Die Wehrgänge

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 21. Jan 2019, 21:14

~Der einzig wahre Weg~

CF: Thronsaal


Noch vor dem Palast:

Die Rechtfertigung des Fuumas stieß auf taube Ohren bei dem Seraphim , doch er lies ihn ersteinmal ausreden. Der Mann der mitlerweile selbst zum Gesetz der Ordnung Ishgards geworden war hatte seine ganz eigenen Ansichten von "richtig" und "falsch" und das würde Tashiro besonders gleich zu spüren bekommen. "Diese Welten sind unsere Feinde. Dieser andere Besuch wird keine Möglichkeit erhalten noch mehr über uns herauszufinden. Galubst du ein Schöpfer schenkt uns potentielle Freunde und Verbündete? Was sind dies für naive Gedanken. Eine Templerin zu retten und einige freundliche Worte reichen also schon aus das sich so Jemand frei hier bewegen kann wo wir genau wissen warum diese anderen Welten hier sind!? Genauso ist es gleich was diese anderen Welten uns entgegen schmettern, wir brauchen keine Forschung, keine Untersuchung ihrer Art. Das Licht unserer Göttlichen wird sie vernichten sollten sie uns bedrohen! Wenn sie nicht hören wollen, dann spüren sie das unsere Verteidigung , die Verteidgung unsere Herrin und ihres Weges ALLEM standhalten wird." Kratos würde daraufhin den Fuuma am Kragen packen und ihn hoch heben. "Meiner Erinnerung nach war das Auge ein Geschenk. Hat es dich nicht stärker gemacht? Es ist also unklug etwas als Opfer zu bezeichnen wenn es dich mächtiger hat werden lassen. Oder hörst du mich Tränen darüber vergießen das mir einst mein leiblicher Körper genommen wurde und ich nur durch die Macht des Edo Tensei existierte? Nein. Es war keine Anfrage von Minato Uzumaki. Es war MEINE Empfehlung deiner Kompetenzen. Oder glaubst du ich lasse einen Minato Uzumaki über einen Glaubenskrieger unserer Herrin verfügen? Dieser Parasit ist ein Ärgernis, so fällt Takashi für die kommenden Kämpfe wohl aus. Doch nichts mit dem wir nicht fertig werden, ohnehin sollten wir keine anderen Mächte für uns in die Schlacht ziehen lassen." Kratos lies den Mann wieder los und er erzählte etwas zu der Bindung mit den Drachen. "Sieh diese Bindung nicht als Nutzen. Wenn wir uns einander annähern und dadurch gegenseitige Vorteile erlangen ist dies gut. Wenn wir die Zeit aber nur aufwenden um mehr über den Anderen zu lernen ohne einen Vorteil ist dies ebenfalls gut. Die Kinder des Himmels haben genug erdulden müssen." Erklärte er und sie machten sich weiter auf den Weg in Richtung Uchiha. Die Fragen die der Fuuma kurz darauf stellte waren wichtig und so nickte Kratos kurz. "Durchaus. Eine weitere Manipulation war es auch die dazu führte das Johanna und ich uns entblößen mussten und eine Art sexuelle Bindung eingehen sollten. Doch das Licht unserer Göttlichen hat uns vor einem Verrat unseres Kodex, unseres Ordens bewahrt. Es gibt also keinen Grund zur Sorge. Ist euer Glauben nur stark genug sind diese Tricks nicht weiter von Belang." Kratos erhöhte nun seine Geschwindigkeit , denn sie mussten den ehemaligen Botschafter schnell finden. Die Verbannung die die Göttliche ausgesprochen hatte war allgemein bekannt und es würde sich durchaus herum sprechen das Shinji wieder in Ishgard verweilte.


Wehrgänge:

Sie erreichten die hohen Mauern der weißen Stadt und im Vorbeigehen konnte sich der Seraphim bereits ein gutes Bild über den Angriff der Fremdlinge machen. Doch war dies nicht weiter von Belang für den Moment. Die Kraft von Imperius durchströmte ihn noch immer und genauso trat er auch vor Shinji. "Du hast meinen Ruf also vernommen." Kam es von ihm knapp. "Ich habe dich nicht grundlos zurückkehren lassen. Noch immer pulsiert die Macht Thordans in deinem Inneren , sie verbindet dich mit mir und ich möchte das du wieder ein Teil hiervon bist." Der Aurion in der glänzenden Rüstung breitete seine Arme aus und dabei zuckten die prächtigen orangenen Schwingen auf seinem Rücken umher. "Erinnere dich zurück an unser Gespräch in Dravanian." Die dunkle Licht Kreatur im Inneren des Uchihas sollte spüren können das Kratos vollständig von einer Macht des Lichtes durchdrungen war. "Hast du dort Draußen in der Wildnis deinen Weg finden können? Oder glaubst du nicht eher das du dich bereits auf dem wahren Weg befunden hast und nur die Zeichen nicht deuten konntest? Wir sind umringt von Feinden, auch Freunde werden sich als Feinde herausstellen und ich bin davon überzeugt das besonders wir Drei hier unserer Göttlichen viel....ALLES schulden. Es wird Zeit sich weiterzuentwickeln und ihre Ordnung in die Welt hinaus zu tragen. Genauso....Sieh mich genau an Shinji. Ich entwickle mich durch meinen Glauben beständig über alle Grenzen hinaus und auch dein Uchiha Erbe kann sich in ihrem Licht weiterentwickeln , denn das war doch der einzige Grund warum du uns verlassen hast." Ja Kratos brauchte Jemanden der dazu bereit war die Feinde der Göttlichen zu vernichten. Jemand der in der Dunkelheit arbeiten konnte das Andere ihr Licht empfangen konnten.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 22. Jan 2019, 07:54

cf - viewtopic.php?p=284499#p284499

Der Fuma brachte seine Argumente vor, die allerdings auf sehr taube Ohren stieße. Rechtfertigungen? Na, es waren eher logische Argumente, denen man sich eigentlich nicht verschließen konnte, aber Kratos hatte scheinbar ganz eigene Ansichten und das war das eine. Das andere war, was er ihm dann noch sagte was ziemlich konträr zu dem stand was er zuvor gesagt hatte. Der Fuma hörte sich die Worte ruhig an, bevor er zu einer Antwort ansetzte, dann aber recht brüsk abgeschnitten und von Kratos hoch gehoben wurde. Er ließ das kleine Schauspiel passieren, hörte zu und sagte zunächst nichts. Er ließ Kratos reden, nahm das Gesagte sehr genau auf und dann, als Kratos ihn los ließ, hielt er ihn kurz mit einem Blick fest. "Marduk ist mein Freund und ich werde es niemals zulassen das jemand die Drachen so behandelt wie sie einst behandelt wurden. Sie haben genug erlitten. Du magst mich vielleicht von früher kennen, wo ich mein eigenes Wohl als das Erste gesehen habe... aber diese Zeiten sind lange vorbei. Und der Neuankömmling ist nicht allein unterwegs. Er wird überwacht. Ich bin kein Dummkopf. Nicht mehr. Ich bin an meinen Aufgaben gewachsen - wie du. Nicht im gleichen Maße, aber ich habe mich entwickelt. Und das weiß ich." Das gesagt, hörte er weiter zu und lauschte, was der Lord Kommandant dann zu sagen hatte und das, was er sagte, machte ihn sehr beunruhigt. Sie waren also in Yuu Akutos Fänge geraten und hatten sich wie auch immer benommen. Was den Fuma aber mehr interessierte war, das Kratos sehr schnell die Kontrolle abschütteln konnte und das passte nicht in das Bild dessen, was der Lord Kommandant noch vor der Reise zu ihm gesagt hatte. Entsprechend beunruhigten die Worte von Kratos Tashiro - allerdings hatte er nicht die Mittel, Kratos an dieser Stelle zu widersprechen, denn er wollte den schon aufgeregten Mann nicht weiter anfeuern und so neues Feuer auf den Vulkan kippen. So oder so nickte er das Ganze ab, gab aber dennoch wohl gemeinte Besorgnis zur Kenntnis: "Dann nehme ich dein Wort als solches an, werde aber - wenn du nichts dagegen hast - das Ganze im Auge behalten." Besorgnis war das eine, wohlgemeinte Hilfe das andere. So oder so - der Fuma folgte dann ruhig dem Lord Kommandanten eilig durch Ishgard und zu den Wehrgängen hin, wo eine nicht so alte Bekanntschaft auf die beiden Templer wartete.

Wehrgänge
Der Fuma bestieg die Befestigungen und siehe da - da war der junge Mann, der vor einiger Zeit Ishgard noch verlassen hatte und dem Fuma angeboten hatte, das er doch mitkommen könnte. Tashiro war nicht unglücklich, Shinji zu sehen. Er lächelte dem jungen Mann zu, nickte ihm zur Begrüßung dann noch leicht zu, hielt sich aber sonst zurück. 'Er wirkt nun nicht sehr anders als vorher, aber das ist ja auch noch nicht so lange her, das er uns verlassen hat.' Tashiro stand neben Kratos und hörte auch dessen Worten sehr genau zu. Und nickte. Kratos hatte Recht - sie drei hier verdankten Saya viel und nun, wo die Göttliche ihren Kampf auf einer anderen Ebene ausfocht, mussten sie aktiver werden. Tashiro hatte es versucht - aber er kannte seine Grenzen bereits. Kratos hatte immer wieder Möglichkeiten gefunden, sich weiter zu entwickeln - woran aber wohl auch nicht seine extreme Bindung zu Saya ganz unschuldig war. Etwas, das Tashiro nicht hatte. Und Shinji? Der Fuma erinnerte sich an dieses gruselige Chakra, das er in dem Uchiha wahrgenommen hatte. Nachdem Kratos geendet hatte, setzte der Fuma an: "Jeder von uns verdankt ihr unser heutiges Leben. Sie hat uns gefördert und uns so viel gegeben - schulden wir ihr nicht auch noch so viel mehr dafür? Du hattest mir gesagt, das du nicht sicher bist ob Ishgard das richtige für dich ist und ich habe dir gesagt, das du Vertrauen haben musst. Vertrauen auf sie." Wie würde Shinji darauf reagieren? Neben dem Seraphim und dem noch in Lyrium badenden Tashiro, von dem auch die Kraft des Lyrium seirei ausging?
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 23. Jan 2019, 20:26

Der kalte, fast unausstehliche Hauch Tetsus lag in der Luft. Ein komisches Gefühl, fühlt es sich einerseits nach Heimat, andererseits nach Verbannung an. Es dauerte echt nicht lange und schon standen Kratos und seinem Schoßhund vor ihm. Innerlich nahm Shinji es dem Fuuma noch immer etwas übel, dass er sich damals für die Göttliche und nicht ihn entschieden hatte. Aber an seiner Stelle hätte der Uchiha wohl nicht anders gehandelt. So wie man der Aurion kannte, kam er direkt auf den Punkt und Shinji würde anhören, was man ihm zu sagen hatte. Schnell waren die Karten auf dem Tisch und auch Tashiro's abschließende Worte vernahm der Uchiha. "Ich verstehe, das ihr, Kratos-Sama und Tashiro-San, viel von der Göttlichen erhaltet habt. Der eine ein eindrucksvolles Chakra und ein Auge, das ich in dieser Form noch nicht gesehen habe und der andere wohl das Leben." Shinji wollte klarstellen, dass er seines Wissens nichts von der sogenannten Göttlichen erhalten hatte. "Lass uns nochmal rekonstruieren, wie ich nach Ishgard kam. Ihr fandet mich mit meiner Gruppe in einer Höhle und nahmt mich als eine Art Sklave mit. Vergesst nicht, das die Wahl damals mitkommen oder sterben war. Auf dem Weg gab es mehrere Prüfungen, einer tödlicher als der andere und auch wenn ich kurz verschwand, kam ich mit Saru wieder zurück und wir kämpften Seite an Seite gegen Amon unter dem Banner Ishgard. Damals wurde ich zum Botschafter ernannt. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich meine Bedürfnisse unter dem der Stadt, der Göttlichen geordnet. Und dann kam das erste Gespräch das ich mit ihr unter vier Augen gehabt habe und was geschieht? Ich werde aus dem Reich verbannt." Hier würde der Uchiha pausieren, seine Worte sacken lassen. "Versteht mich nicht falsch, ich bin jung und habe da sicherlich etwas erzwungen, wo ich auf taube Ohren gestoßen bin. Aber einen anderen Ausweg hatte man mir nie direkt angeboten. Irgendwann ist auch meine Geduld am Ende. Also nein, Tashiro, ich Schulde der Göttlichen nichts." Mit diesen Worten zog er den Poncho etwas enger, denn an diese Kälte konnte man sich selbst nach all der Zeit nicht gewöhnen. "Ich habe kein Glauben, kein Glauben an die Göttliche, denn sie gab mir keinen Grund an sie zu glauben nur eine Verbannung. Aber ich habe Vertrauen, Vertrauen an das System, das sie erschuf. Kratos-Sama, ihr seid einer der weniger Menschen, denen ich vertraue und egal was kommt, solange Ihr mir mich nicht zweifeln lasst, würde ich Euch folgen. Ihr habt es richtig gesagt, zwischen uns herrscht durch Thordan eine Verbindung, aber eine zu jeglichen Göttern habe ich nicht. Und darum komme ich gleich zum Punkt. Ich hörte auf meinen Wegen Gerüchte, dass Euch und der Göttlichen etwas geschehen war und darum war ich überrascht, dass ihr mich rufen konntet. Ich bin aus Neugier hier und nicht um wieder ein Teil des alten Systems zu werden. Auch ich sehe die Feinde in unsere Welt einmarschieren, doch ich habe kein Problem damit mich wieder an meinem Ort zu begeben und diesen Problemen Adieu zu sagen. Diese Welt war nicht freundlich zu mir und ich habe mich entschieden, dass sie sich selbst verteidigen soll." Natürlich wusste Shinji, dass wenn sie ihn zwingen wollen würden, sie es auch sicherlich locker hinbekommen könnten, dass er sich ihnen formell anschließt. Ob er zwangsweise für sie Kämpfen würde, wäre dann natürlich eine andere Frage. Sowohl Kratos als wohl auch Tashiro wären schon alleine fähigkeitstechnisch in der Lage. In dem Fall würden sie aber nicht nach ihm rufen, sondern ihn mit Gewalt zurückholen. Außerdem hat Kratos die Ich-Form genutzt, als er davon sprach, dass er zurückkommen soll. Also ist die Meinung der Göttlichen nicht gefragt, beziehungsweise vielleicht sogar mit der Meinung Kratos nicht identisch, oder aber sie hatte tatsächlich keine Chance ihre Meinung kundzutun. Shinji ging schon davon aus, dass Kratos nun wieder seine Besonderheit aktivieren wird und ihn mit Gewalt von seinem Glauben überzeugen wollen wird und das wäre auch okay so. Zum ersten Mal konnte Shinji nämlich das sagen, was er sich nie getraut hatte. Er glaubte nicht an die Göttliche und es gab nichts, was sein Glauben wiederholen könnte. Er würde für Ishgard kämpfen, doch aus völlig anderen Gründen und auch nur, wenn es sich für ihn lohnen würde. Erst wenn das Thema besprochen und akzeptiert werden würde, könnte man über eine erneute Tätigkeit Shinjis in Tetsu sprechen.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Kratos Aurion » So 27. Jan 2019, 20:43

~The Wrath of Heaven~

Der Seraphim des Urteils musterte den Fuuma erneut während sie auf dem Weg zu dem Uchiha waren. "Es wird sich zeigen ob du wirklich frei bist oder ob du in Ketten deines früheren Lebens gefangen bist." Mehr sagte Kratos zu diesem Thema nicht. Der ehemalige Botschafter von Ishgard war dem Ruf als "Ritter der Runde" gefolgt. Thordans Präsenz konnte man noch immer in ihm wahrnehmen auch wenn der Schatten des Todes ihn allmählich zu verdrängen versuchte. Der Aurion hörte dem Uchiha genau zu und was er zu sagen hatte war.....unerwartet. "Dann sind deine Erinnerungen getrübt. Denn sie unterscheiden sich stark von meinen." Meinte er knapp und seine Hand umfasste den gewaltigen Speer etwas kräftiger. "DU hast es dir erdreißtet in purer Gier deine Macht zu mehren den Weg der Göttlichen mit Füßen zu treten. Nur weil dein verfluchter Clan ein Opfer für sein Erbe erfordert. Das Opfer eines Unschuldigen der sich nicht unserem Pfad in den Weg gestellt hat." Die Stimme des Seraphims war dunkler geworden, aggressiver. "Während wir in Dravanian uns aufhielten habe ich dir doch erklärt was geschehen muss und bist du zu blind um dies zu sehen? Ich glaubte auch nicht daran jemals wieder zu leben und doch brach SIE die Kraft des Edo Tenseis. Nun stehe ich hier vor dir, kontrolliere die Kräfte des Lichtes...und ich bin weder ein Hikari , noch ein Tengu. Kein Gesetz ist für sie gültig, denn sie ist der Anfang aller Dinge. Vertrauen und Glauben sind meine mächtigste Waffe. Du glaubst keine Verbindung zu ihr zu besitzen, doch hat sie Thordan geschaffen....sie hat meine jetzige Existenz geschaffen. Sie ist die ehrwürdige Mutter und wenn du glaubst du kannst dich den Konflikten entziehen dann hast du weit gefehlt." Der Seraphim würde seinen Arm ausstrecken und mit ihm die Lanze in Richtung des Uchihas heben. Das leuchtende Chakra hüllte seinen massiven Körper schlagartig ein und die Schwingen der Seraphim peitschten an seinem Rücken umher. "Doch ....musstest du genau diese Erfahrungen sammeln um das zu erkennen was wirklich wichtig ist. Die Allianz ist am Ende, der Wächter ist am Ende und auch die Familie wird es sein. Saya-dono kämpft für uns in einer Welt in der wir ihr nicht folgen können und....ich kann all die Feinde dort Draußen nicht alleine vernichten. Ich kämpfte gegen den Wächter nachdem ich versuchte Yuu Akuto zu vernichten. Er verhinderte diesen Sieg und zwang mich in die Knie. Ich verstehe dich Shinji Uchiha besser als du vermutest. Daher bitte ich dich folge mir , folge Ishgard und folge der Göttlichen erneut denn sie kann nicht länger die Stimme für ihren Weg erheben. Nur wir können es tun. Im Gegenzug für deinen Dienst....werden wir jeden Uchiha töten der dir im Weg steht das du dein vollständiges Potential deines Clanes entfachst. Mehr noch......ich weiß das du mich hören kannst du dunkle Kreatur. Mich interessiert es nicht was deine eigenen Ziele sind, du verletzt du diesen Jungen reiße ich dich aus seinem Körper und vernichte dich. Doch bist du ein Verbündeter , ein wirklicher Teil von ihm, ein Freund dann sind auch deine Ziele die meinen. Denn etwas Shinji hast du in all deiner Zeit hier vergessen, die wichtigste Regel des Ordens der Templer. Wir folgen, wir glauben , und teilen unsere Ziele, Wünsche und Träume bis wir aufsteigen können." Kratos würde seine Waffe wieder herunter nehmen. "Ich hoffe du verstehst wirklich alles was ich gerade gesagt habe, falls nicht. Eine neue Chance wird es für dich nicht mehr geben." JA sollte Shinji es nun verstanden haben würde Kratos ihm gewähren wieder ein Teil von Ishgard zu sein mehr noch. Doch sollte er weiterhin nicht das Licht der Göttlichen sehen und anerkennen wollen würde er sterben. Dies hatte Kratos für sich beschlossen.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 8. Feb 2019, 19:22

ooc: Nach Absprache mit Fili poste ich nun wieder rein.

'Ja, wir werden sehen.', schoss es Tashiro durch den Kopf und er schaute in den Rücken des Lord Kommandanten hinein, sich sicher seiend das er dem Anderen alsbald wegen seiner stetigen Versuche, ihn vor den Karren zu fahren, noch einmal sehr deutlich etwas sagen musste. Aber Tashiro hatte keinen Fehler gemacht und so reagiert, wie es auch andere Templer getan hätten. Er hatte niemanden getötet oder leiden lassen, er hatte einen Feind fest gesetzt, über den sie nichts wussten und der Ishgard unprovoziert attackiert hatte. Thordan, Kratos, Imperius oder welcher Charakterzug des paranoiden Kommandanten da nun da war; am Ende hatte er sich nichts vor zu werfen und das wusste der Fuma sehr genau. Sollte der Andere sein Naitomea nutzen, ihn durchleuchten, nur um dann mit Schrecken oder fast Freude fest zu stellen, das da nichts mehr von dem war, was er ihm vorwarf. Oh, wie gut würde die Entschuldigung am Ende schmecken, die der Rotschopf ihm dann entgegen sagen musste! Aber das war ja keine Garantie. Der Lord Kommandant konnte auch wirr und geisteskrank geworden sein. Hatte er nicht erwähnt, das er Yuu Akuto getroffen hatte? Wie verlässlich war sein Wort dann noch? Musternd folgte er ihm zu den Mauerkronen, wo dann ein recht leidenschaftloser Shinji auf sie wartete. Kratos war derjenige, der am Ende einen kleinen Monolog führte und den Anderen davon zu überzeugen suchte, sich Ishgard wieder an zu schließen. Was den Fuma aber ein wenig sauer aufstieß war, wie der Lord Kommandant mit Shinji sprach. Er bat ihn. Bettelte praktisch mit Worten, nicht mit Gesten.
Das Kratos die dunkle Entität in Shinji ebenfalls wahrnahm, überraschte Tashiro nicht aber es amüsierte ihn innerlich, wie Kratos davon ausging, das er in der Lage wäre Hanmnon von Shinji zu trennen. Nun, das würde doch eine Show werden, der er gerne beiwohnen würde. Aber das war nicht das wesentliche des Ganzen. Shinji hatte auch an ihn einige Worte gerichtet, die der Fuma nun zurück gab und seinerseits kommentierte: "Du wurdest wie ich in dieser Höhle getroffen und geprüft, hast die Prüfung bestanden und am Ende noch einmal eine Prüfung erlebt, als du die Kraft unseres Lord Kommandanten gespürt hast. Unter uns allen, die sich dann dem Orden und dem Weg der Göttlichen angeschlossen haben, hast du eine heraus genommene Position erhalten, durftest als Botschafter deinen eigenen Weg gehen. Du kannst nicht nur fordern, Shinji. Wann hast du jemals den Weg zur Göttlichen gefunden, wenn du nicht etwas wolltest? Die Göttliche ist nicht nur eine Anführerin, in ihr wohnt auch noch eine menschliche Seite. Sie ist viel mehr als wir, aber hast du nie daran gedacht?" Sicher, Saya war nach wie vor der Wirt für die beiden Göttinnen, aber das unschuldige Kind war sie dennoch zu einem gewissen Grad geblieben und würde es immer sein. Tashiro schaute seitlich zu Kratos. "Wir alle haben auf dem Weg unsere Dinge erlebt, sind gestürzt und haben Fehler gemacht. Wir sind daran gewachsen. Andere mehr, andere weniger. Aber man kann nichts falsch machen, wenn man gar nichts tut. Wir teilen, wir glauben, wir wachsen daran. Aber dazu muss es ein wir geben. Wenn er sich nicht einmal als einer der unsrigen ansieht, gibt es kein wir. Laut dem Kodex. Du hast seine Worte gehört, er will nicht zurück kommen." Das gesagt, wanderte sein Blick zu Shinji zurück. "Ich habe dir das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, gesagt das du auf unsere Göttliche vertrauen sollst. Aber du hast dich dagegen entschieden und bist deinen eigenen Weg gegangen. Ich verurteile das nicht, aber ich kann es auch nicht gut heißen." Es störte den Fuma, wie sehr Kratos darum bemüht war Shinji in den Orden zu initiieren, ohne das dieser auch nur eine einzige Verbindung dazu hatte. Und Kratos machte sich - in Tashiros Augen zumindest - lächerlich, indem er mit dem Jungen auch noch verhandelte! Seine Zähne mahlten. Aber er hatte gesagt, was er sagen musste. Und das war es. Mit den Augen deutete er dem Lord Kommandanten zudem an, das er mit ihm sprechen musste.
Sollte Kratos darauf eingehen, würde er etwas entfernt von Shinji diesem dann leise etwas sagen: "Es ist dein Vorrecht als Lord Kommandant, Shinji wieder zu inittieren - aber warum verhandelst du mit ihm? Er hat den Weg nach Ishgard zurück gefunden, aber nicht weil er sich uns wieder anschließen will, sondern weil er gehört hat das du und die Göttliche außer Gefecht sind. Schimpf mich misstrauisch, aber was ist der wahre Grund dafür? Wir wissen nicht, welchen Einfluss diese Kreatur über Shinji hat und ich bin nicht geneigt, dich oder irgendjemand anderen hier deswegen aufs Spiel zu setzen." Besorgnis, aber auch klare Worte, die man Fakten nennen mochte, kamen über die Lippen des Fuma, als er Kratos ansprach. Was der Lord Kommandant damit machte - nun das lag an ihm.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Uchiha Shinji » Sa 9. Feb 2019, 01:52

Is this the end?


Shinji vernahm die Worte, verzog dabei jedoch nicht mal eine Miene. Ruhig würde er hören was Kratos sagte. Gerade wollte er auch zu einer Antwort ansetzten, da sprach auch schon der Fuuma ihn an, aber hatte auch einige Worte für Kratos, die Shinji überhaupt nicht gefielen. Dabei sprach er wirklich wahre Worte und Shinji fühlte wieder das, was der Grund war, warum er ohne zu zögern ging, als Saya ihn verbannte - er fühlte nicht, dass er überhaupt willkommen war. Der Uchiha war all das, was Ishgard nicht ausmachte. Kein Templer, niemand der glaubte und jemand, der eine Besonderheit besaß, die auch nicht in diesem Raum passte. Warum also wollte Kratos ihn unbedingt wieder nach Ishgard bringen? War es, weil er das Potential besaß einer der Stärksten zu werden, oder war es die Bindung, die ihn an ihn glauben ließ? "Tashiro hat recht, was macht mich so besonders, dass Ihr mich um jeden Preis wiederhaben möchtet?" Er schaute zum Fuuma. "Es gibt viele Menschen in Ishgard, die mich nicht mehr willkommen heißen werden, wahrscheinlich viele, die sich darüber gefreut haben, dass einer wie ich nicht mehr an der Spitze Ishgards agiere." Von den Schwingen des Seraphim schaute er auf die mächtige Lanze. "Im Laufe der Zeit habe ich Euch immer besser kennen lernen dürfen und daher weiß ich genau, wie Ihr über meine nächsten Worte reagieren werdet. Ich schulde Euch viel und werde mich auch nicht wehren, wenn Euer Urteil fällt. Ich glaube nicht an die Göttliche und ich gehe davon aus, dass dieser Glaube auch nie wieder auftauchen wird. Wenn Ihr mich dennoch an Eurer Seite haben wollt, dann werde ich Euch gerne folgen, wenn nicht, bin ich mir ziemlich sicher das wir uns wohl nie wieder sehen werden." Nie mehr wiedersehen? Wenn er Kratos richtig einschätzte, gäbe es wohl nur zwei Optionen, Jobangebot annehmen oder sterben. Aber vielleicht zählt das ja nicht für den ehemaligen Botschafter. "Mit unserer momentanen Stärke haben wir keine Chance gegen den Aurion, vor allem nicht, wenn er seinen Lakaien bei sich hat, bist du echt so lebensmüde?", fragte ihn Hanmon. Er hatte endlich einen Weg aus dem Totenreich gefunden und wollte nicht jetzt schon Enden, bevor er seine Ziele erreicht hatte. Shinji waren seine Ziele jedoch völlig egal - eigentlich kannte er Hanmons wahren Ziele überhaupt nicht. Er wollte nur frei sein, an das glauben dürfen, an das er auch wirklich glaubt und trotzdem an der Seite des Aurion kämpfen. Nur wenn Ishgard ihn akzeptiert wie er nun mal war konnte er über eine Zusammenarbeit nachdenken. Und wenn Kratos ihn "erlösen" sollte, so würde er ihn zumindest aus der Bindung entlassen. Option drei wäre dann wohl nur noch, dass er ihn ziehen lassen würde, aber diese spielt hier wohl eine eher unmögliche Rolle in diesen "Verhandlungen". Vielleicht durfte er ja doch seine Schwester nach all diesen Jahren wiedersehen.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 11. Feb 2019, 21:31

~Das Sakrileg der Sünder~

Der Lord Commander der Templer war längst nicht nur seiner Aufgabe oder der Göttlichen verpflichtet. Konnten diese Narren denn nicht die Wahrheit erkennen? Kratos würde seine Waffe nun in Richtung Himmel richten und dann die Spitze der gewaltigen Lanze wieder zu Boden führen. Er hatte die Beiden zuende sprechen lassen und blickte während er seine Waffe bewegte dieser nach. "Was ist über und was ist unter uns?" Der Seraphim des Urteils würde weiter sprechen. "Nur Narren würden nun Himmel und Erde antworten. Nein es ist unsere Göttliche. Der Schöpfer schuf diese Welt und einen Pfeiler der Ordnung. Deren Spitze sie darstellt und es ist absolut irrelevant was diese Schöpfer vor haben oder das sie unsere Feinde sind. Unsere Göttliche ist diese Welt. Sie verkörpert ALLES. Die Stärke deines verfluchten Clanes Shinji Uchiha, die Stärke des Lyriums...Die Stärke deines neuen Auges Tashiro Fuuma. Das ALLES ist sie!!!" Die Schwingen des Aurions pulsierte, während er mehr seiner Kraft freisetzen würde. "Ich sah den Abgrund an ihrer Seite und wir wären längst vernichtet würde sie uns , ihre Kinder nicht mit ihrem Licht verteidigen. Oder was glaubt ihr warum diese Welt noch nicht in Zwei zerissen wurde von Schöpfern die uns so verachten? Sie müssen ihre Agenten , ihre verdorbenen Welten uns entgegen schmettern, weil sie versagt haben." Kratos hatte seine Entsheidung längst getroffen. Ein plötzliches Lachen war von ihm zu hören was so garnicht zu dem Lord Commander passte. "Ich trete mit Niemandem in Verhandlung. Meine Aufgabe verleiht mir das Recht zu führen. Folgt dem Licht oder werdet von ihm zu Asche verbrannt. Ihr seid entweder strahlende Krieger ihres heiligen Antlitzes oder Sünder der Schatte! Shinji ist meinem Ruf gefolgt. Nicht einer Nachricht. Meine Macht pulsiert tief in ihm und anders als dich Tashiro habe ich ihn eingeweiht in den Plan der Reinigung. Zu viele Ungläubige existieren in dieser Welt. zu viele unterschiedliche Ansichten, zu viele falsche Gottheiten und Götzen. Es kann NIEMALS Frieden geben solange nicht Einsicht herrscht. Saya-dono, steht für einen Frieden den sie erst verstehen müssen und JEDER der diesem Frieden im Weg steht wird im Feuer brennen. Diese Kreatur kann uns sicher hören und es ist mir gleich was seine Ziele sind. Ich werde diese verdorbene Macht nähren falls nötig, denn ich sehe deutlich das sie zum Licht gehört. Zum Licht der einzigen Wahrheit die eine Bedeutung hat! Ihr seid hier, weil ihr eine Entscheidung treffen müsst. Wollt ihr mit mir gemeinsam in ihrem Namen die Sünder ausrotten bis nichts mehr vom falschen Glauben übrig ist! Sie beschützen und ehren. Oder wollt ihr eure eigenen Wege gehen. Ich werde nicht länger nur beobachten, zusehen wie sie leidet und alle Mächte dort Draußen nicht verstehen." Nach diesen Worten würde sich die Kraft von Imperius wieder deaktivieren und nur Kratos würde dort stehen. "Ich habe meine Wahl also längst getroffen, ich will lediglich wissen ob ihr an meiner Seite steht. Ich werde Ishgard in ihrem Namen und die Kinder des Himmels führen.....ich werde die Sünden der Vergangenheit ausmerzen und die Sünder finden und vernichten." Mehr hatte der Seraphim des Urteils nicht zu sagen. Es lag nun an den Beiden. "Die Göttlichkeit selbst ist ein Anspruch der nur ihr zusteht und wir können ihr Schwert, ihr Schild und ihre Flammen sein. Erinnert euch an den Schmerz der Kinder des Himmels. Erinnert euch das Schlachtfeld. Warum kam Amon in diese Welt? Nur weil Minato ihn hierher gerufen hat. Warum geschah dieses Turnier überhaupt? Weil die Göttlichkeit in die falsche Hände geraten ist. Als lediglich Saya diese Macht verkörperte, so wie es ihr bestimmtes Recht ist waren keine Welten zu diesem Leid verdammt." Wahre Worte des Seraphims. Zwar gab es immer wieder Unterstützung von Seiten der Familie, aber eigentlich waren sie für die größten Probleme selbst verantwortlich. Auch wenn sie vorgaben einem höheren Zweck zu dienen.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 13. Feb 2019, 09:36

Tashiro hatte das, was er sagen musste, gesagt. Mehr war dem nicht hinzuzufügen. Kratos sagte, was er zu sagen hatte und auch der Schwarzhaarige gab seine Vorschläge und Ideen dazu. Auf Kratos Frage, was sich unter Ihnen und über ihnen befand, kam es wie ausgelernt von dem Fuma: "Die Göttliche." Sie war eine derer gewesen, die diese Welt erschaffen hatten. Er ließ Kratos dann seine Predigt halten. Als der Fuma dann zunehmend die Worte des Lord Kommandanten vernahm, schaute er diesen sehr musternd und genau an. Wie war das? Er hatte sich den Arsch aufgerissen, für Ishgard und die Göttliche gearbeitet und sich so entwickelt und dann war er nicht einmal eingeweiht worden in etwas, das sogar der gefallene Botschafter gehört hatte? Das nagte an Tashiro, war er doch auch einer des Rates, der in Ishgard von Saya ins Leben gerufen wurde. Er sagte nichts, bis der Lord Kommandant zu Ende gesprochen hatte. Aber das, was er dann sagte, war sehr direkt und ohne großartige Verschleierungen: "Ich habe meinen Schwur ernst genommen und werde ihn weiter ernst nehmen. Ich diene Ishgard weiterhin und habe meine Lektionen gehabt. Du magst mich eventuell nach wie vor nur als einen Mitläufer an sehen, Kratos, aber ich bin mehr als das geworden. Du hast mir gesagt, ich solle damit aufhören ein Spieler zu sein und den Dingen folgen, die kommen. Ich habe mir diese Aufgabe zu Herzen genommen und habe gefolgt, habe gedient. Du magst das anders sehen, aber du wärst nicht so hart mit mir wenn du nicht einen Grund dahinter sehen würdest." Der Fuma ließ die Worte, die der Templer Captain ihm gesagt hatte und die er nun Kratos entgegen sprach, wirken, bevor er weitersprach: "Du magst deine eigenen Ansichten über mich haben, aber ich werde zu meinem Glauben an die Göttliche stehen und ihr treu sein. In jedweder Form. Ich habe gelernt, diesen Glauben in mich aufzunehmen und ihn in meine Seele zu lassen. Dort hat er etwas verändert. Ich werde mit dir stehen, Kratos - Und ich werde jeden, der gegen ihre Hände und Werke vorgeht, daran hindern. Jeden. Egal wer es ist und wieso. Und selbst wenn die Person im Lichte steht und dann tief in den Schatten fällt. Sollte die Person unserer Göttlichen gefährlich werden und drohen, ihre Werke zu verderben, werde ich handeln. Das sage ich nicht als Templer, das sage ich als Tashiro." Dabei blickte er eben nicht Shinji an, sondern Kratos. "Du magst mir gesagt haben das du dich gegen die Einflüsterungen von Yuu Akuto wehren konntest und das die Macht unserer Herrin dich vor weiteren Einflüssen geschützt hat. Aber sollte auch nur ein kleines bisschen an Verderbnis da sein, die sich ausbreitet und verändert, werde ich nicht zögern SIE vor jedem zu schützen. Ich habe von dir damals die Aufgabe bekommen, die etwaigen Dinge zu kontrollieren, die nach Ishgard kamen und die Dringlichkeit der Sache ist mir damals sehr schnell bewusst geworden. Daher werde ich keinerlei Chancen eingehen." Das klang wie ein Versprechen. Tashiro schien seinen Treueschwur nun also ernster denn je zu nehmen, wenn er Kratos direkt sagte, das er - sollte er sich nicht als immun erweisen und Dinge tun, die gegen das Wort und den Kodex waren - selbst handeln würde. "Du magst mir wegen dieser Worte nun böse sein oder mich richten wollen; aber du bist nicht der einzige Wächter dieser Stadt, Kratos Aurion. Du bist der Lord Kommandant der Templer, aber das hier ist nicht nur deine Heimat, es ist auch meine." Zu Shinji konnte er wenig sagen. Kratos würde nun die Fäden ziehen. Sollte der Aurion irgendetwas versuchen, war Tashiro bereit. Das Lyrium arbeitete nach wie vor in seinem Körper.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Senjougahara » Fr 15. Feb 2019, 21:37

CF: Krankenhaus

Senjougahara wusste nicht, wie lange sie schon in der kleinen "Bibliothek" gesessen hatte. Wenn man diese denn so nennen konnte. Doch ihr herzergreifendes Gähnen verriet ihr, dass es wohl schon eine Weile gewesen sein musste. Draußen war es mittlerweile dunkel und ihre Lektüren hatte sie durch, jedoch ohne was brauchbares zu finden. Noch immer war keine Spur von Tashiro. Hatte er wichtigeres zu tun, als sich um die Genesung von Takashi zu kümmern? Hatte das Krankenhauspersonal vergessen, ihn zu informieren? Was auch immer die Antwort war, sie richtete sich auf und streckte sich erstmal. Klopfte ihre Kleidung, um ein paar Falten heraus zu bekommen, ab. Ihre Knochen knackten ein wenig beim Stecken. Dann verließ sie das Zimmer und schließlich auch das Krankenhaus. Sie wusste nicht, wo sich Tashiro befand. Aber in ihrer Not würde sie sich dann halt eben an Kratos und die Göttliche wenden. Besonders Kratos wusste ja von dem Zustand Takashis. Also sollte er ihr helfen. Schließlich musste er doch wissen, wo sich Tashiro befand, welcher den Parasiten hatte, beziehungsweise Teile von diesem. Vor dem Krankenhaus angekommen sprach die Kamizuru den ersten Templer an, den sie finden konnte und fragte ihn, ob er wüsste, wo sich Kratos und die Göttliche befand. Sie erfuhr, dass die Göttliche zur Zeit nicht zu sprechen war und wurde über den Aufenthaltsort von Kratos informiert. Die Wehrgänge. Senjougahara hob den Blick hinauf zu diesen und seufzte. Na klasse. Na gut, was machte man nicht alles? Also machte sie sich auf den Weg.

Kurze Zeit später befand sie sich auf auf den Wehrgängen und entdeckte dort in der Ferne bereits drei Personen. Beim näher kommen konnte sie sich auch genauer ausmachen. Kratos, Tashiro und Shinji. Sie bekam die gesprochenen Worte nicht mit und als sie nahe genug war, war gerade eine Sprechpause aber irgendwie war die Stimmung angespannt. Entschuldigung. Ich habe das Gefühl, ich würde stören. Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass ich nur hier bin, um mit Tashiro ein Heilmittel für Takashi zu finden. Und das ist mir alleine nicht möglich. Vorallem, da Tashiro den Parasiten, der den Jungen befallen hat, bei sich trägt. sagte sie zwar selbstbewusst aber dennoch bemüht, höflich zu klingen. Sie war keine Lakai oder ähnliches, sie war selbst ein Dorfoberhaupt. Sie konnte sich vorstellen, dass ihre Störung nicht angebracht war, aber wenn es ein privatgespräch war, sollte man diese nicht in aller Öffentlichkeit führen. Und für sie stand auch das Leben Takashis an oberster Priorität. Ebenso musste sie selbst wieder zu ihren Leuten nach Iwagakure und vorallem zu Yuu.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Uchiha Shinji » So 17. Feb 2019, 13:16

Ein lustiges Bild, welches Tashiro und Kratos da abgaben. Der Aurion zeigte seinen Wahn ein ums andere Mal und jetzt wo die Göttliche nicht mehr zurechnungsfähig war, konnte dieser all den Hass den er anscheinend spürte auch endlich direkt channeln. Shinji wusste nicht, was zwischen Kratos und Yuu vorgefallen war, doch äußerte etwas, was kaum Spielraum für Interpretationen bieten konnte. Das lustige Bild war einfach, dass der Aurion Shinji wieder rekrutieren wollte, aber anscheinend nicht mal selbst seine eigenen Männer davon überzeugen konnte, dass er noch ganz bei sich war. "Ich gebe zu, die Familie und alles für das sie stehen ist auch für mich ein Dorn im Auge. Ich persönlich habe sowieso vor gehabt mich mit einen der Mitglieder genauer zu befassen, da dieser mich und meine Familie direkt bedroht hatte. Takara um genauer zu sein. Hier muss ich aber zugeben, dass ich mit meiner momentanen Macht nicht an die der Familie rankomme, ergo wäre ich keine große Hilfe, wenn es zu einem Kampf kommen sollte." Seine Worte sagten eigentlich schon alles, aber er würde es nun offiziell machen. "Ich werde bei der Säuberung wie Ihr es nennst mithelfen und meinen Teil beitragen. Um an Macht zu gewinnen um überhaupt eine starke Schachfigur abzugeben will ich keinen meiner Familie morden müssen und das muss auch nicht sein. Ich habe eine Karte mit einem möglichen mordfreien Lösung zu meinem Augenproblem wofür ich die Hilfe von Tashiro hier brauche." Der Uchiha sprach von der Idee seine Augen klonen zu können, eine Technologie, die einst Momoko besaß. Damals hat dieses Vorhaben nicht gehen können, da es nicht zu der Philosophie Ishgards gepasst hatte, aber wenn Kratos ihn wirklich richtig einsetzen wollte, würde wohl kein Weg am Eternal Mangekyou Sharingan führen und wieso sollte man nicht den leichtesten Weg anstreben wollen? "Was Hanmon betrifft, so versichere ich, dass er keine Probleme bereiten wird.", würde er nun ein Versprechen geben. "Versprich nichts, was du nicht halten kannst." Die Stimme des ehemaligen Gott des Todes hallte in seinem Kopf und tatsächlich war sich Shinji nicht hundertprozentig sicher, ob er sein Versprechen halten könnte. Eigentlich wollte er noch etwas sagen, doch er konnte sehen, wie sich eine Frau der Gruppe näherte und so blieb er stumm. Natürlich erkannte er sie, doch er selbst hatte keine Beziehung zu der ehemaligen Hokagin, denn als er das Dorf verließ, war sie nicht im Amt gewesen und doch hatte sie laut den Berichten sein ehemaliges Dorf fast vollkommen vernichtet. Shinji kannte die Regularien Ishgards, doch er selbst konnte diese Frau nicht vertrauen. Hegte er noch immer Sympathien für seine ehemalige Heimat? Ganz klar ja, nicht umsonst ist er nach Hi no Kuni zurückgekehrt, als er aus eisigen Stadt verbannt wurde. Wenn Kratos jedoch ihre Aufenthalt genehmigte, konnte Shinji nicht viel tun. Also blieb ihn nichts anderes übrig sie zu beobachten, während sie ihr Gesuch erklärte. Anscheinend war sehr viel passiert, seit dem er verbannt wurde. Die Göttliche war unerreichbar, Kratos auf dem Weg ein Großkrieg anzuordnen und nun schien auch Takashi nicht wirklich gesund zu sein.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Kratos Aurion » So 17. Feb 2019, 21:57

~Verbrennt die Ketzer und Sünder!~

Der Seraphim des Urteils lauschte den beiden Männern auf deren Schultern nun das Schicksal und die Hoffnung Ishgards lasten würde. Er wusste genau was er von ihnen halten sollte, er wusste genau das sie nur diese eine Chance erhalten würden. Der Fuuma bezeugte erneut seinen festen Glauben an die Göttliche , an das was er bereits erlebt und an all die Ereignisse die ihn bis hierher geführt hatten und genauso war es für den Uchiha. Shinji wusste genau wo er stand und was er in Zukunft wollte und mehr verlangte der Aurion auch garnicht. Kratos würde Tashiro ansehen und lächeln. "Nein. Ich bin nicht länger der Lord Commander der Templer." Kratos würde sein Schwert vor ziehen und dessen Spitze auf der Schulter des Mannes ablegen. "Tashiro Fuuma, vom heutigen Tage an bist du das Schwert in der Dunkelheit. Die Speerspitze des Ordens der Templer. Senke dein Haupt und erhebe dich schließlich als Lord Commander der Templer." Nach diesen Worten würde der Aurion direkt zu Shinji sehen. "Tashiro wird dir sicherlich beistehen soweit er es kann. Doch auch der Mord an deiner Familie ist nicht länger etwas schändliches wenn es dem großen Ganzen dienlich ist. Denn ich habe den Abgrund gesehen und das ist es auch Tashiro." Kratos würde seinen Kopf zu dem Forschungsleiter Ishgards umdrehen. "Warum mich deine Worte nicht erzürnt haben, denn ich bin auserwählt zu sehen. Ich bin auserwählt zu hören....ich teilte mit der Göttlichen das Zelt, ich spürte ihren Leib, ihre Gedanken und sah den Ort an den sie gehen musste um uns zu schützen. Niemals zuvor war ich mir meiner Sache mehr bewusst als Heute. Mein Leben als Seraphim des Urteils endete ebenfalls. Ich bin nicht länger nur ein Engel, ein Pfeiler dieser Welt. Ich bin Daitenshi, der Erzengel Ishgards, der Bringer der einzig wahren Botschaft unserer Herrin. Ich nehme ihren Platz in dieser physischen Welt ein und werde mit ihr weiterhin in Kontakt stehen, mein Bund zu ihr ist nicht zu zerstören. Doch genug der Worte, ich freue mich das ihr an meiner Seite steht meine Brüder." Kratos würde daraufhin zu Shinji sehen. "Es gibt in Ishgard noch viele die nicht dem Kodex der Templer folgen, Außenseiter wie du. Ich würde vorschlagen das du sie anführest. Eine Schattenbewegung, gefährlicher , tödlicher als jede ANBU Einheit. Denn du weißt in deinem Inneren was getan werden muss. Du wirst kein Botschafter mehr sein, sondern ein Mann der Tat. Wir werden Alle gemeinsam das Feuer verbreiten." Doch die Gruppe bekam kurz darauf Besuch. Die ehemalige Hokagin und noch Mitglied des Angiris Rates Senjougahara Kamizuru. Das Heilmittel für den Wächter war offensichtlich noch immer nicht gefunden, bzw. schienen sie noch nicht wirklich damit begonnen zu haben. Kratos verbeugte sich knapp vor der Kamizuru und kurz war er in Gedanken versunken. Er hatte genau zugehört in wie weit die Krankheit des Wächters ihn beeinflusste, vorallem sein Gespür. Laut dem Kentnissstand des Aurions besaß der ehemalige Sheruta Leader nur das Wissen dämonisches Chakra zu spüren und sie war nicht dämonisch. War dies also nun Schicksal? Würde ihr Weg heute enden? "Senjougahara Kamizuru. Ihr stört nicht, viel eher kommt ihr genau zur richtigen Zeit." Kratos würde Tashiro ansehen und ihm zu nicken. "Die Heilung des Wächters hat natürlich oberste Priorität." Der Aurion entschied sich dagegen die Kamizuru anzugreifen. Er wusste noch zu wenig über die Spürfähigkeiten der Angiris Ratsmitglieder untereinander. Denn es war gut möglich das Seiji und Sabatea noch in Ishgard waren und der Erz-Seraphim wusste nicht ob er es aktuell schon mit ihnen aufnehmen konnte. "Wenn ihr anschließend noch etwas Zeit erübrigen könnt. Würde ich es begrüßen Lady Kamizuru wenn ihr euere Fachkentniss aufwenden könntet um nocheinmal einen Blick auf die Göttliche zu werfen. Ich möchte wirklich mir vollkommen sicher sein das ihrem Körper nichts geschehen wird. Außerdem gibt es für uns noch einiges zu klären, nun da ich Ishgard in ihrem Namen weiter führen werden und ihr die Fraktion der vereinten Shinobi Reiche anführen werdet." Nach diesen Worten setzte sich Kratos in Bewegung. Sie würde ihn im Palast der Göttlichen vorfinden, wenn Shinji noch weiteres besprechen wollte konnte er dem Aurion natürlich folgen, oder er klärte mit Tashiro was es mit seinen Möglichkeiten seine Macht zu mehren auf sich hatte.
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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 18. Feb 2019, 10:30

Der Fuma hatte dem Lord Kommandanten das gesagt, was er ihm hatte lange sagen wollen. Und dieses Mal schaffte es Kratos, ihn wirklich zu überraschen. Als er sagte, er sei nicht mehr der Lord Kommandant, fiel dem Fuma alles aus dem Gesicht. Es war selten, das man Tashiro so sah - wirklich ohne Fassung - aber das wurde noch intensiver, als der Aurion sein Schwert nahm und ihn zum Ritter schlug mit den Worten, er sei nun der neue Lord Kommandant des Templer Ordens. Der Fuma schaute auf das Schwert neben sich, dann auf den Aurion, zu Shinji, erneut zu dem Schwert und dann zu Kratos. "Das... ich... ich werde dem Beispiel, das du gegeben hast, nachfolgen." Er neigte kurz den Kopf als Zeichen des Annehmens dieser Aufgabe und Bürde.Es war gut, das der ehemalige Lord Kommandant - was war Kratos dann jetzt nun? Die Königin Mutter von Ishgard? - sich an Shinji wandte und Tashiro so die Zeit und Kraft gab, sich wieder zu sammeln, bevor er sich langsam wieder erhob und seine Fassung zurück gewann. Er schaute zu Kratos, als dieser ihn wieder ansprach und lauschte dessen Worten.
Der nun zum "Erzengel" aufgestiegene Aurion erzählte von seiner intimen Bindung und Nähe zu der Göttlichen, seiner neuen Rolle und das er sich zu einem gewissen Teil auch freute, diese Aufgabe nicht allein zu begehen. "Wir drei sind miteinander verbunden - zum Guten und Schlechten. Möge unsere Einheit das Übel ausbrennen und das Licht der Göttlichen in allen erstrahlen lassen. Wir werden sehen, ob du meine Hilfe in Anspruch nehmen musst, Shinji. Womöglich gibt es noch einen Weg." Er äugte zu Kratos - wenn er nun Sayas Position eingenommen hatte, dann vielleicht auch ihre Kraft? Wer wusste schon, wie eng die Bindung der beiden wirklich war? Das klang fatalistischer als es der Fuma wollte, aber es war nichts schlimmes. Er hatte nun große Fußstapfen zu füllen und sein Hirn arbeitete schon auf Hochtouren. Er würde als Lord Kommandant wohl den Orden weiter führen müssen und sehen, in wie weit sich der Kodex nun unter dem neuen Führer entwickeln würden. Wo Shinji das Schwert im Licht war, würde er das in der Dunkelheit sein. Oder umgedreht? Grundlegend war es egal, aber es war für den Fuma doch ein Moment, den er schätzte. Er lächelte Shinji und Kratos zu. Dann aber hört auch er Schritte und sah jemand ihm bekannten. Just in dem Moment erschienen auch die Erinnerungen seines Kage Bunshin in seinem Kopf und er atmete kurz tief ein und aus, bevor er die einstige Hokagin mit einem Nicken begrüßte. Er kannte sie von dem Kampf gegen Amon. Sie beide hatten ihren Anteil in der Schlacht geleistet und ihre jeweiligen Kräfte offenbart. Außerdem hatte sie ihre Rolle im Kampf gespielt, der zwischen den Welten stattgefunden hatte.
Die ehemalige Kagin kam schnell zu den Fakten und dem Grund ihres hierseins. Alle wollten sie ihn und seine Hilfe haben. Durchaus ein erfreulicher Fakt, aber der Fuma nickte. Kratos schickte ihn de facto auch mit der Hokagin los, um das Heilmittel für den Wächter zu finden. Er schaute die ehemalige Kagin an. "Dann lasst uns zu den Laboratorien gehen, ich habe dort schon einiges an Ideen gesammelt und eventuell können wir dort mehr erreichen. Nur einen Moment noch."
Tashiro würde dann Kratos anschauen. "Unser Gast, der als Botschafter mit den Waffen hierher kam, hat Ishgard verlassen. Seine genaue Position und die seiner Männer ist recht einfach zu finden." Kurz würde er dem ehemaligen Lord Kommandanten dann berichten, was der "Diplomat" in Verkleidung ihm berichtet hatte. Damit würde er somit den Standort weitergeben. Er würde dann den beiden Männern zunicken und warten, ob Shinji noch etwas von ihm wollte. Wenn nicht, würde er sich mit der Kagin - es sei denn sie hatte etwas dagegen - zu den Laboratorien aufmachen.

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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Senjougahara » Di 19. Feb 2019, 20:23

Auch wenn Senjougahara das Gefühl hatte, in irgendetwas hinein zu platzen und irgendwie zu stören verneinte dies der Aurion. Sie war ein wenig erleichtert über seine Worte. Er stimmte zu, dass die Heilung des Wächters oberste der Priorität hatte und wies sie direkt an mit Tashiro zusammen nach einem Heilmittel zu suchen. Allerdings er suchte Kratos sie auch im Anschluss direkt um Hilfe, was die Göttliche betraf. Indirekt erfuhr Senjougahara so auch, dass er wohl zurzeit das Sagen in Ishgard hatte. Sie nickte. Das Wohl einer solchen Führungskraft ist wichtig. Wenn sie nicht einmal ansprechbar ist, sogar noch wichtiger. Felicita verschafft uns etwas Zeit bei Takashi. sagte sie und konzentrierte sich kurz er sie einen Kage Bunshin von sich erschuf. Tashiro schlug direkt vor in seine Laboratorien zu gehen, er hatte wohl auch schon einige Ideen sammeln können, womit sie etwas erreichen konnten. Zum Abschluss sagte er noch etwas zu dem ehemaligen Schwertmeister. Er sprach von einem Botschafter, doch die Kamizuru wusste natürlich nicht wovon er sprach. Ich selbst werde direkt mit zur Göttlichen gehen. Mein Bunshin wird dich begleiten, Tashiro. Sobald ich sichergestellt habe, dass es ihr gut geht, werde ich erneut dazu stoßen. sagte sie und auch ihre exakte Kopien nickte zustimmend. Senjougahara lächelte ein wenig scherzend. Keine Sorge, sie ist mindestens genauso gut wie ich. Kam es, ebenso als Scherz gemeint, über ihre Lippen. Der Schwarzhaarige Uchiha ja in ihrer Gruppe war die ganze Zeit sehr ruhig. Vielleicht hatte sie doch gestört bei etwas. Eigentlich war die Vermutung mehr als nur nahe liegend, da sie alle ihre Gespräche direkt eingestellt hatten und nun getrennte Wege gehen. Sie konnte sich nicht vorstellen dass die Gespräche schon beendet gewesen sein sollten, wenn man betrachtete wie angespannt diese zuvor waren. Doch vielleicht hatten sie auch etwas mit dem Botschafter zu tun, von dem Tashiro gesprochen hatte. Außer natürlich, ihr müsst vorher noch etwas unter vier Augen besprechen. Dann werde ich vorerst mit Tashiro gehen und dich später im Palast treffen. sagte sich dann doch etwas ernster in Richtung des Aurions. Dieser Gedanke kam mir erst hinterher, denn er würde erklären warum Kratos sie vorerst auch später verlegt hatte quasi. Aber das sollte er selbst entscheiden. Sollte er dafür sein dass sie die Göttliche direkt betrachtete, würde ihr Original mit ihm direkt in den Palast gehen, und ihre Kopie direkt mit dem Fuuma ins Krankenhaus und in sein Labor.

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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 21. Feb 2019, 23:23

Ein komischer Anblick. Von all den Templern Ishgards, wieso wird ausgerechnet Tashiro zum Lord Commander gekrönt? Shinji hatte bisher nicht an Kratos gezweifelt, doch irgendwie schien er wie ausgetauscht, doch solange seine Pläne noch mit denen von dem ehemaligen Botschafter übereinstimmen, wer war er, ihn nicht zu folgen. Anscheinend waren auch alle Regeln über Bord geworfen und selbst des Uchiha's "schändlichen" Gedanken durch Mord zu erreichen waren wohl doch nicht mehr so Tabu. Wäre all das geschehen, wenn die Göttliche noch da gewesen wäre? Allzu lang konnte der Sharingaträger nicht darüber nachdenken, denn schon wurde erwähnt, was seine Aufgabe sein würde. Er als Anführer all jener, die Ishgard zwar folgten, aber nicht den Weg der Lyriums folgten. Das war wie Musik in seinen Ohren. Shinji würde daher Kratos zunicken, als auch schon die ehemalige Hokagin die Gruppe erreichte. Anscheinend war es den anderen Männern bekannt, warum sie sie aufsuchte, doch Shinji würde nun auch erfahren, was gerade so los war. "Der Held" deren Welt scheint angeschlagen und nur noch durch die Medizin Tashiro's heilbar zu sein. Dabei munkelte man doch, dass die Führerin des wahren Konoha mit unter einer der begnadigsten Medics ihrer Zeit war. Tashiro war einverstanden die junge Dame zu helfen und Kratos wollte sicher gehen, dass es der Göttlichen körperlich noch in Ordnung ginge. Einerseits wollte Shinji mit dem neuen Lord Commander über Momoko's Vermächtnis sprechen und andererseits wollte er den Zustand der Göttlichen auch mal mit den eigenen Augen sehen, doch zu guter Letzt wollte er einfach nur erstmal alleine die Ruhe genießen. "Bitte sprecht mich an, sobald ihr die Zeit aufbringen könnt.", würde er dem Fuuma eine Bitte äußern. Beide würden wohl genau wissen, was das Thema sein wird, doch hatten sie noch etwas Zeit und er wollte sich nicht aufdrängen. "Ich hoffe ich kann mich noch frei in Ishgard bewegen, ohne dass die Leute handgreiflich werden? Ich brauche etwas Zeit für mich und dann würde ich wieder zu Euch stoßen, Kratos-Sama." Eigentlich wusste Shinji überhaupt nicht, wie sein Status hier in Ishgard war, ob ihn die Templer sofort angreifen würden, wenn sie ihn sehen und ob sein Botschafterzimmer noch immer ihn gehörte. Wie dem auch sei, die Gruppe würde sich hiermit auflösen und Shinji würde sich erstmal wieder in der Stadt umsehen.

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Re: Die Wehrgänge

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 20. Jul 2021, 19:53

cf: verschneiter Nadelwald

Die Wege von Hiro und Shinji trennen sich, vorerst. Hiros Cousin wollte nachsehen was mit den Drachen war und später wieder auf ihn stoßen. Der Uchiha mit dem vernarbten Gesicht wollte ihn zuerst begleiten, entschied sich dann jedoch um und wollte erkunden was in Ishgard los war. So könnten sie beiden Dingen auf den Grund gehen und später die Informationen austauschen. Das war zumindest der Grundgedanke an dem Ganzen. Hiro wünschte Shinji auch noch Glück und Erfolg und hoffte, dass sie die Sachen schnell klären konnten um dann wieder ihr Training aufzunehmen. So machte Hiro sich auf den Weg durch den Gebirgswald Richtung der weißen Stadt. Und wo die Bäume sich lichteten und es dann abwärts ging erstreckte sich das Gebirge wo Ishgard rauf erbaut wurde. Weiter vorne mehrere Meter waren die hohen Mauern zu sehen, welche auch als Wehrgänge bezeichnet wurden. Man hatte von hier einen guten Blick und konnte teilweise sehen was in oder vor der Stadt los war. Nunja vor der Stadt waren die Racchni, zumindest konnte Hiro einen Teil von ihnen ausmachen. Und in der Stadt waren Bijuu? Die großen Kreaturen konnte man nämlich nicht übersehen, auch wenn Ishgard selbst sehr groß war, so stachen sie doch teils heraus. Was ging hier vor? Wurde die Stadt angegriffen? Ne, das würde sicher anders aussehen. Vorallem eine Dämonenarmee davor wartend so schien es. Aber weshalb waren die Bijuu hier? Hieß das Minato war vielleicht auch hier? Die Racchni, das bedeutete Tia wäre sicher hier. Ob sich wohl mehrere starke und bekannte Persönlichkeiten versammelt hatten? Dies wäre möglich und wo sich Hiro ganz kurz konzentrierte konnte er durchaus etwas ausmachen. Dennoch schien es nicht nach einem Angriff auszusehen. Was war hier passiert? Das die Stadt kaputt gewesen war und die meisten Bewohner gestorben aber nun wieder rückversetzt als wäre die Zeit zurückgedreht, das hatte der Uchiha so nicht mitbekommen da er noch auf den Weg hier her war. Daher war das was er sah, das warf Fragezeichen auf. Sollte er ihn die Stadt? Nunja so käme er wohl am Einfachsten an Informationen oder nicht? Irgendjemanden fragen und sich umsehen. Sollte er vielleicht zur Mitte des Geschehens? Nun gerufen oder so hatte ihn keiner, weshalb er annahm das seine Mithilfe wohl nicht benötigt wurde. Nunja es wussten ja auch nur wenige wo er steckte oder das er trainieren gewesen war. Sollte er vielleicht jemanden kontaktieren? Das wäre vielleicht eine Idee. Minato oder Winry vielleicht? Oder ins Kamui zurück und von dort aus weiter? Vielleicht war da ja noch jemand. Anzunehmen wäre es, außer Ryuuzaki hätten jeden der dort war rausgebracht. In die Stadt reinkommen von hier, nunja er könnte wohl seine Rinnegankräfte, die des Tendopfades gebrauchen um hinüber bis zu den Stadtmauern zu kommen, das sollte möglich sein. Der Uchiha entschied sich jedoch kurzerhand das Kamui zu benutzen um zu sehen wer dort noch da war und sonst von dort aus weiter. Er konnte ja von der Dimension aus einfach in die Stadt hin. So würde der Wirbel ihn einsaugen und in die Würfeldimension bringen.

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