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Minato aka Chris
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Wäscherei
- Zhongli Aurion
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- Beiträge: 139
- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:20
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Aurion
- Alter: 16
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wäscherei
~Kinder der Natur~
Die fast schon magische Szene zwischen Mei und Zhongli kam aufgrund einer Nachricht ihres gemeinsamen Lehrers Thoth zu einem etwas abrupten Enden. Ohne es wirklich zu realisieren wurden ihre Körper von der Macht der Natur gesteuert, sie folgten ihrem Gespür, ihrem Instinkt. Ganz so wie es Tiere tun würden. In einer Sache war sich der Aurion aber sicher, es war ein wunderschönes Gefühl gewesen. Jedoch hatte er sich ein wenig schlecht Gefühl nun bei der Tatsache das er ihren Bauch ohne zuvorige Erlaubnis berührt hatte. Für die junge Schwarzhaarige war das Ganze aber weniger ein Problem. Das es okay war beruhigte ihn, aber Mei konnte es nicht lassen sich selbst weiter abzuwerten. Zhongli dachte hier aber ähnlich wie Katsu, nur aus anderen Gründen. Denn dieses Verhalten von ihr war ihre Natur. "Mehr als dich, brauche ich auch nicht um eine gute Freundin an meiner Seite zu wissen." Sagte der junge Mann plötzlich und er versuchte ihr ein schönes Gefühl zu schenken. Zhongli hoffte das er ihr Herz welches er nun dank ihres spürens besser kannte durch diese Aussage zu erreichen. Auch Mei bestätigte wie schön es war einander zu spüren, jedoch schien sie sicher zu sein das Zhongli sie in allen Belangen der Natur überflügeln würde. "Die Natur ist mein Verbündeter seid meiner Geburt, doch dies bringt eigene Hürden mit sich. Dank des Trainings hier mit dir und unserer Gespräche glaube ich jedoch sie überwinden zu können." So zumindest seine ehrliche Einschätzung und ja die Kuroki war hier eine große Hilfe gewesen, auch wenn sie das vermutlich selbst nicht so sah. Als das Mädchen ihre Wäsche erwähnte blickte auch der Aurion zur noch laufenden Waschmaschine. "Wenn du gehen möchtest, dann ist das okay. Er freut sich bestimmt dich wiederzusehen." Meinte er freundlich. Zhongli streckte seine Hand aus und berührte das Bein der Kuroki kurz. "Würdest du mir weiter dabei helfen mit Morax eine bessere Einheit zu bilden?" Ja immerhin hatte sie ihm bereits zuvor geholfen und er war sich sicher das sie es wieder schaffen könnte. Seine Drachen Seite schien Mei ebenfalls als Freundin anzusehen. Jedenfalls machte alles den Anschein das es so war. Das Geräusch der Waschmaschine hatte etwas beruhigendes in diesem Moment und der Aurion überlegte wie sie ihr Training weiter fortsetzen konnten. Vermutlich würden sie dies nicht mehr am heutigen Tag versuchen, aber dennoch war es eine gute Sache sich mit Überlegungen darauf vorzubereiten. Doch die Zwei waren nicht länger allein. Sie bekamen Besuch von Mirai, der Schwester des Aurions und Shoto. Welcher ein Teamkollege des anderen Mädchens war. Zhongli der wie so häufig eher traditionelle Kleidung trug blickte ihnen entgegen. Eine freundliche Vorstellung des Jungen folgte und sie kamen auch direkt mit einem Anliegen um die Ecke. "Hallo Schwester und schön dich kennenzulernen Shoto." Sagte der junge Mann ebenfalls freundlich und eine Verbeugung folgte. Dies war einfach immer seine Art Andere zu begrüßen. Selbst bei engeren Freunden und Familie tat er dies. "Hmmm." Er musterte den Jungen ein wenig und fuhr dabei seine "Antennen" aus. Denn er wunderte sich warum der Junge seinen Rat benötigte, denn er tat bereits etwas großes, gerade jetzt in diesem Moment. "Du ziehst die ganze Zeit über ähnlich wie ich Naturchakra in deinen Körper." Meinte er und blickte Shoto dann ins Gesicht. "Ich bin kein Lehrer, aber wenn ich dir behilflich sein kann werde ich dies tun." Sagte er ersteinmal offen heraus. Zhongli war immer bereit Anderen zu helfen. Er wunderte sich jedoch warum der Junge nicht ebenfalls ein Teil des Sage Kurses gewesen ist, hatte die Administration hier etwas übersehen? Nun waren drei Kinder der Natur erneut an einem Ort versammelt.
Die fast schon magische Szene zwischen Mei und Zhongli kam aufgrund einer Nachricht ihres gemeinsamen Lehrers Thoth zu einem etwas abrupten Enden. Ohne es wirklich zu realisieren wurden ihre Körper von der Macht der Natur gesteuert, sie folgten ihrem Gespür, ihrem Instinkt. Ganz so wie es Tiere tun würden. In einer Sache war sich der Aurion aber sicher, es war ein wunderschönes Gefühl gewesen. Jedoch hatte er sich ein wenig schlecht Gefühl nun bei der Tatsache das er ihren Bauch ohne zuvorige Erlaubnis berührt hatte. Für die junge Schwarzhaarige war das Ganze aber weniger ein Problem. Das es okay war beruhigte ihn, aber Mei konnte es nicht lassen sich selbst weiter abzuwerten. Zhongli dachte hier aber ähnlich wie Katsu, nur aus anderen Gründen. Denn dieses Verhalten von ihr war ihre Natur. "Mehr als dich, brauche ich auch nicht um eine gute Freundin an meiner Seite zu wissen." Sagte der junge Mann plötzlich und er versuchte ihr ein schönes Gefühl zu schenken. Zhongli hoffte das er ihr Herz welches er nun dank ihres spürens besser kannte durch diese Aussage zu erreichen. Auch Mei bestätigte wie schön es war einander zu spüren, jedoch schien sie sicher zu sein das Zhongli sie in allen Belangen der Natur überflügeln würde. "Die Natur ist mein Verbündeter seid meiner Geburt, doch dies bringt eigene Hürden mit sich. Dank des Trainings hier mit dir und unserer Gespräche glaube ich jedoch sie überwinden zu können." So zumindest seine ehrliche Einschätzung und ja die Kuroki war hier eine große Hilfe gewesen, auch wenn sie das vermutlich selbst nicht so sah. Als das Mädchen ihre Wäsche erwähnte blickte auch der Aurion zur noch laufenden Waschmaschine. "Wenn du gehen möchtest, dann ist das okay. Er freut sich bestimmt dich wiederzusehen." Meinte er freundlich. Zhongli streckte seine Hand aus und berührte das Bein der Kuroki kurz. "Würdest du mir weiter dabei helfen mit Morax eine bessere Einheit zu bilden?" Ja immerhin hatte sie ihm bereits zuvor geholfen und er war sich sicher das sie es wieder schaffen könnte. Seine Drachen Seite schien Mei ebenfalls als Freundin anzusehen. Jedenfalls machte alles den Anschein das es so war. Das Geräusch der Waschmaschine hatte etwas beruhigendes in diesem Moment und der Aurion überlegte wie sie ihr Training weiter fortsetzen konnten. Vermutlich würden sie dies nicht mehr am heutigen Tag versuchen, aber dennoch war es eine gute Sache sich mit Überlegungen darauf vorzubereiten. Doch die Zwei waren nicht länger allein. Sie bekamen Besuch von Mirai, der Schwester des Aurions und Shoto. Welcher ein Teamkollege des anderen Mädchens war. Zhongli der wie so häufig eher traditionelle Kleidung trug blickte ihnen entgegen. Eine freundliche Vorstellung des Jungen folgte und sie kamen auch direkt mit einem Anliegen um die Ecke. "Hallo Schwester und schön dich kennenzulernen Shoto." Sagte der junge Mann ebenfalls freundlich und eine Verbeugung folgte. Dies war einfach immer seine Art Andere zu begrüßen. Selbst bei engeren Freunden und Familie tat er dies. "Hmmm." Er musterte den Jungen ein wenig und fuhr dabei seine "Antennen" aus. Denn er wunderte sich warum der Junge seinen Rat benötigte, denn er tat bereits etwas großes, gerade jetzt in diesem Moment. "Du ziehst die ganze Zeit über ähnlich wie ich Naturchakra in deinen Körper." Meinte er und blickte Shoto dann ins Gesicht. "Ich bin kein Lehrer, aber wenn ich dir behilflich sein kann werde ich dies tun." Sagte er ersteinmal offen heraus. Zhongli war immer bereit Anderen zu helfen. Er wunderte sich jedoch warum der Junge nicht ebenfalls ein Teil des Sage Kurses gewesen ist, hatte die Administration hier etwas übersehen? Nun waren drei Kinder der Natur erneut an einem Ort versammelt.
- Mei Kuroki
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- Vorname: Mei
- Nachname: Kuroki
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Re: Wäscherei
Das Näher kommen der zwei Schüler kam zu einem jehen Ende, als Thoth ihnen eine Nachricht schrieb und das Nachrichtensignal ertönte. So wurde vor allem Mei fast schon ein wenig aufgeschreckt und sie realisierte, wo sie gerade fast dabei gewesen waren, zu tun. Ihre Gesichter waren so nah beieinander gewesen. Und Mei hatte seinen Körper durch die Verbindung zur Natur so deutlich spüren können. Umgekehrt war dies sicherlich genau so gewesen. Ein unglaublich intimer Moment, ohne das wirklich etwas physisch passiert war. Dennoch entschuldigte sich Zhongli bei Mei für die Berührung an ihrem Bauch. Jedoch sah die Kuroki dies als nicht so schlimm, denn es war ja nur sie. Was der Aurion dann jedoch sagte, ließen sie erneut ein wenig erröten und ihr Herz ein bisschen mehr kopfen. Danke... sagte sie in ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage. Ehe sie dann aber auch nochmal erwähnte, dass Zhongli diesen ganzen Sachen mit der Natur ja auch viel besser könne als sie selbst. Der Aurion antwortete ruhig auf ihre Worte und gab zu, dass auch er seine Hürden hatte. Dies konnte sich Mei schlecht vorstellen, sie wagte es aber auch nicht, genauer nachzuhaken. Stattdessen erwähnte sie die Wäsche und das sie vielleicht Katsu aufsuchen sollte. Wobei sie das auch sagte, damit keine unangenehm peinliche Stille zwischen ihnen einkehrte, wegen dem, was eben passiert war. Wobei es vielleicht sogar auch nur Mei peinlich wäre. Freundlich antwortete Zhongli darauf und streckte dann aber seine Hand aus und berührte das nackte Bein der Kuroki, da sie noch immer einen relativ kurzen, blauen Rock und einen etwas zu großen langärmligen Pulli trug. Dazu hatte sie weiße Turnschuhe und dazu passende, kurze Socken an. Sie zuckte leicht zusammen, als er plötzlich die Haut an ihrem Bein direkt berührte, jedoch war die Berührung nicht unangenehm. Ich? Ich weiß nicht wie ich dir dabei helfen könnte. Aber... wenn es etwas gibt, helfe ich. Ja. sagte sie dann, mit ihrer gewohnten Tonlage.
Plötzlich ging die Tür von der Wäscherei auf. Erneut zuckte Mei zusammen. Sie saß noch immer auf einem Wäschetrockner, die Beine baumelten frei in der Luft. Vor ihr stand Zhongli. Es kamen Mirai und ihr Teamkollege herein. Er hatte ein auffälliges Äußeres und die Kuroki erinnerte sich an ihn. Hallo. sagte sie mit ruhiger, neutral-depressiver Tonlage, als Begrüßung. Der Junge stellte sich als Shoto Todoroki vor und schien recht freundlich und höflich. Auch Zhongli verbeugte sich. Mei nicht. Sie saß immer noch auf dem Wäschetrockner, fast wie festgefroren, was sie natürlich nicht war. Aber auch da Zhongli quasi direkt vor ihr stand war ein herunter kommen nicht unbedingt so einfach zu gestalten, ohne den Aurion zu rammen. Scheinbar hatte Shoto ein Anliegen im Bezug auf Naturchakra. Mei hörte erstmal nur zu und sagte nichts. Das anerkennende Nicken Shotos zuvor in ihre Richtung, aber auch der Blick in ihre Richtung, als es darum ging, ob sie störten, waren Mei nicht entgangen, sie wich den Blicken jedoch aus und versuchte gar nicht groß darauf zu reagieren. Stattdessen fummelte sie mit ihren Fingern etwas herum und würde sich aus dem Gespräch heraus halten, denn schließlich war Zhongli gefragt und nicht sie selbst.
Plötzlich ging die Tür von der Wäscherei auf. Erneut zuckte Mei zusammen. Sie saß noch immer auf einem Wäschetrockner, die Beine baumelten frei in der Luft. Vor ihr stand Zhongli. Es kamen Mirai und ihr Teamkollege herein. Er hatte ein auffälliges Äußeres und die Kuroki erinnerte sich an ihn. Hallo. sagte sie mit ruhiger, neutral-depressiver Tonlage, als Begrüßung. Der Junge stellte sich als Shoto Todoroki vor und schien recht freundlich und höflich. Auch Zhongli verbeugte sich. Mei nicht. Sie saß immer noch auf dem Wäschetrockner, fast wie festgefroren, was sie natürlich nicht war. Aber auch da Zhongli quasi direkt vor ihr stand war ein herunter kommen nicht unbedingt so einfach zu gestalten, ohne den Aurion zu rammen. Scheinbar hatte Shoto ein Anliegen im Bezug auf Naturchakra. Mei hörte erstmal nur zu und sagte nichts. Das anerkennende Nicken Shotos zuvor in ihre Richtung, aber auch der Blick in ihre Richtung, als es darum ging, ob sie störten, waren Mei nicht entgangen, sie wich den Blicken jedoch aus und versuchte gar nicht groß darauf zu reagieren. Stattdessen fummelte sie mit ihren Fingern etwas herum und würde sich aus dem Gespräch heraus halten, denn schließlich war Zhongli gefragt und nicht sie selbst.
- Shoto Todoroki
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Re: Wäscherei
Shoto und Mirai waren auf der Suche nach Zhongli und unterhielten sich noch etwas auf den Weg dorthin. Ein gemeinsames Abendessen als Team stand auf dem Plan und die beiden Kameraden hielten es für eine gute Idee. Das Ganze bei Mirai zu unternehmen war auch eine gute Idee, weshalb unser Todoroki nickte. “Da haben wir jedenfalls mehr Platz als in meiner kleinen Abstellkammer“, kommentierte er das Ganze scherzhaft mit einem Schmunzeln. Kurz darauf ließ Meisterdetektivin Mirai auch ihre Spürnase spielen und die beiden scherzten über die gesamte Aktion. Eine Mangafigur nach Shoto benennen? Er legte seinen Kopf leicht schief und verstand nicht genau wieso, aber er nickte. “Kannst du machen“, kommentierte er noch dazu ehe die beiden die Wäscherei betreten würden. Dort angekommen trafen sie auf Zhongli und dem Mädchen namens Mei. Gegen diese hatte Shinra im Turnier gekämpft, Shoto konnte sich daher auch gut an sie erinnern. Sie alle begrüßten einander und Mirai kam direkt auf das Anliegen zu sprechen, welches Shoto hatte. Über die Musterung des Aurions war Shoto ein wenig verwundert, er sagte aber vorerst nichts. Es war gut zu hören, dass Zhongli ihm helfen wollte, weswegen unser Todoroki kurz nickte. “Nun… Mirai hatte mich auf die Idee gebracht, da ich natürliches Feuer und Eis über meine Körpertemperatur erschaffen kann. Sie war sich sicher, dass es etwas mit Naturchakra auf sich hat.“ Er selbst schaute ein wenig verwundert und zuckte kurz mit den Schultern. “Ich habe keine Ahnung was es damit auf sich hat“, gab er offen Preis. “Daher wollte ich seit gestern mit dir sprechen und mich austauschen. Wenn meine Fähigkeiten damit etwas zu tun haben, dann kann ich sie sicher verbessern, wenn ich weiß worum es sich handelt.“ Dies war die ehrliche Meinung des Todorokis. Wie genau Zhongli ihm vielleicht helfen konnte wusste er selbst nicht genau. Er blickte jedoch kurz über dessen Schulter zu Mei. “Du nutzt es auch, oder?“ Gestern beim Turnier konnte er eine gewisse Verbindung spüren, hier aus der nächsten Nähe sogar noch ein wenig intensiver. Er konnte zwar nicht ausmachen was genau es damit auf sich hatte, aber irgendetwas verband sie alle miteinander. Etwas, was er zu Mirai nicht auf diese Art spüren konnte. “Ich möchte meinen Fähigkeiten auf den Grund“, sprach er noch ehrlich aus zu den beiden. Vielleicht wusste auch Mei mehr darüber Bescheid und könnte ihm helfen. Zhongli war auf Grund des Vorschlags der Rokkuberu einfach seine erste Anlaufstelle. Er nickte noch einmal knapp. “Danke“, kam es fast schon respektvoll von ihm gesprochen. Einander zu helfen war nicht immer selbstverständlich.
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- Mirai Rokkuberu
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- Vorname: Mirai
- Nachname: Rokkuberu
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Re: Wäscherei
Die Unterhaltung der beiden ging hinüber zum Abendessen als Team, wo sie natürlich noch Shinra fragen wollten ob sie auch mitmachen wollte, aber ging es auch darum bei wem sie das dann veranstalteten. Bei Mirai zuhause sollte es keine Probleme geben, sie war da optimistisch das ihre Mutter nichts dagegen hatte. Shoto machte daraufin einen kleinen Scherz über sein eigenes Zimmer was die Rokkuberu auch etwas schmunzeln ließ. "So klein das Zimmer? Ich bin mir sicher wir hätten da zu dritt auch Platz und es hat seinen Charm." kommentierte sie recht locker dazu und stieg quasi auch scherzhaft mit ein. "Wie gesagt sollte es bei mir gehen, ich werde dennoch Mutter noch fragen." fügte sie noch hinzu und damit war das Thema auch erstmal beendet. Auf der Suche nach ihrem Bruder entpuppte sich die Rokkuberu als Meisterdetektivin. Jedenfalls nannte Shoto sie als solche. Natürlich verstand Mirai, das er das amüsant meinte, ging sie dennoch darauf ein und nutzte ihre Kreativität um das Ganze als eine Idee für ein weiteres ihrer Werke zu nutzen und wollte den Todoroki, dessen Namen für eine Figur benutzen. Das meinte die junge Dame auch schon mit einer gewissen Ernsthaftigkeit. Verstand Shoto das Ganze wohl nicht so ganz, da er den Kopf schief legte, stimmte ihr aber zu, dass sie den Namen nutzen konnte. "Prima, dann darfst du es auch als einer der Ersten lesen wenn es fertig ist!" meinte sie anschließend noch dazu und lächelte dem Jungen zufrieden entgegen.
Wenig später betraten sie dann die Wäscherei wo sie dann auf Mirais Bruder Thongli und Mei trafen, welche eine Freundin und Teamkameradin Katsus war. Sie hatten heute morgen ja schon in den Gärten das Vergnügen gehabt, dennoch begrüßte die Rokkuberu die beiden freundlich, auch Shoto tat dies, verbeugte sich auch leicht und die anderen Beiden grüßten ebenfalls zurück und ihr Bruder verbeugte sich dabei, das kannte Mirai ja von ihm, dass er stets formell und so höflich war. Die Schwarzhaarige blieb nach wie vor auf dem Wäschetrockner sitzen und war etwas versteckt durch Zhongli, aber das machte nichts, also Mirai störte es nicht. Sie lächelte nochmal leicht und freundlich und klärte ihren Bruder und seine Begleitung dann auf weshalb sie hier hergekommen waren, was sie wollten. Shoto hatte auch knapp den Anfang gemacht. Er wollte die Hilfe des Aurions ersuchen, welcher den Todoroki danach auch auffällig musterte. Mirai würde nur einfach knapp nicken falls Shoto gerade zu ihr sah als Zeichen das alles so seine Richtigkeit hatte und es normal war. Zhongli wüsste schon was er tat. Der Aurion erwähnte dann auch etwas das Shoto offenbar die ganze Zeit schon über tat, genauso oder ähnlich wie er selbst es konnte. Mirai lag also goldrichtig mit ihrer Annahme, dass er ihrem Freund und Kameraden helfen konnte, auch wenn Zhongli kein Lehrer war wie er selbst sagte. "Ja genau, nachdem Shoto mir erklärt hatte was seine Fähigkeiten waren da musste ich an dich denken werter Bruder, da du ja auch Kräfte der Natur anwenden kannst und daher nahm ich an, dass du ihm am besten weiterhelfen könntest." Erklärte sich die Rokkuberu dann nochmal nach den Worten des Todoroki. Mirai kannte ja nicht soviele Anwender bzw. Nutzer von Kräften der Natur und ihre Expertise war das ja auch nicht und von diesem Kurs wo Shoto warum auch immer nicht eingeladen worden war hatte sie ja auch erst später erfahren. Darüber hatten die beiden sich ja aber auch schon unterhalten und ihre Vermutungen aufgestellt. Aber Zhongli wollte ja helfen, das war gut. Shoto selbst gab auch offen zu, dass er davon nicht soviel Ahnung hatte, was ja völlig in Ordnung war. Mirai lächelte sanft, weil damit war doch quasi alles in trockenen Tüchern oder? Beide bekanntgemacht, Zustimmung von wegen helfen und Mei konnte es auch anwenden. Shoto sprach das etwas versteckte Mädchen an, hakte nach und Mirai schaute auch in die Richtung, streckte sich etwas um über die Schulter des Aurions zu schauen. Ja beim Tunier hatte Mirai ja einiges gesehen, diese Regenwolke, hatte damit wohl zutun und naja sie war mit Zhongli zum selben Kurs gegangen soweit Mirai es wusste. Und Katsu hatte in den höchsten Tönen von Mei gesprochen heute morgen, das hatte Mirai noch im Hinterkopf, schaute sie daher auch nochmal etwas länger in Richtung des Mädchens und legte leicht nachdenlich eine Hand an ihr Kinn. War dies nun nicht negativ oder so, versuchte die Rokkuberu sich nur ein eigenes Bild zu machen. Meinte dann aber an alle gerichtet und schaute auch in die Gruppe und begradigte ihre Haltung auch wieder: "Bei der Sache bin ich dann aber raus. Die Fähigkeiten hab ich ja nicht." leicht scherzend und locker, aber stimmte ja, Naturchakra konnte sie nicht anwenden. "Und meine Aufgabe euch einander vorzustellen ist auch erledigt. Daher will ich mich dann auch wieder auf den Weg machen, habe ja auch gleich noch einen Kurs und ihr kommt ja sicher auch allein zurecht. Aber zuvor bitte ich dich noch um deine Kontaktdaten Zhongli, weil wie ich eben sagte hab ich die noch nicht. Machts dann einfacher wenn wir uns mal wieder kontaktieren wollen. Dann muss ich nicht nochmal Meisterdetektivin spielen, auch wenn das Ganze amüsant war." und grinste dann ganz leicht. Letzteres würde wohl nur Shoto verstehen. Man würde merken, dass die Rokkuberu locker drauf war und holte sie dann auch ihr mobiles Terminal hervor um mit ihrem Bruder die Kontakte tausche zu können. Groß da weiter mitreden oder wenn die Naturkinder sich nun verabredeten dafür das konnte Mirai ja nicht und wie sie sagte hatte sie ja gleich auch noch einen Kurs.
Wenig später betraten sie dann die Wäscherei wo sie dann auf Mirais Bruder Thongli und Mei trafen, welche eine Freundin und Teamkameradin Katsus war. Sie hatten heute morgen ja schon in den Gärten das Vergnügen gehabt, dennoch begrüßte die Rokkuberu die beiden freundlich, auch Shoto tat dies, verbeugte sich auch leicht und die anderen Beiden grüßten ebenfalls zurück und ihr Bruder verbeugte sich dabei, das kannte Mirai ja von ihm, dass er stets formell und so höflich war. Die Schwarzhaarige blieb nach wie vor auf dem Wäschetrockner sitzen und war etwas versteckt durch Zhongli, aber das machte nichts, also Mirai störte es nicht. Sie lächelte nochmal leicht und freundlich und klärte ihren Bruder und seine Begleitung dann auf weshalb sie hier hergekommen waren, was sie wollten. Shoto hatte auch knapp den Anfang gemacht. Er wollte die Hilfe des Aurions ersuchen, welcher den Todoroki danach auch auffällig musterte. Mirai würde nur einfach knapp nicken falls Shoto gerade zu ihr sah als Zeichen das alles so seine Richtigkeit hatte und es normal war. Zhongli wüsste schon was er tat. Der Aurion erwähnte dann auch etwas das Shoto offenbar die ganze Zeit schon über tat, genauso oder ähnlich wie er selbst es konnte. Mirai lag also goldrichtig mit ihrer Annahme, dass er ihrem Freund und Kameraden helfen konnte, auch wenn Zhongli kein Lehrer war wie er selbst sagte. "Ja genau, nachdem Shoto mir erklärt hatte was seine Fähigkeiten waren da musste ich an dich denken werter Bruder, da du ja auch Kräfte der Natur anwenden kannst und daher nahm ich an, dass du ihm am besten weiterhelfen könntest." Erklärte sich die Rokkuberu dann nochmal nach den Worten des Todoroki. Mirai kannte ja nicht soviele Anwender bzw. Nutzer von Kräften der Natur und ihre Expertise war das ja auch nicht und von diesem Kurs wo Shoto warum auch immer nicht eingeladen worden war hatte sie ja auch erst später erfahren. Darüber hatten die beiden sich ja aber auch schon unterhalten und ihre Vermutungen aufgestellt. Aber Zhongli wollte ja helfen, das war gut. Shoto selbst gab auch offen zu, dass er davon nicht soviel Ahnung hatte, was ja völlig in Ordnung war. Mirai lächelte sanft, weil damit war doch quasi alles in trockenen Tüchern oder? Beide bekanntgemacht, Zustimmung von wegen helfen und Mei konnte es auch anwenden. Shoto sprach das etwas versteckte Mädchen an, hakte nach und Mirai schaute auch in die Richtung, streckte sich etwas um über die Schulter des Aurions zu schauen. Ja beim Tunier hatte Mirai ja einiges gesehen, diese Regenwolke, hatte damit wohl zutun und naja sie war mit Zhongli zum selben Kurs gegangen soweit Mirai es wusste. Und Katsu hatte in den höchsten Tönen von Mei gesprochen heute morgen, das hatte Mirai noch im Hinterkopf, schaute sie daher auch nochmal etwas länger in Richtung des Mädchens und legte leicht nachdenlich eine Hand an ihr Kinn. War dies nun nicht negativ oder so, versuchte die Rokkuberu sich nur ein eigenes Bild zu machen. Meinte dann aber an alle gerichtet und schaute auch in die Gruppe und begradigte ihre Haltung auch wieder: "Bei der Sache bin ich dann aber raus. Die Fähigkeiten hab ich ja nicht." leicht scherzend und locker, aber stimmte ja, Naturchakra konnte sie nicht anwenden. "Und meine Aufgabe euch einander vorzustellen ist auch erledigt. Daher will ich mich dann auch wieder auf den Weg machen, habe ja auch gleich noch einen Kurs und ihr kommt ja sicher auch allein zurecht. Aber zuvor bitte ich dich noch um deine Kontaktdaten Zhongli, weil wie ich eben sagte hab ich die noch nicht. Machts dann einfacher wenn wir uns mal wieder kontaktieren wollen. Dann muss ich nicht nochmal Meisterdetektivin spielen, auch wenn das Ganze amüsant war." und grinste dann ganz leicht. Letzteres würde wohl nur Shoto verstehen. Man würde merken, dass die Rokkuberu locker drauf war und holte sie dann auch ihr mobiles Terminal hervor um mit ihrem Bruder die Kontakte tausche zu können. Groß da weiter mitreden oder wenn die Naturkinder sich nun verabredeten dafür das konnte Mirai ja nicht und wie sie sagte hatte sie ja gleich auch noch einen Kurs.
- Zhongli Aurion
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Re: Wäscherei
~Helfende Hand~
Der Aurion und die Kuroki waren sich sehr nahe gekommen aufgrund ihrer Verbundenheit zur Natur. Es war so leicht sich von dem Strom einfach treiben zu lassen. Doch eine Nachricht von Thoth sorgte für eine Unterbrechung, die Beide in das hier und jetzt zurückführte. Zhongli entschuldigte sich für die unerlaubte Berührung von zuvor und hatte deutliche Worte für das Mädchen übrig. Denn sie war eine wertvolle Persönlichkeit, die er gerne um sich herum hatte. In diesem Moment konnte Zhongli erneut spüren wie ihr kleines Herz einen Sprung machte aufgrund seiner Aussage. Ein Zeichen der Gefühle was nicht zu der Neutralität ihrer gesprochenen Worte passte. Der junge Erbe der Natur baute erneut Körperkontakt auf, denn er wollte das Mädchen um Hilfe bitten. Erst schien sie nicht zu verstehen wie Jemand wie sie ihm wirklich helfen konnte. Doch sie wollte ihn unterstützen und dies sorgte für ein aufrichtiges Lächeln auf seinen Lippen. "Danke Mei, dass bedeutet mir viel." Sagte er ehrlich. Doch kurz darauf waren sie auch nicht länger allein. Mirai und ihr Team Kollege traten auf den Plan mit einem Anliegen von Seiten des Jungen. Zhongli blickte zu seiner Schwester. "Wusste er bereits das es natürliche Kräfte sind oder wie hast du dies erkannt?" Fragte er in Richtun Mirai. Doch diese Frage wurde durch Shotos Aussagen selbst jedoch so halb beantwortet und aufmerksam hörte der Aurion ihm zu. "Das sie etwas mit der Macht der Natur zutun haben steht außer Frage. Ich kann fühlen wie es in deinen Körper hinein strömt. Du musst also als erstes erlernen dies bewusst zutun. Dann wirst du dazu in der Lage sein mehr damit anzufangen." So zumindest die erste Einführung durch den Schwarzhaarigen. Wie Mirai auf die Idee kam das es mit Naturchakra zutun haben konnte war zwar noch ein kleines Mysterium, aber immerhin hatte ihre Mutter auch mit einem Volk zutun welches sehr naturverbunden gewesen ist. Also war das vielleicht der Grund? Der Aurion nickte in Richtung von Shoto, seine Annahme bezüglich der Kuroki war richtig. Aber wenn Mei näheres sagen wollte, dann konnte sie dies selbst tun. "Da Thoth Caduceus unsere Ausbildung übernommen hat möchte ich nicht dazwischen greifen. Du solltest dich also mit ihm in Verbindung setzen. Aber ich kann dich auf den ersten Schritten begleiten." Meinte Zhongli freundlich. "Wie ich bereits sagte ist es für dich so wie ich es einschätze wichtig das du dir dessen was in deinem Körper vor geht bewusst wirst. Denn nur dann wirst du das Ganze verstehen können. Durch dieses Verständnis wirst du dann dazu in der Lage sein mehr Macht aus der Natur zu gewinnen. Dies sorgt dann automatisch für mehr Stärke." Sagte er und hoffte das der junge Mann seiner Erklärung folgen konnte. Da sein Körper das Ganze passiv wohl bereits selbst tun konnte, musste er lernen genau hin zu horchen. "Ich schlage vor du suchst dir selbst einen ruhigen Ort, einen Ort an dem du dich wohl fühlst. Dann konzentrierst du dich nur auf dich, deinen Körper und nutze bedingt deine Kräfte. Durch die kleine Freisetzung bist du nicht groß abgelenkt und kannst dich auf das konzentrieren was in deiner Mitte vor sich ghet." So zumindest die offenen Gedanken unseres Erben der Natur. "Hier ist der Kontakt unseres Lehrers." Meinte der Aurion, Thoth hatte gesagt das ihm eigentlich jeder schreiben konnte dann war das also einfach auch für Shoto möglich. "Er kann dich vielleicht auch zügig in unsere Lerngruppe aufnehmen." So hoffte der Aurion zumindest. Mirai wollte sich bereits verabschieden. "Ich wollte noch hier verweilen bis Mei fertig ist und dann habe ich mich verabredet Kana und Hiro zu treffen." Ja die Blondine wollte ebenfalls mehr über die Macht der Natur erfahren und hatte um Hilfe gebeten. Dann lächelte er noch in Richtung seiner Schwester. "Natürlich kannst du meine Kontaktdaten haben Mirai." Diese hätte er ihr auch schon früher geben können. Kurz holte der Aurion sein mobiles Terminal hervor um die Sache zu erledigen. "So nun ist kein weiteres Spurenlesen notwendig." Sagte er noch hinterher.
Der Aurion und die Kuroki waren sich sehr nahe gekommen aufgrund ihrer Verbundenheit zur Natur. Es war so leicht sich von dem Strom einfach treiben zu lassen. Doch eine Nachricht von Thoth sorgte für eine Unterbrechung, die Beide in das hier und jetzt zurückführte. Zhongli entschuldigte sich für die unerlaubte Berührung von zuvor und hatte deutliche Worte für das Mädchen übrig. Denn sie war eine wertvolle Persönlichkeit, die er gerne um sich herum hatte. In diesem Moment konnte Zhongli erneut spüren wie ihr kleines Herz einen Sprung machte aufgrund seiner Aussage. Ein Zeichen der Gefühle was nicht zu der Neutralität ihrer gesprochenen Worte passte. Der junge Erbe der Natur baute erneut Körperkontakt auf, denn er wollte das Mädchen um Hilfe bitten. Erst schien sie nicht zu verstehen wie Jemand wie sie ihm wirklich helfen konnte. Doch sie wollte ihn unterstützen und dies sorgte für ein aufrichtiges Lächeln auf seinen Lippen. "Danke Mei, dass bedeutet mir viel." Sagte er ehrlich. Doch kurz darauf waren sie auch nicht länger allein. Mirai und ihr Team Kollege traten auf den Plan mit einem Anliegen von Seiten des Jungen. Zhongli blickte zu seiner Schwester. "Wusste er bereits das es natürliche Kräfte sind oder wie hast du dies erkannt?" Fragte er in Richtun Mirai. Doch diese Frage wurde durch Shotos Aussagen selbst jedoch so halb beantwortet und aufmerksam hörte der Aurion ihm zu. "Das sie etwas mit der Macht der Natur zutun haben steht außer Frage. Ich kann fühlen wie es in deinen Körper hinein strömt. Du musst also als erstes erlernen dies bewusst zutun. Dann wirst du dazu in der Lage sein mehr damit anzufangen." So zumindest die erste Einführung durch den Schwarzhaarigen. Wie Mirai auf die Idee kam das es mit Naturchakra zutun haben konnte war zwar noch ein kleines Mysterium, aber immerhin hatte ihre Mutter auch mit einem Volk zutun welches sehr naturverbunden gewesen ist. Also war das vielleicht der Grund? Der Aurion nickte in Richtung von Shoto, seine Annahme bezüglich der Kuroki war richtig. Aber wenn Mei näheres sagen wollte, dann konnte sie dies selbst tun. "Da Thoth Caduceus unsere Ausbildung übernommen hat möchte ich nicht dazwischen greifen. Du solltest dich also mit ihm in Verbindung setzen. Aber ich kann dich auf den ersten Schritten begleiten." Meinte Zhongli freundlich. "Wie ich bereits sagte ist es für dich so wie ich es einschätze wichtig das du dir dessen was in deinem Körper vor geht bewusst wirst. Denn nur dann wirst du das Ganze verstehen können. Durch dieses Verständnis wirst du dann dazu in der Lage sein mehr Macht aus der Natur zu gewinnen. Dies sorgt dann automatisch für mehr Stärke." Sagte er und hoffte das der junge Mann seiner Erklärung folgen konnte. Da sein Körper das Ganze passiv wohl bereits selbst tun konnte, musste er lernen genau hin zu horchen. "Ich schlage vor du suchst dir selbst einen ruhigen Ort, einen Ort an dem du dich wohl fühlst. Dann konzentrierst du dich nur auf dich, deinen Körper und nutze bedingt deine Kräfte. Durch die kleine Freisetzung bist du nicht groß abgelenkt und kannst dich auf das konzentrieren was in deiner Mitte vor sich ghet." So zumindest die offenen Gedanken unseres Erben der Natur. "Hier ist der Kontakt unseres Lehrers." Meinte der Aurion, Thoth hatte gesagt das ihm eigentlich jeder schreiben konnte dann war das also einfach auch für Shoto möglich. "Er kann dich vielleicht auch zügig in unsere Lerngruppe aufnehmen." So hoffte der Aurion zumindest. Mirai wollte sich bereits verabschieden. "Ich wollte noch hier verweilen bis Mei fertig ist und dann habe ich mich verabredet Kana und Hiro zu treffen." Ja die Blondine wollte ebenfalls mehr über die Macht der Natur erfahren und hatte um Hilfe gebeten. Dann lächelte er noch in Richtung seiner Schwester. "Natürlich kannst du meine Kontaktdaten haben Mirai." Diese hätte er ihr auch schon früher geben können. Kurz holte der Aurion sein mobiles Terminal hervor um die Sache zu erledigen. "So nun ist kein weiteres Spurenlesen notwendig." Sagte er noch hinterher.
- Mei Kuroki
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- Registriert: Do 6. Okt 2022, 19:31
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- Vorname: Mei
- Nachname: Kuroki
- Alter: 14
- Größe: 1,45m
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Re: Wäscherei
Zwischen Zhongli und Mei war es zu einem besonderen Moment gekommen, der jedoch aprupt endete, als Thoth eine Nachricht an alle sendete. Vielleicht war es auch ganz gut gewesen, dass diese Unterbrechung gekommen war. Wer wusste schon, was ansonsten passiert wäre? Das der Aurion jedoch ausgerechnet sie um Hilfe bat, verwunderte Mei, aber sie willigte ein. Auch wenn sie noch nicht wirklich wusste, wie sie ihm behilflich sein konnte, mit seiner eigenen Natur. Doch versuchte Mei sich einfach an den Gedanken zu gewöhnen, dass wenn Zhongli der Meinung war, sie könnte helfen, dass sie dies auch könnte. Ein aufrichtiges Lächeln zierte seine Lippen, als er sich bedankte. Kurz darauf traten zwei weitere Personen ein. Mirai, sie hatten sich ja auch schon am Morgen getroffen, zusammen mit einem Jungen mit zwei Haarfarben und Narbe im Gesicht. Mit dem Namen Shoto. Er glaubte, ebenfalls die Kräfte der Natur nutzen zu können und Zhongli bestätigte dies. Nun erbat Shoto Hilfe. Mei hielt sich aus dem Gespräch ersteinmal heraus. Es war ja auch nicht ihr Gespräch, auch wenn es der Zufall so wollte, dass sie ebenfalls anwesend war. Shoto sah auch zu Mei und sprach sie dann aber direkt an und fragte bei ihr nach wegen dem Naturchakra. Die Kuroki nickte leicht. Ja. Aber bisher nicht bewusst. Ich habe das auch erst jetzt erlernt. sagte sie mit ruhiger, neutral-depressiver Tonlage. Mehr ging sie auch nicht auf das Thema ein, denn es sollte ja hier nicht um sie gehen. Sie wunderte sich jedoch etwas, dass Mirai nicht die Kontaktdaten ihres Halbbruders hatte. Doch auch hier mischte sich die Regenbringerin nicht mit ein. Zhongli verwies an Thoth und erklärte auch den Grund dafür, ehe er auch weitere Kontaktdaten austauschte und dann aber auch erwähnte, dass er noch mit ihr, Mei, hier warten wollte, während Mirai wohl gehen wollte, da ihre Aufgabe sozusagen abgeschlossen war. Sie hatte sich also als Meisterdetektivin probiert. Doch auch hierzu blieb Mei stumm und ihr Gesichtsausdruck blieb neutral. Tschüss. würde Mei die Rokkuberu noch verabschieden in gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Mei hörte das Piepen der Waschmaschine, ihre Wäsche war wohl fertig und konnte rüber in den Trockner wandern. Noch immer war ihr Weg etwas von Zhongli versperrt, sodass sie nicht einfach so vom Trockner herunter gehen könnte, um an ihre Wäsche zu kommen. Entweder rempelte sie ihn an, oder unterbrach sein Gespräch indem sie dazwischen redete oder sie wartete... sie entschied sich fürs warten und beobachtete das Ganze einfach nur weiterhin und hörte zu.
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Re: Wäscherei
Unser Todoroki hatte sein Ziel gefunden und rückte direkt nach der Einleitung von Mirai mit der Sprache raus. Zhongli hatte dahingehend auch direkt eine Frage an seine Schwester woher sie diese Eingebung hatte und da würde Shoto dieses Mal drauf antworten. ”War glaube ich nicht so schwer, da ich ihr gesagt habe, dass ich natürliches Eis und Feuer erschaffen kann.” So war zumindest die Meinung des jungen Todorokis, hatte Mirai damit ja bereits minimal Erfahrungen rein vom hören her gesammelt. Für Shoto selbst war das alles Neuland und daher war er froh nun auch mit Zhongli darüber reden zu können. Dieser bestätigte auch, dass es außer Frage stand und er es spüren konnte wie Shoto passiv die Energie der Natur in seinem Körper aufnahm. Für einen Moment blickte Shoto an sich herunter und auch in seine Innenflächen der Hände. Er selnbst spürte absolut garnichts, außer eine gewissen Verbindung / Ähnlichkeit zwischen ihm selbst, Zhongli und Mei. Diese sprach er auch direkt darauf an, weswegen sie leicht nickte und es bestätigte. ”Interessant”, antwortete er nachdenklich auf ihre Aussage, ehe der Aurion von Toth Caduceus sprach. Dieser hatte den Kurs scheinbar geleitet und zu sehr wollte Zhongli wohl nicht dazwischengrätschen. Shoto verstand die Meinung des Aurions und nickte daher verständnisvoll. Jedoch erklärte er die ersten Schritte für Shoto, weshalb dieser aufmerksam den Worten von Zhongli folgte. ”Ich muss also tief in meinen Körper hineinhorchen?” Eine kurze Rückfrage, denn so hatte Shoto das verstanden. Wenn er den unbewussten Prozess analysieren und ausfindig machen könnte, dann könnte er diesen vielleicht bewusst ansteuern, das musste es sein, oder? Der Aurion hatte dahingehend auch bereits einen Vorschlag für unseren Todoroki, bei welchen er Schmunzeln wusste. Schon immer liebte Shoto das Wasser, sowohl kalt, als auch warm ganz so wie sein eigener Körper. Das wärte sicher ein perfekt geeigneter Ort, oder? ”Das klingt logisch”, kam es nachdenklich von ihm gesprochen und er nickte als Zhongli ihm die Kontaktdaten des Lehrers gab. ”Danke, ich werde ihn kontaktieren.” Die Idee mit in der Lerngruppe aufgenommen zu werden war sicher nicht verkehrt. Und wenn Toth ein Lehrer war, dann kannte er sich sicher nochmal besser aus als der Aurion selbst. ”Danke auch für deine Zeit und deinen Erklärungen”, sprach er aufrichtig und verbeugte sich leicht mit einem Nicken. Shoto wusste die Hilfe des Aurions zu schätzen und blickte dann zu Mirai, welche sich verabschieden wollte. Sein Blick ging auch wieder zu Zhongli. ”Ich will euch auch garnicht länger aufhalten”, kam es ehrlich von ihm gesprochen. Zhongli hatte ihm bereits geholfen und viel mehr wollte er ihn nun zwischen den Kursen und in der Freizeit deswegen nicht auf die Nerven gehen. ”Ich würde mitkommen falls du noch ein wenig Zeit hast?” Diese Frage ging natürlich an Mirai, jedoch wollte sich Shoto auch nicht aufdrängen. Er hatte einen gewissen Ansatz und nun auch die Bestätigung des Aurion, dies reichte ihm vorerst. Sollte es Mirai nicht wollen, oder die Zeit zu knapp sein, dann würde Shoto wohl alleine losgehen. Er blickte jedoch nochmal zu Zhongli und Mei. ”Entschuldigt nochmal die Störung und vielen Dank für die Hilfe. Es hat mir sehr geholfen.” Shoto war durchaus ein spezieller Kerl stellenweise, doch wusste er auch sich zu benehmen und entsprechend Respekt zu zeigen. Somit sollten sich die Wege vorerst trennen und er würde mit Mirai wohl die Wäscherei verlassen. Dabei blickte er nochmal zu ihr. ”Danke, dass du mir geholfen hast. Ich werde mich nochmal erkenntlich zeigen… Das bestellte Abendessen geht dann auf mich.” Er lächelte und dachte kurz nach. ”Achso und so extrem klein ist mein Zimmer natürlich nicht, aber zu dritt dann schon vielleicht etwas ungemütlich” gestand er ehrlich und griff somit die Frage von vorhin auf.
TBC: ??? (Mit Mirai hinterher, oder alleine)
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Re: Wäscherei
Zhongli fragte nochmal nach woher Mirai die Idee hatte, dass es sich bei Shotos Kräften um Mächte der Natur handelte bzw. mit Naturchakra zutun hatte. Die Rokkuberu wollte darauf auch antworten, kam der Todoroki ihr aber zuvor und erklärte, dass es wegen seinen Worten wohl nicht so schwer gewesen war für Mirai darauf zu kommen und diese nickte im Anschluss. "Genau, natürliches Eis und Feuer und Mutter hatte mir auch mal ein wenig was erklärt über natürliche Kräfte. Sie hat etwas Wissen darüber durch ihre Beschwörungsvertragspartnerfamilie die Gamas, so hat sie es mir erzählt. Daher war das einfach meine Annahme. Hätte ich mich Letztenendes geirrt und Shotos Kräfte hätten damit bzw. mit deinen Zhongli nichts gemein dann wär dem so gewesen. Wären wir dann aber auch um eine Erfahrung schlauer gewesen." kam es dann von Mirai noch erklärend dazu und lächelte das Mädchen ebenfalls kurz. Die Rokkuberu war keine Expertin in Sachen Naturkräfte, sie hatte nure 1 und 1 kombiniert von dem was sie wusste und angenommen das die Chance sehr hoch lag und hätten sie sich geirrt ja auch das hätte sie positiv gesehen, immerhin hätte man dann ja was ausschließen können. Bei der weiteren Erklärung, den Worten Zhonglis die er an Shoto richtete und die Fragen die ihr Freund und Kamerad ihrem Bruder stellte hielt sie sich raus, da konnte sie ja nicht mitreden. Auch wo Shoto sich kurz an Mei wandte und diese knapp etwas sagte wie das mit ihren Kräften war. Aber Mirai hörte zu, wollte sich dann aber auch verabschieden da ihre Aufgabe sogesehen ja erledigt war. Tauschte sie aber vorher noch mit ihrem Bruder die Kontaktdaten. "Vielen dank." kam es von ihr freundlich und Shoto wollte die anderen beiden auch nicht länger aufhalten, wobei Zhongli noch etwas Zeit mit Mei verbringen wollte und dann später sich mit Kana und Hiro treffen wie er sagte. Shoto bedankte sich ebenfalls für alles, der Aurion hatte ihm ja ein wenig was erzählt und geraten, dass er sich an den Lehrer Toth wenden sollte. "Klar gern, wenn der Kurs anfängt trennen sich dann aber unsere Wege erstmal." meinte die Rokkuberu auf Shotos Worte etwas keck und lächelte und verließ auch die Wäscherei, wobei sie auch das Tschüss von Mei hörte. "Tschüss euch beiden und auch von mir Danke. Man sieht sich." wandte sie sich nochmal freundlich lächelnd um und wank den Beiden. Ja für die Zeit und das Shoto geholfen werden konnte dafür war ihr Dank, auch wenn Mirai ja nur die Vermittlerin gespielt hatte.
Draußen wandte der Todoroki sich dann auch nochmal an Mirai nachdem er sich auch drinnen von den anderen beiden verabschiedet hatte. "Oh das ist nett, aber musst du nicht Shoto. Hab ich gern gemacht und war doch nur eine Kleinigkeit. Wenn du allerdings drauf bestehst das es auf dich geht will ich dir das nicht nehmen und sage herzlichen Dank." Hier war Mirai bescheiden, weil das war wirklich keine große Sache gewesen, aber wenn der Todoroki das gerne wollte, sich so revanchieren dann wollte sie ihm das nicht verwehren. Lächelte sie ihm auch nach ihren Worten kurz entgegen. Eine nette Geste des Todoroki wofür sie sich ja auch ordentlichb bedankte. "Hmm meinst du das es das dann ist? Sagt man nicht irgendwie das ein Beisammensein von Mehreren zu mehr Gemütlichkeit führt oder so?" und lachte dann leicht bei ihren Worten. War es locker und scherzhaft gemeint, Shoto verstand sicherlich. "Genug Platz für uns alle zum Sitzen wäre da sicherlich" fügte sie noch hinzu. Was Mirai ausdrücken wollte war, das es sicherlich nicht ungemütlich werden würde in seinem Zimmer, aber hatte man es zuvor ja schon verabredet das Ganze bei der Rokkuberu zu hause zu machen, wo sie allerdings ncht ihre Mutter einmal informieren wollte. "Wenn mein Kurs losgeht könntest du ja sonst schonmal mit Shinra reden, außer du willst natürlich weiter trainieren und das ausprobieren was Zhongli dir gesagt hat oder dich bei dem Lehrer melden, dann reden wir nach unseren Trainingseinheiten mit ihr über alles." meinte Mirai dann auch noch während sie auf dem Gang gingen. Das war so ihre Überlegung, halt wenn der Todoroki sonst nichts vor hatte, wobei er ja nun mehr wusste und das Ganze vielleicht näher untersuchen und ausprobieren. Blieb es also ihm überlassen. Der Weg führte die beiden auch weiter zurück zum Trainingsbereich.
tbc: Trainingsbereich
Draußen wandte der Todoroki sich dann auch nochmal an Mirai nachdem er sich auch drinnen von den anderen beiden verabschiedet hatte. "Oh das ist nett, aber musst du nicht Shoto. Hab ich gern gemacht und war doch nur eine Kleinigkeit. Wenn du allerdings drauf bestehst das es auf dich geht will ich dir das nicht nehmen und sage herzlichen Dank." Hier war Mirai bescheiden, weil das war wirklich keine große Sache gewesen, aber wenn der Todoroki das gerne wollte, sich so revanchieren dann wollte sie ihm das nicht verwehren. Lächelte sie ihm auch nach ihren Worten kurz entgegen. Eine nette Geste des Todoroki wofür sie sich ja auch ordentlichb bedankte. "Hmm meinst du das es das dann ist? Sagt man nicht irgendwie das ein Beisammensein von Mehreren zu mehr Gemütlichkeit führt oder so?" und lachte dann leicht bei ihren Worten. War es locker und scherzhaft gemeint, Shoto verstand sicherlich. "Genug Platz für uns alle zum Sitzen wäre da sicherlich" fügte sie noch hinzu. Was Mirai ausdrücken wollte war, das es sicherlich nicht ungemütlich werden würde in seinem Zimmer, aber hatte man es zuvor ja schon verabredet das Ganze bei der Rokkuberu zu hause zu machen, wo sie allerdings ncht ihre Mutter einmal informieren wollte. "Wenn mein Kurs losgeht könntest du ja sonst schonmal mit Shinra reden, außer du willst natürlich weiter trainieren und das ausprobieren was Zhongli dir gesagt hat oder dich bei dem Lehrer melden, dann reden wir nach unseren Trainingseinheiten mit ihr über alles." meinte Mirai dann auch noch während sie auf dem Gang gingen. Das war so ihre Überlegung, halt wenn der Todoroki sonst nichts vor hatte, wobei er ja nun mehr wusste und das Ganze vielleicht näher untersuchen und ausprobieren. Blieb es also ihm überlassen. Der Weg führte die beiden auch weiter zurück zum Trainingsbereich.
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Re: Wäscherei
~Weiterer Weg~
Der Aurion war verwundert darüber wie Mirai auf die Spur gekommen war das es sich bei den Kräften um ihres Team Kollegen. Doch seine Halbschwester erklärte sich und so legte der junge Mann nachdenklich seinen Zeigefinger und Daumen an sein Kinn. "Wirklich erstaunlich, ich wusste nichts von der Verbindung deiner Mutter zur Natur." Wirklich viel Kontakt hatte er aber mit der Hachibi Jinchuuriki auch nicht gehabt, daher war dies auch nicht weiter verwunderlich. Ihr Team Kollege ergänzte noch etwas und so nickte der Aurion ihm zu. "Also war es dir schon bewusst das es nicht die jeweilgen Chakaelemte sein können." Dann hatte dieses Wissen das Ganze sicherlich erleichtert. Zhongli richtete seine Aufmerksamkeit nun auf Shoto, er war gewillt das Geheimnis hinter seiner Herkunft und die Tiefen seiner eigenen Macht zu erforschen. Die Verwunderung des Jungen war nichts was Zhongli überraschte. "Es brauch Zeit und Geduld. Sei nicht so hart mit dir. Dein Körper kennt und tut bereits das was dein Geist lernen muss zu erfassen." Sagte er freundlich. Der Aurion nickte bei seinen Worten. Er wollte ihren Lehrer nicht übergehen und hielt es für das Beste wenn Shoto diesen kontaktierte. Aber genauso wollte er Mirais Teamgefährte auch nicht mit leeren Händen von dannen ziehen lassen. Also entschied der Schwarzhaarige sich für einen Mittelweg. "Es ist nur ein erster Teil des Weges, aber die richtige Richtung für dich. Das Ganze ist auch etwas persönliches, die ersten Schritte musst du alleine gehen." Sagte er noch und meinte damit das eintauchen in die Welt der Natur. Nun kam es zum Abschied zwischen den Anwesenden. "Gerne, kommt jeder Zeit wieder auf mich zu wenn ihr meine Hilfe wollt." Sagte der Erbe der Natur freundlich, ehe er sich wieder Mei zuwenden würde als die beiden Anderen den Waschraum verlassen hatten. Er stand noch immer vor dem Mädchen. "Noch eine Person die wie wir die Kräfte der Natur nutzen kann." Sprach der Aurion eher so für sich aus, ehe seine Augen zum Gesicht der Kuroki gingen. Ihre Wäsche war fertig, sie musste dann nur noch in den Trockner. Dies erkannte man an der Signalleuchte. "Eine gewisse Verbundenheit und Ähnlichkeit bei uns Dreien konntest du sicher ebenfall spüren." Fragte er in Richtung seiner Freundin. "Zuvor meintest du würdest mir dabei behilflich sein das ich Morax Natur besser verstehen lerne?" Etwas Sorge hatte Zhongli in der Stimme. "Ich habe ein wenig Angst davor das die animalische Seite von mir dich verschrecken könnte. Aber auf der Anderen Seite zeigt diese Seite auch tiefe Verbundenheit zu dir." Was vermutlich auch einfach daran lag das der Drache die Natur selbst im Inneren von Mei fühlte und sie förmlich umarmen konnte. Was er während ihrer spürenden Annäherung ja bereits getan hatte. Doch die Sorge das diese Seite des jungen Mannes etwas sagen oder tun könnte was Mei verletzen würde verblieb. "Gibt es etwas bei der Wäsche wo ich helfen kann?" Ja es würde dem Aurion nichts aus machen ihr auch zur Hand zu gehen. Zhongli verknüpfte dabei nicht wirklich das er ihre Wäsche dann natürlich auch sehen würde, gut er verknüpfte dies schon aber er sah keine potentielle Probleme dabei. Zhongli hatte sein Wort gegeben mit ihr gemeinsam hie zu verweilen zumindest bist ihre Wäsche fertig war. Danach hatte er nichts mehr weiter vor, außer dem abendlichen Treffen mit Kana um ihr mit ihrer natürlichen Gabe ein wenig unter die Arme zu greifen.
Der Aurion war verwundert darüber wie Mirai auf die Spur gekommen war das es sich bei den Kräften um ihres Team Kollegen. Doch seine Halbschwester erklärte sich und so legte der junge Mann nachdenklich seinen Zeigefinger und Daumen an sein Kinn. "Wirklich erstaunlich, ich wusste nichts von der Verbindung deiner Mutter zur Natur." Wirklich viel Kontakt hatte er aber mit der Hachibi Jinchuuriki auch nicht gehabt, daher war dies auch nicht weiter verwunderlich. Ihr Team Kollege ergänzte noch etwas und so nickte der Aurion ihm zu. "Also war es dir schon bewusst das es nicht die jeweilgen Chakaelemte sein können." Dann hatte dieses Wissen das Ganze sicherlich erleichtert. Zhongli richtete seine Aufmerksamkeit nun auf Shoto, er war gewillt das Geheimnis hinter seiner Herkunft und die Tiefen seiner eigenen Macht zu erforschen. Die Verwunderung des Jungen war nichts was Zhongli überraschte. "Es brauch Zeit und Geduld. Sei nicht so hart mit dir. Dein Körper kennt und tut bereits das was dein Geist lernen muss zu erfassen." Sagte er freundlich. Der Aurion nickte bei seinen Worten. Er wollte ihren Lehrer nicht übergehen und hielt es für das Beste wenn Shoto diesen kontaktierte. Aber genauso wollte er Mirais Teamgefährte auch nicht mit leeren Händen von dannen ziehen lassen. Also entschied der Schwarzhaarige sich für einen Mittelweg. "Es ist nur ein erster Teil des Weges, aber die richtige Richtung für dich. Das Ganze ist auch etwas persönliches, die ersten Schritte musst du alleine gehen." Sagte er noch und meinte damit das eintauchen in die Welt der Natur. Nun kam es zum Abschied zwischen den Anwesenden. "Gerne, kommt jeder Zeit wieder auf mich zu wenn ihr meine Hilfe wollt." Sagte der Erbe der Natur freundlich, ehe er sich wieder Mei zuwenden würde als die beiden Anderen den Waschraum verlassen hatten. Er stand noch immer vor dem Mädchen. "Noch eine Person die wie wir die Kräfte der Natur nutzen kann." Sprach der Aurion eher so für sich aus, ehe seine Augen zum Gesicht der Kuroki gingen. Ihre Wäsche war fertig, sie musste dann nur noch in den Trockner. Dies erkannte man an der Signalleuchte. "Eine gewisse Verbundenheit und Ähnlichkeit bei uns Dreien konntest du sicher ebenfall spüren." Fragte er in Richtung seiner Freundin. "Zuvor meintest du würdest mir dabei behilflich sein das ich Morax Natur besser verstehen lerne?" Etwas Sorge hatte Zhongli in der Stimme. "Ich habe ein wenig Angst davor das die animalische Seite von mir dich verschrecken könnte. Aber auf der Anderen Seite zeigt diese Seite auch tiefe Verbundenheit zu dir." Was vermutlich auch einfach daran lag das der Drache die Natur selbst im Inneren von Mei fühlte und sie förmlich umarmen konnte. Was er während ihrer spürenden Annäherung ja bereits getan hatte. Doch die Sorge das diese Seite des jungen Mannes etwas sagen oder tun könnte was Mei verletzen würde verblieb. "Gibt es etwas bei der Wäsche wo ich helfen kann?" Ja es würde dem Aurion nichts aus machen ihr auch zur Hand zu gehen. Zhongli verknüpfte dabei nicht wirklich das er ihre Wäsche dann natürlich auch sehen würde, gut er verknüpfte dies schon aber er sah keine potentielle Probleme dabei. Zhongli hatte sein Wort gegeben mit ihr gemeinsam hie zu verweilen zumindest bist ihre Wäsche fertig war. Danach hatte er nichts mehr weiter vor, außer dem abendlichen Treffen mit Kana um ihr mit ihrer natürlichen Gabe ein wenig unter die Arme zu greifen.
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Re: Wäscherei
Die Kuroki hörte weiterhin zu, als sich die drei unterhielten, doch nach wie vor hielt sie sich im Hintergrund und gab kein Kommentar zu dem Ganzen ab. Sie hatte einmal auf Shotos Frage geantwortet, was dieser auch knapp kommentierte, was jedoch keine erneute Antwort ihrerseits erforderte. Und so kamen sie auf eine Einigung wie sie bei dem Ganzen weiter verfahren würden, nachdem Shoto auch ein wenig noch von sich erzählte, Mirai aber auch. Wobei diese Informationen doch relativ rar waren. Doch wer würde schon erwarten, dass sie hier nun ihre halbe Lebensgeschichte Preis geben würden. Schließlich verabschiedeten sich auch alle wieder voreinander, auch Mei verabschiedete sich und Shoto und Mirai verließen den Wäscheraum wieder. Die Kuroki war noch immer auf dem Trockner, als ihre Wäsche scheinbar fertig gewaschen war. Zhongli wandte sich in ihre Richtung. Ja, noch eine Person. Es scheinen doch gar nicht so wenige Personen zu geben, die etwas mit der Natur zu tun haben, wie gedacht. sagte die Kuroki mit ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage. Der junge Mann hatte sich ihr auch wieder zugewandt und griff ihr Gespräch von zuvor wieder mit auf. Er gestand sich selbst und ihr gegenüber eine gewisse Angst ein. Mei sah ihn einen Moment an. Ich glaube nicht, dass du mich verschrecken würdest oder könntest. Ich habe dir gesagt, dass ich helfe. Also werde ich das tun. Das ist das mindeste was ich tun kann. Wenn dir meine Hilfe überhaupt etwas bringt... . sagte Mei, weiterhin in gewohnter Tonlage. Schließlich schien aber auch Zhongli bemerkt zu haben, dass ihre Wäsche fertig war und er bot seine Hilfe an. Ehm... nein... ich denke das geht schon so. Danke. lehnte die Kuroki das Angebot ab. Auch wenn die Wäsche nun gewaschen war wollte sie irgendwie nicht, dass er darin herum fingern musste. Außerdem war es ja auch nicht so viel. Würdest du ein Stück zur Seite gehen, damit ich runter kann? bat sie ihn dann. Würde er dies tun, würde sie vom Trockner herunter rutschen und ihre Kleidung aus der Waschmaschine und in den Trockner selbst tun und diesen anschalten, sodass das gleichmäßig rotierende Geräusch der Trocknungsmaschine erklingen würden. Sie wandte sich Zjongli wieder zu. Danke das du hier mit mir wartest. Aber du weißt, dass du das nicht müsstest, oder? sagte sie noch einmal. Sie wusste, dass sie ihm das nun schon mehrmals gesagt hatte, aber dennoch. Sie senkte dann jedoch plötzlich den Blick und dachte nach, ehe sie erneut das Wort ergriff. Ich habe das Gefühl, dass viele von euch Geschwistern Ängste haben. Ängste, die sie nicht so leicht mit anderen teilen. Aber wer teilt schon gerne seine Ängste mit anderen? Aber... ich glaube gerade ihr bräuchtet diese nicht haben. Ihr seid die Kinder des Mannes, der die Welt gerettet hat. Der wir alle unser Leben verdanken. sagte Mei und dachte dabei natürlich auch an Katsu, der seine Ängste auch schon mit ihr geteilt hatte. Alles was sie sagte tat sie die ganze Zeit in ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage.
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Re: Wäscherei
~Ängste~
Mirai und Shoto verabschiedeten sich wieder. Der Aurion war froh dem Teamkollegen seiner Schwester auf seinem Weg geholfen zu haben, auch wenn er ihn nicht wirklich ausbilden konnte. So wusste er nun um den ersten Schritt in die richtige Richtung. Alles weitere würde dann Thoth übernehmen. Unser Erbe der Natur wurde immer mehr zu einer Art Vorbild für die Anhänger des natürlichen Ordnungsweges. Aufgrund seiner Hilfsbereitschaft und seiner natürlichen Affinität im Umgang mit den Kräften der Natur war er dafür auch bestens geeignet. Doch wirklich als eine Art Vorbild sah er sich hier nicht. Viel eher empfand er es als Notwendigkeit das jedem die Möglichkeit eröffnet wurde sein Erbe genauer zu verstehen. Zhongli blickte in das Gesicht des Mädchens, welches noch vor ihm auf dem Wäschetrockner saß. "Nun wir versammeln ja auch alle Personen mit Fähigkeiten an einem Ort, früher war dies wohl auf die Reiche aufgeteilt und so hättest du pro Reich vielleicht eine oder höchstens zwei Personen die eine Affinität zur Natur vorweisen können." Ja der Schwarzhaarige brachte einen neune Blickwinkel auf das Ganze. Natürlich waren sie nun viele Personen hier an der FuGa die etwas mit dem Kräften der Natur anfangen konnte. Aber aufgeteilt in alle Himmelsrichtungen? Dann sah das Ganze doch wieder etwas anders aus. Der Aurion griff etwas von zuvor auf und gestand ihr seine Sorgen und Ängste. Mei reagierte einfühlsam und das trotz ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage. "Morax ist dir genau wie ich sehr zugetan, also wird deine Hilfe sehr willkommen sein." Sagte er ehrlich und bemerkte dabei nicht die doch recht intime Note die in seiner Aussage lag. Die Wäsche des Mädchens war mitlerweile fertig und natürlich bot der junge Mann seine Hilfe an. Doch Mei wollte dies alleine erledigen. "Oh, aber natürlich." Meinte der Aurion blos und verbeugte sich entschuldigend ehe er ihr Platz machen würde. Er hatte im Eifer nicht bemerkt das er ihr ja völlig die Bewegungsfreiheit genommen hatte durch seine Position. Während sie sich weiter um ihre Wäsche nun kümmerte bekam Zhongli auch noch einen Dank von ihr zu hören. "Natürlich weiß ich das, doch ich wollte gerne Zeit mit dir verbringen und dabei ist es nicht wichtig was wir tun." Gab der Aurion ehrlich von sich. Denn er mochte Mei und die Gespräche mit ihr und somit die Zeit die er mit ihr verbringen konnte. All das war etwas was ihm sehr gefiel. Der Trockner musste nun Arbeit leisten und sie nahm noch einmal genauer Bezug auf die Ängste welche er mit ihr geteilt hatte. Auch Zhongli wurde nachdenklich bei ihren Worten und er sah ihr eine Weile ins Gesicht ehe er auf ihre Worte antwortete. "Unser Erbe, unsere Macht befreit uns nicht von Sorgen und Ängsten. Auch unser Vater verspürt Angst, verspürt Sorge und er ist das mächtigste Wesen der Existenz." Als etwas Anderes konnte Zhongli seinen Vater Takashi auch nicht bezeichnen, den Mann der selbst die Schöpfer bezwungen hatte. "Ich glaube das wir Alle Hilfe annehmen sollte. Den Rat und das Mitgefühl unserer Weggefährten wertschätzen sollten. Daher vertraue ich auch auf deine Meinung und deine Hilfe." Sagte er erklärend, aber ebenso freundlich gesprochen. "Ich habe dich darum gebeten auf Katsu acht zu geben und ich glaube das dies dein Weg ist, aber genauso glaube ich das du auch ein wenig auf mich acht geben kannst." Immerhin konnte er dank ihr Morax schon ein wenig besser verstehen! Er lächelte freundlich und streckte dann seine Hand nach ihr aus. "Darf ich deine Hand nehmen?" Fragte er und sollte sie dies zulassen würde er ihre Hand mit der seinen ergreifen. Er wollte ihre innere Mitte erneut spüren, denn dies half ihm seine eigene besser zu finden.
Mirai und Shoto verabschiedeten sich wieder. Der Aurion war froh dem Teamkollegen seiner Schwester auf seinem Weg geholfen zu haben, auch wenn er ihn nicht wirklich ausbilden konnte. So wusste er nun um den ersten Schritt in die richtige Richtung. Alles weitere würde dann Thoth übernehmen. Unser Erbe der Natur wurde immer mehr zu einer Art Vorbild für die Anhänger des natürlichen Ordnungsweges. Aufgrund seiner Hilfsbereitschaft und seiner natürlichen Affinität im Umgang mit den Kräften der Natur war er dafür auch bestens geeignet. Doch wirklich als eine Art Vorbild sah er sich hier nicht. Viel eher empfand er es als Notwendigkeit das jedem die Möglichkeit eröffnet wurde sein Erbe genauer zu verstehen. Zhongli blickte in das Gesicht des Mädchens, welches noch vor ihm auf dem Wäschetrockner saß. "Nun wir versammeln ja auch alle Personen mit Fähigkeiten an einem Ort, früher war dies wohl auf die Reiche aufgeteilt und so hättest du pro Reich vielleicht eine oder höchstens zwei Personen die eine Affinität zur Natur vorweisen können." Ja der Schwarzhaarige brachte einen neune Blickwinkel auf das Ganze. Natürlich waren sie nun viele Personen hier an der FuGa die etwas mit dem Kräften der Natur anfangen konnte. Aber aufgeteilt in alle Himmelsrichtungen? Dann sah das Ganze doch wieder etwas anders aus. Der Aurion griff etwas von zuvor auf und gestand ihr seine Sorgen und Ängste. Mei reagierte einfühlsam und das trotz ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage. "Morax ist dir genau wie ich sehr zugetan, also wird deine Hilfe sehr willkommen sein." Sagte er ehrlich und bemerkte dabei nicht die doch recht intime Note die in seiner Aussage lag. Die Wäsche des Mädchens war mitlerweile fertig und natürlich bot der junge Mann seine Hilfe an. Doch Mei wollte dies alleine erledigen. "Oh, aber natürlich." Meinte der Aurion blos und verbeugte sich entschuldigend ehe er ihr Platz machen würde. Er hatte im Eifer nicht bemerkt das er ihr ja völlig die Bewegungsfreiheit genommen hatte durch seine Position. Während sie sich weiter um ihre Wäsche nun kümmerte bekam Zhongli auch noch einen Dank von ihr zu hören. "Natürlich weiß ich das, doch ich wollte gerne Zeit mit dir verbringen und dabei ist es nicht wichtig was wir tun." Gab der Aurion ehrlich von sich. Denn er mochte Mei und die Gespräche mit ihr und somit die Zeit die er mit ihr verbringen konnte. All das war etwas was ihm sehr gefiel. Der Trockner musste nun Arbeit leisten und sie nahm noch einmal genauer Bezug auf die Ängste welche er mit ihr geteilt hatte. Auch Zhongli wurde nachdenklich bei ihren Worten und er sah ihr eine Weile ins Gesicht ehe er auf ihre Worte antwortete. "Unser Erbe, unsere Macht befreit uns nicht von Sorgen und Ängsten. Auch unser Vater verspürt Angst, verspürt Sorge und er ist das mächtigste Wesen der Existenz." Als etwas Anderes konnte Zhongli seinen Vater Takashi auch nicht bezeichnen, den Mann der selbst die Schöpfer bezwungen hatte. "Ich glaube das wir Alle Hilfe annehmen sollte. Den Rat und das Mitgefühl unserer Weggefährten wertschätzen sollten. Daher vertraue ich auch auf deine Meinung und deine Hilfe." Sagte er erklärend, aber ebenso freundlich gesprochen. "Ich habe dich darum gebeten auf Katsu acht zu geben und ich glaube das dies dein Weg ist, aber genauso glaube ich das du auch ein wenig auf mich acht geben kannst." Immerhin konnte er dank ihr Morax schon ein wenig besser verstehen! Er lächelte freundlich und streckte dann seine Hand nach ihr aus. "Darf ich deine Hand nehmen?" Fragte er und sollte sie dies zulassen würde er ihre Hand mit der seinen ergreifen. Er wollte ihre innere Mitte erneut spüren, denn dies half ihm seine eigene besser zu finden.
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Re: Wäscherei
Immer mehr Personen schienen eine Affinität zur Natur zu haben, doch hatte Zhongli auch eine plausible Erklärung dafür parat, welche er mit Mei teilte. Seine Worte klangen auch in ihren Ohren einleuchtend und sie nickte zustimmend. Ja, das klingt nachvollziehbar. sagte sie mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Ihr Gespräch wechselte dann jedoch zu der Hilfe, um die Zhongli sie gebeten hatte. Doch ob sie wirklich eine Hilfe für ihn sein könnte bezweifelte sie. Zhongli sah das allerdings anders. Seine Worte ließen sie erneut leicht erröten, als er meinte das sowohl er als auch Morax ihr sehr zugetan waren. Sie konnte einfach nicht begreifen, warum dies so sein sollte. Ebenso konnte sie den Gedanken nicht abstreifen, dass sie ihnen am Ende nur Unglück bringen würde... so wie sie es bei allen tat. Am Ende wäre sie vielleicht der Grund, dass Zhongli sich selbst verlor... das er scheiterte bei seinen Vorhaben... . Diese Gedanken kreuchten in ihrem Schädel umher und tauchten das Gut ihrer Vorstellungen in einen dunklen Nebel. Der Signalton der Waschmaschine durchbrach das Ganze jedoch und sie bat Zhongli, Platz zu machen, was dieser dann auch direkt tat, sodass sie vom Trockner herunter könnte. Seine Hilfe lehnte sie ab und packte ihre Wäsche in den Trockner. Betonte aber nochmal, dass er nicht mit ihr hier warten müsste. Seine Antwort darauf war jedoch so charmant wie eh und je. Ich kann mir aber trotzdem vorstellen, dass du nun spannenderes tun könntest, als mit mir auf meine Wäsche zu warten... oder sinnvolleres. sagte sie, weiterhin mit gewohnter Tonlage. Doch auch zum Thema Angst hatte Mei ihre Gedanken dazu, welche sie mit Zhongli teilte. Er erklärte dabei dann jedoch auch seine Sichtweise. Hm... kam es nachdenklich von ihr, sie ließ ihn aber weiter sprechen. Als er auch sie dabei wieder erwähnte und sagte, dass er auf ihre Meinung und Hilfe vertraute, senkte sie leicht den Kopf und den Blick zum Boden. Sie glaubte einfach nicht daran, dass sie das konnte. Aber sie sprach diese Gedanken nicht aus, denn sie ahnte, welche Antwort kommen würde. Er würde ihr nur sagen, dass das nicht stimmte und würde versuchen ihr das Gegenteil zu erklären. Womit er sicherlich auch Recht hätte. Dennoch konnte sie diese Gedanken nicht aus ihrem Kopf verbannen. Als er dann jedoch auch nochmal erwähnte, dass er wollte, dass sie auf Katsu acht gab und das Ganze auch auf sich selbst bezog, hob sie leicht überrascht den Kopf wieder. Ich soll auch auf dich acht geben? wiederholte sie fragend seine Aussage. Aber... wie könnte ich...? Ich will nicht sagen, dass ich es nicht tue, aber ich glaube, da wären andere Personen deutlich besser geeignet... . Aber das weißt du vermutlich sowieso. sagte sie, weiterhin mit üblicher Tonlage, wie man es schon von ihr kannte. Doch Zhongli lächelte so freundlich und streckte plötzlich seine Hand aus. Auf seine Frage hin nickte sie leicht und streckte auch ihre Hand leicht in seine Richtung aus. Er fragte so lieb nach solchen Körperkontakten. Während Katsu es einfach tat. Katsu war forscher bei dem Ganzen. Er überrumpelte die Kuroki häufig mit solchen Dingen. Was nicht hieß, dass Mei den Uzumaki weniger gut leiden konnte. Ganz im Gegenteil. Sie mochte aber auch die Zurückhaltende Art von Zhongli sehr gerne. Die zwei wirkten wie die absoluten Unterschiede, Katsu und Zhongli. Und doch ähnelten sie sich in manchen Bereichen sehr. Ob ihnen das selbst so bewusst war? Während Mei darüber nachdachte sah sie zu Zhongli auf. Er war nach wie vor deutlich größer als sie. Aber sie war auch ein Zwerg, wenn man so wollte. Sie spürte die Wärme seiner Hand. Unsicherheit vor der Aufgabe, die Zhongli ihr gegeben hatte wurzelte in ihr, aber dennoch war ihr Körper eigentlich in einem Ruhezustand. Als sie sich jedoch darüber im Klaren wurde, dass sie hier erneut alleine mit Zhongli stand und sie gerade im Grunde Händchen hielten, fing ihr Herz erneut ein bisschen aufgeregter zu Klopfen an.
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Re: Wäscherei
~Aufregung~
Nach der kurzen Erklärung des Aurions stimmte auch Mei zu das die Anzahl der Natur fühligen Personen keine sonderlich große Überraschung mehr war wenn man ihre Lebenssituation mit einbeziehen würde. Das Gespräch wechselte auf die Hilfe des Mädchens und Zhongli war fest davon überzeugt das sie ihm beistehen könnte und ein wertvoller Faktor an seiner Seite war. Natürlich sah die Kuroki dies wie so oft anders. Hielt keine großen Stücke auf sich selbst, eher im Gegenteil. Welche dunklen Gedanken sie gerade durchlebte bekam der Aurion natürlich nicht mit, doch er spürte ihre Unsicherheit, die Anspannung in ihrem Körper. DIe Waschmaschine meldetet sich jedoch zu Wort und dies war das Zeichen das nun ein Trockner befüllt werden wollte. Hilfe durch den jungen Mann schlug Mei aus. Die Gründe dafür konnte der Aurion nicht verstehen, aber das musste er auch nicht. Er respektierte ihre Entscheidung. Das Mädchen glaubte daran das Zhongli hier eindeutig seine Zeit verschwendete, er musste doch tausend andere wichtigere Dinge zutun haben. Sie sprach ihre Meinung belegt von Selbstzweifel auch direkt aus. Doch unser Erbe der Natur wusste genau das er aktuell nirgends lieber sein wollte als hier. "Nicht immer muss das Leben spannend sein, ich finde Gefallen an Ruhe und friedlichen Augenblicken. Egal wo diese sind. Zeit mir dir zu verbringen ist für mich sinnvoll. So lernen wir einander besser kennen und ich genieße deine Anwesenheit." Meinte er. Seine Aussage konnte man in viele verschiedene soziale Richtungen deuten. Keine davon würde wohl vollständig zutreffend sein. Denn es lag in der Natur des Aurions auszusprechen was er dachte und fühlte. Daher offenbarte er Mei auch das er auf ihre Mithilfe baute, dass sie ein wichtiger Faktor für die Zukunft war. Das der junge Mann sie als "Aufpasse" auserkoren hat schien erneut ihre Selbstzweifel zu aktivieren. Denn sie sah sich absolut nicht für eine solch wichtige Aufgabe als geeignet hat. "Liebe Mei in der Natur gibt es viele symbiotische Verbindungen die von Außen betrachtet keinen Sinn ergeben. Dein Verstand baut einen Vergleich zwischen dir und mir auf, lässt somit meinen Wunsch verrückt für dich klingen." Sagte er ruhig und erklärend. "Es gibt große Spinnen, Taranteln, mächtige Jäger die eine Freundschaft mit kleinen Fröschen eingehen. Denn nur diese Frösche jagen eine Insektenlarven Art welche den Eiern der Tarantel gefährlich werden könnte. Von Außen betrachtet ist es verrückt, denn der kleine Frosch müsste auf dem Speiseplan der Tarantel stehen." Er wollte mit diesem Beispiel bewusst auf etwas hinaus. Doch zuerst bat er darum Hautkontakt herzustellen. Denn so konnte er in die innere Mitte des Mädchens vorstoßen. Die Verbindung zwischen Ihnen war über die Ebene der Natur sehr stark, er fühlte sich dem Mädchen und ihrer natürlichen Seite sehr hingezogen. Zhongli konzentrierte sich sehr und er fühlte dadurch auch ihren aufgeregten Herzschlag. Es klopfte wild, wie bei einem jungen Vogel. Das des Aurions war wie gewohnt ruhig, doch als er spürte das ihr Herz schneller schlug würde sie auch bemerken das auch seines ein wenig schneller zu schlagen anfing. "Du fühlst es doch, das ich auf dich reagiere und du auf mich." Das dies vielleicht garnicht mal mit der Macht der Natur zutun hatte verstand er in diesem Zusammenhang nicht. In dem Moment als ihre Hände sich berührt hatten fühlte der Aurion nicht nur die physische Berührung, sondern weit mehr. Zuerst breitete sich das Naturchakra wie eine Welle von Energie aus die die Berührung ihrer Körper als Sprungbrett verwendete. Diese Energie, sanft und doch kraftvoll, durchdrang jede Schicht ihrer physischen Verbindung, zog sich durch die Haut, tastete jede Kontur und Kurve ab und brachte eine Tiefe der Wahrnehmung, die weit über das bloße Fühlen hinausging. Doch es ging nicht nur um die Oberfläche. Das Chakra, das sie verband, drang tiefer in ihre Körper ein. Er konnte die leichten Veränderungen in ihrer Muskulatur fühlen, wie sich Spannungen und Entspannungen in sanften Wellen durch ihren Körper zogen. Die Wärme ihrer Brust war besonders auffallend, obwohl diese zierlich reflektierte das Chakra und die Wärme die durch ihren Herzschlag symbolisiert wurde auch diesen Bereich ihres Körpers. Genauso würde sie es bei ihm wahrnehmen können. Es war als ob das Chakra selbst direkt durch jede noch so sanfte Kurve und Unebenheit floss und ihm die innere Lebendigkeit dieses Bereichs zeigte. Es war, als ob er durch die Wärme ihrer Haut hindurch in eine tiefere Schicht ihres Wesens eintauchte. Ihre besondere Verbindung zur Natur und den Energien der Welt ermöglichte es ihnen, mehr als nur das Offensichtliche zu spüren. Die Berührung war wie ein stiller Fluss, der von ihrem Inneren zu ihm floss und umgekehrt so ruhig, aber auch voller Tiefe. Mei fühlte sich für ihn an wie der ruhige Boden eines Waldes nach einem Regen. Still, aber voller Leben unter der Oberfläche. Ihre Unsicherheiten, ihre Zweifel und ihre Zurückhaltung waren wie Nebel, der die wahre Stärke und Klarheit ihres Herzens verbarg. Doch für Zhongli war diese Stärke deutlich spürbar, auch wenn Mei sie vielleicht selbst nicht wahrnahm. Sie war wie ein verborgener Baum, der fest in der Erde verwurzelt ist, auch wenn die Äste in einem stürmischen Wind schwanken. Ein Sturm welcher sich durch ihre eigenen Emotionen wiederspiegelte. Zhongli fühlte sich durch ihre Berührung geerdet, zentriert. Die Verbindung zu Mei half ihm, sich mit den Kräften der Natur und seiner eigenen inneren Welt zu synchronisieren. Mei sollte deutlich auch die Leidenschaft von Morax spüren, die Wildheit die im starken Kontrast zur ruhigen Natur des Aurion normal stand. Aber genauso zu ihm gehörte. Der Körper des jungen Mannes drückte sich etwas mehr gegen sie. "Es reicht für mich, genauso auch für Katsu wenn du einfach du selbst bist. Du musst dich nicht anpassen." Sagte er ruhig und er strahlte eine innere Zufriedenheit aus. Erneut eine sehr emotionale Szene zwischen den Beiden. Die Verbindung war so intensiv das sie sich auch nackt gegenüberstellen könnten, denn es gab nichts was vor dem inneren Auge des jeweils Anderen verborgen war in diesem Augenblick.
Nach der kurzen Erklärung des Aurions stimmte auch Mei zu das die Anzahl der Natur fühligen Personen keine sonderlich große Überraschung mehr war wenn man ihre Lebenssituation mit einbeziehen würde. Das Gespräch wechselte auf die Hilfe des Mädchens und Zhongli war fest davon überzeugt das sie ihm beistehen könnte und ein wertvoller Faktor an seiner Seite war. Natürlich sah die Kuroki dies wie so oft anders. Hielt keine großen Stücke auf sich selbst, eher im Gegenteil. Welche dunklen Gedanken sie gerade durchlebte bekam der Aurion natürlich nicht mit, doch er spürte ihre Unsicherheit, die Anspannung in ihrem Körper. DIe Waschmaschine meldetet sich jedoch zu Wort und dies war das Zeichen das nun ein Trockner befüllt werden wollte. Hilfe durch den jungen Mann schlug Mei aus. Die Gründe dafür konnte der Aurion nicht verstehen, aber das musste er auch nicht. Er respektierte ihre Entscheidung. Das Mädchen glaubte daran das Zhongli hier eindeutig seine Zeit verschwendete, er musste doch tausend andere wichtigere Dinge zutun haben. Sie sprach ihre Meinung belegt von Selbstzweifel auch direkt aus. Doch unser Erbe der Natur wusste genau das er aktuell nirgends lieber sein wollte als hier. "Nicht immer muss das Leben spannend sein, ich finde Gefallen an Ruhe und friedlichen Augenblicken. Egal wo diese sind. Zeit mir dir zu verbringen ist für mich sinnvoll. So lernen wir einander besser kennen und ich genieße deine Anwesenheit." Meinte er. Seine Aussage konnte man in viele verschiedene soziale Richtungen deuten. Keine davon würde wohl vollständig zutreffend sein. Denn es lag in der Natur des Aurions auszusprechen was er dachte und fühlte. Daher offenbarte er Mei auch das er auf ihre Mithilfe baute, dass sie ein wichtiger Faktor für die Zukunft war. Das der junge Mann sie als "Aufpasse" auserkoren hat schien erneut ihre Selbstzweifel zu aktivieren. Denn sie sah sich absolut nicht für eine solch wichtige Aufgabe als geeignet hat. "Liebe Mei in der Natur gibt es viele symbiotische Verbindungen die von Außen betrachtet keinen Sinn ergeben. Dein Verstand baut einen Vergleich zwischen dir und mir auf, lässt somit meinen Wunsch verrückt für dich klingen." Sagte er ruhig und erklärend. "Es gibt große Spinnen, Taranteln, mächtige Jäger die eine Freundschaft mit kleinen Fröschen eingehen. Denn nur diese Frösche jagen eine Insektenlarven Art welche den Eiern der Tarantel gefährlich werden könnte. Von Außen betrachtet ist es verrückt, denn der kleine Frosch müsste auf dem Speiseplan der Tarantel stehen." Er wollte mit diesem Beispiel bewusst auf etwas hinaus. Doch zuerst bat er darum Hautkontakt herzustellen. Denn so konnte er in die innere Mitte des Mädchens vorstoßen. Die Verbindung zwischen Ihnen war über die Ebene der Natur sehr stark, er fühlte sich dem Mädchen und ihrer natürlichen Seite sehr hingezogen. Zhongli konzentrierte sich sehr und er fühlte dadurch auch ihren aufgeregten Herzschlag. Es klopfte wild, wie bei einem jungen Vogel. Das des Aurions war wie gewohnt ruhig, doch als er spürte das ihr Herz schneller schlug würde sie auch bemerken das auch seines ein wenig schneller zu schlagen anfing. "Du fühlst es doch, das ich auf dich reagiere und du auf mich." Das dies vielleicht garnicht mal mit der Macht der Natur zutun hatte verstand er in diesem Zusammenhang nicht. In dem Moment als ihre Hände sich berührt hatten fühlte der Aurion nicht nur die physische Berührung, sondern weit mehr. Zuerst breitete sich das Naturchakra wie eine Welle von Energie aus die die Berührung ihrer Körper als Sprungbrett verwendete. Diese Energie, sanft und doch kraftvoll, durchdrang jede Schicht ihrer physischen Verbindung, zog sich durch die Haut, tastete jede Kontur und Kurve ab und brachte eine Tiefe der Wahrnehmung, die weit über das bloße Fühlen hinausging. Doch es ging nicht nur um die Oberfläche. Das Chakra, das sie verband, drang tiefer in ihre Körper ein. Er konnte die leichten Veränderungen in ihrer Muskulatur fühlen, wie sich Spannungen und Entspannungen in sanften Wellen durch ihren Körper zogen. Die Wärme ihrer Brust war besonders auffallend, obwohl diese zierlich reflektierte das Chakra und die Wärme die durch ihren Herzschlag symbolisiert wurde auch diesen Bereich ihres Körpers. Genauso würde sie es bei ihm wahrnehmen können. Es war als ob das Chakra selbst direkt durch jede noch so sanfte Kurve und Unebenheit floss und ihm die innere Lebendigkeit dieses Bereichs zeigte. Es war, als ob er durch die Wärme ihrer Haut hindurch in eine tiefere Schicht ihres Wesens eintauchte. Ihre besondere Verbindung zur Natur und den Energien der Welt ermöglichte es ihnen, mehr als nur das Offensichtliche zu spüren. Die Berührung war wie ein stiller Fluss, der von ihrem Inneren zu ihm floss und umgekehrt so ruhig, aber auch voller Tiefe. Mei fühlte sich für ihn an wie der ruhige Boden eines Waldes nach einem Regen. Still, aber voller Leben unter der Oberfläche. Ihre Unsicherheiten, ihre Zweifel und ihre Zurückhaltung waren wie Nebel, der die wahre Stärke und Klarheit ihres Herzens verbarg. Doch für Zhongli war diese Stärke deutlich spürbar, auch wenn Mei sie vielleicht selbst nicht wahrnahm. Sie war wie ein verborgener Baum, der fest in der Erde verwurzelt ist, auch wenn die Äste in einem stürmischen Wind schwanken. Ein Sturm welcher sich durch ihre eigenen Emotionen wiederspiegelte. Zhongli fühlte sich durch ihre Berührung geerdet, zentriert. Die Verbindung zu Mei half ihm, sich mit den Kräften der Natur und seiner eigenen inneren Welt zu synchronisieren. Mei sollte deutlich auch die Leidenschaft von Morax spüren, die Wildheit die im starken Kontrast zur ruhigen Natur des Aurion normal stand. Aber genauso zu ihm gehörte. Der Körper des jungen Mannes drückte sich etwas mehr gegen sie. "Es reicht für mich, genauso auch für Katsu wenn du einfach du selbst bist. Du musst dich nicht anpassen." Sagte er ruhig und er strahlte eine innere Zufriedenheit aus. Erneut eine sehr emotionale Szene zwischen den Beiden. Die Verbindung war so intensiv das sie sich auch nackt gegenüberstellen könnten, denn es gab nichts was vor dem inneren Auge des jeweils Anderen verborgen war in diesem Augenblick.
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Re: Wäscherei
Trotz allem was Zhongli stattdessen tun könnte, war er immer noch hier mit ihr in der Wäscherei und wartete ab, bis ihre Wäsche fertig gewaschen und getrocknet war. Den Grund konnte die Kuroki nicht nachvollziehen. Das musste doch langweilig sein. Und mehr noch: Für ihn sicherlich eine absolute Zeitverschwendung! Wegen mir macht er nun nichts sinnvolles... ich halte ihn davon ab. Was ist, wenn ihm die Zeit am Ende für sein eigenes Training fehlt? dachte sich die Kuroki. Doch Zhongli reagierte schon auf ihre Worte und versuchte ihr so, vielleicht auch indirekt, die Sorgen zu nehmen. Er betonte nochmal, wie gerne er hier mit ihr war und sie sich so besser kennen lernen konnten und er ihre Anwesenheit genoss. Eine zarte Röte legte sich auf die blassen Wangen der Schwarzhaarigen. Ich ... mag deine Anwesenheit auch. sagte sie mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Doch noch immer zweifelte sie auch an der Aufgabe, die der Aurion ihr übertragen hatte. Wie konnte sie, ausgerechnet sie, dieser gewachsen sein? Doch Zhongli brachte ein Beispiel aus dem Tierreich und Mei war ganz Ohr. Das es so etwas gab wusste sie nicht und somit war es durchaus interessant zu hören. Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt. sagte sie in gewohnter Tonlage. Aber was wäre, wenn die Tarantel den Frosch doch frisst? Wenn ihr Hunger zu groß wird? Dann würde die Freundschaft doch auch enden. Oder wenn der Frosch aufhört die Insektenlarven zu jagen... dann hätte der Frosch seinen Nutzen für die Tarantel verloren. Es ist also doch eher eine Zweckgemeinschaft als eine tatsächliche Freundschaft. sagte sie nachdenklich ohne jedoch ihren neutral-depressiven Ton abzulegen. Das Ganze brachte sie doch deutlich mehr zum nachdenken, als das es sie wirklich beruhigte. Er fragte jedoch nach ihrer Hand und dies schlug sie ihm nicht ab. Als sie jedoch realisierte, dass sie quasi gerade Händchen hielten, wurde sie erneut etwas nervöser und ihr Herz fing abermals an, schneller zu schlagen, während seines jedoch eine gewisse Ruhe weiterhin ausstrahlte. Sie konnte durch die Verbindung ihn nun erneut besser spüren als bevor sie am Kurs von Thoth teilgenommen hatte und bevor sie mit Zhongli das Ganze wieder und wieder geübt hatte. Das tat sie ja nun auch schon den ganzen Tag, wenn man so wollte. Angefangen am Morgen im Kurs noch mit den anderen. Dann mit Zhongli in den Gärten, später im Bad durch die Wand hindurch und nun hier schon mehrmals in der Wäscherei. Als Zhongli auch noch ansprach, dass sie aufeinander reagierten, zuckte Mei leicht zusammen und mied Blickkontakt. Ja... sagte sie etwas kleinlaut, während sich erneut die Röte in ihr Gesicht stahl. Sie schluckte, während sie die Wärme spürte, die von seinem Körper ausging und das nur, während ihre Körper einzig und allein an ihren Händen verbunden waren. Der brummende Ton des Wäschetrockners wich für Mei absolut aus dem Wahrnehmungsspektrum. Stattdessen rutschte Zhongli immer weiter hinein. Doch nicht nur er. Die Ruhe die von ihm ausging... etwas, worin sie das Gefühl hatte ebenfalls innere Ruhe finden zu können, wurde etwas durchbrochen von der Wildheit Moraxs. Was jedoch nicht negativ für Mei war. Sie empfand Morax als fanatastische, wunderschöne und unglaubliche Kreatur und sie konnte es noch immer nicht fassen, dass sie Kontakt zu einem echten Drachen hatte haben können. Das sie ihn sogar berühren konnte. Mei schloss die Augen und ließ sich mehr in das Gefühl fallen, ohne das sie es wirklich bewusst entschied. Es war nur so, dass je öfter sie nun mit Zhongli das Ganze übte, desto leichter fiel ihr das Ganze und desto mehr konnte sie sich in das Ganze fallen lassen. Auch ganz unbewusst. Sie realisierte erst nicht, dass der Aurion seinen Körper dichter an ihren gebracht hatte. Erst wenige Augenblicke später bemerkte sie, dass ihr Oberkörper seinen leicht berührte, wodurch natürlich ihr Größenunterschied nocheinmal mehr auffiel, schließlich war sie ein gutes Stück kleiner als der Aurion. Doch so bemerkte sie sein Herz noch deutlicher, wessen Schlag sich nun ebenfalls leicht beschleunigte. Was jedoch kein Vergleich zu ihrem eigenen war. Doch sie nahm auch seine Atmung wahr. Und etwas, was man wohl mit Energie beschreiben könnte, welche durch seinen Körper floss. Sie hatte das Gefühl Erde wahrnehmen zu können. Für Mei fühlte sich der Aurion warm an. Und nach Erde. Aber jene Erde, die man gerne wahrnahm, bei einem Spaziergang. Doch mehr noch... er fühlte sich wie das Leben selbst an. Je mehr sich Mei darauf konzentrierte desto überwältigendiger fühlte es sich für sie an. Gerade sie, die kaum an ihrem Leben hing. Ihre negativen Gedanken überkamen sie oft. Oft dachte sie darüber nach, dass alles und jeder besser dran wäre, wenn sie einfach nicht mehr wäre. Doch sich ihr eigenes Leben zu nehmen... das hatte sie bisher nicht geschafft. Aber selbst dafür gab sie sich die Schuld. Selbst das sie dies nie geschafft hatte, erweckte in ihr das Gefühl, eine Versagerin zu sein. Und nun stand sie hier und hatte das Gefühl, das Leben selbst zu spüren. Vor sich. An ihrem Körper. Zhonglis Worte hallten wie ein Echo in ihrem Kopf, als er zu ihr sagte, dass sie sich nicht anpassen müsste. Ihre Hände griffen fester nach denen des Aurions. Plötzlich japste sie nach Luft, durch das überwältigende Gefühl, welches sie in diesem Moment überrollte. Tränen lösten sich aus ihren geschlossenen Augen und rollten ihre Wangen hinab, ohne das sie selbst bemerkte das sie weinte. Doch dem nicht genug, tauchte über ihrem Kopf auch die bekannte Regenwolke auf, welche auch prompt zu regenen anfing. Es war eine Mischung aus kaltem und warmen Regen. Mei war in ihren eigenen Gefühlen hin und her gerissen und fixierte sich absolut auf den Aurion in diesem Moment. Sie hatte das Gefühl, dass, was er ihr gegenüber ausstrahlte und was sie nun spüren konnte, nahm ihr die Luft zum atmen. Sie fühlte sich nicht bedroht dadurch, lediglich überwältigt. Ohne darüber nachdenken lehnte sie sich mehr gegen ihn und legte ihre Stirn gegen seine Brust. Sie fing an zu schlurchzen und zu weinen. Seine Hände würde sie nicht loslassen. Sie fühlte durch ihn, wie wundervoll das Leben sein konnte. Und gleichzeitig fühlte sie sich schlecht, weil sie ihres so leichtfertig wegwerfen würde. Das sie ihres immer als so wertlos angesehen hatte. Doch nun hatte sie Freunde, die ihr immer wieder versuchten klar zu machen, dass sie wichtig für sie war. Und sie war so doof und hatte ihre Worte nicht für voll genommen. Die Erkenntnis trag sie schwer. Und gleichzeitig war es auch schön, das Ganze so zu fühlen. Doch für den Moment lähmte es die Kuroki ein wenig, sodass sie nur da stand, an Zhongli gedrückt, mit der Stirn gegen seine Brust, und weinte.
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Re: Wäscherei
~Gefühl~
Unser Erbe der Natur verkündete mit einem gewissen Stolz in der Stimme das er gerne die Kuroki um sich herum hatte. Dies war einfach eine natürliche Reflektion seiner eigenen Gefühl und dementsprechend hatte Zhongli auch keine Probleme mit dieser Aussage. Auch wenn man sehr viel mehr dort hinein interpretieren konnte. Doch ob selbst diese Gedanken so weit ab von der Wahrheit waren? Mei bestätigte die Aussage des Aurions ebenfalls und dies brachte ein Lächeln in sein Gesicht. "Siehst du, dann verschwendet Niemand von Uns seine Zeit. Wenn die Anwesenheit des jeweils Anderen eine Bereicherung ist." Sagte er mit ruhiger erklärender Stimme. Eine weitere Erklärung des jungen Mannes folgte mit der Intention ihr Sorgen zu nehmen. Denn im Tierreich gab es viele ungewöhnliche Freundschaften. Doch wie immer neutral und mit einem Hauch Depression in der Stime antwortete das Mädchen. Sie sah das Negative an diesen Allianzen im Tierreich. Der Schwarzhaarige überlegte kurz, was sie sagte machte durchaus Sinn. "Doch der Frosch benötigt die Larven um zu überleben, genauso wie die Spinne ihr eigenes Leben, ihren eigenen Hunger hinten an stellen wird um ihre Brut zu schützen. Jedes Wesen besitzt ein unterschiedliches Maß an Gefühl oder wie wir diese zum Ausdruck bringen. Wenn deine Natur mit der meinen kompatibel ist, dann gibt es keinen Grund für uns nicht Zeit miteinander zu verbringen oder uns aufeinander zu verlassen." Er schmunzelte daraufhin. "Selbst ein Drache benötigt Wasser um zu leben." Sagte er und bildlich knüpfte er so die Verbindung zwischen ihrem Inneren, dem Regen und seinem inneren Selbst welches durch die schuppige große Echse dargestellt wurde. Es gab eine eindeutige Verbundenheit zwischen den Beiden und Mei bestätigte dies auch mit leiser Stimme während sich eine deutliche Röte erneut in ihrem Gesicht zeigte. Dies war doch ein weiterer Beweis das ihre gemeinsame Zeit bisher nur ein Gewinn war, für sie Beide. Erneut versuchte der Aurion sie zu spüren, genauso war es bei Mei. Ihre beiden Körper strahlten eine angenehme Wärme aus und schnell konnten sie sich so intensiv war nehmen als würden sie nackt beieinander stehen. In diesem Augenblick, als Mei an Zhonglis Brust lehnte, schien die Welt um sie herum zu verschwimmen. Die Berührung war so viel mehr als bloß Körper and Körper, als bloßes Aneinanderlehnen. Trotz der Kleidung, die ihre Körper trennte, spürten sie einander so tief und intensiv, als wären absolut keine physischen Barrieren mehr vorhanden. Ihre Körper verbanden sich über die Macht der Natur. Jede Körperkontur, es gab kein Geheimnis zwischen Ihnen. Ehe sie Haut, Fleisch und selbst die innersten Organe hinter sich lassen würden. Um das zu fühlen was am tiefsten lag. Zhongli fühlte sich unheimlich wohl. Das Innere des Mädchens beruhigte ihn sehr und sorgte auch dafür das seine stark animalische Seite einen zusätzlichen Anker fand. Ihre Körper berührten sich mitlerweile. Er fühlte den aufgeregten Herzschlag des Mädchens in ihrer Brust und sie konnte den seinen fühlen. Ihr gegenseitiger Händedruck wurde fester, sie nahmen sich noch intensiver war. Doch fühlte Zhongli nun auch Trauer im Inneren des Mädchens, einen Sturm an Emotionen der auch dafür sorgte das es anfing zu regnen über ihnen. Ihre Emotionen standen im Konflikt, dies zeigte sich auch anhand von warmen und kaltem Wasser welches auf sie Beide niederrieselte. Ihre Stirn berührte daraufhin seine Brust und seine freie Hand legte sich instinktiv auf ihren Rücken, über welchen er sanft streicheln würde. Seine Hanft bewegte sich so sanft er konnte über ihren Rücken und zog sie ganz dicht an sich heran, ohne sie zu erdrücken. Seine Berührung war beruhigend und kraftvoll zugleich. Er wollte sein eigenes Gefühl welches er von ihr hatte reflektieren. In diese Momment war er wie eine alte Eiche , tief verwurzelt im Boden, die ihr Schutz und Halt bot. In diesem Augenblick war es auch so, als würde sich der mächtige Drache in all seiner Pracht um die Kuroki herum rollen und sie fest kuscheln. Natürlich war dies nur auf einer Gefühlsebene, denn hier Draußen wäre dies aufgrund des Größenunterschieds kaum möglich.Zhongli empfand eine so tiefe Verbundenheit zu ihr. Er spürte Meis Herz deutlich. Es war wie ein pulsierendes zartes Licht, das in der Dunkelheit ihrer anderen Emotionen leuchtete. Es war zerbrechlich und doch voller Leben, eine stille Kraft, die ihn mit ihrer Sanftheit berührte. Ihre Wärme schien durch ihn hindurchzudringen und seine eigene Essenz zu berühren. Er konnte spüren, wie das Blut in ihrem Körper pulsierte, wie ihre Lebenskraft ihn berührte, und es war eine Verbindung, die alle Worte überstieg. "Du wirst weder mich, noch Katsu jemals verlieren. Wir beschützen und stehen an der Seite unserer Familie. Du gehörst fest dazu." Sprach er mit weiterhin ruhigen Worten. Doch das Mädchen so intensiv zu spüren sorgte auch für körperliche Reaktionen des Jungen. Ein beschleunigter Herzschlag und auch das sein Blut durch seinen Körper floss zu allen wichtigen Stellen in diesem Augenblick. Zhongli hatte das Gefühl er müsste sie noch mehr behüten, weshalb er sich nach Hinten bewegte bis er gegen den Trockner stieß. Er war groß genug um sich mit Leichtigkeit auf diesen zu setzen während er Mei zu sich hoch zog. Er lies dann ihre Hand los und umarmte sie nun in dieser sehr intimen Position mit beiden Armen fest.
Unser Erbe der Natur verkündete mit einem gewissen Stolz in der Stimme das er gerne die Kuroki um sich herum hatte. Dies war einfach eine natürliche Reflektion seiner eigenen Gefühl und dementsprechend hatte Zhongli auch keine Probleme mit dieser Aussage. Auch wenn man sehr viel mehr dort hinein interpretieren konnte. Doch ob selbst diese Gedanken so weit ab von der Wahrheit waren? Mei bestätigte die Aussage des Aurions ebenfalls und dies brachte ein Lächeln in sein Gesicht. "Siehst du, dann verschwendet Niemand von Uns seine Zeit. Wenn die Anwesenheit des jeweils Anderen eine Bereicherung ist." Sagte er mit ruhiger erklärender Stimme. Eine weitere Erklärung des jungen Mannes folgte mit der Intention ihr Sorgen zu nehmen. Denn im Tierreich gab es viele ungewöhnliche Freundschaften. Doch wie immer neutral und mit einem Hauch Depression in der Stime antwortete das Mädchen. Sie sah das Negative an diesen Allianzen im Tierreich. Der Schwarzhaarige überlegte kurz, was sie sagte machte durchaus Sinn. "Doch der Frosch benötigt die Larven um zu überleben, genauso wie die Spinne ihr eigenes Leben, ihren eigenen Hunger hinten an stellen wird um ihre Brut zu schützen. Jedes Wesen besitzt ein unterschiedliches Maß an Gefühl oder wie wir diese zum Ausdruck bringen. Wenn deine Natur mit der meinen kompatibel ist, dann gibt es keinen Grund für uns nicht Zeit miteinander zu verbringen oder uns aufeinander zu verlassen." Er schmunzelte daraufhin. "Selbst ein Drache benötigt Wasser um zu leben." Sagte er und bildlich knüpfte er so die Verbindung zwischen ihrem Inneren, dem Regen und seinem inneren Selbst welches durch die schuppige große Echse dargestellt wurde. Es gab eine eindeutige Verbundenheit zwischen den Beiden und Mei bestätigte dies auch mit leiser Stimme während sich eine deutliche Röte erneut in ihrem Gesicht zeigte. Dies war doch ein weiterer Beweis das ihre gemeinsame Zeit bisher nur ein Gewinn war, für sie Beide. Erneut versuchte der Aurion sie zu spüren, genauso war es bei Mei. Ihre beiden Körper strahlten eine angenehme Wärme aus und schnell konnten sie sich so intensiv war nehmen als würden sie nackt beieinander stehen. In diesem Augenblick, als Mei an Zhonglis Brust lehnte, schien die Welt um sie herum zu verschwimmen. Die Berührung war so viel mehr als bloß Körper and Körper, als bloßes Aneinanderlehnen. Trotz der Kleidung, die ihre Körper trennte, spürten sie einander so tief und intensiv, als wären absolut keine physischen Barrieren mehr vorhanden. Ihre Körper verbanden sich über die Macht der Natur. Jede Körperkontur, es gab kein Geheimnis zwischen Ihnen. Ehe sie Haut, Fleisch und selbst die innersten Organe hinter sich lassen würden. Um das zu fühlen was am tiefsten lag. Zhongli fühlte sich unheimlich wohl. Das Innere des Mädchens beruhigte ihn sehr und sorgte auch dafür das seine stark animalische Seite einen zusätzlichen Anker fand. Ihre Körper berührten sich mitlerweile. Er fühlte den aufgeregten Herzschlag des Mädchens in ihrer Brust und sie konnte den seinen fühlen. Ihr gegenseitiger Händedruck wurde fester, sie nahmen sich noch intensiver war. Doch fühlte Zhongli nun auch Trauer im Inneren des Mädchens, einen Sturm an Emotionen der auch dafür sorgte das es anfing zu regnen über ihnen. Ihre Emotionen standen im Konflikt, dies zeigte sich auch anhand von warmen und kaltem Wasser welches auf sie Beide niederrieselte. Ihre Stirn berührte daraufhin seine Brust und seine freie Hand legte sich instinktiv auf ihren Rücken, über welchen er sanft streicheln würde. Seine Hanft bewegte sich so sanft er konnte über ihren Rücken und zog sie ganz dicht an sich heran, ohne sie zu erdrücken. Seine Berührung war beruhigend und kraftvoll zugleich. Er wollte sein eigenes Gefühl welches er von ihr hatte reflektieren. In diese Momment war er wie eine alte Eiche , tief verwurzelt im Boden, die ihr Schutz und Halt bot. In diesem Augenblick war es auch so, als würde sich der mächtige Drache in all seiner Pracht um die Kuroki herum rollen und sie fest kuscheln. Natürlich war dies nur auf einer Gefühlsebene, denn hier Draußen wäre dies aufgrund des Größenunterschieds kaum möglich.Zhongli empfand eine so tiefe Verbundenheit zu ihr. Er spürte Meis Herz deutlich. Es war wie ein pulsierendes zartes Licht, das in der Dunkelheit ihrer anderen Emotionen leuchtete. Es war zerbrechlich und doch voller Leben, eine stille Kraft, die ihn mit ihrer Sanftheit berührte. Ihre Wärme schien durch ihn hindurchzudringen und seine eigene Essenz zu berühren. Er konnte spüren, wie das Blut in ihrem Körper pulsierte, wie ihre Lebenskraft ihn berührte, und es war eine Verbindung, die alle Worte überstieg. "Du wirst weder mich, noch Katsu jemals verlieren. Wir beschützen und stehen an der Seite unserer Familie. Du gehörst fest dazu." Sprach er mit weiterhin ruhigen Worten. Doch das Mädchen so intensiv zu spüren sorgte auch für körperliche Reaktionen des Jungen. Ein beschleunigter Herzschlag und auch das sein Blut durch seinen Körper floss zu allen wichtigen Stellen in diesem Augenblick. Zhongli hatte das Gefühl er müsste sie noch mehr behüten, weshalb er sich nach Hinten bewegte bis er gegen den Trockner stieß. Er war groß genug um sich mit Leichtigkeit auf diesen zu setzen während er Mei zu sich hoch zog. Er lies dann ihre Hand los und umarmte sie nun in dieser sehr intimen Position mit beiden Armen fest.
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