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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
- Takeo Yasuda
- ||

- Beiträge: 169
- Registriert: Di 12. Mai 2020, 19:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Takeo
- Nachname: Yasuda
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,8 m
- Gewicht: 80 Kg
- Stats: 40 / 48
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 2
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
CF: Cafeteria
Das Mittagessen tat unserem Magister für Forschung und Medizin extrem gut. Auch die Begegnung mit Itsuki war erfrischend. Wenn auch ein wenig speziell, doch war es eine belustigende Abwechslung zum sonstigen Alltag. Diesem widmete sich der Yasuda nun erneut, als er sich in seinem Büro wiederfand. Takeo hatte genügend Zeit im Labor verbracht und das - was er testen wollte – konnte er auch hier testen. Das Büro betreten widmete er sich direkt an seinen dämonsichen Partner. “Hallo Jar’vis. Wie sieht die aktuelle Lage aus, konntest du ein paar Tests bezüglich dem VYRN Projekt durchführen?“ Takeo hing seinen Sakko auf und richtete sein Hemd. “Guten Tag, Sir. Die Durchläufe waren ein voller Erfolg. Verschiedene beschädigte Systeme wurden von VYRN überprüft und er gab korrekte Anleitungen zu Reparaturen auf. Sie sollten diese noch einmal überprüfen, immerhin sind sie der Mann von Fach.“ Takeo nickte bezüglichd er Worte des künstlich geschaffenen Dämonen. “Projiziere mir bitte die Auswertungen auf die Wand“, sprach er ruhig und nahm sich ein Wasser und einen Kaffee. Dazu noch einen Schokoriegel, während er der Projizierung folgte. Aufmerksam las sich Takeo den Bericht durch, während er seinen Kaffee zubereitete. “Seine Analysen sind korrekt. VYRN hat die Fehler erkannt und entsprechend einfache und verständliche Anleitungen zur Reparatur gegeben…“ Takeo dachte kurz nach und stellte seinen Kaffee auf den Tisch ab. Ein Kratzen seines Hinterkopfes folgte, als unser Genie seine Gedanken weiter vertiefte. “Bitte spezialisiere VYRN auf den Aufbau und die Struktur der Grandcypher. Stell eine Analyse des bisherigen Baufortschritts zusammen und füttere ihn mit den Konstruktions-Dateien der Grandcypher. VYRN soll sich vollständig darauf konzentrieren. Außerdem brauchen wir noch ein nettes Aussehen samt Stimme für unseren kleinen Freund.“ Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Yasuda, welcher nickte. Die Anweisungen für Jar’vis waren klar und dieser würde die Daten entsprechend verarbeiten. “Wird erledigt, Sir.“ Takeo nickte und würde sich nun wieder einem persönlichen Anliegen widmen. “Wie ist der Stand bei unseren genetischen Analysen? Seiji Genetik hatten wir bereits entschlüsselt, auch die von Hiro weitesgehend. Als nächstes möchte ich die von Fudo Hikari analysieren. Er ist ein Hybrid aus Tengu und Uchiha. Durch die Genetik von Hiro können wir Differenzen in der DNA von Fudo Hikari einfach analysieren und ausschließen. Anschließend zerlegen wir dann die Fähigkeiten der Tengu in seine einzelnen DNA-Stränge…“ Takeo nahm einen genüsslichen Biss von seinem Schokoriegel und setzte sich dann an seinen Schreibtisch. “Die bisherigen Ergebnisse habe ich Ihnen zugeschickt.“ Takeo nickte erneut und schlürfte von seinem Kaffee. Yuu hatte tatsächlich recht mit seiner Annahme. Solange Takeo Jar’vis mit vielen Aufgaben beschäftigte, konnte er ihn gut unter Kontrolle halten. Trotzdem merkte der Yasuda nicht so recht, dass der Einfluss des künstlich geschaffenen Dämonen immer mehr wurde. Dies lag auch an seiner Krankheit, wodurch sich seine Gedanken mehr und mehr anpassten. Eine gefährliche Mischung, die sich zusammenbraute, ebenso wie die Mischung aus Tengu und Uchiha. Takeo ging die Daten der Genetik durch. “Bezüglich der Genetik von Hiro sollten wir noch unterscheiden. Durch das Rinnegan haben wir Zugriff auch auf die Unterformen dieses Doujutsus. Fähigkeiten des Sharingan haben wir bereits analysiert und auf die entsprechenden DNA-Stränge zurückgeführt. Nun möchte ich noch herausfinden, wie sich das Sharingan weiter entwickelt. Zum Mangekyou Sharingan und zum ewigen Mangekyou Sharingan, bis hin zum Rinnegan. Letzteres ist dann auch der Schlüssel zum Totenreich.“ Ja, dieses Thema hatte Takeo nach wie vor offen. Er wollte vorbereitet an die Sache rangehen und nicht erst mit den Forschungen anfangen, wenn es zu spät war. Die verschiedenen Analysen waren am durchlaufen und filtern, weshalb sich Takeo nun mit der Analyse von Fudo Hikaris DNA beschäftigte. “Hey, Jarvis…“ Er wirkte nachdenklich, obwohl seine Stimme ruhig war. “Wie kann ich helfen, Sir?“ Takeo dachte weiter nach und nickte dann. “Analysiere die Fähigkeiten bitte anhand unserer Datenbank. Fudo hat viel gekämpft und anhand dessen können wir seine Fähigkeiten auch direkt mit unseren Analysen der DANN abgleichen.“ Takeo schlürfte erneut von seinem Kaffee. “Eine hervorragende Idee, Sir.“ Unser Genie nickte. Natürlich war es eine hervorragende Idee, stammte diese immerhin aus seinem schlauen Kopf. Währenddessen analysierte Takeo weiter die DNA von Fudo. Die Zeit verging wie im Fluge und Takeo konnte seine Arbeit dahingehend finalisieren. Die DNA der Tengu war auf Grund seiner vorherigen Arbeit mit der Uchiha-DNA einfach entschlüsselt. Auch die Videoanalysen durch den Showkampf brachte viel Hilfe mit sich. Die Forschungen des Yasudas wurden rapide beschleunigt. Takeo lehnte sich zurück und aß das letzte Stück von seinem Schokoriegel. “Licht und Dunkelheit sind entschlüsselt, genauso wie die Geheimnisse des Sharingan… Sehr gute Arbeit Jar’vis, mit diesem Wissen können wir einzelne DNA-Stärnge herleiten und verarbeiten.“ Ein zufriedenes Lächeln lag auf den Lippen des Yasudas. Dieser würde sich nun erneut einer Pause widmen, schloss seine Augen und lehnte sich einfach auf seinem Bürostuhl zurück…
Das Mittagessen tat unserem Magister für Forschung und Medizin extrem gut. Auch die Begegnung mit Itsuki war erfrischend. Wenn auch ein wenig speziell, doch war es eine belustigende Abwechslung zum sonstigen Alltag. Diesem widmete sich der Yasuda nun erneut, als er sich in seinem Büro wiederfand. Takeo hatte genügend Zeit im Labor verbracht und das - was er testen wollte – konnte er auch hier testen. Das Büro betreten widmete er sich direkt an seinen dämonsichen Partner. “Hallo Jar’vis. Wie sieht die aktuelle Lage aus, konntest du ein paar Tests bezüglich dem VYRN Projekt durchführen?“ Takeo hing seinen Sakko auf und richtete sein Hemd. “Guten Tag, Sir. Die Durchläufe waren ein voller Erfolg. Verschiedene beschädigte Systeme wurden von VYRN überprüft und er gab korrekte Anleitungen zu Reparaturen auf. Sie sollten diese noch einmal überprüfen, immerhin sind sie der Mann von Fach.“ Takeo nickte bezüglichd er Worte des künstlich geschaffenen Dämonen. “Projiziere mir bitte die Auswertungen auf die Wand“, sprach er ruhig und nahm sich ein Wasser und einen Kaffee. Dazu noch einen Schokoriegel, während er der Projizierung folgte. Aufmerksam las sich Takeo den Bericht durch, während er seinen Kaffee zubereitete. “Seine Analysen sind korrekt. VYRN hat die Fehler erkannt und entsprechend einfache und verständliche Anleitungen zur Reparatur gegeben…“ Takeo dachte kurz nach und stellte seinen Kaffee auf den Tisch ab. Ein Kratzen seines Hinterkopfes folgte, als unser Genie seine Gedanken weiter vertiefte. “Bitte spezialisiere VYRN auf den Aufbau und die Struktur der Grandcypher. Stell eine Analyse des bisherigen Baufortschritts zusammen und füttere ihn mit den Konstruktions-Dateien der Grandcypher. VYRN soll sich vollständig darauf konzentrieren. Außerdem brauchen wir noch ein nettes Aussehen samt Stimme für unseren kleinen Freund.“ Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Yasuda, welcher nickte. Die Anweisungen für Jar’vis waren klar und dieser würde die Daten entsprechend verarbeiten. “Wird erledigt, Sir.“ Takeo nickte und würde sich nun wieder einem persönlichen Anliegen widmen. “Wie ist der Stand bei unseren genetischen Analysen? Seiji Genetik hatten wir bereits entschlüsselt, auch die von Hiro weitesgehend. Als nächstes möchte ich die von Fudo Hikari analysieren. Er ist ein Hybrid aus Tengu und Uchiha. Durch die Genetik von Hiro können wir Differenzen in der DNA von Fudo Hikari einfach analysieren und ausschließen. Anschließend zerlegen wir dann die Fähigkeiten der Tengu in seine einzelnen DNA-Stränge…“ Takeo nahm einen genüsslichen Biss von seinem Schokoriegel und setzte sich dann an seinen Schreibtisch. “Die bisherigen Ergebnisse habe ich Ihnen zugeschickt.“ Takeo nickte erneut und schlürfte von seinem Kaffee. Yuu hatte tatsächlich recht mit seiner Annahme. Solange Takeo Jar’vis mit vielen Aufgaben beschäftigte, konnte er ihn gut unter Kontrolle halten. Trotzdem merkte der Yasuda nicht so recht, dass der Einfluss des künstlich geschaffenen Dämonen immer mehr wurde. Dies lag auch an seiner Krankheit, wodurch sich seine Gedanken mehr und mehr anpassten. Eine gefährliche Mischung, die sich zusammenbraute, ebenso wie die Mischung aus Tengu und Uchiha. Takeo ging die Daten der Genetik durch. “Bezüglich der Genetik von Hiro sollten wir noch unterscheiden. Durch das Rinnegan haben wir Zugriff auch auf die Unterformen dieses Doujutsus. Fähigkeiten des Sharingan haben wir bereits analysiert und auf die entsprechenden DNA-Stränge zurückgeführt. Nun möchte ich noch herausfinden, wie sich das Sharingan weiter entwickelt. Zum Mangekyou Sharingan und zum ewigen Mangekyou Sharingan, bis hin zum Rinnegan. Letzteres ist dann auch der Schlüssel zum Totenreich.“ Ja, dieses Thema hatte Takeo nach wie vor offen. Er wollte vorbereitet an die Sache rangehen und nicht erst mit den Forschungen anfangen, wenn es zu spät war. Die verschiedenen Analysen waren am durchlaufen und filtern, weshalb sich Takeo nun mit der Analyse von Fudo Hikaris DNA beschäftigte. “Hey, Jarvis…“ Er wirkte nachdenklich, obwohl seine Stimme ruhig war. “Wie kann ich helfen, Sir?“ Takeo dachte weiter nach und nickte dann. “Analysiere die Fähigkeiten bitte anhand unserer Datenbank. Fudo hat viel gekämpft und anhand dessen können wir seine Fähigkeiten auch direkt mit unseren Analysen der DANN abgleichen.“ Takeo schlürfte erneut von seinem Kaffee. “Eine hervorragende Idee, Sir.“ Unser Genie nickte. Natürlich war es eine hervorragende Idee, stammte diese immerhin aus seinem schlauen Kopf. Währenddessen analysierte Takeo weiter die DNA von Fudo. Die Zeit verging wie im Fluge und Takeo konnte seine Arbeit dahingehend finalisieren. Die DNA der Tengu war auf Grund seiner vorherigen Arbeit mit der Uchiha-DNA einfach entschlüsselt. Auch die Videoanalysen durch den Showkampf brachte viel Hilfe mit sich. Die Forschungen des Yasudas wurden rapide beschleunigt. Takeo lehnte sich zurück und aß das letzte Stück von seinem Schokoriegel. “Licht und Dunkelheit sind entschlüsselt, genauso wie die Geheimnisse des Sharingan… Sehr gute Arbeit Jar’vis, mit diesem Wissen können wir einzelne DNA-Stärnge herleiten und verarbeiten.“ Ein zufriedenes Lächeln lag auf den Lippen des Yasudas. Dieser würde sich nun erneut einer Pause widmen, schloss seine Augen und lehnte sich einfach auf seinem Bürostuhl zurück…
"Reden" | Denken | Jutsus
“Jar'vis redet“ | Jar'vis denkt

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- Yumeko Jabami
- ||

- Beiträge: 293
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
CF: Minendorf - Glacier
Familie war wahrlich etwas besonders für Yumeko – vor allem ihre zwei kleinen Schwestern, die Kenji noch kennenlernen musste! “Unbedingt! Sie werden dich sicher sofort in ihre unschuldigen Herzen schließen.“ Da war sich die junge Dame sicher, waren Hina und Hima schließlich zwei wundervolle Wesen und vor allem Hina würde sich über einen weiteren Blondschopf in der Familie freuen, da war sie sich sicher. Hima würde sich über einen Mann an der Seite ihrer großen Schwester freuen, vor allem durch sein Können im Raiton-Bereich – einer seiner wenigen Stärken, wohlbemerkt! “Du weißt, dass das nicht stimmt.“, lächelte sie, welches noch größer wurde, als Kenji ihren Bauch streichelte und über ihre gemeinsame Zukunft sprach. Es war eine Seltenheit, dass sich die ehemalige Anbu über ihre Zukunft freute, doch Kenji und die ungeborenen Wunder sorgten dafür, dass sie es kaum noch abwarten konnte! Ebenso wieder den Nakamura liebevoll in sich zu spüren, war wieder mal dringend nötig, weshalb dieses als nächstes kam. Danach war aber ein Thema auf dem Tisch, welches zunächst die Laune der Jabami ein wenig minderte, doch konnten die beiden Liebenden ein erwachsenes Gespräch führen ohne dabei zu streiten oder Dinge zu sagen, die sie eigentlich gar nicht sagen wollten. Denn auch wenn Yumeko nicht wirklich überzeugt von dem Anti-Genjutsu Siegel war, so liebte sie ihren Mann und glaubte an seine fabelhaften Künste und seinem Ideenreichtum. Nur ein Fuuin mit Naturchakra zu kombinieren war nicht gerade sinnvoll und durchaus gefährlich, sollte sich doch niemand zu Stein verwandeln! “Ach Liebster…“, lachte sie herzlich bei seinen Worten. “Natürlich sind sie das nicht. Aber diese Art von Illusionen wirst du hoffentlich niemals von mir zu spüren bekommen.“ Unmöglich war es nicht, jedoch wollte Yumeko es nun wirklich nicht und müsste sie schon völlig in Rage sein, dass sie solch ein Jutsu auf ihren Freund anwenden würde. Ebenso Lügen war etwas, was sie nicht tun wollte – zumindest nicht bei Kenji; bei Anderen wäre es kein Problem, damit das klar ist. Wobei auch der Magister der Wirtschaft zu den Leuten zählte, den die schwarzhaarige Schönheit lieber nicht anlügen wollte – auch wenn sie gerade etwas genervt von der Nachricht von ihm war, wollte er sich später darum kümmern die Medics und Techniker in die Miene zu schicken! Unglaublich, oder? Kein Wunder also ( ! ), dass die Jabami das alles selbst in die Hand nehmen wollte. Zunächst sollte aber erst einmal das nächste Ziel der beiden Shinobi gewählt werden und der Grenzposten Yurei war eine hervorragende Idee, gab es dort schließlich auch eine Kristallmine - trotz allem war Yumeko nämlich immer noch eine Lady und wie sagt man so schön? Diamonds Are the Girls Best Friends. “Du hast vollkommen recht. Nicht, dass auch dort wertvolles gestohlen und andere kriminelle Machenschaften am Werk sind.“ So war es also beschlossen! Dann konnte es nun endlich um den Besuch in der Akademie gehen und zum Glück hatte der vorrausschauende Blondschopf ein paar Vorbereitungen in seinem Zimmer getroffen. “Ob er das Herz am richtigen Fleck hat… davon überzeuge ich mich lieber selbst.“, lächelte sie sanft ihren Liebsten an und sprach weiter. “Bei allem Respekt dem Yasuda gegenüber, so ist es mir doch recht egal, ob er Spontanbesuche nicht gerade amüsant findet. Hier geht es schließlich um durchaus Wichtiges, wie du schon sagtest.“ Die schwangere Frau würde sich nicht abwimmeln lassen, das war sicher! Aber ein wenig lieb und charmant würde sie wohl zu ihm sein, immerhin wollte sie ihm auch um einen privaten Gefallen bitten. “Ja ich bin bereit – bereit mich gleich wieder zu übergeben.“, kratze sie sich etwas nervös am Hinterkopf, ehe sie sich an den Armen ihres Mannes festhielt und das Hiraishin no Jutsu die beiden wieder in die Akademie brachte. In Yumekos Lieblingsort der ganzen Schule angekommen, hielt sie sich den Mund – war ihr wieder einmal sehr schlecht, doch konnte dieses Mal ihr Mittagessen in sich halten. “Wir gehen direkt zu ihm, ich möchte wirklich keine Zeit verlieren – und mit seinem Unmut werde ich schon klarkommen. Du kommst doch mit, oder?“ Natürlich würde sie es verstehen, wenn Kenji lieber keinen wütenden Magister der Forschung und Medizin spüren wollen würde, weshalb sie auch ohne ihn gehen würde. Wenn er jedoch mitkommen sollte, dann würde sie mit ihm Hand und Hand durch die Akademie gerade Wegs zu Takeos Büro laufen und drei Mal bestimmt, jedoch nicht aufdringlich gegen seine Bürotür klopfen, in der Hoffnung, dass er überhaupt da wäre. Doch ihr Gespür sagte ihr, dass er das durchaus war...
Familie war wahrlich etwas besonders für Yumeko – vor allem ihre zwei kleinen Schwestern, die Kenji noch kennenlernen musste! “Unbedingt! Sie werden dich sicher sofort in ihre unschuldigen Herzen schließen.“ Da war sich die junge Dame sicher, waren Hina und Hima schließlich zwei wundervolle Wesen und vor allem Hina würde sich über einen weiteren Blondschopf in der Familie freuen, da war sie sich sicher. Hima würde sich über einen Mann an der Seite ihrer großen Schwester freuen, vor allem durch sein Können im Raiton-Bereich – einer seiner wenigen Stärken, wohlbemerkt! “Du weißt, dass das nicht stimmt.“, lächelte sie, welches noch größer wurde, als Kenji ihren Bauch streichelte und über ihre gemeinsame Zukunft sprach. Es war eine Seltenheit, dass sich die ehemalige Anbu über ihre Zukunft freute, doch Kenji und die ungeborenen Wunder sorgten dafür, dass sie es kaum noch abwarten konnte! Ebenso wieder den Nakamura liebevoll in sich zu spüren, war wieder mal dringend nötig, weshalb dieses als nächstes kam. Danach war aber ein Thema auf dem Tisch, welches zunächst die Laune der Jabami ein wenig minderte, doch konnten die beiden Liebenden ein erwachsenes Gespräch führen ohne dabei zu streiten oder Dinge zu sagen, die sie eigentlich gar nicht sagen wollten. Denn auch wenn Yumeko nicht wirklich überzeugt von dem Anti-Genjutsu Siegel war, so liebte sie ihren Mann und glaubte an seine fabelhaften Künste und seinem Ideenreichtum. Nur ein Fuuin mit Naturchakra zu kombinieren war nicht gerade sinnvoll und durchaus gefährlich, sollte sich doch niemand zu Stein verwandeln! “Ach Liebster…“, lachte sie herzlich bei seinen Worten. “Natürlich sind sie das nicht. Aber diese Art von Illusionen wirst du hoffentlich niemals von mir zu spüren bekommen.“ Unmöglich war es nicht, jedoch wollte Yumeko es nun wirklich nicht und müsste sie schon völlig in Rage sein, dass sie solch ein Jutsu auf ihren Freund anwenden würde. Ebenso Lügen war etwas, was sie nicht tun wollte – zumindest nicht bei Kenji; bei Anderen wäre es kein Problem, damit das klar ist. Wobei auch der Magister der Wirtschaft zu den Leuten zählte, den die schwarzhaarige Schönheit lieber nicht anlügen wollte – auch wenn sie gerade etwas genervt von der Nachricht von ihm war, wollte er sich später darum kümmern die Medics und Techniker in die Miene zu schicken! Unglaublich, oder? Kein Wunder also ( ! ), dass die Jabami das alles selbst in die Hand nehmen wollte. Zunächst sollte aber erst einmal das nächste Ziel der beiden Shinobi gewählt werden und der Grenzposten Yurei war eine hervorragende Idee, gab es dort schließlich auch eine Kristallmine - trotz allem war Yumeko nämlich immer noch eine Lady und wie sagt man so schön? Diamonds Are the Girls Best Friends. “Du hast vollkommen recht. Nicht, dass auch dort wertvolles gestohlen und andere kriminelle Machenschaften am Werk sind.“ So war es also beschlossen! Dann konnte es nun endlich um den Besuch in der Akademie gehen und zum Glück hatte der vorrausschauende Blondschopf ein paar Vorbereitungen in seinem Zimmer getroffen. “Ob er das Herz am richtigen Fleck hat… davon überzeuge ich mich lieber selbst.“, lächelte sie sanft ihren Liebsten an und sprach weiter. “Bei allem Respekt dem Yasuda gegenüber, so ist es mir doch recht egal, ob er Spontanbesuche nicht gerade amüsant findet. Hier geht es schließlich um durchaus Wichtiges, wie du schon sagtest.“ Die schwangere Frau würde sich nicht abwimmeln lassen, das war sicher! Aber ein wenig lieb und charmant würde sie wohl zu ihm sein, immerhin wollte sie ihm auch um einen privaten Gefallen bitten. “Ja ich bin bereit – bereit mich gleich wieder zu übergeben.“, kratze sie sich etwas nervös am Hinterkopf, ehe sie sich an den Armen ihres Mannes festhielt und das Hiraishin no Jutsu die beiden wieder in die Akademie brachte. In Yumekos Lieblingsort der ganzen Schule angekommen, hielt sie sich den Mund – war ihr wieder einmal sehr schlecht, doch konnte dieses Mal ihr Mittagessen in sich halten. “Wir gehen direkt zu ihm, ich möchte wirklich keine Zeit verlieren – und mit seinem Unmut werde ich schon klarkommen. Du kommst doch mit, oder?“ Natürlich würde sie es verstehen, wenn Kenji lieber keinen wütenden Magister der Forschung und Medizin spüren wollen würde, weshalb sie auch ohne ihn gehen würde. Wenn er jedoch mitkommen sollte, dann würde sie mit ihm Hand und Hand durch die Akademie gerade Wegs zu Takeos Büro laufen und drei Mal bestimmt, jedoch nicht aufdringlich gegen seine Bürotür klopfen, in der Hoffnung, dass er überhaupt da wäre. Doch ihr Gespür sagte ihr, dass er das durchaus war...
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen
- Kenji Nakamura
- ||

- Beiträge: 295
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 41 / 48
- Chakra: 10
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
In diesem Post mitverwendet: Takeo Yasuda
CF Kenji Nakamura: Minendorf Glacier
Das schönste Liebespaar der Akademie war sich hinsichtlich der Familie einig: Sie sollten alle einander kennenlernen! Yumeko war sich sogar sehr sicher, dass die beiden jüngeren Jabami-Zwillinge unseren Blondschopf direkt ins Herz schließen würden. ”Meinst du?” Leicht unsichere Worte des Nakamuras, welcher sich geschmeichelt fühlte und minimal rosig im Gesicht wurde. ”Schon irgendwie lustig… Deine jüngeren Schwestern sind Zwillinge und nun bekommen wir auch Zwillinge.” Das Lächeln des Nakamuras war breit. Bewusst wurde das Wort “wir” gewählt, immerhin hatte die Jabami Kenji als Vater akzeptiert und ihn auch als einen solchen betitelt. Blind vor Liebe und Hormonen war die schwarzhaarige Schönheit jedenfalls nicht, doch die gemeinsame Zukunft stimmte sie mit einem breiten Lächeln zu. Anschließend ging es auch um Genjutsus, weil Kenji die Idee hatte ein Siegel zu erfinden, welches solche automatisch erkennen könnte. Die Meinungen gingen auseinander, wobei… Dies nicht ganz richtig war. Immerhin konnte Kenji die Sorgen seiner geliebten Frau nachvollziehen, nutzte Yumeko doch als Hauptfähigkeit die Künste der Illusionen. Angenehm waren diese sicherlich nicht, auch wenn sie einen nicht direkt umbringen konnten. Eine Meinung des ehemaligen Jonin, welche Yumeko bestätigte. Zu spüren bekommen sollte er diese jedenfalls nicht, wobei man sich da wohl niemals sicher sein konnte. ”Hoffen wir mal, aber man weiß nie, wem man gegenübersteht…” Dieser Gedanke des Nakamuras war tiefgründig als gedacht. Es konnte durchaus sein, dass er mal einem Genjutsuka gegenüberstand, was sollte er dann tun? Kenji war sich unsicher, weshalb die beiden sich noch ein bisschen mehr über das Siegel und Illusionen unterhielten. Jedoch nur so lange, bis eine Nachricht des Hikaris reinkam, welche der Jabami nicht so gut gefiel. Sie hatte Sorgen, dass der Eingriff des Magisters zu spät sein könnte, oder die Situation auf die leichte Schulter genommen werden würde. Sie waren sich daher einig, dass sie in die Akademie zurückkehren würden und sich selbst darum kümmern. Danach wollten sie im Dorf Glacier dann noch etwas essen gehen und sich einen Überblick von den Dorfbewohnern und dessen Zufriedenheit machen. Einen abschließenden Eindruck bekommen quasi. Das nächste Ziel war dann bereits gewählt, der Grenzposten Yurei. Nach ihren aktuellen Erfahrungen in der Mine war es wichtig auch diesen Grenzposten unter Beobachtung zu halten. ”Auf Grund dessen, dass das Wüstengebiet noch nicht so gut erforscht wurde, ist dies nicht einmal unüblich. Niemand könnte sagen, ob es gelogen ist oder nicht, wenn die Person es richtig macht.” Nachdenkliche Worte mit einem Hauch von Sorge. Zunächst sollte es nun aber zum Magister für Forschung und Medizin gehen und Yumeko war kritisch wie eh und je. ”Ich merke schon”, sprach er leicht verwundert und grinste dann. ”Wird sich schon zeigen”, kam es zuversichtlich von unserem Blondschopf und nachdem die beiden bereit waren, ging es nun - mit Hilfe des Hiraishin no Jutsu - zurück zur Akademie. Sie waren direkt im Zimmer des Nakamuras, welcher seiner geliebten Jabami sorgvoll unter die Arme griff. Diese musste sich nicht übergeben und war entschlossen direkt aufzubrechen. ”Natürlich komme ich mit”, antwortete Kenji ihr mit einem Lächeln auf den Lippen und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
Takeo hatte nach seinen erfolgreichen Forschungen eine kleine Pause eingelegt. Er döste ein wenig auf seinem Bürostuhl, ehe es bestimmend 3x an seiner Tür klopfte. Skeptisch blickte Takeo zu dieser. Wer nervt spontan und ohne Termin? Sein Blick wanderte prüfend zur Tür und kurz darauf auf seine Uhr. Takeo stand auf und richtete die rote Krawatte seines Anzugs. Er stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. Vor ihm standen zwei ehemalige Shinobi aus dem vereinten Shinobireich. Fragend blickte er in das Gesicht des Blondschopfs und der schwangeren Frau, dessen Bauch in dem engen Kleid nicht zu übersehen kann. ”Hallo Herr Yasuda. Ich bin Kenji Nakamura und die Frau neben mir ist Yumeko Jabami.” Eine kurze Vorstellung Seitens des Nakamuras, welcher das Gespräch kurz in die Hand nahm. ”Hallo”, kam es kurz und knapp seitens des Yasudas. ”Wir wurden mit einer Mission von Magister Hikari beauftragt und benötigen bei diesem ihre Unterstützung. Takeo schaute die beiden prüfend an. ”Wenn es eine Mission von Fudo Hikari ist, dann sollte dieser auch euer direkter Ansprechpartner sein”, sprach Takeo und an dieser Stelle würde wohl die Jabami auch mit eingreifen. ”Wir haben den kurzen Weg gewählt, weil unser Anliegen sehr dringend ist und wir auf ihre professionelle Hilfe angewiesen sind.” Ein wenig Honig ums Maul schmieren? Ja, manchmal half dies und Takeo seufzte mit einem Nicken. ”Dann tretet ein”. Der Yausda ging einen Schritt zur Seite und hielt dabei die Tür auf. Kenji und Yumeko konnten eintreten und Takeo würde hinter ihnen die Tür schließen. Er ging selbst auf Schreibtisch zu und öffnete den obersten Knopf seines Sakkos, damit er sich vernünftig hinsetzen konnte. ”Meine Zeit ist sehr begrenzt und ohne Termin ist es eine absolute Ausnahme, dass ich euch empfange.” Dies wollte der Magister für Forschung und Medizin an dieser Stelle klarstellen. Er lehnte sich leicht zurück und faltete seine Hände zusammen. ”Worum geht es denn und wie genau kann ich behilflich sein?” Freundliche Worte des Yasudas. Ihm war klar, dass er selbst aufgesucht wurde, immerhin war er der Beste auf seinen Fachgebieten. Ob das Anliegen aber seiner würdig war blieb abzuwarten… Kenji blickte zu der Jabami, welche ihr gemeinsames Anliegen nun hervorbringen konnte.
CF Kenji Nakamura: Minendorf Glacier
Das schönste Liebespaar der Akademie war sich hinsichtlich der Familie einig: Sie sollten alle einander kennenlernen! Yumeko war sich sogar sehr sicher, dass die beiden jüngeren Jabami-Zwillinge unseren Blondschopf direkt ins Herz schließen würden. ”Meinst du?” Leicht unsichere Worte des Nakamuras, welcher sich geschmeichelt fühlte und minimal rosig im Gesicht wurde. ”Schon irgendwie lustig… Deine jüngeren Schwestern sind Zwillinge und nun bekommen wir auch Zwillinge.” Das Lächeln des Nakamuras war breit. Bewusst wurde das Wort “wir” gewählt, immerhin hatte die Jabami Kenji als Vater akzeptiert und ihn auch als einen solchen betitelt. Blind vor Liebe und Hormonen war die schwarzhaarige Schönheit jedenfalls nicht, doch die gemeinsame Zukunft stimmte sie mit einem breiten Lächeln zu. Anschließend ging es auch um Genjutsus, weil Kenji die Idee hatte ein Siegel zu erfinden, welches solche automatisch erkennen könnte. Die Meinungen gingen auseinander, wobei… Dies nicht ganz richtig war. Immerhin konnte Kenji die Sorgen seiner geliebten Frau nachvollziehen, nutzte Yumeko doch als Hauptfähigkeit die Künste der Illusionen. Angenehm waren diese sicherlich nicht, auch wenn sie einen nicht direkt umbringen konnten. Eine Meinung des ehemaligen Jonin, welche Yumeko bestätigte. Zu spüren bekommen sollte er diese jedenfalls nicht, wobei man sich da wohl niemals sicher sein konnte. ”Hoffen wir mal, aber man weiß nie, wem man gegenübersteht…” Dieser Gedanke des Nakamuras war tiefgründig als gedacht. Es konnte durchaus sein, dass er mal einem Genjutsuka gegenüberstand, was sollte er dann tun? Kenji war sich unsicher, weshalb die beiden sich noch ein bisschen mehr über das Siegel und Illusionen unterhielten. Jedoch nur so lange, bis eine Nachricht des Hikaris reinkam, welche der Jabami nicht so gut gefiel. Sie hatte Sorgen, dass der Eingriff des Magisters zu spät sein könnte, oder die Situation auf die leichte Schulter genommen werden würde. Sie waren sich daher einig, dass sie in die Akademie zurückkehren würden und sich selbst darum kümmern. Danach wollten sie im Dorf Glacier dann noch etwas essen gehen und sich einen Überblick von den Dorfbewohnern und dessen Zufriedenheit machen. Einen abschließenden Eindruck bekommen quasi. Das nächste Ziel war dann bereits gewählt, der Grenzposten Yurei. Nach ihren aktuellen Erfahrungen in der Mine war es wichtig auch diesen Grenzposten unter Beobachtung zu halten. ”Auf Grund dessen, dass das Wüstengebiet noch nicht so gut erforscht wurde, ist dies nicht einmal unüblich. Niemand könnte sagen, ob es gelogen ist oder nicht, wenn die Person es richtig macht.” Nachdenkliche Worte mit einem Hauch von Sorge. Zunächst sollte es nun aber zum Magister für Forschung und Medizin gehen und Yumeko war kritisch wie eh und je. ”Ich merke schon”, sprach er leicht verwundert und grinste dann. ”Wird sich schon zeigen”, kam es zuversichtlich von unserem Blondschopf und nachdem die beiden bereit waren, ging es nun - mit Hilfe des Hiraishin no Jutsu - zurück zur Akademie. Sie waren direkt im Zimmer des Nakamuras, welcher seiner geliebten Jabami sorgvoll unter die Arme griff. Diese musste sich nicht übergeben und war entschlossen direkt aufzubrechen. ”Natürlich komme ich mit”, antwortete Kenji ihr mit einem Lächeln auf den Lippen und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.
Takeo hatte nach seinen erfolgreichen Forschungen eine kleine Pause eingelegt. Er döste ein wenig auf seinem Bürostuhl, ehe es bestimmend 3x an seiner Tür klopfte. Skeptisch blickte Takeo zu dieser. Wer nervt spontan und ohne Termin? Sein Blick wanderte prüfend zur Tür und kurz darauf auf seine Uhr. Takeo stand auf und richtete die rote Krawatte seines Anzugs. Er stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. Vor ihm standen zwei ehemalige Shinobi aus dem vereinten Shinobireich. Fragend blickte er in das Gesicht des Blondschopfs und der schwangeren Frau, dessen Bauch in dem engen Kleid nicht zu übersehen kann. ”Hallo Herr Yasuda. Ich bin Kenji Nakamura und die Frau neben mir ist Yumeko Jabami.” Eine kurze Vorstellung Seitens des Nakamuras, welcher das Gespräch kurz in die Hand nahm. ”Hallo”, kam es kurz und knapp seitens des Yasudas. ”Wir wurden mit einer Mission von Magister Hikari beauftragt und benötigen bei diesem ihre Unterstützung. Takeo schaute die beiden prüfend an. ”Wenn es eine Mission von Fudo Hikari ist, dann sollte dieser auch euer direkter Ansprechpartner sein”, sprach Takeo und an dieser Stelle würde wohl die Jabami auch mit eingreifen. ”Wir haben den kurzen Weg gewählt, weil unser Anliegen sehr dringend ist und wir auf ihre professionelle Hilfe angewiesen sind.” Ein wenig Honig ums Maul schmieren? Ja, manchmal half dies und Takeo seufzte mit einem Nicken. ”Dann tretet ein”. Der Yausda ging einen Schritt zur Seite und hielt dabei die Tür auf. Kenji und Yumeko konnten eintreten und Takeo würde hinter ihnen die Tür schließen. Er ging selbst auf Schreibtisch zu und öffnete den obersten Knopf seines Sakkos, damit er sich vernünftig hinsetzen konnte. ”Meine Zeit ist sehr begrenzt und ohne Termin ist es eine absolute Ausnahme, dass ich euch empfange.” Dies wollte der Magister für Forschung und Medizin an dieser Stelle klarstellen. Er lehnte sich leicht zurück und faltete seine Hände zusammen. ”Worum geht es denn und wie genau kann ich behilflich sein?” Freundliche Worte des Yasudas. Ihm war klar, dass er selbst aufgesucht wurde, immerhin war er der Beste auf seinen Fachgebieten. Ob das Anliegen aber seiner würdig war blieb abzuwarten… Kenji blickte zu der Jabami, welche ihr gemeinsames Anliegen nun hervorbringen konnte.
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- Gewicht: 52
- Stats: 42
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- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
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Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
Welch eine unerhörte Frage an der Meinung Yumekos bezüglich ihrer kleinen Schwester zu zweifeln! Sie nickte einfach nur bei der Frage, ob sie sich dahingehend sicher sei, anstatt noch etwas zu sagen. Viel eher musste sie sanft Lächeln, als Kenji etwas aussprach, was eigentlich offensichtlich war. “Natürlich bekommen wir auch Zwillinge. Es liegt in meinen Genen, Liebster. Und falls wir doch noch den Wunsch auf mehr Kinder haben, stehen die Wahrscheinlichkeiten sehr hoch, dass diese auch im Doppelpack kommen.“ Erneut lächelte sie, freute sie sich auch sehr, dass er die Kinder schon jetzt als ihre beiden ansah. So etwas hätte sie nie von Kenji erwartet, geschweige denn verlangt – aber es war so. Er war einfach so! Und das ließ sie ihm nur noch mehr lieben. Auch wenn er vorhatte, etwas gegen die Genjutsukünste der jungen Dame zu tun, aber das Thema hatten sie zum Glück in Ruhe und ohne Streit geklärt – wobei er natürlich ein paar gute Argumente gebracht hatte. “Zum jetztigen Zeitpunkt… Würde ich sagen, dass du recht sicher bist. Es gibt nicht viele Genjutsuka hier – zumindest von denen ich weiß.“ Als Lehrerin wusste sie natürlich von den wenigen Schülern Bescheid, doch war sie sich sicher, dass es niemanden gab, der ihr in ihrem Fach das Wasser reichen und somit für Kenji eine Gefahr sei könnte. Was allerdings in der Wüste, also im Süden des Reiches auf sie warten würde, das war eine ganz andere Geschichte – den Worten des Nakamuras nach, wäre es nicht unüblich, wenn dort noch viel mehr schieflief, als es in de Minen von Glacier der Fall gewesen war. “Naja… Zum Glück ist es fast unmöglich mich anzulügen, weißt du?“ Die ehemalige Anbu war nämlich ein Profi dahingehend! Im Gegensatz zu technischen Dingen und auch bei medizinischem Wissen war sie eher ein Nichtsnutz, weshalb sie Fudo darum bat sich darum zu kümmern. Dieser schob es an den Yasuda ab – was einerseits logsisch war, doch hatte die Jabami ein paar Bedenken, dass dieser sich extra lange Zeit dafür lassen würde, obwohl es doch so dringlich war!
Aus diesem Grund machten die beiden sich geschwind mit dem Hiraishin no Jutsu wieder zurück zur Akademie – erster Stopp war das Zimmer des Nakamuras. Ein wahrlich wundervoller Ort für die zwei Liebenden. Ein frohes Lächeln lag auf den Lippen der schwarzhaarigen Schönheit, als klar war, dass sie gemeinsam das Büro des Magisters der Forschung und Medizin stürmen wollten. Ruckzuck waren sie auch schon da, und Yumeko klopfte 3-mal bestimmend an seine Tür. Es dauerte nicht lange, da stand auch schon Takeo in einem schicken schwarzen Anzug mit rötlichen Details vor ihnen. Der liebe Blondschopf stellte Yumeko und sich gleich vor, konnte sie den Magister in der Zeit ruhig mustern. Er war sichtlich nicht begeistert von dem Besuch, aber das war ihr egal. “Wir kennen uns eigetlich schon. Aber freut mich, dass sie hier anzutreffen waren.“, gab sie ihm die Hand, mit etwas Druck, sollte ihr Gegenüber sehr wohl wissen, dass sie kein kleines unsicheres Mädchen, sondern eine gestandene Frau war. Aus diesem Grund ließ sie sich auch nicht abwimmeln von dem griesgrämigen alten Mann, als er sie direkt wieder an Fudo weiterleiten wollte. Yumeko kicherte bei seinen Worten, fand sie es ganz amüsant, dass Takeo anscheinend dachte, sie würden sich so leicht wieder wegschicken lassen. – obwohl er sie doch durchaus aus der Zeit des Ziffernprojekt ein wenig kannte. “Niemand sagt, dass er es nicht ist. Nur dachten wir uns, dass es sinnvoll ist bei dem Thema Technik und Medizin zu jemanden zu gehen, der sich damit durchaus ein wenig auskennt. Finden Sie nicht?“ Etwas arrogant wirkte Yumeko vermutlich, doch lag auf ihren Lippen das freundlichste Lächeln, welches sie herzaubern konnte. – auch wenn sie ihm gerade gerne eine verpasst hätte! Jedenfalls durften die zwei dann auch schon das Büro betreten – natürlich mit einem entsprechenden Hüftschwung der Jabami. “Ist Ihnen der Anzug etwas zu eng?“, fragte sie mit einem sanften Lächeln nach, nachdem der Yasuda einen Knopf öffnen musste, um sich hinzusetzen – kommt davon, wenn man so viel Alkohol trinkt! Hinsetzen tat die werdende Mutter sich ebenfalls einfach, ohne auf Aufforderung oder dergleichen zu warten. “Das ist uns durchaus bewusst. Wir sind weder hier, um Ihre oder unsere Zeit zu verschwenden.“, kam es mit leichtem Nachdruck aus ihrer Kehle. “Ich würde gern ein Glas Wasser nehmen, danke.“ Der Typ machte aber auch wirklich keinerlei Anstalten ein guter Gastgeber zu sein – so wie Hima und Hina es schon erwähnt hatten! “Wir waren in den Minen von Glacier. Dabei ist uns aufgefallen, dass dort einige Arbeiter seit der Arbeitsaufnahme zunehmend an kratzigen Husten leiden, weswegen wir gerne ein Medic-Team dort hätten, um diese zu untersuchen. – Zeitnah.“, lächelte sie und würde ein Schluck von ihrem Wasser nehmen, wenn sie dieses denn bekommen hätte. “Des Weiteren sind dort auch die Lüftungssysteme oder Filter – entschuldigen Sie ich kenne mich nicht wirklich aus – lange nicht gewartet worden, und hören sich auch dementsprechend beschädigt an. Deshalb haben wir gehofft, dass Sie ebenfalls zeitnah ein Techniker-Team dorthin schicken könnten.“ Das sollte erst einmal reichen. Auch war sich die Juugo-Erbin noch nicht sicher, ob sie wirklich die Hände des Yasudas an ihren Bauch lassen wollte. Vertraute Sie ihm denn genug?
Aus diesem Grund machten die beiden sich geschwind mit dem Hiraishin no Jutsu wieder zurück zur Akademie – erster Stopp war das Zimmer des Nakamuras. Ein wahrlich wundervoller Ort für die zwei Liebenden. Ein frohes Lächeln lag auf den Lippen der schwarzhaarigen Schönheit, als klar war, dass sie gemeinsam das Büro des Magisters der Forschung und Medizin stürmen wollten. Ruckzuck waren sie auch schon da, und Yumeko klopfte 3-mal bestimmend an seine Tür. Es dauerte nicht lange, da stand auch schon Takeo in einem schicken schwarzen Anzug mit rötlichen Details vor ihnen. Der liebe Blondschopf stellte Yumeko und sich gleich vor, konnte sie den Magister in der Zeit ruhig mustern. Er war sichtlich nicht begeistert von dem Besuch, aber das war ihr egal. “Wir kennen uns eigetlich schon. Aber freut mich, dass sie hier anzutreffen waren.“, gab sie ihm die Hand, mit etwas Druck, sollte ihr Gegenüber sehr wohl wissen, dass sie kein kleines unsicheres Mädchen, sondern eine gestandene Frau war. Aus diesem Grund ließ sie sich auch nicht abwimmeln von dem griesgrämigen alten Mann, als er sie direkt wieder an Fudo weiterleiten wollte. Yumeko kicherte bei seinen Worten, fand sie es ganz amüsant, dass Takeo anscheinend dachte, sie würden sich so leicht wieder wegschicken lassen. – obwohl er sie doch durchaus aus der Zeit des Ziffernprojekt ein wenig kannte. “Niemand sagt, dass er es nicht ist. Nur dachten wir uns, dass es sinnvoll ist bei dem Thema Technik und Medizin zu jemanden zu gehen, der sich damit durchaus ein wenig auskennt. Finden Sie nicht?“ Etwas arrogant wirkte Yumeko vermutlich, doch lag auf ihren Lippen das freundlichste Lächeln, welches sie herzaubern konnte. – auch wenn sie ihm gerade gerne eine verpasst hätte! Jedenfalls durften die zwei dann auch schon das Büro betreten – natürlich mit einem entsprechenden Hüftschwung der Jabami. “Ist Ihnen der Anzug etwas zu eng?“, fragte sie mit einem sanften Lächeln nach, nachdem der Yasuda einen Knopf öffnen musste, um sich hinzusetzen – kommt davon, wenn man so viel Alkohol trinkt! Hinsetzen tat die werdende Mutter sich ebenfalls einfach, ohne auf Aufforderung oder dergleichen zu warten. “Das ist uns durchaus bewusst. Wir sind weder hier, um Ihre oder unsere Zeit zu verschwenden.“, kam es mit leichtem Nachdruck aus ihrer Kehle. “Ich würde gern ein Glas Wasser nehmen, danke.“ Der Typ machte aber auch wirklich keinerlei Anstalten ein guter Gastgeber zu sein – so wie Hima und Hina es schon erwähnt hatten! “Wir waren in den Minen von Glacier. Dabei ist uns aufgefallen, dass dort einige Arbeiter seit der Arbeitsaufnahme zunehmend an kratzigen Husten leiden, weswegen wir gerne ein Medic-Team dort hätten, um diese zu untersuchen. – Zeitnah.“, lächelte sie und würde ein Schluck von ihrem Wasser nehmen, wenn sie dieses denn bekommen hätte. “Des Weiteren sind dort auch die Lüftungssysteme oder Filter – entschuldigen Sie ich kenne mich nicht wirklich aus – lange nicht gewartet worden, und hören sich auch dementsprechend beschädigt an. Deshalb haben wir gehofft, dass Sie ebenfalls zeitnah ein Techniker-Team dorthin schicken könnten.“ Das sollte erst einmal reichen. Auch war sich die Juugo-Erbin noch nicht sicher, ob sie wirklich die Hände des Yasudas an ihren Bauch lassen wollte. Vertraute Sie ihm denn genug?
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Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

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- Kenji Nakamura
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- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 41 / 48
- Chakra: 10
- Stärke: 4
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- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
In diesem Post mitverwendet: Takeo Yasuda
Für Yumeko war es offensichtlich, dass ihre Kinder Zwillinge werden würden. Immerhin lag dies bereits in ihren Genen und auch denen des Hikaris selbst. Kenji verstand nicht viel davon, wusste ebenfalls nicht, dass es dahingehend Zusammenhänge gab. “Deine Erklärung klingt Plausibel“, bestätigte er dahingehend und lachte anschließend amüsiert. “4 Kinder dann… Das wäre eine echt große Familie“, kam es mit einem Hauch von Sorge aus ihm gesprochen. Ob sie dies überhaupt Händeln könnten? So oder so war das schönste Liebespaar der Akademie ein Familien-Bündel. Sie hatten beide viele Geschwister und mochten diese große Familienkonstellation. Die Zukunft würde also noch zeigen, welchen familiären Weg die beiden noch gehen würden. Für sie ging es nun jedenfalls erstmal zur Akademie. Das Thema Fuins und Genjutsus hatte sich vorerst erledigt und Kenji hatte seiner Herzensdame noch zustimmend zugenickt. Ihre darauffolgende Anlaufstelle war ebenfalls bereits klar, doch nun galt es erstmal sich mit den Themen an den Magister für Forschung und Medizin zu widmen. Das Takeo Yasuda eine spezielle Art hatte wusste man bereits. Dennoch war er eigentlich ein herzensguter Mensch, auch wenn er es selbst nicht so oft zugab. Kein Wunder (!) also, dass er ein wenig grummelig und leicht genervt die Tür öffnete. Eigentlich war es sogar eher ein Wunder, dass er diese überhaupt öffnete! Eine knappe Begrüßung folgte und Takeos Blick wanderte zu der Hand, der Jabami. Er kannte sie noch von damaligen Zeiten, hatten sie hin und wieder Berührungspunkte. “Ich erinnere mich“, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen und nahm ihre Hand entgegen. Dennoch musste er ein wenig nachfragen, immerhin standen sie hier bei ihm und eigentlich hätten sie doch Fudo um Erlaubnis fragen müssen. Kenji erklärte die Intention der beiden hinter dem direkten Wege und Yumeko verlieh dem Ganzen ein wenig Nachdruck. “Ein wenig auskennt?“ Takeo hob seine Augenbraue und lachte anschließend. “Jemand besseren werden Sie nicht finden.“ Dies war ein Statement, doch sah Takeo es absolut so wie er es sagte. Auf seinen Fachgebieten gab es niemanden, der besser war als er selbst. Kenji probierte die Wogen ein wenig zu glätten. Ihm gefiel der Nachdruck von Yumeko, aber sie sollten es sich auch lieber nicht mit dem Yasuda unnötig verscherzen. Zumindest sah der Nakamura dies so, weswegen er Takeo auch ein wenig Honig ums Maul schmierte. Der Eintritt wurde jedenfalls gewährt und Takeo öffnete den Knopf seines Sakkos, um sich hinzusetzen. Der Kommentar von Yumeko war ein wenig unpassend, weswegen er Schmunzeln musste. “Eine Frau wie Sie sollte doch wissen, dass ein Mann dies immer tut.“ Er amüsierte sich über den Spruch und grinste. “Man tut dies, für den nötigen Komfort und um die Passform des Sakkos zu gewährleisten. Anderenfalls gibt es Falten, oder es steht hoch.“ Belehrende Worte des Yasuda und Kenji nickte kurz bestätigend. “Ein bisschen Spaß muss sein“, kam es ebenfalls amüsiert von dem Nakamura, welcher seine Hand auf den Oberschenkel seiner Herzensdame legte. Besänftigend und beruhigend – in der Hoffnung, dass es helfen würde. Takeo machte noch einmal klar, dass er an vielen wichtigen Dingen arbeitete und es ein Ausnahmefall war, dass er die Zwei empfing. Yumeko erklärte sogleich, dass es auch nicht in ihrem Interesse war Zeit zu verschwenden. “Wir sind außerhalb der Akademie unterwegs um nach dem Rechten zu sehen. Es hat eine hohe Priorität für die Wirtschaft unserer Welt. Viele Gebiete stehen noch offen“, fügte Kenji noch erklärend mit ruhigen Wortlaut hinzu. Takeo nickte. “Das ist gut“, sprach er zu den Erklärungen und fragte dann nach, was es gab. Yumeko wollte zunächst aber ein Glas Wasser haben. Takeo nutzte seine kleinen Roboter, um dieser Bitte nachzugehen. Das Glas Wasser war somit schnell serviert, ebenso wie das für den Nakamura. Gedanklich eingeleitet natürlich durch den künstlich geschaffenen Dämonen namens Jar’vis. Zum Glück ging es nun auch wieder um die wichtigen Dinge und Yumeko sprach von einem kratzigen Husten. Takeo dachte kurz nach. “Wahrscheinlich hat sich Feinstaub in den Lungen abgesetzt, welcher zu diesen Beschwerden führt…“ Eine erste Ferndiagnose des Yasuda. Er wunderte sich ein wenig darüber, war das Lüftungssystem eigentlich ausreichend ausgerüstet. “Die Filteranlage scheint defekt? Da hätten wir dann wohl auch die Ursache des Problems…“ Takeo dachte erneut nach. “Jar’vis, gib mir bitte die letzten Berichte der Minen aus Glacier. Wartungsprotokolle und medizinische Untersuchungen, alles was du finden kannst. Ebenfalls möchte ich einen Blick auf die Konstruktionsunterlagen werfen.“ Takeo legte nachdenklich seine Hand an den Mund und tippte mit dem Zeigefinger gegen seine Wange. “Ist errledigt, Sir. Hier sind die aktuellen Unterlagen“, ertönte die mechanische Stimme im Raum. Takeo projizierte die Ergebnisse an der Seite des Tisches, so konnten Auch Kenji und Yumeko einen Blick darauf werfen. “Faszinierend“, kam es murmelnd von dem Nakamura gesprochen. Unser Schneckenmann war zwar kein Idiot hinsichtlich der Technik, doch war es immer wieder faszinierend einen Mann vom Fach dabei zu sehen. “Die Wartungen sind eine Katastrophe… Kein Wunder, dass das System nicht richtig funktioniert und dadurch Schäden passieren…“ Takeo seufzte kurz. “Es ist gut, dass sie schnell geschaltet haben.“ Ein sanfstes Lächeln war im gesicht des Yasuda eher selten zu sehen. Seine Worte waren jedoch lobend. “Wie können wir am besten weiter vorgehen? Der Husten kam in kurzen Abständen immer wieder…“ Kenjis Worte waren ebenfalls voller Sorge und er blickte zu der schwarzhaarigen Schönheit. Takeo nickte und bereitete ein paar Sachen vor. “Ihr beide kehrt wieder zurück, oder? Ich würde den Teleportationsservice nutzen und mir selbst ein Bild davon machen. Eine medizinische Behandlung ist schnell abgeschlossen und ihr könntet mir dabei behilflich sein. Zusätzlich kann ich direkt eine neue Steuerung für das Filter- und Lüftungssystem vornehmen. Eine künstliche Intelligenz, welche das System selbst im Überblick hat und entsprechend Meldungen an die Akademie weitergibt. Sollte das Personal vor Ort also weiterhin die Wartungen missachten, dann bekommen wir es hier mit und können eingreifen.“ So war zumindest die Idee des Yasudas. “Das klingt nach einer hervorragenden Idee.“ Ein zufriedenes Lächeln lag auf den Lippen des Blondschopfs. Ob Yumeko es ebenfalls so sah? “Ich habe später noch ein paar Termine. Wenn ihr nichts weiteres vorhabt, dann können wir das direkt angehen. Es sollte nicht länger als eine Stunde dauern.“ Erklärende Worte des bärtigen Mannes. Für Kenji sprach nichts dagegen, wie sah es aber bei der Jabami aus?
Für Yumeko war es offensichtlich, dass ihre Kinder Zwillinge werden würden. Immerhin lag dies bereits in ihren Genen und auch denen des Hikaris selbst. Kenji verstand nicht viel davon, wusste ebenfalls nicht, dass es dahingehend Zusammenhänge gab. “Deine Erklärung klingt Plausibel“, bestätigte er dahingehend und lachte anschließend amüsiert. “4 Kinder dann… Das wäre eine echt große Familie“, kam es mit einem Hauch von Sorge aus ihm gesprochen. Ob sie dies überhaupt Händeln könnten? So oder so war das schönste Liebespaar der Akademie ein Familien-Bündel. Sie hatten beide viele Geschwister und mochten diese große Familienkonstellation. Die Zukunft würde also noch zeigen, welchen familiären Weg die beiden noch gehen würden. Für sie ging es nun jedenfalls erstmal zur Akademie. Das Thema Fuins und Genjutsus hatte sich vorerst erledigt und Kenji hatte seiner Herzensdame noch zustimmend zugenickt. Ihre darauffolgende Anlaufstelle war ebenfalls bereits klar, doch nun galt es erstmal sich mit den Themen an den Magister für Forschung und Medizin zu widmen. Das Takeo Yasuda eine spezielle Art hatte wusste man bereits. Dennoch war er eigentlich ein herzensguter Mensch, auch wenn er es selbst nicht so oft zugab. Kein Wunder (!) also, dass er ein wenig grummelig und leicht genervt die Tür öffnete. Eigentlich war es sogar eher ein Wunder, dass er diese überhaupt öffnete! Eine knappe Begrüßung folgte und Takeos Blick wanderte zu der Hand, der Jabami. Er kannte sie noch von damaligen Zeiten, hatten sie hin und wieder Berührungspunkte. “Ich erinnere mich“, sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen und nahm ihre Hand entgegen. Dennoch musste er ein wenig nachfragen, immerhin standen sie hier bei ihm und eigentlich hätten sie doch Fudo um Erlaubnis fragen müssen. Kenji erklärte die Intention der beiden hinter dem direkten Wege und Yumeko verlieh dem Ganzen ein wenig Nachdruck. “Ein wenig auskennt?“ Takeo hob seine Augenbraue und lachte anschließend. “Jemand besseren werden Sie nicht finden.“ Dies war ein Statement, doch sah Takeo es absolut so wie er es sagte. Auf seinen Fachgebieten gab es niemanden, der besser war als er selbst. Kenji probierte die Wogen ein wenig zu glätten. Ihm gefiel der Nachdruck von Yumeko, aber sie sollten es sich auch lieber nicht mit dem Yasuda unnötig verscherzen. Zumindest sah der Nakamura dies so, weswegen er Takeo auch ein wenig Honig ums Maul schmierte. Der Eintritt wurde jedenfalls gewährt und Takeo öffnete den Knopf seines Sakkos, um sich hinzusetzen. Der Kommentar von Yumeko war ein wenig unpassend, weswegen er Schmunzeln musste. “Eine Frau wie Sie sollte doch wissen, dass ein Mann dies immer tut.“ Er amüsierte sich über den Spruch und grinste. “Man tut dies, für den nötigen Komfort und um die Passform des Sakkos zu gewährleisten. Anderenfalls gibt es Falten, oder es steht hoch.“ Belehrende Worte des Yasuda und Kenji nickte kurz bestätigend. “Ein bisschen Spaß muss sein“, kam es ebenfalls amüsiert von dem Nakamura, welcher seine Hand auf den Oberschenkel seiner Herzensdame legte. Besänftigend und beruhigend – in der Hoffnung, dass es helfen würde. Takeo machte noch einmal klar, dass er an vielen wichtigen Dingen arbeitete und es ein Ausnahmefall war, dass er die Zwei empfing. Yumeko erklärte sogleich, dass es auch nicht in ihrem Interesse war Zeit zu verschwenden. “Wir sind außerhalb der Akademie unterwegs um nach dem Rechten zu sehen. Es hat eine hohe Priorität für die Wirtschaft unserer Welt. Viele Gebiete stehen noch offen“, fügte Kenji noch erklärend mit ruhigen Wortlaut hinzu. Takeo nickte. “Das ist gut“, sprach er zu den Erklärungen und fragte dann nach, was es gab. Yumeko wollte zunächst aber ein Glas Wasser haben. Takeo nutzte seine kleinen Roboter, um dieser Bitte nachzugehen. Das Glas Wasser war somit schnell serviert, ebenso wie das für den Nakamura. Gedanklich eingeleitet natürlich durch den künstlich geschaffenen Dämonen namens Jar’vis. Zum Glück ging es nun auch wieder um die wichtigen Dinge und Yumeko sprach von einem kratzigen Husten. Takeo dachte kurz nach. “Wahrscheinlich hat sich Feinstaub in den Lungen abgesetzt, welcher zu diesen Beschwerden führt…“ Eine erste Ferndiagnose des Yasuda. Er wunderte sich ein wenig darüber, war das Lüftungssystem eigentlich ausreichend ausgerüstet. “Die Filteranlage scheint defekt? Da hätten wir dann wohl auch die Ursache des Problems…“ Takeo dachte erneut nach. “Jar’vis, gib mir bitte die letzten Berichte der Minen aus Glacier. Wartungsprotokolle und medizinische Untersuchungen, alles was du finden kannst. Ebenfalls möchte ich einen Blick auf die Konstruktionsunterlagen werfen.“ Takeo legte nachdenklich seine Hand an den Mund und tippte mit dem Zeigefinger gegen seine Wange. “Ist errledigt, Sir. Hier sind die aktuellen Unterlagen“, ertönte die mechanische Stimme im Raum. Takeo projizierte die Ergebnisse an der Seite des Tisches, so konnten Auch Kenji und Yumeko einen Blick darauf werfen. “Faszinierend“, kam es murmelnd von dem Nakamura gesprochen. Unser Schneckenmann war zwar kein Idiot hinsichtlich der Technik, doch war es immer wieder faszinierend einen Mann vom Fach dabei zu sehen. “Die Wartungen sind eine Katastrophe… Kein Wunder, dass das System nicht richtig funktioniert und dadurch Schäden passieren…“ Takeo seufzte kurz. “Es ist gut, dass sie schnell geschaltet haben.“ Ein sanfstes Lächeln war im gesicht des Yasuda eher selten zu sehen. Seine Worte waren jedoch lobend. “Wie können wir am besten weiter vorgehen? Der Husten kam in kurzen Abständen immer wieder…“ Kenjis Worte waren ebenfalls voller Sorge und er blickte zu der schwarzhaarigen Schönheit. Takeo nickte und bereitete ein paar Sachen vor. “Ihr beide kehrt wieder zurück, oder? Ich würde den Teleportationsservice nutzen und mir selbst ein Bild davon machen. Eine medizinische Behandlung ist schnell abgeschlossen und ihr könntet mir dabei behilflich sein. Zusätzlich kann ich direkt eine neue Steuerung für das Filter- und Lüftungssystem vornehmen. Eine künstliche Intelligenz, welche das System selbst im Überblick hat und entsprechend Meldungen an die Akademie weitergibt. Sollte das Personal vor Ort also weiterhin die Wartungen missachten, dann bekommen wir es hier mit und können eingreifen.“ So war zumindest die Idee des Yasudas. “Das klingt nach einer hervorragenden Idee.“ Ein zufriedenes Lächeln lag auf den Lippen des Blondschopfs. Ob Yumeko es ebenfalls so sah? “Ich habe später noch ein paar Termine. Wenn ihr nichts weiteres vorhabt, dann können wir das direkt angehen. Es sollte nicht länger als eine Stunde dauern.“ Erklärende Worte des bärtigen Mannes. Für Kenji sprach nichts dagegen, wie sah es aber bei der Jabami aus?
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- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
Eine große Familie klang im ersten Moment nicht sonderlich abschreckend für Yumeko, immerhin hatte sie selbst 3 Geschwister. Jedoch als Mutter für 4 oder mehr Kinder dazusein… Das war etwas, was sich die junge Dame noch nicht wirklich vorstellen konnte – musste sie sich erst mal mit dem Gedanken anfreunden für zwei kleinen Belgern eine gute Mutter sein zu können. Doch mit ihrem wundervollen Freund würde sie das schon schaffen, da war sie sich mehr als sicher. Auch war da ja auch noch der leibliche Vater der ungeborenen Wunder, welcher hoffentlich ebenfalls Teil der großen Familie sein würde. Um diesen eine wundervolle Zukunft geben zu können, müsste es auch den Dörfern und Bürgern in der Umgebung der Akademie gut gehen, weshalb es wirklich dringlich war, dass ihnen Hilfe geboten werden würde. Aus diesem Grund trafen die Jabami und der Nakamura ohne einen Termin bei dem Magister für Forschung und Medizin ein, der die ehemalige Anbu auch aus früheren Zeiten wiedererkannte. “Das freut mich zu hören.“ Immerhin war es nicht selbstverständlich, dass ein so beschäftigter und wichtiger Mann wie Takeo sich an die kleine Juugo-Erbin erinnerte. Trotz dieser hohen Position konnte es die schwarzhaarige Schönheit nicht lassen und neckte den Yasuda ein wenig. “Deswegen sind wir auch hier.“, machte sie noch mal klar, dass sie nicht aus Jux und Dollerei den Weg in sein Büro gefunden hatten. Auch Kenji versuchte die Situation ein wenig lockerer zu gestallte, ehe ein weiterer kleiner Spaß aus dem frechen Mund der werdenden Mutter kam. “Ich weiß, Herr Yasuda. Ein kleiner Spaß, um das Eis zu brechen.“, erklärte sie sich mit einem sanften Lächeln auf dem Mund, ehe sie etwas verwundert über die Berührung von Kenji war. Dachte er etwa, sie war in Rage? So oder so griff sie nach seiner Hand und hielt diese fest, war es wie immer ein wunderschönes Gefühl, welches von der Wärme seiner Handfläche ihren Körper durchfloss. Endlich klar gemacht, dass niemand der Anwesenden hier war, um die Zeit einer selbst oder eines anderen zu verschwenden, dürstete es der Kehle der Jabami auch noch etwas zu trinken, welches sie sogleich von dem ehemaligen Kagen bekam – naja, genauer gesagt bekam sie es von einem Roboter, den die Jabami freundlich dankend zunickte, als sie ihr Glas Wasser entgegennahm. Von diesem einen Schluck genommen, wurden die Fakten auf den Tisch gelegt, wieso und weshalb sie die Hilfe des Yasudas brauchten. Ohne viel Zeit zu verlieren, war Takeo schon dabei zu denken und gab seinem dämonischen System einen Auftrag die letzten Berichte – sowohl medizinisch als auch die Wartungsaufzeichnungen – der Mine ihm zu zeigen. “Wirklich sehr beeindruckend.“, musste auch Yumeko dem alten Mann ein wenig Honig ums Maul schmieren, wenn Kenji es schon tat. Wie zu erwarten, waren keine Wartungen durchgeführt worden. “So sahen sie auch aus.“, kommentierte Yumeko das ganze noch leise, ehe sie ein stolzes Lächeln auf die Lippen legte. “Deswegen haben wir auch nicht auf einen Termin gewartet.“, musste sie noch mal das ganze klarstellen! Es war anscheinend wirklich dringend, wollte Takeo direkt loslegen. “Wie Sie wissen, sind weder ich noch Kenji in dem Bereich der Medizin geschult. Wie können wir ihnen dabei helfen? Auch sehen sie vielleicht, dass ich Kinder erwarte und diese ungern wieder in Gefahr bringen würde.“ Ihre freie Hand auf ihren schwangeren Bauch gelegt, lächelte sie freundlich den Magister an. “Und diese Wunder sind auch ein Grund, wieso wir hier sind. Sie sind… besonders. Sie sind Kinder von Fudo und mir – und unsere Erben haben etwas verursacht, was einen schnellen Wachstum zufolge hat. Takashi hat uns heute Morgen schon einen Besuch abgestattet und ihnen ein wenig geholfen, jedoch… würde ich es sehr schätzen, wenn Sie ihr geschultes Auge noch einmal drauf werfen würden… Es ist meine erste Schwangerschaft und ich möchte nur wissen, dass es ihnen gut geht und sie alle Arme und Beine haben, wenn sie verstehen… Danach können wir gerne mit der Mission weitermachen.“ Ihr Gesicht ein wenig mit voller Absicht gerötet, wollte sie ihre Sorge und auch die Ehrfurcht vor dem Yasuda klar machen – in der Hoffnung, er würde ihr diesen Wunsch erfüllen…
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Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
In diesem Post mitverwendet: Takeo Yasuda
Familie war sowohl für Yumeko, als auch für Kenji extrem wichtig. Aus diesem Grund sollten sie diese auch einander kennenlernen und unser Blondschopf freute sich bereits auf dieses gegenseitige Kennenlernen. Bezüglich des familiären Aspekts ging es nun auch zu dem Magister für Forschung und Medizin. Auf Grund ihrer Dringlichkeit wollten sie direkt mit dem Yasuda Kontakt aufnehmen, auch wenn dieser nicht so begeistert von der Aktion war. Zunächst dachte Kenji, dass Yumeko und Takeo gleich aneinander gehen würden. Scheinbar hatte er sich dahingehend aber ein wenig verschätzt, war es nur ein Spaß seitens der Jabami. Leicht verwundert blickte er zu ihr und lauschte dem Gespräch der beiden. Takeo lachte plötzlich und bat die beiden dann herein. ”Dann wollen wir diesen logischen Schritt mal anerkennen”, sprach er noch und würde mit den beiden sein Büro betreten. Yumeko machte noch einen kleinen Spaß bezüglich seines Sakkos, wobei es dieses Mal nicht wie ein Spaß wirkte. Takeo schmunzelte jedoch und nickte ihr entgegen. ”Lassen wir mal gelten”, scherzte nun auch der Magister, ehe es ans Eingemachte gehen sollte. Das schönste Liebespaar der Akademie erzählte direkt, was es mit ihrer Mission auf sich hatte und wie das Ganze ablief. Ebenfalls erzählten sie davon, was genau sie entdeckt haben und welche Problematiken vorliegen. Zwischendurch gab es noch eine kleine Wasserlieferung via Roboter für die Jabami, ehe es weiter im Text ging. Anhand der Erzählungen von Kenji und Yumeko rief Takeo die Wartungsberichte auf. Wie zu erwarten lagen keine weiteren vor, weshalb die erste Diagnose des Yasudas klar auf der Hand lag. Yumeko bestätigte auch noch einmal, dass die Abluft- und Filteranlage entsprechend schlecht ausgesehen hatte. Eine wahrlich ungünstige Situation, in der sie sich befanden. Allerdings war sich Takeo sicher, dass er diese Problematiken entsprechend beseitigen könnte. Er hatte auch bereits eine Idee, für ein neues System. Die künstliche Intelligenz, welche auch bei der Grandcypher zum Einsatz kommen würde, könnte sich hier ebenfalls als nützlich erweisen. Daher war es ideal für einen realen Testlauf, welchen Takeo zusätzlich überwachen konnte. An dieser Stelle war es auch angebracht ein lob auszusprechen. Das schnelle Handeln der beiden könnte positiven Einfluss auf die Gesundheit der Minenarbeiter haben. ”Ich denke die Dringlichkeit hätte ich auch anhand einer Nachricht erfassen können, aber war schon richtig so.” Ja, diesen Punkt konnte man wohl halb geben und Kenji schmunzelte auf Grund dessen. Für unseren Nakamura klang das Ganze recht plausibel, doch hatte Yumeko noch ein paar Punkte und bedenken. Wobei der Punkt mit der Hilfe doch recht einleuchtend war. Gespannt blickte under Blondschopf zu dem Magister herüber, welche nickte. ”Nicht auf medizinischer Ebene, aber auf einem anderen Wege. Die Schnelligkeit meiner Diagnostik und dem direkten heilen der Beschwerden laufen auf Kosten von Chakra. Es wäre also hilfereich, wenn ich bei diesem Unterfangen euer Chakra anzapfen kann.” Die Worte von Takeo waren ehrlich und entsprachen ebenfalls der Wahrheit. Dies sah man deutlich auch in seiner gesamten Körpersprache. Dennoch ließ er den Punkt außen vor, dass es ansonsten körperliche Folgen und ein Nachspiel für den Yasuda selbst haben könnte. Besorgt blickte unser Nakamura zu seiner geliebten Partnerin. ”Wenn dem so ist, dann helfe ich gerne. Meine Chakrareserven sollten ausreichend sein, um dem nachzugehen, priorisieren sie daher bitte mein Chakra.” Natürlich machte Kenji sich Sorgen um Yumeko und den beiden Wundern in ihr. Takeo schmunzelte bei diesen Worten. ”Keine Sorge, ich werde auch eure körperlichen Zustände dabei im Auge behalten und überprüfen. Niemand wird zu Schaden kommen.” Dies konnte Takeo den beiden definitiv versprechen. ”Zu keiner Zeit wird eine Gefahr vorliegen.” Ein beruhigendes Lächeln lag auf seinen Lippen und Kenji blickte zu der Jabami. Es hörte sich sehr gut an, doch sollte die Entscheidung in den Händen der schwarzhaarigen Schönheit liegen. Ebenso wie ihr Bauch, sprach sie auf einmal von den beiden Wundern, welche in ihr heranwuchsen. Aufmerksam lauschte Takeo ihrer Erklärung, welcher kurzzeitig zu Kenji blickte und dann wieder zu Yumeko. Prüfend schaute er dann auf ihren Bauch. Ein schnelles Wachstum also? Dies war äußerst interessant, hatte Takeo sowas ja bereits bei Senjougahara und Nariko miterlebt. Er lächelte daher und nickte. ”Das können wir gerne kurz erledigen, danach geht es aber in die Minen.” Immerhin waren Yumeko und Kenji ja nicht grundlos direkt zu ihm gekommen. Er gab noch kurz bei der Administration Bescheid, dass er Chakra in seinem Büro verwenden würde. Die Nano-Technologie machte hier wieder Ganze Arbeit und mit Hilfe des Kami no me war der Körper-Scan der Jabami bereits abgeschlossen. ”Fertig”, sprach er mit einem Grinsen aauf seinen Lippen und ging kurz an den PC. ”Wollen sie einen Blick riskieren?” Kenji wurde leicht rot. ”Ja, bitte”, antwortete er sofort und war ungewohnt nervös bei diesem Thema. Sein Blick wanderte dierekt zu Yumeko. ”Natürlich nur, wenn es für dich in Ordnung ist.” Verlegen kratzte er sich an den Hinterkopf und nach dem “Go” der Jabami, würde Takeo den Scan in Form eines Chakra-Drahtmodells in den Raum projizieren. Was sie dort sahen war eine 1:1 Abbildung der Jabami. Daneben waren ein paar Säulen und Werte zu sehen. ”Die erste gute Nachricht ist, dass es ihnen selbst ausgezeichnet geht. Keine Abweichungen der Norm, oder ähnliches. Weder auf Grund der Schwangerschaft, noch auf Grund anderer Dinge.” Kenji atmete erleichtert aus. ”Und wie geht es den Babys?” Aufregung lag in seiner Stimme und Takeo würde aufstehen. Das Chakra-Drahtmodell wurde plötzlich größer und der Fokus lag auf den Bauch der Jabami. Dieser wurde langsam immer transparenter, wodurch man die Zwillinge sehen konnte. ”Das sind die beiden…” Takeo schmunzelte und verwies auf die Werte und Diagramme auf der Seite. ”Sie entwickeln sich schneller, aber alles in einem medizinisch guten Rahmen. Sämtliche Organe sind so ausgeprägt wie sei sein sollten. Es fehlt ihnen an Nichts.” Damit sollte der werdenden Mutter die Sorge ein wenig genommen sein. Takeo zoomte sogar noch dichter heran, sodass Yumeko und Kenji ein Blick in die Gesichter werfen konnten. ”Seit wann sind Sie denn Schwanger? Anhand dessen könnte man eine Prognose der Geburt herleiten.” Dann wären die beiden zumindest im Bilde und könnten den Yasuda kontaktieren. ”Sie sehen wunderschön aus”, sprach Kenji leise zu seiner geliebten Herzensdame und gab dieser einen Kuss auf die Wange. ”Lass uns aufbrechen und das Leben der Minenarbeiter retten…” Kenji war nun voller Tatendrang die Zukunft dieser Welt zu sichern… Wenn Yumeko soweit war, dann würde er sie mit Hilfe des Hiraishin no Jutsu erneut zu den Minen bringen.
Möglicher TBC: Mine von Glacier
Familie war sowohl für Yumeko, als auch für Kenji extrem wichtig. Aus diesem Grund sollten sie diese auch einander kennenlernen und unser Blondschopf freute sich bereits auf dieses gegenseitige Kennenlernen. Bezüglich des familiären Aspekts ging es nun auch zu dem Magister für Forschung und Medizin. Auf Grund ihrer Dringlichkeit wollten sie direkt mit dem Yasuda Kontakt aufnehmen, auch wenn dieser nicht so begeistert von der Aktion war. Zunächst dachte Kenji, dass Yumeko und Takeo gleich aneinander gehen würden. Scheinbar hatte er sich dahingehend aber ein wenig verschätzt, war es nur ein Spaß seitens der Jabami. Leicht verwundert blickte er zu ihr und lauschte dem Gespräch der beiden. Takeo lachte plötzlich und bat die beiden dann herein. ”Dann wollen wir diesen logischen Schritt mal anerkennen”, sprach er noch und würde mit den beiden sein Büro betreten. Yumeko machte noch einen kleinen Spaß bezüglich seines Sakkos, wobei es dieses Mal nicht wie ein Spaß wirkte. Takeo schmunzelte jedoch und nickte ihr entgegen. ”Lassen wir mal gelten”, scherzte nun auch der Magister, ehe es ans Eingemachte gehen sollte. Das schönste Liebespaar der Akademie erzählte direkt, was es mit ihrer Mission auf sich hatte und wie das Ganze ablief. Ebenfalls erzählten sie davon, was genau sie entdeckt haben und welche Problematiken vorliegen. Zwischendurch gab es noch eine kleine Wasserlieferung via Roboter für die Jabami, ehe es weiter im Text ging. Anhand der Erzählungen von Kenji und Yumeko rief Takeo die Wartungsberichte auf. Wie zu erwarten lagen keine weiteren vor, weshalb die erste Diagnose des Yasudas klar auf der Hand lag. Yumeko bestätigte auch noch einmal, dass die Abluft- und Filteranlage entsprechend schlecht ausgesehen hatte. Eine wahrlich ungünstige Situation, in der sie sich befanden. Allerdings war sich Takeo sicher, dass er diese Problematiken entsprechend beseitigen könnte. Er hatte auch bereits eine Idee, für ein neues System. Die künstliche Intelligenz, welche auch bei der Grandcypher zum Einsatz kommen würde, könnte sich hier ebenfalls als nützlich erweisen. Daher war es ideal für einen realen Testlauf, welchen Takeo zusätzlich überwachen konnte. An dieser Stelle war es auch angebracht ein lob auszusprechen. Das schnelle Handeln der beiden könnte positiven Einfluss auf die Gesundheit der Minenarbeiter haben. ”Ich denke die Dringlichkeit hätte ich auch anhand einer Nachricht erfassen können, aber war schon richtig so.” Ja, diesen Punkt konnte man wohl halb geben und Kenji schmunzelte auf Grund dessen. Für unseren Nakamura klang das Ganze recht plausibel, doch hatte Yumeko noch ein paar Punkte und bedenken. Wobei der Punkt mit der Hilfe doch recht einleuchtend war. Gespannt blickte under Blondschopf zu dem Magister herüber, welche nickte. ”Nicht auf medizinischer Ebene, aber auf einem anderen Wege. Die Schnelligkeit meiner Diagnostik und dem direkten heilen der Beschwerden laufen auf Kosten von Chakra. Es wäre also hilfereich, wenn ich bei diesem Unterfangen euer Chakra anzapfen kann.” Die Worte von Takeo waren ehrlich und entsprachen ebenfalls der Wahrheit. Dies sah man deutlich auch in seiner gesamten Körpersprache. Dennoch ließ er den Punkt außen vor, dass es ansonsten körperliche Folgen und ein Nachspiel für den Yasuda selbst haben könnte. Besorgt blickte unser Nakamura zu seiner geliebten Partnerin. ”Wenn dem so ist, dann helfe ich gerne. Meine Chakrareserven sollten ausreichend sein, um dem nachzugehen, priorisieren sie daher bitte mein Chakra.” Natürlich machte Kenji sich Sorgen um Yumeko und den beiden Wundern in ihr. Takeo schmunzelte bei diesen Worten. ”Keine Sorge, ich werde auch eure körperlichen Zustände dabei im Auge behalten und überprüfen. Niemand wird zu Schaden kommen.” Dies konnte Takeo den beiden definitiv versprechen. ”Zu keiner Zeit wird eine Gefahr vorliegen.” Ein beruhigendes Lächeln lag auf seinen Lippen und Kenji blickte zu der Jabami. Es hörte sich sehr gut an, doch sollte die Entscheidung in den Händen der schwarzhaarigen Schönheit liegen. Ebenso wie ihr Bauch, sprach sie auf einmal von den beiden Wundern, welche in ihr heranwuchsen. Aufmerksam lauschte Takeo ihrer Erklärung, welcher kurzzeitig zu Kenji blickte und dann wieder zu Yumeko. Prüfend schaute er dann auf ihren Bauch. Ein schnelles Wachstum also? Dies war äußerst interessant, hatte Takeo sowas ja bereits bei Senjougahara und Nariko miterlebt. Er lächelte daher und nickte. ”Das können wir gerne kurz erledigen, danach geht es aber in die Minen.” Immerhin waren Yumeko und Kenji ja nicht grundlos direkt zu ihm gekommen. Er gab noch kurz bei der Administration Bescheid, dass er Chakra in seinem Büro verwenden würde. Die Nano-Technologie machte hier wieder Ganze Arbeit und mit Hilfe des Kami no me war der Körper-Scan der Jabami bereits abgeschlossen. ”Fertig”, sprach er mit einem Grinsen aauf seinen Lippen und ging kurz an den PC. ”Wollen sie einen Blick riskieren?” Kenji wurde leicht rot. ”Ja, bitte”, antwortete er sofort und war ungewohnt nervös bei diesem Thema. Sein Blick wanderte dierekt zu Yumeko. ”Natürlich nur, wenn es für dich in Ordnung ist.” Verlegen kratzte er sich an den Hinterkopf und nach dem “Go” der Jabami, würde Takeo den Scan in Form eines Chakra-Drahtmodells in den Raum projizieren. Was sie dort sahen war eine 1:1 Abbildung der Jabami. Daneben waren ein paar Säulen und Werte zu sehen. ”Die erste gute Nachricht ist, dass es ihnen selbst ausgezeichnet geht. Keine Abweichungen der Norm, oder ähnliches. Weder auf Grund der Schwangerschaft, noch auf Grund anderer Dinge.” Kenji atmete erleichtert aus. ”Und wie geht es den Babys?” Aufregung lag in seiner Stimme und Takeo würde aufstehen. Das Chakra-Drahtmodell wurde plötzlich größer und der Fokus lag auf den Bauch der Jabami. Dieser wurde langsam immer transparenter, wodurch man die Zwillinge sehen konnte. ”Das sind die beiden…” Takeo schmunzelte und verwies auf die Werte und Diagramme auf der Seite. ”Sie entwickeln sich schneller, aber alles in einem medizinisch guten Rahmen. Sämtliche Organe sind so ausgeprägt wie sei sein sollten. Es fehlt ihnen an Nichts.” Damit sollte der werdenden Mutter die Sorge ein wenig genommen sein. Takeo zoomte sogar noch dichter heran, sodass Yumeko und Kenji ein Blick in die Gesichter werfen konnten. ”Seit wann sind Sie denn Schwanger? Anhand dessen könnte man eine Prognose der Geburt herleiten.” Dann wären die beiden zumindest im Bilde und könnten den Yasuda kontaktieren. ”Sie sehen wunderschön aus”, sprach Kenji leise zu seiner geliebten Herzensdame und gab dieser einen Kuss auf die Wange. ”Lass uns aufbrechen und das Leben der Minenarbeiter retten…” Kenji war nun voller Tatendrang die Zukunft dieser Welt zu sichern… Wenn Yumeko soweit war, dann würde er sie mit Hilfe des Hiraishin no Jutsu erneut zu den Minen bringen.
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- Yumeko Jabami
- ||

- Beiträge: 293
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
Yumeko war nicht umsonst damals in die Anbu gekommen – ihre Hirne waren außergewöhnlich, ebenso ihre Weise zu denken. Dieses Denken konnte man auch verdanken, dass sie keine Zeit verstreichen ließ und mit Kenji sich im Nullkommanichts auf dem Weg zu Takeos Büro machten. Laut dem Yasuda war es auch gut, dass sie keinerlei Zeit verstrichen ließen, jedoch hatte er was zu bemängeln, was die Augenbrauen der schwarzhaarigen Schönheit etwas in die Höhe steigen ließ. “Nun bei allem Respekt – aber die Wahrscheinlichkeit, dass Sie die Nachricht erst später gelesen oder zunächst ignoriert hätten, ist nicht gerade gering.“ Also war es durchaus nötig, dass sie persönlich bei ihm auftauchten, jawohl! Jedoch spielte das nun auch keine Rolle mehr, denn der Yasuda erkannte, dass sofort etwas unternommen werden musste und hoffte auf die Hilfe der beiden Lehrer. Die werdende Mutter machte sich etwas Sorgen, auch wusste sie nicht recht, wie sie bei einer medizinischen oder technischen Behandlung helfen sollte, immerhin war sie keine Iryonin. Zum Glück stellte sich heraus, dass es das Chakra der beiden werdenden Eltern war, welches er benötigte. Erst dachte Yumeko nicht darüber nach, was das bedeutete, doch dann merkte sie, wie die blauen Augen des Nakamuras besorgt zu ihr schauten. Schnell ging der Blick der Jabami auf ihren Bauch, streichelte sie diesen sanft. “Wird das denn schädlich für meine Kinder sein?“, fragte sie besorgt nach und auch Kenji hatte da etwas auszusetzen, weshalb er den ehemaligen Kagen darum bat sein Chakra zu bevorzugen. “Ich möchte nicht untätig dabei zuzusehen, Kenji. Also bitte sag sowas nicht, ich helfe gerne, wenn ich kann.“ Auch die Worte des Magisters waren diesbezüglich vielversprechend, würde er schon dafür sorgen, dass niemand – also auch nicht die Kinder – zu Schaden kommen würden. “Ich zähle auf Sie.“, lächelte sie ihm freundlich zu, ehe sie diesen um etwas wichtiges für sie selbst bat. Zu ihren Freuden stimmte Takeo diesen Wunsch zu. “Haben Sie vielen Dank, wirklich.“, sprach sie sanft und dankend, ehe auch schon ein Körperscan von ihr gemacht wurde – fast schon unheimlich schnell und unbemerkt. “Natürlich ist das für mich in Ordnung, Liebster.“, nahm sie die Hand das Nakamuras und drückte sie fest. “Erneut sehr beeindruckend. Aber ich sehe wirklich gut aus, oder?“ Die 1 zu 1 Abbildung von der Juugo-Erbin, welche in den Raum projiziert wurde, ließ wirklich nichts verbergen. Man konnte wahrlich jeden Zentimeter ihres eigenen Körpers sehen. Ein erleichtertes Seufzen entfloh ihren Mund, als Takeo aussprach, dass es zumindest ihr schon mal gut ginge. “Das ist schon mal gut zu hören. Aber wundert mich keinesfalls, immerhin kümmerst du dich sehr gut um mich, Kenji.“, diesen mit einem großen Lächeln angeschaut, stellte dieser auch die wichtigste Frage von allen: Wie geht es den Babys? Yumeko trat einen Schritt näher an ihre Selbst-Abbildung, als man ihre Wunder immer mehr sah. Ihre Hand legte sich auf die Abbildung und auch eine Freudenträne kullerte ihren Augen herunter – unbemerkt für sie selbst. Ihnen ging es gut, und das war alles, was zählte! “Seit ziemlich genau einer Woche…“, schaute sie noch immer ihre Babys an, während sie dem Magister antwortete. Ob er mit dieser kurzen Zeit gerechnet hatte? Aus dem Traum der werdenden Wunder durch einen sanften Wangenkuss gerissen, wurde sie leicht rosig um ihre Nase und lächelte ihren Freund an. “Das sind sie wirklich…“ Ob sie nun mehr von ihr oder von ihrem Vater hatten, das konnte man nicht sagen, beziehungsweise war es auch egal, denn beide waren wunderschöne Menschen, oder Götter. Je nach dem von wem man sprach. “Mhm!“, zustimmend nickte sie ihrem Mann zu, klammerte sich an seinen Arm und atmete tief ein und aus, ehe sie auch schon wieder bei den Minen waren. “Ich werde mich nie daran gewöhnen.“, hielt sie sich dort angekommen an ihm fest und kicherte ein wenig, ehe sie seinen Kopf in ihre Hände nahm und ihn tief in seine blauen Augen schaute. “Kenji? Ich… ich wollte dir danken, dass du eben dabei warst und… und auch, dass du mich so sehr bei allem unterstützt. Ich liebe dich wirklich sehr.“, einen sanften Kuss auf seine Lippen bekam er ebenfalls, ehe auch schon Magister Yasuda erscheinen würde…
TBC: Minen von Galcier
TBC: Minen von Galcier
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen
- Takeo Yasuda
- ||

- Beiträge: 169
- Registriert: Di 12. Mai 2020, 19:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Takeo
- Nachname: Yasuda
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,8 m
- Gewicht: 80 Kg
- Stats: 40 / 48
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 2
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
CF: Halle der Helden
Noch in der Halle der Helden:
Ein Lob hörte man selten aus dem Munde des Yasudas, doch hatte sich Shizuka eines verdient. Mit ihrer leicht verspielten Art tänzelten ihre Finger erneut auf seiner Brust. ”Es gibt ja durchaus mehrere Arten des Vorspiels, aber… Mir gefällt wie du denkst.” Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des bärtigen Mannes. Sein Blick folgte anschließend dem von ihr und dieser lag eindeutig auf seinem Schritt. Sie war jedenfalls ebenso so gespannt und Takeo lies es einfach mit einem Schmunzeln offen im Raum stehen. Ein Gentleman genießt und schweigt, sagt man ja so schön. Anders war es bei der Thematik bezüglich der Technik. Meinungen konnten auseinander gehen, doch verstand Takeo nicht so recht, was Shizuka meinte. Schlecht geredet hatte er die alten Methoden jedenfalls nicht. Shizuka erklärte sich sogleich und Takeo hörte ihr dabei aufmerksam zu. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen tippte er sich leicht gegen die Stirn. ”Für einen lückenlosen Übergang bin ich ja da.” Bei ihrem zweiten Punkt grinste Takeo leicht. ”Ist das wirklich eine Frage? Jegliche Modifikationen und Erweiterung sind Teil der Rüstung. Keine Rüstung wie von Rittern, sondern ein richtiger Kampfanzug. Sie sind Bestandteil der Rüstung und somit Bestandteil ihrer… Seele, wie du so schön sagtest.” Allerdings dachte Shizuka, dass sie nun auf dem richtigen Weg war mit dem, was Takeo hören wollte. Ein herzliches Lachen von unserem Genie folgte daraufhin. ”Da bist du wohl auf dem Holzweg, aber ich weiß es zu schätzen.” Anerkennung war immerhin eines der besten und schönsten Komplimente. Klassisch für einen Mann der Technik wie Takeo, ebenso wie sein darauffolgender Scherz hinsichtlich des Not-Aus. Ein Scherz, auf den die junge Yautja aufsprang und dabei sogar breit grinste. ”Hast du das also, ja? Ich bin und bleibe gespannt”, sprach er mit einem Schmunzeln im Gesicht. ”Sensible Knöpfe? Davon war nie die Rede, es war viel eher ein Scherz”, führte er weiter fort und richtete sich elegant seine Krawatte. ”Aber diese nette Frage lassen wir doch einfach mal so stehen und warten eine Antwort ab.” Ein freches Grinsen konnte sich unser Magister an dieser Stelle nicht verkneifen. Daher blieb es nach wie vor spannend, wie sich diese Begegnung noch weiter entwickeln würde. Takeo konnte es sich jedenfalls nicht denken und war daher auch über die Einladung zur jagd im Yautja-Style verwundert. Eine solche klassische Jagd war wohl eher weniger etwas für unseren Yasuda. Allerdings ehrte ihn diese Einladung, weshalb er sich nicht davor scheuen würde. Shizuka gab auch recht unverfroren Preis, dass Takeo definitiv nicht dafür gemacht sei. ”Ziemlich frech”, antwortete er leicht zynisch, aber nicht abwertend. Immerhin schmunzelte er anschließend auch erneut und lauschte ihren Worten. ”Niemand sollte Dinge tun, für die er nicht gemacht ist… Davon bin ich überzeugt und es macht auch keinen Spaß, wenn man nicht gut ist in etwas.” Ja, dahingehend hatte Takeo eine recht strikte Sicht auf die Dinge. Vielleicht auch ein wenig radikal, aber das war ihm selbst relativ egal. Wieder über Rüstungen gesprochen musste Takeo doch einen klaren Vorteil von seiner Rüstung hervorheben. ”Meine Rüstung regeneriert sich selbst”, erklärte er ruhig. Gut, Chakra war dafür noch immer nötig, aber grundsätzlich war die Aussage ja nicht verkehrt. Shizuka war beeindruckt davon und dies zeigte sich auch bei ihrer Reaktion hinsichtlich seiner kleinen Demonstration. Natürlich auch mit gewissen Nebenwirkungen, hatte sein Körper nach wie vor ein Problem mit dem dämonischen Chakra des Cursed Gears. Darum sollte es aber nicht gehen, beschwerte sich Takeo viel eher über die Nicht-Einhaltung eines Termins. Shizuka war ein wenig empört, jedoch nicht direkt deswegen. Sie sprach von einem Lückenfüller und Takeo lachte herzlich. ”Meine Ganze Anwesenheit hier ist quasi ein Lückenfüller… Aber nein, als einen solchen sehe ich dich nicht, keine Sorge.” Takeo schmunzelte und zuckte anschließend mit seinen Schultern. ”Die Entscheidung obliegt natürlich dir”, fügte er hinzu und erlaubte sich anschließend noch einen Scherz hinsichtlich ihrer Erschöpfung. Shizuka war jedoch fit genug und somit machten die beiden sich auf den Weg in das Büro des Magisters.
Im Büro von Takeo:
Dort angekommen öffnete Takeo mit Hilfe seiner ID-Karte die Tür. diese hielt er Shizuka offen und lies sie zuerst eintreten. Er selbst zog die Tür hinter sich zu und würde sein Sakko an der Seite auf einem Ständer aufhängen. Somit trug er nur noch sein Hemd samt Krawatte… Und Hose natürlich. ”Darf ich dir ein Getränk anbieten? Von Kaffe, bis hin zu gekühlten Getränken kann ich dir alles anbieten.” Den Mini Kühlschrank konnte Shizuka sehen, ebenso wie die kleine Kaffeemaschine. So konnte sie entspannt ihre Wahl treffen und Takeo würde ihr Getränk entsprechend servieren. Er selbst entschied sich für einen Kaffee, schwarz natürlich. ”Nimm gerne Platz”, sprach er und verwies dabei auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Er selbst würde sich in seinen Stuhl niederlassen und eine entspannte Haltung einnehmen. Bevor er seine Kollektion ein wenig präsentieren würde, wollte er doch noch ein wenig mehr erfahren. ”Wie genau läuft eure Jagd eigentlich ab? Gibt es gewisse Rituale und Regeln dabei?” Aufrichtiges Interesse lag in seiner Stimme und genüsslich nahm er einen vorsichtigen Schluck von seinem heißen Kaffee.
Noch in der Halle der Helden:
Ein Lob hörte man selten aus dem Munde des Yasudas, doch hatte sich Shizuka eines verdient. Mit ihrer leicht verspielten Art tänzelten ihre Finger erneut auf seiner Brust. ”Es gibt ja durchaus mehrere Arten des Vorspiels, aber… Mir gefällt wie du denkst.” Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des bärtigen Mannes. Sein Blick folgte anschließend dem von ihr und dieser lag eindeutig auf seinem Schritt. Sie war jedenfalls ebenso so gespannt und Takeo lies es einfach mit einem Schmunzeln offen im Raum stehen. Ein Gentleman genießt und schweigt, sagt man ja so schön. Anders war es bei der Thematik bezüglich der Technik. Meinungen konnten auseinander gehen, doch verstand Takeo nicht so recht, was Shizuka meinte. Schlecht geredet hatte er die alten Methoden jedenfalls nicht. Shizuka erklärte sich sogleich und Takeo hörte ihr dabei aufmerksam zu. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen tippte er sich leicht gegen die Stirn. ”Für einen lückenlosen Übergang bin ich ja da.” Bei ihrem zweiten Punkt grinste Takeo leicht. ”Ist das wirklich eine Frage? Jegliche Modifikationen und Erweiterung sind Teil der Rüstung. Keine Rüstung wie von Rittern, sondern ein richtiger Kampfanzug. Sie sind Bestandteil der Rüstung und somit Bestandteil ihrer… Seele, wie du so schön sagtest.” Allerdings dachte Shizuka, dass sie nun auf dem richtigen Weg war mit dem, was Takeo hören wollte. Ein herzliches Lachen von unserem Genie folgte daraufhin. ”Da bist du wohl auf dem Holzweg, aber ich weiß es zu schätzen.” Anerkennung war immerhin eines der besten und schönsten Komplimente. Klassisch für einen Mann der Technik wie Takeo, ebenso wie sein darauffolgender Scherz hinsichtlich des Not-Aus. Ein Scherz, auf den die junge Yautja aufsprang und dabei sogar breit grinste. ”Hast du das also, ja? Ich bin und bleibe gespannt”, sprach er mit einem Schmunzeln im Gesicht. ”Sensible Knöpfe? Davon war nie die Rede, es war viel eher ein Scherz”, führte er weiter fort und richtete sich elegant seine Krawatte. ”Aber diese nette Frage lassen wir doch einfach mal so stehen und warten eine Antwort ab.” Ein freches Grinsen konnte sich unser Magister an dieser Stelle nicht verkneifen. Daher blieb es nach wie vor spannend, wie sich diese Begegnung noch weiter entwickeln würde. Takeo konnte es sich jedenfalls nicht denken und war daher auch über die Einladung zur jagd im Yautja-Style verwundert. Eine solche klassische Jagd war wohl eher weniger etwas für unseren Yasuda. Allerdings ehrte ihn diese Einladung, weshalb er sich nicht davor scheuen würde. Shizuka gab auch recht unverfroren Preis, dass Takeo definitiv nicht dafür gemacht sei. ”Ziemlich frech”, antwortete er leicht zynisch, aber nicht abwertend. Immerhin schmunzelte er anschließend auch erneut und lauschte ihren Worten. ”Niemand sollte Dinge tun, für die er nicht gemacht ist… Davon bin ich überzeugt und es macht auch keinen Spaß, wenn man nicht gut ist in etwas.” Ja, dahingehend hatte Takeo eine recht strikte Sicht auf die Dinge. Vielleicht auch ein wenig radikal, aber das war ihm selbst relativ egal. Wieder über Rüstungen gesprochen musste Takeo doch einen klaren Vorteil von seiner Rüstung hervorheben. ”Meine Rüstung regeneriert sich selbst”, erklärte er ruhig. Gut, Chakra war dafür noch immer nötig, aber grundsätzlich war die Aussage ja nicht verkehrt. Shizuka war beeindruckt davon und dies zeigte sich auch bei ihrer Reaktion hinsichtlich seiner kleinen Demonstration. Natürlich auch mit gewissen Nebenwirkungen, hatte sein Körper nach wie vor ein Problem mit dem dämonischen Chakra des Cursed Gears. Darum sollte es aber nicht gehen, beschwerte sich Takeo viel eher über die Nicht-Einhaltung eines Termins. Shizuka war ein wenig empört, jedoch nicht direkt deswegen. Sie sprach von einem Lückenfüller und Takeo lachte herzlich. ”Meine Ganze Anwesenheit hier ist quasi ein Lückenfüller… Aber nein, als einen solchen sehe ich dich nicht, keine Sorge.” Takeo schmunzelte und zuckte anschließend mit seinen Schultern. ”Die Entscheidung obliegt natürlich dir”, fügte er hinzu und erlaubte sich anschließend noch einen Scherz hinsichtlich ihrer Erschöpfung. Shizuka war jedoch fit genug und somit machten die beiden sich auf den Weg in das Büro des Magisters.
Im Büro von Takeo:
Dort angekommen öffnete Takeo mit Hilfe seiner ID-Karte die Tür. diese hielt er Shizuka offen und lies sie zuerst eintreten. Er selbst zog die Tür hinter sich zu und würde sein Sakko an der Seite auf einem Ständer aufhängen. Somit trug er nur noch sein Hemd samt Krawatte… Und Hose natürlich. ”Darf ich dir ein Getränk anbieten? Von Kaffe, bis hin zu gekühlten Getränken kann ich dir alles anbieten.” Den Mini Kühlschrank konnte Shizuka sehen, ebenso wie die kleine Kaffeemaschine. So konnte sie entspannt ihre Wahl treffen und Takeo würde ihr Getränk entsprechend servieren. Er selbst entschied sich für einen Kaffee, schwarz natürlich. ”Nimm gerne Platz”, sprach er und verwies dabei auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Er selbst würde sich in seinen Stuhl niederlassen und eine entspannte Haltung einnehmen. Bevor er seine Kollektion ein wenig präsentieren würde, wollte er doch noch ein wenig mehr erfahren. ”Wie genau läuft eure Jagd eigentlich ab? Gibt es gewisse Rituale und Regeln dabei?” Aufrichtiges Interesse lag in seiner Stimme und genüsslich nahm er einen vorsichtigen Schluck von seinem heißen Kaffee.
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- Nachname: Yautja
- Alter: 24
- Größe: 1,68 m
- Gewicht: 55 kg
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)

I'm that bad type, make your mama sad type -
Make your girlfriend mad tight, might seduce your dad type ~
I'm the bad guy... Duh ♥
-Billie Eilish Bad Guy Lyrics-
[Postgruppe: 'Ein Paket für Tony Stank' - Takeo x Shizuka ♥ | Outfit: | CF: Halle der Helden~
Halle der Helden:
Noch während ihre Finger auf Takeos Brust ein kleines Trommelkonzert ablieferten, fixierten die goldenen Augen der Yautja aus nächster Nähe, oder eben der, die ihr möglich war, die des Magisters. Sie interessierte sich ja eigentlich nicht für Lappalien wie häufig wechselnde sexuelle Liebschaften oder Flirtereien, was wohl daran lag, dass sie einfach noch nicht den Typ Mann gefunden hatte, der sie neugierig auf mehr machte, zumal sie sich nicht nur von äußerer Attraktivität angezogen fühlte, sondern eben auch von Intelligenz, Intellekt, Machtspielchen oder, einfacher und klarer zusammengefasst: jemandem, der sie nicht langweilte. Und dass dieser Mann all dies besaß, was sie zu den Kriterien der Dinge zählte, die eine kleine Zeitverschwendung durchaus wert waren, ließ sie dann gerne durch ihre Worte, wenn sie auch bedacht gewählt waren, auf ihr Gespräch Einfluss nehmen, ohne dass es billig wirkte. Seine ganze Attitüde schrie nach Arroganz, Überkompensierung, Überlegenheit und Geltungsdrang, und doch war es zum Teil berechtigt, was ihn schon wieder anders interessant für sie machte. "Mehrere Arten implizieren, dass es nicht langweilig wird, aber danke kann ich nur zurückgeben, Herr Magister!" Sie zwinkerte dem bärtigen Mann zu, strich noch einmal über den Bereich seines Hemdes, in welches sich ihre Finger einen Moment lang gegraben hatten, ehe sie sich auch schon wieder auf so viel Distanz brachte, dass ihr Näherkommen mehr willkürlich und aus einer Art Impuls heraus verstanden werden konnte. Genies wie der Yasuda waren zudem natürlich gerne im Diskussionsrausch, vor allem wenn es sich um eine Unterhaltung wie ihre handelte. Verstanden brillante Köpfe einander nicht immer sofort auf direktem Wege, vielleicht weil sie viel zu viele Gedanken und dazugehörige Variablen sortierten? So kam es vermutlich auch zu dem kleinen Missverständnis, welches sich gut aus der Welt schaffen ließ, zumal es am Ende vermutlich sowieso nur Interpretations- oder Geschmackssache war. Dass eine Yautja wie Shizuka natürlich nicht das Know-How eines Wissenschaftlers und Mannes der Technik wie Takeo haben konnte, sollte allen beteiligten Anwesenden und Mitlesern klar sein. Dennoch war sie neugierig und stetig daran interessiert, ihre alten Gebräuche und Gepflogenheiten zwar stark zu vertreten, aber auch offen für Modifikation oder generell Neues zu sein. Dass das Schicksal ihr heute so gnädig den wohl klügsten Kopf der FuGa schickte, schien ihr in Anbetracht ihrer leichten Erschöpfung ein Segen zu sein. Mit diesem Mann schlug sie gerne Zeit tot, auch wenn er auf einem schmalen Grat zwischen besserwisserischer Arroganz und ungestümer Belehrung balancierte. "Äußerst interessant... Wirklich!" Sich den Zeigefinger an die Wange gelegt, versuchte sie, sich, vor allem nach seiner zur Schaustellung seiner Technik, vorzustellen, was er mit Rüstung genau meinte. Sie musste sie einfach eines Tages sehen, und eins wusste sie sofort: Wenn ihr gefiel, was sie sah, würde sie es auch wollen!
Was seinen Scherz mit dem Notaus anging, verstand sie ihn und sprang auf den Zug mit auf. Natürlich gestand sich ein Mann von seinem Format nicht ein oder sprach sich sensible Knöpfe zu, was die Rothaarige mit dem Anheben ihrer Augenbraue und einer mehrdeutigen Aussage beantwortete: "Takeo San, jeder Mensch hat diese Knöpfe. Die einen unter Ritterrüstungen oder Jagdkluften, andere unter ihrem teuren Hemd, die Frage ist nicht, ob sie da sind, sondern wer sie zu betätigen vermacht?" Wieder ein Grinsen, leckte sie sich unterbewusst einmal über die Unterlippe und nickte, als er die Ausführung dieser Antwort umging und quasi auf später verschob. Dass frech nur eine schwache Ableitung von verbaler Überlegenheit war, behielt sie für sich, immerhin wusste sie, dass Takeo eindeutig mithalten konnte, was eine vernünftige Artikulierung anging. Doch kannte die Kampfeinheitlerin auch ihren Wert und ließ direkt einmal durchblicken, dass sie sich nicht als Lückenfüller für eine andere Verabredung sah oder als diese abstufen lassen wollte. Zwar lag auf den Gesichtszügen des Magisters ein stetig begleitendes Schmunzeln, doch glaubte die Yautja fest daran, dass auch er sich nicht mit einem langweiligen Smalltalk die Zeit vertreiben musste, sodass sie sich durchaus erwünscht fühlte in seiner Nähe. "Dann entscheide ich mich, dich noch weiter mit meiner Anwesenheit zu beglücken...", ehe sie absichtlich vor ihn huschte, die Hüfte ein klein wenig mehr von links nach rechts schwingen ließ, um ihn einen prächtigen Anblick zu verschaffen. Doch fürs Erste ließen beide, die Halle der Helden hinter sich, bereit für eventuell eigene heldenhafte Momente, vielleicht sogar irgendetwas, was sie gemeinsam in seinem Büro fanden?
Beim Büro angekommen:
Sie kamen bei seinem Büro an, welches der Magister natürlich mit seiner ID Karte öffnete und ihr die Tür aufhielt. Shizuka schritt mit einem leichten Lächeln an ihm vorbei, ließ die Finger beiläufig über den Rahmen gleiten, als wollte sie prüfen, wie weit seine Galanterie reichte: "Hm, auch noch ein Gentleman...", ihr Blick glitt über die Schulter zu ihm zurück, während sie einen Schritt hineun machte, dann blickte sie aber nach vorne und betrachtete interessiert seine Räumlichkeiten. Auf seine Frage hin, was sie trinken wollte, hob sie leicht eine Braue: "Wasser reicht mir, ich danke euch..." Keine Ziererei, kein Spiel. Ihre Stimme war weich, aber kontrolliert. Sie wusste, wann Zurückhaltung mehr Wirkung hatte als Überschwang. Als er ihr dann wenige Momente später das Getränk reichte, nahm sie es entgegen und setzte sich, legte ein Bein über das andere und lehnte sich leicht zurück. Als er schließlich die Jagd ansprsach, glitt ihre Miene für einen Moment in ernstere Bahnen. Der Wechsel war subtil. Aber spürbar. "Unsere Jagd ist kein Spiel, zumindest nicht im herkömmlichen Sinn..." Sie nahm einen kleinen Schluck Wasser und stellte das Glas dann vorsichtig auf dem Schreibtisch ab, falls ein Untersetzer in greifbarer Nähe sein würde, würde sie natürlich davon vorher Gebrauch machen. "Einmal im Jahr versammelten wir uns an einem der alten Orte. Beute wurde nicht willkürlich gewählt, sie muss stark sein, standhaft, bereit zu kämpfen. Nur wer Ehre verdient, wird jejagt..." Sie faltete ihre Finger ineinander und versuchte ihm genug von sich und ihrem Clan preis zu geben ohne zu viel Details zu verraten. In ihren Augen würde dies eine Art Vertrauensbasis schaffen, denn wenn sie ein zu großes Geheimnis daraus machen würde, würde sie vielleicht die Ernsthaftigkeit ihrer Absichten und die von Yukina und Kojou aufs Spiel setzen, was sie keineswegs wollte. "Wie ihr wisst, reden wir nicht nur von Getier. Ich kann euch aber beruhigen, dass wir diese Art von Jagd nicht mehr durchführen, schon gar nicht unter aktuell gegebenen Umständen. Indem ich euch davon erzähle...", wenn sie auch einige Dinge, wie die über Yukina oder den Leviathan selbst ausließ, "... möchte ich euch zeigen, dass wir Yautja bereit sind, uns einem zivilisierterem Leben anzupassen. Von uns geht, so wie Takashi es selbst bekunden konnte, keinerlei Gefahr aus, nur, weil unsere altertümlichen Bräuche ... der Masse unvertraut vorkommen..." Sie wählte jedes ihrer Worte bedacht, fixierte auch hinter dem Tisch das Gesicht des anmutigen Mannes vor sich. "Unsere Jagd prüft Mut, Disziplin und Instinkt. Wer versagt, verliert seine Stellung... Manche verlieren... mehr..." Ein kurzer Moment des Schweigens folgte, bevor wieder dieses verspielte Lächeln auf ihre Lippen zurückkehrte: "Aber keine Sorge, bei meiner Einladung an sie zur Jagd ging es tatsächlich darum, der Rohstoffknappheit mitunter entgegenzuwirken und zum Wohle der FuGa beizusteuern. Wir sind interessiert daran, unser bestes zum Allgemeinwohl hinzuzugeben, und da sehen wir uns weit vorne... Ich habe mich diesbezüglich aber schon bei zuständigem Magister gemeldet, möchte ich euch damit nicht langweilen..." War diese Aussage gewagt oder arrogant? Durchaus, aber sie entsprach einfach der Wahrheit. "Ich hoffe ihr versteht, dass ich nicht ins Detail gehen möchte, nicht um euch unschöne Dinge zu verheimlichen, sondern aus Loyalität meiner Clananführerin und ihren Interessen gegenüber. Sie mag diesen Titel in dieser Welt vielleicht nicht mehr tragen, aber ihre Reichweite und ihre Ideale sind durchaus noch immer das, was mich interessiert und was ich pflegen sollte. Daher kann ich euch natürlich nicht alles sagen, ich hoffe, ich treffe damit auf euer Verständnis?"
Ein wenig verspielt ließ sie ihren Kopf zur Seite fallen, sodass ihr ein paar Haare ins Gesicht fielen. Sie war allerdings nicht hier, um sich oder ihren Clan zu vertreten oder zu beweisen, ihre Loyalität sollte nach dem Wandel der Welt keinesfalls mehr infrage gestellt werden, dafür hatte Takashi indirekt, wenn nicht sogar direkt gesorgt. Sie richtete sich in ihrem Sessel auf, stellte sich hin, fuhr sich einmal über ihre weiße Bluse und trat selbstbewusst um den Tisch herum, bis sie neben Takeo ankam und sich so positionierte, dass ihr Hintern sich gegen seine Tischkante lehnte, während sie die Arme vor ihrer vollen Brust verschränkte: "Was wollt ihr mir hier zeigen Herr Magister, ich schätze das die Jagd nicht das Thema ist, was euch wirklich dazu verleitet, hat mich, einzuladen, oder?"
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Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
Eigentlich wollte Takeo ja nur einen kleinen Ausflug gemacht haben, doch traf er eine interessante Person. Dies bestärkte sich in ihrem fortlaufenden Gespräch und somit war es doch eine nette Abwechslung von seinem sonstigen Alltag. Da lockte es sogar unserem Magister für Forschung und Medizin ein paar Witze heraus. Sogar auf technische Art und Weise, weshalb die beiden sich über Not-Aus und andere Knöpfe unterhielten. Shizuka hatte dahingehend sogar eine spezielle Sicht auf die Dinge, auch wenn Takeo es anders sah. ”Jeder also? Ich denke nicht, aber warte dann mal gespannt ab.” Takeo sah da keine Probleme und würde einfach abwarten. Außerdem sollte es ja etwas viel cooleres geben, nämlich die bemerkenswerten Rüstungen des Yasuda. Dafür ging es nun auch in das Büro des bärtigen Mannes, wo Takeo ein Kompliment für seine Geste erhielt. ”Selbstverständlich, daran bestand ja wohl keinerlei Zweifel”, korrigierte er förmlich und schmunzelte dabei. Im Büro eingetreten wollte Takeo direkt einen Drink spendieren und Shizuka hatte die Qual der Wahl. Mit leicht gehobener Braue wollte sie nur ein Wasser haben. Takeo blickte leicht verwundert in ihre Augen und zuckte mit den Schultern. ”Ein Wasser, kommt sofort”. Takeo griff in den Mini-Kühlschrank und nahm ein Wasser heraus. Gemeinsam mit einem kleinen Glas und schenkte dieses etwa halb voll und stellte ihr dieses hin. Der Sitz war ebenfalls angeboten und Takeo setzte sich gegenüber hin. Natürlich interessierte er sich weiter für die angebotene Jagd und lauschte aufmerksam der Antwort von Shizuka. Als Spiel hatte er diese selbst auch nicht angesehen gehabt, daher nickte er verständlich und hörte weiter zu. ”Es war also keine einfache Beute, sondern viel eher ein auserkorenes Ziel, welches ihr als würdig empfunden habt?” Interessiert hakte unser bärtiger Mann nach. Ihm war bewusst, dass es dabei nicht nur um Tiere ging… Je stärker die Beute, desto besser. Dennoch erklärte Shizuka auch dies noch einmal detaillierter und machte dabei klar, dass dies eher der Vergangenheit angehörte. Ob Assassine oder Jagd… Im Endeffekt war es fast das Gleiche und die ehemaligen Anbu waren auch Teil der Kampfeinheit. Takeo sah darin also grundsätzlich keine Probleme und in Form eines Auftrags wäre es sicherlich vielleicht noch interessant. Takeo wippte mit seinem Fuß und tippte mit der Hand auf den Tisch. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. ”Shizuka, Shizuka, Shizuka…” Ein leichtes schütteln mit dem Kopf folgte, ebenso wie ein Grinsen. ”Du brauchst mir doch keine Rezensionen in Form von Takashi um die Ohren hauen.” Es war mehr als offensichtlich, dass Shizuka probierte einen positiven Eindruck zu hinterlassen und dabei auf Quellen zurückzugreifen. ”Einschätzungen von anderen interessieren mich nicht… Ein Genie verlässt sich stets auf seinen eigenen Geist.” Ja, Takeo war da recht eigen, aber so hielt man sich stets selbst auf dem neuesten Stand und forderte sich heraus. ”Von daher ist mir eine richtige Erzählung lieber und ich bilde mir meine eigenen Urteile.” Dies wollte unser Medizin- und Technik-Genie einmal klarstellen. ”Allerdings klingt es sehr ehrenwert. Mut, Disziplin und Instinkt machen einen Menschen aus.” Besonders Disziplin und Instinkt, wobei die Sitten der Yautja vielleicht etwas radikal und… zu körperlich veranlagt waren. Zumindest in den Augen des Yasuda. Shizuka versicherte jedoch, dass es eher um die Rohstoffknappheit ging bei dieser Einladung. Nun war es unser Magister, welcher mit der Stirn runzelte. ”Was hat eure Jagd mit der Ressourcenknappheit zu tun?” Ja, da ging die Einladung ja wohl eher an die falsche Person. Aber vielleicht hatte Shizuka ja noch andere Pläne dahingehend. Der letzte Satz war jedoch ein wenig… Wunderlich. ”Geheimnisse in dieser neuen Welt und zweiten Chance? Das klingt nicht gerade nach dem Ideal, welches angestrebt wird…” Takeo schmunzelte und zuckte mit den Schultern. ”Diese Beobachtung obliegt jedoch nicht mir, von daher… Keine Sorge.” An dieser Stelle grinste Takeo breit. Ob ihr System doch nicht fehlerfrei war? Kratos hatte alle Personen überprüft gehabt, doch gab es immer wieder einige Lücken. Bewusst, oder unbewusst? Vielleicht müsste Takeo mal ein direktes Gespräch mit seinem Kollegen führen, aber das war maximal etwas für später. Umso erfreulicher war es auch, dass Shizuka nun aufstand und sich neben ihn stellte. Seine Augen musterten jede Bewegung ihres Körpers aufmerksam und blieben dann in ihren Augen stehen. ”Nun… Du hattest Interesse an meiner Arbeit und vor allem meinen Rüstungen”, erklärte Takeo und wollte ihr immerhin einen Einblick geben. ”Allerdings… hantiere ich auch ungern mit meiner Arbeit umher”, fuhr er weiter fort und drehte sich leicht zu ihr. Sein linker Arm war auf dem Tisch abgelegt und mit seiner Faust stützte er seinen Kopf. ”Da müssen wir uns also irgendwie einig werden… Eine Hand wäscht immerhin die andere… Ich bin nicht die Wohlfahrt.” Unser Magister für Forschung und Medizin tat schon viel zu viel Gutes für all die Menschen auf dieser Welt… Da konnte man im privaten Umfeld auch mal die Karten auf den Tisch legen: All-In!
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Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)

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Dieser Mann war wirklich extrem von sich selbst überzeugt. Das Problem dabei war, dass es eigentlich gar kein Problem war, da er sich dies in ihren Augen erlauben konnte. Und trotz seiner triefenden Arroganz, die aus jeder Faser seines Anzuges zu tropfen schien, würde sie diese Eigenschaft bei ihm nicht als negativ ansehen. Stolz und Arroganz lagen nah beieinander, wusste sie selbst zu gut, was es bedeutete, immerhin waren dies ebenfalls zwei Charakterzüge, die zu ihr gehörten und sie ausmachten. Dennoch, auch wenn sie es nach seiner Infragestellung nicht noch einmal wiederholte, wusste sie, dass jeder Mensch, ob er wollte oder nicht, einen dieser besagten Knöpfe hatte. Die Kunst war, dafür zu sorgen, dass nicht ein jeder ihn betätigen konnte. Als sie das Büro des Magisters betraten, hielt er ihr nicht nur die Türe auf, was sie direkt einmal mit einem Kompliment kommentierte, er bot ihr auch sofort ein Getränk ihrer Wahl an. Nach einem Wasser gefragt, bekam sie dieses auch recht schnell, ehe sie den ihr dargebotenen Platz, an seinem Schreibtisch ihm gegenüber einnahm. Ihre langen Beine übereinandergeschlagen, nahm sie einen Schluck des Wassers und stellte es dann auf dem Tisch vor ihr ab. Ihn interessierte es, was die Yautja als Jagd betitelten, und er fragte nach. Ob es nur der Höflichkeit halber war oder er ernsthaft Interesse an einem Gespräch hatte, mochte sie gerade noch nicht einstufen wollen, immerhin schienen sie zumindest auf den ersten Blick vom selben Schlag zu sein. Sie schätzte den Yasuda so ein, dass er an allererster Stelle sich selbst vertraute, bevor ganz lange erst einmal keiner kam in der Reihenfolge. Bei ihr war es jedenfalls so, auch wenn sie auf ihn bezogen damit niemals sagen wollen würde, dass er nicht auch Leute um sich hatte, die ihm etwas bedeuteten. Vermutlich wurde man aber eben nicht schnell ein Teil dieser Menschen - genau wie bei Shizuka auch.
Das Schmunzeln des dunkelhaarigen und dem Tippen seiner Finger auf der Tischplatte, mit ihrem Blick eingefangen, erzählte sie über die Jagd. Natürlich ohne zu viel von den Geheimnissen der Yautja preiszugeben, auch wenn sie sicher war, dass zumindest die Magister über einige (wenn nicht alle), Bescheid wissen würden. Shizuka stellte ihren Ellenbogen auf der Armlehne des Stuhls ab, bettete ihr Gesicht in ihre Handfläche und brachte es durch ihre Sitzposition in eine geneigtere Haltung. Dieses Mal war sie es, die schmunzelte und sich auf Takashi bezog, der schließlich der Grund war, warum man sie heute nicht mehr als Ausgestoßene beachtete. "Takeo, Takeo, Takeo...", duzte sie ihn nun das erste Mal, um sich seiner Vorgehensweise anzuschließen: "Bitte habt Nachsicht, immerhin war ich bis vor wenigen Wochen noch eine Nukenin. Geboren in einen Clan, dem man niemals Anschluss an ein Dorf geben lassen wollte. Ihr werdet doch verstehen, wenn man in dieser Position mit seiner 'Ich komm' aus dem Gefängnis Karte' wedelt oder?" Sie zog ihren Mundwinkel beinahe so hoch, dass man ein Lächeln auf ihren sonst so harten Gesichtszügen entdecken konnte. "Im Prinzip ist es mir persönlich, als Shizuka, egal, was man von mir hält, aber in Anbetracht dessen, dass wir hier sind, leben und eine Chance darauf bekommen haben, uns zugehörig zu fühlen, betrachte ich es als großen Vorteil, wenn... es zumindest ein paar Personen gibt, die sich ein gutes Urteil über uns Jäger machen..." Sie seufzte, griff zur Stuhllehne: "Auf euer Urteil bin ich dennoch... gespannt, wenn ich das mit Verlaub behaupten darf!" Mut, Disziplin und Instinkt machen einen Menschen aus? Sie stimmte ihm teils zu, auch wenn sie nach wie vor der Meinung war, dass trotz dieser ehrenwerten Dinge immer auch der Impuls in einer Situation eine große Rolle spielte. Eben wie bei Tieren. Auch diese konnten unberechenbar handeln, aber mit diesem Meinungsstrang hielt sie sich noch zurück, war es eben der Wunsch der Anführerin, dass sie sich einbrachten und in der Gesellschaft einen Platz fanden.
"Meine Clananf,-...", sie schüttelte den Kopf: "Verzeiht, Yukina und Kojou, ebenfalls zwei Yautja, finden, dass wir unsere Jagdkünste anbieten und zur freien Verfügung stellen sollten. Immerhin tut hier, in dieser Situation, jeder das, was er am besten kann, und trägt seinen Beitrag zum großen Ganzen bei... - und mit Verlaub, ich schätze, beim Jagen sind wir mitunter ganz vorne mit dabei..." Sie erzählte weiter, und auch wenn sie dem Yasuda verbal sagte, dass sie aus Respekt zu ihrer Clansverbundenheit nicht alles erzählen kann, nahm er es als Geheimniskrämerei auf, was sie ein klitzekleines bisschen enttäuschte. "Aber aber, Herr Magister..." , sie zwinkerte, legte sich den Zeigefinger symbolisch an die Lippen, senkte ihn herab und sprach: "a secret makes a Woman, Woman!" Sie lachte hell, klar und schön auf, wechselte die Position ihres Beines und fügte kopfschüttelnd anbei: "Es gibt Geheimnisse, die man bewahrt, weil man anderen schaden will, böse Absichten eben, oder solche, die einen nicht spezifisch selbst betreffen. Man sie aber hütet, weil Loyalität über allem steht. Ich versichere euch, es ist keinesfalls ersteres." Was die Idealfrage dann wohl beantwortet haben sollte, oder? Nicht das sie es nicht könnte, aber warum sollte sie diesen Mann anlügen?
Sie stand auf, strich mit den Fingerspitzen über den blank polierten Lack des Tisches, welchen sie umrundete, nur um dann neben ihm anzukommen und sich mit ihrem Hintern gegen die Tischplatte zu lehnen. Die Arme dabei vor ihrer Brust verschränkt, harkte sie nach, ob die Rüstungen der einzige Grund waren, warum er sie in sein Büro einlud. "Soso...", murmelte sie kurz gedankenverloren vor sich her, während ihre goldenen Augen die des Magisters fixierten. "Hab ich in der Tat!", gestand sie ihm noch einmal, zum Rüstungsthema, ehe sie einen gewissen Reiz verspürte, als er all in ging und sich nun doch viel egoistischer gab als eben in der Halle der Helden. "Gefällt mir, eure Denkweise..." Sagte sie, drehte sich zu ihm, sodass sie soeben direkt vor ihm stand, beugte sich vor und berührte seine Armlehnen mit ihren beiden Händen, was sie nah an sein Gesicht brachte. Auch berührte ihr Unterarm den seinen, mit dem er sich noch immer auf dem Schreibtisch abstützte. Wenn er zulassen würde, würde sie ihn leicht durch die Bewegungen ihrer Arme und dem Entlangfahren seiner Sessellehnen zurück in seinen Stuhl drängen. "Wohlfahrt? Nein, die bin ich auch keinesfalls. Aber ich dachte..." Sie befeuchtete einmal ihre Lippen, grinste und brachte ihren Kopf tiefer, an seinem vorbei, bis sie ihm (wenn er gestattete) ins Ohr hauchte: "Wenn ihr mir euers zeigt, dann zeig ich euch... meins?" Sie brachte wieder etwas Abstand zwischen sich und dem Mann, auch wenn sie noch immer in gebückter Haltung war und ihm tief in die Augen sah.
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Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
Unseren Magister hatte es gemeinsam mit Shizuka in sein Büro gelockt. Die Halle der Helden war dann doch nicht so der richtige Ort für weitere Gespräche. Immerhin ging es nun auch um die legendäre Jagd des Yautja Clans und zu dieser wollte Takeo nun mehr erfahren. Shizuka hatte ihn nämlich zu einer Jagd eingeladen und da war das ehrliche Interesse doch wirklich nicht verkehrt. Dabei war ihm das, was Takashi darüber dachte relativ egal und das sprach er auch offen an. Shizuka tat es ihm mit der Einleitung gleich und hoffentlich machte sie sich an dieser Stelle nicht über ihn lustig. Das könnte sonst wirklich ungemütlich werden! Dennoch hörte der Yasuda ihr aufmerksam zu und das der Clan nirgendwo Anklang gefunden hatte, wunderte ihn dann doch. Bei all den Nation samt dunklen Geheimnissen war es mehr als nur verwunderlich. Allerdings war dies die Vergangenheit und daher sollte es ihn auch nicht so sehr interessieren. ”Mein Urteil? Worüber?” Takeo nahm einen Schluck von seinem Kaffee und blickte in die Augen der jungen Frau. ”Aber gut, wenn dies deine Intention dahinter war, dann soll mir die Erwähnung recht sein”, fuhr Takeo weiter fort und zuckte kurz mit den Schultern. Im Endeffekt war es ja auch egal und einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Yautja zu erhalten war ja auch nicht verkehrt gewesen. Sein Interesse wurde daher auch geweckt, als es um die Künste der Yautja ging in Hinblick auf das Ressourcenmanagement. So ganz wusste der bärtige Mann noch nicht, wie dies zusammenpassen sollte. Richtig Probleme mit Nahrungsbeschaffung gab es ja nicht, zumindest, nicht dass Takeo wüsste. ”Einbringen ist die richtige Einstellung und es wird sicherlich ein passendes Einsatzgebiet für euren Jagdinstinkt geben.” Takeo dachte dabei eher an die Expeditionen, wo ihr Wissen wirklich zur Geltung kommen würde. Aber hier in ihrer Welt? Den Kopf sollte sich unser Genie darüber aber nicht zerbrechen, lag es nicht in einem Einsatzgebiet und solche Probleme wollte er auch nicht zu seinen machen. So war es auch hinsichtlich der Geheimnisse, welche hier noch verborgen lagen. Shizuka wollte nämlich nicht über Details sprechen aus Respekt gegenüber ihrer Anführerin. Ein interessanter Aspekt, wobei Shizuka das spielerisch drauf reagierte. Um ihn bloß zu stellen? Das musste wohl noch herausgefunden werden. ”Ich denke nicht, dass sowas unter Geheimnissen einer Frau zählt”, antwortete er mit hochgezogener Augenbraue und gerunzelter Stirn. Shizuka sprach jedoch über ihre Loyalität und Takeo zuckte mit seinen Schultern. ”Dann muss wohl mit der Anführerin direkt gesprochen werden”, kam es ruhig und neutral von ihm gesprochen. Ihm selbst war es relativ egal, doch war es einfach gut zu wissen. So konnte man sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren und schauen, auf welche Personen man ein genaueres Auge werfen musste. Nun war es Shizuka, welche aufstand und um den Tisch herum ging. Sie lehnte sich gegen die Tischkante vom Bürotisch des Yasudas, welcher sich auch zu ihr drehte. Sie waren hier, da Shizuka mehr von den Rüstungen des Magisters sehen wollte und sie stimmte ihn in ihren eigenen Gedanken vertieft zu. Takeo musste Schmunzeln bei dem Anblick der attraktiven Frau. Dennoch musste er hier nun auch mit seinen eigenen Geheimnissen vorsichtiger umgehen. Vielleicht hatte der Yuatja Clan noch vor seine Rüstungen zu imitieren? Gut… Möglich wäre es ohnehin nicht, aber als Teil des Spiels war es doch durchaus amüsant? Außerdem musste man manchmal auch die Waffe auf andere richten, weshalb Shizuka sich nun direkt vor ihn positionierte und an den Armlehnen des Stuhl abstützte. Takeo wich nur minimal zurück, stützte er sich ja immer noch mit dem Arm ab. Shizuka kam ihm näher und flüsterte in sein Ohr. Sie wollte ihm also ihr Geheimnis verraten? Takeo schmunzelte und lehnte sich nun in seinem Stuhl zurück. ”Also dafür müsste ich erstmal grob wissen, um was für eine Art Geheimnis es sich handelt. Immerhin weißt du ja auch was dich erwartet.” Wenn schon mit offenen Karten gespielt wird, dann doch richtig. Takeo hatte ja schon eine kleine Showeinlage hingelegt gehabt, das große Finale war daher absehbar. Zumindest so halb. Wie sah es jedoch bei Shizuka aus? Was für ein Ass konnte sie aus dem Ärmel zaubern. ”Ich hoffe, dass dein Angebot gut ist… Immerhin biete ich dir ja auch eine einmalige Gelegenheit.” Frech wie eh und je grinste der bärtige Mann. Wohin diese Geschichte noch führen wird? Das blieb abzuwarten…
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Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)

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Shizuka hatte es sich an der Tischkante bequem gemacht, ehe sie die Position änderte und sich mit beiden Händen langsam über seine Armlehnen rutschend näher an ihn heran bewegte. Ihr Blick - direkt, aufmerksam und scharf - blieb immerzu auf dem Magister haften, als wollte sie jede seiner Reaktionen genauer studieren. "Ja, euer Urteil..." Ihre Stimme war ruhig, doch ihr Tonfall trug eine Spur feiner Ironie in sich: "Vielleicht darüber, ob ihr uns eventuell unterschätzt?" Das leichte Lächeln auf ihren Lippen war kein freundliches, sondern eher das eines Jägers, der gerade prüfte, ob die Beute weglaufen würde. Sie beobachtete, wie er seinen Kaffee trank, und neigte dabei leicht den Kopf. "Seid ihr also jemand, der lieber erst urteilt, wenn er das Ganze kennt? Gut. Dann hast du bei uns doch keinen Grund gefunden, voreilig zu sein..." Ein Hauch Anerkennung schwang in ihren Worten mit, so leise, dass man fast glauben konnte, sie hätte sie versehentlich durchscheinen lassen. Als er von ihrem Einbringen sprach, nickte sie kaum merklich. "Ich denke auch. Mhm... Immerhin geht es bei Ressourcenmanagement...", sie legte ihren Daumen und Zeigefinger ans Kinn: "... um Auslese und Balance. Darum, wer stark genug ist, um die Linie weiterzutragen, und wer nicht. Wir wählen sorgfältig aus, nicht willkürlich. Weswegen wir uns natürlich klar im Vorteil sehen." Sie sprach es gelassen, ohne Pathos, als wäre es ein Naturgesetz, nicht Grausamkeit. Seine skeptische Reaktion auf ihre Zurückhaltung brachte sie zum Schmunzeln. "Und doch...", erwiderte sie, "...zählen Geheimnisse einer Frau oft mehr, als ihr vielleicht glaubst!" Ein leises Lachen, kaum hörbar, folgte: "Manche Geheimnisse kann man nicht teilen, ohne sie zu verlieren... Ich habe gelernt, meine zu bewahren. Glaubt ihr, dass jedes Geheimnis ausgesprochen gehört? Dürfen wir in dieser Welt auch noch einen Teil unserer selbst behalten, ohne ihn offenzulegen? Oder verlangt man einfach nur, dass wir gehorsam folgen? Würde ich dieses Thema anschneiden, wenn ich, oder wir etwas verbergen würden, was der Allgemeinheit schadet? Haltet ihr mich oder uns für so primitiv und kleingeistig?" Sie zog eine Augenbraue hoch, als er erwähnte, mit Yukina zu sprechen. Sie war etwas enttäuscht. Hatte sie von einem Mann wie ihm erwartet, dass er verstand, dass jeder Mensch etwas hatte, was er hütete und beschützte, ob in Form einer oder mehrerer Personen oder eben eines Geheimnisses? "Wisst ihr, warum ich die Jagd so liebe, Takeo?" Sie richtete sich wieder auf, entzog sich seiner Nähe und zog den Zopf ihrer geflochtenen Haare etwas nach: "... sie ist da einzig wahre Spiel ohne Lügen. Kein Titel, kein Rang, kein falsches Lächeln schützt dich da draußen. Nur Instinkt, Verstand und der Mut, ehrlich zu sein, wenn es drauf ankommt..." Sie fixierte mit ihren goldenen Augen die seinen, seufzte schwer: "...es gibt keine Zeit für Lügen, keinen Platz für Masken, dort zeigt sich, wer Stärke nur spielt und wer sie wirklich besitzt..." Wobei sie mit Stärke in diesem Sinne auch nicht unbedingt nur die körperliche Kraft oder Fähigkeiten im Allgemeinen meinte. Wenn sie eines in dieser Welt gelernt hatte, dann dass die Stärksten hier auch oft automatisch die lautesten waren und damit herumprahlten oder einen daran erinnerten, was sie alles konnten und getan hatten für jemanden.
Als er sie aufforderte, zu verraten, wobei es sich bei ihrem Geheimnis handle, beugte sie sich noch einmal leicht vor, verschränkte die Arme allerdings wieder vor der Brust und schüttelte mit dem Kopf: "Wenn ich dir alles offenlege, nimmst du mir doch einen Vorteil. Und ich habe gelernt, meine Vorteile zu behalten..." Ihm zugezwinkert, war sie sich ziemlich sicher, dass die Magister sowieso alles Wissenswerte über den Yautja Clan von Takashi zu hören bekommen hatten oder das zumindest Yukina sich schon nackig machen musste, was die Fähigkeiten ihres Clans anging. "Beißt ihr euch immer an etwas fest, was ihr nicht sofort in Erfahrung bringen könnt, oder langweilt euch meine Anwesenheit?" Sie ließ eine Pause: "Eine einmalige Gelegenheit also?" Wieder dieses leicht spöttische Lächeln: "Dann hoffe ich, ihr könnt mit dem Druck umgehen? Wir Yautja sind schlielich... sehr gründlich. Wenn wir testen, was jemand zu bieten hat..." Shizuka richtete sich nun ganz auf, trat einen Schritt zurück, sodass der Abstand zwischen ihnen wieder etwas wuchs. Genug auch um ihm Platz zum Atmen zu lassen, aber nicht genug um die Spannung zu brechen. "Verratet ihr mir nun, wann der richtige Zeitpunkt sein wird, dass ich eure Rüstung in vollster Pracht zu Gesicht bekommen werde? Oder... wieso euch die Verwandlung Kraft kostet?" , riet sie einfach mal ins Blaue los. Immerhin schien ihm eben in der Halle der Helden das kleine Reveal zugesetzt zu haben. "Oder ist dies ein Geheimnis, welches ihr wahren müsst? Ich bin nur neugierig, immerhin stelle ich mir lieber vor, wie es ist..." Sie schloss die Augen: "... wenn ihr euer gesamtes Können und eure Ausdauer aufbringt, wenn es darum geht... mich zu entzücken..." Dieses Katz-und-Maus-Spiel war ja schön, unheimlich unterhaltsam, aber die richtigen Signale empfing Shizuka nicht, um sich vollkommen fallen zu lassen, auch wenn ihr bei dem Wortabschlag schon ein wenig wärmer wurde. Wie lang war es her, dass sie sich mit einem Mann unterhielt, der nicht nur mit gutem Aussehen, sondern auch ausreichend Intellekt glänzen konnte?
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Re: Büro des Magister Takeo Yasuda (Forschung)
Takeo lauschte aufmerksam den Worten seiner Gesprächspartnerin, welche bei ihren Worten lächelte. War Takeo ein Mann, der andere unterschätzte? ”Wieso sollte ich euch unterschätzen?” Mit einer Gegenfrage hakte er gekonnt nach und schmunzelte leicht herausfordernd dabei. Unterschätzen hin oder her, Takeo war auf jeden Fall ein Mann, der sich seinen Stärken und seinem Genie bewusst war. Manche möchten es arrogant nennen, er war oftmals ja auch herablassend. Allerdings viel eher, weil nur wenige an das anknüpfen konnten, was er tat. Besonders in Hinsicht auf Technik gab es kaum eine Person, die auch nur im Ansatz so viel wusste wie er. ”Ich bin ein Mann der Forschung und des Wissens… Natürlich urteile ich erst, wenn ich mir meiner Sache sicher bin.” Das war doch mehr als nur logisch, oder? Für andere eventuell nicht, doch war es in den Augen des Yasuda definitiv so. So waren auch Grenzen klar definiert und in die Bereiche der anderen Magister würde er sich nicht wirklich einmischen. Daher auch nicht im Bereich der Wirtschaft und dem Ressourcenmanagement. Shizuka sprach plötzlich jedoch von Auslese und Balance. ”Bis wir uns hier die Köpfe einschlagen um die letzte Scheibe Toast”, sprach Takeo sichtlich amüsiert. War doch durchaus ein netter Gedanke, oder? Ebenso wie die Geheimnisse einer Frau, wobei sich unser Magister für Forschung und Medizin darüber noch nicht so viele Gedanken gemacht hatte. Allerdings hielt Takeo es einfach für suspekt, dass der Yautja Clan scheinbar viele Geheimnisse für sich behalten wollte, besonders hinsichtlich seiner Pläne. Shizuka fuhr das Ganze weiter aus und Takeo hörte ihr weiter zu. ”Ich habe mein gesamtes Vermögen für diese Zukunft aufgegeben und meinen luxuriösen Stand… Wir müssen alle Opfer bringen, da spielen Kleinkinder Geheimnisse keine Rolle.” Für Takeo war es ziemlich albern sich dahingehend aufspielen. Was der Yautja Clan genau vor hatte wusste er nicht, aber er würde sie im Auge behalten. Lieber einmal mehr, als zu wenig. ”Man muss auch nicht alles offenlegen. Aber wenn es so geheim ist, dass ein Plan eines Clans nicht einem Magister erzählt werden kann oder darf… Dann ist es schon suspekt.” Ein Schmunzeln lag erneut auf den Lippen des bärtigen Mannes. ”Aber keine Sorge. Das ist nichts, was ich mir zur Aufgabe mache”, stellte er noch einmal klar. Immerhin war die Überprüfung keine seiner Aufgaben. ”Und ich sage es gerne noch einmal: Ich urteile nicht über Dinge, die ich nicht weiß. Also kannst du dir die Frage mit dem primitiv sein sparen. Aber genauso wenig gehe ich einfach davon aus, dass es nichts schlimmes ist. Wer Geheimnisse hat, der hütet dieses nicht grundlos. Und wenn es das einer ganzen Familie ist, dann wird es keine gruselige gute Nacht Geschichte sein.” Ein Zwinkern durfte an dieser Stelle nicht fehlen. Takeo war kein Vollidiot und Vorsicht war besser als Nachsicht. Shizuka fing plötzlich an darüber zu reden, wieso sie die Jagd so liebe. Gespannt lauschte Takeo den Worten der jungen Frau. ”Ich habe noch nicht wirklich gejagd, aber… Manipulationen sind überall vorhanden, unsere Welt war voll damit. Also meinst du wirklich, dass es da keine Lügen oder Spielchen gibt?” Immerhin gab es auch sowas wie Lockvögel und ähnliches. Takeo würde diese Meinung also nicht unterschreiben, sprach jedoch respektvoll darüber. So oder so sollte es noch einmal um Geheimnisse gehen. ”Wer spricht denn von alles offenlegen? Du willst das Geheimnis meiner Kunst sehen, also ist es doch nur ein fairer Austausch untereinander.” Ihre Worte danach fand er dann viel eher komischer. ”Festbeißen? Ich präsentiere nur ungern meine Werke und ihre konstruktiven Details, wenn andere ihre Geheimnisse und Vorteile lieber für sich behalten.” Takeo schmunzelte erneut. Das Leben war ein Geben und Nehmen und Takeo würde niemanden etwas Geben, der ihm nie was gab. Seine Augen folgten ihren Bewegungen. Spöttisch und frech waren durchaus unterschiedliche Dinge und Takeo war gespannt, was Shizuka meinte. ”Du möchtest mir also Druck machen?” Wie auch immer dieser Druck aussehen sollte oder könnte wusste Takeo nicht, aber er war dann durchaus gespannt darauf. ”Darauf bin ich dann mehr als nur gespannt.” Ob die Yautjas wussten, dass man mit Druck Gegendruck erzeugte? Die Frage war nur, ob man diesem auch standhalten konnte… Das würde sich wohl noch zeigen müssen. ”Du meinst das Geheimnis meiner Rüstung? Puuuuuh…” Spielerisch atmete er schwer aus. ”Ob ich das kann?” Nun scherzte der bärtige Mann aber wirklich und grinste dabei auch. ”Jede Macht hat ihren Preis. Deine Erschöpfung von dem Training kam sicherlich auch nicht von irgendwo, oder? Und so hat auch meine Kraft seinen Preis.” So einfach konnte man das erklären. ”Ein Geheimnis, welches ich wahren muss? Nein, nicht wirklich. Wenn da welche wären, dann gäbe es wohl kaum jemanden, der sie verstehen könnte.” Was nun nicht an der Intelligenz anderer lag, sondern dem fehlenden Fachwissen auf diesem Gebiet. ”All mein Können und meine Ausdauer aufbringen, nur um eine Frau zu entzücken?” Takeo lachte kurz. Nein, das würde viel zu weit gehen. Allerdings war er durchaus ein Mann, der sein Wort hielt. ”Einen Eindruck von diesem sollst du allerdings bekommen. Immerhin habe ich es dir quasi versprochen und daran soll unser Gespräch nichts ändern. Ein Mann, ein Wort.” Recht neutral waren die Worte des Magisters, doch konnte man die Anerkennung in seinem Gesicht erkennen. Takeo nahm sein mobiles Terminal, tippte ein wenig umher und projizierte ein Chakraabbild seiner Sammlung. Sie waren in Originalgröße zu sehen, man konnte sie sogar berühren, doch waren sie nicht wirklich echt. Zu sehen waren die ersten 5 Rüstungen, welche Takeo erfunden hatte. ”Dies ist der Ursprung meiner Arbeit. Die ersten Rüstungen, welche ich erschaffen habe”, erklärte er und blickte dabei zu Shizuka. ”Du kannst sie dir in ruhe anschauen und theoretisch sogar anziehen.” Das ganze Chakra würde entsprechend auf die Berührungen reagieren.
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