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Minato aka Chris

Zimmer 8 F [Setsuna]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 6. Okt 2022, 20:29

Zimmer 8 F

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~Das Zimmer mit der Nummer 8F ist ein recht großes Zimmer, welches modern ausgestattet ist und man findet man eigentlich alles was man brauch. Eine kleine "Kochecke" mit Mikrowelle und Minikühlschrank inklusive! Das Zimmer selbst besitzt WC und Waschbecken am Fuße der Treppe, in einem kleinen Nebenraum, jedoch keine Dusche/Badewanne. Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. Das Zimmer befindet sich im Dachgeschoss und somit verfügt es über eine schöne, hohe Decke mit Gebälk. ~

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(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Akira Yoshida
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Sa 1. Mär 2025, 20:06

Cf: Sportanlage Außen

Noch an der Sportanlage + Weg:
Nach kurzem hin und her würde er bald schon bemerken, dass die junge Frau namens Setsuna doch weitaus mehr Anwesend war, als er anfänglich geglaubt hatte. Er grinste etwas bei ihrer Antwort auf seine Aussage, sodass er sich nun ganz sicher sein konnte, dass sie auch alles mitbekam, was er ihr sagte. "Um Fair zu bleiben, du wirktest gerade noch ziemlich benommen bis ich dich angesprochen habe… also war das nicht wirklich ersichtlich, ob du wirklich soo anwesend bist, wie du grade sagtest..“, lachte er nun etwas amüsiert bei seiner Aussage und wusste genau, dass sie sich Scheins nicht verlegen war zu flirten und auch genauso frech zu antworten. Er konnte es aber auch nicht gänzlich lassen. Und wenn sie mitmachte, war es doch auch nicht schlimm.

Doch statt die Situation auszunutzen, wirkte sie sehr locker und schob ihre Nacktheit nun nicht in den Mittelpunkt, die beiden flirteten, sprachen locker und so konnte Akira sich zumindest ein erstes Bild über sie und vor allem aber auch über die Situation machen. Er wollte wissen, wie gut es ihr wirklich ging. Ging es ihr schlechter als sie zugeben würde? Oder war wirklich soweit alles gut und er machte sich mehr Sorgen als nötig waren? Bisher konnte er die Situation noch immer nicht gänzlich einschätzen, sodass er weiterhin vorsichtig bleiben würde und sich so lange stützte wie es sein musste. Nicht dass sie sich nochmal auf dem Rasen lang machte.

Dennoch merkte auch Akira, dass die Stimmung immer lockerer zu werden schien und die beiden konnten offen miteinander sprechen. Es war ihnen nichts unangenehm und er lächelte für eine Weile, wobei er auch weiter auf ihre wirklich frechen Äußerungen einging. Dass sie nun nochmal Kontra gab, damit rechnete er zwar irgendwie, es brachte ihn aber dennoch zum Lachen als sie so kess antworten würde. "Ach… so ist das? Sind meine Arme so gemütlich?“, fragte er auch genauso frech hinterher und schmunzelte dann nur leicht Kopfschüttelnd.

Dass sie sich gerne in seinen Armen wog, bestätigte sie dann aber auch indirekt, als sie zusagte, sich von ihm in ihr Zimmer bringen zu lassen. Wobei er auch gleich klarstellte, dass er ein Nein sowieso nicht akzeptiert hätte. Er ließ sie noch ausreden, ehe er sie wieder mit einer lockeren Bewegung in seine Arme gehoben hatte und sich auch gleich drauf auf den Weg zum Ausgang der Sportanlage begab. Zwischenzeitlich sprach er erst einmal nicht sehr viel, außer dass er klar machte, dass er sie nicht alleine hätte gehen lassen. Er sprach nun nicht direkt tadelnd, er war immerhin nicht ihr Vater, gar ihr Freund. Dennoch äußerte er seine Gedanken in einer Ernsten Stimmlage um ihr klar zu machen, dass er sich sorgte um ihre Gesundheit. Er erklärte aber auch wieso, ihr Körper war wichtig, das hatte er immerhin selbst auch feststellen müssen.

Während er sie nun also trug, merkte er wie sie sich an seinen Brustkorb lehnte, er atmete tief ein und konnte ihren Duft wahrnehmen. Der Geruch von Vanille, Jasmin und Mandel Stieg ihm bei seinem tiefen Atemzug in die Nase und er schloss für einen Moment die Augen. Der Duft nach Vanille war allerdings das, was er am meisten wahrnehmen konnte. Es roch wirklich angenehm und er schmunzelte. Ließ es auch zu, dass sie es sich so bequem wie möglich machte auf seinem Arm und schaute sie dabei immer mal wieder von oben schauend an. Dabei trafen sich das ein oder andere Mal ihre Blicke, da auch sie zu ihm hoch sah, sodass er sie anlächeln würde. Dass ihr Blick dann über kurz oder lang auch auf seinem Tattoo landete, war wohl nicht zu vermeiden, immerhin sah man dieses doch sehr deutlich.

Als sie ihn dann darauf ansprach, schaute er fragend zu ihr hinab. "Hmm?“, machte er kurz fragend, als wolle er wissen ob sie etwas fragen wollte. Doch nach kurzem Warten, stellte sie ihm auch gleich die Frage, welche er sich bereits denken konnte. Ob das Tattoo einfach so gewählt wurde oder ob es eine tiefere Bedeutung hätte für ihn. Er schmunzelte etwas belustigt und schwieg für einen Moment. "Ich würde mir niemals ein Drachentattoo einfach aus einer Laune heraus stechen lassen… solange ich denken kann vergöttere ich diese wunderbaren mythischen Wesen. Schon als Kind… Drachen stehen für mich für den Kampf des einzelnen mit sich selbst und Schutz, Familie und ein langes Leben. Ich hab mir zudem auch immer die Stärke eines Drachen gewünscht..“, gab er offen und stolz zu, gerade weil er dabei an seinen zukünftigen Drachenkönig dachte. Bei Hanzo würde er sich später definitiv auch noch melden wollen um ihm seine Fortschritte zu berichten!

Während er so über sein Tattoo zu sprechen begonnen hatte, hatte er ihre Finger auf seiner Haut gespürt, noch immer so kalt im Gegensatz zu seiner warmen Haut. Es führte unwillkürlich zu einer Gänsehaut, welche dort begann wo sie ihn berührte und sich dann weiter über seinen Arm und seinen restlichen Körper zu ziehen begann. Doch durchaus nicht unangenehm. Er sah nun wieder zu ihr und lächelte. Sie bedankte sich dann plötzlich bei ihm fürs Herumtragen, wobei er etwas lachen musste. "Ach.. nicht dafür.. das ist selbstverständlich für mich..“, erklärte er ihr dann und schmunzelte.

Auf dem Weg zum Wohnheim fragte er schließlich noch, ob der Schwindel alles wäre oder ob sie noch andere Beschwerden bemerkt hatte. Doch scheinbar war es nur dieser, welcher sie plagte. "Dann hoffen wir mal, dass er bald verschwinden wird.. und nein, du bist nicht zu schwer.. wie kommst du denn darauf?“, meinte er ehrlich und lief weiter, wobei er dann nach ihrem Zimmer fragen würde. "In Ordnung..“, antwortete er ihr knapp aber freundlich und lief ohne weitere Vorkommnisse durchs Wohnheim.

Zimmer 8F:
Auf den Fluren war noch immer nicht wirklich was los. Der ein oder andere schien so langsam zu erwachen und Akira kam nach diesem kurzen Fußmarsch nun bei ihrem Zimmer an. Sie hatte währenddessen mit den Falten seines Shirts gespielt, woraufhin er etwas schmunzeln musste. Ihr Kopf lehnte derweil auch wieder an seiner Schulter und als sie endlich angekommen waren, blieb er erst einmal stehen, schaute zu ihr hinab und musterte sie. Obenrum war kaum noch Kleidung übrig, wirklich viel Stoff, welcher ihre ID Karte halten konnte war also nicht mehr da.

"Also… falls deine ID Karte nicht abhandengekommen ist.. und sie dort ist wo ich sie vermute, gestattest du oder willst du sie selbst herausnehmen?“, grinste er frech und schaute zu dem Rest Stoff an ihren Beinen. Ja dort waren wohl mal Strümpfe gewesen, zumindest war auch dort nicht mehr allzu viel von übrig. Sollte sie also gestatten, dass er dies übernahm, würde er mit einer gezielten Handbewegung ihr Gewicht etwas verlagern, sodass er mit der Hand unter ihren Beinen nach ihrer Karte greifen würde um ihre Zimmertüre dann mit der Karte zu öffnen. (Kartenort abgesprochen.) Er trug sie also hinein und schob hinter sich mit dem Fuß die Türe ins Schloss. "Wo geht’s zu deinem Bett?“, fragte er auch gleich direkt heraus und scherte sich nicht darum, wie das wohl klingen mochte.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » So 2. Mär 2025, 19:39

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CF: Sportanlage außen~

Noch auf dem Weg vom Sportplatz zum Wohnheim:
Sie lachte noch einmal hell und klar auf und nickte zustimmend: "Okay, zu meiner Verteidigung, ich wusste doch nicht, dass du mich beobachtest, hm? Hat dir gefallen, was du gesehen hast?" Ein weiteres Zwinkern ihrerseits erfolgte, hatte sie im Fokus des Trainings nicht einmal gemerkt, dass sich wer in ihrer Gegenwart befand. Hyourinmaru aber anscheinend auch nicht, irgendwie gut zu wissen, dass er eben manchmal nicht nur ein Stinkstiefel war, sondern auch auf sein Gefäß Acht gab, auch wenn es vielleicht nur aus eigennützigen Zwecken ist. "Du weißt, dass ich deine Gedanken hören kann?", grummelte er in ihrem Inneren, was Setsuna mit einem weiteren Gedanken beantwortete: ~Dann hör doch endlich mal weg! Ein Vibrieren in ihrem Inneren erfolgte, klang es fast schon bedrohlich: "Keine Sorge, in den Momenten, in denen du... privat sein willst, bin ich immer weit weg aus deinen Gedanken..." ~Na, das ist doch gut zu wissen... Im nächsten Moment wurde sie auch schon auf seine starken Arme gehoben und das Wohnheim wurde anvisiert. Sie wackelte einmal verspielt mit ihren langen Beinen, ließ sie auf und ab gleiten, als sie seine Frage mit Schalk in ihrer Stimme beantwortete: "Lag bisher in keinen, die gemütlicher waren..." Setsuna spürte die Kraft in seinen Armen, während er sie trug. Sein Griff war fest, aber nicht unangenehm - eine Mischung aus Kontrolle und einer Selbstverständlichkeit, die sie amüsierte. Es war nicht oft, dass sie sich einfach tragen ließ, und noch seltener, dass es sich so gut anfühlte. Doch jetzt? Jetzt störte es sie nicht. Ganz im Gegenteil. Seine Worte über Drachen hallten in ihrem Kopf nach, und sie spürte, dass sie nicht alleine an den Lippen dieses Mannes hing, natürlich war auch Hyou überwältigt von Akiras Meinung über Drachen. Noch bevor sie selbst darauf reagieren konnte, vernahm sie das dunkle, raue Echo einer Stimme in ihrem Inneren. "Er spricht mit Respekt!" Sein Tonfall war ruhig, doch sie konnte das unterschwellige Wohlwollen darin hören. "Ein Mensch, der Drachen als das ansieht, was sie sind, sie ehrt... und Respekt zollt... eine Seltenheit."

Die Hakuma schmunzelte leicht. Der Drache in ihr war wählerisch, wenn es um Menschen ging - eigentlich verabscheute er Menschen sogar, stellte das manchmal sogar in ihrer und seiner Beziehung ein Problem dar, welches Diskussionsbedarf auslöste. Aber gut zu wissen, dass man einer so alten, mystischen und mächtigen Kreatur auch Honig ums Maul schmieren konnte! Musste sie sich für später merken! Dass er Akiras Worte überhaupt kommentierte, war fast schon eine Auszeichnung. Ihr Blick wanderte zu dem Gesicht des Mannes, der sie trug, suchte nach Anzeichen dafür, dass er wirklich verstand, wovon er sprach. "Du hast wirklich eine hohe Meinung von Drachen...", stellte sie fest, während ihre Fingerspitzen spielerisch über das Tattoo auf seiner Haut strichen. Die Linien wirkten kraftvoll, fast lebendig im schwachen Licht. "Ein Symbol für Stärke und Schutz, hm? Dann bist du also jemand, der andere beschützt?" Ihr Tonfall war sanft, herausfordernd, fast neckisch, doch es lag auch echtes Interesse darin. "Er begreift es einfach!" Hyourinmaru schien zufrieden. "Im Gegenteil zu manch anderen..." Setsuna versicherte sich, dass Akira nicht schaute, sodass sie mit den Augen rollen konnte. Gab es für diesen Drachen keine installierte Schlummerfunktion?...
Ihn gefragt, ob sie ihm nicht zu schwer war, schien ihn zu verwundern. Sie wollte ihn keinesfalls in seiner Männlichkeit verletzen, lediglich Konversation führen und den Fokus auf sich zurücklenken, wenn sie natürlich auch nicht wollte, dass er stolperte oder irgendwo gegen lief. Wobei... dafür müsste sie eventuell ja nur den Reißverschluss seiner Jacke bedienen, oder? Kurz überlegt, entschied sie sich doch dafür, ein braves Mädchen zu sein, ehe sie ihm salopp antwortete: "Ach, einfach nur so. Du sagtest ja, dass unser Körper wichtig ist, möchte nicht das du es meinetwegen im Rücken bekommst, hm?"

Im Wohnkomplex | Zimmer~
Als er vor ihrer Tür stehen blieb, schien er kurz nach ihrer ID-Karte zu suchen. Setsuna nutzte den Moment, um ihn zu mustern, seine konzentrierte Miene, den Hauch von Erwartung in seinem Blick. Sie lehnte sich leicht vor, ließ ihre Lippen nah an sein Ohr kommen, sodass ihr Atem seine Haut streifte: "Gut erkannt! Rechter Overknee-Strumpf!", murmelte sie, ihre Stimme ein Hauch zu sanft, um unschuldig zu sein. Sie spürte seine Berührung an ihrer Haut, als er nach der Karte griff, fühlte, wie seine Finger kurz an der Innenseite ihres Oberschenkels entlangstrichen, bevor er das kleine Stück Plastik herauszog. Ein kaum merkliches Prickeln lief über ihre Haut - sie nahm es bewusst wahr, ließ es aber unkommentiert. Die Tür öffnete sich mit einem leisen Klicken, und sofort umfing sie ein vertrauter Duft - Vanille, getrocknete Blüten und ein Hauch von frischer Erde. Direkt hinter dem Eingang führten zwölf Stufen aus hellem Holz nach oben, sanft beleuchtet von warmen Lichtstreifen entlang der Kanten. Auf die Frage hin, wo es zu ihrem Bett ging, antwortete sie noch, obwohl es offensichtlich war: "Nur die Stufen hoch, du läufst direkt darauf zu!" Der Raum, der sich oben erstreckte, war eine Oase, intim, voller Persönlichkeit. Das große Dachgeschosszimmer war in sanftem, violettem Licht getaucht, das von unzähligen Lichterketten ausging, die sich an den schrägen Balken entlang schlängelten. Große Fenster in der Decke ließen das Morgenlicht, gedämpft durch schöne Gardinen, hereinfallen, während eine runde Öffnung in der Backsteinwand den Blick auf den Himmel freigab. Das Bett stand tief und einladend in der Mitte, mit weichen Decken und Kissen, die ein perfektes Chaos bildeten. Pflanzen rankten sich um das Bett und die Balken herum, als wäre es ein geheimer Garten, während Kristalle und Kerzen kleine Lichtreflexe in den Raum warfen. Ein großer Spiegel lehnte an der Wand, sein Rahmen von feinen Lichtern umsäumt, die ein sanftes Glühen verströmten. Sie war ein Fan von Ordnung, Gemütlichkeit und klarer Wohn,- Schlafbereichsabtrennung. Zwar verfügte sie über kein eigenes Bad, aber über eine kleine Kochnische. Die Weißhaarige ließ sich in seinen Armen etwas sinken, streckte sich leicht, sodass ihr Körper enger an seinen gedrückt wurde... Einige Bücherregale erstreckten sich über den gesamten Raum, dienten sogar in Stufenregalform als Abtrenner zwischen Wohn- und Schlafbereich. Flauschige Teppiche lagen auf dem Boden und ein riesiger Kleiderschrank war ebenfalls an einer der Wände im Raum. Setsuna war ein modebewusster Mensch, wenn sie auch einen kleinen Fable für Accessoires und Dessous hatte, doch das wusste natürlich nicht jeder. Sie kamen ihrem Bett näher, musste sie tatsächlich etwas seufzen, weil das Herumtragen nun ein Ende finden sollte...

Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 3. Mär 2025, 00:48

Setsuna noch immer auf seinen Armen tragend, lief der ältere Yoshida über die Sportanlage in Richtung des Wohnheims, wobei er ehrlich gesagt nicht lassen konnte immer mal wieder zu ihr zu schauen und ihren Körper zu begutachten, was sie scheinbar bei ihm auch machte, sonst wäre ihr das Tattoo nicht so direkt aufgefallen. Obwohl.. eigentlich schon. Doch zuvor scherzte sie noch, dass sie sich nicht wirklich beobachtete gefühlt hatte und fragte auch gleich, ob ihm gefallen hätte, was er gesehen hatte. Ein ehrliches und klares lachen erklang aus seiner Kehle und er grinste im Anschluss. "Wie könnte mir eine Frau, die sowieso schon knapp bekleidet ist zu diesen kühlen Morgenstunden, die dann auch noch an einem Jutsu arbeitet, was einer Drachenähnlichen Rüstung arbeitet nicht auffallen Setsuna..“, er grinste. Ließ sie für einen kurzen Moment zappeln, bevor er ihren Blick direkt einfing.

"Ja es hat mir gefallen..“, sprach er direkt und ehrlich und grinste schelmisch, bevor er sie nochmal etwas besser in seine Arme hob und sie dabei bemerken würde, wie seine Finger sich etwas fester in ihr Fleisch drückten, wenn auch nicht so stark, dass es ihr weh tun könnte. "Nur der Teil mit dem Ohnmächtig werden lassen wir beim nächsten Mal aus…“, neckte er sie noch etwas weiter, bevor er aber auch schon auf sein Tattoo angesprochen wurde und ihr ehrlich darüber berichtete, wie es dazu gekommen war. Er sprach dabei ehrlich und offen. Voller Respekt für diese Wesen, was nur nochmal mehr durch seinen Kontakt zu Hanzo verstärkt wurde. Er sprach irgendwie auch mit Stolz in der Stimme, was man aber nicht unbedingt direkt heraushören konnte.

Ihre innere kleine Unterhaltung mit ihrem innewohnenden Gast bekam er nicht mit. Dass sie seine Arme dafür bequem fand umso mehr und lachte etwas darüber. "Dann fühl ich mich gleich geehrt, dass meine Arme gemütlich zu sein scheinen..“, meinte er dann und schmunzelte etwas. Auch sie schmunzelte, wobei er nicht wusste, dass dies an den Worten ihres Gastes lag. Als sie dann zu ihm sprach, schaute er zu ihr herunter. "Hmm? Natürlich.. und seit ich weiß, dass es sie wirklich gibt…“, strahlte er nun wie der kleine Junge der zum ersten Mal ein Buch über Drachen in den Händen gehalten hatte, bevor er weiter sprechen würde. “.. könnte nichts meine Meinung zu Drachen jemals ändern oder erschüttern.“, beendete er seinen Satz und lächelte während sie weiter sein Tattoo begutachten würde.

Er spürte erneut, wie sie über seine Haut und die feinen Linien seines Tattoos fuhr und schaute kurz auf ihre zarten Finger. Er sah wieder zu ihr, als sie weiter sprach und fing ihren Blick wieder direkt ein. "Natürlich.. Ich respektiere andere, obgleich ich mein Gegenüber leiden kann oder nicht. Ich schätze das Leben anderer. Ich bleibe frei von Habgier und Neid. Ich teile meine Verpflegung mit anderen, die es nötiger haben als ich. Ich stehe für das ein, an was ich glaube und würde dafür auch mein Leben geben. Ich achte Götter und die Religion anderer, mache mich aber nicht von diesen Abhängig….“, zitierte er einige Regeln und Werte, welche er von seinem Vater gelehrt bekommen hatte. "Im Grunde also ja… ich bin Jemand der andere beschützen möchte..“, erklärte er ihr dann weiter und schmunzelte beinahe schon Stolz, dass seine Erinnerungen an seine Lehre mehr und mehr wieder in seinen Hinterkopf gerufen wurden.

Es hatte aber auch lang genug in ihm geschlummert, es wurde endlich Zeit, dass er wieder wach wurde und er war immer mehr auf dem richtigen Weg. Dadurch, dass er kurz in seinen Gedanken versunken war, bemerkte er auch nicht wie sie ihre Augen rollte und sah sie erst im Nachhinein wieder an. Als sie dann fragte, ob sie nicht zu schwer sei, wollte er wissen wie sie darauf gekommen war. Dass sie dies wohl auch als Flirtversuch gemeint hatte, wusste er schon, hatte sich aber bewusst dazu entschieden ihren Körper für diesen Moment nicht zu etwas zu machen, was er nicht war. Eben zu schwer. Denn dies war sie keineswegs. "Hmm.. ich denke nicht, dass ich es so schnell im Rücken bekomme, keine Sorge.. und wenn doch.. wüsste ich da Jemanden, der sich bestimmt liebend gerne bei mir revanchieren würde fürs Tragen.. indem ich eine Rückenmassage bekomme oder sowas..“, sagte er nun einfach dreist und versuchte sein Glück nun eine passende Antwort aus ihr heraus zu kitzeln, ob sie so nett wäre.

Nachdem er erfahren hatte, wo es für die beiden hinging, trug er sie auch durch die leisen Korridore der Schule und bald schon waren sie an ihrem Zimmer im Dachgeschoss angekommen, wo es nochmal ruhiger war als im Rest der Gänge. Kurz begutachtete er ihre nicht mehr wirklich vorhandene Kleidung und da sie ihm dann bestätigte, dass die ID Karte in ihrem Strumpf war, konnte er sie nach kurzem nachhaken ob er durfte, auch hinausholen und die Türe öffnen. Dabei strich er ihr über die sanfte Haut ihres Oberschenkels und musste zugeben, dass es sich zu gut um wahr zu sein anfühlte. Am liebsten hätte er gleich noch mehr ertastet, doch hielt er sich zurück.

Er öffnete die Türe und schob hinter sich die Türe mit seinem Fuß ins Schloss, wobei er dann auch gleich fragte wo ihr Bett wäre, auch wenn es ziemlich offensichtlich war, wo es lang ging. Er zog seine Schuhe noch am Eingang aus, da er nichts dreckig machen wollte und es sich eben so gehörte.//Vanille…//, schoss es ihm in Gedanken dann durch den Kopf und er schaute zu ihr. Er ließ sich den Weg dennoch beschreiben und lief schließlich die wenigen Stufen hinauf und sah sich um. Es sah wirklich gemütlich aus, viel gemütlicher als sein Zimmer, welches noch immer voller Kartons stand vom Einzug und eben auch eher typisch Single Mann schrie. "Hier riecht es angenehm nach Vanille… wie dein Parfum..“, meinte er dann nebenbei und machte sich auf den Weg zu ihrem Bett.

Er sah sich etwas um und lächelte dann. "Du hast es echt gemütlich hier..“, meinte er ehrlich und lief dann geradewegs auf ihr Bett zu dabei, wobei er die Regung in ihrem Körper doch vernehmen konnte. Ebenso das Seufzen hörte er und musste etwas lachen. "Enttäuscht, dass das Tragen ein Ende hat?“, meinte er dann und würde schließlich am Bett ankommen und kurz stehen bleiben. Für einen Moment hielt er einfach inne und hielt sie noch einen Moment, bevor er sie dann auch sachte auf ihrer Bettkante absetzen würde, dabei dann aber auch vor ihr in die Hocke ging und seine Arme auf seinen Knien abstützte.

"Wie geht’s dir jetzt? Was macht der Schwindel?“, vorsichtig legte er ihr eine Hand auf den Oberschenkel und fühlte ihre Hauttemperatur. "Hmm.. du bist immer noch eiskalt… kann ich irgendetwas für dich holen? Du hast keine Dusche hier oder?“, fragte er und sah sich nochmal um, ob er diese übersehen hatte, doch scheinbar nicht. Dann sah er wieder zu ihr. "Ist dir denn schon etwas wärmer als vorhin? Deine Haut war eiskalt und ist sie noch immer… ich denke wohl kaum, dass das normal ist?“, fragte er indirekt dann doch und wollte nur auf Nummer sicher gehen. Nicht, dass er sich nun verschätzte. Dabei ruhte seine Hand weiterhin auf ihrem Oberschenkel und machte keine Anstalten sich dort weg zu bewegen..
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Mo 3. Mär 2025, 02:02

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Als auf ihre Frage hin ein so ehrliches, klares Lachen aus seiner Kehle erklang, machte es ihn in ihren Augen nur noch anziehender. Es war ein seltener Klang, so ungezwungen und warm, dass es tief in ihr nachhallte. Sie lächelte, ließ sich von seiner Stimme einhüllen, während seine Worte ihr Ohr streiften – Worte, die wohl jede Frau gerne hören würde. "Gut zu wissen!", schmunzelte sie und schmiegte sich noch ein Stück näher an seine Brust. Die wohlige Wärme, die von ihm ausging, das stetige, kräftige Pochen seines Herzens, der sanfte Duft seiner Haut - all das lullte sie ein. Sie sog seinen Geruch unbewusst tiefer ein, als wollte sie sich diesen Moment einprägen. Der Teil mit dem Ohnmächtig werden? Ja, das konnte sie nachvollziehen. "Okay, den Part lasse ich demnächst aus, versprochen!" Sie genoss seine Nähe, die Festigkeit seines Halts, die Art, wie seine Hände ganz selbstverständlich ihren Körper stützten - nicht aufdringlich, aber dennoch spürbar. Es war zu angenehm, getragen zu werden. Der gleichmäßige Rhythmus seines Atems, die Ruhe, die er ausstrahlte... Fast wäre sie geneigt gewesen, sich gänzlich fallen zu lassen.
In ihrem Inneren jedoch regte sich eine andere Präsenz. "Er ist ein Mann der Ehre!" Die tiefe, vibrierende Stimme Hyourinmarus hallte durch ihren Geist. Sie konnte die Anerkennung des Drachen deutlich spüren, fast so, als würde er sich aus der Ruhe erheben, aufmerksam werdend. "Nicht viele Menschen verstehen unsere Erhabenheit. Und doch scheint er es zu tun…"

~Ja, das scheint er wirklich…, erwiderte die Hakuma Hyourinmarus Gedanken in stiller Zustimmung, während sie erneut in diese warmen, faszinierenden Augen sah. So anders als ihre eigenen - ein Kontrast, der sie gefangen nahm, sie nicht mehr losließ. Sie konnte sich kaum davon abwenden, als würde er sie auf eine Weise bannen, die sie nicht verstand. Dass er Drachen verehrte, war für sie nicht unbedingt ausschlaggebend. Die meisten Menschen, die nie Berührungspunkte mit diesen majestätischen Wesen gehabt hatten, neigten zu einer gewissen Bewunderung. Doch Hyourinmaru in ihr? Oh, er fühlte sich mehr als nur geschmeichelt. "…Er könnte ein würdiger Reiter sein…" Seine tiefe Stimme brummte weiterhin anerkennend durch ihre Gedanken, fast verträumt. Setsuna hätte fast gelacht. Nicht, weil sie sich Akira nicht ebenso in dieser Rolle vorstellen konnte - im Gegenteil -, sondern weil sich Hyourinmaru in diesem Moment wie ein Fan anhörte. Trotzdem… Seine Aufrichtigkeit war etwas, das Setsuna nicht oft bei Menschen direkt erkannte. Aber hier, in diesem Moment, wo er über seine Prinzipien sprach, hörte sie genau hin. Loyalität. Schutz. Ehre. Werte, die auch ihr Herz bestimmten. In diesem Punkt verstanden sie sich wohl ohne viele Worte. Als er auf ihre Gewichtsfrage einging, konnte sie sich ein amüsiertes Nicken nicht verkneifen. Ohne groß darüber nachzudenken, zwirbelte sie eine ihrer weißen Haarsträhnen um den Finger. "… eine Massage? Na das wäre doch das Mindeste…" Er bewegte sich mühelos weiter, Treppenstufe um Treppenstufe, ohne dass er auch nur ansatzweise erschöpft wirkte. Setsuna konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie lange er sie wohl insgesamt tragen könnte. Schade, dass sie es nicht herausfinden würden... Noch immer hielt er sie in seinen Armen, als er schließlich vor ihrer Tür stehen blieb. Sein Blick suchte den ihren, ließ sich von ihr anweisen, wo genau ihre ID-Karte zu finden war. Ein verspieltes Lächeln huschte über ihre Lippen, als er mit seinen Fingern an ihrem Strumpf entlangstrich, um die Karte hervorzuholen. Seine Berührung - warm, spürbar, fast forschend. Nicht zu viel. Aber genug, dass es ihr gefiel. Vielleicht sogar ein wenig zu sehr.

Die Tür öffnete sich mit einem leichten Surren. Als er mit der Hacke die Tür hinter sich schloss, zog er sich sogar die Schuhe aus. Zwölf Stufen führten nach oben in einen Raum, in dem sanftes Licht flackerte. Pflanzen hingen von den Balken, ihre Blätter warfen spielerische Schatten an die Wände, eingerahmt von Lichterketten, die den Dachboden in ein warmes, fast verträumtes Licht tauchten. Ein großes, rundes Fenster eröffnete den Blick auf den Himmel, während der sanfte Duft von Vanille in der Luft lag - eine Mischung aus ihrem Parfum und den Kerzen, die sie liebte. Seine Worte, sein ehrliches Lächeln, als er sich umsah, ließen sie sich für einen Moment… Wohlfühlen, und das, obwohl sie in ihrem gewohnten Umfeld war. Es war selten, dass jemand diesen Raum betrat. Ihr Rückzugsort. Ihre eigene kleine Welt. Doch mit ihm hier fühlte es sich nicht falsch an. Außerdem schien er ebenso bemerkt zu haben, wonach sie an ihrem Körper geschnuppert hatte - so, wie sie es umgekehrt bei ihm herausgefunden hatte. Setsuna strich sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr, ihr Blick fand den seinen. "Ja, Vanille und Kokos, meine Lieblingsdüfte. Ich wechsle ab und an…" Sie genoss es, wie aufmerksam er war. Dass er auf solche Kleinigkeiten achtete, darauf legte sie viel Wert! Als er sie schließlich zum Bett brachte und vorsichtig absetzte, spürte sie, wie sich sein Griff langsam löste. Unbewusst entwich ihr ein leises, fast bedauerndes Seufzen. Sie wollte die Wärme seiner Haut noch nicht missen. Und er? Er bemerkte es. Sein Blick ruhte auf ihr, seine Hand verweilte auf ihrem Oberschenkel - warm, sicher, keine Anstalten machend, sich von dort wegzubewegen. "Kälte macht mir als Hakuma schon lange nichts mehr aus…" Ihre Stimme war leise, fast spielerisch. Sie lehnte sich ein wenig vor, ließ ein kurzes Lachen erklingen: "Zumindest bis zu einem gewissen Grad…" Sie hob eine Hand, tippte sich leicht an die Schläfe, während ein amüsiertes Lächeln ihre Lippen zierte. "Der Schwindel ist auch schon besser. Kein Wunder bei deiner Fürsorge! Gibt ’ne Fünf-Sterne-Bewertung!" Ihr Lächeln vertiefte sich, während sie seinen Blick suchte - bemerkte, dass er seine Hand noch immer auf ihrem Oberschenkel ruhen ließ. "Ich schätze, wärmer wird mir gleich sowieso. Ich kuschle mich… einfach unter meine Decke…" Sie hielt inne, beobachtete ihn. War es die Reaktion, die sie einfangen wollte? Das leichte Funkeln in seinen Augen? Die unausgesprochenen Worte, die in der Luft lagen? "Danke für deine Jacke…" Langsam hob sie eine Hand zum Reißverschluss, legte die Finger auf das kalte Metall. Mit bedachten, fast zögerlichen Bewegungen zog sie ihn nach unten, spürte, wie das Material an ihren Schultern herabglitt. Sie hielt seinen Blick dabei fest, intensiv, fast herausfordernd, stand. Die Luft war warm, doch ihre Haut war kühl im Kontrast dazu. Als sie ihm die Jacke reichte, warf die Sonne, die sich durch die Gardinen ins Innere stahl, weiche Schatten auf ihren Körper. Oben ohne. Und er genau auf Augenhöhe. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen - ein Spiel zwischen Unschuld und Provokation. "… und Danke für deine Hilfe, Akira…" Ihr Blick verweilte auf ihm, während ihre Zunge kurz über ihre Unterlippe strich - ein fast beiläufiger, aber gezielt gesetzter Move. Oh, er konnte nicht wegsehen. Sie wusste es. Vielleicht hoffte sie sogar, dass er es nicht wollte...

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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 3. Mär 2025, 15:58

Eines musste Akira ja zugeben, diese Frau brachte ihn ein wenig um den Verstand, auch wenn er dies nicht wirklich zeigte, gar kommunizierte. Dennoch bildete sich eine minimale Anspannung in ihm, was kein Wunder war. Er spürte, kaum hatte er sie aufgefangen, ständig ihre zarte Haut unter seiner Berührung. Trug sie nah bei sich, merkte wie sie sich mit ihrem Kopf und auch ihren Kurven irgendwie an ihn lehnte und ja zwischendurch brachte es ihn doch zum Schlucken, da er sich wirklich größte Mühe gab, sie nicht auf die nackte Frau in seinen Armen zu reduzieren, was sie eigentlich war unter seiner Sportjacke. Denn darunter war nun Mal nicht mehr viel Stoff übrig.

Also gab er alles, konzentrierte sich auf das Gespräch und versuchte Ernst zu bleiben. Dennoch konnte er es nicht lassen auf ihre Flirtversuche einzugehen, es war nun Mal so, dass er dies gerne tat und meine Güte, hatte er dies lange nicht mehr so verspürt wie jetzt gerade. Sein Körper war weiterhin unter Anspannung, doch ließ er sich dies nicht anmerken, er tat so als wäre das alles etwas einfaches und lockeres für ihn und würde er wissen, wie ihr Gast so über ihn sprach, würde er sich wohl in Grund und Boden schämen.

Stattdessen blieb er aber einigermaßen cool, zumindest schien sie bisher nichts von seiner Anspannung zu merken und fragte ihn sogar über sein Tattoo aus, nachdem sie sich klar darüber waren, dass ihr Training natürlich seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte und dass er sicherlich auch gemocht hatte was er zu sehen bekommen hatte. Wie sollte einem Heteromann so ein Anblick auch nicht gefallen, noch dazu die Tatsache, dass ihre Rüstung wirklich wunderschön gewesen war, was Akira ihr auch ehrlich gesagt hatte, als sie vorhin darüber gesprochen hatte. Er log nicht in der Hinsicht.

Weiterhin wusste er aber auch nicht, welchen innerlichen Dialog die beiden miteinander führten, sodass er versuchte seinen inneren Monolog über ihre körperlichen Reize nicht zu auffällig werden zu lassen. Mittlerweile hatte er wenigstens seinen Körper wieder unter Kontrolle, sodass seine leichte Erregung nicht so einfach auffallen würde. Er fühlte sich beinahe schon wie ein Teenager, der sich nicht unter Kontrolle hatte und schämte sich insgeheim ja doch dafür, dass er ebenso reagierte. Auch wenn ihr Körper definitiv nichts war, wofür sie sich schämen musste. Dass sie am Ende ihrer kurzen Unterhaltung über Ehre, Hilfsbereitschaft und Drachen dann zu der Einigung kamen, dass eine Massage dann das Mindeste als Dank war, war wohl eine Wendung, die auch Akira nicht berechnet hatte.

Er hatte es einfach frech versucht und sie war offen drauf eingegangen. Er schmunzelte daher und grinste dann. "Klingt sehr nett von dir..“, lachte er nun nochmal etwas und trug sie schließlich durch das Wohnheim bis zu ihrem Zimmer, wo er sich daran machte ihre ID Karte aus dem Strumpf zu nehmen um anschließend die Türe zu öffnen. Diese offen, schloss sie sich auch genauso schnell wieder. Seine Schuhe wurden ausgezogen und schon folgte er ihren Anweisungen hinauf zu ihrem Bett, wo er sie schließlich absetzte. Auch wenn er für einen kurzen Moment nochmal kurz inne hielt, bevor er sie aus seinen Armen frei gab.

Zuvor war ihm erneut der angenehme Geruch von Vanille aufgefallen, welcher nicht nur im Raum lag. Auch an ihr hing dieser Duft und als er sie darauf ansprach, bestätigte sie es auch gleich. Vanille und Kokos also. "Es riecht wirklich angenehm..“, meinte er noch einmal und schmunzelte etwas. Scheinbar waren es ihre Lieblingsdüfte, interessant zu wissen wie er fand. Kurz darauf setzte er sie dann aber auch schon auf dem Bett ab und hockte sich gleich zu ihr. Natürlich machte er sich auch noch immer Gedanken um ihren Schwindel, dennoch spielte aber auch etwas anderes eine Rolle, wobei er sie auch gleich fragen würde wie es damit aussah.

Sobald seine Hand auf ihrem Oberschenkel lag und er so vor ihr hockte, fragte er natürlich auch nach ihrer noch immer so kalten Haut. Doch auch dafür hatte sie die passenden Worte. Sein Blick lag zunächst noch auf seiner Hand, welche auf ihrem Bein ruhte, doch hob sich dann an, als sie darüber sprach dass sie eine Hakuma war. Eine Hakuma also, da machte das Eis doch Sinn wie er fand. Sie sprach so leise, dass er es fast nicht hören konnte und dennoch sausten ihre Worte doch deutlich in seinen Sinn.

Er schluckte leicht, als er beinahe unbewusst seine zweite Hand an ihren anderen Oberschenkel legte und auch die Hand dort ruhen ließ. Dabei hatte sie sich etwas vorgelehnt, wobei ihre Gesichte gar nicht mehr so einen großen Abstand hielten wie noch zuvor. Sie lachte und er musste schmunzeln, als er ihre weiteren Worte vernahm. ".. bis zu einem gewissen Grad? Woran erkennst du denn, dass du den Grad überschritten hast?“, fragte er sie nun neugierig und verfolgte ihren Finger, der gegen ihre Schläfe tippen würde. Ihr amüsierten Lächeln umspielte ihre Lippen, wobei sein Blick kurz an diesen hängen blieb und er schluckte erneut. Wie gerne würde er testen wie weich diese wohl waren.

Doch er riss sich aus diesen Gedanken und wollte sich doch um ihr Wohlergehen kümmern. Hatte er schließlich nicht ohne Grund gefragt, was ihr Schwindel machte. Scheinbar war dieser aber besser und sie bedankte sich für seine Fürsorge. Er lachte bei der Fünf-Sterne-Bewertung und senkte kurz den Blick etwas. "Vielen Dank.. also kann ich das als Unternehmen anmelden, dass ich Damen die beim Training umkippen und halbnackt wären in ihr Zimmer trage… und mich dann darum kümmere.. dass ihnen nicht zu kalt… ist..“, meinte er dann leicht stockend, als er wieder nach oben sah und ihr in die Augen blicken würde.

Ihre Worte, passend zu seinen, schwieg er einen Moment. Sie kuschelte sich ein, natürlich an etwas anderes hatte er auch nicht gedacht. //Scheiße Akira, reiß dich zusammen.. du kannst sie jetzt nicht einfach überfallen.. auch wenn die Zeichen eigentlich eindeutig sind dass…//, dachte er sich und beobachtete schließlich, während sie sich bedankte, dass sich ihre Hand an den Reißverschluss erhob und diesen öffnete. Ihm stockte der Atem, so nah vor ihr zuzusehen, wie sich dieses Kleine Ding immer mehr nach unten schob und immer mehr ihrer nackten Haut preisgab. //Fuck… du kannst doch nicht einfach so…//, schimpfte er in Gedanken mit ihr, auch wenn er wollte, dass sie einfach so blank zog.

Der Stoff raschelte, als sie seine Jacke langsam von ihren Schultern gleiten ließ und noch immer schaute sie ihn dabei einfach so an. Er hatte ihren Blick wieder aufgefangen, starrte sie an, beobachtete ihre Reaktion. Wartete sie etwa nur darauf, dass er den ersten Schritt machen würde? Oder war es einfach pure Provokation, wie lange er es aushalten würde eben nichts zu tun? Er atmete einmal tief ein und ließ den Atem beinahe schon schnaubend austreten. Sein Brustkorb hob sich dabei mit an, sein Herz schlug schneller und unbemerkt hatte er beide Hände langsam etwas höher rutschen lassen an ihren Schenkeln. Wobei er es nicht lassen konnte, je mehr die Anspannung stieg, seine Finger mehr in ihre Haut zu pressen.

Sie reichte ihm schließlich die Jacke, er schluckte erneut und löste nach kurzem Zögern eine Hand von ihrem Bein und griff nach seiner Jacke. Dabei beobachtete er das Spiel der Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Ein Spiel aus Licht und Schatten, was ihn faszinierte und er beobachtete, wie die Schatten verliefen. "… und Danke für deine Hilfe, Akira…", drang es in seine Ohren und er nickte. "Nicht dafür..“, seine Stimme klang nun eher etwas kratzig, beinahe als würde sie abbrechen, weil sein Mund ein wenig trocken geworden war. Was nicht nur daran lag, dass sie nun wieder nackt vor ihm saß. Auch ihre Zunge, welche nur kurz ihre Unterlippe gestrichen hatte, war eindeutig Schuld an seiner Mundtrockenheit. Und ja verdammt, sie hatte Recht, er konnte nicht wegsehen. Viel zu stark war der Drang danach mehr zu wollen. Mehr von dem hier..

Für eine gefühlte Ewigkeit sagte er nichts, rührte sich auch nicht. Dabei vergingen nur wenige Sekunden, in denen er seine Jacke langsam neben sich auf den Boden ablegen würde, den Blick wieder auf ihren gerichtet und seine Hand auf ihrem Bein mittlerweile schon gefährlich nahe ihrem Schoß gewandert. "… ich möchte absolut nicht aufdringlich sein… auch keinen falschen Eindruck hinterlassen… aber..“, er richtete sich nun etwas auf während er weiter vor ihr hockte und sein Blick wieder runter zu ihren Lippen gewandert war. "Ich werde jetzt etwas tun, wobei ich nicht unbedingt um Erlaubnis bitte. Aber ich halte das keine Sekunde mehr länger aus..“, sprach er ruhig und war dabei doch bedeutend näher gekommen. Näherte sich auch immer mehr ihrem Gesicht, berührte schon fast ihre Nase und stockte dann nur nochmal für einen winzigen Moment. ".. ich werde dich jetzt küssen.. auch wenn du mir dafür eine reinhauen könntest..“, sprach er trocken, vielleicht auch etwas verzweifelt und überwand schließlich die letzten wenigen Millimeter zu ihren Lippen, wobei er mit einem erleichterten, leicht knurrenden keuchen endlich diese unsagbar weich aussehenden Lippen mit seinen berührte.

Würde sie es zulassen, würde seine Hand schließlich von ihrem Schenkel, zu ihrem Bauch wandern, kurz dort ihre Seite greifen um sie zu unterstützen. Wobei die freie Hand gleich drauf neben ihrem Körper auf ihrer Matratze Platz nahm und ihn stützte, während sich sein Körper so langsam in Bewegung brachte und sich erhob. Doch nur so weit, dass er sich über ihren beugen konnte, die Lippen nicht eine Sekunde von ihren lösend schob er dabei sie vorsichtig weiter aufs Bett, bis er mit seinem Körper über ihrem kniend verweilen würde. Erst da löste er sich von dem Kuss. Seine Lippen brannten förmlich, nicht nur ihre Kälte und seine Hitze die aufeinander trafen. Viel mehr auch die Tatsache, dass er schon sehr lange Niemanden mehr auf diese Art und Weise berührt hatte.

Sein Herz schlug wie wild, sein Brustkorb bewegte sich schnell im Takt seines Atems wobei sein Blick nun ihren erneut einfing. "Wenn du mir eine knallen willst, dann bitte jetzt… ansonsten mache ich gleich weiter…“, er konnte sich das grinsen einfach nicht verkneifen, wobei er ihr eine Sekunde Zeit ließ, nicht mehr nicht weniger, bevor sich sein Gesicht erneut hinabbeugen würde und nun ihre Halsbeuge in Beschlag nahm. Seine Lippen berührten ihre Haut, sein Atem keuchend heiß auf ihrem Hals, knapp unter ihrem Ohr, wobei seine Hand bereits wieder an ihrem Bauch zu liegen kam und mit einem doch bedachten Druck ihren Körper begann unter die Lupe zu nehmen.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Mo 3. Mär 2025, 16:36

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"Ich bin ja auch 'ne Nette'"
, lachte sie einmal auf. Natürlich würde sie ihm mit einer Massage entgegenkommen, wenn er sie wollen oder benötigen würde, immerhin war die Hakuma niemand, der nur auf den eigenen Vorteil bedacht durchs Leben schlenderte. So kamen sie im Zimmer an, musste die weißhaarige Schönheit schmunzeln, als er ihr sagte, dass ihr Geruch (und der in ihrer Wohnung) angenehm auf ihn wirkte. Tatsächlich fand Setsuna ebenfalls, dass Gerüche viel ausmachten. Er jedenfalls roch sehr appetitlich, würde sie ihm am liebsten dafür einmal in den Hals beißen... Ihr Geständnis darüber, dass sie Kälte bis zu einem gewissen Grad aushalten konnte, ließ ihn eine berechtigte Gegenfrage stellen. "Mhm... Wenn es weh tut..." , war ihre Antwort darauf, immerhin rannte sie selten mit einem Thermometer im Arsch herum, um den richtigen Punkt an Kälte benennen zu können. Wenn es schmerzte, wusste sie, sie musste aufhören, so war es schon immer gewesen. Sein schönes Lachen, bei ihrem Kommentar mit der Fünf-Sterne-Bewertung, ließ sie lächeln. Sie nickte nur und ließ den Zeigefinger auf und ab wedeln: "Akiras Reiseservice, ich werde dich weiterempfehlen..." , sie blinzelte kurz ein, zweimal, ehe sie verneinend den Kopf schüttelte: "Oder besser noch, ich nutze ihn ausschließlich selber, als V.I.P." Sie waren die Treppen derweil hinaufgegangen, setzte er die Lehrerin behutsam auf der Bettkante ab, ehe er vor ihr in die Hocke ging. Seine Hände auf ihren Oberschenkeln verweilend, trat Setsuna dann über eine Schwelle hinaus, die wohl die nächste Instanz einläuten würde... oder eben auch nicht, aber wie sagte man so schön? no Risk, no Fun, hm? Ihren blanken Busen enthüllt, weil sie sich seiner Jacke entledigt hatte, sah man Akira nicht nur seinen Zwiespalt an, sie spürte ihn beinahe greifbar. Er schaffte es nicht, ihr konstant in ihre eisblauen Seelenspiegel zu blicken, ab und an fiel der Blick, wenn auch nur sekündlich, tiefer. Nach einer gefühlten Ewigkeit dann, lehnte er sich nach vorne, überbrückte den eh schon wenigen Abstand zwischen ihnen und sprach offen, ehrlich und vor allem lüstern zu ihr. Ihre Augenbraue schnellte hoch, leckte sie sich ein weiteres Mal beiläufig über die Lippen, um diese schon einmal zur Genüge zu befeuchten.

Die Worte, die Akira sprach, hallten in Setsunas Gedanken nach, doch ihre Reaktion darauf war nicht sofort erkennbar. Seine Stimme war ruhig, fast zu ruhig, als er sich näherte - als ob er den Raum zwischen ihnen noch einmal genau abwägen wollte, bevor er sich ganz auf sie einließ. Es war nicht der übliche Ausdruck von Vertrauen oder Intimität, den sie in solchen Momenten spürte. Nein, Akira schien in diesem Augenblick noch eine Mauer zwischen ihnen aufrechtzuerhalten. Doch was sich hinter diesem scheinbaren Zögern verbarg, war die schleichende Unruhe, die er mit sich trug - ein wildes, ungebändigtes Verlangen, das nur durch den subtilen Abstand, den er hielt, abgemildert wurde. Er schien ein Gentleman zu sein, hm?Doch als er nähertrat, sie beinahe in seinen Bann zog, spürte Setsuna eine unerklärliche Mischung aus Freude und Nervosität. Die Blicke, die sie miteinander teilten, hatten längst jedes Zurückhalten verloren, und sie fand sich auf einmal in einer Konfrontation mit sich selbst - und mit ihm. Diese Nähe, die sich auf der Haut anfühlte wie Feuer, brachte sie in einen Zustand, in dem ihr Herz schneller schlug und ihre Gedanken begannen, sich in einem immer schneller werdenden Strudel zu verlieren. Akira hatte sie auf eine Art und Weise mit seinen Worten und seiner Präsenz herausgefordert, dass Setsuna nicht mehr wusste, ob sie sich wehren oder sich einfach hingeben sollte. Der Konflikt zwischen Wunsch und Vernunft war plötzlich so greifbar, dass jeder Funken, der in ihr aufflammte, nur das Verlangen verstärkte. Ihre Körper standen fast im direkten Kontakt, der Raum zwischen ihnen war nicht mehr vorhanden. Und obwohl Akira keine weiteren Worte sagte, konnte Setsuna spüren, was er von ihr wollte, was er suchte. Es war ein unausgesprochenes Versprechen, das in der Luft hing, und Setsuna spürte, wie es ihr eigenes Verlangen entfachte. Seine Bewegungen, so vorsichtig und doch so entscheidend, hatten etwas Unwiderstehliches. Sie spürte die Spannung in seiner Haltung, das Zögern, das er versuchte zu verbergen, während er versuchte, sich noch einen Moment zurückzuhalten, als wolle er abwägen, ob sie diesen Schritt zusammen gehen würden. Doch jeder Moment, der verstrich, ließ den Wunsch nach mehr in ihr wachsen. Die Luft schien elektrisiert, der Raum um sie herum enger zu werden, als sich ihre Körper immer näher kamen.

Und dann, als der Moment unausweichlich war, als seine Nähe sie nicht mehr ertragen konnte, war es Setsuna, die den letzten Schritt tat. Ihre Hand erreichte fast wie aus einem Reflex seine Brust, der Kontakt so flüchtig und doch so intensiv, dass es fast wehtat. Der Blick, den sie ihm zuwarf, war ein stummer Appell, ein stiller Entschluss. Und in dem Augenblick, als seine Lippen sich schließlich mit ihren vereinten, war es, als würde die ganze Welt um sie herum verschwinden. Alles, was blieb, war dieser Kuss - intensiv, fordernd, ein Verlangen, das sie beide seit dem ersten Blick nicht mehr ignorieren konnten. Die Hitze, die durch ihren Körper strömte, ließ keinen Zweifel mehr daran, dass sie in diesem Moment alles ablegte - die Kontrolle, das Zögern, die Unsicherheit. Alles war vergessen. Es gab nur noch das Jetzt, den intensiven Kontakt, die Berührung, die fast wie ein Versprechen an die Zukunft klang. Die Kälte, die sie sonst manchmal empfand, war jetzt von einer brennenden Leidenschaft ersetzt worden, die sie vollkommen durchströmte. Akiras Berührungen, sein Kuss, schienen alle vertrauten Grenzen zu überschreiten, und sie fand sich in einem wilden Tanz zwischen Verlangen und Hingabe wieder, der in diesem Moment alles andere in den Hintergrund rückte. Die klare Welt, die sie zuvor gekannt hatte, war plötzlich verschwunden, als sie sich mit jeder Faser ihres Körpers auf ihn einließ, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was vor diesem Moment war. Alles, was zählte, war jetzt. So fand sie sich, auf ihr eigenes Bett gelegt wieder, während er seine Lippen von ihr gelöst hatte, nur um ihr klar zu verstehen zu geben, dass wenn sie ihn jetzt nicht aufhielt, er weiter machen würde. Ihre Antwort darauf? Ein gieriger Blick zurück auf diese Lippen, die sich so herrlich weich anfühlten und genauso gut schmeckten. Sie winkelte ihr Bein so an, dass es an seiner Hüfte lag und sich sachte an seinem Außenschenkel rieb. Dann schluckte sie, sah ihn verführerisch an und biss sich auf die Unterlippe: "Mach weiter!"

Ihr schien es ehrlich gesagt so, als hätte sie diese Worte nicht aussprechen müssen, denn nur eine Millisekunde später landeten seine Lippen in ihrer Halsbeuge, zogen von dort eine feurige Spur der Leidenschaft auf ihrer kühlen Haut hinter sich her. Sein heißer Atem an ihrem Ohr ging schwer, prasselte gegen ihre Haut, sodass sie eine Gänsehaut bekam, die Augen schloss und ein angenehmes Seufzen von sich gab. Seine eine Hand neben ihr abgestützt, ließen seine wilden, asymmetrischen Haarsträhnen gegen ihren Körper kitzeln, während die andere Hand sich an ihren Bauch legte, in dem gerade wahrlich ein Feuerwerk stattfand. Sie wollte ihn, jede Faser ihres Körpers wollte ihn, und tatsächlich ihr Verstand...?! Ja, sie spürte die Anwesenheit Hyous~ nicht, er hatte anscheinend wirklich kein Interesse an sowas, verzog sich irgendwohin in ihr zurück wo er das ausblenden konnte, was an Ort und Stelle bei Setsuna gerade stattfand.


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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 3. Mär 2025, 18:29

Für Akira war dies kein Neuland. Er wusste wie man mit Frauen umzugehen hatte und wusste auch wie er sie berühren musste um all diese schönen Töne aus ihnen heraus zu locken. Dennoch besaß er auch ein gewisses Maß an Scham oder besser gesagt wusste er auch, wie er eine Frau zu respektieren hatte um eben solch eine Situationen nicht auszunutzen. Ihm war irgendwie bewusst, dass die beiden nun seit sie vorhin aufeinander getroffen waren auch irgendwie miteinander heftig flirteten, dennoch musste er die Situation doch nicht ausnutzen. Auch wenn manch einer wohl gesagt hätte, dass sie genauso geflirtet hatte. So war er eben nicht. Er wollte sie auch nicht bedrängen, ihr gar wehtun wenn sie sich nicht danach fühlte und dennoch bemerkte er weiterhin diese ziemlich offensichtlichen Signale ihrerseits, weshalb er sich eigentlich im Klaren sein musste, dass es von ihrer Seite aus wohl in Ordnung wäre.

So waren sie sich also nun immer näher gekommen. Auch wenn er noch immer nur vor ihr hockte. Ihre Körper waren so dicht beieinander, dass er schwören könnte die Kälte, welche von ihrer Hautausging, bereits auf seiner zu spüren. Sicherlich konnte man davon ausgehen, dass seine Hitze im Kontrast genauso von ihm ausging und die beiden Empfindungen wohl wie eine Wand aufeinanderprallten, so eben auch ihr beider Verlangen, als Akira es nun nicht mehr aushielt und sie wohl genauso wenig. Dass sie nach seinem Brustkorb griff, ihre Hand dort ablegte war irgendwie Zeichen genug für ihn, dass dieser letzte Abstand nun ein Ende finden musste.

Seine Lippen legten sich begierig auf ihre und zogen sie somit in einen innigen und verlangenden Kuss, wenn auch erst einmal nicht viel mehr als das passierte, konnten wohl beide erahnen wohin das Ganze hier führen würde. Sein Körper brannte förmlich, seine Lippen heiß auf ihren mit einem drängenden Druck dahinter, welcher gleich drauf auch seitens seines Körpers umgesetzt wurde, indem er sich mit ihr in Bewegung begab und sie nach und nach auf ihrer Matratze zum Liegen brachte, bevor er in seiner Bewegung verharrte, den Kuss löste und von oben auf sie hinab blicken würde, wobei er ihr eine Sekunde ließ, nicht mehr und nicht weniger, bevor er weiter machte.

Ihre Worte waren viel mehr einfach nur nochmal eine Bestätigung dafür, für das was er sich bereits gedacht hatte. Da auch keine flache Hand auf seiner Wange gelandet war, gar eine Faust, ging er auch schon davon aus, dass er wohl weiter machen durfte. Doch er wartete nicht viel länger, noch während sie es aussprach begab er sich bereits auf Tuchfühlung mit seinen Lippen. Diese berührten ihren Hals sanft, ein heißes Keuchen gegen ihre Haut, als er sie auch so anfing zu schmecken. Neckend fuhr seine Zunge ihre Haut entlang und begab sich auf den Weg, wobei er es auch nicht lassen konnte ihre zarte Haut immer wieder zwischen seinen Zähnen neckend zu kneifen.

Akiras Hand, welche noch an ihrem Bauch lag, begann sich ebenfalls in Bewegung zu setzen. Viel zu lange waren solche Berührungen her für ihn, ein seufzen erklang, als er spürte wie die Anspannung endlich von seinem Körper abließ, weil er zuließ was er schon seit vorhin zu verspüren schien. Die Erregung stieg, das Blut in seinem inneren kam in Wallung und wanderte unterhalb seiner Gürtellinie in gewisse Regionen, welche er nun keineswegs mehr zu verstecken versuchte. Nein, kaum hörte er das Seufzen welches von ihren Lippen wich, grinste er und übte noch etwas mehr Druck mit seiner Hand auf ihren Körper aus, griff nach ihr, spürte sie und seufzte erleichtert aus, als sein Körper sich langsam gegen ihren Sinken ließ.

Wäre sie nicht sowieso schon nackt gewesen, wäre dies wohl das erste was er losgeworden wäre. Ihre Kleidung wäre gewichen, er hätte ihre nackte Haut sehen wollen, spüren wie er es gerade schon tat und nun kam kein Zweifel mehr darüber auf, was die beiden voneinander wollten. Seine Hand begab sich mittlerweile ebenfalls auf Wanderschaft, nicht nur sein Mund die ihren Hals noch immer mit sanften Küssen und neckischem Bissen bedeckten. Seine Hand wanderte aufwärts, leicht zittrig vor Aufregung und seine Hüfte begann sich langsam zwischen ihren Beinen niederlassen zu wollen. Seine Erregung wollte sich gegen sie pressen und ihre Hitze spüren. Er berührte flüchtig ihren Busen, griff vorsichtig mit seiner Hand danach und dennoch blieb er noch sachte, vorsichtig.

Doch mit einer flüssigen Bewegung erhob er sich für einen Moment von ihr, zog sich in der nächsten Bewegung sein Shirt mit aus und war schneller wieder über ihr wie ein lauerndes Raubtier als sie wohl schauen konnte. Sein Körper legte sich nun direkt auf ihren, seine doch im Vergleich heiße Haut berührte die ihre und er grinste für einen Moment. Er musste wohl alles geben, dass ihr bald wärmer wurde.

Mit einer Hand weiter abstützend, erkundete er nun langsam weiter ihren nackten Körper unter sich, wobei auch sein Herzschlag sich langsam wieder normalisiert hatte. Erneut an ihrem Hals beginnend zog er nun eine Spur aus Küssen ihren Hals hinab, zu ihrem Dekolleté, hob seine freie Hand wieder an ihre Brust und griff diese erneut. Packte fester zu als noch zuvor und seufzte erleichtert als er sie so spüren konnte. Sein Körper schrie bereits nach Erlösung doch noch wollte er das hier ein bisschen länger genießen, denn so lange wie er ohne Sex gewesen war, desto schneller wäre es wohl vorbei. Weshalb also nicht auskosten, dass sie die Zeit miteinander hatten?

Ihre Brust massierend, knetend zog es ihn mit seinen Lippen, seiner Zunge, seinen Zähnen in Richtung der anderen, wobei er schließlich auch ihre Brustwarze finden würde. Seine Zungenspitze fuhr hervor, tastete sich vorsichtig voran, umkreiste den Vorhof, ehe sich seine Lippen darüber legten und er für einen Moment zu saugen begann, doch immer nur für einen kurzen Moment, weil er ihre Reaktion dabei beobachten wollte. Wie sie keuchte, reagierte, stöhnte, vielleicht sogar betteln würde, dass er sie nicht zappeln lassen sollte. Ja er spielte da schon ein wenig, doch wenn er schon die Möglichkeit bekam, würde er dies in jeglicher Art auskosten.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Mo 3. Mär 2025, 19:25

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Setsuna spürte die Hitze, die sich in ihrem Körper ausbreitete, eine Hitze, die im Kontrast zu ihrer sonst kühlen Haut stand. Es war nicht das erste Mal, dass jemand ihr so nahe kam, aber Akira besaß eine Intensität, die sie in einen Strudel aus Erwartung und Verlangen zog. Seine Zurückhaltung, das Zögern, bevor er sie berührte, ließ eine flüchtige Nervosität in ihr aufkeimen - ein Widerspruch zu dem Feuer, das in ihrem Inneren loderte. Sie wusste, dass er sich dessen bewusst war, dass er die Zeichen lesen konnte, und dennoch schien er für einen Moment innezuhalten, als wolle er sich vergewissern, dass sie wirklich wollte, was hier geschah. Doch als seine Lippen auf ihre trafen, war jedes Zögern vergessen. Der Kuss war fordernd, drängend, ein unausweichliches Aufeinandertreffen ihrer beiden Gemüter. Setsuna erwiderte ihn mit der gleichen Intensität, ließ sich in die Berührung fallen, als würde sie nur auf diesen Moment gewartet haben. Ihre Finger krallten sich in den Stoff seiner Kleidung, als würde sie ihn näher ziehen wollen, während sich ihre Körper tatsächlich im nächsten Moment enger aneinanderdrängten. Die Bewegung, mit der er sie auf die Matratze führte, ließ sie kurz den Atem anhalten. Ihr Herz schlug heftig in ihrer Brust, während sie unter ihm lag, seinen Blick auf sich spürte. Ihr Atem war bereits ungleichmäßig, als er sich für einen Moment zurückzog - nur eine Sekunde, und doch fühlte es sich an, als würde die Spannung sich nur noch weiter aufbauen. Sie konnte die Kraft in seinem Körper spüren, die Zurückhaltung, mit der er sich über sie hielt, als wolle er ihr den Raum lassen, den sie brauchte.

Dann spürte sie seine Lippen an ihrem Hals, heiß und drängend, und ein leises Keuchen entwich ihr, als er sie kostete. Sein Atem war warm gegen ihre Haut, die Berührungen seiner Lippen und seiner Zunge ein Spiel zwischen Zärtlichkeit und fordernder Leidenschaft. Ein leiser Schauder lief ihr über den Rücken, als seine Zähne ihre Haut zwischen sich nahmen, ein sanftes, neckendes Ziehen, das ein tiefes Kribbeln in ihr auslöste. Ihre Hände fanden den Weg zurück zu ihm, glitten über seinen Rücken, seine Schultern, gruben sich für einen Moment in seine Haut, als das Verlangen in ihr weiter anschwoll. Jede seiner Berührungen fühlte sich an, als würde er sie herausfordern, als würde er sie dazu bringen wollen, jegliche Kontrolle abzugeben. Es war ein wilder Tanz aus Nähe und Zurückhaltung, aus Feuer und Eis, aus Hitze und der kühlen, elektrisierenden Empfindung, die sie in ihrem Inneren spürte. Ihr Atem wurde schwerer, und sie wusste, dass es kein Zurück mehr gab - dass sie genau das wollte, ihn wollte, in diesem Moment, in diesem Moment, in diesem unausweichlichen Strudel aus Verlangen und Hingabe.

Die Art, wie er sich gegen sie presste, wie sein Griff sich verstärkte, ließ eine tiefe, brennende Reaktion in ihr aufsteigen. Es war lange her, dass sie so berührt worden war, lange her, dass jemand es gewagt hatte, so mit ihr umzugehen - mit solchem Nachdruck und doch mit Bedacht. Ein leises Keuchen entwich ihren Lippen, als seine Hand weiterwanderte, als sie spürte, wie sein Körper immer enger an den ihren drängte. Die Art, wie er sich bewegte, wie seine Fingerspitzen erst zögerlich, dann fordernder wurden, ließ ein Feuer in ihrem Inneren entfachen, das sich mit jedem Atemzug mehr ausbreitete. Sie spürte das leichte Zittern in seiner Berührung, wusste, dass es von der Aufregung kam, von der ungeduldigen Erwartung, die auch in ihr loderte. Sein Körper über ihr fühlte sich an wie ein Versprechen, wie eine unausweichliche Welle, die sie erfasste und mit sich riss. Als er sich für einen Moment von ihr erhob, konnte sie den Blick nicht von ihm abwenden. Der Stoff seines Shirts glitt über seine braun gebrannte Haut, offenbarte die Wärme, die darunter verborgen lag. Kaum war es fort, kehrte er mit einer Intensität zurück, die ihr den Atem raubte. Seine Haut auf der ihren war ein Kontrast, der ihre Sinne elektrisierte, der ein Prickeln über ihre gesamte Haut schickte. Die Art, wie er sich über sie beugte, wie seine Lippen sich wieder an ihrem Hals fanden, ließ sie den Kopf leicht in den Nacken legen, ihm mehr Raum geben, ihn spüren, ihn aufnehmen. Seine Finger erkundeten ihren Körper mit mehr Nachdruck, suchten nach Reaktionen, nach jeder noch so kleinen Bewegung, die ihre Lust verriet. Sie fühlte, wie er tiefer ging, wie seine Lippen eine Spur von Hitze hinterließen, die sich wie ein brennender Pfad über ihre Haut zog. Als seine Hand fester zupackte, als seine Finger sich in ihr Fleisch gruben, entwich ihr ein leises, ersticktes Geräusch - nicht vor Schmerz, sondern vor der wachsenden Erregung, die ihr kaum Raum ließ, klar zu denken.

Dann spürte sie seine Lippen an ihrer Brust, die Zunge, die vorsichtig tastete, neckte, reizte. Ein heißer Schauer lief ihr über den Rücken, ihre Finger krallten sich in seine Schultern, als ihre Atmung schwerer wurde. Es war ein Spiel für ihn, das war deutlich zu spüren - er genoss es, ihre Reaktionen zu testen, sie zappeln zu lassen, an den Rand zu treiben, ohne ihr sofort zu geben, wonach sie sich sehnte. Doch genau das trieb sie nur noch weiter in den Strudel aus Lust und Verlangen, ließ ihre Finger fester über seine Haut gleiten, als wolle sie ihn dazu bringen, endlich jede Zurückhaltung fallen zu lassen. Sie wollte ihn, genauso sehr, wie er sie wollte. Und es war dieser unausgesprochene, brennende Wunsch, der sie immer tiefer in die Hitze dieses Moments zog, in das Feuer, das zwischen ihren Körpern wütete.

Ihre eigenen Finger verirrten sich zwischen ihrer beider Körper, ertasteten sein definiertes Sixpack, strichen über die feinen Linien seiner Muskeln, während er ihre Brüste verwöhnte. Ein sinnliches Stöhnen entkam ihrer Kehle, spürte sie, wie sie nach und nach von innen nach außen hin auftaute, wie sich gezielt Wärme in ihrem Unterbauchbereich sammelte und von dort in ihre Mitte ausstrahlte. Eine angenehme Feuchte entstand zwischen ihren Schenkeln und all das hatte ausschließlich er in ihr hervorgelockt... Ihre Fingerspitzen fuhren unter den Saum seiner Hose, spürte sie sowieso schon seine sich immer stärker abzeichnende Erregung, seit er sich gegen sie gepresst hatte. "Akira...", keuchte sie ihm angeregt entgegen, fing sie nun an ihre Hände von seinen Seiten aus an seinen Hintern zu legen, zumindest soweit sie dran kam, um ihm die Hose ein wenig tiefer zu ziehen... "Zieh dich aus...", wies sie ihn an, immerhin kam sie aus ihrer Position nicht ran, auch wenn sie eigentlich nicht wollte, dass er seine Zähne, Zunge und Lippen von ihren rosigen, aufgestellten Knospen wegbewegte...



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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 3. Mär 2025, 20:45

Nach und nach erkundete er ihren Körper. Stück für Stück nahm er dafür mehr von ihr ein, auch wenn er sich dabei noch deutlich Zeit ließ. Sein Körper begab sich dennoch in Bewegung, wobei er sie auf ihre Matratze schaffte und sich gleich drauf über ihr breit machte. Wirklich Zeit zu reagieren gar zu protestieren ließ er ihr jedoch nicht, mal davon abgesehen dass sie ihm sagte, er solle weiter machen. Was sich der ältere der Yoshidageschwister nicht zweimal sagen ließ. Während sich seine Lippen an ihren Hals gelegt hatten, griff er an ihre Seite. Erkundete ihren Körper langsam immer mehr, obwohl er sich dabei doch Zeit lassen wollte, es genießen. Sie mit jeder Faser ihres Körpers zunächst kennenlernen, wissen wie sie sich anhörte, wie sie sich anfühlte.. wie sie schmecken würde.

Von ihren Lippen hatte er bereits gekostet, doch es gab noch so viel mehr, was er von ihr Schmecken wollte. Er berührte sie mittlerweile ohne Scham, dennoch mit einer gewissen Vorfreude und Aufregung in sich, sodass seine Hand sogar leicht zitterte, als er nach ihrer Brust fasste und diese zum ersten Mal etwas zu berühren begann. Er fasste einmal etwas fester zu, bevor er sich fürs erste von ihr löste und sich seines Shirts entledigen würde. Doch so schnell wie sein Shirt flog, so schnell war er auch schon wieder über ihrem nackten, noch immer so kalten Körper, dass es schon beinahe einen gewissen Reiz in ihm auszulösen begann.

Seine Lippen wanderten erneut von ihrem Hals abwärts, wobei sie ihm sogar noch Platz machte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, keuchte, stöhnte, was ihn immer wieder leicht zum Grinsen brachte. Wobei es ihn aber nicht davon abhalten würde weiter zu machen. Im Gegenteil, dies war es doch was er hören wollte. Irgendwie war es als würden Feuer und Eis aufeinander prallen und zwischen ihnen schmolz es. Eine komische Vorstellung doch in Anbetracht ihrer Kälte und seiner Hitze fühlte es dennoch angenehm an, egal wie unterschiedlich sich die beiden gerade gegenüber standen.

Sein Körper sehnte sich nach der Nähe zu ihrem, näherte sich ihrem immer mehr, lehnte sich weiter gegen ihren, presste sich gar gegen ihre Haut und sicherlich würde sie bald schon bemerken, je nachdem wie er zu liegen kam, wie seine Erregung gegen ihre Mitte drückte. Was er zu diesem Zeitpunkt auch gar nicht mehr zu verstecken versuchte. Stattdessen konzentrierte er sich darauf ihren Körper weiter auszukundschaften. Wobei die eine Hand ihre Brust zunächst noch sachte aber immer fester werdender massierte, dennoch nicht zu Feste im Druck. Die andere stützte ihn noch immer, wobei sein Mund die Brustwarze ihrer freien Brust gefunden hatte. Sie dort neckend zunächst mit der Zunge, dann auch mit den Lippen und zuletzt mit Saugen verwöhnte. Doch immer nur kurz, spielerisch und unterbrach er das was er da tat als würde er jede Sekunde auskosten wollen und es nicht so schnell enden lassen wollen. Was wohl auch der Grund war, weshalb er sich noch nicht vollends ausgezogen hatte.

Während er sie so neckte, schien auch sie auf Wanderschaft zu gehen mit ihren Fingern. Diese fühlte er zwischenzeitig zwischen ihren Körpern. Wie sie seinen Brustkorb abtasten würde, wie sie seine Muskeln entlangfuhr und das alles, während er sie weiter mit seiner Hand und seinem Mund verwöhnte. Ihr Körper schien so langsam auch etwas aufzuwärmen, wieder etwas was ihn zum Grinsen bringen würde. Ihn aber nicht zum Aufhören brachte. Denn genau dieses Stöhnen welches nun ihrer Kehle entkam war es, was er hören wollte. Was er so gerne hörte und das nur, weil er wusste, dass er dafür verantwortlich war.

Er konnte sich denken, was er noch in ihr vorrief. Die Hitze zwischen ihren Beinen war bald keine reine Vorstellung mehr, denn sein Schritt war nahe dem ihren und die Hitze war doch zu spüren. Ihre Finger wanderten weiter, fuhren ihm unter den Saum der Hose, wobei er seine Lippen so langsam von ihrer mittlerweile leicht mitgenommenen Brustwarze lösen würde. Er keuchte atmend und blickte unter seinen Wimpern zu ihr rauf, als er seinen Namen hören konnte. "Mhmm…“, seine Stimme mittlerweile eher ein grollen vor Erregung. Bevor er seine Lippen zwischen ihren Brüsten auf ihre Haut pressen würde und mit seiner Zunge eine Spur aus Speichel auf dieser hinterließ, während er beinahe schmerzlich langsam an ihrem Körper herunter gleiten würde.

Er würde einen Teufel tun sich hierbei keine Zeit zu lassen. Auch wenn er ihre Hände noch an seinem Hintern hatte spüren können, entzog er sich spielerisch aus diesem Griff, ließ es ihr nicht und wanderte stattdessen weiter hinab, bis ihre Finger wohl an seinen Schultern unweigerlich von alleine ankommen würden, wenn sie sich weiter an ihm festhalten würde. Seine eine Hand lag noch immer an ihrer Brust, löste sich nun aber davon, als seine Lippen ihren Bauch erreichten, dort wo ihr Siegel lag.

Er umkreiste ihren Bauchnabel mit seiner Zunge bevor es oberhalb ihres Venushügels mit sanften Küssen in Richtung ihres rechten Oberschenkels gehen würde. Mit der nun frei gewordenen Hand, schob er langsam ihre Beine mehr auseinander und hob ihr Bein sanft an, küsste die Innenseite ihres Schenkels und schenkte auch jetzt noch nicht ein bisschen Aufmerksamkeit ihrer Mitte, die sicherlich danach schrie endlich in Beschlag genommen zu werden von ihm. Zunächst wollte er ihren Schenkel verwöhnen, küsste sie, hauchte sachte gegen ihre Haut, neckte sie und sein Blick landete dabei immer wieder auf ihrem Körper, ihrem Gesicht, wie sie reagieren würde. Ob er alles richtig machte.

Erst als er merken würde, dass sie wahrscheinlich vor Lust verging, löste er sich wieder für einen kurzen Moment von ihr. Richtete sich auf, öffnete kniend den Knoten der Kurdel in seiner Hose und lockerte diese um sie sich schließlich langsam vom Körper zu streifen. All das tat er ohne den Blick von ihr zu lassen. Seine Erregung hatte bereits deutliche Spuren in seiner Wäsche hinterlassen, sodass die Spitze seiner Eichel etwas glänzte als er seinen erigierten Penis endlich aus der Enge seiner Hosen befreite und sich diese vom Körper striff und mitsamt seiner Socken zu Boden fallen ließ. Wobei er aber im Nächsten Moment einfach die Möglichkeit nutzte sich wieder mit seinem Gesicht über ihre Mitte zu begeben, dieses Mal mit voller Aufmerksamkeit und keuchte heiß gegen ihre feuchte Mitte, bevor er Lippen und Zunge auf und in ihr versenken würde.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Mo 3. Mär 2025, 21:36

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[Hier wirds schlüpfig!]
Zeit war hier keinesfalls ihr Gegner, nach all den Monaten, naja, durch ihr Koma sogar Jahren, hatte sie keinen Mann mehr so nah an sich herangelassen, war schon seit geraumer Weile richtig fickrig unterwegs, konnte Nacht für Nacht nicht die Finger von sich selbst lassen, musste einfach anderweitig Abhilfe schaffen, dass es tatsächlich nur eine Frage der Zeit war, das ihre Chemie sich mit einer anderen mischte und sich ein leidenschaftliches Feuer zwischen ihr und einem heißen Mann ausbreitete. Akira hatte sie, von dem Moment an, wo er sie auf dem Trainingsplatz aufgefangen hatte, mit diesen warmen, sonnengelben Augen in den Bann gezogen und bereits dort dafür gesorgt, dass ihr Herz einen halben Takt schneller schlug als vorher. Seine heißen, weichen Lippen an ihrem Hals spürend, merkend wie er sie küsste, betörte, ihr seinen warmen Atem gegen die Haut keuchte und sie hier und da ein wenig mit seinen Zähnen neckte, fühlte sich auf einer Intensitätsskala von 1 bis 10 nach over 9000 an!
So räkelte sie sich genüsslich unter dem schönen Mann, legte ihren Kopf so weit es ihr möglich war in den Nacken, schloss die Augen und ließ ihren angeregten Atem für sich sprechen! Er war derweil bei ihren Brüsten angekommen, liebkoste eine mit seinen Händen, knetete sie und legte den Finger auf ihren Nippel, spielte mit ihm, zog gar ein wenig daran, nur bedacht sie ein wenig zu teasen, nicht ihr weh zu tun, während seine Lippen und Zunge bei der anderen ihr Übriges taten. Setsuna verdrehte einmal erregt die Augen, als sie merkte, wie seine Zungenspitze ihren rosigen Vorhof umkreiste, ehe sich seine Lippen um ihre Knospe schlossen und diese anfingen, an ihr zu saugen. Ihr Atem ging schneller, sie liebte es, wenn man dies mit ihr tat, sodass es auch tatsächlich nicht lange dauerte, bis sich ihre wohl modellierte Wärme vom Unterbauchbereich zentral und mittig sammelte - sich in eine angenehme Feuchte wandelte... Kurz, Gott sei Dank, nur kurz, hatte er sich erhoben, um sich von seinem Tshirt zu befreien und sie konnte noch einmal einen Blick auf sein Tattoo erhaschen, wovon sie nun deutlich mehr erkannte als zuvor. Seine gebräunte Haut, seine definierten Muskeln, die schönen Muskeln in seiner Leistengegend, die zu diesem sexy V einluden, all das hatte sie binnen einer Sekunde mit ihren eisblauen Augen erfassen können. Doch was sie noch viel mehr merkte, wahrlich spürte, war sein sich deutlich abzeichnender Ständer, der sich auch durch seine Trainingshose bemerkbar machte und gen ihre Mitte drückte. Sie stöhnte, biss sich auf die Unterlippe und an ihrem Blick sollte er merken, dass ihr gefiel, was sie spürte, wollte sie ihn nackt, wollte sie ihn berühren, ihn kosten, ihn in sich aufnehmen... Ein Lied von Feuer und Eis, wie man so schön sagte, wurde zwischen ihnen angestimmt, denn stimmig war hier in dieser Situation einfach alles. Sie wollte ihn, ganz und gar! Aber noch mehr wollte sie einfach, dass er sie nahm und sie spüren ließ, wonach sich ihr Körper schon so lange sehnte! Kälte und Hitze, für viele ein eher unangenehmer Kontrast, sorgten hier allerdings für das gewisse Etwas zwischen ihnen. Feuer und Eis, heiß und kalt, es prallte alles wie zwei Naturgewalten aufeinander, brachte ihren Körper zum Erzittern, zum Beben...
Akira schien es ebenso nicht mehr lange an einer Stelle auszuhalten, schien auch er immer weiter auf Erkundungsreise gehen zu wollen, was ihr nur gelegen kam. Sich ein wenig ins Hohlkreuz gedrückt, als sie nun auch seine heiße Zunge und hauchdünne Speichelspur zwischen ihren Brüsten spürte, krallte sie sich links und rechts mit ihren schwarzen, belederten Handschuhen in den Stoff des Bettlakens und keuchte erregt. Ihren Bauchnabel, mit seiner Zunge umkreist, steuerte er klar südlich gelegene Gebiete an. Sich mittig Platz verschaffen, ihre langen Beine, die noch in durchlöcherte Overknee Strümpfe eingekleidet waren, auseinander gedrückt, sollte er einen direkten Blick auf ihre mittlerweile vor Lust triefenden Mitte haben können. Setsuna war es, als könnte sie kurz so etwas wie Gier, einen unstillbaren Hunger in seinen goldenen Augen aufblitzen sehen, was sie nur noch mehr in Ekstase brachte. Wie ein Gentleman, doch sicherlich auch um sie noch ein wenig mehr zu reizen, zu teasen, küsste er ihren Innenschenkel. Sein Blick dabei immer auf ihrem Gesicht, als wollte er sich permanent danach erkundigen, ob sie mit all dem fein hier war und ob es ihr gut ging. "A-Akira...", stöhnte sie, führte eine Hand zu sich nach oben, legte den Zeigefinger an ihre Lippe und nickte ihm vielsagend zu. Er sollte sie endlich kosten, sie riechen, schmecken und dafür sorgen, dass in ihrem Kopf nichts anderes mehr existierte als das Verlangen nach mehr. . .
Nun endlich, nachdem er ihr eben unterbunden hatte, ihm die Hose vom Hintern zu ziehen, richtete er sich noch einmal auf, um sie loszuwerden. Er stand so indessen (im wahrsten Sinne des Wortes) vollkommen entblößt vor ihr, sodass sie einen gierigen Blick auf seinen strammen Ständer werfen konnte, dessen Spitze schon so verheißungsvoll glänzte und sich wohl schon nach ihrem Inneren sehnte. Doch anstatt sie direkt für sich einzunehmen, ließ er sich wieder nieder, brachte sein wunderschönes Gesicht zu ihrer Mitte und fing an sie mit seiner Zunge zu beglücken. "Hah........", keuchte sie lauter als zuvor auf, als er seine Zungenspitze erst einmal an ihren inneren Schamlippen entlangfahren ließ, bevor er sie komplett in ihrer Mitte versenkte und sie zu lecken anfing. Automatisch brachte sie ihre Hände zu seinem Kopf, krallte sie sich sachte in seine Haare, die sich samtig weich anfühlten, ehe sie ihr Becken ein wenig unter ihm zu winden begann und ihre Stimme langsam höhere Oktaven als zuvor erreichte.



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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Mo 3. Mär 2025, 22:59

Nach einer quälenden Ewigkeit, nicht nur für ihn, auch und vor allem aber wohl für Setsuna, machte sich Akira nach und nach immer mehr dazu auf ihren Körper auf seine Art und Weise zu erkunden. Seine Lippen, seine Zunge, seine Zähne. Alles begab sich auf Wanderschaft, wenn er gekonnt hätte, wären seine Hände wohl auch am liebsten Überall. Hätten gleichermaßen alle Knöpfe gedrückt doch für den Einsatz eines Doppelgängers war es wahrlich zu früh. Er wollte das hier alleine und für sich genießen. Es auskosten, es in sich aufnehmen und das alles nur für sich haben, voll und ganz.

So nahm er jedes Stöhnen, jedes Keuchen und jedes seufzen in sich auf, nahm es als Ansporn damit weiter zu machen was er tat und alles so, dass er sie weiter unter Beobachtung hielt. Immer wieder schaute er also zu ihr, sah zu wie es ihr gefiel was er da mit ihr tat und musste ja auch das ein oder andere Mal etwas in sich hinein grinsen, wobei seine Zunge und seine Lippen ihre Haut natürlich keineswegs verließen. Sein Shirt war bereits entschwunden, sodass seine freie Haut die ihre ebenfalls berühren konnte. Noch immer ein Gegensatz an sich. Ihre noch recht kalte Haut auf seiner heißen. Dennoch war es absolut nicht unangenehm. Ein Lied aus Feuer und Eis, ja das passte eher…

Ihr Körper bebte bereits, sie zitterte und unter Akiras Berührungen war deutlich zu erkennen wie ihr die Erregung immer weiter anstieg. Aber der junge Mann, dessen eigene Lust kurz vorm Platzen war, ließ sich dadurch nicht drängen. Er machte langsam weiter, ließ sich noch immer Zeit und wanderte nur langsam von ihren Brüsten hinunter zu ihrem Bauch, umkreiste den Bauchnabel an dem ein hellblaues Siegel ihre Haut zierte mit seiner Zunge und wanderte erst dann noch weiter herunter. Auch wenn er ihre Beine spreizte, schaute er nicht gierig. Nein er widmete auch jetzt seine volle Aufmerksamkeit den Umliegenden Hautstellen wie die ihrer Oberschenkel, wozu er ihr rechtes Bein angehoben hatte und sie auch dabei genauestens beobachten würde.

Ein stöhnen seines Namens folgte, bevor sie eine ihrer Hände an ihre Lippen führte und ihn an nickte. Ihr Blick so vielsagend, sodass die Antwort förmlich in die Luft gebrannt wurde. Langsam löste er sich also endlich von ihr und kam ihr dem Gefallen von vorhin nach und entblößte sich nun auch endlich. Sein nackter vor Erregung schreiender Körper, angespannt, beugte sich jedoch gleich wieder zu der Position zurück, wie die aus der er vorhin gekommen war. Seine Hände an ihrem Oberschenkel liegend, diese leicht spreizend ließ er es sich nicht nehmen sie nun endlich zu kosten. Ihm war es egal, dass sie wahrscheinlich anders gewollt hatte, doch Akira war noch immer nicht fertig damit sie zu verwöhnen.

Ihre Beine legte er über seinen Schultern ab, sodass sie etwas gemütlicher liegen konnte wenn sie wollte. Er spürte wie sich ihre Finger in seine Haarsträhnen schoben und hörte wie sie keuchte, kaum berührte erst sein Atem ihre heiße, nasse Mitte. Bevor auf seine Lippen und dann auch seine Zunge zu Kosten beginnen würden. Ohne sie wirklich vorzuwarnen fuhr er einmal die volle Länge durch ihre feuchte Mitte und presste schließlich seine Lippen um ihre empfindliche Knospe, woran er vorsichtig saugte, während seine Zunge immer wieder in ihr inneres eindrang.

Auch aus seiner Kehle rang ein erregtes murren, als er sie endlich schmecken konnte. So erleichternd und dennoch wusste er, dass dies alles sicher seinen Höhepunkt darin fand, wenn er sich endlich in ihr heißes Innere versenken würde. Doch für diesen Moment verwöhnte er sie einfach zu gern mit seinem Mund und beobachtete sie auch hierbei genauestens. Immer wieder schaute er zu ihr rauf, treib es beinahe so weit, dass er glaubte sie könnte beinahe so weit sein, bis er erst von ihr ablassen würde.

Mit einem heißen Keuchen gegen ihre nasse, triefende Scham löste er seinen Mund von ihr und leckte sich die Lippen, bevor er sie nun mit einem heißen, begierigen Blick ansehen würde, während er sich vor ihr hinkniete. Kurz lag dabei sein Schaft auf ihrer Scham und er rieb sich für einen gefährlich langen Moment an ihrer Mitte, bevor er sich selbst zurückhalten würde und sie nun doch ziemlich begehrend ansah. "..Kondome?“, dieses einfache Wort so abgebrochen und kratzig, dass er es beinahe nicht über seine Lippen bekommen hatte. Er sah sie an dabei und nachdem ihm einen kurzen Wink gegeben hatte, wo er diese finden würde, ließ er sich nicht zweimal bitten.

Beugte sich erneut über ihren Körper, hing für einen Moment über ihren Körper um dann dort hin greifen zu können, wo er die Kondome vermutet hatte. Nach einem kurzen herumkramen fand er sie auch und nahm sich eines. Mit einem schnellen Griff wurde das kleine Papierchen aufgerissen und flog vom Bett, bevor er sich selbst das Kondom über striff und sie an ihrer Hüfte gepackt an sich zog um sie unter sich in Position zu ziehen. Ohne den Augenkontakt zu ihr zu verlieren griff er seinen Schaft nun und positionierte sich an ihrer Mitte, wobei er ihre Hitze deutlich durch das dünne bisschen Latex spüren konnte, bevor er seine Eichel ansetzte und sich in ihr innerstes schob. Mit einem erleichterten stöhnen schloss er schließlich für einen Moment die Augen um es auszukosten, dass es sich so erleichternd anfühlte. Bevor er die Augen wieder öffnen würde, ihren Blick wieder einfing und sich schließlich in einem zunächst eher langsameren Rhythmus zu bewegen begann.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Mo 3. Mär 2025, 23:42

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[SEX!]
Nachdem er sich seinen letzten Klamotten entledigt hatte, nahm er auch schon wieder die Position von eben wieder ein. Die Hakuma ergötzte sich an diesem Anblick, was für ein schöner Mann er doch war, welch Feuer in seinen goldgelben Augen brannte, welche Lust sie in ihnen sah, welche er sie spüren ließ, die Luft um sie herum begann dicker zu werden, heißer, sorgte dafür, dass es sich nur noch schwer ruhig atmen ließ... Seine Lippen kamen nun näher an ihre Feuchte, konnte sie für einen Moment seinen heißen Atem spüren, bevor er ihr einmal komplett durch die nasse Spalte leckte. Erneut ging ein Beben durch den Körper der Schönheit, drückte sie beinahe zitternd ihre Schenkel gegen seine Wangen, ehe sie diese wieder in die Ausgangsposition fallen ließ. Er hatte sie näher zur Bettkante gezogen, ihre Beine auf seinen Schultern abgelegt, eine ideale Position, um so viel und so tief wie möglich von ihr kosten zu können. Sein erregtes Stöhnen an ihrer Mitte, war ihr nicht entgangen und sorgte nur dafür, dass ihr noch wärmer und sie noch feuchter wurde. Setsuna biss sich lüstern auf den eingeknickten Finger und blickte mit hoch erregtem Blick zu Akira, welcher dann seine Lippen unterhalb ihres Venushügels ansetzte und begann an ihrer Knospe zu saugen. Kaum dort angesetzt, entfachte er ein Feuer in ihr, das sie sich nur noch mehr in den Stoff ihres Bettlakens krallte und sich einem viel lauteren und intensiveren Stöhnspiel hingab. Sein Saugen, seine Zungenspielchen und der mit seinen Lippen ausgeübte Druck, machte sie schärfer und schärfer. Ihre Hände wollten sich in seinen Rücken krallen, kamen jedoch nicht an diesen heran, weswegen sie nun Vorliebe mit seinem Haar nahm, welches wie Seide durch ihre Finger rann. Es wurde von Sekunde zu Sekunde intensiver, erforschte er mit immer mehr und mal weniger Druck auf seiner Zungenspitze ihre Mitte, leckte, knabberte und rotierte in sanften und mal weniger sanften Bewegungen ihren feuchten Spalt, kostete sie vollkommen aus. Inmitten seines heißen Zungenspiels, fast bis an die Grenzen gebracht, stöhnte Setsuna immer lauter und in hektischeren Abständen, ab und an auch seinen Namen. Vielleicht weil sie nicht mehr ansatzweise Herrin ihres Verstandes, ihrer Tonlage und ihrer Mimik war, vielleicht aber auch um das, was sie ihm eigentlich sagen wollte, noch ein paar Augenblicke hinunterzuschlucken. Dieser Mann wusste genau, was er tat, und sie war dankbar drum. Sein Blick, den er immer zwischen ihrer feuchten Mitte und ihrem Gesicht hin und her wechselte, verriet der Lehrerin ebenfalls, dass er sich kaum mehr zügeln konnte, sich kaum mehr zügeln wollte ...

Wollte er das Ganze jetzt ewig so fortführen? Natürlich fielen ihr noch ein dutzend Dinge ein, die sie mindestens noch mit ihm machen wollte, doch gerade war sie kurz davor, von ihrer Lust übermannt, überzulaufen. Sie wollte ihn jetzt endlich dazu animieren, sie zu nehmen und nicht weiter mit ihr zu spielen, als er selbst anscheinend den Geduldsfaden verlor und sich aufstellte. Sich über seine Lippen geleckt, als wollte er die vorerst letzten Spuren ihres Nektars in sich aufnehmen, fragte er nach Kondomen. Die Weißhaarige deutete neben sich auf den Nachttisch, in dem eine Schublade war, wo sich welche drin befanden. Zu gerne hätte sie ihm jetzt erst noch einen geblasen, um sich zu revanchieren, aber wer sagte, dass alles nach nur einer Runde schon enden sollte? Richtig, niemand. Sie war schließlich schon immer eines gewesen: gierig, und sie würde sich noch nehmen, wonach ihr stand. Allein schon der Gedanke daran, ihn zu schmecken, es ihm zu machen, stieß einen weiteren feurigen Impuls in ihr aus, und wie sagte man so schön? Vorfreude war die schönste Freude! Als er sich über sie beugte, konnte sie ihm noch zwei, drei sinnliche Küsse auf seine definierte Brust drücken, nahm wieder einmal seinen angenehmen Körpergeruch vermischt mit seinem Deo in sich auf. Er roch einfach nur betörend, einfach himmlisch! Das Kondom aus der Schublade gefischt, es von der Verpackung befreit, stülpte er es auch schon mit einer Handbewegung über, sein Penis war bereit, willig, zuckte vor Sehnsucht nach ihr. Lüstern betrachtete sie das Ganze, ehe er auch schon seine Hände links und rechts an ihrer Hüfte legte und sie in Position zog. Dabei drückten sich seine Finger in ihr Fleisch, nicht schmerzhaft, sondern fordernd, verrieten ihr das er sie wollte! Seinen Schaft ergriffen, teaste er sie erneut, drückte seinen geilen Schwanz gen ihre Mitte, ehe er zunächst seine Spitze in sie drückte... Dann, ohne weiter Zeit zu verschwenden, drang er der Länge nach in sie ein, stöhnte, schloss die Augen, ehe Setsuna es ihm nachmachte, bei dem Gefühl, ihn in sich zu spüren, gar die Augen zurückrollen ließ. Sie merkte, wie sich ihr Innerstes an ihn gewöhnte, ihre heißen, engen Innenwände sich gegen seinen Schaft schmiegten und wie er zunächst mit leichten, rhythmischen Bewegungen in ihr Becken stieß. Es fühlte sich überwältigend an, ihre eisblauen Augen lagen gebannt auf dem Anblick Akiras, bereit darauf, sich von ihm hemmungslos nehmen zu lassen...



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Alter: 23
Größe: 1,95
Gewicht: 91
Stats: 41/39
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Akira Yoshida » Mi 5. Mär 2025, 22:24

Akira zog sich noch den letzten Rest an Kleidung aus, wobei er sie auch gleich wieder einzunehmen versuchte. Sein Gesicht fand recht bald schon wieder seinen Platz zwischen ihren Schenkeln, wobei er jedoch ihre feuchten Lippen und ihre erregte Knospe in Beschlag nehmen würde. Seine Zunge fuhr gierig durch ihre Mitte, seine Lippen fanden ihren so sensiblen Punkt und saugten sich schließlich an diesem fest. Er brummte erregt vor sich hin, wobei seine Hände ihre Schenkel feste hielten und diese teils noch etwas weiter spreizen würden. Ihre Finger fanden sein Haupt, krallten sich in sein Haar und all dies spornte ihn nur noch mehr an jetzt bloß nicht direkt aufzuhören.

Zwischendurch schaffte sie es ihre Schenkel unter erregtem zucken aufzustellen, er spürte einen leichten Druck an seinem Kopf und dann fielen sie wieder auseinander und er half gleich nach sie wieder mehr zu spreizen. Er liebte es einfach Frauen stöhnen und keuchen zu hören, wobei er es sich nicht nehmen ließ sein Spielchen eine Weile weiter zu treiben, sodass er auch seine Zunge bei weitem noch nicht zurückziehen würde. Stattdessen grinste er, schaute ihr dabei zu wie sie sich unter seinen Berührungen und seinem Tun wandte und führte es noch eine gewisse Weile fort, bis er es selbst dann nicht mehr aushalten würde.

Eine kurze Bitte folgte in ihre Richtung, eher eine unausgesprochene Frage. Nur ein Wort. Er fragte nach Verhütung und ihr Blick deutete bereits in die Richtung, sodass er sich daran machte sich durch ihren Nachtisch zu wühlen bis er ein Kondom gefunden hatte. Dabei spürte er ihre Lippen an seiner Brust, da er sich dabei über sie gebeugt hatte. Blicke voller Lust trafen den ihren und ohne den Blick von ihr abzuwenden, richtete er sich wieder vor ihr auf und das Kondom wurde ohne groß weiter zu sprechen oder zu überlegen kurzerhand übergezogen. Die Verpackung flog zu Boden, doch das interessierte ihn gerade nicht.

Er griff nach ihrer Hüfte, zog sie mit einem kurzen bestimmten Ruck an sich und rieb sich einen Moment gegen ihre feuchte Spalte, bevor er seinen Schaft und somit seine Eichel in Position brachte und diese langsam hinein presste. Mit einem erleichterten stöhnen, da auch er es mittlerweile kaum mehr aushielt vor Lust, schob er sich der Länge nach in sie und keuchte schon bald drauf auf als er einen Moment so in ihr Verweilte. Seine Hände noch immer an ihrer Hüfte, begann er sich nun für den ersten Moment noch in einem eher langsamen Rhythmus zu bewegen, was aber wohl auch eher daran lag, dass es ihm furchtbar schwer fiel nicht gleich zu kommen.

Für ihn war es nun schon länger her, dass er eine Frau so gespürt hatte, zudem war er nun auch einige Zeit ohne Alkohol und ohne Nikotin, sodass seine Nerven und Sinne langsam immer mehr zurückkamen und er auch wieder Gerüche und Geschmäcker weitaus intensiver wahrnahm. Er leckte sich gierig erneut seine Lippen und sein Blick wanderte einmal dabei über ihren nackten Körper, welcher unter ihm lag und vor Lust schrie. Die kleinen Perlen an Schweiß welche ihr über den Körper rannen, die leichte Gänsehaut, die erregten steifen Brustwarzen. All das sprach dafür, dass er zumindest das Beglücken der Frau nicht verlernt hatte. Welch ein Glück für ihn und vor allem für Sie!

Er beobachtete, nachdem er die Augen wieder geöffnet hatte nach dem ersten Eindringen, wie sie ihre Augen wohl vor Erregung schloss und hörte ihr Stöhnen. Ein Zeichen dessen, dass ihr wohl gefiel was er tat. Er bewegte sich zunächst noch langsam, glücklicherweise half auch das Kondom das Gefühl nicht zu intensiv werden zu lassen, sodass er sich langsam aber sich auch darauf konzentrieren konnte, nicht gleich zu kommen. Nur nach und nach erhöhte er unter keuchen und leichtem Stöhnen etwas die Schnelligkeit seiner Stöße und drang immer wieder von vorne in sie ein.

Zog sich bis zur Hälfte aus ihr zurück, stoppte und schob sich wieder mit einem immer stärker werdenden Ruck in sie. Dies wiederholte er immer wieder, einmal, zweimal, dreimal.. seine Hände dabei an ihrer Hüfte und zog sie dabei immer wieder ein Stück gegen sich. Wobei er schließlich seine Hände über ihren Bauch mit wandern ließ und mit deinem Daumen über ihre empfindliche Knospe streichen würde. Seine restliche Hand auf ihrem Unterleib verweilend ließ er seinen Daumen mit einem leichten Druck über ihr empfindlichstes kreisen. Erst nur sehr langsam, dann etwas schneller und passte diese Bewegung dann so ihren Reaktionen an, dass er glaubte dass sie davon am meisten hatte. Wobei seine andere Hand sich unter ihr Bein schob und dieses langsam etwas mehr anhob und über ihre zarte Haut strich dabei.
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Re: Zimmer 8 F [Setsuna]

Beitragvon Setsuna » Fr 7. Mär 2025, 23:22

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'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥

-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics. -


[Immernoch am schnackseln die beiden!]
Die eisblauen Augen der Hakuma versuchten jede noch so kleine Bewegung des Yoshida festzuhalten, damit sie diese abspeichern und gleichzeitig maximal auskosten konnte. Schon irre wie Kuscheln, Zweisamkeit und Sex sind nicht nur gut für die Seele, sondern auch belebend für Körper und Geist war, so spürte sie gerade überhaupt nichts mehr von den körperlichen Beschwerden, die ihr Training so mit sich gebracht hatte. Im Gegenteil, so wirkte sich seine körperliche Nähe positiv auf ihr Herz-Kreislauf-System aus und trug zum Stressabbau bei. Vögeln gegen Stress, schon immer eine Methode gewesen, der sie sich gern bemächtigte. Was hatte sie hier ein Leckerchen gefunden in den frühen Morgenstunden bzw. sich finden lassen, denn Akira war einfach nur unnormal schön und schien genauso ausgehungert zu sein wie sie! Die Art wie er sich sein Shirt über den Kopf zog, seine asymmetrischen Haare wieder zurück an Ort und Stelle fielen, diese sonnengelben Augen, die sie wie ein Raubtier auf sie legten und sie fixierten, bis hin zu seinem Adamsapfel der sich beinahe in Slowmotion auf und ab bewegte, als müsste er bei ihrem Anblick seine Mundhöhle vor übermäßig produziertem Speichel befreien, all diese Dinge fielen ihr auf, empfand sie als äußerst ästhetisch und sie labte sich daran.
Adrenalin spielte hier natürlich auch so seine Rolle, nicht nur, dass Setsuna davon in den frühen Morgenstunden schon ordentlich produziert hatte, nein - vorm oder beim Sex wird es ebenfalls mit steigender Erregung produziert! Und genau das passierte hier in diesem Augenblick, denn die weißhaarige Schönheit war mehr als nur angetan von diesem Mann! Ihre betörende Feuchte nun selber spürend zwischen ihren heißen Schenkeln, war dies auch der Ort, an dem sich Akira zurückbewegte, auch wenn er stetig Blickkontakt versuchte zu halten. Natürlich gab es auch den ein oder anderen neugierigen Blick auf Setsunas Scham, immerhin unterschieden sich dort Frauen immerhin in einigen Punkten und es war sicher auch für den Mann immer wieder aufs neue spannend, wie eine Frau aussah, roch, schmeckte, sich anhörte, wie sie agierte, sich hingab und gehen ließ. Sex war eben mehr als ein Raus-/Rein-Spiel, zumindest für die Kunoichi. Es hatte was mit Begierde zu tun, damit wie man es einem Menschen nicht nur mit seinen von der Natur gegebenen Gechlechtsmerkmalen besorgte, sondern einfach ALLE Sinne beschäftigte, betörte und sich auf eine Welle der puren Ekstase bewegte.

Akira jedenfalls schien damit beschäftigt, die Hakuma mit seiner Zunge um den Verstand zu bringen zu wollen, und was sollte sie sagen? Er war damit ziemlich erfolgreich . Immer wieder wandte sich die Lehrerin unter ihm, drückte sich selbst ins Hohlkreuz, krallte sich in Laken und Haarschopf fest, brachte ihre Beine näher zusammen, die der Yoshida immer wieder mit Erfolg zurückdrängte, sie weiter spreizte und versuchte im Zaum zu halten. Sie war schon eine Weile auch nicht mehr Herrin ihrer Atmung, mal abgesehen davon, wie heiß und stickig die Luft um beide herum wurde, stöhnte sie auch mal mehr, mal weniger intensiv, beinahe hektisch, brachte seinen Namen über ihre Lippen und biss sich angetan auf die Unterlippe. In der sonst so kühlen Haut entbrannte ein Feuer, ein Ausmaß, welchem sie lange schon nicht mehr gegenüberstand und welches sie nur noch intensiver fühlen ließ. Zu gern hätte sie sich revanchiert, liebte sie es einfach mit ihrem Mund den Mann zu beglücken, schob diesen Aspekt aber einfach nur ein bisschen auf, denn nachdem sich der braunhaarige aufgestellt hatte, sich ihren Nektar von den Lippen geleckt und nach Kondomen gefragt hatte, deutete sie lediglich auf das Nachtschränkchen neben sich. Er bewegte sich über sie, um danach in der Schublade zu fischen, küssten die Lippen der Hakuma seine definierte Brust, konnte sie darunter seinen Herzschlag verspüren, der mindestens genauso schnell ging wie ihr eigener. Betört und eingewickelt von seinem angenehmen Geruch begab er sich dann auch wieder, nachdem er gefunden hatte, was er gesucht hatte, vor sie, riss das Papierchen auf und stülpte sich das Kondom über. In seinem Blick war deutliches Verlangen zu erkennen, - nach ihr, was sie nur noch schärfer auf ihn machte.

Setsuna an ihrer Hüfte gegriffen, mit einem starken Ruck in Position gezogen, gruben sich seine Finger in fordernd in ihr Fleisch. Seine volle Länge einmal über ihren nassen Spalt gerieben, zog sie einmal scharf Luft zwischen den Zähnen ein, hätte ihm am liebsten gesagt, dass er sie endlich ficken sollte, doch musste sie es nicht, denn er schien es genauso wenig länger auszuhalten. So schob er sich in voller Länge in sie hinein, beförderte Setsuna somit erneut in ein Hohlkreuz, verdrehte sie sogar lustvoll die Augen. Er fühlte sich gut in ihr an, ihre Enge gewöhnte sich an ihn, umschloss ihn und ihre Feuchte sorgte dafür, dass er sich relativ schnell so bewegen konnte, dass er das Tempo anziehen und sie vollends auskosten konnte. Auch seine Atmung, sein Stöhnen wurde lauter, bewegte er sich immer mal langsamer, zügiger und mit mehr Druck in sie. Die entgegengesetzten Bewegungen zwischen seiner Hüftarbeit und ihrem Becken, welches er immer wieder stark zu sich heranzog, sorgten außerdem für ein erregendes Wechselbad der Geräusche, dabei klatschte sein Hoden immer mal sachter, mal heftiger gegen ihre Mitte... Während er sich immer wieder in sie trieb, wechselte er ein wenig die Position ihres Beines, sodass er einen anderen Winkel auskosten konnte. Dazu nahm er zudem noch eine Hand und führte sie zu ihrer Klit, um diese, die noch vollkommen gereizt von seinem Zungenspiel war, mitzustimulieren, was Setsuna verdächtig nah an ihren ersten eigenen Orgasmus führte...



Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

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