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Minato aka Chris

Haus von Soley Kaguya

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
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Soley Kaguya
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Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Do 19. Dez 2013, 17:22

Haus von Soley Kaguya

Bild


    Haus - klingt zunächst groß, doch das ist es eigentlich gar nicht.
    Das Haus ist im klassischen japanischen Teehaus-Stil erbaut und ist schon recht alt. Finanziert hat es ihr Vater, der scheinbar sein Gewissen bereinigen wollte - das einzige Manko an dem Häuschen.
    Das Haus ist mit rotem Sandelholz gebaut, welches durch dunkelbraune Holzbalken gestützt werden. Das Dach ist klassisch mit dunkel, blau-grau gefärbten Ziegeln. Betritt man das Häuschen, gelangt man in den Genkan, also den typischen Eingangsbereich. Anschließend folgt ein Flur, der zur Küche, zum Bad, dem Tee- und Trainingszimmer führt. Am Ende des Flures befindet sich eine schmale Treppe, die in Soley's Schlafzimmer führt.
    Da für Soley die Sonne sehr wichtig ist, ist eine außerordentlich gute Sonneneinstrahlung gegeben.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Do 19. Dez 2013, 17:25

CF: Marktplatz

Nachdem Soley sich von Kuroi und Kagato vom Marktplatz verabschiedete und bei ihrem Haus ankam, ruhte sich die Jonin von einem viel zu ereignislosen Tag aus. Wahrscheinlich ging es anderen Personen, die auf die bekannten Nuke-Ninja getroffen waren, eher weniger so. Soley nahm an, dass auch der nächste Tag in der Residenz ebenso stressig ausfallen würde. Aber wann war das auch mal anders? Sie überlegte, wann sie trotzdem die Hokagin aufsuchen würde, kam aber zu keinem positiven Schluss. Die junge Kunoichi nahm sich vor früh wieder auf den Beinen zu stehen und ihre Zeit besser zu nutzen, als am heutigen. Sie war lediglich durch die Straßen von Konoha geschlendert - wie hatte das passieren können? Sie erkannte sich selbst kaum und versuchte den Gedanken mit dem Schütteln ihres Kopfes abzuschütteln, machte sich fast mechanisch ein Tee vor dem schlafen gehen. Nebenbei beobachtete Soley die kleinen Eichhörnchendame, wie sie von der Stelle vor ihren Füßen wirklich flink in kleinen Sprüngen ihren Kobel aufsuchte, der in der Ecke ihres Schlafzimmers, in einem offen stehendes Käfig angebracht war. Zuvor war Nairi rasch an Soley's Kleidung herunter gehuscht und hatte vor ihren Füßen kurz pausiert. Soley vernahm das Knacken einer Schale. Es klang mehr nach Haselnuss, als Walnuss. Es war ein angenehm bekanntes Geräusch. Es war auch nach der gemeinsamen Zeit mit Nairi immer wieder faszinierend das Eichhörnchen zu beobachten.
Während die Eichhörnchendame wirklich laut ihren Hunger stillte und es in regelmäßigen Abständen knackte, kochte das Teewasser auf und die Jonin goss es auf den Lavendeltee zum Ziehen lassen. Recht schnell danach ging Soley auch zu Bett, um zumindest am nächsten Tag ausgeruht zu sein.

[Time skip]

Unterwegs [Straßen | Bücherei]

Am nächsten Morgen, die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, da hatte die Kaguya alle Hausarbeiten erledigt und musste sich bewegen.
Zunächst ohne Ziel joggte sie durch das Dorf, durch das Tor hindurch und dann in der nahen Umgebung. Soley mochte den Morgen. Die Luft wirkte so viel klarer, als später am Tag. Vielleicht war es auch nur Einbildung.
Auf ihrem Rückweg passierte sie die Bücherei, huschte hinein, lieh sich ein Buch über Trainingseinheiten. Eines über Nin- und das andere über Taijutsu. So würde sie sich zumindest vorbereiten können. Eigentlich war Soley keine Leseratte. Sie grinste über sich selbst, war aber dennoch unsicher wegen des Teams und beschloss sich dafür dann zu "ändern".
Bevor sie sich den Büchern widmen würde, beschloss sie zu Hause einen kurzen Stopp machen um nach Nairi zu schauen. Diese schloss sich Soley sogar an. Die Kunoichi freute sich darüber und kraulte das Eichhörnchen, die ihren gewohnten Platz auf Soley's Schultern eingenommen hatte.

TBC: Öffentlicher Park - Konoha

Hab das nun doch abgeändert, hoffe das ist okay. Zuerst hatte ich im Spoiler auf den Zeitunterschied hingewiesen, der sollte sich aber ja nun längst erübrigt haben.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Fr 25. Apr 2014, 23:22

[align=justify]CF: Tor von Konoha

Hab's nun so gemacht und gleich hier gepostet. Hoffe, dass es so geht. :)


Noch am Tor
Soley hörte aufmerksam der Antworten ihrer Fragen an. Es war wohl ein richtig merkwürdiger Tag gewesen, doch es fiel der Kaguya noch nicht wirklich auf. Vielleicht war es eher positiv, denn jeder Tag mit dem Team 3 würde ein besonderer. Zumindest gab es regelmäßig einen Adrenalinkick. Langeweile gäbe es dann nicht - in Soleys Sicht wunderbar! Der Tag wäre perfekt verlaufen, wäre niemand zu Schaden gekommen. Aber was würde das Team beispielsweise bei dem Training mit einem Nuke erwarten? Doch für heute sollte das Abenteuer wohl erst pausieren. So würde wohl jeder das Geschehene Revue passieren lassen können. Minato hatte also Takashi und Felicita von seinem Blut gegeben, was wohl natürliche Heilungsprozesse des Körpers angekurbelt hat. Das war wohl auch der Grund, weshalb zwar Takashis Kleidung blutverschmiert war, man aber keine offenen Wunden erkennen konnte. Ebenso schien Takashi mit sich zu hadern. Zwar wusste er, dass Nuke böse sind, doch sind aber seine Eltern immerhin seine Eltern. Man sucht sich seine Familie nicht gerade aus, Soley hatte diesen Gedanken oft im Hinterkopf gehabt, dennoch ist die Familie alles was man hat und deshalb akzeptiert man die Menschen um sich einfach. Sie konnte verstehen, dass man von Takashi nicht verlangen konnte seine Familie zu verabscheuen.
Bei der Erzählung über die geteilten Momente mit Zuko, wirkte Felicita deutlich nachdenklich und in sich gekehrt. Das "Abmetzeln", wie Takashi es benannte, nicht einfach so an Felicita vorbei gegangen war. Plötzlich begann die Erde unter den Füßen, des nicht ganz vollständigen Team 3, zu beben. Soley blickte sich um, nicht dass etwas auf sie hinunter fallen würde und musste feststellen, dass Takashi Felicita Schutz geboten hätte. Das war wirklich aufmerksam und selbstlos. Für eine Sekunde nur, schien Takashi abwesend. Er war nicht der Typ für Tagträume und Soley befürchtete fast, dass sich die andere Persönlichkeit bemerkbar machen würde, doch dem war nicht so. Anschließend meinte der Aono erklärend, Zuko hätte ihn kontaktiert und zum Training aufgefordert. Soley hatte Takashis Blick erwidert, wollte aufmunternd wirken. Zuko war der Träger des Rinnegans, dass er dadurch unglaublich stark war, war schon vorher klar gewesen, doch er konnte die Erde zum Beben bringen und befand sich wo? Wirklich beeindruckend, aber nicht geringer erschreckend.
"Natürlich könnt ihr auch gerne mit zu mir nach Hause kommen", meinte Soley lächelnd. Das würde garantieren, dass sich die Kaguya richtig in der Küche austoben und etwas Leckeres zu essen zaubern konnte. Sonst lohnte sich der Aufwand für die Jonin kaum. Durch den Stillstand der Braunhaarigen, spitzte Nairi neugierig unter der Mähne der Kaguya hervor, unterließ aber das eigenständige Laufen für den Fall Toyo würde einen zweiten Versuch starten sie zu fangen. Soley krauelte Nairi am Hals und grinste breit. "Okay, müsst ihr noch irgendwie Bescheid geben? Nicht, dass sich deine Eltern sorgen", meinte Soley und richtete ihre Frage an Felicita, deren Eltern sich ebenso auch um Takashi kümmerten. "Ansonsten wollen wir los?", hängte sie noch an und deutete in die Richtung, in welche sie gehen würden. So genoss Soley auf dem Weg zu ihrem Häuschen die Abendluft. Konoha war wunderschön. Sie würde niemals freiwillig gehen. Gemütlich trugen die Füße die drei sie durch die Straßen Konohas in das Wohnviertel.

Beim Haus von Soley
In einem Blumenkübel seitlich neben dem Eingang lag ein Haustürschlüssel gut versteckt. Es war irgendwie selbstverständlich, dass Felicita und Takashi dies wissen durften. Auch Soley beste Freundinnen wussten von dem guten Versteck. Es war in Ordnung für die Jonin, somit hatten für sie wichtige Menschen Zugang in ihr Heim. Sie schloss ohne Kommentar die Haustür auf, lächelte aber. Während sie kurz vor der nun offenen Tür am Türrahmen stehen und bedeutete den beiden voraus zu gehen. "Bitte, kommt rein", meinte sie grinsend. Hinter sich stieß sie die Tür zu. Automatisch schlüpfte sie aus ihren Schuhen raus und steuerte die Küche an. "Mögt ihr etwas essen und trinken? Wenn ja, was hättet ihr am liebsten?", fragte die Kaguya. Nairi kroch nun, in ihrem Heim, herunter und flitzte in ihren Kobel. Dort war die kleine Eichhörnchendame verkrochen und würde wohl so schnell nicht wieder herauskommen.[/align]
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 28. Apr 2014, 10:40

[align=center]~Can we live in a peaceful world? My dad believe`s in my power~[/align]

CF: Tor von Konoha-Gakure

Noch beim Tor:

Heute war wirklich viel passiert, dass musste sich auch ein Junge wie Takashi eingestehen. In seiner Welt war vieles anderst, er war unter Dämonen aufgewachsen, wurde in seiner Kindheit einem Training unterzogen was wohl selbst die härtesten Männer brechen würde und dennoch, alles war Heute geschehen war prägte unseren Helden. Er hatte beschlossen seinem Team zu vertrauen, mit ihnen gemeinsam stärker zu werden und nichts mehr alleine und Hals über Kopf vorgestürmt zu versuchen. Natürlich antwortete die Hüterin des Aono auf dessen Aussage im Bezug auf seine Familie. Es war auch interessant zu hören was die Teiko alles bereits schon getan hatte. "Aber das iss doch klar! So Feuermagie ist sicher auch schwer zu kontrollieren! Ganz genau wie meine dämonische Power! Da kann dir doch keiner bös sein!" Takashi war davon überzeugt das es irgendetwas mit ihren magischen Kräften zutun haben musste, alles Andere war völlig abwegig! Nachdem der Usuyami seine Kräfte vollführt hatte, wollte auch Takashi noch etwas zu ihm sagen, da auch Felicita seine "Ehre" irgendwo verteidigte. "Zuzu, mein Dad und meine Ma sind richtig heftig stark, sie könnten wenn sie wirklich so böse wären, so viel böses tun mit ihrer Power. Ich erinnere mich noch daran als mein Dad richtig mit mir trainiert hatte....ich hab es selbst gesehen wie ganze Gebirgsketten von ihm einfach umgepustet wurden, wie selbst der stärkste Fels unter einer kleinen Berührung von ihm zersprungen ist! Ich denke einfach sie wollen uns auf ihre ganz eigene Weise etwas zeigen, etwas beibringen und ich habe bereits so viel gelernt, durch sie aber auch durch Euch! Was wichtig ist, ist das ich es nicht zulassen werde das sie diesem Dorf etwas schlechtes wollen....aber eigentlich haben sie es ja auch beschützt....alles so kompliziert." Der Chuunin rieb sich kurz ziemlich fertig mit der Welt den Kopf, ja es war für Heute einfach mal genug was passiert war. Takashi der zwischenzeitlich kurz zusammen gebrochen war entschied zusammen mit Felicita das es wohl für Heute wirklich besser wäre nicht zu den Eltern der Teiko zurück zu kehren, sie waren einfach bei ihrer Sensei sicherer. Denn sie kannte die zweite Seite des Aono bereits, er war eine absolute Gefahr für die Menschen in seinem direkten Umfeld. Nachdem auch die Kaguya zustimmte bewegte sich das nicht ganz vollständige Team 3 in Richtung der Wohnung von Solley.


Bei der Wohnung:

Die Jounin offenbarte ihren beiden Teammitgliedern das Versteck des Haustürschlüssels, somit konnten sich Felicita als auch Takashi immer Zugang zur Wohnung verschaffen wenn diese dies wollte. Es war ein Zeichen des Vertrauens und unser Held lächelte seinem Sensei einfach nur entgegen. Als sie bereits aufgefordert wurden die Wohnung der kaum älteren Dame zu betreten. Takashi sah kurz zu seiner Hüterin und würde auf eine Bestätigung von ihr warten, immerhin kannte er sich mit Höflichkeitsformen noch nicht so aus und wollte nichts falsch machen. Nachdem die Teiko das "okay" geben würde, würden die Beiden wohl eintreten. Solley zog ihre Schuhe aus und bewegte sich durch die Wohnung, sie erkundigte sich sofort nach den Vorlieben ihrer beiden Schüler im Bezug auf Essen und Trinken. Takashi kratzte sich kurz verliegen am Kopf, er kannte die ganzen Speisen die die Shinobis so zu sich nahmen doch garnicht. "Also mir reicht Wasser und beim Futter überlass ich das ganz Euch , ihr habt das besser drauf! Hauptsache Fleisch!" Der Chuunin klopfte sich stolz auf die Brust, ja Fleisch war eben das Beste! Takashi wankte plötzlich nach Vorne durch die Wohnung, er stützte sich an der Wand ab und entfernte sich etwas vom Eingang der Küche. Seine Atmung war schwer. "Puh...." Waren dies Nebenwirkungen von seiner Verwandlung in diese Kreatur? Oder war es etwas Anderes was ihn schwächte? Der Schweiß stand unserem jungen Helden auf der Stirn. Er selbst jedoch war von der Wohnung fasziniert und sah sich ersteinmal um. Normalerweise schlenderte der Aono nicht einfach so durch eine fremde Wohnung, aber irgendwie versuchte er etwas Abstand zu Solley, aber auch zu seiner Hüterin zu gewinnen. Takashi erreichte schließlich das Badezimmer in welches er rein ging und sich erstmal seines zwar eingetrocknetem aber noch immer mit Blut verschmierten Hemds entledigte. Der Aono lies das Hemd zu Boden sinken und lies sich im Bad einfach nur fallen, er lehnte sich mit dem Rücken gegen die Badewanne und lies seinen Kopf hängen. Das Branch of Fate leuchtete kurz und Takashi sah auf den Stein in seiner Brust. Man konnte deutlich sehen das die Kräfte des Jungen ihren Tribut forderten. Das Fleisch um den Stein herum war vernarbt und wirkte irgendwie eingerissen. Eine Art hightech Kreuzworträtsel in Form von feinen Adern griff bereits vom Stein über auf die beiden Brustmuskeln des Jungen. Der Chuunin schloss nun seine Augen und verweilte erstmal hier an Ort und Stelle.


Sry das es so lange gedauert hat, bin wieder am start. Hab das Ding nun mal vom Handy aus gepostet , hoffe die Codes sind richtig. Wenn das mit dem Bad nicht passt Anna, bitte bescheid geben.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » So 4. Mai 2014, 12:59

CF: Konohagakure - Tor von Konoha

Soley willigte ein und so gingen sie alle gemeinsam zu ihrem neuen Sensei nach hause. Naja... nur Kana fehlte. Noch während des Weges lächelte Felicita die Kaguya an. Wenn ich bei dir einen Stift und ein Blatt Papier bekommen kann, schreibe ich meiner Mutter eine Nachricht und schicke Toyo. Dann wissen sie bescheid. so antwortete die Genin auf die Frage ihrer neuen Sensei. Doch auch Takashis Vermutung, dass sie mit ihrer "Feuermagie" das Restaurant gesprengt hatte, war so nicht ganz richtig. Doch auf seine Worte wollte sie eingehen, sobald sie bei ihrer Sensei daheim wären.

Zum Glück dauerte dies nicht so lange. Und Felicita wusste nicht ob bewusst oder unbewusst, zeigte Soley ihnen das Versteck ihres Haustürschlüssels. Etwas schockiert sah die Teiko die Braunhaarige an. Bewahrst du den Schlüssel immer dort auf? fragte sie prompt. Keine Sorge, wir werden nicht einfach kommen wenn du nicht da bist. sagte die Rothaarige. Sie dachte gar nicht erst daran, dass es vielleicht sogar Absicht war, dass sie das Versteck kannten. Soley bat sie herein und Felicita bemerkte den Blick Takashis. Zustimmend nickte sie ihm zu und lächelte, ehe sie ebenfalls eintrat und ihre Schuhe auszog. Schuhe ausziehen. flüsterte sie Takashi zu, während ihr Sensei bereits vorgegangen war. Felicita hörte von weitem ihre Frage, auf die Takashi zuerst antwortete. Seine Antwort brachte das Mädchen leicht zum kichern. Mir ist es egal, ich esse das was da ist. Und Trinken genau so. gab Felicita zur Antwort. Dann folgte sie ihrer Sensei bereits in die schöne Küche. Was Takashi nun machte, wusste die Genin nicht. Ehm... Sensei? fragte Felicita und wirkte plötzlich relativ unsicher. Ich weiß gar nicht, wie ich dich nennen soll. Soll ich Sensei sagen, oder Soley, oder... Felicita machte eine Pause und lächelte ihren Sensei entschuldigend an.
Plötzlich hörte sie nur, wie eine Tür zu ging. Das muss Takashi gewesen sein. meinte die Genin nur. Sie würde noch warten, bis Soley geantwortet hatte, ehe sie wieder etwas sagte: In welche Richtung ist denn das Badezimmer? Ich würde mir gerne einmal die Hände und das Gesicht waschen, nach der kleinen Mission. meinte sie. Sobald Soley geantwortet hätte, würde sich die Teiko auf den Weg zum Bad machen.
Da das Haus nicht sonderlich groß war, erreichte sie dieses auch bald. Stellte aber schnell fest, dass die Tür verschlossen war. Zaghaft klopfte sie. Takashi? Bist du da drin? Mach mal bitte auf... meinte sie durch die Tür und würde warten.

Sorry für den beschissenen Post. Muss wieder rein finden -.-
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Mo 5. Mai 2014, 19:16

Ist schon okay - keine Sorge. :) Wollte eigentlich eher posten, aber es ging leider auch nicht eher. Sorry dafür und auch, dass ich nicht wirklich viele Informationen über das Haus gepostet habe. Denkt es euch so weit einfach aus, so wird es dann einfach genommen. :D


[align=justify]Takashi trug ein Lächeln auf dem Gesicht, als Soley die beiden aus dem Team 3 in ihr Eigenheim bat. Soley lächelte zurück und ließ den Blick zu Felicita wandern. "Ja, einer liegt immer dort." Soley grinste leicht und fügte erklärend hinzu: "Das dürft ihr ruhig. Es mag vielleicht einmal einen Moment geben, in dem es nützlich oder notwendig sein könnte. Fühlt euch ganz wie zu Hause." Die Rothaarige half Takashi wohl bei dem Lernen der üblichen Umgangsformen. Leicht schmunzelte die Jonin. Einige Umgangsformen wirkten auch nach Jahren des Praktizierens merkwürdig und zum Teil wohl auch aufgesetzt. Wie abgemacht nahm Soley rasch ein Stück Papier und einen Stift hervor, damit Felicita ihren Eltern eine Nachricht mitteilen und Toyo diese überbringen konnte.
Derweil war Soley in die Küche gegangen, um nach etwas essbarem zu suchen. Von beiden Team 3-Mitgliedern erhielt sie in etwa ein: egal. Wahrscheinlich waren beide hungrig genug, dass wohl das Essen einfach schmecken würde. Zumindest ging es Soley immer so. Takashi hatte seine Antwort schon ein wenig präzisiert, doch musste Soley erst einmal nachdenken, wo eventuell noch Fleisch zu finden war. So richtig mochte sie nach raschem Absuchen des Gefrierfaches nicht finden, stattdessen blieb ihr Blick im Kühlschrank am Fisch haften. Hoffentlich ist der auch in Ordnung. Aber gut ist der bestimmt, nach dem anstrengenden Tag. Felicita war ihr in die Küche gefolgt und Soley bemerkte, dass die Genin auch ihre Schuhe ausgezogen hatte. "Oh, Entschuldigung. Das hatte ich ganz vergessen. Behaltet eure Schuhe ruhig an, wenn euch danach ist. Ich laufe einfach nur gerne barfuß." Trotzdem war achtete Soley sehr die höfliche und wahrscheinlich auch durchaus zuvorkommende Art. So schenkte die Kaguya Felicita ein herzliches Lächeln. Die Jonin wusch sich zunächst die Hände, spülte den Reis, kochte Wasser in einem Topf, fügte den Reis hinzu und ließ diesen köcheln. "Soley ist okay; Solly aber auch", meinte die 18-Jährige aufmunternd lächelnd und dachte an den neuen Spitznamen von Takashi. Sie nickte kurz, nach der Feststellung von Felicita. "Klar", meinte Soley und lief bis zum Flur, deutete auf die Tür zum Badezimmer. "Handtücher und so etwas liegt im Regal. Nimm dir einfach was du brauchst." Felicita lief in die Richtung auf die Soley gedeutet hatte, aber scheinbar schien Takashi dort zu sein. Die Braunhaarige hatte das Klopfen und die Worte noch vernommen, nicht aber die mögliche Antwort von Takashi, da sich die Jonin wieder der Zubereitung des Essens widmete. Damit es später nicht zu lange dauern würde, bereitete sie das Gemüse und de Fisch zum Füllen vor. Nachdem der Reis gekocht und abgekühlt war, griff Soley nur auf eine einfache Würze des Reis zurück - Reisessig, Zucker und Salz. Danach begann sie das eigentliche Rollen des Sushis mit Nori. Dazu bereitete Soley einige Dips und weiteres Gemüse vor. Zu Trinken würde sie sich nun grünen Tee vorbereiten, weshalb die Kaguya hoffte, dass es auch für Felicita und Takashi in Ordnung war. Langsam begann sie den Tisch zu decken.[/align]
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 9. Mai 2014, 11:06

[align=center]~how far would your family go for you?~[/align]

Der Sensei von Tema 3 offenbarte ihren Schülern den Aufbewahrungsort des Wohnungsschlüssels, vielleicht würde dieses Wissen sich zu einem späteren Zeitpunkt nocheinmal als nützlich erweisen. Natürlich betrag Takashi die Wohnung erst nachdem er die Bestätigung von seiner Hüterin erhalten hatte und die Schuhe waren sogleich auch schon ausgezogen. Nachdem die Kaguya ihre Schützlinge nach ihrer Lieblingsspeise und Getränk befragt hatte, oder zumindest nach dem auf was sie gerade Lust hatten verschwand der Aono schon. Irgendetwas belastete unseren jungen Helden und so zog er sich in die Einsamkeit zurück oder viel mehr das Badezimmer ihrer Gastgeberin. Ziemlich lange verweilte der Chuunin gegen die Badewanne gelehnt dort und beobachtete den pulsierenden Stein auf seiner Brust. Aus seiner Gedankenwelt wurde der Erbe des Urbösen erst gerissen als es vorsichtig an der Tür klopfte und eine ihm bekannte ihn in das hier und jetzt zurück holte. Der Sohn Minatos streckte seine Hand aus und ruckartig wurde sein Körper von der schwärzlichen Masse des Branch of Fate umgeben, sodass dieser nun sich komplett Wandelte. Gleichzeitig sonderte er Teile dieser schwarzen Masse ab die dafür sorgte das der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und somit sich die Tür öffnete. Der Aono lies seinen Arm wieder nach unten sinken und die dämonische Schwärze verzog sich wieder , nur kleine Reste dieser seltsamen Masse blieb überall verteilt am Boden zurück. Kraftlos lehnte sich unser Held wieder nach hinten und schloss die Augen. *Was ist das denn jetzt plötzlich, all die Jahre hatte ich nie so Probleme.....was ist anderst?* Fragte sich der ehemalige Mythosaur Söldner berechtigterweise. Hatte er nicht Jahre lang unter Kopfgeldjägern gelebt, trainiert und gelernt, wieso war er jetzt aufeinmal so schwach? Sicherlich seine dämonische Macht hatte zugenommen....doch mit jedem Tag wurde etwas anderes, ein Teil seiner Seele schwächer und immer mehr gelang es dem Bösen Einfluss auf den Jungen zu nehmen. War dies was sein Dad immer meinte? Machten ihn die Menschen mit denen er sich erst seit kurzem eingelassen hatte schwächer? *Nein!* Beantwortete Takashi diese Frage in seinem Kopf selbst. *Wie kann ich so denken!? Feffi Tekki, Solly-sama und Kanne-chan sie sind mein Team, meine Freunde und Feffi Tekki noch ....viel...mehr. Dann habe ich noch Zuzu, Dad, meine Ma , die Hokagin und den coolen Brillenträger! Sie glauben Alle an mich, ich darf sie nicht enttäuschen!* Als plötzlich ein Impuls durch den Körper des Jungen zog und er sich selbst wohl in seiner eigenen geistigen Ebene wieder fand. Schon oft wurde er in die seines Vaters oder kürzlich die vom Usuyami gezogen. Doch wie sah es bei ihm selbst aus? Takashi fand sich an einem Ort wieder der einer alten Burgruine wohl am nächsten kam, vorsichtig setzte der Aono einen Fuß vor den Anderen. *Verdammt warum ist es hier so scheiße dunkel!?* Protestierte er lautstark als er mit seiner Stirn gegen irgendetwas metallisches Schlug. Der Aufprall löste ein "klirren" aus. *Was ist das, eine Kette?* Zwar wusste unser Held nicht wieso, doch er folgte dem Verlauf dieser gewaltigen Kette bis er ein Licht erkennen konnte. Langsam und irgendwie von Angst erfüllt, auf zittrigen Beinen trat der Schwarzhaarige durch das Licht und er blickte auf eine gefangene "Kreatur" , gebunden an Ketten. Takashi blieb direkt vor dem Wesen stehen, noch ahnte unser Held nicht das dieser dort, das Ende allen Lebens bestimmen konnte sollte er jemals frei kommen. Plötzlich zuckte Takashi zusammen, als eine Stimme durch seinen Verstand hämmerte. *Du bist es also, meine Hülle, erfülle deine Bestimmung......und befrei mich aus diesem Gefängnis.* Der Branch of Fate auf seiner Brust leuchtete plötzlich wie ein heller Stern in der Nacht. Diese Veränderung war auch "draußen" wohl gut sichtbar. Klauen bildeten sich an seinen Fingerspitzen , Reißzähne wuchsen ihm und ein dämonisches Rot bedeckte die Augen unseres Helden. Langsam bewegte der Erbe des Urbösen seine Klauen zu den mächtigen Ketten, die Macht die von diesem Wesen aus ging war unglaublich. *Keiner sollte so eingesperrt sein, ich helfe dir!* Doch irgendetwas lies den Jungen zögerlich werden, er sah Bilder in seinem Kopf, wie seine zweite Persönlichkeit seinen Freunden geschadet hatte.....und wie das eigentlich Böse dahinter sogar einen Unschuldigen getötet hatte. Takashi lies von den Ketten ab. *Du bist es also......du hast meinen Freunden und was noch schlimmer ist Feffi Tekki Angst gemacht! Vielleicht hast du es verdient hier zu bleiben!* Nachdem Takashi diese Worte ausgesprochen hatte bewegten sich die Ketten plötzlich auch ruckartig um seinen Körper, wie eine Schlange die ihre Beute im Würgegriff hielt. *Ich bin das Ende, du solltest dankbar sein einen Existenzgrund wie diesen zu besitzen.* Der Aono war gefangen in seiner eigenen Gedankenwelt, zum ersten Mal war er Tathamet persönlich begegnet , gab es ein Entkommen würde der Chuunin vielleicht durch die Worte des Urbösen die wie Gift waren schwach werden? Gab es Hilfe? Gab es einen Ausweg? Wenn es wirklich seine Bestimmung war diese Welt zu zerstören?
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Di 13. Mai 2014, 14:40

Tatsächlich wollte Soley wirklich, dass sie über den Aufbewahrungsort ihres Haustürschlüssel bescheid wussten. Felicita sah ihren Sensei leicht schockiert an. D-Danke. brachte sie leicht stotternd hervor, ehe sie schließlich die Wohnung betraten. Schnell war dort auch alles erledigt, sprich Schuhe ausgezogen. Takashi verschwand wohl ins Bad und Felicita folgte der Braunhaarigen in die Küche, wo sie ihr eine Frage stellte, die ihr auf der Zunge brannte. Sie durften sie Soley oder eben auch Solly nennen, der Name den Takashi ihr verpasst hatte. Kurz musste Felicita kichern. Okay, danke. Und das mit den Schuhen: Das ist kein Problem. Bei mir zu hause ziehen wir auch immer die Schuhe aus. A propos zu hause. Ich muss meiner Mutter noch bescheid geben. Felicita nahm den Zettel und den Stift den Soley ihr gegeben hatte und schrieb eine schnelle Nachricht.

Hallo Mama und Papa,
wir sind sicher wieder in Konoha angekommen. Euch wurde sicherlich bescheid gegeben, dass wir überraschend auf eine kleinere Mission mussten. Wir sind momentan bei unserem neuen Sensei. Sie ist wirklich nett. Takashi geht es nicht so gut, doch wir kümmern uns um ihn. Auch unser neustes Teammitglied ist sehr nett. Ein Mädchen namens Kana. Wir sind jetzt schon ein tolles Team. Ich freue mich, euch bald wieder zu sehen. Passt gut auf Toyo auf.

In Liebe,
eure Tochter Felicita


Den Zettel, auf welchem diese paar Zeilen standen, faltete die Genin zusammen und reichte sie Toyo. Die Eule war mit in die Wohnung gekommen und nahm den Zettel in den Schnabel. Die Teiko öffnete nur noch ein Fenster, und schon konnte der Vogel davon fliegen. Er wusste, wo er hin musste.
Felicita trat also wieder zu ihrer neuen Sensei und fragte gerade wegs, wo sich das Badezimmer befand. Sie ging mit ihr direkt in den Flur wo die Braunhaarige ihr den Weg zeigte und zu Felicita sagte dass sie sich ruhig nehmen sollte, was sie brauchte. Felicita nickte und lächelte lieblich. Danke. sprach sie und ging bereits in Richtung des Bades, wo sie schnell feststellen musste, dass die Tür abgeschlossen war. Sie klopfte und bat Takashi die Tür zu öffnen. Denn sie war sich sicher das nur er dort drin sein könnte. Einige Sekunden vergingen, ehe Felicita das klacken hörte, als der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde. Das ist ja seltsam... dachte sie und sie spürte bereits die Sorge in ihr aufkeimen. Denn sie wusste, dass es Takashi nicht sonderlich gut ging und sie ahnte bereits schlimmes, noch bevor sie das Bad betrat. Einmal kurz atmete sie ein und aus, ehe sie die Tür öffnete und das Zimmer betrat. Ihr Blick fiel sofort auf Takashi, der auf dem Boden hockte. Angelehnt an die Badewanne. Ein wenig von dem seltsamen schwarzen Zeug klebte auf dem Boden. Felicita schloss die Tür und ging gekonnt um das Zeug drum herum. Sie wusste das es von Takashi kam, sie hatte es schließlich schon mehrmals gesehen. Die Augen des Jungen waren geschlossen. Die Rothaarige kniete sich vor ihn und legte ihre Hände auf seine Knie. Sie sah ihm eindringlich ins Gesicht und versuchte auf eine Reaktion zu warten. Takashi? sprach sie leise. Der seltsame Stein an seiner Brust leuchtete stark und Felicita wusste, dass das kein gutes Zeichen war. Doch sie konnte nichts tun. Sie konnte nur da sein. Kurz zuckte sein Körper zusammen und es war, als wäre der Verstand des Jungen nicht wirklich bei ihr. Felicita beugte sich weiter zu dem Jungen. Zaghaft drückte sie ihre Lippen auf die seinen, ehe sie sich löste und seinen Kopf nahm. Sie drückte ihn an ihre Brust. Direkt an ihr Herz, wo er ihren ruhigen Herzschlag hören könnte. Vielleicht würde ihn dies wieder zu ihr holen. Takashi, ich bin bei dir. Ich habe es dir versprochen. Bleib du bei mir. Was auch immer da ist, kämpfe da gegen an. Wir stehen alle hinter dir. flüsterte sie. Ich liebe dich. fügte sie hinzu und verharrte so in dieser Position, bis der Aono wieder zu ihr zurück kehren würde.
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Soley Kaguya
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Mi 14. Mai 2014, 14:02

[align=justify]Soley ging während der Zubereitung des Essens davon aus, dass Takashi gleich nach dem Betreten des Hauses das Badezimmer aufgesucht hatte, weil er nicht wie Felicita in die Küche gegangen war. Nach einem so anstrengenden Tag mochte aber wohl jeder die nächst mögliche Gelegenheit aufsuchen um sich frisch zu machen oder aber zumindest etwas Zeit für sich selber zu haben. Die Jonin hatte keinen Schimmer, ob diese Gestalt schon oft einen solchen Einfluss auf Takashi genommen hatte, aber sie mochte sich vorstellen, dass es dem Aono mit großer Sicherheit ordentlich zu schaffen machte, unabhängig davon wie oft es geschah. Wenn dies jedoch auch neu für ihn war, würde der Umgang damit wohl noch wesentlich schwieriger für den Schwarzhaarigen werden, sowohl physisch als auch psychisch. Im Grunde dachte sich die Kaguya nichts dabei, dem anwesenden Teil des Team 3 nicht ständig nachzulaufen. Soley selber legte einen großen Wert auf ihren persönlichen Freiraum und würde sich nicht vertrauenswürdig oder gar beobachtet fühlen. Sie hatte Felicita und Takashi angeboten, jederzeit ihr Zuhause betreten zu können. Es sollte wohl für die beiden eine Art Zufluchtsort sein, wenn es nötig wurde und somit sollten sich die beiden wohl fühlen. So war es auch für ihre anderen Freunde.
Nachdem das Essen zubereitet war, ging Soley die Treppe hinauf in einen kleinen Trainingsraum. Dieser bot genügend Platz, um dort zwei Futons zu platzieren und Felicita und Takashi Möglichkeit zum Übernachten zu bieten. Sie wusste gar nicht wie lange die beiden bleiben würden, doch waren sie in jedem Fall herzlichst willkommen zu bleiben. Besonders, da auch Felicitas Eltern wussten wo sich die beiden aufhielten und ebenso zu deren Schutz. Soley platzierte auch Kissen für Felicita und Takashi und legte Handtücher und Waschlappen auf eine kleine Holzbank neben den Schlafplatz. Als die junge Sensei sowohl das Essen als auch das Vorbereiten der Schlafmöglichkeiten beendete, lief sie kurz am Bad vorbei und klopfte leise an die Tür. Eigentlich wollte sie nur kurz sicher gehen, damit die beiden alles fanden, was sie benötigten. "Ist alles in Ordnung?", fragte Soley für ihre Verhältnisse recht leise, einfach der Höflichkeit halber. Auch Nairi war interessiert herbeigeeilt, nachdem ja Toyo die Nachricht von Felicita an ihre Eltern überbringen musste und sich damit wieder uneingeschränkt bewegen konnte. Somit nutzte die Eichhörnchendame diese Möglichkeit nur zu gerne. Sie schien aber drängend, fast als wollte sie klar machen Soley sollte sich beeilen. Flink huschte das Eichhörnchen durch die Tür.
Sorgen machte sich Soley nun doch, nachdem sie die Tür einen Spalt weit öffnete und Takashi und Felicita am Boden gegen die Badewanne gelehnt vorfand. Nairi hatte sich recht dicht neben Takashi hingesetzt. Ein wenig schlecht fühlte sich die Kaguya auch, weil sie vielleicht zu wenig Acht gegeben hat? Soley wusste nicht wirklich was sie tun sollte, wenn es denn überhaupt etwas gab, was sie machen konnte. Felicita saß so vor Takashi, dass dieser wohl ihrem Herzen ganz nahe war. Behutsam hielt sie ihren Freund so, der wie bewusstlos oder schlafend schien. Wäre nicht erneut diese schwarze Masse oder zumindest Reste davon um die beiden verteilt gewesen und hätte Takashi weniger kraftlos gewirkt, wäre Soley sofort wieder umgekehrt und hätte gehofft nicht gestört zu haben. Doch Takashi ging es sichtlich schlecht und er gab sich kurz zuvor wohl auch schweigsamer. Dessen war sich die Kaguya aber nicht ganz sicher, weil sie ihn dazu noch nicht lange genug kannte. Felicita machte den Eindruck zu hoffnungsvoll zu warten, dass ihr Freund seine Augen möglichst schnell wieder öffnete um wieder bei ihr sein zu können. Wie oft ist das schon passiert? Wenn Minato ihnen nicht von seinem Blut gegeben hätte, was wäre dann geschehen wenn es Takashi noch immer so mitnimmt? So würde auch Soley nicht viel tun können und hockte sich besorgt neben die beiden, strich Felicita kurz sanft und vielleicht ein wenig aufmunternd über den Rücken und murmelte abwesend: "Er wird schon wieder." Gemeinsam wartete sie also nun an Felicitas Seite, bis Takashi wieder zu sich kommen würde. Sie schwieg in der Hoffnung Felicita würde ihr mitteilen, könne sie etwas unternehmen.[/align]
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 15. Mai 2014, 11:33

[align=center]~The enemy of my enemy is my friend? - A new adventure begins~[/align]

Takashi bemerkte nicht wie seine Hüterin das Badezimmer betreten hatte, er war tief gefangen in seiner eigenen Gedankenwelt und das Urböse war aufgrund der naiven Hilfsbereitschaft des Aono kurz davor sein Ziel zu erreichen, die Ketten zu lösen und in diese Welt losgelassen zu werden. Der Erbe des Tathamet spürte nichts um sich herum nur den Schmerz dieser eisigen Ketten die sich um seinen "Körper" gelegt hatten, er fühlte Angst, Trauer ....alle negativen Emotionen die er die letzten Wochen erleben musste. Er sah die Bilder in seinem Kopf, Bilder von seiner Mission mit Felicita zusammen, was ihr beinah geschehen wäre, das Ende von Mandalore , der arme Rancor, die Sache mit Aya.....einfach Alles. Der Chuunin wollte laut los schreien, doch die Ketten hatten sich bereits um seinen Hals gelegt und zwangen ihn dazu in der Stille weiter zu verharren? War dies das Ende für den Jungen? Hatte das Böse endlich triumphiert? Langsam und unfähig weiter nach "Atem" zu ringen schienen die Kräfte von Takashi schlussendlich nachzugeben, als er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter spürte und die Ketten sich mit einem kräftigen Ruck lösten. Der ehemalige Mythosaur Söldner landete direkt auf dem Boden, er keuchte und nur langsam konnte er seinen trüben Blick nach oben wenden und seinen "Retter" erkennen. Weise Kleidung, kurzes schwarzes Haar, eine silbrige Klauenhand...nein das konnte doch nicht sein oder? *.....*keuch*.....DU....warum hilfst du mir?....* Das andere Ich des Jungen hatte Takashi den Rücken zugewand , er blickte direkt auf den noch immer in Ketten gelegten Tathamet. *Warst es nicht du der sagte niemals aufzugeben, warst es nicht du der unbedingt unserem Vater etwas beweisen wollte? Der an sein Team glauben wollte....also hör doch genauer hin!* Unser Held versuchte es und tatsächlich, ein leisen pochen in der Dunkelheit, ein Geräusch das immer lauter wurde, es war ....ein Herzschlag! *Selbst bis hierhin erreicht sie dich, deine Leute sind mit dir und Menschen die sich mir in den Weg stellen, sind entweder dumm oder sie lieben dich wirklich. Auch wenn du nicht wirklich bist so schenkst du ihnen doch Hoffnung, Hoffnung die schon sehr bald zu Verzweiflung sich wandeln wird.* Der andere Takashi hob nun seine Hand und schnippste mit dem Finger. *Tathamet , ich habe meine eigenen Pläne, auch mit ihm und Du wirst noch etwas warten müssen.* Das gigantische Urböse verfiel wieder in seinen dunklen Schlaf und die Szenerie änderte sich, sie waren plötzlich nicht mehr in diesem seltsamen Gefängnis sondern einfach in einem leeren Raum. Der zweite Takashi drehte sich zu seiner anderen Hälfte um. *Nun geh einfach, denn DAS ändert garnichts.* Unser Held hiefte sich wieder auf die Füße, ungläubig blickte er seinen eigentlich immer doch so bösartigen Konterpart an ehe ein Grinsen über seine Lippen huschte. Takashi kam näher und legte seine Arme einfach um den anderen Kerl. *Danke.......du bist doch nicht so ein Penner* Das andere Ich des Jungen erzürnte und stieß den Aono von sich. *Was fällt dir ein? Ich bin doch nicht zum kuscheln da, wenn du Liebkosungen brauchst geh zu deiner kleinen Freundin bevor ich sie mir nehme! Ich sagte dir doch , das ändert rein garnichts! Der Körper den du benutzt ist der Meine, ich werde das NICHTS über diese Welt bringen! Verschwinde, geh zu deinen kleinen Freunden solange sie noch atmen können....* Plötzlich löste sich die geistige Ebene von Takashi auf , ohne aktive Gedanken und Zeitgefühl war er in diese seltsame Welt in seinem Kopf gereist, doch als der junge Mann langsam wieder zu seinem aktiven Bewusstsein zurück kehrte, hörte er Worte einer Stimme die er nur allzu gut kannte. Doch seine Hüterin war nicht allein, auch ihr Sensei war anwesend und sie versuchte so gut sie konnte die Teiko zu unterstützen, ja sie waren alle da, für Takashi und so richtete sich unser Held ruckartig auf, er legte seine Arme um den Körper der Genin und hob seinen Kopf an, er blickte direkt in die grün leuchtenden Augen des Mädchens ehe er mit seinem Kopf näher kam und mit einem leisen "Ich liebe dich auch" nun Felicita küsste. Der Kuss obwohl er seiner Meinung nach auf für die Ewigkeit andauern könnte hielt nicht lange, Takashi selbst löste sich wieder von seiner Teamgefährtin ehe er die Kaguya ansah. "Danke das ihr auf mich gewartet habt!" Meinte er und lächelte wie von ihm gewohnt breit über sein ganzes Gesicht, ehe sein Blick wieder ernst wurde. "Ich bin gerade dem begegnet ....was mein Vater meinte was so stark ist. Ich zittere immernoch wegen dieser Power und fast wäre es um mich geschehen, alls das schlimme was passiert ist hielt mich gefangen aber .....der andere Takashi hat mir geholfen, er hat mich befreit und dann konnte ich deinen Herzschlag hören Feffi Tekki und ich wusste , ich bin nicht mehr allein!" Takashi würde nun aufstehen, natürlich mit seiner Hüterin zusammen, als sie beide wieder auf ihren Füßen standen, lies der Aono sie los. "Ich bin also wieder da, tut mir leid wenn ihr euch Sorgen gemacht habt!" Der ehemalige Mythosaur Söldner schaute nun in Richtung seines Bauches als dieser einen lauten grummelden Ton von sich gab. "Emmm gibts auch jetzt was zu essen? Ich war ja nicht so lange weg das ich das verpasst hab oder?" Fragte er in die Runde hinein und lächelte, kratzte sich dabei mit der dämonischen Klauenhand am Hinterkopf, ja er war wirklich wieder da. Plötzlich war ein anderes Geräusch zu hören , welches ausnahmsweise nicht von Takashis Magen kam, es war etwas am Fenster, wie als wenn kleine Steinchen gegen geworfen wurden und so war es auch, dass konnte man bei näherem Hinsehen direkt erkennen. Unser Held blickte auf das Fenster und schritt schnell heran , er öffnete es und sah einen Mann vor sich der ihm auch bekannt war, es war der "Sprecher" ihrer Piratenmannschaft. "Captain Takashi yoho! Captain Felicita ist auch da oder? Wir haben das beim Aufräumen des Schiffs gefunden, es gehörte wohl dem alten Kapitän." Der Mann warf dem Aono ein Schriftstück in Form einer kleinen zugebundenen Schriftrolle zu. Der Chuunin fing das Ganze und drehte sich wieder zu seinem Team um. Langsam öffnete er den Knoten und blickte auf einen seltsam wirr geschriebenen Text, lesen war einfach auch nicht so sein Ding, also reichte er das beschriebene Papier einfach nach Vorne weiter. "Liest du für mich Feffi Tekki?" Meinte er und lächelte lieblich. Ja der Aono hatte sich bei den Mythosaur Söldnern in wenigen Jahren Dinge angeeignet die Andere nicht in Jahrzehnten meistern konnten, aber lesen , Tischmanieren und all sowas war einfach viel zu schrecklich kompliziert! Wie würden die anderen Mitglieder von Team 3 darauf reagieren , dass Takashi dem begegnet war was wirklich für die Probleme mit ihm verantwortlich war und was war mit diesem anderen Ich, wieso hatte es ihm geholfen, wenn es doch immer sein Ziel war den Jungen auszustechen? Aber auch wenn unser Held nicht so gut lesen konnte, er erkannte genau das es irgendwie um einen Schatz ging und Konoha konnte Geld doch gut gebrauchen oder? Wer war denn besser dafür geeignet als sie? Sie hatten eine ganze Mannschaft von Typen die sich auf dem Meer auskannten und sie waren im Bund mit Captain Kruksen und den anderen Kraken! Sie konnten als Einzige Erfolg haben! Erwartungsvoll sah Takashi seine Hüterin an, sie würde genau wissen was er vorschlagen wollte, dies konnte man allein anhand seines Blickes sehen, zumindest sie konnte es.

[font=Monospace]ARRRRR! Ihr räudigen Hunde wollt also meinen Schatz!? Verräter in den eigenen Reihen, sucht ihn doch! Irgendwo hab ich den größten Schatz der Welt versteckt!

Sucht die Hinweise und lebt wie Könige! Den ersten hat eines dieser tentakligen Dinger verschlugen! Mehr Hilfe gibt es nicht ARRRRR![/font]


[hr]

Die Einleitung für die neue Mission die mir spontan vor ein paar Tagen eingefallen ist , ich hoffe das treibt unser RP weiter voran und Alle haben ihren Spaß :D
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 17. Mai 2014, 18:02

Felicita wusste nicht recht was sie tun sollte. Sie merkte das Takashi abwesend war, aber mehr als irgendwie ihm zu zeigen, dass sie da war, wusste sie nicht, was sie tun sollte. Nur kurze Zeit später merkte sie, wie die kleine Eichhörnchendame von Soley neben Takashi auftauchte. Kurz darauf folgte Soley selbst und hockte sich zu ihr. Aufmuntert spürte die Teiko ihrer Sensei auf ihrem Rücken, während die Stimme der Frau nur meinte, dass er wieder werden würde. Felicita lächelte schwach. Es ist bestimmt wieder der andere. Er macht bestimmt irgendetwas in seinem Geist, was Takashi dort gefangen hält. Doch er darf sich nicht verunsichern lassen. Ich hoffe nur, dass er mich hört. meinte Felicita zu Soley und hielt Takashi noch immer dicht bei ihrem Herzen. Ich liebe dich. flüsterte sie. Sie wusste nicht, wie und ob sie überhaupt zu ihm durchdrang. Doch scheinbar tat sie es. Denn plötzlich regte sich der Körper des Jungen. Er legte seine Arme um sie und erwiederte ihre Worte, ehe er sie küsste. Im Gesicht der Rothaarigen fand sich Überraschung wieder, doch erwiederte sie den kurzen Kuss, welcher von dem Aono selbst wieder gelöst wurde. Er wandte sich zu Soley und bedankte sich für das Warten. Die Verwirrung der Genin wich nicht aus ihrem Gesicht, erst recht nicht, als der Schwarzhaarige plötzlich ernst wurde und erklärte, was geschehen war. Doch so wirklich verstand Felicita das nicht und sie sah ihren Freund nur weiter Fragend an, während dieser sich bereits wieder aufrichtete und meinte, dass er nun wieder zurück wäre. Auch hoffte er, dass er das Essen nicht verpasst hätte. Die Rothaarige fing plötzlich wild an den Kopf zu schütteln, sodass ihre langen Zöpfe umher flogen. Das ist so seltsam alles. kam es von ihr. Ich versuche das irgendwie zu verstehen und nachzuvollziehen aber... aber ich kann nicht. meinte sie und senkte plötzlich den Kopf, während sich ihre Hand in ihrem Schoß zu Fäusten ballten. Takashi... ich... ich will verstehen können, was in dir vorgeht. Ich will sehen, was du siehst. Aber... aber in mir gibt es nur mich. Ich weiß nicht wie das ist. Das... das ist so kompliziert alles. Ich möchte verstehen und es selber sehen. Ich will dir helfen können. sprach sie und wischte sich mit dem Handrücken über das Gesicht, damit die anderen nicht sahen, dass sich Tränen in ihren Augen sammelten. Ich fühl mich immer so hilflos dabei. Bei einer Sache die ich einfach nicht verstehe. meinte sie und wischte sich erneut über das Gesicht, ehe sie den Kopf hob und mit ihren großen, grünen Augen direkt den Aono anblickte. Doch plötzlich hörte sie etwas anderes. Es klang als würde jemand Steine gegen das Fenster werfen. Der Kopf der Genin wanderte herum zu eben diesem Fenster. Auch Takashi schien dies gehört zu haben und öffnete dieses geradewegs. Die Teiko selbst richtete sich langsam auf und trat neben Takashi. Unter dem Fenster befand sich ein bekanntes Gesicht. Der Sprecher der Piratenmanschaft. Und er hatte offensichtlich etwas für sie. Ein Schriftstück, welches Takashi annahm, dann aber schnell an Felicita weiter gab mit der Bitte, es ihm doch vorzulesen. Die Genin nickte entschlossen und nahm das Schriftstück entgegen. Als Felicita das erste Wort las, musste sie jedoch kichern, ehe sie wirklich anfing das ganze laut vorzulesen. Alles mit einer piratenähnlichen Tonlage. ARRRRR! fing sie an. Ihr räudigen Hunde wollt also meinen Schatz!? Verräter in den eigenen Reihen, sucht ihn doch! Irgendwo hab ich den größten Schatz der Welt versteckt! Sucht die Hinweise und lebt wie Könige! Den ersten hat eines dieser tentakligen Dinger verschlugen! Mehr Hilfe gibt es nicht ARRRRR! Als Felicita geendet hatte, rollte sie die Schriftrolle wieder zusammen und sah abwechselnd von Soley zu Takashi. Scheinbar eine Schatzkarte. Vielleicht gar nicht so verkehrt, wenn sie stimmt. Schließlich braucht Konoha doch momentan Geld. meinte Felicita. Plötzlich legte sie den Kopf leicht schief. Ihren Zeigefinger legte sie leicht gegen die Unterlippe und dachte nach. Hmm... der erste Hinweis ist bei den "tentakeligen Dingern". Ich kenne nur die Kraken die auf diese Beschreibung passen könnten ... vielleicht sollten wir Captain Kruksen bald einen Besuch abstattet, oder, was meint ihr? fragte die Genin in die Runde. Sie vergaß dabei, dass Soley ja gar nicht wissen konnte, wer Captain Kruksen überhaupt war. Der Blick des Aonos war der Teiko natürlich nicht entgangen, und sie wandte sich direkt an ihre Sensei. Soley, vielleicht könntest du die Kagin über diese Karte informieren und fragen, ob wir uns auf die Suche nach diesem Schatz begeben könnten. Schließlich ist es auch zum Wohle Konohas. Und wenn es wirklich ein solch großer Schatz ist, können wir damit dem gesamten Dorf helfen! meinte Felicita erwartungsvoll. Doch abgesehen von den Erfahrungen, welche Felicita schon gesammelt hatte, so freute sie sich dennoch, auf eine weitere Mission. Aber wir müssen dann auch noch Kana informieren. Wenn, dann brechen wir ja sowieso erst morgen auf, denke ich. Wir müssen uns dann schließlich noch vorbereiten. sprach die Rothaarige. Wir sollten nun aber erst einmal etwas essen, oder was meint ihr? fragte Felicita und hoffte, dass Soley diesen Satz nicht als unhöflich empfand, denn eigentlich waren sie ja Gäste. Doch gleichzeitig sollten sie sich wie zu hause fühlen. Das war irgendwie seltsam für Felicita.

Anna, du kannst die Kagin dann via Funk fragen, ich poste dann sobald es geht mit Senjougahara. :)
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Mo 19. Mai 2014, 15:53

[align=justify]Wie schon Felicita es getan hatte, wartete Soley mit ihr auf Takashis Aufwachen. In dem Blick der Teiko lag Sorge, doch sie konnte nicht mehr für ihren Freund tun. Aber auch die neue Sensei des Team 3 konnte sich nur dazu setzen und ebenso warten. Es war schön zu sehen, dass der Rothaarigen ein Lächeln über die Lippen huschte - wenn es auch nur kurz und sehr leicht war. Soley nickte bei den Worten Felicitas. Es war unmöglich das nachzuvollziehen, was wohl in Takashi hervorging. Doch Felicita schien das hinzunehmen, sie wartete geduldig, hoffte und war eben einfach für Takashi da. Soley bewunderte die Stärke der Teiko, nicht aufzugeben und an Takashi zu glauben. Wahrscheinlich war es wohl umgekehrt genauso.
Felicita berührte Takashi liebevoll. Sie schien tatsächlich zu ihrem Freund durchgedrungen zu sein, denn er war wieder bei Bewusstsein, blickte seiner Freundin in die Augen und küsste Felicita. Fast märchenhaft schien dieser Augenblick zu sein, denn nur kurz zuvor war war der Aono noch nicht wieder 'zurück' gewesen. Nur zu gerne hätte die Kaguya den beiden Zeit in Zweisamkeit geschenkt, doch hatte Takashi sich gleich für das Warten bedankt und begann seine Lage zu erklären. Zumindest gab er sich viel Mühe dabei. Gewiss war es schwer Worte zu finden, die das veranschaulichen konnten, doch selbst dann blieben es eben nur Worte und Gefühle oder Empfindungen wohl ohne das eigene Durchleben unverständlich. Soley hatte bei dem Aussprechen des Dankes lächelnd genickt. Sie würde es für ihre Freunde, und in diesem Falle zudem ihren Teammitgliedern, immer wieder tun. Erst dann bemerkte sie die Verwirrung Felicitas. Die hübsche Rothaarige schüttelte verwirrt den Kopf und erklärte Sie konnte auch Felicitas Worte nachvollziehen. Der Blick der Kaguya wurde weich, etwas Sorge lag in dem Ausdruck. Felicita strich sich mit dem Handrücken über das Gesicht, sodass Soley nur ahnen konnte Felicita liefen Tränen die Wangen hinunter. Sie empfand leise weinen zu müssen noch viel schlimmer, einfach weil man den Schmerzen trotz Weinen einfach nicht richtig los wurde und man sich letztlich doch nicht leichter fühlte. Soley war nicht sicher welche Worte die Genin nun aufmuntern könnten, deshalb beschloss die Kaguya zu schweigen. Vielleicht fand Takashi aufmunternde Worte.
Gemeinsam erhoben sich Felicita und Takashi. Auch Soley stand auf und nahm Nairi auf die Schultern. "Keine Sorge, du machst das ja nicht mit Absicht", meinte Soley aufmunternd lächelnd. Als hätte das Magenknurren Takashis zuvor das Signal gegeben, wechselte das Thema zum Essen. Danach musste sie leichtherzig lachen. "Nein, du hast das Essen nicht verpasst. Kommt, lasst uns in die Küche gehen, dann können wir essen."
Gerade hatte sich die Jonin auf der Verse drehen und in Richtung Küche laufen wollen, als ein Geräusch sie davon abhielt. Es war wohl ein Steinchen gegen das Fenster geworfen worden. Unverzüglich öffnete Takashi dieses und ein 'Pirat' schaute hinein. Scheinbar kannte dieser Felicita und Takashi, denn er nannte sie bei ihrem Namen und fügte bei beiden ein 'Captain' an. Der Pirat überreichte Takashi etwas, das wie ein aufgerolltes Pergament aussah - eben piratenähnlich, wie aus Geschichten die Schatzkarten. Der Aono nahm das Stück entgegen und reichte es weiter an Felicita. Für einen Moment war sich Soley nicht sicher, ob er des Lesens mächtig war. Die Vorstellung war für die Kaguya komisch, weil es so selbstverständlich war. Außerdem konnte Takashi so vieles, aber so etwas banales wie lesen nicht? Die gesamte Szene wirkte irgendwie komisch, schließlich klopfte ja auch nciht jeden Tag ein Pirat am Badezimmerfenster. Auch Felicita kicherte kurz, ehe sie in einem coolen Ton die Nachricht vortrug. Sie klang wie eine Piratin und hätte locker Teil eines neuen Piratenfilmes sein können. Soley kam nicht darum sich eine solche Szene mit Felicita und Takashi auf einem Schiff mit Crew vorzustellen. Fast musste sich die Braunhaarige aus ihrer Vorstellung zwingen, damit sie überhaupt verstand was Felicita gerade vorlas. Soley trug ein Grinsen im Gesicht, als Felicita abwechselnd zu Takashi und ihr sah. "Ja, es scheint sich wirklich um eine Schatzkarte zu handeln. Richtig, vielleicht hat uns eine neue Mission gefunden", witzelte sie. Die Nachricht klang aber durchaus ansprechend und vielleicht bekäme das Team 3 die Chance zumindest die Schatzkarte auf ihre Echtheit zu prüfen, würden sie dann noch den Schatz für Konoha finden wäre das wohl echt vorteilhaft. "Du hast Recht", stimmte sie Felicita zu, musste aber dennoch etwas nachfragen. "Wer ist Captain Kruksen und woher kennt ihr ihn?" Auf die 'tentakelige' Beschreibung passten Kraken gut, aber wo würden sie diese finden? "Ich kann sicherlich sowohl der Hokagin als auch Kana per Funk Bescheid geben. Genau, lasst uns erst etwas essen."
Soley schritt voran, da sie der Badezimmertür am nächsten war. Aus dem Flur nahm sie noch schnell einen Funkempfänger, schaltete diesen aber noch nicht ein. Sie wollte auch erst etwas zu essen zu sich nehmen. In der Küche würde sie dann Felicita und Takashi wieder treffen und sich an den schon gedeckten Tisch setzen. "Tut mir wirklich leid, aber ich hatte kein Fleisch mehr so zur Hand, dass ich es schnell zubereiten konnte. Ich hoffe Fisch ist auch in Ordnung. Bedient euch und einen guten Appetit", meinte Soley lächelnd und würde sich nach Felicita und Takashi erst etwas zu essen nehmen. Die Kaguya nahm sich sowohl vom Sushi als auch von dem Gemüse.
Nachdem Soley zu Ende gegessen hatte, entschuldigte sich die Kaguya kurz bei Felicita und Takashi. Sie hoffte, dass die beiden nun nicht den Eindruck bekämen fertig sein zu müssen. "Entschuldigt mich bitte einen kurzen Augenblick. Bin sofort zurück." Ein Lächeln huschte ihr entschuldigend über ihre Lippen, ehe sie in den Flur verschwand. Das Funkgerät lag in ihrer linken Hand. Soley schaltete es an und vernahm ein Rauschen. "Hokage-sama, hier spricht Soley Kaguya", probierte es die Braunhaarige auf einer Frequenz. Scheinbar der richtigen, denn sie vernahm ein Rauschen und die Stimme der Hokagin. "Verzeiht die erneute Störung. Ich hoffe, die Nachricht dass Team 3 zurück in Konohagakure ist erreichte euch?", sicherte sich die Jonin kurz ab und sprach wenig später den Grund des Funkkontaktes an. "Es erreichte uns - einem Teil des Team 3 - eine Nachricht scheinbar von einem Piraten - Felicita erwähnte einen Captain Kruksen - der wir gerne auf den Grund gehen würden. Wir glauben, dass es sich um eine Schatzkarte mit Hinweisen, die zum Schatz führen könnten, handelt. Felicita und Takashi scheinen daran interessiert zu sein für Konoha auf Schatzsuche zu gehen", pausierte Soley und zitierte noch den Inhalt der Nachricht, damit sich die Kagin ein genaueres Bild davon machen konnte und stellte die Frage, die ihr auf der Zunge brannte: "Darf sich das neue Team 3 auf die Suche begeben?" Soley hoffte ja, denn es klang wirklich spannend. Nachdem sie die Antwort der Hokagin abgewartet hatte und den Funkkontakt zu ihr abbrechen würde, wollte Soley Kana bei einer Zusage der Mission über den Ablauf des nächsten Tages kontaktieren.

Hoffe, dass es okay ist. Sorry, für die schrecklich lange Wartezeit ... >.<'
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 29. Mai 2014, 14:33

[align=center]~Team 3`s Adventure! - It`s time to end the hidden leafs money misery~[/align]

Nun überschlugen sich Heut aber wirklich die Ereignisse. Erst das Zusammentreffen von Team 3, die Aktion mit Zuko....Takashis Rage und noch eine Schatzsuche? Also man konnte sagen was man wollte, aber das Leben der Mitglieder des noch so jungen Konoha Teams würde ganz sicher nicht langweilig werden! Nachdem unser Held aus einer selbst für ihn noch "fremden Welt" zurück gekehrt war , war es seine Freundin und Gefährtin Felicita die sich selbst vorwürfe machte, für ihren Schützling , für den Jungen den sie liebte nicht mehr tun zu können. Denn diese ganze Sache war einfach schrecklich kompliziert und selbst Takashi verstand eigentlich nur sehr wenig von dem Ganzen. Die Teiko tat das um was sie ihr Teamkollege gebeten hatte, sie laß das Schriftstück bzw. viel mehr den ersten Hinweis zum großen Piratenschatz vor. Dabei musste das Mädchen schon bei der ersten Zeile und den dort geschriebenen Worten kischern. Die Teiko verlieh dem Ganzen noch mehr Ausdruck indem sie die Worte des ehemaligen Captains auf "piratisch" vorlaß. Auch der Chuunin musste dabei grinsen, es war einfach zu lustig wie einfach es seiner Hüterin fiel sich so zu verstellen. Das Konoha Geld brauchte war eine einfache Feststellung von Felicita und auch Takashi wusste dies, so sollte die Kagin von ihrer Sensei kontaktiert werden, dann konnten sie auch schon los! "Hmm... ja! Captain Kruksen könnte uns helfen!" Unser junger Held war bereits sich jeder Gefahr mit seinem Team, seinen Freunden zu stellen! Es war immerhin für Konoha! Für die Menschen die ihn so freundlich in ihren Reihen aufgenommen hatten. Das Training mit Zuko musste also noch ein Weilchen warten, vielleicht würde Takashi auch lernen wie er ihn nochmal kontaktieren konnte? Zuletzt ging dies nur weil der Usuyami eine "Verbindung" aufgebaut. Solley fragte nun danach wer dieser "Captain Kruksen" eigentlich war, gerade als der Aono antworten wollte kam aber das Festmahl zur Sprache was auf sie wartete und schnell wechselten die Gedanken des Schwarzhaarigen. Er war nun im "Fressmodus" und nichts würde ihn aufhalten die Köstlichkeiten zu probieren die ihre Sensei für sie gekocht hatte! Gemeinsam begab sich das Team 3 nun zu Tisch. Anstatt Fleisch gab es Fisch und dafür entschuldigte sich die Kaguya auch sogleich. "Ist Fisch nicht auch irgendwo Fleisch? Oder versteh ich dat jetzt falsch?" Fragte sich der Chuunin und kratze sich dabei wie von ihm gewohnt am Hinterkopf. Takashi zuckte nun mit den Schultern und hoffte das die beiden Damen ihm noch vlt eine Antwort geben konnten , ehe er sich kurz verbeugte und dann damit anfing seinen Teller zu "säubern". Als die Kaguya fertig war mit Essen, entschuldigte sie sich bei ihren beiden Teammitgliedern und machte sich auf die Hokagin via Funk zu kontaktieren. Sie stand dazu auf und begab sich in Richtung Flur. Takashi stand ebenfalls auf und sammelte die leeren Teller ein, er stellte sie in die Küche auf eine Ablage und gesellte sich dann zu seiner Hüterin. Vorsichtig legte er dem Mädchen seine Hand auf die Schulter. "Danke wegen vorhin......du bist nicht hilflos." Meinte er mit einem anschließend folgenden Lächeln auf den Lippen. "Ich war tief in mir drinn....ich habe das gesehen was für meine Power verantwortlich ist und fast wäre ich auf dieses Ding herein gefallen, aber der .....Andere hat mir geholfen, vielleicht ist er nicht wirklich so böse wie er immer tut? Ich trau dem kein Stück....aber vlt ist er nicht unwichtig und wir gehören doch irgendwo "zusammen"? Oder was meinst du?" Takashi wirkte nachdenklich , doch fokussierte er sich schnell wieder auf das Gesicht seiner Freundin. Vorsichtig berührte der Schwarzhaarige mit seiner dämonischen Klauenhand das Schwert welches an Felicitas Hüfte ruhte. Sogleich funkelte das Metall im Inneren der Scheide in einem hellen Orange, ja es reagierte auf den Mann der es angefertigt hatte. Takashi grinste nun zog die Genin plötzlich zu sich heran. "Ein Takashi wäre ohne seine Feffi Tekki nicht weit gekommen....." Meinte er und legte seine Stirn anschließend gegen die Ihre. Bewusst hatte der Chuunin das "seine" verwendet, sie gehörten zusammen daran bestand kein Zweifel mehr! Er lies nun von ihrem Schwert und ihrer Schulter ab und legte seine Arme um das Mädchen herum. Kurz legte sich das goldene Chakra unseres Helden um die Körper der Beiden herum, es sah aus wie eine Art Schlange. Die Luft pulsierte. Ein Zeichen wie stark die Kräfte des Jungen an seine Emotionen gebunden waren. Langsam würde sich der Aono wieder von seiner Hüterin lösen und auf die Rückkehr der Kaguya warten. Takashi würde versuchen dem Sensei von Team 3 die Sache mit Captain Kruksen zu erklären, natürlich wenn sie wieder da wäre. "Also Solly-sama die Kurzfassung *hust hust*" meinte der ehemalige Mythosaur Söldner und räusperte sich. "Captain Kruksen ist einer der Kraken, als Feffi Tekki und ich auf Mission waren.....gerieten wir auf ein Schiff voller böser Piraten, sie haben Feffi Tekki verletzt und ....ich hab eingegriffen bevor schlimmeres passiert ist! Also da keine Sorge, ja wir haben den Captain schnell mal seines Ranges enthoben und fuhren mit dem Schifff zu einer Insel. Die Mannschaft die Inrodnung war hat sich uns angeschlossen und auf einem neuen Schiff sind wir zurück. Wir haben auf der Reise übers Meer Captain Kruksen kennen gelernt und sind nun richtig dicke Freunde! Die Kraken sprechen über ihre Saugnäpfe an den Tentakeln und sind total cool und lieb! Nur Menschen jagen sie ohne Grund , tun ihnen weh und bedrohen ihre Gewässer , deswegen greifen sie Schiffe an um sich zu schützen! Würde ich ja auch voll so machen! Jedenfalls sind wir richtig dick mit den Kraken, die haben uns auch gegen Jabba und seine beschissenen Kacksöldner geholfen!" Takashis Erklärung war wie immer recht schwammig und enthielt jede Menge ....wenn aber auch verwirrende Informationen bereit. Jabba , ein ehemaliges Mitglied der Schneckenkuchiyose war bekannt, seine Söldnermannschaft gehörte zu den gefährlichsten auf der gesamten Welt, offenbar hatten Takashi und Felicita sich extremen Bedrohungen auf ihrer ersten Mission zusammen stellen müssen. Nicht umsonst trugen sie eine Auszeichnung an ihrer Kleidung, jetzt würde vieles klar werden. Sie hatten Dinge geschafft, die für ihren Shinobi Rang eigentlich als unmöglich gallten.

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Dickes sry für die lange Wartezeit, bin nun wieder voll dabei!
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 6. Jun 2014, 14:37

Natürlich fragte Soley, wer denn Captain Kruksen war. Felicita hatte ganz vergessen, dass die Braunhaarige dies ja gar nicht wissen konnte. Doch sollten sie wohl erst einmal etwas essen. So gingen sie gemeinsam zu dem gedeckten Tisch und Soley entschuldigte sich, dass sie kein Fleisch, sondern nur Fisch hatte. Bevor Felicita etwas sagen konnte, stellte Takashi schon seine leicht verwirrte Frage. Die Genin lächelte. Fisch ist quasi noch etwas anderes. Es gibt zum Beispiel Menschen die auf den Verzehr von Fleisch verzichten, aber stattdessen Fisch essen. Warum das Ganze verstehe ich auch nicht so recht, aber so ist es. sprach sie und blickte dann zu ihrer Sensei. Ich denke Takashi ist schon froh, dass es nicht nur Salat oder so gibt. meinte sie und kicherte leicht, ehe sie sich nach Takashi ebenfalls etwas von dem Sushi und dem Gemüse auffüllte. Anschließend begannen alle zusammen mit dem Essen. Soley war die erste, die fertig war. Sie entschuldigte sich kurz und ging wohl die Kagin kontaktieren wegen der Mission. Währenddessen blieben der Aono und die Teiko allein zurück. Sie beide waren mittlerweile auch fertig mit dem Essen und Takashi räumte die Teller weg. Als er wieder kam spürte Felicita seine Hand auf ihrer Schulter und vernahm seine aufmunternden Worte. Sie blickte ihn direkt an und sah das Lächeln auf seinen Lippen als er versuchte zu erklären, was vorhin geschehen war. Er fragte nach ihrer Meinung. Die Genin wurde nachdenklich. Ich weiß es nicht. Dieses andere Ich... es ist gefährlich. meinte sie. Felicita stockte und ihre großen grünen Augen suchten die seinen. Takashi griff an das Schwert, was er für die geschmiedet hatte. Es reagierte auf seinen "Macher". Ein leicht erschrockener Laut entfuhr dem Mädchen, als sie plötzlich an den Jungen heran gezogen wurde und dieser erneut Worte sprach, welche sie zum kichern brachten. Eine Umarmung folgte, in welcher sich die Rothaarige wohl nicht geborgener hätte fühlen können. Doch war es auch seltsam, als das goldene Chakra des Jungen sie kurz darauf umfing und beinahe zu pulsieren schien. Dies alles war so kompliziert für Felicita, sie verstand so wenig von dem Ganzen. Ich habe mich durch dich sehr viel weiter entwickelt. sprach sie leise und legte ihre Stirn an die seine. Danke. flüsterte sie, ehe die beiden jungen Shinobis die Verbindung zu einander wieder lösten. Sie warteten auf ihre Sensei, welche kurz darauf wieder den Raum betrat. Takashi räusperte sich und Felicitas Blick wanderte zu ihm herum. Was sollte nun folgen? Tatsächlich folgte eine etwas schwammige Erklärung, wer denn Captain Kruksen sei. Zusammen mit diesem erklärte er auch einiges über ihre letzte Mission. Leicht verlegen und mit zarter Röte im Gesicht blickte Felicita zu Soley. Als Takashi geendet hatte, blickte die Teiko die Kaguya entschuldigend an. Die Erzählung ist vielleicht etwas verwirrend, wenn man nicht direkt dabei war. meinte sie Kleinlaut, ehe sie jedoch wieder entschlossen drein blickte. Was hat die Kagin gesagt? Dürfen wir die Mission antreten? fragte sie neugierig. Jetzt sind wir ja auch gleich mit mehreren dabei, da kann ja gar nichts mehr schief gehen. Und ich habe mal eine Kaguya kennen gelernt, sie hat mir ein bisschen etwas gezeigt. Kyoko ist ihr Name. Die Kaguya können wirklich tolle Sachen. Mit dir als Sensei kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen. sprach Felicita noch und lächelte.
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Re: Haus von Soley Kaguya

Beitragvon Soley Kaguya » Sa 7. Jun 2014, 20:09

[align=justify]Die Art und Weise in der Felicita die spannende Nachricht der Piraten vorgetragen hatte, bereitete dem Team 3 Freude. Sie selber hatte bei der Stimme der Teiko lachen müssen und aus dem Seitenwinkel konnte Soley erkennen, dass auch Takashi grinste. Wie gut sich doch die Rothaarige in die "Rolle" hineinversetzen konnte. Zwar klang die Mission zunächst merkwürdig - aber warum nicht!? Außerdem klang das nach einer Menge Spaß und Abenteuern!
Die Frage über Captain Kruksen ging wohl bei der Ansprache zum Abendessen ein wenig unter. Dies mochte Soley sehr gerne so hinnehmen, auch sie hatte einen Bärenhunger. Wie verwunderlich auch, immerhin war heute ein langer, ereignisreicher Tag gewesen. Demnach endete das gemeinsame Abendessen auch viel zu schnell. "Ja, es ist schon merkwürdig. Einige Leute verzichten ganz auf Fleisch und andere essen zwar kein Fleisch, aber trotzdem Fisch. Kompliziert, aber Felicita hatte das ganz schön erklärt. Gut, dass du diesbezüglich nicht so kleinlich bist, Takashi. Dann ist's ja gut", meinte sie lächelnd. Soley fand das Abendessen gemütlich und es erinnerte sie an die Treffen mit ihren drei besten Freundinnen. Ansonsten boten sich der Kaguya nicht viele Gelegenheiten mit anderen zusammen eine Mahlzeit einzunehmen. Normalerweise wäre wohl die Familie an dieser Stelle gewesen, doch das war sie nicht und so konnte Soley diesen besonderen Moment mit Felicita und Takashi teilen.
Die Antwort der Hokagin erfreute die Kaguya. "Ja, es klingt sehr merkwürdig, aber vielleicht ist die Schatzkarte echt. Wenn das der Fall sein sollte, findet Team 3 dies heraus. Ich denke, dass es sehr vorteilhaft wäre für den Zusammenhalt im Team und traue es uns zu. Natürlich werden wir uns gut vorbereiten. Wir werden dann morgen in der Frühe aufbrechen. Habt vielen Dank, Hokage-sama", sprach Soley in den Funkempfänger.
Nachdem sie die Zustimmung der Hokagin eingeholt hatte, informierte sie rasch Kana über die Mission, den Treffpunkt und der Zeit des Missionsantritts. Es dauerte eine kurze Zeit, doch Kana war schließlich nicht die Hokagin, die allzeit bereit sein musste. Nach einem Augenblick ertönte ein leises Rauschen und die Stimme Kanas erklang kurz. "Hallo Kana, hier spricht Soley. Entschuldige bitte die Störung, aber wir haben gerade die Zustimmung für eine Mission bekommen. Wir werden uns Morgen auf eine Schatzsuche begeben. Dazu müssen wir die Schatzkarte auf ihre Echtheit prüfen und können Konoha vielleicht die missliche Lage zumindest in finanzieller Hinsicht nehmen. Wir treffen uns morgen früh statt an der Residenz also am Tor von Konoha. Bringe bitte nötige Reisesachen mit. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und bis Morgen." Anschließend schaltete Soley den Funkempfänger aus und begab sich zurück in die Küche.
Takashi und Felicita hatten die Teller schon weggeräumt und schienen kurz gewartet zu haben, aber die Vorfreute auf die anstehende Mission war nahm zunächst die Zeit in Anspruch. "Danke, für eure Hilfe", sprach sie und deutete auf die abgeräumten Teller. Nun aber hörte die junge Sensei gespannt Takashi zu, wie dieser erklärte wer Captain Kruksen war. Das Grinsen wich ihr nicht einmal nach Beenden dieser Erklärung aus dem Gesicht der Kaguya. Takashi erklärte Dinge auf eine lustige Art und Weise, das schätzte Soley sehr. Sie nickte, denn sie glaubte trotzdem einige Informationen bekommen zu haben. "Danke, ich bin schon sehr gespannt." Ihr Blick wanderte zu Felicita, er verband Dankbarkeit und Aufmunterung, weil sie ja doch etwas verstanden hatte. Vielleicht würde ihnen Captain Kruksen helfen und womöglich traf das Team bald auf Kraken? Beides klang richtig spannend, doch auch letzteres stimmte die Braunhaarige neugierig. Soley hatte bislang noch nicht die Erfahrung gemacht auf Kraken zu treffen und ging der Annahme, dass das Aufeinandertreffen wahrscheinlich auch leichter gesagt als getan war, schließlich eignete sich nicht jedes beliebige Gewässer als Lebensraum.
"Wir haben die Erlaubnis der Hokagin. Kana weiß auch Bescheid. Wir treffen uns also morgen schon ganz früh am Tor. Ich bin wirklich gespannt, was da auf uns zukommt." Soley konnte die Zeit bis dahin kaum abwarten. Doch vor Missionsantritt musste noch einiges geplant werden, schließlich wusste keiner genau wie lange sie unterwegs sein würden. Die letzten Worte der Teiko stimmten Soley nachdenklich. Sie hatte nicht viel Verwandtschaft, weshalb sie praktisch nach weiteren Clan-Mitgliedern "suchte". Jeder Hinweis machte das dabei leichter. Soley würde sich aber zusammenreißen sich nicht vom Thema ablenken zu lassen. "Ja, die Techniken sind wirklich nützlich. Danke. Mit euch als Teammitgliedern ja auch nicht", meinte Soley, nun wieder grinsend.
"Wir sollten dann wohl auch früh schlafen gehen. Ich würde noch ein bisschen aufräumen und Sachen packen. Oben sind Schlafplätze fertig vorbereitet." Soley war zwar noch nicht wirklich müde, doch musste das Team 3 wohl früh aufbrechen. Damit machte sich die Kaguya daran die Küche und das Bad ein wenig aufzuräumen. Anschließend füllte sie den Rucksack mit Lebensmitteln für den nächsten Tag auf. So würde am Morgen alles parat stehen und den Aufbruch nicht verzögern. Nachdem all dies erledigt war, würde sich Soley schlafen legen.[/align]
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

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