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Minato aka Chris
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Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
- Fudo Hikari
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Das Gespräch mit der Jabami war ein erfrischendes Gefühl für den Magister, welcher lange Zeit Tod und das letzte Jahr mit dem Aufbau dieser Akademie beschäftigt war. Eigene Interessen, besonders körperlicher Natur standen da hinten an und dennoch hörte er die Stimme von Takashi in seinem Kopf. Dieser hatte ihm einst gesagt, dass er das Recht hat wieder glücklich zu sein. Seine große Liebe Yara hinter sich lassen? Einen Schlussstrich hatten die beiden füreinander gezogen und diese Unterhaltung mit der Jabami war auch etwas gänzlich anderes. Es war ihre offensive und offensichtliche Herangehensweise, welche den Hikari faszinierten und sein Tengu-Blut zum Kochen brachten. Aber auch ihre Art ihm zu schmeicheln brachten ihn zum Schmunzeln, so wie bei der Kostbarkeit seines Lichts. “Du kennst es doch noch gar nicht und trotzdem hast du eine solch hohe Meinung darüber? Willst du mir etwa Honig um den Mund schmieren?“ Durchschaut hatte er dies wohl schon, aber das änderte nichts daran, dass es ihm allgemein gefiel. Ebenso wie ihre Eigenart und Vorliebe für Spiele. “Ja, wirklich schon eine Ewigkeit… Aber es klingt nach guten Angebot“, sprach er bezüglich ihres Vorschlags mit ihr eine Runde zu spielen. Als sie sich nun zu ihm begab war dies ein perfekter Moment um sich kurzzeitig ein wahres Bild ihrer Gedanken zu machen und was er dort sah brachte sein Blut nur noch mehr zum Kochen. Alles was sie wollte war der Magister selbst, hier und jetzt. Keine Hintergedanken und kein ausgeklügelter Plan. Pure Lust und Verlangen. “Interessant… Das würde dir nämlich auch nichts bringen“, kam es ehrlich von ihm mit einem Schmunzeln auf den Lippen gesprochen. Als Yumeko wieder auf ihren Platz ging unterhielten sie sich über ihr Abendessen und der Privatsphäre welche beide dabeihaben wollten. “Brauchen sogar?“ Fudo hakte amüsiert nach und stand auf. Er begab sich direkt neben sie und lehnte sich am Schreibtisch an, seine Hüfte direkt auf ihrer Augenhöhe. “Der Ort ist mir persönlich egal“, gab er ehrlich zu und fragte worauf die schwarzhaarige Schönheit Appetit hatte. Ihr Blick lag eindeutig auf den Schritt des Hikaris und ihre nachfolgenden Worte sprachen Bände. Fudo folgte jeder Bewegung der Jabami. Sie war aufgestanden und stand extrem nahe an dem Magister, welcher sie direkt anschaute. Das Tengublut in ihm wurde nun vollends entfacht, ebenso wie die einhergehende Lust. Es war anders als bei anderen Partnerinnen von ihm. Das Hier und Jetzt war reines Verlangen und Lust
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Honig um den Mund schmieren.. Als hätte das unsere ehemalige Anbu noch nötig, nachdem sie die Hilfe des Meister des Lichts zugesagt bekommen hatte. Kein Wunder also, dass sie etwas schmunzeln musste. „Nein. Aber jeder mit vernünftigen Augen sieht dir an, dass du etwas besonderes bist. Und jeder der deine Kämpfe gesehen hat, sieht, dass dein Licht ebenso besonders ist. Ganz zu schweigen von deinem Rang und deinen vorherigen. Ehemaliger Kage.“ Freudig ging es weiter, denn der Hikari sagte zu einem Spieldate zu, nicht ahnend, mit wem er da wirklich spielen würde. Naja, Yumeko wusste aber auch selbst nicht, was für außergewöhnliche Fähigkeiten in den wertvollen Augen des Magisters steckten, die er sogar gerade auf sie anwendete, zu ihrem Glück, oder besser gesagt zu seinem, wie sich später herausstellen sollte. Ein Abendessen mit ein wenig Privatsphäre, das klang doch sehr vielversprechend, immerhin würde sie nun jede Mahlzeit an diesem Tag mit einem schönen, attraktiven Mann zu sich nehmen. Das Frühstück, sowie das Mittagessen gehörten dem Nakamura, und das Abendessen dem ehemaligen Kagen. „Ja, ich denke, dass du ein wenig Privatsphäre mit mir brauchst…“, biss sie sich auf die Unterlippe, „Immerhin soll doch nicht jeder meine intimsten Geheimnisse erfahren.“ Der Ort dafür? „Egal wo also..“, überlegte sie über die Antwort mit einem Hirn genau nach und bemerkte dass ihr Zimmer eine schlechte Idee wäre, aus… blonden Gründen. „Dann wird es dein Zimmer.“ Doch war der Appetit der Jabami wie immer unstillbar, so dass sie auch gerade einen unstillbaren Hunger auf etwas ganz Besonderes hatte. Fast schon an ihn gedrückt, stand Yumeko vor dem mächtigen Mann, bereit zu Tür zu gehen aber nicht um das Zimmer zu verlassen.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Es kam selten vor, dass der ehemalige Aspekt der Weisheit mit einer Einschätzung falsch lag, aber an dieser Stelle tat er es. Yumeko wollte ihm kein Honig um den Mund schmieren und erklärte dabei viel eher wie sie das Ganze sah. “Freut mich zu hören, dass die Einleitung bezüglich des Kampfes mit Seiji nicht nur ein Vorwand war“, sprach er ehrlich mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Ein kurzes “Danke“, folgte abschließend zu diesem Thema. Denn nun sollte es eine doch unerwartete Wendung geben, denn die beiden schwarzhaarigen entschieden sich dazu ein gemeinsames Abendessen zu haben. Heute Abend passte dafür perfekt und die Jabami war sich sicher, dass der Hikari ein wenig Privatsphäre mit ihm benötigen würde. “Bin gespannt was dich da so sicher macht, aber das kannst du mir ja heute Abend dann erklären.“ Ein erneutes Schmunzeln war zu sehen als er sah wie Yumeko sich auf die Unterlippe biss. “Deine intimsten Geheimnisse sogar?“ Sie wusste in rätselhaften Worten zu reden und auch hier war der Hikari gespannt darauf was sie zu sagen hatte. Als es darum ging auf welchem Zimmer sie sich treffen würden, war die Entscheidung schnell gefallen. Yumeko priorisierte das Zimmer des Hikaris, weshalb dieser bestätigend nickte. Allerdings forderte die junge Jabami nun noch etwas gänzlich anderes heraus, was das Tengublut des Hikaris zum Kochen brachte…
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Natürlich war das Kompliment über seine Künste nur ein kleiner Vorwand oder besser gesagt ein Versuch gewesen, um den Hikari von der Jabami und ihren Plan zu überzeugen. Doch waren es auch ehrliche Worte gewesen, weswegen man es drehen konnte, wie man wollte. „Gerne. Ist schließlich nur mein ehrlicher Gedanke über dich, den du hören solltest.“ Yumeko war zwar nicht unbedingt die offenherzigste Person, doch sollte Fudo auch noch etwas anderen zu hören bekommen, und zwar, dass die Interesse an ihm sich nicht nur auf den Ausflug beschränkte. Sie fand ihn sehr anziehend. Seine Position, sein Aussehen und vor allem seine Augen waren Dinge, die die Männerliebende Frau nicht einfach so ignorieren konnte und heftig anfing mit ihn zu flirten. Zum Glück der schwarzhaarigen Schönheit war ihr offensives Flirten wohl genau das richtige, schien er keineswegs abgeneigt und lud sie sogar auf ein Abendessen ein. „Das werde ich, keine Sorge. Und ja, es wird sehr intim.“, ob es nun die Geheimnisse waren oder doch der Körperkontakt zwischen ihnen, dass lies die ehemalige Anbu offen. Dass es im Zimmer des Meister des Lichts passieren würde, das stand jedenfalls schon mal fest, genauso wie die kleine Verzögerung seiner Termine. Denn Yumeko kam dem Tengu-König zu unglaublich nah, dass eines zum anderen führte und die junge Frau auf die Knie vor ihm ging.
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- Fudo Hikari
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Ihr gemeinsames Abendessen war eine beschlossene Sache, ebenso wie die einhergehende Intimität welche sie einander für den Abend versprachen. Eine andere Form der Intimität und Lust stand zwischen den beiden schwarzhaarigen, war es keine Liebe welche sie zu diesem Akt trieb. Die Arbeit konnte für einen Augenblick warten, denn der Abstand zwischen den beiden verkürzte sich auf ein Minimum.
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- Senjougahara
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
CF: Büro des Direktors
Da ihre Büros ja quasi im selben Gang lagen entschied Senjougahara, Fudo für diese Angelegenheit einfach direkt persönlich aufzusuchen. Vorausgesetzt er war in seinem Büro anzutreffen und nicht nach der Ratsversammlung geflüchtet. Auf dem kurzen Weg dort hin erhielt die Kamizuru jedoch weitere Nachrichten auf ihr Terminal. Zum einen von Winry, welche die Ergebnisse mit Dakini, etwas ernüchternd, zusammen fasste. Die anderen Magister hatten jedoch schon darauf reagiert und Senjougahara sparte sich eine weitere Antwort. Sie hatten alle recht und sie ging mit ihren Meinungen diesbezüglich mit. Es würde sich hoffentlich eine Lösung für alles finden. Die nächste Nachricht welche die Kamizuru erhielt war von ihrem Ziehsohn. Sie musste leicht lächeln.
schrieb sie ihm zurück. Doch auch mit Maiko stand noch ein Treffen aus, sodass sie auch eine Nachricht an ihre Schwester schreiben würde.
schrieb sie ihr und packte dann aber ihr Terminal wieder ein.
Sie fand sich kurz darauf auch schon vor Fudos Büro wieder. Ohne weiter zu zögern klopfte sie hier an. Sollte Fudo öffnen würde sie ihn mit einem Lächeln begrüßen. Entschuldige die unangemeldete Störung. Hast du kurz Zeit für mich? Ich wollte kurz etwas mit dir besprechen. würde sie ihr Wort an ihn richten und auf seine weitere Reaktion warten. Gekleidet war die junge Frau noch immer so, wie sie auch das Ratstreffen verlassen hatte. Sie trug ein sommerliches Kleid das ihr bis oberhalb der Knie reichte, und leichte sommerliche Schuhe dazu. Ihr langes Haar trug sie heute einmal offen, jedoch hatte sie um ihr Handgelenk noch ein Haarband, falls sie es doch nochmal zusammen binden musste oder wollte.
Da ihre Büros ja quasi im selben Gang lagen entschied Senjougahara, Fudo für diese Angelegenheit einfach direkt persönlich aufzusuchen. Vorausgesetzt er war in seinem Büro anzutreffen und nicht nach der Ratsversammlung geflüchtet. Auf dem kurzen Weg dort hin erhielt die Kamizuru jedoch weitere Nachrichten auf ihr Terminal. Zum einen von Winry, welche die Ergebnisse mit Dakini, etwas ernüchternd, zusammen fasste. Die anderen Magister hatten jedoch schon darauf reagiert und Senjougahara sparte sich eine weitere Antwort. Sie hatten alle recht und sie ging mit ihren Meinungen diesbezüglich mit. Es würde sich hoffentlich eine Lösung für alles finden. Die nächste Nachricht welche die Kamizuru erhielt war von ihrem Ziehsohn. Sie musste leicht lächeln.
Sie fand sich kurz darauf auch schon vor Fudos Büro wieder. Ohne weiter zu zögern klopfte sie hier an. Sollte Fudo öffnen würde sie ihn mit einem Lächeln begrüßen. Entschuldige die unangemeldete Störung. Hast du kurz Zeit für mich? Ich wollte kurz etwas mit dir besprechen. würde sie ihr Wort an ihn richten und auf seine weitere Reaktion warten. Gekleidet war die junge Frau noch immer so, wie sie auch das Ratstreffen verlassen hatte. Sie trug ein sommerliches Kleid das ihr bis oberhalb der Knie reichte, und leichte sommerliche Schuhe dazu. Ihr langes Haar trug sie heute einmal offen, jedoch hatte sie um ihr Handgelenk noch ein Haarband, falls sie es doch nochmal zusammen binden musste oder wollte.
- Yumeko Jabami
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Wenn es eins gab, um was sich Yumeko keineswegs Sorgen machen musste, dann waren es ihre Mahlzeiten. Ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen, alles erhielt sie am heutigen Tage von dem ein oder anderen Mann. Wobei das Essen gerade nicht nur von irgendeinem Mann, sondern von dem Meister des Lichts selbst gab und auch war es keine ganze Mahlzeit, sondern eher ein großausfallender Snack, bei dem sie aber klarmachen musste, dass dieser nicht zu den Leuten zählte, welche ihr eben mal so dir nichts mir nichts ein Befehlston an den Kopf werden konnten. Ihre Augen gelb, ihre Haut ein wenig verändert sollte das auch der Magister verstanden haben. Doch war es keine Drohung, sondern lediglich eine kleine Randnotiz, bevor sie sich dem Hauptteil wieder zuwendete.
Doch glaubte sie in Wahrheit einfach daran, dass er wahrlich keine Zeit mehr dafür hatte und er ungern seine Termine weiterhin warten lassen würde. Mit einem Versprechen und seiner Hand an ihrer Wange, legte sie ihren Kopf sanft hinein und schmunzelte. „Ich vertraue darauf, dass du ein ehrlicher Mann bist und deine Versprechen hältst. Bei beiden Angelegenheiten, natürlich.“, sprach sie noch mal das Thema an, weswegen sie eigentlich dagewesen war, und ließ von ihn ab. Ein Moment in welchen sich wohl eine normale junge Frau noch einen Kuss genommen hätte, doch nicht Yumeko. Sie und Fudos Lippen hatten sich bis zuletzt noch nicht berührt, warum dann also jetzt? Es wäre nur eine kleine unbedeutende Geste, nichts Relevantes. „Ich bräuchte auch noch deine Zimmernummer.“, bückte sie sich, griff nach ihrem Rock, legte diesen um ihre Hüften und knöpfte ihn wieder zu. Passend zu diesem Moment, klopfte es plötzlich an der Tür des beschäftigen Mannes, wer das wohl war? Die Haare zurecht gelegt und ihr Outfit wieder tadellos und komplett angezogen, stand sie in perfekter Körperhaltung da. Ihre Hände ineinander vor ihrem Unterbrauch und ihr rechtes Bein vor dem linken gestellt, hörte sie zunächst erst eine weibliche Stimme, nachdem Fudo die Tür geöffnet haben sollte, und konnte dann, wenn er sie hereingebeten hätte, Senjougahara sehen, die wohl etwas mit dem Magister zu besprechen hatte. Die schwarzhaarige Schönheit schenkte natürlich der werten Dame ein charmantes Lächeln und beugte ihren Kopf eine Sekunde, ehe sie ihr in die Augen blicken würde. „Schön sie zu sehen, Frau Direktorin.“ Die Dame im hübschen, sommerlichen Kleid kurz und möglichst unauffällig gemustert, entdeckte sie auch das Haarband an ihrem Handgelenk, welches Yumeko zuvor besonders gut hätte gebrauchen können, waren ihre langen schwarzen Haare einfach ordentlich offen gehalten. Die Hand zu der Lilahaarigen gestreckt, wollte sich auch Yumeko vorstellen, sollte sie nicht schon wissen, wer sie war. "Verzeihung, Yumeko Jabami.", legte sie die andere Hand auf ihre Brust. Gehen würde die Jabami erst, nachdem Fudo sagen würde, dass das sie Fertig waren. Oder…. Eine gewisse Person ihr ein Befehl dafür geben würde, und sich dann von beiden natürlich charmant wie immer verabschieden.
Tbc: Schulkorridor
Doch glaubte sie in Wahrheit einfach daran, dass er wahrlich keine Zeit mehr dafür hatte und er ungern seine Termine weiterhin warten lassen würde. Mit einem Versprechen und seiner Hand an ihrer Wange, legte sie ihren Kopf sanft hinein und schmunzelte. „Ich vertraue darauf, dass du ein ehrlicher Mann bist und deine Versprechen hältst. Bei beiden Angelegenheiten, natürlich.“, sprach sie noch mal das Thema an, weswegen sie eigentlich dagewesen war, und ließ von ihn ab. Ein Moment in welchen sich wohl eine normale junge Frau noch einen Kuss genommen hätte, doch nicht Yumeko. Sie und Fudos Lippen hatten sich bis zuletzt noch nicht berührt, warum dann also jetzt? Es wäre nur eine kleine unbedeutende Geste, nichts Relevantes. „Ich bräuchte auch noch deine Zimmernummer.“, bückte sie sich, griff nach ihrem Rock, legte diesen um ihre Hüften und knöpfte ihn wieder zu. Passend zu diesem Moment, klopfte es plötzlich an der Tür des beschäftigen Mannes, wer das wohl war? Die Haare zurecht gelegt und ihr Outfit wieder tadellos und komplett angezogen, stand sie in perfekter Körperhaltung da. Ihre Hände ineinander vor ihrem Unterbrauch und ihr rechtes Bein vor dem linken gestellt, hörte sie zunächst erst eine weibliche Stimme, nachdem Fudo die Tür geöffnet haben sollte, und konnte dann, wenn er sie hereingebeten hätte, Senjougahara sehen, die wohl etwas mit dem Magister zu besprechen hatte. Die schwarzhaarige Schönheit schenkte natürlich der werten Dame ein charmantes Lächeln und beugte ihren Kopf eine Sekunde, ehe sie ihr in die Augen blicken würde. „Schön sie zu sehen, Frau Direktorin.“ Die Dame im hübschen, sommerlichen Kleid kurz und möglichst unauffällig gemustert, entdeckte sie auch das Haarband an ihrem Handgelenk, welches Yumeko zuvor besonders gut hätte gebrauchen können, waren ihre langen schwarzen Haare einfach ordentlich offen gehalten. Die Hand zu der Lilahaarigen gestreckt, wollte sich auch Yumeko vorstellen, sollte sie nicht schon wissen, wer sie war. "Verzeihung, Yumeko Jabami.", legte sie die andere Hand auf ihre Brust. Gehen würde die Jabami erst, nachdem Fudo sagen würde, dass das sie Fertig waren. Oder…. Eine gewisse Person ihr ein Befehl dafür geben würde, und sich dann von beiden natürlich charmant wie immer verabschieden.
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- Fudo Hikari
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Es war ein ungewohnt offener Austausch zwischen den beiden Erwachsenen und einen kleinen Vorgeschmack auf das was heute Abend folgen würde bekamen beide ebenfalls. Den Rest mussten sie wirklich auf den Abend verschieben, auch wenn die Jabami mehr als bereit für für den nächsten Schritt. Sie spielte sogar noch auf seine Ausdauer an, was ihn zum Schmunzeln brachte. “Keine Sorge, eine Pause wäre nicht notwendig, aber… Wir wollen uns doch noch die Vorfreude für heute Abend bereithalten“, kam es schon fast herausfordernd von ihm gesprochen. “Aber ja, die Pflicht ruft“, sprach er mit einem spielerischen Seufzer und gab ihr ein Versprechen bezüglich heute Abend. Ein Schmunzeln war in ihrem Gesicht zu sehen und sie vertraute auf seine Worte. “Keine Sorge, ich stehe zu meinem Wort. Du wirst es heute Abend sehen. Außerdem... War der Vorgeschmack doch sehr gut und ich hoffe deiner auch.“ Ein zufriedenes Lächeln gefolgt von einem frechen Schmunzeln war in seinem Gesicht zu sehen. “Das wäre die Wohnung 1G“, antwortete er ihr bezüglich der Zimmernummer ehe sich beide wieder anzogen und die Kleidung richteten. Fudo fuhr sich mit der Hand auch kurz durch die Haare um diese zu richten und er setzte sich wieder an seinen Platz. Seiji hatte eine Nachricht verfasst, dass er mit Dakini reden wollte. Den plötzlichen Wandel fand unser Hikari ein wenig merkwürdig, jedoch würde er sich dahingehend nicht weiter einmischen. So oder so hatte er als Tengu und oberster Vertreter des Lichts ein Auge auf Dakini. Der Hikari selbst blockte sich für Abend jedoch alle weiteren Termine und setzte sich den letzten am Nachmittag. Zum Feierabend hatte er dann noch ein Training mit Nia und das Essen mit Yumeko, somit sollte nichts mehr in den Weg kommen. “Ich habe vor unserem Essen noch ein Training mit einer jungen Hikari“, sprach er informativ zu Yumeko, damit sich diese nicht wundern würde. “Das sollte zeitlich gut mit deinem Genjutsu Kurs passen“, fügte er noch hinzu ehe es an der Tür klopfte. Die Tür war noch abgeschlossen, weshalb Fudo seine Fähigkeiten nutzte und die Tür wieder aufschloss und direkt für die Person via Zauberhand öffnete. Das es sich dabei um die Direktorin handelte ließ doch einen verwudnerten Blick von ihm zurück. “Oh, hallo“, sprach er ein wenig verdutzt und hörte sich ihr Anliegen an. Sie wollte kurz mit ihm sprechen weswegen er nickte. “Natürlich, nimm gerne Platz und etwas zu trinken.“ Sie hatte die Qual der Wahl und würde natürlich auch von Fudo das Getränk entsprechend hingestellt bekommen. Sein Blick fiel dann auf die Jabami. “Vielen Dank für deine Unterstützung, ich melde mich bezüglich des Trainings bei dir. Berichte Kenji Nakamura bitte ebenfalls von unserem Gespräch.“ Ein Geheimnis machte der Hikari aus dem Ganzen Vorhaben nicht, weshalb er einfach offen darüber sprach. Es gab ja auch keinen Grund für Geheimnisse. Sollte Yumeko den Raum verlassen und die Tür hinter sich zugezogen haben, dann würde sich der Tengu-Erbe um das Anliegen der Kamizuru kümmern. “Wobei kann ich dir behilflich sein?“ Eine direkte Frage des Magisters, welcher gespannt auf eine Antwort wartete.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Noch während Senjougahara vor der Tür von Fudos Büro stand, bekam sie eine Antwort von Katsu, der fast schon ein wenig bestimmend in seiner Nachricht wirkte.
schrieb sie ihm zurück, als die Tür von Fudos Büro sich quasi wie von Zauberhand öffnete. Oh, tut mir leid. Ich wusste nicht, dass du noch in einem Gespräch bist. Dann hättest du die Tür auch zulassen können. sagte die Frau und lächelte freundlich. Natürlich kannte sie Yumeko von den Akten, aber sie hatte bisher nie etwas mit ihr zu tun gehabt. Die Frau mit dem langen, schwarzen Haar, war gut gekleidet, und wollte anscheinend aber sowieso gerade gehen. Ebenso, aber Senjougahara reicht, danke. sagte sie freundlich auf Yumekos Worte hin, die ihr die Hand zum Gruß entgegen streckte. Senjougahara nahm diese natürlich an und Yumeko stellte sich noch einmal vor. Senjougahara Kamizuru. Aber das weißt du vermutlich. sagte die gelernte Medic. Aber sie stellte sich trotzdem vor. Alles andere käme ihr irgendwie unhöflich vor. Fudo wollte sich direkt Zeit für die Kamizuru nehmen und meinte, sie könne sich setzen. Er dankte Yumeko noch einmal. Für was genau wusste Senjougahara nicht, fragte aber auch nicht nach, und so würde die Jabami wohl das Büro verlassen. Die Kamizuru setzte sich auf das Sofa und überschlug die Beine übereinander. Danke, ich möchte aktuell nichts trinken. Ich hatte gerade schon etwas. lehnte sie freundlich das Angebot ab. Fudo schloss die Bürotür wieder und fragte dann, womit er ihr behilflich sein könnte. Behilflich nicht direkt. Ich hatte nur gerade ein Gespräch mit den beiden Kaguneträgern, Shiro und Ken. Sie waren etwas angefressen, weil sie einen speziellen Raum im Trainingsareal bekommen hatten für... intime Austäusche. Sie waren darüber weniger begeistert, da sie scheinbar herum gefragt haben, und sie da wohl die einzigen sind, die sowas brauchen. Sie haben bei mir die Bitte eingericht, dass diese Einschränkung für sie aufgehoben wird. Da du dies aber sicherlich nicht ohne Grund gemacht hast, wollte ich zuvor mit dir sprechen. Auch um deine Entscheidungsgewalt nicht zu untergraben. Die zwei sind etwas... eigen. Aber du kennst ihre Hintergrundgeschichte ja, als ehemalige Mizukage. sagte Senjougahara dann und würde einfach erstmal auf Fudos Antwort warten, sodass sie gemeinsam vielleicht eine Lösung für dieses "Problem" finden könnten. In der Zwischenzeit machte das mobile Terminal von der Kamizuru erneut ein Nachrichtensignal. Es war von Hiro. Doch dachte Senjougahara, dass es bestimmt wieder Katsu wäre, weswegen sie nun ersteinmal nicht nachsah und sich auf das Gespräch mit Fudo konzentrierte.
- Fudo Hikari
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Es war beschlossene Sache, dass unser Magister und die Jabami gemeinsam zu Abend essen würden. Dabei musste Fudo jedoch noch mitteilen, dass er ein kleines Training noch am Abend hatte. Nichts, was dem Abend der beiden im Wege stehen sollte. “Mein Licht wird jedem Hilfe zuteil der danach fragt.“ Ein Schmunzeln lag im Gesicht des bärtigen Mannes und er unterstrich damit seine allgemeine Fürsorge anderen gegenüber. Das Gespräch der beiden hatte sich jedoch auch dem Ende zugeneigt und im passenden Moment dazu betrat Senjougahara Kamizuru das Büro des Hikaris. Dieser war ein wenig verwundert über das Erscheinen von dieser. Sie entschuldigte sich, da Fudo noch in einem Gespräch war. Er lächelte ihr entgegen und schüttelte leicht mit dem Kopf. “Das ist nichts wofür du dich entschuldigen musst. Wir waren gerade fertig“, antwortete er ihr ehrlich und verabschiedete sich anschließend von der Jabami. Die beiden Frauen wechselten auch noch ein paar Worte untereinander, ehe auch Yumeko sich verabschiedete. “Gerne und vielen Dank. Hab ebenfalls noch einen schönen Tag“, erwiderte er ihr und widmete sich anschließend dem Anliegen der Direktorin. Etwas zu trinken wollte sie nicht haben, aber sie setzte sich auf das Sofa und fing an zu sprechen. Fudo lehnte sich an seinem Schreibtisch an und hatte die Hände in den Hosentaschen verstaut. Aufmerksam lauschte er ihren Worten und musste leicht Schmunzeln. “Sie haben es also keine 24 Stunden ausgehalten?“ Ein wenig amüsiert musste er lachen, hätte man sich das doch schon fast denken können, oder? “Ich denke wir müssen uns nicht darüber unterhalten, dass die intimen Austäusche der beiden nicht mit denen von nicht Kaguneträgern vergleichbar sind“, sprach er einleitend und ruhig. “Ich habe diesen Raum als Übergangslösung zur Verfügung gestellt. Es ist ein Anliegen der Kampfeinheit und des Schullebens, daher eher außerhalb meines Aufgabenbereiches, daher habe ich so entschieden.“ Fudo wollte eine kurzfristige Lösung für die beiden haben, anderenfalls hätte es ungemütlich sein können. “Unser normales Reinigungspersonal ist auf solche Spezialitäten auch nicht ausgebildet… Irgendwelche Blut- und Fleisch Reste von Menschen aus einem Teppich oder Bettbezug zu waschen und zu reinigen halte ich doch für etwas viel Zumutung“, sprach er ehrlich aus und verschränkte nachdenklich die Arme vor der Brust. “Wie handhaben wir das beim Rudel oder anderen ähnlichen Fällen?“ Eine ehrliche Frage seinerseits, da solche Anliegen nicht über ihn liefen und unser Tengu-Erbe dahingehend nicht im Bilde war. “Oder sollte man das Ganze sogar eher mit dem Reinigungspersonal direkt angehen?“ Auch ein Vorschlag seitens des Hikaris, welcher einfach ein paar Möglichkeiten vorzeigte. “Die Zwei sind sicher etwas Eigen und haben dadurch Einschränkungen die andere nicht haben, aber… Sie haben dafür auch Privilegien, welche andere nicht besitzen.“ Ja, in vielen Dingen war man sicher etwas Nachsichtiger mit den beiden, aber vielleicht gab es ja eine solidere Lösung für diesen Umgang? “Hast du sonst einen Vorschlag diesbezüglich? Du bist ja sicherlich nicht ohne eine Idee zu mir gekommen, oder?“ Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Hikaris. Er wusste schon bei ihrem ersten Aufeinandertreffen, dass Senjougahara durchaus eine entschlossene Führungspersönlichkeit war und auch in einer direkten Konfrontation mit dem Hikari nicht zurückgewichen war. Planlos ging sie also sicher nicht an dieses Thema ran, daher wartete der Tengu-Erbe gespannt auf eine Antwort von ihr.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Natürlich entschuldigte sich die Kamizuru, da sie glaubte, ein Gespräch gestört zu haben. Doch dem war wohl nicht der Fall, wie Fudo ihr versicherte. Sie wechselte noch kurz wenige Worte mit Yumeko und Senjougahara lächelte leicht bei den Worten der Schwarzhaarigen, ehe ihre Wege sich trennten und die Kamizuru mit Fudo alleine in seinem Büro war. Ein Getränk schlug sie aus, nahm stattdessen jedoch auf dem Sofa platz, überschlug die Beine übereinander und brachte ihr Thema vor. Bei den ersten Worten des Hikaris musste auch Senjougahara etwas belächelnd schmunzeln. Nein, offensichtlich nicht. Wenigstens den Antrag auf eine eigene Burg konnte ich ihnen mehr oder weniger austreiben. Wenn ich auch gestehen muss, dass ich sie hier doch eher vertröstet habe und einfach hoffe, dass sie das Ganze vergessen. meinte sie, leicht amüsiert. Fudo erklärte sich und wie es zu der Entscheidung kam. Senjougahara hörte zu und ließ den Mann fertig sprechen. Soweit ich weiß ist das Reinigungspersonal sowieso nicht für die privaten Zimmer zuständig, dementsprechend ist es jedem selbst überlassen wie er oder sie sein oder ihr Zimmer hinterlässt. Bei mir zu hause kam zumindest bisher niemand zum putzen. Schade eigentlich... sagte sie und lachte ein wenig. Ich weiß auf jeden Fall sonst von keinem Fall, wo die Personen extra Räumlichkeiten für irgendetwas in die Richtung bekommen. Beim Rudel kommt es durchaus auch zu Wandlungen, über sexuellte Dinge habe ich mich da nie mit Geralt oder den Schülern unterhalten, das geht mich auch nichts an, dass ist ihr privater Kram. Aber nur von den Wandlungen gesehen, hat Geralt bisher immer Meldung gegeben, wenn es dazu gekommen ist in der Wohnung. Er hat da quasi als Lehrer ein Auge drauf bei seinen Schützlingen, sowie aber auch die Verantwortung. sagte Senjougahara und dachte weiter über Fudos Worte nach. Welche Privilegien meinst du? Die einzigen die mir einfallen sind die, dass zumindest ich mit ihnen anders spreche als ich es mit dir tue. Was aber daran liegt, dass ihre Psyche ziemlich verworren ist, durch das, was mit ihnen gemacht worden ist. Normale Gespräche funktionieren mit ihnen kaum und sie hören einem nur wirklich zu, wenn man ihren Wahnsinn etwas füttert. Dennoch würde ich ihnen nun auch nicht erlauben, eine Burg zu bekommen oder besondere Ausgangsrechte oder Sonstiges. Oder sind dir spezielle Privilegien bekannt, welche sie betrifft? Aber um auf deine Frage zurück zu kommen: Ich sehe ehrlich gesagt kein Problem damit, wenn sie in ihrem Zimmer tun, was sie wollen. Mit der Voraussetzung natürlich, dass sie andere nicht mit hinein ziehen. Eventuell kann man von ihnen vielleicht die ersten Male noch von ihnen verlagen, dass sie es zuvor per Nachricht ans System ankündigen, um zu sehen, wie sehr der Chakraanstieg ist, der durch das System festgestellt wird dann in ihrem Zimmer, um es dann für die Zukunft auch besser vergleichen zu können, falls es dann doch mal ungewöhnlich hoch oder niedrig sein sollte. Oder aber man überlässt das Ganze einfach von vornherein nun unseren neuen Posten für das Schulleben und wir ziehen uns beide aus der ganzen Angelegenheit zurück. sagte sie und zuckte leicht mit den Schultern. Sie hatte eigentlich wenig Lust sich über das Sexualleben anderer Personen zu unterhalten und sie tat es auch eigentlich nur, weil sie einen Antrag erhalten hatte und Fudos Entscheidung nicht übergehen wollte und dementsprechend blieb ihr nichts anderes übrig. Lieber wäre es ihr jedoch alle mal, es sich leicht zu machen, und das Ganze einfach an den neuen Posten zu übergeben, sodass sie einfach fein raus war aus der ganzen Sache.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Yumeko Jabami hatte sich verabschiedet und somit waren die Direktorin und unser Magister für Wirtschaft alleine im Büro. Ein Getränk wollte die erfahrene Frau nicht haben und somit ging es direkt ums Eingemachte. Ken und Shiro hatten sich bei der Kamizuru beschwert, warum sie einen extra Raum bekommen hatten und dementsprechend ging es um genau dieses Thema. “Achja, Sir Ken und Lady Shiro… Ich habe davon auch gehört, sie dachten aber dass ich zu alt bin um sie zu hören.“ Fudo lachte plötzlich und schüttelte mit dem Kopf. Die beiden waren wirklich speziell und manches musste man mit einer Priese Humor einfach hinnehmen. Es tat aber gut zu hören, dass Senjougahara wohl auch ein paar „Probleme“ mit dem Umgang der beiden hatte, zumindest war er speziell. Nun ging es aber um die Reinigung des Zimmers und den Gedankengängen des Hikaris dahinter. Er hörte Senjougahara aufmerksam zu und sich entsprechend dazu äußern. “Ohhh Verzeih. Ich meinte natürlich in diesem speziellen Fall Reinigungspersonal zu nutzen. Immerhin wird es schwierig bei ihnen das Ganze wirklich sauber zu halten und immerhin müssen wir Ressourcen schonen. Mit herkömmlichen Putzmitteln könnte es schwierig werden. Allerdings hatte ich selbst einen solchen Fall noch nicht, vielleicht täusche ich mich da auch.“ Er zuckte kurz mit den Schultern. Blut und Fleischreste musste er aus seiner Wohnung noch nicht entfernen. “Geralt hat dort eine gewisse Fürsorgepflicht auch für sich selbst und ein gutes Auge. Es wirkt kontrolliert.“ Dabei meinte der Hikari nicht, dass es kontrolliert werden müsste, sondern es unter Kontrolle war. Bei dem Fall von Shiro und Ken wäre die sicher nicht so, man müsste also auf das Gemüt und den verstand der beiden Vertrauen. “Eine allgemeine nachsichtigere und besondere Behandlung meinte ich damit. Ich denke wenn es in ihren normalen Zimmern stattfindet, dann auch zu jeder Zeit. Wir haben eine allgemeine Nachtruhe, was das Verlassen des Wohnheims ab 22 Uhr untersagt. Ich glaube nicht, dass es die beiden stören würde und sie sich einfach nicht daranhalten würde. Das wäre auch ein Privileg. Oder sie schlafen gleich zusammen im Zimmer oder wollen zu zweit ein Zimmer haben, was auch ein Privileg wäre.“ So die Meinung des Hikaris, welcher sich darüber ein paar Gedanken gemacht hatte. Vielleicht sogar ein paar zu viele, wobei er beim Vorschlag von Senjougahara lschmunzeln musste. “Es fällt auf jeden Fall in ihren Aufgabenbereich und wäre sicher eine erste gute Probe für Winry und Felicita.“ Das Fudo und Senjougahara damit das Problem weitergaben war dann halt so. Aber im Endeffekt war es eigentlich auch wirklich nicht ihr Aufgabenbereich und die Kamizuru hatte allen Anschein nach auch nicht wirklich Lust dazu sich mit dem Thema zu befassen. Fudo verschränkte die Arme vor der Brust und grinste leicht. “Du wirkst etwas genervt oder gequält“, stellt er fest und es war eher ein Gefühl von ihm als alles andere. “Wie geht es dir eigentlich? Machst du dir noch über etwas anderes bestimmtes Sorgen?“ Auf persönlicher Ebene hatten die beiden ehemaligen Kagen noch nicht wirklich etwas miteinander zu tun gehabt. Fudo empfand es dennoch als richtig an dieser Stelle den ersten Schritt zu machen und offen nachzuhaken. Wer weiß wann sie das nächste Mal Zeit dafür hätten
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Senjougahara musste auch leise lachen, als Fudo seinen Vorfall erwähnte. Sie hatten mir gegenüber über dich auch so etwas erwähnt. Aber ich bin nicht näher darauf eingegangen. Ich glaube es macht keinen Sinn, jeden ihrer Gedanken zu versuchen nachzuvollziehen. Alter Mann. sagte sie amüsiert und neckte Fudo dabei ein wenig, was sie natürlich nicht ernst meinte. Wobei ich gestehen muss, dass ich gar nicht weiß, wie alt du genau bist, Fudo. sagte sie. Sicherlich hätte sie in den Akten schauen können, dies hatte sie jedoch bisher nicht getan, da es auch keine Relevanz hatte. Eigentlich. Sie sprachen dann aber über das eigentliche Thema weiter, weswegen Senjougahara gekommen war und Fudo erklärte sich. Hm, stimmt. Da hast du recht. Damit habe ich auch keine Erfahrung. Worüber ich nicht traurig bin, ehrlich gesagt. sagte sie und schmunzelte leicht. Ja, Geralt kümmert sich da. Da mache ich mir auch keine Sorgen. bestätigte sie noch die Aussage des Hikaris, sodass das Thema Rudel quasi vom Tisch war. Der Hikari erklärte dann auch, was es mit Sonderbehandlung auf sich hatte. Sie haben tatsächlich nachgefragt, ob sie zusammen ein Zimmer beziehen können. Ich habe diesen Antrag angenommen, da diesen Antrag jeder stellen kann. Außerdem ist so wieder ein Zimmer für andere Personen zur Verfügung. Die beiden sind miteinander aufgewachsen, ich sah kein Problem darin, ihnen dies zu verwehren, sie sind schließlich keine kleinen Kinder mehr. Außerdem waren sie bisher immer treu und haben jeden Befehl komplett erfüllt. Ich weiß nicht, ob sie sich nicht an die Regelung mit der Nachtruhe halten würden, bisher ist mir so ein Regelverstoß von ihnen nicht untergekommen. Wenn sie nun ein gemeinsames Zimmer beziehen kann es also durchaus auch vorkommen, dass sie zu jeder Zeit miteinander intim werden. Aber seien wir mal ehrlich: Auch wir haben da keine festgelegten Zeiten wann wir Koitus betreiben dürften und wann nicht, oder? sagte sie amüsierte und lachte leise. Wobei sie das Thema zunehmend nervöser machte, was sie jedoch versuchte zu verbergen. Sie wollte gar nicht zu sehr das Ganze auf sich und Fudo beziehen, denn das war sicherlich keine gute Idee. Somit versuchte Senjougahara professionell zu bleiben. Schließlich schlug sie vor, das Ganze einfach Winry und Felicita zu überlassen. Fudo stimmte dem zu und die Kamizuru nickte. Gut, dann sollen die beiden entscheiden. Ich habe gesehen, dass es noch weitere Anträge für gemeinsame Unterkünfte gab. Zum einen von Reki und Hana und zum anderen von Thoth und Jun. Um diese Anträge können sich die beiden dann auch direkt kümmern. Ich werde ihnen nachher eine Nachricht zukommen lassen. sagte Senjougahara dann und in ihren Augen war soweit alles hier erledigt. Fudo hingegen verschränkte plötzlich die Arme vor der Brust und grinste, ehe er seine Gedanken aussprach. Verdutzt sah die junge Frau ihn an. Bevor sie antworten konnte, folgte eine weitere Frage und die Züge der gelernten Medic wurden sanfter und sie lächelte leicht und rieb sich etwas die Schläfe. Nein, es ist schon in Ordnung. Ich denke nur, dass wir teilweise andere Sorgen haben sollten, als der Koitus von irgendwelchen Personen. Sollte hinter dem großen Wasser tatsächlich noch mehr sein ist die Gefahr groß, dass das, was dort ist, uns nicht freundlich gesinnt ist. Ich möchte keinen Krieg und ich möchte nicht, dass Menschen sterben. Und natürlich möchte ich meine Kinder schützen. Ich sehe aber auch vorallem Katsu, der seine Mutter sehen will und fest daran glaubt, dass sie noch da draußen ist. Ich habe manchmal das Gefühl, dass es ihn zerreißt. Er will sie sehen und hat gleichzeitig Angst, fürchte ich. Natürlich mache ich mir darüber auch Gedanken. Vermutlich mehr, als um die anderen Personen, die hier leben. Aber welche Mutter würde ihre Kinder nicht an erste Stelle setzen? Ich möchte einfach nur, dass wir hier alle in Frieden gemeinsam leben und wachsen können. Aber ich verstehe auch, dass es besser ist, wenn wir nicht darauf warten, bis andere uns finden. Wenn wir uns vorbereiten. Aber ja. Ich versuche den ganzen Anforderungen gerecht zu werden. sagte sie und lächelte dann leicht. Und du? gab sie dann die Frage zurück. Sie wollte dem Hikari nun eigentlich nichts vorweinen. Doch solch ein Gespräch zwischen den beiden hatte auch in der Vergangenheit nie wirklich stattgefunden. Vielleicht war es ganz gut, dass es so war. Das hatte die Kamizuru auch mit Seiji festgestellt. Den, den sie als Feind gesehen hatte, war nun zu einer Person geworden, mit dem sie doch mehr gemeinsam hatte, als anfangs vermutet. Mit dem sie sich doch besser unterhalten konnte, als sie selbst geglaubt hatte. Und so wollte die junge Frau aus dem Erlebten lernen und ihre Gedanken nun auch Fudo gegenüber öffnen.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
Das Lachen der Direktorin unterstrich den Spaß an der ganzen Sache, dass Fudo ein alter Mann war. Sie betonte es sogar nicht etwas und er legte leicht seinen Kopf schief. “Was hast du gesagt?“ Der Tengu-Erbe lachte ebenfalls leicht und nickte anschließend. “Es macht wirklich keinen Sinn sich darüber den Kopf zu zerbrechen“ bestätigte er ihre Worte. Er musste auch Schmunzeln als Senjougahara gestand, dass sie nicht wusste wie alt er war. Wobei es ihn selbst zum nachdenken brachte… Wie alt war er eigentlich? “Durch die ganzen Reisen in die verschiedenen Welten des Lichts, unterschiedlichen Zeitzonen und meinem Tod weiß ich das selbst nicht so genau“, gestand er offen und zuckte mit den Schultern. “Aber in unserer heutigen Zeit gerechnet wohl so 28 Jahre alt.“ Bei diesen Worten betonte er das Wort alt nochmal extra und schmunzelte dabei etwas frech. Den kleinen Späßen Beiseite ging es nun aber um das eigentliche Thema. Ein sehr komisches Thema wenn man ehrlich war, aber es gab durchaus ein paar Problematiken auf die sie stießen je mehr sie sich unterhielten. “Das Glaube ich dir sofort, wobei du sicher einiges gewohnt bist.“ Mit seinen Worten spielte er natürlich auf ihre Erfahrungen im Medic Bereich an, nicht jedoch auf ihr eigenes Sexualleben! Auch wenn man es wohl so hätte deuten können, mit einer Menge Fantasie zumindest. Da war das Tengublut des Hikaris wohl noch ein wenig am Brodeln… Allerdings wollte Fudo näher auf die Sonderbehandlung angehen, wobei Senjougahara auch hier nähere Informationen teilte. Aufmerksam hörte der bärtige Mann zu und nickte. “Stimmt, ein solcher Antrag steht jedem frei und letztlich sollten wir ihnen unser Vertrauen schenken. Bisher kann man nichts negatives sagen.“ Bei ihren letzten Worten musste Fudo jedoch auch lachen und hob eine Augenbraue. “Wie jetzt? Hast du dafür etwas wirklich keine festen Zeiten am Tag eingeplant?“ Ein kleiner Scherz den sich Fudo gegenüber der Kamizuru erlaubte, ehe die beiden dafür waren diese Entscheidung an den neuen geteilten Magisterplatz weiterzureichen. “Da kommen ja ein paar zusammen. Danke, dass du es weiterleitest“, kam es aufrichtig mit einem leichten Nicken von ihm gesprochen. Somit war das Anliegen der Kamizuru erledigt. Ihre Wege hätten sich hier direkt trennen können, doch wollte Fudo sich noch nach dem Wohlergehen der Direktorin erkundigen. Immerhin wirkte sie etwas angespannt und das sprach er offen heraus aus. Seine besonderen Augen lagen dabei auf ihren und aufmerksam würde er ihrer Antwort zuhören. Ein wenig war er über die Offenheit von ihr verwundert, sprachen sie quasi das erste Mal über persönliche Gefühle. Allerdings hatte Fudo ein gutes Gefühl dabei und es freute ihn auch, dass sie sich ihm anvertraute. “Deine Einstellung ist genau die Richtige. Einen Krieg sollte man unbedingt vermeiden und wir wissen auch nicht wie sich die gesamte Welt außerhalb unseres Bereiches entwickelt hat.“ Einleitende Worte des Hikaris, welcher lächelte. “Du liebst ihn wirklich wie einen eigenen Sohn, oder?“ Für einen Moment erinnerte sich unser Tengu-Erbe an sein letztes Treffen mit Sabatea. Sie war es, die den in Rage versetzten Hikari beruhigte und kurz vor dem Kampf mit Amon verhinderte, dass er die großen Dörfer dem Erdboden gleichmachte. “Wenn du möchtest versuche ich mal mit ihm zu reden?“ Fudo wartete einen minimalen Moment und holte weiter aus. “Er ist sicher auch in seiner eigenen Dunkelheit auf der Suche nach Antworten… Ich hoffe, dass diese nicht ein Bestandteil deiner emotionalen Zerrissenheit ist…“ Fudo kannte den Uzumaki noch nicht und konnte sich kein eigenes Bild davon machen. Er wollte nur seine Bedenken und Sorgen anhand der Worte von Senjougahara aussprechen. Fudo löste sich nun vom Schreibtisch und legte seine Hand sanft auf die Schulter der Kamizuru. “Ich habe bisher den Eindruck, dass du es gut schaffst und du hast die Unterstützung und Hilfe auch von uns.“ Ein ehrliches und Vertrautes Lächeln lag auf seinen Lippen. Er nahm die Hand wieder von ihrer Schulter und verstaute seine Hände in den Hosentaschen. Wie es ihm selbst geht? Er dachte kurz nach und zuckte mit den Schultern. “Eine gute Frage… Ich habe meinen eigenen emotionalen Zustand lange nicht mehr hinterfragt“, gestand er offen und lachte leicht dabei. “Ich vertiefe mich viel in der Arbeit und nutze auch die Freizeit oft dafür… Vielleicht sollte ich anfangen auf Takashi zu hören und glücklich werden.“ Bei seinen Worten lachte er leicht auf und dachte dabei an sein letztes Treffen mit dem Uzumaki und die gespürte Verbundenheit zu Yara. Für einen kurzen Moment auch an Yumeko, welche die erste Frau seit langem war, welche wirkliches Interesse am Hikari zeigte, losgelöst von der Arbeit selbst. “Freundschaften und Beziehungen blieben da schon lange auf der Strecke, weißt du?“ Sicher konnte Senjougahara das wohl verstehen, eventuell ging es ihr selbst auch so? “Vielleicht sollte ich heute mal nicht so lange machen, habe nachher auch noch eine kleine Nachtschicht.“ Dabei meinte er das Training mit Nia Hikari und schmunzelte dabei.
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Re: Büro des Magister Fudo Hikari (Wirtschaft)
~Familie~
CF: Trainingsbereich
Es stellte sich heraus das Rika und Katsu eine ähnliche Situation mit ihren Eltern hatten, der Erzählung des Mädchens hörte der Uzumaki interessiert zu. "Shana und Sayuri also hmm. Wäre es möglich das ich mit den Zwei ebenfalls einmal spreche?" Hier hörte man plötzlich eine gewisse Sorge in der Stimme des jungen Mannes heraus, denn er fürchtete sich irgendwo vor der eigenen Begegnung mit seinen Müttern. Weshalb er unbewusst Halt und Rat bei einer Mutter suchte die ähnlich war wie die seinen. So zumindest könnte man wohl die wirren Gefühle des Uzumakis in dieser Sache erklären. Die Frage von Rika traf ihn ein wenig überraschend, so viel Interesse hatte noch keine Person abseits der Familie an seinen Müttern gezeigt und das obwohl die beiden dunklen Schwestern maßgeblich mit für die Rettung dieser Welt verantwortlich waren. "Sie sind zwei getrennte Personen, aber miteinander verbunden. Sabatea und Narhcae so wie ich weiß bezeichnen sich als Schwestern, aber sie sind nicht im Blut miteinander verwandt. Ihre Kräfte der Dunkelheit sind jedoch eng verwoben. Zusammen bilden sie die Spitze der Dunkelheit hier nachdem Seiji seinen Meister der Dunkelheit stand an Sabatea gegeben hat. Dadurch wurden sie zusammen zum Pfeiler." Er war stolz ein Kind dieser beiden Frauen zu sein, dass hörte man ebenfalls anhand seiner Stimme deutlich heraus. Es tat gut mit Jemandem sich über diese Dinge auch einfach von einem unfamilieren Standpunkt aus zu unterhalten. Rika merkte ein Kommentar der Taijutsu Lehrerin an und Katsu stimmte mit einem Kopfnicken zu. "Da hat sie recht und darum können wir uns kümmern." Der Schwarzhaarige streckte seine Hand aus und berührte den Bauch des Mädchens. "Ich habe gemerkt das du schon einen starken Kern hast, das können wir aber noch weiter ausbauen. Je mehr wir den Körper stärken desto besser ist die offensive und defensive." Ja in Sachen körperliches Fitnesstraining war Katsu sehr gut und Mirai profitierte bereits von diesem Wissen. Genauo hatte er Trainingseinheiten bereits mit Mamoru, Mei und auch Senjougahara geplant. Man konnte hier also von einer Leidenschaft sprechen die der Kerl gerne mit Anderen teilte. Langsam zog er seine Hand zurück. Sie hatten auf einer Bank Platz genommen ja und entspannten ein wenig nach ihrem guten Trainingskampf. Bezüglich der Möglichkeit an Lehrer zu kommen für ihre Kräfte hatte Rika natürlich absolut recht, dies war sehr eingeschränkt. "Es war auch für mich sehr lehrreich." Meinte er und lächelte der Rothaarigen entgegen. "Wir werden schon durch gemeinsames Training weit kommen und dann können wir noch die erfahreneren Anwender befragen." Ja darunter auch Seiji den der Uzumaki eigentlich nicht leiden konnte. Aber er hatte es Mamoru ja versprochen ihm eine Chance zu geben. Da nun klar war das sie gemeinsam trainieren würden, mussten sie nun noch einen Zeitpunkt bestimmen. "Hmm wie wärs mit Morgen Abend oder Übermorgen früh?" Ja das konnte sich Rika nun aussuchen je nachdem wie ihre Planung für den nächsten Tag so aussah. Ihr Gespräch wechselte in Richtung Ayaka und Katsu erkannte die Emotionen der Freundschaft zwischen den Beiden. Das Wohlergehen seiner Schwester war ihm etwas wichtiges, doch Rika schien gut zu Ayaka zu passen und umgekehrt auch. Die Verhaltensweise der Rothaarigen veränderte sich während sie über die Kamizuru sprach. "Du hast einen weiteren Freund Heute gewonnen, wenn du das willst." Sagte er und bot Rika somit die Freundschaft zu ihm selbst an. Er selbst würde sich sehr darüber freuen, denn Rika war eine interessante und würdige Persönlichkeit. Sein Weltbild mochte manchmal etwas seltsam sein, aber im Grunde war Katsu ein guter Kerl. Der Junge machte dann ein Kommentar zur körperlichen Hygiene und Rika stimmte zu. "Ja nur anstrengende Kämpfe und Training bringen auch was." Sagte er und lachte ehe er etwas über seine Ketten anmerkte und das Mädchen diesbezüglich auch eine Frage hatte. Katsu streckte seine Hand aus und eine kleine Kette entstand in seiner Handfläche. "Sie sind dazu in der Lage den Willen einer Person zu dominieren, sobald du damit in Kontakt kommst ist es also kein körperlicher Konflikt mehr sondern ein Kampf der Willensstärke." Ja das Katsu Rika dies so offen sagte da sie ja auch in anderen Teams waren zeugte von Vertrauen. Auch das er ihr diesbezüglich mit Training auch weiterhelfen wollte. Was dann noch folgte war ein Beweis für Freundschaft und Vertrauen, dass Zeichen der Familie. Ihre Faust bewegte sich gegen die Seine und Katsu grinste. "Ich freu mich schon auf mehr Rika." Sagte er ehrlich und verkündete dann seinen weiteren Plan. Denn sein Terminkalender für den heutigen Tag war prall gefüllt. "Du hälst mich nicht auf keine Sorge, unsere Begegnung war ja spontan und nicht geplant." Sie hatten ihre Kontaktdaten ausgetauscht und konnten daher auch miteinander schreiben. "Wir sehen uns bald Rika." Sagte er und würde dann gehen, er legte ihr kurz seine Hand anerkennend auf die Schulter und würde dann gehen. Das sie einen gemeinsamen Abend mit Ayaka geplant hatte davon wusste der Uzumaki natürlich nichts. Katsu verlies den Trainingsplatz in Richtung Administration.
Auf dem Weg dachte er über die Ereignisse des Tages nach und er wusste das er seine eigenen Kräfte weiter steigern konnte. Der Kurs von Jun und auch seine Begegnung mit Rika hatten ihn weiter gebracht. Der Uzumaki steuerte das Büro des Hikaris an und davor konnte er die Kamizuru nicht erblicken. Doch man hörte das sich Personen unterhielten im Raum, doch es war natürlich so das man weder die Stimmen noch den Gesprächsinhalt aus machen konnte. Katsu klopfte also an der Tür. "Entschuldige die Störung Fudo-sama, ist die Direktorin hier?" Fragte der Junge direkt. Er hatte keine persönliche Ebene zu dem Hikari weshalb er eine Höflichkeitsform verwendete. Doch er konnte die Anwesenheit der Kamizuru auch spüren, da sie Auriels Armreif trug, ein Artefakt des ehemaligen Angiris Rates. Es war also mehr eine Frage der Höflichkeit. Anschließend würde sich Katsu an die Wand im Flur lehnen und sein Terminal herausholen. //Ich bin wohl bald bei uns in der Wohnung. Können ja auch noch ne Runde zocken dann? *Gamecontroller Emoji*// Schrieb er zu Mei, mit der er ja aufjedenfall reden wollte. Immerhin hatten sie Beide viel erlebt und Abends kam dann noch Mamoru dazu. Er würde ebenfalls Rika schreiben. //Test ob es klappt, freue mich mehr von dir zu sehen *Armmuskel Emoji*// Dann packte Katsu sein Terminal wieder weg. Er war an die Wand weiterhin angelehnt, nur mit einem Handtuch über die Schultern. Ansonsten mit freiem und geschwitztem Oberkörper.
CF: Trainingsbereich
Es stellte sich heraus das Rika und Katsu eine ähnliche Situation mit ihren Eltern hatten, der Erzählung des Mädchens hörte der Uzumaki interessiert zu. "Shana und Sayuri also hmm. Wäre es möglich das ich mit den Zwei ebenfalls einmal spreche?" Hier hörte man plötzlich eine gewisse Sorge in der Stimme des jungen Mannes heraus, denn er fürchtete sich irgendwo vor der eigenen Begegnung mit seinen Müttern. Weshalb er unbewusst Halt und Rat bei einer Mutter suchte die ähnlich war wie die seinen. So zumindest könnte man wohl die wirren Gefühle des Uzumakis in dieser Sache erklären. Die Frage von Rika traf ihn ein wenig überraschend, so viel Interesse hatte noch keine Person abseits der Familie an seinen Müttern gezeigt und das obwohl die beiden dunklen Schwestern maßgeblich mit für die Rettung dieser Welt verantwortlich waren. "Sie sind zwei getrennte Personen, aber miteinander verbunden. Sabatea und Narhcae so wie ich weiß bezeichnen sich als Schwestern, aber sie sind nicht im Blut miteinander verwandt. Ihre Kräfte der Dunkelheit sind jedoch eng verwoben. Zusammen bilden sie die Spitze der Dunkelheit hier nachdem Seiji seinen Meister der Dunkelheit stand an Sabatea gegeben hat. Dadurch wurden sie zusammen zum Pfeiler." Er war stolz ein Kind dieser beiden Frauen zu sein, dass hörte man ebenfalls anhand seiner Stimme deutlich heraus. Es tat gut mit Jemandem sich über diese Dinge auch einfach von einem unfamilieren Standpunkt aus zu unterhalten. Rika merkte ein Kommentar der Taijutsu Lehrerin an und Katsu stimmte mit einem Kopfnicken zu. "Da hat sie recht und darum können wir uns kümmern." Der Schwarzhaarige streckte seine Hand aus und berührte den Bauch des Mädchens. "Ich habe gemerkt das du schon einen starken Kern hast, das können wir aber noch weiter ausbauen. Je mehr wir den Körper stärken desto besser ist die offensive und defensive." Ja in Sachen körperliches Fitnesstraining war Katsu sehr gut und Mirai profitierte bereits von diesem Wissen. Genauo hatte er Trainingseinheiten bereits mit Mamoru, Mei und auch Senjougahara geplant. Man konnte hier also von einer Leidenschaft sprechen die der Kerl gerne mit Anderen teilte. Langsam zog er seine Hand zurück. Sie hatten auf einer Bank Platz genommen ja und entspannten ein wenig nach ihrem guten Trainingskampf. Bezüglich der Möglichkeit an Lehrer zu kommen für ihre Kräfte hatte Rika natürlich absolut recht, dies war sehr eingeschränkt. "Es war auch für mich sehr lehrreich." Meinte er und lächelte der Rothaarigen entgegen. "Wir werden schon durch gemeinsames Training weit kommen und dann können wir noch die erfahreneren Anwender befragen." Ja darunter auch Seiji den der Uzumaki eigentlich nicht leiden konnte. Aber er hatte es Mamoru ja versprochen ihm eine Chance zu geben. Da nun klar war das sie gemeinsam trainieren würden, mussten sie nun noch einen Zeitpunkt bestimmen. "Hmm wie wärs mit Morgen Abend oder Übermorgen früh?" Ja das konnte sich Rika nun aussuchen je nachdem wie ihre Planung für den nächsten Tag so aussah. Ihr Gespräch wechselte in Richtung Ayaka und Katsu erkannte die Emotionen der Freundschaft zwischen den Beiden. Das Wohlergehen seiner Schwester war ihm etwas wichtiges, doch Rika schien gut zu Ayaka zu passen und umgekehrt auch. Die Verhaltensweise der Rothaarigen veränderte sich während sie über die Kamizuru sprach. "Du hast einen weiteren Freund Heute gewonnen, wenn du das willst." Sagte er und bot Rika somit die Freundschaft zu ihm selbst an. Er selbst würde sich sehr darüber freuen, denn Rika war eine interessante und würdige Persönlichkeit. Sein Weltbild mochte manchmal etwas seltsam sein, aber im Grunde war Katsu ein guter Kerl. Der Junge machte dann ein Kommentar zur körperlichen Hygiene und Rika stimmte zu. "Ja nur anstrengende Kämpfe und Training bringen auch was." Sagte er und lachte ehe er etwas über seine Ketten anmerkte und das Mädchen diesbezüglich auch eine Frage hatte. Katsu streckte seine Hand aus und eine kleine Kette entstand in seiner Handfläche. "Sie sind dazu in der Lage den Willen einer Person zu dominieren, sobald du damit in Kontakt kommst ist es also kein körperlicher Konflikt mehr sondern ein Kampf der Willensstärke." Ja das Katsu Rika dies so offen sagte da sie ja auch in anderen Teams waren zeugte von Vertrauen. Auch das er ihr diesbezüglich mit Training auch weiterhelfen wollte. Was dann noch folgte war ein Beweis für Freundschaft und Vertrauen, dass Zeichen der Familie. Ihre Faust bewegte sich gegen die Seine und Katsu grinste. "Ich freu mich schon auf mehr Rika." Sagte er ehrlich und verkündete dann seinen weiteren Plan. Denn sein Terminkalender für den heutigen Tag war prall gefüllt. "Du hälst mich nicht auf keine Sorge, unsere Begegnung war ja spontan und nicht geplant." Sie hatten ihre Kontaktdaten ausgetauscht und konnten daher auch miteinander schreiben. "Wir sehen uns bald Rika." Sagte er und würde dann gehen, er legte ihr kurz seine Hand anerkennend auf die Schulter und würde dann gehen. Das sie einen gemeinsamen Abend mit Ayaka geplant hatte davon wusste der Uzumaki natürlich nichts. Katsu verlies den Trainingsplatz in Richtung Administration.
Auf dem Weg dachte er über die Ereignisse des Tages nach und er wusste das er seine eigenen Kräfte weiter steigern konnte. Der Kurs von Jun und auch seine Begegnung mit Rika hatten ihn weiter gebracht. Der Uzumaki steuerte das Büro des Hikaris an und davor konnte er die Kamizuru nicht erblicken. Doch man hörte das sich Personen unterhielten im Raum, doch es war natürlich so das man weder die Stimmen noch den Gesprächsinhalt aus machen konnte. Katsu klopfte also an der Tür. "Entschuldige die Störung Fudo-sama, ist die Direktorin hier?" Fragte der Junge direkt. Er hatte keine persönliche Ebene zu dem Hikari weshalb er eine Höflichkeitsform verwendete. Doch er konnte die Anwesenheit der Kamizuru auch spüren, da sie Auriels Armreif trug, ein Artefakt des ehemaligen Angiris Rates. Es war also mehr eine Frage der Höflichkeit. Anschließend würde sich Katsu an die Wand im Flur lehnen und sein Terminal herausholen. //Ich bin wohl bald bei uns in der Wohnung. Können ja auch noch ne Runde zocken dann? *Gamecontroller Emoji*// Schrieb er zu Mei, mit der er ja aufjedenfall reden wollte. Immerhin hatten sie Beide viel erlebt und Abends kam dann noch Mamoru dazu. Er würde ebenfalls Rika schreiben. //Test ob es klappt, freue mich mehr von dir zu sehen *Armmuskel Emoji*// Dann packte Katsu sein Terminal wieder weg. Er war an die Wand weiterhin angelehnt, nur mit einem Handtuch über die Schultern. Ansonsten mit freiem und geschwitztem Oberkörper.
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