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Minato aka Chris

Zimmer 8 A [Itsuko]

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Yūichirō Hyakuya
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 2. Dez 2022, 19:26

~Der letzte Schritt ~

Sternenhimmel und Mondlicht sorgten dafür das wir einander noch sehen konnten und nach und nach wurde der Drang in meinem Körper so groß das selbst das küssen nicht mehr ausreichte um das Gefühl in meinem Inneren zufrieden zu stellen. Wenn ich mich an unseren Anfang zurückerinnerte, damals hätte ich nicht einmal eine Zahnbürste mit ihr teilen wollen und nun küsste ich sie, mehr als das ich züngelte sogar mit ihr. Eigentlich war das Ganze doch nur Mittel zum Zweck, aber gerade in diesem Moment wurde ich motiviert von Gedanken und Gefühlen das ich gerade mit keinem Menschen auf dieser Welt tauschen wollen würde. Das war doch einfach völlig verrückt oder? Eigentlich war ich der Meinung das ich eine mehr als nur überdurchschnittliche Intelligenz besaß, doch hatte ich für mein eigenes Verhalten keine logische Erklärung. Hatte ich mich während dieses Experiments etwa in den Zottel verliebt? Nein das war völlig abwegig, oder? Das konnte doch nicht sein, denn dies würde bedeuten das sie mir wirklich wichtig war? Natürlich, ich vertraute ihr und all das. Aber war sie mir so wichtig das ich mir selbst schaden würde um sie vor Schaden zu bewahren? Das war es doch was verliebte Personen füreinander tun würden oder? Je mehr ich darüber nachdachte desto mehr bescheren diese Gedanken mir Kopfschmerzen. Ich schob sie also bis in die hinterste Ecke meines Verstandes. Dadurch konnte ich mich mehr auf das hier und jetzt konzentrieren. Etwas was mir in diesem Moment einfach auch viel wichtiger war.
Als meine Hand gezielt ihre intimste Körperregion berührte konnte auch Itsuko einen stöhnenden Laut nicht länger zurückhalten und irgendwie gefiel mir dieses Geräusch. Es löste in mir ein seltsames kribbeln aus, es sorgte für noch mehr Verlangen in meinem Inneren. Ich berührte sie ein wenig stärker in der Hoffnung mehr von ihrer Stimme zu hören. Wieso wollte ich diese Laute von ihr hören? Es machte so wenig Sinn, doch ich beherte förmlich sie mehr zu berühren, mehr von ihr zu hören und mehr von ihr zu sehen. Itsuko selbst ging gänzlich in die offensive über und wenig später lag ihre Hand direkt um meinem bereits verhärteten Glied. Meine Augen ruhten auf ihr und ich sah wie sich auf die Lippen biss. In diesem Moment empfand ich auch diesen Anblick als irgendwie süß und doch war es wie eine Herausforderung an mich sie stärker zu berühren. Was ich dann auch tat, ein wenig kräftiger umkreiste ich die Klitoris des Mädchens. Nur noch das bisschen Stoff trennten uns hier vor direktem Hautkontakt und nach diesem sehnte ich mich aktuell so sehr. Die Rothaarige fragte mich ob mich meine Hose störte und ein wenig dämlich versuchte ich die Aussage auch auf sie anzuwenden. "Dann ändern wir das doch." Meinte ich noch und dann ging es bereits ans ausziehen. Es hätte mir in diesem Moment auch nichts ausgemacht zuerst nackt zu sein, aber sie zog sich tatsächlich ebenfalls direkt mit aus. So waren wieder Beide nackt. Eine Szene in der man sich uns Beide sicherlich niemals vorgestellt hätte. Es war nur natürlich das wir den Körper des jeweils Anderen betrachten wollten, so dachte ich zumindest und als ich ihre Augen hinunter wandern sah tat ich dasselbe bei ihr. Wie sollte ich blos die Gedanken beschreiben die mir gerade durch den Kopf schossen? Ich dachte daran das sie mich erneut an meinem Penis berühren sollte, ich dachte daran wie sehr ich ihre Vagina anfassen wollte, wie sehr ich ihren Körper an meinem fühlen wollte. Ungeduld wuchs in mir und ich sorgte schließlich dafür das sie mein Glied erneut berührte. Itsuko folgte anscheinend ihrem Instinkt und ihre Hand bewegte sich direkt auf und ab , was dafür sorgte das ich erleut laut und ein wenig unkontrolliert stöhnte. Es war wahrlich ein unheimlich intensives Gefühl. Ich ging vor und küsste sie, ich wollte sie auf die direkte Berührung vorbereitet, so zumindest mein Plan und genauso wollte ich ihre Brüste erneut anfassen. Ihrem Busen schenkte ich nur kurz meine volle Aufmerksamkeit ehe meine Hand schon nach unten wanderte. Meine Hand fuhr direkt über ihre Vagina, ich fühlte die feinen Häärchen dort auf meiner Haut und meine Finger stießen leicht wieder gegen ihre Klitoris. Doch sie bewegten sich weiter , meine Fingerspitze fand seinen Weg schließlich in ihr Inneres. Sie keuchte auf und mein Glied pulsierte dabei. Unsere Blicke trafen sich als ich verkündet hatte das ich noch mehr wollte als das. Kein dummes Kommentar folgte, nur eine Bestätigung und in ihren Augen stand so deutlich geschrieben das wir gerade einfach nur dasselbe wollten. Die Rothaarige übernahm die Führung, sie positionierte sich wieder über mir und ich fühlte ihre Scheide deutlich an meinem Schaft. Die Wärme die von ihr ausging, besonders von ihrer Vagina löste in mir nur noch mehr Verlangen aus. Ich sah ihr ins Gesicht während sie sich rüber zu ihrem Nachttisch beugte und das Kondom holte. Sie rutschte von mir herunter und erneut sahen wir uns direkt an. Ich nickte ihr zu und sie war es die mir das Kondom überzog. Es fühlte sich seltsam an als sie dies tat, es war schon ziemlich eng in diesem Ding. Aber es musste ja sein. "Ich versuchs." Meinte ich und das war wirklich schwer wenn sie mich so direkt dort berührte. Sie brauchte ein wenig, klar sie war keine Expertin aber ehrlicherweise musste ich zugeben das ich wohl nicht viel besser damit klar gekommen wäre. Das Kondom war nun angebracht, hielt und schließlich begab sie sich wieder über mich. Sie küsste mich direkt und ich begrüßte den Geschmack ihrer Lippen sehr. Erwiederte ihre Küsse ehe ich spürte das sie mein Glied versuchte auszurichten. Unsere Lippen lösten sich wieder voneinander denn dies war garnicht mal so einfach. Auch ich war aufgeklärt und wusste das das erste Mal für eine Frau schmerzhaft sein konnte , ihr also die Kontrolle gänzlich zu überlassen war hier die richtige Entscheidung. Sie konnte so bestimmen wie viel von meinem Glied sie in ihrem Körper aufeinmal haben wollte. Ich ging ein wenig hoch und berührte ihre Wange. Ihr die Kontrolle zu überlassen bedeutete jedoch das ich meine eigene aufgeben musste, etwas was mir nicht nur schwer fiel nein es stand auch gegen Alles was ich eigentlich sein wollte. Dennoch berührte ich ihr Gesicht in diesem Moment. "Ich will dich..." Keine Ahnung ob sie dieses Mut zu sprechen benötigte. Ich ging wieder zurück und versuchte mein Glied ruhig zu halten. Wenn sie es wollte konnte sie mit Leichtigkeit nun dafür sorgen das mein Penis in sie hinein rutschen würde. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, wie würde sie sich anfühlen? Bereits jetzt fühlte ich die Öffnung ihres Körpers so dich an meinem Glied und das allein brachte mich fast um den Verstand. Doch in meinen Gedanken herrschte auch eine gewisse Sorge, wirklich! Ich wollte ihr nicht weh tun. Doch das gehörte dazu, etwas dagegen tun konnte ich nicht oder? Ich konnte sie nur fürs erste machen lassen bis es sich schön für sie anfühlen würde.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Fr 2. Dez 2022, 20:26

Man hätte annehmen können, dass, je weiter sie kamen, Itsuko sich mit der Situation mehr anfreundete und sich wohler darin fühlte, beziehungsweise sicherer. Doch dem war nicht so. Eher das Gegenteil trat ein. Je weiter sie gingen, desto wortkarger wurde der Rotschopf und desto weniger wusste sie, was sie sagen oder machen sollte oder gar denken sollte. Ihr Kopf fühlte sich so leer und gleichzeitig dadurch so leicht an. Gleichzeitig machte sie sich aber so viele Dinge Gedanken, die sich dann wieder als Schwachsinn herausstellten und unbegründet waren. Als Yuichiro, nach kurzem Wortwechsel, seine Hose und Unterhose auszog, tat sie zeitgleich das Selbe. Irgendwie wusste sie nicht, wann sie das hätte sonst auch tun machen sollen, ohne daraus "ein großes Ding" zu machen. Sie wollte keine große Aufmerksamkeit eigentlich darauf. Aber ebenso wie sie ihn anguckte, konnte sie sich auch nicht vor seinen Blicken schützen. Und sagen konnte sie auch nichts. Sie guckte ja selbst! Auch ihre Hände behielten sie nicht länger bei sich und Yuichiro zeigte Itsuko sehr deutlich, wo er berührt werden wollte, während sie soweit noch nicht ging. Brauchte sie auch gar nicht, denn er tat dies bereits von sich aus.
Seine Berührungen waren sehr direkt und sie konnte ein Aufkeuchen nicht länger unterdrücken. Schließlich verkündete Yuichiro, dass er noch mehr wollte und auch Itsuko stimmte dem zu und sie würde für einen Positionswechsel sorgen und nach dem Kondom angeln, welches er besorgt hatte. Sie sah ihn noch einmal an und er nickte. Es war komisch, aber irgendwie musste sie ja sein okay bekommen, dass sie das machen durfte. Er meinte auch, er versuche nicht zu wackeln. Wieso versuchen? Konnte er das nicht kontrollieren? Itsuko fragte nicht weiter nach. Zumindest jetzt nicht. Vielleicht wann anders. Wenn sie sich traute. Ansonsten gab es bestimmt auch... Lektüre dazu, um das irgendwie nachzulesen. Wobei Itsuko kein großer Leser war. Aber sei es drum! Sie bemühte sich also, das Ding drüber zu ziehen, was gar nicht mal so leicht war. Aber sie schaffte es schließlich und bewegte sich wieder über ihn und küsste ihn wieder. Dabei versuchte sie, nun auch den nächsten Schritt zu gehen. Sie wollte es ja auch. Aber so richtig wollte es ihr nicht gelingen. Was sie selbst wurmte. Sie stellte sich so ungeschickt an. Plötzlich kam Yuichiro ein wenig hoch mit seinem Körper und legte seine Hand an ihre Wange. Sie sah ihn mit ihren blauen Augen überrascht an. Was er dann sagte, machte sie nur wieder nervös, sodass sie hektisch den Blick wieder abwandte. Sag sowas nich'. brachte sie dann noch hervor und man merkte deutlich, dass sie peinlich berührt war. Was wohl andere nun gesagt hätten? Einen sexy Spruch vielleicht? Itsuko konnte sowas nicht. Sie war nicht sexy. Und die Aussage, dass er sie wollte klang so surreal und absurd. Aber... es war doch auch genau das, was sie hier gerade taten, oder? Itsuko wollte gar nicht weiter groß darüber nachdenken. Er lehnte sich wieder zurück und Itsuko schaffte es schließlich, sein Glied an ihren Scheideneingang zu positionieren und würde ihren Unterleib langsam auf diesem nieder senken. Ihre Hände hatte sie an seine Brust gelegt. Sie spürte, wie er in sie eindrang, was ein seltsames Gefühl war. Sie biss sie Zähne zusammen, in Erwartung von großer Schmerzen, doch tatsächlich spürte sie zwar ein unangenehmes Stechen und das ungewohnte Gefühl des eindringens, aber es waren keine Schmerzen, wie sie es sich vorgestellt hätte. Es war durchaus aushaltbar. Oder sogar ignorierbar. War das normal? War sie normal? Nach all den Horrorgeschichten kam ihr das gerade furchtbar unnormal vor. Vielleicht lag es daran, dass sie ein anderes Schmerzempfinden hatte, als "normale" Mädchen, da sie sich selbst auch regelmäßiger mal prügelte? Itsuko versuchte sich wieder auf das Geschehen zu konzentrieren, was auch eigentlich ihre volle Aufmerksamkeit erforderte. Sein Glied war noch nicht ganz in sie eingedrungen, doch sie konnte ein Keuchen nicht unterdrücken und stützte sich mit den Händen auf seinen Oberkörper, während sie den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen hatte. Ich glaub' wir müss'n was abschneid'n... sprach sie plötzlich keuchend. Das is' zu groß. fügte sie hinzu. Das war natürlich nicht ernst gemeint, aber sie fühlte sich nicht so, als wenn das überhaupt passen könnte. Yuichiro war nicht monströs ausgestattet und es würde sicherlich passen. Es lag eher an Itsuko, die da nicht so richtig dran glaubte und die ein wenig Probleme mit dem Gefühl selbst hatte. So tief konnte es in ihr doch nun auch nicht hinein gehen, oder?! Itsuko versuchte sich ein wenig auf und ab zu bewegen, jedoch relativ langsam, dabei war er noch immer nicht gänzlich in ihrem Inneren. Es war vielleicht die Hälfte, bis etwa drei Viertel des Ganzen.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 3. Dez 2022, 19:22

~Vereint~

Niemals hätte ich gedacht das ich mich einmal in dieser Situation wiederfinden würde, mit diesen Gedanken in meinem Kopf. Ich wollte Itsuko, die sich vor mir gerade auszog einfach nur ansehen. Von ihren zotteligen roten Haaren hinunter bis zu ihren Zehenspitzen. Es war so absolut surreal und doch geschah es gerade. Ich war mir sicher nicht zu träumen und so ruhten meine Augen direkt auf ihrem Körper und die ihren auf meinem. Nie machte ich mir viel aus körperlichen Dingen, doch in diesem Moment bei einem Mädchen das eigentlich mehr über mich wusste als jede andere Person auf der Welt beschlich mich der Gedanke wie sie vielleicht auf all die Narben in einem solchen Moment reagieren würde? Es waren so absolut dämliche Dinge die mir durch den Kopf gingen und doch waren sie da. Meine Hände setzten sich in Bewegung genau wie die Ihren. Denn die Nacktleit löste nicht nur in mir eine gewisse Faszination aus. Die Logik meines eigenen Verstandes war dabei mich zu betrügen, denn als ich sie so direkt berührte und ihren Körper, ihrea Reaktionen so deutlich vor mir hatte übermannte mich das Gefühl das ich noch nie so etwas schönes gesehen hatte. Das niemals zuvor etwas so großen Einfluss auf mich genommen hatte wie Itsuko in diesem Moment.
Meine Finger berührten ihre Vagina direkt, außerhalb umkreiste ich ihre Klitoris bis ich mich traute in das Innere ihres Körpers zu gelangen, auch wenn es nur eine Fingerspitze war. Ich fühlte die Wärme und auch Feuchtigkeit, es war ein Gefühl welches unweigerlich die Gedanken in mir auslöste wie es sich wohl in ihr anfühlen würde wenn mein Glied in ihr war? Ein Gedanke der eben jenes zum pulsieren brachte. Mein Entschluss stand fest und es gab keinen Grund ihr nicht genau das zu sagen was ich wollte. Wir veränderten unsere Position und die Rothaarige bewaffnete sich mit dem Kondom welches ich noch schnell besorgt hatte. Nun hatte sie die Herausforderung dieses über meinen Penis zu bekommen. Zugegeben das Gummi drückte unheimlich, aber allein das sie mit ihren Händen dort zu Gange war fühlte sich in diesem Moment einfach nur gut an weshalb ich gewillt war den Druck des Kondoms zu verschmerzen. Wir küssten uns, innig und eine gewisse Wildheit lag auch mitlerweile in den Berührungen unserer Lippen. Das Verlangen nach mehr war beständig. Unsere Blicke trafen sich erneut als Itsuko die Küsse löste um meinen Penis an den Eingang ihrer Vagina zu führen, ich nutzte diesen Moment um ihr eine letzte Bestätigung zu geben, welche mehr Einfluss auf sie hatte als ich beabsichtigt hatte. "Aber es ist so." Kam es nur als Reaktion darauf und auch ich blickte ein wenig zur Seite. Das ich so fühlte gerade sollte mich noch mehr beschämen, aber das tat es nicht ich war mir immer meines eigenen Willens bewusst und würde immer dazu stehen, also auch hier! Ich überlies ihr die Führung und sie senkte ihren Unterleib langsam ab. Die Spitze meines Gliedes spreizte ihre Körperöffnung auseinander und langsam, Stück für Stück rutschte mein Schaft in sie hinein. Das Gefühl war unglaublich, sie war eng....unheimlich eng. Als würde sich ihr Fleisch direkt press um meinen Penis legen und versuchen diesen zu erwürgen. Ja das passte zu ihr. Dieser Gedanke lies mich schmunzeln, sie keuchte und was sie dann sagte lies brachte mich fast zum lachen. Es war so typisch für diese dumme Nuss! Auch ich keuchte ihr das folgende mehr entgegen als alles Andere. "Ach bin ich zu viel für dich?" Kam es provokant von ihm. Doch ich glaubte nicht daran das ich wirklich zu groß war, Körper waren doch darauf ausgelegt eigentlich mit Jedem Kinder bekommen zu können oder? Ich führte meine Hände zu ihrer Hüfte. "Zusammen, langsam." Ein Zeichen dafür das ich ihr zutraute das sie das schaffte. Außerdem wollte ich ganz in sie hinein! Meine eigenen Gedanken erschreckten mich in diesem Moment nicht länger. Mit meinen Händen würde ich Druck auf ihren Unterleib aufbauen, so führte ich ihre Bewegung mit ihr gemeinsam. Wollte das wir zusammen dafür sorgen würden das mein Penis gänzlich in sie hinein rutschte. Es war wirklich so eng als hätte ich keinen Milimeter mehr Platz und doch ging es nach und nach weiter hinein , bis mein Schaft gänzlich in ihr war. Natürlich nur wenn sie sich darauf einlassen würde. Das stöhnen konnte ich bei diesem intensiven Gefühl natürlich nicht zurückhalten. Sollten wir das geschafft haben, dann blieb doch nur noch mehr zu machen? Ich würde mir in dieser Position ihren Körper genau betrachten, ich konnte nicht anders. Verdammt , mein Penis war in Itsuko! Wie konnte das nur passieren!? Klar hatte ich irgendwo vor sie zu Dingen zu treiben die nicht mit ihrem Charakter so übereinstimmten, aber nun hatten wir gerade Sex? Gerade WIR!? Aber so unrealistisch ich das Ganze auch empfand umso mehr wollte ich das sie sich bewegte , umso mehr wollte ich mein Glied in ihr bewegen. Das Gefühl in ihr so lange zu verweilen war kaum auszuhalten so intensiv war es.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Sa 3. Dez 2022, 21:35

An diesem Abend kam eins zum anderen und irgendwann, nachdem Sameko gegangen war, fanden sich die beiden Jugendlichen, die schon mehr miteinander teilten, als ihnen wohl selbst wirklich bewusst war, in sehr intimen Szenen wieder. Nach ein wenig Hin und Her hatten sie sich voreinander entkleidet und sich gegenseitig betrachtet ohne offen darüber zu sprechen. Itsuko verlor nicht einen weiteren Gedanken an die Narben, die den ganzen Körper des Jungen zierten. Sie wusste ja schon lange, dass er diese hatte. Sie wusste auch, woher er diese hatte. Doch Mitleid hatte sie deswegen nicht mit ihm und sie ließ auch nicht den Anschein dafür vermuten. Sie reagierte weder mit Abscheu, noch mit besonderem Interesse oder Bedauern. Ihr Umgang damit war, als wäre es gar nicht vorhanden, oder das normalste auf der Welt. Und für sie war es das auch. Sie hatte Yuichiro so kennen gelernt. Er hatte sich so schon früh vor ihr gezeigt und ihr das Geheimnis anvertraut. Sie kannte ihn nur so. Für sie war das eben ein Teil von ihm, wie das er grüne Augen oder schwarze Haare hatte. Etwas, was er sowieso nicht verändern könnte. So wie sie ihren wilden, roten Lockenschopf hatte, welches wohl weitaus auffälliger war, als Narben auf der Haut, die man unter Kleidung verbergen könnte.
Die Berührungen den Jungen waren präzise. Ob das Zufall war? Itsuko wusste es nicht, aber er hatte ja gesagt, er hätte keine Erfahrung. Warum sollte er sie anlügen dabei? Sie konnte leise keuchende Laute aus ihrem Mund nicht zurück halten und schließlich sorgte sie dafür, dass sie einen Positionswechsel hatten, sodass es letztlich wohl zum letzten Schritt gehen sollte. Etwas, wovor Itsuko sich zum einen fürchtete, zum anderen es aber auch wollte. Klar, sonst würde sie das ganze hier schließlich nicht machen, oder?
Sie hatten für Verhütung gesorgt, wie man das auch tat, wenn man anständig aufgeklärt worden war und nun versuchten sie, ihr erstes Mal miteinander zu haben. Versuchen war hierbei wohl das Stichwort, denn Itsuko stellte sich nicht besonderes geschickt an. Aber die Kontrolle abgeben wollte sie auch nicht. Sie war in einem Zwiespalt: Sie wollte die Kontrolle nicht abgeben, stellte sich durch mangelnde Erfahrung aber recht ungeschickt an, was sie selbst wurmte, da sie nicht so sicher dadurch darin sein konnte, wie sie es gerne gewesen wäre. Yuichiro kam schließlich hoch und sprach Worte aus, die sie nur noch nervöser machten und sie dazu brachten, dass sie peinlich berührt war. Sie sagte ihm, er sollte das nicht sagen, doch er beharrte darauf, blickte aber ebenfalls zur Seite. Dann legte er sich wieder hin und Itsuko senkte ihren Unterleib auf seinen nieder, sodass er endlich in sie eindringen konnte. Sie fühlte das Eindringen sehr intensiv. Es schmerzte ein wenig, aber es war nichts, was sie nicht aushalten könnte. Mehr Probleme bereitete ihr seine Größe. Itsuko keuchte und warf ihm einen blöden Spruch an den Kopf. Auch Yuichiro konnte die Lust aus seiner Stimme nicht verbannen, als er seinen provokanten Konter brachte. Vielleicht... dann sollten wir wohl besser... aufhören... sagte Itsuko mit lustbelegter Stimme, schwerer atmend. Wirklich Interesse hatte sie nicht an dem, was sie selbst ausgesprochen hatte. Plötzlich spürte sie jedoch seine Hände an ihren Hüften, und wie er sie ein wenig führte und dann meinte, dass sie es zusammen tun würden. Itsuko sah Yuichiro für einen Moment an. Während er nackt unter ihr lag. Seine Hände an ihrer Hüfte hatte, sein Penis teilweise in ihrem Körper verschwunden war. Sie beide wohl mit klopfenden Herzen und schneller atmenden Lungen. Diese zwei Worte: Zusammen, langsam. Es klang so ... nett (?!) plötzlich. Und machte die ganze Szene für Itsuko irgendwie noch einmal vertrauter als sie sowieso schon sein sollte. Ja, sie machten das hier gerade wirklich zusammen und das nicht, wegen einem höheren Sinn, sondern weil sie es wollten. Sie wollten zusammen ihr erstes Mal haben. Zusammen diese Nacht verbringen. Und sie wollten das gerade hier. Diese Erkenntnis überfuhr Itsuko gedanklich, sodass sie sich schwindelig fühlte. Sie legte ihre Hände über seine, die noch auf ihrer Hüfte liegen würden und dort ein wenig Druck aufbauten. Sie merkte, wie er sie mit sich selbst führte, bis sie spürte, dass sein Glied noch weiter in sie eindrang. Das leise Keuchen wurde zu einem stöhnen, als er plötzlich ganz in sie eindrang. Auch er stöhnte auf und dieser Laut war für Itsuko immer noch so befremdlich, dies aus seinem Munde zu hören. Etwas, womit sie niemals gerechnet hätte. Gleichzeitig ließ es ihren ganzen Körper kribbeln. Für einen Moment verweilte Itsuko in der Position, und versuchte sich selbst an das Gefühl zu gewöhnen, dass etwas, oder besser gesagt JEMAND gerade so tief in ihr steckte. Doch sie spürte, dass ihr Körper sich bewegen wollte und so reagierte sie auf das, was ihr Körper von ihr verlangte und tat, was sich irgendwie richtig und gut anfühlte und würde sich halbwegs rhytmisch, dennoch etwas ungeschickt, bewegen. Sie schloss dabei die Augen und hörte auf ihren Körper. Es würde jedoch ein wenig dauern, bis sie einen geeigneten Rhytmus gefunden hätte, und sich so das Glied dann schließlich in ihr bewegen würde. Sie stöhnte erneut. Dabei würde sie nach und nach auch ein wenig schneller werden, ehe sie irgendwann die Augen wieder öffnen und direkt zu Yuichiro blicken würde. In ihren Augen würde man die Lust deutlich sehen, ehe sie sich vorbeugte, um ihn erneut zu küssen. Doch sie blieb nicht bei seinem Mund, stattdessen wanderte sie hinunter zu seinem Hals, bis zu seiner Schulter. Sie spürte erneut diesen Drang, ein Stück Fleisch von ihm kosten zu wollen. Einfach zu beißen und es ihm aus dem Körper zu reißen. Ihre Atmung wurde noch kürzer, ja, geradezu kurzatmig. Ihre Hüftbewegungen stockten, während ihr Gehirn sich mit dem Gedanken befasste, ihn nun zu beißen. Gleichzeitig kämpfte ihre Moralvorstellung dagegen an. Sie öffnete den Mund über seiner Schulter, bereit zuzubeißen. Schloss den Mund dann aber wieder und kam dann ruckartig mit ihrem Oberkörper wieder hoch und sah Yuichiro erschrocken an. Ich will dir... nich' wirklich weh tun.... sprach sie plötzlich leise aus. Sie hatte angst vor sich selbst und gleichzeitig war es auch ein tiefergehendes Bekenntnis. Itsuko hatte schon öfter kein Problem damit gehabt, mit Yuichiro eine Prügellei anzufangen und scheute sich auch bisher nicht davor, ihm mit ganzer Kraft ins Gesicht zu schlagen. Es schien bisher nicht den Anschein gehabt zu haben, als wenn es sie groß interessierte, ob sie ihn oder jemand anderen körperlich verletzte. Doch mit dieser Aussage offenbarte sie das Gegenteil. Sie wollte ihm nicht wirklich, also nicht so richtig, weh tun. Sie wollte nicht schuld sein, dass er noch eine Narbe bekam. Und gleichzeitig fürchtete sie sich vor ihren eigenen Gedanken. Woher kamen diese? Warum hatte sie diese überhaupt? Es kam ihr so absurd vor. Das war doch nicht normal. Oder? Ich will... mehr hiervon. Aber... ich will g'rad alles von dir... keuchte sie und man merkte, wie schwer es ihr fiel, auszusprechen, was sie gerade fühlte und was ihre Gedanken waren. Ich will dich g'rad jetzt weiter in mir, so wie jetzt aber... ich will dich auch schmecke'n... gestand sie und rieb dann mit einer Hand über ihr Gesicht. Vielleicht hast du recht und ich bin wirklich nur 'ne wilde Barbarin.... meinte sie und man merkte wie durcheinander sie von ihren eigenen Gedanken war.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 4. Dez 2022, 19:06

~Verlangen~

Ich wusste nicht recht wohin mit meinen Gedanken, diese überraschten mich mehr als alles Andere. Denn gerade jetzt in diesem Moment wollte ich Itsuko einfach nur ansehen, ihren Körper fühlen, verdammt jede Pore ihres Körpers spüren. Das Ganze stand so absolut im Konflikt mit dem was ich eigentlich glaubte über sie zu denken. Doch vielleicht hatte ich mich die ganze Zeit über einfach nur selbst belogen, vielleicht kam das Vertrauen aufgrund von Gefühlen die ich nicht wahrhaben wollte, vielleicht kam der Drang an ihr mit meiner Macht als Erstes zu experimentieren nicht aus einfachheit der Situation sondern aus einem verborgenen Verlangen heraus. Warum sonst dachte ich so sehr darüber nach wie sie auf meinen nun nackten Körper reagierte, wieso sonst wollte ich sie anstarren wie ein Verrückter? Eine andere Erklärung gab es doch nun wirklich nicht. Doch alle Gedanken wurden in die letzte Ecke meines Verstandes verbannt als wir unsere Position wechselten und sie nun dafür sorgen wollte das wir auch noch den letzten Schritt hinter uns bringen würden. Ein Schritt der für viele in unserem Alter sicher irgendwann dazu gehörte, aber was würde dieser für uns bedeuten?
Das gummi Ding um meinen Penis war wirklich eng, fast schon unangenehm, aber gehörte wohl dazu wenn man nicht unbedingt direkt Eltern werden wollte. Ich hatte Itsuko die Führung überlassen und sie brauchte wirklich lange um mein Ding auszurichten so das es bei ihr passte. Konnte doch nicht so schwer sein! Doch eigentlich interessierte es mich nicht länger wie lange es dauern würde, es war nur wichtig das es passierte. Als die Spitze meines Gliedes in ihren Körper hinein rutschte stand für einen kurzen Moment die Zeit still. Dieses Gefühl war so intensiv und sie war wirklich unheimlich eng oder ich vielleicht ein wenig zu groß? So versuchte sie es zumindest darzustellen. Aber sollte das bedeuten das wir nicht weitermachen konnte? Nein was ein quatsch! Unsere Körper waren darauf ausgelegt das zu machen, also musste es auch gehen! Sie sprach etwas aus was ich garantiert nicht wollte und anhand der Lust die man deutlich in ihrer Stimme hörte wollte sie auch nicht jetzt hier abbrechen, daher reagierte ich und platzierte meine Hände an ihrer Hüfte. Wollte es mit ihr gemeinsam weiter machen. Natürlich war ich nervös, aber gerade in diesem Moment wollte ich das wir diesen Schritt gemeinsam gehen konnte, dass wir einander GANZ spüren konnten. Unsere Blicke ruhten aufeinander und ich wartete auf ein Zeichen von ihr, als auch schon wenig später ihre Hände auf den meinen waren. Als ich dies fühlte baute ich Druck auf ihre Hüfte auf und würde ihr dabei helfen das wir auch die letzten Zentimeter gemeinsam überwinden würden. Stück für Stück schob sich mein Penis weiter in ihr Inneres vor. Ein ungezügelter stöhnender Laut kam mir über die Lippen als ich gänzlich in sie hineingeruscht war. Wir hatten es geschafft, gemeinsam...und jetzt erst kamen meine Gedanken hinzu. Itsuko hatte ihre Unschuld mit mir verloren und ich? Ich wollte mit ihr Sex haben , einfach so, nicht länger aus einem höheren Ziel heraus. Mehr und mehr wurde es mir egal das ich so fühlte, ich lebte in diesem Moment und als die Rothaarige anfing sich zu bewegen stöhnten wir fast zeitgleich, es war sehr intensiv! Auch meine Augen waren geschlosse, ich konzentrierte mich darauf wie es sich anfühlte in ihrem Körper zu sein. Die Wärme zu spüren, das feuchte Fleisch um mein pulsierendes Glied. Ich öffnete die Augen und so trafen sich unsere Blicke erneut, sie beugte sich herunter und fing an mich zu küssen, ich erwiederte diese Küsse. Die dann von ihr ausgehend meinen Hals herunter wanderten. Meine Hände gingen in diesem Moment von ihrer Hüfte zu ihrem Po. Dort hielt ich sie nun und würde ihren Unterleib ein wenig vor und zurückschieben. Dies geschah mehr aus Instinkt heraus, denn die Reibung musste sich einfach gut anfühlen wenn ich schon so weit in ihr war. Ich bemerkte das sie bei meiner Schulter stockte, den heißen Atem dort und dann hörte ich ihre Stimme. Sie wirkte unsicher. Was sollte ich tun? Was erwartete sie von mir. Ich wusste von diesem Hunger in ihr, hatte mir aber bis jetzt nie Gedanken darüber gemacht. Es waren nicht die Drogen, aber was war es dann? Eigentlich war es mir egal ob sie als kleines Kind in den Zaubertrank gefallen war oder sich einfach nur heftig die Birne irgendwo angehauen hatte, ich wollte dieses Mädchen verdammt! Ihr Geständnis war etwas was mich ebenfalls zu etwas bewegte. "Bist du nicht." Sagte ich und ging ebenfalls mit meinem Oberkörper hoch, dies kostete auch all meine Energie die ich aufbringen konnte. Ja die letzten Burger hätten nicht sein müssen...Doch da ich sie an ihrem Hintern hielt konnten wir vereint bleiben während unsere Oberkörper sie aneinander drückten. Eine Hand rutschte von ihrem Po zu ihrem Rücken, so konnte ich sie halten und meine andere löste sich diese konnte ich ihr gegen die Wange legen. "Es ist mir egal, du kannst auch das machen. Es ändert nichts, es ändert nicht was ich von dir halte." Ja ich wusste von diesem Hunger bereits seit langem und hatte sie nie darauf angesprochen oder sie dumm angemacht deswegen. Doch wenn sie mir nun ein Stück Fleisch herausbeißen würde, dann würde meine Errektion wohl verschwinden..konnte mir nicht vorstellen das ich das so geil fand. Ich würde meinen Oberkörper fest gegen den Ihren drücken und sie so nach Hinten umstoßen. Dabei würde mein Glied aus ihr heraus rutschen. Nun würde sie unten liegen. "Dann zeig ich dir, was ich will..." Nun würde ich das Kondom von meinem Schaft ziehen, ich hatte keinen Bock mehr darauf! Ich nutzte ein letztes Mal meine Korruptionskunst und jeden Hunger den sie verspürte würde ich immer wenn sie das Verlangen mich zu verspeisen hatte einfach nur Lust direkt danach empfinden. Ich drückte direkt meinen Penis in sie hinein , all ihr Hunger war nun Lust genau in dem Moment wo mein Penis erneut tief in sie eindringen würde. Durch meine Technik war das alles nun wesentlich intensiver und das Gefühl ohne Gummi in sie zu stoßen wäre auch umso intensiver für mich. Ein lautes Stöhnen kam von mir. "Und ...ich glaub das ist hier ist besser , als mich schmecken." Hauchte ich ihr zu und berührte mit meinen Fingern kurz ihre Klitoris. Wie würde sie reagieren?
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » So 4. Dez 2022, 21:42

Gemeinsam machten sie weiter und gingen so den wohl letzten Schritt. Aber war das wirklich der letzte Schritt? Sie vereinten ihre Körper miteinander und sie beide fanden gefallen daran. Itsuko beugte sich vor und küsste den Jungen erneut. Ihre Küsse wanderten hinab zu seinem Hals bis hin zu seiner Schulter, wo sie dann aber für einige Momente verharrte, da sie den Drang wieder verspürte, ihn zu essen. Oder zumindest nur ein kleines Stück? Sie kam mit ihrem Oberkörper wieder hoch und sah ihn an. Sie fürchtete sich vor sich selbst. Sie wollte ihm nicht so wirklich weh tun und nahm die Bezeichnung, die er sonst immer für sie hatte. "Wilde Barbarin", ja... vielleicht passte das ja doch besser als gedacht? Doch Yuichiro setzte sich auf, sodass ihre beiden Oberkörper wieder aneinander lagen und verneinte das plötzlich. Ach, jetzt ruderst'e plötzlich zurück? meinte sie auf seine Worte und wirkte fast schon empört. Es war aber nur als Scherz gemeint. Seine Hand lag an ihrem Po, was eine seltsame Berührung war, aber sie sagte und tat auch nichts dagegen. Die Hand wanderte nun aber wieder hoch zu ihrem Rücken und die andere legte sich an ihre Wange, sodass sie ihm wieder direkt ins Gesicht sah, als er die nächsten Worte sprach. Und... was hälst du jetzt von mir? fragte sie dann. Noch vor einigen Stunden hätte sie so eine Frage nicht stellen brauchen, da hätte sie eine Antwort direkt geben können, die nicht darauf geschlossen hätte, dass sie heute noch so etwas miteinander tun würden. Doch da sie dies nun taten, warf dies auch Itsukos ganze Vorstellung durcheinander. Ja... was hielt er nun eigentlich von ihr? Die ganze Zeit hatte er sie als ungehobelte, wilde Barbarin betitelt. Gleichgesetzt mit einem wilden Tier und ja, nicht einmal als Mädchen anerkannt. Sie hatte Ähnliches bei ihm getan. Und nun aber sagte er ihr, dass er sie wollte. Das er das hier wollte und Itsuko war es, die es mit angezettelt hatte und die letztlich auch ein wenig die Führung übernommen hatte, wodurch sie deutlich zeigte, dass sie es auch wollte. Also... was hielt er nun von ihr? Und... was hielt sie von ihm? Sie sah ihm weiterhin ins Gesicht und sah noch immer Yuichiro vor sich. Er hatte nach wie vor diese großen grünen Augen, was sie ihm auch einmal sagte, woraufhin er sich nur drüber aufgeregt hatte. Aber irgendwie ließ ihn dies niedlich erscheinen. Aber der Rest von ihm war alles andere als niedlich. Er war groß, wenn er nicht so viel Fastfood essen würde, hätte er auch bestimmt eine noch ausgeprägtere Muskulatur, aber er hatte auch jetzt schon welche. Er war stark. Er wusste, was er wollte. Er konnte absolut skrupellos sein, er war kein Romantiker, er tat, was er sagte und war kein Dummschwätzer, er war klug und irgendwie... auch wenn sie es selbst nicht so richtig wahr haben wollte, schwammen sie doch die meiste Zeit, was ihre Gedanken angingen, irgendwie auf einer Wellenlänge. Nein, er war eigentlich kein schlechter Kerl. Er hatte eine beschissene Vergangenheit, die mit Sicherheit ihr übriges getan hatte, bei seinem Charakter. Und er hatte auch so seine Macken. Aber... sie wollte ihn gerade am liebsten essen, also sollte sie vielleicht nicht von Macken reden. Wenn sie so darüber nachdachte, war er schon ganz okay. Sie vertraute ihm. Und sie spürte, dass seine Nähe in ihr Herzklopfen auslöste. So sehr, dass sie mehr von ihm wollte. Das sie ihm nah sein wollte. Und auch, wenn sie die ganze Zeit über immer versucht hatte das Schlechte in ihm zu sehen, musste sie sich wohl spätestens jetzt eingestehen, dass sich ein Teil von ihr in diesen Typen verknallt hatte. Seine Komplimente sorgten dafür, dass sie sich freute und brachten ihr Herz zum springen. Und seine Worte von zuvor, dass er sie wollte, sorgten für dieses warme Kribbeln in ihr. Sie spürte, wie er seinen Oberkörper fest gegen ihren drückte und so wurde Itsuko nach hinten gestoßen, sodass sie nun auf dem Bett lag und er über ihr. Etwas überrascht sah sie ihn an, damit hatte sie nicht gerechnet. Seine nächsten Worte klangen etwas sehr übermütig, das er dann ihr einziges Verhütungsmittel entfernte, löste ein wenig Panik in ihr aus. Halt! Stopp! Neinneinneinneinnein! sagte Itsuko panisch und reckte die Hände nach vorne aus, um ihn wegzudrücken, doch während sie dies tat, hatte er mit seiner Handlung bereits weitergemacht. Ihre Worte und sein Tun waren quasi zeitgleich, sodass er gar keine Reaktionszeit hatte, wirklich auf ihre Worte zu reagieren.
Sie spürte, wie sein warmer, harter Penis direkt in sie eindrang, und ihr "nein" wurde direkt von einem Aufstöhnen abgebrochen. Sie spürte wie dieser Stoß durch ihren ganzen Körper zu fahren schien, jedoch im positiven Sinne. Eine Welle der Lust und Erregung schwappte quasi über sie, die sie so zuvor nicht gespürt hatte. Auch der Hunger schien plötzlich davongespült. Auch er stöhnte auf, als er so in sie eindrang und dann meinte, dass das hier besser wäre, als ihn zu schmecken. War es das? Sie war durchaus neugierig darauf, wie er schmecken würde. Wie schmeckte ein Mensch? Konnte man das mit etwas vergleichen? Doch diese Gedanken verschwanden ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Sie spürte, wie er ihre Klitoris berührte und sie keuchte auf. Sie sah zu ihm auf, so recht gefiel es ihr nicht, nun unten zu sein, sodass er die Führung hatte. Aber gerade fühlte sich so das ganze auch nicht schlecht an. Sie drückte ihren Unterleib ihm mehr entgegen. Der leichte Schmerz von zuvor, war mittlerweile verebbt, doch er war auch zuvor schon durchaus aushaltbar gewesen. Dann griff sie mit ihren Händen nach seinem Nacken und würde ihn dort umfassen und zu sich herunter ziehen. Vielleicht. gab sie ihm zur Antwort und kicherte leise, fast schon mädchenhaft, was irgendwie so gar nicht zu ihrem sonstigen, eher ruppigen Auftreten passte. Doch hier und jetzt war sie auch nur ein Mädchen, auch wenn sie partou kein Girly sein wollte. Sie drückte ihren Leib ihm mehr entgegen und vergaß dabei auch schon wieder, dass er gerade kein Kondom mehr hatte. In ihrer Lust hatte sie dies verdrängt. Sie hob jedoch schließlich eines ihrer Beine ein wenig und winkelte es an, womit sie ihn dann mit ihrem Bein zur Seite drückte. Gleichzeitig hatte sie ihn jedoch auch noch am Nacken, sodass er nun ein wenig seitlich seitlich liegen sollte. So fühlte sie sich nicht völlig von ihm dominiert und hatte das Gefühl, selbst auch noch irgendwie etwas bei dem Ganzen mitzuwirken. Sie wären so auch noch dicht an dicht und Itsuko würde seine warme Haut an ihrer spüren und ihre Brust wäre an seiner. Dabei fiel ihr aber auch erstmals auf, wie er roch. Sie hatte sich darüber noch nie Gedanken gemacht. Aber... sein Haar roch frisch gewaschen, doch roch sie auch Wald und Pizza an ihm. Nach ihrem Besuch im Pool hatte er sich gewaschen noch in den Duschen. Und auch die anderen Gerüche erklärten sich. Itsuko hatte das Gefühl in diesem Moment, dass nichts auf der Welt besser riechen könnte. Sie streckte sich erneut vor, um ihn zu küssen und dieses Mal wäre sie es, die ihre Zunge vorschieben würde, während sie ihren Unterleib fast schon fordernd gegen seinen drückte. Wobei dies mehr Reflex und Reaktion ihres Körpers war, als das sie es bewusst tat.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 4. Dez 2022, 22:57

~Hunger~

Meine Gedanken waren nur noch auf das Mädchen gerichtet, ich wollte ihr Inneren spüren, ihren Körper an meinem fühlen. Ihre Lippen schmecken und ihre Stimme hören? Ja tatsächlich wollte ich auch dies. Mein Körper pulsierte mit nur noch größerem Verlangen wenn ich ihre Reaktionen auf unsere Vereinigung hörte und fühlte. Doch etwas schob sich zwischen uns, ein ebenfalls in ihr immer stärker werdendes Verlangen. Mein Hirn schaltete schnell in diesem Moment, vorallem desshalb weil ich das Ganze hier weitermachen wollte. Sollte sie nun ein Stück Fleisch aus meinem Leib beissen würde dies wohl nicht länger funktionieren. Außerdem gestand sie auch das sie mich wollte und dieses Geständnis bedeutete mir in diesem Moment mehr als es alle Logik in meinem Kopf akzeptieren wollte. Wir veränderten unsere Position und ich sorgte dafür das unsere Körper dicht beisammen waren. ich bildete mir ein ihren Herzschlag fühlen zu können. Doch kopfte mein eigenes so stark in meiner Brust das ich diesen wohl kaum von dem Ihren hätte unterscheiden können. Was ich dann zu ihr sagte war die Wahrheit. Was vielleicht einmal aus Abneigung heraus begonnen hatte, wurde mit der Zeit zu etwas Anderem. Gefühle waren etwas für die Schwachen, Emotionen konnten ausgenutzt werden und ich erinnerte mich zurück an meine Zeit bei den Wissenschaftlern. Meine Schwester bot mir Halt, emotional und auch körperlich. Doch von einem auf den anderen Moment wurde sie aus meinem Leben gerissen und dort entschied ich für mich selbst das ich keine Gefühle mehr haben wollte zu einer anderen Person. Dies könnte nur ausgenutzt werden. Doch ich war nicht länger der kleine Junge von einst. Ich hatte das Cursed Gear und konnte die Macht eines mächtigen Dämons gebrauchen, eines Dämons der meine Feinde vernichten würde. War es also Inordnung wieder zu fühlen? Diese Gedanken überkamen mich als ich ihr sagte das sie eben keine Wilde war, dass ich es als Inordnung empfinden würde sollte sie mein Fleisch verzehren wollen. Gut das war vielleicht mehr als nur ein wenig verrückt, aber in diesem Augenblick war es mir wirklich egal. Wenn das notwendig war um mit ihr das Andere zu machen würde ich dies in Kauf nehmen. Wieder zeigte mir dies das etwas nicht mit rechten Dingen zugehen konnte. Hatte ich wirklich Gefühle für Itsuko? Es war so unrealistisch und doch, wünschte ich mir nichts mehr als sie weiter zu spüren , dass wir diese Erfahrung hier gemeinsam machen würden. "Nein, ich kenne dich jetzt besser." Erklärte ich ihr und ja so dachte ich wäre es mir mit meinen eigenen Emotionen ergangen. Meine Hand ruhte auf ihrer Wange und sie wollte es scheinbar wirklich wissen was ich von ihr hielt? "Ein Mädchen von dem ich mir vorstellen könnte das sie meine Freundin wird." Ein wenig hallte noch meine Logik und das Experiment in meinem Verstand, wenn ich sie in eine Bindungsebene drängen könnte dann hätte ich es doch wahrlich geschafft oder? Aber meine eigenen Gedanken wollten mich an dieser Stelle einfach nur betrügen, denn ich glaubte wirklich daran das diese Gefühle in mir, dieses Verlangen und welches sich nicht länger nur rein auf die Intimität an sich bezog dies zu bedeuten hatte. Auch war dies das erste Mal wirklich das ich sie als Mädchen bezeichnete. Die erste Anmerkung in diese Richtung hatte ich gewählt als ich sagte das es bei ihr durchaus etwas zu sehen gab und nun war dies hier der Abschluss. Es blieb abzuwarten wie sie auf diese Aussage reagieren würde, doch mein Herz machte einen Sprung als ich ihr dies sagte. Was für mich nur eine Bestätigung war. Das ich damit nicht Kumpel Freundin meinte sollte klar sein. Diese Worte waren direkt aus meinem Herzen und ich würde nun diesen Hunger entfernen wollen, er sollte dem hier nicht länger im Weg stehen...auch wollte ich sie einfach endlich richtig spüren , also mussten meine Kräfte erneut herhalten. Ungeahnt das ich längst auch in den Fängen des Dämons lag. Ich veränderte unsere Position erneut, dies sorgte dafür das wir uns kurz entfernten. Doch das war nicht das einzige was ich entfernte, dass lästige Gummi musste weg. Itsuko reagierte darauf weniger wohlwollend, doch ich wusste was ich tat. Ich wusste das ihr Hunger nicht verschwunden aber sich wandeln würde sobald ich sie berührte und je intensiver alles wurde desto besser! Das Nein ignorierte ich also für einen kurzen Moment.
Denn mein Glied drang bereits erneut in ihre Scheide ein. Dieses Mal ohne einen Schutz drum herum und das Gefühl war um einiges besser, unglaublich fühlte sie sich an! Ich spürte die Feuchtigkeit ihrer Scheide, die Wärme die ihr Körper ausstrahlte nur umso intensiver. Wir Beide stöhnten und dies war Bestätigung genug für mich. Langsam bewegte ich meine Hüfte und vollführte einige stoßende Bewegungen. Meine Hand wanderte zu ihrem Klitoris und ich vollführte dort einige Bewegungen. Ihr Inneres fühlte sich unglaublich gut an! Mein Glied pulsierte vor Verlangen , konnte ich noch mehr tun? Ihr Leib presste sich dem Meinen entgegen was für ein noch intensiveres Gefühl sorgte und dann nutzte sie plötzlich ihr Bein und veränderte unsere Position und somit auch den Winkel wie ich in ihren Körper stieß. Ich stöhnte lautstark auf, dies kam so plötzlich aber das Gefühl war umso berauschender da sie aktiv mit machte. Eine Hand wanderte zu ihrem Rücken und ich machte mit meinen Stüßen weiter, während sie anfing mich zu küssen, ihre Zunge ging direkt in meinen Mundraum hinein. Ich war ein wenig überrascht davon machte aber eifrig mit unter der wachsenden Lust einfach mehr, ALLES von ihr fühlen zu wollen. Fest presste sich ihr Unterleib gegen den meinen und meine freie linke Hand nutzte ich indem ich über ihren Hals fuhrt, herunter zu ihren Brüsten. Sie hatte keine große Oberweite , aber alles an ihrem Körper fand ich in diesem Moment begehrenswert und so fing ich an mit ihrem Busen zu spielen. Abwechselnd so gut ich es konnte um dennoch weiter mit meinen stoßenden Bewegungen fortzufahren. Immer wieder stöhnte ich während wir uns küssten, in mir baute sich etwas auf. In meinem Unterleib baute sich Druck auf , mein ganzer Körper begann sich anzuspannen und ich wusste das ich dem Orgasmus nahe war. Sollte ich etwas sagen? "Fuck..das ist gut." Sagte ich einfach, um ihr zu signalisieren das mir das Ganze hier mehr als nur gefiel. "Mehr.." Stöhnte ich während wir uns noch küssten und ich ein wenig schneller und bestimmter in sie zu stoßen. Mein Glied pulsierte immer mehr und schwoll in ihrem Inneren sogar noch etwas weiter an.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Mo 5. Dez 2022, 22:21

Itsuko fühlte sich schlecht, wegen ihrem Verlangen, den Jungen vor ihr zu kosten. Genauer gesagt zu essen. Doch Yuichiro ging sanft mit ihrer Angst um. Ungewöhnlich sanft und so entdeckte der Rotschopf eine Seite an dem Jungen, von der sie nicht geglaubt hatte, dass sie existiert. Er schien zurück nehmen zu wollen, was er zuvor all die Zeit ihr immer an den Kopf geworfen hatte, mit der Begründung, dass er sie jetzt besser kannte. Jetzt? Wo wir das hier machen? Das klang heute morgen nämlich noch ganz anders. sagte sie und grinste ein wenig angriffslustig. Aber eigentlich hatte sie nicht wirklich Lust, sich mit ihm jetzt zu streiten. Nicht in so einer Situation. Doch sie wollte dennoch wissen, was er von ihr hielt und während sie ihn das fragte, kam ihr selbst die Frage umgekehrt genau so in den Kopf. Seine Antwort sorgte jedoch dafür, dass sie ihn etwas überraschter als sowieso schon ansah. Deine Freundin? wiederholte sie vorsichtig und wenn es möglich gewesen wäre, dass sie noch roter immer Gesicht wurde, dann wäre sie es wohl geworden. Gleichzeitig machte ihr Herz einen Sprung bei dem Satz. Warum? Warum tat es das plötzlich? Es war alles so aufregend. Aber das sie hier das machten und so, wie sie sich die ganze Zeit bei ihm gefühlt hatte, musste ja bedeuten, dass sie verknallt war. Und... das war dann doch irgendwie das, was logischerweise passierte, wenn man ineinander verknallt war, oder? Oder zumindest das, was bestenfalls passieren sollte. O - okay. sagte sie dann vorsichtig und stimmte so im Grunde zu, dass sie seine Freundin werden könnte. Die Situation wechselte dann jedoch wieder, als er sie auf die Laken beförderte und ein wenig stürmischer wurde. Itsuko war überrumpelt, doch ihm schon schnell erlegen. Aber ganz in dieser Position wollte sie sich nicht lassen, weswegen sie ihre beiden Körper in eine Position brachte, in welcher sie eng beieinander waren, ohne das einer oben oder unten war.
Sie spürte, wie er in sie stieß und sie drückte ihren Körper instinktiv gegen ihn und stöhnte auf, so wie er auch. Es fühlte sich gut an. Seine Hand wanderte zu ihrem Rücken und sie fühle sich gehalten und irgendwie geborgen. Erneut küsste sie ihn und dieses Mal war sie es, die mit ihrer Zunge anfing. Doch auch er machte mit und Itsuko spürte seine Hand, wie sie an ihrem Hals hinunter fuhr, zu ihrer Brust. Ihr ganzer Körper kribbelte und kitzelte angenehm unter seinen Berührungen. Sie wollte diese Nähe spüren und spürte es so intensiv, dass sie das Gefühl hatte, es nicht mehr aushalten zu können. Seine Stöße wurden noch intensiver, hatte sie das Gefühl, als er plötzlich, zwischen den Küssen, nach mehr forderte und fast schon unkontrolliert seine Worte aussprach und damit kund gab, dass es ihm gefiel. Schneller und bestimmter wurden die Stöße. Itsuko konnte nicht länger küssen, sie stöhnte auf. Ah...fuck! keuchte auch sie nun etwas lauter und legte ihre Arme mehr um seinen Nacken und presste sich dichter an ihn, während auch bei ihr sich ihr Körper anspannte und sie das Gefühl hatte, als hätte sie die ganze Zeit einen Berg erklommen, an dessen Spitze sie nun gelangen würde. Der Höhepunkt. Sie hatte das Gefühl, dass er in ihr noch mehr anschwoll, an das fehlende Gummi dachte sie in diesem Moment gar nicht mehr. Stattdessen drückte sie sich fester an ihn und ihr Inneres zog sich noch mehr um seinen Penis zusammen, sodass sie schließlich lauter stöhnend ihren Orgasmus hätte.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Di 6. Dez 2022, 19:28

~Gefühl~

Irgendwie wollte ich nicht das Itsuko sich davor fürchtete was in ihrem Inneren existierte. Mir war es absolut egal was mich erwarten würde. Denn in diesem Augenblick fühlte sich was auch immer in meinem Inneren mein Handeln bestimmte als so unheimlich richtig an. Mit wenigen Worten versuchte ich ihr die Angst und Sorgen zu nehmen. Aus ihrem Mund kam eine Provokation, doch ich konnte anhand ihrer Augen sehen das sie dies nicht wirklich ernst meinen konnte. "Ich glaub du hast mir heute Morgen noch in die Fresse geboxt." Meinte ich dagegen und lachte ein wenig auf. Ja das stimmte wohl, das wir uns in dieser Situation wiederfinden würden hätte wohl keiner von uns gedacht und doch war es so. Aber es war gut das wir das Beide erkennen konnten. Das machte diese Situation irgendwie noch mehr besonders. Ich musste ihr noch etwas sagen, etwas was wohl Auswirkung auf unsere Zukunft hätte. Denn ich war der Meinung das wenn wir das hier schon getan hätten dann gäbe es nichts mehr was mich davon abhalten würde mit ihr wirklich zusammen zu sein. Wieso auch nicht? Wenn unser Vertrauen schon so weit gewachsen war das wir miteinander intim wurden? Sie wiederholte das wichtigste Wort meiner Aussage und ich nickte leicht. Mein Herz klopfte wie wild als ich auf eine Antwort von ihr wartete, ich war nervös noch einmal viel nervöser als ich ohnehin war. Als ich dann das okay von ihr hörte machte das pumpende Objekt in meiner Brust einen gewaltigen Sprung. Warum ich mich so über dieses simple Wort freute konnte mein Verstand aktuell nicht erfassen. Ich lächelte kurz, ehe wir unsere Position verändern würden. So konnten wir einander noch viel intensiver spüren und eine noch größere Nähe aufbauen.
Mein Glied presste sich nun ohne Gummi direkt in ihren Körper hinein, in stoßenden Bewegungen die langsam immer schneller wurden war ich gewillt dieses Abenteuer der Gefühle und auch der Lust zuenden zu bringen. Die Rothaarige drückte ihren Körper fest gegen den meinen und wir küssten uns, sie war es die nun mich dazu aufforderte mit ihr zu züngeln und ich machte natürlich mit. Das Verlangen sie noch mehr zu spüren war so unglaublich groß in diesem Moment und so begrüßte ich ihre Zunge fast schon freudig mit meiner eigenen. Doch mein Verlangen konnte nicht nur dadurch gestillt werden, ungezügelt wanderte meine Hand zu ihren weiblichen Rundungen die durchaus vorhanden waren. Ich wiegte ihren Busen in meiner Hand und fing an diese zu reiben und zu kneten. Man merkte das ich das Gefühl ihre Brust unter meiner Haut zu spüren genoss. Besonders da ich auch deutlich ihre Erregung anhand der verhärteten Nippel unter meiner Hand fühlen konnte. Dies sorgte für zusätzliche Lust und Erregung in meinem Leib. Doch ich konnte nicht länger , es war so als würde ich die Kontrolle verlieren. Nicht geistig, rein körperlich. Alles fühlte sich einfach viel zu gut an. Mehr und mehr wollte ich und ich spürte bereits wie mein Glied kontrahierte. Mein Stöhnen wurde lauter und auch Itsukos Stimme wirkte unkontrolliert und laut. Ihre Arme legten sich um meinen Nacken und intensiv presste sie ihren Leib gegen meinen, dabei drückte ich unter einem letzten stöhnen meinen Schaft so tief ich konnte in ihren Leib. Durch ihre Mithilfe hatte ich das Gefühl sogar noch tiefer in sie rutschen zu können als zuvor. Ich kam zum Orgasmus, genau wie sie. Nahezu zeitgleich geschah dies und meine Saat sprudelte in ihre Vagina hinein. Das Gefühl war nur schwer zu beschreiben, aber es fühlte sich unheimlich gut an. War das normal das man es als gut empfand sein Sperma in eine Frau zu spritzen? Oder war dies nur bei Itsuko der Fall? Nur wenig konnte ich mich an die Gefühle erinnern wie es bei der Direktorin gewesen ist. Dies lag an der dämonischen Beeinflussung vermutlich, die in diesem Moment damals durchaus gegeben war. Ich war ein wenig außer atem, doch ich fühlte mich unglaublich gut. Langsam beugte ich mich zu ihr um sie erneut zu küssen, intensiv und innig. Dann lehnte ich mich ein wenig zur Seite und angelte unten nach dem Pulli. Während ich mein Glied aus ihr zog gab ich ihr dieses und eilte ins Bad. Dort holte ich sofort Papier und kam damit zurück zu ihr. Kommentarlos würde ich ihr dieses übergeben. Ich wusste nicht ob ihr dies unangenehm war oder so, ich würde ihr die Zeit geben zuerst ins Bad zu verschwinden und dann selbst dorthin gehen um mich ein wenig sauber zu machen.
Sollten wir Beide wieder zurück im Zimmer und auf dem Bett sein würde ich sie ansehen. "Können wir so schlafen?" Natürlich spielten die Emotionen noch ein wenig verrückt und ich wollte den Hautkontakt nicht missen. Ich würde kein Wort über das Andere verlieren, darüber konnte man Morgen sprechen. Sollte sie dies zulassen würde ich mich unter der Bettdecke an sie heran kuscheln. "Hey, ich meinte das ernst mit Freundin." Hauchte ich ihr noch zu und dann würde ich wohl an ihren Körper gedrückt einschlafen.
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Mi 7. Dez 2022, 21:54

Nach ihrem kleinen, angriffslustigen, wörtlichen Angriff, feuerte Yuichiro direkt zurück, lachte dann aber. Itsuko grinste ein wenig. Und das hattest'e auch absolut verdient! gab sie zurück. Aber dieser Wortwechsel zwischen ihnen beiden hatte auch irgendwie etwas beruhigendes für Itsuko. Es war plötzlich so normal in dieser so neuen, unbekannten aber auch spannenden Situation. Itsuko wollte abenteuer, sie wollte neue Erfahrungen machen und das hier gehörte definitiv dazu. Aber es war eben etwas, was auch die Beziehung mit jemand anderem bedeutete. Also eine intime Beziehung. Und es war etwas, was ihr zukünftiges Verhalten miteinander komplett auf den Kopf stellen konnte. Doch dieser Wortwechsel war etwas bekanntes. Etwas, was ihr den Hauch von Sicherheit gab, dass es doch irgendwie noch so war wie vorher. Was auch immer das vorher zwischen ihnen war. Nur... jetzt schien es mehr zu sein und als Yuichiro aussprach, dass er sich vorstellen könnte, dass sie seine Freundin sein könnte, war sie überrascht, stimmte dem aber schließlich zu. Er lächelte. Sie lächelten und sie bauten wieder mehr Nähe zueinander auf.
Dicht aneinander gedrückt lagen sie im Bett und spürten beide den Höhepunkt ihrer Lust aufsteigen. Itsuko drückte ihren Leib an seinen. Sie spürte seine Hände an ihrer Brust, an ihren Nippeln. Wie er darüber strich und ihren Busen knetete und es fühlte sich gut an. Seine Hände an ihrem Körper fühlten sich gut an. Vermutlich war es in dem Moment auch egal, wo er sie berühert hätte, es hätte sich vermutlich alles gut angefühlt. Seine Stöße wurden schneller und noch intensiver, sie presste sich noch dichter an ihn, legte ihre Arme um seinen Nacken. Ihr Inneres zog sich um ihn herum zusammen. Sie stöhnte und konnte unter dem Stöhnen ihn nicht mehr küssen, obwohl sie es gewollt hätte, aber sie konnte es nicht mehr. Doch auch er stöhnte und seine Laute sorgten für noch viel mehr Kribbeln in ihrem Körper und gleichzeitig spürte sie langsam das Verlangen in sich aufkeimen, dass sie mehr davon von ihm hören wollte. Er tat das gerade nur wegen ihr, oder? Diese Laute kamen nur wegen ihr aus seiner Kehle. Und... sie war die erste, die dies so hören durfte, oder? In diesem Moment der Erkenntnis, oder zumindest glaubte Itsuko so, fühlte sie sich irgendwie besonders und sie kam schließlich mit ihm zusammen zum Höhepunkt. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und sie war ebenso außer Atem wie er. Er reichte ihr den Pullover vom Schlafanzug, den er eh nicht anziehen wollte. Als sie dann realisierte, was er damit vor hatte, oder warum er ihr den reichte, fiel ihr das eigentliche Problem ein. Sie boxte leicht gegen seine Brust, jedoch nicht doll. Du Idiot! schimpfte sie. Nahm dann aber das Kleidungsstück entgegen und wartete kurz. Er holte Tücher, die sie dann nahm und so watschelte sie ins Bad und fühlte sich plötzlich ziemlich blöd dabei. Das hatte irgendwie gar nichts mehr mit dem zu tun, wofür Sex eigentlich stand. Aber nützte ja scheinbar nichts.

Kurz darauf kam sie wieder zurück und nun verschwand er im Badezimmer und kam danach wieder. Itsuko war mittlerweile unter die Bettdecke wieder gekrochen und er kam dazu, ehe er plötzlich fragte, ob sie so schlafen könnten. Okay. sagte sie dann nur und lächelte ein wenig. Sie spürte, wie er daraufhin dichter an sie rutschte und sie fühlte seine nackte, warme Haut an ihrer. Aber irgendwie fühlte es sich schön an. Sie drehte sich in seine Richtung und würde sich ebenfalls an ihn heran kuscheln. Er sprach dann aber nochmal von der Freundin. Nur leise sagte er die Worte. Ich auch. sagte Itsuko dann noch und sah dann nochmal zu ihm auf und würde ihn dann nochmal küssen und dann aber auch einschlafen.

Itsuko wusste nicht, wie früh oder spät es war, als sie am nächsten Tag aufwachte. Sie machte langsam die Augen auf und das und blinzelte in die Umgebung. Sie konnte zumindest schon alles deutlich im Zimmer sehen. Also hell war es zumindest schonmal. Oh sheiße, das Treffen in der Cafeteria! kam es von ihr, als sie fürchtete, verschlafen zu haben. Sie sprang aus dem Bett auf und als sie merkte, dass sie nackt war, fiel ihr der vergangene Abend wieder ein. Erschrocken sah sie sich um und würde Yuichiro dort sehen. Sie stockte. Sie überlegte. Sie machte den Mund auf, um etwas zu sagen. Schloss ihn dann aber wortlos wieder. Wie sollte sie sich jetzt verhalten? Was sollte sie tun? Sie entschied sich, an ihren Rucksack zu gehen, und damit anzufangen, sich Kleidung rauszusuchen und sich erstmal anzuziehen. Sie zog einen schwarzen Sport BH an und wieder eine schwarze Unterhose, die ebenso geschnitten war, wie die am Vortag. Dazu letztlich eine Jeans und locker sitzenden Pullover, sowie weiße Sneakersocken. Dann wandte sie sich wieder zu Yuichiro. Bei einem Mal passiert nix, oder? Also... ich hab' mal gehört, dass man beim ersten Mal nich' schwanger werden könnt'. meinte Itsuko, die davon keine Ahnung hatte. Es war aber tatsächlich so, dass sie, auf Grund dessen, was sie eigentlich war, von menschlichem Ejakulat nicht schwanger werden konnte. Aber das wusste sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Mehr Worte verlor Itsuko über das, was passiert war, nicht. Noch nicht. Sie wusste nicht, wie sie anfangen sollte. Meinte er das, was er am Abend gesagt hatte noch immer so? Sie zumindest tat es. Auch wenn sie sich immer noch fragte, wie das passieren konnte. Aber sie kannte auch sonst keinen Jungen, dem sie aktuell so vertraute, wie sie ihm vertraute.

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mi 7. Dez 2022, 22:38

~Alles wie immer?~

Ein Schlag folgte und ich zuckte kurz zusammen, sie hatte nun erst realisiert das unser gemeinsamer Höhepunkt, nunja so natürlich war wie es eben sein sollte. Das dies vielelicht zum Problem werden könnte darum hatten wir uns als wir dabei waren keine Gedanken gemacht und auch eigentlich wollte ich jetzt nicht daran denken. So zog ich mich unter die Bettdecke zurück und kuschelte mich regelrecht an Itsuko als diese zurück kam. Wenig später lagen wir aneinander gedrückt und wir küssten uns kurz nachdem wir ein letztes Mal bestätigt hatten das alle gesagten Worte ehrlich gemeint waren. Vielleicht sagten das viele Menschen in einer solchen Situation, doch ich empfand diese Nacht als etwas unvergessliches. Das nicht nur weil alles sich so unglaublich gut und intensiv angefühlt hatte. Nein Itsuko hatte etwas mit mir gemacht, jedenfalls glaubte ich dies. Ich konnte wieder an einen Teil von mir anknüpfen wo ich bisher immer geglaubt hatte das dieser nicht länger existierte. Vertrauen hatte ich zu ihr aufgebaut und mehr als das Gefühle. Es gab einfach keine andere Möglichkeit wie ich mir dies noch erklären könnte. Sie tat mir gut und in dieser Nacht dachte ich auch darüber nach das mir dieses Jahr wirklich etwas gefehlt hatte und nun wusste ich auch was oder eher wer es war. Der nächste Morgen war längst angebrochen und meine Nacht verlief ohne Träume und war entsprechend erholsam. Ich hörte eine Stimme und spürte schließlich Bewegung im Raum um mich herum, ich drehte mich erst weg. "Noch fünf Minuten...." Brabbelte ich ein wenig geistig abwesend vor mich hin. Ja so gut hatte ich ewig nicht geschlafen. Doch dann schreckte ich hoch. Was würde Sameko denken wenn wir zu spät kämen!? Ich gähnte und die Rothaarige war gerade dabei sich anzuziehen. Ich war noch nackt, schlenderte erstmal ins Bad. WC, etwas waschen und dann zurück anziehen. So war zumindest mein Plan. Ich hörte aber noch die Sorgen des Zottels. "Ach was, passt schon!" Ich hatte natürlich keine Ahnung, absolut keine Ahnung. Hier würde ich die Direktorin befragen müssen, vielleicht gab es ja eine Möglichkeit eine Schwangerschaft von ihrer Seite zu testen? Moment die Lösung war offensichtlich. "Wenn es dich beruhigt kann ich auch so nen Test besorgen." Meinte ich knapp und würde dann in Richtung des Bettes gehen, ich blickte auf dieses und dann zu Itsuko. Langsam bewegte ich mich auf sie zu, blieb vor ihr stehen und sah ihr direkt in die Augen. Schien auf eine Eingebung des Schicksals für einen Moment zu warten. Was sollte ich sagen? Wie sollte ich anknüpfen? Die beste Reaktion die mir einfiel war sie zu küssen. So hatte dieses Abenteuer von Gestern begonnen. Es war ein langer Kuss, zumindest versuchte ich diesen möglichst lange zu halten. Als sich unsere Lippen wieder trennen würden sah ich sie direkt an. "Ich hab keine Ahnung davon wie man sowas anfängt oder macht." Gab ich direkt zu verstehen. "Ich." Das überlegen und richtige Worte finden kostete Zeit. "Will das alles so bleibt wie es war, das hat doch überhaupt erst zu dem von gestern Nacht geführt oder? Ich will nicht das es nun komisch wird zwischen uns oder so. Wenn du frech wirst klapp ich dich zusammen...und " Ich lächelte bei diesen nächsten Worten. "wenn ich mich zu wichtig mache will ich auch das du mir eine rein haust." Damit nahm ich Bezug auf die Worte von gestern Abend. "Ich möchte aber auch das du meine Freundin bist. Macht das Sinn?" Vermutlich tatsächlich nicht. Oder? Außerhalb würden sie sich so verhalten wie immer und dann langsam sich an die Sache mit Freund und Freundin herantrauen , ihr eigenes Tempo finden? Ja so oder so ähnlich meinte ich das. Vielleicht konnten wir dies auch irgendwann einmal in der Öffentlichkeit zeigen, aber nicht jetzt. "Also wenn mich Jemand fragen sollte...dann werde ich ehrlich antworten das du meine Freundin bist." Ja aber wie nun verliebte Vögelchen herum zwitschern würden sie wohl nicht. Ob wir es Gura Gura erzählen sollten? Ich war nervös da ich die Reaktion von Itsuko absolut nicht einschätzen konnte, ich hoffte jedoch das sie die Dinge so sehen würde wie ich.
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Itsuko Imami
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Mi 7. Dez 2022, 23:01

Itsuko war aufgeschreckt und Yuichiro versuchte weiter zu schlafen. Als er sich herum drehte und irgendetwas von fünf Minuten laberte, warf sie ihm seinen eigenen Schuh an den Hinterkopf. Nein! Wir haben keine Zeit! kam es von ihr und es kam auch Regung in seinen Körper. Aber er schien die Ruhe weg zu haben. Ging nackt entspannt ins Badezimmer, kam nackt entspannt wieder, antwortete auf ihre Sorgen und schlug dann eine Lösung vor. Ich glaub nich' das mich das beruhigt. sagte Itsuko skeptisch. Wird schon pass'n. Glaub' ich. Ansonsten hol ich selbst was.. sagte sie. Doch plötzlich kam er näher an sie heran und sie sah ihm ebenfalls in die Augen. Dann beugte er sich plötzlich vor und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und schloss dabei die Augen. Nach einem Augenblick lösten sie sich wieder voneinander und Itsuko war ganz froh, dass Yuichiro den Anfang machte. Er überlegte bei seinen Worten und letztlich musste auch Itsuko ein wenig grinsen. Ließ ihn aber fertig sprechen und letztlich sagte er, dass er ehrlich antworten würde, dass sie seine Freundin wäre. Ich hab' keine Ahnung wie dieser Quatsch funktioniert und ich find' so verliebte Pärchen echt super ekelhaft und zum fremdschämen. fing Itsuko an. Aber... wenn mich jemand fragt, werd' ich auch ehrlich sein und sag'n das du mein Freund bist. Aber erwarte nich', dass ich nu' Händchen halt' und knutsch' die ganze Zeit, wenn wir drauß'n unterwegs sind. sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Und definitiv werd' ich dir trotzdem noch eine reinhau'n, wenn du frech wirst, Mister Wichtig. sagte sie provozierend, ein leichtes grinsen umspielte jedoch ihre Mundwinkel. Dann vergrub sie ihre Hände aber in den Hosentaschen. Aber... trotzdem soll das von gestern unser Geheimnis bleib'n. Ich will nich', dass and're wiss'n, was wir so mach'n. Nich', weil ich mich schäme oder so. Sondern... weil das was sein soll... nur zwisch'n uns. sagte sie und es fiel ihr schwerer, das so zu sagen. Sie hatte sich gestern Abend als etwas Besonderes gefühlt und sie wollte diesen Abend mit seinen Details nicht mit anderen teilen. Also auch nix zu Sameko. Auch wenn ich glaub', dass die das eh nich' schnall'n würd'. Obwohl sie uns ja schon letztes Jahr unterstellt hab'n, wir hätt'n was miteinander. sagte sie und zuckte dann mit den Schultern. Gehst'e noch schnell zu dir rüber ins Zimmer, dir neue Sach'n hol'n zum anzieh'n? Dann geh' ich schon vor zur Cafeteria. meinte Itsuko dann und versuchte auch irgendwie normal wieder anzuknüpfen.

TBC: Cafeteria

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Yūichirō Hyakuya
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Do 8. Dez 2022, 18:32

~Etwas vertrautes~

Zugegeben ich war anfänglich noch etwas orientierungslos, der erholsame Schlaf sorgte einfach dafür das ich an diesem Morgen nicht so recht aufstehen wollte. Doch plötzlich ein stechender Schmerz. Mein eigener Schuh hatte mich gewaltvoll aus der Ruhe gerissen. "Alter!" Maulte ich direkt los und war sichtlich unzufrieden. Auch wenn sie natürlich recht hatte. Sameko erwartete uns zu einem festen Zeitpunkt in der Cafeteria. Doch in der Ruhe lag die Kraft und so würde ich die nächsten Schritte langsam durchführen, erst die Sorgen von Itsuko weckten mich so wirklich aus den morgendlichen Gedanken. Ja sie war ein taffes Mädchen und brauchte mich nicht um einen Schwangerschaftstest zu besorgen. Nur aus Anstand bot ich ihr dies an, war jedoch froh das sie dies selbst erledigen konnte und somit blieb nun nur noch zu klären wie wir nach diesem ereignisreichen Abend zueinander stehen würden. Mein Entschluss stand fest, sie war nun offiziell meine Freundin. Dies bedeutete jedoch nicht das ich dies in der Öffentlichkeit wie ein Banner hinaus tragen würde. Ich war froh das die Rothaarige dies genauso sah. Wir hatten unterschiedliche Gründe für unsere Entscheidung. Sie mochte verliebte Pärchen nicht und ich ..nunja hatte Angst das diese Bindung ausgenutzt werden könnte. "Der Kram ist auch alles nicht notwendig, es hat bisher super funktioniert ohne das." Auch ich verschränkte meine Arme als sie meiner anderen Aussage zustimmte. "Das will ich doch hoffen, versuchs ruhig!" Angriffslustig funkelte ich ihr entgegen und somit war klar. Alles war beim Alten. Gut nicht alles. Die Rothaarige hatte noch mehr zu sagen und aufmerksam hörte ich ihr zu. "Mir geht es da nicht anders." Antwortete ich ihr knapp, hatte aber ein Lächeln auf den Lippen. "Bei diesem Abenteuer ist nur Platz für Zwei. Rest kann mich mal." Erklärte ich noch zusätzlich und damit war das Thema abgeschlossen. Sameko war da jedoch so ein Problem, ob sie es nicht merken würde irgendwann? "Ja das war schon wirklich seltsam, keine Ahnung. Aber sie zieht sich auch einfach random aus daher gebe ich auf das nicht viel." Ein kurzes Schulterzucken später und auch diese Sache war geklärt. Etwas musste ich jedoch los werden noch, ich ging zu ihrem Computer und gewährte ihr freien Zugang zu meinem Zimmer. "Du kannst bei mir rein wann immer du willst nun mit deiner Karte." Warum tat ich dies? Nun es war simpel es machte es einfacher , dann musste sie nicht auf dem Flur lange stehen und klopfen oder so etwas. "Macht es leichter für uns." Ja wenn diese Sache unser Geheimnis war, dann konnten wir es auch gleich richtig machen. Ob sie mir auch Zugang zu ihrem Zimmer gewähren würde war einzig und allein ihre Sache. Ich würde sie zu nichts zwingen, doch innerlich freute ich mich irgendwie wenn sie mir dies gewähren würde und dies war doch ein deutliches Anzeichen dafür das ich wirklich verliebt war. Oh mann ich und verliebt ob das gut gehen würde? Doch wenn ich Itsuko so ansah war ich zuversichtlich. Unsere Fronten waren von Anfang an klar und dann war noch etwas. "Ich bin froh das du nicht so ein verzogenes Girly bist." Ein Kompliment auf ganzer Linie, auch wenn ihr mehr von ihren weiblichen Seiten gestern Abend gesehen hatte und diese wussten mir durchaus zu gefallen. "Bist genau richtig und wenn es darauf ankommt kannst du dich auf mich verlassen." Setzte ich noch hinterher. Das bedeutete das ich sie nicht wirklich irgendwo zurücklassen würde, dass ich wenn sie mich brauchte ich einfach für sie da sein würde. Daraufhin hörte ich dann ihre Aussage bezüglich meiner Klamotten. "Ja , ich steh zwar auf Pizza aber der Geruch an den Klamotten ist auf Dauer bissel ekelhaft. Yo wir sehen uns dort" Meinte ich noch und würde dann ihr Zimmer verlassen in Richtung meines eigenen. Dort würde ich mich umziehen. Meine Kleidung war schlicht dieses Mal gewählt. Es dauerte bis mein Anzug gereinigt war, also musste dies halt herhalten. Mein Schwert nahm ich natürlich dennoch mit, die Scheide konnte an einem einfachen Gürtel ebenfalls gut befestigt werden und so machte ich mich dann auf den Weg zur Cafeteria. Das Turnier war schon bald und ich musste meine eigenen Fertigkeiten verbessern, aber mit diesem Team könnten wir vielleicht wirklich etwas reißen, selbst gegen die "Pfeilerkinder".

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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Itsuko Imami » Sa 11. Feb 2023, 20:46

CF: Schulkorridor

Noch im Korridor:
Und das von dir. antwortete Itsuko, nicht weniger angriffslustig auf seine Worte, dass es Dinge gäbe, von denen er sich gerne ablenken ließ. Doch die beiden kamen auf Sameko zu sprechen und Itsuko war mit ihrem neuen Spitznamen nicht so ganz glücklich und auch Yuichiro merkte, wie bekloppt dieser war. Er grinste jedoch teuflisch, ehe er seinen Spitznamen für sie sagte. Wieso, kennst'e noch mehr, die du Zottel nennst? fragte sie dann erneut provokant. Doch der Junge kam auch mit einem Tipp. Ja, vermutlich. Naja, soll der Fischnugget das halt mach'n. Sie meint's ja nich' böse. sagte Itsuko dann und entschied sich dann tatsächlich, den Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen. Und das von ihr. Sie zuckte noch mit den Schultern, als wolle sie versuchen, ihren Unmut darüber abzuschütteln. So richtig klappte das natürlich nicht. Aber gerade war ja auch kein erneuter Trigger vorhanden, der sie sauer machen könnte. Andere Gefühle überwiegten sowieso gerade. Sie sprachen noch über Itsukos trockene Haut und Yuichiro sah ein, dass es am Morgen keine Möglichkeit mehr gegeben hatte. Unerwarteterweise zählte Yuichiro dann auch noch auf, was er an dem Rotschopf schätzte und diese scherzte natürlich darüber. Doch der Junge betonte nochmal, dass es sich um Tatsachen handelte. Sie verwickelten sich gegenseitig wieder in einen Zungenkuss, ehe sie erneut unterbrachen, da Itsuko an eher passendere Kleidung dachte. Auf seine Frage hin, fiel ihr die Schuluniform ein und sie grinste bei seinen Antworten. Vielleicht wird's auch tot geschwieg'n? Um sich keine Blöße zu geb'n? merkte sie an doch aufregend war die Vorstellung allemal. Und Itsuko war schon interessiert daran, es heraus zu finden und sei es nur, etwas verbotenes zu tun, ohne erwischt zu werden. Es waren neue Dinge und neue Erfahrungen, die sie damit machen könnte. Auch Yuichiro fand es aufregend und blickte auf eine Uhr im Flur, ehe er einen Vorschlag machte. Also geh'n wir nackt im Pool baden? fragte sie dann skeptisch, musste aber grinsen. Traust'e dich das überhaupt? fragte sie dann provokant. Denn mit Uniform würde sie selbst ja sicherlich nicht in den Pool springen und sie glaubte auch nicht, dass dies Yuichiros Absicht war. Der Junge verwies auch auf das Nebeljutsu. Klar, nur für sowas erlernt. sagte sie. Natürlich stimmte das nicht und war ironisch gemeint. Dann kann ich auch gleich mehr üben, in dem Nebel selbst zu seh'n. sagte sie und erkannte so direkt einen praktischen Sinn hinter dem Ganzen. Yuichiro drückte sich nochmal dichter an sie, sein Knie presste sich nochmal mehr zwischen ihre Beine, sie biss sich auf die Lippe, als er sie dann nochmal mehr ermutigte, etwas verbotenes zu tun. Plötzlich kam jedoch jemand um die Ecke. Itsuko erschrak und lehnte reflexartig ihr Gesicht an Yuichiros Schulter, sodass man ihr Gesicht nicht sehen würde. Es war ein Junge, augenscheinlich selbst noch Schüler, mit schwarzen Haaren und rotem Pullover. Er sah kurz zu den beiden, konnte aber keine Gesichter erkennen. Er blieb auch nicht stehen, sondern wandte den Blick direkt wieder ab, leicht grinsend, und ging dann die Treppen rauf, in Richtung der Zimmer. Er schien so zu tun, als hätte er nichts gesehen. Itsuko hob leicht den Kopf wieder und schaute, ob der Kerl weg war, dann sah sie zu Yuichiro. Ob der was gehört hat? Aber der sah mehr so aus, als würd' der uns ignorier'n. sagte sie, dann drückte sie Yuichiro von sich weg. Komm, wir geh'n die Sach'n hol'n! entschied sie dann und würde in Richtung Zimmer gehen.

Im Zimmer:
Im Zimmer angekommen kramte Itsuko einen kleinen Rucksack hervor und schmiss dort die Uniform rein. Dazu aber dann auch noch eine ganze Menge an Pflegeprodukten. 'Ne Taschenlampe oder so brauch'n wir noch, oder? sagte Itsuko und sah sich in ihrem Zimmer um. Hatte sie sowas hier? Bestimmt irgendwo. Sie kramte in ein paar Schubladen herum und fand schließlich die mickrigste Taschenlampe, die es wohl gab. Sie drückte testweise auf den Einschaltknopf. Das Licht diente eher als schwaches Nachtlicht, damit keine Monster einen Nachts überfielen... aber wirklich viel Licht machte es nicht. Naja, besser als nix, glaub' ich... meinte sie. Dann fiel ihr Blick auf den Nachttisch. Auf diesem lag die aufgerissene Kondomverpackung vom Vorabend. Du warst bestimmt auch so schlau und hast, wenn du schon mehr Abenteuer willst, mehr von den Dingern geholt, als nur eins, oder? sagte Itsuko und deutete auf die leere Verpackung. Nochmal mach'n wir so'n Scheiß nämlich nich'! Kein bock auf irgend'n Balg! motzte sie plötzlich ein wenig.

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Yūichirō Hyakuya
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Re: Zimmer 8 A

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Sa 11. Feb 2023, 21:28

~Mutprobe?~

CF: Schulkorridor


Noch im Korridor:

Natürlich würde keiner von uns klein beigeben, dies lag einfach nicht in unserem Charakter. Aber mehr als die Angriffslust nun noch einen weiteren blöden Spruch ihr an den Kopf zu werfen verspürte ich eine andere Lust der ich viel lieber nachgehen wollen würde. Doch zuerst unterhielten wir uns über die Spitzen und ich hatte aufgrund des Gesprächs nun einen passenden für Itsuko gefunden. "Nö, aber bleibst immer die Nummer 1 in diesem ranking." Meinte er genauso provokant zurück. "Fischnugget? Klingt noch einmal ein wenig affiger als Fischstäbchen, könnt ich mich drann gewöhnen." Meinte ich ehrlich, ja so Spitznamen waren schon witzig um Jemanden aufs Korn zu nehmen. Doch das wichtigste Thema kam jetzt, wie konnten wir dafür sorgen so viele Regeln wie möglich zu brechen bevor dieser Tag vorbei war? Hier hatten wir doch direkt einige wunderbare Ideen! Das Gespräch wurde nur von einem kurzen Züngel Unterbrecher zwischen uns ausgesetzt. "Ja vielleicht, aber diese Trottel erwischen uns eh nie!" Kam es überzeugt von mir, aber allein das die Möglichkeit durchaus gegeben war machte das Ganze doch umso spannender nicht wahr? Ich entschied das das Badehaus wohl eher ungeeignet war allein wegen der Masse an Personen die im Wohnheim sich um diese Zeit aufhalten würden. "Klar und Badesachen stören doch ohnehin nur bei dem was wir vor haben." Natürlich war mir klar das sie nicht in Uniform ins Wasser hüpfen würde. "Ich hol meine Uniform auch noch , dann ist der bildliche Seitenhieb perfekt." Ein teuflisches Grinsen lag auf meinen Lippen. Die Nebeltechnik die Itsuko erlernt hatte erwies sich für unser Vorhaben als äußerst praktisch. "Manche Jutsu sind sicher nur für solche Sachen entwickelt worden." Sagte ich ebenfalls scherzend , obwohl es sicher hier einige gute Beispiele geben würde wo man dies durchaus so denken könnte. Kurz unterbrach ich unser Gespräch wieder um ihr ganz nahe zu kommen. Dies tat ich um sie weiter anzuheizen, denn meine Korruption wirkte natürlich beständig weiter. Doch wir bekamen unerwarteten Besuch, ein großer Junge schlenderte an uns vorbei. Er wirkte jedoch in Gedanken so hatte es zumindest den Anschein. Außerdem standen wir ja nur dicht beieinander, war ja nicht wirklich verwerflich! "Ne ich glaub nicht, der hatte was Anderes im Kopf. Vielleicht das Turnier wer weiß? Ist mir auch egal." Meinte ich knapp ehe wir Beide eigentlich nun in Richtung Itsukos Zimmer aufbrechen wollte. Gesagt getan!

Zimmer von Itsuko:

Die Rothaarige machte direkt einen kleinen Rucksack bereit, die Uniform fand Platz dort drinn und ich nickte bei ihrer Aussage bezüglich der Tachenlampe. "Ja wäre besser." Sagte ich knapp und sie hatte tatsächlich eine. "Ich hab keine bei mir glaub ich." Ja wir mussten ja noch zu meinem Zimmer wenn wir auch meine Uniform mitnehmen wollten. Was mein Lieblingszottel dann sagte war etwas was ich nicht vergessen hatte. "Ja ich habe ne ganze Packung geholt, aber die natürlich nicht dabei. Wir müssen ja aber eh zu mir rüber noch. Aber vielleicht sollte ich eins in Zukunft immer mitnehmen für so...verbotene Dinge." Angriffslustig funkelte ich sie an. "Oder hast du schiss?" Kam es von mir ziemlich provozierend und ich streckte ihr die Zunge heraus. "Also ich zieh sicher keins an wenn wir im Wasser sind, dass hält doch bestimmt eh nicht." Meinte ich knapp, ich hatte damit natürlich absolut keine Erfahrung. "Aber ja wenn es soweit ist nehm ich eins." Denn was sie sagte war durchaus richtig, ich hatte auch keinen Bock darauf ein Kind zu haben. Ich bewegte mich zu ihrem Terminal und würde dort nach dem Lageplan suchen. "Hast du Zettel und Stift?" Dann könnte ich nämlich den Plan so halbwegs nachzeichnen, denn es gab tatsächlich einen Flur zur Schwimmhalle der nicht vom Hauptgang aus lief. "Da hier der Weg ist der Notausgang normalerweise, man kann ihn auch so von der westlichen Treppe aus nutzen wenn man schnell zur Schwimmhalle noch will vom Wohnheim aus, aber um die Zeit wird der nicht genutzt. Also ein perfekter Ort für uns, dann steigen wir von dort in die Schwimmhalle ein." Ich zeigte während ich erklärte mit meinem Finger auf den Bildschirm. Es war eine beschissene Schwimmhalle diese wäre sicherlich nicht so sehr gesichert wie ein Gefägnis. Mit ihren ID Karten würden sie natürlich sicher nicht hereinkommen. "Da es ein Fluchtweg ist gibt es sicher auch einen Weg raus von dort , vielleicht können wir ein Fenster kaputt machen und kommen so in die Halle rein?" So zumindest meine bisherigen Gedanken dazu. "Also auf zu mir und dann geht unser Geheimprojekt los!" Ich grinste und ja das Ganze war aufregend. In meinem Zimmer würden wir ja auch nicht viel benötigen die Packung mit den restlichen Kondomen und natürlich noch zwei Handtücher oder so etwas. Denn wir konnten auch die Dusche dort benutzen! Im Schwimmbereich gab es sicher Kameras , aber mit dem Nebeljutsu könnten wir die Sicht versperren und im Duschbereich waren Kameras nicht erlaubt dort könnten wir dann einfach so rein.

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