CF:
MarktplatzAm Marktplatz / Unterwegs:
Das junge Liebespaar hatte seinen Zwist legen können und hatte endlich ein klärendes Gespräch untereinander. Es tat wirklich gut und Sarutama merkte, wie es ihm langsam wieder besser ging. Tatsächlich machte Miyuki bezüglich Takashi sogar eine Anmerkung, auf die er keine Antwort hatte. Es war eine der wenigen Situation, wo unser sonst so großmäuliger Jinchuuriki nichts antworten konnte! Die Hakuma musste lachen und entschuldigte sich anschließend.
“Finde ich jetzt nicht so geil... Aber ja, ich bevorzuge lieber Brüste!“ Seine Augen verkleinerten sich zu Schlitzen und er starrte bewusst auf die Oberweite der Hakuma und wippte mit seinen Augenbrauen auf und ab, ehe er selbst anfing zu lachen. Es tat gut einfach wieder ein wenig scherzen zu können und nun würden sie sich ein ruhiges Plätzchen suchen. Miyuki hatte da bereits einen schönen Ort im Kopf...
Zimmer von Miyuki:
Der Weg dort hin war ruhig und das war gerade auch genau richtig so. Beide hatten den kleinen Spaziergang einfach genossen und die Ruhe auf ihre eigene Art und Weise geliebt. Miyuki führte den Sakebi durch den Palast zu ihrem Zimmer und unser Jinchuuriki war direkt hin und weg! Wow! Was für ein riesiges Zimmer die Hakuma hatte! Miyuki grinste und gestand, dass auch sie mehr in Ställen übernachtet hatte. Sarutama schaute verblüfft in ihr grinsendes Gesicht und schüttelte ganz langsam seinen Kopf. Mit seinem Finger zeigte er auf den Boden.
“Selbst in Ishgard habe ich nie sowas schönes gehabt“, gestand er aber es störte ihn nicht. Viel eher war es doch schön, dass andere es gut hatten und es sich schön eingerichtet hatten. Es war also definitiv nicht schlimm gewesen und Sarutama freute sich einfach für die Hakuma. Das Bett war für ihn definitiv ein Hingucker für ihn und er konnte sich einen Spruch nicht verkneifen. Miyuki musste kichern und zwinkerte ihm zu als sie meinte, dass sie sich sehr breit machen konnte. Sarutama nickte gespielt und verschränkte die Arme vor der Brust.
“Ohhhhh ja, ich hatte kaum Platz zum schlafen!“ Er grinste erneut, ehe ihm das große Polster auffiel, auf welchem er es sich gemütlich machen würde. Sein Blick schweifte zu Miyuki, welche etwas nachdenklich und traurig wirkte. Hatte er etwas falsches gesagt? Kurz legte er seinen Kopf schief, als er die Worte von ihr hörte. Ihre Erklärung zeigten dem Sakebi nur noch mehr, wieso es ihr so nahe ging, wenn sich jemand für sie aufopfern wollte. Sie setzte sich auf die Bettkante und Sarutama schaute zu ihr auf. Er nickte kurz und es war okay, dass sie nicht darüber reden wollte. Seine Hand legte er kurz auf ihre Oberschenkel. Gespannt und liebevoll lächelte er sie an.
“Ich möchte gerne mehr über ihn hören, wenn du davon irgendwann erzählen magst.“ Er würde seine Hand zärtlich an ihre Wange legen und ihr einen Kuss auf die Stirn geben. Seinen Beileid wollte er auf diese Weise ausdrücken und ihr zeigen, dass es okay war. Doch wollte er auch den Moment nutzen, um ihr vom Yonbi und seiner Idee erzählen. Er wollte definitiv, dass sie die Wahrheit wusste. Für ihn war es schön ihr Lächeln zu sehen und erneut nickte er.
“Ich habe es ja verstanden! Ein Weg für uns beide“, antwortete er und streckte spielerisch seine Zunge heraus. Die Hakuma stand nun ebenfalls auf und bot dem Sakebi das Bad an, während sie etwas zu essen organisieren würde.
“Das klingt super“, sprach er und schaute der jungen Hakuma hinterher, als sie das Zimmer verlies. Er lächelte zufrieden und würde sich dann ausziehen. Seine Kleidung legte er auf die Bettkante und würde dann im Badezimmer verschwinden. Er gönnte sich definitiv eine erfrischende Dusche. Das warme Wasser tat wirklich gut, nachdem ihm relativ kalt von draußen war und er senkte kurz seinen Blick. Den Tag lies er Revue passieren und dachte über alles nach. Über ihre aktuelle Situation, ihre Zukunft und auch über Saya. Es war alles kompliziert und komisch, doch musste er Lächeln, als er das Gesicht der Hakuma in seinen Gedanken sah.
Die Dusche tat unserem Jinchuuriki wirklich gut und er trocknete sich fix ab. Seine Haare wuschelte er durch und schaute in den Spiegel. Die waren mittlerweile echt lang geworden und er musste dringend einen Friseur aufsuchen! Eigentlich wollte Sarutama das Handtuch bei Seite legen und sich fix etwas anziehen... Da war aber ein kleines Problem: Er hatte nichts sauberes hier! Kurz rollte er mit den Augen, ehe er die Stimme von Miyuki hörte. Er würde aus dem Badezimmer gehen und in ihr grinsendes Gesicht blicken. Sie war definitiv müde und K.O. Vom Tag und das war in Ordnung.
“Halbe Stunde klingt doch super“, antwortete er und würde sich das Handtuch anschließend um die Hüfte binden. Er lächelte und ging auf die Hakuma zu.
“Mach das, genieße die Dusche und danach machen wir es uns gemütlich.“ Sarutama freute sich gerade einfach und würde ihr einen zärtlichen Kuss geben. Kurz musterte er sie, schaute in ihre noch geröteten Augen und erschöpfte Augenringe. Ein verliebtes Grinsen würde sich in seinem Gesicht abbilden.
“Du siehst wunderschön aus“, sprach er säuselnd verliebt und würde sich in Richtung des Bettes begeben. Miyuki würde sicherlich die Dusche nehmen und Sarutama würde alles für das Essen vorbereiten. Sollte die Hakuma fertig mit dem Duschen sein, dann würde das Essen wohl auch langsam kommen. Sarutama würde es gemütlich vor das Bett stellen, sodass sie in aller Ruhe und gemütlich essen konnten. Ebenfalls machte er ein wenig Feuer im Kamin, ein bisschen Romantik schadete ja nie! Mit dem Essen würde er einfach auf sie warten. Er selbst setzte sich auf die Bettkante und schenkte ihnen etwas zu trinken ein. So konnten sie den Abend schön ausklingen lassen, ehe sie sich ihren verdienten Schlaf gönnen konnten.