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Minato aka Chris

Badehaus ♂/♀

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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Mira » Mi 8. Okt 2025, 21:11

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Kapitel 1: Ein Schritt, ein Schnitt, ein Flügelschlag
Sleep Token - Look To Windward


Maiko war direkt und ehrlich, das mochte die Hyuuga auch als sie diese auf ihre leicht geröteten Wangen ansprach. Sie wusste selbst nicht, wieso ihr der Gedanke das Bad mit einem Jungen zu teilen irgendwie unangenehm war. Sie schämte sich eigentlich auch absolut nicht für ihren Körper, sie mochte ihn, er tat was er tun musste und half ihr beim Training und ihre Ziele zu erreichen. Sie schaute zu ihren Füßen, eher um ihre eigenen Schritte zu beobachten als die Kamizuru etwas direkter wurde. Sie schaute auf zu ihr und lächelte leicht. „Das ist es nicht, ich mag meinen Körper. Nur die Vorstellung war irgendwie seltsam für mich, ich befasse mich auch eigentlich wenig mit dem anderen Geschlecht oder Jungs in meinem Alter, außer es geht ums Training, Lernen oder Schule.“ Sie überlegte kurz. „Ich weiß garnicht wie ich es so nennen soll, oder ob ich eher Unerfahren bin, weil ich es einfach nicht kenne? Ich glaube das verunsichert mich eher. Ich halte Menschen auch eigentlich grundsätzlich erstmal auf Abstand.“ Sie zuckte mit den Schultern und seufzte als sie versuchte sich irgendwie selbst zu Reflektieren. Verliebt war sie noch nie, Interesse an einem Jungen hatte sie auch nie gezeigt - auch nicht an Mädchen. „Nur bei dir ging es einfacher, aber irgendwie warst du auch direkt sehr offen und ehrlich zu mir. Tut mir leid... Ich rede verwirrendes Zeug, was mich selbst verwirrt.“ Sie lachte etwas, ehe sie ihren Weg fortsetzten und ins Badehaus gingen um endlich ein Bad zu nehmen, welches die junge Hyuuga schon ein wenig herbeigesehnt hatte.

Sie gingen in die Umkleide und zogen sich aus. Mira faltete ihre Kleidung und legte sie in ihren Spind, ehe sie erneut die Stimme der Kamizuru hörte, die ihr ein Kompliment machte bezüglich ihrer Figur, wie auch vorhin schon. „Danke dir. Aber das kann ich nur zurückgeben, die Männer stehen bestimmt Schlange bei dir, oder ach bestimmt auch die Frauen.“ Sie lächelte und packte ihre restlichen Klamotten in den Spind, ehe das Terminal aufploppte und sie die Nachricht von Sakura entdeckte. Sie waren schon auf den Weg Richtung Mall und hatten ihr sogar eine Ausgangsgenehmigung besorgt. „Ja, hört sich gut an…“ Murmelte sie und tippte schnell eine Antwort hinein die sie auch direkt an ihre Freundin Sakura schickte.

Mira Hyuuga
Mira Hyuuga Hey Sakura-chan! *KirschblütenEmoji* Wir sind im Badehaus angekommen, ich brauch noch etwas. Muss ja frisch sein für euch, lauf schon den halben Tag mit Schwitzigen Klamotten herum und Stinke wie Käsefuß! *WürgeEmoji* Geht also gerne schon vor, ich geselle mich nachdem Bad dazu. Und bin sehr gespannt darauf, was du mir alles erzählen möchtest! *FeuerEmoji*
Attachment from Mira Hyuuga


Sie sendete die Nachricht und verschloss das Terminal in ihrem Spind, ehe sie dann aus der Umkleide hinaus gingen und sich erst einmal abduschten und ihre Körper mit Seife und Shampoo reinigten. Mira bot der Kamizuru wieder ihre Hilfe an, denn der Rücken zum selbst einseifen war schon für manch eine Person etwas anstrengend. Darunter auch Mira, und wenn man zu zweit Baden war wieso sollte man sich da nicht gegenseitig helfen – sie kannte es ja von ihrer Mutter. Maiko rückte etwas näher und bot ihr dieselbe Hilfe an. „Sehr gerne.“ Sie lächelte leicht und begann dann mit dem einseifen des Rückens der Kamizuru, sie drehte sich dann danach ebenfalls mit dem Rücken zu ihr und ließ sich einreiben, ehe sie sich abduschten und gemeinsam ins Becken gingen, wo sie die beiden anderen Mädchen begrüßten aber höflicherweise den Abstand wahrten. Denn die zwei waren immerhin auch im Gespräch. „Achso, wegen deiner Frage – ich war bisher noch nicht hier, wenn wirklich wahnsinnig viel Andrang ist. Wenn ich das außerhalb schon sehe, drehe ich meistens um und schieb das dann auf ein paar Stunden später.“ Sagte sie direkt und lächelte. „Weiß du schon, was du danach noch machen möchtest?“ Fragte sie direkt und legte den Kopf schief. „Vermutlich muss ich dich leider nachdem Bad erstmal alleine lassen, ich bin nämlich für gleich noch verabredet. Aber hey, vielleicht hast du ja Lust die Tage nochmal etwas zu unternehmen. Oder du darfst dich auch gerne einer meiner Trainingseinheiten anschließen! Natürlich nur wenn du Lust hast...“ Auf den Lippen der Hyuuga legte sich nun ein motiviertes Grinsen, wie würde die Kamizuru wohl reagieren? Kampfeslust schien sie ja zu haben, davon hatte sie ja zuvor schon gesprochen.



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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Sumi » Do 9. Okt 2025, 17:37

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Die ehrliche Neugier des schwarzhaarigen Mädchens war wirklich erquickend und eine Bereicherung für Sumi, vor allem, nachdem Ayato, Jin und Itsuki ihr schon, jeder auf seine Art, den Tagesverlauf ein wenig erschwert hatten. Nach den drei Kloppern war es also kein Wunder, dass sie ein Entspannungsbad brauchte, wo sie eben Bekanntschaft mit der hübschen Werwolfdame machen durfte! Dass Megumi in ihrer Rudelwohnung unter anderem dafür zuständig war, diese ordentlich zu halten, was implizierte, dass sie ebenfalls ungebetene Gäste wie Spinnen einfing und draußen aussetzte, imponierte der Braunhaarigen dann wieder. Staunend riss sie zunächst die Augen auf, dann spielte sie nervös an einer ihrer nassen Haarsträhnen herum: "Mhm, also... Wenn du damit kein Problem hast... Vielleicht magst du mir ja eure Zimmer- bzw. Wohnungsnummer verraten, damit ich dich im Notfall, wenn ein besonders großes Riesen-Spinnen-Vieh sich in mein Zimmer verirrt, um Hilfe fragen darf..." Sie druckste dabei ein wenig herum, guckte verlegen zur Seite und dann wieder zu der Chunin. Sie wollte natürlich keinesfalls aufdringlich sein, aber ein paar mehr Bekanntschaften waren doch 'ne feine Sache, oder? Vielleicht sah ihre Badefreundin dies ja auch so? Auch, dass Megumi von sich aus darauf bestand, das Thema Spinnen an den Akter zu legen und sich auf etwas anderes zu fokussieren, war der Uzumaki mehr als nur recht, war dies doch nun wirklich nicht ihr liebstes Thema und eines, was man voll ausschweifen musste. Dass die Lykanthrophin aber einen ganzen Wildpark inklusive Streichelzoo aufzählte, war etwas, über das sich Sumi zwar wunderte - zumindest wenn es um die Auswahl der aufgezählten Tiere ging- , sie dem aber nicht übermäßig viel Bedeutung schenkte. Aber sie konnte ja auch nicht wissen, warum die Chunin Hitsuji genau diese Tiere aufgezählt hatte... Das Gespräch auf ihren Zwillingsbruder Jiji zu lenken, der ein ähnliches Angstproblem mit Käfern hatte, war demnach die beste Ablenkung. Die Empfehlung der schwarzhaarigen, dass dieser daher wohl besser die Schulgärten meiden sollte, untermalte Sumi mit einem Lachen ihrerseits: "Dafür ist er zu gerne unterwegs. Ich denke auch, da ist er wie ich... Wir schauen gar nicht ganz so genau hin, schreien erst und strampeln wild um uns, wenn direkter Körperkontakt besteht oder etwas in greifbarer Nähe ist..." Auch stimmte die Braunhaarige mit einem Nicken zu, dass Megumi und Jin sich mit Sicherheit eines Tages über den Weg laufen würden, vor allem unter gegebenen Umständen. "Du wirst sofort wissen, wer er ist, glaub mir..." Mit einem Schmunzeln beendete die Chunin diesen Gedankengang, wusste sie genau, dass man eine Menge Spaß haben konnte, mit ihrem Bruder. Er schaffte es einfach immer, egal wie schwer die Situation auch sein mochte, einen zum Lachen zu bringen. Das Thema Itsuki, seine dämliche Studie und dessen Zweck, die Ausgrenzung von Frauen untereinander zu vermeiden, waren jedenfalls Aufhänger und Eisbrecher genug für die beiden Mädels, und es tat gut, zu wissen, dass Sumis Oberschenkel-Zwibelquetscher und die drei Kopfnüsse, keine Überreaktion ihrerseits waren. Sie lauschte den ausführlichen Gedanken Megumis dazu und konnte nicht anders, als permanent zustimmend zu nicken: "Ja, mein Reden! Und natürlich, sowieso! Jedem gefallen ja auch andere Dinge und das kann man ja themenübergreifend so behandeln, was hat das mit Ausgrenzen zu tun?" Sie seufzte und schüttelte zum Thema belästigend verneinend den Kopf: "Mhm, nein, ich denke so schlimm ist es noch nicht. Er scheint irgendwie in seiner eigenen Welt zu leben, aber er ist auch einfach noch ein Kind in meinen Augen. Ich glaube nicht einmal, dass er dahingehend perverse Hintergedanken hegt … vielleicht ist dem armen nur schrecklich langweilig oder er fühlt sich einsam, dass er sich in solche Absurditäten gedanklich verrennt?" Sie wedelte gestikulierend mit den Händen: "Was natürlich nicht heißt, dass es sein Denken entschuldigt, aber irgendwie... naja, hab ich keinerlei böse Absicht dahinter sehen können. Ich schätze, diese Welt hat nun einfach einen weiteren Dulli mehr … und du weißt doch, wie man so schön sagt: Gehirne sind was Tolles, es wäre schön, wenn jeder eins hätte..." Ihre rehbraunen Augen glitzerten einmal auf, ehe sie hinter hervor gehaltener Hand kicherte. Wirklich die hellste Kerze auf der Torte war Itsuki scheinbar wirklich nicht, Sumi sah ihn da eher als eine Art Riesenbaby an.

Ihr Reveal, dass sie eine Werwolfdame war, sorgte nur dafür, dass Sumi noch mehr von dieser Begegnung angetan war. Riesenaugen machte sie und löcherte Megumi mit einem Dutzend Fragen dazu. Angst? Nein, die kannte Sumi (außer vor Spinnen) keineswegs. Vielleicht war das zum Teil naiv, aber sie konnte einfach immer auf ihr Bauchgefühl hören, und dieses verriet ihr, dass Megumi ihr nichts tun würde … zumindest nicht, wenn sie es wie behauptet kontrollieren konnte! "Ach ich muss dir ganz ehrlich sagen, die Ereignisse der letzten Paar Monate, meine Fantasie, die Mangas und Bücher, die ich bereits gelesen habe und der Umstand wer hier alles so herumläuft und was für Fähigkeiten hat, lassen mich da schon ein wenig mehr Begeisterung als Angst mitbringen. Meine Großmutter sagt immer, dass man keine Angst vor dem Haben sollte, was man nicht kennt. Das habe ich mir immer sehr stark zu Herzen genommen … natürlich kann man dahingehend auch mal negativ überrascht werden, aber ich weigere mich einfach, daran zu glauben, dass hinter jeder Ecke dieser neuen Welt Gefahr lauert, … verstehst du, was ich meine?" Sie fragend angesehen, dabei den Kopf ein wenig schief gelegt, blickte sie die Lykantrophin an. Dann beschloss diese auch, den Fragenhagel der Uzumaki weiter zu beantworten, sodass diese wirklich wie gebannt an Megumis Lippen hing. "Wow... sehr alt? ... Bestienblut? Rückverwandlung? Vollmond? Das klingt ja alles ultra spannend..." Doch die Chunin war noch nicht fertig mit dem Beantworten von Sumis Fragen, und als sie bei dem Auffressen Thema ankam, kräuselte Susu einmal ihre Nase: "Oiiii, na dann Bon Appetit!", ehe sie auch schon weiter zuhörte und ihr Faktenresümee daraus zog. "Ist ja irre. Klingt mega interessant! Okay, auch teils gruselig oder gewöhnungsbedürftig, aber insgesamt: Einfach Geil!" Ihr Angebot, dass sie es Sumi auch gerne einmal an einem anderen Ort demonstrieren kann, schlug die Braunhaarige aus Rücksicht auf Megumi erst aus, immerhin wollte die Uzumaki nicht, dass diese wegen ihrer Neugier Schmerzen hatte. Doch schien, dass die Lykantrophin nicht ansatzweise zu stören, weswegen Suu dann doch einwilligte: "Okay, wenn das so ist, dann mag ich eines Tages gerne einmal sehen, wie schön du in deiner Wolfsgestalt aussiehst.. Also... so von nahem mein ich!" Immerhin konnte sie damals beim Turnier ja schon einen kurzen Blick erhaschen.

Sie dann einmal in den Arm genommen, schien die Schwarzhaarige zunächst perplex darüber, doch die Chunin war nun einmal so und dachte auch keineswegs daran, dass es unter gegebenen Umständen schräg war, jemanden anderen in den Arm zu nehmen. Außerdem hielt die nackte Umarmung auch nicht ewig an, ehe sie sich und das Wolfsmädchen wieder auf Abstand brachte: "Mega beeindruckend, wirklich!", grinste sie Megumi breit zu und wurde sogar ein bisschen rot um die Nasenspitze, als die Hitsuji sagte, Sumi rieche gut. "Gut? Ehehehe, danke dir..." Konnte man ja soeben auch wirklich als Beleidigung sehen, wenn ein Werwolf das Gegenteil behauptete, was hier jetzt nicht der Fall war. Sumi überlegte kurz, als Megumi sie fragte, ob sie noch mehr Fragen hatte. Mit dem Zeigefinger tippte sie nachdenklich gegen ihre Wange, ehe sie den Kopf schüttelte: "Gerade nicht, aber vielleicht kommt noch was demnächst, muss das erstmal sacken lassen, hehe!" Zwei junge Damen gesellten sich derweil in ihre Nähe, nahmen ebenfalls ein Entspannungsbad und grüßten sie, was Su natürlich nicht unerwidert ließ. Sie drehte sich halb um und nickte beiden zu: "Ohayo ihr zwei!" Dann erklang aber Megumis Stimme wieder, weswegen die Schülerin dieser wieder ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenkte: "Willst du schon raus? Oh ein Schrumpelwolf wäre vermutlich nicht so schön anzusehen, oder?" Sie lächelte und ließ sich noch ein wenig tiefer ins Wasser sinken...
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 10. Okt 2025, 22:28

"Nö ich hab damit kein Problem und die Wohnungsnummer ist 13D. Und das kannst du dann gerne tun Sumi." meinte Megumi auf das Gesagte der Uzumaki, wenn diese mal wieder ein Spinnenproblem hatte. Die Köchin würde wie sie sagte die Tierchen einfagen und dann draußen wieder wo aussetzen. Lächelte sie auch nochmal kurz und kommentierte die Verlegenheit der Braunhaarigen auch nicht weiter. Megumi verstand ja das Spinnen und Sumi keine Freunde waren. Bei ihrem Zwillingsbruder Jiji war die Sache ein wenig anders aber auch hier waren Krabbelviecher die Phobie. Lag wohl in der Familie? Konnte Sumi da aber wieder etwas lachen, auch auf die Worte von Megumi wegen welche Orte er dann am besten meiden sollte. "Ja das ist denke ich auch die bessere Lösung. Also ich mein wenn man ständig darüber nachdenkt, das bereitet sicher mehr unbehagen als alles andere. Dann einfach nicht dran denken wo was sein kann und ja so weiter machen." Da würde man doch sonst wahnsinnig werden, weil überall konnten Käfer sein und in dunkleren Ecken oder auch Spinnen. Ja ne darüber wollte man sicher nicht genauer nachdenken wenn man Angst vor diesen Tierchen hatte. Wechselte die Köchin ja aber auch das Thema bzw. hier nun tat es Sumi wo sie dann über den bisheren Tag sich unterhielten und die Bekanntschaften die man gemacht hatte. Die Uzumaki hatte dabei wohl in einen Pechtopf gegriffen was eines ihrer Teammitglieder anging. Dieser besaß ein seltsames Hobby? Oder eher die Studie die er durchführen tat. Völlig unverständlich für die Wölfin, vorallem das er sich da bei Mädchensachen quasi einmischte. "Ja genau, sehe da auch keine Ausgrenzung und keihe Ahnung, so Trenddinger dafür gibts ja Modezeitschriften wer sich sowas ansehen will." Zuckte sie mit den Schultern, denn Megumi interessierte das nicht groß. Sie trug was sie wollte und für sich schick fand, wenn wem anderes das nicht gefiel war dem so. Sie trug es ja, nicht die andere Person und wenn das der Grund war wieso sie dann von der Person gemieden wurde ja dann wollte sie mit der Person sowieso nichts zutun haben, weil das war sehr oberflächlich nur nach dem Äußeren zu gehen. "Hmm eigene Welt also? Naja wenn er wirklich noch so kindisch rüber kommt wie du sagst, dann ist dem so. Wenn er einsam ist, also da gibt es eigentlich ja jede Menge andere Mittel und Wege für Aufmerksamkeit. Einfach gerade heraus fragen ob wer sein Freund sein woll oder was zusammen unternehmen oder so." Ja der direkte Weg. "Und ja kann man so sagen. Naja wenn er an die falsche Person gerät und diese das falsch in den Hals kriegt. Du siehst ja wir beide finden das ja schon absurd, da könnte das dann schon eventuell übel für ihn ausgehen, dass er sich eine fängt." War im Bereich des Möglichen und wahrscheinlichen ja. Oder eben das Beschwerden kamen. Wo Sumi kicherte schmunzelte Megumi ein wenig. "Naja wird schon werden.Vielleicht ist das wirklich nur so eine Phase wie man sagt." und zuckte abermals mit den Schultern und ließ das Thema dann auch ruhen. Gabs ja auch nichts weiter dazu zusagen.
Von Käfern, Spinnen und Unterwäscheanalysten ging es dann zu dem Big Reveal von Megumi. Naja das sie eine Werwölfin war und ihrer neue Bekanntschaft da so einiges zu erklärte und ihre Fragen beantwortete. "Hmm doch schon ja ich verstehe was du meinst. Wenn man davon ausgeht das überall Gefahr lauert dann ist das wo pessimistisch weil man vom schlechten ausgeht oder wie sagt man? Paranoid? Ist dann auch kein Wunder wenn man dann ständig trübsal bläßt oder sich nichtmal freuen kann. Und das sind weise Worte deiner Großmutter ja. Unbekanntes kann einem schnell Angst machen. Sagt man ja auch das dies gängig ist. Durch Kennenlernen und Verständnis kann sich das aber ändern und muss nicht negativ sein die Erfahrung ja." kam es von der Köchin dazu und offfenbar war Sumi auch ein Bücherwurm. Naja Mangas usw. "Oh Mangas und Fantasie sagst du? Bist also auch ein kretiver Kopf?" hakte sie lächelnd nach. Megumi meinte das nicht böse sondern schon interessiert und lobend. Kreativität war gut und das verband sie mit Fantasie. Darin sah die Köchin so nichts schlechtes.
"Haha kann ich mir vorstellen ja. Immerhin trifft man ja nicht jeden Tag einen Lykanthropen oder gabs die hier schon seit anbeginn." lachte die Köchin dann kurz wo Sumi das alles so spannend fand. Erklärte sie der Uzumaki auch wie man ein Alpha werden konnte und ja das man da den anderen Alpha als eine der Methoden auffressen musste das blieb natürlich hängen. "Ja ist nicht alles rosig dabei. Aber schön das es dir gefällt also du interessiert bist und auch verstehen willst." Verständnis war ja wichtig und das freute Megumi das man da auch so offen drüber reden konnte. Verurteilte die Uzumaki sie ja auch nicht direkt. Und ihre Meinung durfte sie ja haben. "Klar, wie gesagt ich habs ja angeboten. Wir finden da schon einen passenden Zeitpunkt. Darfst mich dann auch anfassen haha. Keine Sorge ich werde auch nicht beißen" und lachte sie kurz und zeigte dann ihre weißen Zähne mit einem frechen Grinsen. Die kleine Anspielung musste sein mit dem Beißen.

Es folgte eine kurze Umarmung ausgehend von Sumi, wodurch Megumi kurz etwas perplex war und dankte die Uzumaki für die Erklärung und fand die Köchin sehr beeindruckend. Das war nett von ihr und dankte Megumi zurück, hakte auch nochmal nach. Weitere Fragen hatte ihre neue Bekanntschaft aber nicht. Zumindest nicht fürs Erste. "Ja hehe. Wenn du noch was aufm Herzen hast oder wissen willst dann frag mich einfach oder schreib mir. Ehh wo wir dabei sind. Du hast ja meine Nummer aber ich nicht did deine vom Zimmer her. Könntest du mir die dann auch noch geben, dann speicher ich die gleich in mein Terminal ein." Das war ihr gerade noch eingefallen bzw. wieder eingefallen. Konnte man ja auch so in Kontakt bleiben. Sumi war der Schwarzhaarigen sympatisch. Kurz grüßten sie auch den anderen beiden Damen die ins Wasser kamen und sich abseits hinsetzten um sich dort zu entspannen und zu unterhalten und meinte die Köchin dann das sie langsam ja schon schrumpelig wurde. "Hmm ich denke ja....warte..." kam es von Megumi dann und sie hörte etwas. Naja durch ihr verschärftes Gehör eben. Doch sie konnte ihr Terminal aus der Umkleide hören, vorallem wo sie sich darauf jetzt dann auch kurz fokussierte. "Mir hat wohl wer geschrieben wenn mein Supergehör mich nicht täuscht hehe. Und tut mir leid das ich dich unterbrochen habe? Ein Schrumpelwolf nicht schön anzusehen? Naja also das gibt sich ja wieder. Ist ja nur nasse Haut hahaha. Aber ich denke ich werde wirklich rausgehen und dann sehen wer mir geschrieben hat. Kann gut sein das es vom Rudel ist jetzt wo wir ja Neuzuwachs haben. Und ich muss auch nochmal sehen das ich für heute Abend Wildfleisch organisiert bekomme. Daher heißt es fürs erste Abschied nehmen Sumi. Hat mich sehr gefreut und bist sympatisch. Ich mag dich hehe. Treffen uns bestimmt nochmal, is ja nicht so riesig hier alles und sonst hast du ja meine Nummer und ich die deine. Hab noch ein angenehmes Bad und was auch immer du danach vorhast." meinte sie lächelnd und richtete sich dann im Bad auf. Sie hielt der Braunhaarigen auch die Hand entgegen zum Abschied und nachdem Sumi eingeschlagen hatte machte Megumi sich auf und verließ dann das Bad, schnappte sich ihr Handtuch und band es sich um. Bevor sie den Bereich verließ drehte sie sich auch nochmal um und wank der Uzumaki. Dann aber lief sie raus zu den Umkleiden und ihrem Schrank. Holte ihre Sachen und schaute auf das Terminal. Sie ahtte sich nicht vertan, da war wirklich eine Nachricht von Geralt. Man sollte sich einfinden in der Wohnung. Somit machte Megumi sich dann fertig, trocknete sich ab, zog sich an, machte sich die Haare und dann ging es zur Wohnung.

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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Sumi » Sa 11. Okt 2025, 07:45

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Sumis Augen glitzerten vor Freude, als Megumi ihr die Nummer der Rudelwohnung verriet. Gut, zugegebenermaßen würde Susu da jetzt nicht einfach unangemeldet vorbeischneien, sie war zwar mutig, aber nicht irre, immerhin war das eine Wohnung voller Lykanthropen, aber Megumi zu schreiben und weiter kennenzulernen war doch eine wunderbare Option?! Sie klatschte einmal freudig die Handflächen ineinander, wurde ein wenig rot um die Nasenspitze herum und nickte dankbar: "Vielen Dank, Megumi!" Ehe sie die Zimmernummer der Rudelwohnung mehrmals in Gedanken abspielte, um sie ja nicht zu vergessen: ~13D, 13D,13D,13D.... Sich weiterhin ausgiebig über Ängste bzw. Phobien unterhalten, war die Chunin erstaunt darüber, dass eine Werwölfin wie Megumi ihre Angst vor Spinnen so ernst nahm, immerhin hätte sie Sumi auch auslachen können. War sowieso so typisch Su, dass sie Angst vor achtbeinigen Krabblern hatte, aber vor Wesen wie Megumi, die in einem Werwolfs-Deathmatch ihren Gegner auffraßen? Die sich in einen großen "bösen Wolf" verwandeln konnten? Vor denen hatte sie, zumindest bisher(!), keine Angst? Die Hitsuji war aber auch einfach sehr nett und offen, hatte alle unsinnigen Fragen beantwortet, welche die Uzumaki ihr um die Ohren gepfeffert hatte, und das, obwohl sie sicherlich schon viele Fragen der Art beantworten musste. Der Schwarzhaarigen dann die Herangehensweise Jijis erklärt, wie dieser überhaupt in einer Welt voller Käfer überleben konnte, erzählte sie auch direkt, was ihre Großmutter zu dem Thema immer sagte. Diesen Spruch schien Megumi ebenfalls für klug anzusehen. "Ja, genau! Ich schätze, es gibt sicherlich genügend, wovor man sich fürchten könnte. Es vorher zu zerdenken, ist nichts, was dazu beitragen würde, unbeschwert durchs Leben zu gehen..." Wieder einmal hatte Oma Hina recht! Mist! Das würde Sumi ihr aber so niemals Face to Face eingestehen, konnte sie sich schon denken, was sie sich sonst anhören musste …

Was Itsuki anging, waren die Damen zwar beide einer Meinung, denn diese schwachsinnige Studie hatte weder Hand noch Fuß, doch tatsächlich schwang bei der Braunhaarigen etwas wie Mitleid mit. Itsuki schien kein schlechter Kerl zu sein, einfach nur todesnervig, wovon es weitaus mehr Menschen auf diesem Fleckchen Erde gab und andere brauchten dafür nicht einmal eine selbst ausgedachte Unterwäsche-Studie! Sie würde diese ihm, als gute Teamkameradin, schon noch ausreden, auch wenn sie dafür vielleicht noch einmal die ein oder andere Kopfnuss einsetzen müsste! Zur Not eben die guten alten Uzumaki Ketten, aber das wäre wirklich nur der allerletzte Ausweg! Sich vorstellend, wie sie den Blauhaarigen an einer Kette hinter sich herzog, musste sie schmunzeln, als sie die hübsche Köchin wieder mit ihren rehbraunen Augen fixierte. Es war außerdem total niedlich, dass Megumi stellvertretend für Itsuki Möglichkeiten anhand von Sumis Theorie zu seiner Langeweile oder Einsamkeit aufzählte, welche implizierten, dass man jemanden auch einfach fragen konnte, ob er mit einem befreundet sein wollte. Sie war so herrlich unbeschwert und einfach gestrickt, das hatte sie schon lange mit solch einer Leichtigkeit nicht mehr bei jemandem beobachtet: "Du bist süß Megumi Chan!" Su kicherte in ihre Hand und lächelte die Werwölfin an: "Ich bin jedenfalls schon jetzt froh in diesem Becken gelandet und vor dir aufgetaucht zu sein. Deine Art ist einfach herrlich, geradeaus und frei! Da fühl’ ich mich direkt Pudelwo,- ähm Wolfswohl, haha!" Sie lachte herzlich, bis sie beim Thema Manga und Fantasy angekommen waren: "Ja, hab eine beachtliche Sammlung, auch auf meinem Zimmer. Du musst mich mal besuchen kommen, dann machen wir einen Mädels-Pyjama-Popcorn-Übernachtungs-Abend bei mir, mit ganz viel Mangas lesen und quatschen... Also, nur wenn du magst natürlich!" Sie grinste noch immer, nickte als die Hitsuji aus Sumis Sicht dafür sprach, dass man nicht jeden Tag einen Lykantrophen traf und sie daher die Neugierde der Uzumaki verstehen konnte. Dass die Chunin sich sogar eines Tages vor und für Sumi verwandeln würde und ihr sogar erlaubte sie anzufassen, brachte die Wrestling-Fanatikerin dann nun wirklich ganz aus dem Häuschen: "Wow... wirklich? Ist ja super mega krass geil!" Sie sprang einmal auf und ab, freute sich wie ein Honigkuchenpferd und musste sich zusammenreißen, die junge Dame vor sich nicht nochmal in ihre Arme zu nehmen. Megumi schien ebenfalls die Zimmernummer der Braunhaarigen wissen zu wollen, welche Su ihr natürlich auch gleich verriet: "1E!" Alleine schon, dass die Schwarzhaarige aus dieser Entfernung ihr eigenes Terminal im Schrank hörte, war beeindruckend, auch wenn es sehr schade war, dass sie schon gehen musste. Ein wenig bedröppelt blickte Susu sie an und nickte dann wieder mit einem Lächeln, ehe sie ihre Hände einschlugen: "Es hat mich auch wirklich sehr gefreut! Ich wünsche dir auch noch einen schönen Tag!" Sie sah der schönen jungen Frau noch solange nach, winkte ebenfalls als ihr zugewunken wurde, bis sie gänzlich aus ihrem Blickfeld verschwunden war, ehe sie sich an den Beckenrand lehnte und die Augen verschloss. "Werwölfin... Als Nächstes gibt es hier noch Vampire oder was? Hoffentlich glitzern die nicht im Sonnenlicht...", dann musste sie kichern.

Eine Weile noch gestattete sie ihrem Körper im angenehm warmen Nass zur Ruhe zu kommen, bis sie dann auch aufstand, sich ihr nasses Handtuch schnappte, den beiden Damen in ihrer Nähe zum Abschied noch einmal zunickte, ehe sie das Becken weitaus eleganter verließ als sie es eben betreten hatte. Dann machte sie sich zurück auf den Weg in die Umkleide, würde sich mit einem neuen Handtuch abtrocknen, ihre Haare föhnen, ankleiden und sich ihr Terminal schnappen. Sie hatte Nachrichten drauf, ignorierte sie aber kurz damit sie Megumi einspeichern konnte, immerhin wollte sie die Nummer der Lykantrophenwohnung unter keinsten Umständen vergessen...

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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Maiko Kamizuru » Mo 13. Okt 2025, 22:15

Maiko war von ihren Gedanken her ehrlich und auch etwas schamlos, das merkte man, da sie wohl keine Probleme hatte, wenn ein Mann sie nackt sehen würde, wobei es da eher andere Probleme geben könnte, die dann doch etwas blutiger ausgehen, sollte man die Kamizuru nicht stoppen. „Ohh nicht, ich dachte immer in deinem Alte fängt man an langsam Interessen zu entwickeln, hmmmm, dann war ich wohl zu voreilig.“ meinte Maiko und rieb sich am Hinterkopf. „Hmmm unerfahren war jeder irgendwann mal, man muss nur irgendwann sich trauen diese Unerfahrenheit auch ab zu streifen. Weil sonst schaut man irgendwann zurück und denkt sich, ja warum hab ich mich das nie getraut.“ sprach Maiko und lächelte dabei. „Aber du bist ja auch noch jung.“ sprach sie noch und lächelte dann zufrieden. „Hmm, aber ich denke viele hier sind sehr offen und ehrlich. Meine zwei Nichte sind auch sehr nett, sicherlich verstehst du dich mit ihnen auch sehr gut.“ meinte sie sehr überzeugt. „Achwas das ist doch nicht schlimm.“ Maiko war da recht unkompliziert.

Im Bad war natürlich nach Geschlechtern getrennt und daher war es Maiko völlig egal, dass sie sich mit dem Handtuch nicht wirklich bedeckte. „Ohh das ist lieb, aber nein, Männer stehen bei mir nicht Schlange, wobei es wohl eher Probleme gäbe, wenn sie das tun.“ schmunzelte sie dann, sprach aber nicht aus, was passieren könnte, sollte die Kamizuru zu intim mit einem Mann werden. Dann tippte Mira noch eine Nachricht an eine Freundin, war doch echt schön war, Freundschaften waren irgendwie wichtig. Wobei hatte Maiko Freunde oder jemanden den sie so bezeichnen würde?

Früher war die Kamizuru eher selten baden, naja sie hatte auch nicht die Möglichkeit oder das wirkliche Interesse daran, vor allem wenn sie völlig ihrem Wahn erlegen war, dann waren solche Dinge eher nebensächlich. Aber es tat auch wirklich gut so etwas wieder zu tun und daher war es auch sehr angenehm, dass Mira ihr den Rücken einseifte. „Danke dir, falls ich zu stark drücke, sag bescheid.“ meinte sie und würde das gleiche auch bei der Schülerin tun und sich anschließend die Seife abwaschen, schließlich soll kein Dreck oder Seife in das große Becken geraten, wo schon zwei andere Schülerinnen drin sich unterhielte, wobei diese wohl auch nicht mehr lange da waren, naja ewig einweichen sollte man ja auch irgendwie nicht, das war dann auch nicht so gut. „Oh ist dir das so unangenehm, wenn zuviele Leute hier sind? Meist lernt man doch dann erst richtig Leute kennen, wenn man irgendwie etwas Teils oder unternimmt.“ sie lächelte dabei, wobei Maiko selber darin auch nicht so gut war, naja ok sie war ja auch Verrückt und eine Zeitbombe die tickte. „Hmmm, leider nicht, meine Schwester hat mich ja in die Kampfgruppe eingeteilt, aber irgendwie ist da nicht viel los momentan. Vielleicht geh ich etwas essen oder schau einfach mal auf den Trainingsplatz vorbei und du? Besuchst du deine Freundin?“ fragte sie dann recht unverblümt nach. „Ach dafür musst du dich nicht entschuldigen. Eher bin ich dir zu dank verpflichtet, dass du mich soviel rumgeführt hast. Hoffentlich hast du mit deiner Verabredung spaß und gerne können wir diie Tage uns wieder unterhalten, das war sehr angenehm.“ meinte sie und lächelte dabei, ja Maiko wollte Mira nicht zuviel Zeit stehlen, vor allem wenn sie noch etwas vor hatte, das wäre ja nicht korrekt.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Mira » Mi 15. Okt 2025, 21:05

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Kapitel 1: Ein Schritt, ein Schnitt, ein Flügelschlag
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Mira berührte verlegen ihren Hinterkopf, als die Kamizuru davon sprach das man in ihrem Alter doch langsam Interesse entwickelte. „Ich bin…, da irgendwie anders. Mein Fokus liegt eher auf meiner Ausbildung zur Kunoichi und um meine Fähigkeiten zu verbessern. Als das ich mir von irgendjemandem das Herz brechen oder mir meine Zeit stehlen lasse. Vermutlich… warte ich auch auf den einen, richtigen, der einem den Atem raubt?“ Mira legte nachdenklich den Kopf schief. „Vielleicht lese ich aber auch zu viele Bücher und hab da sowieso eine verkorkste Vorstellung.“ Versuchte sie zu erklären. Bisher interessierte sie einfach niemand. Sie hatte da weder Erfahrungen gesammelt, noch sexuelle Lust verspürt. Wobei Maiko schon irgendwie das richtige sagte, sie solle sich einfach trauen. „Ah, dazu muss ja auch erstmal jemand kommen wo ich Interesse hätte, um mich dann mal zu trauen.“ Sprach sie und lächelte. Sie sprach auch von ihren zwei Nichten, mit denen sich die junge Hyuuga wohl gut verstehen würden. „Du kannst sie mir bei Zeiten ja gerne vorstellen.“ Schlug sie vor, ehe sie schon bald am Badehaus ankamen.

In der Umkleide betonte dann die Kamizuru nochmals, dass sie einen schönen Körper hatte und das kontne Mira auch nur zurückgeben. Sie hatte attraktive Kurven und wunderschönes Haar, da mussten die Männer einfach Schlange stehen. „Was denn für Probleme? Oder magst du eher Frauen?“ Fragte die junge Hyuuga sehr direkt. Vielleicht hatte sie ja auch kein Interesse an Männern, wie aktuell die junge Hyuuga. Außer es kam der Auserwählte, der ihr den Puls in die Höhe trieb. Aber wer sollte das schaffen? Dann im Badebereich, duschten sich die beiden erst einmal ab und wuschen sich gegenseitig den Rücken. „Alles gut, das ist perfekt vom Druck her.“ Sprach sie und entspannte sich sehr bei der Rücken Berührung von der Kamizuru. Mira offenbarte, dass sie lieber hier war, wenn es nicht so voll ist. „Unangenehm nicht. Ich mag einfach die Ruhe, wie auch bim Training oder beim lesen.“ Erklärte sie auf die Frage von Maiko hin. Dann gingen sie zum Becken, w sie die beiden Mädchen begrüßten aber dann auch wieder etwas Abstand nahmen um sich auch weiter zu unterhalten. Mira fragte nach ihren weiteren Plänen nach dem Bad und Maiko erzählte, dass sie zu einer Kampfgruppe gehörte, da aber aktuell nicht viel los war. Vielleicht geht sie etwas essen, oder sie schaute beim Trainingsplatz vorbei. „Hört sich auch gut an. Und ja ich treffe mich gleich mit meiner Freundin die ich schon aus der Akademie damals kenne. Leider sind wir nicht in dien gleichen Teams eingeteilt, deswegen sehen wir uns nicht ganz so oft. Und ich habe erst seit kurzem ein festes Team, das treffe ich auch bald.“ Erklärte sie ruhig und fuhr mit der Hand sanft über die Wasseroberfläche. Ein paar Minuten würde sie sich aufjedenfall noch gönnen, ehe sie sich dann gleich auf den Weg machen würde. Aber sie saßen ja gerade erst hier. Eines der Mädche verließ dann das Bad, während die andere entspannte. Stören wollt die Hyuuga auch nicht, sie genoss selbst die Ruhe und die Wärme des Wassers. Aber auch sie verschwand bald, und die Hyuuga erwiderte das nicken der Braunhaarigen.



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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 19. Okt 2025, 12:13

Mira scheint etwas verlegen zu sein, war sie noch nicht so am anderen Geschlecht interessiert? Ok manche Personen brauchten etwas länger oder hatte auch einen völlig anderen Fokus, so wie es Mira auch gleich erklärte und daher ihre Ausbildung als Kunoichi in den Vordergrund stellte und sich nicht die Zeit stehlen lassen wollte, von Herzschmerz und anderen Dingen. Maiko hörte ihr dabei aufmerksam zu und überlegte kurz. „Hmmm für ein Abenteuer mit jemanden muss man nicht gleich verliebt sein, manchmal will man sich ja auch einfach nur gehen lassen. Ich selber war noch nie verliebt, aber gut das könnte schwer werden.“ meinte sie und grinste dabei. „Also verkorkst würde ich nicht sagen, jeder braucht vielleicht auch einfach eine andere Zeit dafür oder hat andere Interessen, das ist auch völlig in Ordnung.“ sprach die ältere Frau und lächelte dabei. „Ohhh ja genau das Interesse für die Person sollte man auch haben, da hast du völlig recht.“ schmunzelte sie dabei und nickte dann. „Gerne, sie sind sehr freundlich und entzückend.“ meinte sie zu ihren Nichten, wobei diese auch viel zu tun wahrscheinlich haben.

In der Umkleide kam es weiter zu den Gesprächen und auch über Männer und das sie bei Maiko wohl Schlange stehen würden, dass die Kamizuru jedoch auf der Ebene etwas frustriert war, sah man ihr jedoch nicht an. „Nein auf Frauen steh ich nicht. Das Problem ist, dass ich ein rotes Kind bin. Sagen wir es mal so, ich würde im Rausch wie eine schwarze Witwe meinen Partner töten und aufessen. Daher müsste er das verhindern können oder sich schneller heilen, als das ich ihn umbringe.“ meinte sie und lächelte dabei. Maikos Worte und ihr Gesichtsausdruck gepaart mit der ruhigen Art wie sie erklärte, dass sie ihren Partner im sexuellen Trieb wohl töten würden, wirkte schon recht Wahnsinnig, aber das war die Normalität eines roten Kindest und ihrer Schwester zu liebe und weil Maiko kein Interesse hat den Frieden zu stören, hielt sie sich natürlich zurück. Nur sah niemand, dass genau diese Zurückhaltung sie mehr und mehr innerlich auflöste und sie irgendwann wie eine Bombe explodierte und alles in ihrem Radius mit sich riss.
Dann duschten sich beide ab und wuschen sich gegenseitig den Rücken, Miras Haut war sehr seidig und schön, dafür hatte Maiko einen blick. „Das freut mich, dass der Druck passt.“ sprach sie und lächelte dabei, wobei Mira wohl es gut fand, dass nicht so viele Leute hier waren. „Das macht schon Sinn, da kann man sich auch besser entspannend, als wenn es hier voll und laut ist. Aber auch so kann man interessante Begegnungen machen, es hat irgendwie beides seine Vorteile.“ dachte sich die Kamizuru und setzte sich auch in das große warme Becken und seufzte entspannt, als sie völlig in der warmen Flut versank. „Ohh eine Kindheitsfreundin, verständlich, dass dir das Treffen wichtig ist. Man soll ja die Freunde auch schätzen. Und selbst wenn ihr nicht im gleichen Team seid, könnt ihr euch ja trotzdem treffen. Sind wir ja alle hier an der Schule.“ sprach Maiko ruhig und schloss dann etwas die Augen. Währenddessen verschwanden nach und nach die anderen zwei Mädchen, naja verständlich, man konnte ja nicht ewig im Wasser einweichen.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Mira » Mo 20. Okt 2025, 19:33

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Kapitel 1: Ein Schritt, ein Schnitt, ein Flügelschlag
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Maiko brachte einen guten Einwand, was das Thema Verliebtheit und Abenteuer unterschied. Da Mira keine Lust oder eben andere Prioritäten hatte als Jungs, und auf Kummer und Herzschmerz ebenso wenig. Mira lauschte also den Worten der Kamizuru und nickte dann. „Da hast du nicht unrecht. Aber dieser Abenteuer-Typ, ist mir tatsächlich noch nicht untergekommen.“ Sie grinste dann etwas. Nein, bisher hatte noch kein Junge irgendetwas in ihr ausgelöst, noch nie wurde ihr heiß bei dem Anblick, noch schlug ihr Herz höher. Mal sehen, ob es irgendwann diesen Jungen gab, der es schaffte sie aus der Bahn zu werfen und ihre Haut zum glühen brachte. Maiko verneinte ihre verkorkste Einstellung woraufhin die junge Hyuuga lächelte. „Hattest du denn schonmal, so jemanden? Warst du schonmal verliebt?“ Fragte sie direkt und war gespannt auf ihre Antwort. Etwas später in der Umkleide, ging das Thema Männer weiter und Mira fragte auch direkt heraus, ob sie denn auf Frauen stehen würde. Doch etwas sehr Faszinierendes, vielleicht auch…. Eher angsteinflößendes berichtete die Kamizuru über ihre Vorlieben. Sie sprach von roten Kindern, etwas womit selbst die kluge junge Hyuuga nicht viel anfangen konnte, weswegen man in ihrem Gesicht nur ein Fragezeichen entdeckte. Sie erzählte, dass sie in einen Rausch verfallen würde, und ihren Partner sogar töten würde wie eine schwarze Witwe. Er müsste es verhindern oder solche Heilungsfähigkeiten besitzen um zu überleben. „Wow, okay.“ Murmelte sie, noch immer total verwirrt. Vorallem, dass sie es einfach so erzählt, ihr einer kleinen Genin? „Jetzt, habe ich irgendwie noch mehr Fragen… die in meinem Kopf herumschwirren.“ Sagte sie und neigte den Kopf fragend zur Seite, aber sie wollte die Kamizuru nicht noch mehr löchern, aber die Neugier im Inneren war ziemlich stark. „Okay…. Du bist ein rotes Kind? Was bedeutet das? Was sind die roten Kinder?“ Sie beobachtete Maiko mit blinzelnden violett schimmernden Augen. „Und dann, musst du dich ja total zurücknehmen oder? Ist bestimmt auch kein schönes Gefühl, ich meine du bist dennoch ein Mensch mit Bedürfnissen oder? Ich weiß, dass der Partner definitiv nicht getötet werden sollte… oder irgendjemanden aber kannst du nicht deinen Rausch kontrollieren lernen? Oder sowas?“ Fragen über Fragen. Sie hoffte, sie nervte die Kamizuru damit nicht, aber sie hatte immerhin verraten was in ihr vorging, wer sie war oder was sie war. Andere hätten vermutlich die Flucht ergriffen, aber Mira hatte die ganze Zeit nicht das Gefühl gehabt das sie gefährlich wäre. Nicht ihr gegenüber.

Sobald das geklärt warm, begaben sich die beiden ins den Bereich, schrubbten sich gegenseitig den Rücken ab und gingen ins warme Wasser hinein. Sie unterhalten sich etwas, auch dass Mira zugab das sie es ruhiger mochte und wenn es nicht unbedingt so voll war. Maiko erzählte davon, dass man mit mehr Menschen aber auch interessante Begegnungen machen konnte. „Da hast du recht. Und wir haben uns ja auch getroffen, und bisher fand ich deine Gesellschaft und die Unterhaltungen echt angenehm und sehr interessant!“ Sagte die Hyuuga ehrlich und grinste etwas, während sie mit den Fingern durch das Wasser glitt und langsam je mehr Zeit verging bemerkte wie ihre Haut weicher wurde. Bald würden sich ihre Wege ebenso trennen, Mira entschuldigte sich dafür und fragte was sie noch so geplant hatte und erklärte Maiko, mit wem sie sich treffen würde. Sie freute sich auf Sakura, sehr sogar aber auch mit Maiko war es bisher echt eine schöne Zeit gewesen und auch sehr spannend und unterhaltsam.



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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Maiko Kamizuru » Di 21. Okt 2025, 23:09

Maiko als rotes Kind war noch nie wirklich verliebt bisher, nunja kein Mann bisher hätte das überlebt und daher war vorprogrammiert, wie das ganze endet oder auch schon geendet ist. „Na aber was nicht ist, kann ja irgendwann auch noch werden.“ schmunzelte Maiko dann, Mira war jung, lieb und hübsch, auch wenn sie das Leben dem Training erst verschrieben hat, vielleicht kam der Moment völlig unverhofft und was dann. Bei der Kamizuru hingegen war es etwas anderes. „Hmmm, früher, als ich in deinem alter war, ja.“ meinte sie und lächelt, das war noch vor ihrer Gefangennahme und alles was mit der Frau passiert ist, die zwar sehr höflich, jedoch auch eine ziemlich bösartige Seite in sich trug, die sie nur momentan unter Kontrolle hatte. Mira war sichtlich etwas, sagen wir, geschockt von den Worte der Kamizuru und lösten anscheinend Frage im Kopf aus. „Dann frag ruhig.“ meinte sie und die ersten Fragen prasselten auf sie ein. „Hmmm, also außer mir gibt es noch Ken und Shiro, wir sind alle rot. Denn wir haben die gleiche Krankheit in uns, die uns zwar stärkt, jedoch auch besonders macht.“ meinte Maiko und sah Mira an, dann hob sie ihren Zeigefinger und ein rotes teuflisches Insekt lief auf einmal darüber. „Mir wurden meine Bienen entrissen und dafür bin ich mittlerweile Königin dieser roten Käfer. Weswegen ich wohl keine wirkliche Kamizuru mehr bin, da ich keine Bienen mehr habe. Ich weiß nicht wie es bei Ken und Shiro war, jedoch wurde mir das ganze unter Zwang und Schmerzen angetan.“ dann grinste sei freudig. „Aber die Doktoren haben alle ihre gerechte Strafe bekommen.“ sprach sie, wobei sie nicht genau erzählte, was für eine Strafe es ist. „Durch das Virus und die Käfer wurde ich zu einem roten Kind, mehr zeigen darf ich nicht, dann gibt es sicher ärger, wobei, gibt es schon ärger wenn ich meinen Käfer gezeigt habe?“ sie überlegte, nicht dass sie nun ihrer Schwester Probleme machte. „Leider ja, denn ohne Zurückhaltung würde ich zwangsläufig jemanden töten und das würde meine Schwester sorgen bereiten. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde dass es mich nicht stört, das es wieder meiner Natur ist.“ dann schmunzelte sie etwas. „Kontrollieren? Hmm wenn ich es üben könnte vielleicht, aber dann würde am Anfang trotzdem jemand sterben, da ich es noch nicht kontrollieren kann und ehrlich gesagt wüsste ich nicht wie.“ sprach sei und dachte nach, klar darüber hatte sie es auch mit Ryuuzaki im Büro, Kontrolle wäre schon gut, vor allem weil sie bestimmte Dinge schon sehr vermisst und sie selber wusste, dass sie irgendwann wohl platzen könnte. Aber momentan war es wie ein Fluch für sie, was jedoch interessant war, ist das Mira nicht die spur von Furcht hatte, das beeindruckte Maiko schon, vor allem weil sie ja jetzt wusste wie die Kamizuru auch sein konnte. Aber genau das machte sie irgendwie gleichzeitig interessant.

Sie saßen mittlerweile im warmen Wasser und eigentlich war es doch interessant, andere Menschen kennen zu lernen, so die Sicht der Kamizuru. „Ohh danke dir, aber das Kompliment kann ich nur zurück geben, die Gesellschaft mit dir ist wahrlich interessant.“ meinte sie und lächelte dabei. Ihr war klar, dass sie bald wieder getrennte Wege gingen, weil sich Mira mit einer Freundin treffen wollte und das war doch auch etwas schönes. Freundschaften sollte man ja auch pflegen.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Mira » Sa 25. Okt 2025, 20:00

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Kapitel 1: Ein Schritt, ein Schnitt, ein Flügelschlag
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Wer weiß, vielleicht traf die junge Hyuuga tatsächlich mal jemanden der ihr Interesse weckte. So wie die Kamizuru sagte, was nicht ist, konnte ja noch werden. Aber bis es soweit war, lag definitiv ihr Training im Vordergrund. Maiko beantwortete auch ihre Frage bezüglich des Verliebt seins, denn als sie in ihrem Alter war gab es tatsächlich jemanden. Das Thema lenkte sich jedoch in eine, sehr kuriose, eher abschreckende Richtung. Abschreckend für andere, nicht unbedingt für Mira – sie war immer voller Neugierde und sie war der Meinung das die Entführer ihre Gerechte Strafe erhalten hatten. Denn sie hatten die Kamizuru verändert, wenn auch aktuell nicht zu bemerken aber in ihr schlummerte wohl eine sehr gewaltvolle, rücksichtslose und blutrünstige Seite. Mira hatte bisher das genaue Gegenteil von ihr kennengelernt, nicht Ansatzweise Boshaftigkeit lag darin. Deswegen hatte sie auch keine Angst, eher sehr sehr viele Fragen. Die sie auch stellen musste, aber auch durfte. Sie sprach von den weiteren anderen roten Kindern, Ken und Shiro. Von den beiden hatte sie bisher noch nichts mitbekommen, sie haben dieselbe Kranknheit und wurden ebenso entführt und gefoltert. Sie hob eine Zeigefinger und sie sah das rote Insekt, welches über ihre Haut krabbelte. Statt Bienen hatte sie rote Käfer und war deswegen keine richtige Kamizuru mehr. Das erinnerte sie kurz an sie selbst, denn sie war auch nicht ganz wie die anderen Hyuuga. Ihr Byakugan sah anders aus. Sie durfte nicht mehr von ihren Fähigkeiten zeigen, das verstand die junge Schülerin und nickte daher ohne weiter nachzuhaken, wahnsinnig Interessant war es dennoch. „Ich behalte es für mich, dass du mir deine Käfer gezeigt hast, keine Sorge.“ Sagte sie und lächelte die ältere Kunoichi ehrlich und aufrichtig an. Sie hatte eher Mitleid mit der Kamizuru, denn sie hielt sich zurück, konnte nie wirklich sie selbst sein – Lust und Liebe verspüren, vermutlich auch kein starkes Training durchführen ohne Angst zu haben, dass sie vielleicht die Kontrolle verlor. „Hmm, ich hoffe dennoch es findet sich eine Lösung wo natürlich niemand für sterben muss, aber du auch du ganz selbst sein kannst.“ Entgegnete die Hyuuga und ließ sich etwas tiefer ins Wasser sinken. Das Bad tat wirklich gut und sie mochte die Gesellschaft der Kamizuru sehr und das teilte sie ihr auch mit. Es beruhte auf Gegenseitigkeit, was die Hyuuga sehr freute. „Danke, Maiko für die Zeit.“ Sagte sie ruhig ehe sie sich langsam aus dem Wasser erheben würde. „Wir können uns gerne irgendwann nochmal Treffen wenn du magst, oder falls du nochmal Hilfe brauchst bei was auch immer. Meld dich gerne.“ Sagte sie ehrlich und nickte Maiko zu. „Ich werde mich nun verabschieden, es war mir eine Freude.“ Sie verneigte sich leicht ehe sie das Becken dann aber auch verlassen würde und zurück in die Umkleide ging um sich zurecht zu machen und umzuziehen. Denn sie brauchte frische Kleidung. Sie entsiegelte diese und würde das Badehaus dann nachdem sie fertig war komplett verlassen und Nachrichten auf ihrem Terminal checken.

Es gab eine Nachricht von Sakura, und ein Anhang bezüglich ihrer Ausgangsgenehmigung. Sie würden sich in der Nähe des Eiscafés aufhalten, und für die junge Hyuuga war es keine große Herausforderung ihre Freundin Sakura zu finden. Sie würde ihr jedoch mitteilen, dass sie nun unterwegs zu ihnen war und es nicht mehr lange dauern würde. Und sie war gespannt, wen sie da in Begleitung hatte.


Mira Hyuuga
Mira Hyuuga Hey Sakura-chaaan! *KirschblütenEmoji*
Danke für den Anhang der Genehmigung, ich mache mich nun auf den Weg zu euch. Freue mich und bin gespannt auf deine Begleitung. *AugenEmoji*
Attachment from Mira Hyuuga


TBC: Wird nachgetragen
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 26. Okt 2025, 19:41

Maiko war ein rotes Kind, aber im Gegensatz zu Ken und Shiro die durch ein Siegel anscheinend im Zaum gehalten wurden, wovon die Kamizuru aber auch nichts wusste, war es eher die große geschwisterliche Liebe zu ihrer großen Schwester, die Maiko nicht abrutschen ließ. Dies war ein halt für sie nicht komplett ihren Trieben nach zu gehen und Dinge zu tun, die aus ihrer Sicht schon lange keine böse Tat waren. Sie tat vieles nicht, weil sie ihrer Familie und vor allem ihrer Schwester nicht schaden wollte. Klar dachte Mira das sicherlich erst auch, doch Maiko kläre sie darüber auf, auch über das was in ihr schlummerte und was im schlimmsten Fall aus ihr werden konnte, natürlich war es zu wieder ihrer eigenen Natur und einpaar Dingen würde sie schon sehr gerne nach gehen, damit auch ein Ventil bei ihr geöffnet wird, wodurch sie den inneren Druck ablassen konnte, doch gab es bisher niemand, der dieses Ventil öffnen kann ohne sich selber massiv zu gefährden und gerade wegen ihrer großen Schwester hielt sie sich zurück, was die Sache absolut nicht einfach machte. Ein Teil davon waren auch ihre roten Käfer, die im Gegensatz zu Bienen absolut gewaltbereit sind und auch angreifen würden, sollte jemand auf sie gefährlich wirken, aber das tat Mira ja nicht, daher waren sie auch recht ruhig. „Danke dir, aber eigentlich ist das ja noch kein Anwenden von einer Fähigkeit, schließlich sind die Käfer für mich auch so etwas wie meine Familie.“ schmunzelte sie und nickte dabei. „Mir wurde gesagt in diesem Rudel wären Personen die sehr schnell heilen können, nur würde das trotzdem ihnen schmerzen bereiten. Daher weiß ich nicht ob jemand so ein ungewöhnliches Angebot eingehen würde.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, sie wusste ja genau, was sie dann tun würde und wer hatte freiwillig so heftige schmerzen. „Oh nein ich müsste dir danken, das du mir soviel hier gezeigt hast. Das war sehr angenehm.“ sprach sie und lächelte dabei. „Klar gerne und falls ich dir einmal helfen kann, sag mir bescheid ja.“ erwiderte sie ehrlich. „Dann wünsche ich dir und deiner Freundin einen schönen Tag noch. Ich genieße noch etwas das Wasser hier.“ scherze sie und sah dann der junge Mira hinterher, wie sie wieder in die Umkleide ging. Anschließend seufzte Maiko etwas und lehnte sich im Wasser zurück, es tat ihrem Körper sehr gut und irgendwie kam sie auch etwas runter. Vielleicht sollte sie echt öfter hier her ins Bad gehen.
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Alibaba Saluja » Fr 7. Nov 2025, 23:39

CF: Vorplatz

Alibaba hatte mit Kinra Aoi einen netten, jungen Mann kennengelernt. Gemeinsam hatten die beiden sich ausgetauscht und Alibaba konnte seine Traurigkeit ein wenig in neue Hoffnung umwandeln. Aus diesem Grund hatte er auch der Sonne des Teams eine Nachricht geschrieben gehabt. Seine Sorge ihr gegenüber war groß, doch raste auch sein Herz ein wenig schneller. Die Wangen des Salujas hatten sich ebenfalls leicht rosig verfärbt, hatte Nia doch bereits einen besonderen Platz in seinem Herzen. Abstreiten konnte und wollte es der Blondschopf auch gar nicht und daher wollte er nun auch zum Trainingsplatz aufbrechen. Er verabschiedete sich von Kinra und machte sich daher auf den Weg dort hin. Unser junger Prinz war ein wenig in Gedanken und sah dann, wie ein anderer junger Mann an den privaten Räumlichkeiten anklopfte. Dies musste sicherlich der Bruder von Nia sein, welcher sich entweder dem Training anschloss, oder ebenfalls auf der Suche nach Nia war. Alibaba entschied sich daher ihm nicht zu folgen, sondern die Hikaris unter sich zu lassen. Aufdrängen wollte er sich auch nicht, also würde sich Nia sicherlich noch bei ihm melden. Aus diesem Grund wollte sich Alibaba viel eher auf ihren gemeinsamen Abend vorbereiten. Daher machte sich unser junger Prinz auf den Weg in das Badehaus. Immerhin wollte er doch frisch gewaschen und gut riechend auf das gemeinsame Abendessen gehen. Vielleicht auch um Nia etwas zu überraschen, immerhin hatte er auch nette Parfüms aus seiner Heimat. Ohhhja, das war doch eine ausgezeichnete Idee! Während Alibaba sich ein paar Gedanken darüber machte, kam er am Badehaus an. Dort betrat er natürlich die Umkleide für die Herren und zog sich aus. Seine Sachen hatte er sich vorher alle aus dem Zimmer geholt und konnte sich daher entsprechend frisch machen. Das Bad mit einem Handtuch bedeckt betreten, schaute er sich kurz um. Außer ihm war niemand hier, dass war doch mehr als nur entspannt. Der junge Blondschopf entschied sich daher dafür direkt ins Bade Becken zu gehen. Das Handtuch legte er fein und säuberlich zusammen, ehe er in das warme Becken stieg. Entspannt atmete er dabei aus und trieb förmlich durch das Wasser. Das war Entspannung pur und tat richtig gut! Seine Gedanken lagen immer noch bei seinen Freunden. Setsu war fleißig am trainieren, kam seinem Erbe immer näher. Ein Erbe, welches die beiden teilten, doch wusste Alibaba noch nichts von seiner Verbundenheit zur Natur. Allerdings waren seine Gedanken auch bei Nia, welche sich einem Intensiv-Training mit dem Magister der Wirtschaft stellte. Unser junger Prinz war sich sicher, dass sie dieses Training meistern würde. Allerdings machte er sich dennoch Sorgen um das Licht des Teams. Ein Seufzen entglitt ihm, als er in Gedanken vertieft zur Seife griff. ”Du machst das schon… Ich glaube an dich, Nia”, murmelte er nachdenklich in seinen nicht vorhandenen Bart. Dabei griff er zur Seife und weichte diese etwas auf um sich einseifen zu können. Zuerst war sein Oberkörper dran, anschließend die Arme. Bei dieser Aktion flutschte unserem jungen Prinzen die Seife aus der Hand. ”Ohhhje”, rief er durch das Badehaus und sprang plötzlich auf. Die Seife flog hoch und Alibaba probierte sie zu greifen, doch… Sie flutschte erneut durch seine Hand. Mit der anderen hand probierte er nachzugreifen, doch gab er ihr eher noch einen Ruck nach oben wodurch sie unglücklicherweise über die Mauer flog in den Frauenbereich. ”Neeeeein”, kam es seufzend von ihm. ”Gott ist das peinlich… Was mache ich jetzt?!” Hilfesuchend schaute er sich um. Wie sollte er nun an seine Seife wieder kommen? Bei diesem Gedanken schrak er auf. Nicht, dass auf der anderen Seite noch eine junge Dame war, welche die Seife auf den Kopf bekommen hatte… Oder noch schlimmer, sie rutschte darauf aus?! ”Entschuldigung, mir ist meine Seife aus der Hand gerutscht. Passt bitte auf wo ihr hintretet”, kam es voller Scham aus ihm heraus. Gott wie peinlich!
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 9. Nov 2025, 20:38

Die junge Mira war nun weg und wollte sich mit einer Freundin treffen, während Maiko noch etwas einweichen wollte und das warme Wasser genoss, irgendwie tat dies ihre Sehnsucht etwas lindern, doch spürte sie deutlich, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sie an ihren Grenzen stieß. Sollte sie vielleicht doch ihrer große Schwester zustimmen und ihre eigene rote Natur damit irgendwie auch verraten? Wobei auch nicht klar ist, was es mit Maiko anstellte, wenn sie irgendwelche Medikamente zu sich nahm. Die Kamizuru war innerlich selber sehr unsicher, denn es waren zwei Gedanken die gegeneinander kämpften, der eine dass sie ihrer Schwester keine Probleme machen wollte und die andere, dass sie ihre Natur nicht verraten wollte. Leise seufzte sie über das ganze und irgendwie war diese neue Welt zwar schön für alle anderen irgendwie, aber für die Lilahaarige selber fühlte es sich eher nicht so an. Irgendwann hörte sie Schritte, die über den Boden gingen, jedoch waren dies nicht auf der Seite der Kamizuru, sondern auf der anderen Seite, wo die Männer ihren Badebreich hatten, zwar hörte sie ein seufzten und ein Flüstern, aber versteht nicht, was da jemand im Selbstgespräch zu sich sagte. Doch der junge Herr wurde lauter, wirkte kurz auch etwas verzweifelt und als er ein Nein etwas lauter aussprach, klatschte neben Maikos Becken ein Stück Seife auf den Boden und rutschte noch ein Stück. Irgendwie konnte sie sich garnicht vorstellen, wie jemand so etwas passieren konnte und ein schelmisches Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie nach der Seife griff und die Worte von dem unbekannte Schüler hörte. „Keine Sorge, hier ist sonst niemand und ich hab deine Seife hier, soll ich sie dir rüber bringen?“ fragte sie dann nach. Wobei Maiko dummer weiße nicht erklärte, wie sie die Seife auf die andere Seite befördern will. Naja Schamlos genug einfach rüber zu laufen war sie, aber das gäbe nicht nur ärger, nein als rotes Kind könnte sie das massiv triggern, daher würde sie nicht tun, genauso wenig die Seife einfach werfen, die könnte ja wieder irgendwo landen. Einpaar ihrer kleinen roten Helfer kamen daher ihr zu Hilfe und kletterten mitsamt der Seife über die Mauer und legten sie vor Alibaba ab. Es sah aus wie ein kleiner roter Ameisenschwarm, wobei die Käfer nicht viel mit den Ameisen zu tun haben. „Ohh verzeih, verrat niemand das sie mir geholfen haben ja.“ meinte Maiko sehr freundlich, denn ihr fiel gerade ein, dass es ja Auflagen gab für Fähigkeiten, wobei die Käfer ja eher ein Teil von ihr waren und Maiko sie schon oft nutzte, ohne irgend einen seltsamen Hintergedanken zu haben. „Aber das nächste mal passt du etwas auf.“ scherzte sie und kicherte dabei etwas.
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Vorname: Alibaba
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Alibaba Saluja » Mo 10. Nov 2025, 21:59

Für den großen Abend mit seinem Team wollte sich unser junger Prinz ein wenig frisch machen. Immerhin wollten sie ihre neue Kleidung gemeinsam ausführen, da durfte er dann nicht müffeln! Alibaba freute sich jedenfalls bereits auf diesen Abend, konnte sie somit noch mehr Zeit miteinander verbringen. Nia und Setsu waren die engsten Freunde von unserem Prinzen, daher sollte der Abend einfach wunderschön werden. Somit machte es sich der Saluja im Badehaus gemütlich. Zumindest so halb, denn dem Blondschopf passierte ein kleines Missgeschick. Die Seife flutschte wie ein zappelnder Fisch durch seine Hände und flog anschließend über die Mauer zum Frauenbereich herüber. Das hatte ihm auch gerade noch gefehlt! Was sollte er jetzt machen? Einfach rübergehen und sie holen? Zunächst versicherte er sich lieber danach, ob jemand drüben war. Vielleicht konnte die Person ihm dann helfen. Zu seinem Glück war tatsächlich eine Person auf der anderen Seite, welche ihm sogar antwortete. ”Ich hoffe doch sehr, dass Sie unversehrt sind?” Alibaba verbeugte sich, auch wenn die Fremde es nicht sehen konnte. Mensch war das peinlich! Allerdings schreckte er nun auf. ”Rüber bringen? Ich glaube nicht, dass das so einfach geht, oder?” Alibaba wurde leicht rot. Sie könnte doch nicht einfach in den Herrenbereich gehen, oder? ”Kriegen Sie die Seife eventuell rausgeworfen, oder auf die Kante gelegt?” Alibaba kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Verlangte er da zu viel? Ehe er sich weiter den Kopf darüber zerbrechen konnte, kam plötzlich ein Schwarm herüber geflogen. Alibaba hatte sowas noch nie zuvor gesehen und war vollkommen erstaunt darüber. Nutzte sie ihre Fähigkeit? Konnte sie das einfach so ohne, dass das System anschlug? Verblüfft schaute er dem Ameisenschwarm hinterher und nahm leicht zögernd die Seife entgegen. ”Hab vielen Dank”, kam es leicht zurückhaltend von ihm gesprochen. Die Person auf der anderen Seite war jedoch sehr freundlich und entschuldigte sich. Ebenfalls wollte sie nicht, dass diese Ameisen ihr scheinbar geholfen hatten. ”Bitte entschuldigen Sie sich nicht”, fing er ebenfalls freundlich an zu sprechen mit einem leicht charmanten Unterton. ”Ich habe Ihnen zu danken, daher… Haben Sie vielen Dank für Ihre aufrichtige Hilfe”, sprach er mit ruhigen Ton weiter und lächelte dabei freundlich. Auch wenn die Person es nicht sehen konnte, doch war Alibaba nun einmal so. Ob ihr nachfolgender Satz ein Scherz war wusste Alibaba nicht, aber die kicherte bei ihren Worten, weshalb unser junger Prinz leicht rot wurde. ”Ja, dass war echt eine Meisterleistung von mir”, gestand er minimal verunsichert und lachte anschließend leicht auf. ”Aber ich werde zukünftig besser aufpassen”, versprach er ihr förmlich. Währenddessen weichte er die Seife leicht ein und fing an sich einzuseifen. Gründlich wie immer natürlich, während er kurz nachdachte. ”Kamen diese Ameisen eigentlich von Ihnen? Sind sie ein Teil von Ihnen?” Alibaba hatte schon von ein paar Familien gehört, welche Insekten bändigen oder steuern konnten. Ob die junge Dame ebenfalls eine solche war? So genau wusste er es nicht, auch nicht wie das Ganze funktionierte. Interessant war es jedoch allemal und daher hakte er auch genauer nach. ”Sie müssen natürlich nicht auf meine Frage antworten. Entschuldigen Sie bitte, wenn dies zu aufdringlich war.” Höflich wie eh und je unser junger Prinz.
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Maiko Kamizuru
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Re: Badehaus ♂/♀

Beitragvon Maiko Kamizuru » So 16. Nov 2025, 01:33

Maiko saß alleine im großen Becken das Frauenbereichs, als auf einmal ein Stück Seife sich über die Mauer vom Männerbereich zu ihr verirrt hatte und ein wohl junger Mann nach diesem Stück Seife wohl nun suchen würde. Die Kamizuru nahm diese in die Hand und lächelte. „Nein mich hat sie nicht getroffen.“ meint sie und überlegte dann, wie sie die Seife wieder über die Mauer bekam. „Naja wenn ich rüber kommen würde schon, aber das wäre wohl etwas problematisch dann für uns zwei. Schließlich wollen wir keinen Ärger mit der Schule.“ meinte sie und schmunzelte dabei, wobei Maiko ist ja schon eine Dame in den 20ern und wahrscheinlich würden sie gegen eine Schulregeln verstoßen. „Ja ich hab da schon eine idee.“ meinte sie und ihr Schwarm roter Käfer krabbelte über die Mauer und legte die Seife vor dem jungen Mann. Ob das System auslöste, wusste Maiko nicht, aber da sie ihre Fähigkeiten nicht nutze sondern nur ihren Schwarm, der ja eigentlich ein Teil von ihr war, sollte das ja kein Problem sein, schließlich griff sie ja niemanden an oder so und sie hat ihre Käfer ja schon öfter einfach mal umher laufen lassen, sie nutzte dafür ja keine Ninjutsutechnik oder so. Daher kamen die Käfer auch einfach wieder zurück. „Ohh, nichts zu danken, man hilft doch gerne mal anderen.“ meinte sie und lachte etwas dabei. „Ja so etwas ist schon eine Meisterleistung, aber ich denke nicht, dass jemand dann böse oder so geworden wäre.“ meinte sie noch dazu. „Aber aufpassen ist immer besser.“ erwiderte sie noch dazu. „Ja die Käfer gehören zu mir. Wobei es nicht immer Käfer waren, früher waren es einmal Bienen, aber durch besondere umstände sehen sie nun so aus.“ sprach sie, wobei wenn jemand wusste, dass die Kamizuru Bienen nutzten, konnte man wohl direkt schlussfolgern, dass auf der anderen Seite eine Kamizuru saß. „So aufdringlich ist das garnicht und warum sollte ich das schlimm finden. Schließlich gehören sie ja zu mir.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. „Ohhh da fällt mir ein, ich hab mich garnicht vorgestellt. Ich Maiko, Maiko Kamizuru, sehr erfreut.“ sprach sie, wobei es schon seltsam war sich über ein so große Mauer zu unterhalten, das war schon ungewöhnlich, aber es gab ja einen guten Grund, warum Männer und Frauen getrennt waren, wobei dieser nicht Maiko ist, die vielleicht irgendwie ausrasten oder durchdrehen konnte.
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