Sportanlage Außen

[Itsuko Imami]

Itsuko hatte ihre ganz eigene Meinung über die Pfeilerkinder. Und scheiße, sie schämte sich nicht davor, diese auch schroff Preis zu geben! In ihren Augen erhielten diese Göre eine Sonderbehandlung. Liz versuchte jedoch das Gegenteil zu beweisen. Klar, sicher. Aber wiss'n tust'e es nich', oder? Und die Strafe war zumindest nich', dass sie vom Mallausgang ausgeschloss'n wurd'n. Was 'ne Konsequenz wär', wenn man Scheiße baut. Dann hättet ihr zumindest nich' wie Ekelhafte knutsch'n könn'n. merkte Itsuko an. Doch Liz hatte noch ein weiteres Beispiel und Itsuko verschränkte die Arme vor der Brust. Hast'e? Und wie sah der Ärger aus? Du, du, du, knutsch bloß nich' wieder mit dein'm Bruder in der Öffentlichkeit? machte sich Itsuko weiter darüber lustig. Noch immer heulte Liz etwas und Itsuko konnte es einfach nicht mit ansehen. Es nervte sie. Sie beleidigte Liz sogar mit dem, wie sie über sie dachte. Der Rotschopf war schon immer streitlustig gewesen und hier konnte sie nun einmal richtig aufdrehen, da es sich sogar um eine Person handelte, die sie tatsächlich nicht leiden konnte. Ich hab' dein'n Kampf geseh'n. Der war genau so scheiße. merkte sie an. Schließlich hatte Liz als erstes gekämpft, doch die Übermacht war auch dort deutlich zu sehen gewesen. Plötzlich wirkte die Ausstrahlung von Liz jedoch anders. Nicht mehr wie ein Häufchen Elend. Stattdessen selbstsicherer und irgendwie auch gefährlich. Und das war es, womit Itsuko eigentlich gerechnet hätte. Innerhalb eines Wimpernschlages stand die Weißhaarige vor dem Rotschopf, der einen Schritt zurück machte, vor Überraschung. Sie spürte ihre Finger in ihrem Nacken und Itsuko schlug inwillkürlich ihre Hand weg. Flossen weg! schimpfte sie. Ich hab' keine Angst. kam es von Itsuko mit wildem Blick in Richtung Liz. Okay... vielleicht doch. Ein kleines bisschen. Eine starke Willenskraft besaß Itsuko nämlich nicht. So das ihr Herz dann doch stärker pumpte, allein durch das Adrenalin, was in ihrem Körper freigesetzt wurde. Nur das bei dem Rotschopf das Flucht - oder Kampf - Verhalten wohl einzig und allein auf Kampf beschränkt zu sein schien, so machte es zumindest häufig den Eindruck. Somit wich sie nicht zurück vor Angst. Und sie glaubte sogar, keine zu haben. Während ihr Körper jedoch anders reagierte und sich auch ihr rationales Denken ein wenig verabschiedete unter dem Einfluss von Stress. Die Weißhaarige wollte mit ihren folgenden Worten dann jedoch wohl ihren Stand klar machen. Itsuko sah sie mit wütendem Blick an, antwortete aber nicht. Erst als die Frau dann plötzlich ehrlich und aufrichtig lachte und sich bedankte. Du bist echt bescheuert. kam es von ihr, leicht knurrend. Aber wieso konnte sie an ihr riechen, dass sie etwas anderes war? Oder mehr war? Doch Liz wollte ihr helfen, damit klar zu kommen was sie war. Und nannte sie sogar Dämonin. Du hast doch keine Ahnung. meinte Itsuko. Sie wollte ihre Hilfe nicht. Und sie war ja nun einmal nicht einfach "nur" eine Dämonin. Plötzlich stieß Liz sie jedoch um. Überrascht von der Wucht des Stoßes schaffte es der Rotschopf nicht einmal, dem auszuweichen oder etwas anderes zu tun. Stattdessen kullerten sie beide durchs Gras, ehe sie nebeneinander zum liegen kamen. Toll... noch mehr blaue Flecken. Itsuko wollte sich gerade auf Liz stürzen, um ihr mit der Faust das hübsche Gesicht zu defragmentieren, als diese sie festhielt und es sehen wollte. Was willst'e seh'n, man? Du scheiß Bitch. Ich kann mich nur im Wasser wandeln. Und fahr deine scheiß Zähne wieder ein. Wenn du mich beißt, kratz ich dir die Aug'n aus! drohte Itsuko. Oder ich beiß zurück! ergänzte sie. Und wie kommst'e überhaupt darauf, dass wir uns nich' unähnlich sind? Wir sind grundverschied'n! sagte sie, während sie noch immer auf dem Boden lag, und Liz sie wohl festhielt. Gott sei dank hatte sie ihren Bogen und die Pfeile nicht um gehabt, sonst hätten diese bei dem Kullerabenteuer brechen können.

[Elizabeth]

~Dämonisch~

Die wilde Rothaarige hatte eine klare und abwertende Meinung über die Familie unserer Hybridin, doch natürlich versuchte sie das Ganze zu verteidigen. "Also ich weiß zumindest von einer Sache, Katsu und seine Teamkollegin Mei haben etwas kaputt gemacht und sie mussten es vollständig selbst unter Anleitung reparieren. Eine Strafe also wie es jeden erwarten kann laut Hausordnung." Denn diese hatte unsere Erbin des Hauses Volkihar natürlich gelesen. Daraufhin folgte ein weiteres Beispiel, dieses Mal von ihr selbst und sie blickte ein wenig beschämt unter sich. "Nein ganz so einfach war das nicht. Außerdem warum urteilst du über mich? Die Inzest wie ihr es wohl nennt zwischen meinem Vater und Tia , die sogesehen meine Oma ist hat auch deinen Hintern gerettet. Ohne das Ganze wären du und dein Freund tot." Sprach sie scharf in ihre Richtung. Leider waren die bisherigen Versuche von Liz ein wenig erfolglos geblieben, vielleicht konnte sie mit ihrem Turnierkampf etwas retten? Hatte Itsuko diesen überhaupt gesehen? Ihre patzige Antwort erklärte das Ganze dann. "Hey, Sarutama war verdammt stark und ich hatte echt Probleme ja?" Versuchte sie sich ein wenig zu rechtfertigen. Doch als Elizabeth durch das Gefühl was sie verspürte entschied für ihre Familie mehr einzustehen ging sie schließlich ebenfalls in die offensive. Sie lies von ihr ab, nachdem sie Itsuko am Nacken berührt hatte. Doch der Widerstand ihrer Hand sollte deutlich zeigen das dies freiwillig war, nicht aufgrund ihres Treffers. "Wirklich?" Fragte die Dame mit ihren teuflisch roten Augen während sie angriffslustig grinste. "Nicht einmal ein kleines bisschen?" Sagte sie zuckersüß und freundlich. Zwei Beleidigungen folgten, eine direkte und eine indirekte ehe Liz die Rothaarige einfach umstieß und mit ihr gemeinsam durchs Gras kullerte, bis die Erbin der Volkihars über ihr war und sie nebeneinander am Boden festnagelte. "Hmm und warum kannst du das nur da? Nur weil du es noch nicht gelernt hast außerhalb." Sagte sie und betonte diese Worte ebenfalls leicht aggressiv. Die Weißhaarige musterte das Mädchen und sah so auch die ganzen Schrammen. Sie lies mit einer Hand von ihr ab und drückte ihren Finger gegen ihren spitzen Zahn das dieser zu bluten anfing. Dann zog sie ihre Beisserchen wieder ein wie von Itsuko gefordert. Doch in einer schnellen Bewegung drückte Liz ihren Finger in den Mund des Mädchens. Sofort wären all ihre Schrammen verschwunden. "Das ist doch viel besser?" Die Nebenwirkungen würden natürlich dennoch verbleiben, aber Elizabeth glaubte nicht daran das dies schlimm wäre, dann war sie vielleicht ein wenig netter! Wie hätte sie auch ahnen können das Itsuko bisexuell war? Liz lies sie los und fing an zu erklären, vielleicht würde die Wilde ihr auch in den Finger beissen so sicher war sie sich da nicht. Hoffentlich war sie dann schnell genug! "Sind wir nicht, auch ich versuche mich hier anzupassen und kämpfe gegen meine Natur. Du riechst wie ein Dämon, mehr dämonisch als alles Andere. Mehr als Sarutama sogar in seiner gewandelten Form. Also passt du dich auch an, lebst hiere obwohl du etwas Anderes bist." Sagte sie einschätzend. "Du kannst ja machen was du möchtest Liebes, aber ich kann dir dabei helfen das du das was du bist besser unter Kontrolle hast....oder vielleicht können wir auch zusammen bessere Kontrolle erlernen?" Fragte sie vorsichtig, denn ihr Plan war es noch immer das sie ihre Freundin wurde! Wie stark die Anziehung sein würde konnte Elizabeth in diesem Moment noch nicht ahnen und sie glaubte auch wenn sie eine "normale Sexualität" hatte dann würden ihr die feuchten Träume erspart bleiben. Sie überlegte wie sie es ihr beweisen könnte das sie hilfreich war für sie. "Wenn ich es schaffe dir dabei zu helfen das du dich auch an Land wandeln kannst, dass wäre doch was?" Sie wusste natürlich nichts von dem Fischschwanz. "Oder ich bringe dir bei wie du einen Angriff mit deiner Macht verstärken kannst." Sie lächelte ihr übertrieben freundlich entgegen.

[Itsuko Imami]

Wenig begeistert sah Itsuko Liz an, als sie ihr von einer Strafe erzählte. Woooow... kam es verächtlich von ihr. Doch auch bei der vermeintlichen Strafe von ihr selbst versuchte die Weißhaarige sich heraus zu reden. Zumindest wenn man nach Itsukos Meinung fragte. Das mag ja sein, un' nu' müsst ihr 'ne Familientradition draus mach'n und das beibehalt'n oder was? kam es von Itsuko. Aber vermutlich will euch auch niemand sonst, sodass ihr eh nur euch habt. stichelte sie weiter. Ihr Herz pumpte kräftig und das Adrenalin strömte durch ihren ganzen Körper. Auch mit dem Thema des Turniers konnte Liz den Rotschopf nicht wirklich milde stimmen. Die Reaktion darauf war, dass sie plötzlich dichter bei ihr stand und sie anfasste. Itsuko schlug die Hand weg, merkte aber schnell, dass es mehr wohlwollen von der Weißhaarigen war als alles andere, dass sie die Hand fort nahm. Sie unterstellte ihr Angst. Itsuko verneinte es wehement. Selbst wenn würd' ich's dir bestimmt nich' sag'n! fauchte sie zurück. Ehe Liz sie plötzlich umstieß und sie gemeinsam durchs Gras kullerten, wo sie nebeneinander liegen blieben. Die Pfeilertochter wollte aus Itsuko ihre "wahre Form" kitzeln und fand weitere Unterstellungen. Du bist einfach nur dumm! keifte Itsuko, denn Liz konnte ja nicht wissen, was ihre Verwandlung war und das ein Fischschwanz an Land wohl das denkbar unpraktischste war, was man sich vorstellen konnte. Sie sah dann jedoch, wie Liz sich selbst in den Finger "stach" mit ihrem Zahn und bevor sie reagieren konnte, steckte Liz Itsuko den Finger in den Mund. Fast schon reflexmäßig biss der Rotschopf zu. Es blieb abzuwarten, ob Liz schnell genug reagierte. Aber zum Glück hatte Itsuko nur normale Menschenzähne. Dennoch merkte der Rotschopf auch, wie ihre Wunden heilten. Sie hob eine Hand und sah sich ihre eigenen Finger an, die vom Training auch schon ziemlich geschunden gewesen waren. Dann fiel ihr Blick auf Liz wieder. Die so nun doch irgendwie hübscher aussah. Warum war ihr das vorher nicht so aufgefallen? Hatte ihre Wut sie so sehr verblendet? Ich hab' dich nich' d'rum gebet'n. knurrte Itsuko. Liz versuchte ihr dann auch noch weiß zu machen, dass sie nicht grundverschieden waren. Und meinte, sie rieche wie ein Dämon. Mehr noch als Sarutama. Und unterstellte ihr, dass sie etwas ANderes war, was sich anpasste. Und bot erneut ihre Hilfe an. Als Liz zuende gesprochen hatte, würde Itsuko sie jedoch von sich weg stoßen. Wenn die Weißhaarige dies nicht wollte, wäre sie wohl stark genug, sich in Position zu halten. Wenn sie es jedoch zulassen würde, würde Itsuko im Gras sitzen bleiben und die Knie an die Brust anwinkeln.Ich kann mich in 'ne Meerjungfrau verwandeln. Also mit so 'nem scheiß Fischschwanz. Das bringt mir an Land gar nix. Also muss ich auch nich' lern'n, wie ich das an Land mach. 'ne eig'ne Wasserwelle zum fortbewegen wär' da schon praktischer. kam es von ihr. Und sie wirkte nun doch etwas mehr gewillt, ein halbwegs vernünftiges Gespräch mit Liz zu führen. Das ich das bin hab ich aber auch erst vor Kurzem erfah'rn. Is' nich' so, dass ich mich bewusst hier anpass'. ergänzte sie dann. Und schaute dann aus den Augenwinkeln zu Liz. Ihr Blick wanderte nun doch mehr über ihre Kurven. Sie war doch attraktiv und Itsuko spürte eine Wärme ihren Körper erfüllen, der sich direkt in Richtung ihrer Schenkel ausbreitete. Ich bezweifle das du dich mit Meerjungfrau'nkram auskennst. Außerdem hab' ich mein'n Freund, der kennt sich genug mit dämonischem Kram aus. sagte sie, und erwähnte Yuichiro bewusst, auch mehr für sich, als Erinnerung, dass sie ihre Gedanken mehr auf ihn lenkte. Während sich jedoch etwas Anderes in ihrem Körper ausbreitete, welches sie einfach nicht zu stoppen vermochte. Sie spürte ebenso, wie ihr heißer wurde. Sie striff sich schließlich die Jacke von ihrem Outfit ab, damit sie etwas kühler bekam.

[Elizabeth]

~Die Wassernixe~

Egal was auch immer Liz versuchte, die freche Rothaarige schien sich nicht umstimmen zu lassen. Sie hatte eine fest, fast schon verbohrte Meinung in ihrem Kopf das die Pfeilerkinder ja so viele Vorteile hatten und ihnen alle Türen geöffnet wurden einfach nur aufgrund dessen was sie waren. Dies war ungerecht so wie die Weißhaarige empfand! Aber wenn man das Ganze als Außenstehender betrachtete, könnte es ja wirklich so aussehen oder? "Gefühle sind kompliziert....oder haste dir deinen Freund einfach so ausgesucht?" Fragte sie direkt, auch mit leicht provokativem Unterton in der Stimme. Doch die Unsicherheit in Elizabeth musste weichen und sie ging nun gänzlich auf eine Art Konfrontationskurs. Sie berührte das Mädchen, was diese garnicht mochte ehe sie sich gänzlich auf sie stürzte. Nicht jedoch um sie zu verletzen, nein sondern viel eher um ihr zu beweisen das sie durchaus gewillt war sich schmutzig zu machen. Zu ihrer weiteren Beleidigung sagte sie nichts, viel eher wollte sie ihre Wunden versorgung. Dazu biss sich Liz in den eigenen Zeigefinger und steckte diesen blitzschnell in den Mund von Itsuko. Was zum Ergebnis führte das die angehende Meerhexe aus Reflex zubiss. Elizabeth war schnell und hätte den Finger sicher rausziehen können, aber sie wusste das Itsuko sich vermutlich auf die Lippen oder die eigene Zunge gebissen hätte. Das war mehr als schmerzhaft, also entschied sie nichts zu unternehmen. So trafen ihre Beisserchen auf den Finger der Weißhaarigen. Ihr Biss war kräftig, aber natürlich menschlich. Dennoch fing ihr Zeigefinger an etwas mehr zu bluten. Dies wiederrum würde die Wirkung dessen was bereits in ihr anfing zu greifen nur etwas mehr verstärken. Liz zog dann den Finger aber wieder aus ihremMund. "Du hast nen ganz schön gemeinen Biss." Sagte sie leicht beschwerend, doch die Wunde an ihrem Finger war längst aufgrund ihrer hohen Heilungsrate wieder verschlossen. "Ich weiß, aber man kann ja trotzdem helfen." Sagte sie freundlich, ehe sie erklären würde was sie mit ihren Gemeinsamkeiten meinte. Itsuko versuchte etwas Distanz zu Liz zu gewinnen und die Weißhaarige lies sie gewähren. Sie richtete sich selbst auf und hockte genau wie Itsuko nun im Gras. Sie horchte aufmerksam als das wilde Mädchen anfing zu erzählen. "In eine echte Meerjungfrau? Das ist richtig cool." Sagte sie freudig, fast schon ein wenig übertrieben. Man merkte das Elizabeth wohl in einigen Bereichen recht kindliche Züge an de Tag legte. "Verstehe." Die Erbin des Hauses Volkihar legte ihren Kopf etwas schräg und musterte Itsuko. "Das bedeutet aber nicht das dir deine Wandlung nicht auch an Land nützlich sein kann. Schau." Liz hielt ihr ihre rechte Hand hin, an welcher nun ihre Fingernägel zu längeren Klauen heranwuchsen. "Wenn dein Fischschuppen also dich schützen können, dann kannst du sie zum Beispiel bevor du getroffen wirst am Bauch entstehen lassen. Das ist alles denkbar." Sprach sie ruhig und erklärend. Ihre Fingernägel nahmen schnell wieder ihre normale Größe an. "Ja ich bin keine Expertin für deinen speziellen Fall, aber das ist dein Freund ja auch nicht. Viele verschiedene Blickwinkel bringen dich am schnellsten weiter." Sagte sie erklärend unddas klang auch irgendwo logisch. Elizabeth bemerkte natürlich wie sie ihre Jacke auszog. "Hübscher Bär." Meinte die Weißhaarige heiter und deutete dabei auf das Logo auf ihrem Shirt. Wie intensiv die Wirkung ihres Blutes für Itsuko war konnte Liz ja nicht ahnen und das sie desshalb die Jacke auszog! "Außerdem, ich habe gesehen was passiert ist als er die Kontrolle verloren hat. Ich bin mir sicher das du auch ihm helfen willst damit oder?" Damit wollte die Volkihar ihr nur sagen das sie das nicht konnte wenn sie immer bereits auf seine Hilfe angewiesen war. Dafür war Itsuko zu taff, so sah das zumindest Liz. "Da du dämonische Kräfte hast, kannst du diese sicher auch einfach so nutzen. Dein Freund hat sie ja auch in seinem Schwert konzentriert und..." Sie hielt ihr ihre Faust in, ehe ihr eigenes teuflisches Chakra kurz um diese herum wirbelte. "Das ist auch dir möglich, ich wüsste nicht wieso nicht." Also war Elizabeth vielleicht wirklich eine Hilfe. Sie streckte sich und lies einen wohligen Laut von sich hören. Was dafür sorgte das ihre Oberweite noch mehr zur Geltung kam. Sie lächelte. "Das war unser erstes normales Gespräch." Sie grinste ein wenig, aber durchaus vergnügt.

[Itsuko Imami]

Die Weißhaarige versuchte sich, in Itsukos Augen, weiter zu rechtfertigen. Natürlich hab ich mir den ausgesucht, sonst wär ich ja nich' mit dem z'sammen! schimpfte Itsuko und ganz bewusst ignorierte sie dabei, was Elizabeth wohl eigentlich damit meinte. Denn ihre Frage bezog sich wohl auf die Gefühle, ob sie sich diese ausgesucht hätte. Aber hätte Itsuko das richtig verstanden, hätte sie ihr recht geben müssen. Also entschied sie sich bewusst dazu, es falsch zu verstehen. So! Doch kurz darauf kullerten sie beide durchs Gras und Itsuko hat den Finger der Weißhaarigen im Mund, woraufhin sie zubiss. Das Ergebnis war, dass nur noch mehr des manipulativen Blutes in ihren Körper gelangte. Doch von dieser Wirkung wusste sie bisher nichts. Was sie allerdings direkt feststellte, waren die heilenden Kräfte, die ihre kleineren Wehwehchen sofort zum verschwinden brachten. Sie schob Liz weg, diese ließ den Rotschopf gewähren und blieb neben Itsuko im Gras sitzen. Sie lobte ihren Biss und meinte nur, dass es trotzdem helfen könnte. Itsuko grummelte Missmutig in sich hinein, ehe sie dann doch die kleine Bombe platzen ließ, indem sie dem Mädchen sagte, was sie wirklich war. Dämonisch war nicht falsch. Aber ganz so einfach war das alles halt nicht. Doch die Reaktion des anderen Mädchens war unerwartet. Irgendwie freudig und übertrieben Mädchenhaft. Ekelhaft. Und gleichzeitig irgendwie niedlich. Itsuko versuchte den Gedanken schnell wieder aus ihrem Kopf zu kriegen. Stattdessen versuchte sie sich auf die Erklärung von Liz zu konzentrieren, die ihr versuchte zu erklären, wie ihr Anderssein auch an Land Vorteile mit sich bringen konnte. Mehr fasziniert als sie es sein wollte beobachtete der Rotschopf dabei, was Liz dabei mit ihrer Hand anstellte. Doch dabei wuchs auch die Hitze in ihr, sodass sie ihre Jacke auszog, was ein Kompliment der Weißhaarigen mit sich brachte. Langsam schlich sich auch eine Verräterische Röte auf die Wangen des Mädchens. Ja, kann sein. versuchte sie das Kompliment abzutun. Liz kam weiter mit sinnvollen Aspekten. Natürlich will ich ihm auch helf'n! platzte es aus ihr heraus. Herje, wer war sie, dass sie sich ganz auf Yuichiro verließ wie eine arme Jungfer in Nöten! Nein, das war sie auf gar keinen Fall! Doch Itsuko umschlang ihre Knie und bettete ihr Kinn auf diesen ab. Sie ließ die Worte von Liz Revue passieren, doch gleichzeitig spürte sie weiter in sich wachsende Lust. Ihr Herzschlag wurde ebenfalls schneller, ungeduldiger. Sie hatte erneut das Gefühl, den Finger von Liz zu schmecken. Ihr Blut zu schmecken. Als diese plötzlich grinste und vergnügt meinte, dass das ihr erstes normales Gespräch war. Itsuko wandte den Kopf zu ihr und musterte sie. Ja. stimmte sie zu. Die Angriffslust war verschwunden. Itsuko schluckte. Sie spürte das Verlangen nach mehr. Sie wollte ihr Näher sein und noch mehr. Sie wollte sie erneut schmecken. Ihr Fleisch tatsächlich schmecken und kosten. Sie leckte sich über die Lippen. Ehe sie sich plötzlich herum setzte und auf Liz zukrabbelte. Der Rotschopf drang in ihren persönlichen Raum ein. Du kannst mir bestimmt noch mehr zeigen, oder? sagte sie und ihre Art zu sprechen war bereits weniger salopp, als es sonst war. Yuichiro hatte es geschafft, durch sein Wissen, stets den Hunger Itsukos zurück zu drängen, sodass die Lust präsenter war. Doch Liz wusste davon nichts. Und sie hatte nicht die Möglichkeit, diesen zu unterdrücken. Somit schwang dieser nun komplett mit. Plötzlich rückte Itsuko noch näher. Ihr Gesicht nun dicht an Elizabeths Hals und Schulterbereich. Wenn dein Blut bereits solche Heilungskräfte hat. Was kann denn dann dein Fleisch auslösen? Vielleicht kann ich dadurch leichter diese Macht erlangen? raunte sie ihr zu und lehnte sich vor, sodass ihr warmer Atem gegen die kalte Haut der Schulter stieß. Itsukos Kopf war vernebelt von der Manipulation. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Den Signalton ihres Terminal überhörte sie. Sie wollte sie kosten. Sie wollte das Fleisch auf ihrer Zunge schmecken. Sie wollte wissen, ob sie Liz Macht selbst auf ihrer Zunge schmecken und spüren könnte.

[Elizabeth]

~Die etwas andere Fleischeslust~

Liz war ein wenig verwundert über ihre Aussage bezüglich Yuichiro. Hatte sie etwas nicht verstanden was sie gemeint hatte? Sie lächelte dann einfach nur freundlich. Vielleicht war sie nicht die hellste Kerze? Aber diesen Eindruck hatte die Hybridin eigentlich nicht von ihr? *Komisch.* Aber gut Missvertändnisse durfte es geben. Viel wichtiger war die rollende Fahrt durchs Gras die sie gemeinsam unternahmen. In Folge dessen kam es dazu das Liz ihr Blut der wilden Rothaarigen "anbot". Aus Reflex biss sie der Weißhaarigen auch noch in den Finger! Was nur für mehr Blut als eigentlich gedacht in ihrem Organismus sorgte. Gut für ihre Wunden, schlecht für die Nebenwirkungen die ihr Blut mit sich brachte. Doch genauso dachte sich die Erbin der Volkihars nicht viel dabei. War sie doch ein Mädchen und hier würde der Effekt sicher milde ausfallen, außer das sie sie hübscher fand? So dachte sich Elizabeth das Ganze zumindest und hatte recht wenig Sorgen das die Situation irgendwie eskallieren könnte. Liz jedenfalls hatte eine neue Mission! Sie wollte sich mit Itsuko anfreunden, nicht nur das nein. Sie sollten beste Freundinnen werden können! In diesem Sinne bot das mächtige Pfeilerkind an unserer Seehexe dabei zu helfen ihre eigenen dämonischen Kräfte weiter auszubauen. Die Röte auf ihren Wangen sah Liz natürlich, doch sie tat es als Beschämtheit ab wegen ihres Gesprächs. "Das hab ich mir auch so gedacht, du bist taff und wirst ja wohl nicht dich hinter ihm verstecken." Liz lächelte freundlich, ja dann hatte sie Itsuko ja genau richtig eingeschätzt. Doch was die Weißhaarige nun bemerkte war das sich ihr Herzschlag unnatürlich beschleunigte. Sie horchte weiter hinein um vielleicht herausfinden zu können was los war als Itsuko plötzlich bereits näher gekommen war. Verwundert sah Liz sie ah, als sie auch schon ganz dich bei ihr war das sie ihren warmen Atem auf ihrer Haut fühlen konnte! "Ist alles okay mit dir?" Fragte die Weißhaarige verwundert, als es ihr dämmerte. "Oh...." Nun wurde sie rot im Gesicht. Das war so nicht geplant gewesen! Sie schluckte. "Sag mal, kann es zufällig sein das du auch, emm auf Mädchen gut findest?" Doch was sie dann sagte schockte sogar Liz ein wenig. "Fleisch?" Fragte sie demnach ein bisschen perplex, doch sie wusste das sie reagieren musste! Liz packte das Mädchen und hielt sie an Ort und Stelle. Ihre Finger griffen kräftig in ihre Schulter, somit konnte sie allein wegen des großen Stärkeunterschiedes keine größere Bewegung mehr durchführen. "Entschuldige...." Meinte sie knapp. Ja es war ihre Schuld wohl das Itsuko so nun war oder? Wobei sie im inneren Konflikt stand, dank den Worten Mamorus, man sollte nichts gegen seine innere Natur unternehmen. Liz schluckte und sie fing an ihr eigenes Blut in ihrem Inneren zu manipulieren. Dann schnappte sie sich mit ihrer linken Hand ihren Hinterkopf und führte ihre Lippen an ihre Haut. "Mach ruhig...aber ich heile vermutlich schneller als das du mich groß verletzen kannst." Sagte sie plötzlich. Itsuko hatte die Erlaubnis von ihr zu kosten wenn sie es wollte. Denn für Elizabeth gab es keinen Unterschied zwischen Blut trinken oder Fleisch aus einer Person heraus knabbern. Wenn dies ihre innere Natur war, dann sollte man sie nicht zurückhalten. Doch sobald die Rothaarige sie beissen würde und wieder in Kontakt mit ihrem Blut käme würde die Weißhaarige den Manipulationseffekt verflüchtigen. Liz würde sich erklären müssen danach, aber sie würde Itsuko auch nicht aufhalten wenn sie von ihr kosten wollte. Ganz im Gegenteil, vielleicht konnten sie so einander ja noch besser verstehen? Die Erbin des Hauses Volkihar hatte sich nun fest vorgenommen die Rothaarige auf ihrem Weg zu unterstützen. So würden sie ganz gaaanz sicher beste Freundinnen werden!

[Itsuko Imami]

Irgendwie geschah alles dann doch ganz schnell. Zu schnell. Nachdem sie sich erst noch ankeiften (zugegeben... Itsuko war die die mies gelaunt keifte und beleidigte, Liz war eher die, die weinte, es über sich ergehen ließ und irgendwann keine Lust mehr hatte...) rollten die zwei schon durch das Gras und Itsuko hatte den Finger der Weißhaarigen im Mund. Das daran befindliche Blut gelangte in den Organismus der Rothaarigen. Mehr als geplant, da Itsuko auch noch, wild wie sie war, zubiss. Kurz darauf saßen die zwei nebeneinander im Gras und Itsuko spürte eine gewisse Anziehung der Weißhaarigen gegenüber. Denn jetzt, wo sie mal so neben ihr saß und sie sich genauer ansah, merkte sie, dass das Mädchen gewiss nicht hässlich war. Doch sie versuchte das Ganze dennoch zu überspielen. Was zunehmend schwerer war. Ihr Gesicht wurde ein wenig rot, während sie versuchte sich auf das Gespräch zu konzentrieren, was ihr zunehmend willkommener war als jemals zuvor. Doch das Elizabeth sie auch noch als taff betitelte und ihr so wohl eher ungeplant ein Kompliment machte, half nicht wirklich! Ich versteck mich sowieso hinter niemandem. grummelte sie vor sich hin. Doch dann ging der Rotschopf erneut in den "Angriff" über. Sie kam Liz näher. Sie kam gegen das innere Verlangen nicht länger an. Sie wollte sie kosten. Mehr als nur das Blut. Sie wollte ihr Fleisch kosten. Wie köstlich dieses wohl wäre? Vielleicht könnte sie damit sogar noch mehr Macht gewinnen? Itsuko kam ihr so nah, dass Liz ihren Atem auf ihrer Haut spüren könnte. Alles Bestens. murmelte sie auf ihre Frage, ehe es Liz wohl zu dämmern schien und sie plötzlich eine sehr direkte Frage stellte. Itsuko hielt inne und sah in das nun ebenfalls leicht rote Gesicht von Elizabeth. Was geht's dich an? fragte sie dann nur als Gegenfrage. Doch die Gedanken an Sameko und ihre gemeinsame Nacht mit Yuichiro suchten das Gehirn des Rotschopfes heim. Sie schluckte erneut und ihr Blick fiel wieder auf die nackte, makellose Haut Elizabeths. Sie sprach von ihrem Fleisch, was bei Liz Verwunderung auzulösen schien, ehe sie sie sogar festhielt. Mit dem Blick eines Raubtieres sah Itsuko nun Liz an. Ja, dein Fleisch. Ich möchte wetten, du schmeckst genauso köstlich, wie du aussiehst. sagte sie und schmunzelte, dabei leckte sie sich einmal über die Unterlippe. Der Charakter Itsukos schien zu schwanken, was man auch an der Art wie sie sprach merkte. Entweder sie sprach schroff und ein bisschen wie ein Bauer. Oder es kam eher das Raubtier durch, wo sie klar und deutlich ihre Worte aussprach. Plötzlich kam von Liz jedoch eine Entschuldigung. Warum verstand Itsuko nicht, dann spürte der Rotschopf jedoch die Hand der Weißhaarigen an ihrem Hinterkopf und sie führte ihren Kopf zu ihrer Haut. Itsuko spürte die kühle Haut unter ihren Lippen und hörte die Zustimmung von ihr. Doch klang das schon fast nach einer Herausforderung. Ohne zu zögern öffnete Itsuko und öffnete den Mund. Ihre Zähne versenkten sich in dem Fleisch der Schulter von Liz. Ein wenig Blut gelangte so in den Mund der Rothaarigen. Jedoch spritzte es nicht wirklich, da Liz dafür zu schnell heilte. Dennoch versuchte Itsuko ihr ein Stückchen Fleich herauszureißen. Da sich Itsuko auch nicht zurück hielt und auch nicht zögerte bei dem Ganzen, gelang es ihr wohl sogar, ein kleines Stück zu bekommen und zu essen. Doch die Wunde schloss sich ziemlich direkt wieder. Itsuko fiel daraufhin etwas nach hinten auf ihren Po. Etwas Blut klebte an ihrem Mund. Liz Blut. Das Stückchen Fleisch, was sie von ihrem Körper lösen könnte, schluckte Itsuko dann jedoch auch schon. Doch es schmeckte bei weitem nicht so gut, wie das von Yuichiro. Sie streckte angeekelt die Zunge raus. Die manipulierende Wirkung von dem Blut von Liz ließ langsam nach. Baah! Wie ekelhaft! Ich hab noch nie was ekelhafteres gegess'n! beschwerte sich der Rotschopf, als hätte sie schon zahlreiche Menschen probiert. Dabei war dies einzig und allein auf Yuichiro bisher beschränkt gewesen. Und nun auf Liz... die aber auch kein richtiger Mensch war. Schmeckt ihr Pfeilerbabys alle so ekelhaft? Is' das euer Nachteil? Das ihr nich' mal zum auffuttern gut seid? beschwerte sich Itsuko weiter und wischte sich dann mit dem Arm über den Mund. Was dafür sorgte, dass das Blut der Volkihar nun auf ihrem Arm klebte. Sie guckte kurz dahin. Aber ließ es dann so. Sie hatte gerade nichts anderes zum abwischen und Probleme mit Blut hatte sie eigentlich auch nicht. Dennoch stand sie auf und holte sich ihre Wasserflasche, um den ekeligen geschmack aus dem Mund zu spülen. Das dies von dem Vanpaia Anteil in Liz kam, wusste Itsuko natürlich nicht. Und auch der dämonische Part war in Liz schließlich vorhanden. Und Itsukos Rasse war darauf spezialisiert, Menschenfleisch zu essen. Sie waren keine Aasfresser und keine Kanibalen im eigenen Bereich, sprich auch Dämonen fraßen sie eher nicht. Dies war auch der Grund, warum ihr Liz's Fleisch nicht wirklich schmeckte. Vorallem aber wegen dem Vanpaia Anteil.

[Elizabeth]

~Innere Natur~

In diesem Augenblick lernte die Erbin des Hauses Volkihar erstaunlich viel über die Rothaarige mit dem losen Mundwerk. Irgendwie durch die allgemeine Situation hatte es sich Liz zu ihrer neuen Herzensaufgabe gemacht mit Itsuko befreundet zu sein. Ja das wäre schön! Doch durch den Kontakt mit ihrem Blut stellte sie eine Verbindung zwischen sich und hier auf ganz anderer Ebene her, sexueller Ebene. Wie hätte Elizabeth auch ahnen können das das Mädchen bi-sexuell war!? "Daran habe ich keinen Zweifel." Sagte Liz sanft in ihre Richtung und verstärkte so das eingehende Kompliment noch ein wenig. Hach sie sah schon ziemlich süß aus wenn sie sich so ärgerte. Doch die Wirkung des Blutes entfaltete mehr als die normale Wirkung im Inneren der Imami. Denn ihre eigene Natur wurde nicht nur sanft davon gestreichelt, nein es war ein Weckruf in Richtung ihres absoluten Instinktes. Der Drang von Elizabeth zu kosten wuchs mit jedem Augenblick der verging in ihrem Leib an. Sie überbrückte die Distanz gänzlich und so dicht beieinander dämmerte es der Weißhaarigen so langsam was los war. Dennoch erkundigte sie sich natürlich nach ihrem Wohlergehen. "Das ist schon wichtig gerade..." Meinte sie, doch sollte sie ihr einfach so sagen welche Wirkung ihr Blut haben könnte? Nein nicht in diesem Augenblick. Sie wollte die Wirkung erst herunternehmen und das ging am besten wenn sie wieder Kontakt mit ihrem Blut hätte. Was sie dann auch bekam als die Volkihar Erbin ihr anbot von ihr zu kosten. Zwar fand es Liz durchaus eklig Fleisch von einer Person zu essen, aber genauso ekelhaft würden Andere wohl auch sie finden in Sachen Blut trinken. Daher entschloss das Mädchen über ihren eigenen Schatten zu springen. Das Kompliment was sie machte bevor sie schlussendlich zu biss schaffte es dann doch das eine deutliche Röte auf den Wangen der Hybridin zu sehen war. Doch mehr konnte sie sich nicht auf das Aussage des Mädchens konzentrieren, denn sie war dann mit dem Gefühl beschäftigt wie es sich anfühlte ein Stück Fleisch zu verlieren. Es war nur ein kleines Stück. Immerhin waren ihre Zähne nicht scharf, oder sonderlich spitzt. Ebenso war die Heilungsrate von Liz unnatürlich hoch. Die Reaktion von Itsuko die dann kam lies sie rot wie eine Tomate werden. Noch nie hatte ihr Jemand gesagt das sie ekelhaft schmeckte! Also war das etwas worrüber man sich ärgern sollte? So richtig verstand sie ihre eigenen Gedanken nicht. "Ich weiß nicht wie meine Geschwister schmecken oder ich selbst. Aber ich glaub du magst ja auch nicht jedes Gemüse oder Obst?" So versuchte sich Elizabeth das Ganze zu erklären. "Und ein Teil von mir ist auch nicht mehr lebendig. Meine Mutter war eine Vanpaia, eine Tochter von Kalthafen. Dieser Tod haftet auch an und in mir." Sprach sie. Doch in ihren Worten lag Respekt und Anerkennung für ihre mütterliche Seite. "Entschuldige." Sagte sie plötzlich. "Ich wusste nicht das du auch an Frauen interessiert bist." Das war keine fiese Behauptung denn die Zeichen waren offensichtlich. "Mein Blut hat, wegen meines Erbens einen anziehenden Effekt. Es steigert die Anziehung mir gegenüber.....sexuelle Anziehung." Sprach sie. "Das ist eine Nebenwirkung dafür das man geheilt wird. Es wirkt normal nicht wenn deine Sexualität sowieso nicht greift." Aber bei ihr hatte es gewirkt. Elizabeth blickte zur Seite und war dann plötzlich verschwunden. Sie nutzte ihre teuflische Schnelligkeit um etwas Cola zu holen. Diese reichte sie Itsuko. "Für den Nachgeschmack...." Ja sie fand es alles Andere als gut als ekelhaft schmeckend bezeichnet zu werden, aber sie hoffte einfach einmal das ihre Gemüse-Obst Theorie richtig war. "Diesen Hunger kannst du aber noch nicht wirklich gut kontrollieren?" Dies war mehr eine offene Frage. "Ich meinen auch nicht..." Gab sie daraufhin ehrlich zu, also hatten sie doch eine offensichtliche Gemeinsamkeit oder? Liz würde sich wieder ins Gras neben sie setzen. "Soll ich dir nun ein wenig zeigen wie du dein Chakra heraufbeschwören kannst?" Fragte sie und hoffte das sie trotz allem nun ein wenig besser miteinander auskommen würden. Es dürfte sich wohl als große Herausforderung für die Erbin des Hauses Volkihar herausstellen, die beste Freundin von Itsuko zu werden. Liz überlegte. "Am besten funktioniert es am Anfang, wenn du dir vorstellen kannst wie deine Gedanken und Gefühle aussehen wenn du deine dämonische Seite zulässt. Dir die Macht dahinter vorstellst. Wenn du das abrufen kannst, ist der Rest eigentlich relativ einfach." Sprach sie erklärend und hoffte das dies eine gute Eröffnung für das Trainingsgespräch war?

[Itsuko Imami]

Das Verlangen welches Itsuko zu plagen begang war groß. Größer, als sie es selbst händeln oder sich gar zurück halten könnte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass dies ausgelöst worden war durch das Blut der Vanpaia, welches in ihren Organismus eingedrungen war. Mehr, als beabsichtigt, lediglich, weil der Rotschopf seine Zähne nicht im Zaum halten konnte. Elizabeth machte ihr indirekt ein Kompliment, doch ob der Dickkopf dieses auch so auffasste? Natürlich versteckte sie sich vor niemandem! Das hatte sie nicht nötig! Noch nie! Sie kam Liz näher. Wollte die Distanz überbrücken. Von ihr kosten, ihre Haut spüren. Sie schluckte und ihr logischer Verstand sagte ihr, dass sie das nicht tun sollte. Doch ihre Gier, ihre Lust flüsterten die Worte der Verführung unaufhaltsam in ihren Geist. Die Frage zu ihrer Sexualität schmetterte Itsuko schroff ab. So weit dachte sie in diesem Moment sowieso nicht. Liz meinte zwar, dass das schon wichtig gerade wäre, doch ignorierte Itsuko sie. Der Gedanke daran, wie köstlich ihr Fleisch schmecken könnte, flutete den Verstand der Rothaarigen. Das dies auch in Liz etwas auslöste, konnte sie nicht ahnen, und auch das rote Gesicht des Mädchens sah Itsuko nicht. Zu fixiert war sie die köstlich aussehende Haut die sich ihr willig anbot, sogar ein wenig Platz machte und ihren Kopf an die kühle Haut der Volkihar drückte. Itsuko zögerte nicht, sie biss direkt zu, riss ein kleines Stück Fleisch aus dem Körper des Pfeilerkindes. Doch der Geschmack flutete ihren Gaumen im negativen Sinne. Sie fiel nach hinten auf ihren Po, auch weil Liz es geschickt geschafft hatte, die Wirkung ihres Blutes durch den Biss Itsukos aufzuheben, da der Rotschopf wieder mit dem Blut in Kontakt kam. Ein leicht fauliger Geschmack hatte sich im Mundraum der Meerjungfrau ausgebreitet. Nicht gänzlich faulig, aber doch eine Note davon. Sie streckte angeekelt die Zunge heraus und schimpfte auf den ekelhaften Geschmack. Ob alle Pfeilerkinder so ekelhaft schmeckten? Waren sie etwa nicht einmal gut genug, dass man sie essen könnte?! Liz versuchte einen Vergleich zu ziehen. Itsuko grummelte. Keine Ahnung, du bist erst die zweite Person, die ich probier'. sagte sie, fast schon kleinlaut. Man bräuchte vermutlich eine dritte Person um einen solchen Vergleich tatsächlich ziehen zu können. Aber einmal reicht mir bei dir, is' ja ekelhaft! schimpfte sie weiter, doch erklärte Liz dabei schon ein wenig mehr von ihrer Abstammung, während Itsuko noch die Zunge raushängen ließ. Ja, stimmt, du schmeckst wie Gammelfleisch. Nich' ganz... aber 'n bisschen. sagte sie, als sie ihre Zunge wieder reingeholt hatte. Dann kam plötzlich eine Entschuldigung, zusammen mit dem Info das sie an Frauen interessiert wäre. Itsuko stockte und wurde rot. Ich bin nich' an Frau'n interessiert! stritt sie ab und wich dann dem Blick von Liz aus. Wobei vor ihrem geistigen Auge Bilder von Sameko kamen. Wie sie zu dritt das Bett teilten. Wie Sameko sich gewunden hatte und die süßen Laute aus ihrem Munde gekommen waren. Itsuko schluckte. Das Haimädchen war wirklich süß gewesen, als die aufgeweckte Art ein wenig der Lust gewichen war. Der Gedanke, dass Itsuko vielleicht nicht gänzlich hetero war, war ihr schon da gekommen... aber sie hatte versucht, sich nicht weiter damit zu beschäftigen. Durch die Worte der Weißhaarigen wurde sie nun aber quasi mit der Nase darauf gedrückt. Und stritt es trotzdem ab. Liz hatte auch noch eine passende Erklärung, die das Offensichtliche nur noch weiter aufdeckte. Dann is' dein Blut kaputt! Genauso wie dein scheiß Fleisch! schimpfte Itsuko wieder. Wohlwissend, dass sie es war, die falsch lag. Aber sie war nicht bereit, sich (oder Liz gegenüber) das einzugestehen. Plötzlich verschwand die Weißhaarige, nur um wenige Augenblicke wieder mit einer Cola bewaffnet aufzutauchen. Itsuko nahm diese entgegen und fing auch direkt an zu trinken. Sie trank mehr als die Hälfte der Flasche und setzte den Hals schließlich mit einem "Aaah" Ton ab. Der Nachgeschmack war fortgespült und sie drehte die Flasche etwas in der Hand, als sie Liz's Frage hörte. Die Imami schüttelte leicht den Kopf. Nein. Das Interesse daran is' schon... immer da gewes'n, seit ich zurück denk'n kann. Je älter ich wurd', desto stärker wurd' das. Erst war's nur Interesse, dann 'n Wunsch... und irgendwann Verlang'n. Ich hab Yuichiro fast gekillt, beim erst'n Mal. Und danach bin ich abgehau'n, zum Haf'n. Ohne drüber nachzudenk'n. Und dann hab ich mich im Wasser das erste Mal gewandelt. Ich wusst' nix davon. sagte sie und fuhr mit dem Zeigefinger die Öffnung der Glasflasche entlang. Liz meinte, dass auch sie ihren Hunger nicht kontrollieren kann. Ich denk' schon, dass ich's ganz gut kontrolliert krieg'... eigentlich. merkte sie an. Das andere Mädchen setzte sich zu Itsuko wieder ins Gras und schlug vor, ihr nun zu helfen. Itsuko seufzte, nickte dann jedoch und hörte ihr zu, als sie erklärte. Hm... ich weiß, wie sich das anfühlt. Aber ich glaub', dass kann ich hier nu' gar nich' test'n, dürf'n wir hier überhaupt Chakra nutz'n? Un' wie gesagt, am besten is' ne Wandlung bei mir im Wasser. erklärte sie dann. Tatsächlich war Itsuko mittlerweile doch ein bisschen mehr gewillt, Elizabeth zuzuhören und sich von ihr beratschlagen zu lassen. Die Ideen, die sie hatte, waren ebenfalls nicht schlecht gewesen und so sprang Itsuko langsam über ihren eigenen Stolz. Vielleicht zum Wohle von ihnen beiden.

[Shou]

Some of those that work forces~
are the same that burn crosses...
Killing in the name of-
And now you do what they told ya...

Fuck you, I won't do what you tell me!
-Rise against the Machine: Killing in the name lyrics-

CF:Pool
Noch auf dem Weg vom Pool in Richtung Umkleidekabinen:
Shou sagte eine Weile gar nichts, dann, als er sicher war, außerhalb von Kratos Hörvermögen zu sein, schloss er schnellen Schrittes zu Katsu auf, griff um ihn zu seiner Schulter und nahm ihn in den Schwitzkasten: "Trainingsbereich außen, du und ich!", ehe er ihn ruckartig losließ, endlich wieder seine Gesichtsmuskulatur entgleisen lassen durfte, welche er direkt einmal mit ein paar übertriebenen Grimassen lockerte: "So muss es sich anfühlen, wenn man gebotoxt ist...", murmelte er vor sich her, suggerierte Katsu, dass er sich nur eben wieder anzog, ehe er ihm zum Trainingsplatz folgen würde. In der Kabine dann aber sprang der Kaguya doch noch eben unter die Dusche, war für seine Verhältnisse ausgesprochen still, ehe er vollkommen genervt mit der Hand über sein Gesicht fuhr und dabei den Kopf schüttelte. Gott hatte er zu viel Energie. ~'Nen Fick wäre jetzt gut, so aller "I'll fuck you like i hate it". Doch Chicas, die ihm gefielen, waren hier nicht gerade wie Sand am Meer und außerdem gab es auch noch eine zweite Methode überschüssige Energie loszuwerden, hm? Seinem besten Freund aufs Maul hauen, zum Beispiel. Der Blauhaarige stellte die Dusche aus, ballte eine Faust und schlug sie kurzerhand neben dem Duschkopf in den Fliesenspiegel. Fuckte ihn das ab. Ausgeartet wegen Minimöpsen und einem viel zu losen Mundwerk, welches diese Rotzgöre hatte... Shou gab zu, sich die Poolregeln nie durchgelesen zu haben, war aber ganz auf Katsus Seite, dass Kratos einfach aus einer Mücke 'nen Elefanten gemacht hatte! Und das, obwohl der Rüssel eingepackt blieb! Nah, nach Lachen war ihm jetzt auch nicht mehr zumute. Dann noch diese Schleimerei wie Speichelleckerei von Neko? Der Templer verachtete Leute, die anderen nach dem Mund sprachen! Und er hatte es auch zum Seraphim geschafft, ohne irgendwelche Puperzen zu lecken oder sich tief nach der Seife zu bücken... Natürlich wusste er, dass Kratos ihrer aller Leben mit einem Wimpernschlag hätte beenden können, aber der Kaguya fürchtete den Tod nicht. Sich sinnlos in ein Monster, wie dem Anführer der Templer in den Tod zu werfen, war aber jetzt auch nichts auf seiner To-Do Liste, was ihn ansprach. Einen Schritt aus der Kabine getreten, nach dem Handtuch gegriffen, rubbelte er sich trocken, versiegelte die nasse Boxershorts in einer Schriftrolle und schlüpfte ohne in seine Hose. Zwickte 'nen bisschen im Schritt, yo, aber es gab deutlich Schlimmeres. Die Haare, ebenfalls einmal trocken gerubbelt, mit den Händen so weit es ging in Form gebracht, starrte er kurz in den Spiegel über dem Waschbecken, wischte den Dunst weg und sah sein verschleiertes Antlitz. Zeit, jemandem aufs Maul zu hauen!

Beim Trainingsgelände außen angekommen:
Beim Trainingsgelände angekommen, das Gott sei Dank groß genug war, dass sie sich abseits von Leuten gut aufstellen konnten, griff Shou nach hinten, entsiegelte seine Waffe aus dem Tattoo mit der 6 und zog Sparda hervor. "Weißt du eigentlich, wie dumm das gerade war?" Sein Gesicht selten so ernst verzogen, rammte er sein Schwert vor sich in den Boden, lehnte sich lässig gegen den Griff und wedelte gespielt theatralisch mit der Hand in der Luft rum: "Anstatt es wie Elsra zu tun und let itgo zu spielen, machst du einen auf größenwahnsinniges, suizidales Dummerchen und legst dich mit einem Magister an?" Shou griff sich ans Kinn, der Chakrafluss in seiner Hand war sichtbar, fuhr er seine Kieferpartie damit entlang und ließ sein Markenzeichen, die knöcherne Halbmaske entstehen: "Ich mein wir reden hier von dem Dude, der mit dem Finger geschnippt hat und unzählige Menschen ausgemerzt hat, um uns diese stinkend langweilige Welt zu ermöglichen..." Er tippte sich gegen die Stirn: "HALLO? Ist da was oben in deinem Oberstübchen?" Er spuckte zur Seite weg, sein Gesicht war nun beinahe schon wutverzerrt: "War Kratos ein Arsch? JA! Aber war das 'nen Schwanzvergleich, auf den du dich unnötig eingelassen hast? AUCH JA! Bruder, ich weiß, wie groß dein Prengel ist, das sollte doch reichen, oder? Aber nein, du widersprichst 'nem verfickten Magister, der auch noch mein Boss ist und riskierst damit nicht nur deinen, sondern auch meinen Arsch!..." Eine kurze Pause, dann grinste er wieder selbstgefällig: "...und der ist geil, ja?! Ich häng’ an meinem Hintern." Das Schwert jetzt wieder in die Hand genommen, so hoch gestemmt, dass die Schwertseite, die nicht scharf war, auf seiner Schulter lag, winkte er seinen besten Freund mit zwei Fingern zu sich: "Komm, lass mich dir aufs Maul geben... Sei ein guter, bester Freund!"

Selbsterfunden
Name:Hone no Kamen ("Knochengesicht")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C Rang
Reichweite: -
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzung: Kaguya Erbe | Taijutsu: 4
Beschreibung: Hone no Kamen ist eine Technik des Kaguya-Kekkei Genkai, bei der der Anwender eine Teil- oder Vollmaske aus Knochen auf seinem Gesicht erscheinen lässt. Diese Maske ist aus den eigenen Knochen des Anwenders geformt (wenn auch in Shou's Fall etwas verformt: größer, animalischer); und kann entweder nur Teile des Gesichts, wie Augen, Wangen oder Kinn, bedecken oder das gesamte Gesicht umhüllen. Der Zweck der Technik ist größtenteils ästhetischer Natur und dient Shou als stilistisches Mittel, um eine bedrohliche oder imposante Erscheinung zu erzeugen.

[Katsu]

CF.:Pool

Katsu war nach dem Pool-Ereignis nicht sonderlich gut drauf gewesen. Immer noch grummelnd und schon dampfend vor Wut betrat er das Trainingsgelände. Das er hier gelandet war, gesteuert von seiner Bestie wurde ihm erst jetzt wirklich klar. Was genau wollten sie hier? So wie er Shou eingeschätzte hatte er eine Bar erwartet. Alkohol wäre in einem solchen Moment auch die richtige Lösung gewesen.
Aber sich kloppen war für Shou nun auch nicht ungewöhnlich vor allem wenn es um den großen Hünen ging. Dieser war schon früher immer voller Energie gewesen, die er am liebsten in physischen Auseinandersetzungen abbaute. Katsu war widerstandsfähig…und leicht zu provozieren. Ein Erfolgsrezept wie Nudeln und Hack!
Als sie dann beide in einen Kleineren Sparring Ring landeten und Shou sein Schwert zog war es klar. Er wollte hier nicht einfach nur sich unterhalten. Sparda spiegelte das Neonlicht wider und zeigte seinen matten, schwarzen Glanz. Ein wahrhaftes Kunstwerk von Schmiedekunst. Absolut verrückt, aber einzigartig. Katsu selber hatte es schon das ein ums andere Mal in Aktion gesehen. Dagegen gekämpft natürlich auch. Er atmete tief ein und schnaubte dann, wie ein alter Drachen, den Man aus dem schlaf geweckt hatte und der sich vorbereitete seinen Frust nun an dem armen Irren auszulassen, der sich seinen Hort verirrt hatte. Mit einer fließenden Bewegung griff er sich an den Saum seines Hemdes und zog es über seinen Oberkörper so, dass er nur noch in Lederhose und Schuhen bekleidet dastand. Seine Oberbekleidung landete in einer Ecke und er begann sich zu Dehnen während Shou anfing ihm eine Predigt zu halten. Das wiederrum war ein seltener Anblick. Sonst war es ja eigentlich umgekehrt.

„Tsss!“ dumm? Warum? Seine Meinung zu äußern war nicht dumm. Zumindest dachte sich das Katsu. Immerhin rechnete er nicht wie Shou damit das er umgebracht wurde nur weil er einem so genannten Magister die Meinung geigte. Während Shou erzählte ging er weiter zum Trainingsraum und nahm sich von einer der Trainingswaffe ein großes Schwert. Seine Muskeln spannten sich an und nahmen an Volumen zu als er mit nur einer Hand das Schwere Gerät auf seine Schultern wuchtete. Shou machte immer noch Anspielungen auf Katsus Intelligenz da er offenbar sich gegen eine Obrigkeit aufgelehnt hatte. Das brachte sein Blut aber nur mehr und mehr zum Kochen. Bei der Anspielung auf sein Gemächt und Shous Hintern musste er nur Grinsen…doch kombiniert mit seinem immer noch wütenden Blick war das fast schon ein bedrohlicher Anblick. Wie ein wild gewordenes Tier das bereit war zu zuschlagen. Als Shou ihn dann einlud war Katsu bereit sich mit einem Kampfschrei auf ihn zu stürzen und die grobe Metall Klinge mit beiden Händen geführt, um die Ohren zu hauen. Der Tajutsu Experte war es sonst gewohnt eine wesentliche Größere und schwere Klinge zu führen, doch er würde in so einer Situation auch mit weniger auskommen. Er deckte seinen Kameraden mit einigen Schlägen ein, die abgewehrt wurden und überbrückte die Mensur dann mit einem Ausfallschritt, um den Blauhaarigen in eine Anbindung zu bringen. Beide Drückten und hielten den jeweils anderen davon ab die Oberhand zu gewinnen, während sie gleichzeitig ihr eigenes Gleichgewicht halten mussten.

„Wie fühlt sich Kratos Schwanz eigentlich an? Und wie führt er ihn dir für gewöhnlich ein huh? Oder hast du einfach schon verrückte Dinge von ihm erlebt das du Angst um dein eigenes Leben hast?“

[Shou]

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Killing in the name of-
And now you do what they told ya...

Fuck you, I won't do what you tell me!
-Rise against the Machine: Killing in the name lyrics-

[Postgruppe: Best Bro's forever, aber aufs Maul gibts trotzdem! Katsu & Shou ♥]

Shou wusste, dass Katsu nicht bei bester Laune war, und Hell No, der Kaguya war es auch nicht. Die Situation am Pool, bzw. Kratos Verhalten macht für ihn genauso wenig Sinn, wie für seinen besten Freund. Auch hatte eine andere Meinung zu einem Thema nichts mit der Glaubens- oder Loyalitätsfrage zu tun, weswegen Shou gar nicht in den Sinn kam, dass sein Vorgesetzter jetzt auch noch an der Entscheidung, Shou zum Seraphim gemacht zu haben, zweifelte. Dass es Regeln in dieser stinklangweiligen Welt und Akademie gab, und das auch zurecht, wusste der Blauhaarige. War er jetzt auch keiner, der sich absichtlich widersetzte, damit irgendein Magister aus dem Höschen springen konnte. Aber Jinx mit Gewalt aus dem Pool zu ziehen, weil sie ihre Knospen nicht bedeckt hatte, sah er jetzt als viel drastischer an als eben solche zu ignorieren. Zumal Neko und Katsu sie mehrmals darauf hingewiesen hatten und wirklich keiner sich bedrängt oder unwohl gefühlt hatte. Doch Scheiße, es war nun einmal eskaliert. Das heißblütige Charisma seines besten Freundes war übergekocht, verständlich für Shou, immerhin war Katsu so viel weniger ein Mensch der sich gegen Gesetze oder Regeln wandte, wie der Templer es war und hatte in der alten Welt sogar eine Tochter, weswegen er keinerlei Bedrängnis oder Unwohlsein zugelassen hätte. Egal, Waynetrain. Jetzt standen die beiden besten Freunde hier, mussten ihre Gemüter runter kochen, und FUCK ja klar, hätte der Kaguya gerade lieber ein paar Bier oder ein Glas Whiskey dafür gekippt. Doch bevor der nächste Heilige, Magister oder Chucku Norrisu vor ihnen stand und sie wegen der Uhrzeit maßregeln würde, würden sie es eben auf ihre zweitliebste Art klären müssen: einer Rangelei!

Sein Schwert aus seinem Tattoo released, machte Katsu einen für ihn typischen Striptease, was den Kampfeinheitler zum Grinsen brachte: "Mein Shirt bleibt aber an, will ja nicht, dass du dich Hals über Kopf in mich verliebst, Hase..." Das Grinsen wurde hämischer, breiter, auch wenn man es nur zum Teil sah, da die Kieferpartie-Knochenmaske eine Hälfte seines Gesichtes verbarg. Dennoch, der Anblick des Sakebis hatte was, er sah aus wie eine Mischung aus Gladiator und Gottheit, und wäre er eine Frau: eindeutig Smash! Der dunkelbraunhaarige zückte sein Schwert, brachte Shou dies zum Schmunzeln, immerhin war keiner der beiden gewillt, den anderen ernsthaft zu verletzen. So musste der Hüne erst einmal eine vollkommen Shou-untypische Rede über sich ergehen lassen. Als Katsu, nach Shou's Herausforderung, auf eben diesen zustürmte, verliefen die Sekunden wie bei einer Sanduhr langsam und doch fließend. Shou parierte, wich zurück, tänzelte an der Grenze zum Ernst, ohne sie zu überschreiten. Katsus Schläge kamen hart, fordernd, ausgebildet. Der Sakebi war im Ring kein Hitzkopf, auch wenn er draußen immer so tat in extremen Momenten. Jeder seiner Schläge hatte ein Ziel, jede Bewegung ein Gewicht. Trotzdem ging Shou nicht zurück, er hielt dagegen, drückte Sparda gegen die Klinge, ließ Metall auf Metall singen, bis beinahe die Funken flogen und sich ihre Körper fast ineinander verkeilten. Und dann kam der Spruch... Der Blick des Templers wuede schlagartig kalt, nicht verletzt, aber genervt. Kam irgendwie so, als hätte man ihm einen Eiswasser Eimer ins Gesicht geschüttet. Kein Atem, nur ein Augenblick der absoluten Stille. Dann zuckte ein kurzes, dreckiges Grinsen über seine Lippen. Provokation, klar, war halt zu erwarten gewesen. Aber das Katsu so tief stapelte, zeigte nur, wie viel da unter seiner Oberfläche brodelte. Mit einem plötzlichen Ruck ließ er die Klingenbindung explodieren, sprang zurück, nur um wieder direkt in die Offensive zu gehen. Seine Füße glitten über den Boden, elegant wie ein Tänzer, doch Shous Arme schlugen mit der Härte eines Berserkers zu. Das Knistern in der Luft, das Brennen in den Muskeln und der Rausch, wenn die Welt sich auf einen einzigen Gegner verengte: Shou kämpfte nicht um zu gefallen, es war seine Natur. Dennoch, er lachte leise, kein amüsiertes Lachen, sondern eins, das an Wahnsinn grenzte. Katsu hatte ihn getroffen, ja. Aber nicht so wie er wollte. Eher wie jemand, der mit einem rostigen Dolch sticht - unsauber aber tief. "Du weißt gar nichts, Bruder." Shou preschte erneut vor, ließ Sparda an Katsus Schwert entlanggleiten, suchte die Lücken, zwang ihn in Bewegung, presste ihn an seine Grenzen. Er wusste wie viel sein bester Freund aushielt, es gung auch nur darum, dass dieser sich öffnete, dass er endlich alles rausließ, bevor eine nächste Begegnung mit Kratos eskalierte. "Du solltest mich besser kennen. Es ging mir nicht um mein Leben,sondern um deins. Ich wäre dir sofort ins Totenreich gefolgt, hätte nicht untätig dabei zugesehen wie er dich tötet, auch wenn dies mein eigener Tod gewesen wäre!" Shou ließ aus seinem Unterarm eine knöcherne Klinge wachsen, welche er nun über die Schneide Spardas legte und Katsu beidhändig nach hinten drückte, sodass er sich langsam über den Boden bewegte mit seinem Schuhwerk. Wie ein Koloss eben, der nicht weichen wollte. "Was seinen Schwanz anbelangt hab ich keine Ahnung, immerhin war ich nicht der Speichellecker der Stunde..."

[Katsu]

[Postgruppe: Best Bro's forever, aber aufs Maul gibts trotzdem! Katsu & Shou ♥]


Die beiden standen sich nun gegenüber und machten sich beide bereit für einen Kampf. Zwar waren beiden ein wenig sackig auf den jeweils anderen doch der Kampf war natürlich trotzdem nichts Ernstes. Es diente lediglich dazu das die beiden mal etwas Luft rauslassen konnten. Man merkte an den Sprüchen das die beiden dennoch versuchten eine brüderliche Atmosphäre aufrecht zu erhalten.
Ein Schnauben des Sakbebis machte klar, dass er das Shirt nicht für Shou geöffnet hatte, sondern lediglich, um etwas mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen und es nicht Kaput zu machen. Er hätte es auch normalerweise kommentiert aber im Moment war er dafür noch zu angefressen gewesen. Daher bemerkte er auch nicht die Blicke, die er ihm zukommen ließ. Auf den Gedanken zu kommen Shou würde sich für ihn sexuell interessieren, wenn er eine Frau wäre…Pah. Als ob er eine Wäre…am besten mit weiß-Blonder Mähne die weit über den Rücken reicht, einem runden Hintern für den man sterben würde, In leider gefasste Brüste, welche von Perfektion kaum zu übertreffen waren. Eine engelsgleiche weiße Haut…aber all das kam dem Sakebi jetzt gar nicht in den Sinn. In ihm kochte immer noch der Gedanken an, denn Templer Commannder. Das Bild des Aurion, seine Silhouette deckte sich von Moment zu Moment mit Shou und feuerte den Sakebi an mit ordentlich Wumms zuzuschlagen.
Mit einem Kampfschrei hatte er sich aus seiner Haltung gelöst und war auf den Templer zu gesprintet welcher seine Angriffe parierte. In Sachen Taijutsu und Schwertkampf nahmen sich die beiden nicht viel. Sie waren beide sehr geschickt im Umgang mit Waffen und wiesen ein ähnliches Profil auf. Katsu war kräftiger, ausdauernder…doch Shou war schneller.
Erst als er es schaffte, den Kaguya in die Verteidigung zu zwingen würde er mit einer kleinen Provokation seinem Frust auch selber etwas Luft machen. Am Blick seines Gegenübers merkte Katsu schon das er diesen getroffen hatte. War sonst eigentlich seine Art von Humor. Vermutlich motivierte ihn das ein wenig mehr. Er schaute auf jedenfalls ziemlich dreckig hinter seiner Maske. Es klirrte und die beiden lösten sich voneinander. Abstand wurde gewonnen doch bevor Katsu in der Lage war, wieder nach vorne zu sprinten kam Shou schon auf ihn zu. Nun war es an ihm die Angriffe abzuwehren. Mit der Kraft des kaguyas mitzuhalten war gar nicht so einfach. Zwar war Katsu stärker aber die Waffe, die er nutzte, war nicht seine Favorisierte…dazu kam das Shou mit Sparda kämpfte…eine Klinge, welche wie für ihn und seinen agilen Kampfstil gemacht war. Nun gab es einen Konter und das nicht nur physischer Natur.

„Pff…mein Leben…“ ja offenbar hatte der Kaguya sich für ihn so ins Zeug gelegt. Das hätte aber nicht notwendig sein sollen. Das lag aber natürlich nicht an dem blauhaarigen Templer, sondern an seinen Vorgesetzten.
Mit einem Jutsu ließ er nun eine knöcherne Klinge aus seinem Arm wachsen, welche er gegen Sparda presst und so noch mehr Kraft aufwenden konnte, um gegen Katsu zu halten. Dieser stemmte sich ebenfalls gegen diesen Kontakt. So standen sie beide wieder da und hielten den jeweils Anderen in einer engen Anbindung. Er kommentierte noch einmal Katsus frechen Spruch.

„Ich habe nicht richtig zugehört. Das Dumme Gefasel konnte ich mir nicht geben!“ seine Hand überzog sich mit Doton Chakra und er drückte mit einem Ruck seine Klinge Richtung Shou wodurch er in mit einem Kräftigen Rucken den Großen Gegner erst einmal von sich wegdrückte bevor er das Chakra wieder auflöste.

„Ich will deine Religion nicht in Frage stellen…das habe ich noch nie…doch wie folgt man so Jemanden? Ist das für dich okay? Degradiert zu werden! Gedemütigt…für seine persönliche Belustigung? Ich habe es ihm bereits gesagt…ich beuge mich nicht seinem Befehl!“ schnauzte Katsu ihn an.

Selbsterfunden
Name: Doton: Kengan no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik der Felsenfaust")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Doton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Variable
Voraussetzungen: Ninjutus 4
Beschreibung: Der Anwender kann nach dem Formen einiger Fingerzeichen seine Hand mit Doton Chakra überziehen, um sowohl die Schlagkraft der eigenen Faust als auch deren Widerstand zu erhöhen.
Gering (Sehr gering pro Post): Die Hand des Anwenders färbt sich schwarz durch das Doton Chakra. Die Hand kann nur durch Techniken eines höheren Chakra Verbrauches verletzt werden und Schläge mit besagter Faust sind 25% stärker sind aber auch Langsamer (Geschwindigkeit -1).

[Shou]

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[Postgruppe: Best Bro's forever, aber aufs Maul gibts trotzdem! Katsu & Shou ♥]

Das Dröhnen ihrer Waffen hallte über den Außenbereich, ein metallisches Echo, das sich mit dem harten Atem der beiden besten Freunde vermischte. Schweiß glänzte auf ihren Stirnen, ihre Muskeln waren angespannt wie Sehnen vor dem Zerreißen. Und doch... war es keine Fehde. Könnte es nie. Kein echter Krieg, nur ein Ventil, zwei Männer, die sich wie Brüder kannten, was so tief ging, dass sie wussten, was den anderen traf, ohne ihn zu verletzen. Aber auch tief genug, um mit voller Kraft zuzuschlagen, gerade weil man wusste, was der andere aushielt. Kratos schien wirklich ein Dorn im Auge des Sakebis zu sein, musste Shou zugeben, dass der Auftritt am Pool eben nicht zu seinen Glanzauftritten gehörte, aber Karriereleiter war nun einmal Karriereleiter oder Rang nun einmal Rang. Ob man es moralisch vertreten konnte, wie manch einer mit Macht und seinem Können umging, stand noch einmal auf einem ganz anderen Blatt Papier. Shou hatte sich derweil schnell wieder gefangen, nachdem Katsu ihn zurückgedrängt hatte. Wussten sie sowieso, dass Katsu das bisschen Kraft mehr hervorbrachte, was der Kaguya an Schnelligkeit aufweisen konnte, de facto: Der Kampf könnte ewig andauern, was aber eben nicht Sinn der Sache war. Dampf ablassen, versuchen zur Vernunft zu kommen, das war der Grund für diesen kleinen Ausflug gewesen. Der Templer drehte sein Schwert einmal locker in der Hand, ließ die Klinge über den Boden streifen und fixierte den Sakebi erneut mit einem durchdringenden Blick. "Mein Glaube soll nicht dein Problem sein, Katsu...", knurrte er schließlich, als sie erneut aufeinander prallten: "Dein verdammtes Problem ist, dass du glaubst, dein Trotz ist eine Tugend!" Sein Schwert glitt an Katsus Klinge entlang, umspielte sie, parierte, und mit einem schnellen Schritt zur Seite trat er dem dunkelbraunhaarigen vor das Schienbein. Nicht gerade ehrenvoll, aber darum ging es hier auch nicht gerade oder, sondern um geerdet zu werden. "Du hast was gegen den Aurion? Verstehe ich. Ehrlich! Aber was du da machst, das ist kein Widerstand. Das ist Ego. Und wenn du mir nochmal erzählst, ich hätte dich nicht retten müssen, dann tret' ich dir nicht nur vors Schienbein, sondern in deine verdammte Fresse!" Kratos war ein Fanatiker, gut, gehörte fortan auch zu den Menschen, die der Kaguya als hat einen Stock im Arsch betiteln würde. "Regeln sind Regeln, fuck it - dass ich das mal sage. Hätt' ich gewusst, dass diese Minimöpse uns mal so 'nen Stress einbringen würden, wäre ich mit euch ins Tiki Taka Tuka Land gegangen, um Mini zu Golfen!" Sein Atem ging schwer, aber gleichmäßig. Die Disziplin eines Templers, gepaart mit der Wildheit des Kaguya Erbes, welches tief in seinem Blut lag. Er senkte Sparda leicht, ließ aber nicht locker: "Ich habe mich entschieden, ruhig zu bleiben, nicht aus Angst, sondern weil ich genau wusste, dass es niemandem hilft, wenn wir anfangen zu brennen. Die Welt brennt doch schon genug!" Erneut ein aufeinander prallen ihrer Klingen, Shou verstärkte seine mit dem zweiten Arm, welcher sich eines Knochens bemächtigte um gegen zu halten, während Katsu ein Doton Jutsu zur Verstärkung nutzte. Hin und her ging das Kräftmessen, rutschten die beiden Freunde abwechselnd immer ein stück nach hinten, ehe das Adrenalin dafür sorgte, dass ein Schritt vorwärts gesetzt werden konnte, durch einen Kraftschub. "Wenn du jeden Befehl hinterfragst, nur weil er von oben kommt, was bleibt dann noch? Dann wird jedes Urteil zur persönlichen Sache. Jede Mission zu einem Test deines Stolzes. Und am Ende stehst du da - alleine, voller Recht vielleicht, aber nutzlos, oder in diesem Fall eben, tot." Shou empfand das Tänzchen ein wenig zu nah für ihre hochgekochten Gemüter, weswegen er mit einer Technik mehr Abstand zwischen sie bringen wollte. Die knöcherne Klinge, die seinem Unterarm entsprungen war, zog sich zurück, sodass Katsu den Blauhaarigen einen Moment wie eine Schachfigur über den Platz schieben konnte, dann formte Shou einhändig Fingerzeichen, sodass durch einen Chakraaustoß welcher mit seiner Klinge aufgenommen wurde, sich die Struktur des Schwertes änderte. Mit einem gezielten Sprung nach hinten brach der Kaguya das Kräftemessen, während aus dem Schwert eine Sense wurde, die einen kleinen Raitonsturm in Richtung Katsu entließ, allerdings nur um auch diesen wieder mehr auf Distanz zu bekommen. Wieder weiter voneinander getrennt standen die beiden Hitzköpfe also, während Shou seine Stangenwaffe mit dem Ende vor sich in den Boden krachen ließ: "Und bitte... hör auf, mich wie einen Märtyrer zu behandeln. Ich stehe auch manchmal da, trotz meines Glaubens, seh ihn mit seinem über heiligen Blick, und will ihm die komplette Templerchronik in die Fresse stopfen. Aber dann? Dann atme ich, geh trainieren oder schau mir Katzenvideos oder Pornos an. Oder ich sauf', oder - und das scheint heute dein Wunsch zu sein - ich hau'dir auf die Fresse."

Selbsterfunden
Name: Raiton: Raikotsu Senkoku ("Blitzknochensense")
Jutsuart: Ninjutsu | Taijutsu (Kombination: Kaguya KG + Raiton)
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Schwert Sparda | Taijutsu 5
Beschreibung:Raikotsu Senkoku ist eine mächtige Technik, die die Knochenmanipulation des Kaguya-Kekkei Genkai mit der zerstörerischen Kraft des Raiton-Elements kombiniert. Der Anwender verändert mit seinem Chakra die Klinge und den Griff seines Sparda-Schwertes, wodurch sich die Klinge in eine große, gebogene Sense verwandelt. Diese ist etwa 1,5-mal so lang wie das ursprüngliche Schwert, was ihre Reichweite im Nahkampf erheblich erhöht. Die Sense wird mit intensivem Raiton-Chakra durchzogen, wodurch flackernde Blitze um die Klinge tanzen. Dieses elektrische Chakra verstärkt die Schnittkraft der Waffe erheblich, sodass selbst widerstandsfähige Materialien leichter durchtrennt werden können. Wenn der Anwender die Sense schwingt, kann das Raiton-Chakra eine Sturm- oder Tornado-ähnliche Entladung erzeugen, die sich im Radius von etwa 5 Metern um den Anwender entfaltet. Diese Entladung wird von blitzartigen Raiton-Chakra-Blitzen begleitet, die mit Geschwindigkeit 7 durch die Luft schießen und alles in ihrer Nähe angreifen. Der elektrische Sturm verstärkt die Schädigung durch die Klinge erheblich, da sowohl die Schnittkraft der Sense als auch die zerstörerische Kraft des Raiton-Chakras in die Angriffe einfließen.
Der Aufprall der Sense in Kombination mit der Blitzentladung kann bei einem direkten Treffer die Beweglichkeit eines Gegners drastisch einschränken, da der Strom das Nervensystem angreift und lähmende Krämpfe verursacht.Es werden schwere Schäden durch das Raiton Chakra + die Schnitt-Schäden durch Sense hervorgerufen. Die Auswirkungen der Entladung dauern für einen Post und lassen den Gegner nur schwer reagieren.

[Elizabeth]

~Interessen~

Die Szene der Annährung konnte gerade so abgewendet werden und Elizabeth war sich ziemlich sicher das wenn sie die Wirkung ihres eigenen Blutes nicht heruntergenommen hätte das Ganze noch eine viel stärkere Wirkung auf die wilde Rothaarige gehabt hätte. Natürlich stritt sie das Ganze wehemend ab, aber das konnze Liz nicht glauben. Die Beleidigung bezüglich ihres "Geschmacks" traf die Weißhaarige doch tiefer als erwartet. In der Regel wurde man auch nicht zu einem wandelnden Snack! Aber es klang trotzdem nicht schön als ekelhaft bezeichnet zu werden, egal in welchem Kontext! Liz versuchte sich ganz darinn die Sache logisch zu erklären! "Oh dann fühle ich mich mal geehrt." Sagte sie und lächelte fast schon lieblich in ihre Richtung. "Das musst du nicht wiederholen ständig.." Meinte nun die Erbin des Hauses Volkihar ebenso kleinlaut wie Itsuko es war bei ihrer Aussage zuvor. Es war auch nicht notwendig ihren Geschmack näher zu thematisieren. Doch Itsuko tat es natürlich trotzdem. "Es ist ja immerhin zu gewissen Teilen totes Fleisch..." Sie wusste nicht warum sie überhaupt bei diesen Erklärungen mit machte. Das so zu sagen war ihr schrecklich unangenehm in Anbetracht dessen das Itsuko sie gerade probiert hatte. Was ein komischer Tag! Doch die Weißhaarige entschuldigte sich schließlich was eine hastige Reaktion unserer Meerjungfrau zur Folge hatte. "Sicher?" Elizabeth sah sie eindringlich an. "Dann hätte mein Blut nicht auf dich gewirkt und ich habe die Wirkung runter genommen als du mein Fleisch probiert hast, also...wenn du es vorher nicht wusstest, nun weißt du es. Ist ja auch nicht schlimm." Sagte sie und lächelte freundlich. Hoffentlich half ihr das mehr damit klar zu kommen. Das Liz damit eine Vermutung bestätigte die Itsuko schon länger hatte konnte sie ja nicht ahnen. Doch unsere Barbarin schien darauf zu bestehen das sie hetero war. "Hallo!?" Kam es empört von ihr. "Es schmeckt dir nur nicht, bin mir sicher es gibt Leute die es köstlich finden würden!" Fing sie sich gerade an mit Itsuko ein wenig über den Geschmack ihres Fleisches zu streiten? Oh ja. "Mein Blut kann nicht kaputt sein, die Wirkung ist klar. Kann ich dir jeder Zeit beweisen." Sprach sie scharf ihr entgegen. Doch sie entschied sich bevor das Ganze eskallierte der Rothaarigen lieber etwas süßes zum trinken zu holen. So verschwand sie für einen Augenblick und überreichte ihr dann eine gekühlte Cola aus dem Automaten in der Nähe. Itsuko nahm diese entgegen und trank direkt. Somit war der Geschmack des Fleisches verschwunden und sie konnten sich hoffentlich über etwas anderes unterhalten. Liz hatte auch direkt einige Fragen. Aufmerksam folgte sie der Antwort ihrer Gesprächspartnerin. "Also hat das Fleisch essen deine Kräfte aktiviert? Dann hattest du keine Kontrolle bis du im Wasser warst?" Sehr interessant, dies erinnerte Liz an die "Aussagen" des Akutos bezüglich ihrer eigenen Kräfte. "Die Wandlung selbst zu kontrollieren hat nur recht wenig damit zutun das Chakra deiner Kräfte zu kontrollieren." Lenkte sie erklärend ein, ehe sie sich direkt neben Itsuko setzte. Elizabeth war weiterhin gewillt der Rothaarigen zu helfen. "Die Idee ist das du die Stärke deines dämonischen Chakras nutzen kannst, ohne dich zu wandeln." Meinte sie noch einmal und überlegte. Dann stand sie auf und reichte ihr die Hand. "Dann lass Schwimmsachen holen und zum Pool gehen. Dann kannst du mir deine Wandlung zeigen und wir üben das du nur das Chakra konzentrierst." Wenn Wasser ihr Element war, dann wäre das Ganze an diesem Ort für sie sicher leichter umzusetzen. "Wir sollten unsere Terminals auch mitnehmen, dann können wir deinem Freund ein sexy Bild von dir schicken. Man muss Jungs ein wenig ärgern und anspornen." Sagte sie und zwinkerte Itsuko zu. Liz war nun keine Expertin für Jungs, aber bei Mamoru wirkte es zumindest sehr gut. Auch bei Kozume hatte es Wirkung gezeigt, gut der war nicht ihr Freund. Aber es hatte gewirkt! Liz blickte zu dem Bogen von ihr. "Wenn du dämonisches Chakra nutzen kannst, dann kannste auch damit sicher schießen. Wenn du das nächste Mal Yuichiro siehst dann wirste es richtig drauf haben mit solchen Sachen, versprochen!" Ja denn Itsuko hatte nicht den Eindruck gemacht das sie faul war, außerdem hatte sie einen scharfen Verstand und mit etwas Hilfe durch Elizabeth würde sie dämonische Chakrakontrolle schon schnell meistern. "Wir müssten dann noch zu dir und mir für Badesachen. Ich schalte dich gleich frei das du mir schreiben kannst direkt." Sagte sie vergnügt. Sie war sich sicher eine Freundin gefunden zu haben!

Möglicher TBC: Pool