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Minato aka Chris
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Rand des Waldes
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Einen kurzen Augenblick später seufzte Yunami erleichtert auf. Sie hatte sich nur getäuscht. Ein Blick auf die Bäume hinter ihr, ließ sie jedoch gleich im nächsten Dilemma zurück.
Alles sah genau gleich aus!
"Oh, nein!", stieß sie aus. Das hatte ihr jetzt aber wirklich noch gefehlt. Sich zu verlaufen war wohl nicht der beste Beginn für ihre Ausbildung in Kirigakure!
Fieberhaft überlegte sie, wie sie aus dem Wald wieder heraus kam. Eigentlich war sie ja nicht weit hinein gelaufen, aber scheinbar hatte der Nebel bereits dieses kurze Stück so stark verhangen, dass sie den Rückweg nicht mehr erkennen konnte.
Sie blickte sich noch einmal um. Der Nebel war eigentlich das Hauptproblem. Wenn sie den Nebel vertreiben könnte... Nein, sie kannte kein Jutsu, das dies vermochte. Aber Nebel hatte eine Eigenschaft, die sie ausnutzen konnte: Bodenkontakt.
Entschlossen starrte Yunami den Baum hoch, an dem sie sich gerade noch versteckt hatte. Dann konzentrierte sie sich und machte die nötigen Fingerzeichen. "Kinobori!" Ihr Chakra sammelte sich an ihren Füßen und verdichtete sich, wurde zu einer klebrigen Sohle. Prüfend setzte das Mädchen einen Fuß an die Rinde des Baumes und wollte sich hochdrücken.
Doch sie fiel nur mit einem erstickten Aufschrei auf den Hintern, als das Chakra an der Nebelnassen Oberfläche abglitt.
Augenblicklich begann sie zu fluchen wie ein Seemann, bevor sie sich schuldbewusst auf die Zunge biss. "Ich werde noch völlig den Verstand verlieren! Natürlich klappt das so nicht!", dachte sie entnervt. Schließlich zwang sie sich jedoch zur Ruhe und dachte nach.
Alles sah genau gleich aus!
"Oh, nein!", stieß sie aus. Das hatte ihr jetzt aber wirklich noch gefehlt. Sich zu verlaufen war wohl nicht der beste Beginn für ihre Ausbildung in Kirigakure!
Fieberhaft überlegte sie, wie sie aus dem Wald wieder heraus kam. Eigentlich war sie ja nicht weit hinein gelaufen, aber scheinbar hatte der Nebel bereits dieses kurze Stück so stark verhangen, dass sie den Rückweg nicht mehr erkennen konnte.
Sie blickte sich noch einmal um. Der Nebel war eigentlich das Hauptproblem. Wenn sie den Nebel vertreiben könnte... Nein, sie kannte kein Jutsu, das dies vermochte. Aber Nebel hatte eine Eigenschaft, die sie ausnutzen konnte: Bodenkontakt.
Entschlossen starrte Yunami den Baum hoch, an dem sie sich gerade noch versteckt hatte. Dann konzentrierte sie sich und machte die nötigen Fingerzeichen. "Kinobori!" Ihr Chakra sammelte sich an ihren Füßen und verdichtete sich, wurde zu einer klebrigen Sohle. Prüfend setzte das Mädchen einen Fuß an die Rinde des Baumes und wollte sich hochdrücken.
Doch sie fiel nur mit einem erstickten Aufschrei auf den Hintern, als das Chakra an der Nebelnassen Oberfläche abglitt.
Augenblicklich begann sie zu fluchen wie ein Seemann, bevor sie sich schuldbewusst auf die Zunge biss. "Ich werde noch völlig den Verstand verlieren! Natürlich klappt das so nicht!", dachte sie entnervt. Schließlich zwang sie sich jedoch zur Ruhe und dachte nach.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
von: Waldweg
Das war gar nicht so dumm gewesen.
Der Genin hatte das Shunshin no Jutsu eingesetzt, damit hatte er eine kleinen aber feinen Vorsprung schon am Start herausarbeiten können. Und wäre der Genin nun noch ein wenig schneller, hätte es für Kira sicherlich auch eng mit dem Sieg werden können, zumindest wenn er nicht auch ein Jutsu eingesetzt hätte. so aber.... naja, Kira war einfach schneller. Und so holte er auf. Natürlich wäre es auch schlimm gewesen, wäre er langsamer als sein Schüler. Das wäre ... einfach nur peinlich.
So aber hatte Kira den Schüler nach fast drei/viertel des Weges eingeholt und eilte nun neben diesem her: "Hey, das war gar keine so dumme Idee Shin." meinte der Hyuuga ruhig und gelassen und rannte noch eine Weile neben seinem Genin her.
Erst auf der Zielgeraden beschleunigte er wieder und brachte so fünf bis zehn Meter zwischen sich und seinen Schüler.
So hatte der Meister wieder einmal gesiegt. Unfair war das schon irgendwo.
Der Hyuuga schritt, danach ruhig atmend an einen nahen Baum und lehnte sich an diesen, die Arme vor der Brust verschränkend. Er wollte warten, bis sich der Junge erhohlt hatte, von jenem gerenne.
Das wiederrum dauerte aber nicht all zu lang, Shin war gut trainiert. Er hatte eine gute Basis, auf der man aufbauen konnte. Und das wollte Kira tun. Doch in der Zeit, in der sich Shin ausruhen konnte, überlegte Kira, was er diesem nun überhaupt beibringen sollte. Die Techniken des Clans der Hyuuga wollte er ihn nicht lehren. Shin war ein Kind der Nebenfamilie, so wie er selbst, im Grunde durfte niemand wissen, dass Kira fast jede Technik des Hyuugaclanes beherrschte. Er wusste einfach nicht, was passieren würde, wenn die Hauptfamilie das heraus bekam. Vielleicht würde sie sogar sein Siegel freisetzen und ihn töten? Diese Gefahr wollte er nicht eingehen, solange es nicht nötig war. Was also blieb? Was beherrschte er noch? Das Kage Bunshin no Jutsu? Aber das war im Moment noch zu schwer für den Schüler, es forderte zu viel energie. Medicjutsus? Nein, er beherrschte hierfür zu wenig, um selbst ein Lehrmeister darin zu sein, er war lediglich Anwender in den Grundlagen. Und dann? Was konnte er noch? Das Windversteck.
Das wiederrum konnte er aber nur lehren wenn...
"Hey Shin, ich möchte einmal etwas ausprobieren.... " und während Kira sprach, stöberte er einer seiner Taschen, bis er es gefunden hatte. Zwei stück Papier. Auf den fragenden Blick des Schülers begann Kira zu erklären: "Dir ist sicherlich bewusst, dass jeder Ninja sein Chakra zu einem bestimmten Element formen kann. Dabei wohnen jene Kräfte schon von geburt an in uns inne und wir können sie nicht beeinflussen. Wir können nur das Beste aus dem machen, was wir haben. Mein Element ist beispielsweise das Fuuton, das Windversteck. Und mit diesem Papier hier können wir herausfinden, was für ein Element dir inne wohnt."
Kira machte eine kurze Pause und reichte Shin ein Blatt. "Du musst dein Chakra in dieses Papier konzentrieren. Und dann wird es darauf reagieren. Wohnt dir das Suiton - das Wasserversteck - inne, wird das Papier nass, bei Doton, dem Erdversteck, wird es zu Staub zerfallen, bei Katon, dem Feuerversteck, wird es brennen, bei Raiton - das Blitzversteck - wird es zerknittern und beim seltensten aller Elemente, dem Windversteck, dem Fuuton, wird es reißen. Nun lass uns mal rausfinden, was du für einer bist."
Das war gar nicht so dumm gewesen.
Der Genin hatte das Shunshin no Jutsu eingesetzt, damit hatte er eine kleinen aber feinen Vorsprung schon am Start herausarbeiten können. Und wäre der Genin nun noch ein wenig schneller, hätte es für Kira sicherlich auch eng mit dem Sieg werden können, zumindest wenn er nicht auch ein Jutsu eingesetzt hätte. so aber.... naja, Kira war einfach schneller. Und so holte er auf. Natürlich wäre es auch schlimm gewesen, wäre er langsamer als sein Schüler. Das wäre ... einfach nur peinlich.
So aber hatte Kira den Schüler nach fast drei/viertel des Weges eingeholt und eilte nun neben diesem her: "Hey, das war gar keine so dumme Idee Shin." meinte der Hyuuga ruhig und gelassen und rannte noch eine Weile neben seinem Genin her.
Erst auf der Zielgeraden beschleunigte er wieder und brachte so fünf bis zehn Meter zwischen sich und seinen Schüler.
So hatte der Meister wieder einmal gesiegt. Unfair war das schon irgendwo.
Der Hyuuga schritt, danach ruhig atmend an einen nahen Baum und lehnte sich an diesen, die Arme vor der Brust verschränkend. Er wollte warten, bis sich der Junge erhohlt hatte, von jenem gerenne.
Das wiederrum dauerte aber nicht all zu lang, Shin war gut trainiert. Er hatte eine gute Basis, auf der man aufbauen konnte. Und das wollte Kira tun. Doch in der Zeit, in der sich Shin ausruhen konnte, überlegte Kira, was er diesem nun überhaupt beibringen sollte. Die Techniken des Clans der Hyuuga wollte er ihn nicht lehren. Shin war ein Kind der Nebenfamilie, so wie er selbst, im Grunde durfte niemand wissen, dass Kira fast jede Technik des Hyuugaclanes beherrschte. Er wusste einfach nicht, was passieren würde, wenn die Hauptfamilie das heraus bekam. Vielleicht würde sie sogar sein Siegel freisetzen und ihn töten? Diese Gefahr wollte er nicht eingehen, solange es nicht nötig war. Was also blieb? Was beherrschte er noch? Das Kage Bunshin no Jutsu? Aber das war im Moment noch zu schwer für den Schüler, es forderte zu viel energie. Medicjutsus? Nein, er beherrschte hierfür zu wenig, um selbst ein Lehrmeister darin zu sein, er war lediglich Anwender in den Grundlagen. Und dann? Was konnte er noch? Das Windversteck.
Das wiederrum konnte er aber nur lehren wenn...
"Hey Shin, ich möchte einmal etwas ausprobieren.... " und während Kira sprach, stöberte er einer seiner Taschen, bis er es gefunden hatte. Zwei stück Papier. Auf den fragenden Blick des Schülers begann Kira zu erklären: "Dir ist sicherlich bewusst, dass jeder Ninja sein Chakra zu einem bestimmten Element formen kann. Dabei wohnen jene Kräfte schon von geburt an in uns inne und wir können sie nicht beeinflussen. Wir können nur das Beste aus dem machen, was wir haben. Mein Element ist beispielsweise das Fuuton, das Windversteck. Und mit diesem Papier hier können wir herausfinden, was für ein Element dir inne wohnt."
Kira machte eine kurze Pause und reichte Shin ein Blatt. "Du musst dein Chakra in dieses Papier konzentrieren. Und dann wird es darauf reagieren. Wohnt dir das Suiton - das Wasserversteck - inne, wird das Papier nass, bei Doton, dem Erdversteck, wird es zu Staub zerfallen, bei Katon, dem Feuerversteck, wird es brennen, bei Raiton - das Blitzversteck - wird es zerknittern und beim seltensten aller Elemente, dem Windversteck, dem Fuuton, wird es reißen. Nun lass uns mal rausfinden, was du für einer bist."
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Als der nach Luft ringende Genin am Ziel angekommen war, liess ihn seinen Sensei kurz verschnaufen, während er sich nachdenklich an einen knorrigen Baum anlehnte. Es dauerte nicht lange bis Shin seinen Körper beruhigt hatte und wieder bereit war, den Worten seines Meisters zu lauschen. Kira gab seinem jungen Schüler eine kurze Einführung in die 5 Elemente und überreichte ihm ein kleines Stück Papier. Der eifrige Schüler sah den kleinen Fetzen skeptisch an. Wow, ich hätte nie gedacht, dass mein Sensei neben seinen sonstigen Talenten auch noch ein so seltenes Element beherrscht, dachte der junge Shinobi, und ich werde mit diesem komischen Stück Papier auch in der Lage sein herauszufinden, welches Element in mir steckt. Ein kleiner Schauer ging durch den noch etwas erschöpften Körper, er bebte sogar ein wenig vor Aufregung. Es ist ihm ja auch nicht zu verdenken, denn man hat ja nicht jeden Tag so eine zukunftweisende Offenbarung. Der Genin bezwang seine Anspannung und begann ruhig sein Chakra zu konzentrieren. Mit seiner Kontrolle fiel es ihm nicht schwer, sein Chakra in dieses mysteriöse Stück Papier fliessen zu lassen. Einen Moment lang blickte er wie gebannt auf das dünne Objekt in seiner Hand und auch dem Jounin stand ein gewisses Interesse in den weissen Augen. Plötzlich war es fast so, als teilte eine unsichtbare, aber unheimlich scharfe Klinge das kleine Papier in zwei. Erst nach einigen Sekunden realisierte Shin, der immer noch mit seinem Blick auf den einen Teil des Papiers in seiner Hand fixiert war, was dies nun zu bedeuten hat. Er hatte das aussergewöhnliche Glück auch einer der Auserwählten zu sein, die das Windversteck, das Fuuton in sich tragen. Kira neigte inzwischen seinen Kopf nach unten und gestattete sich ein kleines Lächeln. Er war wahrscheinlich erleichtert, dass seinem Schüler das gleiche Element innewohnt wie auch in ihm.
Mit einem freudigen Lächeln hob Shin den einzelnen Teil des Chakrapapiers in seiner Hand und winke seinem Meister zu. "Sehen sie mal Sensei, ich habe das gleiche Element wie Sie. Bedeutet das, dass Sie mich nun vollends in diesem Element ausbilden können? Welches Jutsu bringen Sie mir zuerst bei?", fragte der übereifrige Ninjaschüler. Der erfahrene Jounin ging zu seinem Lehrling hinüber und sagte:"Immer mit der Ruhe Shin, zuerst musst du einmal das Element an sich beherrschen, da es sonst keinen Sinn machen würde, dir einen Fuuton-Jutsu beizubringen, wenn du deine Fuuton-Chakra nicht im Griff hast." "Und wie kann ich lernen das Fuuton-Chakra zu beherrschen?" "Alles zu seiner Zeit", antwortete Kira bestimmt und fuhr sanft fort,"Es wäre eine gute Idee, gestärkt an diese Aufgabe heranzugehen. Deshalb schlage ich vor, wir gehen jetzt erst einmal etwas Essen und nachher, wenn du wieder fit bist, zeige ich dir den nächsten Schritt." Der Stürmische Genin wollte schon wiedersprechen, als sich sein knurrender Magen meldete. "Gut einverstanden Sensei", sagte Shin und betrat mit seinem vorbildlichen Meister das Gasthaus.
Mit einem freudigen Lächeln hob Shin den einzelnen Teil des Chakrapapiers in seiner Hand und winke seinem Meister zu. "Sehen sie mal Sensei, ich habe das gleiche Element wie Sie. Bedeutet das, dass Sie mich nun vollends in diesem Element ausbilden können? Welches Jutsu bringen Sie mir zuerst bei?", fragte der übereifrige Ninjaschüler. Der erfahrene Jounin ging zu seinem Lehrling hinüber und sagte:"Immer mit der Ruhe Shin, zuerst musst du einmal das Element an sich beherrschen, da es sonst keinen Sinn machen würde, dir einen Fuuton-Jutsu beizubringen, wenn du deine Fuuton-Chakra nicht im Griff hast." "Und wie kann ich lernen das Fuuton-Chakra zu beherrschen?" "Alles zu seiner Zeit", antwortete Kira bestimmt und fuhr sanft fort,"Es wäre eine gute Idee, gestärkt an diese Aufgabe heranzugehen. Deshalb schlage ich vor, wir gehen jetzt erst einmal etwas Essen und nachher, wenn du wieder fit bist, zeige ich dir den nächsten Schritt." Der Stürmische Genin wollte schon wiedersprechen, als sich sein knurrender Magen meldete. "Gut einverstanden Sensei", sagte Shin und betrat mit seinem vorbildlichen Meister das Gasthaus.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
:"Immer mit der Ruhe Shin, zuerst musst du einmal das Element an sich beherrschen, da es sonst keinen Sinn machen würde, dir einen Fuuton-Jutsu beizubringen, wenn du deine Fuuton-Chakra nicht im Griff hast."
meinte der Jounin ruhig und besänftigend, als der Schüler voller freude das geteilte Blatt chakraleitendes Pergament in Händen hielt. Die Freude über jenes seltene Element, dass dem Genin innewohnte, war selbigem mit leichtigkeit anzuerkennen. Und um ehrlich zu sein, es war auch etwas, über dass er sich freuen konnte, schließlich traf man nicht alle Tage auf einen Ninja mit dem Fuuton.
Der Meister musste seinen Schüler - so nannte Kira ihn jetzt einfach mal - noch weiter bremsten, als dieser wissbegierig erfahren wollte, wie er denn das Fuuton zu beherrschen lernen würde: "Alles zu seiner Zeit. "Es wäre eine gute Idee, gestärkt an diese Aufgabe heranzugehen. Deshalb schlage ich vor, wir gehen jetzt erst einmal etwas Essen und nachher, wenn du wieder fit bist, zeige ich dir den nächsten Schritt."
Wenig später saßen beide auch schon gut genährt und mit wohligem Gefühl im Magen im Gasthaus und rieben sich die Bäuche. Das Essen war einfach gewesen, aber nahrhaft und gut. Hausfrauisch, lecker. Eben genau so wie es sein sollte.
Und schon bald waren beide Shinobi gestärkt wieder am Rand des Nebelwaldes unterwegs. Kira hatte so schnell wie Möglich das Gasthaus verlassen wollen. Es würde mit Sicherheit nur Probleme geben, wenn sie länger in Mizu no Kuni als nötig waren. Schließlich waren beide Konohanins und trugen dies - in form ihrer Stirnbänder - auch öffentlich zur Schau. Mehr als ein Gast in der Absteige hatte sie mehr als misstrauisch, fast sogar feindseelig gemustert und mit düsteren Blicken bedacht.
Das würde ihnen in Hi no Kuni nicht passieren.
Nun aber schlenderten beiden, vollkommen alleine, einher. Kira hielt ein Blatt eines Baumes in der Hand und hielt es Shin so hin, dass er es gut sehen konnte.
"An diesem Blatt sollst du das Fuuton zu beherrschen lernen." begann der Meister "Konzentriere dein Chakra, ähnlich wie du es beim Chakraleitenden Blatt getan hast, in deine Hände und dann in das Blatt. Versuch es mit deinem Chakra zu zerteilen.... das geht ungefähr so:" Kira schloss während er langsam einher schritt seine Augen und legte seine beiden Hände und das Blatt, konzentrierte sich kurz und ließ Chakra durch seine Hände fließen. Als er die Augen wieder öffnete und die Hände auseinander nahm, war das Blat der länge nach geteilt.
Kira nickte hin zu einem nahen Baum und bedeutete Shin, sich ein Blatt zu holen.
Erst als dieser ein neues hatte, fuhr der Meister fort: "Normalerweise braucht es einen Shinobi Jahre, diese Kunst zu erlernen. Es ist ungewohnt für diesen, das Chakra durch seine Hände leiten zu lassen und es auf einen Gegenstand zu konzentrieren. In diesem Fall das Blatt. Du jedoch solltest es in ... sagen wir ... ein paar Tagen hin bekommen. Du bist ein Hyuuga und hast daher Übung darin, Gegner oder Gegenstände mit deinen Händen und deinem Chakra zu beharken. Das habe ich ja schon an deinem Hakke Sanjūni Shō gesehen."
tbc: Hi no Kuni - Wald - ???
[hr]
Name: Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Hyuuga Clan
Beschreibung: Dies ist eine Vorstufe des Hakke Rokujūyon Shō. Der Anwender aktiviert zuerst das Byakugan, greift den Gegner an und blockiert dann mit 32 Schlägen auf die Tenketsu dessen Chakrafluss. Es ist zu vermuten, dass Hinata diese Version entwickelt, da sie Jūken nicht gut genug beherrscht, dass es für eine stärkere Technik reichen würde.
meinte der Jounin ruhig und besänftigend, als der Schüler voller freude das geteilte Blatt chakraleitendes Pergament in Händen hielt. Die Freude über jenes seltene Element, dass dem Genin innewohnte, war selbigem mit leichtigkeit anzuerkennen. Und um ehrlich zu sein, es war auch etwas, über dass er sich freuen konnte, schließlich traf man nicht alle Tage auf einen Ninja mit dem Fuuton.
Der Meister musste seinen Schüler - so nannte Kira ihn jetzt einfach mal - noch weiter bremsten, als dieser wissbegierig erfahren wollte, wie er denn das Fuuton zu beherrschen lernen würde: "Alles zu seiner Zeit. "Es wäre eine gute Idee, gestärkt an diese Aufgabe heranzugehen. Deshalb schlage ich vor, wir gehen jetzt erst einmal etwas Essen und nachher, wenn du wieder fit bist, zeige ich dir den nächsten Schritt."
Wenig später saßen beide auch schon gut genährt und mit wohligem Gefühl im Magen im Gasthaus und rieben sich die Bäuche. Das Essen war einfach gewesen, aber nahrhaft und gut. Hausfrauisch, lecker. Eben genau so wie es sein sollte.
Und schon bald waren beide Shinobi gestärkt wieder am Rand des Nebelwaldes unterwegs. Kira hatte so schnell wie Möglich das Gasthaus verlassen wollen. Es würde mit Sicherheit nur Probleme geben, wenn sie länger in Mizu no Kuni als nötig waren. Schließlich waren beide Konohanins und trugen dies - in form ihrer Stirnbänder - auch öffentlich zur Schau. Mehr als ein Gast in der Absteige hatte sie mehr als misstrauisch, fast sogar feindseelig gemustert und mit düsteren Blicken bedacht.
Das würde ihnen in Hi no Kuni nicht passieren.
Nun aber schlenderten beiden, vollkommen alleine, einher. Kira hielt ein Blatt eines Baumes in der Hand und hielt es Shin so hin, dass er es gut sehen konnte.
"An diesem Blatt sollst du das Fuuton zu beherrschen lernen." begann der Meister "Konzentriere dein Chakra, ähnlich wie du es beim Chakraleitenden Blatt getan hast, in deine Hände und dann in das Blatt. Versuch es mit deinem Chakra zu zerteilen.... das geht ungefähr so:" Kira schloss während er langsam einher schritt seine Augen und legte seine beiden Hände und das Blatt, konzentrierte sich kurz und ließ Chakra durch seine Hände fließen. Als er die Augen wieder öffnete und die Hände auseinander nahm, war das Blat der länge nach geteilt.
Kira nickte hin zu einem nahen Baum und bedeutete Shin, sich ein Blatt zu holen.
Erst als dieser ein neues hatte, fuhr der Meister fort: "Normalerweise braucht es einen Shinobi Jahre, diese Kunst zu erlernen. Es ist ungewohnt für diesen, das Chakra durch seine Hände leiten zu lassen und es auf einen Gegenstand zu konzentrieren. In diesem Fall das Blatt. Du jedoch solltest es in ... sagen wir ... ein paar Tagen hin bekommen. Du bist ein Hyuuga und hast daher Übung darin, Gegner oder Gegenstände mit deinen Händen und deinem Chakra zu beharken. Das habe ich ja schon an deinem Hakke Sanjūni Shō gesehen."
tbc: Hi no Kuni - Wald - ???
[hr]
Name: Hakke Sanjūni Shō ("Acht Trigramme, zweiunddreißig Handflächen")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Vorraussetzung: Hyuuga Clan
Beschreibung: Dies ist eine Vorstufe des Hakke Rokujūyon Shō. Der Anwender aktiviert zuerst das Byakugan, greift den Gegner an und blockiert dann mit 32 Schlägen auf die Tenketsu dessen Chakrafluss. Es ist zu vermuten, dass Hinata diese Version entwickelt, da sie Jūken nicht gut genug beherrscht, dass es für eine stärkere Technik reichen würde.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
CF: [Hi no Kuni ~ Düsteres Viertel] Motel zur Abenddämmerung
Gerade befand er sich noch in Hi no Kuni und schon im nächsten Augenblick war er in Kirigakure. Langsam stieg er aus dem Boden auf und fühlte sich mehr als miserabel. Sein Körper schmerzte enorm, was nicht verwunderlich war, nachdem er gerade ebend den Nibi extrahiert hatte. Dâku hatte es tatsächlich getan. Er tötete Mika, ein junges und lebensfrohes Mädchen. Aus dem Leben gerissen von Yuurei Dâku, der Mensch der scheinbar vor gar nichts mehr halt machen würde. Mit knirschenden Zähnen schleppte er sich an einen Baum und rutschte an diesem langsam hinunter. Da saß er nun, angelehnt an einem Baum, fassungslos, das er dies wirklich getan hatte. War es nun soweit? War er das Monster geworden, welches er immer bekämpft hatte? Dâku schüttelte den Kopf, welcher ihm ebenfalls gewaltige Schmerzen zufügte. Seine Gedanken schienen ihn aufzufressen und nur eins konnte ihm nun helfen. Er fasste in seine Waffentasche und kramte eine Sakeflasche hervor, welche er auch sogleich ansetzt und halb wegzog. Schwer atmend schaute er auf die Wiese, welche vor ihm lag und nahm anschließend den Rest des Sakes in sich auf. Dâku war gewiss kein all zu großer Trinker, aber wenn er sich jetzt nicht die Kante geben würde, würde er vermutlich vollends durchdrehen und eine Gefahr für alles und jeden werden. Sein Körper zitterte leicht, was vermutlich am Energieverlust war. Die nächsten Tage würde er sich sicher ausruhen müssen, das stand schonmal fest, doch nüchtern, nüchtern würde er diese Tage sicherlich nicht verbringen. So kramte er erneut in seiner Waffentasche und zog noch eine Flasche Sake hervor. Diese begann er ebenfalls in einem gehobenen Tempo zu sich zu nehmen, so das nach kurzer Zeit auch diese Leer war. Das Zittern stoppte und ein wohliges Gefühl brach in ihm aus. Die leichte Betäubung schien zu funktionieren und auch der Schmerz ließ ein wenig nach. Ihn ganz ausblenden, das würde er wohl nicht können, doch jede reduktion war ja schon ein Erfolg dür sich. Wie sollte es nun weitergehen? Dâku hatte keinen Schimmer und schaute mit kleinen Augen in den Sonnenaufgang, welcher nun stattzufinden schien. Ein neuer Tag, ein neues Leben? Dâku trank erneut einen Schluck und erhob seine Flasche auf die kleine Mika, welche er in einem Anfall getötet zu haben schien. "Lebewohl...", sagte er nur leise und sah weiterhin der Sonne zu, wie sie hoch zum Himmel kletterte und die Welt mit Wärme und Leben versorgte.
Gerade befand er sich noch in Hi no Kuni und schon im nächsten Augenblick war er in Kirigakure. Langsam stieg er aus dem Boden auf und fühlte sich mehr als miserabel. Sein Körper schmerzte enorm, was nicht verwunderlich war, nachdem er gerade ebend den Nibi extrahiert hatte. Dâku hatte es tatsächlich getan. Er tötete Mika, ein junges und lebensfrohes Mädchen. Aus dem Leben gerissen von Yuurei Dâku, der Mensch der scheinbar vor gar nichts mehr halt machen würde. Mit knirschenden Zähnen schleppte er sich an einen Baum und rutschte an diesem langsam hinunter. Da saß er nun, angelehnt an einem Baum, fassungslos, das er dies wirklich getan hatte. War es nun soweit? War er das Monster geworden, welches er immer bekämpft hatte? Dâku schüttelte den Kopf, welcher ihm ebenfalls gewaltige Schmerzen zufügte. Seine Gedanken schienen ihn aufzufressen und nur eins konnte ihm nun helfen. Er fasste in seine Waffentasche und kramte eine Sakeflasche hervor, welche er auch sogleich ansetzt und halb wegzog. Schwer atmend schaute er auf die Wiese, welche vor ihm lag und nahm anschließend den Rest des Sakes in sich auf. Dâku war gewiss kein all zu großer Trinker, aber wenn er sich jetzt nicht die Kante geben würde, würde er vermutlich vollends durchdrehen und eine Gefahr für alles und jeden werden. Sein Körper zitterte leicht, was vermutlich am Energieverlust war. Die nächsten Tage würde er sich sicher ausruhen müssen, das stand schonmal fest, doch nüchtern, nüchtern würde er diese Tage sicherlich nicht verbringen. So kramte er erneut in seiner Waffentasche und zog noch eine Flasche Sake hervor. Diese begann er ebenfalls in einem gehobenen Tempo zu sich zu nehmen, so das nach kurzer Zeit auch diese Leer war. Das Zittern stoppte und ein wohliges Gefühl brach in ihm aus. Die leichte Betäubung schien zu funktionieren und auch der Schmerz ließ ein wenig nach. Ihn ganz ausblenden, das würde er wohl nicht können, doch jede reduktion war ja schon ein Erfolg dür sich. Wie sollte es nun weitergehen? Dâku hatte keinen Schimmer und schaute mit kleinen Augen in den Sonnenaufgang, welcher nun stattzufinden schien. Ein neuer Tag, ein neues Leben? Dâku trank erneut einen Schluck und erhob seine Flasche auf die kleine Mika, welche er in einem Anfall getötet zu haben schien. "Lebewohl...", sagte er nur leise und sah weiterhin der Sonne zu, wie sie hoch zum Himmel kletterte und die Welt mit Wärme und Leben versorgte.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Der Weg des jungen Genin sollte ihn durch den Morast Kirigakure's führen, er wusste irgendwie selbst nichts mit sich anzufangen, er fand es relativ komisch das mal eine Person gutes über ihn dachte, sehr merkwürdig. Er war es gewohnt das ständig jemand auf ihm rumhackt und ihm derbe die Meinung geigt.
Ok das klingt zwar irgendwie krank, aber wer es gewohnt ist seinen Senf überall hinzu zugeben um dann Gegenwind zu kriegen, der kannte es nunmal nicht anders. Diese Gedanken führten ihn dazu einfach mal so irgendwo hinzugehen ohne ein richtiges Ziel vor Augen zu haben. Also musste einfach der nebelige Wald herhalten, mit all seinen Überraschungen. Und auch dieses mal sollte eine wirklich komische Überraschung auf ihn warten, und damit meine ich, eine WIRKLICH KOMISCHE Überraschung.
Denn während seines Weges durch die Nebelwand bemerkte er plötzlich eine Silhouette eines Menschen der an einem Baum gelehnt war. Dem wollte Hiroshi natürlich auf den Grund gehen. Seine vorher eher flüssigen Bewegungen wurden nun vorsichtiger, wer weiss es konnte sich hierbei ja auch um einen gefährlichen abtrünnigen Shinobi halten der nur darauf wartet kleinen Genin wie Hiroshi mal so ein bisschen durch das Gesicht zu wühlen. Doch wurde diese Illusion mehr und mehr zerschlagen, je näher er kam. Scheinbar hielt es sich nämlich um einen verletzten Mann der gerade nicht wusste was geschehen war, und so wie es aussah kippte er sich einen hinter die Binde, also hatte er wohl auch ein kleines psychisches Problem. Nunja, da Hiroshi gerade eh hier war und ein wenig durcheinander, konnte er ja auch mal fragen was los war.
So bewegte er sich immer noch recht vorsichtig auf den Mann zu und stand nun ein paar Meter von ihm entfernt, er räusperte sich einmal und meinte dann: »Ähhm, hallo!? Sind sie noch bei Bewusstsein? Brauchen sie Hilfe?« Nun, ob derjenige antworten würde, war fraglich. Denn von nahem sah der nämlich so aus als wenn der Deliriumzustand schon seit Stunden erreicht worden war, aber mit Glück konnte Hiroshi ja noch was für ihn tun.
Ok das klingt zwar irgendwie krank, aber wer es gewohnt ist seinen Senf überall hinzu zugeben um dann Gegenwind zu kriegen, der kannte es nunmal nicht anders. Diese Gedanken führten ihn dazu einfach mal so irgendwo hinzugehen ohne ein richtiges Ziel vor Augen zu haben. Also musste einfach der nebelige Wald herhalten, mit all seinen Überraschungen. Und auch dieses mal sollte eine wirklich komische Überraschung auf ihn warten, und damit meine ich, eine WIRKLICH KOMISCHE Überraschung.
Denn während seines Weges durch die Nebelwand bemerkte er plötzlich eine Silhouette eines Menschen der an einem Baum gelehnt war. Dem wollte Hiroshi natürlich auf den Grund gehen. Seine vorher eher flüssigen Bewegungen wurden nun vorsichtiger, wer weiss es konnte sich hierbei ja auch um einen gefährlichen abtrünnigen Shinobi halten der nur darauf wartet kleinen Genin wie Hiroshi mal so ein bisschen durch das Gesicht zu wühlen. Doch wurde diese Illusion mehr und mehr zerschlagen, je näher er kam. Scheinbar hielt es sich nämlich um einen verletzten Mann der gerade nicht wusste was geschehen war, und so wie es aussah kippte er sich einen hinter die Binde, also hatte er wohl auch ein kleines psychisches Problem. Nunja, da Hiroshi gerade eh hier war und ein wenig durcheinander, konnte er ja auch mal fragen was los war.
So bewegte er sich immer noch recht vorsichtig auf den Mann zu und stand nun ein paar Meter von ihm entfernt, er räusperte sich einmal und meinte dann: »Ähhm, hallo!? Sind sie noch bei Bewusstsein? Brauchen sie Hilfe?« Nun, ob derjenige antworten würde, war fraglich. Denn von nahem sah der nämlich so aus als wenn der Deliriumzustand schon seit Stunden erreicht worden war, aber mit Glück konnte Hiroshi ja noch was für ihn tun.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Dâku lehnte immer noch an einem Baum, während er sich zwischendurch immer mal wieder einen Schluck aus der Sakeflasche gönnte. Inzwischen war er bei der Dritten angekommen, was seinen Körper immer schwerer werden ließ. Man konnte inzwischen behaupten, das er sich gut einen angetrunken hatte, wenngleich die Gründe dafür sicherlich ausreichen waren. Dâku war sicherlich nie jemand von der feinfühligen Sorte, so machte es ihm nie etwas aus, für sein Land zu morden und auch als Sheruta Leader, wäre er dieser Tätigkeit weiterhin nachgegangen, doch ein unschuldiges, lebensfrohes, Mädchen? Das rief selbst in ihm Zweifel hervor. Doch vielleicht war dies nur der Anfang für etwas noch größeres, für etwas viel bewegenderes. Doch was wusste er schon. Zur Zeit war er nur ein Säufer, der versuchte seinen Schmerz, Körperlich so wie Seelisch, in Alkohol zu ertränken. Man konnte dies sicherlich als erbärmlich bezeichnen, zumindest wenn man ihn aus alten Tagen kannte, in denen er Stolz, mit strammer Brust in seinem Amt stand und die Anbu regierte. Das alles jedoch war nun schon lange vorbei. Er verschrieb sich einem neuen Ziel, welches seiner geliebten Schwester das Leben kostete. Viele Male wünschte er sich, das er die Zeit zurückspulen könnte, doch verfügte er nicht über solche Fähigkeiten. Was geschehen war, war geschehen, Nichts und Niemand war dazu in der Lage, das rückgängig zu machen. Langsam fuhr er sich mit der Hand über das Gesicht, welches nun schon von einem Dreitagebart geziert war. Gegessen hatte er die letzten Tage ebenfalls fast nichts und zutrinken? Da gab es nur den Sake, gut vielleicht hin und wieder ein Wasser, aber das war es auch schon. Sein Körper war von der Extrahierung in Mitleidenschaft gezogen und seine Muskeln schmerzten ungemein, doch war er sich sicher, das es hätte noch viel schlimmer ausgehen können. Glimpflich davon gekommen, doch zu welchen Preis? Fragen über Fragen häuften sich in seinem Kopf an, welcher langsam aber sicher drohte zu explodieren. Hass schlung sich um sein Herz und schnürte es immer enger zusammen. Er konnte es förmlich fühlen, wie es ihn innerlich auffraß. Erneut nahm er einen Schluck aus der Sakeflasche, als er ein Geräusch vernahm. Jemand versuchte sich an ihn heran zu schleichen! Ohne zu zögern schoss seine noch verfügbare Hand in die Waffentasche und umschloss einen Senbon, welchen er auch nur einen Augenblick später nach dem Schleichheini schmiss. Er zielte auf den Kopf des Typen, doch dank des Alkohols, würde er ihn verfehlen, sollte er sich nicht ungeschickt bewegen, so das der Senbon knapp an seinem Kopf vorbei surren würde, um knapp neben ihm im Baum einzuschlagen. "Kacke, verfehlt...", sagte er mit leicht erregter Stimme und nahm erneut einen Schluck aus der Flasche. "Gib mir deinen Proviant und all dein Geld, das nächste Mal verfehle ich dich nicht!", sprach er lallend und wandte sich zu dem, offensichtlich noch sehr jungen Typen vollends um.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Mit all seinem Mut den er sich zusammen gesammelt hatte um einfach mal so einen Fremden anzusprechen schien er nicht gerade gut anzukommen. Nein, scheinbar stieß er auf einen sogenannten "Hater" denn kurz nachdem Hiroshi ihn angesprochen hatte, griff dieser nämlich irgendwie in seine Tasche und zauberte so eine schwule Nadel hervor, die er dann direkt nach Hiroshi schmiss. Diese verfehlte sein Ziel jedoch knapp, das konnte daran liegen das der Typ entweder viel zu besoffen, oder aber er war mindestens so anständig das er keine Teenager einfach so tötet.
Mit ein wenig Herzkasper in der Brust aufgrund der plötzlichen Attacke bewegte sich Hiroshi dann erstmal wieder einen Schritt nach hinten, war vielleicht auch besser so, denn urplötzlich lallte ihn der Typ zu. Von wegen Hiroshi soll sein Geld rausrücken und all sein Proviant hergeben. Das war wirklich die Höhe. Hiroshi will einem versoffenen abgespasteten Menschen helfen und dann wird eine Waffe nach ihm geworfen. Ironie des Schicksals, doch irgendwie war es genau diese Sache, die ihn dazu trieb nicht sofort wie ein kleines Mädchen wegzulaufen, nein er wollte genau wissen was los war, weshalb er nun doch wieder ein paar Vorwärtsschritte tätigte und erneut das Wort ergriff. »Wie gerne ich ihnen helfen würde, aber ich bin ein Genin man. Ich habe keine Kohle und was zu essen nehm ich zum chillen generell nicht mit. Ähhm aber mal was anderes, ich will ja nicht pushen ne!? Aber son Krankenhausbesuch würd ihnen nicht schaden, und überhaupt, warum greifen sie mich an!? Ich meine.. HALLO!? Da will man helfen und schon bewerfen einen irgendwelche Heckenpenner mit gefährlichen Gegenständen.« Wie immer hatte Hiroshi seine gewohnte Stimmlage und auch seine Art zu reden begann wieder ein wenig an der gewohnten Coolness zu gewinnen, ja bei schwächelnden Suffi's konnte man schonmal die Fresse aufreissen.
Mit ein wenig Herzkasper in der Brust aufgrund der plötzlichen Attacke bewegte sich Hiroshi dann erstmal wieder einen Schritt nach hinten, war vielleicht auch besser so, denn urplötzlich lallte ihn der Typ zu. Von wegen Hiroshi soll sein Geld rausrücken und all sein Proviant hergeben. Das war wirklich die Höhe. Hiroshi will einem versoffenen abgespasteten Menschen helfen und dann wird eine Waffe nach ihm geworfen. Ironie des Schicksals, doch irgendwie war es genau diese Sache, die ihn dazu trieb nicht sofort wie ein kleines Mädchen wegzulaufen, nein er wollte genau wissen was los war, weshalb er nun doch wieder ein paar Vorwärtsschritte tätigte und erneut das Wort ergriff. »Wie gerne ich ihnen helfen würde, aber ich bin ein Genin man. Ich habe keine Kohle und was zu essen nehm ich zum chillen generell nicht mit. Ähhm aber mal was anderes, ich will ja nicht pushen ne!? Aber son Krankenhausbesuch würd ihnen nicht schaden, und überhaupt, warum greifen sie mich an!? Ich meine.. HALLO!? Da will man helfen und schon bewerfen einen irgendwelche Heckenpenner mit gefährlichen Gegenständen.« Wie immer hatte Hiroshi seine gewohnte Stimmlage und auch seine Art zu reden begann wieder ein wenig an der gewohnten Coolness zu gewinnen, ja bei schwächelnden Suffi's konnte man schonmal die Fresse aufreissen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Da stand er nun, stark angetrunken und forderte das Geld und den Proviant eines kleinen Jungen. Der Junge jedoch schien Glück zu haben, wäre Dâku nicht alkoholisiert gewesen, so hätte er sein Ziel mit großer Warscheinlichkeit nicht verfehlt, wobei er dann sicherlich auch nicht verkrüppelt an einem Baum rumgehangen hätte. Doch taten diese Gedanken nun nicht sonderlich viel zur Sache. Der Junge wirkte verunsicher und schritt erst einmal zurück. Kurzzeitig wirkte es so, als hätte er sich überlegt die Flucht zu ergreifen, doch schien er sich selbst "Eier" beweisen zu wollen und blieb vor Ort. Viel mehr noch, trat er mit leichten schritten dichter an Dâku heran. Doch als hätte Dâku nicht schon genug Schicksalsschläge hinnehmen müssen... Erneut wurde er enttäuscht, denn der Kleine, hatte nach eigener Aussage, weder Proviant, noch Geld in der Tasche. Chillen? Was sollte das denn nun bedeuten? Die Sprache der Kids? War sowas inzwischen in Umlauf? Chillen gehen? Damals, da war sich Dâku sicher, wäre er von seinem Vater grün und blau geprügelt worden, für eine solche Wortwahl. Allgemein hatte der Junge wenig Respekt in der Stimme, etwas was Dâku so gar nicht leiden mochte. Doch was sollte er schon erwarten? So abgehangen wie er sich präsentierte, mit forderungen an ein Kind. Jedoch bemerkte in seinem Zustand all diese Dinge nicht, viel mehr verwirrte ihn das Auftreten des Jugendlichen. "DU! Du hast doch überhaupt keine Ahnung... Kleiner!", ertönte es weiterhin gekonnt in Suffisprache, während er sich langsam etwas aufrichtete. "Du hast dich an mich angeschlichen, da war es mein gutes Recht mich zu verteidigen... und eigentlich, solltest du ja auch gar nicht mehr quatschen können! Der Senbon war bestimmt defekt und deswegen...", brach er den Satz ab und trank erneut etwas. "Deswegen habe ich dich verfehlt", vollendete er seinen Satz, nachdem er die Flasche geleert hatte. "Also, du Genin... tu deine Pflicht und besorg mir was zu essen!", knartschte er ihn an und rieb sich mit der Hand über das inzwischen gezeichnete Gesicht. Ja, man konnte sagen, das er schon ziemlich fertig aussah, was nach der letzten Zeit sicherlich auch kein Wunder war. Und Vielleicht war der Genin ja wirklich mehr ein Segen, als eine Last, doch würde sich dies erst noch zeigen müssen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Scheinbar kam Hiroshi nicht ganz so gut bei dem Fremden an, nein der Fremde schien so langsam einen gewissen Groll gegen Hiroshi zu verspüren, so als würde er jeden Moment damit anfangen hier den armen Jungen durchzurapen. Gut wenn man mal bedenkt das vor Hiroshi ein weltweit gefürchteter Shinobi stand, dann waren seine Chancen zu überleben, eigentlich gleich null. Doch er konnte ja nicht ahnen was er hier gerade breit treten würde. Allerdings fand er es einfach zu komisch wie sich der Typ gab, wie er erzählte das Hiroshi überhaupt keinen Plan hätte, und das sein Senbon wohl defekt war und nichts anderes, das brachte Hiroshi schon zum lachen, doch es war kein auslachen, nein viel eher fand er den Typen ziemlich witzig, er hatte ne freshe Art an sich, und das passierte nicht oft.
Doch fand Hiroshi, mit jeder Minute die verstrich, dass es sich bei diesem Menschen um einen Hilfebedürftigen handelte, und vielleicht war Hiroshi sogar in diesem Moment seine Lebensversicherung, also würde er ihm auch helfen. Zumindestens solange bis dieser von alleine wieder klar kommen würde.
Während seiner wirren Gedankengänge sprach dann wieder der Alki, er forderte förmlich das Hiroshi ihm was zu essen besorgen sollte, schon komisch, eben noch erklärte Hiroshi das er nicht mal Geld bei sich hatte und erneut forderte der Typ was zu essen. Wie sollte Hiroshi darauf reagieren? Er überlegte ein wenig und kratzte sich ein wenig hilflos am Kopf. »Also ok, ich kann es versuchen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir nicht einfach so nach Kirigakure marschieren können um dann nach was zu essen zu suchen. Und ich weiss auch nicht wie die Wachen darauf reagieren wenn ich da einfach mal so gemütlich mit Unmengen an Fraß rausstolziere, vielleicht wäre es besser wenn ich sie zu einem Restaurant oder sowas begleite, die werden bestimmt mal ein Auge zudrücken oder so, Problem dabei wäre nur, ich kenne keines das hier mal so um die Ecke ist, allgemein kenn ich mich hier im Wald nicht sonderlich aus, und um noch ehrlicher zu sein, ich weiss nicht jetzt gerade wo ich bin.« Nach dem letzten Satz grinste Hiroshi nur leicht so nach der Art als würde er sich damit ein wenig entschuldigen. Ob die Masche bei dem Typen ziehen würde? So wie er bis jetzt rüberkam nicht, aber immerhin war der Typ irgendwie nicht gerade in seiner Topform, und scheinbar würde er alleine auch nicht weit kommen. Also war er sozusagen auf Hiroshi's Hilfe angewiesen, auch wenn dieser planlos war. »Also was sagen sie? Wollen wir lossteppen?« Fragte Hiroshi vorsichtig und hielt diesem Fremden seine Hand hin um ihm beim aufstehen zu helfen.
Doch fand Hiroshi, mit jeder Minute die verstrich, dass es sich bei diesem Menschen um einen Hilfebedürftigen handelte, und vielleicht war Hiroshi sogar in diesem Moment seine Lebensversicherung, also würde er ihm auch helfen. Zumindestens solange bis dieser von alleine wieder klar kommen würde.
Während seiner wirren Gedankengänge sprach dann wieder der Alki, er forderte förmlich das Hiroshi ihm was zu essen besorgen sollte, schon komisch, eben noch erklärte Hiroshi das er nicht mal Geld bei sich hatte und erneut forderte der Typ was zu essen. Wie sollte Hiroshi darauf reagieren? Er überlegte ein wenig und kratzte sich ein wenig hilflos am Kopf. »Also ok, ich kann es versuchen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir nicht einfach so nach Kirigakure marschieren können um dann nach was zu essen zu suchen. Und ich weiss auch nicht wie die Wachen darauf reagieren wenn ich da einfach mal so gemütlich mit Unmengen an Fraß rausstolziere, vielleicht wäre es besser wenn ich sie zu einem Restaurant oder sowas begleite, die werden bestimmt mal ein Auge zudrücken oder so, Problem dabei wäre nur, ich kenne keines das hier mal so um die Ecke ist, allgemein kenn ich mich hier im Wald nicht sonderlich aus, und um noch ehrlicher zu sein, ich weiss nicht jetzt gerade wo ich bin.« Nach dem letzten Satz grinste Hiroshi nur leicht so nach der Art als würde er sich damit ein wenig entschuldigen. Ob die Masche bei dem Typen ziehen würde? So wie er bis jetzt rüberkam nicht, aber immerhin war der Typ irgendwie nicht gerade in seiner Topform, und scheinbar würde er alleine auch nicht weit kommen. Also war er sozusagen auf Hiroshi's Hilfe angewiesen, auch wenn dieser planlos war. »Also was sagen sie? Wollen wir lossteppen?« Fragte Hiroshi vorsichtig und hielt diesem Fremden seine Hand hin um ihm beim aufstehen zu helfen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Dâku ließ die inzwischen leere Flasche, neben sich zu Boden fallen. Da dies eine Art Lichtung im Wald war, also viel mehr eine Wildwiese, zersprang sie nicht und schlug einfach nur dumpf auf. Er lauschte den Worten des Jungen und wurde sich wieder einmal mehr bewusst, das die Jungen Shinobis nur noch Scheiße beigebracht bekamen. Die guten alten Tage waren eben vorbei oder lag es am Land selbst? Ob sie wohl immer noch die Katzen von irgendwelchen fetten Tussis jagen würden, die zu blöd waren sich eine Leine für diese armen Kreaturen zu kaufen? Innerlich schüttelte er mit dem Kopf, nein so konnte es nicht weitergehen. Sicherlich, die Welt war im Wandel, aber musste man sie deswegen gleich so in den Abgrund stürzen? Dâku atmete einmal tief ein und versuchte zu einem etwas klareren Moment zu stoßen. "Also Kleiner, das mit Kiri vergessen wir mal wieder ganz schnell...", sprach er und taumelte dabei etwas vor und zurück. "Ich sagte du sollst mir etwas zu essen bringen und nicht, das du mich zu "Mc Donalds" in den "Drive in" bringen sollst. Wir sind hier in einem Wald, was gibt es in Wäldern? Richtig, Tiere und davon jede Menge", sagte er mit lallender, aber dennoch ernster Stimme. "Deine Aufgabe ist es also nun, und du bist ja sicherlich ein guter Genin und hast sicher ein wenig Ahnung davon, wie man sich in der Wildnis verhält, mir ein Wildschwein zu besorgen", sprach er frei heraus und rülpste anschlißend leicht. "Oder gibt es daran etwas auszusetzen?", fragte er ihn nun und kratzte sich dabei an der Wange. "Ach und denk immer daran... Die Biester kämpfen, sollte es um ihr leben gehen, als wären jeder von ihnen so stark wie 5 Wildschweine...", sagte er lehrhaft und hatte damit nicht unrecht. Wildschweine waren starke Tiere, die einen Menschen spielend töten konnten, sollten sie ihn nur einmal richtig erwischen. Anschließend lehnte er sich wieder an den Baum und schloss ein wenig seine Augen. Sie waren inzwischen recht schwer geworden und etwas Ruhe, hatte er sicher nötig. Ob der Junge sich der Aufgabe gewachsen sah? Dâku war gespannt und gleichzeitig voller Hoffnung etwas essbares zu sehen. Aber was sollte schon passieren? Schlimmstenfalls würde er bei dem Versuch das Tier zu erledigen eben sterben.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Der Typ schien irgendwie Hiroshi's angebotene Hilfe ein wenig durch den Schlauch zu ziehen. Er meinte das mit Kiri sollte Hiroshi mal fix vergessen und die andere Idee wurde genauso schnell abgeschlagen. Denn darauf sagte der merkwürdige Typ nur das er nicht will das Hiroshi mal so mir nichts dir nichts einen McDonalds ansteuert und am McDrive vorbeichillt. Hiroshi war ein wenig verwirrt, was genau der Typ nun von ihm wollte war unklar, doch würde diese Unklarheit schon wenige Sekunden darauf aufgelöst werden, denn er sagte was er wollte. Ein Wildschwein, er wollte ein Wildschwein!? Alter, der wollte doch nicht wirklich das Hiroshi jetzt in den Wald hechtet und nun son gammliges ekliges Schwein im Wald wegrapet. Ok, unmöglich wäre es nicht aber unter dem Aspekt das Hiroshi eigentlich gar nicht wirklich so der Held im jagen war, aber das würde vielleicht ein ganz gutes Training für ihn darstellen, also warum nicht. Doch bevor dies geschehen würde, so musste Hiroshi erst einmal das Wort ergreifen. »Ok, aber ich kann nicht versprechen das das wirklich gesund ist, wer weiss wo die Viecher ihre Nase überall haben, also kack mich nicht an wenn du nachher mit Tripper oder so hier rumkrüppelst, sklar soweit?« Hiroshi zuckte einmal mit den Schultern und lauschte dann den weiteren Worten von Dakû, denn dieser warnte noch das diese Wildschweine wenn sie bedroht werden so kämpfen als wären sie alleine so ne kleine Gang, naja das wusste Hiroshi schon noch von seinen damaligen Geninzeiten, weshalb er nur mit einem nicken kommentierte. »Ok, also bis gleich und kratz mir nicht ab alter.« Mit diesen Worten bewegte sich Hiroshi dann so langsam vorwärts. Von seinem Rücken zog er dann sein recht gefährliches Schwert, dessen besondere Fähigkeit noch keiner kannte, bisher nur Hiroshi, zu seinem Glück musste er diese nämlich nie einsetzen, denn dieses Schwert funktionierte quasi wie eine Kettensäge, so wäre das abtrennen von jeglichen Körperteilen mal so mir nichts dir nichts abgeschlossen, damit würde er dem unbekannten mal schnell son Wildschwein anruppen.
Mit lauten Geräuschen bewegte er sich also durch den Wald und erhoffte sich so Aufmerksamkeit von diesen stinkenden Biestern zu erhaschen. Das ging doch schneller als erwartet, anscheinend befand sich nämlich eine kleine Wildschweinfamilie, ein kleine Wildschweinkind mit Mami und Papi. Na da würde sich Hiroshi doch einfach mal durchschlachten, wenn es darum ging einem Menschen zu helfen musste man eben nunmal ein paar Risiken eingehen. Recht normal bewegte er sich auf diese zu, und scheinbar wollte der Vadder gleich mal den Macker rauslassen in dem er sich schützend vor die Familie stellte. Das konnte Hiroshi nur mit seiner Lache kommentieren die so gruselig klingt wie das Schwein aussah. »Na komm! Komm schon! grrehehhehe...« Gesagt getan, scheinbar konnte das Wildschwein hören was Hiroshi sagte, so kam es ihm zumindestens vor. Es lief auf ihn zu und grunzte einmal wie son Spinner. Hiroshi hielt das Schwert vor sich und das Vieh rammte seine Hauer volle Pulle dagegen. Ein wenig rutschte Hiroshi bei der Power nach hinten doch konnte er sich schützen. Scheinbar doch stärker das Vieh als erwartet, doch Hiroshi kam schon direkt eine Idee. Wie ein Affe lief er weg in Richtung eines Baumes, steckte sein Schwert in den Boden, sprang nach oben und befestigte etwas Drahtseil an einem Ast und kam wieder runter. Das Wildschwein griff einfach weiter an und Hiroshi lief einfach weiter weg. Die Rolle natürlich weiterhin in der Hand. Er lief auf den Rest der Familie zu und machte einfach weiterhin Alarm. Nun wurde der Vadder scheinbar richtig wuschig und wollte Hiroshi nur noch tot sehen, als sich wieder ein lachen aus Hiroshi's Mund entfernte. Dieser rannte dann wieder zurück zu dem Ast dicht gefolgt vom Wildschwein. Doch mit mal lief Hiroshi schneller und rollte nebenher wieder etwas Seil ein und plötzlich sprang er und zog einmal volle Kanne am Seil, somit wurde er einmal im Kreis um den Ast geschleudert, binnen dieses Kreisel's zog er ein Kunai und stach dieses volle Kanne einmal in den Nacken des ekligen Viech's. Das Blut spritzte in allen Richtungen, und einfach weil es so Spaß machte rammte Hiroshi es direkt noch eines an einer andere Stelle im Nacken. Das Vieh blökte wild rum doch leider waren es für ihn die letzten Laute. Hiroshi lächelte nur. »Ja, so ist das... fressen oder gefressen werden..« Meinte Hiroshi nur noch abfällig und grinste erneut, der Rest der Familie hatte sich scheinbar schon verzogen, weshalb Hiroshi ihn problemlos mitschleppen konnte.
Als er wieder bei Daku angekommen war schmiss er das Vieh vor seine Füße und prustete aus, war doch schon ganz schön schwer son Teil. »Uff, hier... für sie...« Kurz darauf setzte er sich hin und prustete nochmal aus, war schon n hartes Stück son Eber zu schleppen.
Mit lauten Geräuschen bewegte er sich also durch den Wald und erhoffte sich so Aufmerksamkeit von diesen stinkenden Biestern zu erhaschen. Das ging doch schneller als erwartet, anscheinend befand sich nämlich eine kleine Wildschweinfamilie, ein kleine Wildschweinkind mit Mami und Papi. Na da würde sich Hiroshi doch einfach mal durchschlachten, wenn es darum ging einem Menschen zu helfen musste man eben nunmal ein paar Risiken eingehen. Recht normal bewegte er sich auf diese zu, und scheinbar wollte der Vadder gleich mal den Macker rauslassen in dem er sich schützend vor die Familie stellte. Das konnte Hiroshi nur mit seiner Lache kommentieren die so gruselig klingt wie das Schwein aussah. »Na komm! Komm schon! grrehehhehe...« Gesagt getan, scheinbar konnte das Wildschwein hören was Hiroshi sagte, so kam es ihm zumindestens vor. Es lief auf ihn zu und grunzte einmal wie son Spinner. Hiroshi hielt das Schwert vor sich und das Vieh rammte seine Hauer volle Pulle dagegen. Ein wenig rutschte Hiroshi bei der Power nach hinten doch konnte er sich schützen. Scheinbar doch stärker das Vieh als erwartet, doch Hiroshi kam schon direkt eine Idee. Wie ein Affe lief er weg in Richtung eines Baumes, steckte sein Schwert in den Boden, sprang nach oben und befestigte etwas Drahtseil an einem Ast und kam wieder runter. Das Wildschwein griff einfach weiter an und Hiroshi lief einfach weiter weg. Die Rolle natürlich weiterhin in der Hand. Er lief auf den Rest der Familie zu und machte einfach weiterhin Alarm. Nun wurde der Vadder scheinbar richtig wuschig und wollte Hiroshi nur noch tot sehen, als sich wieder ein lachen aus Hiroshi's Mund entfernte. Dieser rannte dann wieder zurück zu dem Ast dicht gefolgt vom Wildschwein. Doch mit mal lief Hiroshi schneller und rollte nebenher wieder etwas Seil ein und plötzlich sprang er und zog einmal volle Kanne am Seil, somit wurde er einmal im Kreis um den Ast geschleudert, binnen dieses Kreisel's zog er ein Kunai und stach dieses volle Kanne einmal in den Nacken des ekligen Viech's. Das Blut spritzte in allen Richtungen, und einfach weil es so Spaß machte rammte Hiroshi es direkt noch eines an einer andere Stelle im Nacken. Das Vieh blökte wild rum doch leider waren es für ihn die letzten Laute. Hiroshi lächelte nur. »Ja, so ist das... fressen oder gefressen werden..« Meinte Hiroshi nur noch abfällig und grinste erneut, der Rest der Familie hatte sich scheinbar schon verzogen, weshalb Hiroshi ihn problemlos mitschleppen konnte.
Als er wieder bei Daku angekommen war schmiss er das Vieh vor seine Füße und prustete aus, war doch schon ganz schön schwer son Teil. »Uff, hier... für sie...« Kurz darauf setzte er sich hin und prustete nochmal aus, war schon n hartes Stück son Eber zu schleppen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Dâku versuchte dem Kleinen klar zu machen, das man sich die Nahrung von überall her beschaffen konnte und ein Besuch in einem Restaurant oder gar in Kiri selbst, somit völlig unnötig war. Es schien als würde er damit erst nichts anfangen können, was er dem verdutzten Gesichtsausdruck des Genin entnahm. "Du wirst schon sehen ob das Tier krank ist oder nicht...", sprach er nur knapp und schloss seine halb geöffneten Augen wieder. Weiterhin redete ihn der Junge mit seiner Jugendsprach voll, der Dâku derzeitig nun so gar nichts abgewinnen konnte, jedoch war er zu besoffen um sich deswegen irgendwie aufzuregen. Viel mehr hatte er nun Hunger und diesen Hunger wollte er stillen. Weswegen die S-Rang Mission des Tages definitiv die Beschaffung und Zubereitung der Nahrung war. Der Kleine nahm also die Beine in die Hand und bewegte sich in die Wald. Wäre Dâku etwas weniger verkrüppelt gewesen, so hätte er ihn sicher verfolgt um zu sehen wie er sich schlug, doch so musste er sich halt darauf verlassen, das er fähiger war, als er wirkte und gar aussah. Aus der Entfernung, die sich zwischen den Beiden inzwischen aufgebaut hatte, konnte er nur leicht vernehmen, was sich dort wohl abspielen würde. Schien ein ordentliches getöse zu sein, was der Kleine da veranstaltete, ob er so wiklich etwas fangen können würde? Dâku war gespannt. Mit leeren Magen würde er sicher keine Ruhe finden. Es verstrich ein wenig Zeit und Dâku wartete immer noch geduldig. Die Sonne stand inzwischen mittig am Himmel und Dâku rastete weiter im Schatten eines Baumes. Plötzlich raschelte es in einem Gebüsch, welches sich ganz in seiner Nähe befand. Dâku öffnete eines seiner Augen und starrte auf das Buschwerk, aus dem dann, sie da, der Genin stapfte. Er trug das Wildschwein auf den Schultern, was eine beachtliche Leistung war, zumindest wenn man in petracht zog, das ein ausgewachsener Keiler um die 200 Kilogramm wog. Er legte das Schwein vor Dâkus Füße, welcher darauf natürlich reagierte. "Hat aber lange gedauert...", sagte er mit einem leichten Lächeln und fügte dann hinzu, "Hänge es an den Baum, entnehm die Organe und lass es ausbluten, ansonsten wird es nicht genießbar...", sagte er nur knapp, aber mit forderner Stimme. "Anschließend kannst du dich um ein Feuer kümmern, bis das Vieh durchgebraten ist, wird einige Zeit vergehen", sprach er lehrerhaft und griff in seine Waffentasche. Dort kramte er kurz etwas rum, als ihm auffiel, das er die Sakefalschen ja an seinem Gürtel trug. Er schnappt sich eine von den Vieren und stellte sie neben sich in das erhöhte Gras. Ebenfalls nahm er sich nun zwei Deckel, von den schon leeren Flaschen und befüllte diese mit etwas von dem Alkohol. "Hier, als kleine Stärkung", meinte er und hielt dem Genin das Deckelchen mit Sake entgegen. Gut, es war sicherlich nicht sonderlich moralisch vertretbar einem Jungen Alkohol zu geben, aber verdient hatte er ihn sich, wenngleich er eine Ewigkeit brauchte. Er war ja noch jung und demnach unwissend. Doch Dâku glaubte an sowas wie verstecktes Protenzial, auch wenn es bei dem Typen wirklich sehr versteckt zu sein schien. Dâku kippte sich nun seinen "Kurzen" in den Rachen und beobachtete mit einem Auge, wie sich der junge Shinobi wohl anstellen würde.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Also irgendwie kam sich Hiroshi nach seiner Rückkehr nicht sonderlich wohl, es war nicht so das ihm schlecht war oder so, aber er war ein wenig überrascht wie er empfangen wurde. Da hatte sich Hiroshi nämlich gerade wirklich heftigst abgeschleppt, und dann bekam er direkt einen Auftrag von dem Fremden. Nun sollte er sich auch noch darum kümmern das Tier möglichst auszuweiden. Also bei allem 'Spaß der Welt, Hiroshi konnte so einiges, und er strengte sich auch an aber, mit seiner Hand würde er dem toten Tier garantiert nicht in der Fresse rumgraben. Das musste Hiroshi dem Typen nur noch klar machen. »Ich soll was machen!? Alter.. ich habe gerade eben das Kacktier hier her geschleppt nachdem ich lange genug in die Fresse der Schweinsnase geglubscht habe. Und dann willst du noch das ich ihm n bisschen ausnehme, ich weiss nicht mal was ich da rausnehmen sollte, ja ich weiss noch nichtmal wie ich das Vieh aufhängen soll. Können sie das nicht bitte selber machen, ich hab kein Plan von irgendwas.« Tja die Ahnung diesbezüglich hatte er nunmal wirklich nicht, er hatte sich nie sonderlich mit den Tieren des Waldes hier gekümmert, also wie zum Teufel sollte er da nun einfach mal so mir ncihts dir nichts son Vieh ausweiden.
Doch irgendwie nahmen die komischen Zufälle nicht ab, denn mit mal hielt der Typ Hiroshi einen Becher mit dem Zeug drin was er vorher gesoffen hatte. Scheinbar Alkohol nach dem Zustand des unbekannten zu urteilen, was Hiroshi irgendwie stutzig machte, er wusste nicht recht ob er nun zugreifen sollte und einfach mal probieren. Eigentlich mochte er Alkoholiker ja nie wirklich, aber irgendwie reizte es ihn schon einfach mal zu probieren warum Leute so ein Zeug zu sich nehmen, weswegen er einfach mal Zugriff und den Schluck austrank.
Es dauerte nicht lange da verzog er ein wenig entsetzt sein Gesicht, das Zeug war nicht wirklich sein Fall, also um ehrlich zu sein konnte er damit gar nichts anfangen, es schmeckte scheusslich und das Gefühl im Rachen danach war auch nicht unbedingt angenehm. »Bäh! Was ist das denn fürn Zeug's. Wie kann man das trinken, das sollten sie schleunigst einstellen... bäh!« Gab er nur von sich und schaute den Typen verdutzt. Gedulgig wartete er nämlich noch auf seine Antwort bezüglich des Wildschweines ausweiden.
Doch irgendwie nahmen die komischen Zufälle nicht ab, denn mit mal hielt der Typ Hiroshi einen Becher mit dem Zeug drin was er vorher gesoffen hatte. Scheinbar Alkohol nach dem Zustand des unbekannten zu urteilen, was Hiroshi irgendwie stutzig machte, er wusste nicht recht ob er nun zugreifen sollte und einfach mal probieren. Eigentlich mochte er Alkoholiker ja nie wirklich, aber irgendwie reizte es ihn schon einfach mal zu probieren warum Leute so ein Zeug zu sich nehmen, weswegen er einfach mal Zugriff und den Schluck austrank.
Es dauerte nicht lange da verzog er ein wenig entsetzt sein Gesicht, das Zeug war nicht wirklich sein Fall, also um ehrlich zu sein konnte er damit gar nichts anfangen, es schmeckte scheusslich und das Gefühl im Rachen danach war auch nicht unbedingt angenehm. »Bäh! Was ist das denn fürn Zeug's. Wie kann man das trinken, das sollten sie schleunigst einstellen... bäh!« Gab er nur von sich und schaute den Typen verdutzt. Gedulgig wartete er nämlich noch auf seine Antwort bezüglich des Wildschweines ausweiden.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Rand des Waldes
Dâku gab dem Jungen also weiterhin Aufträge, doch dieser sah alles andere als begeistert aus. Er beschwerte sich, das dies alles so schon sehr anstrengend war und das er keine Ahnung hatte wie man so ein Tier ausweiden würde. Dâku war etwas stutzig und überrascht, das er es nicht einmal versuchen wollte, doch gut, was sollte er dagegen schon tun? Wenn der Junge nicht wollte, dann wollte er eben nicht. "Hast du angst etwas falsch zu machen?", fragte er ihn gerade heraus und schaute ihn dabei in die Augen. Doch wartete er die Antwort gar nicht erst ab und stand langsam aber sicher von seiner sitzenden Position auf. Dâku biss dabei die Zähne zusammen und rappelte sich letztlich auf. Der Körper schmerzte nach wie vor und der kleine Genin machte es mit seiner Art gerade auch nicht wirklich besser. "Hängen wir es auf, ich bin derzeitig zu angeschlagen um es alleine zu tun", sprach er und zeigte auf einen geeigneten Baum, nachdem er die Hinterläufe des Tieres mit etwas Draht verschnürrt hatte. Schweiß bildete sich auf der Stirn des Sheruta Leaders, selbst bei dieser leichten Arbeit, denn es war wirklich nur schwer zum aushalten unter diesen Verletzungen. Er ging zwar davon aus, das es keine inneren Schäden gab, doch waren seine Muskeln in Mitleidenschaft gezogen worden. "Hier, nimm du das eine Bein und ich das Andere... Ich zähle bis Drei und dann heben wir das Schwein da oben rauf. Mach dich bereit... Eins, Zwei, Drei!", sagte er und versuchte möglichst viel mitzuhelfen, auch wenn vermutlich die meiste Arbeit an Hiroshi hängen blieb, zusammen sollten sie es hinbekommen. Nachdem das Schwein endlich am Baum hing und Dâku leicht außer Atem war, ging sein Blick rüber zu Hiroshi. "Lief doch gut... haha", leicht lachend richtete er sich auf und wischte sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn. Als nächstes Zog er ein Kunai aus seiner Waffentasche und schlitzte damit den Bauch des Tieres auf. "So, und nun schau mir genau zu dabei, damit du das nächste Mal nicht so doof dastehst", kam es mal wieder etwas lehrerhaft aus ihm heraus. Doch war dies nicht unbegründet. Ein Shinobi musste sich auch in der Wildnis auskennen und natürlich dazu in der Lage sein, sich seine Mahlzeiten selber zu besorgen und zu zubereiten. Sorgfältig entfernte er die Innereien und schaffte es dabei sich sogar nicht einzusauen. In seinem Zustand war dies vermutlich mehr Glück, doch egal, geschafft war geschafft. "Die Innereien kann man immer noch als Köder für andere Tiere benutzen, ansonsten sollte man sie besser vergraben, damit sie nicht irgendwelche Raubtiere anlocken. Das wars auch schon fürs Erste. Das Viech muss nun noch ausbluten, was auch nicht all zu lange dauern sollte", sagte er dem Kleinen und taumelte etwas vor und zurück. Vor seinen Augen wurde es langsam aber sicher etwas schwarz. Dâku musste eine Pause machen, wenn er nicht aus den Latschen kippen wollte. "Besorg das Feuerholz. Nichts frische, nur trockenes", kam es knapp aus ihm heraus, während er zurück zum Baum stolperte. "I-Ich muss mich eben hinsetzen", stammelte er und setzt sich dann an den Baum zurück. Kurz schloss er die Augen und versuchte wieder etwas besser klar zu kommen. "Wie ist eigentlich dein Name Kleiner?", fragte er ihn und lehnte dabei den Kopf nach hinten an den Baum.
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