Hafenstadt Duas
- Rubi
- ||
- Beiträge: 332
- Registriert: Fr 15. Nov 2013, 10:57
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Rubi
- Nachname: Mirakurutsurī
- Alter: 45
- Größe: 1.75
- Gewicht: 72
- Stats: 40
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
Die Ruinen von Sunagakure [Umgebung]
Noch in der Wüste:
Seijitsu erklärte ihm, was er wirklich gemeint hatte und Rubi nickte, er verstand jetzt besser, was er meinte. Sein Herz schlug schneller, als er das hörte, und er lächelte. "Mir geht das auch so..." Es machte ihm große Freude mit Seiji Umgang zu haben. Und natürlich würde er sich auch um seine anderen Freunde kümmern und ja, eines Tages, würde er sie kennen lernen könne und umgekehrt Rubi auch die Freunde von Seijitsu treffen können. Da blieb immer noch die Frage, wie es weitergehen sollte, doch sie machten einen Plan und dafür war es notwendig, abermals die Wüste zu durchqueren. Eine Aussicht, auf die Rubi sich nicht freute, aber dann war er die Wüste wenigstens wieder los. Das war keine angenehme Reise. Mitten in der Hitze hatten sie dann doch rasten müssen, geschützt von einem Baum der ihnen Schatten und Früchte gab, aber Rubi wollte nichts lieber als sich satt trinken und ins Wasser werfen und dafür reichte der Wasservorrat nicht. Dafür wurde es am Abend richtig richtig ekelhaft kalt, sodass Rubi dann wieder seine Wintersachen anzog, und am nächsten Tag nach einer Unendlichkeit eines weiteren heißen Vormittags, kamen sie wieder in Yari Lanze an. Bloß, dass sie Ichiro fast tragen mussten.
In Duas
Offensichtlich, hatte er sich doch mehr weh getan bei dem Einsturz und Rubi konnte ihm gerade nicht noch mehr Blut geben. So war ihr erster Weg in der Hafenstadt der zu Jemand Heilkundigen. Rubi konnte nicht mehr warten, noch während Ichiro versorgt wurde, half er sich am Brunnen zu Abkühlung und trank, und schüttete Wasser über sich und füllte den Vorrat wieder auf und trank und beschüttete sich erneut bis er ganz nass war und sich erschöpft gegen den Brunnenrand lehnte. Nachdem Ichiro versorgt war, kamen sie mit ihm überein, dass sie hier noch Rast machen und sich dann trennen würden. Ichiro würde sich ausruhen und dann erneut versuchen über seine Fähigkeiten heraus zu finden, wo Minato war. Und Rubi und Seijitsu würden einstweilen weiterreisen nach Hi No Kuni. Da er mit anderen seiner Familie verbunden war, würde es schon Jemanden geben, den er in ihrer Nähe beauftragen konnte eine Nachricht von ihm weiter zu geben. Und falls sie nichts von ihm hörten, bis sie in Hi No Kuni waren, würden sie weiter reisen nach Ishard, um sich dort um zu hören. Vielleicht fanden sie so heraus, wo Minato zu finden war oder vielleicht konnte man sie durch ein Portal zu ihm werfen, das wäre natürlich am praktischsten gewesen, doch Takashis Vater hatte sich nicht von ihm finden lassen wollen sonst hätten sie das sicherlich so gemacht. Nach einer ausführlichen Mahlzeit und einige Stunden Bettruhe, war Rubi bereit für neuen Unsinn. Das Schiff legte erst am Morgen ab, und so wollte er nachdem sie auch den Essensvorrat aufgefüllt hatten und ein paar Kleinigkeiten besorgt hatten, die sie brauchen würden für die Rückreise, den Strand ansteuern um sich dort in die Fluten zu werfen. Sie hatten von hier aus Sicht auf den Hafen, also unbemerkt würde sicherlich kein Schiff ablegen, aber hinterherschwimmen brachte dann auch nichts.
Am Strand:
Rubi lief auf das Wasser zu, wich zuerst vor der Gischt zurück, die um seine Füße spülte und rannte dann doch weiter bis zu den Knien ins Wasser, ehe er auf die Idee kam seine Kleidung aus zu ziehen. Beim Baden sollte man das ja sogar. Also nochmal zurück an den Strand, er winkte Seijitsu fröhlich zu. "Komm ins Wasser!" Und so dieser sich auch entkleiden wollte, würde er noch ungeduldig warten und dann seine Hand schnappen, ehe er mit ihm ins Nass lief. Aber auch wenn er am Strand bleiben wollte, würde Rubi eben ohne ihn bis zum Wasser laufen und sobald er tief genug war untertauchen und dann im Wasser schwimmen. Das tat gut. Dass andere ihn hätten sehen können, hatte Rubi weniger gestört. Niemand wollte mit Kleidung im schwimmen, richtig? Irrte man sich, oder war das Haar von Rubi wieder in einem satten Orange Ton, und nicht ausgebleicht oder bis zu einem Gelbton in den Spitzen ausgehellt? Nein, es täuschte nicht. Der Pflanzenmann hatte Rast und Wasser gebraucht und ein wenig Nahrung, jetzt aber war er wieder voller Energie, trotz der Nachmittagshitze. Und der wirkte er jetzt mit dem Wasser entgegen. Es dauerte aber nicht lange, da kam er wieder aufgeregt zu Seijitsu zurück. "Sei, sei, schau mal!" Und er öffnete bei ihm angekommen die Hand, und darauf war eine Fächermuschel zu sehen und ein kleiner Einsiedlerkrebs, dessen Beinchen bei der geringsten Bewegung zurück zuckten. "...ein winziger Krebs. Den zu essen lohnt sich nicht, aber er kitzelt auf der Hand...willst du ihn mal halten? Ich weiß aber nicht ob er ist wie ein Fisch und nur im Wasser atmen kann." Warnte er auch vor. "Und die ist für dich!" Und damit gab er Sei die Fächermuschel in die Hand.
Noch in der Wüste:
Seijitsu erklärte ihm, was er wirklich gemeint hatte und Rubi nickte, er verstand jetzt besser, was er meinte. Sein Herz schlug schneller, als er das hörte, und er lächelte. "Mir geht das auch so..." Es machte ihm große Freude mit Seiji Umgang zu haben. Und natürlich würde er sich auch um seine anderen Freunde kümmern und ja, eines Tages, würde er sie kennen lernen könne und umgekehrt Rubi auch die Freunde von Seijitsu treffen können. Da blieb immer noch die Frage, wie es weitergehen sollte, doch sie machten einen Plan und dafür war es notwendig, abermals die Wüste zu durchqueren. Eine Aussicht, auf die Rubi sich nicht freute, aber dann war er die Wüste wenigstens wieder los. Das war keine angenehme Reise. Mitten in der Hitze hatten sie dann doch rasten müssen, geschützt von einem Baum der ihnen Schatten und Früchte gab, aber Rubi wollte nichts lieber als sich satt trinken und ins Wasser werfen und dafür reichte der Wasservorrat nicht. Dafür wurde es am Abend richtig richtig ekelhaft kalt, sodass Rubi dann wieder seine Wintersachen anzog, und am nächsten Tag nach einer Unendlichkeit eines weiteren heißen Vormittags, kamen sie wieder in Yari Lanze an. Bloß, dass sie Ichiro fast tragen mussten.
In Duas
Offensichtlich, hatte er sich doch mehr weh getan bei dem Einsturz und Rubi konnte ihm gerade nicht noch mehr Blut geben. So war ihr erster Weg in der Hafenstadt der zu Jemand Heilkundigen. Rubi konnte nicht mehr warten, noch während Ichiro versorgt wurde, half er sich am Brunnen zu Abkühlung und trank, und schüttete Wasser über sich und füllte den Vorrat wieder auf und trank und beschüttete sich erneut bis er ganz nass war und sich erschöpft gegen den Brunnenrand lehnte. Nachdem Ichiro versorgt war, kamen sie mit ihm überein, dass sie hier noch Rast machen und sich dann trennen würden. Ichiro würde sich ausruhen und dann erneut versuchen über seine Fähigkeiten heraus zu finden, wo Minato war. Und Rubi und Seijitsu würden einstweilen weiterreisen nach Hi No Kuni. Da er mit anderen seiner Familie verbunden war, würde es schon Jemanden geben, den er in ihrer Nähe beauftragen konnte eine Nachricht von ihm weiter zu geben. Und falls sie nichts von ihm hörten, bis sie in Hi No Kuni waren, würden sie weiter reisen nach Ishard, um sich dort um zu hören. Vielleicht fanden sie so heraus, wo Minato zu finden war oder vielleicht konnte man sie durch ein Portal zu ihm werfen, das wäre natürlich am praktischsten gewesen, doch Takashis Vater hatte sich nicht von ihm finden lassen wollen sonst hätten sie das sicherlich so gemacht. Nach einer ausführlichen Mahlzeit und einige Stunden Bettruhe, war Rubi bereit für neuen Unsinn. Das Schiff legte erst am Morgen ab, und so wollte er nachdem sie auch den Essensvorrat aufgefüllt hatten und ein paar Kleinigkeiten besorgt hatten, die sie brauchen würden für die Rückreise, den Strand ansteuern um sich dort in die Fluten zu werfen. Sie hatten von hier aus Sicht auf den Hafen, also unbemerkt würde sicherlich kein Schiff ablegen, aber hinterherschwimmen brachte dann auch nichts.
Am Strand:
Rubi lief auf das Wasser zu, wich zuerst vor der Gischt zurück, die um seine Füße spülte und rannte dann doch weiter bis zu den Knien ins Wasser, ehe er auf die Idee kam seine Kleidung aus zu ziehen. Beim Baden sollte man das ja sogar. Also nochmal zurück an den Strand, er winkte Seijitsu fröhlich zu. "Komm ins Wasser!" Und so dieser sich auch entkleiden wollte, würde er noch ungeduldig warten und dann seine Hand schnappen, ehe er mit ihm ins Nass lief. Aber auch wenn er am Strand bleiben wollte, würde Rubi eben ohne ihn bis zum Wasser laufen und sobald er tief genug war untertauchen und dann im Wasser schwimmen. Das tat gut. Dass andere ihn hätten sehen können, hatte Rubi weniger gestört. Niemand wollte mit Kleidung im schwimmen, richtig? Irrte man sich, oder war das Haar von Rubi wieder in einem satten Orange Ton, und nicht ausgebleicht oder bis zu einem Gelbton in den Spitzen ausgehellt? Nein, es täuschte nicht. Der Pflanzenmann hatte Rast und Wasser gebraucht und ein wenig Nahrung, jetzt aber war er wieder voller Energie, trotz der Nachmittagshitze. Und der wirkte er jetzt mit dem Wasser entgegen. Es dauerte aber nicht lange, da kam er wieder aufgeregt zu Seijitsu zurück. "Sei, sei, schau mal!" Und er öffnete bei ihm angekommen die Hand, und darauf war eine Fächermuschel zu sehen und ein kleiner Einsiedlerkrebs, dessen Beinchen bei der geringsten Bewegung zurück zuckten. "...ein winziger Krebs. Den zu essen lohnt sich nicht, aber er kitzelt auf der Hand...willst du ihn mal halten? Ich weiß aber nicht ob er ist wie ein Fisch und nur im Wasser atmen kann." Warnte er auch vor. "Und die ist für dich!" Und damit gab er Sei die Fächermuschel in die Hand.
Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |
"Deep in their roots, all flowers keep the light."
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |
"Deep in their roots, all flowers keep the light."
- Fuuma Seijitsu
- ||
- Beiträge: 719
- Registriert: Mi 28. Aug 2013, 19:53
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Sarukel#5005
- Vorname: Seijitsu
- Nachname: Fuuma
- Alter: 23
- Größe: 1,74 m
- Gewicht: 71,6 kg
- Stats: 30 / 34
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 4
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Ja
Re: Hafenstadt Duas
cf: Ruinen von Sunagakure
Wüste und Hafenstadt:
Der Blauhaarige war froh, dass er das Missverständnis mit Rubi klären konnte. Er wollte diesem nicht das Gefühl geben, dass ihm seine Freunde nicht wichtig waren. Seijitsu selbst hatte Freunde, die ihm wichtig waren. Aiko – Sama war zwar nicht mehr unter den Lebenden, aber sie war immer sehr freundlich gewesen. Aiko – Sama war im Grunde die Person gewesen, welche ihm am nächsten gestanden hatte. Doch hatte in Rubi jemanden gefunden, der ihm noch viel näher stand, auf eine andere und intimere Weise. Da Aiko – Sama nicht mehr lebte, war ihm die Kette von ihr unglaublich wichtig. War es nicht verrückt, dass die wichtigste Person in seinem Leben, den wichtigsten Gegenstand von ihm besaß? Aber dem Fuuma gefiel der Gedanke sehr. Doch es gab noch mehr Freunde. Miyuki war eine Freundin, genauso Shinji. Beide hatte er länger nicht mehr gesehen, doch es würde ihn freuen. Ihr Weg führe sie durch die Wüste und es war eine harte Reise. Hitze am Tage, die Kälte in der Nacht. Doch sie schafften es. Sie hatten es nach Duas geschafft, auch wenn es Ichiro nicht so gut ging. Sie konnten aber die Zeit in der Hafenstadt nutzen. Ichiro konnte sich ausruhen und sie verabredeten sich, sich zu trennen. Der Fuuma nutzte die Zeit um sich neue Kleidung zu zu legen. Seinen Mantel verstaute er, denn in der Hafenstadt brauchte er ihn nicht. Der Blauhaarige konnte es zumindest genießen wieder normale Kleidung anziehen und das war ihm viel wert.
Strand
Seijitsu fand Rubi am Strand und er beobachtete ihn, wie er ins Wasser lief. Es hatte etwas Kindliches, was ihm gefiel. Es war süß. Der Blauhaarige sah, wie Rubi ihm zuwinkte und er winkte zurück. Seijitsu folgte der Einladung und ging zu dem Orangehaarigen ins Wasser. Seine Haare hatten wieder einen schönen Farbton. „Gut schaust du aus. Dir scheint das Wasser gut getan zu haben.“ Seijitsu strahlte ihn an. Zu sehen, dass Rubi sich so freute, wärmte sein Herz. Aber das war noch nicht alles. Rubi hatte etwas gefunden. Er kam zu ihm mit einer Fächermuschel und einem kleinen Einsiedlerkrebs. Er nickte ihm freundlich zu und hielt seine Hand auf, damit der Krebs über sie laufen konnte. „Ich glaube, sie können auch an Land leben. Aber essen würde ich ihn nicht. Der kleine Freund hier, darf gleich zurück in seine Heimat.“ Seijitsu beobachtete, wie der kleine Krebs sich in seinem Haus zusammenzog. „Ich hab gehört, dass sie sich eine neue Muschel suchen, wenn sie größer werden.“ Sein Wissen über diese Tiere war begrenzt und er hoffte, dass es stimmte. Doch er bekam noch etwas von Rubi. Eine Fächermuschel. Seijitsus Wangen liefen feuerrot an. „Danke.“, kam es von ihm und er küsste ihn auf seine Wange. Vorsichtig gab er Rubi den Einsiedlerkrebs zurück und begutachtete die Muschel. Er hielt sie, als habe er seinen kostbarsten Schatz gefunden. Danach steckte er ihn in seine Tasche. Die wollte er gerne mitnehmen. „Und wie findest du den Strand?“; fragte er und schaute dabei auf das Meer hinaus. „Es ist ein schöner Anblick, nicht wahr?“ Einen Moment beobachtete er Rubi, ehe er ihn lachend mit Wasser bespritzte. Es war Zeit für eine Wasserschlacht.
Wüste und Hafenstadt:
Der Blauhaarige war froh, dass er das Missverständnis mit Rubi klären konnte. Er wollte diesem nicht das Gefühl geben, dass ihm seine Freunde nicht wichtig waren. Seijitsu selbst hatte Freunde, die ihm wichtig waren. Aiko – Sama war zwar nicht mehr unter den Lebenden, aber sie war immer sehr freundlich gewesen. Aiko – Sama war im Grunde die Person gewesen, welche ihm am nächsten gestanden hatte. Doch hatte in Rubi jemanden gefunden, der ihm noch viel näher stand, auf eine andere und intimere Weise. Da Aiko – Sama nicht mehr lebte, war ihm die Kette von ihr unglaublich wichtig. War es nicht verrückt, dass die wichtigste Person in seinem Leben, den wichtigsten Gegenstand von ihm besaß? Aber dem Fuuma gefiel der Gedanke sehr. Doch es gab noch mehr Freunde. Miyuki war eine Freundin, genauso Shinji. Beide hatte er länger nicht mehr gesehen, doch es würde ihn freuen. Ihr Weg führe sie durch die Wüste und es war eine harte Reise. Hitze am Tage, die Kälte in der Nacht. Doch sie schafften es. Sie hatten es nach Duas geschafft, auch wenn es Ichiro nicht so gut ging. Sie konnten aber die Zeit in der Hafenstadt nutzen. Ichiro konnte sich ausruhen und sie verabredeten sich, sich zu trennen. Der Fuuma nutzte die Zeit um sich neue Kleidung zu zu legen. Seinen Mantel verstaute er, denn in der Hafenstadt brauchte er ihn nicht. Der Blauhaarige konnte es zumindest genießen wieder normale Kleidung anziehen und das war ihm viel wert.
Strand
Seijitsu fand Rubi am Strand und er beobachtete ihn, wie er ins Wasser lief. Es hatte etwas Kindliches, was ihm gefiel. Es war süß. Der Blauhaarige sah, wie Rubi ihm zuwinkte und er winkte zurück. Seijitsu folgte der Einladung und ging zu dem Orangehaarigen ins Wasser. Seine Haare hatten wieder einen schönen Farbton. „Gut schaust du aus. Dir scheint das Wasser gut getan zu haben.“ Seijitsu strahlte ihn an. Zu sehen, dass Rubi sich so freute, wärmte sein Herz. Aber das war noch nicht alles. Rubi hatte etwas gefunden. Er kam zu ihm mit einer Fächermuschel und einem kleinen Einsiedlerkrebs. Er nickte ihm freundlich zu und hielt seine Hand auf, damit der Krebs über sie laufen konnte. „Ich glaube, sie können auch an Land leben. Aber essen würde ich ihn nicht. Der kleine Freund hier, darf gleich zurück in seine Heimat.“ Seijitsu beobachtete, wie der kleine Krebs sich in seinem Haus zusammenzog. „Ich hab gehört, dass sie sich eine neue Muschel suchen, wenn sie größer werden.“ Sein Wissen über diese Tiere war begrenzt und er hoffte, dass es stimmte. Doch er bekam noch etwas von Rubi. Eine Fächermuschel. Seijitsus Wangen liefen feuerrot an. „Danke.“, kam es von ihm und er küsste ihn auf seine Wange. Vorsichtig gab er Rubi den Einsiedlerkrebs zurück und begutachtete die Muschel. Er hielt sie, als habe er seinen kostbarsten Schatz gefunden. Danach steckte er ihn in seine Tasche. Die wollte er gerne mitnehmen. „Und wie findest du den Strand?“; fragte er und schaute dabei auf das Meer hinaus. „Es ist ein schöner Anblick, nicht wahr?“ Einen Moment beobachtete er Rubi, ehe er ihn lachend mit Wasser bespritzte. Es war Zeit für eine Wasserschlacht.
- Rubi
- ||
- Beiträge: 332
- Registriert: Fr 15. Nov 2013, 10:57
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Rubi
- Nachname: Mirakurutsurī
- Alter: 45
- Größe: 1.75
- Gewicht: 72
- Stats: 40
- Chakra: 6
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
Und Rubi hütete dieses Geschenk, dass sein liebster von einer verstorbenen Freundin aufbewahrt hatte wie einen Schatz. Selbst jetzt im Wasser trug er den Anhänger und die Kette um den Hals. Seit er ihn bekommen hatte, hatte er diesen nicht abgelegt. Auch wenn sie nicht mehr in der Wüste waren, so war es hier immer noch heiß. Die Sonne war kräftig, und Rubi der die Sonne zwar liebte, aber auch ein wenig zu viel davon gehabt hatte bei ihren zwei Wüstenquerungen, ja natürlich hatte es ihn ans Wasser gezogen. Auch wenn er nach wie vor nicht wirklich verstehen konnte, warum das Meer so groß aber nicht trinkbar sein konnte, sondern warum es so salzig war, für eine Abkühlung war es doch wunderbar!
Sei kam tatsächlich zu ihm ins Wasser und Rubi strahlte ihn an und lächelte, als ihm bewusst wurde wie gut Sei denn aussah. Je weniger Kleidung desto besser war das doch. "Ja, es geht mir wieder gut! Ich musste mich nur wieder gut nähren, Wasser und Rast und ein bisschen was Essen." Er war wieder kerngesund und sprühte vor Leben. Und nun hatte er so einen kleinen Krebs und die Muschel auf der Hand. Rubi ließ den Krebs vorsichtig zu Sei rüber rollen und schaute gespannt wie rasch der sich trauen würde sich zu bewegen. Er hielt den Atem an, aber ach kurzem konnte man die Beinchen wieder sehen und der Krebs zog sein Muschelhäuschen über seine Hand und kitzelte auch Seijitsu bestimmt damit. Rubi grinste. "Die großen kann man essen, schmecken dir große Krebse?" Fragte er Sei dann, überlegte kurz. "Schmeckt dir denn überhaupt etwas aus dem Wasser? Fisch? Muscheln?" Fragte er ihn neugierig und er freute sich sehr, als Sei sein Geschenk so achtsam entgegen nahm. Sie konnten also auch außerhalb vom Wasser leben, gut zu wissen. "Ehrlich? Hmm.. ja das macht ja auch Sinn haha... das wäre doch schade, wenn ihm sein eigenes Haus zu klein wird. Ich frage mich, wie er ganz ohne Haus aussieht." Aber er würde nicht versuche den Krebs davon zu trennen. Das wollte der Meeresbewohner bestimmt nicht und Rubi wollte ihn nicht verletzen. Seijitsu wurde ja sogar rot als er die Muschel entgegen nahm und er bekam einen Kuss auf die Wange von ihm. Rubi himmelte ihn an und als der Krebs wieder im Meer war, blickte er sich um bei Seijitsus Frage. "Ich mag den Strand! Ich verstehe nur nicht, wieso das Wasser so salzig sein muss. Es wäre doch viel schöner, wenn man es auch trinken könnte?" Meinte er mit einem Schulterzucken. "Ich kenne Salzstein, aber da muss so viel Salzstein am Meeresboden sein....aber ich sehe überall nur Sand! Und Steine die keine Salzsteine sind." Nein, er konnte so sehr er es versuchte, kein Ende vom Meer sehen, nicht in Richtung Wasser jedenfalls, das Meer schien sich einfach ewig zu erstrecken, obwohl er ja wusste dass es ein Ende hatte, war er ja irgendwo an einem anderen Ende her gekommen. "Es ist schön hier." Sagte er und hatte gerade den Mund offen als Sei ihn mit Wasser bespritze. Er wandte das Gesicht ab und spuckte Wasser aus. "Bähh.....salzig.. wie ich sagte." Aber da flammte der Kampfgeist auf und Rubi machte mit einem freudigen Laut jetzt selbst einen Wasserangriff und versuchte Seijitsu ganz nass zu machen von oben bis unten und schaufelte mit den Händen Wasser in seine Richtung. "Hihihi... nicht schlucken!" Riet er ihm aber.
Sei kam tatsächlich zu ihm ins Wasser und Rubi strahlte ihn an und lächelte, als ihm bewusst wurde wie gut Sei denn aussah. Je weniger Kleidung desto besser war das doch. "Ja, es geht mir wieder gut! Ich musste mich nur wieder gut nähren, Wasser und Rast und ein bisschen was Essen." Er war wieder kerngesund und sprühte vor Leben. Und nun hatte er so einen kleinen Krebs und die Muschel auf der Hand. Rubi ließ den Krebs vorsichtig zu Sei rüber rollen und schaute gespannt wie rasch der sich trauen würde sich zu bewegen. Er hielt den Atem an, aber ach kurzem konnte man die Beinchen wieder sehen und der Krebs zog sein Muschelhäuschen über seine Hand und kitzelte auch Seijitsu bestimmt damit. Rubi grinste. "Die großen kann man essen, schmecken dir große Krebse?" Fragte er Sei dann, überlegte kurz. "Schmeckt dir denn überhaupt etwas aus dem Wasser? Fisch? Muscheln?" Fragte er ihn neugierig und er freute sich sehr, als Sei sein Geschenk so achtsam entgegen nahm. Sie konnten also auch außerhalb vom Wasser leben, gut zu wissen. "Ehrlich? Hmm.. ja das macht ja auch Sinn haha... das wäre doch schade, wenn ihm sein eigenes Haus zu klein wird. Ich frage mich, wie er ganz ohne Haus aussieht." Aber er würde nicht versuche den Krebs davon zu trennen. Das wollte der Meeresbewohner bestimmt nicht und Rubi wollte ihn nicht verletzen. Seijitsu wurde ja sogar rot als er die Muschel entgegen nahm und er bekam einen Kuss auf die Wange von ihm. Rubi himmelte ihn an und als der Krebs wieder im Meer war, blickte er sich um bei Seijitsus Frage. "Ich mag den Strand! Ich verstehe nur nicht, wieso das Wasser so salzig sein muss. Es wäre doch viel schöner, wenn man es auch trinken könnte?" Meinte er mit einem Schulterzucken. "Ich kenne Salzstein, aber da muss so viel Salzstein am Meeresboden sein....aber ich sehe überall nur Sand! Und Steine die keine Salzsteine sind." Nein, er konnte so sehr er es versuchte, kein Ende vom Meer sehen, nicht in Richtung Wasser jedenfalls, das Meer schien sich einfach ewig zu erstrecken, obwohl er ja wusste dass es ein Ende hatte, war er ja irgendwo an einem anderen Ende her gekommen. "Es ist schön hier." Sagte er und hatte gerade den Mund offen als Sei ihn mit Wasser bespritze. Er wandte das Gesicht ab und spuckte Wasser aus. "Bähh.....salzig.. wie ich sagte." Aber da flammte der Kampfgeist auf und Rubi machte mit einem freudigen Laut jetzt selbst einen Wasserangriff und versuchte Seijitsu ganz nass zu machen von oben bis unten und schaufelte mit den Händen Wasser in seine Richtung. "Hihihi... nicht schlucken!" Riet er ihm aber.
Rubī Mirakurutsurī
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |
"Deep in their roots, all flowers keep the light."
| "Reden" | [Denken] | "SCHREIEN" |Charakter |
"Deep in their roots, all flowers keep the light."
- Fuuma Seijitsu
- ||
- Beiträge: 719
- Registriert: Mi 28. Aug 2013, 19:53
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Sarukel#5005
- Vorname: Seijitsu
- Nachname: Fuuma
- Alter: 23
- Größe: 1,74 m
- Gewicht: 71,6 kg
- Stats: 30 / 34
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 4
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Ja
Re: Hafenstadt Duas
Der junge Fuuma freute sich darüber, dass Rubi und er ein wenig Zeit miteinander verbringen konnten. So wie es ein junges Liebespaar eben tun konnte. Rubi so lebenslustig zu sehen, ermunterte sein Herz. Er beobachtete, wie der kleine Einsiedlerkrebs sich langsam bewegte und er konnte mit seinem Wissen beeindrucken. Doch bei seiner Frage musste er nachdenken. „Nein, bisher habe ich noch keinen Krebs gegessen. Fische eher. In meiner Heimat wird sehr viel Reis angebaut, deswegen gibt es dass bei uns viel. Und dann gibt es natürlich hin und wieder Fisch. Doch Muscheln und Krebse sind gar nicht meins.“ Dabei lächelte der Blauhaarige sanft. Seine Gedanken reisten zu seiner Familie. Wie es ihnen ging? Seinen Eltern und seinen Geschwistern. Er hatte sie seit langer Zeit nicht mehr gesehen. Vielleicht konnten sie einen Zwischenstopp machen. Doch auf der anderen Seite, war es ein ziemlicher Umweg. Beinahe bekam er die nächsten Worte nicht mit, so sehr war er in Gedanken versunken. Er blickte auf, in das Gesicht von Rubi. „Ich weiß es auch nicht, ich habe sie immer nur mit Haus gesehen.“ Doch dann reichte ihm der Rothaarige eine Muschel, welche er behutsam entgegennahm. Für ihn war es die schönste Muschel von allen, weil Rubi sie ausgesucht hatte. Es freute ihn, ihn so sorglos zu sehen. Aufmerksam hörte er ihm zu. „Keine Ahnung, warum das Meer so ist. Aber ich freue mich, dass es dir gefällt.“ Einen Moment überlegte er. „Vielleicht kommt das Salz vom Meeresgrund? Das wäre zumindest eine Möglichkeit.“ Einen Moment passierte nichts, ehe der Fuuma Rubi mit Wasser bespritzte und dabei lachte. Zu seiner Freude stieg Rubi auf das Spiel ein und Seijitsu versuchte auszuweichen. Was gar nicht so einfach war, wenn man sich im Wasser befand. So blieb ihm nur eine Möglichkeit. Angriff ist die beste Verteidigung. So spritzte er den Rothaarigen nass, so gut er konnte. Schließlich sprang er auf Rubi zu und versuchte ihn zu fangen. Sollte es geglückt sein, drückte er Rubi fest an sich. "Hab dich.", kam es von ihm lächelnd. Dabei nutzte er die Gelegenheit um den Duft von Rubi einzuatmen. Für ihn roch er süß, wie eine Blumenwiese. "Wenn alles vorbei ist und ich dir die Welt gezeigt habe, dann könnten wir uns irgendwo niederlassen. An einem Ort, wo wir in Ruhe leben können und unsere Freunde immer willkommen sind." Seijitsu wusste, dass es nur ein Traum war, eine Vision. Doch hoffte er, dass sie sich erfüllen würde.
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
~Reinheit~
CF: See
Menschlichkeit? Was bedeutete es schon ein Mensch zu sein? Sie waren alle Lebensformen geschaffen von Wesen welche sich selbstständig über alle Grenzen hinweg erhoben hatten. Waren Menschen überhaupt eine einzigartige Schöpfung oder waren sie nur eine Erweiterung, ein Rückschritt vielleicht sogar einer anderen Existenz? Takashi dem alle Eindrücke seiner vielen Doppelgänger direkt zur Verfügung standen. So dachte er viel über das Leben selbst, allen voran sein eigenes nach. Wenn er Alle den Frieden bringen würde, alles so sein würde wie es zu erwarten war. Waren sie dann wirklich frei? Oder hatten sie dieses Leben überhaupt verdient? Was hatten sie schon dafür gegeben? Er spürte die Lust deutlich. Seine Eigene, doch auch die seiner Mutter mit welcher er sich hier erneut vereint hatte. Es gab nicht länger einen Grund nicht beinander zu sein, miteinander zu verschmelzen und Tia , genau wie Takashi wollten diesen Zustand aufrechterhalten. Denn Ihnen gehörte die Ewigkeit! Die Herrin der Qual versuchte ihrem Kind beizustehen, ihm die Augen zu öffnen. Denn er war doch so viel mehr wert als All das , als all Jene die er zu retten versuchte. Takashi fühlte sich mit einem einzigen Mal befreit, befreit von der Last seines Weges und erfüllt von dem Gefühl was nicht nur in diesem Moment in ihm wucherte. War dies Schicksal? Nein. Es war ein Stand der Ihnen nicht aufgrund einer Vorhersehung zustand, nein sie hatten sich ihren Stand erkämpft und waren beständig weiter gewachsen. Nicht die Fäden der Schöpfer führten sie wie Puppen in einem Spiel, nein sie waren es selbst. Jeder Zeit hätten sie einen anderen Weg einschlagen können. Takashi blickte auf ihren nackten Leib und in diesem Moment verstand er mehr als jemals zuvor das er sich dieses Gefühl, diesen Anblick und das was sein würde schon immer gewünscht hat. Er war der Mächtigste und nur die Mächtigste würde seine Partnerin sein können. Tia vertraute ihrem Sohn, so sehr das auch in diesem Moment wo sie alle Karten offen legte und er sie ohne weiteres töten könnte zeigte das sie bereits wusste wie er entscheiden würde. Denn es war eine logische Entscheidung. Ihre Emotionen, dass was sie begehrten war das was Alles bestimmen würde. Takashi würde sich niemals wieder zurückhalten in jenen Dingen die er begehrte, denn was er wollte war das was sein würde.
CF: See
Menschlichkeit? Was bedeutete es schon ein Mensch zu sein? Sie waren alle Lebensformen geschaffen von Wesen welche sich selbstständig über alle Grenzen hinweg erhoben hatten. Waren Menschen überhaupt eine einzigartige Schöpfung oder waren sie nur eine Erweiterung, ein Rückschritt vielleicht sogar einer anderen Existenz? Takashi dem alle Eindrücke seiner vielen Doppelgänger direkt zur Verfügung standen. So dachte er viel über das Leben selbst, allen voran sein eigenes nach. Wenn er Alle den Frieden bringen würde, alles so sein würde wie es zu erwarten war. Waren sie dann wirklich frei? Oder hatten sie dieses Leben überhaupt verdient? Was hatten sie schon dafür gegeben? Er spürte die Lust deutlich. Seine Eigene, doch auch die seiner Mutter mit welcher er sich hier erneut vereint hatte. Es gab nicht länger einen Grund nicht beinander zu sein, miteinander zu verschmelzen und Tia , genau wie Takashi wollten diesen Zustand aufrechterhalten. Denn Ihnen gehörte die Ewigkeit! Die Herrin der Qual versuchte ihrem Kind beizustehen, ihm die Augen zu öffnen. Denn er war doch so viel mehr wert als All das , als all Jene die er zu retten versuchte. Takashi fühlte sich mit einem einzigen Mal befreit, befreit von der Last seines Weges und erfüllt von dem Gefühl was nicht nur in diesem Moment in ihm wucherte. War dies Schicksal? Nein. Es war ein Stand der Ihnen nicht aufgrund einer Vorhersehung zustand, nein sie hatten sich ihren Stand erkämpft und waren beständig weiter gewachsen. Nicht die Fäden der Schöpfer führten sie wie Puppen in einem Spiel, nein sie waren es selbst. Jeder Zeit hätten sie einen anderen Weg einschlagen können. Takashi blickte auf ihren nackten Leib und in diesem Moment verstand er mehr als jemals zuvor das er sich dieses Gefühl, diesen Anblick und das was sein würde schon immer gewünscht hat. Er war der Mächtigste und nur die Mächtigste würde seine Partnerin sein können. Tia vertraute ihrem Sohn, so sehr das auch in diesem Moment wo sie alle Karten offen legte und er sie ohne weiteres töten könnte zeigte das sie bereits wusste wie er entscheiden würde. Denn es war eine logische Entscheidung. Ihre Emotionen, dass was sie begehrten war das was Alles bestimmen würde. Takashi würde sich niemals wieder zurückhalten in jenen Dingen die er begehrte, denn was er wollte war das was sein würde.
- Tia Yuuki
- ||
- Beiträge: 21326
- Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Tia
- Nachname: Yuuki
- Alter: 25
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 51
- Stats: 46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
In diesem Post mit verwendet: Ciri
CF Tia: See
In der Form der Königin der Klingen, bei welcher sie jedoch ihre intimsten Zonen sowie ihre Brust freigegeben hatte, war die Yuuki auf den Lenden des Uzumakis. Sie versuchte, wie schon so oft, ihm vor Augen zu führen, was sein Stand bedeutete. Weswegen er sich nicht um die Menschen kümmern sollte. Sie waren wertlos und könnten einfach nur unter seinem Stiefel stehen. Tia hasste die Menschen schon immer und sah sich als etwas Besseres und vor allem nicht als Menschen. Sie sah in Menschen immer nur wertlose Instekten. Schmutz unter ihrem Schuh und dies versuchte sie erneut Takashi ebenfalls einzutrichtern. Ihr Sohn, der so viel mehr war. Der sich immer wieder von diesen Menschen ausnutzen ließ. Nein, die Yuuki wollte dies nicht länger mit ansehen. Sie wollte ihm ein für alle Mal bewusst machen wer und vor allem WAS er war. Er war der Gottkönig! Und er musste sich endlich einmal darüber bewusst werden, wie dieser Abschaum, diese Menschen, mit ihm umgingen und was sie sich, vor allem ihm gegenüber, heraus nahmen. Wobei sie doch selbst so wertlos waren und vor allem so machtlos. Ihre Worte sorgten dafür, dass er sie am Hals packte, sie entfernte in vollem Bewusstsein die Panzerung an diesem Körperteil. Es wäre ihm ein Leichtes, sie nun zu erdrosseln. Doch die Yuuki vertraute dem jungen Mann. Sie wusste, dass er nicht zudrücken würde. Und das tat er auch nicht. Stattdessen bestand er darauf, dieses Liebesspiel fortzuführen und auf eine neue Ebene zu treiben, bei welcher die Königin der Klingen nur allzu gewillt war, mitzumachen. Besonders, als er sie als seine Gottkönigin betitelte, spürte sie, dass es etwas in ihr auslöste. Eine gewisse Zufriedenheit konnte sie in sich spüren, was jedoch schnell von dem Gefühl der Extase in den Hintergrund gedrängt wurde, als sie bereits den Bunshin des Mannes Einlass in ihren Körper gewährte.
CF Ciri: Anwesen von Takeo
In einiger Entfernung, auf einem Baum, setzte sich jedoch ein Schwarm aus Fledermäusen zusammen zu Ciri. Sie sah das Spektakel in einiger Entfernung und hörte die Schreie der Gequälten. Sie schmunzelte. Doch vorallem, was sie da sah, war ein gedeckter Tisch. Es war schon eine Weile her, dass sie sich genährt hatte. Sie hielt die Phiole mit Gabriels Blut in der Hand, welches die ausgelöste Krankheit des Vanpaias bei Takashi heilen würde. Doch sie sah einige Takashis dort. Wobei sie bei keinem heraus finden konnte, wer das Original war. Außerdem sah Takashi gerade nicht so aus, als würde er sich um eine Phiole aus Blut kümmern. Also blieb sie stehen auf dem Ast, in einiger Entfernung und würde sich das Spektakel einfach eine Weile ansehen und abwarten. Wobei sie zugeben musste, dass dieser Akt durchaus einem roten Ball sehr nahe kam. Nur dass das Blut noch fehlte. Aber da könnte sie schon sehr bald abhilfe leisten. Theoretisch.
CF Tia: See
In der Form der Königin der Klingen, bei welcher sie jedoch ihre intimsten Zonen sowie ihre Brust freigegeben hatte, war die Yuuki auf den Lenden des Uzumakis. Sie versuchte, wie schon so oft, ihm vor Augen zu führen, was sein Stand bedeutete. Weswegen er sich nicht um die Menschen kümmern sollte. Sie waren wertlos und könnten einfach nur unter seinem Stiefel stehen. Tia hasste die Menschen schon immer und sah sich als etwas Besseres und vor allem nicht als Menschen. Sie sah in Menschen immer nur wertlose Instekten. Schmutz unter ihrem Schuh und dies versuchte sie erneut Takashi ebenfalls einzutrichtern. Ihr Sohn, der so viel mehr war. Der sich immer wieder von diesen Menschen ausnutzen ließ. Nein, die Yuuki wollte dies nicht länger mit ansehen. Sie wollte ihm ein für alle Mal bewusst machen wer und vor allem WAS er war. Er war der Gottkönig! Und er musste sich endlich einmal darüber bewusst werden, wie dieser Abschaum, diese Menschen, mit ihm umgingen und was sie sich, vor allem ihm gegenüber, heraus nahmen. Wobei sie doch selbst so wertlos waren und vor allem so machtlos. Ihre Worte sorgten dafür, dass er sie am Hals packte, sie entfernte in vollem Bewusstsein die Panzerung an diesem Körperteil. Es wäre ihm ein Leichtes, sie nun zu erdrosseln. Doch die Yuuki vertraute dem jungen Mann. Sie wusste, dass er nicht zudrücken würde. Und das tat er auch nicht. Stattdessen bestand er darauf, dieses Liebesspiel fortzuführen und auf eine neue Ebene zu treiben, bei welcher die Königin der Klingen nur allzu gewillt war, mitzumachen. Besonders, als er sie als seine Gottkönigin betitelte, spürte sie, dass es etwas in ihr auslöste. Eine gewisse Zufriedenheit konnte sie in sich spüren, was jedoch schnell von dem Gefühl der Extase in den Hintergrund gedrängt wurde, als sie bereits den Bunshin des Mannes Einlass in ihren Körper gewährte.
CF Ciri: Anwesen von Takeo
In einiger Entfernung, auf einem Baum, setzte sich jedoch ein Schwarm aus Fledermäusen zusammen zu Ciri. Sie sah das Spektakel in einiger Entfernung und hörte die Schreie der Gequälten. Sie schmunzelte. Doch vorallem, was sie da sah, war ein gedeckter Tisch. Es war schon eine Weile her, dass sie sich genährt hatte. Sie hielt die Phiole mit Gabriels Blut in der Hand, welches die ausgelöste Krankheit des Vanpaias bei Takashi heilen würde. Doch sie sah einige Takashis dort. Wobei sie bei keinem heraus finden konnte, wer das Original war. Außerdem sah Takashi gerade nicht so aus, als würde er sich um eine Phiole aus Blut kümmern. Also blieb sie stehen auf dem Ast, in einiger Entfernung und würde sich das Spektakel einfach eine Weile ansehen und abwarten. Wobei sie zugeben musste, dass dieser Akt durchaus einem roten Ball sehr nahe kam. Nur dass das Blut noch fehlte. Aber da könnte sie schon sehr bald abhilfe leisten. Theoretisch.
Danke an Lena für das Set! :)
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
~Die Pforte~
Was war es? Takashi konnte es tief in seinem Inneren spüren. War es Lust? Nein, etwas stärkeres als das? Was konnte er größeres empfinden als das Gefühl welches ihn die gesamte Zeit über antrieb? Der Uzumaki tat etwas was er schon länger nicht mehr getan hatte und er tauchte ab in seinen Geist. Auf der Suche nach einer Antwort die in seinem Verstand eigentlich schon immer existierte. Eine Lösung die schon immer da war, so simpel und so leicht zu ergreifen. Tathamet war frei. Er konnte das Urböse in seinem inneren sehen, nein mehr noch als das. Ein Wesen welches eigentlich in Ketten gehalten wurde, bis vor wenigen Tagen hatte sich mit ihm vereint. Takashi blickte in das dämonische Gesicht der Bestie und er sah seine leeren, toten Augen und er fühlte das was sein musste. Lilith hatte sich mit seiner Mutter vereint und er war bereits eins mit dem Urbösen geworden. Diese Vereinigung bedeutete etwas. Moral, Wünsche und Träume von Anderen waren bedeutunglos. Es gab nur eine Möglichkeit, nur einen Weg Frieden, Ordnung und Sicherheit für Jene zu gewähren die es verdient hatten. Der Schmutz musste aus der Welt verbannt werden, die Schöpfer und all der Abschaum der durch diese entsprungen war. Takashi holte tief Luft, er sah Bilder von sich und .....Tia. Ein Meer aus Flammen. Sie trugen keinen Stoff an ihren Leibern und der füllige Bauch der Yuuki zeigte das sie ein Kind erwarten würde, ihr gemeinsames Kind. Die Augen des Mannes wanderten über die Ebene. Aus Feuer, Zerstörung , Leid und Qual wurde eine sichere Heimat geboren. Ein Leben des absoluten Friedens. Er fühlte es so deutlich! Absolute Befreiung, absolute Ruhe und Glück? War es das? Takashis Herz machte einen Sprung. In ihm explodierte förmlich eine Begierde welcher er nun Ausdruck verleihen würde. Endlich wusste er was er tun musste!
Was war es? Takashi konnte es tief in seinem Inneren spüren. War es Lust? Nein, etwas stärkeres als das? Was konnte er größeres empfinden als das Gefühl welches ihn die gesamte Zeit über antrieb? Der Uzumaki tat etwas was er schon länger nicht mehr getan hatte und er tauchte ab in seinen Geist. Auf der Suche nach einer Antwort die in seinem Verstand eigentlich schon immer existierte. Eine Lösung die schon immer da war, so simpel und so leicht zu ergreifen. Tathamet war frei. Er konnte das Urböse in seinem inneren sehen, nein mehr noch als das. Ein Wesen welches eigentlich in Ketten gehalten wurde, bis vor wenigen Tagen hatte sich mit ihm vereint. Takashi blickte in das dämonische Gesicht der Bestie und er sah seine leeren, toten Augen und er fühlte das was sein musste. Lilith hatte sich mit seiner Mutter vereint und er war bereits eins mit dem Urbösen geworden. Diese Vereinigung bedeutete etwas. Moral, Wünsche und Träume von Anderen waren bedeutunglos. Es gab nur eine Möglichkeit, nur einen Weg Frieden, Ordnung und Sicherheit für Jene zu gewähren die es verdient hatten. Der Schmutz musste aus der Welt verbannt werden, die Schöpfer und all der Abschaum der durch diese entsprungen war. Takashi holte tief Luft, er sah Bilder von sich und .....Tia. Ein Meer aus Flammen. Sie trugen keinen Stoff an ihren Leibern und der füllige Bauch der Yuuki zeigte das sie ein Kind erwarten würde, ihr gemeinsames Kind. Die Augen des Mannes wanderten über die Ebene. Aus Feuer, Zerstörung , Leid und Qual wurde eine sichere Heimat geboren. Ein Leben des absoluten Friedens. Er fühlte es so deutlich! Absolute Befreiung, absolute Ruhe und Glück? War es das? Takashis Herz machte einen Sprung. In ihm explodierte förmlich eine Begierde welcher er nun Ausdruck verleihen würde. Endlich wusste er was er tun musste!
- Tia Yuuki
- ||
- Beiträge: 21326
- Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Tia
- Nachname: Yuuki
- Alter: 25
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 51
- Stats: 46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
In diesem Post mit verwendet: Ciri & Sabatea Masamori
CF Sabatea: Ishgard - Straßen
Das Bild was sich abspielte war für jeden Außenstehenden wohl eher verstörend als auf irgendeine Art und Weise erotisch. Es waren zwei machtvolle Wesen, die sich einander der fleischlichen Lust hingaben und das auf extremste Art und Weise, die sie sich selbst ausdenken konnten und woran sie immer noch Freude empfinden konnte. Umringt von einer zu großen Schar an Menschen, die in Leid und Qual ertranken. Die Schreie zerrissen den Himmel und doch empfand Tia nichts anderes als pure Freude bei dem Klang. Sie wirkte absolut erfüllt und es sah aus, als würde sie in den Schreien nahezu baden. Als würde sie diese tief in sich aufnehmen. Tia hatte ausgesprochen, dass sie Sein war und er würde Ihr sein. Sie wurde vom Gottkönig selbst zur Gottkönigin ernannt und so sollte es sein. Niemals anders. Sie sah sich in genau dieser Position. An der Spitze der Existenz. Takashi forderte von ihr, dass sie ihm gegenüber immer ihrer Lust und Extase folgen würde, doch erwartete sie von ihm genau das Selbe. Auf immer perversere Art und Weise trieben sie es miteinander, ehe Tia inne hielt um auf die Laute der Gequälten zu horchen. Und nun auch tat es Takashi. Sie lächelte bei seinen Worten. Es ist die Perfektion und wir sind an ihrer Spitze. sagte sie entschieden. Dann sollte es jedoch wieder um den sexuellen Akt gehen, doch wer konnte es ihnen verübeln, waren sie doch beide bereits in so starker Extase. Tia griff an ihre Brust und tat, was er wünschte.
Takashi sprach seine Prophezeiung aus und Tia löste sich von dem Mann um ihm schließlich zu sagen, was sie zuvor schon angedeutet hatte. Lilith wusste um die Pfeiler und ihre Bedeutung und dieses Wissen hatte auch Tia vor kurzem erlangt. Dieses Wissen wollte sie nun mit dem Uzumaki teilen. Die Welt wird brennen und in der Asche wird Neues entstehen. Die Macht der Schöpfer basiert auf sechs Pfeiler, die gebrochen werden müssen. Die Dunkelheit, die Natur selbst, der Beginn von allem, das Ende von allem, den Heiligen und den Unheiligen, den Dämonen. Diese Dinge sind in allen Welten vertreten und knüpfen die Säulen zwischen den Schöpfern und all ihren Schöpfungen. Etwas, was sich immer wieder spiegelt. Brich die Pfeiler und du brichst die Schöpfer. sprach Tia schließlich aus, ehe sie sich erneut vorbeugte und der oralen Arbeit weiter nachkommen. Die Bunshins des Mannes kamen und berührten sie am ganzen Leib.
Ciri stand noch in der Ferne, doch sie wusste, dass Takashi sie spüren würde. Sie war es auch, denn kurz darauf hörte sie seine Worte in ihrem Kopf. Erneut löste sie sich in Fledermäuse auf und setzte sich erst bei Takashi wieder zusammen. Dieser war gerade dabei, einige der Menschen in die Luft zu heben, mit dem Nebelchakra und ihnen einen qualvollen Tod zu bereiten. Der Lebenssaft löste sich aus diesen Menschen und Ciri spürte deutlich, dass sie sich schon länger nicht mehr genährt hatte. Doch auch der Tod dieser Menschen war angenehm zu beobachten. Ciri blickte auf das Blut und auf einige der Menschen, die sich noch in Qual suhlten. Doch sie riss sich zusammen. Sie holte das kleine Fläschchen mit dem Blut Gabriels hervor und hielt es Takashi entgegen. Ein kleines Geschenk. Es wird dich von der Krankheit des Vanpaias befreien. sagte sie nur und ihre ruhige Art in mitten von diesem Chaos wirkte fast schon unwirklich. Doch ließ sich Ciri von diesem sexuellen Massaker nicht beeinflussen, sie war zu alt dafür und sie hatte zu oft selbiges erlebt. Dann schmunzelte sie jedoch leicht. Entschuldige mich bitte für einen Moment. Ich denke nicht, dass ihr diese Menschen hier noch braucht oder zumindest... alle davon...? sagte sie und sie sprach es zwar fragend aus, doch eigentlich wollte sie gar keine Antwort mehr darauf. Schnell bewegte sie sich zu einem jungen Mann, der mit zitternden Beinen da stand, ins Leere starrte und sich den Schädel hielt. Die Tochter von Kalthafen griff in seinen Haarschopf, zog seine Schädel sehr unsanft zur Seite und versenkte ihre Reißzähne in seinem Hals. Das Blut spritzte ihr direkt in den Mundraum. Genussvoll trank sie an ihm. Ein Schrei kam ihm letztlich doch noch über die Lippen doch Ciri spürte, wie sein Körper immer schwerer wurde, sodass sie ihn schließlich stützen musste. Man konnte zusehen, wie seine Haut blasser und blutleerer wurde und schließlich ließ Ciri von ihm ab. Seinen leblosen Leib ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Mit ihrem Daumen wischte sie sich einen Tropfen des Blutes aus dem rechten Mundwinkel und sah wieder zu Takashi und Tia. Nun geht es mir definitiv schon besser. Gut genug, um erneut den Bund mit dir einzugehen und mich voll und ganz darauf zu konzentrieren. meinte die Vanpaia.
Doch auch Tia hatte in der Zwischenzeit den Wunsch von Takashi gehört. Sie ließ die Macht Lilith sich gänzlich durchströmen und ihr Äußeres veränderte sich leicht, so dass sie dämonischer als zuvor erschien. Jede Form und alles an mir ist dir. Und du mir. meinte die Yuuki bloß, als sich plötzlich ein Portal der Dunkelheit öffnete und Sabatea heraus trat. Sie wirkte vergnügt, sah sich dann aber überrascht um. Oh... das kommt jetzt unerwartet. Ich hätte nicht gedacht, dass die Party schon ohne mich in vollem Gange ist. meinte sie bloß, zuckte dan aber mit den Schultern und lächelte Takashi verschmitzt an. Es hat dich nach meinen Fähigkeiten verlangt. Welche genau hast du jedoch nicht gesagt. ein leicht schelmisches Grinsen lag auf ihren Lippen.
CF Sabatea: Ishgard - Straßen
Das Bild was sich abspielte war für jeden Außenstehenden wohl eher verstörend als auf irgendeine Art und Weise erotisch. Es waren zwei machtvolle Wesen, die sich einander der fleischlichen Lust hingaben und das auf extremste Art und Weise, die sie sich selbst ausdenken konnten und woran sie immer noch Freude empfinden konnte. Umringt von einer zu großen Schar an Menschen, die in Leid und Qual ertranken. Die Schreie zerrissen den Himmel und doch empfand Tia nichts anderes als pure Freude bei dem Klang. Sie wirkte absolut erfüllt und es sah aus, als würde sie in den Schreien nahezu baden. Als würde sie diese tief in sich aufnehmen. Tia hatte ausgesprochen, dass sie Sein war und er würde Ihr sein. Sie wurde vom Gottkönig selbst zur Gottkönigin ernannt und so sollte es sein. Niemals anders. Sie sah sich in genau dieser Position. An der Spitze der Existenz. Takashi forderte von ihr, dass sie ihm gegenüber immer ihrer Lust und Extase folgen würde, doch erwartete sie von ihm genau das Selbe. Auf immer perversere Art und Weise trieben sie es miteinander, ehe Tia inne hielt um auf die Laute der Gequälten zu horchen. Und nun auch tat es Takashi. Sie lächelte bei seinen Worten. Es ist die Perfektion und wir sind an ihrer Spitze. sagte sie entschieden. Dann sollte es jedoch wieder um den sexuellen Akt gehen, doch wer konnte es ihnen verübeln, waren sie doch beide bereits in so starker Extase. Tia griff an ihre Brust und tat, was er wünschte.
Takashi sprach seine Prophezeiung aus und Tia löste sich von dem Mann um ihm schließlich zu sagen, was sie zuvor schon angedeutet hatte. Lilith wusste um die Pfeiler und ihre Bedeutung und dieses Wissen hatte auch Tia vor kurzem erlangt. Dieses Wissen wollte sie nun mit dem Uzumaki teilen. Die Welt wird brennen und in der Asche wird Neues entstehen. Die Macht der Schöpfer basiert auf sechs Pfeiler, die gebrochen werden müssen. Die Dunkelheit, die Natur selbst, der Beginn von allem, das Ende von allem, den Heiligen und den Unheiligen, den Dämonen. Diese Dinge sind in allen Welten vertreten und knüpfen die Säulen zwischen den Schöpfern und all ihren Schöpfungen. Etwas, was sich immer wieder spiegelt. Brich die Pfeiler und du brichst die Schöpfer. sprach Tia schließlich aus, ehe sie sich erneut vorbeugte und der oralen Arbeit weiter nachkommen. Die Bunshins des Mannes kamen und berührten sie am ganzen Leib.
Ciri stand noch in der Ferne, doch sie wusste, dass Takashi sie spüren würde. Sie war es auch, denn kurz darauf hörte sie seine Worte in ihrem Kopf. Erneut löste sie sich in Fledermäuse auf und setzte sich erst bei Takashi wieder zusammen. Dieser war gerade dabei, einige der Menschen in die Luft zu heben, mit dem Nebelchakra und ihnen einen qualvollen Tod zu bereiten. Der Lebenssaft löste sich aus diesen Menschen und Ciri spürte deutlich, dass sie sich schon länger nicht mehr genährt hatte. Doch auch der Tod dieser Menschen war angenehm zu beobachten. Ciri blickte auf das Blut und auf einige der Menschen, die sich noch in Qual suhlten. Doch sie riss sich zusammen. Sie holte das kleine Fläschchen mit dem Blut Gabriels hervor und hielt es Takashi entgegen. Ein kleines Geschenk. Es wird dich von der Krankheit des Vanpaias befreien. sagte sie nur und ihre ruhige Art in mitten von diesem Chaos wirkte fast schon unwirklich. Doch ließ sich Ciri von diesem sexuellen Massaker nicht beeinflussen, sie war zu alt dafür und sie hatte zu oft selbiges erlebt. Dann schmunzelte sie jedoch leicht. Entschuldige mich bitte für einen Moment. Ich denke nicht, dass ihr diese Menschen hier noch braucht oder zumindest... alle davon...? sagte sie und sie sprach es zwar fragend aus, doch eigentlich wollte sie gar keine Antwort mehr darauf. Schnell bewegte sie sich zu einem jungen Mann, der mit zitternden Beinen da stand, ins Leere starrte und sich den Schädel hielt. Die Tochter von Kalthafen griff in seinen Haarschopf, zog seine Schädel sehr unsanft zur Seite und versenkte ihre Reißzähne in seinem Hals. Das Blut spritzte ihr direkt in den Mundraum. Genussvoll trank sie an ihm. Ein Schrei kam ihm letztlich doch noch über die Lippen doch Ciri spürte, wie sein Körper immer schwerer wurde, sodass sie ihn schließlich stützen musste. Man konnte zusehen, wie seine Haut blasser und blutleerer wurde und schließlich ließ Ciri von ihm ab. Seinen leblosen Leib ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Mit ihrem Daumen wischte sie sich einen Tropfen des Blutes aus dem rechten Mundwinkel und sah wieder zu Takashi und Tia. Nun geht es mir definitiv schon besser. Gut genug, um erneut den Bund mit dir einzugehen und mich voll und ganz darauf zu konzentrieren. meinte die Vanpaia.
Doch auch Tia hatte in der Zwischenzeit den Wunsch von Takashi gehört. Sie ließ die Macht Lilith sich gänzlich durchströmen und ihr Äußeres veränderte sich leicht, so dass sie dämonischer als zuvor erschien. Jede Form und alles an mir ist dir. Und du mir. meinte die Yuuki bloß, als sich plötzlich ein Portal der Dunkelheit öffnete und Sabatea heraus trat. Sie wirkte vergnügt, sah sich dann aber überrascht um. Oh... das kommt jetzt unerwartet. Ich hätte nicht gedacht, dass die Party schon ohne mich in vollem Gange ist. meinte sie bloß, zuckte dan aber mit den Schultern und lächelte Takashi verschmitzt an. Es hat dich nach meinen Fähigkeiten verlangt. Welche genau hast du jedoch nicht gesagt. ein leicht schelmisches Grinsen lag auf ihren Lippen.
Danke an Lena für das Set! :)
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
~Thron aller Welten~
Was war dieses Gefühl blos!? Takashi fühlte etwas tief in seinem Inneren. Etwas was er nicht greifen oder verstehen konnte. Doch alles was er war, alles was er sein könnte schien sich ihm zu offenbaren. Es war als hätte er die ganze Zeit über sein grenzenloses Potential nicht erkennen können. Als hätte er versucht den finsteren Nachthimmel mit einer Kerze zu erhellen. Nun jedoch war es die Herrin der Qual, seine eigene Mutter die ihm das Licht seines wahren Weges schenkte. Takashi löste sich von allen Ketten der Moral, von allen weltlichen Vorstellungen die noch irgendwo in seinem Inneren waren und tatsächlich geschah dies was Akande ihm bereits vorhergesagt hatte. Der Uzumaki fühlte sich losgelöst von seiner Verantwortung, frei von allem was ihm noch Sorgen bereitet hatte, frei von dem Schmerz den er zu größten Teilen selbst erschaffen hatte. Doch nun war alles klar, jeder Atemzug bedeutete die wahre Freiheit seines seins. Jede Bewegung, jede Faser seines Körpers war erfüllt von seiner wahren Bestimmung. Um sie herum waren Laute absoluter Qual zu hören, denn der Gottkönig hatte der Yuuki erlaubt ihre Fähigkeiten auf unbegrenzte Dimensionen hin auszuweiten und sie war nicht umsonst die Herrin aller Qual. Takashi hörte die Stimme seiner Mutter durch all die Schreie hindurch, durch die Laute der Lust die ebenfalls zu hören waren. Wie tausende kleine Nadelstiche direkt in sein Herz. Perfektion. Ja sie waren die Perfektion und durch sie würde eine neue Weltenordnung entstehen, eien Ära des wahren Friedens. Wärends sich Gottkönig und Gottkönigin ihrer Lust hingaben und der erste Höhepunkt als Spitze dessen Folgte war klar das diese Sache hier nicht so schnell enden würde. Denn Takashis Verlangen war so schnell nicht zu stillen und er war sich sicher das Tia als Gottkönigin dies nun zum ersten Mal abseits ihres eigenen Standes ausleben konnte. Der Uzumaki wollte alles von ihr kosten, jede Pore der Veränderung mit seiner eigenen Haut spüren und die Yuuki gewährte ihm dies. Er fühlte ihren Körper an dem Seinen und jede Berührung löste eine so extreme Welle der Lust aus das er umgehend erneut hätte kommen können. Doch zuvor wollte er ihr etwas verkünden. Tia die Eins mit dem ersten Übel Lilith geworden war offenbarte ihren Sohn daraufhin was die ersten Blaupausen der Schöpfung waren und die Augen des Mannes waren auf die Yuuki gerichtet. "Du bist der dämonische Pfeiler. Auch wenn ich dich immer als absoluter Pfeiler des Anfangs gesehen habe...so ist es doch. Wer könnte dämonischer sein? Die erste dämonische Mutter." Der Uzumaki hatte ein Schmunzeln auf den Lippen. Also mussten die Pfeiler fallen? Nur so konnte man sie wirklich vernichten? Natürlich es machte Sinn, denn Lilith konnte kein göttliches Chakra einst gebrauchen, egal wie machtvoll sie war. Takashi jedoch stöhnte als..
Doch eine andere Anwesende bekam die Anweisung sich der Szene zu nähern und die Tochter von Kalthafen zögerte nicht. Der Uzumaki genoss weiterhin die Bearbeitung seines Leibes durch seine Mutter. "Oho?" Der Uzumaki nahm das Flässchen entgegen. Er war sich darüber im klaren was das Blut eines Vanpaias noch tun konnte. Immerhin wusste er es von Yuu und er hatte auch das von Ciri getrunken. Takashi zögerte nicht und er schluckte das Fläschen. Nicht unbedingt weil er die Heilung wollte, nein einfach um seine absolut erhabeen Position deutlich zu machen. Alle Lebensformen waren sein zu kontrollieren. "Bediene dich Cirillia. Die Szene in rot ist mein kleines Geschenk der Anerkennung an dich." Meinte der Gottkönig als antwort ehe er stöhnte und seine Hand an die Wange der Yuuki legen würde. Takashi beobachtete wie Ciri sich an einem Menschen nährte, sie kümmerten Menschen nicht. "Den Bund mit mir? Ich habe beschlossen jegliche Lebensformen auszulöschen und eine neue Spezies zu erschaffen. Alle Welten vor Schwäche wie es Menschen sind zu befreien." Er musterte die Tochter von Kalthafen. "Du hast Treue gezeigt wo es selbst Jene die vorgaben mich zu lieben nicht tun konnten. Vielleicht sind die Vanpaia eine bereits würdige Spezies." Merkte Takashi an. Ciri war jahrtausende alt sie sollte schnell bemerken das der Wächter vor hatte wirklich alles zu "reinigen". Er wusste natürlich nichts von Ciris Plänen welche sie zusammen mit Gabriel geschmiedet hatte. Tia wandelte sich erneut und ihre Haut wurde rot, sie wirkte noch mehr wie eine Succubi aus der Unterwelt. Takashi drückte auf ihren Hinterkopf das sie seinem besten Stück so weit Einlass gewähren sollte wie sie konnte und selbst darüber hinaus. Der Uzumaki war erfüllt das seine Gottkönigin alles für ihn tun würde. Jeder sollte ALLES für Ihn tun. Dann trat auch noch Sabatea auf den Plan. "All deine Fähigkeiten." Meinte er in ihre Richtung und grinste dann. "Eure Kleidung werdet ihr nicht benötigen." Die Stimme des Mannes klang herrschend und finster. Er lies kein "nein" zu.
Was war dieses Gefühl blos!? Takashi fühlte etwas tief in seinem Inneren. Etwas was er nicht greifen oder verstehen konnte. Doch alles was er war, alles was er sein könnte schien sich ihm zu offenbaren. Es war als hätte er die ganze Zeit über sein grenzenloses Potential nicht erkennen können. Als hätte er versucht den finsteren Nachthimmel mit einer Kerze zu erhellen. Nun jedoch war es die Herrin der Qual, seine eigene Mutter die ihm das Licht seines wahren Weges schenkte. Takashi löste sich von allen Ketten der Moral, von allen weltlichen Vorstellungen die noch irgendwo in seinem Inneren waren und tatsächlich geschah dies was Akande ihm bereits vorhergesagt hatte. Der Uzumaki fühlte sich losgelöst von seiner Verantwortung, frei von allem was ihm noch Sorgen bereitet hatte, frei von dem Schmerz den er zu größten Teilen selbst erschaffen hatte. Doch nun war alles klar, jeder Atemzug bedeutete die wahre Freiheit seines seins. Jede Bewegung, jede Faser seines Körpers war erfüllt von seiner wahren Bestimmung. Um sie herum waren Laute absoluter Qual zu hören, denn der Gottkönig hatte der Yuuki erlaubt ihre Fähigkeiten auf unbegrenzte Dimensionen hin auszuweiten und sie war nicht umsonst die Herrin aller Qual. Takashi hörte die Stimme seiner Mutter durch all die Schreie hindurch, durch die Laute der Lust die ebenfalls zu hören waren. Wie tausende kleine Nadelstiche direkt in sein Herz. Perfektion. Ja sie waren die Perfektion und durch sie würde eine neue Weltenordnung entstehen, eien Ära des wahren Friedens. Wärends sich Gottkönig und Gottkönigin ihrer Lust hingaben und der erste Höhepunkt als Spitze dessen Folgte war klar das diese Sache hier nicht so schnell enden würde. Denn Takashis Verlangen war so schnell nicht zu stillen und er war sich sicher das Tia als Gottkönigin dies nun zum ersten Mal abseits ihres eigenen Standes ausleben konnte. Der Uzumaki wollte alles von ihr kosten, jede Pore der Veränderung mit seiner eigenen Haut spüren und die Yuuki gewährte ihm dies. Er fühlte ihren Körper an dem Seinen und jede Berührung löste eine so extreme Welle der Lust aus das er umgehend erneut hätte kommen können. Doch zuvor wollte er ihr etwas verkünden. Tia die Eins mit dem ersten Übel Lilith geworden war offenbarte ihren Sohn daraufhin was die ersten Blaupausen der Schöpfung waren und die Augen des Mannes waren auf die Yuuki gerichtet. "Du bist der dämonische Pfeiler. Auch wenn ich dich immer als absoluter Pfeiler des Anfangs gesehen habe...so ist es doch. Wer könnte dämonischer sein? Die erste dämonische Mutter." Der Uzumaki hatte ein Schmunzeln auf den Lippen. Also mussten die Pfeiler fallen? Nur so konnte man sie wirklich vernichten? Natürlich es machte Sinn, denn Lilith konnte kein göttliches Chakra einst gebrauchen, egal wie machtvoll sie war. Takashi jedoch stöhnte als..
- Tia Yuuki
- ||
- Beiträge: 21326
- Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Tia
- Nachname: Yuuki
- Alter: 25
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 51
- Stats: 46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
In diesem Post mit verwendet: Ciri & Sabatea Masamori
Während sich Tia und Takashi gemeinsam dem absurden Spiel aus Lust und Qual hingaben und einander in Lust versenkten während jene um sie herum in schier unendlicher Qual ertranken, hielt die Yuuki ein, was sie noch am See angekündigt hatte und verriet dem Uzumaki, auf welchen Säulen die Schöpfungen ruhten und welche Pfeiler gebrochen werden müssten. Für Tia, die das Wissen von Lilith hatte, war bereits klar, dass Takashi bereits alle Pfeiler besaß. Takashi schmunzelte und stellte fest, dass sie der dämonische Pfeiler war, sie stand nicht für den Anfang. Und doch kann der Pfeiler des Anfangs bereits in deinen Händen liegen. Eine Frau, die für das Leben einsteht, seit Beginn ihres Könnens. Eine Frau, die sich dem Leben selbst verschrieben hat. sprach Tia noch. Sie dachte an Senjougahara, welche eine gelernte Medic war und dazu auch stand und dies immer vertreten hatte. Ob es auch eine andere Medic sein könnte, war Tia nicht klar, doch wäre es für Takashi ein Einfaches, dies mit Senjougahara machen, denn schließlich war die Kamizuru ihm sowieso schon vollkommen ergeben. Es ist, als wollten die Pfeiler gebrochen werden, um ihren Schöpfern zu entgleiten, sodass sie sich vollkommen dir, dem Gottkönig, verschrieben haben. sprach Tia weiter und widmete sich mit ihren Lippen wieder Takashi. Doch hatte Takashi auch Ciris Anwesenheit bemerkt und die Tochter von Kalthafen kam der Anweisung des Mannes direkt nach. Sie überreichte ihm jedoch auch das Fläschchen mit Gabriels Blut. Er trank das Blut direkt, schien jedoch zuvor ein wenig verwundert. Ciri schmunzelte. Doch der Hunger trieb sie dazu, nichts weiteres zu sagen und auch Takashi "erlaubte" ihr, sich zu bedienen. Er meinte sogar, die Szene wäre ein Geschenk an sie und die Vanpaia machte sich daran, sich an einem jungen Mann zu nähern. Tia selbst spürte die Hand des Uzumakis auf ihrer Wange, während dieser stöhnte. Als Ciri fertig war, kam sie wieder zu Takashi. Erneut schmunzelte Ciri über die Worte des Mannes, die er an sie richtete. Ich muss zugeben, ich habe bereits über etwas ähnliches nachgedacht. Es ist für dich kein Geheimnis, dass Menschen für mich... nun ja, Nahrung sind. So wie für die Menschen irgendwelche anderen Tiere. Das ist nun einmal der Lauf der Dinge und meine Natur und aus der Sicht eines Menschen sicherlich etwas verachtenswertes, doch ist das Tun eines Menschen wohl sicherlich auch aus der Sicht eines Schweines, Huhns, einer Kuh oder eines Fisches verachtenswert. Nur das diese Tiere nicht die Sprache der Menschen sprechen, um ihnen dies mitzuteilen. Nun, wie dem auch sei. So dachte ich darüber nach, dass es eigentlich absurd ist, dass ich mich, als Vanpaia, welches über den Menschen steht, da die Menschen in der Nahrungskette nun einmal unter mir stehen, in eine erschaffene Welt zurück begebe. Und überhaupt, warum sollte ich mich auf eine Welt beschränken? Ich sehe mich als Vanpaia durchaus als würdige Spezies an und so möchte ich die Möglichkeit bekommen, erneut mein Volk aufleben zu lassen und uns uns verbreiten lassen. Wir Vanpaia haben nur in den seltensten Fällen mehr genommen, als wir brauchten. Schließlich vermehren sich Menschen doch recht langsam... . sagte sie und zuckte mit den Schultern. Jedoch genau aus diesem Grunde würde ich es bevorzugen, wenn du vielleicht nicht alle Lebensformen auslöschen und eine neue Spezies erschaffen würdest. Denn unter Umständen würde ich sonst einfach verhungern. meinte sie und schmunzelte etwas. Und ich denke, dass ich dir dieses kleine Heilmittel besorgt habe und dir treu folge, sollte mir zumindest einbringen, dass du mich nicht verhungern lässt? sagte sie noch hinzu. Sie bettelte nicht, aber sie war überzeugt von ihrer Spezies und sie stand zu ihrem Bund, so wie sie es schon einmal gesagt hatte. Sie hatte Takashi ein Versprechen gegeben und sie war davon überzeugt, dass auch Takashi an desem Versprechen hielt und das er anders war als die Menschen, die sie bisher hier getroffen hatte. Schließlich meinte er, er wäre der Gottkönig und erhob sich so ebenfalls über die Menschheit und in anbetracht seiner Fähigkeiten, dass er sie einfach löschen konnte, glaubte sie dies auch. Tia wandelte, auf Wunsch von Takashi ihr Äußeres. Doch kam dann auch noch Sabatea hinzu. Welche wie eh und je ein wenig schlemisch war. Sie grinste bei seinen Worten. Oh, das klingt ja aufregend. Nun, falls es dich auch interessiert, was ich in der Zwischenzeit getan habe: Ich habe einen kleinen Anbu Captain dazu gebracht, sich einzugestehen, dass meine Brüste doch gar nicht so klein sind. Nachdem dies quasi erledigt war, bin ich dann direkt gegangen. sagte sie und zuckte mit den Schultern. Sie entkleidete sich, dann rieb sie sich die Hände und aktivierte ihre Hormonmanipulationsaura. Sie würde Lust bei den Damen in der direkten Umgebung noch weiter anfachen, jedoch auch ihre Hormone soweit manipulieren, dass sie empfänglich für die Saat des Mannes wären, so wie Senjougahara es erklärt hatte. Jedoch konnte sie dies bei Ciri nicht tun, da diese keine natürliche Hormonproduktion hatte. Doch dies wüsste Takashi sicherlich selbst. Auch Ciri entkleidete sich komplett. Takashi sprach plötzlich seine Gedanken aus. Tia konnte nicht darauf reagieren, Ciri wusste nicht, wovon er redete. Sabatea auch nicht wirklich, das hinderte die Masamori jedoch nicht, darauf zu reagieren. Und es hat bis jetzt gedauert, um diese eindeutige Version zu verstehen? Du bist der Gottkönig Takashi. Welche Frau würde nicht an deiner Seite existieren wollen? sagte sie und trat an den Uzumaki heran um ihn zu küssen.
Während sich Tia und Takashi gemeinsam dem absurden Spiel aus Lust und Qual hingaben und einander in Lust versenkten während jene um sie herum in schier unendlicher Qual ertranken, hielt die Yuuki ein, was sie noch am See angekündigt hatte und verriet dem Uzumaki, auf welchen Säulen die Schöpfungen ruhten und welche Pfeiler gebrochen werden müssten. Für Tia, die das Wissen von Lilith hatte, war bereits klar, dass Takashi bereits alle Pfeiler besaß. Takashi schmunzelte und stellte fest, dass sie der dämonische Pfeiler war, sie stand nicht für den Anfang. Und doch kann der Pfeiler des Anfangs bereits in deinen Händen liegen. Eine Frau, die für das Leben einsteht, seit Beginn ihres Könnens. Eine Frau, die sich dem Leben selbst verschrieben hat. sprach Tia noch. Sie dachte an Senjougahara, welche eine gelernte Medic war und dazu auch stand und dies immer vertreten hatte. Ob es auch eine andere Medic sein könnte, war Tia nicht klar, doch wäre es für Takashi ein Einfaches, dies mit Senjougahara machen, denn schließlich war die Kamizuru ihm sowieso schon vollkommen ergeben. Es ist, als wollten die Pfeiler gebrochen werden, um ihren Schöpfern zu entgleiten, sodass sie sich vollkommen dir, dem Gottkönig, verschrieben haben. sprach Tia weiter und widmete sich mit ihren Lippen wieder Takashi. Doch hatte Takashi auch Ciris Anwesenheit bemerkt und die Tochter von Kalthafen kam der Anweisung des Mannes direkt nach. Sie überreichte ihm jedoch auch das Fläschchen mit Gabriels Blut. Er trank das Blut direkt, schien jedoch zuvor ein wenig verwundert. Ciri schmunzelte. Doch der Hunger trieb sie dazu, nichts weiteres zu sagen und auch Takashi "erlaubte" ihr, sich zu bedienen. Er meinte sogar, die Szene wäre ein Geschenk an sie und die Vanpaia machte sich daran, sich an einem jungen Mann zu nähern. Tia selbst spürte die Hand des Uzumakis auf ihrer Wange, während dieser stöhnte. Als Ciri fertig war, kam sie wieder zu Takashi. Erneut schmunzelte Ciri über die Worte des Mannes, die er an sie richtete. Ich muss zugeben, ich habe bereits über etwas ähnliches nachgedacht. Es ist für dich kein Geheimnis, dass Menschen für mich... nun ja, Nahrung sind. So wie für die Menschen irgendwelche anderen Tiere. Das ist nun einmal der Lauf der Dinge und meine Natur und aus der Sicht eines Menschen sicherlich etwas verachtenswertes, doch ist das Tun eines Menschen wohl sicherlich auch aus der Sicht eines Schweines, Huhns, einer Kuh oder eines Fisches verachtenswert. Nur das diese Tiere nicht die Sprache der Menschen sprechen, um ihnen dies mitzuteilen. Nun, wie dem auch sei. So dachte ich darüber nach, dass es eigentlich absurd ist, dass ich mich, als Vanpaia, welches über den Menschen steht, da die Menschen in der Nahrungskette nun einmal unter mir stehen, in eine erschaffene Welt zurück begebe. Und überhaupt, warum sollte ich mich auf eine Welt beschränken? Ich sehe mich als Vanpaia durchaus als würdige Spezies an und so möchte ich die Möglichkeit bekommen, erneut mein Volk aufleben zu lassen und uns uns verbreiten lassen. Wir Vanpaia haben nur in den seltensten Fällen mehr genommen, als wir brauchten. Schließlich vermehren sich Menschen doch recht langsam... . sagte sie und zuckte mit den Schultern. Jedoch genau aus diesem Grunde würde ich es bevorzugen, wenn du vielleicht nicht alle Lebensformen auslöschen und eine neue Spezies erschaffen würdest. Denn unter Umständen würde ich sonst einfach verhungern. meinte sie und schmunzelte etwas. Und ich denke, dass ich dir dieses kleine Heilmittel besorgt habe und dir treu folge, sollte mir zumindest einbringen, dass du mich nicht verhungern lässt? sagte sie noch hinzu. Sie bettelte nicht, aber sie war überzeugt von ihrer Spezies und sie stand zu ihrem Bund, so wie sie es schon einmal gesagt hatte. Sie hatte Takashi ein Versprechen gegeben und sie war davon überzeugt, dass auch Takashi an desem Versprechen hielt und das er anders war als die Menschen, die sie bisher hier getroffen hatte. Schließlich meinte er, er wäre der Gottkönig und erhob sich so ebenfalls über die Menschheit und in anbetracht seiner Fähigkeiten, dass er sie einfach löschen konnte, glaubte sie dies auch. Tia wandelte, auf Wunsch von Takashi ihr Äußeres. Doch kam dann auch noch Sabatea hinzu. Welche wie eh und je ein wenig schlemisch war. Sie grinste bei seinen Worten. Oh, das klingt ja aufregend. Nun, falls es dich auch interessiert, was ich in der Zwischenzeit getan habe: Ich habe einen kleinen Anbu Captain dazu gebracht, sich einzugestehen, dass meine Brüste doch gar nicht so klein sind. Nachdem dies quasi erledigt war, bin ich dann direkt gegangen. sagte sie und zuckte mit den Schultern. Sie entkleidete sich, dann rieb sie sich die Hände und aktivierte ihre Hormonmanipulationsaura. Sie würde Lust bei den Damen in der direkten Umgebung noch weiter anfachen, jedoch auch ihre Hormone soweit manipulieren, dass sie empfänglich für die Saat des Mannes wären, so wie Senjougahara es erklärt hatte. Jedoch konnte sie dies bei Ciri nicht tun, da diese keine natürliche Hormonproduktion hatte. Doch dies wüsste Takashi sicherlich selbst. Auch Ciri entkleidete sich komplett. Takashi sprach plötzlich seine Gedanken aus. Tia konnte nicht darauf reagieren, Ciri wusste nicht, wovon er redete. Sabatea auch nicht wirklich, das hinderte die Masamori jedoch nicht, darauf zu reagieren. Und es hat bis jetzt gedauert, um diese eindeutige Version zu verstehen? Du bist der Gottkönig Takashi. Welche Frau würde nicht an deiner Seite existieren wollen? sagte sie und trat an den Uzumaki heran um ihn zu küssen.
Danke an Lena für das Set! :)
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
~Niemand kann mich aufhalten~
Eigentlich hätte der Uzumaki auch wütend darüber sein können das seine Mutter ihr Wissen hinter dem Berg gehalten hatte. Doch das war er nicht, denn er erkannte das sie wahrlich wie eh und je als die Eine an seiner Seite stand. Sie wollte das ihr Sohn wirklich frei war von allen Ketten und durch sie hatte er dies schlussendlich auch geschafft. Die Yuuki hatte viel zu den Pfeilern zu sagen und ihre Worte bezüglich des Anfangs offenbarten dem Uzumaki einen neuen Weg. "Senjougahara." Kam es nur von Ihm, konnte sie für den Anfang stehen? "Ihr Charakter passt, sie ist jetzt auch eine Mutter....ihre Schwangerschaft weiter antreiben und dann ein zweites Kind, dann ist sie der Pfeiler des Anfangs." Ja durch die Worte seiner Mutter wusste der Wächter nun wie er den Pfeiler des Anfangs brechen konnte. Tia war selbstsicher und wusste das alles so sein musste. Der Gottkönig nickte ihr zu. "Deswegen sind sie wahrlich auf meiner Seite, sie Alle haben erkannt welcher Platz für sie am wichtigsten ist und was Ihnen wahres Glück bringen wird." Zwar musste Takashi anfänglich etwas Überzeugungsarbeit leisten, doch jetzt? Niemand wollte den Uzumaki mehr aus seinem Leben missen. Sie hatten sich für etwas entschieden und da sie treu an seiner Seite gestanden haben würde er sie belohnen. Die Aufmerksamkeit des mächtigsten Mannes der Schöpfung wurde auf die Tochter von Kalthafen gerichtet. Sie hatte ein Geschenk für ihren Gottkönig, welches dieser dankend annahm. Er nahm dieses jedoch nicht an weil er die Heilung unbedingt benötigte. Nein es ging ihm viel eher darum ihren Einsatz anzuerkennen. Anders als andere Personen die nur mit leeren Worten hinter ihm stünden beteiligte sich Cirillia wirklich an dieser ganzen Sache und das als Fremdweltlerin. Takashi stöhnte laut auf und er genuss die Verwöhnung seines besten Stücks durch die Brust und Lippen seiner Mutter. Der Uzumaki beobachtete kurz darauf wie die Vanpaia sich nährte. Ein faszinierender Anblick. Takashi offenbarte Ciri aus Dank den neuen Weg und als sie sprach war er nicht wirklich verwundert darüber das sie selbst sich bereits so viele Dinge zusammenreimen konnte. "Du musst deine Art nicht rechtfertigen Ciri. Ich habe den Unterschied gesehen. Ein Mann der hier aufgewachsen ist und zum Vanpaia wurde im Vergleich mit dir. Du hälst dich an unsere Abmachung, du weißt um deine eigenen Stärken und Schwächen." Takashi würde sie direkt ansehen. "Du gefällst mir Cirillia." Sprach er ehrlich aus. "So sei es. Dann werden niedere Lebensformen als Futter zur Jagd freigegeben." Er schmunzelte. "Bist du bereit die Spezies der Vanpaia unter meinem Banner zu führen? Ihr seid schon immer die Jäger der Nacht gewesen und ich gewähre deiner Art die Nächte aller Welten zu beherrschen." Takashi würde dies für sie tun wenn sie sich dies wünschte. Sabatea war es dann die durch ein Portal zur Welt der Dunkelheit auf den Plan trat. "Ein Teil von mir ist in dir Sabatea, ich konnte spüren wie es dir gefallen hat das zu bekommen was du willst. So wird es dir immer mit mir ergehen. Doch gerade würde ich noch etwas Anderes von mir auch in dir gerne in dir sehen wollen." Sprach er verführerisch aus und ja er hatte die Gehörnte nicht vergessen und auch nicht was sie wollte. Nun war es an der Zeit das Sabatea zeigte was sie tun konnte. Ihre Fähigkeiten der Hormonmanipulation waren unglaublich mächtig. Das Lustlevel was ohnehin besonders für Tia schon extrem hoch war steigerte sich auch für die anderen Damen natürlich auch noch weiter für die Yuuki. Der Uzumaki breitete seine Arme aus als Sabatea und Ciri ihre Hüllen fallen liesen. "Der Anblick eines Gottkönigs würdig." Lobte er sie. "Wollen vermutlich jede Frau des Kosmos. Doch ich gewähre nicht Jeder diese Ehre. Ihr habt euch das Recht erarbeitet an meiner Seite zu stehen." Ja sie waren Auserwählte und als Solche sollten sie sich auch fühlen.
Eigentlich hätte der Uzumaki auch wütend darüber sein können das seine Mutter ihr Wissen hinter dem Berg gehalten hatte. Doch das war er nicht, denn er erkannte das sie wahrlich wie eh und je als die Eine an seiner Seite stand. Sie wollte das ihr Sohn wirklich frei war von allen Ketten und durch sie hatte er dies schlussendlich auch geschafft. Die Yuuki hatte viel zu den Pfeilern zu sagen und ihre Worte bezüglich des Anfangs offenbarten dem Uzumaki einen neuen Weg. "Senjougahara." Kam es nur von Ihm, konnte sie für den Anfang stehen? "Ihr Charakter passt, sie ist jetzt auch eine Mutter....ihre Schwangerschaft weiter antreiben und dann ein zweites Kind, dann ist sie der Pfeiler des Anfangs." Ja durch die Worte seiner Mutter wusste der Wächter nun wie er den Pfeiler des Anfangs brechen konnte. Tia war selbstsicher und wusste das alles so sein musste. Der Gottkönig nickte ihr zu. "Deswegen sind sie wahrlich auf meiner Seite, sie Alle haben erkannt welcher Platz für sie am wichtigsten ist und was Ihnen wahres Glück bringen wird." Zwar musste Takashi anfänglich etwas Überzeugungsarbeit leisten, doch jetzt? Niemand wollte den Uzumaki mehr aus seinem Leben missen. Sie hatten sich für etwas entschieden und da sie treu an seiner Seite gestanden haben würde er sie belohnen. Die Aufmerksamkeit des mächtigsten Mannes der Schöpfung wurde auf die Tochter von Kalthafen gerichtet. Sie hatte ein Geschenk für ihren Gottkönig, welches dieser dankend annahm. Er nahm dieses jedoch nicht an weil er die Heilung unbedingt benötigte. Nein es ging ihm viel eher darum ihren Einsatz anzuerkennen. Anders als andere Personen die nur mit leeren Worten hinter ihm stünden beteiligte sich Cirillia wirklich an dieser ganzen Sache und das als Fremdweltlerin. Takashi stöhnte laut auf und er genuss die Verwöhnung seines besten Stücks durch die Brust und Lippen seiner Mutter. Der Uzumaki beobachtete kurz darauf wie die Vanpaia sich nährte. Ein faszinierender Anblick. Takashi offenbarte Ciri aus Dank den neuen Weg und als sie sprach war er nicht wirklich verwundert darüber das sie selbst sich bereits so viele Dinge zusammenreimen konnte. "Du musst deine Art nicht rechtfertigen Ciri. Ich habe den Unterschied gesehen. Ein Mann der hier aufgewachsen ist und zum Vanpaia wurde im Vergleich mit dir. Du hälst dich an unsere Abmachung, du weißt um deine eigenen Stärken und Schwächen." Takashi würde sie direkt ansehen. "Du gefällst mir Cirillia." Sprach er ehrlich aus. "So sei es. Dann werden niedere Lebensformen als Futter zur Jagd freigegeben." Er schmunzelte. "Bist du bereit die Spezies der Vanpaia unter meinem Banner zu führen? Ihr seid schon immer die Jäger der Nacht gewesen und ich gewähre deiner Art die Nächte aller Welten zu beherrschen." Takashi würde dies für sie tun wenn sie sich dies wünschte. Sabatea war es dann die durch ein Portal zur Welt der Dunkelheit auf den Plan trat. "Ein Teil von mir ist in dir Sabatea, ich konnte spüren wie es dir gefallen hat das zu bekommen was du willst. So wird es dir immer mit mir ergehen. Doch gerade würde ich noch etwas Anderes von mir auch in dir gerne in dir sehen wollen." Sprach er verführerisch aus und ja er hatte die Gehörnte nicht vergessen und auch nicht was sie wollte. Nun war es an der Zeit das Sabatea zeigte was sie tun konnte. Ihre Fähigkeiten der Hormonmanipulation waren unglaublich mächtig. Das Lustlevel was ohnehin besonders für Tia schon extrem hoch war steigerte sich auch für die anderen Damen natürlich auch noch weiter für die Yuuki. Der Uzumaki breitete seine Arme aus als Sabatea und Ciri ihre Hüllen fallen liesen. "Der Anblick eines Gottkönigs würdig." Lobte er sie. "Wollen vermutlich jede Frau des Kosmos. Doch ich gewähre nicht Jeder diese Ehre. Ihr habt euch das Recht erarbeitet an meiner Seite zu stehen." Ja sie waren Auserwählte und als Solche sollten sie sich auch fühlen.
- Tia Yuuki
- ||
- Beiträge: 21326
- Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Tia
- Nachname: Yuuki
- Alter: 25
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 51
- Stats: 46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
In diesem Post mit verwendet: Ciri & Sabatea Masamori
Tia brachte den Uzumaki auf eine heiße Spur, bei den Pfeilern und zeigte ihm auch, wo er einen weiteren Pfeiler finden könnte, der ihm jetzt augenscheinlich fehlte. Jedoch nur augenscheinlich, denn die Yuuki wusste bereits, dass Takashi alle Pfeiler bereits in der Hand hatte und somit alle Fäden dafür, die Schöpfer zu vernichten. Tia schmunzelte nur, bei seinen Schlussfolgerungen und nickte dann. Was sollte sie auch weiter darüber Worte verlieren? Das was sie hier gerade taten war doch sowieso viel relevanter und lustiger. Dazu gesellte sich die Vanpaia Ciri und ein Gespräch zwischen ihr und Takashi entstand. Ich rechtfertige meine Art nicht. Ich stelle lediglich fest und erzählte die Fakten. Doch das ich dir gefalle ist ja wohl das Mindeste. Ich bin jedoch bereit, die Vanpaia unter dem Banner zu führen. Jedoch nur unter deinem. Und so sollen die Nächte die unseren sein, die Zeit der Vanpaia. sagte sie schmunzelnd. Hatte sie es wirklich geschafft, dieses Ziel zu erreichen, einfach so? Es schien fast so. Auf den Plan trat auch Sabatea mit gewohnt flotten Sprüchen, und Takashi stellte schnell klar, dass er wusste, was passiert war, aber er sagte auch klar, was er wollte. Die ehemalige Hanami lächelte. Natürlich weiß ich, dass du es spürst. Doch du sollst wissen, dass ich es auch nicht vor dir versucht hätte, geheim zu halten. Aber du bist mir immer noch lieber als dieser Untote. Lebende sind mir irgendwie dann doch lieber. sagte sie und auch ihre letzten Worte waren verführerisch gesprochen. Natürlich schwiff ihr Blick dabei kurz zu Ciri, die davon aber unbeeindruckt blieb. Sabateas Aussage sollte auch eher weniger gegen die Vanpaia sticheln, aber das tat sie eben dann doch indirekt. Schnell hatten auch die beiden anderen Frauen sich ihrer Kleidung entledigt und so waren alle drei Frauen nackt zu Füßen des Uzumakis. Sabatea sprach etwas aus, was für sie eine Tatsache war und fütterte damit Takashis Ego. Und mir gefällt dieses Recht sehr gut. meinte die Gehörnte. Doch auch Tia schmunzelte. Seit ich angefangen hatte, mich von der Menschlichkeit zu lösen, war mir klar, dass du meine Zukunft bist. Du bist der Weg, die Bestimmung und die Erneuerung der Welt. sagte Tia ruhig. Ciris Mimik blieb relativ neutral. Welch Ironie, dass gerade die Nicht-Menschen nun hier sind, um an deiner Seite zu stehen. Beschreibt nur wieder, welchen Wert die Menschheit für die Welt wirklich hat. stellte Ciri neutral fest. Menschen sind nicht mehr Wert als Dreck unter meinen Füßen. Insekten... . Nahrung. Tia und Ciri merkten schnell, dass sie auf einer Wellenlänge waren, auch wenn die Vanpaia deutlich die Wärme von Tias Körper spürte und das Leben, dass in diesem steckte. Auch sie war ein Körper mit Blut, auch sie könnte als Nahrung herhalten, doch... war sich die Vanpaia nicht sicher, welchen Einfluss das Blut der Yuuki auf sie haben würde. Sie wollte es lieber nicht ausprobieren. Hallo, Mädels... entspannt euch. Wir waren alle mal in irgendeiner Form menschlich. Aber... darum soll es ja jetzt nicht gehen, oder? versuchte Sabatea ein wenig zu besänftigen, die zwar auch ein Wesen der Dunkelheit war, jedoch keinen Menschenhass hatte. Ja, menschlich gewesen. Ehe wir auserwählt wurden und zu etwas höherem aufgestiegen sind. sagte Ciri ruhig. Auch ein Schmetterling wird sich nicht mehr um die Raupe kümmern, die er einmal war. fügte Tia hinzu. Gemeinsam fingen die drei Frauen an, den Mann zu bearbeiten, ehe seine Saat sich über ihre Körper ergoss und bei ihnen ihre Lust steigerte und zusätzlich auch die Lust nach mehr weiter entfachte. Doch wollte Takashi, dass sie sich präsentierten und so wählte Sabatea kurzerhand Ciri aus, welche dies auch mit sich machen ließ.
Tia brachte den Uzumaki auf eine heiße Spur, bei den Pfeilern und zeigte ihm auch, wo er einen weiteren Pfeiler finden könnte, der ihm jetzt augenscheinlich fehlte. Jedoch nur augenscheinlich, denn die Yuuki wusste bereits, dass Takashi alle Pfeiler bereits in der Hand hatte und somit alle Fäden dafür, die Schöpfer zu vernichten. Tia schmunzelte nur, bei seinen Schlussfolgerungen und nickte dann. Was sollte sie auch weiter darüber Worte verlieren? Das was sie hier gerade taten war doch sowieso viel relevanter und lustiger. Dazu gesellte sich die Vanpaia Ciri und ein Gespräch zwischen ihr und Takashi entstand. Ich rechtfertige meine Art nicht. Ich stelle lediglich fest und erzählte die Fakten. Doch das ich dir gefalle ist ja wohl das Mindeste. Ich bin jedoch bereit, die Vanpaia unter dem Banner zu führen. Jedoch nur unter deinem. Und so sollen die Nächte die unseren sein, die Zeit der Vanpaia. sagte sie schmunzelnd. Hatte sie es wirklich geschafft, dieses Ziel zu erreichen, einfach so? Es schien fast so. Auf den Plan trat auch Sabatea mit gewohnt flotten Sprüchen, und Takashi stellte schnell klar, dass er wusste, was passiert war, aber er sagte auch klar, was er wollte. Die ehemalige Hanami lächelte. Natürlich weiß ich, dass du es spürst. Doch du sollst wissen, dass ich es auch nicht vor dir versucht hätte, geheim zu halten. Aber du bist mir immer noch lieber als dieser Untote. Lebende sind mir irgendwie dann doch lieber. sagte sie und auch ihre letzten Worte waren verführerisch gesprochen. Natürlich schwiff ihr Blick dabei kurz zu Ciri, die davon aber unbeeindruckt blieb. Sabateas Aussage sollte auch eher weniger gegen die Vanpaia sticheln, aber das tat sie eben dann doch indirekt. Schnell hatten auch die beiden anderen Frauen sich ihrer Kleidung entledigt und so waren alle drei Frauen nackt zu Füßen des Uzumakis. Sabatea sprach etwas aus, was für sie eine Tatsache war und fütterte damit Takashis Ego. Und mir gefällt dieses Recht sehr gut. meinte die Gehörnte. Doch auch Tia schmunzelte. Seit ich angefangen hatte, mich von der Menschlichkeit zu lösen, war mir klar, dass du meine Zukunft bist. Du bist der Weg, die Bestimmung und die Erneuerung der Welt. sagte Tia ruhig. Ciris Mimik blieb relativ neutral. Welch Ironie, dass gerade die Nicht-Menschen nun hier sind, um an deiner Seite zu stehen. Beschreibt nur wieder, welchen Wert die Menschheit für die Welt wirklich hat. stellte Ciri neutral fest. Menschen sind nicht mehr Wert als Dreck unter meinen Füßen. Insekten... . Nahrung. Tia und Ciri merkten schnell, dass sie auf einer Wellenlänge waren, auch wenn die Vanpaia deutlich die Wärme von Tias Körper spürte und das Leben, dass in diesem steckte. Auch sie war ein Körper mit Blut, auch sie könnte als Nahrung herhalten, doch... war sich die Vanpaia nicht sicher, welchen Einfluss das Blut der Yuuki auf sie haben würde. Sie wollte es lieber nicht ausprobieren. Hallo, Mädels... entspannt euch. Wir waren alle mal in irgendeiner Form menschlich. Aber... darum soll es ja jetzt nicht gehen, oder? versuchte Sabatea ein wenig zu besänftigen, die zwar auch ein Wesen der Dunkelheit war, jedoch keinen Menschenhass hatte. Ja, menschlich gewesen. Ehe wir auserwählt wurden und zu etwas höherem aufgestiegen sind. sagte Ciri ruhig. Auch ein Schmetterling wird sich nicht mehr um die Raupe kümmern, die er einmal war. fügte Tia hinzu. Gemeinsam fingen die drei Frauen an, den Mann zu bearbeiten, ehe seine Saat sich über ihre Körper ergoss und bei ihnen ihre Lust steigerte und zusätzlich auch die Lust nach mehr weiter entfachte. Doch wollte Takashi, dass sie sich präsentierten und so wählte Sabatea kurzerhand Ciri aus, welche dies auch mit sich machen ließ.
Danke an Lena für das Set! :)
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
~Götter-Dämmerung~
Takashi konnte es vor seinem geistigen Auge sehen, die Offenbarung vor der er sich die gesamte Zeit über verschlossen hatte. Die Wahrheit hinter dem Horizont konnte man sagen. Schon damals hatte er es gesehen das Bild der Zukunft. Er der platz genommen hatte auf einem Thron aus Knoche und zu seinen Füßen Soley und Felicita, nackt und mit Lust behaftet. Damals verstand der Uzumaki dieses für seinen unerfahrenen Verstand erschreckende Bild nicht. Doch Heute war so vieles klarer als früher. Der Gottkönig erkannte zu was er in der Lage war, was er tun könnte , was er tun sollte. Die Herrin der Qual hatte ihm wahrlich den Weg geebnet, ihn auf seinen wahren Pfad geführt und nun würde sie diesen Weg mit ihm zuende gehen. Für den Wächter zählte nur noch eines. Jene die er bei sich sehen wollte um sich zu scharen und dann die Schöpfung aller Dinge für immer zu verändern. Wer alles am Ende an seiner Seite stehen würde war noch nicht eindeutig klar. Die dazu gekommene Tochter von Kalthafen jedoch war sich sicher ihren Platz gefunden zu haben. "Deine Feststellung und deine Entscheidung ist alles was für mich wichtig ist in dieser Sache." Die Hand des Uzumakis berührte die eiskalte Wange der Vanpaia. "Schenke mir dich und deinen Leib wann immer ich es will. Sei mein und ich erfülle deinen verfluchten und wunderschönen Leib mit einer Lust die unvergleichbar ist und schenke dir die Nacht aller Welten." Es war also nicht so einfach bisher wollte Ciri sehr unabhängig bleiben, doch nun sollte sie wirklich sein werden. Ja dann würde es geschehen, dann würde ihrer Art die Nacht gehören so wie es sein sollte. Die Meisterin der Dunkelheit trat auf den Plan und der Uzumaki wusste natürlich bereits um ihre Errungenschaft. "Das musst du erst einmal zeigen wie viel lieber ich dir bin. Na los zeig dich mir." Sprach er schmunzelnd aus. "Deine Treue wird belohnt werden Sabatea." Ergänzte er noch zusätzlich. Die Damen die noch angezogen waren würden diesen Umstand beheben und so hatte der Wächter bald schon eine mehr als nur gute Aussicht die er genießen konnte. Die Worte der ehemaligen Hanami heizten unseren "Helden" nur noch mehr an und er wollte ihnen klar machen das ihre Position keine niedere war. An seiner Seite zu stehen war das höchste Recht einer Form der Existenz die man erlangen konnte und alle Anwesenden hier hatten sich dieses Recht auf ihre eigene Art und Weise erarbeitet. Takashi wirkte zufrieden über die Worte der beiden schwarzhaarigen Damen. "Doch nun ist noch einmal vieles anders. Nicht nur ich bin die Zukunft der Existenz. Auch du bist es, du bist die Mutter der Schöpfung, so wie ich ihr Vater bin." Ja er lobte damit Tia in höchsten Tönen und auch Cirillia schaltete sich in das Gespräch mit ein. Die Tochter von Kalthafen und die Königin der Klingen waren sehr schnell auf einer Wellenlänge. Wirklich waren sie sich auch von ihrem sonstigen Charakter sehr ähnlich. Erhabene , unheimlich mächtige Frauen die genau wussten was sie wollten. "Wir werden alle Welten vom Abschaum befreien und ein freies Leben jenen gewähren die würdig sind." So würde es sein. Als Sabatea das Wort ergriff schien sie versuchen den Menschenhass auf etwas Anderes lenken zu wollen, was eher positiv war und zur Situation passte. Die Worte der anderen Frauen waren passend und Takashi schmunzelte daraufhin. "Evolution. Hier und Heute werde ich euch zu etwas noch höherem aufsteigen lassen." Was genau meinte der Uzumaki damit? Das würden die Damen schon bald selbst herausfinden. Während ihres Gespräches waren die Frauen jedoch nicht untätig. Wie gewünscht bearbeiteten sie zu Dritt mit ihren weiblichen Rundungen den Uzumaki bis dieser seine Saat auf Ihnen verteilte. Etwas was dafür sorgte das die Lust der Drei zusätzlich zur Hormonmanipulation der Gehörnten noch auf andere weise stimmuliert und erhöht wurde. Takashi wollte die Zeit mit seinen Frauen weiter genießen und so nahm er kurz eine eher passive Rolle ein.
Takashi streckte seine Hand in den Himmel hinauf und ein Impuls wurde abgegeben. Es war als wäre der Himmels selbst eine Art Grund auf welchen die vereinte Energie des Pfeilers traf. Dann zerbrach der Himmel wie eine Wand aus Glas. Takashi blickte hinauf und man konnte das Totenreich als eine Reflektion hinter dem Bruch sehen.
Mit einer Hand schlug er auf den Boden. So wie der Himmel zerbrochen war, würde nun das Erdreich aufbrechen. Unter Ihnen war die Unterwelt zu sehen, dass ursprünglich geschaffene Reich der Dämonen. Die Wände der Realität waren dabei zu brechen und die ersten beiden Pfeiler waren nicht mehr. Takashi war unglaublich geschwächt , doch wenn Tia das tat was sie tun konnte. Sie wusste genau wie sie ihm gefallen konnte wie sie seine Lust mehren konnte dann würde er durch diese erneut Kraft gewinnen. Somit verblieben nur noch der Pfeiler des Anfangs, der Natur, der Heiligkeit und der Dunkelheit.
Takashi konnte es vor seinem geistigen Auge sehen, die Offenbarung vor der er sich die gesamte Zeit über verschlossen hatte. Die Wahrheit hinter dem Horizont konnte man sagen. Schon damals hatte er es gesehen das Bild der Zukunft. Er der platz genommen hatte auf einem Thron aus Knoche und zu seinen Füßen Soley und Felicita, nackt und mit Lust behaftet. Damals verstand der Uzumaki dieses für seinen unerfahrenen Verstand erschreckende Bild nicht. Doch Heute war so vieles klarer als früher. Der Gottkönig erkannte zu was er in der Lage war, was er tun könnte , was er tun sollte. Die Herrin der Qual hatte ihm wahrlich den Weg geebnet, ihn auf seinen wahren Pfad geführt und nun würde sie diesen Weg mit ihm zuende gehen. Für den Wächter zählte nur noch eines. Jene die er bei sich sehen wollte um sich zu scharen und dann die Schöpfung aller Dinge für immer zu verändern. Wer alles am Ende an seiner Seite stehen würde war noch nicht eindeutig klar. Die dazu gekommene Tochter von Kalthafen jedoch war sich sicher ihren Platz gefunden zu haben. "Deine Feststellung und deine Entscheidung ist alles was für mich wichtig ist in dieser Sache." Die Hand des Uzumakis berührte die eiskalte Wange der Vanpaia. "Schenke mir dich und deinen Leib wann immer ich es will. Sei mein und ich erfülle deinen verfluchten und wunderschönen Leib mit einer Lust die unvergleichbar ist und schenke dir die Nacht aller Welten." Es war also nicht so einfach bisher wollte Ciri sehr unabhängig bleiben, doch nun sollte sie wirklich sein werden. Ja dann würde es geschehen, dann würde ihrer Art die Nacht gehören so wie es sein sollte. Die Meisterin der Dunkelheit trat auf den Plan und der Uzumaki wusste natürlich bereits um ihre Errungenschaft. "Das musst du erst einmal zeigen wie viel lieber ich dir bin. Na los zeig dich mir." Sprach er schmunzelnd aus. "Deine Treue wird belohnt werden Sabatea." Ergänzte er noch zusätzlich. Die Damen die noch angezogen waren würden diesen Umstand beheben und so hatte der Wächter bald schon eine mehr als nur gute Aussicht die er genießen konnte. Die Worte der ehemaligen Hanami heizten unseren "Helden" nur noch mehr an und er wollte ihnen klar machen das ihre Position keine niedere war. An seiner Seite zu stehen war das höchste Recht einer Form der Existenz die man erlangen konnte und alle Anwesenden hier hatten sich dieses Recht auf ihre eigene Art und Weise erarbeitet. Takashi wirkte zufrieden über die Worte der beiden schwarzhaarigen Damen. "Doch nun ist noch einmal vieles anders. Nicht nur ich bin die Zukunft der Existenz. Auch du bist es, du bist die Mutter der Schöpfung, so wie ich ihr Vater bin." Ja er lobte damit Tia in höchsten Tönen und auch Cirillia schaltete sich in das Gespräch mit ein. Die Tochter von Kalthafen und die Königin der Klingen waren sehr schnell auf einer Wellenlänge. Wirklich waren sie sich auch von ihrem sonstigen Charakter sehr ähnlich. Erhabene , unheimlich mächtige Frauen die genau wussten was sie wollten. "Wir werden alle Welten vom Abschaum befreien und ein freies Leben jenen gewähren die würdig sind." So würde es sein. Als Sabatea das Wort ergriff schien sie versuchen den Menschenhass auf etwas Anderes lenken zu wollen, was eher positiv war und zur Situation passte. Die Worte der anderen Frauen waren passend und Takashi schmunzelte daraufhin. "Evolution. Hier und Heute werde ich euch zu etwas noch höherem aufsteigen lassen." Was genau meinte der Uzumaki damit? Das würden die Damen schon bald selbst herausfinden. Während ihres Gespräches waren die Frauen jedoch nicht untätig. Wie gewünscht bearbeiteten sie zu Dritt mit ihren weiblichen Rundungen den Uzumaki bis dieser seine Saat auf Ihnen verteilte. Etwas was dafür sorgte das die Lust der Drei zusätzlich zur Hormonmanipulation der Gehörnten noch auf andere weise stimmuliert und erhöht wurde. Takashi wollte die Zeit mit seinen Frauen weiter genießen und so nahm er kurz eine eher passive Rolle ein.
- Tia Yuuki
- ||
- Beiträge: 21326
- Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Tia
- Nachname: Yuuki
- Alter: 25
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 51
- Stats: 46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
In diesem Post mit verwendet: Ciri & Sabatea Masamori
Takashi schien nun endgültig erkannt zu haben, wo sein Weg hinging und welche Personen dafür an seiner Seite stehen würden und jede der drei Frauen, die auch hier anwesend waren, hatten sich für ihn bewiesen. So auch die Vanpaia, welche ihren Leib dem Mann schenken sollte. Sie war recht freiheitsliebend, doch sie hatte auch das Leben, was sie bekommen könnte, vor Augen und so stimmte sie zu. Meine Existenz ist nicht verflucht, sie ist das höchste Geschenk. betonte sie dann aber noch, bei Takashis Aussage, der ihren Leib zwar als wunderschön, wo sie auch zustimmen konnte, betitelte, jedoch auch als verflucht. Als Sabatea schließlich auch auf den Plan trat, war Showtime angesagt, im wahrsten Sinne des Wortes. Die noch angezogenen Damen zogen blank und alle drei Frauen knieten kurz darauf vor dem einzigen Mann in der Gruppe und sie alle versuchten ihn zu beglücken, was auch von Erfolg gekrönt war. Doch seine Saat hatte eine aphrodisierende Wirkung und so verfielen die Damen noch weiter ihrer Lust, die Manipulation durch Sabateas Fähigkeiten tat ihr Übriges dazu. Die Frauen kümmerten sich gegenseitig umeinander, auch um Takashi noch mehr zu gefallen, ehe Sabatea dann jedoch darum bat, nun selbst in den Genuss des Uzumakis zu kommen. Er hatte ja schließlich zuvor gesagt, dass sie beweisen müsste, wie viel lieber er ihr wäre. Ciri wurde durch das Nebelchakra des Mannes schließlich zu ihm geholt und Takashi selbst erschuf einige Bunshin, die sich auch um Tia und Sabatea kümmern sollten.
Takashi schien nun endgültig erkannt zu haben, wo sein Weg hinging und welche Personen dafür an seiner Seite stehen würden und jede der drei Frauen, die auch hier anwesend waren, hatten sich für ihn bewiesen. So auch die Vanpaia, welche ihren Leib dem Mann schenken sollte. Sie war recht freiheitsliebend, doch sie hatte auch das Leben, was sie bekommen könnte, vor Augen und so stimmte sie zu. Meine Existenz ist nicht verflucht, sie ist das höchste Geschenk. betonte sie dann aber noch, bei Takashis Aussage, der ihren Leib zwar als wunderschön, wo sie auch zustimmen konnte, betitelte, jedoch auch als verflucht. Als Sabatea schließlich auch auf den Plan trat, war Showtime angesagt, im wahrsten Sinne des Wortes. Die noch angezogenen Damen zogen blank und alle drei Frauen knieten kurz darauf vor dem einzigen Mann in der Gruppe und sie alle versuchten ihn zu beglücken, was auch von Erfolg gekrönt war. Doch seine Saat hatte eine aphrodisierende Wirkung und so verfielen die Damen noch weiter ihrer Lust, die Manipulation durch Sabateas Fähigkeiten tat ihr Übriges dazu. Die Frauen kümmerten sich gegenseitig umeinander, auch um Takashi noch mehr zu gefallen, ehe Sabatea dann jedoch darum bat, nun selbst in den Genuss des Uzumakis zu kommen. Er hatte ja schließlich zuvor gesagt, dass sie beweisen müsste, wie viel lieber er ihr wäre. Ciri wurde durch das Nebelchakra des Mannes schließlich zu ihm geholt und Takashi selbst erschuf einige Bunshin, die sich auch um Tia und Sabatea kümmern sollten.
Danke an Lena für das Set! :)
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt Duas
~The One~
Der Uzumaki schmunzelte als er die Worte der Tochter von Kalthafen hörte. "Des einen Fluch ist des Anderen Segen. Das weltliche behaftet mit diesem Wort etwas schlimmes. Ich verzehre mich nach dir und sehe ich als eine Existenz an die meiner würdig ist." Das war seine Version um sich bei ihr für die Wortwahl zu entschuldigen. Denn es war nicht seine Absicht gewesen sie zu beleidigen oder ähnliches , ganz im Gegenteil. Diese Szene hier war für Takashi nicht nur Sex und Lust , nein es war als würde mit jedem Moment all die Last seines Weges weniger werden. Der Schmerz in seiner Brust, die Schuld alles wurde schwächer...verblasste mehr und mehr. Jede Berührung seines eigenen Körpers mit Ciri, Sabatea und Tia sorgte dafür das sich ein Fragment seiner Selbst verabschiedete. Als sich seine DNA auf die anwesenden Damen übertrug fühlte er als würde das Universum selbst ihm zurufen. Sein Geist war frei und mit jedem Atemzug lies er nicht nur Luft in seine Lungen. Nein er fühlte das Leben selbst, alles Leben , in allen Welten. Es gab nicht länger eine Grenze, eine Wand der kalten Realität. Nein alles war nun möglich. Als Takashi seine Augen schloss um seinen eigenen Höhepunkt zu genießen sah er sich selbst. Jenen Takashi, so wie er seinen Weg begonnen hatte. Er tauchte friedlich schlafend ab. Versank in einem Meer aus Dunkelheit. Unser Gottkönig wusste er hatte einen Teil von sich, dass was er für viele war umgebracht. Doch nur so konnte er das erreichen was getan werden musste. Außerdem wäre es gelogen würde er behaupten sich etwas Anderes zu wünschen als das was gerade hier passierte. Er hörte die Stimmen hier in der direkten Nähe. Zum einen die stöhnenden Laute der drei Damen und natürlich auch seine eigenen Laute. Die Geräusche von Sex gepaart mit dem Leid und den Schmerzenschreien der Bewohner von Duas. Takashi verspürte kein Mitleid , verspürte keine Schuld , denn nur das was er mit seinen Partnerinnen erschaffen würde hatte eine Bedeutung. Nur SIE, nur ER. Dies hier war das letzte Kapitel, der Abschied einer Geschichte und der Beginn einer Neuen. Takashi und Jene die an seiner Seite standen, die sich als würdig erwiesen hatten würden die leeren Seiten eines neuen Buches füllen wenn alles was war im Feuer verbrannt war. Jede der anwesenden Damen schaffte es auf ihre ganz eigene Weise die Lust des Mannes so massiv zu steigern und seine Gier nach Ihnen bis zum absoluten Extrem zu treiben das jeder Höhepunkt sich wie die reinste Form der Befreiung anfühlte. Der Anblick der sich dem Uzumaki bot und das Wissen das nur er sie in eine solche Situation treiben konnte war zusätzliches Öl für das Feuer der Lust. Alles "endete" in einem gewaltigen Höhepunkt. Der von Sabatea jedoch war eher zurückhalten wollte Takashi seine "Drohung" wahr machen und ihr Liebesspiel als eine Art beständigen Marathon fortführen. Der Himmel zerbrach, gab den Blick auf das Reich des Todes frei und der Erdboden unter Ihnen spiegelte die Unterwelt wieder. Zwei Pfeiler gebrochen, dass Ende der Schöpfer in greifbare Nähe gerückt. Tia hockt noch auf Takashi und man könnte auch an ihr erkennen das sie schon bald neues Leben gebären würden. Der Uzumaki setzte sich auf und er hielt die Yuuki in seinen Armen. "Fühle es. Ich habe mein Wort gehalten. Mamoru ist zurück." Takashi hatte trotz all seiner Lust nicht vergessen was er ihr versprochen hatte. Als er die Umarmung lockerte küsste er Tia erneut. Leidenschaftlich aber auch mit einer gewissen Hingabe die unheimlich vertraut wirkte. Es ging ein Gefühl mit ihrer Verbindung einher welches intensiver als Liebe war. Sie waren in ihrer Macht, in ihrer Existenz auf einer Ebene vereint die man nicht beschreiben konnte. Takashi stand mit ihr auf und er würde ihr neue Kleidung erschaffen. Zwar hatte er gesagt das er alle Damen in seiner Nähe nackt wünschte , jedoch war es nun an der Zeit sich ersteinmal zurückzuziehen. Takashi bewegte sich zu Ciri er würde ihr ebenfalls hoch helfen wenn sie nicht bereits selbst aufgestanden war. Das Gefühl des Lebens in ihr war sicherlich überwältigend. "Unser Kind in deinem Inneren ist ein Hybrid. Doch anders als Jene die zuvor entstanden sind ist dieses Kind ein göttliches Geschenk." Das Beste aus beiden Welten konnte man sagen. Der Uzumaki blickte die Tochter von Kalthafen an und er berührte ihre weiblichen Rundungen. Während er ihr direkt in die Augen sah. Man konnte den Herzschlag des Kindes in ihrem Leib spüren. Dann auch wieder nicht. Ein Wesen wandelnd zwischen Leben und Tot. "Küss mich." Meinte er zu der Untoten. Er wollte ihre aktuellen Emotionen für sich selbst nutzen, denn er war die einzige Lebensform die sie akzeptierte. Sollten sich ihre Lippen berühren würde er seine Leidenschaft erneut zeigen und mit ihrer kalten Zunge einen wilden Tanz vollführen. Der Gottkönig würde sich nur wiederwillig von ihr lösen. "Ihr solltet euch Beide zurückziehen. Auch in eurem Zustand wird keine Macht dazu in der Lage sein euch gefährlich zu werden." Takashi würde einen Kage Bunshin erschaffen der Tia und Ciri in das Land der Racchni bringen würde. Sobald sie sich in seiner Nähe aufhielten würde er sie noch einmal mehr als nur unsittlich berühren. Seine Hände gingen direkt zum Intimbereich der beiden Damen. Seine eigene Männlichkeit hatte gewann umgehend an Standhaftigkeit, welche er bewusst gegen sie drückte. Er war der Herr seiner eigenen Lust. "Ich begehre Euch und uns erwartet eine wundervolle Zukunft." Doch er wusste das sie zu einem späteren Zeitpunkt weitere Lust teilen konnten. Er hatte das Gefühl das Ciri und Tia gut miteinander auskommen würden, sie hatten eine ähnliche Einstellung. Somit würden lediglich Sabatea und er verbleiben. Der Gottkönig schmunzelte. "Nun sag mir was hast du für deinen Ex-Ehemann geplant. Welches Schicksal erwartet Ihn." Eine direkte Frage. Sie mussten nun nur noch den Pfeiler der Dunkelheit, der Natur und des Anfangs brechen und dann war das Ende der Schöpfer gekommen! Wohl wissend das sie wohl noch immer Lust empfinden würde, würde der Wächter einfach sich direkt neben sie stellen und ihren Hintern berühren. Seine Drohung war klar. Egal wo sie hingehen würden, er würde seine Finger gewiss nicht von ihr lassen! "Vielleicht sollten wir dir etwas reizvolle freizügige Kleidung schenken. Stoff der deinen wundervoll Leib offen zeigt aber einen du dennoch Kleidung trägst. All die verzehrenden Blicke werden köstlich sein." Doch er wollte wissen wie die Meisterin der Dunkelheit auf all das hier reagierte, wie stand sie zu der Veränderung des Mannes. Sie war überzeugt davon das jede Frau ihm folgen wollte. Doch ging sie mit der Veränderung der Welt ebenso einher?
Der Uzumaki schmunzelte als er die Worte der Tochter von Kalthafen hörte. "Des einen Fluch ist des Anderen Segen. Das weltliche behaftet mit diesem Wort etwas schlimmes. Ich verzehre mich nach dir und sehe ich als eine Existenz an die meiner würdig ist." Das war seine Version um sich bei ihr für die Wortwahl zu entschuldigen. Denn es war nicht seine Absicht gewesen sie zu beleidigen oder ähnliches , ganz im Gegenteil. Diese Szene hier war für Takashi nicht nur Sex und Lust , nein es war als würde mit jedem Moment all die Last seines Weges weniger werden. Der Schmerz in seiner Brust, die Schuld alles wurde schwächer...verblasste mehr und mehr. Jede Berührung seines eigenen Körpers mit Ciri, Sabatea und Tia sorgte dafür das sich ein Fragment seiner Selbst verabschiedete. Als sich seine DNA auf die anwesenden Damen übertrug fühlte er als würde das Universum selbst ihm zurufen. Sein Geist war frei und mit jedem Atemzug lies er nicht nur Luft in seine Lungen. Nein er fühlte das Leben selbst, alles Leben , in allen Welten. Es gab nicht länger eine Grenze, eine Wand der kalten Realität. Nein alles war nun möglich. Als Takashi seine Augen schloss um seinen eigenen Höhepunkt zu genießen sah er sich selbst. Jenen Takashi, so wie er seinen Weg begonnen hatte. Er tauchte friedlich schlafend ab. Versank in einem Meer aus Dunkelheit. Unser Gottkönig wusste er hatte einen Teil von sich, dass was er für viele war umgebracht. Doch nur so konnte er das erreichen was getan werden musste. Außerdem wäre es gelogen würde er behaupten sich etwas Anderes zu wünschen als das was gerade hier passierte. Er hörte die Stimmen hier in der direkten Nähe. Zum einen die stöhnenden Laute der drei Damen und natürlich auch seine eigenen Laute. Die Geräusche von Sex gepaart mit dem Leid und den Schmerzenschreien der Bewohner von Duas. Takashi verspürte kein Mitleid , verspürte keine Schuld , denn nur das was er mit seinen Partnerinnen erschaffen würde hatte eine Bedeutung. Nur SIE, nur ER. Dies hier war das letzte Kapitel, der Abschied einer Geschichte und der Beginn einer Neuen. Takashi und Jene die an seiner Seite standen, die sich als würdig erwiesen hatten würden die leeren Seiten eines neuen Buches füllen wenn alles was war im Feuer verbrannt war. Jede der anwesenden Damen schaffte es auf ihre ganz eigene Weise die Lust des Mannes so massiv zu steigern und seine Gier nach Ihnen bis zum absoluten Extrem zu treiben das jeder Höhepunkt sich wie die reinste Form der Befreiung anfühlte. Der Anblick der sich dem Uzumaki bot und das Wissen das nur er sie in eine solche Situation treiben konnte war zusätzliches Öl für das Feuer der Lust. Alles "endete" in einem gewaltigen Höhepunkt. Der von Sabatea jedoch war eher zurückhalten wollte Takashi seine "Drohung" wahr machen und ihr Liebesspiel als eine Art beständigen Marathon fortführen. Der Himmel zerbrach, gab den Blick auf das Reich des Todes frei und der Erdboden unter Ihnen spiegelte die Unterwelt wieder. Zwei Pfeiler gebrochen, dass Ende der Schöpfer in greifbare Nähe gerückt. Tia hockt noch auf Takashi und man könnte auch an ihr erkennen das sie schon bald neues Leben gebären würden. Der Uzumaki setzte sich auf und er hielt die Yuuki in seinen Armen. "Fühle es. Ich habe mein Wort gehalten. Mamoru ist zurück." Takashi hatte trotz all seiner Lust nicht vergessen was er ihr versprochen hatte. Als er die Umarmung lockerte küsste er Tia erneut. Leidenschaftlich aber auch mit einer gewissen Hingabe die unheimlich vertraut wirkte. Es ging ein Gefühl mit ihrer Verbindung einher welches intensiver als Liebe war. Sie waren in ihrer Macht, in ihrer Existenz auf einer Ebene vereint die man nicht beschreiben konnte. Takashi stand mit ihr auf und er würde ihr neue Kleidung erschaffen. Zwar hatte er gesagt das er alle Damen in seiner Nähe nackt wünschte , jedoch war es nun an der Zeit sich ersteinmal zurückzuziehen. Takashi bewegte sich zu Ciri er würde ihr ebenfalls hoch helfen wenn sie nicht bereits selbst aufgestanden war. Das Gefühl des Lebens in ihr war sicherlich überwältigend. "Unser Kind in deinem Inneren ist ein Hybrid. Doch anders als Jene die zuvor entstanden sind ist dieses Kind ein göttliches Geschenk." Das Beste aus beiden Welten konnte man sagen. Der Uzumaki blickte die Tochter von Kalthafen an und er berührte ihre weiblichen Rundungen. Während er ihr direkt in die Augen sah. Man konnte den Herzschlag des Kindes in ihrem Leib spüren. Dann auch wieder nicht. Ein Wesen wandelnd zwischen Leben und Tot. "Küss mich." Meinte er zu der Untoten. Er wollte ihre aktuellen Emotionen für sich selbst nutzen, denn er war die einzige Lebensform die sie akzeptierte. Sollten sich ihre Lippen berühren würde er seine Leidenschaft erneut zeigen und mit ihrer kalten Zunge einen wilden Tanz vollführen. Der Gottkönig würde sich nur wiederwillig von ihr lösen. "Ihr solltet euch Beide zurückziehen. Auch in eurem Zustand wird keine Macht dazu in der Lage sein euch gefährlich zu werden." Takashi würde einen Kage Bunshin erschaffen der Tia und Ciri in das Land der Racchni bringen würde. Sobald sie sich in seiner Nähe aufhielten würde er sie noch einmal mehr als nur unsittlich berühren. Seine Hände gingen direkt zum Intimbereich der beiden Damen. Seine eigene Männlichkeit hatte gewann umgehend an Standhaftigkeit, welche er bewusst gegen sie drückte. Er war der Herr seiner eigenen Lust. "Ich begehre Euch und uns erwartet eine wundervolle Zukunft." Doch er wusste das sie zu einem späteren Zeitpunkt weitere Lust teilen konnten. Er hatte das Gefühl das Ciri und Tia gut miteinander auskommen würden, sie hatten eine ähnliche Einstellung. Somit würden lediglich Sabatea und er verbleiben. Der Gottkönig schmunzelte. "Nun sag mir was hast du für deinen Ex-Ehemann geplant. Welches Schicksal erwartet Ihn." Eine direkte Frage. Sie mussten nun nur noch den Pfeiler der Dunkelheit, der Natur und des Anfangs brechen und dann war das Ende der Schöpfer gekommen! Wohl wissend das sie wohl noch immer Lust empfinden würde, würde der Wächter einfach sich direkt neben sie stellen und ihren Hintern berühren. Seine Drohung war klar. Egal wo sie hingehen würden, er würde seine Finger gewiss nicht von ihr lassen! "Vielleicht sollten wir dir etwas reizvolle freizügige Kleidung schenken. Stoff der deinen wundervoll Leib offen zeigt aber einen du dennoch Kleidung trägst. All die verzehrenden Blicke werden köstlich sein." Doch er wollte wissen wie die Meisterin der Dunkelheit auf all das hier reagierte, wie stand sie zu der Veränderung des Mannes. Sie war überzeugt davon das jede Frau ihm folgen wollte. Doch ging sie mit der Veränderung der Welt ebenso einher?
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste