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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Trainingsbereich
- Yumi Senju
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- Beiträge: 352
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 33
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Yin und Yang ( Ruby und Yumi ) + Uchiha Truppe kurz aufgegriffen
Cf: Cafeteria
Ruby hatte da einen ganz guten Punkt angebracht. Natürlich wäre es keine Überraschung, wenn Yumi vorher von der Übernachtung wüsste, aber das war ja was, was man ganz einfach umgehen konnte, oder nicht? “Natürlich kannst du auch einfach so bei mir schlafen, du Doofi!“ Was für eine Frage schon wieder von der süßen Maus! Nun war aber genug davon geredet und gegessen auch, war Yumis und auch hoffentlich Rubys Bäuchlein schön gefüllt. Die Senju räumte den Tisch ab, damit sie sich langsam! Auf den Weg zum Trainingsbereich machen konnten. „Ach gar kein Problem, so bin ich halt. Nett und zuvorkommend haha!“ Nun endlich auf dem Weg gemacht musste die Labertasche natürlich weiter die junge Tendo ausfragen, dieses Mal ging es um eventuelle Geschwister, die wenn sie existierten bestimmt genauso gut aussahen wie Ruby. Aber leider leider war diese nur ein Einzelkind. „Das stimmt allerdings. Niemand ist so cool wie Natsuki Tendo.“ Die Zunge frech rausgestreckt, ärgerte die Senju ihre Freundin ein wenig, ehe diese wieder eine doofe Frage stellte, was denn nicht mit dem Original stimmen würde. Ein fast schon böser Blick warf die Silberhaarige der Silberäugigen zu, ehe diese Seufzte und leise antwortete. „Mit dem Original ist alles in Ordnung, du Nasenbär. Mich hats nur interessiert, ich will doch alles über dich erfahren, bevor ich in Betracht ziehe dir deinen ersten Kuss zu stehlen.“ Ihren Kopf für eine Sekunde beim Laufen an die Schulter gelegt, lächelte Yumi freudig Ruby an, bis dieses Lächeln wieder verging und einen traurigen Blick wisch. Denn die Frage nach ihrer Schwester, war nach wie vor eine sehr schwierige Frage für sie. „Ja ich hab eine große Schwester..“, seufzte sie und blickte zu Boden. „Aber sie ist vor langer Zeit verschwunden und… keiner weiß wo sie ist…Aber ich werde sie irgendwann finden, das weiß ich genau!“ Man hörte deutlich die Zweifel in ihrer Stimme, war es doch selbst für Yumi immer schwerer daran zu glauben, dass sie ihre Schwester noch lebend auffinden würde. Nun war es aber erst Mal Zeit für Training! Im Trainingsbereich angekommen, lächelte sie gerade noch drei Leute an, die den Trainingsbereich verließen. Alle drei hatten schwarze Haare, der eine sogar ganz verrückte Augen, weshalb sie der Truppe noch mal hinterherschaute, ehe sie weiter zu einem Ring ging und sich anmeldete. Alsoo irgendwas du üben willst, oder fangen wir mit dem versiegeln an?“
Cf: Cafeteria
Ruby hatte da einen ganz guten Punkt angebracht. Natürlich wäre es keine Überraschung, wenn Yumi vorher von der Übernachtung wüsste, aber das war ja was, was man ganz einfach umgehen konnte, oder nicht? “Natürlich kannst du auch einfach so bei mir schlafen, du Doofi!“ Was für eine Frage schon wieder von der süßen Maus! Nun war aber genug davon geredet und gegessen auch, war Yumis und auch hoffentlich Rubys Bäuchlein schön gefüllt. Die Senju räumte den Tisch ab, damit sie sich langsam! Auf den Weg zum Trainingsbereich machen konnten. „Ach gar kein Problem, so bin ich halt. Nett und zuvorkommend haha!“ Nun endlich auf dem Weg gemacht musste die Labertasche natürlich weiter die junge Tendo ausfragen, dieses Mal ging es um eventuelle Geschwister, die wenn sie existierten bestimmt genauso gut aussahen wie Ruby. Aber leider leider war diese nur ein Einzelkind. „Das stimmt allerdings. Niemand ist so cool wie Natsuki Tendo.“ Die Zunge frech rausgestreckt, ärgerte die Senju ihre Freundin ein wenig, ehe diese wieder eine doofe Frage stellte, was denn nicht mit dem Original stimmen würde. Ein fast schon böser Blick warf die Silberhaarige der Silberäugigen zu, ehe diese Seufzte und leise antwortete. „Mit dem Original ist alles in Ordnung, du Nasenbär. Mich hats nur interessiert, ich will doch alles über dich erfahren, bevor ich in Betracht ziehe dir deinen ersten Kuss zu stehlen.“ Ihren Kopf für eine Sekunde beim Laufen an die Schulter gelegt, lächelte Yumi freudig Ruby an, bis dieses Lächeln wieder verging und einen traurigen Blick wisch. Denn die Frage nach ihrer Schwester, war nach wie vor eine sehr schwierige Frage für sie. „Ja ich hab eine große Schwester..“, seufzte sie und blickte zu Boden. „Aber sie ist vor langer Zeit verschwunden und… keiner weiß wo sie ist…Aber ich werde sie irgendwann finden, das weiß ich genau!“ Man hörte deutlich die Zweifel in ihrer Stimme, war es doch selbst für Yumi immer schwerer daran zu glauben, dass sie ihre Schwester noch lebend auffinden würde. Nun war es aber erst Mal Zeit für Training! Im Trainingsbereich angekommen, lächelte sie gerade noch drei Leute an, die den Trainingsbereich verließen. Alle drei hatten schwarze Haare, der eine sogar ganz verrückte Augen, weshalb sie der Truppe noch mal hinterherschaute, ehe sie weiter zu einem Ring ging und sich anmeldete. Alsoo irgendwas du üben willst, oder fangen wir mit dem versiegeln an?“
- Uchiha Shinji
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- Beiträge: 2448
- Registriert: So 1. Sep 2013, 18:05
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Shinji
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 58kg
- Stats: 39/44
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Shinjis Blick wanderte kurz zwischen Yuudai und Yui hin und her. Die beiden hatten eine interessante Dynamik – vertraut, aber nicht unbedingt harmonisch. Yui wirkte locker, fast spielerisch, während Yuudai eine Selbstsicherheit ausstrahlte, die irgendwo zwischen Arroganz und reiner Überzeugung lag. Vielleicht war es das, was ihn an den beiden am meisten faszinierte – sie waren sich in ihrer Art nicht unähnlich. Als das Gespräch erneut auf das Chidori fiel, ließ er Yuudais Worte unkommentiert. Natürlich. Diese Selbstverständlichkeit war typisch für Leute, die sich ihrer Stärke bewusst waren – oder zumindest glaubten, es zu sein. Aber Shinji hatte oft genug gesehen, wie genau diese Art von Überheblichkeit jemanden das Leben kosten konnte. „Wie auch immer“, sagte er schließlich. „Ihr werdet schon merken, ob es funktioniert oder nicht. Theoretisch klingt vieles gut, bis man es in der Praxis testet.“ Er zuckte leicht mit den Schultern, ließ das Thema aber fallen. Sie würden es schon auf die harte Tour lernen, wenn sie es wirklich durchziehen wollten. Shinji würde danach erklären, was es mit seinen Augen auf sich hat. Zumindest oberflächlich. Dann kamen ihre Beileidsbekundungen. Shinji sagte eine Weile nichts, als sie ausgesprochen waren. Er spürte, dass sie ehrlich gemeint waren – oder zumindest nicht aus reiner Höflichkeit erfolgten. „Verlust und Schmerz, hm?“ Er ließ den Blick in die Ferne schweifen, als würde er in seinen Erinnerungen nach etwas suchen, das sich passend anfühlte. „Es ist lange her“, sagte er schließlich. „Zu lange, als dass es noch irgendeine Bedeutung hätte.“ Doch in seiner Stimme lag keine Ablehnung. Keine Wut, kein Zynismus. Nur eine schlichte Feststellung. „Ich hab aufgehört, darüber nachzudenken“, fuhr er fort, diesmal mit einem undeutbaren Ausdruck auf dem Gesicht. „Es gibt Dinge, die mit der Zeit verblassen. Und dann gibt es Dinge, die bleiben – egal, wie viele Jahre vergehen.“ Dann wechselte das Gespräch zu seiner Vergangenheit – Ishgard, sein Verschwinden, sein Leben als gesuchter Mann. Yuudai scheute sich nicht, direkt nachzuhaken, und Shinji erkannte, dass es nicht nur bloße Neugier war. Da steckte mehr dahinter. Ein Versuch, ihn zu durchschauen, seine Beweggründe zu analysieren. „Ishgard war nicht wirklich eine Wahl“, sagte er schlicht. „Eher eine Notwendigkeit.“ Er ließ die Worte einen Moment im Raum stehen, bevor er weitersprach. „Ich wurde gesucht. Ein Uchiha mit besonderen Augen, der nicht nach den Regeln spielte – du kannst dir denken, dass das nicht gerade gut ankam. Also musste ich verschwinden. Ishgard bot mir eine Möglichkeit, das zu tun.“ Er ließ die Worte wirken, verschränkte die Arme. Er hatte nicht das Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen – nicht vor ihnen. Aber es störte ihn auch nicht, darüber zu reden. Verschweigen würde er den Kampf, den Sarutama und er gegen Kratos und Zaya führen mussten. Wie es ein folgen oder sterben war, das er am liebsten gar nicht Ishgard beigetreten wäre. Wie er schlussendlich doch pro Ishgard wurde. Dann kam ihm jedoch ein Gedanke. Wenn Yuudai wirklich in einer Spezialeinheit war, warum hatte ihn dann nie jemand aus Konoha aufgespürt? Er musterte ihn für einen Moment. Als er damals verschwand, war Yuudai vielleicht noch nicht in der Einheit – wahrscheinlich sogar noch zu jung, um in einer echten Kampfeinheit gedient zu haben. Er wirkt, als wäre er ein paar Jahre jünger als er selbst. Shinji hob eine Braue. „Wenn du also in einer Einheit warst, die solche Missionen durchführt – warum hat mich nie jemand aufgespürt?“ Seine Stimme war ruhig, aber sein Blick durchdringend. „Selbst als mein Name in Ishgard bekannt wurde… nichts. Keine Schatten aus Konoha, die mir folgten, keine Spurensuche. Ich hätte erwartet, dass mich früher oder später jemand aufsucht. Aber das ist nie passiert.“ Nicht, dass es jetzt relevant ist. In der FuGa gibt es weder gut noch böse, jeder lebt beieinander. Eine schwierige Situation, wie Shinji fand. Er ließ Yuudai seine Zeit für eine Antwort und fuhr direkt fort. „Jetzt habe ich aber eine Frage an euch. Du hast der Administration Bescheid gegeben, dass wir weiterziehen, Yuudai?“ Er schüttelte leicht den Kopf, sein Tonfall leicht skeptisch. „Ich weiß, dass es hier Regel ist. Aber warum? Ich dachte, unsere Einheit hätte freie Hand. Warum solltet wir uns mit Bürokratie aufhalten, wenn wir die Möglichkeit haben sollten, uns frei in der Welt zu bewegen?“ Er sah zwischen den beiden Uchiha hin und her. „Was haltet ihr davon? Findet ihr das normal? Es ist eine Sache, wenn wir Kratos Bescheid sagen, was wir tun, aber warum muss es die Administration wissen?“ Es interessierte ihn, ob sie genauso dachten wie er. Wenn eine Kampfeinheit an bürokratische Prozesse gebunden war, dann war sie nichts weiter als ein Werkzeug der Regierung – gebunden an Regeln, die ihre Effizienz einschränkten. Und Shinji wusste genau, dass Bürokratie oft bedeutete, dass diejenigen, die an der Spitze saßen, ihren Einfluss geltend machten, um ihre eigenen Interessen zu wahren. Dann fiel sein Blick auf Yui, die bislang eher beiläufig an der Unterhaltung teilgenommen hatte. Und da bemerkte er es. Sein Fokus lag fast ausschließlich auf Yuudai. Dessen Fragen, dessen Einschätzungen, dessen provozierende Art. Yui war ebenso anwesend, aber er hatte ihr weit weniger Beachtung geschenkt. Nicht aus Absicht – aber es war dennoch geschehen. Shinji atmete leise aus und drehte sich leicht zu ihr. „Übrigens…“ Er hielt kurz inne. „Falls es so wirkte, als würde ich dich ignorieren – das war nicht meine Absicht.“ Seine Stimme war ruhig, aber direkt. „Deine Perspektive interessiert mich genauso. Also, wenn du etwas dazu zu sagen hast…“ Er ließ den Satz offen und sah sie an. Nicht, weil er sich gezwungen fühlte – sondern weil es ihm tatsächlich aufgefallen war. Dann richtete er den Blick wieder nach vorn. „Also, was genau habt ihr in der Stadt vor?“ fragte er schließlich. „Nur einkaufen – oder steckt mehr dahinter?“ Er hatte das Gefühl, dass vor allem Yuudai eine genauere Vorstellung davon hatte, was dieses Treffen für ihn bedeuten sollte. Und Shinji war gespannt, wie weit er gehen würde, um die Antworten zu bekommen, die er suchte.
tbc: https://eternal-narutorpg.de/viewforum.php?f=266
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- Yona Yoshida
- ||
- Beiträge: 164
- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
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- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
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- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Mediation ( Hanzo + Yona )
Hanzso Reaktion auf die echte Mitbewohnerin in Yona war nicht sonderlich aussagekräftig. Er nickte nur verständnisvoll, als wäre es das normalste der Welt den Tod in sich zu tragen. Eine erfrischende Reaktion, weswegen Yona ebenfalls nur lächelte und nicht eingeschnappt oder sonstiges war. Stattdessen erklärte sie ihm, dass sie vorallem die negativen Emotionen sehr gut wahrnehmen konnte und dass diese sich heutzutage ziemlich Präsent zeigten. „Das könnte durchaus sein. Nur schätz ich gerade dadurch, dass ich das negative so gut spüren kann, die positiven Emotionen anderer und achte deutlich mehr darauf.“, erklärte sie sich ruhig und dachte noch mal genauer darüber nach. Gab es wirklich mehr Negativität? „Eigentlich ist es gleichgeblieben, jeder hat sowohl positives als auch negatives in sich. Meine Beobachtungen zeigen mir aber, dass viele sich auf die negativen Emotionen versteifen und das positive selbst nicht sonderlich gut wahrnehmen. Denen fehlt wohl ein bisschen Mediation. Ich mein, schau dich um. Hier ist niemand und der Kampfbereich ist voll.“ Es sollte klar sein, auf was Yona hier hinauswollte, doch wollte sie Hanzo nicht davon überzeugen, sondern einfach ihre Meinung und Beobachtung darüber kundtun. Darum sollte es aber auch nicht mehr all zu lange gehen, denn die Yoshida war neugierig, wie das mit dem Empfinden des Shimadas ist. „Verstehe, bedeutet also dass du quasi fühlst, wie viel Licht jemand in sich trägt, beziehungsweise ihn gerade umgibt? Man, da muss ich ja wirklich stockfinster für dich sein.“, scherzte sie, doch meinte es eigentlich ernst. Wenn man den Tod betrachtete, sahen viele ihn als das Dunkle, fast schon schwarze an, also genau das Gegenteil von einem Licht. Yona selbst sah das mittlerweile nicht so, aber wusste sie auch nicht, wie ihr Meditations-Partner das sah. Weiter ging es aber nun um das Hauptthema: Akira. „Natürlich wird er das, das ist der Lauf des Lebens.“, sprach sie recht neutral. Ihr war klar, dass Hinfallen einen stärker wieder aufstehen ließ, aber hier ging es schließlich um ihren Bruder, den sie vor blaue Knie und Schürfwunden beschützen wollte! „Hm, ich würde nicht sagen, dass ich dumme Entscheidungen getroffen habe. Sie hatten alle einen Sinn und fühlten sich in diesem Moment richtig an. Wie siehts bei dir aus?“ Yona hatte wirklich kurz darüber nachgedacht und festgestellt, dass sie wirklich nichts getan hatte, was sie jemals bereute oder auf die Schnauze gefallen war. Klar, sie ist gestorben, aber war das ja keine Entscheidung ihrerseits. Jedenfalls vertraute sie dem Drachenkönig so langsam, welcher nun auch über genau diese Sprach. Sie hatten keine schöne Vergangenheit, was der Farbenblinde sichtlich leidtat. Dass diese wundervollen Wesen anscheinend nicht wussten, was sie wirklich für Kogen waren, war wirklich ein kleiner Trost. Aber nur ein Kleiner. Darüber ausführlich reden wollte die junge Frau aber nicht, eher wollte sie wissen, ob Hanzo seine Freiheit genoss. Die Antwort war irgendwie unerwartet, sah man ihn an, dass er über diese Worte nachdachte. „Naja also nicht die äußerliche Unabhängigkeit, sondern die Innere... wie erklär ich das jetzt. Mein Meister nannte Freiheit immer als einen inneren Zustand. Man hat die Kontrolle über seinen Geist und seinen Körper. Man kann sich von Ängsten und Begierden loslösen, denkt klar und ist diszipliniert. Die komplette Freiheit über die Selbstverwirklich, wenn du so willst. – Diese Freiheit.“ Ob der Mediationsprofi verstand, was Yona meinte? Ihre Worte klangen jedenfalls wahrlich schlau und Yona war auch ein bisschen stolz, dass sie die Lehre ihres Meisters so verinnerlicht hatte. Für einen Moment lächelte sie wahrlich, dachte sie an Xiao Ling und seufzte zufrieden. Nicht sonderlich zufrieden war sie aber darüber, dass die Möglichkeit bestand, dass ihr Bruder tatsächlich bei dem ganzen Familienritual sterben könnte. Wahrscheinlich hatte der Shimada eine emotionalere Reaktion von ihr erwartet, doch seufzte sie nur leicht. „Naja, der Tod ist ein stätiger Begleiter und nicht unser Feind.“, musste sie sich selbst noch mal daran erinnern. „Nichtsdestotrotz kann er in naher ferne von meinem Bruder bleiben. Danke für deine Ehrlichkeit, Hanzo.“ Ein leichtes Schmunzeln zierte ihre Lippen, lachte sie sogar ein wenig, als dieser auf die muskulösen Schultern mitaufsprang. Aber wie würde denn das ganze überhaupt laufen, wie bekam Akira das Licht und das Chakra des Drachenkönigs?! Auch hier siegte die Neugierde und Yona stellte sich unanständige Dinge zwischen den Beiden Männern vor, welche zum Glück nicht der Wahrheit entsprachen. Erleichtert seufzte Yona, als sie den Worten des muskulösen Mannes lauschte. Sie schaute sogar ein wenig überrascht, grinste dann keck, als das Wort Eifersucht auftauchte. „Ich kenne keine Eifersucht, keine Angst.“, sprach sie in einer fast schon flirtenden Tonlage. „Ich würde auch gern etwas von dir trinken.“ Die Backen aufgeplustert, konnte die Yoshida nicht anders als lachen nach ihren eigenen Worten. „Sorry, ich kann und will das manchmal nicht unterdrücken.“ Sich wieder eingekriegt nickte sie zufrieden, war es also nur ein wahrscheinlich nicht sonderlich gut schmeckendes Getränk, welches ihren Bruder umbringen könnte, naja. Ihre toten Augen wieder in die des Shimadas vertieft, war es nun an ihr, etwas von sich zu erzählen. „Ich hab schon früh mit Shaolin Kung Fu und die Lehre dahinter angefangen, falls dir das was sagt. Jedenfalls zählt dazu auch die Beherrschung von Körper und Geist auch bei starken Schmerzen. Hab mir ganz oft meine Knochen gebrochen, damit sie verknöchern. Nächtelang nackt Draußen bei Minusgraden hab ich auch Meditiert, damit ich mich auf mein Geist und nicht auf meine fast abfallende Zehen konzentrieren konnte.“ Ihre Stimme war recht neutral, erzählte sie das alles so, als würde das jeder Schaffen. „Und wenn ich als kleines Kind dagegen ankämpfen konnte, dann wird Akira das nun mal auch schaffen.“ Das war aber nicht das Einzige, was Hanzo interessierte, ging er nun weiter auf den ständigen Begleiter der Farbenblinden ein. „Ich bin gestorben, innerlich verblutet. Akira war… unterwegs… also konnte keiner einen Medic rechtzeitig zu mir bringen. Dann war ich da unten im Totenreich, hab Syndra kennengelernt und mit ihr einen kleinen Deal abgeschlossen. Achja, Syndra is meine Mitbewohnerin, eine Todesfee.“ Auch hier erzählte sie so, als wäre es einfach eine kleine, normale Geschichte, während die Banshee im Inneren einen roten Kopf vor Wut bekam, dass Yona das einfach alles so ausplauderte.
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Hanzso Reaktion auf die echte Mitbewohnerin in Yona war nicht sonderlich aussagekräftig. Er nickte nur verständnisvoll, als wäre es das normalste der Welt den Tod in sich zu tragen. Eine erfrischende Reaktion, weswegen Yona ebenfalls nur lächelte und nicht eingeschnappt oder sonstiges war. Stattdessen erklärte sie ihm, dass sie vorallem die negativen Emotionen sehr gut wahrnehmen konnte und dass diese sich heutzutage ziemlich Präsent zeigten. „Das könnte durchaus sein. Nur schätz ich gerade dadurch, dass ich das negative so gut spüren kann, die positiven Emotionen anderer und achte deutlich mehr darauf.“, erklärte sie sich ruhig und dachte noch mal genauer darüber nach. Gab es wirklich mehr Negativität? „Eigentlich ist es gleichgeblieben, jeder hat sowohl positives als auch negatives in sich. Meine Beobachtungen zeigen mir aber, dass viele sich auf die negativen Emotionen versteifen und das positive selbst nicht sonderlich gut wahrnehmen. Denen fehlt wohl ein bisschen Mediation. Ich mein, schau dich um. Hier ist niemand und der Kampfbereich ist voll.“ Es sollte klar sein, auf was Yona hier hinauswollte, doch wollte sie Hanzo nicht davon überzeugen, sondern einfach ihre Meinung und Beobachtung darüber kundtun. Darum sollte es aber auch nicht mehr all zu lange gehen, denn die Yoshida war neugierig, wie das mit dem Empfinden des Shimadas ist. „Verstehe, bedeutet also dass du quasi fühlst, wie viel Licht jemand in sich trägt, beziehungsweise ihn gerade umgibt? Man, da muss ich ja wirklich stockfinster für dich sein.“, scherzte sie, doch meinte es eigentlich ernst. Wenn man den Tod betrachtete, sahen viele ihn als das Dunkle, fast schon schwarze an, also genau das Gegenteil von einem Licht. Yona selbst sah das mittlerweile nicht so, aber wusste sie auch nicht, wie ihr Meditations-Partner das sah. Weiter ging es aber nun um das Hauptthema: Akira. „Natürlich wird er das, das ist der Lauf des Lebens.“, sprach sie recht neutral. Ihr war klar, dass Hinfallen einen stärker wieder aufstehen ließ, aber hier ging es schließlich um ihren Bruder, den sie vor blaue Knie und Schürfwunden beschützen wollte! „Hm, ich würde nicht sagen, dass ich dumme Entscheidungen getroffen habe. Sie hatten alle einen Sinn und fühlten sich in diesem Moment richtig an. Wie siehts bei dir aus?“ Yona hatte wirklich kurz darüber nachgedacht und festgestellt, dass sie wirklich nichts getan hatte, was sie jemals bereute oder auf die Schnauze gefallen war. Klar, sie ist gestorben, aber war das ja keine Entscheidung ihrerseits. Jedenfalls vertraute sie dem Drachenkönig so langsam, welcher nun auch über genau diese Sprach. Sie hatten keine schöne Vergangenheit, was der Farbenblinde sichtlich leidtat. Dass diese wundervollen Wesen anscheinend nicht wussten, was sie wirklich für Kogen waren, war wirklich ein kleiner Trost. Aber nur ein Kleiner. Darüber ausführlich reden wollte die junge Frau aber nicht, eher wollte sie wissen, ob Hanzo seine Freiheit genoss. Die Antwort war irgendwie unerwartet, sah man ihn an, dass er über diese Worte nachdachte. „Naja also nicht die äußerliche Unabhängigkeit, sondern die Innere... wie erklär ich das jetzt. Mein Meister nannte Freiheit immer als einen inneren Zustand. Man hat die Kontrolle über seinen Geist und seinen Körper. Man kann sich von Ängsten und Begierden loslösen, denkt klar und ist diszipliniert. Die komplette Freiheit über die Selbstverwirklich, wenn du so willst. – Diese Freiheit.“ Ob der Mediationsprofi verstand, was Yona meinte? Ihre Worte klangen jedenfalls wahrlich schlau und Yona war auch ein bisschen stolz, dass sie die Lehre ihres Meisters so verinnerlicht hatte. Für einen Moment lächelte sie wahrlich, dachte sie an Xiao Ling und seufzte zufrieden. Nicht sonderlich zufrieden war sie aber darüber, dass die Möglichkeit bestand, dass ihr Bruder tatsächlich bei dem ganzen Familienritual sterben könnte. Wahrscheinlich hatte der Shimada eine emotionalere Reaktion von ihr erwartet, doch seufzte sie nur leicht. „Naja, der Tod ist ein stätiger Begleiter und nicht unser Feind.“, musste sie sich selbst noch mal daran erinnern. „Nichtsdestotrotz kann er in naher ferne von meinem Bruder bleiben. Danke für deine Ehrlichkeit, Hanzo.“ Ein leichtes Schmunzeln zierte ihre Lippen, lachte sie sogar ein wenig, als dieser auf die muskulösen Schultern mitaufsprang. Aber wie würde denn das ganze überhaupt laufen, wie bekam Akira das Licht und das Chakra des Drachenkönigs?! Auch hier siegte die Neugierde und Yona stellte sich unanständige Dinge zwischen den Beiden Männern vor, welche zum Glück nicht der Wahrheit entsprachen. Erleichtert seufzte Yona, als sie den Worten des muskulösen Mannes lauschte. Sie schaute sogar ein wenig überrascht, grinste dann keck, als das Wort Eifersucht auftauchte. „Ich kenne keine Eifersucht, keine Angst.“, sprach sie in einer fast schon flirtenden Tonlage. „Ich würde auch gern etwas von dir trinken.“ Die Backen aufgeplustert, konnte die Yoshida nicht anders als lachen nach ihren eigenen Worten. „Sorry, ich kann und will das manchmal nicht unterdrücken.“ Sich wieder eingekriegt nickte sie zufrieden, war es also nur ein wahrscheinlich nicht sonderlich gut schmeckendes Getränk, welches ihren Bruder umbringen könnte, naja. Ihre toten Augen wieder in die des Shimadas vertieft, war es nun an ihr, etwas von sich zu erzählen. „Ich hab schon früh mit Shaolin Kung Fu und die Lehre dahinter angefangen, falls dir das was sagt. Jedenfalls zählt dazu auch die Beherrschung von Körper und Geist auch bei starken Schmerzen. Hab mir ganz oft meine Knochen gebrochen, damit sie verknöchern. Nächtelang nackt Draußen bei Minusgraden hab ich auch Meditiert, damit ich mich auf mein Geist und nicht auf meine fast abfallende Zehen konzentrieren konnte.“ Ihre Stimme war recht neutral, erzählte sie das alles so, als würde das jeder Schaffen. „Und wenn ich als kleines Kind dagegen ankämpfen konnte, dann wird Akira das nun mal auch schaffen.“ Das war aber nicht das Einzige, was Hanzo interessierte, ging er nun weiter auf den ständigen Begleiter der Farbenblinden ein. „Ich bin gestorben, innerlich verblutet. Akira war… unterwegs… also konnte keiner einen Medic rechtzeitig zu mir bringen. Dann war ich da unten im Totenreich, hab Syndra kennengelernt und mit ihr einen kleinen Deal abgeschlossen. Achja, Syndra is meine Mitbewohnerin, eine Todesfee.“ Auch hier erzählte sie so, als wäre es einfach eine kleine, normale Geschichte, während die Banshee im Inneren einen roten Kopf vor Wut bekam, dass Yona das einfach alles so ausplauderte.
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- Megumi Hitsuji
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- Vorname: Megumi
- Nachname: Hitsuji
- Alter: 16 Jahre
- Größe: 1,56 Meter
- Gewicht: 47 Kilogramm
- Stats: 33
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- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
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- Taijutsu: 4
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe Megumi + Liliruca
"Da hast du Recht. Wenn man nur so trainiert und nicht daran denkt, verliert man den Realismus aus den Augen, weil da draußen existiert das System so nicht und ein ernsthafter Treffer kann lebensbedrohlich werden." meinte Megumi dann auf Lilis Worte wegen dem Dämpfungssystem im Trainingsbereich wo die Schwarzhaarige zuvor von berichtet hatte. Da war natürlich was dran, den Luxus den man hier hatte war eben nur Luxus und sollte man nicht mit der Realität verwechseln also wie es außerhalb war. Das konnte üble Konsequenzen nach sich ziehen. "Und wie es das tut? Hmm also die genaue und detailreiche Technik dahinter, das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß aber, dass das System deine Daten analysieren kann über das Chakra. Hmm ähnlich ist es ja auch mit der Barriere welche die Stadt umgibt." kam es von ihr dann auf Lilis Frage wie genau das mit dem Analysieren funktionierte. Da müsste man wohl einen Experten fragen. Megumi wusste soweit nur, dass das System dies über das Chakra konnte.
Beim Abwaschen unterhielten die beiden Damen sich dann auch kurz über Denji, halt die Rudelverbindung und Einflüsse. Das von Neulich kam wieder zur Sprache was beim Militärbereich vorgefallen war. Hatte die Beta hier auch verständliche Worte übrig und Megumi nickte dazu. "Da hast du vermutlich Recht Lili. Vielleicht legt sich das noch und vorher hatte er kein Rudel. Da wirkt das dann etwas anders. Und ja lass uns das später üben." Wollte die Köchin das mit dem Ausblenden besser hinbekommen, dass es auch unbewusst besser funktionierte, vorallem bei solchen gefühlsmäßigen Übertragungen wo es dann Intimer wurde. Bei Lili und Morgiana wo das gewesen war hatte es geklappt, aber vielleicht lag es da auch mit an der Wirkung von Geralts Trank, was ja allgemein die Lykanthropenkräfte dämpfte. "Mich stört es so ja nicht und in der Wohnung können wir ja tun wonach uns ist. Nur außerhalb sollten wir eben darauf achten angemassen gekleidet zu sein." entgegnete Megumi dann noch zu dem Thema mit der Kleidung wo Liliruca sich was angezogen hatte da sie ja zum Trainingsbereich wollten. Nackt konnte sie da so nicht hin, das würde sonst ziemlich sicher Aufsehen erregen.
"Hmm kann sein, oder er ist tatsächlich ein kleiner Lüstling!" meinte Megumi dann nochmal zu der Denji Sache nach den Worten der Beta wo diese auch grinste. Megumi tat das dann auch. Bevor sie dann losgingen bot die Schwarzhaarige auch nochmal an Liliruca ein paar neue Sachen zu schneidern wenn diese wollte, da ihre Kleidung ja schon so abgenutzt war, trotz das man sie ja immer sauber bekam. Was neues konnte wirklich mal her. "Naja Kleidung verschleißt halt eben auch. Und wenn man sie reparieren kann ist gut, wenn nicht dann gibts eben was neues. Und was das Loch angeht, das kann ich dir überall problemlos reinarbeiten." und lächelte dann freundlich der Braunhaarigen entgegen. Ja Anpassungen vornehmen war für Megumi ein Leichtes bei Kleidungsstücken. "Zeit hab ich dafür. Das ist keine Überlastung mach dir darum keinen Kopf Lili." Es war zwar Arbeit, aber die Köchin machte es gern, das war keine Last für sie. Zumal sie ja nun auch nicht zich Aufträge hatte oder in Zeitnot steckte. Da konnte sie Abends sich dann mal dran setzen oder so und was fertig machen. "Wir können ja sonst Stoff bestellen und dann mal sehen was ich dir daraus schneidere. Oder du kaufst Stoff wenn du mit Shani draußen bist in der Stadt und ich mach das dann. Kann ich dir da Empfehlungen mitgeben also was für ein Stoff gut ist usw. und was du kaufen müsstest." schlug sie dann noch vor ehe sie wenig später aufbrachen.
Im Trainingsbereich angekommen schauten die beiden das sie einen freien Ring für sich bekamen. Lili staunte wohl auch nicht schlecht wie das alles hier aussah und wie groß es hier war. Fanden sie dann auch einen freien Ring und mussten sich nur noch einloggen, dass dieser für sie reserviert war. Megumi machte den Anfang. Das man die kleine Braunhaarige für einen Anhang von Megumi halten konnte halt wegen der Größe, daran dachte die Köchin nicht. Kam auch gar nicht auf einen solchen Gedanken, weil woher oder wieso? "Ja genau oder du steckst sie in den Schlitz" erklärte die Köchin dann auf Nachfrage von Lili wie sie das mit der ID-Karte machte. Wo das erledigt war fing Megumi dann auch wieder an mehr über Jutsu zu erklären, halt wie das so in der Akademie damals gewesen war wo man an alles herangeführt wurde. So in etwa war das auch bei Liliruca. Die Köchin dachte das man das so am besten machte und klein anfing. Da konnte man dann erkennen ob die Beta ein Händchen dafür hätte oder nicht. So zählte die Schwarzhaarige auch die typischen Akademiejutsu auf welche einem zu Beginn gezeigt und beigebracht wurden. Hatte Lili dazu auch ein paar Fragen, welche die Köchin dann beantwortete. "Nein, beide sind echt nur das einfache Bunshin no Jutsu, die Doppelgänger da haben keine wirkliche Substanz. Sie können beispielsweise keine Schäden anrichten und du würdest auch durch sie durchschlagen. Die Technik dient der Verwirrung und Ablenkung nichts weiter. Ein Kagebunshin hingegen den kannst du auch anfassen, der kann dir auch Schaden zufügen, ja auch die gleichen Techniken wie man selbst anwenden. Es ist quasi ein Ebenbild von einem selbst." Das zu der Sache mit den Bunshin. Lili konnte ihr hoffentlich folgen. "Eine Reihenfolge gibt es nicht so wirklich. Das sind so die gängigen Techniken die man nach und nach beigebracht bekommt. Wir können es ja mal mit dem Henge oder dem Bunshin no Jutsu probieren. Entscheide du womit du starten möchtest." und lächelte dann abermals der Beta entgegen. Worauf hatte diese mehr Lust? Was klang interessanter für sie. Megumi konnte beides anwenden, ihr entsprechend auch zeigen und erklärten wie sie das anstellte. Dann musste man nur sehen ob es der Beta auch gelang also das Jutsu tatsächlich funktionierte. Aber das wäre dann ja einfach festzustellen am Ergebnis. Wollte die Beta dann auch wissen was für Jutsu Megumi die letzten Tage gelernt hatte, wo die Schwarzhaarige das eben erwähnt hatte. "Unter anderem ein paar Katontechniken. Warte ich zeig dir eine davon." meinte Megumi und positionierte sich dann so, dass sie freies Feld hatte und Liliruca nicht traf. Diese stand neben ihr. So formte das Mädchen dann Fingerzeichen was gut sichtbar war. Zuletzt das sogenannte Tigerzeichen und holte sie dann tief Luft und wo sie auspustete spieh Megumi Feuer bzw. eine Flamme aus ihrem Mund welche sich in der Entfernung zu einem großen Feuerball aufbaute. Man würde auch merken das es warm wurde. Sie wandte das Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") an. Löste sich das Jutsu aber auch wieder auf bzw. beendete Megumi die Anwendung und der Feuerball verflog. "Das war die Technik hehe. Ich weiß nicht ob ich das letztens schon erwähnt hatte oder davor schonmal, aber Chakra lässt sich mit der sogenannten Naturveränderung oder auch Seihitsuhenka wie man es nennt zu einem Element umwandeln. Genauergesagt imitiert man damit ein Element. Das gerade war das Katon, also die Feuerfreisetzung. Damit imitiert man Feuer und Techniken verurschen in der Regel auch Verbrennungen." erklärte die Schwarzhaarige dann noch dazu und wartete kurz auf Lilirucas Reaktion ehe sie weiter sprach. "Daneben gibts noch 4 weitere Elemente welche dann gesamt die 5 Hauptelemente bilden. Suiton das ist die Wasserfreisetzung, Fuuton das ist Wind. Raiton das ist Blitz und Doton das ist Erde. Letzteres beherrsche ich auch." Ja auch Doton konnte Megumi anwenden.
----------------
angewandt:
Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.
Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.
"Da hast du Recht. Wenn man nur so trainiert und nicht daran denkt, verliert man den Realismus aus den Augen, weil da draußen existiert das System so nicht und ein ernsthafter Treffer kann lebensbedrohlich werden." meinte Megumi dann auf Lilis Worte wegen dem Dämpfungssystem im Trainingsbereich wo die Schwarzhaarige zuvor von berichtet hatte. Da war natürlich was dran, den Luxus den man hier hatte war eben nur Luxus und sollte man nicht mit der Realität verwechseln also wie es außerhalb war. Das konnte üble Konsequenzen nach sich ziehen. "Und wie es das tut? Hmm also die genaue und detailreiche Technik dahinter, das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß aber, dass das System deine Daten analysieren kann über das Chakra. Hmm ähnlich ist es ja auch mit der Barriere welche die Stadt umgibt." kam es von ihr dann auf Lilis Frage wie genau das mit dem Analysieren funktionierte. Da müsste man wohl einen Experten fragen. Megumi wusste soweit nur, dass das System dies über das Chakra konnte.
Beim Abwaschen unterhielten die beiden Damen sich dann auch kurz über Denji, halt die Rudelverbindung und Einflüsse. Das von Neulich kam wieder zur Sprache was beim Militärbereich vorgefallen war. Hatte die Beta hier auch verständliche Worte übrig und Megumi nickte dazu. "Da hast du vermutlich Recht Lili. Vielleicht legt sich das noch und vorher hatte er kein Rudel. Da wirkt das dann etwas anders. Und ja lass uns das später üben." Wollte die Köchin das mit dem Ausblenden besser hinbekommen, dass es auch unbewusst besser funktionierte, vorallem bei solchen gefühlsmäßigen Übertragungen wo es dann Intimer wurde. Bei Lili und Morgiana wo das gewesen war hatte es geklappt, aber vielleicht lag es da auch mit an der Wirkung von Geralts Trank, was ja allgemein die Lykanthropenkräfte dämpfte. "Mich stört es so ja nicht und in der Wohnung können wir ja tun wonach uns ist. Nur außerhalb sollten wir eben darauf achten angemassen gekleidet zu sein." entgegnete Megumi dann noch zu dem Thema mit der Kleidung wo Liliruca sich was angezogen hatte da sie ja zum Trainingsbereich wollten. Nackt konnte sie da so nicht hin, das würde sonst ziemlich sicher Aufsehen erregen.
"Hmm kann sein, oder er ist tatsächlich ein kleiner Lüstling!" meinte Megumi dann nochmal zu der Denji Sache nach den Worten der Beta wo diese auch grinste. Megumi tat das dann auch. Bevor sie dann losgingen bot die Schwarzhaarige auch nochmal an Liliruca ein paar neue Sachen zu schneidern wenn diese wollte, da ihre Kleidung ja schon so abgenutzt war, trotz das man sie ja immer sauber bekam. Was neues konnte wirklich mal her. "Naja Kleidung verschleißt halt eben auch. Und wenn man sie reparieren kann ist gut, wenn nicht dann gibts eben was neues. Und was das Loch angeht, das kann ich dir überall problemlos reinarbeiten." und lächelte dann freundlich der Braunhaarigen entgegen. Ja Anpassungen vornehmen war für Megumi ein Leichtes bei Kleidungsstücken. "Zeit hab ich dafür. Das ist keine Überlastung mach dir darum keinen Kopf Lili." Es war zwar Arbeit, aber die Köchin machte es gern, das war keine Last für sie. Zumal sie ja nun auch nicht zich Aufträge hatte oder in Zeitnot steckte. Da konnte sie Abends sich dann mal dran setzen oder so und was fertig machen. "Wir können ja sonst Stoff bestellen und dann mal sehen was ich dir daraus schneidere. Oder du kaufst Stoff wenn du mit Shani draußen bist in der Stadt und ich mach das dann. Kann ich dir da Empfehlungen mitgeben also was für ein Stoff gut ist usw. und was du kaufen müsstest." schlug sie dann noch vor ehe sie wenig später aufbrachen.
Im Trainingsbereich angekommen schauten die beiden das sie einen freien Ring für sich bekamen. Lili staunte wohl auch nicht schlecht wie das alles hier aussah und wie groß es hier war. Fanden sie dann auch einen freien Ring und mussten sich nur noch einloggen, dass dieser für sie reserviert war. Megumi machte den Anfang. Das man die kleine Braunhaarige für einen Anhang von Megumi halten konnte halt wegen der Größe, daran dachte die Köchin nicht. Kam auch gar nicht auf einen solchen Gedanken, weil woher oder wieso? "Ja genau oder du steckst sie in den Schlitz" erklärte die Köchin dann auf Nachfrage von Lili wie sie das mit der ID-Karte machte. Wo das erledigt war fing Megumi dann auch wieder an mehr über Jutsu zu erklären, halt wie das so in der Akademie damals gewesen war wo man an alles herangeführt wurde. So in etwa war das auch bei Liliruca. Die Köchin dachte das man das so am besten machte und klein anfing. Da konnte man dann erkennen ob die Beta ein Händchen dafür hätte oder nicht. So zählte die Schwarzhaarige auch die typischen Akademiejutsu auf welche einem zu Beginn gezeigt und beigebracht wurden. Hatte Lili dazu auch ein paar Fragen, welche die Köchin dann beantwortete. "Nein, beide sind echt nur das einfache Bunshin no Jutsu, die Doppelgänger da haben keine wirkliche Substanz. Sie können beispielsweise keine Schäden anrichten und du würdest auch durch sie durchschlagen. Die Technik dient der Verwirrung und Ablenkung nichts weiter. Ein Kagebunshin hingegen den kannst du auch anfassen, der kann dir auch Schaden zufügen, ja auch die gleichen Techniken wie man selbst anwenden. Es ist quasi ein Ebenbild von einem selbst." Das zu der Sache mit den Bunshin. Lili konnte ihr hoffentlich folgen. "Eine Reihenfolge gibt es nicht so wirklich. Das sind so die gängigen Techniken die man nach und nach beigebracht bekommt. Wir können es ja mal mit dem Henge oder dem Bunshin no Jutsu probieren. Entscheide du womit du starten möchtest." und lächelte dann abermals der Beta entgegen. Worauf hatte diese mehr Lust? Was klang interessanter für sie. Megumi konnte beides anwenden, ihr entsprechend auch zeigen und erklärten wie sie das anstellte. Dann musste man nur sehen ob es der Beta auch gelang also das Jutsu tatsächlich funktionierte. Aber das wäre dann ja einfach festzustellen am Ergebnis. Wollte die Beta dann auch wissen was für Jutsu Megumi die letzten Tage gelernt hatte, wo die Schwarzhaarige das eben erwähnt hatte. "Unter anderem ein paar Katontechniken. Warte ich zeig dir eine davon." meinte Megumi und positionierte sich dann so, dass sie freies Feld hatte und Liliruca nicht traf. Diese stand neben ihr. So formte das Mädchen dann Fingerzeichen was gut sichtbar war. Zuletzt das sogenannte Tigerzeichen und holte sie dann tief Luft und wo sie auspustete spieh Megumi Feuer bzw. eine Flamme aus ihrem Mund welche sich in der Entfernung zu einem großen Feuerball aufbaute. Man würde auch merken das es warm wurde. Sie wandte das Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") an. Löste sich das Jutsu aber auch wieder auf bzw. beendete Megumi die Anwendung und der Feuerball verflog. "Das war die Technik hehe. Ich weiß nicht ob ich das letztens schon erwähnt hatte oder davor schonmal, aber Chakra lässt sich mit der sogenannten Naturveränderung oder auch Seihitsuhenka wie man es nennt zu einem Element umwandeln. Genauergesagt imitiert man damit ein Element. Das gerade war das Katon, also die Feuerfreisetzung. Damit imitiert man Feuer und Techniken verurschen in der Regel auch Verbrennungen." erklärte die Schwarzhaarige dann noch dazu und wartete kurz auf Lilirucas Reaktion ehe sie weiter sprach. "Daneben gibts noch 4 weitere Elemente welche dann gesamt die 5 Hauptelemente bilden. Suiton das ist die Wasserfreisetzung, Fuuton das ist Wind. Raiton das ist Blitz und Doton das ist Erde. Letzteres beherrsche ich auch." Ja auch Doton konnte Megumi anwenden.
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angewandt:
Name: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ist eine Katontechnik, die von vielen Katonbenutzern verwendet wird. Im Uchiha Clan wird diese Technik sogar als Beweis angesehen, dass man als Erwachsener gilt sobald man sie gemeistert hat. Hierbei formt der Anwender zuerst die Fingerzeichen, und nachdem er dies getan hat, schießt er eine kugelförmige Flamme aus seinem Mund. Je nach der eingesetzten Chakramenge varriiert die Größe und Stärke dieser Technik.
Sehr Gering: Hierbei ist die Flammenkugel nur 30 Centimeter groß. Die Geschwindigkeit ist mit 2 anzunehmen und ein Treffer wird sehr leichte Verbrennungen zufügen.
Gering: Eine große Steigerung zur vorherigen Stufe. Hierbei wächst die Flammenkugel auf einen Durchmesser von 1 Meter an. Die Geschwindigkeit ist mit einem Wert von 3 zu vergleichen. Ein Treffer wird leichte Verbrennungen hervorrufen.
Mittel: Der Feuerball ist nun 2 Meter groß, und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 auf das Ziel zu. Ein Treffer wird mittlere Verbrennungen hervorrufen.
- Hanzo Shimada
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- Beiträge: 171
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 42 / 46
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)
Der Tod war also auf Grund der Mitbewohnerin ein ständiger Begleiter der Yoshida. Ein Fakt, den Hanzo vorerst stumm akzeptierte, wollte er sie nicht unnötig in Bedrängnis bringen oder gar aushorchen. Nicht, bevor sie über das eigentliche Thema gesprochen hatten, doch vorerst ging es um die Negativität dieser Welt. Yona hatte diesbezüglich eine eigene und spezielle Sicht auf die Dinge und unser Shimada lauschte aufmerksam ihren Worten während er selbst meditierte. ”Nun… Jede Person findet auf andere Wege ihre innere Ruhe, meinst du nicht auch?” Hanzo gab an dieser Stelle nur eine Anregung um über die Dinge nachzudenken. Er urteilte nicht über die Einschätzung und Analyse der Yoshida. ”Mir gefällt allerdings deine Denkweise”, gab er ihr klar zu verstehen. Immerhin war er selbst auch ein Mann, welcher viel meditierte. Es half ihm dabei Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten und seine innere Ruhe zu finden. Der Weg der Shimada war kein leichter und die Meditation half ihm bereits in jungen Jahren. Ebenso wie auch das Licht seinen Weg geleitet hatte. ”Nicht direkt, aber so in der Art könnte man es wohl ausdrücken.” Hanzo lachte leicht auf, wusste er selbst nicht so recht worin man da differenzierte. Immerhin war es für ihn schon Normalität geworden und er hatte keinen Vergleich für andere Spürfähigkeiten. ”Der Tod muss nicht zwangsweise etwas finsteres sein. Für manch einen ist er auch Erlösung…” Seine Tonlage war emotionaler als sonst, war es auch kein Wunder. Hanzo dachte an den Tod seines Vaters und den Sünden aus seiner Vergangenheit. Allerdings sollte dieser Gedanke nicht weiter vertieft werden, denn die beiden unterhielten sich nun über Akira. Hanzo verstand nun immer mehr, dass es Yona nicht um das Vertrauen in ihren Bruder ging. Es war Sorge die aus ihr sprach, Sorge ihren Bruder verlieren zu können. Bezüglich der dummen Entscheidungen hatte Yona ebenfalls eine spezielle Wahrnehmung und verwundert blickte Hanzo zu ihr. ”Du bist wirklich davon überzeugt, dass du nicht einmal etwas dummes getan hast?” Die Verwunderung wollte garnicht aus seinem Gesicht verschwinden. ”Natürlich fühlt es sich in genau den Moment richtig an und hatte Sinn gemacht. Muss es deswegen richtig gewesen sein?” Auch hier dachte Hanzo an seinen Vater und seine darauffolgenden Taten. ”Gewiss habe ich Dinge getan, die ich heute anders tun würde, aber…” Er schmunzelte und lächelte zufrieden. ”Dann würden wir beide uns hier nicht unterhalten und deinem Bruder könnte ich ebenfalls nicht helfen.” Es war klar, dass Hanzo hier auf seinen Tod hinaus wollte. Genauso offen sprach Hanzo auch bezüglich der Licht-Drachen und ihrem fehlgeleiteten Weg auf Grund der Schöpfer. Ein Thema welches Yona traurig stimmte und sie auch über Freiheit sprachen. Diesbezüglich hatte sich Hanzo nie wirklich Gedanken gemacht… Erst jetzt dachte er so wirklich darüber nach und Yona erklärte was sie darunter verstand. ”Was das anbelangt… Denke ich schon.” Hanzo grübelte ein wenig intensiver und beschäftigte sich mit diesem Gedanken. ”Ich mein… Ich bin König der Licht-Drachen. Macht und Ruhm sind Dinge die mir gefallen, genauso wie politische Angelegenheiten und…” Ein Blick in seine Hände folgte, welche er anschließend aneinander legte. ”Dennoch sitze ich brav hier, lebe mein Leben als einfacher Lehrer ohne jegliche höhere Position…” Sein Blick wanderte in die weißen Augen der Yoshida und er lächelte. ”Dies ist meine Freiheit.” Die Ketten der Vergangenheit hatte Hanzo hinter sich gelassen, genauso wie die beiden den Gedanken des Todes von Akira hinter sich ließen. ”Nichts zu danken, ich helfe wo ich kann.” Erneut ehrliche Worte des bärtigen Mannes, welcher nun das Geheimnis der Weitergabe lüftete. Schlafen mussten Akira und Hanzo nicht miteinander und bezüglich der Eifersucht nahm Yona diesen Spruch doch sehr locker entgegen. Keine Angst und Eifersucht also, dass konnte unser Shimada kaum glauben. ”Etwas von mir trinken? Ich glaube nicht, dass Blut so schmackhaft ist und deine Mitbewohnerin es leiden mag dragonifiziert zu werden.” Hanzo schmunzelte und lenkte das Thema bewusst in diese Richtung? Warum genau? Das blieb wohl vorerst sein Geheimnis! Yona musste jedoch lachen und konnte sich dahingehend nicht zurückhalten. Gut zu wissen, dass sie ihre Andeutung spaßig gemeint hatte. ”Kein Grund zur Sorge”, antwortete er ihr ruhig und sprach sie nun offen über ihre Fähigkeiten an. Aufmerksam lauschte er ihren Worten bezüglich des Shaolin Kung Fus und auch ihren Tod. Yona schien kein Detail auszulassen und Hanzo nickte verständnisvoll. ”Er wird seinen Weg auf jeden Fall gehen, so wie du deinen auch gehst.” Dessen war sich unser Shimada sicher. ”Interessant… Wir beide sind dem Tod also von der Klippe gesprungen… Uns scheint durchaus mehr zu verbinden als dein Bruder.” Nun war es der bärtige Mann, welcher anfing zu lachen. ”Sicher, dass es nur ein kleiner Deal ist?” Eine Frage aus reinem Interesse. Yona sollte sich nicht gezwungen fühlen ihm zu antworten und daher würde auch er mehr von sich preisgeben. ”Auf die Gefahr hin ein Vertrauen zu verlieren, aber… Ja, ich habe Dinge getan auf die ich nicht stolz bin und der Tod ist auch einer meiner Begleiter.” Dies erklärte auch die vorherigen Anspielungen seinerseits. ”Mein Vater lag im Sterben und ich konnte seinen Tod nicht akzeptieren. Ich wollte, dass die Drachen unserer Welt ihn retteten, aber sie taten es nicht. Erst vor einem Jahr habe ich verstanden wieso, denn mein Vater wollte Erlösung. Er wollte den Tod und diesen hatten die Drachen akzeptiert… Damals habe ich aus Rache einen Drachen getötet…” Eine gewisse Reue war nach wie vor in seiner Stimme zu hören, doch hatte Hanzo mit dieser Vergangenheit bereits abgeschlossen. ”Mein Bruder und ich kämpften daraufhin auf Leben und Tod. Wir beide waren tödlich verletzt und ein Riss von Raum und Zeit ließ uns in der Leere umhertreiben. Die Schöpfergöttin persönlich hatte mich als Hüter der Licht-Drachen auserwählt und so kam ich wieder in diese Welt, als neugeborenes Wesen des Lichts.” Hanzo machte eine kurze Pause, atmete tief ein und aus. ”Am Ende musste es wohl alles so kommen wie es kommen musste. Meine Entscheidung erachte ich vielleicht als falsch, aber sie hat mich auf diesen Weg geführt. Ich war es, der Seiji Masamori zu der Pforte des Lichts führen konnte. Nur dadurch konnte er Fudo Hikari wiederbeleben und dieser schenkte Takashi sein Licht um im Kampf gegen die Schöpfer bestehen zu können. Hätte das alles anders sonst überhaupt klappen können?” Hanzo richtete seinen Blick an die Decke. ”Unsere Wege sind unergründlich, genauso wie der Weg des Schicksals…” Ja, Hanzo glaubte seit jeher an das Schicksal, anders konnte man sich diesen verworrenen Weg nicht vorstellen. Sein Blick ging nun wieder zu Yona. ”Nun kennst du die Geschichte vom König der Licht-Drachen… Meine Geschichte.” Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen.
Der Tod war also auf Grund der Mitbewohnerin ein ständiger Begleiter der Yoshida. Ein Fakt, den Hanzo vorerst stumm akzeptierte, wollte er sie nicht unnötig in Bedrängnis bringen oder gar aushorchen. Nicht, bevor sie über das eigentliche Thema gesprochen hatten, doch vorerst ging es um die Negativität dieser Welt. Yona hatte diesbezüglich eine eigene und spezielle Sicht auf die Dinge und unser Shimada lauschte aufmerksam ihren Worten während er selbst meditierte. ”Nun… Jede Person findet auf andere Wege ihre innere Ruhe, meinst du nicht auch?” Hanzo gab an dieser Stelle nur eine Anregung um über die Dinge nachzudenken. Er urteilte nicht über die Einschätzung und Analyse der Yoshida. ”Mir gefällt allerdings deine Denkweise”, gab er ihr klar zu verstehen. Immerhin war er selbst auch ein Mann, welcher viel meditierte. Es half ihm dabei Körper und Geist im Gleichgewicht zu halten und seine innere Ruhe zu finden. Der Weg der Shimada war kein leichter und die Meditation half ihm bereits in jungen Jahren. Ebenso wie auch das Licht seinen Weg geleitet hatte. ”Nicht direkt, aber so in der Art könnte man es wohl ausdrücken.” Hanzo lachte leicht auf, wusste er selbst nicht so recht worin man da differenzierte. Immerhin war es für ihn schon Normalität geworden und er hatte keinen Vergleich für andere Spürfähigkeiten. ”Der Tod muss nicht zwangsweise etwas finsteres sein. Für manch einen ist er auch Erlösung…” Seine Tonlage war emotionaler als sonst, war es auch kein Wunder. Hanzo dachte an den Tod seines Vaters und den Sünden aus seiner Vergangenheit. Allerdings sollte dieser Gedanke nicht weiter vertieft werden, denn die beiden unterhielten sich nun über Akira. Hanzo verstand nun immer mehr, dass es Yona nicht um das Vertrauen in ihren Bruder ging. Es war Sorge die aus ihr sprach, Sorge ihren Bruder verlieren zu können. Bezüglich der dummen Entscheidungen hatte Yona ebenfalls eine spezielle Wahrnehmung und verwundert blickte Hanzo zu ihr. ”Du bist wirklich davon überzeugt, dass du nicht einmal etwas dummes getan hast?” Die Verwunderung wollte garnicht aus seinem Gesicht verschwinden. ”Natürlich fühlt es sich in genau den Moment richtig an und hatte Sinn gemacht. Muss es deswegen richtig gewesen sein?” Auch hier dachte Hanzo an seinen Vater und seine darauffolgenden Taten. ”Gewiss habe ich Dinge getan, die ich heute anders tun würde, aber…” Er schmunzelte und lächelte zufrieden. ”Dann würden wir beide uns hier nicht unterhalten und deinem Bruder könnte ich ebenfalls nicht helfen.” Es war klar, dass Hanzo hier auf seinen Tod hinaus wollte. Genauso offen sprach Hanzo auch bezüglich der Licht-Drachen und ihrem fehlgeleiteten Weg auf Grund der Schöpfer. Ein Thema welches Yona traurig stimmte und sie auch über Freiheit sprachen. Diesbezüglich hatte sich Hanzo nie wirklich Gedanken gemacht… Erst jetzt dachte er so wirklich darüber nach und Yona erklärte was sie darunter verstand. ”Was das anbelangt… Denke ich schon.” Hanzo grübelte ein wenig intensiver und beschäftigte sich mit diesem Gedanken. ”Ich mein… Ich bin König der Licht-Drachen. Macht und Ruhm sind Dinge die mir gefallen, genauso wie politische Angelegenheiten und…” Ein Blick in seine Hände folgte, welche er anschließend aneinander legte. ”Dennoch sitze ich brav hier, lebe mein Leben als einfacher Lehrer ohne jegliche höhere Position…” Sein Blick wanderte in die weißen Augen der Yoshida und er lächelte. ”Dies ist meine Freiheit.” Die Ketten der Vergangenheit hatte Hanzo hinter sich gelassen, genauso wie die beiden den Gedanken des Todes von Akira hinter sich ließen. ”Nichts zu danken, ich helfe wo ich kann.” Erneut ehrliche Worte des bärtigen Mannes, welcher nun das Geheimnis der Weitergabe lüftete. Schlafen mussten Akira und Hanzo nicht miteinander und bezüglich der Eifersucht nahm Yona diesen Spruch doch sehr locker entgegen. Keine Angst und Eifersucht also, dass konnte unser Shimada kaum glauben. ”Etwas von mir trinken? Ich glaube nicht, dass Blut so schmackhaft ist und deine Mitbewohnerin es leiden mag dragonifiziert zu werden.” Hanzo schmunzelte und lenkte das Thema bewusst in diese Richtung? Warum genau? Das blieb wohl vorerst sein Geheimnis! Yona musste jedoch lachen und konnte sich dahingehend nicht zurückhalten. Gut zu wissen, dass sie ihre Andeutung spaßig gemeint hatte. ”Kein Grund zur Sorge”, antwortete er ihr ruhig und sprach sie nun offen über ihre Fähigkeiten an. Aufmerksam lauschte er ihren Worten bezüglich des Shaolin Kung Fus und auch ihren Tod. Yona schien kein Detail auszulassen und Hanzo nickte verständnisvoll. ”Er wird seinen Weg auf jeden Fall gehen, so wie du deinen auch gehst.” Dessen war sich unser Shimada sicher. ”Interessant… Wir beide sind dem Tod also von der Klippe gesprungen… Uns scheint durchaus mehr zu verbinden als dein Bruder.” Nun war es der bärtige Mann, welcher anfing zu lachen. ”Sicher, dass es nur ein kleiner Deal ist?” Eine Frage aus reinem Interesse. Yona sollte sich nicht gezwungen fühlen ihm zu antworten und daher würde auch er mehr von sich preisgeben. ”Auf die Gefahr hin ein Vertrauen zu verlieren, aber… Ja, ich habe Dinge getan auf die ich nicht stolz bin und der Tod ist auch einer meiner Begleiter.” Dies erklärte auch die vorherigen Anspielungen seinerseits. ”Mein Vater lag im Sterben und ich konnte seinen Tod nicht akzeptieren. Ich wollte, dass die Drachen unserer Welt ihn retteten, aber sie taten es nicht. Erst vor einem Jahr habe ich verstanden wieso, denn mein Vater wollte Erlösung. Er wollte den Tod und diesen hatten die Drachen akzeptiert… Damals habe ich aus Rache einen Drachen getötet…” Eine gewisse Reue war nach wie vor in seiner Stimme zu hören, doch hatte Hanzo mit dieser Vergangenheit bereits abgeschlossen. ”Mein Bruder und ich kämpften daraufhin auf Leben und Tod. Wir beide waren tödlich verletzt und ein Riss von Raum und Zeit ließ uns in der Leere umhertreiben. Die Schöpfergöttin persönlich hatte mich als Hüter der Licht-Drachen auserwählt und so kam ich wieder in diese Welt, als neugeborenes Wesen des Lichts.” Hanzo machte eine kurze Pause, atmete tief ein und aus. ”Am Ende musste es wohl alles so kommen wie es kommen musste. Meine Entscheidung erachte ich vielleicht als falsch, aber sie hat mich auf diesen Weg geführt. Ich war es, der Seiji Masamori zu der Pforte des Lichts führen konnte. Nur dadurch konnte er Fudo Hikari wiederbeleben und dieser schenkte Takashi sein Licht um im Kampf gegen die Schöpfer bestehen zu können. Hätte das alles anders sonst überhaupt klappen können?” Hanzo richtete seinen Blick an die Decke. ”Unsere Wege sind unergründlich, genauso wie der Weg des Schicksals…” Ja, Hanzo glaubte seit jeher an das Schicksal, anders konnte man sich diesen verworrenen Weg nicht vorstellen. Sein Blick ging nun wieder zu Yona. ”Nun kennst du die Geschichte vom König der Licht-Drachen… Meine Geschichte.” Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen.
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- Yona Yoshida
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- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
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- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
- Alter: 17
- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Mediation ( Hanzo + Yona )
Ein selbstsicheres Lächeln lag auf den Lippen der Yoshida, denn auch der große Drachenkönig gefiel ihre Denkweise bezüglich der Negativität auf der Welt. Der Tod allgemein war allerdings nichts negatives, vor allem nicht in den Augen Yonas, weshalb sie weiterhin ehrlich lächelte, als auch Hanzo davon sprach. „Oh ich bin die letzte, die den Tod als etwas finsteres sieht. Er gehört zum Leben dazu und ja, für manch einer ist es das liebste Kapitel.“ Man konnte schon deutlich heraushören, dass der Shimada da aus Erfahrung sprach, wirkten seine Worte dieses mal emotionaler als zuvor. Der Tod ihres Bruders würde Yona allerdings nicht so einfach geschehen lassen, weshalb sie große Sorgen um ihn und das ganze Drachen vorhaben hatte. Sie selbst war aber der Meinung, dass sie nie etwas dummes getan hatte. Selbst nach erneuter nachfrage, musste sie stark überlegen. „Nicht richtige Entscheidungen sind nicht unbedingt dumme Entscheidung, da differenziere ich klar. Also nein, mir fällt gerade nichts ein.“, zuckte sie mit den Schultern. Das klang wahrscheinlich alles sehr arrogant, doch war es absolut nicht so gemeint. Ihr fiel einfach nichts Dummes ein, hatte ihr der Weg der Shaolin wahrscheinlich dabei geholfen. Trotzdem verstand sie natürlich die Verwunderung in dem Gesicht des Shimadas, war sie doch selbst ein wenig verwundert darüber. „Das wäre wirklich super blöd, wenn wir uns gerade nicht unterhalten könnten.“, schmunzelte sie ein wenig und begann über Freiheit zu philosophieren und Hanzo zu fragen, ob er denn seine Genoss. Tief in seine Augen schauend hörte sie seinen Worten zu, und war tatsächlich etwas überrascht. „Dass du auf Macht und Ruhm stehst, hätte ich nicht gedacht. Aber gefällt mir.“, grinste sie ihn frech an, immerhin stand sie selber auf Macht, und um ehrlich zu sein: Wer tat es nicht? „Klingt nach einer entspannten Freiheit, ja.“ Frei von dem Thema Tod ihres Bruders ging es dann auch weiter zwischen den beiden tiefenentspannten Shinobis, erlaubte sich Yona ihre freche Art etwas rauszulassen als es um die Flüssigkeiten ihres Gesprächspartners ging. „Ich hab auch nicht von deinem Blut gesprochen, Hanzo.“ Ein wenig flirten durfte ja wohl nicht verboten sein, immerhin waren beide Anwesenden hier erwachsen! Trotzdem musste Yona erwähnen, dass es nur ein kleiner Scherz gewesen war, obwohl… „Vielleicht war es doch kein Scherz.“ Was sollte schon passieren? Mehr als eine Abfuhr oder Mahnung würde sie schon nicht bekommen, nichts was der Yoshida nähergehen würde. Außerdem verband die beiden mehr als sie dachten, denn beide konnte den Tod besiegen, auf die ein oder andere Art. „Das merkst du jetzt erst?“, die Augenbrauen ungläubig angehoben, war doch allein der Treffpunkt des Gespräches ein deutlicher Hinweis darauf, dass sie mehr gemeinsam hatten als bisher gedacht. „Ich hab meine Augenfarbe, sowie die Fähigkeit Farben zu sehen verloren und hab eine dauerhaft nörgelnde Banshee in mir. Gibt schlimmeres.“, zuckte sie gleichgültig mit den Schultern, wobei ihr das mit den Farben wirklich auf die Nerven ging. Hanzo war aber nun an der Reihe sich zu öffnen, wobei der Anfang seines Satzes etwas Skepsis ins Gesicht der Yoshida warf. Um so mehr er jedoch sprach, um so schneller verschwand diese Skepsis. Erneut ging diese Geschichte um den Tod, und diesen nicht zu akzeptieren und erneut zeigte diese, dass man sich nicht gegen den Tod wehren sollte. Sanft legte Yona ihre Hand auf seinen Oberschenkel und lächelte ihn ehrlich mitfühlend an, als er davon sprach einen Drachen getötet zu haben, sagte aber nichts und hörte ihm weiter zu. Mit großen Augen schaute sie ihn an, erzählte er Dinge, die Yona selbst noch gar nicht genau gewusst hatte, über Fudo, Seiji und auch Takashi. „Da gebe ich dir recht. Wobei ich sagen muss, dass wenn es wahres Schicksal gewesen ist, es auch auf anderem Wege passiert wäre.“, zuckte sie mit den Schultern, noch immer ihre Hand auf dem Oberschenkel des Shimadas abgelegt. „Aber danke für deine Ehrlichkeit und deine Geschichte. Ein wirklich spannende und Lehrreiche Geschichte.“ Ein ehrliches Lächeln auf ihren Lippen, legte sie ihre Hände nun nach hinten und stützte sich auf diese ab. „Wo ist dein Bruder jetzt? Noch in der Leere oder ist er sicher umgekommen?“ Taktgefühl hatte sie nicht, doch war Tod für sie nichts schlimmes, weshalb sie so plump nachfragte.
Ein selbstsicheres Lächeln lag auf den Lippen der Yoshida, denn auch der große Drachenkönig gefiel ihre Denkweise bezüglich der Negativität auf der Welt. Der Tod allgemein war allerdings nichts negatives, vor allem nicht in den Augen Yonas, weshalb sie weiterhin ehrlich lächelte, als auch Hanzo davon sprach. „Oh ich bin die letzte, die den Tod als etwas finsteres sieht. Er gehört zum Leben dazu und ja, für manch einer ist es das liebste Kapitel.“ Man konnte schon deutlich heraushören, dass der Shimada da aus Erfahrung sprach, wirkten seine Worte dieses mal emotionaler als zuvor. Der Tod ihres Bruders würde Yona allerdings nicht so einfach geschehen lassen, weshalb sie große Sorgen um ihn und das ganze Drachen vorhaben hatte. Sie selbst war aber der Meinung, dass sie nie etwas dummes getan hatte. Selbst nach erneuter nachfrage, musste sie stark überlegen. „Nicht richtige Entscheidungen sind nicht unbedingt dumme Entscheidung, da differenziere ich klar. Also nein, mir fällt gerade nichts ein.“, zuckte sie mit den Schultern. Das klang wahrscheinlich alles sehr arrogant, doch war es absolut nicht so gemeint. Ihr fiel einfach nichts Dummes ein, hatte ihr der Weg der Shaolin wahrscheinlich dabei geholfen. Trotzdem verstand sie natürlich die Verwunderung in dem Gesicht des Shimadas, war sie doch selbst ein wenig verwundert darüber. „Das wäre wirklich super blöd, wenn wir uns gerade nicht unterhalten könnten.“, schmunzelte sie ein wenig und begann über Freiheit zu philosophieren und Hanzo zu fragen, ob er denn seine Genoss. Tief in seine Augen schauend hörte sie seinen Worten zu, und war tatsächlich etwas überrascht. „Dass du auf Macht und Ruhm stehst, hätte ich nicht gedacht. Aber gefällt mir.“, grinste sie ihn frech an, immerhin stand sie selber auf Macht, und um ehrlich zu sein: Wer tat es nicht? „Klingt nach einer entspannten Freiheit, ja.“ Frei von dem Thema Tod ihres Bruders ging es dann auch weiter zwischen den beiden tiefenentspannten Shinobis, erlaubte sich Yona ihre freche Art etwas rauszulassen als es um die Flüssigkeiten ihres Gesprächspartners ging. „Ich hab auch nicht von deinem Blut gesprochen, Hanzo.“ Ein wenig flirten durfte ja wohl nicht verboten sein, immerhin waren beide Anwesenden hier erwachsen! Trotzdem musste Yona erwähnen, dass es nur ein kleiner Scherz gewesen war, obwohl… „Vielleicht war es doch kein Scherz.“ Was sollte schon passieren? Mehr als eine Abfuhr oder Mahnung würde sie schon nicht bekommen, nichts was der Yoshida nähergehen würde. Außerdem verband die beiden mehr als sie dachten, denn beide konnte den Tod besiegen, auf die ein oder andere Art. „Das merkst du jetzt erst?“, die Augenbrauen ungläubig angehoben, war doch allein der Treffpunkt des Gespräches ein deutlicher Hinweis darauf, dass sie mehr gemeinsam hatten als bisher gedacht. „Ich hab meine Augenfarbe, sowie die Fähigkeit Farben zu sehen verloren und hab eine dauerhaft nörgelnde Banshee in mir. Gibt schlimmeres.“, zuckte sie gleichgültig mit den Schultern, wobei ihr das mit den Farben wirklich auf die Nerven ging. Hanzo war aber nun an der Reihe sich zu öffnen, wobei der Anfang seines Satzes etwas Skepsis ins Gesicht der Yoshida warf. Um so mehr er jedoch sprach, um so schneller verschwand diese Skepsis. Erneut ging diese Geschichte um den Tod, und diesen nicht zu akzeptieren und erneut zeigte diese, dass man sich nicht gegen den Tod wehren sollte. Sanft legte Yona ihre Hand auf seinen Oberschenkel und lächelte ihn ehrlich mitfühlend an, als er davon sprach einen Drachen getötet zu haben, sagte aber nichts und hörte ihm weiter zu. Mit großen Augen schaute sie ihn an, erzählte er Dinge, die Yona selbst noch gar nicht genau gewusst hatte, über Fudo, Seiji und auch Takashi. „Da gebe ich dir recht. Wobei ich sagen muss, dass wenn es wahres Schicksal gewesen ist, es auch auf anderem Wege passiert wäre.“, zuckte sie mit den Schultern, noch immer ihre Hand auf dem Oberschenkel des Shimadas abgelegt. „Aber danke für deine Ehrlichkeit und deine Geschichte. Ein wirklich spannende und Lehrreiche Geschichte.“ Ein ehrliches Lächeln auf ihren Lippen, legte sie ihre Hände nun nach hinten und stützte sich auf diese ab. „Wo ist dein Bruder jetzt? Noch in der Leere oder ist er sicher umgekommen?“ Taktgefühl hatte sie nicht, doch war Tod für sie nichts schlimmes, weshalb sie so plump nachfragte.
- Hanzo Shimada
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- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
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- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 42 / 46
- Chakra: 5
- Stärke: 8
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- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)[/color]
Der Tod als ständiger Begleiter war sicherlich nicht einfach. Hanzo kannte beide Seiten der Medaille, konnte der Tod niemals pauschal als etwas „Gutes“ oder „Schlechtes“ abgestempelt werden. Yona vertrat dahingehend eine ähnliche Einstellung und bestärkte dies mit ihren Worten. “Ich verstehe“, sprach Hanzo bestätigend mit einem Lächeln auf den Lippen. Kurz darauf unterhielten sie sich auch über Entscheidungen und Yona machte klar wie sie das Ganze sah. “Ein interessanter Anhaltspunkt“, gab er nachdenklich und ehrlich preis. Hanzo wollte nicht darüber Urteilen ob ihre Einschätzung und Meinung richtig war. Wenn es für sie richtig war, dann würde er sie dahingehend nicht korrigieren oder so. Man konnte es ja auch definitiv so sehen und es konnte auch zutreffend sein. An dieser Stelle war es Hanzo, welcher mit Ehrlichkeit mehr über sich sprach und auch einen Einblick darin gab, dass sie sich jetzt nicht unterhalten würden, unter anderen Umständen natürlich. Super blöd war dahingehend wohl eher eine amüsierende Antwort und Hanzo erwiderte das Schmunzeln, ehe die beiden sich über Freiheit unterhielten. Yona hatte wohl ein etwas anderes Bild vom König der Licht-Drachen und hätte ihm nicht zugetraut, dass ihm Macht und Ruh gefielen. Es gefiel er selbst aber, dass dem so war und Hanzo lauschte aufmerksam ihren Worten. “Sehnst du dich etwa nach Macht und Ruhm?“ Eine sehr direkte und dennoch interessierte Frage des Shimadas. Er urteilte nicht über Yona, sondern wollte sei einfach mehr verstehen und kennenlernen. Das taten sie auch, als sie über Akira und das Ritual der Licht-Drachen sprachen. Immerhin musste die Essenz des Königs in ihm aufgenommen werden, doch nicht so wie Yona dachte. Auch das zu trinkende Blut welches Hanzo meinte waren keine Gedanken aus ihrem Kopf. “Soso“, kam es schmunzelnd von dem bärtigen Mann gesprochen und Yona stempelte das Ganze als Scherz ab, jedoch… Wiederum auch nicht und bestätigte, dass es vielleicht doch kein Scherz war. Hanzo muss lachen, sprach die junge Frau wahrlich das aus, was ihr durch den Kopf ging. “Dann musst du dir dessen vielleicht nochmal genauer bewusst werden“, antwortete er amüsiert und die beiden sprachen anschließend über den Tod, welcher sie verband. Genauso wie andere Dinge ebenfalls, weswegen Yona dies auch direkt ansprach. “Die Meditation muss einen nicht zwangsweise direkt verbinden.“ Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und sie unterhielten sich über die Todesfee namens Syndra. Yona hatte die Fähigkeit verloren Farben zu sehen… Ein Spiegelbild ihrer eigenen Einschätzungen? “Erinnerst du dich noch daran wie es war Farben zu sehen?“ Vielleicht eine komische Frage, doch interessierte sich Hanzo für die Unterschiede in ihrem früheren Leben und ihrem jetzigen Leben. Genauso erzählte unser Shimada jedoch auch von seinem Leben und er spürte die Hand der Yoshida an seinem Oberschenkel. Ein Zeichen ihrer mitfühlenden Art, was nicht nötig war, aber sehr von ihm geschätzt wurde. Es war immerhin auch ein Zeichen des Respekts. “Du meinst also, dass ich dem Schicksal egal war?“ Eher eine amüsant gemeinte Frage, doch wollte Hanzo mehr über die Gedanken der Yoshida erfahren. “Ob sie wirklich spannend oder lehrreich ist sei mal dahingestellt, aber… Es ist jedenfalls meine Geschichte.“ Hanzo musste Schmunzeln und blickte in die weißen Augen der Banshee-Trägerin. “Ich weiß, dass er vor einem Jahr wohl noch am Leben war. Wo genau er steckt weiß ich jedoch nicht, er scheint zumindest nicht hier zu sein…“ Ein wenig nachdenklich blickte er auf das Wasser. “Daher glaube ich, dass hinter dem weiten Meer noch viel mehr liegt… Was meinst du?“ Die Einschätzung der reflektierten Yona war ihm da doch irgendwie wichtig.
Der Tod als ständiger Begleiter war sicherlich nicht einfach. Hanzo kannte beide Seiten der Medaille, konnte der Tod niemals pauschal als etwas „Gutes“ oder „Schlechtes“ abgestempelt werden. Yona vertrat dahingehend eine ähnliche Einstellung und bestärkte dies mit ihren Worten. “Ich verstehe“, sprach Hanzo bestätigend mit einem Lächeln auf den Lippen. Kurz darauf unterhielten sie sich auch über Entscheidungen und Yona machte klar wie sie das Ganze sah. “Ein interessanter Anhaltspunkt“, gab er nachdenklich und ehrlich preis. Hanzo wollte nicht darüber Urteilen ob ihre Einschätzung und Meinung richtig war. Wenn es für sie richtig war, dann würde er sie dahingehend nicht korrigieren oder so. Man konnte es ja auch definitiv so sehen und es konnte auch zutreffend sein. An dieser Stelle war es Hanzo, welcher mit Ehrlichkeit mehr über sich sprach und auch einen Einblick darin gab, dass sie sich jetzt nicht unterhalten würden, unter anderen Umständen natürlich. Super blöd war dahingehend wohl eher eine amüsierende Antwort und Hanzo erwiderte das Schmunzeln, ehe die beiden sich über Freiheit unterhielten. Yona hatte wohl ein etwas anderes Bild vom König der Licht-Drachen und hätte ihm nicht zugetraut, dass ihm Macht und Ruh gefielen. Es gefiel er selbst aber, dass dem so war und Hanzo lauschte aufmerksam ihren Worten. “Sehnst du dich etwa nach Macht und Ruhm?“ Eine sehr direkte und dennoch interessierte Frage des Shimadas. Er urteilte nicht über Yona, sondern wollte sei einfach mehr verstehen und kennenlernen. Das taten sie auch, als sie über Akira und das Ritual der Licht-Drachen sprachen. Immerhin musste die Essenz des Königs in ihm aufgenommen werden, doch nicht so wie Yona dachte. Auch das zu trinkende Blut welches Hanzo meinte waren keine Gedanken aus ihrem Kopf. “Soso“, kam es schmunzelnd von dem bärtigen Mann gesprochen und Yona stempelte das Ganze als Scherz ab, jedoch… Wiederum auch nicht und bestätigte, dass es vielleicht doch kein Scherz war. Hanzo muss lachen, sprach die junge Frau wahrlich das aus, was ihr durch den Kopf ging. “Dann musst du dir dessen vielleicht nochmal genauer bewusst werden“, antwortete er amüsiert und die beiden sprachen anschließend über den Tod, welcher sie verband. Genauso wie andere Dinge ebenfalls, weswegen Yona dies auch direkt ansprach. “Die Meditation muss einen nicht zwangsweise direkt verbinden.“ Ein Lächeln lag auf seinen Lippen und sie unterhielten sich über die Todesfee namens Syndra. Yona hatte die Fähigkeit verloren Farben zu sehen… Ein Spiegelbild ihrer eigenen Einschätzungen? “Erinnerst du dich noch daran wie es war Farben zu sehen?“ Vielleicht eine komische Frage, doch interessierte sich Hanzo für die Unterschiede in ihrem früheren Leben und ihrem jetzigen Leben. Genauso erzählte unser Shimada jedoch auch von seinem Leben und er spürte die Hand der Yoshida an seinem Oberschenkel. Ein Zeichen ihrer mitfühlenden Art, was nicht nötig war, aber sehr von ihm geschätzt wurde. Es war immerhin auch ein Zeichen des Respekts. “Du meinst also, dass ich dem Schicksal egal war?“ Eher eine amüsant gemeinte Frage, doch wollte Hanzo mehr über die Gedanken der Yoshida erfahren. “Ob sie wirklich spannend oder lehrreich ist sei mal dahingestellt, aber… Es ist jedenfalls meine Geschichte.“ Hanzo musste Schmunzeln und blickte in die weißen Augen der Banshee-Trägerin. “Ich weiß, dass er vor einem Jahr wohl noch am Leben war. Wo genau er steckt weiß ich jedoch nicht, er scheint zumindest nicht hier zu sein…“ Ein wenig nachdenklich blickte er auf das Wasser. “Daher glaube ich, dass hinter dem weiten Meer noch viel mehr liegt… Was meinst du?“ Die Einschätzung der reflektierten Yona war ihm da doch irgendwie wichtig.
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Mediation ( Hanzo + Yona )
In Hanzo steckten doch mehr Überraschungen als Yona zuvor vermutet hatte. Jedoch dass er ein Drache war, war schon der Hammer eigentlich. Aber auch nach was er sich sehnte, war etwas, was die junge Frau nicht vermutet hatte. „Ruhm nicht nein. Wenn ich etwas Wichtiges tue, dann langt mir das Resultat daraus. Mir muss niemand applaudieren. Aber Macht…“, biss sie sich dezent auf ihre Unterlippe und grinste. „Macht finde ich wirklich sehr heiß.“ Ob das eigene Erlangen von dieser, oder Mächte ihres Sexualpartners, beides war wirklich sehr anziehend für sie. Angenommen dieser missbrauchte sie nicht und gab damit nicht an. Syndra hingegen war dies egal, sie stand auf große Egos mit ganz viel Macht. Blöd, dass die beiden sich aber einen Körper teilen mussten. Wenn man Hanzo so anschaute, waren sich die beiden Mädels noch nicht ganz sicher, zu welcher Art er gehörte. Akira würde sicherlich zu ersterem gehören, nachdem er das Blut und das Chakra des Shimadas trinken würde, um seine Mächte zu erlangen. Auch Yona dürstete es nach etwas von dem Drachenkönig, was sie auch ganz locker aussprach, jedoch als kleinen Scherz vertuschte, und diesen dann doch wieder zurück nahm. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das ernst gemeint hab und im Klaren bin.“, zuckte mit den Schultern und grinste ganz frech, ehe es um den Tod ging. Komischer Themenumschwung, doch war es etwas, was beide miteinander verband. „Ich mein auch nicht die Meditation an sich. Aber wenn man zusammen halbnackt auf engem Raum medidiert… tut es das doch schon irgendwie, oder nicht?“ Herunter auf ihre Brüste geblickt, schaute sie auch auf die Brust Hanzos und bewunderte zum ersten Mal so richtig sein Tattoo. Ein wahres Meisterwerk, weswegen sie unbewusst Lächeln musste. Auch der Banshee gefiel dieses, aber hauptsächlich weil sie gerade über den Pakt zwischen ihr und der Farbenblinden sprachen. Besonders interessierte dieser farblose Fakt wohl den Drachenkönig. „Ich träume noch in Farbe. Das heißt, ich glaube es. Ich weiß, noch welche Farben sich warm anfühlen und welche kalt. Und ich weiß auch dass der Himmel, eigentlich, blau ist und das Gras grün. Je nach dem welches Objekt, versuch ich immer wieder diese Farbe und das Gefühl dieser Farbe aufzurufen. Aber es verblasst leider immer mehr.“, seufzte sie und zuckte dann mit den Schultern. „Ich weiß auch, dass dein Drache blau ist und stell ihn mir trotzdem irgendwie warm vor. Keine Ahnung, ist komisch zu erklären.“, lachte sie etwas verlegen. „Aber ich würde gerne wieder Farben sehen können.“ Ihr Lächeln war dieses Mal anders. Es war verträumt und warm, kein Hauch von ihrem sonst so frechen Charakter zu sehen. Ihre Hand auf seinen Oberschenkel gelegt, war es Yona, die nun die Geschichte Hanzo Shimadas lauschte. Es war interessant wie sehr diese sich ebenfalls um den Tod und den Umgang damit beschäftigte, und um das Schicksal. „Nein. Ich glaube nicht an ein allgemeines Schicksal. Ich glaube jeder ist seines Glückes Schmied und kann sein Schicksal auch verändern. Wobei ich es eher Karma nennen würde. Man kann nichts erzwingen, man muss einfach mit dem Fluss des Lebens gehen. Und ich glaub deinem ‚Schicksal‘ bist du nur egal, wenn du dir selbst egal bist.“ Weise Worte aus dem Mund der jungen Frau, doch lehrten die Shaolin Mönche ihr all das. „Jede Geschichte ist spannend, also Klappe.“, schüttelte sie schon fast genervt den Kopf, bis sie merkte, dass sie gerade zu einem Lehrer halt die Klappe gesagt hatte. „Tschuldige.“, kratze sie sich minimal verlegen am Hinterkopf, während die andere Hand noch immer unbemerkt auf dem Schenkel des Drachenkönigs ruhte. Aber das war auch ganz gut, ging es nun um den Bruder Hanzos. „Irgendwo wird er sicher seine eigene Freiheit leben.“, lächelte sie ihn entgegen und blickt dann auch auf das Wasser. „Hm. Ich denke und hoffe, dass da draußen noch mehr ist. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass das noch nicht alles war. Es gibt noch tausende verschiedene Arten von Mensch und Tier, von Chakra und anderer Magie. Das hab ich ihm Gefühl.“ Klang vielleicht nach viel, doch war es kein hihihi, es muss so sein-Gefühl. Es war ein wahrhaftiger Glaube der Yoshida und ein echtes Gefühl, was sie nicht losließ. Syndra selbst wusste wahrscheinlich ein bisschen mehr, doch war diese Verschwiegen wie eh und je und um ehrlich zu sein, fragte Yona auch nicht nach. Sie wollte die Dinge selbst entdecken und sehen, so wie sie es mit den Drachen schon tat. „Und ich hoffe, dass ich das mit eigenen Augen irgendwann sehen darf.“ Ein wahres, fast schon träumerisches Lächeln auf den Lippen der Yoshida, schaute sie dem Shimada in seine grauen Augen und wartete auf irgendeine Reaktion.
In Hanzo steckten doch mehr Überraschungen als Yona zuvor vermutet hatte. Jedoch dass er ein Drache war, war schon der Hammer eigentlich. Aber auch nach was er sich sehnte, war etwas, was die junge Frau nicht vermutet hatte. „Ruhm nicht nein. Wenn ich etwas Wichtiges tue, dann langt mir das Resultat daraus. Mir muss niemand applaudieren. Aber Macht…“, biss sie sich dezent auf ihre Unterlippe und grinste. „Macht finde ich wirklich sehr heiß.“ Ob das eigene Erlangen von dieser, oder Mächte ihres Sexualpartners, beides war wirklich sehr anziehend für sie. Angenommen dieser missbrauchte sie nicht und gab damit nicht an. Syndra hingegen war dies egal, sie stand auf große Egos mit ganz viel Macht. Blöd, dass die beiden sich aber einen Körper teilen mussten. Wenn man Hanzo so anschaute, waren sich die beiden Mädels noch nicht ganz sicher, zu welcher Art er gehörte. Akira würde sicherlich zu ersterem gehören, nachdem er das Blut und das Chakra des Shimadas trinken würde, um seine Mächte zu erlangen. Auch Yona dürstete es nach etwas von dem Drachenkönig, was sie auch ganz locker aussprach, jedoch als kleinen Scherz vertuschte, und diesen dann doch wieder zurück nahm. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das ernst gemeint hab und im Klaren bin.“, zuckte mit den Schultern und grinste ganz frech, ehe es um den Tod ging. Komischer Themenumschwung, doch war es etwas, was beide miteinander verband. „Ich mein auch nicht die Meditation an sich. Aber wenn man zusammen halbnackt auf engem Raum medidiert… tut es das doch schon irgendwie, oder nicht?“ Herunter auf ihre Brüste geblickt, schaute sie auch auf die Brust Hanzos und bewunderte zum ersten Mal so richtig sein Tattoo. Ein wahres Meisterwerk, weswegen sie unbewusst Lächeln musste. Auch der Banshee gefiel dieses, aber hauptsächlich weil sie gerade über den Pakt zwischen ihr und der Farbenblinden sprachen. Besonders interessierte dieser farblose Fakt wohl den Drachenkönig. „Ich träume noch in Farbe. Das heißt, ich glaube es. Ich weiß, noch welche Farben sich warm anfühlen und welche kalt. Und ich weiß auch dass der Himmel, eigentlich, blau ist und das Gras grün. Je nach dem welches Objekt, versuch ich immer wieder diese Farbe und das Gefühl dieser Farbe aufzurufen. Aber es verblasst leider immer mehr.“, seufzte sie und zuckte dann mit den Schultern. „Ich weiß auch, dass dein Drache blau ist und stell ihn mir trotzdem irgendwie warm vor. Keine Ahnung, ist komisch zu erklären.“, lachte sie etwas verlegen. „Aber ich würde gerne wieder Farben sehen können.“ Ihr Lächeln war dieses Mal anders. Es war verträumt und warm, kein Hauch von ihrem sonst so frechen Charakter zu sehen. Ihre Hand auf seinen Oberschenkel gelegt, war es Yona, die nun die Geschichte Hanzo Shimadas lauschte. Es war interessant wie sehr diese sich ebenfalls um den Tod und den Umgang damit beschäftigte, und um das Schicksal. „Nein. Ich glaube nicht an ein allgemeines Schicksal. Ich glaube jeder ist seines Glückes Schmied und kann sein Schicksal auch verändern. Wobei ich es eher Karma nennen würde. Man kann nichts erzwingen, man muss einfach mit dem Fluss des Lebens gehen. Und ich glaub deinem ‚Schicksal‘ bist du nur egal, wenn du dir selbst egal bist.“ Weise Worte aus dem Mund der jungen Frau, doch lehrten die Shaolin Mönche ihr all das. „Jede Geschichte ist spannend, also Klappe.“, schüttelte sie schon fast genervt den Kopf, bis sie merkte, dass sie gerade zu einem Lehrer halt die Klappe gesagt hatte. „Tschuldige.“, kratze sie sich minimal verlegen am Hinterkopf, während die andere Hand noch immer unbemerkt auf dem Schenkel des Drachenkönigs ruhte. Aber das war auch ganz gut, ging es nun um den Bruder Hanzos. „Irgendwo wird er sicher seine eigene Freiheit leben.“, lächelte sie ihn entgegen und blickt dann auch auf das Wasser. „Hm. Ich denke und hoffe, dass da draußen noch mehr ist. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass das noch nicht alles war. Es gibt noch tausende verschiedene Arten von Mensch und Tier, von Chakra und anderer Magie. Das hab ich ihm Gefühl.“ Klang vielleicht nach viel, doch war es kein hihihi, es muss so sein-Gefühl. Es war ein wahrhaftiger Glaube der Yoshida und ein echtes Gefühl, was sie nicht losließ. Syndra selbst wusste wahrscheinlich ein bisschen mehr, doch war diese Verschwiegen wie eh und je und um ehrlich zu sein, fragte Yona auch nicht nach. Sie wollte die Dinge selbst entdecken und sehen, so wie sie es mit den Drachen schon tat. „Und ich hoffe, dass ich das mit eigenen Augen irgendwann sehen darf.“ Ein wahres, fast schon träumerisches Lächeln auf den Lippen der Yoshida, schaute sie dem Shimada in seine grauen Augen und wartete auf irgendeine Reaktion.
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- Genjutsu: 0
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Re: Trainingsbereich
„Genau, daher denke ich wären auch Kämpfe ohne das System garnicht so schlecht, einfach das die Schüler darauf vorbereitet sind. Ich meine, wenn man nur in Watte gepackt wird, dann gewöhnt man sich daran.“ sprach Liliruca und sah Megumi an. Wobei die junge Schülerin ja selber mit ihren Worten ja wusste, dass es Luxus ist und man nicht immer hatte. „Hmmm, aber interessant klingt es. Wenn könnte man über diese Technik ausfragen?“ überlegte sie und ihr Schweif wedelte. Die Beta war eine ziemlich neugierige Person, aber das wusste Megumi ja, sie kannte die kleine Braunhaarige ja schon eine ganze Weil. „Aber wenn es das Chakra analysiert und das es auch bei mir kann, also das System, heißt dass ich hab definitiv auch Chakra?“ fragte sie sich und ihr Schweif wedelte vor Aufregung hin und her. Bisher ging die Beta davon aus, dass sie so etwas nicht hatte oder weil sie aus Nirn war, dass sie vielleicht darum anders war und das nicht konnte.
Die beiden machten den Abwasch und unterhielten sich über Denji und auch das, was Denji noch mit Lili machen wollte. Wobei die Beta damit kein Problem hatte, also bis zu einem bestimmten Punkt. „Für ihn ist das sicher neu und wer weiß. Vielleicht gewöhnt er sich mehr an Frauen, wenn er nicht immer alleine ist und seine Gefühlsausbrüche werden geringer. Und wenn nicht, üben wir weiter, dass du das besser ignorieren kannst.“ Lili ging jetzt nicht davon aus, das Denji immer so blieb, schließlich konnte so ein Verhalten eher abschreckend auf Frauen sein, wobei Liliruca es als ungestüm und auf sein junges Alter schiebt.
Megumi ging auf die Kleidung und die Braunhaarige wirkte geschockt. „Außerhalb hatte ich doch immer etwas an!“ meinte sie dann und plusterte die Backen auf. Während sie ihre Kleidung dann suchte. „Wir werden sehen, was Denji ist.“ meinte sie und kam in ihren alten Klamotten zurück. „Schon, ich hab die Kleidung auch echt lange. Hmmm, aber ich hab wenig Ahnung, was mir so steht. Glaubst du wenn ich mit Shani unterwegs bin, dass sie mir da gute Tipps geben kann?“ fragte sie sich, da sie mit Shani so wenig zu tun hatte bisher, kann sie die Waranin garnicht einschätzen. „Danke dir Megumi, das wäre echt lieb. Aber wie gesagt, du musst da nicht deine Zeit opfern, wenn du Zeit hast gerne, aber sonst kann das auch warten, wenn du mir etwas schneidern willst. Muss ich dann irgendwie Model stehen oder so?“ fragte sie dann, bisher hat ja niemand Lili irgendwie Kleidung gemacht, daher wusste sie auch nicht, was die schöne Blauhaarige von ihr wissen musste.
Der Trainingsbereich war wirklich sehr groß und einige Schüler trainierten echt fleißig, als Megumi einen freien Ring entdeckte und Lili ihr schweifwedelnd folgte. Für jeden der die Beta nicht kannte, wirkte es eher so, als würde die große Wölfin einer Jüngeren etwas bei bringen. „Ok also hier reinstecken also.“ meinte sie und steckte die ID-Karte in den Schlitz. „Und jetzt dürfen wir hier trainieren und es gibt keinen Ärger, das hab ich so richtig verstanden?“ fragte sie noch nach und kurz darauf fing Megumi an einiges über Chakra und Jutsus zu erklären. Sie zählte auch einpaar der Akademiejutsu auf und Lili hörte ihr aufmerksam zu und fragte auch nach. „Ahhh, also werden diese Bunshin no Jutsus eher für das Täuschen verwendet, während die Kagebunshin auch strategisch und fürs kämpfen verwendet werden können. Diese Kagebunshin hab ich wohl schon öfter gesehen, lernen das die meisten Schüler?“ hackte sie nach und lächelte. Ja die Beta war sehr wissbegierig, aber das war ja auch nicht verkehrt. „Hmmm ich denke, wir probieren dieses Bunshin no Jutsu erst einmal aus.“ meinte die Beta, sie versuchte zwar ihr Aufregung und Freude zu verstecken, aber ihr Schweif klopfte lautstark gegen den Boden, so dass man es gefühlt einige Meter hören konnte. Wobei die Beta auch etwas über Megumi wissen wollte, sie hatte ja etwas neues gelernt. „Katon, das war doch etwas mit Feuer oder nicht?“ fragte die Beta nach und sah zu, wie Megumi einen großen Feuerball aus dem Mund ausspuckte, der auch immer größer wurde. „Eine schöne Technik, sicherlich sehr nützlich.“ meinte Liliruca und wirkte sehr fasziniert davon. „Seihitsuh…“ Lili rieb sich am Hinterkopf, naja das Wort direkt sich zu merken war auch nicht ohne. „Also doch Feuer und Erde. Heißt das, man kann nicht alle Fünf Elemente beherrschen, sondern es ist von Person zu Person verschieden?“ hackte sie dann nach, denn so klang es für sie.
Die beiden machten den Abwasch und unterhielten sich über Denji und auch das, was Denji noch mit Lili machen wollte. Wobei die Beta damit kein Problem hatte, also bis zu einem bestimmten Punkt. „Für ihn ist das sicher neu und wer weiß. Vielleicht gewöhnt er sich mehr an Frauen, wenn er nicht immer alleine ist und seine Gefühlsausbrüche werden geringer. Und wenn nicht, üben wir weiter, dass du das besser ignorieren kannst.“ Lili ging jetzt nicht davon aus, das Denji immer so blieb, schließlich konnte so ein Verhalten eher abschreckend auf Frauen sein, wobei Liliruca es als ungestüm und auf sein junges Alter schiebt.
Megumi ging auf die Kleidung und die Braunhaarige wirkte geschockt. „Außerhalb hatte ich doch immer etwas an!“ meinte sie dann und plusterte die Backen auf. Während sie ihre Kleidung dann suchte. „Wir werden sehen, was Denji ist.“ meinte sie und kam in ihren alten Klamotten zurück. „Schon, ich hab die Kleidung auch echt lange. Hmmm, aber ich hab wenig Ahnung, was mir so steht. Glaubst du wenn ich mit Shani unterwegs bin, dass sie mir da gute Tipps geben kann?“ fragte sie sich, da sie mit Shani so wenig zu tun hatte bisher, kann sie die Waranin garnicht einschätzen. „Danke dir Megumi, das wäre echt lieb. Aber wie gesagt, du musst da nicht deine Zeit opfern, wenn du Zeit hast gerne, aber sonst kann das auch warten, wenn du mir etwas schneidern willst. Muss ich dann irgendwie Model stehen oder so?“ fragte sie dann, bisher hat ja niemand Lili irgendwie Kleidung gemacht, daher wusste sie auch nicht, was die schöne Blauhaarige von ihr wissen musste.
Der Trainingsbereich war wirklich sehr groß und einige Schüler trainierten echt fleißig, als Megumi einen freien Ring entdeckte und Lili ihr schweifwedelnd folgte. Für jeden der die Beta nicht kannte, wirkte es eher so, als würde die große Wölfin einer Jüngeren etwas bei bringen. „Ok also hier reinstecken also.“ meinte sie und steckte die ID-Karte in den Schlitz. „Und jetzt dürfen wir hier trainieren und es gibt keinen Ärger, das hab ich so richtig verstanden?“ fragte sie noch nach und kurz darauf fing Megumi an einiges über Chakra und Jutsus zu erklären. Sie zählte auch einpaar der Akademiejutsu auf und Lili hörte ihr aufmerksam zu und fragte auch nach. „Ahhh, also werden diese Bunshin no Jutsus eher für das Täuschen verwendet, während die Kagebunshin auch strategisch und fürs kämpfen verwendet werden können. Diese Kagebunshin hab ich wohl schon öfter gesehen, lernen das die meisten Schüler?“ hackte sie nach und lächelte. Ja die Beta war sehr wissbegierig, aber das war ja auch nicht verkehrt. „Hmmm ich denke, wir probieren dieses Bunshin no Jutsu erst einmal aus.“ meinte die Beta, sie versuchte zwar ihr Aufregung und Freude zu verstecken, aber ihr Schweif klopfte lautstark gegen den Boden, so dass man es gefühlt einige Meter hören konnte. Wobei die Beta auch etwas über Megumi wissen wollte, sie hatte ja etwas neues gelernt. „Katon, das war doch etwas mit Feuer oder nicht?“ fragte die Beta nach und sah zu, wie Megumi einen großen Feuerball aus dem Mund ausspuckte, der auch immer größer wurde. „Eine schöne Technik, sicherlich sehr nützlich.“ meinte Liliruca und wirkte sehr fasziniert davon. „Seihitsuh…“ Lili rieb sich am Hinterkopf, naja das Wort direkt sich zu merken war auch nicht ohne. „Also doch Feuer und Erde. Heißt das, man kann nicht alle Fünf Elemente beherrschen, sondern es ist von Person zu Person verschieden?“ hackte sie dann nach, denn so klang es für sie.
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- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Yin & Yang ( Ruby & Yumi ) + Uchiha Truppe kurz aufgegriffen
CF: Cafeteria
Noch in der Cafeteria würde Ruby scherzen, ob es denn auch eine 'normale' Übernachtung sein dürfe, oder ob sie die Senju nur durch Überraschungsübernachtungen beschwichtigen konnte. Und Yumi würde ihr bestätigen, dass sie natürlich auch so bei ihr übernachten konnte. Und am Weg zum Trainingsbereich würde das Gespräch dann zu einem anderen Thema wechseln - nämlich eventuellen Geschwistern. Ruby würde versuchen zu kontern, dass ein eventueller Bruder sowieso niemals so cool sein könnte wie sie es wäre. Die Senju stimmte ihr zu, niemand sei so cool wie sie und würde ihr dabei die Zunge herausstrecken. War dies wieder ein Necken? Die Schwarzhaarige war sich nicht ganz sicher, würde es aber als 'freundliches Necken' auffassen. Sie war ziemlich auf einer Welle mit Yumi, aber das änderte nichts daran, dass Ruby immer noch nahezu unfähig war soziale Cues zu erkennen. Als die Tendo dann aber mit einem Zwinkern fragte was mit dem Original nicht stimmen würde, konnte sie den Blick den Yumi ihr zuwarf abermals nicht deuten. Die Senju meinte dann, dass mit dem Original zwar alles in Ordnung sei - immerhin wolle sie ja mehr über Ruby erfahren, bevor sie es sich überlgte ihren ersten Kuss zu stehlen! Gleichzeitig würde Yumi ihren Kopf wieder auf die Schultern der Tendo legen. "Hmm... vielleicht überleg ich auch, ob ich ihn dich stehlen lasse, oder ihn dir einfach so gebe?", kam es mit einem kurzen Kichern von Natsuki bevor sie aber dann umschwenkte und die Senju dann fragte ob sie Geschwister habe. Der Blick von Yumi änderte sich - und auch wenn Ruby es nicht genau deuten konnte, was es war, es war keine gute Emotion die sich in den Augen ihrer Freundin sah. Yumi bestätigte, dass sie eine große Schwester habe, doch der Blick der Senju wandte sich mit einem Seufzen in Richtung des Bodens. Doch diese wäre vor langer Zeit verschwunden, und niemand wisse wo sie sei. Doch - Yumi würde sie finden, und ein sanftes Lächeln huschte auf Rubys Lippen. Sie nahm eine von Yumis Hände, würde sie zwischen ihre eigenen legen und sie zärtlich drücken. "Auf jeden Fall. Und wenn sie nicht hier ist, dann wird es da außerhalb unseres Kontinents noch sicher andere geben. Und auf einem davon wird sie sein."
Auch wenn Ruby Zweifel an sich selbst hatte - sie würde versuchen so gut es ging für die Senju da zu sein. So gut sie es eben konnte. Im Trainingsbereich konnte sie mit Yumi zusammen noch ein Trio an Schwarzhaarigen sehen, dass diesen gerade verließ. Während Yumi den dreien hinterherblickte, würde Ruby ihr TT kurz aus der Tasche ihres Skorts fischen und kurz auf das Display blicken. Und erst jetzt bemerkte sie das kleine Nachrichtensymbol, das schon seitdem sie aufgewacht war darauf wartete, dass sie darauf drückte. "Ah, sorry ich glaub ich hab heut morgen schon eine Nachricht bekomme-", kam es kurz von der Tendo, und sie stockte kurz bevor sie den Satz beenden konnte. Die Nachricht war von Akira gewesen! Und sie Dummerchen hatte sie übersehen! Das nervte sie jetzt schon ein bisschen - aber wenigstens konnte sie ihm jetzt schreiben! "S-Sorry. Die ist von Akira, ich will ihm nur kurz a-antworten", kam es von Ruby während sie mit Yumi weiter zu dem Ring ging. Falls Yumi wollte könnte sie die letzte Nachricht des Yoshida lesen und auch die Antwort der Tendo.
Zufrieden würde sie die Nachricht abschicken, und fast schon eine Aura der Freude verstahlen. Mit der Senju an ihrer Seite würde sie sich auch endlich trauen den Yoshida endlich nach dem 'Date' - also dem gemeinsamen Essen - zu fragen, dass er ihr noch schuldete. Was für einen Unterschied es machte, einfach zu wissen jemanden zu haben, der einem den Rücken stärkte, und dem man selbst den Rücken stärkte. Inzwischen waren sie beim Ring angekommen und die Senju fragte Ruby ob es irgendwas besonderes gebe, dass sie üben wolle - oder ob sie mit dem Versiegeln anfangen würden. "Fangen wir mal mit dem Versiegeln an - je nachdem wie das läuft können später noch was anderes üben. Und ich würde dir ja auch anbieten Taijutsu mit mir zu üben, aber ich weiß nicht ob du das möchtest.", kam es von Ruby die einerseits gespannt wie ein Flitzebogen war, wie es wohl wäre mit Yumi zu trainieren - und deswegen voller Freude über die Seile in den Ring sprang! Selbst wenn Yumi einen 'günstigen' Blickwinkel hatte, würde sie nichts außer die innen eingearbeiteten Shorts sehen können. "Du musst es auch nicht wie für eine Akademistin erklären - auch wenn meine Chakrakontrolle nicht gut ist, mein Ninjutsu ist ganz solide.", würde sie mit ein bisschen Stolz in der Stimme.
CF: Cafeteria
Noch in der Cafeteria würde Ruby scherzen, ob es denn auch eine 'normale' Übernachtung sein dürfe, oder ob sie die Senju nur durch Überraschungsübernachtungen beschwichtigen konnte. Und Yumi würde ihr bestätigen, dass sie natürlich auch so bei ihr übernachten konnte. Und am Weg zum Trainingsbereich würde das Gespräch dann zu einem anderen Thema wechseln - nämlich eventuellen Geschwistern. Ruby würde versuchen zu kontern, dass ein eventueller Bruder sowieso niemals so cool sein könnte wie sie es wäre. Die Senju stimmte ihr zu, niemand sei so cool wie sie und würde ihr dabei die Zunge herausstrecken. War dies wieder ein Necken? Die Schwarzhaarige war sich nicht ganz sicher, würde es aber als 'freundliches Necken' auffassen. Sie war ziemlich auf einer Welle mit Yumi, aber das änderte nichts daran, dass Ruby immer noch nahezu unfähig war soziale Cues zu erkennen. Als die Tendo dann aber mit einem Zwinkern fragte was mit dem Original nicht stimmen würde, konnte sie den Blick den Yumi ihr zuwarf abermals nicht deuten. Die Senju meinte dann, dass mit dem Original zwar alles in Ordnung sei - immerhin wolle sie ja mehr über Ruby erfahren, bevor sie es sich überlgte ihren ersten Kuss zu stehlen! Gleichzeitig würde Yumi ihren Kopf wieder auf die Schultern der Tendo legen. "Hmm... vielleicht überleg ich auch, ob ich ihn dich stehlen lasse, oder ihn dir einfach so gebe?", kam es mit einem kurzen Kichern von Natsuki bevor sie aber dann umschwenkte und die Senju dann fragte ob sie Geschwister habe. Der Blick von Yumi änderte sich - und auch wenn Ruby es nicht genau deuten konnte, was es war, es war keine gute Emotion die sich in den Augen ihrer Freundin sah. Yumi bestätigte, dass sie eine große Schwester habe, doch der Blick der Senju wandte sich mit einem Seufzen in Richtung des Bodens. Doch diese wäre vor langer Zeit verschwunden, und niemand wisse wo sie sei. Doch - Yumi würde sie finden, und ein sanftes Lächeln huschte auf Rubys Lippen. Sie nahm eine von Yumis Hände, würde sie zwischen ihre eigenen legen und sie zärtlich drücken. "Auf jeden Fall. Und wenn sie nicht hier ist, dann wird es da außerhalb unseres Kontinents noch sicher andere geben. Und auf einem davon wird sie sein."
Auch wenn Ruby Zweifel an sich selbst hatte - sie würde versuchen so gut es ging für die Senju da zu sein. So gut sie es eben konnte. Im Trainingsbereich konnte sie mit Yumi zusammen noch ein Trio an Schwarzhaarigen sehen, dass diesen gerade verließ. Während Yumi den dreien hinterherblickte, würde Ruby ihr TT kurz aus der Tasche ihres Skorts fischen und kurz auf das Display blicken. Und erst jetzt bemerkte sie das kleine Nachrichtensymbol, das schon seitdem sie aufgewacht war darauf wartete, dass sie darauf drückte. "Ah, sorry ich glaub ich hab heut morgen schon eine Nachricht bekomme-", kam es kurz von der Tendo, und sie stockte kurz bevor sie den Satz beenden konnte. Die Nachricht war von Akira gewesen! Und sie Dummerchen hatte sie übersehen! Das nervte sie jetzt schon ein bisschen - aber wenigstens konnte sie ihm jetzt schreiben! "S-Sorry. Die ist von Akira, ich will ihm nur kurz a-antworten", kam es von Ruby während sie mit Yumi weiter zu dem Ring ging. Falls Yumi wollte könnte sie die letzte Nachricht des Yoshida lesen und auch die Antwort der Tendo.
Zufrieden würde sie die Nachricht abschicken, und fast schon eine Aura der Freude verstahlen. Mit der Senju an ihrer Seite würde sie sich auch endlich trauen den Yoshida endlich nach dem 'Date' - also dem gemeinsamen Essen - zu fragen, dass er ihr noch schuldete. Was für einen Unterschied es machte, einfach zu wissen jemanden zu haben, der einem den Rücken stärkte, und dem man selbst den Rücken stärkte. Inzwischen waren sie beim Ring angekommen und die Senju fragte Ruby ob es irgendwas besonderes gebe, dass sie üben wolle - oder ob sie mit dem Versiegeln anfangen würden. "Fangen wir mal mit dem Versiegeln an - je nachdem wie das läuft können später noch was anderes üben. Und ich würde dir ja auch anbieten Taijutsu mit mir zu üben, aber ich weiß nicht ob du das möchtest.", kam es von Ruby die einerseits gespannt wie ein Flitzebogen war, wie es wohl wäre mit Yumi zu trainieren - und deswegen voller Freude über die Seile in den Ring sprang! Selbst wenn Yumi einen 'günstigen' Blickwinkel hatte, würde sie nichts außer die innen eingearbeiteten Shorts sehen können. "Du musst es auch nicht wie für eine Akademistin erklären - auch wenn meine Chakrakontrolle nicht gut ist, mein Ninjutsu ist ganz solide.", würde sie mit ein bisschen Stolz in der Stimme.
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- Hanzo Shimada
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- Beiträge: 171
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
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- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 42 / 46
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 200
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)
Macht und Ruhm waren Dinge, welche schon immer in den Köpfen vieler Menschen verankert waren. Hanzo machte kein Geheimnis daraus, dass auch er diese Dinge wahrlich mochte. Bei Yona war es wohl anders, zumindest so halb. Ruhm war nichts wonach sie strebte, doch bei Macht war es wohl. Sie biss sich auf die Unterlippe, löste es wohl eine andere Art der Extase in ihr aus. ”Heiß also nur?” Der Shimada verstand nicht ganz wieso es nur solch sexuelle Gefühle in ihr auslöste, aber vielleicht deutete er ihre Worte auch einfach falsch. Wo wir gerade bei dem Thema sind, hatte die junge Yoshida auch ein paar Anmerkungen gemacht. Besonders bei der Weitergabe der Drachenkräfte wollte sie auf einen gewissen Geschmack gekommen und machte auch hieraus kein Geheimnis. Zumindest machte sie zuerst einen Spaß, nahm diesen jedoch zurück. Sie war sich sicher, dass sie es ernst gemeint hatte und grinste dabei frech. Wobei sie auch gleichgültig mit der Schulter zuckte, war es wohl doch nicht zu wichtig. ”Interessant… Wie kommst du so schnell zu diesem Entschluss?” Hanzo war ein Mann, welcher sich bisher nicht viel daraus gemacht hatte. Zumal Yona ja auch eine Schülerin war, eine gewisse Vorsicht war also durchaus geboten. Amüsant war das Ganze dennoch, weswegen Hanzo auch nachhaken und das Thema nochmal aufkam, als sie über Meditationen sprachen. Yona sprach offen an, dass sie halbnackt waren, einen Fakt der Hanzo nicht störte. Er folgte ihren Augen, blickte kurz auf seine Brust und dann auf ihre. ”Macht es für dich einen Unterschied?” Hanzo selbst sah darin keine sexuellen Dinge, stand die Meditation und ihr Gespräch doch im Vordergrund. Natürlich stand es außer Frage, dass Yona eine schöne junge Frau ist. Noch dazu war sie äußert interessant, dass musste sich unser Shimada durchaus eingestehen. Aus diesem Grund zeigte er sein Interesse auch bei ihrer Verbindung zum Tod und den daraus entstehenden Veränderungen. Yona konnte keine Farben mehr sehen und dennoch noch davon träumte. ”Du vermisst es also so sehr? Ich kann mir vorstellen, dass das Leben ins schwarz/weiß durchaus ein wenig Trist wirken kann.” Ein mitfühlender Gesichtsausdruck war zu sehen. Yona bestätigte es, dass sie dies gerne wieder könnte. ”Hast du schonmal überlegt den Bereich der Medizin und Forschung diesbezüglich anzusprechen? Ich bin mir sicher, dass dir da jemand helfen kann.” Ein Schmunzeln lag auf einen Lippen und er nickte ihr minimal verbeugen zu. ”Und vielen Dank bezüglich deiner netten Worte meiner Drachenform.” Ein ehrliches Lächeln folgte und die beiden unterhielten sich über die Gesichte des Shimadas und dem Schicksal selbst. Yona besaß für ihr alter eine durchaus Weise und erwachsene Sicht auf die Dinge. Man merkte, dass sie eine starke Ausbildung hinter sich hatte und viel meditierte. Es befreit und öffnet den Geist, das wusste unser Assassine besser als jeder andere. ”Natürlich kann man sein Schicksal verändern. Der Wille eines Menschen ist schwer zu kontrollieren.” Auch hier schmunzelte der Shimada. ”Karma also? Dann werde ich wohl bald wirklich ins Gras beißen müssen.” Amüsiert lachte der bärtige Mann und blickte in die weißen Augen der Yoshida. Kurz darauf wurde er jedoch auch ermahnt von ihr, sollte er doch seine Klappe halten. Sofort entschuldigte sie sich und ein fast schon mahnender Blick war im Gesicht des Shimadas zu sehen. ”Respekt ist von äußerster Wichtigkeit”, sprach er sehr ernst. Dennoch legte sich der Blick wieder, sein Gesichtsausdruck war sanft. Er wusste ja durch ihr Gespräch wie offen und direkt Yona tickte. ”Aber keine Sorge, Entschuldigung akzeptiert.” Ihm war wichtig, dass Yona auch diese Seite an ihm bemerkte. Respekt und Kontrolle war enorm wichtig und dennoch durfte man die persönlichen Aspekte nicht unterschätzen. Bezüglich seines Bruders hatten die beiden jedenfalls eine eigene Theorie und er nickte auf ihre Worte. ”Danke, seit unserem Kampf auf Leben und Tod habe ich ihn nicht mehr gesehen”, schwelgte er ein wenig in Erinnerung und lauschte der Brise ihrer Worte. Yona war auch davon überzeugt, dass noch mehr in der Weite des Meeres lag. ”Spricht da deine Abenteuerlust aus dir, oder wie stehst du zu dieser Erkundung?” Ein ehrliches Schmunzeln war zu sehen. Hanzo interessierte sich für die Sichtweise der Yoshida, welche hoffte es mit ihren Augen sehen zu können. Nun war es unser Shimada, welche seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. ”Das wirst du können, keine Sorge. Die Zukunft dieser Welt liegt in den Händen deiner Generation.” Ermutigende und ehrliche Worte von ihm. Ob Yona es auch so sah?
Macht und Ruhm waren Dinge, welche schon immer in den Köpfen vieler Menschen verankert waren. Hanzo machte kein Geheimnis daraus, dass auch er diese Dinge wahrlich mochte. Bei Yona war es wohl anders, zumindest so halb. Ruhm war nichts wonach sie strebte, doch bei Macht war es wohl. Sie biss sich auf die Unterlippe, löste es wohl eine andere Art der Extase in ihr aus. ”Heiß also nur?” Der Shimada verstand nicht ganz wieso es nur solch sexuelle Gefühle in ihr auslöste, aber vielleicht deutete er ihre Worte auch einfach falsch. Wo wir gerade bei dem Thema sind, hatte die junge Yoshida auch ein paar Anmerkungen gemacht. Besonders bei der Weitergabe der Drachenkräfte wollte sie auf einen gewissen Geschmack gekommen und machte auch hieraus kein Geheimnis. Zumindest machte sie zuerst einen Spaß, nahm diesen jedoch zurück. Sie war sich sicher, dass sie es ernst gemeint hatte und grinste dabei frech. Wobei sie auch gleichgültig mit der Schulter zuckte, war es wohl doch nicht zu wichtig. ”Interessant… Wie kommst du so schnell zu diesem Entschluss?” Hanzo war ein Mann, welcher sich bisher nicht viel daraus gemacht hatte. Zumal Yona ja auch eine Schülerin war, eine gewisse Vorsicht war also durchaus geboten. Amüsant war das Ganze dennoch, weswegen Hanzo auch nachhaken und das Thema nochmal aufkam, als sie über Meditationen sprachen. Yona sprach offen an, dass sie halbnackt waren, einen Fakt der Hanzo nicht störte. Er folgte ihren Augen, blickte kurz auf seine Brust und dann auf ihre. ”Macht es für dich einen Unterschied?” Hanzo selbst sah darin keine sexuellen Dinge, stand die Meditation und ihr Gespräch doch im Vordergrund. Natürlich stand es außer Frage, dass Yona eine schöne junge Frau ist. Noch dazu war sie äußert interessant, dass musste sich unser Shimada durchaus eingestehen. Aus diesem Grund zeigte er sein Interesse auch bei ihrer Verbindung zum Tod und den daraus entstehenden Veränderungen. Yona konnte keine Farben mehr sehen und dennoch noch davon träumte. ”Du vermisst es also so sehr? Ich kann mir vorstellen, dass das Leben ins schwarz/weiß durchaus ein wenig Trist wirken kann.” Ein mitfühlender Gesichtsausdruck war zu sehen. Yona bestätigte es, dass sie dies gerne wieder könnte. ”Hast du schonmal überlegt den Bereich der Medizin und Forschung diesbezüglich anzusprechen? Ich bin mir sicher, dass dir da jemand helfen kann.” Ein Schmunzeln lag auf einen Lippen und er nickte ihr minimal verbeugen zu. ”Und vielen Dank bezüglich deiner netten Worte meiner Drachenform.” Ein ehrliches Lächeln folgte und die beiden unterhielten sich über die Gesichte des Shimadas und dem Schicksal selbst. Yona besaß für ihr alter eine durchaus Weise und erwachsene Sicht auf die Dinge. Man merkte, dass sie eine starke Ausbildung hinter sich hatte und viel meditierte. Es befreit und öffnet den Geist, das wusste unser Assassine besser als jeder andere. ”Natürlich kann man sein Schicksal verändern. Der Wille eines Menschen ist schwer zu kontrollieren.” Auch hier schmunzelte der Shimada. ”Karma also? Dann werde ich wohl bald wirklich ins Gras beißen müssen.” Amüsiert lachte der bärtige Mann und blickte in die weißen Augen der Yoshida. Kurz darauf wurde er jedoch auch ermahnt von ihr, sollte er doch seine Klappe halten. Sofort entschuldigte sie sich und ein fast schon mahnender Blick war im Gesicht des Shimadas zu sehen. ”Respekt ist von äußerster Wichtigkeit”, sprach er sehr ernst. Dennoch legte sich der Blick wieder, sein Gesichtsausdruck war sanft. Er wusste ja durch ihr Gespräch wie offen und direkt Yona tickte. ”Aber keine Sorge, Entschuldigung akzeptiert.” Ihm war wichtig, dass Yona auch diese Seite an ihm bemerkte. Respekt und Kontrolle war enorm wichtig und dennoch durfte man die persönlichen Aspekte nicht unterschätzen. Bezüglich seines Bruders hatten die beiden jedenfalls eine eigene Theorie und er nickte auf ihre Worte. ”Danke, seit unserem Kampf auf Leben und Tod habe ich ihn nicht mehr gesehen”, schwelgte er ein wenig in Erinnerung und lauschte der Brise ihrer Worte. Yona war auch davon überzeugt, dass noch mehr in der Weite des Meeres lag. ”Spricht da deine Abenteuerlust aus dir, oder wie stehst du zu dieser Erkundung?” Ein ehrliches Schmunzeln war zu sehen. Hanzo interessierte sich für die Sichtweise der Yoshida, welche hoffte es mit ihren Augen sehen zu können. Nun war es unser Shimada, welche seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. ”Das wirst du können, keine Sorge. Die Zukunft dieser Welt liegt in den Händen deiner Generation.” Ermutigende und ehrliche Worte von ihm. Ob Yona es auch so sah?
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- Yumi Senju
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- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 33
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Yin & Yang ( Ruby & Yumi )
Eventuell brauchte Yumi ja gar nicht den ersten Kuss von Ruby zu stehlen, wer hätte das gedacht? „Keine Einwände.“, sagte sie knapp mit einem Lächeln, ehe es um Geschwister ging. Die Tendo war leider nie im Genuss von Geschwistern gekommen, im Gegensatz zur Senju. Diese erklärte die Situation mit ihrer Schwester, was zu erneutem Händchenhalten zwischen den beiden jungen Frauen führte. Auch die aufbauenden Worte an Yumi, führten diese dazu wieder zu lächeln. Noch jemand der Hoffnung hatte, was dazu führte, dass sie selbst noch mehr bekam. Sie würde sie schon wieder finden, ganz bestimmt! Auf dem Trainingsplatz war sie schon mal nicht, aber 3 schwarzhaarige Shinobis. Mit einem von ihnen hatte die junge Frau kurz Augenkontakt aufgenommen, als sie sich noch mal nach ihnen umdrehte, tat dieser es ebenfalls. Ein nettes Lächeln a la Yumi wurde ihm geschenkt, während Ruby wohl eine Nachricht bekam und auf diese Antworten würde. „Uuuuh. Akira.“, stupste sie ihren Ellenbogen leicht gegen ihre Seite und grinste keck. „Vermisst er dich also schon?“, kam es ein wenig neckend von der jungen Senju, ehe sie auch schon zu einem Ring kamen. Nun musste noch geklärt werden, was die beiden denn als erstes machen wollten und das Versiegeln stand als erstes auf dem Plan. „Ich bin absolut untalentiert im Taijutsu, aber danke für dein Angebot.“, musste sie etwas lachen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ach ich soll es dir auch noch erklären? Ohje.. Weiß nicht ob ich eine gute Lehrerin bin..“, zweifelte die Tobirama-Erbin ein wenig an sich selbst, ehe sie auch in den Ring sprang und sich anmeldete, eine Schrifftrolle sowie ein Pinsel und Tinte aus ihrer Tasche holte und sich auf den Boden im Schneidersitz setzte. „So hol mal dein Kram raus.“, wartete sie geduldig darauf, und malte in der Zwischenzeit das Siegel auf das Papier. „Das ist das Siegelzeichen für das Fuin no Tobidogu. Leg jetzt den Schlafsack darauf.“, wartete sie wie immer geduldig darauf, und legte dann ihre Hände mit den Handflächen zur Schriftrolle über den Schlafsack. „Und jetzt leite ich einfach Chakra durch das Objekt zu dem Siegel und damit verschwindet es darin.“ Während sie das erklärte, tat sie auch genau das und der Schlafsack wurde versiegelt. Die Schriftrolle wieder zusammengerollt, übergab sie der Tendo diese. „Hier bitte. Und wie würdest du das jetzt wieder entsiegeln, was denkst du?“ Natürlich sollte Natsuki auch etwas nachdenken, und nicht alles vor ihre süße Nase geworfen bekommen.
Eventuell brauchte Yumi ja gar nicht den ersten Kuss von Ruby zu stehlen, wer hätte das gedacht? „Keine Einwände.“, sagte sie knapp mit einem Lächeln, ehe es um Geschwister ging. Die Tendo war leider nie im Genuss von Geschwistern gekommen, im Gegensatz zur Senju. Diese erklärte die Situation mit ihrer Schwester, was zu erneutem Händchenhalten zwischen den beiden jungen Frauen führte. Auch die aufbauenden Worte an Yumi, führten diese dazu wieder zu lächeln. Noch jemand der Hoffnung hatte, was dazu führte, dass sie selbst noch mehr bekam. Sie würde sie schon wieder finden, ganz bestimmt! Auf dem Trainingsplatz war sie schon mal nicht, aber 3 schwarzhaarige Shinobis. Mit einem von ihnen hatte die junge Frau kurz Augenkontakt aufgenommen, als sie sich noch mal nach ihnen umdrehte, tat dieser es ebenfalls. Ein nettes Lächeln a la Yumi wurde ihm geschenkt, während Ruby wohl eine Nachricht bekam und auf diese Antworten würde. „Uuuuh. Akira.“, stupste sie ihren Ellenbogen leicht gegen ihre Seite und grinste keck. „Vermisst er dich also schon?“, kam es ein wenig neckend von der jungen Senju, ehe sie auch schon zu einem Ring kamen. Nun musste noch geklärt werden, was die beiden denn als erstes machen wollten und das Versiegeln stand als erstes auf dem Plan. „Ich bin absolut untalentiert im Taijutsu, aber danke für dein Angebot.“, musste sie etwas lachen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ach ich soll es dir auch noch erklären? Ohje.. Weiß nicht ob ich eine gute Lehrerin bin..“, zweifelte die Tobirama-Erbin ein wenig an sich selbst, ehe sie auch in den Ring sprang und sich anmeldete, eine Schrifftrolle sowie ein Pinsel und Tinte aus ihrer Tasche holte und sich auf den Boden im Schneidersitz setzte. „So hol mal dein Kram raus.“, wartete sie geduldig darauf, und malte in der Zwischenzeit das Siegel auf das Papier. „Das ist das Siegelzeichen für das Fuin no Tobidogu. Leg jetzt den Schlafsack darauf.“, wartete sie wie immer geduldig darauf, und legte dann ihre Hände mit den Handflächen zur Schriftrolle über den Schlafsack. „Und jetzt leite ich einfach Chakra durch das Objekt zu dem Siegel und damit verschwindet es darin.“ Während sie das erklärte, tat sie auch genau das und der Schlafsack wurde versiegelt. Die Schriftrolle wieder zusammengerollt, übergab sie der Tendo diese. „Hier bitte. Und wie würdest du das jetzt wieder entsiegeln, was denkst du?“ Natürlich sollte Natsuki auch etwas nachdenken, und nicht alles vor ihre süße Nase geworfen bekommen.
- Megumi Hitsuji
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- Beiträge: 255
- Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Megumi
- Nachname: Hitsuji
- Alter: 16 Jahre
- Größe: 1,56 Meter
- Gewicht: 47 Kilogramm
- Stats: 33
- Chakra: 5
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe Megumi + Liliruca
"Ja das stimmt. Wobei der Militärbereich, das Areal da ja genau dafür gedacht ist. Da kann man reales Training simulieren und ja auch Missionen." ergänzte die Köchin dann nochmal auf Lilis Worte zu dem Trainingsbereichthema. Wie das Ganze funktionierte fand die Beta auch interessant aber im Detail und haargenau erklärten das konnte Megumi nicht. Da war sie keine Expertin auf dem Gebiet. Im Groben ja, so wie man es ihr halt gesagt hatte und man allgemein wusste. Für mehr musste die Beta aber eben jemanden mit Fachkenntnissen fragen. "Am besten jemanden von der Forschungs und Entwicklungsabteilung oder jemand mit viel technischen Fachkenntnissen. Der Magister Takeo weiß das sicherlich, da er ja für die Forschung zuständig ist. Ich denke aber Winry-sama weiß das auch. Soweit ich weiß hat die ja auch mit Technikzeug zutun und ihr kennt euch ja. Daher wäre das wohl die beste Anlaufstelle für dich." entgegente sie der Braunhaarigen mit einem Lächeln. Doch bei einem der beiden war Lili sicher am besten aufgehoben. War nur die Frage ob man Zeit für sie hatte. Hmm wenn sie Winry näher kannte war da sicher einfacher was zu machen so dachte Megumi. Sie wusste ja das man normalerweise Termine machen musste mit einem der Magister.
"Eh also ich gehe davon aus das du so oder so Chakra hast. Jede Lebensform hat das eigentlich. In eurer Welt nannte man das wahrscheinlich nur anders, also eure körpereigene Energieform. Jetzt wo du bzw. ihr aus Nirn ja hier lebt und diese neue Welt das zuhause aller ist doch safe hat da jeder wo Chakra. Denji und glaub auch Shani hatten das ja wo erwähnt das sie schon ein paar Jutsu können ehh glaub das war der Baumlauf? Demnach gehe ich stark davon aus das du auch Chakra hast, das bei dir nicht anders ist. Geralt meinte ja nur das es länger dauern kann etwas zu lernen oder eben schwierig ist wegen eurem Alter." meinte die Schwarzhaarige auf die Frage von Liliruca ob sie auch Chakra hatte. Daran zweifelte die Köchin nicht. Alles andere machte nämlich wenig Sinn. Daher ging Megumi davon aus zu 100%.
Wegen der Sache mit dem Werkroko und der Gefühlsübertragung nickte Megumi nochmal abschließend. Es war ja alles gesagt soweit.
Seufzte die Köchin dann auch kurz wegen der Kleidersache, weil Lili ihre Wangen etwas aufplusterte und leicht protestierte. "Ja hattest du, so hab ich das auch nicht gemeint Lili. Du hast alles richtig gemacht. Es ist halt eben nur die allgemeine Regel das man angemessen gekleidet sein soll wenn man draußen herumläuft also außerhalb des eigenen Zimmers, der Wohnung. Was man im Zimmer, in der Wohnung also im Privaten macht das ist ja einem selbst überlassen." Damit wollte sie ein Missverständnis aus dem Weg räumen. "Kann sein ja, wieso sollte sie nicht? Wenn du sie fragst macht sie das bestimmt. Wobei was dir steht kommt auch auf dir selbst an. Das worin du dich wohl fühlst. Wenn wer dir sagt beispielsweise ein Kleidungsstück, ehh etwa ein Pullover oder ein Tshirt sieht gut an dir aus, das steht dir dann ist das erstmal ja ok und die Sichtweise eben von wem Anderes. Aber wenn du dich darin nicht wohl fühlst dann solltest du es nicht tragen, selbst wenn wer anderes sagt es sieht gut an dir aus. Du tust dir damit ja keinen Gefallen. Kleidung sollte einem selbst immer gefallen, man sollte sich darin wohl fühlen. Was andere dann davon halten wie das aussieht kommt an zweiter Stelle, wobei es ja schon wichtig ist und man ja auch gut aussehen will. Also die meisten zumindest." erklärte Megumi und musterte Liliruca dann ein wenig und überlegte kurz. "Also ich könnte mich dir schon in einem Rock und einem Shirt vorstellen oder einer Bluse so zum Ausgehen in die Stadt oder Freizeit. Die Frage ist eben ob du sowas tragen magst und dich darin wohl fühlst. Deine jetzigen Sachen so das steht dir auch und wenn du dich darin wohl fühlst das ist einfach da was neues zu finden in dem Look usw." fügte sie noch hinzu und gab ihre eigene Meinung kund. War das auch durchaus ernst gemeint das sie Lili in den anderen Sachen sehen konnte, es aber eben der Beta oblag ob sie das auch mochte. Das war wichtig. Weil man konnte anziehen was andere total gut fanden an einem, aber wenn man selbst damit unzufrieden war dann fühlte man sich dauerhaft unwohl. Der eigene Komfort war wichtig. Bedankte Lili sich auch für das Angebot mit dem Schneidern und schüttelte die Köchin leicht den Kopf. "Gerngeschehen und ich opfere da nichts. Ich mach das ja gern und hab ja meinen Spaß dabei etwas zu schneidern und wenn ich dir damit eine Freude machen kann dann ist es das alle Mal Wert. Du hilfst mir ja auch mit dem Training usw. daher sieh es als Dankeschön oder Gegenleistung." und lächelte sie dann der Braunhaarigen kurz entgegen. "Und Model stehen nicht wirklich. Also ich muss Maß nehmen von dir mit einem Maßband. Verschiedene Maße von verschiedenen Stellen deines Körpers. Armlänge, Armumfang. Brustumfang, Bauchumpfang. Taillienumfang und Hüftumfang. Beinlänge und Oberschenkelumfang usw. Halsumfang auch und das alles notieren das ich dann die richtigen Maße bei den Stoffen bestimmen kann. Soll ja alles passen und nicht zu klein und eng sein oder zu groß." Klang vielleicht kompliziert, war es aber nicht. Allein durch die Sicht so konnte Megumi ja ungefähre Größen ermitteln und mit was sie arbeiten musste. Aber Maßgeschneidert hieß ja eben man nahm Maß um es genau zu machen. Damit wusste Liliruca aber nun auch bescheid und konnten sie das ja bei Zeiten mal machen. Dauerte auch nicht lang. "Ah und dann später eben halt anprobieren wenn ich fertig bin, ob ich dann noch was anpassen muss oder alles so sitzt und passt wie es soll." fügte sie abschließend noch hinzu. Hatte sie ja zuletzt bei Noctiris auch so gemacht mit ihrem Abendkleid. Da hatte Megumi aber auch eine genaue Vorstellung bekommen wie es aussehen sollte. Maß genommen hatte sie dennoch, musste sie ja auch. Hatte sie da auch künstlerische Freiheiten gehabt da die Hohepriesterin der Köchin voll und ganz Vertraue. War sie mit dem Ergebenis auch sehr zufrieden gewesen was Megumi erfreute.
Beim Trainingsplatz meldeten die beiden Lykanthropen sich dann in einem der Ringe an und konnten dann mit dem Trainings loslegen. Wobei zuvor noch ein paar Erklärungen erfolgeten. Jetzt war Megumi an der Reihe der Beta was zu zeigen, sie zu lehren wo es die Tage zuvor andersrum gewesen war. Schon lustig irgendwie aber auch nicht verwerflich. Hieß es doch auch das man nie auslernte. "Richtig. Hier im Ring können wir Jutsu und Fähigkeiten anwenden ohne das es Ärger gibt. Und das Schutzsystem ist auch automatisch mit aktiv. Also können wir uns nicht verletzen. Ohnehin ja nicht da wir regenerieren würden." antwortete sie der Braunhaarigen auf ihre Frage ob sie richtig verstanden hatte. Nickte Megumi auch nochmal dabei. "Ja genau so kann man das sagen und machen. Und hmm die Technik kommt ursprünglich aus Konohagakure also meinem Heimatdorf. Dort beherrschten sie viele und jetzt hier an der Schule läuft ja alles zusammen. Also die unterschiedlichen Dörfer von damals gibts ja nicht mehr und Regionen. Daher kann ich mir schon vorstellen das jetzt auch andere die Technik lernen. Ich mein sie ist ja ziemlich nützlich." so von der Schwarzhaarigen wie sie das Ganze sah. Fragte Megumi Lili dann auch mit welcher Technik diese beginnen wollte. Machte die Köchin da auch Vorschläge. Darunter eben das Bunshin no Jutsu oder das Henge. Die Akademiejutsu wie sie eben genannt wurden. Das Kawarimi gab es auch noch aber wollte die Köchin lieber vorlieb mit den anderen beiden nehmen und dann weiter sehen. "Gut dann das Bunshin no Jutsu" meinte Megumi und sah die Freude sowie Aufregung ihrer Beta deutlich. Das Schweifwedeln und klopfen konnte man nicht übersehen oder überhören. Lächelte sie daher auch vergnügt. "Ja genau das war Feuer" bestätigte sie die Worte von Lili wegen dem Katonelement wo Megumi erzählte das sie da neue Techniken gelernt hatte und diese auch zeigen wollte damit Lili das auch mal sehen konnte. Erklärte die Schwarzhaarige dabei auch nochmal die 5 Hauptelemente bzw. Chakranaturen wie sie ja hießen und zeigte ihr die eine Feuertechnik die sie gelernt hatte. Fand die Beta diese schön und sicher nützlich wo Megumi ihr entgegnete: "Danke und ja sie kann nützlich sein. Es ist soweit ich weiß auch eine gängige Katontechnik. Ultra mega stark ist sie jetzt auch nicht aber sie tut was sie soll. Kannst du dir aber sicher auch vorstellen das man mit einer sehr starken Katontechnik ordentlich Schäden anrichten kann." und musste dann kurz leicht etwas lachen wo Lili den Fachbegriff für die Naturveränderung aussprechen wollte. "Verzeih ist nicht böse gemeint gewesen das Lachen. Aber ja das Wort ist nicht so einfach auszusprechen wenn man es nicht kennt. Seihitsuhenka. Aber sag einfach Naturveränderung das ist denke ich einfacher. Im Grunde musst du dir nur merken das damit gemeint ist, das man mit seinem Chakra ein Element imitiert bzw. elementare Eigenschaften simuliert." meinte Megumi dann locker und ruhig und nickte dann auf die Worte der Beta wegen Feuer und Erde. "Ja genau das heißt es. Nicht jeder kann alle. Wobei ich davon gehört habe das es seltene Fähigkeiten geben soll das mancher das dann doch können soll. Gesehen hab ich aber bisher niemanden der alle 5 konnte. 3 Elemente ist irgendwie das Maximum und dazu gehört auch schon einiges an Können. Ich habe wie gesagt 2 und selbst da bin ich eher noch so am Anfang und hab jetz auch nicht soviele Katon oder Dotonjutsu. Da muss ich noch ein paar lernen." Ja eine Expertin darin war Megumi noch nicht. Aber die allgemeine Theorie usw das hatte sie natürlich drauf. Ihr fehlte es lediglich an der Anzahl an Techniken und damit die Erfahrung dann. "Ah und manche Personen können Elemente auch mischen. So wird Suiton also Wasser und Fuuton also Wind dann zu Eis so hab ich das mal gehört und Suiton und Doton wird Holz ja. Und gibts dann auch noch Doton und Katon das wird Lava soweit ich weiß. Das ist soweit ich weiß bei den Leuten die das können aber angeboren und ist ein Kekkei Genkai so wird das genannt also ein Bluterbe. Muss sowas aber nicht unbedingt immer mit Elementen zutun haben, aber das ist der Begriff für bestimmte Fähigkeiten die vererbt werden. Und dann gibt es noch andere Fähigkeiten die werden weitergegeben durch Lehren. Die werden dann Hidden genannt. Ehh meine Wolltechniken beispielsweise die sind sowas." Alles Wissen was so im allgemeinen weitergegeben wurde bzw. bekannt war. Zumal sie es ja auch schon hier und da mal gesehen hatte. Damit hatte Liliruca dann auch wieder mehr einen kleinen Einblick in die Welt von Chakra und Jutsu. Konnte sie der Köchin hoffentlich folgen, falls nicht konnte Megumi es auch gerne nochmal erklären. War ja auch viel Informationen was man als Nichtkenner verarbeiten musste. Wobei Lili ja auch schon so einiges gesehen hatte.
"Kommen wir aber zurück zu dem Jutsu was du lernen willst. Du hast dich ja für das Bunshin no Jutsu entschieden. Ich zeig dir dann gleich erstmal bzw. nochmal die nötigen Fingerzeichen. Mit denen fängst du an die zu machen trocken, das heißt ohne Chakraeinsatz das du ein Gefühl dafür bekommst. Am besten zeige ich dir alle 12 Fingerzeichen einmal und da übst du erstmal das du die soweit flüssig kannst. Anschließend gehen wir dann dazu über das du dabei auch Chakra konzentrierst und die richtige Menge und dann musst du das Jutsu visualisieren in deinem Kopf und ihm Gestalt geben. Hier eben Bunshin, also Abbilder von dir erschaffen. Ich stell mir die immer bildlich vor. Da es nur das normale Bunshin no Jutsu ist fehlt ihnen ja die Substanz, was es wo einfacher macht Abbilder zu erschaffen. Aber eines nach dem anderen. Also dann erstmal die Fingerzeichen." erklärte Megumi dann und stellte sich vor Lili hin, gut sichtbar, dass sie ihre Hände sehen konnte und die Finger. "Fangen wir an. Es gibt die 12 Fingerzeichen Vogel, Wildschwein, Hund, Drache, Ochse, Tiger, Schlange, Ratte, Pferd, Affe, Hase und Schaf" und machte dabei auch die verschiedenen Fingerzeichen schön langsam das man mitkam. Wenn Lili eben auch aufgepasst hatte bei Megumis Jutsuanwendung mit dem Katon war ihr sicherlich aufgefallen, dass das letzte Zeichen was Megumi da gemacht ahtte das Tigerzeichen gewesen war. "So jetzt versuchst du es Lili. Einfach nacheinander die 12 Fingerzeichen. Du kannst dabei auch ihre Namen nennen wenn das für dich einfacher ist. Wenn ich welche nochmal zeigen soll gib mir einfach bescheid." meinte die Köchin und wartete dann wie die Beta sich machte.
"Ja das stimmt. Wobei der Militärbereich, das Areal da ja genau dafür gedacht ist. Da kann man reales Training simulieren und ja auch Missionen." ergänzte die Köchin dann nochmal auf Lilis Worte zu dem Trainingsbereichthema. Wie das Ganze funktionierte fand die Beta auch interessant aber im Detail und haargenau erklärten das konnte Megumi nicht. Da war sie keine Expertin auf dem Gebiet. Im Groben ja, so wie man es ihr halt gesagt hatte und man allgemein wusste. Für mehr musste die Beta aber eben jemanden mit Fachkenntnissen fragen. "Am besten jemanden von der Forschungs und Entwicklungsabteilung oder jemand mit viel technischen Fachkenntnissen. Der Magister Takeo weiß das sicherlich, da er ja für die Forschung zuständig ist. Ich denke aber Winry-sama weiß das auch. Soweit ich weiß hat die ja auch mit Technikzeug zutun und ihr kennt euch ja. Daher wäre das wohl die beste Anlaufstelle für dich." entgegente sie der Braunhaarigen mit einem Lächeln. Doch bei einem der beiden war Lili sicher am besten aufgehoben. War nur die Frage ob man Zeit für sie hatte. Hmm wenn sie Winry näher kannte war da sicher einfacher was zu machen so dachte Megumi. Sie wusste ja das man normalerweise Termine machen musste mit einem der Magister.
"Eh also ich gehe davon aus das du so oder so Chakra hast. Jede Lebensform hat das eigentlich. In eurer Welt nannte man das wahrscheinlich nur anders, also eure körpereigene Energieform. Jetzt wo du bzw. ihr aus Nirn ja hier lebt und diese neue Welt das zuhause aller ist doch safe hat da jeder wo Chakra. Denji und glaub auch Shani hatten das ja wo erwähnt das sie schon ein paar Jutsu können ehh glaub das war der Baumlauf? Demnach gehe ich stark davon aus das du auch Chakra hast, das bei dir nicht anders ist. Geralt meinte ja nur das es länger dauern kann etwas zu lernen oder eben schwierig ist wegen eurem Alter." meinte die Schwarzhaarige auf die Frage von Liliruca ob sie auch Chakra hatte. Daran zweifelte die Köchin nicht. Alles andere machte nämlich wenig Sinn. Daher ging Megumi davon aus zu 100%.
Wegen der Sache mit dem Werkroko und der Gefühlsübertragung nickte Megumi nochmal abschließend. Es war ja alles gesagt soweit.
Seufzte die Köchin dann auch kurz wegen der Kleidersache, weil Lili ihre Wangen etwas aufplusterte und leicht protestierte. "Ja hattest du, so hab ich das auch nicht gemeint Lili. Du hast alles richtig gemacht. Es ist halt eben nur die allgemeine Regel das man angemessen gekleidet sein soll wenn man draußen herumläuft also außerhalb des eigenen Zimmers, der Wohnung. Was man im Zimmer, in der Wohnung also im Privaten macht das ist ja einem selbst überlassen." Damit wollte sie ein Missverständnis aus dem Weg räumen. "Kann sein ja, wieso sollte sie nicht? Wenn du sie fragst macht sie das bestimmt. Wobei was dir steht kommt auch auf dir selbst an. Das worin du dich wohl fühlst. Wenn wer dir sagt beispielsweise ein Kleidungsstück, ehh etwa ein Pullover oder ein Tshirt sieht gut an dir aus, das steht dir dann ist das erstmal ja ok und die Sichtweise eben von wem Anderes. Aber wenn du dich darin nicht wohl fühlst dann solltest du es nicht tragen, selbst wenn wer anderes sagt es sieht gut an dir aus. Du tust dir damit ja keinen Gefallen. Kleidung sollte einem selbst immer gefallen, man sollte sich darin wohl fühlen. Was andere dann davon halten wie das aussieht kommt an zweiter Stelle, wobei es ja schon wichtig ist und man ja auch gut aussehen will. Also die meisten zumindest." erklärte Megumi und musterte Liliruca dann ein wenig und überlegte kurz. "Also ich könnte mich dir schon in einem Rock und einem Shirt vorstellen oder einer Bluse so zum Ausgehen in die Stadt oder Freizeit. Die Frage ist eben ob du sowas tragen magst und dich darin wohl fühlst. Deine jetzigen Sachen so das steht dir auch und wenn du dich darin wohl fühlst das ist einfach da was neues zu finden in dem Look usw." fügte sie noch hinzu und gab ihre eigene Meinung kund. War das auch durchaus ernst gemeint das sie Lili in den anderen Sachen sehen konnte, es aber eben der Beta oblag ob sie das auch mochte. Das war wichtig. Weil man konnte anziehen was andere total gut fanden an einem, aber wenn man selbst damit unzufrieden war dann fühlte man sich dauerhaft unwohl. Der eigene Komfort war wichtig. Bedankte Lili sich auch für das Angebot mit dem Schneidern und schüttelte die Köchin leicht den Kopf. "Gerngeschehen und ich opfere da nichts. Ich mach das ja gern und hab ja meinen Spaß dabei etwas zu schneidern und wenn ich dir damit eine Freude machen kann dann ist es das alle Mal Wert. Du hilfst mir ja auch mit dem Training usw. daher sieh es als Dankeschön oder Gegenleistung." und lächelte sie dann der Braunhaarigen kurz entgegen. "Und Model stehen nicht wirklich. Also ich muss Maß nehmen von dir mit einem Maßband. Verschiedene Maße von verschiedenen Stellen deines Körpers. Armlänge, Armumfang. Brustumfang, Bauchumpfang. Taillienumfang und Hüftumfang. Beinlänge und Oberschenkelumfang usw. Halsumfang auch und das alles notieren das ich dann die richtigen Maße bei den Stoffen bestimmen kann. Soll ja alles passen und nicht zu klein und eng sein oder zu groß." Klang vielleicht kompliziert, war es aber nicht. Allein durch die Sicht so konnte Megumi ja ungefähre Größen ermitteln und mit was sie arbeiten musste. Aber Maßgeschneidert hieß ja eben man nahm Maß um es genau zu machen. Damit wusste Liliruca aber nun auch bescheid und konnten sie das ja bei Zeiten mal machen. Dauerte auch nicht lang. "Ah und dann später eben halt anprobieren wenn ich fertig bin, ob ich dann noch was anpassen muss oder alles so sitzt und passt wie es soll." fügte sie abschließend noch hinzu. Hatte sie ja zuletzt bei Noctiris auch so gemacht mit ihrem Abendkleid. Da hatte Megumi aber auch eine genaue Vorstellung bekommen wie es aussehen sollte. Maß genommen hatte sie dennoch, musste sie ja auch. Hatte sie da auch künstlerische Freiheiten gehabt da die Hohepriesterin der Köchin voll und ganz Vertraue. War sie mit dem Ergebenis auch sehr zufrieden gewesen was Megumi erfreute.
Beim Trainingsplatz meldeten die beiden Lykanthropen sich dann in einem der Ringe an und konnten dann mit dem Trainings loslegen. Wobei zuvor noch ein paar Erklärungen erfolgeten. Jetzt war Megumi an der Reihe der Beta was zu zeigen, sie zu lehren wo es die Tage zuvor andersrum gewesen war. Schon lustig irgendwie aber auch nicht verwerflich. Hieß es doch auch das man nie auslernte. "Richtig. Hier im Ring können wir Jutsu und Fähigkeiten anwenden ohne das es Ärger gibt. Und das Schutzsystem ist auch automatisch mit aktiv. Also können wir uns nicht verletzen. Ohnehin ja nicht da wir regenerieren würden." antwortete sie der Braunhaarigen auf ihre Frage ob sie richtig verstanden hatte. Nickte Megumi auch nochmal dabei. "Ja genau so kann man das sagen und machen. Und hmm die Technik kommt ursprünglich aus Konohagakure also meinem Heimatdorf. Dort beherrschten sie viele und jetzt hier an der Schule läuft ja alles zusammen. Also die unterschiedlichen Dörfer von damals gibts ja nicht mehr und Regionen. Daher kann ich mir schon vorstellen das jetzt auch andere die Technik lernen. Ich mein sie ist ja ziemlich nützlich." so von der Schwarzhaarigen wie sie das Ganze sah. Fragte Megumi Lili dann auch mit welcher Technik diese beginnen wollte. Machte die Köchin da auch Vorschläge. Darunter eben das Bunshin no Jutsu oder das Henge. Die Akademiejutsu wie sie eben genannt wurden. Das Kawarimi gab es auch noch aber wollte die Köchin lieber vorlieb mit den anderen beiden nehmen und dann weiter sehen. "Gut dann das Bunshin no Jutsu" meinte Megumi und sah die Freude sowie Aufregung ihrer Beta deutlich. Das Schweifwedeln und klopfen konnte man nicht übersehen oder überhören. Lächelte sie daher auch vergnügt. "Ja genau das war Feuer" bestätigte sie die Worte von Lili wegen dem Katonelement wo Megumi erzählte das sie da neue Techniken gelernt hatte und diese auch zeigen wollte damit Lili das auch mal sehen konnte. Erklärte die Schwarzhaarige dabei auch nochmal die 5 Hauptelemente bzw. Chakranaturen wie sie ja hießen und zeigte ihr die eine Feuertechnik die sie gelernt hatte. Fand die Beta diese schön und sicher nützlich wo Megumi ihr entgegnete: "Danke und ja sie kann nützlich sein. Es ist soweit ich weiß auch eine gängige Katontechnik. Ultra mega stark ist sie jetzt auch nicht aber sie tut was sie soll. Kannst du dir aber sicher auch vorstellen das man mit einer sehr starken Katontechnik ordentlich Schäden anrichten kann." und musste dann kurz leicht etwas lachen wo Lili den Fachbegriff für die Naturveränderung aussprechen wollte. "Verzeih ist nicht böse gemeint gewesen das Lachen. Aber ja das Wort ist nicht so einfach auszusprechen wenn man es nicht kennt. Seihitsuhenka. Aber sag einfach Naturveränderung das ist denke ich einfacher. Im Grunde musst du dir nur merken das damit gemeint ist, das man mit seinem Chakra ein Element imitiert bzw. elementare Eigenschaften simuliert." meinte Megumi dann locker und ruhig und nickte dann auf die Worte der Beta wegen Feuer und Erde. "Ja genau das heißt es. Nicht jeder kann alle. Wobei ich davon gehört habe das es seltene Fähigkeiten geben soll das mancher das dann doch können soll. Gesehen hab ich aber bisher niemanden der alle 5 konnte. 3 Elemente ist irgendwie das Maximum und dazu gehört auch schon einiges an Können. Ich habe wie gesagt 2 und selbst da bin ich eher noch so am Anfang und hab jetz auch nicht soviele Katon oder Dotonjutsu. Da muss ich noch ein paar lernen." Ja eine Expertin darin war Megumi noch nicht. Aber die allgemeine Theorie usw das hatte sie natürlich drauf. Ihr fehlte es lediglich an der Anzahl an Techniken und damit die Erfahrung dann. "Ah und manche Personen können Elemente auch mischen. So wird Suiton also Wasser und Fuuton also Wind dann zu Eis so hab ich das mal gehört und Suiton und Doton wird Holz ja. Und gibts dann auch noch Doton und Katon das wird Lava soweit ich weiß. Das ist soweit ich weiß bei den Leuten die das können aber angeboren und ist ein Kekkei Genkai so wird das genannt also ein Bluterbe. Muss sowas aber nicht unbedingt immer mit Elementen zutun haben, aber das ist der Begriff für bestimmte Fähigkeiten die vererbt werden. Und dann gibt es noch andere Fähigkeiten die werden weitergegeben durch Lehren. Die werden dann Hidden genannt. Ehh meine Wolltechniken beispielsweise die sind sowas." Alles Wissen was so im allgemeinen weitergegeben wurde bzw. bekannt war. Zumal sie es ja auch schon hier und da mal gesehen hatte. Damit hatte Liliruca dann auch wieder mehr einen kleinen Einblick in die Welt von Chakra und Jutsu. Konnte sie der Köchin hoffentlich folgen, falls nicht konnte Megumi es auch gerne nochmal erklären. War ja auch viel Informationen was man als Nichtkenner verarbeiten musste. Wobei Lili ja auch schon so einiges gesehen hatte.
"Kommen wir aber zurück zu dem Jutsu was du lernen willst. Du hast dich ja für das Bunshin no Jutsu entschieden. Ich zeig dir dann gleich erstmal bzw. nochmal die nötigen Fingerzeichen. Mit denen fängst du an die zu machen trocken, das heißt ohne Chakraeinsatz das du ein Gefühl dafür bekommst. Am besten zeige ich dir alle 12 Fingerzeichen einmal und da übst du erstmal das du die soweit flüssig kannst. Anschließend gehen wir dann dazu über das du dabei auch Chakra konzentrierst und die richtige Menge und dann musst du das Jutsu visualisieren in deinem Kopf und ihm Gestalt geben. Hier eben Bunshin, also Abbilder von dir erschaffen. Ich stell mir die immer bildlich vor. Da es nur das normale Bunshin no Jutsu ist fehlt ihnen ja die Substanz, was es wo einfacher macht Abbilder zu erschaffen. Aber eines nach dem anderen. Also dann erstmal die Fingerzeichen." erklärte Megumi dann und stellte sich vor Lili hin, gut sichtbar, dass sie ihre Hände sehen konnte und die Finger. "Fangen wir an. Es gibt die 12 Fingerzeichen Vogel, Wildschwein, Hund, Drache, Ochse, Tiger, Schlange, Ratte, Pferd, Affe, Hase und Schaf" und machte dabei auch die verschiedenen Fingerzeichen schön langsam das man mitkam. Wenn Lili eben auch aufgepasst hatte bei Megumis Jutsuanwendung mit dem Katon war ihr sicherlich aufgefallen, dass das letzte Zeichen was Megumi da gemacht ahtte das Tigerzeichen gewesen war. "So jetzt versuchst du es Lili. Einfach nacheinander die 12 Fingerzeichen. Du kannst dabei auch ihre Namen nennen wenn das für dich einfacher ist. Wenn ich welche nochmal zeigen soll gib mir einfach bescheid." meinte die Köchin und wartete dann wie die Beta sich machte.
- Yona Yoshida
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- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
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- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
- Alter: 17
- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Mediation ( Hanzo + Yona )
Beim Meditieren über Ruhm und Macht nachzudenken, war wahrscheinlich nicht gerade das ideale Thema, doch unterhielten sich Yona und Hanzo eher, als dies zu tun. „Nein, nicht nur heiß. Mich fasziniert Macht sehr, wie Menschen mit ihnen umgehen, wie ich selbst diese erlangen kann und wie viel Macht in jedem von uns steckt.“, erklärte sie sich noch etwas weiter, relativ neutral gesprochen. „Aber ja, es ist auch sehr heiß an anderen.“, grinste sie erneut. Vielleicht war dies ja auch der Grund, wieso sie sich in einem anderen brisanten Thema so sicher war. „Naja, allein wie du wirkst, wie du aussiehst, und so mehr wir miteinander reden, um so sicherer bin ich mir. Achja, nicht zu vergessen die Macht, die in dir schlummert.“ Das sollte Antwort genug auf seine Frage sein, außerdem saßen sie auch beide halbnackt nebeneinander. „Nein, macht für mich gerade keinen Unterschied. Aber sicher würden andere so sehen, wenn sie an uns vorbeilaufen.“ Eine Schülerin und ein Lehrer, wie ungezogen aber auch! Man musste aber sagen, sie taten nichts außer sich zu unterhalten, wie zum Beispiel über Yonas Deal nach dem Tod und ihre Farbenblindheit. Für die Yoshida eigentlich normal, sprach sie ganz offen über alles, auch dass sie gern wieder Farben sehen würde. „Ich hatte einen Termin bei einem Medic, Shin… irgendwas, sorry. Kann mir Nachnamen nicht so gut merken. Jedenfalls ist der wohl krank, und die Ärzte in der Umgebung konnten mir bisher nicht helfen.“, erklärte sie ihren Stand. Auch ein Gespräch mit Syndra gab es natürlich darüber, war diese davon überzeugt, dass Yona nie wieder Farben sehen würde, solange diese in ihr hauste. Ein Schleier des Todes welches über Augen lag, nannte sie es. Aber vielleicht konnte ja doch irgendjemand in der Schule ihr helfen, hier waren immerhin die besten der Besten. Die Geschichte des Drachenkönigs war sowieso gerade interessanter für die junge Frau. Diese war ein Drama aus Tod, Leben und dem Schicksal, wobei letzteres ein leicht größeres Thema wurde, hatte die Banshee-Trägerin durch ihre Ausbildung eine ganz eigene Sichtweise, unter anderem, dass jeder in der Lage war, sein eigenes Schicksal zu verändern. „Ach meinst du? Was hast du denn Tragisches getan, dass du denkst, dass du dein Karma nicht wieder aufwiegen kannst?“, ein neugieriger Blick, doch mit einem Grinsen auf den Lippen, zierte ihr Gesicht. „Also das was ich von dir weiß, und so wie du rüber kommst… hast du das wahrscheinlich schon lange. Also mach dir keine Sorgen.“ Er war Lehrer, er befreite Drachen und versuchte das Leben Akiras im positiven zu beeinflussen, daher war sich die Weißäugige sicher, dass er ein positives Karma hatte. Das Großmaul hatte aber auch etwas zu Hanzo zu sagen, was diesem wohl nicht gut gefiel, hoppla. Der Blick der Yoshida sank ein wenig, war dies doch gar nicht respektlos gemeint! „War nicht so gemeint. War eher… meine Art dir zu sagen, dass du unrecht hast und jede Geschichte interessant ist.“, erklärte sie sich mit ungewohnt leiser Stimme. Zum Glück nahm der Drachenkönig ihre Entschuldigung an, sonst wäre das wohl zu einer wirklich unangenehmen Situation geworden. Vor allem weil sie doch gerade über den Bruder des Shimadas sprachen, der hoffentlich noch irgendwo seine Freiheit genoss. Vielleicht in den Weiten des Meeres, wer wusste das schon so genau. Die Yoshida war jedenfalls davon überzeugt, dass es diese Weiten gab und wollte sie auch unbedingt mit eigenen Augen sehen. „Abenteuer sind doch immer gut.“, lächelte sie, während Syn in ihrem Kopf sich räusperte. „Und meine Mitbewohnerin hasst Langeweile, und ich glaub das ist das letzte, was man auf dieser Erkundung bekommt. Aber ja, ich liebe Geheimnisse, auch die der Welt.“ Und die des Shimadas, falls er das noch nicht mitbekommen hatte. Was die junge Frau aber mitbekam, waren die großen Hände des Lehrers, welche nun auf ihrem Oberschenkel lagen, während er von der heutigen Generation sprach. Ihr Blick auf seine Hand gerichtet, grinste sie, Berührungsängste hatte Hanzo also nicht. „Beängstigender Gedanke, findest du nicht?“, musste sie kurz lachen, und dachte an all die chaotischen und unwissenden Schüler der FuGa. „Um ehrlich zu sein, mach ich mir nicht sonderlich viel Gedanken um die Zukunft. Ich lebe im hier und jetzt. Ich mache Dinge, die heute beeinflussen, aufs Gute. Hoffe ich zumindest. Denn Heute ist die Zukunft von Gestern, und Morgen die Zukunft von Heute.“, philosophierte sie ein wenig, schaute dabei nach oben an die Decke und legte sich mit verschränkten Armen hinter dem Kopf auf den Rücken, sodass entweder der Shimada seine Hand von ihrem Bein nehmen musste oder diese etwas höher rutschten. „Ich verstehe aber was du meinst. Ihr habt die Gegenwart geebnet, und wir sind dran, dass die Zukunft keine schlechte wird.“, lächelte sie ihn von unten an. „Eure Handlungen sind aber ebenso wichtig für diese. Nicht dass ihr nur noch Quatsch macht und uns ein Scherbenhaufen hinterlasst.“ Das Grinsen auf ihren Lippen war ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie das nicht erwartete. „Wie stehst du dazu? Wie stellst du dir die Zukunft der Shinobiwelt vor?“, wahrlich interessiert schaute sie zu ihm, gespannt darauf, was aus dem weisen Mund des Drachenkönigs kommen würde.
Beim Meditieren über Ruhm und Macht nachzudenken, war wahrscheinlich nicht gerade das ideale Thema, doch unterhielten sich Yona und Hanzo eher, als dies zu tun. „Nein, nicht nur heiß. Mich fasziniert Macht sehr, wie Menschen mit ihnen umgehen, wie ich selbst diese erlangen kann und wie viel Macht in jedem von uns steckt.“, erklärte sie sich noch etwas weiter, relativ neutral gesprochen. „Aber ja, es ist auch sehr heiß an anderen.“, grinste sie erneut. Vielleicht war dies ja auch der Grund, wieso sie sich in einem anderen brisanten Thema so sicher war. „Naja, allein wie du wirkst, wie du aussiehst, und so mehr wir miteinander reden, um so sicherer bin ich mir. Achja, nicht zu vergessen die Macht, die in dir schlummert.“ Das sollte Antwort genug auf seine Frage sein, außerdem saßen sie auch beide halbnackt nebeneinander. „Nein, macht für mich gerade keinen Unterschied. Aber sicher würden andere so sehen, wenn sie an uns vorbeilaufen.“ Eine Schülerin und ein Lehrer, wie ungezogen aber auch! Man musste aber sagen, sie taten nichts außer sich zu unterhalten, wie zum Beispiel über Yonas Deal nach dem Tod und ihre Farbenblindheit. Für die Yoshida eigentlich normal, sprach sie ganz offen über alles, auch dass sie gern wieder Farben sehen würde. „Ich hatte einen Termin bei einem Medic, Shin… irgendwas, sorry. Kann mir Nachnamen nicht so gut merken. Jedenfalls ist der wohl krank, und die Ärzte in der Umgebung konnten mir bisher nicht helfen.“, erklärte sie ihren Stand. Auch ein Gespräch mit Syndra gab es natürlich darüber, war diese davon überzeugt, dass Yona nie wieder Farben sehen würde, solange diese in ihr hauste. Ein Schleier des Todes welches über Augen lag, nannte sie es. Aber vielleicht konnte ja doch irgendjemand in der Schule ihr helfen, hier waren immerhin die besten der Besten. Die Geschichte des Drachenkönigs war sowieso gerade interessanter für die junge Frau. Diese war ein Drama aus Tod, Leben und dem Schicksal, wobei letzteres ein leicht größeres Thema wurde, hatte die Banshee-Trägerin durch ihre Ausbildung eine ganz eigene Sichtweise, unter anderem, dass jeder in der Lage war, sein eigenes Schicksal zu verändern. „Ach meinst du? Was hast du denn Tragisches getan, dass du denkst, dass du dein Karma nicht wieder aufwiegen kannst?“, ein neugieriger Blick, doch mit einem Grinsen auf den Lippen, zierte ihr Gesicht. „Also das was ich von dir weiß, und so wie du rüber kommst… hast du das wahrscheinlich schon lange. Also mach dir keine Sorgen.“ Er war Lehrer, er befreite Drachen und versuchte das Leben Akiras im positiven zu beeinflussen, daher war sich die Weißäugige sicher, dass er ein positives Karma hatte. Das Großmaul hatte aber auch etwas zu Hanzo zu sagen, was diesem wohl nicht gut gefiel, hoppla. Der Blick der Yoshida sank ein wenig, war dies doch gar nicht respektlos gemeint! „War nicht so gemeint. War eher… meine Art dir zu sagen, dass du unrecht hast und jede Geschichte interessant ist.“, erklärte sie sich mit ungewohnt leiser Stimme. Zum Glück nahm der Drachenkönig ihre Entschuldigung an, sonst wäre das wohl zu einer wirklich unangenehmen Situation geworden. Vor allem weil sie doch gerade über den Bruder des Shimadas sprachen, der hoffentlich noch irgendwo seine Freiheit genoss. Vielleicht in den Weiten des Meeres, wer wusste das schon so genau. Die Yoshida war jedenfalls davon überzeugt, dass es diese Weiten gab und wollte sie auch unbedingt mit eigenen Augen sehen. „Abenteuer sind doch immer gut.“, lächelte sie, während Syn in ihrem Kopf sich räusperte. „Und meine Mitbewohnerin hasst Langeweile, und ich glaub das ist das letzte, was man auf dieser Erkundung bekommt. Aber ja, ich liebe Geheimnisse, auch die der Welt.“ Und die des Shimadas, falls er das noch nicht mitbekommen hatte. Was die junge Frau aber mitbekam, waren die großen Hände des Lehrers, welche nun auf ihrem Oberschenkel lagen, während er von der heutigen Generation sprach. Ihr Blick auf seine Hand gerichtet, grinste sie, Berührungsängste hatte Hanzo also nicht. „Beängstigender Gedanke, findest du nicht?“, musste sie kurz lachen, und dachte an all die chaotischen und unwissenden Schüler der FuGa. „Um ehrlich zu sein, mach ich mir nicht sonderlich viel Gedanken um die Zukunft. Ich lebe im hier und jetzt. Ich mache Dinge, die heute beeinflussen, aufs Gute. Hoffe ich zumindest. Denn Heute ist die Zukunft von Gestern, und Morgen die Zukunft von Heute.“, philosophierte sie ein wenig, schaute dabei nach oben an die Decke und legte sich mit verschränkten Armen hinter dem Kopf auf den Rücken, sodass entweder der Shimada seine Hand von ihrem Bein nehmen musste oder diese etwas höher rutschten. „Ich verstehe aber was du meinst. Ihr habt die Gegenwart geebnet, und wir sind dran, dass die Zukunft keine schlechte wird.“, lächelte sie ihn von unten an. „Eure Handlungen sind aber ebenso wichtig für diese. Nicht dass ihr nur noch Quatsch macht und uns ein Scherbenhaufen hinterlasst.“ Das Grinsen auf ihren Lippen war ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie das nicht erwartete. „Wie stehst du dazu? Wie stellst du dir die Zukunft der Shinobiwelt vor?“, wahrlich interessiert schaute sie zu ihm, gespannt darauf, was aus dem weisen Mund des Drachenkönigs kommen würde.
- Hanzo Shimada
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- Beiträge: 171
- Registriert: Mi 8. Apr 2020, 15:28
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- Vorname: Hanzo
- Nachname: Shimada
- Alter: 30 Jahre
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 70 kg
- Stats: 42 / 46
- Chakra: 5
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)
Es interessierte unseren Shimada sehr wie Yona ihren Blick auf Macht richtete. Ihre Sichtweisen waren oftmals speziell und besonders, weswegen Hanzo großes Interesse hatte ihre Meinung zu hören. Sie zeigte, dass es auch bei Macht viele Facetten gab und unser Assassine nickte. “Deine Antwort ist höchst interessant… Ich glaube, dass sich wenige in deinem Alter fragen, wie andere mit Macht umgehen.“ Hanzo gab offen zu, dass ihn dies beeindruckte und er es selbst interessant fand. Es war bei Yona eine Mischung aus vielen Aspekten, dass sie es zeitgleich auch heiß fand war dabei zwar nicht so wichtig, aber genauso interessant. Immerhin unterstrich es die Wichtigkeit dieses Themas. “Da habe ich selber noch nie drüber nachgedacht“, gestand er ungewohnt offen und schmunzelte dabei. Fand er Personen mit mehr Macht anziehender oder interessanter? Wahrscheinlich eher weniger, so konnte man sich also durchaus unterscheiden, oder? Das Thema wurde jedenfalls vertieft, machte die Schülerin kein Hehl daraus, was sie gerne kosten wollte. Mit einem tieferen Blick in ihre Psyche hakte der König der Licht-Drachen nach und lauschte ihren Worten. “Dir gefällt also meine Ausstrahlung?“ Eine interessierte Frage des Shimadas. Wahrscheinlich ein wenig komisch, doch war Hanzo allgemein jemand, der sich nie viel aus sexuellen Dingen gemacht hatte. “Ich danke dir aber für diese offenen und ehrlichen Komplimente.“ Das die beiden recht leicht bekleidet nebeneinander saßen war für beide zum Glück kein Problem. Bei ihren Worten musste der Shimada jedoch lachen. “Wen interessiert schon was andere denken“, antworte er ungewohnt frech und die beiden unterhielten sich nun über den Tod und den Fähigkeiten der Yoshida. Bezüglich ihrer verlorenen Farben war es doch ein wenig komplizierter. “Wenn dir jemand helfen kann, dann wohl am besten Takeo Yasuda.“ Hanzo kannte den Magister für Forschung und Medizin nicht persönlich, aber… Was der Mann an technologisches und medizinisches Wissen hatte war nicht ohne. Nun war es aber auch an unseren Shimada ein wenig von sich zu erzählen. Daher sprach er offen über seine eigene Geschickte und die beiden kamen auf Schicksal und Karma zu sprechen. An letzteres glaubte Hanzo nicht wirklich. Immerhin war er doch der lebende Beweis, dass sowas nicht existierte, oder? Yona war sich jedenfalls sicher, dass der Shimada seine Schuld beglichen hatte. Ein leichtes und eher gezwungenes Lächeln zierte seine Lippen. “Ich habe den Tod meines Vaters nicht akzeptiert, einen hohen Drachen ermordet und damit meine Familie hintergangen. Ein Kampf auf Leben und Tod mit meinem Bruder und…“ Hanzo überlegte einen Moment und blickte in ihre weißen Augen. Bisher hielt er sich damit recht bedeckt, doch war Yona ja quasi schon ein Teil seiner Familie. “Meine Familie bestand aus zahlreichen Assassinen. Anderen Menschen das Leben zu nehmen war mein Beruf.“ Hanzo schämte sich nicht für diese Aufgabe, doch war er sich seinen Taten durchaus bewusst. “Dadurch habe ich vielen Menschen Leid und Kummer angetan. Es waren immerhin nicht immer schlechte Menschen dabei und selbst diese haben Familie und Kinder.“ Ob seine bisherigen Taten also reichten um dies aufzuwiegen? Hanzo jedenfalls würde es bezweifeln, aber war es momentan viel wichtiger sie zu maßregeln! Immerhin hatte sie ihn gerade beleidigt. Es zeigte sich sofort die mitfühlende Art der Yoshida, weswegen Hanzo seine Hand auf ihren Oberarm legte. “Keine Sorge, ich nehme dir das nicht übel.“ Ihm war es wichtig, dass Yona dies wusste und somit konnten sie sich erneut der Todesfee und den weiten dieser Welt widmen. Es standen viele Abenteuer bereit und es lag an der nächsten Generation diese Welt eines Tages zu führen- “Syndra mag also keine Langeweile? Was amüsiert und erfreut sie denn, hmm?“ Hanzo interessierte sich ehrlich über die Eigenschaften einer Todesfee. Was könnte die wohl bei Laune halten? Yona sprach ihn auch direkt auf einen beängstigenden Gedanken an. “Zum Teil ja, zum anderen Teil aber wiederum nicht. Es liegt an uns euch auf diesem Wege zu führen. Die Kraft und Macht welche in eurer Generation liegt ist erstaunlich. Zeitgleich macht es dies aber auch schwieriger es zu kontrollieren und seinen Geist zu befreien….“ Hanzo dachte einen Moment lang nach. “Ich denke, dass viele trotz zahlreicher Hilfe auf diesem Wege scheitern werden.“ Nicht jeder hatte Gutes im Sinne, aber es lag nicht am Shimada darüber zu urteilen. Auf ihren Oberschenkel geklopft grinste er amüsiert. “Schön, dass du im hier und jetzt lebst. Das erklärt auch deine Offenheit“, sprach er humorvoll und lachte dabei ein wenig. Seine Hand wieder von ihr genommen beobachtete er ihre Bewegung Genauso lauschte er auch ihren Worten bezüglich der Zukunft. “Ohh, keine Sorge… Ich habe nicht vor so früh das Zepter aus der Hand zu legen.“ Hanzo sah sich selbst noch nicht als ein Relikt einer alten Zeit. Es war auch gut zu wissen, dass die Yoshida dies ebenfalls so sah und sie fragte nach der Zukunft dieser Welt. Eine wirklich schwierige Frage, machten doch allein die verschiedenen Persönlichkeiten vieles nicht so einfach. “Gute Frage“, sprach er nachdenklich und musste kurz überlegen. “Mein Streben nach Macht, Ruhm und Anerkennung haben mich immer vorangetrieben, aber… Ich möchte eine Welt sehen, die im Gleichgewicht lebt.“ Eher rätselhafte Worte, aber vielleicht wusste Yona was er damit zum Ausdruck bringen wollte.
Es interessierte unseren Shimada sehr wie Yona ihren Blick auf Macht richtete. Ihre Sichtweisen waren oftmals speziell und besonders, weswegen Hanzo großes Interesse hatte ihre Meinung zu hören. Sie zeigte, dass es auch bei Macht viele Facetten gab und unser Assassine nickte. “Deine Antwort ist höchst interessant… Ich glaube, dass sich wenige in deinem Alter fragen, wie andere mit Macht umgehen.“ Hanzo gab offen zu, dass ihn dies beeindruckte und er es selbst interessant fand. Es war bei Yona eine Mischung aus vielen Aspekten, dass sie es zeitgleich auch heiß fand war dabei zwar nicht so wichtig, aber genauso interessant. Immerhin unterstrich es die Wichtigkeit dieses Themas. “Da habe ich selber noch nie drüber nachgedacht“, gestand er ungewohnt offen und schmunzelte dabei. Fand er Personen mit mehr Macht anziehender oder interessanter? Wahrscheinlich eher weniger, so konnte man sich also durchaus unterscheiden, oder? Das Thema wurde jedenfalls vertieft, machte die Schülerin kein Hehl daraus, was sie gerne kosten wollte. Mit einem tieferen Blick in ihre Psyche hakte der König der Licht-Drachen nach und lauschte ihren Worten. “Dir gefällt also meine Ausstrahlung?“ Eine interessierte Frage des Shimadas. Wahrscheinlich ein wenig komisch, doch war Hanzo allgemein jemand, der sich nie viel aus sexuellen Dingen gemacht hatte. “Ich danke dir aber für diese offenen und ehrlichen Komplimente.“ Das die beiden recht leicht bekleidet nebeneinander saßen war für beide zum Glück kein Problem. Bei ihren Worten musste der Shimada jedoch lachen. “Wen interessiert schon was andere denken“, antworte er ungewohnt frech und die beiden unterhielten sich nun über den Tod und den Fähigkeiten der Yoshida. Bezüglich ihrer verlorenen Farben war es doch ein wenig komplizierter. “Wenn dir jemand helfen kann, dann wohl am besten Takeo Yasuda.“ Hanzo kannte den Magister für Forschung und Medizin nicht persönlich, aber… Was der Mann an technologisches und medizinisches Wissen hatte war nicht ohne. Nun war es aber auch an unseren Shimada ein wenig von sich zu erzählen. Daher sprach er offen über seine eigene Geschickte und die beiden kamen auf Schicksal und Karma zu sprechen. An letzteres glaubte Hanzo nicht wirklich. Immerhin war er doch der lebende Beweis, dass sowas nicht existierte, oder? Yona war sich jedenfalls sicher, dass der Shimada seine Schuld beglichen hatte. Ein leichtes und eher gezwungenes Lächeln zierte seine Lippen. “Ich habe den Tod meines Vaters nicht akzeptiert, einen hohen Drachen ermordet und damit meine Familie hintergangen. Ein Kampf auf Leben und Tod mit meinem Bruder und…“ Hanzo überlegte einen Moment und blickte in ihre weißen Augen. Bisher hielt er sich damit recht bedeckt, doch war Yona ja quasi schon ein Teil seiner Familie. “Meine Familie bestand aus zahlreichen Assassinen. Anderen Menschen das Leben zu nehmen war mein Beruf.“ Hanzo schämte sich nicht für diese Aufgabe, doch war er sich seinen Taten durchaus bewusst. “Dadurch habe ich vielen Menschen Leid und Kummer angetan. Es waren immerhin nicht immer schlechte Menschen dabei und selbst diese haben Familie und Kinder.“ Ob seine bisherigen Taten also reichten um dies aufzuwiegen? Hanzo jedenfalls würde es bezweifeln, aber war es momentan viel wichtiger sie zu maßregeln! Immerhin hatte sie ihn gerade beleidigt. Es zeigte sich sofort die mitfühlende Art der Yoshida, weswegen Hanzo seine Hand auf ihren Oberarm legte. “Keine Sorge, ich nehme dir das nicht übel.“ Ihm war es wichtig, dass Yona dies wusste und somit konnten sie sich erneut der Todesfee und den weiten dieser Welt widmen. Es standen viele Abenteuer bereit und es lag an der nächsten Generation diese Welt eines Tages zu führen- “Syndra mag also keine Langeweile? Was amüsiert und erfreut sie denn, hmm?“ Hanzo interessierte sich ehrlich über die Eigenschaften einer Todesfee. Was könnte die wohl bei Laune halten? Yona sprach ihn auch direkt auf einen beängstigenden Gedanken an. “Zum Teil ja, zum anderen Teil aber wiederum nicht. Es liegt an uns euch auf diesem Wege zu führen. Die Kraft und Macht welche in eurer Generation liegt ist erstaunlich. Zeitgleich macht es dies aber auch schwieriger es zu kontrollieren und seinen Geist zu befreien….“ Hanzo dachte einen Moment lang nach. “Ich denke, dass viele trotz zahlreicher Hilfe auf diesem Wege scheitern werden.“ Nicht jeder hatte Gutes im Sinne, aber es lag nicht am Shimada darüber zu urteilen. Auf ihren Oberschenkel geklopft grinste er amüsiert. “Schön, dass du im hier und jetzt lebst. Das erklärt auch deine Offenheit“, sprach er humorvoll und lachte dabei ein wenig. Seine Hand wieder von ihr genommen beobachtete er ihre Bewegung Genauso lauschte er auch ihren Worten bezüglich der Zukunft. “Ohh, keine Sorge… Ich habe nicht vor so früh das Zepter aus der Hand zu legen.“ Hanzo sah sich selbst noch nicht als ein Relikt einer alten Zeit. Es war auch gut zu wissen, dass die Yoshida dies ebenfalls so sah und sie fragte nach der Zukunft dieser Welt. Eine wirklich schwierige Frage, machten doch allein die verschiedenen Persönlichkeiten vieles nicht so einfach. “Gute Frage“, sprach er nachdenklich und musste kurz überlegen. “Mein Streben nach Macht, Ruhm und Anerkennung haben mich immer vorangetrieben, aber… Ich möchte eine Welt sehen, die im Gleichgewicht lebt.“ Eher rätselhafte Worte, aber vielleicht wusste Yona was er damit zum Ausdruck bringen wollte.
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