.::Allgemeines::.
Vorname: Itsuko (dt. "fragendes Kind")
Nachname: Imami
Alter: 15
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1,48m
Gewicht: 45 Kilo
Geburtsort: Unbekannt
Wohnort: Osaki
Rang: Genin
Clan: -
Aussehen:
Itsuko ist nicht besonders groß, aber sie wächst ja auch noch. Dementsprechend ist sie auch nicht sonderlich schwer. Sie hat eine kleine Brust (A) und einen wohlgeformten Po, sowie ansprechende Hüften. Das auffälligste an ihr ist ihr gewaltiger roter Lockenschopf, welcher ihr bis zum Po reicht. Sie hat eine blasse Haut und in ihrem Gesicht sind einige Sommersprossen zu sehen. Der Welt blickt sie aus blauen Augen heraus entgegegn und sie hat eine niedliche, kleine stupsnase
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
wild | entschlossen | stur | schnell zu begeistern | aufmüpfig | leicht zu provozieren | kannibalistisch | selbstbewusst | keine Tischmanieren | Amnesie
Itsuko stach schon früh durch ihre Wildheit, entschlossenheit, aber auch sturheit aus der Menge hervor. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, will sie das auch durchziehen, egal wie! Sie ist schnell für neue Dinge zu begeistern und möchte so viel wie es nur irgendwie geht entdecken und erleben. Einfach ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Anderen gegenüber ist sie schnell aufmüpfig. Dabei macht sie keinen Unterschied zwischen gleichaltrigen oder Autoritätspersonen. Auf der anderen Seite ist sie auch leicht zu provozieren, wenn man es drauf anlegt und sie geht so schnell keiner Prügellei aus dem Weg. Vor einem blauen Auge fürchtet sie sich nicht. Sie ist selbstbewusst und scheut sich auch nicht, dies zu bewesen, sollte jemand sie in Frage stellen. Das Itsuko kein "typisches Mädchen" ist, merkt man spätestens dann, wenn man sich mit ihr zu Tisch begibt. Und man mag nur hoffen, dass dies nicht in einem edlen Restaurant ist. Denn von Tischmanieren hat Itsuko zwar gehört und man hat auch versucht, ihr diese beizubringen, doch irgendwie hat das wohl nie so richtig funktioniert. Denn sie isst, sprichwörtlich, wie ein Ferkel. Was jedoch, wenn man länger mit ihr unterwegs ist, irgendwann sicherlich auffällt ist, dass sie einen seltsamen Hang zum Kannibalismus hat und oft unter der Versuchung steht, Menschenfleisch essen zu wollen. Bisher kam es (Gott sei dank!) noch nicht so weit. Das dies auf Grund ihrer Abstammung ganz normal ist, weiß Itsuko natürlich nicht. Sie weiß, dass Kannibalismus absolut nicht okay ist, schließlich wurden auch ihr irgendwann mal Moral und Anstand beigebracht (auch wenn sie bei letzterem wohl oft auf Durchzug gestellt hat), doch das Verlangen hat sie dennoch häufiger. Ursprünglich stammt Itsuko aus einer anderen Welt, da sie eine Ningyo ist. Davon weiß sie jedoch nichts. Sie kam zusammen mit den Naga in unsere Welt, erlitt dabei jedoch eine schwere Kopfverletzung, was mit einer Amnesie einherging, sodass sie glaubt eine Vergangenheit in dieser Welt zu haben, die jedoch nie so war. Dies wissen jedoch nur ihre Eltern und ihre Akademielehrer, dass ihre Vergangenheit eigentlich eine andere zu sein scheint. Welche genau weiß jedoch keiner.
Vorlieben:
Pfeil & Bogen | Kämpfen | Neues erleben | Wind | Wasser | Fleisch
Schon früh entdeckte Itsuko ihre Vorliebe für die Bewaffnung von Pfeil und Bogen. Leider kann sie noch nicht wirklich gut damit umgehen, doch sie lernt fleißig. Kämpfen, egal ob Shinobikämpfen oder auch "nur" Prügelleien geht sie prinzipiell nicht aus dem Weg. Meistens ist sie sogar der Auslöser, beziehungsweise die Person, die zu erst angreift. Es spricht doch schließlich auch nie etwas gegen eine richtig gute Prügellei! Prinzipiell will Itsuko auch immer neues erleben. Sie steht selten still und freut sich stets, neue Erfahrungen zu machen. Wasser und Wind gehören zu ihren liebsten Elementen. Sie genießt es, die Freiheit des Windes in ihrem Gesicht und in ihrem Haar zu spüren. Doch im Wasser fühlt sie sich einfach nur pudelwohl. Sie ist eine sehr gute Schwimmerin und auch ganz sie sehr lange die Luft unter Wasser anhalten. Itsuko liebt es außerdem, Fleisch zu essen. Sie mag einfach den Geschmack.
Abneigungen:
Unbequeme Kleidung | Hitze | Haare kämmen/bürsten | Langeweile | verliebte Pärchen | schwache Mädchen | "Girlys" | Parfum | Fisch essen
Itsuko steht selten still, dementsprechend ist bequeme Kleidung für sie das A und O. Sie hasst unbequeme und somit unpraktische Kleidung. Auch Hitze ist für sie furchtbar. Sie hat immer das Gefühl, auszutrocknen und trinkt, wenn es heiß ist, enorme Mengen an Wasser. Durch ihre extreme Lockenpracht ist Haare kämmen oder bürsten für sie eine Qual, weswegen sie darauf immer verzichtet. Sie bekommt die Haare sowieso nicht zu bändigen. Langeweile ist natürlich für jemanden, der immer Neues entdecken möchte ebenfalls eher nichts und sie kann mit dieser nur sehr schlecht umgehen. Verliebte Pärchen findet Itsuko einfach nur ekelerregend und sie macht sich gerne darüber lustig. Schwache Mädchen und "Girlys" sind auch etwas, womit sie absolut nichts Anfangen kann. Itsuko sieht sich selbst als starkes Mädchen und sie findet es bescheuert, wenn Personen vom selben Geschlecht dem Klischee "schwaches Geschlecht" gerecht werden oder eben sich nur für Make Up, Kleidung oder anderen Girly Kram interessieren und sich so verhalten. Parfum mag Itsuko auch nicht, weder an sich noch an anderen. Sie findet, dass jedes Parfum einfach nur fürchterlich stinkt. Als Essen mag sie absolut keinen Fisch. In keiner Form. Allein der Geruch von zubereitetem Fisch bereitet ihr Ekel und Magenkrämpfe.
Sexualität:
Itsuko hat sich mit diesem Thema noch nicht wirklich beschäftigt. Sie ist noch in einem Alter in dem sie es genießt, frei und wild sein zu können und ist noch sehr auf sich selbst fixiert. Bisher hat aber auch noch niemand versucht ihr Herz zu erobern. Es kann also gut sein, dass es jemandem, egal von welchem Geschlecht, gelingen könnte. (eher Bisexuell)
Besonderheiten:
 | Kai·Riku ("Meer und Festland") Das Kai·Riku ist die Besonderheit aller Ningyo. Diese Besonderheit erreicht ein Ningyo nachdem er zum ersten Mal Menschenfleisch gekostet hat und seinen Körper ins Meer begeben hat. Daraufhin wandelt sich sein Äußeres und der Ningyo erhält Zugriff auf seine wahre Gestallt. Als mutierte Naga besitzen sie einen rein menschlichen Oberkörper (Spuren von Schuppen, andere animalische Aussehesnzüge auch auf dem Oberkörper möglich) und einen fischigen Unterkörper. Ihnen steht ab jetzt eine spezielle Form des Suiton Elementes zur Verfügung welches Tennen·Sui ("natürliches Wasser") genannt wird. Das Tennen·Sui verbindet gewöhnliches Suiton mit Natur Chakra aus ihrer Umgebung und kreiert so eine mächtigere Form des Suiton Elements. Alle Suiton Techniken können auch mit Tennen·Sui Chakra gebildet werden was diese entsprechend verstärkt (+50% Verbrauch = +50% Auswirkung). Im Wasser besitzen alle Ningyo eine Erhöhung auf ihre Stärke und Geschwindigkeit (+150%). Auch können sie im Meer auf größere Quellen von Naturchakra für sie zurückgreifen was es ihnen ermöglicht Chakra aus ihrer Umgebung für Techniken zu verwenden (Hierbei muss dieses Chakra kurz gesammelt werden und es darf den Wert von hoch für eine Kampfhandlung nicht überschreiten). Die Ningyo können diesen passiven Effekt jedoch durch weitere Techniken steigern. Ebenfalls besitzen die Ningyo einen natürlich schönen Gesang. Ihre Stimme hat einen betörenden Effekt und sie sind dazu in der Lage manipulierende Ninjutsu in einem Bereich in der Nähe zu ihrem Körper (zwei Meter) zu verwenden (extra Jutsu). Hierbei handelt es sich nicht um eine Illusion, sondern um eine aktiven Einfluss auf den Körper des Betroffenen. Ihre betörende Stimme dient dazu ihre Opfer in den Einflussbereich ihrer Manipulation zu locken. Die Ningyo sind trotz ihres menschlichen Oberkörpers Raubtiere, sie ernähren sich von Menschenfleisch und benötigen dieses auch um fortzubestehen (Einmal im Monat unbedingt notwendig). Sie sind als Jäger der Meere dazu in der Lage sich Reißzähne oder Klauen wachsen zu lassen, dies wird über Naturchakra begründet welches sie kurzzeitig in ihrem Körper aufnehmen. Die Ningyo können in ihre frühere menschliche Gestallt vollständig zurückkehren. Diese halten sie dann mit einem Chakraverbrauch von sehr gering pro Post. Sie müssen jedoch regelmäßig zurück ins Meer um einer Vertrocknung zu entgehen. Übergangsweise würde hier auch ein See, ein Fluss, Pool oder ähnliches Abhilfe schaffen. Bei einer milden Umgebung muss dies in etwa alle drei Tage geschehen, wobei eine Übergangslösung lediglich zwei Mal verwendet werden kann. Sollte die Vertrocknung einsetzen schädigt dies de Ningyo pro Post um geringe innere Schäden bis zu dessen Tod. In heißen Gebieten ist die Notwendigkeit entsprechend verdoppelt. Somit müssen sie bereits nach 1-2 Tagen eine Übergangslösung finden und die Schäden sind hier im geringen bis mittleren Bereich direkt pro Post. Itsukos wahre Gestalt: *Klick* Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
 | Suiton ("Wasserversteck") Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Itsuko lässt sich leicht provozieren und ist somit immer für einen Kampf bereit. Sie versucht mit Pfeil und Bogen zu kämpfen, besitzt darin aber leider nicht besonders viel Talent. Doch sie liebt diese Art der Bewaffnung, weswegen sie es trotzdem immer wieder versucht. Aber auch ihr Ninjutsu ist nicht von schlechten Eltern. Einen Kampf würde sie nur gezwungenermaßen beenden oder wenn der Gegner besiegt ist bzw. aufgibt.
Stärken:
Chakra | Geschwindigkeit | Ausdauer | Ninjutsu
Itsukos Stärken liegen in ihrer Chakrakontrolle und ihrem Ninjutsu, was einfach auf ihre eigentliche Herkunft zurück zu führen ist, da ihre Rasse hauptsächlich mit Ninjutsus kämpft. Es liegt ihr also quasi im Blut. Durch ihre Wildheit und dadurch, dass sie nahezu immer irgendetwas tut und sich aktiv mit etwas beschäftigt ist auch ihre Geschwindigkeit aber auch ihre (körperliche) Ausdauer sehr gut. Doch auch ihr Chakrahaushalt ist ganz ordentlich.
Schwächen:
Genjutsu erkennen + auflösen
Mit Genjutsus konnte Itsuko noch nie etwas anfangen und sie fand es auch immer waaaaaahnsinnig langweilig, mit Genjutsus zu kämpfen. Rumstehen und sich auf eine Sache konzentrieren... wer will denn das? Das fasst aber auch so ziemlich ihr gesamtes Wissen über Genjutsus zusammen.
Ausrüstung:
 | Bogen Hierbei handelt es sich um eine einfache Waffe meist bestehend aus einem biegsamen Material, oft Hölzer, welche den Bogen darstellt und ziehbarer und strapzierbarer Sehne oft aus Tierhaaren wie von Pferden hergestellt. Mit dem Bogen kann man Pfeile abschießen und der Anwender muss diese im Bogen halten und die Sehen anspannen mit dem Pfeil. Abgeschossene Pfeile fliegen hier mit einer Geschwindigkeit gleich der Stärke die fürs Spannen aufgewandt wird. Das Schadensmaß richtet sich ebenfalls nach jener Stärke, die Schadensart (schneidend, durchbohrend) jedoch nach Art des Pfeils. Um den Bogen zu spannen das er auch den gewünschten Effekt erzielt wird eine Stärke von mindestens 3 benötigt. Die maximale Stärke mit der ein gewöhnlicher Bogen gespannt werden kann ist 8, darüber hinaus würde die Waffe beschädigt bzw. zerstört. Außerdem ist es möglich, mehrere Pfeile gleichzeitig abzuschießen (Jutsu nötig). Schäden nach Stärke: sehr gering (3), gering (4), mittel (5-6), hoch (7), sehr hoch (8). Erfundener Gegenstand |
In einem Köcher aus Leder:
 | Pfeile Einfache Pfeile aus Holz und einer Spitze aus Metall. (max. 20 Stück können im Köcher sein) Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
- Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter: Haruna Imami (Adoptivmutter) | 36 Jahre | Jonin
Vater: Malik Imami (Adoptivvater | 40 Jahre | Anbu
Geschwister: (Unbekannt, jedoch möglich)
Wichtige Daten:
00 ~ Geburt
02 ~ Adoption
13 ~ Kam in "unsere" Welt, und dort zu Zieheltern (Amnesie)
14 ~ Geninernennung
14 ~ Umzug nach Iwagakure + Jetzt
Ziel:
Itsukos Ziel ist es das Bogenschießen perfekt zu meistern. Sie möchte so viel erleben und entdecken, wie sie nur kann und irgendwann einen bedeutungsvollen Tod haben.
Story:
Itsuko ist, wie jede Ningyo an irgendeinem Tag, jedoch am ersten Tag ihres Lebens, aus einem Ei geschlüpft. Wie ein normales Neugeborenes schrie sie sich die Seele aus dem Leib, bis irgendwann ein paar Wanderer das Baby fanden und es für ein ausgesetztes Kind hielten. Itsuko kam in das Waisenhaus von Konohagakure, wo sie jedoch nicht lange blieb. Denn ihr wildes, rotes Haar war sehr auffällig und sie hatte auch einen besonderen, wilden Charakter, der sofort ins Auge stach. So fand sich schon sehr bald ein nettes Paar, welches sie adoptierte, sodass sie in einer wohl behüteten Familie aufwuchs. Ihre Ziehmutter war eine Jonin im Dienste des Dorfes, ihr Ziehvater ein Anbu. Für sie waren die beiden im Grunde ihre richtigen Eltern, auch wenn sie natürlich wusste, dass sie es biologisch nicht waren. Itsuko kam durch ihre Eltern schnell mit dem Shinobihandwerk in Kontakt und ihre Eltern sahen in ihr großes Potential. Besonders wegen ihrer Sturheit, ihrem Ehrgeiz aber auch ihrer wilden Aktivität. Schon als Kind ließ sich das Mädchen immer schnell provozieren. Sie war oft in Prügelleien verwickelt, die nicht zuletzt damit endeten, dass sie ihren Kontrahenten biss. "Beißen tut man nicht!" hallten ihr die Worte ihrer Eltern schon von klein auf in den Ohren wieder und sie sah jedes Mal reumütig zu Boden. Mit Eintritt in die Akademie erhofften sich ihre Eltern, dass ihre Tochter einen Ausgleich finden würde für ihre Energien. Doch dem war nicht so. Sie fand eine Leidenschaft für Pfeil und Bogen, doch in Prügelleien, die auch mit beißen und kratzen einher gingen, war sie trotzdem regelmäßig noch verwickelt. Sie übte oft mit Pfeil und Bogen zu kämpfen, doch sie hatte keinen richtigen Lehrmeister und sie selbst besaß kein großes Talent darin. Was sie aber nicht davon abhielt, es weiter zu versuchen. Worin sie ein großes Talent hatte, war das Schwimmen. Sie war eine großartige Schwimmerin und auch die Luft unter Wasser konnte sie am längsten, im Vergleich zu den anderen Kindern, anhalten.
Da sie im unterricht stets ein wenig zu hibbelig und schnell gelangweilt war, schaffte sie ihre Geninprüfung erst auf den zweiten Versuch, aber sie packte sie. Machte sich aber auch nicht wirklich viel aus der vorherigen "Niederlage" beim ersten Versuch. Als im Dorf Konohagakure ein Virus freigesetzt wurde, konnte Itsukos Familie nur von Glück reden, dass der Mann im Haus bei der Anbu Einheit war, so konnten sie rechtzeitig das Dorf verlassen und leben seither in Iwagakure, wohin die Hokagin sie gelotst hatte.
Das zumindest, ist das, was Itsuko für ihre Vergangenheit hält (zumindest ab dem Zeitpunkt, wo sie denken kann). Die Wahrheit sieht jedoch so aus, dass sie niemals auf unserer Welt geschlüpft ist, sondern auf einer anderen, fremden Welt. Als die Naga (und somit auch Ningyo) in unsere Welt kamen, wurde Itsuko von ihnen mitbekommt und in unserer Welt ausgesetzt. Dabei schlug sie sich jedoch gehörig den Kopf an. Ob Unfall oder von den Naga bewusst hervor geführt ist unbekannt. Es folgte jedoch eine Amnesie, die sie bis heute hat. Sie wurde aufgenommen von ihren neuen Zieheltern, welche sie in dem Glauben ließen, den sie annahm. Schnell war jedoch klar für die beiden ausgebildeten Shinobis, dass Itsuko ein großes Talent besaß, denn sie eignete sich wahnsinnig schnell Wissen an, sodass man sie schnell in die Shinobiakademie steckte. Auch zu hause wurde sie entsprechend ausgebildet, sodass sie in kürzester Zeit doch zu einer Genin ernannt werden konnte. Doch ab ihrem 14. Lebensjahr und der Geninernennung nahm die Fähigkeit des schnellen Lernens rapide ab, sodass sie nur noch ganz normal, wie jedes Mädchen in ihrem Alter, sich Dinge aneignen konnte.
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