Clan Symbol:
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Name des Clans: Juuton
Alter des Clans: 118 Jahre
Wohnsitz: Überall
Religion: keine
Ausgelöscht?: teilweise, es existieren nur noch wenige Mitglieder da die Großzahl der Juutons bei einem Anschlag ums Leben kamen.
Geschichte:
Der Clan wurde gegründet von Menari Juuton, als er nach einer schlimmen Katastrophe Obdach bei einer jungen Familie fand, die ihn wie ihren Sohn behandelten. Mit 18 verließ er diese dann, um selbstständig eine eigene Familie aufzubauen. Er verliebte sich in eine junge wunderschöne Frau, die seiner damaligen Freundin Tana sehr ähnlich sah. Sie hieß Rena.
Eines Tages als die beiden im Wald spazieren gingen, wurden sie von 3 Ninjas angegriffen. Sie schienen jeden hier zu überfallen um an deren Vermögen zu kommen. Menari stellte sich vor Rena um sie zu schützen. Die Ninjas wollten lediglich Geld und Wertsachen von ihnen haben. Menari aber erklärte ihnen, dass sie nichts besitzen. Die Ninjas lachten nur fies und drohten den beiden, wenn sie ihnen nichts geben, müssen sie wohl ihre Leben nehmen. Menari war sehr angespannt und sorgte sich um Rena. Blitzschnell schnappte sich einer der Ninjas Rena und zerrte sie in den Wald. Menari wollte hinterher, aber die anderen beiden griffen ihn an, woraufhin er nicht weg konnte. Er bekämpfte die beiden, nur leider hatte er zuvor noch nie kämpfen müssen und so schien für ihn die Lage hoffnungslos. Er wusste, wenn er aufgeben würde dann könnte er niemals Rena retten und ihr Tod würde seine Seele über seinen Tod hinaus quälen. Also musste er es wenigstens versuchen. Er zog Yasha aus seiner Scheide, welches er seit dem Tag immer bei sich trug, und versuchte die Ninjas mit ihm abzuwehren. Wie von Geisterhand führte sich das Schwert von selber. Egal von wo die beiden ihn angriffen, das Schwert richtete sich in ihre Bewegung und parierte einen Schlag nach den anderen. Als die beiden außer Atem waren reagierte Menari schnell und enthauptete sie, die wie gelähmt vor ihm standen und sich nicht mehr bewegen konnten. Obwohl er noch nie zuvor ein Schwert geführt hatte konnte er die Ninjas besiegen.
Ohne groß zu zögern verfolgt er die Spur des dritten Ninjas. Doch er verlor sie. Voller Trauer streifte er durch den Wald, als er vor sich eine leichte Blutspur fand. Er ging ihr nach und sah Rena blutend auf einen Stein liegen. der Ninja der Menari noch nicht bemerkt hatte, durchsuchte sie nach irgendetwas was man zu Geld machen konnte. Menari rannte wutentbrannt auf ihn zu und durchtrennte ihn mit einen sauberen Schnitt in der Mitte. Schnell rannte er zu Rena, diese hat Schwere Blutungen und tiefe Schnittwunden, die einige Organe verletzt haben. Menari sah dass sie in Sterben lag und vergoss viele Tränen. Rena neigte schwach und voller Schmerzen ihren Kopf zu ihm und sagte dass sie ihn liebe, sie sich aber dafür entschuldigen muss, dass sie ihn nicht so glücklich machen konnte wie sie es gern gewollt hätte. Danach verlor sie ihr Bewusstsein. Menari wusste, dass sie nicht mehr sehr lange leben würde, da der Blutverlust zu hoch war. Es war schon allein ein Wunder, dass sie noch reden konnte. Er fiel verzweifelt, voller Wut und Trauer auf die Knie. Auf einmal spürte er im Innern ein seltsames Gefühl. Es war ein riesen Druck, fast so als würden seine Adern gleich aufreißen. Ein unglaublicher Schmerz wich durch seinen Körper in seinen Rücken. Ruckartig schien es so als würde der Schmerz aus den Körper geschossen wurden sein. Vom Schmerz bewusstlos geworden fiel er auf Rena.
Als er wieder aufwachte sprang er erschreckt auf und blickte verwirrt auf Rena. Sie schien tief zu schlafen und alle Ihre Wunden sind verschlossen. Auch ihre Atmung und der Puls waren normal. Er war zwar froh, dass es ihr gut ging, konnte aber nicht begreifen warum. Plötzlich nahm er ein grelles Leuchten hinter sich war. Er neigte seinen Kopf nach hinten und erblickte zwei große grell leuchtende Flügel. Er war wie gelähmt und seine einzigen Gedanken waren: "Bin ich nun doch gestorben und zu einem Engel geworden?". Rena erwachte langsam und sah diesen leuchtenden Engel vor sich. Sie erkannte sofort dass es Menari war der vor ihr stand und warf sich in seine Arme. Menari noch wie gelähmt umarmte sie und fing an zu weinen. Er war glücklich, dass sie am Leben war aber voller Trauer, dass er nicht mehr erleben würde, wie sie zusammen glücklich werden. Rena küsste ihn zärtlich. Sein Herz raste und er wusste, dass er unmöglich Tod sein kann aber dennoch wunderte er sich über die Flügel und fragte sich wie Renas Wunden so schnell heilen konnten. Er betrachtete den Stein auf dem sie lag sah aber nichts weiter als einige seiner Federn. Plötzlich verstand er es. Er schnitt sich mit dem Schwert eine leichte Wunde in die Hand. Rena war schockiert und fragte ihn was er da mache. Menari sagte ihr darauf, dass sie sich beruhigen sollte, er wolle nur etwas ausprobieren. Er nahm eine Feder von seinen Flügel und legte diese auf seine Wunde. Die Wunde verschloss sich daraufhin. Rena schaute erstaunt auf seine geheilte Handfläche. Er sagte dass die Flügel anscheinend eine heilende Wirkung haben und auch dadurch ihre Wunden geheilt worden.
Nach diesem Ereignis zogen sich die beiden in einem kleinen Dorf zurück, welches heute bekannt ist als Kumogakure. Dort baute Menari ein kleines Haus für seine Frau Rena, die ein Kind erwartete. Nach nur ein paar Monaten stand das Haus und die beiden zogen dort ein. Rena gebar einen gesunden Jungen. Menari widmete sich in den Jahren der Erforschungen der Flügel. Er gab ihnen den Namen Nijoki. 5 Jahre vergingen und die beiden hatten schon 3 Söhne und eine Tochter. Menari war sich endlich sicher, das Geheimnis um Nijoki gelöst zu haben. Es schien, dass nur er sie anwenden konnte und fand heraus, dass sich diese Technik aus seinen Genen entwickelt hat. Er schlussfolgerte daraus, dass Nijoki auch in seinen Kindern ruht und versuchte es bei ihnen zu aktivieren. Menari überlegte, wie sie sich bei ihm aktiviert hat und erinnerte sich an die Situation, in der er sich befand. Nijoki wird also durch Gefühlsausbrüche und einen kräftigen Adrenalinschub aktiviert. Er wollte bei seinem ältesten Sohn dies simulieren, um zu sehen, ob er in seiner Theorie Recht hat. Rena hielt das nicht für eine besonders gute Idee, aber sie steckte volles Vertrauen in ihren Geliebten. Er führte seinen Sohn durch den Wald und brachte ihn zu einer kleinen Waldlichtung. Dort sagte er zu seinem Sohn, dass er hier warten soll, weil Menari kurz etwas holen wollte. Er beschwor 2 Wölfe die unter seiner Kontrolle waren. Er wollte sich selbst verletzen lassen, um seinen Sohn in die gleiche Situation zu bringen, in der er damals war. Die Wölfe griffen Menari an und zerrten ihn zu der Stelle, an den sein Sohn wartete. sein Sohn hörte es im Gebüsch rascheln und als er näher ging sprangen die Wölfe mit Menari hervor. Er war voller Blut und die beiden Wölfe kauten vor den Augen des Jungens an den Armen und den Beinen herum. Sein Sohn war schockiert und fing an zu weinen und zu schreien als er diesen Anblick sah. Menari schien bewusstlos aber er bekam alles mit. Die Wölfe verschwanden wieder und ließen den zerfleischten Vater zurück. Sein Sohn ging voller Tränen zu ihm und flüsterte andauernd "Papa?". Er hörte plötzlich wieder ein rascheln im Gebüsch und rannte voller Angst weg. Ohne auf den Weg zu achten bemerkte er nicht das Ende des Waldes und fiel eine riesige Schlucht herunter. Er hatte so viel Angst, dass er das Bewusstsein verlor, in dem Moment aktivierte sich sein Nijoki. Kurz vor dem Aufprall fing ihn sein Vater auf und brachte ihn zurück nach Hause. Er war froh darüber, dass sich seine Theorie bestätigte.
Viele Jahre vergingen. Menari war schon alt und übergab das Familienhaupt seinen ältesten Sohn. Dieser nahm es voller Stolz an. Als dann weitere Jahre vergingen und er auch Kinder bekam wurde er leicht nervös. Er wusste von seinem Vater über die Aktivierung von Nijoki Bescheid, nur wollte und konnte er seinem Sohn dies nicht an tun. Um ihn dies zu ersparen und selbst nicht die Qualen der Verletzungen durchzustehen, überlegte er sich eine Methode Nijoki anderweitig zu aktivieren. Eines Abends kam ihn die Idee, dass man ja nur geistig das durchleben muss. Er dachte sich wenn man Genjutsu anwendet um den Kind dies alles vorzutäuschen wäre dies viel effektiver. Man kann seine Gedanken so manipulieren, dass er denkt sein Vater würde wirklich sterben bzw. dass er stirbt und da dies alles sich nur in seinen Gedanken abspielt ist es wesentlich ungefährlicher. Daraufhin baute er einen Zeremonienplatz. Dort brachte man seinen Sohn hin und versetzte ihn in eine Art Trance in der er durch verschiedenste Genjutsus geistig leiden musste. Nach nur wenigen Minuten aktivierte sich Nijoki. Aber sein 8-Jahre alter Sohn hatte schwere seelische Verletzungen und war viele Monate in diesem Koma gefangen. er schien dafür noch zu jung gewesen zu sein. das Gehirn ist in diesem Alter noch sehr anfällig. Erst mit ca. 10 Jahren ist es so weit entwickelt auch schwerste geistige Belastung zu überstehen. So entschloss sich der Sohn von Menari, dass diese Zeremonie bei jedem Kind ab 10 Jahren durchgeführt wird. Er fing an das Haus immer mehr auszubauen.
Über die Jahre wurde aus dem kleinen Familienhaus ein riesiges Anwesen, welches zum Sitz des Juuton Clans wurde. Der Juuton Clan ist der angesehenste und berühmteste Clan von Kumogakure gewesen. Es ist spezialisiert auf Medicjutsus und war ein entscheidender Faktor im großen Ninjakrieg. Die Angehörigen des Clans haben die verletzten Ninjas gepflegt und geheilt wodurch Kumogakures Großmacht nur geringfügig abnahm. Erst das dritte Oberhaupt des Clans entwickelte Heiljutsus und beschloss, dass jeder Juuton diese lernen soll er bildete speziell einige aus die den anderen diese Techniken beibringen sollten.
Vor mehreren Jahren ereilte dem Juuton Clan eine große Tragödie. Es war Nacht und ein Assassine drang in das Anwesen ein um ein Attentat auf das Oberhaupt auszuüben. Dieses konnte jedoch vereitelt werden unter Verlust zwei seiner Kinder. Nur der jüngste Sprössling überlebte. Wenige Tage darauf machte sich das Clanoberhaupt auf, den Auftraggeber zu finden und ließ seinen verbliebenen Sohn zurück. Jahre vergingen und keine Meldung des Oberhauptes erreichte den Clan. Die Juutons vermuteten schon das Schlimmste und so beschloss der Rat ein neues Oberhaupt zu bestimmen. Wie es die Regeln wollen, darf nur der direkte Sohn des ehemaligen Oberhauptes gewählt werden. Da der Ältere bei dem damaligen Attentat ums Leben kam, blieb dem Rat nichts anderes übrig als den Jüngsten zu wählen, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Trotz der anfänglichen Befürchtungen und der Unsicherheit des jungen Juuton, entpuppte sich dieser als würdiger Nachfolger, welcher mit seinem Wissen und seiner Führung weit über seinem Alter war.
Wenige Jahre später wurde das komplette Anwesen von einer unbekannten Person zerstört. Nur wenige Juutons überlebten diesen Vorfall. Die die noch übrig waren versuchten ihre Familie wieder aufzubauen um ihr Erbe beizubehalten oder Rache an denen zu üben, die ihnen alles genommen haben. Den Gnadenstoß bekam der Clan schließlich, als der Vulkan ausbrach und Kumogakure komplett zerstörte. Nur ein geringer Bruchteil konnte sich von den verheerenden Folgen des Ausbruchs retten. Beraubt von Ihren Wohnsitz und ihrer Heimat, verließen sie das Gebiet in alle Himmelsrichtungen, in der Hoffnung all ihr Leid hinter sich zu lassen und ein neues Leben zu beginnen.
Mitglieder:
-Dave Juuton
-Hasami Juuton (NPC)
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Kekkei Genkai:
Das Kekkai Genkai des Juuton Clans ist das Nijoki. Nijoki ist ein Bluterbe das in jeden Ninja inne wohnt, der die Gene des Juuton Clans besitzt. Wird es das erste Mal aktiviert, kann der betroffene Ninja nach nur wenigen Wochen Übung das Austreten des Chakraflusses kontrollieren, jedoch benötigt es mehrere Monate wenn nicht sogar Jahre, die Manifestation der Flügel vollends zu beherrschen und damit auch einen fehlerfreien und flüssigen Übergang zu schaffen. Der Juuton Clan war bekannt für seine außergewöhnlichen medizinischen Fähigkeiten, welche auf das Bluterbe zurückzuführen sind.
Mit nur einer geringen Chakrakonzentration kann der Anwender aus seinem Rücken Flügel ausstoßen und wieder einziehen. Diese Flügel befinden sich als leichte Chakraflüsse unter der Haut und sind an zwei Punkten verschlossen. Der Anwender kann diese Punkte jederzeit durch innere Chakraverschiebung, welche unter anderen durch erhöhten Blutdruck und Adrenalinspiegel entstehen können, öffnen und schließen. Werden nun diese Punkte geöffnet, manifestiert sich das Chakra. Die nun austretenden Chakraströme bilden das Grundgerüst der Flügel. Ist dieses fertig fließen kleine Chakratropfen an den Gerüst entlang und bilden dann an den Außenstellen Verflüssigungen die dann die Form von Federn annimmt. Der Vorgang passiert blitzschnell und braucht nur Bruchteile von Sekunden. Das Chakra nimmt bei der Manifestierung die Konsistenz von echten Flügeln an.
Das Ausstoßen der Flügel verbraucht lediglich nur innerliches Chakra, welches aber nicht verloren geht. Leider besteht der Nachteil an Nijoki, das dadurch den Körper 25% seines Chakras für andere Jutsus fehlen. Außerdem bedarf es vom Einziehen der Flügel einen wesentlich größeren Kraftaufwand, da der Anwender das manifestierte Chakra wieder verflüssigen und astralisieren muss, um die Menge wieder in den Körper zu bekommen. Dies erfordert große Konzentration und Koordination. Aus diesem Grund werden die jungen Juutons in verschiedensten Koordinations- und Konzentrationsübungen unterrichtet, die sie bei jeder Gelegenheit bewältigen müssen.
Das besondere an Nijoki ist die starke Heilfähigkeit. Dadurch dass sie aus Chakra bestehen und sie mit den inneren Organen des Körpers verbunden sind, sind sie gleichzeitig in Leben eingetaucht. Dies verstärkt zwar die Heilfähigkeit, kann aber auch dazu führen, dass der Körper zu sehr belastet wird, da den Organen wichtige Energien abgeführt werden können. Dies ermöglicht es Wunden schneller gerinnen zu lassen und Blutverluste zu regulieren. So ist er in der Lage selbst tiefste Wunden zu regenerieren und zu verschließen. Aber je größer und gefährlicher die Verletzung, desto höher ist der Chakra- und Blutverbrauch. Im Ernstfall kann der Anwender bewusstlos werden, ins Koma fallen oder gar sterben wenn er selbst schon einiges an Blut verloren hatte.
Da hauptsächlich das Chakra zum Heilen genutzt wird ist der Anwender in der Lage sich selbst zu heilen, dies verbraucht jedoch mehr Chakra. Bei tödlichen Verletzungen ist es sogar notwendig Fremdblut, der gleichen Blutgruppe zu nutzen, da das eigene für sich selbst nicht ausreicht. Aus diesem Grund tragen sie oft mehrere Blutampullen mit sich. Meistens ist danach der Ninja selbst nicht mehr in der Lage sich zu bewegen, da so eine Selbstbehandlung fast das gesamte Chakra aufbraucht. Diese Technik sollte also niemals während eines Kampfes angewandt werden, da der Shinobi dem Gegner hilflos ausgeliefert wäre.
Durch hartes Training ist der Ninja in der Lage, die Regulierung des austretenden Chakras selbst zu bestimmen um, dadurch die Größe der Flügel zu variieren. Dies kann sehr hilfreich in der Fortbewegung und im Kampf sein. Denn Nijoki erlaubt nicht nur die Fähigkeit zu heilen sondern auch die des Fliegens. Ab einer bestimmten Spannweite, die von Ninja zu Ninja anders ausfällt, ist der Ninja in der Lage einen Unterdruck über den Flügeln aufzubauen der groß genug ist, um den Ninja den entsprechenden Auftrieb zu gewähren. So kann er sich dann schließlich in der Luft fortbewegen, dabei ist die Agilität und Bewegung in der Luft abhängig von der eigenen Chakrakontrolle, da eine starke Konzentrationsfähigkeit notwendig ist. Der Wert der Chakrakontrolle ist somit gleich der Geschwindigkeit in der Luft. Wurde jedoch vorher schon zu viel Chakra verbraucht kann es sein das der Anwender nicht mehr fähig ist seine Flügel zu vergrößern.
Auf den ersten Blick scheint das Nijoki eine perfektes Heilmittel zu sein, aber leider können die heilenden Federn nur äußere Verletzungen schließen und heilen und Gewebe erneuern. Die heilende Aura ist nicht stark genug um ins Innere des Körpers einzudringen und organische Verletzungen, Tumore oder Krankheiten zu heilen. Nichts destotrotz ersetzen sie ein Erste Hilfe Set problemlos.
Fähigkeiten:
Die Mitglieder des Juuton Clans sind hervorragende Medicnins. Sie sind geschult in Kräuter- und Heilkunde und haben ein weites Fachspektrum an Wissen. Körperlich sind sie jedoch unterlegen, da die Lehren des Juuton Clans Gewalt verbietet. Es gibt nur wenige Ausnahmen die kämpferischer Natur waren. Dank Nijoki besitzt der Juuton Clan einzigartige Heilmethoden, die je nach Ninja über die Fähigkeiten von normalen Medicjutsus hinausragen.
Techniken:
Name: Heilende Feder: (zemmai no ieru)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering - gering
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 2
Beschreibung:
Eine Feder wird auf eine Wunde gelegt die diese dann heilt und verschließt, außerdem werden Schmerzen geringfügig gelindert. Eine Technik die nur wenig Chakra von Nijoki benötigt und sehr schnell wirkt. Sie funktioniert leider nur auf kleinen Flächen und heilt lediglich leichte Verletzungen wie Schürf- und Schnittwunden, sowie auch geringfügige Prellungen.
Name: Federkaskade: (zemmai no bishonure)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: mittel - fern
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 4 | Ninjutsu 4
Beschreibung:
Der Anwender breitet seine Flügel aus und aus ihnen kommen hunderte Federn geschossen, die die gleiche Konsistens von Kunais haben. Der Anwender materialisiert dabei sein Chakra erneut und lässt es kurz bevor diese austreten verhärten. Diese "Kunais" fliegen mit einer Geschwindigkeit von Wert der Chakrakontrolle + 1. Wird die Attacke eingesetzt ist man für 3 Posts flugunfähig.
Name: Schwingen des Lebens:(tsubasa no seikatsu)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 5 | Ninjutsu 5 | Wissen über den Aufbau des menschlichen Körpers
Beschreibung:
Die Flügel des Anwenders fangen an zu leuchten, eine Aura wird ausgesendet die jegliche äußerlichen Wunden und Knochenbrüche heilen kann. Mittlere Schnittwunden und Prellungen benötigen mittelmäßig viel Chakra, wohingegen einfache Knochenbrüche und tiefe Schnittwunden / offen Wunden einen hohen Bedarf an Chakra haben. Bei Knochenbrüchen wird der Knochen nicht komplett geheilt und muss vorher stabilisiert werden damit er richtig zusammenwächst. Somit ist ein Gips oder auch eine Schiene weiterhin unverzichtbar, um den instabilen Knochen vollständig heilen zu lassen. Nachteil ist das diese Technik nur auf andere anzuwenden ist.
Name: Kokon des Lebens: (mayu no seikatsu)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 7 | Ninjutsu 5
Beschreibung:
Der Anwender wird von seinen Flügeln umschlossen und heilt damit langsam seine kompletten Wunden. Diese Technik verbraucht viel Chakra. Je nach Art und Größe der Verletzung kann der Heilungsprozess 2 – 5 Posts dauern. Der Anfangsverbrauch von Chakra ist hoch, da der Anwender erst eine große Menge aufbringen muss um die Technik auszuführen und die größten Wunden zu heilen. Mit jedem weiteren Post senkt sich der Verbrauch auf mittel und dann auf niedrig, da die Wunden nach und nach geheilt werden und der Aufwand somit immer geringer wird. Dieses Jutsu verkürzt das Leben des Anwenders, da die Zellproduktion angeregt wird. Die Verkürzung der Lebensspanne ist abhängig von der Verletzung und varriiert von 1/4 Jahr bei leichten Verletzungen (Bsp: einfache Schnittwunden) über 1/2 Jahr bei mittleren Verletzungen (Bsp: Knochenbrüche) bis hin zu 1 Jahr bei schweren Verletzungen (Bsp: durchtrennte Sehnen)
Name: Regen des Lebens ( bishonuré no génki)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr hoch - extrem hoch
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 6 | Ninjutsu 7
Beschreibung:
Der Anwender fliegt hoch in die Luft und sammelt Chakra in seinen Flügeln. Gewaltige Chakramengen werden von den Flügeln abgestoßen und verbreiten sich über das Areal. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender nutzt, kann die Reichweite von einer kleinen 2 x 2m bis hin zu einer Großfläche von einem Häuserblock variieren. Jeder der von dem Chakra getroffen wird, wird in einen starken Adrenalinrausch versetzt. Leichte Wunden heilen und die Leistungsfähigkeit nimmt stark zu. Die Stärke und Geschwindigkeit erfährt dabei eine Steigerung von 30 %.
Name: Technik der wiederherstellenden Lebenskraft (bankái no génki)
Jutsuart: Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch - extrem hoch
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 8 | Ninjutsu 7 | Wissen über den Aufbau des menschlichen Körpers
Beschreibung:
Dieses Jutsu ist eine veränderte Version von Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik"). Sämtliches Chakra wird von den Flügeln auf die Hände geleitet, die auf die zu heilende Stelle gelegt werden. Über die Hände wird das Chakra erneut konzentriert um eine Verstärkung der Heilkräfte zu bewirken. Mit dieser Technik ist der Anwender in der Lage, schwere bis sehr schwere Verletzungen zu heilen, selbst zerstörtes Gewebe kann mit diesem Jutsu reanimiert werden, jedoch können keine abgetrennte Körperteile wiederhergestellt werden (Ausnahme: Das Körperteil steht zur Verfügung. Bsp: Ein abgetrennter Arm kann nicht wiederhergestellt werden, das Gewebe des Körpers kann aber mit dem Arm wieder verbunden werden.). Je größer die Verletzung ist desto mehr Chakra wird benötigt. Dieses Jutsu ist sehr gefährlich, da es den eigenen Körper in Gefahr bringt und sogar tödlich enden kann.