Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 24. Nov 2017, 22:28

Yoshino kannte es nicht anders, sie lebte ja schon immer mit ihren Fehlern und musste daher immer recht gut aufpassen. Daher wählte sie auch früh in der Akademie den Weg als Genjutsuka, nicht nur weil sie sich dafür interessierte, es war ja ein logischer Schluss, denn mit ihrem Körper wäre Taijutsu ein Selbstmord gewesen und auch Ninjutsus hätten wohl nach hinten los gehen können. So lebte sie in Suna und Kirigakure alleine bis sie auf Winry traf. Ihre Schwester war damals schon extrem lieb und versuchte vieles heraus zu finden über die Blauhaarige, genauso opferte sie sich selber auf, was Yoshino auch irgendwie immer schwer im Magen lag, denn Winry könnte schon vieles anderes gesehen oder gelernt haben, wäre ihr kleine Schwester nicht so schwächlich. Jedoch auch wenn es keine Heilung geben sollte oder Yoshino es wegen irgendetwas nicht akzeptierte, so würde sie trotzdem versuchen stärker zu werden um Winry die Sorgen zu nehmen und das sie sich nicht mehr so aufopfern muss. Das sprach auch die Blauhaarige mehr oder weniger aus und wackelte etwas mit den Beine hin und her, als auch Winry dazu etwas sagen wollte und ihr sanft an die Stirn tippt. Yoshino lächelte dann zufrieden. Ja klug musste sie sein, als Genjutsuka musste man so gesehen auch eine perfekte Illusion erschaffen, hat das Genjutsu irgendeinen Fehler, könnte das Opfer entkommen, was bei einem Kampf fatale Folgen haben könnte. Bloß hat Yoshino seit Sunagakure keinen Sensei mehr und auch wenn sie sich selber Genjutsu ausdenken kann, an wem sollte sie diese Testen? Nachher richtet sie damit ungewollt schaden an, ein Sensei hingegen würde die Genin unter Kontrolle haben, aber sicherlich gab es erstmal auch andere Weg stärker zu werden. Das wird man aber noch sehen. Tja dann kam aber die Schöpferin dazwischen und die neuen Kampfteams wurden bekannt gegeben. Niemand der Yoshino wirklich naher stand war darunter, nur Winrys Bruder Minato und anscheinend war dieser recht stark und daher machte sich Winry nicht um ihn wirklich sorgen, es geht wohl eher darum das man dazu gezwungen wird. Ja daran kann sich Yoshino erinnern, sie war ja mit Dakini und Takashi auf dem Turnier und musste kämpfen. Wobei Takashi ja alles geregelt hatte, Yoshino empfand das, was sie tat nicht wirklich als besonders. Sie provozierte damit nur die Gegnerin und verwirrte diese. Ohne Takashis Geschenk hätte Yoshino sich sicherlich schwer verletzt. Winry wollte auch bald etwas trainieren gehen und Yoshino könnte ihr helfen, was die Blauhaarige schon etwas verwirrte, denn wie sollte sie ihre Schwester helfen können. Winry war stark und konnte soviel, was sollte daher Yoshino tun können? Auch Yoshinon fand das seltsam, aber Winry wollte nicht mit heraus rücken und im Raten war Yoshino nicht gut, da sie sowieso nicht wusste, was ihre Schwester nun vor hatte.
Dann klopfte es und Tashiro war wieder da und war anscheinend zufrieden mit den Blutproben, die auf dem Tisch standen. Es war ein Anfang, wobei in Suna haben sie Ihr auch Blut abgenommen und nichts heraus gefunden, außer das es genetisch bedingt ist und man das nicht mit herkömmlichen Methoden einfach so heilen konnte. Dann hielt Tashiro eine längere Rede und warum sollte Yoshino nicht gesund werden wollen? Wobei sie sich selber ja nicht krank fühlt, sie kennt es ja so gesehen nicht anders. Auch Winry erzählte über Automails und Patienten. Klar würde dann eine Art neues Leben beginnen, aber Yoshinon war ja immer an Ihrer Seite und würde sowieso aufpassen. Auch ihre Schwester glaubte daran und grinste Tashiro und Yoshino an. Dann hockte sich Tashiro vor die Genin und wollte ihre Einverständnis, wenn man es so betrachtet. Die Blauhaarige sah ihn an, aber klar wird nur Yoshinon antworten, der kurz nach Winry etwas sagte. „Yoshino würde gern gesunde werden. Wobei sie sich selber nie als krank betrachtet. Aber! Sie ist kein Versuchkaninchen und es kommt auf die Behandlungsmethode an!“ meinte der Stoffhase dann. Tashiro sollte sich sicher sein was er tut und nicht irgend etwas an der Blauhaarigen aus probieren ohne zu wissen was passiert.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 27. Nov 2017, 12:06

Kage Bunshin

Die Dinge ließen sich nun recht einfach erklären. Nachdem er in den Raum zurück gekehrt war, in dem Yoshino, Yoshinon und Winry mehr oder minder auf ihn warteten, hatte er den Beiden - oder Dreien, je nach Sichtweise - ihre Möglichkeiten aufgezählt und deutlich gemacht, was er vor hatte. Wenn es nach ihm ginge, würde er sich mit dem blauhaarigen Mädchen nun individuell auseinander setzen, aber das war aufgrund der Situation, in der sich das Mädchen befand, schwerlich möglich. Scheinbar hatte sie eine sehr enge schwesterartige Bindung zu Winry aufgebaut und nutzte sie in der Form als Link zur Welt. Ihr Schnorchel, sozusagen. Winry schien seine Aussage bezüglich des Verlustes und der damit verbundenen Veränderungen gut zu begreifen. Der Fuma nickte und setzte nach ihren richtig gesprochenen Worten etwas nach: "Und es kommt zu wunden Stellen. Ein Körperteil, das lange Zeit nicht mehr genutzt wurde, ist so empfindlich wie ein frisch auf die Welt gekommenes, kleines Baby." Ein guter Vergleich, wie er fand. Und dann lag es daran, wie es nun mit Yoshino aussah. Wollte sie sich dem Ganzen unterwerfen? Nach wie vor war in ihren Worten ihre Skepsis und Misstrauen gegenüber ihm zu hören, aber das war doch eine gute Entwicklung. Tashiros Kage Bunshin nickte und lächelte. "Ich werde nichts gegen deinen Willen machen - das habe ich schon ein paar Mal gesagt und ich sage es erneut.", antwortete er sehr ruhig auf ihre Worte und würde nachdenken. Damit würde er sich sehr genau auseinander setzen müssen, aber das war zunächst erst einmal nichts anderes als Zukunftsmusik. "Gut, dann ist das geklärt." Yoshino's Part, das sie sich selbst nicht als krank ansah, ließ er vollends weg - wissend, das er, wenn er darauf einging, eine Diskussion beginnen würde, die er nicht emotional führen durfte. Yoshino sah sich nicht als krank an, den für sie war ihr Zustand nichts besonderes, sondern stets Normalität gewesen. Für die Leute wie Winry, Tashiro oder Andere sah es anders aus. Und es war stets die Masse, die vorschrieb, was normal war und was unnormal. Und so war es auch in diesem Fall. Aber so ganz glaubet Tashiro der Kleinen auch nicht. Würde sie nicht wissen, das etwas mit ihr nicht stimmte, würde sie sich nicht derartig verhalten oder wäre - und das war wohl das wahrscheinlichste -schon lange tot. Patienten mit einer derartigen Störung lebten für gewöhnlich in ihrer Welt nicht lange, insbesondere wenn sie keinen hatten, der sich um sie sorgte. Und Sorge um jemanden kam nur zustande, wenn der Jemand einen Grund für Besorgnis sah. Niemand wollte dann aber andauernd umsorgt werden, außer er wusste das es wichtig war - und da war man schon an dem Punkt, wo er Yoshinos Sichtweise zerpflückt hätte. Aber das machte er nicht. Medizinisch gesehen würde Yoshino ohne ihn sicher leben. Aber womöglich konnte er der Kleinen helfen. Tashiro erhob sich langsam. "Dann denke ich, dass das für das erste Treffen schon sehr gut war. Ich werde mich dann baldigst an die Arbeit setzen. Ich melde mich, wenn ich etwas habe und wir schauen mal, in Ordnung? Sollte ich mich nicht melden, würde ich es gerne sehen, wenn wir uns in spätestens einer Woche wieder hier sehen - einfach für einen kleinen Checkup?" Er schaute dabei bewusst Yoshino an, nicht Winry.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 27. Nov 2017, 15:27

Tashiro war also zurück und die Untersuchung konnte weitergehen. Er wrude von Winry über alles soweit aufgeklärt was sie getan hatte während seiner Abwesendheit und er sprach dann einige Worte die mehr für Yoshino bestimmt waren als für die ältere Rokkuberu. Yoshino musste es verstehen und offenbar wollte Tashiro wohl noch ein wenig über sie herausfinden, wie sie das Ganze nun sah. Die Jinchuuriki antwortete dann aber auch darauf das sie den Zusammenhang verstehen konnte weil sie durch ihren Beruf etwas ähnliches bewerkstelligen konnte was Personen vor eine Wahl stellte, ihr Leben verändern konnte sowohl zum guten als auch zum schlechten wenn sie es falsch angingen. So nickte Winry einfach auf Tashiros Aussage dazu, denn er hatte ja Recht. Ein Körperteil welches lange nicht in Gebrauch war daran musste man sich erstmal wieder gewöhnen, das war empfindlich. Wie wenn man einen Arm gebrochen hatte und der lange Zeit geschient oder gegibst war. Noch schwerer war es wenn ein Bein kaputt war. Lange Zeit nicht laufen und es dann wieder sollen das war nicht immer leicht. Man musste es mit pech von neuem Lernen wie damals als Kleinkind wo man zum ersten Mal stand und seine ersten Schritte machte. Aber Yoshino war stark und schaffte das schon. Yoshinon sagte dann etwas dazu. Das Mädchen wollte gesund werden, aber kein Versuchskaninchen sein oder sah sich selbst als krank an. Nunja eine Krankheit war es schon was sie befallen hatte, genetischer Natur aber es war nicht sowas wie eine Erkältung oder Grippe wo man eher an Krankheit dachte. Etwas das wieder wegging. Das was Yoshino hatte das ging von alleine nicht weg, nur wenn man es behandelte und das funktionierte auch nur wenn es eine Lösung gab und Yoshino diese auch annahm. Winry lächelte ihre Schwester an und offenbar waren sie dann hier fertig da Tashiro meinte er hätte alles und würde sich das ansehen und an die Arbeit machen. Er wollte sich melden sobald er was hatte und sollte das nicht passieren so sollte Yoshino in einer Woche wiederkommen zu einem Checkup. "Alles klar dann wissen wir bescheid. Vielen dank nochmal Tashiro-sama. Wir gehen dann jetzt und hoffentlich findet ihr eine Lösung. Auf Wiedersehen" kam es von Winry und sie verbeugte sich dann kurz ehe sie langsam Richtung Ausgang des Zimmers gehen würde. Yoshino käme dann wohl auch mit wenn sie sich verabschiedet hatte, immerhin hatten die beiden ja noch was vor. Draußen vor dem Zimmer, nachdem die Tür wieder geschlossen war und sie Tashiro bzw. seinen Bunshin dort dann allein ließen und ein paar Schritte gegangen wären, käme von Winry: "Na das lief doch gut soweit. Dann lass uns mal auf dem Markt vorbeischauen und anschließend schaun das wir unsere Sachen alle kriegen." Und anschließend würden die beiden dann das Krankenhaus verlassen Richtung Markt.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 29. Nov 2017, 23:43

Das Yoshino es nicht so mit Ärzten hatten, war wohl klar, sie war ja früher auch ziemlich oft im Krankenhaus und wurde untersucht, jeder Arzt der bisher von Heilung sprach, musste sich früher oder später geschlagen geben, denn es war ja keine einfache Grippe oder sonst etwas, es war auf genetischer Ebene und das konnte man wohl nur schwer ändern. Aber zumindest war Yoshino soweit offen und lies den Mann machen, wobei ihre Handpuppen Yoshinon klare Regeln aufstellte und auch verdeutlichte, dass die Genin nicht alles mit macht und nicht als Versuchskaninchen enden will. Irgendetwas einnehmen oder einer Operation sich unterziehen ohne zu wissen was er tut und ob das überhaupt etwas bringt, wird die kleine Genin wohl nicht tun. Wobei sicherlich auch Winry aufpassen würde, denn sicherlich wäre sie auch nicht begeistert, wenn man ihre Schwester als Versuchskaninchen verwendet. Yoshino schaute daraufhin zu ihrer Schwester hinauf die ihr zu lächelte und so lächelte auch Yoshino zurück. Wohl eines der ersten Lächeln, die sie hier im Krankenhaus zeigte und sie war auch sicherlich wieder froh, wenn sie diese auch wieder verlassen konnte. Zuviel erinnerte sie an Suna und was damals vorgefallen ist. Aber anscheinend hatte Tashiro nichts weiteres vor, anscheinend reichten ihm die ersten Unterlagen und die Blutprobe für den Anfang, jedoch wollte er sie spätestens in einer Woche wieder sehen zu einer Art Check up. Yoshino verstand nicht was das genau sollte, sie kannte diese Nachuntersuchungen von früher, aber das war meist, wenn sie sich weh getan hat und man anschließend nach der Wunde noch einmal sehen wollte. Aber gut, Tashiro war der Arzt und vielleicht wollte er dann mit der Untersuchung weiter machen. Winry verabschiedete sich und auch Yoshino verbeugte sich und der Stoffhase wank mit seinem rechten Arm, zu mehr kam es aber auch nicht, denn irgendwie war der Mann Yoshino immer noch etwas gruselig und als sie dann vor der Tür waren, schnaufte das Mädchen erleichtert ein und aus, sie war froh das es wohl erst einmal vorbei ist und dann hörte sie ja die Worte ihrer Schwester. „Gut gelaufen?!“ fragte Yoshino leise nach, klar Tashiro hatte nun Daten, aber ob er eine Lösung findet, stand wo ganz anders und daher erhoffte sich die kleine Genin erst einmal nichts, denn bisher hat es ja sonst auch niemand geschafft und selbst diese große Drachendame hatte ein Problem damit. Aber ok, das Krankenhaus ist jetzt erst einmal rum und sie wollten ja noch Sachen besorgen und Winry wollte auch trainieren und Yoshino ihr helfen. Wobei sich Yoshino immer noch fragte wie sie ihrer Schwester dabei helfen konnte. Dabei schaute sie recht fragend an ihrer Schwester hinauf und würde mit ihr zusammen das Krankenhaus verlassen. In der nähe des Marktes griff Yoshino dann wie aus Reflex nach Winrys Hand, wohl etwas was sie unbewusst gerade tut, denn man merkte ihr an, dass sie mit ihren Augen wo anders hin sah, da es wieder so viele Dinge zu bestaunen gab.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 3. Feb 2018, 19:51

cf - viewtopic.php?p=277724#p277724

Nach einigen Minuten des zügigen Laufens kam Tashiro an dem Klinikum an, das sich in Ishgard gebildet hatte, nachdem die Stadt mithilfe der Samurai und Drachen aus dem Boden gestampft worden war. Mittlerweile war es sogar ganz gut ausgestattet und ein wahrer Ort der Heilung geworden. Tashiro begab sich zielsicher zu der Information, an der er bereits erkannt wurde. Der Fuma hielt sein Gespräch mit der freundlichen Empfangsperson knapp und prägnant. Gab es schwierige Fälle, waren die Operationsräume allesamt belegt oder wie sah es nun aus? Nein, es gab keine schwierigen Fälle, die seine direkte Aufmerksamkeit erforderten und momentan war nur eine Operation am Laufen. Es ging im Krankenhaus also verhältnismäßig ruhig zu. Da es in Ishgard keine Apotheke gab, holten sich die Leute hier ihre Medikamente, so sie welche benötigten aber selbst heute schien es eher ruhig zu sein. Ein guter Moment also für ihn, sich zu entscheiden. Der Fuma dankte der Empfangshilfe und begab sich dann zielsicher in einen der Operationsräume und setzte ein "Besetzt" Schildchen an die Tür, was andeuten sollte, das man ihn nicht stören durfte. Innen drinnen angekommen nahm er zunächst an dem kleinen Tisch Platz, der sich in jeder der Operationssäle befand. Dann beförderte er sein Mitbringsel ans Licht - das Glas mit dem Auge. Nachdenklich betrachtete er es. Das Auge erschien im normalen Zustand, wie es jetzt war, keineswegs seinem eigenen unähnlich zu sein. Womöglich war das durch die Mutation gekommen? Es war also für ihn nicht unbedingt unpassend, aber... es war ein Prozess der Überwindung, den er nun in sich ausfocht. Er wusste, was auf dem Spiel stand und auch, welche Methoden er anwenden musste, um stärker zu werden. Er seufzte und schloss die Augen, ließ kurz den Kopf hängen und dachte nach. Eine Minute, vielleicht auch länger, war er in dieser Position verblieben und dann schien er mit sich seinen Entschluss gemacht zu haben. Seine Hand fuhr durch seine Haare, strich sie nach hinten und wanderte dann nach vorn, um mit seiner anderen Hand Fingerzeichen zu formen und puff - zwei Kage Bunshin standen da, die ihn anschauten. "Ihr wisst, was zu tun ist." Die beiden Kage Bunshin nickten nur und Tashiro stand auf und begab sich zu der Liege, auf die er sich legte. Innerlich betete er für sich kurz. Dann würde er warten. Einer seiner beiden Kage Bunshin desinfizierte das Operationsbesteck, während der Andere sich um ihn kümmerte und ihn mit einer Operationsdecke abdeckte. Er würde an sich selbst operieren. Und sich praktisch dabei in die Augen schauen. Wenn das mal kein erstes Mal war, dann wusste es der Fuma nicht. Zufrieden atmete er ein und aus, als er das Glimmen in der Hand seines Kage Bunshin erkannte, der ihn zudeckte. Sein Kage Bunshin setzte das Heiyu no Jutsu ein, ganz wie er es tun würde. Es würde ihm jedweden Schmerz nehmen. Kurzum, es würde ihn sedieren, aber eben ohne wirklichen Schlaf. "Dann viel Erfolg euch beiden." Die beiden Kage Bunshin grinsten, nickten und dann würde es auch schon beginnen. Einer der Beiden Kage Bunshin formte Fingerzeichen und desinfizierte seine Hand, bevor er das Sai Ai einsetzte. Langsam näherte sich seine Hand Tashiros linkem Auge.
Tashiro war bei vollem Bewusstsein, aber eben ohne die Möglichkeit, Schmerzen zu fühlen. Er spürte lediglich einen Druck auf seinem Auge und kämpfte kurz dagegen an, die Wimpern als Schutz zu schließen - aber dazu kam er gar nicht. Der Druck wurde leichter und... er sah nichts mehr. Zumindest auf dieser Seite. Der Fuma atmete tief ein und aus, etwas schlotternd. Das also war es gewesen, was Seijitsu ertragen hatte. All die Jahre. Seine Atmung wurde etwas schneller, aber sein anderer Kage Bunshin beruhigte ihn, indem er seine Hand hielt und streichelte. Es half mehr, als man denken mochte. Dann begann der eigentliche Prozess. Der operierende Kage Bunshin hielt bereits den Augenball aus dem Glas in der Hand, die vor Chakra glühte. Das Sai Ai ermöglichte es, ein Auge zu entfernen, aber auch, es wieder ein zu setzen. Langsam bewegte er den Augenball des Kuchinawa zu der leeren Augenhöhle des Fuma und begann dann damit, das Auge langsam ein zu setzen. Es war ein langwieriger und schwieriger Prozess. Der Kage Bunshin handelte wie nur vor einiger Zeit das Original bei Seijitsu - insofern war es für ihn nicht das erste Mal, da er mit dem Wissen des Erschaffers kreiert worden war und auch zuvor schon derartige Operationen durchgeführt hatte. Die einzelnen Nerven wurden langsam mit dem Chakra verbunden und Tashiro spürte einen beginnenden Druck, der sich wieder bei ihm in der Augenhöhle auf baute. Etwas Blut sickerte sein Gesicht herunter, aber das war wohl normal. Der andere Kage Bunshin wurde nun aktiv und setzte das Shosen no Jutsu ein, um die Blutung zu stillen, während der Andere die Operation weiter führte.

Der Fuma atmete tief ein und aus, aber er war nach wie vor bei vollem Bewusstsein. Er wusste auch nicht, wie lange seine Schattendoppelgänger da an ihm herum fuhr werkten, aber das sie etwas taten, war für ihn spürbar. Er hatte gespürt, das der eine Chakra einsetzte und der andere immer noch an dem Auge herum arbeitete. Wahrscheinlich wollten Beide sicher gehen, das es hier keinerlei Komplikationen gab. Und so arbeiteten sie sicher mehr als eine Stunde an ihm. Der Prozess war erst dann abgeschlossen und Tashiro, der das Ganze mit vollstem Bewusstsein erlebte, war froh, das er es überstanden hatte. Am Ende hatte man ihm das Lid über dem operierten Augen zugedrückt, damit er nicht zu viele Reize auf einmal hatte, während seine Nerven sich neu verbunden, Blutgefäße zusammen gebunden wurden... was Chakra eben alles so machen konnte. Der weißhaarige Fuma hatte ab einem gewissen Punkt daher die Augen geschlossen und gewartet, bis er das alles erwartende "Okay." hörte und dann zunächst das rechte Auge öffnete. Unsicher wirkend. Seine Bunshin lächelten ihm zu und nickten. "Keine Sorge. Alles ist bestens gelaufen und die Nervenverbindungen, Blutzufuhr und alles weitere sind intakt. Die Mutation scheint dem Auge keinen Schaden zugefügt zu haben und deinem direkten Gewebe auch nicht. Alles ist gut gelaufen." Wirklich? Das war glücklich ausgegangen... fand Tashiro. Und so, ein wenig sicher geworden, öffnete er das linke Auge.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.

Selbsterfunden
Name: Ninpō: Heiyu no Jutsu ("Ninjakunst: Jutsu der Regeneration")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch (Selbst: Sehr hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen
Beschreibung: Der Anwender konzentriert sein Chakra in seiner Handfläche. Der Anwender kann das Chakra auch im eigenen Körper konzentrieren, jedoch ist hier ein Vorbereitungsposting notwendig. Der Anwender legt dann seine Hand auf und kann so jemanden bei Bewusstsein halten, auch wenn der Körper des von dem Jutsu betroffenen unter großen Schmerzen ist. Das Jutsu nimmt durch die Chakraimpulse die Schmerzen und ermöglicht daher den Betroffenen, sogar Konzentration zu gewinnen und wieder Techniken zu formen, auch wenn sie verletzt sein sollten. Das Chakra des Anwenders blockiert die Schmerzrezeptoren des Betroffenen und macht es für diesen daher nicht möglich, für die Zeit der Anwendung des Jutsus Schmerzen zu empfinden. Jedoch heilt die Technik keine Wunden, sondern blockiert lediglich die Schmerzwahrnehmung des Betroffenen. Der Anwender kann die Technik auch auf sich selbst anwenden, wobei der Chakraverbrauch bei der Anwendung erhöht ist. Setzt der Anwender die Technik an sich selbst ein, wird er befähigt durch die Handfreiheit auch andere Jutsus einzusetzen. Der Effekt des Jutsus hält für 3 Postings an.

Name: Sai Ai ("Entnahme des Auges")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die Organe des Menschen oder Wissen über die Organe der Tiere, Wissen über Vitalpunkte & Akupunktur
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erstellt man zwischen seinen Händen eine Art Chakrakugel, diese wird dann mit den eigenen Finger gegriffen und mit dieser ist man dazu in der Lage das Auge eines Menschen/Tieres aus der Augenhöhle zu nehmen und anschließend in die leere Augenhöhle eines anderen Menschen/Tieres implantieren kann. Der Sehnerv wird anschließend durch Chakra verbunden. Dieser Eingriff ist äußerst gefährlich sollte der Medic gestört werden und kann zur Blindheit des Patienten auf dem betroffenen Auge führen. Auch ist es zwingend erforderlich das der Medic zusätzlich das Shosen no Jutsu mindestens auf A-Rang Niveau beherrscht um Verletzungen am Auge direkt heilen zu können.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 16. Feb 2018, 17:15

Das Gefühl war eigenartig, aber nach und nach verschwand die anfängliche Verschwommenheit im Blick des Fuma und sein neues Auge fühlte sich 'richtig' an. Als ob es dort hin gehörte, wo es war. Die Nerven arbeiteten erfolgreich. Das war das Wichtigste und wohl auch beim Sai Ai eine der größten Gefahren und Risiken. Manche Patienten sahen zwar, aber dann konnten Entzündungen auftreten oder der Körper stieß das neue Auge ab. Tashiro war aber erfahren genug, das zu verhindern. Er hatte schon einige Augen genommen und eingesetzt, sodass er die Prozedur und damit auch die damit verbundenen Gefahren kannte. 'Puh... ein Glück, das es gut gegangen ist. Aber womöglich kann ich mit dem, was ich nun habe, mehr erreichen als zuvor. Aber dazu muss ich es erst einmal aktivieren. Daumen drücken, das ich mir dadurch nicht einen Chakraimpuls ins Gehirn jage und drauf gehe.' Denn die Arbeit mit einem veränderten, also mutierten, Dōjutsu war für den Fuma eine absolute Neuerung. Vorsichtig lotete er nun seinen Chakrahaushalt aus und würde dann graduell Chakra sammeln und sehen, wie viel es brauchte, um eine Veränderung in dem Auge zu erwirken. Und bereits bei einer geringen Menge spürte er, wie sich sein Blick aus dem einen Auge veränderte. Er schloss, übermannt von den neuen Eindrücken, die sich ihm boten, instinktiv das andere Auge, kniff es zusammen. Nicht wegen Schmerzen - eher, weil es so stumpf und so wenig wirkte, was sich ihm da bot. Das neue Auge schien keine Grenzen zu haben. Sein Blick lag auf den Kage Bunshin und... er sah sie genauer als zuvor. So genau, das er sich erschreckte, als er schillernde Dinge an... nein in ihnen erkannte. War das etwa...? 'Chakra... das ist das Chakranetzwerk. Großer Gott, ich kann Chakra erkennen. Und... whoooo!' Unbewusst hatte er etwas genauer auf einen der Kage Bunshin gestarrt und sein Blick schien wesentlich intensiver zu werden, er sah mehr und mehr kleines, beinahe... Zellen? Es war unglaublich! Tashiro schwindelte kurz, aber er hielt sich auf den Beinen, schnaufte und bekam sich dann in den Griff. Sein Herz raste etwas, aber er bekam zunehmend die Kontrolle über sich zurück. Das war viel auf einmal. Scheinbar konnte er Chakra erkennen und das sogar sehr genau, auf kleinerem Level. Seine Hand wanderte zu dem Auge und - er sah sein eigenes Chakra. Flimmernd, wie eine unendliche Armee marschierender und blau leuchtender Glühwürmchen. Sein Blick wanderte und er sah die Reflektion seiner selbst im Fenster und dann das Auge. Es wirkte gespenstisch hell... so hell, das er es als fast Licht bezeichnen würde, das da aus der Augenhöhle leuchtete. Es wirkte unnatürlich, aber der Schein erinnerte ihn an den Ikiryo, den er mit dem Reika no Jutsu erschaffen konnte. Es war wirklich beachtlich, wie sich die Dinge doch immer wieder drehten und fanden. Mit einem recht zufriedenen Blick schaute er nach draußen und... da fiel ihm noch etwas anderes auf. "Könnt ihr erkennen, was dort hinten steht?" Wie aus dem Nichts kam die Frage an die beiden Bunshin, die ebenfalls kurz aus dem Fenster schaute, die Augen zusammen zogen und dann verneinten. Gut. Scheinbar verhalf ihm das Auge zu besserer Sicht, Chakra erkennen zu können und die damit verbundenen Prozesse zu sehen. Das war mehr als er sich wünschen konnte. Zufrieden atmete er aus und ein. Er deaktivierte das Auge dann wieder - er versuchte es mit purem Willen und es gelang ihm, sodass er seine Bunshins verschwinden ließ und sich dann auf die Suche nach der Göttlichen machte. Er ließ aber vorher noch einen Kage Bunshin zurück, der im Krankenhaus bleiben und sich mit den Techniken auseinander setzen sollte, die Miuyki ihm aufgeschrieben hatte.

tbc - viewtopic.php?p=277863#p277863

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 24. Feb 2018, 20:39

Kage Bunshin

Trainingspost: 1.648 von 1.944 Wörter

Der Kage Bunshin war im Krankenhaus verblieben und hatte sich, dort in einem Saal bleibend, damit auseinander gesetzt, was Miyuki dem Original überlassen hatte. Sorgfältig öffnete er die Schriftrolle, in der sie die beiden Techniken eingetragen hatte, die er von ihr erlernen wollte. Im Gegenzug hatte Tashiro ihr auch eine Schriftrolle geschrieben gehabt. Nun war der Kage Bunshin aber mit der Intention hier, diese Techniken zu erlernen und sein Wissen über die medizinischen Ninjutsu aus zu bauen. Das erste Jutsu, das er sich aus der Schriftrolle näher zu Gemüte führte, war das Chakra ichū suru - die Technik der Chakra Übertragung. Die Technik ermöglichte es einem Medic-nin, anderen Ninja Chakra zu übertragen. So wie es in Miyukis Mitschrift allerdings auch geschrieben stand, war dieses Jutsu an einige Bedingungen und Grundlagen gebunden. Zum einen erforderte es einen guten Umgang mit Ninjutsu und eine gute Chakrakontrolle. Hier unterschied es sich also nicht von anderen medizinischen Ninjutsu des A-Ranges. Eine hohe Chakrakontrolle war hier beinahe von im Namen der Technik vorhanden und insofern ein Muss, als das Tashiro nicht wollte, das Chakra bei der Übertragung verloren ging oder etwa gar nicht an kam. Derartige Dinge mochte es auch geben, aber dazu musste er sich erst einmal genauer mit der Technik auseinander setzen. Der Kage Bunshin überlegte kurz, als er sich die einzelnen Informationen durch las, die in der Schriftrolle zu finden waren und die für das Chakra ichū suru relevant waren. 'Die Technik scheint einem recht simplen Prinzip zu folgen, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, in wie weit dieses Prinzip sich nun weiter aus bauen lässt und auf was es fußt. Ich verstehe, das man die Grundlagen des Ninjutsu und der Chakrakontrolle stets bei derartigen Dingen benötigt. Aber wieso ist die Technik dann so simpel im Aufbau? Aber eventuell ist genau das der Punkt. Man macht es meistens wesentlich komplizierter, als es sein müsste und womöglich ist diese Technik ein gutes Beispiel dafür. Na gut. Dann wollen wir mal weiter lesen. Womöglich lässt sich sogar noch etwas mehr heraus arbeiten, als da steht. Viele Dinge stehen auch zwischen den Zeilen.' Der Kage Bunshin überlegte nochmal und versuchte die einzelnen Elemente der Technik für sich vor dem geistigen Auge auf zu sagen, wobei er sich nun zunächst auf die Grundlagen beschränkte. Als er damit fertig und sich sicherer geworden war, schaute er sich nun den genaueren Ablauf der Technik an und was man dabei beachten musste. So wie es aussah war die Technik eine Möglichkeit, einen Kämpfer, der all sein Chakra verbraucht hatte und daher im sterben lag, mit Chakra zu versorgen und somit sein Leben durch eine Reaktivierung des Chakra Kreislaufes zu retten. Womöglich ließe sich die Technik aber auch anders anwenden. Zum Beispiel um das Chakra eines wichtigen Kämpfers im Kampf vollends auf einem hohem Niveau zu halten. Womöglich würde eine solche Technik im Turnier Hydaelyns eine wichtige Rolle spielen. Der Kage Bunshin konnte sich sehr gut vorstellen, welche Bedeutung es haben mochte, jemanden dabei zu haben, der Chakra transferieren konnte und zudem noch eine recht adäquate Chakra Affinität zu besitzen. Jemand, der das Chakra also fast flüssig manipulieren konnte, war in dieser Form wohl Gold wert. Also - keineswegs eine dumme Idee, sich mit dieser Technik Miyukis genauer auseinander zu setzen. Allerdings war der Kage Bunshin sicher, dass es noch andere Elemente bei der Technik gab, die er beachten musste.
Mit einer inneren Ruhe, die wohl nur einem Arzt angediehen worden war, las der Kage Bunshin sich nun die Schriftrolle Miyukis sehr genau durch. Seinen interessierten Augen entging nichts und es gelang ihm somit auch gleich zu Beginn eine Feststellung zu machen. Die Technik kostete natürlich Chakra – ganz ohne ging es ja nie. Allerdings waren die Kosten vergleichsmäßig gering, wenn man den Effekt gegenüberstellte. Maximal die Hälfte des eigenen Chakra Haushaltes konnte man durch diese Technik übertragen. Das war natürlich schon sehr viel. Aber hier lag auch schon eine kleine Nettigkeit der Technik verborgen, die der Fuma aufgriff. Er las heraus, dass die Technik zwar bei der ersten Anwendung maximal die Hälfte des vorhandenen Chakra Haushaltes übertragen konnte, es aber bei der zweiten Anwendung genauso war – er würde in der Lage sein, die Hälfte dessen, was er noch zur Verfügung hatte, zu übertragen. Grundlegend also eine sehr intelligent geschaffene und gut eingearbeitete Technik, deren Wirkung ungleichgewichtig mit ihren Kosten standen. Tashiros Meinung nach war er nicht wirklich daran interessiert, die Technik bis aufs schärfste aus zu probieren und sich selbst dadurch aus zu lutschen. Aber das war in einer Extremsituation sicherlich wieder anders zu bewerten. Wer wusste schon, wie das Original da reagieren würde? Letztendlich war es aber gut, das die Technik diese Möglichkeiten bot und damit natürlich auch sofort danach schrie, das man sie aus probierte. Der Kage Bunshin wusste von sich, das er mit dem Chakra des Anwenders erschaffen worden war. Es zum Teil weiter zu geben, war natürlich ein interessantes Konzept und würde von ihm in dieser Form auch bald mal aus probiert werden. 'Es dürfte sicherlich noch einen anderen Ninja geben, der in Ishgard gerade hier in irgend einer Form Chakra braucht und womöglich im Krankenhaus ist. Wobei... es gibt sicherlich auch bald eine Operation oder dergleichen, bei der ich helfen kann. Das wäre natürlich nicht das dümmste. Und es würde helfen, das ich die Technik aus probieren kann.' Just nachdem er diese Worte für sich gedacht hatte, hörte er nicht weit von sich entfernt ein Klirren und dann Schreie. Der Kage Bunshin schreckte auf und wandte sich um. Er hörte dann etwas. Das Klirren von Metall. Wurden sie angegriffen?
Er rannte nach draußen und vorne, am Eingang, sah er gerade einen Templer, der einen Angreifer mit seinem Schwert attackierte, der wohl den Effekt von Lyrium noch nie gespürt hatte und etwas verdutzt aussah. Der Kage Bunshin sprintete nach vorne, aber der Templer war gewandt genug um dem Angriff des Gegners aus zu weichen und selbst zu zu schlagen. Die Attacke, die der Kage Bunshin als chakra no ka~ku erkannte, traf den Gegner, der verwundet zurück stolperte, aber die eine Hand anhob, einen Finger wie eine Pistole formte und dann schneller als Tashiro es sehen konnte, den Templer mit irgendetwas getroffen hatte, sodass dieser nach hinten stolperte. Aber den anderen Templer, der hinter ihm angriff, hatte er nichts mehr entgegen zu setzen. Ein kräftiger Schlag mit der Klinge nur einen Moment später riss den Gegner von den Beinen und auf die Fließen, die sich mit Blut füllten. Der Kage Bunshin rannte nach vorne zu den Templern und blieb stehen. Der Feind war nicht mehr zu retten. Seine Augen starrten ohne jede Bewegung starr gerade aus auf die Fließen, während sich um ihn eine Lache mit Blut bildete. Der verletzte Templer lag nicht weit davon entfernt - was auch immer das für ein Angriff war, hatte ihn getroffen und die Schulter durchschlagen. Der Kage Bunshin handelte sofort und setzte dann seine typische Reihe an Signatur Techniken ein - das Heiyu no Jutsu, dann das Kiyomaru und schließlich das Shosen no Jutsu. Der Templer stöhnte, scheinbar eher frustriert als noch schmerzhaft und schaute zu ihm auf. "Bringt ihn bitte in einen Behandlungsraum." Der andere Templer nickte und nur ein paar Momente später tauchten weitere Templer auf. Für einen Moment aktivierte der Kage Bunshin dann das Soreiyugan, um zu sehen ob noch jemand in der Gegend war, aber es war niemand mehr zu spüren, deren Chakra er nicht kannte. Er deaktivierte die Augentechnik dann wieder."Berichtet Lord Kratos und der Göttlichen, das es einen Angriff gegeben hat. So wie es aussieht, war es nur ein Individuum. Überprüft die Identität des Toten. Womöglich ist er im Bingo Buch zu finden. Ich kümmere mich um den Verletzten und die Leute hier - danke euch." Die Templer gehorchten insofern, als das sie es als die sinnigste Entwicklung ansahen, die nun kommen musste. Tashiro war ihnen kein direkter Vorgesetzter, aber er hatte nun eine Führungsrolle in Ishgard eingenommen und so machte sich einer der ihren auf und würde Zakos Identität heraus finden und dann Kratos und Saya Bericht erstatten. Die anderen kümmerten sich um den Körper des Toten, während der Kage Bunshin den Templer in den Behandlungsraum bringen ließ, in dem er sich befunden hatte, als das Drama los gebrochen war. Er selbst nahm aber eine große Probe des Blutes des Hozuki an sich und sicherte diese ab. Womöglich würde das Original später damit mehr erreichen können.
Im Behandlungsraum angekommen schaute er sich, die Rüstung des Templers abnehmend, die Wunde genauer an. Er hatte schon eine Erstversorgung und Heilung durch geführt, aber wahrscheinlich brauchte der Gute wohl erst einmal etwas Zuspruch. "Es ist alles gut. Du hast dich gut geschlagen. Sehr gut sogar. Der Angreifer ist tot." Der Templer öffnete die Augen und schloss sie wieder. "Er war hinter der Theke. Ich habe ihn gesehen, wie er etwas gesucht hat. Als ich ihn angesprochen habe, hat er sofort aggressiv reagiert und angegriffen. Eine Schwester konnte sich rechtzeitig in einen anderen Raum retten, als er auf mich los ist..." Der Kage Bunshin nickte verstehend. Eine mutige Handlung von ihm, die der Frau womöglich das Leben gerettet hatte. Wäre sie diejenige gewesen, die ihn dabei erwischt hätte, wäre es wohl übel für sie aus gegangen. "Ich werde dir nun versuchen, etwas Chakra zu übertragen. Das kann etwas dauern, da ich noch nicht so gut darinnen bin, aber ich versuche es einfach, in Ordnung?" Der Templer nickte zögernd und schaute dann neugierig zu. Der Kage Bunshin seinerseits begann damit, die Schriftrolle nochmal kurz zu studieren, bis er die Hände über den Körper des Anderen hielt und sich konzentrierte. Da seine Chakrakontrolle die erforderliche weit überstieg, war es ihm möglich, sein Chakra dahin gehend auch schnell zu bewegen und dazu zu bringen, die von ihm geforderte Linie zu fahren. Langsam waberte etwas Chakra, bläulich schimmernd, aus seinen Händen nach unten zu dem Templer, der mit großen Augen das Ganze verfolgte. Chakra zu nehmen hieß manchmal, das man negative Emotionen bekam. Eventuell würde das hier das Gegenteil auslösen.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.

Selbsterfunden
Name: Ninpō: Heiyu no Jutsu ("Ninjakunst: Jutsu der Regeneration")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: B
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch (Selbst: Sehr hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 5, Wissen über Menschliche Organe, Wissen über das Skelett des Menschen
Beschreibung: Der Anwender konzentriert sein Chakra in seiner Handfläche. Der Anwender kann das Chakra auch im eigenen Körper konzentrieren, jedoch ist hier ein Vorbereitungsposting notwendig. Der Anwender legt dann seine Hand auf und kann so jemanden bei Bewusstsein halten, auch wenn der Körper des von dem Jutsu betroffenen unter großen Schmerzen ist. Das Jutsu nimmt durch die Chakraimpulse die Schmerzen und ermöglicht daher den Betroffenen, sogar Konzentration zu gewinnen und wieder Techniken zu formen, auch wenn sie verletzt sein sollten. Das Chakra des Anwenders blockiert die Schmerzrezeptoren des Betroffenen und macht es für diesen daher nicht möglich, für die Zeit der Anwendung des Jutsus Schmerzen zu empfinden. Jedoch heilt die Technik keine Wunden, sondern blockiert lediglich die Schmerzwahrnehmung des Betroffenen. Der Anwender kann die Technik auch auf sich selbst anwenden, wobei der Chakraverbrauch bei der Anwendung erhöht ist. Setzt der Anwender die Technik an sich selbst ein, wird er befähigt durch die Handfreiheit auch andere Jutsus einzusetzen. Der Effekt des Jutsus hält für 3 Postings an.

Name: Kiyomaru ("Reinigung")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst - Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis gering je nach Verletzungsgröße
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2
Beschreibung: Diese Technik dient der Wunddesinfektion. Je nach Wundgröße verbraucht der Medic Nin mehr Chakra um die Wunde entsprechend zu reinigen und zu desinfizieren. Es können nur gewöhnliche Bakterien negiert werden, keine welche durch Jutsu, Besonderheiten etc. zusätzlich entstanden sind. Eine Berührung der Verletzungsstelle, ist für die Verwendung der Technik notwendig.

Name: Chakra ichū suru ("Chakra transferieren")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah (Berührung erforderlich)
Chakraverbrauch: hoch + variabel (Übertragungsmenge)
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7
Beschreibung: Dies ist ein Medizinjutsu welches dazu dient Chakra von einem Körper in einen Anderen zu transferieren. Dadurch können Iryonin andere Personen, welche z.B. kurz vor dem Chakraout stehen retten, indem sie ihr eigenes Chakra an eine andere Person übertragen. Das übertragene Chakra steht dem Ziel dann zur Verfügung. Ihr Chakrahaushalt wird also wieder aufgefrischt. Ein Medic Nin kann mit dem Chakra ichū suru auf A-Rang Niveau maximal 50% seines momentanen Chakrahaushaltes übertragen. Die Reduzierung des Chakraverbrauchs durch die Chakrakontrolle eines Medics gillt nur für den eigenen Chakraverbrauch, nicht jedoch für den Verbrauch der durch die Übertragungsmenge zustande kommt.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 7. Mär 2018, 17:57

Kage Bunshin

Trainingspost: 2.264 von 1842 Wörter

Der Kage Bunshin des Fuma probierte sich nun aktiv daran aus, das Chakra zu übertragen. Er wollte sehen, in wie weit es ihm gelingen würde, die Technik gleich ins praktische um zu setzen, aber er hatte eigentlich keinerlei Zurückhaltungen oder Bedenken. Ihm war es gelungen, Chakra bereits auf sehr hohem Niveau ein zu setzen und so würde es auch weiterhin bleiben. Eine derartige Technik war zwar zunächst in ihrer Simplizität ein wenig überraschend, aber sie würde sich nicht gegen seine Neugier lange genug halten können. Vielmehr war er entschlossen, der Technik alle ihre Geheimnisse zu entreißen und sie erfolgreich zu meistern. Allerdings bedeutete das auch, dass er seine Heilung hier erfolgreich durch führen musste. Es war also ein Versuch, den der Kage Bunshin hier startete und den er somit auch genauer einsetzen wollte. Sein Chakra waberte bereits um seine Finger herum und wurde nun von ihm erfolgreich in den Körper des Anderen hinein gelenkt. der Kage Bunshin schloss, um sich besser in den Körper des Anderen ein zu fühlen, die Augen und würde den Weg des Chakras somit genauer nach voll ziehen. Es half ihm einfach bei der Konzentration, die er auf wenden musste und so war es auch in diesem Fall eine hilfreiche Sache, schließlich wollte er den anderen weder von innen ausbrennen noch ihm in irgendeiner Form Schaden zufügen. Tashiros Kage Bunshin hatte zuvor die Schriftrolle genau studiert, um zu sehen, was sie für ihn bereit hielt und auch, ob es womöglich kleinere Besonderheiten gab, die in der Technik oder ihrer Beschreibung versteckt gewesen oder zwischen die Zeilen geschrieben worden waren. Am Ende aber kam es auf so etwas hier an - die Praxis. 'Das Chakra formt sich recht einfach und wird dann, wenn ich alles korrekt mache, sich mit dem seinen verbinden, ohne ihm Schaden zu zu fügen. Ich will dem Guten ja helfen und nicht ihm in irgendeiner Weise schaden. Natürlich gibt es die Möglichkeit, das mein Chakra mit dem seinigen keineswegs gut reagiert, aber ich dürfte mein Chakra auf ein Level hin gereinigt haben, dass es leicht sein müsste, es auch anderen Körpern zu zu führen, ohne irgendeinen Schaden hervor zu rufen.' Und so würde sich der Kage Bunshin also ganz seiner Konzentrationsübung hin geben und versuchen, den Verkauf des Chakras im Körper des Anderen zu spüren. Und es war ihm sogar sehr gut möglich, den Körper des anderen ein wenig zu durch leuchten. Er spürte, das ein Quantum an Chakra fehlte. Die Menge war für ihn recht genau zu beziffern. Zum einen, weil er direkt daneben stand und ihm Chakra zu zu führen suchte. Und zum anderen, weil er den Körper und den Ausdauerpool des Templers wahrnahm wie eine Tasse, die mit Wasser gefüllt war. Er wollte sie wieder auffüllen, aber nicht über schwappen lassen. Und so arbeitete sich eine sehr hohe Menge an Chakra aus dem Körper des Kage Bunshin, wobei er spürte, das es ihm gelang, die Hälfte zurück zu erhalten. War er besser und besser geworden und konnte damit sein Chakra so kontrollieren, das er bei den Umwandlungsprozessen gar etwas zurück erhielt? Keine schlechte Sache, aber es gelang ihm. Das Kunsstück gelang - der Templer wurde vom blauen Schimmern leicht eingehüllt, das jedoch sofort verschwand. Der Krieger schaute seine Hand an und schloss die Augen, während der Kage Bunshin sie wieder öffnete und ihn erwartungsvoll anschaute. "Besser? Fühlst du irgendwie etwas mit deinem Chakra?" Der Templer nickte leicht auf seine Nachfrage und gab ihm dann zu verstehen, das er wieder bei voller Kraft war. Der Kage Bunshin lächelte breit. Sehr gut, dann hatte das zumindest sehr gut funktioniert und er konnte das Ganze für sich erst einmal als einen gut erarbeiteten und durch Praxis verbundenen Erfolg abhaken. Er verabschiedete sich dann von dem Templer und würde dann zu dem Raum gehen, in dem man den toten Mann, der sie angegriffen hatte, gelegt hatte. Schließlich wollte Tashiros Kage Bunshin einiges über ihn heraus finden und auch mehr als nur eine Blutprobe nehmen - etwas Gewebe, das er in der gleichen Flüßigkeit aufbewahren ließ wie die Augen des Kuchinawa, die er von Aiko bekommen hatte. Hierzu nutzte er das Gefäß, in dem zuvor die Augen gewesen waren, reinigte es und füllte es mit derselben Flüßigkeit wieder auf, die ihm als medizinisch versierter Ninja nicht fremd war.

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Beschreibung: Dies ist ein Medizinjutsu welches dazu dient Chakra von einem Körper in einen Anderen zu transferieren. Dadurch können Iryonin andere Personen, welche z.B. kurz vor dem Chakraout stehen retten, indem sie ihr eigenes Chakra an eine andere Person übertragen. Das übertragene Chakra steht dem Ziel dann zur Verfügung. Ihr Chakrahaushalt wird also wieder aufgefrischt. Ein Medic Nin kann mit dem Chakra ichū suru auf A-Rang Niveau maximal 50% seines momentanen Chakrahaushaltes übertragen. Die Reduzierung des Chakraverbrauchs durch die Chakrakontrolle eines Medics gillt nur für den eigenen Chakraverbrauch, nicht jedoch für den Verbrauch der durch die Übertragungsmenge zustande kommt.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 15. Mär 2018, 20:32

cf: Die Wehrgänge

Es war kein allzu weiter Weg zum Krankenhaus. Unterwegs ging Seijitsu in seinem Inneren all die Themen durch, die der Fuuma unbedingt ansprechen wollte. Da war die Sache mit den Gewächshäusern, zwar war es nicht das Spezialgebiet des Älteren, aber eine zweite Meinung war immer willkommen. Außerdem wollte er ihm die Fortschritte zeigen, die er mit seinem Auge gemacht hatte, zudem wollte er Tashiro bitten ihn als Schüler zu nehmen. Seijitsu wollte lernen, die Sache mit Furô hatte einen tiefen Eindruck bei ihm hinterlassen. Der Weißhaarige hatte versprochem ihm zu helfen und genau das würde er nun einfordern, ob es Tashiro nun gefiel oder nicht. Vor dem Gebäude blieb der Blauhaarige stehen, ehe er sich an den Kater wandte. "Warte hier, ich werde versuchen mit ihm alleine zu sprechen." Shokubo war nicht unbedingt einverstanden, allerdings wollte er dem Vorhaben des jungen Mannes nicht im Weg stehen. Auf diese Weise bot er Tashiro keine Angriffsfläche und der Fuuma würde sicher glücklich sein, dass Seijitsu alleine auf ihn zu kam. Mit anderen Worten, es war eine klassische Win – Win Situation. Shokubo nickte. "Pass auf dich auf." Seijitsu selbst war nervös, aber wenn er diesen Schritt nicht ging, dann würde er für immer hinter den Anderen zurückstehen. Er konnte sich nicht auf sie verlassen, das funktionierte so nicht. Vertrauen war keine Einbahnstraße. Im Krankenhaus selbst, herrschte Trubel, anscheinend ist etwas passiert, doch wollte keiner ihm erklären was los war. Dennoch schickte man ihn dorthin, wo sich Tashiro befand. Dieser war beschäftigt und Seijitsu wartete, bis dieser Zeit für ihn hatte. Dann erst sprach er ihn an. "Hallo Tashiro. Verzeih wenn ich hier so einfach reinplatze, aber ich habe einige Dinge, die ich mit dir besprechen möchte." Seijitsu wartete die Antwort des Älteren ab, dann erst sprach er weiter. Man konnte anhand seiner Haltung sehen, dass ihm dieses Gespräch wichtig war. "Ich möchte auf dein Angebot gerne zurückkommen. Ich weiß nun, was ich gerne machen möchte und ich weiß auch, dass es ein weiter Weg ist. Ich bitte dich darum, mich als Schüler zu nehmen." Tashiro konnte sicher denken, um welches Thema es sich handelte. "Ich möchte meine Kräfte nutzen um ein Iryounin zu werden. Ich bin körperlich nicht der Stärkste, mir liegt der Fernkampf mehr. Außerdem möchte ich versuchen das Wissen als Arzt mit meinem Auge zu verbinden." Man konnte sehen, dass der Fuuma sich bereits einige Gedanken gemacht hatte. "Meine Ausbildung zum Templer werde ich weiterhin verfolgen, aber ich möchte meinen Schwerpunkt auf die Medizin legen." Mit anderen Worten, Seijitsu wollte keine Leben nehmen, sondern diese erhalten. Als Templer war es ihm bedingt möglich. Doch als Arzt war es realistischer.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 17. Mär 2018, 11:17

Kage Bunshin

Der Kage Bunshin würde nach der Trainingseinheit und der Übertragung des Chakras an den Templer lächelnd auf die Tür schauen, aus der der Templer gegangen war. Sein eigenes Auge hatte er im Krankenhaus einlagern lassen, sorgsam verstaut. Nun aber war es auch so, das der Kage Bunshin seine Aufgaben kannte. Er wusste, was sein Original noch erreichen wollte und so würde er sich daran machen, noch etwas aus zu probieren - allerdings kam es dann anders. Es klopfte an der Tür und Sejitsu schaute herein. Das Gesicht des Bunshins hellte sich noch etwas mehr auf und ein freudiges Lächeln zeigte sich. "Na Hallo! Ich hätte ja nicht vermutet, das du mich hier besuchen kommst." Seijitsu war, wie er selbst sagte, gekommen, um einige Dinge mit ihm zu besprechen und so würde der Kage Bunshin sich mit ihm in dem Raum in die sitzende Position begeben, soweit Seijitsu das wollte. Der Bunshin wies auf den Patiententisch, während er auf dem Stuhl Platz nehmen würde. Seijitsu hielt auch nicht lange mit dem, was er wollte und wegen dem er hierher gekommen war, hinter dem Rücken sondern gab schnell den Grund seines Hierseins an. Der Kage Bunshin nickte, abwesend wirkend, während er den Anderen musterte. Er lächelte noch immer, aber er schien eine Spur nachdenklicher geworden zu sein. Er ließ den Jüngeren erst einmal aus reden, bevor er dann eine kurze Pause eintreten ließ. Sicher war es für den Jüngeren auch nicht einfach gewesen, sich das alles herunter zu reden, sodass er kurz wartete und dann zu einer längeren Antwort ansetzte. "Wenn du das wirklich willst und keinerlei Bedenken hast, nehme ich dich als meinen Schüler an. Aber ich möchte dir vorher einige Dinge klar sagen. Als dein Lehrer bin ich jemand, der von dir erwartet, das du hart arbeitest. Du bist schon fast zu alt, um medizinische Ninjutsu zu erlernen. Normalerweise fängt man damit wesentlich früher an als du, aber das macht nichts. Du wirst zunächst sehr viel lesen müssen. Sehr, sehr viel." Er hielt kurz inne, um dem Anderen das Gesagte aufnehmen zu lassen, bevor er weiter sprach. "Aber vor alledem musst du dir eine Sache sehr klar machen - Heiler sind diejenigen mit den blutigsten Händen. Du könntest viel schlimmes sehen in deiner Zeit als Medic-nin und sicherlich auch Dinge, die dich manchmal dazu bringen würden, einfach weg zu schauen. Medizinische Ninjutsus sind auch nichts, das man mal so schnell erlernt. Zuvor musst du dich sehr genau mit dem Körper des Menschen beschäftigen. Aber das ist eine Sache der Theorie. Ich kann dich und deine Kenntnisse ja nun ganz gut einschätzen. Ich weiß in etwa, was du kannst - aber du sagtest, dein Auge könnte dir helfen? In wie weit könnte es das, wenn du die Frage gestattest?" Das war natürlich nun spannend zu wissen. Könnte der junge Fuma womöglich schon etwas aus probiert haben, ohne es ihm zu sagen?
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 19. Mär 2018, 19:08

Glücklicherweise hatte Tashiro gerade Zeit für ihn. Das machte sein Vorhaben leichter. Auch schien der Ältere sich ehrlich zu freuen, dass er hier war. Er setzte sich auf den Patiententisch und beobachtete den Weißhaarigen. Es war vor allem die Reaktion, die ihn interessierte. Tatsächlich wirkte Tashiro nachdenklich und für einen Moment hatte Seijitsu die Befürchtung, dass er ablehnte. Es kam jedoch anders. Der Mann war insofern gewillt, doch hörte Seijitsu erst genau zu, ehe er sich äußerte. Das Tashiro mehr über sein Auge wissen wollte, war dem Blauhaarigen bekannt, allerdings wollte er ihn noch etwas zappeln lassen. "Mir ist vollkommen bewusst, dass es keine einfache Aufgabe ist. Ich weiß, dass es mit viel Theorie verbunden sein wird, dass ich eigentlich zu alt bin. Ich will diese Hürden auf mich nehmen." Entschlossenheit war in seiner Stimme zu vernehmen und er ballte seine Hand zu einer Faust. "Ich will nicht länger zweifeln und mich im Kreis drehen. Ich möchte meinen Freunden helfen und das kann ich so am Besten. Ich habe keinerlei Bedenken. Diesmal weiß ich, was ich will." Seijitsu wusste es wirklich. Er wollte es durchziehen, egal wie hart oder wie zäh es wurde. Und wenn Tashiro nun noch immer Bedenken hatte, dann würde er jemand Anderes fragen. Aber er wollte den älteren Fuuma nicht länger auf heißen Kohlen sitzen lassen. "Was das Auge anbelangt, ich habe es getestet ja. Außerdem habe ich bereits Theorien aufgestellt, was ich damit sehen kann und wie es mir helfen kann. Wie du siehst, war ich nicht untätig." Das er das Auge ohne ärztliche Erlaubnis oder sowas ausprobiert hatte, erwähnte er an dieser Stelle lieber nicht. "Ich konnte die Menschen sehen, ich konnte das Chakra sehen, sogar die Spuren davon, und komische Linien. Ach ja, ich konnte auch Organe erkennen, glaube ich." Seijitsu wusste nicht, was Tashiro diese Information brachte, do so wie er ihn einschätzte, brachte es ihm auf jeden Fall etwas. Der Blauhaarige baumelte ein wenig mit seinen Beinen, war sich nicht sicher, ob er Tashiro danach fragen sollte. Doch wen, konnte er sonst fragen? "Sag mal... kann man Menschen klonen? Also nicht wie ein Doppelgänger oder so. Und wenn ja, was hälst du davon?" Es war gewiss kein einfaches Thema, allerdings hatte die Sache mit Takara ihn nachdenklich gestimmt und wollte mehr darüber wissen. Abgesehen davon war Tashiro erfahren und konnte sicherlich seine Neugier stillen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 19. Mär 2018, 20:28

Kage Bunshin

Es war nun also an dem jungen Fuma, die Dinge klar zu stellen und zu sagen, was er nun mit sich und seinem Leben anfangen wollte. In den Augen des Medic war es im Grunde eine lebenswichtige Entscheidung, die das Leben von Seijitsu in die eine oder die andere Richtung lenken konnte. Im Grunde stand der junge Mann hier an einem Scheideweg des Lebens. Sehr überrascht war Tashiro aber nicht vom Entschluss seines Clanbruders. Er erinnerte sich eher daran, was der junge Mann bereits einmal gesagt hatte und welche Anziehungskraft die medizinischen Ninjutsu stets auf ihn ausgewirkt hatten. Natürlich war es für Tashiro auch eine selbstverständliche Sache, das er seinen Anverwandten persönlich ausbilden würde, aber zunächst hieß das für Seijitsu vor allem eine Sache - lesen, lesen und noch einmal lesen! Er musste durch sein höheres Alter einiges womöglich länger anschauen und versuchen, sich ein zu prägen, den normalerweise waren angehende Iryonin um die 14 oder 16 Jahre alt. In dieser Zeit war das Hirn auch noch stark am wachsen und Verknüpfungen mochten leichter hergestellt werden. Sprich - lernen viel leichter. "Nun, dann verschwenden wir auch keinerlei Zeit. Dann habe ich schon die erste Aufgabe für dich, Schüler. Du wirst dich ins Laboratorium begeben und dort folgende Bücher aus der Bibliothek für dich holen - "Grundlagen der Medizin", "Einführung in die medizinischen Ninjutsu und ihre Anwendungsgebiete", der "Körper des Menschen" und "Organe und ihre Funktion." Hast du diese Bücher dann gefunden, beginnst du mit den Grundlagen der Medizin. Ich werde mich indes darum bemühen, das du hier einen kleinen Raum kriegst, in dem du lernen kannst. Du solltest stets vor Ort sein - den nur so lernt man." Der ältere Fuma legte den Kopf schief und faltete die Hände, während er sprach und den Anderen dabei taxierte. "Du bist für dein Leben selbst verantwortlich. Nimm es also in die Hand und tue, was du für richtig hältst und lebe dann mit den Konsequenzen. Das bedeutet es auch, erwachsen zu werden und sich von bestimmten Geistern der Vergangenheit zu verabschieden." Ob Tashiro hier auf die Erfahrungen des Jüngeren anspielte oder auf bestimmte Bekannte oder Freunde Seijitsus war offen formuliert und nicht wirklich wichtig. "Interessant." Mehr sagte er zunächst nicht zu den Enthüllungen seines Schülers, aber er war nun gedanklich am durchgehen, wie und was er nun klugerweise an stellen sollte. "Du holst dir nun also erst einmal die Bücher und beginnst damit, diese durch zu arbeiten. Du kannst dich hierbei auch gerne, was den heutigen Tag angeht, bei dir zuhause damit auseinander setzen. Wenn ich einen Raum für dich hier habe, lasse ich dir dann Bescheid geben. Ich werde dann nach und nach auch damit beginnen, Theorie und Praxis zu vermischen, aber dazu will ich sehen, das du erst einmal die Bücher durchgearbeitet hast. Am Ende gibt es einen Test. Was da drinnen steht... in diesen Grundlagen Büchern... das wirst du singen können, bevor ich dich auch nur in die Nähe eines Operationssaales lasse. Und es sind nur Grundlagen. Die tiefergehende Materie ist noch was anderes, aber das also erst nach und nach." Er lehnte sich etwas zurück auf seinem Stuhl und schaute dann zielsicher ins Gesicht des Anderen und grinste. "Das Kantsugan dürfte dir, wenn es wirklich das zeigt, was du gerade gesagt hast, womöglich sehr große Hilfestellung geben. Aber das kommt dann erst später. Benutze es nicht zu oft, da wir nicht wissen, was es für Wirkungen auf dich hat. Du hast nicht den Körper eines Kuchinawa."
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Luna » Di 20. Mär 2018, 13:07


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sick?




Luna fühlte sich nicht gut, ganz und gar nicht. Sie wusste dass das teilweise daran lag das sie selbst nicht im Gleichgewicht war, doch gestand die junge Dame sich dies nicht ein. Vielleicht war sie ja krank? Den Plan vom Vortag zum Marktplatz zu gehen hatte sie verworfen. Den Brief an ihre Verwandten in Konoha hatte sie in der Tasche, aber sie wollte sich erst durchchecken lassen. Zum Glück hatte sie ja einen der Templer kennengelernt der im Krankenhaus zu schein schien, zumindest hatte sie nachdem sie dort angekommen war seinen Namen gehört. Eigentlich hatte Luna zu Myuki gewollt, aber diese schien nicht da zu sein.
Es herrschte ganz schöner Trouble im Hospital, als wäre etwas passiert. Dies ließ Luna stutzig werden und ein paar Minuten lang stand sie einfach nur da und war überfordert, was wollte sie tun? Hier bleiben und hoffen das sie Tashiros Namen richtig gehört hatte, oder wieder gehen? Doch da schüttelte es die ehemalige Kunochi aus Konoha wieder, nein sie musste sich durchchecken lassen. Vielleicht hatte sie ja eine Grippe oder sowas.
Mittlerweile war auch schon eine Schwester auf die etwas verdattert dastehende junge Dame aufmerksam geworden und fragte sie ob sie ihr nicht helfen können. »Ich…suche Tashiro Fuuma…ist er zufällig hier?« wollte Luna etwas zaghaft wissen. Die nette Krankenschwester wies ihr den Weg, gab ihr aber auch den Hinweis dass bereits jemand den Templer aufgesucht hatte.
Wieder überlegte Luna hin und her was sie nun machen sollte, sie wollte den Mann ja auch nicht stören. Immerhin hatte sie ihn erst einmal gesehen. Doch strauchelte Luna leicht beim Gehen und so nahm sie all ihre Sorgen und warf sie nun erst mal zur Seite. »Das wird schon…« murmelte sie sich selbst zu. Wenn man ihre Krankengeschichte beachtete konnte man sich denken dass sie panische Angst davor hatte wirklich krank zu sein.
Mittlerweile stand Luna vor der Tür zu welcher sie gewiesen worden war. Sie atmete einmal tief durch und Kopfte dann, etwas zögerlich aber hörbar. Danach wartete sie einen Moment. »Tashiro , hier ist Luna…die Schwester hat mir gesagt das du hier bist…ich…also….mir geht’s nicht so gut….«


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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 21. Mär 2018, 14:27

Seijitsu hatte einen wichtigen Erfolg für sein Leben errungen. Tashiro wollte ihn als Schüler nehmen. Erleichterung durchströmte ihn, es war der erste Schritt in eine Richtung, die er für sich als gut empfand. Er bekam auch sogleich eine Aufgabe von ihm. Der Fuuma nickte fleißig und wollte auch schon los. Allerdings war der Fuuma mit ein paar Dingen nicht ganz einverstanden. Zwar freute es ihn, dass er ein Zimmer zum Lernen erhalten sollte, aber seine Frage hatte er nicht beantwortet. Der Blauhaarige legte seinen Kopf leicht schief. „Ich danke dir für die Möglichkeiten, aber ich glaube, du hast meine Frage nicht beantwortet." Er wartete einen Moment ab. "Ist aber im Nachhinein auch nicht wichtig, es ist nur, dass es da Dinge gibt, die ich nicht ganz nachvollziehen kann." Der Fuuma setzte eine nachdenkliche Miene auf. Vielleicht wollten Minato und Tia sie früher nicht haben. Doch das machte alles keinen Sinn. Er wollte das unbedingt ergründen und wenn Tashiro ihm schon nicht half, dann wollte er Kratos fragen. In Bezug auf das Kantsugan schüttelte der Blauhaarige den Kopf. „Ich sehe das anders. Gerade in der Anfangsphase halte ich es für sinnvoll die Kräfte des Auges im vollen Umfang zu erkunden. Sonst kann ich doch gar nicht die Fähigkeiten richtig einschätzen. Und gerade, weil ich nicht den Körper eines Kuchinawas besitze, ist ein guter Umgang umso wertvoller.“ Tashiro konnte es hoffentlich nachvollziehen, sonst konnte es schwieriger werden, als es Seijitsu lieb war. "Es gibt da noch eine Sache, um die ich dich gerne um Rat fragen möchte. Ich möchte der Göttlichen vorschlagen, dass man Gewächshäuser errichtet und sie mit Hochbeeten ausstattet. Damit könnten wir Lebensmittel anbauen und so einen weiteren Weg für Handel ebnen. Wie denkst du darüber?" Der Blauhaarige hatte einige Ideen, die er umsetzen wollte. Seijitsu wollte, dass es den Leuten in Ishgard gut ging und eine Versorgung in verschiedene Richtungen, erschien ihm dabei am sinnvollsten. Er wollte noch etwas sagen, als es an der Tür klopfte. Offenbar wollte jemand zu Tashiro. Seijitsu schenkte ihm einen fragenden Blick. Vielleicht durfte er ja hier bleiben und die Situation beobachten. Er würde auch gewiss nicht stören. Und wenn nicht, würde sich der Fuuma auf den Weg zu den Laboren machen.



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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 21. Mär 2018, 16:47

Kage Bunshin

Tatsächlich freute sich der Kage Bunshin, dass Seijitsu nun den Weg der Medic-nin einschlagen wollte. Allerdings war zu hoffen, dass es sich hierbei nicht um eine Laune oder Kurzschlussreaktion handelte. Aber das war nicht an dem Silberhaarigen, das zu konstatieren. Vielmehr war er erfreut über den Umstand und die anderen Gedanken ließ er erst einmal hinten rüber fallen. "Klonen ist nicht unbedingt etwas, mit dem man sich den Kopf zerbrechen sollte, Seijitsu. Ich kannte jemanden, der so etwas durchführen konnte und ich glaube, das diese Macht sehr schnell missbraucht werden kann. Das ist die andere Seite der Medaille. Klonen bedeutet, jemanden schon vorhandenen erneut zu erschaffen. Im Grunde ein genaues Duplikat. Aber das heißt nicht, das ein Duplikat dann vollends gleich sein muss. Schau - es gibt Millionen und Abermillionen Wege, die anders laufen können." Der Ältere hatte damit also seine Meinung zum Thema klonen gesagt und war damit ganz zufrieden. Momoko war die Einzige, die er damals gekannt hatte, die so etwas hatte anstellen können. Sie hatte ihm ja ihr Labor gezeigt. Aber das war noch über seinem Level an Fähigkeiten. Tashiros Vorsicht sah Seijitsu anders. Er wollte es ausprobieren und sehen, was er nun mit dem Auge erreichen konnte. Der Kage Bunshin lächelte. Er verstand den Reiz des Neuen und was das für den Jüngeren bedeutete. Er würde sein eigenes Geheimnis noch für sich behalten und nickte dann nur. "Es ist dein Auge - du hast mich lediglich um eine Meinung gefragt. Aber am Ende entscheidest du es. Dennoch solltest du es nicht übertreiben. Ich habe zwar bei meiner Operationen die Verbindungen zwischen deinem Körper und deinem neuen Organ wiederhergestellt, aber das heißt nicht, das es ohne Risiken ist. Gerade in der Anfangsphase ist ein Organ immer empfindlich, da es sich auf den Organismus, in dem es sich nun befindet, einstellen muss." Tashiros Kage Bunshin wollte damit nur zur Kenntnis geben, das er sich sorgte. Mehr nicht und nicht weniger. Dann stellte der Jüngere dem Kage Bunshin noch eine Frage, die - zugegebenermaßen - keineswegs dumm war. "Wenn es unsere Versorgungslage ermöglicht, so etwas zu machen - warum nicht? Wir brauchen aber, um uns zu ernähren, sehr viele solche Gewächshäuser. Zudem ist das Glas sicher nicht gerade gefeit gegen die Stürme oder den Schnee. Wir müssten sie also auch beheizen und derlei. Aber du kannst ihr die Idee sicherlich vorstellen, wenn du magst. Schlecht ist sie keineswegs." Er würde den Jüngeren dann nicht aufhalten. Er hatte seine Aufgaben bekommen und der Kage Bunshin war auch nicht lange allein. Vielmehr war es jemand, den er vom sehen her bereits kannte. Er nickte Lune leicht zu, als diese nach drinnen kam. "Kein Problem, komm herein." Der Kage Bunshin würde damit aufstehen und mit der freien Hand auf die Liege weisen, während er sich die Hände desinfizierte. Während er sich desinfizierte, fragte er Lune bereits einige Dinge, die ihm helfen würden. "Was genau ist das Problem? Wo hast du Schmerzen? Oder ist es nur ein Unwohlsein?"
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