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Minendorf - Glacier [Ortschaft]

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Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 26. Mär 2022, 14:06

Minendorf - Glacier
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Das Minendorf Glacier befindet sich im nördlichen Teil des Kontinents im großen Gebirge und wie der Name vermuten lässt handelt es sich dabei um einen Außenposten der Akademiestadt zum Abbau von Bodenschätzen aus der Region. Dorf daher, weil hier nicht nur die Bodenschätze aus dem Berg abgebaut werden sondern die Arbeiter hier auch mit ihren Familien leben. So gibt es hier nebst der Mine auch Geschäfte und andere Dinge für das alltägliche, leibliche Wohl, eben wie man es von einem Dorf her kennt. Umringt von Gebirge hat das Dorf eigentlich einen natürlichen Schutz, wobei dennoch Zäune/Mauern hochgezogen wurden um eben von der Fauna zu schützen oder auch eventuellen Plünderern, da hier ja Bodenschätze abgebaut werden. Entsprechend sind auch Wachtürme vorhanden mit stationierten Einheiten. Das Dorf selbst versorgt sich großteilig selbst mit allem was man in der Umgebung zum Überleben findet, also Nahrung und Wasser. Einige Güter werden natürlich importiert wobei der Transport per Eisenbahn funktioniert da jene auch das abgebaute Material transportiert und zur Akademiestadt bringt oder andere Standorte wo es benötigt wird. Teilweise wird Material hier auch verarbeitet in entsprechenden Gebäuden.


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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Do 20. Mär 2025, 23:51

CF: Yumekos Zimmer

Die Tatsache, dass Yumeko und Kenji dabei waren selbst diese so hoffnungslos zu scheinende Krise zu bewältigen, sagte einiges über das Band zwischen ihnen nach so kurzer Zeit aus. Sie halfen sich gegenseitig wo sie nur konnten, waren in misslichen Lagen füreinander da und auch jetzt hielten sie aneinander fest – Lieb? Ja! Kein Wunder, dass Yumeko nur großartige Worte und Dankbarkeit für den Nakamura übrighatte. „Shhh. Ich spreche nur die Wahrheit.“ Von wegen übertrieben! Okay, das tat die Jabami relativ oft, doch meinte es sie immer genau so, beziehungsweise tat sie es eher bei einigen Aktivitäten als in ihren Worten. Sex gehörte ganz klar dazu, sie bekam einfach nie genug, weswegen dieses Anliegen auch in dieser Situation besprochen werden musste. Verständlicherweise hatte ihr Liebster gerade nicht sonderlich viel Interesse daran, jedoch musste etwas klargestellt werden. „Doch Liebster, nur bei dir.“ Ein schmerzhaftes Lächeln auf ihren Lippen, sah sie die Eifersucht die wieder in dem Blondschopf kochte, auch hier konnte sie diese leider nachvollziehen, also theoretisch. Aber solange eine Durststrecke zu haben… Allein der Gedanke daran entfachte in ihre ein unwohles Gefühl, würde sie das wirklich aushalten? Sie zweifelte stark an sich selbst, doch schluckte diese Zweifel herunter, als sie ihrem Gegenüber in seine blauen Augen schaute. „Eines Tages…“, wiederholte sie schon fast traurig, „Okay…“ Die Juugo-Erbin konnte leider nichts anderes tun, als dies zu akzeptieren und an die Bindung zwischen ihnen zu glauben. Der Abend sollte nun aber endlich ein Ende finden, lagen beide nun kuschelnd im Bett, Kenji leider mit Unterhose, und küssten sich auch erneut. Dieses Kribbeln, diese Erleichterung die sie dabei fühlte, war unbeschreiblich, als hätte sie gerade das beste Geschenk jemals erhalten – Aber das war Kenji auch. Einen Kuss gab es, jedoch kein Ich liebe dich, hatte sie aber auch nicht damit gerechnet, bevor sie völlig erschöpft ihre beiden Hirne schlafen legte.
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Der nächste Morgen begann wie jeder andere auch, die beiden packten ihre Sachen und machten sich auf den Weg auf ihre Mission. Allein der Weg dorthin verbrauchte ein wenig Zeit, auch weil Yumeko sich immer wieder übergeben musste, auch ihr Bauch war etwas aufgebläht. Das Essen des Hikaris schien wirklich auf ihren Magen zu schlagen! So dachte die junge Frau zumindest den ersten Tag auf Mission. Der zweite Tag jedoch fing genauso an, nur ihr Bauch ein wenig mehr aufgebläht und fühlte sie auch so ein komisches, leichtes Flattern in ihrem Unterleib… Würde sie etwa ihre Tage bekommen? Das wäre wirklich ungeschickt… Nichtsdestotrotz kümmerten sich die beiden um ihr Sage-Training und natürlich auch um die Bauern und all die anderen Bürger von Glacier. Dieses Dorf war hauptsächlich für die Lieferung und den Abbau der Bodenschätze zuständig. Dementsprechend hart arbeitend waren die Leute hier, man sah es ihnen auch an – Doch schienen sie alle samt relativ glücklich mit ihrem leichten Leben, schafften Yumeko und Kenji es auch ihnen immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, sei es mit Essen von dem Chefkoch, oder mit schönen Träumen von Yumeko. Alle Informationen gab sie natürlich an den Magister der Wirtschaft weiter, so wie es sein sollte! Weitere zwei Tage vergingen und der Bauch der jungen Frau schien immer mehr zu wachsen und die Übelkeit nicht nachzulassen.. Auch bemerkte sie langsam richtige Bewegung in ihrem inneren und was soll man sagen… Der Schreck saß tief, bei ihr und auch bei dem jungen Mann an ihrer Seite, mit dem sie sich wieder sehr gut verstand und ihre Liebe immer mehr wuchs – So wie das Kind in ihrem inneren. Naja, es waren zwei, Jabami-Zwillinge halt, aber davon wusste die wertende Mutter nichts. Wie es Kenji aufnahm? Nun… das erzählt er euch lieber selbst. Die schwarzhaarige Schönheit jedenfalls war von ihren Gefühlen übermannt. Ihr Juugo-Erbe zeigte sich immer öfter, ebenso ihre Zweifel an sich und die Fähigkeit eine Mutter zu sein. Beiden Shinobis war klar, dass das Kind nicht von dem Nakamura stammen konnte, wuchs es offensichtlich schneller als ein normales Kind, da waren die Gene von Fudo im Spiel… Diesen hatte Yumeko noch nicht informiert, wusste sie aber auch nicht, dass er dieses Licht in ihr wahrscheinlich schon längst spürte, und auch, dass es zwei Lichter waren.. Eine ganze Woche war nun vergangen seit Beginn der Mission und Yumekos Körper hatte sich deutlich verändert, sie konnte es nicht mehr verstecken. Diesen Morgen aufgewacht in einem süßen, gemütlichen Gasthaus, begann der morgen erneut mit einem Besuch auf der Toilette, doch blieb sie vor dem Spiegel stehen und streichelte ihren Bauch, ein kleines Lächeln auf ihren Lippen, jedoch mit traurigen Augen. Kenji schlief noch, der arme musste sich wirklich viel um die schwarzhaarige Schönheit und die zwei kleinen Belger in ihrem Bäuchlein kümmern. „Ich weiß nicht, ob ich das kann…“, sprach sie leise zu sich selbst, ob Kenji das hören konnte?

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 25. Mär 2025, 12:41

CF: [url]Yumekos Zimmer[/url]

Ein aufreibender Abend nährte sich dem Ende und Kenji wusste die ehrlichen Worte der schwarzhaarigen Schönheit zu schätzen. Natürlich wog alles noch recht schwer, aber er war bereit dazu diesen Weg gemeinsam mit ihr zu gehen. Seite an Seite lagen sie nun im Bett und Yumeko akzeptierte die Zeit, welche der Nakamura brauchen würde. “Danke“, kam es müde und erschöpft von ihm gesprochen und gemeinsam schliefen die beiden sehr fix ein.

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Der nächste Morgen war relative entspannt für unser frisches Paar. Kenji hatte bereits am Vortag ein paar Sachen gepackt, stellte den Rest aber natürlich ebenfalls noch zusammen. Yumeko packte auch ihre Sachen und somit konnten die beiden sich auf den Weg machen. Kenji hatte den Tag noch genutzt um weiter an seinem Training zu arbeiten. Das Raiton Rasengan und besonders das Raiton: Rasen Shuriken benötigten viel Zeit und Erfahrung. Noch immer scheiterte er daran die Chakra- und Elementarmanipulation gleichzeitig alleine anwenden zu können. Es war enorm schwierig und zeitgleich so unfassbar Energie raubend, dass es wahrlich schwierig war. Das Gute war jedoch, dass unser Blondschopf den Dreh ansonsten schon ziemlich raushatte. Es war nur eine Frage der Zeit und Konzentration, dass er die nächsten Steps ebenfalls meistern würde und das könnte er auch auf dem Weg, beziehungsweise während ihrer Mission. Auf dieser hatten die beiden allgemein viel zu tun, kümmerten sie sich auch um das Sage Training der Jabami, welches Kenji ebenfalls half. Gleichzeitig verbesserte er seine Fähigkeiten in diesem Bereich und konnte seinen Kopf bezüglich des Rasengans auch frei bekommen. An diesem tüftelte er täglich ebenfalls weiter. Meist eine Stunde, oder wenn die beiden etwas vor hatten auch nur über Schattendoppelgänger. So war es ein leichtes mehrere Dinge unter einen Hut zu bekommen, während ihre Mission natürlich im Vordergrund stand. Ihre erste Anlaufstelle war nämlich das Dorf Glacier. Es bot sich perfekt für ihr gemeinsames Training an und auch für ihr individuelles Training. Kenji machte immer mehr Fortschritte im Bereich des Rasengan und zeitgleich konnten sie einen ersten Eindruck von diesem Dorf gewinnen. Die Arbeiten waren hart und dennoch schienen die Bewohner auf dem ersten Blick doch recht zufrieden zu sein. Ob dem auch wirklich bis ins Detail so war? Dies würde sich wohl noch weiter verfestigen müssen, doch bahnten sich neue Probleme zwischen dem jungen Glück an. Es stand außer Frage, dass Yumeko schwanger und noch mehr, dass das Kind von Kenji. Es musste also das Kind von Fudo Hikari sein, ein Faktor der Kenji nur noch mehr störte. Ein Zwiespalt im inneren des gutherzigen Nakamuras, welcher nur noch Hass für den Magister empfand. Dennoch stand er an der Seite der Jabami und würde shcon zeigen, dass diese Kinder auch unter seiner Obhut aufwachsen würden. Ob der Hikari wollte oder nicht, dass war unserem Nakamura ziemlich egal. Dadurch investierte Kenji jedoch auch vermehrt Zeit alleine. Einmal um auf andere Gedanken zu kommen und zum anderen auch um stärker zu werden. Für Kenji war klar, dass er Yumeko und ihre kleine Familie beschützen würde. Im Zweifel auch gegen ihren Erzeuger! Ein Grund mehr sich intensiver mit dem Rasengan Training zu beschäftigen. Ein Antrieb und eine Notwendigkeit in den Augen des Nakamuras, immerhin müsste er sich im größten Zweifel gegen göttliche Mächte stellen… Schwerer könnte es kaum sein und dennoch war er auch für Yumeko da. Er wusste genau, dass sie eigentlich noch nicht bereit dafür war und sicher sicherlich extrem viele Gedanken darübermachte. Aus diesem Grund erklärte er sich auch bezüglich seines individuellen Trainings und gab sich trotzdem größte Mühe für sie da zu sein. Einfühlsam, fürsorglich und gutherzig, so wie man unseren Blondschopf halt kannte! Mittlerweile war seit ihrem Aufbruch knapp eine Woche vergangen. Due schwarzhaarige Schönheit war mittlerweile kugelrund und was sollte man sagen? Das Ganze verwunderte auch die Bewohner des Dorfes, war es alles andere als normal so schnell die Schwangerschaft zu durchleben. Dennoch zeigten die Bewohner extrem viel verständnis und es half selbst auf ihrer Mission extrem. Einer schwangeren Frau waren die Menschen doch noch viel aufgeschlossener und gutmütiger, eine wahre Win-Situation. Genauso wie das Training des Nakamuras. Kenji hatte es mittlerweile geschafft das Rasengan selbstständig und ohne Doppelgänger zu erschaffen! Chakra- und Naturmanipulation in einem zu vereinen war wahrlich eine Herkulesaufgabe. Unserem ehemaligen Jonin sollte dies jedoch keine Steine in den Weg setzen, war er doch durchaus ein begabter junger Mann, der sich seiner Fähigkeiten bewusst war. Das Rasengan neu im seinem Arsenal hinzugefügt war er nun schon besser gewappnet für den Fall der Fälle. Von dem Hikari gab es bisher auch keine großen Neuigkeiten und somit waren Kenji und Yumeko auf sich gestellt und ehrlich? Unserem Blondschopf kam dies mehr als gelegen, wollte er diesen Magister ohnehin nicht unter die Augen treten! Ein kleines Tabuthema war er daher auf gewisse Weise schon, aber bisher waren sich das junge Paar doch recht einig. Und ansonsten würde der Kerl mal seine neue Blitzkugel um die Ohren gefeuert bekommen! Die Nacht hatten Yumeko und Kenji in einem Gasthaus verbracht. Die Jabami war immer wieder mal wach, hatte mit Übelkeit zu kämpfen und mit dem, was in ihrem Bauch heranwuchs. Manchmal wurde Kenji dadurch wach, manchmal wiederum auch nicht. Heute war ein Morgen an dem er wach wurde. Als hätte er einen sechsten Sinn für die Selbstzweifel der Jabami. Kurz würde er sich strecken, ehe er sich selbst ins Bad begab und seine Partnerin von hinten umarmte. Seine Hände auf ihre über den Bauch gelegt, legte er auch seinen Kopf leicht auf ihrer Schulter ab. “Was hören meine Müden Ohren da?“ Eine amüsierte Ermahnung des jungen Mannes, welcher schmunzelte. “Guten Morgen meine hübsche Frau“, flüsterte er ihr ins Ohr. “Und natürlich kannst du das… Du wirst eine wunderbare Mutter sein, dass steht vollkommen außer Frage“, fügte er noch hinzu und küsste ihre Wange. Kurz darauf beugte er sich auch herunter und küsste ihren Bauch. Ein Ohr auf diesen gelegt grinste er. “Und ihr zwei Rabauken werdet lieb zu uns sein“[, sprach er mit einem herzlichen lachen und legte seine Hand nach wie vor auf den Bauch der Jabami ab. Sein Blick lag direkt auf ihr. “Soll ich Frühstück organisieren? Wonach wäre dir? Brot, Brötchen… Reis oder doch nur ein bisschen Obst?“ Kenji passte sich an dieser Stelle den täglichen Launen seiner wunderschönen Partnerin an. Für ihn war es kein Problem Abstriche zu machen, stand das Wohl von ihr und den Kindern doch im Vordergrund.


Trainingspost 3 – Raiton Rasengan & Raiton Rasen Shuriken: 1.059 Wörter

Trainingspost 1 – Raiton Rasengan & Raiton Rasen Shuriken: 1.398 Wörter
Trainingspost 2 – Raiton Rasengan & Raiton Rasen Shuriken: 1.088 Wörter


Rasengan Jutsus

Wörter Gesamt: 3.545

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 25. Mär 2025, 22:16

Wie schwer das Leben einer Mutter werden könnte, davon wusste Yumeko nicht sonderlich viel. Sie hatte in ihrer Kindheit nur gesehen, wie komplette Überforderung zu Wut und fast schon Hass gegen die eigenen Kinder wuchs. Eine Erinnerung, die sie wohl für immer geprägt hatte. Nie hatte sie sich gewünscht solch eine Mutter zu werden, aus dem Grund auch immer gesagt, dass sie niemals eine Mama werden würde. Doch war es nun komplett anders gekommen. In einem süßen Gasthaus in Glacier, stand sie nun vor dem Spiegel: Ihre Hände auf ihrem Bauch, in welchen zwei kleine Babys heranwuchsen, schneller als erhofft und als es normal war. All die Selbstzweifel die eine werdende Mutter in 9 Monaten durchlebte, hatte Yumeko in deutlich verkürzter Zeit vor sich, beziehungsweise war sie schon mitten drin. Diese erneut laut ausgesprochen, hörte sie die leisen Schritte ihres Freundes, was auch an sich ein absolutes Paradoxum in ihrem Leben war. Seine Wärme an ihrem Körper beruhrigten sie sofort, ließen ihre Zweifel in den Hintergrund rücken, stattdessen konzentrierte sich ihr Blick und ihr Herz auf die Hände des Nakamuras, welche nun ebenfalls auf ihrem heiligen Bauch lagen. „Bitte entschuldige, ich wollte dich nicht wecken.“, kam es sofort leise und ungewohnt zart aus ihrem Mund. „Guten Morgen mein wundervoller Mann.“ Ein ehrliches Lächeln auf ihren Lippen, legte sie ihre Hände auf die ihres Liebsten und lauschte seinen Worten, ehe sie seine Lippen auf ihrer Wange und dann auch auf ihren Bauch fühlte. Es war unglaublich und absolut nicht selbstverständlich wie sehr der Blondschopf um die Jabami und ihre zwei kleinen Wunder kümmerte, weshalb diese es umso mehr schätze. „Denkst du wirklich, dass ich das werde? Ich habe so unheimliche Angst, dass ich so werde wie meine Mutter… Das könnte ich mir niemals verzeihen..“ Ihr Blick bedrückt, seufzte sie und schaute erneut ihr Bäuchlein an, streichelte diesen auch ein wenig. „Jedoch zweifle ich nicht daran, dass du ein wundervoller Vater für die beiden wirst.“ Natürlich war der Juugo-Erbin klar, dass diese Kinder nicht von ihm stammen konnten, und sie wusste auch, dass er es wusste. Nichtsdestotrotz war sie sich sicher, dass er diese Rolle wunderbar einnehmen würde, auch wenn es nur als ein Stiefvater wäre. „Wir sollten wirklich bald einen Arzt aufsuchen, der uns sagen kann, dass mein Gefühl sich nicht täuscht und es wirklich zwei legendäre Jabami-Zwillinge werden. Und auch das Geschlecht.. obwohl.. will ich es überhaupt wissen?“, erneut seufzte Yumeko verzweifelt. „So viele Fragen, auf die ich keine Antwort zu weiß. Ich mag das ganz und gar nicht.“ Von den Hormonen und Gefühlen übermannt, wurden die roten Augen der gerade unsicheren Frau feucht, ehe sie das beste Wort an einem Morgen hörte: ESSEN! Sich schnell zu Kenji umgedreht, warf sie ihre Hände um seinen Hals und schaute ihn unfassbar Dankbar in seine so wunderschönen blauen Augen. „Das wäre wundervoll. Ein paar Erdbeeren und Kirschen wären fabelhaft…“, leckte sie sich die Zunge und zuckte vor Ideenreichtum kurz zusammen. „Oh und ein Stück von diesem tollen Filet, welches der Laden um die Ecke hatte.“ Ihre Wangen leicht gerötet, gab sie ihrem Liebsten einen Kuss auf seine Lippen und lächelte überglücklich. „Ich danke dir, Liebster. Von ganzem Herzen.“ Ihre Lippen lautlos bewegt, sagte sie die Worte Wir lieben dich ohne sie zu sagen, meinte damit ganz klar sie und ihre ungeborenen Babys damit. Ein paar Klamotten aus dem Schrank geholt, machte sich die junge Frau nackt und zog sich ihre Kleidung an, während sie mit dem Nakamura weitersprach. „Was steht heute sonst noch auf dem Plan? Mein Gedächnis leidet ein wenig an der Schwangerschaft, entschuldige bitte..“ Es war ihr wirklich unangenehm, dass sie selbst mit zwei Hirnen mittlerweile ein paar Dinge vergaß, die mit der Mission zu tun hatten.

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 26. Mär 2025, 12:29

In diesem Post mitverwendet: Fudo Hikari

Einfach war es für das frische Glück mit Sicherheit nicht, aber einfach konnte ja auch jeder, oder? Für Kenji war jedenfalls klar, dass er auch für die Kinder der Jabami da sein würde, koste es was es wolle. Ihr neuer Morgen war ein schwerer Start für die schwarzhaarige Schönheit. Jeden Tag kam etwas Neues hinzu und dieses Mal war es die Übelkeit welche sie erneut überkam. Kenji wachte ebenfalls auf und bewegte sich zu ihr um einen schönen guten Morgen zu wünschen. “Es gibt keinen Grund sich zu entschuldigen“, sprach er ruhig und einfühlsam zu ihr. Kenji wollte nicht, dass sie sich um ihn Sorgen machte, dafür gab es keinen Grund. Immerhin lag es auch an ihm ihr ihre Selbstzweifel und Sorge zu nehmen. Natürlich wusste er, dass er dies nicht wirklich konnte, aber dass er hier war würde ihr helfen, dessen war er sich absolut sicher. Ein Kuss auf die Wange folgte, ebenso ein paar liebevolle Berührungen auf ihrem Bauch, samt Begrüßung der neuen Wundergeneration. Bei ihren Worten wurde er jedoch heööhörig und richtete sich auf. Mit seine Händen umfasste er ihre Wangen und schaute tief in ihre Augen. “Natürlich glaube ich fest daran. Es gibt keinen Grund, dass du so wirst wie deine Mutter, denn du wirst es besser machen. Um ihnen eine schöne Kindheit zu schenken die dir leider verwehrt geblieben war.“ Sanfte Worte des jungen Mannes, welcher ihr einen liebevollen und sanften Kuss geben würde. Es tat gut zu hören, dass sie ihn als Vater bezeichnete, allerdings wussten beide noch nicht so recht wie der, dessen Name nicht genannt werden durfte, darauf reagierte. “Du übertreibst mal wieder maßlos“, scherzte er deshalb und lächelte dabei fröhlich. Die Sorge auf Grund des rapiden Fortschritts war jedoch bei beiden sehr groß, weshalb Kenji stumm nickte. “Vielleicht sollten wir doch lieber wieder zurückkehren und die Mission später fortführen? Deine Gesundheit und die der Kinder stehen über allem.“ Der Blick des Nakamuras war sehr ernst, doch musste er bei den anschließenden Worten herzlich lachen. “Mir gefällt diese unsichere Seite an dir sehr gut. Ich liebs.“ Ein liebevolles und breites Grinsen konnte er sich dabei nicht verkneifen. Umso besser die Laune einer schwangeren Frau mit Essen zu erhöhen! Ein Vorhaben welches nicht immer klappte, an dieser Stelle aber goldrichtig war. Die Augend er Jabami funkelten feucht fröhlich. So hatte sie unseren Blondschopf noch nie angeschaut! Erdbeeren und Kirschen waren der Wunsch seiner Frau und dieser sollte erfüllt werden. “Alles klar, dass kriegen wir hin.“ Mit einem Nicken bestätigte er ihre Worte und würde natürlich alles einholen. “Nichts zu danken, mache ich doch gerne“, antwortete er ihr und schaute mit einem Lächeln auf ihre Lippenbewegung. Lippenlesen konnte er nicht, aber er konnte deuten was sie ihm damit sagen wollte. Sein gesicht gewaschen und Zähne geputzt machte er sich frisch, als er die Frage seiner Partnerin hörte. “Wir wollten eventuell noch zu den Mienen gehen. Gucken wie es den Arbeitern dort ergeht und wie zufrieden diese sind. Außerdem wollten wir da gucken, ob sich die Natur anders für dich anfühlt und wie gut du sie dort fühlen kannst.“ Kenji überlegte noch kurz. “Ja, das klingt nach einem guten Plan, solange du dich noch halbwegs gut bewegen kannst“, sprach er mit einem amüsierten Lachen und gab ihr beim Vorbeigehen einen Klaps auf ihren prallen Po. Er selbst zog sich ebenfalls frische Kleidung an. Sein klassischer Look in Form eines dunkelblauen Pullovers und darunter eine blaue Hose. Seinen Umhang hatte er heute auch an, immerhin zeigten die beiden ja die Präsenz der Akademie! Eine kurze Umarmung und ein erneuter Kuss folgte. “Bis gleich meine Liebste...“, sprach er und würde anschließend das Gasthaus verlassen um die frischen Sachen einzuholen. Zuvor drehte er sich jedoch noch zu der schwarzhaarigen Schönheit. "Ich liebe dich auch", sprach er mit einem freudigen Grinsen und machte sich dann auf den Weg.

Time-Skip Fudo Hikari

CF: Wohnung von Fudo

Unser Hikari hatte den Abend mit Yumeko entspannt ausklingen lassen und war zu Bett gegangen. Die letzte Woche hingegen war ein auf und ab, ein Wechselbad der Gefühle wenn man so wollte. Am ersten Tag konnte er nur einen Funken Licht spüren, ein ungewohntes und komisches Gefühl, aber nichts was ihm größere Sorgen bereitete. Aus diesem Grund schickte er Kenji Nakamura und Yumeko Jabami trotzdem auf Mission. Eine Nachricht an die Magister verfasste er auf Grund dessen ebenfalls.
Guten Morgen zusammen,
ich möchte euch hiermit offiziell darüber in Kenntnis setzen, dass ich Yumeko Jabami und Kenji Nakamura gemeinsam auf Mission geschickt habe. Es wird der Jabami helfen ihre Fähigkeiten im Hinblick auf Naturchakra besser kontrollieren zu können und Kenji ist ihr eine Stützte und Hilfe dabei. Zeitgleich habe ich die beiden damit beauftragt sich ein Bild von außerhalb er Akademie zu machen. Ich hatte mir selber zwar schon ein Bild innerhalb der Siedlungen in unmittelbarer Umgebung gemacht, allerdings fehlen noch die großen Dörfer. Dabei stehen Besonders die Arbeiter und Bewohner im Fokus, nicht dass die Stimmung dahingehend noch kippt. Nach ausreichender Analyse können wir die Informationen auch für Missionen und Trainingseinheiten unserer Schüler nutzen. Sich ein Bild außerhalb der Akademie zu machen könnte wichtig für ihre Entwicklung sein, dies ist aber nur eine Randidee meinerseits.

Habt noch einen schönen Tag.

Liebe Grüße, Fudo Hikari

Die Nachricht an seine Kameraden verfasst hatte Fudo die letzten Tage eher genutzt um dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Selbst aus der Ferne hatte unser Hikari einen ausgeprägten Spürsinn. Da es sich um seine eigenen Kinder handelte sogar umso mehr. Er konnte sowohl die helle, als auch die dunkle Seite des Lichts stark in ihnen spüren. Ein Fakt, der sowohl positive, als auch negative Emotionen hervorrief. Was genau hatte es damit auf sich und wieso wurde ihr Licht immer stärker? Eine Woche war bereits vergangen und an diesem Morgen hatte unser Hikari endlich einen Entschluss gefasst. Anfangs wollte er Yumeko und Kenji nicht auf ihrer Mission stören, doch war es endlich an der Zeit, dass die beiden sich unterhielten. Von Nia hatte er ebenfalls eine Nachricht erhalten. Ihr Training würde heute noch stattfinden, vorerst wollte sie aber mit ihren Teamkollegen in die Stadt. Eine Erlaubnis hatte Fudo dafür schnell erteilt, doch hatte er noch weitere Nachrichten von Akira Yoshida und Yui Uchiha. Beide müssten vorerst warten, denn das was Fudo nun vor hatte war wichtiger. Die Nachricht von Felicita war aber durchaus interessant. Takashi Uzumaki war wieder an der Akademie. Ein Fakt, den unseren Hikari freute und er war gespannt darauf ihn einmal zu sehen. Nun musste er sich aber einem absolut wichtigen Thema widmen. Mit Hilfe des Chronus no Jutsu war es ein Leichtes unmittelbar in der Nähe der Jabami aufzuschlagen. Teleportationsjutsus waren wahrlich hilfreich und somit fand sich Fudo in dem Gasthaus wieder, wo Yumeko und Kenji lebten. Er selbst trug sein klassisches schwarzes Outfit mit goldenen Verzierungen. Ein musternder Blick folgte. “Lange nicht gesehen“, fing er an zu sprechen und schmunzelte dabei. “Tut mir leid, dass ich dich so überrumpel, aber… Ich glaube wir müssen miteinander reden.“ Seinen Blick auf ihren Bauch gerichtet würd er ein paar Schritte näher auf sie zugehen. “Es steht außer Frage, dass dies unsere Kinder sind und ihre Entwicklung… Abnormal verläuft.“ Fudo schluckte kurz. Er wusste nichts von der Zwischenmenschlichen Beziehung zwischen Yumeko und Kenji. Er schätzte die schwarhaarige Schönheit sehr, hatte sie eine Seite in ihm hervorgeholt, welche lange versteckt blieb. Liebe auf tiefere Ebene empfand er jedoch nicht für sie. Nun jedoch als Mutter seiner Kinder, würde er für sie da sein. “Darf ich kurz?“ Er würde in die Hocke gehen und seine Hand an ihren Bauch legen. Sofort spürte er das Chakra der Tengu in dem Leib der Jabami. Ein mächtiger Strom der dunklen Seite, welcher stätig voranschritt. Fudo schluckte kurz, seine Hand zitterte sogar. Seine Andere Hand legte er nachdenklich vor seinen Mund. Was sollte er tun? Eine gewisse Sorge und Angst war in seinem Gesicht zu sehen. Was das Ganze ausgelöst hatte konnte er sich vorstellen, aber… Was würde dies für die Kinder bedeuten? “Das ist garnicht gut“, sprach er in nachdenklicher Sorge. Ein Schock für die Jabami?

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 26. Mär 2025, 22:51

In einem süßen kleinen Gasthaus wachten alle 4 Bewohner dieses Hauses früh am Morgen auf. Warum Vier? Naja, Yumeko war schwanger mit zwei Wundern, die die junge Dame auf trapp hielten. Nicht nur sie, um genauer zu sein, denn auch der Nakamura hatte allerhand mit ihnen zu tun. Auch an diesem Morgen war es die Jabami, welche ihren Liebsten weckte, doch machte es ihm nichts aus. Im Gegenteil, er war einfühlsam wie immer, streichelte und küsste ihren Bauch und sprach ihr Mut zu. „Du hast recht, wie immer.“, schmunzelte sie, berührte seine Hände an ihren Wangen. „Mir wurde es immerhin auch geschenkt, dass ich keine Schlaf brauche.“ Ein wahrlich wichtiges Element bei Kindern, die wohlmöglich auch die ersten Jahre nicht schlafen könnten dank ihres Erbes. Dieses Glück war der Mutter Yumekos verwehrt gewesen und wurde wohl dadurch etwas verrückt. Ihr Vater war zwar da, aber auch nicht wirklich, schaute er immer weg und kümmerte sich einen Dreck für seine Kinder. Kenji jedoch war anders, er kümmerte sich jetzt schon um die zwei kleinen Lichter, als wären es seine eigenen, weshalb die schwarzhaarige Schönheit ihn auch als einen Vater bezeichnete. So recht wusste der Blondschopf wohl nicht was er darauf sagen sollte, doch waren seine Taten genug. Wichtiger waren doch die ungeborenen Kinder und deren Gesundheit. „Mir geht es gut. Den beiden…“, strich sie sich über den Bauch. „Geht es gut. Es gibt keinen Grund, dass wir zurücksollten. Ich verspreche dir, ich sage dir bescheid, wenn es mir oder ihnen nicht gut geht.“ Ein zuversichtlichen Lächeln auf ihren Lippen, welches ihr später noch genommen werden würde. Gerade aber machte die Juugo-Erbin sich verrückt darüber, ob sie überhaupt das Geschlecht ihrer Wunder wissen wollte, zum Amüsieren des Nakamuras. „Ich denke leider, dass du diese Seite in Zukunft öfter von mir sehen wirst.“, musste sie doch selbst ein wenig lachen, immerhin hatte sie keine Ahnung vom Mutterdasein! Wovon sie jedoch Ahnung hatte, war was sie in ihren Magen haben wollte. Ganz die Schwangere wollte sie Obst und Fleisch, ein komisches Frühstück doch stellte Kenji mal wieder nichts in Frage. „Du bist ein wahrlich wundervoller Mann.“ Die Hormone der Jabami ließen aber auch wirklich alles in ihr Verrücktspielen, musste sie fast vor Freude weinen, weil ihr Liebster das Essen ihrer Heißhunger-Attacke holen würde. Sie sagte sogar, dass sie und ihre Babys ihn liebten, naja lautlos, aber sie sagte es! Ein Ich liebe dich auch bekam sie nicht, was ihr lächeln ein wenig schmälerte, doch verstand sie natürlich, dass seine Wunden immer noch am heilen waren. Für ihr Vorhaben mussten sich beide jedoch erst mal anziehen, währenddessen der Plan für den Tag geschmiedet wurde. „Die Mienen, stimmt..“ Ihre Hände wieder auf ihren Bauch gelegt, schaute sie besorgt. Mienen waren nun wirklich kein sicherer Ort, und Yumeko hatte ein wenig Sorge, doch sprach sie diese nicht aus. Stattdessen schaute sie zu ihrem Kenji und musterte ihn von oben bis unten. „Du solltest wirklich öfter diesen Umhang anziehen, er steht dir ausgezeichnet gut..“ Ein leichter Biss auf ihre Lippen, war klar, was dieser Aufzug in ihr auslöste, hatten die beiden auch schon seit einer ganzen Woche keinen Sex mehr gehabt! Dass das mal der Sexsüchtigen passieren würde… „Und ich kann mich wunderbar bewegen! Ich könnte dir es später zeigen… nackt…“, versuchte sie weiter in die Richtung zu flirten, der Klaps auf ihrem Po half auch nicht wirklich dabei auf andere Gedanken zu kommen. Einen Kuss bekam sie schon mal, sehnte sie sich dabei schon nach so viel mehr, weshalb sie den Mann erneut umdrehte, seinen Kopf packte und sich einen erneuten, intensiveren Kuss holte, bevor sie ihn gehen ließ. „Bis später, Liebster.“ Ein extrem freudiges Lächeln zierte ihr müdes Gesicht, kamen nun doch die wundervollen Worte aus dem Mund des Nakamuras, ehe er das Haus verließ.
Dieses Lächeln verschwand jedoch, als plötzlich ein krelles Licht vor ihr erschien. Ohne darüber nachzudenken aktivierte die junge Frau ihr Juugo-Erbe, ihr ganzer Körper von dem Mal verziert. Doch schwand dieses genauso schnell wie es kam, als plötzlich jemand vor ihr stand, den sie durchaus kannte. „Fudo? Was.. Was machst du hier?“ Er wusste noch nicht von ihrer Schwangerschaft, weswegen die Jabami deutlich ertappt fühlte und ihre Hände vor dem Bauch legte, als würde man ihr es jetzt nicht mehr ansehen können… „Das sollten wir, ja. Und es freut mich dich zu sehen.“ Ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen, wollte sie keineswegs mit dem Magister der Wirtschaft nun ein Streitgespräch führen, oder sich rechtfertigen müssen. Fudo ging ein wenig auf sie zu und sprach von den Kindern, und deren Wachstum, welches abnormal verlief, wie er es nannte. Nicht gerade Worte, die der jungen Frau gefielen, weshalb ihre Augen wieder schlagartig gelb funkelten. „Ihnen geht es gut!“, klang sie deutlich wütend darüber, dass sich der Hikari ein Urteil darüber erlaubte! Naja, wenigstens fragte er ob er sie anfassen durfte. Noch immer Bereit Fudo eine Reinzuhauen, sollte er auch nur eine falsche Bewegung machen nickte sie zustimmend zu ihm zu und ließ ihn machen. „Wunderschön oder?“, lächelte sie dem Bärtigen entgegen, bis sie sah, dass seine Hände anfingen zu zittern. Ein Blick in sein Gesicht verriet der ehemaligen Anbu sofort, dass er sich sorgte. „Was ist?!“, fragte sie deutlich besorgt. Seine kryptischen Worte halfen dabei auch nicht wirklich, im Gegenteil. Der Juugo-Erbe schlagartig aktiviert durch die Sorge, Angst und Wut der Jabami, schlug sie ihm die Hand weg, ging einen Schritt zurück und legte ihre Hände schützend auf ihren Bauch. „Was ist los?! Was stimmt nicht mit meinen Wundern?!“ Ihre Augen funkelten wütend, doch gleichzeitig liefen ihr auch Tränen den Wangen herunter. Was passierte hier gerade?!

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 28. Mär 2025, 22:24

~Wächter~

CF: Zimmer 5 D [Sameko]

Takashi lehnte sich ein Stück weiter zurück ging zur Decke des Zimmers, während er Sameko einfach weiter zuhörte. Ihre Worte klangen nicht wie vorgefertigte Gedanken oder nachgeplapperte Konzepte es war dieser natürliche Fluss. Wie er ihr bereits gesagt hatte faszinierte ihn ihre Reife. Als hätte sie das, was viele erst mit dreißig, vierzig Jahren durch viele schmerzhafte Erfahrungen lernen mussten, längst in sich getragen. Dabei war sie gerade mal fünfzehn oder vielleicht uach erst vierziehn? Wie sie selbst mit einem leichten Grinsen klargestellt hatte. Im besten Alter für so manchen unfug, wie sie bereits festgestellt hatten. "Tja… vielleicht ja wirklich". Murmelte Takashi, fast mehr zu sich selbst, während er das letzte Stück Pizza zwischen den Fingern hielt, jedoch gerade keine Lust hatte, zu essen. Nicht, weil sie nicht schmeckte. Im Gegenteil, Sameko hatte da einen sehr soliden Geschmack bewiesen. Sondern weil er zu sehr im Moment hing. In ihren Worten. In dem, was sie zwischen den Zeilen sagte. Selbst er, Takashi Uzumaki, hatte das lange vergessen. Für ihn waren es die Epen, die entscheidenden Schlachten, die Welt verändernden Augenblicke gewesen. Doch hier, in einem kleinen Zimmer mit einem Haimädchen, das barfuß mit Schwung Cola rülpste und über das Chillen philosophierte wie andere über den Sinn des Lebens, wurde ihm etwas anderes klar. Es war nicht die Welt, die man veränderte, wenn man so mächtige geworden war wie er. Es war der Mensch neben einem. Und der nächste. Und wieder der nächste. Dies brachte die wirkliche Veränderung. Ob das der Weg war den sein Vater einst vorgesehen hatte? Auf diese Frage würde er Heute keine Antwort finden. Das Gespräch driftete noch einmal in persönliche Gefilde ab. Und obwohl Takashi keinerlei Absicht hatte, sich in Samekos privates Beziehungsleben einzumischen, war er ehrlich beeindruckt von ihrer Offenheit und davon, wie sie es schafften, in ihrem Team eine Basis des Vertrauens und der Ehrlichkeit zu bewahren. Dass es Momente zwischen ihnen gab, die körperlicher Natur waren. Takashi urteilte nicht. Er selbst hatte bereits mehr als die meisten Erfahrung in diesem Bereich gesammelt. Auch wenn er vieles nicht länger klar erfassen konnte. "Ihr geht offen damit um. Ihr redet. Und es ist für euch in Ordnung. Dann ist es das auch. So soll’s sein." Sprach er bestärkend. Er ließ das Thema dann ruhen. Nicht, weil es unangenehm war, sondern weil er wusste, dass Menschen in ihrer Reife nicht am Alter gemessen werden konnten. Und Sameko war in vielem weiter, als manche, die doppelt so alt waren wie sie. So glaubte er zumindest. Als sie schließlich auf die Sache mit dem Naturchakra zurückkamen, war Takashi erneut beeindruckt. Ihre Beschreibung warm wie Sonnenstrahlen, unterschiedlich wie Düfte oder Farben war nicht nur poetisch. Sie war präzise. Besser, als es viele erfahrene Anwender von mysteriösen Kräften sicher hätten in Worte fassen können. Und dass sie diesen Weg aus dem Gefühl heraus beschritt, nicht aus dogmatischer Lehre, machte ihn sicher. Sie war auf dem richtigen Pfad. "Bleib dabei und du findest die Antworten. "Weißt du" Begann Takashi, als sie wieder lachte. Diesmal über das Weltuntergangsszenario mit dem Meteor "…Wenn mehr Leute wie du einfach mal innehielten, bevor sie alles niederbrennen, nur um Macht oder Ruhm zu haben… dann wär meine Arbeit wahrscheinlich überflüssig gewesen." Wahre Worte des einstigen Gottkönigs. Dann grinste er. "Aber ja, der Vergleich mit der Hainase direkt davor war ziemlich treffend." Ihre Begeisterung war ansteckend. Und als sie euphorisch ausrief, dass sie der Ozean werden würde, da lachte auch er nicht über sie, sondern aus vollem Herzen mit ihr. Und als sie dann wieder so voller Energie über das Jetpack sprach, den Seilwerfer, das pew-pew-Zeugs und das "Shashashasha", da wurde ihm klar, dass sie eben doch auch noch Kind war. Aber auf die beste denkbare Weise. Ein Kind, das niemals vergessen hatte, zu träumen. Und das Träumen mit Handeln verband. Das war etwas, das ihm zunehmend verloren gegangen war… und was er auch durch sie wiederentdeckte. Er grinste. "Bis du die Herrscherin der Meere wirst… bist du schonmal mein bester Chill-Coach." Meinte er in positivem Sinne. Die Begegnung mit Sameko hatte ihn einen Hauch leichter werden lassen, so jedenfalls fühlte es sich an. Doch die Zeit des Abschiedes war gekommen. Er stand auf. Sameko spürte es auch nicht direkt das Echo, aber die Veränderung in ihm. Und er bewunderte sie dafür, dass sie nicht gleich nachbohrte. Dass sie vertraute. "Es ist nichts Weltbedrohliches" Sagte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen. "Musst dir keine Gedanken um einen Meteor machen und selbst wenn, den schaffe ich schon. Aber nein es geht viel eher um einen Gefallen für einen Freund." Ja so offen konnte er mit ihr sein. Er legte ihr die Hand auf den Kopf. Ein wenig länger diesmal. Kein flüchtiger Abschied, sondern ein ehrliches Zeichen. "Danke Sameko. Nicht nur fürs Essen. Sondern für alles. Und ja Der Dreizack wird großartig. Ich melde mich." Sie drückte mit der Faust gegen seine, so wie sie es vorher gemacht hatten. Takashi lächelte. Das war ein schöner Abschluss. "Bleib so, wie du bist Prinzessin der See" Und dann war er fort.


Ein kurzes kaum wahrnehmbares Flimmern zog durch die Luft, begleitet von einem kaum hörbaren Summen, als sich das Chakra wie aus dem Nichts verdichtete. Es war die Macht des Nebels. Die Temperatur schwankte für einen Augenblick merklich, als sich aus dem Nichts eine dunkle Silhouette formte. Noch bevor sich das kurze Gefühl vollständig gelegt hatte, stand er da. Takashi Uzumaki. Ein Hauch von Nebelchakra kräuselte sich noch um seine Füße, als der großgewachsene Wächter der Welt in dem Raum des Gasthaus erschien. Sein Oberkörper war entblößt, jede Muskelpartie wirkte wie in Stein gemeißelt. Ein Körper, geformt durch abnormales Training in den Tiefen von Karazahn. Geschmiedet durch Disziplin und Kämpfe. Ein schwarzer Umhang, zerrissen an den Enden und durch sein plötzliches Auftauchen leicht bewegt hing locker über seinen Schultern. Darunter trug er lediglich eine schwarze, locker sitzende Stoffhose und dazu passendes festes Schuhwerk. Kein Geräusch war von ihm zu hören und doch füllte seine Präsenz sofort den Raum. Eine Aura von Macht und Unerschütterlichkeit ging von ihm aus, doch in seinen Augen loderte Besorgnis. Hier hatte er sich bewusst entschieden das Versteckspiel zu unterbrechen, denn eine Schuld trieb ihn hierher. Sein Blick fiel auf Yumeko und Fudo. Doch es war die Jabami, die seine Aufmerksamkeit gefangen hielt. "Vielleicht kann ich das Ganze besser beantworten." Er trat näher. Kein Schritt zu viel, kein Schritt zu wenig. Jede Bewegung von Takashi wirkte wie die eines Mannes, der sowohl Kontrolle als auch Gefahr in sich trug. Sein Blick ruhte nun jedoch zuerst auf Fudo, den er mit einem kurzen Nicken anerkannte und vor dem er stehen blieb. Er streckte seinen Arm aus und platzierte seine Hand auf seiner Schulter. Für einen Moment geschah nichts. Kein Wort, kein Zucken des Uzumakis. Lediglich diese anerkennende Berührung. Dann zuckten Bilder durch Takashis Geist. Erinnerungen. An jenen Tag, an dem alles auf der Kippe stand. An hitzige Gespräche in dunklen Stunden, an geteilte Last und Hoffnung. An Licht, das durch Dunkelheit brach und eine Entscheidung, die mehr als nur ein Schicksal verändert hatte. "Fudo…" Fing der selbsternannte "Gottkönig" an. Seine Stimme war rauer als sonst. "Diese Welt ist dir zu großem Dank verpflichtet." Meinte er einleitend. Doch wieso sagte er dies? Seine Hand drückte seine Schulter etwas eine Geste voller Respekt, fast brüderlich. In seinen Augen glomm aufrichtiges Empfinden, ungefiltert. "Ohne dein Licht… wäre ich verloren gewesen, hätte den Kampf gegen die Schöpfer nicht gewinnen können. Ohne dein Licht wäre diese Welt verloren gewesen." Ein Moment der Stille. Keine Floskel, kein aufgeblähter Dank. Einfach nur Wahrheit. Dann ließ er die Hand sinken, sein Blick verweilte noch kurz auf Fudo, ehe er langsam zu Lächeln anfing. Seine Augen wanderten zu Yumeko. "Wir kennen uns noch nicht persönlich. Takashi." Sagte er knapp und würde kurz sich anerkennend halb verbeugen. Seine Stimme gewann an Tiefe und Besorgnis. "Ich hab es gespürt. Schon Tage zuvor… Doch heute war es so umso deutlicher…" Fing er an, er suchte die richtigen Worte welche ihm nicht einfach über die Lippen kommen würden. "Die beiden Kinder wachsen schnell heran, dass ist Euch natürlich sicher aufgefallen. Doch anders als bei meinen Kindern zehrt dieses Wachstum ihre Lebenskraft auf. Wenn das so weiter geht verbrennen sie ihre gesamtes Lebensenergie noch bevor sie das Alter eines Kleinkindes erreichen." Sein Blick wanderte zum Hikari. Sein Blick wurde ernster. Es war ihm gerade reichlich gleichgültig ob er eine gewisse Grenze der Privatsphäre überschreiten würde, also sprach er. "Diese Kinder wurden während göttliche Kräfte gewirkt haben gezeugt." Ein Hauch von Bitterkeit klang mit. "Die Macht der Entstehung ist kein Spielzeug." Ein kurzes Schweigen folgte, bevor Takashi weitersprach. Nicht als Angriff, sondern als Mahnung, fast schon brüderlicher Tadel. "Der Bruch der Pfeiler machte Dinge notwendig abseits der natürlichen Ordnung, ich habe deutlich dafür bezahlt und die Sache an sich wurde nur möglich durch Verständnis über die Schöpfer und ihr Werk." Dies war ein Verständnis was Fudo fehlte. Sein Blick ging für einen Moment auf Yumekos Bauch. In ihm lag keine Verachtung sondern Sorge. Tiefe, ehrliche Sorge. Er verurteilte sie nicht für die Sache an sich, weil hier hatte er ebenfalls zu viel selbst in dieser Richtung getan. "Diese Kinder sind kein Fehler. Aber das eine Gefahr besteht hätte dir klar sein müssen." Takashi lächelte dann jedoch. "Doch wir werden nicht zulassen das diesen Kindern etwas geschieht. Sie werden behütet und voller Liebe aufwachsen in dieser neuen Welt." Bedeutete dies man konnte etwas tun? Warum sagte der Kerl das dann nicht gleich!? "Wie könnte ich zulassen das deinen Kindern etwas passiert nachdem du mir geholfen hast als ich Hilfe am meisten brauchte." Kommentierte er noch in Richtung des Hikaris. "Ich besitze kein Wissen über die Macht es Lichtes, oder dein Erbe. Aber ich kann dir beibringen wie du auf das Leben selbst Einfluss nehmen kannst. Wie du die Realität deiner Kinder in eine normale Bahn zurück schieben kannst." Der Uzumaki würde Yumeko ansehen. Er hatte die Anwesenheit des anderen Mannes gespürt der den Raum verlassen hatte. "Ich weiß nicht wie eure Situation hier ist, aber Euch muss klar sein das diese Kinder von ihren Fertigkeiten ihren Vater benötigen um ihr Erbe vollständig zu verstehen." Mehr sagte er dazu nicht, das Thema war privat, doch Yumeko und ihr Freund hatten keinerlei Bezugspunkte zur Macht des Lichtes, den Tengu oder auch Mutationen die durch das Chakra der Entstehung hervorgetreten sein könnten.
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Sa 29. Mär 2025, 12:26

In diesem Post mitverwendet: Fudo Hikari

Die Sorgen einer Mutter waren wohl etwas, was man nur schwer nachvollziehen konnte. Dennoch gab sich unser Blondschopf größte Mühe dabei und war an der Seite der schwarzhaarigen Schönheit. Diese legte ihre Hände an seine Wangen und sprach von schlaflosen Nächten die bevorstehen könnten. ”Gut, dass du da bist”, kommentierte er das Ganze. Die Nachtschicht lag dann wohl in den Händen der Jabami, wobei es hierfür noch keinen fixen Plan gab. So oder so würde es sicherlich noch schwierig werden, aber gemeinsam zogen die beiden an einem Strang. Yumeko versicherte dem Nakamura auch noch, dass es ihr und den beiden gut ging. ”Okay, ich glaube dir. Sollte sich daran etwas ändern, dann gib bitte umgehend bescheid.” Kenji war dies extrem wichtig, hatte die Gesundheit von ihr und den Kindern oberste Priorität. Zum Glück beherrschte er auch das Hiraishin no Jutsu, somit könnten sie jederzeit ohne Probleme zur Akademie zurückkehren. Ein großer Vorteil im Vergleich zu anderen Personen. Genauso machte ihn die überforderte und unsichere Seite der Jabami irgendwie glücklich. Es tat gut sie auch verletzlich zu sehen und außerdem stand ihr diese Seite wirklich hervorragend! ”Zum Glück, nicht leider”, sprach er leise zu ihr und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Als nächstes unterhielten die beiden sich über den restlichen Tagesplan. Sie wollten noch gemeinsam die Mienen besuchen und die Sorge stand ihr dabei ins Gesicht geschrieben. Kenji nahm ihre Hände in seine und lächelte sie liebevoll an. ”Ich würde nichts unternehmen, was dich oder die Babys in Gefahr bringt. Mach dir also bitte keine Sorgen und vertraue mir.” Auch hier machte sich das analytische und berechnende Hirn des Blondschopfs bemerkbar. In Punkto Risiko würde er die Miene vorab genauestens unter die Lupe nehmen. Zeitgleich hatte er mittlerweile eine Technik in der Hinterhand, mit welcher er sie aus jeder Lage innerhalb der Miene befreien könnte. Ein Kuss auf die Stirn folgte, ehe Kenji sich umzog. Ein wenig offizieller samt Umhang, bei dessen Anblick sich Yumeko auf die Lippe biss. Kenji blickte kurz selbst auf sich herab. ”Findest du?” Mit einem erfreuen Grinsen blickte er zu ihr und die Jabami ging sofort in die Offensive. ”Hmmm, meinst du, dass das noch geht, ja? Überlegen wir uns mal”, sprach er mehr herausfordernd und gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern. Vorerst würde er jedoch ein paar Einholungen machen und ein vernünftiges Frühstück für die Frau an seiner Seite organisieren! Mit einem ich Liebe dich verabschiedete er sich und nun war die schwarzhaarige Schönheit kurze Zeit alleine…

Nicht lange jedoch, denn plötzlich erschien Fudo Hikari aus einem strahlenden Licht unmittelbar vor ihr. Er hatte das Mal der Jabami direkt gesehen, doch verschwand es als sie ihn ansah. ”Gute Instinkte”, sprach er amüsiert und lauschte ihren erschrockenden Worten. Sie schützte dabei direkt instinktiv ihren Bauch. ”Hab bitte keine Sorge”, sprach er ruhig und einfühlsam. Als könnte er ihr oder seinen Kindern irgendetwas anhaben. Was er wollte, war einer bestimmten Sache auf den Grund zu gehen. Zu lange hatten die beiden sich bereits gemieden und zumindest war die Freude des Wiedersehens auf beiden Seiten vorhanden. ”Mich ebenfalls dich zu sehen und dass es dir gut geht”, kam es ehrlich aus seinem Mund. Fudo ging auf sie zu und als er die abnormale Entwicklung ansprach konnte er direkt die impulsive und defensive Haltung der jungen Frau spüren. ”Genau um das zu überprüfen bin ich hier”, antwortete er ihr und wollte seine Hand auf ihren Bauch legen. Die Freude über dieses Wunder war ihr sichtlich anzusehen und auch in ihrer Stimme zu hören. Anders hingegen bei dem Hikari. Sorgen machten sich in ihm breit und Yumeko schlug plötzlich mit aktiven Mal seine Hand weg. ”Ich weiß es noch nicht genau, aber…” Noch bevor Fudo weitersprechen konnte hüllte plötzlich eine andere Macht den Raum. Fudo blickte über seine Schulter und sah hinter sich wie Takashi plötzlich hinter ihnen stand. Er hatte das Gespräch mitbekommen und Fudo wusste, dass der Uzumaki wieder hier war, aber… Was hatte er hier zu suchen? Musternd lag der Blick des Hikaris auf dem eigentlich jungen Mann. Die Sorge war auch in seinen Augen zu sehen, hatte er gespürt was mit den Kindern vor sich ging? Zumindest schien er zu wissen was vor sich ging und nährte sich daher den beiden. Der Meister des Lichts sagte noch nichts dazu und spürte plötzlich die Hand des Uzumakis auf seiner Schulter. Sein Blick lag auf dieser, ehe ihre Blicke sich kreuzten. Das Dank der Welt sprach er aus und drückte dabei fester die Schulter des Hikaris. Fudo musste tief einatmen bei den Worten von ihm und dachte instinktiv an ihre erste Begegnung in Konoha. Da lag noch ein zorniger Blick in den Augen des jungen Uzumakis, weswegen unser Hikari Schmunzeln musste. ”Ein Dank ist nicht nötig, habe ich nicht wirklich etwas getan.” Der Tengu-Erbe wusste genau wie Takashi diese Worte gemeint hatte. Doch würde Fudo es sich nicht anmaßen wirklich mitgewirkt haben beim Kampf gegen die Schöpfer, eine gewisse Pein die ihn auch verfolgt hatte im letzten Jahr und worüber er sich bereits mit Seiji unterhalten hatte. Dennoch war seine Ansicht nicht weniger respektvoll. Es war nicht der Hikari, sondern das Licht selbst, welches den Uzumaki geleitet hatte. Ein kleiner Einblick in eine Welt, welche selbst dieser erfahrene Mann noch nicht kannte. Takashi stellte sich anschließend auch der Jabami vor und würde anfangen auszusprechen was er gefühlt hatte. Der Erbe des Urbösen sprach das aus, was Fudo bereits vermutet hatte und er hatte bereits eine Vorahnung womit dies zusammenhängen konnte. Dabei hörte er auch wie Takashi über die göttlichen Kräfte sprach und dass diese kein Spielzeug waren. Der Blick des Hikaris wanderte aus dem Augenwinkel heraus zu der Jabami. Fudo war es wichtig, dass sie sich daran keine Schuld gab, immerhin war der Hikari es, welcher seinen Instinkten der Tengu freien lauf ließ. Er kommentierte an dieser Stelle das Gesamte nicht, sondern nahm diese Worte von Takashi einfach auf. Unrecht hatte er sicherlich nicht, war es eine gewisse Leichtsinnigkeit, der unser Hikari gefolgt war, aber… Bereuen tat er es nicht, war es immerhin nicht geplant gewesen und… Es waren seine Kinder die im Leib der Jabami aufwuchsen. Als er jedoch vom Verständnis der Schöpfer und ihr Werk sprach lag die Aufmerksamkeit des Hikaris wieder auf den Uzumaki. Er konnte die Sorge in den Augen des Uzumakis sehen, war aber nach wie vor stumm. Es fühlte sich absolut nicht gut an erneut in einer Klemme zu stecken die er selbst nicht lösen konnte. Mal wieder… Ein immer wiederkehrender Kreislauf im Leben des Hikaris. Dennoch tat es gut zu hören, dass die Kinder keine Fehler waren, denn… Welches Leben war schon wahrlich ein Fehler? Sie hatten diese Chance auf eine neue Welt verdient gehabt und die Worte des Uzumakis schenkten Hoffnung. Fudo seufzte, als Takashi von seiner Hilfe sprach. In seinen Augen übertrieb er. ”Danke”, kam es leise aus seinem Mund hervor, wusste er nicht was er anderes sagen sollte. Immerhin hatte der Tengu-Erbe selbst noch keine Lösung gefunden, auch wenn er die mögliche Ursache kannte. Takashi hatte das nötige Wissen um ein Leben der Kinder zu ermöglichen und könnte es unserem Hikari beibringen. Die Augen von diesem strahlten eine Hoffnung aus. ”Bist du dir sicher, dass du dies tun willst?” Fudo hakte nach, mit ruhiger Stimmte. ”Du bist weder mir, noch sonst wem irgendetwas schuldig.” Eine ernst angesprochene Ansage des Hikaris. Er wusste genau wie schwer die Last auf den Schultern des Uzumakis seit jeher lag und würde ihn aus Respekt vor seinem Weg nicht um Hilfe bitten. ”Wenn du dir dessen jedoch sicher bist, dann… Nehme ich diese Hilfe dankend an.” Ein fast schon familiäres und liebevolles Lächeln war in seinem Gesicht zu sehen. Das Wohl seiner Kinder stand für den Hikari an oberster Stelle. Aus diesem Grund sprach Takashi auch die Konstellation der Drei an und Fudo blickte zu der Jabami. ”Seid ihr ein Paar?” Eine Frage die recht plötzlich kam, aber keine Bosheit in sich hatte. ”Ich hoffe er kümmert sich gut um euch”, fügte er noch hinzu. Fudo hatte keinen Groll gegenüber Kenji Nakamura. Wenn er Yumeko zur Seite stand, dann war dies in Ordnung für ihn. Es würde jedoch auch nichts daran ändern, dass der Hikari der Vater war und für seine Kinder sorgen würde. ”Der Bund der Duranin hat den normalen Kreislauf der Schöpfung und einen geplanten ewigen Konflikt gelöst. Eine Spirale, welche das gesamte Gefüge der Schöpfung durchbrach”, fing der Hikari an zu sprechen, sein Blick wanderte zum Uzumaki. ”Aus dieser Anomalie sind die Tengu entstanden. Ein Funken Dunkelheit, welcher in das Licht übergesprungen ist, keine reine Schöpfung von Kogen selbst, weswegen sie diese auch nicht so kontrollieren konnte wie sie wollte.” So war zumindest die Annahme des Hikaris, doch wollte er auch etwas gänzlich anderes hinaus. ”Daraus ist eine dunkle Seite des Lichts entstanden, welche sich in ihrem Kern vom normalen unterscheidet.” Fudo erschuf in seiner linken Hand das leicht bläuliche Licht. In seiner normalen und reinen Form, während er in der rechten Hand ein gräuliches Licht erschuf. Es strahlte eine Anziehung und Dunkelheit aus die sowohl für Yumeko, als auch für Takashi spürbar sein würde. ”Sie ist verführerischer als das normale Licht. Einfacher und trickreicher um jemanden in seinen Bann zu ziehen. Die Macht der Umkehrung liegt in der dunklen Seite, kann es Gefühle und Emotionen umkehren, oder auch die Macht der Geschwindigkeit verlangsamen.” Fudo ließ das Licht in seinen Händen erlischen und blickte auf den Bauch der Jabami. ”Meine Vermutung ist, dass durch mein göttliches Chakra und die Freisetzung aller in mir versiegelten Mächte der Tengu die dunkle Seite des Lichts die Kinder beeinflusst hat und… Ihre Lebenskraft umkehrte.” Eine schwere Schuld auf den Schultern des Hikaris. Die Sorge und Schuld war in seinen Augen zu sehen, hätte er dies niemals so weit kommenlassen dürfen. Sein Haupt und Kopf senkten sich daher auch leicht, war sein Blick gen Boden gerichtet…

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Sa 29. Mär 2025, 23:17

In der Tat war es ein unfassbarer Vorteil, dass Yumeko nicht schlafen musste. Ein Lifehack, den sich wohl viele Mütter dieser Welt wünschten, doch war es in diesem Fall essentiell, wenn auch die Kinder dieses Erbe besaßen. „Das bedeutet nicht, dass du aus dem Schneider bist, Liebster.“ Ein freches Lächeln auf ihren Lippen, sollte zeigen, dass auch er mal eine Nacht durchmachen musste. Mitgegangen, mitgehangen! Weggehen von Glacier wollte die Jabami jedoch noch nicht, weshalb sie Kenji versicherte, dass es ihr und den Babys gut gehen würde, so dachte sie zumindest. Den kleinen Finger ausgestreckt und dem Blondschopf hingehalten, gab es dazu nur noch eines zu sagen: „Das werde ich, mach dir keine Sorgen. Versprochen.“ Diese Hormone machten so einiges mit der jungen Dame, zeigten Fassetten in ihr, die sie selbst nicht kannte. Zum Glück aller liebte der Nakamura diese, würde er noch eine ganze Weile diese ertragen müssen. Einen Kuss auf ihre besorgten Wangen später, erinnerte er die schwarzhaarige Schönheit daran, dass die beiden noch auf einer Mission waren und in die Miene wollten. Nicht gerade ein geeigneter Ort für eine schwangere Frau, oder? Die Sorge und Zweifel standen ihr in ihr hübsches Gesicht geschrieben, doch schaffte es auch hier der junge Mann wieder, dass Yumeko sich ein wenig sicherer fühlte. „Du weißt, ich vertraue dir mehr als mir selbst, Kenji.“ So schnulzig das auch klang, es war die Wahrheit, weshalb ihr ein unfassbar verliebtes Lächeln auf den Lippen lag, bevor sie sich wegen dem schönen Mann auf die Lippen biss. „Was für eine Frage! Natürlich geht das! Ich bin Yumeko Jabami!“, grinste sie selbstbewusst und warf ihr Haar über die Schulter, bevor sie erneut etwas verunsichert schaute. „Natürlich nur, wenn du bereit dafür bist. Ich werde dich zu nichts zwingen oder versuchen zu überreden..“ Die beiden hatten seit über einer Woche keinen Sex mehr gehabt, wollte es der Nakamura nach dem ganzen Drama etwas langsamer angehen, doch es war auch kein Geheimnis, dass Yumeko Sex nun mal zum Überleben brauchte und es unheimlich vermisste, daran würde auch kein großer Bauch sie hindern!
Nun verabschiedeten die beiden Turteltauben sich aber, musste immerhin der Heißhunger der jungen Frau gestillt werden! Ein Glück, denn der unangekündigte Besuch hätte wohl dem Blondschopf seine letzten Nerven geraubt. Das Mal der Juugo-Erbin aktivierte sich sofort, als jemand plötzlich vor ihr stand, verschwand es aber genauso schnell auch wieder, als sie erkannte, dass es der Magister der Wirtschaft war, oder besser gesagt: Der Vater ihrer Kinder. „Mein Leben besteht momentan aus nichts anderes als Sorge, Fudo.“ Noch immer ihre Hände schützend auf ihren Bauch gelegt, freute sich die Jabami trotz allem den Tengu-Erben zu sehen, war er nach wie vor ein sehr interessanter und netter Mann. Und halt auch der Erzeuger der Kinder, welche er als ABNORMAL bezeichnete. Etwas, was der werdenden Mutter nicht sonderlich gefiel und das auch kund tat. „Ich würde doch spüren, wenn es ihnen nicht gut geht!“ Er zweifelte also an ihrem Mutterinstinkt, welch Idiot! Nichtsdestotrotz ließ sie ihren Bauch anfassen, zumindest bis sie die Worte aus seinem Mund hörte und den Blick in seinen Augen. Die Gefühle der schwangeren Frau nahmen mal wieder überhand, weshalb sie mit aktiviertem Geschenk seine Hand von sich wegschlug und nach Antworten verlangte. Diese Antwort ließ aber etwas auf sich warten, denn eine deutlich spürbare Macht erfüllte plötzlich den Raum und ließ Fudo, und auch Yumeko sprachlos zurück. Wobei letztere nun schon ihre zweite Stufe des Erbes aktivierte, sah sie zunächst nur eine dunkle Silhoutte und erneut bereit für ihre Kinder alles und jeden zu zerstören! Doch um so klarer die Gestalt dieses Mannes wurde, um so klarer wurde der Jabami auch, dass es bei ihm ein harter Kampf werden würde. Allein seine Größe übertraf deutlich der der jungen Frau und auch die des großen Hikaris. Ihr Blick ging langsam seinen Oberkörper entlang. Natürlich musste der aufgetauchte Feind auch noch so verdammt scharf aussehen, in einem Moment der Durststrecke! Verdammte Monogamie! Wieso hatte er kein Oberteil an?! Das machte alles noch viel komplizierte für die von Hormonen getriebene junge Dame. Zum Glück aller hatte er wenigstens eine Hose an, sonst wäre das wirklich interessant geworden. Die gelben Augen wieder zu seinem Gesicht gelenkt, sah Yumeko, dass auch in ihm eine große Sorge herrschte. Ihren Kopf leicht schief gelegt, fingen ihre beiden Hirne nun langsam an zu rattern. Sie kannte diesen Mann, doch woher? Als dieser mysteriöse, gutaussehende Mann nun einen Schritt näher kam, riss Yumeko ihre Augen auf und das Mal verschwand ganz langsam wieder. Es war der Gottkönig höchstpersönlich der nun vor ihr trat, und den sie dank der Halle der Helden wiedererkannte. Zugegeben, er sah weniger versteinert aus und somit auch deutlich besser. Ihre Hände nach wie vor schützend auf ihrem Bauch gelegt, lauschte sie zunächst der Stille des Raumes, war selbst Fudo wohl überrascht von diesem Besuch. Das Herz der Jabami schlug immer schneller, was machte Takashi hier? Waren ihre Kinder eine Bedrohung? Und… war er nicht eigentlich tot oder verschwunden?! Anstelle einer Erklärung gab es zunächst einen Lobgesang für den Hikari, für seine Hilfe und das Teilhaben der Rettung der Welt. Ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen der schwarzhaarigen Schönheit war zu sehen, war es doch irgendwie schon sehr süß, wie die beiden miteinander sprachen. „Yumeko Jabami, es ist mir eine Ehre.“, verbeugte sie sich ebenfalls knapp, noch immer die Hände auf ihre ungeborenen Kinder, welche der Uzumaki schon seit Tagen gespürt hatte. Waren ihre Mächte so stark? Der Blick Yumekos war ernst, zeitgleich neugierig und besorgt. Letzteres aus guten Grunde. Die Worte Takashis trafen Yumeko direkt in ihr Herz, weshalb eine Hand direkt an dieses Ging und sie auf die Knie fiel. Ihr Gesicht weiß wie der Schnee, wurde der jungen Frau sofort schlecht, dieses Mal aber nicht aufgrund der Schwangerschaft. „Sie sterben..“, sprach sie voller Verzweiflung leise zu sich selbst, während sich erneut Tränen in ihren Augen bildeten und ihre Wange herunterliefen. Sie hatte die beiden ungeborenen Kinder doch gerade erst bekommen, es durfte einfach nicht passieren, dass sie ihr direkt wieder weggenommen werden würden. Gerade wünschte sich Yumeko nichts mehr als ihren Freund bei sich zu haben, und dass jemand ein Genjutsu auf sie wirkt, damit sie diese grausame Realität nicht mitbekommen würde. Ihre Augen schauten jedoch zu Fudo, flehend, bittend nach Hilfe und voller Schuldgefühle. Diese göttliche Macht hatte der Magister doch nur aktiviert, weil sie es wollte, und diese würde der Tod ihrer Kinder sein. Sprechen konnte Yumeko nicht, brauchte sie ihren leicht offenen Mund, um überhaupt atmen zu können. Nun trafen die roten Augen der Jabami auf die besonderen, tieforangenen Augen des Gottkönigs, welche noch immer große Sorge in sich trugen. Wie doof es auch klingt, doch dies beruhigte die junge Frau ein wenig, nahm ihr die Angst, dass er hier war, um den Kindern etwas zu tun und sie ihr wegzunehmen. Doch wir werden nicht zulassen, dass diesen Kindern etwas geschieht. Dieser Satz traf die Juugo-Erbin direkt in ihr fast zerbrochenes Herz, weshalb sie schlagartig auf ihren Hintern plumpste und tief ein und aus atmete. Noch immer still, lauschte sie den Worten des Uzumakis und des Hikaris, welcher sich bedankte. Ein deutlich hörbares Schlucken Yumekos, versuchte nun auch sie ihren Dank auszusprechen. „Ich werde ewig in deiner Schuld stehen.“ Etwas, was sie nie wollte, veränderte das Mutterdasein jedoch alles für sie. „Bei allem Respekt, ich hatte keineswegs vor Fudo von seinen Kindern fernzuhalten.“ Dieser Satz auch an Fudo gerichtet, schaute sie diesem nun in seine Augen, ein frohes Lächeln auf ihren Lippen, als würde sie ihrem besten Freund von etwas erzählen wollen. „Das sind wir, ja.“ Ihre Wangen leicht rosig, war ihr das nicht unangenehm, waren es eher die Gefühle, die sie für den Nakamura empfand. „Kenji kümmert sich wie kein Zweiter um uns, mach dir keine Sorgen.“ Ob er sich die überhaupt machte? Und wenn der Nakamura es nicht tun würde, würde sich dann der Hikari sie aufnehmen und sich um sie kümmern? Fragen, die irrelevant waren, trotzdem in ihr herumkreisten. Nun sollte es doch wieder um das Wichtigste in der Welt der Jabami gehen, und Fudo erklärte dem Gottkönig sowie ihr, wie dieses dunkle Licht und die Tengus entstanden. Eine Vorführung dieser Macht durfte auch nicht fehlen und Yumekos Mal breitete sich ein kleinen wenig an ihrem Hals entlang aus. Diese Macht, welche von dem dunklen Licht ausging, fühlte sich auch genauso an, einfach nicht positiv. Und trotzdem verlangte das Innere der Jabami nach diesem. War es das Erbe? Waren es die Kinder? Sie konnte es nicht sagen, doch stand auf und ging zu dem Magister und trat nah an seine Hände heran. „Verführerischer kann ich leider bestätigen.“ Ausnahmsweise war in diesen Worten keinerlei Verlangen nach Intimitäten zu hören, sondern wirklich nur nach Macht. „Ich schätze mein Geschenk hat dies noch verstärkt…“ Ihre Hände erneut auf ihren Bauch gelegt, blickte sie auch auf diesen und schaute voller Schuld diesen an. „Es tut mir unheimlich leid..“ Worte die nicht an Takashi oder Fudo gingen, sondern an die zwei ungeborenen Erben.

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 30. Mär 2025, 19:45

~Neues Leben~

Ein leises, kaum wahrnehmbares Flimmern durchbrach die Stille, begleitet von einem kaum hörbaren Summen. Der "Druck" im Raum veränderte sich. Die Präsenz wurde dichter, älter, fast zeitlos. Die Luft selbst schien für einen Moment stillzustehen, als würde die Welt den Atem anhalten. Takashi gesellte sich zu den beiden Anwesenden und richtete seine Aufmerksamkeit zuerst auf den Mann der ebenfalls maßgeblich zu ihrem Sieg über die Schöpfer beigetragen hatte. Er begann mit Fudo, nicht weil die Dame nicht wichtig gewesen wären. Sondern weil der Hikari der erste war, den er erkannte. Genauso war ein Dank bezüglich seiner Unterstützung bisher nicht persönlich ausgesprochen worden. Nur über die Botschaft die er am Ende aller Dinge an einige Wenige geschickt hatte. Das Äußere des Hikaris hatte sich kaum verändert, er war etwas älter geworden. Natürlich. Doch nur immer wählte er ellegante dunkle Kleidung. Der mächtige Anker des Lichtes gab sich in seiner ersten Reaktion bescheiden. Was Takashi schmunzeln lies. "Nun blind und taub hätte ich den Kampf sicher nicht gewinnen können." Scherzte er und versuchte mit etwas Humor das Ganze weiter aufzulockern. Doch die Kernaussage entsprach der Wahrheit. "Dein Licht hat gezeigt wo ich sie treffen muss." Ergänzte er. Den Ablauf der Ereignisse kannten die Wenigsten. Dennoch war es dem Uzumaki wichtig ihm deutlich zu machen wie wertvoll seine Mithilfe gewesen ist. Er stand nach dem dies gesagt war noch immer da, ruhig, beinahe unerschütterlich. Ehe er sich näher auf Yumeko zubewegte, während Worte und Emotionen durch den Raum wogten wie eine Flut. Sein Blick ruhte einen Moment lang auf Fudo während er ihn tadeln musste. Der Schmerz, das Eingeständnis von Schuld, das Wissen um die Kettenreaktion, die ausgelöst worden war, lagen schwer auf dessen Schultern. Und dann war da Yumeko, deren Körper bebte unter der Last einer Erkenntnis, die viel zu groß war für eine werdende Mutter Die Angst, das eigene Fleisch und Blut verlieren zu müssen, noch bevor sie es je in den Armen hielt. Der Gottkönig schloss für einen Moment die Augen. Nicht aus Arroganz oder Distanz. Sondern, weil er tief in sich ging. Sein Chakra pulsierte kaum spürbar. Wie eine Welle des Meeres, die sich sammelte bevor sie sanft ans Ufer schlug. Langsam hob er den Blick. "Lande die Schuld nicht auf dich nicht genug gewusst zu haben. Denn manchmal… ist selbst Wissen nicht das, was uns vor dem Unheil bewahrt." Takashi atmete tief durch und es war klar das er hier aus Erfahrung sprach. "Ich wusste das die Reise für manche ein Ende findet." Seine Stimme bekam einen dunkleren Unterton. "Es ist Demut. Und die hast du jetzt gerade gezeigt." Denn sein Dank war aufrichtig, ehe seine Augen in Richtung Yumeko wanderten. Ihre Worte gefüllt von so unterschiedlichen Emotionen. Zerbrechlich, leise und doch voller Gefühl. Sie hatten ihn nicht nur erreicht, sie bewegten ihn gerade. Das Zittern in ihrer Stimme, die aufrichtige Bitte um Vergebung an die Kinder, war wie ein Spiegelbild dessen, was viele nicht auszusprechen wagten. Der Uzumaki erinnerte sich an eine andere Mutter. Seine eigene. Jedenfalls die Erinnerungen welche er in seinem zersplitterten Geist ausmachen konnte. "Ich habe euch beide getadelt. Doch mein Tadel ist nicht gegen euch gerichtet. Sondern gegen das Muster, das noch immer existiert." Er sah zum Fenster. Die frische Luft draußen peitschte der Wind gegen die Bäume. "Die Schöpfer haben sich Jahrtausende lang über Alles gestellt. Sie glaubten, Kontrolle bedeute Ordnung. Dass sie das Gleichgewicht halten könnten, indem sie es den Weg der ultimativen Schpfung folgten. Selbst jetzt nach ihrer Vernichtung haftet ihr Einfluss in dieser Welt durch uns. Wir müssen besser sein als sie." Takashi lächelte und wank dann ab. "Ihr Zwei, es gibt keine Schuld. Diese ist verschwunden mit dem Fall der Schöpfer und dieser neuen Welt. Wir teilen sie uns in Zeiten des Friedens und sollten einander mit allem unterstützen was wir aufbringne können." Es war klar das der ehemalige Wächter das was er tun konnte gerne und aus vollem Herzen aufbringen wollte. Aufmerksam lauschte er den Worten des Hikaris. Denn ihm fehlte das Wissen rund um die Kräfte welche in den Kindern wirkten. Genauso offenbarte auch Yumeko ihr eigenes dunkles Erbe. Eine Macht welcher Takashi trotz all seinem Wissen noch nicht begegnet war. "Die Tengu sind somit ein Wesen abweichend der Variable der Schöpfung. Dann ist das Kind von Shana und Ryuuzaki ebenfalls ein solches Wesen." Merkte der Uzumaki beiläufig an. Fudo offenbarte die dunkle Seite des Lichtes und in welch starkem Kontrast sie zur hellen Seite stand. "Dann habt ihr einen ziemlich explosiven Cocktail geschaffen hm?" Meinte er und lachte ein wenig. Ja die Situation war bereits emotional genug, da musste er nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen. "Hmm bedeutet das lange Lebensalter und die Umengen an Lebenskraft der Tengus zehren die Zwei nun aus. Gut das ist nichts was wir nicht beheben können." Takashi konnte fühlen wie schnell die Lebenskraft von den Zwei abgeschöpft wurde, also konnte er das Problem auch ersteinmal stoppen. "Ich werde einen Teil meiner Lebenskraft zum Ausgleich nutzen, diese Zugabe in einem Zeitraffer speichern und er wird sich automatisch immer wiederholen. Das gibt dir Fudo die Zeit das Problem grundsätzlich zu heben." Der Uzumaki überlegte kurz. "Du kannst Lebenskraft fühlen und bereits mit ihr arbeiten, sonst hättest du das Ganze nicht bemerkt. Das Einzige was du dann noch tun musst ist diese Umkehrung auf ihre Lebenskraft umzuwerfen und ab einem gewissen Punkt wieder zu stoppen." Ja sonst würden sie bis zum Tengu Alter altern und das war für ihre gemischte Existenz vermutlich ebenfalls weniger gut. Takashi würde noch einmal Yumeko ansehen. "Diese Sache hier trägt bereits Konflikt in sich. Was ich getan habe , hat so viel Schmerz erzeugt in Personen die mir sehr wichtig sind. Ich hoffe einfach das ihr Hand in Hand gehen könnt, diese Kinder sind es wert es zu versuchen." Sprach er direkt und man merkte das in seine Stimme von Hoffnung das dies möglich war geprägt war.
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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 31. Mär 2025, 12:41

In diesem Post mitverwendet: Fudo Hikari

Das Erbe der Familie Jabami bot viele Vorteile, nicht jedoch für jemanden der dieses Erbe nicht besaß. Die Kinder konnten 24/7 wach sein und mussten erst lernen zu schlafen. Ob dies bei den beiden Wundern auch so sein würde? Yumeko nahm unseren Nakamura jedenfalls nicht von dieser Pflicht heraus, weswegen er kurz schluckte und es einfach stillschweigend hinnahm. Sorgen machte er sich trotzdem, Besonders um das Wohlergehen seiner Partner und ihrer Kinder. Allerdings versicherte sie ihm, dass sie Bescheid geben würde und somit stand nur noch die Sorge um ihre Mission im Raum. Kenji war jedoch perfekt darauf vorbereitet und würde sich entsprechend um sie kümmern. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen, als die schwarzhaarige Schönheit mal wieder maßlos übertrieb. Eine gewisse sexuelle Spannung durfte natürlich auch nicht fehlen und dabei würde Yumeko es schon hinbekommen das zu kriegen was sie wollte. Kenji schmunzelte erneut. “Wir werden sehen… Aber danke“, sprach er ruhig und einfühlsam zu ihr. Es bedeutete ihm viel, dass sie Rücksicht auf ihn nahm und ihm die Zeit gab, welche er benötigte. Das hinderte ihn aber nicht daran ihr zu besorgen, was sie wollte! Nicht auf zweideutige Art und Weise, sondern in Form des Frühstücks. Das Haus verlassen und die Einkäufe erledigt würde sich die Jabami einer neuen Situation stellen, denn…

Fudo Hikari betrat in einem strahlenden Licht den Raum und begrüßte die werdende Mutter seiner Kinder. “Es tut mir leid, dass dem so ist“, sprach er mit einer gewissen Demut bezüglich ihrer Sorge. Er selbst hatte ebenfalls große Sorge, weshalb er nun auch jene ansprach. Genauso wie die schnelle und abnormale Entwicklung von ihren Kindern, was natürlich zum Unmut bei der schwangeren Frau führte. “Noch liegst du da bestimmt richtig“, probierte er sie zu beruhigen und machte sich anschließend ein genaueres Bild dazu. Beim der direkten Berührung ihres Bauches spürte er wie das Licht in ihrem Inneren auf ihn reagierte. Die dunkle Seite des Lichts war stark in ihr, dass konnte Fudo deutlich spüren. Doch bevor die beiden näher darauf eingehen konnten traf eine weitere Person ein. Es war Takashi Uzumaki. Fudo hätte nicht mit dem Erscheinen des Uzumakis gerechnet, sagte daher vorerst nichts. Für die Begrüßung der beiden waren auch nicht viele Worte notwendig, allerdings empfand es der Erbe des Urbösen als notwendig seinen Dank auszusprechen. Dabei erklärte er nähere Details aus seinem Kampf und Fudo schmunzelte. “Auch in der tiefsten Dunkelheit leitet das Licht. Es war nicht ich, sondern das Licht selbst.“ Fudo war nur derjenige, welcher es Takashi übergeben hatte. Diesem wurde geholfen, weil er es gebraucht hatte so viel war sicher. Nun sollte es jedoch um die eigentliche und viel wichtigere Thematik gehen: Das neue Leben, welches im Leib der Jabami heranwuchs. Die Kinder des Hikaris, welcher sich eine gewisse Schuld natürlich selbst zusprach. Der Schock über die schlechten Nachrichten saß tief und besonders die Jabami traf diese Nachricht hart. Mit einer gewissen Sorge und tiefer eigener Schuld blickte Fudo zu ihr. Dem ehemaligen Aspekt der Weisheit fehlten an dieser Stelle selbst die Worte… Eine Seltenheit und dennoch war diese Situation kritisch und er selbst hatte bisher keine passende Lösung parat. Ein Unwissen und eine Schuld die er nicht von seinen Schultern nehmen konnte. Dazu auch die Lage, in welche er die Jabami gebracht hatte. Es waren jedoch die Worte des Uzumakis, welche das Haupt des Hikaris wiederaufrichtete. Sein Blick lag auf ihn und aufmerksam folgte er seinen Worten. Fudo wusste nicht so recht was er sagen sollte. Takashi musste Opfer bringen, welche notwendig waren. Auch das war im Leben nicht immer vermeidbar, dass wusste Fudo wohl besser als viele andere. Zu oft hatte er die Liebe zu Grabe tragen müssen und nun vielleicht auch seine eigenen Kinder. Seine Hand zur Faust geballt dachte er über die Vergangenheit nach. “Jeder hat seine eigenen Entscheidungen getroffen“, sprach er mitfühlend und ruhig in Richtung des Uzumakis. Es spielte keine Rolle ob etwas dazu gesagt werden musste oder nicht. Unserem Erben der Tengu war es jedoch wichtig seine ehrliche Meinung mit Takashi zu teilen. Die strengen Worte waren eine gewisse Notwendigkeit und Takashi erklärte woher diese kamen. Die Ketten der Schöpfung waren durch das göttliche Chakra noch immer vorhanden. Fudo legte seine Hände an die Hüfte, als er die Worte von ihm hörte. Eine Hand wanderte zu seinem Gesicht und seiner Stirn. Ein Schmunzeln konnte er sich nicht verkneifen. Man spürte, dass der Uzumaki gefehlt hatte und ein Mehrwert für diese Akademie sein würde. Egal wie er selbst entscheiden würde hier zu leben. Seinen Blick gen Decke gerichtet dachte unser bärtiger Mann erneut nach. “Das werde ich“, sprach Fudo mehr zu sich selbst in Bezug auf die Unterstützung. Der Frieden dieser Welt hatte für den Hikari bei all seinen bisherigen Entscheidungen an erster Stelle gestanden. Allerdings ging es nun darum das Leben dieser Kinder zu retten und ihnen eine Zukunft zu schenken. Yumekos Worte waren voller Dank und sie hatte nie vor Fudo aus dieser Sache auszuschließen. Aus diesem Grund hakte der Hikari auch in Bezug auf den Nakamura nach. Yumeko bestätigte, dass die beiden ein Paar waren. Ebenfalls bestätigte sie, dass er sich gut um sie kümmerte. Fudo nickte bei ihren Worten und lächelte aufrichtig. “Ich werde ihn auch als ein Teil im Leben unserer Kinder akzeptieren und mich nicht zwischen euch stellen. Du hast mein Wort, keine Sorge.“ Fudo war es wichtig diese Worte loszuwerden und genauso zu erklären, was es mit den Tengu und der dunklen Seite des Lichts auf sich hatte. Das unkontrollierte Erbe der Jabami war dabei ebenfalls ein Teil des Ganzen. Ein explosiver Cocktail, wie es Takashi gut zusammenführte. “Kann man so sagen, ja.“ Fudo grinste leicht. Das Lachen des Uzumakis sorgte für einen positiveren Eindruck und vermittelte, dass sie das Leben dieser Kinder retten konnten. Bezüglich dem Kind von Shana und Ryuuzaki konnte unser Hikari nicht viel zu sagen. Er hatte nicht wirklich viel Kontakt zu ihnen und wusste nicht in weit diese aus dem Muster fiel. “Ich gehe davon aus, dass sie quasi eine eigene Zeitrechnung für ihren Körper haben, ja.“ Ähnlich wie die Tengu Welt auch ihren eigenen Zyklus der Zeit besaß. Takashi erzählte dabei auch von seinem Plan und wie sie das Ganze bewerkstelligen konnte. Takashi würde dem Hikari die nötige Zeit geben dies beheben zu können, ein Faktor der nicht selbstverständlich war. “Ist das auch wirklich nicht zu viel verlangt?“ Eine Frage die sich unser Hikari nicht verkneifen konnte. Immerhin ging man nicht leichtfertig mit Lebenskraft um, dass wusste er durch seine Fähigkeiten als Duranin. Takashi erklärte aber auch wie Fudo das Ganze bewerkstelligen konnten, weshalb dieser kurz nachdachte. “Als Duranin haben sowohl Seiji, als auch ich die Fähigkeiten aus Lebenskraft Chakra herzustellen.“ Eine gewisse Erfahrung konnte man dem also zusprechen. “Die Macht der Umkehrung… Meinst du, dass ich über das göttliche Chakra diese Eigenschaft des Lichts umwandeln kann?“ Fudo wollte an dieser Stelle auf Nummer sichergehen und keine Fehler machen. Es war wichtig, dass dieses Vorhaben funktionierte und ohne das Wissen und die Erfahrung des Uzumakis wäre es wohl nur ein Versuch. In dieser Konstellation hatte er jedoch die Möglichkeit die Erfolgschancen drastisch zu erhöhen. Eine gewisse Demut war nach wie vor vorhanden. Fudo wusste was Takashi getan hatte und wie sehr auch Seiji darunter gelitten hatte. Sein Weg war alles andere als ein einfacher…

Kenji hatte währenddessen seine Einkäufe erledigt gehabt. Er konnte aus dem Flur heraus die Stimme von Fudo vernehmen und wollte schon fast eingreifen, als er auch die Stimme von Takashi Uzumaki hörte. Diese hatte er noch durch den Fall der Schöpfer in seinem Kopf. Er entschied sich dazu nicht impulsiv in diese Situation reinzugrätschen, denn immerhin hatte Yumeko auch erzählt, dass die beiden nun zusammen waren und… Trotz des Grolls gegenüber des Hikaris musste Kenji seine Einstellung akzeptieren. Sie war ehrlich und respektvoll auch ihm gegenüber. Dennoch machte es das Ganze nicht einfacher für unseren Nakamura und es würde noch lange dauern, bis er den Hikari wirklich akzeptieren konnte. Takashi konnte die Anwesenheit des Blondschopfes sicherlich spüren. Seine Worte waren es, die auch den Nakamura zum Nachdenken brachten… Er würde Yumeko und Fudo nicht im Wege stehen, aber trotzdem ein wachsames Auge darauf haben. Die Jabami und ihre Kinder standen unter seinen Wachsamen Augen, Vater hin oder her. Kenji würde für ihre Sicherheit sorgen, koste es was es wolle!

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 1. Apr 2025, 18:28

Gerade war Kenji noch da, gab Yumeko eine menge Mut und glaube an sich selbst, schaffte es sogar wieder, dass ihre Sexsucht trotz der anstrengenden Schwangerschaft nachgehen wollte. Doch so schnell wie der Blondschopf ging, so schnell gingen auch diese Gefühle von ihr weg, als Fudo plötzlich im Licht getaucht auftauchte. Seine Sorge über die Kinder der beiden war kaum zu übersehen, bevor die beiden aber sich richtig darüber unterhalten konnten, kam auch schon ein weiterer Gast vorbei. Es war kein geringerer als der Gottkönig selbst, Takashi Uzumaki, welcher sich anscheinend ebenfalls für die ungeborenen Jabami-Hikari Mischlinge interessierte und sorgte. Still und ein wenig in Schock lauschte sie den Wortwechsel zwischen den beiden attraktiven Männern, und an einem anderen Tag wäre ihr wahrscheinlich Sabber aus dem Mund gelaufen, während ihre beiden Hirne verschiedenste Kopfkinos ausspielen würden. Aber heute nicht, nein. Stattdessen kamen Worte aus den Mündern der beiden, die das Leben und auch das Herz der schwarzhaarigen Schönheit vollkommen auf dem Kopf stellten. Ihre Kinder waren in Lebensgefahr und würden wahrscheinlich nicht einmal ein paar Jahre alt werden – Das schlimmste, was eine Mutter jemals hören könnte. Es hatte ihr die Sprache verschlagen, tat selbst Atmen unglaublich weh. Wie ein Flüstern gingen die Worte des Uzumakis an ihr vorbei, als er davon sprach, dass manchmal selbst Wissen nicht vor Unheil schützen kann und auch für das Erschaffen dieser Welt, in der die fast sorglos lebten, einige Opfer gebracht wurden. Es stand also völlig außer Frage, dass mit göttlichen Mächten nicht so leicht umgegangen werden sollte, der noch nicht lebende Beweis dafür, waren wohl eindeutig die beiden Kinder. Eine große Schuld trugen Yumeko und Fudo in sich, waren sie dafür verantwortlich, dass die beiden Erben leiden mussten. Wäre da nicht Takashi, welcher seine Hilfe anbot. Beide Elternteile spürten großen Dank für ihn, und wäre Kenji da gewesen, würde auch er sich bei dem Uzumaki bedanken, das stand für die Jabami außer Frage! Er war ein großer Teil des bisherigen Lebens der beiden Bälger, auch wenn er nicht der Erzeuger war. Doch er war für sie und der Mutter da, und würde es auch auf ewig sein. Deshalb gab es keinen Grund die Beziehung zu ihm zu verheimlichen. Eine Reaktion von Fudo gab es nicht darauf, wollte er nur für das Wohlbefinden Yumeko und deren Kinder sorgen. „Und du hast mein Wort, dass ich dich erneut ausschließen werde.“ Sie hatte es bereits getan, wäre es wahrscheinlich ehrenvoller und klüger gewesen schon am ersten Tage der Schwangerschaft dem Magister bescheid zu geben und von seinen Erben zu erzählen, doch tat sie es nicht. Vielleicht hätten sie schon früher etwas unternehmen können, vielleicht hätten sie beide sich gegen diese Kinder entschieden. Gedanken, die nun irrelevant waren, denn der Fokus zunächst erneut auf den großen, muskulösen Mann, der über Schuld und die Schöpfer sprach. Ein kaum wahrnehmbares Lächeln lag auf den Lippen Yumekos. „Jetzt verstehe ich nun endlich, weshalb du der Auserwählte warst.“ Der Gottkönig hatte wirklich eine sehr angenehme Art zu sprechen und eine unglaublich klare Sicht der Dinge. Die Aufmerksamkeit lag aber nun auf die Erklärung der Entstehung des dunklen Lichts und auch auf die Vorführung von Fudo. Es war anziehend, sehr sogar, weshalb das Mal der Juugo-Erbin sich aktivierte, jedoch nur ganz leicht, ehe ein Lachen sie aus dieser Schuld und Sorge des DNA-Cocktails sie herausholte. „Wir werden viel Spaß mit ihnen haben, ja.“ Es war schön zu wissen, dass selbst in solchen Zeiten noch gelächelt werden konnte und auch unglaublich wichtig, auch wenn den Kindern nicht viel Zeit blieb, raubten sie sich selbst ihre Lebenskraft um schneller zu altern. Langsam stand Yumeko wieder gerade, wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht. Ihre roten Augen funkelten voller Hoffnung und das Mal an ihrem Hals verschwand wieder, als sie sich zu dem Uzumaki drehte. Er würde ihnen seine Lebenskraft geben, wieder und wieder, ganz stetig. „Ich…“, ein Schlucken war zu hören, ehe sich Yumeko vor dem großen Mann verneigte, voller Demut und in seiner Schuld stehend. „Ich danke dir sehr, wirklich.“ Wer hätte gedacht, dass Yumeko sich vor einen Mann beugen würde, ohne dabei etwas unartiges zu tun? So war aber nun das Leben der jungen Dame. Fudo hatte auch schon eine Idee, wie er eine vollkommene Lösung für das Problem der Kinder lösen könnte. Den Kopf leicht schief gelegt, wusste die schwarzhaarige Schönheit nicht ganz, was das zu bedeuten hieß. „Verzeih, aber… Bedeutet das, du nimmst ihnen das Chakra und gibst ihnen dafür das Leben? Oder wie kann ich mir das vorstellen?“ Der Blick nun wieder zu dem Gottkönig gerichtet, hatte sie doch noch weitere Fragen. „Und wie wird der Ablauf aussehen? Was muss ich tun, damit deine Lebenskraft hilft? Was kann ich tun?“ Ihre Worte waren hilflos und mit deutlich zitternder Stimme gesprochen. Erneut war sie auf zwei Männern angewiesen, damit diese ihre Kinder vor einem schrecklichen Lebensende bewahren konnten, und sie selbst? Sie tat gar nichts. Ein Gefühl, welches absolut nicht schön war und ihr erneut im Herzen weh tat. Ihre Hände auf ihren Bauch gelegt, wünschte sie sich erneut, dass ihr Blondschopf da wäre und sie in den Arm nehmen könnte.

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 2. Apr 2025, 09:50

~Wege des Lebens~

Die Szene die sich hier abspielte konnte emotionaler nicht sein, denn das Leben zweier ungeborener Kinder stand auf dem Spiel. Doch die Worte des Uzumakis schenkten Hoffnung und genau das wollte er in diesem Moment erreichen. Seine Warnung wog jedoch ebenso schwer für Jene die noch das Fragment der Schöpfer in sich trugen. Für die Aufgestiegenen, denn sie mussten besser sein als die Schöpfer. Mit mehr Verantwortung und Respekt an diese Macht herantreten. Takashi fühlte ganz tief in seinem Inneren das dies der einzig richtige Weg nach Vorne war. Takashi beobachtete die Beiden die er vor sich hatte sehr sorgfältig, denn etwas Anderes lag noch in seinen Gedanken, doch er würde später fragen. Zuerst wollte er sich noch zu etwas was Fudo gesagt hatte äußern. Er schmunzelte, ehe seine Faust gegen seine Schulter wanderte. Eine Berührung ohne viel Kraft dahinter, aber ein klares Zeichen. "Hör auf dich selbst herunterzuspielen. Ich kämpfte gegen das Licht, gegen seine Schöpferin. Wie hätte mich ein anderes Licht als Deines leiten können an einem Ort wo ich nicht länger wusste was Realität ist hm?" Der Uzumaki wusste nicht viel über das Licht, aber er war sich sehr sicher das es nicht einfach Licht war das er damals gespürt hatte. Es war unverkennbar die Präsenz des Hikaris gewesen. Der Fokus wechselte jedoch von der Vergangenheit auf das hier und jetzt, denn es gab zwei junge Leben in diesem Raum die seine Hilfe in diesem Augenblick benötigten. Die Worte des ehemaligen Wächters hatten den Meister des Lichtes zum nachdenken angeregt und genau das sollten sie auch! Sein Blick wanderte jedoch zu Yumeko welche bestätigte den Hikari an ihrem und dem Leben ihrer gemeinsamen Kinder teilhaben zu lassen. Was sie dann jedoch sagte lies Takashi den Kopf schütteln, jedoch mit einem Lächeln auf den Lippen. Seine Augen wanderten kurz zu Fudo ehe er sie wieder fokussierte. "Ich hatte die besten Lehrer." Niemals würde sich der Takashi jetzt als eine Art Messias sehen, denn alles was er konnte war das Resultat anderer großer Namen. Er dachte zurück an seine Kindheit, die Lehren aus der Unterwelt, Wotan und die Racchni. Dann die Mythosaur Söldner, seine Eltern, Seiji , Fudo, Akande und viele weitere Personen die ihn auf seinem Weg begleitet hatten. Freunde, Familie und sogar ehemalige Feinde. Sie alle waren ein bedeutsamer Grund warum die Schöpfer am Ende besiegt werden konnten. Um den Kindern jedoch helfen zu können mussten sie genau herausfinden was hier los war. Fudo und Takashi teilten ihre Meinung über die Situation und der Meister des Lichtes erklärte mehr über die Veränderung die wohl in seinen Kindern von statten ging. Angefeuert wurde das Ganze durch das Erbe der hübschen Schwarzhaarigen. Welches sie eindrucksvoll demonstrierte. Takashi überlegte nicht lange und wusste das sie am ehesten Zeit benötigten. Denn Fudo konnte Kami no Chakra verwenden, er besaß über das Wissen der Sheruta und sein Wissen über sein Erbe selbst alle Voraussetzungen um seinen Kindern helfen zu können. Wenn es eins gab was Takashi tun konnte dann war es den Faktor Zeit verändern. Erneut brachte Yumeko Dankbarkeit zur Sprache während sich das Mal um ihren Hals zurückzog welches sie fast schon kunstvoll heraufbeschworen hatte. Sie untermalte das was sie fühlte mit einer Verbeugung. Takashi machte einen Schritt auf die junge Frau zu und seine Hand fand ihre Schulter. "Gerne." Sagte er knapp, er hatte sich dagegen entschieden Dank abzulehnen. Er war einfach froh das er helfen konnte. Die Berührung war nur kurz gewesen ein Zeichen der Anerkennung ihres Danks, ehe er seine Hand zurückführte und zu Fudo sah. Ein Schmunzeln zeichnete sich auf seinen Lippen. "Genau das wirst du können." Fudo Hikari war ein Mann der immer all seine Möglichkeiten voll ausschöpfte und selbst am Abgrund Wege fand sich selbst weiterzuentwickeln. Yumeko richtete eine Frage an den ehemaligen Gottkönig und er schüttelte kurz seinen Kopf. "Nicht ganz, ich werde meine Lebenskraft nutzen und euren Kindern zur Verfügung stellen. Es reicht genauso viel wie sie aktuell pro Augenblick verlieren. Diesen Vorgang speichere ich in einem Moment der Frei von Zeit ist und wiederhole ihn dann wieder und wieder." Er überlegte wie er es bildlicher erklären konnte. "Stell dir eine Film vor, in einer Stene des Films gießt eine Person Wasser in ein Glas und trinkt es dann. Ich spule die Szene zurück das wieder erneut Wasser ins Glas kommt das dann getrunken werden kann." Besonders für Fudo wäre das Ganze sicherlich interessant denn dies zeigte die extremen Möglichkeiten nicht nur von Kami no Chakra sondern es wurde auch klar warum die Schöpfer so viel erschaffen konnten. "Yumeko? du tust bereits genug. Ich weiß aus Erfahrung wie viel es einer Frau abverlangt ein Kind zu gebären. Solch wunderbare Kinder wie deine Beiden umso mehr. Konzentriere dich darauf. Dann ihr Wachstum, ihr Erbe wird dich auszehren. Kurz vor meiner eigenen Geburt war meine Mutter so schwach das sie sich absolut nicht länger selbst verteidigen konnte." Und er sprach hier über eine Frau die gleich mehrere Angriffe von Amon abgefangen hatte mit ihrem eigenen Körper. Eine solche Geburt war keine leichte Sache und die Dame vor ihm tat bereits mehr als genug. Zumindest seiner Meinung nach. Aber er verstand woher ihre Einstellung kam. "Ich merke schon ihr seid Euch wirklich nicht unähnlich und ich kann verstehen wieso diese beiden wundervollen Kinder existieren." Er schmunzelte. Denn sowohl Fudo als auch Yumeko hatten die Angewohnheit scheinbar zu glauben sie würden nicht genug tun. Der Schwarzhaarige lächelte. "Da ihr Beide aber scheinbar unbedingt in meiner Schuld stehen wollt, dann nehme ich das auch an. Ich werde darauf zurückkommen wenn ich Euch brauche." Seine Augen wanderten kurz zum Fenster des Raumes. "Denn es ist noch lange nicht vorbei." Eine kryptische Aussage, mit unheimlich viel Bedeutung. Was wusste der ehemalige Wächter was den Anderen verborgen war. Wo war er außerdem das verdammte letzte Jahr gewesen? Vater des Jahres konnte er sich dadurch wohl ebenfalls abschminken. Takashis Blick richtete sich dann jedoch in Richtung der geschlossene Tür. "Jemand der eine solch wichtige Rolle für diese Kinder und ihre Mutter einnehmen möchte sollte in dieser Sache dabei sein oder?" Meinte er lautstark das der Nakamura es vor der Tür hören konnte. Er würde warten bis der junge Mann ebenfalls im Raum war und sich dann kurz vorstellen. "Takashi, schön dich kennenzulernen." Sagte er knapp, natürlich müsste sich der Uzumaki eigentlich nicht vorstellen. Aber er tat es trotzdem aufgrund von Höflichkeit und Respekt zu seinem Gegenüber.
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Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 4. Apr 2025, 10:35

In diesem Post mitverwendet: Fudo Hikari

Fudo schmunzelte bei den Worten des Uzumakis. Lange hatte er gefragt gehabt wieso Seiji ihn wiederbelebt hatte, konnten sie am Ende ja nicht wirklich etwas unternehmen. Takashi offenbarte jedoch seine Sicht auf die Dinge und wie das Licht des Hikaris ihm beim Kampf geholfen hatte. Aus diesem Grund hob er auch kurz seine Hände. “Ist ja gut, ist ja gut“, sprach er scherzhaft und akzeptierte damit die Meinung des Uzumakis. Ebenfalls akzeptierte er die Entscheidung der Jabami, dass Kenji Nakamura der Mann an ihrer Seite sein sollte. Für Fudo war dies überhaupt kein Problem. Er schätzte die Art von ihr, aber tiefgründigere Liebesgefühle? Nein, das konnte er für sich ausschließen. Genauso würde Yumeko ihn nicht erneut ausschließen und ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen. “Mach dir keine Vorwürfe“, sprach er einleitend und stoppte für einen minimalen Moment. Yumeko sollte nicht denken, dass er ihr die Verheimlichung der Schwangerschaft übelnahm. Er selbst hätte sie ja auch bereits vorher aufsuchen können. “Ich weiß es zu schätzen, ziehen wir gemeinsam an einem Strang“, kam es entschlossen und freundlich von ihm gesprochen. Die Schuld der Schöpfer und das Risiko im Umgang mit dem göttlichen Chakra war eine Angelegenheit welche der Meister des Lichts unterschätzt hatte. Kein Wunder, hatte sein eigener Fall ja auch damit etwas zu tun. Die einstige Verbindung zu Amon welche ihn beeinflusst hatte ohne wirklich kontrolliert zu werden war enorm gewesen. Ein Einfluss der Schöpfer selbst, weshalb der Erbe der Tengu in den tiefen Welten des Lichts verschollen war und auf der Suche nach dem großen Ganzen sein Ende fand. Fudo wurde aus seinen tiefen Gedanken geholt als Yumeko vom Auserwählten sprach und dieser meinte, dass er die besten Lehrer hatte. Ein zufriedenes Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Die Art von Takashi war im Vergleich zu ihrem letzten Treffen anders, so war zumindest das Gefühl des Hikaris. Er war sanftmutiger und erinnerte mehr an den Takashi, den er einst in Konoha kennengelernt hatte. Nicht so naiv und jünglich, aber einfach seine Art und Weise anderen zu helfen. Immer wieder kam bei dieser Thematik das Mal der Jabami zu Vorschein. Fudo war sich bereits jetzt sicher, dass dies die Entwicklung der Kinder stark beeinflussen würde, genauso wie das Licht selbst. Ein gefährlicher Coktail wie sie ihn so schön nannten. Die Lösung des eigentlichen Problems lag jedoch in den Händen des Hikaris, welcher die Situation bereits gut eingeschätzt hatte. Nun lag es nur noch an ihm dieses Wissen in die Tat umzusetzen und Zeit dafür würde Takashi ihnen verschaffen. “Dann hat dies ab sofort höchste Priorität“, sprach er nachdenklich und blickte zu Yumeko als sie ihren Dank aussprach und eine Frage in Richtung des Hikaris stellte. “Nein, ihrem Chakra und ihrer Entwicklung wird nichts im Wege stehen. Meine Erfahrungen im Bereich der Lebenskraft sind jedoch noch nicht so fortgeschritten, dies ist lediglich eine Technik die ich beherrsche mit der ich meine Lebenskraft nutze um sie in Chakra umzuwandeln.“ Es sollte also nur die Erfahrung von Fudo wiederspiegeln und Takashi erklärte was es mit seiner Manipulation der Zeit auf sich hatte. Fudo runzelte kurz seine Stirn und dachte nach. “Bedeutet es… Das die Schöpfer einen ähnlichen Effekt genutzt haben? Eine Zeitspule in der sie neue Schöpfungen kreieren, nur mit unterschiedlichen Parametern?“ Das Grundprinzip der Zeitschleife wäre damit gleichbleibend, es wurde dann nur noch die Art der Erschaffung entsprechend manipuliert, so wie Fudo den Effekt der Umkehr manipulieren würde. Ob er damit richtig lag wusste er nicht, aber sicherlich würde Takashi auf die Einschätzung des Duranin eingehen. Die Ebene der Schöpfer schien somit nahezu grenzenlos und es zeigte auf, dass unser Hikari noch ganz am Anfang, einem kleinen Teich der göttlichen Macht stand. Auf jeden Fall würde er fortan behutsamer mit diesem Wissen umgehen und er nickte bei den Worten des Uzumakis. Die Jabami tat mehr als genug und das Wichtigste war, dass sie für ihre Kinder da war. Bei seinen anschließenden Worten bezüglich der Existenz ihrer Kinder blickte Fudo verwundert zu ihm und anschließend zu Yumeko. Ein Lachen konnte er sich nicht verkneifen. “Ein Wunder, dass wir uns dann so gut verstehen“, kam es amüsiert von ihm gesprochen. Quitt waren der Hikari und der Uzumaki durch seine Hilfe allemal und dennoch waren die Worte von ihm für Fudo in Ordnung. “Wenn du Hilfe brauchst, dann stehe ich nach wie vor an deiner Seite… Im Rahmen meiner Möglichkeiten natürlich“, sprach er erneut amüsiert und schmunzelte dabei. Seine abschließenden Worte zeigten offen, dass sie noch einen weiten Weg vor sich hatten, aber was genau war noch nicht vorbei? Meinte er den vorhin angesprochenen Kreislauf der Schöpfung? Fudo überlegte kurz. Sie alle wussten, dass es da draußen noch mehr geben musste und dennoch mussten sie die neue Welt erst anfangen zu verstehen. “Wir haben noch vieles aus dieser neuen Welt und ihrem Konstrukt zu lernen… Wenn es dort draußen noch mehr gibt, dann sicherlich auch Altlasten der Schöpfung die wir bisher nicht kannten.“ Eine kleine Anspielung auf das, was Takashi vorhin gesagt hatte. Aus dem Augenwinkel heraus blickte der Tengu Erbe zu Takashi. Waren diese Altlasten etwas, was ihm Sorge bereitete? Oder waren es jene Personen, welche sie auf den Weg verloren hatten? Die Aufmerksamkeit des Hikaris richtete sich nun jedoch zu der geschlossenen Tür. Takashi sprach offen über den Nakamura, welcher bereits bei den Worten von Yumeko sich dazu entschieden hatte an ihrer Seite zu stehen. Er erschreckte sich, als seine Hand auf den Türgriff lag und die Worte des Uzumakis hörte. Langsam würde er die Tür öffnen und hereintreten. Die Besorgungen hatte er allesamt in den Tüten. Die Worte des Uzumaksi nahm er auf, doch ging Kenji kurz an den beiden Männern vorbei. Die Tüten auf den Boden fallenlassen würde er die schwarzhaarige Schönheit fest in seine Arme schließen. “Es tut mir leid, dass du dies durchstehen musstest.“ Damit meinte er nicht die Existenz ihrer Kinder, sondern das Leid, welches sie eben gespürt hatte. Und auch das Leid der Kinder selbst. Seine Hand an ihren Bauch gelegt blickte er tief in ihre Augen. Ein wenig wässrig waren auch seine. “Ich werde an deiner Seite sein und für euch da sein. Gemeinsam…“ Sein Blick ging über die Schulter zu dem Hikari. Einen gewissen Groll konnte man nach wie vor ins einen Augen sehen, dass entging auch Fudo nicht. Allerdings konnte er nachvollziehen wie sich der Nakamura fühlen musste, weswegen er nichts sagte. Den Blick wieder auf Yumeko gerichtet würde er weitersprechen. “Gemeinsam werden wir für das Leben dieser Kinder einstehen.“ Ein glückliches Lächeln lag auf seinen Lippen und er gab ihr einen beschützenden und sanften Kuss auf die Stirn. Danach drehte er sich zu Takashi um, verbeugte sich minimal und würde ihm die Hand reichen. “Verzeihung, ich wollte nicht respektlos sein“, kam es aufrichtig von ihm gesprochen. “Die Freude ist ganz meinerseits, ich bin Kenji.“ Seinen Körper wieder aufgerichtet war ein fröhliches Lächeln in seinem Gesicht zu sehen. “Danke für deine Hilfe“, sprach er mit offener Wertschätzung an den Uzumaki und auch an den Hikari. Immerhin würde er es sein, der diesen Kreislauf der Kinder stoppen würde. “Ich hoffe, dass du gut auf sie aufpassen wirst“, kam es Seitens des Hikaris ein wenig ernster gesprochen, doch lächelte auch er. “Sie werden dich sehr viel brauchen“, sprach er ehrlich seine Wertschätzung aus. Eine gewisse Verwunderung war im Gesicht des Nakamuras zu sehen, doch nickte er anerkennend in die Richtung des Hikaris. Anschließend gab es noch einen Kuss auf die Wange der Jabami, ehe er die Einkaufstüten nahm und ausräumte. “Wollt ihr auch etwas Obst?“ Es war wohl genügend für sie alle da als leichten Snack!

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Abwesend?: Nein

Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 7. Apr 2025, 22:04

Trotz dieser unglaublich schweren Umstände schaffte es Yumeko ein Lächeln auf ihren Lippen zu zaubern. Ein ehrliches, wohl bemerkt. Ein falsches wäre kein Problem für die Meisterin der Manipulation gewesen, doch ging es hier um die Zukunft ihrer Kinder, die sie mit ihrem leiblichen Vater bestreiten sollten. „Nur das beste für unsere Kinder.“, stimmte sie den Magister zu, bevor sie ihren tiefen Dank für den Uzumaki zum Klang gab. Sie kannte ihn nicht, hatte ihn nie persönlich getroffen, doch war ihr nun klar, wieso er derjenige war, dem die Zukunft in die Hände gelegt wurde. Erneut musste sie schmunzeln, sprach dieser davon, dass er den besten Lehrer hatte und wenn man den Worten zuvor und dem Blick zu Fudo Glauben schenken sollte, wuchs dadurch nur noch die Meinung der Jabami über den Hikari. Es stand außer Frage, dass dieser ein besonderer Mann war, hatten die Gespräche zuvor mit ihm schon deutlich gemacht, dass er dies war. Aber nun auch noch von Takashi selbst zu hören, dass dies so war, ließ ihr Herz ein wenig glücklicher werden, denn dieser Mann war der Vater ihrer Kinder. Zugegeben wäre vielleicht ein weniger dunkle Kern etwas einfacher für alle gewesen, doch war es jetzt nun mal so, dass zwei Dunkle Erben miteinander verschmolzen waren. Die Veranschaulichung von Fudo brachte das Mal der Jabami zum Vorschein, spürte sie sich deutlich angezogen von dem dunklen Licht. Umso wichtiger und wertvoller war die Hilfe des Gottkönigs, der nun seine Hand auf ihre Schulter ablegte. Eine wärme durchflutete ihren Körper, nicht so wie sonst voller Lust, sondern eine die sagte: Du kannst diesen Mann vertrauen. Dass die beiden mächtigen Männer ihr erklären mussten, was sie denn mit ihren ungeborenen Erben anstellen würden, war ein wichtiger Punkt um dieses Vertrauen noch einmal zu stärken. „Eine Art Zeitschleife, ich verstehe.“ Es viel ihr dort sehr schwer sich das alles vorzustellen, kam sie nie in Berührung mit solcher Macht. „Ich hoffe, dass ihr beide keinen zu großen Preis dafür zahlen müsst.“ Ihre Sorge war echt, wollte sie natürlich nicht dass Takashi oder Fudo ihr Leben für die zwei Kleinen opferten. Es waren ihre Babys, natürlich würde sie es zwar in Kauf nehmen, aber gut fühlen würde sie sich dabei nicht! Immerhin taten die beiden göttlichen Männer für die Erben, als sie es tat. Auch die schwarzhaarige Schönheit wollte etwas für diese Leben beisteuern, und dank den Worten des Uzumakis war klar, dass sie dies bereits schon tat. Den Kopf leicht schief gelegt, glaubte sie aber sich verhört zu haben. „Deine Mutter war eine sehr starke Frau!“ Persönlich kannte sie sie nicht, doch kannte wohl jeder die Geschichten von Tia. Den Kopf leicht schief gelegt, glaubte sie aber sich verhört zu haben. „Ich werde mich schon bald nicht mehr wehren können? Trotz meiner zwei Hirne?!“ Ein Gedanke, der ihr absolut nicht zusagte! Sie war eine taffe junge Dame, sie war nie auf die Hilfe anderer angewiesen, kümmerte sich immer selbst um alles. Nun war sie nicht nur wegen ihren Kindern auf die Hilfe der beiden angewiesen, sondern würde auch noch die Fähigkeit verlieren, sich selbst verteidigen zu können? Eine grauenhafte Vorstellung! „Wir sind uns ähnlich?“ Kurz dachte sie darüber nach, und lachte sogar ein wenig bei den Worten des Hikaris. „Mich wundert das überhaupt nicht.“ Endlich war wieder ein Hauch von Selbstbewusstsein in ihrem Körper zu spüren. Und leider auch ein wenig Lust, denn der Gedanke daran, wie die beiden Wunderkinder gezeugt wurden, schwirrte ihr für einen Moment durch ihr schlaues Köpfchen. Zurück in dem Hier und Jetzt, beugte sie erneut leicht ihr Haupt und blickte wieder in die Augen des Gottkönigs. „Ich werde da sein und für eine Zukunft kämpfen, du hast mein Wort.“ Inwieweit der Uzumaki ihre Fähigkeiten gebrauchen könnte, würde sich zu seiner Zeit noch herausstellen, und wenn man seinen Worten glauben schenkte, dann würde es nicht sehr lange auf sich warten lassen. Er hatte recht, der jetzige Frieden war nur eine Phase die auch ihr Ende finden würde und erneut gegen eine Ära des Krieges weichen würde. In dieser würde Yumeko kämpfen, für sich und für ihre Kinder! Kenji würde dabei sein, so wie er es gerade auch war, unbemerkt von der schwarzhaarigen Schönheit. Ihren Blick voller Hoffnung ebenfalls zur Tür gerichtet, traf ihr Blick sofort die blauen Augen des Nakamuras. Ihr qualvoller, trauriger Blick sprach mehr als tausend Worte. Es tat ihr leid, dass er nun in einem Zimmer mit dem Hikari war und gleichzeitig fingen ihre Wangen wieder Tränen auf. Musste sie ihm alles erneut erzählen, oder hatte er alles gehört? Der Gedanke daran diese grausamen Worte erneut über ihre Lippen bringen zu müssen, taten weh, mehr als man sich vorstellen konnte. Doch die Wärme der Umarmung ihres Liebsten, beruhigte sie sofort. Ihren Kopf an seine Brust angelehnt, schluckte sie ihren Kloß im Hals herunter. „Danke, dass du da bist.“, blickte sie in seine Augen, ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen. Einen kurzen Moment schloss die Jabami ihre Augen, genoss seine Lippen auf ihre Stirn, doch öffnete sie diese wieder, als Kenji sich den Uzumaki vorstellte. Leise, fast schon wie ein wahrer Shinobi, beobachtete sie das ganze Schauspiel, hatte sie eine leichte Sorge, dass Kenji dem Magister eine reinhauen würde. Doch dazu kam es nicht, zum Glück. „Sie werden jeden von uns brauchen.“, berichtige die werdende Mutter den Tengu-Erben. Sie war froh, dass Fudo das alles so locker zu sehen schien, ein wahrlich erwachsener, selbstsicherer Mann. Kenji hingegen.. nun wer konnte ihm seine distanzierte Art dem Bärtigen gegenüber übelnehmen? „Er kann hervorragend kochen, ich würde das Angebot annehmen.“ Yumeko musste kichern, war der süße, liebenswerte Blondschopf wieder da und ihre Inneres sofort beruhigter.


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