Ishgards Krankenhaus

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Tashiro Fuuma
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 25. Jul 2017, 22:59

Bei Saiga

Die Templerin hatte kurze Informationen für ihn, die jedoch mehr als brisant waren. Zudem war allein die Vorstellung sehr informativ - scheinbar hatte er es hier mit einer Vertreterin der Knight Captain Gruppe zu tun, von denen es wohl nicht allzu viele geben musste. Ryunosuke war der Chefausbilder des Ordens, wie es ihm schien - was hatte diese Frau für eine Aufgabe? Sie gab die Information ja beinahe selbst mit. Bogenschützen. Wer kämpfte den bitte noch mit Pfeil und Bogen außer Myra? Und die war ja mal so letztes Jahrhundert das es weh tat. Der Bär weckte in ihm jedoch unerfreuliche Erinnerungen an Dinge, die er gerne vergessen wollte. Aber für den Moment schob er es zurück und betrachtete Meister Petz sehr skeptisch. Allerdings war er eher an den Worten interessiert, die die Templerin ihm da mitteilte. Er war also befördert worden. War er damit ein Templer oder was war er? Kratos hatte ihn damals beim Training mit dem Versprechen zurück gelassen, das er ihm rotes Lyrium beschaffen wollte und Saya hatte ebenfalls versucht, es ihm zu geben - genau genommen Mitosu, aber für den Moment war der Fuma erst einmal sehr happy, in der Form belohnt worden zu sein. Seine Hilfe war also doch bemerkt worden? Innerlich machte sein schrumpliges und ziemlich getretenes Herz einen Hüpfer der Freude, äußerlich nahm er die Nachricht jedoch mit einer sorgfältig erhaltenen Maske der Ruhe auf. Er lächelte jedoch sehr dünn. "Dann habe ich dem Lord Kommandanten und besonders der Göttlichen zu danken, das sie mir diese Stellung zutrauen. Danke euch für eure Hilfe und das ihr mir diese Information zugeteilt habt. Jedoch bin ich gerade ein wenig überfragt, was wir genau miteinander besprechen könnten? Versteht mich nicht falsch, aber ihr seid doch eine Ausbilderin für Bogenschützen oder? Was genau kann ich tun um euch zu helfen? Und was für Waffensysteme meint ihr?"" Mit den Augen folgte er dem Griff der Templerin in den Beutel, als das pelzige Etwas sie anstubste, um sie scheinbar zu erinnern, dass sie ebenfalls hier war. Tashiro behielt den Bär sehr genau im Auge. Er war einfach in dieser Hinsicht ein gebranntes Kind, wobei ihm einige Gedanken durch den Kopf schossen. 'Oh Mann. Der letzte Bär der mir vor die Nase gekommen ist und mich angegriffen hat wurde von mir getötet. Na dann passen wir einfach mal auf, das sich das hier nicht wiederholt.' Sehr bedacht schaute er dann zu Saiga auf. "Mhm, machen wir es so... wir treffen uns... mhm heute Abend zu einer Besprechung, wenn euch das passt? Ich mache mir ein paar Gedanken und ihr euch ebenfalls, in wie weit das Ganze für uns zu verbinden ist?" Das gab ihm Möglichkeiten seine Idee weiter aus zu bauen und auch sich Gedanken zu machen, was er nun zu tun hatte. Des weiteren würde es Zeit, das er ein Forschungszentrum einrichtete. Er musste so viel bedenken. Innerlich ratterten viele kleine Zahnräder, wenn man es sich so vorstellen wollte - aber Tashiros Hirn und Planung arbeitete auf Hochdruck!
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Hiko Hanzo » Mi 26. Jul 2017, 03:33

Der Fuuma schien nicht sonderlich beeindruckt von seinem neuen Amt und vermutlich hatte er auch nicht so richtig begriffen das er im Grunde mit einer Vorgesetzten sprach zumindest kam es Saiga so vor Das hab ihr, besonders wenn ihr noch kein vollwertiger Templer seit. Und es es ist richtig das ich die Ausbildung der Bogenschützen überwache, doch ich kann mir schon denken was ihr jetzt denkt "Wie kann man heutzutage noch Bögen verwenden?". Ich werde es ihnen sagen: Bis jetzt haben immer nur die Menschen welche es beherrschen das Chakra zu benutzen die Macht gehabt und alle anderen mussten zusehen das sie den Kopf weit unten halten, doch das ist vorbei den hier unter der Göttlichen sind alle gleich. Also muss hier jeder etwas lernen mit dem er für den Frieden und die Göttliche kämpfen kann. Außerdem hat der Bogen seine Vorteile die Reichweite und das er nahe zu lautlos ist. Ich habe meinen Leben mit dem Bogen in der Hand verbracht selbst als ich meinen Dienst als Oinin geleistet habe. Ihr könnt mir helfen eine bessere Verteidigung für Ishgard zu entwickeln so wie es der Lord Kommandant von uns gewünscht hat. Was ich mit Waffensysteme meine? Das kann ich ihnen zeigen Saiga ließ den Beutel von der Schulter rutschen dann hob sie den Riemen vom Freischütz über ihren Kopf Das ist der Freischütz! So etwas hat es noch nicht geben und es ist bei weitem noch nicht ausgereizt sie ging ein paar Schritte zu einem Fenster und öffnete es, nun hob sie das Gewehr hoch presste den Kolben an ihre Schulter richtete den Lauf auf einen nahen Baum aus und drücke den Abzug. Es folgte ein leiser Knall so wie das Geräusch von splitterem Holz, Sai senkte das Gewehr und drehte sich wieder zu Tashiro um Das ist eines meiner Waffensysteme von denen ich sprach dan habe ich noch etwas mit Lyrium Experiment um es besser in Waffen zu verwenden. Ebenfalls habe ich noch etwas gebaut das ich Granatwerfer nenne, aber ich habe auch noch eine Idee für andere Dinge und das weiß Kratos. Ich gehe davon aus dass er sich davon erhofft wenn er mich zu dir schickt das sie bald umgesetzt werden somit hat das Vorgang vor allem anderem den es geht hier um das Wohl ganz Ishgard, immerhin stehen wir eventuell kurz vor einem Konflikt mit Konoha. Taya konnte die Anspannung in der Stimme der Yageyu deutlich höheren also kuschelte sie sich dicht an sie Oh und das hier ist die süße Taya auch liebevoll Sergeant von meinen Rekruten genannt. Sie ist eigentlich relativ harmlos, es sei den man kommt zwischen sie und Honig sagte Saiga während sie die Bärin streichelte
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 26. Jul 2017, 19:18

Bei Saiga

Der Fuma hatte sich mit der Templerin nach draußen begeben und dort fand dann das Gespräch der Beiden statt. Nachdem die Knight Captain ihm eröffnet hatte, das er nun Führer der Forschungs- und Wissenschaftsabteilung war, musste der Fuma sich ein wenig zurück halten um seine Euphorie nicht zu zeigen. Für den Moment war er aber mit der Information gut beschenkt. "Oh, man wäre ein Narr sich nicht vor jemandem zu fürchten der einem mit einer Axt den Kopf einschlägt oder auseinander hackt oder mit einem Bogen einen Pfeil in den Leib jagt. Ob nun mit oder ohne Chakra - es ist immer mit einer Gefahr verbunden." Er würde Saiga damit nicht vollkommen zustimmen. Shinobi kämpften häufig nicht mit Chakras oder Jutsus, sondern mit Kunai, Katana oder Shuriken - das machte sie aus. Und die Samurai waren so mit das beste Beispiel eines solchen Kriegers. Dass sie eine Oinin geworden war, bedeutete das sie einst Teil Kirigakures gewesen sein musste und wohl mit den Templern hierher gekommen und zuvor rekrutiert worden war. Alles in allem spannend, aber er würde noch sehen in wie weit sich das Ganze entwickelte. Mit den Augen folgte er ihrem Verhalten und sah zu, wie sie mit ihrem Gewehr schoss, wobei seine Augen bei dem Knall kurz zuckten und er die Brauen nach oben wandern ließ. Das kam unerwartet. 'Ach, die Dinge entwickeln sich immer weiter, aber möglicherweise wird sich das Ganze dann doch noch besser erklären lassen.' Er beäugte die Waffe kurz, aber so interessiert schien er nicht an ihr zu sein. Er blickte die Knight Captain eher genau an. "Mit dem Lyrium kann ich euch helfen - ich glaube es gibt in Ishgard niemanden der sich mit Lyrium so gut auskennt wie ich, aber das kann sich immer noch weiter nach oben entwickeln. Möglich wäre es aber, dass sich das Ganze bei euch noch genauer verändern lässt, wenn man rotes Lyrium verwendet. Schon mal davon gehört? Es soll stärker sein als normales Lyrium." Möglicherweise kannte Saiga es, aber er nahm nicht an das sie es kannte - simpel und einfach weil es niemanden gab der damit zu tun hatte und Tashiro würde sehen ob er in die Lage versetzt würde, mit dem Lyrium zu arbeiten. "Konoha ist im Moment unser Verbündeter. Wie lange diese Allianz hält, weiß keiner außer die Göttliche in ihrer göttlichen Weisheit." Er betrachtete kurz das Wetter draußen. Er würde wohl sehen müssen, ob er schon bald ein Forschungsinstitut aufziehen konnte - aber das würde noch etwas dauern. So oder so. Seine Augen richteten sich auf den Bären, der sich an die Frau kuschelte. 'Gruselig. Alle Beide. Alle miteinander gruslig. Aber naja, wenn du in Ishgard bist, mach es wie die Ishgarder - bist du in Kiri, mach es wie die Leute dort.' Für den Moment war das Wichtigste gesagt. "Verzeiht - ich habe einige Ideen, die ich noch umsetzen muss. Ich würde dann versuchen mein Wissen zum Lyrium noch aus zu bauen und ich melde mich bei euch, wenn ich das geschafft habe. Klingt das machbar für euch? Ihr könnt eventuell die Zeit noch anderweitig nutzen, aber ich brauche noch etwas Zeit. Ich muss ein Team zusammen stellen, ein Gebäude für die Forschungen finden, selbst noch etwas forschen... Ihr versteht sicher." Sollte sie nicht noch etwas haben oder ihn aufhalten, würde er sich dann davon machen. Mit einem dunklen Gedanken im Hinterkopf und einem vernichtenden Grinsen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Hiko Hanzo » Do 27. Jul 2017, 09:12

Saiga bemerkte schon in dieser kurzen Zeit das sie mit dem Fuuma nicht sonderlich gut zurecht kommen würde, das lag zum einen daran dass er schiß vor Taya zu haben schien, zum anderen daran das er sehr auf sich bezogen zu sein schien und er war latent gierig. Kaum er hatte sie Lyrium erwähnt prallte er damit das es niemanden in Ishgard gäbe der mehr darüber wissen als er, was für die Captain schon fast ein Frevel wahr immer hin war der Quacksalber neu bei den Templern. Und dan diese fast schon beiläufige Frage nach dem rotem Lyrium. Mit nichten wisst ihr mehr über Lyrium als jeder hier! Kennt euren Platz Rekrut! Ihr mögt zwar jetzt der Leiter der Forschung und Entwicklung sein aber ihr besitzt den noch nicht das Recht euch über die Göttliche und alle anderen Gelehrten zustellen die schon länger damit arbeiten als ihr! Und von dem rotem Lyrium solltet ihr die Finger lassen den es ist tödlich. sie schäumte vor Wut. Könnte das sein? Hatte die Göttliche diesen Quacksalber wirklich erwählt? Das musste sie wohl den sie wahr unfehlbar. Als er sich verabschiedete und davon sprach noch ein paar Ideen umzusetzen und weiter zu forschen lief es Saiga eiskalt den Rücken runter und eine komische Sorge machte sich in ihr breit. Sie ging auf den Fuuma zu bis ihr Gesicht genau vor dem seinem war Die Göttliche mag euch zwar erwählt haben, aber ich gebe euch diesen einen Rat mit auf den Weg: Wagt es euch nicht an Menschen oder Tiere zu experimentieren den wenn ihr das tun solltet Sorge ich mit eigenen Händen dafür dass ihr am Galgen hängt sie machte auf dem Absatz kehrt schaute dan noch mal zurück Ich werde dafür sorgen dass der Lord Kommandant davon erfährt das ihr eure eigenen Belange für wichtiger haltet als die Ishgards! mit diesen Worten ging sie

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Miyuki » Do 27. Jul 2017, 13:30



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Miyuki war sichtlich etwas enttäuscht als sie keine richtige Antwort auf ihre Frage bekam. Auch Katsu bestätigte das es eine Sache der Templer alleine war. Sie berührte ein wenig verlegen den Hinterkopf. „Verzeiht meine Neugier.“ Meinte die junge Weißhaarige entschuldigend und ließ ihre Hand wieder nach unten gleiten, während dann auch schon die Tür klopfte und eine weitere Person den Raum betrat. Eine Frau die auf der Suche nach Tashiro war. Sie stellte sich dann vor und informierte sie über ihre zuständigen Bereiche. Dann sprach sie Katsu an, offenbar konnte er gut Zeichnen. Ihr Blick glitt für einen Moment auf den ihr noch recht Unbekannten jungen Mann. Auch wenn er sehr deutlich gesagt hatte das sie Lyrium nichts anging, hatte er sich gewiss nicht direkt unbeliebt gemacht. So wie es der Uchiha geschafft hatte mit seinem Unfreundlichen auftreten. Er hatte eine recht wilde Frisur wie die junge Hakuma fand, er wirkte aber auch noch recht jung. Vielleicht etwa in Gins Alter? Schwer einschätzbar. Dann wurde Miyuki plötzlich angesprochen, sie war überrascht dass diese Frau ihren Namen kannte, offenbar war sie doch schon ein wenig bekannt in Ishgard. Sie sprach von einer Diebin. Myra! Schoss es ihr durch den Kopf. Offenbar hatte sie wieder Ärger gemacht. Und war im Gefängnis gelandet. Miyuki seufzte erleichtert, als sie hinzufügte das Kratos sie herausgeholt hatte. „Meine Güte…“ Murmelte sie und schüttelte dann den Kopf. „Was hat sie nur wieder angestellt. Ich muss sie suchen, vielen Dank für die Information Saiga-sama.“ Meinte sie höflich und lächelte. Dann wollte Tashiro mit ihr verschwinden und die Angelegenheit klären, er verabschiedete sich und offenbar wollte er das Miyuki ihn später nochmal aufsuchte. Jedenfalls hörte es sich so an. Sie verneigte sich. „Bis später, Tashiro-sama. Und auf wiedersehen Saiga-sama.“ Sprach sie ruhig und lächelte freundlich. Ehe ihr Blick dann zu Katsu und Gin glitt. „Ich werde mich nach Myra umsehen und sie suchen, sicherlich sehen wir uns später irgendwann nochmal. Und Gin.. schön dass es dir gut geht.. aber du schuldest mir noch einen Trainingskampf!“ Meinte sie und Zwinkernde ihm zu während ein herausforderndes Grinsen sich auf ihre Lippen legte. „Hab ich nicht vergessen.“ Auch hier verneigte sie sich nochmals und verließ dann das Zimmer um die Suche nach Myra zu beginnen. Falls Gin und Katsu ihr nicht vielleicht sogar folgten.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Gin Hikari » Fr 28. Jul 2017, 00:53

Gin hatte also nun Tashiro und Miyuki vorgefunden gehabt und Seijitsu schien sich momentan zu erholen. Die Tatsache das Seijitsu nicht kämpfen musste, erleichterte den Hikari sichtlich. Er war direkt um einiges weniger angespannt als vorher, dennoch war der Hikari nicht richtig gut drauf und es tat gut ein paar freundliche Gesichter zu sehen, auch wenn Seijitsu nicht konnte da er ruhen musste. Gin schien dem Templer ins Wort gefallen zu sein, es war keine Absicht und eigentlich ungewollt aber es war nun Geschehen. " Tut mir Leid ich wollte Ihnen nicht ins Wort fallen." Der Hikari hatte es so eilig mit seinem Anliegen gehabt das er dem Hideaki einfach ins Wort gefallen war und ihn vorstellte bevor er es selbst konnte. Aber Gin hatte zu viel was ihm momentan durch den Kopf ging um sich weiter damit zu beschäftigen. Und so ging es weiter, Tashiro tadelte den Templer weil er noch oder schon wieder am rumlaufen war statt sich auszuruhen. Gin fand das beide recht hatten, Katsu sollte sich bestimmt ausruhen da es sicherlich nicht verkehrt wäre, Tashiro wird schon wissen was richtig ist. Aber andererseits könnte er jederzeit für das Turnier erwählt werden und sollte sich zumindest etwas fit machen und darauf vorbereiten. Im Endeffekt war es nicht Gins Sache und es ging ihn auch nichts an was der Templer mit seinem Körper machte und was nicht, er wird schon wissen was er tut und sollte er sich irren muss er damit leben. Tashiro hatte eine Bitte an alle Anwesenden, er wollte eine Technik ausprobieren die er wohl frisch erlernt hatte. Weder der Hikari noch sonst wer im Raum hatte etwas dagegen und so machte Tashiro sich ans Werk. Sein Körper wurde von einer leuchtenden Lyriumaura ummantelt und er klatschte dann seine Hand auf den Boden wodurch sich die Aura auf alle im Raum verteilte. Gin sah ansich hinab und begutachte den Sichtbaren blauen Schleier der nun seinen Körper umgab, Tashiro fragte wie sie sich fühlen und Gin wusste nicht genau was er darauf antworten sollte. Er fühlte sich noch so wie vorher und da er nicht genau wusste was die Technik können soll, konnte er nicht sagen ob etwas fehlte oder falsch war. Aber vielleicht ist sie auch zum Schutz gedacht und er wird solange nichts merken bis in etwas trifft. Vielleicht gibt er dem Fuuma mal die Chance einen 'Feldtest' durchzuführen. " Weiß nicht, also ich fühle mich noch wie vorher. Soll sie denn etwas in uns auslösen?" Miyuki fragte etwas zum Lyrium und Katsu war es der ihre Frage, nicht unhöflich aber etwas aprupt verwehrte. Gin sah den Templer nachdenklich an und überlegte ob man bei Miyuki so eine geheimniskrämerei machen musste, andererseits hatte er keinen Lust noch Stress zu bekommen. Also zuckte er nur mit den Schultern und zwinkerte der Hakuma zu, " Nun sie ist eine enge Freundin von der Göttlichen wenn ich mich nicht irre. Theoretisch könnte Miyuki auch sie fragen wenn sie wollte. Bist du denn nun eigentlich Teil Ishgards oder nur zu besuch?" Die Tür ging auf und eine reifere Frau mit vernarbtem Gesicht trat ein. Sie deklarierte das sie nach Tashiro sucht und kurz darauf fiel ihr auf, dass sie sich nicht vorgestellt hatte. Sie und Tashiro verließen das Zimmer und ließen die drei zurück. Miyuki hatte erfahren das Myra mist hatte und wollte nun zu dieser. Ein wahres Problemkind was Miyuki sprach auch den versprochenen Trainingskampf an und Gin senkte betroffen den Blick, ihm war nicht nach kämpfen zumute und schon gar nicht ein Kampf der vllt Lehrreich für andere sein könnte, er hatte versagt und war damit ein Versager. Er musste erst sich selbt bessern und hart trainieren. Er schaute die Hakuma wieder an und lächelte freundlich, " Ja ich weiß, habs nicht vergessen." Er tippte sich selbst mit dem Zeigefinger der verletzten Hand gegen den Kopf um zu zeigen das es abgespeichert wurde. " Aber wenn du magst kann ich dich begleiten. Vielleicht treffe ich unterwegs auch jemanden der mir die Techniken zeigen kann die ich brauche, diesen Herrn Ryunosuke von dem Tashiro sprach.
Ich denke Seijitsu muss sich noch etwas ausruhn. Und ich weiß nicht ob er sich in meiner Gegenwart momentan wohlfühlt."

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Katsu Hideaki » Mo 31. Jul 2017, 13:50

Tashiro unterstrich seine Aussage über Techniken des Templerordens damit, wie es ihnen in der Ausbildung näher gebracht wurde und Katsu würde nicht weiter auf dieses Thema eingehen. Der junge Rekrut würde sicher in der Lage sein irgendwann herauszufinden, was die Templer wirklich ausmachte. Katsu wollte nicht, dass jemand der Hakuma etwas über Lyrium erzählte. Auch wenn seine Aussage gegen die junge Hakuma vielleicht etwas gemein oder unsensibel rüberkam wollte er lediglich seine Kameraden davor schützen einen Fehler zu machen. Der junge Hikari sprach dann auch an, dass Hakuma doch eine Freundin der Göttlichen war und sie diese fragen konnte. Es war nicht zu übersehen, dass die beiden schon gewissermaßen befreundet miteinander waren. Nun, wenn dass so ist und die Göttliche sich bereit erklärt der jungen Frau Lyrium zu erklären, dann soll es so sein. Doch, dann soll es auch die Göttliche tun oder aber einen von uns beauftragen. Katsu entschied sich nicht weiter drauf einzugehen, als Saiga Yageyu den Raum betrat und sich vorallem vorstellte als Templer Captain. Katsu schaute auf und schien sichtlich überrascht. Saiga hatte nun also den Rang eines Templer Captains inne und benötigte ebenso Katsus Hilfe, da er ein ziemlich begabter Zeichner war. Er sollte es also im Hinterkopf behalten, sich bei Zeiten bei ihr zu melden. Doch dann verließ sie den Raum mitsamt dem Fuuma und so standen sie nur noch zu 3. im Raum doch die Nachricht über Myra sollte dafür sorgen, dass sich auch die Hakuma verabschiedet. Myra? War das nicht die kleine die von dem Fuuma zusammengeflickt wurde? Warum bestiehlt sie jetzt den Orden? Katsu zeigte kein Verständnis dafür, aber es wird seinen Grund haben. Außerdem wird Lord Aurion schon wissen, was zu tun ist und wie er die Diebin zu händeln hat. Miyuki wollte nun auch so schnell wie möglich zu ihr um herauszufinden, was sie denn nun angestellt hatte. Gin wollte Miyuki auch sogleich folgen, er wollte Ryunosuke aufsuchen und ihr auch irgendwann ihren versprochenen Trainingskampf geben, Katsu würde sie nicht aufhalten und sich lediglich verabschieden. Auf Wiedersehen, Gin und Lady Hakuma. sprach er leise, als Abschied. Er würde noch ein Weilchen in dem Zimmer verweilen, bis er sich auf den Weg machte um sich seinen eigenen Dingen zu zuwenden.

TBC: Marktplatz

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 7. Sep 2017, 15:32

CF: Trainingsgelände der Fernkampftrupps

Winry hatte sich von Saiga und auch Tashiro verabschiedet und den Übungsplatz für die Fernkampfeinheit der Templer verlassen um sich noch ein wenig weiter in der Stadt umzusehen. Man hatte ihr zwar angeboten das sie dort trainieren konnte aber Winry wollte nicht mehr Arbeit machen für Saiga oder ihre Truppen. Sie fand schon einen Platz und bestimmt gab es in der Stadt noch einen Trainingsplatz, denn die Templer bestanden ja nicht nur aus Bogenschützen und dort könnte sie bestimmt fragen ob sie den Platz nutzen durfte. Ansonsten würde das Mädchen wohl die Stadt verlassen um draußen in Tetsu no Kuni zu trainieren. So ging es erstmal weiter durch die Stadt und das Mädchen merkte sich wo was war. Alles war so groß und wirkte anders als sie es kannte aber daran gewöhnte man sich, es dauerte bloß. Irgendwann erreichte sie dann ein wichtiges Gebäude, das Krankenhaus. Zumindest sollte es das darstellen. Naja es war in der Art und Weise gebaut wie die restliche Stadt aber die Bezeichnung war Krankenhaus. Gut zu wissen wo das war für Notfälle. Und wo die Rokkuberu schonmal hier war konnte sie sich ja auch direkt erkundigen ob sie die Medizin hier hatten oder herstellen konnten. Kratos wollte sich darum sonst ja kümmern und auch Tashiro hatte das Mädchen darüber erzählt was sie benötigte. Aber der Fuuma war sicher nicht der einzige Arzt hier und ein Krankenhaus konnte von einer Person allein nicht geführt werden. So begab sich Winry in das Innere und suchte dort jemanden der ihr weiterhelfen konnte vom Personal. Diesem teilte sie ihr Anliegen mit und bekam auch eine zufriedenstellende Antwort. Die Möglichkeiten zur Herstellung waren gegeben so wie es sich anhörte und das war gut. Winry meinte dann auch, dass sie darauf zurückkam und der Lordcommandant sowie Tashiro Fuuma der für die Forschung zuständig war ebenfalls darüber bescheid wussten. Brauchen tat sie jetzt direkt ja keine Medizin aber sie klärte alles ab für später wenn sie neue Vorräte brauchte. Noch hatten sie ja einiges von Kuraiko aus Yuki. Das genügte erstmal aber diese gingen ja irgendwann zur Neige. Natürlich war da noch das Angebot von Kratos mit der Heilung aber das war etwas was Yoshino selbst entscheiden musste, das konnte ihr keiner abnehmen. Sicher wenn man ihr dieses Leiden so nehmen konnte wieso nicht? Das wäre sicher auch für die Blauhaarige schön und sie müsste sich weniger Sorgen machen und dennoch oblag diese Entscheidung ihr. Es war ihr lieben und auch wenn Winry ihr helfen wollte, so tat sie nichts was das Mädchen nicht auch wollte. Und sie kamen ja so zurecht mit der Medizin und eigentlich war es ja auch nur ein Problem wenn sie sich verletzte und wenn jemand verletzt war hatte jeder damit zu kämpfen, der eine mehr der andere weniger. Von daher war eigentlich alles gut. Nachdem das geklärt war verließ Winry auch wieder das Innere des Hospitals und überlegte sich wohin sie noch gehen konnte. Ishgard war groß und alles zu sehen das dauerte bestimmt seine Zeit. Es hatte auch viele hohe Türme, worin bestimmt die Templer waren und alles überblicken konnten. Von da hatte man bestimmt einen prima Ausblick wie von dem Balkon des Zimmers im Palast wo Winry und co. vorrübergehend unterkamen. Aber da jetzt einen der Türme hoch und wegen der Aussicht fragen? Ne das musste sie nicht. Vielleicht sollte sie den Markt aufsuchen? Oder weitere Trainingsanlagen? Immerhin wollte sie ja noch trainieren. Die Rokkuberu entschied sich dann doch für den Markt und würde diesen aufsuchen.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 20. Sep 2017, 14:10

CF: Zugang zur Stadt und Haupttor

Vom Eingang der Stadt ging es dann direkt weiter zum Krankenhaus um dem armen Frischling zu helfen den Yoshino schön wärmte und trug. Winry wusste ja wo sich das Gebäude befand, da sie die Stadt zuvor ja erkundet hatte und so würde die kleine Familie das besagte Hospital dann auch erreichen. Om Aufbau her passte es zum Rest der Gebäude, hob sich also nicht ab. Dennoch war es kenntlich gemacht als Krankenhaus und so würden die beiden Damen und Den das Haus betreten. In den Eingangsbereich durfte der Hund mit, Winry hatte ja nicht vor in einen sterilen Operationssaal mit ihm zu gehen oder so. Sie würde auch kurz zu Yoshino gucken und dann jemanden suchen der ihnen weiterhelfen konnte. Ein Wildschweinbaby war ja natürlich kein täglicher Fall oder so den man hier hatte. Doch das Personal konnte den Rokkuberus weiter helfen in ihrer Notlage und sie direkt zu dem Bereich weisen wo man Tiere behandelte. Im Grunde waren das normale Untersuchungsräume wie auch für Menschen, aber eben extra für Tiere. Zwar handelte es sich bei ihrem Fall um ein Wildtier statt eines Haustieres wie einem Hund oder eine Katze aber man könnte ihnen wohl helfen. Und das kleine Ding war ja auch nicht schwer verletzt, hatte keine äußerliche Wunde oder so. Wäre das der Fall gewesen dann hätten sie wohl sowieso nichts tun können außer das Leid des armen Tieres verkürzen und es erlösen. Dann hätten sie es auch gar nicht erst mitgenommen. Der Anblick wäre für Yoshino wohl nicht sonderlich schön gewesen aber viel dagegen tun hätte man auch nicht gekonnte. Das wäre die Natur gewesen. Aber dem war ja nicht so und das kleine Ferkelchen war wohl nur erschöpft. Zum Glück für sie hatte auch gerade ein Arzt Zeit sich das Tier anzusehen, wenn auch gleich es eben ein Wildtier war und das ja nicht normal war das man sowas anschleppte. Aber den beiden Damen jetzt zu sagen das man sich das Tier nicht anschauen konnte wollte man auch nicht. Immerhin waren hier ja keine Unmenschen am Werk. Winry erklärte dann auch was passiert war bzw. was sie eben gesehen und erlebt hatten wo für den Arzt, ein junger Mann der aus Kirigakure stammte aber schon länger hier lebte, ziemlich schnell klar war, dass das Jungtier wohl nur geschwächt war vor erschöpfung und der Kälte. Dennoch wollte er es durchchecken ob es nicht doch krank war oder ähnliches. Ein ungewöhnlicher Fall aber das bekam er schon hin. Yoshino sollte es dann der Schwester geben damit diese es in den Behandlungs und Untersuchungsraum bringen konnte wo man den Frischling dann durchchecken tat. Winry und Yoshino wurden aber auch gebeten draußen solange zu warten. Sie würden informiert werden sobald sich was ergab. Dem würde die Rokkuberu auch nachkommen, hier mussten sie den ärzten vertrauen. Klar hätten sie wohl auch mit reingekonnt aber was dann? Machen konnten sie ja so nichts. Gut vielleicht konnte Winry etwas helfen da sie ja sich ein bisschen auskannte aber es war da doch besser das dem Fachpersonal zu überlassen. So würde sie mit ihrer Schwester und Den draußen vor dem Zimmer waren und sie hatte sich auf die Bank dort gesetzt. "Es wird bestimmt alles gut mit dem kleinen Kerl. Es sah ja nicht aus als wenn es verletzt war und das du es warm gehalten hast war auch gut." kam es von ihr, womit sie der Blauhaarigen Mut machen wollte, dass sie sich keine Sorgen machen brauchte. Den lag auch ruhig vor der Bank auf dem Boden und Winry würde ihn auch ab und an streicheln. Es dauerte schon seine Zeit und wenn man wartete dann kam einem das immer länger vor als es eigentlich war. Minuten kamen da einem vor wie Stunden. Aber dann kam der junge Mann wieder aus dem Raum heraus und mit ihm die Schwester welche ein Box dabei hatte. Darin war das kleine Ferkel, lag auf einer Decke und eine kleine Wärmflasche lag auch darin und zugedeckt war das Tier auch um es warm zu halten. Der junge Arzt erklärte den beiden Damen dann was mit dem Frischling los war. Ganz so wie Winry es vermutet hatte. Es war nur erschöpft und geschwächt. Keine Verletzungen und auf Krankheiten wurde es auch untersucht. Auch da war nichts vorhanden. Das Ferkel bekam ein Mittel damit es sich schnell erholen und zu Kräften kommen konnte und wurde warm eingepackt, das war wichtig. Er meinte auch, dass es gut war das sie das Tier warm gehalten hatten sonst wäre es an Unterkühlung wohl gestorben. Gut das Yoshino es also gefunden hatte sonst wärs um das arme Ding geschehen. Mit Sicherheit war sie aber nun auch erleichtert, dass es dem Tier bald wieder besser ging. Weiter erklärte der Mann dann, dass sie das Tier schön warm halten und ihn füttern sollten sobald es aufwachte, was aber bald passieren durfte, da dessen Körper ja nun ausreichend gewärmt wurde. Was das kleine Ding fressen konnte bzw. durfte, es handelte sich dabei um ein weibliches Schweinchen, das sagte der Arzt auch da er es ja genauer untersucht hatte und Winry und Yoshino hatten ja nun nicht nachgeguckt ob das Ferkelchen ein Junge oder ein Mädchen war, das war ja auch nicht weiter wichtig gewesen. Die Blonde hörte aufmerksam zu, denn das war ja wichtig damit sie nichts falsch machen. Zum Schluss meinte er dann noch, sobald es dem Tier wieder besser ging sollten sie nochmal kommen zur Untersuchung und wenn dann alles passte könnte man es wieder freilassen. Winry nickte einfach nur und bedankte sich dann für die Hilfe. Die Box hatte die Schwester auf die Bank gestellt und Den war schon dabei daran zu schnüffeln. Also war alles okay mit dem...ehm der Kleinen. "Der Kleinen gehts also soweit gut, sie ist nur müde und erschöpft und wies aussieht bleibt sie dann erstmal bei uns bis es ihr besser geht." Winry hatte ja auch nichts dagegen sich um das kleine Ding zu kümmern. Der junge Mann hatte sie soweit aufgefklärt auf was sie zu achten hatte. Im Prinzip war es wie bei einem kleinen Welpen oder einem Kätzchen. Und einen Welpen hatte die Rokkuberu bereits großgezogen. Den hatte sie damals als Welpen erhalten also wusste sie was sie tun musste. Nun gut das Ferkelchen war halt kein Hund sondern ein Schwein, ein Wildschwein um noch genauer zu sein aber das bekamen sie schon hin. Es durfte auch schon feste Nahrung zu sich nehmen, so alt war das Jungtier schon das es keine Muttermilch mehr benötigte. Was es fressen durfte wurde ihnen ja auch gesagt. Da war jetzt nichts dabei was man hier wohl nicht bekam, so ziemlich alles was man auch im Wald finden konnte. Wenn möglich sollte es aber leicht zu kauen sein weil das Tier ja noch geschwächt war. Nun hatten die Rokkuberus wohl einen neuen Schützling und wo Winry das kleine Ding anschaute fiel ihr ja auch ein das es einen Namen brauchte. Irgendwie nennen mussten sie es ja, weshalb sie Yoshino fragte ob diese vielleicht einen passenden Namen hatte. "Ich finde es braucht einen Namen, hast du vielleicht etwas passendes für ein Mädchen Yoshino?" und wartete dann die Reaktion der Blauhaarigen ab. Anschließend würden sie dann wohl das Krankenhaus wieder verlassen natürlich zusammen mit der Box und dem Frischling.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Sa 23. Sep 2017, 23:02

Yoshino hielt das Frischling fest an sich und versuchte es durch den Schall hinweg zu wärmen. Es zitterte wenigstens nicht mehr, das spürte die Genin, ob das aber nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist, wusste sie leider nicht, schließlich kannte sie sich in Sachen Tiermedizin gar nicht aus. So kamen Winry und Sie über die Brücke wieder zurück in das Dorf Ishgard und die Blauhaarige fragte nach einem Arzt, aber da sie beide noch recht neu hier waren, kannten sie sich ja noch nicht aus. Winry vielleicht etwas mehr als Yoshino da sie ja auch mehr unterwegs war und sie wusste auch wo das Krankenhaus war und wollte nun mit der Genin und dem Tier direkt da hin gehen. Yoshino folgte ihrer Schwester so schnell es ging, jedoch immer mit einem Auge auf das Tier achtend, man wusste ja nicht was passiert, auch wenn es zu Erschöpft wirkte, als das es versuchen würde sich zu befreien. Sie erreichten auch das Krankenhaus und es war genauso pompös wie der Rest des Dorfes und die Krankenschwester war etwas verwundert, dass man ein Wildschwein anschleppte, verwies die beiden aber in die entsprechende Abteilung. Also gab es in Ishgard extra für Tiere ein Abteilung im Krankenhaus? Faszinierend war das irgendwie schon und es dauerte auch nicht lange, bis sie dort angekommen waren und ein junger Arzt aus Kirigakure sich darum kümmern wollte. Yoshino sollte das Tier der Helferin geben, sie sah erst etwas misstrauisch drein, aber ohne Hilfe würde es dem Kleinen auch nicht bald besser gehen und so gab sie es der Frau aus ihren Armen. Leider mussten sie draußen bleiben und Winry sprach etwas Mut zu während die Genin vor der Tür herumhopste und irgendwie nicht warten konnte. Yoshino mochte Tiere über alles, irgendwie war ja Yoshinon als Stoffhase jetzt kein Tier, aber Den war eins und Yoshino mochte Den sehr, daher auch nicht verwunderlich dass sie nicht abwarten konnte, was nun mit dem Frischling passiert. Kurz darauf kam der Arzt heraus und erklärte alles. Anscheinend ging es dem Frischling gut, es war nur erschöpft und es war wohl gut so dass Yoshino es gefunden hat, sonst wäre es wohl gestorben. Die Genin war erleichtert dass es dem Tier gut ging. Es lag in einer Box und wurde durch Decken und eine Wärmfalsche warm gehalten und sie sollte wieder kommen, wenn es Ihr wieder gut ging. Also war es ein Mädchen, ein komischer Zufall, also bleibt Den wohl der einzige Mann in der Familie. Winry meinte dann, dass es wohl eine weile noch bei ihnen bleibt. Wahrscheinlich um es wieder auf zu pepeln bis es Ihr wieder gut geht. Der Arzt erklärte noch was das Wildschwein essen durfte, wobei Schweine alles Esser sind, sollte die Nahrung wohl leicht zu zerkauen sein. Das konnte man sich gut merken. Winry merkte dann kurz darauf, dass sie dem Tier wohl einen Namen geben sollten und fragte Yoshino. Diese schaute kurz etwas nachdenklich drein. „Bo Botan“ meinte sie dann. Warum gerate Botan wusste Yoshino nicht, es kam ihr so in den Kopf und würde nichts weitere passieren, würden sie und Winry das Krankenhaus auch wieder verlassen.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 24. Sep 2017, 14:06

Dem Wildschweinfrischling konnte geholfen werden. Die beiden Rokkuberus fanden im Krankenhaus Hilfe, ein junger Arzt untersuchte das Tier und behandelte es soweit. Der Mann verstand sich wohl auf Tiermedizien was Yoshino und Winry ja nur gelegen kam. Wohl hätte die Blonde das Tier auch warmhalten und füttern können, aber genauer untersuchen, das sollte lieber eine Fachkraft machen. Winry hätte das auch tun können, da sie sich ein wenig damit auskannte. Anatomisches Wissen besaß sie auch über Tiere, nicht nur von Menschen aber bei ihr verstanden sich ihre Kenntnisse eher darauf ambulant zu helfen. Das das Tier Wärme brauchte etc. hatte sie ja auch schon rausbekommen aber ob es nun irgendwie krank war, nun da sollte eben lieber ein Tierarzt ran. Sie hatten ja aber auch glück und das kleine Mädchen, ja der Frischling war eine "Sie" musste sich nur erholen und das konnten die beiden Damen bewerkstelligen. Vom Doctor bekam Winry ja auch gesagt worauf sie zu achten hatte. Da sie ja bereits Den großgezogen hatte, ihren Hund, war das Versorgen des kleinen Ferkels kein Problem. So wruden sie dann auch von dem Doc mit der Box wieder allein gelassen da er noch andere Arbeit zutun hatte und Winry fragte ihre Schwester ob sie einen Namen für das Schweinchen hatte. Immerhin lebte es ja nun bei ihnen und irgendwie mussten sie es ja nennen. Den hatte ja auch einen Namen und hieß nicht einfach Hund oder so. Yoshino schien sich dann für den Namen Botan zu entscheiden. Botan...darauf hatte die Rokkuberu nun keinen Reim oder so woher das kam, aber der Name war einfach und passte wohl auch zu einem Mädchen. "Botan also. Okay dann heißt es jetzt Botan." Es war auch nicht kitschig oder sowas. Wobei Winry da etwas einfiel was in Yuki passierte. Dort hatten Kuraiko und sie ja einen kleinen Huskywelpen aufgelesen am Hafen und diesen mitgenommen für diese Suu. Dieses blaue seltsame Mädchen freute sich natürlich über den Welpen und hatte auch einen Namen für ihn. Sie nannte ihn ganz einfach Schnee, dabei war der meiste Teil seines Felles schwarz und nur ein gewisser Teil weiß. Aber unpassend war der Name nun auch nicht. Winry lächelte und nahm dann die Box mit dem Schweinchen darin welches zugedeckt war und auch eine Wärmflasche darin lag in die Hände und würde sie dann tragen. "Dann wollen wir mal. Ich hoffe du erholst dich gut Botan. Vielleicht finden wir ja auch deine Mama oder dein Papa und deine Geschwister wenn es dir wieder besser geht oder was meinst du Yoshino?" Die mussten ja irgendwo sein da im Wald, hatten sich wohl nur irgendwie verloren. Das Wie war ja aber auch nicht weiter wichtig und dem kleinen Schweinchen dürfte es auch bald besser gehen. So verließen sie dann alle gemeinsam das Krankenhaus und machten sich auf den Rückweg zu ihrem Zimmer im Palast. Unterwegs würde Winry auch noch sehen ob sie irgendwo was zu Essen für das Schweinchen besorgen konnten. Wenn es aufwachte hatte es bestimmt Hunger und damit es zu Kräften kam musste es ja essen. Hoffentlich war es nur nicht zu verschreckt weil es nicht mehr im Wald war und nun unter Menschen, denn das war ja nicht die normale natürliche Umgebung für das wilde Tier. Aber das würden die beiden Damen ja schon sehen was passierte.

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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 30. Okt 2017, 18:25

CF: Gästezimmer

Noch im Zimmer
Yoshino bekam von Winry erklärt wieso Tashiro da war und auch der Fuuma versuchte es der Genin zu erklärten. Er wollte sie untersuchen da er ihr vielleicht helfen konnte. Und sie brauchte auch keine Angst zu haben da Winry die ganze Zeit dabei war. Yoshino mochte Krankenhäuser nicht so gerne, wer mochte das schon? Aber sie schien Verständnis dafür zu haben und nickte das ab was ihre große Schwester und der Fuuma sagten. Damit war sie soweit auch einverstanden und wenn sie irgendwas nicht wollte dann machte sie sich da schon bemerkbar. Ganz geheuer war der Fuuma der Blauhaarigen auch nicht aber so war Yoshino zu allen Fremden. Das dauerte bis sie vertrauen hatte. Drum blieb sie ja auch bei Winry und hielt die Hand der Älteren und hörte einfach zu. Für die Jinchuuriki war es ja auch schon Normalität wie Yoshino sich verhielt und alles und es störte sie auch nicht. Sie kam ja nach und nach aus sich heraus und kümmerte sich ja auch schon um die kleine Botan. Aber vielleicht konnte Tashiro ja wirklich etwas machen und dem Mädchen einen Teil des Leids nehmen. Mit der Medizin hatten sie da einiges im Griff, aber die Sache mit den Knochen das war wohl nicht so einfach. Ein anderes Thema war dann die besagte Stadtführung wo man sich dann dazu entschied etwas zu essen zu besorgen und dann direkt ins Krankenhaus zur Untersuchung. Auskennen soweit in Ishgard tat sich Winry, naja sie wusste wo die öffentlichen Plätze waren usw, der Markt, das Krankenhaus usw. Einen Trainingsplatz suchte sie noch und fragte da Tashiro um Rat, kannte er diese Frage ja bereits von da wo Winry auf Saiga und ihn getroffen war. Dabei erwähnte der Fuuma dann eine kleine Höhle die Winry nutzen konnte woraufhin sie lächelte und dann meinte: "Das ist nett aber ich denke eine Höhle ist nicht ganz passend für mein Training. Dafür benötigte ich offenes Gelände, der Wald würde gehen, ein offenes Feld, im Gebirge. Naja vielleicht für das ein oder andere Training im Dunkeln. Aber danke für das Angebot ich komm darauf bestimmt nochmal zurück." und anschließend konnten sie dann auch losgehen und verließen wohl alle gemeinsam den Palast.


Krankenhaus
So wie sie es vorgehabt hatten besorgten sich die beiden Rokkuberus eine Kleinigkeit zu Essen, Klößchen am Spieß, das mochte ja auch Yoshino und auf dem Weg zum Krankenhaus verdrückten die beiden Damen ihre Portionen. Tashiro käme wohl mit, hatte er das ja so gesagt bzw. angeboten und konnte sich so auch ein Bild von Yoshino machen. Das Mädchen konnte aber alles normal machen wie jeder andere auch. Sie sprach nur recht wenig und blieb auch immer dicht bei Winry und hielt ihre Hand und die Ältere fütterte die Blauhaarige. Es war schon ein niedliches Bild was die beiden da abgaben. Einzig und allein musste Yoshino aufpassen sich nicht zu verletzen, denn das konnte Probleme geben. Winry hatte auch eine Spritze mitgenommen mit Medizin, damit sie die nicht vergaßen, je nachdem wie lange alles dauerte. Im Krankenhaus würde Winry dann Neue besorgen um die Vorräte aufzustocken. Und dort kämen sie dann auch recht bald an, gesättigt und gewärmt durch die Klößchen und die beiden Damen würden dann Tashiro in ein Untersuchungszimmer folgen bzw. dem Doppelgänger eben. Vielleicht hatte er hier ja sein eigenes Untersuchungszimmer oder eben eines das gerade frei war. Die beiden Damen waren ja auch schonmal hier gewesen aber das war mit Botan und da mussten sie draußen warten. "Wir folgen euch Tashiro-sama. Ihr kennt euch hier ja besser aus da ihr ja auch Arzt seid" und so würden sie dann wohl das besagte Zimmer aufsuchen und alle drei darin verschwinden. Yoshino brauchte keine Angst haben, Winry war ja da und Tashiro erklärte bestimmt alles vorher genau was er vorhatte oder eben untersuchen wollte usw. "Ich weiß jetzt ja nicht womit ihr beginnen wollt und naja eine Krankenakte haben wir leider nicht. Die gabs in Kirigakure aber das ist ja nicht mehr da...." das hätte bestimmt geholfen wenn man eine Akte von ihr hatte, aber Winry wusste ja nicht wie Tashiro so war, ob er davon viel hielt oder selbst alles nochma genau untersuchen wollte. So oder so müssten sie eh eine neue Akte von dem Mädchen anstellen, von der Älteren sogesehen auch, eigentlich jedem Flüchtling der hier her kam wenn man so wollte. Die Blauhaarige schaute etwas besorgt wo Winry das mit Kiri erwähnte aber sie lächelte ihrer kleinen Schwester entgegen das alles okay war und das stimmte auch Yoshino wieder soweit gut. Winry streichelte ihr auch über den Kopf und beide warteten dann was Tashiro nun sagte.

out: Hab Npc Erlaubnis für Yoshino von Sandra
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 1. Nov 2017, 11:22

cf - Gästezimmer

Kage Bunshin

Langsam bewegten sich die drei Leute durch Ishgard. Tashiros Kage Bunshin hatte seinen Blick sehr genau auf den Laufstil und die Bewegungsspielräume der Blauhaarigen. Interessiert betrachtete er, wie sie sich bewegte und auch die extreme Bindung an die Rokkuber und in wie weit sie aneinander hingen. Klare Verteilung der kindlichen Disposition. Keine Frage - Yoshinos Verhalten und wie sie durch Winry und die Puppe praktisch Antennen geschaffen hatte, sprach für eine gewisse Störung. Trotz aller Dinge, die Winry schon erzählt hatte, bewegte sich das Mädchen weitgehend normal und schien wiederum ihrer "großen Schwester" - eine genetische Verwandtschaft war in den Augen des Fuuma ausgeschlossen - nicht von der Seite zu weichen. 'Sie scheint in einer gewissen Form Störungen körperlicher und geistiger Natur zu haben. Diese enorme weiße Haut, dann hier und da die blauen Flecken. Mhmmm...' Grundlegend schien Sie in einem Alter zu sein, in dem sich ein Kind gewöhnlicherweise von den Eltern und Geschwistern zwangsweise trennen will. Der Beginn der Pubertät würde Sie vor einiges an Hormonumstellungen haben - wahrscheinlich hatte sie sie sogar schon ohne es zu merken. Hatte sie nicht das Bedürfnis, sich von ihrer 'Beschützerin' Winry zu lösen und das zu tun, was junge Jugendliche taten? Er konnte in ihrem Verhalten nichts erkennen, was in irgendeiner Form typisch für einen jungen Teenager wäre. Zu der Liste kam also auch eine gewisse Entwicklungsverzögerung hinzu. "Dann wollen wir mal.", kam es von ihm, als er das Krankenhaus betrat und auf Winry antwortete. "Ach das ist kein Problem wegen der Krankenakte. Wir machen einfach erst einmal ein paar Tests und ich muss dann mit Yoshino reden. Beziehungsweise mit ihrem Freund." Zwinkernd schaute er zu der Blauhaarigen und deutete mit dem Kinn zu ihrem kleinen Hasen. "Dann gehen wir mal in das Zimmer, das ich am liebsten benutze." Zielstrebig machte er sich los und - die Anderen beiden würden sicher folgen - kam nach kurzem Marsch in einem kleinen Zimmer an, in dem sich ein Untersuchungstisch befand, einige Sitzmöglichkeiten und ein bisschen an anderem Mobiliar. Tashiros Kage Bunshin lehnte sich, nachdem die Beiden mit hinein gekommen waren, leger an den Tisch an und musterte dann die Beiden, wobei er sie erst einmal bat, auf der kleinen Couch Platz zu nehmen. "Also... du hattest erwähnt, das sie einige Krankheiten hat? Die Knochen waren es, glaube ich?Und was noch? Die Pflanze von der du mir erzählt hattest, ist eigentlich eher für eine Problematik mit Blut zu gebrauchen? Ist sie zufälligerweise eine Bluterin? Das würde ihre Haut erklären." Grundlegend einige Ideen, die wohl nicht verkehrt waren. Fragend schaute er die kleine Blauhaarige kurz an. "Ich würde gerne eine kleine Untersuchung mit dir machen, ist das für dich in Ordnung? Und keine Sorge - ich werde dir erst einmal alles genau erklären. Ich würde mir gerne anschauen, in wie weit sich das Ganze bei dir körperlich zeigt, was man so alles sieht an dem Allgemeinzustand und ja... was hältst du davon? Einverstranden? Ich würde außerdem gerne etwas von dir hören? Du kannst sehr gerne, während ich dich untersuche, über dich erzählen und vor allem, was es mit diesem großartigen Hasen und diesen Hasenohren bei deinem Pullover auf sich hat." Gewinnend lächelte er die Kleine an.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 1. Nov 2017, 14:33

Yoshino und Winry wollte eigentlich nur etwas Essen und etwas für Botan einkaufen gehen, da tauchte dieser fremden Mann oder eher ein Bunshin von ihm auf und wollte die junge Blauhaarige untersuchen. Klar versteckte sie sich hinter Winry und man bekam nur Informationen über Yoshinon heraus, denn Tashiro hat bisher ja nichts getan was Yoshino zeigt, dass man diesem Mann auch vertrauen kann. So gingen sie vorher etwas essen, einpaar Klösschen und auch wenn der Mann oder Arzt es sicherlich versucht zu verbergen, merkte die Genin, dass er anscheinend sie musterte oder eher schon auf dem Weg ins Krankenhaus versuchte sich ein Bild zu machen. In der Blauhaarigen kamen einige Dinge zusammen, die wohl ein merkwürdiges Konstrukt zauberten. Es war schon sehr selten dass eine Frau Bluter ist, eigentlich sollte es so etwas nicht geben, aber da dazu kamen noch Yoshinos brüchige Knochen und ihren Hyperempfindlichkeit. Noch dazu war ihre Seele ziemlich geschunden worden und momentan gab ihr nur Winry und Dakini ein wirkliches Licht in der Welt. In Kirigakure war Yoshino noch sehr gleichgültig und sehr unbedacht auf ihr Leben, wenn Winry wüsste wie sich die Genin oft verletzt hatte, war es teils schon etwas fahrlässig, aber überlebt hat es die kleine Blauhaarige schon. Nach dem Essen kamen sie dann im Krankenhaus an. Eigentlich mochte sie diese Art von Einrichtung gar nicht, das letzte mal als sie länger dort war, wachte sie völlig alleine in einem weißen Raum auf und hatte eine seltsame durchsichtige Maske im Gesicht. Winry erzählte etwas, auch das die Krankenakte aus Kirigakure wohl zerstört ist, was nach dem was dort passiert ist kein Wunder war. Yoshino war besorgt aber beruhigte sich als Winry ihr den Kopf streichelte. Die Blauhaarige fand das schön und mochte das auch wenn Winry das tat und folgte dann langsam in das Behandlungszimmer, auch wenn sie das recht mulmig empfand. Dort angekommen wollte Tashiro schon los legen, sie sollten sich auf eine Couch setzten und der Mann machte erst einmal einpaar Schlussfolgerungen, dass etwas mit den Knochen nicht stimmt und auch ihr Blut nicht wirklich in Ordnung war. Wobei letzteres konnte sie gut mit der Medizin behandeln, da gab es die letzte Zeit wohl eher weniger Probleme. Dann wollte er sie untersuchen und fing an zu reden. Jedoch würde Yoshino definitiv ihm nicht ihren Rücken zeigen, wenn Winry davon erzählt wäre es wohl etwas anderes. Yoshino schaute Tashiro recht neutral an und auch wirklich reden würde sie wohl nicht, zumindest nicht sie sondern ihr Begleiter Yoshinon. „Yoshino hat kein Problem mit der Untersuchung, aber ausziehen wird sie sich dafür nicht.“ Meinte der Hase dann recht bestimmend und Yoshino schaute Winry an. „Außerdem kann Yoshino nicht mit ihnen sprechen, das kann sie nur mit Winry und Dakini“ haute dann der Stoffhase noch heraus „Fragen beantworte ich!“. Winry hat wohl schon lange nicht mehr erlebt wie bestimmend der Stoffhase antworten kann. Aber Yoshinon war ja früher, als Winry so gesehen noch nicht da war, der kleine Beschützer der Blauhaarigen und drückte das aus, was Yoshino nicht wollte oder konnte.
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Re: Ishgards Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 1. Nov 2017, 15:17

Die Untersuchung konnte also beginnen. Nach dem kleinen Abstecher was zu essen zu besorgen ging es ins Krankenhaus und die Damen wurden von Tashiro in ein Behandlungszimmer geführt. Dort gab es eine Couch zum hinsetzen und einiges andere Mobilliar nebst einem Untersuchungstisch usw. Winry und Yoshino sollten wohl auf der Couch Platz nehmen, was sie dann auch taten und hörten Tashiro zu. Zuerst sprach er mit Winry und die Rokkuberu nickte daraufhin und meinte: "Beides stimmt. Das mit den Knochen und auch die Sache mit dem Blut. Letzteres ist eine Gerinnungsstörung soweit ich das weiß und die Medizin hilft dagegen. Und das letzte Mal wo sie böse gestürzt war hatte Yoshino sich den Arm gebrochen, der wurde eingegibst und den musste sie eine Zeit lang tragen, aber es ist alles wieder ordentlich verheilt.." Ja Winry wusste soweit bescheid und dumm war sie ja auch nicht was medizinisches Zeug anging. Sie war keine richtige Ärztin die mit Chakra heilen konnte oder so, mit allerlei Krankheiten kannte sie sich auch nicht so aus, dennoch konnte sie Erstversorgung leisten, so manche Symptome waren ihr bekannt und sie konnte auch Blutungen stoppen und Wunden vernähen und das alles. Eine Amputation war für sie so auch ein Problem gehörte das ja bei ihrem Job auch dazu wenn ein Körperteil nicht sauber abgetrennt wurde und eine Automail her musste, da musste man das Ganze dann nochmal behandeln und ein wenig nachhelfen. Mit Änestesie kannte sie sich auch soweit aus und Yoshino naja, die Blutersache, die brüchigen Knochen und das sie empfindlicher war als normal. Wobei am problematischten waren wohl die Knochen, denn diese konnten leichter brechen als bei anderen und das hatten sie ja schonmal wo der Arm der Genin eingegibst war für eine gewisse Zeit. Winry wollte der Genin die Sorge auch nehmen und vielleicht ihre Angst, indem sie ihren Kopf streichelte, das mochte Yoshino ja immer und es war auch ein gutes Mittel zur Beruhigung. "Wenn man was für ihre Knochen tun kann dann wäre das schon viel Wert". kam es von Winry und sie streichelte der Genin abermals über den Kopf. Tashiro selbst wollte auch ein paar Untersuchungen und Tests machen. Klar um sich sein genauerres Bild von der Blauhaarigen machen zu können, damit er besser bescheid wusste womit er es zutun hatte. Eine Akte hatten sie ja nicht mehr, das hatte Winry ja erklärt aber problematisch war das wohl auch nicht. Winry ließ darum auch den Fuuma mit der Genin reden, wohl wissend das Yoshino ihm selbst wohl nicht unbedingt antworten tat. So war es bei Winry aber damals auch gewesen, das dauerte bis die Genin selbst so sprach. Übernehmen tat immer der Stoffhase und so auch jetzt wo Tashiro fragte ob Yoshino etwas sagen konnte. Das Verhalten kannte Winry auch von damals wo sie sich zum ersten mal getroffen hatten. Yoshinon sagte auch gleich was Yoshino machen wollte bzw. nicht machen wollte. Ja das Thema ausziehen und angucken lassen war irgendwo verständlich und Winry wusste auch den Grund dafür. Bei ihr hatte sie sich zu Beginn auch nicht getraut, erst als sie der Rokkuberu mehr Vertrauen schenkte. Yoshino wollte wohl nicht das man ihre Narben auf dem Rücken sah. Winry lächelte nur und meinte dann: "Tashiro-sama möchte nur helfen, aber ich glaube du kannst auch die Fragen beantworten. Und zur Not mach ich das, wenn es für dich okay ist das ich das sagen darf. Ich denke das geht in Ordnung oder?" Und schaute dabei dann zu dem Fuuma und lächelte immernoch und nickte ein wenig. Bei Yoshino musste man etwas anders herangehen als bei anderen Menschen, vorallem Kindern. Das lag mit ihrer Vergangenheit zusammen was dort passierte und Winry zwang die Genin zu nichts was sie nicht wollte. Sie hatte ja auch nichts dazu gesagt, dass Yoshino über den Hasen oft sprach. Nein sie hatte es akzeptiert und sich damit abgefunden. Es war okay und Yoshino sprach ja irgendwann auch selbst. Nicht viel aber nach und nach traute sie sich mehr. Tashiro versuchte das auch so gut er konnte sich der Genin anzunähern, sprach freundlich und fragte sie Dinge wie über Yoshino ohrer der Kapuze mit den Hasenohren. Das sollte alles für ein angehmeres Klima sorgen. "Und wenn Fuuma-san erstmal nur eine allgemeine Untersuchung machen möchte musst du dich dabei wohl nicht unbedingt ausziehen. Ansonsten wenn nur ich dich sehe dabei wär das dann okay? Hinter einem Vorhang oder so. Ich versteh ja auch etwas von Medizin und dem menschlichen Körper, dann sag ich Tashiro was er wissen möchte. Ginge das?" Vielleicht klappte Winrys kleine Idee ja und Yoshino ging damit konform. So würde Tashiro nichts von ihr sehen was Yoshino ja offensichtlich nicht wollte, aber dennoch bekäme er wohl so alle nötigen Informationen. Doch letztenendes lag es bei Yoshino ob sie das wollte oder nicht. Winry nickte dem Mädchen jedenfalls zu, dass es okay war und sie keine Angst haben musste. Die Rokkuberu besaß auch viel Einfühlungsvermögen, das sah man hier sehr deutlich da sie sich auf das Mädchen einstellen konnte. Klar lebten die beiden ja auch schon länger zusammen. Aber Winry hatte immer schon ein Händchen für andere Menschen, konnte helfen und ihnen gut zureden. Ihr vertraute man sich schnell an. Bekam sie doch auch oft genug gesagt, dass sie ein besonderes Licht war. Anschließend blickte die Blonde auch wieder zu Tashiro und meinte: "Also Blut abnehmen oder so dürfte gehen, das kann ich auch machen wenn das okay ist und von der Medizin hab ich auch was mit. Ich wollte ja sowieso ein paar neue Vorräte abholen, darum hab ich mich bei meinem letzen Besuch hier bereits gekümmert." Winry holte die Spritze dafür hervor, sie war natürlich noch verschlossen und alles damit sie steril war. Diese würde das Mädchen auf den Tisch Nahe der Couch legen und dann abwarteten was als nächstes passierte bzw. wie Tashiro reagierte. Mit der Blauhaarigen war das alles nicht so einfach, auch Kratos hatte bereits Hilfe angeboten durch Saya oder sogar Yasera-sama wohl konnte die Drachendame aber bei den Leiden des Mädchens wenig machen, so gern sie es auch wollte. Es lag aber an der Genin selbst ob sie das wollte oder nicht. Wobei es Winry natürlich freuen täte wenn Yoshino sich helfen ließ. Das half ja am Ende allen und die Genin musste sich dann auch weniger Sorgen machen vorallem im Alltag, wenn es denn eine Heilung gab und Yoshino diese auch annahm.
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