Kana kannte Ayaka noch nicht, nur ihrem Bruder Zhongli, aber sie wirkte recht nett und direkt. Was garnicht so falsch ist und völlig in Ordnung. Jedoch waren sie beide zwei völlig verschiedene Arten von Iryonin, während die junge Kana eher supportet und heilt, war Ayaka auch eine Kämpferin und hatte sicherlich unglaublich große Kräfte, da war sich die Blondine sicher und sorgen musste man sich da sicher auch nicht machen.
Hitagi hingegen hatte für jede der drei eine Art eigenes Training völlig individuell und für Kana hatte sie heute den Abschluss ihre Iryoninlehre vor, das erlernen des Shosen no Jutsu auf den höchsten Nevau das es gab.
Wörter: 2410 – 465 = 1945
Die original Hitagi kam mit Kana mit, was erst etwas verwunderlich war, schließlich wollte sie ja ihr das höchste Shosen no Jutsu erklären und helfen es ihr bei zu bringen. Doch schnell war klar, warum sie keinen Kage Bunshin schickte, denn sie schnitt sich mit dem Skalpell selber in die Hand um daher selber als Versuchsobjekt her zu halten, etwas, was natürlich bei der jungen Blondine sofort sorgen aus löste und ihre typische besorgte Art und Weise auch auslöste und sie sich die Hand der Direktorin an sah und sich sofort sicher war, dass sie den Schnitt mit ihren bisherigen Jutsus so nicht heilen konnte, mit Naturchakra vielleicht, aber das war ja hier jetzt nicht Sinn und Zweck, sondern das Kana über sich hinaus kam und die nächste Ebne ihrer Ausbildung erreichte. „Da habt ihr recht, aber euch einfach so zu verletzten.“ meinte Kana und natürlich machte die Kamizuru da schon etwas indirekt Druch auf die junge Schülerin, aber eins war schon immer klar, wenn es um Patienten ging, war die junge Suouin immer schon sehr ruhig, sorgfältig und recht gut wenn es darum geht mit Stress um zu gehen, das war sie schon damals in Konoha, als sie im Krankenhaus aushelfen musste. „Da habt ihr recht, vielleicht liegt das auch daran, dass es irgendwie Routine für mich ist, erst zu desinfizieren. Denk ich da dann jedesmal etwas zuviel darüber nach?“ fragte sie dann und begutachtet die Wunde genauer und legte dann ihre Hand auf, um ihr Chakra zu konzentrieren. Doch bisher wusste sie nicht, wieviel sie jetzt genau braucht, also an Chakra, aber das wird wahrscheinlich mehr sein, als sonst und daher hackte sie natürlich wieder etwas genauer nach. „Was genau würde passieren, wenn ich zuviel Chakra verwenden würde, würde dann die Wunde zu schnell heilen und eine Narbe zurück bleiben?“ fragte Kana nach und würde langsam mit ihrem Chara anfangen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, wobei ihre Augen auf die Wunde gerichtet sind und sie den Fortschritt der Heilung genau beobachtete. Sie wollte ja auch, dass ihre ehemalige Sensei stolz auf sie war und natürlich auch, dass ihre Hand wieder geheilt ist. Die junge Blondine legte ihren Fokus gerade nur auf dieses Jutsu und blendete alles um sich herum aus, daher bekam sie nicht mit, was bei Floren oder Ayaka passierte. „Es heilt langsam, ich geb mal etwas mehr Chakra hinzu.“ meinte sie und würde das auch tun, außer Hitagi würde etwas dagegen sagen, weil ihr auffallen würde, das vielleicht etwas nicht so läuft wie es sollte oder die Heilung doch etwas mehr Zeit benötigen würde und daher man langsamer und gleichmässiger das ganze modulieren musste. Kana war zwar schon immer sehr Geschickt und nahm Wissen schnell auf, aber auch musste man sie führen und es ihr auch erklären, denn nichts kam von alleine.
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Minato aka Chris
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Medic Ausbildung Klassenraum A
- Suouin Kana
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- Nachname: Honnor
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- Gewicht: ca. 54kg
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- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 2
- Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Leider schaffte es Florene nicht zum ersten Mal sich dank ihrer Naivität und nun auch Aufregung in eine Situation zu bringen, die ihr durchaus peinlich war. Da traf sie ihr Idol und schon verhaspelte sie sich und wurde auch noch falsch verstanden. Die Worte der Kamizuru trafen direkt und ehrlich und Florene schämte sich etwas dafür, dass sie so etwas überhaupt geäußert hatte. Da war sie doch ganz froh, dass noch ein wenig Ablenkung geblieben war. Ayaka bot ihr sogar an, dass sie ihr beim Kage Bunshin helfen würde und Florene nahm das Angebot gerne an. Sie erwähnte auch, dass Mamoru ihr dies ebenfalls angeboten hatte und dass ihr noch keine Gegenleistung eingefallen war. Sie wunderte sich daher etwas über die Frage, ob Mamoru dies wirklich gesagt hatte und nickte. „Hmm ja.. ich soll mich melden, wenn mir etwas eingefallen ist.. versteh nur nicht so ganz, was er da von mir erwartet..“, wieder kam das Naive ein wenig raus.
„Ich danke dir Ayaka, ich komme gern drauf zurück.“, meinte sie dann aber nur noch als Antwort, bevor es weiter gehen sollte. Die Direktorin bildete nun zwei Doppelgänger, wobei das Original bei Kana blieb und sowohl Ayaka als auch sie bekamen einen der Doppelgänger. Florene sprach nun nochmal erneut aus, was sie wirklich wollte und entschuldigte sich für die etwas missverständliche Wortwahl von vorhin, was sie aber auch auf ihre Aufregung schob. Sie schaffte diese schon zu überspielen, da sie auch neugierig war, dennoch war sie dadurch ja nicht komplett weg.
Nachdem sie dann aber die Worte nochmal von vorn Formuliert hatte, schien die Kamizuru sie besser zu verstehen. Sie lächelte sogar und Florene konnte ein wenig aufatmen. Scheinbar verstand sie auch, was Florene meinte und diese nickte zufrieden. „Richtig… ich möchte ja schon dort helfen wo ich kann.. nicht nur im Hintergrund. Und mir ist durchaus bewusst, dass ich mich dabei nicht in unnötige Gefahr begeben soll!“, wollte sie dann nur auch nochmal klar stellen und seufzte. Ja die Honnor schien da schon so manches Mal in ein dickes Fettnäpfchen getreten zu sein, was sich hoffentlich nun legen sollte.
Als ihr Gegenüber fertig war mit sprechen, zog sie den Ärmel des Cardigans etwas hoch und man konnte eine Armschiene erkennen. Florenes Augen weiteten sich neugierig und sie beugte sich auch nach vorne um sich diese etwas genauer anzusehen, wobei sie den Worten ihrer Gesprächspartnerin zuhören würde. Im Prinzip schien sie damit einen Weg gefunden zu haben, über eine große Fläche zu heilen und sich zu bewegen. Was in Florene die Hoffnung wachsen ließ, dass es also nicht unmöglich war.
Florenes Gesichtsausdruck wirkte gleich etwas Niedergeschlagen, bis die das Allerdings hören konnte. Sofort war sie hellhörig und blickte der Frau mit Lilanem Haar in die Augen. Das Lächeln von ihr wirkte gleich anders, als sie sich ans Kinn tippte. Sie nickte, als sie ihr Suiton ansprach und legte fragend den Kopf schräg. „Wirklich?!“, entfuhr es ihr dann auch schon ein wenig lauter und gleich euphorischer, sodass sie sich schnell den Mund zu hielt und entschuldigend zu den beiden anderen sah. „Wirklich?...“, kam es dann nochmal etwas leiser und sie nickte. „Das klingt wunderbar… wenn es wirklich so eine Möglichkeit geben könnte, dann…. Dann…“, sofort rasten ihre Gedanken und ihr Herz schlug schneller. Dies musste sie unbedingt in die Wege leiten.
Ihre Hand griff kurz in ihre Handtasche und sie zog schnell das Notizbuch heraus, nur um sich den Namen der anderen Medic zu notieren. „Entschuldigung, ich notier mir nur eben den Namen..“, lächelte sie nun breiter und man konnte ihr an diesem leichten grinsenden Unterton ansehen, dass Senjougahara sie damit wirklich an der Leine hatte. Da dies aber nun nichts war, womit ihr die Direktorin helfen konnte, fragte diese aber nach, welches ihr stärkstes Jutsu war und Florene schmunzelte leicht. „Das Shosen no Jutsu auf dem A-Rang. Ich hab es vor knapp einem Jahr gelernt. Nur hab ich bislang noch nicht die Möglichkeit gefunden mein bisheriges Wissen anders umzusetzen… würde es helfen, wenn ich darüber auch kurz berichte, welche Wissensgebiete ich mir genau angesehen habe? Immerhin bin ich gewillt auch dahingehend Möglichkeiten zu finden und Jutsus zu erlernen, wobei ich das Wissen in Fähigkeiten und Taten umsetzen kann..“, sagte sie dann neugierig und blinzelte. Was die Direktorin dazu wohl sagen könnte.
„Ich danke dir Ayaka, ich komme gern drauf zurück.“, meinte sie dann aber nur noch als Antwort, bevor es weiter gehen sollte. Die Direktorin bildete nun zwei Doppelgänger, wobei das Original bei Kana blieb und sowohl Ayaka als auch sie bekamen einen der Doppelgänger. Florene sprach nun nochmal erneut aus, was sie wirklich wollte und entschuldigte sich für die etwas missverständliche Wortwahl von vorhin, was sie aber auch auf ihre Aufregung schob. Sie schaffte diese schon zu überspielen, da sie auch neugierig war, dennoch war sie dadurch ja nicht komplett weg.
Nachdem sie dann aber die Worte nochmal von vorn Formuliert hatte, schien die Kamizuru sie besser zu verstehen. Sie lächelte sogar und Florene konnte ein wenig aufatmen. Scheinbar verstand sie auch, was Florene meinte und diese nickte zufrieden. „Richtig… ich möchte ja schon dort helfen wo ich kann.. nicht nur im Hintergrund. Und mir ist durchaus bewusst, dass ich mich dabei nicht in unnötige Gefahr begeben soll!“, wollte sie dann nur auch nochmal klar stellen und seufzte. Ja die Honnor schien da schon so manches Mal in ein dickes Fettnäpfchen getreten zu sein, was sich hoffentlich nun legen sollte.
Als ihr Gegenüber fertig war mit sprechen, zog sie den Ärmel des Cardigans etwas hoch und man konnte eine Armschiene erkennen. Florenes Augen weiteten sich neugierig und sie beugte sich auch nach vorne um sich diese etwas genauer anzusehen, wobei sie den Worten ihrer Gesprächspartnerin zuhören würde. Im Prinzip schien sie damit einen Weg gefunden zu haben, über eine große Fläche zu heilen und sich zu bewegen. Was in Florene die Hoffnung wachsen ließ, dass es also nicht unmöglich war.
Florenes Gesichtsausdruck wirkte gleich etwas Niedergeschlagen, bis die das Allerdings hören konnte. Sofort war sie hellhörig und blickte der Frau mit Lilanem Haar in die Augen. Das Lächeln von ihr wirkte gleich anders, als sie sich ans Kinn tippte. Sie nickte, als sie ihr Suiton ansprach und legte fragend den Kopf schräg. „Wirklich?!“, entfuhr es ihr dann auch schon ein wenig lauter und gleich euphorischer, sodass sie sich schnell den Mund zu hielt und entschuldigend zu den beiden anderen sah. „Wirklich?...“, kam es dann nochmal etwas leiser und sie nickte. „Das klingt wunderbar… wenn es wirklich so eine Möglichkeit geben könnte, dann…. Dann…“, sofort rasten ihre Gedanken und ihr Herz schlug schneller. Dies musste sie unbedingt in die Wege leiten.
Ihre Hand griff kurz in ihre Handtasche und sie zog schnell das Notizbuch heraus, nur um sich den Namen der anderen Medic zu notieren. „Entschuldigung, ich notier mir nur eben den Namen..“, lächelte sie nun breiter und man konnte ihr an diesem leichten grinsenden Unterton ansehen, dass Senjougahara sie damit wirklich an der Leine hatte. Da dies aber nun nichts war, womit ihr die Direktorin helfen konnte, fragte diese aber nach, welches ihr stärkstes Jutsu war und Florene schmunzelte leicht. „Das Shosen no Jutsu auf dem A-Rang. Ich hab es vor knapp einem Jahr gelernt. Nur hab ich bislang noch nicht die Möglichkeit gefunden mein bisheriges Wissen anders umzusetzen… würde es helfen, wenn ich darüber auch kurz berichte, welche Wissensgebiete ich mir genau angesehen habe? Immerhin bin ich gewillt auch dahingehend Möglichkeiten zu finden und Jutsus zu erlernen, wobei ich das Wissen in Fähigkeiten und Taten umsetzen kann..“, sagte sie dann neugierig und blinzelte. Was die Direktorin dazu wohl sagen könnte.
The journey of a thousand miles begins with one step.

Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz

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- Senjougahara
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- Vorname: Senjougahara
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
Da jeder von ihnen auf unterschiedlichen Ständen war, erachtete es Senjougahara als am sinnvollsten, die kleine Gruppe aufzuteilen. Zum Glück beherrschte sie das Kage Bunshin no Jutsu, welches auch Florene erlernen wollte. Was das Ganze mit Mamoru zu tun hatte, dies ließ die Kamizuru unkommentiert. Die Jugendlichen würden sich da schon einig werden und wenn Ayaka der Blauhaarigen dies, hilfsbereit wie sie war, beibringen wollte, umso besser. Und so teilte die Kamizuru die drei Schülerinnen auf, um jedem ganz individuell helfen zu können.
Bunshin 1 (bei Ayaka)
Ayaka wechselte schnell, und nannte sie auch wieder Mama, dabei lächelte sowohl sie, als auch Senjougahara. Auch wenn es hier natürlich gerade nur der Bunshin war. Der erklärte der Kamizuru dann auch direkt, wie die Technik, die sie ihr zeigen wollte, funktionierte. Wie von der jüngeren Kamizuru erwartet, verstand diese schnell und sie fand das Ganze interessant. Auch die andere Technik, die ähnlich und doch anders funktionierte, interessierte Ayaka und so nickte Senjougahara. Dann lass uns das als nächstes angehen, sobald du die Technik für Gifte gemeistert hast. schlug sie vor. Sie wusste, dass Ayaka schnell begriff. Die Kinder der Pfeilermütter waren damit gesegnet, schnell lernen zu können. Ayaka war auch schnell darin, Ideen zu finden, wie sie Techniken vielleicht für sie persönlich abwandeln könnte. Das wäre auch vielleicht bei dieser Technik eine Möglichkeit. Doch war sich Senjougahara sicher, dass ihre Tochter da schon noch kreativ werden würde. Sie holte dann eine Attrappe, an der sie üben konnte. Ayaka betrachtete den Puppentorso genau und fühlte diesen auch leicht. In der Zwischenzeit injezierte Senjougahara ihm ein leichtes Gift, mit dem sie dann üben konnten. Doch zuerst machte die ausgelernte Medic es ihrer Tochter vor. Sie sah, wie konzentriert Ayaka das Ganze beobachtete, als wolle sie alles genau aufnehmen. Dann sollte es Ayaka selbst probieren. Sie hatte verstanden, hatte aber auch noch ein paar berechtigte Fragen. Du hast recht, man könnte meinen, dass eine solche Prozedur dem Patienten schmerzen zufügt. Dem ist aber nicht so. Das Gift wird durch dein Chakra ummantelt und dieses wirkt in dem Zusammenhang wie eine schützende Schicht für sowohl das Gift als auch den Patienten. Dadurch kann es sicher heraus gezogen werden. erklärte sie. Dann sollte Ayaka es jedoch versuchen. Sie nahm Haltung ein und Senjougahara schwieg, während sie ihrer Tochter dabei zusah. Sie sah, wie sich das Mädchen konzentrierte und schließlich auch das Gift zu fassen bekam und heraus zog. Dieses wurde, so wie bei Senjougahara auch zuvor, in ein Gefäß geleitet. Ayaka vermutete jedoch, dass noch etwas im Dummy war, weswegen sie nochmal checken wollte. Senjougahara nickte. Tu das. ermutigte sie sie. Dann hatte Ayaka noch andere Fragen. Gut kombiniert. Ja, es ginge auch mit Alkohol und auch aus den Organen. Denn du kannst mit der Technik auch körpereigene Giftstoffe aus dem Körper entziehen. Wie sinvoll das jedoch ist, wenn der Körper sowieso schon dabei ist, diese abzubauen, und wenn das alles so funktioniert, wie es soll, ist natürlich fraglich. Gerade im Bereich Alkohol. Wenn jedoch jemand mit zum Beispiel einer Alkoholvergiftung käme, dann macht das durchaus Sinn. Wenn jedoch jemand einfach nur mal ein bisschen zu viel getrunken hat, ohne das der Körper versagt, dann sollte man die Person das Ganze durchstehen lassen, sodass sie aus den Fehlern lernt. So sehe ich das zumindest. sagte sie und lachte ein wenig. Ja, sie war eine Medic. Aber sie sah sich nicht als Rückversicherung für Unvorsicht. Man sollte, auch wenn man einen Medic im Team hatte, trotzdem auf sich und seinen Körper aufpassen und Senjougahara nutzt ihre Kräfte auch nicht für jeden Kratzer. Aber ja, du hast recht. Man kann dann aus dem entzogenen Gift das Gegengift herstellen, wenn man das Wissen dazu hat und natürlich muss man das Gift dann vorher analysieren. erklärte sie. Je nachdem, wie stark das Gift auch ist, wird mehr Chakra benötigt, sowie eine höhere Chakrakontrolle. Ich denke, mit Giften auf B Rang Niveau könntest du noch Probleme haben. Aber alles darunter sollte dir, wenn du diese Technik gemeistert hast, gelingen zu entziehen. sagte sie weiter. Ayaka zog dann auch den Rest des Giftes heraus und wollte dann es nochmal mit einem anderen Giftstoff probieren. Die Kamizuru nickte. Ja, ich nehme dieses Mal ein etwas stärkeres Gift. sagte sie. Sie hatten hier im medizinischen Bereich kleinere Proben für solche Zwecke. Eben um zu lernen. Doch natürlich waren solche Sachen gut verschlossen weggestellt, sodass man nur mit einer entsprechenden Freigabe auf der ID Karte daran kam. Denn es sollte ja nicht irgendjemand einfach Zugriff auf Gifte erhalten. Als ausgelernte Medic und Direktorin hatte Senjougahara natürlich Zugriff darauf, wobei die Mengen so klein waren, dass man kaum von einem Nutzen für einen Kampf sprechen könnte. Bei diese Mengen hier ging es tatsächlich nur um den Nutzen zu lernen. Das etwas stärkere Gift genommen, injizierte sie dieses ebenfalls in die Puppe, sodass Ayaka es probieren konnte. Senjougahara wiederholte nicht noch einmal, dass sie nun mehr Chakra bräuchte, denn das hatte die Kamizuru ihrer Tochter ja zuvor schon indirekt gesagt. Wenn dir das auch schnell gelingt, haben wir vielleicht noch etwas Zeit, die andere Technik uns anzusehen, von der wir zuvor gesprochen haben. Wenn du möchtest und noch nicht zu erschöpft bist. schlug Senjougahara dann aber auch noch vor.
Original
Das Original von Senjougahara war mit Kana mitgegangen. Die junge Schülerin sollte den Abschluss ihrer Medic Ausbildung endlich erhalten. Die Kamizuru wusste nicht, wie viele Jahre Kana damit schon gearbeitet hatte. Doch hatte sich die Blondine über die Zeit viel Wissen angeeignet, welches beachtlich war, wenn man bedachte, dass sie kaum konstante Lehrer an ihrer Seite hatte. Auch die Kamizuru hatte ihr, wenn überhaupt, nur sporadisch etwas zeigen und erklären können. Denn ihre Leben hatten sich zeitweise stark voneinander entfernt entwickelt. Nun jedoch waren sie alle zusammen and er FuGa und Senjougahara sah in Kana großes Potential. Sie ahnte, wie sie den Druck auf die pazifistische Schülerin erhöhen konnte, weswegen sie die Wahl traf, sich selbst eine Schnittverletzung zuzufügen. Da Senjougahara selbst eine Medic war, war es für sie nicht so schlimm, denn notfalls könnte sie die Wunde selbst heilen. Aber sie vertraute auf Kana und ihre Fähigkeiten. Darauf, dass die Schülerin dies meistern würde. Dennoch war Kana besorgt. Senjougahara lächelte sie freundlich an. Du bist ja nun da, um die Wunde wieder zu heilen. sagte sie ermutigend. Sie sah Kana bei ihren Schritten zu und redete ihr dabei nicht rein. Sie gab lediglich kleine Tipps, wie zum Beispiel, dass das Desinfizieren nicht nötig wäre, so lange die Umgebung nicht sehr dreckig war. Kana stimmte ihr zu, begründete es jedoch auf ihre Routine. Verkehrt ist es nicht. Im Notfall könnte dir so jedoch Zeit verloren gehen. Aber ich denke, das weißt du. sagte sie. Ja, Kana hatte, trotz allem, nicht wenig Lebenserfahrung und sie war ebenfalls schon viel in der alten Welt herum gekommen und sie hatte viele Menschen kennen gelernt. Hitagi vertraute darauf, dass Kana diese Dinge einzuschätzen wusste. Dann fragte Kana, was passieren würde, sollte sie zu viel Chakra nutzen. Wenn du mehr Chakra nutzt, als du eigentlich kontrollieren kannst, entsteht ein Ungleichgewicht zwischen dem, was du nutzt und dem, was du kontrollieren kannst bei dieser Technik. Dieses Ungleichgewicht würde dafür sorgen, dass die Wunde nicht heilt, da die Selbstheilungskräfte nicht vernünftig angesprochen werden können, um sich zu aktivieren. Somit würde ersteinmal gar nichts passieren. erklärte sie. Dann schmunzelte sie Kana an. Wenn deine Chakrakontrolle und deine Fähigkeiten im Ninjutsu auf einem noch höheren Niveau sind, bringe ich dir das Chosen no Jutsu auf S-Rang bei. Und vergiss auch nicht, deine Ausdauer zu trainieren. sagte sie dann. Ich glaube, ich kann dir noch einiges zeigen, aber dafür brauchst du einen hohen Chakrahaushalt, sonst kannst du diese Techniken nicht meistern. sprach sie leise zu Kana. Senjougahara hatte sich in den Kopf gesetzt, der Blondine ein paar ihrer stärksten Medic Techniken beibringen zu wollen. Doch dafür müsste Kana ihre allgemeinen Fähigkeiten im Ninjutsu, sowie ihre Chakrakontrolle und ihre Ausdauer noch weiter trainieren. Jedoch sah die Kamizuru in der Blondine eine würdige Nachfolgerin, die dieses Wissen mit übernehmen konnte. Natürlich würde Senjougahara auch Ayaka, als ihre eigene Tochter, davon nicht ausnehmen. Doch war Ayaka noch nicht soweit und Ayaka hatte auch noch mehr eigene Dinge, auf die sie zurück greifen konnte, durch ihre dämonischen Bienen Fähigkeiten. Noch immer hielt Senjougahara Kana natürlich die Hand hin. Die Blondine stellte richtigerweise fest, dass es langsam heilte, und wollte etwas mehr Chakra hinzufügen. Senjougahara nickte. Tut das. Steigere die Menge Stückchen für Stückchen, so lange du die Kontrolle darüber behälst und versuche das Ganze im Gleichgewicht zu halten. Du weißt, wie sich die Heilungsfähigkeit des Shosen no Jutsu an deinen Händen anfühlt, du musst es jetzt nur versuchen zu verstärken und dabei trotzdem die Balance zu halten. Du willst wie ein Wasserläufer auf der Wasseroberfläche dich bewegen. Ganz dicht daran, aber nicht wie ein Stein ins Wasser sinken und zu viel, zu schwer sein. Also nicht zu viel dein Chakra nutzen. versuchte Senjougahara das Ganze zu verbildlichen. Aber ob Kana dies wirklich half? Kana, welchen Rang unter den Schülern trägst du eigentlich bisher inne? fragte Senjougahara. Sie hatte gelesen, dass Kana noch immer eine Schülerin auf ehemaligen Genin Niveau war, aber sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass dies wirklich der Fall war. Hatte sie sich verlesen? Oder hatte man wirklich versäumt, Kana höher zu stufen?
Bunshin 2 (bei Florene)
Das Missverständnis mit Florene konnte zum Glück recht schnell aus der Welt geschaffen werden und irgendwo fühlte sich der Bunshin, beziehungsweise Senjougahara, auch geschmeichelt, dass Florene sie als eine Art Idol sah. Dennoch war sie vorsichtig mit der Blauhaarigen, ob ihr Eifer im Kampf nützlich zu sein, nicht irgendwann doch in die falsche Richtung schlagen könnte. Schnell stellte Florene nochmal klar, dass sie sich nicht in Gefahr begeben wollte und so nickte die lilahaarige Medic. Sie zeigte ihr schließlich ihre Armschiene und erzählte Florene ein wenig darüber, ehe sie das Stück Metall wieder verbar und über Möglichkeiten laut nachdachte, die sie kannte, auch wenn sie selbst kein Profi darin war. Sofort reagierte Florene mit lauter Stimme, ehe sie sich nochmal, dieses Mal etwas leiser, wiederholte. Senjougahara musste leise lachen. Ja, wirklich. Aber genaueres weiß ich nicht. Miyoko Senju heißt sie. wiederholte sie nochmal den Namen, den Florene auch direkt notierte. Sie schien da wirklich Feuer und Flamme zu sein. Oder Wasser und Tropfen? Wer konnte das schon so genau sagen. In Sachen Wasser beziehungsweise Suiton konnte die Kamizuru jedoch in keinsterweise behilflich sein, da dies nicht das Element war, welches sie ihr Eigen nennen konnte. Und da Florene nun ja in ihrem Kurs war, wollte sie der Medic mehr beibringen, als sie nur an jemand anderen zu verweisen. Und da Florene zuvor bereits bekannt gegeben hatte, sich so viel Wissen angeeignet zu haben, glaubte die Kamizuru, dies wäre auch in Kombination mit Jutsus. Schnell stellte Florene jedoch klar, dass dem nicht so war. Hm, nur das Shosen no Jutsu auf A Rang. Das ist ein Anfang. Aber da geht natürlich noch viel mehr. Ich beherrsche sämtliche Medic Techniken, die allgemein bekannt sind. Ich denke, da werden wir was finden, was ich dir zeigen kann. sagte sie und anstatt sich nun eine Auflistung über das Wissen von Florene geben zu lassen, dachte sie selbst kurz nach. Da du auch im Kampf nützlich sein möchtest, du gut es geht, hätte ich da eine Idee. Hast du Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur? Wenn ja, dann könnte ich dir eine A-Rang Technik zeigen, welche deinen Gegner zwar nicht besiegt, aber zumindest mal für eine gewisse Zeit beschäftigt, sodass du vielleicht Zeit gewinnen könntest, dich um andere Patienten zu kümmern, oder sogar einen Patienten zu schützen. Steh mal auf, ich führe sie dir vor. sagte sie. Vorausegesetzt Florene hätte das Wissen und auch Interesse daran, eine solche Technik zu erlernen, würde Senjougahara (beziehungsweise der Bunshin) sich vor Florene stellen und dann mit einem Handkantenschlag, den sie jedoch nicht zu heftig machte, denn sie wollte Florene ja nicht weh tun, ihren Körper traf. In dem Moment nutzte sie das Ranshinshō, sodass das Nervensystem der Blauhaarigen durcheinander wäre, was zur Folge hätte, dass sie sich nicht mehr vernünftig bewegen könnte. Sollten ihr sogar die Beine wegknicken, würde Senjougahara sie natürlich nicht auf den Boden knallen lassen, sondern sie sanft zu Boden begleiten, indem sie sie hielt. Aber vielleicht blieb die Honnor ja auch stehen. Die Kamizuru wollte nur, dass Florene die Wirkung der Technik sah und am eigenen Körper spürte, sobald dies geschehen war, würde Senjougahara ihre Hand an Florenes Schulter legen und mit Zugabe von ein wenig Chakra, die Technik wieder auflösen, sodass alles wieder normal wäre. Das könnte ich dir beibringen. Die Technik heißt Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer") und stört die Signale des Nervensystems zwischen Gehirn und Körper. erklärte sie.
Bunshin 1 (bei Ayaka)
Ayaka wechselte schnell, und nannte sie auch wieder Mama, dabei lächelte sowohl sie, als auch Senjougahara. Auch wenn es hier natürlich gerade nur der Bunshin war. Der erklärte der Kamizuru dann auch direkt, wie die Technik, die sie ihr zeigen wollte, funktionierte. Wie von der jüngeren Kamizuru erwartet, verstand diese schnell und sie fand das Ganze interessant. Auch die andere Technik, die ähnlich und doch anders funktionierte, interessierte Ayaka und so nickte Senjougahara. Dann lass uns das als nächstes angehen, sobald du die Technik für Gifte gemeistert hast. schlug sie vor. Sie wusste, dass Ayaka schnell begriff. Die Kinder der Pfeilermütter waren damit gesegnet, schnell lernen zu können. Ayaka war auch schnell darin, Ideen zu finden, wie sie Techniken vielleicht für sie persönlich abwandeln könnte. Das wäre auch vielleicht bei dieser Technik eine Möglichkeit. Doch war sich Senjougahara sicher, dass ihre Tochter da schon noch kreativ werden würde. Sie holte dann eine Attrappe, an der sie üben konnte. Ayaka betrachtete den Puppentorso genau und fühlte diesen auch leicht. In der Zwischenzeit injezierte Senjougahara ihm ein leichtes Gift, mit dem sie dann üben konnten. Doch zuerst machte die ausgelernte Medic es ihrer Tochter vor. Sie sah, wie konzentriert Ayaka das Ganze beobachtete, als wolle sie alles genau aufnehmen. Dann sollte es Ayaka selbst probieren. Sie hatte verstanden, hatte aber auch noch ein paar berechtigte Fragen. Du hast recht, man könnte meinen, dass eine solche Prozedur dem Patienten schmerzen zufügt. Dem ist aber nicht so. Das Gift wird durch dein Chakra ummantelt und dieses wirkt in dem Zusammenhang wie eine schützende Schicht für sowohl das Gift als auch den Patienten. Dadurch kann es sicher heraus gezogen werden. erklärte sie. Dann sollte Ayaka es jedoch versuchen. Sie nahm Haltung ein und Senjougahara schwieg, während sie ihrer Tochter dabei zusah. Sie sah, wie sich das Mädchen konzentrierte und schließlich auch das Gift zu fassen bekam und heraus zog. Dieses wurde, so wie bei Senjougahara auch zuvor, in ein Gefäß geleitet. Ayaka vermutete jedoch, dass noch etwas im Dummy war, weswegen sie nochmal checken wollte. Senjougahara nickte. Tu das. ermutigte sie sie. Dann hatte Ayaka noch andere Fragen. Gut kombiniert. Ja, es ginge auch mit Alkohol und auch aus den Organen. Denn du kannst mit der Technik auch körpereigene Giftstoffe aus dem Körper entziehen. Wie sinvoll das jedoch ist, wenn der Körper sowieso schon dabei ist, diese abzubauen, und wenn das alles so funktioniert, wie es soll, ist natürlich fraglich. Gerade im Bereich Alkohol. Wenn jedoch jemand mit zum Beispiel einer Alkoholvergiftung käme, dann macht das durchaus Sinn. Wenn jedoch jemand einfach nur mal ein bisschen zu viel getrunken hat, ohne das der Körper versagt, dann sollte man die Person das Ganze durchstehen lassen, sodass sie aus den Fehlern lernt. So sehe ich das zumindest. sagte sie und lachte ein wenig. Ja, sie war eine Medic. Aber sie sah sich nicht als Rückversicherung für Unvorsicht. Man sollte, auch wenn man einen Medic im Team hatte, trotzdem auf sich und seinen Körper aufpassen und Senjougahara nutzt ihre Kräfte auch nicht für jeden Kratzer. Aber ja, du hast recht. Man kann dann aus dem entzogenen Gift das Gegengift herstellen, wenn man das Wissen dazu hat und natürlich muss man das Gift dann vorher analysieren. erklärte sie. Je nachdem, wie stark das Gift auch ist, wird mehr Chakra benötigt, sowie eine höhere Chakrakontrolle. Ich denke, mit Giften auf B Rang Niveau könntest du noch Probleme haben. Aber alles darunter sollte dir, wenn du diese Technik gemeistert hast, gelingen zu entziehen. sagte sie weiter. Ayaka zog dann auch den Rest des Giftes heraus und wollte dann es nochmal mit einem anderen Giftstoff probieren. Die Kamizuru nickte. Ja, ich nehme dieses Mal ein etwas stärkeres Gift. sagte sie. Sie hatten hier im medizinischen Bereich kleinere Proben für solche Zwecke. Eben um zu lernen. Doch natürlich waren solche Sachen gut verschlossen weggestellt, sodass man nur mit einer entsprechenden Freigabe auf der ID Karte daran kam. Denn es sollte ja nicht irgendjemand einfach Zugriff auf Gifte erhalten. Als ausgelernte Medic und Direktorin hatte Senjougahara natürlich Zugriff darauf, wobei die Mengen so klein waren, dass man kaum von einem Nutzen für einen Kampf sprechen könnte. Bei diese Mengen hier ging es tatsächlich nur um den Nutzen zu lernen. Das etwas stärkere Gift genommen, injizierte sie dieses ebenfalls in die Puppe, sodass Ayaka es probieren konnte. Senjougahara wiederholte nicht noch einmal, dass sie nun mehr Chakra bräuchte, denn das hatte die Kamizuru ihrer Tochter ja zuvor schon indirekt gesagt. Wenn dir das auch schnell gelingt, haben wir vielleicht noch etwas Zeit, die andere Technik uns anzusehen, von der wir zuvor gesprochen haben. Wenn du möchtest und noch nicht zu erschöpft bist. schlug Senjougahara dann aber auch noch vor.
Original
Das Original von Senjougahara war mit Kana mitgegangen. Die junge Schülerin sollte den Abschluss ihrer Medic Ausbildung endlich erhalten. Die Kamizuru wusste nicht, wie viele Jahre Kana damit schon gearbeitet hatte. Doch hatte sich die Blondine über die Zeit viel Wissen angeeignet, welches beachtlich war, wenn man bedachte, dass sie kaum konstante Lehrer an ihrer Seite hatte. Auch die Kamizuru hatte ihr, wenn überhaupt, nur sporadisch etwas zeigen und erklären können. Denn ihre Leben hatten sich zeitweise stark voneinander entfernt entwickelt. Nun jedoch waren sie alle zusammen and er FuGa und Senjougahara sah in Kana großes Potential. Sie ahnte, wie sie den Druck auf die pazifistische Schülerin erhöhen konnte, weswegen sie die Wahl traf, sich selbst eine Schnittverletzung zuzufügen. Da Senjougahara selbst eine Medic war, war es für sie nicht so schlimm, denn notfalls könnte sie die Wunde selbst heilen. Aber sie vertraute auf Kana und ihre Fähigkeiten. Darauf, dass die Schülerin dies meistern würde. Dennoch war Kana besorgt. Senjougahara lächelte sie freundlich an. Du bist ja nun da, um die Wunde wieder zu heilen. sagte sie ermutigend. Sie sah Kana bei ihren Schritten zu und redete ihr dabei nicht rein. Sie gab lediglich kleine Tipps, wie zum Beispiel, dass das Desinfizieren nicht nötig wäre, so lange die Umgebung nicht sehr dreckig war. Kana stimmte ihr zu, begründete es jedoch auf ihre Routine. Verkehrt ist es nicht. Im Notfall könnte dir so jedoch Zeit verloren gehen. Aber ich denke, das weißt du. sagte sie. Ja, Kana hatte, trotz allem, nicht wenig Lebenserfahrung und sie war ebenfalls schon viel in der alten Welt herum gekommen und sie hatte viele Menschen kennen gelernt. Hitagi vertraute darauf, dass Kana diese Dinge einzuschätzen wusste. Dann fragte Kana, was passieren würde, sollte sie zu viel Chakra nutzen. Wenn du mehr Chakra nutzt, als du eigentlich kontrollieren kannst, entsteht ein Ungleichgewicht zwischen dem, was du nutzt und dem, was du kontrollieren kannst bei dieser Technik. Dieses Ungleichgewicht würde dafür sorgen, dass die Wunde nicht heilt, da die Selbstheilungskräfte nicht vernünftig angesprochen werden können, um sich zu aktivieren. Somit würde ersteinmal gar nichts passieren. erklärte sie. Dann schmunzelte sie Kana an. Wenn deine Chakrakontrolle und deine Fähigkeiten im Ninjutsu auf einem noch höheren Niveau sind, bringe ich dir das Chosen no Jutsu auf S-Rang bei. Und vergiss auch nicht, deine Ausdauer zu trainieren. sagte sie dann. Ich glaube, ich kann dir noch einiges zeigen, aber dafür brauchst du einen hohen Chakrahaushalt, sonst kannst du diese Techniken nicht meistern. sprach sie leise zu Kana. Senjougahara hatte sich in den Kopf gesetzt, der Blondine ein paar ihrer stärksten Medic Techniken beibringen zu wollen. Doch dafür müsste Kana ihre allgemeinen Fähigkeiten im Ninjutsu, sowie ihre Chakrakontrolle und ihre Ausdauer noch weiter trainieren. Jedoch sah die Kamizuru in der Blondine eine würdige Nachfolgerin, die dieses Wissen mit übernehmen konnte. Natürlich würde Senjougahara auch Ayaka, als ihre eigene Tochter, davon nicht ausnehmen. Doch war Ayaka noch nicht soweit und Ayaka hatte auch noch mehr eigene Dinge, auf die sie zurück greifen konnte, durch ihre dämonischen Bienen Fähigkeiten. Noch immer hielt Senjougahara Kana natürlich die Hand hin. Die Blondine stellte richtigerweise fest, dass es langsam heilte, und wollte etwas mehr Chakra hinzufügen. Senjougahara nickte. Tut das. Steigere die Menge Stückchen für Stückchen, so lange du die Kontrolle darüber behälst und versuche das Ganze im Gleichgewicht zu halten. Du weißt, wie sich die Heilungsfähigkeit des Shosen no Jutsu an deinen Händen anfühlt, du musst es jetzt nur versuchen zu verstärken und dabei trotzdem die Balance zu halten. Du willst wie ein Wasserläufer auf der Wasseroberfläche dich bewegen. Ganz dicht daran, aber nicht wie ein Stein ins Wasser sinken und zu viel, zu schwer sein. Also nicht zu viel dein Chakra nutzen. versuchte Senjougahara das Ganze zu verbildlichen. Aber ob Kana dies wirklich half? Kana, welchen Rang unter den Schülern trägst du eigentlich bisher inne? fragte Senjougahara. Sie hatte gelesen, dass Kana noch immer eine Schülerin auf ehemaligen Genin Niveau war, aber sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass dies wirklich der Fall war. Hatte sie sich verlesen? Oder hatte man wirklich versäumt, Kana höher zu stufen?
Bunshin 2 (bei Florene)
Das Missverständnis mit Florene konnte zum Glück recht schnell aus der Welt geschaffen werden und irgendwo fühlte sich der Bunshin, beziehungsweise Senjougahara, auch geschmeichelt, dass Florene sie als eine Art Idol sah. Dennoch war sie vorsichtig mit der Blauhaarigen, ob ihr Eifer im Kampf nützlich zu sein, nicht irgendwann doch in die falsche Richtung schlagen könnte. Schnell stellte Florene nochmal klar, dass sie sich nicht in Gefahr begeben wollte und so nickte die lilahaarige Medic. Sie zeigte ihr schließlich ihre Armschiene und erzählte Florene ein wenig darüber, ehe sie das Stück Metall wieder verbar und über Möglichkeiten laut nachdachte, die sie kannte, auch wenn sie selbst kein Profi darin war. Sofort reagierte Florene mit lauter Stimme, ehe sie sich nochmal, dieses Mal etwas leiser, wiederholte. Senjougahara musste leise lachen. Ja, wirklich. Aber genaueres weiß ich nicht. Miyoko Senju heißt sie. wiederholte sie nochmal den Namen, den Florene auch direkt notierte. Sie schien da wirklich Feuer und Flamme zu sein. Oder Wasser und Tropfen? Wer konnte das schon so genau sagen. In Sachen Wasser beziehungsweise Suiton konnte die Kamizuru jedoch in keinsterweise behilflich sein, da dies nicht das Element war, welches sie ihr Eigen nennen konnte. Und da Florene nun ja in ihrem Kurs war, wollte sie der Medic mehr beibringen, als sie nur an jemand anderen zu verweisen. Und da Florene zuvor bereits bekannt gegeben hatte, sich so viel Wissen angeeignet zu haben, glaubte die Kamizuru, dies wäre auch in Kombination mit Jutsus. Schnell stellte Florene jedoch klar, dass dem nicht so war. Hm, nur das Shosen no Jutsu auf A Rang. Das ist ein Anfang. Aber da geht natürlich noch viel mehr. Ich beherrsche sämtliche Medic Techniken, die allgemein bekannt sind. Ich denke, da werden wir was finden, was ich dir zeigen kann. sagte sie und anstatt sich nun eine Auflistung über das Wissen von Florene geben zu lassen, dachte sie selbst kurz nach. Da du auch im Kampf nützlich sein möchtest, du gut es geht, hätte ich da eine Idee. Hast du Wissen über Vitalpunkte und Akupunktur? Wenn ja, dann könnte ich dir eine A-Rang Technik zeigen, welche deinen Gegner zwar nicht besiegt, aber zumindest mal für eine gewisse Zeit beschäftigt, sodass du vielleicht Zeit gewinnen könntest, dich um andere Patienten zu kümmern, oder sogar einen Patienten zu schützen. Steh mal auf, ich führe sie dir vor. sagte sie. Vorausegesetzt Florene hätte das Wissen und auch Interesse daran, eine solche Technik zu erlernen, würde Senjougahara (beziehungsweise der Bunshin) sich vor Florene stellen und dann mit einem Handkantenschlag, den sie jedoch nicht zu heftig machte, denn sie wollte Florene ja nicht weh tun, ihren Körper traf. In dem Moment nutzte sie das Ranshinshō, sodass das Nervensystem der Blauhaarigen durcheinander wäre, was zur Folge hätte, dass sie sich nicht mehr vernünftig bewegen könnte. Sollten ihr sogar die Beine wegknicken, würde Senjougahara sie natürlich nicht auf den Boden knallen lassen, sondern sie sanft zu Boden begleiten, indem sie sie hielt. Aber vielleicht blieb die Honnor ja auch stehen. Die Kamizuru wollte nur, dass Florene die Wirkung der Technik sah und am eigenen Körper spürte, sobald dies geschehen war, würde Senjougahara ihre Hand an Florenes Schulter legen und mit Zugabe von ein wenig Chakra, die Technik wieder auflösen, sodass alles wieder normal wäre. Das könnte ich dir beibringen. Die Technik heißt Ranshinshō ("Durcheinanderbringender Körpertreffer") und stört die Signale des Nervensystems zwischen Gehirn und Körper. erklärte sie.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum A
"Hmm.... ich würde ja sagen eine Hand wäscht die Andere. Die Schattendoppelgängertechnik ist ein Jutsu des Ranges B, daher etwas auf gleichem Rang oder von gleichem, ähnlichen Nutzen hmm." kam es von Ayaka zu der Gegenleistungssache was Florene erwähnte, dass Mamoru da wohl auf Florene wartete, halt wenn er ihr die Technik zeigen sollte. War der Blauhaarigen noch nichts eingefallen. Und naja Ayaka hatte gesagt wie sie das regeln täte und hatte sie Florene ja auch angeboten die Technik zu zeigen. Direkt hatte die Kamizuru nicht gesagt das sie auch eine Gegenleistung forderte aber sogsehen in den Raum geworfen das etwas zurück geben, gegenseitig helfen ja nur fair war. Nun gut Yan hatte damals auch nicht unbedingt was gefordert und Ayaka hatte ihm auch wobei geholfen bei seinen Sachen. Daher waren sie da quitt.
Ging es dann aber ans Jutsulernen. Einer von den Doppelgängern ihrer Mutter zeigte der jungen Kamizuru eine Extraktionstechnik für Gifte, um diese aus den Körper von betroffenen Personen ziehen zu können. Ziemlich interessant und auch praktisch. Ebenso interessant war auch eine weitere Technik welche für Fremdkörperextraktion gedacht war. Auch diese wollte das Mädchen gerne lernen, sich aber erstmal natürlich auf eine Technik konzentrieren. "Ja machen wir dann danke." und lächelte ihrer Mutter, also dem Bunshin entgegen. Freute sich Ayaka sehr das ihre Mutter sie unterrichtete und natürlich gab Ayaka ihr Bestes und man merkte auch wie klug das Mädchen war, ebenso welches Talent sie besaß. Desweiteren hatte die Lilahaarige auch schon Ideen wie sie die Technik für sich abwandeln konnte oder besser wollte. In Kombination mit ihren Bienen konnte da sicher auch was laufen. Das würde sie später probierten. Erstmal war die normale Anwendungsweise an der Reihe.
An einer speziell gebauten Puppe, also einem Dummy für Iryonin wurde dann die Giftextraktionstechnik gegübt. Senjougaharas Bunshin injezierte mittes einer Spritze eine geringe Menge eines schwachen Gifgtes in den künstlichen Körper und machte es anschließend einmal vor wie man das Gift heraus holte. Ayaka war dann an der Reihe und bekam es auch auf Anhieb hin, hatte aber auch noch Fragen. Diese wurden auch vom Schattendoppelgänger beantwortet. "Verstehe, durch die Chakraschutzschicht enstehen dann keine Schmerzen beim durchziehen durchs Gewebe." Das war gut und auch gut zu wissen. Dachte Ayaka hier auch noch ein bisschen weiter, also kam ihr da eine Idee. Wenn man so Gifte herausholen konnte dann war der umgekehrte Fall doch sicher auch möglich oder? Was sprach dagegen? Zugeben das war nicht der Weg der Heilung, aber eine direktere Methode um wen zu vergiften sollte es nötig sein. "Der umgekehrte Fall wäre aber auch möglich oder? Ich mein wenn man so Gift herausziehen kann ohne Schmerz, könnte man dann doch auch so Gift auch in den Körper hmm stecken? Statt rausziehen reindrücken oder die Position des Giftes verschieben?" Und es war Ayaka natürlich völlig klar, das dieser Weg nicht zur Genesung eines Patienen führen täte, aber für den Kampfeinsatz oder so wäre die Methode doch sicherlich wo hilfreich. Vorallem wenn sie da noch die andere Technik lernte die ähnlich funktionierte. Dann ging das dort sicher auch. Die junge Kamizuru dachte praktisch das war alles. Holte sie dann auch fast alles von dem Gift beim ersten Versuch heraus bzw. wollte Ayaka dann nochmal sehen ob sie auch alles herausbekommen hatte und tastete den Körper nochmals mit ihrem Chakra ab und holte den Rest ebenso heraus. Sie war schon ein kleines Naturtalent konnte man sagen. Nun gut, Ninjutsu und Chakrakontrolle hatte sie drauf und als Pfeilerkind war ihr genau wie ihren Geschwistern eine schnelle Aneignung von Wissen usw. in die Wiege gelegt. Ihre Mutter, der Bunshin dieser ermutigte das Mädchen auch nochmal sich den Übungstroso anzusehen ob dort noch Restgift vorhanden war. Die Kamizuru hatte auch die Vermutung das es mit Dingen wie Alkohol funktionierte da dies auch unter Umständen giftig sein konnte und ebenso konnte sie Gifte aus Organen ziehen. Der Bunshin erklärte hier, antwortete dem Mädchen und sie hörte aufmerksam zu. "Ja das ist mir natürlich bewusst, dass man bei dem körpereigenen Entgiftungs- und Verwertungsprozess nicht eingreifen muss oder sollte." Es ging dem Mädchen ja nur darum ob es möglich war und das wurde bestätigt. Auch dies würde Ayaka sich merken und ja die Dämonenbienenanwenderin baute da etwas in ihrem Kopf zusammen an einer neuen Idee. Dazu aber später mehr. Lachte der Bunshin auch kurz und Ayaka schmunzelte ein wenig. Sie verstand es ja das man da nicht eingriff wenn wer normal betrunken war oder so, da sollte die Person schon die Lektion lernen ja das sah auch Ayaka so. Weiterhin war auch die Annahme von Ayaka richtig aus dem entzogenen Gift dann ein Gegengift herzustellen, sofern möglich. "Ja das ist klar mit der Analyse und muss man dann ja auch schauen ob man alle weiteren nötigen Zutaten für ein oder das Gegengift da hat. Es ist ja nicht nur das Gift allein, doch ist dies eben mit der wichtigste Bestandteil." Ayaka beherrschte ja toxikologisches Wissen. Sie konnte auch Gifte herstellen und ebenso ihre Gegenstückte. "Ah so ist das also. Je stärker das Gift desto mehr Chakra und die eigene Kontrolle muss stimmen. Hmm ja." kam es von ihr dann auch bei der weiteren Erklärung des Doppelgängers. "Ok hmm ich könnte es probieren mit einem B-Rang Gift und dann sehe ich es ja ob es gelingt oder nicht. Kann ich das ja sonst sicher auch als Training für meine Chakrakontrolle benutzen. Der Attrappe macht das ja nichts." Wollte die Kamizuru damit sogesehen dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ihre Chakrakontrolle trainieren und dann die verbesserte Version der Technik hinbekommen. Natürlich war Ayaka von sich überzeugt und ihren Fähigkeiten, konnte ihre Mutter das Mädchen aber auch gut einschätzen, als Medic machte man ihr da ja nichts vor was die medizinischen Fähigkeiten anging.
Wo Ayaka es dann geschafft hatte alles herauszuholen da injezierte der Bunshin ein stärkeres Gift. Hatte die jüngere Kamizuru auch nachgefragt ob sie noch wo weiter machten damit. Nickte Ayaka dem Doppelgänger auch entgegen. So konnte sie dann auch gleich das eben gesagte ausprobieren. Wenn das Gift stärker war ob Ayaka es mit ihren Fähigkeiten rausbekam. So setzte die Kamizuru an und nutzte erneut Chakra und entzog damit der Puppe etwas Gift. Ayaka merkte auch wie sie mehr Chakra nutzen musste, als wenn das Ganze hartnäckiger war um es rauszubekommen. Hatte ihre Mutter das zuvor ja aber auch gesagt gehabt. Drum konzentrierte das Mädchen auch mehr und holte das Gift soweit raus. Ganz schwer war es nicht. "So ich denke ich sollte alles haben. Ich taste aber nochmal ab." ja wie eben auch. Wollte sie ja sicher gehen und falls der Bunshin es auch nochmal überprüfte. Schlusern das kam Ayaka nicht in den Sinn und würde das Mädchen auch frustrieren wenn sie so einen Fehler erlaubte. "Ja es sollte alles raus sein. Wir können gerne noch die andere Technik machen. Erschöpft bin ich noch nicht nein." Soviel Chakra hatte es ja nicht gekostet und das Mädchen war gerade im Lernmodus. Daher noch eine weitere Technik üben wieso nicht? Es würde der Kamizuru ungemein helfen und sie hatte sich ja auch schon im Kopf Abwandlungen überlegt. Schaute Ayaka sich auch kurz nochmal um, zu den anderen Gruppen wie weit diese waren. Jedes Mädchen wurde ja unterschiedlich geschult, halt auf sie zugeschnitten ja. Wandte Ayaka ihren Kopf aber auch schnell wieder ab und wollte sich auf ihre Aufgabe konzentrierten. Lächelte sie ihrer Mutter, in dem Fall ja ihrem Bunshin auch entgegen und wartete dann wie es weiterging.
Wörter: Saikan Chūshutsu no Jutsu: 1106 + 1042 = 2148/ (1969 - 25% Pfeilerkindboni - 25% Lehrerboni = 984,5 = 985)
Ging es dann aber ans Jutsulernen. Einer von den Doppelgängern ihrer Mutter zeigte der jungen Kamizuru eine Extraktionstechnik für Gifte, um diese aus den Körper von betroffenen Personen ziehen zu können. Ziemlich interessant und auch praktisch. Ebenso interessant war auch eine weitere Technik welche für Fremdkörperextraktion gedacht war. Auch diese wollte das Mädchen gerne lernen, sich aber erstmal natürlich auf eine Technik konzentrieren. "Ja machen wir dann danke." und lächelte ihrer Mutter, also dem Bunshin entgegen. Freute sich Ayaka sehr das ihre Mutter sie unterrichtete und natürlich gab Ayaka ihr Bestes und man merkte auch wie klug das Mädchen war, ebenso welches Talent sie besaß. Desweiteren hatte die Lilahaarige auch schon Ideen wie sie die Technik für sich abwandeln konnte oder besser wollte. In Kombination mit ihren Bienen konnte da sicher auch was laufen. Das würde sie später probierten. Erstmal war die normale Anwendungsweise an der Reihe.
An einer speziell gebauten Puppe, also einem Dummy für Iryonin wurde dann die Giftextraktionstechnik gegübt. Senjougaharas Bunshin injezierte mittes einer Spritze eine geringe Menge eines schwachen Gifgtes in den künstlichen Körper und machte es anschließend einmal vor wie man das Gift heraus holte. Ayaka war dann an der Reihe und bekam es auch auf Anhieb hin, hatte aber auch noch Fragen. Diese wurden auch vom Schattendoppelgänger beantwortet. "Verstehe, durch die Chakraschutzschicht enstehen dann keine Schmerzen beim durchziehen durchs Gewebe." Das war gut und auch gut zu wissen. Dachte Ayaka hier auch noch ein bisschen weiter, also kam ihr da eine Idee. Wenn man so Gifte herausholen konnte dann war der umgekehrte Fall doch sicher auch möglich oder? Was sprach dagegen? Zugeben das war nicht der Weg der Heilung, aber eine direktere Methode um wen zu vergiften sollte es nötig sein. "Der umgekehrte Fall wäre aber auch möglich oder? Ich mein wenn man so Gift herausziehen kann ohne Schmerz, könnte man dann doch auch so Gift auch in den Körper hmm stecken? Statt rausziehen reindrücken oder die Position des Giftes verschieben?" Und es war Ayaka natürlich völlig klar, das dieser Weg nicht zur Genesung eines Patienen führen täte, aber für den Kampfeinsatz oder so wäre die Methode doch sicherlich wo hilfreich. Vorallem wenn sie da noch die andere Technik lernte die ähnlich funktionierte. Dann ging das dort sicher auch. Die junge Kamizuru dachte praktisch das war alles. Holte sie dann auch fast alles von dem Gift beim ersten Versuch heraus bzw. wollte Ayaka dann nochmal sehen ob sie auch alles herausbekommen hatte und tastete den Körper nochmals mit ihrem Chakra ab und holte den Rest ebenso heraus. Sie war schon ein kleines Naturtalent konnte man sagen. Nun gut, Ninjutsu und Chakrakontrolle hatte sie drauf und als Pfeilerkind war ihr genau wie ihren Geschwistern eine schnelle Aneignung von Wissen usw. in die Wiege gelegt. Ihre Mutter, der Bunshin dieser ermutigte das Mädchen auch nochmal sich den Übungstroso anzusehen ob dort noch Restgift vorhanden war. Die Kamizuru hatte auch die Vermutung das es mit Dingen wie Alkohol funktionierte da dies auch unter Umständen giftig sein konnte und ebenso konnte sie Gifte aus Organen ziehen. Der Bunshin erklärte hier, antwortete dem Mädchen und sie hörte aufmerksam zu. "Ja das ist mir natürlich bewusst, dass man bei dem körpereigenen Entgiftungs- und Verwertungsprozess nicht eingreifen muss oder sollte." Es ging dem Mädchen ja nur darum ob es möglich war und das wurde bestätigt. Auch dies würde Ayaka sich merken und ja die Dämonenbienenanwenderin baute da etwas in ihrem Kopf zusammen an einer neuen Idee. Dazu aber später mehr. Lachte der Bunshin auch kurz und Ayaka schmunzelte ein wenig. Sie verstand es ja das man da nicht eingriff wenn wer normal betrunken war oder so, da sollte die Person schon die Lektion lernen ja das sah auch Ayaka so. Weiterhin war auch die Annahme von Ayaka richtig aus dem entzogenen Gift dann ein Gegengift herzustellen, sofern möglich. "Ja das ist klar mit der Analyse und muss man dann ja auch schauen ob man alle weiteren nötigen Zutaten für ein oder das Gegengift da hat. Es ist ja nicht nur das Gift allein, doch ist dies eben mit der wichtigste Bestandteil." Ayaka beherrschte ja toxikologisches Wissen. Sie konnte auch Gifte herstellen und ebenso ihre Gegenstückte. "Ah so ist das also. Je stärker das Gift desto mehr Chakra und die eigene Kontrolle muss stimmen. Hmm ja." kam es von ihr dann auch bei der weiteren Erklärung des Doppelgängers. "Ok hmm ich könnte es probieren mit einem B-Rang Gift und dann sehe ich es ja ob es gelingt oder nicht. Kann ich das ja sonst sicher auch als Training für meine Chakrakontrolle benutzen. Der Attrappe macht das ja nichts." Wollte die Kamizuru damit sogesehen dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ihre Chakrakontrolle trainieren und dann die verbesserte Version der Technik hinbekommen. Natürlich war Ayaka von sich überzeugt und ihren Fähigkeiten, konnte ihre Mutter das Mädchen aber auch gut einschätzen, als Medic machte man ihr da ja nichts vor was die medizinischen Fähigkeiten anging.
Wo Ayaka es dann geschafft hatte alles herauszuholen da injezierte der Bunshin ein stärkeres Gift. Hatte die jüngere Kamizuru auch nachgefragt ob sie noch wo weiter machten damit. Nickte Ayaka dem Doppelgänger auch entgegen. So konnte sie dann auch gleich das eben gesagte ausprobieren. Wenn das Gift stärker war ob Ayaka es mit ihren Fähigkeiten rausbekam. So setzte die Kamizuru an und nutzte erneut Chakra und entzog damit der Puppe etwas Gift. Ayaka merkte auch wie sie mehr Chakra nutzen musste, als wenn das Ganze hartnäckiger war um es rauszubekommen. Hatte ihre Mutter das zuvor ja aber auch gesagt gehabt. Drum konzentrierte das Mädchen auch mehr und holte das Gift soweit raus. Ganz schwer war es nicht. "So ich denke ich sollte alles haben. Ich taste aber nochmal ab." ja wie eben auch. Wollte sie ja sicher gehen und falls der Bunshin es auch nochmal überprüfte. Schlusern das kam Ayaka nicht in den Sinn und würde das Mädchen auch frustrieren wenn sie so einen Fehler erlaubte. "Ja es sollte alles raus sein. Wir können gerne noch die andere Technik machen. Erschöpft bin ich noch nicht nein." Soviel Chakra hatte es ja nicht gekostet und das Mädchen war gerade im Lernmodus. Daher noch eine weitere Technik üben wieso nicht? Es würde der Kamizuru ungemein helfen und sie hatte sich ja auch schon im Kopf Abwandlungen überlegt. Schaute Ayaka sich auch kurz nochmal um, zu den anderen Gruppen wie weit diese waren. Jedes Mädchen wurde ja unterschiedlich geschult, halt auf sie zugeschnitten ja. Wandte Ayaka ihren Kopf aber auch schnell wieder ab und wollte sich auf ihre Aufgabe konzentrierten. Lächelte sie ihrer Mutter, in dem Fall ja ihrem Bunshin auch entgegen und wartete dann wie es weiterging.
Wörter: Saikan Chūshutsu no Jutsu: 1106 + 1042 = 2148/ (1969 - 25% Pfeilerkindboni - 25% Lehrerboni = 984,5 = 985)
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