Halle der Helden

[Daisuke Uchiha]

Ein Wiedersehen der Familie Uchiha... Daisuke hätte sich durchaus etwas Besseres vorstellen können, besonders nach der Nachricht seiner Cousine. Allerdings passte es doch ganz gut und immerhin wollte sie scheinbar noch etwas von ihm. Aus diesem Grund hatte er sich direkt mit einem kleinen Streich auf den Weg zu ihr gemacht und in klassischer Daisuke-Manier eine Bombe platzen lassen. Sonnenschein nannte Yui ihn, weswegen er sofort mit seinen Augen rollte. “Nenn mich nicht so“, kam es genervt und leicht kleinlaut von ihm gemurmelt. Bei ihren Worten musste er an Florene denken, die ihn ebenfalls wegen seiner Ausdrucksweise angesprochen hatte. Er zuckte gleichgültig mit seinen Schultern. “Wen interessiert es was die denken? Sind auch fast allesamt Massenmörder und Idioten… Jedoch mit wenigen Ausnahmen“, sprach er ruhig und dachte am Ende an Seiji Masamori. Von dem Magister hatte er einen wahrlich positiven Eindruck gehabt. An dieser Stelle überreichte er seiner Cousine auch das Wasser und er musste schelmisch Grinsen als diese genüsslich einen Schluck nehmen wollte. Soweit kam es leider nicht, denn nicht ein enziger Tropfen glitt ihrer Kehle herunter! Daisuke lachte kindlich und diabolisch. “Hahahaha, hättest mal dein Gesicht sehen sollen!“ Er lachte sie aus und freute sich natürlich darüber, dass sein Streich gelungen war. Obwohl… War doch klar, dass ein Streich des großartigen Daisuke Uchihas aufgehen würde! Die Stimmung schwankte jedoch als sie wieder vom Kampf sprach. “Kann ja keiner ahnen, dass junge Genin wie ich gegen Bestien und Monster kämpfen müssen. Da sieht man mal wie gestört und Geisteskrank die da oben sind!“ Daisuke konnte sich nicht oft genug darüber aufregen und drehte mit seinem Zeigefinger an der Schläfe. Ein klares Zeichen, dass die da oben nicht mehr alle Nadeln an der Tanne hatten! Es tat aber gut zu hören, dass Yui seinen Scherz lobte, weswegen er mit einem Schmunzeln die andere Flasche hervorholte. “Nimm die“, sprach er freudig obwohl er probierte es gleichgültig auszudrücken. Er würde die andere Flasche zudrehen und auf den Boden stellen, ehe er den Worten seiner Cousine aufmerksam zuhörte. “Mir geht es gut“, kommentierte er es plump. Seine Kameraden waren an seiner Seite und auch Seiji hatte mit ihm gesprochen. Hiro Uchiha wollte ebenfalls mit ihm trainieren, doch was hatte Yui vor? Er folgte ihrem Blick zu den Statuen und hörte ihr zu. Wieso da kein Uchiha stand? “Es steht keiner hier, weil es egoistische Bastarde sind die „ihren Weg“ als den einzig richtigen darstellen und sich selbst zur Schau stellen wollten.“ Die Gänsefüßchen hatte er natürlich mit seinen Fingern nachgemacht. “Alles Heuchler“, ätzte er noch weiter nach und blickte zu Yui. “Wer hat Minato Uzumaki auf seinen Weg geführt, hmmm? Es war mein Onkel, der größte Uchiha aller Zeiten!“ Daisuke hatte eine absolut hohe Meinung von seinem Onkel und wusste über die Geschichten von diesem Bescheid. “Er hat aus Minato Uzumaki den Schlächter Sunagakures gemacht, ihn zu Akatsuki geführt obwohl er ein Jinchuuriki war. Er hat ihm den Weg des wahren Friedens gezeigt. Was meinst du wer all die Steine ins Rollen gebracht hat… Und wo steht er, hmmm? Wo ist seine Statue als derjenige, der Minato auf den richtigen Weg führte?!“ Eine gewisse Wut konnte er in seinen Worten nicht unterdrücken. Es kotzte ihn natürlich an! “Heuchler, alles Heuchler… und dann noch diese Pfeiler und Schöpfer pisse… Welchen minderbemittelten Vollspasten wollen sie diese Märchengeschichte denn bitte verkaufen?“ Daisuke lachte abwertend und blickte in die Augen seiner Schwester. “3 Schöpfer, ein neutraler, einer der Dunkelheit und einer des Lichts… Es gab aber keinen Pfeiler des Lichts und dennoch konnte man ihn stürzen und Kerle wie Fudo Hikari leben hier noch. Sehr suspekt, meinst du nicht auch?“ Daisuke lachte gehässig auf. Das alles lag doch so klar auf der Hand, dass alle anderen wirklich blind sein mussten. Er hatte den Kampf von Takashi noch vor Augen und sich auch über die Schöpfer allgemein bisschen informiert. Was hier für Leute versammelt waren, war ja auch bekannt und auch die sogenannten Pfeilerkinder“Also echt… Pfeiler, hahahaha! Der größte Quatsch in der Geschichte unserer Welt. Takashi Uzumaki wollte sich einfach quer durch die Welt ficken und hat nicht mal halt vor seiner verblödeten Mutter gemacht. Krank.“ Er seufzte und holte tief Luft ehe er von den Statuen abwinkte. “Ich rege mich schon wieder viel zu sehr auf“, sprach er zu seiner Cousine und blickte ihr in die Augen. “Hast mich doch nicht hierher beordert damit ich einen cholerischen Anfall bekomme, oder?“ Gespannt wartete er auf eine Antwort von Yui.

[Kamizuru Shinra]

cf: Badehaus

Die junge Kamizuru hatte das Bad sichtlich genossen und in Kana eine Freundin kennengelernt, wobei Bekannte bisher das bessere Wort war. Dennoch hatte es Spaß gemacht, sich mit ihr zu unterhalten und sie hatte eine Menge mitnehmen können. Das sie mit ihrer Mutter geschrieben hatte, hatte ihr ebenfalls geholfen. Es hatte ihrem Selbstvertrauen gut getan. Sie wollte die Dinge richtig anpacken und ihre Stimmung war richtig gut. Doch nun kam die große Frage. Was jetzt? Die freundliche Einladung Kanas hatte sie ausgeschlagen, sie hatte es als komisch empfunden, dabei zu sein, wenn sie sich mit ihrem Freund traf. Und für den Kurs war es tatsächlich noch zu früh. Hunger hatte sie keinen und später gab es noch Abendessen zu Hause. Vielleicht konnte sie noch etwas Zeit in der Bibliothek verbringen. Immerhin war sie noch immer mitihrer Recherche beschäftigt. Aber es konnte auch passieren, dass sie wieder die Zeit vergaß und das wäre nicht so gut. So wanderte sie durch die Schule, ehe sie zu den Schulgärten kam. An manchen Stellen blieb sie stehen und schaute sich die Blumen an. Sie kannte sich zwar in der Botanik nicht aus, aber sie konnte dennoch die Blumen bewundern und deren Farben genießen. Schließlich ging sie in die Halle der Helden. Dort schaute sie sich nervös um, ehe sie zur Statue ihres Vaters ging. Sie war sich sicher, dass er irgendwo dort draußen war. “Vater, ich konnte heute einen Schritt vorwärts machen. ich bin zwar noch immer das Schlusslicht hinter meinen Geschwistern, aber ich wollte dir sagen, das ich mich anstrenge. Ich werde stärker werden, auch wenn ich etwas langsamer bin, als meine Geschwister. Ich… ich hoffe, dass ich dich irgendwann sehe… und hoffe, dass du trotzdem stolz auf mich bist.” Die Kamizuru hatte keine Ahnung, warum sie das gerade einer Statue erzählte und hoffte, dass nun niemand auftauchte. Das konnte nämlich ziemlich peinlich werden. Sie warf einen Blick auf ihr mobiles Terminal, hatte allerdings keine Antwort darauf. Sie seufzte leise und fühlte sich ein bisschen allein. Sicher war Mutter beschäftigt und ihre geschwister waren alle mit ihren Freunden zugange. Sie setzte sich hinter die Statue von Takashi, damit niemand sehen konnte, wie sie einen leisen Moment für sich brauchte.

[Yoshitsune Hyuuga]

cf: Trainingsbereich

Vom Trainingsbereich hatte Inosuke sich fürs Erste verabschiedet und sein Weg führte ihn einfach durch die Schulanlage. Dabei ging er ganz normal entspannt und gelassen, wobei er nachdachte, sichtlich nachdachte mit Hand bzw. Finger am Kinn seiner Wildschweinmaske die er trug und den Kopf etwas gesenkt. Ein vielleicht doch seltener Anblick wenn man Inosuke sonst so erlebte wie er drauf war. Aber ja er war vertieft in Gedanken über die nächsten Fähigkeiten die er erlernen wollte, Jutsu die er kreieren wollte und malte sich da im Kopf was aus. Dabei achtete er auch auf seine Umgebung, wobei das mehr reflexartig und unterbewusst passierte. Er lief also niemanden um, rempelte keinen an oder lief wo gegen sondern wich gekonnt und rechzeitig aus wenn ihm wer entgegenkam oder der Weg wo zuende war oder sowas. Für jemanden wie ihn der in der Wildnis aufgewachsen war, war das auch kein Problem. Dort ging es ja ums Überleben und der Bergkönig hatte sich so einiges angeeignet und auch seine Sinne geschärft, das ging daher ins Mark und Bein über wie man so sagte. Irgendwann war er dann in den Gärten angekommen, genauer gesagt bei der Halle der Helden. Einen Ort wo mehrere Statuen aufgestellt waren von bekannten und starken Personen die jetzt nicht mehr hier waren, aber in der damaligen Welt vielles erreicht hatten. Dort schaute Inosuke dann wieder auf und sah sich kurz um wo er nun genau war und bekam dann auch mit wie jemand in der Halle sprach, also gerade jemand da. Von inneren heraus konnte man das nach draußen wahrnehmen wegen der Akkustik der Halle und weil er direkt vor dem Eingang stand. Hörte sich nach einer weiblichen Stimme an. Konnte ihm im Grunde ja eigentlich egal sein, weil er ja eigentlich über sein Training nachgedacht hatte und sich Techniken ausgemalt, aber wo er schonmal hier war konnte er sich ja auch was umsehen. So betrat er die Halle und sah zuerst die ganzen Statuen, wo viele davon weiblich waren also weibliche Personen darstellten und nur zwei von ihnen männlich. Der Begkönig stemmte seine Fäuste gegen die Seiten, betrachterte die Statue von Takashi Uzumaki. Dabei dachte er daran, dass so eine Statue von ihm selbst, also Inosuke dem Bergkönig sicher auch cool aussah. Ja, dann kamen Leute auch dorthin und schauten sich seine Statue an und wie toll und großartig er war! So zumindest waren kurz die Gedaken des Hyuuga, der dann auch etwas freudig lachte deswegen, konnte man das dann auch hören, sich dann aber umsah weil hier war niemand so auf den ersten Blick. Dabei hatte er doch eben wen gehört und sein Gehör hatte ihn doch nicht getäuscht. So schaute der der Wildschweinmaskenträger sich etwas genauer um, ging um die Statuen herum und entdeckte dann da jemanden hinter der des Uzumakis. "Aha! Da bist du! Wahahahaha. Ich wusste doch das ich wen gehört habe!" verkündete er dann stolz, halt weil er ja Recht behalten hatte, sich nicht geirrt. So stand der Hyuuga nun da mit seiner Maske also dem Wildschweinkopf auf seinem Kopf, die Fäuste gegen seine Seiten gestemmt. Trug er ein offenes weißes, kurzärmeliges Hemd, daoss man teilweise seine Brust sowie Bauchmuskulatur sehen konnte. Weiter trug er eine dunkleblaue Hose, um die Hüfte noch seinen Fellgürtel an dem seitlich jeweils auch seine bandagierten Schwerter hingen. An den Füßen trug er einfache Sandalen, wobei die Beinlinge auch von dunklem Fell besetzt waren. "Aber was machst du hier? Wieso versteckst du dich? Und wer bist du?" kam es dann auch von ihm an Shinra gerichtet, wo er sich auch seitlich zu ihr hingestellt hatte das er sie gut sehen konnte und sie ihn. Und das er annahm, dass sie sich versteckte? Was sollte sie sonst getan haben so hinter der Statue? "Ah ich bin inosuke, der Bergkönig! Wahahahaha!" stellte er sich dann selbst vor und lachte auch wieder etwas. Das war so eine Eigenart von ihm, seine Lache und das er sich selbst Bergkönig nannte. Hatte das ja aber auch seinen Grund, er war wirklich der Bergkönig! Nun er war ja auch sehr überzeugt von sich, strotzte ja auch nur so vor Selbstbewusstsein und Direktheit. Aber er war eben ein Sonderling wenn man so wollte, nicht wie andere. Dennoch wo umgänglich, halt wenn man sich auf ihn einlassen konnte. Durch seine Maske hindurch schaute Inosuke auch die Lilahaarige an, wartete auf ihre Reaktion. Andersrum konnte man sein wahres Gesicht wegen der Maske ja nicht sehen, auch nicht seine Gesichtsmimik.

[Kamizuru Shinra]

Shinra hatte sich der Statue ihres Vaters anvertraut, so merkwürdig es auch klang. Aber es war wichtig für sie, dass sie einfach mal alles von der Seele reden konnte. Sicher durfte sie mal schwach sein, oder? Schließlich saß sie hinter der Säule von ihrem Vater und versuchte, sich einen Moment Zeit zu geben und sich wieder aufzubauen. Doch lange war sich nicht mit ihren Gedanken allein, denn plötzlich hörte sie eine Stimme, die zu einem… sprechenden Schweinekopf gehörte?`Mit einem spitzen Schrei wich sie zurück, nur um zu merken, dass sie bereits mit dem Rücken zur Säule saß. Ihre Gedanken rasten für einen Moment, doch Shinra schaffte es, sich zu beruhigen. Auch wenn es ein sprechender Schweinekopf mit einem menschlichen Körper war, so musste es nicht heißen, dass er gefährlich war. Sie waren an der Schule hier und somit war die Person geprüft worden. Sonst dürfte sie sicher nicht herumlaufen. Die Kamizuru fasste sich und stand auf. “Ich habe mir einige Dinge von der Seele gesprochen und wollte mich ein bisschen ausruhen. Mein Name ist Kamizuru Shinrabanso und ich bin erfreut, deine Bekanntschaft zu machen.” Sie machte eine Verbeugung, als sie ihren Namen nannte. Der junge Mann stellte sich als Bergkönig vor und sie legte fragend ihren Kopf schief. “Es tut mir leid, aber von einem Bergkönig habe ich noch nicht gehört.” In ihren Augen funkelte es und sie trat auf ihn zu. “Aber ich würde gerne mehr über dein Reich und dessen Bewohnern erfahren. Liegt es weit von hier? Oder stammt es noch aus der alten Welt? Und wie habt ihr dann den Weg an diesen Ort gefunden?” Das waren alles Dinge, die die Kamizuru unbedingt wissen wollte. Es klang so aufregend und spannend. Vielleicht existierte sein Reich sogar noch und sie konnten es besuchen gehen. Aber warum war er dann überhaupt hier? Wollte er lernen und das Wissen dann anwenden, um seinem Volk zu helfen? und warum hatte sie davon nichts gelesen. “Ich möchte mich für mein unschickliches Auftreten entschuldigen. Ich hoffe, ich habe sie nicht verschreckt.” Es war unangenehm, besonders da es wohl eine wichtige Persönlichkeit war… auch wenn er offen gesagt, nicht danach aussah.

[Yoshitsune Hyuuga]

Inosuke war auf seinem Weg seine Gedanken zu ordnen hier in der Halle der Helden gelandet. Nunja genauer gesagt war er davor stehen geblieben und eine Stimme die er von drinnen gehört hatte die führte ihn dann hier her, nebst dem das er sich die vielen Statuen einmal anschauen wollte. Und dann ja hinter der Statue von Takashi da saß dann ein lilahaariges Mädchen. Von ihr musste die Stimme von eben gekommen sein, so dachte zumindest der Hyuuga und direkt wie Inosuke war sprach er sie auch an, freute sich stolz über sich selbst, dass er sich nicht verhört hatte. Dabei erschreckte er aber die Lilahaarige, da sie zurückwich und kurz schrie. Inosuke legte den Kopf schief und meinte daraufhin: "Wieso schreist du denn? Haste schiss vor mir?" etwas antun wollte er ihr gewiss nicht und das jemand so auf ihn reagierte war etwas ungewöhnlich für ihn. Wirkte er etwa bedrohlich? Naja, dann bedeutete es vielleicht, dass dieses Mädchen schreckhaft war, eher ängstlich, denn die Absicht bedrohlich zu sein die hatte Inosuke hier so nicht. Wenn er da auch so an gestern dachte, da hatte sie hier doch gekämpft oder nicht? Doch ja und verloren, war dann weggerannt. Aha, also doch nicht so stark. Das erklärte dann auch die Reaktion! So zumindest reimte der Hyuuga das für sich zusammen. Das es anders war wusste er ja nicht, er sie halt nur überrascht hatte. Gut seine Wildschweinkopfmaske spielte da vielleicht auch noch mit rein, aber andere auf die er getroffen war zum ersten Mal die hatten nicht so wie sie hier reagiert. Das Mädchen erklärte sich dann aber auch was sie hier machte, stand auch auf. "Kamishin was? Das ist ein komischer Name hmm." Namen waren so ein Ding für Inosuke, je länger oder ausgefallener die waren desto mehr naja Probleme hatte er damit. Der Gute hatte ja so auch seine Schwierigkeiten mit dem Lesen und schreiben und bei Namen, diese merken da machte er es sich oft einfach und erfand dann für andere Namen, außer er interessierte sich sehr für die Person, hatte diese seinen vollsten Respekt erlangt, dann konnte er sich den richtigen Namen auch merken. "Der Name ist mir zu lang." meinte er noch, wobei er überlegte. Einen Teil davon hatte er doch schonmal gehört. Doch doch, dieses Kamizuru Ding. Da hieß doch noch irgendwer so. Ah genau das Oberhaupt hier hatte doch den gleichen Namen wenn er sich recht entsan und das tat Insosuke führ gewöhnlich. Also war das der Name der hinten dran kam? So wie er Hyuuga hieß? Dennoch war Shinrabansho ein komischer Name, halt für Inosuke. Verbeugte das Mädchen sich aber auch vor ihm. Gut Respekt hatte sie drauf, das gefiel dem Bergkönig. "Und ausruhen? Ah verstehe ja. Und Dinge von der Seele gesprochen hmm okay." Ja er wusste soweit was damit gemeint war, konnte damit aber nicht soviel anfangen weil naja für den Bergkönig klang das so als jammerte man herum und das war ja nun etwas das eher schwach war. Und das mochte er nicht, Schwäche. Und er hasste es auch zugeben zu müssen wenn er worin nicht so gut war oder schwach. Andererseits konnte er so aber wo auch verstehen wieso das Mädchen sich dann zurückzog. Dann musste es keiner mit ansehen oder hören. "Haste nicht? Tja aber ich bin der Bergkönig. Und Hyuuga! Inosuke Hyuuga Genau!" meinte er dann auf Shinras Worte, das sie einen Bergkönig nicht kannte. Hatte sie also noch nie etwas von dem berühmt berüchtigten Inosuke gehört? Nun gut wer hatte das? Es war ja nun nicht so, dass der Hyuuga damals eine weltberühmte Persönlichkeit gewesen ist. Er selbst nannte sich ja Bergkönig, was bis auf ihn und Shiro und Ken noch nicht soviele anerkannt hatten. Gut der Mondmann Meigetsu auch. Da er aber den Namen Hyuuga nannte konnte Shinra damit vermutlich mehr anfangen und brachte das vielleicht etwas mehr Licht ins Dunkel oder auch nicht, weil nunja Inosuke war kein gewöhnlicher Hyuuga, noch war er allgemein gewöhnlich. Kam sie dann auch näher auf den Maskenträger zu, welcher immernoch da stand mit festem Stand, die Fäuste gegen die Seiten gestämmt, mit erhobener Brust. Anders als sie eben fürchtete er sich nicht oer erschrack. Er schaute das Mädchen an durch seine Maske hindurch, welche offenbar Interesse an ihm bekundigte also hatte. "Reich und Bewohner? Wahahahahaha. Mein Reich existierte damals in der alten Welt ja! Ich war der Herr über den Bergwald in dem Feuerreich, genauso hieß das damals. Und Bewohner? Hmm da gabs mich und sonst viele Tiere. Und ich war der Chef, der König da! Hab alle wilden starken Tiere dort besiegt und jeden Typen der meinte blöd aufzumucken wahahaha" erklärte er dann wahrheitsgemäßig. Das er nicht wirklich rechtsmäßig ein König war bzw. über ein eigenes Reich regierte was auch von anderen damaligen Regierungen anerkannt wurde, das kam hier nun nicht zur Sprache, auch weil wie erwähnt Inosuke das Ganze für sich ja einfach selbst so deklariert hatte und abhängig davon ob das wer anderes genauso sah. Er nannte sich ja auch König weil das die höchste Stellung so war. Gefiel es Inosuke aber das dieses Mädchen ihn mit "ihr" ansprach also so adelig respektvoll. Lachte er deswegen auch etwas in seine Maske hinein. Ob die Kamizuru realisierte das er gar kein richtiger König war usw. das stand auf einem anderen Blatt. Zumal lügen tat er ja auch nicht in dem Sinne. "Hmm und von wo kommst du? Wobei diesen Kamidingens Namen habe ich schonmal gehört ja." meinte er ann an die Lilahaarige gerichtet welche sich dann auch entschuldigte, wo der Bergkönig dann abermals den Kopf schief legte. "Verschreckt? Mich? Ich hab vor nichts Angst! Und ka wieso du dich entschuldigen willst." entgegnete er ihr dann auf ihre Worte. Ja ne ihn verschreckt oder erschreckt das hatte sie nicht. So weit kams noch, vor was sollte er denn bitte hier Angst haben oder sich erschrecken? Das Shinramädel war komisch so fand Inosuke, aber sie verstand respektablen Umgang und wirkte ja interessiert an dem Hyuuga. Das widerum respektierte er. "Und was hast du jetzt vor? Trainieren wenn du dich ausgeruht hast? Hab gestern deinen Kampf gesehen, also das warst doch du da. Hattest da aber noch längere Haare." Kam es dann auch direkt von ihm und deutete etwas mit seinem einen Zeigefinger auf die Haare der Kamizuru, die ja nun kurz waren. Inosuke sprach aber nicht direkt aus, dass er sie hatte verlieren und wegrennen sehen, da hakte er nicht drauf rum, weil die Schmach das wusste sie sicherlich selbst. "Trainieren und besser werden" fügte er noch einfach hinzu, fast so als waren es nur beiläufig laute Gedanken, nicht unbedingt direkt an die Lilahaarige gemeint, wobei man es auch durchaus als nett gemeinte Worte auffassen konnte nicht aufzugeben, weiter zu machen. Nun gut das musste er selbst ja auch, hatte er ja eigentlich vorgehabt. Sich beim Laufen durch die Schule Gedanken gemacht wie er sein Training angehen wollte. "Du kennst nicht zufällig einen Windmeister? Wen der Fuuton gut kann? Ich such so wen!" fragte er dann auch ganz unverblühmt einfach nach weil ihm das gerade wieder in den Sinn kam.

[Kamizuru Shinra]

Shinra hatte die zweifelhafte Ehre einen Mann mit Schweinemaske kennenzulernen. Dieser stellte auch gleich merkwürdige Fragen und sie schüttelte den Kopf. “Ich hab keinen Schiss, ich habe mich nur erschrocken, weil ich niemanden hier erwartet habe. Ich dachte, alle sind im Unterricht oder essen.”, antwortete sie ruhig und lächelte. Höflich, wie die Kamizuru war, stellte sie sich vor und hob ihre Braue, als er es nicht schaffte, ihren Namen auszusprechen. Also soo schwer war das jetzt auch nicht. “Kamizuru Shinrabansho.” wiederholte sie und sprach ihren Namen etwas langsamer aus. Vielleicht half es ihm ja. Oder auch nichts, da er schließlich verkündete, dass ihr Name zu lang sei. “Sie können mich auch Shinra nennen, wenn ihnen das leichter fällt.”, schlug sie schließlich vor. Aber kürzer als Shinra ging nicht. Schließlich legte sie ihren Kopf leicht schief, sie konnte ihn nicht einschätzen. Vielleicht lag es auch einfach an dem Schweinekopf, der bei genauerem Hinsehen tatsächlich eine Maske war. Sag mal, war dem da nicht heiß da unten drunter? Sie unterhielten sich über ihn und sie hatte bisher noch nichts davon gehört. “Ich versuche mir das Wissen der alten Welt anzueignen. Vielleicht wäre es gut zu wissen, wo es sich befand. Es könnte sein, dass ich es übersehen habe. Ich habe ja auch noch nicht alle Bücher in der Bibliothek durch.” Zum Glück war ihr Gegenüber ziemlich redselig, wobei sie dennoch eine Frage hatte. “Wie kam es dazu, dass sie im Wald gelebt haben? Ich weiß, dass der Hyuga - Clan in der alten Welt bekannt war, aber auch strenge Regeln hatte. Hat es damit etwas zu tun?”, tatsächlich fand Shinra diesen Umstand sehr spannend und vielleicht konnte sie so mehr über den Clan erfahren. Doch auch er begann ihr Fragen zu stellen. “Meine Mutter ist die Direktorin hier, Kamizuru Senjougahara. Vielleicht hast du deswegen den Namen schon gehört. Und ich habe das Jahr bei meiner Mutter und meinen Geschwistern verbracht.” Für Shinra gab es keine Welt davor, sie kannte nur die Neue Welt. “Und ich entschuldige mich, weil es höflich ist.”, antwortete sie leicht verwirrt. Er war schon ein komischer Kerl. “Ich habe heute schon trainiert und habe später noch einen Kurs, deswegen mache ich etwas Pause und ja, ich hatte gestern längere Haare.” Auf den Kampf selbst ging sie nicht ein, das war ein wunder Punkt für sie. “Und was haben sie heute schon gemacht?”, stellte sie schnell die Gegenfrage. Doch plötzlich sprach er etwas an. Er wollte einen Lehrer finden. Shinra überlegte einen Moment. “Also mir fällt jetzt keiner ein. Aber man könnte in der Lehrerkartei nachschauen. Bin mir sicher, dass man da jemanden finden kann. Wenn sie möchten, können wir zusammen nachsehen.” Die Kamizuru war eine hilfreiche Person und gab sich Mühe dem Hyuga zu helfen. Außerdem hatte sie noch Zeit.

[Yoshitsune Hyuuga]

Das Mädchen erklärte dem Bergkönig wieso sie so geschrien bzw. sich erschreckt hatte. "Ah achso hmm. Man sollte immer auf seine Umgebung achten." kam es dann von Inosuke zurück und das mit ruhigen Worten. Wollte er ihr damit auch keine Lektion erteilen, das war einfach nur seine Ansicht und wie er drauf war. Den Namen des Mädchens, dieser war ihm dann aber doch zu lang, was er auch so mitteilte. Sprach Shinra diesen dann auch nochmal aus und langsamer. "Ich hab das schon verstanden, ist mir trotzdem zu lang!" meinte er dann nochmal dazu, leicht lauter und etwas angefressen konnte man meinen. "Sie? Hmmm, so redet man doch alte Typen an oder? Ich bin nicht so alt. Kannst ruhig Du sagen wahahaha. Und Shin-ra, hmm ja das ist kürzer und besser." nickte der Bergkönig dann. Gesellschaftliche Geflogenheiten waren so eine Sache bei ihm, daher auch seine Worte bezüglich der Andere wie er es verstand wann man diese nutzte. Er hatte das schonmal gehört, aber die meisten Leute sprach er auch mit Du an und das konnte man auch bei ihm. Legte das Mädchen ihren Kopf dann auch schief und Inosuke tat es ihr gleich, wobei man bei ihm eben sah wie sich sein Maksenkopf zur Seite neigte. "Ist was? Willste was wissen? Wahahaha was wissen über Inosuke den Bergkönig?!" hakte er dann auch nach, weil das Kopf schief legen für ihn eine Geste war, dass man wonach fragte, also eine Frage hatte so in die Richtung und wenn sie etwas über ihn wissen wollte, an ihn interessiert war nun das sprach gewissermaßen für das Mädchen.
Erzählte er auch etwas von sich, wo er gelebt hatte, da Shinra ihn ja mit Berkönig ansprach, wissen wollte wo sein Reich lag. Nun ein offizielles Königreich war es ja nicht gewesen, für Inosuke aber schon sogesehen, halt sein Gebiet, sein Revier und da war er König gewesen. "Altes Wissen? Ah so ein Bücherwurm! Die tun das doch auch. Aber hmm ja Wissen ist wichtig das stimmt." gab er ihr Recht und Bücherwurm war hier keine Beleidigung, es war lediglich der Begriff den er verwendete, so hatte er es mal aufgeschnappt und konnte sich auch gut merken für Gelehrte. "Und hab doch gesagt mein Bergwald war im Feuerreich. Hmm da gabs auch dieses große Dorf ja. Eh Komo...Kono....Konoha ja! Das war da auch." meinte Inosuke dann noch dazu. Er war nicht dumm, nur Namen waren so eine Sache bei ihm. Die merkte er sich nicht unbedingt, er wusste aber was gemeint war, würde es auch tun wenn man es annähernd beschrieb. "Höh? Ich hab da schon immer gelebt! Bin im Wald aufgewachsen bei meiner Wildschweinmutter und meinen Wildschweingeschwistern wahahaha. Ah und da gabs auch so einen sehr alten Mann. Der war auch ein Hyuuga ja. Hat allein wo im Wald gelebt in nem Haus. Komisches wirres Zeug von sich gegeben immer wieder, aber war gut im Kämpfen! Irgendwann isser verreckt ja, war halt zu alt! Aber der Mann war cool." Erklärte Inosuke dann und war heute auch redselig und konnte detailreich und ausführlich etwas erzählen. Ob es daran lag das sie sich dafür so interessierte? Oder sie ruhig nachfragte und für ihn auch eher den untergeordneten Eindruck machte, da sie ja auch so schreckhaft gewesen war. Jedenfalls motzte sie nicht zurück oder sowas, was Inosukes Feuer nur mehr entfachen tat was sein Temperament anging. Aber wusste Shinra nun das der Hyuuga nicht wie andere seines Clans aufgewachsen war sondern unter Wildschweinen. Ja sie hätte richtig verstanden, Wildschweine. Das dachte er sich nicht aus oder machte einen Scherz. Er sagte das auch so als wäre es das Normalste auf der Welt. Nun für Inosuke war es das auch also er hatte es ja nicht anders gekannt, wohlwissend das andere Kinder normale Menschen Eltern hatten. Vielleicht konnte die Kamizuru auch erahnen, dass er mit dem alten Mann jemanden meinte der schon etwas senial war, wegen dem komischen Zeug faseln, wohl aber dennoch kämpferisch einiges auf den Kasten gehabt hatte bis das Alter eben doch seinen Tribut forderte, was der Bergkönig doch schon recht vulgär umgangsprachlich ausdrückte. "Ah Sengo ja genau! Direktwasauchimmer, der Boss, die Bossin! von dem Ganzen hier, ja genau die hieß auch Kamidingens. Und warte hmm da war noch wer. Doch doch gestern da in der Arena war noch wer der hieß auch so. Son kleines Mädchen, hat auch lila Haare. Ama, Aya. Ayaya? Irgendwie so." Das ware keineswegs beleidigend von ihm gemeint das er Senjougahara Sengo nannte, er machte es sich nur einfacher und naja er kannte die Dame ja nicht persönlich sodass sich das vielleicht ändern konnte und er den richtigen Namen auch ausprechen tat. Das gleiche mit Ayaka die er ebenfalls meinte. Wer sich seinen Respekt verdient hatte, da konnte Inosuke das nämlich ohne Probleme. Es war also keine böse Absicht, aber war der Hyuuga eben auch ein Sonderling. Und Shinra dürfte spätestens jetzt geemerkt haben, dass ihr Gegenüber so ein paar Probleme mit Namen hatte oder Begrifflichkeiten. Angesichtsdessen das er im Wald aufgewachsen war vielleicht auch verständlich. "Und du bist das Kind von der Bossin? Okay, Shinra kommt von der Bossin Sengo." fügte er dann noch hinzu für sich zum Verständnis.
"Höflich? Hmm okay" meinte er dann noch wegen ihrer Erklärum, warum sie sich bei ihm entschuldigt hatte. "Ah verstehe. Pausen sind wichtig nach dem Training. Energie tanken, ausruhen und den nächsten Schritt planen. Und noch einen Kurs später? Gut gut, also ein fleißiger Bücherwurm der auch kämpfen will und kann wahahaha." so fasste der Bergkönig das Ganze für sich zusammen und konnte man seine Worte durchaus als Kompliment auffassen. Er mochte es wenn man trainierte, auch seinen Körper was tun ließ und am Ball blieb. Das zeugte von Stärke und das man nicht aufgab, vorallem wenn man eine Niederlage hatte einstecken müssen wie es ja bei Shinra der Fall gewesen ist. Das hatte Inosuke gestern ja gesehen beim Arenakampf. Aber ging er hier nicht darüber ins Detail, weil er wusste das sie mit der Schmach ja schon zutun hatte und auch trainieren wollte. "Gegessen und wollte trainieren! Hab dem kleinen blauhaarigen Mädchen Yoshino geholfen! Das ist die Schwester von Winry. Die wollte das Wasserlaufen lernen. Und jetzt such ich n Windmeister." antwortete Inosuke dann auf Shinras Frage. Es fiel sicher auf, dass er hier zwei Namen nannte ohne was dazu zuerfinden oder sich einen eigenen Namen für die Personen auszudenken. Das lag eben daran das sich diese Zwei seinen Respekt wo verdient hatte. Vorallem an die ältere Rokkuberu, da sie ein starker Gegner war, sehr starker Gegner. Und die Blauhaarige die machte weiter trotz ihres gebrechlichen Körpers, das war beachtenswert und verdiente Respekt, also in Inosukes Augen daher das Ganze. "Lehrerkartei? Wasn das? Hmm moment! Ist das in diesem Netzdingens das man mit den Teilen hier erreichen kann oder den großen Dingern davon?" kam es von ihm wo Shinra erklärte, dass sie ihm bei seiner Suche sonst helfen täte und wo man vielleicht einen geeigneten Lehrer finden konnte. Dabei holte Inosuke dann sein mobiles Terminal hervor. Mit großen Dingernw aren die stationären Terminals gemeint die überall in der FuGa verteilt ja standen oder auch Pcs die man daheim hatte. "Also wenn wir damit wen finden cool." fügte er noch hinzu. Wie man das Ganze anmachte usw. das wusste er natürlich, da hatte er ja schon Erfahrung mit und konnte auch hier und da Sachen finden usw. hatte er sich alles abgeguckt und selbst ausprobiert. Er war ja auch nicht dumm nein, er war der Beste! Was Andere konnten das konnte er auch bzw. schon lange war doch klar. Hier kurz um ließ er sich aber helfen.

[Kamizuru Shinra]

Shinra hatte nun die Ehre, sich mit einem Typen mit einer Schweinemaske zu unterhalten. Es war weniger übel, wie es im ersten Moment klingen sollte. Zumindest hatte er merkwürdige Ansichten. “Sie sagt man nicht nur zu älteren Menschen, sondern man drückt auch den Respekt gegenüber der Person aus. Es ist einfach höflich. Aber da du mir das Du angeboten hast, werde ich es gerne nehmen.” Damit waren zumindest die Formalitäten mehr oder weniger abgeschlossen. Auch wenn es witzig war, dass ihm ihr Name zu lang war. Wäre interessant herauszufinden, ab wann es ihm zu lang wurde. “Ich würde gerne mehr wissen. Was für Tiere befanden sich denn hauptsächlich in deinem Reich? Und wie hat das Zusammenleben enn ausgesehen? Du sagtest, dass du die starken Tiere besiegt hattest, hast du sie denn getötet oder in die Luft geschlagen?” Es war ehrliches Interesse, welches aus ihr heraussprach. Die Sache mit dem Bücherwurm ignorierte sie gekonnt. “In Konoha war meine Mutter Hokagin.” Aufmerksam hörte sie dem Schweinemann zu und kam dabei zu neuen Erkenntnissen. Nämlich, dass nicht alle Hyuuga wohl im Dorf gelebt hatten. “Bist du denn schon anderen Hyuuga hier begegnet?”, fragte sie vorsichtig an. Sie wusste nicht, ob es sich um ein sensibles Thema für war. Sie sprachen über ihre Mutter, die Inosuke als “ die Bossin” betitelte. “Meine Schwester war ebenfalls in der Arena, das stimmt. Sie heißt Ayaka.” Das Ihre Schwester eine bessere Figur im Turnier gemacht hatte, musste sie nicht erwähnen. Die Beiden unterhielten sich noch über ihren jeweiligen Tag. Shinra stellte vergnügt fest, dass er sich auch um andere Schüler kümmerte. Das gefiel ihr sehr. Nun hatte sie sogar die Chance, ihm zu helfen und nickte auf seine Frage hin. “In der Lehrerkartei stehen zumindest die Namen der Lehrer mit ihren Spezialisierungen.” Dabei holte sie ihr eigenes mobiles Terminal heraus und hatte mit wenigen Klicks die Lehrerkartei vor Augen. Damit stellte sie sich neben dem Hyuga und zeigte ihm die Liste. “Also im Moment finde ich drei potentielle Lehrer, wobei eine Person davon meine Mutter ist. Die anderen heißen Jabami Takumi und Kiyoshi Kotetsu. Oh.” Ihre Miene hellte sich auf. “Bei ihm habe ich heute meinen Kurs über Puppenspielerfäden. Du könntest mich ja begleiten und ihn dann fragen.” Vielleicht konnte sie ihm ja so helfen.

[Yoshitsune Hyuuga]

Inosuke lauschte den Worten des Mädchens bezüglich der Sache mit der Anrede von Personen. "Sie" zu sagen sollte also eine Form des Respekts zu jemanden sein? Höflich wie Shinra es sagte. Inosuke legte leicht den Kopf schief, denn für ihn hörte sich das immernoch so an als wenn man damit wen sehr altes ansprach. Das passte doch nicht. Wen König zu nennen oder Boss oder sowas das verstand er. Kannte er auch diese Anhängsel wie -sama ja, das klang weniger nach alt sondern mehr respektvoll also für ihn. "Sie hört sich immernoch alt an für mich hmm. Und wen mit Respekt anreden hmm. -Sama geht doch auch oder? Weil das klingt cooler und nicht so alt! Wahahahaha" ja ihm gefiel das Wort einfach besser, daher lachte er auch. Ihren Namen fand er aber nach wie vor zu lang, daher entschied er sich auch für eine Kursform, wobei sie selbst ja auch ihren Kurznamen genannt hatte. War Shinra aber auch wissgebierig was den Hyuuga an ging, besonders wo er gelebt hatte das schien sie zu faszinieren. Das Mädchen war schon etwas komisch wie er fand, aber sie zeigte ja interesse an ihm und fragte so einige Sachen, was dem Bergkönig gefiel. Er bekam Respekt. "Na allerhand Tiere. Wildschweine, Wölfe, Bären, Hirsche, Hasen, Federvieh. Echsen und Schlangen. Mäuse, alles mögliche eben. Auch Käferzeug. Und ich hab gegen die starken Tiere gekämpft, Bären, Wölfe, Wildschweine. Starke Typen davon, die stärksten unter ihnen. Getötet habe ich auch welche ja. Und dann gegessen. Andere besiegt und die sind dann weggegangen und haben den Bergwald verlassen." erklärte er auf ihre Frage und führte dann noch weiter aus. "Und Zusammenleben? Meinst du mit meinen Geschwistern und meiner Mutter? Ich hab ihnen geholfen und sie mir. Wir haben uns gerauft, zusammen Futter gesucht, geschlafen, einander verteidigt bis meine Mutter irgendwann gestorben ist und meine Geschwister da schon groß waren. Und mit den anderen Tieren? Ich hab mir genommen was ich brauchte und sie machen lassen was sie brauchten. Wollte ich jagen hab ich gejagt." Man hörte also heraus, dass der Hyuuga mit den Tieren der Natur soweit in Symbiose gelebt hat, wenn man es so nennen wollte. Er verstand ja auch wie die Natur funktionierte. Leben und Leben lassen, fressen und gefressen werden. Survival of the Fittest wenn es hart auf hart kam. So war das eben. Hatte Inosuke sich aber nie mehr genommen als er brauchte, weil wozu?
Kannte die Lilahaarige auch dieses Konoha, den Ort von damals und ihre Mutter war davon die Bossin gewesen, das erfuhr der Bergkönig hier nun. Nunja früher hatte es ihn nicht interessiert wer der Chef da von dem Ort war, weil Inosuke hatte ja keine Probleme mit dem Dorf und sie so auch nicht mit ihm. Stellte der Bücherwurm wie Inosuke das Mädchen von nun an nennen wollte bzw. sich das so mit ihr merkte, da sie gerne las wie er erfuhr, die Frage ob er hier schon andere Hyuua getroffen hatte. Daraufhin meinte er zu ihr: "Bruder Chiba ja. Der ist auch so einer wahahahaha. Hat so stacheliges gelbes Haar." ja den blonden Hyuuga hatte der Bergkönig schon getroffen und hatten sie ja auch einen Kampf gehabt. Das Bruder nutzte Inosuke einfach aus genau dem Grund weil er auch ein Hyuuga war. Er war nicht der leibliche Bruder von ihm. Für den Begkönig war das auch kein sensibles Thema so, er hatte ja nie viel mit seiner richtigen Familie zutun gehabt. War ja auch die Frage ob diese um ihn wssten.
"Ayaya ah okay!" meinte er dann auch wo Shinra erklärte wie der Name des lilahaarigen Mädchens aus der Arena gestern war die ebenfalls den Kamisusu Namen trug soweit er es gehört hatte und sie war Shinras Schwester. Das er auch hier den Namen falsch nannte obwohl er doch so einfach war, fiel sicherlich auf. War das aber keine böswillige Absicht von ihm. Hatte Shinra dies aber vermutlich auch schon bemerkt. "Schwester also hmm und die Bossin ist eure Mutter kay!" wusste Inosuke damit nun schon so einiges. Das Shinra gestern total verloren hatte und ja dann auch weggerannt war das erwähnte der Berglönig hier nicht. Musste man ja nicht nochmal nachtreten und er hatte auch keinen Grund dazu. Wäre er aufgebracht, sauer oder wütend auf sie, weil sie ihn auf die Palme gebracht hätte dann würde das Ganze vermutlich anders aussehen. Doch so wusste er auch um die Schmack der Niederlage. Etwas was ihn selbst überhaupt nicht schmeckte, da er doch der Allerstärkste sein wollte.
Inosuke erzählte ihr dann auch auf ihre Frage hin, was er so gemacht hatte den bisherigen Tag, dass er der Schwester von Winry geholfen hatte mit dem Wasserlauf und jetzt auf der Suche nach einem Lehrer für Windtechniken war bzw. dem Windelement oder wie er es ausdrückte, einen Windmeister suchte. Shinra wollte ihm dabei helfen und hatte die Idee einen passenden lehrer im Datenarchiv zusuchen also die moderne tolle elektronische Technik zu benutzten die sie hier zur Verfügung hatten. "Da steht drin was die alle können? Ihre Spezialkräfte? Wahahahahaha, dann kennt man ja ihre Tricks!" so verstand der Hyuuga das Ganze. Ja mit dem ganzen System hatte er sich so noch nicht befasst, er wusste wie man wen kontaktieren konnte und das reichte doch. Nunja das er auch nicht besonders gut im Lesen war das hatte er auch nicht erwähnt, würde er so auch nicht unbedingt tun. Shinra holte ihr Terminal hervor und öffnete dann auch die Liste und begab sich neben den Hyuuga und zeigte ihm alles. Er sah da überall Schriftzeichen der Namen, womit er nicht soviel anfangen konnte. Aber waren da auch kleine Portraits dabei. "Die Bossin Sengo kann auch Wind nutzten? Das ist cool! Moment warte. Aber du kannst es nicht? Hmm naja macht nichts. Und ein Babayaga und ein Kiyotetsusu könn das auch?" Und erneut waren da seine eigenen Namensversionen für die Personen zu hören.Vorallem hatte er nun selbst den einen Namen länger gemacht wo er sich zuvor ja beschwert hatte bei Shinrabansho das dieser zu lang für ihn war. "Puppenwas? Der Typ spielt mit Puppen? Isser n Kind? Und der soll n Windmeister sein? Und spielen mit Puppen willst du lernen? Also damit wirste bestimmt nicht stärker." Inosuke wusste so nicht, das die Marionettenkunst eine Kampffertigkeit war, lediglich das Kinder eben mit Puppen spielten, daher auch seine Worte. Hatte er so auch recht, wie sollte man da stärker werden? Wobei er auch nochmal nachdachte und in sich ging. "Oder sind das irgendwelche super Spezialpuppen? Ich mein es gibt ja allerhand krasses Zeug das sau stark ist. Wenn dem so ist, dann kanns ja vielleicht doch helfen. Auch wenn mit Puppenspielen doch was für Kinder ist." gestand er. Shinra könnte ihn da ja aufklären. "Hmm wann hast du denn deinen Kurs? Dann komm ich sonst später mit ja. Dann trainier ich vorher allein und setz das um was ich vorgehabt habe und dann frag ich den Puppenheini Windmeister Kiyotetsusu!" So der nun aufgestellte Plan des Bergkönigs. Nickte er auch mit seinem Kopf, das er von dem Ganzen überzeugt war.

[Kamizuru Shinra]

So langsam kam die Kamizuru mit der Situation zurecht. Der Hyuuga stellte sich als interessanter Charakter heraus, der ziemlich redselig war. Dennoch hörte sie ihm zu und kicherte. Er hatte scheinbar wirklich keine gute Erziehung genossen, aber das war nicht schlimm. "”Sama" kann man auch sagen, das ist eine weitere Form des Respekts. Es gibt verschiedene Formen, um sich höflich und respektvoll zu äußern.”, erklärte sie ruhig und stellte ihrerseits einige Fragen. Aufmerksam hörte sie seinen Worten gut zu. Sie klatschte mit ihren Händen. “Dann hast du ja in perferkter Symbiose gelebt. Hast du denn nur in deinem Wald gelebt oder hast auch andere Landschaften besucht? Und wo sind deine Geschwister jetzt, leben sie noch?”, fragte sie fürsorglich nach. Er schien zwar nicht der Typ dafür zu sein, aber vielleicht machte er sich ja Sorgen. Immerhin hatte er noch einen Hyuga kennen gelernt, Chiba hieß er. “Freut mich, dass du jemanden gefunden hast, begegnet bin ich ihm leider noch nicht, aber ich werde die Augen nach ihm offen halten. Ich hoffe, dass du dich allgemein hier gut eingelebt hast. Und wenn nicht, freue ich mich, wenn ich dir helfen kann.” Es war ihr wirklich eine Freude, ihm zu helfen. Von der einen Familie ging es dann zu der anderen Familie und fragend legte sie den Kopf schief. Sie konnte ja verstehen, dass der Name ihrer Mutter und ihr Eigener lang und schwer waren. Aber Ayaka? Der Name war doch einfach. “Genau, Ayaka ist meine Schwester.”, antwortete sie fröhlich und verbessterte so heimlich ihren Namen. Warum er Senjougahara als Bossin bezeichnete, verstand sie nicht, fragte aber auch nicht da. Aber das war egal, denn er brauchte Hilfe von einem Lehrer und sie zeigte ihm die Kartei. Sie musste kurz lachen. “Ja und nein. Als Schüler weiß ich, welcher Lehrer mir bei einem Problem helfen kann. Außerdem stehen hier auch nur die groben Fähigkeiten. Nehmen wir Futon als Beispiel. Hier steht, dass meine Mutter Futon kann. Aber hier steht nicht, welche Techniken sie kann. Hier unterscheiden sich dann die Leute.”, erklärte sie ruhig, ehe sie etwas traurig mit den Achseln zuckte. “Nein, ich kann nur Suiton.” Shinra wusste nicht, dass sie Futon konnte, es aber inaktiv war. Woher hätte sie es denn auch wissen sollen. Aber Kotetsu konnte ebenfalls Futon, was praktisch war, da er auch ihr Lehrer war mit dem Crashkurs. Inosuke hatte seine eigenen Vorstellungen von einem Puppenspieler, die die Kamizuru zum Lachen brachten. “Es sind Spezialpuppen, man nennt sie Marionetten und ich bin nicht an das Spiel orientiert, sondern möchte mehr zu Fäden erfahren, weil ich auch Fäden benutze. Aber die sind leider zu schwach, vielleicht kennt er ja einen Trick um sie stärker zu machen.” Just in diesem Moment erhielt sie eine Nachricht von Kotetsu. “Oh.” Die Kamizuru sah den Mann mit Wildschweinkopf an. “Kotetsu fragt, ob wir schon Zeit haben. Wenn du möchtest, kann ich ihm schreiben.”, schlug sie ihm vor und lächelte.

[Yoshitsune Hyuuga]

Inosuke hatte keine Erziehung genossen wie die meisten anderen Personen. Er war ja auch anders aufgewachsen, denn wer konnte schon von sich behaupten im Wald unter Wildschweinnen groß geworden zu sein und mit ihnen gelebt zu haben? Geflogenheiten, Sprache, das hatte er gelernt durch einen alten Hyuuga Eremiten damals im Wald der dort seine Hütte hatte und eben was er hier und da von Menschen aufgeschnappt hatte. Dafür konnte er sich auch ziemlich gut verständigen und naja er hatte eben seinen eigenen Kopf und wie er mit Sachen umging und sie verstand. Shinra bestätigte dann auch seine Vermutung was den Sufix -sama anging. Das war eine respektvolle Anrede. Das genügte dem Bergkönig auch. "Okay also Sama geht. Und was gibts noch?" hakte er dann interessiert nach. Doch jetzt war er wo neugierig geworden und wäre doch gelacht wenn er das net hinbekam oder sich die Wörter nicht merken konnte. Vielleicht war da ja noch was cooles bei. Die Kamizuru war gebildet, Bücherwurm hatte er sie ja auch genannt weil sie gerne las. War das auch nicht böswiliig von ihm. Inosuke verpasste Leuten oft Kose bzw. Spitznamen weil es für ihn so leichter war sich die Leute zu merken und er eine gewisse Angewonheit hatte Namen falsch auszusprechen, selbst wenn diese einfach oder kurz waren. Hatte man seinen Respekt und seine Anerkennung, dann konnte er den Namen auch eigentlich immer voll aussprechen. "Also ich kenne meinen Bergwald ja, dann dieses Konoha damals das kannt ich auch. Hmm ich war auch im Osten vom Feuerreich. Da gabs ne Stadt am großen Wasser. Da bin ich mit sonem Boot gefahren nach Norden, dahin wo es kalt ist und Schnee liegt. Wollte dort neue Herausforderungen finden, starke Kreaturen oder Menschen. Hab da son riesiges langes Eisenmonster gefunden. Den Eisendrachen! War aber kein Monster sondern son Teil das rollt über so lange Eisenstangen und pustet Rauch aus nem Rohr. Menschen fahren damit rum." Erklärte Inosuke seine Reise über das Meer nach Yuki no Kuni und das er dort Bekanntschaft mit der Esienbeahn gemacht hatte, die er fälschlicherweise für einen eiseernen Drachen gehalten hatte. Gut wenn man sowas zuvor noch nie gesehen hatte da war das vermutlich doch schon verständlich. "Ah genau das Teil heißt Zug! Wahahahaha." stolz lachte er dann auch. Klar hatte er sich das wo gemerkt, war ihm ja wieder eingefallen. "Bin da auch auf Lili getroffen, die is vom Rudel! Die ist stark!" fügte er dann noch hinzu."Und meine Geschwister? Keine Ahnung. Wenn die hier irgendwo sind gut. Die kommen klar. Sind starke Wildschweine!" meinte er dann noch auf den anderen Part von Shinras Frage. Ob Inosuke sie vermissten tat? Nunja zuwissen, dass sie noch wo da draußen waren das wäre schon was, war es nun aber auch nicht so das er an ihnen hing. Da draußen galten andere Gesetze. Der Stärkste überlegte und es waren Wildschweine. Hatten diese auch nicht unbedingt eine so hohe Lebenserwartung außer in Gefangenschaft. Inosuke hatte sie auch schon damals lange nicht gesehen. Er nahm einfach an das sie noch wo waren.
"Hmm hier gibts viel zu futtern und ich hab mein eigenes Zimmer zum pennen das ist gut! Hatte auch schon eine Aufgabe wahahahaa zusammen mit Lady Shiro und Sir Ken. Die sind auch cool! Ich kann hier trainieren, gegen starke Leute kämpfen, das ist auch gut. Nur raus kann ich nicht, das ist beschissen." vielleicht etwas vulgär am Ende aber Inosuke war nur ehrlich und direkt und gab seine Meinung kund. Damit wusste Shinra nun auch mehr über ihn bescheid wegen ob er sich hier eingelebt hatte. Allerdings wieso es das Mädchen so freute, dass er Chiba kennengelernt hatte, das verstand er nun nicht. Was hatte sie demm mit ihm zu schaffen? Sagte er aber nichts weiter dazu, sondern ging das Thema dann zu Shinras Familie, wo der Bergkönig etwas mehr Einblick bekam. Sie war die Tochter der Bossin wie Inosuke die Direktorin nannte und hatte eine Schwester. Ayaka war deren Name wobei Inosuke sie Ayaya nannte und Shinra ihn abermals korrigierte. Nunja sie wiederholte den richigten Namen des Mädchens.
Zeigte die Lilahaarige ihm dann auch die Lehrerkartei, wollte helfen, dass der Bergkönig einen Windmeister fand. Nahm er auch zuerst an, dass dort die Spezialkräfte der Lehrer drin standen, das wäre schon was, dann wüsste man auch ihre Stärken und Schwächen, aber dem Wind nahm Shinra ihm aus den Segeln, lachte dabei auch. Meinte sie aber ja und nein. "Ja und nein? Was denn jetzt?" kam es von ihm leicht irritiert. Erklärte das Mädchen sich dann auch. "Ah achso, steht nur grob drin verstehe. Aber gut wenn da steht wer das Windelement kann dann hilft das. Hmm steht da auch ob wer Waffen herstellen kann? Schmieden?" ja das interessierte den Bergkönig sehr. Dann konnte er sich da nämlich neue Schwerter besorgen bzw. seine alten hingeben das man diese "reparierte". Die eingewickelten Klingen die an seiner Hüfte hingen waren nämlich schon gut abgenutzt. Shinra selbst beherrschte nicht das Fuuton ihrer Mutter, nur Suiton. "Nur? Du kannst dann doch Wasserzeug machen. Das doch auch gut! Starke Wasserangriffe mit ordentlich rumms dahinter. Wahahaha, kannst du was? Starke Wasserangriffe doer so? Dann kann ich dagegen kämpfen! Yoshino konnte das nicht, die muss noch üben." Ja wenn Shinra starke Wassertechniken beherrschte, dann könnte der Hyuuga diese für sein Training benutzten. Er meinte es so wie er gesagt hatte, dass er dagegen kämpfen wollte. Hörte sich vielleicht skurill an aber Inosuke dachte oft anders oder eben einfach pragmatisch. Und fand er auch, dass das Mädchen deswegen nicht so geknickt sein musste. Für ihn spielte es so keine Rolle wer welches Element konnte oder nur konnte. Wenn man damit was anzufangen wusste konnte alles stark sein.
Erneut lachte das Mädchen dann wieder wo er wegen dem Puppenspiel nachhakte und da so seine eigene Vorstellung hatte. Inosuke dachte halt daran, dass man mit Puppen spielte so wie es Kinder taten. Das hatte er mal gesehen. Damit konnte man doch nicht kämpfen. Doch fiel ihm dann auch ein bzw. hinterfragte er das Ganze, ob das nicht irgendwelche Spezailtechniken waren oder Puppen. "Fäden? Meinste Drahtseil? Das hab ich, das ist doch eigentlich stark. Reißt nicht so einfach, kann man gut Tiere und Menschen mit fesseln oder Zeug festbinden." Er wusste nun nicht, dass hier Chakrafäden gemeint waren. "Aber okay, Spezialpuppen also. Muss ich mir mal ansehen!" Ja so ganz überzeugt davon war er noch nicht, aber wenn er es erleben konnte dann konnte er sich ein volles Urteil darüber bilden ob das nun gut war oder nicht, für den Kampf zu gebrauchen.
"Kobayashi hat jetzt Zeit? Dann lass uns hingehen. Ich such ja einen Windmeister. Wo ist er denn?" fragte er auch nach und bestätigte mit seinen Worten gleichzeitig, dass sie von ihm aus diesen Kotetsu aufsuchen konnten. Inosuke war gespannt was diese Person so drauf hatte. Konnte er ihm weiterhelfen?

[Kamizuru Shinra]

Shinra hätte niemals erwartet, dass sie sich mit jemanden über Höflichkeitsformen unterhielt und ihr Gegenüber auch noch Interesse an dem Thema hatte. “Da gibt es einige Affixe, also so Wörter wie Sama. Dono ist zum Beispiel ebenfalls eine sehr respektvolle Anrede, aber auch etwas altmodisch. Man sagt es Hin und Wieder noch, aber man muss es nicht. Du kannst zu jedem Lehrer Sensei sagen, das ist ebenfalls höflich.”, einen Moment überlegte sie, “Ah, ebenfalls höflich ist, wenn du nach einem Namen San sagst. Es ist immernoch höflich, aber nicht ganz so höflich, wie Sama.” Sie wartete einen Moment, weil das schon recht viel war. Sollte er noch Fragen haben, würde sie es einfach noch genauer erklären. Doch nun war er es, der erzählte und Shinra hörte ganz genau zu und versuchte, sich die Landschaften vorzustellen. Der Wald mit vielen Bäumen, die einen Berg bedeckten und Konoha befand sich selbst im Wald. Eine Stadt am Hafen. Und ein Eisendrache in einer Schneelandschaft? In ihren Ohren klang es nach Ishgard, doch dann nannte er es Zug. “Dann warst du in Yuki no Kuni, wenn ich mich recht entsinne. Dazu würde die Bootsfahrt passen, außerdem soll es dort einen Zug gegeben haben. Stand mal in einem Buch in der Bücherei. Aber wirklich gesehen habe ich einen Zug noch nie. Deine Abenteuer klingen sehr spannend.” Sie lachte dabei fröhlich auf. Um seine Geschwister schien er sich nicht zu Sorgen und ein bisschen neidisch, denn sie sorgte sich regelmäßig um ihre Geschwister. Die Kamizuru war froh, dass er sich wohl fühlte, auch wenn sie keine Ahnung hatte wer Lady Shiro und Sir Ken waren. Aber vielleicht ließ sich das noch herausfinden. “Ich bin mir sicher, dass sich die Zeiten auch wieder ändern. Ich bitte um noch etwas Geduld, ich denke, dass es der Administrative bewusst ist und sie sicher an einer Lösung arbeiten.” Shinra versuchte positiv zu bleiben. Es wurde um einiges lustiger, denn er fragte nach einem Windmeister und sie schauten beide in der Lehrerkartei nach. Bei der Gelegenheit erklärte sie ihm auch, warum die Fähigkeiten dort standen. Sie lachte leicht bei seiner Aufregung. “Ob sie stark sind, weiß ich nicht. Mein Kampfstil ist sehr auf Unterstützung ausgelegt. Aber Suiton benutze ich auch. Wir können es aber gern versuchen.”, schlug sie ihm vor, da sie eh noch Zeit hatte. Auch wegen der Fäden hakte er nach und sie erklärte sich. “Meine Fäden erschaffe ich mit Chakra, das hat ebenfalls mit meinem Fähigkeiten zu tun.” Viel weiterreden konnte sie nicht, da plötzlich ihr Terminal sich meldete. Es war eine Nachricht von Kotetsu. Ein lustiger Zufall. “Das ist eine gute Idee. Kotetsu-sensei ist im Trainingsbereich. Wenn er jetzt Zeit hat, findet er auch sicher Zeit für dich.” Sollte der Hyuuga nichts dagegen haben, schrieb sie noch dem Puppenspieler:

“Sehr geehrter Kiyoshi-sensei,

ich habe Zeit und werde nun zu ihnen kommenund bringe noch einen jungen Mann mit, der sich für ihre Fuuton Künste interessiert. Ich hoffe, sie verzeihen mir die Vermessenheit.

Mit freundlichen Grüßen
Kamizuru Shinra”

“Dann lass uns mal losgehen, damit wir ihn nicht verpassen.”, schlug die Kamizuru vor und würde sich dann auf den Weg machen.

tbc: Trainingsbereich

[Yoshitsune Hyuuga]

Inosuke hörte dem Mädchen zu, was sie über weitere Höflichkeitsfloskeln zu sagen hatte, was es da noch außer -sama gab. Dono und san und Sensei. Ob der Bergkönig die alle benutzen tat, geschweigeden sich das so alles merkte stand natürlich auf einem anderen Blatt. "Okay!" meinte er nach ihrer Erklärung einfach kurz und knapp. Verstanden hatte er es soweit und das Wort Sensei hatte er tatsächlich schonmal gehört. Vermutlich würde Inosuke aber bei -sama bleiben, wenn er es denn wo mal benutzte. Ihn damit anreden das durfte man auch! War es ja immerhin ein Wort das man benutzte um jemanden Respekt zu zollen! Und das gefiel dem Bergkönig natürlich, also wenn man ihm Respekt zollte.
Anschließend war auch der Hyuuga an der Reihe und erzählte eben von seinem Leben oder genauer gesagt wo er gelebt hatte, was er so alles an Landschafften kannte. Shinra interessierte es sehr und hatte der Bergkönig so ja nichts zu verheimlichen was das anging. "Ja genau das wars, Yuki!" meinte er dann noch wo Shinra den Namen erwähnte. "Jap waren coole Abenteuer wahahaha. Hätt auch gern mehr gesehen aber daraus wurde nix. Boom alte Welt weg und jetzt die neue hier! Wobei hab schon vieles gesehen was es hier gibt und früher auch gab. Draußen gibts Wälder, Gras, Flüsse, Seen und alles. Meer gibts hier auch und Berge und Schnee. Ne Wüste auch wo." Der Hyuuga war ja schon rumgekommen hier das eine Jahr, halt wegen des Aufbaues von allem. Da wurde er hier und da eingesetzt. Für Inosuke war es Training gewesen, er sah es halt als solches an. Konnte er ja auch seine Fähigkeiten nutzen, vorallem an seine körperliche Kraft und Ausdauer. Die Kamizuru selbst hatte wohl von den alten Orten nur gehört und gelesen so wie sie sagte. Auch den Zug den Inosuke beschrieben hatte. Lachte das Mädchen dabei auch auf. "Was hast du denn alles gesehen? Alles aus Büchern, alles in Bücher gesehen, klingt so nach, dass du noch nicht draußen gewesen bist oder von damals auch nicht viel gesehen hast. Hmm aber du kommst doch aus diesem eh Konoha oder nicht? Die Bossin von da ist doch deine Mutter." hakte Inosuke dann nach. Den Umstand, dass Shinra gerade mal nur etwas über 1 Jahr alt war wusste der Bergkönig nicht bzw. daran dachte er gerade nicht, dass dies bei den Pfeilerkindern so war. Sie daher vieles verpasst hatten oder nicht kannten und wenn aus Erzählungen und Überlieferungen wie etwa Bücher. Stemmte er auch leicht seine Fäuste etwas gegen die Seiten, winkelte die Arme dadurch auch etwas an. Konnte Shinra ihm ja erklärten was es mit ihr selbst auf sich hatte, halt wenn sie wollte. Und klar war ihm das aufgefallen, das ging ja nicht nur in das eine Ohr rein und aus dem anderen raus. Inosuke hatte eine gute Auffassugnsgabe. Lediglich entschied er selbst was er für wichtig erachtete oder nicht so wichtig.
Von dem was ihm gefiel, wie er sich hier eingelebt hatte erzählte Inosuke ebenfalls, beantwortete Shirnas Frage halt, wobei er auch kritisierte was ihn störte. War das ja erlaubt, wobei der Hyuuga sich auch nur ungern den Mund verbieten ließ. Hier war das ja aber seine eigene ehrliche Meinung und nörgeln tat er nun auch nicht. Die Kamizuru versuchte dann ihm optimistisch zuzureden, dass es bald Änderungen gab und er geduldig sein sollte. "Ich trainier einfach solange weiter. Ich kann hier ja andere herausfordern wahahaha. Und wenn ich raus kann, dann geh ich wieder raus!" meinte Inosuke dann dazu und nahm es recht locker hin wenn man so wollte. Er konnte sich mit den Gegebenheiten arrangieren. Nutzte das was er zur Verfügung hatte.
Das Mädchen fand es wohl auch lustig mit ihm, die Unterhaltung. Lachte sie immer mal wieder etwas, wobei der Bergkönig es schon verstand, dass sie nicht über ihn lachte sondern es allgemein wohl amüsant fand? Andernfalls hätte er sich schon beschwert, denn keiner lachte über ihn, lachte ihn aus! "Hah das ist gut ja! Wenn sie noch nicht so stark sind, dann machst du sie stärker. Das geht! Wahahahaha. Trainieren und stärker werden. Nutze das was du hast und kombiniere wenn du kannst." kam es dann von ihm auf Shinras Worte wegen ihrer Techniken, wo der Bergkönig sonst auch gegen ihre Wassertechniken trainieren wollte. Schlug somit auch ein auf ihren Vorschlag, dass sie es versuchen konnte. Er nickte, sodass sich die Schweinekopfmaske ebenfalls nickend bewegte. "Ah mit Chakra. Hmm okay. Fäden mit Chakra." entgegnete er ihr dann wo sie ihre Fähigkeiten erklärte. Versuchte der Bergkönig sich das auch vorzustellen im Kopf also bildlich. Fäden konnten gefährlich werden, halt dann wenn man sich davon fangen ließ. Wenn er aber auswich oder die Fäden zerschnitt dann war damit nichts. "Gegen deine Chakrafäden will ich auch kämpfen!" meinte er dann und lachte wieder etwas. Ja das wäre doch auch interessant wie sich das verhielt. Konnte er ihre Fäden zerschneiden? Inosuke nahm es an. Wenn nicht, dann würde er es erlernen! Wollten sie dann auch diesen Puppenspieler aufsuchen, Kobayashi oder sowas, Kotetsu war sein Name, aber der Hyuuga war da ja etwas eigen. Inosuke wollte sich ansehen was es damit auf sich hatte, da Shinra ja meinte es wären Spezialpuppen. Zudem war dieser Kobayashiki auch noch Anwender des Futon und daran war der Bergkönig ja interessiert. "Ah im Trainingsbereich also. Gut wo das ich weiß ich!" ja da war er ja auch zuvor hergekommen. Gut gut, fügte sich aleso alles zufriedenstellend zusammen soweit. Mal sehen was dieser Windmeister so drauf hatte. Oder war es am Ende nur heiße Luft und Spielzeug für Kinder was dieses Puppenspiel anging? Shinra schrieb auch noch etwas auf ihrem kleinen Terminal ehe sie dann los konnten. "Ja lass los!" meinte er dann auf ihre Worte und brach gemeinsam mit der Kamizuru auf Richtung Trainingsbereich. Inosuke war schon etwas aufgereget, weil naja er erhoffte sich mehr über das Windelement zu lernen, das ihm dann weiterhelfen konnte und war er gespannt was dieses Puppenspiel zu bieten hatte.

tbc: Trainingsbereich (Verlinkung folgt)

[Sameko Hoshigaki]

cf: Pool

Timeskip
Sameko verabschiedete sich am Pool von ihren Freunden und Teamkameraden. Jeder wollte für heute sich ausruhen auf den Zimmern und morgen wollten sie sich wieder treffen zum Frühstück. So machte auch das Haimädchen sich auf den Weg, düste in ihr Zimmer und dort angekommen sammelte sie ihre Wäsche noch ein. Da war ja noch was von gestern liegen geblieben! Die Sachen mussten alle zur Wäsche. Gleich ihre Badesachen mit und dann ab dafür zur Waschhalle oder eh da halt wo die Maschinen und alles waren. Hatte Smaeko ja keine Maschine auf ihrem Zimmer und ihre Eltern ja die wohnten woanders. Dort angekommen stopfte das Haimädchen dann alles in eine Maschine, füllte soweit Waschpulver ein und startete dann alles. Sie hatte soweit auch auf die Schilder geguckt an der Kleidung und Handtüchern usw. was da drauf stand. Ihre Mama hatte ihr das mal erklärt was was bedeutete. War das einmal die Gradzahl wie heiß was gewaschen werden durfte und dann ob in den Trockner oder nicht. Das hier ging alles, war die selbe Gradzahl und ja da es Bundwäsche war und halt auch fast alles blau passte es auch so zusammen. Damit war das erledigt und musste sie dann ein paar Stunden waren. Gut konnte sie später wiederkommen, würde sie auch tun, dann die Sachen in den Trockner. Wo sie währenddessen wieder bei sich auf dem Zimmer war kümmerte sich das Haimädchen um ihr Abendessen und schrieb auch nochmal in die Gruppe der Naturchakrafreunde, also des Kurses eine Nachricht.
"Heyho sSameko hier. Eh ich hab da nochmal ein paar Fragen und wäre schön wenn mir da wer weiterhelfen kann. Also das mit dem Sammeln habe ich weiter geübt wie erklärt und das klappt auch soweit. Habs im Wasser probiert und außerhalb. Wenn man da aber noch paar Tipps hätte für mich wäre das ganz cool shasha. Hab auch schon mehr spüren können shasha, also so Energien. Ehh ich konnte die Quellen anderer Leute spüren aber nur ganz kurz. Hmm wie krieg ich das länger hin? Bin für jeden Tipp dankbar Gura." Das schrieb sie in die Gruppe, konnten also alle Schüler als auch der Lehrer des Kurses das Ganze lesen. So erhoffte Sameko sich eine baldige Antwort. Am besten wäre ja von Toth dem Sensei oder Zhongli. Das Pfeilerbaby kannte sich damit ja so gut aus.
Anschließend aß Sameko auch zu Abend, hatte ihre Wäsche und alles ja wieder, war sauber und trocken und dann ging sie auch früh zu bett. Am nächsten Morgen dann traf sie sich mit ihrem Team zum Frühstück. Beraltschlagte man sich ein wenig was man noch so vorhatte und ging dann wieder seiner Wege. Hatte jeder ja auch ein bisschen unterschiedliches Training oder wollte sich was aneignen oder so. So verging dann auch eine Woche, war recht ruhig, wobei Sameko auch versuchte einen Termin bei Winry zu machen, halt wegen Technikzeug lernen. Nun das Haimädchen stellte da eine Anfrage und wartete auf Rückantwort. Sameko hatte die Woche sich auch einfach in Medidation geübt wegen der Naturchakrasache, das was sie konnte weiter zu festigen. Das sie geduld beweisen musste hatte sie gemerkt und gut wenn es nicht so schnell ging dann eben so. Hieß es ja auch gut ding will weile haben oder sowas. Wäre rtotzdem cool wenn sie irgendwie doch sichtbarere Fortschritte machte so für das Selbstwertgefühl und den Erfolg.

Halle
Die Hoshigaki streifte durch die Schule. Für ihr Senjutsutraining suchte sie sich immer ruhigere Orte, da das meiste ja mit Meditation lief. Sich konzentrieren und sammeln. Und in der Natur also Umgebgen davon klappte das irgendwie auch am Besten, vorallem wenn sie im Wasser war. Das hatte das Haimädchen schon herausgefunden. Die Woche zuvor im Pool klappte super oder wenn sie nass war etwa durch Regen. Aber auch außerhalb des kühlen Nass hatte sie das Ganze schon angewandt und eben festgestellt, je mehr Natur vorhanden war destob esser ging es irgendwie. In ihrem Zimmer klappte das auch aber draußen irgendwie besser oder im Wasse. Das Haimädchen hatte auch erst überlegt zum Trainingsbereich zu gehen, also dem Militärflügel, denn die Anlage da hatte einen Dschungel, aber hatte sie keinen Bock darauf von wilden Tieren gestört zu werden oder eine Simulation durchzuführen. Daher hatte sie sich entschieden in die Gärten zu gehen. Sollte ja auch hier klappen zu trainieren oder nicht? War es auch irgendwie amüsant, wer Sameko kannte der wusste wie aufgewegt und lebhaft das weißhaarige Haimädchen sein konnte. Aber bei dem Training für das Senjutsu da hing sie sich voll rein und übte sich auch in Ruhe und Geduld. Klar, nahm sie das Ganze ja auch ernst und wollte das es gelang. Sie wollte eben besser werden, ihrem Team, ihren Freunden helfen können und nicht mehr schwach sein.
In den Gärten gab es auch ein Gebäude bzw. einen Bereich wo die ganzen Heldenstatuen ausgestellt waren bzw. Erinnerungsmerkmale derer die nicht mehr da waren. Sameko war hier erst einmal gewesen. War das eigentlich nicht so ihr Ort, weil was sollte sie hier? Von den hier stehenden Statuen also den Leuten hatte sie natürlcih gehört, wusste sie bescheid und alles aber persönlich kennen tat sie niemanden. Wo sie schonmal hier war stattete sie der Halle also einen Besuch ab und sah sich um. Das Haimädchen trug heute wieder eines ihrer Haioutfits, wobei das nun nicht so sehr haimäßig aussah wie ihr Hoodie beispielsweise. Dennoch hatte die Jacke ein paar fischige Ornamente. Ansonsten trug sie noch einen kurzen dunklen Rock, ein helles Hemd mit roter Schleife und schicke pinke Sandalen. Ihr gefiel das Outfit, hatte sie auch schonmal angehabt, war lässig fand sie. Verleihte dem Mädchen aber dennoch ein niedliches Äußeres, mit einer gewissen Note Frech bzw.Wildheit konnte man sagen. Frisurentenschih trug sie ihre Haare soweit offen, waren diese ein wenig zerzaust/wild, hatte sie aber auch ihre zwei kleinen Zöpfe seitlich am Kopf, befestigt durch zwei kleine Spangen/Haarbänder mit Haimotiv wie man es bei ihr kannte.
Sie schaute sich die Statuen/Büsten an die hier herum standen. Ganz besonders auffällig, vielleicht weil die Statue mittig angeordnet war und ein richtiges Schwert bei sich trug war die von Takashi Uzuamki. Galt er ja als Retter der Welt, Bezwinger der Schöpfer, demjenigen dem sie all das hier zu verdanken hatten. Mit zusammengekniffenen Augen las sie sich die kleine Gravur durch, das Schild was auf dem Sockel war, dabei wackelte auch ihr Haischwanz etwas hin und her. Das war auch der Vater der Pfeilerbabys. Konnte sie auch so stark werden wie der Typ? Dann würde sich niemand mehr mit ihr anlegen das war sicher. Einen direkten Groll oder sowas hatte sie ja nicht gegen ihn, gegen keinen hier, aber mochte Sameko keine Aufspieler oder Angeber usw. Sie und ihr Team hatten sich darüber ja auch unterhalten. "Hmmm" Das Haimädchen machte sich ein paar Gedanken und zückte dann ihren Dreizack den sie stets dabei hatte. Konnte sie diesen ja teleskopmäßig ainfahren, dass er wunderbar auf hrem Rücken getragen werden konnte und sie den auch unter der Jacke verstecken konnte. "Tada shasha!" war hier gerade wohl auch keiner da oder? Jedenfalls nahm Sameko dann ihren Dreizack und machte ein paar Posen. Halt weil wie würde ihre Statue aussehen? Das hätte doch was auch sowas zu haben also fand sie. So machte sie ein paar Posen mit ihrem Dreizack, so Richtung Symbol der Macht oder Herrscherin. Hielt ihn in die Höhe oder zu Boden und beide Hände dann darüber und machte dann acuh ein ernstes Gesicht, so wie Herrscher das doch machten wie sie annahm. Für Außenstehende sähe das vermutlich ziemlich ulkig aus wie das Mädchen hier einfach so posierte. Dabei machte sie sich nicht über die verehrten Helden hier lustig oder verspottete sie nein. Zumindest war das nicht ihre Absicht. Sie versuchte nur eine geeignete Pose für sich zu finden die dann zu ihrer Statue passen könnte.

[Takashi Uzumaki]

~Zurück~

CF: Dorf Mori


Die Morgendämmerung legte sich sanft wie ein Schleier über die gewaltige Stadt Shinketsu, die Hauptstadt des Kontinents. Ihre hohen Gebäude ragten wie Türme hervor. Die leuchtenden Straßen schienen wie aus einem Traum zu ragen, ein lebendiges Symbol des Fortschritts und der Hoffnung, die die Welt nach den dunklen Tagen der Vergangenheit hegte. Zwischen den Massen der Händler, Reisenden und Bürger schritt eine einsame Gestalt durch das Gewirr aus engen Gassen und breiten Boulevards. Der Uzumaki, gehüllt in einen schlichten, schwarzen Umhang, dessen Kapuze sein Gesicht vor neugierigen Blicken verbarg. Er war nicht irgendein Wanderer. Einst hatte er die Welt gerettet, hatte in den dunkelsten Stunden eine strahlende Hoffnung entzündet und als Gottkönig den Schöpfern die Stirn geboten. Doch diese Tage waren vorüber. Takashi hatte entschieden, die Bühne anderen zu überlassen. Nun zog er im Schatten, nicht aus Feigheit, sondern aus einem tiefen Wunsch, den neuen Helden Raum zu geben, ihre Geschichten zu schreiben. Takashi war auf dem Weg zur FuGa, der Akademie des Gleichgewichts, einem Ort geboren aus dem Opfer von wahren Helden. Diese Institution hatte die fähigsten Köpfe und die tapfersten Herzen in sich vereint. Durch Felicita wusste er das die Führung der Schule auf der Suche nach Antworten war, etwas wobei Takashi mit Sicherheit helfen konnte. Denn er war dort gewesen am Anfang der Veränderung. Er hoffte auch, seine Kinder dort zu treffen, er war es Ihnen schuldig sich Ihnen zu offenbaren und sie auf ihrem Weg zu unterstützen. Der Weg durch die Stadt war lang, doch schon bald sah er sein Ziel in der Ferne. Die Akademie, mit ihrer majestätischen Silhouette, die sich in vor ihm erhob, würde die Bühne für das nächste Kapitel seiner Reise sein. "Dies ist nicht mehr meine Zeit" murmelte er leise zu sich selbst, während er in der Menge verschwand. Aber seine Anwesenheit würde den Lauf der Dinge leiten. Die Welt beobachtete war ruhig geworden, doch das Spiel der Kräfte hatte längst begonnen, und Takashi Uzumaki war ein Mann, der wusste, wie man eine Veränderung herbeiführte – sogar im Verborgenen. Er bewegte sich in eine Seitengasse vor der Akademie. Zeige- und Mittelfinger führte er in Richtung seiner Stirn. Denn wenn er durch das Tor schreiten würde, würde man ihn sofort bemerken. Durch die Macht der Göttlichkeit war seine Chakrasignatur längst verschleiert und so würde Ihn das System auch nicht sofort erkennen. Innerhalb der Akademie hatte er viele Ankerpunkte die er sofort wiedererkannte. *Felicita ich bin in der FuGa.* Doch sein Ziel war etwas was ihm gehörte und was nach ihm rief nun da er einen Teil seiner Erinnerungen wiedererlangt hatte. Mit einem leisen Flüstern der Luft und einem zarten Schimmer blauen Lichts materialisierte Takashi Uzumaki weiterhin gehüllt in Kaputze im Herzen der FuGa. Die Teleportation hatte ihn präzise in die Halle der Helden geführt, einen Ort von ergreifender Bedeutung, der tief in den Schulgärten lag. Die Atmosphäre war friedlich, fast heilig, durchdrungen von einem Hauch des Vergangenen und einem leisen Echo derer, die nicht mehr hier waren. Takashis Blick wanderte durch die Halle und verweilte auf den Gesichtern der Statuen. Er erkannte die Figuren hier, fühlte das Band welches er zu Ihnen geknüpft hatte auch wenn seine eigenen Erinnerungen verschleiert waren. Schließlich erreichte sein Blick seine eigene Statue. Der Retter, der Gottkönig. Die Darstellung war erstaunlich lebensecht genauso wie bei den Anderen, der Künstler hatte jedes Detail seines Antlitzes und seiner Haltung eingefangen. In den steinernen Händen der Statue ruhte eine Waffe, die jeder in dieser Welt kannte. Die originale Klinge des Wächters. Doch Takashi fiel nun noch etwas Anderes auf, ein Mädchen posierte unweit von ihm was den mächtigen Mann zum schmunzeln brachte. "Deine Zeit wird noch kommen, da bin ich mir sicher." Sprach der ehemalige Wächter ruhig. Er streckte seine Hand in Richtung der Klinge aus und sofort gewann das Metall seinen alten Glanz. Die Energie der Waffe sammelte sich in einem mystischen Leuchten und die Waffe erhob sich von der Macht des Nebels geführt aus ihrem Sockel und flog direkt in seine Hand. Ein deutliches Zeichen dafür wer dieser Mann war auch ohne weitere Worte. Außerdem war sein Körperbau ebenfalls ziemlich unverkennbar. Trotz Kaputze konnte man seinen Körperfront nämlich sehen da er kein Shirt trug. "Und wer bist du Mädchen?" Fragte Takashi freundlich, ihm war natürlich der Haischweif der jungen Dame direkt aufgefallen. Takashi zog seine Kaputze ab und nun war es absolut klar wer er war.