~Das Erwachen~
Mit ruhigen Worten veruschte ich der jungen Druidin zu erklären was auf sie zukommen würde. Aber großartig wirklich vorbereiten konnte sie sich natürlich nicht. Außerdem war dieser gesamte Prozess immer ziemlich individuell, geknüpft an die eigenen Erfahrungen von Körper und Geist. Vorherzusehen wie intensiv es für sie werden würde war also fast unmöglich. Dennoch wollte ich ihr ein sicheres Gefühl geben, denn sie war in unserer Mitte wahrlich willkommen. Die Atmosphäre im Raum wandelte sich augenblicklich als der metallische Geruch meines Blutes sich überall verteilte. Dies war ein direktes Zeichen dafür das die Situation sich nun zuspitzen würde. Es war Zeit für den Blutritus. Ich beobachtete Arya genau, meine Sinne waren geschärft, denn als ihr Alpha würde ich auf sie achten. Sie ging nicht alleine diesen Wege. Eine Frage kam noch flüchtig von mir, doch vermutlich von Tatendrang erfüllt spürte ich, wie ihre Lippen meine Haut berührten, zögerlich zuerst, dann aber immer fordernder. Als ihre Zunge über die Wunde glitt und sie die Essenz aufnahm, fühlte ich ein fast elektrisches Ziehen in meinem eigenen Geist. Der Saft des Lebens strömte in ihren Leib, es war nicht nur Blut was einfach in ihren Mund floss. Nein es war wie ein Funke der Essenz meiner Bestie der auf sie übersprang. Ruck, der durch das unsichtbare Band ging, das wir gerade knüpften. Es war als würde ein Schloss seinen Schlüssel finden. Doch was darauf folgte, war eine Explosion purer, ungefilterter Instinkte. Ich sah die Veränderung in ihren Augen, dass menschliche Grün wich dem instinktiven Glühen der Bestie. Die Pupillen verengten sich zu Schlitzen, ein klares Zeichen dafür, dass die gefährliche Katze in ihr die Kontrolle übernahm, angefeuert durch die Macht des potenten Blutes. Meine Frage nach ihrer Jungfräulichkeit war kaum verhallt, da lieferte ihr Körper bereits die Antwort die man nicht näher erklären musste. Ich hatte die Wirkung des Alpha-Blutes auf eine unberührten Leib gewiss nicht unterschätzt, doch die Heftigkeit, mit der Arya reagierte war äußerst intensiv und selbst mir wurde in diesem Augenblick klar das ich einen solchen Fall wie Arya noch nie zuvor hatte. Ein Werwesen ihrer Art, ein Einzelgänger, eine Jungfrau alles Faktoren die für eine Achterbahnfahrt der Emotionen sorgten. Ich rührte mich nicht, als sie sich mit fast schon geschmeidigen, raubtierhaften Bewegung auf mich schwang. Denn in diesem Augenblick war ich ihr einziger Anker, an dem sie sich festklammern konnte, während der Sturm des Verlangens in ihrem Inneren tobte. Als sie den Stoff ihres Oberteils von sich riss da er sie störte offenbarte sich mir ihre nackte Haut, gerötet von der inneren Hitze ihrer eigenen Lust. Die Brüste bewegten sich leicht und die Knospen waren hart vor Erregung. Ein Anblick, der zweifellos die Sinne eines jeden Mannes benebelt hätte und ich wäre ein Lügner, würde ich behaupten, dass meine eigene Bestie nicht triumphierend aufheulte bei diesem Bild. Durch meine extreme Sicht konnte ich die Gänsehaut des Mädchens ebenfalls wahrnehmen, die feinen Häärchen die sich augerichtet hatten. Sie drückte ihren Körper an den Meinen, so tauschten wir die Wärme unserer Körper aus mit noch ein wenig Stoff dazwischen. Ich war in diesem Augenblick kein Lüstling der diesen Zustand ausnutzte, nein ich war ihr Gefährte, ihr Alpha, eines Gefährten der alles von ihr akzeptierte. Ihre Menschlichkeit und ihre animalische Seite. "Ganz ruhig." Raunte ich mit einer Stimme, die tief in meiner Brust vibrierte und durch den Körperkontakt direkt in sie überging. Ihre Zunge wanderte über meinen Hals, als sie sich gegen mich drückte, ihre nackte Haut auf meiner Kleidung und der Haut rieb. Spürte ich die Hitze die von ihr ausging sich weiter ansteigen. Sie glühte förmlich. Ihre Hüften bewegten sich instinktiv gegen meine, suchten Reibung, suchten Erlösung von dem Feuer der Lust, das in ihr brannte. Ich legte meine großen Hände fest an ihre Taille, meine Daumen fuhren unter die Ränder ihrer Kleidung und mit sanftem aber bestimmtem Druck über ihre Hüftknochen. "Ich weiß." Antwortete ich auf ihr Wimmern und das Geständnis, dass sie es nicht aushielt. Ich roch ihre Erregung förmlich aufgrund der feinen Nase die unsere Art besaß. Langsam löste ich eine Hand von ihrer Hüfte und schnappte ihr Kinn, blickte ihr direkt in die Augen. Meine goldenen monströsen Augen fixierten ihre geschlitzten Pupillen. "Dein Körper reagiert auf meinen. Du suchst die Nähe deines neuen Alphas, weil du jetzt zu mir gehörst. Deine Bestie weiß, was sie will." Sagte ich und wollte damit ausdrücken das ich sie in keinster Weise verurteilte das sie dieser Lust nachgeben wollte. Ich ließ meine Hand an ihrem Hals hinabgleiten, über ihr Schlüsselbein, ging direkt zu ihrer Brust, doch berührten meine Finger nur zögerlich das weiche Fleisch, um das Feuer nicht explosiv noch weiter zu schüren. "Deine Unschuld... das ist ein Geschenk, Arya. Ein kostbares Gut. Du solltest diese nicht aus einem Trieb opfern, nur weil das Blut in deinen Adern kocht und du nicht weißt, wohin mit dieser Energie." Ich öffnete meinen Mund ein tiefes Grollen war daraus zu hören, meine eigene Bestie antwortete. Als Alpha hatte ich Macht über Jene innerhalb des Rudels. Dies stoppte die Bestie in Aryas Inneren und gab ihr Zeit zu atmen, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich lehnte meine Stirn gegen ihre, mein Atem berührte ihre Haut und mein Herzschlag war bedeutend ruhiger als der Ihre. Was es ihr hoffentlich erleichtern würde etwas zur Ruhe zu kommen. "Ich habe dies bereits Morgiana gesagt und ich sage es auch dir. Wenn du diesen Schritt gehst, wenn du dich einem Mann hingibst, dann sollte es eine bewusste Entscheidung sein. Dein Kopf muss es genauso wollen wie dein Körper." Ich machte eine kurze Pause, strich ihr eine Haarsträhne aus dem verschwitzten Gesicht. "Wir können es tun, aber du musst dich bewusst dafür entscheiden. Wem du diesen Moment schenken möchtest." Ich gab ihr die Möglichkeit die Kontrolle über ihre Triebe zu gelangen und zeigte so eine Stärke die nur wenige Alphas ihr Eigen nannten. Dieses Rudel musste Gefahren überstehen die sie sich nicht einmal ausmalen konnten aktuell, daher verhielt ich mich so. Dies war keine Kleinigkeit, es sollte eine bewusste Entscheidung sein. Aryas starke Emotionen strömten natürlich über die Rudelbindung zu allen Anderen hin. Hoffentlich war dies nicht zu viel, besonders für den jungen Shoyo.
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Minato aka Chris
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Wohnung 13 D [Das Rudel]
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]
Liliruca sprach eine zeitlang gefühlt gar nichts mehr und ihr Schweif wedelte hin und her, während sie die unterschiedlichen Gespräche und die Dinge die damit einher gingen, beobachten konnte. So war die kleine Beta, sie beobachtete auch gerne, versuchte daraus die Rudelmitglieder zu verstehen und außerdem freute sie es sichtlich, wenn sie alle verstanden und je mehr Rudelmitglieder anwesend waren, umso wohler fühlte sich die kleine Braunhaarige, die sichtlich nicht unzufrieden war, warum sollte sie auch das sein. Wobei sie immer wieder ein wachendes Auge auf Shoyo hatte, was wohl auch daran lag, dass sie ihn ja gewandelte hatte und daher natürlich auch sein bestes wollte. Denji erzählte währenddessen einiges und hatte echt extrem bunte Haare mittlerweile und Megumi bereitete sich vor etwas in der Küche für später zu kochen, wobei das angebotene Rührei schon sehr lecker klang. „Ich halte meinen Appetit für später aufrecht.“ meinte die Braunhaarige und lächelte dabei und dachte nach, wobei ein Ohr dabei etwas abknickte. „Also ich schneide dir alles klein, was du kleingeschnitten haben möchtest Megumi.“ meinte sie dazu, ihr war es so gesehen egal, was sie schneiden sollte, gemacht werden musste es ja eh und später war ja auch alles im gleichen Topf so gesehen. Doch auch das dauerte alles etwas und Lili rieb sich am Kopf. „Du weißt ja, mir machte es früher nichts aus es roh zu essen, aber ich warte gerne auf deine leckeren Kochkünste.“ sprach sie dazu, als dann Denji auf sie zu trat. „Warum sollte ich dir nicht helfen? Als Beta seh ich das als meine Aufgabe und außerdem mach ich das sowieso gerne.“ meinte sie dann und hörte dann zu was Denji noch vor hatte, etwas echt recht uneigennütziges, was aber auch echt viel Arbeit vielleicht brachte. „Das ist echt lieb von dir Denji und wie Megumi sagt, im Militärgelände müssten wir vorher fragen, dass kann ich aber übernehme. Aber ob wir einfach aus der FuGa raus dürfen, ich weiß nicht, das müsste man ja auch vorher abklären alles.“ meinte sie dazu und dachte darüber nach. Wobei Megumi auch noch die Idee mit dem Handwerksbereich war. Shoyo wollte auch gerne helfen, aber sich zerreissen konnte er ja nicht, das merkte ja auch Megumi an. „Also wenn Denji das Holz heute noch braucht, können wir ja im Handwerksbereich nachfragen gehen.“ sprach Liliruca und sah dann Shoyo an. „Ich bin mir nicht sicher, ob du da draußen nicht noch Probleme mit deinen Fähigkeiten bekommst Shoyo, vielleicht wäre es besser wenn du bei Megumi bleibst und ihr hilfst. Aber du gewöhnst dich sicher schnell an deine neuen Sinne.“ meinte Lili und lächelte dabei. Lili sorgte sich um die Rudelmitglieder und daher reagierte sie so, schließlich wollte sie dass es allen gut geht. „Also wenn du das Holz heute noch brauchst, dann gehe ich kurz mit dir mit Denji, wäre das so in Ordnung für euch alle?“ fragte sie dann noch nach, was schon irgendwie lustig erschien, da Liliruca ja als Beta einfach bestimmen könnte.
- Denji
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Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]
~Viel Arbeit ohoo!~
Unser Superkroko hatte sich an den Tisch gesetzt und verkündete seine Pläne bezüglich der Schule. Sofort wollten Alle ihn unterstützen! Das war super lieb, da freute er sich wirklich sehr. Megumi fragte näher nach wie er auf so eine Idee gekommen war. "Nun wir wurden hier ja aufgenommen, also zumindest die von uns aus Nirn. Es ist also ein groooßes Dankeschön. So seh ich das." Unser schuppiger Freund hatte diese Idee bereits vor er sie auch für den Felicita Boni umgestaltet hatte. Daher war es keine Lüge. Sein breites Grinsen mit den buten Haaren sah schon wirklich sehr ulkig aus. Das Alle ihn bei seiner Idee so unterstützen wollten gefiel ihm richtig gut, da fühlte man sich gleich warm um die Brust! Liliruca ging sogar noch einen Schritt weiter und wollte sofort mit ihm los ziehen. Dies bot sie an nachdem Megumi so eine klasse Idee hatte wo sie Holz in größeren Mengen herbekommen könnten! "Oh ich glaub Heute ist das nicht mehr so passend!" Lenkte der junge Mann direkt ein. "Ich weiß nicht wie viele Leute wir hier an der FuGa sind, dass muss ich erst erfragen. Dann kann ich ungefähr einschätzen wie viel Holz ich brauche. Dann geht es ans Bäume fällen oder vielleicht kann ich es gleich mit Forstarbeit kombinieren." Stellte er einfach mal offen in den Raum. Ja Denji hatte einen Art gründer Daumen für den Wald. War seine Familie doch über Generationen hinweg im Holzhandwerk tätig gewesen. So war zumindest die Idee unseres Superkrokos. "Danke das ihr mir Alle so helfen wollt, dass ist echt super lieb." Freute sich der Junge und grinste breit in die Runde, wobeier seine scharfen Beisserchen zeigte. Sein Blick wanderte zu Liliruca. "Und super großes Danke für die Hilfe! Ich will das ich meinen super Krokoschwanz jeder Zeit einsetzen kann." Sagte er freudig. "Ich würde schon sagen wir helfen dir Alle beim kochen, sollte ja dann wohl mega schnell gehen wenn wir Alle mit anpacken oder?" So zumindest seine Gedanken. Auch wenn sie sicherlich nicht genügend Aufgaben hätten das alle beschäftigt waren oder? Denji wollte gerade noch etwas sagen als er ein intensives Gefühl wahrnahm. Etwas was ungefiltert und einfach so in die Rudelverbindung hineinströmte. Es war als würde man Jemandem einen nassen Waschlappen ins Gesicht schleudern, so unvorbereitet traf es den jungen Mann. Seine Augen weiteten sich und er fühlte die bestialische Lust die von Arya ausging. Es war so intensiv das es Denji keuchen lies. "Oh, da sind wir nun wohl um ein Mitglieder größer geworden." Merkte er und sah ein wenig unter sich. Durch die Itensität von Arya Lust hatte er eine Latte. Unmissverständlich ein Zeichen wie ungefiltert die Erregung war. *Na klasse...* So konnte er doch nicht aufstehen und was schnibbeln für Megumi! Sein Blick ging besorgt zu Shoyo. Wenn es ihn schon überrascht hatte wie ginge es dann erst ihm der mit sowas noch nie konfrontiert war? Oh weia. "Umm wer würde denn so eine Erlaubnis erteilen das wir Holz besorgen können demnächst? Ich hoffe der neue Handwerksbereich hat auch Sachen für die Holzverarbeitung, sonst dauert es ewig bis ich alle Werkzeuge zusammen habe..." Denji grübelte nach und hoffte das alles so einfach funktionieren würde, wie er sich das vorgestellt hatte. "Ah ich hätte auch Lust auf ein Spitzen-Getränk!" Was auch immer ein solches war. "Etwas was richtig gut zum Essen von Megumi passt." Er überlegte ob es überhaupt ein solches gab? Wobei hier gab es so viele leckere Sachen, ganz anders als es in Nirn der Fall gewesen ist. Denji blickte kurz zu Liliruca und dachte darüber nach das er ihr jetzt ziemlich gerne die Massage geben würde! Auch weil dies beinhaltete das er ihre Brüste anfassen durfte! Sein allgemeiner Zustand und warum er diesen Blick in ihre Richtung war lag vorallem aber auch an den wilden Emotionen innerhalb der Rudelbindung. "Was glaubt ihr wann Shani und Morgiana endlich da sind?" Fragte er nochmal in die Runde. Ja er wollte endlich in das Gesicht seiner Freundin sehen wen sie ihn und seine bunten Haare das erste Mal sah! "Wenn es spät wird fällt Shani wohl einfach um, hat sie mir zumindest gesagt. Nicht das wir sie aufsammeln müssen?" Wobei er das wahrscheinlich sogar mitlerweile tun würde. Kurz dachte er darüber nach und kam dann schenll zu dem Schluss das es so war. Seine Augen wanderten zu Shoyo, hoffentlich kam er mitlerweile mit den Lust Impulsen aus der Rudelverbindung klar? Bei näherem darüber nachdenken mam er selbst damit klar? Seine Gedanken wanderten zu Felicita....ihre dicken....vollen...Brüste. Das er nicht zu sabbern anfing war auch alles, seine Gedanken rasten auch zum Badehaus wo er noch mehr hatte sehen können. Aber auch Shani kreiste kurz in seinen Gedanken und ihr Deal, was er jedoch mit eigener Willenskraft stoppte. Sie waren befreundet! *Aus schmutziges Kroko!*
Unser Superkroko hatte sich an den Tisch gesetzt und verkündete seine Pläne bezüglich der Schule. Sofort wollten Alle ihn unterstützen! Das war super lieb, da freute er sich wirklich sehr. Megumi fragte näher nach wie er auf so eine Idee gekommen war. "Nun wir wurden hier ja aufgenommen, also zumindest die von uns aus Nirn. Es ist also ein groooßes Dankeschön. So seh ich das." Unser schuppiger Freund hatte diese Idee bereits vor er sie auch für den Felicita Boni umgestaltet hatte. Daher war es keine Lüge. Sein breites Grinsen mit den buten Haaren sah schon wirklich sehr ulkig aus. Das Alle ihn bei seiner Idee so unterstützen wollten gefiel ihm richtig gut, da fühlte man sich gleich warm um die Brust! Liliruca ging sogar noch einen Schritt weiter und wollte sofort mit ihm los ziehen. Dies bot sie an nachdem Megumi so eine klasse Idee hatte wo sie Holz in größeren Mengen herbekommen könnten! "Oh ich glaub Heute ist das nicht mehr so passend!" Lenkte der junge Mann direkt ein. "Ich weiß nicht wie viele Leute wir hier an der FuGa sind, dass muss ich erst erfragen. Dann kann ich ungefähr einschätzen wie viel Holz ich brauche. Dann geht es ans Bäume fällen oder vielleicht kann ich es gleich mit Forstarbeit kombinieren." Stellte er einfach mal offen in den Raum. Ja Denji hatte einen Art gründer Daumen für den Wald. War seine Familie doch über Generationen hinweg im Holzhandwerk tätig gewesen. So war zumindest die Idee unseres Superkrokos. "Danke das ihr mir Alle so helfen wollt, dass ist echt super lieb." Freute sich der Junge und grinste breit in die Runde, wobeier seine scharfen Beisserchen zeigte. Sein Blick wanderte zu Liliruca. "Und super großes Danke für die Hilfe! Ich will das ich meinen super Krokoschwanz jeder Zeit einsetzen kann." Sagte er freudig. "Ich würde schon sagen wir helfen dir Alle beim kochen, sollte ja dann wohl mega schnell gehen wenn wir Alle mit anpacken oder?" So zumindest seine Gedanken. Auch wenn sie sicherlich nicht genügend Aufgaben hätten das alle beschäftigt waren oder? Denji wollte gerade noch etwas sagen als er ein intensives Gefühl wahrnahm. Etwas was ungefiltert und einfach so in die Rudelverbindung hineinströmte. Es war als würde man Jemandem einen nassen Waschlappen ins Gesicht schleudern, so unvorbereitet traf es den jungen Mann. Seine Augen weiteten sich und er fühlte die bestialische Lust die von Arya ausging. Es war so intensiv das es Denji keuchen lies. "Oh, da sind wir nun wohl um ein Mitglieder größer geworden." Merkte er und sah ein wenig unter sich. Durch die Itensität von Arya Lust hatte er eine Latte. Unmissverständlich ein Zeichen wie ungefiltert die Erregung war. *Na klasse...* So konnte er doch nicht aufstehen und was schnibbeln für Megumi! Sein Blick ging besorgt zu Shoyo. Wenn es ihn schon überrascht hatte wie ginge es dann erst ihm der mit sowas noch nie konfrontiert war? Oh weia. "Umm wer würde denn so eine Erlaubnis erteilen das wir Holz besorgen können demnächst? Ich hoffe der neue Handwerksbereich hat auch Sachen für die Holzverarbeitung, sonst dauert es ewig bis ich alle Werkzeuge zusammen habe..." Denji grübelte nach und hoffte das alles so einfach funktionieren würde, wie er sich das vorgestellt hatte. "Ah ich hätte auch Lust auf ein Spitzen-Getränk!" Was auch immer ein solches war. "Etwas was richtig gut zum Essen von Megumi passt." Er überlegte ob es überhaupt ein solches gab? Wobei hier gab es so viele leckere Sachen, ganz anders als es in Nirn der Fall gewesen ist. Denji blickte kurz zu Liliruca und dachte darüber nach das er ihr jetzt ziemlich gerne die Massage geben würde! Auch weil dies beinhaltete das er ihre Brüste anfassen durfte! Sein allgemeiner Zustand und warum er diesen Blick in ihre Richtung war lag vorallem aber auch an den wilden Emotionen innerhalb der Rudelbindung. "Was glaubt ihr wann Shani und Morgiana endlich da sind?" Fragte er nochmal in die Runde. Ja er wollte endlich in das Gesicht seiner Freundin sehen wen sie ihn und seine bunten Haare das erste Mal sah! "Wenn es spät wird fällt Shani wohl einfach um, hat sie mir zumindest gesagt. Nicht das wir sie aufsammeln müssen?" Wobei er das wahrscheinlich sogar mitlerweile tun würde. Kurz dachte er darüber nach und kam dann schenll zu dem Schluss das es so war. Seine Augen wanderten zu Shoyo, hoffentlich kam er mitlerweile mit den Lust Impulsen aus der Rudelverbindung klar? Bei näherem darüber nachdenken mam er selbst damit klar? Seine Gedanken wanderten zu Felicita....ihre dicken....vollen...Brüste. Das er nicht zu sabbern anfing war auch alles, seine Gedanken rasten auch zum Badehaus wo er noch mehr hatte sehen können. Aber auch Shani kreiste kurz in seinen Gedanken und ihr Deal, was er jedoch mit eigener Willenskraft stoppte. Sie waren befreundet! *Aus schmutziges Kroko!*
"reden", *denken*


- Shoyo Kimura
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- Registriert: Mo 17. Jul 2023, 10:28
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- Vorname: Shoyo
- Nachname: Kimura
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- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Wohnung 13 D [Das Rudel]
Das Rudel war sich einig, dass Morgiana wohl schon kommen würde, sodass sie sich keine Sorgen um sie machen mussten. Shoyo vertraute da auf die Meinung der Anderen. Sie alle waren dann auch irgendwo gewillt, Megumi beim Vorbereitung des Essens zu helfen. Etwas vorher machen auf die Schnelle musste sie nicht. Dies lehnten sowohl Liliruca als auch Shoyo ab. Denji äußerte sich nicht, sodass man dies wohl auch als Ablehnen verstehen konnte. Megumi holte alles an benötigten Materialien in der Zwischenzeit heraus, wobei sie auch meinte, sie könnten es auch roh essen. Von Liliruca kam, dass sie dies wohl auch nicht stören würde. Shoyo sah zwischen den beiden hin und her und wusste nicht recht, wie er sich bei den Aussagen fühlen sollte. Ich möchte lieber nichts roh essen, was nicht auch roh gegessen werden sollte... Karotten oder sowas. merkte er, fast schon beiläufig an, als er anfing, seinen Teller zu spülen. Megumi fragte dann auch nochmal nach, wer was übernehmen würde. Dann mache ich die Kartoffeln. Das kriege ich wohl hin. kam es sich bereit erklärend von dem Jungen und er würde sich wohl auch an die Arbeit machen, wenn alles bereit läge. Denji hatte unterdessen noch ein Anliegen und auch hier würde Shoyo helfen wollen. Jedoch wurde er mehrfach darauf hingewiesen, dass er ja nicht alles machen konnte und so grinste er und rieb sich etwas verlegen den Hinterkopf. Stimmt wohl... ich möchte einfach irgendwie nützlich sein. merkte er an. Gemeinsam mit Denji rätselten die Damen dann auch darüber, wie sie Denji mit seinem Vorhaben helfen wollten. Dieser erklärte auch, warum er das wollte und Shoyo erfuhr dabei, dass der bunthaarige wohl einiges an Ahnung mit Holz hatte. Das ist voll cool! Sowas richtig Besonderes. Das kann auch nicht jeder! kam es nun, fast schon euphorisch von dem Jungen. Es war nicht so, dass er dies selbst lernen wollte. Aber cool fand er es trotzdem. Mithelfen, Holz zu sammeln, sollte er jedoch nicht. Liliruca hatte da berechtigte Einwände. Aber glücklicherweise wollte Denji das Sammeln heute sowieso nicht machen. Der orangehaarige Zottelkopf nickte Liliruca zustimmend zu. Ja, das mit seinen Sinnen war wirklich etwas, woran er noch länger arbeiten musste, so glaubte er. Aber er war ja auch noch erst sehr frisch dabei und gleichzeitig spürte er, dass er trotzdem nicht unwillkommen war. Was ein schönes Gefühl war.
Plötzlich übermannte jedoch etwas Anderes ihn. Er hörte auch Denji hinter sich stöhnen, das Geräusch war lauter, als ihm lieb war, während auch sein eigener Körper heißer wurde. Er fühlte sich, als würde er innerlich brennen. Und gleichzeitig, als würde er sein eigenes Blut im Körper rauschen hören, wie es sich in tiefere Gegenden bewegte. Er konnte wohl froh sein, dass er eine schwarze Jogginghose trug, sodass die Spannung, die sich in dieser aufbaute, nicht zu schmerzhaft war. Aber dennoch spürte er es deutlich. Er biss sich auf die Lippe um ein eigenes Keuchen zu unterdrücken, während sein Gesicht ebenfalls rot wurde. Vor Lust und gleichzeitig vor Scham. Er hatte das Gefühl, Blicke auf sich zu spüren, weswegen er den Blick stumpf zum Boden gerichtet hielt. Ich... wo ... ist das Bad? fragte er dann plötzlich einem kleinen Anflug von Panik. Sollte jemand so gut sein und ihm kurz sagen, wo dieses ist, würde er schnell.... schneller als nötig, in diesem verschwinden, und die Tür abschließen. Hinter der verschlossenen Tür stieß er ein erregtes Ausatmen aus, nachdem er sich so bemüht hatte, dies zurück zu halten. Dumm, dachte er sich noch, sie könnten es ja sowieso hören. Hinter verschlossener Tür zog er sich auch soweit Hose und Boxershorts herunter, dass sein Glied frei sprang. Dieses stand wie eine Eins. Wegen einem Gefühl, welches Shoyo so niemals zuvor gespürt hatte. Nein, nicht wegen der Erregung selbst. Es war das Gefühl, der Erregung einer anderen Person. Arya in dem Fall, das konnte er sich denken. Es fühlte sich anders an, als wenn es zuvor nur von ihm ausgegangen war. Kurz kam ihm der Gedanke, einfach nun hier zu masturbieren. Er verwarf diesen Gedanken jedoch wieder. Er wollte nicht seltsam sein. Und das wäre total seltsam! Oder? Stattdessen packte er sein bestes Stück wieder ein. So gut es eben ging, dass es halbwegs bequem war. Ehe er sich zum Waschbecken wandte und sich erstmals, nach der Wandlung, selbst ins Gesicht sah. Er sah immer noch genauso aus, wie vor der Wandlung. Und doch war irgendetwas anders. Nicht nur die Röte auf seinen Wangen, und der von Lust belegte Ausdruck. Auch etwas Anderes, dass der Kimura aktuell nicht benennen konnte. Er dachte kurz daran, Kae zu schreiben. Verwarf diesen Gedanken aber ebenso wie den ans Masturbieren, da es ihm mehr als nur unpassend vorkam. Gleichzeitig baute sich in ihm eine kleine Furcht auf, mit welchen Dingen er konfrontiert werden würde, wenn er nun wieder hinaus treten würde. Die Geräusche, die Gerüche... diese waren hier im Badezimmer etwas gedämpft, von den Personen die sich außerhalb des Bades befanden.
Plötzlich übermannte jedoch etwas Anderes ihn. Er hörte auch Denji hinter sich stöhnen, das Geräusch war lauter, als ihm lieb war, während auch sein eigener Körper heißer wurde. Er fühlte sich, als würde er innerlich brennen. Und gleichzeitig, als würde er sein eigenes Blut im Körper rauschen hören, wie es sich in tiefere Gegenden bewegte. Er konnte wohl froh sein, dass er eine schwarze Jogginghose trug, sodass die Spannung, die sich in dieser aufbaute, nicht zu schmerzhaft war. Aber dennoch spürte er es deutlich. Er biss sich auf die Lippe um ein eigenes Keuchen zu unterdrücken, während sein Gesicht ebenfalls rot wurde. Vor Lust und gleichzeitig vor Scham. Er hatte das Gefühl, Blicke auf sich zu spüren, weswegen er den Blick stumpf zum Boden gerichtet hielt. Ich... wo ... ist das Bad? fragte er dann plötzlich einem kleinen Anflug von Panik. Sollte jemand so gut sein und ihm kurz sagen, wo dieses ist, würde er schnell.... schneller als nötig, in diesem verschwinden, und die Tür abschließen. Hinter der verschlossenen Tür stieß er ein erregtes Ausatmen aus, nachdem er sich so bemüht hatte, dies zurück zu halten. Dumm, dachte er sich noch, sie könnten es ja sowieso hören. Hinter verschlossener Tür zog er sich auch soweit Hose und Boxershorts herunter, dass sein Glied frei sprang. Dieses stand wie eine Eins. Wegen einem Gefühl, welches Shoyo so niemals zuvor gespürt hatte. Nein, nicht wegen der Erregung selbst. Es war das Gefühl, der Erregung einer anderen Person. Arya in dem Fall, das konnte er sich denken. Es fühlte sich anders an, als wenn es zuvor nur von ihm ausgegangen war. Kurz kam ihm der Gedanke, einfach nun hier zu masturbieren. Er verwarf diesen Gedanken jedoch wieder. Er wollte nicht seltsam sein. Und das wäre total seltsam! Oder? Stattdessen packte er sein bestes Stück wieder ein. So gut es eben ging, dass es halbwegs bequem war. Ehe er sich zum Waschbecken wandte und sich erstmals, nach der Wandlung, selbst ins Gesicht sah. Er sah immer noch genauso aus, wie vor der Wandlung. Und doch war irgendetwas anders. Nicht nur die Röte auf seinen Wangen, und der von Lust belegte Ausdruck. Auch etwas Anderes, dass der Kimura aktuell nicht benennen konnte. Er dachte kurz daran, Kae zu schreiben. Verwarf diesen Gedanken aber ebenso wie den ans Masturbieren, da es ihm mehr als nur unpassend vorkam. Gleichzeitig baute sich in ihm eine kleine Furcht auf, mit welchen Dingen er konfrontiert werden würde, wenn er nun wieder hinaus treten würde. Die Geräusche, die Gerüche... diese waren hier im Badezimmer etwas gedämpft, von den Personen die sich außerhalb des Bades befanden.
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