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Minato aka Chris

Sportanlage Außen

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Sarutama Sakebi
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 2. Dez 2024, 13:10

Die Wiedervereinigung mit seinen zwei Liebsten war wahrlich etwas Besonderes für unseren Sakebi. Shinji hätte er wohl fast genauso liebevoll umarmt wie seine geliebte Yuki, allerdings war der Uchiha dem „Angriff“ gekonnt ausgewichen. Allerdings holte er dies ein wenig nach als er aufgestanden war und seinen Arm um Shinji legte. Eine kleine Neckerei über seinen Geruch folgte und das Augenrollen bestätigte unseren Helden aus Ishgard ungemein. Perfekt, er ging ihm direkt aufm Sack! Miyuki mischte sich bei der Unterhaltung ein und gab frech grinsend ihre Meinung dazu ab. “Das muss ich wirklich unbedingt“, bestätigte er ihre Worte mit einem herzlichen Lachen am Ende. Immerhin hatte er bereits mit Shinra trainiert, allerdings kam heute Abend der Kampf mit Hiro ja noch, also wollte er nicht unnötig 2x am Tag duschen. Ein kurzes Gespräch über die Heldentaten des Jinchuurikis folgten, viel eher aber das Turnier der Schüler. Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf als die Hakuma ihn beglückwünschte und bei ihrem kleinen Scherz am Ende musste er ebenfalls lachen. “Danke dir! Hätte doch aber auch was Verbotenes an sich“, sprach er kichernd und blickte dann zu seinem besten Freund. Shinji hatte ein paar Fragen bezüglich des Turniers und nachdenklich fuhr sich Sarutama durch seinen nicht vorhandenen Bart. “Nicht ganz würde ich sagen, aber so ähnlich. Die Teams sind in Einzel- oder Teamkämpfen gegeneinander angetreten“, erklärte er ungewohnt ruhig und legte dann seinen Kopf schief. “Wieso hätte ich kein Schüler sein sollen? Die Macht des Affenkönigs hatte ich noch nicht wirklich im Griff und die Kinder von Takashi sind sehr stark. Sie haben locker auf Augenhöhe mit mir gekämpft.“ Mit seiner Wortwahl gab es einen minimalen Einblick in den aktuellen Status zwischen ihm und dem Yonbi. Beim Turnier musste Sarutama tatsächlich alles geben um gewinnen zu können. Den Kampf mit Liz hätte er wahrscheinlich sogar verloren und Zhongli konnte er nur durch die komplette Freisetzung des Affenkönigs besiegen. Das Gefüge des Kräftelevels war immens hoch, aber davon würde sich der Uchiha vielleicht noch selbst ein Bild machen. Danach erzählte Sarutama aber auch von seinem abendlichen Vorhaben und dem Kampf mit Hiro. Ein Ereignis, an welches wohl auch Shinji Interesse hatte. “Was er so erzählt? Wir haben uns quasi erst kennengelernt heute, die Gespräche waren überschaubar… Über Gott und die Welt quasi“, kam es sprichwörtlich aus ihm heraus und lauschte dem Zweifel des Uchihas. Sarutama stemmte seine Fäuste gegen die Hüfte. “Na hör mal, weißt du denn garnichts?! Die Akademie hat ein super Schutzsystem, welches Schäden reduziert. Außerdem passen Hiro und ich schon auf, dass es nicht vollkommen eskaliert. Wir wollen beide aber unsere Fähigkeiten auf die Probe stellen, nur so kann man sich auch weiterentwickeln.“ Sarutama grinste am Ende seiner Worte. Natürlich konnte es dennoch gefährlich werden, aber da würden er uns Hiro schon aufpassen. Immerhin hatte Kana die beiden bereits gewarnt gehabt. Umso besser passte dieses Wiedersehen aber auch in die Abendplanung des Sakebis, welcher gerne mit Miyuki und Shinji zu Abend essen wollte. Eine Idee die wohl nicht soooo gut bei dem grummeligen uchiha ankam. Verwirrt und mit einer gerunzelten Stirn blickte er zu Miyuki, welche leicht rot wurde. Ihre Worte waren jedoch gut getroffen und Sarutama nickte bestätigend. Er schaute jedoch auch seinen Buddy mit hochgezogener Augenbraue an. “Warum solltest du auch das dritte Rad sein? Wir stoßen dich schon nicht ab nur weil du nun Kringelaugen hast.“ Sarutama lachte sich selbst ins Fäustchen bei seinem Scherz. “Also ich würde es schade finden, aber wenn du nicht willst kann man nichts machen.“ Gespielt schmollte er ein wenig und nickte dann. “Die Arena ist für die Kampfeinheit und Lehrer frei zugänglich heute Abend um zuschauen zu können.“ Er grinste erneut, ehe er sich über die Ereignisse der beiden erkundigte. Miyuki musste sich um einige Krankheitsfälle außerhalb kümmern, konnte die Lage aber bereinigen. Ein stolzes Grinsen war im Gesicht des Sakebis zu sehen. “Habe nichts Anderes von dir erwartet“, kam es lobens von ihm gesprochen und er lachte dabei leicht. An gemeinsamer Zeit sollte es aktuell nicht mangeln, weswegen Sarutama grinste. “Es ist noch ein wenig hin und ich habe noch Zeit bis dahin. Wollen wir noch was machen?“ Diese Frage ging erneut an die beiden. Sarutama war es quasi egal was sie unternahmen, er genoss es einfach endlich wieder mit ihnen vereint zu sein.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 10. Dez 2024, 18:54

So ist endlich das Team wieder versammelt. Gleich nach Team 7 aus Naruto kann man hier sicherlich passende Vergleiche ziehen (vor allem Miyuki = Sakura mwahahah). Sarutama hat es wieder geschafft durch sein Auftreten in den Mittelpunkt zu rücken. Sicherlich gibt es viele Menschen, die mit dieser Art nicht zurechtkommen würden, doch Shinji passt das sehr gut zusammen, der am liebsten im Hintergrund bleiben würde, soweit es nun mal möglich ist. Zwar konnte der Uchiha den listigen Angriff seines Kumpels gekonnt ausweichen, in seiner "Zange" würde er sich dennoch finden. Die Drei witzeln vor sich hin und es war tatsächlich wieder einiges wie früher. Den anfänglichen "Schock", dass die Beiden augenscheinlich zusammen sind, hat Shinji schlucken können. Das er aber stinken sollte, konnte er nicht auf sich sitzen lassen. Schlussendlich haben die Drei aber vieles zu Lachen. Das Thema wandelt sich zu dem Schülerturnier und anscheinend hat sich das Niveau der Schüler deutlich geändert. Der Sakebi spricht von den Kindern von Takashi und da erinnert sich der Uchiha wieder an das, was er gehört hat. Er wollte nicht wissen, mit was für Drogen diese abgefüllt wurden, dass die so schnell wachsen taten, dass sie jetzt schon einen Jinchuuriki gefährlich werden konnten. Wenn man aber bedenkt wie stark Tatashi war, ist das sicherlich kein Wunder. Innerlich schüttelt Shinji mit dem Kopf. "Ich glaube inzwischen sind wir Beide deutlich stärker geworden, als das letzte Mal, als wir zusammen saßen.", würde er seine Gedanken abschließen. Es war eine Antwort auf des Uchihas Sorge über den Kampf zwischen Hiro und Saru. Tatsächlich hat sein Kumpel aber Recht, denn Shinji schien tatsächlich nicht wirklich im System dieser Schule integriert zu sein, was natürlich auch seine eigene Schuld ist. Er brauchte die Zeit, um wieder zu sich zu kommen. Das es ein Kampffeld gibt, in welchem Schäden reduziert sind, war ihm noch nicht unter gekommen. Auch mit der Technologie hat er sich noch gar nicht befasst. Er kratzt sich am Hinterkopf. "Es stimmt, ich hab nicht so wirklich Ahnung, was so abgeht. Es ist als wäre ich auch eine Weile auf Mission gewesen." Wie dem auch sei, schlussendlich wollte Sarutama ihn nach ihrem Kampf zum Essen einladen. Shinji wie er nunmal ist, versucht sich da rauszureden. Er dachte, dass sein Einfall gut sein könnte, doch die Beiden würden sich dafür einsetzen, dass er dennoch mitkommen soll, obwohl er doch das dritte Rad am Fahrrad war. "Na gut, ich überlege mir das nochmal. Ich bin ja jetzt immer...erreichbar." Er spielt da auf sein Handy an, welchen er noch nicht benutzt hat bis dato. Um das Thema zu wechseln spricht Shinji nun nochmal den Kampf an und fragt, ob man diesen auch beobachten kann. Es interessiert den Uchiha schon, aber ob er live dabei sein würde, müsste er schauen. Sicherlich würde der Kampf eh ausgestrahlt werden. Shinji nickte, ehe die Verliebten sich austauschen würden. Miyuki sprach von ihrer Mission und Sarutama schien ziemlich stolz über ihre Taten zu sein. Ein netter Anblick, doch jetzt wollte der Affenjunge wissen, ob sie noch was machen wollen, bevor der "große" Kampf beginnen konnte. Shinji grübelte, doch so wirklich wollte ihm nichts einfallen. Freizeitaktivitäten hat er bis hier hin noch keine wirklich gemacht. "Eine gute Frage, ich kenn mich hier noch gar nicht aus. Außerdem hab ich gehört, dass man eine Erlaubnis braucht, um das Gelände verlassen zu können. Völlig lächerlich und überzogen, wenn man nicht gerade ein Schüler ist finde ich. Wir sind doch alt genug, dass wir ohne Muttizettel rumlaufen können." Da ist er wieder, Shinji der Anti. Aber hat er auf seine Art und Weise Recht? Als Kampfeinheit sollte man auf sich selbst aufpassen können. Was spricht dagegen, dass sie sich frei bewegen können? Jetzt wo Sarutama aber auch in der Kampfeinheit war, hat er eine Frage an ihn, bevor sie losgehen sollten. "Hast du eigentlich schon Kratos gesehen? Ist er noch immer so Pflichtbewusst, oder ist er mit dem Schulsystem sanfter geworden? Ich hab mal wieder direkt seinen ersten Befehl missachtet und glaube das wird mir noch in den Hintern beißen." Gespielt ängstlich würde er so tun, als würde er an seinen Fingernnägeln knabbern. Angst hat er nun nicht wirklich, aber sorgen würde er sich doch ein wenig. Das ist auch der einzige Grund, warum er es bisher erfolgreich geschafft hat ihn aus dem Weg zu gehen, auch wenn er sein Boss ist und Shinji es sicherlich nicht lange schaffen könnte.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Miyuki » Sa 14. Dez 2024, 10:08



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Für die Hakuma war es schön zusehen, das Shinji und Sarutama trotz der harten Vergangenheit welche sie beide schon durchgestanden hatten, so vertraut miteinander waren. Sie waren aber auch so unglaublich gegensätzlich, dass es immer ein wahres Spektakel war, wenn die beiden aufeinandertrafen. Sie warf noch ein, dass vermutlich beide aufgrund ihres Geruchs duschen mussten. Sie beglückwünschte aber Sarutama, dann da er offiziell nun kein Schüler mehr war, sondern der Kampfeinheit von Kratos beigetreten war. Dennoch konnte sie einen Kommentar zum Lehrer, Schüler Verhältnis nicht auslassen. Denn erst jetzt wurde ihr bewusst wie Verboten es doch gewesen sein musste! Sarutama schien den Reiz dabei zu sehen und die Hakuma kicherte ebenso. Shinji und Saru unterhielten sich dann über das Turnier und wie die Kämpfe und das Machtverhältnis war, auch zwischen ihnen. Miyuki fand die beiden sowieso sehr stark, mit Shiva hatte sie zwar auch eine starke Verbündete und eine Kraft in ihr, welche ihre Macht verlieh. Aber sie war noch nicht vollends wieder bei Kräften, oder ihre Bindung war vielleicht auch noch nicht stark genug. Es würde sich noch zeigen, die Eisgöttin war sowieso momentan so unglaublich zurückgezogen.


Sie sprachen dann darüber nach dem nächsten Kampf mit Hiro, vielleicht gemeinsam essen zu gehen. Shinji lehnte dankend ab, aber den Kampf würde er sich vielleicht ansehen wollen. Miyuki selbst wusste noch nicht so Recht, natürlich wollte sie den Sakebi anfeuern aber auch Nachforschungen über ihre Schwester anstellen. Wobei sie nun ja auch eine riesige Datenbank hatten, und vielleicht die Recherche und das zuschauen möglich wäre. Sie erzählte dann noch über ihre Mission und was dort so gelaufen ist und der Sakebi lobte sie liebevoll und fragte ob sie in der Zeit noch etwas unternehmen wollten. Miyuki überlegte, doch nicht wirklich sehr lange. „Ich hätte echt Lust nach der Mission jetzt auf ein entspanntes Bad in den Onsen! Ich vermute aber das es komplizierter wird, wegen Genehmigung außerhalb. Weiß nicht wie schnell man die bekommen könnte. Oder vielleicht einfach ein angenehmes Bad im Badehaus! Irgendwas entspanntes vor dem Kampf!“ Meinte sie und schwelgte in Erinnerung an die heißen Quellen in Tetsu, die beißende Kälte und dann die unglaublich angenehme Wärme der Quelle waren noch immer etwas was die junge Hakuma sehr vermisste. „Außer ihr möchtet etwas anderes machen?“ Sie schaute die beiden Jungs fragend an und legte den Kopf schief.





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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 16. Dez 2024, 13:21

Neckereien durften bei einem Wiedersehen natürlich nicht fehlen, aber ebenso die wichtigen Themen des Tages. Sarutama würde sich heute Abend einen Kampf mit Hiro liefern und schwelgte dabei ein wenig in Erinnerung mit seinem besten Freund. Shinji war sich sicher, dass die beiden seit ihrem letzten Kampf deutlich stärker geworden sind. Auf unseren Sakebi traf das allemal zu, war er auch in gewisser Hinsicht ein anderer Mensch als damals. Hatte Shinji sich aber auch so sehr verbessert? Sein Auge war jedenfalls neu und das Interesse sowie Feuer in unserem Jinchuuriki geweckt. “Davon gehe ich auch aus… Außer wenn du faul geworden bist“, ärgerte er seinen Bro weiter und streckte diesem frech die Zunge raus. Gepaart mit einem Lachen spielte er das Ganze humorvoll runter. Miyuki war diesbezüglich recht ruhig geworden und beobachtete wohl einfach die beiden ein wenig. Bezüglich eines gemeinsamen Essens waren sich Feuer und Eis aber einig. Man konnte es schon als Erfolg abstempeln, dass Shinji sich dazu überreden ließ und es sich nochmal überlegen würde. Eine gewisse Verwunderung war unserem Sakebi daher auch anzusehen, doch grinste er anschließend. “Klingt nach einem guten Plan“, sprach er freudig und schlug seinem Uchiha Kumpel leicht gegen den Arm. Schwieriger war es hingegen was sie nun Unternehmen wollten. Nachdenklich überlegten die drei, wobei Shinji seine mürrische Ader auspackte. Allerdings hatte der Grinchiha garnicht so unrecht! “Stört mich persönlich auch ziemlich… Fühlt sich sehr freiheitsberaubend an, nicht gut für einen Abenteurer wie mich.“ Für einen Moment schaute er Muksch und lachte dann erneut. “Aber so schlimm ist es garnicht. Man braucht einfach einen Grund und holt sich die Erlaubnis. Ganz so streng ist es also nicht, als Schüler nur ein wenig schwieriger.“ So war zumindest die Erfahrung des Jinchuurikis, welcher nun dem Vorschlag der Hakuma lauschte. Die Ausflüge zu heißen Quellen waren bisher immer amüsant und entspannt mit ihr gewesen. Sarutama erinnerte sich noch ganz genau an ihre beiden Ausflüge und grinste dabei. “Die Genehmigung würde schnell gehen, aber die heißen Quellen sind seit gestern leider gesperrt… Da würde nur das Badehaus gehen, wobei die getrennt wären…“ Sarutama seufzte und blickte zwischen den beiden hin und her. “Von mir aus können wir das gerne machen, Entspannung klingt soweit gut.“ Eigentlich hatte er andere Pläne gehabt, aber es war wichtig sich nicht zu übernehmen. Das Training konnte also durchaus verschoben werden. Da sie alle aber nicht so Entscheidungsfreudig waren zuckte Sarutama einfach mit den Schultern. “Naaaah, machen wir es einfach!“ Gemeinsam stiefelten sie wohl los und Shinji hatte da auch direkt eine Frage bezüglich Kratos. “Ich habe eben erst mit ihm gesprochen. Durch Saya hatte ich aber ohnehin immer ein lockeres und cooles Verhältnis zu ihm.“ So war bisher Sarutamas Bild vom Aurion. Allerdings wusste er auch ganz genau, dass er anders konnte, wie es sich einst in Ishgard gezeigt hatte. “Hau ihn einfach ehrlich an, wird schon halb so schlimm sein.“ Sarutama grinste bei seinen Worten und war überzeugt davon, dass das Verbrechen nicht so schlimm sein konnte. “Außerdem kamt ihr beide doch bisher immer gut zurecht oder nicht? Ich hatte das Gefühl, dass er dich schätzt…“ Ob dies persönliche Gründe hatte oder an dem Machtpotenzial des Uchihas lag wusste Sarutama nicht. Bei sich selbst war er sich jedenfalls sicher, dass es etwas persönliches war. Der Blick des Sakebis glitt nun jedoch zu Miyuki. Er wirkte ein wenig bedrückt, lächelte jedoch zuversichtlich. “Du wirkst ein wenig nachdenklich, was liegt dir auf dem Herzen?“ Sarutama wusste nicht genau ob es richtig war dies offen anzusprechen, aber er empfand es als richtig. Sie musste es auch nicht sagen wenn sie nicht wollte, so gut kannten die beiden einander. Für unseren herzensguten Sakebi war es einfach wichtig, dass Miyuki wusste, dass sie immer auf ihn zählen konnte.

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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Setsuna » Do 27. Feb 2025, 17:06

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'Cause I'm back in this game, so let's go
Ataerareta shinario ijou
'Cause I'm back in this game, we can survive
Mogaki togisumashita hunter's pride ♥

-LiSa feat. Felix of Stray Kids: ReawakeR lyrics. -


cf: Setsunas Zimmer.

Nach dem Skip von einer Woche:
Sie schlief diese Nacht nicht besonders, hatte Alpträume, sprach darüber mit Hyou, der ja mehr oder minder mit in ihren Kopf gucken konnte, ehe sie sich nach ein, zwei Stunden des Herumliegens und Nichtstuns dazu entschieden hatte, eine kleine Trainingseinheit einzulegen, um sich einem neuen Jutsu zu widmen. Die Hakuma stand daher auf, entledigte sich ihres Schlafshirts, und ging ins Bad. Sich dort geduscht, frisch gemacht, Zähne geputzt und leicht geschminkt, schüttelte sie ihr langes, weißes Haar auf und betrat ihr Zimmer wieder, um sich in ihr gewohntes Trainings und Missionsoutfit zu kleiden. Eine Wasserflasche geschnappt, in ihre langen Stiefel geschlüpft und schon verließ sie ihr Apartment, um produktiv zu sein.


Hyōton no Yoroi – Das Training beginnt
Die ersten Sonnenstrahlen tasteten sich zaghaft über den Horizont, als Setsuna den verlassenen Trainingsplatz betrat. Die Luft war erfrischend und ein feiner Hauch von Nebel hing über dem Boden. Perfekte Bedingungen für das Training eines neuen Hyōton-Jutsus. Sie hatte sich in den letzten Tagen intensiv mit der Theorie hinter dem Hyōton no Yoroi befasst - einer Eismanteltechnik, die den Anwender mit einer schützenden Rüstung umhüllte. Doch die Theorie allein brachte sie nicht weiter. Heute war der Tag, an dem sie es in der Praxis meistern würde. Die Hakuma schloss die Augen und atmete tief ein. Die kalte Luft brannte in ihren Lungen, aber das war genau das, was sie brauchte. Sie brauchte den klaren Kopf, den der Frost ihr verlieh, um sich vollkommen auf das Jutsu zu konzentrieren. Ihr Ziel war es, die Rüstung nicht nur zu erschaffen, sondern sie so zu formen, dass sie zu einer fast undurchdringlichen Verteidigung gegen alle Angriffe wurde. Doch es war nicht nur das - sie, bzw. Hyourinmaru, wollte Drachenmerkmale, die das Jutsu auszeichneten und in ihrer vollen Pracht hervortreten lassen würden."Konzentrier dich, Setsuna. Du hast es in dir. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis du es beherrschst...", murmelte sie zu sich selbst. Ihr Blick wanderte zu den Bäumen, die lange Schatten warfen, die sich auf dem Trainingsplatz ausbreiteten. Der erste Schritt war klar: Sie musste sich auf das Chakra konzentrieren. Die Bewegungen des Körpers, der Geist und das Chakra - alles musste perfekt aufeinander abgestimmt werden. Es war, als würde sie ein ganzes Orchester dirigieren, bei dem jede Note in Harmonie klingen musste. Die Weißhaarige begann mit den Fingerzeichen. Ihr Körper bewegte sich fließend, fast wie in einem Tanz. Die Hände formten die Zeichen für den Eiselement-Teil des Jutsus, während ihre Gedanken sich darauf konzentrierten, die Energie in ihrem Körper zu kanalisieren. Ihr Chakra sammelte sich langsam in ihren Händen, strömte dann durch ihre Arme und erreichte schließlich ihren Oberkörper. Hier musste die Rüstung entstehen. Doch es war nicht nur eine einfache Eisschicht, die sich um sie legen sollte. Es war eine Rüstung, ein Kleidungsstück aus Eis, das sowohl Kraft als auch Eleganz ausstrahlen musste. Doch als sie versuchte, die Energie weiter zu lenken, merkte Setsuna, dass ihre Kontrolle noch nicht ausreichte. Der Eisstoff, den sie erschaffen wollte, war zu zerbrechlich. Es bildeten sich nur kleine Eiskristalle, die sofort wieder zerfielen, sobald sie versuchte, mehr Druck auszuüben. ~Verdammt... Ich muss mehr Kontrolle haben..., dachte Setsuna. Ihre Augen blitzten auf, als sie das Chakra stärker bündelte und es diesmal gezielt in die Form einer Rüstung leitete. Der erste Versuch endete in einer Explosion von Eispartikeln, die durch die Luft wirbelten. Sie schnappte nach Luft und spürte die Kälte, die sich auf ihrer Haut absetzte. "Es ist okay, Setsuna. Du kannst es. Du musst nur lernen, das Chakra präzise zu lenken...", murmelte sie und nahm sich einen Moment, um sich zu sammeln. Der nächste Versuch würde besser sein, davon war sie überzeugt. ~atme tief durch und entspanne deine Muskulatur..., dachte sie. Eine tiefe, ruhige Atmung, die den gesamten Körper durchfluten sollte. Der Geist musste ruhig sein, um die nötige Kontrolle zu erlangen. Ihr Blick wanderte zu einem nahegelegenen Felsen. "Ich werde es heute schaffen. Ich werde diese Rüstung erschaffen... Ganz sicher!"

Sie versuchte es erneut. Ihre Finger formten die Zeichen fließend, doch jetzt lag ihre Konzentration nicht mehr auf den Bewegungen, sondern auf dem Chakra selbst. Sie stellte sich vor, wie es sich langsam, aber sicher durch ihren Körper bewegte. Ihr Chakra fühlte sich stärker an, als sie es zuvor erlebt hatte, als würde die Kälte in ihrem Inneren eine neue Kraft entfalten. Es war, als würde das Eis von innen heraus geboren werden. Die Rüstung nahm langsam Form an. Doch dann, gerade als sie glaubte, den Durchbruch zu haben, spürte sie, wie die Rüstung an ihrer linken Schulter schwach wurde. Ein Bruchteil einer Sekunde, in der sie die Kontrolle verlor, und das Eis begann zu schmelzen, bevor es vollständig ihre Form annehmen konnte. "Fuck, Warum? Was fehlt noch???" Hinter ihr, tief in ihrem Inneren, rührte sich eine Stimme. Ein tiefes, donnerndes Grollen, das sie gut kannte. Hyourinmaru. Der Drache des Eises sprach zu ihr, mehr als nur ein gedanklicher Hinweis - es war ein Gefühl, ein schneidender Hauch, der ihr zeigte, was sie falsch gemacht hatte."Setz deinen Fokus nicht nur auf das Chakra, sondern auf das Seishitsuhenka, Setsuna. Dein Geist muss mit dem Eis verschmelzen, nicht nur deine Technik. Du bist nicht nur der Anwender. Du bist das Eis!", sagte die Stimme des Drachen in ihrem Inneren. Die schöne Kunoichi schloss die Augen und hörte auf das, was Hyourinmaru sagte. Es war nicht nur die Fähigkeit, das Jutsu zu formen. Es war die Verbindung zu diesem Element, der wahre Schlüssel zum Erfolg. Der Drache sprach von einem tieferen Verständnis, einem Verändern des eigenen Wesens bzw. des Umfeldes, das notwendig war, um das Jutsu vollständig zu meistern. Sie atmete tief ein, ließ die Worte des Drachen in ihrem Inneren widerhallen und versuchte es ein weiteres Mal. Diesmal fokussierte sie nicht nur das Chakra, sondern sie verband ihren Geist mit dem kalten, schneidigen Gefühl, das das Eis ihr gab. Sie wollte nicht nur ein Jutsu machen, sie wollte sich selbst in die Technik integrieren. Langsam, sehr langsam, begann die Rüstung erneut zu erscheinen. Doch diesmal war sie stärker. Die Spitze der Eisschuppen schärfte sich zu messerscharfen Spitzen, und an ihren Schultern bildeten sich die ersten Drachenflügel aus Eis. Die Rüstung schimmerte im Morgenlicht, als würde sie aus einer anderen, härteren Welt stammen. ~Es funktioniert, beinahe..., dachte sie, als sie die erste vollständige Schicht der Rüstung betrachtete. Doch die Arbeit war noch nicht getan. Sie musste die Rüstung stabilisieren, damit sie den richtigen Schutz bot und gleichzeitig flexibel genug war, um Bewegungen zuzulassen. Mit einer erneuten konzentrierten Anstrengung formte die Hakuma die Eisschicht weiter. Doch es war nicht genug, nur die Rüstung zu erschaffen. Sie musste sie verstärken. Ihre Arme, der Torso, die Beine - alles musste perfekt ausbalanciert sein, ohne dass das Chakra zu sehr in einem Bereich abfloss. Die Rüstung sollte sich mit ihrer Bewegungsfreiheit verbinden, ohne sie zu behindern. Langsam begann sie, den ersten Schritt in dieser Richtung zu gehen. Doch der Fortschritt war noch fragil. Sie wusste, dass sie noch viele Versuche brauchte, um die Technik auf das nächste Level zu bringen, aber dieser erste Erfolg war ein Triumph. ~Ich bin nicht mehr weit entfernt... , dachte sie. Der kalte Wind fuhr durch die Trainingseinheit, doch sie spürte keine Kälte mehr. Ihr Fokus war vollständig auf das Eis in und auf ihr gerichtet. Sie wusste, dass sie weitermachen musste. . . [Wörter bis hierhin: 1108]

("Eisversteck: Eisrüstung") -selbst erfunden-
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Der Anwender erschafft nach dem Formen einiger Fingerzeichen eine Rüstung aus Hyōton Chakra um sich herum, die die Form einer Rüstung aus Eis annimmt. Sie weist optische Drachenmerkmale auf. Am Körper entstehen so spitze Elemente, die bei einem Gegner, der den Anwender körperlich angreift, mittlere Schnittwunden zufügt. Die Rüstung aus Hyōton Chakra blockt dabei zusätzlich Angriffe bis zu einem hohen Chakraverbrauch und Stärke 7.





Set me on fire, tear me apart
Loving me is like you're dancing with a Dragon in the dark...

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[NBW+ Char +Funkfrequenz Justine]
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Hyourinmaru "spricht" | Hyourinmaru ~denkt

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Akira Yoshida
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 28. Feb 2025, 00:03

Cf: Zimmer 6D Akira
(Setsuna mit aufgegriffen aber nicht angesprochen oder gestört.)

Noch am Zimmer + Weg:
Für Akira hatte der Morgen wie immer ziemlich erschlagen begonnen. Die Alpträume plagten ihn noch immer, auch wenn es zeitweise ein wenig besser war, wenn auch noch immer nicht perfekt. Er seufzte als er sich also endlich aufraffen konnte um sich anzuziehen und sich dann auf den Weg zum Training zu machen. Eigentlich hatte er so gar keinen richtigen Elan dafür, doch sein Körper musste wieder in seinen alten Zustand gebracht werden. Seine Schulter war verheilt und so würde er nun alles geben um auch anderweitig voran zu kommen.

Seine Ausdauer hatte zuletzt auch ziemlich zu wünschen übrig gelassen, ebenso seine Schnelligkeit, weshalb er sich wirklich daran machen wollte sich seinen Fähigkeiten zu widmen um diese wieder weiter zu verbessern. Wenn er das nächste Mal gegen Ruby antrat, wollte er nicht wieder verlieren! Außerdem hatte Hanzo ebenfalls etwas mit ihm vor, worauf er sowohl physisch als auch psychisch vorbereitet sein wollte. Seinen Trainingsanzug also über geworfen, wollte er sich zum Sportplatz begeben. Der noch eher kältere Morgen würde ihn sicherlich aufwecken und dabei helfen auf Touren zu kommen.

Eine miefige Trainingshalle wäre da wohl eher Kontraproduktiv. Weshalb er seinen Plan fürs erste festgelegt hatte. Später wollte er sich auch noch bei Hanzo melden, wie seine Forschungen bezüglich dessen liefen, was er mit ihm anstellen wollte, sodass Akira doch etwas aufgeregt wurde. Dennoch ließ er sich darüber nichts anmerken. Er packte seine ID Karte in seine Jackentasche, schloss den Reißverschluss und ließ das mobile Terminal wieder einmal in seinem Zimmer. Er hatte Angst es nachher doch zu verlieren oder gar zu demolieren, sollte etwas beim Training passieren. Auch wenn er nur geplant hatte fürs erste laufen zu gehen.

Sein Taijutsu konnte sicherlich auch mehr vertragen und so wollte er versuchen die Hashimon Tonko vielleicht bald auf das dritte Tor zu erweitern. Doch dieses Ziel lag wohl noch etwas in der Ferne, da vorher noch das Jutsu für Yona anstand, welches er entwickeln wollte und auch seine Aufnahme in die Familie der Lichtdrachen. So viele Dinge, die ihm durch den Kopf schwirrten und dennoch schafften es seine finsteren Gedanken noch immer ihn zu kontrollieren, wenn auch nicht mehr so schlimm wie vor einer Woche noch. Die Gespräche mit Yona, Hanzo und Chiba halfen ihm, aber auch Ruby war eine wirklich gute Ablenkung gewesen in den letzten Tagen, sodass er wirklich froh darüber gewesen war ihr ein neues Jutsu zu zeigen.

Bei dem Gedanken daran schloss er die Türe hinter sich und fuhr sich noch einmal nachdenklich durchs Haar. Im Wohnheim war nichts zu hören, alles schlief wohl noch so weit, kein Wunder so früh wie er auf den Beinen war. Draußen ging gerade langsam so die Sonne auf, weshalb er es für eine wirklich gute Zeit hielt sich an sein Training und seine körperliche Verfassung zu machen. Er musste weiter machen. Auch wenn er die letzten Tage das ein oder andere Mal Schwimmen gewesen war, reichte ihm dies ja noch lange nicht aus. Während er sich so auf den Weg machte, dachte er darüber nach, wie er damals wohl gehandelt hätte in solch einer Situation und was er wohl einem mit solch einem Problem geraten hätte.

Sein Vater hatte ihn vieles Gelehrt, die Lehre, welche er ihm vermittelt hatte war wichtig gewesen für seine Entwicklung und Akira war sich sicher, dass er darauf zurückgreifen konnte, wenn er sein Mindset wieder darauf gerichtet bekam. Ein tiefer Atemzug der frischen Morgenluft folgte, als er das Schulgebäude nun verließ und sich auf den Weg zur Sportanlage machte. Dort wollte er einige Runden für den Anfang laufen gehen um in Schwung zu kommen, vielleicht fand er auch noch einen Trainingspartner, auch wenn er daran doch schwer zweifelte um diese Uhrzeit.

Sportanlage Außen:
Als er den Sportplatz dann so langsam erreichte, konnte er von weitem noch nicht wirklich etwas erkennen. Erst als er sich weiter näherte, erkannte er, dass er wohl doch nicht wie erwartet alleine war. Noch eine andere Person, eine junge Frau mit langem weiß-silbrigem Haar. Welche mit nur sehr wenig Kleidung auf dem Sportplatz stand und scheinbar ebenfalls trainierte. Von weitem sah er ihren Atem, wie er ihr beim ausatmen entwich und beobachtete sie für einen Moment. Dabei war er stehen geblieben und versuchte zu erkennen, was sie vor hatte. Da er aber noch zu weit weg war, erkannte er es nicht genau, was sich durch sein Runden laufen aber wohl bald ändern würde.

Langsam näherte er sich also der Bahn, sein Blick noch immer auf sie gerichtet und durch ihr wirklich knappes Outfit waren ihre Rundungen deutlich zu erkennen. Er schluckte knapp, da sein Körper Anzeichen aufwies, dass dieser wirklich schon länger nicht auf seine Kosten gekommen war. Er schüttelte also den Kopf, riss seinen Blick fürs Erste von ihr ab und versuchte sich auf das zu konzentrieren, weshalb er hier war. Zu Laufen! Doch ihr Vorbau und ihr Hinterteil in dem Outfit waren eben nicht zu übersehen gewesen, weshalb er noch das ein oder andere Mal kurz hingesehen hatte.

Dennoch schaffte er es seine Gedanken fürs erste wieder abzuwenden, da ihn etwas anderes ebenfalls beschäftigte. Für die Hashimon Tonko hatte er damals mit seinem Vater intensiv trainiert. Es war anders gewesen als die Fuinlehre, welche er ebenfalls durch seinen Vater erfahren hatte und Akira versuchte sich daran zu erinnern, was sein Vater ihm damals geraten hatte, als er sich physisch anfangs sehr verausgaben musste. Seine Willenskraft war durch dieses Training angestiegen, da Akira ein klares Ziel vor Augen gehabt hatte und diesen Willen wollte er wiederfinden. Was der ältere der beiden Yoshida nun nicht wusste war, dass er diesen Willen eigentlich nie verloren hatte. Selbst nachdem Yona gestorben und wieder zu ihm gekommen war, war der Wille noch immer da, wenn auch anders.

Der Wille für sie da zu sein, für sie zu Leben und sich für sie aufopfern zu wollen, wenn es sein musste. Das war es, was ihn bisher vorangetrieben hatte und dieser Wille war es, welcher er nun auch weiter ausbreiten musste, um sein Ziel zu erreichen seine mentale Gesundheit zurück zu erlangen. Wenn er dies erkannt hatte, sollte es doch eigentlich ein leichtes sein zu seinem alten ich zurück zu kehren. Mittlerweile war er auch mehr als eine Woche Nikotin und Alkohol fern geblieben und hoffentlich würde Yona bald nicht mehr an ihm schnüffeln, sobald sie ihn sah ob seine Kleidung doch noch nach Rauch stank. Er grinste bei dem Gedanken, schüttelte etwas den Kopf und lief seine Bahnen, wobei sein Blick das ein oder andere Mal erneut wieder zu der jungen Frau wanderte. Von Nahem war sie noch schöner, als von weiter weg, was ihm nun bei seinem Runden laufen natürlich aufgefallen war.

Dabei beobachtete er, wie sich eine Art Panzer oder Rüstung um ihren Körper bildete, es sah beinahe so aus wie Schuppen aus Eis, was ihn doch kurz starren ließ, denn an ihren Schultern sah es aus, als würden sich doch Drachenflügel bilden. Für einen Moment unterbrach er sein Laufen und schaute ihr zu. Verschränkte seine Arme vor der Brust und legte den Kopf schief. Sie schien an etwas zu arbeiten, was seiner Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung") oder Ninpo: Raigeki no Yoroi ("Ninjamethode: Rüstung aus Blitzschlägen") ein wenig ähnelte. Doch er versuchte zu verstehen, worauf sie hinaus wollte und was sie genau vor hatte damit. Sollte diese Rüstung einzig als Schutz dienen oder sollte es auch einen anderen Nutzen haben?

Er dachte darüber nach, während er das schimmern im Morgenlicht beäugte. Durch das Eis sammelten sich die ersten Sonnenstrahlen darin und spiegelten sich in einzelne kleine Strahlen und sah wirklich wunderschön aus. Wenn man nur das Äußerliche betrachtete, konnte man fast vergessen, dass sie sich scheinbar sehr anzustrengen schien. Dennoch wollte Akira sie nicht weiter stören und machte sich nach seiner kurzen Beobachtung und somit auch kleinen Pause wieder daran, seine Runden stirnrunzelnd fortzusetzen. //Wenn sie gleich Zeit hat, frage ich mal, ob ich helfen kann.. irgendwie scheint ihre Konzentration noch nicht vollends zu reichen..//, überlegte er und dachte auch darüber nach, ob es vielleicht an der Menge Chakra lag, welche sie hinzugegeben hatte.

Er fuhr also fort. Lief seine Runden weiter und nachdem er sich kurz über ihr Vorhaben Gedanken gemacht hatte, wechselten seine Gedanken wieder zu seinen eigenen Problemen und während sich seine Gedanken so nach und nach immer wieder im Kreis verliefen, machte es irgendwann Klick. Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen und er blieb erneut stehen, nachdem er die Hälfte der Strecke wieder hinter sich gelassen hatte. "Ich bin so ein Vollidiot… Yona hat vollkommen Recht..“, schloss er für einen Moment die Augen und reckte seinen Blick gen Himmel. Er atmete tief ein und aus, seine Atmung und sein Herz gingen mittlerweile durch das laufen etwas schneller, doch er hatte bei weitem nicht mehr so viele Probleme wie bei dem Kampf mit Ruby, bei dem er deutlich gespürt hatte, dass er physisch eingeschränkt war.

Langsam stieß er einen kräftigen Atemzug aus, bevor er seine Augen schloss und den Atemzug wieder tief einnahm und dann zufrieden Lächelte. //Papa.. Mama.. ich bring das wieder in Ordnung.. versprochen… Ich werde hoffentlich nie wieder der Grund sein, weshalb Yona weint.. ich war so dumm… eigentlich.. habe ich meine Stärke nie verloren.. sie war immer da… nur hab ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen..//, begann er in Gedanken mit seinen Eltern zu sprechen und langsam öffnete er die Augen wieder und begann erneut sein Tempo von vorhin wieder aufzunehmen, wobei er der jungen Frau wieder langsam näher kommen würde.

//Ich weiß, ich hab vieles falsch angefasst in den vergangenen Monaten.. es tut mir Leid, falls ich euch enttäuscht habe. Ich weiß nun, dass ich euren Tod nicht hätte verhindern können.. das wusste ich die ganze Zeit und habe mir Vorwürfe gemacht für etwas, was nicht meine Schuld gewesen ist. Ich war blind.. und dumm.. und Yona war diejenige die gelitten hat. Meine innere Stärke.. sie war eigentlich nie weg, doch ich hab sie beiseitegeschoben um mich selbst zu verstecken. Mir hat der Mut gefehlt umso weiter zu machen wie es bis zu eurem Tod gelaufen war. Ich wollte weglaufen, was ich auch getan habe…//, sprach er in Gedanken mit ihnen und seufzte. Das Gespräch mit Yona vor einigen Tagen hatte schon viel bei ihm bewirkt, es hatte ihn wach gerüttelt. Auch das was Hanzo zu ihm gesagt hatte. Bald wäre es wohl auch Zeit mit Chiba über all das zu sprechen, was in ihm vorging. Er hatte das Gefühl, dass auch dies dazu gehörte für ihn weiter zu kommen.

//Lange habe ich mich auch davor gedrückt so mit euch zu sprechen, als wärt ihr noch da. Ich habe nie daran gedacht, dass mir dies vielleicht helfen könnte über den Kummer und den Schmerz hinweg zu kommen, welchen ich durch euren Tod verspürt habe… es tut mir so leid, dass ich nicht einfach mit euch geredet habe…//, mit einem erneuten Blick gen Himmel, hob er die Hand küsste seine Handinnenfläche und machte eine Geste, welche einen Kuss gen Himmel schicken würde, wobei er dann über sich selbst lachen musste, da dies für Außenstehende wohl ziemlich merkwürdig rüber kommen würde. Da sich aber außer der Frau und ihm keiner auf dem Sportplatz befand, machte er sich keine weiteren Gedanken darüber. Am liebsten hätte er noch die Gebärden für Ich liebe euch, hinterher geschickt, doch er war sich sicher, dass seine Eltern, egal wo sie wären, wüssten dass er dies täte.



Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.


Name: Ninpo: Raigeki no Yoroi ("Ninjamethode: Rüstung aus Blitzschlägen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei der Raigeki no Yoroi erschafft der Anwender eine Blitzrüstung um seinen Körper, die rein für defensive Zwecke genutzt werden kann. Denn mit der Rüstung kann der Anwender Ninjutsu abwehren. Dies funktioniert bei Ninjutsus mit maximalen mittleren Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Fuuton Element durchbrechen diese Rüstung bereits mit einem geringen Chakraverbrauch. Techniken basierend auf das Doton Element durchbrechen diese Rüstung erst mit einem hohen Chakraverbrauch. Wenn der Gegner den Anwender berühren sollte so erleidet er leichte Stromschläge. Diese Rüstung hält nur für einen Post und verschwindet automatisch, sofern eine Technik damit geblockt wurde.
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Setsuna
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Setsuna » Fr 28. Feb 2025, 00:19

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Der kühle Wind trug die letzten Reste des Nebels davon, als Setsuna tief durchatmete und sich erneut auf ihre Aufgabe konzentrierte. Leichter Schweiß stand ihr auf der Stirn, keinesfalls weil ihr zu warm war, sondern weil sie sich konzentrierte. Es war eben etwas anderes, eine Eisfläche oder Eisobjekte zu erschaffen, die vom Körper wegführten, als ein Jutsu zu schaffen, welches den Körper ummanteln soll. Ihre Füße gruben sich fest in den Boden, ihre Zehenspitzen grenzten an den kalten, feuchten Boden des Trainingsplatzes. Die Sonne war inzwischen höher gestiegen und schickte goldene Lichtstrahlen über die weite Fläche. Der Tag war perfekt für die Fortsetzung ihres Trainings. Es war der Moment, auf den sie so lange hingearbeitet hatte. Der Erfolg der Eisrüstung, von der sie träumte, schien greifbar nahe. Mit den Handzeichen, die sie in endlosen Übungseinheiten perfektioniert hatte, formte Setsuna die Signaturbewegungen, die die Grundlage für das Jutsu bildeten. Ihre Finger glitten geschickt durch die Luft und ihr Chakra begann, sich wie ein leiser Fluss in ihrem Körper zu sammeln, zentrierte sich in ihrem Bauch. Doch diesmal war es anders als zuvor. Dieses Mal spürte sie, dank Hyourinmarus Tipp, dass ihr Fokus dennoch mehr auf ihr direktes Umfeld außerhalb ihres Körpers gelegt werden sollte. Es war nicht nur das reine Chakra, das sie befehlen konnte, sondern die Kälte, die sich wie ein lebendiger Bestandteil ihres Körpers anfühlte. "Bleib ruhig, Setsuna. Sei das Element, das du beherrschst, lass es nicht dich beherrschen...", drang Hyourinmarus Stimme durch den Nebel ihres Geistes. Der Drachengeist war immer bei ihr, immer wachsam, und diesmal konnte sie die tiefe, beruhigende Präsenz in sich spüren, die ihr half, den Fokus nicht zu verlieren. "Ich weiß...", antwortete Setsuna leise, ihre Stimme fest, aber innerlich spürte sie die Knoten in ihrem Magen. Die Spannung war unerträglich, aber sie wusste, dass das zu einem erfolgreichen Abschluss führen würde. Der Schweiß perlte an ihrer Stirn, als sie das Chakra mit einer noch nie dagewesenen Präzision in ihre Gliedmaßen leitete. Die Kälte breitete sich aus, zog sich entlang ihrer Arme, die bei der Übung steif wurden, als sich die Eisrüstungen langsam zu bilden begannen. Ihre Muskeln zitterten, der Druck, das Jutsu endlich zu vervollständigen, stieg. "Hyou...rinmaru!", murmelte sie leise, als sich die ersten Kristalle von Eis entlang ihrer Arme bildeten. Das schwere Gefühl von konzentriertem Chakra ließ ihre Glieder schwer werden, als die Rüstung wuchs, die Energie an ihrer Haut entlang pulsierte. Ihr Körper begann sich weiter zu verändern, die Drachenflügel nahmen Form und wölbten sich aus ihrem Rücken. Sie konnte die Kälte in der Luft schmecken, ein beinahe betäubendes Gefühl, das von der Macht des Jutsus ausging. "Gut so!", murmelte Hyourinmaru in ihrem Geist, das zustimmende Brummen war ein warmer Klang, der sie dazu ermutigte, weiterzumachen. "Jetzt spüre das Element, beherrsche es und lass es deine Form durchdringen. Du bist nicht der Besitzer, du bist das Element selbst!" Setsuna biss die Zähne zusammen und lenkte noch mehr Chakra in ihre Glieder. Ihre Rüstung wuchs weiter, bis sie vollständig ihren Körper umhüllte. Der glitzernde, eisige Glanz erfüllte die Luft, als der letzte Teil der Drachenflügel sich entfaltete, die schimmernden Zacken entlang ihrer Arme und Schultern, die die Form eines majestätischen, gewaltigen Drachens annahmen. Es war perfekt. Ein triumphierendes Lächeln zog sich über Setsunas Lippen. Ihre Augen strahlten stolz, als sie sich im Licht der Sonne drehte und die Rüstung bewunderte, die sie so lange angestrebt hatte. Die glitzernde Struktur des Eises, die an den Drachen erinnerte, die sie beherrschte, wirkte fast lebendig. "Ich habe es geschafft...", dachte sie, als sie mit einem Lächeln die Rüstung weiter stabilisierte. Doch der Drang nach Perfektion war noch nicht gestillt. Ihre Finger krampften sich, als sie noch mehr Chakra in das Jutsu lenkte. Plötzlich überkam sie ein seltsames Gefühl - das Chakra in ihrem Körper begann zu schwanken. Die Kälte, die sich wie ein reißender Fluss in ihrem Inneren anfühlte, war zu viel. Sie spürte, wie das Eis in der Rüstung begann, in ihrer Form zu zittern. Etwas stimmte nicht, die Technik brach kurzzeitig zusammen. ~Nein!, fluchte sie innerlich. "Nicht jetzt, noch nicht!" "Bleib ruhig...", sagte Hyourinmaru, aber mit einer festen Stimme: "Lass das Chakra nicht entweichen. Du hast es fast geschafft. Stabilisiere den Fluss!" Setsuna schloss ihre Augen und konzentrierte sich erneut, versuchte, das Chakra zu beruhigen. Doch der Druck in ihrem Körper wurde fast unerträglich. Ihre Knie begannen zu zittern, die Erschöpfung machte sich bemerkbar, als ihre Energie weiter schrumpfte. "Ich kann nicht..." Ihr Kopf begann zu schmerzen, und für einen Moment dachte sie, sie würde zusammenbrechen. Doch der Drache drang in ihren Geist ein. "Nicht jetzt, Setsuna. Du bist stärker als du denkst. Du hast den Schlüssel in dir. Geh weiter!"

Ihre Zähne klapperten, als sie das Chakra in den letzten Momenten bündelte und sich noch einmal voller Energie stürzte. Die Rüstung begann erneut zu stabilisieren. Die Drachenflügel, die Eiszacken, die entlang ihres Körpers zu fließen schienen, nahmen endgültig ihre Form an. Plötzlich wurde die Luft von einem unglaublich hellen Glitzern durchzogen. Die Sonne brach durch die Eisstruktur, warf tausende winzige Reflexionen auf den Boden, die wie Sterne funkelten. "Es ist vollbracht!", gab der Halbdrache Halbgott von sich, als die Hakuma die Form des Jutsus zum letzten Mal stabilisierte. Ein Gefühl des Triumphs, doch gleichzeitig stieg auch ein Gefühl der völligen Erschöpfung in ihr hoch. Sie sackte in sich zusammen, als der Druck auf ihren Körper zu viel wurde. Ihre Knie gaben nach, und sank zu Boden... "Setsuna...", ertönte die Stimme von Hyourinmaru, jetzt mit einem sanften, beruhigenden Ton. "Du hast es geschafft. Doch du hast deine Grenzen erreicht. Ruhe dich aus!" Die Yuki keuchte, als sie schwer atmend auf dem Boden kniete. Ihre Hand glitt über die glänzende Oberfläche des Eises, das nun zu Boden schmolz, und hinterließ nur noch winzige Kristalle, die im Wind verwehten. Ihre Augen schlossen sich für einen Moment, und sie ließ den Erfolg langsam in sich aufnehmen. "Ich… habe es… geschafft!", hauchte sie, bevor sie sich vollständig nach hinten auf den Boden gleiten ließ, erschöpft und kraftlos. Aber ihr Herz war erfüllt von einer Erleichterung, die nur die wahrhaft größte Anstrengung bringen konnte. "Du hast es wirklich gut gemacht, Setsuna. Du bist stärker geworden!" Tränen traten in die Augen der Eisprinzessin. "Hm, aber du brauchst kältebeständigere Klamotten, glaub' ich..." , lachte der Drache hämisch in ihr. "Wie bitte?", ihr Blick glitt an ihr hinunter, ihre Kleidung hing wirklich nur noch in Fetzen an ihr herunter, war spröde geworden durch die Aggregatveränderung und an mehreren Stellen weggebrochen... "Na klasse...", keuchte sie angestrengt, musste jedoch lachen und fasste sich an die Stirn. Sie versuchte aufzustehen, gelang ihr auch kurz, doch dann wurde ihr schwindelig und sie geriet ins Schwanken. Setsuna konnte das Gefühl der Erschöpfung deutlich in ihrem Körper spüren. Ihr Herz schlug schnell, die letzten Reserven ihrer Chakrakraft hatten sich in dem explosiven Moment entladen. Sie hatte ihre Grenzen erreicht, das war klar. Aber auch das Wissen, dass sie das unmöglich scheinende Ziel erreicht hatte, gab ihr eine seltsame Zufriedenheit. Die Sonne brannte warm auf ihren schweißbedeckten Rücken, während sie sich erneut zu fangen versuchte. Doch ihr Körper wollte nicht mehr. Ein letzter Funke der Energie flackerte in ihr auf, als sie das Gefühl hatte, das Gleichgewicht zu verlieren. "Du musst dich ausruhen, Setsuna", warnte Hyourinmaru erneut mit einer besorgten Note. "Es ist okay, du hast das Ziel erreicht. Du hast genug getan." Sie nickte, schloss die Augen, verlor einen Augenblick die Kontrolle über ihr Gleichgewichtsgefühl und kippte nach vorne... [Wörter bis hierhin: 1240]

("Eisversteck: Eisrüstung") -selbst erfunden-
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Der Anwender erschafft nach dem Formen einiger Fingerzeichen eine Rüstung aus Hyōton Chakra um sich herum, die die Form einer Rüstung aus Eis annimmt. Sie weist optische Drachenmerkmale auf. Am Körper entstehen so spitze Elemente, die bei einem Gegner, der den Anwender körperlich angreift, mittlere Schnittwunden zufügt. Die Rüstung aus Hyōton Chakra blockt dabei zusätzlich Angriffe bis zu einem hohen Chakraverbrauch und Stärke 7.





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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Fr 28. Feb 2025, 20:31

Setsuna aufgegriffen.

Akiras Entscheidung seinen Morgen mit Laufen an der frischen Morgenluft zu gehen stellte sich als eine sehr gute Entscheidung heraus. Er freute sich, dass er vorankam, dass sein Körper so langsam immer mehr zu seinem alten Ich fand und nun konnte er sich endlich mal Gedanken machen um alles. Das Laufen half ihm dabei seine Gedanken frei zu machen. Doch statt alleine zu sein, war schon Jemand anderes mit wohl ähnlichen Gedanken vor Ort. Immerhin war er nicht alleine vor Ort. Eine junge Frau, wohl in seinem Alter, ob älter oder jünger wollte er nun nicht direkt sagen. Ihr langes Weiß-Silbriges Haar hing ihr lang über den Rücken, als er sie so beobachtet hatte und natürlich war ihm auch ihr Körper deutlich aufgefallen. Sie hatte immerhin ein nur sehr knappes Outfit für die frühen Morgenstunden an. Ob ihr Kalt war?

Jedenfalls schaffte es der Yoshida seine Gedanken und seine Gelüste von ihr zu lösen, mitsamt seinem Blick, auch wenn er immer mal wieder zu ihr blicken würde während seines Trainings. Doch erst einmal musste er nun sein Ding voran bringen und so begann er damit seine Runden zu laufen und versuchte dabei seinen Kopf frei zu bekommen. Dabei kam er auch das ein oder andere Mal an ihr vorbei und als er sie so beobachtete, konnte er feststellen, dass sie wohl an einer Art Rüstung zu arbeiten schien, welche ihn an zwei Jutsus aus seinem Repertoire erinnerten. Doch er sprach sie nicht gleich drauf an, auch wenn er Neugierig war, immerhin nahm ihre Rüstung Drachenflügel an!

Doch er machte sich daran weiter zu laufen und begann einen inneren Monolog mit sich selbst und auch mit seinen Eltern, auch wenn diese ihn wohl nicht direkt hören könnten. Dabei fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, als er versucht hatte sich an die Lehre seines Vaters zu erinnern und eine Wichtige Sache knallte ihm dabei direkt um die Ohren, als er sich diese zu Herzen nahm. - Ich denke nicht an die ferne Zukunft, sondern lebe im Hier und Jetzt.

Akira lebte nicht in der Zukunft, dafür aber in der Vergangenheit und er bemerkte, dass er zwar irgendwie von seinem Weg abgekommen war, dennoch seinen Weg aber auch nie verlassen hatte. Sein Wille zu überleben um seine Schwester weiter zu schützen und für sie da zu sein hatte ihm am Leben gehalten. Er erinnerte sich noch daran, wie er sein Uchigatana, das Schwert seines Vaters in den Händen gehalten hatte und es sich selbst durch Fleisch und Herz rammen wollte, als er besoffen seine kleine Schwester blutend in der Küche gefunden hatte. Tot und er hatte nichts tun können. Bis Sie plötzlich wieder zu ihm zurückgekommen war.

Schon damals hätte er dies als eine Art Wecker behandeln sollen. Etwas was ihn hätte wach rütteln sollen, doch stattdessen war er weiter dem Seitenweg seines Hauptziels gefolgt und hatte sich somit selbst immer mehr verloren. Doch nun, nachdem er die richtigen Menschen an seiner Seite gefunden hatte und seinen Lebensmut zurückerlangt, wusste er was zu tun war. Seine Schritte nahmen an Geschwindigkeit auf. Er merkte, wie seine Schritte lockerer wurden und erneut umrundete er die junge Frau, die wirklich immer weiter kam mit ihrem Vorhaben. Er beobachtete sie weiter aus dem Augenwinkel und als er die nächste Runde bereits zur Hälfte geschafft hatte, sah er wie sie auf ihre Knie sackte. Scheinbar war ihre Kraft erschöpft.

Er wurde für einen Moment langsamer, weil er nicht so recht wusste, ob sie noch bei Sinnen war oder ob sie bereits Ohnmächtig wurde. Doch da sie sich noch rührte und ihre Bewegungen doch noch relativ flüssig wirkten, machte er sich noch nicht all zu viele Gedanken. Für ihn war nun erst einmal klar, was er für sich wissen musste um seinen Weg zu finden und er war auf einem sehr guten Weg. Nun allerdings, bemerkte er nicht einmal, wie seine Schritte langsam über den begrasten Platz führten um schneller in ihre Richtung zu kommen. Sie war nach hinten gesunken und in Akira schrillten die Alarmglocken.

Die Rüstung, welche sie vorhin erschaffen hatte, löste sich langsam wieder auf und nach und nach wurde mehr ihrer Haut freigegeben, sodass er natürlich auch bemerkte, dass es ihre Kleidung mitgenommen hatte. Dies war allerdings erst einmal zweitrangig für ihn. Wenn sie nun schon so erschöpft reagierte, würde sie sicherlich Hilfe brauchen, wenn sie nicht zusammenklappen wollte. Zumindest ging er davon aus. Wissen konnte er es ja nicht wirklich und wenn er richtig sah, würde sie sicherlich froh darüber sein, wenn er ihr zumindest seine Jacke ausleihen würde. Immerhin blieb da gerade nicht wirklich viel Stoff übrig an ihrer Haut. Immer mehr nackte Stellen wurden frei, das Eis schmolz immer mehr und noch immer rührte sie sich, weshalb sein Schritt war geradewegs zu ihr war, dennoch aber noch nicht sehr in Eile.

Nach und nach überwand er den Rasen und kam ihr immer näher. Sicher musste sie ihn bemerkt haben? Oder etwa nicht? Er hörte sie lachen und sah auch ihren Versuch aufzustehen. Es gelang ihr, doch schwankte sie bereits, weshalb Akira nun einen Schritt schneller wurde. Dabei zog er bereits seine Jacke aus und je näher er ihr kam, desto schneller trugen ihn seine Schritte in ihre Richtung, gerade richtig um sie in dem Moment aufzufangen, in dem sie nach vorne zu kippen drohte. "Hab ich dich..“, mit diesen Worten schwang er ihr seine Jacke um die Schultern und hob sie gleichzeitig auf beide Arme.

Nun sah er sie auch das erste Mal von nahem und lächelte sie an, sollte sie wieder zu Sinnen kommen. "Ganz schön leichtsinnig solch ein Jutsu alleine zu üben, wenn man an seine Grenzen kommen kann junge Frau..“, schmunzelte er etwas und meinte es nicht mal Böse. "Aber wirklich bemerkenswerte Leistung, welche du da vollbracht hast, das Schimmern der Sonne in deinen Eisschuppen war wirklich wunderschön und hat mir mein morgendliches Training versüßt..“, meinte er dann und ging langsam mit ihr in die Hocke und setzte sie vorsichtig auf dem Rasen ab, wobei er sich neben sie knien würde und sie weiter mit seinem Arm stützte. "Hi.. ich bin Akira.. entschuldige den Überfall, aber ich wollte nicht, dass dein hübsches Gesicht den Boden knutscht..“, grinste er etwas frech und begutachtete ihre Augen und ihren Körper, der nun nah noch nackter war. Wenn das denn möglich war.

Langsam hob er seine freie Hand und schob ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Geht es denn wieder oder ist dir noch schwindelig?“, fragte er dann und sah sich für einen Moment um. Er wollte nicht direkt starren, doch es war eindeutig, dass sein Körper auch auf ihre nackte Haut reagierte. Selbst in dieser Situation! Er schämte sich etwas für diese Reaktion, wenn auch natürlich und eigentlich nicht ersichtlich für sie. Ein hoch auf die lockere Jogginghose. "Da hier noch kein Medic unterwegs ist um die Zeit.. würde ich vorschlagen ich bring dich auf die Krankenstation. Oder ist dir dein Zimmer lieber?“, fragte er dann auch gleich und würde sie entscheiden lassen. Er kannte sich ja selbst, jeder war in solchen Situationen anders und würde sich anders Ausruhen wollen.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Setsuna » Fr 28. Feb 2025, 21:41

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...doch anstatt des harten Bodens spürte sie die Wärme eines Körpers, der sie... auffing? "Ich habe es tatsächlich geschafft...", flüsterte sie wie in Trance, aber glücklich an den Brustkorb ihres Retters. Die Hakuma spürte die festen Arme, die sie sicher hielten, während ihr Körper noch schwach und erschöpft war. Die Wärme, die in erster Linie von ihm, aber auch von der Trainingsjacke ausging, die er ihr umgelegt hatte, stand im starken Kontrast zur eisigen Kälte ihres Jutsus, das noch immer in ihren Adern nachklang. Sein Griff war stabil, unerschütterlich - als hätte er keine Zweifel daran, dass er sie mühelos tragen konnte... Ihre Sinne kehrten langsam zurück, und mit ihnen kam die Erkenntnis, wie nah sie ihm tatsächlich war. Ihr Kopf ruhte gegen seine Brust, und sie nahm den gleichmäßigen Rhythmus seines Atems wahr, das gedämpfte Pochen seines Herzens. Es war beruhigend. Dazu dieser angenehme Duft - eine Mischung aus frischem Holz, einer leichten, rauchigen Note und etwas, das sie nicht genau bestimmen konnte. Vielleicht war es auch schlicht und einfach nur er. Unwillkürlich atmete sie etwas tiefer ein, ließ es auf sich wirken. "Mhhhm...". Dann hob sie langsam ihren Blick. Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf sein Gesicht, fingen sich in seinen Haaren, die widerspenstig und asymmetrisch fielen, als hätte er sich nie die Mühe gemacht, sie zu zähmen. Und dann waren da diese Augen - ein sonnengelbes Gold, warm und lebendig, fast schon herausfordernd, als wären sie immer bereit, sich auf ein Spiel einzulassen. Die Weißhaarige blinzelte. Trotz ihrer Erschöpfung entging ihr nicht, wie sehr ihm diese Ausstrahlung stand. Selbst jetzt, wo er sie mit einer gewissen Selbstverständlichkeit trug, als wäre es das Normalste der Welt, schien eine spielerische Leichtigkeit in seinem Blick zu liegen. Sie spürte den leichten Zug seiner Lippen, die Art, wie er sprach - als hätte er nicht nur Freude daran, ihr zu helfen, sondern auch daran, ihre Reaktion zu beobachten. Sein Kommentar über ihr Training ließ sie schmunzeln. Ihre Finger, die bis eben noch leicht an seinem Ärmel gelegen hatten, lösten sich langsam. Es war nicht oft, dass jemand ihr Training so offen bewunderte, ohne dabei über die Risiken zu urteilen. Und dass er tatsächlich den Anblick ihrer Eisschuppen als schön bezeichnete, war… ungewohnt. Eine Bemerkung, die ihr Interesse weckte. Als er sich schließlich mit ihr hinhockte, um sie vorsichtig auf dem Gras abzusetzen, blieb sein Arm an ihrem Rücken, gab ihr weiterhin Halt. Setsuna ließ es zu. Die Kälte ihrer Haut stand im Kontrast zu seiner Wärme, doch statt sich weiter zurückzuziehen, nutzte sie diesen Moment, um sich zu sammeln. Ihr Körper war noch schwach, und als sie es erneut versuchte, sich selbstständig aufzurichten, wurde ihr Schwindel wieder stärker. Ein leises, kaum hörbares Seufzen verließ ihre Lippen, bevor sie sich wieder gegen seine Brust lehnte. Es war… Angenehmer, als sie zugeben wollte. Und auch wenn sie die Kontrolle über ihre Bewegungen verloren hatte, bedeutete das nicht, dass sie auch die Kontrolle über ihre Worte verlieren musste. "Wenn du mich schon so auffängst, hoffe ich doch, dass es nicht das letzte Mal war." Ihre Stimme war leise, ein Hauch von amüsiertem Spiel lag darin, während sie langsam zu ihm aufblickte. Seine Wärme, seine Nähe - sie ließ es für den Moment zu. Vielleicht war es der Nachhall ihres Trainings, vielleicht die unerwartete, aber nicht unangenehme Berührung seiner Haut gegen ihre. Oder vielleicht war es einfach seine Präsenz, die auf eine Weise auf sie wirkte, die sie nicht erwartet hatte. Als er ihr eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht strich, hielt sie kurz inne, spürte den sanften Druck seiner Fingerspitzen, bevor sie sich wieder auf ihn konzentrierte. Sein Blick blieb auf ihr haften, neugierig, lauernd - und sie erwiderte ihn mit einer Mischung aus Erschöpfung und aufrichtigem Interesse.

"Akira, mhm?", sie lehnte sich etwas zurück, nahm sein Gesamtbild in Augenschein, griff instinktiv nach der Jacke, die er ihr locker umgelegt hatte, verhinderte damit gerade noch so, dass diese von ihren Kurven herunterrutschte. Sie musste ihm ja nicht zwingend mehr preisgeben, als er nicht ohnehin schon gesehen hatte. Sie lächelte, als sie sich ebenfalls vorstellte: "Ich bin Setsuna, freut mich. Danke, dass du ... mich vom Boden knutschen gerettet hast..." Sie lachte einmal hell und klar auf, ehe sie mit einem Zwinkern hinzufügte: "Wenn das ein Überfall war, dann gern jederzeit wieder...", fügte sie hinzu, weil damn war der Kerl heiß! Er erkundigte sich danach, ob ihr noch immer schwindelig war, und sie nickte zaghaft: "Leider schon noch, ja... Brauch vermutlich nur einen Moment..." Er stützte sie noch immer am Rücken, sie blickte an sich hinab und musste feststellen, dass gerade mal so ihre intimsten Stellen von seiner Jacke bedeckt waren . "Ich würde... sie einmal kurz anziehen, ja?", deutete sie an, strich sich dabei eine Haarsträhne hinters Ohr, immerhin wollte sie nicht einfach vor ihm blank ziehen und ihn in eine unangenehme Situation bringen, auch wenn ihr Nacktheit vor anderen in erster Linie nicht wirklich viel ausmachte. Vielleicht war sie da ein wenig exhibitionistisch veranlagt, aber dazu vielleicht später... Sie hatte den schönen Mann nun vorgewarnt, sodass sie in die Ärmel seiner Jacke schlüpfte, den Reißverschluss betätigte und diesen, soweit es ihr Vorbau eben zu ließ, hochzog. Ein wenig Ausschnitt blieb dennoch, immerhin wollte sie noch vernünftig Luft bekommen, aber zumindest waren alle Stellen bedeckt, die vielleicht etwas zu viel von ihr preisgeben könnten. "Ich glaube, ich nehme dein Angebot an...", murmelte sie schließlich, als er ihr vorschlug, sie zu begleiten. Ihr Zimmer klang verlockender als die Krankenstation, und insgeheim mochte sie die Vorstellung, dass er sie dorthin brachte. Er hatte kaum Zeit, darauf zu reagieren, als sie leise hinzufügte: "Es ist nur ein wenig zu viel Chakraverbrauch auf einmal gewesen, ich denke, das ist keinen Besuch auf der Krankenstation wert...", argumentierte sie, schloss damit diese Option aus, sodass nur die aufgezählte Option ihres Zimmers bleiben würde.


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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Akira Yoshida » Sa 1. Mär 2025, 03:29

Dass sich sein eigentliches Lauftraining dann doch so schnell ändern würde, damit rechnete der Yoshida nun auch nicht. Die junge Frau, welche vorhin noch damit beschäftigt gewesen war wohl ein neues Jutsu zu testen, zu entwickeln, dies wusste er schließlich nicht, schien allmählich zum Ende zu kommen. Dich dies war nicht alles. Sie schien ziemlich kraftlos zu sein am Ende, sodass sie sogar in die Knie gezwungen wurde und wohl anfing ihre Kräfte vollends zu verlieren. Akira unterbrach bereits seinen Lauf, als er dies bemerkte und machte sich instinktiv auf den Weg über den Rasen in ihre Richtung. Wenn er die Runde noch beendet hätte um bei ihr anzukommen, wäre es wohl nicht so gut ausgegangen. So unterbrach er seinen inneren Monolog, immerhin hatte er für sich gerade etwas mehr Frieden in seiner kommenden Zukunft gefunden und vor allem aber im Hier und Jetzt.

So brachten ihn seine Schritte beinahe schon automatisch immer schneller in ihre Richtung. Er bemerkte, dass sie anfing aufzustehen und zu taumeln begann. Darüber konnte man doch nur den Kopf schütteln in ihrem Zustand nun auch noch alleine aufzustehen. Dass dies nicht gut enden würde, wäre wohl für jeden offensichtlich gewesen, nur für die junge Frau vor Akiras Augen wohl eher weniger. Doch was noch ziemlich offensichtlich war für Akira war, dass sie so ziemlich nackt war. Nackter ging eigentlich kaum noch, doch dies wollte er in erster Linie erst einmal ignorieren. Zumindest so gut es eben ging. Immerhin waren die Gedanken eines Mannes der lange keine sexuellen Bedürfnisse mehr befriedigt hatte gerade völlig fehl am Platz.

Stattdessen zog er im Laufen seine Jacke aus und fing sie just in dem Moment auf, als sie gerade nach vorn zu kippen drohte. Er schwang die Jacke über ihre Schultern und hob sie mit Leichtigkeit auf seine Arme. Er konnte es sich aber auch nicht verkneifen zu sagen, dass er sie nun hatte. Wortwörtlich. Er lauschte nun, da sie leise etwas gegen seine Brust flüsterte. Sie hatte es geschafft, ja dies war ihm auch aufgefallen und dabei hatte sie sich leichtsinnig, alleine, völlig verausgabt. Wäre er nicht da gewesen, was wäre dann passiert? Sie wäre nackt in der Kälte zusammengebrochen und hätte wohl einige Zeit hier gelegen, bis irgendwann einer aufgetaucht wäre oder sie wäre geschwächt wach geworden und hätte sich halbnackt durch die Schule schleppen müssen.

Entsprechend konnte er sich seinen Spruch über ihre Leichtsinnigkeit auch nicht verkneifen. Er hatte bemerkt, dass sie ziemlich an ihre Grenzen gekommen war, manch einer würde es wohl auch als Dumm bezeichnen, doch so weit ging er nicht. Stattdessen machte er ihr ein Kompliment für ihre Leistung, da er auch diese gesehen hatte. Die Stärke dahinter, er hatte gesehen was sie überwinden musste um an ihre Grenzen zu gelangen und dies musste er doch auch Wertschätzen. So sprach er seine Gedanken auch offen aus und ließ sie dann auch langsam auf dem noch vom Morgentau feuchten Gras nieder, doch stützte sie weiter mit seinem Arm, sodass sie nicht umkippen würde.

Statt einem wilden Herzschlag, der darauf zurückzuführen war, dass er selbst an seine Grenzen gekommen war, hatte sie einen ruhigen Herzschlag wahrgenommen, als sie so an ihm gelehnt hatte. Seine Atmung ging Gleichmäßig und dies hatte er dem Training der letzten Tage zu verdanken und dem abdanken von Nikotin und Alkohol, jede welche Genussmittel, welche er schon länger nicht mehr in seinen Kreislauf gelassen hatte. Dennoch konnte er seine Augenringe, die von seinen Schlaflosen Nächten zeugten, wohl eher weniger verstecken. Doch dies war nebensächlich. Dass sie sein Deo, welches er am Morgen aufgelegt hatte, riechen konnte, war wohl verständlich, da er ansonsten nichts weiter an Gerüchen an sich trug. Dennoch war der Geruch nicht penetrant, viel mehr etwas was natürlich wirkte, irgendwie. Frisches Holz, leicht rauchig und minimal fruchtig. Doch auch dies war für den Yoshida wohl eher nebensächlich.

Akira sprach erst nicht weiter, würde ihre Reaktion für einen Moment abwarten und lauschte auch dem eher noch leise klingenden Ton, welches wohl am nächstem dem Ton käme, wenn er gerade wach wurde. Ein Einfaches "Mhhhm.“, entkam ihren Lippen und wirkte fast so, als würde sie gerade aus einem Traum erwachen. Er schmunzelte dabei ein wenig. Etwas amüsierte es ihn ja doch. Als sie dann ihr Gesicht anhob und ihn ansah, schaute er zu ihr runter. Sah sie erst einmal einfach nur an und beobachtete, was sie tun würde. War sie überhaupt schon wieder vollständig wach? Oder war sie noch immer so benommen, dass sie nur die Hälfte von dem wahrnehmen konnte, was hier gerade passierte? Er blickte in ihre Eisblauen Augen und versuchte herauszufinden, ob sie überhaupt mitbekam, dass er mit ihr sprach und wollte wissen ob sie ihn verstehen konnte. Ein Blinzeln ihrerseits folgte und noch immer starrte er sie wohl eher mehr an als er sollte.

Langsam schien etwas Bewegung in ihren Körper zu kommen, als sie sich anfing zu regen und seinen Ärmel langsam etwas loslassen würde. Danach hatte er sie abgesetzt, schaute allerdings, dass sie ordentlich saß und ärgerte sich gleich, dass er nichts zu trinken mitgenommen hatte. Wer ging auch trainieren ohne etwas zu trinken? Wohl er… aber auch sie, denn er konnte auch um die beiden herum keine Wasserflasche oder ähnliches erkennen. Stattdessen sah er wieder zu ihr und sprach nun weiter mit ihr. Er stellte sich mit seinem Namen vor und entschuldigte sich natürlich für den Überfall. Erklärte, dass er nicht gewollt hatte, dass ihr hübsches Gesicht den Boden knutschte und konnte sich ein freches Grinsen im Anschluss nicht verkneifen. Er schien also nicht aus der Übung geraten zu sein. Etwas flirten schadete hoffentlich nicht um die Stimmung zu lockern und sie etwas zu entspannen.

Was ihm vorhin bereits aufgefallen war, war das ihre Haut eiskalt war. Nicht nur als er sie aufgefangen hatte, auch jetzt noch als sein Arm ihren Rücken stützte. Kurz schaute er zu ihrer Haut, welche blass war im Gegensatz zu seiner. Leider wusste er nicht, ob dies normal war bei ihr, dennoch machte er sich direkt Gedanken, dass sie unterkühlt wäre. Er spürte die Kälte immerhin deutlich, trotz des Stoffes seiner Jacke, welche ja eigentlich dazu gedacht war sie auch etwas zu wärmen. Und nicht nur zu bedecken, immerhin war da noch immer die Tatsache, dass sie kaum mehr etwas am Körper trug.

Er beobachtete sie und ihr Versuch sich von seinem stützenden Arm zu entfernen endete darin, dass sie wieder gegen seine Brust fiel, während er neben ihr kniete und den Arm schließlich etwas um ihren Körper legte um ihr noch etwas mehr Halt zu geben. Ihr Seufzen war ihm dabei nicht entgangen und gerade als er etwas sagen wollte, schien sie ihre Stimme gefunden zu haben. Er grinste bei ihren Worten und schüttelte leicht den Kopf. "Alles klar… scheinbar bist du doch weitaus anwesender als ich zunächst dachte. Ich wollte dich gerade bitten dich nicht zu sehr anzustrengen, aber.. wer so amüsiert auf meine Aussage reagieren kann ist durchaus Anwesend. Das beruhigt mich schon etwas..“, lachte er leicht und seine Brust, an welcher sie lehnte vibrierte dabei ein wenig unter seiner leicht rauen Stimme.

Ja das Rauchen hatte seine Stimme ein wenig beeinträchtig, wenn auch nicht viel. Dennoch merkte man wohl, dass seine Stimme durchaus rauer klang als üblich. Zumindest Yona würde dies auffallen. Doch diese war nicht hier, ob es der Dame in seinen Armen wohl auch auffiel? Er wollte besser nicht nachhaken. Langsam blickte sie nun aber zu ihm auf und er schaute zu seiner Brust hinab, wo sie noch immer anlehnte. Er hatte den Arm auch noch nicht von ihrem Körper genommen und hielt sie noch immer etwas fest. Langsam hatte er nun aber seine freie Hand gehoben und ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht geschoben. Fragte sie auch gleich ob es ihr besser ging, nachdem er sich natürlich auch bei ihr vorgestellt hatte.

Wieder hörte er ihre Stimme, bemerkte wie sie sich etwas nach hinten lehnte und ihn wohl genauer ansah, als er sie so begutachtete. Er schaute zu, wie sie seine Jacke nun etwas mehr um ihren Körper zu und entzog sich somit auch meinem Blick auf ihren nackten Körper. Ich lächelte sie sachte an, ich hatte schon einiges gesehen, es war auch nicht zu übersehen gewesen doch versuchte ich nun nicht allzu sehr weiter zu starren und die Situation nicht noch unangenehmer für sie zu gestalten. Ich tat also einfach so, als wäre mir ihre Nacktheit so gar nicht aufgefallen, als wäre dies so einfach!

Nun erfuhr er aber auch endlich ihren Namen, sie hieß Setsuna. Sie bedankte sich für seine Hilfe, woraufhin er etwas grinsen musste. Sie lachte ebenfalls nach ihren Worten. Wenn auch nur einmal und sehr hell und klar. Doch das Zwinkern war ihm nicht entgangen. Er schmunzelte daraufhin etwas und musste kurz ebenfalls auflachen. "Aber bitte nur, wenn solche Überfälle nicht nur mit Verausgabung beim Jutsutraining erfolgen..“, lachte er nun erneut. "Dann gerne wieder..“, er machte eine kurze Pause. "Aber natürlich auch bei Verausgabung…“, fügte er schließlich hinzu und zwinkerte ebenfalls kurz. Doch die Flirterei schob er dann beiseite und fragte sie, ob ihr noch schwindelig wäre und schaute sie fragend an.

Scheinbar war ihr noch immer nicht so wohl und sie vermutete einen Moment zu brauchen. Er seufzte, Überschätzte sie sich wohl wieder. "Ich denke, dass es mehr als nur einen Moment brauchen wird Setsuna.. du musst langsam machen.. dein Körper ist wichtig.. überanstrenge ihn nicht..“, er sprach aus Erfahrung.. er hatte es oft übertrieben. Jedoch mit negativen Dingen wie Alkoholkonsum. Sie sprach dann aber davon, dass sie seine Jacke kurz anziehen wolle und er nickte, ließ kurz etwas von ihrem Körper ab, sah sogar beiseite, doch kam nicht drum herum ihre Geste mit der Haarsträhne zu bemerken. Er schluckte etwas, da er genau gesehen hatte, wo diese entlang strich und ja ihr Ausschnitt war ihm ebenfalls aufgefallen.

//Reiß dich zusammen Akira!//, tadelte er sich in Gedanken und schluckte schwer, bevor er den Reißverschluss hörte und dann langsam wieder zu ihr blicken würde. Während er seitlich wegblickte, sprach er darüber dass kein Medic in Sicht wäre und dass er sie auf die Krankenstation oder in ihr Zimmer bringen würde, wenn sie nichts dagegen hatte. Er würde auch kein Nein akzeptieren. Sie war zu schwach um alleine dort hin zu kommen. Als sie also sagte, dass sie sein Angebot annehmen würde, sah er sie mit Hochgezogener Augenbraue an. "Ein Nein stand dabei nun auch nicht wirklich zur Debatte.. du glaubst doch nicht, dass ich dich alleine loslaufen lasse..“, meinte er dann und schaute sie zunächst noch ernst an, grinste dann aber auch schon wieder. Er meinte es scherzhaft, was sie sicherlich merken würde an seinem Grinsen, welches seiner Ernsten Aussage gefolgt war. Dennoch war es die Wahrheit, ein Nein kam nicht in Frage.

Während er ihr zuhörte, winkelte er bereits eines seiner Knie aufrecht an und machte sich bereit sie wieder hochzuheben. Er ließ ihr dabei nur noch die Möglichkeit auszusprechen was sie zu sagen hatte und schwang sie dann mit Leichtigkeit wieder auf seine Arme und brachte sich selbst im Anschluss in den Stand, wobei er nicht lange warten würde und begann über den Rasen zum Ausgang der Sportanlage zu laufen. "Mhmm… nur ein wenig zu viel Chakraverbrauch.. das ist mir auch klar.. dennoch solltest du dich bei der Krankenstation melden, falls es dir nachher nicht besser geht.. damit ist nicht zu spaßen..“, sprach er nun doch etwas ernster, da er sich wirklich sorgte. "Aber sonst geht es dir gut? Nur der Schwindel?“, fragte er sie während er sie in seinen Armen einfach so vor sich her trug. Ohne groß aus der Puste zu kommen.

Er merkte schnell, dass es ihm wirklich leicht fiel sie in seinen Armen zu tragen und dabei zu sprechen. Dabei beobachtete er ihre Reaktionen genau und auch, wie sie sich bewegen würde. Nicht nur, dass ihre Brüste bei seinen Schritten sicher mitwippen würden. Sein Blick wanderte beiläufig über ihren gesamten Körper und dann wieder hinauf zu ihren Augen. Er selbst trug nun nur noch sein weißes T-Shirt und seine Sporthose und Turnschuhe. Wobei sein Drachentattoo sich deutlich zeigte, wie es sich um seinen linken Arm schlängelte und unter seinem Ärmel des Shirts verschwand, wo es endete konnte man nur herausfinden, sollte er den weißen Stoff los werden. Als er schließlich am Rand der Sportanlage angelangt war, schaute er zu ihr und lächelte. "Wie ist deine Zimmernummer, beziehungsweise welches Stockwerk.. wo müssen wir lang?“, wollte er dann wissen und würde sich von ihr in Richtung ihres Zimmers navigieren lassen.


Tbc: Zimmer 8F (Setsuna)
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Setsuna » Sa 1. Mär 2025, 17:35

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Noch immer lag der aufmerksame Blick seiner wunderschönen Augen auf ihr, erkannte sie sofort, dass er ihr helfen wollte, sich gar um sie als fremde Person scherte. Was war das nur für eine Akademie? Lauter schöne Männer, das riss ja mal mehr als deutlich an einem Geduldsfaden bei der schönen Hakuma, denn bei so viel Lecker Lecker würde sie doch irgendwann platzen, oder etwa nicht? Sie beherrschte sich, aufgrund dieses Gedankens nicht schmunzeln zu müssen, als auch wieder seine angenehm raue Stimme erklang. "Sowas von anwesend!", grinste sie, spielte damit ihren Zustand natürlich auch etwas herunter, aber sie war auch einfach keine Dramaqueen. Andere hätten vermutlich gerne in solch einer Situation die große Bühne genutzt, aber so war Setsuna einfach nicht. Wäre Akira nicht zu ihrer Hilfe an ihre Seite geeilt, hätte sie vermutlich wirklich einfach so gut wie nackt ein Schläfchen im Morgentau gemacht, solange es eben nötig war. Mit Hyourinmaru in ihr versiegelt, konnte ihr sowieso nicht viel passieren, zumindest wenn es sich dabei um irgendwelche Perversen gehalten hätten, die irgendwelche Stränge hätten überschreiten wollen.

Er stützte sie weiter, schien von einem kleinen Flirt oder zweideutigem verbalem Gerangel nicht abgeneigt zu sein, was sie noch einmal lächeln ließ. Auf ihren Wunsch hin, dass er sie gerne noch einmal auffangen dürfte, schien das Eis auch schon, im wahrsten Sinne des Wortes, zwischen ihnen beiden gebrochen zu sein. Sie schnurrte, auf seine Aussage hin, beinahe wie ein Kätzchen an seiner Brust und gab ihm zu verstehen: "Verausgabung also? Ja, ich schätze, das wäre eine himmlische Weise, mich sicher in deinen Armen zu wissen..." Bei dieser Steilvorlage musste sie doch einfach mitziehen, oder? Sonst wäre sie nicht Setsuna. Eben jene Frau, die ein paar Jahre im Koma lag und ihre sexuellen Gelüste daher ebenso auf Eis lagen, wie die weißhaarige Schönheit! Irgendwann, war jedes Fass eben einfach voll, und die Blicke, Vibes und seine Art locker vom Hocker zu sprechen, gaben neben seinem extrem guten Aussehen natürlich nur noch mehr Antrieb. Ihre lockere Art, ihren kleinen Schwächeanfall nicht zum Mittelpunkt der Situation zu machen, schien ihn aber nur so semi zu begeistern, zwar brachten seine Worte durchaus noch einen gewissen Schalk mit sich, er schien sie jedoch wirklich ernst zu nehmen und wollte nicht, dass die Situation weiter hinunter gespielt wurde. "Aye, du hast ja recht! Dann muss ich mich wohl doch noch eine Weile in deinen starken Armen wiegen lassen..." Sie seufzte theatralisch, schenkte ihm aber wieder ein aufrichtiges Lachen:"Gibt schlimmeres, glaub’ ich!" Sich dann in seine Trainingsjacke geschmissen, beobachtete sie, wie er den Gentleman mimte und seinen Blick abwendete. Erst mit dem Zippen des Reißverschlusses schien er wieder den Mut gefasst zu haben, um in ihre Richtung zu blicken. Anscheinend war es auch nie in seinem Masterplan enthalten gewesen, dass die Hakuma hier gleich von alleine aufstehen und zum Kranken,- oder auf ihr Zimmer spaziert wäre, was nur noch einmal seine Hilfsbereitschaft unterstrich, die sich jetzt schon stark herauskristallisierte. So ließ sie geschehen, beobachtete wie der seichte Wind durch seine asymmetrischen Haarsträhnen wehte, ehe er sie auch wieder auf seine Arme hob, eine Hand unter ihren Knien, die andere an ihrem Rücken verweilend, und sie wie eine Prinzessin in Richtung Wohnkomplex trug. Ihr Gesicht verweilte dabei an seinem Brustkorb, auf Schulterhöhe, und sie musste einfach zu ihm hochblicken, zwang sich erst gar nicht wegzuschauen! Die Lehrerin ließ dann den Blick über Akiras Arm gleiten, wo sich ein Drachentattoo in feinen Linien über seine Haut zog. Die Dunkelheit des Musters fügte sich beinahe überlaufend in seine gebräunte Haut, und sie konnte nicht leugnen, dass es eine gewisse Faszination auf sie ausübte. Dass es Drachen waren, die ihn entweder imponierten oder mit denen er vielleicht eine Verbindung hatte, war natürlich ein Zufall, der es in sich hatte. Wusste der schöne Mann immerhin nicht, wen genau er dort im Arm trug, hm? Ihr Bild von Drachen war seit der Versiegelung jedoch zwiegespalten, was natürlich daran lag, dass sie sich 24/7 einen Körper mit einem teilte. Diese Kreaturen waren durchaus mächtige, uralte Wesen, die in Mythen und Legenden als Götter oder Monster dargestellt wurden. Doch für sie waren sie weit mehr als das. Abgesehen davon, dass ihr Exemplar wirklich ein Halbgott-Halbdrache war, den er auch gerne mal heraushängen ließ! Hyourinmaru regte sich in ihrem Inneren, ein leises, grollendes Geräusch in ihrem Geist, das ihr zeigte, dass er ebenfalls aufmerksam geworden war. Sie konnte es ihm nicht verübeln. Ein Drache auf der Haut eines Mannes, der so viel Feuer in sich trug - dazu noch ihre Gedanken - das konnte nur der einzige Zufall sein, dem er je Aufmerksamkeit schenken wollte! "Das ist ein interessantes Tattoo...", bemerkte sie schließlich öffentlich, ihre Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Neugier. Ihr Blick blieb auf seiner Haut liegen. "Hat es eine tiefere Bedeutung, oder war es einfach eine Laune?" Sprach die Richtige, immerhin hatte sie selbst ein Siegel in Drachenform auf ihrem Bauch, allerdings war dies nur die Brücke, die zu dem Ritual von damals geschlagen wurde, es war aber in hellblauer Siegelfarbe auf ihrer Haut, vermutlich war es Akira gar nicht aufgefallen!

Sie konnte sehen, wie sich seine Miene leicht veränderte, ein kaum wahrnehmbares Zucken im Mundwinkel, das vielleicht ein Lächeln sein konnte - oder eine Erinnerung, die nicht ausgesprochen werden wollte. Setsuna lehnte sich etwas näher, so als könnte sie die Antwort in seinen Augen lesen: "Ich meine, nicht jeder entscheidet sich aus reiner Willkür für einen Drachen, hm?", fuhr sie fort und ließ ihre Finger für den Bruchteil einer Sekunde auf seiner Haut, auf den feinen Linien des Tattoos entlang streichen. Warm. Er war warm! Trotz des kühlen Jutsus, welches eine Spur in ihrem Körper hinterlassen hatte, spürte sie die Hitze, die von ihm ausging, als wäre sie ein Teil seines Wesens. Hyourinmarus Grollen wurde tiefer, ein missbilligendes, beinahe besitzergreifendes Geräusch in ihrem Geist. Setsuna musste sich ein amüsiertes Lächeln verkneifen. Der Drache in ihrem Inneren war selten so aufmerksam - und sie war sich nicht sicher, ob es ihr gefiel oder sie es genießen sollte. Sie ließ ihm Zeit zu antworten, doch ihre blauen Augen glänzten im Licht der Sonne mit unverhohlener Neugier. Es war nicht nur das Tattoo, das sie interessierte. Es war er. "Danke übrigens!", fügte sie hinzu, wartete bis er sie wieder ansah: "Fürs Herumtragen, meine ich! Hoffe, ich bin dir nicht zu schwer?" Ein Hauch von Neckerei lag in ihren Worten, während sie ihn musterte. "Tatsächlich nur der Schwindel!" , entgegnete sie ihm auf seine Frage, ob es ihr noch an etwas anderem fehlen würde. Sie kamen dem Wohnkomplex immer näher, sodass seine Frage nach ihrer Zimmernummer und der Richtung, die er einschlagen musste, angemessen war. "8F, unterm Dach!", säuselte sie ihm an seiner Brust entgegen, spielte mit ein paar Falten seines Shirts, legte den Kopf wieder entspannter an seine Schulter. Sie betraten das Gebäude und die Hakuma war froh, dass um diese Zeit noch nicht so viel los war, sonst wäre sie wohl in einen Fragenhagel gekommen, der sich alle paar Meter wiederholen würde.

TBC: Setsunas Zimmer (8F)


Set me on fire, tear me apart
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 17. Mär 2025, 20:38

cf: Wohnung 1 A [Fam. Rokkuberu]

Nach dem Gespräch am Abend mit Meigetsu über die Fuuinsache, machte Winry sich die Tage über darüber noch weitere Gedanken und stellte Überlegungen an was vielleicht funktionieren konnte. Ein paar Tests konnte sie auch noch vornehmen, dafür vielleicht den ein oder anderen Fuuinanwender fragen ob es ihr gelang mit ihrem heiligen Chakra deren Siegeltechniken zu brechen oder eben in anderer Art und Weise damit Einfluss zu nehmen. Alles wäre ja wo ein Fortschritt bzw. brachte Erkenntnisse mit denen man arbeiten konnte.
Selbst wollte die Rokkuberu ja auch noch an ein paar neuen Techniken feilen. Ansonsten verliefen die Tage eigentlich relativ ruhig ab. Kaum Stress wenn man so wollte. Was gut war.

Heute befand sich die Feenkönigin auch auf dem Sportplatz vor der Schule, also sie nutzte die Anlage dort. Hier gab es eine Laufbahn und darum war Winry auch hier. Sie wollte ein paar Runden laufen etwas Sport/Training machen für den Körper. War es ja auch wichtig sich fit zu halten. Und Kondition ging gut mit Laufen. Dazu trug sie auch passende Sportkleidung weil sie ja auch ins Schwitzen käme. Lange Sachen wären dann total durchnässt. Das Wetter spielte auch mit, weshalb kurze Sachen prima gingen. So bestand ihr Outfit aus einem blauen ärmellosen Top und einer dunkelblauen Hose. Gut diese hatte lange Beine, war aber locker. Und dunkle Sportschuhe trug sie auch. Das Top war so das sie bauchfrei war, was die Blondine aber nicht störte. Eine gute Figur hatte sie ja und konnte sich allemal sehen lassen. So sah man auch ihre Muskelansätze usw. Winry war ja ansonsten schlank und sportlich und hier und da eben etwas kräftiger gebaut, Wegen des Tops konnte man aber auch gut ihre Oberweite entsprechend erkennen also die Konturen. Und natürlich trug sie darunter einen Bh. Sie hatte auch eine Sporttasche dabei mit anderen Anziehsachen darin, auch eine Trinkflasche mit Wasser war dabei sowie einem Handtuch. Die Tasche lag am Rand des Lauffeldes wo die Blondine dann entlang joggte und ein paar Runden so lief um sich aufzuwärmen. Dabei machte sie sich auch direkt weitere Gedanken wegen der Siegelsache und etweiger neuer Techniken und was sie noch so trainieren wollte. Auch was Schüler betraf und sie da noch machen konnte. Ihre Haare trug die Feenkönigin wie sonst auch also man sie eigentlich die meiste Zeit antraf und kannte. Der Haarkranz mit Dutt und blauer Schleife hinten um alles zu befestigen. So zog sie auch ihre Bahnen um das Feld herum und atmete dabei gekonnt ein und aus um keine Seitenstiche zu bekommen. Das sich ein paar Schweißperlen auf ihrem Körper abzeichnen täten war auch normal, sie betätigte sich ja körperlich auch wenn sie sich nicht verausgabte. Aber lief sie ja auch schon ein paar Runden bzw. joggte.
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Kaguya Naoki » Mo 17. Mär 2025, 21:57

tbc: Cafeteria

noch in der Cafeteria

Naoki hatte Shou am Automaten gefunden und dieser war nichtmal allein. Eine junge Frau mit langen blauen Haaren und blauen Augen war ebenfalls bei ihm. Man hätte meinen können, da würde ihre gemeinsame Tochter rumlaufen, aber glücklicherweise war das nicht der Fall. “Darf ich dich daran erinnern, dass ich wegen dir und deinen nicht vorhandenen Berichten nicht arbeiten kann? Somit habe ich zwangsweise frei und werde dich begleiten.” Damit sollte dem Kaguya klar sein, dass er sie so schnell nicht los wurde. Sie wandte sich dann an die Blauhaarige, welche sich als Jinx vorstellte. “Kaguya Naoki und hier ist Kaguya Shou und nein, wir sind keine Geschwister. Ich bin sein schlimmster Alptraum.” Mit einem schelmischen Grinsen hüpfte sie hoch, drückte sich an seiner Schulter hoch und verwuschelte sie seine Haare. Ja, die Kaguya hatte ihren Spaß bei der Sache. Jinx erklärte die Umstände etwas genauer. Naoki nickte anerkennend. “Das ist ein äußerst vorbildliches Verhalten, Shou. Ich bin stolz auf dich, komm an meine Brust.” Und damit umarmte sie ihn noch und lachte fröhlich. Doch nun sollte es losgehen und noch bevor Naoki reagieren konnte, hatte sich der Blauhaarige bei ihr untergehakt und zog sie mit sich. Die Türkishaarige wusste, dass es keinen Sinn machte, sich da los zu machen und ließ sie sich einfach von ihm mitschleifen.

Außenanlage

Der Weg führte sie zur Sportanlage. Da Shou derjenige ist, der den Tourguide mimte, hatte Naoki so gesehen nicht viel zu tun. Aber es war nicht so, als würde sie gar nichts tun. “Scheint, als sind wir nicht allein hier.”, stellte sie fest und winkte einer blonden Joggerin zu. “Das da vorne ist Magister Rokkuberu. Sie ist gemeinsam mit Magister Teiko für das Schulwesen verantwortlich. Ich bin mir sicher, dass sie mit Rat und Tat helfen kann, wenn du sie um etwas bittest. Soweit ich weiß ist sie nicht bissig.” Da sie nun draußen war, kam auch ihre Sonnenbrille gut zur Geltung. Die Kaguya schaute sich noch ein wenig um. Sport machte ihr Spaß, vor allem das Tanzen. Das konnte man glücklicherweise sowohl drinnen als außen. “Liebe Jinx, magst du denn Sport?”, fragte sie und lächelte die Blauhaarige freundlich an. Die Türkishaarige wollte, dass sich die Schülerin wohl fühlte, denn das war ihr wichtig. Diese Schule war ein Schatz und dieser Schatz musste geschützt werden. Dafür war Naoki bereit, bis auf Äußerste zu gehen.
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul



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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Shou » Mo 17. Mär 2025, 22:47

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-Kendrick Lamar: Peekaboo Lyrics-


cf: Cafeteria

Naokis Auftauchen war wie eine unausweichliche Naturgewalt, und das wusste Shou in dem Moment, in dem ihre Stimme durch die Luft schnitt. Dass sie sich wegen seiner fehlenden Berichte beschwerte, war schon Routine, aber dass sie ihn deswegen nun zwang-begleitete, ließ ihn innerlich seufzen. Natürlich würde sie sich das nicht nehmen lassen. Zumal sie eben schon in den Schulgärten genügend Zeit und Muße hatte, ihm diesbezüglich den Kopf abzureißen! Aber wenigstens war sie 'ne Ehrenfrau, erinnerte sich daran, dass Shou ihr gesagt hatte, dass er bis zum Abend die verkackten Berichte auf ihren Schreibtisch donnern würde! "Du musst ja richtig gelangweilt sein, wenn du freiwillig deine Zeit mit mir verbringst...", murrte er, während Naoki sich direkt als sein persönlicher Albtraum vorstellte. Nicht, dass sie Unrecht hatte. Jinx’ Bemerkung darüber, dass Naoki eher wie eine große Schwester wirkte, ließ ihn aufstöhnen. "Tu mir das nicht an. Dann isst sie mir ja auch noch den abendlichen Fruchtzwerg weg, das überlebe ich nicht!" Theatralisch legte er sich eine Hand auf die Brust und schnaubte frech. Was ihn allerdings wirklich erwischte, war ihr plötzlicher Angriff auf seine Haare. Die Kaguya sprang an ihm hoch, klammerte sich an seiner Schulter fest und fuhr mit ihren Fingern durch sein sorgfältig gestyltes Haar, als wäre er irgendein Straßenköter. Shou verzog keine Miene - zumindest nicht sofort. Statt sich zu wehren, grinste er breit, sein diabolischer Ausdruck ließ seine Züge scharf wirken. Dann beugte er sich zu ihr herunter, ließ seine Stimme gerade so tief und seidig klingen, dass es ihr mehr als verdächtig vorkommen sollte: "Ach, sieh mal einer an. Du kannst ja auch süß sein, wenn du willst. Passt gar nicht zu dem Albtraum-Quatsch, von dem du eben erzählt hast, Neeekooooo-Chaaaan!" Ihren Spitznamen, den er ihr gegeben hatte, selbstredend, extra in die Länge gezogen, richtete er sich wieder auf, würde es im Rücken bekommen, solange gebückt zu bleiben, auch wenn er eine gereizte Reaktion von ihr erwartete, vielleicht sogar einen spielerischen Schlag auf den Arm, aber das war es ihm wert. Ihre Ernsthaftigkeit zu durchbrechen, war eine seiner liebsten Beschäftigungen! Schon immer gewesen, denn dafür stand er, wie der Brei-Oppa Hipp to the Hopp, mit seinem Namen!

Dann kam Jinx ins Spiel, die sich nun auch noch in seine andere Seite einhakte. Und genau in diesem Moment, als er mit beiden Frauen an seinen Armen dastand, entkam ihm ein leises, langgezogenes Seufzen. Hätte ihm jemand vor einer Stunde erzählt, dass er mit zwei im Arm eingehakten Damen übers Schulgelände spazierte, wäre er wohl hektisch zum Kondomautomaten gerannt, aber jetzt... fühlte sich das Ganze überhaupt nicht so an wie in seinen kühnsten Träumen! Kurz wanderte sein Blick zwischen den beiden Hin und Her. Naoki mit ihrem türkisfarbenen Haar und diesem leicht verschmitzten Ausdruck, Jinx mit den auffälligen blauen Haaren und hellblauen Augen. Ihm kam ein absurder Gedanke: So musste sich doch dieser alte Playboy-Sack gefühlt haben, der in irgendwelchen Herrenhäusern zwischen seinen Ladys thronte, hm? Hugh Hefner oder so. Nur, dass die Playmates in seiner Erinnerung verdammt dicke Gazongas hatten - was hier nicht wirklich der Fall war! Außerdem brauchte Shou nun wirklich keine blauen Pillen, zwei Damen bedienen würde er schon noch können, da war er sich sicher und selbstbewusst genug für! Er wusste auch, dass große Brüste nicht alles waren. War ja nicht so, als würde er Frauen nur darauf reduzieren. Aber er mochte sie halt schon ganz gern, hehe. Natürlich würde er das nicht laut sagen - keine der beiden sollte sich beleidigt fühlen, schließlich war er kein Idiot mit Todessehnsucht oder ein Arsch, der mit den Gefühlen von Frauen spielte! Nö, mit Doppel Ö, da zog er sich lieber vorher aus der Affäre, hm?

Da er jetzt offiziell das Opfer ihrer Gesellschaft war, blieb ihm nichts anderes übrig, als weiterzugehen. Er führte sie zur Sportanlage, während Naoki sich spontan den Job als Tourguide unter den Nagel riss und irgendwas über eine Lehrerin erzählte, die zufällig vorbeijoggte. Shou ließ den Blick kurz über die Frau schweifen, speicherte den Namen nur halbherzig ab. War ja nicht so, als hätte er viel mit den Lehrkräften am Hut oder so, aber wow, nicer Ass! Wurde ebenfalls abgespeichert! Nur für den Fall der Fälle natürlich! Naoki lenkte das Gespräch dann auf Sport, fragte Jinx nach ihren Vorlieben - ein Thema, bei dem Shou hellhörig wurde. Nicht, weil er Interesse daran hatte, sondern weil sich eine ungute Vorahnung in seiner Brust breit machte. Er kannte Naoki. Er kannte ihre Energie, ihre Begeisterung für Bewegung. Und wenn sie schon fragte, dann hatte sie garantiert vor, sich bald selbst in irgendeine sportliche Betätigung zu stürzen. Sein Verdacht bestätigte sich, als sie sich ein wenig aufrichtete, als würde sie schon über Möglichkeiten nachdenken. Shou verzog das Gesicht, legte den Kopf leicht schief und verschränkte die Arme vor der Brust. "Warte mal..." Seine Stimme klang gedehnt, als hätte er gerade begriffen, dass ihm gleich ein unglaubliches Unrecht widerfahren würde: "Heißt das, du willst hier trainieren oder was?" Seiner langjährigen Kindheitsfreundin traute er so einiges zu, vor allem wenn sie keine Chance auslassen würde, ihn mit einem Knochenknüppel zu verhauen! (Er sprach da eventuell aus Erfahrung?!) Der Kaguya ließ seine Schultern sinken, als die Realität in ihm einsickerte. "Sag mir bitte, dass das nicht bedeutet, dass ich mitmachen muss. Gaaaar kein Bock drauf, ne, ne..." Er konnte es ihr nicht mal verübeln. Naoki hatte immer schon eine Menge Energie, sei es fürs Kämpfen, Tanzen oder was auch immer sie sich in den Kopf setzte. Aber er? Er war hier nicht als verdammter Sparringspartner hergekommen. Sein Blick wanderte Hilfe suchend zu Jinx. "Sag mir bitte das du Bettsport präferierst..." Vielleicht konnte er sie irgendwie auf seine Seite ziehen, eine Art stillschweigenden Pakt schließen, um sich aus dieser Misere zu winden. Andererseits… sie wirkte nicht unbedingt wie jemand, der seine Abneigung gegen unnötige Anstrengung teilen würde. Tja. Das hier konnte ja heiter werden... Fuck!
You should have recognized, it's too late for choosing sides~
Two-faced, caught in the middle, caught in the middle, caught in the middle...
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Re: Sportanlage Außen

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 18. Mär 2025, 08:39

CF: Badehaus

Postgruppe: 8+4=12 (Sarutama & Winry)

Die Wiedervereinigung mit der Frau die er liebte war ein Segen für unseren jungen Helden. Balsam für die Seele, wie man so schön sagte und natürlich konnten die beiden nicht die Finger voneinander lassen. Nach all den Tagen der Abstinenz war es auch kein Wunder, dass die beiden ihren Höhepunkt erreicht hatten. Sie gestanden einander ihre Liebe und es war klar, dass sie gemeinsam die Nacht verbringen würden. Natürlich stimmte Sarutama diesem Vorschlag zu und somit folgte ein entspannter Abend im Bett vor dem Fernseher mit vielen Berührungen, Kuscheleinheiten und ein paar Gesprächen. Sarutama merkte immer mehr wie sehr er die Nähe der Hakuma vermisst hatte und aus diesem Grund verbrachten die beiden viele Tage miteinander. Zuvor hatte er aber noch auf die Nachricht von Hiro geantwortet.
Hey Hiro!
Miyuki ist gerade wieder von ihrer Mission zurückgekehrt. Ich würde den Abend gerne mit ihr verbringen. Lass uns das Ganze auf nächste Woche verschieben.

Liebe Grüße, Sarutama

Nun war es aber wahrlich an der Zeit den Abend und die darauffolgenden Tage einfach zu genießen. Sie gingen zusammen essen und machten das, was ein verliebtes Paar nun einmal alles so tat. Nebenbei war Sarutama natürlich auch äußerst fleißig, bereitete sich auf den Kampf mit Hiro vor und arbeitete an seinen Fähigkeiten.

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Heute stand der große Kampf bevor, hatten der Uchiha und Sarutama diesen extra verschoben. Der frühe Vogel fängt den Wurm und Sarutama war bereits jetzt schon Feuer und Flamme! Du bist unverbesserlich, grummelte es in seinem Inneren und natürlich machte sich auch der Herr des Infernos bemerkbar. Deine morgendliche Runde kannst du alleine drehen, kam es auch von diesem. Die Miesepeter in seinem Inneren würden sich noch einmal umdrehen, während Sarutama sich frisch gemacht hatte. Für den heutigen Tage hatte Sarutama sich ein sehr körperbetontes und sportliches Outfit zugelegt. Dabei trug er ein eng anliegendes schwarzes Muskelshirt ohne Ärmel. Es hatte goldenes Logo der Marke als Verzierung. Dazu trug er eine lange schwarze Sporthose, etwas weiter geschnitten für die nötige Beinfreiheit. Abgerundet wurde das Outfit von einem orangenen Gürtel und schwarzen Schweißbändern. Im Vergleich zum letzten Jahr, wo Sarutama nur eine abgemagerte Version seiner selbst war, war er nun mittlerweile einen Hinblick wert. Man sah ihm jedenfalls das zahlreiche Training an, sprachen die Muskeln alleine für sich. Eine kleine Sporttasche mit Handtuch, Wasserflasche und ein paar Sandwiches als Zwischensnack hatte er sich eingepackt und machte sich dann auf den Weg zum Sportplatz. Dort angekommen sah er direkt, dass hier doch ein wenig los war. Zwei zierliche Frauen waren mit einem echt riesigen Kerl ebenfalls frisch angekommen. Sarutama musterte das Trio kurz und würde zur Begrüßung seine Hand heben, falls sie zu ihm blicken würden. Seine Hauptaufmerksamkeit lag allerdings auf einer treuen Freundin. Mit einem breiten Grinsen würde Sarutama sich kurz strecken und dehnen. Die Sachen bei Seite gelegt würde er ebenfalls anfangen mitzulaufen. “Einen Partner gefälligst?“ Eine eher rhetorische Frage, lief er einfach mit und würde ihr wenige Sekunden später seine Faust zur Begrüßung hinhalten. “Hey Winry“, kam es noch ruhig und glücklich von ihm gesprochen. Ein freudiges Grinsen lag ebenfalls in seinem Gesicht. “Wie geht es dir, hast die letzten Tage gut überstanden?“ Eine kleine Plauderei beim Joggen hatte ja noch niemanden gestört, oder? Kurz ging ihm auch ein Licht auf und er klopfte seiner Schwester auf die Schulter. “Übrigens! Herzlichen Glückwunsch zu deiner Beförderung“, sprach er ehrlich in ihre Richtung und strahlte dabei. Seinen Blick wieder nach Vorne gerichtet lief er neben ihr her. Sein Gesichtsausdruck wurde sanfter und gutmütig. Eine gewisse Zufriedenheit und Dankbarkeit, wenn man so wollte. “Danke, Winry…“ Recht leise, aber für die Hüterin des Hachibis deutlich hörbare Worte aus seinem Mund. “Du hast mir am ersten Tag geholfen die neue Situation anzunehmen und meine Trauer zu überwältigen.“ Ja, Sarutama hatte die Geste der Rokkuberu nicht vergessen. “Die letzten Tage mit Miyuki waren unglaublich schön… Ich bin froh, dass sie wieder hier ist“, kam es ehrlich und glücklich aus seinem Mund. Was eine Plaudertasche aber auch!

OUT: Habe das andere Trio auch mal kurz aufgegriffen :D
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt
“Ifrit redet“ | Ifrit denkt

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