Name: Kendo Aoshi
Alter: 29
Körpergröße: 2,10m
Gewicht: 153,7kg
Bild:

Rang: Leiter der Ebene 2 im Hauptgefängis Kumogakure. Er gehörte früher zur Anbu Squad, wurde jedoch versetzt und arbeitet nun unter Emi Motoi und Kappei Yamaguchi.
Dorf: Kumogakure
Aufgabenbereich/Einsatzort: Leiter der Ebene 2 im Hauptgefängis Kumogakure. Er beaufsichtigt diesen Zellentrackt, ist für Strafmaßnahmen u.ä. verantwortlich, arbeitet aber wenn nötig auch als Wachpersonal, sollte der unwahrscheinliche Fall eines Fluchtversuches eintreten.
Dienstzeit: variabel
Element: Suiton, Doton
Besonderes: angehöriger des Kendo-Clans
KG:
Allgemein: Die Angehörigen des Kendo Clans zeichnet eine emense körperliche Kraft aus. Diese zeigt sich nicht nur in Form dessen, dass sie selbst eine große Stärke aufbringen können in Form von Tritten/Schlägen oder im Heben von schweren Gegenständen, sondern auch durch ihre übermäßige Körpergröße und –statur. Durch diese halten sie starken physischen Angriffen leicht stand.
Aktiv:
Stufe 1: Ist sein KG aktiv, so bildet sich eine Art Schutzmantel um seine Haut. Diese blockt jegliche Tai- und Kenjutsu Angriffe bis Rang C ab, C Ränge werden lediglich als unangenehm empfunden. Außerdem macht es unempfindlich gegen Raitonjutsu bis einschließlich Rang C. Die Verhärtung der Haut verdoppelt seine Stärke zusätzlich und erhöht das Gewicht des Users um 25%.
Stufe 2: Ist diese Stufe aktiv, so wird der User gegen jegliche Tai- und Kenjutsu Angriffe bis einschließlich C Rang unempfindlich. Selbst B-Rang Jutsu werden lediglich als leichter Schmerz empfunden, haben jedoch ansonsten keine weiteren Auswirkungen. Raitonjutsu bis einschließlich B-Rang werden unwirksam. Durch die noch größere Härte und Schwere, verdreifacht sich die Stärke des Users. Außerdem wird der User um 50% schwerer. Dies hat zur Folge, dass seine Geschwindigkeit um 20% sinkt.
Stufe 3: In dieser Stufe ist der User durch seine nochmals verstärkt verhärtete Haut unempfindlich gegen Tai- und Kenjutsu bis zum A-Rang. Lediglich S-Rang Jutsu können durch diesen Panzer hindurch dringen. Raitonjutsu bis einschließlich A-Rang werden durch die Erdung unwirksam, sodass man nur mit einem entsprechenden S-Rang Jutsu überhaupt durch die Panzerung hindurch dringen kann. Außnahme hierbei ist Chidori. Dieses Jutsu dringt selbst als A-Rang durch die Rüstung, wenn der Gegner den Kontakt lang genug aufrecht erhalten kann. Der User erhöht durch den harten Panzer sein Körpergewicht um 75%. Dadurch vervierfacht sich seine Stärke, jedoch wird seine Geschwindigkeit um 50% reduziert.
Ausrüstung:
Flasche mit Wasser, die er auf dem Rücken trägt (stellt sie im Kampf meist ab), Kunai, Shuriken, 100m Draht, Kibaku Satsu, Schriftrollen mit versiegelten Wurfwaffen (Senbons, Kunai und Shuriken), Atemgerät, Makibishi, Headset, Eisbomben, lange Verbände am Körper
.:Statuspunkte:. (40)
Chakra : 4
Stärke : 10
Geschwindigkeit : 7
Ausdauer : 5
Ninjutsu : 5
Genjutsu : 1
Taijutsu : 8
.:Jutsuliste:.
.:E Rang:. (15) noch 4 übrig
.Ninjutsu.
Bunshin no jutsu
Man Beschwört einen oder mehrere Nachbilder seines jetzigen Aussehens um den Gegner damit zu verwirren. Diese Abbilder können nicht angreifen sondern dienen nur zum Verwirren
Henge no Jutsu
Mit dieser Technik kann man sich in eine beliebige Gestalt verwandeln.
Kawarimi no Jutsu
Kawarimi no Jutsu ist eine Technik, bei welcher der eigene Körper mit dem eines Tieres oder einem Gegenstand getauscht wird, welcher dann die Gestalt des Anwenders annimmt. So wird dem Gegner ein unechtes Angriffsobjekt geboten und dieser wird so ausgetrickst, damit er sich eine Blöße gibt und angegriffen werden kann.
Kirei na Mizu - Clean Water
Suiton
Durch Handauflegen lässt man Verunreinungen im Wasser absetzen, sodass man die obere Wasserschicht reinigen und trinken kann.
Mizu Teishoku no Jutsu - Water Color Technique
Suiton
Nach dem Formen der Fingerzeichen, legt man seine Hand auf die Wasseroberfläche, um es langsam in eine gewünschte Farbe zu verfärben.
Jibaku Fuda: Kassei
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.
Nawanuke no Jutsu
Nawanukeno Jutsu ist das Jutsu, welches die Akademieschüler als allererstes erlernen, um sich später ausgefährlichen Situationen zu befreien. Dazu müssen sie die Knoten lösenund ihre Gelenke auskugeln, um sich so von den Fesseln zu befreien.
Tausch mit der Erde
Doton
Reichweite: 5 Meter
Der Anwender hebt an einer anderen Stelle Erde aus, und der Anwender tauscht sich mit dieser. In felsigen Gegenden oder auf Wasser ist dieses Jutsu nicht anwendbar.
Doton~Iwa Rendan no Jutsu [Earth Release~Stone Barage Skil]
Doton
Der Anwender leitet Chakra in den Boden um damit später ein Felsbrocken heraus zu heben. Damit kann man einen leicht das Bein stellen doch ist auch einfach auszuweichen
.Taijutsu.
Gomu no Jutsu (Gummitechnik)
Rang: E
Voraussetzung: schneller als Gegner
Beschreibung: Eine einfache Technik bei der man sich inSchlagrichtung des Gegners bewegt. Damit werden die Angriffe desGegners fast vollkommen nullifiziert. Natrülich muss man dafür genugschnell sein.
Der Yû-ni Kampfstil
Der Yû-ni Kampstil existiert noch nicht besonders lange, ist jedoch trotzdem ein recht beliebter Kampfstil. Besonders wird er von Mädchen bevorzugt, da die Bewegungen für diesen Stil keinen gestählten Körper verlangen (was sich natürlich trotzdem positiv auswirkt). Es wird eher Wert auf eine ausgefeilte Technik sowie eine besonders hohe Reaktion gesetzt. Auch wenn sich hauptsächlich Mädchen mit dieser Technik auseinander setzen ist es nicht ungewöhnlich den einen oder anderen Jungen zu sehen, der auf diesen Stil zurück greift. Meistens wenn er erkennt, dass ihm entweder die körperliche Kraft fehlt, oder ihm der Grundgedanke dieses Stils gefällt.
.: D Rang (25):. noch 12 übrig
.Ninjutsu.
Harichakra
D-Rang
Man erstellt Chakra Nadeln an den Tenketsu an den Fingern. Damit kann man dann Dinge zertrennen, die mit Chakra funktionieren (z.B. mit Chakra gefestigte Seile)
Kai
Kai ist ein Jutsu, das feindliche Genjutsu abwehrt. Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, kann das Genjutsu an der jeweiligen Person nichts mehr ausrichten. Der Ninja kann diese Technik auch dazu verwenden, um andere Ninja zu befreien, die nicht im Stande waren, das Genjutsu abzuwehren. Der Anwender muss dazu das Opfer berühren, um die Illusion aufzuheben.
Shunshin no Jutsu
Das Shunshin no Jutsu ist eine Technik, die viele erfahrene Ninja beherrschen. Trotzdem ist es eines der wichtigsten Jutsu, da man durch es mithilfe seines Chakras schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung wie Blätter oder Sand verwendet, um das genau Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen.
Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern.
Gokan Sakuso
Gokan Sakuso ist ein besonderes Jutsu. Hierbei wird ein Pulver durch ein Kibakufuda in der Luft zerstreut und dann vom Opfer eingeatmet. Dieses Pulver sorgt dafür, dass die Sinne des Gegners gestört werden, wodurch seine Reaktionszeit verlangsamt wird. Selbst wenn er versucht, danach den Attacken des Gegners auszuweichen, wird es ihm nicht gelingen, ein perfektes Manöver hinzubekommen, ohne dass dabei Schaden entsteht.
Kirigakure no Jutsu
Suiton
Diese Jutsu erlaubt es dem Anwender einen Nebel zu erzeugen. Dabei kann bestimmt werden wie stark oder schwach der Nebel sein soll. Eigentlich ist die Jutsu nur dazu da um den Gegner zu verwirren, das absolut niemand in diesem Nebel was sehen kann. Um diese Jutsu aufzulösen, muss man einige Zeit warten, da sie nicht sofort aufhört, sondern nur wenn der Wind alles verteilt hat.
Kinobori no Waza
Kinobori no Waza ist eingrundlegendes Jutsu, das jeder Ninja beherrschen muss. Man muss dabeisein Chakra verstärkt auf die Füße kontrollieren, nicht zu viel, da sonst der Teil des Baumes, auf dem man läuft, abgesprengt wird, aber auch nicht zu wenig, weil man sonst vom Baum fällt. Ein Ninja, der dieses Jutsu noch nicht erlernt, lernt dabei, sein Chakra zu fokussieren und zu regulieren.
Doton: Ganchūrō no Jutsu
Doton: Ganchūrō no Jutsu ist eine Erd-Technik. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, erheben sich Säulen aus dem Boden, die ein kleines Gebiet besetzen. Die Abstände zwischen den Säulen sind so gering, dass jeder Gegner, der sich in dem Gebiet aufhält, nicht mehr in der Lage ist, sich zu bewegen.
Doton: Gansetsukon
Doton: Gansetsukon ist ein Doton-Jutsu, bei dem sich aus einem Felsen ein oder mehrere spitze Speere formen, die der Anwender dann auf den Gegner wirft oder die auf denselben zufliegen lässt.
Kanashibari no Jutsu
Kanashibari no Jutsu ist ein Jutsu, bei dem der Gegner gelähmt wird. Es ist eine grundlegende Kunst, deren Wirkung vom Können des Anwenders abhängt, wobei das Beherrschen des Jutsus normalerweise kein Problem ist.
Oboro Bunshin no Jutsu
Oboro Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, das dem Bunshin no Jutsu ähnelt. Der Anwender erschafft mehrere Nebeldoppelgänger. Diese können wie normale Doppelgänger nicht angreifen, verschwinden aber auch nicht nach Angriffen, da alle Attacken durch sie hindurchgehen. Sie sind also eine Art Hologramm.
.Taijutsu.
Tai-Jutsu Grundlagen
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um die grundlegenden Dinge, die den Ge-Nin über Tai-Jutsu beigebracht wird. Dazu zählen Schläge und Tritte sowie einfache Angriffsabläufe.
Yû-ni Zudon (Eleganter Schlag)
Voraussetzungen:Geschwindigkeit Stufe 3
Beschreibung: Nachdem man den Gegner in die Luft gekickt hat, springt man nun genau über ihn. Dann legt man die beiden Hände zu einer Faust zusammen und lässt sie schnell auf den Gegner zurasen, damit dieser mit voller Wucht getroffen und wieder auf den Boden geschleudert wird. Dabei kann man hinzielen, wohin man will. Kopf,Bauch, Brust.
Yû-ni Ashige (Eleganter Tritt)
Voraussetzungen:Geschwindigkeit Stufe 3
Beschreibung: Nachdem man den Gegner in die Luft gekickt hat, springt man nun genau über den durch die Luft fliegenden Gegner. Dann macht man eine Art Drehung nach vorne und tritt dem Gegner in den Bauch oder auf die Brust. Die Wucht hämmert ihn nach unten auf den Boden.
.:C Rang (30):. noch 5 übrig
.Ninjutsu.
Hiru Bansho Boka no Jutsu
Man verschmilzt mit einem Objekt in der Umgebung. Dadurch kann man sich einmal verstecken oder auch Schaden entgehen.
Nan no Kaizo
Man kann seinen Körper vollkommen beliebig bewegen, als ob er keine Knochen besitzt.
Soushuuha no Jutsu
Man hebt einige Waffen oder leichte Gegenstände mit Chakra an und schießt diese auf den Gegner.
Suirou no Jutsu
Suiton
Water Prison-no-Jutsu ist eine Art Wassergefängnis. Ist der Gegner im Wasser, wird dieses extrem schwer und man kann den Gegner dann in einem kugelförmigen Gefängnis festhalten. Dort kann man sich dann nicht bewegen und so auch nicht entfliehen. Nachteil dieser Technik ist, das auch der Ausführende nicht angreifen kann und somit nutzt die Technik nur etwas, wenn man Gegner aufhalten oder gefangen nehmen will. Für die Offensive ist sie also unbrauchbar
Suika no Jutsu
Suiton
Suika no Jutsu ist eine Technik, die es dem Anwender ermöglicht, seinen Körper in Wasser aufzulösen und wieder zusammenzufügen. So kann er Schlägen entkommen und Verletzungen vermeiden.
Mizu Bunshin no Jutsu
Suiton
Diese Jutsu ist eine ähnliche Jutsu wie die Schattendoppelgänger. Sie erzeugt ebenfalls ein eigenstäniges Ebenbild, das auch kämpfen kann. Allerdings kann es sein eigentliches Ich nicht verlassen. Die Stärke eines Doppelgängers hängt natürlich von der Stärke des Ausführenden ab, aber im allgemeinen kann man sagen, dass ein Doppelgänger 1/10 der eigentlichen Stärke hat
Suiton: Mizurappa
Suiton: Mizurappa ist ein Suiton-Jutsu. Der Anwender verschießt dabei einen starken Wasserstrahl aus dem Mund.
Suiton: Mizuame Nabara
Nachdem man die nötigen Fingerzeichen geformt hat, spuckt man eine klebrige Flüssigkeit aus dem Mund. Wenn der Gegner auf diese Flüssigkeit tritt, bleiben seine Füße daran kleben. Wenn man allerdings sein Chakra auf seine Füße konzentriert, kann man über diese klebrige Flüssigkeit laufen, ohne stecken zu bleiben und den gefangenen Gegner angreifen.
Suiton Takisuba No Jutsu
Suiton
Man erstellt eine Wasserquelle
Suimen Hokou no Waza
Suimen Hokou no Waza ist ein grundlegendes Jutsu, das jeder Ninjabeherrschen muss, besonders die Ninja aus Kirigakure. Dabeikonzentriert man sein Chakra auf die Füße und muss dieses laufendfreisetzen, um das Körpergewicht auf dem Wasser zu balancieren. EinNinja, der dieses Jutsu noch nicht kennt, lernt dabei, eine bestimmteMenge Chakra richtig freizusetzen. Dies ist auch bei vielen anderenJutsu sehr wichtig, zum Beispiel beim Kuchiyose no Jutsu.
Suiton: Suiryuben
Bei diesem Jutsu erzeugt er eine riesige wirbelnde Wasserkugel über sich. Aus dieser kommen mehrere Wasserpeitschen, die den Gegner aufspießen.
Takigakure Ryū: Mizukiri no Yaiba
Suiton
Takigakure Ryū: Mizukiri no Yaiba ist eine Technik aus Takigakure. Der Anwender erschafft aus Wasser ein Schwert, das er genauso wie ein richtiges Schwert benutzen kann.
Ayatsuito no Jutsu
Ayatsuito no Jutsu ist ein Jutsu, bei dem der Anwender extrem dünne Drahtseile im Kampf nutzt. Die Fäden können dabei zum Fesseln des Gegners genutzt werden oder um dessen Bewegungen einzuschränken. Der Anwender kann die Fäden auch nutzen, um sich in schwierigen Umgebungen leichter und schneller fortbewegen zu können.
Chakra Kyūin Jutsu
Sobald der Anwender von Chakra Kyūin Jutsu den Gegner mit der Handfläche berührt, entzieht er ihm die physische und psychische Energie, aus der das Chakra gebildet wird und beraubt ihn so der Möglichkeit, Nin- und Genjutsu einzusetzen. Allerdings ist die geringe Reichweite von Nachteil
Sōshūha
Sōshūha ist ein Jutsu, bei dem der Anwender mehrere Wurfwaffen in der Luft schweben lässt, um diese dann alle gleichzeitig oder nacheinander auf den Gegner zu schleudern.
Dokugiri
C-Rang
Range: Close (0m ~ 5m), Mid (5m ~ 10m)
Man haucht eine Giftwolke aus, die dem Gegner schadet, sollte dieser das Gift einatmen.
Fukumi Hari
Fukumi Hari ist eine Technik, bei der der Anwender Nadeln aus seinem Mund spuckt, die auf den Gegner zufliegen. Da die Nadeln in dem Mund des Anwenders versteckt sind, kann er diese Kunst als Überraschungsangriff nutzen.
.Taijutsu.
Ōkashō
Rang C
Ōkashō ist eine Technik ähnlich dem Tsūten Kyaku von Tsunade. Dabei verstärkt Sakura mit ihrem Chakra ihre Schlagkraft drastisch, wozu sie es sehr gut kontrollieren muss und kann im Nahkampf nun ungeheuere Kräfte freisetzen. Ein einziger Schlag ist meist für einen Gegner schon fatal.
Tsūten Kyaku
Rang C
Tsūten Kyaku ist eine abgewandelte Form des Ōkashō. Man hebt dabei seinen Fuß in die Luft und lässt ihn auf den Gegner krachen, der aufgrund dessen Stärke großen Schaden erleidet.
Yû-ni Nôryoku (Elegante Begabung)
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 5
Beschreibung: Der Anwender dieser Technik muss sehr nah bei seinem Gegner stehen, damit die Attacke auch ihr Ziel findet. Man führt eine Art Rückwärtssalto aus, jedoch lässt man eine Hand am Boden, und versucht mit seinem starken Bein den Gegner an das Kinn zu treten. Allerdings stoppt man nicht in der Bewegung, sodass man nach Beenden des Saltos sich mit seinen Beinen vom Boden abstützt und mit einem Schlag in die Magengegend des Gegners nachsetzt.
Yû-ni Yori (Elegante Drehung)
Voraussetzungen:Kraft Stufe 3, Geschwindigkeit Stufe 5
Beschreibung: Bei dieser Technik beginnt der Anwender mit einem schnellen Fußfeger, um den Gegner von den Beinen zu holen. Doch vollführt der Anwender dieser Technik nicht nur den Fußfeger, er macht eine ganze 360 Grad Drehung, um den Gegner in den Bauch zu schlagen, während er noch parallel zum Boden ist.
Yû-ni Nobori (Eleganter Aufstieg)
Voraussetzungen:Geschwindigkeit Stufe 5
Beschreibung: Diese Technik auszuführen ist kompliziert, auch wenn sie an sich nicht besonders schwer erscheint. Denn um diese Technik anwenden zu können muss der Gegner eine bestimmte Position haben, nämlich muss er mit einem Knie rechtweit vorne stehen. Nun zum eigentlichen Angriff.
Man leitet sein Chakra hierbei so gut es geht in die Beine und Füße. Danach rennt man auf den Gegner zu und im letzten Moment springt man mit einem Bein auf sein Knie, von wo man sich gleich wieder abstützt und nun das andere Bein auf seine Schulter setzt. Dann zieht man, immer noch alles in einer fließenden Bewegung, das andere Bein wieder nach und tritt dann mit voller Kraft auf den Hinterkopf seines Gegners und springt somit wieder von ihm ab. Der Angriff fügt zwar nicht viel Schaden zu, aber er kann kurzzeitig das Gleichgewichtsgefühl durch einander bringen und ist ziemlich demütigend, sodass man einen Gegner gut provozieren kann. Man sollte eine Stufe über dem Gegner sein, in Sachen Geschwindigkeit, damit diese Technik nicht zu leicht gekontert wird.
Yû-ni Ryûkai (Elegante Verschiebung)
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 5
Beschreibung: DieseTechnik kann nur defensiv verwendet werden, da ein Angriff des Gegners voran gehen muss. Wenn der Gegner versucht einen direkten Schlag auf das Gesicht des Anwenders auszuführen, dann weicht der Benutzer aus, indem er sich nach hinten fallen lässt. Dabei stützt er sich mit einer Hand am Boden ab, während er einen seiner Füße, meist den schwächeren, nach oben zieht und den Gegner am Kinn trifft. Sofort nach diesem Treffersetzt der Anwender mit seinem anderen Fuß nach und tritt dem Gegner nun in den Magen. Dieser Tritt ist meistens chakraverstärkt, wodurch der Gegner etwas weggeschleudert wird.
Yû-ni Kajômon (Eleganter Wirbel)
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 5
Beschreibung: Wie beim Yû-ni Yori benutzt der Anwender zu erst einen Fußfeger um den Gegner von den Beinen zuholen und ihm danach anzugreifen, während er noch in der Luft ist. Nachder 360 Grad Drehung benutzt er dieses Mal jedoch keinen Schlag,sondern kickt den Gegner mit dem selben Bein mit dem er ihm auch die Füße weggezogen hat genau in den Magen und tritt ihn damit weit weg.
Yû-ni Gasha (Eleganter Knacks)
Voraussetzungen: Geschwindigkeit Stufe 5
Beschreibung: Bei diesem Angriff zählt der Überraschungsmoment. Man rennt urplötzlich und extrem schnell auf den Gegner zu und trifft ihn mit der Handfläche direkt auf dem Brustbein. Der Schlag an sich ist nicht sonderlich hart sondern dient mehr zur Überraschung. Während der Gegner noch von dem unerwarteten Angriff„geschockt“ ist, dreht der Anwender sich mit dem Rücken zum Gegner, um nun eine Kombination aus verschiedenen Schlägen auszuführen. Sofort nachdem man dem Gegner den Rücken zugedreht hat, schlägt man mit einem Ellenbogen in seine rechte Rippengegend, danach mit dem anderen in die linke Rippengegend. Danach dreht man sich wieder richtig herum zum Gegner, um mit einem abschließenden Handflächenschlag gegen das Brustbein, dieses Mal jedoch viel stärker, wegzuhauen.
.:B Rang (8 ):. noch 1 übrig
Suiton Suijin Heki
Suiton
Erstellt eine Wand aus Wasser rund um den Anwender, welche vor Feuer Attacken schützt
Bunshin no Bakuha
Man lässt einen seiner Bunshin in einer großen Explosion detonieren.
Zuerst muss der Anwender einen Bunshin beschwört. Dieser sprintet mit einer enormen Geschwindigkeit zum Gegner und im selben Augenblick, in dem der Bunshin das Opfer erreicht hat, lässt der Anwender ihn explodieren. Der Gegner wird, falls er getroffen wird, in die Richtung des Anwenders geschleudert, sodass er sich gegen den Uhrzeigersinn dreht.
Suiton: Gōsuiwan no Jutsu
In Verbindung mit der Technik Suika no Jutsu kann man seinen Körper unter Einsatz von Sui-Chakra verbessern und künstliche Muskeln aufbauen, die das Taijutsu des Anwenders verstärken und es ihm ermöglichen, nicht nur stärker zu zuschlagen sondern auch größere Waffen und Gegenstände zu benutzen und sie wie eine Feder zu schwingen
Hachimon Tonkō
Die Hachimon sind spezifische Knotenpunkte im Chakrasystem, die den Chakrafluss im Körper regulieren und beschränken. Wenn man diese Tore gewaltsam öffnet, kann man seine eigenen Kräfte steigern. Diese Technik nennt sich Hachimon Tonkō. Durch Öffnen jeder Pforte verstärkt sich der Chakrafluss zu einer bestimmten Körperregion, was unterschiedliche Auswirkungen besitzt:
Das Tor des Anfangs (Kaimon) befindet sich in der linken Gehirnhälfte. Öffnet der Anwender es, entfernt er die körpereigene Regulation der Muskeln durch das Gehirn, was ihm mehr Kraft und Geschwindigkeit beschert, jedoch auch die Schutzfunktion bei Überanstrengung deaktiviert. Nun kann der Anwender Omote Renge einsetzen.
Das Tor der Ruhe (Kyūmon) befindet sich in der rechten Gehirnhälfte und gibt dem Nutzer mehr körperliche Ausdauer. So kann eine vom Kampf erschöpfte Person wieder kämpfen, als ob der Kampf gerade erst begonnen hätte und sie erhält auch mehr Chakra.
Das Tor des Lebens (Seimon) färbt die Haut, vermutlich durch Steigerung der Durchblutung, rötlich und ermöglicht die Anwendung von Ura Renge.
Doton: Doryū Katsu ("Erdfreisetzung: Erdspaltungsdrift") ist ein Doton-Jutsu, welches zur Manipulation der Erde benutzt wird. Nachdem der Anwender die nötigen Fingerzeichen geformt hat, legt er seine Handfläche auf den Boden. Daraufhin steigt der Boden auf und spaltet sich. Um diese Technik aufrecht zu erhalten, muss der Anwender seine Hand jedoch weiterhin auf den Boden halten.
.:A Rang (5):. noch 1 übrig
Jutsu Shō
Dies ist eine Technik, mit der man jede Technik seines Gegners aufhaltenkann. Der Dritte Hokage schafft es sogar, eine S-Rang Technik Orochimarus teilweise aufzuhalten. Jedoch verbraucht man bei diesemJutsu dieselbe Menge an Chakra, wie die neutralisierte Technik desGegners in Anspruch nimmt. Der Gegner verliert, auch wenn das Jutsuaufgehalten wird, trotzdem Chakra.
Das Tor der Wunden (Shōmon) steigert die körperlichen Fähigkeiten offenbar noch weiter. Dadurch erhöhen sich Stärke, Verteidigung und Geschwindigkeit nochmals.
Doton: Doryū Jōheki ("Erdfreisetzung: Erddrift-Festungsmauer") ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es aber auch möglich, die umgebene Erde umzuformen (zB zu einer Mauer o.ä.)
Meisai Gakure no Jutsu ("Technik des Tarnungsversteckens") ist eine hochrangige Tarnkunst, bei der der Anwender sich der Umgebung genau anpasst und dadurch für den Gegner so gut wie unsichtbar wird. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder den Insekten des Aburame-Clans, ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen.
.:„Atemgifte“:.
Übertragung: über die Atemwege
Die Stärke der Wirkung und die Wirkungsdauer hängen von der Stärke des Giftesab.
Der Wirkungseintritt erfolgt unmittelbar.
C-Rang:
Die Ausdauer des Betroffenen ist eingeschränkt. Er kommt bei körperlicher Belastungschneller außer Atem. Ist er dem Gift dauerhaft ausgesetzt, kann er wenigerlang kämpfen.
Wirkungsdauer: So lang er dem Atemgift ausgesetzt ist und 45 Sekundendarüber hinaus.
B-Rang:
Die Ausdauer ist stärker eingeschränkt. Bereits nach einem kürzeren Sprint odereinem etwas längerem Lauf ist der Betroffene außer Atem. Erholungspausensollten einkalkuliert werden.
Wirkungsdauer: So lang er dem Atemgift ausgesetzt ist und 1 Minute, 20Sekunden darüber hinaus.
A-Rang:
Die Ausdauer ist stark eingeschränkt. Der Betroffene ist bereits bei leichterkörperlicher Anstrengung außer Atem. Große Sprünge, rennen und ähnliches istnicht möglich.
Wirkungsdauer: So lang er dem Atemgift ausgesetzt ist und 2 Minutendarüber hinaus.
S-Rang:
Die Ausdauer ist sprichwörtlich nicht mehr vorhanden. Der Betroffene bricht zusammen,ist jedoch noch in der Lage, mit verlangsamten Fingerzeichen, Jutsu zu formen,bei denen keine weitere körperliche Bewegung notwendig ist.
Wirkungsdauer: So lang er dem Atemgift ausgesetzt ist und 3 Minuten darüberhinaus.
Verfügbarkeit für alle: Nein, nur auf Anfrage für Kumokure Shinobis, mit der Erlaubnis von Sumiyaka oder Niwatori.