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Minato aka Chris
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Anwesen der Natso-Familie [Ruine]
- Natso Mitsuko
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
"Ich hab dich ausgeknockt....." Gab der kleine Senju von sich. Stillte war im Raum. Mitsuko konnte es nicht glauben sein eigen Fleisch und Blut hatte ihn diese starken schmerzen zugefügt. Es war eine Wut die ihn ihm hochkochte und gleichzeitig Freude die den Deckel auf den Wuttopf fest verschloss. Grade als der Natso etwas sagen wollte führte sein kleiner Neffe das Gespräch fort.
"Öhm, weilst du: Ich hab dich für einen Einbrecher gehalten, mir die Gießkanne geschnappt und mit einem kräftigen Wumms die vermeintliche Gefahr ausgeschaltet. Leider habe ich nachher erst gesehen, dass du das gewesen bist. Danach hab ich dich na oben geschleppt und darauf gewartet, dass du aufwachst."
Irgendwie war es ja schon gut das sich der kleine um Mitsukos Angelegenheiten kümmern wollte. Der Natso schüttelte den Kopf. Lächelte dabei und stand nun auf. Da er ja vorher noch auf der bett kante saß und von seinem Neffen umgerissen wurde, musste er jetzt erst einmal wieder Fuß fassen. Ahhh.. seufzte er. Nun griff er sich an den Hinterkopf wo seine große Beule war und streichelte diese lieb und sanft. Ein leichte schnaufen kam aus seiner Nase bis er anfing etwas zu kichern. Dabei schüttelte er den kopf und drehte sich zu seinem Schützling um.
So Pass mal auf. Alles schön und gut, doch das nächste mal lass mich einfach liegen nicht? Der Lachte. In unserer Familie kann man einander nicht böse sein. Merk dir das gut. Nun wuschelte er den kleinen Senju durch die Haare. Stück für stück wurde das wuscheln immer doller und härter. So mein kleiner und jetzt hör mir mal zu. Das nächste mal.. Nun war das wuscheln schon so hart geworden das es langsam bestimmt anfing zu schmerzen. ...hältst du dich aus meinen garten raus. Die kannst du es wagen das Heiligtum des Anwesens mit deinen Schuhen zu beschmutzen... Also fürs nächste mal benutz den Fußweg. Nun lies der Natso ab.
Lächelte wieder und steckte sich seine Hände in die Tasche. Komm kleiner, wir gehen ein Eis essen. Ich brauch erst einmal etwas Erholung. Wir müssen danach noch bei einem alten Freund von mir vorbei. Da ich weiß das du scharf bist auf das trainieren, werden wir in bitten dir etwas zu zeigen. Wenn er nicht besoffen ist. Unterwegs kannst du mir ja von der Familie erzählen und wie es euch, insbesondere dir so in der letzten zeit ergangen ist.
Mitsuko sah in einen Spiegel der an der Schlafzimmerwand hing, zwinkerte sich zu und ging die Treppe herunter. Komm keiner wir wollen los! Sagte er und stolperte nun wie immer über seine eignenden Füße. Nun „rollte“ mehr als das er ging die Treppe herunter. Landete aber dann wieder auf seinen beiden Füssen. Denn Mitsuko war diese Treppe schon zum 10000 mal herunter gefallen, und er entwickelte eine Technik um sich nicht zu verletzen. Alles sah ziemlich trottelig aber denn noch cool aus. Komm Kleiner Mann ich warte.. Während er sich nun die Kaputte Tür ansah. Er schüttelte den Kopf. Mokuaura und hebte eine Hand. Nun fing das Holz an zu wachsen und wie aus Zauberhand entstand eine neue Tür. Dann mal auf, auf die Straßen von Kiri.
"Öhm, weilst du: Ich hab dich für einen Einbrecher gehalten, mir die Gießkanne geschnappt und mit einem kräftigen Wumms die vermeintliche Gefahr ausgeschaltet. Leider habe ich nachher erst gesehen, dass du das gewesen bist. Danach hab ich dich na oben geschleppt und darauf gewartet, dass du aufwachst."
Irgendwie war es ja schon gut das sich der kleine um Mitsukos Angelegenheiten kümmern wollte. Der Natso schüttelte den Kopf. Lächelte dabei und stand nun auf. Da er ja vorher noch auf der bett kante saß und von seinem Neffen umgerissen wurde, musste er jetzt erst einmal wieder Fuß fassen. Ahhh.. seufzte er. Nun griff er sich an den Hinterkopf wo seine große Beule war und streichelte diese lieb und sanft. Ein leichte schnaufen kam aus seiner Nase bis er anfing etwas zu kichern. Dabei schüttelte er den kopf und drehte sich zu seinem Schützling um.
So Pass mal auf. Alles schön und gut, doch das nächste mal lass mich einfach liegen nicht? Der Lachte. In unserer Familie kann man einander nicht böse sein. Merk dir das gut. Nun wuschelte er den kleinen Senju durch die Haare. Stück für stück wurde das wuscheln immer doller und härter. So mein kleiner und jetzt hör mir mal zu. Das nächste mal.. Nun war das wuscheln schon so hart geworden das es langsam bestimmt anfing zu schmerzen. ...hältst du dich aus meinen garten raus. Die kannst du es wagen das Heiligtum des Anwesens mit deinen Schuhen zu beschmutzen... Also fürs nächste mal benutz den Fußweg. Nun lies der Natso ab.
Lächelte wieder und steckte sich seine Hände in die Tasche. Komm kleiner, wir gehen ein Eis essen. Ich brauch erst einmal etwas Erholung. Wir müssen danach noch bei einem alten Freund von mir vorbei. Da ich weiß das du scharf bist auf das trainieren, werden wir in bitten dir etwas zu zeigen. Wenn er nicht besoffen ist. Unterwegs kannst du mir ja von der Familie erzählen und wie es euch, insbesondere dir so in der letzten zeit ergangen ist.
Mitsuko sah in einen Spiegel der an der Schlafzimmerwand hing, zwinkerte sich zu und ging die Treppe herunter. Komm keiner wir wollen los! Sagte er und stolperte nun wie immer über seine eignenden Füße. Nun „rollte“ mehr als das er ging die Treppe herunter. Landete aber dann wieder auf seinen beiden Füssen. Denn Mitsuko war diese Treppe schon zum 10000 mal herunter gefallen, und er entwickelte eine Technik um sich nicht zu verletzen. Alles sah ziemlich trottelig aber denn noch cool aus. Komm Kleiner Mann ich warte.. Während er sich nun die Kaputte Tür ansah. Er schüttelte den Kopf. Mokuaura und hebte eine Hand. Nun fing das Holz an zu wachsen und wie aus Zauberhand entstand eine neue Tür. Dann mal auf, auf die Straßen von Kiri.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Takeo´s Plus sank.. Er sank langsam, aber sank." Mein lieber Schwan... Da hab ich wohl noch gerade die Kurve bekommen mit meiner Aktion. Ich hätte es auch net gerne gesehen, wenn er mich durch die Nachbarschaft geprügelt hätte." Takeo selbst stand etwas wie ein schüchternes Schulmädchen dort und drehte mit seinem Fuß auf der Erde rum. Mitsuko legte seine Hand auf Takeo´s Kopf und fing leicht an drüber zu wuscheln. " So Pass mal auf. Alles schön und gut, doch das nächste mal lass mich einfach liegen nicht? In unserer Familie kann man einander nicht böse sein. Merk dir das gut." Doch in einem Augennlick wechselte die liebe Geste zu einer schmerzvollen Begegnung seines Kopfes mit einem Stück Schleifpapier." Puh... ausatmen Takeo... Ganz langsam ausatmen. Und bloß keinen Schmerz zeigen; Gönn ihm das nun einfach nicht." Erfolgreich unterdrückte Takeo das Schmerzgefühl, wobei ihm immer noch einzelne Strähnen wie Feuer brannte. Währenddessen erzählte Mitsuko seinem Neffen noch, wie wichtig ihm sein Garten war und ähnliches; Doch die Aufmerksamkeit lag eher bei seinem brennenden Kopf als bei seinem Sensei. Doch als das Wort Eis fiel, war innerhalb von wenigen Sekunden das gesamte Gehiron von Takeo im Ausnahmezustand: Seine Ohren klebten fast schon an dem Mund seines Onkels." YEAH! EIS! EIS! EIS!" Fast schon wie ein Irrer brüllte Takeo durch das Haus und hüpfte nebenbei um seine eigene Achse. Dabei stieß er leicht seinen Onkel an, welche kurz darauf ( wie so häufig) die Treppe herrunter fiel; Sich aber ohne Neid gesagt sehr gut aus der Situation rettete. Mitsuko stand wieder auf und Takeo sprang die gesamte Treppe in einem Satz herrunter. ~Klong~ Dabei hatte er allerdings eine Lampe übersehen. Doch zum Glück hatte Mitsuko von dem allen nichts mitbekommen, da er seine Haustür "reparierte". Schnell lief Takeo seinem Meister hinterher, in der Hoffnung auf ein Eis und noch mehr Training... Naja, vielleicht doch mehr Eis.
tbc: Cafe no Umi
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Aokal hatte vor Mitsuko aufzusuchen und beschloss daher eben diesen #Mitsuko dort zu suchen wo er sich aller warscheinlichkeit nach aufhielt, so ging Aokali zu Mitsukos Anwesen, es war ein riesen Haus mit einem großen Garten, wobei Aokali stark davon ausging das Mitsuko sich hier mit Sicherheit schon öfter als einmal verlaufen hatte.
hmm mal sehen ob der Idiot überhaupt zuhause ist. dachte Aokali und klopfte so laut an die Tür das sogar einige Leute auf der Straße dumm schauten, wobei Aokali jedoch keine Antwort erhielt, wesshalb Aokali sich vor die tür unter dem Dach setzte und nach Mitsuko ausschau hielt, Aokali hatte kein Problem damit hier zu warten und wenn er wider Hunger bekäme, was nicht warscheinlich war, würde er die Tür zerstören und sich an Mitsukos Kühlschrank bedienen, schließlich wäre die Repparaur für Mitsuko kein wirkliches Problem aber zunächst gab sich Aokali damit zufrieden unter dem Vordach des Hauses sitzend zu warten.
hmm mal sehen ob der Idiot überhaupt zuhause ist. dachte Aokali und klopfte so laut an die Tür das sogar einige Leute auf der Straße dumm schauten, wobei Aokali jedoch keine Antwort erhielt, wesshalb Aokali sich vor die tür unter dem Dach setzte und nach Mitsuko ausschau hielt, Aokali hatte kein Problem damit hier zu warten und wenn er wider Hunger bekäme, was nicht warscheinlich war, würde er die Tür zerstören und sich an Mitsukos Kühlschrank bedienen, schließlich wäre die Repparaur für Mitsuko kein wirkliches Problem aber zunächst gab sich Aokali damit zufrieden unter dem Vordach des Hauses sitzend zu warten.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Mitsuko kam nun um die Ecke der Straße, Er bog in die Strasse ein in der sein Anwesen stand. Seine linke Hand tief in der Hosentasche vergraben und die rechte schlenderte hin und her. Mit seinem typischen lächeln im Gesicht ging Er nun stolz die Straße entlang. Während Er ein paar Passanten grüßte, schließlich kannte der Natso seine Nachbarn, freute er sich schon innerlich auf sein Feierabendbier. Er überlegte auch das diese ganzen Leute die Er grüße gar nicht seine Nachbarn waren. Sein Anwesen war viel zu groß als das Er direkte Nachbarn haben könnte. Er schmunzelte. Wenige Meter noch dann müsste Er sich nur noch durch den Garten kämpfen und Er hätte seine ruhe. Mitsuko war nun an seiner garten Tür langsam öffnete er diese und schloss sie wieder es war als würde diese Tür quietschen. Für den Natso unverständlich. Er lachte leicht. Nun drehte er sich um und ging in die Richtung seines Anwesens. Der lange weg zu seinem haus war gepflastert aus Marmor. Er sah auf und erblickt einen blauen großen Schopf. Die haare waren wie immer wüst und sein Hemd war in seinen Typischen Farben zu erkennen. Der Große Mann saß vor Mitsukos Tür. Kali! Rief der Natso. Und ging nun die große Treppe zu seinem anwesen hoch. Verdamm was machst du hier ?
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Aokali saß vor der Tür des Natso anwesens und hatte begonnen darüber nachzudenken wie Mitsuko sich so ne riesen Hütte leisten konnte und kam zu keiner zufriedenstellenden Erklärung, wobei er sich leicht seltsam vorkam, wie er vor der Tür saß, der Regen vor im auf den Boden schlug. so dachte Aokali: wenn er nicht bald auftaucht, verschaffe ich mir zugang und klau seinen Kühlschrank! dock in diesem Momment hörte Aokali ein Quitschen und Mitsuko betrat desn Garten, wesshalb Aokali nun leicht verwundert dachte er hätte grade einen Zauber gewirkt, bis er wider zu sinnen kam und auf Mitsukos Frage antworte: naja ich dachte ich komm mal vorbei immerhin war ich noch nie hier, außerdem hatte ich mal wider den Drang verspürt einen Kampf gegen einen ebenbürtigen Gegner auszutragen, immerhin scheint es in Kiri kaum jemanden zu geben der es mit uns aufnehmen könnte. nun sah sich Aokali nochmal um und meinte noch: du hast je nen ganz schön großen Garten, und deine Hütte ist ja auch nicht grade klein, brauchst du so ein Haus überhaupt? ich meine du lebst hier allein, da musst du dich nicht wundern das du ständig sinnlis dein Geeld verschiesst wenn du dier solche unnötigkeiten leistest.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Der Natso freute sich. Sein alter Kumpel war ihn besuchen gekommen. Nicht viele seiner Freunde kamen den Natso besuchen. Grade aufgrund des großen Hauses und der besseren Wohngegend. Während Kali nun eine Erklärung abgab warum er hier war und sich fragte wie Mitsuko sich das alles leisten konnte, suchte der Natso in deiner Tasche nach dem Schlüssel. Ach Kali... das stimmt schon hier sind wenig Leute die sich mit uns messen können.. Weißt du.. es klinkt zwar ziemlich kittschick aber du bist der einzige aus unserer alten Truppe der noch da ist... Er lachte. Ok wenn du dich prügeln willst kein ding machen wir.. aber erst das Feierabendbier. Magst du mit reinkommen? Er zeigte auf die Tür und holte ein Schlüssel aus der Tasche. Langsam führte er ihn das Schlüsselloch und drehte ihn. Mit einem „Klack“ sprang der Riegel zurück und die Tür öffnete sich. Innerhalb des Hauses sah man ein Haus im traditionellen Stil, gefertigt aus Naturmaterialien, vorrangig edles, dunkles Holz. Oftmals baute man mit edlen Steinen oder gar Marmor, den man in den Bergen gewann. Der Eingangsbereich wurde mit Marmor gestaltet und macht einen imposanten Eindruck. Sowohl Fußboden als auch die Wände waren mit Marmor und Granit verziert. Es waren ganze Mosaike in der Decke und in den Wänden eingearbeitet. Quatsch, in das haus habe ich nicht viel Geld gesteckt. Er lachte. Weißt du als ich ANBU war habe ich ne menge Geld verdient und jetzt als Schwertmeister verdient man auch nicht schlecht. Dann habe ich noch meinen Einkümpfte als Künstler beizungsweiße als Bildhauer. Da kommt schon ein bissel was zusammen. Nun komm erst mal rein und wir trinken ein Bier. Ich hab da auch eine Jutsu Idee, wir setzen uns auf die Terrasse und dann prügeln wir uns. Ok ? Komm ein! Er ging nun in das Haus und wartete an der Tür um sich hinter seinem Freund zu schließen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Mitsuko schien Aokalis Vorschlag sich gegenseitig auf die Fresse zu hauen nicht abgeneigt zu seien und erklärte auch wie er sich den schuppen leisten konnte, worauf Aokali jedoch zunächst nicht antwortete, sondern ersteinmal seine Entscheidung veröffentlichte, das er auch ein Bier nehmen würde. als Mitsuko nun aber ausgeredet hatte, sagte Aokali: hmmm irgendwie scheleicht sich mir das Gefühl auf das das Haus deine Eltern bezahlt haben und du es eines Tages zerstören wirst. nun folgte Aokali Mitsuko in das Haus hinein und folgte diesem wortlos wärend er für sich feststellte das er niemals in so einem Haus leben würde, schon allein weil er keine lust hatte neunzig prozent seines Lebens damit zu vebringen durch sein Haus zu laufen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Mitsuko war sichtlich erleichtert, zwar glaubte sein Kumpel das, das Haus seine Eltern bezahlt hatten doch das war so nicht zwar hatten sie ein großen teil dazu beigetragen, doch letztendlich hatte Mitsuko auch eine menge Geld in dieses Haus gesteckt. Ja Kali mein Eltern haben hier auch eine menge Geld reingestreckt, doch das meiste hab ich mir selbst finanziert. Davon abgesehen das, das Anwesen schon lange Jahre in unserm Besitz ist sage ich dir es ist super um Partys zu feiern. Der Natso lächelte. Nun komm aber erst mal rein... wenn du Grade aus gehst und dann die Schiebetür links im Wohnzimmer aufmachst kommst in den Garten, da stehen vier Stühle nimm dir ein ich hohle Bier. Und dann machen wir uns schnell auf bin schon wieder heiß aufs prügeln. Der Natso verschwand nun in die Küche und bereitete ein Tablett mit essen um zwei Bier der Marke „Tobirama Bier“ vor. Eine Importware aus Konoha. Nun wackelte Er Richtung Tür.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Aokali sah mitsuko an und tat dannach Wortlos was dieser sagte und ging durch die Tür nach draußen, wo er sich auf einen der Stühle setzte und wartete bis Mitsuko dazu kam, Aokali schnappte sich gleich ein Bier und riss den Kronkorken von der Flasche, Aokalis ungeheure Kraft und die Schwielen an seinen Riesigen Händen machten es möglich. nun kostete Aokali kurz und meinte: Mitsuko du solltest dier dieses Importbier abgewönen und unser heimisches Bier kaufen, zwar verdient unser Dorf viel Geld damit die Händler zu schützen aber unser Land sollte lernen auf eigenen Füßen zu stehen, als nächstes sollten wir Ta no Kuni einnehmen, aus dem Reis lässt sich bestimmt prima Sake machen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Der Natso war in der Küche und bereitete einen kleinen Snack zu. Während er nun in Richtung der Teerasse torkelte und die schiebe Tür mit einem Fuß öffnete, schien das Tablett auf dem er alle zu transportieren schien sehr stark ins wackeln zu kommen. So wie man Mitsuko kannte würde er sicherlich gleich alles auf seinen Gast kippen. Der bereits in einen Stuhl saß und auf den Mokuton User wartete. Als der Natso nun angekommen war schnaubte sich der Blaue Riese sofort das Bier, riss es mit seinen „Monsterhänden“ auf und trank einige Schlücke. Neben den Stühlen war ein kleiner Tisch. Genaugenommen waren es drei Tische. Je einer rechts und links sowie einer in der Mitte. Grade so schaffte es der Natso das Tablett auf den Tisch zu stellen ohne das alles verkippt wurde. Es war wie ein wunder. Zuvor dachte man noch die kleinen Schälchen mit Sake und die etwas größeren schalen mit Chips würden auf Kali landen. Doch irgendwie doch nicht. Mitsuko richtete sich wieder auf und wischte mit seinem Oberarm den schweiß von seiner Stirn. Puhhh.. glückgehabt was? Er lächelte. Nun Kali alter Freund du hast ja schon recht.. eigentlich sollte Mann ja das eignende Dorf unterstützen aber verdammt das Bier schmeckt einfach scheiße. Es ist Tatsache. Dafür machen wir tollen Sake. Und die Reißfelder sind doch eh von einer Grosmacht wie uns abhängig. Er lächelte wieder. Soooo und nun zum Feierabendbier! Der Natso nahm sich nun seine teuere Importmarke und versuchte den Krohnkorken zum öffnen. Hmm...ahh..mist... mit Gewalt versuchte er nun diesen von dem Flaschenhals zu lösen. Dann passierte es der Kronkorken löste sich und flog nun auf Kali zu ohne das der Natso das mit bekam. Mit einer Geschwindigkeit von 20 kmh wollte der Korken nun Kali töten. Der Natso griff inzwischen zu einer Sakeschale und wollte Kali diese rüberreichen . dabei stolperte er jedoch über seine eignenden Füße und nun flog auch die schale in Richtung Kali! WUUUURRR...nein!!! Kali laaaaaaaauf.. ... alles geschah wie in Zeitlupe.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Aokali musste sich nun auch noch anhören das das bier aus Mizu no kuni scheisse schmecken würde, worauf Aokali antwortete: du darfst auch nicht das Pale Ale trinken du penner, das ist klar das es wiederlich ist aber es hat auch seinen Vorteil ohne die Kholensäure bläht es nicht so auf wesshalb mehr rein passt, ich empfehle das Guinesu. das kostet zwar mehr aber es ist auch mehr Geschmack, mehr Alkohol und mehr energie in der Flasche also lohnt es sich. nun flog ein Kronkorken, ungeschickt von der Flasche getrennt dierekt auf Aokali zu, worauf Aokali ohne auch nur eine Sekunde zögern zu müssen seinen Kopf in Richtung korken bewegte, welcher nach einem Aufprall wider in Richtung Mitsuko Flog, welcher Grade im begriff war ein Sakeschälchen auf Aokali zu Fall zu bringen, der Kronkorken prallte, durch Aokalis gewaltige Kraft beschleunigt gegen das Sakeschälchen und nahm diesem Jeglichen Antrib in Richtung Aokali, wodurch es grade nach unten fiel, nun jedoch geschah etwas ganz anderes, die Gewaltige Masse von Aokali und vor Allem die von Aokalis Ausrüstung, wurde zu viel für den Suhl und die ruckartige Bewegung gab ihm den Rest und so saß Aokali nun auf dem Boden und neben ihm lagen vier abgebrochene Stuhlbeine, das Bier konnte Aokali jedoch retten und es fest halten ohne die hälfte zu verschütten.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Mitsuko der nun fast den ganzen Abend ruinierte, hatte nicht mit dieser Reaktion von dem blauen Riesen gerechnet. Als der Natso nun aufsah und die fliegenden Gegenstände sah, traute er seinen Augen nicht. Anstatt auszuweichen hämmerte der Schmied seinen Kopf gegen den auf ihn zufliegenden Kronkorken. Dieser flog nun auf denn Natso zu. die fallende Sakeschüssel bremste diesen sicher ab. Während der Natso nun auf den Boden aufprallte fing er aus Reflex die Schüssel mit der Sake. Auch Kalis Körpermaße zerstörte die maximale Tragweite des Stuhls. So lag nun Mitsuko mit dem Gesicht auf den Boden und der blaue Riese hatte, so kam es dem Natso vor, ein Loch mit seinem Hintern in den Marmor Fußboden gehauen. ...... stille ..... immer noch mit dem Gesicht am Boden fing der Natso an zu lachen. HAHAHHHH... Kali.. nuschelte es vom Boden.. Wie damals in der bar.. hahaha.. nun hob er seine Hand in der die Sakeschale war und hielt sie in Richtung Kali. Sake alter freund?
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Aokali saß auf dem Boden und nahm dankend die Sakeschahle welche Mitsuko in der Hand hielt entgegen, welche er sich gleich reinschüttete, es war nicht der beste aber der schnaps war schnaps und das war das was zählt. nun begann Aokali das Bier weiter in sich hinein zu schütten, wärend er unbeirrt auf den Überresten des Stuhles saß, er zeichte auch nicht im geringsten die Bemühung aufzustehen, statt dessen blieb er sitzen und tat so als wäre das ganze nie geschehen, wobei Aokali einfach darauf Verzichtete irgendwelche Bemerkungen von sich zu geben, da er es gewohnt war das Mitsuko nur scheisse im schädel hatte und war somit auch darin geübt derartige Vorfälle zu ignorieren ohne dabei selbst wie ein Idiot auszuschauen.
Aokali und Mitsuko, chillten im Garten und vergaßen warum sie überhaupt hier waren, so stand Aokali unverrichteter dinge auf und verließ Mitsukos Riesen Grundstück richtung straßen, mit dem Ziel sich dort um was zu essen zu kümmern und um sich dort auch mal die Beine zu vertreten, so ging er die straße entlang ohne ein wirkliches Ziel zu verfolgen und machte sich so darüber das er sich forwärts bewegte und im Nebel verschwand, sein Schwert auf dem Rücken, sein Schildkrötenpanzter am Mann und seine gesamte Ausrüstung hatte er wie immer bei sich und ging die Straße entlang.
tbc: Straßen
Aokali und Mitsuko, chillten im Garten und vergaßen warum sie überhaupt hier waren, so stand Aokali unverrichteter dinge auf und verließ Mitsukos Riesen Grundstück richtung straßen, mit dem Ziel sich dort um was zu essen zu kümmern und um sich dort auch mal die Beine zu vertreten, so ging er die straße entlang ohne ein wirkliches Ziel zu verfolgen und machte sich so darüber das er sich forwärts bewegte und im Nebel verschwand, sein Schwert auf dem Rücken, sein Schildkrötenpanzter am Mann und seine gesamte Ausrüstung hatte er wie immer bei sich und ging die Straße entlang.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Anwesen der Natso-Familie
Stück für stück wollte sich der Natso nun dem Marktplatz nehmen. Doch wie es der Zufall wollte, kam der an einer Seitengasse heraus die genau vor seinem Haus endete. Ein glücklicher Zufall der ihm mehr oder weniger die zeit ersparte. sicher hätte er nie zurück zum Marktplatz gefunden doch mehr oder weniger hatte er es nun geschafft. Seine Haus wen es nicht in Flammen stand oder grade neu aufgebaut werden musste, hatte wie immer den Glanz einer Villa. Für Mitsuko dessen haus für ihn alleine viel, viel zu groß war, war sicher nur schnell rein und dann wieder auf in Richtung des Tores von Kiri. Er wollte, nein er musste seine Freunde und sein Dorf retten. Einschließlich die Welt natürlich. Mit einem lächeln durchquerte er nun die Tore vor seinem Haus. Sein großer Garten, Mitsuko´s Schatz war wie immer in einem Topp zustand. Er lächelte. Nun schnell die Eingastreppe heraus und ins Haus. Die Holztür mit Verziehung öffnete sich mit einem "Klack" als der Bolzen vom schloss sich zurück setzte. Ein quietschen ließ die Tür langsam aufgehen. jetzt schnell nur noch die Rüstung und das Schwert hole. Dann zum Tor. So der Plan des Natso... doch alles sollte anders kommen wie er es wollte. "Grrruuummmeelll" sein Bauch knurrte wie bescheuert. Es war wie ein verlangen, dem der Natso nicht standhalten konnte. Es war als wolle ihm sein Bauch sagen „Füttere mich!“. Gut, 5 Minuten werde ich noch Zeit haben um schnell was essen. Er ging zum Kühlschrank und öffnete diesen. Ein etwas angegammeltes Sandwich lang darin. Eingepackt in Frischhaltefolie. Es war mit einem Zettel versehene. Auf dem stand: Notfallsandwitsch. und das Datum an dem Mitsuko es gemacht hatte. Der Natso griff nach dem schon leicht angegammelten Sandwich. Er konnte es einfach nicht wegwerfen. Andere müssen hungern und ich werfe es weg? Dachte er. Niemals! Doch der Natso konnte nicht mehr warten er riss die Verpackung ab und bis in das Sandwich hinein. Das dies natürlich seinen Magen umdrehen würde war ihm zu diesem Zeitpunkt nicht klar Nun biss er in die schon modrig reichende Scheiben Brot und stopfte es förmlich in seinen Mund. Schließlich war Mitsuko neben Shinobi und Bildhauer auch ein Fressack. Er lächelte troß des sehr eignenden Geschmackes. Sein Plan sich für den Notfall essen im Kühlschrank zurück zu legen war ein kompletter Erfolg. Im ersten Moment... nachdem er jetzt gespeist hatte, war sein Ziel sein Zimmer. Seine Rüstung und sein Schwert lagen in diesem. Denn Mitsuko hatte Null Ambition sich heute ritterlich einzuleiden. Doch die Pflicht rief. Er sprintete nun förmlich hoch zu seinem Zimmer. Das er dabei den Küchentisch umstass und alles auf dem Boden landete interessiere ihn vorerst nicht. Was zählte war nun die Zeit und von der hatte Mitsuko nun keine mehr. Ohne zu stoppen, stolpern und sich böse auf die fresse zu legen Schafte er es in den ersten Stock. Schnabte sich aus der darunterlliegenden Familienbibiotek einige Schrifftrollen. Ich werde besser! Zische der junge Senju. Lachend befand er sich nun in seinem Zimmer. Links neben ihm seine prächtige Rüstung. Über sein Bett der griff des Schwerts. In. Sekunden hatte der Natso nun seine Rüstung angelegt. Ein Leiches für ihn. Jetzt nur noch das Schwert... grzmmel.. ohoh.. sein Magen meldete sich. Das er nun von dem angegammelten Sandwich Durchfall bekam hatte er nicht bedacht. Aber keine zeit für die Zuflucht eines Mannes. Ich muss los! Mit diesen Worten auf den Lippen schnappte er seien Griff und war in Richtung Treppe unterwegs. Erneut ein Grummeln und erneut meldete sich der Magen. Er fasste sich an den Bauch. Setzte einen schritt vor den anderen und dachte nach wie er das Problem bewältigen konnte. Doch in seien Gedanken versunken war ihm sie Treppe erneut ein Widersacher. Er stolperte nun erhab. Jetzt war es so weit er lag wieder am Boden. Sein Magen hatte ein weg und er musste zum Tor von Kiri. Alles in allen ein großes Problem. Er schüttelte den Kopf und hievte seinen nun schweren Körper hoch. Ahhh...!!
TBC. Tor von Kirigakure
[hr]
Erhalten: Schriftrollen mit Jutsus
TBC. Tor von Kirigakure
[hr]
Erhalten: Schriftrollen mit Jutsus
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Re: Anwesen der Natso-Familie
[align=center]OF : Dorftor von Kirigakure[/align]
Langsamen Schrittes trabte der Senju-Abkömmling nun in Richtung seines Hauses. Nicht nur Erinnerungen wurden wach, nein das Verlangen sein eigen Hab und Gut wiederzusehen, war ihm viel mehr wert, als alles andere auf der Welt. Mitsuko wusste das es nicht immer einfach war so ein Anwesen zu pflegen, nein viel mehr war es eine Bürde die ihm auferlegt wurde. Doch das Verlangen nach dem eigenen Bett, einer Rasur und einer Zigarette war im Moment viel stärker als alles andere. Er hatte sich im Wald aus Blättern mehr oder minder, mehr minder als mehr, Ersatzzigaretten gebastelt. Die mehr aus einem Stock und darumgewickelte Blätter waren. Eigentlich traurig für einen Handwerker seiner Klasse. Er konnte ganze Skulpturen aus Stein meißeln, aber so eine Zigarette zu drehen, nein das war einfach nicht drinnen. Aber das musste er nun ja auch nicht mehr, denn schließlich war er ja gleich Zuhause. Seine beiden Palmenblätter vor dem Gemächt und seinem Hintern, wackelten hin und her. Auch der lange Bart der ihn wie ein Gammler Aussehen ließ machte das Erscheinungsbild nicht besser. Lange Haare und das ein oder andere Vogelnest im Bart zeigten deutlich, dass er seit langen keine Zivilisation genießen durfte. Wenige Schritte und eine Kurve trennten ihn von seinem Haus. Von dem Eingang den sein Vater mit eigenen Händen geschaffen hatte. Stück für Stück war er seinem Zuhause, mit dem prachtvollen Garten und dem schwarzen Ziegeln näher. Jetzt noch um die Kurve der Straße rum und dann… „FUCK“ dachte sich der Natso. Sein Tor war weit offen und auch seine Haustür. „Das gibt es nicht!“ dachte er weiter. Ja liebe Leute, der Schwertshinobi war ausgeraubt wurden. Nicht nur der Garten war nur noch Kraut und Rüben nein, alles was er sich gekauft und geschaffen hatte war so förmlich weg. Man hatte ihm sogar die schwarzen Skulpturen geklaut, die in seinem Eingang standen. War ja nicht so als wenn man 5 Männer brauchen würde um die überhaupt bewegen zu können. „Wie kann das sein? Ich war doch nur 2 Wochen weg?!“ sagte er. Es waren im Übrigen bestimmt 2 Jahre. Während er deinen Eingangsweg entsetzt hochtrappte. Nebenher lief noch eine Wildscheinfamilie mit Frischlingen über diesem. „Wahh… Weg… Kusch!!!“ sagte er lautstark, als ihn nun die Wildscheinmutter angrunzte. Wie wir alle wissen, sollte man Wildscheine in der Frischlingsphase nicht ärgern, da sie jeden Angriff auf ihnen Nachwuchs extrem böse auffassen. Während ihn nun die Wildschweinmutter böse ansah und mehr und mehr das Grunzen anfing. Versuchte der junge Mann das Schwein irgendwie weg zu jagen. Doch ihm wurde bewusst, dass die Idee, die er dort gehabt hatte nicht so der Volltreffer war. Grunzend und schnaufend stürmte nun das Wildschwein auf ihn zu. "Scheiße" sagte der Schwertmeister und fing wie ein bekloppter, in Richtung Haustür, an zu rennen. Eins war ihm klar: Leg dich nie mit einer Wildschweinmutter an. Niemals!! Während der Weg seines Vordergartens total überwuchert war, mit Unkraut, schlugen Mitsukos nackte Füße auf das Pflaster auf. Hinter ihm die grunzende Schweinemutter. "Ahhhhhhh" kam nun aus seinem Rachen, als er nun die Treppe erreichte und sich in die Haustür flüchtete! Er schlug dir Tür zu und stemmte sich mit seinem Rücken davor. Ein kräftiger Rumms erschütterte das ganze Haus. Erneut ein Rumms sowie ein kratzen und quieken an der Tür. "Hau ab!" Brüllte der Natso. "Keiner mag dich! Runter von meinen Grundstück!" schoss er nach, während es nun vor der Tür leiser wurde. Mitsuko sank zu Boden und sah sich um. Sein Haus war eine Ruine, die Fliesen waren sogar aus dem Fußboden geklaut, alle Staturen seiner Ahnen waren weg, sogar die von ihm selbst. "Es kann einfach nicht war sein..." Stotterte der Natso "Ich.. ich... Ich bin zu Hause!" Brüllte er und grinste vor sich hin. "Erstmal ne Zigarette!" Dachte er sich und klappte die eine Haustürschwelle doch, die ihm noch geblieben war. Darunter befand sich eine Packung Zigaretten und eine Flasche Jack Daniels sowie ein Glas. "Alte Notreserve" grinste er. Alkoholiker hatten dasselbe verhalten, nur mal so als Anmerkung.
Der Natso öffnete die Flache und goss sich einen Drink in das Glas. Während dessen steckte er sich mit der anderen Hand eine Zigarette an. Lodernd flammte der Tabak auf, als Mitsuko dessen Qualm durch den Filter sog und die Augen schloss. Aus seinen Nasenlöchern und seinem leicht offenstehenden Mund, blies er den Qualm. Der die Farbe der Luft in ein leichtes Weiß tauchte. "Ahhhh…." stöhnte er. Es war eine Erleichterung. Er legte erneut den seine, sich zwischen den Mittel und Zeigefinger befindende Zigarette, an einen anderen Mundwinkel und hob den Tabak an die Lippen. Die Luft vermischte sich mit dem Qualm des Tabak und wurde dicker. Normalerweise war das Rauchen für Mitsuko immer ein Zeichen von Würde und Erhabenheit. Ein Symbol für Macht, wie sie die Adligen auf ihren großen Balkonen ausstrahlten, wenn sie über die Bediensten und Feldarbeiter wachten, die schweißtreibend ihre Arbeiten auf dem Gut des Herrschers verrichteten. Etwas Gutes, nur denjenigen zugedacht, die es sich verdient hatten unter dem hohen Gut der Gesellschaft eine feste Position zu bekleiden. Nun das tat er ja irgendwie auch. Immer wieder nippte er an dem Glas und saß dabei auf seinem kaputten Fußboden an der Tür. Er schloss die Augen, es war schön in seinen eignenden vier Wänden zu sein. Auch wenn es mehr oder minder eine Ruine war. Der letzte Schluck aus dem Glas und Mitsuko verstaute seine Notreserve wieder unter der Türschwelle. Er grinste, so wie es für ihn üblich war. Denn nun war er wieder ein Stück glücklicher. Nachdem er nun sitzend seiner Sucht nachgegangen war, wollte er ins Obergeschoss. Dort wo sich sein Badezimmer versteckte. Gesagt, getan! Er hievte sich auf und tappselte die Treppe hoch. Es dauerte auch nicht lange, da hatte er seinen Lendenschutz abgelegt und war in die abgewrackte Dusche gesprungen. Die Diebe hatten ihm wenigstens seinen Rasierer und ein wenig Seife gelassen. Sie schienen nette Leute eigentlich zu sein. Auch eine Schere könnte er noch in dem Wirrwarr auftreiben. Die Dusche funktionierte auch noch und warmes Wasser schoss aus dem Duschkopf. Nebelschwaden krochen langsam unter der Abdeckung hervor und überlappten sich von oben. Es dauerte einige Zeit bis der Natso sich anfing zu waschen. Er genoss das warne Wasser von oben. "Ahhhh" stöhnte er "Endlich daheim..." 15 Minuten später, stand er sich rasierend gegenüber einem Rest vom Spiegel. Er hatte seine Haare schon gekürzt und war nun dabei den letzten Rest des Bartes abzurasieren. Auch seine Klamotten waren noch da, wer wolle auch schon abgetragen Missionssachen tragen? Es dauerte nicht lange, da stand nun der ehemalige Anbu und jetzige Schwertmeister, gestriegelt und gebürstet im seinem Schlafzimmer. Auch seine Holzrüstung war noch da. Ehre schienen die Diebe ja zu haben. Oder das alte schäbige Ding, war es nicht wert geklaut zu werden. Erneut klopfte er auf Holz. Grinsend stand er nun in alter Pracht vor dem Spiegelreststück und betrachtete sich. "Alter Falter, du siehst gut aus Mitsuko!" Zwinkerte er sich zu und tapste nun erneut die Treppe herunter. Hunger! Das war sein nächstes Ziel! Den Kühlschrank, konnte er sicher nicht mehr aufmachen, dass wusste sogar er. Ergo in die Stadt und spachteln. Langsam näherte er sich der Haustür, ein leichten Spalt zog er sie auf, um nachzusehen, ob das Monster noch da war. Jedoch Fehlanzeige, die Mutter war verschwunden. Sich ängstlich umsehend öffnete er nun die Tür und trat nach draußen. Sein Kopf neigte er nach links und rechts. Nichts zu sehen. Nun baute er sich auf, streckte seine Brust raus und sagte lautstark: "Dein Glück.. sei froh das du weg bist.. sonst würdest du auf dem Grill landen.." sagte er grinsend, als er bei einem Quieken zusammenzuckte und wie ein Bekloppter in Richtung Haupttor rannte. "Ahhhh.." Zischte er als er nun, als er rennend um die Ecke zog.
[align=center]TBC: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)[/align]
Langsamen Schrittes trabte der Senju-Abkömmling nun in Richtung seines Hauses. Nicht nur Erinnerungen wurden wach, nein das Verlangen sein eigen Hab und Gut wiederzusehen, war ihm viel mehr wert, als alles andere auf der Welt. Mitsuko wusste das es nicht immer einfach war so ein Anwesen zu pflegen, nein viel mehr war es eine Bürde die ihm auferlegt wurde. Doch das Verlangen nach dem eigenen Bett, einer Rasur und einer Zigarette war im Moment viel stärker als alles andere. Er hatte sich im Wald aus Blättern mehr oder minder, mehr minder als mehr, Ersatzzigaretten gebastelt. Die mehr aus einem Stock und darumgewickelte Blätter waren. Eigentlich traurig für einen Handwerker seiner Klasse. Er konnte ganze Skulpturen aus Stein meißeln, aber so eine Zigarette zu drehen, nein das war einfach nicht drinnen. Aber das musste er nun ja auch nicht mehr, denn schließlich war er ja gleich Zuhause. Seine beiden Palmenblätter vor dem Gemächt und seinem Hintern, wackelten hin und her. Auch der lange Bart der ihn wie ein Gammler Aussehen ließ machte das Erscheinungsbild nicht besser. Lange Haare und das ein oder andere Vogelnest im Bart zeigten deutlich, dass er seit langen keine Zivilisation genießen durfte. Wenige Schritte und eine Kurve trennten ihn von seinem Haus. Von dem Eingang den sein Vater mit eigenen Händen geschaffen hatte. Stück für Stück war er seinem Zuhause, mit dem prachtvollen Garten und dem schwarzen Ziegeln näher. Jetzt noch um die Kurve der Straße rum und dann… „FUCK“ dachte sich der Natso. Sein Tor war weit offen und auch seine Haustür. „Das gibt es nicht!“ dachte er weiter. Ja liebe Leute, der Schwertshinobi war ausgeraubt wurden. Nicht nur der Garten war nur noch Kraut und Rüben nein, alles was er sich gekauft und geschaffen hatte war so förmlich weg. Man hatte ihm sogar die schwarzen Skulpturen geklaut, die in seinem Eingang standen. War ja nicht so als wenn man 5 Männer brauchen würde um die überhaupt bewegen zu können. „Wie kann das sein? Ich war doch nur 2 Wochen weg?!“ sagte er. Es waren im Übrigen bestimmt 2 Jahre. Während er deinen Eingangsweg entsetzt hochtrappte. Nebenher lief noch eine Wildscheinfamilie mit Frischlingen über diesem. „Wahh… Weg… Kusch!!!“ sagte er lautstark, als ihn nun die Wildscheinmutter angrunzte. Wie wir alle wissen, sollte man Wildscheine in der Frischlingsphase nicht ärgern, da sie jeden Angriff auf ihnen Nachwuchs extrem böse auffassen. Während ihn nun die Wildschweinmutter böse ansah und mehr und mehr das Grunzen anfing. Versuchte der junge Mann das Schwein irgendwie weg zu jagen. Doch ihm wurde bewusst, dass die Idee, die er dort gehabt hatte nicht so der Volltreffer war. Grunzend und schnaufend stürmte nun das Wildschwein auf ihn zu. "Scheiße" sagte der Schwertmeister und fing wie ein bekloppter, in Richtung Haustür, an zu rennen. Eins war ihm klar: Leg dich nie mit einer Wildschweinmutter an. Niemals!! Während der Weg seines Vordergartens total überwuchert war, mit Unkraut, schlugen Mitsukos nackte Füße auf das Pflaster auf. Hinter ihm die grunzende Schweinemutter. "Ahhhhhhh" kam nun aus seinem Rachen, als er nun die Treppe erreichte und sich in die Haustür flüchtete! Er schlug dir Tür zu und stemmte sich mit seinem Rücken davor. Ein kräftiger Rumms erschütterte das ganze Haus. Erneut ein Rumms sowie ein kratzen und quieken an der Tür. "Hau ab!" Brüllte der Natso. "Keiner mag dich! Runter von meinen Grundstück!" schoss er nach, während es nun vor der Tür leiser wurde. Mitsuko sank zu Boden und sah sich um. Sein Haus war eine Ruine, die Fliesen waren sogar aus dem Fußboden geklaut, alle Staturen seiner Ahnen waren weg, sogar die von ihm selbst. "Es kann einfach nicht war sein..." Stotterte der Natso "Ich.. ich... Ich bin zu Hause!" Brüllte er und grinste vor sich hin. "Erstmal ne Zigarette!" Dachte er sich und klappte die eine Haustürschwelle doch, die ihm noch geblieben war. Darunter befand sich eine Packung Zigaretten und eine Flasche Jack Daniels sowie ein Glas. "Alte Notreserve" grinste er. Alkoholiker hatten dasselbe verhalten, nur mal so als Anmerkung.
Der Natso öffnete die Flache und goss sich einen Drink in das Glas. Während dessen steckte er sich mit der anderen Hand eine Zigarette an. Lodernd flammte der Tabak auf, als Mitsuko dessen Qualm durch den Filter sog und die Augen schloss. Aus seinen Nasenlöchern und seinem leicht offenstehenden Mund, blies er den Qualm. Der die Farbe der Luft in ein leichtes Weiß tauchte. "Ahhhh…." stöhnte er. Es war eine Erleichterung. Er legte erneut den seine, sich zwischen den Mittel und Zeigefinger befindende Zigarette, an einen anderen Mundwinkel und hob den Tabak an die Lippen. Die Luft vermischte sich mit dem Qualm des Tabak und wurde dicker. Normalerweise war das Rauchen für Mitsuko immer ein Zeichen von Würde und Erhabenheit. Ein Symbol für Macht, wie sie die Adligen auf ihren großen Balkonen ausstrahlten, wenn sie über die Bediensten und Feldarbeiter wachten, die schweißtreibend ihre Arbeiten auf dem Gut des Herrschers verrichteten. Etwas Gutes, nur denjenigen zugedacht, die es sich verdient hatten unter dem hohen Gut der Gesellschaft eine feste Position zu bekleiden. Nun das tat er ja irgendwie auch. Immer wieder nippte er an dem Glas und saß dabei auf seinem kaputten Fußboden an der Tür. Er schloss die Augen, es war schön in seinen eignenden vier Wänden zu sein. Auch wenn es mehr oder minder eine Ruine war. Der letzte Schluck aus dem Glas und Mitsuko verstaute seine Notreserve wieder unter der Türschwelle. Er grinste, so wie es für ihn üblich war. Denn nun war er wieder ein Stück glücklicher. Nachdem er nun sitzend seiner Sucht nachgegangen war, wollte er ins Obergeschoss. Dort wo sich sein Badezimmer versteckte. Gesagt, getan! Er hievte sich auf und tappselte die Treppe hoch. Es dauerte auch nicht lange, da hatte er seinen Lendenschutz abgelegt und war in die abgewrackte Dusche gesprungen. Die Diebe hatten ihm wenigstens seinen Rasierer und ein wenig Seife gelassen. Sie schienen nette Leute eigentlich zu sein. Auch eine Schere könnte er noch in dem Wirrwarr auftreiben. Die Dusche funktionierte auch noch und warmes Wasser schoss aus dem Duschkopf. Nebelschwaden krochen langsam unter der Abdeckung hervor und überlappten sich von oben. Es dauerte einige Zeit bis der Natso sich anfing zu waschen. Er genoss das warne Wasser von oben. "Ahhhh" stöhnte er "Endlich daheim..." 15 Minuten später, stand er sich rasierend gegenüber einem Rest vom Spiegel. Er hatte seine Haare schon gekürzt und war nun dabei den letzten Rest des Bartes abzurasieren. Auch seine Klamotten waren noch da, wer wolle auch schon abgetragen Missionssachen tragen? Es dauerte nicht lange, da stand nun der ehemalige Anbu und jetzige Schwertmeister, gestriegelt und gebürstet im seinem Schlafzimmer. Auch seine Holzrüstung war noch da. Ehre schienen die Diebe ja zu haben. Oder das alte schäbige Ding, war es nicht wert geklaut zu werden. Erneut klopfte er auf Holz. Grinsend stand er nun in alter Pracht vor dem Spiegelreststück und betrachtete sich. "Alter Falter, du siehst gut aus Mitsuko!" Zwinkerte er sich zu und tapste nun erneut die Treppe herunter. Hunger! Das war sein nächstes Ziel! Den Kühlschrank, konnte er sicher nicht mehr aufmachen, dass wusste sogar er. Ergo in die Stadt und spachteln. Langsam näherte er sich der Haustür, ein leichten Spalt zog er sie auf, um nachzusehen, ob das Monster noch da war. Jedoch Fehlanzeige, die Mutter war verschwunden. Sich ängstlich umsehend öffnete er nun die Tür und trat nach draußen. Sein Kopf neigte er nach links und rechts. Nichts zu sehen. Nun baute er sich auf, streckte seine Brust raus und sagte lautstark: "Dein Glück.. sei froh das du weg bist.. sonst würdest du auf dem Grill landen.." sagte er grinsend, als er bei einem Quieken zusammenzuckte und wie ein Bekloppter in Richtung Haupttor rannte. "Ahhhh.." Zischte er als er nun, als er rennend um die Ecke zog.
[align=center]TBC: Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)[/align]
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