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Minato aka Chris

Wäscherei

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Alibaba Saluja
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Re: Wäscherei

Beitragvon Alibaba Saluja » Mo 2. Jun 2025, 15:05

Gemeinsam waren Alibaba und Nia nun auf den Weg in die Wäscherei. Beide hatten sich von ihrem Freund Setsu verabschiedet und stießen später wieder zueinander. Die junge Hikari hatte das Gefühl, dass Alibaba sie verfolgen würde und charmant wie eh und je beantwortete er die Frage von ihr. Kein Wunder, dass sie bei der Antwort des Blondschopfs kichern musste, war er durchaus ein wortgewandtes Kerlchen. Stolz grinste unser Wundermann und nickte. “Kommt immer wieder zur Geltung, was? Da bin ich schon ein wenig stolz drauf“, gestand er offen gegenüber seiner engen Freundin und lächelte dabei ebenso. Den Spaß und die poetischen Worte Beiseite gestellt ging es nun um den bisherigen Verlauf des Tages. Alibaba hoffte, dass dieser für Nia bisher erfolgreich und zufriedenstellend war, welche auch sogleich eine Antwort darauf gab. “Freut mich zu hören, dass du zufrieden bist“, sprach er mit ruhigen Worten und einem charmanten Lächeln auf den Lippen. “Die Einladung von Setsu war wirklich zu viel des Guten…“ Nachdenklich blickte Alibaba in den Himmel, schmunzelte anschließend jedoch wieder. “Ich denke aber, dass er es einfach für uns tun wollte.“ Ja, dessen war sich unser junger Prinz sogar absolut sicher. “Wir hätten ihn also so oder so nicht umstimmen können“, erklärte er noch am Ende und lachte dabei leicht. “Das Training mit Fudo wird sicherlich höchstinteressant werden… Ich bin gespannt, was er vorhat und wie sehr es dir weiterhelfen wird.“ Die Begeisterung war dem jungen Prinzen anzusehen, ebenso wie die Hoffnung in seinen Augen. Immerhin wusste er ganz genau, wie Nia bezüglich ihrer anderen Seite dachte. “Bleibt bei all dem überhaupt noch Zeit für ein gemeinsames Abendessen? Wenn es zu spät wird, dann ist es absolut kein Problem. Ich hätte Verständnis dafür, wenn du dann absagen würdest.“ Ehrliche Worte des Salujas, welcher sich nicht in den Vordergrund spielen wollte. Natürlich fragte Nia auch, wie Alibaba den Morgen bisher empfand und er lächelte dabei. “Es war mal wieder eine erfrischende Abwechslung in die Stadt zu gehen und nichts Anderes vorzuhaben am Tag. Wahrlicht entspannt bisher, natürlich auch mit einigen Höhen und Tiefen.“ Zum Ende hin lachte er herzlich und kratzte sich dabei verlegen am Hinterkopf. Im Waschraum angekommen hatten Nia und Alibaba die Qual der Wahl! Unser junger Prinz hatte die Idee gemeinsam zu waschen, da sie unterschiedlichen Farbtöne und daher auch verschiedene Waschgänge hatten. Gemeinsam konnten sie also durchaus Ressourcen sparen. “Ja klar müssen wir trennen… Deswegen ja auch das zusammen waschen.“ Völlig logisch kam diese Antwort aus seinem Mund, als er die roten Wangen der Hikari sah. “Alles okay bei dir?“ Besorgte Worte des jungen Prinzen. Noch ahnte er nicht, was er mit dieser Idee losgetreten hatte und was dies für die Hikari bedeutete. Allerdings waren sie beide der Meinung, dass dies schon so passte. Daher warfen sie ihre Wäche gemeinsam in zwei verschiedene Maschinen. Nia riss das Ruder hierbei mehr an sich und Alibaba beobachtete genau was sie tat, um dies bei der Ladung Wäsche die er fertig machte ebenso zu tun. “So richtig?“ Eine kleine Absicherung für den Prinzen, ehe die Arbeit getan war und sie sich nun weiter unterhalten konnten. Etwas schüchtern musste er nun aber gestehen, dass er es war, der ihren Hintern leicht berührt hatte. Immerhin hatte Nia ihn und Setsu darum gebeten und Alibaba wollte dies sicherstellen. “Du hast es also bemerkt, ohhhje…“ Zweifelnde Worte des jungen Mannes, welcher nun ebenfalls rot im Gesicht wurde. Nia kicherte jedoch erneut und schnappte sich die Hände des Salujas. Verwundert blickte er in ihre strahlend blauen Augen. Bei ihrer Erklärung musste er selbst automatisch lächeln. “Hab vielen Dank für deine Worte“, kam es ehrlich von ihm gesprochen und man sah deutlich die Erleichterung in seinem Gesicht. In seiner Stimme konnte man es ebenfalls hören. Dabei gestand Nia auch, dass sie sich schon gefragt hatte, wer von den beiden Freunden es gewesen war. “Das hast du dich gefragt“, sprach Alibaba ungläubig. “Das hast du dann aber gut versteckt“, fügte er fast schon lobend hinzu und grinste dabei. Kurz darauf musste er leicht Verlegen zur Seite schauen. “Wieso genau hast du dich das gefragt? … Weil es dir…unangenehm war?“ Unsicherheit lag in seinen Worten und er hoffte, dass er mit seiner Annahme falsch lag.
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Di 3. Jun 2025, 20:51

Der große Poet folgte seiner Sonne in den Waschraum nach einer erfolgreichen, kleinen Shoppingtour mit dem ganzen Team! “Darauf darfst du auch stolz sein, ich finde es sehr süß.“, kicherte Nia ein wenig in ihre Hand hinein, ehe sie ihre Begeisterung für den bisherigen Morgen preisgab. Alibaba jedoch fing damit an zu sagen, dass es zu viel des Guten war, dass Setsu all die Kleider bezahlt hatte. Zustimmen nickte die Hikari sanft, hatte der junge Herr mit all seinen Worten durchaus recht. Setsu hatte dies nach seinem kleinen unschönen Moment wirklich gebraucht, da hätten ihn Fünf Pferde nicht aufhalten können dies zu tun. “Vielleicht sollten wir als kleine Dankbarkeit ihn heute Abend einladen. Was hältst du davon?“ Ja das war eine fantastische Idee von der jungen Dame, keine Frage! “Ich muss zugeben, dass ich auch sehr nervös bin wegen des Trainings… Ich hoffe, er kann mir mit meiner anderen Seite helfen diese zu akzeptieren und eins mit ihr zu werden. Und vielleicht…. Bringt er mir ja auch ein paar Clan-Techniken bei, ohja. Das wäre wundervoll…“ Ein wenig verträumt blickte die Tengu-Erbin zur Decke, während sie diese Worte aussprach. Doch holte der Saluja sie baldig wieder auf den Boden. Etwas geschockt schaute sie ihn an und schüttelte fast schon hektisch ihren Kopf, sodass ihre Haare hin und her wehten. “Ich werde unser Essen keineswegs absagen! Mir ist das sehr wichtig und ich… ich fände es sehr schade, wenn unsere Wege uns für heute getrennt hätten…“ Ein wenig rosig wurden ihre Wangen, während sie nervös mit ihren Fingern spielte. Natürlich meinte sie nicht nur den Prinzen, sondern auch ihren Lieblingsbaum! Ob Alibaba das ebenso verstand? Nun ja, darum soll sich Zukunfts-Nia kümmern, denn gerade wollte sie wissen, wie Alibaba den bisherigen Ablauf dieses Tages empfand. “Wenn du möchtest, kann ich auch Meister Hikari fragen, ob du mit trainieren könntest. Das wäre absolut kein Problem für mich!“ Es war doch sehr schade, dass der Prinz nichts vorhatte, trotz des freien Tages. Vielleicht würde er ja diese Einladung annehmen – vielleicht aber auch nicht. Nun war es jedenfalls an der Zeit die neue Kleidung zu waschen, konnte man ja nicht wissen, wer diese vorher schon angezogen hatte! Allein der Gedanke daran ließ Nia schauern – wie der Gedanke schwarze und weiße Wäsche miteinander zu mischen! Was aber gemischt werden sollte, waren die Kleidung der beiden jungen Shinobis. Ein großer Schritt für die Weißhaarige, wurden ihre Wangen deutlich rot und gewannen noch mehr an Farbe, als der Prinz sie darauf ansprach. “Nun…ehm…also…“, räusperte sie sich kurz und schaute beschämt zur Seite. “Ich habe noch nie meine Wäsche mit der eines jungen Mannes gewaschen…“ Ihre Stimme ganz leise und sanft, hatte sie Angst, dass ihr Teamkamerad sie dafür auslachen würde. So oder so, sie würde keinen Rückzieher machen und die gemeinsame Wäsche – nach Farben sortiert – in eine Waschmaschine schmeißen und all die guten und wichtigen Waschmittel verwenden und die Maschine Wäsche anstellen. “Ja, nur nicht zu heiß waschen!“, hoffte sie, dass Ali nicht gleich die neue Kleidung versaute. Das Thema sprang dann plötzlich um, als Alibaba etwas nervös wurde und zugab, dass er derjenige war, der ihren Hintern beim Saubermachen ihrer Kleidung nach dem Sturz berührt hatte. Die roten Tomätchen strahlten vor rot um die Wette, war es wahrlich ein unangenehmes Thema für die beiden. “Ja das habe ich…“, gab sie leise von sich, ehe sie die Hand des werten Prinzen nahm und ihm versuchte zu versichern, dass es keinen Grund gab sich deswegen zu entschuldigen. Dieser war dann sichtlich und auch hörbar erleichtert, weswegen das Rot auf ihren Wangen wieder zu einem sanften Rosa wurde. “Ich habe es gut versteckt? Es hatte sich so angefühlt, als hätten meine Wangen wie Feuer geglüht.“, schaute sie etwas überrascht, doch lächelte sogleich wieder. “Nein, Nein, keineswegs!“, hielt sie noch immer die Hand des Prinzen in ihren. “Um ehrlich zu sein…“, war sie es nun die verlegen zur Seite blickte und die Hand des Goldjungen langsam losließ, aus Angst, dass er ihre folgenden Worte falschverstehen würde. “Ich… Ich hätte nicht vermutet, dass einer von euch so weit gehen würde um mir zu helfen. Ich dachte… es… es wäre zu intim für euch…“ Ohja, sie wusste was für feine Herren ihre Teamkameraden war, um so fröhlicher aber auch erstaunter war sie über das Popo-Ereignis..
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Re: Wäscherei

Beitragvon Alibaba Saluja » Do 5. Jun 2025, 10:32

Alibaba und Nia waren nun zusammen im Waschraum und konnten ihre neue Kleidung direkt Einweihen! Zuvor hatte die Hikari unseren jungen Prinz noch als Poet betitelt und für seine Wortgewandtheit gelobt. Dieses Lob nahm Alibaba dankend entgegen, war er allgemein doch recht stolz auf diese Eigenschaft an ihm. Nia bestätigte ihn mit ihren Worten, wobei er mit leicht rosigen Wangen in ihre Augen schaute. “Du findest es sehr süß? Wieso süß?“ Die Stimme des Salujas war minimal aufgeregt, sonst aber sehr ruhig. Es freute ihn, dass Nia es süß fand, wobei er selbst dies wohl nicht so betiteln würde. Kurz darauf unterhielten sich die beiden auch schon über den bisherigen Morgen und der Shopping-Tour. Beide waren sehr zufrieden gewesen, wobei die Sorge um Setsu nach wie vor vorhanden war. Sie empfanden seine großzügige Einladung für zu viel, weswegen Nia auch eine herausragende Idee hatte. Alibaba strahlte freudig und nickte. “Das ist eine ausgezeichnete Idee, ein wahrer Geniestreich.“ Unser Prinz strich sich kurz über die Nase, warum war ihm das nicht eingefallen?! Zum Glück hatte Nia den hellen Moment auf ihrer Seite und somit sollte die Einladung am heutigen Abend beschlossene Sache sein. Die beiden Freunde unterhielten sich anschließend auch über das bevorstehende Training des strahlenden Lichts. Aufmerksam lauschte unser Prinz den Worten des Lichts und schmunzelte charmant. “Nervosität muss nichts Schlechtes sein, hab keine Sorge…“ Alibaba lächelte fast schon liebevoll, wollte er sie doch von dem Überzeugen, was folgte. Mit seinem Zeigefinger tippte er gegen ihr Schlüsselbein. “Alles was du brauchst hast du bereits in dir.“ Ein breites Grinsen voller Vertrauen und Zuversicht zierte das Gesicht des Salujas. Er zweifelte keine Sekunde daran, dass Nia scheitern könnte. Mit leicht rosigen Wangen nahm er dann auch seinen Finger wieder von ihr und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Hast du denn etwas Spezielles im Sinn bezüglichen neuen Jutsus bei denen er dir helfen kann? Vielleicht etwas aus seinem Kampf gegen Magister Masamori?“ Alibaba interessierte sich für die Gedankengänge der Hikari und lauschte dann ihrem weiteren Vorhaben. Der Tag von Nia war komplett durchgetaktet, dass musste man schon so sagen. Dennoch wollte sie sich das gemeinsame Abendessen von Team 14 nicht entgehen lassen. “Ohhh keineswegs sogar?“ Mit leicht offnene Mund blickte er in die strahlend blauen Augen seiner Freundin. Sanft und chamrant musste er lächeln, ehe er zu der klassichen Verbeugung aus Balbadd ansetzte. Dieses mal etwas tiefer um Nia zu zeigen, wie wichtig ihm seine Worte waren: “Es ehrt mich zutiefst, dass du so über unsere Bindung denkst.“ Alibaba nahm die Hand von Nia und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Handrücken. “Hab vielen Dank, Nia.“ Das diese auch ihren gemeinsamen Freund Setsu meinte wusste Alibaba natürlich nicht. Allerdings sollte es auch nichts an seiner Antwort ihr gegenüber ändern. Ebenso beim Waschen ihrer Wäsche, wollten sie diese gemeinsam Waschen. Einmal helles und einmal dunkles. Nia war plötzlich richtig Nervös und unser junger Prinz verstand nicht direkt wieso. Eine Antwort darauf folgte jedoch prompt und Alibaba war erstaunt über ihre Antwort. “Noch nie? Auch nicht mit der von deinem Bruder?“ Leicht verwundert blickte er in ihre Augen und grinste anschließend breit und stolz zugleich! “Dann fühle ich mich erst recht geehrt“, kam es freudig von ihm gesprochen, ehe die Maschine auch schon angeschmissen wurde! Zu heiß waschen durften sie auch nicht, weswegen Alibaba scherzhaft salutierte. “Jawohl, Eure Majestät“, sprach er amüsiert. Lustig machen wollte er sich nicht darüber, er spaßte einfach ein wenig rum und freute sich über die Gesellschaft von Nia. Sein herzlichen lachen sollte dies noch einmal unterstreichen, ehe er sie auf seine ungeschickten Finger ansprach, welche ihren Po berührt hatten. Beide wurden sehr rot im Gesicht und Nia hatte die Berührung durchaus gespürt gehabt. Alibaba war ein wenig verunsichert, doch nahm die junge Hikari seine Hand. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. “Das ist mir garnicht aufgefallen“, sprach er bezüglich ihrer glühenden Wangen. Um sicher zu gehen fragte er noch einmal nach, ob es Nia unangenehm war, doch war dem wohl nicht so. Erleichtert atmete Alibaba aus, hatte er seine Luft fast gänzlich angehalten gehabt vor Nervosität. Seine Hand wieder losgelassen erklärte Nia auch sogleich was in ihr vorging. Alibaba staunte nicht schlecht über die Gedankenwelt der Hikari und nahm sie plötzlich in den Arm. Eine herzliche und enge Umarmung, bei welcher sein Kopf nah an ihrem war. “Du bist unser leitendes Licht… Wir würden alles für dich tun“, sprach er liebevoll und voller Überzeugung. Alibaba wusste, dass Setsu es tun würde und er selbst zweifelte auch keine Sekunde daran. Die Umarmung langsam gelöst hielt er sie noch fest. Seine Hände sanft an ihren Oberarmen / Schultern, sodass er tief in ihre Augen blicken konnte. “Du kannst dich immer bei mir melden, wenn dir etwas auf dem Herzen liegt… Ich bin für dich da.“ Alibabas Herz schlug etwas schneller, als er sie langsam zu sich zog und ihr einen Hauch von Kuss behutsam auf die Stirn gab. Ein Kuss der Verbundenheit und ein Ausdruck dafür, dass er sie schützen würde. Komme was wolle! “Ich werde dafür sorgen, dass dein strahlendes Licht niemals erlischt… Versprochen!“ Die Überzeugung der Jugend!
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Fr 6. Jun 2025, 14:54

Eine gute Frage, die der junge Prinz der Hikari stellte. Wieso war seine poetische Ader süß? “Weil… Weil ich finde, dass es deinen Charakter und dich noch sympathischer und süßer macht.. Entschuldige, ich kann es leider nicht gut genug erklären. Vergib mir..“, wurden ihre Wangen rosig, während sie hoffte, dass dieses Thema nun beendet für die beiden war. Viel wichtiger war doch, wie die beiden ihren Teamkameraden, die übertrieben nette Geste bei der Shoppingtour zurückzahlen konnten und das Abendessen war eine perfekte Angelegenheit dafür! Sie würden ihn einladen, das stand fest und auch Alibaba war von dieser Idee mehr als überzeugt, zum Glück! Nia war nämlich schon nervös genug bald mit dem Clan-Oberhaupt, falls man ihn so nennen mochte, trainieren zu gehen. Sie wusste nicht, was auf sie zukommen auch nicht, ob sie ihren Meister eventuell enttäuschen würde. Aber der werte Prinz fand erneut in seiner poetischen Ader die richtigen Worte, während sein Finger sie an ihrem Schlüsselbein berührte. Um die Nase wurde die Haut der Weißhaarigen wieder leicht rosig, hatte sie gerade mit so einer Berührung und vor allem mit solchen Worten nicht gerechnet. “Hab… Hab vielen Dank für deine Worte, Alibaba.“, kamen diese Worte recht leise und sanft aus ihrem perfekten Mund. “Also…“, fing Nia an verlegen an ihre Fingerspitzen zu spielen, wandte sogar ihren Blick ein wenig zu Boden, “… Ich habe tatsächlich von einer Technik gehört, die mich sehr interessieren würde. Auch wenn sie nicht gerade die höflichste der Techniken ist, aber… in einem Kampf wäre es doch sehr von Vorteil Gedankenlesen zu können…“ Manch einer würde ihr unterstellen, dass sie einfach ihre Neugierde damit befriedigen wollte – doch so war es nicht. Sie dachte wahrlich allein an den Vorteil, welches dieses Jutsu in einem Kampf bringen würde. Und jaa… auch ein wenig um die Geheimnisse andere zu kennen… Aber das würde sie niemals zugeben, nicht einmal vor sich selbst! So oder so, sie wollte mit ihrem Team gemeinsam zu Abendessen, egal wie voll und anstrengend ihr Tag noch werden mochte. Die Reaktion von dem Saluja überraschte sie jedoch ein wenig, wurde sie rot und noch röter als er ihre Hand nahm und diese küsste. Für einen Moment hörte das Herz der Hikari auf zu schlagen, auch würde ihr Gesicht roter als die Augen der Uchiha. “Denkst… denkst du etwa nicht so tief über unsere Bindung?“ Das wäre wirklich zutiefst traurig! Dass er auch nicht auf die Einladung beim Training dabei zu sein einging, war nicht gerade hilfreich in dieser Situation, weshalb die wundervolle Hikari ein wenig das Lächeln verlor. Die Wäsche getrennt und die Waschmaschinen richtig eingestellt, ging es für die Kleidung der beiden auch schon in den Schleudergang! “Nein. Also meine Mutter hat unsere Wäsche zusammengewaschen, aber ich selbst habe nie meine mit seine zusammengetan. Und… ich erlaube mir zu sagen, dass es ein wenig anders ist, wenn meine Kleidung mit die meines Bruders vermischt wird oder mit dem eines… eines… engen Freundes.“, hörte die Röte in ihren gar nicht auf intensiver zu werden! Diese Röte hatte sie auch, als Alibaba ihren Po beim Saubermachen ihrer Kleidung berührt hatte. “Dann schenkst du mir nicht genug Aufmerksamkeit, werter Prinz!“, musste sie sich einen kleinen Spaß erlauben und kicherte in ihre Hand. Unangenehm war ihr der ganze Vorfall nicht, nur etwas überraschend – erklärte sie es auch ihren Goldjungen, der sie ohne zu zögern plötzlich in den Arm nahm. Ihr Gesicht gegen seine Brust gelegt, spürte der junge Prinz wahrscheinlich die glühenden Wangen der Hikari, welche wohl wahrlich die besten Teamkameraden an der ganzen Akademie hatte. “Ich werde niemals zu lassen, dass euch etwas geschieht und vor allem nicht wegen mir. Ihr seid es eben so wert, dass man alles für euch tut!“ schenkte sie ihrem Prinzen ein wundervolles, glückliches Lächeln, ehe die Umarmung gelöst wurde – doch die Hände des Salujas immer noch auf ihre Schultern rasteten, er tief in ihre Augen sah und sie küsste – auf die Stirn! Dieser junge Herr gab der Erbin des Lichts auch wirklich keine Pause um ihre Wangen zu kühlen! Mit großen Augen schaute sie ihn an, war einen Moment sprachlos und schluckte leise, während sie nach Worten suchte. “Ali…Alibaba, ich..“, kam es stotternd aus ihrem wunderschönen Mund, ehe sie ihm ebenfalls einen Kuss gab – auf die Wange! – und anfing zu kichern. “Vielen Dank, werter Prinz. Ich weiß wahrlich nicht, wieso ich solch einen Freund wie dich verdient habe!“, umarmte sie ihn erneut für ein paar Sekunden, während sie ihm leise auch noch etwas sagen musste. “Und ich werde dafür sorgen, dass deine Hoffnung in deinem Herzen niemals vergehen wird. Das verspreche ich und… dafür stehe ich mit meinem Namen!“ Man die Jugend von heute konnte also doch anders, als sich dauernd zu prügeln! Die Wäsche war noch immer am Schleudern, doch waren die Waschmaschinen der FuGa wahrlich besonders, weshalb der Waschgang bald zu Ende sein würde und noch immer keine Nachricht des Meister des Lichts auf dem Terminal der jungen Dame erschien. Hatte er es erneut vergessen?
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Re: Wäscherei

Beitragvon Alibaba Saluja » Fr 6. Jun 2025, 17:53

Ein adeliger Poet, sowas sah man vielleicht nicht alle Tage. Stolz auf diese Bezeichnung war unser junger Prinz aber allemal und hakte auch nach, wieso Nia dies süß fand. Ihre Wangen wurden bei der Antwort leicht rosig, schien ihr das Thema auch etwas unangenehm zu sein. Zumindest kam es für Alibaba so rüber, als wollte sie es schnell beenden. ”Alles gut, mach dir keinen Kopf. Freut mich aber sehr zu hören”, sprach er bestätigend und lächelte dabei charmant. Für die beiden war es auch beschlossene Sache, dass sie Setsu zum heutigen Abendessen einladen würden. Immerhin hatte er genug getan gehabt mit der heutigen Shopping-Tour! Nia machte sich aber auch Sorgen um ihr Training und dass sie diesem gerecht werden würde. Für Alibaba stand es außer Frage, dass Nia es packen würde. Sie war stark und mutig! Kein Wunder also, dass er dies erneut mit seiner Wortgewandtheit verdeutlichen würde. Erneut wurde die Hikari leicht rosig im Gesicht und bedankte sich für seine lieben Worte. ”Es ist nur die Wahrheit”, antwortete er ihr herzlich in einem ruhigen Ton und lauschte dann ihren Worten. Sie hatte sich wirklich schon eine Technik ausgemacht, von der sie gehört hatte. Verlegen spielte sie mit ihren Fingern, war es ihr ein wenig unangenehm zu erzählen, dass sie Gedanken lesen wollte. ”Ohhhh, dass klingt nach einer wahrlich fabelhaften Idee! Sowas könnt ihr? Mensch ist ja echt bemerkenswert!” Alibaba war selbst ein wenig aufgeregt, klang das wirklich sehr faszinierend und cool. Zeitgleich schluckte er jedoch kurz und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. ”Aber nicht Schummeln und einfach so meine Gedanken lesen”, kam es aus seinem Mund, ehe er lachen musste. ”Ich hoffe, dass Meister Hikari dir helfen kann.” Ein Nicken folgte und Alibaba dachte kurz nach. ”Meinst du für den Magister ist es denn in Ordnung, wenn ich mit zum Training komme? Es klingt nach einem doch sehr intimen Training”, sprach er nachdenklich und überlegte weiter. Sein Blick ging kurz zur Seite, ehe er wieder auf den himmlisch blauen Augen der Hikari lag. ”Aber wenn du möchtest und es für dich okay ist, dann komme ich gerne mit.” Entschlossenheit lag in der Stimme des Salujas. Dennoch machte er sich ein wenig Sorge, dass Nia vielleicht zu viel vor hatte heute und sie das Abendessen vielleicht lieber verschieben sollten. Für das strahlende Licht von Team 14 kam dies jedoch absolut nicht in Frage! Sie wollte Zeit mit ihren engsten Freunden unternehmen und Alibaba verbeugte sich vor ihr samt Kuss auf den Handrücken. Erneut wurde Nia rot und stellte in Frage, ob Alibaba ihr Band nicht so tief sah wie sie. ”Ohhh doch, dass tue ich”, kam es sanft aus seinen Lippen hervor. Seine Stimme war ruhig und fürsorglich zugleich, wollte er Nia jegliche Sorgen dahingehend nehmen. Die beiden kümmern sich danach auch direkt um ihre Wäsche und dabei kam Nia intime Details preis! Sie hatte noch nie mit einem anderen die Wäsche geteilt. Eine Ehre für unseren jungen Prinzen, welcher dies auch so kommentierte. Dennoch war er sich unsicher dahingehend und Nia erklärte direkt die familiäre Lage. ”Hmmmm… Ja das könnte man wohl so sagen und durchgehen lassen.” Ein freches Grinsen zierte seine Lippen und Alibaba sprach das Rolltreppen Thema an. Zum Glück war Nia dahingehend sehr locker und legte sogar zum Scherzen auf. In den Augen des Salujas hatte diese ihre Röte in der Situation gut im Griff gehabt, anders als es aktuell der Fall war. Dennoch konnte er es nicht auf sich sitzen lassen, diesen frechen Spruch mit der Aufmerksamkeit! ”Ohhh glaubst du das wirklich? Ich denke nicht”, kam es als Konter von ihm. Aufmerksam war unser Prinz doch immer gewesen! Aber Alibaba wollte ihr dennoch zeigen wie viel ihm ihre Worte und Anwesenheit bedeuten. Daher folgte eine innige Umarmung, bei der er ihre glühenden Wangen an seinem Körper spürte, trotz seines Gewands. Der Saluja versicherte ihr, dass er immer an ihrer Seite sein würde. Wenn sie Hilfe brauchte, dann würde er da sein! Nia versicherte ebenfalls, dass sie immer für Alibaba und Setsu da sein würde. Ein liebevolles Lächeln lag auf seinen Lippen, mit Folge eines charmanten ”Danke, Nia.” Ein Kuss auf ihrer Stirn sollte auch noch folgen ebenso wie das Versprechen, dass ihr Licht niemals erlöschen würde. Nia konnte kaum den Mund aufmachen und stotterte den Namen des Prinzen. Dieser lächelte schon fast süß und spürte dann die weichen Lippen von Nia an seiner Wange. Leicht überrascht und ebenfalls mit geröteten Lippen blickte er zu ihr. ”Du bist mir ja eine”, sprach er glücklich und hörte dann ihren Worten. Alibaba grinste breit und reichte ihr seinen kleinen Finger. ”Ein kleiner Finger Schwur! Auf unsere Freundschaft, Verbundenheit und unser Vertrauen. Dafür, dass wir immer Seite an Seite stehen und uns unterstützen würden.” Ein breites Grinsen durfte bei dieser kitschigen Aktion nicht fehlen. Dennoch meinte Alibaba all dies ernst und atmete anschließend erleichtert aus. ”Ich bin echt froh, dass ihr beide in meinem Team seid”, sprach er fast schon träumend vor sich hin und schluckte dann. Was würde Setsu dazu sagen? So wie sie sich eben berührt hatten? Zum Glück war der Baumjunge nicht anwesend, ein wenig unangenehm war es ihm aber doch…
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Re: Wäscherei

Beitragvon Nia Hikari » Fr 6. Jun 2025, 21:29

Das Erbe der Hikari war wahrlich voller Überraschungen – so war Nia zum Beispiel die Fähigkeit Gedanken zu lesen zu den Ohren gekommen. Das war eine der Techniken, die sie unbedingt von dem Meister des Lichts lernen wollte, was sie auch nervös vor ihrem Teamkameraden preisgab. Überraschend für den Prinzen, ebenso wie die Reaktion von ihm für die Hikari selbst war. “Ich denke, ja… Du.. du findest es also nicht komisch, dass ich das lernen möchte?“, schaute sie ihm mit rosigen Wangen hoffnungsvoll an, ehe sie wieder vor Scham zur Seite schaute. “Einfach… Einfach so deine Gedanken lesen? Auf diese Idee würde ich niemals kommen!“, doch würde sie, und sie würde es auch mit Sicherheit tun – wobei sie nicht glaubte, dass der Saluja ihr etwas verheimlichte. “Ich hoffe es auch ja… Hoffentlich sieht er mich als würdig genug.“ Er würde bestimmt nicht jedem diese sonderbare Technik beibringen, so dachte jedenfalls die junge Dame, die auch den Prinzen zum Training eingeladen hatte. “In…intimes Training? Nein Nein, sowas hatte ich keineswegs vor, oh bitte denk so etwas nicht.“, sprach sie sich ganz aufreget um Kopf und Kragen. “Ich möchte nur nicht, dass du dich langweilst, weißt du… Und da du nichts vorhast, dachte ich du würdest eventuell mitwollen. Aber du musst nicht, mach dir bitte keine Sorgen.“ Um ehrlich zu sein, war es ihr lieber allein mit dem Magister zu sein, damit keiner ihre Freunde ihre Tengu-form sah, die sie nicht unter Kontrolle hatte, jedoch war ihr das lieber, als daran zu denken, dass sich der junge Mann aus Balbadd langweilte! Und außerdem ging es auch darum stärker zu werden, und es wäre wirklich Schade, wenn Alibaba auf der Strecke liegen bleiben würde… Was er sicherlich nicht tat! Das Band zwischen ihrem Team war stark, sehr stark. Es bedeutete ihr unglaublich viel und hoffte auch, dass der Herr es so sah, der gerade noch ihren Handrücken flüchtig geküsst und somit ihre Wangen erröten lassen hatte! “Das beruhigt mich sehr zu hören. Verzeih, dass ich es in Frage gestellt habe..“ Ihren Kopf leicht nach unten gebeugt, hoffe sie, dass der Goldjunge ihr vergeben würde. Immerhin war ihre Kleidung gerade mit seine zusammen in einer Waschmaschine! Hätte sie in diesem Moment gewusst, dass es die Hand des Salujas gewesen war, welche ihren Po berührt hatte, wäre sie noch viel roter im Gesicht geworden! Auch wenn es ihr an und für sich nichts ausgemacht hatte – im Nachhinein. Die Hand vor ihrem Mund gelegt, kicherte sie ein wenig bei den Worten ihres Team-Kamerad. “Hihihi, ich denke es würde sicherlich mehr gehen, werter Prinz.“ Ein kleiner aber gleichzeitig gewagter Spaß, der da gerade aus ihr heraussprudelte. Mutige Nia! Doch der Mut zahlte sich aus, nahm der Prinz das Licht des Teams in den Arm und versicherte ihr, für immer für sie da zu sein – egal in welcher Lage! Gerührt wie eh und je war die Prinzessin des Lichts, musste sogleich auch sagen, dass es andersherum genau so war! Plötzlich wurden ganz schön viele Küsse ausgetauscht – natürlich auf ganz unschuldige Weise und auf höfliche Stellen und nicht auf den Mund! Die beiden strahlten rosig um die Wette, bevor Ali eine fabelhafte Idee hatte. Ihren kleinen Finger zu dem Prinzen gestreckt, gab sie ihm einen Schwur: “Auf unsere Freundschaft, Verbundenheit und unser Vertrauen. Dafür, dass wir immer Seite an Seite stehen und uns unterstützen werden! Ich schwöre!“, grinste sie über beide Ohren, so dass man sogar ihre perfekten gerade Zähne sehen konnte. “Ich könnte mir auch keine bessere Teamzusammenstellung vorstellen. Es ist so, als wäre es Schicksal gewesen verstehst du?“ Stellt euch doch nur mal vor, wie es wäre, wenn Nia mit einem schmutzigen und unhöflichen Shinobi in einem Team stecken würde…. Glücklich wäre sie nicht geworden! So wie anscheinend Alibaba, der plötzlich schluckte und ganz komisch schaute. “Habe ich etwas falsches gesagt? Verzeih bitte, wenn dem so ist…“, fühlte sie sich nun offensichtlich schlecht! Bevor der Prinz jedoch darauf antworten könnte, kam ein lauter Ton aus ihrer Tasche: Der Spezial-Ton gehörte zu ihrem Bruder. “Entschuldige bitte, aber das ist mein Bruder. Nicht, dass etwas passiert ist.“, beugend entschuldigte sie sich, und griff nach ihrem Terminal. “ Er ist gerade auf dem Sportplatz und spielt Fußball und hat sein Getränk vergessen, oh nein..“, sorgte sie sich um ihren großen Bruder und schrieb ihm schnell zurück!
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Nia Hikari Schönen guten Morgen, zukünftiger Fußballstar *Sternenemoji*
Ich bin gerade mit Alibaba in der Wäscherei und wasche meine neue Kleidung! Es war auch nicht viel, versprochen! *blushemoji* Natürlich komme ich vorbei! Spruderliges oder stilles Wasser, was wäre dir lieber? Verzeih bitte, dass du so lange auf meine Antwort gewartet hast…
Bis gleich
Deine Shoppingsüchtige Schwester, hihi *Geldscheine die wegfliegen*
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Die Nachricht abgeschickt, steckte sie ihr Terminal natürlich wieder weg und schaute ganz beschämt zu ihrem Prinzen. “Es… Es tut mir leid, aber ich muss gleich schon wieder los… verzeihst du mir?“ Eine sehr sehr wichtige Frage!
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Alibaba Saluja
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Re: Wäscherei

Beitragvon Alibaba Saluja » Sa 7. Jun 2025, 11:51

Alibaba war hin und weg als er erfuhr, dass Hikaris die Fähigkeit hatten Gedanken lesen zu können. Es klang unglaublich vorteilhaft und erschreckend zugleich. Trotzdem musste er seinen Kopf leicht schief legen, als Nia glaubte, dass er es komisch fand. ”Wie kommst du denn darauf?” Kurz verschränkte er die Arme vor der Brust. Er hatte doch eben so sehr davon geschwärmt! ”Nein, ich finde es sehr cool”, antwortete er ehrlich mit einem breiten Grinsen. Nur zu wissen, dass die eigenen Gedanken nicht sicher waren, war ein heikles Thema… Dann würde Nia herausfinden, dass er ein versauter Prinz war der auf große Melonen stand! Ohhhweeeeh! ”Ohhh… Nicht das ich dich jetzt auf doofe Gedanken bringe”, sprach er lachend und stupste sie dabei mit dem Ellenbogen leicht an. ”Ich bin mir sicher, dass er dich als würdig ansieht. Nicht umsonst wird er mit dir trainieren und das höchstpersönlich!” Ja, darauf konnte das strahlende Licht von Team 14 durchaus stolz sein. Sie lud Alibaba auch mit zu ihrem Training ein, wobei dieser sich unsicher war, ob das in Ordnung sein würde. Nia redete sich um Kopf und Kragen, Unsicherheit lag in ihren Worten. Alibaba lachte herzlich und schüttelte seinen Kopf. ”Du doofi ey… Die Ergründung deiner Tengu Seite ist doch bestimmt ein intimes Training. Aber ich bin gerne dabei du Esel.” Seine Stimme war ruhig und geborgen zugleich. Ein Lächeln zeigte seine aufrichtige Unterstützung. ”Ohhhh. Unser strahlendes Licht ist aber von sich selbst überzeugt. Dem Jungen aus der Wüste wird ohne sein Licht langweilig, was?” Bewusst neckte er Nia ein wenig. ”Nein, ich komme gerne mit”, bestätigte er noch und machte damit auch klar, dass die vorherigen Worte ein Spaß waren. ”Aber nur, wenn du es auch wirklich willst! Denn um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen.” Ja, dies musste noch einmal klargestellt werden, ehe sie über ihr tiefes Band sprachen. Nia hatte dies in Frage gestellt, weswegen Alibaba klarmachen musste, dass er genauso empfand wie sie. Es beruhigte die Hikari und sie entschuldigte sich dafür. Alibaba lächelte herzlich und charmant, als er seine Hand an ihr Kinn legte. Sanft drückte er dies nach oben. ”Hey, du bist doch unser strahlendes Licht”, sprach er zu ihr und hoffte, dass sie seine Worte richtig verstand. Er nutzte die Gunst der Stunde, um auch über eine andere Problematik zu reden… Immerhin hatte er beim saubermachen ihres Rockes aus Versehen ihren Po berührt! Natürlich musste er klarstellen, dass er es war. Immerhin hatten sie ein enges Band und daher war es nur richtig dies offen auszusprechen. Zum Glück sah Nia das nicht so wild, war sie doch froh darüber, dass ihr geholfen war. Dennoch glühten beide um die Wette und waren ganz rot im Gesicht… Wie süß! Aufmerksamkeit war dabei auch ein Thema und Nia begab sich in eine gewagte offensive. Alibaba musste ebenfalls herzlich lachen und kam ihr plötzlich ganz nahe. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast. ”Ich habe dich ganz fest in meinem Blickfeld”, sprach er leise zu ihr. Alibaba der Wundermann war wieder in Aktion, als er selbst bemerkte, dass dies vielleicht doch sehr aufdringlich war. Aus diesem grund ging er wieder etwas auf Abstand. ”Falls es nicht zu viel für dich ist”, fügte er noch Kleinlaut hinzu und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Von der Offensive in die Defensive, so war es bei der schüchternen Jugend von heute! Dennoch suchte unser junger Prinz erneut die Nähe zu ihr in Form einer Umarmung. Er glaubte fest an sie und würde sie immer unterstützen. Es konnte kommen was wolle, ihr gemeinsames Band war extrem stark! Ein Kuss auf die Stirn und einen auf der Wange später kam es nun zum Schwur mit dem kleinen Finger. Sie schwören einander immer zu vertrauen und füreinander da zu sein. Seite an Seite würden sie sich unterstützen und Alibaba grinste breit bei ihren Worten. ”Möge das heilige Licht seinen Weg gehen, Amen.” Ein poetischer Scherz des Salujas, welcher ebenso breit grinsen musste, wie Nia es tat. Alibaba hatte das perfekte Team gefunden und neue Freunde. Richtige Freunde, die er so nie wirklich hatte. Er war glücklich darüber und musste dies auch offen aussprechen. Nia bestätigte seine Worte und glaubte an das Schicksal selbst. ”Das verstehe ich, absolut. Ich empfinde genauso”, kam es aufrichtig von ihm gesprochen. Gedanklich war er danach auch bei Setsu. Dieser hatte ihm seine Liebe zu Nia gestanden und Alibaba machte sich Gedanken darüber. Natürlich war der Hikari dies aufgefallen und fragte, ob alles okay war. Sie dachte sogar, dass sie etwas falsches gesagt hatte! ”Ohhh nein, keineswegs! Ich war nur… in Gedanken bei Setsu.” Wieso er dies war musste er ja nun nicht sagen. Es lag an Setsu Nia seine Liebe zu gestehen und plötzlich klingelte das mobile Terminal von Nia. Ihr Bruder hatte geschrieben und Alibaba nickte verständnisvoll. Sie erklärte auch gleich was er wollte und war direkt in Sorge. Ein herzliches Lächeln lag auf den Lippen des Salujas und er blickte in das besorgte Gesicht der Hikari. Diese entschuldigte sich und wollte gleich los. ”Ohhh, achso”, sprach Alibaba leicht überfordert. Das es so plötzlich auseinander ging hatte er irgendwie nicht erwartet. ”Ähhhh natürlich. Geh ruhig los und hilf deinem Bruder.” Leicht beschämt schaute er zur Seite. Er wollte jetzt nicht von Nia getrennt sein, aber natürlich konnte er verstehen, dass sie zu ihrem Bruder wollte. ”Richte… Richte schöne Grüße aus”, sprach er leicht verunsichert und lächelte dennoch freundlich.
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