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Minato aka Chris

Trainingsbereich

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shoto Todoroki » Sa 12. Okt 2024, 20:06

CF: Wäscherei

Shoto hatte sein Ziel erreicht und ein Gespräch mit Zhongli führen können. Dank der Hilfe von Mirai natürlich und dafür bedankte er sich auch entsprechend bei ihr. Für unseren Todoroki war es wichtig dies zu zeigen, doch nun sollte es in den Trainingsbereich gehen. Die beiden unterhielten sich noch über ihre heutige Abendplanung. Nach Shotos Meinung war sein Zimmer für ein solches Treffen etwas klein, da gingen die Meinungen jedoch ein wenig auseinander. Allerdings war dies absolut nicht schlimm, gab die Rokkuberu unserem kleinen Eisklotz doch eine andere Sicht auf die Dinge. Sie brachte ihn sogar zum Schmunzeln. ”Ich merke schon, du lässt nicht locker.” Seht an, Mirai konnte ihm sogar einen Scherz entlocken! Viel wichtiger war aber wie schön es war, dass sie eine intakte Familie hatte. Ein Gefühl, welches Shoto dank seines Erzeugners so nicht kannte. ”Schön zu hören, dass ist sicher auch gut zum abschalten damals von dem alltäglichen Stress.” Shoto lächelte bei seiner Aussage leicht und blickte dabei auch zu ihr. Bei ihrer Aussage bezüglich der Gemütlichkeit heute Abend nickte er jedoch. ”Ich freue mich auch wirklich schon drauf”, sprach er offen und ehrlich zu ihr ehe es darum ging was sie tun würden. Die fantasievolle Mirai hatte auch hier bereits einige Ideen und machte Vorschläge bei welchen auch unser Todoroki nicken musste. ”Das klingt wirklich nach einem guten Abend. Mal sehen auf was Shinra so lust hat.” Ja, auf diesen Abend freute sich Shoto wirklich, ließ er doch viel zu wenig seine Seele baumeln. Gefühlt kannte er dies kaum auf Grund seines eigenen Trainings und seiner familiären Geschichte. Die Wege von Shoto und Mirai würden sich an dieser Stelle aber schon fast trennen, wollten sie auch bereits ein Wiedertreffen organisieren. ”Am besten schreibst du wenn du soweit fertig bist? Ich würde jetzt so Richtung frühen Abend sagen, dann kannst du dich noch in Ruhe fertig machen.” Er überlegte kurz und nickte. Ja, das Ganze sollte nun nicht im Stress ausarten. Daher war der frühe Abend doch eine perfekte Zeit für die drei, oder? So sah zumindest unser Todoroki das Ganze. Kurz darauf ging es aber auch um das Kenjutsu-Training der Rokkuberu, welche ganz eigene Ziele dabei hatte. Sie war offen für Neues und dachte bereits darüber nach dies mit ihren eigenen Ideen zu adaptieren oder kombinieren. ”Ich hoffe, dass das gut funktioniert. Aber da mache ich mir bei dir keine Sorgen… Ich wünsche dir viel Erfolg.” Shoto musste erneut schmunzeln bei seinen Worten und nun waren die Zwei auch am Trainingsplatz angekommen. Mirai hatte ihre Lehrerin bereits entdeckt und sprach sie auch direkt an. Shoto hob seine Hand und legte diese an seine Stirn an. ”Alles klar, wir sehen uns. schreib mir am Besten einfach. Und nein, ich werde mich meinem eigenem Training widmen, aber vielleicht schaue ich mal rüber.” Er schmunzelte erneut und würde dann sich selbst zu einem Trainingsplatz begeben. Die Wege der beiden Teamkameraden hatten sich vorerst getrennt, aber ein gemeinsamer Abend stand auf dem Plan. Shoto freute sich bereits, doch nun galt es sich erstmal dem eigenem Training zu widmen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 12. Okt 2024, 20:57

Cf: irgendein Zimmer, das nicht mehr Amaya gehört (aka 1F)

Er weiß nicht wofür, aber irgendwas hat den Uchiha zum Trainieren an den Trainingsbereich geführt. Auch wenn man es nicht für möglich halten könnte, so gibt es noch einige Bereiche die Shinji noch verbessern kann. Seine körperlichen Attribute, sein Genjutsu und selbst so ein richtiger Finischer in Bereich Ninjutsu fehlt ihm. Gut, letzteres ist wahrscheinlich gelogen, hat er die ganze Palette von Mangekyou Sharingan Techniken bis hin zu den Rinnegantechniken zur Verfügung. Trotzdem schwirrt ihn gerade seinen letzten "Trainingskampf" mit Felicita im Kopf herum. Eigentlich hatte er das Gefühl die Oberhand gegen ihr gehabt zu haben, aber so richtig entscheiden konnte er den Kampf nicht. Zu dieser Zeit hatte er aber auch kein Ewiges Mangekyou oder das Rinnegan gehabt. Wahrscheinlich besser so, denn keine Ahnung, wie das geendet wäre. Jedenfalls hat Shinji momentan nicht die Fantasie sich um neue Genjutsu Techniken zu kümmern, also würde er sich um seine körperlichen Fähigkeiten kümmern wollen. Was machen Taijutsu Newbies, wenn sie keine Ahnung haben? Genau richtig: Cardio! Und was machen Leute, die keine Klamotten für solch ein Workout haben? Wieder richtig: sie "leihen" sich Sachen von Trainierenden, wenn sie nicht schauen! Aber dafür muss er erstmal den Trainingsbereich finden. Für Shinji war es noch immer schwierig sich im Schulkomplex zurechtzufinden, da er weder Lehrer noch Schüler war und bisher noch keine richtigen Verpflichtungen hat. Es war ihm alles egal, solange er wieder den Weg zu seinem Zimmer finden würde, aber auch das ist nicht immer einfach. Jedenfalls hat er nun den Ort gefunden, den er als Trainingsbereich identifizieren kann. "Manchmal wünsche ich mir Ishgard zurück, das waren noch die einfachen Zeiten." Shinji lachte in sich hinein, denn das waren absolut nicht die einfacheren Zeiten. Damals hatte er jedoch richtige Ziele und wusste was ihn etwarten würde. Dieses ganze Schulsystem und was nicht alles hier läuft, ist eher nicht so sein Ding. Der Uchiha macht sich nicht mal die Mühe sich umzuschauen, immerhin ist er sich ziemlich sicher, dass er sowieso niemanden kennen würde. Manch einer würde sicherlich meinen, dass Shinji inzwischen eine Art von Person sein müsste, zu der man aufschauen konnte, aber das interessiert ihn weniger. Shinji und ein Vorbild? Darüber kann er nur Lachen. Noch immer trug er sein Poncho von vor 20 Jahren und er komplettiert den Look mit seinem schwarzen Stirnband, unter welchem sowohl sein rotes sowie lilanes Auge herausblitzen. Also sieht er genauso aus, als würde er genau nicht hierher passen. Tut er das überhaupt? Inmitten vom P1 Bereich sucht der Uchiha also nach er unbeaufsichtigten Tasche, um sich Sportsachen auszuleihen, als er das Mädchen mit den weißen Haaren zuerst erspäht. "Och ne!", ist seine erste innerliche Reaktion, eher er sich ihr nähert. Das könnte sicherlich lustig werden. Als er sie erreicht hat, hörte Shinji gerade noch, was sie den verdächtigen Typen fragte. "Wenn das nicht unsere kleine Eishexe ist.", würde er ihr ins Wort fallen, "Ma-mi-mu. Muyiku?" Shinji spielt absichtlich den Dummen um sie auf die Palme zu bringen, dann würde er zum Mann herüberschauen. "Bist du nicht etwas zu alt um mit Puppen zu spielen?" Das ganze Szenario war schon etwas unheimlich und das kommt von jemanden, dessen Besonderheit Menschen den Tod fürmlich riechen lassen konnte. Warum zum Teufel will Miyuki sich das hier anschauen?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » So 13. Okt 2024, 07:47

Postgruppe: Crashkurs Marionetten 2.0? (Kotetsu + Miyuki + Shinji)

Nachdem ich mich um einige Nachrichten an meine Schüler gekümmert hatte, wurde es nun Zeit, dass ich Mariko für meinen Unterricht vorbereiten würde. Ich hatte zwar am Vormittag bereits einige andere Vorbereitungen getroffen, allerdings wollte ich auch sicher gehen, dass ich mit dem was in Mariko steckte, nun wirklich keinen verletzen würde. Außerdem empfand ich es als äußerst Interessant, dass ich sie so lange versteckt gehalten hatte. Dies war früher nie vorgekommen. Doch jetzt aktuell, brauchte ich sie kaum mehr, was mich ja doch ein wenig traurig stimmte. Doch bald schon, würde ich sicherlich mit Winry einmal Zeit für ein Treffen finden, um ihr meine Marionette näher zu bringen.

Doch bis es soweit war, hatte ich noch einiges anderes zu erledigen, weshalb ich mich nun auf der P1 Ebene des Trainingsbereichs einen Ring aussuchte, in dem ich meine Fähigkeiten Analysieren lassen konnte. So wirklich hatte ich keine Ahnung, in wie weit das funktionieren würde, weshalb ich Mariko erst einmal aus ihrer Schriftrolle befreite. Der leblose Marionettenkörper saß in ihrem Rollstuhl neben mir, als ich am Terminal etwas eingab und eigentlich dabei war beginnen zu wollen. Als ich eine Frauenstimme hinter mir vernahm und mich erstaunt herum drehte. Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich völlig übersehen hatte, dass sie sich genähert hatte.

Ich schob meine Sonnenbrille richtig auf die Nase und grinste etwas. "Hallo.. klar kannst du zusehen. Verrätst du mir auch wie du heißt?“, fragte ich die junge Frau mit grauem Haar und spitzen Ohren, wobei ich ein wenig schmunzeln musste. //Erst Dakini mit ihren Flügeln und jetzt eine Frau mit Elfengleichen Ohren. Das hätte Mariko sicherlich auch gefallen..//, ich kam schmunzelnd zum Rand des Ringes und lehnte mich mit meinem linken Unterarm auf den Rand, sodass ich zu ihr hinüber sehen konnte. "Du musst nicht weiter gehen, mich stört es nicht, wenn du mir bei den Vorbereitungen für meinen Kurs zusiehst.. mein Name ist Kotetsu..“, stellte ich mich gerade vor, als ich die Stimme eines Mannes hören konnte, der sich ebenfalls genähert hatte.

Eishexe? Scheinbar kannten sich die beiden bereits, sodass ich zwischen den zweien kurz hin und her blicken würde, was ihnen allerdings durch meine Sonnenbrille verborgen blieb. Nun zumindest konnte man davon ausgehen. Doch als ich mir den Kerl genauer ansah, bemerkte ich seine besonderen Augen. Ein wenig schüttelte ich den Kopf und grinste dann bei seiner Frage, ob ich nicht zu alt wäre um mit Puppen zu spielen. "Komisch.. genau die Frage habe ich vorhin schon einmal gehört… und wie ist dein Name, wenn ich fragen darf? Ihr beide scheint euch ja schon zu kennen, auch wenn es mit deinem Erinnerungsvermögen scheinbar ein wenig hapert..“, grinste ich nun noch frecher und ließ ganz nebenbei die dünnen Chakrafäden zu Mariko und dem Rollstuhl entstehen.

Ich ging einfach davon aus, dass die beiden sicherlich mitbekommen würden, was ich dort tat, doch einen Spaß erlauben wollte ich mir dennoch, als ich den Rollstuhl langsam voran rollen ließ, bis er mit Mariko neben mit zum Stehen kam und sich ihr Kopf, nach einem kurzen Augenblick des nichts tuns schlagartig erhob und sie ihre Augen aufriss, doch mehr tat sie erst einmal nicht. Ich schmunzelte nun. "Ums zu erklären… das ist nicht einfach eine Puppe… was ihr aber sicherlich beide wissen werdet. Hierbei handelt es sich um zwei Marionetten… ich bin ein Kugutsuka, entsprechend sind das hier meine Waffen und ich möchte sie noch einmal testen, bevor ich mit meinen Schülern nachher einen Crashkurs abhalte, was das benutzen von Marionetten betrifft. Interesse zu zusehen? Oder ist es weiterhin einfach nur ein mit Puppen spielen?“, fragte ich dann und ließ Mariko ihre Arme öffnen wobei die Widerhaken herausschossen und die Klingen zum Vorschein kamen, womit ich im Normalfall meine Gegner festhalten würde.



Name: Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: gering - mittel pro Post pro Puppe
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Kugutsuka ("Marionettennutzer")
Beschreibung: Diese Technik ist die Fähigkeit eines Kugutsuka ("Marionettennutzers") Puppen/Marionetten zu steuern. Hierzu erschafft er dünne kaum sichtbare Chakrafäden an seinen Fingerspitzen die er mit der Marionette verbindet um diese bewegen und ihre Mechanismen aktivieren/nutzen zu können. Viele Marionetten, sofern sie nicht all zu schwer sind (max. 50kg) können so auch schwebend durch die Luft bewegt werden. Die Technik stellt auch gleichzeitig das Können des Puppenspielers da, bedeutet je erfahrener der Nutzer ist, desto besser beherrscht er auch das Puppenspiel und entsprechend schwerere Manöver und komplexere Angriffe sind mit den Marionetten möglich. Ebenso wie viele Puppen der Nutzer gleichzeitig steuern/kontrollieren kann. Zu den Manövern gehört auch die Handhabung von z.B Waffen wie ein Schwert, allerdings sind die Kenntnisse hier lediglich auf Puppen/Marionetten beschränkt. Nebst Marionetten lassen sich mit dem Chakrafäden aber auch andere Gegenstände/Objekte bewegen, wenn man sie damit vebindet, etwa indem man diese auf einen Gegner schleudert oder ein Objekt damit wegzieht. Auch z.B. an einem Menschen lassen sich die Chakrafäden anbringen und der Anwender kann versuchen so den Gegner in seinen Bewegungen zu behindern. Die Geschwindigkeit mit der hier Dinge bewegt werden können beträgt 5 und entsprechende Kraftausbübung/auswirkung ist ebenfalls 5. Sollte der Gegner von den Fäden behindert werden kann er sich mit einer Stärke von 5 von diesen befreien. Da man bei dieser Technik permanent seine Hände/Finger nutzen muss kann man nebst her keine anderen Techniken, mit Aushame von weiteren Puppenspielertechniken sowie ihren Mechaniken anwenden.
Für die Tatsächliche Geschwindigkeit bei Marionetten wird von dem hier angegebene Wert der Gewichtsmalus abgezogen. Mit dieser Technik lassen sich maximal 2 Marionetten gleichzeitig steuern.

Selbsterfunden
Name: Watashi o dakishimete ("Umarme mich")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite:Nah (Mariko muss an den gegnerischen Körper rankommen)
Chakraverbrauch: gering - mittel pro Post pro Puppe
Voraussetzungen:Ninjutsu 6, Chakra 6, Kugutsuka ("Marionettennutzer"), Entsprechende Widerharken in der Puppe
Beschreibung:Man öffnet die Arme der Puppe, worin der Gegner in eine Umarmung eingesperrt wird. Danach löst man die Widerharken aus. Der Gegner wird dadurch von sämtlichen Klingen durchbohrt und festgehalten, da die Klingen einzig zum festhalten dienen. Das Ziel ist es, den Gegner damit Bewegungsunfähig zu machen, sodass weitere Jutsu/Angriffe folgen können. Die Umarmung hat eine Stärke von 6. Der Schadensausmaß der Widerharken ist Mittel bis Hoch.


CP zu Beginn: 96

CP Gesamt Verbrauch: 6
CP Effektiv Verbrauch: 5

CP zum Ende: 91
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Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
Geruchslose Flüssigkeit, im inneren von Mariko.

#Zimmer 11D | #Funkfrequenz

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Miyuki » So 13. Okt 2024, 10:23



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Am Trainingsbereich angekommen hatte sich die junge Hakuma auf den Platz begeben wo sich gerade ein junger Mann mit auffallenden rosa Haaren in den Kampfring begeben hatte. An seiner Seite wurde ein kleines Mädchen beschworen, wo die Vermutung gleich aufkam das es sich hierbei um eine Marionette handelte. Als er sich umdrehte konnte die Hakuma ihn auch genauer betrachten, seine Haare waren Schulterlang er trug Piercings an den Ohren und für einen kurzen Moment musste sie an die damalige Zeit in Tetsu denken, wo sie dem ähnlich wild aussehenden Gunji. Er schob grinsend seine Sonnenbrille auf die Nase und schien nichts dagegen zu haben, dass sie zusah. Natürlich fragte er sie nach ihrem Namen, denn wenn man schon jemanden in ein Gespräch verwickelt sollte man sich schon vorstellen. „Oh, entschuldige! Ich bin Miyuki.“ Stellte sie sich vor und lächelte. Er kam zum Rand des Ringes und lehnte sich hinüber und stellte sich als Kotetsu vor, sie musste nicht weitergehen er bereitete nur etwas für seinen Kurs vor. „Danke Kotetsu, was für ein Kur…“ Sie wollte gerade nachhaken als eine bekannte Stimme sich einmischte und den beiden näherte. Erst freute sie sich sogar etwas, aber die Freude glitt ihr auch gleich aus dem Gesicht da sie für einen kurzen Moment vergessen hatte was für ein unhöflicher Arsch der sich nähernde Shinji nochmal war.

Shinji stieß also dazu und konnte es sich nicht nehmen, die junge Hakuma als Eishexe zu bezeichnen. Aber das war nichtmal das schlimmste, er tat so als könnte er sich nicht an ihren Namen erinnern. Was für ein Blödmann! „Pass auf, sonst verwandelt dich die Eishexe gleich in eine Eisskulptur und verpasst dir eine!“ Meinte sie und blies ihre Backen schmollend auf. „Kein Stück verändert nach all dem Mist den wir erlebt haben, weiterhin ein eingebildeter unhöflicher Blödmann!“ Zischte die Weißhaarige. Als Shinji nun auch noch Kotetsu anging und sich über seine Marionette lustig machte. Aber Kotetsu schien sich wortgewandt zu wehren und die Hakuma schmunzelte. „Er kriegt wahrscheinlich schon etwas Alzheimer, bei seiner ganzen Überheblichkeit...“ Fügte sie hinzu und grinste dann den Uchiha an, so blöd er auch sein konnte diese Neckereien empfand die Hakuma immer als amüsant, mal sehen wie er so darauf reagieren würde. Sie bemerkte garnicht, dass die neue Bekanntschaft Chakrafäden entstehen ließ, da sie momentan Shinji viel zu sehr eine klatschen würde. Ihre Hände kribbelten förmlich vor Vorfreude! Ob sie es machen würde? Falls er weiterhin so frech zu ihr war vermutlich schon! Aber da musste sie vermutlich auf einen echt unachtsamen Moment des Uchihas warten, den leugnen das er nicht zu unterschätzen war konnte sie nicht.

Sie bemerkte nun wie Kotetsu seine Puppe auch zum Rand des Ringes auf die beiden zurollen ließ. Ihr Kopf ging schlagartig nach oben und man konnte in die weit aufgerissenen Augen sehen. „Das… ist schon bisschen unheimlich.“ Murmelte die Hakuma und betrachtete die Marionette. Er offenbarte ihr, dass es zwei Marinetten sind und er ein Kugutsuka war ein Marionettenspieler, was sie ja beide schon vermutet hatten. Selbst Shinji war nicht so dämlich, dass zu übersehen. „Ach, zwei Marionetten? Du meinst du kannst den Rollstuhl separat steuern? Nagut… macht ja auch irgendwie Sinn in dem Zusammenhang.“ Meinte die Hakuma und legte den Kopf schief während sie die Puppe betrachtete. „Hat sie einen Namen? Ihr seht euch auch etwas ähnlich, jedenfalls die Haare.“ Fragte sie etwas neugierig und stellte dabei die Ähnlichkeit fest. Ob er darüber reden würde? Sie öffnete die Arme und Klingen kamen zum Vorschein. „Ich hab weiterhin Interesse zuzusehen, ich bin bisher….“ Sie legte ihren Daumen überlegend auf ihr Kinn. „Ich glaube noch keinem Kugutsuka begegnet. Außerdem werde ich bald auch als Lehrerin Kurse übernehmen. Da kann ich einem Kollegen ja schonmal etwas zusehen!“ Sagte sie und grinste. Dann wanderte ihr Blick langsam wieder zu Shinji. „Du bist in der Kampfeinheit oder? Vielleicht kannst du Kotetsu bei den Vorbereitungen helfen!“ Warf die Hakuma in den Raum, mit einem breiten grinsen und dem Wissen, dass er vermutlich ABSOLUT keine Lust hatte.


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Uchiha Shinji » So 13. Okt 2024, 14:53

Es war also so weit, Miyuki ist die zweite Person nach seiner Schwester, die er in dieser neuen Welt gefunden hatte, die ihn wieder direkt an die alte Zeit nachdenken ließ. Klar, Shinji's Bunshin hatte vor kurzem ein Gespräch mit Fudo gehabt, aber davor kannte er ihn nur sporadisch. Amaya und Miyuki sind tief in seiner Geschichte eingemeißelt und auch wenn sich die beiden ständig necken, so ist der Uchiha sehr froh sie wiederzusehen. Würde er ihr das gegenüber zugeben? Niemals! Also begrüßt Shinji sie in der Manier, die er nunmal kennt. Voller Sarkasmus und dem Können Miyuki zu triggern, wusste er genau, was er da tat. Der Effekt ist auch genau wie er es etwartet hat. Die Eishexe fährt regelrecht aus ihrer Haut und die Drohungen würden beginnen. Shinji seufzt gespielt. "Du musst echt aufpassen, wie du vor fremden Leuten reagierst. Man könnte meinen, dass du gewaltätig und impulsiv bist. Du weißt, der erste Eindruck bleibt.", Shinji lacht laut, "Ich bin weder eingebildet noch unhöflich, ich bin einfach nur ehrlich. Du bist eine Hexe und verwendest Eistechniken, also bist du eine Eishexe. Ganz einfach." Das Miyuki so impulsiv reagiert spielt ihm natürlich darüber hinaus noch in die Karten. Nun muss Shinji sich um den Fremden kümmern. Der verbale Angriff war klein, aber fein und dennoch schien dieser nicht das zu erreichen, was sich der Uchiha erhofft hat. Ganz im Gegenteil sogar, es schien überhaupt keinen Effekt gehabt zu haben. Shinji rollte mit seinen Augen, als er nach seinem Namen gefragt wurde. Was würde dieser ihm bringen? "Mein Name ist Shinji Uchiha.", meint er trocken. Die Spitze mit seinem Erinnerungsvermögen würde er gekonnt ignorieren. Das der Pinkhaarige nicht verstanden hat, dass Shinji das nur gespielt hat, um Miyuki zu ärgern war zwar so nicht geplant, aber nicht weiter tragisch. Der Fremde würde Chakrafäden erschaffen und sie in Richtung seiner Puppen spinnen. Shinji mit seinem Sharigan wusste genau was da vor sich ging. Das Puppenspiel aus Sunagakure war ihm nicht fremd und trotzdem würde er den Mann nicht daran hindern zu erklären was da vor sich geht. Kotetsu kommt nicht darum herum die Aussage von Shinji nochmal aufzugreifen, um sein "Puppen spielen" nochmal anzusprechen. Doch all das ändert kaum etwas für den Uchiha. Die Hakuma war mal wieder viel zu freundlich und neugierig, fragte nach dem Namen der Puppe und erwähnt die Ähnlichkeit zwischen Puppe und Spieler. "Also ich sehe kein Unterschied zwischen Puppe und Marionette. Für mich ist es immer noch ein mit Puppen spielen." Shinji würde mit seinen Schultern zucken. Es war schon etwas cool, dass in der Marionette Waffen versteckt sind, aber für Shinji war das nicht mehr als Spielzeug. Dann würden Informationen über den Beiden von Miyuki gegeben. Sie waren also Lehrer, selbst die Eishexe. "Miyuki, so viele Hakuma gibt es überhaupt nicht, was willst du bitte lehren? Wie man zu einer Hexe wird?" Shinji schmunzelt ein wenig, ehe er den Vorschlag von ihr vernehmen würde. Irritiert würde sein Blick von ihr zu den Puppen wandern, ehe er seine Augen kurz schließen würde. "Ich glaube nicht, dass meine Fähigkeiten geeignet wären solch eine Vorbereitung zu unterstützen. Außerdem wurde ich schon mal verwarnt, dass ich Jutsus im Schulgelände angewendet habe. Dann wiederum.", Shinji schaute sich um, immerhin waren sie ja im Trainingsgelände. Wenn man irgendwo Techniken anwenden könnte, dann wohl hier. "Nein, tut mir leid, ich kann dir beim Puppenspielen nicht assistieren. Ich hoffe das ist nicht allzu schlimm." Man würde an seiner Tonlage erkennen, dass er dies hier auch wirklich ernst meint. Shinji konnte mit seinem Auge sehr gut den Chakrahaushalt erkennen und daraus schließen, dass sie schon ein Klassenunterschied hatten. Außerdem lief Shinji's letzter Trainingskampf aus dem Ruder, vor allem wenn er die eine Besonderheit aktivieren müsste. Seitdem hat er sich nicht mehr getraut aus Spaß zu kämpfen. Sobald er nämlich gezwungen wäre, seine eine Besonderheit zu zünden, wäre sowieso alles vorbei. Dies wäre hier aber garantiert nicht der Fall, aber wer weiß schon. "Wie dem auch sei, ich glaube wir haben genug geredet. Du hast augenscheinlich noch ein wenig vor. Miyuki, ich habe schon zu lange das Ganze vor mich hingeschoben. Du kannst gerne zuschauen, was dein Kollege nun tut, aber ich glaube es ist an der Zeit, dass wir Sarutama besuchen. Es ist schon zu lange her, dass ich ihn gesehen habe und ich muss gestehen, dass ich nicht genau weiß, was ich ihm sagen soll." Aber es war nötig und das aufschieben langsam lächerlich. Shinji hat immerhin Angst vor gar nichts! Und trotzdem wusste er nicht recht, was aus seinem besten Kumpel geworden war. Würde er ihn noch erkennen? Gedankenverloren würde Shinji den Blick von der Hakuma suchen. Mal schauen, was sie machen will.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » So 13. Okt 2024, 18:49

Postgruppe Mirai + Shana

"So bin ich eben." meinte die Rokkuberu auf seine Worte mit dem nicht locker lassen, was er auch mehr scherzhaft meinte. Daher schmunzelte die Lilahaarige ebenfalls ihm etngegen, ehe sie erzählte wie das mit ihrer Familie war, dass sie abends eigentlich immer zusammen saßen und aßen, halt wenn es sich einrichten ließ. "Ja es hat was für sich. Vorallem kann man sich darüber unterhalten was man so den Tag gemacht habt. Austauschen eben. Und gibts oder gabs Probleme dann klären wir diese.." fügte Mirai dann noch hinzu wo der Todoroki meinte, dass die familiäre Geselligkeit von der sie sprach doch schön zu hören war und man abschalten konnte vom Stress. Das stimmte soweit. Das er selbst nicht das Glück so hatte, wusste Mirai ja so nicht also die genauen familiäre Umstände des Jungen. "Wenn du magst können wir so ein abendliches Treffen mit Essen auch öfters machen und dann einfach reden, halt wenn wir den Tag oder Tage nicht irgendwie zusammen verbracht haben mit Training oder so, jeder so sein Ding gemacht hat." bot sie ihm dann auch an und lächelte dem Jungen entgegen. Es war ein nett gemeintes Angebot der Rokkuberu um die Geselligkeit etwas zu fördern. Und hin und wieder treffen und verabreden sprach ja nichts dagegen oder? Freute er sich ja auch auf den heutigen Abend welchen die beiden schon geplant hatten, mussten sie nur noch Shinra kontaktieren, was sie aber später noch taten. Hatte Mirai ja noch einen Kurs. Ihre Idee mit dem Spieleabend kam bei Shoto auch gut an wo sie dann auf seine Worte nickte. "Ja schaun wir mal. Wir fragen sie dann später." und Mirai freute sich auch schon darauf, wirklich. Das würde sicherlich ein sehr unterhaltsamer Abend werden mit ihrer Schwester Shinra und ihrem Kamerad und Freund Shoto. Der Teamdynamik tat das sicher auch gut. "Dann machen wir es so ja, ich melde mich dann abgemacht." entgnengete sie ihm dann auch noch darauf wie sie weiter verfahren taten. Wenn Mirai fertig war mit ihrem Kurs zum frühen Abend dann nochmal bei Shoto melden, würde sie da auch Shinra einfach terminaltechnisch kontaktieren und dann konnten sie sich ja treffen. Passte für Mirai auch alles und nichts war stressig oder so.
Kurz unterhielten sie sich auch nochmal über ihr Kenjutsutraining wo die Lilahaarige schon Vorstellungen und Ideen zu hatte was sie machen wollte, es ntuzen wollte für ihre vorhandenen Fähigkeiten und Kombinationen kreieren wie es ihr eben möglich war. "Vielen dank und dir dann auch viel Erfolh bei deinem Training. Und ja ich schreib dir dann später. Bis dann Shoto." verabschiedete sie sich dann auch von ihm, da der Todoroki sich seinem Training widmen wollte, aber würde er vielleicht mal rübersehen wenn er es konnte. Mirai schmunzelte auch nochmal. "Tu das wenn dir danach ist." meinte sie einfach nochmal abschließend dazu mit einem leichten Schmunzeln und wank dann kurz ehe sie sich zur Lehrerin begab, die Mirai bereits erspäht hatte.

Angekommen bei dem Ring grüßte Mirai auch die beiden Damen, stellte sich vor und beide Damen taten dann das Gleiche. Die kleinere Dame war Shana Yagami und die Andere war Chomei Akimichi, welche sich auch sogleich verabschiedete und alles der Kursleitung überließ und diese mit ihren Worten nochtmal etwas hervorhob und lobte. Die Rokkuberu schmunzelte freundlich. "Bis dann Chomei-sensei" entgegnete sie der Rosagrünhaarigen und wandte sich dann Shana zu. Die Lilahaarige hatte eben doch richtig gehört, Shana sprach von sich selbst in der Mehrzahl? Da sie das Wort "wir" für sich verwendete. Hatte die kleine Dame auch unterschiedliche Augenfarben. Eine Besonderheit? War es ja nun nichts was abfällig war oder so, es hatte was. Gab einen gewissen Kontrast wie Mirai fand. "Das ist richtig. Mutter hat mir die Basics gezeigt, doch anders als Sie habe ich noch keinen eigenen Stil und muss auch noch eine Menge lernen und das würde ich ganz gerne hier bei ihnen Shana-sensei. Also ich erhoffe mir das sie mir noch so einiges zeigen und beibringen können, weil ich will die Schwertkampfkunst besser verstehen und beherrschen. Meinen Stil finden und das auch in Kombination mit meinen anderen Fähigkeiten" erklärte Mirai sich dann, womit Shana bescheid wusste, dass sie nicht ganz von vorne also bei 0 Anfangen mussten. Gleichzeitig gab sie auch ihr Ziel preis bzw. was sie sich wünschte und erreichen wollte und das sie es ernst meinte. Natürlich könnte Mirai auch bei ihrer Mutter Unterricht nehmen und würde diesen sicher auch bekommen, aber wusste sie, dass ihre Mutter selbst ja auch andere Aufgaben hatte, vorallem jetzt als Magisterin und wollte sie daher damit nicht unbedingt behelligen oder ausschließlich von ihr unterwiesen werden. Mirai wollte selbst sehen was sie wo lernen konnte. Wie sie sagte ihren Stil finden. "Verzeiht bitte wenn ich das frage, aber sie benutzen das Wir um sich selbst anzusprechen? Was hat es damit auf sich?" Wollte sie ja nicht unhöflich sein, aber interessierte es Mirai. Wo das geklärt wäre schaute sie auch kurz zu den Holzschwertern. Übungswaffen eben und verstand sofort was es mit diesen auf sich hatte. Für Trainingszwecke genügten diese so ja. Wollte Shana wohl nicht mit scharfen Waffen hantieren. Gut das Schutzsystem würde ja vor ernsthaften Schäden so bewahren aber musste man es ja auch nicht auf etweige Verletzungen ankommen lassen. Für Mirai war das so in Ordnung, wobei sie ja so auch nicht wusste was Shana alles geplant hatte. "Ich selbst verfüge über ein Katana und eine ganze Menge anderer Waffen, welche ich wohl für die meisten Personen eher auf unkonventionelle Weise verwende. Vielleicht haben Sie ja gestern meine Arenakämpfe verfolgt, dann wissen sie was ich damit meine." kam es dann noch von Mirai und lächelte sie sanft. Ja wenn Shana das Ganze verfolgt hatte, dann wusste sie darum, dass Mirai unmengen an Waffen wie Geschosse verwenden konnte. Damit Sperrfeuer auslösen konnte. "Wie gesagt will ich aber meine Schwertkampfkunst verbessern, von dem Schwert lernen wie man sagt." fügte sie nochmals sanft lächelnd hinzu. Shana wirkte für das Mädchen relativ jung, was wohl aufgrund ihrer Größe kam, aber war dies nichts negatives oder sah Mirai dies irgendwie kritisch. Äußerlichkeiten waren nur eine Facette von vielen. Sie wusste soweit, dass Shana die Frau von Magister Ryuuzaki war und sie auch eine Tochter hatten. Rika war ihr Name und hatte sie diese gestern kurz auf den Tribünen gesehen. Das rothaarige Mädchen war zusammen mit Mirias Schwester Ayaka unterwegs gewesen. Die Rokkuberu wartete auch ab was Shana zu sagen hatte, wie es weiterging. Vermutlich waren auch noch nicht alle Kursteilnehmer anwesend. Mirai zumindest ging nicht davon aus, das sie die einzige Teilnehmerin war. Sie richtete dann auch nochmal etwas ihr Outfit, welches durchaus zum Kämpfen geeignet war und nicht nur elegant aussah.
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Vorname: Kotetsu
Nachname: Kiyoshi
Alter: 25
Größe: 1,79
Gewicht: 69
Stats: 40/40
Chakra: 9
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Wissensstats: Puppenwissen A-Rang
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Mo 14. Okt 2024, 18:50

Postgruppe: Crashkurs Marionetten 2.0? (Kotetsu + Miyuki + Shinji)

Ich hatte nichts dagegen, wenn man im Gespräch oder vor Aufregung mal vergas sich vorzustellen, sodass ich die junge Frau, mit elfengleichen Ohren, einfach nach ihrem Namen gefragt hatte. Sie stellte sich dann aber als Miyuki vor und ich schmunzelte sie nett an, da sie sich noch entschuldigte. Ich wank etwas ab, so schlimm fand ich es nun nicht. "Kein Grund sich zu entschuldigen..“, grinste ich nun aber und erklärte kurz was ich machen würde. Miyuki schien Interesse daran zu haben und fragte auch gleich nach, welchen Kurs ich gab. Doch die Frage schien sie gar nicht aussprechen zu können, da eine weitere Stimme, eine weitere Person unsere Unterhaltung unterbrach.

Die Aussage bezüglich der Eishexe irritierte mich für einen Moment, als er sie so ansprach und ich schaute zwischen den beiden hin und her. Musste natürlich auch meinen Senf dazu geben, dass sein Erinnerungsvermögen wohl abhandengekommen war, weil er sich ihren namen nicht merken konnte. Lachte ich allerdings auch etwas, als sie eine Alzheimer Erkrankung bei ihm vermutete. Was natürlich nicht unbedingt heißen sollte, dass ich nicht verstand, das sich die beiden wohl neckten, weil sie sich kannten. Weshalb mir ein kleines Schmunzeln nicht versteckt blieb. Der Konter des anderen war ebenfalls passend, sodass ich grinste, während ich beiden zuhören würde. "Welch ein herzliches Widersehen zweier.. Freunde?“, lachte ich etwas und fragte natürlich auch, wie der Kerl hieß. Denn natürlich interessierte mich auch sein Name. Ich wusste gerne mit wem ich es zu tun hatte.

Ich grinste. "Oh.. noch ein Uchiha… ihr scheint heute Morgen aus dem Boden zu sprießen wie es scheint.. bist nicht der erste den ich heute sehe..“, ich lachte etwas und schüttelte den Kopf. "Man könnte meinen man spricht mit derselben Person.. aber doch seid ihr zwei sehr unterschiedlich. Gefällt mir..“, gab ich offen zu und dachte an die überhebliche Art von Yuudai zurück. Da wirkte hier der Uchiha doch deutlich anders auf mich. Zumindest auf den ersten Blick. Auch wenn seine Aussagen sicherlich auf etwas anderes schließen konnten.

Während ich mich nun mit meinem linken Unterarm auf dem Ring abstützte, erschuf ich kaum sichtbare Chakrafäden, welche ich mit Mariko und dem Rollstuhl verband. Langsam rollte der Rollstuhl nun in meine Richtung, bis Mariko die Augen aufriss und die beiden nun förmlich anstarren würde. Ich grinste etwas über die Aussage von Shinji. "Ich finde.. zwischen einfachen Puppen und Marionetten sind schon einige Unterschiede. Aber gut. Jeder hat seine Meinung und die akzeptiere ich natürlich. Es kann nicht jeder die Schönheit von Marionetten von einfachen Puppen unterscheiden.. wollen..“, lachte ich etwas spielerisch neckend und richtete mich dann wieder auf.

An meiner linken Hand trug ich noch immer den kleinen Verband von meiner vorherigen Verletzung, doch das störte mich nicht wirklich bei meinem Marionettenspiel. Miyuki hatte dann doch noch ein paar Fragen an mich, sodass ich sie blinzelnd ansah, was man durch die Sonnenbrille wieder nicht wirklich erkennen konnte. "Nun.. der Rollstuhl ist eine Marionette und das Kind… also ja Zwei. Den Rollstuhl kann ich separat steuern, gut erkannt.“, erklärte ich dann als erstes was sie wissen wollte und lächelte bei der Frage, ob sie einen Namen hatte.

"Und ja.. sie hat einen Namen. Das ist Mariko. Und.. wir sehen uns so ähnlich, weil sie meiner kleinen Schwester nachempfunden ist.“, lächelte ich sie an und doch sagte ich einfach nichts mehr weiter dazu. Dies war ein Thema was ich jetzt nicht wirklich direkt vertiefen wollte ohne vielleicht gefragt zu werden. Sollte Interesse bestehen, würde ich natürlich ehrlich antworten. Doch vorher blieb es erst einmal bei der Information die die beiden gerade bekommen hatten. Miyuki stellte sich dann ebenfalls als Lehrerin an der Schule heraus, was Shinji natürlich nicht unkommentiert lassen konnte.

Ich schmunzelte und kicherte etwas in mich hinein bei seiner Aussage und musste ja zugeben, dass die beiden doch ziemlich witzig waren, wenn man ihnen so zuhörte. Es wirkte wie eine richtige Hassliebe auf mich. Eine gute Basis für eine Langjährige Freundschaft, wenn man mich fragen würde. Aber wer fragte mich da schon nach. Ich grinste wieder, als Shinji mich dann ansprach und zuckte mit den Schultern. Ließ Mariko ein wenig hin und her fahren und klappte ihre Messer auch wieder ein, sodass sie einfach nur still im Rollstuhl saß und umherfuhr.

"Keine Sorge, du sollst mir nicht assistieren. Ist vielleicht auch nicht ganz so von Vorteil aktuell, ich nehme da doch lieber einen Übungsdummi um meine Techniken etwas zu üben. Ich bin mir leider nicht mehr so sicher.. ob wirklich alles ätzende aus Marikos heraus ist, was ich nicht an einer lebendigen Person testen würde. Soll hier ja auch alles sicher ablaufen…“, überlegte ich und grinste. "Hier darfst du deine Techniken allerdings nutzen.. dafür sind wir auf dem Trainingsbereich…“, erklärte ich ihm dann nochmal etwas näher und schaute lächelnd zu Miyuki, die weiter zusehen wollte.

"Es freut mich, dass dich das Thema nicht langweilt bisher, dass du es dir weiter ansehen möchtest..“, meinte ich ehrlich in ihre Richtung und ging hinüber zum System und gab an, dass ich einen Übungsdummi bräuchte, sodass ich diesen angreifen konnte. Hoffentlich klappte das nun alles so wie ich es mir vorstellte. "Kugutsuka sind mittlerweile sehr selten geworden wie es mir scheint. Ich habe ehrlich gesagt auch ewig keinen mehr gesehen..“, überlegte ich kurz und zuckte die Schultern. "Macht aber auch nichts… so ist meine Leidenschaft eben etwas Besonderes..“, lachte ich etwas und grinste dann. Der Vorschlag zu helfen war von Miyuki ausgegangen, allerdings hatte ich erklärt, dass dies wohl besser keine gute Idee war, denn ich vermutete bereits, dass sich noch etwas der ätzenden Flüssigkeit in Marikos Halsbereich aufhalten könnte. Sodass ich die Düsen erst einmal spülen wollte.

Ich hörte nebenbei allerdings weiter zu, was Shinji nun zu Miyuki sagen würde und blickte über meine Schulter zu den beiden. "Sarutama? Ein weiterer Freund von euch?“, fragte ich und wusste nicht direkt von wem die beiden Sprachen. Kannte ich eben auch noch nicht alle hier an der Schule und so war mir auch der Jinchuriki doch noch unbekannt. Hatte ich das Turnier schließlich auch verschlafen und einige Kämpfe verpasst. So auch den Kampf des großen Affen. So war das nun mal.

Mariko wurde von mir nun etwas zu Recht geschoben und ich wartete bis das System den Dummi bereitstellen würde, bevor ich Mariko ihren Mundaufreißen ließ und ohne Vorwarnung die Flüssigkeit aus ihrem inneren herausspucken ließ. Wie ich es mir gedacht hatte, spuckte Mariko nicht nur das Wasser was ich vorbereitet hatte und die der Übungsdummi begann, kaum berührte die Flüssigkeit diesen, langsam an den getroffenen Stellen zu schmelzen. Sofort hob ich die Hand und kratzte mich am Hinterkopf. "Ohje.. gut dass ich das nochmal vorher getestet habe.. das hätte in einem Desaster enden können… nicht auszudenken, wie die Schülerinnen nachher ausgesehen hätten..“, ich lachte ein wenig, wobei ich mich grinsend zu den beiden umdrehte. "Gut, dass ich das vorher ausprobiert habe..“, meinte ich dann zu den beiden gewand, wobei das andere eher an mich selbst gerichtete gewesen war. "Schon Mal in Berührung gekommen mit ätzenden Flüssigkeiten?“, fragte ich interessehalber und wartete auf die Antwort.



Name: Kugutsu no Jutsu ("Technik der Marionette")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: gering - mittel pro Post pro Puppe
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 5, Kugutsuka ("Marionettennutzer")
Beschreibung: Diese Technik ist die Fähigkeit eines Kugutsuka ("Marionettennutzers") Puppen/Marionetten zu steuern. Hierzu erschafft er dünne kaum sichtbare Chakrafäden an seinen Fingerspitzen die er mit der Marionette verbindet um diese bewegen und ihre Mechanismen aktivieren/nutzen zu können. Viele Marionetten, sofern sie nicht all zu schwer sind (max. 50kg) können so auch schwebend durch die Luft bewegt werden. Die Technik stellt auch gleichzeitig das Können des Puppenspielers da, bedeutet je erfahrener der Nutzer ist, desto besser beherrscht er auch das Puppenspiel und entsprechend schwerere Manöver und komplexere Angriffe sind mit den Marionetten möglich. Ebenso wie viele Puppen der Nutzer gleichzeitig steuern/kontrollieren kann. Zu den Manövern gehört auch die Handhabung von z.B Waffen wie ein Schwert, allerdings sind die Kenntnisse hier lediglich auf Puppen/Marionetten beschränkt. Nebst Marionetten lassen sich mit dem Chakrafäden aber auch andere Gegenstände/Objekte bewegen, wenn man sie damit vebindet, etwa indem man diese auf einen Gegner schleudert oder ein Objekt damit wegzieht. Auch z.B. an einem Menschen lassen sich die Chakrafäden anbringen und der Anwender kann versuchen so den Gegner in seinen Bewegungen zu behindern. Die Geschwindigkeit mit der hier Dinge bewegt werden können beträgt 5 und entsprechende Kraftausbübung/auswirkung ist ebenfalls 5. Sollte der Gegner von den Fäden behindert werden kann er sich mit einer Stärke von 5 von diesen befreien. Da man bei dieser Technik permanent seine Hände/Finger nutzen muss kann man nebst her keine anderen Techniken, mit Aushame von weiteren Puppenspielertechniken sowie ihren Mechaniken anwenden.
Für die Tatsächliche Geschwindigkeit bei Marionetten wird von dem hier angegebene Wert der Gewichtsmalus abgezogen. Mit dieser Technik lassen sich maximal 2 Marionetten gleichzeitig steuern.


Selbsterfunden
Name: Tsubawohaku ("Spucken")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Bis 8 Meter
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen:Ninjutsu 6, Chakra 6, Kugutsuka ("Marionettennutzer"), Entsprechende Vorrichtung in der Puppe Mariko
Beschreibung:Durch das ziehen eines Chakrafadens, wird der Mechanismus in der Puppe ausgelöst, der dazu führt, dass die Ätzende Flüssigkeit herausgespuckt wird. Dies kann drei mal angewendet werden im Kampf, denn pro Angriff verliert die Puppe 1 von 3 Litern Flüssigkeit. Die Flüssigkeit spritzt bis zu 8 Metern. 1 Angriff pro Post.


Selbsterfunden
Name: Fushoku seiekitai ("Ätzende Flüssigkeit")
Rang:B-Rang
Aufnahmeart: dermal, oral
Wirkungart: Verätzung der Kleidung und Verbrennung der Haut, Verbrennung der Schleimhäute
Voraussetzungen:Wissen zur Gift/Gegengiftherstellung (B-Rang Fortgeschritten), Rohstoffsuche - Gifte/Gegengifte (B-Rang Fortgeschritten)
Verweildauer/Wirkdauer: 2 Posts
Beschreibung:
Hierbei handelt es sich um eine farb- und geruchlose Flüssigkeit, welche primär über die Haut aufgenommen werden soll. Natürlich ist auch die Aufnahme über die Speiseröhre möglich, welches natürlich eine schnellere Wirkung erzielen würde da es sich so über die Schleimhäute in den Körper ätzt. Der Stoff ist pflanzlichen Ursprungs und wird von Kotetsu selbst hergestellt. Die Flüssigkeit an sich hat keine Wirkung, die sich erst entfalten muss, sie brennt sich lediglich in das Gewebe der Ziels, sodass dieses dadurch in der Bewegung eingeschränkt wird oder gar kampfunfähig wird. Die Flüssigkeit kann 3x 1 Liter durch Spucken verbreitet werden. Die Wirkung der Verätzung breitet sich in der Länge von 2 Posts aus, bis die Verätzung abklingt. Der Schaden ist Hoch. Sobald die Flüssigkeit aufgebraucht ist, muss diese erneut hergestellt werden.


CP zu Beginn: 91

CP Gesamt Verbrauch: 8
CP Effektiv Verbrauch: 6

CP zum Ende: 85
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"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu





Geruchslose Flüssigkeit, im inneren von Mariko.



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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Miyuki » Di 15. Okt 2024, 14:20



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Miyuki fand den Kugutsuka ziemlich schnell sehr sympathisch, er war nett und schien ihr Interesse an seinen Fähigkeiten auch nicht negativ aufzufassen. Nicht wie andere die sich zu dem Gespräch gesellt haben. Kotetsu war höflich und freundlich und das war schon ein maximaler Pluspunkt bei der Hakuma, sicherlich würde sie noch häufiger ein Gespräch mit dem Marionettenspieler ersuchen. Anders als der Uchiha, der die Fähigkeit hat die Hakuma wahnsinnig schnell auf die Palme zu bringen wie man bereits gemerkt hat und er setzte immer wieder einen drauf. „Ich reagiere nur gewaltig und impulsiv, wenn ich dein Gesicht sehe! Shinichi!“ So nannte sie ihn einfach ab jetzt. Klang zu niedlich für ihn, aber vielleicht war genau das der Punkt um den Uchiha auch ein wenig zu ärgern. „Ich.. bin… keine … Hexe…!“ Presste sie heraus und fixierte den Uchiha bedrohlich mit ihren eisigen saphirblauen Augen. Kotetsu kommentierte dieses wiedersehen. „Ja und irgendwie nein. Wobei ich weiß, dass Shinichi auch ein guter sein kann, auch wenn er frech ist.“ Fügte sie ehrlicherweise hinzu und grinste dann breit. Man merkte, dass das alles spaßige Neckereien sind welche die Hakuma in der zeit jetzt aber auch ein wenig vermisst hatte. Sie wusste, wenn es wirklich schwierig wird, konnte man sich auf Shinji verlassen.

Shinji stellte sich auf Nachfrage von Kotetsu dann auch vor, welcher sich nicht von seinen Kommentaren aus der Ruhe bringen ließ und eher Schlagfertig konterte. Ein weiterer Pluspunkt. Kotetsu schien einen weiteren Uchiha begegnet zu sein am heutigen Tag, die Hakuma legte den Kopf schief. „Ach klein ist die Welt, kennst du den anderen Shinichi?“ Sie ließ es sich nicht nehmen diesen Namen einfach so lange zu nutzen bis die Geduld des Uchiha vielleicht sogar platzte? Sie hoffte es, er sollte auch mal ein bisschen aus der Haut fahren, könnte ihm mal guttun! Oder er brauchte mal eine Freundin! Oh, die Hakuma hatte finstere Pläne und Dinge in ihrem Kopf herumkreisen, Verkupplungspläne. Aber da Shinji schwierig war würde das eine ganz schöne Herausforderung werden. Die Weißhaarige kicherte und grinste in sich hinein. Dunkle Pläne Gesicht. Kotetsus Marionette rollte durch den Ring hin und her und er erwähnte nochmals, welch Schönheit Marionetten im Unterschied zu normalen Puppen aufweisen. „Und wie gefährlich und nützlich sie sein können!“ Fügte die Hakuma schnell hinzu und stupste den Uchiha an. Kotetsu hatte seine Marionette seiner Schwester nachempfunden, welche Mariko hieß. Ein kleines ungutes Gefühl überkam sie, sie wollte nicht zu persönlich werden deswegen würde sie einfach folgendes sagen. „Wäre ich deine Schwester, wäre ich sehr stolz darauf das mir eine Marionette nachempfunden wurde.“ Erklärte sie und lächelte, würde das Thema dann aber auch nicht weiter vertiefen dafür kannte man sich einfach auch zu kurz.

Dann kamen sie auf das Lehrer Thema und Shinji konnte sich einen weiteren frechen Kommentar nicht nehmen. „Ah? Du weißt aber schon das ich Iryonin bin und auch ein paar andere Techniken außer Hyouton besitze. Und durchaus den Kinderchen etwas beibringen kann, selbst du kannst noch was von mir lernen selbst wenn du so ein hoffnungsloser Fall bist und unbelehrbar in manchen Dingen!“ Meinte sie mit den Augenbrauen wackelnd. Sie tätschelte spielerisch mitleidig seine Schulter. „Aber ich habe Hoffnung.“ Fügte sie hinzu und grinste frech. Die beiden unterhielten sich dann weiter, dass Shinji nicht bei den Vorbereitungen helfen würde und auch nicht sollte. Miyuki fiel dabei der Verband an der Hand von Kotetsu auf, wollte das Gespräch aber erstmal nicht unterbrechen. Somit war aber schnell geklärt das Shinji besser nicht helfen würde, dies war wohl für beide definitiv die bessere Entscheidung. Mariko hatte wohl ätzende Flüssigkeit als Waffe und die Flüssigkeit war noch vorhanden und daher keine gute Idee, einen Trainingskampf daraus zu machen. Kotetsu freute sich auch, dass sie dennoch weiterhin Interesse an seinem Marionettenspiel hatte, er erklärte auch, dass andere Kugutsuka sehr selten waren und er ewig keine mehr gesehen hatte. „Es Bedarf auch eine Hohe Chakrakontrolle und Wissen um da wirklich entsprechend eine Marionette steuern zu können. Also ja! Das ist etwas Besonderes.“ Meinte die Hakuma ehrlich lächelnd.

Shinji riss sie ein wenig aus ihrer Faszination, als er Sarutama erwähnte der Grund wieso sie sich überhaupt auch hierher begeben hatte, da die Vermutung nahe lag er würde hier vielleicht ein wenig trainieren. Doch offensichtlich war er auf keinem der Plätze. „Du hast recht. Ich habe ihn auch eine Weile nicht mehr gesehen. Und ja Sarutama ist unser Freund, wir haben gemeinsam schon sehr viel durchgemacht und ich habe ihn bis ich dich getroffen habe, oder euch eigentlich sowieso gesucht.“ Erklärte sie lächelnd. Anscheinend schien Shinji auch ein wenig nervös? Oder unsicher bezüglich dem Sakebi? Gut die beiden hatten auch eine, komplizierte wirre Vergangenheit und dennoch war es eine Freundschaft die, dass alles überlebt hatte. Kotetsu offenbarte die Marionettenfähigkeiten an einer Übungspuppe wo auch die ätzende Flüssigkeit heraustrat und die Puppe beschädigte. Und er war froh das er es nochmal getestet hatte an einer Puppe und nicht an einen anderen menschlichen Gegner. Er fragte auch, ob sie schon mit ätzender Flüssigkeit in Berührung gekommen waren. „Zum Glück nicht, aber ich hatte bereits ein paar Patienten. Aber anders wie manches Gift, kannst du es nicht neutralisieren, sondern nur die Ausbreitung verhindern. Und das beschädigte Fleisch hinterlässt deutliche Narben. Aber auch hier gibt es Unterschiede.“ Erklärte die Hakuma. Der Blick zu Shinji ließ sie wieder automatisch an den Sakebi denken. „Nagut, Kotetsu wir entschuldigen uns. Aber ich würde mich freuen wenn wir gemeinsam mal ein wenig für kommende Kurse vorbereiten? Gerne auch was Gifte und ähnliche gefährliche Flüssigkeiten betrifft. Vielleicht finden sich da auch die ein oder anderen Schüler und Schülerinnen die Intersse daran haben. Aber wir würde tatsächlich erstmal die Suche nach Sarutama forsetzen, es gibt ein paar Dinge zu klären.“ Meinte die Hakuma sich verabschiedend. „Noch viel Erfolg dir! Hat uns gefreut!“ Sagte sie und sprach direkt mit für den Uchiha. Auch wenn er es niemals so ausdrücken würde. Dennoch war es eine Interessante Erfahrung und Bekanntschaft.


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 15. Okt 2024, 19:24

Miyuki auf die Palme bringen: man würde meinen dafür atmet Shinji. Schon damals hat der Uchiha sie Hexe genannt, es war nur gerecht diese Tradition fortzuführen, doch jetzt wollte Eisprinzessin ihm auch ein einen neuen Namen verpassen. Shinichi, dass er nicht lacht. Shinji ist so schon ziemlich "niedlich", sie müsste sich schon mehr anstrengen ihn zu triggern. Er rollt mit den Augen. "Wirklich, etwas Besseres als Shinichi fällt dir nicht ein? Du bist ja putzig." Gerade fixiert sie ihn bedrohlich mit ihren eisigen Augen. Erst jetzt bemerkt er wie hübsch diese doch sind, doch das würde ihn nicht aus seinem Rhythmus bringen. Mit seinem Zeige- und Mittelfinger würde er ihr auf die Stirn stupsen. Das würde sie sicherlich aus der Fassung bringen. Die Reaktion ist sicherlich köstlich. Doch erstmal muss Miyuki natürlich auf die Aussage des Kiyoshi antworten. Diese missfällt dem Uchiha deutlich. Tatsächlich hat er noch nie darüber nachgedacht, ob er und Miyuki Freunde waren. Er sieht sie wohl eher als Schwester, falls er deren Beziehungsstatus definieren müsste. Was ihm jedoch an der Aussage missfällt, ist nicht das "ja oder nein", sondern dass sie offenbart, das der Uchiha im Inneren ein freundlicher Typ sei. Wie kann sie nur? Shinji hat einen gewissen Ruf, den er sich jahrelang hart erarbeitet hat und jetzt treffen sie auf fremde Leute und Miyuki würde so etwas bei ihrem ersten Treffen sagen? Unmöglich. Der Sharinganträger verschränkt seine Arme vor seiner Brust. "Ich glaube Miyuki hat bei ihrer Mission ihr Kopf gestoßen. Ich bin vieles, aber kein "Guter"." Gespielt beleidigt würde er sein Kopf wegdrehen. Kotetsu darf nicht das falsche Bild von ihm haben. Dann würde er sich vorstellen, vorbei man das nicht wirklich eine Vorstellung nennen konnte. Einzig und allein seinen Namen hat er preisgegeben. Die Antwort des Pinkhaarigen verwundert den Uchiha aber doch. Dies hat zwei Gründe. Zum einen hat Shinji sein Sharingan aktiv, wieso war der Mann also überrascht über seinen Nachnamen? Eigentlich waren die Uchiha allein durch die bedeutenden Persönlichkeiten in der Welt bekannt. Jeder weiß von dem wahrscheinlich gefährlichsten Doujutsu aller Zeiten. Sind Uchiha inzwischen in Vergessenheit geraten? Überaus beunruhigend. Auf der anderen Seite hat er nicht mehr mit einem Uchiha gesprochen, seitdem er auf seine Schwester getroffen ist. Tatsächlich ist das sogar das einzige Mal seitdem er das Dorf verlassen hat, dass er einen Uchiha gesehen hat. Na gut, das stimmt so nicht, hat er auch eine Weile mit seinem Cousin das Rinnegan entdeckt. Es macht jedoch Sinn, dass jetzt wo die gesamte Menschheit wohl hier im Gelände ist, dass er wohl oder übel auf weitere Treffen wird. Aber zu sagen, dass Uchiha aus dem Boden sprießen ist deutlich übertrieben. Es ist eher Glück, dass der Typ auf einen anderen getroffen ist. Eigentlich scheint es eher Glück zu sein, dass er auf Shinji getroffen ist, da dieser Uchiha nur selten draußen anzutreffen gewesen ist. Das erste Kompliment, dass der Puppenspieler ihm gemacht hat, ist, dass er sich doch deutlich vom anderen Uchiha unterscheidet. Das ist eine gute Nachricht, will er nicht, dass man die Uchiha vergleicht, auch wenn das gerade geschehen ist. Bevor Shinji reagieren konnte, würde Miyuki eine Folgefrage stellen. Wieder nannte sie ihn Shinichi. Langsam war das wohl doch etwas nervig. Er versucht es zu ignorieren. "Es gibt nicht viele Uchiha. Es klingt, als hättest du einen männlichen Vertreter getroffen. Ich kenne nur meinen Cousin Hiro." Weiter würde er jedoch nicht sprechen können, denn Miyuki hat einen komischen Gesichtsausdruck an den Tag gelegt, den Shinji so noch nie gesehen hat. Was zum Teufel hat sie vor? Wie er sie kennt, wird es nur wieder schlecht für ihn enden. Das Gespräch würde sich weiter entwickeln und es kommt zum Thema Puppenspiel. Vor diesem komischen Vogel hat Shinji nur einen weiteren Puppenspieler kennen lernen dürfen, aber dessen Name würde ihm jetzt gerade nicht einfallen. Egal was der Uchiha auch sagen würde, der Puppenspieler ließ sich nicht ärgern. Durchaus nervig, aber nicht weiter wild, würde Miyuki weiter viele Fragen stellen, die auch eine Antwort bekommen sollten. Dies passt den Uchiha ziemlich gut, da er sich lieber nicht an diesem Gespräch beteiligen wollte. So interessiert ist er nicht in die Thematik. Augenscheinlich haben sich aber da zwei gefunden. Anders als Miyuki reagiert Shinji nicht so "krass", hat er im Voraus die Chakrafäden mit seinem Auge gesehen und ist etwas vorbereiteter als die junge Dame. Dann würde das Thema zum Lehreramt wechseln. Dies ist das erste Mal, dass Shinji hört, dass Miyuki wohl eine Lehrerin ist. Natürlich gab es dazu eine Spitze vom Uchiha und die Eishexe zunächst wie geplant. Dann jedoch änderte sich dies. "Was meinst du damit unbelehrbar?" Eigentlich würde der Uchiha sich selbst als pfiffig und Allroundtalent bezeichnen. Er kratzt an seinem Kinn. "Von welchen Dingen sprichst du?" Eigentlich ist das aber auch egal. Schon seit einer Weile wollte er seinen ehemaligen besten Kumpel wiedersehen. Hauptsächlich um zu schauen, ob er vielleicht immer noch sein bester Kumpel ist. Der Name Sarutama würde bei Kotetsu jedoch nichts sagen. Insgeheim hat Shinji Hoffnung gehabt, dass dieser vielleicht zu ihm führen kann. Schade eigentlich. Miyuki würde kurz erläutern, was Sarutama für die Beiden bedeutet. Shinji nickte nur. Sein bester Freund. Er hat Shinji nicht nur mehrfach gerettet, sondern war es auch, der ihn schlussendlich umgebracht hat. Viel Geschichte zwischen den Beiden. Gedankenverloren würde er nur mit einem halben Ohr dem Gespräch über Gifte zuhören. Natürlich ist es interessant und auch ziemlich cool wie viel Miyuki über dieses Thema Bescheid wusste, aber der Uchiha war kurz in der Vergangenheit verloren. Erst als die Hakuma sich verabschieden würde, war Shinji wieder voll da. "Was? Oh ja, hat uns gefreut.", würde er sich auch verabschieden - fast völlig aus der Rolle. Also gingen die Beiden los und würden so schnell wie sie aufgetaucht sind auch wieder verschwinden. "Sag mal, wolltest du nicht zuschauen, wie er seine Puppe vorbereitet? Wieso dieser Sinneswandel?" Shinji glaubt seinen Kumpel gut zu kennen. Wenn er wohl nicht trainiert, ist er sicherlich irgendwo was essen. Also auf zum Einkaufszentrum!

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Alibaba Saluja » Do 17. Okt 2024, 09:59

CF: Schulgärten

Alibaba hatte mit Yona eine ehrliche und freundliche Person kennengelernt. Bereits jetzt genoss er die Zeit mit der Yoshida sehr, war es doch ein anderer Umgang als mit vielen anderen Personen die er bisher begegnet war. Allerdings blieb den beiden nicht mehr viel Zeit zu zweit, denn der Kenjutsu Kurs von unserem Saluja fing an und somit verabschiedete er sich in höflichster Manier von ihr. Sein Weg ging über sein Zimmer, wollte er seine Kleidung noch ein wenig herrichten, ehe er sich auf den Weg zum Trainingsbereich machte. Dort angekommen schaute er nochmal auf sein mobiles Terminal um zu schauen wie die Lehrerin aussah, welche den Kurs leiten wollte. Er sah auf dem Trainingsplatz auch noch Nia und Setsu, weshalb er sich zuerst zu ihnen begab. “Seid gegrüßt, Nia und Setsu.“ Das Alibaba seinen blauhaarigen Kameraden so schnell wiedersah hatte er nicht gedacht. Mahnen hob er seinen Zeigefinger. “Setsu, Setsu, Setsu… Ich hoffe du hast dir wirklich mal die Zeit genommen ein wenig auf andere Gedanken zu kommen.“ Alibaba lächelte freundlich nach seinen mahnenden Worten. Ja, ein wenig Sorge war auch zu hören, immerhin war der Baumjunge doch sehr in seinen Gedanken vertieft. “Achja, ich wollte euch garnicht wirklich stören, tut mir leid.“ Eine knappe Verbeugung als entschuldigende Geste folgte, ehe sein Blick auf der Hikari lag. “Unser Kenjutsu Kurs geht gleich los, die Lehrerin ist auch bereits vor Ort“, sprach er ruhig zu ihr und deutete auf einen Trainingsplatz 2 Reihen weiter. “Oder nimmst du nicht mehr daran teil?“ Eine kurze Frage seinerseits, wusste er ja nicht so recht ob Nia nach wie vor an dem Kurs teilnehmen würde oder nicht. Er verbeugte sich jedoch erneut. “Ich mache mich schonmal auf den Weg, kannst ja auch nachkommen. Wir sehen uns.“ Freundlich und zuvorkommend wie eh und je verabschiedete er sich von seinen beiden Teamkameraden. Nia würde ihm vielleicht noch nachkommen oder direkt folgen, dass wusste er nicht so genau. Allerdings machte er sich direkt auf den Weg zum Kurs und stand auch vor dem Platz. Dort war die rothaarige Lehrerin zu sehen und die junge Rokkuberu, Tochter von Winry. Alibaba hatte bisher noch kein persönliches Vergnügen mit ihr gehabt, kannte er jedoch ihre Mutter und sah in ihr ein absolutes Vorbild, eine Art Meisterin wie er es gegenüber seinen Kameraden bereits erwähnt hatte. Alsobaba blieb stehen, legte seine eine Hand an den Rücken, die andere Hand flach auf seine Brust. Eine Verbeugung im traditionellen Stile der Provinz Balbadd folgte. “Guten Tag werte Damen“, sprach er in absolut höflichster Form und richtete sich danach wieder auf. Ein charmantes Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen, ebenso wie eine gewisse Vorfreude auf das was noch kommen würde. “Mein Name ist ALibaba Saluja, ich habe mich für Ihren Kenjutsu Kurs angemeldet.“ Er blickte und drehte sich in die Richtung der Yagami. “Es ist mir eine Ehre Sie persönlich kennenzulernen“, sprach er mit maximalen Respekt zu ihr und verbeugte sich erneut, dieses Mal sogar ein wenig tiefer. Danach widmete er sich der Rokkuberu und würde vorsichtig ihre Hand ergreifen und ihren Handrücken küssen. Es war keine perverse Geste, sondern viel eher eine Anerkennung. “Freut mich dich endlich persönlich kennenzulernen, Tochter der Königin.“ Ein höfliches und trotzdem leicht freches Grinsen war auf seinen Lippen zu sehen. Er spielte ein wenig mit seinem Wissen und natürlich auch dem der Rokkuberu. Alibaba wusste nicht ob ihre Mutter ihr von ihm erzählt hatte, war es aber auch nicht so wichtig. Für ihn war es einfach wichtig, dass Mirai wusste, dass er Winry als Königin der Feen kannte und als genau diese auch respektvoll ansah. Unser Saluja ließ die Hand von Mirai nach der Begrüßung wieder los und stand aufrichtig wie ein wahrer Gentlemen vor den beiden Damen. “Ich bin gespannt zu sehen was der Kurs zu bieten hat.“ Die Vorfreude war ihm anzusehen, hielt er große Stücke von diesem Kurs. Seine Erwartungen waren entsprechend auch hoch, aber nichts worüber man sich Gedanken machen musste. Wie die altmodische Art des Salujas wohl bei den Damen ankam?
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Do 17. Okt 2024, 11:52

Postgruppe: Crashkurs Marionetten 2.0? (Kotetsu + Miyuki + Shinji)

Ich musste zugeben, dass ich die Bekanntschaft der beiden wirklich genoss. Auch wenn nur wenige Tage vergangen waren nach Schulstart, konnte ich doch behaupten so einige Interessante Menschen hier getroffen zu haben. Miyuki und ich verstanden uns beide recht schnell, recht gut. Und auch Shinji hatte seine Vorzüge, auch wenn er wohl versuchte mich aus der Reserve zu locken. Doch dies gelang selten bis nie Jemandem. Sodass ich es einfach unkommentiert ließ. Allerdings fand ich es schon ziemlich witzig, wie die beiden miteinander sprachen und hörte ihnen dabei doch zum Spaß einfach ein wenig zu. Zwischendurch gab ich etwas zum Besten und ließ sie dann unter sich alles Weitere ausmachen.

Erst war es Shinji der Miyuki als Eishexe betitelte und dann Miyuki die Shinji als Shinichi umtaufen würde. Die Wortwahl und die Namensumverteilung klang wirklich sehr interessant, sodass ich mir ein kichern wirklich nicht verkneifen konnte und wollte. Doch schwieg ich weiter über diese Kommentare der beiden. Ich selbst hatte mich darauf fokkusiert Mariko ein wenig einzuspielen und ließ sie im Ring auf und ab fahren in ihrem Rollstuhl. Wobei sie auch zum Rand des Ringes kam und wir so auf das Thema der Marionetten an sich zu sprechen kamen.

Für Shinji war das ganze wohl nicht wirklich interessant, was wiederum bei Miyuki nicht der Fall war. Diese schien ehrliches Interesse an der Kunst des Marionettenspiels zu zeigen und dies freute mich wirklich. Außerdem hatte sie auch noch etwas Positives beizutragen, wobei ich erklärt hatte, wozu Marionetten zu nutzen waren und weshalb es sie zu etwas besonderem machte. Als ich dann erklärte, dass Mariko eben meiner Schwester nachempfunden war, schien Miyuki den kleinen Wink verstanden zu haben, sodass ich sie anlächeln würde als sie ihre Aussage getätigt hatte. "Ich denke.. da könntest du sogar recht haben… sie hat leider nicht mehr mitbekommen, dass ich diese Marionette gebaut habe…“, gab ich ihr einen indirekten Hinweis, dass ihre Gedanken wahrscheinlich die richtigen waren.

Allerdings berichtete ich zuvor noch davon, dass ich bereits einen weiteren Uchiha am Vormittag gesehen hatte und schaute dabei natürlich zu Shinji. Dieser vermutete gleich, dass es ein Mann gewesen war und ich nickte um seine Aussage zu bestätigen. "Genau… Yuudai Uchiha.. falls du ihn mal sehen solltest… liebe Grüße.. ich denke.. er wird sich sicherlich nicht freuen..“, ich lachte, doch war meine Wortwahl gewollt so gewählt. Doch das Gespräch ging nun weiter, Miyuki erklärte ihnen, dass sie nun auch eine Lehrerin an der Schule war und dass sie wohl die Kunst der Heilung unterrichten würde. "Oh wie interessant.. „, fügte ich mich leise der Unterhaltung hinzu, wobei sich die beiden aber eher unterhalten würden, sodass ich ihnen den Moment auch lassen würde.

Wieder neckten sie sich, scheinbar war diese Freundschaft der beiden wirklich schon länger vorhanden und ich freute mich wirklich für die Beiden, dass sie einander hatten. So waren sie nicht alleine. Während ich also mit Mariko anfing weiter zu testen und vorzubereiten, sprachen wir über die Marionettenspieler, die wir vielleicht mal gesehen hatten oder vielleicht eben auch nicht. Sodass ich feststellen musste, dass ich schon lange keinen mehr gesehen hatte. Miyuki kam also ebenso wie ich zu dem Entschluss, ja Kugutsuka waren etwas Besonderes. Aber auch durch ihre hohe Chakrakontrolle.

Doch das Thema schwankte recht bald, als Shinji wohl über einen gemeinsamen Freund der beiden zu sprechen kam. Sarutama. Der Name sagte mir nichts, sodass ich ihnen nicht einmal wirklich helfen konnte. "Wenn er ein Schüler hier ist, solltet ihr ihn sicher über die Terminals im System finden, dass ihr ihm eine Nachricht schreiben könnt.. dann findet ihr ihn vielleicht einfacher..“, schlug ich ihnen nun vor und lächelte. Ich ließ im Anschluss dessen einmal das Wasser durch die Marionette spülen und verätzte somit den Übungsdummy, welcher noch immer weiter brodelte und blubberte an vereinzelten Stellen. "Hmm.. gut.. das sollte nun fertig sein..“, meinte ich und fragte die beiden, ob sie schonmal mit Giften oder Ätzenden Flüssigkeiten in Berührung gekommen waren.

Miyuki schien damit schon zu tun gehabt zu haben, allerdings durch ihre Patienten, was mich nickend antworten ließ. "Verstehe… ja davon kann ich ein Lied singen..“, ich grinste etwas und hob die Hand mit dem Verband. Dort wo ich mich selbst verletzt hatte und dort wo sicherlich noch eine Narbe bleiben würde. Doch das störte mich recht wenig. Viel mehr, lauschte ich den beiden nun, da sie mich bereits wieder verlassen würden. Ich schmunzelte daher. "Kein Problem. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr euren Freund findet. Und auf das Angebot für einen gemeinsamen Kurs komme ich gerne zurück. Ich habe aktuell zwei Schüler, mit denen ich das Thema Gifte angehen werde.. beim nächsten Kurs benötige ich Hilfe durch einen Medic.. falls du dann Zeit hast… wäre es gut, wenn du mir dabei helfen würdest..“, grinste ich nun breiter ohne mehr zu verraten.

Während sich die beiden nun verabschieden würden, machte ich mich wieder daran Mariko weiter vorbereiten zu wollen. Ich drehte mich also zu ihr und löste die Chakrafäden. Ich kniete mich nun vor die Marionette und war dabei diese zu öffnen, um im inneren noch etwas zu kontrollieren. Meine Fähigkeiten hatte ich zwar noch immer nicht getestet, doch dies konnte ich gleich immer noch tun. Zwischendurch schaute ich dann nochmal auf mein mobiles Terminal, da dieses vorhin in meiner Tasche vibriert hatte und las die Nachricht von Shinra. Scheinbar hätte sie bereits Zeit und wollte vorbei kommen. Nia hatte sich noch nicht gemeldet. Vielleicht kam sie auch noch. Ansonsten würde ich den Kurs auch in zwei Teile packen. So war es vielleicht auch einfacher für alle sich besser zu konzentrieren. Außerdem brachte Shinra wohl noch jemanden mit. Ich war gespannt, wen sie dabei haben würde.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kamizuru Shinra » Fr 18. Okt 2024, 22:23

cf: Halle der Helden

Noch in der Halle der Helden

Das Gespräch verlief munter und die Themen waren ziemlich abwechslungsreich. Mit Inosuke hatte Shinra jemanden entdeckt, der schon so einige Abenteuer erlebt hatte, von denen die junge Kamizuru nur träumen konnte. Umso überraschter war sie von seiner Frage und musste plötzlich kichern. “Nun ich bin am Ende der alten Welt geboren worden und mein Körper ist schnell gewachsen. Einfach ausgedrückt, ich habe die Reife eines Teenager bin aber eigentlich nur 1 Jahr alt. Das ist bei mir und meinen Geschwistern der Fall, also nicht so schlimm. Deswegen kenne ich die alte Welt nur aus Erzählungen und aus Büchern. Ich weiß, ich bin Teil von etwas Neuem, aber mich interessiert die Geschichte einfach.” Vielleicht konnte der Schweinejunge nun ihre Beweggründe besser verstehen. Schließlich unterhielten sich die Beiden über das Training, wobei sie sich mehr oder weniger einig waren. Die Kamizuru merkte, dass Training eine wichtige Position im Leben des Jungen hatte und erfahren war. Im Grunde war es nicht verwunderlich bei seinem Lebensstil. Immerhin wollte er noch viele herausfordern, was ihr ein Lächeln entlockte. “Das klingt doch hervorragend. Hier gibt es viele starke Leute, mit denen du dich messen kannst.” Einen Moment überlegte sie. “Du könntest Sarutama Sakebi fragen, er ist ziemlich stark. Oder du könntest dich mit meinen Geschwistern messen, die sind alle stärker als ich.” Das waren immerhin ein paar Gegner, die ihr einfielen. Vor allem konnte sie sich gut einen Kampf gegen den Sakebi vorstellen. Sie erkannte da nämlich einige Parallelen zwischen den beiden. Zum Beispiel trainierten beide eifrig und wollten gern in die Welt hinaus. Außerdem waren beide in der Kampfeinheit nun. Zu ihren Geschwistern konnte sie aber leichter Kontakt aufnehmen und so wäre ein Aufeinandertreffen wahrscheinlicher. Das er gegen ihre Chakrafäden kämpfen wollte war… ungewöhnlich. Er war zumindest der Erste, der in dieser Hinsicht Interesse bekundete. “Ich weiß zwar nicht, wie es dir helfen kann, aber wir können es versuchen.”, bot sie ihm freundlich an. Sie wollten sowieso zum Trainingsplatz gehen. Dort würden sie auch auf Kotetsu treffen, denn dieser hatte gefragt, ob sie Zeit hatten. Außerdem war er ein Fuuton Anwender und das brauchte Inosuke.

Trainingsbereich

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Trainingsbereich. Auf dem Weg blickte die Kamizuru immer wieder auf ihr Terminal. Noch hatte sie keine Nachricht vom Kiyoshi erhalten, was ziemlich schade war. Das machte das Ganze nämlich etwas unplanbar. Sie sah sich ein wenig um und legte den Kopf leicht schief. “Ich glaube, ich habe eine Idee.” Sie schrieb eine kurze Nachricht.

“ Sehr geehrter Kiyoshi-Sensei.

ich befinde mich nun im Trainingsbereich.

Mit freundlichen Grüßen
Kamizuru Shinrabansho”


Zufrieden mit sich, schaute sie zu Inosuke. “Jetzt müssen wir nur schauen, ob Jemand auf sein Terminal schaut. Vielleicht können wir so herausfinden, ob er hier ist. Wir müssen nur alle beobachten.” Hoffentlich ging ihr Plan auch auf, es wäre schade, wenn das nicht der Fall wäre.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 20. Okt 2024, 13:37

cf: Halle der Helden

Heldenhalle/auf dem Weg
Jemand der soviel von ihm wissen wollte bzw. zuhörte und an ihm interessiert war hatte Inosuke noch nicht so oft gesehen. Sie stellte Fragen und er antwortete. Machte sie sich auch nicht lustig über ihn, wie es Andere gerne mal getan hatten. Das sie hin und wieder kicherte fasste Inosuke auch nicht so auf, dass sie ihn auslachte sondern einfach so amüsiert war. Und nachdem er ihre Fragen beantwortet, von sich erzählt hatte war Shinra an der Reihe. Der Hyuuga stellte ein paar Gegenfragen, wollte auch wo wissen mit wem er es zutun hatte, wie der Bücherwurm so drauf war. "Warum kicherst du denn jetz?" hakte er nur nochmal nach, da er das nun gerade nicht verstand. Waren seine Worte witzig gewesen? Weil er sie wieder Bücherwurm nannte? Komisches Mädchen, aber man konnte gut mit ihr reden so fand er. Lauschte er dann auch ihren Erklärungen, was Shinra zu sagen hatte. "Hmm okay, du bist also eigentlich noch ein Baby, aber bist schnell gewachsen. Macht Sinn das du dann nicht viel gesehen hast. Aber dann musst du mal raus! Bücher? Ne ne ne ne, raus und alles sehen und erleben wahahahaha. Da kann man viel machen!" kam es dann dazu von ihm und Inosuke nahm die Sache mit dem Schnellwachstum ziemlich gelassen, fast schon als wenn es was völlig normales war. Nunja ihn haute das jetzt nicht aus den Socken, daher warum weiter drüber den Kopf zerbrechen oder es so in Frage stellen? Klar war es irgendwo merkwürdig, weil auch der Hyuuga wusste das Altern dauerte, doch glaubte er dem Mädchen hier. Wieso sollte sie lügen? Und sie erwähnte ja auch ihre Geschwister. Da machte es ja auch Klick bei dem Bergkkönig. Er hatte schonmal sowas gehört von mehreren Kindern die alle fix gealtert waren und Winry hatte auch eines davon. Das er sie als eigentliches Baby bezeichnete war nun auch nicht böse gemeint, aber faktisch hatte er schon Recht. Nun gut Kleinkind wäre vielleicht die passendere Bezeichhnung. Die Kamizuru hatte ja aber auch schon gemerkt, dass der Bergkönig es sich einfach machte mit Ausdrücken und Bezeichnungen. Manche davon waren wohl auch amüsant.
Erklärte der Schweinemaskenträger dann auch nochmal was er hier so vorhatte. Im Grunde wollte er einfach trainieren, stärker werden und möglichst viele starke Typen oder Typinnen, gab es das Wort überhaupt? Nun für Inosuke schon. Die wollte er eben alle herausfordern und gern besiegen. Der Stärkste sein sogehen, dass alle ihn respektieren. Shinra meinte auch, dass es hervorragend klang. Anklang hörte der Bergkönig gern. "Ja das hab ich gesehen! Aber erst muss ich trainieren! Paar Geheimtechniken entwicklen wahahahaha!" lachte er dann auch etwas euphorisch. Kam das sicherlich seltsam rüber, aber so war Inosuke nun mal, ein komischer Kauz. "Saru? Warte, das heißt doch ehh Affe! Ja genau. Okay! Der soll stark sein? Hmm hat der gestern auch in der Arena gekämpft? Wenn ja welcher von denen war das? Und deine Geschwister sind stärker als du? Hmm die waren da gestern ja auch. Ayaya und ehh, warte du hast gesagt mehrere. Haben die alle da gekämpft? Ich weiß das Kind von Winry hat auch gekämpft. Die war auch stark! Eh Mirai glaub! Ja genau!" Ja alle Geschwister persönlich kannte Inosuke so nicht. Aber hier diesen Namen hatte er sich gemerkt. Sicherlich wäre er ihnen aber schonmal begegnet, also so im Vorbeilaufen oder kurz gesehen hier und da. Und die gestrigen Kämpfe hatte der Hyuuga ja verfolgt gehabt. Wenn Shinra ihm da Einzelheiten gab dann konnte er das soweit für sich zuordnen wer wer war. Das half ihm dann ja doch schon weiter und er würde mal sehen wen er herausforderte. Zuerst jedoch wollte er trainieren und dafür musste er auch noch mit einem Windmeister wie er es nannte reden. Durch das Gespräch mit Shinra und weil sie ihm auf dem Terminal die Lehrerkartei zeigte kamen sie dann darauf, dass ihr Lehrer wo sie noch einen Kurs hatte Futon beherrschte und der Bergkönig ihn ja mal fragen konnte. Genauso wollte Inosuke auch gegen Shinra kämpfen wo sie das mit ihren Fäden erklärte. Inosuke wollte sehen wie er dagegen klarkam. Andersherum konnte es vielleicht auch ihr helfen wenn sie mal einen ordentlichen Gegner hatte gegen den sie sich behaupten musste. Für Zimperichkeit war Inosuke nämlich auch nicht bekannt oder sich zurückzuhalten. "Gut das machen wir dann so. Und mir helfen? Ich will einfach dagegen kämpfen, sehen was du kannst! Ich werd mich aber auch nicht zurückhalten. Das kannst du dann als Training für dich benutzen!" meinte er dann noch an sie gerichtet und nickte dem Mädchen zu. Das war sogesehen seine Art dann etwas zurückzugeben an Hilfe.

Trainingsbereich
Anschließend machten sie sich dann gemeinsam auf den Weg zum Trainingsbereich, da dort der Windmeister und Puppenspieler sein würde. Dort angekommen mussten sie sich umsehen, wer von den Typen die hier war denn dieser Puppenheini war. Shinra meinte sie hätte eine Idee und schrieb dann etwas auf ihrem mobilen Terminal. Inosuke schaute sich weiter um. "Okay, also wer auf sein kleines Teil da glotzt könnte der Puppenfutzi sein! Hmm aber waren da keine Bilder eben bei? Oder warte, wenn der mit Puppen spielt dann hat er doch auch ne Puppe bei sich! Wahahahaha den Typen finde ich!" Irgendwo logisch, andererseits musste er ja auch nicht unbedingt eine Puppe dabei haben. Dennoch war die Denkweise simpel und man konnte ja glück haben. Andersrum würde Inosuke sonst auch Typen anquatschen und nachhaken, damit hatte er keine Probleme. Das Aufspüren jetzt nahm er aber als Herausforderung. Wäre doch gelacht wenn er die Person nicht fand. Darin war Inosuke nämlich ziemlich gut! So kletterte er auch einfach an einer Säule in der Halle hoch für einen besseren Überblick, schaute zu den einzelnen Ringen usw. und erkannte dann auch wo jemanden der irgendwie an einem Rollstuhl hantierte. Zumidnest saß dort auch jemand drauf. Sah nach nem Mädchen aus, aber wirkte irgendwie so regungslos. Inosuke hatte guten Augen, auch ohne sein Byakugan, hatte er alles seinem Aufwachsen und Leben in der Wildnis zu verdanken. "Aha! Dahinten ist n Typi Shinra! Rosa Haare, hat son rollenden Stuhldings und da hockt n Mädel drauf, die nicht so lebendig aussieht." Für Inosuke sah es so aus aus der Entfernung. Konnte er sich natürlich irren, aber vielleicht hatten sie ja Glück. Zeigte er auch an der Säule festhaltend mit der anderen Hand in die Richtung, sprang dann herunter, rollte sich gekonnt auf dem Boden ab und sprang auf und rannte weiter. "Los komm!" rief er Shinra nochmal zu und flitzte dann zu dem Ring wo der Rosahaarige Typi war. Wenn der nun auch noch auf sein mobiles Terminal glotzte dann hatten sie ihn sicherlich. "Hey du da! Bist du Kobayashiki? Jemand der mit Puppen spielt und n Windmeister ist also Fuuton kann? Wahahahaha ich bin Inosuke Hyuuga. Kannst mich auch Bergkönig nennen." kam es dann auch von dem Wildschweinkopfmaskenträger wo er bei dem Ring angekommen war von Kotetsu. Dabei stemmte er beide Fäuste gegen seine Hüften, hatte die Arme twas aangewinkelt und lachte freudig. So jemanden wie ihn hatte der Puppenspieler sicherlich auch noch nicht gesehen. Offenes helles Hemd, man konnte die Muskulatur von Inosuke gut erkennen, dann die bunkleblaue Hose mit den fellbesetzten Beinlingen und dem Fellgürtel. Dazu die einbandagierten Schwerter an den Hüpften. Vorallem an der Wildschweinkopf den Inosuke auf seinen Kopf als Maske trug, das war sicherlich das auffälligste Merkmal an ihm. Das Auftreten des Hyuugas kam dann natürlich hinzu. Etwas schroff und direkt und ja auch hier wieder der falsche Name. Shinra wäre ja sicherlich auch mitbekommen. Konnte sie sich ja selbst vorstellen und ja alles würde sicherlich seinen Lauf nehmen. "Ich will deine Hilfe für Windchakra! ... Bitte." fügte der Bergkönig dann wenig später noch hinzu, wenn Kotetsu bestätigt hatte das er die gesuchte Person war. Das Bitte fiel dem Hyuuga auch noch ein, das man das doch wo mit sagte wenn man um Hilfe bat.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » So 20. Okt 2024, 16:23

Postgruppe: Was ein interessanter Tag! (Shinra + Inosuke + Kotetsu)

Nachdem sich sowohl Shinji als auch Miyuki von mir verabschiedet hatten, blieb ich alleine zurück und war es doch nicht. Was nun nicht unbedingt an den anderen Trainierenden hier lag. Mein Blick fiel auf Mariko, welche wieder leblos im Rollstuhl zusammengesunken war. Ich lächelte knapp, denn diese Puppe anzusehen, war zwar irgendwie schön, da ich so an meine Schwester denken konnte und dennoch war es eine Qual. Ich verstand, dass es für viele wahrscheinlich makaber wirken würde, sollten sie den Hintergrund erfahren. Als irre oder wahnsinnig wurde ich ja sowieso das ein oder andere Mal abgestempelt, sodass ich mir nicht wirklich etwas daraus machte. Ob es eine Bestrafung an mich selbst war, dass ich das Ebenbild meiner eigenen Schwester immer wieder erblicken musste? Oder viel mehr.. war es vielleicht auch eher Segen und Fluch zugleich? So konnte ich ihr Ebenbild niemals vergessen, es sei denn Mariko würde zerstört werden oder durch meine eigenen Hand, mit mir gemeinsam sterben. Sie ein weiteres Mal und endgültig und ich ebenso. Doch wer wäre ich, wenn ich es nicht aus der Dunkelheit geschafft hätte.

Ich stand nun hier, wusste genau, dass mein Leben besser geworden war. Wenn nicht sogar perfekt für mich. Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen, wobei ich vor Mariko hockte und mir die Glieder der Marionette gründlich ansehen würde, ob daran nochmal etwas gearbeitet werden musste. Doch eigentlich war sie.. Perfekt. Mein Taschenterminal vibrierte nun bereits das zweite Mal, seit ich hier war. Jedoch hatte ich vorhin aufgrund des Gesprächs noch nicht wirklich drauf schauen können, sodass ich es nun in die Hand nahm und die Nachrichten wegschob. Wieso sollte ich auch auf den Taschenterminal schauen, wenn ich ein Terminal hier stehen hatte?

Vielleicht war es ja Keija, der meine Nachrichten gelesen hatte? Oder aber Nia und Shinrabansho hatten sich gemeldet. Letztere war es dann, die mir gleich zwei Nachrichten hatte zukommen lassen, wobei die erste eine Antwort auf meine Frage bezüglich des Kurses gewesen war. Ich hatte auch kein Problem damit den Crashkurs zweimal abzuhalten, sollte sich eine der beiden nicht melden. So wie es bisher der Fall gewesen war. Nia schien sich noch nicht auf meine Nachricht gemeldet zu haben und somit ging ich davon aus, dass sie wohl noch etwas vorhatte. Immerhin liefen auch noch die anderen Kurse. So ging ich davon aus, dass Nia vielleicht noch an einem anderen teilgenommen hatte. Außerdem traf sie sich auch noch mit ihrem Team, wenn ich mich richtig erinnern würde.

Shinra wollte sich jedoch auf den Weg zum Trainingsbereich machen, hatte wohl auch noch jemanden dabei, sodass wir trotz allem zu dritt waren. Dass sich Nia unmittelbar in der Nähe aufhielt und ebenfalls trainierte, bekam ich nicht mit, da ich mich noch nicht groß umgesehen hatte. Stattdessen war ich gerade dabei die zweite Nachricht zu öffnen und zu lesen, als ich angesprochen wurde. "Hey du da! Bist du Kobayashiki? Jemand der mit Puppen spielt und n Windmeister ist also Fuuton kann? Wahahahaha ich bin Inosuke Hyuuga. Kannst mich auch Bergkönig nennen.“, hörte ich die Worte des anderen und drehte mich langsam etwas verwirrt zu ihm und seiner Begleitung um. Ich blinzelte unter meiner Sonnenbrille, meinte er mich?

Ich hob die Hand und deutete auf ihn mit dem Finger, so als wolle ich ihn fragen, ob ER, dann deutete ich auf meine Wenigkeit, MICH suchte. "Ähm.. wenn du Shinrabansho bist.. dann seid ihr zwei hier richtig. Ich war gerade dabei und wollte dir antworten..“, grinste ich nun breit und schaute wieder zu dem Hyuuga. Dieser war ja wirklich ein lustiger Kautz. Nicht nur die Schweinsmaske, welche er trug, auch sein komplettes auftreten an sich mochte ich irgendwie auf Anhieb. "Ha, ha! Du gefällst mir!“, grinste ich daher breit und gab direkt Kund, dass sein erster Eindruck positiv bei mir ankam. Ich näherte mich derweil dem Rand des Ringes und stützte mich mit beiden Armen darauf ab. "Ich bin Kotetsu Kiyoshi.. freut mich sehr. Ihr könnt mich auch einfach Tetsu nennen, sollte das einfacher sein. Weil mit Namen hast du es wohl nicht so mein Freund…“, lachte ich dann erneut und nickte auf seine weitere Aussage.

"Ich weiß nicht, was Shinrabansho dir gesagt hat über mich, allerdings beherrsche ich ein paar Fuutonjutsu.. und kann dir sicherlich weiterhelfen, solltest du Fragen haben oder etwas lernen wollen…“, beantwortete ich dann hoffentlich erst einmal seine Frage und grinste. "Was ein interessanter Tag heute doch ist..“, musste ich dann zugeben und drehte mich um meine Eigene Achse und ging rüber zu Mariko. Nachdem ich zwei Uchiha, eine Eishexe und eine Frau mit Flügeln kennenlernen durfte, jetzt ein Kerl mit Wildschweinmaske. Sachen gab’s! "Shinra… du bist ja wegen den Marionetten hier.. wenn du möchtest, kannst du dir Mariko anschauen, während ich Inosukes Fragen beantworte.. vielleicht hast du auch schon ein paar Fragen, die dir dann einfallen im Voraus. Nia hat sich leider noch nicht gemeldet. Aber wir können auch so schon Mal anfangen und ich mache den Crashkurs heute Abend mit Nia nochmal.. das ist kein Problem für mich..“, erklärte ich ihr dann und machte eine Handbewegung, die andeuten sollte, dass die beiden ruhig den Ring betreten konnten. "Ihr könnt ruhig näher kommen.. ich beiße nicht..“, konnte ich mir dann nicht verkneifen und wäre offen für alles was nun kommen würde.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chōmei Akimichi » So 20. Okt 2024, 20:19

Solopost

Ihre Unterhaltung mit Shana und Kuro, waren es ja zwei Frauen die sich einen Körper teilten, so hatte Chomei es ja von der Yagami erfahren, war fürs Erste beendet. Die kleine Dame hatte ja nun ihren Schwertkampfkurs der sicherlich auch erfolgreich für sie sein würde als Lehrerin. Daran glaubte die Akimichi ganz fest und drückte ihrer neuen Freundin, wobei sie wohl eher Freundinnen sagen sollte, feste beide Daumen. Freute Chomei sich auch für sie, da ja doch zumindest eine Schülerin aufgetaucht war. Shana hatte ja schon so ihre Zweifel gehabt ob überhaupt wer kam. Aber die wären damit ja voll verflogen. Gesellte sich auch noch ein Schüler dazu, ein junger Prinz, was Chomei so aber nicht mehr mitbekam da sie den Ort des Geschehens verlassen hatte.
Sie wrüde sich ja später nochmal mit der Yagami treffen, hatten sie sich verabredetet. Das würde sicher auch ganz toll werden. Freute sich die Akimichi schon darauf.
Sie selbst hatte nun keinen Kurs und von den Teilnehmern heute morgen hatte sich auch keiner weiter bei ihr gemeldet. Gut sie musste noch Pläne für Kae und Rika schreiben, da diese ja darum gebeten hatten bzw. das Angebot von Chomei angenommen hatten. Das würde die Akimichi auch noch machen. Aufgrundd es Gesprächs mit Shana aber und weil beide ja einen kleinen Übungskampf gehabt hatten, war die Akimichi noch etwas angeheizt und wollte noch etwas trainieren. Die Trainingseinrichtung hatte sie auch noch nicht verlassen, nur überlegt was genau sie machen wollte. Ob neue Technik oder vorhandenes noch etwas ausbessern und weiter üben. Kurzerhand entschied sie sich dazu ein gewisses Trainingsutensiel zu besorgen. Das ging hier ja und sonst hätte sie dieses auch bei sich auf dem Zimmer. Nun gut es war vielleicht etwas unkonventionell, da es nun keine Waffe war. Es war ein spezielles Band, ja genau ein Band. Man benutzte es in der rhythmischen Sportgymnastik, aber konnte man sich auch so etwas ausliehen bei der Gerätevergabe. Hatte es ja einen trainingsdienlichen Zweck. Sonst hätte die Akimichi ihr eigenes geholt. Damit "bewaffnet" begab sie sich zu einem freien Ring und meldete sich dort an mit ihrer ID-Karte am Terminal. Anschließend legte Chomei ihren weißen Haori ab und legte diesen auch ordentlich zusammen am Rand des Rings. Darin war nichts weiter von ihr, sie wollte diesen nur ausziehen für das was sie vorhatte. Und dann begab sie sich in die Mitte des Ringes und streckte einen Arm aus, den wo sie das Band hielt und wirbellte dieses dann etwas umher. Das Band machte eine spiralförmige Bewegung um Chomei herum und damit hantierte sie nun, links und rechts, über sie und das sah auch sehr gekonnt und präzise aus. Chomei beherrschte die rhythmische Sportgymnastik ja ziemlich gut. Machte sie dann auch weiter, indem sie sich auf ein Bein stellte, auf die Zehenspitzen und ihr anderes Bein hochstreckte Dabei beugte sie ihren Oberkörper auch etwas vor und den Rücken durch und führte das Band so fein und geschmeidig und drehte sich dann auch auf der Stelle. Vom Ansehen glichen die Bewegungen einem anmutigen Tanz konnte man meinen und den machte die Akimichi sehr gut. Sie hatte ein perfektes Gleichgewicht mit ihrem Körper und konnte sich auch so flexibel bewegen. Hüpfte sie auch von einem Bein auf das Andere und machte weiter mit den Figuren. Sie ließ ihrer Leidenschaft einfach freien Lauf unabhängig davon ob andere sie sehen konnten. Durften sie ja ruhig. Chomei hatte ihren Spaß und übte einfach so ihre Bewegungen die sie ja auch mit in ihrem Schwertkampf nutze. Und während sie so "tanzte" überlegte sie dabei was sie noch lernen konnte, versuchte Ideen für eine neue Technik zu bekommen. Die Akimichi trug nach wie vor auch noch ihr Uniformoutfit, also die dunkle Jacke wo bei der Brust ein paar Knöpfe offen waren. Nicht zu viele verstand sich, Chomei war ja keine Perverse! Passend dazu der kurze Rock. Dazu die grünen Strümpfe mit den Streifen und blauen Oberrändern. Nur ihren weißen Haori hatte sie ja abgelegt.

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