




- Vorname: Yumeko
Nachname: Jabami
Alter: 22
Geschlecht: weiblich
Größe: 166
Gewicht: 52
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort:FuGa
Rang: ehemalig Anbu, Lehrerin
Aussehen: Yumeko würde man als attraktive junge Frau beschreiben. Ihre Oberweiter beträgt E und ihre Hüften sind auch eher breit. Ihr schmales, süß wirkendes Gesicht wird von ihren langen schwarzen Haaren und einem Pony perfekt umrahmt. Yumekos Augen sind besonders. Sie sind normalerweise rot-bräunlich, gerät sie aber in Rage leuchten sie rubinrot auf, was für Andere faszinierend aber auch gleichzeitig bedrohlich wirken kann. Ihr Lächeln ist süßer als Zucker, aber ihr richtiges Lachen sieht eher teuflich aus, als würde sie einen fiesen Plan schmieden. Yumekos Kleidungsstil ist relativ simple. Sie zieht fast immer ihr rotes Jackett mit einer weißen Bluse und einem kurzen Rock an, da drunter eine schwarze Strumpfhose. Um ihren eher klassischen Look abzurunden, dürfen High Heels nicht fehlen. Alles andere in ihrem Kleiderschrank ist auch eher kurz und gleichzeitig Elegant. So etwas wie Sporthosen oder zu große Kapuzenpullover existieren darin nicht. Yumekos Aussehen würde man als mysteriös und verführerisch beschrieben, mit einem Hauch von Verrücktheit und Chaos, die sich in ihrer Art zu handeln widerspiegeln. Insgesamt ist ihr Erscheinungsbild ein wichtiger Teil ihres Charakters und ihrer Persönlichkeit.



- Charaktereigenschaften:Die liebe Yumeko hatte eine eher schwierige Kindheit. Sie wuchs größtenteils auf der Straße auf, wo sie für sich und ihren Bruder sorgen musste. Um an Essen zu kommen, versuchte sie alles. Sie manipulierte fremde Menschen mit ihren roten, damals noch sehr unschuldigen, Augen ihnen etwas zu geben. So wurde sie im Laufe der Jahre zur Meisterin der Manipulation. Ob es durch einen Augenaufschlag, ein falsches Lächeln oder doch durch ihr Genjutsu ist. Auch heute wendet sie diese Charaktereigenschaft noch gerne an, um ihren Willen zu bekommen oder jemanden um dem Finger zu wickeln. Yumeko ist eine sehr impulsive Frau, die gerne mal die Fassung verliert, was wahrscheinlich auch etwas mit den Juugo-Zellen in ihr zu tun hat. Man kann sie super schnell auf die Palme bringen, denn ihre starken Gefühle hat sie einfach nicht unter Kontrolle. Eine tickende Zeitbombe. Aber ansonsten ist sie eigentlich eine ganz angenehme junge Dame. Sie zieht nicht gerne die Aufmerksamkeit auf sich, genießt sie aber. Prinzipiell lässt sie andere den Vorrang. Zudem würde sie nie unnötig Lügen, eher nur die Wahrheit verheimlichen. Yumeko liebt ihre drei Geschwister über alles und würde auch weiterhin alles für sie tun. Wenn es um das Thema Eltern geht, so sollte man sie lieber nicht darauf ansprechen, außer man hat Lust in einen schrecklichen Traum von ihr gesteckt zu werden. Sie teilt super gerne, vor allem ihr Wissen über ihr Können möchte sie gerne weitergeben, aber auch ihr Geld verschenkt sie gerne. Männer sind ihr die lieberen Menschen. Wenn sie die Wahl hat sich zu den herzlichen Damen oder den grimmig schauenden Männern am Tisch zu setzen, geht sie schnurstracks zu den Herren. Wieso? Großer Vaterkomplex. Sie glaubt an Glück, aber auch daran, dass man es manipulieren kann. Mit Yumeko könnte man durchaus Pferde stehlen, auf unromantische Weise. Streit geht sie lieber aus dem weg. Wenns ums Thema Essen geht bleibt sie lieber bei dem was sie kennt und was Gesund ist, da sie zu viel Müll auf der Straße essen musste
- Vorlieben: Yumekos größte und wahrscheinlich auch teuerste Leidenschaft ist das Glücksspiel. Was damals auf der Straße anfing um Geld zum Überleben zu besorgen, ist heute ihr Hobby. Am liebsten spielt sie Karten, hat auch immer welche dabei.. Aber auch jeder Automat in einer schäbigen Bar oder einem extravaganten Casino ruft ihren Namen. Dadurch, dass sie lange Zeit sowas wie Fernsehen oder Musik nicht kannte, holt sie das alles jetzt nach. Sie liebt Action- und Horrorfilme. Sie ist absolut fasziniert von den falschen Blutspritzern und gespielten Foltermethoden in den Streifen. Gerne nutzt sie diese auch als Vorlagen für ihrer Jutsus. Ganz anders ist es aber bei Musik. Sie steht nicht auf Punk oder Heavy Metall, wie man jetzt vielleicht vermuten würde. Nein, sie liebt die Klassik. Ob Geige oder Klavier. Mit simplen Instrumenten kann man sie am besten beruhigen. So läuft sie fast den ganzen Tag mit Kopfhören im Ohr durch die Gegend, in ihrem ganz persönlichen Genjutsu.
- Abneigungen: Geizige Menschen sind für Yumeko absoluter Abschaum. Sie hatte damals keinen Cent und jene die ihr und ihrem Bruder nichts gaben, wurden von ihr heimgesucht. Sie versteht einfach nicht, wie man so etwas simples wie teilen nie beigebracht bekommen konnte. Selbst der Jabami wurde es gelehrt und ihre Eltern waren keine guten Menschen. Dementsprechend wird sie schnell wütend, wenn sie mitbekommt, dass einer Person nicht geholfen wird, obwohl diese darum bettelt. Auch Unehrlichkeit steht ganz oben auf ihrer Liste. Wer im Spiel gegen sie schummelt, bekommt es mit ihrer ganzen Wut zu tun. Sie selbst ist nicht gerade der ehrlichste Mensch, aber wenn es ums Gewinnen geht, toleriert sie kein Flunkern. Aber Platz Eins der Dinge, die sie nicht ausstehen kann ist das Thema Kindheit und Eltern. Wenn sie jemand nach ihren Erzeugern oder ihrem Leben vor der Straße fragt, macht sie sofort dicht. Sie will nicht darüber reden und wer das nicht versteht, bekommt ihr Pik-Ass in den Allerwertesten geschoben. Auch geht sie weg, wenn jemand anfängt von deren perfekten Kindheit zu reden, verletzt es sie zu sehr. Sie möchte einfach nicht zu starke negative Gefühle spüren, kommt sie nicht mit ihnen klar. Bei FIlmen kann sie, wer hätte es gedacht, romantische Streifen gar nicht leiden und bekommt schlechte Laune, wenn man sie zwingt diese anzuschauen.
- Sexualität: Bisexuell

- Besonderheiten:
![]() | Jabami-Shiko Eine seltene unerklärliche Mutation in der Familie der Jabami sorgt dafür, dass die Gehirnhälften der Familie als jeweils ein selbstständiges agieren. Jede Gehirnhälfte ist dabei genauso "stark" wie ein gesamtes gesundes Hirn- Dies bringt einige Vorteile mit sich. Diese Veränderung passte automatisch ihr Chakra Netzwerk mit an, welches nun Parallel zu jeder Hirnhälfte einzeln verläuft. Beide Gehirnhälften werden erst im Kopf mit den Chakrabahnen miteinander verbunden, daher können sie nur zusammen arbeiten wenn eine sehr geringe Menge an Chakra verwendet wird. Sollten die Hirne so wieder verbunden werden, sind diese deutlich in ihrer "Leistung" verstärkt. Dadurch erhöht sich ihre Auffassungsgabe extrem, sie lernen 25% schneller (im Kombinierten Zustand). Diese Veränderung bring noch einige andere Vor und Nachteile mit sich. Ihre Gehirnhälften sind beide vollständig in der Lage den gesamten Körper zu operieren. Das bringt den Vorteil mit sich das jeweils eine Hälfte schlafen kann, wodurch Jabamis theoretisch niemals schalfen müssen, nur die körperliche Ruhe bleibt dabei aus. Als Kinder schlafen Jabamis deshalb nie, sie müssen erst lernen beide Gehirnhälften abzuschalten. Sind beide Hirne wach so übernimmt jedes die Kontrolle seiner Seite. Dadurch kann der Jabami zwei völligst unterschiedliche DInge gleichzeitig tun ohne seine Aufmerksamkeit immer wieder umzulenken, er kann so z.B zwei Dinge gleichzeitig lernen (verschiedene Bücher lesen) oder jede Hand kann an verschiedenen Dingen arbeiten. Durch das dazu passende angepasste Chakra Netzwerk sind sie auch in der Lage verschiedene Chakras zu schmieden und damit verschiedene Techniken anwenden. Genjutsu und anderen Verstand manipulierenden Sachen wirken immer nur auf eine Hirnhälfte (außer im kombinierten Zustand) ein entscheidender Nachteil dieser getrennten Netzwerke ist allerdings das es schwerer fällt Chakra zu schmieden, Jabamis haben im nicht kombinierten Zustand einen 25% höheren Chakra Verbrauch. |
![]() | Sen Chakra ("Naturchakra") Das Sen Chakra ("Naturchakra") ist ein besondere Chakra welches jedes Lebewesen in der Natur miteinander verbindet. Es ist die natürliche Energieform der Umgebung. Sofern ein Organismus dazu in der Lage ist diese Energieform ausfindig zu machen und das Chakra in den eigenen Körper aufnimmt und im Folgenden mit dem bereits geschmiedeten Chakra kombiniert erhält man die Ferigkeit dieses Chakra zu nutzen. Genauer gesagt steht dem Anwender dann ein spezieller Modi zur Verfügung, genannt Sennin Mōdo ("Eremiten Modus"). Durch diesen wird Sen Chakra nutzbar. Sen-Chakra ist eine viel stärkere Form des Chakras, die nicht aus der Verbindung von körperlicher und geistiger Energie besteht sondern eine dritte natürliche Quelle darstellt. Stärker ist es aufgrund seiner besonderen Eigenschaften. Mit diesem Chakra ist der Anwender dazu in der Lage seiner körperliche Stärke zu erhöhen, oder Nin-, und Genjutsu zu verstärken. Erfundene Besonderheit |
![]() | Der Sennin Mōdo stellt die Verwandlung des Körpers dar sofern dieser Naturchakra (Sen-Chakra) in sich aufgenommen hat und dies im Gleichgewicht mit der eigenen geistigen und körperlichen Energie hält. Über das gesammelte Naturchakra ist der Anwender dazu in der Lage seine körperlichen Attribute zu steigern (Geschwindigkeit / Stärke pro sehr hoher Verbrauch einen Wert um 150%.) Der Sennin Mōdo ist grundsätzlich nicht mit anderen Verstärkungsformen oder Techniken kombinierbar. Dies scheitert daran das eine weitere Chakraquelle oder eine höhere Chakra-Konzentrarion zu einem Ungleichgewicht der Kräfte führt und demnach das Sen-Chakra nicht im Gleichgewicht gehalten werden kann. Ein weiterer Vorteil wäre, das ein Organismus der Sen-Chakra in sich trägt enorm widerstandsfähig. Angriffe gegen ihn richten nurnoch 50% ihrer Schäden an. Innerhalb dieses Modus ist der Anwender zudem dazu in der Lage mächtige (Durch extra Wissensgebiet) auf naturchakra basierende Jutsu zu nutzen, oder eine Steigerung von Ninjutsu und Genjutsu durch Sen-Chakra durchzuführen. Ein weiterer Vorteil Chakra- und Naturmanipulations Jutsu können Körper extren gehalten werden. Dies ermöglicht völlig neue Jutsu Anwendungsweisen und Kombinationen. Um den Sennin Mōdo betreten zu können muss über einen längeren Zeitraum Naturchakra aus der Umgebung gezogen werden. Die meisten Anwender begeben sich hierzu in eine meditative Haltung um sich besser konzentrieren zu können. An Orten an denen extrem viel Naturchakra vorhanden ist verkürzt sich die Dauer bis ausreichend Sen-Chakra gesammelt ist enorm. Der Anwender ist während dessen jedoch egal wie viel Zeit es in Anspruch nimmt absolut wehrlos. Die Haltedauer des Sennin Mōdo ist zu Anfang der Sage Ausbildung noch stark begrenzt, nur mit Meisterung der Sennin Künste verbessert sich dies. Innerhalb des Sennin Modus kann der Anwender aufgrund des zu haltenden Gleichgewichts der Kräfte maximal 5 Kage Bunshin nutzen. Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliches Chakra (Ausnahme bildet hier göttliches Chakra) im Umkreis von 10 Kilometer und einzelnen Personen oder Lebewesen zu zuordnen. Diese Spürfertigkeit ist so ausgereift , dass es sogar möglich ist einem Anwender auszuweichen der eine viel höhere Geschwindigkeit besitzt als man selbst. So war es Naruto Uzumaki möglich dem Raikage A auszuweichen. Der Modi geht mit einigen äußerlichen Veränderungen einher die je nach Lehrmeister (Frösche oder Schlangen) unterschiedlich ausfällt. Um das Chakra und somit den Modus perfekt im Gleichgewicht zu halten, erfordert es ein längeres Training des Sennin Mōdo . (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.) Der Sennin Mōdo tritt in folgenden Meisterungsgraden auf: Voraussetzungen: Ausdauer 10, Sage Training (längerer Zeitraum InRPG , nur von Kuchiyose oder InRPG Charakter) Stufe 1: Ein Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 3x extrem hoch zur Verfügung. Stufe 2: Ein Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 4x extrem hoch zur Verfügung. Stufe 3: Ein Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 5x extrem hoch zur Verfügung. Stufe 4: Drei Post haltbar, dem Sage steht eine Naturchakramenge von 7x extrem hoch zur Verfügung. Erfundene Besonderheit |
![]() | Ziffernprojekt-Anbu Ausbildung Da Yumekos Genjutsu-Fähigkeiten in jungen Jahren schon so gut waren, wurden die Forscher des Ziffernprojektes auf sie aufmerksam. Sie nahmen das Jabami-Mädchen von der Straße mit und „adoptierten“ sie. Als sie nach genaueren Untersuchungen ihres Hirns ihre Mutation verstanden, hofften sie, sie könnte die Juugo-Zellen unter Kontrolle bringen, wenn sie diese in eine Hälfte hineinpflanzen würden. Das taten sie auch im Zuge des Ziffernprojektes. Das gelang ihr jedoch nicht. Yumekos großes Potential wurde dennoch gesehen und anerkannt, weshalb sie von Yuu Akuto In die Anbu aufgenommen wurde. Sie lernte verschiedene Anbu-Techniken und ihre Willensstärke wurde unter anderem durch Folter an ihr verbessert, mit dem Ziel, dass sie bei Folter nicht einknickt und geheime Informationen weitergibt. Die Juugo-Zellen zu kontrollieren, wurde ebenfalls währenddessen trainiert, sodass erste Kontrollversuche gelungen sind. Anders als andere Anbu-Mitglieder beherrscht sie kein Ninjutsu, weshalb ein besonderes Augenmerk auf ihre Genjutsu-Begabung gelegt wurde. Auf Yumeko liegt ein Kontroll Fuin des Anbu Captains, Senjougahara und Yuus Befehle müssen Folge geleistet werden. Erfundene Besonderheit |


- Chakranatur:
![]() | Raiton ("Blitzversteck") Die Chakranatur Raiton symbolisiert das Blitz-Element und ist vor allem in Kaminari no Kuni verbreitet, wo sogar die Raikage das Blitz-Element ihr eigen nennen durften. Das Blitz-Element ist eines der am schwierigsten zu kontrollierenden Elemente, so können Anfänger mit diesem Element zu Beginn rein gar nichts anfangen. Der Schaden, den das Blitzversteck anrichtet basiert auf Paralyse und Lähmung des gegnerischen Körpers. Je nach Stärke der Blitz-Technik können niederrangige nur ein paar Sekunden lähmen, hochrangige Jutsus können aber dafür minutenlang den Gegner im Griff haben. Viele Nutzer und Opfer des Blitz-Elementes haben nur zu Häuf berichtet, dass das Blitz-Element ein wahres Kraftbündel von Chakranatur ist. Raiton ("Blitzversteck") hat Vorteile gegenüber dem Doton ("Erdversteck"), zieht aber im Kampf gegenüber dem Fuuton ("Windversteck") den Kürzeren. Erfundene Besonderheit |
![]() | Doton ("Erdversteck") inaktiv Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes Bescheid, sodass das Hauptaugenmerk, was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt, ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Erfundene Besonderheit |
![]() | Fuuton ("Windversteck") inaktiv Die Chakranatur Fuuton symbolisiert das Wind-Element und ist eines der seltens auftretene Element in der Shinobi-Welt. Die meisten Nutzer des Wind-Elements haben sich in Kaze no Kuni niedergelassen und dort viele Techniken verbreitet. Der Schaden, den das Windversteck ausrichtet basiert auf Schnittwunden, die je nach Stärke des Jutsus tiefer sein können oder gar Körperteile abtrennen können. Als ein weiteres gefährliches Element passt zu dem Wind-Element das Stichwort 'Schärfe'; nur allzu viele Ninjas verloren sämtliche Körperteile durch das Wind-Element oder sind an den Folgen der tiefen Schnittwunden verblutet. Fuuton ("Windversteck") triumphiert gegenüber dem Raiton ("Blitzversteck"), unterliegt aber dem Katon ("Feuerversteck"). Erfundene Besonderheit |

- Kampfweise:Risiko|mehrere Jutsus|Rage
Ihre Kampfweise würde sie als Risikobereit beschreiben. Sie hat keine Angst zu verlieren und gibt einfach alles was sie hat, auch wenn der Sieg nicht erreichbar scheint. Sie überzeugt sich selbst und manipuliert ihre Teamkollegen, so dass sie daran glauben, dass sie es schaffen könnten. Denn sie ist der Meinung, dass wenn man nur fest daran glaubt, man so gut wie alles schaffen kann. Und wenn es dann nicht so ist, kann man wenigstens von sich behaupten, dass man Alles gegeben hat und nicht wie ein hilfloses Tier versagt hat. Yumeko würde aber nie angreifen, wenn sie dadurch die Mission oder ihre Teamkollegen zu einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50% stark gefährden würde. Sie greift fast ausschließlich mit Genjutsu an, gepaart mit ein wenig Taijutsu und ihren besonderen Karten. Durch ihr außergewöhnliches Gehirn, ist es ihr erlaubt mehrer Jutsus gleichzeitig zu verwenden. Aber vorsichtig: Ihre Risikobereitschaft bringt auch ihren Preis. Yumeko wurde das Juugo-Erbe eingepflanzt und wenn dieses Ausbricht, gerät sie in eine Art Rage und dann ist selbst ihre Familie nicht mehr sicher. Nur Yuu Akuto, den sie ewige Treue schwur, würde sie kein Haar krümmen.
Stärken:Genjutsu | Chakrakontrolle | Willenskraft 2
Yumekos größte Stärke ist das Genjutsu. Da man in der Akademie schon merkte, dass die junge Jabami ein großes Talent dafür hatte und weniger für Ninjutsu, unterstützten die Lehrer ihr können. Sie fing klein an Zuhause bei ihrem Bruder. Lies ihn Vogelgezwitscher anstatt das Geschreie von Mama und Papa hören. Kurz vor ihrem Abhauen von Zuhause, wendete sie es auch bei ihren Eltern an. Naja, versuchte es zumindest. Auf der Straße dann mächtig weiterentwickelt, perfektionierte sie es während ihrer Ausbildung zum Anbu. Sie würde fast schon so weit gehen und sich als Meisterin im Genjutsu betiteln. Auch ihre Chakrakontrolle ist nicht von schlechten Eltern. Da ihre Genjutsutechniken eine Menge Chakra von ihr verlangen und sie mit aller Macht verhindern muss nur noch wenig Chakra zur Verfügung zu haben um nicht in Rage zu gelangen, ist die Kontrolle für sie ein wichtiger Bestandteil ihres Trainings gewesen. Auch durch die Anbu und das Ziffernprojekt wurde ihr besondere Willenskraft antrainiert, wäre es fatal wenn sie so einfach Informationen an Feinde weiter geben würde, nur weil sie ein bisschen gefoltert werden würde. Auch die harten Schläge ihrer Eltern an denen sie fast gestorben ist und der Entschluss ihre Familie für immer zu verlassen, stärkte ihr WIllen massiv.
Schwächen: Ninjutsu | Stärke
Yumeko Jabami ist bekannt für ihr Genjutsu, keineswegs für ihr Ninjutsu. Da sie schon als Kind in der Akademie null Talent dafür zeigte, wurde dieses auch nicht weiter versucht zu verbessern. Sie kann die Grundlagen, wie auf Wasserstehen oder an Bäumen hochlaufen, aber da hört auch schon ihr Wissen auf. Deswegen weiß sie zwar was ihre Haupt-Chakranatur ist, kann diese aber nicht nutzen. Auch sonderlich stark ist die Großbusige nicht. Es reicht gerade so aus, dass der Gegenüber auch spürt, dass sie ihm gerade einen Schlag gegeben hat. Wirklich weh tut es aber nicht.

- Ausrüstung:
![]() | Ring der Einigkeit Einer von Vier uralten Ringen die Takumi gefunden hat. Dieses Set war eine Grabbeigabe im ehemaligen Kaze on Kuni. Dort legen 4 Schwestern beerdigt, vor den steinernen Sägen war ein Podest, wo alle 4 Ringe im Kreis angeordnet waren. Diese Ringe schienen den Schwestern zu gehören. Die Ringe bestehen aus einen besonderen Metall, das miteinander verbunden ist. Schwingt ein Ring, so schwingen alle. (auf derselben Welt) spricht man leise in den Ring, so hört man das Gesprochene an den anderen Ringen. Takumi gab jedem seiner Schwestern einen solchen Ring nach deren Wiedervereinigung. Um das schwingen zu aktivieren muss einmal eine sehr geringe Menge Chakra in den Ring geleitet werden. Bei den Empfänger geht der Ring automatisch "an". Senden ist somit nur mit Absicht möglich, empfangen wird immer. Der Ring hat eine maximale Reichweite, die Ringe die mit einander sprechen möchten, müssen sich im selben Land befinden. Erfundener Gegenstand |
![]() | Shuriken Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. Die einfachen normalen Shuriken lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich nach der aufgebrachten Kraft beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Shuriken anrichten kann, es kann von sehr leichte bis schwere oder sehr schwere Schäden gehen, zb. wenn man vitale Körperpunkte beschädigt. Erfundener Gegenstand |
Senbon Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. Senbon lassen sich mit einem Stärkewert von 1 führen und der Schaden richtet sich teilweise nach der aufgebrachten Kraft vorallem beim Werfen, ist also situdationsbedingt welche Schäden ein Senbon anrichten kann, wobei die Nadeln nicht direkt für ernsthafte Verletzungen konzipiert wurden, sodass Schäden die sie anrichten im Bereich von sehr leicht - mittel liegen. Erfundener Gegenstand |
![]() | Würfel-Set Das Würfelset besteht aus sechs Würfeln, die jeweils sechs Seiten haben und aus hartem Kunststoff gefertigt sind. Die Würfel haben eine standardmäßige Größe von 16 mm pro Seite und sind mit weißen Punkten auf jeder Seite markiert. Die Zahlen sind tief in den Würfel eingeprägt und mit einer klaren, gut lesbaren Schrift versehen, um ein einfaches Ablesen zu ermöglichen. Der Würfelbecher besteht ebenfalls aus hartem Kunststoff und hat eine glatte, runde Oberfläche, die einen sicheren Halt für die Würfel bietet. Der Becher ist groß genug, um alle sechs Würfel aufzunehmen und verfügt über eine Öffnung an der Unterseite, damit die Würfel herausfallen können. Der Becher ist zudem mit einem weichen, lederähnlichen Material gefüttert, das ein angenehmes Würfelerlebnis ermöglicht. Auch hier sind Yumekos Jutsufähigkeiten von Vorteil. Erfundener Gegenstand |
![]() | Kartendeck Ein Kartendeck besteht aus 52 Karten und ist in vier Farben unterteilt: Pik, Herz, Karo und Kreuz. Jede Farbe enthält 13 Karten: Ass, König, Dame, Bube und die Zahlenkarten von 2 bis 10. Die Rückseite der Karten ist einheitlich gestaltet und zeigt ein Muster oder einen Hintergrund in einer Farbe. Yumeko hat als Spielbegeisterte immer ein Kartendeck ihrer Wahl dabei. Mit ihnen lassen sich klassische Kartenspiele wie Mau Mau, Rommé, Poker oder ähnliche Spiele. Auch für ihre Kampfweise im Taijutsu und/oder im Genjutsu finden ihre Karten gute Verwendung, also ein vielseitiges Werkezug für Yumeko. Den Pik-König des Decks sollte Yumeko auf gar keinen Fall verlieren… Erfundener Gegenstand |
![]() | Dolch Der Dolch ist eine kurze, zweischneidige Waffe mit einer scharfen, spitzen Klinge. Er wird oft als Stichwaffe verwendet, kann aber auch zum Schneiden eingesetzt werden. Die Klinge d es Dolches ist gerade und schlank, mit einer Länge von etwa 30 cm und einem Gewicht von 300g, sie besteht aus einer aufwändigen Silber - Stahl Legierung die ihm ein schönes glänzen verleiht. Die Klinge ist in der Regel aus Metall, oft aus Stahl, gefertigt und kann einen geschliffenen Rand oder eine gezahnte Kante haben. Der Griff des Dolchs besteht aus Elfenbein, und ist mit einer Schutzvorrichtung versehen, um die Hand des Benutzers zu schützen. Der Dolch hat auch eine Scheide, die dazu dient, die Klinge sicher aufzubewahren und zu transportieren. Erfundener Gegenstand |
![]() | MP3-Player und Kopfhörer Ein MP3-Player ist ein tragbares elektronisches Gerät, das Musik in digitalen Audioformaten wie MP3, WAV oder WMA abspielen kann. Es verfügt über einen internen Speicher, auf dem Musikdateien gespeichert werden können, und ein Display zur Navigation durch die Wiedergabelisten. MP3-Player können auch über USB mit einem Computer verbunden werden, um Musik zu übertragen. Dazu: Kopfhörer. Kopfhörer sind tragbare Audiogeräte, die auf oder über den Ohren getragen werden. Sie bestehen aus Ohrmuscheln, die den Klang isolieren oder verstärken, und einem gepolsterten Kopfband. Ein Kabel oder kabellose Verbindungen führen zu einer Audioquelle. Kopfhörer werden für verschiedene Anwendungen wie Musik, Filme und Telefonate genutzt. Zusammen benutzt Yumeko diese um fast den ganzen Tag über Klassik zu hören Erfundener Gegenstand |



- Chakra: 8
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 10
Taijutsu: 5



- Familie:
Mutter: Ushi Jabami gestorben
Vater: Chiri Jabami 40 Jahre
Geschwister: Bruder: Takumi Jabami 19 Jahre
Zwillingsschwestern: Hina und Hima 14 Jahre
Wichtige Daten:[float=left]
⦁ 0 Geburt
⦁ 4 Geburt Bruder Takumi Jabami
⦁ 6 Abhauen von Zuhause mit Takumi
⦁ 8 Zwillinge Geburt
⦁ 12 Zwangsadoption von Zifferprojekt
⦁ 13 Juugo-Zellen eingepflanzt
⦁ 14 Erste Mission Chuunin-Niveau + Wiedersehen Bruder
⦁ 16 Beginn Anbu-Ausbildung
⦁ 18 Missionen unter Yuu + Kennenlernen Zwillinge
⦁ 22 Wideraufbau der Welt
Ziel: Jackpot knacken


Die Erstgeborene
Es war der 31.10 vor 22 Jahren. Ein wunderschöner Herbsttag. Ushi Jabami und ihr Mann waren gerade bei einem Spaziergang, als die Wehen bei ihr anfingen. Schon kurze Zeit später schien die Nachmittagssonne auf Konohagakure herab und ein kleines Mädchen kam zu Welt. Die Eltern waren überglücklich endlich ihr erstes Kind in den Armen halten zu können. Doch schon in der ersten Nacht bemerkten die Beiden, dass etwas mit ihrer Tochter nicht stimmt. Egal was sie auch versuchten, Yumeko, wie sie sie tauften, schlief einfach nicht ein. Sie gaben ihr die Brust, sie wickelten sie alle halbe Stunde doch nichts. Ushi versuchte es mit Gesang und Vorlesen von großartigen Kinderbüchern aber das kleine Mädchen kam einfach nicht zur Ruhe. Vor lauter Sorge und völlig übermüdet gingen die müden Eltern am nächsten Tag zur Krankenstation, um herauszufinden was mit ihrem Liebling nicht stimme. Nach unzähligem Piksen der Kleinen und anderen Tests kam eine hochrangige Iryonin zu der Familie und teilte ihnen die Diagnose mit. Yumeko hätte eine besondere Mutation im Hirn, welche dazu führt, dass ihre Gehirnhälften unabhängig voneinander funktionieren können. Sie fragten sich, was das mit dem Schlafen zu tun hätte und die Antwort folgte prompt: Ähnlich wie beim Delphin langt es dem Körper und dem Gehirn, wenn eine Gehirnhälfte schläft, während die andere wach ist. Somit sieht das Hirn es nicht für nötig beide Hälften "auszuschalten" und zu schlafen. Das war natürlich ein großer Schock für die Jabamis, hatten sie dies noch nie zuvor gehört. Aber sie waren auch froh, dass es nichts Bösartiges oder Schmerzhaftes war. Wie sehr es die beiden Eltern aber verändern würde, dass ihr kleines Mädchen nicht schläft, damit hätte keiner gerechnet. Die nächsten Monate viel auch auf, wie schnell Yumeko Dinge lernte und verstand. Doppelt so schnell konnte man sagen. Während das Mädchen schon mit einem Jahr so weit war, wie manch Dreijähriger, waren die Eltern am Ende ihrer Kraft. Sie wechselten sich ab, wer nachts auf die Kleine aufpasste, und wer schlief. Da aber Chiri, der Vater, derjenige war, der das Geld nach Hause brachte, war es meistens Ushi die wach blieb und auf ihren Engel aufzupassen.
Mit circa Zwei Jahren rannte Yumeko wie immer durch den Garten zuhause, etwas isoliert von den anderen Kindern, war sie ja etwas B esonderes. Ushi war, wie immer, am Rande ihrer Kräfte und passte auf das Kind auf. Bis sie auf dem Gartenstuhl in der Morgensonne einschlief. Als die erschöpfte Mutter dann nach einiger Zeit aufwachte, war ihre Tochter weg. Sie lief rufend nach ihr durchs Haus, die Straße hoch und runter doch ohne Erfolg. Als sie gerade einen Suchtrupp Bescheid geben wollte, kam ein kleines schwarzhaariges Mädchen mit rot-bräunlichen Augen die Haustür reingehüpft. Die Mutter war kurz erleichtert, doch dann machte es irgendwie Klick in ihrem Kopf. Sie schnappte sich Yumeko an ihrer Hand zerrte sie in ihr Zimmer, schloss die Tür hinter sich und schlug auf das Kind drei Mal kräftig ein. Sie war wie in Rage, schwer atmend und ihre Pupillen waren stark geweitet. Als Ushi bemerkte, dass ihre Tochter schrie vor Schmerzen, wurde sie wieder etwas klarer. Doch anstatt sie in den Arm zu nehmen, sich zu entschuldigen, starrte sie einfach ein Augenblick und ging dann in die Küche das Mittagessen vorbereiten. Sie redete kein Wort darüber die nächsten Tage, auch als Chiri fragte, warum seine Tochter ein blaues Auge hätte, schob sie es auf die Nachbarskinder. Seit diesem Tage war die Beziehung zwischen Yumeko und ihrer Mutter nicht mehr zu retten. Chiris Frau kam dann auf die glorreiche Idee, dass es mit einem neuen Kind besser laufen würde. Vielleicht würde die Mutation nicht erblich sein. Tja...
Der Zweitgeborene
Yumeko war nun Vier Jahre alt, immer noch Boxsack ihrer hochschwangeren Mutter. Immer noch hatte ihr Vater keine Ahnung davon. Naja, sagen wir er wusste es, ohne es zu wissen. Er verdrängte es. Wahrscheinlich hatte er zu viel Angst vor seiner Frau und davor sie zu verlieren. Eines wunderschönen Tages kam dann auch schon Takumi zur Welt. Anders als sie hatte er blondes Haar, kam also mehr nach ihrer Mutter. Den Moment als das Mädchen ihren kleinen Bruder das erste Mal sah, wird sie niemals vergessen. Sie verliebte sich sofort in den keinen Racker, schwur sich für immer auf ihn aufzupassen und vor allen Dämonen zu beschützen. Auch vor ihrer Mutter. Schon in der ersten Nacht zerplatzte der Traum der Gebärenden. Takumi schlief nicht ein, er wurde, wie seine Schwester auch, untersucht und was stellte man fest? Dieselbe Mutation wie bei seiner Schwester. Erst später würde man herausfinden, dass sie sich etwas unterscheiden. Aber wenn es um das Thema schlaf geht, hatte die Mutter jetzt zwei Kinder, die nicht schliefen. Das Yumeko aufgrund ihrer besonderen Lernfähigkeit schon mit Viereinhalb auf die Akademie durfte, rettete ihnen im Nachhinein das Leben. Sie machte nicht viel Freunde, interessierte sich kaum für sie. Sie wollte nur lernen, um sich und ihren Bruder zu beschützen. Aber das lief anders als erwartet. Nachdem sie die Grundkenntnisse lernte, merkten die Lehrer schnell, dass sie absolut null Potential hatte für Ninjutsu. Aber sie bemerkten auch etwas anderes. Yumeko manipulierte die anderen Kinder und versuchte Genjutsu anzuwenden, sogar teils erfolgreich. Also beschlossen sie das Mädchen darin zu unterstützen. Während sie den nächsten Monaten und Jahr in der Schule immer mehr lernte und Erfolg hatte, hatte sich die Situation mit ihrer Mutter zuhause zugespitzt. Sie schlug sich mittlerweile auch mit Chiri, ihrem Mann, was man durch laute Schreie der Beiden jedes Mal mithören konnte. Takumi fing immer an zu weinen, wenn es so weit war. Yumeko konnte sich das irgendwann nicht mehr mit ansehen, sie liebte ihren Bruder viel zu sehr um ihn weinen zu sehen. Also entwickelte die kurz vor ihrem 6 Geburtstag stehende Jabami ihr erstes Genjutsu, aus sehr starker Liebe zu Geschwisterchen. Sie setzte sich gegenüber von Takumi, legte ihre rechte Hand auf seine rechte Schulter und sprach „Schau mir tief in die Augen Bruderherz. Konzentrier dich nur auf mich und meine Augen.!“. Dann formte sie ein paar Fingerzeichen und ihr Bruder schloss die Augen. In seinem Kopf stand er jetzt auf eine wunderschöne, grüne Wiese, die sich soweit das Auge reicht, erstreckt. Er konnte das frische Gras riechen und die strahlende Sonne auf seinem Körper spüren. Anstatt die schrecklichen Geräusche Daheim, hörte er jetzt die Vögel singen und zwitschern. Takumi wurde von seiner Schwester geistlich in eine Welt voller Ruhe und Zufriedenheit entführt. Und nicht nur dieses Mal. Von diesen einen Tag an, wendete sie es bei jedem Geschreie der Eltern an, um ihren kleinen Bruder das Weinen zu ersparen.
Entscheidung
Es war eigentlich zu Beginn ein ganz normaler Tag. Das Wetter war immer, die Akademie war wie immer. Auch Takumi spielte mit demselben Spielzeug wie an dem Tag davor auch. Nur vielleicht ein Dezibel lauter. Ushi, schlecht gelaunt wie immer, war das zu viel. Sie stürmte ins Kinderzimmer der beiden und schnappte sich den Arm des kleinen Jungen und wollte ihn gerade schlagen, als sich Yumeko dazwischen stellte. Sie versuchte ihre Mutter, eine erwachsene Frau, in ein Genjutsu zu setzen. Aber ihre Mutter war nicht unwissend in dem Bereich und das kleine Mädchen hatte keine Chance. Die Erzeugerin schmiss Takumi weg von sich und nahm sich Yumeko. Sie zerrte ihre kleine Tochter in das Wohnzimmer, während das kleine Geschöpf unter Tränen um Verzeihung bettelte. Leider schien sie damit keinen Erfolg zu haben. Ushi schlug auf brutalste Weise und ohne Rücksicht auf ihre Tochter ein. Immer und Immer wieder. Yumeko schrie vor Schmerzen den ihr ihre eigene Mutter psychisch und physisch antat, aber es kam niemand zur Hilfe. Wer auch? Ihr Vater war arbeiten und ihr Bruder war gerade einmal 2 geworden. Irgendwann hörte Yumeko auf zu schreien und lag da einfach nur auf dem Boden rum, während ihre Erzeugerin auf sie einschlug und trat. Immer weiter und weiter, bis das kleine Mädchen ohnmächtig wurde. Sie wachte in ihrer eigenen Welt auf. Es war friedlich, es roch unbeschreiblich gut und kein Schreien war zu hören. War sie im Himmel? War sie tot? Fragen, die der jungen Jabami durch den Kopf gingen, bis sie plötzlich umgeben von Medicnins war, die sie zurückholten. Sie war in der Tat kurz tot gewesen. Ushi erklärte den Nins es waren andere Schüler der Akademie, die auf sie eingeprügelt hätten. Es wurde ihr geglaubt, oder es war ihnen einfach egal. Als Yumeko dann in der Nacht in ihrem Bett lag war etwas anders, es schien die paar Minuten im Himmel wären ausreichend gewesen, um einen völlig neuen Menschen aus ihr zu machen. Einen mutigeren. Ein Mädchen, dass sich nicht mehr von seinen Eltern schlagen lassen würde. Sie fing an ihre Sachen zu packen, still und heimlich. Als sie dann fertig war und ihren Rucksack mit einem Kartendeck, ein paar ihrer Lieblingsklamotten und einer Bürste auf ihrem Rücken geworfen hatte, sah sie zu ihrem schlafenden Bruder rüber. Sie konnte nicht einfach gehen und ihn dalassen, ihn der Erzeugerin überlassen. Niemals. Also packte sie noch einen kleinen Rucksack mit seinen Sachen, warf ihn über die Schulter, schnappte sich ihren kleinen Engel und ging zur Haustür. Sie öffnete sie ganz vorsichtig und machte einen Schritt nach dem anderen raus in die Freiheit. Als sie dann vor dem Haus stand, es ansah und noch einmal ganz tief ein- und ausatmete, schwor sie sich nie wieder zurückzuschauen.
Überleben
Die ersten paar Nächte verbrachten die Geschwister an den Seitenstraßen auf den Weg in eine andere Stadt. Weit weg von ihren Eltern. Wenn sie von fremden gefragt worden waren, wo ihre Eltern denn wären, sagte Yumeko immer, dass sie Weisen wären und keine Eltern mehr da wären. Da fragten die wenigstens Leute genauer nach. Auch schien ihre Erzeugerin sich keine Mühe gegeben zu haben die beiden zu suchen. Es war wohl für beide Parteien die bessere Entscheidung gewesen zu verschwinden. Angekommen in der Stadt suchte Yumeko sich eine ruhige Gasse um dort eine Weile `wohnen` zu können. Sie sammelte ein paar Kartons um einen relativ wasserfesten Unterschlupf für die Beiden bauen zu können. Nach einigen Wochen war Yumeko am Ende ihrer Kräfte und sie wusste nicht wie sie sich und ihren Bruder weiter ernähren solle. Kein Taschengeld mehr übrig und das Betteln lief auch nicht sonderlich gut. Wie sich rausstellte, waren die Menschen sehr geizig in der Stadt, gerade diejenigen, die nach Außen eher reich schienen. Als sie eines regnerischen Abends vor einem Casino einen Mann ansprach der viele, sehr viele Geldscheine in der Hand hatte und er hochnäsig Yumekos bettelnde Hand zur Seite schlug, wurde sie sauer. All ihre Wut von den letzten Wochen, entfesselte sich vor ihrem kleinen Bruder und sie fing an den älteren Mann anzuschreien und mit ihren kleinen Händen gegen seinen Bauch zu schlagen. Der wurde logischer Weise wütend und schleuderte mit Leichtigkeit das kleine Mädchen von sich weg. Die kleine Jabami wurde noch wütender. Es langte ihr. Sie stand wieder auf, stampfte durch eine Pfütze und zog dem bösen Mann an seinem Hemd. Der beugte sich runter und starrte ihr direkt in ihre Augen. Tja, das war sein Fehler. Yumeko schickte ihn für einen Moment in ein, sagen wir nicht sonderlich angenehmes Genjutsu. Es war wirklich nur für ein paar Sekunden bevor Yumeko ihn wieder in die Realität lies. Aber es schien gewirkt zu haben, der Mann war weiß wie Schnee und starrte sie an. Dann fiel er auf die Knie und streckte seine Hände mit dem Geld der kleinen Jabami entgegen. Jetzt war nicht sie diejenige die bettelte, sondern er. Nachdem sie das Geld dankend annahm verschwand der Typ sehr schnell und Yumeko hat ihn auch bis zum heutigen Tage nicht wieder gesehen, tja.. Witzig wie das Leben so manchmal mitspielt. Diesen ‘‘Trick‘‘ benutzte sie von fort an öfter. Das ging auch eine Weile sehr gut, bis sie merkte wie schnell sie keine Kraft mehr hatte und fertig war. Ihr Jutsu verbrauchte zu viel Chakra um es mehrmals am Tag anzuwenden. Also überlegte sie sich einen neuen Plan und schaute sich in der Stadt um, wie die anderen auf der Straße Lebenden an Geld kommen würden. Ein älterer Mann mit schwarzen Spitzbart fiel ihr besonders auf. Er saß da einfach auf der Straße und spielte Karten mit anderen. Sie beobachtete ihn eine ganze Weile, mehrere Tage hintereinander. Sie rechnete grob mit, wie viel der Herr mit seinem Spiel einnahm und lasst euch sagen, es war eine Menge! Eines Abends beschloss sie mit knurrenden Magen und weinenden Bruder zu ihm hinzugehen. Sie stellte sich kurz und knapp vor, während sich Takumi hinter ihr versteckte. „Wie machst du das nur?“. Der Spitzbärtige lächelte sie schelmisch an, er hatte die letzten Tage bemerkt, wie sie ihn beobachtet hatte. „Komm her mein Kind, ich zeig dir etwas.“ Er erzählte ihr, dass er ein wenig tricksen würde bei den Leuten, die es seiner Meinung nach verdient hätten. Und auch wie viel Geld er bei sich einer verlassen Hütte hätte. Yumeko war Feuer und Flamme und bat den Mann unter Tränen ihr etwas beizubringen, damit sie und ihr Bruder nicht verhungern müssen. Der ältere Mann zeigte Mitleid und bot der Schwarzhaarigen und dem blonden kleinen Kerl nicht nur an ihr seine Tricks beizubringen, er schlug auch vor, dass die beiden bei ihm wohnen könnten. Es wäre zwar nur eine verlassene Hütte, in der der Mann eine Matratze und anderen Müll zum Leben hatte, aber es würde genügen. Dankend fiel sie dem Kerl in die Arme und nahm das Angebot an. „Uso ist mein Name. Vergiss ihn nicht!“ sagte er noch lächelnd zu dem Mädchen bevor er sich mit den Geschwistern auf den Weg in seine Hütte machten. Die folgenden Monate brachte Uso ihr alles Mögliche bei, was man nur über Kartenspiele und Kartentricks lernen konnte. Yumeko nahm dieses Wissen und perfektionierte es die nächsten 4 Jahre auf der Straße mit ihm. Bis er eines Tages nicht mehr auftauchte. Bis heute weiß die Jabami nicht, was mit ihm passiert ist oder wo er sich befindet. Traurige Geschichte. Auf jeden Fall hatte Yumeko es mittlerweile richtig drauf die Leute mit ihren Kartentricks und auch mit normalen Kartenspielen das Geld aus der Tasche zu locken. Und bei denjenigen, die keine Interesse daran hatten mit ihr zu spielen, übte sie Genjutsus. Also egal wie man es sah, es war eine Win-Win Situation. Den beiden Geschwistern ging es richtig gut.
Kehrtwende
Wie schon erwähnt machte Yumeko gut Geld und verarschte die Leute von vorne bis hinten mit ihrer Begabung für Genjutsu und Tricks. Das fiel anscheinend auch anderen auf. Menschen, denen es besser nicht hätte auffallen sollen. Kurz nach ihrem 12ten Geburtstag kamen zwei Kerle auf Yumeko zu und ``überredeten`` sie mitzukommen und ihren Bruder allein auf der Straße zu lassen. Viel Erinnerung hat die Jabami daran nicht mehr, zum Glück. Sie weiß noch, dass sie eine Menge an unangenehmen Experimenten an ihr durchführten und sie aufgrund ihrer besonderen Genjutsufähigkeit und ihres Hirn auserwählt wurde. Nach nur einem Jahr dort beschlossen die Forscher des Zifferprojekt, dass sie dem Mädchen veränderte Juugo-Zellen in eine Hälfte ihres Gehirnes einsetzen wollen. Sie hatten die Hoffnung, dass sie es kontrollieren könnte aufgrund ihrer Mutation. Aber dem war leider nicht so. Eines Abends saß sie weinend in der Ecke und dachte an ihren Bruder. Sie machte sich fürchterliche Sorgen um ihn. Yumeko zweifelte nicht daran, dass er das alleine ohne sie überleben würde, aber sie hatte Angst WIE er das anstellen würde. Sie vermisste ihn unbeschreiblich. Ihre Trauer und ihre Wut gegenüber der Forscher wurden schlagartig so stark, dass sie das erste Mal in den Rage-Mode verfiel. Daran erinnern tut sich Yumeko nicht. Sie wachte auf und alles um sie herum war zerstört und die Mitarbeiter des Ziffernprojektes standen zitternd und mit großem Abstand um sie und ihre hinterlassenen Leichen herum. „War ich das?“ fragte sie in die mit ruhiger Stimme in die Runde, doch es kam keine richtige Antwort. Nicht bei diesem Mal und auch nicht bei den anderen Malen danach.. Ein ganzes Jahr verging bis Yumeko sich relativ unter Kontrolle hatte und nicht wegen jeder Kleinigkeit in ihren Rage-Modus verfiel. Sie machte nun einfache Missionen für das Ziffernprojekt. Auch in der Stadt, wo sie einst mit ihrem Bruder lebte. Dass sie ihn also irgendwann wieder traf, war nur eine Frage der Zeit. Die beiden fielen sich um die Arme und Yumeko war überglücklich, dass es Takumi gut ging. Er schien sogar richtig glücklich. Von dort an trafen die beiden sich immer mal wieder in der Stadt, wenn die Zeit und die Mission es zuließen. Das Ziffernprojekt war begeistert von ihr. So sehr, dass sie ihr eine Ausbildung in Anbu-Niveau anboten, die Yumeko auch nicht abschlagen konnte. Nach nur zwei Jahren meisterte sie die Anbu-Missionen für Yuu Akuto, den sie ewige Treue schwur und dem sie selbst in ihrem Rage-Modus nichts antun würde. Diesen hatte sie mittlerweile im Griff. Naja, die erste Stufe zumindest. Die Zweite und die Dritte konnten nur von einer speziellen Karte, von extrem positiven Gefühlen oder von Yuu beendet werden, über diese hatte sie leider keine Kontrolle. Als sie bei einer Mission in der Stadt wieder auf Takumi traf, hatte er zwei kleine Mädchen dabei. „SCHWESTERN?!“ schrie Yumeko, als sie erfuhr, dass die beiden Zwillinge auch Töchter ihrer Erzeugerin waren. Ihr Bruder hatte sie wohl auch aus der Hölle gerettet, wie einst sie ihren Bruder. Er verriet ihr auch, wie er das schaffte und über was für Leichen er gehen musste, zur Freude der großen Schwester. Sie verliebte sich sofort in die beiden hübschen Mädchen. Auch sie waren nun alles für Yumeko.
Jahre später hatte sich die Welt verändert und die Jabami hatte beim Wiederaufbau geholfen und mit ihren Kartentricks für etwas Unterhaltung gesorgt. Jetzt lebt sie in FuGa und hofft, dass sie anderen etwas ihrer Tricksereien und ihrem Genjutsu beibringen kann. Denn wie es scheint, wissen viele nicht einmal was Genjutsu überhaupt ist.

Schreibprobe: siehe Yumi Senju
Regeln gelesen?: Y25
Account: ZA