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Minato aka Chris

Trainingsbereich

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Rika Yagami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Fr 12. Jul 2024, 22:28

Rika hielt das Geheimnis um sich und ihre Familie nicht wirklich geheim, auch nicht, dass sie knapp ein Jahr alt ist und erst nach den Pfeilerkindern auf die Welt kam. Durch die Pfeilerkinder aber lag die Aufmerksamkeit aller bei dieser, denn durch Takashi und seinen Kindern entstand diese Welt und daher war die Geburt der Rothaarigen Yagami eher im Hintergrund gewesen, wobei sie darüber eigentlich auch froh war, denn dadurch gab nicht jeder ihr ständig Aufmerksamkeit und das war auch gut so, aber sie verheimlichte es nicht, auch nicht, dass sie zwei Mütter hatte und in Mehrzahl von ihnen sprach, schließlich sah sie beide als ihre Mütter halt an, auch wenn das nicht ganz so stimmte. Auch hier fragte dann Katsu nach und sie überlegte kurz. „Ja so kann man es sagen. Meine Mutter Kuro und meine Mutter Sayuri. Wobei die meisten sie als Shana kennen, da sie sich einen Körper teile und auch wenn Kuro meine eigentliche Mutter ist, ist für mich auch Sayuri meine Mutter. Ich liebe sie beide und sie gaben mir auch immer ihre Liebe, daher sehe ich keinen Unterschied zwischen ihnen.“ meinte sie und lächelte zufrieden, was bei Rika recht selten vor kam, das konnte vor außenstehende verwirrend sein, aber man durfte da auch Nachhacken. Auch Katsu schien mehrere Mütter zu haben, was interessant war und sie zuhörte, Katsu stimme wirkte auf einmal etwas anders, leider wusste Rika nicht wirklich viel über die Pfeilerkinder, auch weil sie selber noch sehr jung war und eigentlich bis vor kurzem gar keinen Anschluss an der Schule hatte und erst jetzt irgendwie hineinfand. „Das klingt wie bei meinen Müttern. Sind deine Mütter auch ein Dunkles und ein nicht dunkles Ich?“ fragte sie dann nach, weil dann würde es ja eigentlich wirklich wie bei Shana sein oder nicht?
Doch dann gingen sie wieder auf den Kampf zurück und was passiert ist. „Chomei meinte etwas ähnliches, auch das ich meinen Körper noch mehr trainieren sollte. Das möchte ich auch, aber sowas brauch auch etwas mehr Zeit und viel hatte ich davon bisher nicht.“ meinte sie recht trocken und sah Katsu an. Auch wenn Rika fast so alt war wie er, die Pfeilerkinder hatten viele Besonderheiten, die selbst die Yagami nicht besaß und daher nicht einfach so ausgleichen konnte. Aber von nichts, kam nichts und sie war felsenfest davon überzeugt dass sie noch einiges erreichen kann, wenn sie am Ball bleibt. Auch ging es kurz um Zhongli, auch Ayaka hatte ihn mal erwähnt, vielleicht sollte Rika mal mit ihm sprechen, auch weil er anscheinend einen Drachenanteil in sich hatte.
Die Rothaarige war eigentlich in einige Dingen einfach gestrickt, sie sah keinen Stillstand in den Dingen und sie nahm auch aus einer Niederlage das beste heraus um besser zu werden, wer Still steht, der hat eigentlich auch aufgegeben. „Das hab ich nicht vor, schließlich gibt es noch vieles, was man sehen möchte, was man beschützen möchte.“ meinte sie dazu und streckte ihre Hand gegen den Himmel und machte dann eine Faust. „Sicherlich wird das spannend, aber dann werde ich wohl nicht mehr so einfach einen Trick anwenden können. Hmmmm, dann muss ich mir was neues ausdenken.“ meinte sie und da spuckte etwas in ihrem Kopf schon herum, das merkte man. Der Kampf hat ihr schon jetzt recht gut weiter geholfen ihre Schwächen noch deutlicher zu sehen.
Sie setzte sich dann auch kurz darauf auf eine Bank und während Shoyo sich verabscheidete, um zu Geralt zu gehen, unterhielten sich die Kinder der Dunkelheit noch etwas. „Bestimmt, viele Lehrer haben keine Dunkelheit und Papa ist oft als Magister auch eingespannt. Naja und meine Mütter sind eher im Schwertkampf bewandert, aber das liegt mir nicht so wie ihnen.“ meinte sie und sah Katsu an. „Der Kampf war wirklich lehrreich für mich danke dir.“ meinte sie und dann fiel ihr etwas ein und sie kramte ihre Terminal heraus. Bisher war darauf nur die Daten ihrer Eltern und die von Ayaka gespeichert. Auch Katsu hatte eines, wobei ein Anhänger daran baumelte, anscheinend hatte er schon einige Freunde hier gefunden oder? Wobei Katsu hatte auch eine riesige Familie, da er ja viele Halbgeschwister hatte, etwas was Rika nicht besaß, also Geschwister, sie war in den Fall recht alleine.
Sie tauschte die Daten aus und Katsu fragte etwas da dazu. „Hmm eigentlich liegt mir beides, ich steh früh auf und ich geh auch nie all zu spät ins Bett. Und da ich momentan keine festen Termine habe, kann ich mich da nach dir richten.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. „Ja Shoyo gehört zu meinem Team, er ist energiegeladen und ich denke er findet seinen Weg. Vielleicht konnte er ja etwas lernen.“ meinte sie dann. Dabei sah sie kurz Ayaka und wank ihr zu. Was Katsu wohl direkt bemerkte und etwas fragte. Rika war eigentlich immer seh neutral von ihrem Auftreten und ihrer Sprache, aber als er Ayaka erwähnte sah sie kurz auf den Boden. „Ich denke, ich meine ich mag Ayaka sehr, sie war die erste Freundin dich ich hier habe.“ man merkte dass Rika kurz etwas verunsichert wirkte, sie war nicht so gute wenn es um Freundschaften ging, sie mochte die Kamizuru wirklich sehr, aber durfte sie dann auch für Ayaka spreche? Rika war da echt etwas merkwürdig, das spürte man direkt. Aber merkte man auch, dass sie anscheinend für die Lilahaarige schon etwas empfand und das da garantiert nichts gespielt ist oder so.
Katsu sprach dann auch über Ayaka und nannte sie dabei kleine Biene und dass er sich für sich freute, man merkte, dass er es ehrlich meinte und man spürte auch seine Liebe zu seine Familie. Rika beobachtet das etwas und dann lehnte sich Katsu zurück. „Eine Dusche oder ein Bad wären sicherlich gut, schließlich war es echt anstregend eben.“ meinte sie dann und rubbelte sich mit dem Handtuch über den Kopf. „Ich hab die Ketten gesehen ja, aber gegen was genau behaupten?“ fragte sie dann, Rika wusste ja nicht, dass die Ketten den Willen von Katsu einem aufzwängen konnten, wenn man ihm darin unterlegen war und aus dem Kampf konnte sie das nicht unbedingt schlussfolgern.
Der Uzumaki streckte seine Faust der Rothaarigen entgegen, die erst etwas verwirrt blinzelte und anscheinend überlegte, sie war echt manchmal eine Kartoffel, dann aber verstand sie das, war das so eine art Fistbump? Sie drückte dann einfach auch ihre Faust dagegen, wobei Rikas Hand etwas zierlicher wirkte, als die von Katsu, dabei nickte sie. „Du aber auch Katsu.“ meinte sie und lächelte dann etwas, irgendwie war ihr der junge Mann echt sympatisch, gestern hatte sie da noch irgendwie etwas bedenken. „Ohh du musst zur Direktorin? Hmmm, alles klar, dann halte ich dich besser nicht auf Katsu und viel Spaß dir heute Abend.“ Rika wusste ja noch nicht, dass Ayaka von ihrer Mutter schon die Erlaubnis hatte, dass Rika übernachten durfte. „Vielleicht dann ein anderes Mal, es läuft ja nicht weg.“ meinte sie noch dazu. Dann stand Katsu auf und ging einpaar Schritte. „Klar, wir haben ja die Kontaktdaten.“ meinte sie noch und Katsu lief dann kurz noch etwas grinsend in Richtung Administration. Die junge Rothaarige lehnte sich etwas zurück und sah sich etwas um. Und nun? Dann fiel ihr ein, dass sie noch ihrer Mum schreiben wollte und kramte das Terminal raus.

//Hallo Mum, darf ich heute bei meiner Freundin Ayaka übernachten? Hab euch lieb. Rika//


danach steckte sie das Terminal wieder weg und ruhte sich noch etwas aus.
Rika redet
Rika denkt


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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuji Itadori » Sa 13. Jul 2024, 12:59

~Training!~

CF: Cafeteria

Das Mysterium warum Hana nur einen Salat essen wollte wurde schließlich gelüftet! "Cornflakes sind auch mega lecker, welche sind denn eure Lieblingsflakes?" Fragte der Itadori interessiert. Er mochte wie man es vielleicht erwarten konnte Honigcornflakes sehr gerne! Ob Shan Cornflakes mochte? Was die Blondine zu sagen hatte im Bezug auf die verschiedenen fest geplanten Essenszeiten brachte unseren jungen Abenteurer zum staunen. "WoW so viele Essenszeiten habt ihr in Nirn?" Aber dann war es auch kein Wunder das die Dame so auf ihre Kalorien kam. Yuji stellte sich den Körper des Mädchens vor. "Wie viel müsstest du denn essen Shani das du dicker werden würdest?" Fragte er interessiert aber ohne wirkliches Taktgefühl das man vielleicht sowas ein Mädchen allgemein nicht fragen sollte? Bei einem Jungen war das sicher weniger das Thema, mit Leichtigkeit würde nämlich der Itadori zur Kampfrolle des Teams werden. Doch er glaubte nicht daran das er wirklich effektiv diese Aufgabe übernehmen konnte. "Hihihi ich wäre eine pinke Superrolle!" Aufgrund einer Haarfarbe und wenn er sich ganz schnell drehen würde war das sicher witzig. Das Papiermädchen fragte dann interessiert nach der körperlichen Aktivität des Jungen nach welche er in seiner Freizeit betrieb. "Ich mache viele verschiedene. Ich liebe schwimmen, aber auch Ballsport find ich klasse. Ich bin eigentlich immer aktiv, den ganzen Tag!" Sagte er ehrlich, auch wenn er dadurch vielleicht auch ein wenig hibbelig wirkte. Die zwei Mädels unterhielten sich über den festen Freund von Hana und Yuji erwähnte seine eigene wenn auch nicht feste Freundin Rini, die ja mit dem Rotschopf in einem Team war. "Genau der Wolf heißt Okami und ist wirklich sehr nett, er kann auch sprechen und ist sehr weise!" Ja das war schon alles sehr faszinierend. Yuji genehmigte sich daraufhin etwas von seiner Milch und durch den klebrigen Honig wurde er direkt zum Schaumpiraten! ARRR! Glücklicherweise war Shani zur Stelle und mit einem Austausch wilder Küsse beanspruchte sie nun den süßen Geschmack für sich. Der Itadori lies sich von dem Ganzen einfach treiben, auch wenn das knutschen noch immer ein wenig seltsam war, gut anfühlen tat es sich. Die Werwaranin war auch echt eine sehr gute Küsserin! Nicht das Yuji irgendeinen Vergleich hatte, aber so wie sich das mit ihr anfühlte war das schon ziemlich....WOOOOW. Yuji ging daraufhin los ihr Geschirr wegbringen und die beiden Mädels führten ein privates Gespräch. Der Itadori hatte also theoretisch Zeit um etwas nachzudenken. Doch er kam in seinen Gedanken nur soweit wie cool es wäre bald die Werwaranen Gestalt der Blondine zu sehen oder die Papierkräfte von Hana! Der Junge brauchte aber auch nicht lange um die Sachen wegzubringen, also waren die Mädels nicht so lange unter sich. Sofort wollte der aufgeweckte Kerl in Richtung Trainingsbereich aufbrechen! Doch die Dame die Wasser nicht so mochte sprach davon das sie die Zeit nicht im Auge behalten hatte und weg musste, sie hatte sich mit ihrem Freund verabredet noch. Yuji überlegte. "Aber dann hätte Rini ja auch Zeit oder? Sie hat sich noch nicht bei mir gemeldet." Sagte der Junge, aber vielleicht machte sie noch was mit der anderen Team Kollegin. "Morgiana die gehört ja zum Rudel ist ebenfalls in ihrem Team oder? Dann treffen wir uns vielleicht im Trainingsbereich und können Alle zusamen was machen?" Fragte er in Richtung Shani wenn es nur Hana und Reki waren die weg wollten. Dann waren sie aktuell jedoch zumindest nur zu Zweit und als Duo machten sie sich auf in Richtung Trainingsbereich.

Auf dem Weg fragte der Itadori die Blondine noch etwas. "Sag mal Shani." Kam es einleitend von ihm. "Wenn du einen festen Freund hättest so wie Hana, würdest du dann immer noch küssen wollen?" Für ihn war die Sache kompliziert und spannend zugleich, seine Teamkollegin war ja wirklich sehr offen und der Itadori konnte sicher viel von ihr lernen! Er überlegte weiter und wurde rot im Gesicht. "Wenn ich einmal eine Freundin habe will ich das alles richtig machen. Würdest...würdest du mir helfen ein wenig? Du bist so cool und weißt so viel über Alles!" Fragte er und war sichtlich nervös diese Frage zu stellen. Unwissend das der nicht ganz so gütige Balthasar seine Finger mit im Spiel hatte. Sie erreichten den Trainingsplatz recht zügig und dieser war prall gefüllt mit trainierenden Schülern!
"reden", *denken*, Balthasar
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Sa 13. Jul 2024, 23:05

Nach Ayakas Worten hatte Tama erst einen positiven Kommentar über Gifte, fand die Ameise das Ganze wohl auch sehr nützlich und interessant und dann wenig später wechselte der Kommentar ins genaue Gegenteil, wegen der Beschwerden welche ihr Körper hatte und Ayaka musste dann abermals kurz etwas lachen, nachdem sie zwischendrin schon gelacht hatte wegen dem überstürzten Verhalten von Tama welche sich so über die versprochene Leckerei freute. "Du bist lustig. Erst findest du Gifte super und dann sind sie blöd. Aber ja ich weiß was du meinst. Vergiftet zu werden mag niemand, immerhin geht es einem dann ja oft schlecht und man hat Beschwerden und fühlt sich unwohl." meinte die Kamizuru dann dazu und lächelte auch nochmal kurz. Das Verhalten von Tama und ihre Worte hatten die Kamizuru amüsiert, es war halt dieser plötzliche Wechsel von erst war es gut dann doch nicht.
Ging es anschließend aber auch weiter und sollte der letzte Test soweit stattfinden. Auch hier reagierte Tama etwas mehr als sie musste, halt weil sie ihre Hose auszog und Ayaka dann erklärte was sie eigentlich gemeint hatte, wo die Ameise sich dann auch wieder anzog, weil Ärger machen wollte sie ja nicht. Allerdings hatte die Lilahaarige da auch noch eine Frage die sie an Tama stellte und auch eine Antwort bekam. Eine die sie sich so aber auch wo denken konnte. Nun es machte Sinn, war logisch wenn man genauer drüber nachdachte, dass Tama eben kein Problem mit Nacktsein hatte oder angestarrt zu werden, weil als Ameise war sie das ja immer, also nackt. "Ja es ist ungewohnt für dich. Ist es aber auch interessant, dass du in deiner menschlichen Form dir direkt ein Outfit mitproduzierst aus dem Chitin. Wo ich mich auch frage, ist das zufällig , also das es gerade das ist was du anhast oder kannst du das auch irgendwie bestimmen was du anhaben willst?" Der Gedanke kam der Kamizuru gerade wo sie sich darüber unterhielten, daher hakte sie nach wie genau das von statten ging. Davon dann wieder ab bekam das Mädchen die Bestätigung von dem angewandten Gift. Tama gab ihr weiter wie es sich anfühlte usw. und Ayaka konnte auch beobachten. Damit war iHr Versucht soweit beendet. Das sie schnell Fortschritte erzielte war für Ayaka aber normal, das erging all ihren Geschwistern so. Sie besaßen allesamt die Fähigkeit, dass sie sich Dinge schneller aneignen konnten. Darum konnten sie ja auch alles verarbeiten in 1 Jahr wofür andere mehrere Jahre gebraucht hatten, was schon sehr erstaunlich war. Tama stützte sich dann auch ab, auf Ayaka und achtete dabei nicht auf ihre Kraft, sodass das Mädchen etwas unter dem Druck der menschlichen Ameise leiden musste. Aber sie konnte es aushalten und entschuldigte sich die Weißhaarige auch direkt. "Ja aufpassen und deine Kraft zu kontrollieren ist wichtig in dieser Form. Aber das eben gerade ging, war ja nur etwas starker Druck." kam es dann von ihr zustimmend und nochmal knapp erklärend. Sie war Tama nicht böse, es war ein Missgeschick und die Entschuldigung kam ja auch direkt.
Tama verwandelte sich dann auch zurück, da es eben einiges an Energie kostete die Form zu halten. Zum anderen konnte man nun auch sehen wie das Gift sich weiter verhielt und es trat der Fall ein, dass Tamas eines Ameisenbein nach wie vor betroffen war. "Davon ist auszugehen ja. Ich mein hier war es nun ein Vergiftungseffekt aber ich denke, das beispielsweise ein Schnitt oder so auch übertragen wird. Und ja das du nie getroffen wurdest liegt an deiner Größe als Ameise. In deiner menschlichen Form bist du ja viel größer und bietest damit auch mehr Angriffsläche." erklärte die Lilahaarige dazu. Es war einfach naheliegend und logisch. Der Gifteffekt hatte sich übertragen, demnach würde es auch jeder Schaden, so sah Ayaka das. Das nun testen musste man aber nicht, zumal Tama ja auch erschöpft war was ihre Wandlung anging. Ayaka nahm sie deswegen ja sogar auf den Schoß, hatte das der Ameise angeboten, was diese auch annahm. In die Hand gekullert, legte Ayaka das Tier vorsichtig auf ihren Stroß und strich sanft mit 2 Fingern über Tamas Körper ehe Yan auch wieder hinzukam und Fragen hatte. Sie nickte auch auf seine Worte wegen der Angriffsfläche, war Ayaka ja zur selben Erkenntnis gekommen. "Das wären zwei Optionen. Wobei wie du sagst eine Rüstung für Andere so schaffen ist allgemein gut. So kannst du Unterstützung in der Defensive leisten. Die Sache wäre dann wohl nur, das dich das pro geschaffener Rüstung wohl Chakra kosten dürfte, also für die gesamte Dauer. Außer du kannst dieses Chitin so beständig machen das es das nicht braucht." Meinte Ayaka dann zu der Idee des Okumura und dann nochmal zu Tama herunter schaute und sagte: "Oder Tama könnte lernen ihre menschliche Form zum Teil aufzulösen bei einem Angriff. Ich mein dann zerfällt das ja wieder zu Chitin und löst sich auf und sie müsste es dann nur direkt wieder neu produzieren und formen. Allerdingst kostet es sie ja einiges an Energie die Form aufrecht zu halten, weshalb neu produzieren um Angriffen zu entgehen eher ziemlich schlauchen dürfte und ihr Chakra schnell aufbrauchen." Hatte Ayaka da eine Idee, aber besaß diese auch direkt einen Nachteil bzw. das es doch nicht ganz so produktiv war, halt basierend auf dem was sie so gesehen hatte und wusste. Aber Yan und Tama konnten der Kamizuru sicher folgen bei ihrer Erklärung, halt wenn Tama bevor der Angriff sie traf die entsprechende Stelle auflöste, dann dürfte der Angriff sie dort nicht treffen, demnach auch keine Schäden verursachen an ihrem Ameisenkörper. In der Theorie hörte sich das sicher auch cool und nützlich an, die Praxis allerdings sah anders aus wenn es eben zuviel Chakra kostete oder schnell zur Erschöpfung führte. Aber vielleicht konnte man damit dennoch wo arbeiten oder die beiden "Ameisen" bekamen dadurch Einfälle. Ayaka wollte aber auch eine Pause machen, sich etwas Ausruhen. Das war auch wichtig um die Reserven wieder aufzufrischen. Hatte sie ja auch Tama eine Leckerei versprochen. Und hatte die Lilhaarige auch noch einen ziemlich vollen Terminkalender. Nunja sie hatte sich viel vorgenommen. "Hmm Absagen? Ah stimmt, du wolltest ja wegen Waffenkampf wen anschreiben, das war das doch. Hmm naja ein Duell ist ja etwas das auf Augenhöhe stattfindet so vom Kräftelvl her. Wenn jemand deutlich besser ist als du, kann man das dann Duell nennen?" Ayaka ging hier mal wieder logisch ran, also die sachliche Ayaka. Yan sah im verprügelt werden wohl einen tieferen Sinn bzw. das es ihm dennoch wo helfen konnte. Die Kamizuru schaute auch kurz nachdenklich drein, ehe Yan auch nochmal auf Rika zu sprechen kam, da Ayaka sich mit dieser verabredet hatte zum gemeinsamen übernachten. "Jap, entweder bei mir oder bei ihr, das entscheiden wir dann noch. Und was meinst du mit echt gefunden?" hakte Ayaka nach, weil Yan auch grinste? Es war ja nun nicht so das Rika und sie ein Päarchen waren, aber sie waren Freundinnen. "Ich mag sie sehr. Wir haben ein paar Dinge gemeinsam und habe ich mich auf Anhieb mit ihr verstanden. Sie findet meine Art wie ich manchmal bin auch nicht seltsam. Wir haben uns gestern in der Mall sogar Armbänder machen lassen. Wir sind Freundinnen." meinte Ayaka dann noch auf Yans Worte und lächelte freudig und zufrieden, zeigte dann auch ihren einen Arm wo das geflochtene lila/rote Freundschaftsarmbändchen um das Handgelenk befestigt war. Manch einer würde das vielleicht als Kitschig bezeichnen oder kindlich? Ayaka sah es nicht so, ihr gefiel das Armband und hat es Rika auch gefallen. Sie hatten gestern viel Spaß gehabt. Schaute sie sich auch kurz um wo sie Rika hier erblicken konnte, war sie noch immer wo am trainieren? Sah nicht so aus, sie war wo mit Katsu am reden und hatte auch Ayaka erspäht. Wank sie der Kamizuru und Ayaka wank lächelnd zurück. Es erfreute die Lilahaarige und konnten sie das mit dem Übernachten ja dann auch hier eigentlich gleich klären, also Ayaka hatte ja die Erlaubnis von ihrer Mutter, wusste sie nur noch nicht wie das bei Rika der Fall war und wo sie dann nun hingingen. Stellte Ayaka aber auch noch eine Frage an ihren Kameraden, wie sein Stand mit der Rüstung war. Kein Erfolg bisher. Sie nickte auf seine Worte, das er es später nochmal versuchen wollte. "Können wir, wobei ich auch nochmal dann mit Rika eben sprechen will. Und du hast ein Date hier? Wann hast du das denn klar gemacht und mit wem?" hob Ayaka dabei auch eine Augenbraue kurz an und erinnerte sich an seine Worte von vorhin, wo sie da über Yumi geredet hatten und das er ja einen Korb bekommen hatte so konnte man es ausdrücken. "Also wenn du noch hier ein Treffen hast, dann können wir auch etwas zu essen aus den Automaten holen. Krieg ich da auch eine Leckerei für Tama und rede dann eben auch mit Rika." meinte sie und erhob sich dann und nahm Tama in ihre eine Hand um sie dann Yan zu reichen. "Bin dann gleich wieder da. Was soll ich dir mitbringen aus dem Automaten?" Ging es an Yan, ehe sie sich auf den Weg machte wenn sie seine Antwort hatte. Für Tama wusste sie ja etwas das süß war bzw. Zucker enthielt. Das wäre dann auch eine kleine Überraschung was genau es war. Loggte sich Ayaka auch erstmal aus dem Ring aus, weil sie waren ja fertig mit dem Training fürs erste. Und ja wenn Yan noch wen hier treffen wollte, ein "Date" hatte konnten sie auch hier essen, sich schnell was holen.
Zuerst ging Ayaka aber zu Rika, hatte sie die Yagami ja eben gesehen zusammen mit Katsu. Dieser war aber wie es aussah schon wieder weg und Rika saß alleine da. Für Ayaka sah sie auch etwas mitgenommen aus, leicht erschöpft. "Huhu Rika!" kam es von ihr und würde die Kamizuru zur Begrüßung das rothaarige Mädchen auch umarmen wollen, wenn sie es zuließ und dann anschließend anlächeln. "Wie gehts dir? Du siehst etwas mitgenommen und erschöpft aus. Hab dich eben mit Katsu reden sehen. Habt ihr gegeneinander gekämpft? Er sah auch erschöpft aus. Ich hab von meiner Mutter die Erlaubnis wegen dem Übernachten. Ist nur die Frage wo wir das machen ob bei mir oder bei dir und halt was deine Eltern sagen. Ich würde sonst gerne bei dir wenn das wie gesagt okay ist. Hab ich nur meiner Schwester Liz noch versprochen, also wir abgemacht, dass ich heute am späten Nachmittag noch ein Bild von ihr male." kam es dann von Ayaka, wechle freudig Rika anschaute. Man würde wohl merken, dass die Kamizuru postiv gelaunt war. Wartete sie nun auch ab was ihre Freundin zusagen hatte.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shani Makoto » So 14. Jul 2024, 13:00

CF: Cafeteria

Cafeteria:
Die drei konnten sich gut über das Essen unterhalten und Yuji fragte prompt, was ihre Lieblingscornflakes wären. Shani dachte darüber nach. Ich denke etwas mit Schokolade. Oh, es gibt auch so Kisschen, die sind mit Schokolade gefüllt, die sind auch super lecker. Aber eigentlich schmeckt fast alles gut. ergänzte sie. Da wäre sie nicht wählerisch. Sie erzählte dann auch, etwas überspitzt, von den Essenszeiten, was bei Yuji zu Erstaunen führte. Shani lachte etwas. Nein, ich muss gestehen: Das habe ich mir gerade nur ausgedacht. Aber ein Lykantroph wäre mit solchen Zeiten bestimmt bestens versorgt. Und ich weiß gar nicht wie viel ich essen müsste. Ich denke auch nicht, dass das so einfach möglich ist. meinte sie nachdenklich. Aber vielleicht könnte sie Geralt das mal fragen. Aber sie müsste wahrscheinlich so viel essen, dass ihr vorher schlecht werden würde. Sie scherzten dann noch, dass Yuji eine Rolle werden würde. Eine pinke Superrolle, wie er sagte. Die Blondine lachte ein wenig, ehe der Junge auch darauf antwortete, was für Sport er gerne machte. Er war gerne aktiv, aber das sah man ihm ja auch an. Das sieht man an deinem Körper. Auch wenn dein Gesicht irgendwie nicht dazu passt. sagte die Werwaranin etwas neckend. Es ging schließlich um Hanas Freund Reki, aber auch um Yujis Freundin Rini. Wobei letztere wohl kein Paar waren, wie es bei Hana und Reki der Fall war. Die dunkelhaarige sagte sogar noch, dass die schönen Haare des rothaarigen weich wären. Shani schmunzelte und überlegte wie sich das wohl anfühlen würde. Vielleicht käme sie ja irgendwann mal dazu, diese anzufassen. Yuji sprach nochmal über seine Freundin, genauer gesagt über ihren Wolfsgefährten. Faszinierend. sagte Shani. Vielleicht war er auch eine Art gewandelter Geist und ursprünglich ein Mensch gewesen? Wer wusste das schon. Doch Wölfe, also richtige Wölfe, die sprechen konnten... das war Shani nicht bekannt. Kurz darauf kam es zu einem kleinen Kuss zwischen Shani und Yuji, ehe dieser sich dann aber kurz verabschiedete, das Geschirr wegbringen, sodass die beiden Damen der Schöpfung Zeit für ein Gespräch zu zweit hatten. Hana fragte die Blondine auch direkt was ihr auf dem Herzen lag und Shani antwortete. Was zu weiteren Fragen bei der Rabenda führte. Nachdenklich legte die Gehörnte einen Finger ans Kinn und tippte an diesem. Hmm... also er roch wie eine Echse. Und Drachen haben auch Schuppen. Also selbst wenn sie es nicht sind, sind sie echsenähnlich. Ich mag Echsen. Ich habe auch gerne welche als Haustiere. Und ja, ich mag auch Jungs mit ungewöhnlichen Haarfarben. Die sind so attraktiv! Nur schwarz oder nur blond zum Beispiel ist total langweilig. Wobei wenn der Charakter passt, natürlich auch die ganz in Ordnung sein können. Sie sind halt nur nicht so hübsch wie anders. sagte sie und kicherte ein wenig mädchenhaft. Yuji kam zurück und Hana bemerkte scheinbar, dass sie spät dran war. Verwundert sah auch Shani auf die Uhr. Ist es wirklich schon so spät? fragte sie, so viel hatten sie doch noch gar nicht gemacht. Yuji sprach auch wieder von seiner Freundin, ehe er dann aber in Richtung Shani wegen Morgiana fragte. Die Blondine nickte. Ja, genau. Morgiana ist Teil vom Rudel und ebenfalls in dem Team. Wenn wir sie sehen können wir bestimmt was zusammen machen. Also wenn sie Zeit haben. sagte Shani. Hana verabschiedete und entschuldigte sich. Wir können uns ja schreiben. Viel Spaß! sagte sie noch zu der Origamifalterin, die sich dann auch schon beeilte, fort zu kommen.

Auf dem Weg zum Trainingsbereich:
Nun waren Yuji und Shani also allein und machten sich auf den Weg zum Trainingsbereich. Wobei der Junge die Stille brach und eine persönliche Frage stellte, über die sie ein bisschen nachdenken musste. Weißt du, Lykantrophen kommen meistens mit Personen aus ihrem Rudel zusammen. Einfach weil die Verbindung untereinander allgemein sehr intensiv ist. Wir können uns gegenseitig spüren, auch starke Gefühle des anderen können wir spüren, irgendwann macht es Sinn, wenn sich da mehr dann entwickelt. Im Rudel ist es nicht unüblich, nicht monogam zu sein, falls du das meinst. Ich hätte kein Problem auch weiterhin mit anderen zu knutschen. Aber ich bin auch aktuell nicht in der Situation. Ehrlich gesagt war ich noch nie wirklich ernsthaft verliebt. Mein Leben als Lykantrophin bisher war relativ einsam, Werwarane sind normalerweise Einzelgänger. Wir können aber, wie jetzt in meinem Fall, in ein Rudel integriert werden. Was ich nun dank Geralt bin. Davor war ich es aber nicht. sagte Shani und schmunzelte etwas. Yuji wurde dann jedoch plötzlich rot um Gesicht und sprach eine Bitte aus. Shani stutzte kurz. Dann schmunzelte sie. Frag sie dann einfach, was sie möchte und mach nichts, was sie nicht will. Das ist der vermutlich der einzige Tipp, den ich dir wirklich geben kann. Ich zum Beispiel knutsche zwar gerne... aber ich würde es niemals gegen den Willen von jemandem machen. Auch dich habe ich vorher gefragt, ob das okay ist. sagte sie und lächelte den Jungen aufmunternd an.

Trainingsbereich:
Sie erreichten gemeinsam den Trainingsbereich, dieser war gut gefüllt. Shani bemerkte aber natürlich auch direkt Morgiana. Nicht nur durch den Geruch, auch durch ihre Verbundenheit und da Morgiana ihre Wandlung teilweise aktiv hatte. Somit sah Shani auch dass das ganze Team von Morgiana noch dort war und scheinbar gerade einen Trainingskampf gegen eine Simulation machen wollten. Schau mal Yuji, da ist Morgiana und ihr Team. Also auch deine Freundin und der Freund von Hana. Und eine Frau steht auch dabei, sie scheint das Ganze zu beobachten. meinte die Blondine. Wunderte sich insgeheim aber etwas: Hatte Hana nicht gesagt, dass ihr Freund sicherlich schon auf sie warten würde? Das sah hier bisher nicht so aus. Auch sonst war der Trainingsbereich gut gefüllt, wobei Shani ansonsten niemanden wirklich kannte. Es waren auch durchaus ein paar attraktive Jungs dabei, aber sie würde ihnen nun nicht allen hinterher schmachten.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Morgiana » Mo 15. Jul 2024, 11:48

Postgruppe: Team 10 und Training? (Rini + Morgiana + Reki + Yumeko)

Das Team von Morgiana hatte sich also im Trainingsbereich zusammen gefunden und sprachen so über das ein oder andere, bevor sie dann auch dazu kamen sich gemeinsam einer Simulation zu stellen, um die Fähigkeiten der anderen kennen zu lernen. Zumindest war dies das, was Rini und Morgiana vorschlugen. Wobei es wohl auch daran lag, dass Rini nicht unbedingt gegen Morgiana kämpfen wollte. Dieser war es ein wenig unangenehm aber irgendwie freute sie sich auch darüber, dass ihre Teamkollegin sie für so stark hielt. Etwas was in Morgianas Kopf fest verankert als positiv angesehen wurde.

Nachdem sie dann aber auch von Katsu Uzumaki kurz gestört wurden, welcher wohl mit Rini sprechen wollte, konnte es danach aber normal weiter gehen. Reki zeigte deutlich, dass er bereit war sein Team zu beschützen, was Morgiana mit einem kichern kommentierte, aber auch eine Hand auf Rekis Schulter Ruhen ließ, was so viel bedeuten sollte wie, dass alles in Ordnung war. Als danach alles weitestgehend geklärt war, machten sie sich auf den Weg rüber zum Ring, wobei Morgiana ihre Bentobox und Latzhose ablegen würde. Den Spruch von Reki verstand sie nicht so ganz, dass seine Kunst bekannt wurde, fragte aber auch nicht direkt nach. Rini erklärte dann noch, dass sie mit ihrem Freund sich die Kämpfe alle ansehen wollte, was Morgiana lächelnd mit einem nicken kommentierte.

Reki der das Ganze erst nicht mitbekam, wurde umso nervöser und verlegender, als er es dann mitbekommen würde. Er hatte zuvor etwas am Terminal eingestellt, was Morgiana noch nicht wirklich verstand aber sicher bald lernen würde. Rini schien ihre Aufmachung nicht zu stören, doch Morgiana erklärte dann schnell, dass sie nicht wollte das ihre neue Latzhose zerstört wurde. Als sie dann auf ihre Unterwäsche angesprochen wurde, blickte sie an sich herunter und seufzte. " Naja.. entweder zerreißt es das Höschen oder den BH. Eins wird ich im Wandel sicher noch ausziehen können.. aber mehr denke ich nicht..“, kratzte sie sich dann verlegen am Hinterkopf und sah beide mit leicht roten Wangen an.

Danach wollten die drei allerdings starten und vor ihnen startete wohl die Simulation, wobei Reki dann zu ihr gesprungen kam und seine Sprühdose hervorzog und diese schüttelte. Morgiana blickte aus dem Augenwinkel zu ihm und zu Rini, welche noch immer da stand wie zuvor. Morgiana war wirklich gespannt wie sie kämpfte aber auch bei Reki wollte sie wissen, wie er bitte mit so einer Waffe angreifen wollte. Sie verstand noch nicht so recht. Während sie allerdings ihre Bestienkräfte aktivierte und eine Teilverwandlung in Gang brachte.

Allerdings sollte das Ganze nicht starten wie geplant. Die drei wurden von Jemandem angesprochen. Morgiana hatte ihren Geruch bereits wahrgenommen. Sie roch ähnlich wie Liliruca und sie selbst am Morgen, aber nicht unangenehm. So als habe sie sich körperlich ein wenig verausgabt. Doch dazu sagte Morgiana nichts. Ein wenig enttäuscht stoppte sie ihren Angriff den sie gerade starten wollte und richtete sich wieder auf. Ihre Wandlung zog sich wieder zurück und sie sah verwundert zu der Frau, bevor sie eine Hand hob und sie begrüßte. "Guten Morgen Sensei… ich bin Morgiana. Mich stört es auch nicht, wenn sie mit uns trainieren wollen.“, sagte sie dann, bevor ihr Blick an der Frau vorbei schoss und sie Shani erblickte.

Natürlich hatte sie Shani bereits gerochen und gespürt als sie sich genähert hatte, doch nun war sie so nahe dran, dass sie Blickkontakt herstellen konnte und ihren Arm hochriss um ihr kurz zuzuwinken und dabei zu grinsen. Bevor sie sich wieder ihrem Team und dem Sensei widmete. Ihr Blick fiel dann auf Reki, der sich noch dazu äußern musste, was er davon hielt. Morgiana war es im Prinzip egal wie sie kämpften, allerdings war sie mittlerweile so aufgeregt, dass sie eigentlich nur anfangen wollte. Sie hibbelte daher wieder ein wenig aufgeregt auf ihren Zehenspitzen hin und her und wurde auch ein bisschen Nervös. Ob sie das auch irgendwann mal in den Griff bekommen würde?


Kedamono no Noroi ("Fluch der Bestie")
Das Kedamono no Noroi ist das Geschenk Hircines an die Kinder der Welt Nirn die dazu auserwählt waren seine Jäger zu werden. Von einigen als Segen und Geschenk verehrt , von Anderen als Fluch und Pestilenz verachtet. Über das Kedamono no Noroi sind die Träger dazu in der Lage eine Verwandlung in eine monströse Variante eines Tierwesens durchzuführen. Obwohl Hircine auch vereinzelt andere Tieraspekte in sein Geschenk mitaufgenommen hatte so ist doch der Werwolf innerhalb Nirns am meisten verbreitet. Obwohl auch hier die Weitergabe von Hircines Geschenk nur kontrolliert durch verstreute Zirkel durchgeführt wird. Natürlich gibt es auch Einzelgänger die den Fluch unkontrollierbar verbreiten. Jedoch ist selbst ein Werwolf ohne ein Rudel im Rücken leichte Beute für andere Jäger, besonderst wenn diese in Überzahl auftreten. Die Fähigkeit der Verwandlung erhalten sogenannte Welpen im Rudel durch ein anderes verwandeltes Mitglied den Fluch. Hierbei findet eine gefährliche Infektion über einen speziellen Biss (extra Jutsu) statt. In den folgenden Stunden nach der Infektion erleidet der Betroffene ein schweres Fieber, die Infektion breitet sich in seinem Körper aus und es ist ein reines Glücksspiel ob der Infizierte die Wandlung überlebt. Ein anderer Werwolf wäre dazu in der Lage sein eigenes Blut dem Betroffenen nach dem Biss anzubieten, dadurch hat es der eigene Körper leichter sich an die Infektion zu gewöhnen und schafft es in der Regel mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit den Fluch vollkommen in sich aufzunehmen. Diese Art des Blutrituals ist für beide Parteien ein unheimlich intimer Akt, da ihre Körper auf ewig miteinander verbunden sind. Nicht selten kam es in der Vergangenheit schon vor das auf diese Weise verbundene Mitglieder innerhalb des Rudels ein Paar geworden sind oder zumindest Intimitäten austauschten. Ein enges Band zwischen den Beiden wird geschaffen und man kann den jeweils Anderen in seiner Nähe spüren (Auf Reichsgrenzen beschränkt). Doch nicht nur das auch sein Geruch ist vom jeweils Anderen über Kilometer hinweg (Über Reichsgrenzen hinaus) genau zu bestimmen und somit zu verfolgen. Allgemein besitzt die Wandlung zum Werwolf nachdem der Körper den Fluch akzeptiert hat verschiedene passive Vorteile die auch in der humanoiden Gestallt wirksam sind. Der Jin·rō hat enorm verbesserte Sinne. Ihr Geruchssinn ist selbst in der humanoiden Form so stark ausgeprägt das sie über mehrer hundert Meter den Geruch einer Person oder Lebewesens genau zuordnen können. Zusätzlich prägt sich bei ihm der Gefahrensinn eines Tieres ein, damit ist man dazu in der Lage rein aus seinem Instinkt heraus auf viele Situationen schneller und vorallem effektiver zu reagieren. Durch den Tieraspekt in ihrem Inneren und die Macht Hircines wurde seinen Jägern auch eine enorme Regenerationskraft geschenkt, sonst würden die humanoiden Körper die Wandlung zum Werwolf erst garnicht überstehen. Der Metabolismus eines Jin·rō arbeitet um einiges schneller als der anderer Lebewesen, welches ebenfalls Nachteile mit sich bringt, doch dazu später mehr. Pro Post regeneriert der Körper eines Lykantrophen aufgrund der erhöhten Selbstheilungsrate schwere Schäden. der schnelle Metabolismus führt auch dazu das Gifte , Krankheiten und negative Zustände dieser Art nur vermindert wirken (halbierte Wirkung) und auch doppelt so schnell aus dem Organismus wieder verschwunden sind. Durch die Eigenschaften ihres Körpers sind die Lykantrophen auch resistent gegen Alkohol und andere Rauschmittel. Dieser extreme Metabolismus lässt sie zudem unheimlich alt werden, es gibt keine belegten Aufzeichnungen darüber ob ein Jin·rō jemals eines natürlichen Todes aufgrund seines hohen Alters gestorben ist. Es ist jedoch wahrscheinlich das Hircine selbst seine mächtigsten Jäger irgendwann zu sich in seine ewigen Jagdgründe um die große Jagd unter den Daedra für sich zu entscheiden. Andere Tiere nehmen den speziellen Geruch der Jin·rō wahr, dadurch reagieren andere Mitglieder der Wolfsfamilie nicht aggressiv auf die Lykrantrophen viel eher würden sie sogar sehr schnell zu Verbündeten. Andere Werwölfe die vielleicht rein animalisch sind, fallen ebenfalls unter diesen Aspekt. Doch hat diese enorme Macht natürlich nicht nur Vorteile. Jeder Jin·rō besitzt eine Anfälligkeit für Silber. Angriffe durch Silberwaffen richten doppelte Schäden an. Da der Körper schneller arbeitet muss dieser auch mit mehr Nahrung versorgt werden. Ein Jin·rō benötigt um nicht geschwächt zu werden mindestens 10.000 kcal täglich, die er zu sich nehmen muss (Ohne die Verwandlung aktiviert zu haben). Durch den Fluch wird den Trägern außerdem ihre Ruhe verwehrt , sie sind also rastlos sofern sie es sich nicht durch Training angeeignet haben dies zu negieren. Ein Lykantroph schläft daher in der Regel kaum länger als 3-4 Stunden und dieser Schlaf ist nicht wirklich erholsam. Der Körper wird zwar wie eine Maschine weiter angetrieben somit bleiben Ausfallerscheinungen aus , jedoch schlägt dieses Leben auf die Psyche und ist eine unheimliche Gefahr für den Jin·rō da dadurch sein Zustand instabil werden kann. Allgemein wird ein Lykantroph von animalischen Instinkten gesteuert, bzw. treten diese bei ihm verstärkt auf. Diese animalischen Triebe können durch Training weiter gezügelt werden, doch besonderst in den ersten Jahren haben frische Jin·rō enorme Probleme diese zu zügeln. Anfänglich ist der Lykantroph auch nicht dazu in der Lage die Verwandlung selbstständig herbei zu führen, er ist an den Vollmond gebunden. Das Mondlicht sorgt dafür das das Tier förmlich geweckt wird. Alle animalischen Triebe werden enorm verstärkt. Die Hitze im eigenen Körper steigt weit über die Skala des für den Lykantrophen ertragbare hinaus. Das Herz droht aus der Brust heraus zu springen, mit anderen Worten der Jin·rō erleidet höllische Qualen. Gibt dieser seinen tierischen Trieben nach setzt die Verwandlung ein. Anschließend wird der Lykantroph völlig von seinem inneren Tier kontrolliert und besitzt nach der Vollmond Nacht auch keine Erinnerungen an das was er die letzten Stunden getan hat. Selbst erfahrene Jin·rō die ihre Verwandlung bewusst herbeiführen und auch wieder zurücksetzen können sind nicht ewig dazu in der Lage der Macht des Vollmondes zu widerstehen (Trainings Perk). Die Verwandlung selbst beschleunigt nocheinmal die Selbstheilungskräfte des "Verfluchten", sein Körper deformiert sich und heilt sämtliche bisherigen Verletzungen (maximal extreme Schäden - höhere Schäden macht eine Transformation unmöglich). Ebenfalls werden die Sinne nocheinmal extrem geschärft. Ein gewandelter Lykantroph kann seine Beute über Kilometer hinweg, sogar über Reichsgrenzen hinaus wittern und somit aufspüren (Geruchssinn maximal 3km, Hörreichweite 10-16km maximal). Auch ein pechschwarzer Nachthimmel ist nun kein Problem, selbst minimalste Lichtverhältnisse reichen für ihre extrem gute Sicht aus. Die vollständigen Werwölfe sind unterschiedlich Groß und schwer abhängig der Werte des humanoiden Körpers (+ 50% Größe + 100% Gewicht), ihre Fellfarben gehen von Braun- zu Grautönen. Trotz ihres massigen Körpers besitzen sie aufgrund ihrer verschärften Sinne und körperlichen Fertigkeiten die Möglichkeit sogar an steilen Felswänden hoch zu klettern (Ihre Klauen dienen hierfür als Werkzeug), auch können sie so seitlich an Wänden entlang sich fortbewegen. Die körperlichen Attribute des Jin·rō werden außerdem enorm gesteigert (Stärke +300%, Geschwindigkeit +300%). Die Klauen und Zähne eines Werwolfs sind rasiermesserscharf und äußerst robust. Die Werwolf Verwandlung ist von Lykantroph zu Lykantroph unterschiedlich und kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Die Verwandlung selbst ist in ihrer Grundform jedoch nur kurz zu halten, da die enorme Verbrennungskraft des eigenen Körpers zum Nachteil wird. Ohne frisches Fleisch zu verzehren (In großen Mengen) hält die Verwandlung 2 Posts lang. Mit jedem Körper (Menschengröße) der verzehrt wird kann die Verwandlung einen Post lang länger gehalten werden. Nach der Verwandlung ist man (Für die Kampfsituation) nicht mehr dazu in der Lage sich erneut zu verwandeln.

Aktive Perks:
Name: Das Biest nach Außen treiben
Voraussetzung: 1 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Jin·rō die Fähigkeit dauerhaft eine teilweise Verwandlung durchzuführen. Meist sind die gewandelten Augen durch diesen Perk immer sichtbar. Einige Lykantrophen haben jedoch z.B ihre Klauen dauerhaft auch in ihrer humanoiden Gestallt zur Verfügung. Durch eine teilweies Verwandlung und die Verbindung zur Bestie stehen nocheinmal gesteigerte Sinne zur Verfügung (Nur 50% schwächer wie die Verwandlung selbst). Ebenfalls kann kurzzeitig die Selbstheilung der Transformation angeregt werden um auch ohne eine komplette Verwandlung Schäden vollständig zu heilen. Es ist ebenfalls möglich nur Kurzzeitig auf Vorteile der Bestiengestallt zurück zu greifen. Hierbei besteht die Gefahr das die Transformation komplett in Gang gesetzt wird.

Dadurch erhaltene Boni: Erfundene Besonderheit

10+200% Geschwindigkeit durch Teilverwandlung der Beine
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Charaktere + NBW's | Aktivität | Abwesenheit
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Mirai Rokkuberu
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Di 16. Jul 2024, 00:31

Mirais Worte verwunderten den Todoroki wohl ein wenig. Nunja musste man auch zugeben, dass diese ziemlich plötzlich kamen und man mit sowas auch nicht rechnen konnte, dass sie vorschlug, dass er sich vielleicht mal als Modemodell versuchen sollte. Sie schaute zu wie er mehrmals blinzelte, hatte ihn das etwas aus dem Konzept gebracht, aber fing der Junge sich auch relativ schnell wieder und kommentierte das Ganze damit, dass die Rokkuberu eine blühende Fantasie besaß. Neutrale Worte von ihm und Mirai fasste dies keineswegs negativ auf, weil ja Fantasie und Kreativität die besaß sie, wieso sollte das etwas schlechtes sein? Abstrakt zu denken war doch quasi wie über den Tellerrand schauen oder eben mal was anderes versuchen, sich frei entfalten zu können. Sie lächelte knapp und meinte dazu: "Danke, meinte ich das ABER auch so wie ich es gesagt habe. Ich finde du hättest das Zeug dazu." verdeutlichte sie nochmal ehrlich, wobei Shoto kein Interesse daran hatte, auch nicht daran gedacht hatte bisher. "Verstehe, ist ja auch in Ordnung." und beendete damit das Thema. Wobei ihre Unterhaltung auch weiterging und Mirai Shoto zum Lachen brachte und sie dies dann kommentierte, wobei er ihre Worte so hinstellte als unterstelle sie er würde nie lachen und wollte dabei wohl lebensfroh wirkten. Die Rokkuberu schmunzelte und meinte dann: "Nein so meinte ich es nicht, nur habe ich dich noch nie so lachen gesehen." sie fasste seine Worte nicht als Kritik auf oder sowas, sie sah es gelassen und locker, war ja auch amüsant drauf, daher waren ihre Worte auch keine Rechtfertigkung, sondern auch gelassen gesprochen. Trotzdem entsprach es der Wahrheit, wobei so lange kannten sie sich ja auch nicht oder hatten bisher viel gemeinsam unternommen. Das Tunier war da gewesen und ja, weiterer sozialer Kontakt, das wäre das hier und was noch käme. "Hast du ein schönes Lachen" kommentierte sie dann noch abschließend und war es auch als Kompliment gemeint. Schmunzelte Mirai dabei aber auch abermals. Warfen ihn ihre Worte erneut etwas aus der Bahn so wie eben? Dies blieb abzuwarten.
Wollten sie sich dann auch um das Training kümmern, weitere Vorhaben, Verabredungen wurden erstmal hinten angestellt, wobei der Todoroki noch etwas zu Mirais Vorschlag sagte und der Sache mit dem Naturchakrakurs. Bedankte er sich auch bei ihr für die Informationen. "Gerngeschehen und hau mich dann einfach an" wenn er halt auf ihr Angebot zurückkommen wollte. Er wusste ja auch wo und wie er sie fand, als Team hatte er ja auch ihre Kontaktdaten. Erklärte Mirai im Anschluss dann auch noch kurz was sie vorhatte und beantwortete auch die Frage des Jungen wieso sie noch nicht soweit mit ihren Fähigkeiten war. "Ja, wobei ich doch schon vieles gelernt habe in der kurzen Zeit." kam es dann von ihr leicht grinsend zurück.
Konnte es dann aber auch losgehen mit dem Kampf. Shoto bildete ein Eisschwert und Mirai nutzte ihre Blitzrüstung um an Geschwindigkeit dazuzugewinnen und direkt hinterher aktivierte sie auch sofort ihr Portal und versuchte dabei auch schon etwas mehr ihrer Fähigkeiten herauszukitzeln, dass sie da einen etwas anderen Effekt hinbekam, mehr mit ihrem Voidchakra "spielte" aber Fehlanzeige. Ganz so einfach war es dann doch nicht und Shoto katapulierte sich mit seiner flammentechnik nach vorne auf das Mädchen zu. Mirai feuerte einige ihrer Waffen aus dem Portal in seine Richtung um ihn aufzuhalten, er war auch sehr schnell, schneller als sie und weichte er dann aus mit einer weiteren Feuertechnik, zur Seite. Ein Richtungswechsel. Das bekam sie so noch mit und dann wollte er direkt wieder auf sie zu. Mirai feuerte einfach erneut Waffen ab, diesmal 30 Stück (hohe Auswirkung, Speed 7) und breit gefächtert also kegelförmig von sich weg in der Hoffnung ihn damit zu treffen und war sie zuvor ja auch etwas nach hinten gewichen. Da Shoto aber etwas schneller war dürfte das Ganze verdammt knapp werden, wobei er kurz ja zur Seite gewichen war und sich so ja eigentlich auch nur katapultiert hatte, nicht wirklich er selbst vollkommen so schnell war. Hatte sie diese Technik von ihm ja nicht zum ersten Mal gesehen. Sie würde auch einfach weiter feuern, selbst wenn er sie mit dem Eisschwert treffen sollte, wo er einen horizontalen Hieb ausführte. Den Treffer nahm die Rokkuberu so in Kauf, wobei sie ihre Waffen dagegen halten wollte um zu blocken oder die Eiswaffe vielleicht so abzulenken. War es hier Training und bisher war ihr Sperrfeuer auch immer eine gute Defensive gewesen. Wenn das Eisschwert sie trotzdem treffen sollte, reduzierte das System ja den Schaden, wobei den Gefrierbrandeffekt würde sie dennoch erleiden, dieser würde sie aber nicht daran hindern können weiter ihre Technik anzuwenden oder auch anderweitig Techniken und wenn Shoto so nah war dann traf sie garantiert und da sie ja feuerte würde er sicherlich auch getroffen werden. So nahm es die Rokkuberu zumindest an. Sie versuchte auch nach wie vor sich auf ihr Voidchakra zu konzentrieren, war das Ganze so wie sie es sich dachte in der Situation gerade aber alles andere als wie sie es sich erhofft hatte. Vielleicht musste sie mit einen anderen Ansatz ran. Nichts desto trotz würde der kleine Kampf ihr so oder so helfen wegen der kämpferischen Konfrontation.



Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar.

Selbsterfunden
Name: Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel für Öffnung + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Nephilim, Wissen über Nephilim Erbe
Beschreibung: Bei dieser Technik greift Mirai auf ihre Nephilim Besonderheit zurück, genauer gesagt auf die Sphäre in ihrem Inneren welcher für die Rokkuberu als Lagerplatz bzw. "Schatzkammer" dient da sie wie ein Gefäß fungiert welches sie füllen oder leeren kann. Hierbei öffnet sie mehrere Zugänge über ihr "Void-Chakra" gleichzeitig bzw. einen sehr großen Zugang zu jener Sphäre (ca. 7x7m direkt bei Mirai, wie eine Art Wand vor der sie steht) und kann so etweige Dinge die sie in ihrer Schatzkammer aufbewahrt herausholen oder auch welche hineingeben (Öffnung kostet "mittleren" Verbrauch). Der Zugang bzw. die Wand bewegt sich hierbei mit Mirai mit da dieser an sie gebunden ist. Hierbei lässt sie die Gegenstände aus den Zugängen herausragen um sie anschließend abzufeuern. Dies erfordert einen zusätzlichen Verbrauch. Kurz gesagt verwendet die Rokkuberu bei dieser Technik gelagerte Gegenstände aus ihrer "Schatzkammer", wobei sie hier auf Bewaffung wie Klingen, Schwerter, Speere etc. zurückgreift, als Geschosse/Projektile und feuert diese auf Gegner bzw. die Umgebung ab, wie bei einer Salve oder Atilleriebeschuss. Geschwindigkeit und Durchschlagskraft der abgefeuerten Gegenstände richtet sich nach dem aufgewendeten Verbrauch und Rang der Technik. Die Menge der abgefeuerten Projektile, welche auch ein entsprechendes Areal abdecken erschweren das Ausweichen für Gegner und Mirai kann natürlich auch zielen wohin die Gegenstände geschossen werden. Das Zielen/Bewegen u. Abfeuern geschieht durch Mirais Willen. Mirai kann die abgefeuerten Gegenstände auch zurückrufen und erneut abfeuern, was einen erneuten Verbrauch mit sich zieht (erneut abfeuern ist ein Verbrauch), da diese solange die Rokkuberu die Gegenstände nicht "freigibt" mit ihr bzw. ihrer "Schatzkammer" verbunden sind (siehe Nephilim-Besonderheit für Details). Die Gegenstände verschwinden dann und erscheinen erneut aus den offenen Zugängen/dem offenen groen Zugang. Pro Post kostet das Offenhalten erneut einen Verbrauch von "mittel". Ruft sie abgefeuerte Gegenstände zurück ohne diese erneut abzufeuern bzw. beendet sie die Technik und schließt die Zugänge, kehren alle abgefeuerten Objekte zurück in ihre innere Sphäre (kein erneuter Verbrauch). Mirai kann Gegenstände allerdings nur bis max. einer Reichweite von 50m abfeuern, andernfalls könnte sie diese nicht einfach so wieder zurückrufen, sondern müsste sie selbst händig wieder in ihre Schatzkammer packen.
B-Rang: Verbrauch abfeuern "mittel", Geschwindigkeit 5, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "mittel"
A-Rang: Verbrauch abfeuern "hoch", Geschwindigkeit 7, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "hoch"
S-Rang: Verbrauch abfeuern "sehr hoch", Geschwindigkeit 8, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "sehr hoch"
S-Rang+: Verbrauch abfeuern "extrem hoch", Geschwindigkeit 10, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "extrem hoch"

Klingenwaffensammlung
Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung verschiedenster Klingenwaffen. Darunter Einhandschwerter, Zweihandschwerter und Stangenwaffen also Speere/Lanzen etc. Diese sind entsprechend ihrer Waffenart auch unterschiedlich groß und schwer (z.B. Einhandschwerter bis zu 1m Länge und 500g-1kg Gewicht, Zweihandandschwerter bis zu 1.60m Länge und 2-3kg Gewicht, Stangenwaffen bis zu 2.20m Länge und 2-3kg Gewicht. Alle Waffen haben einen für ihre Verhältnisse und Waffenart passenden Schärfegrad. Gleiches die Robustheit. Mirai hat hiervon eine sehr hohe Anzahl in ihrer Schatzkammer (über 200 Stück) und verwendet dieses vorzugsweise für ihre Technik als Geschosse/Projektile. Kann sie aber auch wahlweise bei Bedarf einzelnd herausholen (siehe Jutsu). Es handelt sich hierbei also um normale Waffen welche die Rokkuberu angesammelt bzw. erhalten hat und wann immer sie die Möglichkeit hat erweitert sie ihr Arsenal, oder tauscht kaputte Gegenstände aus. Erfundener Gegenstand


Chakra: Chakra zu Beginn des Posts: 112
Raiton no Chisana Yoroi: mittel = -4CP
Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron: mittel + hoch = 4 + 8 + 8 = -20CP (2x abfeuern)
übrig:88
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yuji Itadori » Di 16. Jul 2024, 19:57

~Gemeinsam Unterwegs!~

Nachdem Abschied des Papiermädchens hatten sich Shani und Yuji alleine zum Trainingsbereich aufgemacht. Auf dem Weg hatte unser junger Abenteurer noch so einige Frage an seine Teamkollegin und eine war ihm ganz besonders peinlich! Was auch die deutliche Röte in seinem Gesicht zeigte. Doch zuerst konnte er sich auf ihre andere Aussage konzentrieren. "Wärst du denn gerne einmal verliebt?" Fragte er interessiert an ihren Gefühlen und Gedanken dazu. Unsicher spielte fuhr er sich mit seinen eigenen Fingern in den Haaren herum. "Also ich würde das schon einmal gerne haben wollen. Gab er noch etwas kleinlaut seine persönliche Sicht der Dinge zu verstehen. "Also irgendwann!" Hing er hastig noch hinterher, denn seine Aussage klang ja fast schon so als würde er das jetzt direkt wollen! "Hmm okay, dass bekomme ich hin. Ich mach eh niemals etwas was Jemand nicht will!" Sagte er entschlossen und dann blickte er aber wieder zur Seite. "Ich hab aber doch so überhaupt keine Ahnung wie das alles funktioniert und wollen Mädchen nicht Jemanden mit Erfahrung? Wo sie sich fallen lassen können? Denn dann hätte ich ja überhaupt keine Chance, weil das nie so wichtig für mich war, aber es ist ja wichtig!" Wenn hier Jemand Bescheid wusste dann doch Shani! Also jedenfalls glaubte der Junge das sie viel Erfahrung hatte weil sie eben so gut küssen konnte! Oder konnten alle Mädchen so gut küssen? Wie sollte er da je "mithalten" können, oh je! "Sag mal, warum küsst du eigentlich gerne Shani? Du machst das so gut und ich mag es nun auch so , auch wenn es ein wenig viel ist für mich noch ..." Sagte er unsicher. Doch das aufmunternde Lächeln der Blondinen sorgte zumindest dafür das der Itadori seinen Mut nicht verlieren würde so schnell! Auch wenn die Sache sicherlich sehr kompliziert war. "Und was meinstes du das mein Gesicht nicht zu meinem Körper passt? Die gehören doch zusammen?" Fragte er noch verwirrt , er griff das Ganze jetzt erst auf weil er zuvor nicht die Gelegenheit bekommen hatte. "Ah und die Schokokissen sind Klasse, die mag ich auch sehr! Hatt ich vergessen zu sagen." Yuji wollte damit auch noch ein wenig Leichtigkeit ins Gespräch zurück bringen weil er das Gefühl hatte das durch seine Fragen alles sehr ernst geworden war. Die Zwei erreichten mitlerweile den Trainingsbereich und dort war auch Rini, Morgiana und Reki zu finden. Der Junge mit den pinken Haaren legte seinen Kopf leicht schief. "Warum ist Reki denn noch hier wenn Hana schon zu spät war?" Er überlegte kurz. "Vielleicht hat sie die Uhr nicht richtig gelesen? Sollen wir ihr mal schreiben?" Ja das hätte doch sein können weil die Gruppe wirkte nun nicht so als wären sie schon bald fertig oder täuschte der Eindruck? Es sah eher so aus als würden sie sich gerade auf etwas größeres vorbereiten? Yuji würde dann der Werwaranin direkt ins Gesicht sehen. "Also kannst du mir deine Wandlung hier zeigen oder geht das überhaupt garnicht wegen deiner gezwungenen Wandlung heute Nacht?" Fragte er und ja er war neugierig wollte aber nicht das sie dadurch Probleme bekommen würde! Ihre Echsengestalt sah sicherlich unheimlich gut aus! Denn immerhin war sie als Mädchen auch super hübsch! In Gedanken malte er sich bereits aus wie cool sie aussehen würde, so mit noch schärferen Zähnen, Klauen und Schuppen! Hätte sie ihre gleiche Haarfarbe und wären auch ihre Augen dieselben? Fragen über Fragen! Der Itadori würde dann Rini und Okami zu winken. "HALLO RINI, OKAMI!" Meinte er freudig und ja er freute sich wirklich sehr die Beiden zu sehen und scheinbar hatten sie sich auch gut in das Team eingelebt! Das freute ihn umso mehr. Doch er war ja nun mit Shani hier also würde er sich auch ganz auf das Mädchen konzentrieren wollen. "Willst du ein wenig von meinen Fähigkeiten sehen?" Fragte er direkt, denn auch wenn er sich nicht so cool verwandeln konnte wie sie hatte er dennoch einiges auf dem Kasten! Dann würde ihm noch etwas Anderes einfallen. "Wolltest du eigentlich nun einen Wunsch haben?" immerhin könnte sie so dem großen Balthasar helfen und für sich selbst würde ein Wunsch in Erfüllung gehen, besser konnte es doch überhaupt nicht werden oder? Der Itadori war gepackt voll Tatendrang, er wollte Shani zeigen was er so drauf hatte und einfach beweisen das er ein guter Teamgefährte war auf den sie sich immer verlassen konnte in jeglicher Hinsicht!
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Reki Kyan » Di 16. Jul 2024, 21:59

Der Künstler war auf und dran diesen Unhold von seinem Team fernzuhalten! Doch dieser war dann erstaunlich freundlich als Reki ihm erklärte was sich gehörte und was nicht, gut für ihn, der Künstler hätte sonst mal ordentlich Kunst auf ihn losgelassen! Morgianas Hand auf der Schulter interpretierte Reki natürlich auch anders, er dachte das sie ihm Rückendeckung geben würde. Aber die war nicht nötig, künstlerische Rückzuge wurden vollführt und es ging geschlossen als vierer Gespann zum Ring. Bei dem das Thema des Tages gleich wieder weiter ging, Nackt sein, oder zumindest halbnackt, denn Morgiana zog sich einfach aus. Und Zack! War die Haarfarbe des Künstlers auch seine Gesichtsfarbe. Die Begründung war Reki dann auch nicht ganz logisch, aber er würde es wohl bald mit eigenen Augen sehen. Die Unterwäsche war aber ja noch da? Das würde doch auch kaputt gehen oder nicht? So in etwa bestätigte das auch Morgiana, die bei dem Gedanken dann wohl auch verlegen wurde. Reki schluckte und versuchte sich irgendwie noch zu beherrschen, aber das war schon eine unangenehme detaillierte Vorstellung, die sein Pubertierendes Hirn ihn da einfach vorsetzte, was sollte er denn bitte dagegen unternehmen?! Die Antwort folgte sogleich! Weitermachen! Als ob nichts wäre! Geplant war es einfach eine Simulation zu bekämpfen, die drei gegen einen etwa Jonin Rangigen Ninja! Doch aus der Simulation wurde wohl nichts, denn kurz bevor Reki den magischen Knöpf drückte, kam eine Lehrerin auf die drei zu. Reki musterte sie, sie zog sich hübsch an und wirkte freundlich, optisch auch ansprechend, aber Reki stand nicht auf ältere. „Klar! Einen echten Jonin fertig zu machen ist doch viel spannender!“, sagte der Künstler erstaunlich großmäulig, aber er freute sich einfach darauf endlich loslegen zu können. Rini schien auch nichts dagegen zu haben und auch Morgiana war damit zufrieden. Warteten sie beide auf seine Meinung? Oder bildete er sich das nur ein? Natürlich würden sie das! Er war doch der Mann im Team! Er musste vorn ran gehen und die Frauen beschützen! „Yumeto, sag einfach Bescheid, wenn du bereit bist!“, rief er der Sensei dann zu, natürlich erneut mit falschen Namen, Reki und dieser unbekannte Fluch. Wie Wild schüttelte der Genin seine Dose, war drauf und dran etwas Kunst zu kreieren, würde die Sensei dann das Go geben, so würde er auch nicht lange fackeln und sofort etwas Kunst auf den Boden sprühen und zum Leben erwecken. Es war ein Drache inspiriert von dem Sternenmuster welches Okami so wundervoll trug, er hatte es sich genau eingerprägt und versucht so gut wie möglich wieder zu geben. Ob Rini und ihr Begleiter bemerken, würden das sie sofort einen bleibenden Eindruck auf Rekis Kunst hinterlassen hatten? Der Drache hatte eine Länge von 150cm und war wie der klassische chinesische Drache. Aus dem Boden herausbeschworen schoss der Tintendrache auf Yumeko zu und versuchte diese zum Umschlingen und sich in dieser zu verbeißen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 17. Jul 2024, 08:40

Yoshino erzählte etwas über Liz und das sie ihr auch ein Angebot der etwas anderen Art gemacht hatte, aber so die Probleme der kleinen Blauhaarigen auch lösen konnte. Natürlich verstand Inosuke das nicht alles, dafür musste man die Weißhaarige wohl selber kennen, aber er ging davon aus, dass sie ein Pfeilerkind war, was die kleine Rokkuberu auch bestätigte und mit dem Kopf nickte. „Ja sie ist in meinem Team, sie ist echt nett.“ meinte sie noch dazu und sollte der Hyuuga gestern die Kämpfe verfolgt haben, würde er wohl nun auch ein Gesicht zu der Frau haben, wahrscheinlich.
Training Wasserlaufe:
Yoshino war ziemlich zerbrechlich und schwach, das sah man ihrem Körper an und wollte man sie fertig machen, hätten wohl wenige ein Problem damit, eher konnte man trotz des Schutzsystems die kleine Blauhaarige sicherlich auch einfach töten, so war das nun einmal und das wusste sie selber mehr als genug. Daher ist für viele dieser Wille unbegreifbar, wäre es nicht einfacher, wenn sie aufgegeben hätte? Wahrscheinlich, aber das wollte sie nicht und jeder der ihr das vorschlug würde wohl merken, dass er da ziemlich in Granit beisst, denn Stur konnte das kleine Mädchen schon sein, dass sich sonst nur mit Genjutsu zur wehr setzen konnte.
Das Wasserlaufen wurde immer besser und es fühlte sich irgendwie auch immer natürlicher, normaler für Yoshino an und wenn es auch frech wohl war, dass sie den wesentlich älteren und stärkeren Inosuke aufforderte Wellen zu machen, so war das wohl keine Absicht. Wohl eher daran geschuldet, dass sie einfach mehr lernen wollte und der Hyuuga kam dem ganzen nach und ließ durch eine wirklich erstaunliche Technik Wellen entstehen, die es echt nicht einfach machten, sich auf den Beinen zu halten und selbst Botan wurde etwas naß, als das Wasser herausspritzte. Die kleine Genin konnte das ganze mit viel Konzentration abfangen, sie fiel nicht ins Wasser oder sank ein, wobei sie schon etwas erleichtert war, als das ganze vorbei war, vorerst.
Doch nun kam es zur Paradedisziplin, sie musste während des Wasserlaufens eine andere Technik anwenden. Hmmm Genjutsu war jetzt nicht so geschickt und viele Ninjutsu kannte sie jetzt auch nicht, aber auch ging Yoshino einst zur Akademie und damit den damaligen Jutsus sollte das ja irgendwie möglich sein oder? Sie fragte auch etwas nach und wie bei jedem Jutsu hieß es, üben, üben, üben, bis es in Fleisch und Blut über ging, was auch Inosuke bestätigte und die Genin aufmerksam nickte und über das Wasser lief und eines dieser Akademie Jutsu auslöste und auf einmal als blaue Blobmädchen mit gelben Regenmantel und immer gute gelauntem Gesicht vor Inozuke stand, der erst nicht so verstand, was das darstellen sollte. Doch er erkannte sie dann auch. „Ja Suu, beste Freundin von Yoshino.“ meinte sie und das war auch so. Suu machte für die Blauhaarige ein großer Teil in ihrem Leben aus, neben ihrer Schwester Winry und ihre Nichte Mirai, gehörte auch Suu zu den Personen, die für die kleine Genin extrem wichtig waren, auch wenn sie alle drei in letzter Zeit nur ab und an sehen konnte. Wobei gerade ihr Kontakt zur Mirai war nicht so, wie es sich vielleicht Yoshino wünschte, sie wusste wie lieb ihre Nichte ist, aber verstand ihre Denkweise noch nicht, aber das würde sie wohl nur ihrer Schwester Winry erzählen, vielleicht tat sie das auch, einfach weil es ihr auf dem herzen lag.
Somit hatte Yoshino anscheinend das Wasserjutsu gelernt, naja sagen wir es ist der Anfang, sie wird es öfter anwenden müssen, bis sie es vollständig gemeistert hatte. Doch dann fiel ihr auf, dass auch Inosuke doch trainieren wollte und anscheinend hatte er eine Idee, als er eben sich im Kreis drehte und die Genin fragte nach. „Ohh Fuuton?“ meinte sie und bot ihre Hilfe an, wobei Inosuke eher patzig und ruppig darauf reagierte, so als würde er keine Hilfe brauchen. Die Genin sah etwas schief drein und überlegte, doch dann schien er doch etwas aus sicher heraus zu kommen. Er bräuchte anscheinend jemand mit Fuuton Chakra nutzt oder Ziele. „Hmm, also benötigen starken Gegner?“ fragte sie dann nach und sah Inosuke an, während sie auf der Stelle auf dem Wasser etwas auf und ab sprang.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rika Yagami » Mi 17. Jul 2024, 09:29

Es war schon erstaunlich wieviele Gemeinsamkeiten die zwei doch recht unterschiedlichen Teenager hatten, denn auch Katsu hatte anscheinend zwei Mütter die sich einen Körper teilten. Seine Frage dann da dazu und ob er die Mütter von der Rothaarigen treffen konnte wirkten etwas besorgt von ihm. Rika war zwar manchmal menschlich gesehen eine Kartoffel, aber auch sie merkte, dass etwas im Kopf von dem Uzumaki vor sich ging. „Natürlich, ich kann sie später fragen, ob sie Zeit für dich haben. Sie sind beide da recht offen.“ meinte sie freundlich da dazu und sah den jungen Mann neben sich an. Warum sollte Rika das ablehnen oder Shana, das wäre ja eher merkwürdig oder nicht?
Die Rothaarige fragte auch etwas wohl sehr persönliches nach, wobei sie sich schon dafür sehr interessierte. Sie wusste zwar um die Pfeilerkinder und Takashi, aber vieles andere lag so gesehen im Schatten und vor allem auch warum gezielt bestimmte Frauen als Pfeiler auserwählt wurden. Katsu erzählte von seinen Müttern Sabatea und Narhcae und was anscheinend passiert ist und das Seiji seinen Titel an Sabatea abgegeben hatte und sie somit ein Pfeiler wurde. Er wirkte stolz auf seine Mütter und die Rothaarige beobachtete das ganze. „Das klingt wahrlich interessant. Deine Mütter sind sicherlich sehr stark und erstaunliche Personen.“ meinte Rika, ihr Sprache war zwar neutral, aber man merkte ihre Faszination darüber und das sie anscheinend schon Interesse hatte die zwei Damen, also Katsu Mütter mal kennen zu lernen, wie sie wohl waren?
Doch ging es auch recht schnell wieder um das Training und eins war im Kampf wieder klar geworden. Für eine Taijutsuka war Rika einfach körperlich zu schwach noch und zu langsam. Klar konnte sie ihre Fähigkeiten boosten, aber das nur auf kurze Zeit und davor und danach war nicht mehr wirklich an das Kämpfe zu denken, das hat sie auch durch Chomei schon gesehen und ein Geheimnis war das nicht, sie wusste, dass sie daran arbeiten musste und das wollte sie auch. Auch Katsu hat das im Kampf gemerkt und er hätte locker gewonnen, wenn er nicht zurückgeschreckt wäre noch einmal die Rothaarige in den Solar Plexus zu schlagen. Er berührte den Bauch von der kleinen Rothaarige, die sichtlich das nicht störte, denn schließlich hatte Rika an Männern kein Interesse und wirklich viel Scharm besaß die Yagami irgendwie auch nicht. „Danke des Lobes, aber das ist auch etwas zuviel. Schließlich liegt noch viel Arbeit vor mir. Wie du sagst, ich muss meinen Körper stärken, sonst komm ich nicht weiter. Aber danke für die Worte.“ meinte sie recht freundlich neutral, das kannte aber Katsu schon, Rika war recht analytisch und klar fand auch sie lobende Worte schön, man merkte aber auch, dass sie trotz ihrer schon erlangten Fähigkeiten recht bodenständig war, denn etwas was die Rothaarige an andere nicht mochte, würde sie selber an sich auch hassen und zwar abgehoben und arrogant zu sein. „Du bist da schon wesentlich gestärkter, aber aufgeben ist für mich nicht.“ meinte sie, was schon indirekt wie eine kleine Kampfansage wirkte, aber es wäre auch echt untypisch würde sie sich anders verhalten. Katsu zog auch seine Hand wieder vom Bauch der Rothaarigen zurück und beide versuchten sich von dem Kampf zu erholen. „Das freut mich, dass es für dich auch sehr lehrreich war und ja ein gemeinsames Training klingt sehr interessant und schön.“ meinte sie und sah den lächelnden Katsu an und sie grinste etwas zurück, dass er Seiji nicht wirklich mochte, wusste Rika ja nicht. Wobei wusste der Uzumaki über die Verbindung von Rikas Mutter zu Seiji? Würde er dann auch die Rothaarige neben sich dann hassen, wenn er wusste, dass sie Seiji wie einen Onkel sah?
Doch nun ging es darum einen Zeitpunkt zu finden und Rika überlegte. „Ich denke ein schönes gutes Morgentraining klingt nicht schlecht. Also Übermorgen früh und wo?“ hackte sie dann nach und sah dann zu Ayaka rüber, die auch mit Yan trainierte, dass die Yagami die lilahaarige Kamizuru sehr mochte. Die Yagami hatte ja keine große Familie und bis gestern keinen einzigen Freund an der Schule und auch kein Team, sie war zwar erst ein Jahr alt, aber man sehnte sich na gleichgesinnten und eine der ersten Personen die zu ihr stieß war Ayaka und sie passte auch irgendwie mit ihrer Art und Weise gut zusammen.
Dann bot Katsu Rika etwas an und man merkte, dass sie im Hirn jetzt etwas ins stocken kam und sie Katsu ansah, als hätte gerade ein PC eine komplette Denkminute, bis sie wirklich verstand, was der junge Mann da gesagt hatte. „Also, ja sehr gerne, also wenn du wirklich willst.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Der Uzumaki hat sicherlich über die ganze Zeit gemerkt, dass Rika einfach schwer noch aus sich raus kam, oft einfach Dinge komplizierter machte als sie in Wirklichkeit sind und gefühlstechnisch manchmal merkwürdig reagierte, aber so war sie einfach.
Doch beide hatten nach dem Training etwas weiteres gemeinsam, sie müffelte nach Schweiß und hatte echt beide eine Dusche wohl nötigt. „Ohne Schweiß war es kein wirkliches Training.“ meinte sie dann und meinte das eigentlich eher aus spaß, was aber durch ihre trockene Art vielleicht falsch verstanden wurde. Doch dann ging es um diese merkwürdige Kettenfähigkeiten von Katsu und was sich dahinter verbirgt und eine kleine Kette bildete sich in den Handflächen von Katsu selbst. „Kampf der Willensstärker hmmmm. Das ist interessant, das würde ich gerne mal erleben.“ meinte sie, hat sich Rika gerade freiwillig dazu gemeldet, dass Katsu sie mit seinen Ketten seinen Willen aufzwingt? Naja die Yagami wusste nicht wo ihr eignere Wille lag und sie war eine Kampfbesessen Person die gerne Dinge sieht und auch am eigen Leib erfahren würde, daher kommt wohl das ganze gerade. Doch heute wohl eher nicht mehr und auch machten sie diese Gesicht namens Fistpump, da wohl Katsu gleich gehen musste, hatte er wohl noch einiges vor und sein Terminkalender war voll. Er legte auch noch seine Hand auf die Schulter der Yagami und wollte dann gehen. „Man sieht sich oder schreibt sich.“ meinte sie noch dazu und sah zu wie Katsu ging. Anschließend beobachte sie die anderen hier. Im Gegensatz zu Katsu hatte Rika eigentlich jetzt bis heute Abend kaum noch Termine, ihr Kurs war ja vorbei gewesen.

Kurz darauf würde aber wohl auch Ayaka eine Pause machen und kam zu Rika rüber und begrüßte sie. Die Yagami wirkte etwas erschöpft. „Hi Ayaka.“ meinte sie und würde die Umarmung erwidern, wobei ihr Bauch kurz etwas zuckte, weil sie spürte den Schlag von Katsu, als sich die die Oberkörper der Mädchen berührten. Anschließend lächelte auch Rika und wirkte sichtlich sehr zufrieden. „Ich hoffe ich rieche nicht seltsam, das eben war schon etwas anstrengend.“ meinte sie und entschuldigte sich indirekt, dass sie wohl nach Schweiß riechen würde.
Ayaka fragte einiges und Rika sah recht freudig und zufrieden aus. „Ja wir haben gekämpft und die Schläge deines Bruders tun echt weh und hätte er nicht zurück geschreckt, wäre es wohl kein unentschieden geworden.“ meinte sie dann und hob dann einfach so ihr weiße Tshirt hoch, man konnte die echt dunklen Hämatome an ihrem Bauch sehen und das sah schon sehr schmerzhaft aus, wobei die Yagami das einfach wegsteckte, wobei als Taijutsuka muss man wohl auch etwas mehr aushalten könne. „Ich hab meinen Müttern eben geschrieben, aber bisher kam nichts zurück, vielleicht haben sie ihren Kurs gerade. Aber sie hatten schon gestern nichts dagegen.“ meinte sie und hörte Ayakas Worte weiter. „Bei mir? Klar geht das in Ordnung.“ meinte Rika, wobei Rikas Zimmer sicherlich schon völlig anders war, als da von Ayaka. „Ohh ein Bild von deiner Schwester? Liz war doch die mit den weißen Haaren oder?“ fragte sie nach, ganz sicher war sich die Rothaarige jetzt nicht, aber gut, sie konnte ja Fragen, das war ja nicht verkehrt. Dann sie sie zu Yan hinüber. „Ihr trainiert auch?“ fragte sie dann, von dem was die beide da taten, hatte sie wohl nicht soviel Ahnung.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 17. Jul 2024, 12:04

Mit dem Ziel auf dem Trainingsplatz ihren Lieblingsblondschopf wieder zu treffen und etwas für ihr eigenes Wohl zu tun, welches ausnahmsweise Mal nichts mit befriedigen, sondern mit Naturchakra zu tun hatte, betrat Yumeko das Gelände. Auf der Suche nach ihrem Freund und Helfer entdeckte sie eine kleine Truppe, wohlmöglich sogar ein Team, welches gerade anfangen und gegen eine Simulation kämpfen wollte. Doch fand die Lehrerin Kenji nicht, weshalb sie sich ein wenig die Zeit vertreiben wollte, in dem sie ihren Lehrauftrag ein wenig erfüllen würde. So der Plan zumindest. Nachdem sich die schwarzhaarige Schönheit vorgestellt hatte, stellten sich die jungen Frauen der Runde ebenfalls vor und meinten auch, dass sie nichts dagegen hatten, dass Yumeko mitmischte, was ihr ein zauberhaftes Lächeln ins Gesicht warf, ehe sie zu dem rothaarigen Jungen blickte. Dieser stellte sich nicht vor, war etwas zu selbstbewusst für sein junges Alter, hatte aber auch nichts dagegen. „Perfekt.“, klatschte sie freudig in die Hände, lief zum Terminal und meldete sich an. Dabei sah sie, dass sie eine Nachricht hatte, welche sie zügig antwortete, war sie eh gerade am Bedienen des Bildschirmes.
„Kleine Raupe? So hat mich noch nie jemand genannt. Irgendwie… niedlich. *Smile der sich die Hand vor dem Mund hält* Ich bin schon im Trainingsbereich und gehe meinen Lehrpflichten nach. Da du hier bist, kannst du mich sicherlich spüren und beobachten dabei. Ich erlaube es *Zwinkersmiley* Ich komme zu dir, sobald ich hier fertig bin. Bis gleich *Kuss-Smiley*
Die Nachricht abgeschickt, betrat die Jabami wie eine Lady bedacht den Ring, so dass ihr ja niemand unter dem Rock gucken konnte. Ihr Blick ging an Morgiana, welche gerade ihre Beine wieder zurückverwandelt hatte, bevor Yumeko am Ring war. Sie hatte die Kämpfe in der Arena gesehen, sie kannte das Rudel und ihre Kraft. Während sie sich schon überlegte, was sie mit dieser anstellte, hörte sie die frechen Worte des jungen Bengels zu, der nicht mal ihren Namen richtig ausprechen konnte. „Es heißt Yumeko.“, sprach sie doch recht ernst, während ihr Gesicht freundlich wie immer schaute. „Aber wenn ihr bereit seid, dann..“, lief sie auf Morgiana zu und nahm mit dem freudigsten Lächeln ihre Hand, weswegen sie diese wohl kaum verwehren würde, „Geht es jetzt los.“ sagte sie und legte Morgiana in ein Genjutsu, genau gesagt in ihr neulich erst erlerntes Yume no Gugen no Jutsu (“Technik des wahrgewordenen Traumes“) und ließ ihre Hand wieder los, schenkte nun den anderen im Ring die Aufmerksamkeit mit ihrem anderen Hirn. Während die Wölfin also nun sich nicht mehr bewegen konnte und in einem traumhaften Genjutsu gefangen war, ließ sie in ihrem rechten Unterarm mit ihrem Düsen Wissen eine Düse an diesem wachsen und schlug den doch sehr künstlerischen, doch deutlich langsameren Drachen, mit verstärkter Kraft ( Stärke 5 ) in sein Gesicht, so dass er wohl nur noch ein Haufen Farbe war. „Das ist wirklich eine schöne Kunst die du machst.“, schmunzelte sie dem jungen Mann zu. „Du solltest aber unbedingt etwas schnelleres versuchen.“ Der erste Tipp, den die Lehrerin für ihre Schüler hatte. Was hatte der Wolf und das Mädchen mit der außergewöhnlich schönen Haut nur vor? Eine andere Hand hatte sie ja noch frei, bereit um auch diesen einzusetzen.
Selbsterfunden
Name: Yume no Gugen no Jutsu (“Technik des wahrgewordenen Traumes“)
Jutsuart: Genjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: 16 CP – 32 CP ( sehr hoch – extrem hoch ) pro Post
Voraussetzungen: Genjutsu 9
Beschreibung: Dieses Jutsu hat sich die Jabami speziell für ihren werten Kollegen und Lehrer ausgedacht, um ihre Wettschulden bei ihm einzulösen. Sobald der Anwender sein Ziel auf irgendeine Art für eine Sekunde berührt, ist dieser im Genjutsu. Dort zeigt sich einer der schönsten Orte, an denen jener jemals war. Alles stimmt, der Geruch, die Geräusche und auch die Bewohner dieses Ortes werden ihm perfekt vorgegaukelt und übertünchen alles, was in der echten Welt passieren mag. Auch kann der Betroffene darin tun und lassen, was er möchte, solange es kein Unheil ist. Selbes gilt für den Anwender, welcher ebenfalls diesen Ort beiwohnt. Außerhalb jedoch kann sich der Betroffene nicht bewegen. Damit sollte auch klar sein, dass das Ziel dieses Jutsus nicht unbedingt negativ ist. Ähnlich wie Yumekos Technik der Schmerzlosigkeit ist es hier das Ziel dem Betroffenen eher zu helfen, ihm etwas Gutes zu tun und ihm die Schmerzen zu nehmen, die er außerhalb verspüren könnte. Je nach schwere der Verletzung kann sich der Chakraverbrauch steigern, um diese ausblenden zu können. Anders als bei ihrer anderen Technik, muss der Anwender hier nicht den Körperkontakt halten, um das Jutsu aufrecht zu erhalten. Weiterhin muss der Anwender, solange er diese Technik wirkt, sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.

Name: Wissen über Düsenauswuchs
Rang: C-Rang
Voraussetzung: Juugo Erbe
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist Yumeko in der Lage die Zellen von Juugo kurzzeitig an beliebigen Orten der Haut entstehen zu lassen um kleine Düsen zu bilden. Diese Düsen können dann mit Chakra befeuert werden. Auf diese Weise können Angriffe, Würfe oder auch schnelle Sprints mit 50% mehr Geschwindigkeit und Stärke gestartet werden. Dafür verwendet sie eine mittlere Menge an Chakra, die Effizienz dieses Boosts wird durch Sen-Chakra genau wie Jutsu verstärkt.

Jabami-Shiko
Eine seltene unerklärliche Mutation in der Familie der Jabami sorgt dafür, dass die Gehirnhälften der Familie als jeweils ein selbstständiges agieren. Jede Gehirnhälfte ist dabei genauso "stark" wie ein gesamtes gesundes Hirn- Dies bringt einige Vorteile mit sich. Diese Veränderung passte automatisch ihr Chakra Netzwerk mit an, welches nun Parallel zu jeder Hirnhälfte einzeln verläuft. Beide Gehirnhälften werden erst im Kopf mit den Chakrabahnen miteinander verbunden, daher können sie nur zusammen arbeiten wenn eine sehr geringe Menge an Chakra verwendet wird. Sollten die Hirne so wieder verbunden werden, sind diese deutlich in ihrer "Leistung" verstärkt. Dadurch erhöht sich ihre Auffassungsgabe extrem, sie lernen 25% schneller (im Kombinierten Zustand). Diese Veränderung bring noch einige andere Vor und Nachteile mit sich. Ihre Gehirnhälften sind beide vollständig in der Lage den gesamten Körper zu operieren. Das bringt den Vorteil mit sich das jeweils eine Hälfte schlafen kann, wodurch Jabamis theoretisch niemals schalfen müssen, nur die körperliche Ruhe bleibt dabei aus. Als Kinder schlafen Jabamis deshalb nie, sie müssen erst lernen beide Gehirnhälften abzuschalten. Sind beide Hirne wach so übernimmt jedes die Kontrolle seiner Seite. Dadurch kann der Jabami zwei völligst unterschiedliche DInge gleichzeitig tun ohne seine Aufmerksamkeit immer wieder umzulenken, er kann so z.B zwei Dinge gleichzeitig lernen (verschiedene Bücher lesen) oder jede Hand kann an verschiedenen Dingen arbeiten. Durch das dazu passende angepasste Chakra Netzwerk sind sie auch in der Lage verschiedene Chakras zu schmieden und damit verschiedene Techniken anwenden. Genjutsu und anderen Verstand manipulierenden Sachen wirken immer nur auf eine Hirnhälfte (außer im kombinierten Zustand) ein entscheidender Nachteil dieser getrennten Netzwerke ist allerdings das es schwerer fällt Chakra zu schmieden, Jabamis haben im nicht kombinierten Zustand einen 25% höheren Chakra Verbrauch. Erfundene Besonderheit

Chakra Anfang des Postes : 96 CP
- 6 CP Düsen ( 4 + 25% )
- 20 CP Genjutsu ( 16 + 25% )
= 70 CP

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Yosuke Yamamoto
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yosuke Yamamoto » Do 18. Jul 2024, 13:00

CF: Trainingsbereich

War es nicht wirklich etwas Schönes, wenn man sich wiedersieht und die Chemie sofort passt. So fühlte sich zumindest unser kleiner Yo, welcher immer eine Partnerin auf seiner Seite hatte. Hima hielt zu ihm als er die Blondine bezüglich ihres Energykonsums ermahnte und Hina hielt zu ihm als er die schwarzhaarige bezüglich ihres Kuchenkonsums ermahnte. Wiederum hielten sie auch beide zueinander, wenn sie auf den Jungen einprügelten! Ja, bei diesem chaotischen Trio bekamen wirklich alle ihr Fett weg. Ein Grund mehr seine Stirn zu runzeln als Hina meinte, dass ihr Energykonsum etwas ganz Anderes war. “Achjaaaaa? Sicheeeeeeeer?“ Er zog seine Worte extra lang um zu unterstreichen, dass es nichts Anderes war. Bestärkt wurde er natürlich von dem anderen Zwilling welcher lachte und ihn indirekt anfeuerte. Allerdings sollte das Thema kurzzeitig ruhen, denn es ging darum Hima eine coole Waffe zu bauen! Tja, nichts leichter als das für unseren Yamamoto! Dieser erzählte auch gleich von seiner legendären Schmiedekunst und Familie. Hina musste kichern und fragte spaßeshalber mit einem „sicher“ nach. Ein Spaß den man eigentlich verstehen sollte, aber bei seiner verstorbenen Familie kannte unser weißhaariger Junge keinen Spaß. Ein ungewohnt böser Blick fiel für einen Bruchteil einer Sekunde auf die Blondine. “Ganz sicher“, zischte er ein wenig verletzt und eingeschnappt. Eigentlich wusste er ja, dass Hina dies nicht böse meinte, weshalb seine Mimik auch wieder ganz normal wurde. Zum Glück hatte Hima erzählt, dass es zu viel war ihr eine Waffe zu schmieden und somit konnte unser kleiner Yo wieder seine herzliche und charmante Art unter Beweis stellen. Er bezeichnete sie als doof und wurde von Hina sogar bestärkt in seiner Meinung. Er zwinkerte ihr fröhlich zu und gab ihr sogar ein Dumenhoch! Der kurze Moment des Zorns war schon längst vergeben und vergessen, daher auch die positive und freundliche Reaktion von ihm. Hima entgegen verstand nicht ganz und sprach von ihren zwei Hirnen. Yosuke legte seinen Kopf leicht schief und verschränkte die Arme vor der Brust. “Zwei Mal doof ist doppelt doof! Und außerdem ist 2x Null ja auch noch Null“, konterte er in ihrer Richtung mit einem frechen Grinsen. “Na-Na liebe Hima, Na-Na“, fing er an zu sprechen und machte ein braves *Pat-Pat* mit seiner Hand auf ihrer Schulter. “Dank mir waren wir aus deiner Null eine Eins! Und mit deinen zwei Hirnen wird daraus direkt eine Zwei!“ Er fing plötzlich an zu lachen, ein klares Zeichen seines Spaßes. War auch sehr gut, dass die Zwillinge sich gegenseitig bekriegten, so war er selbst aus dem Schneider! Win-Win Situation nannte man sowas, oder? Wobei Hima nun wegen seines Geheimnisses protestierte. “Hey, es ist nicht nur mein Geheimnis! Ich habe nur die Verantwortung dafür, weil…“ seine gesamte Familie bereits Tod war… Kurz schaute er nach unten, stemmte dann aber protestierend seine Fäuste in die Hüfte. “Weil es so ist!“ Völlig unlogisch, aber er hoffte, dass er mit seiner Lautstärke und den bestimmenden Ausdruck einfach gut rüberkam. “Außerdem… Von welchem Geheimnis von euch redest du? Eure zwei Hirne?“ So richtig wusste er nicht was es damit auf sich hatte, aber sollte vorerst keine Rolle spielen. Viel wichtiger war die Fähigkeit des Schwerts auf welches Hina nochmal zu sprechen kam. “Hmmmm… Gute Frage… Was würde dir liegen Hima? Am Ende kommt es von der Macht an, an welcher ich mich bediene“, antwortete er rätselhaft ohne genauer darauf einzugehen. Bezüglich Magister Yasuda hatten sie alle die gleiche Meinung, aber er könnte ihnen wohl am besten helfen. “Echt komisch, ob alle Magister so komisch drauf sind?“ Yosuke wusste es nicht, doch zuckte er mit der Schulter. Der Umarmung von Hima konnte er auf jeden Fall nicht entgehen und somit ließ er es einfach über sich ergehen. “Na sicher, wir lassen uns da schon was einfallen!“ Bei der darauffolgenden Frage von Hima blicke unser kleiner Yo zu der Blondine. “Als er so plötzlich abgesagt hatte, hatte er dir doch noch seine Daten gegeben zur direkten Absprache, oder Hina?“ Yosuke wusste es nicht mehr genau, aber er war der Meinung, dass dem so war. Hima war jedoch auch davon überzeugt, dass sie der Kunst des Yamamotos würdig war, weswegen er nickte. “Nungut, dass werden wir gleich sehen!“ Er grinste etwas frech und somit machten sich die Drei auf den Weg… Da kam auch direkt die Frage auf was genau Yosuke trainieren wollte. Dieser legte seine Hände an den Hinterkopf während sie auf dem Weg waren und überlegte. “Achso, jeder für sich?“ So genau war es ihm nicht bewusst gewesen, weswegen er an die Decke blickte. “Ich hatte schon ein paar Ideen für neue Schwerttechniken… Die werde ich vielleicht mal umsetzen“, murmelte er bisschen vor sich hin und dachte dabei ein wenig an seinen allgemeinen Kampfstil. Am Trainingsbereich angekommen schaute er sich kurz um. “Ist echt voll hier“, merkte er kurz an und würde ein wenig Abseits schlendern. “Der sieht gut aus“, meinte er und deutete auf den Ring etwas außerhalb. Dort meldete er sich sofort mit seiner ID-Karte an und würde den Ring betreten. “Hina will also Fäden benutzen um damit Waffen zu manipulieren?“ Das Puppenspiel war dem Yamamoto bekannt, die Details aber natürlich nicht. Sein Blick wanderte zu Hima. “Was schwebt dir denn vor?“

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Rini Gwent » Do 18. Jul 2024, 21:16

Das neu gefundene Team fand sich also an einem Ort wieder, der für Rini nicht wirklich ein Lieblingsplatz war, aber sie würde schon damit zurecht kommen. Sie wollten gemeinsam eine Trainingssimulation anfangen um sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Wobei das Mädchen mit der weiß leuchtenden Haut durchaus wusste, dass sie keine wirkliche Kampferfahrung hatte. Morgiana entkleidete sich und dies führte zu einer eher unangenehmen Situation zwischen Reki und ihr. Rini musste leise kichern, sagte aber nichts dazu. Bevor sie jedoch starteten bekamen sie Besuch von einer Lehrerin, die sich anbot, mit ihnen mitzumachen. Das ganze Team war einverstanden und so konnte es wohl nun anders los gehen. Wieso auch nicht? Dann würden sie sicherlich auch Feedback bekommen können und das könnte ihnen auch hinterher weiter helfen. Morgiana begab sich wieder in Position. Reki schüttelte die kleinen Flaschen erneut, wobei ein klackerndes Geräusch entstand. Rini wusste nicht, was es genau mit den Flaschen auf sich hatte. So etwas kannte sie nicht. Sie selbst blieb nach wie vor einfach stehen, sah nun aber doch nochmal an sich herunter. Sie trug noch immer diesen wahnsinnig langen Umhang. Der fast wie eine Decke ihren Körper umhüllte. Während sie noch darüber nachdachte diesen vielleicht lieber los zu werden hörte sie plötztlich eine bekannte Stimme nach ihr und Okami rufen. Sofort schaute sie, wo die Stimme her kam und entdeckte Yuji. Fröhlich lächelte und wank sie zurück, antwortete aber nicht, denn sie waren ja hier auf etwas echt wichtiges konzentriert eigentlich. Entschuldigung, Reki. sagte sie dann etwas kleinlaut und würde den Umhang von ihren Schultern gleiten lassen, wodurch sich ihr nackter Körper zeigte. Ihre Haut war leuchtend weiß, von dieser ging ein gewisser Schein aus, wie man es sonst nur von den Sternen des Sternenhimmels selbst kannte. Dadurch konnte man keine intimeren Details auf Distanz erkennen. Wenn dann nur aus direkter Nähe und wenn man darauf achten würde. An ihrem Körper war jedoch auch keine Behaarung außer jene auf dem Kopf in Form ihres polangen Haares, welches zum Ende hin leicht gelockt wurde. Sie legte sich zwei dicke Strähnen des Haares vor über die Schultern, sodass diese ihre Brust ebenfalls ein wenig mehr verdeckten. Auf ihrem Kopf trug sie jetzt nur noch ihre Hasenmaske, welche sie jedoch nach oben geschoben hatte, sodass man nach wie vor ihr Gesicht sah, und so auch ihre fast weißen Augen, in welchen man bei genauerer Betrachtung den leichten lilaton erkennen könnte. Okami, der Sternenwolf trat dichter an Rinis Seite. Er fixierte mit seinen weißen Augen Yumeko, welche mit in den Ring stieg und welche von Reki prompt ebenfalls einen "neuen" Namen bekam. Zugegeben, er kam recht nah dran, war aber trotzdem falsch. Worauf die Lehrerin ihn auch hinwies. Dann sollte es aber auch schon losgehen. Yumeko begab sich auf Morgiana zu und würde ihr die Hand geben, ehe sie sagte, dass es los ging. Was sie genau machte, wusste Rini natürlich nicht. Reki nutzte seine komischen Dosen und Farbe wurde aus diesen gesprüht. Damit sprühte er einen schwarzen Drachen auf den Boden, welcher ein Sternenmuster hatte. Rini war verzückt. Wow! So schön! kam es von ihr begeistert. Lange hielt der Drache jedoch nicht, denn die Schwarzhaarige erschaffte etwas an ihrem Arm und würde den Drachen wohl einfach zerstören. Oh... kam es etwas geknickt von Rini, die kurz zu Okami sah. Komm Okami. sagte sie und lächelte ihren Gefährten an. Reki, Morgiana, kommt her! würde sie die zwei rufen und versuchen zu sich zu ziehen, sodass sie direkt bei Okami stünden. Der Sternenwolf würde daraufhin anfangen an Größe zuzulegen, bis er eine Schulterhöhe von zehn Metern hatte und eine Länge von fünfzehn Metern. Er wog nun rund sechs Tonnen. Rini hätte sich während er wuchs auf seinen Rücken begeben und versucht Reki und Morgiana ebenfalls dort hin zu verfrachten. Wenn sie natürlich nicht gekommen oder sich geweigert hätten, hätte dies nicht geklappt. So wäre Rini nun aber auf jeden Fall auf dem Rücken des Wolfes, welcher nun versuchte mit seiner Pranke Yumeko einfach weg zu schlagen. Rini selbst streckte ihre Hände in Richtung Yumeko aus und würde dann eine Chakraeule, bestehend aus ihrem besonderen Chakra, auf Yumeko abfeuern. Ob die angriffe trafen war natürlich noch einmal eine andere Geschichte.

Segen von Rûkyra
Alle Lebewesen, die auf Rûky existieren wurden von der Göttin Rûkyra gesegnet. Dadurch sind sie in der Lage das besondere Chakra Myōjō zu nutzen. Dadurch sind sie ebenso in der Lage, auf Nahrungsmittel komplett zu verzichten. Notfalls sind sie aber dennoch in der Lage auch zu essen. Da die Verbindung zum Sternenchakra unterbunden ist, sollten sich die Menschen nicht mehr auf Rûky befinden, hat ihre Göttin sie mit der Fähigkeit ausgestattet, passiv Naturchakra umzuwandeln, was ihnen ermöglicht, das Myōjō weiterhin zu verwenden. Sie haben dadurch jedoch keinen direkten Zugriff auf das Naturchakra. Eine weitere Besonderheit an den Lebewesen von Rûky ist jene, dass sollten sie große Emotionen spüren (Freude, Liebe, Vertrauen, Trauer, Hass, etc.) ihre Haut am ganzen Körper oder einzelnen Körperregionen dunkler wird und Sternenbilder zeigt. Wie stark sich dies ausprägt hängt von der Intensität des Gefühls ab. Dies ist darüber zu begründen, dass die Göttin Rûkyra durch enorme Emotionen Dinge erschafft und sich dadurch ihr eigenes Antlitz verändert. Diese Eigenschaft der Veränderung hat sich somit auch auf die von ihr geschaffenen Existenzen übertragen.
Dadurch das Okami von der Göttin Rûkyra selbst geschickt wurde, um ihre Tochter zu schützen verfügt Okami über die Fähigkeit, mit Hilfe des Myōjōs seine Körpergröße zu verringern oder zu vergrößeren. Je nachdem verändert sich auch seine Stärke und Geschwindigkeit.
Minimum Größe: 80cm Schulterhöhe, 1 Meter Länge, 40 Kilo Gewicht. Geschwindigkeit erhöht auf 10, Stärke dafür verringert auf 4.
Maximum Größe: 10 Meter Schulterhöhe, 15 Meter Länge, 6 Tonnen. Stärke erhöht auf 10, Geschwindigkeit dafür verringert auf 4. Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Bunkō ("Astralwesen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C - Rang
Element: Myōjō
Reichweite: mittel bis weit
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Rini , Segen von Rûkyra, Formveränderung
Beschreibung: Das Bunkō ist eine besondere Technik von Rini hierbei wandelt sie eine mittlere Menge von Naturchakra in ihr besonders Myōjō Chakra um und streckt ihre Hände vor sich aus. Das gesammelte Sternenchakra nimmt die Form einer Eule an (80cm Größe) und Rini schießt diese auf ihren Gegner ab. Die Chakraeule bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort dringt aufgrund seiner geringen Stabilität sogar kurz in den Körper des Gegners ein und richtet dann dort leichte bis mittlere Schäden an.


1x Mittel / 4x Sehr hoch (4 CP / 64 CP)
Rini spricht | Rini denkt | Okami spricht

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Shoto Todoroki
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Registriert: So 1. Aug 2021, 12:30
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Ninjutsu: 0
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shoto Todoroki » Fr 19. Jul 2024, 11:15

Eine solch aufgeschlossene und ehrliche Unterhaltung hatte unser junger Todoroki schon lange nicht mehr. Mirai wirkte fast wie ausgewechselt im Vergleich zu gestern, tat ihr dieser Test also so gut? Oder waren es die Wege des Turniers, welche ihr guttaten? Shoto wusste es nicht genau, aber es spielte auch keine Rolle. Er musste bei ihren Worten Schmunzeln, besonders bezüglich seines Lachens. “Danke“, kam es ehrlich von ihm, würde aber nicht weiter darauf eingehen. Die beiden hatten nämlich ganz andere Pläne! Einen Trainingskampf, welchen sich Shoto nicht entgehen lassen würden. Aus diesem Grunde stellte er sich auch der Rokkuberu und würde ihr bei ihrem Training helfen. Nun… So gut wie die Hilfe des rücksichtlosen Shotos nun einmal sein könnte. Dies störte Mirai jedoch nicht, konnte sie auch unter hoher Bedrängnis entsprechend ihre Übung machen und sich ihrer Verfeinerung der Technik widmen. Den Vortritt hatte unser Todoroki auf seiner Seite und diesen nutzte er direkt um sich mit einer Flammenexplosion auf Mirai zu katapultieren. Voran mit einem Eisschwert in seiner Hand, jedoch konnte Mirai entsprechend ausweichen und feuerte sofort ihre Waffen auf ihn. Mit seiner Flammenseite nutzte Shoto kleine Flammenexplosionen um in der Luft auszuweichen und schlagartig die Richtung seiner Flugbahn zu ändern. Dadurch konnte er den Waffen von ihr ausweichen, allerdings nicht gänzlich zu ihr aufholen. Es war knapp, doch war Mirai weiter weg und öffnete erneut ihre Portale. Schlagartig bremste Shoto mit einer Flammenexplosion des Moeri kuuki („Brennende Luft“) ab, wodurch etwas mehr Abstand zwischen den beiden entstanden war. Eine erneute Explosion katapultierte ihn nach hinten, als Mirais Klingenwaffen auf ihn zuflogen. Shoto konzentrierte sich genau auf diese und streckte seine Hand entsprechend aus. Die Umgebung wurde schlagartig unterkühlt und als die erste Waffe in seiner Nähe war erfrierte diese einfach zu Eis. Eine Kettenreaktion an den gesamten Klingen der Rokkuberu erfolgte, welche allesamt durch das Hyougaki („Eiszeit“) eingefroren waren. Diese Technik hatte Shoto neu entwickelt und es war eine absolut gefährliche Waffe wie man sehen konnte. “Ich habe auch nicht nur faul auf der Haut gelegen“, sprach der Todoroki über seine neue Waffe und grinste dabei. Shoto nutzte die behinderte Sicht durch die Eisblöcke selbst um seine Signaturtechnik anzuwenden, bei welcher er Hitze und Eis zusammen kombinierte. Mit dem Bourei Neppa („Blitzfrost Hitzewelle“) entstand nun eine gewaltige Flammenexplosion, welche direkt in Form eines Brand-Chakrablasts auf Mirai zuflog. Einen Angriff den die Rokkuberu bereits mehrfach gesehen hatte, allerdings machte es ihn dadurch nicht ungefährlicher.

Selbsterfunden
Name: Moeru kūki ("Brennende Luft")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Anwendung
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Hanrei Hannen
Beschreibung: Das Moeru kūki ("Brennende Luft") ist ein sehr variables Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit anwenden kann. Der Todoroki erhöht dabei seine eigene Körpertemperatur und nutzt dadurch seine Feuer Kräfte. Diese nutzt er um aus seiner linken Hand, oder seinem linken Fuß eine kleine Explosion erzeugen. So kann Sich Shoto z.B. in der Luft bewegen und weiter nach vorne katapultieren, oder gar einen Richtungswechsel einschlagen. Das Jutsu eignet sich also besonders gut für ein Ablenkungsmanöver und steigert die Mobilität des Todorokis in brenzligen Situationen. Pro Nutzung baut Shoto 0,5 HP (Hitzepunkte) auf.

Selbsterfunden
Name: Hyōgaki ("Eiszeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Hanrei Hannen
Beschreibung: Bei dem Hyōgaki handelt es sich um eine sehr mächtige und gefährliche Technik, welche Shoto Todoroki entwickelt hat. Hierbei nutzt der Anwender seine rechte Hälfte um ein Ziel komplett einfrieren zu lassen. Dieses Jutsu ist sehr variabel einsetzbar. Zu einem kann Shoto auf sich zufliegende Objekte oder gar Jutsus in Form von Chakrastrählen oder Geschossen einfrieren lassen (Chakraverbrauch gleichwertig oder geringer). Die Erfrierung breitet sich dabei sogar nach dem Willen aus. Schießt ein Gegner z.B. einen Chakrastrahl aus seiner Hand, dann wird nicht nur der Chakrastrahl, sondern auch der Gegner selbst eingefroren. Shoto ist mit dem Jutsu in der Lage auch Lebewesen einzufrieren. Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass es sich um eine natürliche Manipulation handelt, was diese Technik so mächtig macht. Durch die abrupte Erfrierung ist es anderen nicht möglich sich mit bloßer Körperkraft aus der Gefrierung zu befreien, da der Körper bereits in einem Erfrierstadium ist und nicht mehr richtig gehorcht. Es ist jedoch möglich sich mit bloßer Körperkraft aus jener Erfrierung zu befreien, sofern man noch nicht komplett eingefroren ist. Die Erfrierung breitet sich – egal in welchem Anwendungsfall – immer mit einer Geschwindigkeit von 8 aus. Ist die Erfrierung vollständig abgeschlossen, dann kann man sich mit bloßer Körperkraft nicht mehr aus dieser befreien. Es ist jedoch möglich durch einen besonderen Chakraausstoß diese zu durchbrechen. So können z.B. Mitglieder des Hyuuga Clans sich durch ihre besondere Fähigkeit Chakra überall ausstoßen zu können befreien. Es ist ebenfalls möglich durch die Freisetzung von Chakra auf Grund einer Verwandlung / externen Macht die Eisschicht zu durchbrechen und sich zu befreien (z.B. Aktivierung einer Chakracloak, Juin, 8 Tore oder ähnliches). Auf Grund des sehr hohen Chakraverbrauchs baut Shoto sofort 5 FP (Frostpunkte) auf und ist in einem Ungleichgewicht seiner Kräfte (Frostzustand, Stärke und Geschwindigkeit -25%, Effektivität von Jutsus -25%).

Selbsterfunden
Name: Bōrei Neppa ("Blitzfrost Hitzewelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Hanrei Hannen, Keitaihenka
Beschreibung: Das Bōrei Neppa ("Blitzfrost Hitzewelle") ist ein mächtigses Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit und der Formmanipulation anwenden kann. Hierbei nutzt er seine rechte Körperhälfte um die Temperatur der Luft in der Umgebung drastisch zu senken. Anschließend nutzt er seine linke Körperhälfte um die Luft wieder zu erhitzen. Durch diesen Vorgang entsteht eine Ausdehnung der Luft und eine gewaltige Chakra-Flammenexplosion. Durch die Formmanipulationsstärke ist es Shoto möglich diese Ausdehnung und Explosion in Form eines Brand-Chakrablasts auf seinen Gegner zu feuern. Die Ausdehnung ist extrem schnell und der Brand-Chakrablast bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Er besitzt einen Durchmesser von 10 Metern und fügt sehr schwere Verbrennungen bei einem Treffer zu. Dadurch das Shoto seine beiden Fähigkeiten in Kombination anwendet, hat er den Vorteil, dass er keine FP oder HP aufbaut.


Aktueller Frost- und Hitzezustand: Neutral (4 FP)

Chakra am Anfang des Posts: 116 CP
Brennende Luft: -2 CP
Eiszeit: -16 CP
Blitzfrost Hitzewelle: -16 CP
Restwert = 82 CP

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Shani Makoto » Fr 19. Jul 2024, 21:28

Shani dachte über seine Worte einen Moment nach. Hm... ja doch. Klar. Warum denn auch nicht? Wenn die richtige Person dabei ist? Ich mein hier an der Schule haben wir schon einige süße Jungs. Wenn dann auch der Rest passt und ich gut behandelt werde. sagte sie und hatte prinzipiell nichts dagegen, sich irgendwann einmal zu verlieben. Aber der Tag war nicht heute. Yuji wollte dies auch gerne einmal haben. Shani lächelte den Jungen an. Das wirst du bestimmt auch nochmal irgendwann. Was ist denn dein Typ, Yuji? fragte die Blondine offen heraus. Allgemein schien das Thema den Jungen jedoch ein bisschen mehr zu beschäftigen und er fragte Shani nach ihrer Erfahrung und teilte seine Vermutung mit ihm. Shani lächelte leicht. Sie versuchte bei diesem Gespräch die Erinnerungen an ihre Vergangenheit nicht zu nah an sich heran kommen zu lassen. Jeder hat doch irgendwann mal angefangen, oder? Ich glaube das Erfahrung nicht wichtig ist, wenn man den anderen wirklich gern hat. Dann kann es auch ohne Erfahrung schön sein. Ich fand den Kuss mit dir auch gut, obwohl es für dich das erste Mal war. sagte sie und versuchte dem Jungen so ein bisschen die Sorge zu nehmen. So kam es, dass er sie plötzlich auch fragte, wieso sie gerne küsste. Ich mag die Nähe dabei. Ich mag die körperliche Nähe. Küssen, kuscheln, umarmen. Außerdem ist der andere dabei meistens auch so schön warm. Ich mag Wärme. erklärte sie und lächelte Yuji dann selbstbewusst an. Der Junge war aber auch etwas verwirrt wegen Shanis Aussage zu seinem Gesicht. Sie lachte und griff Yuji an die Wangen und "knautschte" sein Gesicht ein bisschen zusammen und wackelte dabei an seinem kopf, als wäre er ein kleiner Hund, den sie so knuddelte. Dein Gesicht ist einfach so knuffig und süß! Aber dein Körper ist überhaupt nicht süß! Der sieht mehr nach sexy aus. sagte sie und lachte erneut, ehe sie dann von ihm wieder abließ. Sie musste auch nochmal etwas lachen, als Yuji die Sache mit den Cornflakes wieder einfiel und er ihrem Geschmack mit zustimmte, dann entdeckte die Blondine jedoch Morgiana, die ihr zuwank. Shani wank zurück und lächelte, die drei waren kurz davor einen Kampf zu starten, Shani wollte nicht stören. Auch Yuji fielen die anderen auf und er wunderte sich. Hm... vielleicht kann sie die Uhr nicht lesen. Oder sie hatte keine Lust auf uns. Sie kam ja auch zuvor schon zu später. meinte die Werwaranin plötzlich. Eigentlich wollte sie Hana nichts böses. Das Mädchen war ja auch eigentlich ganz süß. Jedoch war Shani nach der Sache nun doch etwas misstrauisch und sie ließ sich nicht gerne veräppeln. Aber vielleicht hatte das Papiermädchen auch eine plausible erklärung und vielleicht ging das Training von diesem Reki und dem Team ja doch länger als erwartet. Wer konnte das schon sagen. Sie wird schon ihre Gründe haben, lass sie ruhig. Wir können sie ja darauf ansprechen, wenn wir sie wieder sehen. lehnte die Blondine die Idee ihr zu schreiben ab. Yuji sah der Werwaranin dann jedoch plötzlich ins Gesicht und fragte wegen den Fähigkeiten. Ach, das passt schon. meinte sie überzeugt und grinste Yuji zufrieden an. Yuji grüßte noch seine Freunde, dann widmete er sich jedoch wieder Shani. Klar will ich auch deine Fähigkeiten sehen! Wir können ja auch einen kleinen Trainingskampf gegeneinander machen, wenn du willst. Du musst mir nur sagen, wie weit ich gehen darf. Normalerweise kämpfe ich mit Giften. sagte Shani und lächelte Yuji an. Sie steuerten dann einen etwas abgelegeneren Trainingsbereich an und Yuji fragte nochmal wegen dem Wunsch. Hm. Ja, schon, ich hätte da schon Interesse. Aber ich müsste erst wissen wollen, was Balthasar dafür haben möchte. Ich habe in meinem Leben gelernt, dass man nichts umsonst bekommt, selbst wenn ich ihm damit helfen würde. sagte sie freundlich. Sie hatten ja zuvor schon einmal besprochen, dass sie Balthasar einmal persönlich sprechen sollte und wollte.
Bei dem Trainingsring angekommen betrat Shani diesen und fing an, sich Pullover und Shirt über den Kopf aufzuziehen. Dabei kam dann ihr BH zum Vorschein, der ihre Brust (B-C Körbchen) verdeckte. Kurz stockte sie, als sie anfing ihre Hose aufzuknöpfen. Oh, entschuldige. Ich hätte dich vermutlich vorwarnen sollen. Ich muss mich vorher ausziehen, ansonsten zerreißt es mir die ganze Kleidung und ich muss nach der Wandlung die ganze Zeit nackt herum laufen. Das möchte ich nicht. Außerdem wäre es schade um die Kleidung selbst. Also... naja... da musst du halt einfach mit leben. sagte sie und lachte ein wenig. Sie zog sich Schuhe, Socken und Hose ebenfalls aus und warf alles auf einen Haufen am Rande des Ringes. So sah man dann auch das dazu passende weiße Höschen. Sie öffnete ihren BH und warf auch diesen zur Seite, gefolgt von der Unterwäsche selbst. Dabei präsentierte sie letztlich dann ihr komplettes, nacktes, haarloses Antlitz. Haare hatte die Dame nämlich nur auf dem Kopf. Also, pass auf! sage sie noch und grinste, ehe sie dafür sorgte, dass die Wandlung einsetzte. Ihr Körper krümmte sich und sie verzog schmerzverzerrt das Gesicht, als ihre Knochen und Muskeln rissen und sich erneut zusammen setzten und heilten. Schuppen fingen an, ihre Haut zu überdecken, ihr Haar verschwand, ihr Gesicht verformte sich in eine Schnauze. Ihre Beine und Hände veränderten ihre Form und ihr wuchs ein Echsenschwanz. Ihre Fingernägel wurden zu Klauen und ihre Hörner wurden größer und länger und passten sich mehr dem neuen Äußeren der Werwaranin an. Als die Wandlung abgeschlossen war stand sie dort im Ring vor Yuji. Ihre Zunge stieß kurz vor, sodass man sah, dass auch diese nun gespalten und mehr die einer Echse war. Sie würde noch warten, bis auch Yuji soweit wäre und hätte er zugestimmt, würden sie vielleicht einen kleinen Kampf gegeneinander machen, wenn nicht, würde sie ersteinmal nur so stehen bleiben, dass er sie komplett bewundern könnte.


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