Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

[Jinx]

Postgruppe: Des Kaisers neue Kleider… oder so? (Jinx + Mei + Zhongli)

Für mich war der Ausflug in die Mall zumindest schonmal etwas, wovon ich bisher profitiert hatte. Ich konnte Zhongli kennenlernen und noch dazu hatte ich neue Kleidung gefunden und würde dafür schonmal keinen mehr auf den Deckel bekommen. Wir hatten uns dann nach unserem kurzen Gespräch in einen neuen Laden begeben, wobei ich bereits nach vielen suchte und auch fündig geworden war. Zhongli und Mei unterhielten sich derweil, was ja nicht schlimm war, weshalb ich die ersten Sachen auch anprobieren wollte. Dabei gute Tipps von beiden erhaltend, versuchte ich auch gleich das nächste Outfit und kam wieder heraus. Dass ich selbst mit meinen Aussagen andere verwirrte, war mir nicht direkt bewusst. In meinem Kopf hatte all dies so seine Richtigkeit, nur dass es bei Zhongli und Mei als Beispiel auf Verwirrung stieß, ahnte ich selbst nicht.

Dass meine Vergesslichkeit auch weniger vom Lyrium an sich kam, sondern durch die Shizophrenie, welche durch die Experimente nur verstärkt worden war, konnten ja weder die beiden wissen, noch ich so direkt. Wenn man ehrlich war, hätte ich mich damit etwas mehr beschäftigt wäre dies wohl einfacher zu händeln gewesen, doch ich hielt Mylo und Claggor schließlich auch für Echt! So verstand ich aber nicht, woher vielleicht die Zweifel und das Chaos kommen würde für andere, die meine Aussagen hörten und dann eben nicht nachvollziehen konnten, wie wich wichtige Menschen nicht erkannte. So hatte ich ja auch Takashi nicht erkannt. Doch eines war klar, Kratos hatte sich eingebrannt. Ob dies an seiner Tat lag, dass er mir einen wichtiges Teil meiner Selbst somit auch wiedergegeben hatte, wer wusste das schon?

Mei schlug dann vor, dass Zhongli Kratos fragen könnte, ob er mit mir zu Senjougahara ginge und ich schüttelte den Kopf. "Das musst du nicht, ich hab vorhin schon mit Kratos darüber gesprochen… ich denke.. wir finden da eine Lösung… du wohnst also bei ihm? Wie ist er so? Erzähl mir was von ihm..“, grinste ich dann breiter und war wirklich neugierig. Ich wollte mehr über Kratos erfahren, wenn möglich und so wäre ich über jede Info wohl dankbar. Als es dann darum ging, ob ich auch Händchen halten wollte, versuchte ich es Zhongli zu erklären, dass es mir nicht ums Händchenhalten ging. Sondern eher um das Gefühl sich nicht ausgeschlossen fühlen zu wollen.

Er fragte mich also erneut und ich legte den Kopf verwirrt schräg. Meinte er das ernst? Hatte er mich nicht verstanden? Sprach ich komisch? Immerhin wusste ich noch nichts davon, dass Zhongli manche Dinge einfach nicht direkt verstand. Mein Blick ging zu Mei, dann wieder zu Zhongli und ich wollte hier und jetzt auch keinen Streit vom Zaun brechen oder dass sie sich schlecht fühlte, also schüttelte ich den Kopf. "Hmm nee lass mal stecken.. vielleicht später…“, grinste ich nur und zwinkerte Mei dann kurz zu. Vielleicht verstand sie ja, dass ich ihn absichtlich nicht anfassen würde.

Stattdessen sprachen wir über mein Lyrium. Welches sich in meinem Körper und Blutkreislauf befand, sodass ich nickte als Zhongli seine Vergleiche zog. “Hmm.. ja schon irgendwie..“, nickte ich dann und kratzte mir am Hinterkopf. “Wie kannst du sowas denn spüren? Kannst du das jetzt schon oder nur auf Kommando wenn ich das Lyrium benutze?“, fragte ich nun aber interessiert und wäre gespannt auf seine Antwort. Für mich war nun aber in Bezug auf Kleidung erst einmal alles geklärt, sodass es nach draußen gehen sollte. Doch da formte sich erneut dieser schwarze Schleier oder Rauch aus Meis Armband und ich beobachtete das Ganze, wie schon in der Cafeteria. “Hmm… mit dem würde ich Händchen halten..“, flüsterte ich dann aber eher zu mir selbst und stiefelte schon los in Richtung Kasse.

Mei und Zhongli konnten das Thema ob der Ritter von Katsu kam sicher alleine und ohne mich klären, denn so wirklich verstand ich noch nicht, was Katsu da konnte. Dennoch machte ich mir nun die Mühe und bezahlte. Wobei ich aber die Frage bezüglich der Farbe hörte und zu Zhongli schauen würde. Mei hatte auch schon geantwortet und so nickte ich nur. “Richtig.. ich ertrag das langweilige Weiß nicht.. ich brauch mehr Farbe… vielleicht was mit Neon oder… etwas was im dunklen Leuchtet wäre sicherlich cool… was meint ihr?“, ich überlegte laut vor mich hin und kam zu den anderen auch zurück um wieder aufzuschließen. Zhongli schien weder Ahnung zu haben wo wir Unterwäsche bekommen würden, noch wo es Farben gab. Allerdings gab mir Mei den Tipp, dass wir erst an einem Laden vorbei gekommen waren. Dass mein Verhalten bei ihr als Unhöflich anstieß, wusste ich nicht, sodass ich mich einfach weiter so benahm wie bisher. Aber auch so, hätte ich mich wohl kaum geändert..

“Ooooh ja cool… die Farben würde ich dann eben flott besorgen und daaaann können wir von mir aus einen Tee trinken.. aber haben die auch Limo oder sowas?“, überlegte ich und schloss wieder bei den anderen zweien oder dreien auf, je nachdem ob Igris gegangen wäre. "Also.. ich hüpfe schnell in den Laden und dann können wir weiter… es sei denn ihr wollt schonmal vorgehen und ich komme dann hinterher? Dann würde ich direkt noch nach Unterwäsche schauen.. wie siehts aus?“, fragte ich die beiden dann nach ihrer Meinung und nach ihrem Vorhaben und würde so oder so ja dann wieder zu ihnen stoßen, sobald ich meine Sachen besorgt hätte.

[Zhongli Aurion]

~Komplizierte Lage~


Auf den Vorschlag von Mei hin musste der Aurion kurz überlergen. Ja das dürfte doch möglich sein? "Eine schöne Idee, ich könnte ihn heute Abend direkt fragen und dann könnt ihr alle zusammen einen Termin ausmachen?" Schlug er direkt vor. Unsere Regenbringerin erklärte dann auch noch etwas warum Zhongli dazu in der Lage war so einfach mit einem Magister zu sprechen. Das Jinx von Kratos selbst davon bereits wusste konnte sie natürlich nicht wissen. Die Blauhaarige hatte jedoch mit dem Aurion bereits Kontakt gehabt, also musste sich Zhongli überhaupt nicht mehr darum kümmern. Doch Jinx stellte auch Fragen zur Person des Magisters. Was unseren Erben der Natur in Gedanken stürzte. "Er ist ein ehrenvoller Mann. Man merkt ihm jedoch an das er viel erlebt hat, auch wenn er nicht gerne darüber spricht. Seine Pflicht steht für Ihn an erster Stelle und er besitzt eine Loyalität die seines gleichen sucht." So konnte man Kratos Aurion eigentlich sehr treffend beschreiben. "Persönliche Details musst du ihn selbst fragen, ich gebe keine Auskunft über diese Dinge." Immerhin war der ehemalige Lord Commander der Templer sein Ziehvater. Aber das verstand Jinx sicher, sie konnte ja ein privates Gespräch mit dem Aurion aufsuchen um mehr über seinen Lebensweg oder diese Dinge die sie so interessierten zu erfahren. Die Blauhaarige hatte noch einige Fragen zur Spürfähigkeit des jungen Mannes und dieser würde mit ruhiger Stimme erklären. "Ja ich fühle das Lyrium in deinem Körper, du musst wissen ich bin so geboren. Jedoch habe ich gelernt das es nicht Inordnung ist die ganze Zeit bewusst in andere Leute hinein zu fühlen. Daher mache ich das auch nicht. Ich kann dir also nur sagen was genau in deinem Körper vor sich geht wenn es dir auch wirklich hilft und wenn es mir erlaubt wird." Ja das hatte Zhongli entschieden, zwar konnte er nichts dagegen machen was er sowieso allgemein fühlte, aber er musste ja nicht die ganze Zeit über alle Körperdetails erfühlen. Die Situation wurde dann irgendwie unangenehm. Meis Gefühle waren verhüllt von den Klauen der Eifersucht, sie fühlte so intensiv negativ das wie aus heiterem Himmel ein schwarzer Ritter aus dunklem Rauch direkt bei der Kuroki auftauchte. Zhongli hatte nicht gesehen das der gepanzerte Mann aus der Kette an ihrem Handgelenk herausgekommen war, aber durchaus gespürt hatte er dies. Igris reagierte instinktiv nutzte seinen Umhang als Kopfbedeckung für das Mädchen sollte es anfangen über ihrem Haupt zu regnen, doch das geschah nicht. Unser Erbe der Natur war mehr als nur erstaunt über diese Beschwörung doch Igris mochte es nicht als einfache Fähigkeit seines Herren angesehen zu werden, was er auch deutlich anhand eines scharfen Blickes zeigte. Jinx hingegen schien den Ritter zu mögen und wollte mit ihm Händchen halten. Das verstand Igris so nicht direkt, auch wenn er ihr flüstern durchaus hörte. Aber er sah sie ebenfalls kurz an. Die Gruppe wollte weiterziehen und Mei erklärte dem gepanzerten Ritter die Situation. ...... Er verbeugte sich vor dem kleinen Mädchen und löste sich dann in Schatten genauso schnell wieder auf wie er gekommen war. Es war schon wirklich eine ziemlich belustigende Situation zu sehen wie das zerbrechlich wirkende Mädchen dem schwarzen Ritter der eine solch große Ausstrahlung hatte Befehle erteilen konnte. Auf die Frage des Aurions hin erklärte Mei was es mit der Farbe auf sich hatte und auch Jinx stieg mit ein und gab zusätzliche Details preis. "Hmmm ich mag ruhige natürliche Farben, aber das scheint nicht dein persönlicher Stil zu sein. Wenn wir nach deiner Kleidungswahl gehen würde ich ein lila empfehlen, ein kräftiges grelles grün passt ebenfalls sehr gut. Sogar helles blau oder ein pink wäre möglich wenn es nicht in den Konflikt mit deinen sonstigen Farben geht. Neon ist sicherlich eine gute Lösung." Sagte der Aurion zustimmend. Die Blauhaarige wollte alleine losziehen während Zhongli deutlich spürte das Mei noch immer überrollt war von negativen Emotionen, sogar das harmlose Tee trinken schien aktuell zu viel für sie zu sein. Beim Unterwäsche Thema waren weder die Kuroki noch der junge Mann eine Hilfe da sie hier noch keine Unterwäsche gekauft hatten. "Ich schließe mich gerne auch eurer Auswahl an. Immerhin war dies eine Team Aktion von Euch. Ich kam ja nur zufällig dazu." Meinte er freundlich. Ja Zhongli passte sich da gerne an, die Sache mit dem Teehaus war auch nichts was er unbedingt wollte, sondern nur eine beiläufige Idee. "Bei der Farbwahl können wir dich ja gerne noch unterstützen. Unterwäsche ist jedoch etwas privates meinst du nicht?" Dies schlug er auch vor weil er deutlich gespürt hatte das es Mei etwas unangenehm war dieses Thema. Zhongli selbst der seit er ein Neugeborenes war alle Personen um sich herum genau erspüren konnte und so wusste wie diese nackt aussahen machte sich nicht wirklich etwas daraus.

[Rin Matsuoka]

Postgruppe: Nur Süßes... (Sakura + Rin)

Wir hatten es geschafft ohne weitere Miniaturvorkommnisse an der Mall anzukommen, was wirklich erstaunlich war, wenn man betrachtete wie sehr ich sie doch provoziert hatte. Doch Sakura schien zu lernen in meiner Gegenwart nicht ganz zu nervös zu sein, weshalb ich schmunzelte und mich freute, dass sie weiterhin die Zeit mit mir verbringen wollte. Eine ganze Weile hatte ich auch meine Hand zwischen uns baumeln lassen, einfach Falls sie diese doch hatte nehmen wollen. Doch da sie nur drauf schaute es aber nicht tat, zog ich schließlich einfach meine Jacke als vorwand wieder drüber und schaute zu ihr runter.

Sakura schien ihrer Freundin die Nachricht weiter zu leiten, welche ich ihr geschickt hatte und ich schmunzelte daher ein wenig. Als sie dann an meinem Ärmel zupfte, schaute ich bereits zu ihr runter und grinste. “Ja bitte?“, fragte ich beinahe schon amüsiert über ihre niedliche Art und beugte mich wieder näher zu ihr und las, was sie getippt hatte. Ich nickte nun. “Okay, klingt gut..“, lächelte ich sie nun freundlich an und sah ihr dabei auch kurz in die Augen. Der Blick blieb dabei jedoch kurz hängen und mein Lächeln verschwand, weil ich selbst ein wenig erstaunt darüber war, wie hübsch ihre Augen eigentlich waren von so nahe.

Doch ich riss mich schnell wieder am Riemen, räusperte mich und richtete mich dann wieder auf. “Hmm ich bin eher Fan von herzhaftem, aber sage auch nicht nein, wenn es mal was Süßes gibt. Lass uns in den Laden doch einfach mal reingehen.. vielleicht haben die Sachen, die so süß sind wie du..“, murmelte ich dann eher vor mich selbst her und hoffte, sie hätte es nicht gehört. Da meine Stimme auch leiser geworden war. Vorsichtig schaute ich aber zu ihr rüber und schluckte dann, als ich vorsichtig nach ihrem Handgelenk greifen wollte, harkte sie sich jedoch schon bei mir ein und ich musste schmunzeln.

Als sie dann anfing mir alles Mögliche zu erklären musste ich etwas lachen, sie war wirklich süß und unschuldig noch dazu. Wie kam ich also dazu, so ein liebes Mädchen mit meiner Frechen Art zu verderben? Ich musste mich wirklich zusammenreißen. Denn ich würde nicht mit ihr Spielen, denn ich war mir sicher, dies würde ihr das Herz brechen und das wollte ich keineswegs. Als sie dann auf die Zuckerwattemaschine sah, lachte ich wieder und ging einfach rüber und besorgte ihr eine Portion in Form einer Blume. Mit der Blume in der Hand kam ich dann auch schon wieder, die andere lässig in die Hosentasche geschoben, reichte ich ihr die Blume und blieb in etwa einen Meter vor ihr stehen, dass geradeso genug Platz war, dass die Zuckerwatte nicht an uns kleben würde.

Dabei beugte ich mich dann zu ihr runter und schmunzelte. “Das ist wenigstens eine Blume die nicht verwelkt, die man aber aufessen kann..“, dabei grinste ich breiter und wieder trafen sich unsere Blicke. Diesesmal blieb ich allerdings länger in Augenhöhe mit ihr und merkte selbst zu spät, dass ich sie regelrecht anstarrte. Also riss ich mich ruckartig hoch, schluckte und hielt meine Hand vors Gesicht, da dieses nun ziemlich rot geworden war. Sowas passierte mir auch nur selten, sodass ich mich hilfesuchend umsah. “Ähm.. also.. welche Bonbons.. sind… gut?“, fragte ich sie dann und schluckte erneut.

[Mei Kuroki]

Mei schlug vor, dass Zhongli einmal mit Kratos sprach, dann könnten dieser und Jinx gemeinsam zu Senjougahara gehen. Auch Zhongli fand die Idee gut. Doch Jinx sah darin keine Notwendigkeit. Denn sie hatte vorhin schon mit Kratos darüber gesprochen. Die Kuroki sah die Blauhaarige etwas verwirrt an. Du sagtest doch eben noch, dass du es nicht mehr weißt? sagte Mei mit gewohnt neutral-depressiver Tonlage. Was das alles also einer dieser Lügen, von denen Jinx am Anfang erzählt hatte? Das sie nicht immer ganz ehrlich war? Dies gefiel Mei nicht wirklich. Etwas Anderes wurde dann jedoch Thema: Das Händchen halten und Zhongli stand, wie so oft auf dem Schlauch, Jinx lehnte jedoch vehement das Halten der Hände ab. Zumindest erstmal. Denn sie meinte, vielleicht später und grinste dabei, ehe sie Mei auch zuzwinkerte. Die Kuroki verstand nicht, dass Jinx dies eigentlich positiv meinte. Im Gegenteil. Mei verstand diese Gestik genau gegenteilig. Und so schluckte die Kuroki und senkte den Kopf und damit auch den Blick nach unten. Ja... wenn ich nicht dabei bin. Zhongli kann ihr sicherlich viel zeigen. Ich habe sowieso kein Recht, dazwischen zu stehen, wenn sie das beide wollen. Eigentlich sollte ich am Besten direkt gehen... dann könnten sie sich jetzt schon besser kennen lernen. Sie sind füreinander sicherlich viel interessanter, auch durch die Lyriumsache und die Verbindung zu Kratos, als ich es je sein könnte. Ich bin nur ein Klotz am Bein... wanderten die Gedanken durch ihren Kopf, während Jinx und Zhongli sich weiter über das Lyrium unterhielten. Das Mei sich so negativ fühlte, rief auch jemand anderen auf den Plan: Den schwarzen Ritter Igris, geradewegs von Katsu geschickt. Auch an ihm schien Jinx Gefallen zu finden, da sie mit ihm Händchen halten wollte. Was an sich dann doch etwas seltsam war. Ist Jinx meine Strafe, dass ich zu viel gewagt habe? Das Manifestierte Unglück, dessen Aufgabe es ist, alles, was für mich gut ist, zu nehmen? Oder mein Schutzengel, der mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holt? Warum sonst sollte sie an allem, was mir positiv gesinnt ist, Gefallen finden? dachte Mei und schluckte abermals. Sie brachte kein Wort hervor. Zumindest für den Moment, ehe es an der Zeit war, Igris erstmal wieder zu entlassen. Sie wollte nicht unnötige Aufmerksamkeit erregen und sie wollte auch nicht, dass Katsu Ärger bekam. Die Blauhaarige bezahlte unterdessen ihre Einkäufe und Mei konnte sich soweit wieder sammeln, dass sie Zhongli von den Neugestaltungsplänen Jinx' bezüglich ihres Zimmers erzählen konnte. Dies ergänzte das Mädchen mit den langen Zöpfen dann auch und hatte schrille Farbideen, die aber irgendwie zu ihr zu passen schienen. Das fand auch Zhongli, auch wenn es nicht seine eigenen Vorlieben wären. Mei sah an sich selbst herunter. Der schwarze Pullover und die schwarzen. Langen Strümpfe sprachen wohl für sich, was Farben anging. Das einzige, was man an ihr wohl aktuell als Farbe bezeichnen konnte, waren ihre grünen Augen. Aber Mei hatte ein Farbgeschäft zuvor gesehen und so wollten sie dieses auch ansteuern. Den Vorschlag mit dem Tee trinken fand Mei nicht schlecht, aber sie war eher ein Fan von Softdrinks, als von Tee. Was sie nun aber auch nicht so heraus posaunte. Jinx schien da aber auch ähnlich zu denken wie Mei und schlug auch Softdrinks vor. Zhongli wollte sich anpassen. Schlug aber vor, bei der Farbauswahl noch dabei zu sein. Das er selbst vorschlug, sich bei der Unterwäsche heraus zu nehmen, beruhigte Mei etwas, auch wenn sie wusste, dass Zhongli sich wohl nicht wirklich etwas daraus machte. Ich schließe mich euren Wünschen an. Katsu hat sich auch nicht mehr auf meine letzte Nachricht gemeldet. Er ist bestimmt beschäftigt. Vielleicht stößt er ja sonst später noch dazu, wenn wir etwas trinken gehen? Dann wäre es ja nicht sinnig, wenn wir nun versuchen Zeit zu sparen. Außerdem kommt man ja auch nicht ständig raus in die Stadt. sagte die Kuroki dann mit ihrer gewohnt neutral-depressiven Tonlage.

[Sakura]

I've got to get a move on with my life...
It's time to be a big girl now!
And big girls don't cry~
Don't cry, don't cry, don't cry ♥
-Fergie: Big girls don't cry lyrics-

Outfit: [Postgruppe: Mini Pixie und kleiner Hai: Rin und Sakura ♥]
Natürlich hatte Sakura immer mal wieder still und heimlich wie verstohlen zu Rins hinabbaumelnder Hand geblickt und sich sogar in ihrem hübschen Köpfchen ausgemalt, wie es wohl war, Händchen mit einem coolen und verdammt attraktiven Jungen wie ihm zu halten … Doch ihrer Meinung nach geziemte sich so etwas wirklich nur, wenn man etwas Romantisches für den anderen übrig hatte, sich datete oder zusammen war. Sie stellte sich halt immer vor, dass dieses Privileg ausschließlich dem Partner gebühren sollte, immerhin wollte sie ja auch nicht, dass ihr fester Freund mit jedermann bzw. Frau Händchen hielt … Dennoch: Ihre rosa Augen huschten zu ihm hinauf, nahmen sein Seitenprofil genauer unter die Lupe und wieder einmal musste sie feststellen, wie hübsch der Matsuoka einfach war! Der Blick der Kuchiki wanderte von seinen ausdrucksstarken Augen über seine gerade, nahezu perfekte Nase, hinab zu seinen vollen Lippen, den Grübchen, die sich auf seinem Gesicht bildeten, wenn er grinste, bis noch tiefer hinab zu seinem Hals, wo sein Adamsapfel gerade auf und abtanzte, vermutlich, weil er gerade geschluckt hatte. Doch auch sein Style, und sein Körper, welchen sie im Ansatz durch die eben noch freien Arme sehen konnte, waren nicht von schlechten Eltern, was Sakura bei dieser Erkenntnis dann doch erschrocken die Augen aufreißen ließ und dafür sorgte, dass sie nach vorne blickte und ihn weniger fokussierte. Seit wann dachte sie denn an so etwas? Noch nie hatte sie jemanden angesehen und den Drang verspürt, darüber nachzudenken, wie es unter seinem oder ihrem Oberteil aussah … Was machte der Chunin nur mit ihr? In der Mall angekommen, schienen sie sich noch einen Moment die Zeit vertreiben zu müssen, bis Mira eintreffen würde, was Sakura dazu brachte, ihren Lieblingssüßigkeitenladen ins Visier zu nehmen und Rin davon zu berichten. Dazu tippte sie ihm ein paar Worte in ihr Terminal ein, was er auch gleich las und ihrem Vorschlag grinsend zustimmte. Sakuras Blick lag gebannt auf seinen Lippen, kratzte sie sich gar verlegen am Hinterkopf, als er ihr eröffnete, dass er mehr mit herzhaftem Essen zu locken war. Dennoch unternahm er den kleinen Abstecher mit ihr in besagtem Laden der Naschereien. Sein Kompliment, dass es dort eventuell Leckereien gab, die so süß waren wie seine Begleitung, ließen sie - was auch sonst - direkt noch einmal rot anlaufen. Beschämt, aber geschmeichelt, blickte sie zur Seite, wäre beinahe über eine kleine Unebenheit im Mallboden gestolpert, fing sich aber noch mit rudernden Ärmchen auf, als sie auch schon in dem herrlich duftenden Laden ankamen. Ihm von ein paar ihrer persönlichen Highlights erzählt, visierte sie stark die Zuckerwattemaschine an, an der ein Mitarbeiter gerade dabei war, eine große, flauschige, lecker duftende Wolke auf einen Holzspieß aufzurollen. Rin, welcher aufmerksam genug war, lachte, als er zwischen ihrem Blick und dem Örtchen der Maschine hin und her blickte, und setzte sich sofort in Bewegung, um seiner Begleitung eine Portion zu besorgen. Mit glitzernden Augen verfolgte sie genau, was er tat und klatschte einmal euphorisch in die Hände, als er mit einem Spieß in Blumenform zu ihr zurückkam. Sie legte den Kopf schief und griff sachte nach dem Stiel, ehe sie sich auch schon auf die Zehenspitzen stellte und vollkommen geistesabwesend mit der freien Hand Rin am Oberteil packte und ihn gleichermaßen zu sich hinunterzog, um ihm... einen sanften Kuss auf die Wange zu drücken. Mit rosa Wangen und glücklich zusammengekniffenen Augen, stellte sie sich dann zurück auf ihre Füße, um Normalgröße anzunehmen und biss zaghaft in das herrlich duftende Zuckerwatte-Blümli.

Ihre Blicke trafen sich, nachdem er ihr gesagt hatte, dass diese Blume wenigstens nicht verwelkte und sie nickte nur zustimmend. Gedanken über ihren Wangenkuss machte sie sich keine, immerhin hatte sie bereits heute zwei von ihm schon abgesahnt, da war es an der Zeit sich zu revnchieren oder? Abgeneigt konnte er doch nicht sein, wenn er bereits zweimal mit seinen Lippen ihre Wange berührt hatte... Die Frage nach den richtigen Bonbons beantwortete Sakura erst mit einem Zeigefinger in besagte Richtung, ehe sie ihr Terminal zückte und ihm schrieb: <Die schmecken nach Melone! Super Lecker!> Sie bemerkte, dass er schluckte, wunderte sich ob sie ihn nun doch in eine unangenehme Lage gebracht hatte. Dann blinzelte sie und streckte ihm ihren Zuckerwatte-Spieß entgegen. Sie schaute an dem rosa Flauschball vorbei in sein Gesicht, lächelte und ein paar ihrer Ponyfranseln fielen ihr dabei ins Gesicht. Wenn er zum passenden Zeitpunkt abbeißen würde, dann täten sie es zusammen, sodass ihre Lippen nur von dem rosa Zuckerwatte Traum getrennt waren...

[Shana]

Shana ahnte ja nicht, wie schnell ihre Tochter wachsen würde, woher auch, denn bis vor Rika gab es so etwas in ihrer Familie ja nicht und auch Ryus frühere Kinder wuchsen eigentlich normal. Das bedeutet aber nicht, dass die Schwarzhaarige ihre Tochter nicht lieb hatte, man merkte schon die Liebe zu Rika und auch wie stolz sie schon jetzt auf ihre Tochter ist, auch wenn Shana schon gerne sie noch etwas länger auf den Armen getragen hätte, aber gut, jetzt würde das wohl etwas schwer gehen. „Nein eigentlich nicht. Die Schwangerschaft verlief normal und weder in unserer noch in Ryus Familie kam so etwas vor. Aber trotzdem lieben wir unsere Tochter wirklich sehr, auch wenn es schon etwas überraschend ist, dass sie schon eine Teenagerin ist.“ meinte Shana und rieb sich grinsend den Hinterkopf. Gut es gab an der FuGa mittlerweile einpaar Kinder, vor allem die Pfeilerkinder, die auch schneller gealtert sind, auch wenn es dort andere Gründe hatte, als bei der jungen Yagami. Jedoch freute es Shana, dass ihre Tochter wohl in einem Pfeilerkinder, der jungen Ayaka Kamizuru, eine wertvolle Freundin gefunden hatte, schließlich waren die Situationen ähnlich. Auch gab sie einen Tipp, das Chomei die jüngere Yagami doch mal einfach zu einem Tee einläd, auch wenn Rika selber versucht es zu verstecken, bricht es trotzdem aus ihr heraus. Naja sie liebt halt Tee und zeigt es deutlich, die junge Rothaarige ist in ihren Gefühlen ein recht offenes Buch, was jedoch aber auch zeigt wie ehrlich sie ist und unverblümt auch das sagt, was sie halt denkt.
Shana wollte auch eine neue Frisur ausprobieren und natürlich wollte sie damit ihren Ehemann überraschen, auch mit etwas schöner neuer Kleidung und da dazu gehörten auch Schuhe, die nicht so ganz bisher in die Wahl der Kunoichi vielen. „Ja, das glaube wir dir Chomei, aber man kann das auch anspornend sehen.“ meinte sie und grinste dabei, ja es war ein Ansporn, auch weil sie natürlich hoffte, dass Ryu dann nicht mehr seine Augen von ihr lassen konnte. Ja Shana wollte schön und reizvoll für ihren Mann wirken und das tat sie auch, weil sie es so wollte und natürlich auch, weil sie ihn so sehr liebte. „Ohh, dann bist du ja sicherlich noch größer Chomei.“ meinte sie und lächelte. „Aber das sieht sicherlich toll an dir aus.“ meinte sie noch dazu auch und es stellte sich heraus, dass Chomei ihren Ehemann schon kannte, bevor er Konohagakure verlassen hatte, wobei sie weiter über die Kleidung sprachen und auch die Akimichi gespielt empört wäre, sollte Ryu nicht mit Shana ausgehen, wobei beider wohl wussten, dass er das niemals sich entgehen lassen würde. Die Yagami wusste das mehr als genau und auch, dass es ihm garantiert gefallen würde. „Ja dann machen wir einen schönen Frauenabend.“ meinte sie und kicherte dann etwas dabei. „Das denke wir auch, Ryu wir kennen ihn ja schon sehr lange und wir kommen ja nicht aus Konoha. Selbst wenn er deinen Namen mal erwähnt hätte, hätten wir uns ja kein Bild von dir machen können, da wir dich ja damals nicht kannten. Und wir wussten ja auch sehr lange nicht, das er mal Hokage war.“ schmunzelte sie. „Wer weiß, vielleicht wären wir dann nicht so frech und aufbrausend zu ihm gewesen, wahrscheinlich hatte er das damals auch bedacht.“ meinte sie dazu und grinste wieder etwas.
Nun hatten die Damen alles zusammen, was sie kaufen wollten und das war schon eine sehr erfreuliche Sache, auch war Shana etwas aufgeregt, einfach weil ihr Ehemann sie ja so bisher nie gesehen hatte und es natürlich ihr auch Freude brachte. „Ja aber es ist ja nicht selbstverständlich und du bist eine tolle Freundin Chomei.“ bei lächelte Shana und überlegte dann und nickte. „Makeupkoffer? Ist das so groß?“ fragte sie dann, denn unter Koffer stellte sie sich echt etwas übertrieben großes gerade vor, während sie mit den Einkäufen den Laden verließen. „Ja aber das wäre irgendwie auch doof, wenn wir das heute nichtmehr hin bekommen.“ sprach die Kunoichi und sah sich den Plan an. „Ahh dort.“ meinte sie, als Chomei den Standort als erstes fand. „Klar gerne, aber dann kaufen wir etwas weniger ein.“ scherzte sie dann, denn der Geldbeutel tat nach dem heutigen Tag schon etwas weh.

[Chōmei Akimichi]

Postgruppe Chomei + Shana

Shana erklärte knapp wie es bei ihr gewesen war mit der Schwangerhaft, da Rika ja so schnell groß geworden war ähnlich wie es bei den sogenannten Pfeilerkindern der Fall war. Offenbar war an und für sich alles normal verlaufen wie die Yagami sagte. Daher kam das wohl hinterher. Was es nicht alles gab. "Verstehe, also wuchs sie danach so schnell. Naja einen Grund wird das ja sicher haben. Wichtig ist ja aber, dass sie gesund und munter ist und du natürlich auch Shana." Ja doch das war das Wichtigste. Hätte oder konnte ja sein das da dann der Nebeneffekt wo war, was Chomei beiden nicht wünschte nein.
"Ein wenig ja hehe" meinte die Akimichi dann auf Shanas Kommentar bezüglich Schuhen mit hohen Absätzen. Auch die Rosahaarige besaß solche wie sie ihrer Freundin mitteilte. Halt waren diese für besondere Anlässe, zum Ausgehen oder so. Nicht für den Alltag so. "Und danke dir" fügte sie dann noch wegen dem netten Kompliment hinzu, dass Chomei darin sicher toll aussah. Lächelte sie der Yagami auch freundlich dankend entgegen. Shana war wirklich lieb und es freute Chomei, das sie ihrer Freundin helfen konnte mit dem neuen Look, etwas herausputzen und neues ausprobieren was Klamotten anging und auch Frisur. Zu der kamen sie dann auch noch später, dann konnte die Akimichi die junge Dame etwas stylen wenn sie wieder in der Wohnung waren und Chomei auch ihre Sachen dafür dabei hatte. War die Akimichi dann auch kurz etwas ernst, selbst wo Shana ihre Worte scherzhaft gemeint hatte, halt wenn Ryuu nicht auf seine Frau mit neuem Look reagierte. Dann würde es ein schöner Frauenabend werden ja, für Shana und Chomei und trotzdem bekäme der Mann was zu hören! Kannte Shana ihn ja aber und wusste Chomei das auch. Hatte die Yagami da auch eine These, halt wegen der Vergangenheit, da er ja Kage gewesen war, wie dann ihr treffen verlaufen wäre wenn sie davon gewusst hätte. "Meinst du? Und naja du bist eben wie du bist oder halt wie du damals warst. Kann ich das natürlich nicht beurteilen und es sind alles Möglichkeiten die ja nie passiert sind. Aber so wie es gelaufen ist für dich, für euch ist es doch sehr gut oder nicht?" Doch ja so wie Shana die Ganze Zeit darüber gesprochen hatte wirkte sie auf Chomei sehr glücklich mit ihrem Leben und allem. Und das war doch das wichtigste. Da brauchte es doch kein was wäre wenn.
Nachdem alles gekauft war machten sie sich dann auch auf den Weg. Wollten noch dem Kleintierladen der hier sein sollte einen Besuch abstatten. "Du auch Shana" erwiderte sie das Kompliment mit der tollen Freundin und lächelte der Yagami zurück. Anschließend beantwortete sie auch die Frage die Shana noch hatte zu dem Makeup. "Groß jetzt nicht. Also kein Reisekoffer oder sowas nein nein. Man nennt es nur Koffer oder Köfferchen konnte auch passen." Ja das war nun kein riesiges Teil was Chomei daheim hatte, aber schon ein Makeupköfferchen wo eben alles wichtige drin war. Formte die Akimichi dann auch mit den Händen die Größe in etwa nach so pi mal Daumen, damit Shana sich das vielleicht besser vorstellen konnte. "So groß in etwa". Mussten sie aber auch nicht zwingend noch den Laden aufsuchen, das ging auch ein andermal, so sagte es die Rosahaarige, weil ein wenig was stand ja auch noch auf dem Plan, so halt noch mit schick machen für Shana. "Wie gesagt das macht mir nichts." aber entschieden sie sich doch den Laden aufzusuchen, schauten dafür auf den Informationsplan und ging es dann auch schon los. Verabredeten sie sich auch zu einem weiteren Einkaufsbummel, halt das Ganze wiederholen irgendwann. Meinte die Yagami dann auch, dass sie da etwas weniger kaufen täte und lachte Chomei daraufhin ein wenig. "Haha du musst ja auch nichts kaufen. Darum heißt es ja auch Bummeln. Wir können auch einfach nur gucken, mal anprobieren und ja das wars. Es ist ja kein Zwang etwas zu kaufen. Etwas zu Essen dann ja so aber Kleidung ja nicht." und lächelte ihr dann auch entgegen. Auch wenn es Einkaufstour hieß, musste man ja nicht zwingend was kaufen.

Kamen die beiden dann auch bei dem Laden an und gingen hinein. Ein wenig konnte man es auch schon riechen. Nicht unangenehm nein es stank nicht, aber man wusste eben das es hier dann Tiere gab und so war es auch wo in einem kleinen größeren Auslauf mit höheren Wänden also eine Art Gehege, nur ohne Gitter mehrere Kaninchen und auch Hasen waren und auch Meerschweinchen. Ja quasi das wonach Chomei auch suchte. Hatten die Tiere da auch alles was sie brauchten, Stroh usw. auf dem Boden eben, Wassertränke, paar Hindernisse halt zum Spielen usw. Versteckmöglichkeiten. "Awwww guck mal so viele Kaninchen, Hasen und da sind auch Meerschweinchen!" Zeigte sie auf die Tiere und fand sie alle zum Knuddeln. Die kleinen Mümmelmänner und Frauen! Hörte man auch das typische Quiken von Meerschweinchen wo einige davon was frassen, an Grünzeug. Was sollte die Akimichi denn nun nehmen? Würde sie das heute überhaupt tun oder doch ein andermal? Man durfte die Tiere auch leicht streicheln, aber nicht füttern so stand es auf dem Schild, außer wenn man hier im Laden Futter direkt kaufte bzw. was ausgehändigt wurde von den Mitarbeitern und die Tiere dann haben durften. Chomei streckte ihren einen Arm etwas hinunter in den Auslauf zu ein paar der Tiere, dass diese an den Fingern schnuppern konnten. Ein Kaninchen streckte sich ein wenig, bewegte die Schnauze und roch dabei an der Hand der Rosahaarigen. "Hmm jetzt die Frage so einen kleinen Mümmelmann wobei 2 müssten es dann ja sein oder doch eher Meerschweinchen? Da muss ich ja so oder so im Zimmer ein bisschen was umbauen und herrichten das sie genug Platz haben." Ja und so riesig war das Zimmer was sie bezog ja auch nicht, es war keine volle Wohnung. Aber für kleine pelzige Mitbewohner reichte es. Und in einen kleinen Käfig sperren das tat Chomei nicht.

[Jinx]

Postgruppe: Des Kaisers neue Kleider… oder so? (Jinx + Mei + Zhongli)

Ich schaute Mei verwirrt an, als diese meinte, dass ich doch vorhin noch meinte, ich wüsste es nicht mehr, sodass ich meinen Kopf schräg gelegt hielt. "Hmm.. hab ich das?“, fragte ich sie dann ehrlich verwirrt über das was sie sagte aber zuckte nur mit den Schultern. “Keine Ahnung, ehrlich… Ehrenwort..“, sagte ich dann nachdenklich und musste wirklich darüber nachdenken, was ich gesagt hatte. In meinen Gedanken schienen sich Mylo und Claggor wieder auszubreiten und ich stieß mir mit dem Handballen, ein Mal gegen die Schläfe, als mich ein leichtes Stechen im Kopf durchfuhr, bevor ich wieder gut gelaunt mit dem weiter machte, was ich davon beendet hatte.

Denn Kratos wurde auch kurz Thema, nachdem ich Zhongli gebeten hatte, mir mehr von ihm zu erzählen. So hörte ich dem zu, was er mir erzählte über den Magister und ich grinste ein wenig. Persönliches würde ich sicherlich noch erfragen, wenn die Zeit dazu käme, doch nun wollte ich dem nachkommen, weshalb wir überhaupt hier her gekommen waren. Dass ich dabei aber für eine Menge Verwirrung sorgte, bekam ich selbst kaum mit, doch die Stimmen in meinem Kopf, die waren daran wohl nicht ganz unschuldig.

Dass ich mit meinen Aussagen und Taten wohl viel mehr für Schlechte Laune sorgte, als ich vielleicht beabsichtigt hatte, bemerkte ich ebenfalls nicht und unterhielt mich auch mit Zhongli munter über die Lyriumsache, zumindest über das, was ich ihm dazu sagen konnte, was ich eben auch wusste. Dabei war auch ziemlich interessant, dass er das Lyrium wohl zu spüren schien und dies hinterfragte ich dann auch. "Hmm.. wenn es mir hilft.. fühl so viel rein in mich wie du willst… bin gespannt, was du in mir findest… wärst nicht der erste für heute..“, gab ich ehrlich zu bei dem Gedanken, dass Takashi im Grunde auch in meinen intimsten Bereich eingedrungen war, mein Verstand. "Also.. wenn du meine Erlaubnis dafür brauchst, die hast du damit jetzt..“, ich zuckte mit den Schultern und kaum war dieses Thema abgeschlossen, erschien der schwarze Ritter von Katsu wie gerufen.. irgendwie.

Das Thema Händchenhalten war für mich dann in dem Sinn abgehakt, als ich eher nebensächlich meinte, dass ich mit ihm gerne Händchen halten würde. Also bitte, wer denn nicht? Großer schwarzer Ritter, wer was anderes behaupten würde, log meiner Meinung nach. Denn wie cool wäre das bitte?! Als mich der Ritter dann kurz ansah, grinste ich und zwinkerte verspielt, bevor ich mich ums Bezahlen meiner Kleidung kümmerte und die drei sich einig wurden, was nun mit Igris geschehen würde.

Als wir dann meinen Plan ansprachen, was noch mit meinem Zimmer geschehen sollte, grinste ich und erklärte es Zhongli nochmal genauer, sodass er auch seine Meinung dazu beitrug. Er war nicht der Typ für schrille Farben so wie ich, was völlig okay war und durchaus auch besser zu ihm zu passen schien. Ich grinste nur und nickte. "Lila, grelles Grün, oh ja…. Auch helles Blau und Pink das klingt sehr gut und passend..“, überlegte ich und blieb dann kurz vor den beiden stehen. Hob meine beiden Arme hoch, wobei meine Tüten in meinen Händen hin und her wackelten. Ich rahmte Mei kurz in meine Finger und legte nachdenklich den Kopf schräg.

Dann grinste ich. "Hast du schonmal deine Haare hochgesteckt oder sowas? Mit Zöpfen oder Haargummis.. Spangen oder so gearbeitet? Soll ich nachher mal schauen, was es da so gibt? Hast du Lust?“, grinste ich dann breiter und würde mich wohl freuen wie ein kleines Kind, wenn Mei dem zustimmen würde. “Nur mit Schminke brauchst du mich nicht zu fragen, das bisschen Wimperntusche und Kajal ist nun nichts Besonderes… so eine wilde Schänheitskönigin bin ich dann doch nicht… was man wohl unschwer erkennen kann..“, sagte ich und zuckte die Schultern. Meine Arme hingen schließlich wieder, als ich vor den beiden her schlenderte in Richtung des Farbgeschäfts.

Die zwei einigten sich mit mir darauf, dass wir gemeinsam die Farbe kaufen gehen würden und dann wohl ein kurzer getrennter Weg für uns angepeilt wurde, wenn ich meine Unterwäsche kaufen gehen würde. Was auch völlig okay war. Als Zhongli meinte, dass dies eher was privates war, zuckte ich nur die Schultern. “Och.. ich hab da eh nicht viel zu zeigen.. also ist mir das relativ..“, von der Nacktbadeaktion erzählte ich nun besser nichts. Immerhin hatte es dafür schon genug Ärger gegeben. "Also… auf ins Farbgeschäft.. und dann komm ich euch beim Restaurant einsammeln oder wo auch immer ihr schon vorgehen wollt..“, grinste ich breit und hatte den Laden auch schon erreicht. "Zhongli.. würdest du kurz halten?“, fragte ich dann und drückte ihm die Taschen in seine freie Hand.

"Kannst es auch abstellen, wenn ihr kurz aufpasst für mich… biiiiiitte..“, mit den Worten war ich auch schon in den Regalen verschwunden und hatte mir einen Korb geschnappt und schon die ein oder andere Dose erst in der Luft zum Drehen gebracht, bevor ich sie in den Korb warf. “Oh wie cool… haha.. das ist das Paradies..“, sprach ich euphorisch mit mir selbst und warf eine Dose nach der anderen in den Korb, bis dieser schon Mal zur Hälfte gefüllt war und noch eine Dose mit Leuchtfarbe hinein folgte.

[Rin Matsuoka]

Postgruppe: Terminalgespräche (Sakura + Rin)

Nachdem sie leider nicht meine Hand genommen hatte, hatte ich mich dazu entschlossen meine Jacke wieder anzuziehen und als Alibi zu nutzen, nun nicht wo der letzte Depp drauf zu hoffen, dass sie sie vielleicht doch nahm. Sicherlich wäre ihre Hand weich… warm.. und ich merkte, wie meine Gedanken in eine Richtung glitten, an die ich nun nicht denken wollte. Als wir dann aber auch in der Mall angekommen waren, konnte ich zumindest behaupten, dass genügend Ablenkung da war und so sprachen wir darüber was wir tun würden, bis ihre Freundin kam. Dabei schlug sie vor in ein Süßigkeiten Geschäft zu gehen, was nun nicht direkt meins war, aber ich lehnte nicht ab.

Nein.. stattdessen bekam ich beinahe einen Schockmoment, als sie stolperte und ich schon nach ihr greifen wollte um sie aufzufangen. Doch sie fing sich selbst und als ihre Ärmchen so ruderten, musste ich schon kurz ein wenig losprusten. Man wie konnte man bitte so niedlich sein?! Im Laden selbst roch wirklich alles nach Zucker und ich selbst hatte so gar keine Ahnung, was nun wonach schmecken sollte, sie erklärte es mir zum Teil und als sie dann die Zuckerwatte so anhimmelte, entschloss ich mich dazu ihr eine Zuckerwatteblume zu besorgen.

Ich wollte ihr einfach eine Freude machen und als sie dann den Stil nahm, schaute ich gerade ein wenig im Laden umher, als sie vor mir auf die Zehenspitzen ging, ich ihre Hand an meinem Ärmel spürte und dann… ihre Lippen auf meiner Wange, als ich mein Gesicht wieder zu ihr gedreht hatte. Dabei drehte ich mich auch fast zu weit, sodass der Wangenkuss schon sehr nah in Richtung Mund ging, doch blieb es bei der Wange. Ich schluckte und lächelte dann mit leicht geröteten Wangen. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. “Ein Dankeschön? Wenn ja.. ein wirklich süßes..“, grinste ich und kratzte mich verlegen an der Wange. “Wegen der Zuckerwatte.. du verstehst…?“, versuchte ich mich schnell rauszureden.

Kurz darauf bekam ich aber auch schon direkt wieder Info darüber, was nun die anderen Bonbons für Geschmäcker hatten. Ich nickte als sie mir ihr Terminal hinhielt und grinste dann. “Welche magst du am liebsten von all denen?“, fragte ich sie dann noch und schmunzelte. Als sie mir dann ihre Zuckerwatte anbot, überlegte ich kurz aber beugte mich dann hinunter und biss gleichzeitig mit ihr ab, nichtsahnend wie das wohl für außenstehende aussehen musste. Denn vorsichtshalber hatte ich nach ihrer Hand gegriffen, die den Stil hielt um diesen mit zu Stabilisieren. Dabei kaute ich dann die Watte aus purem Zucker und es knisterte nicht nur beim Kauen.

Mein Blick traf ihren über die Watte hinweg und ich konnte nicht drum herum denken, dass sie wirklich schöne Augen hatte, was ich ihr aber auch schonmal gesagt hatte. Dennoch fiel es mir nun wieder auf, weil ich ja auch genau in diese sah. Ich leckte mir dann die Lippen, als ich abgebissen hatte und schmunzelte. Wich etwas zurück und musste lachen. “Noch süßer als ich es in Erinnerung hatte..“, lachte ich etwas und ließ ihre Hand dann wieder los und leckte mir über den doch leicht klebrig gewordenen Daumen.

[Mira]

ʚଓ

CF: Badehaus



Kapitel 2: Nicht mal Zucker ist sicher (Sakura + Rin + Mira)
Sleep Token - Sugar

Das Bad und das Gespräch mit der Kamizuru hatte der jungen Genin wirklich mehr als gutgetan, und für den perfekten Abschluss dieses Tages ein Treffen mit ihrer Freundin Sakura? Besser geht doch nicht oder? Mira freute sich jedenfalls auf das Treffen und war sehr gespannt darauf wer ihre Begleitung sein würde von der sie geschrieben hatte. Dank den beiden jedenfalls hatte sie eine Ausgangserlaubnis erhalten und sie auch zugeschickt bekommen, deswegen lief sie direkt in die Richtung der Einkaufs-Mall um Sakura dort wie ausgemacht zu treffen. Es dauerte vom Wohnheim aus nicht unbedingt sehr lange bis sie endlich die Mall erreichte und Richtung Eiscafé gehen würde unterwegs sah sie die Schaufenster der Geschäfte an und blieb manchmal sogar stehen. Genau wie in dem nächsten Moment, als sie vor sich neben dem Süßigkeitengeschäft erkannte wie ein hübscher junger Mann, auf ein sehr süße rosahaariges junges Mädchen zuging was ihr nur zu sehr bekannt war. Es war Sakura welche von dem Fremden Zuckerwattespieß in Blumenform erhielt. Sie ging auf Zehenspitzen und bedankte sich mit einem Kuss auf die Wange bei dem Rothaarigen. Mira fiel beinahe die ganze Farbe aus dem Gesicht, was läuft da zwischen den beiden? Ihr Kuss war durch das Kopf drehen sogar sehr gefährlich nahe am Mund des Jungen. Und dann…. Hielt sie ihm den Spieß hin und sie BEIDE bissen gleichzeitig von der Zuckerwatte ab, er berührte ihre Hand dabei. Die Hyuuga blinzelte, als würde sie Geister sehen dann machte sie einen Sprung hinter einer Säule um diese Situation genauer zu beobachten. Er leckte sich die Lippen und Mira würde nur zu egrne hören, was die beiden da redeten… aber… vielleicht wenn sie sich etwas vorbeugte. Und da machte ihr ein Stein einen Strich durch die Rechnung und sie stolperte etwas nach vorne – der Ton dabei glich einem kurzen Fiepsen ehe sie versuchte es so absichtlich wie möglich aussehen zu lassen und in einen schnellen Gang umwandelte. Total gekonnt, sie hatte garnicht gelauscht oder gestalkt, nein nein.

Aber sehr wahrscheinlich wurde sie entdeckt und würde sich den beiden schnellen Schrittes nähern und die ganze Situation dann aus nächster Nähe abchecken. Das ein Junge generell so nahe an die junge Kuchiki herankam, dass hatte sie ja noch nie so auffällig gesehen! Vor allem, weil sie zu zart und schüchtern war, Eigenschaften welche den Beschützerinstinkt der jungen Hyuuga weckten. So also näherte sie sich ihrer Freundin und schlang die Arme zur Begrüßung um sie, vielleicht auch etwas… besitzergreifend. „Hey Sakura… ich habs geschafft! Tut mir leid, dass du warten musstest!“ Sagte sie dabei begrüßend ehe sie sich langsam löste und ihre Freundin liebevoll anlächelte. Dann wanderte ihr Blick langsam zu dem Matsuoka. „Du musst die mysteriöse Begleitung sein…“ Murmelte sie, hielt diesem dann aber höflicherweise die Hand hin. „Ich bin Mira… und wer bist du?“ Fragte sie abschätzend, und deutlich weniger liebevollen Stimme als bei ihrer Freundin. Aber dennoch respektvoll und neutral. Sie würde die Situation erstmal abschätzen und beobachten… „Ich hoffe… ich habe euch grade nicht… gestört…“ Murmelte sie und schaute auf die Zuckerwatte und die leicht erröteten Wangen der beiden Mitschüler.

ʚଓ

[Zhongli Aurion]

~Gefahren des Alltags?~


Der Aurion sah ein wenig zwischen den beiden Mädchen hin und her, augenscheinlich hatte die Blauhaarige von etwas berichtet an das sie sich nun nicht mehr erinnern konnte. Zhongli überlegte. "Ist dies eine Nebenwirkung des Lyriums in deinem Körper?" Fragte er vorsichtig nach. Denn wenn das der Fall war dann war sie wahrlich ein medizinischer Fall. Nachdem sich die Gruppe oder eher Jinx und Zhongli kurz über Kratos unterhalten hatten ging es um ihr Problem mit dem Lyrium genauer und das Thema des Händchen-haltens kam auf. "Hmm was meinst du mit nicht der Erste?" Fragte der Aurion interessiert. War sie einem anderen Hüter der Natur bereits begegnet? "Ich spüre nicht genau in Personen hinein ohne Erlaubnis und Grund, das ist zu privat." Sagte er knapp erklärend. Er nickte ihr dann noch zu weil er nun die Erlaubnis hatte. "Wenn wir an einem Ort sind wo du auch deine Kräfte nutzen kannst, dann werde ich versuchen ob ich etwas herausfinden kann." Sagte er ehrlich. Doch die Aufmerksamkeit des Aurions wurde direkt auf Mei gerichtet. Er fühlte die negativen Emotionen in ihrem Inneren und wie sie sich als dunkler Mantel um ihr Herz legen wollten. Doch bevor der junge Mann reagieren konnte tauchte eine schwarze Masse aus dem Handgelenksanhänger von Mei auf. Instinktiv ging Zhongli eine defensive Haltung ein, diese entspannte sich aber umgehend als er die Präsenz seines Halbbruders fühlte. Ein schwarzer gepanzerter Ritter kniete wenig später vor der Regenbringerin. Katsu hatte genauso wie Zhongli gespürt das etwas mit dem Mädchen nicht stimmte und er hatte sofort seinen treuen Freund an die Seite von Mei geschickt. Vermutlich wie der Aurion erwähnte sogar gerade die Schulregeln gebrochen hatte für sie. Doch die Sorgen des Mädchens schienen nicht weniger zu werden, allgemein schien sie sich in einem Art finsteren Schlund zu befinden. Zhongli verstand dies nicht so richtig. Die Geste seines Bruders war ein deutliches Zeichen das sie nicht alleine war. Aber vielleicht richteten sich ihre negativen Emotionen so sehr gegen sich selbst das sie gerade nichts positives empfinden konnte? Ja unser Erbe der Natur kannte ihr Inneres sehr gut. Daher suchte er auch intensiv nach einem Weg ihr nun zusätzlich beizustehen. Jinx bezahlte ihre Einkäufe, der mächtige Igris verschwand und Mei blieb an der Hand des Aurions zurück. Blieb nun noch zu planen was die Gruppe unternehmen würde. Die Blauhaarige wollte noch Farben und Unterwäsche kaufen, bei letzterem musste der Aurion nicht unbedingt dabei sein. Er hielt seine Expertise in dieser Sache auch für überflüssig bzw. nicht vorhanden. Immerhin war er keine Dame und auch noch nie hier einkaufen gewesen. "Meine Expertise hat ja nichts mit deiner Bereitschaft zutun?" So glaubte Zhongli zumindest. Seine sozialen Fertigkeiten waren alles Andere als ..ausgeprägt. "Dann als Vorschlag wenn wir hier heraus sind suchen wir einfach einen Laden der uns Allen zusagt?" Im Sinne von etwas trinken gehen? Machte man das so? Der Aurion hoffte es zumindest. Dann drückte ihm die stürmische Jinx ihre Taschen in die freie Hand und sie stapfte los zum Farbenladen. Auf dem Weg würde sich der Schwarzhaarige etwas umsehen. Einen Laden finden der ihnen Dreien gefallen würde. Das war eine angenehme Aufgabe. "Aber sollten wir nicht mit?" Kam es fragend von ihm ehe er seinen Kopf schief legte. Unterwäsche nein, Farben ja war doch der Gesprächsinhalt gewesen? Jedenfalls gab Jinx gerade den Ton an und im Farbenladen war sie scheinbar ganz in ihrem Element. Der junge Mann lehnte sich kurz seitlich und spitzte in den Laden. Ja sie war wahrlich ganz in ihrem Element. Etwas verwirrt blickte er zu Mei welche er immernoch an seiner Hand hielt. "Sie ist etwas wunderlich." Das sagte vermutlich genau der richtige. Aber das meinte er auch nicht böse, sondern eher das sie abseits der Norm schwamm. Doch das Gefühl im Inneren der Kuroki hatte nicht abgenommen das bemerkte Zhongli deutlich. Er konzentrierte sich. Aus seinem Inneren strömte das Chakra der Natur. Zumindest war es erst das, dann etwas tieferes animalischeres. Der Aurion nutzte die Berührung ihrer Körper direkt um die inneren Mitte, dass Chakrazentrum des Mädchens zu erreichen. Ja genau diese war sein Ziel. Vom einen auf den anderen Moment wäre es so als ob der mächtige Morax sich um ihren kleinen Körper herum gelegt hätte und sich dicht an sie lehnte. "Worüber machst du dir solche Sorgen?" Fragte Zhongli plötzlich. Natürlich war er am dem Wohlbefinden der Kuroki interessiert. Mitlerweile sollte das Mädchen auch wissen das sie in Sachen Gefühle nicht wirklich mehr ein Geheimnis vor ihm haben konnte. Immerhin hatte sie erlaubt das er sie IMMER spüren durfte. Also auch gerade jetzt in diesem Augenblick fühlte er durch den Stoff ihrer Kleidung, spürte ihren nackten Leib, das Arbeiten ihres Körpers und somit auch wie sich ihre Gefühlswelt auf eben diesen auswirkte.