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Minato aka Chris
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Cafeteria
- Maat Anubis
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- Beiträge: 185
- Registriert: Mo 27. Jul 2020, 18:54
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Anubis
- Nachname: Maat
- Alter: 18 (physisch)
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 68 kg
- Stats: 30
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Da saß er nun. Allein und einsam in einem vollen Raum in der Cafeteria mit seinem Frühstück. Dass er zwischenzeitlich von jemandem beobachtet wurde, fiel ihm gar nicht auf. Stattdessen fiel ihm etwas Anderes auf. Er hatte Florene bemerkt, die ebenfalls in der Cafeteria war. Doch sie war nicht allein. Sie schien sich mit einem Mann zu unterhalten, der sich auch dort befand. Einen Moment dachte er daran, einfach hinüber zu gehen und sie anzusprechen. Aber schlussendlich entschied er sich doch dagegen, denn er wollte sie nicht stören. Den Blumenstrauß hatte er nicht gesehen. Also machte er sich ran an sein Frühstück, als sich ihm jemand näherte. Der Aeger blickte auf und ja, er hatte Hörner und sein Schweif zuckte. Sein Gegenüber war ein Mann mit blonden Haaren und blauen Augen. Der Mann wünschte einen guten Morgen und wollte sich zu ihm setzen. Anubis nickte und deutete auf den Platz ihm gegenüber. “Bei mir ist der Platz frei.”, antwortete er ihm und beobachtete, wie der Mann sich zu ihm setzte. Plötzlich hatte er eine Hand vor sich. Zaghaft schüttelte Anubis sie, während der Fremde sich vorstellte. Der Aeger schluckte. “Ich werde Anubis gennant. Ich bin ein Schüler und bin mit Mamoru und Kae in einem Team. Meine Geburtsheimat lag im aegischen Reich.” Neugierig legte er seinen Kopf schief. Mit der Kampfeinheit hatte er bisher noch wenig zu tun gehabt. Der Name Hyuga sagte ihm auch nicht viel, außer das der Clan einmal recht bekannt war. “Ich hoffe, ich bin eine angenehme Gesellschaft für dich. Ich bin es nicht gewohnt, mit Leuten aus der Kampfeinheit zu sprechen.” Der Schweif des jungen Mannes zuckte nervös hin und her. Er wollte keine unangenehme Gesellschaft für den Mann sein. Doch da kam ihm ein Gedanke. “Sie können mir von den Aufgaben erzählen, die sie in der Kampfeinheit erfüllen.” Seine Art zu sprechen war auffällig, auch dass er es vermied, richtige Fragen zu stellen. Dennoch gab er sich Mühe Konversation zu betreiben, zumindest hoffte er das. Nebenher machte er sich weiter über sein Frühstück her, welches ihm wirklich gut schmeckte. Dabei achtete er auf die Bewegungen seines Gesprächpartners, man merkte, dass er nicht wirklich entspannt war.

+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +
Der Sucher + Andere Charas & NBWs +
- Meigetsu
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- Vorname: Meigetsu
- Nachname: Kyori
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Wiedersehen (Florene + Meigetsu)
Meigetsu musste wirklich aufpassen das er keine Gänsehaut auf seinem ganzen Körper bekam als er zur Begrüßung von Florene einen sanften Kuss bekam. Dazu kam ja noch das sein Herz bereits schon viel früher anfing ein gutes Stück schneller und aufgeregter zu schlagen. Ja sein Herz schlug eigentlich schon seit dem Zeitpunkt als er wusste das er Florene nun in der Cafeteria wieder sehen würde etwas schneller.
Man sah einfach das dieser Mann nun nicht zu einem einfachen und unwichtigen Treffen ging, sondern das er sich von ganzem Herzen darauf freute Florene wieder zu sehen. Schon alleine das er ein schönes neues Hemd trug und einen kleinen selbst gepflückten Blumenstrauß mit gebracht hatte zeigte das ihm diese junge Frau wirklich viel bedeutet. Zu einem treffen mit Chiba und Inosuke hätte Meigetsu zumindest keine Blumen mitgebracht und hätte sich nicht so hübsch angezogen.
Nein auf dieses Wiedersehen fieberte der ehemalige Mizukage sehr hin und strahlte auch sehr als er dann endlich bei seiner Florene stand.
Weil Florene zuerst noch einige Notizen studieren wollten setzte sie sich an einen eher sehr abgelegenen Tisch in der Cafeteria wo man eher ungestört war. Deshalb dauerte es vorher auch einen kleinen Moment bis Meigetsu sie erspäht hatte und dann direkt zu ihr ging. Aber der Tisch hatte nun auch den großen Vorteil das sie wohl sehr ungestört mit einander sprechen konnten und auch kaum jemand den Kuss zwischen den beiden bemerken würde. Immerhin war es auch nur ein kurzer Kuss und Umarmung zur Begrüßung, anderes als die Küsse im Zimmer der jungen Medizinerin.
Das niemand eigentlich direkt sehen hätten sollen das sich die beiden küssen und so innig umarmen war Meigetsu in diesem Moment nicht wirklich wichtig. Obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht wusste das Florene nun keine Schülerin mehr war, sondern nun eine Lehrerin. Doch in diesem Moment war dem großgewachsenen Dummkopf so einiges egal, er wollte einfach nur seine Florene wieder sehen und bei ihr sein.
Später würde sich ja noch heraus stellen das es nun ganz egal war wer ihre Küsse und Umarmungen aller sehen würden, denn nun waren die beiden ja einfach zwei Lehrer.
Viel wichtiger und schöner war für Meigetsu auch zu sehen wie sehr sich die junge Frau über seinen kleinen Blumenstrauß freute denn er selbst gepflückt hatte und einfach mit einem seiner Haarbänder zusammen gebunden hatte. Das er dabei ein gutes Händchen hatte und sogar einige Heilpflanzen mit einband in den kleinen Strauß wusste der Kyori nicht. Er strahlte einfach nur sehr glücklich als er sah wie Florene die Blumen sanft und vorsichtig behandelte.
Wie sehr diese kleine Frau Balsam für seine Vergangenheit war konnte sich wohl NIEMAND vorstellen.
Nun wechselten die beiden die ersten Worte und Sätze miteiander nach der wunderschönen Begrüung und dem freudigen Wiedersehen bevor Meigetsu sich dann doch auf den Weg machte sich schnell etwas zum Essen zu holen. Tatsächlich dachte der Mann mit den Raubfisch ähnlichen Zähnen zuerst gar nicht ans Essen und ging direkt ohne Tablett zu Florene. Weil er war ja dieses Mal nicht hier in der Cafeteria um etwas zu Essen sondern um ja jemand ganz besonderen wieder zu sehen. Doch Florene machte ihn kurz darauf aufmerksam das egrade an der Theke nicht viel los sei und er ja schnell etwas holen gehen könnte. Dabei brauchte sie auch ein neues Glas Wasser, was er ihr gerne mitnahm.
Nach einem kurzen Moment in dem die junge Lehrerin den Tisch ein wenig frei räumte von ihren Notizen kam Meigtsu mit seinem Tablett zurück und setzt sich hin. Der Hüne von Mann hatte sich auch etwas zum Frühstücken geholt und etwas zum Trinken um nun auch wirklich mit der wunderschönen frau gemeinsam zu frühstücken. Dabei sah seine Speisen Auswahl ein wenig anderes aus als die der blauhaarigen Frau. Dazu kam das er noch ein Stück Kuchen mitnahm mit zwei Gabel um diesen einfach dann mit Florene zu teilen.
Der ehemalige Mizukage erzählte dann kurz von seinen stressigen Wochen, doch sprach dabei gleich offen darüber das er selbst an diesem Stress war. Meigetsu wollte in dieser kurzen Zeit einfach zu viel schaffen und stresste sich daher selbst, besonders dabei in kürztest Zeit sehr viel neues Wissen in seinem Dummkopf Schädel rein zu hämmern. Eigentlich hätte er sich damit viel mehr Zeit lassen können und möglichweise wäre es sogar besser gewesen an anderen Dingen zu arbeiten. Doch irgendwie hatte er das Gefühl er müsste sein Wissen mehr ausbauen und neue Dinge lernen, nebenbei arbeitet er natürlich auch daran die Dinge Rund um das Kontroll Fuin weiter zu bringen.
Es hatte ja seien Gründe warum der Mann mit den dunklen langen Haaren wirklich sehr sehr viel Zeit in der Bücherei verbrachte.
Auf die Beschreibung seiner stressigen Woche kicherte die junge Frau nur kurz und schüttelte dann den Kopf. Sie machte dann den Vorschlag von nun an die Dinge einfach zu zweit zu machen, weil dies ihn sicherlich davor bewahren würde am Ende Kopfschmerzen zu bekommen.
Nun musste Meigetsu kurz lachen und sich am Hinterkopf kratzen. Auch wurden seine Wangen leicht rot als er dann mit ruhiger Stimme sagte: „Das ist ein großartiger Vorschlag, damit hätte ich mir sicher viel Stress erspart und zu zweit zu lernen und über Dinge nachzudenken macht sicher auch viel mehr Spaß als alleine. Besonders bei einem der neuem Wissensgebiete die ich gelernt habe hätte ich deine Hilfe wirklich gut gebrauchen können. Besser gesagt du hättest mir das ganze sicher viel leichter beibringen können. Aber ich wollte dich mit diesem neuen Wissen eigentlich überraschen“
Meigetsu lernte in der vergangenen Woche nicht nur viel über die Schifffahrt und das Reisen auf hoher See, sondern auch einiges über die Menschlichen Anatomie. Seit er von Florene in ihrem Zimmer Untersucht wurde interessierte es sich ein wenig dafür. Natürlich hatte dieses Wissen auch Vorteile im Kampf und möglichweise auch im eigenen Verletzungen besser einschätzen zu können. Aber Meigetsu dachte dabei auch, dass er sich sicherlich auch sehr gut mit Florene über dieses Thema unterhalten könnte. Auch könnte er von der jungen Medizinierin noch viel mehr über den menschlichen Körper lernen.
Florene bot dann nicht nur ihre Hilfe an die dafür sorgen sollte das Meigetsu das nächste Mal weniger Stress hätte und keine Kopfschmerzen. Nein sie bat auch den ehemaligen Mizukage um seine Hilfe, doch sie wollte erst später im Gespräch ihm erklären warum es sich dabei handelte. Meigetsu war nun neugierig darauf zu hören, wobei sie seien Hilfe bräuchte doch nun musste er für das erste Warten.
Vorher wollte die junge Frau dem Kyori die große Neuigkeit erzählen die doch einiges verändern wird, war sie doch nun keine Schülerin mehr. Dabei veränderte sich auch die Aufgaben von Florene schlagartig. Sie plante daher nicht nur einen Lehrplan aufzustellen, sondern auch eine Mission in der sie wichtiger Heilkräuter sammeln wollte. Dabei würde sie noch eine Begleitung brauchen und dachte da an den ehemaligen Mizukage.
Doch musste sich der Kyori noch ein wenig gedulden bis er erfahren würde warum sie seien Hilfe bräuchte. Zuerst sprach die junge Frau über ihre neuen Aufgaben und was sie die vergangene Woche so trieb.
Aufmerksam hörte der Mann der einige Schlucke Kaffee zu sich nahm zu und war gespannt zu erfahren was Florene die ganze Woche so machte. Dabei stellten die beiden fest das es doch sehr verrückt war das sie sich nicht einmal zufällig über den Weg liefen. Ja die Schule war doch ein großes Gebäude, doch nicht so groß das man sich in einer ganzen Woche nicht einmal kurz sah. Daher war es wohl stets ein dummer Zufall das sich die beiden nie sahen und um so schöner war es nun das sie sich nun sahen und miteinander sprachen.
Doch Florene erzählte Meigetsu nicht sofort direkt davon, dass sie nun keine Schülerin mehr war, sondern in das Amt einer Lehrerin erhoben wurde. NEIN sie erzählte ihrem Gegenüber einfach davon was sie die ganze Woche so getan hatte, sprach aber dabei ganz offen darüber das sie bereits an einem Lehrplan arbeitete. Die junge Frau sprach von ihren neuen Aufgaben als Lehrerin und welche Ziele sie dabei verfolgte. Florene war dabei bereits jetzt viel aktiver und stuckierter als ihr Lehrerkollegen der ihr gegenübersaß. Die neue Lehrerin machte sich sehr viele Gedanken darüber wie sie sehr schnell und effektiv einen Lehrplan erstellen könnte und passende Kurse.
Meigetsu hingegen kämpfe schon damit nun die ganzen Zusammenhänden zu verstehen und zu kapieren das Florene ihm gerade erzählte das sie keine Schülerin war.
Doch der ehemalige Kage stand komplett auf der Leitung und brauchte VERDAMMT lange um zu verstehen was ihm sein Gegenüber gerade erzählte.
Florene erwähnte insgesamt dreimal das sie an einem Lehrplan arbeitete bis der Dummkopf verstand das keine Schülerin dies tat. Keine Schülerin arbeitete daran einen Lehrplan zu erstellen und Kurse zu veranstalten.
In der Zwischen Zeit als Florene im von ihrer Woche berichtet vibrierte auch kurz ihr Terminal am Tisch. Meigetsu nahm in diesem Moment einen großen Schluck heißen Kaffee zu sich und sah auch kurz auf das mobile Terminal. Irgendwie hoffte er, dass sie nun niemand stören würde und Florene nicht so schnell wieder losmüsste. Achja, der Kaffee von Meigetsu war wirklich sehr heiß, doch irgendwie störte ihn dann nicht wirklich. Für ihn musste so ein Getränk ja richtig heiß sein, daher verzog er keine Miene als er den heißen Kaffee trank.
Dazu kam ja das er Gedanklich wohl noch immer damit zu kämpfen hatte zu verstehen das Florene ihm erzählte das sie nun eine Lehrerin war.
Nun konnte man sich wirklich die Frage stellen wie lange es wohl gedauert hätte bis Meigetsu verstanden hätte das Florene nun einen neuen Posten an der Schule hat, hätte sie nicht DREI mal erwähnt das sie an einem Lehrplan gearbeitet hat.
Doch dann machte es endlich KLICK im Kopf von Meigetsu und er verstand was die bezaubernde junge Frau ihm versucht hatte zu erklären. Besser gesagt was sie ihm durch die Blume versucht hatte zu erzählen ohne direkt zu sagen das sie nun eben keine Schülerin mehr war.
Dabei erzählte sie auch sehr spannend davon was für eine Art Kurs sie für die Kampfeinheiten und Lehrer veranstalten wollte. Darin sollte es um die erste Hilfe in Notsituationen gehen und somit sollten Ersthelfer ausgebildet werden. Dies war eine sehr sinnvolle Idee, die am Ende wirklich sehr viele Leben retten könnte.
Meigetsu war nun fast schon ein wenig überrumpelt von der Info in seinem Kopf der er ja jetzt verstanden hatte das Florene eine Lehrerin war und eben auch der spannenden Idee rund um den Erst Helfer Kurs.
Zumindest hatte man wohl in seinen Augen gesehen das der Dummkopf es nun verstanden hatte, doch bevor er auf die zusammen getragene Info in seinen Gedanken reagierte wollte er noch etwas zum Erst Helfer Kurs von Florene sagen. Zuvor schüttelte er aber kurz seinen Kopf um wohl seine Gedanken ein wenig gerade zu rücken. „Das ist eine großartige Idee, immerhin könnte dies in einer Notsituation vielen Menschen das Leben retten und die Überleben Chancen vieler Verletzen steigern. Gerade die Lehrerinnen und die Mitglieder der Kampfeinheiten sollten lernen mit so etwas umzugehen. Besonders wenn es bereits die Erste Hilfe Kästen gibt. Ich selbst muss auch zugeben das ich von Erster Hilfe keine Ahnung habe und wohl in einer solchen Situation dann überfordert wäre. Das wäre großartig Florene. Gerne lerne ich so etwas und kann dann jemanden Helfen, wenn es nötig ist“ Gab der ehemalige Kage zu und fand die Idee von Florenen wirklich großartig. Auch war er bereits gerne etwas in diesem Bereich zu lernen.
Am Ende hatte Meigetsu es nun doch verstanden das vor ihm nun eine Lehrerkollegin saß und keine Schülerin mehr. Von ganzem Herzen gratulierte er ihr nun und freute sich wirklich sehr für sie. Sprachen die beiden ja bereits im Schulgarten davon das er glaubte das sie eine gute Lehrerin sei.
Das sie nun auch ein wenig lachen musste, weil er offen darüber sprach das er wirklich lange brauchte um es zu verstehen störte den Kyori nicht. Immerhin war er nun sehr stolz auf sie und sah in ein wunderschönes lächelndes Gesicht.
Meigetsu war nun ich echter Feier Laune, wollte er doch diese großartige Neuigkeit direkt mit Florene feiern. Daher machte er nun nicht nur den Vorschlag direkt den Kuchen zu verspeisen sondern auch noch mit zwei Gläsern und einem edlen Tropfen anzustoßen.
Die wunderschöne Frau machte dann direkt einen Gegenvorschlag und sprach davon das sie nicht direkt wüsste wie sie auf Alkohol reagiert und daher lieber zusammen Abendessen gehen würde. Später wären dann vielleicht noch Zeit und der passende Moment um zusammen ein Gläschen Alkohol zu trinken. Auch sprach sie davon das man nach dem Abendessen auch zusammen am Strand spazieren gehen könnte, also sprach Florene von einem wunderschönen Abend zu zweit.
Trotzdem war der ehemalige Mizukage für einen kleinen Moment verwirrt, auch hob sich eine seiner Augenbrauen leicht. Doch dies lag nicht am wunderbaren Vorschlag von Florene, sondern viel mehr daran das sich Meigetsu dieses Mal denken konnte das sie noch nie Alkohol getrunken hatte.
Doch diese leichte skaptische verwirrter Blick verschwand schnell und er sah sie wieder überglücklich und strahlend an. Wobei als sie mit ihrem Bein seines leicht berührte unter dem Tisch, wusste er zuerst nicht ob dies nur ein versehen war. Doch zog er sein Bein nicht zurück, sondern drückte er leicht gegen das ihre.
Mit einem sanften lächeln sah er sie nun an und sagte dann zu ihr mit ruhiger Stimme. „Wir müssen auch keinen Alkohol trinken, wenn du nicht möchtest. Wobei es wirklich auch sehr leckere Getränke gibt mir Alkohol. Auch gehe ich davon aus das du noch nie etwas getrunken hast oder? Und ich würde nichts lieber tun als heute Abend mit dir schön in der Stadt Essen zu gehen und ein Spaziergang am Strand wäre dazu noch sehr schön. Ich finde wir sollten dann noch unbedingt auf einem der Zimmer anstoßen um deinen neuen Lehrposten zu feiern“ Sagte Meigetsu und grinste am Ende ein wenig. Denn dieser gesamte Abend klangt bereits wunderschön. Zusammen Essen gehen, ein Strandspaziergang und dann vielleicht noch ein Gläschen Wein auf einem der beiden Zimmer.
Nach einer kurzen Pause fragte Meigetsu dann noch. „Hast du ein Lieblings Restaurant in der Stadt. Weil dann würde ich dort gleich einen Tisch reservieren“ Fragte er dann Florene etwas direkter um vielleicht sogar dort essen zu gehen wo sie es gerne möchte.
Meigetsu bedankte sich dann kurz dafür das die blauhaarige Frau ihm das ganze persönlich sagte und nicht einfach eine Nachricht schrieb. Aber Florene wahr einfach der Typ der so etwas gerne persönlich erzählte, damit sah sie ja auch direkt die Reaktion von Meigetsu darauf.
Bevor sie ihm dann erklärten wobei sie seine Hilfe bräuchte sprach sie mit ihm darüber das sie kurz ihre Nachrichten am Terminal kontrollieren wollte und auch beantworten. Meigetsu nickte nur kurz als Zustimmung, wusste er doch, dass man manche Nachrichten einfach gleich beantworten müsste.
In der zwischen Zeit aß Meigetsu gemütlich weiter und trank seinen Kaffee. Er starte dabei nicht auf das mobile Terminal von Florene sondern sah einfach auf das Essen vor ihm.
Die beiden Namen die sie nun erwähnte sagen Meigetsu nun direkt nichts, daher sagte er dazu auch nichts.
Die neue Lehrerin machte sich nicht nur viele Gedanken um ihren neuen Lehrplan sondern bereits um passende Kurse di esie anbieten wollte. Dazu gehörte nicht nur ein Erste Hilfe Kurs für die Kampfeinheiten und Lehrerinnen sondern eben auch passende Kurse für die Schüler und Schülerinnen. Es war wirklich schön zu sehen wie sehr sich Florene darüber freute eine Nachricht bezüglich eines Kurses zu bekommen und wie begeistert sie war wohl jemanden etwas beibringen zu dürfen. Stolz und voller Freude zeigte sie Meigetsu kurz ihr Terminal und damit auch eine Antwort von Yona die an einem von Florenes Kursen teilnehmen wollte.
Bereits bei ihrem ersten Aufeinander treffen im Schulgarten glaubte Meigetsu fest daran das Florene wirklich eine gute Lehrerin sein würde. Nun bestätigte sich dies doch wirklich sehr, war sie doch so bemüht einen großartigen Lehrplan zu erstellen und auch Kurse.
Also im Gegensatz zu ihrem ehrenwerten Lehrerkollegen der ihr Gegenüber saß und weder einen Lehrplan hatte noch einen Kurs geplant hatte. Aber Meigetsu hatte ja auch noch eine andere wichtige Aufgabe die irgendwie zurzeit für ihn wichtiger war als einen Kurs zu veranstalten.
Aber in diesen Moment freute er sich einfach für Florene und zeigte dies mit einem strahlenden lächeln als sie ihm die Nachricht auf dem mobilen Terminal zeigte.
Nach dem sie ihre Antwort getippt hatte legte Florene ihr kleines Terminal wieder zur Seite und sah Meigetsu wieder direkt an. Sie aß nun auch wieder etwas und wurde dabei sogar erneut ein wenig rot. Der ehemalige Mizukage fand dies einfach nur süß und wunderte sich nicht warum die nun wieder etwas an röte gewann. Das sie daran dachte sie ihr männliches Gegenüber darauf einlud nach dem Abendessen und Spaziergang noch auf sein oder ihr Zimmer zu gehen um etwas zu trinken wusste Meigetsu in diesem Moment ja nicht. Der Spitzzahn dachte noch nicht direkt an dieses Szenario und was dort alles passieren könnte. Er dachte gerade noch viel mehr an das gemeinsame Abendessen und Spaziergang am Strand und wie er beides möglichweise sehr romantisch gestalten könnte. Somit war Meigetsu noch garnicht so weit daran zu denken was später dann noch alles auf dem Zimmer bei einem Glas Sekt passieren könnte.
Immerhin saßen die beiden gerade erst beim Frühstück und bis zum Abend müsste ja leider noch der restliche Tag komplett vergehen.
Das Teller das vor Meigetsu stand war nun fast schon wieder leer gegessen, als er beobachten konnte wie Florene in ihrem Notizbuch herumblätterte. Gespannt sah er von ihrem hübschen Gesicht auf das Notizbuch. Sie erzählte ihm nun davon wobei sie seine Hilfe bräuchte und was sie vorhatte. Die junge Lehrerin sprach von Heilkräutern und einem Gespräch mit einem Kollegen. Dieser erzählt ihr davon das er diese wichtigen Heilpflanzen bereits gesehen hatte aber für einfaches Unkraut hielt. Florene wollte nun einen Antrag stellen um nach diesen medizinischen Pflanzen suchen zu dürfen.
Also um das Schulgelände und die Stadt verlassen zu dürfen um nach diesen Heilkräutern zu suchen. Dabei fragte sie nun den ehemaligen Mizukage auch ob er ihr nicht nur helfen würde den Antrag zu stellen sondern auch ob er sie begleiten wollte.
//Spannend// dachte sich Meigetsu als erstes als er nun davon hörte wobei sie seien Hilfe bräuchte. Eigentlich kannte sich der Kyori ja überhaupt nicht mit Pflanzen aus, aber das ganze Thema Medizin und Heilung interessierte ihn irgendwie seit dem Gespräch mit Florene im Schulgarten. Er fand den Vergleich seines Bann Fuins Problem mit einer Krankheit wirklich spannend und auch mit Winry sprach er über ähnliche vergleiche.
Daher fand er auch nun dieses Thema irgendwie interessant, daher nickte er gleichzustimmend bevor er mit neugieriger Stimme sagte. „Ich helfe dir natürlich gerne dabei einen passenden Antrag für dein Anliegen zu formulieren und zu schreiben. Ich denken es gebe wenige Einwende warum so ein Antrag nicht erlaubt werden könnte. Auch würde ich dich natürlich gerne auf deiner Suche begleiten, das gebe mir die Chance auch etwas Neues zu lernen. Dazu könntest du ja dann auch eine Größe Menge der Kräuter sammeln, weil ich ja Stark und groß bin und die Sachen tragen könnte“ sagte er dann mit einem breiten grinsen und kratze sich dabei ein wenig verlegen am Hinterkopf. Der Kyori wollte ja nicht direkt mit seiner Größe und Stärke angeben, aber er könnte schon so einige größe Körper voller Kräuter herumtragen.
Die junge hübsche Frau war nun so frei und ließ Meigetsu ihre Notizen über die Heilkräuter lesen. Dieser trank dabei weiter seinen Kaffee, achtete dabei aber extrem darauf keine der für Florene wichtigen Notizen zu bekleckern oder zu verschmutzen. Sehr nachdenklich blätterte er die Notizen durch und sagte immer wieder kurz „Aha“ und auch „Interessant“.
Meigetsu brauchte wirklich etwas länger mit den Notizen, weil er auch immer wieder vor und zurück Blätterte, um sich wohl einige Pflanzen etwas genauer anzusehen.
„Verrückt, aber zwei oder sogar drei der Pflanzen habe ich bereits schon einmal hier in dieser Neuen Welt gesehen. Als ich längere Zeit im Osten war, bei den Fischerdörfer. Dabei kann es sein das eine der Pflanzen etwas dunkler war als hier in deinen Notizen und eine davon hatte eine etwas andere Blüte. Aber ich bin mir ziemlich sicher solche Arten von Pflanzen habe ich schon einmal gesehen. Wobei ich natürlich kein Experte bin und für mich Pflanzen einfach irgendwie nur Pflanzen sind.“ Nachdenklich kratze sich Meigetsu auch noch an Kinn und zeigte Florene dann in ihren Notizen die zwei Pflanzen die er in ganz wenig veränderten Form bereits einmal gesehen hatte. Meigetsu verbrachte ja eine längere Zeit im Osten des Kontinents um dort den Fischern zu helfen ihre Dörfer und Fischerboote wieder aufzubauen. In dieser Zeit verbrachte der ehemalige Mizukage auch einige Zeit in den Umliegenden Wäldern um Holz für den Bau von Hütten und Schiffen zu organisieren. Dort sah er die von Florene beschrieben Pflanzen.
Danach sagte Meigetsu noch nachdenklich an seinem Kinn kratzend „Ich denken, wenn du die groß Notwenigkeit der benötigen Kräuter in der Forderung des Antrags stellts, würde dies sicher die Chancen auf eine Bewilligung steigern. Also wenn du irgendwie gut argumentieren könntest das die Heilkräuter wichtige Stoffe für wichtige Medikamente besitzen“ Sagte er noch um Florene einen Vorschlag für ihren Antrag zu geben.
Meigetsu war dann tatsächlich fertig mit den durchblättern der Notizen von Florene und diese fragte ihn dann nach seinem Gespräch mit dem Magister. Also wie sein Treffen mit Winry verlief, erzählte er ihr doch von seinem Auftrag und dem großen Problem das er zu lösen hatte.
Nun war es Meigetsu der mit einer großen Begeisterung von seinem Treffen mit Winry sprach. „Sehr gut, das Gespräch verlief sehr sehr gut. Dabei war es auch schön eine alte Bekannte aus alten Zeiten wieder zu sehen. Wir führten ein wirklich sehr interessantes und spannendes Gespräch, ich konnte dabei sogar einiges lernen. Was das Problem betrifft haben wir einen großen Schritt in richtige Richtung um eine passende Lösung zu finden. Tatsächlich bin ich nun großer Hoffnung das wir es schaffen das Problem zu lösen. Auch wenn ich nun daran arbeiten muss die vielen Ideen in der Praxis zu testen, was gar nicht so leicht ist. Daher bin ich gerade dabei ein neues Jutsu zu entwickeln und wollte dich fragen ob du mir dabei vielleicht helfen könntest. Weil ich glaube mein Wissen über das Menschliche Gehirn reicht nun nicht mehr aus um dieses neue Jutsu zu entwickeln“ Sagte Meigetsu und bat damit die Medizinerin um ihre Hilfe dabei.
Meigetsu musste wirklich aufpassen das er keine Gänsehaut auf seinem ganzen Körper bekam als er zur Begrüßung von Florene einen sanften Kuss bekam. Dazu kam ja noch das sein Herz bereits schon viel früher anfing ein gutes Stück schneller und aufgeregter zu schlagen. Ja sein Herz schlug eigentlich schon seit dem Zeitpunkt als er wusste das er Florene nun in der Cafeteria wieder sehen würde etwas schneller.
Man sah einfach das dieser Mann nun nicht zu einem einfachen und unwichtigen Treffen ging, sondern das er sich von ganzem Herzen darauf freute Florene wieder zu sehen. Schon alleine das er ein schönes neues Hemd trug und einen kleinen selbst gepflückten Blumenstrauß mit gebracht hatte zeigte das ihm diese junge Frau wirklich viel bedeutet. Zu einem treffen mit Chiba und Inosuke hätte Meigetsu zumindest keine Blumen mitgebracht und hätte sich nicht so hübsch angezogen.
Nein auf dieses Wiedersehen fieberte der ehemalige Mizukage sehr hin und strahlte auch sehr als er dann endlich bei seiner Florene stand.
Weil Florene zuerst noch einige Notizen studieren wollten setzte sie sich an einen eher sehr abgelegenen Tisch in der Cafeteria wo man eher ungestört war. Deshalb dauerte es vorher auch einen kleinen Moment bis Meigetsu sie erspäht hatte und dann direkt zu ihr ging. Aber der Tisch hatte nun auch den großen Vorteil das sie wohl sehr ungestört mit einander sprechen konnten und auch kaum jemand den Kuss zwischen den beiden bemerken würde. Immerhin war es auch nur ein kurzer Kuss und Umarmung zur Begrüßung, anderes als die Küsse im Zimmer der jungen Medizinerin.
Das niemand eigentlich direkt sehen hätten sollen das sich die beiden küssen und so innig umarmen war Meigetsu in diesem Moment nicht wirklich wichtig. Obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht wusste das Florene nun keine Schülerin mehr war, sondern nun eine Lehrerin. Doch in diesem Moment war dem großgewachsenen Dummkopf so einiges egal, er wollte einfach nur seine Florene wieder sehen und bei ihr sein.
Später würde sich ja noch heraus stellen das es nun ganz egal war wer ihre Küsse und Umarmungen aller sehen würden, denn nun waren die beiden ja einfach zwei Lehrer.
Viel wichtiger und schöner war für Meigetsu auch zu sehen wie sehr sich die junge Frau über seinen kleinen Blumenstrauß freute denn er selbst gepflückt hatte und einfach mit einem seiner Haarbänder zusammen gebunden hatte. Das er dabei ein gutes Händchen hatte und sogar einige Heilpflanzen mit einband in den kleinen Strauß wusste der Kyori nicht. Er strahlte einfach nur sehr glücklich als er sah wie Florene die Blumen sanft und vorsichtig behandelte.
Wie sehr diese kleine Frau Balsam für seine Vergangenheit war konnte sich wohl NIEMAND vorstellen.
Nun wechselten die beiden die ersten Worte und Sätze miteiander nach der wunderschönen Begrüung und dem freudigen Wiedersehen bevor Meigetsu sich dann doch auf den Weg machte sich schnell etwas zum Essen zu holen. Tatsächlich dachte der Mann mit den Raubfisch ähnlichen Zähnen zuerst gar nicht ans Essen und ging direkt ohne Tablett zu Florene. Weil er war ja dieses Mal nicht hier in der Cafeteria um etwas zu Essen sondern um ja jemand ganz besonderen wieder zu sehen. Doch Florene machte ihn kurz darauf aufmerksam das egrade an der Theke nicht viel los sei und er ja schnell etwas holen gehen könnte. Dabei brauchte sie auch ein neues Glas Wasser, was er ihr gerne mitnahm.
Nach einem kurzen Moment in dem die junge Lehrerin den Tisch ein wenig frei räumte von ihren Notizen kam Meigtsu mit seinem Tablett zurück und setzt sich hin. Der Hüne von Mann hatte sich auch etwas zum Frühstücken geholt und etwas zum Trinken um nun auch wirklich mit der wunderschönen frau gemeinsam zu frühstücken. Dabei sah seine Speisen Auswahl ein wenig anderes aus als die der blauhaarigen Frau. Dazu kam das er noch ein Stück Kuchen mitnahm mit zwei Gabel um diesen einfach dann mit Florene zu teilen.
Der ehemalige Mizukage erzählte dann kurz von seinen stressigen Wochen, doch sprach dabei gleich offen darüber das er selbst an diesem Stress war. Meigetsu wollte in dieser kurzen Zeit einfach zu viel schaffen und stresste sich daher selbst, besonders dabei in kürztest Zeit sehr viel neues Wissen in seinem Dummkopf Schädel rein zu hämmern. Eigentlich hätte er sich damit viel mehr Zeit lassen können und möglichweise wäre es sogar besser gewesen an anderen Dingen zu arbeiten. Doch irgendwie hatte er das Gefühl er müsste sein Wissen mehr ausbauen und neue Dinge lernen, nebenbei arbeitet er natürlich auch daran die Dinge Rund um das Kontroll Fuin weiter zu bringen.
Es hatte ja seien Gründe warum der Mann mit den dunklen langen Haaren wirklich sehr sehr viel Zeit in der Bücherei verbrachte.
Auf die Beschreibung seiner stressigen Woche kicherte die junge Frau nur kurz und schüttelte dann den Kopf. Sie machte dann den Vorschlag von nun an die Dinge einfach zu zweit zu machen, weil dies ihn sicherlich davor bewahren würde am Ende Kopfschmerzen zu bekommen.
Nun musste Meigetsu kurz lachen und sich am Hinterkopf kratzen. Auch wurden seine Wangen leicht rot als er dann mit ruhiger Stimme sagte: „Das ist ein großartiger Vorschlag, damit hätte ich mir sicher viel Stress erspart und zu zweit zu lernen und über Dinge nachzudenken macht sicher auch viel mehr Spaß als alleine. Besonders bei einem der neuem Wissensgebiete die ich gelernt habe hätte ich deine Hilfe wirklich gut gebrauchen können. Besser gesagt du hättest mir das ganze sicher viel leichter beibringen können. Aber ich wollte dich mit diesem neuen Wissen eigentlich überraschen“
Meigetsu lernte in der vergangenen Woche nicht nur viel über die Schifffahrt und das Reisen auf hoher See, sondern auch einiges über die Menschlichen Anatomie. Seit er von Florene in ihrem Zimmer Untersucht wurde interessierte es sich ein wenig dafür. Natürlich hatte dieses Wissen auch Vorteile im Kampf und möglichweise auch im eigenen Verletzungen besser einschätzen zu können. Aber Meigetsu dachte dabei auch, dass er sich sicherlich auch sehr gut mit Florene über dieses Thema unterhalten könnte. Auch könnte er von der jungen Medizinierin noch viel mehr über den menschlichen Körper lernen.
Florene bot dann nicht nur ihre Hilfe an die dafür sorgen sollte das Meigetsu das nächste Mal weniger Stress hätte und keine Kopfschmerzen. Nein sie bat auch den ehemaligen Mizukage um seine Hilfe, doch sie wollte erst später im Gespräch ihm erklären warum es sich dabei handelte. Meigetsu war nun neugierig darauf zu hören, wobei sie seien Hilfe bräuchte doch nun musste er für das erste Warten.
Vorher wollte die junge Frau dem Kyori die große Neuigkeit erzählen die doch einiges verändern wird, war sie doch nun keine Schülerin mehr. Dabei veränderte sich auch die Aufgaben von Florene schlagartig. Sie plante daher nicht nur einen Lehrplan aufzustellen, sondern auch eine Mission in der sie wichtiger Heilkräuter sammeln wollte. Dabei würde sie noch eine Begleitung brauchen und dachte da an den ehemaligen Mizukage.
Doch musste sich der Kyori noch ein wenig gedulden bis er erfahren würde warum sie seien Hilfe bräuchte. Zuerst sprach die junge Frau über ihre neuen Aufgaben und was sie die vergangene Woche so trieb.
Aufmerksam hörte der Mann der einige Schlucke Kaffee zu sich nahm zu und war gespannt zu erfahren was Florene die ganze Woche so machte. Dabei stellten die beiden fest das es doch sehr verrückt war das sie sich nicht einmal zufällig über den Weg liefen. Ja die Schule war doch ein großes Gebäude, doch nicht so groß das man sich in einer ganzen Woche nicht einmal kurz sah. Daher war es wohl stets ein dummer Zufall das sich die beiden nie sahen und um so schöner war es nun das sie sich nun sahen und miteinander sprachen.
Doch Florene erzählte Meigetsu nicht sofort direkt davon, dass sie nun keine Schülerin mehr war, sondern in das Amt einer Lehrerin erhoben wurde. NEIN sie erzählte ihrem Gegenüber einfach davon was sie die ganze Woche so getan hatte, sprach aber dabei ganz offen darüber das sie bereits an einem Lehrplan arbeitete. Die junge Frau sprach von ihren neuen Aufgaben als Lehrerin und welche Ziele sie dabei verfolgte. Florene war dabei bereits jetzt viel aktiver und stuckierter als ihr Lehrerkollegen der ihr gegenübersaß. Die neue Lehrerin machte sich sehr viele Gedanken darüber wie sie sehr schnell und effektiv einen Lehrplan erstellen könnte und passende Kurse.
Meigetsu hingegen kämpfe schon damit nun die ganzen Zusammenhänden zu verstehen und zu kapieren das Florene ihm gerade erzählte das sie keine Schülerin war.
Doch der ehemalige Kage stand komplett auf der Leitung und brauchte VERDAMMT lange um zu verstehen was ihm sein Gegenüber gerade erzählte.
Florene erwähnte insgesamt dreimal das sie an einem Lehrplan arbeitete bis der Dummkopf verstand das keine Schülerin dies tat. Keine Schülerin arbeitete daran einen Lehrplan zu erstellen und Kurse zu veranstalten.
In der Zwischen Zeit als Florene im von ihrer Woche berichtet vibrierte auch kurz ihr Terminal am Tisch. Meigetsu nahm in diesem Moment einen großen Schluck heißen Kaffee zu sich und sah auch kurz auf das mobile Terminal. Irgendwie hoffte er, dass sie nun niemand stören würde und Florene nicht so schnell wieder losmüsste. Achja, der Kaffee von Meigetsu war wirklich sehr heiß, doch irgendwie störte ihn dann nicht wirklich. Für ihn musste so ein Getränk ja richtig heiß sein, daher verzog er keine Miene als er den heißen Kaffee trank.
Dazu kam ja das er Gedanklich wohl noch immer damit zu kämpfen hatte zu verstehen das Florene ihm erzählte das sie nun eine Lehrerin war.
Nun konnte man sich wirklich die Frage stellen wie lange es wohl gedauert hätte bis Meigetsu verstanden hätte das Florene nun einen neuen Posten an der Schule hat, hätte sie nicht DREI mal erwähnt das sie an einem Lehrplan gearbeitet hat.
Doch dann machte es endlich KLICK im Kopf von Meigetsu und er verstand was die bezaubernde junge Frau ihm versucht hatte zu erklären. Besser gesagt was sie ihm durch die Blume versucht hatte zu erzählen ohne direkt zu sagen das sie nun eben keine Schülerin mehr war.
Dabei erzählte sie auch sehr spannend davon was für eine Art Kurs sie für die Kampfeinheiten und Lehrer veranstalten wollte. Darin sollte es um die erste Hilfe in Notsituationen gehen und somit sollten Ersthelfer ausgebildet werden. Dies war eine sehr sinnvolle Idee, die am Ende wirklich sehr viele Leben retten könnte.
Meigetsu war nun fast schon ein wenig überrumpelt von der Info in seinem Kopf der er ja jetzt verstanden hatte das Florene eine Lehrerin war und eben auch der spannenden Idee rund um den Erst Helfer Kurs.
Zumindest hatte man wohl in seinen Augen gesehen das der Dummkopf es nun verstanden hatte, doch bevor er auf die zusammen getragene Info in seinen Gedanken reagierte wollte er noch etwas zum Erst Helfer Kurs von Florene sagen. Zuvor schüttelte er aber kurz seinen Kopf um wohl seine Gedanken ein wenig gerade zu rücken. „Das ist eine großartige Idee, immerhin könnte dies in einer Notsituation vielen Menschen das Leben retten und die Überleben Chancen vieler Verletzen steigern. Gerade die Lehrerinnen und die Mitglieder der Kampfeinheiten sollten lernen mit so etwas umzugehen. Besonders wenn es bereits die Erste Hilfe Kästen gibt. Ich selbst muss auch zugeben das ich von Erster Hilfe keine Ahnung habe und wohl in einer solchen Situation dann überfordert wäre. Das wäre großartig Florene. Gerne lerne ich so etwas und kann dann jemanden Helfen, wenn es nötig ist“ Gab der ehemalige Kage zu und fand die Idee von Florenen wirklich großartig. Auch war er bereits gerne etwas in diesem Bereich zu lernen.
Am Ende hatte Meigetsu es nun doch verstanden das vor ihm nun eine Lehrerkollegin saß und keine Schülerin mehr. Von ganzem Herzen gratulierte er ihr nun und freute sich wirklich sehr für sie. Sprachen die beiden ja bereits im Schulgarten davon das er glaubte das sie eine gute Lehrerin sei.
Das sie nun auch ein wenig lachen musste, weil er offen darüber sprach das er wirklich lange brauchte um es zu verstehen störte den Kyori nicht. Immerhin war er nun sehr stolz auf sie und sah in ein wunderschönes lächelndes Gesicht.
Meigetsu war nun ich echter Feier Laune, wollte er doch diese großartige Neuigkeit direkt mit Florene feiern. Daher machte er nun nicht nur den Vorschlag direkt den Kuchen zu verspeisen sondern auch noch mit zwei Gläsern und einem edlen Tropfen anzustoßen.
Die wunderschöne Frau machte dann direkt einen Gegenvorschlag und sprach davon das sie nicht direkt wüsste wie sie auf Alkohol reagiert und daher lieber zusammen Abendessen gehen würde. Später wären dann vielleicht noch Zeit und der passende Moment um zusammen ein Gläschen Alkohol zu trinken. Auch sprach sie davon das man nach dem Abendessen auch zusammen am Strand spazieren gehen könnte, also sprach Florene von einem wunderschönen Abend zu zweit.
Trotzdem war der ehemalige Mizukage für einen kleinen Moment verwirrt, auch hob sich eine seiner Augenbrauen leicht. Doch dies lag nicht am wunderbaren Vorschlag von Florene, sondern viel mehr daran das sich Meigetsu dieses Mal denken konnte das sie noch nie Alkohol getrunken hatte.
Doch diese leichte skaptische verwirrter Blick verschwand schnell und er sah sie wieder überglücklich und strahlend an. Wobei als sie mit ihrem Bein seines leicht berührte unter dem Tisch, wusste er zuerst nicht ob dies nur ein versehen war. Doch zog er sein Bein nicht zurück, sondern drückte er leicht gegen das ihre.
Mit einem sanften lächeln sah er sie nun an und sagte dann zu ihr mit ruhiger Stimme. „Wir müssen auch keinen Alkohol trinken, wenn du nicht möchtest. Wobei es wirklich auch sehr leckere Getränke gibt mir Alkohol. Auch gehe ich davon aus das du noch nie etwas getrunken hast oder? Und ich würde nichts lieber tun als heute Abend mit dir schön in der Stadt Essen zu gehen und ein Spaziergang am Strand wäre dazu noch sehr schön. Ich finde wir sollten dann noch unbedingt auf einem der Zimmer anstoßen um deinen neuen Lehrposten zu feiern“ Sagte Meigetsu und grinste am Ende ein wenig. Denn dieser gesamte Abend klangt bereits wunderschön. Zusammen Essen gehen, ein Strandspaziergang und dann vielleicht noch ein Gläschen Wein auf einem der beiden Zimmer.
Nach einer kurzen Pause fragte Meigetsu dann noch. „Hast du ein Lieblings Restaurant in der Stadt. Weil dann würde ich dort gleich einen Tisch reservieren“ Fragte er dann Florene etwas direkter um vielleicht sogar dort essen zu gehen wo sie es gerne möchte.
Meigetsu bedankte sich dann kurz dafür das die blauhaarige Frau ihm das ganze persönlich sagte und nicht einfach eine Nachricht schrieb. Aber Florene wahr einfach der Typ der so etwas gerne persönlich erzählte, damit sah sie ja auch direkt die Reaktion von Meigetsu darauf.
Bevor sie ihm dann erklärten wobei sie seine Hilfe bräuchte sprach sie mit ihm darüber das sie kurz ihre Nachrichten am Terminal kontrollieren wollte und auch beantworten. Meigetsu nickte nur kurz als Zustimmung, wusste er doch, dass man manche Nachrichten einfach gleich beantworten müsste.
In der zwischen Zeit aß Meigetsu gemütlich weiter und trank seinen Kaffee. Er starte dabei nicht auf das mobile Terminal von Florene sondern sah einfach auf das Essen vor ihm.
Die beiden Namen die sie nun erwähnte sagen Meigetsu nun direkt nichts, daher sagte er dazu auch nichts.
Die neue Lehrerin machte sich nicht nur viele Gedanken um ihren neuen Lehrplan sondern bereits um passende Kurse di esie anbieten wollte. Dazu gehörte nicht nur ein Erste Hilfe Kurs für die Kampfeinheiten und Lehrerinnen sondern eben auch passende Kurse für die Schüler und Schülerinnen. Es war wirklich schön zu sehen wie sehr sich Florene darüber freute eine Nachricht bezüglich eines Kurses zu bekommen und wie begeistert sie war wohl jemanden etwas beibringen zu dürfen. Stolz und voller Freude zeigte sie Meigetsu kurz ihr Terminal und damit auch eine Antwort von Yona die an einem von Florenes Kursen teilnehmen wollte.
Bereits bei ihrem ersten Aufeinander treffen im Schulgarten glaubte Meigetsu fest daran das Florene wirklich eine gute Lehrerin sein würde. Nun bestätigte sich dies doch wirklich sehr, war sie doch so bemüht einen großartigen Lehrplan zu erstellen und auch Kurse.
Also im Gegensatz zu ihrem ehrenwerten Lehrerkollegen der ihr Gegenüber saß und weder einen Lehrplan hatte noch einen Kurs geplant hatte. Aber Meigetsu hatte ja auch noch eine andere wichtige Aufgabe die irgendwie zurzeit für ihn wichtiger war als einen Kurs zu veranstalten.
Aber in diesen Moment freute er sich einfach für Florene und zeigte dies mit einem strahlenden lächeln als sie ihm die Nachricht auf dem mobilen Terminal zeigte.
Nach dem sie ihre Antwort getippt hatte legte Florene ihr kleines Terminal wieder zur Seite und sah Meigetsu wieder direkt an. Sie aß nun auch wieder etwas und wurde dabei sogar erneut ein wenig rot. Der ehemalige Mizukage fand dies einfach nur süß und wunderte sich nicht warum die nun wieder etwas an röte gewann. Das sie daran dachte sie ihr männliches Gegenüber darauf einlud nach dem Abendessen und Spaziergang noch auf sein oder ihr Zimmer zu gehen um etwas zu trinken wusste Meigetsu in diesem Moment ja nicht. Der Spitzzahn dachte noch nicht direkt an dieses Szenario und was dort alles passieren könnte. Er dachte gerade noch viel mehr an das gemeinsame Abendessen und Spaziergang am Strand und wie er beides möglichweise sehr romantisch gestalten könnte. Somit war Meigetsu noch garnicht so weit daran zu denken was später dann noch alles auf dem Zimmer bei einem Glas Sekt passieren könnte.
Immerhin saßen die beiden gerade erst beim Frühstück und bis zum Abend müsste ja leider noch der restliche Tag komplett vergehen.
Das Teller das vor Meigetsu stand war nun fast schon wieder leer gegessen, als er beobachten konnte wie Florene in ihrem Notizbuch herumblätterte. Gespannt sah er von ihrem hübschen Gesicht auf das Notizbuch. Sie erzählte ihm nun davon wobei sie seine Hilfe bräuchte und was sie vorhatte. Die junge Lehrerin sprach von Heilkräutern und einem Gespräch mit einem Kollegen. Dieser erzählt ihr davon das er diese wichtigen Heilpflanzen bereits gesehen hatte aber für einfaches Unkraut hielt. Florene wollte nun einen Antrag stellen um nach diesen medizinischen Pflanzen suchen zu dürfen.
Also um das Schulgelände und die Stadt verlassen zu dürfen um nach diesen Heilkräutern zu suchen. Dabei fragte sie nun den ehemaligen Mizukage auch ob er ihr nicht nur helfen würde den Antrag zu stellen sondern auch ob er sie begleiten wollte.
//Spannend// dachte sich Meigetsu als erstes als er nun davon hörte wobei sie seien Hilfe bräuchte. Eigentlich kannte sich der Kyori ja überhaupt nicht mit Pflanzen aus, aber das ganze Thema Medizin und Heilung interessierte ihn irgendwie seit dem Gespräch mit Florene im Schulgarten. Er fand den Vergleich seines Bann Fuins Problem mit einer Krankheit wirklich spannend und auch mit Winry sprach er über ähnliche vergleiche.
Daher fand er auch nun dieses Thema irgendwie interessant, daher nickte er gleichzustimmend bevor er mit neugieriger Stimme sagte. „Ich helfe dir natürlich gerne dabei einen passenden Antrag für dein Anliegen zu formulieren und zu schreiben. Ich denken es gebe wenige Einwende warum so ein Antrag nicht erlaubt werden könnte. Auch würde ich dich natürlich gerne auf deiner Suche begleiten, das gebe mir die Chance auch etwas Neues zu lernen. Dazu könntest du ja dann auch eine Größe Menge der Kräuter sammeln, weil ich ja Stark und groß bin und die Sachen tragen könnte“ sagte er dann mit einem breiten grinsen und kratze sich dabei ein wenig verlegen am Hinterkopf. Der Kyori wollte ja nicht direkt mit seiner Größe und Stärke angeben, aber er könnte schon so einige größe Körper voller Kräuter herumtragen.
Die junge hübsche Frau war nun so frei und ließ Meigetsu ihre Notizen über die Heilkräuter lesen. Dieser trank dabei weiter seinen Kaffee, achtete dabei aber extrem darauf keine der für Florene wichtigen Notizen zu bekleckern oder zu verschmutzen. Sehr nachdenklich blätterte er die Notizen durch und sagte immer wieder kurz „Aha“ und auch „Interessant“.
Meigetsu brauchte wirklich etwas länger mit den Notizen, weil er auch immer wieder vor und zurück Blätterte, um sich wohl einige Pflanzen etwas genauer anzusehen.
„Verrückt, aber zwei oder sogar drei der Pflanzen habe ich bereits schon einmal hier in dieser Neuen Welt gesehen. Als ich längere Zeit im Osten war, bei den Fischerdörfer. Dabei kann es sein das eine der Pflanzen etwas dunkler war als hier in deinen Notizen und eine davon hatte eine etwas andere Blüte. Aber ich bin mir ziemlich sicher solche Arten von Pflanzen habe ich schon einmal gesehen. Wobei ich natürlich kein Experte bin und für mich Pflanzen einfach irgendwie nur Pflanzen sind.“ Nachdenklich kratze sich Meigetsu auch noch an Kinn und zeigte Florene dann in ihren Notizen die zwei Pflanzen die er in ganz wenig veränderten Form bereits einmal gesehen hatte. Meigetsu verbrachte ja eine längere Zeit im Osten des Kontinents um dort den Fischern zu helfen ihre Dörfer und Fischerboote wieder aufzubauen. In dieser Zeit verbrachte der ehemalige Mizukage auch einige Zeit in den Umliegenden Wäldern um Holz für den Bau von Hütten und Schiffen zu organisieren. Dort sah er die von Florene beschrieben Pflanzen.
Danach sagte Meigetsu noch nachdenklich an seinem Kinn kratzend „Ich denken, wenn du die groß Notwenigkeit der benötigen Kräuter in der Forderung des Antrags stellts, würde dies sicher die Chancen auf eine Bewilligung steigern. Also wenn du irgendwie gut argumentieren könntest das die Heilkräuter wichtige Stoffe für wichtige Medikamente besitzen“ Sagte er noch um Florene einen Vorschlag für ihren Antrag zu geben.
Meigetsu war dann tatsächlich fertig mit den durchblättern der Notizen von Florene und diese fragte ihn dann nach seinem Gespräch mit dem Magister. Also wie sein Treffen mit Winry verlief, erzählte er ihr doch von seinem Auftrag und dem großen Problem das er zu lösen hatte.
Nun war es Meigetsu der mit einer großen Begeisterung von seinem Treffen mit Winry sprach. „Sehr gut, das Gespräch verlief sehr sehr gut. Dabei war es auch schön eine alte Bekannte aus alten Zeiten wieder zu sehen. Wir führten ein wirklich sehr interessantes und spannendes Gespräch, ich konnte dabei sogar einiges lernen. Was das Problem betrifft haben wir einen großen Schritt in richtige Richtung um eine passende Lösung zu finden. Tatsächlich bin ich nun großer Hoffnung das wir es schaffen das Problem zu lösen. Auch wenn ich nun daran arbeiten muss die vielen Ideen in der Praxis zu testen, was gar nicht so leicht ist. Daher bin ich gerade dabei ein neues Jutsu zu entwickeln und wollte dich fragen ob du mir dabei vielleicht helfen könntest. Weil ich glaube mein Wissen über das Menschliche Gehirn reicht nun nicht mehr aus um dieses neue Jutsu zu entwickeln“ Sagte Meigetsu und bat damit die Medizinerin um ihre Hilfe dabei.
- Chiba
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Chiba & Anubis
Der junge Mann zu dem sich Chiba setzt war durchaus interessant gekleidet - seine Kleidung entsprach nicht unbedingt dessen, was unser Blondschopf so gewohnt war, aber vielleicht war es ja irgendeine traditionelle Kleidung aus Sunagakure? Was Chiba übersehen hatte, bis er näher gekommen war, waren die Hörner auf dem Haupt des jungen Mannes. Hörner? War das ein Modeaccessoire? Zwar etwas unüblich, aber er wollte nicht mit irgendwelchen Vorurteilen um sich werfen. Der junge Mann bestätigte, dass der Platz bei ihm frei war, und Chiba würde sich zu ihm setzen - aber nicht ohne ihm vorher die Hand entgegen zu halten. Anubis, wie er sich vorstellte, würde die Hand den Juinträgers zaghaft schütteln. Vielleicht war der gute Kerl ja ein bisschen menschenscheu. Er würde sich als Schüler vorstellen mit 'Mamoru' und 'Kae' in einem Team. Und er sei aus dem aegischen Reich. Der Kopf des Gehörnten wurde schief gelegt, aber auch Chiba legte seinen Kopf schief, jedoch auf die andere Seite. Das aegische Reich? Davon hatte er bisher noch nie gehört. Doch er war durchaus interessiert, was das 'aegische Reich' war. Anubis war doch ein bisschen ein komischer Kauz - er hoffte, dass er eine angenehme Gesellschaft für Chiba sei, und er es nicht gewohnt sei mit Leuten aus der Kampfeinheit zu sprechen. Bisher hatte Anubis seinen Schweif verdeckt gehabt, doch als dieser nervös hin und her zuckte würde er kurz in den Blick des Blondschopfes huschen. Sein Gegenüber war also doch interessanter als er gedacht hatte. Dann würde der Dunkelhäutige erklären, dass Chiba ihm doch gerne von seinen Aufgaben, die er in der Kampfeinheit erfülle erzählen könne. Ein kurzes Schmunzeln huschte auf seine Lippen - zuerst sprach er ihn noch mit Du an, jetzt war er wieder bei Sie. "In der letzten Woche eher Routinearbeiten - hauptsächlich Patrouillen am Schulgelände. Die Zeit hab ich sonst eher genutzt um meine Fähigkeiten weiter zu schärfen. Wir wissen ja nicht, was in dieser neuen Welt auf uns wartet. Aber - es ist wenigstens schön, dass ihr Schüler wenigstens einen relativ normalen Alltag haben könnt - so normal er halt in so einer neuen Welt sein kann.", kam es entspannt von dem Blondschopf, der seine Kaffeetasse erhob und dann einen ernsten Blick zu seinem Gegenüber warf. "Bleiben wir bitte beim 'Du' - denke nicht, dass ich viel älter bin als du, und das klingt sonst als stünde ich schon mit einem Fuß halb im Grab.", würde er mit einem leichten Schmunzeln äußern. "Was ist das Aegische Reich? Ist das ein Königreich in Sunagakure? Bisher habe ich noch nichts davon gehört." Er hatte ernsthaftes Interesse an dem 'Aegischen Reich', hatte der halbe Hyuuga doch bisher noch nichts davon gehört. Er würde einen Schluck von seinem Kaffee nehmen - und dann auf die Antwort warten.
Der junge Mann zu dem sich Chiba setzt war durchaus interessant gekleidet - seine Kleidung entsprach nicht unbedingt dessen, was unser Blondschopf so gewohnt war, aber vielleicht war es ja irgendeine traditionelle Kleidung aus Sunagakure? Was Chiba übersehen hatte, bis er näher gekommen war, waren die Hörner auf dem Haupt des jungen Mannes. Hörner? War das ein Modeaccessoire? Zwar etwas unüblich, aber er wollte nicht mit irgendwelchen Vorurteilen um sich werfen. Der junge Mann bestätigte, dass der Platz bei ihm frei war, und Chiba würde sich zu ihm setzen - aber nicht ohne ihm vorher die Hand entgegen zu halten. Anubis, wie er sich vorstellte, würde die Hand den Juinträgers zaghaft schütteln. Vielleicht war der gute Kerl ja ein bisschen menschenscheu. Er würde sich als Schüler vorstellen mit 'Mamoru' und 'Kae' in einem Team. Und er sei aus dem aegischen Reich. Der Kopf des Gehörnten wurde schief gelegt, aber auch Chiba legte seinen Kopf schief, jedoch auf die andere Seite. Das aegische Reich? Davon hatte er bisher noch nie gehört. Doch er war durchaus interessiert, was das 'aegische Reich' war. Anubis war doch ein bisschen ein komischer Kauz - er hoffte, dass er eine angenehme Gesellschaft für Chiba sei, und er es nicht gewohnt sei mit Leuten aus der Kampfeinheit zu sprechen. Bisher hatte Anubis seinen Schweif verdeckt gehabt, doch als dieser nervös hin und her zuckte würde er kurz in den Blick des Blondschopfes huschen. Sein Gegenüber war also doch interessanter als er gedacht hatte. Dann würde der Dunkelhäutige erklären, dass Chiba ihm doch gerne von seinen Aufgaben, die er in der Kampfeinheit erfülle erzählen könne. Ein kurzes Schmunzeln huschte auf seine Lippen - zuerst sprach er ihn noch mit Du an, jetzt war er wieder bei Sie. "In der letzten Woche eher Routinearbeiten - hauptsächlich Patrouillen am Schulgelände. Die Zeit hab ich sonst eher genutzt um meine Fähigkeiten weiter zu schärfen. Wir wissen ja nicht, was in dieser neuen Welt auf uns wartet. Aber - es ist wenigstens schön, dass ihr Schüler wenigstens einen relativ normalen Alltag haben könnt - so normal er halt in so einer neuen Welt sein kann.", kam es entspannt von dem Blondschopf, der seine Kaffeetasse erhob und dann einen ernsten Blick zu seinem Gegenüber warf. "Bleiben wir bitte beim 'Du' - denke nicht, dass ich viel älter bin als du, und das klingt sonst als stünde ich schon mit einem Fuß halb im Grab.", würde er mit einem leichten Schmunzeln äußern. "Was ist das Aegische Reich? Ist das ein Königreich in Sunagakure? Bisher habe ich noch nichts davon gehört." Er hatte ernsthaftes Interesse an dem 'Aegischen Reich', hatte der halbe Hyuuga doch bisher noch nichts davon gehört. Er würde einen Schluck von seinem Kaffee nehmen - und dann auf die Antwort warten.
- Maat Anubis
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Re: Cafeteria
Anubis hatte sich einen Gesprächspartner angelacht. Wie auch immer das nun wieder möglich war. Doch der Mann schien eigentlich ganz in Ordnung zu sein. Im ersten Moment war er freundlich und höflich. Keine schlechten Eigenschaften. Anubis war kein Profi in Konversation, aber er versuchte es. Wobei das Ergebnis… bescheidener war, wie er es sich vorgestellt hatte. “In meinen Ohren klingt es recht langweilig, allerdings weiß ich, dass die Aufgabe wichtig ist.” Ja, der Aeger konnte die Aufgabe gut nachvollziehen. “Ich weiß allerdings nicht, ob wir als Schüler einen normalen Alltag haben. Ich denke, das kommt darauf an, was der Einzelne unter normal versteht. Oh…”, plötzlich lief Anubis rot an und sah verlegen weg. “Bitte entschuldige, ich wollte nicht zu philosophisch klingen.” Man merkte, dass Anubis sich unsicher war, wie er in so einer Situation navigieren musste. Mit Mamoru an seiner Seite war es ihm viel leichter gefallen. Oder auch mit Sarutama und Kae. Ob es daran lag, weil sie seine Teamkameraden waren? Es könnte möglich sein. Chiba hatte ihm das Du angeboten, nachdem Anubis auf das Sie gewechselt hatte. Der Wechsel hatte daran gelegen, dass er nicht unhöflich sein wollte. Zu dem Du nickte er nur, er würde sich daran halten. Zu seiner Überraschung wurde er plötzlich mit Fragen zu seiner Heimat bombardiert. Ein wohliges Gefühl machte sich in ihm breit. Nicht ganz Freude, aber auch keine Trauer. Anubis lächelte versonnen, für einen Moment befand er sich weit weg, auf dem Streitwagen seines Vaters. Zusammen fuhren sie durch die Wüste, man konnte den Fluss sehen, das lebenspendende Blau, dekoriert mit dem saftigen Grün der Gräser und Bäume. Er seufzte. “Das aegische Reich existierte vor Sunagakure. Im Grunde ist aus dem aegischen Reich Sunagakure entstanden, nachdem meine Heimat vernichtet wurde. Es war in meinen Augen, ein wundervolles Land. Der Fluss schenkte uns das Leben und die Wüste schützte uns. Es war… nicht alles gerecht und in Ordnung, aber es war meine Heimat, die vom Sand vergraben wurde und in dieser Welt nicht mehr existiert. Aber…”, und plötzlich schaute er Chiba fest in die Augen, “... ein Teil des Reiches lebt in uns Aegern weiter und ich bin mir sicher, das jeder seine Fähigkeiten nutzt, um die Welt ein bisschen besser zu machen.” Es war überraschend, wie fest er in manchen Überzeugungen war. Er wusste, dass Thoth ein gerechter Mann war, der sich für die Schwachen eingesetzt hatte. Und Noctiris war die Hohepriesterin und über sie hatte er nie ein schlechtes Wort gehört. Das Anubis nicht lügen konnte, wusste Chiba nicht, aber das musste der Aeger ihm auch nicht auf die Nase binden. Sein Schweif bewegte sich ruhig Hin und Her und er nahm sicv noch etwas zum Essen.

+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +
Der Sucher + Andere Charas & NBWs +
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Stärkung (Inosuke + Kotetsu)
Ich musste zugeben, als ich Inosuke bei unserem Kennenlernen vorhin das erste Mal gesehen hatte, hätte ich nicht gedacht, dass so viel hinter diesem aufgeweckten Kerl stecken würde. Ich freute mich dass wir uns scheinbar gut verstanden und dass wir auch Themen finden konnten, worüber es sich gut unterhalten ließ. Allerdings kamen so auch Themen auf, die eher in die sentimentale Schiene führten, was wohl weder zu seinen Vorlieben, noch zu meinen zählte. Also schafften wir es auch die Themen so zu drehen, dass es nicht lange bei diesem Thema bleiben würde, was uns eben gar nicht zusagte.
So sprachen wir zunächst auch darüber, dass ich eigentlich so gar nicht mit diesem Aussehen bei ihm gerechnet hatte. Die Worte waren einfach so herausgesprudelt. Sein Gesicht glich aber auch dem einer Fee, was Inosuke allerdings falsch zu verstehen schien, da er gleich Winry als Fee benannte. Ich stimmte zu, da ich auch sie bereits kennenlernen durfte und bezeichnete meine Begegnung mit den beiden nun aber auch so, dass ich ein Glückpilz war. Denn wer traf schon zwei königliche Hoheiten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen? Inosuke fragte dann aber auch nochmal nach, ob ich sie auch kannte und ich nickte bestätigend. "Richtig.. ich war gestern mit ihr in der Mall unterwegs nach dem Turnier. Ich hab sie noch nicht kämpfen sehen, aber nachdem was ich so weiß, glaube ich dir das aufs Wort, dass sie stark ist!“, meinte ich dann und grinste.
Ich schaute ihn an als er darüber sprach, dass die beiden miteinander gekämpft hatten und versuchte mir dies vorzustellen. "Oh… und wie war es?“, fragte ich ihn dann und war einfach interessiert. Klar konnte man den Ausgang des Kampfes erahnen, dennoch war ich gespannt zu erfahren, wie es so war gegen Winry zu kämpfen. Immerhin hatte ich diese zarte Frau vor mir gesehen und konnte mir so gar kein Bild machen darüber bislang. Vielleicht half mir Inosukes Erklärung dabei ein wenig weiter.
Nachdem ich dann wohl ein wenig mit Komplimenten und positiven Worten übertrieben hatte, zumindest schien es so, fragte er mich, ob ich denn auch meine Aussagen Ernst meinte. Ich mochte es nicht, wenn man glaubte ich würde einen Verarschen, gar etwas Vorheucheln. Also stellte ich mit ernster Miene deutlich klar, dass ich Niemandem etwas vormachen würde, dass all das was ich sagte ernst und ehrlich gemeint wäre und dass ich das selbst nicht leiden konnte, wenn man anderen etwas vormachte. Darüber wechselte das Thema dann aber auch zu der Schweinsmaske, nach der ich mich erkundigte. Immerhin sah man so etwas eher selten, bis gar nicht.
Inosuke meinte dann, dies sei der Kopf seiner Mutter, woraufhin ich darüber nochmal genauer nachfragte was dies zu bedeuten hatte. So erfuhr ich dann, dass Inosuke im Wald bei einer Wildschweinfamilie groß geworden war. Kurz stockte mir der Atem, aber auch meine Bewegung verharrte in dem was ich gerade tat. Meine Stäbchen hatten das Essen vor meinem Gesicht, ich war im Begriff den Mund zu öffnen, da sprach er es aus. Ich war buff, so etwas hatte ich noch nie gehört, gar erlebt und so verstand ich dann aber auch den persönlichen Hintergrund besser, wieso dieser Kopf ein Andenken für ihn war.
"So etwas hab ich noch nie gehört, wie war das für dich? Entschuldige dass ich nachfrage, aber deine Erzählungen machen mich neugierig und es interessiert mich wirklich..“, gestand ich dann und erfuhr auch weiter, woher seine Abneigung gegenüber Heuchlern und Lügnern rührte. Er wurde ausgelacht und scheinbar hatte er sich davon aber nicht unterkriegen lassen. Er schien dagegen angekämpft zu haben, was ich äußerst bemerkenswert fand und seinen Charakter gleich nochmal eine Empore hinauf beförderte. Klar fragte ich auch allgemein nach den Hintergründen, wie es dazu gekommen war, dass er im Wald gelebt hatte und für ihn schien dies völlig normal zu sein.
Mittlerweile hatte ich aber auch weiter gegessen, ich erfuhr so auch durch seine Erzählungen, dass sich auch ein älterer Mann im Wald befunden hatte. Scheinbar war er also dann doch nicht ganz alleine dort unter Wildschweinen. Ich nickte, nahm die Infos in mich auf und schaute ihn dabei an, während er es mir alles detaillierter erzählte. "Es tut mir Leid um deinen Verlust.. aber es scheint, dass du eine großartige Persönlichkeit geworden bist durch das, was du bislang an Erfahrungen sammeln konntest. Jeder Charakter wird doch schon in der Kindheit geprägt und ich finde, du hast dich sehr gut gemacht. Deine Mutter hat dich gut erzogen..“, ich sprach offen mit ihm. Wieso sollte ich ihn anlügen und meine Worte waren voller Ehrlichkeit.
Als wir im Thema fortfuhren, sprach ich kurz darüber, dass auch ich Erinnerungsstücke hatte und dass meine Marionette eben meiner Schwester Mariko glich. Meine Schwester, die schon in jungen Jahren sterben musste. Ich hatte ihm damit sagen wollen, dass auch ich solche Dinge besaß, dass dies nichts war für was man sich schämen musste. Inosuke nahm die Information auf und somit war das Thema erst einmal durch. Mein High Five war wohl etwas was ihn daraufhin etwas verwirrte, er sprach es auch offen aus, sodass ich grinste. "Nein, natürlich muss das nicht immer sein. Ich fand es nur gerade für angemessen, das ist alles. Manchmal bin ich eben so..“, ich zuckte mit den Schultern. "Ist wie mit dem Glitzer.. ich mach das was mir gerade in den Sinn kommt, was für mich passend ist..“, erklärte ich ihm dann und machte somit auch irgendwie deutlich, dass es dabei nach meinem Empfinden für die Situation ging, dass ich mich nicht versuchen würde anzupassen.
Inosuke schlug dann aber doch ein, sodass ich etwas grinste. Was ich aber noch wissen wollte war, wie es im Wald gewesen war. So wirklich hatte ich mich dann noch nie mit den Wäldern der alten Welt beschäftigt, außer eben die Pflanzen die dort wuchsen, die ich für meine Gifte brauchen konnte. Er beschrieb es erst als ihren, dann als seinen Wald. Es war schön dort, er hatte alles was er brauchte und konnte es sich nehmen. Jagen, fischen und eben alles was dazu gehörte. Wenn dann Jemand in sein Gebiet eindringen wollte, wurde derjenige zurechtgewiesen. Er hatte noch ein paar Abschließende Worte dazu und ich musste etwas kichern. "Ich kann es mir fast schon bildlich vorstellen. Es muss wirklich toll gewesen sein so zu leben.. es freut mich für dich, dass du solch einen Ort dein Eigen nennen konntest oder kannst..“, meinte ich dann und schmunzelte.
Ich war nun an der Reihe Inosuke ein wenig über mich zu erzählen. So tat ich dies auch. Erzählte ihm wie ich zum Kämpfen gekommen war aber halt überwiegend auch, wie ich zum Marionettenspiel gekommen war. "Richtig.. ich fand kämpfen als Kind nicht wirklich schön… das Marionettenspiel hat mich dann aber irgendwie überzeugen können.. und die Arbeit an Mariko war dabei auch sehr hilfreich.“, meinte ich dann. Inosuke konnte meine Abneigung gegen rohe Gewalt ja auch verstehen. Ich nickte. Seine Argumente verstand ich natürlich. In der Wildnis musste man sich auch verteidigen können. "Ich stamme aus Suna, da musste ich nicht um mein Überleben kämpfen.“, überlegte ich dann. "Zumindest nicht so in der Art wie du es vielleicht musstest.. mein Überlebenskampf hatte weniger mit meiner körperlichen Stärke zu tun.“, fügte ich hinzu und lächelte. Immerhin hatte jeder so sein Päckchen zu tragen.
Inosuke schien dann auch nochmal auf Shinobi hinzuweisen, die eben weniger für den Kampf geeignet waren. Wie zum Beispiel die Medics. "Ja.. so bin ich ans Marionettenspiel gekommen.. was konntest du von dem Mann alles lernen?“, fragte ich dann und lächelte. Auch dies interessierte mich. Inosuke wollte dann wissen, ob ich auch eine Kampfmarionette bauen konnte, ich grinste. "Wenn du mir sagst, was du dir vorstellst, kann ich das sicherlich auch.. mit Waffen und allem was dazu gehört..“, meinte ich dann und überlegte. "Ich hatte eh vor mich demnächst mal an eine neue Marionette zu machen, vielleicht hast du dann ein paar Ideen?“, meinte ich und grinste aufgeregt. Sicher hätte Inosuke ein paar gute Ideen für mich.
Nachdem wir dann gegessen hatten, schaute ich Inosuke nun fragend an. "Und? Wie sieht deine Planung für heute noch so aus?“, fragte ich ihn dann und räumte schonmal alles auf meinem Tablett zusammen um dieses gleich weg zu bringen. Jedoch wartete ich vorher noch seine Antwort ab. Immerhin wollte ich nicht unhöflich sein ihm gegenüber. Absolut nicht. Stattdessen würde ich auch nicht nein sagen, sollten wir noch etwas finden, was wir gemeinsam machen konnten. Doch ließ ich Inosuke entscheiden, eventuell hatte er ja auch noch etwas vor an diesem Abend, wovon ich ihn natürlich nicht abhalten wollte.
Tbc: Zimmer 11D [Kotetsu]
Ich musste zugeben, als ich Inosuke bei unserem Kennenlernen vorhin das erste Mal gesehen hatte, hätte ich nicht gedacht, dass so viel hinter diesem aufgeweckten Kerl stecken würde. Ich freute mich dass wir uns scheinbar gut verstanden und dass wir auch Themen finden konnten, worüber es sich gut unterhalten ließ. Allerdings kamen so auch Themen auf, die eher in die sentimentale Schiene führten, was wohl weder zu seinen Vorlieben, noch zu meinen zählte. Also schafften wir es auch die Themen so zu drehen, dass es nicht lange bei diesem Thema bleiben würde, was uns eben gar nicht zusagte.
So sprachen wir zunächst auch darüber, dass ich eigentlich so gar nicht mit diesem Aussehen bei ihm gerechnet hatte. Die Worte waren einfach so herausgesprudelt. Sein Gesicht glich aber auch dem einer Fee, was Inosuke allerdings falsch zu verstehen schien, da er gleich Winry als Fee benannte. Ich stimmte zu, da ich auch sie bereits kennenlernen durfte und bezeichnete meine Begegnung mit den beiden nun aber auch so, dass ich ein Glückpilz war. Denn wer traf schon zwei königliche Hoheiten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen? Inosuke fragte dann aber auch nochmal nach, ob ich sie auch kannte und ich nickte bestätigend. "Richtig.. ich war gestern mit ihr in der Mall unterwegs nach dem Turnier. Ich hab sie noch nicht kämpfen sehen, aber nachdem was ich so weiß, glaube ich dir das aufs Wort, dass sie stark ist!“, meinte ich dann und grinste.
Ich schaute ihn an als er darüber sprach, dass die beiden miteinander gekämpft hatten und versuchte mir dies vorzustellen. "Oh… und wie war es?“, fragte ich ihn dann und war einfach interessiert. Klar konnte man den Ausgang des Kampfes erahnen, dennoch war ich gespannt zu erfahren, wie es so war gegen Winry zu kämpfen. Immerhin hatte ich diese zarte Frau vor mir gesehen und konnte mir so gar kein Bild machen darüber bislang. Vielleicht half mir Inosukes Erklärung dabei ein wenig weiter.
Nachdem ich dann wohl ein wenig mit Komplimenten und positiven Worten übertrieben hatte, zumindest schien es so, fragte er mich, ob ich denn auch meine Aussagen Ernst meinte. Ich mochte es nicht, wenn man glaubte ich würde einen Verarschen, gar etwas Vorheucheln. Also stellte ich mit ernster Miene deutlich klar, dass ich Niemandem etwas vormachen würde, dass all das was ich sagte ernst und ehrlich gemeint wäre und dass ich das selbst nicht leiden konnte, wenn man anderen etwas vormachte. Darüber wechselte das Thema dann aber auch zu der Schweinsmaske, nach der ich mich erkundigte. Immerhin sah man so etwas eher selten, bis gar nicht.
Inosuke meinte dann, dies sei der Kopf seiner Mutter, woraufhin ich darüber nochmal genauer nachfragte was dies zu bedeuten hatte. So erfuhr ich dann, dass Inosuke im Wald bei einer Wildschweinfamilie groß geworden war. Kurz stockte mir der Atem, aber auch meine Bewegung verharrte in dem was ich gerade tat. Meine Stäbchen hatten das Essen vor meinem Gesicht, ich war im Begriff den Mund zu öffnen, da sprach er es aus. Ich war buff, so etwas hatte ich noch nie gehört, gar erlebt und so verstand ich dann aber auch den persönlichen Hintergrund besser, wieso dieser Kopf ein Andenken für ihn war.
"So etwas hab ich noch nie gehört, wie war das für dich? Entschuldige dass ich nachfrage, aber deine Erzählungen machen mich neugierig und es interessiert mich wirklich..“, gestand ich dann und erfuhr auch weiter, woher seine Abneigung gegenüber Heuchlern und Lügnern rührte. Er wurde ausgelacht und scheinbar hatte er sich davon aber nicht unterkriegen lassen. Er schien dagegen angekämpft zu haben, was ich äußerst bemerkenswert fand und seinen Charakter gleich nochmal eine Empore hinauf beförderte. Klar fragte ich auch allgemein nach den Hintergründen, wie es dazu gekommen war, dass er im Wald gelebt hatte und für ihn schien dies völlig normal zu sein.
Mittlerweile hatte ich aber auch weiter gegessen, ich erfuhr so auch durch seine Erzählungen, dass sich auch ein älterer Mann im Wald befunden hatte. Scheinbar war er also dann doch nicht ganz alleine dort unter Wildschweinen. Ich nickte, nahm die Infos in mich auf und schaute ihn dabei an, während er es mir alles detaillierter erzählte. "Es tut mir Leid um deinen Verlust.. aber es scheint, dass du eine großartige Persönlichkeit geworden bist durch das, was du bislang an Erfahrungen sammeln konntest. Jeder Charakter wird doch schon in der Kindheit geprägt und ich finde, du hast dich sehr gut gemacht. Deine Mutter hat dich gut erzogen..“, ich sprach offen mit ihm. Wieso sollte ich ihn anlügen und meine Worte waren voller Ehrlichkeit.
Als wir im Thema fortfuhren, sprach ich kurz darüber, dass auch ich Erinnerungsstücke hatte und dass meine Marionette eben meiner Schwester Mariko glich. Meine Schwester, die schon in jungen Jahren sterben musste. Ich hatte ihm damit sagen wollen, dass auch ich solche Dinge besaß, dass dies nichts war für was man sich schämen musste. Inosuke nahm die Information auf und somit war das Thema erst einmal durch. Mein High Five war wohl etwas was ihn daraufhin etwas verwirrte, er sprach es auch offen aus, sodass ich grinste. "Nein, natürlich muss das nicht immer sein. Ich fand es nur gerade für angemessen, das ist alles. Manchmal bin ich eben so..“, ich zuckte mit den Schultern. "Ist wie mit dem Glitzer.. ich mach das was mir gerade in den Sinn kommt, was für mich passend ist..“, erklärte ich ihm dann und machte somit auch irgendwie deutlich, dass es dabei nach meinem Empfinden für die Situation ging, dass ich mich nicht versuchen würde anzupassen.
Inosuke schlug dann aber doch ein, sodass ich etwas grinste. Was ich aber noch wissen wollte war, wie es im Wald gewesen war. So wirklich hatte ich mich dann noch nie mit den Wäldern der alten Welt beschäftigt, außer eben die Pflanzen die dort wuchsen, die ich für meine Gifte brauchen konnte. Er beschrieb es erst als ihren, dann als seinen Wald. Es war schön dort, er hatte alles was er brauchte und konnte es sich nehmen. Jagen, fischen und eben alles was dazu gehörte. Wenn dann Jemand in sein Gebiet eindringen wollte, wurde derjenige zurechtgewiesen. Er hatte noch ein paar Abschließende Worte dazu und ich musste etwas kichern. "Ich kann es mir fast schon bildlich vorstellen. Es muss wirklich toll gewesen sein so zu leben.. es freut mich für dich, dass du solch einen Ort dein Eigen nennen konntest oder kannst..“, meinte ich dann und schmunzelte.
Ich war nun an der Reihe Inosuke ein wenig über mich zu erzählen. So tat ich dies auch. Erzählte ihm wie ich zum Kämpfen gekommen war aber halt überwiegend auch, wie ich zum Marionettenspiel gekommen war. "Richtig.. ich fand kämpfen als Kind nicht wirklich schön… das Marionettenspiel hat mich dann aber irgendwie überzeugen können.. und die Arbeit an Mariko war dabei auch sehr hilfreich.“, meinte ich dann. Inosuke konnte meine Abneigung gegen rohe Gewalt ja auch verstehen. Ich nickte. Seine Argumente verstand ich natürlich. In der Wildnis musste man sich auch verteidigen können. "Ich stamme aus Suna, da musste ich nicht um mein Überleben kämpfen.“, überlegte ich dann. "Zumindest nicht so in der Art wie du es vielleicht musstest.. mein Überlebenskampf hatte weniger mit meiner körperlichen Stärke zu tun.“, fügte ich hinzu und lächelte. Immerhin hatte jeder so sein Päckchen zu tragen.
Inosuke schien dann auch nochmal auf Shinobi hinzuweisen, die eben weniger für den Kampf geeignet waren. Wie zum Beispiel die Medics. "Ja.. so bin ich ans Marionettenspiel gekommen.. was konntest du von dem Mann alles lernen?“, fragte ich dann und lächelte. Auch dies interessierte mich. Inosuke wollte dann wissen, ob ich auch eine Kampfmarionette bauen konnte, ich grinste. "Wenn du mir sagst, was du dir vorstellst, kann ich das sicherlich auch.. mit Waffen und allem was dazu gehört..“, meinte ich dann und überlegte. "Ich hatte eh vor mich demnächst mal an eine neue Marionette zu machen, vielleicht hast du dann ein paar Ideen?“, meinte ich und grinste aufgeregt. Sicher hätte Inosuke ein paar gute Ideen für mich.
Nachdem wir dann gegessen hatten, schaute ich Inosuke nun fragend an. "Und? Wie sieht deine Planung für heute noch so aus?“, fragte ich ihn dann und räumte schonmal alles auf meinem Tablett zusammen um dieses gleich weg zu bringen. Jedoch wartete ich vorher noch seine Antwort ab. Immerhin wollte ich nicht unhöflich sein ihm gegenüber. Absolut nicht. Stattdessen würde ich auch nicht nein sagen, sollten wir noch etwas finden, was wir gemeinsam machen konnten. Doch ließ ich Inosuke entscheiden, eventuell hatte er ja auch noch etwas vor an diesem Abend, wovon ich ihn natürlich nicht abhalten wollte.
Tbc: Zimmer 11D [Kotetsu]

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Yumi Senju
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- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
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- Geschwindigkeit: 7
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
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- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby + Yumi )
Manch einer unterschätzt wirklich den Verbrauch von Kalorien, während man die beste Zeit seines Lebens im Bett hat. Nicht aber Yumi, war das ihr Geheimnis, zusammen mit guten Genen, wieso sie trotz des vielen Süßkrames noch eine schlanke Figur hatte. Das sagte sie auch so ihrem liebsten Chakravampir, wessen Antwort Yumi wieder zum Schmunzeln brachte. „Fräulein Tendo, ich soll dir dabei helfen? Wie wärs, wenn du mich erst einmal ausführst. Man Man Man.“, gespielt enttäuscht schüttelte sie ihren Kopf, bevor sie eine Flugzeugladung voller Müsli in den Mund Rubys lud. „Ich finde übrigens, dass du sehr wohl gute Gene hast, Madame.“, musste sie noch klarstellen! Die Senju hatte die Silberäugige wahrlich lieb, war es doch eigentlich auch offensichtlich. Um so verwunderter war die junge Frau von der Reaktions Natsukis, verschluckte diese sich am Müsli, so sehr, dass sie sich Mühe geben musste wieder atmen zu können. „Geht’s?“, sorgte sich die junge Frau um die andere, ehe diese ihren Arm um Yumi legte und ihr ebenfalls sagte, dass sie sie lieb hatte. „Puuh! Da hab ich aber Glück gehabt.“ Ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht, konnte man ihre schönen Zähne sehen, während ihre Beine vor Freude vor und zurück schwanken. Ein wenig Ruhe kehrte zwischen den beiden ein, doch war es keinesfalls unangenehm, im Gegenteil. Sie genossen einfach die Anwesenheit des jeweils anderen, und schlürften ihre Getränke aus. Die Stille wurde aber sogleich unterbrochen, war der Zappelphilipp bereit weiterzuziehen und was zu unternehmen! „Sehr gerne, hast du was geplant? Wir könnten ein wenig trainieren gehen, oder zumindest allgemein auf den Trainingsplatz. Dann kann ich dir auch dein Zeug versiegeln und das Entsiegeln beibringen für deine Übernachtungsparty.“ Den Kopf an die Schulter der Tendo gelegt, kam ein freches Grinsen über die Lippen der Tobirama-Erbin. „Über sowas würd ich mich übrigens auch freuen…. Nur mal so in den Raum geworfen“ Ein falschen räuspern, sollte das ganze noch mal unterstreichen, Yumi mochte allein schlafen nämlich genauso gerne wie kleine Krabbelviecher, also absolut nicht. Sich das Bäuchlein gerieben, war der letzte Löffel des geteilten Müslis dann auch gefuttert und die Senju war voll und ganz zufrieden. „Sooooooooo….. Wollen wir los, Ruby? Dieses Mal aber langsam, sonst kommen die paar Pancakes wieder hoch.“ Aufgestanden und sich gestreckt, nahm sie ihr und Rubys Tablett mit dem leeren Geschirr und räumte diese schön säuberlich weg, wartete auf ihre Freundin und würde sich an ihrem Arm einhaken. „Apropos gute Gene. Hast du eigentlich Geschwister? Einen gutaussehenden Bruder oder so?“, natürlich war da kein Hintergedanken oder so, einfach nur eine nette Konversation, jaja..
Tbc : Trainingsbereich
Manch einer unterschätzt wirklich den Verbrauch von Kalorien, während man die beste Zeit seines Lebens im Bett hat. Nicht aber Yumi, war das ihr Geheimnis, zusammen mit guten Genen, wieso sie trotz des vielen Süßkrames noch eine schlanke Figur hatte. Das sagte sie auch so ihrem liebsten Chakravampir, wessen Antwort Yumi wieder zum Schmunzeln brachte. „Fräulein Tendo, ich soll dir dabei helfen? Wie wärs, wenn du mich erst einmal ausführst. Man Man Man.“, gespielt enttäuscht schüttelte sie ihren Kopf, bevor sie eine Flugzeugladung voller Müsli in den Mund Rubys lud. „Ich finde übrigens, dass du sehr wohl gute Gene hast, Madame.“, musste sie noch klarstellen! Die Senju hatte die Silberäugige wahrlich lieb, war es doch eigentlich auch offensichtlich. Um so verwunderter war die junge Frau von der Reaktions Natsukis, verschluckte diese sich am Müsli, so sehr, dass sie sich Mühe geben musste wieder atmen zu können. „Geht’s?“, sorgte sich die junge Frau um die andere, ehe diese ihren Arm um Yumi legte und ihr ebenfalls sagte, dass sie sie lieb hatte. „Puuh! Da hab ich aber Glück gehabt.“ Ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht, konnte man ihre schönen Zähne sehen, während ihre Beine vor Freude vor und zurück schwanken. Ein wenig Ruhe kehrte zwischen den beiden ein, doch war es keinesfalls unangenehm, im Gegenteil. Sie genossen einfach die Anwesenheit des jeweils anderen, und schlürften ihre Getränke aus. Die Stille wurde aber sogleich unterbrochen, war der Zappelphilipp bereit weiterzuziehen und was zu unternehmen! „Sehr gerne, hast du was geplant? Wir könnten ein wenig trainieren gehen, oder zumindest allgemein auf den Trainingsplatz. Dann kann ich dir auch dein Zeug versiegeln und das Entsiegeln beibringen für deine Übernachtungsparty.“ Den Kopf an die Schulter der Tendo gelegt, kam ein freches Grinsen über die Lippen der Tobirama-Erbin. „Über sowas würd ich mich übrigens auch freuen…. Nur mal so in den Raum geworfen“ Ein falschen räuspern, sollte das ganze noch mal unterstreichen, Yumi mochte allein schlafen nämlich genauso gerne wie kleine Krabbelviecher, also absolut nicht. Sich das Bäuchlein gerieben, war der letzte Löffel des geteilten Müslis dann auch gefuttert und die Senju war voll und ganz zufrieden. „Sooooooooo….. Wollen wir los, Ruby? Dieses Mal aber langsam, sonst kommen die paar Pancakes wieder hoch.“ Aufgestanden und sich gestreckt, nahm sie ihr und Rubys Tablett mit dem leeren Geschirr und räumte diese schön säuberlich weg, wartete auf ihre Freundin und würde sich an ihrem Arm einhaken. „Apropos gute Gene. Hast du eigentlich Geschwister? Einen gutaussehenden Bruder oder so?“, natürlich war da kein Hintergedanken oder so, einfach nur eine nette Konversation, jaja..
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- Chiba
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- Beiträge: 336
- Registriert: So 5. Dez 2021, 00:33
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18
- Größe: 1,78
- Gewicht: 76
- Stats: 42/46
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Chiba & Anubis
Der junge Schüler war durchaus amüsant - meinte er doch, dass es überaus langweilig klinge, was Chiba so gemacht hatte. Und er hatte damit nicht Unrecht - die Routinepatrouillen waren nicht gerade spannend. Doch dann würde er kurz ins Philosophieren abdriften, denn er wisse nicht, ob die Schüler einen normalen Alltag hätten - den das wäre doch abhängig davon was 'Normal' sei. Dann würde dem Aeger offenbar Blut in die Wangen schießen, und er entschuldigte sich, denn er wollte nicht zu philosophisch werden. Chiba schüttelte leicht den Kopf mit einem Lächeln auf den Lippen. "Keineswegs - du hast natürlich Recht. Normalität ist relativ - deswegen ja auch mein Zusatz, so normal es eben in dieser neuen Welt sein kann." Scheinbar war sein Gegenüber doch ein durchaus interessanter Gesprächspartner als er zuerst angenommen hatte. Der halbe Hyuuga würde sein Gegenüber dann aber bitten beim Du zu bleiben - und fragte dann nach dem aegischen Reich. Auf seine Aufforderung beim Du zu bleiben würde Anubis nur kurz nicken - scheinbar war er nicht so angetan davon das Leben ein bisschen mit Humor zu nehmen so wie Chiba selbst es tat. Aber gut, der Blondschopf war den kalten Fängen des Todes auch zu oft entkommen um das Leben nicht mit ein bisschen Spaß zu nehmen - besonders wenn man bedachte, dass ihm dies einmal missglückt war. Aber - scheinbar hatte seine Frage doch etwas in dem Aeger ausgelöst, denn er lächelte kurz, und starrte regelrecht in die Leere. Noch bevor Chiba eine Augenbraue erheben konnte würde Anubis kurz seufzen, und dann erklären - Aegis war vor Sunagakure gewesen, und Suna sei aus dem aegischen Reicht entstanden. Gleichzeitig schwärmte Anubis vom alten Reich, doch konnte er auch die Schattenseiten davon sehen. Dann würde er dem Blondschopf in die Augen blicken, und diesem mit felsenfester Überzeugung sagen, dass ein Teil des Reiches in den Aegern weiterleben würde, und jeder seine Fähigkeiten nutze um die Welt ein bisschen besser zu gestalten. Ein durchaus interessantes Kerlchen dieser Anubis, dessen Schweif sich hin und her bewegte. Offensichtlich war der Aeger nicht unbedingt in der Laune etwas über Chiba zu erfahren, aber das machte nichts - denn mit seiner Erklärung hatte Anubis ihm nur noch mehr Fragen aufgeworfen. "So wie viele andere Shinobis in der Akademie dies auch tun - zu unser aller Glück. Und - wenn das aegische Reich schon seit so langer Zeit nicht mehr existiert, wie haben die Aeger und du bis jetzt den Fängen des Todes getrotzt?" Der Schweif von Anubis fiel ihm natürlich auf, würde er aber nicht ansprechen - vermutlich hatte der Aeger seine Gründe ihn zu besitzen und solange er ihn unter Kontrolle hatte gab es auch keinen Grund ihn anzusprechen.
Der junge Schüler war durchaus amüsant - meinte er doch, dass es überaus langweilig klinge, was Chiba so gemacht hatte. Und er hatte damit nicht Unrecht - die Routinepatrouillen waren nicht gerade spannend. Doch dann würde er kurz ins Philosophieren abdriften, denn er wisse nicht, ob die Schüler einen normalen Alltag hätten - den das wäre doch abhängig davon was 'Normal' sei. Dann würde dem Aeger offenbar Blut in die Wangen schießen, und er entschuldigte sich, denn er wollte nicht zu philosophisch werden. Chiba schüttelte leicht den Kopf mit einem Lächeln auf den Lippen. "Keineswegs - du hast natürlich Recht. Normalität ist relativ - deswegen ja auch mein Zusatz, so normal es eben in dieser neuen Welt sein kann." Scheinbar war sein Gegenüber doch ein durchaus interessanter Gesprächspartner als er zuerst angenommen hatte. Der halbe Hyuuga würde sein Gegenüber dann aber bitten beim Du zu bleiben - und fragte dann nach dem aegischen Reich. Auf seine Aufforderung beim Du zu bleiben würde Anubis nur kurz nicken - scheinbar war er nicht so angetan davon das Leben ein bisschen mit Humor zu nehmen so wie Chiba selbst es tat. Aber gut, der Blondschopf war den kalten Fängen des Todes auch zu oft entkommen um das Leben nicht mit ein bisschen Spaß zu nehmen - besonders wenn man bedachte, dass ihm dies einmal missglückt war. Aber - scheinbar hatte seine Frage doch etwas in dem Aeger ausgelöst, denn er lächelte kurz, und starrte regelrecht in die Leere. Noch bevor Chiba eine Augenbraue erheben konnte würde Anubis kurz seufzen, und dann erklären - Aegis war vor Sunagakure gewesen, und Suna sei aus dem aegischen Reicht entstanden. Gleichzeitig schwärmte Anubis vom alten Reich, doch konnte er auch die Schattenseiten davon sehen. Dann würde er dem Blondschopf in die Augen blicken, und diesem mit felsenfester Überzeugung sagen, dass ein Teil des Reiches in den Aegern weiterleben würde, und jeder seine Fähigkeiten nutze um die Welt ein bisschen besser zu gestalten. Ein durchaus interessantes Kerlchen dieser Anubis, dessen Schweif sich hin und her bewegte. Offensichtlich war der Aeger nicht unbedingt in der Laune etwas über Chiba zu erfahren, aber das machte nichts - denn mit seiner Erklärung hatte Anubis ihm nur noch mehr Fragen aufgeworfen. "So wie viele andere Shinobis in der Akademie dies auch tun - zu unser aller Glück. Und - wenn das aegische Reich schon seit so langer Zeit nicht mehr existiert, wie haben die Aeger und du bis jetzt den Fängen des Todes getrotzt?" Der Schweif von Anubis fiel ihm natürlich auf, würde er aber nicht ansprechen - vermutlich hatte der Aeger seine Gründe ihn zu besitzen und solange er ihn unter Kontrolle hatte gab es auch keinen Grund ihn anzusprechen.
- Maat Anubis
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- Beiträge: 185
- Registriert: Mo 27. Jul 2020, 18:54
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Anubis
- Nachname: Maat
- Alter: 18 (physisch)
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 68 kg
- Stats: 30
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Merkwürdigerweise war es nun Anubis, der erzählte. Seine Heimat war allerdings auch ein Thema, welches ihm leicht fiel. Er konnte gut darüber reden, war sich sicher. Die Heimat war etwas, was man nicht verleugnen konnte. Denn sie war ein Teil der Wurzeln, die in jedem zu finden waren. Der Hyuga hatte noch mehr Fragen und Anubis war bereit, diese zu beantworten. Dennoch setzte er eine nachdenkliche Miene auf. “Als meine Heimat vernichtet wurde, wurde ich mit anderen ausgewählten Leuten in einen Schlaf geschickt, der sehr lange anhielt. Ich erwachte kurz vor der Erneuerung dieser Welt. Es war schwierig, in einer Welt aufzuwachen, die ich nicht mehr kannte, nur um dann durch eine neue Welt ersetzt zu werden.” Der Aeger seufzte, ehe er zu Chiba schaute. “Ich habe den Vorteil, deine Welt nicht zu kennen, als ich aufwachte, aber ich stelle mir die Umstellung für die meisten hier schwierig vor. Ich kann mir vorstellen, dass du deine alte Heimat vermisst.” Anubis legte noch einmal seinen Kopf schief, als ihm einfiel, dass er von Konohagakure gesprochen hatte, das war ein Shinobidorf, das wusste er noch. “Ich nehme an, dass du ebenfalls ein Shinobi bist. Ich…”, verlegen kratzte er sich am Kopf. Dabei konnte man sehen, dass die Hörner echt waren, kein verstecktes Haarband oder sowas. Sein Schweif wurde ebenfalls ganz still. “... ich denke, du kannst mir helfen zu verstehen. Ich bin überrascht, dass viele Shinobis jung sind. Meine Ausbildung zum Majishan ging 10 Jahre meines Lebens. Ich hoffe, das Thoth mir noch helfen wird, meine Ausbildung zu beenden. Aber ich möchte auch mehr über Shinobis lernen und sie verstehen. Ich könnte in Büchern nachschlagen, aber ich denke ein Austausch wäre ertragreicher.” Der Aeger lächelte kurz, ehe er noch etwas zu sich nahm. “Du kannst über dich erzählen, sollte es dein Wunsch sein. Ich freue mich, mehr über dich zu erfahren.” Es war dem Aeger ein Anliegen, aber er war sich nicht sicher, ob es für sein Gegenüber in Ordnung war. Er wollte da keine Grenzen überschreiten. Einen Moment dachte er nach. Vielleicht konnte Chiba ihm weiterhelfen. “Ich suche einen ruhigen und ungestörten Ort. Ich möchte später mit Anuk sprechen, eine Kreatur, die ich rufen kann. Er ist groß und kann für andere gefährlich sein. Ich möchte nicht, dass den Leuten hier etwas passiert.” Es gab noch Dinge, die er mit Anuk besprechen musste. Außerdem wollte er noch Kontakt zu Seiji aufnehmen. Dieser wollte ihm bei seinem Kontrollverlust helfen und bis dahin wollte er an sich selbst arbeiten.

+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +
Der Sucher + Andere Charas & NBWs +
- Alibaba Saluja
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- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Team 14 (Alibaba, Nia & Setsu)
Eine gewisse Angriffslust lag in den Worten der jungen Hikari und Alibaba konnte nicht verheimlichen, dass dies durchaus attraktiv war. Es stand der Prinzessin des Lichts, weshalb er selbst kurz rot wurde und ihr nickend zustimmte. Setsu gesellte sich nun auch zu ihnen und nach der kurzen Begrüßungsrunde bestellten die Drei auch schon ihr Essen. Heute auf die Kosten des jungen Senjus, welcher seine Kameraden einladen würde. Eine nette Geste, genauso wie die Augenbinde abzulegen und ihre blauen Augen zu präsentieren. Nach wie vor fiel es Nia schwer, aber sie vertraute ihren Kameraden und ließ die beiden dies auch wissen. ”Engsten Personen? Mensch, das freut mich aber wahrlich sehr zu hören.” Ein breites und stolzes Grinsen zierte seine Lippen, weshalb er auch direkt ein Kompliment bezüglich ihrer himmlischen Augen machte. ”Nichts zu danken, ich spreche nur die Wahrheit aus.” Ein charmantes Lächeln lag auf seinen Lippen, ehe sie sich über ihr Training und vorhaben austauschen würden. Ein Thema bei welchem Alibaba zuerst das Wort ergriff, immerhin wusste er wie niedergeschlagen Nia auf Grund der Versetzung von Fudo Hikari war. Daher war nun Alibaba an der Reihe und er sprach von seiner Idee eine Kontertechnik zu entwickeln. Neugierig fragte die Hikari nach und sollte natürlich auch eine Antwort von unserem Prinzen bekommen. ”Durch unseren Kenjutsu Kurs habe ich gemerkt, dass mein königliches Fechten mehr auf dem Nahkampf basiert. Ich möchte die Verteidigung weiter ausbauen und mich auch auf Angriffe aus der Ferne konzentrieren können. Gewappnet sein gegen Ninjutsus, versteht ihr?” Sein Blick schwankte zwischen Nia und Setsu hin und her. ”Die grobe Idee ist es die Umwandlungseigenschaft von meinem heiligen Schatz zu nutzen und somit das Chakra anderer auf diese zurückwerfen zu können.” So viel zu der Theorie seiner neuen Technik die er sich aneignen wollte. Alibaba legte seine Handflächen aneinander und verbeugte sich knapp. ”Es wäre mir eine Ehre wenn ihr beide mich bei meinem Training unterstützen würdet.” Eine Bitte Seitens des Prinzen. ”Ich werde mich auch erkenntlich zeigen, keine Sorge!” Es war ihm wichtig seine Kameraden und Freund enicht auszunutzen, keineswegs! Aus diesem Grund war es auch wichtig sich erkenntlich zu zeigen und er würde seine Haltung wieder Begradigen und sich anschließend nach dem Training des Senjus erkundigen. In diesen Moment kam jedoch auch bereits ihr Essen an, welches Alibaba dankend entgegennahm und sich erneut verbeugte. ”Vielen Dank für Speis und Trank”, reimte er scherzhaft und würde anfangen zu essen. Es war köstlich wie immer und zeitgleich lauschte er den Worten des Senjus. ”Es klingt eigentlich recht simpel, aber ist in der Praxis sicherlich schwieriger als man denkt.” Alibaba dachte kurz nach wie er ihm helfen konnte, aber so richtig wollte ihm nichts einfallen. ”Wenn wir dich dabei irgendwie unterstützen können, dann lass es uns wissen.” Sein Blick wanderte kurz zu Nia um sich eine Bestätigung ihrerseits zu holen und anschließend blickte er zu Setsu. ”Wenn du einen reinen Geist oder einen Motivationsschub brauchst, dann steht dir mein Segen zur Verfügung.” Mit einem Lächeln auf den Lippen nickte er Setsu entgegen, ehe dieser mit seinem eigentlichen Vorhaben herauskam. Die Idee war wahrlich schön und sicherlich mal eine nette Abwechslung. Ob es Nia mit ihrem Training aber auch in den Kram passte? Vielleicht würde sie dadurch aber auch einen freien Kopf bekommen. ”Ich finde deine Idee ausgezeichnet, somit können wir mal einen freien Kopf bekommen.” Ja, sie alle waren wirklich fleißig und Alibaba nutzte die Gunst der Stunde um Nia ein wenig aus ihrem Kokon zu befreien und einen anstuppser zu geben., ”Du hast doch einen guten Draht zu Magister Hikari, oder? Wie wäre es wenn du ihn direkt um Erlaubnis bittest?” Vielleicht ein etwas mutiges Vorhaben, aber Alibaba zwinkerte ihr entgegen. Sie sollte sich ruhig bei dem Magister melden und ihren Mut zusammennehmen. Sicherlich könnte er ihr diese Bitte auch nicht ausschlagen, nachdem er sie versetzt hatte, aber… War es wirklich eine Gute Idee für Nia selbst, oder war unser Prinz an dieser Stelle zu vorschnell?
Eine gewisse Angriffslust lag in den Worten der jungen Hikari und Alibaba konnte nicht verheimlichen, dass dies durchaus attraktiv war. Es stand der Prinzessin des Lichts, weshalb er selbst kurz rot wurde und ihr nickend zustimmte. Setsu gesellte sich nun auch zu ihnen und nach der kurzen Begrüßungsrunde bestellten die Drei auch schon ihr Essen. Heute auf die Kosten des jungen Senjus, welcher seine Kameraden einladen würde. Eine nette Geste, genauso wie die Augenbinde abzulegen und ihre blauen Augen zu präsentieren. Nach wie vor fiel es Nia schwer, aber sie vertraute ihren Kameraden und ließ die beiden dies auch wissen. ”Engsten Personen? Mensch, das freut mich aber wahrlich sehr zu hören.” Ein breites und stolzes Grinsen zierte seine Lippen, weshalb er auch direkt ein Kompliment bezüglich ihrer himmlischen Augen machte. ”Nichts zu danken, ich spreche nur die Wahrheit aus.” Ein charmantes Lächeln lag auf seinen Lippen, ehe sie sich über ihr Training und vorhaben austauschen würden. Ein Thema bei welchem Alibaba zuerst das Wort ergriff, immerhin wusste er wie niedergeschlagen Nia auf Grund der Versetzung von Fudo Hikari war. Daher war nun Alibaba an der Reihe und er sprach von seiner Idee eine Kontertechnik zu entwickeln. Neugierig fragte die Hikari nach und sollte natürlich auch eine Antwort von unserem Prinzen bekommen. ”Durch unseren Kenjutsu Kurs habe ich gemerkt, dass mein königliches Fechten mehr auf dem Nahkampf basiert. Ich möchte die Verteidigung weiter ausbauen und mich auch auf Angriffe aus der Ferne konzentrieren können. Gewappnet sein gegen Ninjutsus, versteht ihr?” Sein Blick schwankte zwischen Nia und Setsu hin und her. ”Die grobe Idee ist es die Umwandlungseigenschaft von meinem heiligen Schatz zu nutzen und somit das Chakra anderer auf diese zurückwerfen zu können.” So viel zu der Theorie seiner neuen Technik die er sich aneignen wollte. Alibaba legte seine Handflächen aneinander und verbeugte sich knapp. ”Es wäre mir eine Ehre wenn ihr beide mich bei meinem Training unterstützen würdet.” Eine Bitte Seitens des Prinzen. ”Ich werde mich auch erkenntlich zeigen, keine Sorge!” Es war ihm wichtig seine Kameraden und Freund enicht auszunutzen, keineswegs! Aus diesem Grund war es auch wichtig sich erkenntlich zu zeigen und er würde seine Haltung wieder Begradigen und sich anschließend nach dem Training des Senjus erkundigen. In diesen Moment kam jedoch auch bereits ihr Essen an, welches Alibaba dankend entgegennahm und sich erneut verbeugte. ”Vielen Dank für Speis und Trank”, reimte er scherzhaft und würde anfangen zu essen. Es war köstlich wie immer und zeitgleich lauschte er den Worten des Senjus. ”Es klingt eigentlich recht simpel, aber ist in der Praxis sicherlich schwieriger als man denkt.” Alibaba dachte kurz nach wie er ihm helfen konnte, aber so richtig wollte ihm nichts einfallen. ”Wenn wir dich dabei irgendwie unterstützen können, dann lass es uns wissen.” Sein Blick wanderte kurz zu Nia um sich eine Bestätigung ihrerseits zu holen und anschließend blickte er zu Setsu. ”Wenn du einen reinen Geist oder einen Motivationsschub brauchst, dann steht dir mein Segen zur Verfügung.” Mit einem Lächeln auf den Lippen nickte er Setsu entgegen, ehe dieser mit seinem eigentlichen Vorhaben herauskam. Die Idee war wahrlich schön und sicherlich mal eine nette Abwechslung. Ob es Nia mit ihrem Training aber auch in den Kram passte? Vielleicht würde sie dadurch aber auch einen freien Kopf bekommen. ”Ich finde deine Idee ausgezeichnet, somit können wir mal einen freien Kopf bekommen.” Ja, sie alle waren wirklich fleißig und Alibaba nutzte die Gunst der Stunde um Nia ein wenig aus ihrem Kokon zu befreien und einen anstuppser zu geben., ”Du hast doch einen guten Draht zu Magister Hikari, oder? Wie wäre es wenn du ihn direkt um Erlaubnis bittest?” Vielleicht ein etwas mutiges Vorhaben, aber Alibaba zwinkerte ihr entgegen. Sie sollte sich ruhig bei dem Magister melden und ihren Mut zusammennehmen. Sicherlich könnte er ihr diese Bitte auch nicht ausschlagen, nachdem er sie versetzt hatte, aber… War es wirklich eine Gute Idee für Nia selbst, oder war unser Prinz an dieser Stelle zu vorschnell?
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- Natsuki
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- Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
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- Discord: iKirin#0001
- Vorname: Natsuki 'Ruby'
- Nachname: Tendo
- Alter: 16
- Größe: 1.62 Meter
- Gewicht: 54 Kilogramm
- Stats: 30/38
- Chakra: 2
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby & Yumi )
Yumi war gespielt enttäuscht darüber, dass Ruby sie doch noch nicht einmal ausgeführt habe! Gleichzeitig schüttelte sie den Kopf, und die Tendo konnte sich noch verkneifen zu fragen ob das hier nicht auch schon ein wunderbares Date gewesen sei. Doch allein beim Gedanken an ein 'Date' würde sich ein Kloß in ihrem Hals bilden. Immerhin hatte sie noch ein 'Date' mit Akira offen. Die Senju stellte aber noch klar - sie fände Ruby habe durchaus sehr gute Gene! Und dann würde die Silberhaarige sie auch noch so sehr überraschen, dass sie sich fast verschluckte - und mit leichter Sorge in der Stimme würde Yumi sie fragen ob's gehe. Ein kurzer Daumen nach oben um Yumi mitzuteilen, dass alles ok sei - und dann würde sie Natsuki ihrer Freundin mitteilen, dass sie sie auch lieb habe und dann würde Ruhe zwischen ihnen einkehren. Ein kurzer Moment der Stille in denen die beiden jungen Frauen einfach die Zweisamkeit genossen. Davon, dass Yumi ihre Beine schwanken ließ bekam die Tendo nicht wirklich etwas mit.
Nachdem Rubys Getränk leer war, würde sie fragen ob Yumi gemeinsam noch etwas gemeinsam unternehmen wolle - frisch gestärkt spürte sie wie der Tatendrang sie überkam. Die Senju stimmte zu, fragte was Ruby geplant hatte und machte zugleich auch noch einen Vorschlag, der aus dem Mund ihrer Freundin hätte kommen können. Der Kopf landete wieder auf Rubys Schulter, und ein leichtes Lächeln landete auf Rubys Lippen. Und dann kam es von Yumi, dass sie sich über eine Überraschungsübernachtung auch freuen würde. Mit einem leichten Kichern würde Ruby ihr leicht auf die Nase stupsen: "Aber wenn ich dir davon erzähle, dann ist es ja keine Überraschungsübernachtung mehr du Doofie." Die Tendo hatte auch schon überlegt nach der Aktion bei Akira auch Yumi spontan zu besuchen - aber natürlich konnte sie der Senju nichts von der Überraschungsübernachtung erzählen. Doch wenn alles nach Plan lief würde der Yoshida ihr vielleicht helfen können, ihren Schlafsack und eine Isomatte zu versiegeln - falls sie es bis dahin nicht selbst konnte. "Darf's auch eine normale Übernachtung sonst sein~?" Würde Ruby zwischen den letzten Bissen des geteilten Müslis fragen. Nachdem sie fertig war würde die Tendo die Teller auf die Tabletts stapeln - und die Senju meinte sie sollten langsam gehen, sonst würden die Pancakes wieder hochkommen. "Bin jederzeit bereit." Die Schwarzhaarige kam gar nicht mal dazu ihr Tablett zu greifen, würde Yumi es doch schon zuerst nehmen. "Oh, zu freundlich meine Dame", würde sie leicht neckend sprechen. Natürlich würde sie Yumi folgen, und kaum das diese die Tabletts verräumt hatte ihr den Arm zum einhaken hinhalten.
Noch am Weg zum Trainingsplatz würde dann das Gespräch weitergeführt werden - und Yumi fragte ob die Tendo eigentlich Geschwister habe - am besten einen gut aussehenden Bruder. Ruby kicherte leicht bevor sie antwortete: "Ne, ich hab keine Geschwister. Und sowieso - als würde ein Bruder so cool sein können wie ich." Die Antwort klang fast schon selbstverliebt, aber was die Tendo damit eigentlich ausdrücken wollte - sie war einzigartig und ein eventuelles Geschwisterchen würde ihr nur körperlich ähnlich sein, aber charakterlich wären er oder sie ihr vermutlich nicht so ähnlich. "Und sowieso - ist was mit dem Original nicht ok?" Ein leichtes Zwinkern folgte, bevor sie kurz seufzte. So sehr Ruby das Necken mit Yumi doch Spaß machte,spürte sie doch ab und an einen kleinen schmerzhaften Stich in der Brust, den sie versuchte mit einem Lächeln zu verstecken. Die Unsicherheit, die sie hinter ihrem Enthusiasmus versteckte war bei weitem nicht fort, nein. Stattdessen würde sie geduldig darauf warten, bis etwas die Tendo wieder ins Straucheln brachte, und sei es nur für eine Sekunde, bevor sie sich zeigte. Aber - wenigstens in diesen Momenten mit Yumi war die Unsicherheit weg, und Natsuki einfach sie selbst. "Gegenfrage - hast du Geschwister?", würde sie nachfragen. Im Gegensatz zur Senju hatte Ruby wirklich keinerlei Hintergedanken bei dieser Frage.
TBC: Trainingsbereich
Yumi war gespielt enttäuscht darüber, dass Ruby sie doch noch nicht einmal ausgeführt habe! Gleichzeitig schüttelte sie den Kopf, und die Tendo konnte sich noch verkneifen zu fragen ob das hier nicht auch schon ein wunderbares Date gewesen sei. Doch allein beim Gedanken an ein 'Date' würde sich ein Kloß in ihrem Hals bilden. Immerhin hatte sie noch ein 'Date' mit Akira offen. Die Senju stellte aber noch klar - sie fände Ruby habe durchaus sehr gute Gene! Und dann würde die Silberhaarige sie auch noch so sehr überraschen, dass sie sich fast verschluckte - und mit leichter Sorge in der Stimme würde Yumi sie fragen ob's gehe. Ein kurzer Daumen nach oben um Yumi mitzuteilen, dass alles ok sei - und dann würde sie Natsuki ihrer Freundin mitteilen, dass sie sie auch lieb habe und dann würde Ruhe zwischen ihnen einkehren. Ein kurzer Moment der Stille in denen die beiden jungen Frauen einfach die Zweisamkeit genossen. Davon, dass Yumi ihre Beine schwanken ließ bekam die Tendo nicht wirklich etwas mit.
Nachdem Rubys Getränk leer war, würde sie fragen ob Yumi gemeinsam noch etwas gemeinsam unternehmen wolle - frisch gestärkt spürte sie wie der Tatendrang sie überkam. Die Senju stimmte zu, fragte was Ruby geplant hatte und machte zugleich auch noch einen Vorschlag, der aus dem Mund ihrer Freundin hätte kommen können. Der Kopf landete wieder auf Rubys Schulter, und ein leichtes Lächeln landete auf Rubys Lippen. Und dann kam es von Yumi, dass sie sich über eine Überraschungsübernachtung auch freuen würde. Mit einem leichten Kichern würde Ruby ihr leicht auf die Nase stupsen: "Aber wenn ich dir davon erzähle, dann ist es ja keine Überraschungsübernachtung mehr du Doofie." Die Tendo hatte auch schon überlegt nach der Aktion bei Akira auch Yumi spontan zu besuchen - aber natürlich konnte sie der Senju nichts von der Überraschungsübernachtung erzählen. Doch wenn alles nach Plan lief würde der Yoshida ihr vielleicht helfen können, ihren Schlafsack und eine Isomatte zu versiegeln - falls sie es bis dahin nicht selbst konnte. "Darf's auch eine normale Übernachtung sonst sein~?" Würde Ruby zwischen den letzten Bissen des geteilten Müslis fragen. Nachdem sie fertig war würde die Tendo die Teller auf die Tabletts stapeln - und die Senju meinte sie sollten langsam gehen, sonst würden die Pancakes wieder hochkommen. "Bin jederzeit bereit." Die Schwarzhaarige kam gar nicht mal dazu ihr Tablett zu greifen, würde Yumi es doch schon zuerst nehmen. "Oh, zu freundlich meine Dame", würde sie leicht neckend sprechen. Natürlich würde sie Yumi folgen, und kaum das diese die Tabletts verräumt hatte ihr den Arm zum einhaken hinhalten.
Noch am Weg zum Trainingsplatz würde dann das Gespräch weitergeführt werden - und Yumi fragte ob die Tendo eigentlich Geschwister habe - am besten einen gut aussehenden Bruder. Ruby kicherte leicht bevor sie antwortete: "Ne, ich hab keine Geschwister. Und sowieso - als würde ein Bruder so cool sein können wie ich." Die Antwort klang fast schon selbstverliebt, aber was die Tendo damit eigentlich ausdrücken wollte - sie war einzigartig und ein eventuelles Geschwisterchen würde ihr nur körperlich ähnlich sein, aber charakterlich wären er oder sie ihr vermutlich nicht so ähnlich. "Und sowieso - ist was mit dem Original nicht ok?" Ein leichtes Zwinkern folgte, bevor sie kurz seufzte. So sehr Ruby das Necken mit Yumi doch Spaß machte,spürte sie doch ab und an einen kleinen schmerzhaften Stich in der Brust, den sie versuchte mit einem Lächeln zu verstecken. Die Unsicherheit, die sie hinter ihrem Enthusiasmus versteckte war bei weitem nicht fort, nein. Stattdessen würde sie geduldig darauf warten, bis etwas die Tendo wieder ins Straucheln brachte, und sei es nur für eine Sekunde, bevor sie sich zeigte. Aber - wenigstens in diesen Momenten mit Yumi war die Unsicherheit weg, und Natsuki einfach sie selbst. "Gegenfrage - hast du Geschwister?", würde sie nachfragen. Im Gegensatz zur Senju hatte Ruby wirklich keinerlei Hintergedanken bei dieser Frage.
TBC: Trainingsbereich
"Talking" ✽ Thinking ✽ Jutsu
Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟

DA of Chiba & Toshiro & Setsu
Old Char
Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟

DA of Chiba & Toshiro & Setsu
Old Char
- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 139
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Team 14 ( Alibaba + Nia + Setsu )
Grün war doch eine so schöne Farbe, wieso assoziierte man diese dann mit Neid? Eine Frage, die wohl niemand beantworten konnte, aber konnte Nia diese auch nicht bei ihrem Lieblingsbaum erkennen, als Alibaba ihr ein Kompliment für ihre nun erkennbaren Augen machte. Der Prinz war aber auch einer von der ganz charmanten Sorte! Nun sollte es um die Trainingsfortschritte gehen, beziehungsweise um die Tagesplanung der jungen Damen und Herren, wobei die Dame in der Runde darauf erst mal nicht antworten wollte und Alibaba das Wort ergriff und sein Vorhaben erklärte. „Oh, das klingt außergewöhnlich. Eine Abwehr, die zugleich auch ein Angriff ist. Wenn du diese Zusammenführung erlaubst.“ Ein wahrlich kluger junger Herr! „Und gerne unterstützen wir dich, oder Setsu? Wie könnte ich gegen Training, welches dir gleichzeitig eine Hilfe sein wird, nur nein sagen?!“ Ihr Grinsen breit wie eh und je, schaute sie zu dem Senju und hoffte natürlich, dass auch er zur Stelle war. „Der Spaß dabei und dein Fortschritt sind uns Lohn genug!“ Gegen einen Kuchen oder eine Tasse Tee würde sie trotzdem nicht nein sagen, aber es war kein Muss. Setsu und Alibaba gehörten schließlich zu ihrem Team, welches ihr sehr viel bedeutete und gemeinsam stark werden sollte! Bevor es aber um das Training des Holzherzens gehen sollte, kam eine nette Frau und servierte das Essen. „Schönen guten Morgen und vielen Dank!“ Ob diese Frau jemals so freundliche Kunden in der Cafeteria gehabt hatte? Wohl kaum! Denn höflicher als Team 14 ging es doch gar nicht! „Ich wünsche euch einen guten Appetit, und nochmals Danke Setsu.“ Den Arm sanft auf den Oberarm des Senjus gelegt, fing auch die Hikari nun an zu speisen und lauschte den Worten des Blauhaarigen. Sein Training mit dem Naturchakra lief wohl nicht ganz so einfach, wie es sich anhörte und Ali war wieder zur Stelle und bot seine Hilfe an! Freudig lächelte Nia die beiden an, es war wahrlich schön so hilfsbereite Teamkameraden zu haben. „Ich glaube fest daran, dass du das schaffst, Setsu. Gebe nicht auf!“ Nicht nur, dass Aufgeben was für Loser war, auch glaubte sie ganz fest an ihren Lieblingsbaum, ohja! Weiter das köstliche Essen gegessen, natürlich ohne einen Krümel zu verlieren, entschuldige sich Setsu plötzlich und erklärte seine Intention hinter seiner Frage. War das Unwohlsein der Weißhaarigen so offensichtlich? Jedenfalls strahlten die Augen mehr als es Sterne je können würden, als das Lieblingswort der Shoppingsüchtigen ausgesprochen wurde. Beide Hände nun an den Unterarm des jungen Baumes gelegt, nickte sie etwas schnell und voller Euphorie. „Das klingt wunderbar, Setsu!“ Als sie jedoch bemerkte, wie euphorisch und ungezügelt sie gerade wirklich war, wurden die Wangen der perfekten jungen Frau etwas rosig und die Hände legten sich wieder ordentlich auf den Tisch. „Ich denke, dass ich das habe, ja… Nun.. Ehm, ja. Okay, ich schreibe ihm. Entschuldigt bitte.“ Ihre Stimme etwas am Zittern, hatte sie deutlich angst ihm zu schreiben. Vielleicht hatte er sie ja vergessen, oder würde ihr wieder absagen.. Doch ein Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen, als sie den Nachrichtenverlauf von ihr und dem Magister öffnete, dort wartete nämlich eine Nachricht von diesem, welche sie noch gar nicht gesehen hatte. „Ach herrjemine! Ich habe eine Nachricht von Magister Hikari gar nicht wahrgenommen!“ Ein Fauxpas welches nicht hätte passieren dürfen! Diese doofe Technik aber auch!
Die Nachricht verschickt, wurde das Terminal auf den Tisch abgelegt, damit sie gleich eine Antwort sehen würde und die drei los düsen konnten. „Ich hoffe, dass ist in Ordnung für euch, ich möchte keineswegs unhöflich sein.“ Musste doch noch mal klargestellt werden!
Grün war doch eine so schöne Farbe, wieso assoziierte man diese dann mit Neid? Eine Frage, die wohl niemand beantworten konnte, aber konnte Nia diese auch nicht bei ihrem Lieblingsbaum erkennen, als Alibaba ihr ein Kompliment für ihre nun erkennbaren Augen machte. Der Prinz war aber auch einer von der ganz charmanten Sorte! Nun sollte es um die Trainingsfortschritte gehen, beziehungsweise um die Tagesplanung der jungen Damen und Herren, wobei die Dame in der Runde darauf erst mal nicht antworten wollte und Alibaba das Wort ergriff und sein Vorhaben erklärte. „Oh, das klingt außergewöhnlich. Eine Abwehr, die zugleich auch ein Angriff ist. Wenn du diese Zusammenführung erlaubst.“ Ein wahrlich kluger junger Herr! „Und gerne unterstützen wir dich, oder Setsu? Wie könnte ich gegen Training, welches dir gleichzeitig eine Hilfe sein wird, nur nein sagen?!“ Ihr Grinsen breit wie eh und je, schaute sie zu dem Senju und hoffte natürlich, dass auch er zur Stelle war. „Der Spaß dabei und dein Fortschritt sind uns Lohn genug!“ Gegen einen Kuchen oder eine Tasse Tee würde sie trotzdem nicht nein sagen, aber es war kein Muss. Setsu und Alibaba gehörten schließlich zu ihrem Team, welches ihr sehr viel bedeutete und gemeinsam stark werden sollte! Bevor es aber um das Training des Holzherzens gehen sollte, kam eine nette Frau und servierte das Essen. „Schönen guten Morgen und vielen Dank!“ Ob diese Frau jemals so freundliche Kunden in der Cafeteria gehabt hatte? Wohl kaum! Denn höflicher als Team 14 ging es doch gar nicht! „Ich wünsche euch einen guten Appetit, und nochmals Danke Setsu.“ Den Arm sanft auf den Oberarm des Senjus gelegt, fing auch die Hikari nun an zu speisen und lauschte den Worten des Blauhaarigen. Sein Training mit dem Naturchakra lief wohl nicht ganz so einfach, wie es sich anhörte und Ali war wieder zur Stelle und bot seine Hilfe an! Freudig lächelte Nia die beiden an, es war wahrlich schön so hilfsbereite Teamkameraden zu haben. „Ich glaube fest daran, dass du das schaffst, Setsu. Gebe nicht auf!“ Nicht nur, dass Aufgeben was für Loser war, auch glaubte sie ganz fest an ihren Lieblingsbaum, ohja! Weiter das köstliche Essen gegessen, natürlich ohne einen Krümel zu verlieren, entschuldige sich Setsu plötzlich und erklärte seine Intention hinter seiner Frage. War das Unwohlsein der Weißhaarigen so offensichtlich? Jedenfalls strahlten die Augen mehr als es Sterne je können würden, als das Lieblingswort der Shoppingsüchtigen ausgesprochen wurde. Beide Hände nun an den Unterarm des jungen Baumes gelegt, nickte sie etwas schnell und voller Euphorie. „Das klingt wunderbar, Setsu!“ Als sie jedoch bemerkte, wie euphorisch und ungezügelt sie gerade wirklich war, wurden die Wangen der perfekten jungen Frau etwas rosig und die Hände legten sich wieder ordentlich auf den Tisch. „Ich denke, dass ich das habe, ja… Nun.. Ehm, ja. Okay, ich schreibe ihm. Entschuldigt bitte.“ Ihre Stimme etwas am Zittern, hatte sie deutlich angst ihm zu schreiben. Vielleicht hatte er sie ja vergessen, oder würde ihr wieder absagen.. Doch ein Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen, als sie den Nachrichtenverlauf von ihr und dem Magister öffnete, dort wartete nämlich eine Nachricht von diesem, welche sie noch gar nicht gesehen hatte. „Ach herrjemine! Ich habe eine Nachricht von Magister Hikari gar nicht wahrgenommen!“ Ein Fauxpas welches nicht hätte passieren dürfen! Diese doofe Technik aber auch!
Die Nachricht verschickt, wurde das Terminal auf den Tisch abgelegt, damit sie gleich eine Antwort sehen würde und die drei los düsen konnten. „Ich hoffe, dass ist in Ordnung für euch, ich möchte keineswegs unhöflich sein.“ Musste doch noch mal klargestellt werden!
- Chiba
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- Registriert: So 5. Dez 2021, 00:33
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- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
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- Chakra: 8
- Stärke: 2
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- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Anubis & Chiba
Scheinbar hatte Chiba das richtige Thema gefunden um mit Anubis zu sprechen - denn der Aeger sprach in großem Detail über seine Heimat, hatte aber gleichzeitig einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. Aber er erklärte auch, was es mit aegischen Reich auf sich hatte - denn er sei in einen Schlaf geschickt worden, der bis kurz vor dem Fall der alten Welt angehalten hatte - und es wäre nicht leicht gewesen sich an diese zu gewönnen, nur damit diese dann entrissen worden war. Gleichzeitig konnte er sich aber auch vorstellen, dass es nicht gerade einfach sei sich auf die neue Welt umzustellen, und das Chiba die alte Welt sicherlich vermisse. Und gleichzeitig sprach er seine Annahme aus, das Chiba ein Shinobi sei. Doch der Blondschopf winkte gelassen ab. "Ja, ich bin ein Shinobi. Und ich vermisse die alte Welt natürlich ein bisschen, aber auf der anderen Seite - ich hatte niemanden dort, der mich an sie gebunden hätte."
Etwas verlegen würde sich Anubis am Kopf kratzen - und erst jetzt konnte der Blondschopf sehen, dass die Hörner von Anubis offenbar kein Haarband waren, sondern zu seinem Körper gehörten - ebenso wie der Schweif. Doch außer seinem Gegenüber hatte er bisher noch niemanden mit solchen Merkmalen gesehen - gut ein Mädchen mit einem Haischwanz war ihm im Vorbeigehen untergekommen, doch die Merkmale von Anubis waren einmalig - war dies also nichts, dass alle Aeger besaßen? Anubis bat ihn dann, dass er ihm helfen solle zu verstehen - denn er wäre überrascht, dass viele Shinobi so jung seinen, denn die Ausbildung von Anubis habe 10 Jahre in Anspruch genommen! Und er war immer noch nicht fertig damit - Thoth würde ihm vielleicht helfen, diese zu vervollständigen. Thoth. Ein Name der Chiba zwar schon einmal untergekommen war, doch hatte er kein Gesicht zu dem Namen, aber offensichtlich war er auch ein Aeger. Anubis wolle über Shinobi lernen und diese verstehen - zwar könne er über die Shinobi nachlesen, aber ein Austausche wäre ihm lieber. Chiba nickte, und Anubis bot ihm an, dass Chiba ruhig auch ein bisschen etwas über sich erzählen könne. "Wir können uns gerne austauschen, und ich kann dir mehr über das Shinobidasein erzählen. Wobei ich eine etwas besondere Perspektive auf das Ganze habe", kam es mit einem Schmunzeln von Chiba, ehe er erklärte: "Unsere Ausbildung zum untersten Rang eines Shinobi dauert circa 4 Jahre - in der sogenannten Akadmie. Ab dann sind wir Genin und nach etwa 4-5 Jahren werden die meisten zu Chunin - dem Hauptrang der meisten Shinobi. Dann gibt es da noch die Jonin - die wirklich talentierten Chunin steigen nach 2-3 Jahren zum Jonin auf. Aber mein Weg war etwas anders - kurz nach meiner Ernennung zum Genin musste ich aus Konohagakure fliehen, bin dann einige Zeit lang als Missing-Nin unterwegs gewesen. Durch Zufall bin ich in Kumogakure gelandet, und habe mich dort zum Chunin hochgearbeitet - nur um nach dessen Fall wieder dorflos zu sein." Kurz würde Chiba seine Kaffeetasse anheben um seine Kehle mit einem Schluck des schwarzen Goldes zu befeuchten bevor er weiter erzählte. "In dieser Zeit habe ich dann auf Seiji - ah, ich meinte Magister Masamori - getroffen. Durch ihn habe ich meine Verbindung zur Dunkelheit erhalten. Und neben einem kurzen Aufenthalt in Konoha bin ich dann wieder zu einem Nukenin geworden. Jedenfalls bis ich dann unzeremoniell meine Grenzen falsch eingeschätzt hatte und gestorben bin." Chiba zuckte gelassen mit den Schultern, und blickte in die - leider schon geleerte - Kaffeetasse, bevor er diese abstellte. "Doch als die Tore ins Totenreich kurz offen waren hab ich die Chance genutzt und bin wieder in die Welt der Lebenden zurückgekehrt. Also wie gesagt - vielleicht nicht gerade eine normale Perspektive auf das Shinobidarsein." Er seufzte kurz, tief durchatmen, und dann kurz lachen. "Und tut mir Leid, falls ich dich gerade mit der Kurzfassung meiner Lebensgeschichte vollgeredet habe." Chiba war durchaus offen mit seiner Vergangenheit - aus seinen Fehler zu lernen war der erste Schritt sie nicht zu wiederholen. Auch wenn er fast schon ein bisschen zu zurückhaltend war um alte Fehler nicht zu wiederholen. Doch wie würde Anubis auf die - durchaus ungewöhnliche - Lebensgeschichte, welche ihm Chiba präsentiert hatte reagieren?
Scheinbar hatte Chiba das richtige Thema gefunden um mit Anubis zu sprechen - denn der Aeger sprach in großem Detail über seine Heimat, hatte aber gleichzeitig einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. Aber er erklärte auch, was es mit aegischen Reich auf sich hatte - denn er sei in einen Schlaf geschickt worden, der bis kurz vor dem Fall der alten Welt angehalten hatte - und es wäre nicht leicht gewesen sich an diese zu gewönnen, nur damit diese dann entrissen worden war. Gleichzeitig konnte er sich aber auch vorstellen, dass es nicht gerade einfach sei sich auf die neue Welt umzustellen, und das Chiba die alte Welt sicherlich vermisse. Und gleichzeitig sprach er seine Annahme aus, das Chiba ein Shinobi sei. Doch der Blondschopf winkte gelassen ab. "Ja, ich bin ein Shinobi. Und ich vermisse die alte Welt natürlich ein bisschen, aber auf der anderen Seite - ich hatte niemanden dort, der mich an sie gebunden hätte."
Etwas verlegen würde sich Anubis am Kopf kratzen - und erst jetzt konnte der Blondschopf sehen, dass die Hörner von Anubis offenbar kein Haarband waren, sondern zu seinem Körper gehörten - ebenso wie der Schweif. Doch außer seinem Gegenüber hatte er bisher noch niemanden mit solchen Merkmalen gesehen - gut ein Mädchen mit einem Haischwanz war ihm im Vorbeigehen untergekommen, doch die Merkmale von Anubis waren einmalig - war dies also nichts, dass alle Aeger besaßen? Anubis bat ihn dann, dass er ihm helfen solle zu verstehen - denn er wäre überrascht, dass viele Shinobi so jung seinen, denn die Ausbildung von Anubis habe 10 Jahre in Anspruch genommen! Und er war immer noch nicht fertig damit - Thoth würde ihm vielleicht helfen, diese zu vervollständigen. Thoth. Ein Name der Chiba zwar schon einmal untergekommen war, doch hatte er kein Gesicht zu dem Namen, aber offensichtlich war er auch ein Aeger. Anubis wolle über Shinobi lernen und diese verstehen - zwar könne er über die Shinobi nachlesen, aber ein Austausche wäre ihm lieber. Chiba nickte, und Anubis bot ihm an, dass Chiba ruhig auch ein bisschen etwas über sich erzählen könne. "Wir können uns gerne austauschen, und ich kann dir mehr über das Shinobidasein erzählen. Wobei ich eine etwas besondere Perspektive auf das Ganze habe", kam es mit einem Schmunzeln von Chiba, ehe er erklärte: "Unsere Ausbildung zum untersten Rang eines Shinobi dauert circa 4 Jahre - in der sogenannten Akadmie. Ab dann sind wir Genin und nach etwa 4-5 Jahren werden die meisten zu Chunin - dem Hauptrang der meisten Shinobi. Dann gibt es da noch die Jonin - die wirklich talentierten Chunin steigen nach 2-3 Jahren zum Jonin auf. Aber mein Weg war etwas anders - kurz nach meiner Ernennung zum Genin musste ich aus Konohagakure fliehen, bin dann einige Zeit lang als Missing-Nin unterwegs gewesen. Durch Zufall bin ich in Kumogakure gelandet, und habe mich dort zum Chunin hochgearbeitet - nur um nach dessen Fall wieder dorflos zu sein." Kurz würde Chiba seine Kaffeetasse anheben um seine Kehle mit einem Schluck des schwarzen Goldes zu befeuchten bevor er weiter erzählte. "In dieser Zeit habe ich dann auf Seiji - ah, ich meinte Magister Masamori - getroffen. Durch ihn habe ich meine Verbindung zur Dunkelheit erhalten. Und neben einem kurzen Aufenthalt in Konoha bin ich dann wieder zu einem Nukenin geworden. Jedenfalls bis ich dann unzeremoniell meine Grenzen falsch eingeschätzt hatte und gestorben bin." Chiba zuckte gelassen mit den Schultern, und blickte in die - leider schon geleerte - Kaffeetasse, bevor er diese abstellte. "Doch als die Tore ins Totenreich kurz offen waren hab ich die Chance genutzt und bin wieder in die Welt der Lebenden zurückgekehrt. Also wie gesagt - vielleicht nicht gerade eine normale Perspektive auf das Shinobidarsein." Er seufzte kurz, tief durchatmen, und dann kurz lachen. "Und tut mir Leid, falls ich dich gerade mit der Kurzfassung meiner Lebensgeschichte vollgeredet habe." Chiba war durchaus offen mit seiner Vergangenheit - aus seinen Fehler zu lernen war der erste Schritt sie nicht zu wiederholen. Auch wenn er fast schon ein bisschen zu zurückhaltend war um alte Fehler nicht zu wiederholen. Doch wie würde Anubis auf die - durchaus ungewöhnliche - Lebensgeschichte, welche ihm Chiba präsentiert hatte reagieren?
- Setsu
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- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
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- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
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- Chakra: 6
- Stärke: 2
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- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
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- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Team 14 「Alibaba + Nia + Setsu」
Der Saluja erzählte von seiner Idee für eine defensive Technik - und auch die Grundidee dahinter und wie er überhaupt zu dieser Idee gekommen war! Denn er wollte eine defensive gegen Angriffe aus der Ferne besitzen - und somit gegen Ninjutsu gewappnet sein. Der Blauhaarige nickte nur, hörte dem Saluja gebannt zu, und noch bevor Setsu nachfragen konnte, wie genau der Saluja dies bewerkstelligen wollte würde dieser dies natürlich erklären - mit der Umwandlungsfähigkeit seines heiligen Schatzes das Chakra anderer zurück zu werfen. Die Augenbrauen des Senju würden sich leicht heben, sein Schatz war nicht nur so weil Alibaba ihn so nannte - nein, er war wortwörtlich ein Schatz, mit einer besonderen Fähigkeit, welche dem Senju überaus nützlich erschien! Der Saluja legte die Hände zusammen, und bat Nia und ihn um Unterstützung. Die Hikari würde dann das Wort ergreifen, und die Innovation des Blonden loben! Dann würde sie ihm die Unterstützung zusichern, und hinterfragen wie sie gegen Training sein könnte, das gleichzeitig eine Hilfe für Alibaba wäre?! Unser Senju nickte, und würde Nia zustimmen. 「Was für eine Frage? Selbstverständlich helfen wir dir gerne Alibaba!」 Nia fügte dann noch hinzu, dass der Spaß und Fortschritt Lohn genug seien, und Setsu würde noch einen drauf setzen: 「Einem Freund bei einer einzigartigen Technik helfen zu dürfen ist unbezahlbar.」 Das Lächeln auf seinen Lippen war ehrlich, und natürlich würde er nichts gegen einen Tee einwenden - doch einen Lohn erwartete er sich nicht. So gut kannte er Alibaba nun doch schon um zu wissen, dass der Saluja seine Teamkollegen nicht ausnutzen würde.
Das Essen kam dann auch schon an, und die Dame der Cafeteria würde von jedem Mitglied von Team 14 einen Dank hören - etwas das sie offensichtlich nicht so häufig hörte, wusste sie scheinbar nicht mit so viel Dank umzugehen! Setsu erklärte dann den Fortschritt seines Trainings mit dem Naturchakra - leider war dieses ein bisschen stagniert. Alibaba meinte, dass Setsus Erklärung zwar einfach klang, aber in der Praxis mehr Komplexität hatte, als man vermutete. Der junge Senju nickte, und dann kam das Angebot von Alibaba, dass sie ihm auch gern helfen würden - Setsu müsste nur sagen wie. Auch wenn er einen reinen Geist brauche, oder einen Motivationsschub brauhe, dann würde er ihm gerne seinen Segen zur Verfügung stellen. Nia bot ihm nicht direkt an zu helfen - stattdessen würde sie ihm aber sagen, dass sie fest daran glaube, dass er dies schaffe. Ein bisschen Blut schoss in seine Wangen, bevor er seinen Teamkameraden antwortete: 「Ich gebe natürlich nicht auf - ich höre erst dann auf, wenn ich es geschafft habe. Und danke Alibaba, ich glaube ich muss es einfach weiter trainieren, bis ich den Durchbruch schaffe. Und mit so viel Rückhalt von euch Beiden wird das sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen.」
Erst dann würde er aber klarstellen, dass er sich nicht eindeutig genug ausgedrückt hatte - er wollte mit seinen Teamkollegen später in die Stadt gehen, vielleicht zu einer kleinen Shoppingtour. Und wie er fast schon erwartet hatte strahlte seine Sonne als sie die Worte hörte - und überaus euphorisch nickte, Setsu beide Hände auf den Unterarm legte und ihre Freude in Worte verpackte. Der Blauhaarige würde lügen, wenn er nicht zugab wie viel Freude ihm diese euphorische Reaktion der Weißhaarigen bereitete! Und gleichzeitig spürte er wie sein Herz einen kleinen Sprung vor Freude machte. Alibaba stimmte dem Vorschlag des Senju auch - die Idee sei ausgezeichnet, damit könnten sie einen freien Kopf bekommen! Und so sehr sich Setsu auf der einen Seite freute mit seinem gesamten Team shoppen zu gehen - es hätte ihm vielleicht noch ein bisschen mehr Freude bereitet, falls der Prinz vielleicht keine Zeit gehabt hätte. Aber Alibaba würde die Gunst der Stunde nutzen und Nia anstupsen, dass sie Meister Hikari gleich direkt kontaktieren könne - und ihn um Erlaubnis bitten. Setsu versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch machte er sich ein bisschen Sorgen um die Hikari - denn sie hatte nichts von ihrem Training mit Meister Hikari erzählt, seitdem sie dies das erste Mal verschoben hatten. Nias Wangen waren leicht rosig und sie hatte ihr Hände leider von seinen Unterarmen entfernt. Leicht zögerlich würde sie Alibaba zustimmen - und ihm dann doch schreiben. Leicht besorgt würde Setsus Blick auf der Weißhaarigen ruhen. Er konnte das Zittern in ihrer Stimme hören, das leichte Zögern bei ihrer Bewegung, das Terminal zu zücken. Doch dann änderte sich alles - und ein Lächeln würde wieder auf ihre Lippen wandern, als sie ihnen erstaunt mitteilte, dass sie eine Nachricht von Meister Hikari gar nicht wahrgenommen habe. Unser junger Senju würde Nia kurz ihre Nachricht schreiben lassen und sich kurz seinem Frühstück widmen - im Gegensatz zu Nia und Alibaba hatte er ja vorher gesprochen und daher noch gar nichts von dem köstlich duftendem Essen probiert! Und so wie der Duft war auch der Geschmack der Speise - köstlich! Nachdem Nia ihr Terminal abgelegt hatte, wollte die Hikari noch klarstellen, dass sie keinesfalls unhöflich sein wolle. Setsu legte das Besteck nieder, wischte sich kurz über den Mund und hielt sich die Hand vor den Mund als er kurz kicherte. 「Du warst keineswegs unhöflich Nia - wir haben dich ja gebeten, dass du ihn um Erlaubnis fragen sollst. Im Gegenteil - wir wären äußerst unhöflich, dein Verhalten als Unhöflichkeit aufzufassen, nicht wahr Alibaba?」 Ein charmantes Lächeln auf den Lippen des Blauhaarigen, der sich sicher war, dass sein Teamkollege ihm in dieser Situation den Rücken stärken würde, hatte Setsu ja vollkommen Recht!
Der Saluja erzählte von seiner Idee für eine defensive Technik - und auch die Grundidee dahinter und wie er überhaupt zu dieser Idee gekommen war! Denn er wollte eine defensive gegen Angriffe aus der Ferne besitzen - und somit gegen Ninjutsu gewappnet sein. Der Blauhaarige nickte nur, hörte dem Saluja gebannt zu, und noch bevor Setsu nachfragen konnte, wie genau der Saluja dies bewerkstelligen wollte würde dieser dies natürlich erklären - mit der Umwandlungsfähigkeit seines heiligen Schatzes das Chakra anderer zurück zu werfen. Die Augenbrauen des Senju würden sich leicht heben, sein Schatz war nicht nur so weil Alibaba ihn so nannte - nein, er war wortwörtlich ein Schatz, mit einer besonderen Fähigkeit, welche dem Senju überaus nützlich erschien! Der Saluja legte die Hände zusammen, und bat Nia und ihn um Unterstützung. Die Hikari würde dann das Wort ergreifen, und die Innovation des Blonden loben! Dann würde sie ihm die Unterstützung zusichern, und hinterfragen wie sie gegen Training sein könnte, das gleichzeitig eine Hilfe für Alibaba wäre?! Unser Senju nickte, und würde Nia zustimmen. 「Was für eine Frage? Selbstverständlich helfen wir dir gerne Alibaba!」 Nia fügte dann noch hinzu, dass der Spaß und Fortschritt Lohn genug seien, und Setsu würde noch einen drauf setzen: 「Einem Freund bei einer einzigartigen Technik helfen zu dürfen ist unbezahlbar.」 Das Lächeln auf seinen Lippen war ehrlich, und natürlich würde er nichts gegen einen Tee einwenden - doch einen Lohn erwartete er sich nicht. So gut kannte er Alibaba nun doch schon um zu wissen, dass der Saluja seine Teamkollegen nicht ausnutzen würde.
Das Essen kam dann auch schon an, und die Dame der Cafeteria würde von jedem Mitglied von Team 14 einen Dank hören - etwas das sie offensichtlich nicht so häufig hörte, wusste sie scheinbar nicht mit so viel Dank umzugehen! Setsu erklärte dann den Fortschritt seines Trainings mit dem Naturchakra - leider war dieses ein bisschen stagniert. Alibaba meinte, dass Setsus Erklärung zwar einfach klang, aber in der Praxis mehr Komplexität hatte, als man vermutete. Der junge Senju nickte, und dann kam das Angebot von Alibaba, dass sie ihm auch gern helfen würden - Setsu müsste nur sagen wie. Auch wenn er einen reinen Geist brauche, oder einen Motivationsschub brauhe, dann würde er ihm gerne seinen Segen zur Verfügung stellen. Nia bot ihm nicht direkt an zu helfen - stattdessen würde sie ihm aber sagen, dass sie fest daran glaube, dass er dies schaffe. Ein bisschen Blut schoss in seine Wangen, bevor er seinen Teamkameraden antwortete: 「Ich gebe natürlich nicht auf - ich höre erst dann auf, wenn ich es geschafft habe. Und danke Alibaba, ich glaube ich muss es einfach weiter trainieren, bis ich den Durchbruch schaffe. Und mit so viel Rückhalt von euch Beiden wird das sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen.」
Erst dann würde er aber klarstellen, dass er sich nicht eindeutig genug ausgedrückt hatte - er wollte mit seinen Teamkollegen später in die Stadt gehen, vielleicht zu einer kleinen Shoppingtour. Und wie er fast schon erwartet hatte strahlte seine Sonne als sie die Worte hörte - und überaus euphorisch nickte, Setsu beide Hände auf den Unterarm legte und ihre Freude in Worte verpackte. Der Blauhaarige würde lügen, wenn er nicht zugab wie viel Freude ihm diese euphorische Reaktion der Weißhaarigen bereitete! Und gleichzeitig spürte er wie sein Herz einen kleinen Sprung vor Freude machte. Alibaba stimmte dem Vorschlag des Senju auch - die Idee sei ausgezeichnet, damit könnten sie einen freien Kopf bekommen! Und so sehr sich Setsu auf der einen Seite freute mit seinem gesamten Team shoppen zu gehen - es hätte ihm vielleicht noch ein bisschen mehr Freude bereitet, falls der Prinz vielleicht keine Zeit gehabt hätte. Aber Alibaba würde die Gunst der Stunde nutzen und Nia anstupsen, dass sie Meister Hikari gleich direkt kontaktieren könne - und ihn um Erlaubnis bitten. Setsu versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch machte er sich ein bisschen Sorgen um die Hikari - denn sie hatte nichts von ihrem Training mit Meister Hikari erzählt, seitdem sie dies das erste Mal verschoben hatten. Nias Wangen waren leicht rosig und sie hatte ihr Hände leider von seinen Unterarmen entfernt. Leicht zögerlich würde sie Alibaba zustimmen - und ihm dann doch schreiben. Leicht besorgt würde Setsus Blick auf der Weißhaarigen ruhen. Er konnte das Zittern in ihrer Stimme hören, das leichte Zögern bei ihrer Bewegung, das Terminal zu zücken. Doch dann änderte sich alles - und ein Lächeln würde wieder auf ihre Lippen wandern, als sie ihnen erstaunt mitteilte, dass sie eine Nachricht von Meister Hikari gar nicht wahrgenommen habe. Unser junger Senju würde Nia kurz ihre Nachricht schreiben lassen und sich kurz seinem Frühstück widmen - im Gegensatz zu Nia und Alibaba hatte er ja vorher gesprochen und daher noch gar nichts von dem köstlich duftendem Essen probiert! Und so wie der Duft war auch der Geschmack der Speise - köstlich! Nachdem Nia ihr Terminal abgelegt hatte, wollte die Hikari noch klarstellen, dass sie keinesfalls unhöflich sein wolle. Setsu legte das Besteck nieder, wischte sich kurz über den Mund und hielt sich die Hand vor den Mund als er kurz kicherte. 「Du warst keineswegs unhöflich Nia - wir haben dich ja gebeten, dass du ihn um Erlaubnis fragen sollst. Im Gegenteil - wir wären äußerst unhöflich, dein Verhalten als Unhöflichkeit aufzufassen, nicht wahr Alibaba?」 Ein charmantes Lächeln auf den Lippen des Blauhaarigen, der sich sicher war, dass sein Teamkollege ihm in dieser Situation den Rücken stärken würde, hatte Setsu ja vollkommen Recht!
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- Vorname: Jinx "Powder"
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- Alter: 17
- Größe: 1,66
- Gewicht: 44
- Stats: 30/30
- Chakra: 3
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Nuggets Chillen (xD Jinx + Shou +Naoki)
Der Typ war wirklich merkwürdig. Aber merkwürdig mochte ich ja. Nichts normales, er war schon Extra. Eben genau das was mir ja doch gefiel. Sodass ich mich auch mit ihm unterhielt und nicht gleich das Weite gesucht hatte. Dass sich Mylo mal wieder in meine Unterhaltung einmischen würde, damit rechnete ich ja eigentlich immer. Doch dass dies auch meine Stimmung drückte, das war eben für mich jedenfalls, normal. Er kannte mich ja nicht, doch gleich erklären wieso mein Hirn und meine Gedanken und Mylo so waren wie sie waren? Nicht doch. Da musste er noch etwas warten und sich hinten anstellen. Wenn ich selbst nicht ganz dahinter stieg, konnten alle anderen doch erst einmal warten.
Was der Typ da für Probleme hatte interessierte mich in erster Linie jetzt auch nicht so wirklich. Stattdessen aß ich in Ruhe mein Sandwich, ließ mich dabei aber auch nicht wirklich stören. Antwortete ihm und beobachtete ihn genauso, wie er mich. Wieso glotzte er auch so merkwürdig. Und dieses breite Grinsen was immer breiter wurde. Ich wusste nicht so recht wie ich ihn einschätzen sollte, weshalb ich ihm wohl auch etwas näher kam. Begutachtete ihn auch von Kopf bis Fuß, wie er da saß und sich seine Cola einflößte. Allerdings sagte ich von mir aus erst einmal nicht sonderlich viel. Reagierte erst einmal nur auf seine Aussagen und mopste mir seine Chipstüte, als ich mein Sandwich beendet hatte.
Wir unterhielten uns daraufhin dann darüber, dass ich nicht die Art Mensch war, die Automaten verdrosch, so wie er. Nein ich baute sie lieber auseinander oder wieder zusammen um sie zu verstehen und wusste daher dann auch wie und wo ich sie anfassen musste um mein Essen kostenlos zu bekommen. Da er mich frecherweise als etwas betitelte was ich nicht war, hatte mein Finger kurzerhand seine Stirn begrüßt. Ich schnipste ihm vor die Stirn und stellte mich als Ingenieurin vor. Dass ich wusste wovon ich sprach. Dass ich auf der Straße das ein oder andere Mal auch geklaut hatte musste man ja nicht unbedingt sagen. Ich hatte also auch meine eher negative Vergangenheit… oder besser gesagt. War meine Vergangenheit eigentlich nie wirklich so gut gewesen, wie wohl bei vielen anderen.
Er nahm es dann an und ich nickte zufrieden. Grinste nun ebenfalls. Er lehnte sich entspannt zurück und beobachtete mich weiter. Dabei aß ich ihm weiter ein paar seiner Chips weg. Sie schmeckten doch besser als zunächst gedacht. Und da er ja scheinbar nichts gegen hatte, sonst hätte er sie mir ja auch wegnehmen können, ließ ich mich davon auch nicht abhalten. Er fragte aber auch nach, ob er Angst haben musste, dass ich ihm nun gleich seine Schuhe klauen würde. Sodass ich mich über die Tischkante nach vorn lehnte und mir seine Schuhe ansah. Ich lehnte ab, nicht dass ich je Interesse gehabt hätte. Dass es seinerseits als Scherz gedacht war, war mir dabei schon klar.
Meine Augenbrauen zogen sich gespielt zusammen bei seiner Aussage und ich sprach ihn schließlich drauf an, dass ich seinen Namen ja noch nicht mal kannte. Schon ziemlich unhöflich. Wobei ich mich dann auch bei ihm vorstellte. So erfuhr ich dann auch seinen Namen. Er hieß Shou. Mehr sagte er nicht, keine große Geste, nur ein leichtes Kopfneigen und so konnte ich eben auch mit einem Kopfnicken darauf reagieren. Er bekam dann aber auch seine Chipstüte zurück, wobei ich auch meine innere Unruhe deutlich zeigte. Immerhin gefiel mir die Umgebung mit den ganzen Leuten hier nicht mehr so wirklich. Es war zu viel los, viel zu viele andere Menschen und ich wollte mir ja auch die Schule noch ansehen. Sodass ich mich dann langsam vom Tisch gleiten ließ und neben ihm zum Stehen kam.
"Na klar sollst du das… wenn du erwartest, dass ich das übernehme, kann ich da nur für nichts garantieren..“, überlegte ich kurz laut vor mich hin und schaute dann zu ihm, als er wieder so einen doofen Scherz brachte. Dafür kassierte er einen leichten Boxer gegen die Schulter. “Haha… witzig..“, meinte ich und ließ den Kopf schräg fallen, wobei ich die Arme vor der Brust verschränkte und mein Pony aus dem Gesicht pusten würde. Musste dann aber auch grinsen. So langsam taute ich dann doch in seiner Gegenwart auf, auch wenn es mir Mylo zuvor nicht unbedingt einfach gemacht hatte.
"Wenns mir zu langweilig wird, sorg ich schon für Action..“, nun grinste ich und drehte mich um meine eigene Achse und schaute zu ihm, wobei ich stehen blieb um auf ihn zu warten. Meine Haltung ließ keinen Zweifel daran, dass ich meine Aussage Ernst meinte. Ich würde definitiv für Action sorgen. Ich wartete bis er langsam aufgeholt hatte und lief dann erst weiter, wobei ich an der Theke nochmal kurz vorbei huschte, mit einem schnellen Handgriff einen Lutscher aus der Süßigkeitenecke nahm und diesen auch schon entpackte und mir zwischen die Lippen schob.
Als ich mich dann zu Shou wieder umgedreht hatte, hatte sich eine weitere Person dazugesellt. Also eines war wirklich lästig hier. Die Leute tauchten einfach auf ohne Vorwarnung. War ja schrecklich. Erst Takashi, jetzt sie? Sie sprach Shou an als würden sie sich schon etwas länger kennen. Ich näherte mich zwar, blieb dennoch auf gesundem Abstand, als sie mich dann ansprach. Mein Blick wanderte zu Shou, wobei ich ihre Worte hörte, dann wieder zu ihr. "Wie gut, dass bellende Hunde bekanntlich nicht beißen…“, konterte ich trocken und wechselte den Blick nochmal zwischen beiden hin und her. Wieder jemand der so unhöflich war und sich nicht vorzustellen wusste.
Shou war bereits dabei sie zu unserer Guidetour einzuladen, sodass ich den Lutscher am Stängel griff und ihn kurz aus meinem Mund zog. Ich musterte beide und sah dann zu der Frau vor mir. “Und wie ist dein Name wenn ich fragen darf? Der da hat sich eben schon nicht vorgestellt…“, fragte ich kurz und sah zu ihm, wie er sich bei der anderen einhakte. Der Tapetenwechsel kam wie gerufen. "Jinx..“, stellte ich mich dann kurz vor und grinste. "Der liebe Shou hat sich gerade dazu bereiterklärt einer neuen Schülerin das Schulgelände zu zeigen… wäre doch ziemlich bescheiden, wenn ich mich verlaufen würde..“, ich grinste unschuldig und schob mir den Lutscher wieder in den Mund und schob ihn mit der Zunge hin und her. "Wollen wir..?“, fragte ich dann und hakte mich einfach auf Shous anderer Seite ein, sodass er nun zwischen uns beiden Frauen hing.
Tbc: Sportanlage außen
Der Typ war wirklich merkwürdig. Aber merkwürdig mochte ich ja. Nichts normales, er war schon Extra. Eben genau das was mir ja doch gefiel. Sodass ich mich auch mit ihm unterhielt und nicht gleich das Weite gesucht hatte. Dass sich Mylo mal wieder in meine Unterhaltung einmischen würde, damit rechnete ich ja eigentlich immer. Doch dass dies auch meine Stimmung drückte, das war eben für mich jedenfalls, normal. Er kannte mich ja nicht, doch gleich erklären wieso mein Hirn und meine Gedanken und Mylo so waren wie sie waren? Nicht doch. Da musste er noch etwas warten und sich hinten anstellen. Wenn ich selbst nicht ganz dahinter stieg, konnten alle anderen doch erst einmal warten.
Was der Typ da für Probleme hatte interessierte mich in erster Linie jetzt auch nicht so wirklich. Stattdessen aß ich in Ruhe mein Sandwich, ließ mich dabei aber auch nicht wirklich stören. Antwortete ihm und beobachtete ihn genauso, wie er mich. Wieso glotzte er auch so merkwürdig. Und dieses breite Grinsen was immer breiter wurde. Ich wusste nicht so recht wie ich ihn einschätzen sollte, weshalb ich ihm wohl auch etwas näher kam. Begutachtete ihn auch von Kopf bis Fuß, wie er da saß und sich seine Cola einflößte. Allerdings sagte ich von mir aus erst einmal nicht sonderlich viel. Reagierte erst einmal nur auf seine Aussagen und mopste mir seine Chipstüte, als ich mein Sandwich beendet hatte.
Wir unterhielten uns daraufhin dann darüber, dass ich nicht die Art Mensch war, die Automaten verdrosch, so wie er. Nein ich baute sie lieber auseinander oder wieder zusammen um sie zu verstehen und wusste daher dann auch wie und wo ich sie anfassen musste um mein Essen kostenlos zu bekommen. Da er mich frecherweise als etwas betitelte was ich nicht war, hatte mein Finger kurzerhand seine Stirn begrüßt. Ich schnipste ihm vor die Stirn und stellte mich als Ingenieurin vor. Dass ich wusste wovon ich sprach. Dass ich auf der Straße das ein oder andere Mal auch geklaut hatte musste man ja nicht unbedingt sagen. Ich hatte also auch meine eher negative Vergangenheit… oder besser gesagt. War meine Vergangenheit eigentlich nie wirklich so gut gewesen, wie wohl bei vielen anderen.
Er nahm es dann an und ich nickte zufrieden. Grinste nun ebenfalls. Er lehnte sich entspannt zurück und beobachtete mich weiter. Dabei aß ich ihm weiter ein paar seiner Chips weg. Sie schmeckten doch besser als zunächst gedacht. Und da er ja scheinbar nichts gegen hatte, sonst hätte er sie mir ja auch wegnehmen können, ließ ich mich davon auch nicht abhalten. Er fragte aber auch nach, ob er Angst haben musste, dass ich ihm nun gleich seine Schuhe klauen würde. Sodass ich mich über die Tischkante nach vorn lehnte und mir seine Schuhe ansah. Ich lehnte ab, nicht dass ich je Interesse gehabt hätte. Dass es seinerseits als Scherz gedacht war, war mir dabei schon klar.
Meine Augenbrauen zogen sich gespielt zusammen bei seiner Aussage und ich sprach ihn schließlich drauf an, dass ich seinen Namen ja noch nicht mal kannte. Schon ziemlich unhöflich. Wobei ich mich dann auch bei ihm vorstellte. So erfuhr ich dann auch seinen Namen. Er hieß Shou. Mehr sagte er nicht, keine große Geste, nur ein leichtes Kopfneigen und so konnte ich eben auch mit einem Kopfnicken darauf reagieren. Er bekam dann aber auch seine Chipstüte zurück, wobei ich auch meine innere Unruhe deutlich zeigte. Immerhin gefiel mir die Umgebung mit den ganzen Leuten hier nicht mehr so wirklich. Es war zu viel los, viel zu viele andere Menschen und ich wollte mir ja auch die Schule noch ansehen. Sodass ich mich dann langsam vom Tisch gleiten ließ und neben ihm zum Stehen kam.
"Na klar sollst du das… wenn du erwartest, dass ich das übernehme, kann ich da nur für nichts garantieren..“, überlegte ich kurz laut vor mich hin und schaute dann zu ihm, als er wieder so einen doofen Scherz brachte. Dafür kassierte er einen leichten Boxer gegen die Schulter. “Haha… witzig..“, meinte ich und ließ den Kopf schräg fallen, wobei ich die Arme vor der Brust verschränkte und mein Pony aus dem Gesicht pusten würde. Musste dann aber auch grinsen. So langsam taute ich dann doch in seiner Gegenwart auf, auch wenn es mir Mylo zuvor nicht unbedingt einfach gemacht hatte.
"Wenns mir zu langweilig wird, sorg ich schon für Action..“, nun grinste ich und drehte mich um meine eigene Achse und schaute zu ihm, wobei ich stehen blieb um auf ihn zu warten. Meine Haltung ließ keinen Zweifel daran, dass ich meine Aussage Ernst meinte. Ich würde definitiv für Action sorgen. Ich wartete bis er langsam aufgeholt hatte und lief dann erst weiter, wobei ich an der Theke nochmal kurz vorbei huschte, mit einem schnellen Handgriff einen Lutscher aus der Süßigkeitenecke nahm und diesen auch schon entpackte und mir zwischen die Lippen schob.
Als ich mich dann zu Shou wieder umgedreht hatte, hatte sich eine weitere Person dazugesellt. Also eines war wirklich lästig hier. Die Leute tauchten einfach auf ohne Vorwarnung. War ja schrecklich. Erst Takashi, jetzt sie? Sie sprach Shou an als würden sie sich schon etwas länger kennen. Ich näherte mich zwar, blieb dennoch auf gesundem Abstand, als sie mich dann ansprach. Mein Blick wanderte zu Shou, wobei ich ihre Worte hörte, dann wieder zu ihr. "Wie gut, dass bellende Hunde bekanntlich nicht beißen…“, konterte ich trocken und wechselte den Blick nochmal zwischen beiden hin und her. Wieder jemand der so unhöflich war und sich nicht vorzustellen wusste.
Shou war bereits dabei sie zu unserer Guidetour einzuladen, sodass ich den Lutscher am Stängel griff und ihn kurz aus meinem Mund zog. Ich musterte beide und sah dann zu der Frau vor mir. “Und wie ist dein Name wenn ich fragen darf? Der da hat sich eben schon nicht vorgestellt…“, fragte ich kurz und sah zu ihm, wie er sich bei der anderen einhakte. Der Tapetenwechsel kam wie gerufen. "Jinx..“, stellte ich mich dann kurz vor und grinste. "Der liebe Shou hat sich gerade dazu bereiterklärt einer neuen Schülerin das Schulgelände zu zeigen… wäre doch ziemlich bescheiden, wenn ich mich verlaufen würde..“, ich grinste unschuldig und schob mir den Lutscher wieder in den Mund und schob ihn mit der Zunge hin und her. "Wollen wir..?“, fragte ich dann und hakte mich einfach auf Shous anderer Seite ein, sodass er nun zwischen uns beiden Frauen hing.
Tbc: Sportanlage außen

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Jinx/Powder spricht" | //Jinx/Powder denkt// | //Mylo spricht// | //Claggor spricht// Handlungen | Jutsu
#Zimmer 9C | Funkfrequenz
- Yoshitsune Hyuuga
- ||
- Beiträge: 183
- Registriert: Fr 26. Jun 2020, 16:04
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yoshitsune
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1.70m
- Gewicht: 79kg
- Stats: 42
- Chakra: 7
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe Inosuke + Kotetsu
"Ah okay. Das Tunier ja! Da waren paar starkaussehnde Typen und Typinnen bei!" meinte Inosuke auf Kotetsus Worte wo er kurz darüber berichtete, das er gestern mit Winry unterwegs gewesen war und dabei erwähnte das dies nach dem Tunier passierte. Bei diesem war auch Inosuke anwesend gewesen auf den Tribünen und hatte zugeschaut. Wie er selbst sagte waren da starke Personen dabei, wobei Typinnen war ein Wort das er einfach benutzte als weibliche Form für Typ, ob das Wort so existierte oder nicht. Darum scherte der Hyuuga sich nicht, man verstand doch was gemeint war. Zumindest er tat es.
"Wie das war? Sehr krass wahahahaha! Die kann starkes Zeug um sich werfen und im Taijutsu ist sie auch gut! Auch mit dem Schwert. Ich hasse es zu sagen, aber ich hatte keine Chance wo sie richtig losgelegt hat. Aber das ist gut! Ein starker Gegner wo man sich anstrengen muss diesen zu besiegen. Würds mit einem Hieb oder Schlag gehen wäre das irgendwie langweilig, wobei das auch heißt ich wäre eindeutig besser. Aber eben der Gegner wäre keine Herausforderung" antwortete Inosuke dann auf Kotetsus Frage wie der Kampf mit Winry für den Bergkönig gewesen war. Erklärte dieser dabei auch nochmal wie seine Meinung zu einem Kampf quasi war. Man hörte klar heraus das der Hyuuga es mochte wenn ein Kampf eine Herausforderung war. Andererseits waren schnelle Kämpfe eben ein Zeichen seiner Überlegenheit und er sagte auch klar was er nicht leiden konnte. Unterlegen zu sein war etwas das viele nicht mochten.
Beantwortete Inosuke dann auch ein paar weitere Fragen des Brillenträgers. Darunter eben auch wie er zu seiner Wildschweinkopfmaske kam. Wie das mit der Wildschweinfamilie also Inosukes Familie war, da hakte Kotetsu auch nochmal nach. "Wie das war? Hmm für mich war das normal. War halt meine Familie. "
Komplimentierte der Rosahaarige ihn dann auch erneut, lobte den Bergkönig und gab sein Mitgefühl kund aufgrund des Verlustes den Inosuke erlitten hatte. "Klar bin ich ne große Persönlichkeit wahahahaha. Und erzogen? Hmm ich hab von den Wildschweinen gelernt und von anderen Tieren und dann von dem alten Mann." Ja er erwähnte abermals den Hyuugaeinsiedler aus dem Wald. Konnte man sich da auch zusammenreimen, dass Inosuke von diesem wohl gelernt hatte wie man sprach, halt die menschliche Sprache.
War dann Kotetsu and der Reihe zu erzählen, hakte Inosuke hier nun nach wie das mit ihm und seinen Marionetten war. Bekam er auch eine Antwort und dann später ein Highfive was Inosuke etwas verwirrte. Fragte er dann nach ob man das immer tun musste. "Hmm okay. Kann man ja auch machen. Jeder das wonach einem ist ja! " meinte der Bergkönig dann auf die Erlärung Kotetsus bezüglich seines Verhaltens. Inosuke hatte nun auch einen gewissen Eindruck von dem Brillenträger. Komischer Kauz aber Inosuke fühlte sich nun nich gestört oder konnte den Rosahaarigen nun nicht leiden.
"Ah okay so war das also." Meinte er dann auf die Erklärung von Kotetsu wie er zum Puppenspiel kam und alles. Inosuke hatte verstanden, war er aber nun nicht unbedingt der einfühlsame Typ oder so. Daher seine mehr nüchternen Worte. "Suna....Sand also. Ah ja das Sanddorf! Hmm bin da nie gewesen. War aber mal bei der Grenze vom Feuerreich zur Wüste! Wahahahaha Hab da son Vieh mit Buckel aufm Rücken erschlagen. Ehh ka wie die Dinger hießen, ein Pferd war es nicht und auch keine Kuh oder so oder n Hirsch. Hat aber nicht so geil geschmeckt das Fleisch von dem Vieh." Was Inosuke damit sagen wollte war, das er ein Kamel erlegt hatte und gegessen. Ob Kotetsu das verstand also welches Tier gemeint war?
"Der alte Mann hat mir Zeug der Hyuuga gezeigt. Hat mir auch gezeigt was viele Symbole und Zeichen bedeuten. Und sprechen wahahahaha. Wobei ich das vorher auch schon was konnte!" Ja ganz unerfahren war er nicht gewesen und das Wissen hatte er von Reisenden aufgeschnappt. Einfach das wiederholt was diese von sich gegeben hatten wo er sie aus dem Schatten der Baumwipfel aus beobachtete hatte. Fragte Inosuke dann auch ob Kotetsu eine Kampfmarionette herstellen konnte. Dies war möglich wie der Brillenträger bestätigte. Er brauchte nur Material bzw. wie Inosuke sich diese vorstelle. "Hmm mit mehr als einem Schwert. Vielleicht mehr Arme ja! So 4 oder 6. Sollte gut robust sein." warf er dann ein als Ideen für eine neue Marionette.
"Hmm nochmal weiter trainieren und dann n Bad nehmen wahahahah und dann keine Ahnung. Aufm Zimmer nochmal Training so Liegestütze usw." antwortete Inosuke auf die Frage wie seine weitere Planung aussah und räumte dann ebenfalls den Tisch ab und brachte alles zur Ablage und machte sich dann langsam auf den Weg. "Und was willst du machen?"
tbc: ???
"Ah okay. Das Tunier ja! Da waren paar starkaussehnde Typen und Typinnen bei!" meinte Inosuke auf Kotetsus Worte wo er kurz darüber berichtete, das er gestern mit Winry unterwegs gewesen war und dabei erwähnte das dies nach dem Tunier passierte. Bei diesem war auch Inosuke anwesend gewesen auf den Tribünen und hatte zugeschaut. Wie er selbst sagte waren da starke Personen dabei, wobei Typinnen war ein Wort das er einfach benutzte als weibliche Form für Typ, ob das Wort so existierte oder nicht. Darum scherte der Hyuuga sich nicht, man verstand doch was gemeint war. Zumindest er tat es.
"Wie das war? Sehr krass wahahahaha! Die kann starkes Zeug um sich werfen und im Taijutsu ist sie auch gut! Auch mit dem Schwert. Ich hasse es zu sagen, aber ich hatte keine Chance wo sie richtig losgelegt hat. Aber das ist gut! Ein starker Gegner wo man sich anstrengen muss diesen zu besiegen. Würds mit einem Hieb oder Schlag gehen wäre das irgendwie langweilig, wobei das auch heißt ich wäre eindeutig besser. Aber eben der Gegner wäre keine Herausforderung" antwortete Inosuke dann auf Kotetsus Frage wie der Kampf mit Winry für den Bergkönig gewesen war. Erklärte dieser dabei auch nochmal wie seine Meinung zu einem Kampf quasi war. Man hörte klar heraus das der Hyuuga es mochte wenn ein Kampf eine Herausforderung war. Andererseits waren schnelle Kämpfe eben ein Zeichen seiner Überlegenheit und er sagte auch klar was er nicht leiden konnte. Unterlegen zu sein war etwas das viele nicht mochten.
Beantwortete Inosuke dann auch ein paar weitere Fragen des Brillenträgers. Darunter eben auch wie er zu seiner Wildschweinkopfmaske kam. Wie das mit der Wildschweinfamilie also Inosukes Familie war, da hakte Kotetsu auch nochmal nach. "Wie das war? Hmm für mich war das normal. War halt meine Familie. "
Komplimentierte der Rosahaarige ihn dann auch erneut, lobte den Bergkönig und gab sein Mitgefühl kund aufgrund des Verlustes den Inosuke erlitten hatte. "Klar bin ich ne große Persönlichkeit wahahahaha. Und erzogen? Hmm ich hab von den Wildschweinen gelernt und von anderen Tieren und dann von dem alten Mann." Ja er erwähnte abermals den Hyuugaeinsiedler aus dem Wald. Konnte man sich da auch zusammenreimen, dass Inosuke von diesem wohl gelernt hatte wie man sprach, halt die menschliche Sprache.
War dann Kotetsu and der Reihe zu erzählen, hakte Inosuke hier nun nach wie das mit ihm und seinen Marionetten war. Bekam er auch eine Antwort und dann später ein Highfive was Inosuke etwas verwirrte. Fragte er dann nach ob man das immer tun musste. "Hmm okay. Kann man ja auch machen. Jeder das wonach einem ist ja! " meinte der Bergkönig dann auf die Erlärung Kotetsus bezüglich seines Verhaltens. Inosuke hatte nun auch einen gewissen Eindruck von dem Brillenträger. Komischer Kauz aber Inosuke fühlte sich nun nich gestört oder konnte den Rosahaarigen nun nicht leiden.
"Ah okay so war das also." Meinte er dann auf die Erklärung von Kotetsu wie er zum Puppenspiel kam und alles. Inosuke hatte verstanden, war er aber nun nicht unbedingt der einfühlsame Typ oder so. Daher seine mehr nüchternen Worte. "Suna....Sand also. Ah ja das Sanddorf! Hmm bin da nie gewesen. War aber mal bei der Grenze vom Feuerreich zur Wüste! Wahahahaha Hab da son Vieh mit Buckel aufm Rücken erschlagen. Ehh ka wie die Dinger hießen, ein Pferd war es nicht und auch keine Kuh oder so oder n Hirsch. Hat aber nicht so geil geschmeckt das Fleisch von dem Vieh." Was Inosuke damit sagen wollte war, das er ein Kamel erlegt hatte und gegessen. Ob Kotetsu das verstand also welches Tier gemeint war?
"Der alte Mann hat mir Zeug der Hyuuga gezeigt. Hat mir auch gezeigt was viele Symbole und Zeichen bedeuten. Und sprechen wahahahaha. Wobei ich das vorher auch schon was konnte!" Ja ganz unerfahren war er nicht gewesen und das Wissen hatte er von Reisenden aufgeschnappt. Einfach das wiederholt was diese von sich gegeben hatten wo er sie aus dem Schatten der Baumwipfel aus beobachtete hatte. Fragte Inosuke dann auch ob Kotetsu eine Kampfmarionette herstellen konnte. Dies war möglich wie der Brillenträger bestätigte. Er brauchte nur Material bzw. wie Inosuke sich diese vorstelle. "Hmm mit mehr als einem Schwert. Vielleicht mehr Arme ja! So 4 oder 6. Sollte gut robust sein." warf er dann ein als Ideen für eine neue Marionette.
"Hmm nochmal weiter trainieren und dann n Bad nehmen wahahahah und dann keine Ahnung. Aufm Zimmer nochmal Training so Liegestütze usw." antwortete Inosuke auf die Frage wie seine weitere Planung aussah und räumte dann ebenfalls den Tisch ab und brachte alles zur Ablage und machte sich dann langsam auf den Weg. "Und was willst du machen?"
tbc: ???
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