Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Luna » Do 22. Mär 2018, 15:58


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sick?




Sie tat etwas was sie sonst noch nie getan hatte – Luna ging freiwillig zu einem Arzt. Natürlich war ihr tief drinnen bewusst das sie gar nicht wirklich krank war sondern das ihr Körper ihr Warnsignale schickte. Warum? Weil die Hozuki nicht wirklich wusste was sie tun sollte, jede Antwort führte zu einer neuen Frage und sie war innerlich so zerrissen von den ganzen Fragen das ihre Psyche langsam genug davon hatte. Aber sich das einzugestehen wäre Schwäche für Luna – und sie hasste Schwäche. Deshalb schob sie eine Krankheit, wie Grippe oder eine Erkältung einfach vor. Dafür nahm sie sogar den Gang zum Arzt in Kauf. Und sie hatte Glück, sie schnappte den Namen des Templers auf welchen sie schon getroffen hatte und ließ sich den Weg zu seiner Praxis beschreiben.

Kurz nachdem sie geklopft hatte wurde sie auch schon hereingebeten. Noch einmal amtete die ehemalige Chūnin kurz durch und öffnete dann die Tür. Sie hatte ja bereits gewusst dass noch jemand da war und so war sie nicht erschrocken. »Hallo…« grüßte sie etwas zaghaft – ob der junge gutaussehende Mann blieb oder nicht war ihr gleich. Früher als sie das ganze Jahr im Krankenhaus war waren gefühlte tausend Ärzte immer um sie herum gewesen, da machte einer mehr oder weniger die Milch nicht sauer. Sie setzte sich auf die Liege auf die der Templer deutete. Sie überlegte kurz was sie im Antworten sollte, sie wusste dass eine genaue Antwort alles etwas einfacher machen würde. »Ich fühl mich schon seit einigen Tagen ständig müde…aber seit heute ist mir dauernd warm und wieder kalt, außerdem mag mich mein Kreislauf nicht so gerne im Moment. Mir ist recht schwummrig, nicht dauerhaft aber immer wieder kurz.« versuchte die Blauhhaarige ihre Symptome so gut wie möglich zu erklären.

Die Untersuchung würde sie ganz anstaltslos über sich ergehen lassen, für sie war es ebenso Routine wie für den Arzt. In der zwischen Zeit glitten ihre Gedanken ein wenig zu den Botschaften der seltsamen Frau ab, ob das alles zusammenhing? Ihre Krankheitsgefühle und diese Stimme – wohl kaum. Aber eines wusste Luna genau, immer wenn sie diese Stimme in ihrem Kopf hörte lief ihr ein Schauer den Rücken herunter und kein guter! Sie hatte irgendwie Angst vor dem Turnier und wollte auch so wenig wie möglich darüber wissen, auf der anderen Seite war sie neugierig was passieren würde. Immerhin gab es sowas noch nie und würde es wohl auch nicht mehr geben. Alles war wieder einmal verworren und völlig unlogisch für sie. Gut das sie bei einem Doktor war denn Luna hatte schon wieder das Gefühl das sie gleich Umkippen würde.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 25. Mär 2018, 21:14

Kage Bunshin

Seijitsu verließ sie dann und Luna kam dazu. Genau genommen hatte sich Tashiro mit der jungen Hakuma noch nie genau auseinander gesetzt. Sicher - gesehen hatte er sie schon hier und da oder das ein oder andere Mal. Aber wirklich interagiert beziehungsweise ein ausgedehntes Gespräch hatte er seiner Erinnerung nach noch nicht mit der jungen Dame geführt. Nun würde sich das wohl ändern, den er wollte ja auch recht schnell wissen, wo der Schuh bei ihr drückte und was sie nun hierher ins Krankenhaus brachte. Er würde sie beim herein kommen und sich hin setzen bereits erst einmal mustern und nach Auffälligkeiten in ihrer Hautfarbe oder anderen Anzeichen von möglichen Krankheiten suchen. Aber abgesehen von einer recht noblen Blässe sah sie erst einmal nicht wirklich krank oder kränklicher aus als sonst. Somit war er auf ihre eigene Einschätzung angewiesen und hierbei war Tashiro vorsichtig.
Er wusste, wie gerne Leute sich selbst diagnostizierten und wie schlecht sie darin waren, die Eigenheilkräfte ihres Körpers ein zu schätzen. Insofern war er also zum einen auf ihre Aussagen angewiesen, zum anderen würde er sie aber stets abwägen müssen und nach der tatsächlichen Ursache eigenständig suchen. "Also ein allgemeines Unwohlsein, würdest du sagen, ja? Wie sieht es aus mit Temperatur? Ist dir unnatürlich warm oder kalt?" Zunächst wollte er allgemeine Dinge ausschließen und einen Weg bahnen für seine spätere Diagnose. Er musste bei einer so undeutlichen Eigendiagnose also selbst suchen. Er erhob sich, schaute dann die Dame kurz genauer an. Ihre Augen wirkten nicht gerötet oder eingetrübt. Das einem etwas unwohl war, konnte sicherlich nicht immer eine schlimme Sache sein. Der Körper hatte so seine eigenen Warnsignale bei Stress oder anderen Gründen. Allerdings war Schwindel etwas, bei dem jeder Arzt etwas aufpasste und alarmiert war.
"Kommt der Schwindel nur, wenn du dich anstrengst oder einfach so?" Eigentlich war das eher eine Nebenfrage, aber Tashiro wollte die Dame nun erst einmal genauer untersuchen. "Bitte Mund aufmachen!" Würde sie dem folgen, würde er kurz mit einem Licht hinein schauen und die Schleimhaut, aber auch die Mandeln genauer betrachten. Sah soweit aber alles normal aus. Das hieß natürlich noch nichts, war aber schon mal ein gutes Zeichen. Zumindest in seinen Augen und seiner Meinung. Er würde zunächst nach Anzeichen einer Infektion Ausschau halten, aber das zeigte sich bisher weitgehend ergebnislos. Ihre Schwäche... mögliche Gründe gab es viele. Psychologische wie physiologische. Und das den Leuten klar zu machen, war nie einfach. Nun war er aber erst einmal gespannt, was sie zu seinen Fragen zu sagen hatte. "Das Ganze geht nun also, wie du sagst, seit einigen Tagen so. Hast du das Gefühl, das es gleich bleibt oder schlimmer wird? Kannst du, wenn es dir nichts aus macht, einfach mal aufstehen und dann gerade aus laufen und wieder zurück gehen?" Sollte sie Einschränkungen bei ihrer Motorik haben, würde er es sehen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Sa 7. Apr 2018, 09:31

Cf: Labore

Seijitsu und Shokubo hatten sich wieder auf den Weg zum Krankenhaus gemacht. Sie hatten nicht alle Bücher zusammen, eine Tatsache, die den Fuuma ärgerte. Er wollte nicht, dass es auf ihn zurückfiel. Außerdem machte es keinen guten Eindruck wenn der Leiter der Forschungsabteilung nicht wusste, was sich in seiner Abteilung befand. Der Blauhaarige seufzte. Es war trotz allem ärgerlich. „Hältst du das für eine gute Idee ihn damit zu konfrontieren?“, fragte Shokubo, der nicht wollte, dass der Junge sich in Schwierigkeiten manövrierte. „Was ist, wenn er andere Schüler hat und auf das gleiche Problem stoßen? Er könnte wegen einer solchen Lappalie sein Gesicht verlieren.“ Sowas konnte einen Ruf wirklich beschädigen. Shokubo merkte ihm an, dass Seijitsu es sehr ernst meinte. Aus diesem Grund sagte der Kater nichts dazu, sondern gab sich alle Mühe mit ihm Schritt zu halten. Vor dem Eingang wartete das violette Bündel und der Blauhaarige machte sich auf den Weg zu Tashiro. Vor dessen Tür klopfte er. Hoffentlich hatte der Ältere Zeit für ihn. Immerhin war es wichtig. Sollte man ihn herein lassen, legte er die Bücher auf den Tisch. Leicht waren sie nicht gewesen und es hatte ihm Mühe gekostet sie her zu bringen. „Bitte verzeih, wenn ich dich störe, doch erachte ich es als wichtig. Ich habe, wie du es verlangt hast, die Bücher geholt. Dort mussten wir bei den Laboren feststellen, dass nicht alle Bücher sich dort befinden. Und wir haben mehrfach nachgesehen. Ich dachte, es wäre besser, wenn du das weißt.“ Man konnte sehen, dass Seijitsu sich Gedanken machte. Er war auch nicht mehr so wütend, als er es noch unterwegs gewesen war. Überhaupt war der Gemütszustand, in dem man den Blauhaarigen am wenigsten erwischte. „Außerdem gibt es da noch etwas. Ich möchte mit der Göttlichen oder mit Kratos noch darüber reden, ich möchte eine Erlaubnis, nach Otogakure reisen zu dürfen.“ Sicherlich mag es sich merkwürdig anhören, doch ließ Seijitsu sich nicht beirren. „Ich möchte meine Familie hier her bringen. Meine Eltern, Brüder und Schwestern. Außerdem möchte ich den Mann sehen, der mir alles angetan hat. Ich will sehen was aus Shintaro geworden ist.“ Das war nun wirklich ungewöhnlich. Seijitsu sprach so gut wie nie über den Mann, der sein Leben einst zerstört hatte. Es war das erste Mal, dass er überhaupt dessen Namen aussprach. Doch was hatte Seijitsu vor?
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Luna » Sa 7. Apr 2018, 18:01


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sick?




»Allgemein ja. Nein keine unnatürliche Temperatur, nicht das es mir aufgefallen wäre.«, meinte Luna wahrheitsgemäß. Sie war nicht gerade davon begeistert hier zu sein, doch wusste sie dass es besser war alles abklären zu lassen, als nun ewig vor sich hin zu denken und nicht zu wissen ob sie krank war. Oder ob es eben von ihrer Psyche kam, doch wenn letzteres der Fall war, was dann? Wie konnte sie ändern dass sie so viele Fragen hatte, wenn sie doch ohnehin die Antworten nicht kannte? Sie verdrängte den Gedanken und versuchte sich ein wenig auf die Untersuchung zu konzentrieren, auch wenn diese rein Routinemäßig war.
Sie überlegte ihre Antwort zum Schwindel ganz kurz und überdachte die Fälle in denen er aufgetreten war. »Einfach so, er kommt und geht wie es ihm gefällt ohne eindeutige Situation davor.«, kam es dann von der ehemalige Kunochi aus Kirigakure. Dies stimmte auch, denn es gab keinen wirklichen Auslöser dafür – außer ihre ewig kreisenden Gedanken. Der Arzt gab sich sichtlich Mühe alle Symptome gut zu deuten, brav machte die Blauhaarige den Mund auf das er mit seinem Licht hinein leuchten konnte. Man musste ihm eines lassen, er dachte wirklich an alles und ging sehr gewissenhaft vor.
Wie gewünscht stand Luna auf und ging einfach mal gerade aus und wieder zurück – ohne Probleme dabei, doch würde sie dabei auch Antworten. »Es bleibt eigentlich gleich, zumindest konnte ich bis dato nicht verstellen das es schlimmer wird. Es hat kurz nach den Botschaften wegen dem Turnier begonnen…«, das letzte fügte sie ein klein wenig zaghaft hinzu, unsicher ob es denn wichtig war oder nicht.

Der junge Mann von vorhin kam wieder und wollte die Erlaubnis haben in seine Heimat zu reisen, da wurde Luna hellhörig. Er schien eine schlimme Vergangenheit zu haben, doch das war gar nicht das was Luna interessierte – hier bot sich ihre Chance. »Ähm…« kam es von ihr etwas vorsichtig. »Also…falls du einen Reisepartner braucht, ich würde gerne nach Konoha um dort nach meiner Familie zu sehen…und zu zweit reist man in diesen Tagen doch sicherer….oder?« merkte sie an und setzt ein süßes Lächeln auf. »Also falls ich gesund bin und reisefähig und das okay wäre?«

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 8. Apr 2018, 18:19

Kage Bunshin

Die eigentliche Untersuchung war also schnell erledigt, aber für den Kage Bunshin stellten sich nun mehr Fragen als zuvor. Körperlich schien die Dame vollends gesund zu sein. Aber was war, wenn ihre Symptome seelischer Natur waren und eine Sache verbargen, die in ihr - ihrer Psyche - hauste und sich nicht offen zeigte? Das freilich war eine andere Sache, aber der Kage Bunshin des Fuma würde sich nun ruhig anhören, was sie zu sagen hatte und sich dann, nachdem alles gesagt war, seine Meinung bilden und sehen, wie er weiter vorgehen sollte. Er würde abwarten, bis sie geendet hatte und dann den Kopf schräg legen und sie etwas mustern, bevor er langsam seine Theorie und damit auch Diagnose vermitteln würde. "Rein körperlich ist mit dir nichts verkehrt. Du hast kein wirkliches Fieber, du hast keine typischen Anzeichen einer hier typischen Krankheit und du hast keinerlei andere Merkmale, die auf eine ernsthafte Erkrankung des Körpers hin zeigen würden. Was ich aber wiederum sagen kann wäre wohl, dass du womöglich einiges auf dem Herzen trägst und das dich eventuell auch Motivation- und antriebslos macht. Es ist nicht selten, das sich derartige Dinge auf den Körper legen können und - verbunden mit gewissen äußeren Impulsen, die stark genug sind - auch jemanden regelrecht ausknocken können." Kurzum - Tashiro hatte ihr eine psychische Diagnose gestellt. Seele und Körper mussten mit sich im reinen sein, um eine gute Heilung zu gewährleisten und eventuell war es dieser Stress, den die Dame in sich trug und nicht verarbeiten konnte, der sie zu diesen Zusammenbrüchen brachte. Sicher konnte man hier nicht sein, denn ihm fehlte die Krankengeschichte der Patientin, die sie ihm aber auch hätte mitteilen können. Gerade weil sie wohl öfter krank war, hätte Luna daran denken können. Aber das war nicht seine Aufgabe, ihr etwas aus der Nase zu ziehen. "Wenn du aber etwas pharmakologisches brauchst, würde ich dir einfach ein Rezept aufschreiben. Es gibt einige sehr gute Pflanzen, die - zu Tee herunter gebrüht - sehr nützliche Inhaltsstoffe haben, die dir helfen können." Der Kage Bunshin würde sich hin setzen und das Rezept aufsetzen, als es erneut an der Tür klopfte. Der Kage Bunshin ließ den Menschen herein kommen, der da wohl wartete und siehe da - es war Seijitsu. "Ah ja wunderbar das du wieder da bist! Das mit den Büchern ist ärgerlich, aber daran lässt sich nichts machen. Ich kenne diese Bücher noch aus meiner Ausbildungszeit und sie sind wirklich gut. Sollten sie nicht vollständig zu finden sein, kann man daraus nichts machen, aber das macht nichts. Du arbeitest erst einmal mit dem, was du hast und das wäre das." Damit würde er sich kurz umdrehen und aus den Augenwinkeln kurz zu Luna schauen, während er das Rezept weiter schrieb. Seijitsu überraschte ihn dann mit seinem Vorhaben, aber er würde zunächst seine Arbeit beenden. Er nickte lediglich leicht als Zeichen seiner Zustimmung, bevor er sich, nachdem er fertig war, aufstand und sich den Beiden zuwandte. "Du gehst nun erst einmal zur Schwester und lässt dir das geben. Die nächsten Tage hast du Bettruhe. Wenn es nicht in drei Tagen besser ist, kommst du wieder. Bitte gib deinem Körper die Gelegenheit, sich aus zu ruhen." Dann wanderte sein Blick zu Seijitsu. Er fand es befremdlich, das er über eine solche Sache vor dieser Frau sprach, aber sei's drum. "Ich denke, das die Idee gut ist. Du kannst damit deine Vergangenheit aufarbeiten und womöglich auch mit ihr einen gesunden Umgang finden. Für dich kann es nur helfen und nein, ich denke nicht, das du, Luna, ihn begleiten solltest. Du sollst dich ausruhen und nicht herum reisen." Damit würde er sie etwas vorwurfsvoll anschauen, während er den Blick danach zu seinem Schüler zurück wandern ließ. "Auf der Reise liest du dir eines der Bücher auf der Hinreise durch, auf der Rückreise ein anderes. Wenn du wieder da bist, frage ich dich ab." Das war seine Art zu zeigen, dass das Ganze seinen Segen hatte - nur musste der Andere wohl noch Saya fragen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 11. Apr 2018, 17:57

Seijitsu hatte sich Tashiro mitgeteilt und dabei überhaupt nicht auf seine Umgebung geachtet. Umso erschrockener war er, als er die Stimme einer jungen Frau hörte. Das Gesicht des Fuumas glich einer Tomate. Es war ihm furchtbar peinlich. "Bitte verzeiht, ich wollte nicht einfach so hereinplatzen. Das ist mir sehr unangenehm und hoffe, dass ich sie nicht belästigt habe.“ Für den Blauhaarigen war es eine unangenehme Situation, so suchte sein Blick auch den Boden und mied es, jemand Anderen anzuschauen. Allerdings schien die junge Dame kein Problem damit zu haben. Im Gegenteil, sie wollte ihn sogar begleiten. Seijitsu wollte das Angebot bereits annehmen, allerdings zog der ältere Fuuma ihm einen Strich durch die Rechnung. Es war verständlich, er war Arzt und achtete auf seine Patienten. Seijitsu schenkte ihm einen hilflosen Blick. Er konnte aber auch das ihm fremde Mädchen verstehen. Sie machte sich Sorgen um ihre Familie, genauso, wie es bei ihm der Fall war. "Aber, wenn es ihr besser geht, dann könnte sie doch mitkommen oder nicht? Es ist in diesen Zeiten gefährlich alleine zu reisen, in diesem Punkt hat sie Recht. Abgesehen davon werde ich nicht ohne die Erlaubnis der Göttlichen oder Kratos – sama gehen. Wenn sie nein sagen, hat es sowieso." Man merkte, dass der Blauhaarige sich das Ganze nicht kurz ausgedacht hatte, sondern es ein Thema war, welches ihm schon länger beschäftigte. Abgesehen davon vermisste er die Reisfelder seiner Heimat. "Was die Bücher angeht, so kann ich versuchen auch noch die Anderen aufzutreiben. Es muss doch möglich sein." Allerdings würde sich der Fuuma ohnehin fügen. Er wusste sehr wohl, dass ihm betteln nicht weiterbringen würde. Er wartete noch einen Moment, wie sich die Sache entwickeln würde. Je nachdem konnte dann zu Shokubo zurückkehren und sich auf die Suche nach Saya machen. Vielleicht hatte er Glück und die Göttliche hatte etwas Zeit für ihn. Noch wusste er nicht, dass diese sie in einer anderen Dimension befand, man musste zugeben, dass Seijitsu nicht gerne in die Kugel sah. Er mochte sie nicht, hatte Angst vor dem, was man zu sehen bekam. Für ihn war das Turnier nichts, doch wusste er von dessen Wichtigkeit. Soe würde er sich auf dem Weg zum Thronsaal machen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Luna » Sa 14. Apr 2018, 10:42


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sick?




Es war natürlich so wie Luna es sich gedacht, sich aber nicht eingestanden hatte. Der Arzt war sehr gut und erkannte dies auch sehr schnell. Ihr fehlte nichts, zumindest nicht körperlich. Sie schwieg erst mal und guckte etwas bedrückt zu Boden. [color=darkcyan]»Ja…da habt ihr Recht…ich denke ich muss mir einfach über ein paar Dinge klar werden.« Etwas dem sich die ehemalige Kunoichi aus Kirigakure nicht stellen wollte – aber nun musste Sie schüttelte den Kopf als ihr Tashiro anbot noch ein Rezept auszustellen. »Nein danke, ich werde schon klar kommen.« meinte sie und bemühte sich zu einem kleinen Lächeln.

Seijitsu kam zurück und wollte Ishgard verlassen, gerne hätte sich Luna da angeschlossen doch hielt der Templer dies für eine nicht so gute Idee. Wiederwillig nickte die Blauhaarige kurz. Sie nahm dann doch noch das Rezept entgegen und nickte erneut. »Jaa…danke für die Untersuchung und die Diagnose. Ich hoffe das ich bald wieder fit bin.« Dann wandte sie sich an den anderen jungen Mann. »Ich wohne derzeit im Palst im Gästeflügel, bevor du abreist kannst du gerne vorbei kommen. Vielleicht geht es mir bis dahin schon besser. Aber Tashiro hat Recht, erst muss ich etwas mehr zu Kräften kommen. Dennoch würde es mich sehr freuen dich wieder zusehen.« kam es von ihr sanft und ehrlich, danach verabschiedete sich Luna und würde sich noch einmal bedanken.

Ihr Weg führte sie erst zur Schwester wo sie das Rezept abgab und die Kräuter für den Tee bekam. Luna ließ ihre Gedanken umherschweifen. Erneut kam die Frage auf: was wollte, oder sollte sie tun? Sie wusste dass nun einige Stunden des Nachdenken, Grübelns und der Entscheidungsfindung vor ihr lagen. Freuen tat sie sich darauf nicht, aber es musste sein. Ihr Körper zeigte ihr genau das es Zeit war etwas zu tun und diese Warnung sollte sie auch ernst nehmen. Sie bedanken sich dann auch bei der Schwester als sie die Kräuter entgegennahm. Als sie das Hospital verließ war der Brief in ihrer Tasche oder das Treffen a Marktplatz schon lange vergessen. Luna machte sich auf direkten Weg auf in ihr Zimmer wo sie dann auch den Tee zubereiten und nachdenken würde.


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 17. Apr 2018, 15:12

Kage Bunshin

Die Situation hier hatte sich also ein wenig entschlackt. Die Auseinandersetzung mit Lunas Gesundheitszustand hatte den Kage Bunshin nicht unbedingt allzu sehr gefordert, den es war ja erkenntlich, dass es dem Mädchen an nichts körperlichem fehlte. Ihr fehlte einfach der Anschein einer kranken Person, aber nicht alles, was man sah war Teil des Ganzen - man sah stets nur die Oberfläche. Was darunter ruhte und brodelte, mochte eine andere Sache sein. 'Damit wäre das wohl auch geklärt.', schoss es dem Fuma durch den Kopf, als es klopfte und da kam ein Seijitsu herein. Die junge Dame begab sich schließlich nach draußen und würde sich dort wohl die nötigen Dinge geben lassen, um sich von ihrer seelischen Belastung zu befreien. Einige der Pflanzen hatte eine leicht psychoaktive Wirkung, würden also auf ihren Gemütszustand einwirken. Aber er wollte es nicht zu sehr in die psychische Ecke weiter gehen lassen - daher hatte er ihr eher Dinge gegeben, die in dem von ihm angegebenen Mengenverhältnis eher ruhiger machen würden. Sie würde sich also fein beruhigt fühlen und Zeit haben, sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Köstlich! 'Nun denn... auf zum nächsten Thema...' Die Augen des Medic-nin wanderten zu seinem "Schüler", der sich ja nun bereits mit den Büchern hierher bewegt hatte und sein Studium beginnen würde. Er wartete, bis Luna gegangen war, bevor er sich nun eingehender an den Anderen wandte. "Du kannst niemandem jemals versprechen, das es auf jeden Fall zu 100% besser werden wird. Man weiß nie vorher, wie ein Körper reagiert. Es gibt immer einmal auch unvorhersehbare Sachen. Das ist eine Sache, die du als Arzt lernen musst. Verspreche niemals etwas, vor allem keine Heilung. Ich vermute mal dass das, was sie mit sich herum trägt, schwerer wiegt als es den Anschein macht. Schwermut kann schwerer zu heilen sein als eine offene Wunde - du siehst niemals die Narbe in einer Psyche, außer du hast die nötigen Werkzeuge dazu." Das würde sein Schüler noch lernen müssen, aber das war auch normal. Niemand wusste so etwas sofort und auch, wenn Seijitsus Verhalten lieb gemeint war, musste er mit ihm freilich streng sein. "Lerne das, was du hast und dann kümmern wir uns um den Rest." Er sollte sich nicht um ungelegte Eier sorgen machen. Das brachte nichts und würde seine Aufmerksamkeit simpel und einfach schlechter machen. "Lass Luna hier bleiben - sie hat das mit sich aus zu machen. Du wirst deinen Weg schon gehen. Frag jemand von den Anderen. Gin eventuell." Damit würde er den Anderen abziehen lassen und sich selbst fertig machen und sich dann auch auflösen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » Di 8. Mai 2018, 20:55

~Fremde Welt und doch so gleich~

Einstiegspost

Wie lange war ich nun schon in dieser seltsamen Welt? Zwei Monate? Drei? Noch immer kam mir das Land sehr fremd vor, die Spuren der Magie die überall in Nirn zu finden waren suchte man hier vergeblich. Meine Füße trugen mich in den eisigen Norden direkt vor die Tore einer weißen Stadt. Der Klang der silbernen Trompeten, der Ruf der Wachen aus dem Torhaus. Ja dieser Ort erwärmte mein Herz, weckte er doch Erinnerungen an die vergangene Zeit mit meiner Liebsten. Ach Viktoria....wann würde ich dich nur endlich wieder in meinen Armen wissen? Doch genug von der tragischen Liebesgeschichte meiner Vergangenheit. In Ishgard selbst wurde ich als Fremder herzlich empfangen, vorallem als ich bekannt gab ein erfahrener Mediziner und Heilkünstler zu sein. Sofort wurde mir eine Anstellung im Krankenhaus von Ishgard angeboten. Ich konnte in der weißen Stadt verweilen. Wurde zwar ersteinmal wegen der Flüchtlingskrise die hier zu herrschen schien in einer notdürftigen Unterkunft untergebracht, aber ich hatte schon in schlimmerer Umgebung gehaust. In Ishgard selbst wusste Niemand von meiner wahren Natur, Niemand ahnte das die Nacht selbst Einzug in ihre so strahlende Mitte genommen hatte. In meinen Tagen hier in der weißen Stadt lernte ich viel neues über die Welt in der ich gelandet war und erfuhr in Gesprächen mit den Templern auch von den verschiedenen Problemen dieser Welt. Es war für mich ein leichtes aufgrund meiner Erfahrung an die gewünschten Informationen zu gelangen. Auch wenn ich sagen musste das diese Männer und Frauen in glänzender Rüstung wirklich bemerkenswerte Arbeit im Dienste eines höheren Zieles und zum Wohle aller leisteten. Je mehr ich über den Kodex der Templer lernte, je mehr ich den Weg der Göttlichen kennen lernte desto stärker war ich gewillt diese junge Frau persönlich zu treffen. Natürlich hatte ich auch mitlerweile in Erfahrung bringen können das ich nicht der einzige meiner verfluchten Art war die es hierher geschafft hatten. Der Vampirismus durfte sich aufkeinenfall auch noch in dieser Welt verbreiten, dafür würde ich schon Sorge tragen! Doch zuerst musste ich mit der Göttlichen sprechen und mich ihr offenbaren. Sie sollte wissen das sie einen Mann in ihren Reihen haben konnte der Erfahrung im Umgang mit einer absolut todbringenden Spezies hatte , der ihre Bewohner, ihre Krieger vor der ewigen Nacht schützen konnte. Seltsam und fremd wirkte die Güte dieser Stadt auf mich, alle die vom Weg der Göttlichen wirklich überzeugt waren taten alles was nötig war um das höhere Ziel , welches vollständig in ihrem Licht stand zu erreichen. Wie hatte es diese "Frau" geschafft all diese Menschen von ihrem Weg zu überzeugen? Natürlich war mir klar das besondere Kräfte wie so oft dafür verantwortlich sein mussten. Eine Sterbliche konnte nicht einfach diese Dinge auf die Beine stellen. So wie es die Aedra und Daedra in meiner Heimat gegeben hatte , so waren auch hier Götter am Werk mit denen ich es mir lieber nicht verscherzen wollte. Ich verließ das Krankenhaus in dem ich die letzten Wochen aktiv gearbeitet hatte mit dem Ziel die Göttliche direkt zu treffen. Meine Füße trugen mich also durch die langen Straßen der Stadt, um mich herum waren eigentlich immer Vertreter der gepanzerten Krieger der Göttlichen zu sehen und ich spürte eine gewisse Neugierde in mir aufsteigen. Wohl wissen das diese nicht die meine war. Ein kurzer Blick führte ich an meine rechte Hand. Mein wundervolle Ehering funkelte im hellen Schein des Sonnenlichtes. Ja die Sonne, eine verfluchte untote Kreatur für immer und ewig in die Nacht verbannt konnte durch die Liebe seiner Frau wieder den Tag genießen. *Es ist nicht der richtige Zeitpunkt.* Sprach ich in Gedanken, mir war natürlich klar das meine Gefährtin dies verstehen würde. Ihr Auftauchen würde nur für unnötig Panik sorgen und ich würde in Erklärungsnot geraten. Wenn mein Anliegen an die Göttliche geklärt war konnte sie sich ihr zumindest offenbaren. *Seit Wochen habe ich nichts zutun! Du langweiliger alter Sack!* Ertönte die Stimme in meinem Kopf. Noch immer war es schwer für mich zu glauben das dies meine geliebte Ehefrau sein sollte...bzw. ein jüngeres Abbild ihrer sonst so strahlenden Persönlichkeit. In meiner Trauer und Gier sie wiederzusehen hatte ich einen gespenstisches Kind geschaffen.


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 10. Mai 2018, 19:09

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Kage Bunshin

Der Kage Bunshin beeilte sich. Der Templer, der mit ihm zusammen zum Krankenhaus rannte, klärte ihn bereits über die Umstände auf: "Wir haben beim Bau von einem neuen Haus einen Unfall gehabt. Jemand wurde von einem herunter fallenden Balken erwischt und schwer verletzt. Die anderen Leute im Krankenhaus tun ihr bestes, aber man hat mir aufgetragen, euch zu holen. Ihr habt einfach die meiste Erfahrung von den hier praktizierenden Medic-nin." Der Kage Bunshin sagte nichts, aber ein Gedanke schlich sich in ihm hoch. 'So wird sich Senku wohl auch gefühlt haben, wenn man sie zu einem Einsatz gerufen hat. Ich bin bei weitem nicht so alt wie sie, aber ich bin der älteste praktizierende Medic-nin hier. Oh mann.' Schließlich kamen sie beim Krankenhaus an und Tashiros Kage Bunshin wurde sofort in den Operationsaal gebracht. Dort lag ein Mann, der wirklich schwerst verwundet war. So wie es aussah, hatte der Verletzte sich eine Pfählungsverletzung zugezogen. Das hieß, das ein pfahlartiger Gegenstand seinen Körper durchstoßen hatte. Die Verletzung sah zunächst martialisch aus, aber die eigentliche Gefahr saß woanders. Der Kage Bunshin eilte nach vorne, desinfizierte sich sofort die Hände und würde dann das Soreiyugan aktivieren, um zu sehen, was er da erkennen konnte. Das Auge half nur wenig, aber zumindest konnte er erkennen, wo der Pfahl lang führte. Und damit wusste er auch etwa, was das große Problem sein würde. Die Gefahr einer Weichteilverletzungen und der Perforation von Organen konnte schnell tödlich enden und so musste man aufpassen. Und so war es auch hier - Der Kage Bunshin hatte mit Shindan eine schnelle Diagnose gefasst, indem er Chakra in den Körper schickte um zu sehen, wo das Problem saß. Der Mann selbst hatte wohl einen Schock erlitten und spürte seine Schmerzen im Moment nicht. Das konnte auch an anderen Dingen liegen, aber kurzum - er würde nicht überleben, wenn er nicht schnell war!
Nun musste es schnell gehen! Der Fuma Kage Bunshin formte Fingerzeichen für das Ninpo: Heiyu no Jutsu und machte sich dann bereit, die andere Technik vor zu bereiten, die er konnte und die das Shosen no Jutsu noch überflügeln konnte: Das Naori. "Ich werde damit beginnen, seine Wunden graduell innerlich zu heilen, aber wartet auf mein Zeichen, wenn ihr die Metallstange entfernt. Auf mein Zeichen - 1, 2, 3!" Bei 3 begann er damit, langsam sein Chakra in den Körper zu schicken. Der Schaden war enorm. Er spürte ein durchstoßenes Organ. Es war nicht vollends zerstört, aber es war auf jeden Fall beschädigt. Ob er den Mann dennoch retten konnte?

Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.

Selbsterfunden
Name: Ninpō: Heiyu no Jutsu ("Ninjakunst: Jutsu der Regeneration")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch (Selbst: Sehr hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen
Beschreibung: Der Anwender konzentriert sein Chakra in seiner Handfläche. Der Anwender kann das Chakra auch im eigenen Körper konzentrieren, jedoch ist hier ein Vorbereitungsposting notwendig. Der Anwender legt dann seine Hand auf und kann so jemanden bei Bewusstsein halten, auch wenn der Körper des von dem Jutsu betroffenen unter großen Schmerzen ist. Das Jutsu nimmt durch die Chakraimpulse die Schmerzen und ermöglicht daher den Betroffenen, sogar Konzentration zu gewinnen und wieder Techniken zu formen, auch wenn sie verletzt sein sollten. Das Chakra des Anwenders blockiert die Schmerzrezeptoren des Betroffenen und macht es für diesen daher nicht möglich, für die Zeit der Anwendung des Jutsus Schmerzen zu empfinden. Jedoch heilt die Technik keine Wunden, sondern blockiert lediglich die Schmerzwahrnehmung des Betroffenen. Der Anwender kann die Technik auch auf sich selbst anwenden, wobei der Chakraverbrauch bei der Anwendung erhöht ist. Setzt der Anwender die Technik an sich selbst ein, wird er befähigt durch die Handfreiheit auch andere Jutsus einzusetzen. Der Effekt des Jutsus hält für 3 Postings an.

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Name: Ninpō: Naori ("Ninjakunst: Heilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Extrem hoch + Hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Shosen no Jutsu, Ninpō: Heiyu no Jutsu, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen, Medic-Ausbildung, Chakra 8, Ninjutsu 8.
Beschreibung: Diese Technik ist ein mächtiges Iryōnin Ninjutsu, das auf dem Ninpō: Heiyu no Jutsu und dem Shosen no Jutsu aufbaut. Der Anwender konzentriert eine gewaltige Menge an Chakra in seinen Handflächen und überträgt dieses in den Körper der betroffenen Person. Während die Person das Chakra empfängt, schließt die Technik wie beim Ninpō: Heiyu no Jutsu die Schmerzrezeptoren im Gehirn, sodass der Betroffene kein Schmerzen empfindet. Der Iryōnin beginnt im gleichem Atemzug mit der Heilung. Sein Chakra, erkennbar durch ein grünliches Leuchten, hüllt den Betroffenen ein und heilt Verletzungen, indem es die Selbstheilungskräfte des Betroffenen aktiviert. Die Technik reduziert den Verletzungsgrad pro Post um zwei Stufen, was durch die konstante Zufuhr an Chakra erklärt werden kann.
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Tashiro Fuuma
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 15. Mai 2018, 22:59

Kage Bunshin

Der Kage Bunshin begann nun damit, um das Leben des Mannes zu kämpfen. Nach und nach entfernten die anderen im Raum befindlichen Medic-nin die Stange, wobei sie so behutsam vorgingen, wie sie eben konnten. Der Kage Bunshin kontrollierte die Kraft des Chakra, das er einsetzte, um den Verwundeten zu heilen, als ihm ein Gedanke kam. 'Hatte Miyuki nicht eine Technik in der Schriftrolle für mich aufgeschrieben, in der sie eine Technik zur Heilung von Organschäden beschrieben hatte, die sie selbst erfunden hatt?' Tatsächlich erinnerte er sich daran, die Technik gelesen zu haben, als er sich mit der Chakraübertragungstechnik auseinander gesetzt hatte. Er schaute eine der Schwestern an. "Holt aus meinem Gepäck bitte eine Schriftrolle heraus. Sie hat einen roten Rand. Bitte bringt sie mir und rollt sie dann hier für mich auf. Womöglich kann ich etwas tun, was ich mit dieser Technik nicht so effektiv machen kann." Er würde es praktisch direkt beim Versuch erlernen müssen. Es gab also keinen Raum für Fehler. Die Schwester eilte los, holte die Schriftrolle aus seinem Beutel und schob einen kleinen Tisch neben den Medic-nin aus Otogakure, während sie die Schriftrolle öffnete. "Genau diese Technik dort!", erklärte der Fuma, als er die Technik und ihren Verlauf sah, während er sich auf die Heilung konzentrierte und versuchte, mit einem Auge hin zu schielen. "Bitte lest mir vor, was die genauen Modalitäten der Technik sind. Ich muss es versuchen gleich korrekt an zu wenden, wenn ich dem Mann hier eine bessere Chance erkaufen will." Tatsächlich waren die Verletzungen des Mannes nicht unbedingt sofort tödlich, aber die Blutung, die nach dem Entfernen der Stange ausbrechen konnten, waren potenziell lebensgefährlich. Des weiteren war es noch nicht klar, ob er auch Organe so gut heilen konnte. Die Schwester räusperte sich und begann dann, die Technik für den Fuma vor zu lesen: "Die Technik heißt Kikan Kaiyu no Jutsu und benötigt eine ziemlich beträchliche Menge an Chakra, die jedoch auch auf die erreichten Schäden entsprechend abgestimmt sein muss." Tashiro nickte ungeduldig. Das war bei vielen Techniken der Fall. Er konzentrierte sich weiterhin auf das Naori, während langsam die Stange wieder etwas entfernt wurde. Auf sein Nicken hin stoppten sie und der Fuma schloss die Augen. "Weiter!" Die Schwester las dann weiter vor: "Die Technik erfordert eine gute Chakrakontrolle, da man das Chakra direkt von den Handflächen aus durch den Körper in das jeweilige Organ schicken muss. Das Chakra, das so entsprechend geartet ist, beginnt dann damit, die vorhandenen Schäden durch Regeneration zu heilen, wobei die Technik jedoch ihre Grenzen hat. Schwere Organschäden können nicht geheilt werden, aber es kann verhindert werden, das ein sofortiger Tod eintritt. Die Technik kann also einen Tod abhalten, aber nicht komplett verhindern. Tashiro-san... hat die Technik dann überhaupt..?" Der Fuma schnitt ihr das Wort ab. "Ja, sie hat Sinn. Die Schäden sind nicht gravierend. Es ist ein Teil, nicht ein großer Teil, der betroffen ist. Es ist im Grunde ein Roulett, das wir hier spielen müssen. Ich muss die Hände also über den Körper halten und dann versuchen, die Schäden so manuell zu finden und zu stabilisieren, ja? Das dürfte ich hinkriegen. Oda-san, bitte übernehmt für mich mit dem Shosen no Jutsu." Ein anderer Medic-nin, der bisher an der Stange mit gehalten und sie mit entfernt hatte, löste sich von dort und begann damit, das Shosen no Jutsu ein zu setzen, während Tashiro das Naori langsam abwallen ließ, damit Oda übernehmen konnte. Sobald er das geschafft hatte, versuchte er auch sofort, das Chakra um zu formen, um Miyukis Technik ein zu setzen. Ob es ihm gelingen würde? Fraglich, aber er würde es dennoch versuchen! Sorgfältig konzentrierte er sein Chakra und begann damit, es in den Körper des Verwundeten zu senden, wobei er das Organ recht schnell fand und die Heilung zu beginnen versuchte. Das gestaltete sich allerdings nicht als einfach: Es fühlte sich ziemlich schwer an, das Organ als Ganzes zu erfassen.

Wörter: 647 Wörter

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Name: Ninpō: Naori ("Ninjakunst: Heilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Extrem hoch + Hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Shosen no Jutsu, Ninpō: Heiyu no Jutsu, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen, Medic-Ausbildung, Chakra 8, Ninjutsu 8.
Beschreibung: Diese Technik ist ein mächtiges Iryōnin Ninjutsu, das auf dem Ninpō: Heiyu no Jutsu und dem Shosen no Jutsu aufbaut. Der Anwender konzentriert eine gewaltige Menge an Chakra in seinen Handflächen und überträgt dieses in den Körper der betroffenen Person. Während die Person das Chakra empfängt, schließt die Technik wie beim Ninpō: Heiyu no Jutsu die Schmerzrezeptoren im Gehirn, sodass der Betroffene kein Schmerzen empfindet. Der Iryōnin beginnt im gleichem Atemzug mit der Heilung. Sein Chakra, erkennbar durch ein grünliches Leuchten, hüllt den Betroffenen ein und heilt Verletzungen, indem es die Selbstheilungskräfte des Betroffenen aktiviert. Die Technik reduziert den Verletzungsgrad pro Post um zwei Stufen, was durch die konstante Zufuhr an Chakra erklärt werden kann.

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Name: Kikan Kaiyu no Jutsu ("Technik der Organheilung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Variabel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Medic-Ausbildung, Wissen über menschliche Organe oder Wissen über tierische Organe
Beschreibung: Diese Technik dient, wie der Namen schon andeutet, der Heilung von Organen. Indem der Anwender die Hände über die betroffene Stelle hält und sein Chakra darauf konzentriert. Dauer und Chakrakosten richten sich nach dem Grad der Verletzung. Ab schwere Verletzung ist eine direkte Heilung nicht mehr möglich.

Leichte Organschäden: Dauert 2 Posts zu heilen und kostet mittel pro Post.
Mittlere Organschäden: Dauert 3 Posts zu heilen und kostet hoch pro Post.
Schwere Organschäden: Schwere oder gravierendere Verletzungen können nur noch stabilisiert werden sodass der Betroffene zumindest nicht stirbt. Für schwere Organschäden kostet dies mittel je post, und in gleichem Maße wie der Grad der Schäden. Also sehr schwere Schäden = hoch pro Post usw.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 20. Mai 2018, 08:36

Kage Bunshin

Der Kage Bunshin konzentrierte sich. Er wusste, dass er sein Chakra sehr genau ein setzen musste, um seine Technik aktiv zu halten und gleichermaßen keine Schäden durch unbedachten Umgang damit hervor rufen durfte. Es war allzu einfach, im inneren eines Körpers Schaden durch einen unsachgemäßen Gebrauch hervor zu rufen. Es ging so schnell, das ein kleiner Fehler im Körper des Patienten ein Gefäß zusätzlich verletzte, anstatt es zu heilen. Und genau da war der springende Punkt. Tashiros Kage Bunshin wusste, dass er sehr vorsichtig sein musste, denn er hatte in seinem Leben schon einige Lehr Instanzen überwunden und wusste in etwa, wo er auf passen musste und wo die eigentlichen Tücken bei einer solch intrinsischen Technik lagen.'Das Organ ist verwundet, aber ich vermute einmal, dass die Technik ihre eigentliche Stärke erst dann zeigen kann, wenn sie fertig ist. Das Organ ist die Niere. Ich muss vorsichtig arbeiten, sehr vorsichtig. Soweit ich das gesehen habe, ist es eine mittel ein zu schätzende Verwundung. Gruselig, keine Frage. Aber diese Technik hier könnte es, wenn Miyukis Mitschriften gut und richtig sind, ziemlich viel erreichen.' Konzentriert blickte er auf den Körper und konzentrierte sein Chakra. Er spürte, wie es sich langsam in seinen Handflächen sammelte und langsam in den Körper des Anderen wanderte, wo es dann nach und nach seinen Weg suchte - durch Muskeln, Sehnen, Blut hindurch, bis er im Inneren des Körpers war.
Jede medizinische Technik lebte davon, dass ihr Anwender sie ernst nahm und zu einem gewissen Maße auch schätzte. Es war erkenntlich, dass die Technik sich gut zur Heilung von Organen eignete, da er einen sehr tiefen Einblick in das Innere erhielt, wie er gerade bemerkte. Aber das bedeutete nicht automatischen Erfolg. 'Die Verwundung... ich glaube, ich habe sie gefunden. Ein bisschen des Organs wurde von der Stange erwischt und hat einen Riss. Aber... das kann ich heilen. Das dürfte im Bereich des möglichen und machbaren sein. Kein Grund also, sofort zu verzweifeln.' Langsam begann er, das Chakra nun um das Organ zu lenken und direkt die darin befindlichen Schäden zu justieren, als auch zu regenerieren. Es würde etwas dauern, aber er konnte, so glaubte er, die Technik gut genug ein setzen, um das Chakra als regenerative Unterstützung zu benutzen. Das bedeutete nicht, das er damit sofort Erfolg hatte. Eine solche Technik war langsam und schleichend. Sie brauchte Zeit, um ihren Effekt zu erlangen, konnte jedoch sehr gute Erfolge zustande bringen, wenn man sie den ließ. Die Verwundung des Organs erschien ihm nicht allzu schwer, vielmehr hatte er das Gefühl, dass es ihm gelang, die Wunde nach und nach zu schließen, aber es dauerte lange. Wesentlich länger als bei äußeren Verletzungen, aber genau das war eben der Punkt. Organe waren normaler weise geschützt im Körper und wurden sie verwundet, dauerte es - wie auch bei Verletzungen des Geistes - länger, sie zu regenerieren und zu heilen. Aber der Kage Bunshin hatte Vertrauen. Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten und in die Technik Miyukis. Nach und nach arbeitete sich das Chakra im Körper des Anderen durch die Wunde hindurch und begann damit, die inneren Bereiche des Organs wieder zusammen zu ziehen - fast zwangsweise. Man mochte es so nicht sehen können, aber es war mikroskopisch zu sehen, wie das Fleisch sich nach und nach, langsam und langsam, wieder miteinander verband und damit begann, den Riss aus zu stopfen.

Wörter: 556 Wörter

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Name: Kikan Kaiyu no Jutsu ("Technik der Organheilung")
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Leichte Organschäden: Dauert 2 Posts zu heilen und kostet mittel pro Post.
Mittlere Organschäden: Dauert 3 Posts zu heilen und kostet hoch pro Post.
Schwere Organschäden: Schwere oder gravierendere Verletzungen können nur noch stabilisiert werden sodass der Betroffene zumindest nicht stirbt. Für schwere Organschäden kostet dies mittel je post, und in gleichem Maße wie der Grad der Schäden. Also sehr schwere Schäden = hoch pro Post usw.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Naga » So 20. Mai 2018, 10:37

CF: Zugang zum Palast + Vorplatz
Noch am Vorplatz
Zunächst plauderte die Rüstungsträgerin über die noch, für den Medic unbekannte Göttliche, ein Löblicher Vortrag, bisher hatte jeder Templer in Ehrfurcht und Bewunderung über sie gesprochen. Der junge Mann von Stand am Marktplatz ebenfalls, die Hoffnung war greifbarer, wenn diese einen Namen und ein Gesicht trug. Sowas machte vieles einfach lebenswerter und diese Zuversicht hatte schon was Beneidendes. Darauf folgte noch ein Bericht, was die Ausbildung der Rekruten anging und ein gewisses Lyriums, das nicht gerade nach Omas gesundes Geheimrezept klang. Weiterhin soll noch ein komischer Arzt mit dem interessanten namens Gabriel Belmont, hörte sich fast wie ein Künstler an, der sein Unwesen im Krankenhaus treiben soll, bloß konnte Shinkai mit den genannten Information wenig, was anfangen aber der erwähnte wollte helfen und mehr musste man keineswegs wissen. Unterdessen nannte die Blondhaarige in der Rüstung ihren Namen, welcher Johanna hieß, irgendwie ein imposanter Name. Der Part des Kiementrägers bestand mehr darin aus Zuhörer und schweigen, zu den meisten Sachen konnte er nicht wirklich was sagen und besonders nicht zu den Texten des spitzohrigen Mannes. Schließlich war Naga das Völkchen eher unbekannt, und wenn jemand nichts über etwas wusste, wäre schweigen wohl die beste alternative. Immerhin standen bei solchen Angelegenheiten immer paar Fettnäpfchen herum. Außerdem hatte Shinkai so seine Kommunikationsprobleme, welche hier keinesfalls verbessern konnte. Leider verstand er auch nicht alles, was der Neuankömmling aus irgendwo erzählte, sicher wäre, dass, was der Rothaarige sagte, interessant gewesen, den neuer Persönlichkeiten waren doch immer spannend. Vermutlich ging es um die andere mit den ebenso fantastischen Ohren. Allerdings musste sich der Blauäugige an die Redensart des Rotschopfs erst gewöhnen und ein unerfreuliches Problem hatte der junge Mann ebenfalls. Jedenfalls schien in der nähe des Lord Commanders ständig was los zu sein. Schon erstaunlich, wie viele der Aurion innerhalb so kurzer Zeit angezogen hatte. Kaum ging er wo anders hin, tauchte die nächste Person auf, obwohl sich vermutlich die meisten aus dem Templer Verein gegenseitig kannten. Natürlich wirkten die Rüstungsträger immer noch fremd auf den Chunin, nicht nur das Äußerliche, wirkte abweichend, sondern auch ihre Beweggründe, Verhalten. Obgleich es weniger unterschiedlich machte, das man einer Person folgte, dem man vertraut. Dummerweise wirkten die Templer allgemein etwas ernster und kühler, das lag vermutlich an ihrer Disziplin. Dummerweise verunsicherte Naga, das manchmal wie man sich in ihren Kreisen entsprechend bewegen sollte. Eine richtige Unterhaltung fiel da ebenso schwerer, wogegen, das verbeugen, nur ungewohnt war. Die zwei Rotschöpfe schienen sich dagegen sehr gut Unterhalten zu können, eigentlich gingen die beiden völlig normal miteinander um, aber Kratos erwähnte schon, so eine ähnliche Person mit dem Aussehen des fremden zu kennen. Vermutlich der Grund, warum der Lord Commander seine kurze Überraschung über den Mann schnell hinter sich gelassen hatte. Jedoch überraschte es Shinkai in letzter Zeit auch weniger, überraschend auftauchende Personen mit pikanten äußerlichen Merkmalen, Ishgard wurde langsam zu einem exotisch Städtchen. Dann wiederholte der künstlerisch verzierte Mann, seinen Namen, der Aurion musste wohl, den Namen nicht ganz getroffen haben, bloß in den Ohren des Blauäugigen hatte das schon perfekt geklungen. Dabei schlug er noch vor ihn einfach bei seinen Vornamen zu nennen, jedenfalls verstand der Chunin den Hinweis so. Doch bevor, die Zwei lostrippeln konnten, störte den Burschen offensichtlich, das Wort Herrn, weil der gleich kariert aus der Wäsche guckte und erneut mit seinem Namen daher kam. Darum schaute der Medic ebenfalls verständnislos und kapierte, dass er nichts verstand oder weniges so viel, das der Rotschopf hohen Wert auf seinen Namen legte.

Unterwegs und beim Krankenhaus
Danach marschierten die beiden in Richtung Krankenhaus und der Chunin hatte das leise Gefühl, die Spitzohren Angelegenheit würde für ihn nicht so einfach verlaufen, was den sprachlichen Sachverhalt betraf. Währenden den Fußmarsch wollte der Kiementräger noch auf den Dialog von Yetec eingehen, die Worte hatte der größere, bewusst deutlicher formuliert, dass der Medic sich fast wie ein Idiot vorkam. Somit war ihm das schon peinlich, das seinen Begleiter anstrengen musste. „Nun ich halte die Rüstung auch für ein zweischneidiges Schwert, sicher schützt eine Rüstung ganz gut, aber wie du schon sagtest, denke ich ebenfalls, dass die Rüstungen ihre Tücken besitzen. Denn diese Rüstungen sehen keineswegs leicht aus. Bedauerlicherweise hat fast alles irgendwo seine Schwachstelle. Allerdings sind für mich die Templer noch etwas fremd und die Göttliche habe ich noch nicht gesehen. Nur einiges über sie gehört, natürlich nur Gutes und sie hat viele Flüchtlinge aufgenommen. Dazu gehöre auch ich. Leider habe ich vorhin nicht alles verstanden aber dein Problem bedarf einer medizinischen Lösung.“ Der Blauäugige ging davon aus, das Yetec eine Unterhaltung pflegen wollte. Anschließend trafen, die beiden Männer im Krankenhaus ein. Freilich sollte die Person beim Empfang wissen, wo der angesagte Tashiro stecken könnte. Dort erfuhr der junge Mann, dass der gesuchte, einen Schwerverletzten Patient versorgte. „Klingt ganz danach als müssten wir warten bis Tashiro mit der Versorgung fertig ist. Ich kenne ihn selber noch nicht. Darum bin ich schon gespannt ihn kennenzulernen. Vielleicht könnten wir uns eine Führung durch Krankenhaus organisieren. Ich kenne mich nicht besonders gut aus in diesem Krankenhaus. Da ich bloß als Patient schon mal hier drin war!“
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gabriel Belmont » So 20. Mai 2018, 19:15

~Eine Aufgabe, ein Ziel~

CF: Zugang zum Palast

Das Lob an die Frau in der strahlenden Rüstung war ernst gemeint und auch wenn ich nun wieder meines Weges ging behielt ich ihre Worte im Gedächtnis. Sollte ich vielleicht eines Tages das Leben selbst wiedererlangen? Viel zu viel Zeit war vergangen, zu lange schon verweilte ich in diesem untoten Leib. Den Geschmack von Lebensmittel längst vergessen, dass Gefühl der Sterblichkeit , dass Gefühl von Leben welches in jedem Atemzug steckte verloren. Könnte ich wirklich eines Tages zu diesem einfachen Leben zurückkehren? Johanna Yamamoto, ein Name den ich mir merken würde. Diese Frau war selbst für eine Templerin unheimlich loyal und von dem Glaubensweg ihrer Herrin absolut überzeugt. Meine Erfahrung sagte mir hierfür musste es einen Grund geben, ein Ereigniss aus ihrer Vergangenheit vielleicht welches sie nun diesen Weg beschreiten lässt. Warum sie diese vollkommene Überzeugung sich angeeignet hat. Meine Füße trugen mich zurück ins Krankenhaus der weißen Stadt und dort angekommen erwartete man mich sehnlichst. Ja an Ärzten mangelte es Ishgard wirklich. Interessant waren für mich vorallem die "Zustände" die dieses seltsame Lyrium welches die Templer zu sich nahmen auslösen konnte. Schnell war mir klar das es sich hierbei um eine Art Suchtmittel handelte welches körperlich und auch geistig vermutlich die Gefolgschaft verstärkte. War der Templerglauben vielleicht einfach nur ein System mitdem sich die Herrscherin Ishgards, die sogenannte Göttliche die Loyalität ihrer Armee sicherte? Eine gewagte Theorie, jedoch wollte ich es dabei belassen denn das Verhalten von Johanna lies mich ersteinmal nicht an der Aufrichtigkeit der Göttlichen zweifeln. Nichts sprach sonst für ein vielleicht korruptes System. Ansonsten bestand meine Arbeit den Rest des Tages darinn einfache Trainingsverletzungen der Templer Rekruten zu versorgen. Keine schwierige Aufgabe, aber dennoch lies sie den Tag schneller vorrüber ziehen. Als die Nacht dann endlich die Straßen der Stadt überzogen hatte fühlte ich mich auch sogleich wohler. Ja mein Tageslichtring sorgte zwar dafür das ich in der Sonne wandeln konnte, jedoch lehnte mein Körper die Bewegung im Tageslicht weiterhin ab. Es war zu vergleichen wie wenn man sich an einem Ort einfach nicht wohl fühlte, alles an seinem Körper einem riet seine momentane Position wieder zu verlassen. Einfach einen anderen Weg einzuschlagen, ja so ähnlich fühlte ich mich wenn ich dem Sonnenlicht ausgesetzt war. Ich bewegte mich zum Eingang des Krankenhauses und wollte mir von dort aus einen Überblick über die Straßen bei Nacht verschaffen. Ein wahrlich schöner Anblick. Es war spät geworden, so sehr war ich in meine Arbeit vertieft gewesen. Ich wollte diesem Reich einen Dienst erweisen und im Gegenzug eine Möglichkeit erhalten hier in Frieden zu leben. Meine Forschungen wieder aufzunehmen und schließlich ein Mittel gegen die Seuche des Vampirismus finden. Meine Art durfte diese Welt nicht so bevölkern wie einst Nirn, dies gallt es unter allen Umständen zu verhindern. Ich wusste aufgrund der Vorfälle im Turnier der Schöpfer das zumindest einie Tochter von Kalthafen in diese Welt gekommen war. Eine meiner Mütter ....sah ich erst kürzlich im Schoß eines der Schöpfers sitzend und gegen diese Welt arbeitend. Innerlich brodelte ich plötzlich vor Wut, ja sie waren für den Tod meiner geliebten Ehefrau verantwortlich. Doch die Zeit der Rache war längst vorrüber und auch ihre Vernichtung würde mir sie nicht wieder zurück bringen. Sobald man mich rufen würde, wäre ich schon erneut auf meinem Weg.


TBC: Krankenhaus
Zuletzt geändert von Minato Uzumaki am Do 31. Mai 2018, 09:05, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: TBC rein editiert
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » So 20. Mai 2018, 23:54

CF: Zugang zum Palast + Vorplatz

Am Vorplatz

Yetec begegnete noch einer weiteren Person, eine blonde, stark gerüstete Frau die sich als Johanna Yamamoto vorstellte. Das war dann auch schon die gemeinsame Zeit die Yetec mit der Frau hatte, denn er musste weiter und sie hatte dringende Angelegenheiten mit dem Lord Commander Ishgards zu besprechen. Das Gespräch der beiden was Yetec mithören konnte verstand er nicht so wirklich, war alles noch ein wenig zu hoch für ihn. Begriffe wie Lyrium waren ihn kein Begriff, wobei es doch das war was sein Leben so machte wie es ist. Einen Kampf ums überleben. Wüsste Yetec, dass diese Menschen sich haufenweise Shu'Koss in die Adern jagen würden, dann wäre der Aufstand wohl bereits los. Sie haben ja alle keine Ahnung, was der Machthunger mit Völkern anstellte. Sein Volk musste das schon schmerzhaft feststellen. Aber er war ahnungslos, er selbst hatte Shu'Koss ja nie gesehen sondern lediglich davon gehört und wie es ungefähr aussah. Würde er sich länger damit befassen, würde er es sicherlich irgendwann herausfinden. Doch das war ja weder sein Ziel noch konnte er wirklich auf etwas hinarbeiten was er nicht wusste. Yetec stellte sich vor, brachte Klarheit über seinen Namen und hatte seine Bitte geäußert. Und überraschenderweise wurde sie sogar angenommen. Lediglich mit einer kleinen Bedingung die ihm nichts ausmachte. Also machte er sich auf den Weg, zu dem Mann der ihm eine Forschungseinrichtung bieten sollte, Tashiro Fuuma. Währenddessen dachte Yetec innerlich drüber nach, was denn nun mit "den Herrn" gemeint war, bis es ihm in den Sinn schoss. Herr bedeutete soviel wie Mann! Und wenn das Mann heißt, dann muss das sicherlich so eine "Höflichkeit" sein, von der Yetec gehört hatte. So etwas, womit man fremde Menschen respektvoll benennt, wenn man den Namen nicht wirklich kennt. Ein großes "Ahhhh" war Yetec ins Gesicht geschrieben, während sie sich aufmachten.

Unterwegs und beim Krankenhaus

Yetec fing nach einer Weile an mit Smalltalk. So gut er es jedenfalls konnte. Aber immerhin hörte man mit jedem Wort, welches er sprach raus, dass sich seine Aussprache allmählich verbesserte. Er musste lediglich irgendwie diesen Akzent abschwächen können. Das wird aber schon, dachte man sich eventuell. Die Sprache der Menschen klang deutlich runder als Yetec sie sprach. Er sprach manche Silben zu schnell und manche zu kurz. Aber er konnte sich wohl doch auf einer Ebene mit dem Jungen unterhalten, den er da vor sich, beziehungsweise neben sich, hatte. Jedenfalls dachte Yetec das, denn als er die Frage stellte hatte er nicht mit solchen Antworten gerechnet. Es waren Metaphern, die er nicht verstand. Ein zweischneidiges Schwert? Aber das ist doch Rüstung... Ich... Ich verstehe nicht ganz wie... dachte er sich im Stillen. Immerhin den Rest konnte er verstehen. Doch erst nach der Verwirrung wirklich verarbeiten. Sie hatte eine gute und eine schlechte Seite diese Rüstung. War das mit einem zweischneidigen Schwert gemeint? Bedeutete das, dass man zwar schneiden kann aber sich selbst auch? Weil es zweischneidig ist? Yetec war verwirrt, fasziniert und auch überrascht zugleich. Könnte sein Kopf qualmen, würde er es gerade tun. Aber hey, er wusste immerhin, dass diese dicken Rüstungen nicht überall Gang und Gebe sind. Alsoooo... Sieht das in den anderen Ländern anders aus? So von der Rüstung her? fragte er den Jungen noch einmal zur Sicherheit. Der Junge offenbarte dann auch, dass er nicht von hier stammte. Er war auch ein Flüchtling wie Yetec. Dass es nur aus einem anderen Land war, verstand Yetec offensichtlich nicht sofort. Du bist also auch geflüchtet hm? Auch um deine Heimat zu retten? Ist doch super, dass die Göttliche alle aufnimmt. Man kann ja stark davon ausgehen, dass sie wirklich existiert. Schließlich haben viele sie gesehen. Demnach kann man das Ganze wohl auch ernst nehmen, was hier erzählt wird. meinte er noch. Der Junge sprach dann auch noch Yetecs Problem kurz an. Nun... ich hoffe sehr, dass es eine medizinische Lösung gibt. Mein Volk ist kurz vor seinem Ende und das alles nur wegen Hunger nach Macht. Yetec seufzte. Aber ich hol mein Volk aus dieser Lage wieder raus. sprach er direkt danach, erfüllt mit Mut und Optimismus. Dann würden sie auch ankommen, bedauerlicherweise war Tashiro noch nicht zugegen. Aber das war nicht schlimm. Yetec hatte die Unterhaltung mit dem Jungen und die Faszination dieser Räume. Er hatte noch nicht viele von innen gesehen. Er staunte groß. Hier ist alles so anders... dachte er und betastete die Regale und schaute sich alles genau an. Er flüsterte ein wenig mit sich selbst, dennoch alles hörbar. Gar keine Kräuter hier... und so komische anderen Dinge... Das alles war so neu für ihn. Die feyjischen Krankenhäuser waren ganz anders aufgebaut. Da gab es nur eine Liege und simples Werkzeug. Verbände aus Rinde und Heilkräutern. Dann hörte er auch wieder dem Jungen zu. Eine Führung durchs Krankenhaus wäre faszinierend! Das sieht alles so anders aus hier! Auf Inac hätte sich mit meinen Kräuterkenntnissen sicher als Arzt durchgehen können aber DAS hier? Das ist wirklich eine komplett andere Art von Arzterei die ich kenne. Er kannte weder das Wort Medizin noch Arzneit. Er ging davon aus das Arzterei das sichere Wort sein müsste. Klang sicherlich komisch. Aber dennoch schaute er sich weiter um und hielt die Unterhaltung so gut wie er es konnte.
Bild

Reden|denken|Reden auf Feyj
Momentane Kleidung
(ohne Kapuze)

Tramposamen x 19
Bombersamen x 20
Knisterkrautsamen x 20
Knallsamen x 40
Blitzknospen x 20
Mandrakesamen x 20
Somnumsamen x 15
Dornenwurzsamen x 15
Gasgrassamen x 15
Shuri-Samen x 10

I'm just a little leaf from many. You wanna fight?


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