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Minato aka Chris

Medic Ausbildung Klassenraum A

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Ayaka Kamizuru
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Sa 22. Nov 2025, 19:46

Die junge Kamizuru hatte etwas neues gefunden wo sie weiter Nachforschungen anstellen wollte. Sicher es war vielleicht etwas unkonventionell was den medizinischen Kodex anging aber sie wollte sehen was man mit den Techniken die sie lernte noch so anstellen konnte oder welche Abwandlungen möglich waren. Auch würde sie ihre Mutter über die Erkenntnisse die Ayaka machen täte unterrichten. Meinte Ayaka auch nochmals, dass se ihre Mutter sehr lieb hatte und diese, bzw. ihr Bunshin gab das auch zurück. War das nichts was der jungen Kamizuru peinlich war oder so und auch nicht sein musste. Sowas konnte man doch sagen, selbst wenn nicht Ayaka tat es weil sie es wollte.
Bei der zweiten Technik die sie lernte von ihrer Mutter fasste das Mädchen auch nochmal alles zusammen und bekam auch auf ihre Frage eine Antwort. Der Bunshin bestätigte die Annahme der Lilahaarigen, welche daraufhin knapp nickte. Versuchte sie sich dann an der Technik und wie zuvor auch gelang ihr das auf Anhieb. Sie war ein naturtalent, das konnte man sagen. Desweiteren besaß sie die Gabe wie all ihre Geschwister sich Dinge rasend schnell aneignen zu können. Und ja das war wirklich eine besondere Gabe. Wobei Ayaka das quasi für normal hielt also bei sich, sie kannte es ja nicht anders. Auch wo sie den Unterschied bzw. allgemein zu anderen verstand, dass diese das eben nicht hatten. Sagte ihre Mutter auch nochmal was dazu, dass es die Leistung ja nicht schmälerte. "Das stimmt." kam es von ihr bestätigend und lächelte sie der älteren Kamizuru, dem Bunshin entgegen, welcher ebenfalls freundlich lächelte. Wenig später hakte Ayaka auch nach was mit ihrer Mutter nicht stimmte, halt ob alles okay war da sie so gedankenverloren dreinschaute. Legte Ayaka auch den Kopf schief. Sie hatte die kurze Abwesendheit bemerkt. Wusste sie ja nicht, das Senjougahara an ihren eigenen Tod erinnert wurde durch das Gespräch was die beiden führten. "Hmm okay. Was denn für Gedanken wenn ich fragen darf?" hakte das Mädchen nach, weil sie war ja schon neugierig bzw. von natur aus so. Und was für Gedanken konnten ihre Mutter aufeinmal so ablenken? Ob sie darauf eine ehrliche Antwort bekam? Familie war dem Mädchen wichtig und sorgte sie sich natürlich auch um ihre Mutter.
Ging es dann auch weiter mit der Technik, wurden Ayakas Fragen beantwortet bezüglich Verletzungen und hatte die junge Kamizuru dann noch eine Idee wie sie die Technik vielleicht erweitern konnte bzw. daraus was neues und ob das überhaupt möglich war. Den Fremdkörper direkt zu zerstören da wo er saß. "An Auflösen hatte ich gedacht ja. Hmm vielleicht kann ich da mit meinen Bienen was anstellen. Sie können alles fressen und auch in sich aufnehmen, dann würde der Fremdkörper verschwinden als hätte er nie existiert. Bienen im Körper des Patienten erschaffen vielleicht..." kam es von ihr und das eben auch laut gedacht und überlegte Ayaka weiter. Hörte sich sicherlich auch ziemlich skurril an. Wobei sie auch weiter dachte, weil Bienen waren dann ja auch größere Fremdkörper wenn man so wollte. "Hmm wenn ich sie mit dem Chakra umhülle wie bei der Extraktionstechnik lässt sich ja Gewebe verschieben, dann würden die Bienen nicht stören oder ich schaffe es vielleicht die Fähigkeit der Bienen irgendwie auf mein Chakra zu übertragen." War das vielleicht der Ansatz? Ayaka würde da herumprobieren was möglich war. Sie hatte es sich ja in den Kopf gesetzt und daher würde sie da auch schon etwas finden. Unkoventionell? Vielleicht doch ihr Potenzial war grenzenlos, wie das all ihrer Geschwister. Und wenn sie da tatsächlich eine Fähigkeit bzw. Technik entwickeln konnte dann wäre sie die Erste. Was ihre Mutter zu den Gedanken ihrer Tochter wohl sagte? Also der Bunshin? Fragte Ayaka dann auch nach ob sie noch etwas lernen konnte oder es das für heute war und ob sie Zugang haben konnte für das Labor, da sie mit ihren Bienen und Giften noch etwas experimentieren wollte. Verantwortungsbewusst wie Ayaka war sagte sie auch direkt, dass sie vorsichtig war und eben bescheid wusste das man da vorsichtig hantieren musste. "Oh ja das wäre toll, dann machen wir das zuhause.. Und danke Mama für alles! Es hat viel Spaß gemacht von dir zu lernen" meinte das Mädchen und lächelte. Sie bekäme die Freischaltung fürs Labor usw. und ja später konnte sie noch mehr lernen. Ayaka freute sich sehr. Der Bunshin löste sich auf und konnte Ayaka dann gehen. Sie stand auch auf von ihrem Platz und begab sich dann kurz zur echten Senjougahara welche das blondhaarige Mädchen Kana unterrichtete. Dort umarmte Ayaka ihre Mutter kurz. "Bis dann Mama. Dir noch viel Erfolg Kana und dir auch Florene!" meinte sie dann, einmal an Kana gerichtet zu der sie schaute und dann auch zu Florene im anderen Bereich des Raumes und wank ihr kurz zu, ehe die Kamizuru dann den Schulungsraum verlassen tat das sie hier ja für heute fertig war. Sie hatte die Zugangserlaubnis fürs Labor, dahin wollte sie dann gleich später auch noch gehen. Erstmal wollte sie aber sich etwas zu essen besorgen, weil sie musste auch mehr essen wegen ihren Bienen.

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Suouin Kana » Fr 28. Nov 2025, 23:28

Wörter: 669

Die junge Blondine war in viele Dingen etwas sonderbar, auch das sie selber oft sich selbst ziemlich unter den Teppich kehrte und ihre Fähigkeiten, ihr Handeln als eher normal und durchschnittlich sah, was schon einer kleinen Verzerrung gleich kam, denn niemand sonst prägte der Parzifismus so sehr wie die junge Kana und auch das sie das Naturchakra einfach so beiläufig erwähnte, auch wenn es für sie selber sehr schön und besonders war, war eher typisch für sie. Und das die junge Iryonin diese Fähigkeit für gute Dinge nutzte, daran gab es wirklich kein Zweifel. Dadurch kam auch Kanas Mutter zum Gespräch und Senjou wollte mehr darüber wissen, weswegen die Genin darüber nachdachte. „Vor Konoha irgendwo, sie wollte weiter Reisen und mein Ziehvater meinte, das sie sehr unbekümmert war und alleine los wollte und ohne etwas zu sagen ging. Einpaar Banditen wollten sie wohl ausrauben und töten sie dabei. Zumindest erzählte er es mir so und man konnte sie nur noch künstlich so lange am Leben erhalten bis ich geboren wurde.“ meinte Kana und sah Senjou dabei an. Die junge Blondine wurde aus dem leblosen Körper ihrer Mutter geschnitten, das zumindest sie eine Chance hatte, dabei wirkte sie wie immer recht gefasst, wobei es nicht verwunderlich wäre, wenn es sie schockieren würde. „Aber ich hätte sie gerne einmal mehr kennen gelernt und umarmt.“ meinte sie und lächelte dabei, mütterliche Fürsorge hatte sie nie bekommen, aber hatte einen sehr tolle Ziehvater, auch wenn er etwas chaotisch war. „Das könnte Hiro vielleicht, jedoch weiß ich nicht, ob das nicht einen Preis kostet, nichts ist umsonst heißt es bekanntlich und ich werde wegen einem so egoistischen Wunsch nicht Hiro gefährden.“ meinte sie dann und sah ihrer ehemaligen Lehrmeisterin in die Augen. Kana steckte oft zurück, das war in viele Dingen so, das lag an ihrem Charakter ganz einfach. „Hmmm wenn Takashi mal Zeit hätte gerne. Aber sicherlich wollen gerade viele etwas von ihm und er ist unter Stress oder so!“ meitne sie dazu und machte mit der Behandlung der Wunde währenddessen weiter und die Wunde schloss sich mehr und mehr und Kana bekam langsam so den kniff heraus, wieviel Chakra sie nutzen musste, schließlich war so etwas auch irgendwie Gefühlssache, auch wenn das etwas zu einfach klang. „Danke euch.“ meinte sie zu den Worten von Senjou und lächelte zufrieden, wobei es auch um die Pfeilerkinder nebenher ging. Ayaka und auch Mamoru, dessen Verhalten für Kana manchmal etwas merkwürdig war. „Ein Dämon? Nein das hat er mir nicht gesagt, wobei wir nicht viel reden konnten. Ohh mit Tia, wie es ihr wohl geht, hoffentlich isst sie mittlerweile mehr.“ meinte sie nebenher, wobei man den typischen besorgten Unterton heraus hörte, macht sie sich sorgen um Tia Yuuki? Das wäre nicht das erste mal, wobei Kana keinen Unterschied machte, wer Hilfe brauchte, bekam diese und wenn sie sich sorgte, sorgte sie sich, das war für viele sehr töricht, vor allem weil sie so auch in Gefahren geriet, die sie vielleicht mal teuer zu stehen bekam. Ähnelte sie da nicht ziemlich ihrer Mutter? „Das freut mich, dass es ihnen allen gut geht. Und wegen dem Turnier, ob er mir erzählt, warum er es so gehandhabt hat. Ich meine wäre es für ihn nicht einfacher gewesen mich einfach bewusstlos zu schlagen, als so ein Risiko ein zu gehen?“ gerade weil Mamoru gegenüber Yoshino, die bekanntlich sehr gebrechlich war nicht zimperlich agierte, aber Kana aus dem Ring trug, machte es zusätzlich verwirrend für die Iryonin, was steckte nur dahinter?
Dann war die Wunde geschlossen und Kana lächelte zufrieden drein, als Senjou wieder das Skalpell nahm. „Hitagi.“ meinte sie und fing sofort an, Senjou wusste, wie sie Kana triggern konnte und dieses mal ging sie wesentlich schneller voran, auch die Wunde schloss sie merkbar schneller, was vorallem daran lag, das Kana sich die Kontrolle plus die dazugehörige Chakramenge gut merken konnte, sie fasste so etwas schnell auf und gerade darin so etwas ohne irgendwann darüber nach zu denken wirken zu können, darin war die kleine Blondine schon immer recht gut.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Florene » Sa 29. Nov 2025, 12:21

Jutsu Erlernen. Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer"), 2143 Worte benötigt]
Florene war es unfassbar unangenehm, dass sie nicht darüber nachgedacht hatte, dass wenn sie die üppige Brust ihrer Sensei traf, dabei nun nicht viel passieren würde. Wie auch, sie selbst wurde ja an der Brust getroffen und hatte da deutlich weniger Vorbau, sodass die Schamesröte in ihrem Gesicht, bei diesem dämlichen Fauxpas nicht zu übersehen war. Dass sie zuvor über Mei und Katsu gesprochen hatten, war dabei nicht in Vergessenheit geraten, mit Nichten! Sie freute sich darüber, dass die Direktorin sie nochmal an ihren Onsenbesuch erinnerte und so nickte Florene sogar freudig darüber und würde sich mit Katsu und Mei definitiv noch in Verbindung setzen um sich mit ihnen zu treffen. „Ich werd mich drum kümmern, danke dir nochmal für die kleine Erinnerungshilfe..“, sagte sie dann noch und konzentrierte sich danach weiter auf das was eigentlich anstand.

Allem in allem hatte Florene wirklich ihren Spaß, auch wenn sie in diese Minifettnäpfchen getreten war anfangs, doch diese kleinen Missverständnisse waren schnell aus der Welt geräumt und so kamen sie dazu, dass Florene sogar freigeschaltet werden würde von der Kamizuru. Sie kümmerte sich dann aber darum die Technik weiter auszubauen. Der erste Versuch war in Ordnung gewesen aber, wie aus oben genannten Gründen, eher missglückt. Sodass Florene es direkt nochmal versuchen würde. Zumindest hatte sie ihr Gegenüber etwas zum Lachen gebracht. Es schien aber nicht schlimm zu sein und so versuchte es Florene direkt ein zweites Mal und konzentrierte sich dieses Mal gleich etwas anders. Ihr Chakra leitete sie in ihre Hand und beim Ausführen des Handkantenschlags auf den Bauch, entlud die ihr Chakra in das Nervensystem des Bunshin. Auch darauf geachtet, nicht zu feste zu schlagen.

Diesesmal schien es direkt ein bisschen besser zu klappen und Florene schaute erwartungsvoll zu ihrer Sensei, als diese nun scheinbar versuchte sich zu bewegen. Zumindest ging Florene davon aus.
Als die Kamizuru dann aber plötzlich auf einem Bein stand und scheinbar selbst erstaunt war, weiteten sich Florenes Augen. Scheinbar schien es zu klappen und sie begann etwas zu strahlen. Sie war wohl auf einem guten Weg. Die Direktorin lachte etwas und brachte dann wohl erst einmal wieder ihr Nervensystem auf den Richtigen Weg und Florene kicherte auch ein wenig. „Es scheint wohl besser geklappt zu haben?“, fragte sie neugierig und ließ sich die Erklärung auch gleich drauf geben.

Es schien nicht schlecht gewesen zu sein, denn statt dem rechten Arm, hatte sich das linke Bein der anderen bewegt und Florene hob entschlossen die Hand zur Faust. „Das klingt super! Also… ja.. dass es klappt..“, lachte sie verlegen und die Kamizuru wusste sicher, wie sie es meinte. Das Nervensystem dieses Mal getroffen, hieß es nun daran zu arbeiten ihren Angriff noch etwas zu verstärken. Mehr Chakra war wohl der Schlüssel und Florene nickte erneut verstehend. „Okay.. etwas mehr Chakra.. aber ich hoffe der Schlag war von der Stärke okay? Oder müsste ich normalerweise noch viel fester schlagen.. macht dies einen Unterschied? Eigentlich nicht oder… also wenn ich bei dem Schlag mein Chakra entlade, ist es ja im Grunde wichtig, dass ich nur das Chakrasystem erwische, allerdings ist ein festerer Schlag dabei wohl nicht ganz verkehrt..“, murmelte sie nachdenklich und nickte.

Sie ging eigentlich in Gedanken nur nochmal etwas das Theoretische durch und notierte sich dann dazu nochmal etwas in ihrem Notizbuch, bevor sie tief Luft holen würde, nochmal etwas ruhiger wurde und sich erneut an die Ausführung der Technik machen würde. Wieder hob sie ihre Hand, sie spürte diesesmal auch direkt deutlicher wie sich ihr Chakra in dieser sammelte und sich bereit machte entladen zu werden. Allerdings gab sie wie angegeben etwas mehr Chakra in ihre Hand, mehr als vorhin zumindest und konzentrierte sich darauf das Chakra wieder bei ihrem Schlag zu entladen.

Der Schlag erfolgte dieses Mal jedoch nicht in die Bauchgegend, sondern gegen den Arm der Hitagi und Florene konzentrierte sich darauf ihr Chakra gleichzeitig auf das Nervensystem loszulassen, sodass ihr Chakra sofort in den Körper der anderen wandern würde. Sie Konzentrierte sich darauf, dass sie wirklich auch das Nervensystem traf und zog dann ihre Hand zurück. Wieder darauf geachtet, nicht zu fest zu schlagen um den Bunshin nicht zu zerstören, schaute sie fragend zur Direktorin, als sie fertig war und noch einmal sachte ausatmete, bevor sie ihre Atmung wieder normalisierte.


Wörteranzahl zum Erlernen des Jutsus: 1.758/2143
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A

Beitragvon Senjougahara » So 30. Nov 2025, 23:47

Bunshin 1 (bei Ayaka):
Senjougahara, oder eher gesagt der Bunshin, hatte nicht beabsichtigt, dass Ayaka sich nun Gedanken oder gar Sorgen um sie machte, als sie selbst so in negative Erinnerungen abgedriftet war. Doch war es nur verständlich das die jüngere Kamizuru bei Senjougahara nachhakte. Hitagi fing an, ein wenig herum zu drucksen. Eigentlich wollte sie das nicht unbedingt mit ihrer Tochter teilen. Und selbst wenn, war hier und jetzt wohl sicherlich nicht der beste Ort dafür. Dann seufzte sie jedoch. Das ist... kompliziert und nichts, was ich dir einfach so erzählen könnte. Aber... ich erzähle es dir, wenn wir zwei unter uns sind. Ich denke, du bist alt genug, um das zu erfahren. Keine Sorge, es betrifft dich nicht wirklich. Es ist eher etwas aus meiner Vergangenheit die mich nach wie vor etwas belastet ab und zu. Du brauchst dir aber keine Sorgen zu machen, es ist alles gut. sagte sie und lächelte ihre Tochter freundlich an, ehe das gemeinsame Training auch schon weiter gehen sollte. Dabei hatte Ayaka auch zusätzlich gute Ideen, wie man auch sonst Fremdkörper aus einem Patienten entfernen könnte. Das ist keine schlechte Idee, auch mit dem Fressen. Müsstest du mal ausprobieren, ob das überhaupt funktioniert. Deine Bienen funktionieren ja auch nochmal anders als wie die von mir zum Beispiel. Oder eben anderen Kamizurus. sagte Senjougahara zu ihrer Tochter, welche schon einige Ideen hatte, auch wie sie eventuelle Probleme beheben könnte. Die ausgelernte Medic war froh, dass Ayaka so kreativ und aber auch wissbegierig war. Dies würde das Mädchen sicherlich noch weit bringen im Leben. Ihren weiteren Wissensdurst wollte ihre Mutter auch stillen, jedoch dann lieber zu hause, wenn sie zwei alleine waren. Da ging die Vermittlung von Wissen leichter, da es sich eben nicht um Jutsus handelte. Auch bei Katsu hatte Senjougahara dafür gerne Bücher zur Hilfe genommen und anhand dieser Dinge erklärt, um es besser zu veranschaulichen. Wobei dies bei Katsu nicht die einzige Art gewesen war, wie sie ihm Wissen vermittelt hatte. Sie hatte ihm auch gezeigt, welchen Schaden er mit dem Wissen anrichten könnte, indem sie ihn es am eigenen Leib spüren ließ. So wusste er, WAS er wirklich tat bei seinem Gegenüber. Hitagi fand dies wichtig zu wissen, damit man nicht unvorsichtig seine Stärke und Wissen einsetzte. Senjougahara beendete das Training für Ayaka damit aber auch, doch konnte ihre Tochter gerne noch weiter im Selbststudium agieren und sie schien sich über den Zugang auch zu freuen. Sie bedankte sich sogar. Senjougahara, oder besser gesagt der Bunshin, lachte etwas. Dafür brauchst du dich doch nicht bedanken. Das ist doch selbstverständlich. sagte sie und dann löste sich der Bunshin auf.

Original (bei Kana):
Während Kana sich im Heilen übte kamen die beiden Medic-Nin auf Kanas Mutter zu sprechen, welche eine interessante Vergangenheit zu haben schien, die sie jedoch wohl irgendwie mit ins Grab genommen hatte. Ein tragischer Tod war es, von dem die Suouin erzählte. Senjougahara sah Kana bedrückt an und seufzte. Heute hätte ich die Möglichkeit gehabt, deine Mutter vor dem Tod zu bewahren. Aber damals war ich natürlich noch nicht ausgelernt. Und vermutlich gab es damals keinen Medic, der dies ebenfalls bewerkstelligen konnte. Waren dein Ziehvater und deine Mutter befreundet, dass er dich direkt aufgenommen hat bei sich? fragte Senjougahara nach. Sie verstand den Wunsch von Kana, ihre Mutter wenigstens mal umarmt zu haben. Hitagi dachte an den Tod ihrer eigenen Mutter. Da war sie selbst schon längst kein Kind mehr und trotzdem... was würde sie dafür geben, ihre Mutter nochmal in den Arm zu nehmen. Oder aber auch ihren Vater, den sie seit der Trennung ihrer Eltern nicht mehr gesehen hatte und der ebenfalls mittlerweile längst verstorben war. Familie zu verlieren ist immer tragisch. Nicht einmal die Chance zu bekommen, diese, und damit die eigenen Wurzeln, richtig kennen zu lernen ist umso tragischer. sagte Senjougahara mitfühlend und sie suchte nach Lösungen, wie Kana vieleicht doch der Wunsch zumindest teilweise erfüllt werden könnte. Die Suouin hatte jedoch bedenken. Die Kamizuru nickte. Ja, ich verstehe, was du meinst. Dennoch könntest du Hiro ja mal fragen und dann entscheiden. Wenn ich Takashi über den Weg laufe, spreche ich ihn aber auch mal darauf an, wenn du möchtest. sagte Senjougahara und lächelte Kana zuversichtlich an. Vielleicht fand sich ja eine Möglichkeit? Auf der anderen Seite wusste Senjougahara, dass es schwer war, jemanden aus dem Totenreich zu kontaktieren, wenn derjenige länger Tod war. Sie selbst hatte bei ihren Toden direkt gespürt, wie das Totenreich sie in sich aufnehmen wollte. Sie wurde nur sehr zeitnah wieder zurück geholt, sodass sie gar nicht lange tot gewesen war. Lang genug aber, um die verschluckende Wirkung des Reiches zu spüren. Senjougahara lobte Kana dann aber auch für die Art, wie sie war und das Mädchen bedankte sich lächelnd, ehe das Thema auf die Pfeilerkinder, darunter auch Mamoru und aber auch Tia fiel. Wir wissen bisher nicht einmal, ob die anderen Pfeilermütter überhaupt irgendwo da draußen sind. Es ist mittlerweile eine Vermutung, aber zuvor dachten wir die ganze Zeit, dass sie tot seien. Allerdings... glaube ich nicht, dass es gut für uns hier ist, wenn wir finden, was weiter da draußen ist. Wenn sie da draußen sind. Vielleicht wäre es besser, wenn wir so getrennt blieben, wie jetzt. Auch wenn manche dies nicht so sehen. Und wieso Mamoru so im Turnier gehandhabt hat weiß ich nicht. Das kann er dir aber vermutlich auch selbst am Besten sagen, wenn es denn einen Grund gab. sagte Senjougahara. Sie glaubte, dass Tia aber auch Cirillia Gefahr für die FuGa bringen würde. Sie beide waren kalt und herrisch. Sie beide hatte Senjougahara nicht so kennen gelernt, dass sie sich in ein System einfügen würden und Autoritäten die nicht ihre eigenen sind, akzeptieren würden. Aber dies würde auch zu sehr ins Detail gehen, um dies mit Kana nun hier zu teilen. Fakt war jedoch, dass sie Senjougahara um das sorgte, was sie vielleicht entdecken oder gar wecken könnten.
Plötzlich kam Ayaka zu den beiden, nachdem sich der Bunshin der Kamizuru bei Ayaka aufgelöst hatte. Ayaka nahm Senjougahara nochmal in den Arm, nachdem Kana die Wunde an ihrer Hand von der ersten Verletzung komplett verheilt hatte und Senjougahara erwiderte die Umarmung ihrer Tochter. Drückte ihr auch noch einen Kuss auf den Kopf. Bis später, pass auf dich auf. sagte sie noch mahnend aber gleichzeitig liebevoll. Denn durch den verpufften Bunshin hatte sie auch die Information, dass Ayaka noch an Giften weiter forschen wollte. Ayaka verabschiedete sich auch von Kana und Florene, letzterer winkte sie, dann ging die lilahaarige, sodass nur die zwei anderen Schülerinnen noch übrig blieben.
Senjougahara wandte sich wieder Kana zu. Erneut nahm sie das Skalpell und schnitt sich in die Hand. Kana sprach den Spitznamen der ausgelernten Medic aus und diese lächelte sie nur an und hielt ihr auffordernd die Hand hin. Sie musste schließlich nochmal das Ganze nun schneller verschließen als zuvor, um zu sehen, um sie es nun hinbekommen würde. Das schaffst du. sagte sie noch ermutigend und die Blondine machte sich direkt dran. Es klappte gut, dass sie die Balance zwischen Chakramenge und Kontrolle behielt und so verschloss sich die Wunde auch recht schnell, sodass die Hand wie neu war. Als sie gänzlich geheilt war, schloss und öffnete die Kamizuru die Hand noch ein paar Mal und sah Kana dann zufrieden an. Sehr gut. Ich denke, das hast du gemeistert. Herzlichen Glückwunsch, Kana. Du bist nun ganz offiziell eine ausgelernte Medic-Nin. sagte Senjougahara lobend und fast schon ein bisschen feierlich in Richtung der Suouin und lächelte dabei.

Bunshin 2 (bei Florene):
Florene bedankte sich für die kleine Erinnerung und Senjougahara nickte bloß. Sie hatte nicht geglaubt, dass Florene dies vergessen hatte, aber war dies für die Kamizuru auch nicht so relevant. Schließlich war dies ein Teamding. Oder halt Ex-Teamding. Wo sie selbst mit dabei sein würde, aus Sicherheitsgründen. Aber das würde schon klappen. Irgendwie. Irgendwan. Irgend...wo? Florene übte sich schließlich daran, die Technik zu erlernen. Der erste Versuch ging ein wenig in die Hose und die Gründe ließen die Honnor auch ein wenig erröten, doch nahm der Bunshin der Kamizuru das Ganze mit Humor. Und so versuchte sich Florene am zweiten Versuch. Dieses Mal zielte sie auf den Bauch und die ehemalige Hokagin merkte direkt, dass es dieses Mal besser geklappt hatte. Sie testete das Ganze aus und statt ihrem Arm bewegte sich ihr Bein, sodass sie auf einem Bein stand. Florene fragte direkt neugierig nach und Senjougahara antwortete bestätigend darauf und musste dann auch etwas lachen. Auch Florene lachte etwas verlegen. Senjougahara organisierte ihr System wieder so, dass alles wieder normal war und gab der Blauhaarigen dann noch ein paar Tipps. Diese hatte darauf auch direkt noch ein paar Fragen. An der Technik selbst macht es keinen Unterschied, wie stark du zuschlägst. Bei einem echten Gegner empfehle ich aber dennoch, so stark wie möglich zuzuschlagen. Außer natürlich, derjenige hat irgendeine Panzerung, sodass du dich selbst mehr verletzen würdest, wenn du fester schlagen würdest. In so einem Fall ist dann aber sowieso die Frage, ob diese Technik überhaupt durchgehen würde. Das müsstest du dann von Fall zu Fall unterscheiden. Aber im Prinzip hast du recht, es geht in erster Linie darum, das Nervensystem zu treffen mit deinem Chakra. Der Schlag aber nun hier gegen mich als Bunshin ist völlig in Ordnung. sagte Senjougahara. Florene versuchte sich wohl alles so gut wie möglich zu merken, machte sich aber auch Notizen in ihrem Büchlein. Was sie da wohl über die Zeit, auch außerhalb des Kurses, schon alles so notiert hatte? Ein bisschen neugierig war Senjougahara da dann doch schon, aber sie hatte genug Anstand, nicht nachzufragen. Bei Kana und der originalen Senjougahara stehend wank Ayaka noch in Richtung Florene. Der Bunshin bei Florene verabschiedete sich nun nicht nochmal extra bei Ayaka, dies hatte sicherlich das Original bereits getan, aber Florene könnte ja ebenfalls nochmal zum Abschied winken. Dann sollte es aber im Training der zwei Ladys weiter gehen. Senjougahara, oder besser gesagt der Bunshin, bereitete sich dann darauf vor, dass Florene erneut zuschlug. Diese konzentrierte sich abermals. Dieses Mal schlug sie gegen den Arm der Lehrerin, was diese an sich schon überraschte. Doch spürte sie direkt, wie das Chakra von Florene ihr Nervensystem angriff. Die Kamizuru ließ dies zu um zu sehen, welchen Effekt es hätte. Augenblicklich spürte sie auch, wie ihr die Beine nachgaben. Zum Glück konnte Senjougahara schnell genug reagieren, ihr Nervensystem wieder zu stabilisieren, sodass sie nicht umfiel. Doch sie hielt sich kurz dennoch an einem Tisch fest. Dann lächelte sie Florene an. Sehr gut. Das war prima. lobte sie die Blauhaarige und sie glaubte, dass Florene die Technik nun gemeistert haben müsste.
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