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Minendorf - Glacier [Ortschaft]

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 24. Jun 2025, 23:10

Yumeko war schon oft in der Vergangenheit kitschig gewesen – aber nur, wenn sie es wollte und musste. Manche Männer standen nun mal darauf und sie tat schon immer alles dafür, das zu bekommen, was sie wollte und wen sie wollte. Ob es für sie oder für ihre Missionen war, war dabei völlig egal. Dieses Mal aber war es kein Spiel – es war echt. Die Gefühle, die Kenji in ihr erweckt hatte, und auch die, die sie für ihn empfand. “Ich… Ich bin selbst ein wenig überrascht. Die Hormone sind bestimmt der Grund dieses merkwürdigen Verhaltens!“, kicherte sie etwas, und fühlte sich ertappt. Jedoch spielte das alles keine Rolle, denn was zählte war doch, dass beide Glücklich miteinander waren. “Und du mich. Mehr als du dir jemals vorstellen könntest…“ Ihr Blick verträumt auf ihre Hand gewandert, sah sie wie in Trance zu, wie der Daumen des Nakamuras ihren Handrücken streichelte – ein Gefühl von purem Wohlbefinden. Vielleicht war das auch der Grund dafür, dass die ehemalige Anbu und der ehemalige Jonin aus Konohagakure so leichtfüßig – auch wenn nicht ganz detailreich – über ihre Vergangenheit und deren Missionen sprechen konnten, auch um Yuu. Auch hatte der Blondschopf anscheinend eine ehrliche Interesse an den Genjutsu-Fähigkeiten der jungen Frau, welche ein wenig davon erzählte. Besonders schien ihm die Möglichkeiten im Zusammenhang mit Erinnerungen zu interessieren. “Kann man so sagen, ja. Ich hätte auch deine Erinnerung mit Katsuyu ein wenig verändern können – sie zum Beispiel pink machen können. Ob du der Erinnerung dann aber getraut hättest, wäre ein andere Punkt gewesen.“, kicherte sie ein wenig und lauschte dem möglichen Zusammenspiel von ihrer und Kenjis Fähigkeiten. “Das wäre je nach Genjutsu durchaus ein Fluch oder ein Segen… Jedoch beherrsche weder ich die Kunst der Siegel und du offensichtlich nicht die Kunst der Illusionen.“, schmunzelte sie ein wenig, ehe sie ansprach, was wohl einigen so erging: Kenji hatte eigentlich absolut keine Ahnung von Genjutsu! Ein Lachen konnte sich die Juugo-Erbin nicht verkneifen, war es fast schon normal für sie geworden, auf solche Shinobis zu treffen. “Kein Grund dich zu schämen, Liebster. Wenn du möchtest, kann ich es dir gerne erklären, damit du nicht ganz so hilflos dastehst, wenn unsere Kinder dich fragen, was Mama denn so kann.“ Das wäre doch wahrlich eine wundervolle Motivation, oder? Für den Namen des ungeborenen Sohnes, hatte die werdende Mutter schon eine Idee – Jin! Der Name des verstorbenen Sensais ihres Geliebten. Dieser hätte dann nicht nur im Namen, sondern auch in der Geschichte dahinter eine wundervolle Bedeutung. Den Kindern schien der Name zu gefallen, weshalb die Jabami unbedingt wollte, dass Ihr Liebster den Tanz im Bauch ebenso spürte. Das tat er und erneut kamen wundervolle Worte aus seinem Mund, die die Gier nach ihm unwiderstehlich machten. Sie verlangte eine menge Küsse, wurde dabei immer und immer gieriger. Selbst seinen Pullover zog die junge Dame aus und küsste seinen Oberkörper und seinen Hals, bevor sie ihr Geheimnis verriet, weshalb sie den Namen seinen Sensais wissen wollte. “Das ist mir egal. Er ist mir gerade völlig egal.“, hauchte sie ihm verführerisch in sein Ohr und küsste erneut seinen Hals, und seine Lippen. Währenddessen strichen ihre Finger seinen Oberkörper entlang, bis hinunter zu seiner Hose. Diese ohne zu zögern geöffnet, schob sie ihren Slip beiseite und fuhr mit der Spitze über ihre feuchtes, warmes Schatzkistchen. Ohne von seinen Lippen abzulassen, stöhnte sie und fuhr das hoffentlich steife Glied des Nakamuras in sich hinein und blieb für ein paar Sekunden einfach nur auf ihn sitzen, während ihre Zunge die ihres Freundes suchte. “Ich… liebe dich so sehr, Kenji.“ hauchte sie ihm entgegen, ehe sie sich mit ihrer Hüfte vor und zurück bewegte und ungeniert anfing zu stöhnen. Ob Kenji überhaupt damit einverstanden war?

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 25. Jun 2025, 21:36

Diese ehrliche, süße und kitschige Art stand der Jabami ausgezeichnet. Immer wieder überzeugte Yumeko mit ihren vielen Facetten und der tiefe ihres Charakters. Kenji liebte diese Frau aufrichtig und war froh darüber, dass sie schwere Hürden bereits hinter sich hatten. Natürlich war er nach wie vor verletzt und wusste die Situation noch nicht gänzlich einzuschätzen, doch… Takashi hatte mit seinen Worten durchaus recht. Sie würden eine Familie werden und die beiden Kinder seiner geliebten Frau waren es Wert für all das einzustehen. Trotzdem ließ es sich unser Schneckenmann nicht nehmen seine Herzensdame ein wenig aufzuziehen. Diese war selbst überrascht von sich und hatte prompt eine Ausrede parat. Kenji lachte herzlich und schüttelte seinen Kopf. “Oder es war schon immer in dir. Wir hatten doch schon einmal analysiert, dass wir andere Seiten aus uns herauskitzeln.“ Ein breites Grinsen durfte an dieser Stelle nicht fehlen. Ebenso die Erwähnung, wie Glücklich er mit ihr an seiner Seite war. Zum Glück ging es der schwarzhaarigen Schönheit ebenso, legte sie sogar noch eine Schippe drauf. Kenji zog eine Augenbraue hoch und blickte skeptisch in ihre roten Augen. “Meine Vorstellungskraft und Fantasie ist sehr groß.“ Allein seine Siegelkünste und sein kreativer Umgang mit dem Naturchakra waren dahingehend wohl Beweis genug. Ein Blick in die Vergangenheit und auf ihre Unterhaltung bezüglich Erinnerungen ließ ebenfalls darauf schließen. Kenji interessierte sich für die Künste der Jabami und was diese damit so anstellen konnte. Dabei erklärte seine Herzensdame auch anhand des Beispiels von ihrem Geschenk an ihm. “Ahhh, ich verstehe… Du hast quasi meine Erinnerungen angezapft um eine reale Nachbildung als Illusion zu erzeugen? Ohne diese jedoch zu manipulieren?“ Zumindest war dies der Reim, welchen sich unser Nakamura gemacht hatte. Bezüglich seiner Kreativität Genjutsus mit Siegeln zu kombinieren hatte die Jabami auch ein paar Einwände. “Nun… Die Frage ist, ob zwangsweise wir beide es können müssen. Immerhin könnte e seine Kombination sein, bei welcher du das Genjutsu auf das Siegel wirkst und das Siegel die restliche Arbeit macht.” So die grobe Vorstellung des Nakamuras. Dies würde aber auch bedeuten, dass sie einander vollständig vertrauen mussten. Und Kenji kannte sich wirklich absolut nicht mit den Künsten der Illusion aus, was zu einem amüsierten lachen seitens der Jabami führte. Gespielt schmollte er und schnaufte anschließend. “Du kannst bestimmt auch nicht alles perfekt“, protestierte er sichtlich gespielt und lachte anschließend. “Das klingt hervorragend. Zumindest die Grundzüge dessen würde ich gerne nachvollziehen und verstehen.“ Ja, dann könnte er sich sogar dagegen wappnen im Zweifelsfall. Aber alles zu seiner Zeit! Denn nun waren es die Kinder, welche ein wenig in Aktion gerieten. Immerhin hatten sich Yumeko und Kenji über seine Vergangenheit unterhalten und sprachen dabei auch über seinen ehemaligen Sensai Jin. Die werdende Mutter hatte die romatnsiche Idee eines der Kinder nach dem Sensai des Nakamuras zu benennen. Ganz beiläufig, während sie ihn mit gierigen Küssen verführte. Kenji kam direkt der Hikari in den Sinn und er konnte garnicht sagen wie scharf es war, dass Yumeko ihn als egal betitelte. Mehr hätte sie sein Ego wohl kaum stärken können, besonders nicht in Anbetracht dessen, was die Jabami nun vorhatte. Dieser Satz und ihre Berührungen sorgten dafür, dass das Glied des Nakamuras härter wurde. Noch nicht gänzlich steif, aber hart genug, damit Yumeko es in sich einführen konnte. Sie war extrem feucht und warm, weswegen Kenji stöhnen musste. Er griff genüsslicher in ihre Hüften und krallte sich förmlich fest. Sein Glied pulsierte heftig und wurde schlagartig härter. Kenji lauschte genüsslich ihren Worten, während Yumeko sich weiter vor und zurück bewegte. “Tust du das, ja?“ Eine herausfordernde Gegenfrage, während er immer wieder fester in ihre perfekten Rundungen griff. Kenji schmiegte sich dabei auch näher an Yumeko ran, wollte er ihren Körper direkt an seinem spüren. Die Küsse - welche sie einander austauschten - waren trotz der Leidenschaft liebevoll. ”Zeig mir, wie sehr du mich liebst, denn…” Kenji beugte würde langsam ihre Wange küssen, immer wieder ein Stückchen weiter bis zu ihrem Kiefer und den Übergang zu ihremHals. Seine Lippen lagen von Kuss zu Kuss immer länger auf ihrer warmen Haut. ”... Ich liebe dich auch so sehr”, hauchte er in ihr Ohr und stöhnte dabei vor Erregung. ”Du riechst so gut”, musste er noch hinzufügen, lächelte dabei und küsste sich von ihrem Hals wieder zurück zu ihren Lippen. Sein Kopf bewegte sich jedoch leicht nach hinten, als Yumeko ihn erneut küssen wollte. Ein liebevolles und freches Lächeln zierte sein erregtes Gesicht, als er sie erneut küssen würde. Seine Hand wanderte seitlich zu ihrem Rücken hinauf, wodurch er sie liebevoll und innig umarmte. Kenji genoss jede einzelne Berührung und Bewegung in diesen Moment und wollte nicht damit aufhören seiner Frau so nahe zu sein und mit ihr Liebe zu machen.

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 27. Jun 2025, 15:51

Die neue Art der Jabami schien ihrem Liebsten zu gefallen, nur war die Frage auf den Ursprung dessen ein wenig ungeklärt. Die werdende Mutter war sich sicher, dass das die Hormone in ihr auslösten – Kenji hingegen war der Meinung, dass es wohl schon immer in ihr gesteckt hatte. Ein wenig kichern musste sie bei seinen Worten, kam noch ein leises “Wenn du dir da so sicher bist, dann wird es so sein.“ aus ihrem schmunzelnden Mund. Glücklich war sie jedenfalls und das lag sicherlich nicht an der Schwangerschaft, sondern an dem Mann an ihrer Seite. “Sicherlich nicht so groß wie meine!“ Die Genjutsumeisterin ließ so etwas nicht auf sich sitzen, oh nein! Aber darum sollte es sich auch nicht sonderlich lange drehen, gab es wichtigeres als die Größe der Vorstellungskraft der beiden. Sondern um etwas, was irgendwie damit zu tun hatte: Genjutsu und der Zusammenhang mit Erinnerungen. “Mit deiner Hilfe natürlich. Dass du währenddessen daran gedacht hast, hat es mir deutlich einfacher gemacht es so real nachzubilden.“, lächelte sie nichtsdestotrotz sehr stolz auf ihre Kunst. “Aber nein, manipuliert habe ich dabei nur deinen Fluss des Chakras in deinem schönen Kopf.“ Das Grundprinzip der Illusionskunst! Eine ebenfalls wundervolle und beängstigende Kunst waren Fuuins, welche der Nakamura mit seinem Einfallsreichtum mit Genjutsu verbinden wollte. “Das sollten wir unbedingt einmal testen. Aber nicht auf mir, es wird nicht wirken.“ Tippte sie sich mit ihrem Zeigefinger auf ihren Kopf und deutete an, dass ihre zwei Hirne das zu verhindern wussten – immerhin befiel ein Siegel nur ein Chakranetzwerk und die Jabami hatte zwei! “Das stimmt, mein Ninjutsu ist mehr schlecht als recht, jedoch weiß ich, wie es funktioniert!“ Kleine Sticheleien untereinander durften nicht fehlen und machten das Bund zwischen den zwei Liebenden doch ein wenig stärker, oder? Ebenso das Interesse an dem gegenseitigen Können war durchaus hilfreich. “Ich nutze mein Chakra um den Fluss deines Chakras in deinem Hirn so umzulenken, dass du das siehst, spürst, riechst, hörst und fühlst, was auch immer ich will. Dazu muss ich vorher aber ein Medium auswählen, wie zum Beispiel eine Berührung, oder ein Ton, den du hören musst. Jedoch bin ich so gut darin, dass es bei mir nur ausreicht, dass ich dich anschaue. – Übung macht den Meister.“, warf sie sich selbstbewusst die Haare über ihre Schulter. “Um aus der Illusion herauszukommen muss man erst einmal Wissen, dass es sich um solch eine handelt – was je nach Rang ziemlich schwierig wird, vor allem wenn so viele Menschen keine Ahnung haben, um was es sich bei Genjutsu handelt.“, schaute sie mahnend ihren Liebsten an, gehörte er schließlich auch dazu! “Sollte man es jedoch wissen, dass man in einem Genjtusu steckt, dann muss man irgendwie den Chakrafluss unterbrechen: Dafür gibt es das tolle Kai, was man eigentlich schon in der Akademie lernen sollte.“, kicherte sie erneut über die Unwissenheit so vieler Shinobi. “Was auch noch wichtig ist, dass ich dir natürlich auch innerhalb des Jutsus die Beine abhaken könnte, aber in der Realität absolut nichts passiert – Schmerzen spürst du währenddessen trotzdem.“ Ein beinahe teuflisches Grinsen auf den Lippen der Juugo-Erbin, sollte die Erzählung der Grundlagen ihrer Kunst beenden. Ihre Gedanken waren gerade sowieso woanders, wollte sie ihrem Liebsten die Liebe schenken, nach der sie sich so lange sehnte. Sie saß auf ihm, zog ihn seinen Pullover aus und gierte nach immer leidenschaftlicher werdenden Küssen. Dabei kam für einen Moment Fudo als Thema hoch, doch machte die schwarzhaarige Schönheit klar, dass er ihr gerade absolut egal war. Direkt wurde das Glied von Kenji steif, weshalb sie nicht lange zögerte und ihn einfach in ihre feuchte, warme Höhle einführte. Seine Hände in ihren Hüften gekrallt, bewegte sie diese langsam vor und zurück, stöhnte und genoss diese intime Zweisamkeit mehr als alles andere. Erneut gestand sie ihm ihre Liebe, “Ja, das tue ich.“, raunte sie ihm in sein Ohr und ließ nicht von ihren Bewegungen ab. Ihren Körper an seinen geschmiegt, konnte man eigentlich nicht noch enger miteinander verbunden sein – genau das, nach was die werdende Mutter gerade sehnte. Ihren Kopf nach hinten gelegt, hörte sie seinen Worten zu und genoss die Stromschläge der Lust, die durch ihren Körper fuhren dank der Küsse in ihrer besonderen Stelle. Ein unglaublich langgezogenes und berauschendes Stöhnen entfloh ihrem Mund währenddessen, gab es wenig, was sie so sehr genoss wie seine Berührungen dort. Ihre Hände hielten sich an seinem Hinterkopf fest, während ihre Hüften noch immer langsam und bedacht sich vor und zurück bewegten. Ihre Lippen endlich wieder auf die seinem gelegt, durchschoss ihr Körper ein so wundervolles Gefühl, dass sich ihre Haare am gesamten Körper aufstellten, während sie in seinem Mund stöhnte. Sie schliefen gerade nicht miteinander, sie machten – ganz kitschig – Liebe. Ungewohnt für die ehemalige Anbu, doch sehnte sie es gerade genau danach. Ihre Hüften blieben kurz stehen, ebenso löste sie ihren Mund von seinem und schaute den Nakamura direkt in seine blauen Augen. “Ich wünschte, ich hätte dich doch vorher in meinem Leben gehabt, Liebster.“ Ehrliche, tiefgründige Worte aus dem sonst so manipulierenden Mund. Ihre Hüften wieder vor und zurück bewegend, wurden diese immer schneller, und auch unregelmäßiger, stoppte sie immer wieder zwischendurch als ihr Höhepunkt langsam näher kam und das Stöhnen der Jabami einen zittrigen Unterton mit sich trug.

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Re: Minendorf - Glacier [Ortschaft]

Beitragvon Kenji Nakamura » Mo 30. Jun 2025, 19:42

Woher genau dieser kleine Umschwung seitens der Jabami kam war wohl nicht wirklich wichtig. Viel wichtiger war nämlich, dass die beiden glücklich und zufrieden sind und dem war aktuell so. Laut unserem verliebten Blondschopf war diese Seite seiner Geliebten schon immer vorhanden. Diese musste erneut kichern und bestätigte dies so halb. Kenji schmunzelte deshalb auf ihre Worte und nickte bestätigend. Fantasievoll waren die beiden jedenfalls, auch wenn sie sich hier unsicher waren, wer diese Eigenschaft stärker vertrat. “Das wird sich wohl noch herausstellen“, sprach er leicht neckend mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht. Die hohe Fantasie half jedenfalls im Bereich der Genjutsu, über welche sich das Liebespaar nun unterhielt. Darauf kamen sie durch die Manipulation von Erinnerungen zu sprechen und Kenji dachte dabei an das Genjutsu, welches Yumeko auf ihn angewendet hatte. “Achso… Du hast quasi nur meine Erinnungen und Gedanken angezapft?“ Zumindest verstand Kenji dies so und blickte interessiert in die Augen der schwarzhaarigen Schönheit. Sie manipuliert also bewusst den Chakrafluss im Hirn, um Veränderungen vorzunehmen? “Also kannst du durch die Manipulation des Chakraflusses im Hirn unterschiedliche Illusionen auslösen?“ Scharf kombiniert, oder lag der Nakamura daneben? Bei diesem Gespräch bemerkte Kenji schnell, dass eine Kombination aus seinen Fuin-Bereichen und den Illusionskünsten seiner Herzensdame extrem gefährlich sein könnten. “Einen Versuch ist der jedenfalls wert“, antwortete er bezüglich des Tests und wahrscheinlich müsste unser Nakamura als Versuchskaninchen dafür herhalten. “Dann muss ich mich wohl selbst siegeln“, kam es mit einem herzlichen Lachen von ihm. Eine Neckerei zwischen den beiden folgte nun ebenfalls, zog die schwarzhaarige Schönheit ihren Blondschopf mit seinen mangelnden Genjutsu Kenntnissen auf. Dieser konterte mit dem schwachen Wissen im Bereich der Ninjutsu bezüglich der Jabami. Beide lachten und Kenji nickte. “Der Punkt geht an dich!“ Amüsiert wollte er nun doch genauer erfahren, wie Genjutsus wirken und bekam eine ausführliche Antwort von der Meisterin im Bereich der Genjutsu. Aufmerksam lauschte Kenji ihren Worten. “Durch die Manipulation vom Chakrafluss im Hirn täuschst du also die Sinne deines Gegners?“ Konnte man dies so zusammenfassen? “Je stärker das Genjutsu ist, desto näher ist es also auch an der Realität und daher schwierig zu erkennen?“ Kenji legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn. “Gibt es noch andere Wege, um sich aus einem Genjutsu zu befreien?“ Den Chakrafluss wieder zu regulieren war eine Sache, aber wenn man dies nicht konnte? Kenji merkte in diesem Gespräch mit der Jabami, wie gefährlich ihre Kunst und ihr Wissen in diesem Bereich waren. “Es ist also alles reine Kopfsache“, kam es murmelnd von ihm analysiert. “Danke für deine ausführliche Erklärung.“ Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, doch sollten diese nun anderweitig beschäftigt sein. Das Genjutsu Thema reichte auch erst einmal, wollten die beiden nun einander lieben. Dafür folgten nun mehrere liebevolle Küsse zwischen den beiden, welche immer fordernder wurden. Yumeko zog den Pullover des Blondschopfes aus und küsste diesen weiterhin leidenschaftlich. Die Idee für die Namensfindung ihrer Kinder fand Kenji umwerfend, wobei Fudo da sicher noch ein Wörtchen mitzureden hatten. Ihre Worte machten ihn allerdings umso mehr empfänglich für ihre Liebe. Fudo war ihr egal aktuell und sie zeigte, wie sehr sie ihren geliebten Schneckenmann wollte. Kenji spürte die Feuchte und Wärme ausgehend von der Jabami, wodurch sein Glied bereits etwas steif wurde. Noch nicht komplett, aber steif genug um ihn einzuführen. Ein genüssliches Stöhnen beiderseits folgte und Kenji krallte sich in die Hüfte seiner geliebten Frau. Diese bewegte sich langsam vor und zurück, wodurch das Glied von ihm direkt härter und steifer wurde. Eine deutliche Regung, welche Yumeko in ihrem Inneren spüren würde. Ebenso wie die Liebe, welche sie füreinander empfinden. Diese gestanden sie nun auch einander, während die Küsse zwischendurch immer fordernder und der Platz zwischen ihren Körpern immer geringer. Kenji wollte ihre Wärme überall spüren und sie so nah an sich haben, wie nur möglich. Küsse entlang ihrer Wange und ihrem Hals folgten, so wie auch ein genüssliches Stöhnen der Jabami. Diese roch ausgesprochen gut, was den liebenden Mann nur noch mehr erregte. Natürlich wollte er sie das wissen lassen und sprach direkt aus, dass sie sehr gut roch. Ihr Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren, ebenso ihre Berührungen an seinem Kopf. Sie gab sich der Liebe zwischen ihnen gänzlich hin und so tat auch er es. Zärtliche und liebevolle Küsse sollten weiterhin zwischen ihnen folgen, während Yumeko sich langsam vor und zurück bewegte. Kenjis Hände lagen an ihrer Hüfte und ihrem Rücken. Er hielt sie fest, so als würde er sie und ihre Liebe behutsam beschützen. Und natürlich auch, um sie ganz nah an sich zu spüren. Die schwarzhaarige Schönheit stoppte kurz mit ihren Bewegungen und löste ihre Lippe von seinen. Unser Nakamura blickte verliebt und erregt zugleich in ihre strahlenden roten Augen. Kenji legte bei ihren Worten sanft seine Hand an ihre Wange. “Was zählt ist dieser Moment und unsere gemeinsame Zukunft“, hauchte er ihr entgegen. Die Stirn des Nakamuras lag an ihrer, während er seine Augen schloss und weiterhin ihre Wange hielt. “Ich bliebe für immer an deiner Seite“, versprach er seiner Liebsten und hielt diese mit seinen Händen fest. Die Jabami kam ihren Höhepunkt immer näher, wurden ihre Bewegungen unkontrollierter und sie selbst immer enger. Kenji lächelte, küsste ihre freie Wange und hauchte stöhnend in ihr Ohr. “Halte dich… Bitte… Nicht zurück…“ Er wollte, dass sie sich den Höhepunkt holte, den sie verdient hatte. Sein Glied war auch am pulsieren und entweder würden sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichen, oder Kenji würde danach das Zepter übernehmen. Aktuell wollte er aber nur diesen Moment genießen und den liebenden Höhepunkt seiner Frau spüren.


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