Katsu schaffte es, so wie auch Denji, aber doch ganz anders, Felicita eine zarte Röte ins Gesicht zu treiben. Sie bedankte sich für die ehrlichen Komplimente, ehe es dann um Shinji gehen sollte. Die Einwände des Jungen waren schon richtig und so nickte Felicita. Ja, das stimmt schon. Ich wollte ihm die Chance geben, sich an mich zu wenden oder es sein zu lassen, falls er doch noch Groll gegen mich hegt. Ich habe ihn damals noch zu Winry gebracht, mit Aussicht darauf, dass sie ihm mit dem verlorenen Arm vielleicht helfen könnte. Da fällt mir ein, dass ich Winry nie mehr danach gefragt hatte, wie das Ganze ausgegangen war... . Vielleicht sollte ich das nochmal bei Gelegenheit tun. sprach sie ihre Gedanken, ebenso nachdenklich wie es ihr in den Kopf kam, aus. Das Thema wechselte dann jedoch zu Katsu und seiner Freundin Mei, die er unterstützen wollte. Die Ansätze, welche die Teiko brachte, hatte der Junge und seine Freundin wohl auch ausprobiert. Dabei war auch Zhongli mit ins Boot geholt worden. Das klingt doch gut, dann seid ihr ja auf dem richtigen Weg. sagte sie voller Zustimmung und lächelte ihn an. Dann sollte es jedoch endlich zum Training kommen. Und nach wenigen Angriffen lag Katsu dann doch auf dem Boden. Er lachte und Felicita sprach eine deutliche Herausforderung aus, die er auch sogleich annahm. Ebenso wie ihre Hand, um Hilfe beim Aufstehen zu bekommen. Dabei nutzte Katsu dann die Verbindung auch, um Felicita in eine feste Umarmung zu ziehen, welche diese auch direkt erwiderte, trotz anfänglicher Überraschung. Als sie sich wieder voneinander lösten, fragte Felicita jedoch nochmal genauer nach wegen der Trefferstelle und Katsu überzeugte mit sehr detailiertem Wissen. Als er jedoch völlig ungeniert ihre große Brust ansprach stockte sie kurz und wurde dann doch etwas rot. Entschuldige bitte?! kam es leicht empört, aber nicht sauer von ihr. Sie musste selbst dabei etwas lachen. Das ist aber sehr unhöflich, sich einer Frau gegenüber so zu äußern. Schande über dein Haupt! kam es von ihr spielerhaft ihn tadelnd. Sie sah dann jedoch leicht an sich herab. Aber ich hätte nie gedacht, dass es echte kampfrelevante Unterschiede gibt, in dem Bezug. Das ist ja frustrierend. Wie wäre es, wenn man sich die Brust binden würde? fragte sie dann doch nicht weniger direkt. Sie hatte früher, als sie jünger war, durch ihre Kleidung es immer gut geschafft, ihre damals schon üppige Brust zu verbergen. Somit war es vielleicht von Vorteil, die Brust zu binden, wenn dies einen kämpferischen Nachteil ausgleichen könnte. Dann fragte die Teiko jedoch, wo sie hin sollten und erwähte dabei auch die Möglichkeit, in die Stadt zu gehen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Katsu ganz neue Informationen hier für sie parat hatte. Überrascht sah sie ihn an. Sie hatte mit Liz bisher keinen Kontakt gehabt. Aber das, was der Junge sagte, machte durchaus Sinn. Hmm... ich wusste nicht, dass sie Senjougahara dort hin schicken wollen, dann. Aber macht es wirklich Sinn, sie dorthin zu schicken? Auch wenn sie die Erfahrung hat damit, so hat sie die meiste Zeit Konoha regiert unter Einfluss des Siegels. Ein Siegel brachte sie dazu, die rationale Entscheidung zu treffen, ganz Konoha untergehen zu lassen. Wer würde verhindern, das erneut ein Siegel auf ihr angebracht werden würde? Es würde nichteinmal jemand merken. brachte Felicita berechtigte Einwände. Auf der anderen Seite hegte die Teiko auch direkt einen ganz eigenen Plan. Ein plötzlich verschmitztes Schmunzeln lag auf ihren Lippen. Sie lehnte sich vor in Richtung Katsu und sprach leiser, sodass es keiner mitbekommen sollte. Wobei sowieso jeder auf sein eigenes Training konzentriert war. Wie wäre es, wenn wir in die Stadt gehen. Und dann... schauen wir einfach mal, wohin unser Weg uns führt? schlug sie vor. Denn auch Katsu wollte in die Stadt. Und Felicita dachte daran, dass er dann seinen Gutschein nicht verschwenden müsste. Und man könnte doch sicherlich Senjougahara so vielleicht schützen, beziehungsweise versuchte Felicita indirekt Katsu diesen Floh ins Ohr zu setzen. Die Wahrheit war jedoch, dass sie sich selbst davon überzeugen wollte, ob Yuu wirklich dort war. Beziehungsweise eben die Fledermaus. Sie wusste, dass er sich zu Fledermäusen aufteilen konnte und daraus aber auch wieder entstehen konnte. Wo eine war... waren vielleicht auch mehr und dazu dann vielleicht auch der ganze Akuto?
TBC: Jinzui
Aloah liebe Userschaft des Eternal,
Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE
Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)
LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Trainingsbereich
- Felicita Teiko
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- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
- Alter: 19
- Größe: 1,60m
- Gewicht: 45
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 7
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Trainingsbereich
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln

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- Katsu Uzumaki
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- Registriert: So 4. Sep 2022, 11:14
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 16
- Größe: 1,84 m
- Gewicht: 94 kg
- Stats: 30
- Chakra: 3
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Passiver Statboost: +25% St/Au/Ge
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
~Erbe des Gottkönigs~
Der Uzumaki hörte seiner Sensei natürlich aufmerksam zu als sie ihm von ihren Beweggründen im Bezug auf den Uchiha berichtete. Katsu überlegte. "Wenn es dir wirklich wichtig gewesen wäre, hättest du es getan oder?" Ja Katsu wusste das Felicita nicht unüberlegt oder unorganisiert handelte. "Da du aber mit Winry zusammenarbeiten musst ist es doch gut solche Themen zu haben?" So dachte zumindest der Schwarzhaarige, wenn sie eine solch einfache Sache aus der Vergangenheit besprechen konnten bot dies hoffentlich mehr Gesprächsstoff um sich aneinander auch in anderen Situationen anzupassen. Das nächste Thema war die junge Regenbringerin für die Katsu deutlich mehr empfand als nur Freundschaft. Er sah sie als seine Verantwortung an, ihm zugehörig und er mochte sie sehr. Das Alles teilte er offen mit Felicita. Auch ihren Trainingsfortschritt was die erfahrene Magisterin bestätigend annahm. Sie waren also wirklich auf dem richtigen Weg, es tat gut diese Bestätigung von einer Person wie Felicita zu hören. Der kleinen Trainingskampf folgte, auch wenn es Felicita schaffte Katsu relativ schnell und mühelos zu besiegen. Ihre deutlich größere Erfahrung gab ihr einen sehr entscheidenden Vorteil. Trotz dessen das der Uzumaki etwas schneller und kräftiger war als die junge Frau. Nach einem ehrlichen Dank des jungen Mannes half die Teiko ihm auf und Katsu nutzte diese Berührung um sie fest zu umarmen. Ein deutliches Zeichen der Verbundenheit. Die Hüterin der Neun war als sie sich wieder voneinander gelöst hatten sehr interessiert an der Trefferstelle die Katsu sich ausgesucht hatte, da sie seine genaue Absicht verstehen wollte. Der Erbe des Gottkönigs erklärte und zeigte hierbei das er sein Körperwissen auch in Stresssituationen gut einsetzen konnte. Katsu legte den Kopf leicht schief und lachte dann ebenfalls. "Also ich finde es nicht unhöflich das offensichtliche zu erwähnen." Immerhin war Felicita auch sehr freizügig unterwegs in ihrem Outfit. Das sie eine große Brust hatte war nicht zu übersehen! Aber er verstand den Spaß dahinter, wie seine Aussage auch ankommen könnte. Was Felicita dann noch fragte lies ihn die Stirn runzeln. "Warum solltest du das wollen?" Der Uzumaki wirkte bei allem was er sagte sehr konzentriert. "Jeder hat seinen Körper, den Körperbau der einem gegeben ist und den wir mit Training erreichen können. Deine große Brust gehört zu dir genauso wie deine langen Beine die dir mehr Reichweite verschaffen. Diese Trefferstelle liegt ohnehin in der Nähe vitaler Organe daher wirst du sie vermutlich mit schützen. Ich habe sie nur ausgewählt das falls ich doch treffe es keinen lebenskritischen Schaden anrichten würde. Wobei mit Kuramas Hilfe wird dich wohl auch ein Herztreffer nicht umhauen oder?" Katsu zuckte mit den Schultern. "Es wird mehr Leute geben die du durch deinen großen Busen im direkten Schlagabtausch ablenkst und die dann Fehler machen als das es ein Kampfnachteil ist." Sagte er noch hinterher und lächelte dann. "Aber um deine Frage zu beantworten. Das Abbinden würde lediglich deine den Luftwiderstand schmälern, aber sie behält ja dennoch ihr Gewicht und somit den Zug am Gewebe." Somit hatte er auch ihre Frage fachmännisch beantwortet. Dann wollten sie noch gemeinsam etwas Zeit verbringen um so sich weiter unterhalten zu können, auch abseits des Trainingsbereiches. Als Ziel für dieses Vorhaben stand die Cafeteria oder die Stadt im Raum. Als letzteres erwähnt wurde kam dem Uzumaki ein anderer Gedanke. So teilte er mit Felicita eine Information die er bisher nicht bekannt war. Katsu wusste nicht wie sie zu Yuu Akuto tatsächlich stand und das sie sogar Gefühle für ihren einstigen Schänder hatte. Für ihn war es in dem Moment so das er ihr eine Möglichkeit bieten wollte etwas zutun bevor der Rat reagieren konnte. Katsu akzeptierte mögliche Konsequenzen wenn man ihn damit in Verbindung brachte. Felicita reagierte neutral und sachlich auf das Ganze und brachte einen wichtigen anderen Punkt ins Rollen der Schutz von Senjougahara. Katsu wusste um ihren Fetisch und ein Kontrollsiegel wäre vermutlich wirklich gefährlicher bei ihr. "Ich würde es bemerken." Sagte der Uzumaki plötzlich. "Ich beschütze meine Familie und ein Yuu Akuto kennt mich nicht. Ich bin der Sohn des Gottkönigs und mein Erbe ist eine Variable die er garnicht berücksichtigen konnte weil es mich noch nicht gab als er seine Siegeltricks verbreitet hat. Ich wollte Senjougahara mit meiner Kette ausstatten, dann kann ich sie so spüren wie es bei Mei vorhin war und würde bemerken wenn etwas faul ist." Das Schmunzeln auf ihren Lippen und ihre nächste Aussage brachte jedoch Katsu ebenfalls zum grinsen. "Das klingt nach einem Plan, wohin die Füße uns tragen was?" Meinte er und lachte etwas. Natürlich verstand er das ihr Weg rein zufällig an diesen Ort führen könnte. Zwar waren die Onsen offiziell gesperrt worden und auch Felicita konnte die Meldung sehen, aber das bedeutete nicht das sie nicht als Magisterin Untersuchungen anstellen konnte! Geheime Untersuchungen. Katsu war gewillt sie zu unterstützen, denn er glaubte nicht daran das Yuu sie kontrollieren konnte. Sie hatte zwei der neun Bijuu in sich, dass wäre völlig absurd! Leider unterschätzte der junge Mann hier die Macht des Hybriden gewaltig.
TBC: Stadt
Der Uzumaki hörte seiner Sensei natürlich aufmerksam zu als sie ihm von ihren Beweggründen im Bezug auf den Uchiha berichtete. Katsu überlegte. "Wenn es dir wirklich wichtig gewesen wäre, hättest du es getan oder?" Ja Katsu wusste das Felicita nicht unüberlegt oder unorganisiert handelte. "Da du aber mit Winry zusammenarbeiten musst ist es doch gut solche Themen zu haben?" So dachte zumindest der Schwarzhaarige, wenn sie eine solch einfache Sache aus der Vergangenheit besprechen konnten bot dies hoffentlich mehr Gesprächsstoff um sich aneinander auch in anderen Situationen anzupassen. Das nächste Thema war die junge Regenbringerin für die Katsu deutlich mehr empfand als nur Freundschaft. Er sah sie als seine Verantwortung an, ihm zugehörig und er mochte sie sehr. Das Alles teilte er offen mit Felicita. Auch ihren Trainingsfortschritt was die erfahrene Magisterin bestätigend annahm. Sie waren also wirklich auf dem richtigen Weg, es tat gut diese Bestätigung von einer Person wie Felicita zu hören. Der kleinen Trainingskampf folgte, auch wenn es Felicita schaffte Katsu relativ schnell und mühelos zu besiegen. Ihre deutlich größere Erfahrung gab ihr einen sehr entscheidenden Vorteil. Trotz dessen das der Uzumaki etwas schneller und kräftiger war als die junge Frau. Nach einem ehrlichen Dank des jungen Mannes half die Teiko ihm auf und Katsu nutzte diese Berührung um sie fest zu umarmen. Ein deutliches Zeichen der Verbundenheit. Die Hüterin der Neun war als sie sich wieder voneinander gelöst hatten sehr interessiert an der Trefferstelle die Katsu sich ausgesucht hatte, da sie seine genaue Absicht verstehen wollte. Der Erbe des Gottkönigs erklärte und zeigte hierbei das er sein Körperwissen auch in Stresssituationen gut einsetzen konnte. Katsu legte den Kopf leicht schief und lachte dann ebenfalls. "Also ich finde es nicht unhöflich das offensichtliche zu erwähnen." Immerhin war Felicita auch sehr freizügig unterwegs in ihrem Outfit. Das sie eine große Brust hatte war nicht zu übersehen! Aber er verstand den Spaß dahinter, wie seine Aussage auch ankommen könnte. Was Felicita dann noch fragte lies ihn die Stirn runzeln. "Warum solltest du das wollen?" Der Uzumaki wirkte bei allem was er sagte sehr konzentriert. "Jeder hat seinen Körper, den Körperbau der einem gegeben ist und den wir mit Training erreichen können. Deine große Brust gehört zu dir genauso wie deine langen Beine die dir mehr Reichweite verschaffen. Diese Trefferstelle liegt ohnehin in der Nähe vitaler Organe daher wirst du sie vermutlich mit schützen. Ich habe sie nur ausgewählt das falls ich doch treffe es keinen lebenskritischen Schaden anrichten würde. Wobei mit Kuramas Hilfe wird dich wohl auch ein Herztreffer nicht umhauen oder?" Katsu zuckte mit den Schultern. "Es wird mehr Leute geben die du durch deinen großen Busen im direkten Schlagabtausch ablenkst und die dann Fehler machen als das es ein Kampfnachteil ist." Sagte er noch hinterher und lächelte dann. "Aber um deine Frage zu beantworten. Das Abbinden würde lediglich deine den Luftwiderstand schmälern, aber sie behält ja dennoch ihr Gewicht und somit den Zug am Gewebe." Somit hatte er auch ihre Frage fachmännisch beantwortet. Dann wollten sie noch gemeinsam etwas Zeit verbringen um so sich weiter unterhalten zu können, auch abseits des Trainingsbereiches. Als Ziel für dieses Vorhaben stand die Cafeteria oder die Stadt im Raum. Als letzteres erwähnt wurde kam dem Uzumaki ein anderer Gedanke. So teilte er mit Felicita eine Information die er bisher nicht bekannt war. Katsu wusste nicht wie sie zu Yuu Akuto tatsächlich stand und das sie sogar Gefühle für ihren einstigen Schänder hatte. Für ihn war es in dem Moment so das er ihr eine Möglichkeit bieten wollte etwas zutun bevor der Rat reagieren konnte. Katsu akzeptierte mögliche Konsequenzen wenn man ihn damit in Verbindung brachte. Felicita reagierte neutral und sachlich auf das Ganze und brachte einen wichtigen anderen Punkt ins Rollen der Schutz von Senjougahara. Katsu wusste um ihren Fetisch und ein Kontrollsiegel wäre vermutlich wirklich gefährlicher bei ihr. "Ich würde es bemerken." Sagte der Uzumaki plötzlich. "Ich beschütze meine Familie und ein Yuu Akuto kennt mich nicht. Ich bin der Sohn des Gottkönigs und mein Erbe ist eine Variable die er garnicht berücksichtigen konnte weil es mich noch nicht gab als er seine Siegeltricks verbreitet hat. Ich wollte Senjougahara mit meiner Kette ausstatten, dann kann ich sie so spüren wie es bei Mei vorhin war und würde bemerken wenn etwas faul ist." Das Schmunzeln auf ihren Lippen und ihre nächste Aussage brachte jedoch Katsu ebenfalls zum grinsen. "Das klingt nach einem Plan, wohin die Füße uns tragen was?" Meinte er und lachte etwas. Natürlich verstand er das ihr Weg rein zufällig an diesen Ort führen könnte. Zwar waren die Onsen offiziell gesperrt worden und auch Felicita konnte die Meldung sehen, aber das bedeutete nicht das sie nicht als Magisterin Untersuchungen anstellen konnte! Geheime Untersuchungen. Katsu war gewillt sie zu unterstützen, denn er glaubte nicht daran das Yuu sie kontrollieren konnte. Sie hatte zwei der neun Bijuu in sich, dass wäre völlig absurd! Leider unterschätzte der junge Mann hier die Macht des Hybriden gewaltig.
TBC: Stadt
- Fudo Hikari
- ||

- Beiträge: 5039
- Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
- Stats: 49/51
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Heller als Licht (Fudo, Souta & Nia)
Die neue und erste Schülerin von unserem Meister des Lichts hatte viel Wissen heute aufgenommen. Der Weg ihres Lichtes wurde geebnet, doch wohin würde dieses erstrahlen? Diese Frage blieb noch offen und die Zukunft würde zeigen, welchen Weg Nia einschlagen würde. Die Antwort war jedenfalls auch davon abhängig, wie sehr Nia ihr Erbe akzeptieren könnte und den ersten Schritt hatte sie mit unserem Meister des Lichts getan. Allerdings wollte das junge Licht noch weiter gehen und ihren Kameraden mit ihren Fähigkeiten helfen. Dabei fragte sie sogar auch nach dem Wissen des älteren Hikaris, welcher jedoch nicht wusste, ob dies möglich ist. Nia hatte vor die Macht der Tengu durch ihre Siegelkünste auch auf andere zu übertragen. Bei der Antwort von unserem Tengu_erben legte sie jedoch ihren Kopf schief und fragte nach. Immerhin hatte Fudo sie ja gewandelt gehabt. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Magisters. ”Das stimmt, ich kann dein Erbe kontrollieren auf Grund meines Standes. Ich kann aber nicht den Willen des Chakras umformen. Um sowas tun zu können wäre wohl oder übel das Chakra der Entstehung nötig.” Eine ruhige Erklärung des Hikaris. Ob das möglich wäre? Wahrscheinlich, denn immerhin würde Fudo auch das Erbe seiner Kinder überschreiben. Das Chakra der Entstehung hatte nahezu keinerlei Grenzen und genau das machte es zeitgleich auch so gefährlich. Es war daher besser, dass sie eine andere Methode finden konnten, um den Plan von Nia umzusetzen. Fudo hatte da ein besonderes Jutsu im Sinne, welches sie dafür nutzen konnte und für diesen Vorschlag bedankte sich seine Schülerin. Lange blieben die beiden jedoch nicht mehr unter sich, denn eine Person hatte besondere Sehnsucht nach dem jungen Licht. Bei der Nachfrage von Nia nickte unser bärtige Mann, ehe er die Tür öffnete. Es war Souta, der ältere Bruder von Nia, welcher hier hergekommen war. Natürlich sprang die kleine Schwester ihm sofort um den Hals und der Blick des älteren Bruders lag auf unserem Meister des Lichts. Wieso hatte er sich so viele Sorgen gemacht? Fudo musterte die beiden einfach und schmunzelte anschließend. Was ihn hier hergeführt hatte? Sorge, zumindest war es das, was er sagte. Nia stellte die beiden Männer einander vor und Fudo reichte Souta daraufhin die Hand. Dieser erwiderte die Geste und hatte scheinbar auch schon einiges über unseren Magister gehört. Gut, dass wunderte ihn jetzt nicht zwangsweise, immerhin war Fudo kein Unbekannter. Entschuldigen musste sich Souta jedenfalls nicht für seine Sorgen, so empfand seine kleine Schwester. Dieses Thema ließ unser Tengu-Erbe ganz den beiden Geschwistern, wobei er hinsichtlich des Trainings hellhöriger wurde. Wieso hatte es ihm solche Sorgen bereitet? Nia antwortete ruhig auf die Sorgen ihres Bruders und Fudo blickte zu ihm. ”Worüber genau hast du dir Sorgen gemacht?” Seine Augen wanderten auch zu seiner Schülerin. Was genau sie wohl ihm Bruder erzählt hatte? Sie hatte ja bereits erwähnt, dass er auch trainieren sollte. Zumindest in gewisser Art und Weise, doch hatte er zu große Angst davor? Das würde sich wohl noch zeigen und Souta richtete seine Worte direkt an unseren Meister des Lichts. Er bat um Verzeihung und erklärte sich noch einmal. Ehe Fudo darauf antworten konnte war es Nia, welche mit beruhigender Stimme zu ihrem Bruder sprach. Der Blick des Hikaris lag auf seiner Schülerin, ehe er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zu Souta schaute. ”Wir haben zwar nicht grundlos diesen privaten Raum ausgemacht, aber mach dir keine Sorgen.” Sein Blick ging dann kurz zu Nia. ”Deine Schwester hat es wohl schon richtig gedeutet. Das Licht leitet dich auf deinem Weg und weist dir diesen.” Fudos Blick ging gen Decke. Seine Augen waren für einen Moment geschlossen. Er konzentrierte sich auf die Verbindung zum Licht selbst. Die Präsenz in diesem Raum war stark, ebenso wie die Versuchung der dunklen Seite des Lichts, dass konnte unser Tengu-Erbe spüren. Seine Augen öffneten sich langsam wieder und er schaute dann zu Souta. ”Du scheinst verwirrt zu sein und unsicher über das, was die Zukunft für dich bereit hält…” Für einen Moment blickte der bärtige Mann in seine eigene Hand, welche kurz darauf an die Schulter des jungen Mannes ging. Behutsam und schützend zugleich. ”Wenn es etwas gibt, wobei ich dir helfen kann, dann… Lass es mich wissen.” Der Griff wurde minimal fester, um dem Ganzen ein wenig Nachdruck zu geben. Fudo würde ihn zu nichts zwingen. Wer wusste schon, was die beiden Geschwister wirklich im Schädel führten?
Die neue und erste Schülerin von unserem Meister des Lichts hatte viel Wissen heute aufgenommen. Der Weg ihres Lichtes wurde geebnet, doch wohin würde dieses erstrahlen? Diese Frage blieb noch offen und die Zukunft würde zeigen, welchen Weg Nia einschlagen würde. Die Antwort war jedenfalls auch davon abhängig, wie sehr Nia ihr Erbe akzeptieren könnte und den ersten Schritt hatte sie mit unserem Meister des Lichts getan. Allerdings wollte das junge Licht noch weiter gehen und ihren Kameraden mit ihren Fähigkeiten helfen. Dabei fragte sie sogar auch nach dem Wissen des älteren Hikaris, welcher jedoch nicht wusste, ob dies möglich ist. Nia hatte vor die Macht der Tengu durch ihre Siegelkünste auch auf andere zu übertragen. Bei der Antwort von unserem Tengu_erben legte sie jedoch ihren Kopf schief und fragte nach. Immerhin hatte Fudo sie ja gewandelt gehabt. Ein Schmunzeln lag auf den Lippen des Magisters. ”Das stimmt, ich kann dein Erbe kontrollieren auf Grund meines Standes. Ich kann aber nicht den Willen des Chakras umformen. Um sowas tun zu können wäre wohl oder übel das Chakra der Entstehung nötig.” Eine ruhige Erklärung des Hikaris. Ob das möglich wäre? Wahrscheinlich, denn immerhin würde Fudo auch das Erbe seiner Kinder überschreiben. Das Chakra der Entstehung hatte nahezu keinerlei Grenzen und genau das machte es zeitgleich auch so gefährlich. Es war daher besser, dass sie eine andere Methode finden konnten, um den Plan von Nia umzusetzen. Fudo hatte da ein besonderes Jutsu im Sinne, welches sie dafür nutzen konnte und für diesen Vorschlag bedankte sich seine Schülerin. Lange blieben die beiden jedoch nicht mehr unter sich, denn eine Person hatte besondere Sehnsucht nach dem jungen Licht. Bei der Nachfrage von Nia nickte unser bärtige Mann, ehe er die Tür öffnete. Es war Souta, der ältere Bruder von Nia, welcher hier hergekommen war. Natürlich sprang die kleine Schwester ihm sofort um den Hals und der Blick des älteren Bruders lag auf unserem Meister des Lichts. Wieso hatte er sich so viele Sorgen gemacht? Fudo musterte die beiden einfach und schmunzelte anschließend. Was ihn hier hergeführt hatte? Sorge, zumindest war es das, was er sagte. Nia stellte die beiden Männer einander vor und Fudo reichte Souta daraufhin die Hand. Dieser erwiderte die Geste und hatte scheinbar auch schon einiges über unseren Magister gehört. Gut, dass wunderte ihn jetzt nicht zwangsweise, immerhin war Fudo kein Unbekannter. Entschuldigen musste sich Souta jedenfalls nicht für seine Sorgen, so empfand seine kleine Schwester. Dieses Thema ließ unser Tengu-Erbe ganz den beiden Geschwistern, wobei er hinsichtlich des Trainings hellhöriger wurde. Wieso hatte es ihm solche Sorgen bereitet? Nia antwortete ruhig auf die Sorgen ihres Bruders und Fudo blickte zu ihm. ”Worüber genau hast du dir Sorgen gemacht?” Seine Augen wanderten auch zu seiner Schülerin. Was genau sie wohl ihm Bruder erzählt hatte? Sie hatte ja bereits erwähnt, dass er auch trainieren sollte. Zumindest in gewisser Art und Weise, doch hatte er zu große Angst davor? Das würde sich wohl noch zeigen und Souta richtete seine Worte direkt an unseren Meister des Lichts. Er bat um Verzeihung und erklärte sich noch einmal. Ehe Fudo darauf antworten konnte war es Nia, welche mit beruhigender Stimme zu ihrem Bruder sprach. Der Blick des Hikaris lag auf seiner Schülerin, ehe er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zu Souta schaute. ”Wir haben zwar nicht grundlos diesen privaten Raum ausgemacht, aber mach dir keine Sorgen.” Sein Blick ging dann kurz zu Nia. ”Deine Schwester hat es wohl schon richtig gedeutet. Das Licht leitet dich auf deinem Weg und weist dir diesen.” Fudos Blick ging gen Decke. Seine Augen waren für einen Moment geschlossen. Er konzentrierte sich auf die Verbindung zum Licht selbst. Die Präsenz in diesem Raum war stark, ebenso wie die Versuchung der dunklen Seite des Lichts, dass konnte unser Tengu-Erbe spüren. Seine Augen öffneten sich langsam wieder und er schaute dann zu Souta. ”Du scheinst verwirrt zu sein und unsicher über das, was die Zukunft für dich bereit hält…” Für einen Moment blickte der bärtige Mann in seine eigene Hand, welche kurz darauf an die Schulter des jungen Mannes ging. Behutsam und schützend zugleich. ”Wenn es etwas gibt, wobei ich dir helfen kann, dann… Lass es mich wissen.” Der Griff wurde minimal fester, um dem Ganzen ein wenig Nachdruck zu geben. Fudo würde ihn zu nichts zwingen. Wer wusste schon, was die beiden Geschwister wirklich im Schädel führten?
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- Yona Yoshida
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- Registriert: Fr 5. Mai 2023, 14:03
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yona
- Nachname: Yoshida
- Alter: 17
- Größe: 158
- Gewicht: 48
- Stats: 32
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Der strahlender Ritter und der Tod ( Yona + Sarutama )
Die Stirn gerunzelt, schaute Yona den Sakebi wieder etwas mahnend an, sprach er schon wieder von dem Licht-Drachenkönig etwas verächtlich, war es aber sein glück dass sie ebenfalls nicht ganz so dahinter blicken konnte, wieso weshalb und warum dem so war. “Er macht es aus Respekt ihm gegenüber. Die Beziehung zwischen den beiden ist etwas komplizierter als du es verstehen könntest.“, zuckte sie mit den Schultern. Das war natürlich nicht beleidigend gemeint, aber Sarutama wusste all diese Dinge nicht, die Hanzo mit Akira vorhatte, ebenso wenig wie die Intention der beiden für dieses Anliegen. Jedoch lachte sie erneut kurz auf, nach der völlig absurden Frage des Rothaarigen. “Naja, ich denk mal ihr habt schon miteinander geschlafen, oder? Da würde die Frage ein wenig zu spät kommen, findest du nicht?“ Wieder zurück zum Thema der ungestillten Lust der Yoshida, zuckte sie nur mit den Schultern. “Keine Ahnung ob es das nun war. Fühlt sich an wie ein Liebes-Dreieck, nur halt ohne Liebe und absolut nicht gewollt von mir.“ Aber was tat sie nicht alles um die Würde des Shimadas zu bewahren.. Eins musste man Mamoru lassen, er verstand Yona in dieser Hinsicht sehr, half ihr dabei sogar auf die Sprünge noch mehr Wut gegen ihren Bruder zu richten. Um diesen ging es auch für einen kleinen Moment, hatte sein ehemaliges Teammitglied einen Spitznamen für ihn genannt, welcher einfach urkomisch war. “Ich glaub wenn ich ihn so nenne, bringt er mich um. Aber ein versuch wär es wert, ja.“ Denn so ein Arschloch wie er immer tat, war er gar nicht – zumindest nicht immer. Er hatte schlichtweg einfach keine gute Meinung gegenüber den Menschen, ebenso der Affenkönig, welcher in dem Körper des Jinchuurikis mietfrei wohnte. Diese hatten mal wieder etwas falsch verstanden, was die Farbenblinde natürlich klarstellen musste! “Ja natürlich würd ich vor ihm auf die Knie fallen. Er ist immerhin einzigartig und kein 0815 Wesen.“ Der Respekt war somit also erklärt, ebenso die Anspielung der Schläge im Bett, welche sich Yona von Sarutama wünschte. Dieser checkte mal wieder gar nichts, doch schien im der alte Geist in ihm etwas auf die Sprünge zu helfen. “Wie soll ich mich auf etwas freuen, was eventuell gar nicht passiert?“ An sich war sein Ansatz ja richtig und auch schön gedacht nur leider scheiterte dies an der Umsetzung, wie man so schön sagt. Die beiden gerieten mal wieder aneinander, wobei es nichts war, was mit ein paar Klarstellungen der Worte aus dem Mund der Banshee-Trägerin wieder richten konnte. Ein freches, ungläubiges Lächeln lag auf den Lippen der Yoshida, als der Rotschopf davon sprach, dass er und der Affe ein Herz und eine Seele waren. “Fällt mir schwer zu glauben. Immerhin sind die Bijuus jetzt nicht gerade dafür bekannt beste Freunde mit ihren Jinchuurikis zu werden.“ Natürlich gab es da ein paar Ausnahmen, aber die bestätigten im Endeffekt auch nur die Regel! Eine Regel war es auch, dass man niemanden zum Sex zwingen sollte – auch wenn das manche hier an der Akademie anscheinend liebend gerne taten. Ein Stupser von Sarutama und die dazugehörigen Worte überraschten Yona ein wenig, hatte er das gerade wirklich gesagt? “Wow, du kommst ja langsam aus die raus! Gefällt mir.“, grinste sie frech, ehe weiter gesprochen wurde. “Wüsste aber nicht, wie ich das machen soll. Er ist kein Typ Mann, welcher sich mit ein paar Reizen überreden lässt.“ Bei jedem anderen würde wahrscheinlich ein Lapdance oder ein paar heiße Fotos langen, aber nicht bei dem Shimada – dieser war anders und es war auch gut so. Nur machte es halt alles enorm schwieriger für die junge Schülerin. “Ich meine, er hat halt seine Prinzipien. Das wäre genauso erfolgslos, wie wenn ich dir nun meine Brüste präsentieren würde und dich versuchen würde zu verführen.“ Denn wie wir alle wussten, würde der Sakebi seine Eisprinzessin doch niemals betrügen! “Wenn ich meine Scherze weniger ernst rüberbringen würde, würde es nur halb so viel spaß machen. Merk dir einfach, dass ich nichts absichtlich sage, was dich in Rage bringen oder verletzen könnte, okay?“ Ein kleiner liebgemeinter Tipp für den Trotte, immerhin wollte sie sich nicht dauernd erklären, das war echt nervig! “Da gibt’s so eine neue Erfindung... warte.. wie heißt die noch mal...“, tippte sie sich spielerisch nachdenkend mit dem Zeigefinger gegen ihre Wange. “ACHJA! Sarkasmus!“ Ein kleiner Stups gegen seine Nase durfte nicht fehlen, ehe die beiden am Trainingsplatz ankamen und sich auf den Wunsch der Yoshida einen ruhigen Ring aussuchten. “Ja is cool dass so viele trainieren – muss davon aber nichts mitbekommen.“ Die Wahrheit würde er schon noch früh genug herausbekommen – oder halt auch nicht. Jedenfalls war das eigentlich gerade absolut unwichtig, denn die beiden wollten trainieren – oder sowas in der Art. “Klar komm ich damit klar – vor allem wenn sie von dir und dem werten Affenkönig kommen.“, zwinkerte sie ihm flirtend zu und machte einen Satz in den Ring. Dort wartete sie auf den Sakebi, und würde sich vor ihm und vor dem Bijuu verbeugen. “Es ist mir eine Ehre!“ Wahre Worte aus ihrem Mund, ehe sie Fingerzeichen formen würde und mit Hilfe der Banshee die Spinnen-Manifestation anwendete. Ihre wunderschönes lila Chakra in der Hand gesammelt – welches auch zum Aufleuchten ihres Tattoos führte - ließ sie 10 Handgroße Spinnen auf den quirligen Typen los krabbeln, welche bei Berühung den kleinen Mann ein wenig anknabbern würden – wenn sie überhaupt ankommen würden, wer weiß: Vielleicht hatte der Sakebi ja einen Spinnenphobie?
Die Stirn gerunzelt, schaute Yona den Sakebi wieder etwas mahnend an, sprach er schon wieder von dem Licht-Drachenkönig etwas verächtlich, war es aber sein glück dass sie ebenfalls nicht ganz so dahinter blicken konnte, wieso weshalb und warum dem so war. “Er macht es aus Respekt ihm gegenüber. Die Beziehung zwischen den beiden ist etwas komplizierter als du es verstehen könntest.“, zuckte sie mit den Schultern. Das war natürlich nicht beleidigend gemeint, aber Sarutama wusste all diese Dinge nicht, die Hanzo mit Akira vorhatte, ebenso wenig wie die Intention der beiden für dieses Anliegen. Jedoch lachte sie erneut kurz auf, nach der völlig absurden Frage des Rothaarigen. “Naja, ich denk mal ihr habt schon miteinander geschlafen, oder? Da würde die Frage ein wenig zu spät kommen, findest du nicht?“ Wieder zurück zum Thema der ungestillten Lust der Yoshida, zuckte sie nur mit den Schultern. “Keine Ahnung ob es das nun war. Fühlt sich an wie ein Liebes-Dreieck, nur halt ohne Liebe und absolut nicht gewollt von mir.“ Aber was tat sie nicht alles um die Würde des Shimadas zu bewahren.. Eins musste man Mamoru lassen, er verstand Yona in dieser Hinsicht sehr, half ihr dabei sogar auf die Sprünge noch mehr Wut gegen ihren Bruder zu richten. Um diesen ging es auch für einen kleinen Moment, hatte sein ehemaliges Teammitglied einen Spitznamen für ihn genannt, welcher einfach urkomisch war. “Ich glaub wenn ich ihn so nenne, bringt er mich um. Aber ein versuch wär es wert, ja.“ Denn so ein Arschloch wie er immer tat, war er gar nicht – zumindest nicht immer. Er hatte schlichtweg einfach keine gute Meinung gegenüber den Menschen, ebenso der Affenkönig, welcher in dem Körper des Jinchuurikis mietfrei wohnte. Diese hatten mal wieder etwas falsch verstanden, was die Farbenblinde natürlich klarstellen musste! “Ja natürlich würd ich vor ihm auf die Knie fallen. Er ist immerhin einzigartig und kein 0815 Wesen.“ Der Respekt war somit also erklärt, ebenso die Anspielung der Schläge im Bett, welche sich Yona von Sarutama wünschte. Dieser checkte mal wieder gar nichts, doch schien im der alte Geist in ihm etwas auf die Sprünge zu helfen. “Wie soll ich mich auf etwas freuen, was eventuell gar nicht passiert?“ An sich war sein Ansatz ja richtig und auch schön gedacht nur leider scheiterte dies an der Umsetzung, wie man so schön sagt. Die beiden gerieten mal wieder aneinander, wobei es nichts war, was mit ein paar Klarstellungen der Worte aus dem Mund der Banshee-Trägerin wieder richten konnte. Ein freches, ungläubiges Lächeln lag auf den Lippen der Yoshida, als der Rotschopf davon sprach, dass er und der Affe ein Herz und eine Seele waren. “Fällt mir schwer zu glauben. Immerhin sind die Bijuus jetzt nicht gerade dafür bekannt beste Freunde mit ihren Jinchuurikis zu werden.“ Natürlich gab es da ein paar Ausnahmen, aber die bestätigten im Endeffekt auch nur die Regel! Eine Regel war es auch, dass man niemanden zum Sex zwingen sollte – auch wenn das manche hier an der Akademie anscheinend liebend gerne taten. Ein Stupser von Sarutama und die dazugehörigen Worte überraschten Yona ein wenig, hatte er das gerade wirklich gesagt? “Wow, du kommst ja langsam aus die raus! Gefällt mir.“, grinste sie frech, ehe weiter gesprochen wurde. “Wüsste aber nicht, wie ich das machen soll. Er ist kein Typ Mann, welcher sich mit ein paar Reizen überreden lässt.“ Bei jedem anderen würde wahrscheinlich ein Lapdance oder ein paar heiße Fotos langen, aber nicht bei dem Shimada – dieser war anders und es war auch gut so. Nur machte es halt alles enorm schwieriger für die junge Schülerin. “Ich meine, er hat halt seine Prinzipien. Das wäre genauso erfolgslos, wie wenn ich dir nun meine Brüste präsentieren würde und dich versuchen würde zu verführen.“ Denn wie wir alle wussten, würde der Sakebi seine Eisprinzessin doch niemals betrügen! “Wenn ich meine Scherze weniger ernst rüberbringen würde, würde es nur halb so viel spaß machen. Merk dir einfach, dass ich nichts absichtlich sage, was dich in Rage bringen oder verletzen könnte, okay?“ Ein kleiner liebgemeinter Tipp für den Trotte, immerhin wollte sie sich nicht dauernd erklären, das war echt nervig! “Da gibt’s so eine neue Erfindung... warte.. wie heißt die noch mal...“, tippte sie sich spielerisch nachdenkend mit dem Zeigefinger gegen ihre Wange. “ACHJA! Sarkasmus!“ Ein kleiner Stups gegen seine Nase durfte nicht fehlen, ehe die beiden am Trainingsplatz ankamen und sich auf den Wunsch der Yoshida einen ruhigen Ring aussuchten. “Ja is cool dass so viele trainieren – muss davon aber nichts mitbekommen.“ Die Wahrheit würde er schon noch früh genug herausbekommen – oder halt auch nicht. Jedenfalls war das eigentlich gerade absolut unwichtig, denn die beiden wollten trainieren – oder sowas in der Art. “Klar komm ich damit klar – vor allem wenn sie von dir und dem werten Affenkönig kommen.“, zwinkerte sie ihm flirtend zu und machte einen Satz in den Ring. Dort wartete sie auf den Sakebi, und würde sich vor ihm und vor dem Bijuu verbeugen. “Es ist mir eine Ehre!“ Wahre Worte aus ihrem Mund, ehe sie Fingerzeichen formen würde und mit Hilfe der Banshee die Spinnen-Manifestation anwendete. Ihre wunderschönes lila Chakra in der Hand gesammelt – welches auch zum Aufleuchten ihres Tattoos führte - ließ sie 10 Handgroße Spinnen auf den quirligen Typen los krabbeln, welche bei Berühung den kleinen Mann ein wenig anknabbern würden – wenn sie überhaupt ankommen würden, wer weiß: Vielleicht hatte der Sakebi ja einen Spinnenphobie?
- Souta
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Re: Trainingsbereich

Uh oh oh oh oh oh oh ~
Wir bleiben Freunde,was auch immer passiert!
Uh oh oh oh oh oh oh! Doch wir wissen nicht,
was morgen sein wird... ♥
Digimon Adventure Opening: Leb deinen Traum~
Postgruppe: Heller als Licht [Fudo x Nia x Souta ♥]
Kaum in den Raum getreten, sprang Nia Souta auch schon, wie gewohnt, wie immer um den Hals. Sie, fest in seinen Armen geschlossen, ihre Wärme und ihren gewohnten Geruch in sich aufgenommen, lagen die blauen, kürzlich aktivierten Augen auf dem Antlitz des Magisters. Es war nicht einmal so, dass Souta ein persönliches Problem mit ihm hatte, dafür kannte er ihn zu wenig. Sein Misstrauen lag eher an dem Erbe, welches Nia und er trugen, und dem Wissen darüber, wie hart es selbst auf das sanfteste Gemüt schlagen konnte. Sich bei Nia entschuldigt für das Unterbrechen ihrer Trainingseinheit, auch wenn es nur aus Sorge war, nahm sie die Hände ihres Bruders in ihre und schüttelte mit dem Kopf. Sie sagte ihm, dass er sich niemals dafür entschuldigen müsste, dass er sich Sorgen um sie machte. Der Tengu musste schmunzeln bei dieser Aussage und nickte mit einem gequältem Lächeln, ehe er sie nun auch die beiden Herren im Raum einander vorstellte. Respektvoll nickte Souta dem Meister des Lichts zu, griff nach seiner Hand und lauschte erst seinen, dann wieder Nias Worten. Das Licht hatte ihn hergeleitet? Naja, das sah er etwas anders, aber egal was es war, was ihn immer an die Seite seiner Schwester trug, es war unaufhaltsam nichts wofür er sich eigentlich entschuldigen wollte. Er brauchte Nia in seinem Leben, wie er Luft zum Atmen brauchte und gerade weil er sie durch und durch kannte, wusste er, wie über euphorisch sie selbst im Training sein konnte. Natürlich sagte sie bereits mehrfach, dass sie ihre eigenen Grenzen kannte, doch fühlte sich Souta noch immer einfach in der Position, dies mit einem überprüfenden Blick abzutun. Er lächelte, steckte eine Hand in die Hosentasche und nahm eine weitaus lockerere Haltung ein, als Fudo auch schon fragte, worüber sich Souta genau Sorgen gemacht hatte. Am liebsten hätte er noch einmal die Schattenseiten der Tengu Techniken aufgezählt, doch würde Fudo diese vermutlich erstens kennen und zweitens einen Vortrag darüber halten, dass es lediglich Zeit kosten würde, sie anzunehmen und so für sich einzusetzen, dass sie einem eben nicht mehr zusetzten. "Sie ist meine kleine Schwester. Egal wie gut, wie stark und welchen Rang sie einmal bekleidet oder wie viele neue Techniken sie meistern wird, ich kenne ihre überambitionierte Art und weiß, dass sie über ihre Grenzen hinausgehen will und es tut..." Souta zog eine Augenbraue hoch, seufzte und schüttelte den Kopf: "Ich wollte lediglich nach ihr sehen, ich halte euch nicht lange auf oder ab, sicher sorgt ihr euch um euren eng getakteten Terminkalender. Entschuldigt, dass ich euch nun noch mehr Zeit entreiße, Hikari Sama..."
Mit Fudos nächster Bemerkung allerdings, änderte sich die Mimik wie Gestik Soutas. Bilder seines Vaters schossen ihm in den Kopf, eines Mannes, der sein Temperament und seine Techniken wie Mentalität zum Hikari Erbe schlecht im Zaum halten konnte, und wenn Souta eines auf gar keinen Fall wollte, dann wie er zu werden. Der junge Mann mit den zwei unterschiedlichen Haarfarben schluckte schwer, hielt dem eindringlichen Blick des Magisters allerdings stand und antwortete ihm ruhig: "Es würde mich doch schwer wundern, wenn es aktuell nicht beinahe jedem so geht, wenn es um unser aller Zukunft geht..." Umging er seine eigenen Ängste und Unsicherheiten geschickt, indem er es auf die aktuelle Situation der neuen Welt schob. Sein Pokerface konnte Souta immer gut beherrschen, auch wenn er nicht dumm war und ahnte, dass Fudo vermutlich wusste, was sein Problem mit Hikari oder Tengu war. Dennoch, als der Meister des Lichts seine Hand auf die Schulter des jungen Mannes legte, fühlte es sich nicht fremd oder unangenehm an, sondern eigenartig vertraut und beinahe warm... Den fester werdenden Griff bemerkte Souta und sein Blick wurde weicher. Er verneigte sich beinahe ein Stück so wie er den Kopf zu einem Nicken brachte und antwortete dem Schwarzhaarigen: "Ich danke euch. Ich werde über eure Worte nachdenken. Und ich weiß es sehr zu schätzen, dass ihr meine kleine Schwester unterweist und ihr den rechten Weg..." , er schluckte und brachte die Ergänzung seines Satzes durch seinen Kloß im Hals heraus: "...ins Licht zeigt..."
In seinem Magen bildete sich augenblicklich ein Knoten, denn alles, was er aktuell für das Tengan und sein Erbe empfand, war negativ. Insgeheim wünschte er sich natürlich, allein schon Nia zur Liebe, dass er es lernen würde zu akzeptieren. Mehr noch, dass er es annehmen und begrüßen würde. Doch wie könnte er Fudo nur offenbaren, wie sehr er hasste, was er war? Dass, wenn er in den Spiegel sah, nur die Fratze seines Erzeugers sah und was Tengu aus ihm gemacht hatte... Um abzulenken, drehte er den Kopf nun Nia zu und lächelte: "Ich hoffe doch das wir nach wie vor später zu Abend essen werden? Ich bin schon gespannt von dir zu hören, was du heute alles lernen durftest!" Er tätschelte ihr einmal den Kopf und obwohl er Angst um sie hatte, war sein Interesse um sie und ihre Entwicklung ernst gemeint!
- Yui Uchiha
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: La Familia ( Yuudai + Yui )
Wie konnte man bitte von Hoffnung genug haben? Hoffnung war doch das, was alle am Leben hielt oder nicht? Naja, darüber streiten wollte ich mit Yuudai nicht, war es sowieso unmöglich ihn von einer anderen Meinung zu überzeugen, auch wenn seine schlichtweg falsch war. Viel eher interessierte mich, wie Senjoughara mit dem ganzen Thema in seinem Kopf verbunden war. “Aha. Und du kämpfst für?“ Für mich sicherlich nicht, aber vielleicht würde ich eines Tages Fudo dazu bringen können, wer wusste das schon. Immerhin waren meine Überzeugungskünste mehr als beachtlich, ebenso meine zwei riesigen Überzeugungen an meinem Körper, haha! Nichtsdestotrotz war ich sehr froh darüber, dass Yuu an meiner Seite kämpfte, folgten auch Unmengen an Komplimenten für ihn aus meinem Mund – etwas, was mich im Nachhinein etwas unwohl in meiner Magengegend werden lässt. Aber was tut man nicht alles für die Familie? Natürlich folgte kein direktes Kompliment von ihm zurück, eher Worte, die manch einer für eine Drohung halten würde. Ich wusste jedoch, wie sie gemeint waren, weshalb ein selten dezentes Lächeln auf meinen Lippen lag und ein “Das hoffe ich doch sehr.“ mit ruhiger Stimme aus diesen floh. Seine Hand auf meiner Wange fühlte sich ungewohnt an, hatte er nicht viele Momente, in denen seine Fürsorge wahrlich ehrlich gemeint war und er diese auch offen zeigte. Tja, ich war halt etwas besonderes! Bei seinen nächsten Worten, hoben sich meine Augenbrauen jedoch fast wie von selbst. Irritation stand in meinem Gesicht sichtlich geschrieben. “Du mutest mir nicht viel zu, keine Sorge. Mir geht es gut und ich komme damit klar, wirklich.“ Nun gut, wenn der Magister wirklich seinen Plan vollendet hätte und mit mir gegen meinem Willen Sex mit mir gehabt hätte, wäre das... etwas anderes. Der Gedanke schoss natürlich auch in meinem Kopf, aber dem war nun mal nicht so – auch, wenn es nach wie vor in meinen Gedanken ein wenig herumspukte. Hoffentlich würde Takeo nicht ebenfalls auf solche Ideen kommen, immerhin war es kein Geheimnis an welcher Kraft er sich nährte. “Hm, du hast recht. Aber es steht nicht weit oben auf meiner To-Do Liste.“, zuckte ich leicht mit meinen Schultern und schaute kurz zur Decke. Waren mein Cousin und ich wirklich bereit dafür, dass alles in Bewegung zu setzen und mit den Konsequenzen und Informationen leben zu können?.... NATÜRLICH WAREN WIR DAS!!! WIR SIND UCHIHA!!! Wer nur eine Sekunde lang an uns zweifelt, hat schlichtweg an dem Tag geschlafen, an dem der IQ verteilt wurde, ohja! Jedoch würde das Tag-Team auseinander gerissen werden, wenn mein werter Cousin tatsächlich mit auf die Expedition gehen sollte – zumindest ein wenig verkompliziert. “Aber Yin funktioniert nicht so gut ohne das Yang, verstehst du?“ Mir war durchaus klar, dass er niemals nein sagen würde, wenn er für diese Mission auserwählt werden sollte. Aber... Ich hoffte einfach inständig, dass dem nicht so sein würde – immerhin würde er sowieso nicht auf Hiro hören, was wir alle schon geklärt hatten. Und außerdem – wer würde dann mit mir solche außergewöhnliche Jutsus wie die Chidori-Rüstung erfinden?! Diese hatte er nämlich gerade neu gelernt, und das obwohl Shinji meinte, dass das beinahe zu unmöglich war, ha! Aber auch ich bastelte da an ein Jutsu, welches mir dank des Hikaris in den Sinn gekommen war. “In etwa, aber nicht ganz.“, sollte keineswegs zu viel verraten werden, am Ende würde er sich noch die Lorbeeren für meine Ideen holen! Zum Glück gab es aber diese Senju, die unsere Unterhaltung darüber ein wenig zum Stehenbleibe brachte. “Du lässt sie mit den beiden Chaoten allein an ihrem Willen arbeiten? Wow, dir scheint sie und ihr körperlicher Zustand wirklich egal zu sein.“ Ich wusste zwar nicht viel über die Beiden, oder das Training welches man für diese Art von starken Willen durchmachen musste, aber ich hatte schon genug gehört um zu wissen, dass es absolut nicht angenehm werden würde. Jedoch, war mein Ego groß genug um folgendes mit ehrlicher Überzeugung sagen zu können: “Ich würde es länger standhalten, als du es glaubst. Und vor allem länger, als eine schwache Schülerin.“ Ein Schulterzucken durfte nicht fehlen, ehe ich eigentlich ein wenig sticheln wollte, jedoch mal wieder völlig erfolglos. “Herzlichen Glückwunsch, du wirst bald wieder für dich absolut bedeutungslosen Sex haben!“, kam ein einzelnes Lachen aus meinem Mund, ehe ich mein Kopf etwas schief legte. “Aber von welchem Plan sprichst du dann?“ Ebenso verwirrt war ich von der Antwort darauf, was er ausprobieren wollte, war es augenscheinlich nicht die Rüstung. “Sondern?“, wartete ich nicht lange auf die Antwort und griff ihn mit einem Chidori direkt in Richtung des Herzens an. Jedoch war ich etwas enttäuscht, nachdem ich nicht einmal dazu kam ihn zu treffen. “Wie soll ich deine Rüstung treffen, wenn du dich einfach wie ein Feigling wegrollst?!, schmunzelte ich frech. “Aber nett, dass du mich nicht lähmen willst.“, lächelte ich fast schon provozierend, wäre das für mich nun auch kein Problem, blieb sowas ja schließlich nicht für immer.
Wie konnte man bitte von Hoffnung genug haben? Hoffnung war doch das, was alle am Leben hielt oder nicht? Naja, darüber streiten wollte ich mit Yuudai nicht, war es sowieso unmöglich ihn von einer anderen Meinung zu überzeugen, auch wenn seine schlichtweg falsch war. Viel eher interessierte mich, wie Senjoughara mit dem ganzen Thema in seinem Kopf verbunden war. “Aha. Und du kämpfst für?“ Für mich sicherlich nicht, aber vielleicht würde ich eines Tages Fudo dazu bringen können, wer wusste das schon. Immerhin waren meine Überzeugungskünste mehr als beachtlich, ebenso meine zwei riesigen Überzeugungen an meinem Körper, haha! Nichtsdestotrotz war ich sehr froh darüber, dass Yuu an meiner Seite kämpfte, folgten auch Unmengen an Komplimenten für ihn aus meinem Mund – etwas, was mich im Nachhinein etwas unwohl in meiner Magengegend werden lässt. Aber was tut man nicht alles für die Familie? Natürlich folgte kein direktes Kompliment von ihm zurück, eher Worte, die manch einer für eine Drohung halten würde. Ich wusste jedoch, wie sie gemeint waren, weshalb ein selten dezentes Lächeln auf meinen Lippen lag und ein “Das hoffe ich doch sehr.“ mit ruhiger Stimme aus diesen floh. Seine Hand auf meiner Wange fühlte sich ungewohnt an, hatte er nicht viele Momente, in denen seine Fürsorge wahrlich ehrlich gemeint war und er diese auch offen zeigte. Tja, ich war halt etwas besonderes! Bei seinen nächsten Worten, hoben sich meine Augenbrauen jedoch fast wie von selbst. Irritation stand in meinem Gesicht sichtlich geschrieben. “Du mutest mir nicht viel zu, keine Sorge. Mir geht es gut und ich komme damit klar, wirklich.“ Nun gut, wenn der Magister wirklich seinen Plan vollendet hätte und mit mir gegen meinem Willen Sex mit mir gehabt hätte, wäre das... etwas anderes. Der Gedanke schoss natürlich auch in meinem Kopf, aber dem war nun mal nicht so – auch, wenn es nach wie vor in meinen Gedanken ein wenig herumspukte. Hoffentlich würde Takeo nicht ebenfalls auf solche Ideen kommen, immerhin war es kein Geheimnis an welcher Kraft er sich nährte. “Hm, du hast recht. Aber es steht nicht weit oben auf meiner To-Do Liste.“, zuckte ich leicht mit meinen Schultern und schaute kurz zur Decke. Waren mein Cousin und ich wirklich bereit dafür, dass alles in Bewegung zu setzen und mit den Konsequenzen und Informationen leben zu können?.... NATÜRLICH WAREN WIR DAS!!! WIR SIND UCHIHA!!! Wer nur eine Sekunde lang an uns zweifelt, hat schlichtweg an dem Tag geschlafen, an dem der IQ verteilt wurde, ohja! Jedoch würde das Tag-Team auseinander gerissen werden, wenn mein werter Cousin tatsächlich mit auf die Expedition gehen sollte – zumindest ein wenig verkompliziert. “Aber Yin funktioniert nicht so gut ohne das Yang, verstehst du?“ Mir war durchaus klar, dass er niemals nein sagen würde, wenn er für diese Mission auserwählt werden sollte. Aber... Ich hoffte einfach inständig, dass dem nicht so sein würde – immerhin würde er sowieso nicht auf Hiro hören, was wir alle schon geklärt hatten. Und außerdem – wer würde dann mit mir solche außergewöhnliche Jutsus wie die Chidori-Rüstung erfinden?! Diese hatte er nämlich gerade neu gelernt, und das obwohl Shinji meinte, dass das beinahe zu unmöglich war, ha! Aber auch ich bastelte da an ein Jutsu, welches mir dank des Hikaris in den Sinn gekommen war. “In etwa, aber nicht ganz.“, sollte keineswegs zu viel verraten werden, am Ende würde er sich noch die Lorbeeren für meine Ideen holen! Zum Glück gab es aber diese Senju, die unsere Unterhaltung darüber ein wenig zum Stehenbleibe brachte. “Du lässt sie mit den beiden Chaoten allein an ihrem Willen arbeiten? Wow, dir scheint sie und ihr körperlicher Zustand wirklich egal zu sein.“ Ich wusste zwar nicht viel über die Beiden, oder das Training welches man für diese Art von starken Willen durchmachen musste, aber ich hatte schon genug gehört um zu wissen, dass es absolut nicht angenehm werden würde. Jedoch, war mein Ego groß genug um folgendes mit ehrlicher Überzeugung sagen zu können: “Ich würde es länger standhalten, als du es glaubst. Und vor allem länger, als eine schwache Schülerin.“ Ein Schulterzucken durfte nicht fehlen, ehe ich eigentlich ein wenig sticheln wollte, jedoch mal wieder völlig erfolglos. “Herzlichen Glückwunsch, du wirst bald wieder für dich absolut bedeutungslosen Sex haben!“, kam ein einzelnes Lachen aus meinem Mund, ehe ich mein Kopf etwas schief legte. “Aber von welchem Plan sprichst du dann?“ Ebenso verwirrt war ich von der Antwort darauf, was er ausprobieren wollte, war es augenscheinlich nicht die Rüstung. “Sondern?“, wartete ich nicht lange auf die Antwort und griff ihn mit einem Chidori direkt in Richtung des Herzens an. Jedoch war ich etwas enttäuscht, nachdem ich nicht einmal dazu kam ihn zu treffen. “Wie soll ich deine Rüstung treffen, wenn du dich einfach wie ein Feigling wegrollst?!, schmunzelte ich frech. “Aber nett, dass du mich nicht lähmen willst.“, lächelte ich fast schon provozierend, wäre das für mich nun auch kein Problem, blieb sowas ja schließlich nicht für immer.
- Sarutama Sakebi
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- Vorname: Sarutama
- Nachname: Sakebi
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,73 Meter
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- Chakra: 7
- Stärke: 5
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- Ausdauer: 8
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- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
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- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 100
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Re: Trainingsbereich
Postgruppe: Ein strahlender Ritter und der Tod (Sarutama & Yona)
Es war nicht die Absicht von unserem jungen Helden abwertend über andere zu sprechen. In diesem Falle war es auch überhaupt nicht so gemeint und zum Glück sah Yona ihm dies auch ein wenig nach. Sie erklärte dem Sakebi in diesem Zusammenhang auch, woran die Ganze Bett-Aktion bisher scheiterte. ”Hey, hältst du mich etwa für so primitiv?!” Empört verschränkte er die Arme vor der Brust und plusterte seine Wangen auf. Gespielt natürlich, musste er danach direkt grinsen. ”Klingt cool, dass er seinen Weg geht und seinen Methoden treu bleibt.” Ja, Sarutama wusste sowas wirklich zu schätzen und fand es cool. Allerdings hatte Sarutama etwas Sorge, dass er niemanden aus dem Umfeld von Miyuki um Erlaubnis gefragt hatte! Yona musste an dieser Stelle wieder lachen und brachte einen guten Punkt hervor. ”Stimmt, da hast du wohl recht”, antwortete er nachdenklich und klopfte sich dann auf den Kopf. ”Ach egal! Bisher gab es keine Beschwerden”, sprach er amüsiert und lachte dabei. Immerhin hatte Setsuna auch kein negatives Wort dahingehend verloren und dass war doch bestimmt ein gutes Zeichen, oder? In der Situation von Yona war es aber nicht das was sie wollte und irgendwie konnte Sarutama das nachvollziehen. ”Wenn dein Bruder für dich nur das Beste will, dann wird er dem sicherlich zustimmen. Nur Mut!” Zuversichtlich wie eh und je sprach er diese Worte aus, doch ging es nun um jemand anderen. Yona kannte Mamoru, den ehemaligen Teamkollegen des Sakebis. Sein enger Freund Blacky, dass stand vollkommen außer Frage! Yona war sich hinsichtlich seines Spitznamen jedoch nicht so sicher und Sarutama legte seinen Kopf schief. ”Dich umbringen? Das klingt völlig überzogen.” So schlecht Mamoru definitiv nicht und irgendwie war er der klassiche “Harte Schale, weicher Kerl” Typ. Zumindest in den Augen des Sakebis, welcher meist ja sowieso eine… Besondere Art hatte andere zu betrachten. Für Yona war es jedoch selbstverständlich vor dem mächtigen Affenkönig auf die Knie zu gehen. Sie scheint doch was im Köpfchen zu haben… Gefällt mir. Sprich ihr meine Akzeptanz aus. Ja, von Anerkennung wollte er noch nicht sprechen, weshalb Sarutama grinste. ”Er bedankt sich für deine anerkennenden Worte und ich soll dir seine Akzeptanz aussprechen.” Sarutama wirkte stolz bei diesen ausgesprochenen Worten und das war er auch. Immerhin lernte der Affenkönig immer mehr Menschen kennen, denen er positiv gesinnt war. Genauso positiv war Yona auch auf Schläge im bett zu sprechen. Ein komischer Übergang, doch unterhielten die beiden sich genau darüber! Ihre Gegenfrage bezüglich der Freude war jedoch berechtigt. Zumindest für normal denkende Personen, nicht jedoch für unseren Sakebi! ”Positiv sehen und daran Glauben, dass es so kommen wird.” Sarutama grinste bei seinen Worten. Die Zügel in die eigene Hand zu nehmen war sicherlich auch eine Option, aber Yona wollte niemanden dazu zwingen. Dieses Thema hatten die beiden ja bereits. Allerdings sprachen sie auch von der Verbindung zwischen Jinchuuriki und Bijuu. Yona hatte einen recht soliden Punkte, doch war Sarutama dies egal. ”Wir sind anders und ziehen gemeinsam am Strang.” Aufrichtige und respektvolle Worte gegenüber seiner Partner. Natürlich meinte er damit auch Ifrit, den Elementargott des Feuers. Allerdings war es doch viel spannender über Sex zu reden, auch wenn dies für Yona nicht so einfach war. Zumindest wenn es darum ging das zu bekommen, was sie wollte! ”Jetzt erst? Vorher auch schon”, beschwerte er sich förmlich und lauschte anschließend ihren Worten. ”Hmmm… Ist ja irgendwie auch cool, oder? Aber nichts, was ein Schattendoppelgänger und Henge nicht lösen könnten”, kam es von Sarutama mit einem diabolischen Gedanken. Wäre doch irgendwie witzig, oder? Yona sprach jedoch plötzlich davon ihm seine Brüste zu zeigen. ”Das würdest du ja bestimmt eh nicht tun”, kam es völlig verwundert von ihm. Wer würde schon einfach so jemand anderen seine Brüste zeigen? Allerdings würde es bei unserem Sakebi wohl wirklich nichts bringen. Seine Liebe zu Miyuki und ihre Verbundenheit war viel zu tiefgründig dafür. Allerdings erwischten sich die Yoshida und unser junger Held des öfteren auf den falschen Fuß, obwohl es nicht so gemeint war. Yona stellte dies auch noch einmal klar, weshalb Sarutama nickte. ”Okay, dann weiß ich ab sofort bescheid.” Ein breites und ehrliches Grinsen durfte nicht fehlen. Sarutama glaubte ihr und ihren Worten, weshalb er es ihr nicht mehr übel nehmen würde. Wobei Sarutama hinsichtlich des Sarkasmus noch einen Stupser gegen die Nase bekam. Diese strich er kurz und und blickte mit gerunzelter Stirn zu Yona. ”Eine einfache Wortwahl gerade heraus ist mir lieber”, gestand er ehrlich. Sarutama fand es manchmal schwierig neue Personen richtig zu deuten, aber das sollte nicht weiter wild sein. Viel eher ging es nun ums Training und Yona fand es nicht so cool, dass hier so viel los war. ”Hmmm, okay…” Nachdenkliche Worte des Sakebis. Warum wollte Yona davon nichts mitbekommen? Er zuckte mit den Schultern und die beiden entschieden sich für einen kleinen Kampf. Yona hatten jedenfalls kein Problem mit ein wenig Feuer unter dem Hintern, was sie direkt für einen frech, flirtenden Spruch nutzte. ”Freu dich aber nicht zu früh”, sprach er mit einem Lachen zu ihr, ehe die beiden in den Ring steigen. Eine Verbeugung folgte, welche Sarutama natürlich erwiderte. ”Uns ebenfalls”, sprach er respektvoll, ehe beide ein paar Schritte nach hinten machen. Ein normaler Abstand sogesehen und Yona legte direkt los. Ihr Tattoo leuchtete plötzlich auf und die Aufmerksamkeit von Sarutama lag kurzzeitig darauf. Anschließend erschuf sie mit Hilfe ihres Chakras kleine Spinnen, welche auf ihn zuliefen. Komische Viehcher, doch wollte Sarutama nicht herausfinden, was diese machten. Aus diesem Grund machte er einen Satz nach hinten und formte ebenfalls Fingerzeichen. Mit Hilfe des Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers") würde er nun Feuerbälle auf die Spinnen speien und die beiden Jutsus lösten sich gegenseitig auf. Anschließend formte Sarutama erneut Fingerzeichen und holte tief Luft. Mit einem gezielten ausatmen entfachte Sarutama das Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") in Form eines mächtigen Feuerballs. Dieser flog direkt auf Yona zu und Sarutama bewegte sich im Schatten von diesem mit. Sollte sie ausweichen, dann würde er direkt probieren hinterher zu springen und sie mit einem gezielten Faustschlag wegschleudern.
Es war nicht die Absicht von unserem jungen Helden abwertend über andere zu sprechen. In diesem Falle war es auch überhaupt nicht so gemeint und zum Glück sah Yona ihm dies auch ein wenig nach. Sie erklärte dem Sakebi in diesem Zusammenhang auch, woran die Ganze Bett-Aktion bisher scheiterte. ”Hey, hältst du mich etwa für so primitiv?!” Empört verschränkte er die Arme vor der Brust und plusterte seine Wangen auf. Gespielt natürlich, musste er danach direkt grinsen. ”Klingt cool, dass er seinen Weg geht und seinen Methoden treu bleibt.” Ja, Sarutama wusste sowas wirklich zu schätzen und fand es cool. Allerdings hatte Sarutama etwas Sorge, dass er niemanden aus dem Umfeld von Miyuki um Erlaubnis gefragt hatte! Yona musste an dieser Stelle wieder lachen und brachte einen guten Punkt hervor. ”Stimmt, da hast du wohl recht”, antwortete er nachdenklich und klopfte sich dann auf den Kopf. ”Ach egal! Bisher gab es keine Beschwerden”, sprach er amüsiert und lachte dabei. Immerhin hatte Setsuna auch kein negatives Wort dahingehend verloren und dass war doch bestimmt ein gutes Zeichen, oder? In der Situation von Yona war es aber nicht das was sie wollte und irgendwie konnte Sarutama das nachvollziehen. ”Wenn dein Bruder für dich nur das Beste will, dann wird er dem sicherlich zustimmen. Nur Mut!” Zuversichtlich wie eh und je sprach er diese Worte aus, doch ging es nun um jemand anderen. Yona kannte Mamoru, den ehemaligen Teamkollegen des Sakebis. Sein enger Freund Blacky, dass stand vollkommen außer Frage! Yona war sich hinsichtlich seines Spitznamen jedoch nicht so sicher und Sarutama legte seinen Kopf schief. ”Dich umbringen? Das klingt völlig überzogen.” So schlecht Mamoru definitiv nicht und irgendwie war er der klassiche “Harte Schale, weicher Kerl” Typ. Zumindest in den Augen des Sakebis, welcher meist ja sowieso eine… Besondere Art hatte andere zu betrachten. Für Yona war es jedoch selbstverständlich vor dem mächtigen Affenkönig auf die Knie zu gehen. Sie scheint doch was im Köpfchen zu haben… Gefällt mir. Sprich ihr meine Akzeptanz aus. Ja, von Anerkennung wollte er noch nicht sprechen, weshalb Sarutama grinste. ”Er bedankt sich für deine anerkennenden Worte und ich soll dir seine Akzeptanz aussprechen.” Sarutama wirkte stolz bei diesen ausgesprochenen Worten und das war er auch. Immerhin lernte der Affenkönig immer mehr Menschen kennen, denen er positiv gesinnt war. Genauso positiv war Yona auch auf Schläge im bett zu sprechen. Ein komischer Übergang, doch unterhielten die beiden sich genau darüber! Ihre Gegenfrage bezüglich der Freude war jedoch berechtigt. Zumindest für normal denkende Personen, nicht jedoch für unseren Sakebi! ”Positiv sehen und daran Glauben, dass es so kommen wird.” Sarutama grinste bei seinen Worten. Die Zügel in die eigene Hand zu nehmen war sicherlich auch eine Option, aber Yona wollte niemanden dazu zwingen. Dieses Thema hatten die beiden ja bereits. Allerdings sprachen sie auch von der Verbindung zwischen Jinchuuriki und Bijuu. Yona hatte einen recht soliden Punkte, doch war Sarutama dies egal. ”Wir sind anders und ziehen gemeinsam am Strang.” Aufrichtige und respektvolle Worte gegenüber seiner Partner. Natürlich meinte er damit auch Ifrit, den Elementargott des Feuers. Allerdings war es doch viel spannender über Sex zu reden, auch wenn dies für Yona nicht so einfach war. Zumindest wenn es darum ging das zu bekommen, was sie wollte! ”Jetzt erst? Vorher auch schon”, beschwerte er sich förmlich und lauschte anschließend ihren Worten. ”Hmmm… Ist ja irgendwie auch cool, oder? Aber nichts, was ein Schattendoppelgänger und Henge nicht lösen könnten”, kam es von Sarutama mit einem diabolischen Gedanken. Wäre doch irgendwie witzig, oder? Yona sprach jedoch plötzlich davon ihm seine Brüste zu zeigen. ”Das würdest du ja bestimmt eh nicht tun”, kam es völlig verwundert von ihm. Wer würde schon einfach so jemand anderen seine Brüste zeigen? Allerdings würde es bei unserem Sakebi wohl wirklich nichts bringen. Seine Liebe zu Miyuki und ihre Verbundenheit war viel zu tiefgründig dafür. Allerdings erwischten sich die Yoshida und unser junger Held des öfteren auf den falschen Fuß, obwohl es nicht so gemeint war. Yona stellte dies auch noch einmal klar, weshalb Sarutama nickte. ”Okay, dann weiß ich ab sofort bescheid.” Ein breites und ehrliches Grinsen durfte nicht fehlen. Sarutama glaubte ihr und ihren Worten, weshalb er es ihr nicht mehr übel nehmen würde. Wobei Sarutama hinsichtlich des Sarkasmus noch einen Stupser gegen die Nase bekam. Diese strich er kurz und und blickte mit gerunzelter Stirn zu Yona. ”Eine einfache Wortwahl gerade heraus ist mir lieber”, gestand er ehrlich. Sarutama fand es manchmal schwierig neue Personen richtig zu deuten, aber das sollte nicht weiter wild sein. Viel eher ging es nun ums Training und Yona fand es nicht so cool, dass hier so viel los war. ”Hmmm, okay…” Nachdenkliche Worte des Sakebis. Warum wollte Yona davon nichts mitbekommen? Er zuckte mit den Schultern und die beiden entschieden sich für einen kleinen Kampf. Yona hatten jedenfalls kein Problem mit ein wenig Feuer unter dem Hintern, was sie direkt für einen frech, flirtenden Spruch nutzte. ”Freu dich aber nicht zu früh”, sprach er mit einem Lachen zu ihr, ehe die beiden in den Ring steigen. Eine Verbeugung folgte, welche Sarutama natürlich erwiderte. ”Uns ebenfalls”, sprach er respektvoll, ehe beide ein paar Schritte nach hinten machen. Ein normaler Abstand sogesehen und Yona legte direkt los. Ihr Tattoo leuchtete plötzlich auf und die Aufmerksamkeit von Sarutama lag kurzzeitig darauf. Anschließend erschuf sie mit Hilfe ihres Chakras kleine Spinnen, welche auf ihn zuliefen. Komische Viehcher, doch wollte Sarutama nicht herausfinden, was diese machten. Aus diesem Grund machte er einen Satz nach hinten und formte ebenfalls Fingerzeichen. Mit Hilfe des Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers") würde er nun Feuerbälle auf die Spinnen speien und die beiden Jutsus lösten sich gegenseitig auf. Anschließend formte Sarutama erneut Fingerzeichen und holte tief Luft. Mit einem gezielten ausatmen entfachte Sarutama das Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") in Form eines mächtigen Feuerballs. Dieser flog direkt auf Yona zu und Sarutama bewegte sich im Schatten von diesem mit. Sollte sie ausweichen, dann würde er direkt probieren hinterher zu springen und sie mit einem gezielten Faustschlag wegschleudern.
"Reden" | Denken | Jutsus
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- Yuudai Uchiha
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- Beiträge: 109
- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 42/48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 9
- Passiver Statboost: +25% Ausdauer
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Trainingsbereich
Postgruppe: La Familia (Yuudai & Yui)
Hoffnung war ein Luxus, den sie sich bei ihren Plänen nicht leisten konnten. Zumindest sah es Yuudai so, denn dieser verlies sich lieber auf seinen Verstand. Und genau dieser würde ihm auch Vorteile bieten gegen jene, welche kämpferisch stärker waren als sie. Noch zumindest, denn auch dies würde sich eines Tages ändern, dessen war sich Yuudai sicher. Dennoch hakte Yui komisch nach. Bei ihrem “aha” wurde unser Erbe der Schlangen direkt hellhörig. Seine Augen lagen direkt auf ihren. Zweifelte sie etwa an ihm? Yuudai ließ sich an dieser Stelle nichts anmerken und schaute wieder zur Seite. ”Für wen ich kämpfe?” Eine rhetorische Frage und Yuudai lächelte schwach. ”Gerade du solltest das doch wissen”, kam es fast schon enttäuscht von ihm gesprochen. Seine Augen wanderten zu der Innenfläche seiner linken Hand. ”Ich kämpfe für mich selbst und unserer Familie, sodass diese wieder an die Spitze der Welt geführt wird…” Seine Hand ballte sich langsam zu einer Faust, während sein Blick auf seiner Cousine lag. ”Dort, wo sie hingehört”, fügte er noch hinzu und hatte somit die Frage von Yui vollumfänglich beantwortet. Nur gut, dass sie danach mit Komplimenten für ihn herum warf und dafür hatte sie die Anerkennung und den Respekt ihres Cousins. Sie hoffte sogar darauf, weshalb Yuudai ihr zunickte. Allerdings musste er sich dabei auch ein wenig bei ihr entschuldigen. Immerhin mutete er ihr doch vielleicht zu viel zu? Eigentlich war er sich sicher, dass Yui all dem Gewachsen war, denn Yuudai verkalkulierte sich normalerweise nicht. Yui bestätigte dies auch mit ihren Worten und bestätigte, dass es ihr gut ging. Yuudai nickte erneut und lächelte minimal. ”Sollte sich daran etwas ändern, dann lass es mich wissen”, sprach er ruhig zu ihr. Yuudai stand an ihrer Seite, dessen war sie sich bestimmt bewusst. Allerdings brachte er auch den Yasuda mit ins Spiel, von dem sie ebenfalls profitieren konnten. Für Yui stand dies hinsichtlich ihrer Prioritäten nicht so weit oben. ”Deine Pläne machst du selbst. Wenn du denkst, dass es warten kann, dann ist dem so.” Yuudai zweifelte nicht daran und überließ Yui dahingehend freie Hand. Für Yui war die Expedition auch viel wichtiger und dass sie demnächst vielleicht getrennt voneinander sein könnten. Yuudai betrachtete das Ganze als nicht so problematisch, doch hatte Yui fast schon rührende Worte parat. ”Mir wäre es auch lieber hier zu bleiben, aber interessant ist das Ganze dennoch… Jedoch nicht, wenn es um persönliche Anliegen der Magister geht…” Ja, dieses Thema wurmte unseren Uchiha nach wie vor, doch lag es noch nicht in seinen Händen. Daher unterhielten die beiden sich lieber über ihre Jutsuideen. Immerhin konnte Yuudai die Theorie bezüglich einer Chidori-Rüstung in die Tat umsetzen. Yui wollte jedoch auch nicht tatenlos daneben stehen und hatte eine ganz eigene Idee für ein Jutsu. Was genau es damit auf sich hatte wollte sie aber nicht preisgeben. Yuudai musste daher etwas frech grinsen. ”Soso, du hast also Geheimnisse vor mir”, sprach er diabolisch und scherzend zugleich. Eine echt wilde Mischung! Ebenso wie das Training der jungen Senju, über die sich die beiden Uchiha nun unterhielten. Yuudai ließ jedoch nicht zu, dass sich Yui über Yumi lustig machte. Sie stand unter seinem Schutz und immerhin sollte Yui ihr eine Chance geben. ”Sie hat das Angebot der beiden angenommen und sich ihrem Training verschrieben. Genaueres werde ich heute Abend erfahren, bis dahin werde ich nichts unternehmen. Ken und Shiro wissen was sie tun und Yumi ist stärker, als du denkst.” Selbstbewusst lächelte Yuudai und dieses spiegelte sich auch in seiner Cousine wieder. ”So schwach ist sie nicht, aber dass wirst du eines Tages noch selber sehen”, fing er ruhig an zu sprechen und fuhr danach weiter fort. ”Allerdings denke ich auch, dass du das gut hinkriegen könntest. Vielleicht kann dir ja dein neuer Freund dabei helfen”, stichelte er in Richtung des Hikaris, ehe sie über den Sex zwischen Yumi und Yuudai sprachen. Zumindest war es der Wunsch von der jungen Senju. ”Bedeutungslos? Sie gibt mir dafür ihre Treue, dass würde ich nicht als bedeutungslos abstempeln.” Sein Blick lag auf Yui und er musste schmunzeln. ”Aber ich glaube du brauchst es echt dringend”, zog er seine Cousine auf und stupste ihr dabei gegen den Oberarm. Yui wollte jedoch mehr über den Plan des Juin-Trägers erfahren und dieser schmunzelte leicht. ”Nun… Ich habe Parallel noch an einer anderen Idee gearbeitet”, gestand er offen und die beiden testeten nun zuerst die Rüstung, welche Yui ziemlich direkt mit einem Chidori angriff. Yuudai wich diesem mit einer gekonnten Drehung aus, was nur auf Grund seiner höheren Geschwindigkeit möglich war. Darauf war die Rüstung immerhin ausgelegt. Seinen Kopf leicht schief gelegt blickte er zu ihr. ”Diese Rüstung ist keine defensive Mauer. Sie erhöht meine Geschwindigkeit und bietet zeitgleich den Effekt einer elektrischen Entladung.” Dennoch konnte Yui es nicht lassen ihn zu provozieren, weshalb sich Yuudai einen Spaß erlaubte. Ohne zu zögern entlud er mit einer minimalen Berührung den Effekt seiner Rüstung auf ihre rechte Brust, welche nun gelähmt sein sollte. ”Da nützt dir auch dein Polster nichts, was?” Amüsiert schaute er ihr in die Augen. ”Keine Sorge, die Berührungen deines Geliebten wirst du heute Abend vielleicht wieder spüren”, scherzte er und zog sie weiter auf. Nett wie eh und je unser Yuudai!
Hoffnung war ein Luxus, den sie sich bei ihren Plänen nicht leisten konnten. Zumindest sah es Yuudai so, denn dieser verlies sich lieber auf seinen Verstand. Und genau dieser würde ihm auch Vorteile bieten gegen jene, welche kämpferisch stärker waren als sie. Noch zumindest, denn auch dies würde sich eines Tages ändern, dessen war sich Yuudai sicher. Dennoch hakte Yui komisch nach. Bei ihrem “aha” wurde unser Erbe der Schlangen direkt hellhörig. Seine Augen lagen direkt auf ihren. Zweifelte sie etwa an ihm? Yuudai ließ sich an dieser Stelle nichts anmerken und schaute wieder zur Seite. ”Für wen ich kämpfe?” Eine rhetorische Frage und Yuudai lächelte schwach. ”Gerade du solltest das doch wissen”, kam es fast schon enttäuscht von ihm gesprochen. Seine Augen wanderten zu der Innenfläche seiner linken Hand. ”Ich kämpfe für mich selbst und unserer Familie, sodass diese wieder an die Spitze der Welt geführt wird…” Seine Hand ballte sich langsam zu einer Faust, während sein Blick auf seiner Cousine lag. ”Dort, wo sie hingehört”, fügte er noch hinzu und hatte somit die Frage von Yui vollumfänglich beantwortet. Nur gut, dass sie danach mit Komplimenten für ihn herum warf und dafür hatte sie die Anerkennung und den Respekt ihres Cousins. Sie hoffte sogar darauf, weshalb Yuudai ihr zunickte. Allerdings musste er sich dabei auch ein wenig bei ihr entschuldigen. Immerhin mutete er ihr doch vielleicht zu viel zu? Eigentlich war er sich sicher, dass Yui all dem Gewachsen war, denn Yuudai verkalkulierte sich normalerweise nicht. Yui bestätigte dies auch mit ihren Worten und bestätigte, dass es ihr gut ging. Yuudai nickte erneut und lächelte minimal. ”Sollte sich daran etwas ändern, dann lass es mich wissen”, sprach er ruhig zu ihr. Yuudai stand an ihrer Seite, dessen war sie sich bestimmt bewusst. Allerdings brachte er auch den Yasuda mit ins Spiel, von dem sie ebenfalls profitieren konnten. Für Yui stand dies hinsichtlich ihrer Prioritäten nicht so weit oben. ”Deine Pläne machst du selbst. Wenn du denkst, dass es warten kann, dann ist dem so.” Yuudai zweifelte nicht daran und überließ Yui dahingehend freie Hand. Für Yui war die Expedition auch viel wichtiger und dass sie demnächst vielleicht getrennt voneinander sein könnten. Yuudai betrachtete das Ganze als nicht so problematisch, doch hatte Yui fast schon rührende Worte parat. ”Mir wäre es auch lieber hier zu bleiben, aber interessant ist das Ganze dennoch… Jedoch nicht, wenn es um persönliche Anliegen der Magister geht…” Ja, dieses Thema wurmte unseren Uchiha nach wie vor, doch lag es noch nicht in seinen Händen. Daher unterhielten die beiden sich lieber über ihre Jutsuideen. Immerhin konnte Yuudai die Theorie bezüglich einer Chidori-Rüstung in die Tat umsetzen. Yui wollte jedoch auch nicht tatenlos daneben stehen und hatte eine ganz eigene Idee für ein Jutsu. Was genau es damit auf sich hatte wollte sie aber nicht preisgeben. Yuudai musste daher etwas frech grinsen. ”Soso, du hast also Geheimnisse vor mir”, sprach er diabolisch und scherzend zugleich. Eine echt wilde Mischung! Ebenso wie das Training der jungen Senju, über die sich die beiden Uchiha nun unterhielten. Yuudai ließ jedoch nicht zu, dass sich Yui über Yumi lustig machte. Sie stand unter seinem Schutz und immerhin sollte Yui ihr eine Chance geben. ”Sie hat das Angebot der beiden angenommen und sich ihrem Training verschrieben. Genaueres werde ich heute Abend erfahren, bis dahin werde ich nichts unternehmen. Ken und Shiro wissen was sie tun und Yumi ist stärker, als du denkst.” Selbstbewusst lächelte Yuudai und dieses spiegelte sich auch in seiner Cousine wieder. ”So schwach ist sie nicht, aber dass wirst du eines Tages noch selber sehen”, fing er ruhig an zu sprechen und fuhr danach weiter fort. ”Allerdings denke ich auch, dass du das gut hinkriegen könntest. Vielleicht kann dir ja dein neuer Freund dabei helfen”, stichelte er in Richtung des Hikaris, ehe sie über den Sex zwischen Yumi und Yuudai sprachen. Zumindest war es der Wunsch von der jungen Senju. ”Bedeutungslos? Sie gibt mir dafür ihre Treue, dass würde ich nicht als bedeutungslos abstempeln.” Sein Blick lag auf Yui und er musste schmunzeln. ”Aber ich glaube du brauchst es echt dringend”, zog er seine Cousine auf und stupste ihr dabei gegen den Oberarm. Yui wollte jedoch mehr über den Plan des Juin-Trägers erfahren und dieser schmunzelte leicht. ”Nun… Ich habe Parallel noch an einer anderen Idee gearbeitet”, gestand er offen und die beiden testeten nun zuerst die Rüstung, welche Yui ziemlich direkt mit einem Chidori angriff. Yuudai wich diesem mit einer gekonnten Drehung aus, was nur auf Grund seiner höheren Geschwindigkeit möglich war. Darauf war die Rüstung immerhin ausgelegt. Seinen Kopf leicht schief gelegt blickte er zu ihr. ”Diese Rüstung ist keine defensive Mauer. Sie erhöht meine Geschwindigkeit und bietet zeitgleich den Effekt einer elektrischen Entladung.” Dennoch konnte Yui es nicht lassen ihn zu provozieren, weshalb sich Yuudai einen Spaß erlaubte. Ohne zu zögern entlud er mit einer minimalen Berührung den Effekt seiner Rüstung auf ihre rechte Brust, welche nun gelähmt sein sollte. ”Da nützt dir auch dein Polster nichts, was?” Amüsiert schaute er ihr in die Augen. ”Keine Sorge, die Berührungen deines Geliebten wirst du heute Abend vielleicht wieder spüren”, scherzte er und zog sie weiter auf. Nett wie eh und je unser Yuudai!
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