Badehaus ♂/♀

[Ken Kaneki]

~Die Liste!~

Ken sah die Weißhaarige eindringlich an. "Du bist so klug!" Sagte er anerkennend und wollte dann noch etwas zu ihrer Äußerung ergänzen. "Doch wer steht an der Spitze, die Direktorin? Will sie die Schüler kontrollieren? Sie hat uns zurückgeholt oder ? Vielleicht fürchtet sie Gefahren aus dem Inneren und da können nur wir mit unserer 100% Quote die Sache richten." Sagte er entschlossen. Sie waren eben genau wie Shiro sagte die Besten! Gemeinsam bewegten sie sich ins Bad, dort hieß es erstmal ausziehen sich duschen und dann konnte man schon ins angenehme Wasser eintauchen. Die Albino merkte an das sie immer mehr die Direktorin fragen mussten und so langsam lief alles aus dem Ruder. "Ja warum müssen wir eigentlich an so viel denken....das nervt mega!" Kam es aufgebracht vom Kaneki. "Und wir haben hier auch kein Zettel und Stift, was ist wenn man mal eine Spontanidee hat!?" Ja wieder etwas an was die Obrigkeit hier nicht gedacht hatte. "Bei dem ganzen Technik Kram warum kann ich nicht einfach sagen was ich mir merken will und der Computer macht uns automatisch ne Liste!" Ja das wäre doch einmal mega. "Sie hätten uns als Ingenieure hier einfach anheuern müssen und alles wäre so viel cooler!" Kam es entschlossen von ihm. Nach dem Lob in Richtung seiner Kollegin gign es über in den großen Kitzelkampf. Auch beim kitzeln war jedes Mitglied von Spezialeinheit-Superrot äußerst gefährlich. Die Beiden lachten lautstark und wieder einmal wurde klar das sie eigentlich nur einander hatten. Niemand sonst war es wert das sie Zeit mit ihnen verbringen würden. Andere waren doch einfach absolute Zeitverschwendung! Als das Kitzel-Abenteuer beendet war entspannten die beiden roten Kinder weiter am Beckenrand und sie standen erneut vor einem Problem. Wenn sie mehr Spaß haben wollten brauchten sie mehr Leute die so waren wie sie und das ging nur auf eine Art und Weise. "Hmm ich glaub bei mir ist alles normal, Schwert wird groß, spritzt was raus und das sollte dann in dir für ein neues rotes Kind sorgen." Kam es nachdenklich von ihm, hatten sie etwas übersehen? "Nein die wachsen bestimmt super schnell! Hey es wären UNSERE Kinder die wachsen bestimmt sogar doppelt so schnell!" Kam es euphorisch von ihm ehe er sie böse anfunkelte. "Warum glaubst du eigentlich das mein Pimmel nicht richtig ist, vielleicht ist auch deine Muschi kaputt!" Doch als er das so sagte merkte er wie dumm diese Aussage war. "Ne wir sind überhaupt nicht kaputt, wenn einer Schuld hat dann die dreckigen Ausländer die die Luft schlecht machen, müssen wir einfach mehr und besser bumsen um die Bakterien zu negieren!" Sprach er überzeugend. "Ich hätte auch Arzt werden können, Doktor Ken!" Mit stolzer Brust hockte er sich hoch und machte eine anmutige Pose, zumindest empfand er sie als anmutig. "Hmmm" Kam es überlegend von dem Weißhaarigen. "Ja du hast recht, Kanten-Kinder waren sie nicht. Dreiecks Kinder! Das wars oder?" Natürlich schoss er am Ziel vorbei, aber so wichtig war der Name ja auch nicht. Sie wussten zumindest nun was sie als nächstes unternehmen würden. Dann hatten sie plötzlich einen unerwarteten Besucher im Nebenraum. Der Stimme nach zu urteilen ein Mädchen. Ken wurde absolut still und so konnte sie die junge Frau ein wenig belauschen. Es dauerte nicht wirklich lange und dann verließ ihr Nachbar das Bad wieder. "Ja, wenn sie so ne Muschi ist kann sie doch bei uns in die Lehre gehen. Als unser Diener kann sie lernen nicht mehr so viel herumzuheulen!" Sie brauchten auch immer neues Personal, aktuell hatten sie ja nur Hiro als möglichen Kandidaten. Stolz war die Albino jedoch auch auf ihre Fähigkeiten. "Meisterlich einfach, wie Schatten!" Hier musste man erwähnen das die Beiden noch nie auch nur eine Mission still und verdeckt abgeschlossen hatten. Mussten sie auch nie. Obwohl sie theoretisch auch dazu in der Lage gewesen wären, wenn sie denn Lust hätten. "Gut also wir haben Burg, Krokodil, dann fragen wir wegen einem eigenen Turnier, der Speizaleinheit, den Zylinder Kindern und emm habe ich etwas vergessen?" Fragte er seine Kollegin. Dann klopfte er genervt auf die Wasseroberfläche. "Das ist sooo anstrengend alles." Plötzlich schmiegte er sich an die Albino. "Shiiiiro lass uns voneinander kosten!" Damit meinte er natürlich ihren Wurzelstrang, er machte dabei ein schmatzendes Geräusch mit seinen Lippen. Ja sie selbst waren einfach eine absolute Delikatesse! Er rieb seine Wange ein wenig an ihr "....und vielleicht ficken?" Natürlich war dies ein Regelverstoß, aber sie waren ja auch rot und das zählte für sie bestimmt nicht oder? Flirten war nicht so sein Ding, er sprach das Ganze direkt und unverschönt an so wie sie es immer getan hatten.

[Shiro]

Shiro hatte ihre ganz eigene These warum es dieses ganze Turnier gab und Ken schien davon ebenfalls überzeugt, nachdem sie diese kund gab. Bestimmt, dass muss es sein! sagte Shiro und stimmte Ken nun zu. Im Bad bemerkten sie jedoch erneut eine Fehlkonstruktion. Automatische Merklisten! Genau! Einfach sowas wo ich sagen kann: "Computer, schreibe auf: Direktorin fragen wegen einem Turnier!" Und dann wird das da drauf geschrieben und man kann die Liste am Terminal dann jederzeit abrufen oder so. Das wärs! sagte Shiro und sie war absolut überzeugt von ihrer Idee. Maaan, wir wären so gute Ingenieure gewesen. Die Besten! Wie bei allem, was wir machen! Warum fragen die Leute eigentlich nie UNS um Rat?! kam es in einem Anflug von Empörung von ihr. Das ganze Thema war dann jedoch beendet, als sie sich gegenseitig auf einen Kitzelkampf einließen und als sie aufhörten, kurz nostalgisch an ihre nicht existenten roten Nachkommen dachten. Shiro unterstellte Ken, dass er kaputt war, er glaubte nicht daran und war dann sogar überzeugt, dass ihre Kinder NOCH schneller wachsen würden. Dann unterstellte er ihr, dass ihre Muschi kaputt war. Hast dich bisher nicht beschwert, wenn du da drin warst! keifte sie ihn an. Doch Ken ruderte wieder zurück und meinte, dass sie überhaupt nicht kaputt waren und schob die Schuld anderen zu. Echt so, die verpesten die Luft und das Wasser! stimmte Shiro zu. Und nickte weiterhin zustimmend. Du wärst bestimmt sogar ein viel besserer Doktor als die Direktorin. Ich würde mich nur von dir untersuchen lassen, Doktor Ken! sagte sie entschieden. Ehe sie nochmal auf die Kantenkinder zu sprechen kamen. Oder doch Dreieckskinder? Hab habe echt gar keine Ahnung... Säulenkinder? rätselte Shiro mit, als sie nebenan die Tür aufgehen hörten und sie schnell ganz leise wurden. Das Mädchen nebendran schien selbstgespräche zu führen und nach kurzem Duschen ging sie wieder, sodass Ken und Shiro sich weiter unterhalten konnten. Vielleicht sollten wir sie suchen? Wir wissen ja nun, wie sie klingt. Wir fragen einfach jedes Mädel, dass sie mal die zwei Wörter sagt und dann anhand der Stimme können wir sie erkennen und zu unserer Dienerin machen. Da kann sie noch viel lernen. Komm, lass uns das tun! Shiro war davon absolut überzeugt.Wir sind richtige echte Agenten! das sie so etwas tatsächlich mehr oder weniger gewesen waren, vergaß Shiro für den Moment irgendwie. Oder zumindest verknüpfte sie dies nicht so miteinander. Ken zählte dann nochmal auf, was sie alles brauchten von der Direktorin. Dann noch, dass wir, bis unsere Burg fertig ist, wir ein Zimmer zusammen bekommen und ein automatisches Speichersystem für die Technik hier für Erinnerungen und sowas. Hmm.... und wenn sie beim Pool keine Rutsche haben, eine Rutsche! Aber da können wir ja vorher auch mal rumfragen. Ich habe kein bock den Pool selbst zu besuchen. Da sind nur noch mehr Keime! meinte Shiro. Die Krux an ihrer Aussage fiel ihr selbst nicht auf, nämlich die Tatsache, dass sie eine Wasserrutsche beim Pool haben wollte, aber selbst gar nicht in den Pool gehen wollte. Ken klopfte genervt aufg die Wasseroberfläche und beschwerte sich, ehe er sich an sie schmiegte und aussprach was er wollte und dabei mit den Lippen schmatzte. Doch er wollte noch mehr. Aber Ken, das sind so viele Regelverstöße. Wir dürfen doch unsere roten Fähigkeiten nicht einfach so einsetzen. Nur auf geeignetem Gelände. Und das ist ja hier nicht geeignet. Also eher so Trainingsplatz oder so... und ficken dürfen wir auch nicht öffentlich. sagte Shiro geknickt. Als ihr noch ein Gedanke kam. Ey, dürfen wir uns überhaupt öffentlich essen? Weil wenn wir unser Kagune nur auf dem Trainingsplatz nutzen dürfen... uns da aber nicht essen können... was machen wir denn dann?! sagte sie und hielt sich die Hände an ihr Gesicht und sah ihn geschockt an. Das Ringelauge hat zumindest gesagt, dass die Regeln auch für uns gelten. meinte sie geknickt. Sie schob Ken dann zur Seite und bewegte sich aus dem Wasser raus und nochmal zu den Duschen, wo sie ihre Haare nochmal mit Shampoo wusch. Komm, wir gehen einfach zum Trainingsplatz und dann können wir was essen. meinte Shiro und grinste Ken an, während sie sich gerade die Haare einschäumte. Ich will das nämlich auch. sagte sie und machte die schmatzenden Töne von ihm nach. Fertig geduscht, trocknete sie sich ab, ehe sie anschließend ihren Körper einölte, um dann besser in ihren gewohnten Anzug zu steigen.

TBC: Büro Magister D

[Ken Kaneki]

~Regeln und ihre Gültigkeit~

Die beiden ehemaligen Oinin hatten weitreichende Ideen wie man die Situation hier in der FuGa maßgeblich verbessern könnte, darunter war eine Rutsche für das Bad und auch eine schöne Idee bezüglich Sprachaufzeichnung. So konnte man perfekt Notizen abspeichern lassen ohne wirklich etwas zu schreiben und dem technischen Stand der Schule nach zu urteilen sollte das doch aufjedenfall möglich sein! "Ja, lass uns das Ganze doch direkt der Direktorin vorschlagen. Die erkennt unsere Genialität und lässt uns dann mehr machen! Hätte sie auch mal direkt erkennen können." Ken streckte seine Faust hoch in die Luft und war überzeugt das sie eine höhere Position inne haben könnten. Ihr Gespräch wechselte in Richtung Existenzgründung, sie hatten ja einst bei den Murlocs entschieden ihre Rasse fortbestehen zu sehen. Dazu mussten sie Kinder bekommen, doch dies hatte trotz häufiger Versuche nicht gelingen wollen. Rein medizinisch gesehen musste man die Beiden einmal untersuchen ob dies überhaupt möglich war und außerdem hatten sie keinerlei Ahnung wie der Zyklus funktionierte und wann man überhaupt nur schwanger werden konnte. Kurz beschwerte sich Ken weil Shiro meinte er wäre kaputt, aber er ruderte dann auch schnell wieder zurück. "Nene da drinn ist es schon geil, aber du hast dich auch noch nie beschwert wenn ich drinn war!" Kam es rechtfertigend von ihm und er streckte ihr die Zunge heraus. Ken hatte aber eine eigene medizinische Theorie zu dem Ganzen. Er fühlte sich stolz bei den Worten der Albino, dass sie sich nur von ihm noch untersuchen lassen würde. Er grinste und würde dann gaaanz dicht an sie heranrücken. "Da kommen sie einmal zu mir, dass ich sie untersuchen kann. Frei gemacht haben sie sich ja schon, löblich." Meinte er. Mit seiner Stimme versuchte er übertrieben fachkundig zu klingen und mit seinen Händen würde er einmal in ihre Oberweite hinein grabschen und anfangen diese stummilierend zu massieren. Erst langsam, dann etwas schneller und kräftiger. Mitlerweile wusste er das sie die Berührung dort sehr gerne mochte. Doch in ihrer Sorge um weitere rote Kinder kamen sie auf andere besondere Kinder zu sprechen, die natürlich logischerweise nicht so besonders waren wie ihre zukünftigen Sprösslinge! Ob sie nun die Säulen- oder Kantenkinder waren spielte ersteinmal keine Rolle. Hingegen ihr Besuch von nebenan schon, denn sie könnte sich als potentielle Dienerin herausstellen. "Oh ja, dass ist prima Shiro! Dann vergleichen wir das so richtig geheim und wenn wir sie finden rekrutieren wir sie!" Sie waren perfekte Agenten! Da er sich freute würden seine Hände wieder von ihr ablassen. Ken war außerdem abgelenkt von seiner eigenen Aufzählung. Shiro wusste sogar noch ein paar Dinge mehr die er vergessen hatte. "Und in unserem Zimmer sollte ja auch noch ein blubber Pool sein! Den brauchen wir unbedingt! Wir sind schließlich keine wilden und haben so etwas verdient." Ja den hatten sie fast schon vergessen. "Ne ich will auch da nicht hin ist ja ekelhaft!" Kam es zustimmend von dem jungen Mann. Doch Hunger und die Lust nach noch anderen fleischlichen Dingen sorgten bei dem Weißhaarigen dafür das er sich erneut auf Shiro konzentrierte. In seiner Vorstellung war alles ganz einfach was sie nun tun könnten und dann würde es ihnen Beiden besser gehen, so wie immer! Doch die Albino kam mit einem guten Einwand und Ken überlegte. "Stimmt aber wenn ich von dir esse dann dort, will ich auch mit dir bumsen und das darf man doch nicht öffentlich?" Ja das war eine verzwickte Situation! "Hmmm hmmm wir brauchen eine Erlaubnis der Direktorin unser Kagune auch so benutzen zu dürfen, Andere benutzen ja auch Gabel und Messer um was zu essen. Kann nicht auch einer der Magister das erlauben? Irgendwer? Dann gehen wir da hin!" Der Kaneki überlegte weiter. Sie glaubten Beide der Aussage des Ringelauges also musste eine Lösung her. Shiro schlug eine momentane Lösung vor, da verblieb aber noch das Problem das Ken dann bock auf die Weißhaarige hätte und er wusste das es bei ihr andersherum genauso war. Ken folgte Shiro jedoch und wusch sich dann ebenfalls an ihrer Seite die Haare. Das sie auch wollte sorgte bei ihm für ein wärmendes Gefühl im Bauch. Zum einen wegen der Vorfreude ihren köstlichen Wurzelstrang endlich wieder kosten zu können, aber auch wegen einem Gefühl der Zugehörigkeit. Sie waren Partner, sie waren Familie, sie waren rot! Gemeinsam trockneten sie sich ab und Ken sah der Albino dabei zu wie sie sich einölte. "Brauch ich dann auch Öl wenn ich so nen Anzug habe? Hihihi ich mag wenn deine Tittn so eingeölt sind , das macht so patsch patsch patsch" Fragte er, ja denn so einen wollte er ja auch einmal ausprobieren. Das Patsch Geräusch erinnerte ihn natürlich an die Amon Schlacht und die herrlichen Fleischpfützen. Der Kaneki schlüpfte ebenfalls in seine gewohnte Kleidung und er würde Shiro folgen, egal wohin sie nun gehen würden.

TBC: Shiro nach

[Yūichirō Hyakuya]

~Pläne~

CF: Behandlungszimmer B


Noch im Behandlungszimmer + Weg:

Wir waren uns einige das es immer einen Weg gab um etwas zu töten. "Ja selbst die Schöpfer und auch der große Takashi der diese bezwungen hat haben ihr Ende gefunden. Wir werden eine Lösung finden." Antwortete ich knapp und das "große" betonte ich dabei so abfältig wie ich es nur konnte. Meine Meinung bezüglich des Helden und der Pfeilerkinder kannten die anderen Beiden ja bereits. Meine Augen wanderten zu Sameko und sie schien doch verstanden zu haben was ich meinte, sie war bereit an meiner Seite zu stehen , genauso wie Itsuko dies war. Von der Rothaarigen war ich bereits ausgegangen das sie mir folgen würde, wir hatten bereits zu viel Scheiße zusammen erlebt und sie war noch immer hier. Die Aktion in Iwa-Gakure hätte die meisten geschockt oder sogar in eine Psychatrie geschickt, doch nicht sie. Lag dies daran das sie nicht menschlich war, war es ihre dämonische Grundnatur die dafür sorgte das sie mit solchen Dingen einfach besser klar kam? Was auch immer es war, ich war dankbar dafür wie sie war. "Wir werden versuchen es zu überstehen." Sagte ich noch ergänzend. Es war niemals meine Absicht gewesen etwas Anderes zu wollen abseits meiner eigenen Rache. Doch dank Itsuko und Sameko war dies nun anders. Ich glaubte einen "Ort" gefunden zu haben an den ich zurückkehren konnte. Auch wenn die dämonischen Stimmen in meinem Inneren mir weiß machen wollten das dies Alles einfach nur vergänglich war. Doch Gedanken der Rache richteten sich auch an den Feuer-Eis Spinner der sie so weggeputzt hatte. Dies stimmte auf Wohlwollen bei den Mädchen, besonders Itsuko wirkte begeistert von dem Gedanken. "Ich habe da schon eine Idee, aber alles zu seiner Zeit." Meinte ich mit einem teuflischen Grinsen auf den Lippen. Ehe ich mich nach der Sprengmeisterin erkundigte, ihr Name war nicht wirklich wichtig gewesen dennoch sollte ich diesen kennen wenn ich sie erneut aufsuchen wollte. Mein Lieblingszottel bestätigte diesen dann jedoch, also hatte ich Gewissheit nach der richtigen Person zu suchen. "Diese Jun möchte ich nicht wegen dämonischem Kram aufsuchen direkt. Aber die Fertigkeiten solche Bomben zu bauen könnte nützlich sein. Vorallem gegen Yuu Akuto. Daher will ich sehen was ich erlernen kann." Die Erklärung entsprach nicht gänzlich der Wahrheit. Mir ging es vorallem darum meine korrumpierenden Fertigkeiten weiter auszubauen und sie war hier der perfekte Kandidat. Natürlich konnte ich auch noch ein wenig mehr Itsuko mit einspannend, aber ich wollte sie nicht manipulieren wenn ich ehrlich war und Sameko? Außer eine Variation in der Korrumption zu entdecken wäre dies nicht weiter nützlich. Außerdem war auch hier das Problem das ich sie nicht manipulieren wollte, auch um Itsuko nicht zu verletzen. So weit war es also schon gekommen? Ja. Die Sache mit dem dämonischen Ausbilder war noch offen und die Idee unseres Mini-Megalodons war natürlich nicht schlecht, vorausgesetzt wir konnten eine geeignete Person finden. "Dann lasst uns alle 3 nach einem passenden dämonischen Lehrer suchen und einfach eine Anfrage stellen. Sameko kann mit dabei sein da ich auch wissen will in wie weit meine dämonische Macht sie verstärken kann, oder eher euch Beide. Da du ja auch etwas dämonisches bist." Sagte ich in Richtung Itsuko und Sameko. Ja bei der Rothaarigen betonte ich das dämonische nicht weiter, lies es natürlich wirken. Es änderte nichts daran wer sie für mich war. Wir entschieden uns zu gehen, etwas essen und waschen plus zusätzlich neue Kleidung war auch nicht schlecht. Doch bevor wir gingen trafen unsere Fäuste iniziert durch eine Geste von mir noch aufeinander und dies war ein schönes Gefühl, Halt bei Anderen finden zu können. Zu der angriffslustigen Aktion der Rothaarigen sagte ich nichts, grinste jedoch und hielt dagegen. "Dann lasst uns doch nach dem waschen aus den Automaten etwas zum futtern holen, gibt ja genug Auswahl und dann auf zu mir. Wir beeilen uns und treffen uns dann bei mir. Zimmer 13 A, nicht vergessen!" Sagte ich zu Sameko das sie die Zimmernummer im Kopf hatte. Mit meiner Aussaget griff ich den Vorschlag etwas zu essen direkt mit auf , denn Hunger hatte ich ebenfalls und stimmte auch den Worten von Itsuko zu. Somit hatten wir einen Plan. Unser Weg war erst zusammen, würde sich dann aber trennen da wir ja in unsere Zimmer gehen mussten für Ersatzkleidung und Sameko konnte dort baden. Ich selbst holte meine gewohnten Klamotten da diese mitlerweile sauber waren und bewegte mich dann mit Handtuch und diesen bewaffnet in Richtung Badehaus. Ich würde mich beeilen da ich definitiv vor der Rothaarigen dort ankommen wollte.

Vor dem Bad:

Davor würde ich auf Itsuko warten, ich ging kurz in den Herren Bereich hinein und weder in der Umkleide , noch im Bad war Jemand. Mit meinen Gedanken war ich natürlich bei meinen Plänen. Zu aller erst musste ich zu dieser Jun Kontakt aufnehmen. Da unsere Meerjungfrau noch nicht hier war würde ich kurz zu einem Terminal gehen und die Sprengmeisterin direkt kontaktieren. //Hallo Jun, ich würde gerne um persönlichen Unterricht bezüglich des Bomben bauens bitten. Zeitpunkt kannst du bestimmen, auch nachts. Bitte jedoch so schnell wie möglich //. Sie hatte ja bereits gehört das ich ANBU Codes kannte und hoffentlich wirkte hier auch das Kontrollsiegel entsprechend von dem ich dank Senjougahara wusste. Als ANBU hatte sie eine hohe Willenskraft, aber sie war auch ein lockerer Charakter diese Kombination war gold wert. Sobald ich Itsuko sehen würde, würde ich mich neben sie stellen und ihr einen Klaps auf den Hintern geben. "Wollte sehen ob du nun wackelig auf den Beinen bist." Sagte ich kühl aber mit dem nötigen Witz in der Stimme. "Ey" Meinte ich dann zu ihr. "Traust dich nicht mit mir ins Herrenbad zu gehen und mit mir rumzumachen." Sprach provozierend in ihre Richtung. Dabei streckte ich ihr noch die Zunge heraus und tat so als würde ich nun direkt auf leisen Sohlen in den Jungs Bereich flüchten wollen.

[Itsuko Imami]

CF: Behandlungszimmer B

Noch im Behandlungszimmer:
Sie waren sich alle einig und Sameko erklärte Itsuko noch, was genau ein Hybrid war. Doch so wirklich wussten sie nicht, was noch alles aus dem Akuto geworden war und auch Yuichiro schien dies nicht genau zu wissen. Er sagte zumindest nichts dazu. Sie waren sich alle einig, dass sie nicht so einfach freiwillig den Löffel abgeben würden und auch waren sie sich alle einig, dass sie es diesem Shoto heimzahlen würden. Itsuko freute sich über den Gedanken. Doch freute sie sich auch darüber, dass Sameko wieder ganz die Alte zu sein schien. Itsuko verkündete auch Hunger und Sameko stimmte mit ein. Stimmt, drei wär'n noch besser! stimmte Itsuko zu. Sie besprachen sich dann auch zu den Lehrern und Sameko verwies wieder auf die Datenbank. Itsuko nickte zustimmend. Ja, dass is' wohl das Einfachste. sagte sie. Yuichiro hatte zuvor auch erklärt, warum er zu dieser Jun nochmal wollte. Sollte er machen, wenn er nun ein Bombenbauer werden wollte. Sie drückten ihre Fäuste aneinander und Itsuko versuchte Yuichiro ein wenig zu provozieren. Doch er hielt dagegen und grinste etwas. Itsuko machte den Vorschlag zum weiteren vorgehen und die anderen stimmten zu, Yuichiro nannte nochmal seine Zimmernummer und so machten sie sich alle auf den Weg. Das Haimädchen verwies das junge Paar jedoch noch darauf, nicht zu lang im Badehaus zu planschen. Lass dich lieber selbst nich' zu lange einweichen, du Hai! meinte Itsuko angriffslustig in Richtung von Sameko. Jedoch hatte sie nicht vor, nun ein Abenteuer mit Yuichiro zu starten.

Beim Badehaus:
Itsuko war schnell in ihr Zimmer gegangen und hatte sich alles geholt, was sie brauchte. Vor dem Badehaus stand Yuichiro. Was er vorher getan hatte, wusste sie natürlich nicht. Er stellte sich neben sie und plötzlich spürte sie einen Klaps auf ihrem Hintern. Hey! protestierte sie und gab ihm zurück einen Klaps auf den Po. Auch wenn er sich erklärte. Dann kam auch schon ein provozierendes Angebot von ihm. Angriffslustig funkelte Itsuko ihn an. Vielleicht traust'e dich auch nich' ins Frauenbad? gab sie provozierend zurück. Aber Sameko wartet, wir sollt'n sie nich' wieder warten lass'n. Außerdem bin ich noch müde. gestand sie. Die Erschöpfung des Turniers steckte ihr immer noch in den Knochen, es hatte sie aber ja auch ebenfalls nicht gerade leicht erwischt gehabt. Und sie hatte keine Meisterheilung bekommen von der Direktorin, so wie er. Itsuko betrat schließlich das Bad, entkleidete sich und duschte sich ab, dann stieg sie noch ins Bad. Das warme Wasser tat gut. Sie seufzte und schloss die Augen. Dabei spürte sie auch, wie eine innere Anspannung von ihr abzufallen schien. Im nächsten Moment merkte sie jedoch auch, wie sich ihr Körper veränderte. Sie sah an sich herunter und sah, wie ihre Beine verschwanden und ein Fischschwanz entstand. Erneut hatte sie sich in diese Meerjungfrau verwandelt. Doch dieses Mal war Itsuko nicht ganz so geschockt, wie sie es noch letztes Mal gewesen war. Und dieses Mal war sie auch ruhiger, um sich das Ganze genauer anzusehen. Wenn Yuichiro ins Bad nebendran, für die Herren gegangen würde, würde er diese Wandlung natürlich nicht sehen. Yu, komm ma' rüber. Hier is' g'rad keiner. sagte sie zu ihm. Da die Wand, die die beiden Bäder trennte, nicht ganz hochgezogen war, könnte er auch darüber gelangen, theoretisch. Ohne das Bad nochmal komplett verlassen zu müssen. Yuichiro hatte den Fischschwanz zwar schon gestern gesehen, aber auch da war es dunkel gewesen und er war halb verblutet. Wenn ich mir das so jetz' anseh' is' das eigentlich schon ganz cool. meinte Itsuko und hob den Fischschwanz und ließ die Flosse ein wenig auf der Wasseroberfläche aufklatschen.

[Yūichirō Hyakuya]

~Zuhause~

Das Angebot von ihrem kleinen Megalodon bei ihr zu baden wurde dankend abgelehnt, immerhin würden sie dann das Ganze abwechselnd machen müssen oder in der Badewanne duschen und das war auch shit. So konnten wir uns einfach alle zügig waschen und dann bei mir etwas essen. In meiner Bude brauchte ich nicht lange um meine Klamotten zu holen und ich kam noch vor Itsuko beim Badehaus an. Also blieb noch genug Zeit eine Nachricht an diese Jun zu schreiben. Sie war meine nächste Anlaufstelle um meine Fertigkeiten zu verbessern. Als mein Lieblings-Zottel dann da war startete ich eine kleine provozierende Aktion. Mit dem Konter-Klaps auf meinen eigenen Hintern hatte ich so nicht gerechnet. "Selber hey!" Feuerte ich zurück , aber ihre weiteren Worte klangen logisch. Aber das bedeutete nicht das ich ihr nicht doch einen blöden Spruch drücken würde. "Ach so müde mach ich dich also immer das das nun nicht mehr geht?" Fragte ich und grinste sie spitzbübisch an, ehe ich ihr sogar noch die Zunge herausstrecken würde. Aber Heute war sie wohl die Vernünftige und so würden wir uns in die jeweils getrennten Waschbereiche begeben. Natürlich hatte ich mich zuvor ausgezogen und abgeduscht. Ein wenig Entspannung im Wasser würde aber nicht schaden, Sameko würde ja ebenfalls baden und das brauchte seine Zeit. Ich hörte plötzlich die Stimme von Itsuko die mich aufforderte rüber zu kommen. "Willst nun doch? Vielleicht will ich aber nun nicht mehr!" Rief ich angriffslustig zurück, würde dann aber schnell den Herrenbereich verlassen und in den Damenbereich gehen. Außen herum zu laufen war Mist, aber mit einem guten Sprung konnte ich auf die anderen Seite gelangen. Was ich auch direkt tat! Glücllicherweise war dank des Turniers heute noch nicht viel los gewesen und auf der Gegenseite nicht rutschig. Als ich auf der anderen Seite war erblickte ich direkt die Rothaarige, nun erneut in ihrer Meerjungfrauen Gestalt. Dieses Mal jedoch aus nächster Nähe ohne das ich gerade dabei war zu verbluten. Ich begab mich zu ihr ins Wasser und hockte mich direkt neben sie. "Darf ich?" Fragte ich plötzlich und würde ihren Fischschwanz anfassen wollen. Warum fragte ich? Die Antwort darauf war so simpel, diese Wandlung war noch neu und ich wusste nicht wie intim das Ganze für sie war. Auch wenn ich sie gerne ärgerte war sie mir dennoch wichtig und ich würde sie nie wirklich verletzen wollen. Wenn sie es erlauben würde, würde ich ihren Fischschweif berühren. So oft hatte ich noch nie einen Fisch in der Hand, aber das Gefühl war schon sehr ähnlich. "Wer will schon normal oder wie alle Anderen sein? Egal ob mit Fischwanz, oder Hörnern, oder Haizähnen. Das sind nur äußerliche Dinge was uns wirklich unterscheidet sind doch was wir sind." Ja ich mochte Itsuko wegen ihres Charakters, dem was sie aus machte und der Fischwanz war nun nur ein weiterer Beweis das sie nicht dazugehörte. Aber sie gehörte nun zu etwas Anderem. "Seit meine Schwester weg ist habe ich mich nirgendwo auf der Welt zugehörig gefühlt." Ich blickte auf die Wasseroberfläche das Thema war mir unangenehmer als gedacht, aber ich vertraute ihr. Meine Hand berührte ihren Fischschwanz noch immer, auch ein Zeichen das ich mich nun nicht vor ihr ekelte oder so etwas! "Doch mit dir nun so und Gura Gura habe ich etwas wieder bekommen was ich glaubte gibt es nicht mehr für mich. Ihr könnt euch auf mich verlassen." Sagte ich entschieden und würde dann meine Hand von ihrem Fischschweif nehmen und sie einfach überrumpeln! Ich begab mich direkt über sie hielt mit beiden Händen ihren Kopf und würde sie küssen. Einen leidenschaftlichen innigen Kuss. Dann würde ich mich von ihr jedoch wieder entfernen wollen, natürlich nur wenn sie noch nicht etwas Anderes tun würde. Sameko sollten wir wirklich nicht warten lassen, aber mir war es wichtig das ich sie so akzeptierte und auch wenn sie immer so sein würde sich an meinen Gefühlen nichts ändern würde. "Ich bums auch mit dir wenn du ein Fisch bist, wenn du die Hörnchen akzeptieren kannst." Meinte ich grinsend.

[Itsuko Imami]

Yuichiro schien ein wenig überrascht über Itsukos Gegenangriff, doch diese grinste nur, ehe er sie wieder provozierte. Angriffslustig streckte sie ihm ebenfalls die Zunge raus. Davon träumst'e vielleicht nachts, Mister Wichtig. gab sie zurück. Dann begaben sie sich jedoch beide ins Bad, und als Itsuko schließlich im Wasser war, entspannte sie sich. Sie fühlte sich, als wenn eine innere Anspannung von ihr abfiel und im Zusammenhang damit, wandelte sich ihr Körper wieder zu dem einer Fischfrau. Sogleich rief sie nach Yuichiro. Dieser brachte direkt einen blöden Spruch. Kannst auch drüben bleib'n! kam es von ihr, etwas angefressen. Aber er kam dann doch rüber, indem er über die halb hohe Wand sprang. Zum Glück war es nicht rutschig. Itsuko hätte ihn wohl ausgelacht. Aber so passierte nichts und er kam zu ihr ins Wasser. Er fragte sogar, ob er ihren Fischschwanz berühren durfte. Der Rotschopf nickte, dann spürte sie auch schon seine Finger darauf. Es fühlte sich komisch an. Sie spürte die Berührung genauso, wie wenn man ihre Haut sonst anfassen würde, nur hatte sie das Gefühl, die einzelnen Schuppen, wenn er darüber strich, spüren zu können. Fast wie bei einem Pailettenbild, über das man Strich, sodass es sich umdrehte. So ähnlich fühlte es sich für sie an. Itsuko schmunzelte ein wenig bei seinen Worten. Als ob die and'ren Pisser da auf'm Kampffeld vorhin alle so normal war'n. Da hat doch jeder ein'n an der Klatsche. meinte sie. Dann ging Yuichiro auf seine Schwester ein und Itsuko merkte, dass es ihm schwer fiel, über seine Gefühle zu sprechen, aber er tat es trotzdem. Dabei war seine Hand immer noch an ihrem Fischschwanz, aber es störte sie weniger, als sie anfangs angenommen hatte. Im Gegenteil, sie musste schließlich lernen, damit umzugehen. Hör auf so sentimental zu sein, dass passt nich' zu dir. meinte Itsuko und grinste ihn angriffslustig an. So richtig ernst meinte sie das natürlich nicht. Es war eher ihre Art und Weise, ihn aufzubauen. Ich kann nich' für Gura Gura sprech'n, aber mich wirst'e eh nich' so schnell los. Oder glaubst'e ich würd' jeden meinen Schwanz anfass'n lass'n. meinte sie und grinste keck, sich über die Zweideutigkeit ihrer Worte durchaus bewusst. Plötzlich nahm Yuichiro seine Hand dann von ihrem Fischschwanz und begab sich über sie. Itsuko spürte, wie er ihren Kopf hielt und sie küsste. Sie erwiderte den Kuss und ein leichtes Platschen war zu hören, als der Fischschweif einmal auf die Wasseroberfläche klatschte. Sie versuchte schließlich eine Drehung, sodass sie über ihm wäre. Das Ganze ging durch die halbe Fischform auch irgendwie leichter. Sie hatte ihre Hände ebenfalls an seinem Gesicht und küsste ihn innig. Doch sie spürte etwas anderes wieder in sich. Diesen Wunsch nach mehr. In zu schmecken und gänzlich einzunehmen. Dieser Wunsch war nicht mehr so drängend, wie er es war, beim ersten Mal. Sie konnte es besser kontrollieren. Dennoch löste sie sich von ihm, mit einer gewissen Wildheit in den Augen. Yuichiro sprach bereits seine Worte grinsend und Itsuko grinste dann auch ein wenig. Ich glaub' 'n paar Hörner sollt'n kein Problem sein. Ich hab' mehr Angst, dass ich dich doch nochmal versuch' zu ess'n. sagte sie und lehnte sich vor, sodass sich ihre Brust gegen seine drückte, auch wenn sie in einer Art Muschelbh verdeckt waren. Sie hielt ihn dennoch an den Schultern und kam auf Höhe seines Ohres. Wenn du mir so nah' kommst, hab' ich 'n großes Verlang'n, dich komplett in mir zu spür'n. Mit allen Sinnen. Ich will dich spür'n, riech'n, schmeck'n... hauchte sie ihm entgegen, nahezu verführerisch. Dies war eine Seite von Itsuko, die sie so an sich selbst nicht kannte und die wohl auch Yuichiro so noch nie an ihr gesehen hatte. Das dies ebenfalls durch ihr besonderes Erbe kam, wusste Itsuko nicht. Sie löste sich wieder von ihm und entfernte sich etwas, um auf die andere Seite des Beckens zu kommen. Dort konzentrierte sie sich, so wie sie es am Vorabend getan hatte und die Schuppen an ihrem Körper verschwanden, sodass sie letztlich wieder menschlich aber eben auch komplett nackt war. Ohne weiter darauf einzugehen, stieg sie aus dem Wasser. Wir sollt'n Sameko nich' länger wart'n lass'n. sagte sie, als hätte sie die Worte gerade eben nicht gesprochen und versucht die Verführungskünste auszupacken. Als hätte dies gerade gar nicht stattgefunden. Denn sie war sich darüber immer noch nicht wirklich bewusst. Sie wusch sich nochmal schnell die Haare, was etwas Zeit in Anspruch nahm. Es folgte anschließend ein größeres Körperpflegeprogramm, inklusive Feuchtigkeitscreme und allem was dazu gehörte, sowie Haare föhnen, ehe sie schließlich in frische Kleidung schlüpfte. Diese war recht weit geschnitten und einfach nur bequem. Itsuko würde wohl dann das Bad verlassen, Yuichiro wäre wohl bereits soweit.
Vor dem Bad blieb der Rotschopf jedoch nochmal kurz stehen. Ihr war noch etwas eingefallen, was sie Yuichiro gestehen musste. Ich bin übrigens eine miserable Bogenschützin... gestand sie, fast beiläufig und gleichzeitig doch als Geständnis. Ihr war es unangenehm, das nun zuzugeben, aber sie wusste, wenn sie es nicht sagte, würde es nur noch schlimmer werden.

TBC: Zimmer 13 A

[Yūichirō Hyakuya]

~Veränderung~


Selbst nach einer so schweren Niederlage war alles beim alten. Unser Verhalten sorgte für die nötige Normalität, denn unter keinen Umständen würde ich es unterlassen zu sticheln und das gleiche gallt für den wilden Lockenkopf. Wir hatten uns zwar in die jeweiligen Geschlechter-Bereiche nun zurückgezogen , doch kurz darauf wollte Itsuko das ich zu ihr rüber kam. Natürlich nutzte ich diese Gelegenheit für einen weiteren dummen Spruch, kam dann aber direkt hinterher. Sie hatte erneut ihre Gestalt gewechselt. An ihrem Unterleib war ein fischiger Schwanz zu sehen und auch ihre Brust war von zwei Muscheln bedeckt. Schon seltsam warum eine dämonische Macht auf die Bedeckung der Intimbereiche achtete? Waren Dämonen nicht sonst eher ein wenig direkter? Zumindest wenn ich nach den Gedanken und Emotionen des Cursed Gear Dämons ging. Als ich diesen in meinen Gedanken nicht beim Namen nannte fühlte ich seinen Zorn brodeln. Jedoch kümmerte mich das nicht, wir waren keine Freunde oder Verbündete. Ich begab mich zu dem Mädchen ins Wasser und durfte dann ihren Fischschweif anfassen, meine Hand lag erst nur ruhig darauf dann streichelte ich sogar etwas darüber. Dies gab mir irgendwie ein beruhigendes Gefühl während ich andere Emotionen zum Ausdruck brachte. "Ja die sind einfach behindert und haben noch Macht geschenkt bekommen. Scheiß Wichser." Diese negativen Worte waren nicht gegen eine bestimmte Person gerichtet und ich konnte damit fast alle Anderen meinen. Tat ich auch. "Wenn ich sentimental bin ist es von dir abgefärbt!" Sagte ich stichelnd, natürlich stimmte dies nicht. Sie war kein Girly Mädchen und genau das mochte ich an ihr so sehr. "Was glaubst du wie doof Andere gucken wenn ich stolz behaupte ich hab deinen Schwanz angefasst!" Dabei kam etwas seltenes von mir ein wirklich herzliches Lachen. Daraufhin nutzte ich die ohnehin schon vorhandene Nähe und begab mich über sie um sie zu küssen. Als weiteres Zeichen das mich ihr Fisch-Dasein absolut nicht störte. Sie war für mich und würde immer Itsuko bleiben. Meine...Freundin. Worte die noch immer so fremd für mich waren, aber vielleicht auch dadurch noch umso mehr besonders. Doch plötzlich kam weitere Bewegung in ihren Körper sie erwiederte den Kuss nicht nur, nein sie positionierte sich über mich und bewies so wie beweglich sie in dieser Form war. Ich schloss die Augen und hörte das platschen ihres Fischschwanzes. Als sich unsere Lippen wieder voeinander entfernt hatten hörte ich ihren Worten zu. Wir Beide grinsten uns an und sie brachte noch eine zusätzliche Sorge rüber. Ihre Brust befand sich plötzlich dicht an der Meinen und die folgende Aussage von ihr war anzüglich und irgendwie machte mich das Ganze unheimlich an. Was man auch anhand eines verhärtenden Körperteiles bemerken würde. Es lag vielleicht auch etwas daran das der Dämon die gesamte Zeit über versuchte meine Gedanken und Emotionen mit zu korrumpieren. Mein Schwert war in der Umkleide geblieben, doch es pulsierte in diesem Moment. Meine Hand ging zu ihrem Rücken und ich hielt sie bei mir. "Dann wieso warten? Dann spüre mich mit all deinen Sinnen, mir geht es nicht viel anders das ich in dir sein will." Meine Worte bezogen sich lediglich auf das sexuelle. Ob der Spruch gut war oder nicht konnte ich nicht beurteilen war mir auch egal, ich nahm lediglich Bezug auf ihre Aussage und drückte das aus was ich wollte. Auch wenn dies mit einschließen würde das sie mir wieder ein Stück Fleisch herausbeissen würde, es war mir völlig egal. "Kannst du in der Form auch?" Fragte ich sie direkt und ja ich würde auch es mit ihr als FIsch treiben, dies war immerhin ihr wahres Ich oder? Ich hielt sie noch bei mir, die Versuchung war groß die Korruption nun hier auf sie anzuwenden, aber ich entschied mich dagegen. Ihre Worte hallten jedoch noch einige Male in meinen Gedanken nach. Doch ich startete hier keinen Versuch. Aus Respekt vor Sameko, aber auch weil hier jederzeit andere Mädels hereinkommen könnten. Aber nun hatte ich einen Grund zu testen wie diese dämonische Natur von Itsuko auf meine Fähigkeit reagierte, ich hatte ihren Hunger bereits unterdrücken können also vielleicht konnte ich mehr von ihrer wilden Seite hervorbringen ohne zu sterben weil sie mich essen würde? Das Mädchen entfernte sich von mir und ich blickte zur ihr herüber. "Ja du hast recht, dann auf gehts." Ich würde rüber gehen mich abduschen und dann anziehen (ohne Handschuhe). Ich trug meine gewohnte Anzug Kleidung, einfach weil das meiste Andere noch in der Wäsche war. Ich war ein wenig schneller als Itsuko da sie sicher noch ihre Hautpflege Geschichte machen musste. Gemeinsam konnten wir dann aber schon recht bald aufbrechen. Doch verwundert riss ich die Augen etwas auf als die Rothaarige stehen blieb um mir etwas zu gestehen. Eigentlich war dies schon scheiße, weil ich dachte sie könnte das. Aber auf der anderen Seite war diese Lüge geboren in einer Zeit wo wir nur eine Zweckgemeinschaft hatten. "Abern lernen willst du es oder?" Fragte ich nach. "Weil da sollte es doch hier einen Lehrer geben?" Somit war die Sache für mich gegessen und ich würde das Ganze nicht weiter thematisieren. Wegen der Szene eben mit Itsuko fuhren meine Gedanken Karussell, unwissen darüber das die beiden Dämonen dafür verantwortlich waren. Egal ob Sameko da war oder nicht, ich würde die Tür zu meinem Zimmer direkt öffnen. "Dann mal willkommen." Groß war das Ding nicht, aber ich hatte ein paar Pflanzen und eine schöne Aussicht.

TBC: Zimmer 13 A

[Rini Gwent]

CF: Schulgärten

Bei den Schulgärten:
Yosuke versuchte sich zu erklären, als Rini eher spaßhaft schmollte und brachte damit einen guten Punkt. Stimmt, du hast recht. stimmte sie ihm zu und fragte dann weiter bezüglich seines Zieles. Er schien sich dazu zumindest Gedanken gemacht zu haben und nannte auch einen coolen Titel, aber diesen Rang gab es nicht mehr. Jedoch hatte Yo ein Vorhaben und Rini lächelte ihn dabei an, als er so davon sprach. Es ist schön, jemanden zu treffen, der eine so starke Passion für etwas hat. sagte Rini glücklich und lächelte ihn ebenso froh an. Sie wusste, in ihrer Welt, hätte man diese Leidenschaft bestimmt auf Yos Haut sehen können. Es war für Rini etwas komisch, dass dies nicht so war, daran musste sie sich wohl erst noch gewöhnen. Aber Yo machte es ihr leicht, er schien offen seine Gefühle zu zeigen und dies genoss das Mädchen. Schließlich kamen sie auf Rini selbst zu sprechen und das Mädchen erzählte von ihren Besonderheiten und konnte es dem Jungen auch zeigen, ehe sie auch ihre Gefühle benennen musste. Sofort entschuldigte sich der Junge. Ist schon in Ordnung. Gefühle gehören zum Leben dazu und jedes Gefühl ist gut und wichtig. sagte Rini lächelnd. Das er ihren Körper indirekt als cool bezeichnete sorgte für eine leichte Röte auf ihren Wangen, die man aber auf Grund des Scheines ihrer Haut kaum ausmachen konnte. Danke. sagte sie bescheiden. Sie wollte dann jedoch das Bad ausprobieren und lud Yo direkt ein, ihr Gesellschaft zu leisten. Ebenso wie sie stand auch der Junge auf, lehnte das Angebot aber mit guter Begründung ab. Auch hatte er noch einen weiteren Hinweis bezüglich des Bades. Achso. Schade, aber wir sehen uns bestimmt trotzdem nochmal und vielleicht kommen wir ja sogar in ein Team. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen. sagte Rini und lächelte ihn fröhlich an. Er reichte die Hand und Rini nahm diese zum Abschied. Auch er drückte seine Freude über das Treffen aus und verbeugte sich zum Abschied noch einmal knapp vor Okami, der dem Jungen kurz zunickte. Dann trennten sich die Wege der drei.

Badehaus:
Dieses Mal gar nicht mehr so nervös wie noch ganz am Anfang, sondern deutlich fröhlicher und selbstsicherer, bewegte sich Rini durch die Gänge, in einem leicht hüpfenden Gang. Sie war froh, wie bisher alles gelaufen war und wollte nun das Bad ansteuern. Sie freute sich schon auf das warme Wasser, dies hatte sie eine ganze Weile nun missen müssen. Vor der Tür blieb sie stehen und sah zu Okami. Ich denke, du musst wohl hier draußen warten? meinte sie. Okami grummelte ein wenig, legte sich aber dann vor die Tür und bettete seinen Schädel auf seine Pfote. Das Mädchen ließ ihre Hasenmaske bei ihm und betrat dann das Bad. Staunend sah sie sich um, ging dann zu der Dusche und brauste sich ab, ehe sie dann ins warme Wasser der Wanne stieg und ein zufriedenes Seufzen erklingen ließ.

OUT Info: Großer Wolf mit Sternenmuster in schwarzem Fell VOR der Tür vom Badehaus (also Tür auf dem Gang).

[Yuji Itadori]

~Ein neues Abenteuer!~

Unser junger Held war Gestern erst angereist , zuvor hatte er sich in einem kleinen Dorf im osten des Landes als Aushilfe für so manche Arbeiten begeistern können. Einem Imker war er zur Hand gegangen vorallem da er Honig so sehr liebt und an einem kleinen lokalen Stand für Speisen und Getränke konnte er sich im Burger braten versuchen und hatte somit auch immer eine gesicherte Mahlzeit. Ihm machten die Arbeiten Spaß aber aufgrund seiner Fähigkeiten musste er natürlich dem Aufruf folge leisten das alle mit diesen Talenten sich an der FuGa für die weitere Ausbildung einzufinden hatten. Außerdem quälte ihn die Frage was mit seinen Gefährten geschehen war. Yuji hatte von dem großen Opfer der Göttlichen erfahren, dass sie für diese Welt ihr Leben gelassen hatte und ihr Kind ebenfalls in der Schule lebte. Aufgezogen von Kratos Aurion persönlich! Yuji war sehr interessiert daran das Kind der Göttlichen kennenzulernen, ja man konnte schon sagen das die kleine Saya ein Idol für unseren jungen Mann war. Daher auch der Drang zuvor nach ihr zu suchen. Yuji hatte gehofft ihr zeigen zu können das noch viele Menschen in Ishgard treu an ihrem Idealen festgehalten hatten und für die Welt des Friedens bereit waren einzustehen! Schon einmal hatten sie geglaubt das die Göttliche verschwunden war und dies hatte sich als falsch herausgestellt also glaubte Yuji auch dieses Mal nicht wirklich an ihr Verschwinden, also konnte er ihr vielleicht durch seine Taten zeigen das ihr Weg in seinem Herzen strahlte und irgendwie wurde ihm auch ganz warm ums Herz bei diesen Gedanken. Die Göttliche war noch immer bei Ihnen, wenn auch nur im Geiste! Am ersten Tag kümmerte sich der Itadori vorallem darum ein Zimmer zu erhalten, zu lernen mit der ID Karte umzugehen und sich nicht in dieser großen Schule zu verlaufen. Denn zu seinen Stärken gehörte nicht der Orientierungssinn. Von dem großen Turnier erfuhr er leider auch viel zu spät, weshalb er nicht einmal wusste wie er zu dieser Arena gelangen sollte. Also beschloss er die Kämpfe von einem Terminal aus zu verfolgen und zu seiner Überraschung erblickte er Izuku! Der leider ganz schön auf die Bretter geschickt worden war, aber heldenhaft für sein Team gekämpft hatte! Yuji wollte unbedingt mit ihm wieder in Kontakt treten, aber wo waren die Anderen? Luna, Hakeem, und Anzen hatte er nicht bei den Kämpfen gesehen und er hatte auch völlig vergessen in der Administration nach Ihnen zu fragen. Das war aber eine doofe Situation! Als Yuji so in seinem Zimmer hockte schnüffelte er an sich und bemerkte das er bereits seit 2 Tagen sich nicht gewaschen hatte und einfach schmutzig noch war von der Reise hier her. *Zeit für ein Bad!* Dachte er sich und der nette Herr in der Administration hatte ihm beschrieben wie er zu dem Badehaus hier im Wohnbereich kam, also schnappte er sich ein Handtuch, Wechselkleidung und bewegte sich dann dort hin.

Es dauerte eine Weile bis er das Badehaus dann tatsächlich gefunden hatte und vor dessen Eingang war ein großer Wolf. Aber nicht nur irgendein Wolf, sein Fell glitzerte wie die Sterne am Nachthimmel. "WoW! Dein Fell ist so mystisch und cool!". Yuji verbeugte sich. "Bist du der Wächter des Badehauses? Darf ich eintreten?" Schon immer war er verzaubert von mystischen Kreaturen und Legenden und dieses Wesen war einfach magisch! Yuji freute sich über die Begegnung und würde falls der Wolf ihn passieren lies in den Herren Bereich des Bades gehen. Natürlich erwartete er nicht das er ihm antworten würde, aber ein Zeichen würde der große Wächter des Badehauses ihm schon geben können oder? Allein diese Begegnung zeigte ihm das es sich gelohnt hatte hierher zu kommen. Es hörte sich nicht so als ob noch Jemand im Bad war, zumindest im Herrenbereich war nichts los.

[Rini Gwent]

Nachdem Rini in das Bad gegangen war, hatte sich Okami auf den Flur vor die Türen vom Badehaus gelegt. Den Schädel hatte er auf seine Pfoten gebettet und sein Fell glitzerte noch immer so schwarz und voller Sterne wie beim nächtlichen Sternenhimmel. Man könnte annehmen, er schliefe, doch dem war nicht so. Der Wolf war durchaus aufmerksam auf seine Umgebung und so bemerkte er recht schnell, dass sich jemand dem Badehaus näherte. Er spitzte die Ohren mehr in die Richtung und öffnete ein Auge, sodass man direkt die milchige Farbe dieser sehen konnte, sodass man annehmen könnte, er wäre blind, doch dem war nicht so. Der Junge kam näher und stand schließlich direkt vor Okami und sprach diesen an, er beugte sich sogar dabei vor. Der Sternenwolf richtete sich dabei dann jedoch auf. Er war etwa mit der Schulterhöhe Hüftgroß, im Vergleich zu einem Menschen. Wächter des Badehauses, interessant. Aber nein, ich darf nur nicht mit hinein. antwortete Okami mit ruhiger Stimme. Auf die Aussage zu seinem Fell reagierte er nicht groß. Er war es schon beinahe gewohnt, dass man über sein Fell staunte. Es war ja auch sehr außergewöhnlich, selbst in ihrer Heimatwelt, da sein Fell immer so aussah. Okami trat ein wenig zur Seite, sodass nur die Tür zum Männerbereich frei wäre. Daher darfst du selbstverständlich eintreten. sagte Okami weiterhin ruhig und würde dem Jungen noch kurz hinterher sehen und sich dann aber wieder hinlegen und weiterhin warten. Er rechnete nicht damit, dass von diesem Jungen irgendeine Gefahr ausging, da er allgemein eher weniger mit Gefahren rechnete. Denn böse Menschen kannte er nicht.
Rini hörte, wie jemand im Nebenraum eintrat. Da die Person im Nebenraum war und nicht bei ihr, war sie sich ziemlich sicher, dass es ein Junge sein musste. Sie überlegte, ob sie etwas sagen sollte, oder ob das komisch wäre. Durch die nicht ganz geschlossene Seitenwand konnte man sich schließlich unterhalten. Aber stillschweigend gar nichts zu sagen wäre bestimmt genau so komisch. Was, wenn der andere dachte, er wäre ganz allein und würde zum Beispiel anfangen zu singen und sich dann doch total schämen, wenn sie vor ihm das Bad verließe, sodass er dann bemerke, dass er doch nicht allein war?! Und Okami hatte er mit Sicherheit gesehen, wenn sie sich auf dem Flur treffen würden, würden sie beide wissen, wer gerade jetzt in diesem Moment in dem Badehaus gewesen war. Hallo! Ich hoffe mein Freund vor der Tür hat dich nicht verschreckt. sagte Rini dann mit zaghafter, aber doch freundlich klingender Stimme und versuchte so einfach erstmal das Eis zu brechen und gleichzeitig eben auch auf sich aufmerksam zu machen, dass der Andere halt nicht allein im Bad war.

[Yuji Itadori]

~Unerwartetes Gespräch~

Unser junger Abenteurer stand sich plötzlich einem gewaltigen Wolf gegenüber, wer hätte erwarten können das hier an der Schule solche Überraschungen auf Ihn warten würden! Sein besonderes Fell war umso cooler aus nächster Nähe und fast ehrfürchtig beobachtete Yuji das große Tier welches aufstand und zu seiner Verwunderung sogar anfing zu sprechen. Seine Stimme wirkte majestätisch! "Du wärst sicher ein großartiger Wächter!" Kam es anerkennend von dem Jungen und er sah ihm zu wie er ihm Platz in Richtung des männlichen Bereiches des Bades machte. "Danke." Sagte er zufrieden. "Oh, ich bin übrigens Yuji schön dich kennenzulernen!" Meinte er noch und würde dann ins Bad gehen. So gerne er auch noch mit dem großen Tier plaudern würde, er musste sich dringend waschen! Es war sicher unhöflich schmutzig und stinkig mit einem großen Wächtertier zu sprechen! Aber der Wolf würde sicher merken das er einen sehr aufgeschlossenen jungen Mann vor sich hatte. Yuji würde sich in der Umkleide ausziehen und ein Handtuch mitnehmen. Er betrat also das Bad und würde sich ersteinmal vorne grob waschen und abduschen. Man wollte ja schließlich nicht in seinem eigenen Schmutz baden! Als er damit fertig war lies er sich im Wasser nieder und seufzte zufrieden. "Oh ist das schön!" Meinte er vergnügt und lehnte sich gegen den Rand des Badebeckens an. Dabei schloss er seine Augen und wirkte unheimlich entspannt. Plötzlich hörte er eine Stimme. Das Mädchen sprach nicht übertrieben laut, aber man konnte sie dennoch nocht gut verstehen. Sie war also die Freundin des großen Wolfes? "Nein keineswegs, er ist so cool!" Yuji war nicht sonderlich verwundert mystischen Wesen zu begegnen , hatte er doch selbst einen zauberhaften Freund! Auch wenn dieser das nicht so sah das merkte er direkt an dem "Schlag" der durch seinen Körper strömte. Der junge Mann schwamm auf die andere Seite des Beckens welches näher an der Trennwand lag und wollte nun ein Gespräch anfangen. "Ich bin Gestern erst angekommen und hatte nicht gedacht schon Heute so etwas cooles wie deinen großen Freund zu sehen." Yuji war wirklich leicht zu begeistern wenn man wusste wie. "Mein Name ist Yuji und wie heißt du wenn ich fragen darf?" Es war schön das zumindest noch eine Person hier war. "Ist ziemlich leer heute hier so in der Schule wo alle beim Turnier sind. Gestern war hier ja viel mehr los." Sagte er und natürlich wusste er nicht das das Sternenmädchen heute erst angekommen war. "Dein Freund ist wirklich besonders, ich habe noch nie einen solchen Wolf gesehen. Wo kommt ihr Beiden denn her?" Damit meinte er eigentlich eine Nation ihrer damligen Welt, er konnte ja nicht ahnen das er mit einer echten Fremdweltlerin gerade sprach! Wie cool war das denn!? Seine Stimme war gepackt von seinen eigenen Emotionen. "Ich habe leider noch kein Team zugeteilt bekommen, aber das kommt sicher die Tage. Waren ja alle mega beschäftigt mit Turnier Organisation." Kam es verständnissvoll von ihm, er wusste natürlich noch nicht ob das Mädchen ebenfalls eine Schülerin war, oder zur Kampfeinheit gehörte. Vielleicht war sie sogar eine Lehrerin! Oh dann musste er sich aber benehmen!

[Rini Gwent]

Okami sengte knapp dankend sein Haupt, bei dem Kompliment des Jungen, der sich kurz darauf als Yuji vorstellte. Okami, schön auch dich kennen zu lernen. sprach er ruhig und dann trat der Junge auch schon ein und Okami legte sich wieder hin. Rini bekam natürlich mit, dass jemand das Bad betrat und haderte noch einen Moment, ob sie auf sich aufmerksam machen sollte, oder nicht. Sie hörte die Dusche, dass der Junge sich vorher abduschte. So wie sie es auch getan hatte und so wie man es halt machen sollte. Dann ging die Dusche aus und sie hörte, wie der Andere ins Wasser stieg und zufrieden seufzte und augenscheinlich mit sich selbst sprach. Das war der Moment wo sich Rini dann doch ein Herz griff und auf sich aufmerksam machte. Sie wollte den Jungen nicht in Verlegenheit bringen. Sie bekam auch direkt eine Antwort. Da bin ich froh und ja, er ist schon ziemlich cool. sagte sie und kicherte ein wenig. Sie hörte das Plätschern des Wassers und als der Junge dann wieder sprach, klang er ein weniger näher. Er schien näher an die Trennwand geschwommen zu sein und fing nun ein richtiges Gespräch an. Rini hörte natürlich zu und der Junge schien begeistert von Okami. Er stellte sich vor und fragte auch nach Rinis Namen. Auch sprach er vom gestrigen Tag und wie leer es dazu im Vergleich heute sei. Und fragte dann auch, woher sie und Okami kamen. Auch gestand er, dass er ebenfalls noch nicht in einem Team sei. Er war wirklich sehr redselig. Rini tauchte ein wenig tiefer ins Wasser, aber sodass ihr Kopf noch darüber war und lächelte. Natürlich konnte der Junge dies nicht sehen. Mein Name ist Rini. Mein Freund draußen heißt Okami. Wir sind heute erst angekommen und haben dementsprechend auch noch kein Team. Aber ich habe heute auch schon zwei andere kennen gelernt, die ebenfalls noch kein Team haben. Morgiana, die eine ... ehm... sie musste erneut über das Wort nachdenken, dieses Mal hatte sie Okami nicht als Hilfe dabei. Ah! Genau! fiel es ihr wieder ein. Eine Lykantrophin ist. Eine Werwölfin, also sie kann sich wohl in einen Wolf verwandeln. Ich habe sie aber noch nicht als Wolf gesehen. Der andere war Yosuke, ein Schwertkämpfer und er will der Beste darin werden. sagte Rini und lächelte während sie sprach, und sich an die ganzen neuen, positiven Bekanntschaften erinnerte und was sie schon über diese Personen wusste. Es waren noch nicht viele, aber doch waren sie beide schon besonders gewesen, in gewisser Art und Weise. Aber vorallem besonders freundlich! Okami und ich kommen von einer anderen Welt, namens Ryûki. Aber unsere Welt wurde vernichtet. Wir haben das letzte Jahr hier auf der Welt im Wald gelebt. Aber letztlich habe ich mich dann doch getraut, denn ich habe andere Menschen vermisst. Und bisher habe ich es nicht bereut! Es sind alle wirklich sehr nett! sagte Rini absolut zufrieden. Wieso bist du erst seit gestern hier? Und ich habe nun schon viel von diesem Turnier gehört aber... was genau machen die da bei diesem Turnier eigentlich, dass es hier alles wie leer gefegt ist? fragte Rini dann doch etwas nachdenklicher. Das sich die Schüler bei dem Turnier gegenseitig auf die Mütze gaben... soweit dachte das friedliebende Mädchen nicht wirklich.

[Yuji Itadori]

~Ein Mädchen von den Sternen!~

Der mächtige Wolf und fast Wächter des Badehauses nannte dem jungen Abenteurer sogar seinen Namen und das freute ihn sehr. Dann ging es ins Bad! Ausziehen, sauber machen und dann ins warme Wasser. Die Temperatur war einfach perfekt und das lies der Junge mit dem pinken Haar auch lautstark von sich hören. Ehe ein Mädchen von der anderen Seite auf sich aufmerksam machte. Sie war die Freundin des großen Wolfes und sofort rückte Yuji näher an die Trennwand heran um sich besser mit ihr unterhalten zu können. Der Itadori stellte sich natürlich auch direkt vor , hielt dann aber mal besser die Klappe um der jungen Dame die Möglichkeit zu geben auch antworten zu können! "Ihr habt coole Namen, habe ich hier noch nie gehört sowas. Oh Heute erst? hast du schon ein Zimmer?" Fragte er interessiert und sie erählte von einem Lykantrophen? Ah da Yuji das Turnier gesehen hatte wusste er mitlerweile was das war. Ihre Beschreibung half ihm natürlich dabei, nur das Wort allein war ihm nämlich nicht im Gedächtnis geblieben. "Ha dann kommen wir vielleicht in ein Team, dass wäre lustig." Er erfreute sich über seine eigenen Gedanken, wäre doch wirklich ein super Zufall wenn er das Mädchen heute schon kennenlernen würde mit dem er dann in einem Team sein würde. Der andere Junge wollte also der beste Schwertkämpfer werden? Das war auch ein interessantes Ziel! Dann haute das Mädchen aber raus, sie offenbarte das sie aus einer anderen Welt stammte und nun wurde auch bestätigt warum Okami so ein Aussehen hatte und so groß war. Genauso gab es nun eine Erklärung für ihre Namen. "Okami hab ich es schon gesagt, also nun auch für dich. Schön dich kennenzulernen Rini!" Meinte er freundlich obwohl er nicht wusste wie sie aussah, aber das wollte er auch noch ändern! Yuji interessierte es sehr wie sie in ihrer Heimat so gelebt hatte. Aber Rücksicht hielt seine Fragen zurück. "Tut mir leid wegen Ryûki. Es ist sicher schwer gewesen nun allein hier zu sein. Als Ishgard nicht mehr war, waren meine Freunde und ich auch auf uns alleine gestellt. Sicher nicht wie das was du durchlebt hast aber ich glaub ich kann verstehen das es schwer sein musste." Gab er nachdenklich von sich. "Schön das du dich getraut hast und nun hierher gefunden hast." Ja sie war wirklich sehr lieb also war es ein voller Gewinn für diese Schule die Beiden hier begrüßen zu dürfen! Auf die nächste Frage war Yuji nicht vorbereitet so sehr war er in Gedanken gewesen wie es wohl für ihn wäre in einer fremden Welt aufzuwachen? Wobei diese Insel hier war ja auch neu, nur mit denselben Personen? "Ah also ich war weiter östlich auf der Insel in einem Dorf. Ich habe dort einen Imker geholfen und in einem kleinen Laden gearbeitet. Aber da ich eben Kampffertigkeiten besitze wurde mir geraten hier mich weiter ausbilden zu lassen." Ja dies war der Grund gewesen. "Hmm gab es keine Turniere in deiner Heimat? Also ein Turnier ist ein Wettbewerb, also eine Art sportlicher Wettkampf. Man zeigt dort seine Fähigkeiten. Die Teams kämpfen also gegeneinander, aber alles ist locker. Es gibt hier ein Schutzsystem was Schäden so gut wie ausschließt also es ist nicht gefährlich, eigentlich..." Ja Yuji hatte gesehen zu was manch ein Schüler in der Lage war. "Finde es allgemein nicht gut wenn man bei Training oder so Wettkämpfen verletzt wird, dass muss nicht sein. Wir haben ja alle nur dieses eine Leben." Sagte er überzeugt von dieser Meinung. "Bist du schon lange im Bad? Ich wollte eigentlich nur mich schnell waschen und dann weiter das Turnier in meinem Zimmer schauen. Willst du vielleicht mit kommen? Oder wir gehen wohin das schauen?" Eigentlich fand er sie als Gesprächpartnerin sogar interessanter als das Turnier, immerhin war sie eine waschechte Fremdweltlerin und Yuji war sehr neugierig!

[Rini Gwent]

Yuji war wirklich sehr gesprächig, aber Rini störte dies überhaupt nicht, es fiel ihr auch nicht wirklich auf, stattdessen freute sie sich über einen freundlichen und offenen Gesprächspartner und reagierte auch auf alles, was er sagte. Er lobte sogar ihre Namen. Rini kicherte. Danke, für mich klingt dein Name ungewöhnlich. sagte sie belustigt aber nicht gehässig. Und ja, wir haben das Zimmer Nummer 4F, ein wirklich schönes Zimmer. Großes Bett, Sofa, Sessel, große Fenster... sagte sie ein wenig schwärmend. Sie wusste ja noch nicht, dass sie ein sehr großes Zimmer bekommen hatte, durch das Zufallssystem und das nicht jedes Zimmer so gut ausgestattet war. Beim Thema Team sagte Yuji das Selbe, wie auch schon die anderen. Rini lachte ein wenig. Ja, das wäre lustig. Das haben die anderen beiden auch schon gesagt. Mir irgendjemanden von euch dreien, die ich heute schon kennen lernen durfte, komme ich bestimmt in ein Team! sagte Rini überzeugt. Einen Favoriten hatte sie hierbei nicht, sie schienen alle drei nett, wobei sie noch nicht wusste, wie Yuji aussah. Ich finde es auch schön dich kennen zu lernen! gab Rini freundlich zurück. Dann erzählte sie ein wenig mehr von ihrer Heimat und Ursprungswelt und Yuji sprach sein Mitleid aus. Auch Yo hatte dies getan. Doch Yuji ging auch noch weiter und erzählte von sich und seinen Freunden. Das er mit ihnen auf allein gestellt war. Ishgard sagte Rini nichts, aber das war nicht schlimm. Ebenso wie Yosuke freute sich auch Yuji, dass Rini zur Schule gekommen war und das Mädchen lächelte froh. Es ist schon okay, ich hatte ein Jahr Zeit zum trauern. sagte sie und gab Yuji somit die selbe Antwort, wie sie es auch Yosuke gegeben hatte. Aber ich freue mich auch, dass ich hier her gekommen bin. Ich habe bereits heute schon so viele nette Menschen kennen gelernt und es ist wirklich schön, sich mal wieder mit anderen unterhalten zu können. Okami ist zwar mein bester und treuster Freund. Aber ich habe auch gerne mal Gespräche mit Zweibeinern. sagte sie und kicherte ein wenig. Tut mir aber auch leid, was dir und deinen Freunden passiert ist. Nun habt ihr aber hier auch zusammen eine neue Heimat gefunden, oder? Deine Freunde müssten ja auch alle hier sein, oder? fragte das Mädchen. Damit hätte Yuji schon mehr als sie selbst... aber Rini verspürte dazu keinen Neid. Das wäre auch Schwachsinn, jemanden um sowas zu beneiden. Rini fragte Yuji dann jedoch auch, was er die Zeit über getan hatte, dass er erst vor Kurzem angekommen war und so beantwortete der Junge ihr dies auch ausführlich. Es klang spannend, was er erzählte. Auch antwortete er auf ihre Frage zu dem Turnier und gab so einen tieferen Einblick auf seine Weltanschauung. Das klingt total spannend, die Sachen, die du vorher gemacht hast. Also... richtig nützlich irgendwie. sagte Rini anerkennend und begeistert zugleich. Und klar gabs bei uns auch Turniere. Kleine Wettkämpfe quasi. Im Wettrennen, Weitspringen, Klettern, Luft anhalten, .... solche Sachen halt. Aber kämpfen? Eher weniger. Wobei wir auch ein paar Fähigkeiten geleert bekommen haben, da wir eben auch unsere Fähigkeiten haben. Doch kämpfen... mussten wir nicht wirklich bei uns. Haben wir auch nicht. sagte Rini und lächelte dann ein wenig, während sie ihren Blick auf die Wasseroberfläche richtete und etwas nachdenklicher wurde, was man auch an ihrer Stimme hören könnte. Du musst wissen, Ryûki war anders als die Welt hier es ist. Alles lebte im absoluten Einklang und Frieden miteinander. Jedes Tier, jeder Mensch jede Pflanze. Tod gab es natürlich auch bei uns, jedoch nur der Tod durch Alter oder wirklich mal durch Unfälle. Aber das war selten. sagte sie und seufzte dann. Ein Turnier also, bei welchem sie gegeneinander kämpfen. Ein sportlicher Wettkampf. Kann man sowas nicht auch ohne Gewalt machen? Ein Wettrennen hätte doch auch gereicht, oder nicht? Diese Welt scheint mir in vielen Dingen recht schnell mit Gewalt zu reagieren. Auch wenn alle bisher sehr freundlich waren. sagte sie nachdenklich und fragte sich daher natürlich, warum Gewalt überhaupt so eine große Rolle dann spielte, auch wenn Geralt dies teilweise erklärt hatte. Aber Rini glaubte auch, dass es doch sicherlich immer einen anderen Weg als Gewalt geben musste, oder? Plötzlich fragte Yuji ob sie schon lange im Bad sei und schlug vor, dass Turnier in seinem Zimmer zu schauen oder woanders hin zu gehen, um es zu schauen. Ich denke, ich bin lange genug schon im Bad. sagte sie und kicherte wieder. Meine Finger werden schon ganz schrumpelig! fügte sie hinzu und lachte dann ein wenig. Gerne können wir uns zusammen das ansehen, dann bekomme ich wohl auch ein besseres Bild darüber. Vielleicht auch bei mir im Zimmer, dann kannst du mir nochmal die Geräte dort erklären. Wie dieses Terminal und meine ID Karte funktioniert hatte mir einer der Lehrer, namens Geralt, vorhin schon gezeigt. Aber wie ich das Turnier von meinem Zimmer aus sehen kann interessiert mich schon. sagte sie und nutzte so direkt die Gelegenheit, dass Yuji ihr ihr Zimmer erklären könnte.
Somit würde sie aus dem Becken klettern und sich nochmal abspülen. Ich gehe schonmal vor die Tür und warte dort. rief sie noch rüber. Da sie sich nur abtrocknen und nicht anziehen musste, war sie recht schnell fertig und würde so dann vor der Tür neben Okami stehend warten. Der Wolf reichte ihr immer noch bei seiner Schulterhöhe bis zu Rinis Hüfte. Nach wie vor war Rini nackt und ihre Haut strahlend weiß. Sie hatte die Finger vor ihrem Körper mit ausgestreckten Armen, ineinander verharkt und wippte ein wenig auf den Füßen hin und her, denn sie war nun natürlich auch gespannt zu sehen, wie der Junge, mit dem sie sich gerade so lange unterhalten hatte, aussah, sodass sie auch ein Gesicht zu der freundlichen Stimme hatte.