Badehaus ♂/♀

[Ayaka Kamizuru]

Ayaka nickte zustimmend auf Rikas Worte wie das damals gewesen war mit dem Shinobisystem. So hatte es Ayaka auch gehört gehabt, erzählt bekommen. Genin wie es damals hieß, bekamen einfache Aufgaben. Chuunin dann schwierigere Aufgaben bzw. Missionen und Jounin welche die Elite waren dann die ganz schweren Sachen. Sollte es das aber auch zu der Thematik sein. Ayaka würde schauen das sie das mit dem Antrag geregelt bekam und dann sah man weiter. Unterhielten sie sich auch noch über ihre Freundschaft die sich für beide so vertraut anfühlte, irgendwie auch als wenn es schon länger war als es eigentlich der Fall war. Aber das war ewas schönes, das fanden beide und genossen es ja auch. Die Kamizuru wirkte auch zufrieden und glücklich.
Wo sie über den Vater der Yagami sprachen, wie dieser so war. Rika erklärte es ihrer Freundin ja, da musste die Kamizuru auch an ihren Vater denken. Ihn kannte sie ja nur aus Erzählungen und hatte ihn lediglich kurz nach ihrer Geburt getroffen, als kelines Baby. Daher waren da nicht so viele Erinnerungen vorhanden. War er ja auch nicht dawegesen und hatte sie aufwachsen sehen. Rika hakte dann nach, da sie bemerkte, dass ihre Freundin etwas in Gedanken versunken war. "Hmm? Achso ja, ich habe darüber nachgedacht wann ich mein Vater treffen kann, wo du so über deinen erzählt hast. Ich weiß das er da draußen ist aber frage ich auch wieso er nicht hier herkommt. Was er macht und wie er wirklich so drauf ist. Ich kenne ihn so ja nur von dem was und wie man es mir erzählt hat." man merkte, dass Ayaka diese Sache schon etwas beschäftigte. War es doch auch verstndlich, dass das Mädchen gern ihren Vater treffen wollte. Aber wollte sie die Stimmung auch nicht trüben, drum wechselten sie das Thema.
"Naja gerade bist du aber nicht so der Wildfang, sondern hmm auch eher so Richtung Teddy" kam es dann von der Kamizru wegen der Sache wie Rika so drauf war oder wirkte von manchem ihrer Verhaltenszüge bzw. was sie gerne mochte. Hatte Sie der Lilahaarigen ja auch zugestimmt dabei, da sie die Eigenschaft wohl von ihrer Mutter quasi geerbt hatte. Ayaka kicherte auch ein wenig und lächelte Rika dann breit an. Ihre Worte waren nicht böse gemeint, sondern scherzhaft. Zumindest versuchte Ayaka einfach etwas scherzhaft und locker zu sein, wo sie doch sonst ziemlich oft so sachlich wirkte. Und das mit dem Teddy verstand Rika sicherlich, da sie ihren Vater zuvor so bezeichnet hatte und naja Ayaka konnte mit der Rothaarigen ja gut reden, wirkte alles so vertraut und gelassen. Das konnte man auch mit einem Teddybären so sagte man doch. Umarmen konnte man diesen auch und hatte sie das bei Rika ja auch schon getan. Es war halt eine kleine Anspielung, die Yagami verstand sicherlich. Und ja gerade war sie kein Wildfang, die Situation war ja entspannt.
"Ja es muss immmer wo eine Herausforderung geben, oder irgendwas woran man sich messen kann, wenn man seine Kraft ausprobieren will, sehen wo man steht oder was man noch verbessern kann." bestätigte sie Rikas Worte dazu nochmal wo sie sich darüber unterhielten. "Jap, könn wir da auch gerne was ausmachen wann wir das denn machen wollen. Ein kleiner Kampf zwischen uns beiden im Trainingsbereich. Und gespannt bin ich auch zu sehen was du so alles kannst." fügte sie noch hinzu und lächelte kurz ihrer rothaarigen Freundin entgegen. Doch das würde sicher interessant werden so sah Ayaka das. Wegen des Abendessens für heute abend nickte die Kamizuru dann auf Rikas abschließende Worte dazu. Das war am besten so, wenn se ihren Vater fragte ob noch was Brühe da ist, sodass die beiden Mädchen dann Ramen kochen könnten. Andernfalls fiel ihnen schon was ein oder zur Not bestellten sie eben. Das war Ayaka alles Recht. Am liebsten natürlich wollte sie mit ihrer Freundin gemeinsam etwas kochen. Das reizte das Mädchen schon sehr. "Orangen sind auch gesund. Necktarinen gehen auch oder Pfirsiche. Die mag ich auch, oder Erdbeeren. Die sind lecker." meinte die Lilahaarige dann wo sie über süße und gesunde Sachen sprachen, halt auch alternativen zu Süßigkeiten.
Erklärte die Kamizuru der Yagami dann auch nochmal wie ihre Bienen funktionierten, halt im Bezug darauf, da sie ja mehr essen musste als andere Menschen. Rika brachte da dann einen schon passenden Vergleich wo sie das Ganze für sich nochmal zusammenfasste. "Ja so könnte man es auch sagen." meinte Ayaka dann zu ihr. "Dämonische Bienenritter dann." und grinste kurz etwas. Scherzten beide Mädchen dann auch ein wenig wo die Lilahaarige dann zu ihrer Freundin auf ihre Worte meinte: "Doch, zum Anbeißen hehe. Nur wenn ich dich essen würde dann wärst du ja weg und damit würde ich dich als Freundin verlieren und das will ich nicht." schertze sie anfangs nochmal etwas mit, meinte den restlichen Part aber auch genauso, halt das sie Rika nicht missen wollte. Darüber hatten die beiden Mädchen sich eben ja schonmal unterhalten. Einander nicht mehr missen wollen, weil sie sich so gut verstanden.

Verließen sie dann auch das Bad und begaben sich in die Umkleide wo sie sich abtrockneten und erlaubte Ayaka da auch, dass Rika ihr die Haare kämmen durfte. Hatte die Yagami gefragt. Nachdem Ayaka sich gesetzt hatte begab sich die Rothaarige hinter sie und fing an die lange lila Haarpracht der Kamizuru zu kämmen. Ging Rika dabei auch vorsichtig vor, das merkte man. Dabei erklärte Ayaka dann auch das weitere Vorhaben für Heute halt bis zum Abend, was sie noch erledigen wollte und sie sonst bis zur Übernachtung noch unternehmen konnten oder auch abklären da dort einiges noch offen stand. Rika stimmte dem soweit auch zu und bot ihre Hilfe an. "Danke gern Rika. Und ja klar Liz schreibe ich gleich." Damit hatte sie die Hilfe ihrer Freundin angenommen, das sie später ein paar Sachen mit schleppte aus Ayakas Zimmer rüber zu Rika. "Nein das ist gut so Rika." meinte sie dann auch zu ihr wo das Mädchen nachfragte ob sie zu stramm kämmte. Es war alles gut so. Rika wusste was sie tat. Aber hatte Ayaka ja auch nichts anderes erwartet. Sie hatte ja gesehen wie gepflegt Rikas Haare waren. "Danke Rika" meinte sie auch nochmal wo sie fertig gekämmt hatte und zog Ayaka sich dann wieder an. Unterwäsche, dann ihre Oberbekleidung und machte sich dann wieder ihre Haare. Dazu setzte sie sich auch hin und Rika konnte zusehen wie die Kamizuru sich den großen Zopf gekonnt zusammenflechtete. Dazu gehörte schon was das selbst zu machen. Aber Ayaka war darin geübt, das wrüde man auch sehen könnten. Zum Schluss festigte sie das Ende mit einer Schleife, genauer gesagt war es die Schleife welche Rika ihr ja geschenkt hatte. Fiel das der Yagami auf, das es ihr Band war? "So ich wäre dann fertig" käme es auch von Ayaka und schaute sie mit einem Lächeln zu ihrer Freundin. "Also wollen wir dann zu dir und wegen Essen gucken? Dann schreib ich auch Liz und frage nach. Weil wenn ich ihr Bild heute noch male, brauche ich ja noch meine Sachen bei mir und dann nehmen wir sie im Anschluss mit." fragte Ayaka dann.

[Rika Yagami]

Rika konnte manchmal etwas sehr tollpatschig sein und auch sehr direkt und jähzornig, aber sie merkte auch, wenn jemand den sie gern hatte etwas beschäftigte und das auch gerade jetzt, als sie über den Vater der Rothaarigen geredet hatte und im Gegensatz zu Takashi, also Ayakas Vater, war Ryuuzaki ja ständig an der Schule, wobei Takashi ja auch als Tod gegolten hatte.
Ayaka erzählte dann auch, was ihr durch den Kopf gegangen ist und Rika sah sie von der Seite an und stupste kurz sanft mit den Finger gegen die Wange der Lilahaarigen. „Er wird sicherlich einen Grund gehabt haben und sicherlich werdet ihr ihn Treffen und er wird sehen was für wundervolle Kinder hat, ganz bestimmt.“ meinte Rika dann und bezeichnete Ayaka nun ja auch als Wundervoll, also indirekt, da sie ja irgendwie alle meinte, vielleicht ging es den Geschwister von Ayaka ähnlich und wollte ihre Vater einmal treffen. Da hatte es die Rothaarige wohl einfacher, da ihr Papa ja immer da war.
„Teddy?“ fragte sich Rika und sah Ayaka an „Aber wäre ich ein Teddy, dann würde ich gerne gedrückt werden.“ meinte sie dann da dazu und grinste etwas. Ob das jetzt eine Aufforderung war oder so, das sagte sie nicht dazu, wobei von ihrer Freundin gedrückte zu werden, dagegen hätte sie ganz bestimmt nichts. Sie kicherte auch und natürlich nahm ihr Rika das nicht böse, warum auch, dafür gab es keinen wirklichen Grund.
„Sei aber nicht enttäuscht, wenn es nicht so spektakulär ist wie bei anderen. Meine Fähigkeiten sind wohl eher simpler Natur und direkt.“ meinte sie, Rikas Fähigkeiten waren einfach nur Gewaltbereit und ihr Kampfstiel ist teils einfach nur Zerstörung, da gibt es sicherlich schöner Kampfstiele als die der Rothaarigen, auch wenn sie damit recht effizient und Zielstrebig war. Ayakas Kampfstiel war sicherlich beeindruckend, davon ging Rika mal aus.
„Aber Erdbeeren die kleine dunkelroten, die sind süß und haben soviel Geschmack.“ meinte Rika dazu und wirkte dabei recht erfreut und verträumt. Ja die Yagami war wenn es um Süßes geht ziemlich verfressen, genauso um Tee, da scheint sie immer auf Wolke 7 zu schweben.
„Dämonische Bienenritter?“ Rika stellte sich das gerade vor, wie eine Biene in einer metallenen Ritterrüstung aussah und fing dabei an zu grinsen, das wird ihr wohl nicht mehr aus dem Kopf gehen. „Naja, etwas knabbern wäre ja nicht wir komplett aufessen.“ meinte sie dazu und sah Ayaka dann an und lächelte. Aber sie verstand auch, was die Lilahaarige ihr damit sagen wollte und das war wirklich etwas schönes.

Aber die Badezeit neigte sich dem Ende zu, bevor die beiden Mädchen noch Schwimmhäute bekommen würde und im Umkleideraum kämmte denn die Yagami ihrer Freundin die Haare, wobei sie schon recht sorgsam damit umging und ihrer Freundin ja nicht weh tun wollte. „Das tu ich gerne Ayaka. Dafür musst du dich nicht bedanken.“ meinte sie dann auch und kämmte sorgsam weiter, bis sie dann fertig war und lächelte. „Wie gesagt nichts zu danken, mach ich gerne.“ sprach sie und wirkte dabei auch recht zufrieden.
Aber nun musste sie sich fertig machen und während Ayaka noch bis eben nackt da saß, hatte Rika ja schon ihre Unterwäsche an und zog anschließend einen roten Rock und rotes Shirt an, irgendwie scheint sie schon auf diese Farbe zu mögen. Anschließend machte sie sich ihre Zöpfe, wobei ein Band weiß, das andere schwarz war, da sie ja ein Band ihrer Freundin Ayaka geschenkt hatte, welche auf der Bank saß und ihre Zopf gekonnt flocht und anschließend mit einer Schleife die Rika kannte zusammenband. Die Yagami sah das und lächelte recht glücklich. „Ich gleich auch.“ meinte sie und zog ihre schwarzen Strümpfe noch an, sie hat etwas Zeit liegen lassen, als sie ihre Freundin eben beobachtet hatte. „Klar das können wir tun, ich schreib dann auf dem Weg Papa, ob noch etwas fertig da ist, dann können wir uns das ja auch überlegen, was wir machen wollen.“ meinte Rika dazu. Außerdem musste ja Ayaka noch ihrer Schwester Liz was frage, wie diese wohl so drauf ist?

[Ayaka Kamizuru]

Ayaka beantwortete Rikas Frage was mit ihr los war, woran sie gerade dachte. Ging es um ihren Vater, wo Ayaka anders als ihre Freundin, die ihren Vater ja tagtäglich sehen konnte usw. dies eben nicht konnte. Er war irgendwo da draußen und sie sich so einige Fragen über ihn estelle. Rika hatte Verständnis dafür und drückte ihre Zuversicht aus. Die kamizuru lächelte und nickte der Rothaarigen bei ihren Worten entgegen. "Danke Rika und ja das denke ich auch." Einen Grund hatte es sicherlich wieso er fern blieb, vielleicht nicht herkommen konnte. Das Danke war wegen dem wundervoll was die Yagami gesagt hatte. Sie war so nett und unterstützend, das freute Ayaka. Wechselte die Thematik aber auch um einfach nicht weiter drüber nachzudenken, ein Treffen würde sich schon erben, Vater und seine Kinder, daran glaubte die Kamizuru fest.
"So so gedrückt werden also. Nun das lässt sich einrichten." meinte Ayaka dann auf Rikas scherzafte Worte wegen der Teddysache und bewegte die Lilahaarige sich dann kurz zu ihrer Freundin und drückte sie leicht an sich. Das beide da noch im Bad waren und entkleided war ebenso. Ayaka dachte auch nicht irgendwie groß weiter oder anzüglich oder so nein. Sie war einfach locker drauf und löste dann auch die kurze Umarmung wieder, wohlwissend das sie den Körper der Anderen gespürt hatte. War es aber auch nur eine leichte Umarmung. Ob die Yagami damit gerechnet hatte, dass die Lilahaarige sie nach den Worten umarmte. Eine direkte Aufforderung war es ja nun nicht gewesen.
Weiter ging es dann auch mit dem Trainingskampf den beide gegeneinander abhalten wollten wo Ayaka schon gespannt darauf was was die Yagami so zu bieten hatte. "Wieso sollte ich enttäuscht sein? Das wäre ich wohl nur wenn alles nur heiße Luft wäre und du mir etwas vorgegaukelt hättest. Und simpel und direkt hört sich doch gut an. Es muss ja nicht zwingend alles komplex sein." meinte sie dann auf die Worte der Rothaarigen welche sich etwas klein redete bzw. im Vorfeld entschuldigte. Das musste Rika nicht. Ayaka nahm ja nun nicht an, dass die Yagami ihr die Ganze Zeit was vorgelogen hatte und in Wahrheit nichts konnte. Sie hatte gegen Katsu gekämpft und so wie die Kamizuru es von Rika erfahren hatte, konnte sie ihm schon was an Parolli bieten. Zudem hatte die Lilahaarige Verständnis und musste für sie auch nicht alles spektakulär sein wie Rika den Ausdruck benutze.
Das Thema Essen kam dann als Nächstes und hier dann Süßspeisen die auch gesund waren. Erdbeeren waren es dann, die mochten beide und Ayaka nickte auf die Aussage ihrer Freundin. "Ja das stimmt." merkte sie auch, dass die Yagami etwas verträumt war. Lächelte Ayaka daher. Hatten sie vielleicht noch Erdbeeren zuhause? Dann könnte sie diese ja mitnehmen zu Rika für heute Abend. Ayaka würde später dann nachsehen.
Erklärte sie dann auch wie das mit ihren Bienen war, deren Funktion usw. fasste Rika das auch für sich zusammen und verglich sie mit Rittern was Ayaka dann zu dämonische Bienenritter ergänzte. "Ja genau. Eine Rüstung haben sie ja sowieso schon wo durch ihren äußerlichen Körperpanzer wenn man so will." Anschließend witzelten beide Mädchen dann noch etwas, wobei Ayaka auch sagte, dass sie Rika nicht mehr missen wollte. "Stimmt das wäre es nicht." kam es dann von ihr auf Rikas Worte wegen dem Anknabbern und lächelte.

Verließen beide Mädchen auch das Bad, trockneten sich ab und zogen sich wieder an. Zum Schluss waren dann noch die Haare an der Reihe, also diese wieder zurecht machen. Dabei bot Rika ihrer Freundin an ihre Haare zu kämmen, was Ayaka dankend annahm. "Es gehört sich doch aber, dass man sich für einen netten Gefallen oder Geste bedankt." waren ihre Worte dann wo Rika meinte sie müsste sich nicht bedanken da sie es gerne tat, ihr die Haare zu kämmen. Ja es war nur eine Kleinigkeit, trotzdem war einfach Danke dafür zu sagen ja nichts was man nicht tun konnte. War es so ja auch eine Art von Anerkennung für die Geste. War die Kamizuru dann auch fertig als sie ihren Zopf zusammengebunden hatte. Der Yagami fiel sicher auf, dass Ayaka das Band als Schleife trug welches Rika ihr geschenkt hatte. Gleichfalls fiel der Llahaarigen auf, dass Rika zwei unterschieliche Bänder von der Farbe her für ihre Zöpfe trug. Lächelte die Kamizuru nochmals zu ihrer Freundin und machte dann einen Vorschlag was sie nun tun konnten bzw. wie sie vorgehen sollten wegen heute Abend. Rika war damit so einverstanden. "Okay, dann folge ich dir zu deinem Zuhause." meinte Ayaka dann abschließend und sammelte ihre Sachen ein. Das Handtuch, hatte es zusammengerollt und die Duschsachen, die lagen im Handtuch. So konnten sie nun los und die Kamizuru würde ihrer Freundin folgen, immerhin war es ja die Wohnung von Rika wo sie hin wollten. Ayaka wäre dort ja zu Gast.

tbc: Wohnung 2 H Familie Yagami

out: kannst den tbc ja mit benutzen. Ist denke ich passender da es ja Rikas Wohnung mit ist, das du dann dort startest^^

[Yumi Senju]

CF: Yumis Zimmer
Nach Timeskip
Der gestrige Tag war wirklich nicht für die schwachen Nerven der jungen Senju gemacht, doch hatte sie es überlebt. Naja, mehr oder minder. Ihr Herz war mitgenommen, doch ihrem Körper ging es gut und das war doch die Hauptsache oder? Von der Seele reden konnte sie so früh am morgen nichts, war niemand da außer ihrer kleinen Katze Ayumi, aber diese war nun mal kein Mensch. Deshalb gab es eben klassisch einen Tagebucheintrag, der auch seine Wirkung zeigte. Nichtsdestotrotz lag noch immer eine Menge Last von diesem Tag auf der Silberhaarigen, weshalb sie beschloss sich auf dem Weg ins Badehaus zu machen, um sich dort wirklich alles Schmutzige und Hartnäckige abzuwaschen. Der Weg dorthin war still, waren noch nicht sonderlich viele Schüler unterwegs. Die Gedanken der Senju kreisten also umher, was hier überhaupt nicht gefiel und beschloss ihren vorherigen Gedanken schon einmal in Angriff zu nehmen. Das Taschenterminal herausgeholt, schrieb sie zunächst ihren Kameraden von dem Jagd-Kurs. Nun fiel ihr aber auf, dass sie gar nicht die Daten von Anubis hatte, schade. So gab es nur eine Nachricht an die Blauhaarige.

„Schönen guten Morgen Florene, ich bins Yumi. Ich hoffe dir geht es gut und auch Anubis! Ich wollte ihn eigentlich schreiben, aber hab ich keine Daten von ihm.. Wärst du so lieb und richtest ihn Liebe Grüße aus und sagst ihm, dass ich nach ihm gefragt habe? Das wär super nett *blaues herz* Dann wollte ich mich noch unbedingt bei dir bedanken, dass du beim Kurs uns alle so toll unterstützt und geheilt hast. DU bist eine wahre Heilerin, Flo. Wirklich! Wenn du Lust hast, würd ich mich gerne bei dir auch persönlich bedanken, bei nem Kuchen in der Cafeteria oder so. Geht auch auf mich, haha! Naja, hoffe du hast einen schönen Morgen. Liebe Grüße, Yumi *winkender-Emoji*“

Das war aber noch nicht alles, denn auch Ruby wollte sie noch schreiben.

„Guten Morgen Ruby, ich muss echt DRINGEND mit dir reden. Melde dich bitte, wenn du wach bist. Liebe Grüße, Yumi *blaues Herz*

Dank dem Hirn einer Frau war Yumi in der Lage nicht nur die Nachrichten zu schreiben, sondern auch dabei weiterzulaufen, ohne irgendwo dagegen zu laufen. Also war sie auch schon an ihrem Ziel angelangt.
Im Badehaus angekommen legte die Silberhaarige Senju ihre Kleidung für später schon einmal in den Spint, ebenso wie ihre Kleidung die sie gerade an hatte. Ein Bademantel, Schlappen und Handtücher geschnappt ging es dann auch schon weiter zur Dusche. Das lauwarme Wasser auf ihrer Haut und ihren Haaren war ein wundervolles Gefühl, vergaß die junge Frau alles, was um sie herum geschah. Nach dem der wahrliche Schmutz von ihr abgewaschen war, ging es nun weiter in das Becken. Ihre Sachen an der Seite ordentlich abgelegt, ging die Silberhaarige langsam in das Wasser hinein, setzte sich auf eine Stufe und legte ihre langen Haare über ihre Oberweite. Es war zwar niemand sonst da, doch hieß es nicht, dass es so bleiben sollte und nicht jeder musste die nackte Brust direkt ins Gesicht bekommen. Im Gegensatz zu ihrem Senju-Tatto welches deutlich sichtbar auf ihrer Brust, direkt unter ihren Schlüsselbeinen zu sehen war. Nun hieß es Augen zu und das warme Wasser genießen.

[Miyuki]

❄ CF: Sportanlage Außen ❄



Miyuki liebte diese beiden Vollidioten jeden auf seine eigene Weise. Nach all den brenzligen Situationen die sie gemeinsam gemeistert hatten und durchgemacht hatten waren sie ein bisschen wie Familie, so fühlte es sich tatsächlich für die Hakuma an. Das würde sie natürlich besonders dem Uchiha niemals direkt sagen, manchmal ging er ihr schon ziemlich auf den Keks. Sarutama wusste es natürlich, ihr Band der Liebe war stark und mächtig. So etwas fand man nicht alle Tage und das wollte sie um jeden Preis beschützen. Sie unterhielten sich über den Ausgang, den sie ohne Erlaubnis natürlich nicht machen konnten. Das stimmte den Uchiha natürlich nicht glücklich, es nervte ihn – ein bisschen konnte die Hakuma ihn da natürlich verstehen. Aber Sarutama meinte, es wäre nicht so schwierig dazu eine Erlaubnis zu holen. „Gut, dass wir keine Schüler mehr sind. Dann lasst uns doch irgendwann mal abends das Dorf unsicher machen!“ Meinte die Hakuma grinsend, als sie noch reisende war konnte sie sich an die Zeit mit Myra in den Waldschenken erinnern, mit den gruseligsten und unheimlichsten Personen. Das waren Zeiten, Zeiten der Freiheit und wo natürlich auch ab und an mal etwas Alkohol im Spiel war. Eine Schnapsdrossel war sie aber definitiv nicht, sie vertrug auch fast gar nichts an Alkohol. Nunja, egal! Es ging nun darum was sie die Zeit bis Abends noch unternehmen würden und die Hakuma schlug die heißen Quellen vor. Doch Sarutama erklärte, dass sie seit gestern leider gesperrt waren. „Ach, schade. Aber das Badehaus wäre auch in Ordnung, nach der Mission jetzt brauch ich dringend ein Bad.“ Sie bekam das seufzten von Sarutama mit, sie berührte seine Schulter. „Ach, wir kommen bestimmt noch dazu, zu zweit baden zu gehen.“ Sie drückte ihm dann einen kleinen Kuss auf die Wange und grinste leicht. Das konnte sie sich nun nicht nehmen lassen und sie würden in Zukunft auch noch etwas Zeit verbringen. Vermutlich hat aber genau dies den Uchiha etwas abgeschreckt den beiden ins Badehaus zu folgen. Ihm fiel nämlich eine dringende Sache ein, und er wollte das geturtelt nicht weiter beobachten. Miyuki konnte das verstehen, sie unterhielten sich noch kurz über den Aurion ehe sich die Wege trennen würden.

Unterwegs/Am Badehaus

Sarutama hatte sie gefragt ob sie etwas bedrückte und das tat es tatsächlich. Nun wollte sie auch noch eher darüber sprechen, auch wenn sie Shinji sehr ins Herz geschlossen hatte und sie ihm vertraute wollte sie das nicht unbedingt ansprechen, zumal sie nicht weiß ob es nötig wäre.
„Also, Shiva spricht aktuell nicht zu mir – ich fühle manchmal ihre Präsenz und Schwingungen. Bei dir zum Beispiel als du in der Nähe warst hat sie mich es fühlen lassen, aber da ist noch etwas. Ich fühle etwas, jemanden vertrautes und ich habe irgendwie das Gefühl es könnte mit meiner Schwester zusammenhängen. Ich konnte in Erfahrung bringen mit den Unterlagen und Schriftrollen meines Vaters, dass ich tatsächlich eine habe!“ Erklärte sie ihre Gedanken und auch die neue Erkenntnis welche die Hakuma mit Freude erfüllt. „Was ist mit dir, wie gehts dir?“ Ihr fehlten die Unterhaltungen mit dem Sakebi, und sie wollte wissen wie es ihm ergangen war. Schon bald erreichten sie schließlich das Badehaus.



❄ ❄

[Sarutama Sakebi]

CF: Sportanlage außen

Das Wiedersehen mit Miyuki und Shinji war für unseren Sakebi wohl das schönste Ereignis der letzten Tage. Stellenweise fühlte er sich doch alleine, nicht akzeptiert und auch nicht verstanden. Das er kein Schüler mehr war hatte ihn ebenfalls getroffen und sich so angefühlt als sei er außen vor. Die Gespräche mit Winry und Kratos halfen ihm dabei, doch nun hatte er auch Menschen um sich herum die ihn liebten so wie er nun einmal war. Außerdem hatte es jetzt ja auch Vorteile kein Schüler mehr zu sein, war es einfacher mal einen Ausflug in die Stadt zu machen! Ausschlaggebend für diesen Gedanken war die junge Hakuma, welche die Umgebung gerne mal mit dem Uchiha und Sakebi unsicher machen wollte. Grinsend stimmte unser Jinchuuriki ihr mit einem nicken zu. “Die Idee finde ich sehr gut“, stimmte er in seiner gewohnt frechen Manier mit ein, allerdings hatten sie dafür jetzt nicht wirklich die Zeit. Außerdem war das Badehaus ohnehin gesperrt, was auch Miyuki schade fand. Ein Seufzen konnte sich unser junger Held nicht verkneifen, war es doch Schade zud ritt zu baden und getrennt sein zu müssen. Er spürte jedoch die Hand an seiner Schulter und wurde bei den Worten von ihr leicht rot. “So war das jetzt eigentlich nicht gemeint“, kam es leise und ungewöhnlich kleinlaut von ihm gesprochen als er die weichen Lippen von ihr an seiner Wange spürte. Einen minimalen Moment blieb er regungslos stehen, ehe er sich schüttelte und gespielt empört die Fäuste gegens eine Hüfte stemmte. “Aber das will ich wohl auch hoffen, dass dem so ist!“ Er schnaufte bei seiner Aussage und lachte anschließend. Wohl zu viel Liebe des guten, verabschiedete sich Shinji von den beiden und wollte seinen eigenen Weg gehen. “Schade, aber wir sehen uns sicherlich heute noch!“ Sarutama war trotzdem mehr als nur erfreut darüber Shinji wiederzusehen und sicherlich würden die beiden Kumpel auch noch ausreichend Zeit zu zweit verbringen um gewisse Dinge aufzuarbeiten. Sein Blick galt nun jedoch der weißhaarigen Schönheit neben sich. “Eigentlich meinte ich, dass die Wand doof ist um sich zu unterhalten“, gestand er ihr ehrlich und grinste dann. Die beiden machten sich nun aber auf den Weg zum Badehaus, wobei die Hakuma sehr still und zurückhaltend. Ein Grund weswegen Sarutama sie fragte ob ihr etwas auf dem Herzen lag. Für ihn war klar, dass sie einander alles erzählen konnten. Immerhin hatten sie bereits vieles zusammen erlebt und durchgemacht. Eine Erklärung von ihr folgte auch prompt und aufmerksam lauschte Sarutama ihrer leicht besorgten Stimme. “Shiva ist ruhig?“ Ein wenig ungläubig blickte er zu ihr. Sarutama verstand jedoch wie es sich anfühlen musste, hatte er selbst lange keinen Kontakt zum Yonbi gehabt. “Hast du mal probiert den Kontakt zu suchen?“ Vielleicht eine blöde Frage, da Miyuki es sicherlich probiert hatte, aber Sarutama war es wichtig zu wissen. “Also der Affenkönig und Ifrit plaudern munter mit mir“, erzählte er ein wenig aus seinem inneren Nähkästchen. Einen globalen Zusammenhang konnte es also nicht geben, umso interessanter war der Fakt, dass Miyuki eine Schwester hatte! “Eine Schwester also? Wirklich?“ Erstaunt schaute er zu ihr. Ob er selbst eigentlich auch Geschwister hatte? Seine Erzeuger kannte Sarutama nicht, war er bei seiner Ziehmutter aufgewachsen und hatte keine Beziehung zu der Sakebi Familie. Bisher hatte er sich auch keine Gedanken darübergemacht gehabt, lebte er einfach sorglos sein Leben. Der Gedanke daran wurde verdrängt, als er Miyuki anstuppste und frech grinste. “Ob sie genauso hübsch ist wie du?“ Das wippen mit seinen Augenbrauen unterstrich den Kern seiner Aussage und er musste lachen. “Du Willst sie sicher kennenlernen, oder? Um dein Gefühl zu bestätigen und sicherlich deine Schwester kennenzulernen.“ Ein freudiges Grinsen zierte sein Gesicht und er könnte es auf jeden Fall nachvollziehen, wenn dem so war. Die Freude war ihr jedenfalls anzusehen, doch auch die Sorge um ihr kleines Äffchen. Sie erkundigte nämlich wie es ihm so ging und Sarutama überlegte kurz. Sollte er ihr stumpf alles sagen? Er entschied sich jedenfalls dafür alles mit ihr zu teilen, denn immerhin war sie seine Freundin. “Mir geht es gut und noch viel besser jetzt wo du wieder da bist! Und Shinji natürlich auch.“ Ja, den Uchiha hatte unser Jinchuuriki auch vermisst. “Zwischenzeitlich war es ein auf und ab. Habe mich nicht ganz zugehörig gefühlt und ausgeschlossen… Ich habe dich sehr vermisst, die Nähe zu dir hat mir gefehlt“, gestand er verletzlich und offen. “Aber ich war zum Glück nicht alleine. Winry hat mir geholfen und tatsächlich sogar der Affenkönig und Ifrit!“ Eine Verwunderung und geplatzte Bimbe wenn man bedachte wie die Beziehungen noch vor einem Jahr waren. Miyuki wusste es wohl besser als jede andere Person auf dieser Welt, immerhin war sie eingeweiht in den dunklen Plänen des mächtigen Bijuus. “Wir ziehen jetzt an einem Strang… Ein Herz und eine Seele, wenn du so willst.“ Er grinste bei seinen Worten und man merkte ins einer Stimme sofort, dass sie wie Familie nun für ihn waren. Die beiden waren nun auch am Badehaus angekommen und Sarutama würde die Tür öffnen. Ein lautes “Hallohoooooooo!!!“ folgte und hallte durch das Badehaus. Niemand war hier zu sehen oder hören, was ihn aber nicht verwunderte. Immerhin gingen die meisten Morgens oder Abends baden, gegen Mittag / frühen Nachmittag war es doch eher unwahrscheinlich. “Nichts los hier, sehr cool!“ Sarutama freute es, so konnten sie doch in aller Ruhe miteinander reden. Ein finsteres und freches Grinsen konnte er sich aber nicht verkneifen und er schaute dabei in die blauen Augen der Eisprinzessin. “Sind wir artig oder rebellisch?“

[Shiro]

CF: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]

Noch bei der Wohnung:
Die zwei roten Kinder kamen sich erneut deutlich näher. Zusammengerollt in die Bettdecke. Körper an Körper, während etwas hartes gegen Shiros Unterleib drückte. Die Zähne und Zunge von Ken glitten über ihren Hals und trotz, dass sie sich etwas beschwerte, legte sie den Kopf zur Seite, sodass er besser daran kam. Doch nickten sie auch beide wieder ein, sodass das Ganze irgendwie wieder aufhörte. Bis zu dem Punkt, als Ken, wie von der Tarantel gestochen, schreiend die Bettdecke wegriss und nach seinem Genital guckte. Nur um dann erleichtert aufzuatmen. Die sorgte dafür, dass Shiro etwas lachen musste. Ken erklärte sich. Ist dir das ganze Ding dabei explodiert? fragte sie grinsend. Shiro stand dann jedoch auf und entschied, dass sie vielleicht doch nochmal das Badehaus besuchen sollten. Sich waschen und ihre Forschungen (und Suche) weiter fortsetzen. Alles zusammen. Das klang doch gar nicht so schlecht. Selbstverständlich, Sir Ken. kam es von ihr, als er ihr Kombinationsvermögen lobte. Sie hatten dann auch schon direkt Planung für hinterher. Gerade hab ich mehr hunger. Aber ich weiß, dass ich danach noch mehr bock haben werde. meinte Shiro zu ihrem Kollegen. Dieser suchte in der Zwischenzeit auch schon seine Sachen zusammen und zog sich eine Jogginghose an, ehe er auf ihre Frage antwortete. Ja ja. kam es daraufhin nur von ihr. Doch er fragte dann plötzlich wegen Maiko. Eeeeeh.... ich glaube nicht. kam es von der Albino. Aber sie konnte sich gerade auch nicht wirklich erinnern. Gemeinsam verließen die beiden dann aber auch ihre Wohnung. Nur um mit der nächsten Enttäuschung konfrontiert zu werden. Echt so. Du hast absolut recht, Sir Ken! Irgendwie scheinen die das alle immer noch nicht geschnallt zu haben. die Albino seufzte. Das kommt davon, wenn man minderbemitteltes Personal einstellt. kam es von ihr noch. Aber es blieb ihnen ja nun nichts anderes übrig, als zum Badehaus selbst hinzulaufen.

Badehaus:
Das Badehaus war auch kurz darauf erreicht. Vor der Tür blieb Shiro jedoch stehen. Wir gehen erstmal rein und wenn keiner drin ist, können wir ja uns wieder zusammen rein hocken. schlug sie vor. Sie sah darin wenig Probleme. Klar, eigentlich war das verboten... aber sie würden es ja auch nur machen, wenn sonst niemand drin war. Und so ging Shiro in das Badehaus. Sie legte ihre Kleidung ab, woraufhin man ihren komplett vernarbten Körper sehen konnte. Die Narben schlängelten sich um ihren ganzen Körper herum. Ihre Haut war sehr bleich, auf Grund des Albinismus. Auch ihr Haar und sogar ihre Wimpern waren so weiß. Ihre Augen hatten dafür eine rote Farbe. Ihre Brust war mit einem D-Körbchen nicht klein, aber lag auch nicht im Extremen. Die junge Frau war jedoch ansonsten sehr schlank. Sie sah, dass sich ein anderes Mädchen ebenfalls im Badehaus befand. Auch sie hatte weißes Haar. Aber auch ein Senju Tattoo auf dem Körper. Hi. sagte die Albino knapp, ehe sie zu ihrem Freund hinüber brüllte. Ey! Ken! Hier ist eine, also geht das Ganze nicht! schrie sie, ehe sie sich dann jedoch ersteinmal abduschte, und im Anschluss in das Badewasser stieg. Denn das machte man ja nur, wenn man auch sauber war.

Out: Yumi mit aufgegriffen, Sarutama und Miyuki wegen anderer Timeline nicht mit aufgegriffen

[Ken Kaneki]

~Die Suche geht weiter!~

CF: Wohnung 11 B [Shiro & Ken]

Nachdem sie die wärmende Höhle des Superburritos überlebt hatten ging es um die gefährliche Traumvorstellung des Kanekis. Er hörte die spitze Frage seiner Kollegin natürlich. "Ja wie ein Luftballon! Das war echt nicht witzig!" Kam es von ihm wehleidig und klagend. Doch glücklicherweise war es ja nur ein Traum gewesen. Doch nun blieb zu entscheiden was sie mit diesem heutigen Tage anfangen wollten. Sofort kam eine zündende Idee der Weißhaarigen. Ken nickte zustimmend und lobte das logische Schlussfolgerungstalent der Albino. "So gehört es sich für eine Dame von adeligem Stande." Meinte er weiterhin anerkennend und versuchte dabei selbst so mittelalterlisch wie möglich zu klingen mit hoch gerümpfter Nasenspitze. Was sie dann sagte verwirrte den jungen Mann dann ein wenig. Sie hatte doch ficken vorgeschlagen!? Gut zuerst wollte sie was essen oder war dies erneut schlau kombiniert das sie nach dem Essen automatisch bock hätte? Gut Ken dachte gerade sehr mit seinem Penis da er sich an Shiros Hinterteil bereits aufgegeilt hatte im Halbschlaf. "Klingt nach nem Plan." Kommentierte der gelernte Oining dann knapp und würde sich ebenfalls seine Sachen zusammen suchen. Dabei kam ihm die andere Rote in den Sinn. Also folgte eine direkte Frage an Shiro. "Oh dann brauchen wir ihre Nummer, sonst können wir uns ja nicht treffen. Diese Schule ist so scheiße groß und weitläufig..." Kam es von ihm weiterhin beschwerend. Das Level der Beschwerde wurde dann auch noch einmal größer als sie endlich ihre Wohnung verlassen hatten. Denn der Kaneko, genauso wie die Albino hatten absolut keine Lust ständig zu laufen! Eine Lösung für dieses schwerwiegende Problem musste zeitnah gefunden werden. Dann blickte er zu iher Wohnungstür und ihm kamm ein sprunghafter weiterer Gedanke. "Also wir dürfen ja unsere Fähigkeiten nutzen in der Wohnung, also auch essen und ficken dort.....was ist wenn wir bei offener Tür unter dem Türrahmen bumsen, dann sind wir ja noch in der Wohnung aber nicht wirklich oder wenn wir davor bumsen und essen und haben aber eine Hand an der Tür!? Shiiiroo warum geben die uns immer so unklare Richtlinien....??" Das waren sehr wichtige Fragen! Denn genaue Details hatte ihnen Niemand gegeben. Jeder der Shiro und Ken näher kannte würde wissen wie wichtige solche Details waren. Sie hatten schon in der Vergangenheit Mission auf ihre ganz spezielle Weise ausgeführt. Man musste bei ihnen auch immer dazu sagen wenn etwas nicht zerstört oder nicht sterben durfte. "Ah wir haben noch etwas vergessen." Er ging mit seiner ID Karte nochmal rein und holte einen kleinen Notizblock und einen Stift. "Das wir Infos auch aufschreiben können." Kommentierte er noch. Gemeinsam machten sie sich dann aber auch auf den Weg in Richtung Badehaus. Immerhin hatten sie eine wichtige Mission!

Dort angekommen wollte die Albino ersteinmal eine Späher sein und nachsehen ob Ken mit ihr gemeinsam in das Bad kommen konnte oder nicht. Immerhin mussten sie sich ja an die Regeln halten. Der Kaneki ging jedoch ebenfalls rein, zog sich aus und würde sich schon einmal abduschen. Durch die Trennwand hinweg konnte man sich ja immernoch unterhalten. Im Herrenbereich war zumindest Niemand außer er aktuell. "Okay!" Brüllte er erst zurück, dann überlegte er und hing noch an. "ABER vielleicht ist sie behindert!? Frag sie mal ob sie blind ist dann wäre es ja okay!" Natürlich hätte die andere Dame ihn auch hören können, aber wie immer wie Shiro und Ken sich unterhielten wurde der Rest ziemlich ausgeblendet. "Dann kannste sie auch direkt mal fragen wie sie heißt, wie alt sie ist, wie groß ihre Titten sind und ob sie bock hat. Ich geh dann nochmal kurz raus und schreib es auf." Sagte er und klang dabei sehr professionell und wissenschaftlich! Zumindest so wie er sich das Ganze eben vorstellte.

[Miyuki]

❄ ❄



Sie hatten sich gemeinsam dazu entschieden ins Badehaus zu gehen, denn Miyuki war vor kurzem erst von der Mission zurück und hatte eigentlich direkt nach ihren Freunden gesucht. Und so richtig angekommen war Sie noch immer nicht, daher schien ein entspanntes Bad für Sie hier einfach die Beste Möglichkeit um runterzukommen und die Zeit mit ihren liebsten zu verbringen. Und vor allem zu hören was in der Zeit ihrer Abwesenheit so los war. Shinji jedoch entfernte sich, nachdem die Hakuma ein wenig neckisch und liebevoll den Sakebi erröten ließ. Die Reaktion war niedlich und ließ die Hakuma amüsiert kichern. Er überspielte dies anschließend und meinte, dass sie hoffentlich natürlich noch zu gemeinsam baden gehen würde. „Mit Sicherheit!“ Meinte sie und lachte ebenso, der Uchiha entzog sich diesem also, verständlich natürlich. Denn irgendwo war es bei der Liebelei dann doch schnell so, dass man das dritte Rad am Wagen war. Natürlich wollte sie ihm niemals dieses Gefühl geben und entschloss sich, demnächst bei einem gemeinsamen Abendessen sich nochmal zu entschuldigen. Aber dennoch bedeutete dies nun, Sarutama und Miyuki waren alleine und gemeinsam auf dem Weg ins Badehaus. Und Sarutama meinte dann nochmal, was er überhaupt gemeint hatte bezüglich seiner Enttäuschung, wegen des Badehauses. „Die Trennwand, ja ich weiß. Ich wollte vermutlich nur ein bisschen sticheln und dich aus der Reserve locken.“ Sie grinste. „Hat übrigens gut geklappt.“ Sie streckte ihm neckisch die Zunge heraus und stupste ihn spielerisch an.

Unterwegs kam es dann natürlich auch noch zu ernsteren Themen, denn Sarutama hatte durchaus bemerkt das Miyuki zwischendurch mit ihren Gedanken woanders gewesen war als sie noch mit Shinji zusammen waren. Und irgendwie war sie froh, dass es dem Sakebi aufgefallen war und sie redete auch gleich drauf los was ihr gerade ein wenig Sorgen bereitete. „Ja, ich habe mehrmals versucht den Kontakt zu suchen. Vielleicht hat sie das alles was passiert ist auch mehr geschwächt, ich weiß es nicht genau.“ Murmelte sie und schaute zu Sarutama als er von Ifrit und dem Yonbi erzählte. Sie lächelte glücklich. „Das freut mich sehr. Ich würde auch gerne nochmal mit dem Affenkönig reden! Vielleicht hat er oder Ifrit ja sogar eine Idee was los sein könnte. Aber nicht jetzt, jetzt möchte ich gerne die Zeit die wir haben mit dir verbringen.“ Meinte sie ehrlich und lächelte liebevoll. Miyuki hatte auch erfahren, dass sie eine Schwester hatte, etwas was sie aufgeregt und ungeduldig stimmte denn sie wusste nicht wie sie aussah und wollte sie unbedingt treffen. Der Sakebi stupste sie an und fragte mit wackelnden Augenbrauen ob diese denn genauso hübsch war wie Miyuki. „Hey! Haha… Ich habe keine Ahnung wie sie aussieht tatsächlich. Aber ich gehe davon aus, immerhin haben wir gute Gene!“ Sie grinste breit und stupste ihn zurück an. Doch genug von der Hakuma, sie wollte mehr von dem Sakebi wissen und wie es ihm ging in letzter Zeit. Seine Ehrlichkeit war erfrischend und tat ihr gut, aber es schmerzte sie auch etwas zusehen das er offensichtlich gelitten hatte was die Zugehörigkeit anging. „Das tut mir leid. Aber es freut mich das Winry und die anderen dich trotzdem unterstützt haben.“ Fügte sie hinzu und auch das mit dem Yonbi und Ifrit, dass sie nun an einem Strang zogen freute die Hakuma sehr. Wobei sie sich dessen wohl erstmal selbst überzeugen wollte, denn sie erinnerte sich sehr gut an die Gespräche mit dem Affenkönig.

Im Badehaus
Schließlich kamen sie am Badehaus an, Sarutama öffnete die Türe und rief einmal durch das ganze Badehaus. „Jeeeemaaaaaaaand daaaaa?“ Rief die Hakuma hinterher. Aber Stille. Sie grinste. „Privatbad! Wuhu!“ Meinte sie grinsend. Sarutama fragte sie dann ob sie artig oder… rebellisch waren! Sie dachte kurz er dropt etwas anderes. „Alsooo, da niemand da ist. Rebellisch natürlich. Frage ist nur gehen wir zu den Fräuleins oder Männleins? Denke Männer ist besser, denke das wird eher geduldet wenn dann doch jemand vorbei kommt.“ Sie zwinkert, griff nach Sarutamas Hand und zog ihn mit in die Männerumkleide. Sie ließ dann los und drehte sich zu dem Sakebi um. „Möchtest du mir helfen?“ Fragte sie leise und lächelte leicht, ehe eine leichte Röte auf ihre Wangen zusehen war. Sie zog langsam ihre Schuhe und Strümpfe aus und öffnete bereits die Scherpe ihres Kimonoähnlichen Outfits. Ehe sie dann leicht erwartungsvoll zu dem Sakebi schaute.

❄ ❄

[Yumi Senju]

Wer hätte das gedacht, dass unsere Tobirama-Erbin sich als erstes an diesem frühen Morgen auf den Weg zum Badehaus machte, um in ihrem liebsten Element zu entspannen? Wahrscheinlich jeder. Die wärme des Wassers war sehr wohltuend, auch der Fakt, dass wohl niemand anderes dort war. Doch das war nur die Ruhe vor dem Sturm. Eine sehr blasse, weißhaarige junge Frau, welche genauso groß aussah wie Yumi, machte sich nämlich bemerkbar. Die junge Senju konnte nicht anders als den Körper der Unbekannten zu mustern. So viele Narben und auch noch in diesen bestimmten Formen hatte sie noch nie gesehen. Irgendwie gab es ihr aber ein besonderes Etwas, passte es zu ihrer sonst weiblichen Figur. Auch ihre Brust musterte Yumi dezent, waren sie in etwa genauso groß wie ihre. „Guten Morgen.“, lächelte sie freundlich wie immer, wank ihr sogar zu. Als die Rotäugige jedoch dann etwas rüber rief, schaute die Senju nicht schlecht. Hatte sie etwa vorgehabt mit diesem Ken zusammen baden zu gehen? Eine leichte Röte bildete sich auf den Wangen Yumis, welche sich noch intensivierte, als sie die Worte der männlichen Stimme von nebenan hörte. Etwas sank sie ins Wasser ein, wodurch ihre Haarspitzen nun an der Oberfläche schwammen und ihre Brüste nun auch vollkommen zu sehen waren, während ihre Augen der Bewegung der Anderen in das Becken folgten. Behindert?! Ein Schmunzeln kam über die Lippen der Silberhaarigen, hatte sie es wohl mit einem Scherzkeks zu tun! „Hi Ken! Nein ich bin nicht blind und ich bin auch nicht taub. Ich bin Yumi und ob ich bock hab, kann ich dir nicht sagen, weil ich nicht weiß um was es geht.“ Noch immer am Grinsen war die extrovertierte junge Frau, empfand sie es doch bisher für eine mehr als witzige Ablenkung am Morgen, auch wenn sie bisher nicht vorgehabt hatte mit anderen zu Baden. Um der Anderen Dame ebenfalls richtig Hallo zu sagen, stand Yumi auf, so dass man nur ihren kompletten schlanken Körper sehen konnte, ebenso wie die Länge ihrer Haare, die bis etwas über ihren Po gingen. Ihre Hand der anderen jungen Frau ausgestreckt, lächelte sie freundlich an. „Also ich bin Yumi Senju, freut mich dich kennenzulernen. Wie heißt du eigentlich? Dass dein Freund da drüben Ken heißt, weiß ich ja jetzt. Finds super, dass noch mehr Leute so früh Baden gehen wollen.“ Etwas näher an Shiro gesetzt, wartete sie darauf, dass sie nun auch ihren Namen erfahren durfte und die zwei Spaßvögel sich normal mit ihr unterhalten würden. Vielleicht würde daraus ja auch eine nette, freundschaftliche Bekanntschaft werden, wer wusste das schon?

[Sarutama Sakebi]

Postgruppe: Sarutama & Miyuki Pre-Skip

Da war sie wieder… Eine Frechheit die größer war als ihre Ohren Spitz! Miyuki machte sich über die Reaktion des Sakebis witzig, als es um die Thematik des Badebesuches ging. Empört schnaufte er bei ihren Worten. “Mich aus der Reserve gelockt? Als ob! Bin die coolness selbst!“ Lange konnte er diese Lüge nicht aufrechterhalten und fing einfach an zu lachen. Es war schön wieder vereint zu sein, doch sollte es auch um tiefgründigere Themen noch gehen. Die Hakuma hatte nämlich wohl noch eine Schwester und bisher eher regen Kontakt zu der Göttin des Eises. Eine Neuigkeit die unseren Jinchuuriki doch verwunderte und sich bisher nicht erklären konnte, was es damit auf sich haben könnte. “Hmmmm… Kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht erklären… Der Affenkönig ist voller Energie, Ifrit ist aber auch nach wie vor leicht geschwächt, aber sehr aktiv.“ Sarutama dachte ein wenig nach, kam aber wirklich auf keine Lösung. Sowohl der Yonbi, als auch Ifrit hielten sich jedoch aus der Situation raus und ließen den beiden einen gewissen Freiraum. Die Idee von Miyuki war jedoch auch nicht verkehrt und wohl das Einfachste, weswegen Sarutama nickte. “Klar, die beiden werden sicherlich nichts dagegen haben.“ Er lächelte breit, fand er es auch schön, dass Miyuki das Thema hintenanstellen wollte. Wobei er auch nichts dagegen gehabt hätte, wenn sie das Gespräch vorziehen wollte. Aussprechen tat er dies aber nicht, wollte er nicht den Moment versauen und außerdem wusste es die Hakuma wohl ohnehin schon. Bezüglich ihrer Schwester konnte er sich einen Spruch jedoch nicht verkneifen. Zum Glück konnte seine schöne Freundin über den Scherz lachen, ebenso wie er selbst auch. “Achso, weisst nichtmal wie sie aussieht. Das ist natürlich doof, bei den guten Genen kann ich aber nur zustimmen.“ Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht und einen unerwarteten Klaps auf den Po konnte er sich jetzt nicht verkneifen. Die Stimmung schwank jedoch ein wenig als Sarutama von seinen letzten Tagen berichtete. Sarutama wollte ehrlich ihr gegenüber sein und erklärte sich daher auch aufrichtig. Ein Fakt, der Miyuki ein wenig besorgte, denn sie entschuldigte sich sogar dafür. “Da kannst du doch nichts für“, kam es ehrlich von ihm gesprochen. “Wir haben beide unsere Pflichten zu erfüllen für die Zukunft, die wir uns gewünscht haben.“ Er legte seinen Arm um sie und würde verliebt durch die Gänge watscheln, ehe sie am Badehaus angekommen waren. Lauthals erkundigten sich beide danach, ob noch jemanden anderes im Badehaus war. Gähnende Leere! Miyuki grinste und freute sich dabei auf das Privatbad mit dem Sakebi. Kein Wunder, dass Sarutama dieses erwiderte und nachhakte ob sie artig oder rebellisch sein würden. Zum Glück hatte die Eisprinzessin wohl den gleichen Gedanken und war klar für die Rebellion! Das Grinsen des Sakebis wurde breiter und er nickte bei ihrer Frage. “Willst im Zweifel ja nur noch andere nackte Kerle sehen!“ Das Sarutama durchaus ein eifersüchtiger Typ war hatten die beiden ja schon, aber an dieser Stelle war es ein Scherz, weswegen er auch lachte. “Dann ab in den Männerbereich“, sprach er und ließ sich von der Hakuma mit in die Umkleidekabine ziehen. Mit einem absolut süßen Lächeln a la Miyuki fragte sie sogar nach, ob er ihr beim Ausziehen helfen wollte. “Wie könnte ich da nein sagen?“ Ebenfalls mit leicht geröteten Wangen würde er zu ihr schauen und sie dabei mustern, wie sie ihre Schuhe und Strümpfe auszog. Die Schärpe ihres Outfits war ebenfalls geöffnet und Sarutama griff die Schultern der Hakuma. Er würde das Oberteil langsam über ihre Arme gleiten lassen und ihr einen verliebten und sanften Kuss auf die Lippen geben. Solange, bis das Oberteil langsam zu Boden sinken würde. Darunter trug Miyuki noch ein enges Oberteil, dessen Bund sich unser Jinchuuriki sofort schnappen würde. Er grinste frech. “Die habe ich natürlich auch vermisst“, sprach er mit einem breiten Grinsen und würde den BH seiner Freundin freilegen. Seine Augen ließen nicht von der Hakuma ab, wobei er zwischendurch dann doch runterschauen musste. Sie war so schön wie eh und je, weswegen er zufrieden schmunzelte. Er schmiegte sich enger an sie und würde den Verschluss von ihrem BH öffnen. Ein wenig aufgeregt war er schon, war es doch eine Weile her, als die beiden sich auf diese Art gesehen hatten. “Tadaaaah! Free Boobies“, sprach er mit einem Lachen und konnte sich einen Blick auf ihre schöne Oberweite natürlich nicht verkneifen. Währenddessen zog er selbst seine Schuhe, Oberteil und Hose aus. Die Unterhose von Miyuki hatte er bewusst nicht angerührt, wollte er doch dabei zusehen wie verführerisch sie diese runterziehen würde. Eine kleine Show musste man sich doch gönnen! “Bereit für ein schönes warmes Bad?“ Seine Sachen bei Seite gelegt würde er auf die Reaktion der Hakuma warten.

[Shiro]

Sie waren nicht allein im Badehaus. Zumindest im Frauenbereich. Eine andere Weißhaarige war ebenfalls hier. Irgendwie schade, denn dies machte den Plan von Ken und Shiro zunichte, worüber die Albino ihren Kollegen auch direkt informierte. Dabei ging sie auch gar nicht weiter groß auf das zurück gegebene "Guten Morgen" der jungen Frau ein. Stattdessen hörte Shiro die Antwort von Ken. Ja! Das war ein guter Punkt. Vielleicht war sie wirklich blind! Shiro drehte sich in Richtung der Frau und wollte gerade fragen, als diese jedoch schon laut und deutlich antwortete. Nein, Ken! Sie ist nicht blind! Und taub auch nicht! wiederholte Shiro das Ganze nochmal, als hätte er es nicht selbst gehört. Doch etwas kam der Albino an der Stimme der Fremden bekannt vor. Als hätte sie diese schonmal gehört. Diese stand auch plötzlich auf, sodass Shiro sie komplett nackt sehen konnte. Tatsächlich ähnelten sich ihre Körper ein wenig. Etwa gleich groß, etwa gleiche Brustgröße. Sogar die weißen, langen Haare waren sehr ähnlich. Nur das Shiros Körper bei weitem nicht so makellos war, wie der der Senju, als welche sie sich vorstellte, erschien. Shiro grinste Yumi an. Mein Name ist Shiro. Und wir sind eigentlich nur hier, weil wir Nachforschungen anstellen. Und hoffen, jemanden zu finden. sagte die Albino und setzte sich ins Wasser. Yumi setzte sich ebenfalls, dieses Mal aber etwas näher an Shiro dran. Ken, die hat etwa die gleiche Tittengröße wie ich! rief Shiro völlig ungeniert rüber, ehe sie sich wieder Yumi widmete. Also: Wir stellen Nachforschungen an, ob Frauen mit großen Brüsten auch automatisch mehr bock aufs ficken haben. Also... wie groß würdest du dein Bockometer einschätzen auf einer Skala von ein bis zehn? Zehn heißt, du könntest quasi durchgehend ficken und eins heißt, du hast absolut gar kein bock. Natürlich nicht von jetzt gerade gesprochen, sondern so allgemein halt. erklärte Shiro. Als wäre dies das normalste auf der Welt, ein solches Gespräch mit einer quasi Fremden zu führen. Ach ja und noch was: Könntest du einmal die Worte "Autsch!" und "Heulsuse!" für uns wiederholen? Wir suchen so eine Tussi die das gesagt hatte hier beim Duschen. Weil wir ihr unsere grandiose Hilfe anbieten wollen. Eine Hilfe, die nur Sir Ken und Lady Shiro anbieten können. kam es von der Albino, fast schon überschwänglich übertrieben. Natürlich konnte Ken das ganze Gespräch ebenfalls mit hören, da die Trennwand ja nicht ganz geschlossen war.

[Ken Kaneki]

~Wissenschaft!~

Schnell hatten sie das Badehaus erreicht und leider konnten sie dieses nicht gemeinsam besuchen. Denn im Damenbereich war bereits eine weitere Person. Nun gut das war zwar auf der einen Seite schade, aber auf der anderen Seite war direkt eine Person verfügbar die sie für ihr Forschungsprojekt hatten! Schnell fand jedoch Ken eine Lösung für das erste Problem, zumindest wenn die anwesende Frau behindert war. Doch die junge Dame antwortete direkt auf die Aussage des Kanekis. Er blieb stumm bis kurz darauf Shiro reagierte und ihre Aussage bestätigte. Es war als ob Ken auf die fachkundige Bestätigung seiner Kollegin wartete bevor er dem Mädchen auch wirklich glaubte das sie nicht behindert war. "Alles klar! Dann muss ich hier bleiben. Weiter machen Lady Shiro und nicht behinderte Yumi!" Kam es von ihm direkt lautstark hinterher. Somit erklärte die Albino dann auch welche Informationen sie benötigen würden. Der Kaneki hatte ja bereits angeboten die gesammelte Informationen aufzuschreiben. Direkt erhielt er schon die erste Info von Shiro. "Alles klar, merk ich mir!" Rief er als wäre es wirklich das normalste der Welt über solche Sachen einfach zu sprechen. Sie hätten sich auch genauso laut unterhalten wenn noch mehr Leute hier gewesen wären. Ken kam näher an die Trennwand heran um besser zu hören was die Mädels von sich gaben. Denn natürlich würde Shiro nicht dafür sorgen das Yumi Probleme mit ihrem Trommelfell bekommen würde während ihrer Unterhaltung. Während er dem Gespräch mehrfach nickend folgte überkam ihm ein Geistesblitz. "Ey Shiiiro!" Brüllte er rüber. "Haben ihre Nippel die gleiche Farbe und Größe wie deine oder unterschiedlich? Form auch gleich? Wenn alles gleich können wir keine falschen Schlüsse ziehen und wenn nicht müssen alle Variabeln berücksichtigen." Kam es von ihm und während er herum grölte versuchte er noch zurselben Zeit ziemlich wissenschaftlich dabei zu klingen. Garkein leichtes unterfangen. "Ihr könnte auch rüber kommen, es sind keine anderen Kerle da und mir macht das nix." Schlug er vor. Dies hatte einen bestimmten Grund. Wenn Yumi sich dafür entschied war sie es die einen Regelverstoß machte und nicht er. Shiro war eine äußerst wichtige Persönlichkeit und sie würden schon einen passenden Grund (Ausrede) für das Ganze für sie finden. Es war jedoch auch möglich das Gespräch weiterhin so fortzusetzen. "Ach ja und ich bin Ken, hallo!" Sagte er dann noch, denn Shiro hatte sich ebenfalls ganz normal vorgestellt. Er hüpfte einmal kurz hoch und winkte über den offenen Bereich der Trennwand ganz oben. "Wir sind die superhaft fantastischen Schattenagenten. Die adeligen Roten, Hüter des Rechtes und Beschützer des unwichtigen Fußvolkes." Sprach er und erneut versuchte er seine Stimme zu verändern. Er wollte möglichst alt, wichtig und von adeligem Stande klingen. Ob ihm das wirklich so gut gelang war etwas Anderes. Für seine Ohren klang er absolut fantastisch! Das Lady Shiro sogar daran gedacht hatte eine Stimmprüfung zu machen war wirklich erstaunlich, dass hatte der Kaneki im Eifer des Gefechtes nämlich vergessen. Gut sein Hirn war aber auch noch ein wenig Matsch von seinem komischen Traum!

[Miyuki]

❄ ❄



Miyuki war schon etwas beruhigter und entspannter nachdem sie über ihre Sorgen gesprochen hatte. Sie hatte Sarutama sehr vermisst, er war nicht nur ihr fester Freund, sondern auch ihr bester Freund! Dem sie alles anvertrauen konnte und das fühlte sich wahnsinnig schön an. Die Zeit ohne ihn war schon irgendwo schwer für sie gewesen, auch wenn sie es nicht unbedingt direkt sagen würde – es tat ihr einfach unglaublich gut ihn an ihrer Seite zu wissen und in seiner Nähe zu sein! Und er bestätigte ihr auch, dass Ifrit und der Yonbi sicherlich nicht gegen ein Gespräch auf der geistigen Ebene haben würden, das nahm ich auch etwas die Sorge vielleicht bald etwas mehr zu wissen. Die Hakuma erzählte auch von ihrer Schwester, von der sie mittlerweile wusste aber nicht genau wie sie aussah. Sie wusste nicht was ihr Vater ihr damals noch alles verheimlicht hatte, denn sie war sogar etwas Älter als sie selbst laut den alten Notizen und Unterlagen ihres Vaters. Sarutama konnte es sich nicht verkneifen als die „guten Gene“ zur Sprache kamen und klapste ihr auf den Hintern. Sie hüpfte ein wenig aufgeschreckt und machte dabei ein seltsames kurzes niedliches piepsendes Geräusch und hielt sich dann die Hand vor den Mund. „Ey!“ Kam es dann von ihr, doch grinste sie dann amüsiert und lachte. „Das hab ich nicht erwartet, ganz schön fies!“ Sagte sie noch immer in einer belustigten Tonlage. Auch er schien es schwer gehabt zu haben in der Zeit wo sie nicht viel miteinander zutun hatten und Miyuki auf Mission war. Sie fühlten meistens sehr ähnlich, vermutlich passten Sie deswegen auch so gut zueinander. Er nahm ihr die Schuld und legte liebevoll einen Arm um sie, was sie zum lächeln brachte. Sie lehnte ihren Kopf an ihn und legte den Arm um seine Hüfte und griff ein wenig in sein Oberteil. Er war ihr wirklich wahnsinnig wichtig.

Das Badehaus hatten die zwei verliebten komplett für sich alleine, deswegen entschieden Sie sich auch gemeinsam zu baden. Nicht den Gedanken verschwendend an die möglichen Konsequenzen zusammen erwischt zu werden. Miyuki war dafür, dass sie auf der Seite der Männer baden würden – alleine das wenn jemand dazu kommt es weniger Probleme gab. Sarutama warf ihr dann vor, dass sie nur andere nackte Kerle sehen wollen würde. „Püh! Ich schau mir genauso gerne auch andere nackte Frauen an. Aber wenn es um nackte Männer geht, eigentlich nur dich.“ Sie streckte ihm die Zunge heraus und grinste breit. Dann gingen sie in die Umkleide und Miyuki zog einen Teil selbst aus, ehe sie erwartungsvoll zu dem Sakebi schaute und ihn fragte ob er ihr helfen würde. Er griff nach ihrem Oberteil und ließ es langsam über ihre Schultern gleiten, ehe er ihr einen Kuss auf die Lippen gab, sie erwiderte diesen liebevoll. Als sie sich voneinander lösten seufzte sie zufrieden. „Das habe ich sehr vermisst…“ Murmelte sie und schaute ihn mit ihren großen blauen Augen direkt an. Das Oberteil sank zu Boden und er öffnete den Bund ihres Tops darunter, grinsend sprach er, dass er auch diese zwei vermisst hatte. „Sie dich auch... und vor allem deine Hände und Lippen.“ Sie grinste ebenso und lachte etwas, sie konnte einfach nicht anders. Ihre Libido war immerhin auch etwas vereinsamt. Ehe er sich an sie schmiegte und ihren BH komplett öffnete. Er alberte dann etwas herum und Miyuki schüttelte amüsiert den Kopf ehe sie ihm spielerisch einen Klaps gab. Er zog sich ebenso aus und Miyuki konnte nicht anders uns treckte sich immerhin ist diese gewonnene Freiheit ihrer Brüste ein wahnsinnig schönes Gefühl. Sie zog dann schließlich langsam ihre Unterhose aus, dazu setzte sich sich jedoch auf eine der Bänke und würde es sich nicht nehmen lassen den jungen Sakebi etwas zu provozieren während sie ihr Höschen langsam herunterzog und ihre Beine hinabgleiten ließ. Ehe sie dann schließlich aufstand und er fragte ob sie bereit wäre für ein schönes warmes Bad. „Und wie, ich brauche das nun wirklich!“ Meinte sie voller Vorfreude. Sie griff nach seiner Hand und gemeinsam würden sie dann zum Becken gehen. An den Seiten waren Duschen, mit Hockern und Spiegeln und in der Mitte war das Bad. Miyuki ließ seine Hand los und wanderte langsam zu einem der offenen Duschen und griff nach dem Duschkopf. Sie wollte sich erst einmal sauber abduschen bevor sie ins Bad ging, sie drehte den Hahn auf und kaltes Wasser floss ihren Körper hinab, ihr Haar hatte sie zuvor noch hochgebunden. Das würde sie zuhause lieber separat waschen. Das kalte Wasser machte ihr nicht, aber veränderte leicht ihre Hautfarbe in einen hellen bläulichen Ton. „Es ist echt schön, dass wir alleine sind.“ Begann sie dann zu reden und lächelte sanft ehe sie sich zu dem Sakebi umdrehte und den Hahn zudrehte. Ein paar Strähnen hatten sich ihre Freiheit erkämpft. Haare ungefähr, nur ohne Schnickschnack~

Dann ging die Hakuma langsam zum Becken und glitt zuerst hinein und seufzte entspannt. „Oh wow, das tut echt gut…“ Sie ließ sich komplett ins Waser gleiten bis zu den Schultern und schwamm an den Rand um sich dort hinzusetzen. Und wartete gespannt auf den Sakebi, welchen sie natürlich zwischendurch musterte. Denn die Veränderung seines Körpers waren ihr durchaus aufgefallen. „Du siehst übrigens… gut aus.“ Meinte sie etwas lüstern grinsend, ehe das kurze aufblitzen ihrer Augen sich wieder beruhigte. Sie schloss dann entspannt die Augen und genoss die wärme des Wassers und die Nähe des Sakebis.

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[Yumi Senju]

Das entspannte Bad war vorbei, denn Yumi war nicht mehr allein. Eine vernarbte, dennoch sehr anschauliche junge Frau die vom Körperbau ihre Schwester hätte sein können, und ihr Freund oder ein Freund von ihr wollten sich wohl ebenfalls ein Bad gönnen. Der etwas lauteren Nachricht von Shiro an Ken konnte man aber erahnen, was die beiden eigentlich vorgehabt hatten. Nun leider war die junge Senju weder taub noch blind, was Shiro auch noch mal hinüberschreien musste, und Yumi deshalb ein wenig kicherte. Noch nie zuvor wurde sie nicht behinderte Yumi genannt, und was soll man sagen? Es war sehr erfrischend, empfand sie die beiden jetzt schon als sehr Sympathisch, so aufgeschlossen wie sie zu seien schien. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde erfuhr die Tobirama-Erbin auch gleich, dass die beiden wohl gar nicht baden wollten, sondern etwas ganz anderes in Sinn hatten. „Nachforschungen?“, fragte sie nach, doch wurde sie fast schon unterbrochen von der lautstarken Information über ihre Brüste. Etwas rot wurde die junge Dame, schaute an sich herab und verglich tatsächlich für einen Moment ihre Brüste mit denen ihrer Badepartnerin. „Ohm. Ja, würd ich auch sagen. Und was unsere Nippel betrifft… ich würde sagen, ähnlich, oder Shiro?“, kam es lautstark zurück. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, war Yumi keineswegs introvertiert oder schämte sich für ihren Körper. Wieso dann also nicht den Spaß mitmachen? Auch die Hand, die plötzlich über den Zaun wank und das erneute Vorstellen von Ken, waren doch wirklich amüsant und erneut musste die junge Frau kichern. Dass es dann aber gleich um einen Bockometer ging, ließ sie doch für eine Sekunde zweifeln, ob die beiden wirklich seriöse Nachforschungen betrieben und super fantastische Schattenagenten waren. „Das sind wirklich explizite Nachforschungen. Hmm. Also ich würde sagen Sex ist super. Auf ner Skala von 1 – 10 beim Bockometer… würde ich eine 7,5 sagen, ja. Und wie es bei dir?“ Ein nachdenkliches Gesicht, so als wäre Yumi wirklich an diesen Nachforschungen interessiert, schenkte sie Shiro, die noch eine weitere Bitte an sie hatte. „Heulsuse und Autsch? Das klingt nach Wörtern, die von mir hätten stammen können, hahaha.“ Dass es dabei wirklich um sie ging, konnte ja keiner ahnen! „Aber welche grandiose Hilfe wollt ihr ihr denn anbieten, Lady Shiro? Uuuuund.. Wenn du unbedingt rüber zu deinem Freund möchtest, können wir das tun. Oder nur du, wie du willst.“ Ein freundliches Lächeln a la Yumi lag auf den Lippen, machte ihr es tatsächlich nichts aus und würde es ja wohl höchstwahrscheinlich nicht zu einem unanständigen Akt in ihrer Gegenwart kommen!