Trainingsbereich

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Yumeko Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 6. Jun 2023, 16:06

Aus dem geplanten Meditieren wurde zunächst erst mal nichts, denn ein großer, breitgebauter Mann zog die Aufmerksamkeit der Jabami auf sich, in dem er sozusagen unter ihrem Rock landete. Er blieb da aber nicht länger als nötig, um zu spannen. Was für ein ehrenhafter Mann! Wie es der Zufall so wollte, war es der ehemalige Mizukage Meigetsu Kyori, welcher der ehemaligen Anbu natürlich eine Ehre war. Dieser und der Fakt, dass er natürlich nicht schlecht aussah, sorgten dafür, dass Yumeko sich wieder von ihrer besten Seite zeigte. Als sie sich vorstellte, bemerkte sie wie der ehemalige Kage versuchte seinen Schmerz zu verstecken, immerhin hatte er gerade einen Trainingskampf absolviert und sicherlich eine Menge Chakra verbraucht. Er erschuf sogar wunderschöne Tore, welche die Jabami auch direkt ansprach. In den dunklen Augen des Kyori sah man plötzlich ein Funkeln, er schien stolz auf seine Technik zu sein, etwas was die Schwarzhaarige sich merken würde. Er bedankte sich noch auf dem Boden sitzend für ihre Frage wie es ihm denn gehen würde und erklärte, dass er nicht alles gegeben hatte, aber nun mal als erstes getroffen wurde und das sein aus bedeutete. Die beiden schauten sich direkt dabei an, weshalb Yumeko jetzt auch seine Zähne auffielen. „Ein leichter Biss von ihm tut bestimmt besonders gut…“, kicherte sie kurz bei dem Gedanken. „So schön und besonders wie ihr Erschaffer und seine Zähne.“, zwinkerte sie ihm zu. Dass ihre Hand ihn berührte, bemerkte er zwar, sagte aber dazu nichts weiter. Die Jabami sprach die Wette an, die Meigetsu mit sich selbst zuvor abschließen wollte. Er sagte wiederholt, dass er auf wettet, dass ein Hyuuga gewinnen würde. Da die Schwarzhaarige aber Konohagakure kam und genau wusste, dass beide der kämpfenden Männer hübsche Hyuugas waren und somit seine Wette etwas langweilig war mit einer Gewinnwahrscheinlichkeit von 100%. Nachdem sie das auch erwähnte, kratze sich der Spitzzahnige am Hinterkopf und gab ihr Recht, dass so eine Wette keinen Reiz hätte. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, dass sie die Herkunft der Beiden erkannte, was Yumeko wieder etwas zum Schmunzeln brachte. Es schien, als hätte der arme ehemalige Mizukage etwas auf dem Kopf bekommen während dem Trainingskampf mit seinen zwei Freunden. Meigetsu stand langsam auf und der Schwarzhaarigen viel auf, wie groß der Langhaarige man doch war. Sie schaute ihn noch einmal komplett von Oben bis Unten an. „Ob er überall so groß ist?“, dachte sie kurz nach bevor sie dann auf ihren Bruder und einen anderen Blondschopf zeigte, auf dem sie eine neue Wette abschließen wollte. Auch der Kyori wollte auf ihn wetten, aber die Jabami war nun mal einfach schneller. Während er da so stand, betonte er seine mächtigen Brustmuskeln, welche kurz die Blicke Yumekos auf sich zogen und ein schelmisches Grinsen verursachten. Wie konnte man bei dem Körper denn nicht an etwas unartiges denken? Ihr versuch das gleiche zu tun, interessierte den Mann wohl nicht, denn er beobachtete seine zwei Kameraden, während der Kampf der Blondinen zu Ende ging, zum Leiden Yumekos. Sie versuchte ganz offensichtlich mit Meigetsu zu flirten, dass schien er nun auch bemerkt zu haben, während sie eine neue Wette mit ihm versuchte abzuschließen und ihn den Vortritt bei der Auswahl des Gewinners gab. „Einen stärkeren Willen sagen sie? Gut, dann nehme ich den Blonden. Diese Haarfarbe sagt mir wohl heute besonders zu.“, kicherte sie. Die junge Frau beobachtete die zwei Kämpfenden, dabei viel ihr auf, wie gut gebaut beide aussahen. Der mit der Wildschweinmaske etwas mehr muskulöser, was den anderen Hyuuga aber nicht weniger attraktiv machte. „Gut dann steht die Wette! Wenn ich gewinne, darf ich ihnen etwas zeigen.. Ihren Gewinn können sie sich selbst aussuchen. Es ist mir egal, was es ist. Vollkommen egal.“, lächelte sie ihn mit geschlossenen Augen kurz an. Sie meinte das Gesagte auch so, egal was er verlangen würde, bei einem Gewinn des Wildschweinmasken-Hyuugas würde sie ihre Wettschulden begleichen! Die Beiden schauten gespannt gen Kampf weiter an, als plötzlich der Großgewachsene anfing mit voller Lautstärke seine Wahl anzufeuern. Sie hielt sich erschrocken die Ohren zu, war es doch etwas sehr laut gewesen. Dieser Wildschweintyp rief auch zurück, nannte ihn Mondmann. Die Jabami legte ihre Finger an ihr Kinn und schaute ihn mit schiefen Kopf an. „Inosuke und Chiba Hyuuga also, ja? Ich nehme an sie kennen beide schon etwas länger und trafen sich nicht nur zufällig hier? Und entschuldigen sie meine Neugier Meigetsu, aber wieso nennt er sie Mondmann?“, hakte sie lächelnd bei dem breitgebauten Mann nach.

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Meigetsu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Fr 9. Jun 2023, 22:03

Und nochmals. NA Super so wie es schien hielten sich beide Hyuugas nicht an die Spielregeln die vor dem Trainingskampf vereinbart wurden. War Meigetsu nun der Einzige der sich fairerweise nach einem „unsichtbaren“ Treffer von Chiba geschlagen gab? Somit hätte der ehemalige Mizukage ja eigentlich einen Fair-Play Award verdient.
Naja egal somit ging der Kampf zwischen Inosuke und Chiba noch etwas länger und Meigetsu war einfach nach dem ersten überraschenden Treffer eben ausgeschieden. Was wirklich Schade war denn eigentlich hätte der Spitzzahn ja noch Lust gehabt weiter zu kämpfen.
Aber so wie er seine beiden Hyuugas kannte war dies sicherlich nicht der letzte Trainingskampf denn er gegen die beiden ausfechten würde. Somit würden die beiden Schritt für Schritt auch dafür sorgen das sich Meigetsu weiter entwickeln könnte. Es mag auch verrückt klingen aber bereits dieser kurze Kampf zeigte Meigetsu wieder woran er abreiten müsste und zumindest nicht mehr von seinen Hyuugas so schnell überrascht werden zu können.
Das der groß gewachsene Shinobi nun als erster das Kampffeld verlassen musste hatte auch seinen Vorteil, denn damit traf er als erster auf die wunderschöne Yumeko. Besser gesagt landete der Mondmann direkt vor den Füßen der schwarzhaarigen Schönheit. Ganz genau landete der ehemalige Kage ja direkt unter ihrem Rock. Andere wären wohl am hohen Blutverlust vom starken Nasenbluten direkt Bewusstlos geworden. Aber nicht so Meigetesu, dieser verließ so schnell er konnte die Position unter Yumekos Rock und setzte sich auf. Es war einfach nicht seine Art eine solche Situation auszunutzen, war er doch ein sehr sehr höflicher Mensch. Doch war Meigetsu auch EINFACH nur ein MANN und es wäre einfach nur gelogen hätte er seinen Blick nicht für eine Millisekunde nicht zwischen die Beine von Yumeko wandern lassen.
Dabei war es natürlich kein langer lüsterner Blick, bei dem er sich genüsslich die Lippen leckte, doch war es einfach so, dass er einfach hinsah, war er doch ein erwachsener Mann der sich eben für das andere Geschlecht interessierte.
Die Rock Siuation kläre sich aber recht schnell und die beiden mit langen dunklen Haaren führten schon bald ein sehr interessantes Gespräch. Die ehemalige Kunoichi aus Konohagakure wusste natürlich sofort wer Meigetsu war nach dem er sich mit seinem vollständen Namen vorgestellt hatte. Irgendwie kannten viele Bewohner der neuen Schule den Namen des ehemaligen Mizuzkage und somit auch welches Amt er einst hatte.

// So Schön und Besonders wie ihr Erschaffer und seine Zähne// Meigetsu musste in seinen Gedanken die Worte der bezaubernden Jungen Frau nochmals weiderholen da er es kaum glauben konnte was sie gerade gesagt hatte. //Vielleicht war der Treffer von Chiba echt härter als gedacht, aber ich habe das Gefühl Yumeko flirtet mit mir// Der ehemalige Kage kannte ein solches Verhalten von Frauen gegenüber ihm nicht wirklich, eigentlich gar nicht und somit überrumpelte Yumeko ihn fast mit solchen Worten und Flirtattacken. Irgendwie wusste der Kyori gar nicht wie er auf die Worte der gut gebauten jungen Frau antworten sollte. Ihm schmeichelten natürlich die Worte der Jabami, weil er es nicht gewohnt war von Frauen an geflirtet zu werden.
Auf der anderen Seite war es erst einen Tag her dass er Tora wieder gesehen hatte. Eine Frau der das Herz von Meigetsu so lange gehört hat und die sogar seine Ehefrau war. WAR? Nun eigentlich Ende die Geschichte zwischen Tora und Meigetsu mit dessen Tod, war es doch seine Ehefrau selbst die ihn getötet hatte. Der ehemalige Mizukage rechnet nicht damit Tora jemals wieder zu sehen obwohl er sich dies irgendwie stets wünschte. Das Wiedersehen der beiden führte am Ende nur zu einem klärenden Gespräch zwischen den beiden. So das sie am Ende getrennte Wege gehen konnten nach eine so langen gemeinsamen Geschichte. Das er Tora wieder sah und mit ihr sprach beschäftigte den Kyori natürlich noch sehr, doch war es ein weitere befreiender Schritt für ihn mit seiner Vergangenheit abzuschließen. Meigetsu wollte sich nun in dieser neuen Welt nicht an seine Vergangenheit klammern sondern offen für diese neue WELT sein.

Mit einem sehr freundlichen lächeln sah der groß gewachsene Shinbobi dann Yumeko an und sagte zu ihr „Du schmeichelst mir mit deinen Worten sehr. Dabei habe ich das Gefühl mit meinen spitzen Zähnen bin ich hier an der Schule Garnichts mehr besonderes“ sagte der leicht rot werdende Kyori und fuhr sich mit seiner Zunge über seine spitzen Zähne.
Als sich Meigetsu dann langsam erhob und aufzustehen bemerkte er wieder den musternden Blick der Jabami die ihn von Oben bis unten ansah. Dies war auch ein Blick denn Meigetsu so noch nicht kannte, ja natürlich musterten ihn Leute, einfach weil er ein groß gewachsener Mann war und ein ehemalige Mizukage. Doch der Blick vom Yumeko war anderes als der von anderen und irgendwie fragte sich der Kyori was ihm Kopf der Schönheit gerade vor sich ging.

Meigetsu konnte nicht mit einer Oberweite von E auftrumpfen aber sein Brustumfang war trotzdem ganz schön groß, dies einfach an seiner breiten Statur und an seinen Brustmuskeln lag. Trotzdem würde seine Oberweite wohl nicht so viel Blicke auf sich ziehen wie die von Yumeko. Dabei war es wieder einen verrückt Siuation das der Blick der ehemaligen Anbu auf den Vorbau von Meigetsu wanderte und es nicht umgekehrt war. So wie es schien gefiel ihr der Oberkörper des Kyori nicht schlecht, besonders das was sie bis jetzt über der Kleidung sehen konnte und somit erschien auch ein schelmisches Grinsen in ihrem Gesicht.
Da es leider bei einem anderen Kampf zu keiner Wette zwischen Yumeko und Meigetsu kam beschlossen sie nun auf den Kampf zwischen Chiba und Inosuke zu wetten.
Zumindest sprachen die beiden schon einmal darüber wer auf welchen Hyuuga Kämpfer wetten wollte.
Für Meigetsu stellte sich diese Frage nicht wirklich, denn obwohl er Chiba als den stärken Kämpfer einschätze gab es für ihn nur eine Wahl, seinen Wildschein Jungen Inosuke.
Yumeko entschied sich dann auf Chiba zu wetten, somit suchte sich wieder einen Blondschopf aus. Damit kam wohl jetzt doch noch eine Wette zustande, denn beide würden jeweils auf einen anderen Kämpfer wetten.
ABER um was würden die beiden jetzt Wetten? Zuerst glaubte Meigetsu noch daran das Yumeko einfach um Geld wetten wollte. Was irgendwie hier an der Schule nicht wahnsinnig viel Sinn ergab. Immerhin konnte man hier umsonst Wohnen und auch Essen, also um was sollte man dann großartig um Geld spielen. Dem Kyori war dann aber auch schnell klar das er mit der Jabami nicht um ein Essen wetten wird wie er es immer mit Inosuke tat. Mit der dunkelhaarigen Schönheit könnte er am ehesten um ein romantisches Abendessen wetten.
Als die junge Frau mit den fast roten Augen dann davon sprach was sie als Wetteinsatz möchte hon sich skeptisch eine der Augenbrauen des ehemaligen Kage. BITTE WAS? Diese wunderschöne Frau die wohl extrem gerne Wetten abschließt würde bei einem Gewinn ihrer Seites Meigetsu einfach etwas zeigen wollte.
Das ließ Meigetsu wirklich etwas skeptisch werden, denn auf der anderen Seite dürfte er sich auch aussuchen was er von Yumeko wollte. EGAL WAS? Vollkommen EGAL!?
Wie mit ihrem Flirten überrumpelte und erstaunte Yumeko das ehemalige Dorfoberhaupt von Kirigakure wieder.
WAS ZUM TEUFEL soll er nun gegenüber von Yumeko als Wetteinsatz fordern?
Sie wollte ihm bei einem Gewinn der Wette ja ihm nur etwas zeigen, sollte Meigetsu das gleiche fordern, aber was sollte er ihr dann zeigen.
„ In Ordnung, die Wette steht. Der Blondschopf also, eine ausgezeichnete Wahl damit hast du wirklich gute Chance die Wette zu gewinnen“ sagte Meigetsu und scherzte ein wenig herum als wäre Chiba eine gute Flasche Rotwein. Nachdenklich kratzte sich der Mann mit den spitzen Zähnen am Kinn als er eben darüber nachdachte was sein Wetteinsatz nun sein wollte.
„Falls ihr die Wette gewinnt wollt ihr mir einfach etwas zeigen? Mhhh das klingt schon mal sehr interessant. In Ordnung aber es fällt mir tatsächlich schwer mir selbst einen Wetteinsatz auszusuchen.“ Nachdenklich kratzte sich der großgewachsene Shinobi am Kinn und musterte nun zum ersten Mal Yumeko wirklich sehr ausführlich von oben bis unten. Mit seinem Blick blieb dieses mal sogar deutlich an den hübschen Kurven der Jabami hängen. Würden sich Meigetsu gerade ansehen was er sich wohl als Wetteinsatz von Yumeko wünschen würde. Wäre der ehemalige Kage so dreist und würde es tatsächlich darauf anlegen etwas Schlüpfriges von der jungen hübschen Frau zu verlangen.
Yumeko lächelte kurz mit geschlossenen Augen und dies war der Moment wo Meigetsu auf sie direkt zu ging und ihr ins Ohr flüsterte.

„Verzeiht, ich hoffe ihr erwartet von mir nicht, dass ich mir etwas schlüpfriges von euch Wünsche. Wobei du eine der schönsten Frauen bist die ich bis jetzt gesehen habe und natürlich ist mir nicht entgangen das du auch mit mir flirtest. Wahrscheinlich würden viele Männer nun versuchen Sex mit dir als Wetteinsatz zu ergattern. Was ich auch gut nachvollziehen kann, schon alleine deine Brüste und Hintern machen wohl viele Männer ganz verrückt und haben auch für mich ihre reizte, doch am schönsten finde ich doch dein Gesicht. Aber als Wetteinsatz würde ich mir wünschen, dass du mich zum Sushi Essen einlädst, wenn mein Wildschwein Junge gewinnt. Vielleicht kannst du dein Glück dann bei einem Kartenspiel gegen mich probieren, weil lieber spiele ich mit einer jungen Frau Karten als gegen einen der beiden Hyuugas, was ja auch einfach nur unfair wäre“
Meigetsu kam dem Ohr und Nacken der Jabami so nahe das sie wohl den Hauch seines Atems auf ihrer Haut spüren konnte. Fast schon wie ein Raubtier das einem anderen Tier drohte kam er auch mit seinen spitzen Zähnen der Yumeko nahe.


Danach versuche der Mondmann seinen Kämpfer noch zu motivieren um seine Siegerchancen zu erhöhen. Meigetsu glaubte dadurch den Ehrgeiz von Inosuke noch erhöhen zu können, das könnte vielleicht den kleinen Funken ausmachen der ihm helfen könnte Chiba doch noch zu besiegen.
//HALTS MAUL MONDMANN// Ah ein direkter Stich in das große Herz des Mondmannes. Er meinte es doch nur gut und wollte seinen Wildschwein Jungen Motivieren, aber nein er wurde ja richtig beschimpf von Inosuke. Doch irgendwie konnte Meigetsu es dem Bergkönig nicht übelnehmen, so war er einfach und daher grinste der Mondmann frech mit seinen spitzen Zähnen.
So wie es schien schrie Meigetsu etwas zu laut, so das sich Yumeko die Ohren zuhalten musste, als er eben versuche Inosuke noch etwas zu motivieren.
Die hübsche Junge Frau stellte Meiegtsu dann eine Frage, dabei lehnte sie einen ihrer Finger an ihr Kinn und legte ihren Kopf schief zu Seite. Nun sah der Mondmann die dunkelhaarige Schönheit an und beantwortet mit freundlicher Stimme und lächeln ihre Frage.
„Ja genau, der Junge Mann mit der Wildschein Maske heißt Inosuke und der Blondschopf Chiba. Inosuke kenne ich seit gestern und Chiba habe ich zusammen mit Inosuke heute auf der Tribüne kennen gelernt. Man könnte fast sagen das ich so etwas wie ein Hyuuga Magnet bin“ Meinte der groß gewaschen Mann scherzhaft und irgendwie stimmte das ja auch.
„Inosuke nennt mich Mondmann weil ihn mein Name an den Mond erinnert. Meigetsu bedeutet ja ungefähr soviel wie Vollmond. Daher nennt er mich Mondmann, man könnte auch sagen, dass dies mein neuer Spitzname ist. Mir gefällt der Spitzname auch sehr gut.“ Der Mondmann war tatsächlich stolz auf seinen Spitzname und fand er passte gut zu ihm.
Nun richtete Meigetsu seinen Blick wieder zum Kampf und konnte sehen wie beweglich der Bergkönig wirklich war. Auch ohne Yumeko nun direkt anzusehen fragte Meiegtsu sie dann mit freundlicher Stimme. „Aus welchem der alten Shinobi Dörfer stammst du Yumeko?“
Der ehemalige Mizukage war extrem gespannt darauf wie die junge hübsche Frau auf seinen Wetteinsatz reagieren würde. Es war verrückt aber irgendwie passte Yumeko ihn sein Beuteschäme von Frau, weil sie einfach keine normale Frau war, eben etwas ganz ganz Besonderes.
"sprechen"-//denken//
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Itsuko Imami » So 11. Jun 2023, 17:30

CF: Sekretariat

Die Wege von Team 4 trennten sich, vorerst zumindest. Diese Nachricht von dem Takumi kam ihnen allen jedoch komisch vor, Itsuko entschied dennoch, sich das Ganze mal anzuschauen. Sie konnte dem Typen ja am Ende immer noch sagen, dass er sie mal kreuzweise konnte. Sie würde garantiert kein Versuchskaninchen für irgendeine Scheiße geben! Denn Team 4 hatte bereits vor der Nachricht von diesem Takumi darüber gesprochen, dass sie alle drei gute Versuchskaninchen machen würden... und teilweise ja auch schon gegeben haben. Zum Abschied machte Itsuko ihrem Freund gegenüber noch eine dezente Geste, die er erwiderte. Sameko machte ein bisschen mit beim Grimassen ziehen und dann gingen sie endgültig, bis zum Abend, getrennte Wege. Itsuko stoppte auf dem Weg noch einmal bei einem Terminal und schrieb diesem Takumi. Sie ging weiter in Richtung Trainingsbereich, als ihr plötzlich eine Nachricht auf ihrem mobilen Terminal auffiel. Es war eine von Yuichiro. Sie musste ein wenig schmunzeln. Ich traue hier auch niemandem, aber ich kann schon auf mich aufpassen. Heute Abend 18 Uhr. :-P schrieb der Rotschopf ihrem Freund zurück. Dann setzte sie ihren Weg weiter fort.
Der Trainingsbereich war schnell erreicht. Er war relativ voll, obwohl das Turnier war und so war es nicht direkt zu erkennen, wer nun Takumi war. Itsuko ließ den Blick durch den Raum schweifen. Sie entdeckte Meigetsu, der mit einer Frau sich unterhielt. Die Frau war definitiv nicht Takumi. Meigetsu war ebenso bei zwei anderen jungen Männern, die gegeneinander kämpften. Einer von ihnen trug einen Schweinekopf... . Itsuko kannte sie nicht, doch da Meigetsu bei ihnen war, waren sie vermutlich Schüler und wurden von Meigetsu trainiert? An einer anderen Stelle entdeckte sie Kenji, ihn kannte sie noch aus Iwagakure, doch viel hatten sie nicht miteinander gesprochen gehabt. Bei ihm war noch ein anderer blonder, junger Mann. Vielleicht war dies dieser Takumi? Itsuko trug noch immer gemütliche Kleidung. Ein weites, weißes Shirt mit kleinem Schriftzug und eine weite, blaue Jeans und weiße Schnürhalbschuhe dazu (Chucks). Auffällig war natürlich ihre wilde, rote Lockenpracht. Sie hatte die Hände in den Hosentaschen vergraben und schlurfte an den Rande des Kampffeldes von Kenji und dem vermutlichen Takumi. Ey! Bist du Takumi Jabami? rief sie dem Typen zu und wartete erst einmal auf dessen Antwort. Es war ihr auch egal, ob er nun gerade beim Training war. Er hatte sie ja zu sich beordert, nicht umgekehrt.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 11. Jun 2023, 18:21

Inosuke versuchte es mit seinen Mitteln die er aufbringen konnte um vielleicht doch noch einen Treffer bei Chiba zu landen der nach wie vor schneller war als der andere Hyuuga. Das war Inosuke soweit klar, aber auch egal, er wollte nicht so einfach aufgeben und genau das tat Chiba auch nicht. Regelbrecher? Pff wo das denn? Der Tenketsutreffer war sogesehen "unsichtbar" gewesen. Gut Meigetsu war deswegen raus aber hatte er sich ja so entschieden gehabt. Inosuke war da halt etwas anders, störrischer, wilder, eigensinniger. Obwohl er ja auch zuvor zugestimmt hatte wie es ablaufen sollte. Chiba konnte den animalisch wirkenden Angriff des Berkönigs entgehen, klar er war sehr schnell. Das hier aber auch eine Form der Voraussicht mit bei war aufgrund der besonderen Augen wusste Inosuke so nicht. Dieser versuchte selbst durch seinen verbesserten Tastsinn dagegen zuhalten, doch noch irgendwie mit dem Fuß zu treffen aber daraus wurde nichts, Chiba war zu schnell. Blondschopf feuerte dann auch eine Chakraklingenattacke auf den Hyuuga ab welcher hier nur noch mit beiden Armen diese überkreuzt schnell vor sich hielt um das Ganze irgendwie zu blocken. Die Erschöpfung von eben saß ja auch noch und er war gerade noch so halb in der Luft und hatte nicht viel Zeit. Die Rotationstechnik? Hätte vielleicht funktioniert, aber war Inosuke gerade zu verbissen, daher traf die Charkawelle seine Arme und drängte den Jungen so auch zurück, runter von den Toren, wobei Chiba sich wohl auch wegschoss um Abstand zu gewissen, da seine Zeit auch ablief was seinen tollen Boost anging. So kam der Windangriff dem Hyuuga auch nochmal entgegen, schubste ihn mit hinunter. "Aahhhh du Bastard!" rief der Berkönig lediglich noch wo er die großen Rashomontore hinunter fiel. Nicht zwingend als Beleidigung gemeint, aber Inosuke war eben so, konnte vulgär sein, vorallem in der Hitze des Gefechts. Dabei versuchte er dann aber natürlich wieder die Balance zu finden um nicht auf den Boden aufzuschlagen und seinen Körper irgendwie einen Spin zu geben, sodass er die Landung dann auch kontrollieren konnte. Er würde jetzt das Hakkeshō Kaiten ("Acht Trigrammhandflächenrotation"), aber nur um sich so einen Spin zu geben der ihn etwas zur Seite beförderte um so die Landung sanft für ihn zu machen das er dann sich mit dem Körper auf dem Boden abrollen konnte. Ein paar Mal würde Inosuke so über den Ring purzeln um dann sich mit einem Ruck wieder hochzuraffen und zu stehen, in Kampfosition, die Beine Standhaft, einen Arm vorne den etwas horizontal vor sich, den anderen leicht nach hinten. Dort war auch eines seiner beiden Schwerter. War die Richtung wo er sich hingeschleudert hatte also doch absicht gewesen. Nunja durch sein Byakugan konnte er ja rundum sehen wo alles war, daher hatte er auch seine Schwerter lokalisiert. Er griff das Schwert dann und atmete schwer,zog es aus dem Boden und richtete in Richtung Chiba. "Gut.....gekämpft.....ich lass....das gelten wahh!" meinte er dann wegen dem Treffer. Ja er könnte wohl nochmal einen Angriff starten und sah auch das Chiba sehr erschöpft wirkte, das könnte ihm diesmal dann doch den Sieg bringen sehr wahrscheinlich. Doch entschied sich Inosuke jetzt hier so dagegen. Er grinste nur unter seiner Maske, wobei er sich diese dann mit der freien Hand vom Kopf riss, dass man sein freches Grinsen auch sehen konnte, überhaupt sein normales Anlitz sehen konnte, das schöne feminin angehauchte Gesicht mit den großen grünen Augen, sein schwarzes schulterlanges Haar das zu den Spitzen hin bläulich wurde. Meigetsu und Chiba kannten das ja soweit aber hier waren ja noch andere, die hatten ihn ja bisher nur mit der Maske gesehen. Gut nicht alle schauten den Kampf hier zu, aber der Doktor war ja noch hier und die Schwarzhaarige mit dem großen Titten mit der Meigetsu sich unterhielt. Er würde Titten sagen ganz unverblümmt. Und Ja grün, weil er sein Byakugan deaktiviert hatte, es waren seine normalen Augen die man sah. Genauso deaktivierte er auch seinen verbesserten Tastsinn. Er atmete nach wie vor schwer, sah man ihm die Erschöpfung auch an, hatte er ja auch einiges an Chakra verbraucht. Verletzungen hatte er soweit keine besonders großen da das System die meisten Schäden ja reduzierte oder vollständig abhielt. Das in seinen Armen 2 geblockte Tenketsu waren, nun das würde sich geben wenn er sich ausruhte. Zudem war er Hyuuga, wie er damit fertig wurde wusste er auch. Mit seinen Worten eben sagte quasi auch das der Kampf vorbei war, aber nicht direkt das er verloren hatte. Sowas hasste er, sich als Verlierer zu betiteln oder so. Desweiteren sein Grinsen wäre wohl schwer zu deuten. Einerseits war der Kampf für ihn interessant gewesen was sein Clanbruder so drauf hatte, andererseits wusste er das der andere Hyuuga auch an seinen Grenzen wohl war, daher noch ein Angriff irgendiwe wenn Chiba den nicht blocken konnte hätte Inosuke gewonnnen. Diese Erkenntnis genügte dem Bergkönig soweit, dass er es hier beendete. Er würde dann auch sein anderes Schwert einfach holen gehen und dann die Bandagen um besagte Schwerter wieder damit einzuwickeln. Dabei auch nochmal kurz zu Chiba schauen, zu dem Weißkittel der ja alle heilen wollte und dann zu Meigetsu dem Mondmann und der Frau mit den großen Vorbau. Es war halt auffällig an ihr das war alles. Inosuke merkte sich ja Auffälligkeiten bei Leuten, musterte er diese ja auch, daher blieb sein scharfer musternder Blick kurz bei ihr und Meigetsu da ja beide zusammen waren stehen. Wo er alle Sachen von sich hätte würde er sich dann einfach auf dem Ringboden setzen und seine Schwerter wie erwähnt einwickeln. Er hatte keine Schwertscheiden, fand das so auch besser für ihn und seinem Stil halt. Aber was würde nun passieren? So konnte er sich dann auch schon anfangen etwas zu erholen, runterzukommen. Schwitzen tat er ja auch, atmete noch was schwer. Seine Wildschweinkopfmaske würde neben ihm liegen, auch sein Hemd das er ja vorher ausgezogen hatte.

out: Kampf ist vorbei, daher hab ich nicht weiter Chakraverbrauch erwähnt
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » So 11. Jun 2023, 23:15

(In diesem Post mit verwendet - Kage Bunshin von Toshiro Rengoku)

Chiba (und Toshiro Kage Bunshin 'C')

Obwohl Chiba gezweifelt hatte - er hatte es geschafft den Angriffen des anderen Hyuuga auszuweichen. Dies hatte mehrere Gründe - einerseits war er natürlich schneller als der Wildschweinjunge, andererseits hatte er den Vorteil das - obwohl ein verdammt guter Taijutsuka war - Chiba hatte einige kleine Punkte in seinem Kenjutsu gesehen, die darauf hindeuteten, dass der andere Hyuuga im Taijutsu nicht ganz so sehr bewandert war wie der Blondschopf. Dies bedeutete nicht, dass Inosuke etwa schlecht war - ganz im Gegenteil - sondern nur, dass Chiba trotz allem noch ein bisschen besser war. Und der letzte Vorteil der Chiba vermutlich geholfen hatte war sein Byaringan gewesen. Weder mit dem Sharingan noch dem Byakugan allein hätte er es vermutlich geschafft dem Angriff des anderen Hyuuga zu entkommen. Es war die Kombination dieser drei Punkte die es ihm ermöglicht hatten dem Angriff von Inosuke auszuweichen.
Was nun folgte war der Konter - die vermutlich stärkste Technik auf die Chiba Zugriff hatte. Die Klinge des Dolches leuchtete mit einem bläulichen Schimmer, und die dunkle Aura des Juin schien durch das konzentrierte Chakra des Getsuga Tenshou regelrecht durchbohrt zu werden. Ein sanftes Grinsen legte sich auf die Lippen des Blondschopfes. Das Getsuga Tenshou wurde auf Yoshitsune abgefeuert und sein Kontrahent verschränkte die Arme um den Schäden durch die Technik zu reduzieren. Die leuchtend blaue halbmondförmige Fangzahn durchbohrte regelrecht die Dunkelheit des Juins - etwas, das den beiden Zusehern in diesem Kampf ebenso auffallen würde. Um dem ganzen noch das letzte i-Tüpfelchen zu verpassen deutete Chiba den Dolch auf Meigetsu und schleuderte diesen sowie auch sich selbst von den Rashomon hinunter.
Kaum das die Maske des Juins verschwunden war setzten auch die Nachteile und die Erschöpfung ein. Auch der Trainingsplatz konnte die Nebeneffekte der Maskenform offensichtlich nicht zu drastisch reduzieren - doch Chiba hatte durchaus damit gerechnet, dass er auf keine Jutsus zugreifen konnte, wenn er von den Rashomon fiel. Inosuke rief ihm ihm Fall noch zu, dass er ein Bastard sei und mit einem herzhaften Lachen rief Chiba zurück: "Ja - der beste Bastard gegen den du kämpfen durftest!". Zwar hatte er viel Kraft verloren - aber es sollte immer noch ausreichen, dass er nicht einfach mit voller Wucht am Boden aufprallte! Er rammte seinen Dolch so gut es ging in das Rashomon - auch wenn er es nicht schaffte die Klinge besonders weit in das Rashomon zu rammen war es dennoch genug, dass es ihm half seinen Fall so weit zu bremsen, dass er nicht mehr unkontrolliert nach unten fiel. Er konnte sehen, dass Inosuke das Hakke Kaiten verwendete um seine Landung deutlich angenehmer zu gestalten. Zwar purzelte er mehrere Male nach unten - doch der halbe Uchiha verwendete einen Trick um seine Landung noch etwas angenehmer zu gestalten. Bevor knappe zwei Meter bevor er mit voller Wucht am Boden aufknallte stieß er sich von den Rashomon ab und rollte sich mehr oder minder ab. Er purzelte mehrere Male hintereinander nach vorne - schnell genug, dass ihm fast schwindelig wurde!
Chiba kam hauptsächlich mit einem Haufen von Schürfwunden und Prellungen davon - vielleicht hätte er es noch weiter reduzieren können, wenn er sich erst weiter unten abgestoßen hätte, aber er wusste, dass seine Reaktionszeit getrübt war, nachdem er die Maskenform deaktiviert hatte - daher hatte er lieber ein bisschen mehr Schäden in Kauf genommen.
Der andere Hyuuga hatte eine seiner Klingen erhoben und richtete sie auf Chiba. Zwar war eine große Distanz zwischen ihnen - doch Chiba in der Körperhaltung von Inosuke spüren, dass keine Feindseligkeit dahinter steckte. Schwer atmend meinte Inosuke, dass Chiba gut gekämpft habe - und das er den Treffer gelten lassen würde! Schwer atmend richtete sich Chiba auf: "Du hast... auch sehr gut gekämpft!.. Ein paar Sekunden länger und... der Sieg wäre vermutlich deiner gewesen." Chiba hattte nicht Unrecht - der Kampf war durchaus knapp gewesen. Aber man durfte nich vergessen - Chiba hatte in diesem Trainingskampf nicht nur einen einzelnen Kontrahenten außer Gefecht gesetzt, sondern zwei durchaus starke Shinobi. Chiba deaktivierte das Byaringan und seine Augen nahmen ihre normale blau-grüne Farbe an. Er musste mit seinem Kekkai Genkai ja nicht hausieren gehen, und dann öffnete er die Augen.


Da sich Inosuke offensichtlich nicht besonders ums sozialisieren kümmerte ging Chiba, langsamer als sonst, da er wusste, wie sehr die Maskenform seinen Körper beanspruchte, in die Richtung von Meigetsu, Yumeko und dem Bunshin des Kittelträgers.
Doch er kam nicht weit, den ein weiterer Bunshin des Kittelträgers eilte an ihn heran. Chiba nickte nur zustimmend - er wusste wie das ganze mit den Medics war. Zuerst würde er am ganzen Körper begrabscht werden - oder doch nicht? Der Kage Bunshin des Rengoku legte Chiba einfach nur die Hände auf und erklärte dem perplex dreinschauenden Blondschopf: "Das ist eine besondere Technik meinerseits um schneller zu diagnostizieren. Ich leite Chakra durch deinen-", der Rengoku stockte kurz, und erklärte dann weiter, "-deinen Körper um herauszufinden, ob sonst noch irgendetwas falsch ist. Einen Augenblick bitte noch." Chiba war durchaus erstaunt - die Technik erschien ihm durchaus genial! Ein paar Sekunden später nahm der Bunshin die Hände wieder von Chiba und holte ein Infokarte hervor auf der Chiba hinten 'Ninja' sehen konnte. Der Kage Bunshin hatte das Idenshi Shidan verwendet um nicht einfach nur Chiba zu checken, sondern auch seine DNA. Und was er dort gefunden hatte - war durchaus interessant. Den er hatte - das erste Mal seit zu langer Zeit - vermutlich ein Kekkai Genkai gefunden! Die Menge an abnormaler DNA war zu hoch, als das es das nicht sein konnte. War das also das Byakugan? Toshiro würde die DNA erst analysieren müssen - doch bevor er das tun konnte würde er Chiba das Ergebnis der Diagnose mitteilen, während er die Info-Karte gegen den Boden zeigen ließ und die Informationen auf diese schrieb. "Es sieht soweit gut aus - bis auf die Wunden durch die Landung und... ich habe minimale Organschäden am Herzen gefunden?" Der letzte Teil war eher fragend gesprochen und Chiba kratzte sich verlegen am Hinterkopf und erklärte dann: "Die Schäden am Herz kommen von... einer meiner Techniken - interessant, dass die Barriere um den Trainingsbereich scheinbar auch diese Schäden reduziert." Der Bunshin des Rengoku nickte und verwendete das Shosen no Jutsu um die gröbsten äußeren Schäden sowie die Organschäden zu heilen und dann nickte er Chiba zu. "Bitte - das sollte sich um die gröbsten Schäden kümmern." Chiba nickte ebenso. "Vielen Dank für eure Hilfe, Rengoku-san. Wenn ich euch einmal helfen kann - lasst es mich nur wissen." Entzückt lächelte Bunshin C den Blondschopf an. Falls der junge Mann sich ihm wirklich als Versuchskaninchen präsentierte würde er sicherlich nicht nein sagen. Der Bunshin des Rengoku blieb wo er war - er würde später die Informationen mit M und I synchronisieren und dann dem echten Toshiro bekannt geben.

Chiba ging nun weiter zu Meigetsu, Yumeko - deren Namen er noch nicht kannte -, und Bunshin M von Toshiro. Schon aus etwas weitere Entfernung würde er das Trio ansprechen - und sich zuerst der Unbekannten vorstellen. "Hi - ich bin Chiba Hyuuga", sprach er während er seinen Arm zum winken hob und dann Meigetsu ansprach: "Du hast dich ziemlich gut geschlagen Meigetsu! Wenn du wie Inosuke den 'unsichtbaren' Treffer nicht akzeptiert hättest, wäre der Kampf sicher anders ausgegangen!" War der Kyori vielleicht sauer auf Chiba, weil dieser durch das Juken no Arasu Kurayami einen Teil einer Keirakukei des Kyori ausgelöscht hatte? Chiba wusste nicht, dass der Medic nicht in der Lage war diese Wunde auf reguläre Art zu heilen. Und wie würde Yumeko auf den Blondschopf reagieren, der nun zu ihnen gestoßen war?

Toshiro Kage Bunshin 'M'

Der originale Kage Bunshin des Rengoku war nun endlich bei Meigetsu und der Jabami angelangt. Er würde genau bei ihnen sein, als der ehemalige Mizukage die Dame die offensichtlich Yumeko war fragte aus welchem Dorf sie stammte. Der Bunshin neigte den Kopf kurz zur Begrüßung während er sich kurz Yumeko vorstellte und an Meigetsu wandte: "Guten Tag - Rengoku Toshiro mein Name. Ich bin so frei und untersuche dich kurz Meigetsu - du kannst ganz normal weiterreden, als wäre ich gar nicht da!". Und der Bunshin hatte durchaus Recht - den nachdem er dies gesagt hatte würde er sich voll und ganz auf Meigetsu konzentrieren - falls dieser es zuließ, dass Toshiro in berührte. Er würde seine Hände auf den Körper des 'Mondmannes' legen und dann das Idenshi Shidan verwenden. Die Technik gehörte zu den wenigen Jutsu die der Kittelträger selbst erfunden hatte - doch sie erlaubte es ihm nur durch das Auflegen der Hände, Chakraimpulse und vielen Jahren von Erfahrung einen Shinobi innerhalb weniger Sekunden zu diagnostizieren. Der Rengoku hob eine Augenbraue - den der ehemalige Mizukage zeigte nahezu keinerlei Schäden auf. Das einzige was komisch war - war eine durchtrennte Keirakukei - eine Chakralaufbahn. Diese war nicht einfach nur getrennt oder gequetscht, sodass man sie mit ein bisschen Geschick wieder heilen hätte können. Nein - ein ganzer Teil davon war wortwörtlich weg. Verschwunden. Nichts davon da. Nada. Niejet. Diese Art der Verletzung war dem Rengoku gänzlich neu - ob er so etwas überhaupt heilen konnte? Eine Wunde durch das Shosen no Jutsu zu heilen, benötigte nicht nur einfach das Shosen no Jutsu - nein, es brauchte auch das Wissen wie die Wunde geheilt werden sollte, welche Zusammensetzung das ganze hatte und ähnliches. Wenn die Chakralaufbahn nur durchtrennt gewesen wäre hätte er sie mit ein bisschen Geschick heilen können - aber Schäden in solch einer Dimension? Davon hatte er noch nie gehört. Doch - bevor er Meigetsu verkündete, dass er ihm nicht helfen könnte, würde er den Kyori weiter analysieren - durch den zweiten Teil des Idenshi Shidans. Dieser würde ihm erlauben die DNA zu extrahieren und diese dann für weitere Zwecke zu nutzen. Für alle Anwesenden würde das ganze so aussehen als würde Toshiro einfach weiterhin die Hände auf Meigetsu haben - doch mit jedem kleinen Impuls bekam er ein genaueres Bild über die DNA des Kyori. Toshiro nahm seine Hände vom Kyori und holte eine noch leere Infokarte hervor, auf der hinten 'Ninja' stand. Kurz leitete der Rengoku Chakra in die Karte - um die Informationen darauf zu 'schreiben'. Da er die Schriftseite der Karte gen Boden zeigen ließ würden auch die Kameras nichts davon mitbekommen. Damit hatte er die erste DNA-Information seit langem gesammelt - zwar schien sie Toshiro nicht wirklich besonders zu sein, aber dennoch - jedes kleine bisschen würde seine Forschung weiter vorrantreiben.
Der Medic steckte die Karte in seine Beintasche und würde einen passenden Moment abwarten um Meigetsu die Situation zu erklären: "Es ist so - im Kampf wurde eine deiner Chakralaufbahnen schwerst beschädigt - so sehr, dass ich sie nicht retten kann. Das ganze sollte keinerlei Einschränkung darstellen, aber ich würde dir empfehlen, dass du einen Spezialisten dafür aufsuchst. Ob es überhaupt jemanden für solche Wunden gibt, kann ich dir leider nicht sagen." Der Rengoku verneigte sich kurz und würde dann die Reaktion des ehemaligen Mizukagen abwarten.

Kage Bunshin 'I'

Kaum, dass Inosuke von den Rashomon flog rannte der Bunshin I los in die Richtung des verwundeten Wildschweinmannes. Sowohl er als auch Chiba waren ein Stückchen von Meigetsu, Yumeko und Bunshin M gelandet. Aber offensichtlich ging es Inosuke gut, den er stand nicht nur auf, sondern holte sich seine beiden Klingen und fing an am Boden des Ringes die Schwerter wieder in die Bandagen einzuwickeln. "Inosuke? Ich würde dich kurz durchchecken und danach eventuelle kleine Wunden die du durch den Fall erhalten hast heilen. Falls das kein Problem ist kannst du ruhig weitermachen - ich muss dir nur kurz die Hände zur Diagnose auflegen, und dann heile ich deine Wunden" Der Arzt war ein bisschen eingeschüchtert von der durchaus wilden Art des Wildschweinkriegers. Aber noch mehr Respekt hatte er vor Chiba - auch wenn er keinen der drei Kontrahenten mehr gesehen hatte, das Aufblitzen des Getsuga Tenshou hatte er am Ende gesehen. Und offensichtlich hatte der andere Hyuuga zwei Kontrahenten außer Gefecht gesetzt - auch wenn er dafür offensichtlich alle Register gezogen hatte.
Falls Inosuke ihn nicht abhielt würde er sich hinter den Hyuuga stellen, ihm die Hände auflegen und mit dem Idenshi Shidan kurz diagnostizieren ob alles in Ordnung war - und zusätzlich wie auch bei Meigetsu und Chiba würde er sich ein genaueres Bild über die DNA verschaffen. Wie auch bei diesen würde er eine Ninja Info Karte auf deren Rückseite 'Ninja' stand nehmen und die Karte wieder gen Boden zeigen lassen um in aller Kürze die Information über Inosukes DNA niederzuschreiben. "Du hast nur ein paar leichtere Verletzungen an den Armen - soll ich sie dir heilen?" Falls der Wildschweinjunge zustimmte würde Toshiro die Karte einstecken, und kurz über das Shosen no Jutsu die Schäden vollständig heilen. Der Rengoku würde sich dann kurz bei Inosuke verabschieden: "Ich hoffe, dein restliches Training ist erfolgreich", und dann zum Bunshin C des Rengoku gehen. Die beiden mussten nur noch auf M warten, dann konnten sie dem echten Toshiro eine große Menge an neuen Informationen bringen. Natürlich musste das alles ausgewertet werden - doch die gesammelten Daten von echten, lebenden Körpern war unglaublich wertvoll. Und wenn die DNA von zwei Hyuugas vorhanden war? Das machte das ganze natürlich noch viel wertvoller.

Selbsterfunden
Name: Idenshi Shindan ("DNA-Diagnose")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Shindan, Wissen über DNA, Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Skelett des Menschen, Wissen über menschliche Organe , Wissen über Krankheiten des Menschen
Beschreibung: Das Idenshi Shindan ist eine Erweiterung des Shindans. Anders als beim regulären Shindan muss der Medic hier nicht über dem Patienten knien und den Patienten abtasten. Stattdessen legt er seine Hände auf den Körper und leitet medizinisches Chakra in den Körper des Patienten. Dieses medizinische Chakra wird in mehreren Phasen auf unterschiedliche Art in den Körper geleitet um so diverse Probleme zu finden wie zum Beispiel innere Verletzungen, unregelmässiger Herztakt, nicht sichtbare Frakturen, Blutgerinnsel, Gifte, Krankheiten, Unter/Überfunktion von Organgen und ähnliches. Die Technik benötigt viel Erfahrung als Medic, erlaubt jedoch für eine Analyse innerhalb kürzester Zeit. Durch diese Technik kann der Anwender auch feststellen ob ein Lebewesen genetische Abweichungen besitzt - sei es nun in der Form eines Kekkai Genkai, genetische bedingte langsamere oder schnellere Wundheilung oder Ähnliches. Falls er solche genetischen Abweichungen findet ist es möglich mit einem extra Chakraverbrauch von Mittel die genetischen Abweichungen genauer zu analysieren und Informationen darüber zu extrahieren - jedoch gibt die Technik keine genaue Analyse über die DNA der Anwender muss die gewonnenen Informationen extra analysieren.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 12. Jun 2023, 12:50

Der Trainingskampf mit dem anderen Blondschopf war eine nette Abwechslung und Kenji konnte sich mal ein wenig austoben und seine Fähigkeiten testen. Es kam zum direkten Duell ihrer beiden Raiton Fähigkeiten und bei diesem merkte Kenji etwas besonderes. Er spürte förmlich wie er selbst schneller und stärker war, Takumi allerdings problemlos mithalten konnte… Wie genau machte er dies? Unser Nakamura hatte keine Zeit um darüber nachzudenken und konnte den Gunst der Stunde nutzen um Takumi einen Schlag zu verpassen. Dabei legte er auch ein Siegel auf diesen und konnte ihn letzlich mit dem Hiraishin no Jutsu Schachmatt setzen. Spielerisch hob Takumi seine Hände und gab zu, dass er verloren hatte. Er musste lachen und Kenji grinste dabei. “Ein guter Kampf, danke dafür.“ Kenji würde von ihm ablassen und seine Raiton no Yoroi deaktivieren. Dabei legte der Jabami seinen Arm auf die Schulter von Kenji und sprach wahre Lobeshymnen aus. Dabei legte er seinen Arm wieder ab und Kenji musste Schmunzeln. “Danke gleichfalls“, kam es kurz von ihm, ehe Takumi einen Vergleich zum vierten Hokage zog. Etwas verwundert blickte unser Nakamura zu ihm. “Ist das so?“ So richtig wusste unser Nakamura es nicht, doch schmunzelte er. “Ja, das Rasengan hatte er erfunden.“ Bezüglich des Hiraishin no Jutsu hielt sich Kenji aber auch bewusst etwas zurück. Sein Wissen darüber hatte er selbst über das Ziffernprojekt von Yuu Akuto, daher wollte er es auch nicht einfach ausplaudern. “Deine Fähigkeiten sind aber auch… ungewöhnlich… Haben mich doch kälter erwischt als gedacht.“ Dabei verwies Kenji auch auf den Handschuh des Jabami und gemeinsam gingen sie zum Ausgang von dem Ring. Takumi wies kurz auf eine Frau mit schwarzen langen Haaren und erwähnte, dass es seine Schwester war. Es war jene Frau, zu welcher der Nakamura innerhalb des Sage Modes eine gewisse Verbindung spüren konnte. Für einen Moment starrte er sie nachdenklich an. “Ihr seht euch absolut nicht ähnlich“, kam es ungewohnt stumpf von ihm gesprochen. Allerdings musste Kenji ein bisschen schelmisch Lächeln. “Aber ja… Ich würde sie gerne kennenlernen.“ Da konnte man jetzt alles Mögliche reininterpretieren, doch ging es ihm hauptsächlich um diese Verbindung die er spürte. Ihre Fähigkeiten interessierten unseren Blondschopf also durchaus und er legte seine Hände auf die Hüfte. “Ich bin gespannt.“ Abschließende Worte des Nakamuras, welcher mit Takumi zum Terminal ging. “Das Terminal zeigt dir die Daten… Welche Jutsus gewirkt wurden, welche Auswirkungen sie hatten und als Statistik auch unsere Kampfwerte. Du siehst direkte Vergleiche unserer Bewegungen und das Ende ist durchaus interessant…“ Kenji meinte natürlich ihr Raiton-Duell und er zeigte auf die Werte im Terminal. “Ich war deutlich schneller und stärker als du. Es war mir aufgefallen und auch das Terminal bestätigt dies…“ Sein Blick wanderte zu Takumi und sprach Bände. “Wie auch immer du das gemacht hast, es hat mich fasziniert“, kam es ehrlich von ihm gesprochen und kurz darauf fragte Takumi auch direkt was es mit der einen Form von dem Nakamura auf sich hatte. “Nun… es ist ein spezieller Modus mit einer besonderen Macht… Ich habe innerhalb dessen auch eine Verbindung zu deiner Schwester spüren können.“ Was genau es damit auf sich hatte wusste Kenji nicht und die Details würde er dann auch lieber direkt mit ihr ausmachen. Allerdings war Takumi nun durchaus im Bilde und wusste wohl auch was unser Blondschopf vorhin gemeint hatte. Die abschließende Frage von Takumi musste Kenji kurz stoppen. “Warte mal eben…“ Ver wundert blickte er auf das Terminal. Es war eine Meldung vom System, welche er sehen konnte. Beim genaueren betrachten sah Kenji um was es ging und es spielte sich genau hier ab. In diesem Moment kam auch eine Genin zu ihnen, welche unser Nakamura bereits kannte. Sie sprach Takumi direkt an und Kenji blickte kurz zu ihr. Er lächelte freundlich und nickte ihr zu. “Ich muss eben etwas überprüfen…“ Dabei konzentrierte er sich und sammelte das Naturchakra in seinem Körper. Kurzer Hand war der Sage Mode aktiviert und durch die Spürfähigkeiten wurde es sofort klar. Es handelte sich bei dem Mann mit Kittel um Doppelgänger und das Original war nicht mehr hier. Kenji zögerte nicht lange und wandelte die Energie der Natur um um seine Stärke und Geschwindigkeit schlagartig zu erhöhen. Mit einer einfachen Bewegung würde er nach und nach alle Doppelgänger des Mannes zerstört haben. Ohne vorherige Ankündigung und für die meisten geschah das Ganze wohl sehr plötzlich. Kenji blieb bei Jumeko und Meigetsu stehen, letzteren hatte er am ersten Tag kennengelernt. In der direkten Nähe zu ihr spürte er umso mehr die Verbindung zu ihm und der Natur selbst… Ein komisches aber dennoch vertrautes Gefühl. “Verzeiht die Störung, aber dieses Problem musste beseitigt werden.“ Ja, Kenji war ein sehr loyaler Gefährte und auch auf die Durchsetzung der Regeln bedacht. “Die Nutzung von Jutsus außerhalb des Kampfes ist strengstens untersagt… Das Original ist nicht mehr hier und wir Lehrer sollten als Vorbilder vorangehen.“ Sein Blick machte die Runde. Eigentlich war sich Kenji sicher, dass auch jemand anderes die Doppelgänger hätte erkennen müssen. “Wenn ihr versorgt werden müsst, dann steht euch das medizinische Personal auf der Krankenstation zur Verfügung.“ Sein Blick wanderte kurz zu der Dame mit den schwarzen Haaren. “Mit dir würde ich gerne mal unter vier Augen sprechen wenn du Zeit hast. Dein Bruder weiß Bescheid.“ Dabei verwies er auf Takumi und würde dann auch wieder in dessen Richtung gehen. Dort angekommen würde er an das Terminal gehen und eine Notiz bezüglich Toshiro Rengoku hinterlegen:

Nutzung des Kage Bunshin no Jutsu in mehrfacher Ausführung innerhalb des Trainingsbereichs ohne selbst anwesend zu sein. Ebenfalls Nutzung medizinischer Jutsus, genaue Aufschlüsselung muss erfolgen. Die Doppelgänger wurden durch Kenji Nakamura ausgeschaltet.


Diese Informationen wären für jeden außer Toshiro selbst einsehbar. So wussten entsprechende Personen Bescheid und Kenji legte den Rest in die Hände der zuständigen Person. Er seufzte kurz, als er seine ID-Karte aus dem Terminal nahm. Es war irgendwie nervig, dass selbst Lehrer oder Mitglieder der Kampfeinheit probierten das System auszutricksen… Sie alle mussten also durchaus auf der Hut sein. “Die Unterbrechung tut mir leid.“ Dabei schaute er kurz zum rothaarigen Lockenkopf und auch Takumi. “Ich möchte euch auch nicht stören, falls ich was tun kann, dann melde dich gerne bei mir.“ Den Kontakt hatte Takumi nun ja durch ihre ID-Karten. Was genau der Jabami vor hatte wusste Kenji nicht und sein Blick fiel noch einmal auf dessen Schwester… Den heutigen Tag hatte er sich jedenfalls anders vorgestellt!

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mo 12. Jun 2023, 14:22

Das Kompliment über seine Tore und außergewöhnlichen Zähne schmeichelten den Kyori sehr, auch wenn er meinte, dass er mit den Zähnen auf der Schule doch garnichts besonderes wäre. „Glauben sie mir, sie sind etwas Besonderes. Das spür ich.“, zwinkerte sie ihm zu. Damit sollte nun klar sein, dass sie ihr Kompliment in der Tat auch so meinte und nicht nur ihn Honig um sein Mund schmieren würde. Auch die Oberweite, die sie begutachtete von dem Langhaarigen, gefiel ihr sehr, was man ihr auch deutlich ansah. Dann kam eine Wette zustande „Gott sei Dank“. Yumeko freute sich sichtlich, sie entschied sich für den Blonden Hyuuga und Meigetsu für den mit der Wildschweinmaske. Wenn sie gewinnen würde, wollte sie ihm lediglich nur etwas zeigen. Dass sie ihn als Trainingspartner missbrauchen würde, dass ließ sie mal aus. Er durfte sich aussuchen, musste aber noch etwas überlegen, kratzte sich sogar mit seinen spitzen Zähnen an seinem Kind, was sehr ulkig aussah. Daraufhin kicherte die Schwarzhaarige kurz, sowas hatte sie wirklich noch nicht gesehen. Er musterte den Körper der Jabami deutlich. „Endlich.“, dachte sie sich nur. Für ihren Plan, ehm für das, was sie ihm zeigen wollte, war seine Interesse an ihr eine wichtige Komponente, weswegen sie kurz die Augen schloss und lächelte. Dann spürte sie sein Atem an ihrem Ohr, welcher leichte Gänsehaut für einen Moment auslöste, und er begann zu flüstern, woraufhin sie leicht erschrak. Er erklärte ihr, dass ihre Körperteile durchaus ihre Reize hätten, aber nicht um Sex mit ihr Wetten würde. Erwähnte auch, dass ihr Gesicht das schönste Element an ihr wäre, was sie zum Lächeln brachte. „Sushi Essen? Abgemacht, wobei ich dir vielleicht sagen sollte, dass mich niemand im Kartenspielen besiegt.“, zwinkerte sie ihm zu, so als kleine Warnung es lieber nicht zu tun. Meigetsu feuerte dann den Obenohne-Hyuuga an und bekam etwas Widespruch von ihm zurück, nannte ihn dabei Mondmann. Natürlich interessierte es Yumeko brennend wieso er so genannt wird und ob die beiden sich schon länger kannten. Auch die Namen der beiden Kämpfenden wusste sie nun. „Ein Hyuuga Magnet?“, sie kicherte etwas, „Du ziehst also besondere Augen an, dass kann doch nur von Vorteil für dich sein.“, fügte sie noch hinzu. Immerhin sind Hyuugas bekanntermaßen starke Shinobi und es würde nicht schaden einen, oder in diesem Falle zwei als Freunde zu haben.
Der Kampf war nun vorbei und es schien, als hätte die Jabami die Wette gewonnen. Sie fing an auf der Stelle zu hüpfen, was auch anderes in Bewegungen brachte, und freute sich sehr. „Yippi meine erste gewonnene Wette heute!“. Chiba kam nun auf die beiden zu, stellte sich vor. Vor Freude umarmte sie den Hyuuga und gab ihn ein kleiner Schmatzer auf die Wange. „Danke dir! Oh und ich bin Yumeko, Hi!“, begrüßte sie ihn kurz. Sie schaute auch kurz nach dem anderen Hyuuga, der hatte mittlerweile seine Maske abgesetzt und siehe einer an, er hatte ein wunderschönes Gesicht, irgendwie auch leicht weiblich, so gar nicht passend zu seinem muskulösen Körper. „Schade, dass er sich nicht auch vorstellt“, dachte sie sich mit ein paar Hintergedanken. „Also um die Frage von eben zu beantworten: Ich komme aus Konohagakure, weshalb ich auch die Hyuugas erkannte. war da aber nicht allzu lange. Weiteres bleibt ein Geheimnis“, erklärte sie ihm knapp mit perfektem aufgesetztem Lächeln. Eine genaue Geschichte über ihre Kindheit, nunja die würde es nicht geben und sie würde auch sehr hoffen, dass nicht genauer gefragt werden würde, weil sonst ihre Laune ganz schnell umschwenken würde. Dann kam auf einmal der Typ, der noch zwei weitere von sich erschuf, zu den Dreien und fing an sich um Meigetsus Verletzungen zu kümmern. Es dauerte aber nicht lange, dann kam der Blondschopf und schaltete alle Drei der ‚Ärzte‘ aus, brachte sie zum Verpuffen sozusagen. Da wurde der Jabami klar, dass es sich wohl um Bunshin gehandelt haben muss, diese Technik kannte sie von der Anbu Zeit und von ihrem Bruder. Als er den Doppelgänger ausschaltete, der bei Meigetsu, Chiba und Yumeko stand, blieb er kurz bei ihnen stehen. Während er erklärte, wieso und weshalb er das gerade getan hatte, konnte sie ihn nun genauer mustern, was sie natürlich auch tat. Sie schaute ihn von oben bis unten ganz genau an und versuchte zu verstehen, was ihr inneres ihr vorhin mitteilen wollte, aber Blondi riss sie aus den Gedanken, mit den Worten, dass er mit ihr unter 4 Augen reden wollen würde. „Mein Bruder?“, sie blickte zu ihm rüber, der sich mittlerweile mit einer Schülerin unterhielt, deren Haare sehr auffällig waren. Lockig und rot, eine seltene Kombination. „Ich hoffe er hat nichts angestellt.“, ging sie eigentlich schon wieder davon aus, dass sie was für ihren kleinen Bruder geradebiegen musste. „Na gut, meine Zimmernummer sollte hinterlegt sein, wenn nicht frag Takumi, er gibt sie dir.“, lächelte sie ihn ehrlich an. Irgendwie fühlte sie sich von ihm angezogen, nicht auf körperliche Weise, also das auch, aber eher auf einer anderen Ebene. Als er weiter ging, rief sie ihm noch hinterher: „Ich bin übrigens Yumeko Jabami.“, dann drehte sie sich wieder zu Chiba und Meigetsu und schaute im Unglauben. „Er hat sich nicht mal beim Namen vorgestellt, wie unhöflich.“, Dann tippelte sie plötzlich auf einer Stelle ganz aufgeregt und began mit ihren Händen vor freude zu klatschen. Sie schaute zu Meigetsu und beugte sich leicht und sprach dann etwas wehmütig. „Können wir kämpfen?“, fragte sie. „Nur dass das kein wirklicher Kampf wäre… Ich würde gerne ihre Wettschulden bei mir einlösen, aber davor brauch ich ein ‚Ja‘, damit es als offizieller Trainingskampf gilt.“, lächelte sie ihn an. Sollte er einverstanden damit sein, würde sich noch mal danken verbeugen.
Trainingspostanfang 0/ 1120-25% = 840 Wörtern
Miwaku-tekina kibarashi ("Die verführerische Ablenkung")] Mir ist da vorhin bei deinem Ohrgeflüster was eingefallen.. konzentrier dich auf meine Brüste, bitte“, sprach sie mit ganz ruhiger Stimme zu dem ehemaligen Mizukagen. Sollte er ihre Bitte nachkommen so würde sie ihre Oberweite etwas wackeln lassen, nicht übertrieben, sondern einfach nur ein wenig, damit sie leicht hoch und runter wippen würden. „Schön weiter gucken.“, lächelte sie. Nun war es Zeit für Yumeko sich zu konzentrieren. Da es zwar nicht das erste Genjutsu war, welches sie lernte und es im Prinzip wie alle anderen funktionierte, musste sie sich trotzdem etwas mehr konzentrieren als sonst. Zumindest zu Beginn. Der Chakrafluss in seinem Kopf hatte ihre volle Aufmerksamkeit und es ging such relativ schnell, bis sie merkte, dass es funktioniert hatte und Meigetsu im Genjutsu war. Jetzt musste sie nur noch den speziellen Inhalt so hinbekommen, wie sie es sich vorgestellt hatte. Er ist in der jetzigen Umgebung, also dem Trainingsbereich und alle scheint wie immer nur farbintensiver, das sollte schon mal geklappt haben. Auch, dass es für ihn scheint, als würde er nur noch die schwarzhaarige Jabami sehen, müsste stimmen. In seiner Vorstellung bewegten sich Yumekos Hände ganz langsam zu ihrer Hüfte zu, wo sie ihren Pullover Stück für Stück ausziehen würde und ihr Oberkörper nun präsentierte. Meigetsu würde eben doch ihre üppige Oberweite gerahmt von ihrem Busenhalter sehen, auch wenn er zuvor meinte, dass er das nicht als sein Wetteinsatz nehmen würde. Kurz nachdem sie ihren Pullover zur Seite schmiss, verlor sie den Kontakt zu dem Chakrafluss in Meigetsus Kopf. „Mist.“, fluchte sie leicht verärgert. „Nochmal.“. Wahrscheinlich würde der Kyori immer noch auf ihre Brust starren, immerhin waren sie ja grade fast nackt und nun wieder angezogen. Etwas, was eine genaue Beobachtung der Dinger wahrscheinlich ausgelöst hatte. Erneut würde sie mit ihren Brüsten wackeln und sich sein Fluss im Hirn manipulieren. Wieder würde es so aussehen, als würde niemand mehr im Trainingsplatz sein außer die Genjutsu Yumeko und der ehemalige Mizukage. Diesmal würde sie ein wenig schneller ihr Oberteil ausziehen und kurz auf die Reaktion des Langhaarigen warten. Dann würde sie etwas näher zu ihm kommen und flüstern „Nur gucken, nicht anfassen!“. Dann würde sie ihren grauen, karierten Rock ganz langsam zu ihren Füßen streichen und mit ein Fuß nach dem anderen drübersteigen. Jetzt würde sie nur noch in ihrer Unterwäsche und Schuhen dastehen. „Gefällt es dir?“, würde sie zwischendrin Meigetsu fragen, wobei seine Reaktion bis dahin eigentlich schon Antwort genug gewesen wäre. Sie lächelte ihn an. „Sag mir, wenn du hier raus willst, okay? Ich werde dich nicht quälen, versprochen!“, sprach die Jabami in beruhigender Stimme. Nachdem die Vertrauensbasis geklärt wurde, drehte sich Yumeko und stand nun mit ihrem Rücken zu dem spitzzahnigen Mann, der ihr hoffentlich noch zu schaute. Sie strich sich langsam mit beiden Händen durch ihre wunderschönen langen Haare und wollte gerade über ihre Schulter gucken, aber dann zack, passierte es schon wieder. Es würde für den Kyori wahrscheinlich wie ein kleiner bunter Riss in der Realität aussehen. „MAN!“, sprach sie nun leicht verärgert. „Wieso funktioniert es denn nicht sofort?“, beschwerte sie sich mit leicht frustrierter Stimme. Auch wenn ihr Ärger langsam anstieg, wollte sie sicher gehen, dass es dem ehemaligen Mizukagen noch gut gehen würde. Also lief sie langsam auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Schulter. „Darf ich noch mal? Das würde mir wirklich sehr helfen, Meigetsu.“, lächelte sie ihn mit Hundeblick an. Sie konnte schon sehr überzeugend sein mit ihrem Blick, wenn ihr Körper nicht schon bei den meisten ausreichte, dementsprechend würde er wahrscheinlich ja sagen, immerhin würde ihm das ganze nicht wehtun… Also nun volle Konzentration. Diesmal aber erst auf sich selbst. „Es wäre sehr nett, wenn du uns kurz nicht ansprechen würdest. Dauert nur ein paar Minuten, versprochen.“, lächelte sie den Hyuuga an, die noch in der Nähe wären. Hoffentlich würde ihr Bruder sie nicht stören, sein Timing war in so Situationen oft nicht auf ihrer Seite. Nun war es soweit. Sie leitete eine geringe Menge an Chakra in ihre eigenen Chakrabahnen in ihrem so hübschen Kopf und schaffte es somit, dass ihre beiden Gehirne zusammenarbeiteten. Jetzt sollte eigentlich nichts mehr schief gehen. „Also wieder auf die Brüste starren, bitte lieber Mondmann! Es ist gleich vorbei, Ehrenwort“, zwinkerte sie ihm zu. Wenn er ihr dann noch dieses eine Mal ihren Wunsch erfüllen würde, dann würde sie erneut mit ihrer prächtigen Oberweite hoch und runter wackeln und sich auf die Chakramanipulation in seinem Kopf konzentrieren. Geklappt, soweit so gut. Wieder würde sie sich langsam und mit extra flirtendem Blick ihre Klamotten ausziehen und dann sich umdrehen. Nun würde er einen wunderbaren Blick auf ihren so wohlgeformten Hintern haben. Ihr schelmisch lächelnder Blick über ihre Schulter zu Meigetsu würde wahrscheinlich so manch einen Mann, oder auch einer Frau, komplett den Verstand rauben. Ihre Augen schienen durch die durch das Genjutsu scheinende verstärkte Farbintensität besonders rot und für manche auch faszinierend, da kam es nun auf den jeweiligen Geschmack des Menschen an. Aber ob man nun Interesse an der jungen Frau hatte oder nicht, sie würde nicht aufhören mit ihrem Genjutsu. Yumeko glitt mit ihren Händen an ihrem Körper sanft entlang, während sie ihre Hüften verführerisch bewegen würde. Nach einem kurzen Moment würde sie sich wieder zu dem Mondmann umdrehen und ihn in die Augen schauen. „Ich weiß, du sagtest, dass du mein Gesicht am schönsten findest, und genau deswegen, hab ich mir dieses Jutsu für dich als Belohnung gewählt, dafür, dass du nicht um meinen Körper wetten wolltest.“, grinste sie ihn wahrlich dankbar an. Dann kam sie noch ganz nah an ihn gehüpft, flüsterte ein „Danke!“ in sein rechtes Ohr und gab ihn einen sanften Kuss auf die Wange. Nun war es Zeit, dass Genjutsu aufzulösen, es hatte funktioniert.
Trainingspostende: 949/840 Wörter = 1120 – 25%
Sie drehte sich wieder zu dem anderen hübschen Mann und fing an zu grinsen. „So, jetzt sind wir beide wieder für dich da, oder Meigetsu?“, zwinkerte sie ihm zu. Die Verbindung der Chakrabahnen ihrer zwei Hirne, brauchte sie nun auch nicht mehr, also löste sie diese sogleich. „Ich hoffe, dir geht es gut und ich hab dich nicht verschreckt“, kicherte sie und sprach zu dem ehemaligen Mizukagen. „Ein schöner Kampf war das, deine Augen müssen dir wirklich eine große Hilfe sein Chiba!“, schaute sie zu dem vermutlichen Byagukan-Träger.

Jabami-Shiko
Eine seltene unerklärliche Mutation in der Familie der Jabami sorgt dafür, dass die Gehirnhälften der Familie als jeweils ein selbstständiges agieren. Jede Gehirnhälfte ist dabei genauso "stark" wie ein gesamtes gesundes Hirn- Dies bringt einige Vorteile mit sich. Diese Veränderung passte automatisch ihr Chakra Netzwerk mit an, welches nun Parallel zu jeder Hirnhälfte einzeln verläuft. Beide Gehirnhälften werden erst im Kopf mit den Chakrabahnen miteinander verbunden, daher können sie nur zusammen arbeiten wenn eine sehr geringe Menge an Chakra verwendet wird. Sollten die Hirne so wieder verbunden werden, sind diese deutlich in ihrer "Leistung" verstärkt. Dadurch erhöht sich ihre Auffassungsgabe extrem, sie lernen 25% schneller (im Kombinierten Zustand). Diese Veränderung bring noch einige andere Vor und Nachteile mit sich. Ihre Gehirnhälften sind beide vollständig in der Lage den gesamten Körper zu operieren. Das bringt den Vorteil mit sich das jeweils eine Hälfte schlafen kann, wodurch Jabamis theoretisch niemals schalfen müssen, nur die körperliche Ruhe bleibt dabei aus. Als Kinder schlafen Jabamis deshalb nie, sie müssen erst lernen beide Gehirnhälften abzuschalten. Sind beide Hirne wach so übernimmt jedes die Kontrolle seiner Seite. Dadurch kann der Jabami zwei völligst unterschiedliche DInge gleichzeitig tun ohne seine Aufmerksamkeit immer wieder umzulenken, er kann so z.B zwei Dinge gleichzeitig lernen (verschiedene Bücher lesen) oder jede Hand kann an verschiedenen Dingen arbeiten. Durch das dazu passende angepasste Chakra Netzwerk sind sie auch in der Lage verschiedene Chakras zu schmieden und damit verschiedene Techniken anwenden. Genjutsu und anderen Verstand manipulierenden Sachen wirken immer nur auf eine Hirnhälfte (außer im kombinierten Zustand) ein entscheidender Nachteil dieser getrennten Netzwerke ist allerdings das es schwerer fällt Chakra zu schmieden, Jabamis haben im nicht kombinierten Zustand einen 25% höheren Chakra Verbrauch Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Miwaku-tekina kibarashi ("Die verführerische Ablenkung")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 6, mind. Körbchengröße von B
Beschreibung:Miwaku-tekina kibarashi ist ein Genjutsu was für Ablenkung oder auch für persönliches Vergnügen angewendet werden kann. Nachdem die Anwederin ein wenig mit der Brust wackelt und der Betroffene Sicht darauf hat, ist er in diesem Genjutsu. Er ist in der jeweiligen jetzigen Umgebung und alle scheint wie immer nur farbintensiver und dass er nur noch die Anwenderin um sich herum sieht, die sich ganz langsam auszieht und versucht den Betroffenen zu verführen. Wie weit der Anwender gehen möchte, ist ihm selbst überlassen. Wichtig ist dabei zu erwähnen, dass der Betroffene zu keiner Aktivität mit der Anwenderin gezwungen wird, dies ist abhängig von Charaktereigenschaften, Willenskraft und eventuellen Besonderheiten. Der Betroffene ist solange er sich in diesem Genjutsu befindet auf dieses fokussiert und es ist lediglich er selbst und Yumeko anwesend. Sobald der Betroffene Interaktionen im Genjutsu mit der Anwenderin durchführt, kann er sich außerhalb nicht mehr bewegen. Selbst wenn der Betroffene dies nicht kann ist er für die Dauer das Ausziehens innerhalb des Genjutsu. Das Genjutsu geht solange es die Anwenderin wünscht, oder es aufgelöst wird. Weiterhin muss der Anwender, solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.

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Toshiro Rengoku
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mo 12. Jun 2023, 14:43

CF: Sekretariat
Postgruppe: Kenji/Itsuko/Takumi

Der Kittelträger lief regelrecht durch die Schule - natürlich war es kein direkter Lauf sondern eher ein eiliges Gehen - gerade so schnell, dass er nicht auch dafür noch ordentlich Ärger bekam. Kaum das er jedoch in den Trainingsbereich einbog wurde aus dem eiligen Gehen ein regelrechter Sprint. Zugleich formte er die Fingerzeichen für die Raiton: Kogatana Bari in der ersten Version um innerhalb des Trainingsbereiches noch schneller an sein Ziel zu gelangen. Er hatte gedacht, dass es OK wäre Bunshins länger im Trainingsbereich abzustellen - aber scheinbar hatte er sich hierbei geirrt. Natürlich hatte er Hintergrundgedanken gehabt die DNA des Trios das trainierte zu sammeln - aber gleichzeitig wollte er ihnen auch helfen indem er ihnen anbot sie zu heilen. Er entsiegelte noch im Lauf drei Ninja Info Karten und schob sie in seine rechte Beintasche.
Er war schon fast bei dem Trainingsring angekommen, als er eine regelrechte Flut an Informationen spürte, die in seinen Kopf eindrangen - inklusive einem Haufen an DNA Informationen. Zuerst die Informationen über den Blondschopf - Chiba Hyuuga. Dann über Meigetsu, und schlussendlich Inosuke. Der Rengoku nickte - er wusste, dass er es zu viele Informationen waren um die ganzen DNA Informationen auf die Karten zu schreiben. Also tat er das nächstbeste - er notierte für jeden Shinobi die Art der Verletzungen auf einer eigenen Karte, während er nun endlich beim Trainingsplatz ankam. Zwar waren die Informationen über die verschiedenen Verletztungen nicht unbedingt das, weswegen er dem Trio eigentlich helfen wollte - aber es war durchaus hilfreich für ihn mehr über die verschiedenen Verletzungen zu lernen, die sich die Kontrahenten zugefügt hatten! Er konnte noch sehen wie eine gelber Blitzes sehen, der nun wieder vor dem Terminal stand. Da hatte er schon seinen 'Übeltäter' gefunden!
Der Rengoku eilte regelrecht zu Kenji, Itsuko und Takumi - das 'Problem' mit seinen Bunshins hatte sich ja soeben gelöst! Freundlich winkte er dem Trio zu und stellte sich den dreien vor: "Seit mir gegrüßt - ich bin Toshiro Rengoku. Der Echte, in diesem Fall." Toshiro kratzte sich verlegen am Hinterkopf und wandte sich dann an Kenji. Falls Itsuko und Takumi nicht weggehen würden, würde er natürlich warten bis sich eine Gelegenheit ergab bevor er den Nakamura ansprach. Zwar kannte er seinen Namen nicht - aber dennoch würde er ihn direkt ansprechen. "Ich nehme an, Ihr seit derjenige der sich um meine Bunshins gekümmert hat? Falls ja, dann muss ich mich bei euch bedanken!" Zwar war ärgerte es Toshiro ein bisschen, dass er die DNA Informationen des anderen Trios nicht erhalten hatte - aber er hatte einige ungewöhnliche Wunden gesehen! Also hatte er in dieser Hinsicht einen Fortschritt gemacht, mit dem er nicht gerechnet hatte. "Ich habe offensichtlich die Regeln zur Anwendung von Bunshins falsch aufgefasst - ich dachte, dass es OK wäre einen Bunshin am Trainingsplatz allein zu lassen", erklärte der Rengoku während er sein TT hervorzog und die Systemnachricht herzeigte, ", aber offensichtlich lag ich falsch dabei! Ich habe den Bunshin nur hier gelassen, damit er dem Trio anbietet sie nach ihrem Training zu heilen - quasi als Training für mich mit verschiedenen Wunden umzugehen." War das der alleinige Grund warum Toshiro dem Trio angeboten hatte ihnen zu helfen? Nein - aber es war einer der Gründe gewesen. Die Sache mit den Kage Bunshins hatte Toshiro ja offensichtlich falsch aufgefasst. Aber - bellte er vielleicht den falschen Baum an, und war Kenji gar nicht derjenige, der die Bunshins vernichtet hatte? Das würde sich herausstellen wenn dieser antwortete - und auch ob Itsuko und Takumi reagieren würden, wenn sie sich nicht von Kenji entfernten.

Selbsterfunden
Name: Raiton: Kogatana Bari ("Blitzversteck: Akupunkturnadel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch - Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 5, Seishitsuhenka, Keitaihenka, Naturveränderung, Wissen über menschliche Organe, Wissen über Muskeln und Sehnen, Wissen über Vitalpunkte & Akupunktur
Beschreibung: Das Kogatana Bari ist eine selbsterfundene Technik von Toshiro bei der er sein medizinisches Wissen mit seinem Hauptelement Raiton kombiniert. Durch die Formveränderung und Naturveränderung erschafft er eine Senbonnadel aus purer Elektrizität, die sich erst entlädt, wenn die Spitze auf ihr Zielobjekt trifft. Je nach Anwendungsfall kann Toshiro zwischen 2 Varianten wählen:
Variante 1: Diese Variante wird von Toshiro auch ‘Boost’ genannt und benötigt eine sehr hohe Chakramenge zur Anwendung. Hierbei formt Toshiro das Kogatana Bari so, dass die ganze elekrische Energie als Impulse abgegeben werden. Dann sticht er einer Person mit der Nadel in einen Nervenknoten. Die Nadel verstärkt nun die elektrischen Impulse im Körper, sodass die Geschwindigkeit um 150% erhöht wird und die Stärke um 50%. Nach 2 Posts ist die Nadel entladen und der Effekt verlischt. Der verstärkte Ninja muss mit mittleren Erschöpfungen nach diesem Boost rechnen. Die Kogatana Bari kann mit anderen Verstärkungen kombiniert werden, solange sie nicht auf ähnlicher Basis agieren.
Variante 2: Bei der zweiten Variante verwendet Toshiro eine hohe Chakramenge um die Nadel zu erschaffen. Die elektrische Energie wird nicht zum Verstärken der Impulse verwendet, sondern dazu um sie bei einer Person zu stören. Nachdem sie von der Nadel getroffen wird, erhält die getroffene Person für die Dauer der Technik mittlere Stromschläge. Zusätzlich werden die Nervenimpulse durch die Nadel gestört, sodass die Geschwindigkeit um 25% verringert wird und die getroffene Stelle für die Dauer paralysiert ist. Falls also der Arm getroffen wird, ist es nahezu unmöglich Fingerzeichen zu formen. Nach 2 Posts ist die Nadel entladen und der Effekt verlischt.

Geschwindigkeit: 10 (4 + 150%)
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

2x Nekofuuin: Kokono Seiki: Kakushi Gin

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Yan Okumura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Mo 12. Jun 2023, 20:31

CF: Yumis Zimmer
out: Postgruppe Yan + Ayaka

-Noch in Yumis Zimmer-

Yumi, Yan und Ayaka sowie Tama waren alle noch in Yumis Zimmer. Dabei untersuchte Ayaka Tama und Yumi sprach mit Yan. Yan schlug Ayaka vor, oder bat sie eher darum, noch nötige Proben zu sammeln, etwas das Ayaka wohl nicht einfach konnte, denn sie benötigte spezielle Gerätschaften. Yan nickte „Achso, hatte keine Ahnung, sorry.“ Er zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich wird das mit der Verwandlung ja nicht das letzte Mal sein, erstmal verwandeln wir sie zurück.“ Sagte er dann noch und richtete sich wieder zu Yumi. Er wollte sich verabschieden, blieb aber jetzt zurückhaltend, küsste sie nicht ohne Aufforderung. Yumi küsste ihn auf die Wange, wodurch Yan schmunzelte. Tama drückte Yumi nochmal und verabschiedete sich so auch von dem Mädchen. Diese sagte zu Tama sie solle nicht soviele Leute küssen, wodurch die Menschenmeise anfing zu lachen, aber weniger kichernd wie in ihrer Ameisenform, mehr herzlich „Ich pass auf.“ Sagte sie dann und grinste Yumi an. Lief dann aber eilig zu Yan herüber, dieser wartete nur noch auf Ayaka welche ankündigte das sie mit gehen würde. Auch Ayaka verabschiedete sich von Yumi mit einer Umarmung, etwas ungewöhnlich, fand auch Yan, aber er schmunzelte, die Mädchen schienen sich zu verstehen. Yumi sagte auch zu Ayaka sie solle auf Yan aufpassen, Yan winkte ab „Ich bin vorsichtig.“ dann grinste er schelmisch „Kennst mich doch, mir passiert nichts.“ Sagte er und öffnete die Tür damit alle drei den Raum verlassen würden. Er ließ die Mädels vorgehen, also Tama und Ayaka, so wie es sich gehörte, ging dann selbst durch die Tür und zog sie langsam zu. Bevor er sie dann entgültig schloss, streckte er sein Kopf nochmal durch den Schlitz und gab Yumi einen Kuss in die Luft, und sprach ein Wortloses „Bis später“ und zwinkerte ihr zu. Dann zog er sein Kopf aus der Tür und die Tür zu.
-Im Flur-
Er wandte sich an die Mädels. „Wir sollten uns beeilen, rennen ist nicht verboten, oder?“ sagte er mit einem Grinsen „Und selbst wenn, das ist ein Notfall.“ Sagte er und düste los, auch Tama lief los, welche verdammt schnell war im Vergleich zu dem Okumura und Ayaka. „Tama wir müssen auch hinterherkommen!“ rief er dem Weißhaarigen Mädchen hinterher. Diese würde ihre Geschwindigkeit an Yan anpassen, und Yan wenn nötig an Ayaka. Damit alle gleichzeitig beim Trainingsbereich ankommen würden.
-Trainingsbereich-
Dort angekommen deutete Yan auf die Mediationsecke. „Ich schätze dort haben wir die besten Möglichkeiten, um diese Verbindung zu kontrollieren.“ Meinte er mit lässiger Stimme. Dann ging er langsam los, Tama folgte ihn unauffällig. „Ich frag mich wieso du Hörner hast.“ Sagte Yan und musterte Tama dabei. „Das ist doch seltsam.“ Meinte er noch dazu. Tama zuckte mit den neuen Schultern, hatte diese Bewegung oft bei Menschen gesehen „Ich schätze das sind meine Fühler, nur als Mensch halt.“ Sie blickte zu Ayaka „Macht doch Sinn oder?“ fragte sie die Medic nach ihrer Meinung wenn sie denn da wäre. Bei einem Meditationsraum angekommen würde Yan dann seine ID-Karte durch das Terminal ziehen. „Dann wollen wir mal.“ Yan schaute Ayaka kurz an „Kannst du Tama irgendwie helfen? Also Anleiten? Ich mein….“ er musterte die Kamizuru nochmal genau, stellte sich vor wie diese als Monster-Ayaka aussah. „Du hast ja Erfahrung mit verwandeln.“ Sagte er und wartete auf Antwort.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 12. Jun 2023, 23:12

Postgruppe : Kenji, Toshiro, Itsuko, Takumi

Irgendwie schienen dieser Kenji und ich uns ziemlich auf einer Ebene zu bewegen was zumindest den groben Charakter betraft. Ich mochte ihn, er schien mir Sympathisch. Besonders das er diesen spontanen Kampf zusagte und sich dabei noch so viel Mühe gab war mir sympathisch. Der Blondschopf tat es mir gleich und bedankte sich ebenfalls für den Kampf. Das war die Sportlichkeit, die ich mir lobe! Ich bin zweifelsohne der beste Verlierer der Welt, aber er war auch ein guter Gewinner. Ich erzählte meinen neuen Freund wie sehr er mich an den Vierten erinnerte, dieser schien sich seiner Ähnlichkeit nicht bewusst. Ich nickte „Glaub dem Archäologen.“ Sagte ich und lächelte. Dann sprach er über das Rasengan. „Coole Technik, sowas in der Art würde ich auch gern mal beherrschen. Wenn du mal Zeit hast…“ ich beendete den Satz bewusst nicht, ich schaute dabei nach oben in eine Gedankenecke und tat so als ob ich überlegen würde, war natürlich nur gespielt, Kenji würde verstehen was ich sagen wollte. Dann lobte er meine Fähigkeiten, ich grinste dabei, wer mochte Lob nicht. „Ja ich bin schon ziemlich toll.“ sagte ich und lachte dabei. Ich bemerkte, wie Kenjis Blick auf meinen Handschuh fiel, er wunderte sich wohl was es damit auf sich hat. Ich grinste ihn ein wenig schelmisch an „Klasse Teil oder? Was man nicht alles so findet.“ Ich stemmte die Hände in die Hüfte „Willst du auch ein?“ fragte ich Kenji. Wenn er einen wollte, was natürlich etwas seltsam war, weil er gar keine Ahnung hatte was genau der Handschuh konnte, könnte er ja theoretisch einen haben, aber nichts geht ohne Handel! Ich erwähnte Kenji Gegenüber das Yumeko meine Schwester war und dass diese ihn wohl ziemlich fertig machen würde. Kenji sah sie und kommentierte das wir uns nicht ähnlichsehen würden. „Ach Quatsch, schau doch genau hin! Die Nase! Naja oke, ein wenig vielleicht.“ Ich zuckte mit den Schultern „Unsere Familie ist ohnehin seltsam, warte bis du die Zwillinge kennenlernst.“ Das ich noch mehr Geschwister hatte musste Kenji zwar nicht wissen, aber dennoch erzählte ich es ihm. Als wir gerade auf dem Weg zum Terminal waren fiel mir etwas ein und ich lief ein paar Schritte schnell zurück, hob die Goldmünze auf und lief wieder zu Kenji am Terminal „Sorry.“ Kommentierte ich mein Weglaufen. Ich wollte Wissen wie dieses Terminal genau funktionierte und was es mir so zeigen konnte, das erklärte mir mein neuer Freund auch ziemlich zügig. „Aaaah…sehr gut ich hab nämlich gleich nen Date mit einer Schülerin.“ Gerade als ich mich dann am Terminal einloggte, um auch meine Daten zu sehen, bekam ich zwei Nachrichten, einmal eine von Itsuko das sie auf den Weg sei und sie hoffe es lohne sich, und die andere von Yumi die sagte sie liege in Unterwäsche im Bett und ruhe sich aus um bereit für mich zu sein. Ich schielte zu meinen Kollegen rüber „Die Jugend von heute.“ Sagte ich spaßend und schüttelte langsam den Kopf. Bevor Kenji mir alles genauer zeigte tippte ich noch schnell eine Nachricht für Yumi zurecht "Mach das, die Details waren nicht nötig, aber ich danke für das geistige Bild :)" ich schickte ihr die Nachricht und grinste etwas, eine Schülerin in Verlegenheit bringen, wegen ihrer eigenen Aussage, das war doch noch erlaubt oder? Kenji rief eine Statistik auf, über unseren Faust-Kampf den ich nur mit meinen Jabami Erbe überhaupt überstehen konnte. Er kommentierte diesen Moment auch und bemerkte das er schneller und stärker war als ich, ich aber seinen Schlägen standhalten konnte. Ich nickte und hörte ihn zu „Faszinierend also?“ fragte ich schelmisch nach. „Frag doch einfach wenn du es Wissen willst Mensch.“ Sagte ich und lachte. „Meine Familie hat ein besonderes Erbe. Wir nennen es das Jabami-Shiko, wir haben praktisch zwei separate Hirne, also von der Leistung her.“ Meinte ich und klopfte mir gegen den Kopf. „Ich kann diese Hirnhälften kombinieren.“ Dann grinste ich ihn schelmisch an „Aber was dir so Probleme gemacht hat war nicht dieser Kombinationszustand, den beherrschen wir alle. Sondern ich bin in der Lage mein Hirn praktisch durch Chakra zu verstärken, schneller werden zu lassen.“ Ich tippte mir gegen die Lippe „Keine Ahnung ob das nicht Jabamis auch lernen könnten, ich wüsste nicht was dagegen spricht.“ Ich zuckte mit den Schultern. Ich fragte ebenfalls nach dem Moment, wo er sich so komisch verhielt, er blieb mit seiner Erklärung aber sehr oberflächlich. „Hm“ meinte ich und grinste dann leicht „Ging es noch Vager?“ sagte ich und unterdrückte ein Lachen, weswegen ich seltsame Pfeiftöne von mir gab. Dann schaute ich zu Yumeko rüber „Das solltest du wirklich… sie hat irgendetwas seltsames in sich, anscheinend.“ Ich blickte ihm etwas ernster in die Augen „spricht das dich an?“ fragte ich eher als ich sagte. Ich hatte keine Ahnung von der Materie, dieses Wesen in Yumeko war schon immer ein Rätsel für mich, vielleicht konnte Kenji da mehr zu sagen wenn er sie kennenlernte. Als ich ihn gerade fragen wollte ob er mir mit dem Katon Training helfen würde, unterbrach mich der Blondi. Er schaute etwas skeptisch auf den Bildschirm, und meinte ich solle warten. Dann fing er wieder mit diesem seltsamen Zeug an, ich konnte es nicht spüren, aber sehen. Ich schaute in die Runde, sah einen Mann an verschiedenen Orten stehen. Ich musterte alle Toshiros genau, sie waren offensichtlich Bunshin, keine Frage. Aber keiner war das Original. Ich kniff die Augen zusammen. „Wer isn das?“ wollt ich gerade fragen und zack, war Kenji weg. Puff, puff und nochmal Puff machte es und alle Bunshin waren in Luft augelöst, ich lachte und hielt den Daumen nach oben „Super show!“ rief ich dem Blonden zu der gerade bei Yumeko stand und sich mit dieser kurz unterhielt. Dann kam er wieder zu mir zurück und ich lachte immer noch etwas „Klasse Move“ meinte ich während Kenji schon fast theatralisch auf dem Terminal rumtippte. Ich war nicht so gut in Polizei spielen, bin oft genug von ihr Weggerannt, aber im Kern hatte Kenji recht, man muss sich an gewisse Regeln halten. Dann rief mich plötzlich eine junge weibliche Stimme. Ich folgte den Schallwellen und sah Itsuko etwas weiter weg stehen. Ich hielt ihr den Daumen hoch „Richtig geraten!“ weit bewegen würde ich mich nicht, außer sie würde nicht automatisch zu mir kommen. Ihr Klamotten wahl war schonmal die richtigen, schön locker zum Trainieren, ich hingegen hatte mein typisches Kostüm an. Das bedeutete ich trug meinen Handschuh an meiner rechten Hand, die braune Lederjacke lag mit angenehmem Gewicht auf den Schultern, die Schuhe waren aus stabilem Leder. Außerdem hatte ich einen großen Gürtel mit einer Hüfttasche an. Sollte Itsuko dann näher kommen würde ich sie nun richtig grüßen „Hi Itsuko, schön das du gekommen bist.“ Ich würde meinen Blick nochmal an Kenji richten, welcher sich gerade aus dem Staub machen wollte, denn er würde nicht stören wollen. Ich nickte und lächelte ihn an, mit einer Schnipp Bewegung würde ich die Goldmünze ihm entgegen schnicken „Für den guten Kampf“ kommentierte ich die Geste. „Ist eine echte, du kannst es ja überprüfen.“ Meinte ich und tat so als ob ich auf eine Münze beißen würde. Gerade als ich mich nochmal Itsuko zuwenden wollte tauchte plötzlich der Erschaffer der Bunshin auf, ich beäugte ihn etwas misstrauisch. Allerdings war ich weniger Hart als andere, schließlich war ich früher selbst öfter unartig. „Takumi Jabami“ grüßte ich ihn zurück. Hielt dann meine Hand in die Nähe von Itsukos Schulter, berührte sie aber aus Respekt nicht, und führte sie praktisch weg von den beiden. „Ihr zwei klärt das schon.“ Ich nickt Kenji versichernd zu, falls es irgendwie seltsam werden sollte, so würde ich ihm zur Seite stehen, er hatte durch unseren fairen Kampf einen Vertrauensvorschuss. „Und Ich meld mich bei dir.“ Meinte ich noch schnell zu Kenji, würde dieser nach Yumekos Zimmernummer fragen, so würde ich seine Karte einfordern, diese nochmal kurz im Terminal einlesen und die Zimmernummer hinterlegen, aber nicht laut aussprechen, denn meine Schwester war manchmal zu beliebt bei den Herrschaften. Endlich würde ich mich der Schülerin zuwenden „Tut mir echt leid für den ganzen scheiß jetzt.“ Sagte ich und lächelte sie versichernd an.

Itsuko war noch vergleichsweise Jung, ihre Nachricht verriet mir allerdings jetzt schon dass sie ein grobes Mundwerk hatte, zumindest mir Gegenüber, was mir aber auch nicht wirklich etwas ausmachte, im Gegenteil. „Du fragst dich wahrscheinlich, was ich von dir will“ fing ich an zu erklären während ich ein paar Schritte mit ihr von Kenji und Toshiro weggehen würde. „Die Sache ist die…“ ich seufzte, wie konnte man das am besten erklären? Ich kramte einen meiner Hex-Tech Kristalle aus der Tasche, auch wenn sie klein und unscheinbar aussehen, so sah man direkt das sie etwas Besondere sind. „Das ist ein Hextech Kristall…“ fing ich einen völlig neuen Satz an, ich würde den Kristall über vor Itsukos Brust halten, so als ob ich ihn gleich fallen lasse, sollte sie die Geste verstehen dann würde ich dies auch tun. Sie konnte sich den Kristall also gut anschauen, ich achtete genau darauf das sie nicht auf die Idee kam Chakra in den Kristall zu leiten, was aber auch eine komische erste Intention wäre. „ein Hextech Kristall manipuliert Chakra.“ Erklärte ich weiter und hielt meinen Handschuh hoch „in den richtigen Gegenständen verbaut können sie eine Menge anrichten.“ Meinte ich noch weiter und tippte auf den Kristall in dem Handschuh. „Warte ich zeig es dir.“ Würde ich meinen und langsam zu einer anderen Arena schlendern, sollte Itsuko das bisher überhaupt alles mitmachen. Ich würde die Arena betreten, ohne groß zu fackeln und direkt meinen Handschuhbogen mit voller Kraft nutzen, dafür würde ich einhändige Fingerzeichen formen und das Chakra im Handschuh sammeln, wie aus dem nichts würde eine riesige Chakraklinge vor dem Handschuh erscheinen und durch diesen weiter beschleunigt werden, dann würde ich sie Abfeuern. Für das junge Mädchen dürfte dies ein ziemliches Schauspiel sein. Denn die Klinge war dabei unfassbar schnell, kaum zu sehen, aber den Aufprall würde man hören (Geschwindigkeit 10+25%) ich grinste die Schülerin an, ich war immer wieder Stolz auf meinen Handschuh. „Dazu ist Hextech in der Lage.“ Meinte ich dann aber relativ nüchtern. „Ich bin bisher der einzige Nutzer, und das will ich ändern.“ sagte ich noch weiter und würde erst einmal auf ihre Reaktion auf das ganze warten, sie dürfte ja relativ überrascht sein das ich ihr gleich so viel an den Kopf schmiss, vielleicht hatte sie auch gar kein Bock und würde gleich wieder gehen. Wenn sie bisher blieb, und Interesse hatte, dürfte sie mit ein wenig Köpfchen sogar wissen, was ich von ihr wollte. Sie sollte der nächste Nutzer werden. Yumi verspätete sich ja etwas.

8 Sehr hoch + hoch - sehr hoch (hoch grundvebrauch + mittel Boost + 25% mehr kosten wegen Besonderheit) = 7 Sehr hoch + hoch
Selbsterfunden
Name: Element Lord: Jaiantsu Gurōbubou (Element Lord: Riesen Handschuhbogen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: variable
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Formveränderung
Beschreibung: Der bisher stärkste Angriff von Takumi mit seinem Handschuh. Im Handschuh wird eine große Menge Elementar Chakra gesammelt. Dabei wird jedes Chakra in eine Klinge gepresst und anschließend abgefeuert. Jedes Chakra hat andere Auswirkungen und muss extra erlernt werden. (Durchgestrichen nicht erlernt,25% Wortzahlreduzierung für jedes weitere Element) die Klinge hat immer eine Länge von 10 Metern und ist 1 Meter breit. Sie fügt grundsätzlich mittlere Schnittverletzungen zu und schlägt sehr Wuchtvoll ein (Gegner unter Stärke 5 werden weggeschleudert). Dabei bewegt sie sich mit einer Geschwindigkeit von 7.

Fuuton: die Klinge schneidet zusätzlich um leicht und fügt Leichte Prellungen hinzu.

Chakrabeschleuniger
Ein Handschuh, den Takumi verlassen in einer alten Gruft, bei wahrscheinlich seinen früheren Besitzer, fand. Bei dem ruhenden lag auch ein Buch mit Anweisungen über die Nutzung des Handschuhs. Takumi entzifferte die nun nicht mehr verständlichen Sätze, und war daraufhin in der Lage zu verstehen was der Handschuh konnte. Der Vermeintliche Handschuh war eine Art Chakrabeschleuniger, werden Techniken über den Handschuh angewendet, kann man für einen gewissen Chakraverbrauch deren Geschwindigkeit erhöhen. für einen 25% erhöhten Verbrauch wird die Geschwindigkeit der Technik um 50% erhöht. Die Technik muss dabei eine Technik sein, die mit der Hand oder über den Handschuh “abgeschossen” wird. Bei dem Handschuh handelt es sich um Hextech, eine besondere Art der Mechanik die von dem früheren Besitzer entwickelt, und von Takumi wiederentdeckt wurde.
Reden Jutsus
Bewerbung NBW Bereich
Reden Jutsus
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Itsuko Imami
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Beiträge: 214
Registriert: Fr 24. Jul 2020, 10:19
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Vorname: Itsuko
Nachname: Imami
Alter: 15
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Gewicht: 45
Stats: 23
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Stärke: 3
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Itsuko Imami » Di 13. Jun 2023, 11:37

Postinggruppe: Takumi & Itsuko (+Kenji/Toshiro mit erwähnt)

Der Rotschopf hatte sich auf den Weg gemacht zum Trainingsbereich. Glücklicherweise kannte sie ein paar Gesichter, die dort waren, und steuerte einen Blondschopf bei Kenji an und sprach diesen direkt an. Dieser zeigte einen Daumen nach oben und bestätigte ihre Vermutung. Kenji verschwand kurz von ihm und kümmerte sich um ein paar Bunshins und Itsuko sah dem Ganzen etwas überrascht zu. Kenji kam wieder zurück und seufzte, ehe er sich für die Unterbrechung entschuldigte und sich dann verabschieden wollte. Itsuko musterte in der Zeit ein wenig den Aufzug des Jabamis. Er sah aus wie jemand, der immer alles dabei hätte und für jede Eventualität vorbereitet wäre. Wie jemand, den sie als erstes wohl fragen würde, wenn sie mal ein Taschentuch bräuchte oder Ähnliches... . Takumi sprach Itsuko dann richtig an und machte einen Schritt auf sie zu. Aber noch waren sie zu weit voneinander entfernt, um ein vernünftiges Gespräch zu führen. Wollte er jetzt ernsthaft, dass sie zu ihm kam? Wie ein Hund? Sie seufzte genervt auf, hatte die Hände noch immer in den Hosentaschen vergraben und schlurfte dann in seine Richtung. Er gab Kenji noch eine Münze, die augenscheinlich aus Gold bestand. Mussten die Lehrer sich hier untereinander mit Gold bestechen für Kämpfe? Das war seltsam... . Itsuko sagte aber erstmal nichts dazu. Denn noch jemand kam herbei. Das Original der Doppelgänger von zuvor. Itsuko bemerkte, wie Takumi eine Hand in ihre Richtung ausstreckte, doch er berührte sie nicht. Besser so für ihn! Er sagte noch etwas zu Kenji und dem anderen und dann führte er Itsuko indirekt näher an den Rand. Was die Lehrer da miteinander hatten interessierte den Rotschopf auch recht wenig.

Etwas abseits von den anderen entschuldigte sich Takumi lächelnd bei ihr. Doch sie zuckte mit den Schultern. War ja nix. sagte sie dann nur, ehe Takumi das aussprach, was sie dachte. Ja, das tu' ich wirklich. meinte sie mit argwöhnischem Unterton in der Stimme. Denn sie schien auch die einzige zu sein. Augenscheinlich hatte er dann Schwierigkeiten, sich zu erklären. Warum wollte er dann überhaupt das sie kam?! Er seufzte und holte letztlich einen kleinen Kristall aus der Tasche, den er ihr entgegen hielt, als wollte er ihr den in die Hand fallen lassen. Itsuko holte die Hände aus den Hosentaschen und öffnete diese, um den kleinen Kristall aufzufangen und genauer zu betrachten. Er war schön, gar keine Frage und er schien auch etwas Besonderes zu sein. Unter Hextech konnte sie sich jedoch gar nichts vorstellen. Takumi erklärte weiter, dass der Kristall Chakra manipulierte. Skeptisch sah sie ihn an. Manipulier'n in wie weit? fragte sie dann. Sie hatte eigentlich genug von Manipulationsscheiße. Er wollte es ihr zeigen. In seinem Handschuh schienen ebenfalls solche Kristalle verarbeitet zu sein und so entfernte er sich ein Stück und wandte eine Technik an, der Itsuko mit bloßem Auge nicht folgen konnte. Jedoch hörte sie deutlich den massiven Aufprall. Der Lehrer grinste und schien stolz wie Oskar zu sein über sein Spielzeug. Und was hat das Ganze mit mir zu tun? fragte sie dann. Sie war tatsächlich gar nicht mal so überrascht von der Durchschlagskraft des Ganzen. Es war etwas Besonderes und besondere Dinge mit hoher Geschwindigkeit und Stärke hatte man nun im Turnier auch zu hauf gesehen. Außerdem kannte sie Ähnliches von Yuichiro. Doch der Lehrer sagte schon, dass er der einzige Nutzer war und er dies ändern wollte. Und wieso ausgerechnet mit mir? Woher komm'n die Steine überhaupt? fragte Itsuko weiterhin skeptisch. Sie traute dem Ganzen immer noch nicht so ganz und es roch alles noch immer sehr nach Walfischdreck, wie Sameko gesagt hätte.

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Ayaka Kamizuru
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 13. Jun 2023, 22:58

Postgruppe Ayaka u. Yan mit Tama auf der Meditationsebene

cf: Zimmer 4D

Noch im Zimmer
Ayaka hatte Tama in Menschenform soweit untersucht, wobei die anderen beiden also Yan und Yumi etwas perplex kurz waren wo die Kamizuru die Brüste der Menschenameise abtastete, rein der Untersuchung wegen. Drückte die Senju da einen Spruch, worauf Yan typischer Weise wier er war antwortete, aber auch Ayaka was zu sagte. Ihre Worte konnte man wohl doppeldeutig verstehen, da sie etwas schmunzelte, meinte sie das Ganze aber aus rein medizinischer Sicht also das sie auch Yumis Brüste mal untersuchen würde, da die Senju sich ja scherzhaft beschwert hatte das bei ihr keiner so genau guckte. "Okay!" kam es von Ayaka einfach nur knapp zurück. Wie man das nun deuten sollte? Naja die Kamizuru war da immer noch im Medicmodus, verstand aber natürlich das man es auch doppeldeutig sehen konnte, aber sagte dazu nichts weiter und ließ das einfach so stehen falls man es tat. Yumi lachte ja auch und streckte die Zunge raus.
Yan hatte dann noch etwas auf dem Herzen wegen einer Probe von Tama nehmen wo Ayaka ihm dann das erklärte was sie dazu soweit bräuchte. Entschuldigte sich der Rothaarige dann auch da er es ja nicht wusste. Ayaka schüttelte leicht den Kopf. "Nicht nötig, alles gut" Ja das nahm sie ihm ja nun nicht krumm. Verstand sie ja seine Intention. War das Mädchen ja auch daran interessiert was genau mit Tama war, wobei sie ja bereits ihre Vermutung anhand Beobachtung und Analyse genannt hatte. Alles weitere, also weitere Tests mit Probe usw. wären quasi nur Belege, dennoch vielleicht auch nicht verkehrt um das Ganze weiter zu entschlüsseln. Aber alles zu seiner Zeit. Yumi meinte dann auch das man ihr nur im Notfall Blut abnehmen sollte, mochte sie keine Nadeln. Allerdings hatte Ayaka auch das Tattoo von ihr gesehen, weshalb sie kurz eine Augenbrauen hob. Keine Nadeln mögen aber dann Tattoo machen lassen? "Normal ist das ja auch nur bei bestimmten Untersuchungen nötig. Also keine Sorge so schnell nimmt dir keiner Blut ab. Und du magst keine Nadeln?" kam es dann von Ayaka, wobei Yumi sich denken konnte das die Kamizuru das Tattoo gesehen hatte. Die Violetthaarige schaute die Senju auch etwas eindringlich an. "Naja biste nicht die Erste die sowas sagt. Wenn ich zustech also für ne Untersuchung merkt man das aber kaum." meinte sie dann noch in ihrer typischen trockenen Art. War aber auch wirklich so, Ayaka wusste wie man Nadeln richtig ansetzen musste das sie nicht wehtaten. Genauso aber auch der andere Fall, das sie wehtaten.
Yan sagte auch noch was wegen der Verwandlung von Tama wo die Kamizuru knapp nickte. Anschließend verabschiedeten sich alle von einander bzw. von Yumi, wobei es auch zu Witzeleien zwischen ihr und der Ameise in Menschenform kam aber eben auch herzlichen Abschied mit Umarmung. Auch Ayaka umarmte die Senju welche diese erwiderte. Auf ihre bzw. auch Yans Worte meinte Ayaka dann: "Keine Sorge wenn was passiert flick ich ihn schon zusammen und die Standpauke überlass ich dann dir!" und lächelte dann kurz und machte sich auf den Weg, ging mit Yan und Tama hinaus aus dem Zimmer wo sie sich dann auf den Weg zum Trainingsbereich machten. Ja Ayaka konnte auch was frech sein. Nunja sie war ja kein gefühlskalter Eisklotz, hatte eben nur eine andere Art wie sie die Dinge anging bzw. sie sich ausdrückte, oftmals ja neutral, trocken und etwas distanziert. Aber hier sollte man erneut sehen das sie auch anders konnte.
"Renn direkt so nicht nein, nur aufpassen nirgendwo bzw. in niemanden reinzurasseln. Ich denke aber so sehr rennen müssen wir auch nicht. Außer du sagst Tama du fühlst dich erschöpft wegen deines Chakras, dann ja sollten wir." meinte Ayaka zu Yans Worten und lief dann auch los. Die Ameise in Menschenform war flott unterwegs, unterstrich das aber auch nochmal ihre Energie und Kraft die sie hatte. Tama in Ameisenform konnte auch fix kullern und springen, jetzt war sie größer und eben menschlich. Das wirkte sich halt wo aus.

Trainingsbereich - Meditationsebene
Beim Trainingsbereich angenommen der gut befüllt war wenn man so wollte, machten sich die Drei direkt auf zum Meditationsbereich. Da war weniger los und sie auch ungestört und für das was sie vorhatten sollte dies reichen. Ging es hier ja lediglich darum eine Verwandlung umzukehren bzw. zu beenden, keine größere weitere Jutsuanwendung. Wieso Tama Hörner hatte in ihrer Menschenform kam dann auch als Frage auf. Ayaka dachte nach, rieb sich auch kurz am Kinn mit einer Hand. "Hmm könnte sein, die Frage ist dann nur funktionieren sie auch genauso wie deine normalen Fühler? Also haben sie die gleiche Funktion? Wenn nicht, dann sind sie wohl einfach ein äußerliches Merkmal bzw. sollen daran erinnern oder zu erkennen geben das deine jetzige Form eben nicht ganz Mensch ist." so die Einschätzung/Meinung der Kamizuru. Tama konnte das ja eigentlich am besten beurteilen. Funktionieren die Hörner wie die Fühler die sie als Ameise hatte? Waren sie so empfindlich? Normal waren solche ja mit für den Tast und Geruchssinn bei Insekten zuständig. Tama besaß aber so ja eine Nase in Menschenform. Zudem wenn die Hörner hart waren, was Ayaka bisher nicht so untersucht hatte, konnten es vielleicht wirklich rein Hörner sein. Wieso Tama die dann hatte musste man ergründen. Vielleicht auch als Ersatz ihrer Beißzangen? Wobei sie hatte ja normale menschiche Zähne. Yan checkte sie mit seiner ID-Karte ein am Terminal für ein Meditationsring zu dem sie sich begaben und es konnte losgehen. Seine Worte wo er Ayaka etwas musterte verstand die Kamizuru, hatte sie das ja eben auch schon angesprochen. "Das kann ich. Also ich kann dir eine Möglichkeit nennen die auch funktionieren sollte. Zu allererst wir wissen ja soweit es funktioniert über Chakra. Demnach musst du Tama dessen Fluss, Ausschüttung in dir unterbrechen, für die Wandlung nicht mehr zur Verfügung stellen wie wenn man ein Jutsu abbricht. Da das Ganze ja mit Yan in Zusammenhang steht da ihr beide verbunden seid, schlage ich vor ihr beide versucht ruhig zu werden, also zu entspannen und euch darauf zu konzentrieren wie Tama normal aussieht, das ihr beide das Bild von Tama als Ameise quasi in eurem Kopf euch vorstellt. Versucht euch beide dabei auch das Gefühl wachzurufen als würdet ihr eine Technik von euch beenden, abbrechen, das ihr kein Chakra mehr dafür zur Verfügung stellt." So von der Kamizuru. Sie hoffte die anderen beiden konnten ihr folgen, aber es sollte soweit alles verständlich gewesen sein. Ayaka ging dabei auch ganz allgemein heran, so wie sie es wusste. Und bei ihrer Verwandlung was sie so selbst ohne Probleme beeenden konnte, hatte sie es auch so gelernt. Konzentration und quasi abbrechen, aufhören Chakra bereit zu stellen dafür. Das mit der Ruhe und Entspannung war halt auch weil vorhin wo Tama zu ihnen kam da war ja viel Aufregung und alles, Yan war erregt gewesen und alles und ja wenn man jetzt zur völligen Ruhe kam und sich darauf fokussierte wie Tama als Ameise aussah, sie das selbst tat im Geiste, dann sollte es klappten und sie sich zurück verwandeln. Ayaka würde daher abwarten was und wie Yan und Tama ihre Worte nun umsetzen. Ihrer Einschätzung nach sollte es klappen, womit Schritt 1 dann ja geschafft wäre.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Do 15. Jun 2023, 00:31

Postgruppe: Chiba + Inosuke + Yumeko

PUUUUFFFFF! Nach dem Inosuke und Chiba ihren Kampf nun auch zu Ende gebracht hatten lösten sich die großen Rashmon Tore in Rauch auf. An der Stelle an der zuvor noch die von Meigetsu beschworenen Tore standen konnte man nun für einen kurzen Augenblick nur mehr drei große Rauchwolken sehen. Somit war nun nicht nur der Trainingskampf zwischen den drei Shinobis zu Ende, sondern auch das letzte Jutsu von Meigetsu war wieder verschwunden.
Der Mondmann fand es wirklich schade das der Trainingskampf nun schon zu Ende war und das er heute nicht mehr zeigen konnte, wirklich Schade das er als erster nach einem unsichtbaren Treffer von Chiba bereits das Kampffeld verlassen musste. Gerne hätte der ehemalige Mizukage noch mitgekämpft und gerne noch gezeigt was noch so alles kann. Irgendwie waren die Rashomon Tore am Ende noch ein kleines Zeichen von Meigetsu das er doch noch was zu bieten gehabt hätte.
Aber egal, es war wieder ein Trainingskampf bei dem Meigetsu einiges dazulernte und zahlreiche Schlüsse daraus ziehen konnte in welchen Bereichen er sich verbessern müsste.
Dabei wurde dem Mondmann klar das er auch an seinem Kampfstil arbeiten müsste, denn die beiden Hyuugas zeigten ihm ganz deutlich, dass er es extrem schwer hatte gegen Gegner die im Nahkampf noch gefährlicher waren als er selbst.
Direkt nach dem Kampf gegen die zwei Hyuugas hatte Meigetsu mnicht sofort Zeit um über eine Verbesserung seines Kampfstiles nachzudenken, denn etwas ganz schön Hübsches kam ihm dabei dazwischen. Besser gesagt landet er mit seinem Gesicht unter dem Rock der bezaubernden Yumeko und darauf entwickelte sich nicht nur eine nette Unterhaltung, sondern auch eine Wette.
Eigentlich wettete der groß gewachsene Mann mit den spitzen Zähnen nur um eine Mahlzeit, so wie er es eben auch schon mit Inosuke tat. Doch Yumeko wollte um etwas ganz anderes Wetten.
Die dunkelhaarige Schönheit wollte als Wetteinsatz beim Kampf der zwei Clanbrüder dem ehemaligen Mizukage einfach etwas zeigen, im Gegenzug dürfte sich dieser seinen Wetteinsatz selbst aussuchen.
Somit kam eine Wette zwischen der Jabami Schönheit und dem Mondmann zustanden, aber wie ging es nun weiter?

Yumeko macht Meigetsu ein weites wirklich schönes Kompliment in dem sie meinte das sie seine spitzen Zähne als etwas besonderes ansah. Bei diesen Worten zwinkerte die junge Frau dem Mann mit dem eben besonderen spitzen Zähnen sogar zu. Verrückt aber dieses Kompliment ließ Meigetsu tatsächlich etwas rot werden. WARUM? Weil er selbst seine spitzen Zähne wirklich als etwas besonderes ansah, immerhin war er der Einzige in seiner Familie der ein solch markantes Merkmal hatte. Dazu gab es in der Geschichte von Kirigakure immer wieder legendäre Schwertkämpfer die auch spitze Zähne hatten und diese waren doch stets ein Vorbild für Meigetsu.
„Danke Yumeko, das schmeichelt mir sehr“ Es war dem Kyori deutlich anzusehen das dieses Kompliment ihm wirklich sehr gut gefiel und ihm schmeichelte.
So wie es schien verschreckten sie zugeflüsterten Worte des Mondmannes die junge Frau nicht, wobei sie doch kurz erschrak und eine leichte Gänsehaut bekam. Schockten die Worte von Meigetsu sie doch ein wenig? Oder hatten diese Worte und die nähe dabei ein ganz anderer Effekt auf Yumeko. Noch konnte der ehemalige Kage nicht ahnen das er es hierbei mit einer Frau zu tun hatte die nicht zum ersten Mal einen Mann den Kopf verdrehte. Somit war das flirten mit Yumeko für den Kyori ein Spiel mit dem Feuer wo er sich ordentlich verbrennen könnte.
Doch zuerst willigte die dunkelhaarige Schönheit ein mit Meigetsu bei einem Sieg von Inosuke zum Sushi Essen einzuladen. Dabei warnte sie den dunkelhaarigen Mann davor sein Glück im Kartenspiel gegen sie zu versuchen. HAHAHA was Yumeko noch nicht wusste war, dass Meigetsu ein echter DUMMKOPF sein konnte der auch glaubte zwei Hyuugas im Nahkampf besiegen zu können. Somit würde er sicherlich versuchen Yumeko in einem Kartenspiel zu besiegen.
„Wunderbar, dann freue ich mich auf ein leckeres Essen mit dir. Niemand? Also das möchte ich wirklich auf die Probestellen und es gerne einmal ausprobieren“ Meinte er etwas selbstsicher und zwinkerte nun auch Yumeko einmal kurz zu.

Hyuuga Magnet! Dies war ein fast so schöner Spitzname wie Mondmann, doch wahrscheinlich würde sich dieser nicht so einfach durchsetzen. Meigetsu der Hyuuga Magnet, naja Mondmann klang noch immer viel COOOLER!
Yumeko kickerte kurz, als sich Meigetsu eben als ein solchen Magnet bezeichnete. Als sie meinte das dies nur ein Vorteil für ihn sein könnte, musste nun Meigetsu laut lachen. „Bis jetzt hat es mir noch kein großes Glück gebracht. Wobei das stimmt so nicht, ich hatte das große Glück zwei tolle Menschen wie Inosuke und Chiba kennen zu lernen“
Sagte er und wusste noch nicht das er sich gleich ärgern würde, weil er wegen seinen zwei Hyuugas ja eigentlich nun auch die Wette gegen Yumeko verlor.

VERLOREN! Meigetsu schlug sich leicht mit der flachen Hand auf die Stirn als klar war das Chiba den Kampf gewonnen hatte und somit Yumeko somit die Wette. Dies war nun eine Geste die Inosuke so gar nicht verstand und wenn er dies sah würde er sich sicherlich wieder seinen Teil denken.
Meigetsu hatte wohl auf das falsche Pferd gesetzt oder besser gesagt bei einem Pferderennen auf ein Wildschwein. Aber egal er hatte ja aus gutem Grund auf seinen Freund mit der Wildschwein Maske gewettet, denn er war fest davon überzeugt das Inosuke den Kampf gewinnen wird.
Der Mondmann schüttelte leicht grimmig den Kopf als Chiba sich zu den beiden gesellte und sich Yumeko sichtbar über ihren Sieg freute. Die Jabami freute sich so sehr darüber das sie sogar Chiba umarmte und einen kleinen Schmatzer auf die Wange gab. Sah Meigetsu vielleicht deswegen so grimmig zu Chiba? War er bereits eifersüchtig auf den Blondschopf oder ärgerte er sich einfach nur ein wenig darüber, dass er die Wette verloren hatte.
Nach dem Jubel über ihre erste gewonnen Wette heute beantwortet die junge Frau noch die Frage von Meigetsu aus welchen ehemaligen großen Shinobi Dorf sie kam. Yumeko erklärte ihm kurz das sie aus Konohagakure stammte und sie deshalb die Hyuugas erkannte. Da Meigetsu spürte das Yumeko nicht mehr dazu sagen wollte nickte er einfach nur zustimmend. Woher er stammte wusste sie ja bereits, vielleicht wusste sie ja mehr über ihn als ihm jetzt gerade bewusst war.

Bevor Meigetsu nun seine Wettschuld bei Yumeko einlösen müsste und somit zu ihrem Versuchkanichen werden würde gab es da noch den Bunshin von Toshiro der sich um die Verletzungen des ehemaligen Kage kümmern wollte. Thoshiro bat nun an Meigetsu zu untersuchen und dies ohne größeren Aufwand, so das er einfach stehen bleiben könnte und sich sogar weiter mit Yumeko unterhalten könnte.
Dabei war der Kyori gespannt was der Medic finden würde, spürte er doch keinen großen Schmerz, denn soagr das brennen und die Nebeneffekte des Negai Modus waren bereits verschwunden. Somit fühlte sich der Mann mit den spitzen Zähnen eigentlich wieder sehr gut.
Gespannt sah Meigetsu dann zu Toshiro als dieser mit seiner Untersuchung fertig war und holte eine INofkarte hevor. Doch viel interessanter für den Mondmann war dann was der Bunshin sagte, denn dieser erwähnte nun das beim Kampf eine der Chakraleitungen in seinem Körper schwer beschädigt wurde. Obwohl Tohsiro ein Medic war sagte er auch das er diese nicht heilen könnte und Meigetsu einen Spezialisten aufsuchen sollte. Aber der Bunshin meinte auch das es Meigetsu nicht weiter einschränken sollte. Der ehemalige Kage Griff sich dann mit seiner rechten Hand auf die Stelle bei seiner Schulter wo ihn der unsichtbare Treffer von Chiba getroffen hatte. Somit war es wirklich kein kleiner unsichtbarer Treffer, sondern ein wirklich gültiger Treffer. Trotz dieser schlechten Nachricht lächelte Meigetsu den Bunshin freundlich an und sagte „Danke für die Untersuchung und Diagnose. Wenn es mich nicht einschränkt dann ist es ja nichts Schlimmes und wird mich immer daran erinnern, dass ich niemals einen Hyuuga unterschätzen sollte“ Mit einem sehr Respektvollen nicken sah er dann zu Chiba und zollte ihm damit großen Respekt für seine Technik.
Am Ende tauchte aber Kenji auf und zerstörte die Bunshins, da dieser außerhalb des Kampfringes wohl ein Jutsu angewandt hatten.
Der ehemalige Kage kannte Kenji ja bereits und nickte ihm daher zustimmend und freundlich zu als er diesen kurz sah.

Wettschulden sind Ehrenschulden und Yumeko wollte nicht zu lange damit warten die Schuld von Meigetsu einzulösen.
Verdammt! Nein bei diesem süßen Gesicht konnte der groß gewachsene Mann der sich gerade eben noch mit zwei Hyuugas geprügelt hatte einfach nicht anderes und würde Yumeko ihren Wunsch erfüllen. Besser gesagt würde er nun sofort seine Wettschuld einlösen, doch wie die Jabami sagte müssten sie dies mit einem offiziellen Trainingskampf machen.
Dafür würde Meigetsu nun die Hand der jungen Frau sanft umklammern und mit ihr direkt in den Kampfring gehen in dem sich zuvor noch Chiba und Inosuke bekämpft hatten. Somit würde nun auch das Schadenssystem aktiviert sein und es wäre wirklich ein Übungskampf.
Als er sanft ihre Hand nahm sagte der Mondmann dabei „Sicher doch, du hats ja die Wette gewonnen und darfst mir jetzt ja etwas zeigen. Somit, JA lass uns einen Trainingskampf machen“
Gespannt sah der Mann mit den dunklen Augen nun zu Yumeko, denn er war nun wirklich gespannt was sie ihm nun zeigen wollte.
Müsste sich Meigetsu nun darauf vorbereiten einer Attacke auszuweichen oder was hatte Yumeko vor?
//BITTE WAS?// Fragte sich der Mondmann mit leicht geschocktem Blick als er hörte was die Jabami von ihm wollte. WAS? Die geflüsterten Worte des Kyori brachten sie auf eine Idee und jetzt sollte er auf ihre Brüste starren. Der Blick des Mannes mit den spitzen Zähnen wurde skeptisch und er hob eine Augenbraue, doch dann wandelte sich sein Gesichtsausdruck wieder zu einem freundlichen lächeln und mit sanfter Stimmte sagte er. „Verstanden. Ich verstehe nicht genau was du damit vorhast, aber es ist ja meine Wettschuld“ Nun wanderte der Blick des Kyori langsam zu den großen Brüsten von Yumeko. Dabei hätte er lieber das hübsche Gesicht der Jabami angesehen, doch wie versprochen sah er weiter auf ihre Oberweite.
Die Junge Frau begann dann ihren Körper so zu bewegen das sich ihre Brüste sanft nach oben und unten bewegten. Natürlich hatte dies bereits eine gewisse Wirkung auf Meigetsu, denn er war ein Mann und fand große Brüste sehr anziehend. In dem das er seinen Blick nicht von den wippenden Brüsten wegdrehte befand er sich schon bald im Gen-Jutsu von Yumeko. Dabei hatte der Mondmann noch immer das Gefühl am Trainingsplatz zu stehen, doch alles wirkte irgendwie Farbintensiver.
Mit seinen großen dunklen Augen sah Meigetsu nun sehr intensiv zu Yumeko, dabei befand er sich bereits in ihrme Gen-Jutsu. Die Junge und wunderschöne Frau fing nun langsam an ihren Pullover aus zuziehen, so das er ihre große Oberweite schön gerahmt in ihrem BH sehen konnte.
Dies waren nun nicht die ersten Brüste die Meigetsu in einem BH sah, doch musste er zugeben das die von Yumeko extrem schön gefomrt wirkten und durch ihre Größe fast schon so wirkten als würden sie jedem Moment auf dem BH rausgedrückt werden.

BOOOMM! Und plötzlich stand Yumeko wieder angezogen vor Meigetsu und fluchte sogar kurz. Mit wehmütigem Blick sah Meigetsu nun kurz in die fast roten Augen von Yumeko und vielleicht konnte sie in diesem kurzen Blick sehen das vor ihr ein Mann stand denn einst eine Frau zu tiefst verletzt hatte. Vielleicht war es dieser eine kurze Blick der Yumeko zeigen würde das Meigetsu anderes war wie die meisten Männer denen sie diesen Anblick schenkte.
Doch Meigetsu hatte eine Wettschuld zu begleichen und daher sah er wieder auf ihre wippenden Brüste.
Wieder befand sich der ehemalige Mizukage nun im Gen-Jutsu von Yumeko und somit mit ihr allein am Trainingsplatz. Dieses Mal zog die Schönheit ihr Oberteil schneller aus und wartet kurz auf die Reaktion des Kyoris.
Kurz musterte der groß gewachsene Mann die Halb nackte junge Frau die nun auf ihn zu kam und zuflüsterte das er alles ansehen dürfte aber nicht anfassen.
Gefällt es dir? Auf diese Frage gab der Mondmann der Schönheit keine Antwort, sondern beobachtete nur weiter ihr Verhalten, doch Yumeko spürte sicherlich das ihm natürlich gefiel was er da sah. Immerhin stand sie nun nur mehr in Unterwäsche und Schuhen da und fuhr sich durch ihr unglaublich schönes langes Haar. Als die dunkelhaarige Gen-Jutsu Anwenderin ihren Rücken dem Kyori zudrehte hatte dieser natürlich einen wunderbaren Ausblick auf ihren perfekt geformten Hintern.
STOP! Dann passierte es schon wieder, das Gen-Jutsu funktionierte noch nicht perfekt und für den ehemaligen Kage wirkte es so als geben es einen Riss in der Realität.
Wieder wehmütig ließ Meigetsu seinen Blick dieses Mal zum Boden senken und griff sich mit seiner rechten Hand auf seine Stirn. Für Yumeko wirkte es nun vielleicht so als hätte Meigetsu Kopf schmerzen, doch er griff sich an die Stirn aus einem ganz anderen Grund.
Er griff sich an die Stell an seiner Stirn an der er einst eine Platzwunde hatte, diese bekam er von Tora verpasst als er ihr einst seine Liebe gestanden hatte.
Nun hob er seinen Blick wieder und sagte mit einem sehr nachdenklichen lächeln „Kein Problem Yumeko“ Als sie dann ihre Hand auf seine breite Schulter legte sah er ihr wieder kurz in ihre besonderen Augen.
Ein weiteres Mal würde sich Meigetsu nun in Gen-Jutsu von Yumeko befinden und dieses mal klappt wohl alles wie gewünscht von der Jabami.
Mit einem unwiderstehlichen flirtenden Blick würde Yumeko im Jutus nun ihre Kleidung ausziehen, was schon alleine ein unglaublich erregender Augenblick war. Meigetsu konnte dabei genüsslich zusehen wie die Jabami ihre Hüllen fallen ließ und somit ihren jungen und marklosen Körper in Unterwäsche Präsentieren würde. JA dieser Anblick würde wahrscheinlich jeden Mann und sogar Frau um den Verstand bringen doch im Kyori löste es etwas anderes aus. Die dunklen Augen von Meigetsu wurden sehr groß und er ballte seine Hände zu Fäusten und wirkte plötzlich sehr angespannt. Irgendwie löste der Anblick der wunderschönen und reizenden halb nackten Yumeko etwas animalisches im Kyori aus. Er schnaufte laut und biss seine spitzen Zähne fest zusammen und es war nichts mehr vom Freundlichen lächeln zu sehen das sonst die meisten Menschen von ihm kannten. Diese Halb nackte Frau sorgte bei Meigetsu das er zum ersten Mal seine animalische Seite zeigte und sicherlich erschreckend wirken konnte, war er doch ein groß und breit gewachsener Mann. Dazu gaben ihm seine spitzen Zähne doch ein gewisses Raubtier ähnliches Aussehen. Doch warum reagierte Meigetsu nun so und sah sich Yumeko nicht einfach nur lüstern an wie ein Perverser. Weil dieser wunderschönen Frau mit ihrem perfekt geformten Körper eine Lust in ihm auslöste der er nun am liebsten freien lauf gelassen hätte. Am liebsten hätte er nun Yumeko gepackt mit seinem festen Griff und ihr auch noch die Unterwäsche runtergerissen. Mit seinen Spitzen Zähnen hätte er ihr in ihren Hals gebissen und dann mit seiner Zunge ihren ganzen Körper erforscht.
Als sich Yumeko dann umdrehte und mit ihren fast schon rot leuchtenden Augen ansah könnte sie wohl auch sehen wie er sie eben nun ansah. Sah und spürte sie welchen animalischen Triebe sie nun in ihm auslöste?
Als Yumeko dann mit ihm sprach und meinte das dies nun seine Belohnung war weil er ihr Gesicht am schönsten fand und nicht um ihren Körper wetten wollte. Diese Worte sorgten nun dazu das sich Meigetsu wieder entspannte und eher normale Lust empfand, so wie als hätte er Yumeko einfach am Pool gesehen. Sein Gesichtsausdruck wurde wieder normal und er lächelte sogar wieder freundlich. JA er erinnerte sich daran, das er Yumeko eigentlich sagte das ihr Gesicht am schönsten wäre ob sie natürlich Große wohkgeformte Brüste hatte und einen perfekten knack Po. Er erinnerte sich das er kein Mann war das jede Frau einfach nur besteigen wollte, das war auch bei Tora nicht so. Doch gab es wohl diese animalische Seite im ehemaligen Kage die nun zum ersten Mal so richtig zum Vorschein kam.
Als Yumeko ihm dann eienn sanften Kuss auf die Wange gab und sich bei ihm bedanke bevor sie dann das Gen-Jutsu auflöste wirkte Meigetsu wie befreit, nicht nur wegen dem aufgelösten Jutsus sondern auch weil er einen klaren Kopf bekam.



Yumeko meinte dann zu Chiba das sie beide nun wieder für ihn da waren. Dabei sah Meigetsu nun Chiba wie einen alten Freund an und versuchte ihm mit seinem Gesichtsausdruck zu zeigen das gerade etwas gar nicht in Ordnung war. Fast Telepathisch wollte sich der Kyori mit dem blonden austauschen, dabei ging es aber nicht um das Gen-Jutsu von Yumeko, sondern das er gerade schockiert von sich selbst und seinem Verhalten im Gen-Jutsu war.
„Ja, alles in Ordnung Yumeko. Nein ich glaube nicht“ Meinte kurz Meigetsu zur Jabami und meinte dann kurz zu Yumeko und Chiba „Verzeiht ich gehe schnell mein Schwert suchen“
Danach würde sich Meigetsu auf die Suche nach seinem großen Schwert machen, das noch am Trainingsplatz liegen müsste, dabei würde er mit langsamen Schritten in die Richtung von Inosuke gehen. Dabei wirkte Meigetsu sicherlich sehr in seinen Gedanken versunken.
"sprechen"-//denken//
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Gin Hikari » Sa 17. Jun 2023, 00:06

Wiedereinstiegspost

Die Kämpfe hatten Gojo ganz gut gefallen und besonders der zwischen Fudo und Seiji war sehr eindrucksvoll. Doch auch die Kämpfe der Schüler waren allesamt interessant, es gab viele Schüler mit viel Potenzial. Gojo fragte sich wie diese sich entwickeln würden. Es standen spannende Zeiten bevor. Gojo hat die Kämpfe sehr genossen, auch wenn Sameko leider verloren hat. Er wollte nun auch etwas trainieren. Er hatte ja das Kage Bunshin no Jutsu gelernt und wollte damit ein wenig experimentieren. Gojo begab sich also abermals in den Trainingsbereich und suchte einen der Ringe auf, er war sich unsicher ob er es zum Finale zurück schaffen würde. Vermutlich würde es hier aber ja übertragen werden, immerhin waren hier ja auch Monitore. Wie üblich entledigte sich Gojo überflüssiger Kleidung und stand kurzer Hand in Shorts im Ring. Er fing an mit ein paar Dehnübungen. Man konnte sich zwar vor einem richtigen Kampf nicht aufwärmen, aber dies war ja nun auch Training und kein Kampf. Er drehte seinen Torso nach links und dann nach rechts und hielt die jeweilige Position für einen Moment. Danach dehnte und streckte er seine Arme und Beine in verschiedenen Positionen. Nach dem er fertig war konzentrierte er sich und formte drei Kage Bunshin. Mit einem Puff tauchten diese auf und erzeugten recht viel Rauch. " Hey Handsome" komplimentierte Gojo sich selber mit einem leicht übertriebenen Augenzwinkern und einer Fingerpistole. Gojo musste den drei Kage Bunshin nicht wirklich erklären was er vor hatte. Immerhin waren diese ja exakte Kopien von ihm welche seine Gedanken bei der Erschaffung teilten. Selbst wenn sie nun eigene Gedanken und Schlüsse fassen ähneln sie denen von Gojo wahrscheinlich eins zu eins. Gojo überlegte, ob ein Kage Bunshin eine eigene Persönlichkeit entwickeln könnte wenn diese lang genug leben würden. Wirklich wichtig war diese Überlegung jedoch nicht und so würde er direkt zum Training über gehen. Er wies den ersten Bunshin an ihn anzugreifen, erstmal mit Taijutsu. Da beide Kontrahenten quasi ein und die selbe Person waren, war es ein gleicher Kampf der wohl solange andauern würde bis einem die Luft ausging. In dem Fall war dies vermutlich der Bunshin, da Gojo bei zu viel Schaden nicht verpuffen würde. Gojo setzte also nicht auf Angriff sondern darauf ihm auszuweichen oder zu Blocken. Nach einiger Zeit wies er den Zweiten auch an auch teilzunehmen. Mit Zweien gleichzeitig fertig zu werden war schon deutlich Anspruchsvoller. Es war nicht einfach Zwei auf einmal abzufertigen und so war Gojo nun um einiges mehr in der defensive. Er konnte und durfte sich keine Fehler erlauben und doch erwischte ihn hin und wieder ein Treffer. Gegen fremde Gegner wäre dies um ein vielfaches Anspruchsvoller, wenn nicht sogar unmöglich. Als dann auch noch der dritte Bunshin sich dem Sparring anschloss konnte Gojo einpacken. Im Stand der Schweiß im Gesicht und sein Gesicht war hart und konzentriert. Er hielt sich wacker bis ihn dann letztlich ein Treffer zurücktaumeln ließ und die Bunshin ihn lahmlegten. " Uff, das war anstrengend." Gojo löste die Bunshin auf und meditierte über die Erfahrung die er gerade gemacht hatte. Es war praktisch dieses Jutsu zu können, es half einem ungemein.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Sa 17. Jun 2023, 14:00

Kenji und Takumi schienen sich ziemlich auf Augenhöhe zu bewegen und gut zuverdienen. Eine gewisse Ähnlichkeit war auch vorhanden. Wobei Takumi eher der Freigeist war und Kenji eher der pflichtbewusste Mann. Die beiden unterhielten sich über ihren Kampf und Fähigkeiten, dabei schien das Jabami großes Interesse an das Rasengan zu haben. Unser Blondschopf schmunzelte. “Bei Gelegenheit zeige ich dir gerne wie der Trick funktioniert.“ Ja, was das anbelangte war Kenji doch sehr offen und hatte keine Probleme damit sein Wissen weiterzugeben. Allerdings musste er auch eingestehen, dass Takumi ebenfalls fiel drauf hatte und dieser Handschuh ihn doche überrascht hatte. Der Jabami schien auch jemand zu sein der viel teilte und fragte direkt ob Kenji einen wollte. Unser Nakamura schaute kurz verblüfft, ehe er lachen musste. “Ich glaube nicht, dass es zu meinem Kampfstil passt.“ Ja, Kenji hatte eine sehr spezielle Vorstellung seines eigenen Kampfstils und diesbezüglich auch noch einige Baustellen offen. Sicher könnte er diese aber nach und nach schließen und das würde er auch in absehbarer Zeit machen. Dabei stellte Kenji auch fest, dass die Jamabi Geschwister sich nicht wirklich ähnlich sahen. Takumi brachte da aber einen lustigen Einwand und kenji musste schmunzeln. So genau hatte er dann doch noch nicht geschaut. Sie sprachen noch ein wenig über seine Geschwister allgemein, ehe Kenji über das Terminal und dessen Funktionen sprach. Die Auswertung des Systems war sehr präzise und spannend, zumindest empfand Kenji so. Dabei erklärte er auch ein paar Dinge und sprach über ihren offenen Schlagabtausch. Takumi sprach offen über seine Fahigkeit und erklärte was es damit auf sich hatte. Unser Nakamura musste lachen und nickte. “So ist das also, ein Superhirn. Hätte nicht gedacht, dass es einen solchen Unterschied ausgleichen kann.“ Diese Worte waren durchaus anerkennend gemeint und nicht negativ. Allerdings kam Takumi auch auf die Wandlung des Nakamuras zu sprechen und Kenji hielt sich diesbezüglich sehr zurück. Etwas, was dem Jabami aufgefallen war. “Bestimmt! Aber aktuell kann ich nicht mehr dazu sagen. Ich beherrsche diese Kunst selber noch nicht so lange und muss mich mit Details noch auseinandersetzen. Aber ich erkläre dir mal bei einem entspannten Abend näher was es damit auf sich hat.“ Ein kleines Versprechen wenn man so wollte, ehe Kenji eine kleine Meldung sah. Ein Moment in dem er eingreifen musste und somit…

Gab er seinem neuen Kollegen Bescheid und nutzte die Verbindung zur Natur um die Doppelgänger eines Mannes am Trainingsplatz zu zerstören. Das Ganze lief ziemlich schnell ab und er blieb bei der Schwester von Takumi und bei Meigetsu stehen. Dabei richtete er ein paar Worte an diese uns sprach auch ein wenig rätselhaft wenn man so wollte. Yumeko schien auch ein wenig verblüfft, lies sich aber wiederum nicht viel anmerken. Ohne zu zögern bot sie unserem Nakamura auch ihre Zimmernummer an und diese würde er sich von Takumi dann besorgen. Er nickte knapp und verneinte mit einem Kopfschütteln ihre Frage bezüglich ihres Bruders. “Nein, keine Sorge. Ich melde mich.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen verabschiedete er sich und die Schwarzhaarige stellte sich noch kurz vor. Kenji blickte zurück und grinste, jedoch ohne was zu sagen. Bewusst hatte er sich nicht vorgestellt um ein wenig das Interesse zu steigern bezüglich seines Vorhabens. Aber alles zu seiner Zeit! Er legte eine Notiz bezüglich Toshiro an und spürte direkt wie das Original zu ihnen eilte. Er musste mit dem Kopf schütteln und blickte zu Takumi und Itsuko. “Wir kriegen gleich Besuch… lasst euch nicht stören, ich kümmere mich darum. Achja Takumi… wir müssen dann noch bisschen sprechen gleich, ansonsten viel Erfolg euch!“ Mit seinen freundlichen Worten deaktivierte er seinen Sage Mode und ging ein paar Schritte bei Seite. Er war sich sicher, dass die Person gleich auftreffen würde.

Kenji stand also bisschen alleine da, als der Mann mit Kittel direkt eintraf. Er stellte sich kurz vor und ging auf Kenji zu. Der sonst so freundlich Blondschopf wirkte in dieser Situation wesentlich ernster und hörte sich an was der Mann zu sagen hatte. Die Erklärung wirkte etwas suspekt und kenji blickte zu ihm. “Nein, ist es nicht. Und wenn du helfen wolltest, wieso bist du nicht direkt hier geblieben? Wozu die Doppelgänger?“ Man merkte, dass Kenji da keine Abstriche machte und sehr pflichtbewusst war. “Außerdem ist die Krankenstation nicht weit von hier. Das sollte alles kein Problem sein…“ Kenji blickte streng zu ihm und verwies auf den Eingang. “Und hast ja nicht lange gezögert und direkt das nächste Jutsu eingesetzt um hier her zu eilen… Also so wirklich scheinst du nicht wirklich Wert auf die Regeln hier zu setzen…“ Dank des Sage Modes war unserem Nakamura dies auch nicht er Augen und er blickte ernst zu den Mann. “Als Lehrer müssen wir als Vorbild vorangehen. Wenn wir uns schon nicht an die Regeln halten, wieso sollten es die Schüler tun? Ein solches Verhalten ist inakzeptabel. Aber mehr kann ich dazu nicht sagen und es obliegt anderen wie damit weiter verfahren werden soll.“ Kenji teilte ihm daher nur seine Meinung mit und machte das, was seine Aufgabe war. Was genau der Rengoku vor hatte wusste er nicht, aber Anhand der leichtfertigen Jutsuanwendung konnte er die Ganze Geschichte so nicht glauben. Es lag aber alles nicht in seinen Händen.


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