Dies ist eine sehr bekannte Kneipe in Kirigakure no Sato, jedoch ist das Problem, dass sie relativ in Verruf geraten ist, da dort gerne mal Schlägereien, in der Vergangenheit leider auch mal zwischen Dorfshinobi, stattfanden, meistens jedoch nur zwischen den normalen Trunkenbolden. Wo viel Alkohol fließt, kochen die Emotionen eben gerne mal über. Insgesamt hat die Kneipe jedoch sehr viel Potential, denn sie ist gemütlich eingerichtet und verfügt über sämtliche Spirituosen, die man sich vorstellen kann, nach wie vor ist jedoch der Sake der meißt bestellte Alkohol in der Tropic Pub Bar. Antialkoholika finden sich natürlich auch vor, jedoch ist hier der Zutritt an jüngere Dorfbewohner (unter 16 Jahren) eh untersagt. Die Kneipe ist meistens ziemlich verraucht und gut besucht, es wird wohl nicht vorkommen, dass man dort alleine wäre, jedoch ist dies auch eine super Möglichkeit um sich über den neuesten Klatsch und Tratsch innerhalb des Dorfes zu informieren. Die Preise für Getränke sind relativ normal, eher sogar günstiger als im Durchschnitt und es lohnt sich immer auf ein Getränk vorbeizuschauen.
Auswahl an Getränken:
-Säfte: Banane, Kirsche, Apfel, Mango, Litschi, Aprikose.
-Antialkoholisches: Wasser, Tee (Apfel, Chai-Tee, Grüner Tee)
-Beliebtes Hochprozentiges: Sake, Litschiwein, Kirschlikör, Pfefferminzlikör, Kirschwasser, Apfelkorn
-Cocktails: Tropic elementar suition Special deluxe, Orange Sunrise, Tropical Dream
Barkeeper:
Er ist ein stets bemühter Barkeeper, der jedes Mal aufs Neue versucht den abendlichen Ansturm zu überwältigen und den Trunkenbolden diskret und schnell die georderten Getränke zu bringen. Er ist nicht sehr fachkundig, und besitzt auch kein Auge für schön angerichtete Drinks, dennoch ist er höflich und achtet penibel auf Sauberkeit, zumindest hinter dem Tresen. Er selbst raucht und trinkt auch ganz gerne mal einen mit, wodurch seine Zunge sich lockert und er sicherlich die ein oder andere Geschichte erzählen würde. Meist blickt er jedoch sehr skeptisch drein und manchmal hat man das Gefühl, dass er sich wohl besser für einen anderen Job entschieden hätte.