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Morgiana
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Morgiana » So 6. Jul 2025, 21:34

Postgruppe: Alte Freunde oder nicht? Namen sind Schall und Rauch (Mirai + Morgiana)(Arya mit aufgegriffen und zugewunken, Alibaba angesehen zum Abschied)

Eines war jedenfalls klar, Morgiana konnte an diesem Tag bereits wirklich viel dazulernen durch ihre neue Freundin Mirai. Das Mädchen mit dem Lila Haar hatte ihr wirklich so einiges neues beigebracht, so auch wie es mit dem einzelnen Genre der Musik so ablief und beide einigten sich darauf, dass Mirai ihr beim nächsten Treffen dann mal genauer erklären würde, wie sich das mit dem Genre so anhörte. Denn Morgiana hatte so gar keine Ahnung, auch wenn sie unterschiedliche Musikrichtungen bereits gehört hatte, schien sie dennoch kein Plan zu haben, worin sich die einzelnen Dinge dann unterschieden. Oder besser ausgedrückt, sie kannte die einzelnen Bezeichnungen dafür nunmal noch nicht.

So hatten die beiden Mädchen einen Plan für die Zukunft gestaltet und Morgiana wäre gespannt, wie sich das mit dem Genre so war. Nun war eben nur abzuwarten, wann und wo das nächste Treffen stattfand. Doch dazu konnten sich die beiden Mädchen sicherlich austauschen. Bisher hatte Morgiana auch noch keine weitere Nachricht auf ihrem Terminal, weshalb sie davon ausging, dass Yumi und Yukina ihre Nachricht noch nicht gelesen hatten. Sodass sie nun einfach weiter machen würde und sich noch etwas mit Mirai unterhielt und mit ihr die Zeit verbrachte, solange sie eben konnte.

Das Themenroulette schlug wieder zu und durch eine Nachricht, kamen sie auf Training und dann auf Geschwister und dann auf den Turnierkampf am Ende im Finale, welche Macht dort entfesselt worden war. Morgiana freute sich mit Mirai darüber in Austausch zu kommen und so erklärte sie, wie sie sich dabei gefühlt hatte. Was bei Mirai nun Mal etwas auf Überraschung stieß, nicht ohne Grund. Doch konnten die beiden auch dieses Thema schnell ablegen, als es zu einem Namen kam; Alibaba.

Morgiana wurde neugierig, denn sie kannte ebenfalls einen Alibaba und so fragte sie Mirai auch gleich, ob sie mit ihr kommen dürfte um zu sehen, ob es sich dabei um ihren Freund handelte. Die beschreibung, welche die Rothaarige nun für Mirai hatte, schien auch auf den Alibaba zu zu treffen, welchen Mirai kannte und so wäre Morgiana sofort dabei, als es hieß, dass sie gerne mitkommen könnte. "Oh.. dann komme ich mit und schaue, ob es mein Alibaba ist.. also.. nicht meiner meiner.. aber du weißt was ich meine oder?“, lachte sie dann etwas und hoffte, Mirai würde verstehen auf was sie hinaus wollte. Immerhin schien sich Morgiana nicht das erste Mal merkwürdig auszudrücken. Mit einem hatte Mirai allerdings recht, es wäre schon ein merkwürdiger Zufall, wenn die beiden Mädchen denselben Alibaba meinten.

Am Trainingsplatz dann angekommen, schaute sich Morgiana bereits um und versuchte die Gerüche und Laute zu filtern, ob Stimmen oder Gerüche dabei waren, welche sie kannte. Doch bislang war dies nicht der Fall, so musste sie sich auf Mirai verlassen, dass sie ihr zeigen würde, welcher Alibaba ihrer war. Mirais Frage, ob Morgiana Alibaba finden konnte, beantwortete das Mädchen mit einem leichten Kopfschütteln. "Nicht wirklich. Weder kann ich ihn riechen, noch hören.. also nein..“, sagte sie und seufzte. Wahrscheinlich handelte es sich also doch nicht um ihren Alibaba.

Für einen Moment konnte Morgiana das Gefühl von Traurigkeit spüren, was sich dadurch verstärkte, dass Mirai auf den blonden Prinz zeigte, welcher ihr Alibaba war. Morgiana nickte. "Das ist leider nicht mein Alibaba…“, sagte Morgiana dann und man konnte die Enttäuschung in ihrer Stimme hören, dass es sich nicht um eben den Freund handelte den sie geglaubt hatte wieder zu sehen. Dennoch versuchte sie zu lächeln. "Schade, ich hötte mich wirklich gefreut ihn wieder zu sehen… das Mädchen was da bei ihm ist, scheint allerdings auch ein Rudelmitglied zu sein. Nur kenne ich sie noch nicht. Ich möchte euch aber auch nicht stören und würde mich deshalb etwas zurückziehen..“, ob dies wohl auch daran lag, dass sie darüber nachdenken wollte dass es eben nicht der Alibaba war den sie einst kannte? Vielleicht.

Mirai wollte ihr dann schreiben, sodass Morgiana nickte. "Ja, machen wir es so und dann schauen wir einfach, wie wir weiter planen können.. ich freue mich drauf Mirai. Es war schön die Zeit mit dir zu verbringen und danke dir, dass du mir bei so vielen Dingen geholfen hast… das war wirklich lieb von dir..“, sprach Morgiana dann noch abschließend und würde ihre Freundin einfach nochmal zum Abschied umarmen, sollte sie es zulassen. Die Umarmung dann wieder gelöst, verabschiedete sie sich und hob die Hand in Richtung des anderen Rudelmitgliedes und wank diesem zu, sollte das Mädchen zu ihr schauen. Ein Lächeln folgte und Morgiana würde sich, mit einem letzten Blick auf Alibaba, umdrehen und den Trainingsbereich erst einmal wieder verlassen.


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Mo 7. Jul 2025, 19:58

Postgruppe: Von Krallen zu Kontakten (Alibaba & Arya)

Das kleine Sparring zwischen Arya und Alibaba würde nun in die nächste Runde gehen, oder eher… Die finale Runde? Unser junger Prinz war jedenfalls bereit für sein nächstes Manöver! Hierbei würde er sich die Macht seines heiligen Schatzes zu Nutze machen. Ein durchdachter Plan des Salujas folgte, griff er Arya frontal an. Dieses Mal jedoch anders, wollte er seinem Angriff einen kleinen Trick mit beifügen. Ein vertikaler Hieb war der Plan, jedoch mit etwas mehr Abstand zu der Druidin. Immerhin nutzte er das Amol Saiqa, um seine Klinge mit heiligem Chakra zu verlängern. Das flammende goldene Chakra von ihm schnellte direkt auf Arya zu, doch… Prallte es auf eine Art Kuppel, welche Alibaba nur kurz sehen konnte. Eine besondere Kunst von ihr? Die Augen des jungen Prinzen weiteten sich, als er dies sah und wich zurück. Jedoch zu langsam, sprang Arya ihm hinterher und nutzte seine Schultern dabei als Stütze. Die bewegliche Katze war zu schnell für den Saluja, welcher sich gerade umdrehte, als ihm erneut die Beine weggezogen wurden. Langsam nervte es ihn! Er müsste wirklich mehr an seiner Beinarbeit arbeiten, dessen war er sich nun sicher. Unsanft plumpste er mit dem Rücken auf den Boden und direkt über ihn befand sich Arya. Ihre Hand samt Krallen pressten ihn über die Brust gen Boden. Unser junger Prinz holte tief Lust und atmete dann aus. ”Keine Chance”, kam es leicht erschöpft von ihm gesprochen. Die goldenen Augen der beiden trafen sich und Alibaba seufzte. ”Gut gekämpft”, kam es von ihm. Es ärgerte ihn ein wenig, dass er in letzter Zeit keinen Kampf für sich gewinnen konnte. Diese Akademie hatte eine Menge starker Persönlichkeiten und Kämpfer. Zum Glück konnte man jedoch auch aus Niederlagen lernen und für Alibaba war klar, dass er noch sehr viel vor sich hatte. Er durfte nicht zurückfallen, keineswegs! Unser junger Prinz wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Arya plötzlich vons einer Freundin sprach. ”Meine Freundin? Wo?” Ein Blick über den Ring probieren seine Augen zu finden, was Arya gesehen hatte. ”Ahhhhh”, kam es von ihm, als er Mirai entdeckt hatte. ”Ja, das ist sie!” Der Saluja winkte der Rokkuberu zu und grinste dabei. Arya saß noch immer auf ihm, weswegen er ihr zusammenzucken spürte. ”Was ist denn jetzt los?” Ein fragender Blick folgte, als er seinen heiligen Schatz ergriff und sein Seinaru kōjin nutzte. Da Arya noch auf ihm saß war eine direkte Berührung vorhanden. Sollte sie dem jungen Prinzen vertrauen, dann könnte sich die Macht des heiligen Chakras entfalten und ihr neuen Mut schenklen. Andernfalls… Würde der Schuss wohl ins Leere gehen und nichts bewirken. Ebenso würde es den Chakrahaushalt leicht wiederherstellen, die Regenerationskräfte anregen und Erschöpfungen lindern. Eine coole Technik, oder? Aber ob sie bei Arya überhaupt wirkte. ”Hast du sowas schon einmal gespürt?” Durch sein heiliges Chakra hatte unser Saluja kein gutes Gefühl. Es war jedenfalls kein gutes Chakra, welches sich freigesetzt hatte, so viel war sicher. Aber um was genau es sich handelte, konnte der junge Prinz nicht ausmachen. Fragen über Fragen und vielleicht kannte Mirai die Antwort darauf? Sein Blick jedenfalls ging von ihr und Arya hin und her… Welch komische Situation, oder?

Selbsterfunden
Name: Seinaru kōjin (“Heiliger Segen”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst /Nah
Chakraverbrauch: Variabel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Amol / Sei Chakra
Beschreibung: Das Seinaru kōjin ist ein besonderes Jutsu, welches Alibaba Saluja entwickelt hat. Hierbei nutzt der junge Prinz die Fähigkeit des Sei Chakras um seine eigene Seele oder die seiner Kameraden zu stärken. Wichtig hierbei ist, dass andere Personen Alibaba vertrauen, wodurch sie erst zugänglich für diese Technik sind. Ebenfalls muss er die Personen berühren um sie nutzen zu können. Durch die Stärkung der Seele wird neuer Mut und neue Hoffnung geschöpft, welche das Regenerationssystem des Körpers verstärkt. Pro Post wird die Selbstheilung und Chakraregeneration der betroffenen Person gestärkt. Ebenfalls wird durch die neu geschöpfte Hoffnung und den neu gewonnen Mut Erschöpfung regeneriert und negative Einflüsse / Emotionen gereinigt. Das Ausmaß des Segens ist dabei abhängig vom entsprechenden Chakraverbrauch. Der Effekt selbst kann maximal 3 Posts lang anhalten, kostet dem Anwender pro Post einen entsprechenden Chakraverbrauch und besitzt einen CD von 1 Post nach Deaktivierung.
2 CP (geringer Chakraverbrauch): Regeneration von sehr leichten Schäden und 1 CP (sehr geringe Chakramenge) pro Post. Einmalig eine sehr leichte Regeneration der Erschöpfung.
4 CP (mittlerer Chakraverbrauch): Regeneration von leichten Schäden und 2 CP (geringe Chakramenge) pro Post. Einmalig eine leichte Regeneration der Erschöpfung.
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Yumi Senju
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mo 7. Jul 2025, 21:03

Postgruppe: Zwei mächtige Erben ( Yumi + Yuudai )

Yumi war doch eine sehr umgängliche junge Frau, auch wenn sie ab und an mal etwas impulsiv und emotional handelte – das waren aber eigentlich gute Charaktereigenschaften, die jeder zu schätzen wissen sollte! Ebenso ihren kleinen Sturkopf, den sie aber in Situationen mit Streitpotential eher verschloss. Ein Fakt, welcher den Uchiha wohl gefiel, zumindest klangen seine Worte so. “Supi, freut mich, dass wir auf einen Nenner gekommen sind.“, grinste sie über beide Wangen. Auch machte das Thema Chakra bei ihr eine gute Laune, war die Nidaime-Erbin immerhin ein Spürninja und dazu noch unglaublich neugierig auf neue Sachen! Das Juin des Schlangenerbens zählte dazu, wollte sie unbedingt mehr darüber erfahren – jedoch gelang das nicht all zu gut, wusste Yuudai nicht wirklich, welchen Ursprung dieses gruselige Chakra hatte. Ein wenig komisch, empfand die Senju, bis sie jedoch einen Spiegel vorgehalten bekam. Auch sie wusste nicht zu 100 Prozent woher der Ursprung ihres Erbes kam. Also klar, sie wusste über Hashirama und auch Tobirama Bescheid, aber woher genau diese es hatten war eine Geschichte, die ihr bisher niemand bestätigen konnte. Daher stand es wohl Null zu Null zwischen den beiden mächtigen Erben, wobei der Mann der beiden das Wort der Frau mit einem Lächeln wiederholte. “Soll ich das lieber nicht mehr sagen?“, fragte sie ein wenig verunsichert darüber, immerhin war es doch respektvoll und ernst gemeint! Zumindest waren sie sich einig, dass der Ursprung des Juins noch zu herausfinden galt, weshalb die Silberhaarige zustimmend nickte und lächelte – immerhin sagte er Wir hihihi. Der Juin-Träger erfüllte dann auch schon den Wunsch der Nidaime-Erbin und zog sich aus, damit sie sein Chakra besser und intensiver fühlen konnte. Unerwarteterweise spürte sie in seinem Chakra plötzlich viel mehr Natürlichkeit – noch immer dunkel und böse, aber natürlich und mächtig. Die Naturverbundene Senju gefiel das, fand es sogar plötzlich absolut anziehend. Und als wäre die Situation nicht eh schon schwer genug für die junge Frau, gab der Uchiha ihr einen super sanften und kaum spürbaren Kuss auf ihre Lippen. Trotz dessen musste noch mal nachgefragt werden, ob er denn wirklich Interesse an ihr hatte, was er bestätigte – etwas genervt, aber das spielte keine Rolle. Denn barmherzig, wie der junge Mann war, verzieh er ihren wirren Köpfchen. Puh, gerade noch mal Glück gehabt! Ein Kichern folgte, klang das alles eher spaßig für die Silberhaarige. “Ich fühle mich geehrt!“, zog sie ihren nicht vorhandenen Hut vor ihm, ehe sie ihm einen Deal anbot, der jedoch sofort abgeschmettert wurde. Nicht so dramatisch für die junge Frau, was Yuudai anscheinend als “Höchst interessant?“ empfand. Das Wort Perfekt kam dann auch noch aus seinem Mund zusammen mit austesten. Um was es sich genau hielt, erfuhr sie leider nicht, nur ein Satz, welchen sie wieder auf den Schlauch steigen ließ. “Wie… soll ein Test von dir deine Unterstützung für mich verstärken?“ Den Kopf leicht schief gelegt, standen die Fragezeichen der Senju wahrlich ins Gesicht geschrieben. Sie würde es schon noch herausfinden, um was es sich handeln würde, immerhin sagte sie zu sich ihm anzuschließen. Wieso auch nicht? Was sollte schon Großartiges passieren? Die Hand von dem Uchiha mit ihrer genommen, grinste sie und schaute dabei in seine dunklen ausdrucksstarken Augen. “Danke Danke, ich freu mich auch schon.“ Ihr Lächeln voller Freude, hörte sie dann die weiteren Worte Yuudais zu. “Deine Cousine? DAS IST JA VOLL COOOOL!“, hüpfte sie aufgeregt auf und ab, was auch dazu führte, dass etwas anderes auf und ab wackelte… “Das würdest du für mich tun? Wirklich?“, kam sie ihm wieder ein Schritt näher und umarmte den armen jungen Mann plötzlich, legte dabei ihren Kopf an seiner Schulter ab. “Mitkommen wohin? Ich mein ja gerne! Aber hat sie nichts dagegen, wenn du einfach jemand Fremden mitbringst?“ Nervös von der Umarmung gelöst, zupfelte sie wieder an ihren Fingern rum, immerhin wollte sie keineswegs eine Belastung sein!

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuudai Uchiha » Mo 7. Jul 2025, 22:37

Postgruppe: Zwei mächtige Erben (Yuudai & Yumi)

Yumi war davon überzeugt, dass sie einfach zu handhaben war und daher sollte dies für unseren Uchiha keine Probleme darstellen. Es freute sie ebenfalls, musste sie sogar Grinsen und Yuudai nickte bestätigend. Nachdem dies geklärt war, ging es nun wieder um Chakra und das Juin selbst. Ebenso auch den Ursprung von verschiedenen Fähigkeiten. Die junge Senju hatte das Interesse von Yuudai geweckt, würde er gemeinsam mit ihr diesem Ursprung auf den Grund gehen. Ob sie ihn dabei nach wie vor Wertester nennen durfte? ”Es ist in Ordnung, dass du mich so bezeichnest”, erlaubte er es ihr und dachte dann nach. Yumi wollte das Chakra des Juin spüren und daher folgte eine kleine Showeinlage vom Erbe der Schlangen. Zunächst die erste Phase des Juins, dann die zweite. Yumi fühlte sich mehr und mehr von der Macht des Juin angezogen. Woran das genau lag? Nun, so richtig konnte Yuudai dies nicht deuten, aber es war durchaus interessant und könnte ihm noch bei seinem Training helfen. Ebenso wie Yumi ein wenig um den Finger zu wickeln, schien ihr das ja auch zu gefallen. Ihren kleinen Spaß verzieh er ihr ebenfalls und daher empfand er Yumi auch als höchst interessant. So genau konnte die junge Frau dies nicht deuten, doch schmunzelte Yuudai einfach nur. Unser Erbe der Schlangen wusste genau was er tat und war sich sicher, dass Yumi ihm noch eine große Hilfe sein könnte. Ebenso auch er für sie, aber das stand ja vollkommen außer Frage. Die Erbin des Wassers war sich jedenfalls sehr unsicher, was Yuudai damit meinte und dieser schmunzelte. Erneut tippte er gegen ihre Stirn und sein Schmunzeln wandelte sich in ein Grinsen. ”Sei doch nicht immer so neugierig”, scherzte er ungewohnt und war sichtlich erfreut darüber, dass sich Yumi ihm angeschlossen hatte. Ein voller Erfolg. ”Außerdem wirst du es heute Abend schon persönlich erfahren… Freu dich schon einmal darauf.” Das Grinsen des Juin Trägers wurde frecher und etwas breiter. Offiziell hieß er sie nun auch willkommen und Yumi freute sich bereits darauf. Anschließend erzählte unser Erbe der Schlangen ein wenig von Yui, was direkt die Aufregung in Yumi steigen ließ. ”Wenn du Glück hast, dann mag sie dich und erachtet dich als würdig.” Ein minimal freches Lächeln lag auf seinen Lippen. Ob Yui sie wirklich als würdig ansehen würde? Auch in Bezug auf ihren anderen Auftrag? Yuudai wollte auf jeden Fall sehen, wie die Meinung seiner Cousine über Yumi ist. Sein Blick wanderte kurz über sein mobiles Terminal, war da eine freche Nachricht von Yui drauf. ”Tzeee”, kam es leicht genervt von ihm gezischt. Sein Blick wanderte dann wieder zu Yumi. ”Ob ich das für dich tun würde? Werteste Senju… Ich halte meine Versprechen. Auch wenn du dich mir nicht angeschlossen hättest, dann hätte ich mich darum gekümmert.” Sein Blick lag direkt auf die Augen der Senju. ”Und ich halte mein Wort”, fügte er noch selbstbewusst hinzu. Plötzlich war er wieder gefangen in einer Umarmung und rollte unbemerkt mit seinen Augen. Frauen… Yui war genauso dahingehend, wahrscheinlich würden die beiden sich wirklich gut verstehen. Allerdings löste Yumi diese wieder, als sie ein wenig nervös wurde und mit ihren Fingern spielte. Eine blitzschnelle Bewegung des Uchihas sorgte für einen Klaps auf ihre Finger. ”Hör auf damit”, kam es bestimmend von ihm, jedoch mit einem Lächeln im Gesicht. ”Du gehörst von nun an zu mir… Da gibt es keinen Grund unsicher zu sein, wenn ich dir jemanden vorstelle.” Ja, Yumi war ein Teil seines inneren Kreises. Dies war nicht nur eine große Ehre, sondern würde ihr noch viele Vorteile bieten, von denen sie noch nichts wusste. ”Das wird sie schon nicht stören. Sie meinte letztens erst, dass ich untervögelt bin, also wird sie sich über eine weibliche Begleitung sicherlich freuen.” Yuudai lachte kurz auf. Yui war wirklich speziell und manchmal ein wenig dumm! Aber trotzdem war sie seine Cousine und somit seine Familie. Für diese würde er sich immer einsetzen, komme was wolle. ”Außerdem… Wird sie dir sicherlich auch mit der Rüstung helfen können. Die hast du doch hergestellt, oder? Yui ist eine ausgezeichnete Schneiderin und Juwelierin. Eventuell kann sie auch Chakra Juwele herstellen, die dir als Ressource dienen können in Kombination mit deinen Siegelkünsten.” Yuudai kannte sich im Detail nicht mit diesen Bereichen aus, aber… Rein von seinem Intellekt und analytischen Gedanken klang dies logisch und sinnvoll. Sicherlich könnte Yui Kristalle herstellen, die Chakra speichern oder aufnehmen konnten. Das Siegel von Yumi könnte dann den Rest machen. ”Lass uns losgehen. Dann kriegst du deine Antwort und ich muss gucken ob es ihr gut geht.” Ja, der Nachricht seiner Cousine traute er nicht, daher würde er sich ein eigenes Bild davon machen. Yuudai nahm das Shirt vom Boden wieder auf und würde dieses anziehen. ”Komm mit”, sprach er und würde gemeinsam mit ihr losgehen. Die Hände in der Hosentasche verstaut blickte er aus dem Augenwinkel heraus zu ihr. ”Was beherrschst du eigentlich noch alles im Bereich der Fuin?” Yuudai war interessiert an dem Können der jungen Senju. Außerdem hatte Konoha eine Menge begabter Fuinjutsuka gehabt, da könnte Yumi bestimmt noch eine Menge lernen.

Möglicher TBC: Wohnung von Yui

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mi 9. Jul 2025, 21:42

Postgruppe: Zwei mächtige Erben ( Yumi + Yuudai )

Das Juin in seiner ganzen Bracht zur Schau gestellt, spürte Yumi sich zu dem natürlichen Bösen sehr hingezogen. Die Liste der Gründe dafür waren lang, lag es unter anderem auch daran, dass es ein Siegel an dem Nacken Yuudais war, welches die ganze Kraft in ihm entfesselte – auch wenn es angeboren war. Aber das machte das Ganze irgendwie nur noch interessanter für sie. Ein großer Grund dafür, dass sie sich den Uchiha anschloss, jedoch wollte sie trotzdem noch wissen für was genau sie als Testperson herhalten sollte. Natürlich rückte er nicht mit der Antwort raus, meinte aber, dass sie es noch am Abend erfahren würde und auch, dass sie sich freuen sollte. Typisch Yumi waren ihre Gedanken bei seinen folgenden Worten wieder bei etwas unanständigen, weshalb ihre Wangen erneut einer Tomate glichen und ein flirtendes Grinsen auf ihren Lippen lag. “Ich kann doch auch nichts für meine Neugier… Aber ja, ich freu mich drauf.“ Er würde sie ja schließlich nicht in Lebensgefahr bringen, außer mit viel zu gutem Sex, oder? Wäre es doch zu Schade zu sterben, ohne vorher die Cousine des Schlangenerbens kennenzulernen, immerhin hatte diese anscheinend auch etwas mit Hextech zu tun. “HALLOOO? Wie kann man nicht nicht mögen?! PF.“, schauspielerte die junge Frau, und das ziemlich schlecht, fing sie auch direkt wieder an zu lachen. “Aber… ich muss doch nicht auch gegen sie kämpfen, damit sie mich als würdig sieht, oder?“ Ein unsicherer Blick, denn der Uchiha da gerade abbekam, immerhin hatte sie bei Yuudai die Macht der Überraschung auf ihrer Seite, sonst wär das wohl auch alles nach hinten losgegangen. Doch nun waren sie beide hier, nun ja Yu kurz bei seinem Terminal, hatte er wohl eine komische Nachricht bekommen. “Alles okay?“, fragte sie weniger aus Neugier, sondern aus Empathie – nur um dann noch mal nachzufragen, ob er auch wirklich sicher war, dass er das für sie tun wollen würde. “Werteste…“, kicherte sie ein wenig und freute sich über die Worte und das eingehaltene Versprechen ihres Gegenübers, dem sie nun mit einer festen Umarmung dankte! Diese war zwar ziemlich einseitig, aber das war der Silberhaarigen absolut egal, sah sie ja zum Glück auch nicht, dass der doofe Typ seine Augen dabei rollte! Jedoch machte sie sich etwas Sorgen darüber einfach mit in das Zimmer von seiner Cousine zu kommen, was auch ihr Körper deutlich machte. Ein Klaps auf ihre Finger beendete dieses Schauspiel aber schneller als es angefangen hatte. “Aua…“, kam es leise von der Nidaime-Erbin, die sich nun leicht über ihre Finger rieb. “Womit hab ich das denn verdient?“, fragte sie ein wenig verwirrt nach. Die Antwort folgte auf dem Fuß, gab es anscheinend keinen Grund nervös und unsicher zu sein, solange der Uchiha an ihrer Seite war – besser gesagt andersrum. Ihre Augen blickten tief in die dunklen ihres Gegenübers, während ein fröhliches, sanftes Lächeln ihr Gesicht zierte. “Okiiii.“, kam es fast schon quietschend aus ihrem Mund. So schnell konnte man die Laune der jungen Frau manipulieren – in beide Richtungen, wohlbemerkt! “Du bist also auch untervögelt?“, wackelte sie mit ihren Augenbrauen auf und ab und kicherte leise vor sich hin, und ließ den Juin-Träger weitersprechen. Die blauen Augen der Senju funkelten regelrecht bei den Worten, wackelte sie wieder freudig mit ihrem Körper hin und her. “Ich glaub ich mag deine Cousine jetzt schon, ja! Sie klingt so unglaublich toll!“ Schneiderin, Juwelierin und Hextech… eine wundervolle Kombination. Bestimmt hätte Yui auch noch schöne Kleidung, die man sich mal ausleihen könnte… so als Freundinnen! “Wieso sollte es ihr nicht gut gehen? Ist sie krank?“ Ihre Worte voller Sorge, meldete sich die junge Frau am Terminal ab und sah auch gleich eine Nachricht von ihrem Chakravampir. Schnell tippte sie eine Antwort zurück.
Yumi Senju
Yumi Senju WAS?! ER IST HIER?! Hau ihn um!!! *wütender-Emoji* Ich geh jetzt mit Yuudai aufs Zimmer seiner Cousine. Sie kann mir eventuell mit der Rüstung weiterhelfen! Pass auf dich auf, meine Liebe *hellblaues Herz*
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“Ich kommeeee“, rief sie zu dem ungeduldigen Uchiha entgegen, ehe sie auf dem Weg zu ihm plötzlich wie erstarrt stehen blieb. Eine Gänsehaut breitete sich aus und es war wie ein Tsunami aus Chakra, der an die Nidaime-Erbin knallte. Hilfesuchend schaute sie in Yuudais Augen. “Das warst nicht du, oder?“ Das Chakra selbst spürte sich unbekannt für Yumi an, auch nicht gerade von der guten Sorte, weshalb sich die Schülerin wirklich fast in die Hose machte! Schnell weg hier, dachte sie sich und rannte zu Yuudai, bei welchem sie sich in den Arm einhakte und dabei noch ein wenig zitterte. Auf dem Weg zum Zimmer Yuis würde sich das ganze aber sicherlich wieder legen – hoffentlich. “Elementar- und Barriere-Siegel sind mein Steckenpferd. Aber Chakra würd ich gerne auch irgendwann mal können… Aber bis dahin ist es leider noch ein langer Weg. Und du so? Was kannst du noch alles außer deine Schlangen, Chidor, Katon und nicht zu vergessen das sexy Juin?“, ein freches Grinsen schenkte sie ihm, war sie gespannt auf die Antwort des ehemaligen Anbus.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Do 10. Jul 2025, 21:36

Noch mit Morgiana unterwegs
War es interessant ob der Zufall es so wollte, dass der Alibaba welchen die beiden Mädchen kannten ein und die selbe Person war oder doch zwei völlig verschiedene Personen welche zufällig den gleichen Namen besaßen und wohl auch ähnlich aussahen. Nun dies ließ sich ja schnell herausfinden und kam Morgiana deswegen ja auch mit zum Trainingsbereich um sich davon zu überzeugen. "Natürlich weiß ich was du meinst" kam es von der Rokkuberu auf die Worte von Morgiana, die sich etwas verhaspelt hatte. Nunja so wie sie es sagte konnte man es auch doppeldeutig oder eindeutig zweideutig auffassen. Doch der Rokkuberu war klar, dass ihre rothaarige Freundin auf den Bekanntheitsgrad anspielte und keine Romanze oder Partnerschafft.
Im Bereich angekommen hakte die Lilahaarige auch nach ob die Lykanthropin etwas riechen konnte oder hören, halt die gesuchte Person, ob da was der Rothaarigen bekannt vorkam. Doch war hier wohl Fehlanzeige, da Morgiana alles verneinte. "Nicht den Kopf hängen lassen" wollte Mirai aufbauende Worte an sie richten und wo sie dann Alibaba entdeckt hatte wie er gerade gegen jemand anderen trainiert, zeigte sie auch in die Richtung. Leider war es aber enttäuschend, also für Morgiana, denn es war nicht ihr Alibaba und so zersprang auch das Bild, dass es ein und die selbe Person sein konnte. "Oh Schade...." kam es von der Rokkuberu auch und sie bemerkte die Traurigkeit von Morgiana bzw. das sie enttäuscht war. So hörte sie sich einfach an. "Ah verstehe also auch eine Lykanthropin" entgnete sie auf Morgianas Erklärung wer die andere Person im Ring war, die junge Dame. "Und abermals, lass den Kopf nicht hängen Morgiana. Es war eben nicht ein und die selbe Person die wir beide kennen. Vielleicht ist er noch wo da draußen. Die ähnliche Beschreibung ließ ja vermuten das es die gleiche Person sein könnte. Seis drum. Du könntest Alibaba hier auch kennenlernen. Er ist nett, zuvorkommend, sehr höflich." meinte die Lilahaarige und streckte ihre Hand dann Richtung Morgianas Kopf aus und legte diese auf ihren Schopf und streichelte etwas umher, tätschelte also quasi ihr Haupt. Eine Geste des Mitgefühls und der Aufmunterung. Ob die Rothaarige das so mochte oder es doch zuviel war? Mirai wollte sie keineswegs verärgern oder sowas aber vielleicht half es ja und sollte zeigen, dass Morgiana nicht traurig sein musste und sie wen hatte Zeiten der Trauer. Lächelte die Rokkuberu ihrer Freundin auch entgegen. "Und stören würdest du nicht, zumal wenn die Andere bei ihm auch zum Rudel gehört könntet ihr euch ja auch kennenlernen. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Aber wenn du dich lieber zurückziehen möchtest kannst du das natürlich tun, nur sei nicht niedergeschlagen. Das steht dir nicht so. Lieber freundlich lächeln oder lachen und halte einfach an dem Gedanken fest das dein Alibaba irgendwo da draußen vielleicht noch ist." Waren Mirais abschließende Worte zu dem Thema und hoffte das die Rothaarige nun nicht zu sehr Trübsal bließ. Wegen der Verabredung wollte Mirai auch noch schreiben womit Morgiana einverstanden war. "Nichts zu danken habe ich gern gemacht Morgiana und die Zeit mit dir war auch schön. Bis demnächst dann, machs gut." verabschiedete sie sich dann von der Rothaarigen und wollte ihr gerade winken, als die Latzhosenträgerin Mirai dann umarmte. Erwiderte sie einfach die Geste und umarmte zurück. Wank die Rothaarige dann nochmal der anderen Lykanthropin und machte sich dann auf den Weg.

Zu Alibaba und Arya an den Ring
Wank man auch Mirai zu, also Alibaba tat es und wank diese zurück ehe Mirai dann etwas spürte. Eine Präsenz, ein Zeichen. Sie hatte es schonmal gefühlt. Kein Zweifel...und diesmal so nah. Doch das war ihr Vater. Und dieses kurze Signal das war vermutlich ein Ruf das sie kommen sollte? Sie alle? Mirai spürte es und dann ihre Geschwister auch da war sie sich sicher. Das galt ihnen oder? War ihr Vater also endlich hier. Kurz schaute das Mädchen in die Richtung wo sie es gespürt hatte, die Macht des Urbösen und wandte sich dann dem Ring zu, ging auf diesen zu wo Alibaba und seine weibliche Begleitung waren. Diese saß auch auf dem Jungen, war so wohl der Kampf geendet und hatte Alibaba seinen Dolch gezogen und nutzte dessen heiligen Kräfte. Mirai besaß selbst heilige Kräfte daher erkannte sie diese, spürte diese und wusste sie ja auch das er sowas konnte. "Das war Vater....doch da bin ich mir 100% sicher." kam es von Mirai dann als einleitende Erklärung an die beiden. "Verzeiht. Hallo Alibaba und auch dir ein Hallo. Mirai Rokkuberu mein Name." stellte die Lilahaarige sich Arya vor mit einem leichten Kopfnicken als zusätzliche Geste der Begrüßung. Anschließend kam sie nochmal auf ihre einleitenden Worte zurück, denn vermutlich hatte man Fragen so nahm sie an. "Wie eben gesagt das war Vater was ihr gespürt habt, seine Kräfte. Hmm ich denke das war ein Ruf an mich und meine Geschwister, es fühlt sich irgendwie so an. Weiß ich auch nicht wie ich es sonst beschreiben und in Worte fassen soll. Habt also keine Sorge oder dergleichen wegen dem wie es sich angefühlt hat. Wird sich unser Trainingskampf aber verschieben Alibaba. Mein Vater ist endlich hier und ich will ihn gern sehen und mit ihm reden. Vorallem wenn das gerade eben seine Einladung quasi war." hatte man dafür sicher Verständnis oder? Mirai war ohne ihren Vater aufgewachsen genau wie ihre Geschwister und lange Zeit galt Takashi als verschollen. Schaute die Rokkuberu auch zwischen den anderen beiden hin und her und wartete nun ihre Reaktion ab, schaute dann aber auch Richtung Ausgang bzw. dahin wo sie es gespürt hatte also die ungefähre Richtung. Vibrierte dann auch Mirais Terminal. Wer konnte das denn nun sein? Ihr drittes Teammitglied das sich meldete? Einer ihrer Brüder oder Schwestern? Mirai griff in ihre Tasche zog das Gerät hervor und las die Nachricht. Es war ihre Mutter welche dem Mädchen und ihren Geschwistern eine Ausgangserlaubnis gegeben hatte für die Arena. "Das ist die Bestätigung. Mutter hat mir geschrieben, eine Ausgangserlaubnis gegeben für meine Geschwister und mich für die Arena. Vater ist dort." Man merkte dem Mädchen vielleicht an, dass sie gerade etwas aufgeregt war, da sie sich abermals umwandte zum Ausgang.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 10. Jul 2025, 23:49

Satoko konnte Inosuke jetzt nicht wirklich einschätzen, aber sie versprach auch nicht halbherzig an dieses Duell heran zu gehen, weswegen sie definitiv den jungen Mann nicht mit Samthandschuhen anfassen würde. Außerdem mochte er es anscheinend so, naja und daher konnte er das gerne haben und die Yuuki selber hatte ja auch schon einen Trainingskampf, den sie leider verloren hatte. Das war gegen Hanzo vor gut einer Woche. „Ja aus halbherzigen Dingen lernt man auch nichts.“ meinte sie dazu und sprach auch etwas über ihre Fähigkeiten, wobei sie hätte es ja auch geheim halten können, aber das war nicht so ihr Ding und je nachdem, was passierte, hätte es Inosuke sowieso gesehen.

Es gab einige freie und einpaar belegte Ringe, daher hatten sie schon Platz sich etwas aus zu breiten und die blonde Yuuki war sich mit ihren Geschwistern schon einig, dass sie wohl ihre stärkste Form direkt in den Ring riefen und so veränderte sich die Gestellt der jungen Frau etwas, wobei das auffälligste die andere Augenfarbe war, wobei sie auch etwas älter und auch körperlich reifer wirkte. „Ja so kann man es sagen.“ schmunzelte sie. „Sagen wir mal, ich bin wohl die stärkste von uns.“ meinte sie und sah Inosuke an und beantwortet seine Frage. Satoko war sehr schlank und auch sehr weiblich, wobei man auch etwas Muskulatur sehen konnte, definitiv war sie trainiert, aber es gab etwas, was gefährlicher an ihr war, was Inosuke nicht direkt sehen konnte.

Auch wenn es albern wirkte, so dehnte sich die junge Frau etwas und sprang auch etwas auf einem Bein herum. Dann stellte sie sich etwas entfernt von Inosuke hin, der angriffslustig seine Schwerter in den Händen hielt. Die Fingernägel der Yuuki wuchsen ein Stück heraus und waren blutig rot. „Du meintest ja, ich soll nicht halbherzig sein, das erwarte ich auch von dir auch.“ meinte sie und lächelte freudig auf den Kampf. Die Mimik des Mannes konnte sie natürlich unter der Maske nicht sehen. Jedoch erkannte sie, dass er anders Atmete und dann beschleunigte er sich ziemlich schnell. Jedoch war auch die Blondine nicht wirklich langsam und ihre Augen konnten ihm mühelos folgen, auch sein Angriff lag nicht ansatzweise im verborgenen und als er auf sie zustürmte und die beiden Schwerter beeindrucken versuchte zusammen zu führen, so dass er die junge Frau am Hals und der Schulter traf, beides wären außerhalb das Systems gefährlich Verletzungen, doch traf der Angriff von Inosuke? Nicht wirklich, Satoko druckte sich reflexartig und sehr schnell weg (Geschwindigkeit 10 +500%) und holte mit ihrer rechten Hand aus und würde versuchen mit den ausgefahrenen Krallen Inosuke am Bauch zu treffen. Dabei würde sie durch das System keine wirklichen Schäden ihm zufügen, aber der junge Wildschweinmann würde etwas zurück gedrückt werden und wohl merken, dass Satoko nicht so schwach ist, wie sie aussieht (Kraft 10 + 160%). Dann wich sie etwas zurück, aber hat sie überhaupt getroffen oder konnte Inosuke dem Ausweichen. „Ein recht interessanter Angriff.“ sprach sie und ja das fand sie auch so, auch wenn sie über Kenjutsu sich garnicht auskannte.


Chakra: 10 x sehr hoch – 9 x sehr hoch + hoch

Name shukketsu ("Blutung")
Farbe: rot
Rang: S-Rang
Beschreibung:
Das shukketsu auch "Blutung" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches Satoko in ihrem Körper aufgrund des Tamashii erschaffen kann. Dieses Metall ist äußerst stabil und weist wohl dieselbe Härte und Wiederstandskraft der wie das go・rinjū Metall auf. Dieses Metall ist daher erst ab einer Särke von 10+ zu zerstören je nach Art der Jutsu die angewendet werden kann sich dieser Wert varieren. Das shukketsu wirkt sich jedoch  viel extremer auf den Körper der Yuuki aus als jedes andere Clanmetall. Die Geschwindigkeit (+500%) und Stärke (+200%) von Satoko wird durch die Macht ihres neuen manipulierten KG`s  enorm erhöht (Chakrakosten hoch pro Post). Diese enorme Geschwindigkeits- und Stärkesteigerung kommt daher, da das KG versucht die dämonische Geschwindigkeit/Stärke die im Blut des Uzumakis vorhanden war zu simulieren und treibt so durch Abgabe des neuen besonderen Metalls den Körper der Yuuki zu extremen an. Ebenfalls wird das Reaktionvsvermögen von Satoko drastisch erhöht. Jedoch nehmen auch die Nachteile besonders im Einwirken auf die Persönlichkeit stärker zu und es kann leichter zu Kontrollverlust kommen , dies ist sogar zum go・rinjū nocheinmal gesteigert. Dies bedeutet für Satoko das sie diese Form des Metalls nur kurzfristig kontrolliert einsetzen kann (2 Posts am Anfang, maximal jedoch 4 Posts Inrpg antrainierbar. Da Satoko die Technik schon häufiger verwendet hat, ist es ihr möglich das Metall 4 Posts aufrecht zu erhalten). Sollte Satoko versuchen diesen Zustand länger aufrecht zu halten, kann es passieren das ihr Körper zwischen den einzelnen Entwicklungsstadien ihrer Besonderheit hin und her wechselt. (Dies kann ebenfalls unbewusst bei häufiger Verwendung des Metalls auftreten) Des weiteren verliert die Yuuki ihre Kontrolle und greift ohne Sinn und verstand an, dabei halbiert sich der Effekt auf +250%, nach einem weiteren Post klappt Satoko bewusstlos zusammen (hält 4 Posts an). Da Satokos Körper nicht wie der eines Jinchuuriki ist, belastet diese Metall Satokos Ausdauer erheblich, so das sie nach deaktivieren dieser KG Stufe schwer Atmet und ihre Konzentration leidet, die stärke der körperlichen Beeinträchtigung ist abhängig von der Aktivierungszeit des Kekkei Genkais. Desweiteren kann sie das Shukketsu nicht mehr anwenden (Soviele Posts wie Aktivierungszeit). Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer besonderen Waffe die mit Chakra verstärkt wurde und durchtrennt wohl jedes bekannte Material. Die rötliche Färbung des Metalls ist wohl aufgrund seines Ursprungs so, denn die Macht von eben diesem liegt in dem Blut der Familie.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Arya » Fr 11. Jul 2025, 20:05



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Kapitel 3.6: Von Krallen zu Kontakten
Falling in Reverse - NO FEAR


Arya hatte es geschafft. Sie hatte den Saluja flachgelegt! Yeah! Das sollte man vielleicht nicht so laut sagen, aber sie hatte das kleine Sparring für den Anfang für sich entschieden und der Blondschopf ergab sich. Er schien auch etwas erschöpft und seufzte, er wirkte deswegen ein wenig betrübt. „Du hast auch sehr gut gekämpft, Alibaba. Dein Kampfstil ist sehr interessant!“ Sagte sie ehrlich und versuchte ihn auch irgendwie etwas aufzumuntern. Sie entdeckte dann zwei junge Frauen, welche genau auf ihren Arena-Bereich zukamen und erwähnte diese, während sie noch bequem auf dem Saluja saß. Er bestätigte ihr, dass es anscheinend seine Freundin war mit der er sich hier eigentlich treffen wollte. Morgana kannte sie vom Sehen, aber viel miteinander zutun hatten sie bisher noch nicht miteinander gehabt. Sie hob ebenso den Arm und winkte ihr zum Abschied. Anscheinend wollte sie schnell wieder gehen, was war nur los? Doch dann wurde plötzlich eine unglaubliche Macht freigesetzt, welches auch die Lykanthropin spürte. Alibaba schien auch verwirrt und nutzte sein Schwert um Arya neuen Mut zu schenken, sie spürte eine fremde Wärme und ihr Blick wanderte zu dem Saluja – ihre Unsicherheit war deutlich weniger geworden. „Danke.“ Murmelte sie mit einem sanften lächeln, ehe sie von ihm herunter ging und ihm die Hand hinhielt um ihm aufzuhelfen. „Sowas habe ich bisher noch nicht gespürt, nein.“ Sprach sie ruhig.

Dann kam Mirai direkt bei den beidem zum stehen und erklärte die Situation direkt. Ihr Vater? Ging es der Druidin durch den Kopf – war das etwa? Takashi? Sie wusste von Felicita das er wieder hier war und noch lebte – und dieses Mädchen war einer seiner Kinder? Arya musterte die Rokkuberu welche sich ihr vorstellte. „Hey, ich bin Arya. Freut mich Mirai.“ Sie war wirklich wunderschön. Sie erklärte, dass es vermutlich an all seine Kinder gerichtet war und als Einladung galt. Sie wollte ihn auch sehr gerne sehen, dass sah man ihr an. „Verstehe. Natürlich ist das was Besonderes, ihr kennt ihn quasi kaum oder?“ Fragte sie vorsichtig. Ehe das Terminal von ihr vibrierte und sie es herausholte und quasi bestätigte das es sich wirklich um ein herbeirufen ihres Vaters handelte. Ihr Blick wanderte zu dem Saluja, er würde das sicherlich absolut verstehen so wie sie ihn einschätzte. In der Zeit holte sie ebenso kurz ihr Terminal heraus und entdeckte die Nachricht von Geralt. Das Rudel erweiterte sich immer mehr – und es war an der zeit das Arya fester Bestandteil davon werden würde. Sie würde später aufjedenfall zur Wohnung gehen und mit Geralt darüber sprechen. Vermutlich würde vielleicht sogar auffallen, dass die Druidin nicht ganz so überrascht darüber war das Takashi lebte und wieder hier war. „Hast du sonst noch etwas vor, Alibaba?“ Fragte sie den Blonden dann direkt. Denn nun hatten sich die Pläne etwas geändert, oder?




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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Sa 12. Jul 2025, 09:37

Postgruppe: Von Krallen zu Kontakten (Alibaba, Arya & Mirai)

Bei dem kleinen Sparring musste sich unser junger Prinz erneut geschlagen geben. Bisher konnte der Saluja noch keinen Kampf für sich entscheiden und einen Sieg einfahren. Ein wenig bedrückte es ihn, aber dies sollte nun seine Stimmung nicht großartig ins Wanken bringen! Arya hatte jedenfalls gut gekämpft, dass musste man der Druidin lassen und deshalb sprach Alibaba das auch offen an. Die geschickte Krallenkämpferin gab diese Worte zurück und sprach dabei über den interessanten Kampfstil des Blondschopfes. Ein Lächeln voller Stolz lag auf seinen Lippen, hatten bereits mehrere Personen seinen Kampfstil positiv hervorgehoben. ”Hab vielen Dank.” Ehrliche und höfliche Worte des jugendlichen Schülers, welcher die Aufmunterung von Arya zu schätzen wusste. Kurz darauf winkte Mirai ihnen bereits entgegen und Alibaba bestätigte gegenüber Arya, dass das seine Freundin Mirai war. Viel weiter kamen die beiden jedoch nicht, machte sich plötzliche eine bösartige Chakraaura breit. Ein böses Chakra, welches in der Luft lag, wenn man so wollte. Alibaba konnte dies nicht so recht deuten, doch spürte er die Anspannung und Unsicherheit in der jungen Druidin. Alibaba machte sich die Macht des heiligen Chakras zu Nutze und sorgte für einen kleinen Motivationsschub voller Hoffnung. Zumindest, wenn man ihm gegenüber positiv gestimmt war und ein gewisses Vertrauen hatte. Zum Glück wirkte es entsprechend und ihre Blicke kreuzten sich. Ein sanftes und charmantes Lächeln war im Gesicht des Salujas zu sehen, welcher anderen sehr gerne half. ”Hab gar nichts gemacht”, sprach er mit einem breiten Grinsen und nickte. ”Nichts zu danken”, fügte er noch hinzu und fragte anschließend nach, ob Arya sowas schon einmal gespürt hatte. Diese musste es verneinen und Mirai betrat auch schon den Ring der beiden. Diese erklärte auch sogleich, dass dies das Chakra ihres Vaters war. ”Achso…” Seine Worte klangen überrascht und fast schon ungläubig. Allerdings wusste er ja auch, dass in dieser Welt vieles möglich war. ”Hallo Mirai”, kam es herzlich mit einem Schmunzeln von Alibaba. Zuvor hatte Arya ihm noch auf die Beine geholfen, weswegen er seine Kleidung leicht abklopfte. Aufmerksam lauschte er der Erklärung von Mirai und unser junger Prinz nickte. Ein wenig war er natürlich enttäuscht, hatte er sich immerhin darauf gefreut gehabt. Allerdings konnte er es absolut nachvollziehen, dass Mirai sich diesem Treffen widmen wollte. ”Alles gut Mirai, nimm dir die Zeit mit deinem Vater und lerne ihn kennen.” Mit einem charmanten Lächeln bevorzugte er in diesem Falle eine innige und freundschaftliche Umarmung. ”Es freut mich sehr für dich, dass er wieder da ist.” Die Umarmung langsam gelöst, waren seine Hände noch auf ihrer Schulter. ”Melde dich gerne, wenn dir danach ist zu reden.” Alibaba wollte sie wissen lassen, dass er für sie da war. Immerhin war sie die Prinzessin der Feen, da war die Unterstützung vom jungen Prinzen doch gewiss! Seine Hände nahm er nun auch erneut von ihr und eine Reihe von Nachrichten gingen ein. Sowohl Arya, als auch Mirai hatten eine Nachricht erhalten. Daher checkten sie kurz die Lage ab und Alibaba wartete einfach ab. Mirai erwähnte ihre Mutter und das sie die Bestätigung bezüglich ihres Vaters hatte. Eine Ausgangserlaubnis ebenfalls, weswegen Alibaba schmunzelte. ”Dann mach dich auf den Weg und verschwende nicht deine Zeit. Wir holen unser Training nach.” Unser junger Prinz grinste und blickte danach zu Arya. ”Meine Freundin Nia wollte eventuell, dass ich bei ihrem Training noch helfe. Sie trainiert heute mit dem Magister Hikari, aber bisher habe ich noch keine Bestätigung von ihr. Ansonsten…” Alibaba dachte kurz nach und kratzte sich anschließend verlegen am Hinterkopf. ”Habe ich aktuell keine Pläne.” Ein herzliches und minimal beschämtes Lachen folgte. ”Und bei dir? Hast du noch etwas im Sinne, oder eine Idee?” Gespannt würde Alibaba ihrer Antwort lauschen. Noch wusste er nicht so recht, was er nun tun sollte…
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 13. Jul 2025, 20:07

Postgruppe Inosuke + Satoko
Satoko meinte sie wäre nun die Stärkste von sich, also ihren Geschwistern die sie da in sich hatte. So hatte Inosuke es verstanden. Interessant. Das hier war ihre stärkste Variante? Gut gut, dann ging sie nicht halbherzig ran und das gefiel dem Bergkkönig. "Okay!" und musterte er die blonde Dame auch nochmal. Sie war etwas trainiert ja, hatte Muskulatur hier und da, auch mehr weibliche Rundungen das hatte er ja direkt angesprochen. Nun wie stark sie war davon wollte er sich ja nun überzeugen in einem kleinen Kampf zwischen der Yuuki und ihm. Was da noch verborgen bei Satoko war das konnte der Bergkönig natürlich so nicht erkennen.
Inosuke war vorbereitet, hatte seine Schwerter in den Händen und Satoko nutzte ihre Krallen, die sie aus ihren Fingernägeln formte. Waren diese auch rot. Das war vorhin in der Cafeteria nicht so gewesen. Also hatte sie was gemacht. Meinte die Blondine ja auch das sie nicht halbherzig sein sollte. "Ja genau nicht halbherzig!" kam es von ihm nochmal. Ihm war schon klar das er auf diese roten Krallen Acht geben musste. Sich treffen lassen hatte er nicht vor und war gespannt wie sich die Krallen gegen seine Schwerter behaupteten. Er nutzte seine Atemtechnik, steigerte damit seine Leistungsfähigkeit und wurde somit schneller und stärker. Für Satoko war das aber wohl nicht so schnell. Sie konnte ihm folgen, seinen Bewegungen und auch mühelos ausweichen, sodass seine Schwerthiebe die gen Hals und Schulter simultan gehen sollten ins Leere gingen. Und sie war sehr schnell, sehr sehr sehr schnell. Da konnte Inosuke nicht mithalten bewegungstechnisch und fast schon instinktiv nutzte er einfach eine seiner Hyuugafähigkeiten und setzte impulsartig Chakra aus jeder Pore seines Körpers frei. Als Hyuuga war ihm das so möglich. Er nutzte das Jūkenpō Ichigekishin und entlud quasi einen Rundumchakraaustoß, eine Art Druckwelle welche ihn ein wenig vor Satokos nachfolgenden Angriff schützen sollte, selbst wo sie so schnell war. Inosuke war in der Wildnis aufgewachsen, instintive oder blitzschnelle Reationen waren sein Ding auch wenn ihre Geschwindigkeit enorm war. Sein Körper war gut getrimmt. Auch wenn das Schutzsystem ja wirkte und Schäden reduzierte. Die Druckwelle dürfte die Yuuki auch überraschen denn sie kam ja ohne Vorankündigung und selbst wenn der Schlag der Blondine Inosuke noch treffen sollte und damit zurück drängen so hielt der Bergkönig dann seine Schwerter über Kreuz zum Schutz falls noch mehr kam. Er merkte das sie kräftig war, das lag sicher an den roten Krallen aber akzeptierte auch die paar reduzierten Schäden. Er hielt stand, spannte den Körper an um Standhaft zu bleiben. Den Schmerz konnte er auch soweit wegstecken. Ernsthaft verletzt am Bauch wäre er nicht, das System sorgte für übriges. Aber sie hatte quasi auf einen Wunden Punkt gezielt wenn man so wollte. In der Wildnis da draußen bei den Tieren war der Bauch mit die meiste Schwachstelle. Das galt im Grunde für jedes Lebewesen wenn man so wollte also Mensch und Tier. Wich die Dame dann auch zurück und meinte sein Angriff war interessant gewesen. "Du bist schnell, sehr schnell! Wahahahaha hast nicht gelogen!" Ja davon war er nun überzeugt und freute sich, auch wenn es ihn an nicht schmeckte das sie schneller war als er. Aber gut das war eine Herausforderung. Wenn er einfach so weiter angriff würde sie wieder ausweichen, er musste sich was anderes überlegen bzw. einen Gang höher schalten. Und so nutzte Inosuke einen Chakraimpuls durch seinen Körper um eine weitere Fähigkeit von ihm freizusetzen. Er erhöhte so seinen Tastsinn, also die Fähigkeit über diesen Sinn mehr und besser Dinge wahrzunehmen. Nun konnte er auch feinste Luftvibrationen spüren, damit auch Bewegungen und das würde ihm im Vorfeld einen Vorteil verschaffen, auch wenn Satoko ja schneller war. Zumindest eine kleine Chance sollte damit haben. Und damit noch nicht genug aktivierte er auch sein Byakugan, was man aufgrund der Maske die er ja trug aber nicht sehen konnte. Nun besaß er auch eine fast vollständige 360Grad Rundumsicht und konnte genau die Chakrabahnen und Punkte im Körper erkennen, bei Satoko und hatte ebenfalls eine Art von Röntgenblick. Inosuke fuhr alles auf, weil das musste er auch gegen sie um bestehen zu können. Anschließend sprintete er erneut los und wollte den gleichen Angriff wie eben ausführen mit den Schwertern und ihren Hals und die Schulter attackieren. Sicher für Satoko wäre es erneut einfach auszuweichen und sah es wohl so aus als könnte Inosuke nichts anderes machen? Er ließ es so aussehen, da er erneut so angriff und sich sonst nichts weiter anmerken. Aber weit gefehlt. Der Hyuuga ging soweit mit Taktik vor. Er wusste ja von ihrer Schnelligkeit und wollte das für sich nutzen. Durch sein Byakugan und seinen verbesserten Tastsinn sich einen entscheidenen Vorteil verschaffen.
Sollte es also genauso ablaufen wie eben und die Yuuki ihn erneut angreifen und berühren mit ihren Krallen so versuchte Inosuke genau diesen Moment abzupassen mit seinen Fähigkeiten, das er auch die Stelle erkannte wo sie zuschlagen wollte. Über den Tastsinn, die Luftvibration, selbst wenn Satoko schneller war und dann in dem Moment wo es zur Berührung kam sein Chakra freisetzen, genauer gesagt in Satoko dann hineinleiten. Er würde das Juken nutzen und einfach eine sehr hohe Menge an Chakra in sie hineinsetzen. Normalerweise würde das auch für sehr hohe innere Schäden sorgen, das Schutzsystem aber würde den Angriff reduzieren was das anging. Damit aber noch nicht genug, weil er das Juken nutzte würde sich dies auch auf ihr Chakrasystem auswirken und das war die Absicht des Hyuuga. So sollten sich die Chakrapunkte in Satokos Arm allesamt schließen, er sie blockieren, denn wenn sie zuschlug ging sein Angriff von dort aus ihre Hand, den Arm zur Schulter entlang Richtung Brust. Wenn alles gelang wäre der gesamte Arm unbrauchbar was Chakra anging und halt auch die Schäden wenn auch reduziert. Die Fähigkeit Chakra zu schmieden wäre auch eingeschränkt und allgemein Chakraangriffe zu nutzen. Halt wenn alles gelang und auch so passierte, sie erneut so angriff wie eben. Ihren Angriff würde er damit auch einstecken und die Schäden erneut akzeptieren. Ging alles so auf oder passierte es doch anders? Inosuke agierte ja genauso wie eben und ließ sich nichts anmerken das er zusätzliche Fähigkeiten aktiviert hatte. Konnte man das auch ohne weiteres so nicht erkennen.





Ausdauer: 8 = 124CP
- 1x mittel/ 4CP für Kedamono no Kokyu
- 1x mittel/ 4CP für Jūkenpō Ichigekishin
- 1x mittel/ 4CP für Byakugan
- 1x mittel/ 4CP für verbesserten Tastsinn
= 108 CP

- 1x sehr hoch für Juken wird im nächsten Post abgezogen wenn Angriff funktioniert

Geschwindigkeit: 10+75% durch Boost
Stärke: 10+50% durch Boost

Gezackte Schwerter
Hierbei handelt es sich um zwei Einhandhalbhänder (können einhändig als auch beidhändig geführt werden) welche Inosuke stehts mit sich führt. Beide Schwerter bestehen aus chakraleitendem Metall, können also Chakra besser leiten und besitzen je eine Gesamtlänge von ca. 90cm (Klingenlänge ca.61cm) und wiegen ca. 1kg pro Schwert, also vergleichbar mit einem Katana. Beide Schwerter verfügen allerdings über kein Tsuba ("Stichblatt", meist runder Teil zwischen Klinge und Griff) wie es bei einem Katana etwa der Fall wäre und die Klingen beider Schwerter sind auch an mehreren Stellen gebrochen bzw. Stücke herausgebrochen und wirken so auch stark abgenutzt von der Optik her. Durch diese Gegegebenheit besitzen die Klingen ein gezacktes bzw. gezahntes Muster und Angriffe mit diesen zerfetzen/zerreißen auch eher als sauber zu schneiden wie es bei einer normalen Schwertklinge der Fall wäre, was bedeutet das zugefügte Wunden eine Art Blutungseffekt verursachen kann man sagen also die Wunde klafft was eine Heilung/Behandlung der Wunde erschwert bzw. diese nicht so einfach ist. Inosuke selbst hat die Klingen so präpariert/bearbeitet indem er Klingenstücke herausgeschlagen hat, da die Waffen so besser zu seinen Kampfstil passen, mehr wild sind wie ein Tier, denn dieses "reißt" und "zerfetzt" auch. Nichts desto trotz besitzen die Klingen noch eine Schärfe und können Schäden anrichten (jede Klinge) bis "sehr schwer" je nachdem wie man sie verwendet. Die Schwerter selbst sind auch noch soweit robust und können Angriffen bis einschließlich einer Stärke von 10 standhalten. Inosuke besitzt auch keine Schwertscheiden, stattdessen sind die Klingen mit Bandagen umwickelt wenn er sie nicht benutzt und diese dann z.B. an seiner Seite trägt. Die Griffe der Schwerter sind auch mit Bandagen umwickelt, statt normalen Stoff oder ähnliches. Erfundener Gegenstand



Name: Kedamono no Kokyu ("Atmung der Bestie")
Reichweite: nah - fern
Voraussetzung: von Yoshitsune gelernt, flexibler Körper und verbesserter Tastsinn (für einzelne Techniken), Taijutsu mind. 4
Beschreibung: Dies ist ein spezieller Kampfstil und gleichzeitig auch eine Fähigkeit/Technik könnte man sagen welche Yoshitsune selbst entwickelte, während er in den Bergwäldern Hi no Kunis gehaust und trainiert hat. Das Ganze ist aufgeteilt in zwei Bereiche. Beim ersten Teil macht der Anwender, in diesem Fall Yoshitsune von bestimmten und konzentrierten Atmungsmustern gebrauch um so die Kapazität bzw. das Volumen der Lunge vorrübergehend zu verbessern/ zu erhöhen was gleichzeitig dafür sorgt, dass so mehr Sauerstoff im Körper, genauer gesagt im Blut vorhanden sein und transportiert werden kann (körperliche Ausdauer/Kondition + 50%). Dadurch werden sowohl die physischen Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Kraft des Körpers als auch die mentale Konzentration und das Reaktionsvermögen verbessert. So erhöht sich sowohl die Geschwindigkeit als auch die Stärke um jeweils 100%. Das Ganze hat allerdings auch Nachteile wenn man so will, so zahlt der Anwender pro Post einen Chakraverbrauch von "mittel" und kann der Boost des Körpers lediglich für eine begrenzte Dauer aktiv gehalten werden (3 Posts, inrp trainierbar auf 5 Posts) und nach Anwendung verfällt der Anwender in einen leichten - mittleren Erschöpfungszustand je nachdem wie lange das Ganze aufrecht gehalten wurde da der Körper so stark gearbeitet hat. Diese Technik lässt sich aber auch durch weiteres Training u. zusätzliches Wissen/Erfahrung weiter ausbauen u. verbessern.
Der zweite Teil des Ganzen währen die unterschiedlichen Techniken welche Yoshintsune mit über diesen Kamfstil anwendet, wobei es nicht zwingend erforderlich ist das er die aktive Fähigkeit hier von (Boost) benutzt. Diese die Effektivät der Techniken aber begünstigen würde. Die verschiedenen Techniken die Yoshitsune hier anwendet basieren meist auf Angriffen mit seinen beiden Schwertern und seinen körperlichen Besonderheiten wobei er wildlebende Tiere bzw. wie diese agieren als Anschauungsobjekt benutzt und für sich die Technik entsprechend entwickelt hat. Daher hat das Ganze auch seinen Namen da er unter wilden Tieren aufgewachsen und teils von ihnen eben gelernt hat in der Wildnis/Natur zu überleben und sich einige Kniffe abgeguckt hat. Dies macht die angewandten Techniken teils schwer berechenbar da in ihnen sich entsprechend auch Wildheit wiederspiegelt. Im waffenlosen Nahkampf findet sich hier im Kampfstil aber auch Anwendung, selbst wenn Yoshinitsu so direkt dazu keine namentliche Technik hat. Die Wildheit bzw. Anlehnung an Tiere ist auch hier vorhanden, da meist tiefgehende Angriffe oder Agriffe von unten ausgeführt werden oder eben Würfe und Hebel um den Gegner zu Fall zu bringen und zu überrumpeln.

Name: Jūkenpō Ichigekishin ("Sanfte Kampfkunst Ein Körper-Schlag")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Bei dieser Technik setzt der Anwender sein Chakra durch das Juken schlagartig aus dem gesamten Körper frei, also ein Chakrastoß und erzeugt so eine Druckwelle in alle Richtungen. Die Druckwelle hat nur eine sehr geringe Reichweite und kann daher auch nur Dingen oder Personen schaden welche direkt am Anwender stehen. Hat der Gegner eine Stärke von 5 oder weniger wird er weggeschleudert. Zudem richtet die Druckwelle mittlere Druckschäden an). Diese Technik kann zudem benutzt werden um sich aus Fesseln oder Ähnliches zu befreien.

flexibler Körper und verbesserter Tastsinn
Yoshitsunes Körper besitzt eine außergewöhnliche Flexibilität, sodass er diesen problemlos dehnen, biegen und verränken kann ohne das er sich dabei Schäden zufügt. So kann er etwa sich nach hinten biegen und damit seine Wirbelsäule bzw. seinen Rücken, dass er mit dem Kopf zwischen seinen Beinen kommt und sogar dabei seine Füße umfassen kann (siehe Beso.bild). Weiterhin kann er dadaurch auch ohne Probleme sämtliche Gelenke u. Knochen in seinem Körper nach belieben auskugeln und wieder einkugeln, ohne Schäden davonzutragen. Dadurch ist es ihm u.a. möglich auch durch kleine Spalten sich hindurchzuquetschen bzw. sich hindurchzubewegen wo man normal nicht hindurchpasst oder sich Schäden zufügt wenn man dies versucht. Diese Flexibilität macht er sich bei seinen Techniken hin und wieder auch zu nutze um so seine Reichweite mit ihnen zu erhöhen. Seine Gelenke, Sehnen, Bänder und entprechend auch die Muskeln sind dadurch auch äußerst robust und belastbar und wenn er die Gelenke auskugelt/einkugelt verspürt Yoshitsune auch keinen Schmerz dabei. Dahingehend besitzt er auch eine gewisse Schmerzresistenz bzw. Tolleranz. Durch entsprechendes Training kann Yoshitsune diese Flexibilität auch auf seine inneren Organe ausweiten, sodass er dann in der Lage wäre diese geringfügig in seinem Körper zu verschieben/bewegen (mittels Kontrolle/Bewegung der Muskeln etc.) um so etwa Treffer dieser zu entgehen (Fähigkeit noch nicht gelernt). Diese Flexibilität von Yoshitsunes Körper ist wohl einerseits eventuell genetisch bedingt (da er in der Wildnis aufgewachsen ist konnte dies kein Arzt entsprechend belegen) als auch seinem Aufwachsen und dem Training in den Bergwäldern zu verdanken wo sein Körper sich an die harten Bedingungen hin angepasst hat.

Eine weitere Besonderheit seines Körpers ist der ausgeprägte bzw. verbesserte Tastsinn den Yoshitsune besitzt. Diesen hat er durch das harte Aufwachsen/Leben in den Bergwäldern entwickelt. Dabei ist er bzw. sein Körper dazu in der Lage selbst kleinste und feine Vibrationen in der Luft zu fühlen/wahrzunehmen, was Yoshitsune u.a. die Möglichkeit gibt frühzeitig auf gewisse Situationen wie etwa Gefahren reagieren zu können, auch im Kampf. Ob er dann noch schnell genug ist, ist eine andere Sache. Yoshitsune setzt hierbei einen Chakraimpuls (Verbrauch mittel) durch seinen gesamten Körper frei welcher dann den Tastsinn bzw. die zuständigen Nerven und Rezeptoren dafür stimuliert wodurch dann wie erwähnt sein Tastsinn verstärkt wird. Hierbei kommt auch die natürliche Verandlagung der Hyuuga zu gute Chakra überall aus ihrem Körper zur gleichen Zeit freisetzen zu können. Yoshitsune hat das Ganze während seines Training entdeckt und eben festgestellt das der Chakraimpuls den er benutzt hatte sich auf seinen Taststinn ausgelegt hat und merkte sich diesen Trick und lernte eben dies anwenden zu können. Auch kann er so genau feststellen ob jemand ihn ansieht oder nicht bzw. allgemein wohin jemand schaut bzw. worauf sich jemand fokussiert, selbst wenn Yoshitsune diesen jemand nicht ansieht oder mit dem Rücken zu diesem jemand steht. Wie erwähnt spürt/fühlt Yoshitsune dabei einfach die kleinen und feinen Vibrationen in der Luft welche entstehen und je nachdem wie jemand zu jemanden oder etwas zugewandt ist sind die entstehenden Vibrationen unterschiedlich und Yoshitsune kann diese unterscheiden und so feststellen wohin jemand schaut/zugewandt ist. Selbst dann wenn man sich nicht unbedingt bewegt, so löst man dennoch eine gewisse Störung aus bzw. versprüht immer eine gewisse Aura und Yoshitsune kann dies eben entsprechend wahrnehmen. So kann er im gewissen Grad auch feststellen wie die Gesinnung von jemanden ist da man je nach dieser eben auch eine bestimmte Aura quasi ausstrahlt. Das Ganze kann er auch mittels einer Technik erweitern (siehe Jutsu) wodurch er Positionen von Lebewesen und Objekten in einem bestimmten Gebiet bestimmen kann also zu einem Sensor wird. Durch die Empfindlichkeit seines Tastsinns ist Yoshitsune aber nicht unbedingt anfälliger gegenüber Temperaturen oder dergleichen also das diese stärker auf ihn wirken (keine erhöhten Schäden durch Hitze/Kälte) oder anfällig auf Berürhungen, dass diese Schmerzen oder so. Er kann diese entsprechend früher und besser warnehmen, aber sein Gehirn reguliert dies im Normallfall das er diese Dinge keinen schädlichen Überreiz verursachen. Die Fähigkeit des verbesserten Tastssinns von Yoshitsune funktioneirt aber auch so nur in der näheren Umgebung um ihn herum (30m Radius). Für weite Strecken muss er auf sein Jutsu zurückgreifen. Wie erwähnt wird das ganze durch einen Chakraimpuls ermöglicht (Verbrauch s.o.) und anschließend hält das Ganze für 3 Posts an und muss dann erneuert werden. Yoshintsune kann das Ganze aber auch vorher beenden wenn er will. Erfundene Besonderheit


Name: Juken ("sanfte Faust")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Hyuuga Clan, Byakugan, Juken - Kampfstil, Taijutsu 5, Chakra 5
Beschreibung: Dies ist die Basistechnik des gleichnamigen Kampfstils. Bei diesem Jutsu greift der Anwender den Gegner an, gibt bei einem Treffer, sogar schon bei einer leichten Berührung, sein Chakra in dessen Chakrazirkulationssystem ab und kann damit die inneren Organe schwer schädigen, da sie eng mit den Chakrabahnen verbunden sind. Meisterhafte Anwender dieser Technik können deshalb ihre Gegner mit nur einem einzigen Schlag fatale Schäden anrichten. Rein technisch ist es auch möglich, unter Zuhilfenahme von chakraleitenden Materiaien (Waffen, o.Ä.) die Reichweite des Jūken zu erhöhen. Der Schaden richtet sich hierbei nach dem aufgewendeten Chakra (geringer Verbrauch = geringe Schäden, mittlerer Verbrauch = mittlere Schäden usw.) und natürlich auch die Trefferstelle. Wird ein Tenketsu also ein Chakrapunkt getroffen so wird dieser blockiert, ist also verschlossen wodurch das Chakra nicht mehr durch diesen Punkt fließen kann. Dies führt dazu, dass der Gegner sein Chakra nicht mehr ordentlich benutzen kann wodurch chakrabasierende Techniken nur noch schwer oder gar nicht mehr möglich sind. Je mehr Tenketsu blockiert sind desto stärker wirkt sich dieser Effekt aus. Eine Blockade der Tenketsu löst sich nur außerhalb des Kampfes, also einer Ruhephase oder durch entsprechende Heiltechniken oder der Freisetzung einer externen Chakraquelle welche die Blockade wieder frei macht.
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Mirai Rokkuberu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mo 14. Jul 2025, 11:07

Postgruppe: Mirai + Arya + Alibaba

Nachdem Mirai sich von Morgiana verabschiedet hatte und diese sich auf den Weg machte, wollte die Rokkuberu sich geradewegs zu Alibaba und seiner weiblichen Lykanthropenbegleitung aufmachen in den Ring als sie etwas spürte. Diese Präsenz etwas unheimlichen Bösen, des sogenannten Urbösens welche kurz aufflackerte so hell wie ein Leuchtfeuer und das sollte es auch sein so nahm Mirai es an. Es war kein Zeichen der Gefahr oder dergleichen was man vielleicht annehmen konnte. Sie kannte diese Präsenz, das Chakra, auch wenn sie es nur wenige Male gespürt hatte beides. Doch das war ihr Vater und diesesmal rief er quasi nach ihnen. Ihren Geschwistern und dem Mädchen selbst. So fühlte es sich an. Trat die Lilahaarige auch auf die beiden in den Ring zu welche verwirrt und überrascht wirken. Ja auch sie hatten es gespürt, das hatte wohl jeder. Mancher weniger stark andere dafür deutlicher, je nach Verfassung und eigenem Gespür. Mirai besaß eine Verbindung so wie all ihre Geschwister, daher konnte sie es wo auch identifizieren. Sie erklärte den beiden was es mit der Präsenz auf sich hatte, von dem diese kam und stellte sich dann nochmal vor für Arya. "Freut mich ebenso." entgegnete sie der Lykanthropendame mit einem sanften Lächeln als diese sich vorstellte und sich freute die Bekanntschaft zu machen.
Mirai erklärte auch das sie gzu ihrem Vater wollte ihn, sehen und bat um Entschuldigung das nichts aus dem Treffen und Kampf mit Alibaba wurde. Vorerst verstand sich. Lächelnd entgnegete der blonde Prinz, dass sie sich die Zeit nehmen sollte mit ihrem Vater und freute er sich für sie. Kam auch auf die Lilahaarige zu und umarmte sie. Davon etwas überrascht, erwiederte Mirai die Umarmung jedoch und meinte dann: "Danke Alibaba für das Verständnis" kam es von ihr mit sanfter freundlicher Stimme. "Ich freue mich auch und ja ich werde mir die Zeit soweit nehmen wie es möglich ist. Meine Geschwister kommen sicher auch, denn wie gesagt fühlt es sich wie ein Ruf an. Schwer zu beschreiben. Ich weiß auch nicht was mich, was uns erwartet aber wir werden sehen. ." Lächelte sie dann auch wieder. Angst oder Furcht hatte Mirai keine, das sah man ihr auch nicht an. Dennoch war sie etwas aufgeregt was natürlich verständlich war. Sie sah ihren Vater wieder bzw. so zum ersten Mal. Sie hatte lediglich Erinnerungen von ihm als Neugebores und diese waren naja etwas verblassend. Und sonst eben das was man ihr erzählt hatte oder das Gesicht der Statue in der Heldenhalle. Wandte sich die Feenprinzessin dann auch nochmal Arya zu und beantwortete ihre Frage. "Das ist soweit richtig. Ich habe ein verblastes Bild von ihm im Kopf bei meiner Geburt. Und dann eben sein Anlitz der Statue in der Heldenhalle. Alles weitere sind Geschichten von Personen die ihn kannten wie Mutter beispielsweise. Persönlich habe ich ihn so und jetzt also noch nie getroffen." Sie hatte keine Probleme darüber offen zu sprechen, war es ja auch kein Geheimnis.
"Und ja werde ich machen Alibaba." entgegnete sie dann nochmal zum Saluja der meinte die Rokkuberu konnte sich jederzeit gerne melden wenn sie reden wollte. Zuvorkommend wie er eben war und Unterstützung bietend. Nickte sie ihm da auch nochmal zu. Mirais Terminal Nachricht war auch nochmal die Bestätigung zu allem, dass es wirklich Takashi war und sie die formelle Erlaubnis hatte zur Arena zu gehen wo dieser wartete. Nicht das sie sich unbedingt davon hätte abhalten lassen ohne Genehmigung das Gelände zu verlassen, aber hatte ihre Mutter wohl für alles gesorgt das es später keine Probleme gab. Und so wie es sich las oder anhörte war Winry auch vor Ort."Ja werden wir, bis dann Alibaba und auch du Arya. Man sieht sich bestimmt nochmal und kann man dann vielleicht auch reden." lächelte sie der Lykantropin dann am Ende entgegen. Mirai meinte damit einfach Kennenlernen, da das hier jetzt ja so apprupt war und unterbrochen weil sie gehen wollte, musste. Und ja das Training mit dem Prinzen lies Mirai nicht sausen, das holten sie nach. Einen entschlossenen Blick und leichtes Schmunzeln, keck wie Mirai sein konnte warf sie dem Jungen entgegen wo sie sagte das sie das Training nachholten. Die anderen beiden hatten wohl auch sonst nicht unbedingt feste Pläne, nunja fand sich da ja sicher was. "Also dann bis später." und wank sie den beiden nochmal ehe sich die Rokkuberu dann auf den Weg machte und das dann etwas schneller. Sie lief, natürlich nun nicht so rasant das sie wen umrempeln tat oder so.

tbc: Arena (Verlinkung folgt)
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 14. Jul 2025, 19:14

CF: Zimmer von Yui Uchiha

Garstig zeigte Yui ihre dunkle Seite, als sie abwertig von Yumeko sprach, die Mutter seiner Kinder. Fudo blickte prüfend in ihre Augen. ”Sie hat mich nicht so erlebt wie du und diese dunkle Seite ausgelöst… Du vergleichst vollkommen unterschiedliche Dinge”, erklärte er ihr ruhig. Fudo hatte es irgendwie aufgegeben, dass Yui ihn verstehen würde. Ihr Ego schien zu groß und verletzlich, als dass sie es wirklich verstehen und nachvollziehen konnte. Da halfen wohl auch die Erinnerungen und Erzählungen des Hikari nicht, doch war dem dann so. Er hatte sein bestmögliches probiert sie zu überzeugen und dem Ganzen eine Chance zu geben. Nachdem Yumi und Yuudai dazustoßen war es für Fudo nun aber auch an der Zeit zu gehen. Nach all den Spitzen war es sehr wunderlich, dass die Uchiha unseren Magister auf diese Art und Weise verabschiedete. Der ehemalige Kage wurde aus ihr einfach nicht schlau und ihre Wege würden sich nun erst einmal trennen. Fudo zog die Tür hinter sich zu und seufzte anschließend. Dieses Gespräch tat auf vielen Ebenen gut, auf vielen anderen aber auch nicht. Er musste besser werden, für die Zukunft seiner Kinder. Und das würde er auch, dies stand für den Hikari außer Frage. Aus diesem Grund würde er sich auch im kontrollierten Züge der dunklen Seite des Lichts hingeben. Ein gefährlicher Aspekt, doch war er sich sicher, dass er es schaffen könnte. Der Weg des Hikari führte in seine Wohnung. Dort zog sich Fudo kurz um. Ein ärmelloses Shirt, welches bei der Verwandlung in die Tengu Form nicht kaputt gehen würde. Dazu eine Sporthose, beides zusammen in einem schwarzen Farbton mit goldenen Verzierungen an den Seiten. Anschließend traf unser König der Tengu auch schon im Trainingsbereich auf. Über sein mobiles Terminal hatte er bereits einen der Privaträume freigeschaltet gehabt. Dieser war dieal für das Training von Nia und dieser schrieb er auch direkt eine Nachricht.
Fudo Hikari
Fudo Hikari Hallo Nia,

ich habe für unser gemeinsames Training einen der privaten Räume gebucht. Meine Anmeldung auf diesen ist für dich freigeschaltet, du findest den Raum dann im Terminal des Trainingsbereiches. Deine ID-Karte ist für die Räumlichkeit ebenfalls freigeschaltet.

Bin bereits vor Ort und freue mich auf unser gemeinsames Training.


Liebe Grüße,
Fudo Hikari
Magister für Wirtschaft
Attachment from Fudo Hikari

Die Nachricht abgeschickt, würde Fudo nun auf die Ankunft von Nia warten. Er selbst nahm sich die Macht des Kaiko zur Hilfe. Er schaute sich seine Erinnerungen bezüglich der dunklen Seite des Lichts noch einmal genauer an. Das erste Treffen auf die Weisen, Erklärungen von meister Yoda, den Kampfstil der Tengu selbst und auch sein Treffen mit Yui eben… Keine einfachen Erinnerungen, doch musste Fudo durch diese durch. Immer wieder spielte er sich diese vor seinem inneren Auge und seiner geistigen Ebene ab. Es war wichtig für sich selbst, die Zukunft seiner Kinder und auch dem Training von Nia. Sein Licht würde ihres auf ihren Weg führen und sie leiten. Es war daher ungemein wichtig, dass er die Sache entsprechend ernst nahm und somit bereitete er sich weiter vor, während er auf die junge Hikari wartete…

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Arya » Di 15. Jul 2025, 17:54



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Kapitel 3.7: Von Krallen zu Kontakten
Falling in Reverse - NO FEAR


Der Kampf gegen den Saluja hatte Spaß gemacht, ihr auch etwas die Sorge genommen sie könnte wirklich die Kontrolle verlieren und ihn in Stücke reißen. Aber es blieb konzentriert, sogar ohne das Safeword nutzen zu müssen falls es doch aus irgendeinem Grund eskalieren würde. Als sie ihn schließlich besiegt hatte, dank ihrer Barriere seinem Angriff entging und zu einem Gegenangriff übergehen konnte und ihn auf den Boden festnagelte, merkte man ihm etwas an das er sich ärgerte. Vermutlich über sich selbst, aber Arya war körperlich etwas trainierter dafür waren jedoch seine Techniken und sicherlich andere Bereiche seine Stärke – sein Kampfstil war faszinierend und das teilte sie ihm auch aufmunternd mit. „Nja, Taijutsu ist auch eine meiner Spezialitäten – das war auch etwas unfair. Aber ich trainiere immer wieder gerne mit dir, falls du möchtest.“ Sagte sie offen und direkt. Denn dadurch, dass er sie unterstützt hatte überhaupt so ein kleines Sparring zu machen – hatte er ihr auch etwas Unsicherheit genommen, mehr Kontrolle gegeben. Als sie noch immer auf ihm saß, spürten sie plötzlich eine enorme Chakrafreisetzung, welche die Lykanerin verunischerte – sie spürte es so intensiv, ihre animalischen Instinkte waren da sehr sensibel für. Doch sie spürte, wie die Unsicherheit Wellenartig verschwand oder aufjedenfall weniger wurde – ein Blick auf den blonden Saluja genügte um zu begreifen, dass er der Grund dafür war das ihre Emotionen sich etwas mehr kontrollieren ließen. Er lächelte wieder charmant als sie sich bedankte, und meinte dann grinsend er hätte Garnichts gemacht. Die Krallen verschwanden in der Rune, welche auf ihrem Handrücken leuchtete, ehe sie auch die beiden Neuankömmlinge sah die sich näherten. Morgiana hatte sich entschieden lieber zu gehen, deswegen war nur Mirai in den Ring gekommen. Kurz schaute Arya der rothaarigen, etwas nachdenklich hinterher – ehe sie von Mirai begrüßt wurden und sich ebenso vorstellte. Die Druidin ging von Alibaba herunter und stand auf, klopfte sich etwas ab und stellte sich Mirai ebenso vor. Sie kamen auf Takashi und der Quelle des Chakras zu spreche, er war offensichtlich Mirais Vater und Arya war sehr direkt was ihre Frage anging – welche die Rokkuberu aber auch ehrlich beantwortete. Alibaba hatte auch Verständnis dafür, dass Mirai aufgeregt war ihren Vater zu treffen und ihr Training sich verschieben würde. Er umarmte Mirai liebevoll und aufmunternd, vielleicht auch etwas um ihre Aufregung etwas zu beruhigen – wie er es bei ihr getan hatte? Sie selbst checkte in dem Moment die Nachricht von Geralt und würde sich auch bald auf den Weg machen um das Rudel zu treffen. „Ich wünsche dir für das Treffen mit deinem Vater alles Gute, Mirai. Das wird sicher schön für euch Kinder.“ Arya war ruhiger geworden. Familie war immer so ein sensibles Thema bei ihr, sie freute sich natürlich das andere eine haben – und sie hatte ja auch das Rudel dennoch musste sie immer an das Massaker denken. Mirai machte sich dann auf den Weg, ehe ihr Blick zu dem Saluja wanderte und sie sich erkundigte ob er noch einen Plan hatte oder noch etwas vorhatte. Er erwähnte seine Freundin Nia, und den Magister Hikari. Aber das es sonst keine Pläne gab. „Achso. Ich werde nachher zu meinem Rudel gehen. Ich weiß nicht ob du Geralt kennst zufällig? Es gibt da noch etwas zu besprechen. Die Rothaarige vorhin, gehörte auch dazu aber ich kenne sie bisher nur vom Sehen.“ Sprach sie ruhig überlegte dann, ehe eine weitere Person gezielt den Trainingsbereich betrat, was wohl jedem auffiel denn es war der Magister Hikari. „Ah, sieh mal. Kann es sein das Nia dann auch noch herkommt?“ Murmelte sie nachdenklich. „Ich denke ich werde mich dann tatsächlich auf den Weg machen und Geralt suchen. Ich hoffe das ist in Ordnung für dich.“ Sprach sie – das ganze Familienthema war auch noch irgendwie im Hinterkopf. Sie wollte ihn nicht einfach stehen lassen – falls er das nicht wollte würde sie noch etwas Zeit mit ihm verbringen, ansonsten würde es erstmal ein Abschied zwischen den beiden geben. Falls er sich ebenso dafür entschied, dass ihre Wege sich hier trennten würde sie folgendes sagen. „Es hat mich sehr gefreut, Alibaba. Das Trainingsangebot steht übrigens noch, wir sehen uns sicherlich bald wieder. Vielleicht nutzen wir das Safeword Bananenpudding ja dann.“ Sagte sie Grinsend und würde sich langsam vom Ring entfernen und den Trainingsbereich verlassen.

TBC: ???

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