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Aufenthaltsraum Schüler

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Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 25. Jan 2025, 16:59

Aufenthaltsbereich Schüler

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~Der Aufenthaltsbereich für Schüler wurde nachträglich in die Schule integriert mit der Initiative von Jun Hanekawa und Thoth Caduceus. Dafür wurden Schüler befragt, was sie sich von einem Aufenthaltsraum wünschen würden und sie wurden nach Hobbys gefragt. Auf Grund dieser Basis wurde der Aufenthaltsbereich gebaut. In diesem gibt es eine kleine Bar, in welcher jedoch keine alkoholischen Getränke an Minderjährige verteilt werden. Dennoch kann man allerlei Getränke bekommen, sowohl gekühlte als auch Heißgetränke. Auch Snacks gibt es, die ein gemütliches Zusammensitzen bereichern können. Darunter gibt es auch manche aegische Snacks. Es gibt einen Bereich mit Tischen und Stühlen, zum verweilen, reden oder auch für Gemeinschaftsspiele (Brettspiele/Kartenspiele) zu spielen. Es gibt auch eine etwas ruhigere Ecke mit einem Sofa und Sitzsäcken sowie einem kleinen Tauschbücherregal. Hier kann man sich hinsetzen und entspannt lesen, sich aber auch ein Buch nehmen, wenn es einem besonders gut gefällt. Und wenn man ein Buch hat, dass einem nicht gefällt, kann man es dort auch lassen (bitte nicht mit Bibliothekseigentum nutzen!). Es gibt eine andere Ecke, entfernt von der ruhigen Lese - und Entspannungsecke, in welcher man gemeinsam virtuelle Spiele zocken kann. Der Aufenthaltsraum ist allgemein gemütlich gehalten. Überall gibt es Pflanzen und eine sanfte Musik läuft im Hintergrund. An der Bar arbeitet immer eine freiwillige Persone, dies wechselt und die Ränge dieser Personen sind variabel. ~
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Re: Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Rin Matsuoka » Sa 3. Mai 2025, 11:30

Cf: Bibliothek

Bibliothek:
Das Gespräch verlief immer besser als anfänglich erwartet, wir gingen uns nicht an die Gurgel und hatten oben drauf ja auch noch Spaß. Zumindest hatte ich den Eindruck. Keiya war scheinbar Jemand der ein wenig Anlauf brauchte um warm zu werden, gerade dann wenn die Gesprächsthemen etwas intimer wurden. Aber er brauchte auch wohl Jemanden der ihn etwas lenkte und an stupste. So gab ich ihm am Ende dann aber auch einfach meine Kontaktdaten beziehungsweise meine Zimmernummer, so könnte er jederzeit vorbei kommen, wenn er Lust hatte.

Was dann aber zum Thema wurde, war weniger von meinem Interesse. Dennoch fragte ich natürlich nach. Er sprach über sein Team, dass er sie unterstützen wollte und ich.. ich kannte nicht mal die Namen von meinen Teammitgliedern. War ja auch lustig. Doch das Thema war glücklicherweise schnell vergessen, als ich so von ihm aus der Bahn geworfen wurde, dass sogar ich rot wurde und zu stammeln begann. Wie kam er auch darauf, einfach meine Lippen zu berühren mit seinem Finger, nur um nach meinen Zähnen zu fragen? Als ich mich dann aber wieder gefangen hatte, konterte ich in üblicher Manier, ziemlich herausfordernd und direkt. Was für Keiya sicherlich noch etwas zu viel war, um darauf näher einzugehen.

Der klägliche Versuch, sich danach aufs lernen zu konzentrieren, war etwas was mich nun nicht voran bringen würde. Stattdessen bot ich an Noctiris zu schreiben, sodass ich ihm vielleicht damit etwas helfen könnte. Immerhin wollte sie mir ja auch in meiner Suche nach einem geeigneten Lehrer helfen. Vielleicht wäre sie also auch bereit Keiya unter die Arme zu greifen. Als ich dann wieder zu Keiya sah, fiel mir jedoch gleich auf, dass er nicht mehr so gut drauf war wie vor der Nachricht. So sehr man gut drauf sein bei ihm definieren konnte.

Doch Keiya schien alles geklärt zu haben, was mich dann in meiner Sorge auch etwas beruhigte. Da wir beide nun aber eh schon abgelenkt waren vom eigentlichen Lernen, schlug ich vor doch etwas zusammen zu machen, egal was. Und da wir sowieso schon Händchen hielten, war doch klar, dass man auch etwas anderes machen konnte. Natürlich nicht das, was ihr nun denken würdet! Also bitte.. Ich schlug Keiya also ein paar Dinge vor und dieser Fragte noch, ob der Aufenthaltsraum schon fertig war, sodass ich nickte. “Zumindest sah es so aus.. wir können ja mal schauen..“, schlug ich vor und zuckte mit den Schultern.

Er hatte zudem Recht, jetzt spazieren gehen war auch nicht das, worauf ich wirklich Bock hätte. Also war Keiya bereit sich den Raum anzusehen. Immerhin etwas. Wenn er uns nicht gefiel, würden wir sicherlich etwas anderes finden. Keiya stand bereits auf, natürlich hatten wir dabei die Hände des jeweils anderen losgelassen. Auch ich nickte nun, richtete mich auf um meine Bücher zusammen zu packen und stand ebenfalls auf. Wobei dann das erste Mal der eigentliche Unterschied an Größe auffiel. Keiya war ein paar Zentimeter kleiner als ich, sodass ich schmunzelte. “Komm.. ich bring deine Bücher auch grad rüber…“, ich nahm sie ihm ab und legte sie auf den Wagen wo die anderen Bücher zum ein sortieren lagen. Bevor ich zu ihm zurückkam und selbstbewusst nach seiner Hand griff.

Weg + Aufenthaltsbereich Schüler:
“Komm ja schon..“, lachte ich dann und verließ mit ihm gemeinsam die Bibliothek. Mir machte es nichts aus Hand in Hand zu laufen, doch sollte Keiya sich unwohl fühlen, stand ihm ja auch frei meine Hand jederzeit los zu lassen. Immerhin zwang ich ihn ja zu nichts. Dennoch musste ich mich das kleine Stückchen nun zu ihm runter beugen und flüsterte ihm ins Ohr. “Schon süß, wie schnell du meine Hand wieder nehmen möchtest..“, ein neckendes Zunge rausstrecken folgte und ich konnte mir mein freches Grinsen in dem Moment nicht verkneifen. Sollte er nun also aus Scham die Hand wegziehen, hielt ich sie zumindest für den Moment mit Absicht fester, dass er sich nicht von meinen Scherzen beeinflussen ließ.

Während wir so nun durch die Flure liefen, ließ ich meinen Nacken ein wenig kreisen. Irgendwie tat der ganz schön weh. “Ich glaub ich brauch ein neues Kissen.. die hier sind Scheiße… seit ich mein eigenes Kissen nicht mehr hab, hab ich das Gefühl blöd zu liegen.. dabei ist ein gutes Kopfkissen so wichtig… oder wie siehst du das?“, lenkte ich dann die Thematik wieder in einfache und belanglose neutrale Gespräche um Keiya ein wenig Sicherheit zu geben. Wobei es dann nicht einfacher wurde, als uns ein paar Jungs entgegen kamen, die vor sich hin flüsterten und ich fing das Wort Schwuchtel auf.

Mein Kopf schnellte in die Richtung und ich grinste breit. “Noch so n Spruch und die Schwuchtel bricht dir den Kiefer Arschloch.. nicht mal in Ruhe durch die Schule gehen kann man mit seinem Freund ohne von Lackaffen wie euch dumm angemacht zu werden… vielleicht auch heimliche Vorlieben, wenn du so offen dagegen wettern musst?“, wieder ein breites Grinsen meinerseits, meinen Arm dabei um Keiyas Schulter gelegt. Dafür natürlich kurz die Hände voneinander gelöst, blieb ich stehen und sah den anderen zu wie sie abdampften. Erst als sie weg waren, schaute ich zu dem Blondschopf. “Alles gut? Wenn du so Idioten um dich hast, droh einfach mit Kieferbruch, hilft meistens..“, zuckte ich mit den Schultern und schob meine freie Hand in meine Hosentasche, wobei ich meinen Arm von ihm löste und ihm meine Hand wieder hinhielt. “Darf ich bitten?“, mein Grinsen nun wieder frech, herausfordernd und ehrlich. Doch ließ ich Keiya die Wahl ob er wollte oder nicht.

Entweder mit oder ohne Händchenhalten ging es dann geradewegs zum Aufenthaltsbereich, wobei ich mich erst einmal etwas umsehen würde. Meine Kopfhörer dabei noch auf meiner Schulter abgelegt, entdeckte ich dann die Zockerecke, wobei ich gleich hinnickte. “Schau mal… wollen wir was zocken?“, schlug ich dann vor und grinste Keiya an. Ob er so vielleicht etwas entspannen konnte? Immerhin wollte ich ihn auch nicht in Verlegenheit bringen oder sowas. Als mein Terminal vibrierte, schaute ich drauf und schrieb Noctiris noch schnell zurück bevor wir etwas anderes machen könnten. “Noctiris-Sama hat sich gemeldet.. wie ist dein Nachname, dann schreib ich ihr..“, meinte ich zu Keiya und wartete ab, bis er geantwortet hatte, bevor ich ihr schrieb.
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Rin Matsuoka //Danke für die schnelle Antwort. Er heißt Keiya Tsukikawa. Ich sag ihm bescheid, dass Sie sich bei ihm melden werden. Vielen Dank für Ihre Hilfe Noctiris-Sama. Einen schönen Tag Euch noch. Lg Rin.//
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Re: Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Do 8. Mai 2025, 22:02

Die Ereignisse hatten sich überschlagen. Statt etwas Über Gifte zu lernen, lernte der Brillenträger einiges zum Thema soziale Interaktion. Damit hatte er auch nicht gerechnet. Nicht nur das, er begann nun Händchen zu halten (was ihm nebenbei bemerkt, noch immer etwas peinlich war), nein, sie wollten auch zusammen etwas unternehmen. Sie würden sich nun den neuen Aufenthaltsraum für Schüler ansehen. Rin erwies sich sogar als Gentleman, denn er räumte für den Blonden sogar die Bücher auf. Keiya selbst merkte, das er mutiger wurde, denn er bot dem Rothaarigen seine Hand an. Es fühlte sich gut an und er war sich sicher, dass er es auch zum Aufenthaltsraum schaffte.


Oder doch nicht. Denn mit jedem Schritt durch die Flure, wurde er nervöser. Er versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Dennoch hatte er das Gefühl, dass seine Hand an der Hand von Rin förmlich klebte. Auf seine neckenden Worte reagierte der Brillenträger mit verlegenem Schweigen. Sie gingen weiter und kamen unweigerlich an anderen Schülern vorbei. Zuerst ging alles gut. Und dann… sprach er plötzlich über Kissen. Verwirrt schaute er ihn an. “Also mein Zimmer ist in Ordnung. Ist halt n Eckzimmer, ganz okey. Immerhin hab ich ne Dusche. Kissen sind auch in Ordnung.” Keiya lächelte sogar leicht. Er hatte das Gefühl, dass es nun leichter war. Aber ein Wort ließ sein komplettes Selbstvertrauen in sich zusammen schrumpfen. Schwuchtel. Alles in ihm bebte, seine Augen waren weit offen und sein Atem ging ruckartig. Plötzlich fühlte er sich einfach nur elend und in diesem Moment zeigte sich, wie jung Keiya doch war. Er verkrampfte sich und zog auch die Hand weg. Er spielte nervös mit seinen Fingern, in seinem Kopf herrschte Chaos, er hatte keine Ahnung, was er nun tun soll. 


Allerdings wusste Rin was zu tun war. Denn dieser bedrohte einfach die Jungs. Keiya schaute ihn mit großen Augen an. Er konnte gar nicht glauben, was vor ihm passierte. Woher nahm Rin nur diesen Mut her? Erst jetzt spürte er, dass dieser den Arm um seine Schulter gelegt hatte. Benommen nickte er. “Warum?”, fragte er und sah ihn unschuldig an. “Du wirst doch nur zu ner Zielscheibe wegen mir.” Es hatte ihn ziemlich mitgenommen, die Situation und Rin war… ziemlich cool gewesen. Eigentlich war Keiya selbstbewusst, doch war es ein Thema in dem er selbst unerfahren war. Eine solche Reaktion machte ihm Angst. Doch da war plötzlich diese Hand wieder. Nun war der Rothaarige es, der ihm wieder die Hand reichte. Einen Moment war Stille. Dann wandte er sich ab, ging zwei Schritte und blieb stehen. Er sah nicht zu Rin, aber streckte seine Hand nach ihm aus. Sollte er sie nehmen, würden sie Hand in Hand weitergehen. 


Der Aufenthaltsraum sah nicht schlecht aus. Es gab sogar eine Bar und ne Zockerecke. “Klingt gut.”, kam es von ihm und schaute sich die Spiele an. Es waren hauptsächlich Partyspiele, was auch in Ordnung war. Nach kurzem Suchen fand er ein Spiel. Super Kart, ein Fun Racer. Genau das Richtige, um Spaß zu haben und nebenher zu quatschen. Plötzlich fragte Rin nach seinem Nachnamen. “Tsukikawa. Meine Mutter hat den Nachnamen meines Vaters angenommen. Wie ist dein Nachname eigentlich?”, fragte er und setzte sich aufs Sofa, nachdem er das Spiel eingeschaltet hatte. Er setzte sich so hin, dass Rin sich neben ihn setzen konnte. Es konnte sicher lustig.
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Re: Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Rin Matsuoka » Mo 12. Mai 2025, 19:25

Keiya und ich machten also Platz für andere. Wir hatten definitiv genug gelernt… nein hatten wir nicht. Aber ich hatte auch einfach keine Lust mehr, weshalb wir uns eben auf den Weg machten. Noch alles beiseite geräumt, die Bücher und auch die Stühle wieder gerichtet, verließen wir also Händchenhaltend die Bibliothek. Wobei ich versuchte das Gespräch ziemlich normal zu halten, da ich ihn ein wenig ablenken wollte. Er schien noch immer so nervös aufgrund dessen, dass wir unsere Hände hielten. Kaum hatten wir die Flure der Schule betreten, konnte ich aber auch kaum davon ablassen ihn ein wenig zu ärgern. Immerhin war ich so und das würde ich nun in dieser Situation auch nicht verändern.

Die meisten Schüler interessierten sich gar nicht dafür was zwischen uns los war und so sprachen wir zum Beispiel auch über die Innenausstattung unserer Zimmer. “Du hast ne Dusche? Du Glückspilz… ich hab keine.. ich muss immer ins Gemeinschaftsbad.. schon beschissen..“, murmelte ich in mich hinein und seufzte. Auch auf meine Aussage mit den Kissen reagierte er und lächelte sogar etwas. Was mich zum Grinsen brachte. Als es dann allerdings zu einem eher negativen Aufeinandertreffen mit anderen Schülern kam, konnte ich mir schon direkt denken, dass es Keiya gar nicht gefiel.

Oder besser gesagt noch schlimmer, dass es ihn mehr als verunsicherte. Er zog auch recht schnell seine Hand weg, sodass ich mich um das Sprechen kümmerte. Die Kerle verzogen sich auch recht schnell, nachdem ich einfach mit Prügel drohte und meinem Mann stand. Als sie dann weg waren fragte ich natürlich ob bei Keiya alles in Ordnung war. Dieser nickte und fragte einfach warum. Ich schaute ihn verwirrt an. “Warum nicht? Und was für ne Zielscheibe… zu der wird man nur, wenn man sich zu einer machen lässt.. ganz einfach.. wenn die mir dumm kommen, verprügel ich sie wirklich noch.. kein Problem damit..“, meinte ich dann und sah ihn direkter an.

“Wenn dir einer doof kommt von denen.. sag mir Bescheid.. bitte. Ich kümmere mich dann darum.“, meinte ich dann ihm gut zuredend und hielt ihm meine Hand wieder hin. Keiya sagte nichts, wandte sich ab und ging zwei Schritte. Bevor er wieder stehen blieb und ich ihn mit hochgezogener Augenbraue ansah. Er musste meine Hand ja nicht nehmen, wenn er nicht wollte. Doch da war sie, seine Hand. Er streckte sie ebenfalls nach mir aus und das ohne zu mir zu sehen. Weshalb ich sie einfach griff und grinsend weiter lief. Mich störte es ja nicht. Immerhin war es für ihn vielleicht auch etwas, was ihm half.

Im Aufenthaltsraum waren wir dann alleine und sahen uns erst einmal um. In der Zockerecke war sicher was, was wir zocken könnten. Weshalb wir uns es dort gemütlich machten. Allerdings hatte ich Noctiris antworten wollen, sodass ich nach seinem Nachnamen gefragt hatte. Diesen nannte er mir auch recht schnell und ich tippte die Nachricht zu Ende. Bevor ich ihn fragend ansah. “Matsuoka Hoozuki. Also eigentlich nur Matsuoka. Mein Vater hat den Namen meiner Mutter angenommen.. eigentlich gehöre ich zum Hoozuki Clan.“, ich setzte mich nun einfach neben ihn auf das Sofa und griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. “Na dann wollen wir mal schauen.. worauf hast du bock?“, fragte ich und griff auch nach einigen Spielen um sie mir näher anzusehen. Irgendwie hatte ich keine Ahnung, wonach mir am ehesten war. Ich würde mich daher einfach nach Keiya richten.
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Re: Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Di 13. Mai 2025, 22:31

Keiya war zusammen mit Rin unterwegs und sie unterhielten sich. Dabei kamen sie lustigerweise auch auf Duschen zu sprechen. “Es haben wohl nicht viele eine Dusche. Also…,”, und dabei lief er knallrot an, “... also, wenn du mal deine Ruhe haben möchtest auf, dann kannst du auch zu mir kommen. Ich hab da nichts dagegen.” Selbst in seinen Ohren klang das Angebot komisch und dämlich. Wobei er es seinem Teamkollegen auch angeboten hatte und dieser hatte angenommen. Aber nicht dem Flummi. Der durfte nicht seine Dusche benutzen, da konnte sie sich auf den Kopf stellen.

Es kam zu einem Vorfall auf dem Flur und dieser hatte den Blonden erschüttert und geprägt. Auf der Einen Seite hatte er sich bestätigt gefühlt, immerhin war es auch das Bild gewesen, welches sein Großvater zu diesem Thema hatte. Umso überraschter war er dafür von der Reaktion des Rothaarigen, der sich ihnen locker in den Weg gestellt hatte. Als wäre es nichts besonderes. Das war cool. Dieser redete ihm gut zu und der Brillenträger schaute ihn mit großen Augen an. “Das würdest du tun?”, hauchte er und war ziemlich überrascht. Er hatte bisher keinen getroffen, der sich auf diese Art für ihn einsetzte. Schließlich wandte er sich ab, aber blieb schließlich stehen, streckte die Hand nach ihm aus. Er sah es nicht, aber spürte, wie sie genommen wurde. “Danke.”, sprach er ganz leise. Doch wofür er sich bedankte, wusste er selbst nicht. Doch er hoffte, Rin merkte, dass er es ernst meinte.

Der Tsukikawa und Rin erreichten schließlich den Aufenthaltsraum für Schüler. Sie waren allein und das war angenehm. Wirklich angenehm. Rin bekam eine Nachricht und schon ging es um Nachnamen. Dabei erzählte Rin noch ein Detail. Er gehörte zum Hozuki Clan. Hatte aber einen anderen Nachnamen. So wie er. Einen Moment war Keiya verdächtig still. Schließlich: “Terumi, der Clan meiner Mutter ist der Terumi-Clan. Und das Mischelement um das es geht ist das Futton.” Es war nicht leicht für ihn, über dieses Thema zu sprechen, aber er empfand es als fair, dass er ebenfalls Bescheid wusste. Er hatte auch schon ein Spiel gefunden, das er gerne spielen wollte. Beinahe schüchtern überreichte er das Spiel. “Das ist Super Kart. Nicht zu einfach, nicht zu schwer. Einfach zum Spaß haben.” Sollte Rin mit dem Spiel einverstanden sein, würde er es hineinlegen. Ehe schon wieder sein Terminal vibrierte. Keiya war schon ganz genervt und ein “Na endlich.”, konnte er nicht mehr unterdrücken. Der Blob hatte sich bei ihm gemeldet. Ihr schrieb schnell zurück.

Keiya Tsukikawa
Keiya Tsukikawa Schön von dir zu lesen Suu. Ich bin gerade im Aufenthaltsraum der Schüler. Mir ist es egal, wie wir das handhaben wollen. Gruß Keiya
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Damit war für ihn das Thema erledigt und er wollte jetzt einfach mit Rin zusammen zocken. Lustigerweise freute er sich nun darauf.
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Re: Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Rin Matsuoka » Fr 16. Mai 2025, 22:08

Keiya war ja wirklich drollig. Als wir so darüber sprachen, dass ich keine Dusche hatte und die Gemeinschaftsdusche nutzen musste, bot er mir doch tatsächlich an, seine Dusche nutzen zu dürfen. Dabei wurde er auch noch rot und ich schmunzelte nur noch. “Wenn du nichts dagegen hast, würde ich das Angebot annehmen, sollte ich mal meine Ruhe haben wollen beim Duschen.“, meinte ich dann und Lächelte. Ich konnte mir Denken, dass es ihm wirklich schwer gefallen sein musste mir dies zu sagen, doch sprach ich es auch nicht aus. Doch musste ich auch ehrlicherweise nicht viel sagen, sodass es zu einer unangenehmen Situation für ihn kam.

Die Jungs, welche uns als Schwuchteln beleidigten, waren auch so schnell wieder weg, wie sie gekommen waren. Wobei die Situation bei Keiya für ein ungutes Gefühl allgemein sorgte. Zumindest schloss ich allgemein daraus. Natürlich zeigte ich ihm dann auch, dass ich für ihn da wäre, sollte es Probleme für ihn geben. Er schien dies nicht zu glauben und hakte nochmal nach. “Na klar.. wieso sollte ich das nicht machen? Immerhin bin ich ja Schuld dran, dass du so genannt wurdest.. also stehe ich dafür grade.“, erklärte ich ihm und bot ihm die Möglichkeit meine Hand wieder zu nehmen. Das Danke, vernahm ich einfach stillschweigend.

Als wir dann doch Händchenhaltend im Aufenthaltsbereich ankamen, sahen wir uns erst einmal um und ich bekam eine Nachricht von Noctiris, wobei ich Keiya auch nach seinem Nachnamen fragte, damit ich diesen an Noctiris weiterleiten konnte. Nachdem ich dies getan hatte, fragte er mich natürlich auch nach meinem. Ich erklärte ihm, dass ich auch den Namen des Elternteils trug, welches der Namensgeber war. Allerdings verriet ich ihm gleichermaßen auch den Namen meines Clans, was für mich nun kein Geheimnis war. Keiya nahm dies zum Anlass mir auch seinen Clannamen zu verraten.

Der Terumiclan also. Ich nickte. “Klingt gut, ich beherrsche noch nichts gemischtes.. nur das Suiton…aber durch die Elementmanipulation könnte ich noch einige Clanjutsu erlernen, welche ich bisher noch nicht kann. Leider konnte mein Vater mir die nicht mehr beibringen bevor er starb. Also muss ich schauen, dass ich mir die alleine beibringe oder einen Lehrer finden der mir hilft..“, erklärte ich mich dann etwas genauer und setzte mich mit Keiya dann auf die Couch und ließ ihn etwas aussuchen, was wir spielen könnten. Er schien dann auch recht schnell etwas gefunden zu haben, sodass ich mir das Spiel ansah.

Super Kart sollte es sein. “Klingt gut.. erst mal wieder rein kommen ins Spielen und dann schauen wir mal, was es nicht so gibt..“, schlug ich für mich vor und ließ ihn dann das Spiel einlegen in die Konsole. Ich nahm mir den Controller und schaltete auch diesen an, sodass wir dann starten konnten. Bevor wir anfingen, suchte ich mir ein Fahrzeug aus und suchte mir ein Zweirad. Währenddessen hatte Keiya wohl wieder etwas zu beantworten, sodass ich etwas lachen musste. “Scheinst heute richtig gefragt zu sein..“, meinte ich dann und wartete auf ihn, dass wir beginnen konnten.

Als auch er etwas ausgesucht hatte, startete ich das Spiel und der Countdown wurde gestartet. So konnte man es sich gut gehen lassen. Sofort als ich konnte, drückte ich die Taste für Gas und fuhr los. Anfangs hatte ich auch noch diverse kleine Schwierigkeiten, da ich auch die Reifen durchdrehen ließ, doch konnte dann auch recht schnell wieder aufholen, sodass ich bei Keiya bald gleichauf war. “Einfacher als gedacht, hab aber echt scheinbar zu lange nicht mehr gespielt. Sonst wär mir das mit dem Reifen durchdrehen sicher nicht passiert. Hast du das Spiel schon öfter gespiel?“, fragte ich dann und rutschte automatisch in eine eher bequemere Position auf dem Sofa. So konnte man doch seine Stunden verbringen.
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Re: Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Mi 21. Mai 2025, 23:55

Keiya wusste nicht, was bescheuerter war. Jemanden seine Dusche zum Duschen anbieten oder dass der Jemand das Angebot auch noch annahm. Für einen Moment war der Tsukikawa so baff, dass er nicht antwortete. Ehe ihm dann klar wurde, dass es unhöflich war, nicht zu antworten. Also nickte er nur. Sie kamen noch an einigen Arschlöchern vorbei, die von Rin heldenhaft vertrieben wurden. Das war echt cool. Und dass er sich an ihn wenden konnte, gab dem Brillenträger Kraft. Gemeinsam waren sie nun im Aufenthaltsraum. Keiya hatte Rin seinen Nachnamen gennant, weil er diesen für Noctiris brauchte. Dabei sprachen sie auch über ihre verschiedene Clans, denen sie angehörten. Der Blonde stellte überrascht fest, dass sie sich ähnlicher waren, wie er dachte. Beide hatten nicht den typischen Nachnamen ihres Clans. “Das mit deinem Vater tut mir leid. Ich hab noch meine Familie, aber der Kontakt ist nicht so gut zur Zeit.” Zum Glück wurde der Tag um einiges vergnüglicher, denn sie wollten nun zocken. Das Spiel war ein Funracer und Keiya freute sich schon darauf. Er hatte es in der letzten Zeit weniger gespielt, aber er wusste noch wie die Steuerung geht. Aber bevor es losgeht, musste er noch dämliche Nachrichten schreiben. Im Ernst jetzt, warum wollte jeder Depp n Scheiß von ihm. Sonst wollte doch auch keiner was von ihm, was sollte das hier. Okey gut… das mit Suu hatter sich selber zuzuschreiben. Aber der Rest. Der Rest war ihm ein verdammtes Rätsel. Keiya betete zu allen Göttern, sie sollen einfach alle Terminals zerstören und setzte sich dann endlich hin um zocken zu können. Keiya wartete, bis Rin auch saß, dann konnte es das Spiel losgehen. Die Startphase hatte Keiya gut im Griff und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Allerdings musste er sich selbst nun konzentrieren. Es klappte auch ganz gut soweit, der Tsukikawa entspannte sich langsam. Es machte ihm tatsächlich Spaß und Rin schaffte es tatsächlich gut aufzuholen. “Ich habs schon öfter gespielt, aber das letzte Mal ist auch wieder ne Weile her. Schlägst dich aber ganz gut hier. Solltest öfter mal spielen.” Dabei lachte Keiya kurz auf. Keiya konzentrierte sich wieder und übersah eine Banane auf dem Bildschirm übder die sein Charakter fuhr. DIESE Banane kostete ihm den Sieg, aber es war in Ordnung. “Zeit für eine Revanche?”, fragte er grinsend.
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Re: Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Rin Matsuoka » Sa 24. Mai 2025, 12:48

Da die anfänglichen Schwierigkeiten oder besser Missverständnisse schnell aus der Welt geschaffen waren, merkten wir beide schnell, dass wir doch ganz gut miteinander auskamen, als anfangs vielleicht gedacht. Als wir die Bibliothek dann hinter uns lassen wollten, blieb auch dabei der Gesprächsstoff nicht aus und wir unterhielten uns sogar über die Zimmer der Schule, wobei sich herausstellte, dass er eine Dusche hatte. Wobei er mir dann auch anbot, dass ich seine Dusche mal benutzen konnte, wenn ich Ruhe bräuchte. Da ich nichts dagegen einzuwenden hatte, nahm ich das Angebot gerne an. Allerdings nur, wenn er wirklich kein Problem damit hatte. Da Keiya nickte, aber nichts sagte, wusste ich nicht so Recht was ich nun sagen sollte und sagte nicht viel mehr. Über Kissen hatten wir ja auch schon gesprochen und so liefen wir einfach Händchenhaltend den Flur entlang und erst als wir als Schwuchteln betitelt wurden, riss ich mein Mundwerk so weit auf, dass die anderen das Weite suchten.

Mich störte es weniger so genannt zu werden, ich wehrte mich dann und ja ich war auch älter und ging mit dem Ganzen ganz anders um als Keiya scheins. Dieser wirkte gleich verschreckt und mein Angebot ihm zur Seite zu stehen, sollte er geärgert werden kam daher ehrlich und ernst gemeint von meiner Seite, wofür er sich auch bedankte. Bevor er auch wieder meine Hand nahm und ich ihn mit zum Aufenthaltsraum nehmen würde. Aufgrund dessen, dass ich vorher noch Noctiris geschrieben hatte, fragte ich ihn auch nach seinem vollständigen Namen um ihr diesen mitzuteilen, weshalb wir auch darüber im Gespräch davon sprachen, dass wir eigentlich beide von einem Clan abstammten, aber nicht dessen Namen trugen. Jeder von uns aus Gründen von Heirat in der Familie.

Da es für mich kein Geheimnis war, dass mein Vater nicht mehr lebte, sprach ich auch offen darüber und erzählte es Keiya entsprechend. Das er mit dann sein Beileid aussprach, brachte mich kurz zum Lächeln. “Danke aber das muss es nicht.. ich komme ganz gut klar damit. Mein Vater war krank und die Krankheit hat gewonnen.. So ist das im Leben. Ich hab mich damit abgefunden, dass er nicht mehr da ist… und.. wenn der Kontakt nicht so gut ist…. Kann man es dann überhaupt Familie nennen?“, fragte ich dann interessiert und überlegte. Wann hatte ich eigentlich das letzte Mal meiner Schwester geschrieben? Ich seufzte mit einem Blick auf mein Terminal. Sie hatte sich aber auch ein paar Tage schon nicht gemeldet. Doch ich war nicht der Typ, der sich von sich aus meldete. Also blieb die Kontaktpause wohl erst einmal.

Als wir dann das Spiel starten wollten, schien er allerdings erneut eine Nachricht zu erhalten, sodass ich bemerkte wie genervt er mittlerweile davon war. Er war aber auch gefragt, seid wir miteinander unterwegs waren. Schon merkwürdig. Erneut blickte ich auf mein Terminal, sah auf die Nachricht der Teamverteilung und las die Namen durch. Denji und Ayaka. Ob er ihnen mal Schreiben sollte? Eigentlich hatte er keine große Lust dazu, dennoch musste es doch mal sein, wenn von den beiden keiner auf die Idee kommen würde.
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Rin Matsuoka //Hi, hab gesehen wir sind in einem Team. Sollten wir uns dann nicht mal treffen und kennenlernen? Vielleicht findet sich nachher ja Zeit dafür. Bis dann Rin.//
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Die Nachricht kurz gehalten, steckte ich das Terminal wieder weg und als auch Keiya soweit war, konnten wir dann auch schon starten uns unser Gefährt auswählen. Keiya schien das Spiel schon öfter gespielt zu haben, sodass ich grinsen musste. “Schon fies, wenn du so einen Vorteil hast und das Spiel kennst.. aber das lern ich schnell..“, grinste ich und zog ihn etwas auf. Auch Keiya lachte und ich sah kurz zu ihm. Ein ehrliches Lachen. Stand ihm. Ich schmunzelte kurz und verkniff mir den Kommentar, dass er ruhig öfter mal lachen sollte und aus sich herauskommen. Denn damit würde ich ihn sicher wieder aus der Bahn werfen.

Obwohl Keiya dann eigentlich echt schnell war und es so aussah, als würde er gewinnen. Überfuhr er eine Bananenschale und so fuhr ich als erster ins Ziel und musste ja doch darüber lachen, dass er ausgerutscht war. “Na klar… was denkst du denn? Mit einem Spiel geb ich mich jetzt auch nicht geschlagen..“, meinte ich dann und drückte bereits den Knopf für das nächste Spiel zu starten. Diesesmal sah es für uns beide wirklich gut aus, wir waren wirklich weit vorn und als die dritte Runde anfing, kam von hinten eine Rakete geschossen und schmiss uns beide aus der Fahrbahn, sodass uns alle… wirklich alle überholten und wir Platz sieben und acht machten. Ein wenig sprachlos sah ich auf den Bildschirm, dann zu ihm. “Das ist doch jetzt nicht wirklich passiert… Frechheit… nochmal..“, meinte ich dann und lachte. Es machte wirklich Spaß, das konnte ruhig eine Weile so weiter gehen.
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Re: Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Mo 26. Mai 2025, 14:13

Der Blonde und der Rothaarige befanden sich im Aufenthaltsraum, der für die Schüler gedacht war. Nachdem sie den Arschlöchern entkommen waren, konnten sie sich nun spannenderen Themen widmen. Zocken zum Beispiel. Oder über die eigene Familie reden. Letzteres war nict unbedingt Keiyas Ding. Da war einfach viel zu viel Trubel. Aber auch Rin schien da sein Päckchen zu tragen. Keiya versuchte es mal mit etwas Neuem. Empathie. Zu seiner eigenen Überraschung klappte das sogar ganz gut, nur bekam er dann eine komische Gegenfrage. Der Tsukikawa zuckte mit den Achseln. “Ich bin selbst nicht der sozialste und hab lieber meine Ruhe. Aber mein Großvater ist… sagen wir, er fand es ziemlich scheiße, dass meine Mutter den Nachnamen von meinem Vater angenommen hat. Und er ließ keine Gelegenheit aus, uns daran zu erinnern.” Keiya schüttelte den Kopf. “Lass uns darüber nicht den Kopf zerbrechen, es macht sowieso keinen Sinn." Damit war klar, dass der Brillenträger keine unnötige Energie mehr auf das Thema verschwenden wollte. Stattdessen sollte es sich ums zocken drehen. Das passende Spiel war gefunden und nachdem sie ihre Nachrichten verschickt hatten, konnte es losgehen. Die erste Runde hatte Keiya verloren. Leider. Wegen ner Banane. Wegen einer beschissenen Banane. Keiya zog eine Schnute, aber wollte natürlich eine Revanche, die er auch sofort bekam. Diese Runde lief nicht ganz so beschissen. Okey, beschissen war nicht das richtige Wort. Es war eher merkwürdig. Sie waren gut. Wirklich gut. Und dann kam eine Rakete und die beiden wurden Letzter. Für einen Moment starrte Keiya einfach nur den Bildschirm an. Er wusste nicht einmal, was er dazu noch sagen sollte. Er hörte den ungläubigen Kommentar von Rin und plötzlichlich regte es sich in dem Blonden. Seine Schultern zuckten und er hielt sich den Mund. Plötzlich brach es aus ihm heraus und er lachte herzhaft auf. Es schüttelte ihn richtig. “Das…”, japste er nach Luft ringend, “... das… ist einfach zu komisch.” Der Blonde brauchte wirklich n Moment, bis er es schaffte, sich einigermaßen zu beruhigen. “Damit hatte ich nicht gerechnet.”, kam es von ihm und schaute den Matsuoka strahlend an. Dann wandte er sich wieder dem Fernseher zu, denn kam schon die nächste Runde. Diesmal lief es besser für Keiya. Es lief sogar so gut, dass er einen Sieg erreichte. Nach einer Weile hatte der Brillenträger eine Idee. “Wir könnten mal den Teammode probieren, was hältst du davon?”, fragte er und zum ersten Mal seit wirklich langer Zeit, war der Tsukikawa entspannt.
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Re: Aufenthaltsraum Schüler

Beitragvon Rin Matsuoka » Di 27. Mai 2025, 09:58

Der mürrische Blondschopf mutierte ja doch langsam zu einem Kerl, der den Mund aufbekam und mit dem man scheinbar auch gut reden konnte. Anfänglich hätte ich dies wohl kaum erwartet, so wie er drauf gewesen war, doch nun nachdem wir sogar Händchenhaltend durch die Flure maschiert waren, machte ich mir da eher weniger Sorgen, dass er weiter so Griesgrämig drein blicken würde. Am Aufenthaltsbereich angekommen, musste man schon zugeben, dass sich der Lehrkörper wirklich Gedanken gemacht hatte. Hier war irgendwie für jeden etwas dabei und man konnte sich so auch die Zeit ohne Langeweile vertreiben.

Doch wir hatten ja nun etwas anderes vor, denn wir beide konnten die Zockerecke ausfindig machen, wobei wir ja bisher noch nie gemeinsam gezockt hatten, hatten wir doch bock darauf. Jedoch kam ein Thema dazwischen, worüber ich eigentlich nicht mit jedem sprach. Doch Keiya war nun eine halbe Ausnahme, sodass er etwas über meine Familie erfuhr. Er selbst brachte einen komischen Spruch, der darauf schließen ließ, dass bei ihm in der Familie auch nicht immer alles richtig lief und er bestätigte dies auch gleich drauf mit einer Aussage über seinen Großvater. “Das Problem habe ich nicht… kann da also nicht mitreden. Bei uns in der Familie waren alle Fine damit, dass mein Vater den Namen meiner Mutter trägt, wir machen aber auch kein Geheimnis daraus, aus welchem Clan wir abstammen..“, zuckte ich mit den Schultern und dachte dabei an Gou.

Keiya wollte nicht weiter drüber sprechen, was okay war, weshalb wir also zusammen an die Konsole wechseln würden. Dort angekommen und ein Spiel ausgesucht wurde auch schon gestartet wovon das erste ich gewann und das zweite… war dafür ein kompletter Reinfall. Sowohl Keiya also auch ich waren total durch und mussten lachen, als die Rakete uns traf und aus der Bahn warf. Keiya schlug daraufhin den Teammodus vor, womit ich einverstanden war und nickte. So ging es dann voran, wir teilten uns auf und ein neues Spiel wurde gestartet, wobei unsere Aufgabe darin bestand die Luftballons des anderen Teams zu zerstören.

Während wir so eine Runde nach der anderen spielten, vergaßen wir dezent etwas die Zeit und dass mein Bein ständig weiter vibrierte half dabei nicht unbedingt mich zu konzentrieren. Als ich dann aber nach einer erneut gewonnenen Runde auf mein Terminal blicken wollte, war ich schon beinahe im Ragemodus. “Mein Gott.. welcher Voll…“, brach ich den Satz mitten drin ab, mir entwich alles aus dem Gesicht und ich legte den Controller wortlos ab. “Sorry.. ich glaub ich bekomm Durchfall… ich meld mich..“, meinte ich nur und schlängelte mich wortlos an Keiya vorbei ohne mich weiter zu erklären. Denn das, was ich auf meinem Terminal sah, waren dutzende Nachrichten von meiner kleinen Schwester, die darum bat, dass ich mich bitte dringend melden sollte. Und so oft wie sie mir schrieb war das nicht normal, weshalb ich ihr dann auch direkt antworten oder besser gesagt reagieren wollte.

Tbc: Schulkorridor

Aus der Situation gepostet aufgrund von Userbann.
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