[Postgruppe: Best Bro's forever, aber aufs Maul gibts trotzdem! Katsu & Shou ♥]
Mit einem metallischen Kratzen zogen sich die beiden Klingen aneinander vorbei. Funken flogen und dicke Schweiß Perlen flogen glitzernd durch die Luft. Als die beiden Kolosse aufeinandertrafen, war es klar, dass Kraft im Spiel war, doch nur das Anspannen und Flexen der Muskeln beider Männer zeigte, wie intensiv dieser Kontakt wirklich war. Gerade Katsu der ja zu Beginn des Kampfes sich seines Hemdes entledigt hatte ließ tiefe Einblicke zu. Nicht dass er dies beabsichtigte. Im Moment drehte sich sein Verstand einzig und alleine um die Wut, die in seinem Bauch kochte.
Sein Gegenüber war heute in einer für ihn ungewöhnliche ausgiebigen Weise daran interessiert mit ihm zu diskutieren. Obwohl dieser seine Emotionale Lage nachempfinden konnte, war er viel zu sehr daran interessiert ihn zu überzeugen das er seinen Kopf in das Maul des Löwen gesteckt hatte und mit seinem eigenen Leben gespielt hatte.
Dennoch dachte der Kaguya nicht gänzlich am Thema vorbei. Der Spruch mit der Tugend traf Katsu. Beruhigte ihn zwar nicht…ganz im Gegenteil, aber er hatte das gespürt
Das er dabei auch noch vor das Schienbein getreten wurde machte es nicht besser. Mit einem schmerzhaften Grunzen machte er einen Schritt zurück und blickte wieder etwas wutentbrannter zu seinem Sparringpartner.
„Ego?!“ wiederholte er nur angefressen. Wieso musste er sich von ihm gerade einen Vortrag darüber anhören was Regeln betraf. Die hielt er doch sonst auch nicht ein...heute war ja das beste Beispiel. Aber darüber war der Blauhaarige ja mindestens genau so überrascht wie Katsu.
„Ich habe gegen keine Regeln verstoßen. Und alles, was angeblich hätte passieren können wäre auf einen Regelverstoß seinerseits gelaufen. Es wäre mir neu dass es de Magistern erlaubt ist uns Lehrer zu exekutieren.“ Meinte und drückte Shou wieder auf Abstand. Shous deeskalierenden Worte sahen ihm echt nicht ähnlich, was gerade der Grund war warum Katsu nicht verstehen konnte, warum er sich nicht einfach für eine Seite entscheiden hatte. Kratos oder er. Aber eine neutrale Position einzunehmen war natürlich genau das, was Katsu sonst versuchen würde. Doch er wurde in seine Position gezwungen. Sah er das etwa nicht oder akzeptierte er diese Position seines Vorgesetzten einfach? Mit weiteren Jutsus krachten die beiden aufeinander und sorgten dafür das Abstand zwischen sie geriet. Sparda transformierte sich zu einer Sense und ließ einen Mächtigen Sturm aus Blitzen los. Normalerweise eine sehr gefährliche und tödliche Technik die Katsu tadeln würde, aber man merkte schon daran, wie sie gezielt war das sie nicht dazu gemeint war ihn zu treffen.
Mit einem weiten Saz sprang er nach hinten und nahm hin das Shou ihn auf Abstand zwang.
„Befehl? Ich bin kein Soldat!“ kommentierte er knapp doch Shou war nicht zu bremsen.
„Also soll ich es einfach schlucken, ja? Willst du das damit sagen? Einfach scheiß drauf und nenn Fucking pool putzen? Dieses Arschloch befriedige ich nicht in seinen Allmachts Fantasien! Wenn du und Naoki das machen wollen…wünsch ich euch viel Spaß.“ meinte er. Durch seinen Sprung stand er nun wieder bei dem kleinen Waffensortiment, aus dem er sich jetzt noch ein zweites Schwert griff, so das er Shou nun mit zwei Schwertern, eines in jeder Hand gegenüberstand. Beide wirbelte er einmal munter um sich und ging dann wieder in Position.
„Was mich betrifft…kannst du es vergessen!“
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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Sportanlage Außen
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Re: Sportanlage Außen
Auch wenn Liz wirklich ekelhaft schmeckte, fühlte sie sich geehrte, gerade einmal die zweite zu sein, die Itsuko gekostet hatte bisher. Dennoch meinte sie auch kleinlaut, dass sie es nicht ständig wiederholen musste, wie furchtbar sie schmeckte. Oh doch! Soll ruhig jeder wiss'n! Ich wette selbst Mück'n woll'n nix von dir! kam es von ihr. Ja, bestimmt bekam Liz auch nie Mückenstiche! Davon mal ab, dass die Mücken vermutlich nichteinmal durch die Haut des Mädchens kämen, auf Grund ihrer Regenerationskräfte. Die Bezeichnung Gammelfleisch bestätigte Elizabeth sogar zu gewissen Teilen zumindest. Ein leicht triumphales, nahezu verächtliches Grinsen, zierte das Gesicht der jungen Rothaarigen. Dieses wurde ihr jedoch je aus dem Gesicht gewischt, als Liz behauptete, Itsuko würde (auch) auf Frauen stehen. Sofort stritt sie dies ab. Der eindringliche Blick der Weißhaarigen gefiel Itsuko nicht. Ganz und gar nicht und sie wich diesem aus. Die Gedanken des Rotschopfes wanderten zu Sameko und einer Vermutung, die Itsuko schon länger hegte, für sich jedoch bisher ebenfalls abgestritten hatte. Liz hingegen war sich der Wirkung ihres Blutes sicher und betonte dies auch noch einmal. Glaubte gar, die Imami nun um Wissen erleuchtet zu haben. Halt die Fresse. blaffte Itsuko das Mädchen dann doch wieder an, weil sie es einfach nicht hören und das Thema schon gar nicht weiter vertiefen wollte. Doch die Wortkämpferreien hatten damit dennoch kein Ende, denn Liz wollte (natürlich) auch nicht auf sich sitzen lassen, dass es bestimmt andere gäbe, die sie köstlich fänden. Itsuko grinste. Dein eigener Bruder zum Beispiel? kam es provokant von ihr. Und auf weitere Prob'n deines Blutes verzichte ich. kommentierte sie zusätzlich. Kurz verschwand Liz dann jedoch und kam mit Cola zurück. Das süße Getränk übertünchte schnell den modrigen Nachgeschmack des Fleisches und war Itsuko nur allzu willkommen. Nicht nur das, es hob auch ein bisschen ihre Stimmung wieder. So konnten die beiden Mädchen dann doch ein etwas konstruktiveres Gespräch führen, wobei Itsuko mehr erzählte, wie ihre Gestalt das erste Mal zum Ausdruck gekommen war. Die Weißhaarige hakte nach und schien interessiert. Jepp. Ich kann mich an den Weg zum Meer hin nich' mal mehr erinnern. sagte sie, denn damals war sie wie im Wahn, in einem Tranceähnlichen Zustand zum Meer geeilt. So hatte man es ihr erzählt. Liz hatte ein paar schlaue Worte parat und Itsuko seufzte tatsächlich auch mal. Es is' nich' direkt so, dass es ne zu kontrollierende Wandlung is' in dem Sinne. Keine Ahnung... die meist'n hier sind wer und verwandeln sich in was. Aber ich hab schon gelernt, dass meine Wandlung eigentlich ich bin. Versteht'e? Also... so wie ich jetz' bin, is' quasi schon meine Verwandlung. Is' ein bisschen komisch, da ich halt erst so und dann anders war. Aber is' wohl so. versuchte sie zu erklären und zuckte dann mit den Schultern. Liz stand dann jedoch plötzlich auf und schlug vor, Schwimmsachen zu holen. Sie reichte ihr eine Hand. Itsuko zögerte. Ergriff diese dann aber doch und ließ sich aufhelfen. Vielleicht der erste Schritt in eine Richtung der Akzeptanz. An Freundschaft dachte Itsuko noch lange nicht und sie konnte ja auch nicht ahnen, welches Ziel sich Liz gesetzt hatte. Dann kam Liz plötzlich mit sexy Bildchen schicken. Hä? Als ob der das verdient hätt'. Ich bin doch keine Bitch, die irgendwelche halb nackt'n Bilder von sich macht und verschickt. meinte Itsuko und sah sich da nicht wirklich. Aber beim schwimm'n bin ich definitiv dabei. sagte sie und schmunzelte etwas. Sie sammelte ihre Sachen zusammen, darunter natürlich auch ihren Bogen, der Liz dann etwas mehr ins Auge fiel. Bei ihren Worten blickte Itsuko auf ihren Bogen. Ja. Ich muss meinem Lehrmeister noch schreib'n. Er wollt' mir helf'n, 'nen neuen Bogen zu bekomm'n. Mach' ich gleich noch. Wir woll'n uns die Woche eh noch treff'n. sagte sie. Gemeinsam machten sie sich dann auf den Weg und das Liz sie sogar freischalten wollte, überraschte Itsuko. Okay... ich hab Zimmer 8A. sagte sie. Damit konnte Liz ihr auch schreiben. Aber warum sagte sie ihr das überhaupt? Itsuko wusste erst beim weiteren Nachdenken eine Antwort darauf, wieso sie dies so schnell Liz gesagt hatte. Denn von schnell konnte man eigentlich nicht sprechen. Sie hatten sich beleidigt, kannten sich nun schon seit über einer Woche, konnten sich nicht leiden und trotzdem hatte Liz es weiter versucht. Auch noch, als Itsuko ihr Fleisch gegessen hatte gerade... . Und sie wollte Itsuko helfen. Es war also wohl nur logisch, dass Itsuko der Weißhaarigen doch etwas mehr Zutritt in ihr Leben ließ und sei es nur in Form dessen, dass sie einander Textnachrichten schreiben konnten.
Die zwei verließen die Sportanlage und jeder von ihnen steuerte sein eigenes Zimmer an, wo Itsuko auch ihre Sachen ablegte und auch die Nachricht von Yuichiro sah, auf welche sie nun nur verspätet antwortete. Doch bei seiner Nachricht musste sie etwas grinsen. Es passte doch mehr als erwartet zu dem, was Liz gesagt hatte. Aber ein Bild würde sie Yuichiro dennoch (noch?) nicht schicken.
Itsuko nutzte aber auch die Gelegenheit direkt an Hanzo zu schreiben.
Schrieb sie auch an Hanzo. Sie dachte nochmal über die Nachricht nach. War sie zu unhöflich? Naja... in Anbetracht der Piercings und Tattoos schien Hanzo ja selbst ein kleiner Rebell zu sein, was ihr an ihm gefiel. Somit würde er sicherlich kein Problem damit haben, wenn sie ihm etwas lockerer schrieb, so lange sie nicht respektlos wurde. Und als solches empfand sie ihre Nachricht nicht. Im Gegenteil, sie war froh, jemanden wie ihn gefunden zu haben, der ihr half, ihre Fähigkeiten auszubauen und der, ganz offensichtlich, die Leidenschaft des Bogens mit ihr teilte.
Dann wollte Itsuko jedoch endlich ihre Sachen zusammen sammeln und erst griff sie wieder nach ihrem blauen, schlichten Sportbadeanzug. Doch Liz Worte geisterten wieder in ihrem Kopf herum, sodass sie sich dann doch für einen blauen Bikini (ohne den blauen Kram an den Armen) entschied. Vielleicht sollte sie Yuichiro gleich doch noch ein Bild schicken. Hätte das wirklich eine Wirkung auf ihn?
TBC: Pool
Die zwei verließen die Sportanlage und jeder von ihnen steuerte sein eigenes Zimmer an, wo Itsuko auch ihre Sachen ablegte und auch die Nachricht von Yuichiro sah, auf welche sie nun nur verspätet antwortete. Doch bei seiner Nachricht musste sie etwas grinsen. Es passte doch mehr als erwartet zu dem, was Liz gesagt hatte. Aber ein Bild würde sie Yuichiro dennoch (noch?) nicht schicken.
Itsuko nutzte aber auch die Gelegenheit direkt an Hanzo zu schreiben.
Schrieb sie auch an Hanzo. Sie dachte nochmal über die Nachricht nach. War sie zu unhöflich? Naja... in Anbetracht der Piercings und Tattoos schien Hanzo ja selbst ein kleiner Rebell zu sein, was ihr an ihm gefiel. Somit würde er sicherlich kein Problem damit haben, wenn sie ihm etwas lockerer schrieb, so lange sie nicht respektlos wurde. Und als solches empfand sie ihre Nachricht nicht. Im Gegenteil, sie war froh, jemanden wie ihn gefunden zu haben, der ihr half, ihre Fähigkeiten auszubauen und der, ganz offensichtlich, die Leidenschaft des Bogens mit ihr teilte.
Dann wollte Itsuko jedoch endlich ihre Sachen zusammen sammeln und erst griff sie wieder nach ihrem blauen, schlichten Sportbadeanzug. Doch Liz Worte geisterten wieder in ihrem Kopf herum, sodass sie sich dann doch für einen blauen Bikini (ohne den blauen Kram an den Armen) entschied. Vielleicht sollte sie Yuichiro gleich doch noch ein Bild schicken. Hätte das wirklich eine Wirkung auf ihn?
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Re: Sportanlage Außen

Die Erde bebt, die Luft fängt an zu vibrieren...
Du kannst die tausend Blicke spüren, was wird passieren?
Nichts hält dich auf und du weißt genau was du willst ~
...und die Zeit steht still~
Es geht nur um dich, nur um dich, nur um dich, nur um dich... ♥
-Super Kickers 2006 Opening: Es geht nur um dich-
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Gedankenversunken kickte der Hikari mittlerweile alleine den Fußball vor sich her, tippte den Ball mechanisch hoch, Knie, Spann, Hacke - einfache Routine, während er seinen beiden Mitspielern von eben [NPC] zuhörte, deren Thema sich seit fünf Minuten leider unweigerlich um seine "kleine" Schwester Nia drehte. "... also die Schwester von ihm...?" "Nia?" "Ja genau, so ne Bombe, Alter..." "Ja, Mann, hast du ihr Outfit gestern gesehen? Ich schwör', ich hätte am liebsten...-" Die rechte Augenbraue des Hikari schoss in die Höhe, der Ball der eben noch auf Soutas Oberschenkel auf und ab getanzt hatte, wurde eine Etage tiefer gelassen, sodass er innerhalb eines Moments, wenn nicht sogar einem halben, den Ball mit gnadenloser Präzision aus seinem Stand und mit einer halben Drehung, genau zwischen den beide Jungs hindurchschoss... Der Ball zischte nur haarscharf an den Gesichtern der beiden Jungs vorbei und knallte mit einem satten *Klong* gegen den Metallpfosten der alten Rennbahn. "Ey... was soll das denn?", fluchte der eine Kerl, während der andere immer noch erschrocken den Hikari ansah. "Wenn ihr nicht einmal das habt kommen sehen, ist keiner von euch auch nur ansatzweise gut genug für meine Schwester..." Noch immer mit strengem Blick taktierte der Chunin die beiden, ehe er auch schon hörte, wie der Erschrockene ein "Boar, Alter..." von sich ließ, seinem Kollegen mit dem Ellenbogen in die Seite stupste und ihm mit einem Kopfnicken signalisierte, dass sie sich besser am Acker machen sollten. Dann hörte er nur noch das Rascheln ihrer Taschen, ein leises Murmeln und schließlich das eilige Weggehen auf Schotter. Gut so! Er wollte Fußball spielen und keinen Smalltalk über Mädchen halten, schon gar nicht, wenn es dabei um seine eigene, viel zu hübsche, kleinere Schwester ging. Sich seufzend in den Nacken greifend, ging er über den Platz auf seinen Ball zu, der im Schotter zum Stillstand gekommen war, als er auch schon überlegte und sich fragte, wo besagte Hikari sich wohl herumtrieb? Aus seiner Tasche zog er sein Terminal, suchte den Chat mit seiner Schwester, die er mit einem Frosch-Emoji eingespeichert hatte, ehe er auch schon seinen Daumen über das Touchpad der aufgeploppten Tastatur bewegte:
Abgesendet und sein Terminal wieder in die Hosentasche gesteckt, kickte er den Ball nun von Spann zu Knie, zu Oberschenkel und zu seinem Kopf um im Stehen ein wenig Kopfbälle zu üben. Leichter Schweiß stand ihm dabei schon auf der Stirn, dabei war er gerade erst einmal richtig warm geworden.
Hold the day, make it through and fall into the light~
All the way, a carnival of causes and delight...

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Re: Sportanlage Außen

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are the same that burn crosses...
Killing in the name of-
And now you do what they told ya...
Fuck you, I won't do what you tell me!
-Rise against the Machine: Killing in the name lyrics-
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Der Kaguya konnte es doch erst recht kaum glauben, dass er einmal in die Situation kommen würde, Katsu zu belehren und auf Dinge hinzuweisen, die als Regeln in dieser kleingeistigen Welt gerade galten. Natürlich war er auf der Seite seines Bro's, hatte Katsu mit allem recht, was Kratos Verhalten anging, aber wenn man eben nicht viel zu diesen Gesetzen beizutragen hatte, so wie der Magister, war man nun einmal am anderen Ende der Nahrungskette. "Beschwer dich doch über ihn, trage einem anderen Magister dein Anliegen vor, du hast ja nicht ganz Unrecht. Ich befürchte nur, die haben alle 'nen Stock im Arsch, hm? Ist es da nicht sinnvoller, dann einfach mal herunterzuschlucken?" Er grinste bei seiner eigenen Wortwahl, hätte in einer anderen Situation vermutlich einen Schulmädchen-Witz 'rausgehauen, doch selbst Shou ahnte, dass dieser in Anbetracht der Situation von eben wohl Katsus Gemüt nur noch mehr aufkochen lassen würde. Sein Blick ruhte somit einen Deut länger auf Katsu, nicht wegen seiner Muskeln, nicht wegen der Art, wie der Schweiß seine Haut glänzen ließ, sondern wegen dessen unerträglichen Sturheit. Dieses sture 'Ich hab recht und du bist ein Idiot'-Denken. Es knallte wie Hammerschläge auf seine Geduld, die er sich mühsam aus Respekt zusammengezimmert hatte. Katsus Reaktion auf seine Worte war daher nicht überraschend, eher enttäuschend. Es war wie immer zwischen den beiden: laut, impulsiv und trotzig, nur mit vertauschten Rollen! Und obwohl Shou genau wusste, dass dieser Kampf nur ein Ventil war - mehr eine kleine Rauferei unter Brüdern - traf ihn das bockige Verhalten seines besten Freundes trotzdem. Der Gedanke, dass all das, was sie gemeinsam auch mit aufgebaut hatten, durch solche Emotionalität ins Wanken geraten könnte, frustrierte den Templer. Sparda derweil in eine Sense transformiert, wollte Shou Katsu ein wenig auf Abstand halten, ihm weiter dabei zu helfen, runterzukommen oder abzukühlen. Er atmete einmal tief durch, musste sich am Ende halt auf seine Geschwindigkeit verlassen, sich vielleicht darauf einstellen, den Sakebi müde zu machen. ~und dann hau' ich ihm einfach in die Fresse, hehe. Der Blauhaarige grinste bei dem Gedanken, es war natürlich noch immer nicht in seiner Absicht, seinen besten Freund wirklich zu verletzen. Er ordnete es eher als "Nackenklatscher zur Gedankensortierung" ein, auch wenn er sich sicher war, dass diese Idee auch von Naoki hätte sein können. Bevor seine Gedanken nun aber auch noch zu seiner arschkriechenden besten Freundin über wanderten, hörte er den Worten Katsus zu und seufzte. "Du bist kein Soldat, nein. Aber Teil dieses Systems. Und das erlaubt anscheinend nicht, dass Minimöpse und gestandene Autoritäten in einem Pool ganz unschuldig ein paar Sprünge vom Bock machen..." Er wusste selbst, wie absurd sich das anhörte und verdrehte genervt die Augen: "Und natürlich hätte er dich nicht exekutieren dürfen, dann hätten sie ja ihr eigenes System gefickt..." Shou grinste nun hämisch: "Aber er kann es trotzdem, was soll ich sagen, der Bre hat halt nen Gotteskomplex..." Er ließ keine Zeit mehr für weitere Antworten, mit einem Satz überbrückte er die Distanz erneut, Sparda als Sense in seiner Hand führend. Er schlug nicht wild, sondern gezielt zu, hoch, tief, diagonaler Hieb gefolgt von einer Finte zur Seite, die einen plötzlichen Richtungswechsel andeutete. Er versuchte nicht, Katsu ernsthaft zu verletzen, aber er zwang ihn zur Reaktion. Denn wer nur schreit, kämpft nicht. Wer kämpft, muss sich konzentrieren. "Du glaubst, du kämpfst gegen Kratos. Aber eigentlich kämpfst du gegen dich selbst. Gegen die Vorstellung, dass jemand über dir steht. Nicht weil er dich klein halten will, sondern weil er dir etwas geben will, das du nicht allein erschaffen kannst: Ordnung. Richtung..." Shou war nun nahe bei seinem besten Freund: "Ich bitte dich darum, entweder einen anderen Magister aufzusuchen, mit ihm über Kratos sein Verhalten zu reden oder die Strafe anzunehmen, weil es sonst mehr Konsequenzen mit sich bringen würde..." Die Spannung in der Luft war elektrisch. Noch kein Ende. Noch kein Sieger. Doch Shou hatte eine Linie gezogen, nicht mit Blut, sondern mit Standhaftigkeit. "Komm lass mich wieder den unvernünftigen Spielen, ich bekomm' schon Sabberfluss vom vielen Labern.." Er grinste das typische Shou grinsen, bemerkte dann das sein Terminal vibrierte, auch wenn er noch nicht absehen konnte, wann er die Nachricht lesen konnte die ihn ereilt hatte...
You should have recognized, it's too late for choosing sides~
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Re: Sportanlage Außen
[Postgruppe: Best Bro's forever, aber aufs Maul gibts trotzdem! Katsu & Shou ♥]
Shou hatte mit seinen Worten natürlich recht. Katsu würde hier groß Töne schwingen doch was man wirklich tun sollte, war einen andern Magister aufsuchen und die Situation berichten. Ja er hatte einen Punkt das mochte sein, aber er merkte selber, wo der Hacken lag. Solange die anderen Magister Kratos aus der Hand fraßen, wäre auch die vergebene Liebesmüh. Doch runterschlucken? Katsu schüttelte nur angewidert den Kopf, während Shou mit seiner Sense herumspielte.
„Runter schlucken…“ murmelte er nur. Shou hingegen führte seine Argumente weiter aus. Er sprach über das System, das sie beide mitgeholfen hatten aufzubauen. Er sprach darüber wie sinnlos es wahr gegen Windmühlen zu kämpfen. Die worte seines Bro`s waren gefüllt mit Vernunft und sogar ihm selber hing das zu Hals raus. Das musste Katsu ihm schon anrechnen. Er hatte manchmal komische Überzeugungen und seine Prioritäten waren oft ebenfalls ziemlich vor die Wand gefahren. Dennoch…im Moment sprach er echt Weises Zeug Mann. Das Respektierte Katsu auch an ihm und es brachte ihm gerade jetzt, wo sein Kamerad ihn so mit Schlägen eindeckte, ganz schön zum Nachdenken. Die Sense wurde rotiert und schien aus allen Richtungen gefühlt anzugreifen. Natürlich versuchte Katsu den Geschwindigkeitsvorteil der Sense auszugleichen in dem er nun in jeder Hand ein Schwert führte welche versuchten die Klinge zu parieren. Man merkte aber schnell, wie sehr er von Shou in die Defensive gedrängt wurde.
„Wer würde schon zuhören? Vielleicht sollt ich Kratos selber einen Besuch abstatten und ihn unter Vier Augen noch mal die Meinung geigen?“ meinte er grummelnd. Seine Wut, die ihm im Bauch hoch gekocht war, nahm Stück für Stück ab. Nicht weil Shou`s Sense ihn von allen Seiten attackierte und er kaum mit seinen Blocks hinterherkam, sondern auch weil der Blauhaarige einen Punkt hatte. Katsu stand sich mit seiner feurigen Art oft selbst im Weg. Seine Wut machte ihn häufig Blind und übereilt. Beim Letzten Schlag der Sense versuchte Katsu diese fest zu setzen. Die beiden Klingen in seinen Händen überkreuzt versuchte er sie wie mit einer Zange zu packen und festzuhalten. Er Drückte mit aller Kraft das Gerät Richtung Boden, um so Shou fest zu setzen oder zu entwaffnen. Mit einem Letzten Höhen Anflug wollte er frech einen draufsetzen.
„Keine Sorge…in seinem Büro wirst du es nicht mitkriegen, wenn er mich entsorgt.“
Shou hatte mit seinen Worten natürlich recht. Katsu würde hier groß Töne schwingen doch was man wirklich tun sollte, war einen andern Magister aufsuchen und die Situation berichten. Ja er hatte einen Punkt das mochte sein, aber er merkte selber, wo der Hacken lag. Solange die anderen Magister Kratos aus der Hand fraßen, wäre auch die vergebene Liebesmüh. Doch runterschlucken? Katsu schüttelte nur angewidert den Kopf, während Shou mit seiner Sense herumspielte.
„Runter schlucken…“ murmelte er nur. Shou hingegen führte seine Argumente weiter aus. Er sprach über das System, das sie beide mitgeholfen hatten aufzubauen. Er sprach darüber wie sinnlos es wahr gegen Windmühlen zu kämpfen. Die worte seines Bro`s waren gefüllt mit Vernunft und sogar ihm selber hing das zu Hals raus. Das musste Katsu ihm schon anrechnen. Er hatte manchmal komische Überzeugungen und seine Prioritäten waren oft ebenfalls ziemlich vor die Wand gefahren. Dennoch…im Moment sprach er echt Weises Zeug Mann. Das Respektierte Katsu auch an ihm und es brachte ihm gerade jetzt, wo sein Kamerad ihn so mit Schlägen eindeckte, ganz schön zum Nachdenken. Die Sense wurde rotiert und schien aus allen Richtungen gefühlt anzugreifen. Natürlich versuchte Katsu den Geschwindigkeitsvorteil der Sense auszugleichen in dem er nun in jeder Hand ein Schwert führte welche versuchten die Klinge zu parieren. Man merkte aber schnell, wie sehr er von Shou in die Defensive gedrängt wurde.
„Wer würde schon zuhören? Vielleicht sollt ich Kratos selber einen Besuch abstatten und ihn unter Vier Augen noch mal die Meinung geigen?“ meinte er grummelnd. Seine Wut, die ihm im Bauch hoch gekocht war, nahm Stück für Stück ab. Nicht weil Shou`s Sense ihn von allen Seiten attackierte und er kaum mit seinen Blocks hinterherkam, sondern auch weil der Blauhaarige einen Punkt hatte. Katsu stand sich mit seiner feurigen Art oft selbst im Weg. Seine Wut machte ihn häufig Blind und übereilt. Beim Letzten Schlag der Sense versuchte Katsu diese fest zu setzen. Die beiden Klingen in seinen Händen überkreuzt versuchte er sie wie mit einer Zange zu packen und festzuhalten. Er Drückte mit aller Kraft das Gerät Richtung Boden, um so Shou fest zu setzen oder zu entwaffnen. Mit einem Letzten Höhen Anflug wollte er frech einen draufsetzen.
„Keine Sorge…in seinem Büro wirst du es nicht mitkriegen, wenn er mich entsorgt.“

- Nia Hikari
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Re: Sportanlage Außen
CF: Wäscherei
Noch im Waschraum
Nicht zu viele Gedanken machen war nicht unbedingt Nias Ding – Sie war durchdacht, ordentlich und sortiert, also eigentlich immer voller Gedanken. Trotzdem versuchte sie auf den Rat ihres Teamkollegen zu hören und sich einfach spontan zu entscheiden, ob Alibaba mit zu dem Training sollte, wenn es denn Meister Hikari in Ordnung fand. Es folgten viele Komplimente des Alibabas und genauso viele Danksagungen von der Weißblonden, ebenso ein kleiner Nasenstupster und ein Geständniss, dass sie Körperkontakt allgemein als sehr angenehm empfand – wenn es nicht von einer schmutzigen Person war! “Ich würde gerne sagen, dass du übertreibst – aber das tust du ja niemals, nicht wahr?“, kicherte sie in ihre Hand hinein, welches noch stärker wurde. “Ich hätte es nicht zugelassen, wenn ich es nicht gewollt hätte. Also mache dir bitte keine Sorgen darüber.“ Auch wenn sie klein und zierlich war, konnte sie für sich selbst relativ gut einstehen, jawohl! Nach einem kleinen Versprechen unter den zwei Teamkameraden, veränderte sich der Blick des Salujas jedoch in etwas negatives, weshalb die Tengu-Erbin nachfragen musste, was nun passiert war. Es schien aber nichts schlimmes zu sein, dachte der Goldjunge nur an Setsu. “Zu viel nachgedacht? Hm, verstehe. Tut mir leich, ich möchte nicht weiter bohren. Jedoch wenn du bereit bist mit mir darüber zu reden, habe ich zwei saubere Ohren für dich.“, lächelte die junge Dame und ließ das Thema beenden – besser gesagt eine Nachricht ihres Bruders sorgte dafür. Nia lud Ali natürlich ein sie zu begleiten und für Schutz zu sorgen, sollten die Wege sich nicht so schnell trennen, denn das wäre einfach unhöflich gewesen! Mindestens so unhöflich wie die Absage des werten Prinzen. “Oh. Verstehe.“, kam es offensichtlich enttäuscht von ihr, doch versuchte sie es mit einem zauberhaften Lächeln zu überspielen. “Ich muss dich jedoch verbessern! Du belästigst mich keineswegs, werter Prinz.“ Vielleicht war es ja andersrum? So musste es gewesen sein, er war derjenige, der ihr überdrüssig geworden ist! Mit diesem Gedanken schrieb sie Fudo noch eine Nachricht, während Alibaba ihr ein Vorschlag bereitete. Ihre Augen glänzten, hatte er das gerade wirklich gesagt? “Das wäre wirklich sehr nett von dir. Ich möchte keinen Trockner länger als nötig in beschlag nehmen und erst recht nicht hier herumliegen lassen…“ So viele fremde, dreckige Hände, die ihre Kleidung berühren könnten! Wäh! Die Umarmung zur Verabschiedung schien auch nicht wirklich besonders für Alibaba zu sein, jedoch drückte Nia diesen noch mal fest und nahm seinen sauberen Geruch in sich auf. “Bitte melde dich, falls du reden möchtest. Hab noch einen schönen Tag, werter Prinz.“ Die schwarze Augenbinde wieder aufgesetzt, machte sich die junge Dame auf dem Weg zu ihrem Bruder. Ein kleiner Halt bei einem Automaten durfte nicht fehlen, doch wusste sie nicht, ob ihr Bruder Wasser nun mit oder ohne Sprudel haben wollte. Mist! Nunja, sie hatte zum Glück noch etwas Geld dank Setsu, weshalb sie einfach beides holte und schnurstracks zum Sportplatz ging.
Am Sportplatz angekommen richtete die junge Dame zunächst einmal ihr Outfit(zugeknöpft und mit schwarzer Augenbinde aus Spitze), so wie ihre Haare und die Augenbinde – Immerhin sollte niemand denken, dass der große Fußballstar eine schmuddelige Schwester hatte! Nun ja, die beiden Typen, die sich da gerade prügelten, hatten wohl so oder so kein Auge für die junge Dame, die nur ungläubig zu diesem Benehmen ihren Kopf leicht schüttelte, sodass ihre Haare sanft mitschwangen. Jedoch leuchteten die Augen der jungen Hikari selbst unter der schwarzen Augenbinde ein wenig auf, als sie ihren Bruder sah. Das Grinsen breiter als ihre Hüften, lief sie etwas schneller – jedoch noch immer sehr feminin – auf ihren Bruder zu. “Wer ist denn dieser Weltklasse Fußballer?“, rief sie ihm mit einem Kichern zu und würde ihr Bruderherz sofort in ihre Arme schließen. Wenn er ein wenig verschwitzt oder gar dreckig war, würde es ihr nichts ausmachen – immerhin war es Souta! “Einen wunderschönen Guten Morgen, liebster Bruder.“ Die Wasserflaschen schnell aus ihrer Tasche hervorgeholt, übergab sie ihm diese. „Ich… Ich wusste nicht welches du wolltest, deshalb habe ich dir beide mitgebracht. Bitte verzeih mir meine Vergesslichkeit über deine Vorliebe beim Wasser.“ Ihren Kopf leicht gesenkt, wurden ihre Wangen rosig vor Scham und hoffte einfach, dass ihr großer Bruder es ihr verzeihen würde!
Noch im Waschraum
Nicht zu viele Gedanken machen war nicht unbedingt Nias Ding – Sie war durchdacht, ordentlich und sortiert, also eigentlich immer voller Gedanken. Trotzdem versuchte sie auf den Rat ihres Teamkollegen zu hören und sich einfach spontan zu entscheiden, ob Alibaba mit zu dem Training sollte, wenn es denn Meister Hikari in Ordnung fand. Es folgten viele Komplimente des Alibabas und genauso viele Danksagungen von der Weißblonden, ebenso ein kleiner Nasenstupster und ein Geständniss, dass sie Körperkontakt allgemein als sehr angenehm empfand – wenn es nicht von einer schmutzigen Person war! “Ich würde gerne sagen, dass du übertreibst – aber das tust du ja niemals, nicht wahr?“, kicherte sie in ihre Hand hinein, welches noch stärker wurde. “Ich hätte es nicht zugelassen, wenn ich es nicht gewollt hätte. Also mache dir bitte keine Sorgen darüber.“ Auch wenn sie klein und zierlich war, konnte sie für sich selbst relativ gut einstehen, jawohl! Nach einem kleinen Versprechen unter den zwei Teamkameraden, veränderte sich der Blick des Salujas jedoch in etwas negatives, weshalb die Tengu-Erbin nachfragen musste, was nun passiert war. Es schien aber nichts schlimmes zu sein, dachte der Goldjunge nur an Setsu. “Zu viel nachgedacht? Hm, verstehe. Tut mir leich, ich möchte nicht weiter bohren. Jedoch wenn du bereit bist mit mir darüber zu reden, habe ich zwei saubere Ohren für dich.“, lächelte die junge Dame und ließ das Thema beenden – besser gesagt eine Nachricht ihres Bruders sorgte dafür. Nia lud Ali natürlich ein sie zu begleiten und für Schutz zu sorgen, sollten die Wege sich nicht so schnell trennen, denn das wäre einfach unhöflich gewesen! Mindestens so unhöflich wie die Absage des werten Prinzen. “Oh. Verstehe.“, kam es offensichtlich enttäuscht von ihr, doch versuchte sie es mit einem zauberhaften Lächeln zu überspielen. “Ich muss dich jedoch verbessern! Du belästigst mich keineswegs, werter Prinz.“ Vielleicht war es ja andersrum? So musste es gewesen sein, er war derjenige, der ihr überdrüssig geworden ist! Mit diesem Gedanken schrieb sie Fudo noch eine Nachricht, während Alibaba ihr ein Vorschlag bereitete. Ihre Augen glänzten, hatte er das gerade wirklich gesagt? “Das wäre wirklich sehr nett von dir. Ich möchte keinen Trockner länger als nötig in beschlag nehmen und erst recht nicht hier herumliegen lassen…“ So viele fremde, dreckige Hände, die ihre Kleidung berühren könnten! Wäh! Die Umarmung zur Verabschiedung schien auch nicht wirklich besonders für Alibaba zu sein, jedoch drückte Nia diesen noch mal fest und nahm seinen sauberen Geruch in sich auf. “Bitte melde dich, falls du reden möchtest. Hab noch einen schönen Tag, werter Prinz.“ Die schwarze Augenbinde wieder aufgesetzt, machte sich die junge Dame auf dem Weg zu ihrem Bruder. Ein kleiner Halt bei einem Automaten durfte nicht fehlen, doch wusste sie nicht, ob ihr Bruder Wasser nun mit oder ohne Sprudel haben wollte. Mist! Nunja, sie hatte zum Glück noch etwas Geld dank Setsu, weshalb sie einfach beides holte und schnurstracks zum Sportplatz ging.
Am Sportplatz angekommen richtete die junge Dame zunächst einmal ihr Outfit(zugeknöpft und mit schwarzer Augenbinde aus Spitze), so wie ihre Haare und die Augenbinde – Immerhin sollte niemand denken, dass der große Fußballstar eine schmuddelige Schwester hatte! Nun ja, die beiden Typen, die sich da gerade prügelten, hatten wohl so oder so kein Auge für die junge Dame, die nur ungläubig zu diesem Benehmen ihren Kopf leicht schüttelte, sodass ihre Haare sanft mitschwangen. Jedoch leuchteten die Augen der jungen Hikari selbst unter der schwarzen Augenbinde ein wenig auf, als sie ihren Bruder sah. Das Grinsen breiter als ihre Hüften, lief sie etwas schneller – jedoch noch immer sehr feminin – auf ihren Bruder zu. “Wer ist denn dieser Weltklasse Fußballer?“, rief sie ihm mit einem Kichern zu und würde ihr Bruderherz sofort in ihre Arme schließen. Wenn er ein wenig verschwitzt oder gar dreckig war, würde es ihr nichts ausmachen – immerhin war es Souta! “Einen wunderschönen Guten Morgen, liebster Bruder.“ Die Wasserflaschen schnell aus ihrer Tasche hervorgeholt, übergab sie ihm diese. „Ich… Ich wusste nicht welches du wolltest, deshalb habe ich dir beide mitgebracht. Bitte verzeih mir meine Vergesslichkeit über deine Vorliebe beim Wasser.“ Ihren Kopf leicht gesenkt, wurden ihre Wangen rosig vor Scham und hoffte einfach, dass ihr großer Bruder es ihr verzeihen würde!
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Re: Sportanlage Außen

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Shou knirschte mit den Zähnen, als Katsu sich mit aller Kraft gegen die Sense lehnte. Der plötzliche Impuls, sie einzuklemmen, war nicht ungeschickt, typisch Katsu eben, immer bereit, eine waghalsige Idee durch rohe Kraft durchzudrücken. Für einen Moment verharrten beide in dieser Verschränkung ihrer Waffen, die Klingen zitterten unter dem Druck. Und dann sah Shou es: Die Wut wich langsam aus Katsus Blick. Nicht komplett, nicht ganz, aber sie wurde ersetzt durch Frust. Bitterkeit. Und vielleicht, ganz tief darunter, so etwas wie Einsicht."Dann wäre es zumindest leise...", murmelte Shou mit rauer Stimme, während Sparda langsam seine Form verlor und sich aus dem Klammergriff löste. Er ging nicht weiter auf die Provokation ein, er wusste, dass das nur Öl ins Feuer wäre. Der Sakebi suchte einen letzten Grund, um sich festzukrallen. Doch genau diesen wollte Shou ihm nicht geben. Stattdessen trat er einen Schritt zurück, ließ den Druck aus seinen Armen und sah ihn nur an. "Aber du willst ja gar nicht, dass ich es nicht mitkriege...", sagte er ruhig. "Du willst, dass irgendwer dich aufhält, bevor du alles zerreißt, was wir mit aufgebaut haben..." Der Wind, der durch den Trainingshof fuhr, war kühl auf der verschwitzten Haut. Shous Blick blieb fest. Kein Groll. Kein Zorn. Nur dieses verdammte Verständnis, das Katsu am meisten in diesem Moment hasste. "Glaubst du wirklich, ich lass' dich da einfach alleine reingehen? Du bist mein Bruder. Ich steh' hinter dir. Aber wenn du wirklich gegen ihn vorgehen willst, dann tu’s nicht mit der Klinge. Nicht wie’n verdammter Berserker! Schalt deinen Kopf ein!" Er ließ die Worte wirken, schwer wie Fels. Sein bester Freund drückte nun mit mehr Kraft noch als vorher die Sense zurück, und auch wenn der Kaguya nicht enorm viel schwächer war als der Sakebi, würde er unterliegen, wenn sie so weiter pressten. Sein Blick wanderte einmal über Katsus Körperhaltung, und Shou grinste. Er ließ Sparda einfach los und machte einen Seitschritt, sodass sein bester Freund nach vorne taumeln würde bei plötzlichem Drucknachlass. Im besten Fall flog er voll auf die Fresse, ansonsten würde er eben wenigstens aus dem Gleichgewicht gebracht doof vor sich her wanken. Shou lachte, sein Schwert bzw. Sensenverlust juckte ihn recht wenig bei dieser Aktion, immerhin ging es hier in diesem Sparring von Anfang an nie darum, den anderen zu verletzen. Gähnend streckte sich der Blauhaarige, schmatzte und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf: "So, sind wir nun 'nen bisschen runter gekocht Ka-tsu-chan...?" Noch immer das freche, breite Grinsen auf den Lippen blickte er zu dem Sakebi rüber, in der Hoffnung, dass er nicht auf Kaguya Techniken zurückgreifen musste und er es wirklich bei diesem Stolper belassen würde. "Würd viel lieber 'nen Anti Aggressions Fick hinlegen, als meinem besten Freund aufs Maul zu hauen... Geht es dir nicht genauso?" Der Boden knirschte leise unter Shous Füßen. Kein weiterer Angriff. Kein Manöver mehr. Er hatte gesagt, was gesagt werden musste. Jetzt lag es an Katsu, wie er weiterhin damit umging. Nach seinem Terminal gegriffen, erkannte er auch gleich, dass ihm geschrieben wurde. Er öffnete die Nachricht und verzog das Gesicht: "Diese kleine Rotzgöre...", war seine Reaktion auf Jinx Nachricht und er bewegte den Daumen hektisch über die Touchpad-Tastatur, um ihr zu antworten:
Das Terminal wieder weggesteckt, sah er zu Katsu: "Wie wirst du weiter vorgehen? Ich mach mich gleich erstmal Dünne hier, hab schon wieder Kohldampf..."
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Re: Sportanlage Außen

Die Erde bebt, die Luft fängt an zu vibrieren...
Du kannst die tausend Blicke spüren, was wird passieren?
Nichts hält dich auf und du weißt genau was du willst ~
...und die Zeit steht still~
Es geht nur um dich, nur um dich, nur um dich, nur um dich... ♥
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Der Ball flog immer wieder in einem hohen Bogen vom Knie ab, Souta fing ihn ab und zu mit der Brust ab, ließ ihn auf titschen, wechselte zurück zu Knie und Spann. Dann zog er im nächsten Moment mit dem rechten Außenrist einen gezielzen Volley in Richtung des improvisierten Tores - zwei Hütchen und ein umgefallener Müllcontainer. Der Ball klatschte gegen den Mülleimer und sprang zurück. ~Pfosten, really?, dachte der Hikari genervt, ehe er sich auch schon den Ball wieder mit einem kleinen Sprint zurückholte. Er kickte ein wenig vor sich her, brachte wieder genügend Platz zwischen sich und dem "Tor" und legte ein kleines Dribbling hin. Kurze Schritte, enger Ballkontakt, er schlängelte im Zickzack zwischen imaginären Hütchen, wechselte mit jedem zweiten Touch den Fuß, der Staub wirbelte auf, ehe seine Nocken sich in den Boden gruben und er den Fuß unter den Ball brachte. Ihn hoch jongliert und ihn erst rechts, dann links - zehn, fünfzehn, zwanzigmal hin und her wechseln ließ, bis er wieder auf einem Oberschenkel ruhte und auf und ab titschte. Sein Atem war ruhig und nur wenig Schweiß war auf seiner Stirn, ölte er nie viel, war nicht einmal sein Schweißgeruch unangenehm, wo einige andere Kameraden von ihm wohl mehr mitzukämpfen hatten... Irgendwann, einige Minuten später, setzte er sich auf den anfangenden Rasenabschnitt, Ball zwischen die Beine geklemmt und ließ sich mit dem Oberkörper nach hinten kippen. Seine Arme waren seitlich ausgestreckt, der Himmel über ihm war weit, klar und leer. Kein Wort, kein Trainer, nur seine eigenen Standarts und da war er mit sich selbst streng! ~Eine Fußballmannschaft wäre nice... Ob ich mal ein Gesuch aufgebe?, waren die Gedanken, die ihm im Kopf umherschwirrten.
Das Rascheln von Schritten ließ ihn aufhorchen, leise, federnd, aber vertraut. Wenn man jemanden in- und auswendig kannte, wusste man sogar wie er ging, oder in diesem Fall über den Kies und die Wiesenabschnitte schwebte. Souta grinste, drückte seine Hände vom Boden ab, nahm Schwung und brachte sich aus einer Brücke in die aufrechte Position zurück - mit einem gezielten Sprung. Da stand sie auch schon, Nia. Seine jüngere Schwester, wenn auch nur ein Jahr sie trennte, doch sie würde in seinen Augen immer die kleine bleiben, auch wenn er genau wusste, dass sie für sich selbst einstehen könnte. Automatisch glitten seine Augen an ihr vorbei, für einen Augenblick, um sich zu vergewissern, dass die beiden Lustmolche von eben weg waren. Keiner mehr da, so richtete er seine unterschiedlich farbenden Iriden auf seine bessere Hälfte und grinste bei der Begrüßung, die sie an den Tag legte: "Noch lang nicht Schwesterherz, aber da arbeite ich dran!", erwiderte er ihr und zog sie mit einem Arm kurz eng an sich. "Entschuldige, bin ein wenig verschwitzt", erklärte er ihr schmunzelnd und blickte zu ihr hinunter. Sie hatte sogar zwei Flaschen Wasser dabei, war wie immer zu überkorrekt, aufmerksam und freundlich. Dennoch lächelte er und griff nach der Flasche mit dem stillen Wasser: "Immer still. Mach dir eine Eselsbrücke, Nia, immer das Gegenteil von dir..." Ihr zugezwinkert, sie ein wenig geschwisterlich geneckt, entließ er sie aus seiner Umarmung und drehte den Verschluss des Wassers auf, legte die Öffnung an seine Lippen an und trank ein gutes Viertel der Flasche auf Ex. Sich danach einmal mit dem Handrücken über den Mund gewischt, verschloss er die Flasche, bückte sich und stellte sie neben dem Fußball ab. "Wie ist dein Morgen bisher verlaufen? Hast du dich schon mit ihm getroffen? Er war doch wohl kaum deine Shopping Begleitung, oder?" Sein Blick wurde ernster, wusste er von seiner Schwester, dass sie sich mit Fudo Hikari treffen und trainieren wollte, was er dankend abgelehnt hatte die Tage im Gespräch. Seinem Hikari Erbe oder anderen Hikari, trat er immer erst skeptisch gegenüber, was mehr an seinem Vater und ihrer beider Vergangenheit zu verdanken war und keinesfalls an mangelndem Respekt lag. Er mochte Fudo eigentlich, aber gegen seine Vietnam - Tengu Training Flashbacks konnte er einfach nichts tun. Neugierig sah er seine hübsche Schwester an und wartete darauf, dass sie von ihrem Tag erzählte, immerhin würde sie immer seine Hauptpriorität Nummer eins sein!
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Re: Sportanlage Außen
[Postgruppe: Best Bro's forever, aber aufs Maul gibts trotzdem! Katsu & Shou ♥]
Hitzig gingen die beiden Hünen wieder in eine enge Anbindung, um ihre Klingen sprechen zu lassen. Die Sense war von Katsu in eine Presse genommen worden und so konnte Shou weder vor noch zurück. Zumindest dache Katsu das da er im Moment sich mehr auf das Gespräch als auf den Kampf konzentrierte. Daher vergas er auch den Umstand das Shou seiner Sense auch wieder die normale Schwertform verpassen konnte und so überraschte es ihn nicht unwesentlich das sich die Klinge wieder zurück verwandelte. Seinen Griff konnte er so vergessen also musste er versuchen Shou nach hinten zu drücken. Er fokussierte seine Kraft und drückte die beiden Schwerter nach vorne so das Shou mit Sparda blocken musste.
Die Unterstellungen Shou brachte das Gespräch aber auf ein neues Niveau. Er meinte Katsu würde nur wie eine Diva nach Aufmerksamkeit schreien. Sicher was er vorher sagte, war um zu provozieren. Aber so war der Sakebi ja nun nicht drauf.
„Wer ist…hier ein Berserker?“ meinte er und sein Augenlied zuckte nervös, während er weiter nach vorne drückte. Unglücklicherweise pausierte ihm dadurch schon der zweite Fehler heute. Shou gab nach und ließ ihn an sich vorbei gleiten, wodurch Katsu eine Rolle nach vorne machte und erst mal auf dem Rücken landete. Es war kein schlimmer Sturz…nicht mal schmerzhaft. Aber es zeigte dem Schmied das er eindeutig nicht mehr die richtige Konzentration hatte.
Herablassend, aber auch gelangweilt erkundigte sich Shou nun nach seinem Besten Freund. Dieser richtete sich wieder auf, lies die Schulter mal kurz rotieren und seine Knochen knacken. Antworten tat er dem Blauhaarigen aber nicht. Diese ganze Situation war doch einfach nur abgefuckt. Wenigstens der Kommentar über alternative Stressreduktion brachte Katsu ein Lächeln auf die Lippen. Wenn auch nur ein kleines.
„Vielleicht.“ Meinte er und schüttelte den Kop. Er fuhr mit seiner Fußspitze unter Spardas Griff und trat es elegant in die Luft so das Shou es fange konnte. Die anderen Schwerter, die er sich für diesen Kampf genommen hatte, verstaute er wieder beim Waffenlager. Dann schaute Shou auf sein Terminal. Rotzgöre? Da fiel ihm ein das Sein Terminal auch vibriert hatte. Er holte es aus der Tasche und schaute ebenfalls mal drauf. Diese Dinger waren ihm suspekt. Funktionierten komisch…genau wie die Dinger in der Trainingsanlage. Praktisch sicher! Wenn man damit umgehen konnte. Katsu tippte ein paar Mal darauf rum.
Eine Nachricht von Jinx ploppte auf. Er tippte ebenfalls etwas ein.
Als er dann mit ein paar ebenfalls nervenaufreibenden Versuchen es geschafft hatte besagte Nachricht auch zu senden ohne irgendwelche Abbos abzuschließen schaute er wieder zu Shou.
„Kein Plan. Ich werde erstmal mit Taro eine Runde gehen. Vielleicht bringt mich das auf andere Gedanken.“ Meinte er und schnappte sich sein Hemd, das er vorhin zu Boden geworfen hatte. Wieder angezogen machte er sich dann auf Nachhause doch bevor er den Sportplatz verließ, schaute er noch mal kurz zu Shou.
„Danke Mann.“ Sagte er knapp und ging dann.
tbc: Zimmer 11C
Hitzig gingen die beiden Hünen wieder in eine enge Anbindung, um ihre Klingen sprechen zu lassen. Die Sense war von Katsu in eine Presse genommen worden und so konnte Shou weder vor noch zurück. Zumindest dache Katsu das da er im Moment sich mehr auf das Gespräch als auf den Kampf konzentrierte. Daher vergas er auch den Umstand das Shou seiner Sense auch wieder die normale Schwertform verpassen konnte und so überraschte es ihn nicht unwesentlich das sich die Klinge wieder zurück verwandelte. Seinen Griff konnte er so vergessen also musste er versuchen Shou nach hinten zu drücken. Er fokussierte seine Kraft und drückte die beiden Schwerter nach vorne so das Shou mit Sparda blocken musste.
Die Unterstellungen Shou brachte das Gespräch aber auf ein neues Niveau. Er meinte Katsu würde nur wie eine Diva nach Aufmerksamkeit schreien. Sicher was er vorher sagte, war um zu provozieren. Aber so war der Sakebi ja nun nicht drauf.
„Wer ist…hier ein Berserker?“ meinte er und sein Augenlied zuckte nervös, während er weiter nach vorne drückte. Unglücklicherweise pausierte ihm dadurch schon der zweite Fehler heute. Shou gab nach und ließ ihn an sich vorbei gleiten, wodurch Katsu eine Rolle nach vorne machte und erst mal auf dem Rücken landete. Es war kein schlimmer Sturz…nicht mal schmerzhaft. Aber es zeigte dem Schmied das er eindeutig nicht mehr die richtige Konzentration hatte.
Herablassend, aber auch gelangweilt erkundigte sich Shou nun nach seinem Besten Freund. Dieser richtete sich wieder auf, lies die Schulter mal kurz rotieren und seine Knochen knacken. Antworten tat er dem Blauhaarigen aber nicht. Diese ganze Situation war doch einfach nur abgefuckt. Wenigstens der Kommentar über alternative Stressreduktion brachte Katsu ein Lächeln auf die Lippen. Wenn auch nur ein kleines.
„Vielleicht.“ Meinte er und schüttelte den Kop. Er fuhr mit seiner Fußspitze unter Spardas Griff und trat es elegant in die Luft so das Shou es fange konnte. Die anderen Schwerter, die er sich für diesen Kampf genommen hatte, verstaute er wieder beim Waffenlager. Dann schaute Shou auf sein Terminal. Rotzgöre? Da fiel ihm ein das Sein Terminal auch vibriert hatte. Er holte es aus der Tasche und schaute ebenfalls mal drauf. Diese Dinger waren ihm suspekt. Funktionierten komisch…genau wie die Dinger in der Trainingsanlage. Praktisch sicher! Wenn man damit umgehen konnte. Katsu tippte ein paar Mal darauf rum.
Eine Nachricht von Jinx ploppte auf. Er tippte ebenfalls etwas ein.
Als er dann mit ein paar ebenfalls nervenaufreibenden Versuchen es geschafft hatte besagte Nachricht auch zu senden ohne irgendwelche Abbos abzuschließen schaute er wieder zu Shou.
„Kein Plan. Ich werde erstmal mit Taro eine Runde gehen. Vielleicht bringt mich das auf andere Gedanken.“ Meinte er und schnappte sich sein Hemd, das er vorhin zu Boden geworfen hatte. Wieder angezogen machte er sich dann auf Nachhause doch bevor er den Sportplatz verließ, schaute er noch mal kurz zu Shou.
„Danke Mann.“ Sagte er knapp und ging dann.
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Re: Sportanlage Außen

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Hitzig war hier definitiv nur der Sakebi, was unter anderen Umständen Shou verleitet hätte, schlechte Wortwitze und Schenkelklopfer zu bringen. Aber hier musste er wenigstens einen Moment lang bestehen gegen Katsu, der anders als er ein wenig mehr Muskelmasse und Stärke besaß als Shou. Dafür war dieser ein Ticken schneller und wie hieß es doch so schön: In den allerbesten Freundschaften ergänzte man sich! Oder in Shou und Katsus Fall: Kämpfte, Saufte oder fickte man bis zur Unendlichkeit, hehe. Gut, den Leitsatz hatte er sich just in diesem Moment ausgedacht, aber es passte alle Male! So ging das Sparring noch eine Weile so weiter, fragte sich der Kaguya insgeheim wirklich, wann er bitteschön dazu verdammt wurde, der Klügere oder Philosophen Klaus der beiden zu spielen - aber vermutlich war dies eine Ausnahme von 1:1.000.000. Oder der Aspekt, dass Kratos selbst sich wie ein Gorilla im Schmetterlingshaus aufgeführt hatte, immerhin war dieser Shou's Babo Boss. Die Sense zum Gegenhalten wieder in seine Schwertausgangsform gebracht, um mehr Fläche für Katsus Trainingsschwert zu bieten, und indem er einen weiteren Chakraimpuls hindurchjagte, ließ Shou den Blick über seinen Best Buddy wandern und grinste frech. Beinahe wie ein Tänzer setzte er einen Schritt zur Seite, ließ seine Klinge unachtsam los, sodass Katsu nach vorne stolperte und es schaffte, mit einer eleganten Rolle, nicht aufs Fressbrett, sondern auf den Rücken zu fallen. "Olé!", rief Shou noch und nahm die Position eines Flamencotänzers ein, ehe er auch schon seine Hände in die Hosentaschen steckte und breit grinsend hinter seiner halben Knochenmaske Katsu anschaute: "Berserker? Ich? Quatsch, Pffff. Niemals!" Er renkte den Nacken einmal von links nach rechts ein und atmete aus. Katsu nur nochmal mehr vor Augen geführt, was er am aller liebsten gerade tun würde zum Aggressionsabbau, verneinte der Sakebi diese Tatsache wenigstens nicht. In dem Punkt waren sie sich also endlich mal einig, hm? Der Schmied richtete sich auf, ließ seine Fußspitze unter Sparda gleiten und beförderte, wie bretterte Shou sein Schwert durch die Luft zurück. Mit einer Hand fing er es genau auf Griffhöhe auf, formte einhändig Fingerzeichen und ließ es wieder in seiner Tätowierung verschwinden, welche als Siegel fungierte. Das Terminal als erstes gezückt, erkannte Shou auch, dass Jinx ihm mehr schlecht als Recht eine Entschuldigungsmail geschrieben hatte, wenn auch mit der Bereitschaft direkt wieder die nächste Regel zu brechen, indem sie ihrem neuen Buddy Bier besorgen wollte beim Zimmer streichen. Eine Augenbraue hochgezogen, tippte der Kaguya ihr direkt einmal eine gepfefferte Nachricht zurück und steckte schnaubend das Terminal wieder in die Tasche. Auch der Sakebi tippte auf seinem Taschenterminal rum, schien zumindest so weit abgekühlt zu sein und auch die Idee, dass er erst einmal ein Ründchen mit seinem Hund ging, war ein Schritt in die richtige Richtung. "Gute Idee!", entgegnete der Templer ihm dann und sah dem Loverboy dabei zu, wie er nach seinem Hemd fischte und es sich über seinen stählernden Körper warf. Er ging einige Schritte in Richtung Wohnheim, lag der Blick des Blauhaarigen dabei noch auf ihm, ehe der dunkelbraunhaarige sich noch einmal wie eine Prinzessin zu ihm umdrehte und ihm dankte. Breit gri nsend machte Shou einen übertriebenen Hofknicks und antwortete seinem Bestie: "Gern und immer wieder gern! Nächstes Mal knutscht meine Faust deine Fresse, versprochen!" Ehe der Sakebi auch schon aus Sicht und Hörfeld verschwand. Für einen Moment überlegte der Kaguya in die Cafeteria zu gehen, allerdings hatte er für den heutigen Tag wirklich gehörigst die Schnauze voll von Kiddos... Weshalb er noch ein weiteres Mal nach seinem Terminal giff, eine Nachricht ans Sekreteriat schickte und den Buroschnepfen kund tat, dass er ins Einkaufszentrum wollte...
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Re: Sportanlage Außen
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Wenn zwei Sterne einander finden, leuchten sie heller - nicht, weil sie mehr Licht geben, sondern weil sie einander der Grund zum Strahlen sind. So konnte man den Gesichtsausdruck und die Stimmung der jungen Hikari ungefähr beschreiben, als sie endlich ihren Bruder an diesem Morgen sah. Er tat mal wieder das, was er liebte und für das er alles gab: Fußballspielen. So merkwürdig es für den einen klingen mag, so schöner war es für Nia zu sehen, wie jemand in solch einer Sportart aufgehen und dafür brennen konnte! - So wie die Weißblonde es für Shopping tat. Auch wenn ihr Bruder zuvor auf dem dreckigen Boden lag, so würde es sie nicht davon abhalten ihn in ihre Arme zu schließen – nichts und niemand auf der Welt konnte das. “Verzeih, aber ich denke der Griff nach den Sternen ist näher als du vermutest.“ In ihren Augen war Souta schon ein leuchtender Fußballstern am Himmel. Eine innige Umarmung folgte, und Nia musste ein wenig kichern. “Ich kenne dich doch schon fast gar nicht mehr anders!“ Er trainierte wirklich hart für sein Ziel, weswegen es absolut nichts neues für sie war den Schweiß ihres Bruders an ihren Klamotten kleben zu haben. Die Umarmung wieder gelöst, blickte Nia kurz hinter sich und suchte nach… ja wonach suchte sie eigentlich? “Entschuldige meine Neugierde, aber was hast du eben gesucht?“ Dass zuvor zwei doofe Kerle am Platz waren und über ihre sexuelle Attraktivität unterhielten, konnte sie nun wirklich nicht erahnen – zu unschuldig war die junge Dame! Um darauf eine Antwort zu bekommen, durfte Souta vorher nicht verdursten, weshalb sie ihm das stille Wasser überreichte und das Sprudelige wieder in ihre Tasche steckte. “Hey!“, schmollte sie überzogen mit rosigen Wangen. “So viel spreche ich doch gar nicht! Oder…?“ Nun war sie sich selbst auch nicht mehr ganz sicher. Klar, sie war eine Frau – um mal das Klischee zu bedienen – doch gab es doch sicherlich auch schlimmere. Wobei sie etwas zugeben musste. “Außer ich fühle mich sehr wohl, dann fällt es mir durchaus schwer meinen Gegenüber die Chance zu geben, auch etwas zu sagen.“ Leicht ertappt kicherte sie mit der Hand vor dem Mund und sah zu, wie ihr geliebter Bruder das Wasser seiner Kehle runterlaufen ließ, ehe dieser etwas ernster wurde und über ihren Morgen nachfragte. Es war kein Geheimnis für Nia, dass der Hikari mit den verschiedenen Augenfarben kein großer Fan davon war, die Tengu-Seite in ihnen zu trainieren oder herauszulassen – daher war er auch nicht sonderlich von dem Training mit dem Meister des Lichts angetan. “Nein, er war nicht meine Shoppingbegleitung und das Training hat leider auch noch nicht stattgefunden…“, kam es sehr schnell und leise mit zitternder Stimme aus ihrem Mund, damit das schon mal klargestellt wurde. “Mein Morgen war sehr schön, ja. Danke der Nachfrage Bruderherz. Ich hatte mich zunächst mit meinem Team in der Cafeteria verabredet und wir hatten gefrühstückt. Und dann… waren wir in der Stadt Shoppen, ja.“ Ein grinsen so groß, dass man ihre perfekten Zähne sehen konnte, lag auf ihren Lippen als sie von ihrer Leidenschaft sprach. “Das war ganz amüsant, lagen auf einmal beide auf mir, weil wir die Rolltreppe heruntergestürzt sind.“ Ob ihr Bruder das auch so amüsant fand? “Und dann gab es 3 neue Outfits und weißt du was?“, hüpfte sie ganz aufreget auf der Stelle und griff nach den Händen Soutas. “Setsu hat alle Outfits bezahlt. Ist das nicht einfach wundervoll?!“ Der Grund dahinter war unwichtig in diesem Moment, wollte sie den wunderschönen Hikari-Jungen nur beruhigen, dass sie nicht all ihr Geld ausgegeben hatte! “Oh, moment. Entschuldige.“, ließ sie plötzlich die Hände ihres Bruders los, griff hinter ihrem Kopf und öffnete die Schleife ihrer Augenbinde, um diese abzulegen und in ihre Tasche zu stecken. “Und wie war dein Morgen bisher, liebster Bruder? Ich hoffe er war mindestens genauso schön für dich.“ Es war keine höfliche Nachfrage, es war ehrliche Interesse an das Leben ihrer besseren Hälfte.
Wenn zwei Sterne einander finden, leuchten sie heller - nicht, weil sie mehr Licht geben, sondern weil sie einander der Grund zum Strahlen sind. So konnte man den Gesichtsausdruck und die Stimmung der jungen Hikari ungefähr beschreiben, als sie endlich ihren Bruder an diesem Morgen sah. Er tat mal wieder das, was er liebte und für das er alles gab: Fußballspielen. So merkwürdig es für den einen klingen mag, so schöner war es für Nia zu sehen, wie jemand in solch einer Sportart aufgehen und dafür brennen konnte! - So wie die Weißblonde es für Shopping tat. Auch wenn ihr Bruder zuvor auf dem dreckigen Boden lag, so würde es sie nicht davon abhalten ihn in ihre Arme zu schließen – nichts und niemand auf der Welt konnte das. “Verzeih, aber ich denke der Griff nach den Sternen ist näher als du vermutest.“ In ihren Augen war Souta schon ein leuchtender Fußballstern am Himmel. Eine innige Umarmung folgte, und Nia musste ein wenig kichern. “Ich kenne dich doch schon fast gar nicht mehr anders!“ Er trainierte wirklich hart für sein Ziel, weswegen es absolut nichts neues für sie war den Schweiß ihres Bruders an ihren Klamotten kleben zu haben. Die Umarmung wieder gelöst, blickte Nia kurz hinter sich und suchte nach… ja wonach suchte sie eigentlich? “Entschuldige meine Neugierde, aber was hast du eben gesucht?“ Dass zuvor zwei doofe Kerle am Platz waren und über ihre sexuelle Attraktivität unterhielten, konnte sie nun wirklich nicht erahnen – zu unschuldig war die junge Dame! Um darauf eine Antwort zu bekommen, durfte Souta vorher nicht verdursten, weshalb sie ihm das stille Wasser überreichte und das Sprudelige wieder in ihre Tasche steckte. “Hey!“, schmollte sie überzogen mit rosigen Wangen. “So viel spreche ich doch gar nicht! Oder…?“ Nun war sie sich selbst auch nicht mehr ganz sicher. Klar, sie war eine Frau – um mal das Klischee zu bedienen – doch gab es doch sicherlich auch schlimmere. Wobei sie etwas zugeben musste. “Außer ich fühle mich sehr wohl, dann fällt es mir durchaus schwer meinen Gegenüber die Chance zu geben, auch etwas zu sagen.“ Leicht ertappt kicherte sie mit der Hand vor dem Mund und sah zu, wie ihr geliebter Bruder das Wasser seiner Kehle runterlaufen ließ, ehe dieser etwas ernster wurde und über ihren Morgen nachfragte. Es war kein Geheimnis für Nia, dass der Hikari mit den verschiedenen Augenfarben kein großer Fan davon war, die Tengu-Seite in ihnen zu trainieren oder herauszulassen – daher war er auch nicht sonderlich von dem Training mit dem Meister des Lichts angetan. “Nein, er war nicht meine Shoppingbegleitung und das Training hat leider auch noch nicht stattgefunden…“, kam es sehr schnell und leise mit zitternder Stimme aus ihrem Mund, damit das schon mal klargestellt wurde. “Mein Morgen war sehr schön, ja. Danke der Nachfrage Bruderherz. Ich hatte mich zunächst mit meinem Team in der Cafeteria verabredet und wir hatten gefrühstückt. Und dann… waren wir in der Stadt Shoppen, ja.“ Ein grinsen so groß, dass man ihre perfekten Zähne sehen konnte, lag auf ihren Lippen als sie von ihrer Leidenschaft sprach. “Das war ganz amüsant, lagen auf einmal beide auf mir, weil wir die Rolltreppe heruntergestürzt sind.“ Ob ihr Bruder das auch so amüsant fand? “Und dann gab es 3 neue Outfits und weißt du was?“, hüpfte sie ganz aufreget auf der Stelle und griff nach den Händen Soutas. “Setsu hat alle Outfits bezahlt. Ist das nicht einfach wundervoll?!“ Der Grund dahinter war unwichtig in diesem Moment, wollte sie den wunderschönen Hikari-Jungen nur beruhigen, dass sie nicht all ihr Geld ausgegeben hatte! “Oh, moment. Entschuldige.“, ließ sie plötzlich die Hände ihres Bruders los, griff hinter ihrem Kopf und öffnete die Schleife ihrer Augenbinde, um diese abzulegen und in ihre Tasche zu stecken. “Und wie war dein Morgen bisher, liebster Bruder? Ich hoffe er war mindestens genauso schön für dich.“ Es war keine höfliche Nachfrage, es war ehrliche Interesse an das Leben ihrer besseren Hälfte.
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Re: Sportanlage Außen

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Du kannst die tausend Blicke spüren, was wird passieren?
Nichts hält dich auf und du weißt genau was du willst ~
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Souta hörte ihre Schritte schon, bevor sie ihn erreichte. Das leise Klackern ihrer Schuhe im Schotter, das kleine hektische Tippeln, das immer kam, wenn sie aufgeregt war, er kannte sie eben sehr gut. Er sprang auf, drehte sich rechtzeitig um und öffnete die Arme. Natürlich würde sie ihn umarmen, tat sie immer, wenn sie ihn länger als einen halben Tag nicht gesehen hatte, und es war auch nicht befremdlich, immerhin waren sie Geschwister. Wie immer umschloss er sie fest, drückte sie ganz kurz an sich und entschuldigte sich dafür, verschwitzt zu sein, auch wenn er nie direkt nach unangenehmen Schweiß roch. Nia konterte damit, dass sie es nicht anders kannte, was ihn schmunzeln ließ. Er ließ sie erst los, als sie sich von selbst löste und lächelte: "Der Griff nach den Sternen, hm? Ein schöner Gedanke, kleine Schwester..." Kurz zum Himmel hinauf geschaut, grinste er auch schon, zumindest so lange, bis sie nach dem, was eben hier vorgefallen war, gefragt hatte. Er schnaubte, fasste sich mit der Hand in den Nacken und verzog schmollig das Gesicht: "Hab mit den beiden Fußball gespielt, als sie erkannt hatten, dass ich dein Bruder bin, haben sie unzüchtig über dich reden wollen. Hab das unterbunden, sie waren beleidigt und sind abgerauscht..." Er tippte Nia gegen die Nasenspitze: "...haben irgendwas von deinem Outfit von gestern erzählt. Ich schätze, ich möchte lieber nicht wissen, was du anhattest?" Skeptisch zog er eine Augenbraue hoch, spielte den forschen Bruder, von dem Nia wusste, dass er nur im Spaß existierte. Souta kontrollierte seine Schwester nicht, schrieb ihr auch nichts vor. Sie war alt genug und leider auch viel zu hübsch, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Wie man sich in seiner Gegenwart allerdings ihr gegenüber verhielt oder über sie sprach, war etwas, was er schon mehr im Blick hatte! Sie ein wenig mit der Eselsbrücke geneckt, wie sie sich seine Wasservorliebe gut merken konnte, reagierte sie wie gewohnt niedlich, was ihn zum Lachen brachte: "Alles gut Schwesterchen, du bist perfekt so wie du bist!" Sie noch einmal an sich gezogen, ihr einen Kuss auf den Scheitel gedrückt, berichtete sie von ihrem Tag bzw. antwortete erst einmal auf die Frage, ob besagter Hikari Sama ihre Shoppingbegleitung gewesen sei, auch wenn er sich das nur schwer vorstellen konnte. Es war nicht einmal so, als könnte er Fudo selbst nicht leiden. Er war sogar relativ okay für einen Tengu, es war mehr das Erbe selbst, was ihn Abstand nehmen lassen wollte, auch wenn er seiner Schwester keinesfalls böse war, dass es bei ihr nicht so war. "Verstehe...", entgegnete er ihr daher nur knapp darauf, dass besagtes Treffen noch nicht stattgefunden hatte. "Er ist viel beschäftigt, vermutlich meldet er sich noch. Sei ein bisschen geduldiger, hm?" Ihr zugezwinkert, nahm er auch schon den Ball wieder zwischen seine Beine, dribbelte ihn im Stehen zwischen beiden Füßen hin und her, sein Blick dabei allerdings vollends auf Nia gelegt. So wie es aussah, war sie mit ihrem Team auf Shoppingtour, was ihn seufzen ließ. Ihr Shoppingkonsum war manchmal wirklich grenzwertig, aber wer konnte ihr böse sein? Sie war eben einfach durch und durch eine Dame. Was sie dann sagte, brachte seine Stirn leicht zum Runzeln. Zwei Leute auf ihr gelandet? Er trat unbewusst einen Schritt näher an sie heran, fast schon beschützend: "Hast du dir weh getan?" Er hörte ihr aufmerksam zu, das tat er immer bei ihr, schaltete den Rest aus, selbst den Ball, der sich deswegen mehr von alleine noch zwischen seinen Füßen hin und her bewegte, ein Reflex eben. Souta lächelte. Er liebte es, wenn sie so war. Lebendig, neugierig, voller Energie. Auch wenn er sich insgeheim fragte, wie sie es schaffte, sich mitten in einem Kaufhaus von zwei Leuten begraben zu lassen und das auch noch witzig zu finden. "Solange du nicht verletzt bist, stelle ich mir das auch relativ witzig vor ja..." Als sie von Setsu sprach, verengten sich seine Augen ganz leicht: "Setsu hat alles bezahlt? Soso..." Er schmunzelte, vermutete er aus Erzählungen seiner Schwester schon eine Weile, dass besagter Senju ein Auge auf sie geworfen hatte. "Du verdrehst den Jungs ja ganz schön den Kopf, kleiner Frosch!" Eine Anspielung auf den Frosch Emoji den er hinter ihren Namen im Terminal eingespeichert hatte, weil sie in seinen Augen einfach die Energie und Sprungkraft dieser Tierchen hatte. Er bemerkte, wie sie ihre Augenbinde abnahm. Wie sie ihn endlich richtig ansah. Und da war dieser Blick, warm, ehrlich, aufmerksam. Kein Smalltalk. Kein Lärm. Nur sie, ganz da. "Du hast so viel Energie heute...", sagte er leise, brüderlich liebevoll. "Tut gut, dich so zu sehen!" Der Hikari nahm sie bei der Hand und zog sie sanft mit sich, hinüber zu einer Bank, wo sie nebeneinander sitzen konnten. Der Fußball wurde mit der Spitze mit bewegt. "Mein Morgen?" Er sah kurz zur Seite, grinste dann. "Ziemlich ruhig. Fußballtraining halt, hab vorher eine Kleinigkeit in der Cafeteria gegessen... War sehr früh, wollte dich nicht wecken. Prinzessinnen brauchen ja bekanntlich ihren Schönheitsschlaf, nicht wahr?" Er lehnte sich zurück, gegen die Lehne der Bank und legte den Kopf ein wenig in den Nacken.
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Re: Sportanlage Außen
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Nia war eines dieser reichlich beschenkten jungen Damen, welche einen wundervollen großen Bruder an ihrer Seite hatten. Dieser sah nicht nur atemberaubend aus, hatte einen wundervollen Charakter und konnte sehr gut mit einem Fußball umgehen! Doch das Beste an ihm war, war das er seine kleine Schwester immer beschützt hatte und es noch immer tat – selbst, wenn sie nicht einmal anwesend war, wie in diesem Fall. Zwei ungezogene Bengel hatten wohl anzügliche Dinge über die junge Hikari gesagt – in Anwesenheit ihres großen Bruders. Ein großer Fehler, wie die beiden sicherlich im Nachhinein bemerkt hatten. Ihren Finger sanft über ihre angetippte Nasenspitze gestreichelt, wurde die junge Dame ganz verlegen. “Ich… Ich hatte wirklich nichts ungezogenes an! Mein normales schwarzes Kleid, ja.“, stotterte sie ein wenig, doch kicherte dann wieder in die Hand, als ihr klar wurde, dass die Frage ihres Bruders nicht ernst gemeint war. “Ich danke dir von Herzen, dass du das unterbunden hast, was auch immer sie sagen wollten.“ Einen schnellen, sanften Kuss auf die Wangen des älteren Hikaris durfte nicht fehlen als Zeichen ihrer Dankbarkeit. Plötzlich wurde sie jedoch etwas unsicher… wieso hatten sie ungezogene Dinge wegen ihrem Outfit vom Vortag erwähnt?! “Souta, findest du, ich ziehe mich zu dirnig an?“ Es wäre ein Schock für die junge Dame, wenn es denn so wäre. Sie zog sich fraulich an, keine Frage, aber billig war es auf jedenfalls nicht! – und für ihre Proportionen konnte sie auch nichts! Ihr Bruder sah wenigstens ihr wahres ich - sie war perfekt so wie sie ist! Auch wenn sie ab und an mal ein paar kleine Dinge vergaß, doch hatte sie nun eine kleine Eselsbrücke für zumindest einer dieser Dinge. “Verzeih, aber das bin ich keineswegs. Aber danke, dass du das so siehst, Souta.“ Eine leichte Verbeugung als Dank war auch in ihrer Familie angemessen, da machte die höfliche, junge Dame keinen Unterschied! Die Kehle ihres Bruders wieder befeuchtet, erzählte Nia von ihrem bisherigen Morgen, und auch von dem noch nicht stattgefundenen Training mit dem Magister. Es war nicht das Lieblingsthema zwischen den Geschwistern, kannte sie durchaus die Abneigung ihres Bruders seiner Tengu-Seite gegenüber. Nia empfand sie zwar auch nicht als angenehm, doch wollte sie damit anfangen, dass zu ändern, wobei Fudo ihr helfen sollte. “Ich weiß, dass er das ist, aber…. Du weißt doch – Geduld und Warterei sind nicht meine Freunde.“, verlegen kratze sich Nia leicht an ihrem Hinterkopf, während auch Souta nicht stillstehen konnte und an seiner Ballfertigkeit weiter übte, so ganz nebenbei als wäre es das einfachste der Welt – ein wahrlich talentierter junger Mann! Jedoch hörte er damit auf, als seine kleine Schwester von dem Sturz in der Mall erzählte. Die Fürsorge für sie war wahrlich süßer als Honig! “Nein, mir geht es gut. Entschuldige, dass hätte ich sofort sagen sollen. Nur ein wenig Staub an meinen Klamotten, den die beiden abgeklopft haben – mehr ist nicht passiert.“, beruhigte sie hoffentlich ihren Bruder dahingehend. Auch erzählte Nia ganz aufgeregt und glücklich, dass sie keinen Cent für ihre neuen Klamotten ausgegeben hatte, sondern Setsu! “Ja das hat er, wirklich nett von ihm, oder?“, verstand sie den Wink mit dem Zaunpfahl nicht – erst als Souta weitersprach. Ihr Kopf von jetzt auf gleich rosig wie die Blume selbst, schüttelte sie ihren Kopf so sehr, dass ihre Haare vor ihr Gesicht hin und her schwangen. “Ich? Setsu den… Kopf verdrehen?“, schluckte sie und wurde noch roter, ihre Stimme noch piepsiger und leiser. “Nein, so ist das nicht! Er hat auch die Klamotten von Alibaba bezahlt!“ Stand Setsu auf die junge Dame? Hatte sie etwas übersehen? War er deswegen so merkwürdig in der Mall gewesen? Fragen, die erst einmal unbeantwortet bleiben würden, war ihr Lieblingsbaum nicht anwesend. Die Augenbinde abgenommen, machte die klare sich diesen Fakt auch noch mal ganz deutlich – puh! “Du trägst Schuld an der Energie! Ich freue mich nur so sehr dich endlich wiederzusehen!“ Ein breites Grinsen lag auf ihren Lippen, während es sich so anhörte, als hätten sich die Geschwister schon ewig nicht mehr gesehen – waren es sicherlich nicht einmal 24 Stunden! Der Morgen des verstecken Tengan-Trägers war sehr ruhig gewesen, hatte er nur ein wenig trainiert – wie immer – und eine Kleinigkeit gegessen gehabt. “Ich war sicherlich früher wach wie du, mhm!“, stemmte sie ihre Hände in die Hüfte, ehe sie kichern musste. “Nur eine Kleinigkeit? Du solltest auf dich achten, Souta. Ich möchte mir keine Sorgen um dich machen müssen, weil du zu wenig isst…“, war es nun Nia die schmollte! “Warst du allein Frühstücken, oder… mit einer weiblichen Begleitung?“ Wenn schon das Liebesleben der Hikari angeschnitten wurde, dann auch das ihres Bruders!
Nia war eines dieser reichlich beschenkten jungen Damen, welche einen wundervollen großen Bruder an ihrer Seite hatten. Dieser sah nicht nur atemberaubend aus, hatte einen wundervollen Charakter und konnte sehr gut mit einem Fußball umgehen! Doch das Beste an ihm war, war das er seine kleine Schwester immer beschützt hatte und es noch immer tat – selbst, wenn sie nicht einmal anwesend war, wie in diesem Fall. Zwei ungezogene Bengel hatten wohl anzügliche Dinge über die junge Hikari gesagt – in Anwesenheit ihres großen Bruders. Ein großer Fehler, wie die beiden sicherlich im Nachhinein bemerkt hatten. Ihren Finger sanft über ihre angetippte Nasenspitze gestreichelt, wurde die junge Dame ganz verlegen. “Ich… Ich hatte wirklich nichts ungezogenes an! Mein normales schwarzes Kleid, ja.“, stotterte sie ein wenig, doch kicherte dann wieder in die Hand, als ihr klar wurde, dass die Frage ihres Bruders nicht ernst gemeint war. “Ich danke dir von Herzen, dass du das unterbunden hast, was auch immer sie sagen wollten.“ Einen schnellen, sanften Kuss auf die Wangen des älteren Hikaris durfte nicht fehlen als Zeichen ihrer Dankbarkeit. Plötzlich wurde sie jedoch etwas unsicher… wieso hatten sie ungezogene Dinge wegen ihrem Outfit vom Vortag erwähnt?! “Souta, findest du, ich ziehe mich zu dirnig an?“ Es wäre ein Schock für die junge Dame, wenn es denn so wäre. Sie zog sich fraulich an, keine Frage, aber billig war es auf jedenfalls nicht! – und für ihre Proportionen konnte sie auch nichts! Ihr Bruder sah wenigstens ihr wahres ich - sie war perfekt so wie sie ist! Auch wenn sie ab und an mal ein paar kleine Dinge vergaß, doch hatte sie nun eine kleine Eselsbrücke für zumindest einer dieser Dinge. “Verzeih, aber das bin ich keineswegs. Aber danke, dass du das so siehst, Souta.“ Eine leichte Verbeugung als Dank war auch in ihrer Familie angemessen, da machte die höfliche, junge Dame keinen Unterschied! Die Kehle ihres Bruders wieder befeuchtet, erzählte Nia von ihrem bisherigen Morgen, und auch von dem noch nicht stattgefundenen Training mit dem Magister. Es war nicht das Lieblingsthema zwischen den Geschwistern, kannte sie durchaus die Abneigung ihres Bruders seiner Tengu-Seite gegenüber. Nia empfand sie zwar auch nicht als angenehm, doch wollte sie damit anfangen, dass zu ändern, wobei Fudo ihr helfen sollte. “Ich weiß, dass er das ist, aber…. Du weißt doch – Geduld und Warterei sind nicht meine Freunde.“, verlegen kratze sich Nia leicht an ihrem Hinterkopf, während auch Souta nicht stillstehen konnte und an seiner Ballfertigkeit weiter übte, so ganz nebenbei als wäre es das einfachste der Welt – ein wahrlich talentierter junger Mann! Jedoch hörte er damit auf, als seine kleine Schwester von dem Sturz in der Mall erzählte. Die Fürsorge für sie war wahrlich süßer als Honig! “Nein, mir geht es gut. Entschuldige, dass hätte ich sofort sagen sollen. Nur ein wenig Staub an meinen Klamotten, den die beiden abgeklopft haben – mehr ist nicht passiert.“, beruhigte sie hoffentlich ihren Bruder dahingehend. Auch erzählte Nia ganz aufgeregt und glücklich, dass sie keinen Cent für ihre neuen Klamotten ausgegeben hatte, sondern Setsu! “Ja das hat er, wirklich nett von ihm, oder?“, verstand sie den Wink mit dem Zaunpfahl nicht – erst als Souta weitersprach. Ihr Kopf von jetzt auf gleich rosig wie die Blume selbst, schüttelte sie ihren Kopf so sehr, dass ihre Haare vor ihr Gesicht hin und her schwangen. “Ich? Setsu den… Kopf verdrehen?“, schluckte sie und wurde noch roter, ihre Stimme noch piepsiger und leiser. “Nein, so ist das nicht! Er hat auch die Klamotten von Alibaba bezahlt!“ Stand Setsu auf die junge Dame? Hatte sie etwas übersehen? War er deswegen so merkwürdig in der Mall gewesen? Fragen, die erst einmal unbeantwortet bleiben würden, war ihr Lieblingsbaum nicht anwesend. Die Augenbinde abgenommen, machte die klare sich diesen Fakt auch noch mal ganz deutlich – puh! “Du trägst Schuld an der Energie! Ich freue mich nur so sehr dich endlich wiederzusehen!“ Ein breites Grinsen lag auf ihren Lippen, während es sich so anhörte, als hätten sich die Geschwister schon ewig nicht mehr gesehen – waren es sicherlich nicht einmal 24 Stunden! Der Morgen des verstecken Tengan-Trägers war sehr ruhig gewesen, hatte er nur ein wenig trainiert – wie immer – und eine Kleinigkeit gegessen gehabt. “Ich war sicherlich früher wach wie du, mhm!“, stemmte sie ihre Hände in die Hüfte, ehe sie kichern musste. “Nur eine Kleinigkeit? Du solltest auf dich achten, Souta. Ich möchte mir keine Sorgen um dich machen müssen, weil du zu wenig isst…“, war es nun Nia die schmollte! “Warst du allein Frühstücken, oder… mit einer weiblichen Begleitung?“ Wenn schon das Liebesleben der Hikari angeschnitten wurde, dann auch das ihres Bruders!
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Re: Sportanlage Außen

Die Erde bebt, die Luft fängt an zu vibrieren...
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"Natürlich hattest du nichts Ungezogenes an...", sagte Souta mit einem amüsierten Schmunzeln, meinte es aber durchaus ernst! Seine Stimme blieb ruhig, aber warm, und während sie sich auf Zehenspitzen streckte, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben, tippte er ihr im Gegenzug sanft gegen die Stirn. "Baka! Du bist und wirst, egal wie alt du bist, immer meine kleine Schwester sein. Und ich werde immer für dich einstehen und dich beschützen, das weißt du!" Er lächelte, seine Geschwisterliebe war keinesfalls fanatisch, er hatte ein wirklich gesundes Maß an Empfindung für sie über, weswegen er es als Pflicht ansah, sich für sie einzusetzen! Er hatte auch kein schlechtes Gewissen wegen der zwei Kerle, sie hatten ihre Grenzen in seinen Augen überschritten und mit seinem Ausklinker war Gerechtigkeit getan! Aber ihre nächste Frage war anders. Eine, die keine Witzantwort verdiente. "Nein, Nia. Du ziehst dich nicht zu aufreizend an. Es gibt Leute, die meinen, sie müssten in allem etwas Falsches sehen. Das ist nicht dein Problem, sondern deren. Und über die Kleingeistigkeit von Kerlen in meinem Alter...", er machte eine kurze Pause, zog die Augenbraue hoch und seufzte: "Müssen wir wirklich nicht reden, oder?" Er sah ihr direkt in die Augen, fest, aber mit einem Anflug von Stolz. "Und falls es dich beruhigt: Du siehst toll aus, elegant, du hast Stil, Etikette und Anstand. Das Wort dirnig möchte ich aus deinem Mund, auch wenn es auf dich selbst bezogen ist, nicht wieder hören, okay?" Dann ließ er sie reden, über ihren Tag, über das Training, über Fudo. Bei dessen Namen verzog sich Soutas Miene unmerklich. Nicht, weil er eifersüchtig war. Sondern, weil er dem Mann nicht ganz traute. "Ich weiß, dass Geduld nicht dein Ding ist...", murmelte er und jonglierte weiter mit dem Ball, leichtfüßig, wie aus Reflex. "Aber manchmal musst selbst du ein wenig auf die Dinge warten, die du dir von Herzen wünschst, Prinzessin!" Ihr einmal zugezwinkert, sprach sie als Nächstes von ihrem Besuch in der Mall und ihrem Sturz, dann stoppte er den Ball. "Gut. Wenn was gewesen wär, hättest du’s mir gesagt, oder?" Seine Stimme war leise, aber nicht misstrauisch. Nur besorgt, eben aufrichtig. Und dann kam dieses kleine Geständnis, Setsu hatte bezahlt. Für alles. Und das völlig selbstverständlich. "Hm...", Soutas Miene blieb neutral, doch seine Augen verengten sich einen Moment. "Nett ist ein Wort dafür. Unerwartet großzügig trifft’s besser..." Aber gut, wenn der junge Mann so großzügig war, wollte der Hikari ihm keinesfalls etwas unterstellen, immerhin war es eine liebevolle Geste gewesen. Und dann? Der Ausbruch: Nia, rot wie eine Tomate, Haarwirbel inklusive. Souta lachte auf, leise, aber ehrlich: "Also du hast nichts gemacht, sagst du. Dann muss das ja auch stimmen, hm?" Er stupste sie erneut gegen die Stirn. Er dachte sich seinen Teil, wollte und konnte er auf das Liebesleben seiner Schwester eh keinen Einfluss nehmen, wünschte er sich nur einen aufrichtigen Kerl an ihrer Seite, der sie glücklich machte, das war alles! Als sie wieder ganz aufgeregt wurde und ihn verantwortlich für ihre Energie machte, hob er die Hände. "Ich? Unschuldig! Ich steh nur hier rum und trainier wie immer..." Doch ihr Grinsen, das Strahlen in ihren Augen, das war genug, um selbst Soutas stoische Haltung aufzuweichen. "Du warst sicher früher wach, weil du mal wieder die Sonne geweckt hast...", konterte er trocken und grinste zurück. Denn abgesehen davon, dass die weißhaarige seine Schwester war, kannte er keine höflichere junge Dame, die dem Strahlen der Sonne solch enorme Konkurrenz machen konnte. Dann kam die Frage seiner Schwester, ob souta in Damenbegleitung essen war. ~Neugierig wie immer... "Weibliche Begleitung?" Er sah sie an und schüttelte den Kopf: "Keineswegs, ich war alleine. Ich habe keine Dates oder Freundin, ich hab mich aber auch noch nicht näher damit beschäftigt, hm..." Eine kurze Pause, dann ein leisers: "Mach dir keine Sorgen um mich. Ich ess genug. Aber wenn du willst, können wir zusammen Mittag holen oder zu Abend essen, später, kontrollierst du, ob ich brav aufgegessen habe..."
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Re: Sportanlage Außen
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Welch Glück, dass Souta seiner Schwester glaubte, dass sie nichts Ungezogenes anhatte, worüber die Männerwelt wirklich hätte herziehen können! Mit ihrer Hand gegen ihre Stelle gerieben, schaute Nia ganz unschuldig, während ihr Bruder ihr erklärte, dass er sie immer beschützen würde. “Und deshalb bist du mein Lieblingsbruder!“, lag ein fröhliches Lächeln auf ihren Lippen. “Und ich werde auch dich beschützen – falls dies jemals nötig sein sollte!“ Sehr unwahrscheinlich, konnte ihr großer Bruder durchaus selbst sehr gut auf sich aufpassen, aber falls dem mal nicht so wäre – Nia würde keine halben Sachen machen und höflich die anderen in ihre Schranken weisen, jawohl! Trotzdem hatte sie etwas Sorge, dass sie sich tatsächlich etwas zu aufreizend anziehen würde, nannte sogar dabei ein unartiges Wort! Etwas schmunzeln musste sie ja, als ihr Fußballstar das Benehmen der jungen Männer heutzutage ansprach und nickte zustimmend Souta zu. “Danke, dass du mir meine Sorge diesbezüglich nimmst, Bruderherz. Und nein, du hast recht – darüber müssen wir wirklich nicht reden.“ Eine kleine Mahnung zu ihrem Wortlaut gab es trotzdem von ihm. Die Wangen rosig und schuldig zu Boden schauend, malte mit ihrem Fuß kleine Kreise und legte ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. “Verzeih, dass ich das gesagt habe, Souta. Du hast natürlich recht – ein sehr unwürdiges Wort für meinen Mund.“ Am liebsten würde sie sich diesen mit Seife auswaschen, doch gab es hier gerade keine. Sie würde sicherlich später noch Reue tun, jedoch war gerade die Zeit mit ihrem Bruder durchaus von höchster Priorität – gleich dahinter das Training mit dem Meister des Lichts, welches hoffentlich bald stattfinden würde. Geduld war nicht ihre Stärke, das wusste Souta ebenso, doch schaffte er es erneut ein glückliches Lächeln auf ihren Lippen zu zaubern. “Wenn du mich Prinzessin nennst, nimmst du mir immer wieder meine Sorgen – weißt du das eigentlich?“ Ihre Hände schnappten sich seinen Unterarm, an welche sie sich für einen kleinen Moment fest dran klammerte und die Augen schloss. “Ich weiß, dass du nicht sehr überzeugt von diesem Training bist. Daher schätze ich es umso mehr, dass du mich dahingehend unterstützt.“ Was würde die Weißblonde nur ohne ihren großen Bruder tun? Eine Realität, die sie sich niemals nie vorstellen wollte und auch nicht konnte. Hätte sich Alibaba mal an der Rolltreppe so festgehalten, wie sie es gerade tat, wäre er vielleicht nicht hingefallen und Souta nicht in Sorge gewesen, dass seiner kleinen Schwester etwas passiert wäre. “Natürlich hätte ich dir erzählt, wenn ich mich verletzt hätte, Souta! Ich weiß doch, dass du dich um mich sorgst.“ Dem war aber nicht so, stattdessen hatte sie wohl ein neues Problem – was eigentlich keins wäre. Stand Setsu auf sie? Gut, er hatte die Klamotten bezahlt – aber auch für den Saluja! “Ich war tatsächlich auch sehr überrascht von seinem Plan. Wie du weißt, ist mein Geschmack nicht gerade der billigste…“ Ihr großer Bruder zahlte auch oft die Shoppingsucht seiner Schwester, daher wusste er, wie teuer so manch Shoppingtrip mit der Tengu-Erbin war. Genauso wusste er auch, dass Nia keineswegs jemanden mit Absicht den Kopf verdrehte! Rosig wie die Rose war ihr Kopf, während sie beteuerte, dass sie nichts der Gleichen gemacht hatte! Erneut wurde ihr gegen die Stirn geschnippst – und erneut rieb sie sich die Stelle. “Ich.. also… zumindest nicht absichtlich.“, wurde sie immer leiser. Vielleicht waren Umarmungen oder der Kuss auf die Wange ausschlaggebend dafür, obwohl sie dies doch bei vielen ihrer engeren Freunde tat… Ohje! War Alibaba dann auch in sie verliebt?! Ein schneller Themenwechsel musste her und Souta war der perfekte Mann dafür – sprach er die funkenschlagende Energie von seiner kleinen Schwester an. “… und du bist dabei der beste Bruder der Welt. Also schuldig im Sinne aller Anklagen!“, kicherte sie in ihre Hand, ehe sie erneut vor Schmeicheleien ihres Bruders etwas verstummte. “Oniiii-Chaaaan!“, schaute sie verlegen zur Seite und spielte mit ihren Fingerspitzen. “Verzeih, aber du hältst viel zu viel von mir!“ Komplimente annehmen konnte sie durchaus, doch war das Niveau dieser einfach außerirdisch hoch! Er selbst war doch die Sonne und der Mond zugleich, immer für sie da und erstrahlte selbst in der dunkelsten Nacht ihre Welt! Nunja, wenn er denn genug aß! “Du warst allein frühstücken? Oniii-Chaaaan!“, sprach sie das Ende des Satzes mahnend, gleichzeitig aber auch etwas traurig aus. “Morgen frühstücken wir gemeinsam! Wenn du möchtest…“ Der Vorschlag von dem versteckten Tengan-Träger war aber noch besser. Freutig sprang die junge Dame hin und her und nickte ununterbrochen dabei. “Mittagessen klingt fabelhaft! Gleich nach dem Training, okay? Dann kann ich dir auch ausführlich davon erzählen, wenn das für dich in Ordnung ist.“ Ob er wirklich viel davon hören wollte, war Nia sich nicht sicher – weshalb sie auch schweigen würde, wenn dem nicht so wäre. “Darf ich dir noch eine forsche Frage stellen, Bruderherz?“ Natürlich dürfte sie das, immerhin waren sie ein Gesäß und eine Seele! “Wieso… Wieso datest du niemanden? Hast du noch niemanden gefunden oder hast du momentan einfach kein Interesse daran? Ich möchte… Ich möchte nicht, dass du allein bist… Wie sieht es denn mit deinem Team aus?“ Sie selbst hatte sehr viel Glück damit und es wäre doch wundervoll, wenn es bei ihm ebenso wäre!
Welch Glück, dass Souta seiner Schwester glaubte, dass sie nichts Ungezogenes anhatte, worüber die Männerwelt wirklich hätte herziehen können! Mit ihrer Hand gegen ihre Stelle gerieben, schaute Nia ganz unschuldig, während ihr Bruder ihr erklärte, dass er sie immer beschützen würde. “Und deshalb bist du mein Lieblingsbruder!“, lag ein fröhliches Lächeln auf ihren Lippen. “Und ich werde auch dich beschützen – falls dies jemals nötig sein sollte!“ Sehr unwahrscheinlich, konnte ihr großer Bruder durchaus selbst sehr gut auf sich aufpassen, aber falls dem mal nicht so wäre – Nia würde keine halben Sachen machen und höflich die anderen in ihre Schranken weisen, jawohl! Trotzdem hatte sie etwas Sorge, dass sie sich tatsächlich etwas zu aufreizend anziehen würde, nannte sogar dabei ein unartiges Wort! Etwas schmunzeln musste sie ja, als ihr Fußballstar das Benehmen der jungen Männer heutzutage ansprach und nickte zustimmend Souta zu. “Danke, dass du mir meine Sorge diesbezüglich nimmst, Bruderherz. Und nein, du hast recht – darüber müssen wir wirklich nicht reden.“ Eine kleine Mahnung zu ihrem Wortlaut gab es trotzdem von ihm. Die Wangen rosig und schuldig zu Boden schauend, malte mit ihrem Fuß kleine Kreise und legte ihre Hände hinter dem Rücken zusammen. “Verzeih, dass ich das gesagt habe, Souta. Du hast natürlich recht – ein sehr unwürdiges Wort für meinen Mund.“ Am liebsten würde sie sich diesen mit Seife auswaschen, doch gab es hier gerade keine. Sie würde sicherlich später noch Reue tun, jedoch war gerade die Zeit mit ihrem Bruder durchaus von höchster Priorität – gleich dahinter das Training mit dem Meister des Lichts, welches hoffentlich bald stattfinden würde. Geduld war nicht ihre Stärke, das wusste Souta ebenso, doch schaffte er es erneut ein glückliches Lächeln auf ihren Lippen zu zaubern. “Wenn du mich Prinzessin nennst, nimmst du mir immer wieder meine Sorgen – weißt du das eigentlich?“ Ihre Hände schnappten sich seinen Unterarm, an welche sie sich für einen kleinen Moment fest dran klammerte und die Augen schloss. “Ich weiß, dass du nicht sehr überzeugt von diesem Training bist. Daher schätze ich es umso mehr, dass du mich dahingehend unterstützt.“ Was würde die Weißblonde nur ohne ihren großen Bruder tun? Eine Realität, die sie sich niemals nie vorstellen wollte und auch nicht konnte. Hätte sich Alibaba mal an der Rolltreppe so festgehalten, wie sie es gerade tat, wäre er vielleicht nicht hingefallen und Souta nicht in Sorge gewesen, dass seiner kleinen Schwester etwas passiert wäre. “Natürlich hätte ich dir erzählt, wenn ich mich verletzt hätte, Souta! Ich weiß doch, dass du dich um mich sorgst.“ Dem war aber nicht so, stattdessen hatte sie wohl ein neues Problem – was eigentlich keins wäre. Stand Setsu auf sie? Gut, er hatte die Klamotten bezahlt – aber auch für den Saluja! “Ich war tatsächlich auch sehr überrascht von seinem Plan. Wie du weißt, ist mein Geschmack nicht gerade der billigste…“ Ihr großer Bruder zahlte auch oft die Shoppingsucht seiner Schwester, daher wusste er, wie teuer so manch Shoppingtrip mit der Tengu-Erbin war. Genauso wusste er auch, dass Nia keineswegs jemanden mit Absicht den Kopf verdrehte! Rosig wie die Rose war ihr Kopf, während sie beteuerte, dass sie nichts der Gleichen gemacht hatte! Erneut wurde ihr gegen die Stirn geschnippst – und erneut rieb sie sich die Stelle. “Ich.. also… zumindest nicht absichtlich.“, wurde sie immer leiser. Vielleicht waren Umarmungen oder der Kuss auf die Wange ausschlaggebend dafür, obwohl sie dies doch bei vielen ihrer engeren Freunde tat… Ohje! War Alibaba dann auch in sie verliebt?! Ein schneller Themenwechsel musste her und Souta war der perfekte Mann dafür – sprach er die funkenschlagende Energie von seiner kleinen Schwester an. “… und du bist dabei der beste Bruder der Welt. Also schuldig im Sinne aller Anklagen!“, kicherte sie in ihre Hand, ehe sie erneut vor Schmeicheleien ihres Bruders etwas verstummte. “Oniiii-Chaaaan!“, schaute sie verlegen zur Seite und spielte mit ihren Fingerspitzen. “Verzeih, aber du hältst viel zu viel von mir!“ Komplimente annehmen konnte sie durchaus, doch war das Niveau dieser einfach außerirdisch hoch! Er selbst war doch die Sonne und der Mond zugleich, immer für sie da und erstrahlte selbst in der dunkelsten Nacht ihre Welt! Nunja, wenn er denn genug aß! “Du warst allein frühstücken? Oniii-Chaaaan!“, sprach sie das Ende des Satzes mahnend, gleichzeitig aber auch etwas traurig aus. “Morgen frühstücken wir gemeinsam! Wenn du möchtest…“ Der Vorschlag von dem versteckten Tengan-Träger war aber noch besser. Freutig sprang die junge Dame hin und her und nickte ununterbrochen dabei. “Mittagessen klingt fabelhaft! Gleich nach dem Training, okay? Dann kann ich dir auch ausführlich davon erzählen, wenn das für dich in Ordnung ist.“ Ob er wirklich viel davon hören wollte, war Nia sich nicht sicher – weshalb sie auch schweigen würde, wenn dem nicht so wäre. “Darf ich dir noch eine forsche Frage stellen, Bruderherz?“ Natürlich dürfte sie das, immerhin waren sie ein Gesäß und eine Seele! “Wieso… Wieso datest du niemanden? Hast du noch niemanden gefunden oder hast du momentan einfach kein Interesse daran? Ich möchte… Ich möchte nicht, dass du allein bist… Wie sieht es denn mit deinem Team aus?“ Sie selbst hatte sehr viel Glück damit und es wäre doch wundervoll, wenn es bei ihm ebenso wäre!
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