Trainingsbereich

[Yan Okumura]

Postgruppe: Ayaka + Yan

Ayaka, Yan und Tama verabschiedeten sich von der Senju und gingen zum Trainingsplatz, es ging darum die Verwandlung welche Tama gemacht hatte wieder aufzulösen. Doch zunächst wunderte sich Yan erst einmal über die Hörner von Tama, er musterte diese genau und fragte Tama anschließend, weshalb sie Hörner habe. Die Theorie der beiden besagte anschließend es könnte ein Ersatz für die Fühler sein, diese Theorie sollte Ayaka ebenfalls bestätigen. Die Medic ging natürlich anders an die Sache heran und stellte Gegenfragen, unsere Mensch gewordene Ameise schaute die Medic etwas verdutzt an und schnippte sich anschließend kurzer Hand gegen das Horn. Das Horn schwang wie verrückt, praktisch wie ein Stück Metall das nur einseitig eingeschraubt wurde. Tama schaute zu Ayaka und nickte „Fühlt sich so ähnlich an wie bei den Fühlern, sind wohl empfindlich aber anders“ merkte sie an während sie sich über deine Stelle strich. Kurz darauf kamen die drei schon bei einem freien Meditationsring an, Yan checkte ein und fragte Ayaka dann nach Hilfe. Diese fing sofort an eine Erklärung zu liefern wie sie am besten vorgehen sollte, Yan nickte und betrat den Raum. An der Seite des Raumes gab es eine ziemlich große Auswahl an Kissen, Matten und sonstigen was man so bräuchte für eine gute Meditation. Yan zögerte nicht lange schnappte zwei dieser Kissen und schmiss sie in der Mitte des Raumes auf den Boden, Tama stand am Rand und beobachte Yan bei seinem Vorhaben. Ohne Worte zwischen den beiden wussten sie auch schon teilweise was der andere tat und was nicht. Somit mussten sie auch diesmal nicht miteinander reden als sie sich nebeneinander auf jeweils ein Kissen setzte. Sie schauten sich kurz in die Augen, kommunizierten über ihre neue Fähigkeit, so als ob sie wüssten wie sie es tun müssten. Dann schlossen sie die Augen und fingen an sich beide die Ameisenform von Tama vorzustellen. Dabei atmeten beide wie typisch für eine Meditation ruhig und gelassen, aber beständig. Allerdings spürte der Okumura dabei etwas. Er spürte das er mehr Chakra hatte als er es gewohnt war, und auch Tama würde einen ähnlichen Effekt spüren. Doch sie entschieden sich diesen zunächst einmal zu ignorieren, das Bild war klar und für Tama spürte sie auch schon bald das Gefühl wovon Ayaka sprach „Da ist sie“ meinte Tama und sprach dabei über die Verbindung die sie zum Mensch machte. „Moment“ sagte sie dann noch und formte fast schon aus Reflex ein einzelnes Fingerzeichen. Und plötzlich ohne Vorwarnung passierte etwas. Der Körper der Ameise verlor die Farbe die er hatte und wurde komplett schwarz glänzend, wie Öl. Ein ungewöhnlicher Anblick der noch seltsamer wurde, denn dann fing er an sich praktisch wie ein Stück Lehm aufzulösen, er verlief und lief von sich selbst herunter, wie eine Kerze die gerade abbrannte. Dies geschah unheimlich schnell, Yan bemerkte das Schauspiel, blieb aber ruhig da er durch die Verbindung spürte das alles in Ordnung mit seiner Freundin war. „Was ist das fürn Zeug?“ fragte Yan mehr rhetorisch und griff zu Tama herüber um einiges von dem Schlamm mit zwei Fingern aufzunehmen. Er drehte die Hand mehr Mals hin und her und musterte die seltsame Pampe. Doch dann spürte er es, er spürte sich und Tama in dem Zeug, irgendwie fühlte es sich auch an wie Erdchakra. Yan seufzte „Das wird noch witzig“ kommentiere er ehe er ein wenig Chakra in die pampe laufen lies. Die Pampe formte sich unter dem Chakra und lies sich gleich dem Doton mit dem Yan schon sehr vertraut war manipulieren. Er bemerkte gar nicht, dass seine Ameisen Freundin inzwischen wieder anwesend war und klein und rund neben im auf den Kissen lag. Sie schüttelte sich symbolisch und sprach dann zu den beiden Menschen „Seltsames Gefühl“ kommentierte sie ihre Verwandlung, Yan hob kritisch eine Augenbraue und schaute zu ihr rüber. Er hielt ihr die Masse praktisch vors Gesicht „Der Körper bestand hieraus“ Tama musterte das lehmartige Gebilde „Hm…. Kommt mir bekannt vor.“ Sagte die Ameise und dachte hart nach. Irgendwie kannte sie diesen Anblick aber erinnerte sich einfach nicht daran. Der Okumura musterte Tama etwas verwirrt „Du weißt also was das ist?“ fragte er sie genauso verwirrt, wie er blickte. Die Ameise schaute zwischen Ayaka und Yan hin und her, wippte dann von Seite zu Seite „Mhm, nein, aber ich hab es schonmal gesehen, glaub ich…“ sagte sie und versuchte mit ihren Schultern zu zucken, die sie ja nun als Ameise nicht mehr hatte. Das übernahm Yan stattdessen für sie und seufzte dabei. „Naja, ist ja erstmal egal, schön das du wieder klein bist.“ Grinste er seine Ameisen Freundin an und griff nach ihr. „So kann ich dich auch viel leichter rumtragen.“ Sagte er lachend. Dann blickte er zur Ayaka und lächelte „Danke.“ sagte er im Schneidersitz mit seiner Ameisenfreundin in der Hand. „Wenn wir die Verwandlung umdrehen wollen dann sollten wir an ihre Menschenform denken oder?“ fragte Yan interessiert. „Oder wie fühlt sich das an?“ fragte Yan. Er wartete kurz auf Antwort.

„Hmh?“ sagte er allerdings kurz darauf urplötzlich und schaute zu Tama herunter. „Was ist das denn?“ fragte er irritiert und musterte seine eigenen Hände. "Was ist Yan?" fragte Tama besorgt. Irgendwie fühlten sie sich anders an. So als ob gerade irgendetwas an ihnen passieren würde, aber man sah nichts wirklich. Er petzte die Augen zusammen und versuchte genau zu sehen was vor sich gehen würde. Dieses seltsame Gefühl, das er spürte, ging aber aufjedenfall von seiner Ameisen Freundin aus. „Siehst du etwas?“ fragte er Ayaka. Würde man aus ihrem Winkel sehen, konnte man eine hauchdünne minimale Schicht vom Chitin sehen, das sich über Yans Haut ausbreiten würde, von Tama ausgehend. Dies konnte man nur jetzt in diesem Moment sehen, und auch nur aus dem richtigen Winkel, denn es würde Licht zu einer Art Regenbogen brechen, direkt auf der Haut.

[Takumi Jabami]

Postgruppe: Takumi + Itsuko (Erwähnung Kenji)

Ich und Kenji hatten noch ein kurzes Gespräch. Wir hielten fest das wir uns bei einem ruhigen Abend mal genauer unterhalten würden. Auch bekam er die nötigen Informationen über meine Schwester von mir. Was genau er mit Yumeko vorhatte war mir ungewiss, aber Kenji wirkte nicht wie einer der klassischen Geier. Auch erwähnte er aber das wir gleich sprechen müssten. Ein Nicken von mir symbolisierte das ich verstanden hatte. „Wir sind nicht weit weg.“ Sagte ich noch und entführte dann Itsuko ein paar Meter von meinen Kollegen weg.
Als erstes entschuldigte ich mich einmal für meine Kollegen und dem ganzen Drama, ich hatte mir das Zusammentreffen mit meiner wohl ersten Kandidatin auch anders vorgestellt. Sie winkte es mit Worten ab, schien ihr egal zu sein, was mir soweit schonmal Charakterlich auch gefiel. Ich fing eine Erklärung an, als erstes erwähnte ich das sie sich wahrscheinlich fragte was ich von ihr wolle, und sie bestätigte meine Vermutung mit einem Unterton der wohl von anderen Lehrern als Frech aufgegriffen werden würde. Ich hingegen musste Lachen „Dann hör gut zu.“ meinte ich und grinste die Schülerin an. Sie sprach ein wenig so mit mir, wie meine jüngere Schwester Hima es tun würde. Ich sagte ihr zwar so locker sie sollte zuhören, meine darauf folgenden Erklärungsversuche ließen zu wünschen übrig. Also versuchte ich es Visueller, Itsuko durfte einen der Hextech Kristalle halten, sie nahm ihn auch Wortlos entgegen und betrachtete ihn. Nachdem ich ihr grob erklärt hatte, was Hextech konnte, also Chakra manipulieren, wollte sie selbstverständlich wissen inwieweit. „Wirst du gleichsehen.“ Sagte ich und verwendete meinen Handschuh für eine Kostprobe. Itsuko schien weniger beeindruckt als ich dachte, aber das wunderte mich nur bedingt, ich hatte ihren Kampf ja verfolgt, sie hatte Kameraden die auch mich in nicht messbarer Zeit besiegen konnten, und das als Schüler, allerdings waren ihre Kräfte nicht kontrolliert. Itsuko wollte Wissen was alles mit ihr zutun habe, wohingegen ich schon erwähnte das ich der einzige Nutzer vom Hextech sei und ich dies aber vorhabe zu ändern. Die Skepsis der Schülerin war offensichtlich, ich musste noch etwas Überzeugungsarbeit leisten, was mich schon fast wunderte. Ich ging davon aus man zeigt einem Schüler mal cool meinen Handschuh und er würde sofort verlangen auch einen zu bekommen. Itsuko schien dahingehend, aber überlegter zu sein. Ich lächelte sie an „Deine Skepsis gefällt mir.“ sagte ich und deutete auf den Hextechkristall in Ihrer Hand. „Ich habe sie mal vor einiger Zeit gefunden, gemeinsam mit dem Handschuh.“ Ich lies die Hand mit meinen Handschuh wackeln, so das klar war was ich meinte. „Insgesamt gibt es 6 solcher Kristalle.“ Mein Blick ruhte auf den Kristall in Itsukos Hand. „Sie sind wahrscheinlich Menschengemacht, also man kann sie irgendwie herstellen.“ Erzählte ich weiter. „Aber das ist eine andere Geschichte.“ Unterbrach ich mich selbst, diese ganze Forschung würde die junge Dame wahrscheinlich gar nicht interessieren. „Um deine Frage zu beantworten, stelle ich dir eine Gegenfrage, würde es Sinn machen deinen Kameraden Yuichiro einen solchen Kristall anzuvertrauen?“ ich lächelte, Yuichiro hatte Unmengen an Kraft, das wusste Itsuko besser als ich, ich konnte nur den Kampf beobachten und ein paar Basisinfos in den Akten einsehen. „Ich bin noch mitten in der Forschung an Hextech, Hextech ist in der Lage Chakra zu beschleunigen, das weiß ich, weil ich es fast täglich nutze.“ Beantwortete ich endlich ihre Frage zur direkten Manipulation von Chakra. Das es praktisch eine Art Eigenleben besaß lies ich mal Außenvor, diese Details waren nicht von direktem Interesse. „Meine Attacke ist nicht immer so stark, der Handschuh macht sie deutlich schneller.“ Meinte ich noch dazu, damit sie Verstand wie ich ihn nutze.
„Ich brauche Tester, Menschen die von mir gebaute Geräte oder Waffen nutzen, Ich glaube so kann ich auf Dauer herausfinden, was es mit Hextech genau auf sich hat.“ Dann tippte ich mir auf den Handschuh. „Er hat mir geholfen eine Gewisse Stärke zu erreichen, ich erhoffe mir auch dir damit helfen zu können, vorausgesetzt du möchtest das.“ Ich lachte leicht „Ist natürlich alles dir überlassen, es ist auch dir überlassen welchen Gegenstand ich dir baue, oder bauen lasse.“ Ich hoffte einfach sie würde jetzt nicht Schwert, Plattenrüstung oder sonstiges sagen, sonst müsste ich mir nämlich von jemanden helfen lassen der solche Dinge fertigen kann. Wenn sie nun einen Bogen wollte, oder etwas ähnliches, dort könnte ich den Kristall einfach einsetzten und nötige Modifikationen an der Waffe vornehmen. „Also was sagst du? Interesse?“ fragte ich mit verschränkten Armen und wartete gespannt auf Antwort.

[Kratos Aurion]

~Regeln~

CF: Sportanlage

Der Aurion hatte für Hiro alles soweit erklärt und nun konnte unser Uchiha anfangen zu arbeiten. Kratos vertraute dem jungen Mann hier, er ging mit gutem Beispiel voran und genau dieses Verhalten wollte er auch von anderen Mitgliedern der Kampfeinheit sehen. Hiro hatte auch keine Fragen mehr und so verabschiedete sich der Magister von den beiden Uchiha am Sportplatz und bewegte sich dann direkt zu seiner nächsten Aufgabe. Es gallt mit einem Lehrer zu sprechen der sich scheinbar nicht so genau an die Regeln halten wollte. Über den Sachverhalten hatten sich bereits zwei Magister und die Direktorin unterhalten und alle Drei waren sich einig das sie weiterhin eine null Toleranz Politik in diesem Bereich fahren mussten. Der Seraphim des Urteils würde also erneut diesem Titel gerecht werden und er hatte von Kenji Nakamura noch zusätzliche Informationen erhalten. Über das System wusste er auch wo sich aktuell die Personen aufhielten und Kenji war ebenfalls vor Ort sollte er diesen noch einmal zur Situation befragen müssen. Scheinbar versuchte der Blondschopf gerade schon auf den anderen Lehrer im Bunde einzureden, doch der Aurion würde sich in das Gespräch mit einschalten. "Dann komme ich wohl genau richtig." Sagte Kratos und verbeugte sich knapp. "Senjougahara, Seiji und ich waren zufällig in einer Besprechung als die Meldung kam und wir konnten uns direkt über das Fehlverhalten unterhalten." Erklärte der Aurion direkt und seine Augen fielen auf Toshiro. "Nun zu dir Missverständnisse kann es geben. Sie sind jedoch das erste Stein der eine ganze Lawine auslösen kann. Wir leben an dieser Schule, auf dieser Insel in Frieden. Ein Frieden den viele die nicht mehr hier sind für uns erkauft haben." Der Blick des Mannes verfinsterte sich. "Und wir dulden kein Fehlverhalten, besonders nicht von unserer Lehrern und Mitgliedern der Kampfeinheit." Sagte er entschieden. "Du hast nun die Gelegenheit zu sprechen. Außerdem wirst du nicht drum herum kommen dich einem Test durch mich zu unterziehen. Vertrauen ist wichtig, jedoch können wir uns keine Sicherheitslücken leisten. Das verstehst du sicher." Kratos lächelte freundlich nun und war gespannt auf die Erklärung des jungen Mannes. Doch der Schein sollte hier nicht trügen, der Aurion war direkt bereit ein Urteil zu fällen sollte er durch die Macht des Naitomeas während seines kleinen Tests etwas erkennen können. Sein Blick bewegte sich kurz zu dem Nakamura. "Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit. Es ist wirklich wichtig das wir unseren Schülern ein Vorbild sind und Alle hier verstehen das es selbst unter uns Magistern, selbst die Direktorin keine große Extrawürste geben wird. Wenn eine Jutsuanwendung notwendig ist können wir diese tollerieren. Auch ist es möglich nun durch die mobilen Terminals noch besser dies kurz zu melden. Frieden und Sicherheit sind ein absolut was nicht zur Debatte steht." Ja der Aurion war dem Blondschopf dankbar für seine schnelle Reaktion.

[Itsuko Imami]

Da stand sie also... bei diesem sonderbaren Lehrer. Der scheinbar Schüler zufällig anschrieb und ihnen helfen wollte, stärker zu werden. Warum auch immer? Itsuko war skeptisch. Vor allem, nach dem, was sie seit dem gestrigen Tag heraus gefunden hatte und was sie wusste, was auch schon mit Yuichiro geschehen war. Wie oft sie bereits Lügen zum Opfer gefallen waren. Ebenso hatte Team 4 schon vor der Nachricht von Takumi befürchtet, perfekte Opfer für Versuchskaninchen zu sein. Dennoch wollte der Rotschopf sich anhören, was dieser Jabami ihr sagen wollte. Und das wollte er ihr auch sagen. Er wies sie an, zuzuhören und natürlich stellte Itsuko Fragen, jedoch wollte der Lehrer es ihr lieber zeigen und entfesselte durch den Handschuh eine Kraft und Geschwindigkeit eines Angriffes, dem Itsuko so nicht folgen konnte. Doch so richtig beeindruckt war sie nicht. Solche Sachen und noch mehr gab es doch gerade zu Hauf im Turnier. Der Handschuh sah schon besonders aus, also erwartete man wohl auch, dass er irgendetwas tolles konnte, oder nicht? Somit löste diese Vorführung bei dem Mädchen nicht die Skepsis, die dem Lehrer aber zu gefallen schien, wie er sagte. Er erklärte dann weiter und wackelte ein wenig dabei mit seiner Hand im Handschuh. Er sagte auch, dass es sechs solcher Kristalle gab und das seine Vermutung war, dass diese von Menschen geschaffen wurden. Doch das klärte für Itsuko nicht, warum er nun ausgerechnet ihr geschrieben hatte. Statt auf ihre Frage zu antworten, antwortete er mit einer Gegenfrage. Yuichiro nich', der kann mehr als sowas. Aber was is' mit Sameko, zum Beispiel? warf Itsuko ein. Aber anvertrau'n könnt' man Yuichiro sowas schon. Er hat nur keine Verwendung für sowas. ergänzte sie. Denn so wie Takumi sprach, klang es fast schon so, als wäre Yuichiro nicht vertrauenswürdig. Dabei war er Träger eines Cursed Gears, bereits die Obrigkeit hatte ihm also doch schon eine weit aus gefährlichere Waffe anvertraut, oder nicht? Aber das musste der Jabami ja nicht wissen. Itsuko wollte trotzdem nicht, dass schlecht über ihre Freunde gesprochen wurde. Dann antwortete Takumi auch darauf, was dieses Hextech mit Chakra machte und erklärte auch, dass seine Attacken nicht immer so stark waren. Er sagte auch, dass er Tester bräuchte, wohl um weiter an dem Ganzen zu forschen. Und er wollte ihr helfen und bot sogar an, ihr einen extra Gegenstand dafür zu bauen. Er wollte dann letztlich eine Entscheidung von Itsuko. Sie musterte ihn weiterhin skeptisch. Sie überlegte, was nun ein kluger Schachzug wäre. Also im Grunde willst'e mich als Versuchskaninchen für irgendwelche Steinchen, die du irgendwo mal gefund'n hast und über die du noch nich' mal alles weißt, auch nich', was sie sonst so anstell'n könnt'n. Und du erhoffst dir, weil ich mit mein'm Team g'rad verkackt hab, dass ich natürlich das nun mega geil find' und natürlich ja sag', weil ich ja mega frustriert wegen dieser haushohen Niederlage bin. Hab' ich recht? fasste Itsuko zusammen. Warum will kein Lehrer dein Versuchskaninchen sein, dass du Schüler die vermutlich g'rad frustriert sind, fragst? stellte sie dann als nächste Frage. Itsuko vergrub dann die Hände in den Hosentaschen. Ne, du. Sorry. Ich hab echt kein bock irgend'n Versuchskaninchen für irgend'so 'ne Scheiße zu sein. Ich hab gestern 'n bisschen mehr über mich raus gefund'n und so 'n paar Steinchen sind nich' das, was ich brauch, um stärker zu werd'n. Da musst'e wen and'res such'n. sagte sie dann und drehte sich herum, um zu gehen. Vielleicht war es eine dumme Idee, nun zu gehen und das Ganze abzulehnen. Vielleicht wollte Takumi wirklich nur helfen. Aber letztlich wusste Itsuko auch nicht, wie dieses Hextech mit ihrer Existenz als Meerjungfrau nun zusammen passte. Das war aber auch etwas, was sie ihm so nicht sagen wollte. Sie wollte einfach nichts riskieren und stattdessen, sobald sie den Trainingsbereich verlassen hätte, lieber nochmal nachschauen, ob Hanzo ihr mittlerweile zurück geschrieben hätte.

TBC: folgt (sofern nicht aufgehalten)

[Takumi Jabami]

-Postgruppe: Itsuko + Takumi (wartend auf Kenji, aber keine direkte Einmischung)

Ein schneller Gedanke und etwas Schicksal führte dazu das ich nun vor einer Schülerin stand und ihr erklärte was Hextech ist und was es ausmacht. Ich wollte sie als eine Testerin gewinnen, sie hätte nichts weiter zutun als mir einen Gegenstand zu Nennen und ihn nach bau zu nutzen. Ich hoffte hier nicht auf ein Textobjekt, sie wäre eher eine Art Partner, schließlich war das Erkunden des Hextechs vollkommen in ihrer Hand, ich wollte nur Rückmeldung erlangen. So ganz schien ich das aber nicht rüberzubringen. Das erste Missverständnis kam schon bei ihrem Kameraden auf, „Ich spreche nicht von dem Vertrauen, sondern dem Nutzen, wie du festgestellt hast benötigt er Hextech nicht mehr.“ Dann lachte ich etwas als sie erklärte sie sei ein Versuchskarnickel und das ich erhoffen würde sie nehme das Angebot wegen ihrer Niederlage an. „Nicht ganz, ich habe mir eine Liste der Verlierer der ersten Runde aufgeschrieben, die Potential hatten von mir unterrichtet zu werden.“ Ich lächelte „Yuichiro fiel aus offensichtlichen Gründen weg.“ Ergänzte ich. „Dann habe ich einfach gewürfelt.“ Ich lachte. Es klang denkbar bescheuert aber genau so war es eben abgelaufen. „Du hattest wohl etwas Pech“ meinte ich dann und legte den Kopf schief. Ja in dem Fall war es wohl Pech, sie schien schließlich nicht begeistert zu sein. „Du wärst eher mein Partner, als Testobjekt“ korrigierte ich sie in ihrer falschen Annahme. Dann zuckte ich mit den Schultern. „Lehrer sind in ihrer Kampfweise schon lange eingefahren, fast niemand wird noch ein Nutzen haben für Hextech, ihr Schüler hingegen könnt es integrieren und für euch nutzen.“ Die junge Dame vor mir schien doch etwas zu skeptisch, sie war so skeptisch, dass sie wohl selbst nicht lange darüber nachdachte was ich ihr erzählte. Vielleicht war sie aber auch einfach noch zu jung. Ihren Ersatzkandidaten müsste ich mir liebevoller aussuchen. Ich lächelte die Schülerin an „Wie du möchtest, tut mir leid, dass ich deine Zeit verschwendet habe.“ Meinte ich und verbeugte mich sogar knapp als Entschuldigung. Ich würde ihr den Kristall vorsichtig abnehmen und sie ihres Weges gehen lassen, sollte sie sich nicht noch umentscheiden. Ich würde ihr aber noch etwas hinterherrufen „Sei niemals wegen einer Niederlage frustriert, nur in der Niederlage lernt man.“ Sie selbst bezeichnete sich als frustriert, dabei war Frust die falsche Reaktion auf eine Niederlage, so in meiner Welt zumindest. Itsuko schien mir nicht zu vertrauen, vielleicht hielt sie mich auch für einen komischen Kauz, aber egal was es war. Sie sollte eben nicht an meiner Studie zu Hextech Teilnehmern, das nahm ich ihr aber auch nicht übel oder sonstiges. Ich blickte zu Kenji, inzwischen hatte sich auch Kratos zu den beiden gesellt. Ich seufzte etwas, jetzt schien es hier doch offizieller zu werden, dabei hatte ich gerade so einen entspannten Kampf gehabt. Kenji hatte gerade noch gesagt er würde nochmal mit mir reden wollen, also gleich, nicht beim nächsten mal sondern jetzt heute noch, so verstand ich zumindest. Also blieb ich erstmal kurz vor Ort, aber nicht untätig, ich lief zum nächsten Terminal scannte mich ein, ich schaute mir nochmal die Verlierer an, überlegte, ob es nicht noch jemand gäbe der mit Hextech arbeiten könnte. Den Zwillingen etwas Hextech anzuvertrauen, lag natürlich auch auf der Hand, aber ich wollte erst mehr darüber herausfinden, die Prototypzeit erstmal überspringen. Beim Blick auf die Liste musste ich etwas seufzen, die Auswahl war…gering. Die meisten der Schüler waren schon so vertieft in ihrem Kampfstil oder ihren Fähigkeiten das Hextech ihnen relativ wenig nützen würde. Ich zuckte mit den Schultern, dann blieb es zunächst erst einmal bei Yumi. Ihr Teamkamerad Yan schien ja auch vergleichsweise noch am Anfang seiner Kräfte zu stehen, vielleicht hatte er einen Nutzen für Hextech… es war schwerer als gedacht ein paar besondere Gegenstände unter die Leute zu bringen.

[Yoshitsune Hyuuga]

Postgruppe: Chiba, Meigetsu, Yumeko, Inosuke

Inosuke hatte gesagt was er sagen wollte beim Fall von den Toren. Klar was Chiba ihm noch hinterher rief als "Konter" bekam er mit, sagte dazu aber nichts weiter. Der Bergkönig sorgte stattdessen für eine glimpfliche Landung bei sich selbst und richtete ein letztes Mal eines seiner beiden Schwerter auf den anderen Hyuuga und lies es gelten also den Treffer auf ihn. So verkündete Inosuke es schwer atmend da er mit den Nachwirkungen seiner besonderen Atmungstechnik zu kämpfen hatte und auch die allgemeine Erschöpfung durch den Kampf selbst und die paar wenigen Treffer. Die wurde ja nicht reduziert, nur Schäden. Chiba hatte auch noch ein paar Worte für ihn übrig und genau das erkannt was auch der Schwarzhaarige erkannte. Ja ein paar Sekunden mehr und Inosuke hätte gewonnen. Dieser grinste und meinte dann: "Ja! Das nächste Mal!", mehr hätte er nicht zu sagen und machte sich dann daran sein anderes Schwert und die Bandagen wieder einzusammeln und die Waffen einzuwickeln. Dafür setzte er sich auch auf den Kampfringboden. Ab und ab schaute er was die anderen trieben. Meigetsu war bei dieser schwarzhaarigen Frau mit den großen Brüsten und der Weißkittelträger kam zu jedem von ihnen, hatte sich aufgeteilt per Doppelgänger. Ja war sowas für Inosuke nichts unbekanntes, er selbst konnte aber keine Bunshintechnik bisher anwenden. Vielleicht sollte er sowas in Angriff nehmen? Wobei war die Welt bereit für Zwei oder mehr Berkönige? Meherere Inosukes? Konnte die Welt das händerln? Der Gedanke daran auch sowas zu lernen streifte den Geist des Hyuugas und innerlich lachte er wieder etwas gehässig. Wo einer der Weikittelträger bei ihm war und mit dem Berkönig sprach, fragte ob er ihn heilen durfte und müsste dafür ihn nur kurz durchchecken und berühren. "Von mir aus!" kam es dann von ihm leicht schroff, aber nicht böse gemeint. Er war halt etwas angefressen das er nicht gewonnen hatte. Gut das darauf bisher keiner herumritt, das könnte sonst ganz anders aussehen. Für den Hyuuga war der Weißkittel aber auch jemand Fremdes, er kannte ihn ja noch nicht lange und so Arztfatzken waren ihm immer etwas suspekt, auch wenn er ihn wohl nur heilen wollte. Daher beobachtete er ihn etwas aus den Augenwinkeln herraus, versuchte sich dabei natürlich nichts anmerken zu lassen, während er seine Schwerter einwickelte mit den Bandagen. Für Inosuke war das so normal, er hatte ja all die Jahre draußen in der Wildnis gelebt. So würde er wohl vielleicht mitbkeommen wie der Typ eine komische Karte zog, aber dann urplötzlich wo dieser was sagte wegen den Verletzungen und die Heilung beginnen wollte bzw. dabei war tauchte ganz kurz ein weiterer Blondschopf auf und zerstörte den Doppelgänger und war dann auch schon wieder weg. Natürlich reagierte Inosuke überrascht, weil damit hatte er so nicht gerechnet. Wich er auch rasant hoch und stand wieder. "Hey hey hey was zum...." Seine Augen suchten die Person und diese war dann kurz bei Meigetsu, Chiba und Yumeko. Inosuke kannte den Mann, doch das war der vom Sportplatz vom ersten Tag bei dem Test. Menji, Renji, Denjiro....ne alles nicht. Kibatsuchi? Ne das auch nicht. Er versuchte sich zu erinnern, weil das gerade war schon beindruckend. So wahnsinnig schnell und das man nichts mitbekommen hatte. Gut Inosuke war auch erschöpft gewesen und hatte sich gerade auf anderes konzentriert. Aber trotzdem. Irgendwas mit -ji ja. Namen waren ja so eine Sache bei ihm, wobei er sich jene merkte die er entsprechend respektierte oder Eindruck hinterlassen hatte. Es war nicht böswillig wenn er wen falsch nannte oder so. Er schaute zu der Gruppe, wobei der Blondschopf also der Nakamura dann woanders hinging und Inosuke kümmerte sich dann wieder um seine Schwerter. "Blitzmann! Wahahahaha." ja da er den Namen jetzt nicht hinbekam vom Nakamura nannte er ihn einfach erstmal so. Passte doch auch so schnell wie der gewesen war. Inosuke war dann aber auch fertig und nahm seine Maske hoch nachdem er beide Schwerter einbandagiert wieder an seine Hüften gesteckt hatte. Die Maske trug er vorerst unter einem seiner beiden Arme und sammelte dann noch sein Hemd ein das er ausgezogen hatte, zog es aber nicht an über den Oberkörper da er verschwitzt war und es ja ohnehin nicht so doll fand wenn er was tragen musste. Blitzmann war derweil unter anderen leuten, auch der Kittelträger war bei ihm und noch wer und Inosuke überlegte kurz ob er den Blonden ansprechen sollte wegen der Superschnelligkeit, das wäre was feines das zu können. Das war doch schneller als der Wind! Inosuke konnte sich auch schneller machen, aber das hatte auf ihn schneller gewirkt irgendwie auch anders. Aber da der Typ gerade mit anderen sprach ließ er davon ab und würde den Nakamura sonst wann anders aufsuchen und ging stattdessen zu Meigetsu, Chiba und der Schwarzhaarigen mit dem großen Vorbau die wohl auch irgendwas gemacht hatten? Inosuke hatte keine Ahnung davon das Yumeko an dem Mondmann ein Genjutsu geübt hatte. Meigetsu kam auch dem Hyuuga entgegen, wobei der Mondmann irgendwie abwesend wirkte? "Hey Mondmann, was willst du?" Wollte er den Bergkönig jetzt bemitleiden? Wehe wenn! Wobei Inosuke dann im Augenwinkel das Schwert des Mondmannes auffiel. Wollte er also das holen? Inosuke würde dazu nichts weiter sagen sondern weiter Richtung der anderen beiden also Chiba und Yumeko gehen. "Also was der Blitzmann da eben gemacht hat, das war schneller als der Wind!" waren dann seine Worte. Die anderen hatten das ja auch mitbekommen, wussten daher bestimmt auch was und wen er meinte, wobei Chiba die Anspielung mit dem Wind wohl als einziger verstehen tat, nebst Meigetsu der ja aber sein Schwert holen ging. Inosuke grinste auch kurz und schaute dann zu der Schwarzhaarigen und zeigte mit einem Daumen auf sich und meinte: "Ich bin Inosuke! Kannst mich aber auch Yoshitsune Hyuuga oder auch Bergkönig oder der große Berkönig nennen!" stellte sich also der Jabami vor, wie man es von ihm kannte. Meigetsu und Chiba hatten das ja schon gehört. Der Schwarzhaarige war halt von sich überzeugt. Leicht kicherte er auch etwas gehässig und grinste dazu. Da er seine Maske gerade nicht trug konnte man sein Gesicht sehen, welches eben doch feminine Züge besaß, für die Meisten sicher wunderschön und attraktiv war und auch ein Kontrast zu seinem restlichen Körper darstellte, wo man sich vermutlich fragte, wie konnte das passieren? Inosuke würde aber auch die Frau mustern nun wo er näher dran war, das war bei ihm auch normal, andere "durchchecken" da er auf körperliche Gegebenheiten achtete und die Leute eben einkategorisierte für sich wie stark er diese empfand.
Aber wie würde es nun weiter gehen? Der Berkönig hatte nach wie vor Lust seine Fähigkeiten zu verbessern, ja schneller wie der Wind werden und den Wind selbst spalten können! Musste er sich aber auch was ausruhen um sich von der Erschöpfung zu erholen. Vielleicht auch nochmal zur Krankenstation da der Kittelfutzi ja puff gemacht hatte durch den Blitzmann.

[Ayaka Kamizuru]

Postgruppe Ayaka + Yan u. Tama

Ayaka hatte so ihre eigene Theorie bezüglich der Hörner die Tama nun in Menschenform hatte, wobei die Fühlersache natürlich auch stimmen konnte, kam halt darauf an wie diese sich für die Ameise anfühlten, was sie damit konnte. Verdutzt schaute Tama kurz drein, schnippte sich dann dagegen und es schwang mit wie eine Stimmgabel konnte man sagen. "Verstehe, dann wäre das ja schonmal geklärt" meinte die Kamizuru auf die Worte der menschgewordenen Ameise.
Im Meditationsbereich dann angekommen erklärte die Kamizuru Yan und Tama kurz was diese zutun hätten, was ihrer Meinung und Erfahrung nach funktionieren sollte, dass Tama sich zurückverwandeln täte. Kurz platzierte Yan noch ein paar Kissen und ohne weitere Worte schienen beide zu verstehen was wie Sache war bzw. der Okumura von der Weißhaarigen wollte. Auch was weiter folgte war ohne Worte, gut ein par wenige kamen von Tama da wo sie wohl das Bild von sich im Kopf hatte wie sie als Ameise aussah. Ayaka verfolgte das Ganze gespannt und ruhig, versuchte zu analysieren was sie konnte und mit den Informationen zu verbinden die sie bereits gesammelt hatte von zuvor. Tama formte dann auch ein Fingerzeichen und es funktionierte bzw. die Menschenform löste sich auf, wurde flüssig wie Schlamm oder nasser Lehm, sank in sich zusammen und wirkte farblich wie Öl. Okday das war neu, aber das war dann wohl das woraus Tama ihren Körper geschaffen hatte. Musste eine chakraartige Substanz sein. Das konnte Ayaka soweit feststellen einfach weil es bei ihr ähnlich war. Die Schuppen, Schwanz etc. die sie in ihrer Verwandlung bekam das war auch aus Chakra gebildet. Yan stellte natürlicherweise die Frage was das für Zeug war, fasste es auch an und Ayaka meinte dazu: "Ich schätze mal eine chakraartige Substanz bzw. etwas mit Chakra gebildet was ihren Körper geformt hat und das so gut das er sich wie bei einem Menschen angefühlt hat, innerlich und äußerlich. Bei meinen Schuppen und den Schwanz wenn ich "Grusel-Ayaka" bin ist das ähnlich. Das wird auch aus meinem dämonischen Chakra gebildet." Ja die Substanz müsste man vielleicht genauer untersuchen. Wobei Yan damit wohl auch etwas "herumexperimentierte" da die Masse sich etwas veränderte. "Hmm nutzt du da gerade Chakra? Wie fühlt es sich für dich an Yan?" hakte die Violetthaarige nach. Er schien ja irgendwie damit was machen zu können, fast so als wäre er vertraut damit. Tama war aber auch wieder da also die kleine Ameise. Ayaka lächelte ihr entgegen. Das dieses Gefühl seltsam war wie Tama sagte, konnte Ayaka sich vorstellen, wirkte das alles ja fremd für die Ameise. Gab Yan dann auch nochmal an das ihr Körper aus der Masse bestanden hatte und Tama schien es zu kennen. Hier hob Ayaka dann auch eine Augenbraue an. Sie kannte es? Bzw. kam ihr das vertraut vor? "Schonmal gesehen? Hmm." meinte die Kamizuru dann knapp und trat auch etwas näher heran und ging in die Hocke um die Masse vom Nahen zu betrachten und würde dann mit einem Finger diese kurz berühren um zu sehen wie es sich anfühlte, von der Konsistenz und alles her. Sie überlegte auch nochmal. Es wahr ähnlich wie ihre Bienen es auch konnten, eine Art organische Masse die weich aber auch hart sein konnte. Daher ja ihre Erklärung eben. "Ja schön das du wieder da bist Tama" meinte auch Ayaka und lächelte freundlich der kleinen Ameise entgegen. "Kein Problem, Gerngeschehen" sagte sie dann auf Yans Danke und lächelte auch ihn kurz an. "Ihr könnt es auf die gleiche Weise versuchen ja. Nur dann mit Chakraeinsatz, was ihr ja eben unterbunden habt, da wir ja wissen das die Form Chakra verbraucht." Antwortete sie dem Rothaarigen dann auf seine Frage und überlegte kurz, sah zum Terminal wo Yan sie ja eingeloggt hatte und meinte dann noch: "Da du am Terminal eingeloggt bist kannst du sonst auch den Chakrafluss hier von dir oder Tama untersuchen lassen, vielleicht hilft das und gibt auch mehr Aufschküsse oder wir gehen sonst auch noch in den P1 Bereich wo mehr Möglichkeiten zur Fähigkeitsanalyse sind." Nur so als Vorschlag von ihr, weil die Bereiche hatten entsprechende "Scanvorrichtung" das dies möglich war.
Dann war etwas komisch bzw. Yan verhielt sich kurz so und auch Tama, als wenn da was bei dem Rothaarigen war und Ayaka konnte tatsächlich was erkennen, eine Art buntes Schimmern. Sie bewegte ihren Kopf etwas zur Seite auch den Oberkörper, dann war es weg und sie normalisierte die Haltung wieder und es war erneut da. Sie grübelte kuzrz und wechselte die Position, dann war es auch weg, ging zurück zur Ausgangsposition und schaute nochmal hin es war wieder da. "Da ist was ja. schimmert bunt wie bei einem Regenbogen, geht von Tama aus, als wenn es über deine Arme geht. Hmm" meinte sie auf seine Frage. "Sieht man aber wohl nur wenn man im richtigen Winkel zum Licht steht." fügte sie noch hinzu, was ihre Bewegung eben erklärte. Mit den ganzen anderen Informationen die sie hatte von den Beobachtungen und der Analyse und dem was Ayaka von ihren eigenen Fähigkeiten her wusste und Ähnlichkeiten zog, meinte sie dann: "Ich glaube das Ganze ist eine Form von Chitin oder so. Also das woraus das Exoskelet von beispielweise Insekten gemacht ist. Oder eine andere Substanz die du Tama produzieren kannst mit deinem Chakra so wie es aussieht und auch Form geben kannst, wie für deinen menschlichen Körper. Würde zumindest Sinn machen mit allem was ich bisher beobachten bzw. feststellen konnte und wenn ich es ähnlich betrachte wie die organische Masse meiner Bienen." Grübelnd schaute Ayaka kurz drein und meinte dann: "Lass mal bitte von Yan ab Tama also entferne dich etwas von ihm konzentrier dich auf absolute Ruhe und Entspannung." Ayaka wollte etwas überprüfen, wenn das tatsächlich von Tama ausging dann sollte es aufhören sobald die Ameise von Yan weg war, vorallem dann wenn diese sich auf absolute Ruhe konzentrierte.

[Yan Okumura]

Das Trio war gerade dabei die neue Verwandlung von Tama Rückgängig zu machen, was auch Erfolg hatte. Relativ schnell nachdem Ayaka erklärte, worauf sie achten müsste, gelang es auch Tama sich zurückzuverwandeln. Yan und Tama saßen somit praktisch nebeneinander auf dem Boden und Ayaka stand vor ihnen. Tamas Körper zerfiel in eine Art schlamm der aber verdächtig aussah. Die Medic erklärte auch schnell ihre Vermutung, während Tama erklärte ihr käme es grundsätzlich bekannt vor. Beides waren etwas viele Infos, allerdings sprang Yan besonders auf einen Schnipsel von Ayakas Aussage an. „Dämonisches Chakra?“ fragte Yan leicht irritiert. „Du bist ein Dämon?“ fragte Yan noch verwirrter und schaute die Kamizuru entsprechend an. „Ich mein Grusel Ayaka sieht aufjedenfall aus wie einer.“ Dann richtete er wieder sein Blick auf das Chitin, es schien also solche Anpassungsfähigkeit zu besitzten einen echten menschlichen Körper zu simulieren, aber gleichzeitig war es für Yan auch formbar, wie Doton. Die Medic schien auch interessiert an der Substanz und fragte Yan was er da mache. „Ja, ich forme es wie mein eigenes Doton.“ Yan überlegte intensiv „Um ehrlich zu sein fühlt es sich fast genau so an.“ meinte er dann noch. Ayaka ging in die Hocke und fasste das Chitin ebenfalls an. Auch sie schien erfreut über die Rückverwandlung der Ameise und freute sich wohl auch etwas über das Danke von Yan, langsam schien Ayaka aufzutauen, kein wunder schließlich hatten sie sich auch alle in Unterwäsche gesehen. Auch wollte Yan wissen wie man die Verwandlung wieder beschwören könnte, Ayaka ging genau wie Yan davon aus es würde auf selben Wege klappen. Der Okumura nickte und auch Tama wippte hin und her „Alles klar.“ Meinte er noch. „Wir schauen gleich nach.“ Meinte er bezüglich des Terminals. Doch dann bemerkte Yan erstmals eine seltsame Veränderung, die von Tama ausging. Er fragte Ayaka ob diese etwas sehen würde, und sie meinte man würde es im richtigen Licht sehen. Yan legte den Kopf schief. Dann kam Ayaka mit einer Erklärung die Yan sowie Tama verwunderte. „Organische Masse deiner Bienen?“ fragte Yan etwas verwirt nach und schaute wieder auf seine Hände. „Also kann Tama eine organische Masse namens Chitin erschaffen, und wir beide sind wohl in der Lage diese zu beeinflussen?“ fragte der Rothaarige nachdenklich. Ayaka wollte wohl noch etwas ausprobieren und forderte Tama auf sich von Yan zu entfernen. „Alles klar!“ piepste die Ameise und rollte von Yans Hand herunter, rollte ein wenig von ihm weg, und fing an sich auf den Rückenliegend zu entspannen. „Hm“ meinte Yan und achtete auf seine Hände. Es spürte, wie dieses Gefühl verschwand, konnte aber auch nun schon eher ausmachen, was genau dieses Gefühl überhaupt war. „Es legt sich wohl um mich, wie eine Art Schutzhülle.“ Yan drehte und wendete seine Hand, versuchte auch etwas zu sehen, und tatsächlich, manchmal da blitze ihn ein leichtes Schimmern entgegen, welches aber langsam abnahm. „Cooles Zeug Tama, müssen wir noch herausfinden, was es eigentlich genau kann.“ Yan stand auf und hielt seine Hand so auf den Boden das Tama herein rollen konnte. Dieser Verstand die Aufforderung und machte sich auf den Weg. Sobald sie in seiner Hand war, würde der Okumura sich aufrichten und zum Terminal laufen. Er tippte etwas darauf herum und sah sich dann die Chakraflüsse der beiden genau an. Und hier wurde es richtig interessant. Als Tama bei Yan war, bemerkte man wie sie minimale Mengen Chakra austauschten, und man sah auch das dieses Chitin von beiden etwas beinhaltet. „Ayaka seh dir das an.“ Sagte Yan begeistert und zeigte auf den Bildschirm. „Wir nutzen unser gemeinsames Chakra.“ Meinte der Rotschopf mit Begeisterung in der Stimme. „Das wird noch spannend.“ Er lachte und deutete auf den Ausgang der eigentlich direkt neben den Bildschirm war. „Ich schätze jetzt wäre der Trainingsbereich für Fähigkeiten besser angebracht. Würde Ayaka dem ganzen zustimmen, so würde Yan mit ihr und Tama losschlendern und sich eine freie Einheit aussuchen. Dabei würde er zwar die anderen Personen bemerken, sie aber bewusst ignorieren, er hatte gerade deutlich Interessanteres zu klären. „Ich bin dafür das wir die Verwandlung von Tama üben, und schauen, ob wir diese Verbindung stärken können.“ Yan zwinkerte seiner Ameise auf der Hand zu „denn es wäre sehr praktisch, wenn ich dein Chakra mit verbrauchen könnte.“ Tama kicherte und setzte ein „Und ich deins“ hinterher. „Es geht aber auch um Kontrolle, ich hab keine Lust das du nochmal Yumi abknutschst, verstanden?“ fragte er nun seine Gefährtin etwas dringlicher.
Im neuen Ring angekommen würde Yan sich in die Mitte des Raumes begeben. Dort würde er sich mit Tama auf den Boden setzen und Ayaka ansehen. „Dann wollen wir mal?“ fragte er um zu Wissen ob auch Ayaka bereit war. „Vielleicht fällt dir ja etwas von außen auf.“ Meinte Yan und würde anfangen sich auf die Verbindung zu konzentrieren, auch Tama würde dies so weit tun, so dass es erstmal für einige Zeit ruhig wurde. Ob Ayaka was feststellen konnte? Hatte sie vielleicht selbst noch etwas zum Herausfinden? Langsam und sicher würde die Verbindung zu Tama das Erbgut von Yan verändern, von außen nicht wirklich sichtbar, für Yan allerdings spürbar. Das einzige was man bemerken könnte war das der Chakraverbrauch von Yan nun langsam anstieg, denn sein Körper nutze dieses um seine Muskeln an die der Ameise anzupassen, also um deutlich stärker zu werden. Doch noch bemerkte er dies nicht

[Toshiro Rengoku]

Der Rengoku staunte nicht schlecht, als zusätzlich zu Kenji nun auch Kratos Aurion zum Trainingsplatz hinzu kam! Der sonst ruhige Toshiro war überrascht - und auch für einige Momente durchaus aus der Fassung gebracht. Kenji fragte ihn, warum er nicht hier geblieben wäre, falls er vorgehabt habe den anderen zu helfen? Warum habe er sich auf Bunshins verlassen? Der Aurion erklärte, dass er, Seiji und Senjougahara in einer Besprechung gewesen wären, als sie die Systemmeldung erhalten hätten. Der Rengoku nickte - vermutlich wäre das der Zeitpunkt gewesen in dem auch er die Meldung auf seinem TT erhalten hatte! Kenji merkte an, dass die Krankenstation außerdem nicht weit entfernt sei - und der Nakamura hatte natürlich Recht, dass die Krankenstation nicht weit vom Trainingsplatz entfernt wäre. Und außerdem - Toshiro habe nicht gezögert das nächste Jutsu anzuwenden um hierher zu eilen! Nun war der Rengoku sichtlich verwirrt - in seiner Auffassung war es OK im Trainingsbereich Jutsus anzuwenden? Hatte er die Regeln falsch im Kopf behalten? Der Nakamura erklärte, dass es nicht mehr in seiner Verantwortung liege was nun geschehe - doch Toshiro fragte - nun sichtlich verwirrt - nochmals bei Kenji nach. "Korrigiert mich falls ich falsch liege - was ich vermutlich tue - aber am Trainingsplatz ist die freie Anwendung von Jutsu akzeptabel, solange diese keine Einschränkungen oder Probleme für andere Personen darstellen? Falls nicht, dann haben wir schon die Wurzel meines Missverständnisses gefunden." Nun sprach der Aurion nochmals - es könne Missverständnisse geben, aber er dürfe nicht den ersten Stein ins Rollen bringen der diesen Frieden in Gefahr bringen würde. Daher sei ein Fehlverhalten - besonders von Lehrern und Mitgliedern der Kampfeinheit - nicht geduldet. Toshiro habe nun nochmals die Gelegenheit zu sprechen - und er würde nochmals durch den Aurion getestet werden. Zwar sei Vertrauen wichtig, aber Sicherheitslücken waren zu gefährlich.
Toshiro nickte während der Rothaarige sich noch kurz an Kenji wandte und diesen für seinen schnellen Einsatz dankte. "Danke, Aurion-sama." Die Augen des Aurion hatten sich geändert - es war nun vollkommen pechschwarz mit einer Art roter Iris. Was hatte der Aurion vor? Natürlich wollte der Rengoku es wissen, was es mit den Augen von Kratos auf sich hatte - doch das würde sicherlich noch warten müssen. Toshiro verbeugte sich kurz und würde dann die ganze Situation nochmals aufrollen. "Also - ich war zuerst mit 2 Schülern, Reki Kyan und Hana Rabenda, hier auf dem Trainingsplatz. Als ich mit diesen den Trainingsplatz verließ habe ich das Trio - inzwischen Quartett - von Chiba Hyuuga, Meigetsu Kyori und Yoshitsune Hyuuga gesehen. Und hier habe ich den Fehler gemacht - indem ich mich offensichtlich falsch an die Regeln erinnert habe. Ich habe einen Kage Bunshin erschaffen um ihnen anzubieten sie - falls sie ein Sparring vorhätten - hinterher zu heilen." Der Rengoku sprach nicht mehr als die Wahrheit und sprach weiter: "So, nun hat also dieser Bunshin das Sparring des Trios abgewartet - und hinterher die Wunden aller drei versorgt." Kratos würde auch hier keinerlei Lüge bemerken und Toshiro kam nun zum 'warum' des ganzen - dem Knackpunkt des ganzen. Er hätte das Trio ja auch zur naheliegenden Krankenstation gehen lassen können - wie Kenji angemerkt hatte. Toshiro holte die Medic Ninja Info Karten hervor, leitete Chakra in die von Meigetsu und präsentierte sie Kratos. Auf der kleinen Karte würde der Aurion hauptsächlich allgemeine medizinische Informationen über Meigetsu lesen können - diese versuchte Toshiro durch seinen Finger mitdem er die Karte hielt zu verdecken - und eine genaue Auflistung der Verletzungen, welche Meigetsu in diesem Sparring davon getragen hatte. "Und warum? Nunja - ich bin ein wissensdurstiger Mensch. Ich habe die Chance genutzt das Training des Trios angenehmer zu gestalten, indem ich ihnen nach dem Training gleich medizinische Erstversorgung angeboten habe - und gleichzeitig mehr Wissen zu sammeln." Der Rengoku würde auch hier die Wahrheit sprechen - er wollte natürlich mehr Wissen und auch Daten sammeln, aber er ließ einen Punkt aus - die DNA. Doch Toshiro hatte keinerlei böse Absichten. Der Rengoku war regelrecht getrieben von seinem Wissensdurst. Mehr zu wissen, mehr Daten zu haben und dadurch genauere Statistiken zu haben um Abhänge die ihm vorher noch ein Rätsel gewesen waren zu verstehen. Auch wenn der Rengoku die Grundlagen des Chimera no Jutsu beherrschte - bisher hatte er bisher nur an sehr wenigen Menschen experimentiert - sich selbst sowie Urahara, dem Mann der ihm seine Forschungsergebnisse für die DNA-Forschung vermacht hatte und die Grundlagen des Chimera no Jutsu beigebracht hatte. Zwar wollte Toshiro sich mehr Wissen aneignen - doch er war kein Monster. Der Medic war durchaus abgehärtet verschiedene durchaus schwere Verletzungen zu sehen. Seine Wissenslust war gigantisch, nahezu unstillbar. Toshiro blieb ernst und wandte sich nun an Kratos: "Und damit es in den Aufzeichnungen vollständig vorliegt - die Kage Bunshin haben dann zuerst eine verbesserte Variante des 'Shindan' angewandt, und dann haben sich 2 der Bunshins mit dem Shosen um die Wunden der Hyuuga gekümmert." Toshiro war während des ganzen Gespräches ehrlich geblieben, hatte jedoch seine DNA-Forschung außen vor gelassen. Entgegen dem was man glauben würde wenn man von einem wissenshungrigen Wissenschaftler hörte, welcher an DNA forschte, war der Rengoku niemand ohne Gewissen oder Moral. Aber - es war die Dosis die das Gift ausmachte. Wenn Wirkstoffe von Medikamenten in größerer Menge verabreichte konnten auch diese als Gift eingesetzt werden. Und die DNA hatte das Potential einer der potentesten Wirkstoffe überhaupt zu werden. Und Toshiro wollte nicht, dass dieser Wirkstoff in zu hoher Dosierung verabreicht wurde, um schlussendlich als Gift zu verenden. Doch - wie würden Kratos und auch Kenji auf die Erklärungen des Rengoku reagieren? Eines war Toshiro allerdings klar - falls er aus dieser Situation herauskam - würde er mit Takeo, dem Leiter der Wissenschaftsabteilung, über die DNA Forschung reden müssen. Sein Wissen auf diesem Gebiet war weit genug, dass er die DNA Forschung innerhalb der FuGa weiter vorrantreiben konnte - und sicherstellen, dass der seiner Ansicht nach mächtigste Wirkstoff als das verwendet wurde - ein Wirkstoff in der Medizin.

[Ayaka Kamizuru]

Postgruppe: Ayaka, Yan u. Tama

Yan schien etwas verwirrt zu sein bezüglich einiger von Ayakas Worten, da er auch nachhakte und die Kamizuru ruhig dazu dann meinte auf seine Fragen bzw. Aussage: "Mein Erbe, somit die Bienen und was ich damit anstellen kann ist dämonischer Natur, also ja ich kann dämonisches Chakra verwenden und ob ich ein Dämon bin? Hmm auf eine gewisse Art und Weise könnte man wohl sagen, also mein Erbe ist dämonischer Natur. Kommt das von einem Vater, welcher auch ein dämonisches Erbe besitzt." Knapp lächelte sie auch in seine Richtung. Ayaka hörte sich so an als wäre es das normalste auf der Welt. Naja für sie war das auch nicht unbedingt was ungewöhnliches, also was sie betraf. Sie ging damit locker um. "Hmm ich dachte das hätte ich bereits erwähnt gehabt, dass mein Erbe bzw. die Bienen dämonischer Natur sind, bin mir eigentlich sicher aber ok." fügte sie noch hinzu und zuckte kurz mit den Schultern. War ja nicht so wild, wobei sie sich eigentlich sicher war. Jedenfalls wusste der Rothaarige dann jetzt bescheid. Und was auf Ayaka zutraf das galt für all ihre Geschwister, sie allte hatten wo was von ihrem Vater, bzw. einen dämonischen Part irgendwo mit drin bei sich. Außer ihre Zwillingsschwester Shinra, bei ihr war es etwas anders.
Ayaka hakte dann auch nach wie sich diese Masse zu der Tamas menschlicher Körper zerfallen war anfühlte und was Yan dort machte. Bekam auch eine Antwort. "Hmm wenn du es so formen kannst wie Doton-Chakra und das sogar so spielend leicht wie es aussieht, dann ist es vielleicht auch genau das, also eine Form von Doton." Halt zusätzlich zu dem anderen was sie bereits gesagt hatte den Beobachtungen und der Analysere soweit nach. Das es eine Art Chakra war hatten sie ja bereits festgestellt und jetzt naja wohl irgendeine Abwandlung oder so von Doton, wo aber irgendwie was von Yan und Tama mit drinnen war.
Die Kamizuru freute sich ebenfalls, dass die Ameise ihren normalen Körper wieder hatte und bestätigte die Frage von Yan wegen der erneuten Verwandlung. Es sollte auf umgekehrte Weise genauso funktionieren, also das Tama dann bewusst den Zustand hervorrufen und ein menschliches Äußeres annehmen konnte. Darum wollten sie sich aber gleich kümmern wo Ayaka nickte auf seine Worte diesbezüglich. Gab es dann auch eine Veränderung an Yan wo die Kamizuru sich dann das Ganze genauer anschaute und dann erklärte. Erneut hatte der Okumura eine Frage an sie bezüglich ihres Erbes. Sie nickte knapp. "Ja, meine Bienen bzw. ich kann eine dämonisch organische Masse erschaffen. Ich nenne das Ganze Miasma. Sie können das statt Honig, was normalerweise das Bienenerbe der Kamizuru kann, wie etwa meine Mutter." erklärte sie ihm. Ayaka hatte beim Kennenlernen ja erwähnt gehabt das sie ein spezielles Bienenerbe besaß. Und eben ja auch gesagt, dass Grusel-Ayaka die Wandlung an ihr an ihrem dämonischen Chakra lag, genauer eben die organische Masse die sie erschaffen konnte. Daraus bildeten sich die Schuppen und der Schwanz. Wegen der anderen Frage von Yan nickte die Violetthaarige knapp. "So sieht es aus ja." Tama kam dann auch der Bitte von Ayaka nach und es trat ein was sie vermutete, auch Yan schien es spüren zu können. Fand er das Ganze auch cool und müssten Tama und er herausfinden was das genau alles anstellen konnte. "Wahrscheinlich ist das auch genau der Sinn bzw. Zweck. Ich mein wenn es eine Abwandlung von Doton ist, dann weißt du ja mit am besten was man damit anstellen kann." Halt wegen der Schutzhüllensache. Anschließend schaute der Okumara sich die Daten am Terminal an bezüglich des Chakraflusses und wollte auch, dass Ayaka einen Blick darauf warf, was diese dann tat und zu dem Terminal hinüber trat. "Hmm ein verbundenes Chakranetzwerk? Interessant." Yan war begeistert das merkte man an seinen Worten und die Kamizuru fand das Ganze halt eben sehr interessant. Sie lächelte aber auch weil sie sich schon freute halt für Yan, das sie Licht in das Ganze gebracht hatten. Mehr Aufschlüsse bekamen. "Erklärt das aber auch mit ziemlich vieles, auch wie sehr ihr beide wohl miteinander verbunden seid. " fügte sie dann noch hinzu. Das sie nun den Trainingsbereich aufsuchen sollten, hier nickte die Kamizuru dem Rothaarigen zu und gemeinsamen machten sie sich dann dorthin auf den Weg. Im Trainingsareal waren so einige Personen anwesend, auch der Magister Kratos Aurion, der Ziehvater von Zhongli. Wo anders wäre auch so ein Typ mit Wildschweinmaske? Was es nicht alles gab, aber hier mischte sich das Mädchen nicht ein sondern ging mit Yan zu einem freien Bereich. Sie würde lediglich dem Aurion kurz zunicken als kurze Begrüßung falls dieser sie sah und zu ihr schaute. Der Okumura unterhielt sich auch mit Tama, was die beiden vorhatten. Machte es auch alles sinn bzw. war wichtig und richtig. Sie mussten die Kontrolle üben, das Ganze lernen. "Wenn ihr den Umgang damit raushabt sollte das möglich sein ja. Und das mit der Kontrolle kriegt ihr auch hin, da bin ich mir sicher. Zuvor war es ja unbewusst und neu für euch, ihr hattet keine Ahnung. Jetzt aber wisst ihr bescheid, habt schon viel herausgefunden und wisst worauf ihr euch einlasst. Vorallem Tama weiß ja auch bescheid, muss sich dann nur an ihren menschlichen Körper gewöhnen und die dazukommenden Emotionen und alles. " Meinte Ayaka dann dazu und sprach zuverslichte Worte. Das meinte sie auch so, war ernst gemeint an die beiden. Sie lächelte auch abermals kurz etwas und dann hatten sie einen freien Ring gefunden. Sie betrat wie die anderen beiden auch den Ring und von ihr aus konnten sie starten. Die Kamizuru nickte dem Okumura zu. Wo sie dann begannen schaute Ayaka zu beiden hin und her. "Hmm auf was genau konzentriert ihr euch? Weil es sieht nicht so aus als würde Tama sich verwandeln. Ihr wisst doch noch wie Tama als Mensch ausgesehen hat oder?" Hakte die Kamizuru nach. War nicht negativ gemeint oder so. "Oder vielleicht die Chakramenge anpassen." fügte sie noch hinzu. Ja konnte auch sein das es zu wenig war was benutzt wurde oder zuviel. Sie wusste ja so nicht das sich bei Yan was veränderte, man sah von außen nichts. Sie schaute auch nochmal aus verschiedenen Blickwinkeln ob er wieder schimmerte. Falls ja konnte sie es ja sehen und würde dann auch sagen. "Du schimmerst wieder Yan", aber auch nur wenn sie es sah. Ansonsten konnte wohl nur der Okumura sagen was bei ihm anders war bzw. sich anders anfühlte.

[Rika Yagami]

Einstiegspost:
Rika war heute etwas später auf den Beinen als sonst und schaffte es daher nicht mehr zur Arena, irgendwie doof gelaufen, aber so war es nun einmal, aber die Kämpfe wurden ja auch über die Terminals und Bildschirme übertragen und so konnte Rika sich das ganze irgendwie doch anschauen. Sie kam auch beim Sekretariat vorbei um sich eines dieser Handterminals oder wie die Dinger hießen zu hohle. Schöne Technik, aber der Name war irgendwie doof oder? Da musste man sich echt was neues Ausdenken. Das ging ihr so durch den Kopf, während sie etwas Ziellos umher wanderte und überlegte, was sie heute tun konnte. Beim Turnier konnte sie ja nicht mitmachen, da sie selber bisher keinem Team zugeordnet war und daher noch etwas alleine auf weiter Flur stand. Aber das demotivierte sie nicht, nein nein, eher war sie Feuer und Flamme alles zu geben und so trainierte sie ja auch oft wie eine bescheuerte um auch stärker zu werden. Wobei man an ihrem Körperbau nicht direkt ablesen konnte, dass sie Taijutsu trainierte. Rika war recht schmal gebaut und auch nicht gerade die Größte, meist, wie auch heute, hat sie ihre roten langen Haare zu zwei Zöpfe gebunden, während sie frech grinste, ragte der Stiel eines Lollipops aus ihrem Mund heraus. Die Chunin stand allgemein sehr stark auf Süßigkeiten, auch wenn sie dadurch nicht ansatzweise Fett wurde, irgendwie für einige beneidenswert. Da Rika nicht wirklich etwas zu tun hatte und gerade auch viele Lehrer wohl beim Turnier waren, streunte sie herum und kam irgendwann auf dem Trainingsplatz an. Eigentlich schon sehr verwunderlich, dass viele hier schon wieder vom Turnier zurück waren, denn eigentlich war es doch sicherlich spannend dort zu sein. Die Rothaarige rieb sich am Kopf und sah dann zwei Personen, die sie vorhin auf den Terminals sah. Eins war eines dieser Pfeilerkinder, das andere eine junger Mann, beide waren beim Turnier, definitiv und sind leider schon ausgeschieden. Naja sonst wären sie sicherlich nicht hier. Die junge Yagami beobachtete, das ganze, anscheinend entwickelten sie irgend etwas neues, weil wie ein Trainingskampf sah es nicht aus, eher das sie sich was ausdachte. Rika grinste dann etwas, sowas ist echt spannend, etwas neues zu sehen und so setzte sie sich hin und beobachtete erst einmal. Sie kannte sich und ihre Art am besten und auch das sie etwas Probleme hatte in ein Gespräch zu kommen ohne vielleicht gleich etwas sehr genervt oder gar unfreundlich zu wirken. Naja sie hatte viel von ihren Müttern geerbt, wusste aber davon deutlich. Auch von den Regeln der Schule und das sie sich zusammenreisen musste, sie wollte ja ihren Eltern keine Schande bringen oder gar gleich in der ersten Woche Probleme auslösen. Wobei alleine der Gedanke, dass ihr Papa Ryu sie ausschimpft, ließ bei Rika eine Gänsehaut wachsen. Sie liebte ihre Eltern, aber sie mochte es nicht ausgeschimpft zu werden. Irgendwann schluckte sie kurz und würde dann einfach auf Yan und Ayaka zulaufen und weiter zuschauen. „Was macht ihr da schönes.“ fragte sie dann und wirkte dabei recht neugierig.

[Gin Hikari]

Gojo gönnte sich einen Moment Ruhe und überlegte über das eben erfahrene. Außerdem wurde er grad von drei Kopien seiner selbst vermöbelt. Einmal kurz durchatmen zu können war wichtig. Er würde auch gerne was trinken, er hatte aber das Wasser vergessen. Somit würde er dies wohl auf später verschieben müssen. Er setzte sich auf den Rand des Kampfringes und angelte seine Hose hoch. Aus dieser kramte er dann seine Zigaretten und eine kleine Box heraus. Die Box diente als mobiler Aschenbecher. Er war sich nicht mal sicher ob er hier Rauchen dürfte, aber wo kein Kläger da kein Richter oder? Es war ja auch viel Platz um ihn herum und so sollte sich eigene niemand gestört fühlen. Er blickte sich nochmal um, es waren schon einige Leute hier und sogar ein paar die er kannte. Sogar Kratos war hier, Gojo hatte auch nicht wirklich das Interesse hier Ärger anzuzetteln. Er beschloss es wäre das klügere die Zigaretten lieber wieder wegzulegen. Nach dem er ein wenig verschnauft hatte würde er wieder den Ring betreten. Es gab noch einiges zu tun für ihn. Er hatte lange Zeit nichts getan und sein Erbe einfach schleifen lassen. Doch so langsam musste er etwas tun, er konnte doch nicht ewig so vor sich hin vegetieren und nichts tun. Das Kage bunshin no Jutsu kam ihm hierbei doch recht gelegen. Er wollte nämlich seine Tenguzwischenform ein wenig üben und die Kontrolle darüber trainieren. Er stieg wieder in den Ring und würde dieses mal seine Tenguzwischenform aktivieren. Er spürte die Macht welche seinen Körper durchfloss und würde darauf hin drei weitere Bunshin erschaffen. Diese würden nicht lange zögern und Gojo angreifen, dieses mal auch mit Jutsu. Der erste Kage Bunshin griff ihn mit dem Kouton: Kouki Shindou an. Gojo blockte den Angriff mit dem selben Jutsu welches einen lauten Knall verursachen würde. Da er gegen sich selbst kämpfte wusst eer auch um den kommenden Nachfolgeangriff. Trotz des wissens und der schnellen Reaktion konnte er dem angriff nur sehr knapp entgehen und ein Finaler Impact streifte ihn und verletzte ihn leicht am Arm. Gojo rollte sich vom Boden ab und antwortete mit einem Kouton: Shou Issen wechselte aber in letzter Sekunde auf den dritten Bunshin welcher auch mit einem Finalen Impact angreifen wollte. Hier nützte ihm sein Sparring denken und so konnte er seinen Gegner überrumpeln. Mit einem Knall verpuffte sich der Bunshin und es waren nur noch zwei. Die anderen Beiden waren aber schon bereit frü einen erneuten angriff weshalb Gojo den Kampf stoppte . Er wusste, dass er nun ordentlich was abbekommen würde und da sie zu gleich zueinander sind würde er durch das Handicap verlieren. “Ok ok, lassen wir es fürs erste gut sein. Ich hab da ein paar Ideen an denen ich Feilen will.“ Gojo löste das Bunshinjutsu auf und beendete auch seine Tenguzwischenform. Er schaute auf seinen Arm, die Trefferstelle schmerzte leicht es war aber nichts dramatisches. Er sog seine Klamotten wieder an und machte sich auf zu einem der Terminals, er wollte schauen ob das Tunier nun weiter geht. „Oh“ Es war eine Nachricht für ihn da von Hiro Uchiha. Ihm gefiel die Idee mit den Stadtbesuch und auch das er mit Chiba in einem Team war. [color=#0080FF]Das ja ganz nett. Wobei ich Akira Yoshida nicht kenne, aber naja irgendwo lernt man sich doch immer zum ersten Mal kennen.[/color] Er war neugierig wie Akira wohl. Er freute sich aber auch darüber etwas zu tun bekommen zu haben. Als erstes muss er sich aber dieses mobile Terminal abholen. Gojo war immer wieder erstaunt über den Fortschritt der Technologie. Die Welt hat rasend schnelle Fortschritte gemacht.

TBC: ???

[Kenji Nakamura]

Eigentlich wollte Kenji einen entspannten Mittag verbringen und sich einfach ein bisschen austoben. Mit Takumi hatte er eine gute Herausforderung gefunden gehabt, aber anschließend gab es ein paar kleine Problematiken. Ein Mann namens Toshiro Rengoku nutzte Jutsus direkt im Trainingsbereich und unser Blondschopf griff entsprechend ein und machte eine Meldung. Es dauerte nicht lange und der Rengoku traf direkt ein. Natürlich auch mit Hilfe eines weiteren Jutsus um schneller da zu sein. Kenji ist sehr pflichtbewusst und musste den anderen Mann auf Grund dessen natürlich ermahnen. Toshiro erklärte sein Anliegen und sprach von seiner Interpretation der Regeln. Kenji musterte ihn kurz und zeigte auf die verschiedenen Areale des Trainingsbereiches. ”Der Trainingsbereich ist in Arealen unterteilt. P1, P2 und P3. Innerhalb der gekennzeichneten Bereichen ist die Anwendung von Jutsus erlaubt, ebenso wie in den Ringen selbst. Außerhalb dessen natürlich nicht.” Damit war das Thema hoffentlich klar und Kenji sprach auch nochmal davon wie wichtig es war Verantwortung zu übernehmen und das gerade sie als Lehrer mit guten Beispiel vorangehen müssen. In diesen Moment kam auch der Magister Kratos Aurion und wollte sich um diese Anliegen wohl kümmern. Kenji verbeugte sich knapp und hörte dem Mann zu. Kratos hatte klare Worte parat und machte klar worauf es in der heutigen Zeit ankam. Toshiro sollte nun erklären, doch blickte der Aurion noch einmal zu unserem Blondschopf. ”Nichts zu danken, werter Magister. Es liegt an uns allen die Regeln der Schule durchzusetzen und somit war es auch meine Pflicht.” Ja, für Kenji war es selbstverständlich und er blickte kurz zu Takumi. Der Jabami hatte sein Gespräch mit dem Rotschopf beendet und wartete auf unseren Nakamura. Immerhin wollte Kenji noch einmal mit ihm sprechen und daher nickte er ihm zu. Lange sollte das hier ja nicht mehr dauern und wirklich wichtig war unser Blondschopf hier wohl nicht mehr. Allerdings wollte er es sich mit anhören und auch das Urteil des Aurion mitbekommen. Zumindest wenn er es dürfte und daher würde er hier bleiben, außer er merkte irgendwelche Anzeichen des Magisters, dass er hier unerwünscht war. Dann würde er natürlich verschwinden. Nun aber hörte er dem Rengoku zu und dieser holte weit aus. Es deckte sich soweit mit dem, was Kenji von ihm gehört hatte, doch verzog unser Nakamura keine Miene. Er wollte sich da nicht weiter einmischen, hatte aber natürlich seine eigene Meinung dazu. Allerdings zeigte der Rengoku auch Informationskarten hervor mit welchen er wohl sein Wissen erweitern wollte. Was genau er damit meinte war unserem Nakamura nicht bekannt, aber ein solches Verhalten war für ihn schon komisch. Wenn man körperliche Daten von jemanden aufzeichnete, dann sollte man die Personen schon darüber informieren und es nicht einfach tun. So war zumindest die Meinung des Nakamuras, denn besonders medizinisches Wissen war in seinen Augen strengstens vertraulich. Doch wie würde es der Aurion sehen? Kenji schielte zu ihm herüber und er wartete ab was dieser zu sagen hatte. Gespannt würde er auf das Urteil des Mannes warten.

[Yan Okumura]

Postgruppe: Yan + Ayaka + Rika

Yan und Ayaka sprachen kurz über ihr Erbe, worauf Ayaka erklärte das diese eigentlich bereits darüber gesprochen hatte. „Kein Grund dämonisch zu werden.“ Sagte Yan lachend, es war offensichtlich das es ein Spaß war und er auch nicht dachte das Ayaka dämonisch sei, also im Charakter. „Späßchen.“ Sagte er und winkte ab. „Ich bin aber auch ein Dussel.“ Sagte der Okumura und schüttelte den Kopf. Damit war die Sache eigentlich gegessen, anscheinend hatte Yan wohl vergessen das Ayaka bereits erwähnte, worauf ihr Erbe basierte. Über diese seltsame Paste, welche den Körper von der Ameise formte, schienen beide ebenfalls ihre Theorien zu haben. „Chitin das wie Doton ist, oder eine Form von Doton.“ Yan kratzte sich am Kopf und blickte dabei auf seine Ameisen Freundin. „Klingt praktisch, aber auch kompliziert.“ Tama wippte zur Bestätigung.
Nachdem Yan und Ayaka so schon viel herausgefunden hatten, fanden sie am Terminal noch etwas tolles heraus, Yan und Tama scheinen ein gemeinsames Chakra Netzwerk zu besitzen, zumindest in diesem Zustand der direkten Nähe. Selbst Ayaka schien darüber erfreut. Yan lächelte seine Captain an, sie taute langsam auf und wirkte immer weniger distanziert, das bemerkte der Okumura. Im Vergleich zum ersten Treffen bis gerade in Yumis Zimmer sind schon Riesenschritte gemacht worden.
Dann schlug der Rotschopf vor in den richtigen Trainingsbereich zu gehen, die Captain stimmte zu und alle drei gingen los, wobei Tama getragen wurde. Das Yan die Verwandlung bewusst triggern wollte passte anscheinend auch der Kamizuru. Im Ring angekommen setzte sich Yan im Schneidersitz auf den Boden, dabei wählte er die direkte Mitte des Ringes. Gemeinsam mit Tama konzentrierte er sich auf die Verbindung zwischen den beiden, Ayaka merkte richtigerweise an das dies wahrscheinlich der Falsche Weg war für die Verwandlung. Yan konzentrierte sich aber weiter und beantwortete ihre Frage „Auf unsere Verbindung, das Gefühl der Verbundenheit.“ Meinte er relativ kurz. Sein Körper veränderte sich währenddessen leicht, etwas das er nicht bemerkte, aber Ayaka, denn sie sah das Schimmern erneut. „Echt?“ fragte Yan und blickte auf die eigenen Hände. Er drehte sie nach Links und Rechts, bemerkte auch das Schimmern „Tatsächlich.“ Sagte er dann.
Dann wurde seine Konzentration aber plötzlich unterbrochen. Ein Mädchen betrat den Ring von Yan und Ayaka und wollte wissen, was sie denn trieben. Yan hob eine Augenbraue hoch und schaute das Mädchen etwas ungläubig an. Dieses Auftreten war natürlich suspekt, schließlich betrat sie einfach den Trainingsbereich von trainierenden, stellte sich nicht vor, und fragte dann auch noch, was Sache war. Bevor Yan ihr Antwort stehen wollte musterte er dieses Mädchen erst einmal. Sie wirkte wie Ayaka, klein, zierlich und jung. Yan musste etwas grinsen, von außen würde die Truppe jetzt sehr witzig wirken, denn Yan würde in dem Kontext einfach viel größer wirken. Er selbst trug seine typischen Klamotten, das bedeutet, Lederstiefel, dunkle Hose, beiges Hemd und darüber eine typische grüne Jagdweste. Sein Körper war stämmig und breit, er wirkte selbst auf gleichgroße oft ziemlich kräftig, denn seine Kraft war nicht definiert, sondern eher in der Masse versteckt. Besonders seine Hände waren ein Merkmal das vielen auffiel, denn diese waren besonders groß und man sah ihn an das die harte Arbeit verrichteten. Nachdem er das Mädchen mit dem Loli im Mund gemustert hatte lächelte der Okumura ihr etwas zu. „Hallo erstmal.“ Sagte er und erinnerte sie somit praktisch an normale Umgangsformen. „Ich und meine kleine Freundin hier versuchen gerade unsere Verbindung zu stärken.“ Merkte er trocken an. Natürlich ohne Kontext würde man nicht wissen, was genau er meinte. „Genau!“ piepste Tama. Yan würde Tama in ihr Netzt an seinem Hals stecken, sich dann mit einer Hand auf den Boden abstützen und sich abdrücken damit er aufstehen konnte. Doch was Yan nicht bemerkte war der Fakt das er durch die aktuelle Verbindung zu seiner Ameisenfreundin, deutlich, deutlich Stärker war. Ohne sein Zutun zerbrach der Boden unter seiner Hand sofort und er fiel praktisch vorwärts auf die Schnauze, vorausgesetzt Ayaka würde nicht reagieren und ihn auffangen, schnell genug war sie. „Shit.“ Würde er sagen und sich dann berappeln. Wenn Ayaka ihn gefangen hätte würde er sich noch mit einem „Danke.“ Bei ihr bedanken.
Mit leicht verwirrtem Blick auf die Stelle, die er gerade zerstört hatte, würde Yan wieder sprechen. „Was zur?“ fragte er ungläubig in seiner neu gefunden Kraft. „Wie nach dem Kampf.“ Merkte Tama an. Yan nickte. „Mhm, anscheinend werde ich durch das Chitin in meinen Körper gestärkt.“ Sagte Yan und blickte dann zu den beiden Mädels. „Yan Okumura übrigens mein Name.“ Sagte Yan in seiner typischen charmanten Stimme zu dem Neuankömmling. Dann deutete er sich selbst an den Hals „Das ist Tama, meine beste Freundin.“ Stellte er die Ameise vor, die daraufhin kicherte „Ja!“ sagte diese freudig. „Zufällig Erfahrungen mit dem Verwandeln von Tieren in Menschen durch eine Masse namens Chitin?“ fragte Yan leicht sarkastisch und lachte dann. „Perfekt, wir sind auch noch neu auf dem Gebiet, wenn du willst, kannst du mitlernen.“ Meinte er dann und nickte seiner Captian zu, um nach ihrer Zustimmung zu fragen. Yan brauchte diese zwar nicht, aber er wollte sie für den Fall der Fälle haben.

[Kratos Aurion]

~Urteil~

Der Seraphim würde seine Aufmerksamkeit erst einmal auf Kenji richten, denn dieser hatte absolut richtig reagiert und proaktives Verhalten war genau das was Kratos sehen wollte. Sie waren alle hier im selben Boot und mussten zusammenhalten. Daher auch die Regeln achten. "So sehe ich das auch, trotzdem ist es immer wichtig mit gutem Beispiel voran zu gehen." Ja besonders jene die einen höheren Rang inne hatten, denn wieso sonst sollten sich Schüler an die Regeln halten? Sie hatten auch einen einfachen Grund, die Sicherheit dieses Friedens zu gewährleisten. Dann blickte der Aurion zu dem jungen Mann und würde sein Naitomea aktivieren, denn leider konnten sie es sich nicht länger leisten nur mit Vertrauen und gutem Glauben an die Sache heranzugehen. Toshiro hatte das Wort und der ehemalige Lord Commander der Templer würde genau zuhören und die Wahrheit könnte er mithilfe seines Doujutsu schon ergründen sollte der Lehrer nicht ganz ehrlich mit ihm sein. "Die Trainings Situation ist verständlich und wir Magister werden uns über das Kage Bunshin und andere ähnliche Varianten unterhalten ob dies zu bestimmten Trainingszwecken genutzt werden darf wie in deinem Beispiel. Jedoch hätte es auch hier kurz ausgereicht sich bei einem von uns Magistern zu melden, eine einfache Information des Ganze. Wir vertrauen euch Lehrkräften das ihr eigene Entscheidungen im Sinne der Schüler treffen könnt. Solange ihr die Jutsu Anwendung jenen Schülern in eurer Nähe erklärt und es auch uns Anderen berichtet dann halte ich persönlich das Ganze für Inordnung. Doch dies benötigt natürlich dann eine offizielle Anpassung des Ganzen. Wie ich bereits sagte werden wir uns darüber unterhalten." Ja denn auch Shinji Uchiha war bereits durch Fudo Hikari ermahnt worden wegen der Verwendung von Kage Bunshin. Toshiro war wegen seines Wissensdurstes zumindest ehrlich das konnte der Aurion sehen soweit es seine Fähigkeiten erlaubten. "Jedoch sind unsere Schüler, diese Einrichtung oder auch Kollegen keine Versuchsobjekte. Jegliches sammeln von Informationen , egal welcher Art sollte immer mit Zustimmung der jeweiligen Personen erfolgen. Also egal was du in deinem Streben nach Wissen zu erlangen versuchst , es kann nicht auf den Schultern von Unwissenden ausgetragen werden." Klare Worte des Magisters. "Ich glaube du solltest dich mit Takeo zusammen setzen und mit ihm über deine Forschungen sprechen, über deinen Antrieb mehr in Erfahrung zu bringen. Wir sind eine Einheit hier, dein Durst nach Wissen hat auch seine Vorteile." Meinte der junge Mann freundlich und lächelte leicht. "Lass mich dir eine Geschichte erzählen." Fing der Aurion plötzlich an. "In Ishgard, noch als Lord Commander der Göttliche hatten wir einen guten Freund zu unserem Experten in Sachen Forschung ernannt. Er sollte den Templern dabei helfen besser mit dem Lyrium klar zu kommen, sein Wissen für das Gute einsetzen und das wollte er auch. Doch aus bester Absicht wurden Forschungen geboren die den Idealen der Göttlichen widerstreben. Forschungen, Opfer die gebracht werden mussten um etwas "Gutes" zu erreichen sind es nicht immer wert." Sprach er erklärend und auch mahnend aus. "Tashiro Fuuma ist nicht länger unter uns. Ein Handel mit dem Teufel, der Wunsch nach immer mehr brachte ihn dazu alles zu verraten wofür wir stehen. Dies war dann das Ende seines Wissensdurstes und ich möchte sehr gerne das Ergebnis deiner Talente zu unser aller Vorteil sehen." Kratos hatte genug gehört, er deaktivierte sein Naitomea wieder. Was er gesagt hatte hier war eindeutig und hoffentlich würde sich Toshiro das Ganze zu Herzen nehmen, denn ein erneutes Gespräch würde es nicht geben. Nach diesen Worten verbeugte sich der ehemalige Seraphim. "Danke für eure Zeit. Wenn ihr mich jetzt entschuldigt es gibt noch einiges zu organisieren. Falls ihr es noch nicht mitbekommen habt, unsere Schüler haben heute Abend Ausgang in der Stadt. Die Kampfeinheit unter Leitung von Hiro Uchiha wird als Eingreiftruppe arbeiten. Mobile Terminals stehen zudem abholbereit im Sekretariat." Damit hatte er die neusten Informationen direkt an die Beiden vermittelt. Sollte Niemand mehr etwas zu sagen haben würde Kratos gehen, sein eigenes mobiles Terminal hatte er ja bereits abgeholt. Nun würde er endlich Ryuuzaki eine Nachricht schreiben können. //Hallo Ryuuzaki, ich bin am Abend wegen eines Trainings noch mit Seiji und Senjougahara verabredet, aber vermutlich wegen des abendlichen Ausfluges der Schüler wird sich dies verzögern. Gerne können wir das also heute Abend durchsprechen. Ich weiß du hast Familie , also komme ich gerne zu Euch.// Schrieb der Aurion dem ehemaligen Hokagen zurück. Dann würde Kratos in Richtung Arena aufbrechen.

TBC: Arena