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Kapitel 1: Ein Schritt, ein Schnitt, ein Flügelschlag
Sleep Token - Look To Windward
Maiko war direkt und ehrlich, das mochte die Hyuuga auch als sie diese auf ihre leicht geröteten Wangen ansprach. Sie wusste selbst nicht, wieso ihr der Gedanke das Bad mit einem Jungen zu teilen irgendwie unangenehm war. Sie schämte sich eigentlich auch absolut nicht für ihren Körper, sie mochte ihn, er tat was er tun musste und half ihr beim Training und ihre Ziele zu erreichen. Sie schaute zu ihren Füßen, eher um ihre eigenen Schritte zu beobachten als die Kamizuru etwas direkter wurde. Sie schaute auf zu ihr und lächelte leicht. „Das ist es nicht, ich mag meinen Körper. Nur die Vorstellung war irgendwie seltsam für mich, ich befasse mich auch eigentlich wenig mit dem anderen Geschlecht oder Jungs in meinem Alter, außer es geht ums Training, Lernen oder Schule.“ Sie überlegte kurz. „Ich weiß garnicht wie ich es so nennen soll, oder ob ich eher Unerfahren bin, weil ich es einfach nicht kenne? Ich glaube das verunsichert mich eher. Ich halte Menschen auch eigentlich grundsätzlich erstmal auf Abstand.“ Sie zuckte mit den Schultern und seufzte als sie versuchte sich irgendwie selbst zu Reflektieren. Verliebt war sie noch nie, Interesse an einem Jungen hatte sie auch nie gezeigt - auch nicht an Mädchen. „Nur bei dir ging es einfacher, aber irgendwie warst du auch direkt sehr offen und ehrlich zu mir. Tut mir leid... Ich rede verwirrendes Zeug, was mich selbst verwirrt.“ Sie lachte etwas, ehe sie ihren Weg fortsetzten und ins Badehaus gingen um endlich ein Bad zu nehmen, welches die junge Hyuuga schon ein wenig herbeigesehnt hatte.
Sie gingen in die Umkleide und zogen sich aus. Mira faltete ihre Kleidung und legte sie in ihren Spind, ehe sie erneut die Stimme der Kamizuru hörte, die ihr ein Kompliment machte bezüglich ihrer Figur, wie auch vorhin schon. „Danke dir. Aber das kann ich nur zurückgeben, die Männer stehen bestimmt Schlange bei dir, oder ach bestimmt auch die Frauen.“ Sie lächelte und packte ihre restlichen Klamotten in den Spind, ehe das Terminal aufploppte und sie die Nachricht von Sakura entdeckte. Sie waren schon auf den Weg Richtung Mall und hatten ihr sogar eine Ausgangsgenehmigung besorgt. „Ja, hört sich gut an…“ Murmelte sie und tippte schnell eine Antwort hinein die sie auch direkt an ihre Freundin Sakura schickte.
Sie sendete die Nachricht und verschloss das Terminal in ihrem Spind, ehe sie dann aus der Umkleide hinaus gingen und sich erst einmal abduschten und ihre Körper mit Seife und Shampoo reinigten. Mira bot der Kamizuru wieder ihre Hilfe an, denn der Rücken zum selbst einseifen war schon für manch eine Person etwas anstrengend. Darunter auch Mira, und wenn man zu zweit Baden war wieso sollte man sich da nicht gegenseitig helfen – sie kannte es ja von ihrer Mutter. Maiko rückte etwas näher und bot ihr dieselbe Hilfe an. „Sehr gerne.“ Sie lächelte leicht und begann dann mit dem einseifen des Rückens der Kamizuru, sie drehte sich dann danach ebenfalls mit dem Rücken zu ihr und ließ sich einreiben, ehe sie sich abduschten und gemeinsam ins Becken gingen, wo sie die beiden anderen Mädchen begrüßten aber höflicherweise den Abstand wahrten. Denn die zwei waren immerhin auch im Gespräch. „Achso, wegen deiner Frage – ich war bisher noch nicht hier, wenn wirklich wahnsinnig viel Andrang ist. Wenn ich das außerhalb schon sehe, drehe ich meistens um und schieb das dann auf ein paar Stunden später.“ Sagte sie direkt und lächelte. „Weiß du schon, was du danach noch machen möchtest?“ Fragte sie direkt und legte den Kopf schief. „Vermutlich muss ich dich leider nachdem Bad erstmal alleine lassen, ich bin nämlich für gleich noch verabredet. Aber hey, vielleicht hast du ja Lust die Tage nochmal etwas zu unternehmen. Oder du darfst dich auch gerne einer meiner Trainingseinheiten anschließen! Natürlich nur wenn du Lust hast...“ Auf den Lippen der Hyuuga legte sich nun ein motiviertes Grinsen, wie würde die Kamizuru wohl reagieren? Kampfeslust schien sie ja zu haben, davon hatte sie ja zuvor schon gesprochen.
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Kapitel 1: Ein Schritt, ein Schnitt, ein Flügelschlag
Sleep Token - Look To Windward
Maiko war direkt und ehrlich, das mochte die Hyuuga auch als sie diese auf ihre leicht geröteten Wangen ansprach. Sie wusste selbst nicht, wieso ihr der Gedanke das Bad mit einem Jungen zu teilen irgendwie unangenehm war. Sie schämte sich eigentlich auch absolut nicht für ihren Körper, sie mochte ihn, er tat was er tun musste und half ihr beim Training und ihre Ziele zu erreichen. Sie schaute zu ihren Füßen, eher um ihre eigenen Schritte zu beobachten als die Kamizuru etwas direkter wurde. Sie schaute auf zu ihr und lächelte leicht. „Das ist es nicht, ich mag meinen Körper. Nur die Vorstellung war irgendwie seltsam für mich, ich befasse mich auch eigentlich wenig mit dem anderen Geschlecht oder Jungs in meinem Alter, außer es geht ums Training, Lernen oder Schule.“ Sie überlegte kurz. „Ich weiß garnicht wie ich es so nennen soll, oder ob ich eher Unerfahren bin, weil ich es einfach nicht kenne? Ich glaube das verunsichert mich eher. Ich halte Menschen auch eigentlich grundsätzlich erstmal auf Abstand.“ Sie zuckte mit den Schultern und seufzte als sie versuchte sich irgendwie selbst zu Reflektieren. Verliebt war sie noch nie, Interesse an einem Jungen hatte sie auch nie gezeigt - auch nicht an Mädchen. „Nur bei dir ging es einfacher, aber irgendwie warst du auch direkt sehr offen und ehrlich zu mir. Tut mir leid... Ich rede verwirrendes Zeug, was mich selbst verwirrt.“ Sie lachte etwas, ehe sie ihren Weg fortsetzten und ins Badehaus gingen um endlich ein Bad zu nehmen, welches die junge Hyuuga schon ein wenig herbeigesehnt hatte.
Sie gingen in die Umkleide und zogen sich aus. Mira faltete ihre Kleidung und legte sie in ihren Spind, ehe sie erneut die Stimme der Kamizuru hörte, die ihr ein Kompliment machte bezüglich ihrer Figur, wie auch vorhin schon. „Danke dir. Aber das kann ich nur zurückgeben, die Männer stehen bestimmt Schlange bei dir, oder ach bestimmt auch die Frauen.“ Sie lächelte und packte ihre restlichen Klamotten in den Spind, ehe das Terminal aufploppte und sie die Nachricht von Sakura entdeckte. Sie waren schon auf den Weg Richtung Mall und hatten ihr sogar eine Ausgangsgenehmigung besorgt. „Ja, hört sich gut an…“ Murmelte sie und tippte schnell eine Antwort hinein die sie auch direkt an ihre Freundin Sakura schickte.
Sie sendete die Nachricht und verschloss das Terminal in ihrem Spind, ehe sie dann aus der Umkleide hinaus gingen und sich erst einmal abduschten und ihre Körper mit Seife und Shampoo reinigten. Mira bot der Kamizuru wieder ihre Hilfe an, denn der Rücken zum selbst einseifen war schon für manch eine Person etwas anstrengend. Darunter auch Mira, und wenn man zu zweit Baden war wieso sollte man sich da nicht gegenseitig helfen – sie kannte es ja von ihrer Mutter. Maiko rückte etwas näher und bot ihr dieselbe Hilfe an. „Sehr gerne.“ Sie lächelte leicht und begann dann mit dem einseifen des Rückens der Kamizuru, sie drehte sich dann danach ebenfalls mit dem Rücken zu ihr und ließ sich einreiben, ehe sie sich abduschten und gemeinsam ins Becken gingen, wo sie die beiden anderen Mädchen begrüßten aber höflicherweise den Abstand wahrten. Denn die zwei waren immerhin auch im Gespräch. „Achso, wegen deiner Frage – ich war bisher noch nicht hier, wenn wirklich wahnsinnig viel Andrang ist. Wenn ich das außerhalb schon sehe, drehe ich meistens um und schieb das dann auf ein paar Stunden später.“ Sagte sie direkt und lächelte. „Weiß du schon, was du danach noch machen möchtest?“ Fragte sie direkt und legte den Kopf schief. „Vermutlich muss ich dich leider nachdem Bad erstmal alleine lassen, ich bin nämlich für gleich noch verabredet. Aber hey, vielleicht hast du ja Lust die Tage nochmal etwas zu unternehmen. Oder du darfst dich auch gerne einer meiner Trainingseinheiten anschließen! Natürlich nur wenn du Lust hast...“ Auf den Lippen der Hyuuga legte sich nun ein motiviertes Grinsen, wie würde die Kamizuru wohl reagieren? Kampfeslust schien sie ja zu haben, davon hatte sie ja zuvor schon gesprochen.
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