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Minato aka Chris

Privatzimmer von Miyuki

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Miyuki » Fr 3. Nov 2017, 15:04

Privatzimmer von Miyuki

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Dies ist eines der Zimmer im Palast, welches die Göttliche der jungen Hakuma als Unterkunft bereitgestellt hat. Es unterscheidet sich etwas von den anderen Zimmern, es ist weitaus geräumiger so dass selbst Yasuo, der Begleiter der jungen Hakuma dort einen festen Schlafplatz findet. Das Zimmer besitzt ein großes Himmelbett welches Teilweise von weißen Schleiern umgeben ist, ein paar Schränke für Bücher und ein Schreibtisch befinden sich ebenfalls in dem Raum. Ein paar Medizinbücher hat sich Miyuki schon besorgt, sowie Geschichten und Mythen über Ishgard und die Drachen in ihren Schränken zu finden sind. Ansonsten schmücken Vasen, Pflanzen, Bilder der Landschaft und der Drachen ihr Zimmer und geben dem ganzen etwas Persönliches. Direkt neben ihrem Bett auf der Seite des Fensters liegt ein großes weiches Polster, wo Yasuo wenn er denn gerade mal Lust hat ebenso nächtigen kann, oder sich etwas Ruhe gönnt. Gegenüber vom Bett befindet sich ein Kamin welcher auch in den sehr kalten Nächten Ishgards für Wärme sorgt. Im Nebenraum findet man das Badezimmer, es hat nicht ganz die Größe des anderen Zimmers, dennoch findet man hier eine recht große Runde Badewanne und an der anderen Ecke auch eine Dusche, ein großes Waschbecken gegenüber mit einem runden Spiegel und ein paar Schränken an den Seiten. Es ist ein recht modernes, aber dennoch schlichtes Badezimmer. Wachen sind vor dem Zimmer nicht positioniert, jedoch machen Templer des öfteren einen Rundgang an ihrem Zimmer vorbei um dennoch für eine gewisse Sicherheit zu sorgen.
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Miyuki » Fr 3. Nov 2017, 17:58

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Heißer Dampf stieg aus dem halb geöffneten Fenster hinaus, die Scheibe war stark beschlagen so das ein hineinblicken in das Badezimmer der Hakuma nicht wirklich möglich war. Ohnehin waren die Fester so verdichtet, dass man nur sehr schwer deutliche Umrisse ausmachen konnte. Miyuki nahm gerade ein Bad, dass erste was sie sich nach einer so langen Zeit überhaupt gönnte. Immerhin hatte man nicht immer die Möglichkeit auf einen solchen Luxus, natürlich wollte die junge Nukenin das auch ein wenig genießen. Außerdem hatte sie sich so Schlapp gefühlt die letzten Tage, was vielleicht auch an dem Einfluss von Shiva selbst lag. Ihr Körper musste sich daran erst einmal gewöhnen und so hatte sich Miyuki einfach erst einmal zurückgezogen nachdem einer der Templer ihr bestätigt hatte dass es Myra gut ging. Gin hatte sich etwas ansehen wollen, auch von ihm hatte sie bisher nichts weiter gehört. Vermutlich wusste aber auch niemand wo sie sich aufhielt, außer eben Saya und Kratos. Und… natürlich Yasuo, der sicherlich noch immer neben dem Bett auf seinem Platz lag. Miyuki strich sich die weiße Strähne aus dem Gesicht, ihre Haare hatte sie etwas unordentlich hochgesteckt nur ein kleiner Teil ihrer Haarsträhnen tauchte im Wasser unter. Sie lehnte sich nach hinten und schloss langsam und entspannt ihre leuchtend blauen Augen. Sie rutschte dabei noch ein Stückchen nach unten, ehe sie hörte wie die Türe einen Spalt geöffnet wurde. Sofort riss sie die Augen auf und sie griff nach einem Handtuch in ihrer Nähe um es gegen die Tür zu werfen. „Ich brauch noch einen Moment!“ Grummelte die Hakuma und ging blubbernd noch tiefer ins Wasser. Ehe sie sich dann am Rand festhielt und aufstand um aus der Wanne zu klettern, für zwei wäre definitiv Platz sie sollte Myra mal hierher einladen sobald sie diese traf. Vielleicht auch einfach mit hier wohnen, Platz genug wäre ja da jedenfalls für die Zeit die sie in Ishgard verbringen würde. Miyuki griff nach einem der Handtücher und wickelte es sich um ihren nackten Körper, ehe sie zur Tür tappste und das Handtuch aufhob um die Türe zu öffnen. Nun blickte sie genau in ein paar blaue raubtierartige Augen. „Ist dir wohl mittlerweile langweilig?“ Fragte sie ein wenig mürrisch ehe sie an ihm vorbei ging zu dem Kleiderschrank. Die letzten Tage hatte sie sich auch etwas mehr Kleidung besorgt, eine Reise oder dergleichen wäre also ohne Probleme jederzeit möglich falls sie Ishgard denn in nächster Zeit verlassen würde. Bisher sah es weniger danach aus, aber wer weiß nach den ganzen Tunierkämpfen war das schon möglich in eine andere Klimatisch Gegend zu kommen. Miyuki wollte eigentlich auf alles vorbereitet sein, wobei das nicht so einfach war wenn man nicht wusste wo man landen würde. Sie griff zielsicher nach ein paar Kleidungsstücken und warf sie aufs Bett, dann trocknete sie sich komplett ab und zog sich an. Die Haare öffnet sie und trocknete sie ebenfalls etwas mit dem Handtuch, glücklicherweise waren diese ja nicht komplett nass geworden. „Gehen wir uns die Beine vertreten Yasuo. Oder.. möchtest du vielleicht sogar jagen?“ Erkundigte sich die Hakuma. Etwas Ordentliches zu Essen würde ihr auch gefallen, aber sicherlich würde sie unterwegs etwas finden. Vielleicht wäre ein Besuch im Krankenhaus auch eine Idee, vielleicht durfte sie Tashiro ein wenig unter die Arme greifen sollte er sich dort aufhalten. Miyuki warf sich den Mantel um und verließ das Zimmer gemeinsam mit Yasuo, ein paar Wachen kamen ihr entgegen welche die Nukenin höflich begrüßte ehe sie den großen Palast verlassen würde.

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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Miyuki » Mi 11. Aug 2021, 16:47

CF: Marktplatz

Unterwegs
Sie hatten ihren Zwist miteinander geklärt. Gott sei Dank, denn die Hakuma ertrug keine weitere Sekunde dieses drückenden Streites und der Ungewissheit wie sie beide damit umgehen wollen würden. Sie hatten sich entschiede und ein Versprechen gegeben gemeinsam einen Weg zu finden und wenn es keinen anderen Weg gab würde der Sakebi dies akzeptieren und an ihrer Seite stehen. Sie schafften es auch wieder ein wenig zu lachen und die ganze Sache plötzlich etwas lockerer zu nehmen. Sie schaffte es sogar den Sakebi mit nur einem Satz völlig aus der Fassung zu bringen. Sie lachte daraufhin. „Entschuldige. Ich seh schon du bist absolut Hetero!“ Meinte sie und grinste ihn an. Zwischen Ihnen war nun soweit alles geklärt, doch sie mussten sich beide dringend erholen und ein wenig für sich sein, so wollte es jedenfalls der Sakebi. Miyuki hatte da einen idealen Ort wo sie etwas Ruhe haben konnten und vielleicht auch etwas Essen konnten. So half er ihr vom Boden auf und anschließend würden sie sich gemeinsam auf den Weg zum Palast machen.

Im Palast/Zimmer von Miyuki
Es fühlte sich gut für die Hakuma an durch die lebendige Stadt zu gehen und nicht mehr in den Trümmern zu stehen, sie verband so viel mehr mittlerweile mit Ishgard das sie den Untergang nicht ertragen würde. Unterwegs würde sie die Stille zwischen ihnen nicht brechen, sie hatten zuvor genug geredet und ein kleinwenig Ruhe war da schon erholsam. Schon bald waren sie im Palast angenommen, ein paar Templer kümmerten sich noch und bewachten den beeindruckenden Bau des Gebäudes. Sie führte Sarutama die Gänge entlang in ihr besagtes Zimmer und er schien mehr als nur beeindruckt zu sein. Er war aus dem Häusschen und meinte, dass er sonst nur in einer Besenkammer geschlafen hatte. „Bevor ich nach Ishgard gekommen bin, standen Besenkammern und Ställe auch auf meiner Übernachtungssliste.“ Witzelte sie mit und grinste ebenfalls. Er warf sich auf das Bett, die Haushälterinnen des Palastes hatten ihr Zimmer trotz ihrer Abwesenheit gepflegt, daher war kein Staubkorn zusehen und auch der Bezug des Bettes war relativ frisch. Es war sehr groß und sagte das auch gleich ehe die Hakuma kicherte. „Wie du weißt, kann ich mich trotzdem ganz schön breit machen.“ Meinte sie dazu und zwinkerte ihm zu. Er rollte vom Bett rüber und plumpste dann hinunter auf das Polster. Ihr Blick wurde etwas traurig und nachdenklich. „Es gehörte Yasuo. Er war mein Begleiter und Freund oder eher Familie.“ Erklärte sie ruhig und knapp. „Aber er ist leider bei dem Versuch mich zu retten gestorben…“ Erklärte sie dazu noch ehe sie sich auf die Bettkante setzte. „Es ist noch nicht ganz so lange her… Aber ich möchte auch nicht drüber reden. Das reicht erstmal an Infos für dich..“ Meinte sie und wollte das Thema damit auch abschließen. Ehe er dann über vorhin sprach und was Miyuki bezüglich des Yonbis gesagt hatte. Anscheinend wollte er nämlich, dass er zu der Hakuma ging und er erst nicht wollte. Er hatte ihm vertraut und scheinbar konnte der Yonbi sie auch sehr gut leiden. Sie lächelte sanft auf seine Worte hin. „Vielleicht können wir ihm wirklich irgendwie die Freiheit ermöglichen. Es gibt auch sicherlich hier Wege euch beide zu retten.“ Erklärte sie ruhig und lächelte. Dann stand sie nochmal auf. „Das Bad kannst du auch frei benutzen und vielleicht duschen wenn du möchtest. Ich werde in der Zwischenzeit dafür sorgen das wir etwas zu Essen bekommen.“ Erklärte sie ruhig und würde sich falls er es zulässt erst einmal aus dem Zimmer begeben und einen der Bediensteten suchen. Und außerdem mussten sie sobald wie möglich auch über Saya und Kratos sprechen oder vielleicht Kratos aufsuchen. Denn ein paar Dinge gingen ihr nicht aus dem Kopf die auf dem Markplatz gesagt wurden und auch wie Kratos sich verhalten hatte, sie musste ihn nochmals sehen.

Nachdem sie jemanden gefunden hatte und ihnen sobald es möglich war essen aufs Zimmer gebracht wurde, würde sie auch schon zurückkommen. „Es dauert etwa eine halbe Stunde, dann bekommen wir etwas. Hab jetzt nicht genau gefragt was, aber ich denke wir essen beide alles was wir kriegen können.“ Meinte sie grinsend. „Ich werde dann auch gleich Duschen gehen und mich umziehen denke ich. Für heute ist der Tag vorbei ich brauche dringend das weiche Bett.“ Meinte sie und würde dann noch warten wie Sarutama überhaupt reagierte. Man erkannte aber das die Hakuma müde war, die Augen waren noch gerötet kleine dunkle Ringe waren erkennbar. Sie war einfach fertig. Und sicherlich ging es Sarutama nicht anders.
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 11. Aug 2021, 20:01

CF: Marktplatz

Am Marktplatz / Unterwegs:

Das junge Liebespaar hatte seinen Zwist legen können und hatte endlich ein klärendes Gespräch untereinander. Es tat wirklich gut und Sarutama merkte, wie es ihm langsam wieder besser ging. Tatsächlich machte Miyuki bezüglich Takashi sogar eine Anmerkung, auf die er keine Antwort hatte. Es war eine der wenigen Situation, wo unser sonst so großmäuliger Jinchuuriki nichts antworten konnte! Die Hakuma musste lachen und entschuldigte sich anschließend. “Finde ich jetzt nicht so geil... Aber ja, ich bevorzuge lieber Brüste!“ Seine Augen verkleinerten sich zu Schlitzen und er starrte bewusst auf die Oberweite der Hakuma und wippte mit seinen Augenbrauen auf und ab, ehe er selbst anfing zu lachen. Es tat gut einfach wieder ein wenig scherzen zu können und nun würden sie sich ein ruhiges Plätzchen suchen. Miyuki hatte da bereits einen schönen Ort im Kopf...


Zimmer von Miyuki:

Der Weg dort hin war ruhig und das war gerade auch genau richtig so. Beide hatten den kleinen Spaziergang einfach genossen und die Ruhe auf ihre eigene Art und Weise geliebt. Miyuki führte den Sakebi durch den Palast zu ihrem Zimmer und unser Jinchuuriki war direkt hin und weg! Wow! Was für ein riesiges Zimmer die Hakuma hatte! Miyuki grinste und gestand, dass auch sie mehr in Ställen übernachtet hatte. Sarutama schaute verblüfft in ihr grinsendes Gesicht und schüttelte ganz langsam seinen Kopf. Mit seinem Finger zeigte er auf den Boden. “Selbst in Ishgard habe ich nie sowas schönes gehabt“, gestand er aber es störte ihn nicht. Viel eher war es doch schön, dass andere es gut hatten und es sich schön eingerichtet hatten. Es war also definitiv nicht schlimm gewesen und Sarutama freute sich einfach für die Hakuma. Das Bett war für ihn definitiv ein Hingucker für ihn und er konnte sich einen Spruch nicht verkneifen. Miyuki musste kichern und zwinkerte ihm zu als sie meinte, dass sie sich sehr breit machen konnte. Sarutama nickte gespielt und verschränkte die Arme vor der Brust. “Ohhhhh ja, ich hatte kaum Platz zum schlafen!“ Er grinste erneut, ehe ihm das große Polster auffiel, auf welchem er es sich gemütlich machen würde. Sein Blick schweifte zu Miyuki, welche etwas nachdenklich und traurig wirkte. Hatte er etwas falsches gesagt? Kurz legte er seinen Kopf schief, als er die Worte von ihr hörte. Ihre Erklärung zeigten dem Sakebi nur noch mehr, wieso es ihr so nahe ging, wenn sich jemand für sie aufopfern wollte. Sie setzte sich auf die Bettkante und Sarutama schaute zu ihr auf. Er nickte kurz und es war okay, dass sie nicht darüber reden wollte. Seine Hand legte er kurz auf ihre Oberschenkel. Gespannt und liebevoll lächelte er sie an. “Ich möchte gerne mehr über ihn hören, wenn du davon irgendwann erzählen magst.“ Er würde seine Hand zärtlich an ihre Wange legen und ihr einen Kuss auf die Stirn geben. Seinen Beileid wollte er auf diese Weise ausdrücken und ihr zeigen, dass es okay war. Doch wollte er auch den Moment nutzen, um ihr vom Yonbi und seiner Idee erzählen. Er wollte definitiv, dass sie die Wahrheit wusste. Für ihn war es schön ihr Lächeln zu sehen und erneut nickte er. “Ich habe es ja verstanden! Ein Weg für uns beide“, antwortete er und streckte spielerisch seine Zunge heraus. Die Hakuma stand nun ebenfalls auf und bot dem Sakebi das Bad an, während sie etwas zu essen organisieren würde. “Das klingt super“, sprach er und schaute der jungen Hakuma hinterher, als sie das Zimmer verlies. Er lächelte zufrieden und würde sich dann ausziehen. Seine Kleidung legte er auf die Bettkante und würde dann im Badezimmer verschwinden. Er gönnte sich definitiv eine erfrischende Dusche. Das warme Wasser tat wirklich gut, nachdem ihm relativ kalt von draußen war und er senkte kurz seinen Blick. Den Tag lies er Revue passieren und dachte über alles nach. Über ihre aktuelle Situation, ihre Zukunft und auch über Saya. Es war alles kompliziert und komisch, doch musste er Lächeln, als er das Gesicht der Hakuma in seinen Gedanken sah.

Die Dusche tat unserem Jinchuuriki wirklich gut und er trocknete sich fix ab. Seine Haare wuschelte er durch und schaute in den Spiegel. Die waren mittlerweile echt lang geworden und er musste dringend einen Friseur aufsuchen! Eigentlich wollte Sarutama das Handtuch bei Seite legen und sich fix etwas anziehen... Da war aber ein kleines Problem: Er hatte nichts sauberes hier! Kurz rollte er mit den Augen, ehe er die Stimme von Miyuki hörte. Er würde aus dem Badezimmer gehen und in ihr grinsendes Gesicht blicken. Sie war definitiv müde und K.O. Vom Tag und das war in Ordnung. “Halbe Stunde klingt doch super“, antwortete er und würde sich das Handtuch anschließend um die Hüfte binden. Er lächelte und ging auf die Hakuma zu. “Mach das, genieße die Dusche und danach machen wir es uns gemütlich.“ Sarutama freute sich gerade einfach und würde ihr einen zärtlichen Kuss geben. Kurz musterte er sie, schaute in ihre noch geröteten Augen und erschöpfte Augenringe. Ein verliebtes Grinsen würde sich in seinem Gesicht abbilden. “Du siehst wunderschön aus“, sprach er säuselnd verliebt und würde sich in Richtung des Bettes begeben. Miyuki würde sicherlich die Dusche nehmen und Sarutama würde alles für das Essen vorbereiten. Sollte die Hakuma fertig mit dem Duschen sein, dann würde das Essen wohl auch langsam kommen. Sarutama würde es gemütlich vor das Bett stellen, sodass sie in aller Ruhe und gemütlich essen konnten. Ebenfalls machte er ein wenig Feuer im Kamin, ein bisschen Romantik schadete ja nie! Mit dem Essen würde er einfach auf sie warten. Er selbst setzte sich auf die Bettkante und schenkte ihnen etwas zu trinken ein. So konnten sie den Abend schön ausklingen lassen, ehe sie sich ihren verdienten Schlaf gönnen konnten.
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Miyuki » Mi 1. Sep 2021, 10:33

Miyuki zeigte dem Sakebi nun einen Teil von ihr, denn er vermutlich noch nicht gesehen hatte. Denn hier in Ishgard war sie natürlich neben Saya irgendwie auch eine kleine Prinzessin und konnte einen höheren Stand genießen als andere in Ishgard. Dennoch fühlte sie sich dadurch nicht besser als andere, es war zwar schön in solch großen edlen Betten zu schlafen aber die Hakuma liebte auch das herumreisen und auch mal Orte die vielleicht nicht so bequem sind aber dafür Freunde und Abenteuer an ihrer Seite hat. Wie zu Beginn mit Myra, oder mit Sarutama und Dakini. Sarutama hatte selbst hier in Ishgard nicht so etwas Schönes. „Hm, da Shinji ja anscheinend nicht wirklich oft hierher zurückkommt. Vielleicht darfst du sein Zimmer haben oder… eben meins.“ Meinte sie lächelnd und zwinkerte. Er war bei dem Zimmer vor allem begeistert von dem großen Bett obwohl die Hakuma ja so klein war. Sie nahm es mit Humor und erinnerte ihn daran, wieviel Platz sie einnehmen konnte. Er meine grinsend dass er wirklich keinen Platz hatte zum Schlafen. „Wir lagen ja auch fast nur aufeinander…“ Meinte sie und beobachtete die Reaktion des Sakebis, während sie leicht grinste. Dennoch war eine gewisse Röte auf ihren Wangen zusehen, wenn sie an die Nacht zurückdachte. Dann kippte die Stimmung etwas als er das „Nest“ von Yasuo entdeckte. Ein großes Polster diente als Bett für den ehemaligen weißen Säbelzahntiger. Sein Verlust war noch immer sehr Schmerzhaft für die junge Yuki das merkte man ihr auch direkt an. Sarutama legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, es tröstete sie etwas und er sprach davon, dass er gerne mehr von ihm hören wollte wenn sie bereit war von Yasuo zu erzählen. „Ja, irgendwann werde ich das… Versprochen.“ Meinte sie und schaute ihn dankbar an für seine Rücksicht. Er berührte ihre Wange und küsste liebevoll ihre Stirn. „Danke.“ Hauchte sie kurz und lächelte, ehe der Sakebi von dem Yonbi erzählte. Miyuki betonte nochmals, dass sie einen Weg finden wollte dass beide frei sein konnten und sie den Yonbi genauso ins Herz geschlossen hatte. Er hatte nun verstanden worauf sie hinaus wollte und streckte ihr die Zunge heraus um die Situation etwas aufzulockern, ihr Herz war gerade jedoch zu schwer um wirklich darauf zu reagieren. Yasuo und halt die Sache mit dem Yonbi und seiner Freiheit die auch er verdiente spielten mittlerweile eine große Rolle für die junge Hakuma. Deshalb war Themawechsel angesagt, er konnte das Bad nutzen um sich frisch zu machen und die junge Yuki würde in der Zwischenzeit etwas zu Essen besorgen. Auch der Sakebi war nicht abgeneigt und würde dann auch langsam im Bag verschwinden.

Nachdem sie dafür gesorgt hatte dass das Essen bald auf ihr Zimmer gebracht wurde, begab sie sich auch wieder zurück, denn auch sie brauchte dringend eine warme Dusche und vor allem Ruhe. Scheinbar hatte Sarutama sie gehört und kam nackt aus der Dusche, er grinste sie frech an und die Hakuma lief überrascht rot an. „Oh… Stimmt du hast keine Wechselklamotten…“ Murmelte sie und beobachtete wie er sich das Handtuch dann umband. „Ich lasse dir gleich etwas bringen!“ Meinte sie direkt und schüttelte die Scham aus ihrem Gesicht. Sie wollte dann auch Duschen gehen und Sarutama ging auf sie zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Sie lächelte und erwiderte diesen Sanft. „Okay, dann bis gleich.“ Murmelte sie als sie den Kuss lösten. Er schaute sie noch verliebt an und meinte, dass sie wunderschön aussah. Sie fühlte sich gerade nicht wirklich schön. Sie nahm den Sakebi einmal dankbar in den Arm, auch wenn gerade nur das Handtuch seinen Körper bedeckte. „Ich danke dir.“ Meinte sie und löste sich dann ehe sie ins Bad verschwand. Sie zog ihre dreckigen Klamotten aus und warf sie in den Wäschekorb der ebenso im Bad platziert war, dann stieg sie in die Dusche und würde sich von dem Wasser beregnen lassen. Erst war es etwas kalt, aber das störte die gebürtige Yuki nicht. Sie genoss die Ruhe und die Dusche in vollen Zügen, es tat wirklich gerade einfach gut auch mal alleine zu sein. Auch wenn sie das niemals wirklich war. Dann trat sie heraus und trocknete sich ab und legte sich das Handtuch um ehe sie dann auch wieder aus dem Bad heraustrat. Das Essen stand schon da und Sarutama hatte alles vorbereitet. „Das ist lieb von dir. Hoffentlich hast du Bescheid gegeben wegen Wechelklamotten.“ Meinte sie lächelnd und trat dann an ihren Kleiderschrank heran. Sie nahm ein Nachthemd heraus und verschwand damit nochmals im Bad und würde sich umziehen, ehe sie dann wieder zu Sarutama ging und sich zu ihm setzte. Er schenkte ihr etwas zu trinken ein und generell war das Zimmer in einem sehr romantischen Licht, der Kamin und das flackern des Feuers unterstützte das Ganze. Miyuki saß nur sehr weit weg vom Feuer, denn eigentlich war sie nicht so der Fan davon aufgrund ihrer Vergangenheit auch. „Lass es dir schmecken, Sarutama!“ Meinte sie lächeln und nahm einen Schluck Wasser, ehe sie selber anfing zu Essen. Sicherlich würden sie dann bald kuschelnd zu Bett gehen und sich die Ruhe gönnen die sie beide verdienten.
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mi 1. Sep 2021, 14:47

Für Sarutama war es das erste Mal, dass er das Zimmer von Miyuki sah. Gut, dies war nun auch nicht verwunderlich, da sie sich überwiegend vom Hören her kannten und erst in letzterer Zeit wirklich Kontakt zueinander hatten. Aber allgemein war er das erste Mal in einem Zimmer, bzw. einer Wohnung einer Frau. So ganz alleine mit ihr! Gedanken machte er sich darüber keine, aber verglichen mit seinen bisherigen Unterkünften war dies hier wirklich schön. Miyuki schlug vor, dass er ja das Zimmer von Shinji haben könnte und wandelte es plötzlich ab, dass er auch ihr Zimmer nehmen könnte. Sie lächelte und zwinkerte dabei und Sarutama grinste sie mit einem frechen und breiten Grinsen an. “Willst du etwa, dass ich mit dir… Zusammenziehe?“ Spielerisch wippte er mit seinen Augenbrauen, ehe er sich bei den Gedanken daran verlegen am Hinterkopf kratzen musste und zur Seite schaute. “Also… Wenn du das willst“, gab er fast schon kleinlaut von sich und lächelte dann. Vorstellen konnte er sich das zumindest, aber er wollte sich ihr auch nicht aufdrängen, oder ihr ständig auf den Sack gehen. Die Anspielung von der Hakuma bezüglich des Bettes brachte ihn dann doch ein wenig aus der Fassung. Tatsächlich lief er sogar rot an und kratzte sich leicht beschämend an der Stirn. “Ohhhh, äähhhm… Das tut mir leid“ murmelte / stammelte er vor sich hin und schaute aus dem Augenwinkel heraus zu Miyuki, welche leicht gerötete Wangen hatte. Er lächelte sanft und man konnte die Freude in seinem Gesicht sehen. “Aber ich fand es immer schön“, sprach er leise und schluckte dabei kurz. Durch seine nächste Entdeckung brachte unser junger Jinchuuriki allerdings sie warme Umgebung zum Gefrieren. Sarutama sprach das Polster an, welches dem Begleiter von Miyuki gehörte und man sah wie es sie verletzte und runterzog. Ihr Verlust tat ihm im Herzen weh und er hätte sich gerade am liebsten gewünscht, dass er es nicht angesprochen hätte. Auf seine komische Art und Weise probierte er sie ein wenig zu trösten und wollte irgendwann mal mehr über Yasuo hören. Eigentlich würde er ein „das musst du mir nicht versprechen“ von sich geben, aber er wollte es bei seinen vorherigen Worten und seiner Zuneigung lassen und dafür bedankte sich die Hüterin von Shiva. Er würde einfach selbst noch einmal über den Yonbi sprechen und probieren sie mit seinem Humor ein wenig aufzuheitern. Es funktionierte nicht wirklich, aber das war auch in Ordnung für ihn. Viel eher lächelte er sanft und wollte ihr damit nur zeigen, dass sie es gemeinsam schaffen würden.

Für eine kurze Zeit hatten sich die Vertreter von Eis und Feuer getrennt. Miyuki organisierte etwas zu essen und Sarutama gönnte sich eine schön warme Dusche. Kleidung zum Wechseln hatte er nicht dabei, aber das sollte wohl nicht stören. Als einen Hingucker würde er sich nach wie vor nicht bezeichnen, aber immerhin war er nicht ein solch gebrechlicher Haut und Knochen Kerl wie zum Beginn ihrer Reise. Außerdem war der Auftritt doch eine nette Überraschung, oder nicht? Miyuki lief jedenfalls rot an, es schien ein Volltreffer zu sein und Sarutama musste sich das Lachen doch ein bisschen verkneifen. Er mochte es sie ein wenig zu ärgern und hin und wieder aus der Fassung zu bringen. Dass sie ihn beobachtete entging ihm natürlich nicht und er fand es irgendwie auch süß, wie sie anschließend ihren Kopf schüttelte. “Ach passt schon! Konnte doch keiner ahnen“, pflichtete er ihr bei uns lächelte dabei. Sie hatten einen gemütlichen Abend vor sich und Miyuki sollte sich ebenfalls eine erfrischende Dusche gönnen. Ihr Lächeln erfüllte ihn mit einer gewissen Wärme und ihre leise Stimme nach dem Kuss lösten eine kleine Unsicherheit in ihm aus. Immer wenn er dachte, dass er bei ihren Spielchen am längeren Hebel saß, legte die Hakuma immer wieder einen drauf! Eine verblüffende und schöne Eigenschaft, wie er fand, weswegen er lächelte und ihr sagen musste, wie hübsch er sie fand. Sie nährte sich ihm, nahm ihn in den Arm und bedanke sich. Sarutama war etwas verwundert darüber, doch spürte er ihre Aufrichtigkeit und Wärme. Ein Moment des Zögerns schlich sich ein, doch lächelte er, legte seinen Kopf kurz auf ihren und erwiderte die Umarmung. Er würde nichts dazu sagen, denn zu danken hatte sie ihm seiner Meinung nach definitiv nicht. Aber es tat ihr wohl einfach gut und es freute ihn. Während Miyuki danach im Bad verschwand kümmerte sich Sarutama darum es etwas gemütlicher für die beiden zu gestalten. Er nutzte die Gelegenheit auch für eine kleine Überraschung. Mit dem Kage Bunshin no Jutsu erschuf er einen Schattendoppelgänger. Dieser sollte etwas besorgen und sich auch um die Wechselkleidung des Sakebis kümmern. Der Doppelgänger würde sich einfach die alten Sachen überziehen, oder viel eher nur die Hose und dann verschwinden. Kurz darauf kam auch schon das Essen und Sarutama bereitete alles soweit vor. Miyuki kam auch bereits aus dem Badezimmer und hatte sich nur ein Handtuch umgelegt. Ein musternder Blick von unten nach oben war wie ein Reflex des Sakebis, ehe er seinen Kopf schüttelte, so als wäre er gerade ganz woanders gewesen. “Ach, nichts zu danken! Nein, das mit der Kleidung ging ein wenig vorbei… Aber das Regel ich schon anders.“ Was genau er meinte sagte er nun nicht, aber es sollte vielleicht auch nicht stören. Die Hakuma nahm sich eines ihrer Nachhemden und zog dieses im Bad an, ehe sie auch schon wieder im gleichen Raum mit dem Sakebi war. Ein gewagtes Nachthemd, welches Erinnerungen weckte und Sarutama liebte diesen Stil auch an ihr. Es passte definitiv gut und es gefiel ihm auch einfach. Seinen Blick konnte er kaum von ihr lassen, doch saß sie nun neben ihn und er würde etwas zu trinken einschenken. “Danke, du dir auch! Das haben wir uns verdient“, gab er von sich und würde dann auch anfangen zu essen. Er hatte echt Kohldampf und bemerkte erst nebenbei, wie sich Miyuki etwas weiter vom Feuer wegdrehte. Erst jetzt fiel ihm wieder ein, dass sie die Hitze und besonders Feuer ja nicht so gut abkonnte. “Ohhh nein, Verzeihung!“ Sarutama sprang plötzlich auf, als ob ihn eine Biene gestochen hätte. “Das habe ich Vollidiot doch direkt wieder vergessen!“ Er klopfte sich selbst auf den Kopf und verbeugte sich entschuldigend vor ihr. “Ich mache es lieber aus, dann ist es bestimmt besser.“ Sarutama würde es tatsächlich wieder ausmachen, außer Miyuki würde ihn daran hindern. Danach sollte auch weiter gegessen werden und bei den Mengen würden beide sicherlich satt werden. Sarutama war es jedenfalls und ließ sich auf den Rücken fallen. “Das tat echt gut… Danke für das schöne Essen, Miyuki.“ Sarutama schaute kurz zu ihr und lächelte. Wenn die Hakuma auch fertig sein würde, dann würde Sarutama schnell abräumen und die Reste nach draußen bringen. “Bleib sitzen und mach es dir gemütlich“, würde er noch zu ihr sagen, denn die Ruhe hatte sie sich definitiv mehr verdient als er selbst. Als er draußen das Essen hinstellte kam ihm wie gelegen auch der Schattendoppelgänger entgegen. Seine Kleidung würde er vor das Zimmer legen, ebenso wie die andere Sache, die erledigt werden sollte. Sarutama nahm nur die Boxershorts entgegen und würde sie sich kurz auf dem Flur überziehen. Er betrat wieder das Zimmer und wedelte stolz mit dem Handtuch. “Tadaaaaah! Zumindest für einen Schlübbi hat es gereicht!“ Er musste selbst lachen und würde das Handtuch zum Wäschekorb im Badezimmer bringen, ehe er sich zu der Hakuma legen würde. Sollte sie es zulassen, dann würde er seinen rechten Arm unter ihren Kopf legen und sich an sie kuscheln. Unser junger Jinchuuriki schloss seine Augen kurz und nahm den schönen Geruch von den Haaren der Hakuma auf. Er musste Lächeln und legte seine Stirn gegen ihre. “Du hast meine Welt auf den Kopf gestellt, Miyuki…“ Seine Stimme war sehr leise, so als hätte er es nur zu sich selbst gesprochen. Egal wie es Miyuki auffassen würde, er meinte es im positiven Sinne und er war glücklich heute erneut mit ihr in seinem Arm einschlafen zu können.
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 1. Sep 2021, 21:04

~Flip a Coin~


~Bunshins Post~

Von überall kamen sie, die Gedanken, Gefühle und Eindrücke der Doppelgänger des Mannes und natürlich auch seines Originals. Endlich war er dazu in der Lage wirklich mehrere Dinge gleichzeitig anzugehen. Einer der Pfeiler, die junge Druidin Arya wurde aus dem Reich des Todes gesichert. Ob Dakini wirklich einen Fortschritt machen würde, kümmerte Takashi nicht. Doch im Reich des Todes war dem mächtigen Mann eine Idee gekommen und so hatte er der einstigen Gefährten der Hakuma aus seinem ewigen Schlaf befreit. Nun musste Takashi oder eher zwei Takashis den pelzigen Freund nur noch zu der unwissenden Hüterin Shivas zurückbringen und genau das war sein Vorhaben. Sarutama wollte eh noch ein Gespräch unter vier Augen, also war dies hier eine gute Gelegenheit. Takashi tauchte direkt im Palast der Göttlichen auf. Ishgard war zu alter Form zurückgekehrt und sie hofften noch auf die Rückkehr ihrer Herrin. Der Wächter dachte an Saya während er durch die langen Gänge des Palastes schlenderte. Den Yonbi Jinnchuuriki zu finden war unheimlich einfach und auch Miyukis Lebenskraft spürte er dort. Takashi war es gleichgültig ob er ein ungebetener Gast war aktuell, oder ob sie ihre persönlichen Probleme gemeistert hatten. Er war hier um ein Gespräch zu führen und um seinen Standpunkt auf andere Art und Weise klar zu machen. Denn dank der kürzlichen Ereignisse, der vielen Eindrücke und Möglichkeit neue Gedanken zu knüpfen wusste Takashi nun weiter. Demnach wollte der Gottkönig nur noch eines, den Frieden für Alle und dies würde er so oder so erreichen. Takashi blieb vor der Zimmertür stehen und klopfte. Er würde nicht lange warten bevor er sich einfach Zutritt verschaffen würde. Selbst wenn die Tür abgeschlossen war, wie wollte ihn ein wenig Holz aufhalten? "Entschuldigt die Störung." Kam es von dem Uzumaki, wohl wissend das er vielleicht unpassend hereinplatzte. Er würde Sarutama und Miyuki im Bett des Zimmers vorfinden. Ein prächtiges hölzernes Himmelbett, allgemein waren die Zimmer hier im Palast wirklich sehr luxuriös. Takashi schmunzelte. "Hoffentlich komme ich nicht ungelegen." Meinte er noch und lächelte dann freundlich. "Du wolltest ein Gespräch mit mir führen?" Seine Augen wanderten zu Sarutama und sein Blick wurde dann ernst. Ehe er wieder ein wenig lächeln würde. "Bevor ich es jedoch vergesse. Miyuki? Ich habe da Jemanden der dich gerne wiedersehen möchte." Takashi bewegte sich aus dem Eingangsbereich heraus und an ihm vorbei würde der tierische Begleiter der Hakuma stürmen, natürlich direkt auf die Eisprinzessin zu. "War gar nicht so einfach." Takashi lächelte zufrieden und würde sich gegen eine freie Wand lehnen. Er wollte warten bis Sarutama für ein Gespräch bereit war. Warum hatte Takashi Yasuo augenscheinlich wiederbelebt? "Ich war im Totenreich und habe dort einen Pfeiler gesichert und gesehen wie schlimm alles dort ist. Dann konnte ich doch einen Bekannten einer Freundin nicht dort zurücklassen." So erklärte Takashi sein Verhalten. Der Uzumaki würde direkt etwas noch zu Sarutama sagen. "Hat mein Vater irgendetwas dir gegenüber erwähnt? Er ist spurlos verschwunden seid der Sache in Ishgard. Ich glaube er hat etwas vor was eine gewisse Gefahr mit sich bringen könnte." Takashi war sich darüber im klaren das Minato nicht tatenlos irgendwo herumsitzen würde. Was hätte Sarutama mit Takashi zu besprechen und wie würde Miyuki auf den unerwarteten Besuch reagieren, Fragen über Fragen!
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Miyuki » Mo 13. Sep 2021, 19:57

Die junge Hakuma bot Sarutama nun eine Möglichkeit an das er auch hier mit wohnen dürfte oder vielleicht das alte Zimmer von Shinji beziehen konnte. Er grinste sie plötzlich frech an und fragte ob sie wollte, dass sie zusammenziehen. Er wackelte sogar spielerisch mit den Augenbrauen und die Hakuma war etwas überfordert und wedelte mit den Händen vor ihrem leicht geröteten Gesicht. „Nein, … also doch! Aber wenn wir halt dann hier sind, denn ich bin ehrlich ich mag das herumreisen. Auch wenn das hier meine Heimat ist.“ Erklärte sie ruhig und lächelte dann. Die Röte war auch schon wieder etwas aus ihrem Gesicht verschwunden. Diesmal brachte sie ihn aber in Verlegenheit was ihr sichtlich Freude bereitete und sie amüsierte. „Ich fand es auch schön.“ Erklärte sie ruhig und nickte dabei zustimmend. „Hat aufjedenfalls Wiederholungsbedarf.“ Meinte sie und grinste etwas. Danach kippte die Stimmung etwas als sie auf Yasuo zu sprechen kamen. Glücklicherweise stocherte der Sakebi nicht weiter in der noch tief sitzenden Wunde herum. Deswegen würde die Hakuma nun etwas zu Essen organisieren und der Sakebi konnte eine heiße Dusche nehmen.

Als sie zurückkam und den nackten Sakebi vorfand lief sie erst einmal wieder rot an, obwohl man meinen sollte dass sie es doch langsam irgendwie kennen musste. Aber solange waren sie ja nun nicht wirklich zusammen. Eher ganz frisch und unerfahren. Er band sich das Handtuch um die Hüfte und die Yuki näherte sich ihm, sie küssten sich und eine Umarmung folgte und dann würde die Hakuma ins Bad verschwinden. Etwas Entspannung und Ruhe hatte sie bitter nötig gehabt nach all der ganzen Abenteuer und Dramatik welche sie durchgestanden hatten. Mit einem Handtuch umgebunden trat sie aus dem Bad, bemerkte natürlich die musternden Blicke, sie holte sich aus dem Schrank ein Nachthemd und der Sakebi hatte wohl eine Idee bezüglich seiner nicht vorhandenen Kleidung. „Ich kann dir auch ein Nachthemd leihen… steht dir bestimmt gut.“ Meinte sie grinsend. Dann setzte sie sich zu ihm und dem Essen welches er platziert hatte und schenkte ihr etwas zu trinken ein. „Danke. Itadakimasu!“ Meinte sie lächelnd und wurde langsam anfangen zu essen. Sie hatte sich natürlich vom Feuer entfernt und das fiel dem Sakebi auch auf. Dieser sprang plötzlich auf und entschuldigte sich. Er wollte es sogar wieder ausmachen. „Nein mit genügend Abstand ist das in Ordnung. Es soll ja auch wärmer im Raum werden nachdem solange nicht geheizt wurde hier.“ Erklärte sie knapp und lächelte. Sarutama bedankte sich für das essen. „Bedanke dich bei den Köchen. Ich habe es nur bestellt.“ Erklärte sie ruhig. Sarutama räumte dann auf und brachte die Reste raus wo er anscheinend auch direkt eine Boxershorts geliefert bekam. Mit dem Handtuch wedelnd kam er wieder ins Zimmer. Miyuki hatte sich inzwischen auf dem Bett gemütlich gemacht und kuschelte ihr großes Kissen. Sie musste grinsen und drehte ihren Kopf weg. „Du bist verrückt.“ Meinte sie nur ins Kissen gemurmelt ehe sie gähnen musste. Er brachte das Handttuch weg und kam dann auch schon zu ihr ins Bett und legte seinen Arm um sie, dann sprach er ruhig dass sie seine Welt auf den Kopf gestellt hatte und drückte seine Stirn an ihre. Sie lächelte und drückte sich mehr an ihn heran, sie war auch beinahe am Einschlafen als es plötzlich klopfte.

Im nächsten Moment wurde die Türe geöffnet und Takashi stand im Türrahmen. Keine Ruhe? Keinen Frieden? Sie wusste nicht was gerade los war und wieso er nun doch so schnell wieder zu ihnen gefunden hatte. Dennoch entschuldigte er sich höflich und lächelte leicht als er sie im Bett betrachtete. Dann wanderten seine Augen jedoch zu Sarutama, der Blick des Uzumakis wurde ernst und anscheinend wollte er mit dem Sakebi reden. Miyuki richtete sich langsam auf, dann lächelte Takashi wieder und sprach sie direkt an. Sie sprach von jemanden der sie offensichtlich gerne wiedersehen würde. Plötzlich sah sie den Weißen Säbelzahntiger an Takashi vorbei, zu ihr aufs Bett stürmen. Sie wusste nicht ob Sarutama bereits aufgestanden war sonst würde er ebenso von dem Fellknäuel überwältigt werden, denn er nahm fast das komplette Bett ein. „Y-Yasuo?! Wie wie ist das Möglich?!“ Fragte sie fassungslos, überrascht, voller Emotionen. Tränen liefen ihr über die Wange und sie schlang die Arme um den Hals ihres nun wieder lebenden Partners. Ich dachte ich sehe dich nie wieder, Miyuki. Seine Stimme, sie verstand ihn. Solange hatte sie darauf gewartet diese Stimme endlich wieder zu hören. „Ach, Yasuo… ich habe dich auch vermisst! Es tut mir alles so leid….“ Tränen liefen ihr über die Wangen. Takashi erklärte noch wie er Yasuo aus dem Totenreich mitgenommen hatte und nannte sie sogar eine Freundin. Ihr Blick wanderte zu dem Uzumaki. „Danke.. ich weiß nicht... ich weiß nicht ob das real sein kann. Aber Danke.“ Meinte sie schluchzend. Sarutama würde sicherlich dann zu Takashi gehen, sie hörte noch die Frage bezüglich Minato aber ihre volle Aufmerksamkeit lag auf den weißen Säbelzahntiger. Sie wusste nicht, was hier gerade geschah sie war einfach nur Überglücklich. Shiva mischte sich bisher noch nicht ein, aber sie beobachtete das ganze Schauspiel und wusste das hinter all dem mehr stecken musste.
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 21. Sep 2021, 22:13

Das Angebot von Miyuki erfreute unseren jungen Jinchuuriki und er nutzte es um sie ein wenig aus der Reserve zu locken. Ihre Reaktion brachten Sarutama zum lachen und er ergriff ihre Hände, nachdem sie ihre Worte diesbezüglich ausgesprochen hatte. “Ich bin dabei“, sprach er ruhig und fast schon euphorisch. Sarutama bezog sich dabei natürlich auf das gemeinsame wohnen und dem herumreisen und ein liebevolles, erfreutes Lächeln lag auf seinen Lippen. Einen kurzen Moment darauf war es Sarutama, welcher auf Grund ihrer gemeinsamen Bettgeschichten in Verlegenheit gebracht wurde. Miyuki hatte scheinbar ihren Spaß daran, aber sie bestätigte, dass sie es ebenfalls als schön empfand. Ihr Grinsen musste er erwidern und er wurde ein wenig rot dabei. Verlegen kratzte er sich mit dem Finger über die Wange und schaute ein wenig nach unten. “Dem stimme ich zu.“ Sein Blick wanderte danach zu einem besonderen Schlafplatz und er erfuhr ein wenig über Yasuo, zumindest wer es war. Sarutama beließ es dabei und dann würden sich ihre Wege kurz trennen.

Beide hatten sich ein Bad gegönnt und Sarutama hatte das Essen ein wenig vorbereitet, während Miyuki sich ein Nachthemd aussuchte. Natürlich entgingen ihr nicht seine Blicke, aber sie ging auch nicht weiter darauf ein. Bezüglich seiner fehlenden Kleidung hatte die Hakuma eine irrwitzige Idee und Sarutama stemmte spielend empört seine Fäuste in die Hüfte. “Das hättest du wohl gern, was?!“ Er lachte und winkte ab. “Lass mal lieber, da passe ich doch gar nicht rein! Da baumelt die Hälfte ja raus, auch wenn es sicher sexy ist!“ Natürlich ein kleiner Spaß, aber zu klein wäre es wohl alle Mal. Gemeinsam speisten die beiden und gönnten sich etwas zu trinken. Reine Erholung, auch wenn ihm auffiel, dass die direkte Wärme ihr nicht so gut kam. Natürlich wollte er es direkt lieber aus machen, damit sich Miyuki nicht unwohl fühlen musste. Er nickte nach ihrer Erklärung und bedanke sich für das Essen. “Das werde ich bei Gelegenheit tun“, antwortete er ebenfalls ruhig und würde aufessen. Die Hakuma sollte es sich bereits gemütlich machen, während er alles aufräumen würde und dem tat sie auch. Als er alles raus gebracht hatte, hatte sein Kage Bunshin bereits für Unterwäsche gesorgt gehabt und Sarutama zog die Boxershorts an. Sofort musste er sich fröhlich vor Miyuki demonstrieren und diese drehte sich um. Ja, verrückt war er wohl alle Mal und gemeinsam kuschelten sich die beiden ins Bett. Sie waren erschöpft, müde und brauchten ein wenig Erholung.

Sarutama war fast eingeschlafen, als es plötzlich an der Tür klopfte und diese kurz darauf aufging. Takashi trat herein und Sarutama war sichtlich verwundert. So schnell hatte er nicht damit gerechnet gehabt ihn wiederzusehen. Er entschuldigte sich für die Störung und Sarutama richtete sich auf. Unser Jinchuuriki musste sich kurz strecken und die Müdigkeit aus dem Gesicht wischen, während Takashi weiter sprach. Sarutama reagierte nicht wirklich, ehe der Uzumaki davon sprach, dass er mit ihm reden wollte. Sein Blick wurde ernst und Sarutama schluckte kurz. Er nickte stumm, ehe der Uzumaki mit Miyuki sprach und sie anlächelte. Plötzlich kam ein weißer Säbelzahntiger in das Zimmer und Sarutama erschrak förmlich. “Ohhhh Gott!!!“ Ein fast schon panischer Schrei von ihm. Wollte der Uzumaki sie als Futter für dieses Tier?! Der Tiger sprang auf das Bett und kuschelte sich in die Arme der Hakuma, während Sarutama unter ihm vergraben war. Mühselig grub er sich seinen Weg heraus und hockte sich neben Miyuki. Diese wurde von ihren Emotionen übermannt und sprach von einem Yasuo? Auch Takashi hatte ein paar Worte diesbezüglich für sie und die Hakuma war einfach nur glücklich. Das es sich bei ihrem Begleiter / Freund um einen Säbelzahntiger handelte wussste er nicht. Noch immer war unser Jinchuuriki verwundert und er hörte wie froh und glücklich die Hakuma war. Ihr Blick fiel auf Takashi und sie sprach ihren Dank aus. Sarutama schmunzelte sanft, haderte aber erneut mit sich selbst. Man konnte einen Moment des Zweifels in seinem Blick sehen, zumindest wenn man darauf geachtet hätte. Takashi schaffte es erneut Miyuki glücklich zu machen und ihr zu geben, was ihr Herz am meisten begehrte... Was ihre Trauer und ihr Leid ein Ende bereiten konnte. Sarutama schüttelte seinen Kopf und würde vorsichtig das Fell von Yasuo berühren und dann über die Schulter der Hakuma streicheln. Er grinste aufrichtig und war froh darüber, dass sie ihren jahrelangen Begleiter wieder hatte. Unser Jinchuuriki schaute zu Takashi, welcher bezüglich Minato eine Frage hatte. “Leider nicht“, sprach er und schüttelte dabei enttäuschend seinen Kopf. Sarutama würde aufstehen und zu Takashi gehen. “Ich würde gerne unter 4 Augen mit dir sprechen.“ Sein Blick wanderte zu Miyuki und er lächelte dem Uzumaki anschließend entgegen. “Lassen wir die beiden am besten auch kurz alleine.“ Sollte Takashi dem zustimmen, dann würde Sarutama mit ihm auf den Flur gehen, ein paar Meter von dem Zimmer entfernt, sodass Miyuki nichts von dem Gespräch mitbekommen sollte.

Sarutama holte kurz Luft und schaute fast schon verträumt / verliebt in die Richtung der Tür. “Danke, dass du für sie da bist und sie glücklich machst...“ Aufrichtige Worte, ohne bitteren Beigeschmack. “Und danke, dass du mit mir sprichts.“ Sein Blick würde wieder zu Takashi schweifen und wurde etwas ernster. Man merkte, dass ihm dieses Gespräch sehr wichtig war. “Minato hat mir erzählt, dass ein neues Leben zum brechen der Pfeiler geschaffen werden muss. Ein Leben mit der Macht des Pfeilers und der deiner. Ist das wahr? Und... was geschieht mit dem neuen Leben?“ Man merkte, dass dieses Thema ihn beschäftigte. Nicht nur auf Grund von Miyuki, sondern auch weil er selbst verstehen wollte. Sein Blick wurde aber plötzlich trauriger und man sah ebenfalls, dass ihn mehr beschäftigte. “Ich bin nicht sonderlich stark und eine große Hilfe bin ich nicht... Für niemanden von euch.“ Seine Hände zitterten und er blickte in diese. “Mir ist es egal, dass ich für jeden nur ein Spielball bin, den man hin und her werfen kann wie man es will. Ich möchte helfen, Takashi!“ Seine Hände ballte er zu Fäusten und er blickte entschlossen zu dem Uzumaki. Seine rechte Hand legte er auf seine Brust, genau dort wo sein Herz war. “Du leidest auch unter dieser Aufgabe und auch Miyuki tut es... Ich möchte für euch beide da sein und wenn es stimmt was Minato sagt, dann...“ Unser Jinchuuriki schluckte kurz. Man merkte, dass er nicht viel Ahnung hatte, aber er war überzeugt. Von seiner Hilfe und auch von seiner Idee. Auch wenn es nur die Suche nach der Nadel um Heuhaufen war, so wollte er es Takashi fragen. “Kann ich den Pfeiler von Miyuki für dich brechen? Können wir ein Fragment deiner Macht mit dem dämonischen Chakra des Yonbi kombinieren und dadurch den Pfeiler brechen? Wäre das möglich?“ Seine Augen funkelten ein wenig. Ja, er hatte Hoffnung, aber gab es diese überhaupt? Auch wenn er damit seine Probleme hatte, dass Takashi und Miyuki es miteinander tun würde, stellte er diese Frage nicht für sich. Er tat es für Miyuki und diese Aufrichtigkeit würde Takashi vielleicht auch spüren können. Doch... Wollte er es überhaupt?
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 23. Sep 2021, 21:07

~To kill a God~

Der Uzumaki betrat das Zimmer ohne wirklich hereingebeten zu werden. Denn er benötigte keine Erlaubnis. Ohnehin war er nicht hier um die Beiden großartig zu stören. Sarutama war es gewesen der nach einem Gespräch verlangt hatte und hier war er. Doch für Miyuki hatte er noch eine kleine, oder eher eine große Überraschung. Der Säbelzahntiger huschte an dem Wächter vorbei und sprang direkt auf das Bett, er begrub Sarutama unter sich und man merkte wie froh das Tier und Miyuki waren sich wiederzusehen. Takashi lächelte. "Glaubst du ich habe es nötig dich zu täuschen? Dies ist die Realität, eine Realität die ich für Alle mir wünschen. Der unbegründete und sinnlose Verlust wird nicht mehr Teil des Lebens sein. Aber das Bild hier sagt alles, es freut mich euch wiedervereint zu sehen." Mehr hatte der Wächter fürs Erste dazu nicht zu sagen. Seine Absichten hier waren unklar, auch wenn er sagte mit Sarutama sprechen zu wollen. Für den Uzumaki gab es keinen offensichtlichen Grund das er die Mühe auf sich genommen hatte um Yasuo zu ihr zurückzubringen. Sarutama antwortete dann auf die Frage des Mannes. "Nun ist auch nicht länger notwendig, er hat einen Pfeiler aus dem Spiel genommen und scheint maßgeblich gegen mich zu arbeiten." Takashi seufzte ehe er dem Yonbi Jinchuuriki zunickte. "Natürlich, lassen wir den Beiden doch etwas Zeit für sich." Takashi würde Sarutama nach Draußen folgen und dann dort darauf warten, was er ihm zu sagen hatte.

Takashi hörte den Dank des Jungen und er würde mit seiner Hand abwinken. "Dank ist nicht notwendig, ich tuhe das was getan werden muss. Ich stehe zu meinem Wort. Ich achte meine Verbündeten und daher bin ich hier." So einfach war es für den Wächter. Man merkte das das Thema dabei war ernster zu werden, dies zeigte sich auch im Gesicht von Sarutama. "Was Vater dir erklärt hat ist richtig. Ein Kind wird entstehen und über dieses Kind kann ich den Pfeiler umschreiben." Soweit so gut. "Dies überlasse ich der Mutter. Sie fühlt wie das Leben in ihrem Leib heran wächst und es gibt keine Lebensform welche eine engere Bindung zu diesem neuen Leben haben wird als diese Mutter. Daher sollte sie die Macht der Entscheidung haben und doch wird dieses Kind auch immer mein Sohn oder meine Tochter bleiben. Entweder sie wollen sich selbt der Herausforderung stellen oder sie lassen das Kind in meiner Obhut. Ich werde es jedoch nicht zulassen das ein unschuldiges Leben befleckt ist von einer Entscheidung die ich treffen musste. Sie werden frei und sicher leben." Somit war klar das Takashi nicht leichtfertig damit umgehen würde. Takashi sagte dann eine Weile nichts mehr, er lies Sarutama sein Herz ausschütten. Aufrichtigkeit war in seinen Worten klar zu erkennen, er versuchte unbedingt zu helfen einen Wert zu haben und das respektierte der Uzumaki sehr, bewunderte er sogar. "Das ist unmöglich. Selbst wenn du bereits aufgestiegen wärst auf das Level der Schöpfer. Es ist nicht meine Macht die ich in Miyukis Leib benötige, es ist meine Lebensessenz das was mich aus macht was auf unsere Nachkommen zur Hälfte übertragen wird. Ich bin nur der Herr meines eigenen Körpers Sarutama, wer weiß was ich mit der fremden DNA anstellen würde. Vielleicht ist es möglich, doch was ist wenn das Kind dadurch für immer entstellt ist? Mutiert durch die Macht der Entstehung." Takashi schüttelte seinen Kopf. "Der einzige Weg wie du aufsteigen könntest wäre Vater zu töten, seinen Stand als Quelle des Bösen einzunehmen und dich an der Macht der übrigen Bijuu zu bedienen. Doch bist du dafür bereit? Selbst dann kann ich keine Garantie dafür übernehmen das das Kind unbeschadet das Ganze überlebt oder welche Folgen dies sonst noch haben wird." War dies wirklich der Weg? Takashi schüttelte erneut den Kopf. "Das kann ich nicht verantworten." Der Uzumaki würde ihn dann eindringlich ansehen. "Glaubst du wirklich ich würde Felicita durch die Hölle schicken...wenn es so leichte Alternativen gäbe?" Der Wächter würde seine Hand ausstrecken und die Schulter des Jungen berühren. "Du besitzt ein tapferes Herz und wenn ich an deiner Stelle wäre .....wären unsere Gedanken garnicht so verschieden." Takashi lächelte freundlich, ehe er seine Hand zurück nahm. "Ich bin mir nicht mehr sicher ob jedem Leben seine eigene Realität zu schenken der richtige Weg ist, die perfekte heile Welt......denn das Leben besteht aus Erfahrungen sammeln, sich auch einmal das Knie aufschlagen." Man merkte es dem Wächter an das er im Zwiespalt war. "Wenn du an meiner Stelle wärst, was würdest du tun?" Takashi blickte in seine eigenen Hände. "Ich besitze alle Macht, kann haben was ich wünsche. Egal was es ist. Würdest du dem Pfad folgen und nur die Schöpfer vernichten? Was wäre dein Platz im Universum? Jedes Mal wenn ich meine Kräfte gebrauche, sehe wie groß die Welt vor meinen Augen wirklich ist , fühle wie grenzenlos ich mich wirklich entfalten kann.....fällt es mir schwer zu verstehen warum ich mich für Andere aufopfern sollte die sich nur für selbst interessieren." Man merkte nun sehr deutlich wie zerbrochen der Gottkönig tatsächlich war. "Ich muss mich entscheiden Sarutama. Für Rücksicht und eventuelle Verdamnis von uns Allen ...oder aber ich nehme mir das was ich brauche um sicherzustellen das die Welten der Schöpfung nicht zerfallen." Takashi würde auf eine Antwort noch von Sarutama warten. "Lass uns zu ihr zurückgehen." Kam es von ihm und er wollte Miyuki in das folgende Gespräch miteinbeziehen.

Der Wächter würde im Zimmer angekommen ehrlich mit der Hakuma sein. "Entschuldige die Wartezeit, hoffentlich habt ihr die Zeit genutzt." Er grinste. "Kommen wir zur Sache. Der Elementar Pfeiler muss gebrochen werden. Du wirst schwanger werden und mein Kind austragen. Was dann mit diesem Kind geschieht wäre dir überlassen. Das Problem ist das wir Sabatea dazu holen müssen oder den Zeitpunkt deiner Fruchtbarkeit abpassen und selbst dann ist die Chance das ein neues Leben entsteht nicht 100%ig." Erklärte er , ja so viel wusste er von Senjougahara. "Solltest du selbst nicht dazu bereit sein, werde ich einen anderen Elementargott Wächter nehmen müssen, oder aber." Er blickte sie eindringlich an. "Shiva selbst übernimmt für dich." Was? Wie kam Takashi auf diesen Gedanken. "Wenn Vater den physischen Körper des Juubi wiedererwecken kann, wenn er dafür sorgen kann das die Bijuus Körper erhalten dann ist auch mir dies möglich. Deine Verbindung zu Shiva würde bestehen bleiben, aber sie ist dann frei. Ihr seid gleichgestellt und sie müsste dich nicht länger bitten die Kontrolle zu übernehmen. Zwei Körper, zwei Existenzen für ewig verbunden." Ja dies war eine weitere Option und Miyuki müsste selbst nicht diesen Weg gehen. Takashi war nicht dämlich er wusste das die Hakuma wohl ihre Gefährtin nicht zu so etwas "zwingen" würde, doch was sagte die Eisherrin dazu?
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 24. Sep 2021, 14:20

Out: Ina hatte mich darum gebeten vorher noch einen Sarutama Post zu setzen. Einerseits zum Abschluss des Gespräches und andererseits für die Reaktion von Sarutama, wenn sie wieder im Zimmer sind.

Takashi war es, welcher Sarutama und Miyuki besuchte und für eine kleine Überraschung gesorgt hatte. Unser Jinchuuriki konnte es selbst noch nicht wirklich zuordnen, aber er sah wie glücklich Miyuki war und dieser Fakt machte ihn ebenfalls froh. Sie konnte es kaum fassen und die Worte von Takashi klangen so, als würde er es negativ auffassen, bezüglich der Realität. Sarutama verschwand daran aber keinen weiteren Gedanken, viel eher ging es um Minato. Der Sakebi hatte von ihm aber nichts mehr gehört gehabt und die anschließenden Worte von Takashi erklärten auch warum. Oder war es nur eine Vermutung? Er glaubte nicht wirklich daran, dass Minato effektiv gegen Takashi arbeiten würde, nein. Dafür empfand er zu viel Liebe für seinen Sohn. War es viel eher ein Akt um ihn und seine Persönlichkeit zu schützen? Genau wissen tat er es nicht, aber es war seine Vermutung, welche er Takashi aber zunächst vorenthalten würde. Gemeinsam entschieden die beiden Männer sich dazu unter 4 Augen zu reden und Miyuki mit ihrem zum Leben erweckten Partner alleine zu lassen. So konnten sie gemeinsam diese Zeit der Zweisamkeit für sich nutzen.

Auf dem Flur sprach Sarutama nicht lange um den heißen Brei herum. Er bedankte sich bei dem Uzumaki und fing direkt an über die Pfeiler zu sprechen. Takashi bestätigte dabei die Aussagen von Minato in Bezug auf die Pfeiler. Natürlich hatte Sarutama gehofft, dass dem nicht so war, aber innerlich hatte er es wohl schon die ganze Zeit über gewusst. Auch bezüglich des Kindes hatte er klare Worte und man konnte die Traurigkeit im Gesicht des Sakebis sehen. Nein, viel eher war er geknickt, das war wohl der bessere Ausdruck für seinen momentanen Zustand. Ein schwaches Schmunzeln lag auf seinen Lippen. “Miyuki liebt das Leben und die Personen… Sie würde niemals zulassen, dass dem Kind etwas geschieht.“ Ein kurzes Statement seinerseits und damit würde Takashi wohl auch wissen, was den jungen Jinchuuriki beschäftigte. Hatte seine Liebe zu Miyuki überhaupt eine Zukunft unter diesen Voraussetzungen? Natürlich würde Miyuki das Kind behalten wollen, dessen war sich Sarutama zu 100% sicher. Takashi würde auch immer der Vater sein und ebenfalls für die Kinder da sein. Führten sie dann eine Dreiecksbeziehung? War er dann das fünfte Rad am Wagen? Noch hatte er einen kleinen Hoffnungsschimmer, sprach Worte seines Herzens und probierte zu helfen, auch bezüglich der Pfeiler. Sarutama spürte, dass Takashi sich alle Mühe gab es ihm so klar und deutlich zu klären, wobei er seine Zeit nicht mit jemanden wie dem Sakebi vertrödeln bräuchte. Dieses Gespräch hatte also einen gewissen Wert und obwohl Sarutama über die Antwort mehr als enttäuscht war, nickte er verständnisvoll. Auch im Bezug des Aufstiegs musste Sarutama direkt seinen Kopf schütteln. “Nein, das wäre auch keine Lösung für mich… Ich schätze deinen Vater sehr, auch wenn es ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit wäre.“ Ja, an dieser Stelle war der letzte Punkt eher zweitrangig. Als Takashi von Felicita sprach senkte sich der Kopf von Sarutama. Er hatte gerade die Bilder vom Marktplatz vor Augen und schaute beschämend zu Seite. “Nein“, gab er Kleinlaut von sich ehe er die Hand des Uzumakis an seiner Schulter spürte. Was Takashi danach von sich gab war etwas, was Sarutama so nicht erwartet hätte. Er war freundlich und offen ihm gegenüber, zeigte sogar verletzliche Seiten? Unser Jinchuuriki konnte es nicht genau zuordnen. War dies der schmale Grat von dem Minato gesprochen hatte? “Ich denke, dass man sich dessen nie sicher sein kann. In Karazahn hatte ich bereits gesagt, dass Rückschläge dazu gehören. Das man hinfallen muss um wieder aufstehen zu können. Die Frage ist nur, ob man wirklich so hart hinfallen muss?“ Er dachte ein wenig nach und würde dann zu Takashi schauen, mit einem leichten Lächeln im Gesicht. “Ich denke beide Versionen haben ihre Vor- und Nachteile. Vielleicht wünscht sich jemand auch genau eine solche Realität? Musst du Grenzen und Regeln zwangsweise definieren?“ Es war eher eine Frage, die Takashi zur weiteren Überlegung anstiften sollte. Eine Antwort darauf erwartete der Sakebi nicht. Nun stellte Takashi allerdings eine entscheidende Frage. Was würde Sarutama mit seiner Macht tun? Tatsächlich musste der Sakebi kurz lachen. “Noch bis vor wenigen Stunden hatte ich nicht einmal die Vorstellungskraft dafür, was du im Stande bist zu tun.“ Er lächelte aufrichtig, ein Zeichen seiner Anerkennung. Nicht für die Macht, die Takashi sich angeeignet hat, sondern für den Weg der ihn dazu gebracht hat. “Meine Interessen an diesem Gespräch sind auch egoistisch… Ich habe Angst, Takashi… Du hast es selbst gesehen, Miyuki war entschlossen dazu dir zu helfen. Sie versteht dich und sie wird diesen Weg gehen, um die zu schützen, die sie liebt. Weil sie dir vertraut. Das einzige was sie gehindert hat ist ihre Liebe zu mir. Aber was ist diese Liebe am Ende Wert? Welche Rolle soll ich für sie und das Kind spielen? Aktuell fühle ich mich in dem Szenario nur fehl am Platz und ich denke auch, dass du für sie und die Zukunft ihrer Familie besser wärst.“ Seine Stimme wurde traurig und Tränen bildeten sich in seinen Augen, ehe er seufzen musste. Mit seiner Hand wischte er sich die Tränen weg und schaute zu Takashi. “Ich habe den ehrenwerten Affenkönig an meiner Seite und konnte den Zorn des Elementargottes stillen, welcher nun auch seinen Platz einnimmt. Wir leben quasi zu dritt in diesem Körper… Ich wollte immer stark und mächtiger werden. Auch wenn es sicherlich eine große Leistung ist, ist es nichts im Vergleich zu der Spitze…“ Macht… Ein starkes Wort. Plötzlich ging Sarutama auf Takashi zu und stemmte seine Faust auf seine Brust, direkt dort wo sein Herz schlagen würde. “Aber ich denke, dass wir auch hier sehr ähnlich sind. Ich wollte nie Stärke und Macht für meine eigenen Idealien erlangen. Nein, ich möchte mit meinen Fähigkeiten die Welt und die Lebewesen beschützen, die ich Liebe. Meine größte Stärke und Schwäche zugleich ist meine Auopferung für diejenigen, die ich Liebe. Deswegen stehen wir doch auch gerade hier, oder nicht?“ Eine Andeutung darauf, dass Takashi sicherlich nicht nur mit Sarutama sprach, weil er es ihm schuldig war. So vermutete zumindest unser Sakebi. “Genau das würde ich weiterhin tun… Ich würde wie du alles probieren um die zu beschützen, die ich Liebe. Daher würde ich auch probieren diesen Weg so zu gehen, wie du es tust. Mit Überzeugung und der Leidenschaft andere an sich zu binden.“ Sarutama grinste breit und schien förmlich glücklich. “Welchen Wert hätte der Fortbestand aller Welten, wenn wir ihn mit Gewalt erzwungen hätten? Wären wir dann besser als die Schöpfer?“ Sarutama würde von ihm ablassen. Das Thema um Miyuki machte ihn noch immer traurig, aber er grinste und streckte seine Faust zu Takashi. “Geh deinen Pfad mit das, was dich schon immer ausgezeichnet hat… Deine Fähigkeit, dass andere von dir und deinem Weg überzeugt sind. Dein gutmütiges Herz, Takashi. Die, die jetzt an deiner Seite stehen tun es nicht, weil du sie mit Macht überzeugt hast, sondern weil sie daran glauben, dass du das Richtige tun wirst. Genau aus diesem Grund wird sicherlich auch jede Einzelne das Kind behalten wollen.“ Ein bitterer Beigeschmack für ihn selbst am Ende, aber Sarutama meinte seine Worte so, wie er sie ausgesprochen hatte. Gemeinsam würden sie wieder das Zimmer betreten.

Sarutama folgte dem Uzumaki und würde hinter ihm den Raum betreten. Man spürte wohl, dass er ein wenig angeschlagen war, die weinerlichen / roten Augen sicherlich auch. Takashi kam direkt zum Punkt und erklärte auch Miyuki, wie das Ganze ablaufen würde. An diesem Punkt erfuhr auch Sarutama, dass es wohl nicht bei einem einmaligen Verkehr zwischen den beiden bleiben würde. Enttäuscht und angeschlagen blickte Sarutama zur Seite. Immer wieder gab sich diese junge Liebe Versprechen, aber niemals würden sie diese einhalten können. Plötzlich sprach Takashi auch von Shiva und erklärte ein Vorhaben, bei welchem Miyuki aus der Affäre gezogen werden könnte. Ein schlauer Gedanke, der die Trauer des jungen Sakebis kurz wegspülte. Doch wie würde Miyuki darauf reagieren. Sarutama würde ein paar Schritte auf sie zu gehen. “Für mich macht es keinen Unterschied, Miyuki. Die Last an Shiva weiterzugeben macht es nicht besser. Für mich einfacher, aber es wäre etwas, was ich niemals von dir und ihr verlangen oder gar wollen würde.“ Sarutama lächelte ihr entgegen. Aufrichtig und liebevoll, doch diese Entscheidung konnte er ihr nicht abnehmen. Wie würde die Eis-Prinzessin sich entscheiden? Wie sah sie selbst die Zukunft der beiden, gemeinsam mit einem Kind von Takashi und ihn als Vater? Vorhin hatte die junge Hakuma noch keine Antwort darauf, aber nun lagen die Fakten auf dem Tisch.
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Miyuki
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Miyuki » Di 28. Sep 2021, 19:09

Miyuki konnte es nicht in Worte fassen. Sie war überwältigt von den Gefühlen die sie übermannten als sie das weiße gestreifte Fell erblickte und dann die sonst so bedrohlichen blauen Augen des Säbelzahntigers erblickte. Diesmal sahen sie definitiv nicht bedrohlich aus, seine Augen glänzten vor Freude und vor Erleichterung dass es der Hakuma nun offensichtlich gut ging. Mit dem Sakebi würde sich die Großkatze später beschäftigen, nun sah er nur noch Miyuki. Seine Familie. Ebenso wie sie nun einen Teil ihrer Familie wieder in die Arme schließen konnte. Yasuo hatte den jungen Sakebi komplett unter sich begraben, dieser hatte ein wenig panisch gewirkt als das mächtige Tier ins Bett gesprungen war. Tränen kullerten der Yuki über die Wangen, als sie seine Stimme vernahm die nur sie alleine hören konnte. Er war es wirklich, es war alles real! Als dann Sarutama hervorkam und Yasuo berührte schien er die Aufmerksamkeit der Großkatze für einen Moment zu erhaschen, als er sich dann zu Miyuki bewegte und ihr über die Schulter streichelte fixierte er den Sakebi mit seinen Eisblauen Augen, ein leises knurren war zu vernehmen. Ich glaube du musst mich ein wenig aufklären, was in meiner Abwesenheit geschehen ist. Die Nähe und die Verbindung zueinander spürte der Säbelzahntiger und es schmeckte ihm nicht, dass jemand seiner Miyuki zu nahe kam. „Ich.. erkläre dir alles. Versprochen, aber das ist Sarutama. Er ist mir wirklich sehr wichtig, also sei nett zu ihm. Hörst du?“ Der Tiger rümpfte die Nase und legte seinen Kopf dann auf ihren Schoß. Er war einfach gerade nur glücklich Miyuki wiederzusehen, und ihr ging es nicht anders. Sarutama ging dann zu Takashi, denn es gab noch ein Gespräch das sie führen mussten. „Okay… aber bitte nicht streiten.“ Murmelte sie noch den beiden entgegen als sie den Raum verließen. Sie war sich unsicher wie sie reagieren würden wie Sarutama reagieren würde, sie wusste das etwas in ihm das Ganze nicht will und er war schon einmal wirklich beängstigend wütend gewesen, auch wenn sie ihm vertraute und er ihr niemals etwas bewusst antun würde. Dennoch war es eine seltsame Situation.
Dieser Bengel also? Es war Yasuo, sie verstand was er vor sich hin murrte. Er ist doch selbst noch ein Kind, liebst du ihn wirklich? Bist du dir sicher? Miyuki wusste irgendwann stand ihr dieses Gespräch bevor, wobei sie dachte sie würde Yasuo niemals wiedersehen. Er war ihr Beschützer, ihre Familie. Sie liebte ihn. Und sie liebte Sarutama. „Ja.“ Hauchte sie Hakuma und schaute entschlossen und ehrlich in die Augen ihres Beschützers. Yasuo seufzte genervt. Gut dann werde ich ihm noch nicht das Genick brechen und dann fressen. Miyuki lächelte und strich ihm über den Kopf. Sie wusste wie er es meinte, sobald Sarutama sie jedoch verletzte wäre er sicherlich bei Yasuo unten durch. Die kurze Zeit zu zweit genossen sie um beieinander zu sein, es tat wirklich gut ihn endlich wieder bei sich zu haben.

Schon bald hatten sie das Gespräch beendet und die Türe öffnete sich wieder. Miyuki war schon beinahe eingenickt auf dem warmen weichen Fell des Tigers als die beiden jungen Männer eintraten. Sarutamas niedergeschlagener Blick und seine geröteten Auge sprachen Bände, es gab keinen anderen Weg für sie. Takashi entschuldigte sich für die Wartezeit, auch Yasuo blickte auf und lauschte den Worten des Uzumaki. Er grinste bei seinen Worten als er davon sprach dass der Elementar Pfeiler gebrochen werden musste. Sie würde Schwanger werden und sein Kind austragen, sie selbst dürfte jedoch entscheiden was mit dem Kind passieren würde. Aber Sabatea musste dazu geholt werden oder der Zeitpunkt ihrer Fruchtbarkeit musste abgepasst werden. Doch dann sprach er davon, dass er wenn sie nicht bereit war auch einen anderen Elementargott Wächter nehmen nehmen müsste, oder aber sein eindringlicher Blick jagte ihr einen kleinen Schauer über den Rücken. Fürchtete sie sich? Nein. Sie vertraute Shiva aber diese Last war doch ihre eigene und nicht die von Shiva selbst. „Einen anderen Wächter musst du dann aber auch erstmal ausfindig machen, vermute ich.“ Sprach sie ruhig. Sie blickte auf ihre Hände hinunter, ehe sie weiter seinen Worten bezüglich Shiva lauschte. Sie könnte frei sein. „Aber kann dein Vater das überhaupt? An dem Platz sah es nämlich am Ende nicht so aus als würde er die anderen Bijuu befreien wollen… auch Felicita nicht.“ Sprach sie ebenso ruhig. „Wieviel Zeit bleibt mir, eine Entscheidung zu treffen?“ Fragte sie dann noch. Dann hörte sie wie die Göttin des Eises in ihrer Gedanklichen Ebene ihre Schulter berührte. „Ich möchte auch nochmal mit Shiva sprechen. Ich denke die Zeit einen anderen Wächter zu finden haben wir nicht mehr oder? Deswegen bist du doch jetzt schon hier.“ Meinte sie. Yasuo kannte die Hakuma nicht so Ernsthaft wie jetzt, sie hatte sich verändert. Sie war kein kleines junges Mädchen mehr auf der Suche nach Abenteuern. Sie hatte schon viel mitmachen müssen und auch viel erlebt. „Fakt ist aber, ich möchte Shivas Freiheit. Und wenn ich die Möglichkeit habe ihr diese Freiheit zu schenken, dann tue ich das. Und der Yonbi und Sarutama sollen beide leben können, ihre Freiheit genießen können. Natürlich auch die anderen Bijuu und ihre Träger... wenn es diese Möglichkeit überhaupt gibt.“ Meinte sie dann entschlossen. Spätestens hier sollte klar sein, dass es ihr überhaupt nicht um sich selbst geht. Sie dachte immer zuerst an andere und zuletzt an sich selbst. Sarutama sagte auch noch etwas dazu, dass er nicht wollte das Shiva dieses Opfer für ihre Liebe bringt. „Wenn Shiva mich übernimmt ist es trotzdem noch mein Körper auch wenn mein Geist davon nichts mitbekommt. Und dieser Körper würde auch Schwanger werden.“ Ihr Blick fiel auf den Sakebi der anscheinend über diese mögliche Entscheidung erleichtert zu sein schien, sie hoffte er wusste was sie meinte. Es würde zwar leichter für ihn werden, aber für die Hakuma nicht. Im Gegenteil, sie wollte nich das sich jemand für sie opfert. Niemand. Auch kein anderer Wächter. So war sie nunmal. Sie vertraute der Herrin des Eises, dank ihr hatte sie an Kraft und an Macht gewonnen und sie war immer für sie da. Aber dennoch war Miyuki ein Gefängnis für sie, jedenfalls sah sie das so. „Also, wieviel Zeit bleibt mir? Ich denke mein Zyklus wird noch etwas brauchen ich warte noch darauf. Jedenfalls auf dem natürlichen Wege.“ Sprach sie, denn ihre Periode hatte sie noch nicht bekommen. Aber sie wusste es war bald soweit und bis zu einem Eisprung dauerte es dann noch etwas.
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 30. Sep 2021, 22:00

~The Heroes We're Supposed to Be~

Die Szene war für den Uzumaki klar, er würde Sarutama anhören denn er bat um dieses Gespräch. Voller Verzweiflung, aber auch aufrichtig klammerte er sich an Möglichkeiten wie er Takashi helfen konnte und die Last des Pfeiler Weges für sich selbst und auch Miyuki lindern konnte. "Unmöglich?" Der Uzumaki sah den jungen Mann eindringlich an. "Vor einem Jahr noch haben wir es als unmöglich empfunden gegen Amon zu bestehen. Vor drei Jahren hat man es als unmöglich erachtet meinen Vater zu stoppen. Vor einem halben Jahr noch folgten wir dem Ruf der Schöpfer da wir sie nicht erfassen oder aufhalten konnten. Sarutama es gibt nur jene Grenzen die wir uns selbst setzen." Takashi lächelte. "Am Anfang deines Weges konntest du genauso wenig wie ich die großen dämonischen Kräfte kontrollieren und sieh dich Heute an. Wer sagt das dein Weg nun enden muss? Nur weil du gesehen hast auf welchen Berg ich gestiegen bin? Weil der Blick nach oben unerreichbar erscheint, der Aufstieg zu beschwerlich und verhüllt in Nebel? Wer sagt das du denselben Berg besteigen musst um etwas ausrichten zu können? Glaubst du es ist der einzige Berg der existiert?" Takashi zuckte mit den Schultern. Die offene Art des Sakebi hatte den Wächter beeindruckt und er sprach ebenso offen mit ihm. "Deine Gedanken sind nicht falsch. Regeln und Grenzen sind jedoch wichtig um zu verhindern das so etwas wie die Schöpfer erneut geschehen kann." Takashi lächelte. "Wenigstens bist du ehrlich und sagst das du egoistisch bist. Andere würden versuchen ja ach so logische Begründungen für ihr selbstgefälliges Verhalten zu finden." Der mächtigste Mann sah die Trauer von Sarutama, auch wie er seine Tränen nicht länger zurückhalten konnte. Hoffentlich hatte er sich seine Worte bezüglich der Spitze zu Herzen genommen. "Auch ich bin nicht frei von Fehlern, dass macht uns zu dem wer wir sind Sarutama. Nur durch Fehler, nur durch Gefühl wachsen wir über uns selbst hinaus." Ja dieses Gespräch war wichtig, für sie Beide. "Ich könnte mir das nehmen was ich brauche um die Schöpfer zu vernichten, doch weil ich nicht so werden will wie sie ...sehe ich davon ab." Genau das war auch sicher der Punkt, welcher der Yonbi Jinchuuriki ansprechen wollte. Takashi lächelte dankbar bei seinen abschließenden Worten. "Und ich ehre Jene die mir zur Seite stehen." Was meinte er damit? Welchen Zusammenhang hatte dies mit der letzten Aussage des Sakebis? Nun das dürfte er wohl gleich erfahren.

Zurück im Zimmer ging es direkt zur "Sache" nicht vielleicht wir ihr nun denkt! Das ernste Thema wurde direkt angesprochen und alle Karten klar auf den Tisch gelegt. Es lag nun alles in der Hand der Hakuma. "Vermutlich. Es gibt nur zwei Wesen die mehr über den Verbleib der Elementar Götter wissen und ihre Erinnerungen sind zerüttet." Er sprach hier natürlich von Zyra und Mitosu. "Die Möglichkeit besteht, Kami no Chakra ist das Chakra der Entstehung. Es ist dazu in der Lage neues Leben zu erschaffen, ein physischer Körper ist dabei kein Problem. Dein treuer Freund ist doch der perfekte Beweis. Ich habe seinen Leib vollständig aus seinen eigenen Erinnerungen wiederhergestellt." Merkte der Wächter an. "Nein eigentlich war ich hier um euch Beide im Namen von Saya zu richten. Wollte Sarutama dort Draußen haben, dich manipulieren, mit dir vögeln bis du vollkommen abhängig bist und eure Liebesgeschichte mit einem Streich beenden." Was!? Takashi sprach dies trocken aus und schmunzelte dann. "Das wäre das was die Schöpfer tun würden. Aber ich bin nicht wie sie." Dabei blickte er Sarutama. "Ich entscheide mich anders, du hast die Wahl Miyuki." Natürlich konnte sie mit Shiva sprechen. "Diese Möglichkeit besteht, es ist aber eine Sache die Alle für sich selbst entscheiden müssen. Auch wie euer Band dann aussehen soll. Ich möchte nicht das Shiva dich übernimmt, dann wäre es nämlich immer noch dein Körper wie du sagst. Ich kann Shiva ihren eigenen Körper schenken. Sie würde ein Kind gebären. " Miyuki war wegen ihrer fruchtbaren Zeit ein wenig mehr auf Zack, sie wusste darüber Bescheid. Takashi nickte. "Sabatea kann hier Abhilfe schaffen. Aber du hast all die Zeit die du brauchst um eine Entscheidung zu fällen. Es gibt noch andere Pfeiler die gebrochen werden müssen." Damit war das Thema klar. Takashi seufzte. "Ihr glaubt nicht wie sehr mich dieser Mist nervt. Wo sind die Tage nur hin wo man seinem Gegner einfach ins Gesicht boxen konnte und Ruhe war? Nein heute gibt es fünfhundert Intrigen, Manipulationen , Geheimnisse und dann noch andere Komplikationen." Takashi lachte ein wenig bitter. "Aber wie ich Sarutama sagte ich ehre Jene die mich unterstützen. Deswegen ist Yasuo wieder bei dir, deswegen die Option das Shiva es tun könnte. Sie würde einen Körper erhalten als Gegenleistung für ihren Dienst, so wie vor all diesen tausenden von Jahren. Ihr könntet verbunden bleiben. Sarutama und du könnten glücklich werden." Der Uzumaki lächelte. "Eine Sache verbleibt dann. Saya." Seine Augen wanderte zwischen den Beiden hin und her. "Sie liebt Euch wisst ihr? Jedenfalls hat sie das sehr." Sein Blick blieb auf Miyuki stehen. "Eine Schwester die sie niemals haben konnte weil sie eine Verstoßene war, von Anfang an." Er schaute dann zu Sarutama. "Und einen Jungen den sie hätte lieben können , als ihre erste große Liebe." Der Uzumaki blickte zur Decke. "Wie gerne hätte sie Abenteuer mit euch erlebt, verrückte Dinge unternommen. Herzschmerz gespürt, sicher auch Kuchen gegessen, gelacht, geweint. Doch all das wurde ihr genommen weil sie die Göttliche ist, weil sie angeblich so ein großes Schicksal hatte." Der Gottkönig seufzte. "Eines wünsche ich mir, das ihr mit ihr noch ein letztes Gespräch führt. Sie hat sich bereits für ein anderes Leben entschieden. Aber ich glaube diesen Abschluss braucht ihr Alle." Mehr würde Takashi dazu nicht sagen. Wie würden die Anderen reagieren?
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 3. Okt 2021, 12:44

Sarutama konnte die Stimme von Yasuo nicht hören, aber die Worte von Miyuki brachten ihm zum Lächeln. Der Säbelzahntiger schien nicht zufrieden mit der Antwort, aber er kuschelte sich auf den Schoß der Hakuma. “Sie mir auch“, erklärte er mit ruhiger Tonlage und schaute mit einem Lächeln zu Yasuo, ehe er mit Takashi aus dem Zimmer gehen würde. Die beiden hatten einiges zu besprechen und dem würden sie nun nachgehen.

Takashi sprach von einer Möglichkeit, dass Sarutama die Position von Minato einnehmen könnte und somit zum Anker der Bijuu und Gott aufsteigen könnte. Für den Jinchuuriki ein Ding der Unmöglichkeit. Takashi erklärte dem Sakebi, dass nur die Dinge unmöglich waren, die er für sich selbst definierte. Sarutama verstand, was der Uzumaki ihm mit auf den Weg geben wollte, die Worte danach aber nicht wirklich. Doch eigentlich schon und auch Sarutama musste dann Lächeln. “Viel eher ist es aktuell ein Ding der Unmöglichkeit für mich und die Zeit etwas daran zu ändern wird wohl zu knapp sein.“ Man spürte, dass es ihn wurmte. Er war zu schwach um diejenigen zu schützen, die er liebte und war eher ein Klotz am Bein als eine Hilfe. Seine Hände ballte er zu Fäusten. “Ich werde weitermachen, um zumindest die Zukunft von denjenigen sichern zu können, die ich Liebe“, einen entschlossenen Blick richtete er auf den Uzumaki. Ob es überhaupt von Interesse oder Bedeutung war? Sarutama wusste es nicht, aber er wollte alles geben und zumindest in Zukunft eine Mauer sein, die andere überwältigen müssen. Zum Schutze aller die er liebt. Anschließend kamen sie auf den Egoismus zu sprechen und Sarutama sprach offen über seine Ängste. Takashi ging nicht weiter auf seine Worte im Bezug auf Miyuku und ihrer Familie ein. Spielte es keine Rolle? “Alles andere wäre gelogen... Mir und auch ihr gegenüber, aber daher fällt es ja auch so schwer, oder?“ Sein Blick wanderte zu Takashi, ehe er sich seine Tränen wegwischte. Sarutama sprach von dem Takashi, den er in dem Uzumaki sah. Was genau Takashi mit seinen abschließenden Worten meinte wusste Sarutama nicht, aber er würde gleich mehr erfahren. Sie beide gingen nämlich zurück in das Zimmer.

Miyuki und Yasuo hatten sich aneinander gekuschelt und lagen im Bett, als Sarutama und Takashi zurückkamen. Der Uzumaki kam direkt zur Sache und erklärte auch der Hakuma wie die Fakten waren. Miyuki war sehr ernst in ihren anschließenden Worten. Unser Jinchuuriki schaute in ihr Gesicht, es sah fast emotionslos aus. So ernst, dass er nicht im Ansatz sehen konnte, was gerade in ihr vorging. Sie wollte sich noch mit Shiva besprechen und wollte wissen wie viel Zeit ihr noch blieb. Takashi erklärte etwas bezüglich der Elementargötter und davon Shiva einen Körper erschaffen zu können. Ein kleiner Einblick in die Möglichkeiten des Kami no Chakra. Danach erklärte er sein ursprünglichen Plan und Sarutama war geschockt von seinen Worten. Sein Körper zitterte bei seinen Worten. Meinte der Uzumaki das mit der Ehre jener die an seiner Seite stehen? Sarutama schluckte kurz und spürte den Blick des Uzumakis auf sich, ehe er die Entscheidung in Miyukis Hände legte. Die Hakuma sprach von davon, dass sie Shivas Freiheit wünschte, ebenso die vom Yonbi und des Sakebis. Sie war entschlossen bei der Aussprache ihrer Worte und Sarutama fokussierte sie. Sie wollten die gegenseitige Aufopferung sein lassen und doch konnten es beide nicht. Es war nicht ihre Art ihr eigenes Wohlbefinden über das derjenigen zu stellen, die sie liebten. Sarutama ballte eine Hand zur Faust, er war kurz wütend darüber, aber er konnte Miyuki verstehen, weshalb er tief ausatmete. Er ging auf sie zu und wollte ein paar Worte an Miyuki richten. Ihr Blick und ihre Antwort darauf schienen kühl und Sarutama senkte seinen Blick. “Er sagte zwei Körper“, murmelte er und seufzte. “Und so war es nicht gemeint.“ Sarutama ging zur Wand neben der Tür. Er lehnte sich an diese und setzte sich hin. In ihm keimte das Gefühl, dass er alles kaputt machte was er anfassen würde. Das er sich nicht so ausdrücken könnte, wie er es am liebsten tun würde. Das Gespräch über ihren Zyklus ging etwas mehr an ihm vorbei, weil er in seinen Gedanken vertieft war, aber er hörte den beiden zu. Takashi würde der Hakuma ihre Zeit lassen eine Entscheidung zu treffen und sprach davon, dass auch noch andere Pfeiler gebrochen werden müssen. Sarutama musste ebenso bitter Lächeln wie Takashi, als er seine Worte hörte. “Das wäre schön“, sprach er leise und schüttelte seinen Kopf. Takashi sprach weiter von den Möglichkeiten und den Gesten, die er tat. All das um Miyuki zu ehren als eine Person, die ihn unterstütze. Bei seinen abschließenden Worten, dass Sarutama und sie glücklich werden konnten, schaute Sarutama zu ihr. Sein Blick war ruhig. Vielleicht wäre er unter den Umständen, zumindest wenn es für Shiva in Ordnung war. Doch wie würde es Miyuki sehen? Könnte sie mit der Entscheidung leben? Sarutama wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Takashi von Saya sprach. Takashi sprach von Sarutama als den Jungen, der ihre erste große Liebe sein könnte. Sarutama schaute auf den Boden und fuhr sich durch die Haare, als er kurz darüber nachdachte. Er würde aufstehen und zu Takashi schauen. “Ja, ich möchte auch mit ihr sprechen... Bei unserer letzten Begegnung habe ich ihr Unrecht getan und das möchte ich wieder gut machen.“ Ob es auch im Sinne von Miyuki war, blieb ihr überlassen. Sarutama wollte es jedenfalls und er würde Saya auch aufsuchen. Danach ging er zu Miyuki und griff nach ihren Händen, welche er festhielt. “Deine Last ist schwer und ich kann mir vorstellen, was in dir vorgeht. Du willst Freiheit für uns und uns schützen und dafür danke ich dir. Diese Entscheidung ist eine zwischen dir und Shiva, wenn ihr wollt, dann halte ich mich daraus komplett raus, aber...“ Ein ernster Blick folgte und Sarutama fokussierte die eisblauen Augen der Hakuma. “Bitte schließe mich nicht aus.“ Seine Gesichtszüge wurden liebevoller und er strich mit seinem Daumen über ihren Handrücken. Wie genau er dies meinte? Vielleicht würde die Hakuma es wissen. Er würde weiterhin neben ihr stehen und ihre linke Hand mit seiner rechten festhalten. Sein Blick fiel erneut zu Takashi. “Wo befindet sich Saya aktuell? Ich würde mich morgen auf den Weg zu ihr machen.“ Sein Kopf drehte sich zu Miyuki und er lächelte diese an. Würde sie mit ihm kommen?
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Re: Privatzimmer von Miyuki

Beitragvon Miyuki » So 10. Okt 2021, 21:13

Miyuki war mehr als glücklich ihren treuen Freund Yasuo wieder an ihrer Seite zu wissen. Freudentränen erröteten die müden Augen der Hakuma und sie unterhielten sich eine Weile unter vier Augen. Miyuki erklärte was es mit Sarutama und ihren Gefühlen auf sich hatte und Yasuo war nicht unbedingt begeistert von der Verbindung, er wäre vermutlich mit keiner Verbindung begeistert. Auch Myra hatte er nur toleriert, weil Miyuki sie so sehr mochte und sich ihr verbunden fühlte. Sie hatten Abenteuer zusammen gemeistert, sie beschützten sich. Yasuo wusste auf das junge wilde Mädchen konnte er zählen wenn es um das wohl von der Hakuma ging. Doch er spürte auch den Schmerz und den Druck der auf der jungen Yuki lastete aufgrund der Tatsache das sie ein Pfeiler war der gebrochen werden musste um die Menschheit zu retten. Doch auch das würde sich klären, denn die Türe öffnete sich wieder und der Sakebi und der Uzumaki betraten das Zimmer der jungen Wächterin.

Schnell erklärte Takashi wie es nun weiterging oder wie es weitergehen könnte, er ließ der Hakuma noch immer eine Wahl, obwohl er sie längst zwingen und manipulieren hätte können. Sarutama hatte geweint, offenbar gab es keine andere Möglichkeit für die beiden doch Takashi sprach etwas an was die junge Yuki aus der Affäre ziehen könnte, ihr die Last nehmen konnte. Für sie war das aber keine Hilfe, es würde dem Sakebi helfen doch sie hätte ihre Bürde weitergereicht und jemand anderen damit diese Last übertragen. Sie verstand es im ersten Moment anders, dass sie trotzdem dieses Kind ausstragen musste aber dem war nicht so Takashi erklärte es und Sarutama war für einen Moment über die Worte von der Hakuma wütend. Bis er auf sie zukam und ihr dies nochmal betonte. Ihr Blick wurde zornig. „Du verstehst aber, dass ich grundsätzlich trotzdem gerade entscheiden muss jemand anderem diese Last zu übertragen…“ Sie machte einen Schritt zurück. „Für dich wäre es dann vielleicht einfacher, für mich ist es aber noch viel schlimmer. Denk doch mal an den Yonbi und dich, du würdest ihm das niemals antun. Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will… ob es nun zwei Körper sind oder nicht.“ Erklärte sie. Man sah ihr an das sie verletzt war, es fühlte sich so an als würde der Druck nun auch von dem Sakebi kommen der sich das dennoch wünschte. Shiva sollte diese Last bekommen, damit er das nicht miterleben musste. Vielleicht meinte er es nicht so, aber er gab ihr immer mehr das Gefühl das sie Shiva dies aufbürden sollte. Er schien zu merken dass es ihr absolut nicht gefiel wie er gerade dachte. Sie wusste sie war damit nicht alleine, aber es half ihr auch nicht wenn sie wusste dass es ihn ebenso zerstörte. Sie zerstörten sich hier gegenseitig. Merkten die beiden das überhaupt? Sie fuhr sich durch die Haare, sie sagte schon sie würde mit Shiva sprechen wobei diese das alles mitbekommen würde. Takashi sprach weitere Worte auch über Saya und ihren Verbindungen zueinander. Miyuki vermisste sie, sehr sogar. Und sie wusste dem Sakebi ging es sicherlich ähnlich. Takashi wünschte sich, dass sie beide nochmals ein letztes Gespräch mit ihr führen würden. Doch diesen Abschluss brauchten sie wohl alle. Und damit hatte der Uzumaki vollkommen Recht. Sarutama stand dann in diesem Moment auf und wollte sehr gerne mit Saya sprechen, da sie ihr letztes Mal Unrecht getan hatten. Er wollte es wieder gut machen, war dem auch so? Oder wollte er sehen welche Gefühle noch da waren? Danach näherte er sich ihr und schien endlich verstanden zu haben welche Last sie trug, es wäre eine Sache zwischen Shiva und ihr und dann wurde sein Blick ernst. Er hielt ihre Hände und er würde die Kälte spüren die von ihr ausging. „Ich schließe dich nicht aus, nur gibst du mir das Gefühl das ich gegen Shiva entscheiden soll. Jemanden der mir schon Jahre lang beisteht, alles gesehen hat. Und es kann nicht sein, dass sie sich hingeben muss nur damit wir glücklich sein können. Ich denke wir können eine solche Hürde auch bestehen, ansonsten ist unsere Liebe nicht stark genug. Und wenn ich dich falsch verstanden haben sollte, dann tut mir das Leid aber ich habe es die ganze Zeit im Kopf und ich möchte diese Welt retten und versuche gerne mit Shiva zu sprechen aber letztendlich ist es ihre Entscheidung. Sie hat genug Qualen erleiden müssen, viel mehr als wir es gerade tun. Wir sind gerade die Egoistischen Personen und das macht mich teilweise krank. Ich muss ehrlich zu mir selbst sein und das ist die Wahrheit. Ich schließe dich nirgendwo aus ich habe meine Wünsche ausgesprochen, ich will euch alles glücklich machen aber das ist mir nicht möglich. Ich muss eine Entscheidung treffen. Und du bist hilflos und musst es mitansehen, das einziges was du tun kannst ist bei mir sein. Dennoch ist beides Schmerzhaft, wir beide leiden. Und ich sehe dein Leid. Ich bin nicht blind, Sarutama. Ich schließe dich nicht aus, aber du kannst mir auch keine Entscheidung abnehmen.“ Erklärte sie und hoffte er verstand ihre Ehrlichkeit. Sie ließ seine Hände los und schaute ihn und Takashi an. „Ich werde nun mit Shiva sprechen. Kann ich dich irgendwie kontaktieren, Taka-“ In dem Moment spürte sie eine wahnsinnige Kälte, sie kniff die Augen zusammen und fasste sich an die Brust. „Wa- Was…“ Sie riss die Augen auf und eisige leuchtende Augen waren zu erkennen ehe sie den Kopf dann hängen ließ. Yasuo war aufgesprungen und knurrte.


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„So ein Drama, meine Kinder….“ Ihre Stimme war anders, kühler und bei jedem Wort kam ein eisiger Hauch ihrem Mund für das bloße Auge erkennbar. Sie schaute ihre Hände an. „Das erste Mal, dass ich ihren Körper wirklich übernehme.“ Murmelte sie fasziniert. „Es tut mir leid, normalerweise gehe ich nicht so aggressiv vor und erlange die Kontrolle.“ Erklärte sie während ihr Blick auf Takashi und Sarutama lag. „Ich habe eure Gespräche verfolgt, jedes einzelne…“ Dabei lag ihr eisiger Blick für einen kurzen Moment etwas länger auf dem Sakebi ehe sie sich wieder beiden zuwandte. „Ich bin Shiva, die Herrin und Göttin des Eises. Es freut mich eure Bekanntschaft zu machen…“ Sie machte eine elegante Bewegung und verneigte sich, ehe ihr Blick auf Sarutama lag. „Wir kennen uns bereits, Junge. Eure Liebe ist jung und frisch, aber schon jetzt scheint sie bis aufs Blut geprüft zu werden. Ihr Stärkt euch einander, aber ihr schwächt euch auch so sehr, dass ihr euch gegenseitig schadet. Manch eine Liebe ist so stark, sie geht sogar über den Tod hinaus. Und ich muss leider zugeben, wenn eure Liebe stark genug wäre würdet ihr beide nicht lange zögern und diese Pflicht erfüllen um die Schöpfer zu zerstören. Sie spielen ein Spiel mit euch und ihr merkt es nicht. Du und Miyuki ihr müsst noch sehr viel lernen.“ Erklärte sie mit kalter Ehrlichkeit. Ehe sie dann aber zu Takashi schaute. „Dennoch Miyuki ist eine Wächterin des Eises, die ist ein Teil von mir aber sie ist keine Göttin. Ich bin die Elementar Göttin, der Pfeiler den du brechen musst. Für mich gibt es hier nichts zu diskutieren und Miyuki hat diese Entscheidung nicht zu fällen, denn ich werde es tun. Sobald du bereit bist, mir vielleicht sogar die Freiheit und einen Körper schenkst dann willige ich ein. Alleine die Zerstörung der Schöpfer, die ihr Spiel mit meinem Geliebten und mir gespielt haben würde mir schon Genugtuung bescheren. Ich will sie brennen sehen… und mein Gebliebter ebenso.“ Ihr Blick war unergründlich, sie wollte Rache für ihre verlorene Liebe. „Also, die Entscheidung ist getroffen. Wie geht es nun weiter?“ Meinte sie ruhig und würde auf die Reaktionen der anwesenden warten.
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