Für einen kurzen Moment war sich unser Blondschopf unsicher, ob er wirklich das Richtige zu ihr gesagt hatte. Liebe war ein großes Wort und Thema, besonders für Yumeko. Hatte er sie verschreckt damit? War es überhaupt das was sie wirklich wollte? Nachdenklich und mit einem Hauch von Zweifel blickte er in ihre wunderschönen roten Augen. Der Zweifel verflog zum Glück schnell aus seinem Blick, perfekt um sie ein wenig zu ärgern. “Ja, ich glaube jetzt bist du wirklich bereit um mit dem Hikari zu reden.“ Ein freches Grinsen konnte er sich dabei nicht verkneifen, hatte er nun doch sehr großzügig sein Revier markiert. “Natürlich nur auf Grund deiner sehr guten Fortschritte im Sage Training“, fügte er noch mit einem noch breiteren Grinsen hinzu.
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Minato aka Chris
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Schulgärten
- Kenji Nakamura
- ||
- Beiträge: 235
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 39 / 42
- Chakra: 10
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Wie schnell sich so ein Training in absolute Lust umwandeln konnte, was? Zumindest bei der Jabami und dem Nakamura war dies shcon fast Gang und Gebe geworden. Immer wieder wurde das Mal der schwarzhaarigen Schönheit getriggert und die Berührungen von Kenji waren in diesem Modus immer intensiver. Kein Wunder, dass sie sich kaum zurückhalten konnte und Kenji? Er liebte es, wenn Yumeko so gierig auf ihn war und ihn unbedingt wollte. Es spornte ihn an und forderte ihn förmlich heraus, weswegen er auch so manche Grenzen überschritt…
Für einen kurzen Moment war sich unser Blondschopf unsicher, ob er wirklich das Richtige zu ihr gesagt hatte. Liebe war ein großes Wort und Thema, besonders für Yumeko. Hatte er sie verschreckt damit? War es überhaupt das was sie wirklich wollte? Nachdenklich und mit einem Hauch von Zweifel blickte er in ihre wunderschönen roten Augen. Der Zweifel verflog zum Glück schnell aus seinem Blick, perfekt um sie ein wenig zu ärgern. “Ja, ich glaube jetzt bist du wirklich bereit um mit dem Hikari zu reden.“ Ein freches Grinsen konnte er sich dabei nicht verkneifen, hatte er nun doch sehr großzügig sein Revier markiert. “Natürlich nur auf Grund deiner sehr guten Fortschritte im Sage Training“, fügte er noch mit einem noch breiteren Grinsen hinzu.
Für einen kurzen Moment war sich unser Blondschopf unsicher, ob er wirklich das Richtige zu ihr gesagt hatte. Liebe war ein großes Wort und Thema, besonders für Yumeko. Hatte er sie verschreckt damit? War es überhaupt das was sie wirklich wollte? Nachdenklich und mit einem Hauch von Zweifel blickte er in ihre wunderschönen roten Augen. Der Zweifel verflog zum Glück schnell aus seinem Blick, perfekt um sie ein wenig zu ärgern. “Ja, ich glaube jetzt bist du wirklich bereit um mit dem Hikari zu reden.“ Ein freches Grinsen konnte er sich dabei nicht verkneifen, hatte er nun doch sehr großzügig sein Revier markiert. “Natürlich nur auf Grund deiner sehr guten Fortschritte im Sage Training“, fügte er noch mit einem noch breiteren Grinsen hinzu.
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- Yumeko Jabami
- ||
- Beiträge: 239
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Wie für die schwarzhaarige Schönheit typisch, konnte sie ihre Gier und Lust nach Sex nicht unterdrücken. Vor allem nicht bei diesem wunderschönen blonden Mann, der sie auch noch frech berührte und ihre Strumpfhose zerriss! Mit dem unglaublichen Gefühl, welches er mit seinem Sage-Mode bei ihr auslöste, war ihr plötzlich alles egal, selbst dass sie gerade in einem Schulgarten auf der Wiese saßen und sich dort miteinander verbinden würden.
Noch immer auf dem Nakamura sitzend, bemerkte der Profi in Psychologie einen Hauch von Zweifel und Unsicherheit in den blauen Augen ihres Liebsten, während dieser in ihre schaute. Sollte sie etwas sagen? Das Risiko war hoch, dass es um das Thema ging, welches der Orgasmus wohl bei ihrem Partner ausgelöst hatte. Und wie wir alle wissen, stand Yumeko sehr auf das Risiko. Gerade wollte sie nachfragen, doch kam der Blondschopf mit anderen Worten ihr zuvor, bei denen sie etwas schmunzeln musste. „Weswegen sollte ich denn sonst bereit für ihn sein, Liebster?“ Ein gespielt finsterer Blick kam Kenji nun zu spüren, eben so wie einen leichten Stupser gegen seine Stirn. „Aber ich denke du hast recht. Ich sollte das Treffen nicht weiter vor mich hinschieben, auch wenn ich noch weiter mit dir Zeit verbringen würde, gerade in solch einer schönen Position.“ Ihren Hintern ein wenig hin und her gewackelt, sollte er noch einmal spüren, dass die beiden noch immer ineinander verbunden waren. Das sollte dann aber auch schon das Ende sein. Leicht ihre Hüfte angekommen, entkoppelte Yumeko sich mit dem Blondschopf, saß aber nach wie vor auf seinen Schoß. „Ich schreibe ihm kurz, dass ich gleich bei ihm vorbeischaue.“, teilte sie sich mit, holte ihr Taschenterminal heraus und schrieb dem Magister eine Nachricht, mit einem zugegeben mulmigen Gefühl.
Ihre Augen wieder tief an seine gefesselt, lächelte sie ihn an, schaute dabei gleichzeitig, aber etwas besorgt. „Ich habe vorhin etwas in deinen Augen gesehen... Möchtest du jetzt über deine Sorgen reden, oder wollen wir das auf später verschieben, Kenji?“ bewusst ließ sie es dieses Mal bleiben das Wort Liebster zu verwenden, war sie sich nicht sicher, ob er das überhaupt von ihr hören wollte. Er bedeutete ihr unheimlich viel, und ja vielleicht war es auch Liebe, aber das konnte unsere schwarzhaarige Schönheit nicht zuordnen, glaubte sie nie daran und hatte es noch nie gefühlt. Da war auf jeden Fall etwas zwischen ihnen, das wusste sie, aber nicht was es war. Würde Yumeko sich gleich schon verabschieden oder würde zunächst ein unangenehmes Gespräch zwischen den zwei Turteltauben folgen?
TBC: Fudos Zimmer
Noch immer auf dem Nakamura sitzend, bemerkte der Profi in Psychologie einen Hauch von Zweifel und Unsicherheit in den blauen Augen ihres Liebsten, während dieser in ihre schaute. Sollte sie etwas sagen? Das Risiko war hoch, dass es um das Thema ging, welches der Orgasmus wohl bei ihrem Partner ausgelöst hatte. Und wie wir alle wissen, stand Yumeko sehr auf das Risiko. Gerade wollte sie nachfragen, doch kam der Blondschopf mit anderen Worten ihr zuvor, bei denen sie etwas schmunzeln musste. „Weswegen sollte ich denn sonst bereit für ihn sein, Liebster?“ Ein gespielt finsterer Blick kam Kenji nun zu spüren, eben so wie einen leichten Stupser gegen seine Stirn. „Aber ich denke du hast recht. Ich sollte das Treffen nicht weiter vor mich hinschieben, auch wenn ich noch weiter mit dir Zeit verbringen würde, gerade in solch einer schönen Position.“ Ihren Hintern ein wenig hin und her gewackelt, sollte er noch einmal spüren, dass die beiden noch immer ineinander verbunden waren. Das sollte dann aber auch schon das Ende sein. Leicht ihre Hüfte angekommen, entkoppelte Yumeko sich mit dem Blondschopf, saß aber nach wie vor auf seinen Schoß. „Ich schreibe ihm kurz, dass ich gleich bei ihm vorbeischaue.“, teilte sie sich mit, holte ihr Taschenterminal heraus und schrieb dem Magister eine Nachricht, mit einem zugegeben mulmigen Gefühl.
Ihre Augen wieder tief an seine gefesselt, lächelte sie ihn an, schaute dabei gleichzeitig, aber etwas besorgt. „Ich habe vorhin etwas in deinen Augen gesehen... Möchtest du jetzt über deine Sorgen reden, oder wollen wir das auf später verschieben, Kenji?“ bewusst ließ sie es dieses Mal bleiben das Wort Liebster zu verwenden, war sie sich nicht sicher, ob er das überhaupt von ihr hören wollte. Er bedeutete ihr unheimlich viel, und ja vielleicht war es auch Liebe, aber das konnte unsere schwarzhaarige Schönheit nicht zuordnen, glaubte sie nie daran und hatte es noch nie gefühlt. Da war auf jeden Fall etwas zwischen ihnen, das wusste sie, aber nicht was es war. Würde Yumeko sich gleich schon verabschieden oder würde zunächst ein unangenehmes Gespräch zwischen den zwei Turteltauben folgen?
TBC: Fudos Zimmer
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
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- Kaguya Naoki
- ||
- Beiträge: 36
- Registriert: Mo 22. Apr 2024, 09:32
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- Nachname: Kaguya
- Alter: 25 Jahre
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- Ninjutsu: 8
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Shou dazu zu bringen, seine Sachen zu machen, war alles andere als einfach. Zum Glück hatte. “Wenn du allergisch wärst, dann hätten dich die Jahre bei den Templern umgebracht. Ich glaube eher, dass du eine natürliche Immunität hast, an der man arbeiten muss. Denn eine gewisse Akzeptanz ist wichtig. Und das Gesetz der Bequemlichkeit ist kein Gesetz, sondern ne Ausrede. Es sei denn, man ist mit der Arbeit fertig, dann ja.” Soweit zu diesem Thema. Doch sollte es sich um andere Themen drehen, wobei der Blauhaarige ihr doch tatsächlich die Worte im Hals umdrehte. Sie sagte dazu nichts oder besser… noch nichts. “Ich glaube nicht, dass ich so ein guter Ersatz bin. Eine Freundin sollte dich lieb haben, für dich da sein und dich fördern.” Zählte sie fachmännisch alle Eigenschaften auf, die ihr spontan einfielen. “Und ich fördere dich nicht, sondern fordere dich, das ist ein Unterschied.” Unterdessen massierte sie ihm weiterhin den Kopf, immerhin konnte sie sich so eh kaum bewegen. Sie tat ihm sogar den Gefallen und kraulte ihm den Nacken. Bei seiner Entrüstung kicherte sie. “Von kleinen Mädchen hab ich nicht gesprochen. Es gibt doch sicher noch die eine oder andere heiße Lehrerin hier, nicht wahr?” Bei der kleinen Göre kniff sie ihm in die Wange. “So nicht Freundchen oder ich lasse dein Gehalt kürzen.” Eine leere Drohung, denn das würde sich nicht tun. Es sei denn natürlich, sie wurde von einem Vorgesetzten angewiesen, es zu tun. Aber selber nicht, war auch nicht ihr Thema. Bei dem Thema Liebe seufzte sie und schaute erstmal wieder hoch in den Himmel. Die Wolken würden ihr zwar nicht helfen, aber das war auch nicht unbedingt gebraucht. “Ich habs bei Kratos versucht.”, ließ sie plötzlich die Bombe platzen. “Aber es war noch nicht der rechte Moment.” Aufmerksam beobachtete sie die Reaktion von Shou. Immerhin war Kratos nicht irgend ein dahergelaufener Depp, sondern Lord Kommandant der Templer. Höher im Rang als selbst Shou es war. Und trotzdem hatte sie es versucht. “Außerdem war in der letzten Zeit viel los, immerhin gab es einige Krankheitsfälle. Hab mich gefühlt wie in nem Kindergarten. Sollen wohl auch so Seuchenherde sein.” Die Kaguya kicherte dabei. Die Berührungen ihres Kindheitsfreundes hatte sie durchaus mitbekommen, aber ignorierte es erstmal. “Außerdem ist es schwierig, mit mir zusammen zu sein. Ich mache keine Ausnahmen während meiner Arbeit, das schreckt die Leute ab. In der Beziehung bin ich unbestechlich und glaub mir, die Eigenschaft sorgte bereits für einigen Ärger in der Familie.” Dabei zog sie ihm sanft an den Haaren. “Aber hey, was nicht ist, kann ja noch werden. Die richtige Person wird schon auftauchen und ansonsten, hab ich genug Spielzeug in meinem Zimmer. Ich kann es mir durchaus nett machen, wenn ich will.” Dabei grinste sie den Kaguya an und man konnte die Entschlossenheit in ihren Augen erkennen. “Apropos Familie. Hast du noch Kontakt zu den Deinen? Der alte Mann von mir arbeitet im Bergbau jetzt. Scheint ihm wohl zu gefallen da.” Naoki zuckte mit den Schultern. Für sie wäre das jetzt nichts, aber jedem das Seine. Neugierig legte sie den Kopf schief und wartete geduldig auf eine Antwort.
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul

Die Sekretärin

Die Sekretärin
- Shou
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- Beiträge: 29
- Registriert: Fr 22. Nov 2024, 23:14
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Re: Schulgärten

Today I don't feel like doing anything
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-Bruno Mars: The Lazy Song Lyrics-
Shou lag immer noch auf dem weichen Boden, die Sonne brannte angenehm auf seine Haut, und der leichte Wind trug einen Hauch von Frische mit sich. Die ruhige Stille zwischen ihnen war eigentlich eine, die Shou sehr schätzte, doch etwas in ihm reizte es, das Gespräch weiterzutreiben, zu spielen und zu provozieren. Naoki hatte ihren gewohnten ernsten Blick aufgesetzt, während sie von ihrer Familie und ihren Erlebnissen erzählte. Er liebte es, sie so zu beobachten – ihre ruhige, fast schon stoische Haltung, die in ihrem Inneren eine tiefere Dynamik verbarg, die er, wenn er wollte, zu entlocken wusste. Doch heute war es etwas anders. Irgendetwas an diesem Moment, an ihrer Nähe, ließ ihn ein wenig mehr von dem Charme spielen, den er sonst nur in wenigen Situationen auspackte. Als Naoki von den anderen Frauen sprach, zog sich ein unmerkliches Funkeln in seinen Augen zusammen. "Ach, lieb hast du mich jetzt also auch schon nicht mehr?", fragte er plötzlich, sein Tonfall gespielt verletzt, aber dennoch mit einem Hauch von humorvoller Provokation. Er setzte sich ein Stück auf, drehte sich leicht zu Naoki und verschränkte die Arme vor der Brust, seine Lippen zu einem schmollenden Ausdruck verzogen. "Wenn du mir jetzt schon den Rücken zukehrst, wer bleibt dann noch, der mich lieb hat?" Seine Augen verengten sich zu einem Blick, der auf den Bruchteil einer Sekunde ernst wirkte, aber auch sofort wieder der frechen Miene wich, die so typisch für ihn war. "Ich mein’, ich hätte dich ja jetzt nicht wirklich für jemanden gehalten, der mich einfach so im Stich lässt… dann ist es wohl wirklich vorbei zwischen uns...." , spielte er theatralisch, als würde eine neue Folge von Gute Zeiten - Schlechte Zeiten eingespielt werden.
Doch als sie schließlich das Thema Familie ansprach, fiel sein Blick nachdenklich auf den Boden. Er hatte lange keinen Kontakt mehr zu seinem Vater gehabt, und das Verhältnis war ohnehin immer kompliziert gewesen. "Mein Vater... hm..." , begann er und holte tief Luft: "Du weißt ja wie unser Verhältnis ist... Immer etwas auf Spannung. Aber der alte versteht langsam, dass dieses Clan-Rats-Ding, oder auch Oberhauptding nichts für mich ist! Allein schon, weil die Welt aktuell so ist, wie sie ist ..." Er wollte aber wieder das Thema wechseln, weswegen er mit der Kraulerei an Naoki weiter machte. Die Berührungen zwischen ihnen – so beiläufig und entspannt sie auch waren – hatten etwas an sich, das mehr schürte als nur Freundschaft. Und so war es, als er seine Hand von ihrem Oberschenkel langsam nach oben bewegte, dass er spürte, wie sich etwas in ihm regte. Doch er hielt sich zurück."Weißt du, Neko-chan", begann er dann mit einem leicht schelmischen Unterton in der Stimme: "Ich hab mich echt immer gefragt... Warum hast du eigentlich bei mir noch nicht auf Ideen gekommen?" Er lachte leise, als er Naokis Reaktion abwartete. Ihr Gesicht zeigte keine Überraschung, aber er konnte förmlich spüren, wie ihre Augen ihn durchdrangen. Es war der Blick, der immer die gleiche Wirkung auf ihn hatte – ein Mix aus Neugier, Schärfe und einem kleinen, unsichtbaren Funken von etwas anderem. Er wollte sehen, wie weit er gehen konnte, wie sie reagieren würde. "Siehst du etwa nicht, dass ich ganz gut aussehe?" fragte er und schob sich ein Stück weiter zu ihr, seine Stimme leicht provozierend, fast als wolle er sie herausfordern. Er streckte sich ein wenig, als wollte er sich in Szene setzen. Sein Lächeln war ein verschmitztes Grinsen, das wie ein kleines, freches Versprechen in der Luft hing. "Komm schon, Neko-chan, du musst doch zugeben, dass es schwer ist, so einem Charmeur wie mir zu widerstehen. Da muss ja was dran sein, oder?" Seine Hand, die sich immer noch auf ihrem Oberschenkel befand, drückte leicht zu, fast wie eine beiläufige Geste, aber es war mehr als das. In diesem Moment war er sich sicher, dass er eine Grenze überschritt, eine, die er und Naoki zwar nie ausgesprochen hatten, die aber dennoch immer da war. Doch genau das reizte ihn – diese Unsicherheit, das Spiel, bei dem er nie sicher wusste, ob sie ihm folgen würde oder ob sie ihn zurückweisen würde. Shou beobachtete Naoki aufmerksam, seine Augen auf ihr Gesicht gerichtet, während er den letzten Satz herausließ. Er wusste, dass sie keine leichte Beute war. Sie war zu klug, zu selbstbewusst, und sie ließ sich nie in irgendetwas drängen. Doch das war es, was ihn an ihr fesselte. Sie war eine Herausforderung, und Shou liebte es, Herausforderungen anzunehmen. In ihrer Stille lag die Antwort – er musste nur wissen, wie er sie in Bewegung setzen konnte. "Also, Neko-chan", fuhr er fort: "...was denkst du, hm? Glaubst du, es wäre wirklich so schwer, dich mal von mir erobern zu lassen?" Er grinste frech, als er sie weiterhin musterte, gespannt darauf, was sie darauf entgegnen würde.
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Shou "spricht" | Shou ~denkt
- Kaguya Naoki
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- Beiträge: 36
- Registriert: Mo 22. Apr 2024, 09:32
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Re: Schulgärten
Der Tag hätte eigentlich ruhig sein können. Die Kaguya war zwar anfangs noch etwas angesäuert, aber das legte sich bei ihr ja schnell. So sehr sie ihrem Kumpel hinterher rennen musste, so wusste sie auch, dass sie ihre geforderten Berichte erhalten würde. Außerdem hatte sie jetzt Mittag, da konnte man Fünfe grade sein und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Die theatralische Showeinlage ihres Kumpels sorgte dafür, dass sie ihn missmutig anblickte. Plötzlich schnappte sie ihn an seinen Wangen und zog sie auseinander. “Das hab ich nicht gesagt, du schwerhöriger Wortverdreher. Hör genau hin, wenn ich was sage! Ich kann dich auch nochmal treten, wenn dir das lieber ist!” Treten war immer eine legitime Möglichkeit um Dinge zu regeln. Naoki ließ ihn schließlich los und seufzte. “Wenn du alles so dramatisch siehst, verschreckt du die Leute doch nur. Bleib einfach cool, dann passiert nichts.” Sie schenkte ihm ein umwerfendes Lächeln. Doch schließlich änderte sie das Thema zu ihren Familien. Sie merkte seinen Worten an, dass das Verhältnis noch immer nicht das Beste war. Aufmunternd klopfte sie ihm auf die Schulter. “Keine Sorge, eure Streitereien sind berühmt im Clan. Mein Vater ist froh darüber, dass er sich mit solchen Themen nicht auseinander setzen muss. Und ich auch nicht, wobei ich höre, dass das Ablagesystem wohl das absolute Grauen sein muss.” Sie hatte den Blick einer Getriebenen, allein die Vorstellung ließ sie frösteln. Es ging nichts über Struktur. Shou versuchte von dem Thema abzulenken, was auch sein gutes Recht war. Aber er suchte ein sehr delikates Thema heraus. “Was für Ideen denn?”, fragte sie gespielt unschuldig. Dabei war ihr bewusst, was er meinte. Dumm war sie nicht und so hielt sie seinem Blick stand. Bei seiner Frage blinzelte sie und legte den Kopf schief. Dann schüttelte sie den Kopf. “Tut mir leid, ich habe meine Brille leider bei meiner Arbeitsstelle vergessen.” Man könnte es sogar als ehrlich durchgehen lassen, wenn nicht ein verschmitztes Lächeln ihr Gesicht zieren würde. “Ich kenn dich beinahe mein komplettes Leben.”, antwortete sie trocken und schaute nochmal in den Himmel. Es war sein letzter Satz, der sie nun zum Lachen brachte. Mit ihrer Hand wanderte sie zu seiner Brust. “Würde dir das denn gefallen?”, fragte sie mit einem Ton, der einem Schnurren glich. “Würde es dir gefallen, mich hier und jetzt in einem schönen Garten mit Schülern drum herum?” In ihren Augen blitzte es gefährlich auf. “Versuch es doch, aber normalerweiser bagger ich die Leute an und nicht umgekehrt.” Ob Shou damit wirklich klar kam? Die Kaguya hatte sich da gut im Griff, sie wusste was sie wollte.
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Die Sekretärin

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- Kenji Nakamura
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Re: Schulgärten
Die Zweisamkeit der beiden war durchaus etwas, was man als Besonders bezeichnen könnte. Sie trainierten und liebten einander auf ihre ganz eigene Art und Weise. Jedoch floss das eine oftmals in das andere und so kam es dazu, dass die Jabami über unseren unschuldigen Blondschopf herfiel. Beide hatten ihren Höhepunkt erreicht, die schwarzhaarige Schönheit sogar zwei Mal! Ein perfekter Abschluss des Trainings und es war nicht von der Hand zu weisen, dass Yumeko wahrlich gute Fortschritte gemacht hatte. Auch wenn sie noch keine Kampferfahrung besaß, war es ihr dennoch möglich den Sage Mode zu aktivieren und zu halten. Gut, nicht in jeder Lage, aber Übung macht den Meister. Allerdings machte sich bei unserem ehemaligen Jonin ein anderes Gefühl breit. Ein Hauch von Sorge und das unwohle Gefühl die drei magischen Worte zu schnell gesagt zu haben. Ein Faktor, welcher der ausgebildeten Anbu nicht entgangen war, doch würden die beiden darauf später zu sprechen kommen. Vorerst ging es um ihr Treffen mit dem Hikari, welches ein Schlüsselfaktor für ihren gemeinsamen Ausflug sein sollte. Vielleicht schwang auf Grund seiner Stimmung aber auch ein Hauch Eifersucht mit, weswegen die Nachfrage der Jabami durchaus berechtigt war. Ihr böser Blick war zum Glück nicht ernst gemeint, der Stupser gegen seine Stirn jedoch schon! Kenji runzelte diese und strich sich über die an gestupste Stelle. “Zeit hast du die Tage dann doch mehr als genug mit mir“, entgegnete er ihr mit einem Schmunzeln. Sein gesamter Körper kribbelte jedoch durch die intensive Bewegung ihres Hinterns, weshalb ihm ein Seufzer entglitt. “Streng dich also an und hab deine Kräfte unter Kontrolle“, kam es als minimale Warnung von ihm gesprochen. Sein Blick wurde jedoch extrem sanft und voller Zuversicht. “Ich glaube an dich und deinen Fähigkeiten.“ Worte aus dem Mund des Blondschopfes, welche aufrichtiger und ehrlicher nicht sein konnten. Kenji legte sein Vertrauen in die Jabami und er war sich sicher, dass sie dieses nicht missbrauchen würde. Yumeko löste ihre noch immer vorhandene Verbindung und meinte, dass sie Fudo kurz schreiben würde. Kenji nickte daraufhin und legte seine freie Hand auf ihren Oberschenkel ab. Sanft strich er mit seinen Fingern über diesen, während er seine eigenen Bewegungen seiner Hand folgte. Gedankenlos blickte er einfach und wurde aus diesen Gedanken geholt als Yumeko ihn direkt ansprach. Sie lächelte ihn an und die Sorge war sogar ihr ins Gesicht geschrieben. War dies der Grund dafür, dass sie dieses Mal Kenji sagte und nicht Liebster. “Dir entgeht auch nichts, was?“ Er lachte herzlich bei seinen Worten und schüttelte seinen Kopf. Seine Hand lies von ihrem Oberschenkel ab und legte sich an ihre Wange. “Wir reden später darüber, mach dir keine Sorgen…“ Sanft zog er ihren Kopf zu sich und gab ihr einen behutsamen Kuss auf die Stirn. “Aber auch wenn ich vielleicht Sorgen habe, genauso wie du übrigens auch…“ Ja, dieser minimale Seitenhieb musste sein! “Ist das noch lange kein Grund nun wieder Kenji statt Liebster zu sagen!“ Mit einem minimal bösen und enttäuschten Blick schaute er zu ihr. “Oder bin ich nicht mehr dein Liebster?!“ Mit einem frechen Grinsen folgte nun ein Kuss auf ihre Wange, gefolgt von einem liebevollen Kuss auf ihre weichen Lippen – zumindest wenn sie es zulassen würde. Beide würden sich nun wohl aufrichten und Kenji klopfte sich kurz das Gras von der Kleidung. Alles war natürlich wieder fachgerecht eingepackt, so als wäre nie etwas gewesen! “Pass auf dich auf und melde dich bei mir, wenn du durch bist.“ Kenji würde die Jabami in den Arm nehmen und erneut küssen. Dabei hielt er fest ihre Hände. “Ich glaube wirklich fest an uns.“ Bewusst wählte er das Wort „uns“, um ihr zu zeigen, dass sie eine besondere Verbindung zueinander besaßen auch ohne ihre natürliche Bindung.
TBC: ???
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- Shou
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Re: Schulgärten

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Shou zog eine übertrieben leidende Grimasse, als Naoki seine Wangen packte und in die Breite zog. "Oi, oi, Neko-chan!" ,protestierte er mit gedämpfter Stimme, während er versuchte, sich ihrem Griff zu entziehen. "Das ist Misshandlung eines hoch angesehenen, äußerst charmanten und durch und durch anbetungswürdigen Kaguya! Ein Skandal! Ich sollte dich anzeigen, aber leider bin ich viel zu großzügig!" Er rieb theatralisch seine geröteten Wangen, warf ihr einen empörten Blick zu und seufzte übertrieben schwer. "Und jetzt hör' ich auch noch schlecht? Das wird ja immer schlimmer! Erst misshandelst du mich, dann unterstellst du mir, ich würde dich absichtlich missverstehen – ich bin geschockt, wirklich! Dabei dachte ich, wir hätten eine besondere Verbindung!" Er warf dramatisch die Hände in die Luft. "Ach, lieb hast du mich jetzt also auch schon nicht mehr? Erst krieg' ich keine Ideen gewidmet, jetzt werd' ich auch noch von meiner besten Freundin verstoßen – das ist ja wohl die ultimative Tragödie!"
Sein Schmunzeln blieb jedoch keine Sekunde aus, als Naoki schließlich seufzend nachgab und das Thema wechselte. Über ihre Bemerkung zu seiner Familie schnaubte er amüsiert. "Berühmt, ja? Großartig. Genau so wollte ich in die Geschichtsbücher eingehen: Als Shou, der famose Streithahn, der sich mit seinem alten Herrn kloppt." Er lehnte sich zurück, legte einen Arm hinter den Kopf und grinste. "Naja, wäre nun auch nicht das erste Mal, wenn ich es mir so recht durch den Kopf gehen lasse! Der alte Haudegen hat es einfach immer noch drauf, ehehe." Doch als sie schließlich auf seine Frage nach den Ideen einging, war es, als würde sich in seinen Augen ein noch frecheres Funkeln entzünden. Er beobachtete, wie sie den Kopf schief legte und dann mit gespielter Unschuld antwortete. Seine Lippen verzogen sich zu einem breiten Grinsen. "Du hast also deine Brille vergessen, mh?" Er beugte sich langsam ein Stück näher, als würde er sie herausfordern. "Dann siehst du also nicht, was für ein schneidiger Kerl vor dir sitzt? Ich hätte gedacht, meine pure, überwältigende Präsenz ist beeindruckend genug, dass du das auch ohne Brille erkennst... Aber wenn du willst, komm' ich dir einfach ein wenig näher, dann kannst du dich noch einmal ohne dein Nasenfahrrad davon überzeugen!"
Doch ihre nächste Antwort war es, die ihn schließlich laut auflachen ließ. Sie kannte ihn beinahe ihr gesamtes Leben? Seine Augen blitzten amüsiert auf, als er sich erneut zurücklehnte, bevor er mit gespielt nachdenklichem Tonfall sagte: "Stimmt. Ist ja fast so, als würden Geschwister was miteinander haben – pfui, das gehört sich nicht! Ekelhaft, Naoki, wirklich. Ich wusste ja, dass du einen schrägen Geschmack hast, aber das… das ist eine neue Dimension!" Er grinste breit, wich aber vorsichtshalber leicht zurück, falls sie ihm doch noch einen Tritt verpassen wollte. Ihre Antwort amüsierte ihn aber nur noch mehr, als ihre Hand schließlich an seine Brust wanderte. Die Art, wie sie sprach, das süffisante Funkeln in ihren Augen – Naoki wusste genau, wie sie spielen musste. Doch wenn sie dachte, er würde sich so leicht aus dem Konzept bringen lassen, dann unterschätzte sie ihn gewaltig. "Oh?" Er ließ seinen Blick demonstrativ durch den Garten schweifen, als würde er über ihre Worte nachdenken. "Tja, wenn du es so formulierst… Wer bin ich, um eine Chance ungenutzt zu lassen? Vielleicht sollte ich dich ja doch mal auf Ideen bringen, wenn du schon so lange keine hattest..." Dann beugte er sich noch etwas weiter vor, sein Gesicht nun gefährlich nah an ihrem. Seine Stimme wurde tiefer, gespielt geheimnisvoll, als er beinahe flüsterte: "Aber weißt du, Neko-chan… Wenn du immer nur diejenige sein willst, die baggert, dann wirst du nie wissen, wie es ist, wenn dich mal jemand ordentlich umgarnt..." Sein Blick hielt den ihren fest, ein herausforderndes Funkeln lag darin. Er ließ die Spannung für einen Moment stehen, als würde er wirklich darauf warten, dass sie ins Wanken geriet. Dann lehnte er sich grinsend zurück, legte lässig die Hände hinter den Kopf und streckte sich, als wäre nichts gewesen. "Aber hey, vielleicht ist dir ja auch einfach nicht zu helfen...", meinte er betont lässig. "Bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als dich deinem einsamen Schicksal zu überlassen. Und solange heißt es für mich erst einmal: Fünf gegen Willy!" Klar vermisste der Kaguya Sex, Gott- er liebte Sex! Aber die meisten Frauen waren einfach so anhänglich, eifersüchtig und besitzergreifend, dass er dann doch die Selbstbefriedigung vorzog.
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Re: Schulgärten
Hier zu sitzen und die Morgensonne zu genießen, hatte sicher etwas für sich. Auch wenn man die Zeit mit Arbeit viel besser füllen konnte. Wer seine Arbeit gut macht, der hatte auch mehr Freizeit in seinem Leben, das war zumindest ihre Ansicht. Das einer ihrer besten Freunde diese Ansicht nicht teilte, war… bedauerlich. Aber gut nun lag sie hier im Gras und konnte nicht anders als warten. “Ob es eine Misshandlung ist oder nicht, entscheidet ein Richter und der würde die Anklage wegen groben Unfug fallen lassen.” Da war sich die Kaguya sicher und damit es auch in seinem Fickschädel ankam, verpasste sie ihm eine Kopfnuss. Leichte Schläge auf den Hinterkopf sollen ja anscheinend das Denkvermögen verbessern. Es kam noch ein anderes Thema auf, nämlich Familie. “Lieber Shou, der Streithahn als Shou, der faule Sack. Noch kann man die Geschichte umschreiben und ich werde es mit Freude dokumentieren und für die Nachwelt bewahren.” Die ganze Zeit grinste die Türkis Haarige ihn munter an. Aber es wurde plötzlich sinnlicher. “Meine Brille befindet sich an meinem Arbeitsplatz, sicher vor gefährlichen Griffeln.” Dabei lächelte die Kaguya ihn an. Das Angebot von ihm war spannend, doch er hatte ein Problem. Er redete viel zu viel. Und während er so vor sich hin redete seufzte Naoki und machte in ihren Augen das einzig richtige. Sie zog ihn mit einer Bewegung an sich und küsste ihn auf den Mund. Das sollte ihn doch zum Schweigen bringen? Um es etwas feuriger zu halten, bis sie dem Blauhaarigen in die Lippe. Breit grinsend befreite sie sich und stand auf. “Du redest viel zu viel. Wenn du deine Energie in deinen Job investieren würdest, wäre es sicher spannender. Aber vielleicht, hast du so einen Anreiz. Oder möchtest du noch nen Knutschfleck am Hals haben? So richtig schön sichtbar?” Naoki grinste Shou von ihrer Position aus an. “Du kannst gerne noch weiter hier liegen oder mich zum Brunch einladen. Dann würde ich mich sogar für dich umziehen. Ich werde in 15 Minuten an der Cafeteria warten.” Mit einem leicht Hintern wackeln, machte sich die Kaguya auf den Weg in ihr Zimmer. Mal sehen, ob Shou anbiss.
Tbc: Cafeteria
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Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul

Die Sekretärin

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Re: Schulgärten

Today I don't feel like doing anything
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'Cause today, I swear, I'm not doing anything, uh ♥
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Shou hatte ja schon einiges erlebt - aber das hier? Das ließ selbst ihn kurz stocken. Er hatte ja nicht erwartet, dass Naoki brav und zurückhaltend war, aber dass sie ihn einfach so küsste? Und dann auch noch so? Das war dreist. Dreist genug, dass es ihn für einen winzigen Moment aus dem Konzept brachte. Doch nur einen. Noch während sie sich von ihm löste, blitzte es amüsiert in seinen Augen auf, und seine Zunge fuhr automatisch über die Stelle, an der sie ihn in die Lippe gebissen hatte. "Huh", machte er schließlich, fast wie in Gedanken. Dann lehnte er sich mit einem breiten Grinsen zurück ins Gras, stützte sich auf die Ellbogen und beobachtete sie mit einem herausfordernden Blick. "Du weißt schon, dass du mich damit nicht verschreckst, oder?" Seine Stimme war ein wenig rauer als vorher, doch das Grinsen blieb. "Wenn du mich zum Schweigen bringen willst, dann brauchst du schon drastischere Mittel. Aber hey - netter Versuch. Ich geb dir eine Sieben von zehn. Wegen des Bisses!" Dann schnaubte er belustigt, als sie ihm frech drohte, ihm noch einen Knutschfleck zu verpassen. "Tja, Kätzchen, wenn du meinst, dass du mich so einfach markieren kannst…" Er deutete mit zwei Fingern auf seinen Hals, bevor er aufstand und sich entspannt streckte. "Dann musst du dich schon ein bisschen mehr anstrengen!" Er ließ sich ihre Worte auf der Zunge zergehen, musterte sie mit einem lauernden Blick, als sie sich umdrehte und mit einem wackelnden Hintern davonzog. "Neko Chan, Neko Chan...", murmelte er kopfschüttelnd und grinste noch breiter. Mit einem schnellen Ruck fuhr er sich durch die Haare, atmete einmal tief durch und machte sich dann grinsend auf den Weg. Sie wollte also in fünfzehn Minuten in der Cafeteria sein? Das war doch sicher nur ein Bluff oder? Immerhin waren sie beide Naoki und Shou...
TBC: ???
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Re: Schulgärten
Cf: Zimmer 11D [Kotetsu]
Das Gespräch mit Inosuke war wirklich gut verlaufen. Ich genoss tatsächlich die Zeit mit ihm, auch wenn nichts Intimeres dahinter stand, ganz im Gegenteil. Wir hatten Spaß, konnten sowohl über ernste Themen, als auch über lockere. Natürlich würde ich mich auch seinem Vorschlag annehmen mir das Turnier nochmal anzusehen, scheinbar wusste Inosuke auch im ersten Moment nicht wovon ich sprach. Doch machte es dann recht bald dann doch Klick bei dem anderen und er schien zu verstehen, was ich mit der Wiederholung meinte.
Ich war jedoch auch noch Neugierig gewesen, fragte nach seinen Geschwistern, ob er diese auch nochmal gesehen hatte oder ob er wusste wo sie waren. Auch dazu bekam ich dann die passende Antwort und nickte zustimmend. Sie kämen bestimmt zurecht, da hatte er sicherlich nichts Falsches mit gesagt. Es war sicher nicht dasselbe wie mit Blutsverwandten Geschwistern, dennoch interessierte mich wie Inosuke so dazu stand. Er nahm es wohl lockerer als ich selbst gedacht hätte. Jedenfalls sagte ich ihm auch nochmal deutlich, dass ich ihn leiden konnte und er so gut war wie er war.
Sicherlich musste ich ihm das nicht sagen, er wusste dies. Dennoch wollte ich es ihm einfach nur nochmal sagen. Wir kamen dann aber über mein Heimatdorf zu sprechen und er fragte mich, wie es dort mit der Sonne gewesen war. Ich grinste. "Ich hab als Kind schon die Sonnenbrille getragen, weil meine Augen ein Problem mit grellem Licht haben. Außerdem hat man dort versucht eben im Schatten zu bleiben.. viel Flüssigkeit… so wie man es eben kennt nur nochmal etwas intensiver..“, überlegte ich kurz und sicherlich wusste Inosuke was er machen musste um keinen Sonnenstich zu erlangen.
"Und richtig, Sunagakure war ein Dorf in der Wüste, wie Konoha… das Wasser haben wir aus Brunnen gepumpt oder durch wandernde Verkäufer oder Märkte die man besucht hat. Wasser wurde aber auch so besorgt um in Tanks Wasser zu sparen. Es gab also selbst in der Wüste Möglichkeiten.“, teilte ich ihm noch mit und überlegte ob ich noch etwas vergessen hatte. Inosuke teilte mir dann auch seine Gedanken mit, sodass ich mit ihm lachen musste. Ich verstand es schon so wie er es wohl gemeint hatte. Als Kompliment, wie es auch klang.
Inosuke erzählte mir dann aber sogar noch davon, dass er mal ein Kamel gegessen hatte. Die Höcker waren das entscheidende gewesen. Ich fragte also nicht ohne Grund. "Interessant, die hab ich noch nie Probiert. Kamele haben zwei Höcker… oder besser gesagt Trampeltiere… Dromedare haben nur einen Höcker. Beide gehören zu der Kategorie Kamel.“, fügte ich dann am Ende noch hinzu und schmunzelte etwas. Wir kamen dann aber auch langsam zum Ende. Ich fragte noch ein wenig nach was er so von dem alten Einsiedler so gelernt hatte und Inosuke hatte noch eine Frage zu den Marionetten die ich herstellen konnte.
Natürlich konnte ich eine Kampfmarionette herstellen, weshalb ich ihm zusagte, dass ich mir dazu Gedanken machen würde und ihm dann berichten würde. So wie er mir Bericht über den Fortschritt im Wind schneiden geben sollte. Nachdem wir dann aber noch kurz ausgetauscht hatten, wie unsere Abendplanung so aussah, verabschiedete ich mich auch von ihm und lief in Richtung meines Zimmers, wo ich mich erst einmal in meinen Sessel gesetzt hatte und tatsächlich einschlief. Als ich wieder wach wurde, war es schon am Dunkeln werden und ich sah auf meinem Terminal nach, ob Nia geantwortet hatt.
Da noch immer keine Antwort von ihr, dafür aber von Keiya gekommen war, würde ich mich dennoch daran setzen sowohl ihr als auch Keiya etwas zu schreiben.
Nachdem alles abgeschickt war, machte ich mich daran alles fürs Bett fertig zu machen und schmiss mich dann auch recht bald schon nackt auf die Matratze, wobei ich mich erst einmal breit machte und es genoss dort zu liegen, bevor ich wieder einschlief.
Die kommenden Tage hatte ich ein wenig zu tun. Bereitete meinen kommenden Unterricht mit Keiya und Suu vor und schrieb somit auch an Miyuki eine Nachricht, ob ihr Angebot noch stand mir zu helfen (Siehe unten). Zudem erinnerte ich mich auch an die Bitte von Keiya und Kozume und schrieb somit auch an das System eine Nachricht, ob es eine Möglichkeit gäbe eine Volleyballmannschaft ins Leben zu rufen, falls genug Interesse bestünde (Siehe unten). Zudem hatte ich aber auch eine allgemeine Frage, welche ich gleich mit in die Nachricht für das System und die Obrigkeiten gerichtet war (Siehe unten).
Durch den Austausch mit Keiya war mir der Gedanke gekommen, ob ein Vertrauenslehrer vielleicht gewünscht wäre. Sodass ich mich dafür auch anbot in einem. Da mich das doch ziemlich interessierte. Zudem hatte ich aber nicht wirklich viel mehr zu tun. Zumindest nicht was die Schulischen Dinge anging. Stattdessen genoss ich meine Freizeit, holte das Turnierwissen auf und kümmerte mich immer nur um die Dinge die eben anfielen. Außerdem nahm ich mir vor eine Marionette zu entwickeln, welche den Vorstellungen von Inosuke entsprach und kam auch damit recht weit. Ich war schon gespannt, was er zu der Skizze sagen würde.
Es war mittlerweile eine knappe Woche vergangen, sodass ich mich eigentlich erst mal daran machen wollte mir etwas zu Essen zu besorgen. Allerdings auch noch Mariko säubern. Eigentlich konnte ich so auch mal Winry schreiben, wie es aussah, ob sie Lust hatte sich mal zu treffen um sich meine Marionette anzusehen. Ja dies wäre doch auch eine Idee (Siehe unten), sodass ich auch ihr gleich mit eine Nachricht schrieb zum Morgen. Was mich dann aber auch wunderte war eine Nachricht von Yona, welcher ich vor einer Woche gesagt hatte, dass ich gerne mal mit ihr sprechen wollte bezüglich ihrer Aura. Da es mich schon interessierte.
Ich grinste daher bei ihrer Nachricht und schmunzelte dann, als ich auch an sie eine Antwort schrieb (Siehe unten). Nachdem dann all die Schreibarbeit erledigt war, zog ich mir etwas legeres an und würde mich dann wohl auf den Weg machen wollen. Die ID Karte in der Hosentasche meiner schwarze Jeans, darüber ein lockeres weißes Hemd und einen Pullover in der Farbe meiner Haare. Was wohl am auffälligsten war, wäre wohl dass ich wie immer die Sonnenbrille trug und auch mal wieder Barfuß unterwegs war. Das Wetter wurde wärmer und so war dies doch gut machbar und das Gefühl von feuchtem Gras unter den Füßen war schon ziemlich angenehm.
So machte ich mich also auf den Weg nach draußen und fand mich auch recht bald im Schulgarten wieder. Natürlich hatte ich mich vorher mal wieder in die Cafeteria begeben um dort mein Frühstück zu besorgen. Was mal wieder aus einem Fertigsandwich und einem Eistee bestand. Nicht wirklich viel aber reichte zumindest fürs erste. Im Garten suchte ich mir dann erst Mal ein freies Plätzchen, was gar nicht schwer war, da noch nicht viel los war am Morgen. Ich setzte mich einfach so auf eine der freien Bänke und genoss die Sonnenstrahlen die mir ins Gesicht schienen.
Nachrichten während und nach dem Timeskip:
Das Gespräch mit Inosuke war wirklich gut verlaufen. Ich genoss tatsächlich die Zeit mit ihm, auch wenn nichts Intimeres dahinter stand, ganz im Gegenteil. Wir hatten Spaß, konnten sowohl über ernste Themen, als auch über lockere. Natürlich würde ich mich auch seinem Vorschlag annehmen mir das Turnier nochmal anzusehen, scheinbar wusste Inosuke auch im ersten Moment nicht wovon ich sprach. Doch machte es dann recht bald dann doch Klick bei dem anderen und er schien zu verstehen, was ich mit der Wiederholung meinte.
Ich war jedoch auch noch Neugierig gewesen, fragte nach seinen Geschwistern, ob er diese auch nochmal gesehen hatte oder ob er wusste wo sie waren. Auch dazu bekam ich dann die passende Antwort und nickte zustimmend. Sie kämen bestimmt zurecht, da hatte er sicherlich nichts Falsches mit gesagt. Es war sicher nicht dasselbe wie mit Blutsverwandten Geschwistern, dennoch interessierte mich wie Inosuke so dazu stand. Er nahm es wohl lockerer als ich selbst gedacht hätte. Jedenfalls sagte ich ihm auch nochmal deutlich, dass ich ihn leiden konnte und er so gut war wie er war.
Sicherlich musste ich ihm das nicht sagen, er wusste dies. Dennoch wollte ich es ihm einfach nur nochmal sagen. Wir kamen dann aber über mein Heimatdorf zu sprechen und er fragte mich, wie es dort mit der Sonne gewesen war. Ich grinste. "Ich hab als Kind schon die Sonnenbrille getragen, weil meine Augen ein Problem mit grellem Licht haben. Außerdem hat man dort versucht eben im Schatten zu bleiben.. viel Flüssigkeit… so wie man es eben kennt nur nochmal etwas intensiver..“, überlegte ich kurz und sicherlich wusste Inosuke was er machen musste um keinen Sonnenstich zu erlangen.
"Und richtig, Sunagakure war ein Dorf in der Wüste, wie Konoha… das Wasser haben wir aus Brunnen gepumpt oder durch wandernde Verkäufer oder Märkte die man besucht hat. Wasser wurde aber auch so besorgt um in Tanks Wasser zu sparen. Es gab also selbst in der Wüste Möglichkeiten.“, teilte ich ihm noch mit und überlegte ob ich noch etwas vergessen hatte. Inosuke teilte mir dann auch seine Gedanken mit, sodass ich mit ihm lachen musste. Ich verstand es schon so wie er es wohl gemeint hatte. Als Kompliment, wie es auch klang.
Inosuke erzählte mir dann aber sogar noch davon, dass er mal ein Kamel gegessen hatte. Die Höcker waren das entscheidende gewesen. Ich fragte also nicht ohne Grund. "Interessant, die hab ich noch nie Probiert. Kamele haben zwei Höcker… oder besser gesagt Trampeltiere… Dromedare haben nur einen Höcker. Beide gehören zu der Kategorie Kamel.“, fügte ich dann am Ende noch hinzu und schmunzelte etwas. Wir kamen dann aber auch langsam zum Ende. Ich fragte noch ein wenig nach was er so von dem alten Einsiedler so gelernt hatte und Inosuke hatte noch eine Frage zu den Marionetten die ich herstellen konnte.
Natürlich konnte ich eine Kampfmarionette herstellen, weshalb ich ihm zusagte, dass ich mir dazu Gedanken machen würde und ihm dann berichten würde. So wie er mir Bericht über den Fortschritt im Wind schneiden geben sollte. Nachdem wir dann aber noch kurz ausgetauscht hatten, wie unsere Abendplanung so aussah, verabschiedete ich mich auch von ihm und lief in Richtung meines Zimmers, wo ich mich erst einmal in meinen Sessel gesetzt hatte und tatsächlich einschlief. Als ich wieder wach wurde, war es schon am Dunkeln werden und ich sah auf meinem Terminal nach, ob Nia geantwortet hatt.
Da noch immer keine Antwort von ihr, dafür aber von Keiya gekommen war, würde ich mich dennoch daran setzen sowohl ihr als auch Keiya etwas zu schreiben.
Nachdem alles abgeschickt war, machte ich mich daran alles fürs Bett fertig zu machen und schmiss mich dann auch recht bald schon nackt auf die Matratze, wobei ich mich erst einmal breit machte und es genoss dort zu liegen, bevor ich wieder einschlief.
{ ☊ } Zeitsprung von einer Woche { ☊ }
Die kommenden Tage hatte ich ein wenig zu tun. Bereitete meinen kommenden Unterricht mit Keiya und Suu vor und schrieb somit auch an Miyuki eine Nachricht, ob ihr Angebot noch stand mir zu helfen (Siehe unten). Zudem erinnerte ich mich auch an die Bitte von Keiya und Kozume und schrieb somit auch an das System eine Nachricht, ob es eine Möglichkeit gäbe eine Volleyballmannschaft ins Leben zu rufen, falls genug Interesse bestünde (Siehe unten). Zudem hatte ich aber auch eine allgemeine Frage, welche ich gleich mit in die Nachricht für das System und die Obrigkeiten gerichtet war (Siehe unten).
Durch den Austausch mit Keiya war mir der Gedanke gekommen, ob ein Vertrauenslehrer vielleicht gewünscht wäre. Sodass ich mich dafür auch anbot in einem. Da mich das doch ziemlich interessierte. Zudem hatte ich aber nicht wirklich viel mehr zu tun. Zumindest nicht was die Schulischen Dinge anging. Stattdessen genoss ich meine Freizeit, holte das Turnierwissen auf und kümmerte mich immer nur um die Dinge die eben anfielen. Außerdem nahm ich mir vor eine Marionette zu entwickeln, welche den Vorstellungen von Inosuke entsprach und kam auch damit recht weit. Ich war schon gespannt, was er zu der Skizze sagen würde.
Es war mittlerweile eine knappe Woche vergangen, sodass ich mich eigentlich erst mal daran machen wollte mir etwas zu Essen zu besorgen. Allerdings auch noch Mariko säubern. Eigentlich konnte ich so auch mal Winry schreiben, wie es aussah, ob sie Lust hatte sich mal zu treffen um sich meine Marionette anzusehen. Ja dies wäre doch auch eine Idee (Siehe unten), sodass ich auch ihr gleich mit eine Nachricht schrieb zum Morgen. Was mich dann aber auch wunderte war eine Nachricht von Yona, welcher ich vor einer Woche gesagt hatte, dass ich gerne mal mit ihr sprechen wollte bezüglich ihrer Aura. Da es mich schon interessierte.
Ich grinste daher bei ihrer Nachricht und schmunzelte dann, als ich auch an sie eine Antwort schrieb (Siehe unten). Nachdem dann all die Schreibarbeit erledigt war, zog ich mir etwas legeres an und würde mich dann wohl auf den Weg machen wollen. Die ID Karte in der Hosentasche meiner schwarze Jeans, darüber ein lockeres weißes Hemd und einen Pullover in der Farbe meiner Haare. Was wohl am auffälligsten war, wäre wohl dass ich wie immer die Sonnenbrille trug und auch mal wieder Barfuß unterwegs war. Das Wetter wurde wärmer und so war dies doch gut machbar und das Gefühl von feuchtem Gras unter den Füßen war schon ziemlich angenehm.
So machte ich mich also auf den Weg nach draußen und fand mich auch recht bald im Schulgarten wieder. Natürlich hatte ich mich vorher mal wieder in die Cafeteria begeben um dort mein Frühstück zu besorgen. Was mal wieder aus einem Fertigsandwich und einem Eistee bestand. Nicht wirklich viel aber reichte zumindest fürs erste. Im Garten suchte ich mir dann erst Mal ein freies Plätzchen, was gar nicht schwer war, da noch nicht viel los war am Morgen. Ich setzte mich einfach so auf eine der freien Bänke und genoss die Sonnenstrahlen die mir ins Gesicht schienen.
Nachrichten während und nach dem Timeskip:

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kotetsu spricht" | //Kotetsu denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 11D | #Funkfrequenz
- Mitrashi Ayato
- ||
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- Stats: 30
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
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- Abwesend?: Nein
Re: Schulgärten
Cf: Bewertungsbereich
Der Tag begann langsam. Die ersten Sonnenstrahlen tasteten sich durch das Blätterdach der Bäume, tauchten die Schulgärten in sanftes, goldenes Licht. Noch lag der Tau wie ein zarter Schleier auf dem Gras, und die Luft war erfüllt von der Frische eines neuen Morgens. Hier und da zwitscherten Vögel, und das entfernte Plätschern eines Brunnens unterbrach die Stille. Ayato betrat die Grünanlage mit seinem üblichen, selbstbewussten Gang. Seine schwarzen Haare waren ungebändigt, die blond gefärbten Seiten fingen das Licht ein, während seine silbrigen Augen wachsam die Umgebung musterten. Er trug seine übliche schwarze Hose, ein enges, ärmelloses Shirt, das die Linien seiner trainierten Arme betonte, und darüber eine lockere Jacke, die offen über seinen Schultern hing. Seine Piercings glitzerten kurz auf, als ein Sonnenstrahl sie traf. Er war nicht hier, um die friedliche Atmosphäre zu genießen. Er suchte nicht nach einem Moment der Ruhe oder einer Gelegenheit zur Selbstreflexion. Orte wie dieser waren nicht für ihn gemacht – zu ruhig, zu bedeutungsschwer mit all den Denkmälern, die an gefallene Shinobi erinnerten. Aber dennoch war er hier. Sein Blick wanderte zur Halle der Helden, die sich in der Mitte der Schulgärten befand. Ein massives Gebäude, errichtet zu Ehren jener, die ihr Leben für die Akademie, für die Missionen, für andere gegeben hatten. Ayato verzog kurz den Mund, ließ ein kaum merkliches Schnauben hören. Respekt? Sicher. Aber am Ende bringt es den Toten nichts mehr. Er ließ den Blick weiter schweifen. Kaum jemand war um diese Zeit unterwegs – genau so, wie er es mochte. Kein unnötiges Gequatsche, kein Gedränge, niemand, der ihm auf die Nerven ging. Er hatte es nie besonders gemocht, von zu vielen Menschen umgeben zu sein. Ayato bevorzugte Kontrolle – über seine Umgebung, über die Menschen um ihn herum. Doch dann fiel ihm eine Person auf. Auf einer der Bänke, halb in die Morgensonne getaucht, saß jemand, der nicht so recht in diese Szene passte. Schwarze Jeans, ein lockeres Hemd, ein pinken Pullover – doch am auffälligsten waren zwei Dinge: die Sonnenbrille und die Tatsache, dass der Typ barfuß war. Barfuß. Im Morgentau. Ayato blieb stehen, betrachtete ihn einen Moment. Die Haltung vollkommen entspannt, als gehöre ihm die Welt oder als würde sie ihn schlicht nicht interessieren. Das war ungewöhnlich. Er ließ sich nicht weit entfernt auf die Bank fallen, streckte die Beine aus, schob die Hände in die Jackentaschen und musterte ihn erneut. „Das ist das Erste, was ich sehe, wenn ich hier ankomme? Einen Typen, der aussieht, als wäre er gerade aus seinem Bett gefallen und sich für 'nen Modekatalog entschieden hat?“ Seine Stimme war ruhig, direkt, mit einem Hauch von Spott, aber ohne offene Aggression. Er sprach, weil ihn der Anblick interessierte – oder vielleicht auch nur, weil er sehen wollte, wie der andere reagierte. Der Mann drehte leicht den Kopf in seine Richtung, zeigte aber keine sichtbare Irritation. „Morgens schon zu viel Licht für dich oder versuchst du, geheimnisvoll zu wirken?“ Ayato lehnte sich etwas nach vorne, ließ die Ellbogen auf den Knien ruhen. Es war eine Geste, die Interesse andeutete – aber ebenso eine unterschwellige Herausforderung. Sein Gegenüber schien nicht der Typ zu sein, der sich leicht aus der Ruhe bringen ließ. Und das machte ihn nur noch interessanter.
Der Tag begann langsam. Die ersten Sonnenstrahlen tasteten sich durch das Blätterdach der Bäume, tauchten die Schulgärten in sanftes, goldenes Licht. Noch lag der Tau wie ein zarter Schleier auf dem Gras, und die Luft war erfüllt von der Frische eines neuen Morgens. Hier und da zwitscherten Vögel, und das entfernte Plätschern eines Brunnens unterbrach die Stille. Ayato betrat die Grünanlage mit seinem üblichen, selbstbewussten Gang. Seine schwarzen Haare waren ungebändigt, die blond gefärbten Seiten fingen das Licht ein, während seine silbrigen Augen wachsam die Umgebung musterten. Er trug seine übliche schwarze Hose, ein enges, ärmelloses Shirt, das die Linien seiner trainierten Arme betonte, und darüber eine lockere Jacke, die offen über seinen Schultern hing. Seine Piercings glitzerten kurz auf, als ein Sonnenstrahl sie traf. Er war nicht hier, um die friedliche Atmosphäre zu genießen. Er suchte nicht nach einem Moment der Ruhe oder einer Gelegenheit zur Selbstreflexion. Orte wie dieser waren nicht für ihn gemacht – zu ruhig, zu bedeutungsschwer mit all den Denkmälern, die an gefallene Shinobi erinnerten. Aber dennoch war er hier. Sein Blick wanderte zur Halle der Helden, die sich in der Mitte der Schulgärten befand. Ein massives Gebäude, errichtet zu Ehren jener, die ihr Leben für die Akademie, für die Missionen, für andere gegeben hatten. Ayato verzog kurz den Mund, ließ ein kaum merkliches Schnauben hören. Respekt? Sicher. Aber am Ende bringt es den Toten nichts mehr. Er ließ den Blick weiter schweifen. Kaum jemand war um diese Zeit unterwegs – genau so, wie er es mochte. Kein unnötiges Gequatsche, kein Gedränge, niemand, der ihm auf die Nerven ging. Er hatte es nie besonders gemocht, von zu vielen Menschen umgeben zu sein. Ayato bevorzugte Kontrolle – über seine Umgebung, über die Menschen um ihn herum. Doch dann fiel ihm eine Person auf. Auf einer der Bänke, halb in die Morgensonne getaucht, saß jemand, der nicht so recht in diese Szene passte. Schwarze Jeans, ein lockeres Hemd, ein pinken Pullover – doch am auffälligsten waren zwei Dinge: die Sonnenbrille und die Tatsache, dass der Typ barfuß war. Barfuß. Im Morgentau. Ayato blieb stehen, betrachtete ihn einen Moment. Die Haltung vollkommen entspannt, als gehöre ihm die Welt oder als würde sie ihn schlicht nicht interessieren. Das war ungewöhnlich. Er ließ sich nicht weit entfernt auf die Bank fallen, streckte die Beine aus, schob die Hände in die Jackentaschen und musterte ihn erneut. „Das ist das Erste, was ich sehe, wenn ich hier ankomme? Einen Typen, der aussieht, als wäre er gerade aus seinem Bett gefallen und sich für 'nen Modekatalog entschieden hat?“ Seine Stimme war ruhig, direkt, mit einem Hauch von Spott, aber ohne offene Aggression. Er sprach, weil ihn der Anblick interessierte – oder vielleicht auch nur, weil er sehen wollte, wie der andere reagierte. Der Mann drehte leicht den Kopf in seine Richtung, zeigte aber keine sichtbare Irritation. „Morgens schon zu viel Licht für dich oder versuchst du, geheimnisvoll zu wirken?“ Ayato lehnte sich etwas nach vorne, ließ die Ellbogen auf den Knien ruhen. Es war eine Geste, die Interesse andeutete – aber ebenso eine unterschwellige Herausforderung. Sein Gegenüber schien nicht der Typ zu sein, der sich leicht aus der Ruhe bringen ließ. Und das machte ihn nur noch interessanter.
- Kotetsu Kiyoshi
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- Ausdauer: 7
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Guten Morgen ;D (Kotetsu + Ayato)
Bislang war mein Morgen ziemlich entspannt gelaufen musste ich sagen. Immerhin hatte ich bis jetzt noch nicht viel zu tun gehabt, außer es aus dem Bett zu schaffen, mich anzuziehen und startklar zu machen für den Tag. Ein paar Nachrichten versenden war dabei keine große Arbeit, sodass ich mich auf den Weg danach in Richtung Cafeteria gemacht hatte. Dort angekommen überlegte ich kurz vor Ort zu essen, doch entschied mich dann für etwas, was ich mitnehmen konnte. Es wurden ein Fertigsandwich und ein Eistee, womit ich mich wie schon vor einer Woche in Richtung der Schulgärten gemacht hatte.
Dort wollte ich beim essen mein Frühstück genießen und die ersten Sonnenstrahlen des Tages für mich gewinnen. Dass ich dabei dann auch recht schnell Gesellschaft bekommen sollte, damit konnte doch keiner rechnen.. Jedenfalls suchte ich mir ein schickes Plätzchen auf einer der Bänke, wobei ich meine Füße lang machte, mein Essen neben mir abgelegt hatte und es mir erst einmal bequem machte auf der Bank. Die Zehen in das Taunasse Gras gedrückt genoss ich das leichte kribbeln unter meinen Füßen und seufzte entspannt auf. Wobei ich dann aber auch nach dem Sandwich griff und die Verpackung öffnete und den Tee aus der Dose mit einer Hand öffnen würde.
Ich genoss die Ruhe, doch bemerkte schnell, dass ich nicht mehr ganz so alleine im Garten war wie noch vor wenigen Sekunden. Ein Junge näherte sich mir und blieb schließlich stehen. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich ihn ein wenig unter meiner Brille hervor und hob die Augenbraue, als er sich dann knapp neben mir auf der Bank fallen ließ. Langsam nahm ich einen Schluck des Eistees und sah dann genauso langsam zu ihm herüber. Was er wohl wollte? Er schien dabei völlig entspannt zu sein, seine Hände in der Jackentasche und sah erneut zu mir.
Auch ich sah ihn einfach nur an, sodass wir uns für den Moment stillschweigend betrachten würden. Nun gut lag bei mir auch daran, dass ich den Mund voll hatte mittlerweile mit einem Bissen meines Sandwichs. Es dauerte eine weitere Sekunde, bis er dann zu sprechen begann, während er mich noch immer ansah als würde ihn etwas Besonderes Interessieren. Als er dann endlich mit der Sprache rausrückte, nahm ich die Worte in mich auf und musste dann erst einmal lauthals lachen, als ich meinen Bissen herunter geschluckt hatte.
"Dir auch erst einmal einen guten Morgen.. aus dem Bett gefallen trifft es ganz gut. Das mit dem Modekatalog… wie darf ich das verstehen? Als Kompliment für meinen wundervollen Modegeschmack oder eher als Beleidigung, weil meine strahlende Kleiderfarbe in den Augen schmerzt?“, ich grinste und schaute ihn mir nun genauer an. Die Frisur, die Piercings und auch die Male auf seiner Haut. Ich schätzte ihn einfach mal als Schüler hier ein, denn als Lehrer hatte ich ihn noch nicht gesehen in den Unterlagen.
Langsam zog ich meine Füße in den Schneidersitz auf der Bank und sah ihn nun neugierig an. Meinen Blick weiter auf ihn gerichtet sah ich ihn weiter an, während er dann weiter sprach. "Das mit dem Licht ist richtig.. hat nur nicht unbedingt was mit dem Morgen an sich zu tun. Ich vertrag kein zu grelles Licht.. das ist alles.. hat also auch weniger was mit geheimnisvoll zu tun, da muss ich dich enttäuschen. Ich hätte mir natürlich eine super Story ausdenken können, dass ich mein eines Auge verloren habe, weil ich eine holde Jungfrau in Nöten retten musste.. aber nein.. es ist einfach die Unverträglichkeit meiner Augen..“, zuckte ich mit den Schultern.
"Wie langweilig..“, fügte ich dann eher an mich selbst gerichtet und musste erneut lachen, dieses Mal aber eher etwas kürzer und ruhiger. Der Junge, dessen Namen ich noch nicht kannte, lehnte sich nun etwas nach vorne, die Ellenbogen auf den Knien ruhend. "Und du? Immer so spielerisch provokativ unterwegs oder reizt dich nur mein Erscheinungsbild und möchtest mehr wissen?“, fragte ich dann ehrlich gemeint und lächelte nun. "Ich bin Kotetsu Kiyoshi, freut mich. Und du bist?“, fragte ich ihn dann und biss wieder in mein Sandwich um meinen Hunger so langsam zu stillen. Der Junge war wirklich interessant. Er wirkte als hätte er ehrliches Interesse an einer Unterhaltung, so war ich gespannt, wie er reagieren würde.
Bislang war mein Morgen ziemlich entspannt gelaufen musste ich sagen. Immerhin hatte ich bis jetzt noch nicht viel zu tun gehabt, außer es aus dem Bett zu schaffen, mich anzuziehen und startklar zu machen für den Tag. Ein paar Nachrichten versenden war dabei keine große Arbeit, sodass ich mich auf den Weg danach in Richtung Cafeteria gemacht hatte. Dort angekommen überlegte ich kurz vor Ort zu essen, doch entschied mich dann für etwas, was ich mitnehmen konnte. Es wurden ein Fertigsandwich und ein Eistee, womit ich mich wie schon vor einer Woche in Richtung der Schulgärten gemacht hatte.
Dort wollte ich beim essen mein Frühstück genießen und die ersten Sonnenstrahlen des Tages für mich gewinnen. Dass ich dabei dann auch recht schnell Gesellschaft bekommen sollte, damit konnte doch keiner rechnen.. Jedenfalls suchte ich mir ein schickes Plätzchen auf einer der Bänke, wobei ich meine Füße lang machte, mein Essen neben mir abgelegt hatte und es mir erst einmal bequem machte auf der Bank. Die Zehen in das Taunasse Gras gedrückt genoss ich das leichte kribbeln unter meinen Füßen und seufzte entspannt auf. Wobei ich dann aber auch nach dem Sandwich griff und die Verpackung öffnete und den Tee aus der Dose mit einer Hand öffnen würde.
Ich genoss die Ruhe, doch bemerkte schnell, dass ich nicht mehr ganz so alleine im Garten war wie noch vor wenigen Sekunden. Ein Junge näherte sich mir und blieb schließlich stehen. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich ihn ein wenig unter meiner Brille hervor und hob die Augenbraue, als er sich dann knapp neben mir auf der Bank fallen ließ. Langsam nahm ich einen Schluck des Eistees und sah dann genauso langsam zu ihm herüber. Was er wohl wollte? Er schien dabei völlig entspannt zu sein, seine Hände in der Jackentasche und sah erneut zu mir.
Auch ich sah ihn einfach nur an, sodass wir uns für den Moment stillschweigend betrachten würden. Nun gut lag bei mir auch daran, dass ich den Mund voll hatte mittlerweile mit einem Bissen meines Sandwichs. Es dauerte eine weitere Sekunde, bis er dann zu sprechen begann, während er mich noch immer ansah als würde ihn etwas Besonderes Interessieren. Als er dann endlich mit der Sprache rausrückte, nahm ich die Worte in mich auf und musste dann erst einmal lauthals lachen, als ich meinen Bissen herunter geschluckt hatte.
"Dir auch erst einmal einen guten Morgen.. aus dem Bett gefallen trifft es ganz gut. Das mit dem Modekatalog… wie darf ich das verstehen? Als Kompliment für meinen wundervollen Modegeschmack oder eher als Beleidigung, weil meine strahlende Kleiderfarbe in den Augen schmerzt?“, ich grinste und schaute ihn mir nun genauer an. Die Frisur, die Piercings und auch die Male auf seiner Haut. Ich schätzte ihn einfach mal als Schüler hier ein, denn als Lehrer hatte ich ihn noch nicht gesehen in den Unterlagen.
Langsam zog ich meine Füße in den Schneidersitz auf der Bank und sah ihn nun neugierig an. Meinen Blick weiter auf ihn gerichtet sah ich ihn weiter an, während er dann weiter sprach. "Das mit dem Licht ist richtig.. hat nur nicht unbedingt was mit dem Morgen an sich zu tun. Ich vertrag kein zu grelles Licht.. das ist alles.. hat also auch weniger was mit geheimnisvoll zu tun, da muss ich dich enttäuschen. Ich hätte mir natürlich eine super Story ausdenken können, dass ich mein eines Auge verloren habe, weil ich eine holde Jungfrau in Nöten retten musste.. aber nein.. es ist einfach die Unverträglichkeit meiner Augen..“, zuckte ich mit den Schultern.
"Wie langweilig..“, fügte ich dann eher an mich selbst gerichtet und musste erneut lachen, dieses Mal aber eher etwas kürzer und ruhiger. Der Junge, dessen Namen ich noch nicht kannte, lehnte sich nun etwas nach vorne, die Ellenbogen auf den Knien ruhend. "Und du? Immer so spielerisch provokativ unterwegs oder reizt dich nur mein Erscheinungsbild und möchtest mehr wissen?“, fragte ich dann ehrlich gemeint und lächelte nun. "Ich bin Kotetsu Kiyoshi, freut mich. Und du bist?“, fragte ich ihn dann und biss wieder in mein Sandwich um meinen Hunger so langsam zu stillen. Der Junge war wirklich interessant. Er wirkte als hätte er ehrliches Interesse an einer Unterhaltung, so war ich gespannt, wie er reagieren würde.

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- Mitrashi Ayato
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Re: Schulgärten
Die Sonne warf ihre ersten Strahlen über die Wipfel der Bäume, tauchte die Schulgärten in warmes Licht, doch Ayato schenkte der idyllischen Atmosphäre kaum Beachtung. Sein Blick war weiterhin auf Kotetsu gerichtet – den barfüßigen Kerl mit der Sonnenbrille, der es sich auf der Bank bequem gemacht hatte, als hätte er hier nichts anderes zu tun, als in aller Ruhe sein Frühstück zu genießen. Als Kotetsu lauthals lachte und dann locker erwiderte, ob Ayato seinen Kleidungsstil als Kompliment oder Beleidigung meinte, verengten sich Ayatos Augen leicht. Sein Gegenüber nahm ihn nicht nur ernst, sondern spielte das Spiel auf seine eigene Art mit. Interessant. „Wenn du es als Kompliment hören willst, dann nimm es halt so. Ich wollte nur wissen, ob du dich morgens absichtlich wie ein wandelnder Farbklecks anziehst oder ob das 'n Unfall war.“ Er lehnte sich etwas zurück, ließ seine Worte mit einem trockenen Unterton stehen, während er Kotetsu weiter musterte. Dann kam die Erklärung zur Sonnenbrille. Eine Lichtempfindlichkeit also. Ayato hob leicht eine Augenbraue, als Kotetsu mit übertriebener Theatralik eine alternative Geschichte ausmalte – irgendwas mit einer Jungfrau in Nöten. „Tja, schade. Wäre 'ne bessere Story gewesen. So bleibt’s halt nur ein nutzloses Handicap.“ Seine Stimme klang beiläufig, fast gelangweilt, doch in seinen silbernen Augen lag ein aufmerksam prüfender Ausdruck. Er hatte keine Geduld für Schwäche – aber noch weniger für Leute, die sich hinter Ausreden versteckten. Doch Kotetsu machte nicht den Eindruck, als wolle er Mitleid. Stattdessen nahm er das Ganze locker, sogar mit einem selbstironischen Lachen. „Wie langweilig …“ murmelte er schließlich und Ayato beobachtete ihn dabei genau. Dann kam die nächste Frage. Direkt, ohne Umschweife. Ob Ayato immer so provokativ war oder ob es nur an ihm lag. Ein amüsiertes Schnauben entwich ihm, während er den Kopf leicht zur Seite legte. „Ich hab halt ein Gespür für interessante Leute.“ Seine Stimme war ruhig, doch sein Blick blieb wachsam. Dann deutete er mit einem knappen Nicken auf das halb aufgegessene Sandwich. „Und du? Immer so entspannt oder nur, wenn du dein Frühstück nicht teilen musst?“ Ein kurzes Grinsen huschte über seine Lippen, bevor er sich aufrichtete und mit einer beiläufigen Geste eine Hand durch sein dunkles Haar fuhr. „Ayato Mitrashi.“ Er sprach seinen Namen langsam aus, ließ ihn einen Moment im Raum stehen. Die meisten hätten ihn erkannt oder zumindest eine Reaktion gezeigt. Kotetsu hingegen blieb ruhig, nicht beeindruckt, nicht ablehnend – nur interessiert. Schließlich richtete Ayato sich etwas mehr auf, ließ seinen Blick noch einmal über die fast leeren Gärten schweifen, bevor er wieder zu seinem Gegenüber zurücksah. „Und? Kotetsu, der Barfußläufer mit Sonnenbrille … Was treibt dich eigentlich hierher? Versuchst du, ein geheimer Philosoph im Morgengrauen zu sein, oder hast du einfach keinen besseren Platz gefunden?“ Sein Ton war provokant, aber nicht feindselig. Es war ein Test, eine unterschwellige Herausforderung – eine, die Kotetsu bisher mit erstaunlicher Gelassenheit annahm. Das machte ihn zu einer lohnenswerten Ablenkung an diesem stillen Morgen.
- Kotetsu Kiyoshi
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Re: Schulgärten
Postgruppe: Guten Morgen ;D (Kotetsu + Ayato)
Ich hatte mich mit keinem wirklichen Hintergedanken in den Garten begeben. Dort war es am Morgen eigentlich etwas ruhiger und ich genoss diese stille tatsächlich doch sehr. Es sei denn es ergab sich eine interessante Unterhaltung, wie es gerade der Fall war. Mein Sandwich geöffnet und meine Eisteedose, saß ich da auf der Bank, fuhr mit meinen Füßen und Zehen durch das Taufeuchte Gras und genoss einfach die Wärme der ersten aufkommenden Sonnenstrahlen. Als ich dann von diesem interessanten jungen Mann angesprochen wurde, konnte ich noch nicht recht unterscheiden, ob ich gekränkt oder eher doch nur belustigt sein sollte. Doch in unserer folgenden Unterhaltung entwickelte sich dieses Gefühl deutlich in Richtung der Belustigung, sodass ich seine Aussagen und Fragen bei weitem nicht als Beschimpfung aufnahm.
Gerade seine erste Aussage in Bezug auf meinen Kleidungsstil hätte man wohl auch als Beleidigung auffassen können. Doch ich entschied mich dazu ihn einfach zu fragen, wie ich seine Aussage auffassen durfte. Denn wenn man mich als Model betitelte, konnte ich durchaus froh sein oder nicht? Jedenfalls belustigte es mich doch sehr wie er sprach und Scheins dachte, sodass ich mir mein Lachen auch nicht verkneifen konnte. Da er mir dann offen ließ, wie ich seine Aussage nun nehmen wollte, grinste ich einfach breit. "Na dann wäre ich doch ziemlich dumm, wenn ich deine Aussage eben Nicht als Kompliment nehmen würde. Meine Outfits sind niemals ein Unfall… mein ganzes Erscheinungsbild ist wohl an Extravaganz nicht zu übertreffen… mal mehr oder weniger… entsprechend wirst du mich eigentlich immer mit etwas auffälligem sehen. Sei es meine Kleidung, meine lackierten Nägel…, meine nackten Füße oder eben meinen Körperschmuck. Und wenn an meinem Outfit und meinen Accessoires nichts zu finden ist.. nimm eben meine Haarpracht als Auffälligen Farbklecks..“, ein erneutes Lachen folgte und ich schaute dabei in seine Richtung.
Dabei beobachtete ich wie er sich etwas nach hinten lehnte und mich weiter zu mustern schien. Natürlich war ihm auch meine Sonnenbrille aufgefallen. Wie konnte ich auch anderes denken und erwarten, kleiner Scherz. Ich grinste und erklärte ihm was es damit auf sich hatte. Ob meine theatralische Erklärung einer erfundenen Geschichte nun gut ankam oder nicht sei mal dahingestellt. Dass es eben nur ein nutzloses Handicap in seinen Augen war, kommentierte ich nur mit einem leichten Schmunzeln. "Hmm.. siehe es wie du möchtest.. ich habe gelernt damit zu leben, da ich es seit Kindheit an nicht anders gewohnt bin und habe daraus gelernt meinen Nutzen zu ziehen. So nutzlos wie es in erster Linie scheint.. ist es gar nicht..“, mehr sagte ich nicht zu ihm. Immerhin musste ich ihm ja nicht gleich auf die Nase binden, dass ich in völliger Dunkelheit dafür meine Vorteile hatte und eben in der Nacht als Beispiel super sehen konnte.
"Zu Schade, dass ich dich mit meinem Nutzlosen Handicap langweile… aber… es ist eben langweilig.. wie schon gesagt. Dazu gibt es nichts weiter zu sagen..“, eine trockene Feststellung. Nicht mehr, nicht weniger. Ein erneutes Grinsen huschte mit über die Lippen, doch ich ließ den Moment der Stille wirken, bevor ich ihn dann fragte, ob er immer so spielerisch provokativ war oder ob es einzig und allein an mir lag. Es folgte ein wohl amüsiertes Schnauben seitens Ayato, was mich wieder grinsen ließ. Ein Gespür für interessante Leute. Ich hob beide Augenbrauen zweimal hintereinander und lachte. "Interessant also.. hmm.. das nehm ich als Kompliment..“, konterte ich gleich drauf und sah sein Nicken in Richtung meines Sandwichs.
Die Frage welche von ihm aus nun folgte war irgendwie witzig. Ob ich immer so entspannt war oder nur wenn ich nicht mein Essen teilen musste. Kurzum griff ich nach dem zweiten Sandwich, mit Packung, und hielt es in seine Richtung. "Hunger? Du bist nicht du wenn du hungrig bist.. kleiner Scherz.. nimm ruhig.. ich hab kein Problem damit zu teilen.. nur weiß ich nicht, ob du aus meiner Eisteedose trinken möchtest.“, sagte ich knapp und legte das Sandwich zwischen uns auf der Bank ab, sodass er es nehmen konnte falls er wollen würde. "Ich bin immer entspannt… es brauch schon einiges um mich aus der Fassung zu bekommen.. und du bist noch lange nicht nah dran..“, erklärte ich ihm gleich drauf auch noch und erfuhr dann auch wie er hieß.
"Schön dich kennenzulernen Ayato… und wie ist es bisher an der FuGa für dich?“, fragte ich ihn auch gleich drauf und sah fragend zu ihm. Ich beobachtete, wie er sich umsah, seinen Körper aufrichten würde und dann wieder zu mir blickte. Er zählte einige Merkmale auf, einige Tatsachen, welche auf mich zutrafen und ich nickte zustimmend. "Hmm.. ich wollte wohl einfach das Taunasse Gras unter meinen Füßen spüren, bevor es getrocknet ist und ich genieße am Morgen ein wenig die Ruhe, bevor der Tag startet… und du? Was hat dich hier her verschlagen? Bist denke ich nicht der Typ, der wirklich jeden anspricht. Immerhin fühlst du dich ja scheinbar auch von Extravaganz angezogen, wenn ich das richtig deute. Etwas was nicht normal ist und nicht der Norm entspricht… genauso wie du… hab ich recht?“, meine Stimme dabei ruhig, neugierig und in ehrlichem Interesse.
Ayato war für mich nicht der Typ, der auf das Normale stand. So wie er sprach, sich gab und auch allein sein Äußerliches Erscheinungsbild von seinen Haaren bis hin zu seinen körperlichen Merkmalen wie Piercings und eben seiner Tattoos machten es nur nochmal deutlicher. Ich beobachtete ihn, nachdem ich meine Aussage getroffen hatte etwas genauer, mein Blick deutlich auf ihn gerichtet, dennoch nicht provokant. Was man aber wohl auch schwer deuten konnte durch meine Sonnenbrille. Stattdessen lockerte ich einfach nebenbei wieder meine Körperhaltung und ließ meine Zehen durch das Gras streichen und schloss die Augen für den Moment. Ein wirklich wundervolles Gefühl. Gerade für Jemanden der aus der Wüste kam. Schon musste ich für einen Moment an Inosuke denken, was der Bergkönig wohl gemacht hatte die letzten Tage? Sicher würden sich unsere Wege auch bald nochmal kreuzen. Immerhin war ich neugierig, wie er voran gekommen war.
Ich hatte mich mit keinem wirklichen Hintergedanken in den Garten begeben. Dort war es am Morgen eigentlich etwas ruhiger und ich genoss diese stille tatsächlich doch sehr. Es sei denn es ergab sich eine interessante Unterhaltung, wie es gerade der Fall war. Mein Sandwich geöffnet und meine Eisteedose, saß ich da auf der Bank, fuhr mit meinen Füßen und Zehen durch das Taufeuchte Gras und genoss einfach die Wärme der ersten aufkommenden Sonnenstrahlen. Als ich dann von diesem interessanten jungen Mann angesprochen wurde, konnte ich noch nicht recht unterscheiden, ob ich gekränkt oder eher doch nur belustigt sein sollte. Doch in unserer folgenden Unterhaltung entwickelte sich dieses Gefühl deutlich in Richtung der Belustigung, sodass ich seine Aussagen und Fragen bei weitem nicht als Beschimpfung aufnahm.
Gerade seine erste Aussage in Bezug auf meinen Kleidungsstil hätte man wohl auch als Beleidigung auffassen können. Doch ich entschied mich dazu ihn einfach zu fragen, wie ich seine Aussage auffassen durfte. Denn wenn man mich als Model betitelte, konnte ich durchaus froh sein oder nicht? Jedenfalls belustigte es mich doch sehr wie er sprach und Scheins dachte, sodass ich mir mein Lachen auch nicht verkneifen konnte. Da er mir dann offen ließ, wie ich seine Aussage nun nehmen wollte, grinste ich einfach breit. "Na dann wäre ich doch ziemlich dumm, wenn ich deine Aussage eben Nicht als Kompliment nehmen würde. Meine Outfits sind niemals ein Unfall… mein ganzes Erscheinungsbild ist wohl an Extravaganz nicht zu übertreffen… mal mehr oder weniger… entsprechend wirst du mich eigentlich immer mit etwas auffälligem sehen. Sei es meine Kleidung, meine lackierten Nägel…, meine nackten Füße oder eben meinen Körperschmuck. Und wenn an meinem Outfit und meinen Accessoires nichts zu finden ist.. nimm eben meine Haarpracht als Auffälligen Farbklecks..“, ein erneutes Lachen folgte und ich schaute dabei in seine Richtung.
Dabei beobachtete ich wie er sich etwas nach hinten lehnte und mich weiter zu mustern schien. Natürlich war ihm auch meine Sonnenbrille aufgefallen. Wie konnte ich auch anderes denken und erwarten, kleiner Scherz. Ich grinste und erklärte ihm was es damit auf sich hatte. Ob meine theatralische Erklärung einer erfundenen Geschichte nun gut ankam oder nicht sei mal dahingestellt. Dass es eben nur ein nutzloses Handicap in seinen Augen war, kommentierte ich nur mit einem leichten Schmunzeln. "Hmm.. siehe es wie du möchtest.. ich habe gelernt damit zu leben, da ich es seit Kindheit an nicht anders gewohnt bin und habe daraus gelernt meinen Nutzen zu ziehen. So nutzlos wie es in erster Linie scheint.. ist es gar nicht..“, mehr sagte ich nicht zu ihm. Immerhin musste ich ihm ja nicht gleich auf die Nase binden, dass ich in völliger Dunkelheit dafür meine Vorteile hatte und eben in der Nacht als Beispiel super sehen konnte.
"Zu Schade, dass ich dich mit meinem Nutzlosen Handicap langweile… aber… es ist eben langweilig.. wie schon gesagt. Dazu gibt es nichts weiter zu sagen..“, eine trockene Feststellung. Nicht mehr, nicht weniger. Ein erneutes Grinsen huschte mit über die Lippen, doch ich ließ den Moment der Stille wirken, bevor ich ihn dann fragte, ob er immer so spielerisch provokativ war oder ob es einzig und allein an mir lag. Es folgte ein wohl amüsiertes Schnauben seitens Ayato, was mich wieder grinsen ließ. Ein Gespür für interessante Leute. Ich hob beide Augenbrauen zweimal hintereinander und lachte. "Interessant also.. hmm.. das nehm ich als Kompliment..“, konterte ich gleich drauf und sah sein Nicken in Richtung meines Sandwichs.
Die Frage welche von ihm aus nun folgte war irgendwie witzig. Ob ich immer so entspannt war oder nur wenn ich nicht mein Essen teilen musste. Kurzum griff ich nach dem zweiten Sandwich, mit Packung, und hielt es in seine Richtung. "Hunger? Du bist nicht du wenn du hungrig bist.. kleiner Scherz.. nimm ruhig.. ich hab kein Problem damit zu teilen.. nur weiß ich nicht, ob du aus meiner Eisteedose trinken möchtest.“, sagte ich knapp und legte das Sandwich zwischen uns auf der Bank ab, sodass er es nehmen konnte falls er wollen würde. "Ich bin immer entspannt… es brauch schon einiges um mich aus der Fassung zu bekommen.. und du bist noch lange nicht nah dran..“, erklärte ich ihm gleich drauf auch noch und erfuhr dann auch wie er hieß.
"Schön dich kennenzulernen Ayato… und wie ist es bisher an der FuGa für dich?“, fragte ich ihn auch gleich drauf und sah fragend zu ihm. Ich beobachtete, wie er sich umsah, seinen Körper aufrichten würde und dann wieder zu mir blickte. Er zählte einige Merkmale auf, einige Tatsachen, welche auf mich zutrafen und ich nickte zustimmend. "Hmm.. ich wollte wohl einfach das Taunasse Gras unter meinen Füßen spüren, bevor es getrocknet ist und ich genieße am Morgen ein wenig die Ruhe, bevor der Tag startet… und du? Was hat dich hier her verschlagen? Bist denke ich nicht der Typ, der wirklich jeden anspricht. Immerhin fühlst du dich ja scheinbar auch von Extravaganz angezogen, wenn ich das richtig deute. Etwas was nicht normal ist und nicht der Norm entspricht… genauso wie du… hab ich recht?“, meine Stimme dabei ruhig, neugierig und in ehrlichem Interesse.
Ayato war für mich nicht der Typ, der auf das Normale stand. So wie er sprach, sich gab und auch allein sein Äußerliches Erscheinungsbild von seinen Haaren bis hin zu seinen körperlichen Merkmalen wie Piercings und eben seiner Tattoos machten es nur nochmal deutlicher. Ich beobachtete ihn, nachdem ich meine Aussage getroffen hatte etwas genauer, mein Blick deutlich auf ihn gerichtet, dennoch nicht provokant. Was man aber wohl auch schwer deuten konnte durch meine Sonnenbrille. Stattdessen lockerte ich einfach nebenbei wieder meine Körperhaltung und ließ meine Zehen durch das Gras streichen und schloss die Augen für den Moment. Ein wirklich wundervolles Gefühl. Gerade für Jemanden der aus der Wüste kam. Schon musste ich für einen Moment an Inosuke denken, was der Bergkönig wohl gemacht hatte die letzten Tage? Sicher würden sich unsere Wege auch bald nochmal kreuzen. Immerhin war ich neugierig, wie er voran gekommen war.

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- Sumi
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Re: Schulgärten

I lose control,
When you're not here with me
I'm falling apart right in front of you, can't you see?
I lose control - when you're not here with me, mmh...
If you're breaking my heart, baby ~ you make a mess of me ♥
-Teddy Swims: Lose Control Lyrics-
Cf: ~First Poste, baby!
[Posti-Gruppe: Guten Morgen Krabbencrew! Kotetsu, Ayato & Sumi ♥]
Die kühle Morgenluft war eine willkommene Erfrischung gegen den dumpfen Kopfschmerz, der noch immer in ihrem Schädel pochte. Sumi zog die Ärmel ihres übergroßen Pullovers tiefer über ihre Hände und ließ ihren Blick über die gepflegten Schulgärten schweifen. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das dichte Blätterwerk der Bäume, während der Kies unter ihren Schritten sanft knirschte. Ein paar Schüler saßen bereits auf den Bänken oder lehnten an den Bäumen, aber insgesamt war es ruhig – genau das, was sie jetzt brauchte. Naja, sie hätte es besser wissen müssen... Karaoke-Abende mit Mitschülern waren harmlos, bis der Alkohol ins Spiel kam. Und sie hatte definitiv zu viel getrunken. Nicht so viel, dass sie sich an nichts erinnerte, aber genug, um ein paar Dinge zu bereuen. Zum Beispiel den Typen, der sich unbedingt für ihren ersten Kuss verantwortlich fühlen wollte. Sumi verzog das Gesicht, während sie sich mit einer Hand über die Stirn rieb. Ihr Kopf fühlte sich immer noch schwer an, aber das war nichts im Vergleich zu dem widerlichen Gefühl, das in ihrem Magen aufstieg, als sie an sein selbstgefälliges Lächeln dachte. Wie er sich einfach zu ihr gelehnt hatte, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass sie ihn auch küssen wollte. Als hätte er gewusst, dass sie zu betrunken war, um sich sofort zu wehren. Tja, Pech gehabt. Ihr Magen hatte das für sie übernommen.
Ein leichtes Schmunzeln zuckte über ihre Lippen, als sie sich daran erinnerte, wie er angeekelt zurückgesprungen war, seine Schuhe völlig ruiniert und vollgekotzt! Der Abend war danach natürlich vorbei gewesen. Sie war nur noch ins Bett getorkelt und hatte sich geschworen, nie wieder so viel zu trinken. Aber trotzdem … Sumi ließ den Blick sinken und trat mit der Spitze ihres Sneakers gegen einen losen Kieselstein auf dem Weg. Hätte sie es einfach zulassen sollen? Wäre es wirklich so schlimm gewesen, ihren ersten Kuss so hinter sich zu bringen? Viele ihrer Freundinnen hatten das längst hinter sich. Manche schwärmten davon, andere winkten ab und meinten, es sei nichts Besonderes. Und sie? Sie hing immer noch an dieser absurden Vorstellung, dass der erste Kuss etwas magisches sein sollte. Dass er mit jemandem passieren sollte, der ihr wirklich etwas bedeutete. "Vielleicht bin ich einfach zu wählerisch...", murmelte sie vor sich hin und strich eine kastanienbraune Strähne hinter ihr Ohr. Oder zu stur?! Sie seufzte, blieb kurz stehen, schloss die Augen und fühlte wie ihr ein seichter Wind um die Nasenspitzen wehte. Wo war eigentlich Jiji, wenn sie ihn mal brauchte? Ihr Zwillingsbruder war normalerweise immer irgendwo in ihrer Nähe, nicht weil er sie kontrollieren wollte, sondern weil sie beide einfach aneinander gewöhnt waren. Vermutlich war es aber besser, dass er gestern Abend nicht mit dabei gewesen war, sonst hätte er dem Kerl vermutlich einen Denkzettel verpasst! Sie hatten schon immer den Drang gegenseitig aufeinander Acht zu geben, war das Band von Geschwistern ja oftmals eng miteinander verbunden, doch bei Sumi und Jiji? Zwillings-Geschwister-Liebe war eben noch einmal etwas gänzlich anderes, spürten sie oft auch über Distanz, wenn es dem anderen nicht gut ging... Und heute? Würde sie ihn heute sehen, würde er sie wahrscheinlich, für ihren leichten Kater auslachen, oder? Die Uzumaki seufzte und setzte ihren Weg fort. Brachte ja nichts bedröppelt durch die Gegend zu schlendern! Vielleicht sollte sie endlich mal anfangen ihren neuen Manga zu lesen, klang ja mal wieder äußerst Love-Triangle mäßig. Zwei Kerle, die sich um ein Mädchen kloppten...
Man war sie neidisch!
Sie zog die Ärmel ihres Pullovers noch ein Stück tiefer, sodass sie fast ihre Finger verbargen, und schob die Hände in die Taschen. Sie trug einen übergroßen, pastellfarbenen Pullover, der ihr bis zu den Oberschenkeln reichte, kombiniert mit kurzen Shorts, die kaum unter dem Stoff hervorlugten. Ihre langen Ärmel bedeckten fast vollständig ihre Hände, und die großen türkisfarbenen Ohrringe bewegten sich leicht im Wind. An ihren Füßen natürlich ein stylisches Paar Sneaker! Der weite, pastellfarbene Stoff umhüllte sie wie eine Decke – genau das, was sie nach so einer Nacht brauchte. Gerade als sie um eine Wegbiegung kam, fielen ihr zwei Kerle auf, welche sich genau dort sitzend auf einer Bank unterhielten, wo sie lang musste. Der eine war ganz schön auffällig gekleidet, schrie alles an ihm 'Paradiesvogel' während der andere... Ohje, das war eventuell jemand, der zum Lachen in den Keller ging? Ziemlich sah er ziemlich cool aus, irgendwie so, als würde ihn nichts und niemand jucken, hm? Die beiden sahen sie nicht sofort, was ihr die Gelegenheit gab, einfach an ihnen vorbeizugehen. Oder das hätte sie zumindest tun können, wenn der Boden nicht anderer Meinung gewesen wäre. Ihr Fuß verfing sich an einer kleinen Unebenheit im Pflaster, und plötzlich kippte ihr ganzer Körper nach vorne. "Ah-!" Shit! Sie wusste, dass der Aufprall unvermeidlich war. Perfekt. Das fehlte ihr gerade noch...

"I wanted to play tough, thought I could do all this on my own"~
-but even Superwoman sometimes needed Superman's soul ♥-
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