Schulgärten

[Yumeko Jabami]

Die doch so kluge und durchdachte schwarzhaarige Schönheit stand in einem inneren Konflikt, dank dem Blondschopf. Sie wollte ihren Eltern nicht vergeben, sie wollte diese Wut in sich behalten, aus Angst, dass sie ihre Taten damit legitimeren würde. Doch hatte unser Charmeur wie so oft doch eigentlich recht: Die Vergangenheit war nicht mehr zu ändern, auch hatte sie daraus ihre Lehren gezogen. „Dann habe ich es ja bereits akzeptiert, wenn du es so darstellst.“, musste sie etwas schmunzeln, „Ich habe daraus meine Lehren gezogen, Kenji. Nun ob es die richtigen sind, das sei dahingestellt. Aber ich weiß auch, dass sollte es zu dem unwahrscheinlichen Fall kommen, und ich irgendwann einmal kleine Yumekos auf die Welt bringen werde, dass ich ihnen so etwas nie antun würde.“ Eine ziemlich persönliche Antwort, die aus ihrem recht unernsten Gesicht kam, die Wangen leicht gerötet. Auch hatte Kenji einen guten Punkt und vor allem das Recht, die Situation auf die des Verlustes seines Senseis diesbezüglich erneut aufzugreifen. Die Hand auf den Oberschenkel des jungen Mannes kurz abgelegt, blickte sie in mit einem leichten Lächeln in seine blauen Augen. „Ich verstehe dich. Aber ich werde mein Erbe nicht mit Stolz tragen.“ Keines der beiden Erben, weder das familiäre noch das eingepflanzte. Jedoch waren sie doch der Hauptaspekt, weswegen man die Fähigkeiten der Jabami keineswegs unterschätzen sollte. „Deswegen mag ich dich auch so sehr.“ Ein freches Grinsen lag auf ihren Lippen, verstand der Blondschopf hingegen seiner Haarfarbe hoffentlich die eigentlich doch so tiefgründige Antwort. Yumekos nächste Aussage hingegen mit einem verstehst du? zu beenden, war wohl etwas blond, zugegeben. Kein Wunder also, dass sie etwas verlegen schmunzeln musste bei den Worten Kenjis. „Das Wort Spinner ist immer so negativ behaftet. Dabei gibt es doch so große Spinner, die so viel tolles erbracht haben….. Wie zum Beispiel dich.“ Die Hand vor dem Mund, konnte sich die junge Frau dieses kleine Necken nicht verkneifen, doch war es auch gleichzeitig ein Kompliment. Deshalb zweifelte sie auch nicht daran, dass der Nakamura es schaffen würde, auf sie aufzupassen, auch wenn er nicht körperlich bei ihr anwesend wäre. Trotzdem musste sie nachfragen, was er denn geplant hatte wie das funktionieren sollte, und bei seiner Antwort schaute Yumeko nicht schlecht. Ihre Stirn warf falten, auch ihr Kopf lag leicht schief und ihre Augenbrauen waren suspekt hochgezogen. Aus offensichtlichen Gründen war die Jabami absolut kein Fan von Siegeln, wusste sie noch von Yuu, was man alles damit anstellen konnte, auch wenn sie nicht wusste. „Denkst du nicht, ich habe schon genug Siegel auf meinem Körper, Liebster?“ Auf ihren Lippen lag nun ein leichtes Lächeln, wusste sie ja auch noch nicht, dass ein Fuin von dem ehemaligen Anbu Captain ebenfalls ihren Kopf zierte. Kenji aber wollte darüber erst in der wirklich freien Natur mit ihr darüber reden und nach einer Lösung finden, was für sie „Okay.“ war. Sie freute sich sehr auf die Zeit allein und unbeaufsichtigt mit ihrem Liebsten, vor allem auf die Klamotten, welche den beiden bestimmt des Öfteren abhandenkommen werden, so wie an diesem Morgen. Ein wahrlich schönes Geschenk, welches Yumeko ihrem Kollegen bereitet hatte, doch meinte er gar nicht dieses, stellte es sogar als ein Geschenk für sie hin! „Für mich? Ich meine, natürlich, Liebster. Es war sehr lecker und ich würde es jederzeit haben wollen.“, leckte sie sich die Lippen und lachte ein wenig. „Aber es freut mich nach wie vor, dass dir das kleine Widersehen mit deiner Familie gefallen hat.“ Gerne hätte sie diese auch kennengelernt, aber dass sie den Sage-Mode nun von so einem wunderschönen, charmanten jungen Mann lernte, statt von einer Schneckenfamilie, hatte doch durchaus auch seinen Reiz. „Ich verstehe… Nun ich denke, über das Thema Familie und der Kontrolle meines Geschenkes sollten wir uns aber lieber in der Natur oder am Trainingsplatz widmen, wir wollen doch keinen Ärger bekommen, Liebster. Konzentrieren wir uns hier erst mal auf das Sammeln und Halten, ja?“ Eins nach dem anderen, auch Yumeko war nur ein Mensch. Zwar einer mit zwei Hirnen, aber noch immer nur ein Mensch! Gesagt getan. Die schwarzhaarige Schönheit schloss einfach ohne große Worte ihre Augen erneut und konzentrierte sich auf die natürliche Energie und die positiven Gefühle, die mit ihr einherkamen. Schnell bildeten sich wieder überall blaue Streifen, dieses Mal war auch in ihren rotleuchtenden Augen ein großer schwarzer Punkt zu sehen, als wäre sie auf einer mächtigen Droge, die ihre Pupillen auf das Maximum weiteten. „Und jetzt? Wollen wir ein wenig, wie zwei verliebte Teenager rumknutschen?“ Ihr Grinsen größer als ihre Brüste, wartete sie darauf, dass Kenji nun seine Tricks rausholte, oder eben seine Zunge in ihrem Mund steckte. Beides war absolut in Ordnung.

[Kenji Nakamura]

Kenji konnte verstehen warum diese wunderschöne Frau sich so sehr den Kopf zerbrach was ihre Vergangenheit anbelangte. Sie war prägend und schon als Kind war Yumeko andauernd auf sich selbst gestellt. Was ihre Geschwister durchmachen mussten konnte er sich nicht erahnen, aber er wusste wie viel sie ihr bedeuten. ”Das waren nicht genau die Lehren die ich meinte”, antwortete er kurz und kratzte sich am Hinterkopf. ”Aber es ist schön zu hören, dass du dich um unsere Minimis gut kümmern würdest.” Bei seinen Worten grinste er frech, hatten die beiden bereits Hochzeit und Kinder als Gesprächsthema. Andere würden so schnell wohl nicht darüber reden, aber wir wussten alle, dass diese beiden eine besondere Verbindung zueinander hatten. Allerdings kam Kenji auch nochmal auf die Akzeptanz seiner Vergangenheit zu sprechen und der Situation mit seinem Sensai, dessen Erbe er stolz weitertrug. Das schöneLächeln der Jabami erwiederte er, als er ihre Worte bezüglichs ihres Erben lauschte. Sein Blick wurde sanfter und herzlicher, als er mit seiner Hand gegen ihre Stirn schnippte. Natürlich nur leicht. ”Nicht das Erbe da oben”, was er sowohl mit ihrem Familienerbe,als auch ihrem Geschenk meinte. Mit seinem Finger berührte er ihre Brust, direkt dort wo ihr Herz lag. Die andere Hand nahm sanft ihre entgegen. ”Sondern das in deinem Herzen… Deine Geschwister und ganz besonders deine kleinen Schwestern.” Seine Worte waren ruhig und herzlich, sollte sich fast schon warm anfühlen, wenn Yumeko genau hinhören würde. Vielleicht verstand sie nun, worauf er mit Akzeptanz und Stolz ihres Erbes hinaus wollte. Sie sprachen aber auch über die Fähigkeiten von ihr und Kenji beteuerte noch einmal, dass er sie nicht unterschätzte. Ihre Antwort dahingehend verwunderte ihn jedoch doch ein wenig. ”Du magst mich so sehr, weil ich dich nicht unterschätze?” Verwunderte Worte des Blondschopfs, welcher vielleicht ein wenig auf dem Schlauch stand. Worauf die Jabami hinaus wollte war ihm nicht wirklich bewusst, genauso wenig wie ihre Interpretation des Wortes “Spinner”. Mit einer Hand vor dem Mund und einem leichten Kichern erklärte die schwarzhaarige Schönheit auch sogleich was sie meinte. ”Ahhhh, ein verstecktes Kompliment also?” Ein Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen. ”Dann bin ich gerne dein Spinner”, sprach er amüsiert gefolgt von einem herzlichen Lachen. Es verflog jedoch wieder als er über seine Idee und einem Fuin philosophierte. Ihm war klar, dass die Jabami kein Fan davon war, ihr suspektes Gesicht sprach dabei Bände. ”Kein so wichtiges wie dieses, da bin ich mir ganz sicher.” Er lächelte mit einer Ausstrahlung, die überzeugend sein sollte. Zumindest war er es. Doch für dieses Thema würden die beiden in den nächsten Tagen noch genügend Zeit haben. Umso besser war auch der Übergang zum Geschenk des Nakamuras, welches er heute Morgen erhalten hatte. Natürlich konnte es die manipulationsstarke Frau sich nicht nehmen lassen sexuelle Anspielungen zu tätigen, war dies doch eine ihrer vielen Geheimwaffen. Zum Glück konnte er den Spieß umdrehen und sie ebenfalls in diesen Bann ziehen, wobei sie an dieser Stelle wohl der bessere Spieler war. ”Da war nicht nur was für deinen Mund dabei, ja?” Empört musste er dies klarstellen, ehe er zufrieden und breit grinste. ”Das hat mir wirklich sehr gefallen, danke.” Ja, unser Nakamura konnte sich für diesen Gefallen nicht oft genug bedanken, doch sollten die beiden sich nun wieder dem Training der wunderschönen Frau widmen. Dabei erklärte unser Blondschopf noch einmal seine Ansicht bezüglich der Akzeptanz und Kontrolle. Einen Punkt den sie verstand, aber vorerst nach hinten schieben wollte. Für einen kurzen Moment dachte Kenji darüber nach, nickte dann jedoch zustimmen. ”Okay, abgemacht”, sprach er spaßig als hätten die beiden einen Deal. Somit legte Yumeko auch direkt los mit dem Training und konnte innerhalb kurzer Zeit bereits die natürliche Energie in ihrem Körper aufnehmen und den Sage Mode aktivieren. Ihre anschließende Frage war amüsierend, aber vielleicht nicht die schlechteste? Kenji überlegte kurz, war sie mit seinen Berührungen doch recht leicht aus der Fassung zu kriegen. Wahrscheinlich war ihr sexueller Durst dann aber erneut unstillbar, wobei die beiden doch trainieren wollten? ”Hast du zufällig ein Kartenspiel dabei?” Eine Frage die offen heraus gesprochen wurde. Kenji wusste, dass sie eine gewisse Vorliebe für Spiele hatte. ”Misch sie mal bitte und Spiel ein Spiel mit mir.” Er kam ihr dabei ein wenig näher und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Sein Kopf ging weiter Richtung ihr Ohr. ”Wenn du während des Spiels das Gleichgewicht nicht halten kannst, dann habe ich aber automatisch gewonnen.” Wieder von ihr abgelassen grinste er frech. ”Bereit für ein Spiel?”

[Kaguya Naoki]

Die Kaguya war eine korrekte Person. Das bedeutete aber nicht, dass sie nicht in der Lage war, anderen Leuten gehörig in den Arsch zu treten. Und dabei machte sie keine Ausnahme, egal ob es sich um einen Fremden, einen Kollegen oder eben um den besten Freund handelte… wie dieser nun am eigenen Leib erfahren durfte. Seine halbherzige Bemerkung ließ die Türkishaarige nur noch ernster werden. “Wenn du es verstanden hättest hätte ich Berichte seit gestern Abend ordentlich sortiert auf meinem Schreibtisch und ich müsste jetzt nicht hier stehen.”, stellte sie sachlich fest. Die Situation war wirklich ärgerlich, immerhin war sie dann am Ende die, die ihren Kopf hinhalten musste. Zum Glück wurde ihre Arbeit geschätzt! Aber nein, sie wurde runtergezogen und ihr wurde ein Vorschlag unterbreitet, den sie nur annahm, weil es pragmatisch war. Nachdem sie ihre Kollegen informiert hatte - mit dem Wissen, wegen dem Arsch Überstunden machen zu dürfen - legte sie ebenfalls im Gras. Aufmerksam hörte sie ihm zu und schnaubte. “Manchmal frage ich mich, wie du es bei den Templern nur ausgehalten hast. Immerhin gab es daauch einige Regeln. Und so viel zu tun scheinst du ja nicht zu haben, wenn du noch die Zeit hast, auf der faulen Haut zu liegen.”, kam es von ihr spitz. “Und ohne Regeln würde die Welt in Anarchie enden. Ich sage ja nicht, dass alle Regeln gut sind. Es gibt auch Regeln, die keinen Sinn machen. Man muss sie sich immer wieder anschauen und prüfen, ob sie heute noch Sinn machen. Das ist aber eine immerwährende Aufgabe und ich hoffe, die Magister sind sich dieser Verantwortung bewusst.” Während ihrer Erklärung hatte sich Shou auf ihren Bauch gebettet. Seine Bemerkung ließ ihre Augenbrauen in die Höhe wandern. “Verstehe, dann ist dir eine Knochenplatte lieber, ja?”, fragte sie mit einem zuckersüßen Lächeln im Geischt, machte aber keine Anstalten ihre Fähigkeiten dafür zu gebauchen. War auch nicht sinnvoll. “Schlafend lassen sich Berichte nicht schreiben. Aber ich wecke dich immer wieder aufs Neue. Dazu sind doch Freunde da.”, dabei grinste sie ihn an, ehe sie ihren Blick gen Himmel wandern ließ. Komisch, wie weit weg der Himmel sein konnte. Genauso wie die Sorgen, die mal während der Arbeit aufkamen. Doch so als Privatperson hatte sie keine Sorgen, was man ihr auch ansah. Naoki war mit ihrem Leben ziemlich zufrieden. Bei seiner Frage musste sie wieder eine Braue heben. “Schaff dir ne Freundein an, die das für dich macht.”, stellte sie trocken fest. Allerdings zog sie einen ihrer Handschuhe aus und begann tatsächlich mit kreisenden Bewegungen den Kopf zu massieren. Seine Haare waren sanfter, wie es seine Frisur vermuten ließ. “Es ist immerhin ne Schule, da müsste doch sicher was für dich dabei sein.”, meinte sie grinsend, während sie in ihren Kopf schon ihre Überstunden plante.

[Yumeko Jabami]

Der Blick Yumekos war gerade wohl mehr als amüsant, als sie die Worte Kenjis anhörte, dabei ging es doch eigentlich um etwas ernstes. „Un..Unsere Minimis? Ist das eine Art neumodische Hunderasse, die ich noch nicht kenne?“ In ihrem Gesichtsausdruck konnte man deutlich sehen, dass dies kein Scherz der jungen Frau war, hatte sie einfach diesen Begriff noch nie zuvor für Kinder gehört. „Aber ja, ich werde mich auch um unsere Hunde kümmern, wenn das dein Wunsch ist.“ Ein zauberhaftes Lächeln ließ hoffentlich den Fakt der Unwissenheit bei ihrem Gegenüber verschwinden. Ob es auch Hunde mit einem besonderen Erbe gab? Nun möglich wäre es, doch ging es gerade um das Erbe der schwarzhaarigen Lehrerin. „Hey!“, beschwerte sie sich und rieb sich die Stirn, lächelte jedoch schnell wieder fröhlich, erwärmt von den Worten des Nakamuras. „Ach das Erbe meinst du. Du hast recht. Auf dieses könnte ich nicht stolzer sein.“ Es gab wirklich nichts auf dieser Welt, was sie stolzer anblickte, als ihre Geschwister, wobei Takumi oft eher einen angewiderten Blick kassierte. Trotz seiner so unglaublichen Fähigkeiten machte er so viele verwerfliche Dinge, dass es für die älteste der Jabamis ein Dorn im Auge war. Ihre Fähigkeiten hingegen nutze sie nicht für solch Unfug, naja meistens. „Wieso verwirrt dich das, Liebster?“, legte sie ihren Kopf ein wenig schief und lächelte den Blondschopf an. „Die meisten Männer, und leider auch Frauen, denken bei meinem Auftreten eher an ein Püppchen, so ganz nach dem Motto wenigstens ist sie hübsch. Doch du glaubtest von Anfang an mich und mein Können, noch bevor du sie überhaupt gesehen hattest. Daher trägt dies unbedingt dazu bei, dass ich dich so gerne habe. Mein kleiner Spinner.“ Natürlich war das nicht der einzige Grund, aber darum ging es auch gerade nicht. Sondern viel eher um die verrückte Idee, noch ein Siegel an ihrem schönen Kopf anzubringen. Überzeugung sah anders aus, doch schaffte der Blondschopf es auch hier, sie davon zu überzeugen, zumindest ein wenig. „Ich bleibe gespannt. Wobei ich dein anderes Siegel an mir nach wie vor als wichtig ansehe.“ Ebenso wichtig war es wohl für Kenji noch einmal klarzustellen, dass die junge Frau nicht nur etwas in den Mund bekommen hatte. Großartig dazu sagen wollte sie nicht mehr, nickte sie einfach zustimmend mit einem verschmitzten Lächeln. Kurz wurde noch geklärt, dass sich später genauer auf die Kontrolle ihres Geschenkes konzentriert werden, und zunächst erst mal das Sage-Training weitergehen sollte. Gesagt getan. Es fiel Yumeko immer einfacher das Naturcharka zu Sammeln und im Gleichgewicht mit ihren Energien zu bringen, kein Wunder also, dass ihr nach dem sie die Augen öffnete ein wenig Spaß auf den Lippen lag. Dem Nakamura augenscheinlich auch, doch nicht nach demselben. Anstelle von Knutschereien wollte er ein wenig „Kartenspielen?“ Die Augen der jungen Frau leuchteten auf und ein unfassbar frohes Grinsen zierte ihr Gesicht. Ein wenig rot wurden ihre Wagen unter den blauen Streifen ebenfalls. Positiv überrascht von dieser Aussage, war sie fast wie in Schockstarre, bis sie der Kuss ihres Gegenübers erweckte. Diese klitzekleine Berührung ihre Lippen fühlte sich extrem intensiv an, kribbelte es noch weiterhin nach, während sie ihre Karten aus ihrer Tasche holte. Von außen sahen sie schlicht aus, waren sie nur schwarz mit ein paar eingravierten Rosen. Auch das innere war nicht besonders, gehörten sie doch zu einer ihren liebsten Kartendecks. Mit einer unfassbar großen Freude mischte sie die Karten, doch stoppte kurz, als der Atem des Nakamuras an ihrem Ohr spürbar war. „Und was ist, wenn ich es schaffe? Was bekomm ich dann von dir, Liebster?“ Ein normaler Gewinn wäre ja wohl langweilig! „Wir spielen Black Jack, einverstanden? Ein schnelles Spiel, mit leichten Regeln. Diese kennst du doch sicherlich, oder?“ Ihre Augen auf die des Nakamuras fokussiert, teilte sie zuerst ihm eine Karte aus, dann ihr und hielt den restlichen Stapel in der Hand. „Momentan fällt es mir sehr leicht das Gleichgewicht zu halten. Mal sehen, wie es gleich ist.“ Gerade die Worte ausgesprochen, hob sie mit ihrem Zeige- und Mittelfinger ihre Karte an und ließ sich keine Reaktion in ihrem Gesicht ansehen. Dann bekam Kenji die nächste und auch sie hatte dann ihre zweite in der Hand und legte sie offen aus. Es war ihre Lieblingskarte, der Herzkönig, und eine Pik Sieben, bedeutet ihr Kartenwert belief sich auf 17. Eine ziemlich undankbare Hand, doch wie sah es bei Kenji aus? „Noch eine, oder passt du?“ Wie Risikobereit war der junge Mann?

[Kenji Nakamura]

Kinder waren ein höchst interessantes Thema und noch interessanter in der Beziehung von Kenji und Yumeko. Es war recht zufällig, dass die beiden sich darüber unterhielten und umso belustigender, dass Yumeko nicht wusste was Kenji mit „Minimis“ meinte. Anfänglich dachte er, dass sie ihn auf den Arm nahm, aber… Ihre Worte sagten was Anderes aus, weswegen er grinsen musste. “Ach, du Dummerchen“, sprach er mit deutlicher Verliebtheit in seiner Stimme. “Minimis sind doch keine Hunder… Sondern kleine Ebenbilder unserer selbst in Form von Kindern.“ Nun war es unser Nakamura, welcher schon fast kitschig kichern musste. Der Spaß sollte aber dem Ernst der Lage wieder weichen, besonders wenn es um den Stolz eines Erbes ging. Kenji verdeutlichte noch einmal was es damit auf sich hatte und seine Worte schienen die Jabami zu erreichen. Ihr ehrliches und fröhliches Lächeln zeigte dies zumindest gepaart mit ihren Worten diesbezüglich. “Das freut mich zu hören.“ Ehrliche Worte des Mannes, denn er wusste genau wie schwierig es diese wunderschöne Frau in ihrem Leben hatte. Dass sie trotz allem positiv auf ihre Geschwister blicken konnte war nicht selbstverständlich und zeigte den weichen Kern dieser taffen Schönheit. Nun war es aber unser Blondschopf welcher auf dem Schlauch stand und nicht wusste wieso Yumeko es mochte, dass er sie nicht unterschätzte. Eine Erklärung folgte jedoch prompt und einsichtig musste er nicken. “Faszinierend wie die Natur so tickt, was?“ Das breite und zufriedene Lächeln machte deutlich woher ihre ersten Einblicke kamen. Bereits als er das erste Mal diese Verbindung zur Jabami gespürt hatte wusste er, dass die beiden Besonders waren. Eigentlich ein guter Grund um sich mit einem Siegel noch enger miteinander zu verbinden, was? Ein Plan den die schwarzhaarige Schönheit noch nicht unterschrieb, allerdings war ihr vertrauen in unseren Blondschopf riesig. Komplett abgelehnt hatte sie den Vorschlag also noch nicht, wollte aber die Wichtigkeit des anderen Siegels für sie noch einmal unterstreichen. “Extra für dich“, kam es liebevoll zwischen seinen Lippen hervor. Vielleicht war es ein wenig übertrieben, hatte er die Fuin-Ausbildung ja bereits vorher getätigt, aber dieses erweiterte Siegel hatte er extra für sie entwickelt. Die beiden waren jetzt jedoch genug Umwege gegangen, denn eigentlich ging es um das Sage Training der Jabami! Diesem sollte sich jetzt auch wieder gewidmet werden, gepaart mit einer kleinen Überraschung… Das Gleichgewicht ohne Ablenkung konnte Yumeko nämlich bereits halten, doch wie sah es mit Interaktionen aus? Ein Kartenspiel war da doch eine gute Idee, ganz zur absoluten Zufriedenheit der Jabami. Yumekos Augen leuchteten in einem kräftigen rot und es war eine extreme Freude in ihrem Gesicht zu sehen. Wie intensiv diese Frau Glücksspiele liebte konnte sich unser naiver Blondschopf noch nicht ausmalen, allerdings bekam er nun die ersten tieferen Einblicke und damit war nicht ihr Ausschnitt gemeint! Yuemko war jedenfalls Feuer und Flamme, packte sofort ihr Kartenspiel aus und mischte freudig die Karten. Offen stand jedoch noch der Gewinn, worum sollten sie spielen? “Also wenn, dann muss für uns beide ja was drin sein. Also werte Frau… Wie sicher bist du dir und was genau ist dein Eisnatz, hmmm?“ Kenji war sich recht sicher, dass er als Gewinner hervorgehen würde. Da die Schwierigkeit des Spiels bei ihr lag sollte sie auch den Einsatz bestimmen. Das war nur fair, oder? Gespielt werden sollte Black Jack! Yumeko war sich sicher, dass Kenji dieses Spiel kannte, doch schüttelte er mit dem Kopf. “Nein, nicht wirklich“, gestand er offen und würde sich dann die Erklärung anhören, ehe es losgehen sollte. Noch war es für die Jabami einfach das Gleichgewicht zu halten, aber je nach Einsatz und der Extase des Spiels könnte sich dies schnell ändern. Yumeko präsentierte offen ihre Hand, 17 Punkte insgesamt. Kenji blickte kurz unter seine Karten und schmunzelte. Eine Herz 3 und eine Kreuz 9. 12 Punkte nur, da ging doch sicherlich mehr oder? “Ohne Risiko macht das Ganze doch keinen Spaß, oder? Ich nehme noch eine“, sprach er zu ihr und würde anschließend wohl die nächste Karte bekommen, eine Herz 7. “Sieht nach einem Sieg für mich aus, oder?“ Mit einem breiten Grinsen wartete er auf eine Reaktion von der Bank. Wie lange würden sie überhaupt spielen?

[Shou]

Today I don't feel like doing anything
I just wanna lay in my bed~
Don't feel like picking up my phone
So leave a message at the tone
'Cause today, I swear, I'm not doing anything, uh ♥
-Bruno Mars: The Lazy Song Lyrics-

Shou lag immer noch auf dem Bauch von Naoki und genoss die wohlige Ruhe, während sie ihre Worte mit diesem gewohnt ernsthaften, fast schon vorwurfsvollen Tonfall sagte. Doch trotz ihrer Strenge konnte er das kleine, süße Grinsen auf ihren Lippen nicht übersehen, das ihre Bemerkungen wie immer begleitete. Ihre scharfsinnige Kritik war wenig überraschend, und tatsächlich verdiente er es. Aber, das musste er zugeben, es hatte auch seinen Charme, sich von ihr zurechtweisen zu lassen. "Du hast ja recht, Neko-chan..." ,antwortete er mit einem leicht ironischen Unterton und verzog das Gesicht, als sie erneut über die Regeln sprach. "Vielleicht bin ich auch einfach ein bisschen allergisch gegen Regeln. Aber keine Sorge, ich halte mich an die, die wirklich wichtig sind… wie das Gesetz der Bequemlichkeit!" Seine Augen glitten zu ihren Gesichtszügen, die nun in einem interessierten Ausdruck lagen, während sie ihren Kopf ein wenig zur Seite neigte. Er konnte nicht widerstehen, als sie mit ihrer typischen Arroganz erklärte, dass er sich einfach eine Freundin suchen sollte, die ihn an ihrer Stelle kraulen sollte: "Ach, du weißt doch, wie das ist. Ich bin immer so beschäftigt, diese dämlichen Berichte zu schreiben, da bleibt wenig Zeit für eine Freundin..." , sagte er mit einem frechen Lächeln: "Außerdem hab ich doch dich, hm?" Er zwinkerte ihr zu und grinste sein typisch charmantes Shou Lächeln, entblößte dabei fast alle perfekten weißen Beißerchen. Als sie ihm dann plötzlich eine der Handschuhe auszog und begann, mit sanften, kreisenden Bewegungen seinen Kopf zu massieren, schnurrte er beinahe für einen Moment. "Mmh, was soll ich sagen… du hast definitiv das Talent, Menschen zu beruhigen... kraulst du mir auch den Nacken?" ,murmelte er mit geschlossenen Augen, während er den Moment genoss. Ihre Hände waren sanft, die Berührungen fast therapeutisch, und das war genau das, was er brauchte. Er selbst bewegte fast automatisch seine Hand zu ihrem Oberschenkel, um sie ebenfalls dort zu kraulen, hatte er immerhin in seiner jetzigen Position nur die Möglichkeit links ihren Busen zu berühren oder rechts den Oberschenkel. Damit es nichts auf die 12 gab, entschied er sich für letztere Methode, wäre es doch auch wirklich mehr als komisch, Neko hier im Garten an die Gazongas zu gehen. "Außerdem hab ich deinen Unterton durchaus bemekt, was denkst du denn von mir? Das ich auf kleine Mädels abfahre oder was?" Erneut drehte er sein Gesicht frech zu ihr: "Die einzige kleine Göre in meinem Leben, die mich nerven darf, bist du Neeeekooo-Chaaaan!" Er streckte ihr die Zunge heraus, überlegte kurz und stellte eine Gegenfrage: "Was eigentlich mit dir und... wie nennt man es ...", er überlegte angestrengt: "der Liebe? Du stehst doch auf Männer und Frauen, hm? Solltest du dann nicht um einiges mehr Auswahl haben als ich armer, einsamer, gutaussehender, charmanter Kerl?"
Shou ließ seine Hand entspannt auf Naokis Oberschenkel ruhen, die Fingerspitzen zeichneten absichtlich langsame, sanfte Kreise über den Stoff ihrer Hose. Es war eine beiläufige Geste, die er sich erlaubte, während er sie mit einem schelmischen Lächeln von unten her ansah. Naoki mochte sich als furchtbar streng und unnahbar geben, aber für ihn war sie in solchen Momenten einfach... Naoki. Stur, pragmatisch, aber mit einer Wärme, die sie nie offen zugeben würde. "Na los, erzähl schon..." drängte er sie mit einem verschmitzten Grinsen. "Ich meine, du bist doch... sagen wir mal, ein Gesamtkunstwerk, oder? scharf, witzig, ein bisschen zu streng, aber hey, niemand ist perfekt." Seine Stimme triefte vor ironischem Charme, während seine Finger spielerisch über ihren Oberschenkel wanderten, gerade genug, um ihre Aufmerksamkeit zu fordern, ohne eine Grenze zu überschreiten.
"Also, warum hat diese Schnitte niemanden? Sind alle Männer blind? Oder liegt's daran, dass du ihnen sofort 'nen Fußtritt verpasst, wenn sie dir zu nahe kommen?" Er lachte leise und ließ seinen Kopf wieder auf ihrem Bauch ruhen, seine tiefblauen Augen blickten sie unschuldig, aber mit einem Hauch von Neckerei an.
Die sanften Bewegungen seiner Finger setzten sich fort, während er abwartete. Sein Grinsen blieb, aber seine Augen suchten ehrlich nach einer Antwort, als ob er wirklich verstehen wollte, was Naoki davon abhielt, jemanden an sich heranzulassen.

[Yumeko Jabami]

Wie immer war die Zeit mit Kenji nicht nur wunderschön, sondern auch sehr lehrreich. Denn auch eine ehemalige Anbu weiß nicht alles, auch wenn man das meinen mag. Vor allem im Sache Liebe und Familie war die junge Frau noch ziemlich unwissend. „Oh, verstehe.“ Beschämt schaute sie zu Boden, ihre Wangen gerötet, sprach ihr Gegenüber schließlich von gemeinsamen Kindern und nicht von Hundebabys. Doch versuchte Yumeko hier eines ihrer Können unter Beweis zu stellen und log wie ein Profi. „Das wusste ich natürlich.“ Wahrscheinlich würde Kenji ihre Lüge trotzdem durchschauen, was auch gar nicht schlimm war, denn ihr verlegenes Lachen und ihr leichtes Kratzen mit dem Finger an der Wange, hätten sie kurz nach ihrem Schauspiel sowieso verraten. Nun sprachen die beiden Lehrer um schon vorhandene, fast schon großgewordene Kinder. Hina und Hima, der ganze Stolz der älteren Schwester. Hoffentlich würden diese niemals die Welt so kennenlernen, wie Yumeko es tat. Ständig wurde sie unterschätzt, nur als hübsche Frau gesehen. Kein Wunder also, dass sie bei ihrem Liebsten gerade das so sehr schätzte, dass er nicht so dachte und sie nie so gesehen hatte. Als faszinierende Natur hätte sie es jedoch nicht bezeichnet, weshalb sie ihren Kopf ein wenig schief bei seinen Worten legte, aber nichts weiter dazu sagte. Er war schließlich auch nur ein Mann. Und außerdem war er wahrscheinlich schon längst wieder daran sich Gedanken für ein neues Siegel zu machen, welches er nur für sie entwickeln wollte. „Ich bin wohl so etwas wie eine Muse für dich, Kenji.“, lachte sie und ließ ihre Wangen ein wenig erröten, während ihre Hand sich leicht an diese legte. Dieses schöne Lächeln war ein wunderbarer Einstieg, um mit dem Sage-Training weiterzumachen. Das Sammeln und Gleichgewichthalten fiel Yumeko immer leichter, fast so leicht wie das Mischen ihrer Karten. Sie war Profi, keine Frage. Und ein wenig spielsüchtig.. Um ehrlich zu sein, sehr spielsüchtig, kein Wunder also, dass die Empörung über das verweigerte Rumknutschen nicht lange anhielt, als Kenji vorschlug ein wenig zu spielen. Black Jack war die Wahl der schwarzhaarigen Schönheit, doch sollte es doch nicht ohne einen Einsatz einhergehen. „Mein Körper ist mein Einsatz.“ Nur meinte sie diesen Satz nicht so, wie man wahrscheinlich zunächst meinen mag. „Wenn ich verliere, Kenji, dann stell ich dir meinen Körper für jegliche Siegel und andere Trainingseinheiten zur Verfügung. Und absolute Ehrlichkeit, weil du es bist. Wie klingt das für dich, Liebster?“ Ein Einsatz von großer Bedeutung für sie, war sie nach wie vor absolut kein Fuuin Freund. Jedoch vertraute sie ihrem Gegenüber und würde auch bei einem Gewinn ihm dies natürlich zur Verfügung stellen. Doch das wusste er ja noch nicht, also ein guter Einsatz. Auch die absolute Ehrlichkeit war etwas, was niemand bisher von ihr bekommen hatte, und wer Yumeko kannte, der wusste, dass sie ihr Wort immer hielt. Wenn das mal nicht später ihr Verhängnis werden sollte… Doch zunächst musste sie erst einmal die Regeln erklären, was sie auch ganz schnell tat. „Du kennst Black Jack nicht? Warst du denn noch nie in einem Spielcasino, Kenji?“ Ein unvorstellbarer Fakt für die Jabami, doch machte ihr das nichts aus und erklärte wie ein Profi die Regeln. „Der Rest erklärt sich beim Spielen.“ Die Karten ausgegeben, war der Wert der Karten bei der Juugo-Erbin eine 17 und bei Kenji eine 12, also eine ziemliche sichere Zahl, das wusste auch Yumeko, doch ließ sich dieses nicht anmerken. Was sie sich jedoch nicht verkneifen konnte, war die Freude über die Worte des Nakamuras. „Du hast Recht. Ich liebe das Risiko.“ Wie sehr sie es liebte, das sagte wohl auch ihre Körperhaltung aus. Die Augen geschlossen, die Wangen errötet und ein Hauch von Lust in ihrem Ausdruck war zu sehen, ehe sie ihm die nächste Karte offen hinlegte. Und wie es der Zufall so Worte, war es eine Herz 7. „Du hast gewonnen, Kenji. Sehr schön.“ Freude war in ihrem Gesicht zu sehen, machte es ihr absolut nichts aus zu verlieren, war doch das Spielen an sich, das was zählte und der Reiz um die Einsätze natürlich. „Möchtest du den Einsatz annehmen, oder möchtest du verdoppeln und wir spielen noch eine Runde? Wenn du gewinnst, darfst du dir einen Zusatzgewinn aussuchen, wenn du verlierst, bekommst du gar nichts. Also Kenji, was sagst du?“ Die roten Augen der Jabami leuchteten wie verrückt, auch ihr Blick strahlte nun deutlich aus, worauf sie hoffte: RISIKO! Für einen Moment, verblasste das blau der Streifen. Ihren Blick nun auf ihre Hand gerichtet, sah die Juugo-Erbin dies, versuchte dieses Mal mit offenen Augen sich darauf zu konzentrieren das Gleichgewicht zu halten, was auch funktionierte. Ganz stolz grinste sie ihren Gegenüber an, war das doch ein gutes Zeichen, oder?

[Kenji Nakamura]

Nur selten war dieser wunderschönen Frau Verlegenheit anzusehen, aber als Kenji von gemeinsamen Kindern und dem Begriff Minime sprach war es dann doch zu sehen! Ein süßes und verliebtes Lächeln konnte er sich bei diesem wunderbaren Anblick nicht verkneifen, war sie sogar so süß und probierte sich mit einer Lüge aus der Situation zu befreien. “Natürlich wusstest du das“, antwortete mit einem sarkastischen Unterton, aber mit freundlicher Aussprache. Er wollte sie nicht als dumm dastehen lassen, denn das war die Jabami nicht. Sie sollte jedoch sehen, dass unser charmanter Blondschopf diese kleine Lüge erkannt hatte. Wichtig war dies jedoch nicht, sprachen die beiden nun über die natürliche Fügung ihrer Begegnung und Kenji merkte, dass Yumeko diese Worte wohl falsch aufgenommen hatte. Oder zumindest anders interpretierte als sie gemeint waren. “Also… sicherlich bist du sowas wie eine Muse für mich. Unsere Begegnung war der Wille der Natur.“ Kenji grinste breit, hatten die beiden sich doch auf Grund ihrer natürlichen Verbindung zueinander getroffen gehabt. Dies war es auch, was er mit seinen vorherigen Worten gemeint hatte. Nun wollten die beiden sich aber erneut dem Training widmen und einem kleinen Spielchen. Ein Kartenspiel, bei welchem Yumeko ihre Kontrolle und ihr Gleichgewicht über den Sage Mode unter Beweis stellen musste. Zuerst ging es jedoch um den Einsatz und dieser war ehrlicherweise nicht zu knapp. Zuerst wirkte er jedoch ein wenig plump, sprach die schwarzhaarige Schönheit von ihrem Körper als Einsatz. Den eigentlichen Preis dahinter erklärte sie aber sogleich, würde sie ihm doch für jegliche Trainingseinheiten und Siegel zur Verfügung stehen. Kenji schaute verwundert und überlegte kurz, ehe er seufzte. “Du weißt, dass ich sowas niemals gegen deinen Willen tun würde, aber… Da ich dich von diesem Einsatz eh nicht abbringen kann werden wir ihn gelten lassen.“ Ein anschließendes Schmunzeln konnte er sich nicht verkneifen und die Regeln von Black Jack würde sie im Laufe des Spiels erklären. “Du bist also im Vorteil falls es eine Regel gibt, die du mir nicht erklärt hast“, antwortete er ruhig und analytisch. Mit seinem Blick musterte er genau die Reaktion der Jabami. Auch wenn er sie bereits kannte und gewisse Ungereimtheiten in ihrem Charakter durchschauen konnte, war diese Maske etwas anderes. In diesem Spielrausch hatte er Yumeko noch nicht erlebt, sie wirkte unscheinbar und doch zeitgleich auch undurchschaubar. “Und nein, bisher war ich noch nicht in einem Spielcasino“, gestand er offen ehe das eigentliche Spiel nun beginnen würde. Kenji war bewusst wie sehr Yumeko das Risiko liebte und nahm auf Grund dessen eine dritte Karte entgegen. Die Erregung des Spiels floss durch den gesamten Körper der Jabami, welche kaum wiederzuerkennen war. Umso erstaunlicher war es, dass sie die natürliche Energie perfekt im Gleichgewicht halten konnte… War dies etwa der Schlüssel zum Erfolg? Ihrer eigenen natur freien Lauf zu lassen um den Sage Mode zu perfektionieren? Ein kurzer Gedanke des Blondschopfs, welcher mit seiner dritten Karte gewonnen hatte. “Das Glück ist mit den doofen, was?“ Er grinste breit und sah wie der Fluss des Spiels weiter die Kontrolle behielt. Die Hirne der Jabami waren wie wild am Rudern und die Extase war in ihren leuchtenden Augen zu sehen. Sie wollte noch eine Runde spielen, dass merkte er ihr direkt an, kein Wunder also, dass der Einsatz noch intensiver wurde. “Du weisst genau wie berechnend und analytisch in diesen Belangen bin. Sicherheit geht vor.“ Er grinste bei seinen Worten und beugte sich vor. Mit seiner Hand strich er ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und streichelte mit seiner Rückhand über ihre Wange. “Aber hier geht es immerhin um mehr als das und ich will sehen wie weit du gehst, also…“ Seine Hand strich über ihren Hals und ihre Brust. Er wollte diese Extase des Spiels auch auf eine andere Ebene lenken um die Jabami aus der Fassung zu bringen. Dabei beugte er sich noch weiter zu ihr rüber und für einen kurzen Moment wanderte seine Hand unter ihrem Rock und strich zwischen ihren Beinen. Ein freches Grinsen konnte er sich nicht verkneifen als ein wenig Druck folgte. “Spielen wir noch eine Runde“, kam es herausfordernd von ihm gesprochen und er nahm das Risiko in Kauf. Die Hände wieder von ihr gelassen setzte er sich brav neben sie. “Mal sehen wer gewinnt“, sprach er freudig aus und war gespannt welche Tricks die schwarzhaarige Schönheit noch im Ärmel hatte.

[Yumeko Jabami]

Die kleine Lüge war aufgeflogen, trotz der sonst so undurchschaubaren Fähigkeiten der Jabami. Jedoch war es von Anfang an anders bei Kenji, es schien, als würde er durch ihre Fassade hindurchblicken und ihr wahres inneres sehen können. Bei seinen sarkastischen Worten konnte sie also nicht anders als sanft zu lächeln, wusste sie genau, dass er die Wahrheit über ihre Unwissenheit erkannte. Dieses wurde nur noch größer, denn sie war seine Muse. Zwar für diese blöden Fuuins, aber das war nebensächlich. „Das freut mich zu hören, Kenji. Ich bin nämlich sehr gerne deine Muse.“ Auch musste sie ein wenig lachen, hielt sich dabei ihren Mund zu. „Wille der Natur? Passender könnten deine Worte gar nicht sein.“ Ob das eingepflanzte Geschenk wirklich so natürlich war, sei mal dahin gestellt, jedoch war es doch das, was beide von Anfang an miteinander verbunden hatte. Um diese Verbundenheit noch etwas auszubauen, machten sie mit dem Training weiter und Yumeko erreichte erneut den Sage-Mode. Dieses Mal musste sie sich jedoch konzentrieren, dass das Gleichgewicht erhalten blieb, denn der Nakamura wollte ein Spiel spielen. „Ich weiß, dass du das nicht tun würdest, Kenji. Und natürlich könntest du mich davon abbringen, ich möchte ja, dass der Gewinn sich für dich lohnt. Und… Ich spiele niemals unfair. Vertrau mir, Liebster. Ich werde dir alle Regeln rechtzeitig erklären.“ Wahre Worte aus den Worten der Jabami, war es ihr doch so wichtig, dass ehrlich gespielt wurde. Wobei… gegen den ein oder anderen Trick ihrerseits hatte sie natürlich nichts. Was für eine fast schon ekstatische Wirkung dieses Vorhaben auf die junge Frau hatte, konnte Kenji bald mit seinen eigenen Augen sehen. Denn nachdem die Karten gemischt wurden und es Zeit war etwas Risiko einzugehen, tat der Blondschopf genau das. Der Körper der schwarzhaarigen Schönheit verriet ihre Liebe zum Risiko und zum Spiel, jedoch schaffte es Yumeko mit ein wenig Konzentration ihre blauen Streifen beizubehalten. Noch. „Das Glück ist mit denen, die es verdienen.“, lächelte sie ihm breit entgegen, ehe sie eine nächste Runde anbot und dabei nun völlig ihre Zurückhaltung fallen ließ. Die Liebe zum Spiel war nun mehr als offensichtlich, ihre Körperhaltung und auch ihr Gesichtsausdruck strahlte nichts als Lust aus, als sie das alles oder nichts ihrem Gegenüber anbot. Für einen Bruchteil einer Sekunde verschwand dieser Blick in leichte Enttäuschung, denn die Worte des Nakamuras klangen zunächst so, als würde er aufhören wollen zu spielen. Doch die Freude darüber, dass dem wohl nicht so war, war noch viel größer. Als sie dann auch noch seine Hand an ihrem Gesicht zu spüren bekam, glühten ihre Wangen förmlich und die roten Augen fingen an zu glitzern. „Wie weit ich gehe?“, konnte sie gerade noch leise von sich geben, ehe eine Gänsehaut ihren Körper durchflutete. Kenji wusste genau welche Knöpfe er bei dieser Frau drücken musste, um ihre Gedanken durcheinander zu bringen. Ihre Knospen wurden schlagartig sichtbar, als seine Hand ihre Brust herunterstrich. Einen Biss auf die Lippe konnte sie sich nun auch nicht mehr verkneifen, als die Wärme seiner Finger zwischen ihren Beinen wanderte und ein Kribbeln in ihrem Unterleib auslösten. Sie hörte schon gar nicht mehr, was Kenji da von sich gab, konzentrierte sich nur auf ihre aufsteigende Hitze und dem Gefühl seiner Hand an ihrem Körper. Hätte sie doch nur ihre Hirne nicht miteinander verbunden, wäre es ihr vielleicht möglich gewesen diesem Stand zu halten, doch… war es eben nicht so. Schlagartig verlor sie das Gleichgewicht zwischen den Energien, das Blau wurde schwarz und ehe der Nakamura seine Hand zwischen ihren Beinen nehmen konnte, stürzte sie sich auf ihn. Ihre Hände um seinen Hals, setzte sie sich auf seinen Schoß und fing an ihre weichen Lippen auf seine zu pressen. Sie holte sich keinen zärtlichen Kuss, nein. Sie wollte seine Lippen dauerhaft auf ihre spüren. Auch ihre Zunge verlangte nach seiner und ihre Hüfte drückte sich fest gegen den Körper des Blondschopfes. Es war, als würden zwei ihrer größten Leidenschaften miteinander versuchen zu konkurrieren, doch gab es einen deutlichen Sieger. Die Liebe zu Sex und Intimitäten war größter als ihre Liebe zum Spiel. Sollte Kenji bisher nicht unterbrochen haben, so würde es Yumeko auch nicht tun. Ihre schwarzen Streifen war nun auch weg, doch wollte sie gerade nicht aufhören Kenji zu spüren. Tatsächlich wollte sie gerade nie wieder etwas anders tun. „Ich weiß nicht wie du es siehst, aber ich habe gewonnen. Zwar nicht im Spiel, aber mit dir.“ Die Lippen von seinen gelöst, legte sie ihre Stirn an seine, schaute ihn tief in seine blauen Augen und ließ nicht von ihm ab.

[Kenji Nakamura]

Unser Blondschopf konnte die Skepsis der schwarzhaarigen Schönheit nachvollziehen, doch hoffte er auf das Vertrauen, welches sie in ihn legte. Dabei deckte das gegenseitige Vertrauen vielerlei Bereiche ab und somit stand es außer Frage, dass sie einander sehr schätzten und tiefgründige Gefühle füreinander hatten. Kein Wunder also, dass die Jabami die Muse für unseren Blondschopf war, oder? Für ihn war es jedenfalls schön zu hören, dass es sie freute. Ebenso schön war auch ihr Lachen, als sie den Wille der Natur als passenden Ausdruck bezeichnete. Kenji lächelte ihr liebevoll entgegen. Wahrscheinlich hatte sie die Tiefe seiner Worte noch nicht gänzlich verstanden, aber das war auch nicht wirklich wichtig. Viel wichtiger war aktuell ihr Training! Gepaart mit einem Kartenspiel und einem hohen Einsatz sollte es auch gleich losgehen. Wobei ihm der Einsatz doch ein wenig zu hoch war und dies offen ansprach. Er lächelte aber bei ihren Worten, gefolgt von einem zufriedenen Seufzer. “Allein die Zeit die ich mit dir verbringe ist doch Lohn genug“, sprach er aufrichtig und sanft zu ihr. Das sie Fair spielen würde glaubte er ihr und somit ging die erste Runde los, welche in einem Seig für unseren Nakamura endete. Da war das Glück mit den doofen, oder wie Yumeko es nannte: Mit denen, die es sich verdient hatten. Kenji erwiderte das breite Grinsen. “Dann dürfte die nächste Runde ja auch gut für mich ausgehen“, kommentierte er das Ganze und war bereit für ihre nächste Partie. Die Liebe zum Spiel durchfloss den gesamten Körper der Jabami, welche sich dieser Extase des Nervenkitzels hingab. Ein Anblick der natürlich auch unserem Nakamura nicht entgangen war, perfekt um das Training auf die nächste Stufe zu erhöhen. Unser Blondschopf ließ seinen gesamten Charme auftrumpfen und forderte seine Geliebte mit seinen Berührungen und Worten heraus. Wie weit würde die schwarzhaarige Schönheit wirklich gehen? Sie fragte selbst noch nach, ehe sie sich in den Berührungen von ihm fallen ließ. Man merkte es ihrem Körper sofort an, ein Grund mehr mit seiner Hand zwischen ihren Beinen zu streichen und ihre Lust weiter anzutreiben. Für einen kurzen Augenblick bemerkte er, wie Yumeko die Kontrolle verlor und die blauen Streifen sich plötzlich schwarz färbten. Genau in diesen Moment stürzte sie sich erneut auf ihn und setzte sich sofort auf seinen Schoß. Die Arme um ihn gelegt spürte er sofort die weichen Lippen von ihr auf seinen. Es war kein zärtlicher und Verliebter Kuss, sondern ein Kuss voller Lust und Hingabe. Fordernder konnte er schon kaum sein und unser Nakamura erwiderte diesen. Natürlich mit einer gewissen Vorsicht, hatte er die Wandlung der Jabami genauestens im Blick, als sich auch ihre Zungen kreuzten. So fordernd war sie bisher noch nie gewesen, es war quasi ein völlig neues Ereignis. Die schwarzen Streifen verblassten jedoch und verschwanden vollständig. Yumeko hatte sich daher unter Kontrolle und ließ sich zumindest nicht von der natürlichen Energie übermannen. Dies war den Umständen entsprechend tatsächlich ein Erfolg, auch wenn er anders war als gedacht. Ihre Worte konnten rührender und schöner kaum sein, weswegen Kenji leicht rot wurde und ihre Stirn auf seiner spürte. Ihre strahlenden roten Augen sprachen Bände. Kenji legte seine Arme um ihren Körper und nahm sie fest in den Arm. “Das hast du schön gesagt, auch wenn du mal wieder maßlos übertreibst“, hauchte er ihr sanft entgegen und lächelte dabei verliebt. “Bestimmt nur um deine Niederlage zu vertuschen“, neckte er sie dabei ein wenig und gab ihr einen sanften Kuss. Die Wärme ausgehend von ihrem Körper war unbeschreiblich und trotz dieser Verliebtheit spürte er förmlich die Lust, wie sie durch ihren Körper strömte. “An deiner Kontrolle werden wir aber nochmal ein wenig üben müssen.“ Grinste er dabei breit und schloss sie mit seinen Armen enger an sich. “Schluss mit dem Training?“ Eine direkte Frage an die schwarzhaarige Schönheit während seine Hände über ihre wunderschönen Rundungen an ihrem Rücken / Hüften streichelten.

[Yumeko Jabami]

Was war denn nur mit Yumeko los? Träumte sie, oder hatte sie wirklich eine Art Seelenverwandten in dem Schneckenmann gefunden? Man konnte es drehen, wie man mochte, aber es war Schicksal, wahrlich der Wille der Natur, dass die beiden zueinander gefunden hatten. Allein seine Reaktion auf ihren Wetteinsatz bei dem Kartenspiel, zeigte was ein guter Mann der Nakamura war, schaffte er es auch immer wieder die sonst so lieblose Lehrerin, genau das aus ihrem Inneren zu entlocken. Erneut wurden ihre Wangen rot, schaute sie vor Scharm kurz zu Boden. „Bei jedem anderen würde ich sagen, dass er aufhören soll zu schleimen und zu lügen. Doch ich seh in deinen Augen, dass das keine Lüge war und… es bedeutet mir sehr viel, dass du das so siehst, Liebster.“ Und genau aus diesem Grund, spielte die Kartenspielerin fair, betrog nicht und setzte auch keine Tricks ein. Am Ende freute sie sich sogar über den Sieg Kenjis, hatte er es doch verdient in allen Dingen im Leben zu gewinnen. „Hey!“, schmollte sie, jedoch offensichtlich nicht ernst gemeint, „Habe ich etwa kein Glück verdient, hm?“ Natürlich wusste Yumeko, dass dem sehr wohl so war, und auch, dass Kenji seine Worte nicht so meinte, sondern nur einen kleinen Schabernack treiben wollte. Die nächste Runde würde schon zeigen, auf welcher Zeite die Göttin des Glückes stand. Zumindest war das so geplant, doch schaffte es der Nakamura mal wieder die schwarzhaarige Schönheit völlig aus dem Konzept zu bringen. Er berührte sie am ganzen Körper, ging sogar unter ihren Rock. Nun konnte selbst die ehemalige Anbu den Sage-Mode nicht mehr halten. Ihre Spielsucht verlor gegen ihre Sucht nach den Lippen des wunderschönen Mannes, weshalb es schlagartig passierte, dass sie mit dem Mal des Juugo-Erbes auf seinen Schoß saß und voller Leidenschaft seine Lippen und seine Zunge forderte. Zu ihrer leisen stöhnenden Zufriedenheit, erwiderte dieser ihre Forderung und gab ihr genau das, was sie wollte. Kein Wunder also, dass Yumeko selbst als sie wieder die Kontrolle über sich hatte, nicht aufhören konnte ihn zu küssen und eigentlich nur für wichtige und ehrliche Worte ihre Lippen von seinen löste. Ihr inneres fing immer mehr an vor Lust und Leidenschaft zu brodeln und als dann auch noch der Blondschopf seine Arme um sie legte, durchschoss ein Gefühl von Gänsehaut ihr Inneres. „Ich übertreibe nie, wenn es um meine..“, musste sie selbst kurz bei ihren Worten schlucken, „… meine Gefühle geht, Liebster. Und es gibt nichts zu vertuschen, wie gesagt. Ich habe den Jackpot mit so einem charmanten Mann wie dir geknackt. Auch wenn ich nichts gegen einen Sieg bei unserer kleinen Black-Jack Runde gehabt hätte.“ Ein kurzes, leises Kichern entfloh ihren Mund, während ihre Augen noch immer an denen des Nakamuras gefesselt waren. Ein sanfter, liebevoller Kuss folgte, und die Juugo-Erbin konnte nicht anders als unbewusst zu lächeln. Es fühlte sich einfach alles so unfassbar intensiv und schön an, so etwas hatte sie wahrlich noch nie gespürt. „Welche Kontrolle meinst du? Ich finde, wenn mein Sage-Mode jedes Mal so endet, gibt es keinerlei Not dafür.“ Ein schelmisches Grinsen lag auf ihren Lippen, auf die sie dezent vor Lust biss. Ihre Augen schlossen sich fast automatisch, als Kenjis Hände ihre perfekten Rundungen entlangfuhren. Die Worte, die von ihm kamen, hauchten eher wie an Rauschen an ihr vorbei, und hätte sie ihre Hirne nicht voneinander getrennt, hätte sie diese wahrscheinlich nicht einmal wahrgenommen. „Schluss mit dem Training. Wenn wir…“, ein lustvoller Kuss folgte, „..so weitermachen, dann…“, und noch einer, dieses Mal etwas fordernder, „Dann werde ich mich gar nicht mehr von dir lösen können, Liebster..“ Ihre Lippen erneut auf seine gepresst, durchfloss eine unglaubliche Lust ihren Körper, es war kaum noch für sie auszuhalten. Am liebsten hätte sie einfach seine Hose geöffnet und sich geholt, was sie wollte. Doch noch hatte sie sich im Griff. NOCH. Ihre Hände strichen am Hinterkopf durch seine Haare, würde sie ihm keinerlei Möglichkeit geben, sich von ihr zu entfernen. Da hatte sie nun ihren WIllen; Rumgeknutsche wie zwei verliebte Teenager.

[Kenji Nakamura]

Wer hätte gedacht, dass ein einfaches Kartenspiel solch tiefgründige Gefühle auslösen konnte? Die Extase der Spielsuch von Yumeko wich ihrer Verliebtheit und dem Einsatz, welchen sie erbrachte. Sie wollte so sehr etwas Gutes für ihn tun und ihn belohnen. Dabei sah sie gar nicht, dass die Zeit mit ihr für ihn Lohn genug war. So war es nämlich, denn ehrlicher hätte diese Antwort nicht ausfallen können. Ein Ausdruck den die psychologische Expertin natürlich erkannte und genau deswegen wohl leicht rot wurde und kurz zu Boden blickte. Kenji legte seine Hand an ihr Kinn, wollte er doch in ihre wunderschönen roten Augen blicken. “Damit liegst du absolut richtig und mir bedeutet es ebenfalls viel.“ Herzlicher und liebevoller konnte sein Blick kaum sein. Allerdings musste er sie nach der ersten gewonnen Runde dann doch ein wenig necken. So wie man es als Verliebte nun einmal tat! Das ihr Schmollen nur gespielt war merkte er natürlich, aber trotzdem würde er eine ehrliche Antwort von sich geben. “Du hast nur das Beste verdient“, sprach er liebevolle und lächelte dabei charmant. Die nächste Runde sollte beginnen und Zeigen, bei wem das Glück wirklich hold war. Allerdings kam es nicht wirklich dazu, denn die intimen Berührungen des Nakamuras sorgten dafür, dass sich Yumeko einer anderen Extase hingeben musste. Es war schon bemerkenswert wie gut man die schwarzhaarige Schönheit damit um den Finger wickeln konnte, allerdings auch im negativen Sinne. Unser Blondschopf wurde nämlich zu Boden gerissen und seine Hände auf diesen festgenagelt. Die schwarzen Linien auf dem Körper der Jabami machten den Umschwung deutlich. Kenji beobachtete das Spektakel als sich die Lippen und Zungen der beiden kreuzten. Die Gier der Jabami schien keine Grenzen zu kennen, doch schaffte sie es dennoch die Kontrolle zu bewahren. Die schwarzen Linien verschwanden und Kenji konnte seine Arme nach ihren ehrlichen Worten um ihren Körper legen. Solch offene und ehrliche Worte über ihre Gefühle hatte er nun nicht erwartet, aber es war unglaublich schön diese aus ihrem Mund zu hören. “Es freut mich zu hören, dass du so über mich denkst, Yumeko und… Ich kann diese Gefühle und Worte nur zurückgeben.“ Erneut musste er bei seinen Worten Lächeln. Ihr Kichern war wie Musik in seinen Ohren, weswegen ein liebevoller Kuss zwischen ihnen folgte. Allerdings musste er sie auch bezüglich ihrer Kontrolle noch einmal aufziehen, wobei sie seinen Spruch konterte. “Na das Gleichgewicht für den Sage Modus du doofi“, sprach er einleitend und schmunzelte. “Es könnte auch mit Kontrolle so enden, dass weißt du doch.“ Dabei erinnerte er sie an die kleine Wette und ihrer ausgezeichneten mündlichen Leistung die sie abgelegt hatte während er das Chakra im Gleichgewicht hielt. Ein Grund mehr mit seinen Händen nun über die perfekten Rundungen der schwarzhaarigen Schönheit zu fahren. Yumeko konnte sich scheinbar kaum mehr halten und wollte das Training beenden. Lustvolle Küsse unterbrachen immer wieder ihre Worte. Bezüglich des Schritts von ihm hatte sich Yumeko jedoch noch im Griff, allerdings nicht bei ihren Küssen. Ihre Lippen würde sie nicht von ihm lassen und bestimmend hielt sie seinen Hinterkopf fest. In der Öffentlichkeit war es schon schwierig, aber hatte unser Blondschopf eine Idee das Ganze mit ein wenig mehr Feuer zu entfachen. In kürzester Zeit war das Naturchakra gesammelt und Kenji hatte den Sage Mode aktiviert. Den überraschenden Moment würde er doch gänzlich für sich nutzen. “Wollen wir dir mal den spektakulärsten Höhepunkt deines Lebens bescheren“, hauchte er ihr entgegen. Mit dem Sage Mode konnten die die Intensität ihrer Intimitäten noch ein wenig in die Höhe treiben, aber es hatte auch den Vorteil, dass Kenji andere Personen spüren konnte. Niemand war in ihrer Nähe und somit konnten die beiden sich ihrer Lust vollständig hingeben.

“Ich will dich… Hier und jetzt“, kam es bestimmend von ihm gesprochen. Kenji zögerte nicht lange und holte sein steifes Glied aus der Hose. Dabei war ihm der nächste Schritt auch egal. Mit seiner Hand würde er im Bereich ihrer feuchtesten Region die Strumpfhose zerreißen und ihr Höschen bei Seite schieben, nur um sie bestimmend wieder gegen seine Hüfdte zu drücken. Dabei hob er diese auch leicht an um direkt tief in ihr eindringen zu können. Ein genüssliches Stöhnen entfloh ihm während er genüsslich in ihre perfekten Hüften griff. “Tob dich… schön… aus…“ Hauchende Worte gefolgt von lüsternen Küssen. Sein Glied pulsierte extrem, sammelte er auch Naturchakra in diesem um ihn noch größer werden zu lassen. Das Innere der Jabami sollte die geballte Intensität spüren und ihrer Gier nachgehen. Einen kräftigeren Klaps auf ihren Hintern gefolgt von einem festen Griff konnte er sich ebenso wenig verkneifen. Nun lag es an der schwarzhaarigen Schönheit ihre Künste unter Beweis zu stellen… Wobei sie dies schon längst getan hatte.

[Yumeko Jabami]

Selbst bei einem spaßigen Kartenspiel schaffte es der Blondschopf seiner Verehrerin etwas Honig um ihre weichen Lippen zu schmieren. Eine wahrlich beeindruckende Eigenschaft, waren ihre Worte über das nicht verdiente Glück doch eigentlich nur ein kleines Necken. „Jetzt übertreibst du aber maßlos. Aber danke.“ Ob sie wirklich nur das Beste verdient hatte, bezweifelte die junge Frau, doch wollte sie jetzt nicht mit ihrem Gegenüber diskutieren, sondern viel eher eine weitere Runde Karten zu spielen! Zu dieser kam es jedoch nicht, denn Kenji drückte Knöpfe, besser gesagt ihre Oberschenkel, sodass der Sage-Mode verloren ging und sich das Juugo-Mal zeigte. Statt eines Angriffes, gab es aber Küsse. Sehr viele und sehr gierige Küsse, während sie auf seinen Schoß saß und sich fest um seinen Hals klammerte. Yumeko wollte diesen Mann, auch als sie sich schon wieder unter Kontrolle hatte, verlangte ihr Mund und auch ihr Unterleib nach mehr. Sie hatte den Jackpot mit ihm geknackt, was sie ihm auch unbedachterweise mitteilen musste. Dass sie selbst ein Jackpot für ihn war, glaubte sie selbst nicht, war sie doch eigentlich alles andere als ein ehrlicher Mensch, wobei selbst sie zugeben musste, dass sie es bei ihm wie noch nie bei jemand anderen war. „Ich glaube du hast deinen hübschen Verstand etwas verloren, Liebster.“, beendete sie hoffentlich dieses gefühlsdusselige Thema. Kurz kam dann auch noch das der Kontrolle auf, was nur noch mehr dazu führte, dass Yumeko sich nach dem Körper des Nakamuras verzerrte. „Wie das wohl ist dich in mir zu spüren, während ich in diesem Modus bleibe…“ Ihren Zeigefinger langsam an seiner Brust entlang gestrichen, biss sie sich bei diesem Gedanken auf die Lippe. Das würde sie auf jeden Fall noch herausfinden wollen, würde es kosten, was es wolle! Die Hitze in ihr stieg nun um so mehr, und ihr Mund verlangte wieder nach den weichen, so köstlichen Lippen Kenjis. Ihr Körper signalisierte eindeutig, was er hier und jetzt wollte. Mit einem festen Griff in seiner wuscheligen Mähne, stellte sie sicher, dass er nicht fliehen konnte, wobei er es eindeutig auch nicht vorhatte. Denn plötzlich spürte Yumeko, wie die diese unglaubliche Macht wieder in greifbarer Nähe war und sie öffnete schlagartig ihre Augen und schaute gierig den veränderten jungen Mann direkt in seine schönen Augen. „Oh du böser böser junge Mann.“, sprach nur noch die Lust aus ihr, nachdem klar war, dass nun ein paar Regeln gebrochen werden würden.

„Dann nimm mich. Hier und jetzt.“[/color], hauchte sie ihm entgegen, ehe sie ihre Lippen immer wieder mit seinen zu verbinden versuchte. Das stellte sich vor lauter Lust doch als etwas schwerer heraus, machten seine Hände sie komplett verrückt. Schwer vorzustellen aber in den Hirnen der jungen Frau war es gerade ziemlich ruhig, sie verlangten beide nach ein und demselben: Kenjis bestes Stück! Erschrocken öffnete sie ihren Mund, doch schaute gleichzeitig unglaublich angetan, als ihre Strumpfhose zwischen ihren Beinen zerrissen wurde. „So gefällst du mir unheimlich guuuuuuu..uuuut.“, stöhnte sie nur noch das letzte Wort, als sie endlich von den Qualen befreit wurde und das steife Glied des Nakamuras in ihre warme Höhle eindrang. Diese bestimmende Seite beim Sex kannte sie noch nicht von ihm, doch was sollte man sagen… Es gefiel ihr ausgesprochen gut. Aussprechen konnte sie allerdings nicht, denn der Mund des Blondschopfes suchte ihren, voller Lust und Gier vereinten sich auch wieder ihre Zungen, während Yumeko anfing leise in seinen Mund zu stöhnen. Ihre Hüften langsam vor und zurück bewegt, spürte sie so intensiv wie noch nie, dass das Glied in ihr immer mehr an Größe gewann und dabei unglaublich pulsierte. Der Klapps auf dem Hintern unterbrach die Zusammenkunft ihrer Münder für einen kurzen Moment, doch schmunzelte die schwarzhaarige Schönheit ihren Liebsten frech an. „Das war doch nicht alles, oder?“ Ihre Händen packten zunächst seinen Kopf und drückten diesen an ihre Brust, wollte sie seine Lippen nun an ihren steifen Knospen spüren. Den Kopf in den schönen Himmel gestreckt, schloss die die Augen und fing an immer lauter und intensiver zu spüren, so dass sie zwischendurch nach Luft schnappen musste. Ihre zarten Hände nun nach seinen gegriffen, positionierte sie diese an ihren Hintern. „Pack richtig zu, ich will alles von dir an meinem Körper spüren.“ Das getan, war es nun an Yumeko sich das zu holen, was der Nakamura ihr versprach: Den spektakulärsten Höhepunkt, den sie jemals hatte. Ihre Hüften bewegten sich nun schneller vor und zurück, presste sie ihren Kitzler dabei an seinen Unterleib. Diese Reibung war ein unglaubliches extra, gepaart mit dem riesigen Teil in sich. „Gott Kenji…“, kam es schon fast laut aus ihrem Mund, während auch ihr Stöhnen immer mehr an Lautstärke gewann. Die Augen geschlossen, versuchte sie nun sich auf die Macht, die in dem Blondschopf schlummerte zu konzentrieren und was soll man sagen… Sie durchschoss sie wie ein Blitz. Ein so intensiver Blitz, bestehend aus purer Leidenschaft. Überall auf ihrer Haut war nun eine deutliche Gänsehaut zu sehen. „Es ist… so intensiv… Kenji, ich…liebe...“, konnte sie die Worte, die sie eigentlich sagen wollte, nicht aussprechen, so sehr war hatte die Lust die Kontrolle über die junge Frau verloren. Ob Kenji wusste, was sie vorhatte zu sagen? Eins war klar: Dieses Mal würde sie es sein, die wohl als erstes ihren Höhepunkt erreichen würde.

[Kenji Nakamura]

Noch glaubte die Jabami nicht daran, dass sie Glück verdient hatte, aber dieser Zeitpunkt würde noch kommen. Sie hatte das Herz am rechten Fleck und aufrichtige Gefühle, welche belohnt werden sollten. Eine Diskussion stand jedoch beiderseits nicht zur Debatte, weshalb ihr Danke von unserem Blondschopf angenommen wurde. Ebenso wie die Verführungsküste seinerseits ihr gegenüber! Ja, nicht nur die schwarzhaarige Schönheit war eine Meisterin darin! Gut, Kenji war nun wahrlich kein Meister darin, aber seine Berührungen bewirkten schöne Reaktionen vom Körper der hübschen Frau, welche unweigerlich zum Auflösen des Sage Modes führten. Die kluge Yumeko hatte sich selbst jedoch im Griff und konnte die Mächte ihres Mals zurückhalten. Ihr Wille dahingehend wurde auch vom Siegel des Nakamuras bestärkt, was das Ganze noch einmal deutlich vereinfachte und… Ihre Lust zum Sieger machte! Auf dem Schoß des Blondschopfs Platz genommen holte sie sich ein paar gierige Küsse und sprach emotional von ihren Gefühlen. Gefühle und Anerkennung die er nur zurückgeben konnte und das tat er auch mit seinen Worten. Das er dabei wohl seinen Verstand verloren hatte ließ er einfach so stehen und gab ihr erneut einen Kuss, während Yumeko noch eine andere Idee hatte. Wie intensiv das Ganze wohl werden würde, wenn sie selbst im Sage Mode war? Das konnte wohl niemand sagen. “Bestimmt berauschend… Mach also gute Fortschritte damit wir diesem auf den Grund gehen können“, hauchte er ihr entgegen nachdem sie sich lustvoll auf ihre Lippe gebissen hatte und über die Brust des Mannes strich. Yumeko zwang Kenji förmlich dazu sich ihr jetzt hinzugeben und schnappte sich einfach den Kopf des Blondschopfs. Dieser hatte aber auch nicht wirklich vor nun vor ihr zu fliehen, eher im Gegenteil. Für ihre harte Arbeit sollte sie doch belohnt werden und es war auch für ihr gemeinsames Training förderlich. Das Gefühl sein Chakra durch ihren Körper fließen zu lassen sollte sie in Extase bringen. Schlagartig hatte sie ihre Augen geöffnet und würde dabei das freche Grinsen von ihm sehen.

Für beide war klar, dass sie es hier und jetzt miteinander tun würden. Offen sprachen sie diese Worte aus und Kenji zögerte nicht lange. Er riss einfach die Strumpfhose dieser sexy Frau auf und würde ihr Höschen beiseiteschieben um mit seinem Glied eindringen zu können. Diese Art sich zu holen was er wollte gefiel Yumeko scheinbar sehr. Sie stöhnte ihre Worte ihm förmlich entgegen als er in ihr eindrang. Sofort holte sich Yumeko erneute Küsse und ihre Zungen spielten miteiannder während sie langsam ihre Hüften vor und zurück bewegte. Ein leidenschaftlicher und lustvoller Akt der Liebe, welcher viele Seiten vereinte. So intensiv hatten die beiden es wohl noch nicht miteinander getan. Der Sage Mode half dabei das Ganze auf ein neues Level zu heben und auch sein Glied größer werden zu lassen. Dies machte ihren Sex noch intensiver, sorgte die feuchte Enge der Jabami für eine angenehme Reibung zwischen ihnen. Kein Wunder also, dass Kenji lustvoll auf den prächtigen Arsch von ihr schlug. Das Schmunzeln und die Gier nach mehr war ihr jedoch anzusehen. Sie wollte wirklich mehr? Für einen Moment blickte er verwundert in ihre lüsternen Augen, ehe er seinen Kopf bereits zwischen ihren Brüsten wiederfand. Die große Oberweite von ihr brachte ihn dazu diese direkt zu Küssen und seinen Kopf tief in sie zu vergaben. So prall und weich wie sie waren sorgten sie sofort für ein extremes pulsieren seines Schwanzes. Mit seinen Händen öffnete er ihr Oberteil und legte ihre Brüste aus dem BH frei. Sofort küsste er ihre Steifel Nippel und umspielte sie zärtlich mit der Zunge. Ein kleiner Biss zwischendurch durfte natürlich nicht fehlen. Seine Hände sollten dort jedoch nicht verweilen, denn die schwarzhaarige Schönheit wollte diese an ihrem Hintern spüren. Er sollte richtig zupacken, weswegen Kenji kurz zu ihr hinaufschaute. “Dann will ich dir diesen Wunsch erfüllen“, stöhnte er ihr entgegen während er sich mit seinen Lippen erneut um ihre Brüste kümmerte. Er saugte auch ein wenig an ihren Knospen während er diese zärtlich mit seiner Zunge umspielte. Dabei griff er fest in den Hintern der Jabami und wackelte mit diesem auf und ab. Eine zusätzliche Intensität gepaart mit den schnelleren Bewegungen ihrer Hüfte. Immer wieder ließ er diese kurzzeitig los nur um wieder genüsslich zuzupacken und diese zu Kneten. Ihre Rundungen hatte er perfekt im Griff, als sie ihrem Höhepunkt näherkam. Sie stöhnte laut voller Extase und wurde immer unregelmäßiger und schneller in ihren Bewegungen. Ihre Worte spornten ihn unglaublich an, streckte er auch seine Hüfte empor, damit sie vollständig miteinander vereint waren, so tief und intensiv es nur ging. Ihren Satz konnte sie nicht mehr zu Ende bringen als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Zeit zum Ausruhen würde er ihr aber nicht lassen, nein… Kenji selbst war noch nicht bereit dafür und holte mit seiner rechten hand aus um ihr härter auf den Arsch zu hauen. Ihr Hintern wackelte perfekt dazu und er griff genüsslich und fest in diesen. “Mach weiter“, kam es fordernd von ihm gesprochen während er stöhnen ihre Brüste küsste. Dabei legte er seine rechte Hand an ihren Hinterkopf und führte diesen allgemein näher an sich. “Komm noch einmal so wunderschön für mich während…“ Seine Worte erotisch, verführerisch und voller Lust und Liebe zugleich. “Während ich mit meiner Ladung tief in dir komme.“ Kenji konnte nich anders als lustvoll zu stöhnen und mit der linken Hand fest auf ihren Arsch zu hauen. “Schneller Baby… Hol dir das wonach du dich so sehr sehnst..” Die Reibung wurde immer intensive und das pulsieren des Glieds immer starker. Kenji stand kurz vor seinem Höhepunkt als er mit seiner rechten Hand ihre Haare griff und an ihnen zog. Leidenschaftlich küsste er ihren und hatte somit ihren Kopf fest im Griff. “Yumeko… ich…“ Sein Glied pulsierte noch stärker und wurde noch härter. Sein Griff in ihren Haaren festigte sich, ebenso wie die Schläge und der anschließende Griff in ihre prallen und geilen Rundungen. “Ich liebe dich auch!“ Stöhnte er extrem lustvoll und voller Liebe in ihr Ohr. Mit diesen Worten hatte sie wohl nicht gerechnet, sondern mit der Ankündigung seiner Ladung… Diese hielt er aber noch zurück, wollte er den zweiten Höhepunkt dieser unglaublich hübschen sexy Frau doch mit seinem Sperma in Empfang nehmen.

[Yumeko Jabami]

Eigentlich hatte Yumeko das Training mit Kenji begonnen, um einfach ihr Geschenk besser unter Kontrolle haben zu können. Doch ergaben sich dadurch unendlich viele neue Möglichkeiten, die mit der aktiven Aufnahme von Naturchakra zusammengehörten. Nach wie vor ein sehr intensives Gefühl für die schwarzhaarige Schönheit, kein Wunder also, dass sie Feuer und Flamme war bei dem Gedanken, damit mit ihrem Liebsten intim zu werden. Sie hatte es schon mit Kenji getan, als er im Sage-Mode gesteckt hatte, doch wie würde es sich wohl anfühlen, wenn auch sie es wäre? Eine Frage, die unbedingt noch beantwortet werden musste. Dieser Gedanke allein hätte gereicht, dass es nun dazu kam, dass zwei Lehrer sich etwas näher auf der Wiese kamen. Für die Jabami gab es kein zurück mehr, sie wollte ihren Blondschopf hier und jetzt und zum Glück war auch er sichtlich und spürbar nicht abgeneigt davon.

Die Strumpfhose war hinüber und das mächtige Glied des Nakamuras in die warme Höhle der Jabami eingetaucht. Schon jetzt fühlte sich alles nach einem besonderen Mal zwischen den beiden an. Es war so heiß, so intensiv und voller Leidenschaft, wie noch kein einziges Mal zuvor. Selbst ihre Lippen löste sie von ihm, wollte sie seine an ihre Brust spüren, weshalb sie ihren Kopf einfach nahm und gegen sie presste. Ohne ein Wort wusste Kenji was er zu tun hatte. Die Berührungen seiner Lippen, selbst über der Bluse, waren unglaublich erregend, genauso wie sein Pulsieren in ihr. Lüstern biss sie sich auf die Lippe, als seine Hände die großen Geschenke auspackten. Allein diese Berührung ließ ihr inneres krampfen vor Lust, und ihr Stöhnen intensiver und gieriger werden. Ein leicht erschrockenes Ausatmen entfloh ihr jedoch, als der junge Mann in ihre Knospen biss, doch auch das war für sie unwahrscheinlich heiß. „Gooott..“, hauchte sie ihm zu, ehe schon der nächste, feste Schlag auf ihren Hintern kam. Seine Hände hatten aber auch eine unglaubliche Kraft, sicherlich würde man ein paar Rötungen später noch sehen. Doch „Genau so!“ wollte es die junge Lehrerin. Ihr Körper sprach Bände und die maximale Tiefe seines Gliedes in ihr war so intensiv wie noch nie. Ihr Blick tief in seine Augen gerichtet, strich Yumeko mit ihren Daumen über die blauen Streifen auf der Wange des Nakamuras, während sie ihren Höhepunkt erreichte. Ihr Körper verlor sofort an Kontrolle, das vor und zurück ihrer Hüften stoppte immer wieder, war es doch schwer während eines Orgasmus diese Bewegungen einwandfrei fortzuführen. Das war aber genau das, was ihr Liebster wollte. „Alles was du willst, Kenji.“, hauchte sie ihm noch völlig vernerbelt entgegen, ehe ihr Mund auch wieder auf seinen traf. Ihren Kopf festgehalten, war es dieses Mal sie, welche keinen Abstand hätte nehmen können. Aber das wollte sie auch gar nicht, sie wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Ihr Unterleib extrem empfindlich spürte sich die kleine Bewegung unglaublich an. Ihre Hüften bewegten sich nur noch minimal, doch war dies vollkommen ausreichend für sie. Auch für Kenji war es wohl genug, spürte die junge Frau, wie sein Glied immer schneller in ihr pulsierte. Sie spürte jeden Zentimeter von ihm in sich, gepaart mir den Reibungen und den unglaublichen Küssen, geschah es: Yumeko krallte sich an die Schultern Kenjis fest, während Ihr Kopf ebenfalls auf dieser anlehnte und lautstark stöhnte und so ihren erneuten Höhepunkt bekam. Dieses Mal war es aber anders, denn ihre Augen waren weit geöffnet dabei. Was hatte er da gerade gesagt? Während eine Seite ihres Kopfes schon darüber nachdachte ob sie sich verhört hatte, konzentrierte sich das andere auf die spürbar große Ladung in ihr. Ihr Unterleib krampfte, sie wollte alles aus ihm rausholen und in sich behalten. Schwer atmend, küsste sie seinen Hals und lächelte wie ein junger Shinobi. „Das war… unglaublich, Liebster.“, gab sie ehrlich zu, ehe sie erneut den jungen Mann ihre Lippen aufzwang, doch dieses mal weniger lustvoll, sondern mit puren Glücksgefühl. Zum einen, weil sie die Nähe zu ihm nach solch einem leidenschaftlichen Sex spüren wollte, und zum Anderen hoffte sie auch, dass er das Verbotene Thema nicht erneut aussprechen würde.