wie vermutlich den meisten aus dem Pfeilerplay heraus noch bekannt ist, hat Tia "damals" ihr Baby verloren, bevor sie dann mit Mamoru schwanger wurde. Ich möchte hier nun gerne diese Ausnahme stellen, dass Charaktere wie z.B. Takashi inRPG die Möglichkeit bekommen, dass verlorene Kind wieder ins Reich der Lebenden zurück zu holen und in diesem Zusammenhang würde ich den Charakter dann, wenn ein solcher Plot auch vernünftig bespielt wurde, gerne selbst bespielen.
Bei dem Kind handelt es sich um Chiyoko. (Wieder)geburt usw. müsste dann natürlich ausgespielt werden etc. Balancerelevantes könnte man dann besprechen, wenn es soweit ist. Auch wie es um die Möglichkeit besteht, den Charakter auch tatsächlich dann als solchen zu bespielen (und nicht als Baby). In dieser Ausnahme geht es mir in erster Linie darum, dass das verlorene Kind quasi zurück kommen darf. Hiermit im Zusammenhang auch schonmal die Grundbesonderheit, die der Charakter dann haben sollte, für einen besseren Einblick. :)
Shinkō·no·Yūwaku ("Göttliche Verführung") Chiyoko verkörpert in ihrer Existenz die Symbiose aus königlichem Blut, göttlichem Chakra und uralter dämonischer Verführung. Als Tochter der Königin der Klingen und Mutter des Bösen Tia Yuuki und Takashi Uzumaki dem Gottkönig besitzt sie eine einzigartige Besonderheit. Ihre Gabe greifen vollständig in ihrem Wesen mit ein, sie sind ein ständiges Echo ihrer Herkunft, ihrer Begierden. Ihre bloße Anwesenheit wirkt auf andere wie ein unbewusstes Versprechen von Ekstase, Wärme, Halt und fast schon süßem Kontrollverlust. Chiyoko umgibt eine unsichtbare Aura (2 Meter) welche die Sinne beeinflusst, das Nervensystem reizt und emotionale Zentren im Geist ihrer Umgebung anspricht. Dabei wirkt ihr Einfluss nicht sofort überwältigend, sondern schleicht sich in Gedanken ein wie ein lüsterner Duft, der schwer zu ignorieren und zunehmend schwerer zu widerstehen ist. Je nach mentaler Verfassung und persönlicher Neigung des Gegenübers verstärkt sich dieser Effekt in Stufen, besonders bei Personen, die bereits eine gewisse emotionale oder körperliche Offenheit zeigen. Erregung, unterdrückte Begierde, Neugier oder auch verletzliche Sehnsucht sind der fruchtbarste Boden für ihre Wirkung. Chiyoko zieht jene an, die sich nach Nähe sehnen oder unbewusst bereit sind, sich zu verlieren fast magisch an. Ihre Aura reagiert instinktiv auf emotionale Reize, insbesondere auf Erregung. Sobald jemand in ihrer Nähe erotische Gedanken verspürt oder körperliche Reaktion zeigt, verstärkt sich die Wirkung ihrer Präsenz merklich. In diesen Momenten wird der Druck ihrer Aura intensiver, die Stimme der Vernunft wird leiser, während Begehren, Schwäche und Lust zunehmen. Je erregter oder emotional offener eine Person ist, desto stärker wird sie von Chiyokos Einfluss eingenommen bis jegliches Schutzverhalten dahin ist. Wird die Schwelle überschritten und es kommt zu körperlicher Intimität mit ihr, ob durch Kuss, Berührung, oder tatsächlichen Koitus verändert sich die Verbindung grundlegend. Der intime Austausch verbindet den Partner mit ihr. Geist und Körper werden über den Nebel selbst miteinander verwoben. Man spürt die Lust, Erregung und Stimmulation des jeweils Anderen und gelangt so in neue Höhen. Während der Akt selbst für die meisten als ekstatisch oder rauschhaft ist, entzieht Chiyoko dabei unbewusst und kontrolliert Lebenskraft und Chakra. Dieser Entzugkann tödlich sein. Je intensiver und länger die Verbindung, desto größer der Transfer. Im Gegenzug wird der Körper des Partners temporär gestärkt. Regeneration, Ausdauer und Schmerzunempfindlichkeit steigen. Chiyokos Chakra durchströmt den anderen und stabilisiert ihn auf erotischer, hormoneller und geistiger Ebene, sodass wiederholte intime Kontakte für diesen nicht ermüdend, sondern belebend wirken. Viele geraten in emotionale oder physische Abhängigkeit, da ihr Körper die Nähe zu ihr als wohltuender empfindet als jede andere Form von Heilung oder Erfüllung. Doch wie alles hat auch diese Gabe Nachteile. Chiyoko selbst spürt den Hunger, den sie entfacht und das Verlangen, ihn zu stillen. Doch zugleich fürchtet sie echte Nähe, denn je tiefer die Verbindung, desto größer die Gefahr, die Kontrolle zu verlieren. Denn jeder intime Moment macht sie süchtig nach mehr. Je intensiver und je stärker die Person ist mit der sie Intimitäten austauscht desto mehr Macht gewinnt sie für sich, desto stärker ist die Befriedigung. Doch desto mehr verlangt sie diese Befriedigung auch. Ihre Gabe macht aus Zärtlichkeit ein Werkzeug der Macht, aus Lust ein Spiel um die Seele. Die Aura ist selbst auch an Chiyokos emotionale Zustände gebunden. Somit sind Momenten emotionaler Unsicherheit, Wut oder Eifersucht ihre Aura entsprechend unkontrollierbar was auch dafür sorgen kann das sie unbewusst in ihrer Umgebung eine Orgie auslösen kann. Erfundene Besonderheit |
LG
Fili