Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Naga
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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Di 9. Jan 2018, 20:17

Scheinbar war bei dem Blondschopf hoffen und Malz verloren, den der seltsame Typ verstand offensichtlich nicht das Naga von seiner Handlung, keine Begeisterung empfand. Stattdessen behaarte der Blonde darauf die gesehene Katze einzufangen, warum auch immer und der Chunin wollte keineswegs wissen, was der verrückte mit dem Tier eigentlich anstellen wollte. Ein Wunder das dieser Bursche nicht auf die Idee kam, den angeblichen Zauberfisch irgendwo als Köter für gesuchte Katze hinzuhängen. Laut seiner Aussage waren Shinkais Ohren der Beweis dass er ein Zauberfisch wäre, solch eine sonderbare Auffassung hatte nicht mal die kleine Suu gezeigt und bei ihr hätte der Medic, das noch verstanden. Allerdings wusste der Kiementräger die Hintergründe von dem komischen Fremdling nicht, aber der seltsame Bursche sollte merken, dass dem Chunin solche Blitz Aktionen von wildfremden Personen hinter gezerrt zu werden keinesfalls in den Kram passte. Dazu meinte der Blondhaarige was von einem Notfall und der einzige Notfall, den der Medic hier sah, war der Typ selber. Zu schade, das Miykuis großer vierbeiniger Freund sich vorhin zum Futtern verzogen hatte, der wäre für den Blonden sicher eine Sensation gewesen. Doch schien, der junge Unbekannte sein in Anführungszeichen Entführungsopfer genauer zu betrachten, was sein fixierter Blick deutlich verriet. Dieser Ausdruck dabei in seinem Gesicht wirkte gebannt, versuchte der Medic diese Szenerie zu deuten. Dann als der Blonde mit seinem ganzen Oberkörper etwas näher rückte, wich Naga ernster Ausdruck schlagartig aus seinem Gesicht, völlig perplex schaute er dem anderen entgegen. Schließlich hatte ihn keiner bisher in solch einer weise angeguckt wie der Blondschopf und Shinkai konnte schlecht mit so was ungewohnten umgehen. Weshalb das Gesicht des Kiementrägers peinlich bestürzt rot anlief, glücklicherweise beendete der Mann seine Handlung wieder. Derweil richtete Naga sein rötliches Antlitz, zu dessen Gürtel herunter und dieses Kleidungsstück gab, durch eine Marke preis, das der Unbekannte stammte ebenfalls aus Kirigakure. *Na toll, ein verrückter Landsmann aber gesehen habe ich den Typen noch nie, der wäre mir auf jeden fall in Erinnerung geblieben.* Weiterhin zierte den Blondschopf eine besondere Körperbemalung auch Tattoos genannt, anlässlich ihrer flammenartigen Form, sah sein Körperschmuck sehr interessant aus. Jedoch wollte der Mann immer noch die Katze suchen, außerdem erschien der fremde zwar verrückt aber nicht gefährlich, denn er war sehr gelassen geblieben. Daraufhin meldete sich ihm eine bekannte Stimme zu Wort, welche den Mann ebenfalls in einer angemessen weise ermahnte. Der Chunin nickte nur als Antwort auf ihre besorgte Frage und ließ die junge Frau weiter reden, weil der Medic sich immer noch peinlich berührt fühlte. Angesichts Miyukis Frage, die beiden Männer könnten einander kennen, schreckte Shinkai verdattert auf, was seinen rötlichen Schimmer etwas verschwinden ließ. „Äh nein, ich..ich kenne den Herrn nicht, ich sehe ihn zum ersten mal in meinen Leben. Oh, ich..ich heiße Naga und stamme ebenso aus Kirigakure.“ Stammelte der Weißhaarige völlig verwirrt daher. *Hervorragend Naga, du benimmst dich wie ein absoluter Vollidiot.*
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Re: Marktplatz

Beitragvon Gunji » Fr 12. Jan 2018, 20:53

Wie unangenehm es dem Zauberfischen war, dass Gunji ihn so eindringlich betrachtete, merkte der Blondschopf noch nicht einmal. Nur, dass dieser errötend den Blick abwandte. Doch wurde die Aufmerksamkeit des ehemaligen Chuunins auf eine ganz andere Person gelenkt. Eine weißhaarige Schönheit, welche sich zu Wort meldete, während sie elegant ihr Haar zur Seite strich. Sie schien ihnen gefolgt zu sein, ihrem schneller gehenden Atem nach zu urteilen. Sie war Gunji kaum aufgefallen zuvor bei seiner Aktion, weswegen er sie nicht direkt wieder erkannte. Mit dem Finger zeigte sie auf ihn und versuchte ihm ebenfalls die Leviten zu lesen, doch Gunji griff einfach nur mit voller Geschwindigkeit nach dem Zeigefinger der jungen Frau und hielt diesen fest. Und du kannst doch nicht einfach so mit dem nackten Finger auf angezogene Leute zeigen! konterte er und grinste schief. Dann ließ er sie jedoch auch schon wieder los. Er wusste, wie er mit seinen Handwaffen umzugehen hatte, weswegen eine ungewollte Verletzung eher nicht vorkam. Besorgt erkundigte sich die Weißhaarige nach dem jungen Mann, der den Namen Naga trug. Gunji hob die Arme leicht angewinkelt in die Luft. Ihr tut ja grad so, als wär ich 'n verrückter Massenmörder oder so! beschwerte er sich. Doch bot das Mädchen plötzlich ihre Hilfe an, weswegen Gunji hellhörig wurde und sich zu ihr rüberbeugte, um ihr ins Ohr zu flüstern. Dein Zauberfisch - Kumpel kann doch bestimmt diese verflixte Katze herbei zaubern oder? Oder braucht er fürs Zaubern irgendwelche Sachen? Muscheln oder sowas? fragte er und war von seiner Theorie nach wie vor völlig überzeugt, dann entfernte er sich wieder mit seinem Kopf von der Weißhaarigen. Als diese jedoch fragte, ob sie sich kannten, wurde auch Naga wieder lauter und bestritt dies. Aber er stellte sich auch vor und erzählte, dass er ebenfalls aus Kirigakure kam. Auch Miyuki stellte sich vor und streckte Gunji die Hand aus. Er griff diese und schüttelte sie kurz. Ihre Frage nach seinem Namen hatte er natürlich gehört. Ey, voll cool das du auch aus Kirigakure kommst. Aber kann man das so noch sagen? Is' schließlich ein riesiger Krater. sagte er und löste seine Hand von Miyukis, um sich nachdenklich am Kinn zu kratzen. Aber nein, wir kennen uns nicht. Aber das kann man bestimmt ändern. meinte er und blickte jedoch bei dem letzten Satz eher Miyuki an, als Naga. Dann zuckte er jedoch plötzlich mit den Schultern. Gut, die Katze is' nun vermutlich eh weg. Hunger? fragte er schließlich und streckte auch Miyuki anbietend die Gänsekeule entgegen. Naga hatte ja bereits abgelehnt.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mo 15. Jan 2018, 15:27

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Miyuki war natürlich geschockt als ihr "Schützling" plötzlich verschwunden war, oder eher von jemand entführt wurde denn andere vielleicht in der Öffentlichkeit versuchen würden zu meiden. Wobei die Hakuma solche Leute ja immer irgendwie faszinierend fand und sich nicht davon abschrecken ließ wie jemand aussah oder sich zu Beginn gab. Außer bei Shinji, der schaffte es einen Schalter bei ihr zu betätigen der sie wahnsinnig machte. Wobei sie sich ja nun bemühen wollte höflich und nett zu sein wenn sie dem Uchiha nochmal begegnen würde. Miyuki stand für eine Sekunde wie angewurzelt auf dem Platz, ehe sie aber auch schon die Verfolgung aufnahm und sich erst einmal einen gewissen Überblick verschaffte. Aufgrund ihrer Körpergröße war es nämlich nicht leicht irgendwie jemanden zu erkennen wenn ständig irgendwer in ihrem Sichtfeld auftauchte oder sie zur Seite drängte. Sofort hatte sie den Verdächtigen entdeckt und auch den hilflosen Naga neben dem Blondschopf. Miyuki eilte zu den beiden und deutete sofort empört auf den bewaffneten Mann. Dieser reagierte seltsamer als erwartet, er packte ihren Finger plötzlich. Sicherlich wäre sie der Bewegung entgangen, aber dafür kam das irgendwie zu überraschend. Er tat ihr nicht weh, sondern schaute sie ihn nur überrascht an. Er schenkte ihr ein schiefes grinsen und lies anschließend ihren Finger los. Noch wusste sie nicht was überhaupt gerade zwischen den beiden Kirishinobi passiert war, weswegen sie sich erst einmal nach Naga erkundigte. Offenbar ging es diesem aber gut. Der fremde beschwerte sich währenddessen, dass er sich vorkam als würde man ihn als Massenmörder beschuldigen. Weswegen er für einen Moment wieder die Aufmerksamkeit der Hakuma auf sich zog, diese stemmte die Hände in die Hüfte und näherte sich ihm. „Ne nicht direkt. Aber ein Entführer wäre wahrscheinlicher!“ Meinte sie gespielt streng, aber grinste dann. „Aber hast ihn ja nicht in irgendeine dunkle Gasse gezerrt. Also alles gut.“ Fügte sie hinzu und blickte dann zu Naga und zwinkerte diesem zu. Ehe sich erneut der Blondschopf näherte und ihr ins Ohr flüsterte. Bei seinen Worten kicherte die Hakuma. „Er ist kein Zauberfisch, da muss ich dich leider enttäuschen. Wobei ich nicht weiß was Naga so für tricks auf Lager hat. Wir haben uns auch erst jetzt kennengelernt und ich hab ihn ein wenig herumgeführt.“ Meinte sie lächelnd. Sie erkundigte sich dann ob man sich vielleicht kannte, doch Naga bestritt dass gleich weswegen Miyuki sich dann einfach vorstellte und der neuen Bekanntschaft die Hand hinhielt. Er schüttelte diese und sprach derweil mit Naga. Doch stellte er sich nicht vor, sondern meinte nur dass man das vielleicht ändern könnte während er aber eher zu ihr schaute als bei Naga. Leicht verunsichert legte sie den Kopf schief. Flirtete er mit ihr? Miyuki war sich nicht ganz sicher. „Und wie dürfen wir dich nun nennen? Sonst nenn ich dich Nekoboy.“ Meinte sie provokant um darauf anzuspielen das er immer die Katze suchte. Definitiv ein Spitzname die nicht zu seinem Erscheinungsbild passte. Dann streckte er der Hakuma die Keule hin und meinte die Katze wäre sowieso weg, und ob sie nicht Hunger hätte. „Ehm…“ Sie blickte zu dem Drachenjungen. Und dann zur Keule. „Nein vielen Dank. Eigentlich hatten wir sogar vor etwas essen zu gehen, aber vielleicht ist die Wohnungssuche erst einmal etwas wichtiger?“ Erkundigte sie sich und drehte sich zu Naga. Sehr großen Kohldampf hatte die Hakuma nun nicht unbedingt, wobei sie ihm gerne das Lokal gezeigt hätte. Aber sie würde Naga entscheiden lassen.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » Di 16. Jan 2018, 17:09

Der Chunin musste der Aussage von Miyuki innerlich zustimmen, ein Massenmörder würde nicht so offensichtlich mit seinem Mörderwerkzeug herumlaufen. Dazu die Erwähnung bezüglich der dunklen Gasse, wäre eine grauenvolle Vorstellung, alleine mit dem im dunklen zustehen. Außerdem hätte sich das keineswegs gelohnt, weil Naga nur wenig Geld an Mann besaß. Schon allein, das dem Blondschof sein Fehlverhalten nicht bewusst war, ganz nach der Devise gucken, horchen, greifen. Wahrlich ein Traum von einer unerwarteten Bekanntschaft, dachte der Medic etwas sarkastisch, aber vielleicht sollte der Chunin dem fremden, eine Chance geben. Doch fiel dem Kiementräger der Gedanke nicht so einfach, besonders als der Blonde der Weißhaarigen, was zu flüsterte. Nach einem bekannten Spruchm waren Heimlichkeiten Schlechtigkeiten, bloß würde Miyuki kaum über ihren Schützling lachen. Nach der Action von dem Fremden und seinem seltsamen Verhalten, was ihm zu einem roten Gesicht verholfen hatte. Kam Shinkai eine weitere Idee, was zwischen den Zweien ablaufen könnte. *Ich habs, vielleicht hat der Typ sie gefragt, ob er mit ihr alleine sein möchte und sie fand das wohl möglich amüsant. Hat aber aus Höflichkeit mir gegenüber abgelehnt.* Somit ließ Naga seinen zündenden Einfall noch mal durch den Kopf gehen. *Hmm, klingt irgendwie weit hergeholt. Ich habe echt keinen Schimmer von solchen Dingen, wäre ziemlich umständlich solch ein Aufwand, bloß traue ich den Katzenexperten einiges zu, was Kurzschluss Reaktionen anbelangt und Katzen aus Ishgard, bringt euch lieber in Sicherheit.* Leider waren dem ehemaligen Kirigakure Bewohner, einige Dinge nicht so offensichtlich und er versuchte alles dennoch zu verstehen, zwei Personen, die tuschelten, erzählten entweder, was schlechtes oder neigten zum gegenseitigem Interesse. Zudem wirkte der Blonde begeistert, dass der Chunin genauso aus Kirigakure kam, aber rätselte, ob man das noch so nennen könnte. Eine berechtigte Frage, freilich würde der Krater immer noch den Namen Kirigakure in Shinkais Vision tragen. Während der Blondhaarige seinen Spruch, wegen dem Kennenlernen und ändern abgab, wanderte dessen Augenmerk zu der jungen Dame, schon gingen dem Medic wieder die Gedanken von vorhin in seinem Kopf herum. Obwohl Miyuki und der Chunin sich mit ihren Namen, dem Fremden vorgestellt hatten, machte das Sonnenscheinchen keine Anstalten ihrem Beispiel nachzukommen. *Ein echt eigentümlicher Kerl und ich frage mich langsam, was mit dem los ist, die bedrohlichen Schaschlikspieße an seinen Händen, sind kaum zur Zubereitung von Sushi gedacht aber es wunderte ihn, warum man auf die Idee kommt, er wäre ein gefährlicher irrer.* Nun gut der Fremde Kerl hatte seine nervigen Eigenheiten und ein paar Murmeln im Kopf, nichts schlimmes, ein Typ mit Knalleffekt aber Letztendes wohl eher die arglose Sorte Mensch, die freundliche Reiseführerin hielt, nach ihren Verhalten zu urteilen ihn auch für ungefährlich. Darüber vermutete Naga, dass wesentlich verrücktere dort draußen ihr Unwesen trieben. Folglich wollte Miyuki seinen Namen erfahren oder er bekam von ihr einen angedichtet, ein verständlicher Einwand. Dennoch glaubte Naga nun fest die Zeichen richtig gedeutet zu haben zwischen den beiden. Shinkai beschloss, nach dem die junge Kunoichi ihren Schützling und dann die Keule, welche sie ebenfalls verwehrte sowie die Wohnungssuche lieber vorziehen wollte, den beiden nicht weiter im Wege zustehen. Erwartungsvoll schaute ihn die Weißhaarige entgegnend, irgendwie musste der Medic, ohne dass die Kunoichi ein schlechtes Gewissen bekam, sich aus der Affäre ziehen. „Äh, um ehrlich zu sein, ich denke, ich finde eine Wohnung auch alleine. Geht ihr beide ruhig was essen, das ist wirklich kein Problem für mich, amüsiert euch ein wenig.* Dabei machte Shinkai ein paar Schritte rückwärts, um seinen Worten mehr Gewicht zu vermitteln.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Gunji » Fr 19. Jan 2018, 21:01

Okay... kein Massenmörder. Aber ein... moment... Entführer?! Pffff! Ein Entführer? Dann hätte ich ja wohl eher dich über die Schulter geschmissen und in eine dunkle Gasse gezerrt, oder? meinte Gunji zu Miyuki und zuckte gleichgültig mit den Schultern. Hatte dann aber doch noch eine Frage an die Weißhaarige bezüglich des Zauberfisches, was diese jedoch nur zum Lachen brachte, ehe auch sie verneinte das Naga zaubern konnte. Prüfend blickte der Blondschopf also noch einmal zu dem jungen Mann mit den besonderen Ohren. Und du bist wirklich GANZ sicher, dass du keine besonderen Zauberfähigkeiten hast? fragte er diesen. Das Naga sich unterdessen seine ganz eigenen Gedanken zu dem Getuschel gemacht hatte, wusste Gunji natürlich nicht. Dann fragte Miyuki erneut nach seinem Namen und drohte mit einem ganz furchtbaren Spitznamen. Die Miene des Blonden verfinsterte sich plötzlich schlagartig. Dann wäre es vermutlich das letzte Wort, das du aussprichst. kam es aus seinem Munde mit einer plötzlich sehr tiefen, bedrohlichen Stimme, die so gar nicht zu seinem bisherigen leichten und unbeschwerten Verhalten von zuvor passte. Doch dann grinste er plötzlich wieder. Könnt mich Gunji nennen. meinte er dann wieder mit gewohnter Freude und bot Miyuki auch von der Keule an, doch lehnte sie ebenfalls ab. Gleichgültig zuckte Gunji erneut mit den Schultern. Wer nicht will, der hat schon. meinte er nur, und machte sich daran, den Rest der Keule zu verputzen. Besonders viel war dort eh nicht mehr dran. In der Zwischenzeit fragte Miyuki, ob sie sich ersteinmal um ihre Wohnung weiter kümmern sollten, doch wollte Naga sich scheinbar zurück ziehen und ihnen etwas Zeit für sich lassen. Skeptisch sah Gunji ihn an, dann sah er zu Miyuki. Dann wieder zu Naga. Also erst haltet ihr mich für 'nen Massenmörder, dann für 'nen Entführer und dann willst'e mich mit der schönen Frau allein lassen? Klingt ja fast nach 'nem Freifahrtschein mit ihr verbotene Dinge anzustellen. meinte er nur und grinste schief. Dann sah er sich jedoch etwas um, ehe sein Blick auf den Palast, der weit in der Ferne lag, fiel. Soweit ich weiß, können alle im Palast unterkommen, und jeder bekommt irgendwann 'ne Unterkunft gestellt, sobald eine fertig gestellt ist. Ich denke nicht, dass ihr also großen Erfolg haben werdet, wenn ihr euch selbst auf die Suche nach 'ner Wohnung machen werdet. sprach er und teilte so sein Wissen. Wir könnten also in Richtung Palast gehen und dann mal einen der Typen dort nach 'ner Bude für euch fragen. Ich wollt' eh mal schauen, ob meine Klamotten mittlerweile wieder sauber sind. Die hier sind so eintönig und in den eigenen fühlt man sich doch am wohlsten. meinte er nur als Vorschlag und würde darauf warten, was die anderen beiden dazu sagen würden.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Kratos Aurion » So 21. Jan 2018, 15:27

~Der Weg der Göttlichen~

CF: kleine Ratskammer


Noch in der Ratskammer:

Der Seraphim des Urteils hatte eigentlich alles gesagt was er sagen wollte doch natürlich verweilte er noch in der Ratskammer um die Antwort der Anwesenden zu hören. Das war auch gut so, denn die Hachibi Jinchuuriki hatte sich ebenfalls entschieden dem Treffen beizuwohnen, auch wenn es sich bei ihr nur um einen Doppelgänger handelte. Der Lord Commander der Templer stand auf und fokussierte den ehemaligen Hokagen. "Wenn wir nicht dazu in der Lage sind etwas zu verändern. Werden wir das akzeptieren müssen was auf uns zu kommt. Das ist unausweichlich und wie es Tashiro sagte. Selbst ich der so lange bereits in ihrem Dienst steht vermag nicht den Weg unserer Göttlichen klar zu sehen. Ich meinte damit nicht das wir uns nicht zur Wehr setzen sollten, es war lediglich ein Denkanstoß falls wir im unrecht sind. Denn diese Möglichkeit hat noch keiner von uns in betracht gezogen. Es ist unser Frevel das die Schöpfer überhaupt auf uns aufmerksam geworden sind. Es ist wahr das sie nichts unternommen haben um Amon zu stoppen, doch wer war es der ihn überhaupt in diese Welt geführt hat und wessen Kräfte wurden so stark das sie sich nun zum Handeln gezwungen sehen?" Kratos würde einmal mehr die Augen schließen und dann in Richtung Shana sehen. "Euer Seiji folgt dem Pfad eines Schöpfers bereits aus welchen Gründen auch immer. Seiji Masamori mag vieles sein, aber ein Dummkopf ist er nicht. Wenn andere Wesen hierher unterwegs sind genau wie jene Kreaturen die Yuu Akuto haben mächtiger werden lassen dann ist es doch eindeutig was hier passiert, oder bin ich der einzige der dies erkennt? Der Krieg wird erneut über uns kommen, Konoha existiert nicht länger , Menschen klammern sich an die letzten Strohalme der Hoffnung während wir in einem wahnsinnigen Turnier bestehen müssen und gleichzeitig die Kämpfe hier weitaus schlimmer werden. Diese Suche nach Hoffnung und Sicherheit kann Jemanden leicht auf die falsche Seite ziehen und dieses "wahre" Konoha ......das alles wirkt zu durchdacht ....vielleicht tappen wir erneut in eine Falle bereits während der nächsten Turnierrunde. Daher möchte ich zumindest die Kagin auf dem Kampffeld wissen. Denn ich vertraue auf das Gespür unseres Wächters und sie dort festzusetzen könnte auch den Handlungsfreiraum von Yuu Akuto einschränken." Kratos würde dann aufstehen, aber bevor er ging würde er nocheinmal Winry alles weitere erklären. "Außer dir selbst stehen noch Takashi , Senjougahara und Shinji in der näheren Auswahl. Das Team sollte eine gute Mischung aus Unterstützung und offensiven Talenten mit sich bringen. Daher fiel diese Entscheidung so aus. Wir haben noch mit dem Gedanken gespielt eventuell Tias Schwester Satoko Yuuki ins Feld zu schicken trotz lückenhafter Informationen über ihre Fertigkeiten. Aber da diese mit Takashi unterwegs ist können wir davon ausgehen das man sie nicht mehr auf die leichte Schulter nehmen kann." Nach diesen Worten verabschiedete sich der Seraphim mit einer Verbeugung. "Danke für eure Zeit. Ich habe viele harte Worte los werden müssen, doch die Bedrohung ist einfach zu groß um sie anders anzugehen. Es ist gut das wir uns zumindest in den meisten Punkten einig waren" Der Aurion würde dann die kleine Ratskammer verlassen, ebenfalls den Palast lies er hinter sich und seine Füße führten ihn durch die Straßen Ishgards direkt zum großen Marktplatz. Er wollte seine Gedanken etwas ordnen und der Spaziergang half ihm dabei.


Am Marktplatz:

Der Marktplatz von Ishgard war gut besucht um diese Zeit und so viel der Lord Commander auch nicht weiter auf, aus der Ferne entdeckte er eine ihm durchaus bekannte Person. Es war die Hüterin der Herrin des Eises, Miyuki in Begleitung zweier junger Männer die der Aurion noch nicht kennen gelernt hatte. Doch das würde sich nun ändern. Kratos näherte sich der Gruppe die wohl gerade in einem leicht hitzigen Gespräch vertieft war und lächelte. "Kann man euch in eurer Diskussion beistehen?" Kam es von ihm knapp und er nickte kurz den Anwesenden als Begrüßung zu. "Wir kennen uns noch nicht. Ich bin Kratos Aurion, Lord Commander der Templer und Seraphim unserer Göttlichen." Ein langer Titel , doch die Ehre verlangte es das er sich vollständig vorstellte. Die Augen des ehemaligen Schwertmeisters aus Kiri-Gakure ruhten auf den beiden Männern. Zumindest einer von ihnen war äußerlich extrem auffällig, unnatürliche Verformungen zierten sein Gesicht. Es sah aus wie die Schuppen eines Drachen. Es war nicht weiter verwunderlich das Kratos die Beiden nicht kannte obwohl sie ebenfalls aus Kiri waren, zu lange war er abwesend gewesen. Doch seinen Namen sollten sie definitiv schoneinmal gehört haben, es gab kein Shinobi aus Kiri-Gakure der nicht vom legendären Ende des Kumo- Kiri Krieges gehört hatte und welcher Schwertmeister hierfür verantwortlich war. Kratos würde Miyuki dann ansehen. "Ich komme gerade aus einer Ratssitzung , unsere Welt hat die Kämpfer für die nächste Runde so gut wie bestimmt. Miyuki , es kann sein das du ebenfalls hinzu gezogen wirst. Deine medizinischen Fertigkeiten und die Verbindung zur Herrin des Eises sind vielleicht von nöten." Damit wusste die Hakuma ebenfalls bescheid.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Naga » So 28. Jan 2018, 10:57

Offensichtlich missfiel den Blondschopf jede Bezeichnung, welche ihm gesagt wurde, aber er machte auch keinen Hehl daraus, dass ihm Miyuki wohl gefiel. Die Weißhaarige war eben das perfekte Abbild einer Frau, intelligent, sehr schön und freundlich. Vermutlich besaß die Kunoichi viele Verehrer wie diesen smarten Freddy Krueger Verschnitt, was sich natürlich auf seinen tollen Handschmuck bezog. Der Chunin mochte die hilfsbereite Kunoichi und jeder würde wohl solch nette Gesellschaft genießen, obwohl Shinkai noch nie wirklich drüber nach gedachte hatte, wäre der hübsche Weißschopf, vermutlich keine Frau, in die er sich vergucken könnte. Jedoch waren solche Überlegungen eher unwichtig, weil kein weibliches Wesen mit einem Fisch, was anfangen wöllte. Die Frage von dem blonden Wildfang hatte dem entnervten Medic ein dezentes Seufzen entlockt, wenn er wirklich Zauber könnte, hätte der Weißhaarige den Dorfplayboy schon längst ans andere Ende der Welt gezaubert. Allerdings wirkte der Typ echt seltsam und kein Freund von Spitznamen, was ihn irgendwie gleich sauer aufstieß oder gleich paar Sicherungen durch brannten, falls da überhaupt noch welche vorhanden waren. Gut möglich das in seinen Kopfinneres aus einem kompletten Irrgarten bestand. Eigentlich wollte Naga sich lieber verdrücken, die beiden lieber alleine lassen, damit die Zwei turteln konnten oder wie das hieß. Doch legte der Mann namens Gunji eine Art Protest ein oder einen ganz schlechten Scherz, so richtig verstand Shinkai, das Gelaber nicht. Was für ein Freifahrtsschein meinte der Typ, den er bei der Weißhaarigen Dame bekommen würde. Den einzigen Freifahrtsschein, den der Blondhaarige erhalten sollte, nach seiner komischen Action, wegen dem Spitznamen wäre direkt in die Gummizelle. Außerdem dachte Gunji ernsthaft, Naga könnte die nette Miyuki verteidigen, selbst wenn der Chunin das gerne möchte. Doch taugte der junge Mann nicht zum Helden mit seinen schwachen Fähigkeiten, konnte er sich nicht mal selbst verteidigen. Andererseits sprach der Freund der Anzüglichkeiten, das aktuelle Problem von Naga, bezüglich der Wohnungssuche an. Jedoch wollte der Weißhaarige nicht im Palast wohnen, ein Palast ist schön anzusehen aber sicher kein gemütlicher Ort, zum Wohlfühlen, zumindest reichte Shinkai, das gewöhnlich gemütliche. „Oh, vielen Dank für die wichtige Information, da gehe ich gleich zum Palast und Frage dort, wegen einer Wohnung nach.“ Angesicht der Information war Naga dem Blondhaarigen wirklich dankbar gegenüber und darum lächelte der Weißhaarige freundlich rüber. Wahrscheinlich die einzige Möglichkeit eine Wohnung zu erhalten und Gunji Klamotten Dilemma verstand der Medic auch eher weniger, immerhin musste der Typ nicht nackt herumrennen, obwohl die Gefahr bei den Blonden bestand, dass ihm so was noch gefallen könnte. Plötzlich kam noch eine weitere Person zu der Gruppe hinzu, ein Mann, der ebenfalls fremdartige Wörter zum besten gab. Schließlich kannte der junge Mann keine Begriffe wie Lord Commander oder Seraphim, bloß käme der Chunin mit solchen Fragen kaum weniger gut an. Dieser Mann, war eindeutig eine Autoritätsperson, schon die Art und weiße, wie der Neuankömmling redete, besaß etwas Respekt einflößend und verfügte ebenso über Manieren, was für einige Leute ein Fremdwort darstellte. Der Rothaarige kannte Miyuki, die Frau schien wirklich populär zu sein und auch er musste so was wie einen Sprecher der Göttlichen repräsentieren. Schon auf den ersten Blick eine sehr interessante Persönlichkeit, ein richtiger Sympathieträger eben, zwar bemerkte der Kiementräger die Musterung, halt das übliche Verfahren. Der Namen besaß was bekanntes, ein Held aus dem ehemaligen Kirigakure, der seine Heimat verlassen hatte. Ein Mann mit Geschichte, dazu eine imposante Erscheinung. Darauf sagte der Aurion, noch einige Worte zu der Kunoichi, seine Wortwahl klang ihr gegenüber vertraut. Nun wäre ein taktischer Rückzug möglich, obwohl dieser Lord Commander, offensichtlich zur Führung gehörte, glaubte Naga nicht, das der Rothaarige sich mit solchen Kleinigkeiten abgab wie der Wohnungsangelegenheit. „Freut mich sehr ihre Bekanntschaft zu machen Sir. Ich heiße Naga Shinkai und hatte eine Ausbildung zum Iryonin angefangen.“ Zugegeben, das interessierte den Mann sicher herzlich wenig, aber solch eine Obrigkeit irritierte den Weißhaarigen ziemlich. Danach schaute er zu den anderen beiden. Ich bin kein Zauberfisch und ich möchte euch Zwei nicht länger bei eurer Zweisamkeit stören. Ich schaffe das auch allein, nach einer Wohnung beim Palast zu fragen. Natürlich hielt sich Kratos ebenfalls hier auf, bloß wusste der ehemalige Kirinin nicht, wie er ausdrucken sollte, die Zwei bei ihren fiert zu stören, immer noch völlig über zeugt von dieser Idee. Anschließend verbeugte sich der Kiementräger höflich vor den anderen Anwesenden. „Entschuldigt mich bitte!“ Ohne abzuwarten oder Wörter wahrzunehmen, rannte Naga sofort los Richtung Palast, das Gebäude hatte er schon gesehen gehabt.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Di 30. Jan 2018, 11:54

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Es war nicht zu übersehen, dass der fremde Blondschopf sehr direkt mit der jungen Yuki flirtete. Sie musste wurde wegen seinem Kommentar sogar etwas verlegen als er davon sprach das er eher sie über die Schulter werfen würde um sie dann in eine dunkle Gasse zu zerren. Protestierend öffnete die Hakuma den Mund doch kam nicht wirklich viel Protest aus ihr heraus. „Ey! .. Ich …Du… Hmpf“ Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und hoffte dass man die Röte in ihrem Gesicht nicht so wahrnahm. Yasuo wäre vermutlich nun nicht sehr von dem Blondschopf begeistert, und würde sich wie ein großer Beschützer aufspielen. Glücklicherweise ist dieser Momentan vermutlich in der Wildnis und gibt sich seinem Jagdtrieb vollkommen hin. Gunji widmete sich wieder dem Drachenjungen und hakte nochmals wegen seiner Zauberfähigkeiten nach, allerdings schien Naga darauf nicht wirklich einzugehen. Miyuki hatte sich entsprechend beruhigt, die helle Farbe ihrer Haut wurde nun auch nicht mehr durch das Rot ihrer Wangen verunstaltet. Durch die Kälte konnte man sowieso ein wenig Farbe in ihrem Gesicht erkennen, aber nicht so deutlich wie in der Situation zuvor. Gunji hatte sich zu Beginn nicht vorgestellt, weswegen die junge Kunoichi diesem einfach einen sehr... speziellen Spitznamen gab aufgrund der Tatsache dass er zuvor nach einer Katze gesucht hatte. Er drohte ihr nun, was auch zu Beginn ziemlich ernst wirkte bis er grinste und sich dann vorstellte. „Freut mich dich kennenzulernen, Gunji“ Sie würde sich den Spitznamen dennoch einprägen, er war ein seltsamer Vogel wirkte aber dennoch ganz lustig. Damit konnte sie ihn dann bestimmt mal ein wenig ärgern. Sein Angebot ein Stück von der Keule zu essen lehnte sie ab. Naga schien mit der ganzen Situation überfordert zu sein und wollte die beiden alleine lassen. Miyuki schaute besorgt, sie wollte Naga doch helfen. Gunju protestierte auch dagegen, aber machte der Hakuma erneut auf eine sehr seltsame Art ein Kompliment. Erneut stieg ihr die Röte ins Gesicht. „Als ob ich freiwillig auf deine verbotenen Spielchen einsteige! Unterschätz mich nicht, kann gut auf mich aufpassen! Neeeekoooboooy!“ Sie zog es extra lang und grinste dann breit. Gunji machte dann den Vorschlag und gab auch die Informationen wegen einer Wohnung im Palast weiter. „Zur Not, habe ich bei mir auch noch Platz für den Übergang, ich wohne im Palast.“ Meinte sie ruhig, ehe sie aus der Ferne aber auch schon jemanden ausmacht der ihr mehr als nur Bekannt vorkam. Es war Kratos Aurion, der sich auch gleich zu der Gruppe gesellte und in die Runde lächelte. Er stellte sich dann der Gruppe vor damit jeder wusste, welch wichtige Person sich gerade in ihrer Runde befand. Naga stellte sich gleich höflich vor, wie man es nunmal mittlerweile von ihm kannte. Er war immer sehr freundlich bisher gewesen. Miyuki verneigte sich höflich und gerade als sie eigentlich fragen wollte was der Aurion hier suchte oder o sie ihm helfen könnte sah er sie an und begann zu sprechen. Er kam gerade aus einer Ratssitzung, und erklärte dass die Kämpfer für die nächste Runde bestimmt wurden und sie vielleicht auch aufgrund ihrer Fähigkeiten hinzugezogen werden würde. „Ich?...“ Begann sie überrascht, ehe diese Überraschung sich dann aber in Entschlossenheit wandelte. „Es wäre mir eine Ehre wenn ich dabei sein dürfte.“ Dass hieß aber auch sie müsste sich vorbereiten. „Weiß man schon, wann genau es losgehen soll? Und wer sind unsere Kämpfer diesmal? Ich habe das leider nicht mitbekommen.“ Murmelte die Hakuma und schaute zu dem Aurion hinauf. Plötzlich entschuldigte sich Naga drehte allen den Rücken zu und begann Richtung Palast zu laufen. „Naga!“ Rief die Hakuma ihm hinterher, machte ein paar Schritte in seine Richtung in die er verschwunden war. Sie schüttelte den Kopf und ein blödes Schuldgefühl machte sich in ihr breit. „Hm, eigentlich wollte ich ihm ja noch ein bisschen was zeigen…“ Murmelte sie. Sie wusste gerade nicht so recht, was sie davon halten und was sie tun sollte.

Out: Entschuldigt die Wartezeit. Mein PC läuft schon seit Donnerstag nicht mehr richtig.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Gunji » Di 6. Feb 2018, 22:02

Naga schien offenbar wirklich immer mehr zu den eher stummeren Zeitgenossen zu zählen, während die Weißhaarige ein wenig errötete und scheinbar keine wirklichen Worte auf die Aussagen des Blondschopfs fand, sodass sie es einfach aufgab. Als Naga schließlich den Platz verlassen wollte, versuchten sowohl Miyuki als auch Gunji ihn vom Gegenteil zu überzeugen, auf ihre mehr oder weniger eigene Art. Zumindest was Gunji anbelangte. Die Aussage der Weißhaarigen brachten ihn nur schief zum grinsen. Wer hat denn von freiwillig gesprochen? fragte er sie, mit einem leicht provokanten Unterton. Sein Grinsen sprach die selbe Sprache und er versuchte so den albernen Spitznamen zu ignorieren. Denn plötzlich näherte sich ein weiterer, groß gewachsener Mann der kleinen Versammlung. Allerdings überragte Gunji ihn dennoch. Der Blondschopf war wahrlich unnormal groß. Der rothaarige Mann, der dem ehemaligen Chuunin auf eine seltsame Art und Weise bekannt vor kam, stellte sich auch direkt vor. Irgendwie klingelte es bei Gunji bei dem Namen und doch konnte er ihn nicht wirklich zu ordnen, was wohl auch an seinen Erinnerungen langen, die er so halb verloren hatte, sowie seine Zeit, die er in der Kanalisation zugebracht hatte, sodass er nichts mehr von der Außenwelt mitbekommen hatte. Doch kannte Kratos offensichtlich Miyuki und hatte ihr einige wichtige Dinge zu sagen. Im Gegensatz zum vorherigen Verhalten des Blondschopf war er nun tatsächlich einmal ruhig. Er hatte durchaus verstanden, dass er es hier mit einer deutlich höheren Position zu tun hatte. Genau stieg Gunji nicht bei den Rängen Ishgards durch, doch schien dieser Mann mindestens genau so wichtig zu sein, wie der Botschafter. So nickte er ihm zur Begrüßung lediglich zu und hielt den Mund, bis die beiden fertig gesprochen hatten. Man nennt mich in der Regel Gunji. Ich bin aus Kirigakure hier her gekommen... mehr oder weniger. Und wurde vom Botschafter Shinji Uchiha angeheuert. Er wollte dies noch mit der Göttlichen besprechen. Musste dann jedoch ebenfalls zur Ratssitzung aufbrechen. erklärte Gunji kurz. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass seit Shinjis Aufbruch bereits so viel Zeit vergangen war. Oder gab es mehrere Ratssitzungen? Er wusste es nicht... aber es ging ihn auch nichts an. Wohl nur Miyuki würde die Veränderung in Gunjis Auftreten bemerken, da Naga bereits gegangen war, nach einem kurzen Abschied und Dank. So war von dem durchgeknallten Spinner von zuvor nur noch wenig bis gar nichts zu merken. Nein, der Kiyoshi war was die Arbeit anging nahezu perfektionistisch und verstand es, seinen Wahnsinn in der Gegenwart von Autoritätspersonen zurück zu halten. Dennoch schwiff sein Blick zu Miyuki, denn ein wenig Unsicherheit machte sich in ihm breit, welche Rolle sie in diesem ganzen Geflecht spielte. War sie ebenfalls eine solch wichtige Person und unterstand direkt der so genannten "Göttlichen"? Fragen, die dem jungen Mann wohl vorerst nicht erklärt werden würden.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 9. Feb 2018, 21:53

~Der Dienst~

Der Seraphim des Urteils hatte seine Aufmerksamkeit erst auf den Fremnden mit dem seltsamen Äußeren gerichtet und noch ehe er wirklich etwas sagen konnte verabschiedete sich dieser bereits. Etwas verwirrt nickte der Aurion dem jungen Mann zu und blickte diesem hinterher wie er in Richtung Palast stürmte. "Ein seltsamer Zeitgenosse..." Murmelte der Lord Commander der Templer nur vor sich her , ehe er seine Aufmerksamkeit auf Miyuki und den Blonden richtete. "Hmmm du stehst also im Dienst von Shinji? Ich wüsste nicht das er die Erlaubnis bekommen hat Personal für seine persönlichen Belange einzustellen." Erklärte der Seraphim und musterte dann den jungen Mann ein wenig. "Doch verlasse ich mich auf sein Urteil und er muss die Göttliche nicht mit solchen Dingen belasten. Wir vertrauen ihm in dieser Sache und somit auch dir. Dann willkommen hier in Ishgard. Du kannst mir gegenüber auch eine lockerere Haltung einnehmen. Respekt, Gefolgschaft ist wichtig doch anders als in meinen Tagen als Schwertmeister Kiri-Gakures würde ich hier wirklich mein Leben für die Gemeinschaft geben und für den Glauben der Menschen hier." Somit wusste Gunji auch woher er den Aurion vermutlich kannte. "Die Ratssitzung ist beendet an der Shinji teilgenommen hat, die Themen dort haben ihn etwas mitgenommen vielleicht ruht er sich aus? Oder hat direkt sein Training fortgesetzt. Da ich deine Aufgabenbereiche unter ihm nicht kenne, weiß ich nicht wohin du als nächstes gehen solltest." Erklärte er knapp und wollte sich dann voll und ganz der Hüterin Shivas widmen. "Also in dieser Turnierrunde durften wir die Teilnehmer selbst bestimmen von unserer Seite aus. Doch bleiben unsere Gegner fürs erste unbekannt, genauso wie die Kampfbedingungen. Wir können aber davon ausgehen das es schlimmer werden wird wie die Runden davor. Wir haben geplant Takashi Uzumaki, Winry Rokuberru, Shinji Uchiha , Senjougahara Kamizuru und eine vom Team selbst dann bestimmte Person in die nächste Runde ziehen zu lassen. Sollte es wegen Senjougahara zu Problemen kommen oder sie ablehnen hatten wir an dich oder Tashiro gedacht. Ein Medic Nin mit Kampf- und Unterstützungsfertigkeiten ist aufjedenfall von nöten." Damit wusste Miyuki genau darüber bescheid was besprochen worden war. Der Aurion blickte sich um, um sie herum war gerade einiges los, wie immer eigentlich um diese Tageszeit. Die Bewohner Ishgards erledigten ihre Einkäufe, frische Ware konnte man auf dem Markt besonders jetzt zu einem guten Preis bekommen. "Wir haben noch etwa 3 Tage Zeit bevor die Kämpfer die wir auserwählt haben für uns antreten müssen. Während dieser Kampfrunde werde ich mich besonders diesem sogenannten wahren Konoha zuwenden. Ihr habt es vielleicht schon gehört, falls nicht erfahrt ihr es nun. Aber die ehemalige Hokagin hat ihr Dorf gemeinsam mit dem Anbu Captain verraten. Es gab einige unschuldige Opfer, doch die Mehrheit der militärischen Macht ist immernoch unter dem Banner von Senjougahara Kamizuru und Yuu Akuto vereint. Eine Fraktion die sich wahres Konoha nennt scharrt mehr und mehr Personen um sich die dem "wahren" Weg der Shinobi folgen wollen. Daher werden wir ebenfalls kämpfen müssen, für unsere Welt , für Ishgard und unsere Göttliche." Damit waren die Beiden ersteinmal auf dem neusten Stand. Es machte nichts vor Gunji über solche Dinge zu sprechen wenn Shinji ihn als einen Gefolgsmann auserwählt hatte. Nunja zumindest wenn er nicht gerade nur der Putzmann seiner Quartiere war. "Eigentlich wollte ich unsere Göttliche aufsuchen, doch sie scheint mit etwas anderem beschäftigt zu sein. Also war mein Anliegen nun Personen einzuweisen die nicht direkt zum Templer Orden gehören. Wir sind gerade dabei den verbliebenen Shinobis auch hier eine Möglichkeit zu geben weiter ihrem Handwerk nachzugehen." Kratos lächelte kurz und überlegte dann wen er als Anführer für diese durchaus wichtige Position bestimmen sollte. "Miyuki? Shiva-sama werden wir ebenfalls benötigen, ihr Wissen ist wertvoll besonders wenn wir gegen einen so listenreichen Feind in den Kampf ziehen. Yuu hat nun öfters schon bewiesen das er uns einen Schritt vorraus ist." Erklärte er und wartete nun auf eine Reaktion der Beiden.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » Mi 14. Feb 2018, 00:32

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Miyuki bließ empört die Wangen auf, als Gunji ihr mehr oder weniger drohte. „Unterschätzt du mich etwa? Du hast keine Ahnung!“ Fragte sie sehr direkt, ehe sich ein leichtes Grinsen nach ihren weiteren Worten auf ihren Lippen breit machte. Auf den Zug konnte sie aufspringen auch wenn sie sich etwas unsicher war wo dieser hinführen würde. Sie wusste natürlich, dass dies alles nur Spaß war. Oder? Okay, so sicher war sie sich bei dem Kerl nun auch nicht. Er sah ziemlich unberechenbar aus und Miyuki konnte den Blonden einfach überhaupt nicht einschätzen. Bevor diese Gespräche sich jedoch weiter in eine vielleicht unangemessene Richtung bewegten tauchte auch schon der Aurion auf und stellte sich allen ordnungsgemäß vor. Naga schien sich der kleinen Gemeinschaft jedoch entziehen zu wollen, offenbar hatte er da auch etwas falsch verstanden. Gunji erzählte dann dem ehemaligen Schwertmeister wer er war und das er offenbar im Dienste von Shinji Uchiha stand. Miyuki verzog das Gesicht bei dem Namen, die Begegnung mit dem Uchiha schlug ihr immer noch negativ auf den Magen. Der Kerl soll Leute für sich rekrutiert haben? Am liebsten hätte sich die Hakuma übertrieben sarkastisch geräuspert, aber sie hatte sich bisher super im Griff. Doch offenbar vertraute Kratos ihm wirklich, was die junge Hakuma wieder zum Nachdenken brachte. Nun gut, sie hatte ja nun schon gehört dass er einiges durchgemacht hatte. Die Worte des Rothaarigen motivierten die junge Kunoichi jedoch auch und stimmten sie fröhlich. Sie wusste mit Kratos hatte Saya einen sehr wertvollen und treuen Verbündeten gewonnen. Yasuo war auch irgendwie ihr Beschützer, sie verband ein sehr besonderes Band. Kratos offenbarte ihr auch, dass ihre Kräfte vielleicht benötigt werden würden. Die Teilnehmer wurden selbst aus ihren eigenen Reihen gewählt, als Medic Nin war eigentlich die Kamizuru vorgesehen aber sollte es dort zu Problemen kommen dachte man an Tashiro und sie. Irgendwie ehrte es sie sehr, dass man neben dem talentierten Fuuma auch an sie dachte. „Ihr könnt euch nicht vorstellen wie sehr es mich freut, dass ihr hier an mich gedacht habt. Ich denke nur, dass Tashiro vielleicht hier die deutlich bessere Wahl wäre. Er ist weitaus Erfahrener als ich es bin, auch wenn ich Shiva an meiner Seite habe. Bisher bin ich mit meinem Training auch leider noch nicht sehr weit gekommen. Dennoch stehe ich zu euren Diensten und werde alles Nötige tun damit dieses Spiel endlich ein Ende findet.“ Erklärte sie und war damit auch sehr ehrlich dem Schwertmeister gegenüber. Das Gunji hier mithörte störte die Hakuma nicht wirklich, vermutlich warf es ein paar Fragen auf aber mittlerweile konnte Miyuki offen darüber reden.

Kratos sprach anschließend weiter. 3 Tage hatten sie Zeit, sich auf die Kampfrunde vorzubereiten. Kratos wollte sich in der Zeit einer Gruppierung widmen, welche sich als wahres Konoha bezeichnete. Die Kagin hatte gemeinsam mit dem Anbu Captain ihr Dorf verraten und es verlassen, nun scheinen sie nach und nach an Macht zu gewinnen. Der Gesichtsausdruck der Hakuma verwandelte sich in Sorge und Nachdenklichkeit. „Gerade jetzt, wo wir eigentlich alle irgendwie zusammenhalten müssen… haben wir denn gar keine Chance auf Frieden? Letzteres murmelte die Hakuma nur, beim ausatmen spürte sie die eisige Kälte welche sich plötzlich zeigte. Shiva schien nun hellhörig zu werden, etwas was vermutlich nur Miyuki selbst bemerkte. Kratos war auf der Suche nach der Göttlichen, welche jedoch beschäftigt zu sein schien. Weswegen Kratos eine andere Aufgabe nachging und sich Gedanken um den Anbu Captain machte. Miyuki sollte offenbar auch hier helfen. „Vielleicht haben wir dadurch einen Vorteil, nur die Bewohner Ishgards wissen über Shiva Bescheid. Und selbst hier, halte ich mich gemeinsam mit ihr eher im Hintergrund auf. Ob Yuu von ihr weiß?“ Erkundigte sie sich bei dem Aurion. Es wäre definitiv ein Vorteil, wenn er es nicht wüsste. „Ich bin Ishgard und vor allem Saya treu ergeben. Also werde ich mich auch diesem Gegner stellen, wenn ihr meine Hilfe benötigt.“ Meinte sie entschlossen und lächelte anschließend. Ehe sie zu dem wilden Blondschopf schaute. „Und du wohnst jetzt Übergangsweise im Palast?“ Erkundigte sich die Hakuma nun erst einmal, wollte ihn noch etwas mehr ins Gespräch einbinden. Es gab noch ein paar Fragen die ihr auf der Zunge lagen, aber sie wusste nicht ob sie so direkt fragen sollte wenn der Aurion mit bei Ihnen stand. Ihr war aufgefallen, dass er sich deutlich ruhiger verhielt seit Kratos sich angeschlossen hatte. Auch wenn er vorher seltsam wirkte, schien er genau zu wissen, wie man sich verhielt wenn eine Person höheren Ranges vor einem stand. Sie wusste nun nicht was Kratos geplant hatte, falls er gegen das wahre Konoha angehen wollte und auf ihre Hilfe baute dann würde die junge Dame nicht zögern.



Out: Sorry, irgendwie gestern.. verpeilt. >.<

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Re: Marktplatz

Beitragvon Saya Aurion » Do 15. Feb 2018, 20:33

In diesem Post mit verwendet: Gunji

CF Saya: Eisküste

Noch an der Eisküste:
Das Grinsen des Akutos entging Saya natürlich nicht, doch sie ignorierte es, bis sie geendet hatte. Plötzlich warf er ihr giftige Worte entgegen. Und dieses Mal war es die Aurion, die nur, fast schon sanftmütig, lächelte. Nein, Yuu. Ich vertraue einem Freund und der Familie, deren Teil ich ebenfalls bin. Doch Angst habe ich vor niemandem. sagte sie nur ruhig. Sie konnte ahnen, dass Yuu allein durch die Aussage bereits wissen könnte, dass die Familie nun über dieses Gespräch informiert war. Saya erschuf ihre Schwingen und versuchte zu fliehen. Sie wusste, dass ihre Chancen schlecht standen, doch irgendetwas schien den Mann zurück zu halten, sodass er nur androhte, dass sie sich wieder sehen würden. So entkam die Aurion und flog, so schnell sie eben konnte, in Richtung ihres Vaters. Natürlich ließen die Worte des Mannes sie nicht ganz in Ruhe, doch in dieser Form ließ sie sich bei weitem nicht so schnell in ihrem Tun beeinflussen, sodass sie nach wie vor der Meinung war, das Richtige getan zu haben.

Marktplatz:
Gunji hielt sich dezent zurück, was man so nicht direkt von ihm kannte. Doch er hatte durchaus verstanden, dass hier eine Person vor ihm stand, welche im Rang weit über ihm war, so war es nicht an ihm, nun das Maul aufzureißen und es wäre auch nicht seine Art gewesen. Trotz seiner Verstreutheit und seines Wahnsinns besaß er einen seltsamen Sinn für perfektionismus, wenn es um die "Arbeit" ging. Als Kratos jedoch erwähnte, dass Shinji wohl nicht wirklich die Rechte dafür hätte, jemanden einzustellen, zuckte der Blondschopf mit den Schultern. Sehe ich so aus, als hät' ich 'nen Plan? Keine Ahnung was der für Rechte hat. Der war halt der erste, der mich aufgegabelt hat. Was er mir gesagt hat, hab' ich einfach mal als gegeben hingenommen. Schließlich ging ich davon aus, dass wenn er 'n Botschafter is' er 'ne gewisse Ahnung davon hat, wie die Dinge hier so laufen. Mehr als ich auf jeden Fall. meinte Gunji nur locker und ein wenig Gleichgültig. Er fühlte sich keiner Schuld bewusst und war es auch nicht. Kurz überlegter er, zu erwähnen, dass er von Shinji gebeten wurde, ihn zu trainieren, was sogesehen nicht nur ein persönlicher Belang gewesen wäre, sondern wohl auch sinnreich für das Vorhaben war, von dem Kratos sprach. Doch der Blick des Blondschopfes schwiff kurz zu der hübschen jungen Dame. Er kannte ihre Rolle in dem Ganzen nicht und so hielt Gunji die Klappe. Schließlich könnte eine solche Aussage durchaus auch so verstanden werden, dass der Botschafter schwach war oder Schwächen hätte. Ein Bild, welches Gunji vor der Öffentlichkeit niemals so von einer höher gestellten Person aufzeichnen würde. Doch Kratos sprach schließlich weiter und so erfuhr er auch, woher er den Rotschopf wohl noch kannte. Ein Schwertmeister aus Kirigakure. Bereits die Schwertmeister waren sehr wichtige Personen gewesen und ihre Kampfkunst legendär. Gunji stand also quasi beinahe vor einer Berühmtheit. Und hatte sie noch nicht einmal erkannt. Ein kurzes Grinsen stahl sich in sein Gesicht, bei dem Gedanken. Doch blieb der Gedanke unangesprochen. Auch erfuhr der Blondschopf, dass die Ratssitzung vorbei war und Shinji sich entweder ausruhte oder weiter trainierte. Sicherlich. kam es nur von ihm. Das Grinsen verschwand nicht, denn der Gedanke an ihr vorheriges Training war noch sehr frisch. Trainieren tat der sicherlich erstmal nicht mehr. In der Zwischenzeit sprachen Miyuki und Kratos weiter über dieses Turnier. Gunji mischte sich nicht ein und hörte nur zu. Als der Begriff "Wahres Konoha" jedoch fiel und das diese Organisation an das alte Shinobisystem festhielt, wurde er hellhörig. Dies war im Grunde etwas, woran auch er selbst festhielt. Aber es schien ja quasi in dieser Welt verloren zu sein, also musste man sich umorientieren. Doch nun wusste Gunji, dass er offensichtlich nicht der einzige war, der daran Interesse hegte. Doch er ließ sich nichts davon anmerken. Wurde nur abermals neugierig, als immer wieder der Name "Shiva" fiel. Was auch immer das sein mochte. Jeder schien es zu wissen, außer er selbst. Auch Miyukis gemurmelten Worte bekam er mit. Eine Welt des Friedens gibt es nicht. Sonst wären wir alle Arbeitslos. gab er ihr nur ungefragt als Antwort. Seine Stimme war kalt und mehr so, als wäre er selbst in Gedanken verloren.

Plötzlich flog etwas rasant über ihre Köpfe hinweg, gerade als Miyuki eine Frage an Gunji gestellt hatte. Der übergroße Vogel setzte auch prompt zur Landung an. Das der Vogel den Namen Saya trug, konnte Gunji zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Was ihm jedoch, neben den leuchtenden Schwingen, sofort ins Auge fiel, waren diese Möpse. Was dank des knappen Kleidungsstils aber auch nicht wirklich verwerflich war. Also so langsam gefällt mir die Stadt hier doch immer mehr. meinte er nur schmunzelnd. Schließlich war er bisher noch keiner hässlichen Dame begegnet. Doch Saya war deutlich außer Atem. Die Schwingen gingen zurück und sie packte Kratos direkt am Arm. Kratos, wir müssen sofort etwas unternehmen. Ich habe soeben ein Gespräch mit Yuu geführt. Die Familie weiß bereits bescheid. Er hat mich nicht manipuliert. Aber er ließ durchscheinen, dass sämtliche Waffen hier in Ishgard, von ihm kommen. Sämtliches Metall und das er bei einer Lieferung entweder schon hat oder es tun wird, Ishgard zu schaden. Er könnte hier das Selbe wie in Konoha machen, oder die Leute manipulieren. Wir müssen etwas unternehmen, und zwar jetzt! sagte sie und hatte nicht wirklich Zeit, sich mit den anderen Anwesenden zu beschäftigen. Wir sollten sofort aufbrechen und planen. sagte sie bestimmt. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass irgendetwas hier wichtiger sein konnte. Gunji blickte etwas verwirrt von ihr zu Kratos und wieder zurück. Er merkte jedoch langsam, dass dieses junge Ding eine wichtige Persönlichkeit zu sein schien. Die Göttliche? Dafür kleidete sie sich jedoch sehr seltsam... . Aber sie sah so definitiv komplett anders aus als alle anderen und die Schwingen eben waren auch nicht so ganz normal. Ein wenig ging Gunji das ganze Übernatürliche hier immer mehr auf den Sack.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Do 15. Feb 2018, 21:40

~Colors of the Heart~

Der Seraphim des Urteils versuchte den neuen "Angestellten" des Botschafters von Ishgard nicht zu verunglimpfen, was indirekt natürlich irgendwo passierte da er nichts von den Systemen hier in Ishgard scheinbar wusste. "Die Sache ist abgesegnet, also mach dir keinen Kopf darüber." Erklärte er und somit konnten sie sich den Weg zur Göttlichen direkt sparen. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure wollte sich nun ersteinmal auf Miyuki konzentrieren, denn sie sollte womöglich bald im großen Turnier kämpfen. Doch hatte sie so ihre Zweifel ob sie im Vergleich zu Tashiro die richtige Wahl war. Kratos nickte. "Es ist in Ordnung an sich zu zweifeln, doch ist Yuu Akuto fast ein genauso unberechenbarer Feind wie die unbekannten Krieger anderer Welten. Er hat es geschafft sich vielen mächtigen Fertigkeiten zu entziehen und all seine Schritte wirken bis ins kleinste Detail geplant und dennoch kann man nicht voraussehen was als nächstes kommt. Daher werden wir vielleicht Tashiros Gespür für die Wissenschaft hier benötigen im direkten Kampf gegen ihn. Besprecht euch am besten Beide mit den anderen Kämpfern, wir werden sie alle hier versammeln bevor es in die nächste Kampfrunde geht." Ein wohl durchdachter Plan, so konnten die Kämpfer bevor sie an der Reihe waren nocheinmal miteinandr sprechen und sich eine Strategie für das überlegen was auf sie zu kommen würde. "Einen absoluten Frieden wird es nur durch die Ordnung unserer Göttlichen geben, wenn die Welt selbst sich verändert. Doch bis dahin ist es ein langer Weg und an Arbeit mangelt es daher nicht." Der Seraphim des Urteils blickte zu Gunji und lächelte freundlich. Nein so schnell würde er nicht arbeitslos werden.

Kratos wollte gerade etwas sagen als das Gespräch plötzlich von der Landung der Göttlichen unterbrochen wurde, in vereinter Form stand sie vor ihnen und sofort ging der Aurion eine demütige Verbeugung ein. Das er früher als ihm lieb war recht behalten würde mit den gefährlich unvorhersehbaren Plänen des Akutos würde er gleich in Erfahrung bringen. Denn Saya berichtete von einem Treffen mit dem ehemaligen ANBU Captain und seinem finsteren Einfluss der sich wie eine Wurzel in das Herz Ishgards bohrte. Kratos hatte natürlich auch die Worte von dem Blonden vernommen und er warf diesem einen finsteren Blick zu, während er sein Naitomea aktivierte. So konnte er schnell die wahren Absichten der Anwesenden heraus finden. Es war ein innerer Drang des Aurion dies nun zutun. So konnte er vielleicht auch eine Manipulation seiner geliebten Herrin erkennen. Tatsächlich war ihr gesamtes Selbst nicht verändert, doch bereits schoneinmal konnte der Akuto seine finsteren Absichten vor der Macht des Alptraums verbergen. "Ersteinmal, Saya-dono warum triffst du dich alleine mit Yuu Akuto? Die Templer haben mir mitgeteilt das du außerhalb von Ishgard unterwegs bist." Er wollte ihre Autorität aufkeinen Fall untergraben doch in diesem Moment sprach vorallem die Sorge, seine Gefühle aus ihm herraus. "Er hat eine Jinchuuriki und den Mann manipuliert der gegen Amon und dessen Bruder Alarak bestehen konnte! Es ist absolut gefährlich." Kam es von ihm und für einen Moment waren ihm alle Menschen hier in Ishgard absolut gleichgültig, es zählte nur seine Herrin der er treu ergeben war. Durch sein aktives Doujutsu bemerkte er auch die gefürchtetsten Ängste des blonden Shinobis, seine Treue zum System und seine Treue. Auch das er der Freizügigkeit nicht abgeneigt war bemerkte der Seraphim des Urteils. "Für einen falschen Blick haben schon Andere Körperteile verloren." Meinte er knapp. "Doch eine Einstellung ist ehrenhaft." Er wusste nämlich das er sich gegenüber der Göttlichen Ishgards niemals respektlos verhalten würde. "Miyuki, Gunji untersucht bitte die Metallvorkommen ob ihr auf irgendeine Substanz stößt. Deine medizinische Ausbildung ist hier hilfreich. Unterrichtet bitte auch Tashiro über die Situation , weiht ihn in alles ein. Wir suchen vermutlich eine Nadel im Heuhaufen und können starke Manipulation selbst unserer Templer nicht ausschließen." Einer der begabtesten Kriegsstrategen aus Kiri-Gakure hatte nun gesprochen und er schaffte es für seine Herrin seine persönlichen Gefühle ersteinmal herunter zu schlucken. Von einem Mann der selbst Sex mit der Mutter der Erde ablehnte nur für seine Pflicht war wohl auch nichts anderes zu erwarten. "Göttliche , gehen wir ein Stück." Kam es von ihm und er würde sich in Bewegung setzen. Somit wären Gunji und Miyuki wohl ersteinmal allein.

Der Seraphim des Urteils würde während er sich bewegte anfangen zu sprechen. "Nun erzähl mir alles was passiert ist? Wenn Yuu bereits seine Klauen hier her ausgestreckt hat können wir den wenigsten noch vertrauen. Er konnte selbst das Naitomea schoneinmal täuschen. Vielleicht sogar die Familie? Saya-dono wir können Niemandem mehr vertrauen! Außer den Kindern des Himmels sie waren bisher unerreichbar ...und er kennt sich wohl kaum mit ihrer Anatomie aus." Erklärte er und hoffentlich unterlagen die Siegel des Akutos zumindest in diesem Bereich gewissen Einschränkungen. Man hörte den Frust des Aurions deutlich heraus.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 18. Feb 2018, 10:10

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Tashiros Weg durch Ishgard war davon geprägt, das er seine eigene Zufriedenheit über seine neuerliche Errungenschaft nur schwerlich kontrollieren konnte. Natürlich war es für ihn auch wichtig, dass er über seine jeweiligen Schritte auch die Göttliche informierte, den sie war für ihn ja praktisch der erste Ansprechpartner. Sein Weg führte ihn zunächst zum Palast, wo er sich auch nach der Göttlichen erkundigte. Diese befand sich aber nicht im Palast. Auch der Lord Kommandant schien sich nicht im Zentrum der Macht Ishgard's zu befinden, sodass Tashiro sich dann wieder zurück begab und in der Nähe des Marktplatzes stoppte, um dann eine erhöhte Position ein zu nehmen. Es gab einige Türme in Ishgard und sie waren für ihn freilich ein wunderbarer Ausguck. Oben angekommen aktivierte er das Soreiyugan, indem er eine geringe Menge an Chakra in es hinein leitete. Es war am Anfang wieder gewöhnungsbedürftig, aber er spürte, das er es verarbeiten konnte. Sein Blick wanderte über die Umgebung und tatsächlich erkannte er viele unterschiedliche Chakrasignaturen. Andere größer, andere kleiner und dann gab es da einige, die vollends aus dem Bild heraus fielen. Ganz am Rand seiner Sichtreichweite konnte er die für ihn sehr speziell wirkende Chakrasignatur der Göttlichen wahrnehmen. 'So also sieht ihr Chakra aus. Es ist anders als das der anderen Leute um sie herum. Ich würde fast sagen, es ist auf eine ganz grundlegende Art und Weise speziell, das ich nicht weiß, man es überhaupt als Chakra bezeichnet werden darf. Aber das ist es wohl, was sie von uns Menschen unterscheidet.'' Aber damit hatte er wohl die Göttliche aufgespürt und zu ihr wollte er ja. Tashiro begab sich den Turm wieder herunter und würde dann in Richtung der Signatur gehen, die er gesehen hatte. Dabei deaktivierte er sein Soreiyugan sofort wieder, sodass es eine normale Augenfarbe annahm. Würde man nun Tashiro so sehen, würde einem nur bei sehr genauem Hinsehen auffallen, das an ihm etwas anders war als zuvor. Nudodes Iris war der seinen ähnlich gewesen, wenngleich auch nicht identisch. Aber es war nahe genug am Original, sodass es nicht sofort ins Auge fallen würde. So also kam der Fuma am Marktplatz an, nicht wissend, das man bald nach seiner Person suchen würde. Gerade als sich also Kratos, den er dann auch sah, mit der Göttlichen in Bewegung setzen würde, kam er am Markt an, sodass er sie noch sah - aber auch Miyuki und der ihm noch unbekannte Gunji. Wo sollte er nun zuerst hin? Er nickte Miyuki über die Köpfe der Leute grüßend zu, schaute dann aber zu Kratos und Saya. Ob sie ihn sehen würden und Zeit für ihn hatten? Unterbrechen wollte er die Beiden eigentlich nur ungerne, den so wie sie sich bewegten, da es auch aus, als ob sie eher vertraulich sprachen. So also unterließ es Tashiro erst einmal, zu den Beiden direkt hin zu laufen und sie an zu sprechen.

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit
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Re: Marktplatz

Beitragvon Mirajane Shogun » So 18. Feb 2018, 18:46

cf: viewtopic.php?f=195&t=12011&p=277894#p277894

„Ob Gott einen Namen hat ?“ gab die Shogun schmunzelnd wieder, ehe sie erkannte das Dakini nicht scherzte, sondern ihre Frage ernst zu meinen schien. Die Shogun überlegte wie sie es ihr am besten verdeutlichen konnte „Gott ist ein Synonym für alle Spirituellen Wesen, die ihre Macht nutzten unser Universum nach ihrem Bilde zu formen. Sie verdienen alle unseren Respekt, sind wir doch nur dank ihrer Geschenke hier“ Meinte die Junge Adlige und schaute Hoffnungsvoll in den himmel.
Zum Thema Yukigakure und Zuko könnte die Shogun einiges beitragen, einiges das sie mitgenommen und sie schwer verletzt hatte doch in diese Thematik wurde auch ohne sie schon genug Öl ins feuer gegossen. Natürlich tat ihr leid was Naga und viele Flüchtlinge dort erlebt hatten, welchen zwängen man sie unterworfen hatte und welche fesseln man ihr diesbezüglich anlegte. Sie fragte sich oft genug ob die Entwicklung in Yukigakure anders verlaufen wäre wenn sie sich entschlossen hätte ihren Thron zu verteidigen. Die Herren in Yukigakure fielen in einen Komagleichen Schlaf, während sich die Shogun wirklich bemühte die Versorgung sicher zu stellen, die Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen, Bahnstrecken und Güterzüge hätten Yukigakure zu einer Weltmacht aufsteigen lassen können. Letzten Endes geschah mit ihr das was mit allen Frauen in hohen Positionen passierte man stürzte sie und verkaufte ihre Ideen als seine eigenen. Das Leben war nicht Fair und schon gar nicht gut zum Aspekt der Liebe. Doch sie suchte die Schuld nicht bei anderen sondern allein bei sich, was hätte sie anders machen können, wie hätte sie reagieren müssen? Alles was sie tat war Unterwürfig ihre Hilfe anzubieten, während man sie dann schnell aus Yukigakure schleuste um in Ishgard ihre Beziehungen spielen zu lassen, mit deren Hilfe sie ihren Thron in Yukigakure zurück erobern sollte. Doch die Shogun war keine Heerführerin, ja nicht mal eine gute Kriegerin und schon gar nicht wollte sie die Göttliche darum bitten Krieg für sie zu führen. Bei allem was ihr teuer war doch so weit konnte sie nicht gehen.
So war sie nun in Ishgard gelandet und hatte hier nichts aber auch gar nichts für Yukigakure erreicht, nichts für jene die gehen mussten, so wie Naga. Die Enttäuschung die Wut die er verspürte, es war ihre Schuld.
Die Shogun äußerte sich nicht, doch ihr Frohmut der verflüchtigte sich noch ehe sie Vorauslief.

Am Markt

Am Markt angekommen hatte die Stimmung der Shogun merklich umgeschlagen. Sie war eher ruhig und ihre Begeisterung im Bezug auf die Fülle der Waren und Händler hielt sich in grenzen.“Junge Frau, kommen sie näher ich habe viele wundervolle Kleider, auch echten schmuck, nicht diesen Homeshoping scheiß“ doch Mirajane winkte ab „Wieso? ich habe kein Geld, und da ich Dumm bin werd ich auch nie welches verdienen“ meinte sie beinahe weinerlich und schien den Tränen nahe, ehe sie sich zu ihren beiden Begleitern umdrehte und Richtung Naga sah.

Bild

„Es tut mir so leid Naga, ich wollte nicht das es so kommt. Ich habe wirklich versucht für euch alle eine Zukunft aufzubauen. Ich habe versprechen gegeben die ich nicht halten konnte obgleich ich darauf geschworen hatte. Ich habe so unendlich vielen Menschen falsche Hoffnungen gemacht und eure Enttäuschung und die Wut die ihr im Herzen tragt mehr als verdient.“ Die Shogun sank zu Boden und viel auf die Knie, es war ihr gleich wie viele Menschen sie ansahen, sie hatte nichts vor ihnen zu verstecken. „Ich habe Yukigakures Pläne in den Sand gesetzt, ich war nicht stark genug, doch das hätte ich sein müssen. Ich hätte für meine Ideale einstehen müssen doch ich war nichts als ein Feigling und verprellte lieber jene denen ich ein versprechen gegeben hab. Ich beugte das Knie obgleich ich wusste das es Falsch war. Ich hatte nicht vor deine Hoffnungen zu zerstören, ich wollte euch wirklich von herzen gern Helfen“ Vielleicht wäre Naga erst einmal perplex bis er ein paar Details zusammenfügte und erkannte das Mirajane zur damaligen Führungsebene Yukigakures gehörte die Dort einiges durcheinander brachten. Die Shogun wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, blieb jedoch noch etwas am boden

Dakini, Naga, Mirajane sind in einen anderen teil des Marktes


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