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Minato aka Chris

Medic Ausbildung Klassenraum B

Der Forschungs und Medizin Flügel in FuGa wird vom Abteilungsleiter/in NAME geleitet. In ihm befinden sich alle relevanten Räumlichkeiten für Medizin und Forschung.
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Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Minato Uzumaki » So 27. Mär 2022, 11:30

Medic Ausbildung Klassenraum B

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~Ein Klassenraum für die medizinische Ausbildung. Dieser ist modern ausgestattet und vorallem für die medizinischen Wissensgebiete rund Medizin und Toxikologie ausgestattet. Hier üben angehende Medics ihre Heilungskünste auf verschiedenste Weise. Solltet ihr einen Kurs in Sachen Körper und dessen Aufbau haben, besucht bitte Klassenraum A direkt gegenüber. Beachtet bitte der Hinweis das ohne die Anwesenheit eures Ausbilders keine Materialien verwendet oder vorbereitet werden dürfen!~

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Kotetsu Kiyoshi
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Di 27. Feb 2024, 14:17

Cf: Aufenthaltsbereich-Eingang Forschung/Medizin


Nachdem mir meine werten Kollegen in der Cafeteria hatten helfen können, war ich nun auf der Suche nach den besagten Gegenständen um mit meiner Kursvorbereitung voran zu kommen. Ich hatte mich dann alleine auf den Weg gemacht, wobei ich leise für mich ein Sandwich verdrückte und den Kaffee to go zu mir nahm. Die Verpackung wurde natürlich entsprechend entsorgt, sodass nirgends der Müll so herumliegen würde. Darauf achtete ich schon!

Als ich dann beim Forschungs und Medizin Flügel ankam, musste ich mich erst einmal zurecht finden, allerdings fand ich dann auch schnell Jemanden, sprach die Person einfach an und sagte was ich suchte und von wem ich geschickt wurde. Es wurde kurz weitere Infos ausgetauscht und es dauerte nicht lange, bis ich die benötigten Utensilien bei mir hatte. Ich bedankte mich natürlich netterweise und wurde dann in die passende Richtung geschickt, wo ich einen Raum finden würde, in dem ich sicherlich alles ausbreiten könnte um zu arbeiten.

Mein Weg führte mich also erst einmal in einen anderen kleineren Bereich um einen geeineten Raum zu finden. Ich schaute mich etwas um und bemerkte dann, dass der eine Klassenraum wohl eher weniger geeignet wäre für das was ich vor hatte, sodass ich etwas weiterging und beim Klassenraum B anhielt. Dort waren geeignete Tische vorzufinden, die auch sicherlich etwas abkonnten falls etwas daneben ging.

Also ging ich hinein, schloss hinter mir die Türe und würde mir einen der Tische nehmen um diesen frei zu räumen. Als dies erledigt war nahm ich beide Schriftrollen, die leere wurde beiseite gestellt und die mit Mariko als Inhalt wurde auf dem Tisch ausgerollt und Mariko wurde mittels Tobidogu ("Schusswaffen") aus der Schriftrolle befreit. "Hallo meine Kleine.. schön dich endlich mal wieder frei zu sehen..“, sprach ich offen aus und lächelte in Richtung der Marionette, welche meiner Schwester so sehr glich. Die Marionette saß wie sie in einem Rollstuhl vor mir auf dem Arbeitstisch, sodass ich den Rollstuhl mit Mariko vom Tisch hob, die Schriftrolle beiseitelegte und dann Mariko aus dem Rollstuhl hob um mein Vorhaben umzusetzen.

Dazu legte ich mir nun alles nötige zurecht und begann damit das innere von Mariko zu öffnen um an den Behälter mit der Flüssigkeit zu gelangen. Das Ganze dauerte seine Zeit, sodass ich schon etwas beschäftigt war. Da ich aber alleine war würde ich ja Niemanden warten lassen und schaffte es dann die ätzende Flüssigkeit in einen separaten Behälter zu kippen. Dies müsste ich dann am Abend wieder umändern bevor ich aufs Zimmer ging, doch dies würde schon passen zeitlich. Erst einmal kamen ja die Kurse.

Mariko wurde beiseite gesetzt, als ich die Flüssigkeit dann verschloss, natürlich bevor ich eine Probe in der Pipette genommen hatte, wollte ich auch alles wieder versiegeln. Das Gefäß mit der Flüssigkeit wurde mit dem Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen") in die andere Schriftrolle verpackt und im Anschluss folgte auch Mariko wieder, nachdem ich den Behälter gereinigt hatte, mit Wasser befüllt und sie wieder im Rollstuhl saß. So wäre der Kurs für den Abend definitiv schon mal gut vorbereitet. Die beiden Schriftrollen packte ich wieder in meine Hosentaschen, bevor ich mir die Pipette nahm und die in ein kleines Glasgefäß zum Transport packte.

Dies packte ich dann ebenfalls in meine Hosentasche und räumte den Arbeitsplatz wieder auf. Natürlich reinigte ich nochmal alles, wollte ja nicht dass sich irgendjemand verletzte, falls nur ein Tropfen danebengegangen wäre. Doch es sah alles sauber aus, weshalb ich guten Gewissens alles so verlassen konnte, wie ich es vorgefunden hatte. Mit beiden Schriftrollen in der Hosentasche machte ich mich dann also auf den Weg erst nochmal zu meinem Zimmer, legte dort die beiden Schriftrollen ab und würde mich dann auf den Weg zum Garten begeben um dort die Pflanzen zu erkunden, welche ich als Anschauungsmaterial für den Kurs ebenfalls nehmen könnte.


Tbc: Schulgärten


Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.



CP zu Beginn 96 CP

Gesamtverbrauch 4 CP
Effektiver Verbrauch 3 CP

Chakra am Ende 93 CP
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Fr 1. Aug 2025, 23:38

Cf:Trainingsgelände

Postgruppe: Sweetest Poison (Kotetsu + Kurumi)

Noch am Gelände:

Kurumi schien sich ein wenig zurück zu halten in manchen Dingen. So wirklich wurde ich also immernoch nicht schlau aus ihr. Sie sprach angeregt über die aufkommenden Themen, war mitfühlend und einfühlsam und doch war eine Sache merkwürdig. Bei manchen Themen hatte sie so komisch reagiert, auch als ich meine Hand auf ihren Rücken gelegt hatte, war sie sogar zusammengezuckt. Ich kannte dieses Verhalten sehr gut, auch ich hatte so reagiert, wenn mein Vater damals so aufbrausend gewesen war und ich mir wieder eine gefangen hatte von ihm. Die Prügel die ich hatte ertragen müssen, wünschte ich wirklich keinem. Doch konnte ich doch auch nicht von mir auf andere Schließen und davon ausgehen, dass es ihr auch so ergangen war.

Sie war noch jung, doch auch ich war in diesem Alter gewesen. Etwas rührte sich in mir, der Wille sie schützen zu wollen, sie abzulenken und seufzte innerlich, bevor ich Lächelnd mit ihr weitergegangen war. Kurumis Worte lenkten aber dann auch mich ab und ich schaute überrascht über ihre Worte, zu ihr. Als sie dann so plötzlich abwank und aufgeregt wirkte, musste ich doch ein wenig locker lachen. "Mach dir keine Sorgen… vielen Dank für die lieben Worte.. ich hoffe sehr, dass ich ein toller Bruder war. Meine Schwester war mir das wichtigste auf der Welt.. und so habe ich mein Bestes gegeben um für sie da zu sein..“, sagte ich dann und gab somit indirekt ein wenig mehr Preis, als ich normal getan hätte. Ob sie verstand wie ich es meinte?

Egal ob oder ob nicht, die Suche ging dann aber auch weiter und so unterhielten wir uns natürlich auch über das Schlangengift. "Ja.. der Prozess zur Abnahme des Giftes nennt man melken… nicht in der Form, wie man es bei Kühen macht, aber ja… ich müsste es dir am besten zeigen, damit du es dann vielleicht besser verstehst. Die Schlange beißt in einen Behälter und gibt dabei dann ihr Gift in diesen ab, und dies nennt man dann melken..“, erklärte ich weiter und grinste. Die Giftschlange nun aber auch verstaut, machten wir uns auch schon auf den Weg zurück zum Ausgang des Geländes. Glücklicherweise war nichts passiert und wir hatten die Tiere schnell gefunden, was ich auch äußerte.

Weg + Ausbildungsraum B:
Kurumi stimmte zu, dass man im Leben auch mal Glück haben musste und ich nickte eifrig. "Ohja.. jeder ist ja bekanntlich seines Glückes Schmied…“, schmunzelte ich und lief dabei neben Kurumi her. Da ich sie fragte, ob sie mich noch ein Stück begleiten wollte und ob sie noch Zeit hätte, antwortete sie natürlich und ich schmunzelte wieder. "Dann freue ich mich, wenn du mir noch ein wenig deiner Zeit schenkst..“, meinte ich freudig und lief mit ihr auch schon los aus dem Bereich für Training heraus und hinein in den Medizinflügel der Schule.

Dort angekommen suchte ich den passenden Klassenraum und fragte nebenher ob sie sich dem Kurs anschließend wollte. Falls sie das Entnehmen der Gifte mitbekommen wollen würde. Sie schien interesse zu haben, allerdings musste sie noch abwarten, was ihre Teamkameraden geplant hatten. "Kein Problem. Die Tiere sind erst einmal hier. Zur Not, falls es dich interessieren sollte, machen wir beide das einfach nochmal alleine.“, bot ich ihr dann auch schon an und stellte, als wir angekommen waren die Boxen mit den Tieren am Rand auf eines der Sideboards. Danach kam ich zu Kurumi und lächelte. "Ich gebe eben mal Bescheid, dass die Tiere hier stehen… geht es dir soweit gut? Du schienst dich vorher ein wenig erschrocken zu haben, als ich deinen Rücken berührt habe..“, sprach ich sie dann direkt an und legte den Kopf schräg. Wobei ich aber das Terminal aus der Tasche zog und die Nachricht an die Administration schicken würde, dass bitte die Medics darüber informiert wurden, dass giftige Tiere im Klassenraum standen.
Kotetsu Kiyoshi
Kotetsu Kiyoshi //Guten Tag, ich habe im Medic Ausbildungsklassenraum B zwei Boxen mit giftigen Tieren stehen. Ich kümmere mich darum, dass sie nach dem Unterricht wieder frei gelassen werden. Nur als Info für eventuelle Kurse heute. Mit freundlichen Grüßen Kotetsu Kyoshi.//
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kurumi Tanaka » Di 5. Aug 2025, 22:21

cf: viewtopic.php?f=263&t=15813&start=300#p315860
Noch am Gelände:
Kurumis Kindheit war nicht gerade sehr angenehm und da sie meist bei der Schläge ihres Vaters einen Blackout bekam, spürte sie nur das, was sie mitbekam, nachdem sie wieder zu sich kam. Meist tat ihr der Rücken weh oder die Schulter, wenn ihr Vater aber richtig sauer war, schlug er ihr wohl auch in den Bauch, dass ihre andere Seite für sie das ganze ertragen hatte, das wusste sie ja natürlich nicht. Doch trotzdem reagierte sie ziemlich deutlich, wenn man sie anfasst, vor allem wenn die Person wohl männlich ist.
Die Schwarzhaarige selbst hatte keine Geschwister, zumindest wäre ihr das neu, doch so wie Kotetsu über seine kleine Schwester sprach, hörte man schon heraus, dass er wohl ein großartiger ältere Bruder gewesen war, zumindest Schlussfolgerte das Kurumi aus seinen Worten. „Das, das ist wirklich schön, ich meine, dass sie dir so wichtig war.“ meinte die junge Schülerin und lächelte dann wieder, wäre sie vielleicht heute so, wie sie gerade ist, hätte sie jemanden in der Kindheit gehabt, der für sie da gewesen wäre?
Doch sie suchten ja auch noch nach der Griftschlange und als sie sie fanden, hatte die Schwarzhaarige schon einpaar Fragen. „Ohh, aber ist das nicht gefährlich, nicht dass sie nachher dich beisst Kotetsu.“ sprach sie dann und dachte darüber nach, das Tier biss ja sicherlich nicht einfach freiwillig in das Glas. Naja sie machten sich dann auf den Weg zurück, schließlich hatten sie alles gefunden, was sie gesucht haben.
„Mir macht das nichts aus, bisher hab ich keine Freunde an der Schule. Wobei seit vorhin ein Team und auch Winry war echt nett. Aber Freunde nicht, daher hab ich viel Zeit. Meist bin ich dann etwas lesen.“ meinte sie und nickte dabei, während sie Kotetsu folgte. Die Schwarzhaarige war schon eine kleine Eigenbrötlerin. Aber wer wies, vielleicht fand sie noch Freunde an der FuGa

Im Klassenraum für den Kurs angekommen, war noch kein Schüler da, ok sicher war der Kurs etwas später oder so. „Ja da hätte ich nichts dagegen.“ meinte sie und lächelte dabei wieder sehr freudig. Er wollte dann auch jemanden bescheid geben und fragte dann nach, was vorhin war. „Es ist wieder alles gut, das kam nur etwas sehr überraschend. Meist hab ich daran keine guten Erinnerungen.“ meinte sie und sprach etwas darum herum, aber man konnte sicherlich heraushören, das die junge Schülerin früher sicherlich ordentlich geschlagen wurde.

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Mo 11. Aug 2025, 01:37

Mit Kurumi hatte ich mich also durch das Trainingsgelände gehangelt und war nun am Medizinischen Bereich angekommen, da ich die Tiere unterbringen wollte. Diese hatte ich in zwei Boxen untergebracht und diese stellte ich nun auf die Seite auf einen der Schränke und schaute danach zu Kurumi. Natürlich hatte ich erst einmal eine Nachricht an die Administration geschickt und war nun soweit, dass ich mich mit ihr nochmal unterhalten konnte. Immerhin hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas nicht in Ordnung war und sprach sie auch offen und direkt darauf an. Noch im Gelände war mir ein bisschen was aufgefallen, was ich allerdings nicht wirklich zuordnen konnte.

Jedoch kam es mir zum Teil ziemlich bekannt vor, die Art und Weise wie sie vor mir zurückgewichen war und gezuckt hatte, war etwas was ich von mir selbst kannte und so konnte ich nur für den Moment hoffen, dass sich mein Instinkt täuschte. Kurumi war ein wirklich nettes Mädchen, dass sie sogar an mich und Mariko dachte in diesem Moment zeigte mir, dass sie auch absolut nicht Egoistisch war. Dabei schaute ich dann genauer hin, beobachtete sie und seufzte ein wenig innerlich. Immerhin wollte ich ihr helfen, wenn ich denn konnte. Doch Kurumi schien sich nicht direkt öffnen zu wollen, was für mich in Ordnung war. Da sie mich begleiten wollte, nahm ich sie gern mit. Sie erzählte mir auch davon, dass sie seit kurzem ein Team hatte und ich hatte sie daraufhin angelächelt. "Das sind tolle Neuigkeiten, wir brauchen sicher nicht mehr lange, dann könnte ihr euch treffen..“, schlug ich dann vor und würde ihr das weitere Vorgehen überlassen.

"Sei offen und du selbst, dann findest du sicher sehr bald Freunde… verstell dich nicht, das ist das wichtigste. Und vor allem.. mach dir selbst nichts vor. Ich hab den Fehler in meiner Jugend auch gemacht, dass ich anderen Gefallen wollte…“, erklärte ich ihr dann wie es für mich gelaufen war und dachte an die Zeit kurz zurück. "Meine Kindheit und Jugend war nicht unbedingt von Glückseligkeit und Freude bestückt.. und dann hab ich gelernt ich selbst zu sein… und ab da.. ging es mir besser…“, lächelte ich sie ehrlich an und so kamen wir dann auch am Ausbildungsraum an.

Kurumi und ich hatten nun unsere Nachrichten abgeschickt, wobei ich mich dann nochmal mit ihr unterhalten wollte bevor sich unsere Wege trennen sollten. Sie bekam angeboten dem Kurs gern beizuwohnen, sodass sie die Wahl hätte dazu zu kommen oder ich würde es ihr einzeln zeigen. Als ich sie aber nach dem Moment im Gelände befragt, schien sie kurz nachdenklich aber erklärte es mir. "Wenn du über diese Erinnerungen sprechen möchtest.. sag es ruhig.. ich höre dir gerne zu..“, meinte ich dann und schmunzelte. Währenddessen vibrierte mein Terminal erneut und ich bekam die Nachricht, dass eine Vertrauensperson gesucht wurde. Ein wenig verwirrt schaute ich auf den Bildschirm und schüttelte dann den Kopf. "Entschuldige, darauf muss ich eben antworten.. dann bin ich wieder ganz für dich da..“, meinte ich lächelnd erklärend und schreib schnell eine Nachricht.
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Kotetsu Kiyoshi //Guten Tag die Damen, ich finde es schön, dass meine Idee Anklang gefunden hat und würde mich dann nun gerne auch offiziell für den Posten als Vertrauenslehrer bewerben. Winry-Sama habe ich bereits in der Mall getroffen und wir haben uns über diverse Dinge unterhalten, sodass Sie eventuell auch ein eigenes Bild schon von meiner Persönlichkeit bekommen hat und vielleicht das ein oder andere nun nachfolgende Bestätigen kann..

Im Großen und Ganzen, bin ich ein ziemlich offener Mensch und gehe gerne auf andere zu. Wenn ich möchte, kann ich auch sehr charismatisch sein und meine liebevolle Seite zeigen. Insbesondere im Umgang mit meiner kleinen Schwester bin ich immer sehr fürsorglich und liebevoll gewesen. Gleichzeitig, habe ich auch gelernt mich freundlich und direkt auszudrücken, da man viele Menschen so auch besser erreichen kann, als durch die Blume gesprochen.
Dabei bin ich aufrichtig und authentisch; dass was ich sage oder tue, geschieht aus Überzeugung und nicht, weil ich von Jemand anderem dazu gezwungen werde. Ich bin kein Mitläufer.

Bevor ich an die FuGa kam, habe ich lange alleine gelebt und so gelernt eigenständig und unabhängig zu handeln. Dies wiederum bedeutet jedoch nicht, dass ich nicht empathisch sein kann, wenn es darauf ankommt. Ich liebe das Leben und zeige meine Freude daran offen und unverblümt. Tiefgründige Gespräche zu führen, bereitet mir große Freude, denn genau diese Gespräche ermöglichen es mir, anderen Menschen auf einer tieferen Ebene zu begegnen.

Zudem habe ich im Alter von 23 Jahren in einem Waisenhaus für kranke Kinder gearbeitet und dort schon Erfahrung im Umgang Jugendlicher und Kleinkinder sammeln können. Hier an der FuGa kam auch ein Schüler bereits auf mich zu und vertraute sich mir mit einem Problem an, welches er bislang Niemandem sonst offenbaren konnte. Diese Erfahrungen an sich haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, offen für die Bedürfnisse anderer zu sein und ihnen mit Empathie zu begegnen. Daher würde ich mich gerne dieser Aufgabe annehmen und die Schüler in dieser Hinsicht betreuen, wenn sie Jemanden zum Reden brauchen.

Bis dahin, freue ich mich über Ihre Rückmeldung. Kotetsu Kiyoshi. //
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Nachdem dies dann geklärt war, steckte ich mein Terminal wieder in meine Tasche und sah entschuldigend zu Kurumi. "Tut mir Leid, nun hast du meine volle Aufmerksamkeit..“, meinte ich und setzte mich auf einen der Hocker und schaute zu ihr. "Darf ich dir etwas mit auf den Weg geben…. Das.. wovon du so sprichst… hört sich nach etwas an, was mir selbst bekannt vor kommt… ich..wurde als Kind oft geschlagen… misshandelt… und für Dinge verantwortlich gemacht, für die ich nichts konnte.. all das hat mich zu einem besseren Menschen gemacht. Weil ich mir fest vorgenommen habe, niemals so werden zu wollen, wie es mein Vater und meine Mutter waren. Nimm dir bitte all das was dir vielleicht negatives passiert ist in der Vergangenheit nicht zu sehr zu Herzen.. und wenn es dir hilft… vertrau dich Jemandem an, denn über Dinge zu sprechen kann oft helfen in solchen Momenten. Du musst es nicht sofort tun.. mach dir Gedanken darüber…“, lächelte ich sie dann an und würde es ihr offen lassen, ob sie sich mir anvertrauen wollte oder lieber ihre Zeit für sich nun wollte.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kurumi Tanaka » So 17. Aug 2025, 00:23

Die schöne Schwarzhaarige hatte eine schwere Kindheit als man sich vorstellen konnte, etwas was sie einerseits sehr zerbrechlich machte, auf der anderen Seite aber auch ein Monster ohne Kompromisse lauerte und beides waren Kurumi, eigentlich die gleiche Person, auch wenn die Eine von der anderen nichts wusste. Mit Kotetsu unterwegs zu sein war sehr lehrreich für sie gewesen und daraus nahm die Schwarzhaarige sicherlich einiges mit, wofür sie auch dankbar war. Jedoch unterhielten sie sich auch über privatere Themen und auch der Lehrer hatte sein eigenes schweres Päckchen zu tragen und das bemerkte sie erst, als sie in das Fettnäpfchen vor sich getreten war, doch das nahm er ihr nicht übel und Kurumi erzählte davon, dass sie nun in einem Team war, etwas, was für sie völlig neu ist, schließlich war sie nicht gerade eine Person die direkt auf andere zu ging. „Ähm ja, ich hoffe, dass sie mich so auch akzeptieren, naja wie ich bin.“ meinte sie und spielte an ihren langen Haaren etwas herum. Diese Seite der schwarzhaarigen war typisch für sie, sie dachte darüber nach, was sie tun konnte um nicht negativ auf zu fallen, etwas, was sie sich in frühster Kindheit angeeignet hatte.
Kotetsu versuchte ihr dann einpaar Tips zu geben und Kurumi nickte, wobei sie etwas mit ihrem sichtbaren Auge weg sah. „Naja, ich hab schon etwas Angst, das man mich nicht leiden könnte.“ meinte sie und das machte ihr Gedanken, bloß woher kamen solche Unsicherheiten. Naja wenn man früh immer beschimpft, angeschrien und als Stück Dreck bezeichnet wurde, dann zweifelt man halt auch etwas an sich selber. Etwas was ihre andere Seite nicht tat, den dieser war es scheiß egal, was andere dachten. Auch Kotetsu ging es wohl so und sie hörte ihm zu, wobei sie unbewusst seine Hand griff, warum wusste sie wohl selber nicht. „Dabei seid ihr ein sehr freundlicher Sensei. Leider hat nicht jeder eine glückliche Kindheit. Aber es ist schön, dass es euch besser geht.“ meinte sie und sah ihn an und lächelte etwas. Die Schwarzhaarige konnte eine sehr gütige und freundliche Seite an sich haben, wobei im Hintergrund die nicht so liebe Kurumi im Hinterkopf von ihr förmlich schlecht wurde.

Beide schrieben dann einpaar Nachrichten, wobei ja auch Kotetsus Kurs sicherlich bald begann, wobei er sich über Kurumi erkundigte. „Wollt ihr das wirklich wissen, wobei viel erzählen kann ich nicht, darüber, vielleicht ist das auch ganz gut so.“ meinte sie und sah ihn an, interessierte er sich wirklich für die Geschichte eines eher für ihn unbekannten Mädchens, das völlig alleine war? Dann schüttelte er den Kopf und musste auf etwas antworten. „Nein nein, das ist schon ok.“ meinte sie und sah ihm still zu, wie er etwas tippte.
Dann kurz darauf erzählte er über seine Kindheit und was er daraus gelernt hatte und tun wollte. Kurumi zuckte bei einpaar Worten kurz zusammen, da es ihr doch bekannt vor kam. Jedoch ahnte sie selbst ja nicht, das in ihr etwas hauste, das nicht diese guten und lieben Weg einschlagen wollte, so wie es Kotetsu tat und wie es vielleicht auch Kurumi selber gerne tun würde. „Also, aber wem vertraut man sich da an?“ fragte sie dann nach, es gab niemanden dem sie ihr Leid klangen konnte, wobei sie selber auch eher so empfand, dass es vielleicht störend für andere ist.

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Mo 25. Aug 2025, 10:53

Ehrlich gesagt wusste ich nichts von Kurumi und ihrer Vergangenheit und dennoch machte ich das Beste draus. Ich hoffte allerdings auch, dass das junge Mädchen sich nicht bedrängt fühlte von mir oder ähnliches. Allerdings gab ich mir auch alle Mühe ihr die Fragen zu beantworten die sie stellte und war dabei froh über die lockere Unterhaltung mit ihr. Mittlerweile waren wir auch schon wieder außerhalb des Trainingsgeländes angekommen, weshalb wir uns auf dem Schulkorridor weiter unterhielten und eben auch im Unterrichtsraum angekommen.

Dort stellte ich die Tiere ab, versorgte sie und sprach nebenbei weiter mit ihr. "Wieso glaubst du, dass deine Kameraden dich nicht mögen könnten?“, fragte ich sie nun direkt und lächelte sachte. "Ich finde du bist wirklich ein nettes Mädchen, ich hab keinen Grund gefunden, wieso man dich nicht mögen sollte… mach dich nicht schlechter als du bist Kurumi..“, lächelte ich sie dann noch an und hoffte, sie würde meine Aussage genauso ernst nehmen wie ich sie meinte.

Mir fiel auf, dass sie scheinbar einiges zu verarbeiten hatte oder zumindest über viele Dinge nachdachte. Als sie meine Hand griff, wohl unterbewusst, ließ ich es einfach zu, lächelte sie nur sanft an und sah sie dabei auch an, auch wenn man es hinter der Sonnenbrille wohl kaum wirklich direkt sehen konnte. "Vielen Dank für deine Worte Kurumi. Ich gebe mein bestes und wenn mal etwas ist, was dich an mir stört, kannst du mir das auch gerne offen mitteilen, ich bin dann nicht böse.“, erklärte ich ihr dann auch noch und ließ offen, was sie darauf machen könnte. Danach mussten wir beide auf unseren Terminals ein wenig klären, sodass wir kurz in Gedankenversunken die Nachrichten schrieben.

Doch als ich dies erledigt hatte, schaute ich sie an und fragte, was los war bei ihr. Ich hatte etwas bemerkt, doch wollte ich auch nicht zu direkt sein. "Natürlich möchte ich es gerne hören, wenn du darüber reden magst. Wenn dir das aber zu viel ist, musst du nichts erzählen, fühl dich also nicht gedrängt zu etwas..“, lächelte ich sie direkt an und beobachtete sie für den Moment. Ich nahm es zum Anlass ihr kurz etwas aus meiner Kindheit zu erzählen. Auch wenn das Thema für mich nicht sonderlich schön war, glaubte ich dass sie vielleicht Jemanden brauchte, der wusste wie es sich anfühlte, allerdings nicht wissend, ob es etwas in dieser Richtung wirklich war. Dennoch vertraute ich es ihr an.

Dabei erklärte ich ihr auch, dass es helfen konnte, wenn man sich wem anvertraute und Kurumi fragte zu Recht, an wen sie sich denn da wenden konnte. Ich überlegte für den Moment. "Du kannst mit Freunden sprechen, Familie, Lehrern.. eben eine Person der du vertraust. Um passend dazu etwas zu sagen, ich hab vorhin auf eine Nachricht geantwortet, in der es um einen Vertrauenslehrerposten geht. Falls dir eine solche Person vielleicht helfen könnte. Ganz wie du möchtest und wem du Vertrauen schenken magst Kurumi. Niemand zwingt dich da zu etwas.“, lächelte ich sie nun an und merkte wie mein Terminal erneut vibrierte.

"Meine Güte.. heute ist aber was los..“, lachte ich nur und überflog schnell die Nachricht von Suu. "Eine Schülerin des Kurses, die fragt wann wir den Kurs beginnen.. ich antworte ihr gleich, sobald wir beide fertig sind.. aber ich möchte dich auch nicht abwürgen, wenn du dich noch etwas unterhalten möchtest oder Fragen hast…“, sagte ich ehrlich und steckte mein Terminal nochmal in meine Hosentasche und würde Kurumi die Zeit geben wollen, die sie vielleicht brauchte.
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kurumi Tanaka » Di 26. Aug 2025, 21:10

Die Tiere für Kotetsus Kurs waren gefangen und im Unterrichtsraum versorgte der Lehrer die Tiere, schließlich wollte er sie später wieder frei lassen, was Kurumi recht interessant und nett fand, andere hätten die Tiere wohl einfach danach getötet, einfach weil sie es könnten. „Ähm, naja, ich halte mich für keine wirklich begabte Kämpferin und wer weiß, nachher sehen sie mich als Klotz am Bein.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf. Die Fähigkeiten der Schwarzhaarigen waren zum Teil nicht sehr offensiv, wobei sie selber ihre eigene Stärke nicht so wirklich kannte, wenn man von der aktuellen Kurumi aus ging. „Ein nettes Mädchen?“ murmelte sie leise nach und lief etwas rötlich an den Wangen an und lächelte dabei schon erfreut. Winry hatte heute morgen etwas ähnliches gesagt und eigentlich kannte Kurumi einen solch freundlichen Umgang nun nicht wirklich. Ihre Sichtweißen waren schon etwas sehr verschoben von ihrer Vergangenheit her. Zwar konnte sie sich an die Schläge nicht mehr so wirklich erinnern, aber an die Beleidigungen ihres Vaters schon und die waren alles andere als freundlich. Und das sie als Dreck bezeichnet wurde, war noch eine der netten Ausdrücke, die er von sich gegeben hatte.
Kotetsu war wirklich nett und unbewusst hat sie nach seiner Hand gegriffen, warum, wusste Kurumi selber nicht so genau. „Nein nein, also stören tut mich nichts.“ meinte sie und lächelt dann und als sie bemerkte, dass sie einfach so die Hand des Lehrers angefasst hatte, zuckte sie zusammen. „Verzeiht, das war übergriffig.“ meinte sie und man sah deutlich wie sie zusammen zuckte, so als würde sie auf irgend etwas reagieren, was bei so einem Verhalten vielleicht passieren konnte. Doch es passierte wohl gar nichts, was sie verwirrt drein schauen ließ.

Kurz darauf schrieben beide einpaar Nachrichten und bei Kurumi wartet schon das Team und sie wollte diese echt nicht noch länge auf sie warten lassen, wobei der Kurs von Kotetsu sicherlich interessant war, doch musste sie wahrscheinlich vorher los gehen.

Kurumi erzählte nicht gerade vielen, was vorgefallen ist und Kotetsu nahm auch Rücksicht darauf, erzählte jedoch aus seiner Kindheit, die alles andere als schön war und zum Teil auch Parallelen zu Kurumis Kinderheit hatte, wobei ihre noch garnicht so lange her ist. Das was er sagte, kommt der Schwarzhaarigen so vertraut und genauso schrecklich vor und sie konnte es sich bildlich vorstellen, was der Pinkhaarige durchmachen musste. „Bei nunja, also“ Kurumi stockte etwas und sah dann mit ihrem einen Auge auf. „Also bei mir war es ähnlich. Mama hat nur weg gesehen und Papa, naja er war wie er ist. Am Anfang nannte er mich nur nutzlos und das ich Dreck sei. Aber irgendwann rutschte ihm die Hand aus und es wurde immer schlimmer.“ meinte sie und sah auf den Boden. „Aus Ohrfeigen wurden Faustschläge und irgendwann konnte ich mich an nichts mehr erinnern und eines Tages schlug er mir mein linkes Auge aus.“ sprach sie und rieb sich die Hand völlig nervös, sie sah dann wieder auf und kurz konnte man das gelb ihres künstlichen Auges etwas durch ihre schwarzen Haare erkennen. Warum erzählte sie ihm das? Vielleicht weil er ähnliches wie sie erlebt hatte? Während sie über ihren Vater sprach, wirkte die Schwarzhaarige sehr eingeschüchtert, sogar Angst konnte man in ihre Stimme hören.
Aber an wen konnte sie sich sonst wenden. „Also mit meiner Familie rede ich nicht gerne und Freunde hab ich keine.“ murmelte sie, ersteres war ja wohl klar warum, aber sie fand auch bisher niemanden an der FuGa, der oder die mit ihre befreundet sein wollte. Ihre dunkle Seite beobachtete das ganze so gesehen aus dem Schatten heraus. „Vertrauen, also so eine Person hab ich nicht.“ meinte sie noch dazu, man spürte dass sie eigentlich schon ein liebes Mädchen war, jedoch viel schlimmes erfahren musste.
„Ohh, dann wird ihr Kurs ja sehr voll, dass freut mich für sie.“ meinte Kurumi und sah auf ihr Terminal und sah ne weiter Nachricht. „Ohh mein Team ist im Aufenthaltsraum und wartet auf mich.“ sprach sie und verbeugte sich entschuldigend vor Kotetsu. „Ich möchte sie ungerne warten lassen, daher tut es mir leid, dass ich eurem Kurs doch nicht beiwohnen kann, aber mir hat der Tag heute echt Spaß gemacht.“ meinte sie und richtete sich wieder auf, aber wie würde der Lehrer reagieren? Sollte Kotetsu nichts dagegen haben, würde sich die Schülerin auf den Weg zu ihren Teamkameraden machen

tbc: Aufenthaltsraum Schüler

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Do 28. Aug 2025, 20:34

Ohne wirklich dafür ausgebildet zu sein, merkte ich doch ganz genau, dass etwas nicht stimmte. Mochte dies vielleicht auch daran liegen, dass Kurumi sich so verhielt, wie ich es teilweise als Kind getan hatte. Dennoch wollte ich nicht vorschnell urteilen und versuchte vorsichtig mich an das Thema heran zu wagen und sie um die Ecke herum danach zu fragen, was ich vermutet hatte. "Mach dir nicht so viele Gedanken.. tue dein Bestes und stehe dazu.. gemeinsam werdet ihr stärker als Team..“, lächelte ich noch, beobachtete wie sie langsam ein wenig rot wurde um die Wangen. "Ja.. das was ich von dir kennenlernen konnte, würde ich als wirklich nett bezeichnen.“, erklärte ich dann und meinte es wirklich positiv.

Dass sie nach meiner Hand gegriffen hatte, störte mich nicht. Ich hielt sie, vielleicht brauchte sie den Halt gerade und musste sogar ein wenig schmunzeln, als sie sich entschuldigte und als Übergriffig betitelte. Ich schien bislang alles richtig zu machen, denn meine Anmerkung, dass sie mich ruhig auch auf Fehler aufmerksam machen konnte, verneinte sie. "Wenn du gerade den Halt gebraucht hast, ist das kein Problem. Ich habs schon nicht als Übergriffig empfunden, mach dir also keine Gedanken.“, beruhigte ich sie dann aber auch sogleich und schmunzelte erneut ein wenig. Dieses Mädchen dachte aber auch an alles. Als sie nun die Hand wieder los gelassen hatte, blieb ich ruhig sitzen, sah sie einfach nur an und hatte auch nichts zu sagen in dem Moment, außer sie drauf hinzuweisen, dass ich kurz eine Nachricht schreiben musste. Wir taten es beide und so war Niemand außen vor.

Als wir dies erledigt hatten, überflog ich noch eine neue, welche gerade reinflatterte und würde Suu so bald wie möglich antworten. Doch gerade schien Kurumi etwas zu haben, was sie vielleicht auch beschäftigte. Ich bot ihr verschiedene Möglichkeiten und erzählte auch aus meiner Vergangenheit, bevor ich dann so langsam immer näher an ihr Geheimnis kommen würde. Sie erzählte, dass es wohl ähnlich bei ihr abgelaufen war, ihr Vater schlug sie, während ihre Mutter wegsah. Es lief nicht nur ähnlich, sondern ihre Erzählungen trafen genau den wunden Punkt den ich vorher noch in meinen Gedanken wiederspielte.

Doch mein Blick verfinsterte sich, als sie davon sprach, dass er ihr das Auge ausschlug und ein Anflug von Wut war deutlich zu spüren meinerseits, mein Blick, wenn auch hinter der Sonnenbrille verborgen, wurde düster und mein Kiefer spannte sich an. Doch sagte ich nicht direkt etwas, atmete durch, entspannte mich wieder und legte ihr schließlich meine Hand sanft auf die Schulter. "Es tut mir leid, dass du so etwas durchmachen musstest Kurumi… das hast du nicht verdient…“, sprach ich ruhig, sanft und fuhr ich sachte und beruhigend über die Schulter.

Dabei konnte ich das künstliche Auge durch ihre Haarsträhne schimmern sehen und lächelte knapp aber immer noch sanft. Sie sprach darüber, dass sie in ihrer Familie niemanden zum Reden hatte. Auch so hatte sie Niemanden wie sie sagte und ich sah sie seufzend an. "Wenn du reden magst, kannst du dich gerne jederzeit bei mir melden.. keine Sorge, ich erzähls auch keinem weiter, versprochen..“, lächelte ich sie ehrlich an und hoffte, sie würde dem Angebot nachkommen, bevor sie alles in sich hinein fraß. Wir unterhielten uns dann noch kurz über meinen Kurs und ich musste ein wenig lachen.

"Ja.. ich wurde grade auch gefragt, ob noch Jemand meinem Kurs beiwohnen kann.. der Schülerin muss ich gleich noch antworten und noch alles organisieren.. also hoffe ich, dass du einen angenehmen Tag hast mit ihnen. Und solltest du nachher doch noch Interesse haben an den Tieren, melde dich ruhig dann zeige ich es dir auch noch oder erkläre es dir anhand der Werkzeuge..“, sprach ich ruhig und würde sie noch zur Türe bringen, bevor ich mich auch von ihr verabschieden würde. "Es hat mich gefreut, dass du mich begleitet hast und Spaß hattest… und wie gesagt, melde dich ruhig.“, nochmal schützend die Hand an ihren Rücken gelegt, wank ich ihr auch schon hinterher, bevor ich wieder in den Raum trat, die Ärmel hoch krempeln würde um hier weiter voran zu kommen.

Doch zunächst griff ich nach dem Terminal und würde erstens Suu antworten, danach Keiya schreiben und auch Miyuki eine Nachricht zukommen lassen, ob sie mir helfen könnte. Das Terminal in den Händen, öffnete ich also als erstes den Chat zu Suu.
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Kotetsu Kiyoshi //Hey Suu, ich hoffe ihr hattet Spaß und euch hats geschmeckt. Ich bin tatsächlich gerade in den Vorbereitungen, solltet ihr gleich Zeit haben können wir uns auch direkt zusammen setzen. Ich schreibe noch Keiya und frage eine Medic, ob sie dazu kommt. Klar kannst du deine Freundin mitbringen. Ich hab nichts dagegen. Wir sehen uns dann gleich, bin im Medic Ausbildungsklassenraum B. Bis dann. (Peacesmile) Kotetsu//
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Nachdem dies erledigt war, öffnete ich den Chat zu Keiya um auch ihm zu schreiben.
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Kotetsu Kiyoshi //Hey Keiya, ich bin gerade in den Vorbereitungen für die nächste Unterrichtseinheit, wenn du magst kannst du gleich auch direkt rüber kommen, dass wir anfangen können sobald alle da sind. Habe Suu auch gerade geschrieben. Ich bin im Medic Ausbildungsklassenraum B. (Peacesmile) Kotetsu//
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Auch diese Nachricht abgeschickt, öffnete ich das Chatfenster der Frau, welche ich vor kurzem kennengelernt hatte. Miyuki hatte sich als eine Medic vorgestellt und da sie mir anbot zu helfen und gesagt hatte ich solle mich ruhig melden, tat ich dies auch direkt.
Kotetsu Kiyoshi
Kotetsu Kiyoshi //Hallöchen junge schöne Frau, ich würde den Kurs gleich gerne starten, damit die Tiere nicht zu lange hier verweilen müssen. Wäre es in deinem Zeitplan dich dazu zu gesellen um die Unterrichtseinheit mit zu überwachen falls was schief geht? Und um eventuell auch Fragen zu beantworten, die die Schüler haben. Würde mich freuen, bin im Medic Ausbildungsklassenraum B. (Zwinkersmile)(Peacesmile) Kotetsu//
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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Di 2. Sep 2025, 00:11

(Kurumis Post noch mit aufgegriffen)

Noch während die Schülerin bei mir war, unterhielten wir uns mittlerweile über durchaus tiefgehendere Dinge als das einfache Training oder den Giftkurs. Klar waren dies auch komplexe Themen, aber das was sich unter der Oberfläche verbarg war wirklich etwas, was keiner geahnt hätte, am wenigsten wohl ich selbst. Denn durch unser Gespräch, bei dem ich immer mehr über sie erfuhr, bekam ich auch immer mehr Dinge erzählt, die mich an mich selbst und meine Kindheit erinnerten. Dabei blickte ich Kurumi eindringlich an, dass sie meine Hand genommen hatte, machte mir wirklich nichts aus. Wenn es ihr Halt und Zuflucht gegeben hatte, sollte dies schon gut sein.

Ich klärte nebenbei noch ein paar organisatorische Dinge für den Kurs und war dann wieder ganz für Kurumi da. So erfuhr ich dann, wie sie ihr linkes Auge verlor, was in mir eine Wut auslöste, die ich nicht beschreiben konnte. Dennoch blieb ich ruhig. Es tat mir Leid, was ich ihr auch sagte und über ihre Antwort musste ich einfach schmunzeln. "Ich weiß, das sich daran keine Schuld trage.. dennoch tut es mir Leid, dass dir so etwas wiederfahren ist.. das sollte kein Kind erleben..“, sagte ich und sprach dabei ja selbst nur aus Erfahrung. Nur war es bei mir ja nie so schlimm gewesen, dass der Schaden so groß gewesen wäre Körper, allerdings seelisch… dies war eine andere Sache.

Kurumi bedankte sich dann für unsere Zeit gemeinsam und ich lächelte sie an, begleitete sie auch noch an die Türe und sie wollte sich dann später nochmal melden. "Mach das ruhig.. viel Spaß euch..“, rief ich ihr nach und machte mich dann an die Vorbereitungen, nachdem ich allen geschrieben hatte. Auf die Tische legte ich die entsprechenden Utensilien für die Entnahme der Gifte. Einmal bei der Schlange einen Glaskolben und deckte diesen mit einer Folie und entsprechendem Deckel ab. Dann noch ein Behälter für das Gift der Frösche, wozu ich ein Instrument zum Abschaben bereit legte und einen Pfeilartigen Gegenstand, um zu erklären wie es denn normalerweise von Statten ging.

Als mein Terminal vibrierte, nahm ich es aus der Hosentasche und setzte mich auf einen der Hocker, ein Bein angewinkelt und den nackten Fuß auf den Hocker gezogen. Dabei las ich die Nachricht von der, wie hatte Shinji sie genannt, Eishexe? Schon gemein, wenn man einen so nannte, obwohl Jemand Fremdes dabei war. Vielleicht fragte ich sie auch mal danach, wie es zu dem Namen gekommen war. Außerdem wollte ich auch wissen, ob sie ihren Freund gefunden hatten, immerhin waren sie beim letzten Mal auf der Suche nach einem Freund gewesen, welchen sie schon ewig nicht gesehen hatten.

Ein schmunzeln überkam mich, als ich die Nachricht überflog. Großer Puppenspieler konnte mir gefallen. Den Körper dabei etwas hin und her drehend, las ich weiter, der Hocker drehte sich dabei weiter um die eigene Achse. Kurz überlegte ich ob ich antworten sollte, doch entschied mich dagegen. Immerhin hatte sie geschrieben bis gleich. So blieb ich nun sitzen, wartend bis sich die Türe öffnen würde und gespannt wer zuerst da wäre und wer sich vielleicht noch melden würde von meinen Schülern. Dabei legte ich meine Hand, die mit der Verätzung, auf den Tisch und betrachtete die Kruste. So wirklich verheilt war die Stelle immer noch nicht, doch so war das eben mit der langsamen Wundheilung, da konnte man auch nichts machen.

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Suu » Mi 3. Sep 2025, 20:28

cf: Gärten

Noch Gärten bei Yoshino
"Nein Tiere nicht töten. Hmm Lehrer Kotetsu haben gesagt wenn Gift aus Schlange holen man das nennen melken hehe. Gleiche Wort wie für wenn man Milch holen von einer Kuh!" kam es von Suu auf Yoshinos Worte und Frage ob sie die Tiere dafür töteten. Soweit dem Blobmädchen bekannt war das nicht der Fall und nicht vogesehen nein. Und wie man Gift aus einer Schlange holte ja der Fachbegriff dafür war tatsächlich melken. Den genauen Prozess dafür hatte Suu dann ja den Kurs. Vielleicht konnte Yoshino ja auch mit oder szu späteren Kursen das ging bestimmt. Da wollte das Blobmädchen nochmal den Lehrer fragen.
Unterhielten sie sich auch über Winry, mit welcher Yoshino ja noch ein Gespräch suchen wollte. Nickte das Blobmädchen auf das was ihre Freundin sagte wie ihre große Schwester, also die ältere Rokkuberu so war charakterlich. Das stimmte ja auch alles natürlich."Ja Winry sein lieb und stark. Suu finden das schön. Suu schon gesehen haben Andere welche stark waren aber nicht so nett nein. Winry sein beides. Gutes Vorbild. Und Winry sein sicher gute Mama. Suu leider nicht wissen wie um Mirai gekümmert hat aber bestimmt alles richtig gemacht!" meinte sie dann noch dazu und lächelte. Yoshino war sicher einige Male dabei gewesen und konnte mehr dazu sagen. War das auch Suus Meinung über die jetzt ja Magisterin. Und wegen der Ausgangssache konnte Yoshino ihre Schwester dann ja auch fragen, also das man mit den Tieren dann auch mal raus konnte usw. Gelangten beide Mädchen samt Tiere dann auch am Ende des Gartens an bzw. waren wieder am Anfang da sie einmal rundherum gegangen waren. Und hieß es dann erstmal verabschieden da beide ja noch was vorhatten. Verabschiedeten sie sich auch und Suu wollte Yoshino später gleich dann ja noch schreiben wenn sie Rückmeldung von Kotetsu hatte.

So begab Suu sich dann zur Schule und brachte Schnee dann erstmal nach Hause das der Hund sich da auch ausruhen konnte vom Ganzen herumtoben mit Botan. Machte sie ihm auch noch einen Napf mit Wasser und Fressen fertig wenn er eben Durst und Hunger hatte und verließ dann wieder ihr Zimmer und meldete sich dann ihr Terminal. Es war Kotetsu der soweit fertig war das der Kurs beginnen konnte. Und Suu durfte auch Yoshino mitbringen wenn sie wollte. Lächelte Suu und schrieb dann ihrer Freundin

Suu
Suu //Hallo, Yoshino

Lehrer haben sich bei Suu gemeldet, das Kurs gleich losgehen. Yoshino dürfen auch mit das seien okay haben Lehrer gesagt. Yoshino aberja mit Winry und Liz reden wollen das sein wichtig! Und sollen jetzt auch nicht abbrechen wegen dürfen mitkommen. Yoshino kommen dann andermal mit zu Suus Kurs. Suu verstehen so das Lehrer nix dagegen haben wenn mal so mitkommen. Suu wünschen viel Erfolg mit Winry und Liz und melden sich später nochmal. Spazieren in Garten waren sehr schön.

Liebe Gruß Suu//

Attachment from Suu


und begab sich dann auch zum Bereich wo die Klassenräume der Medizin waren. Dafür musste das Blobmädchen in quietschgelben Regenmantel und Gummistiefeln was Suu ja trug in den medizinischen Flügel und da fand sie dann auch schon die Räumlichkeiten. War ja auch nicht so schwer da sie lesen konnte. So öffnete sie Tür und betrat den Raum und sah dort schon den Lehrer. "Hallo Lehrer Kotetsu! Suu ist jetzt da! Suu haben auch Suus Freundin Yoshino gesagt das mitkommen dürfen. Yoshino aber haben wichtiges Gespräch mit ihrer großen Schwester Winry und Liz aus Yoshinis Team, daher kommen ein andermal mit. Suu haben gesagt sein okay. Das sein doch okay oder? Yoshino sein auch Interessiert an Wissen. Suu gesagt sein nützlich um anderen zu helfen." begrüßte sie den Rosahaarigen und lächelte. In typischer Suumanier sprach sie und verstand man sie ja sicher auch. Die kleine Kopfantenne wackelte auch kurz etwas hin und her und schaute Suu sich auch um. Da war was auf den Tischen, Werkzeuge/Instrumente und die Tiere waren sicher auch da um die es heute ging. "Damit wir gleich arbeiten?" hakte sie auch nach und wartete dann ab was Kotetsu zu sagen hatte und wer noch so dazukam.

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Miyuki » Do 4. Sep 2025, 15:46

CF: Schulgärten

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Kapitel 2:
Eis zwischen Giftzähnen – der stille Schutz im Schatten

2WEI - Toxic



Noch bei Sarutama
Sarutama sprach davon, dass es ihm gut ging, auch bei dem Thema mit seiner Vergangenheit. Sie wusste nicht warum aber hatte das kurze Gefühl, er wollte nicht unbedingt mit ihr darüber sprechen? Sie hatte sich angeschmiegt und gesagt sie war immer für ihn da. Er sagte er wüsste das, aber es ging ihm gut. Miyuki seufzte unmerklich aber lächelte dann. Er betonte es ginge ihm gut, sie hoffte nur dass er nichts in seinem hübschen Köpfchen alleine ausbrütete – sie hatte sowieso ein schlechtes gewissen, dass sie in letzte Zeit wenig Zeit miteinander verbracht hatten, der Aufbau, ihre Arbeit und dann die Mission – da verging schnell viel Zeit und in dieser war wenig Platz für Zweisamkeit. Glücklicherweise, sprachen sie als sie nur zu zweit waren nochmals darüber das Miyuki mehr über seine Vergangenheit wissen wollte und er würde ihr alles erzählen was sie wissen wollte. „Darauf komme ich dann später zurück.“ Meinte sie wirklich interessiert an ihm. Er wollte auch nicht mit zu dem Kurs was sie aber auch gut verstehen konnte, er wollte sich aber nicht ausruhen da er sich fit fühlte. Ihre Augen verengten sich prüfend während sie den Sakebi musterte. „Ich vertraue auf deine Worte, wehe ich muss dich nachher noch irgendwo medizinisch versorgen!“ Sie grinste dann eber und schmiegte sich nochmals mehr an ihn. Die Nachricht von Kotetsu gerade erinnerte sie dennoch an ihre Pflichten als Lehrerin und eben auf ihr letztes Gespräch mit dem Puppenspieler als sie mit Shinji nach Sarutama gesucht hatten. Diesem bot sie an sie doch zum Kurs zu begleiten, jedoch wollte er nicht mit, da das Thema Medizin ihm ja nicht so lag. Miyuki verstand das vollkommen und lächelte sanft, beobachtete wie er aufstand und seine Kleidung abklopfte. Dann hielt der Sakebi ihr seine Hände hin und sie nahm seine Hilfe an um aufzustehen und klopfte ihre Kleidung ebenso ab. Sie sollte auf sich aufpassen und sich melden, wenn sie durch war, daraufhin nickte sie und schaute mit ihren blauen Augen zu ihm auf. „Pass du auch auf dich auf! Ich meld mich später.“ Ihre Lippen berührten die seinen um ihm einen kleinen Abschiedskuss zu geben. „Ich liebe dich auch.“ Sie lächelte sanft und liebevoll, ehe sich ihre Wege bis heute Abend trennen würden.

Unterwegs zur Schule/Beim Klassenraum
Miyuki begab sich auf direktem Wege zur Schule, im Korridor angekommen ging sie in den entsprechenden Abschnitt des Gebäudes und stand dann vor dem Klassenraum, den der Kiyoshi ihr durchgegeben hatte. Klassenraum B für Medic-Ausbildung, sie hörte Stimmen aus dem Raum und klopfte, ehe sie die Tür öffnete und Kotetsu und de junge Suu erblickte und beiden ein erfreutes Lächeln zuwarf. „Bitte entschuldigt mein spätes Erscheinen, ich hoffe ihr habt noch nicht angefangen?“ Fragte sie in die Runde und trat hinein, ehe sie die Türe hinter sich wieder schloss und einen Schritt mehr in den Raum trat. Das rosarote Haar, sowie die Sonnenbrille fielen ihr bei Kotetsu wieder erneut auf und auch die junge Suu mit ihrem Sonderbaren außergewöhnlichen Aussehen – Miyuki hatte bisher noch keine Chance gehabt mit dem niedlichen Blobmädchen zu sprechen aber das würde sich nun vermutlich ändern. Natürlich ist so ein außergewöhnliches Mädchen bekannt, auch bei der jungen Lehrerin aus Yuki.


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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Fr 5. Sep 2025, 22:15

cf: Bibliothek

Keiya war noch nie im Medizinbereich. Warum auch, denn er war kein Mediziner. Aber vielleicht hätte er sich mal hier rein schleichen sollen, denn er hatte sich vermutlich verlaufen und suchte den Weg zurück zum Eingang. Von dort aus konnte er sicher seinen Weg finden. Der Blonde hatte keine Ahnung, aber er wollte pünktlich erscheinen. Ah, hier war die Eingangstür. Keiya zog sein mobiles Terminal hervor und schaute sich noch einmal den Ort an, zu dem er hin musste. Klassenraum B war es. Okay, das würde er schaffen. Glücklicherweise fand er sogar einen Lageplan. Er war zwar Notfälle gedacht, doch das war in diesem Fall nicht schlimm. Technisch gesehen hatte der Brillenträger einen Notfall, so klein er auch sein mochte. Keiya sah sich den Lageplan genau an, dann machte er sich auf den Weg. Vor der Tür hielt er plötzlich inne. Doch es half nichts, er musste rein und das ohne Zweifel. Zuerst klopfte Keiya. Dann öffnete er vorsichtig die Tür und dachte einen Moment, er sei im falschen Klassenraum, weil sein Blick auf eine weißhaarige Frau. Eigentlich wollte er die Türe schon wieder schließen, doch dann bemerkte der Blonde etwas in seinem Augenwinkel. Es war Kotetsu. Also schien er doch richtig zu sein. Keiya öffnete die Tür und trat ein. Er wirkte verändert und auch nicht. Als wäre eine Last von seinen Schultern gefallen, nur um von einer anderen ersetzt zu werden. Doch mit der neuen Last ging er anders um. Höflich verbeugte sich Keiya. “Bitte entschuldigen Sie meine Verspätung. Ich hatte den Raum nicht gleich gefunden.” Keiya holte seine Notizen aus seiner Tasche und legte sie auf den Tisch. Er trug im Übrigen eine dunkle Hose und ein weißes Hemd. Der Blob war auch da und Keiya nickte Suu zu, um zu zeigen, dass er sie registriert hatte. Er wandte sich an Kotetsu. “Ich habe noch einige Fragen, die die Hausaufgaben betreffen. Möchten Sie die Fragen später hören oder jetzt?” Man merkte dem Blonden an, dass er nicht so recht wusste, wie er mit der Situation umgehen sollte. Kotetsu hatte zwar gesagt, dass er so sein könne, wie er wollte, aber er wusste nicht, ob es auch für die Weißhaarige galt. Dennoch wollte Keiya nicht unhöflich sein und verbeugte sich vor ihr. “Tsukikawa Keiya.”, stellte er sich kurz vor. Er wollte nicht, dass es hieß, er hätte keine Manieren. Es blieb nur noch abzuwarten, wie es weiter ging.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

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Re: Medic Ausbildung Klassenraum B

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Fr 5. Sep 2025, 22:30

Nachdem ich also alles vorbereitet hatte, saß ich da. Den einen Fuß, barfuß auf dem Hocker unter mir und drehte mich im Prinzip um die eigene Achse ein wenig hin und her. In Gedankenversunken beobachtete ich nun meine Hand, besah die Kruste darauf und piddelte ein wenig, als ich auch schon von draußen Schritte vernehmen konnte. Als die Türe aufging, grinste ich direkt. Suu kam herein, gut gelaunt und lächelte, als sie mich begrüßte und eingetreten war. "Hey Suu… schön, dass du schon da bist..“, meinte ich dann erklärend und nickte, als sie mir erklärte, dass ihre Freundin doch nicht kommen würde. "Kein Problem, wenn du magst, kann ich dir ja auch wieder alles per Dokument schicken und du schickst es an sie weiter. Ich kann es ihr aber auch direkt zukommen lassen, sollte sie wirklich Interesse daran haben.", erklärte ich ihr dann und lächelte.

Auf den Tischen lag das meiste an Werkzeug schon bereit und die Tiere standen noch immer in ihren Boxen am Rand, auf einem der Sideboards. "Richtig.. die Dinge brauchen wir gleich…“, bestätigte ich ihr dann und grinste. Bevor ich allerdings weiteres sagen konnte, ging die Türe erneut auf. Als die hübsche Hakuma den Raum mit einem freundlichen Lächeln betrat, tat ich es ihr gleich und hob auch schon die Hand zum Gruße. "Hallöchen..“, grinste ich und ließ dann langsam meinen Fuß vom Hocker, wieder auf den Boden sinken. "Nein.. wir warten noch auf Keiya.. wenn er da ist können wir loslegen. Ich hoffe ich hab dich nun nicht bei etwas anderem Gestört?“, fragte ich dann neugierig und sah auch schon wieder zu Suu herüber.

"Kennt ihr euch schon?“, fragte ich, da ich es nicht wirklich wusste. Dabei stand ich dann auch langsam auf. Meine Größe überragte dabei alle Anwesenden, wenn auch nicht sehr viel. Und dennoch groß genug. Weder Suu, noch Miyuki kamen an meine Größe heran, was aber auch nicht schlimm war wie ich fand. Kurz meine Glieder gestreckt, die Arme dafür über meinen Kopf gehoben, richtete ich meinen Pullover wieder ein wenig und ging schonmal rüber zum Sideboard und nahm die Boxen eine nach der anderen in meine Hände und stellte sie inmitten des Tisches, an welchem wir arbeiten würden. Immerhin war auch so genug Platz vorhanden.

Die Tür ging nun erneut auf und der letzte im Bunde kam herein. "Hallo Keiya.. schön, dass es bei dir auch geklappt hat kein Problem, kann mal passieren.“, schmunzelte ich und schaute auch zu dem jungen Schüler herüber um ihn zu begrüßen, wie die beiden Vorgängerinnen. Dabei überlegte ich nun allerdings, wie wir starten würden. "Da wir nun alle da sind, würde ich vorschlagen, dass wir anfangen können.. also… hier drin hab ich eine Korallenschlange und hier zwei Pfeilgiftfrösche… die Fragen würde ich eher im Nachhinein klären, wenn das für Euch passt?“, fragte ich ihn nun und würde seine Antwort erst einmal abwarten. Keiya begrüßte Miyuki und ich schaute nochmal rüber zu ihr, schmunzelte und war gespannt, wie sie da reagieren würde.

"Im Grunde hab ich heute vor, von den beiden Tieren Gift zu entnehmen… deshalb ist Sensei Hakuma mit dabei um im Notfall direkt eingreifen zu können, sollte es zu einer Vergiftung kommen… was ich natürlich nicht hoffe..“, ich schmunzelte, denn meine Schüler wussten, dass ich so lebensmüde und irre war um das Gift an mir selbst zu testen. Doch wirklich drauf ankommen lassen wollte ich es heute tatsächlich nicht. Auch wenn wir durch Miyuki ja eine wirklich gute Hilfe dabei hatten. "Aber.. bevor wir nun direkt ins Thema richtig starten.. wie seid ihr mit dem Arbeitsmaterial vorangekommen, konntet ihr alles soweit ausarbeiten? Oder.. habt ihr noch weitere Fragen, die euch dabei so eingefallen sind?“, wollte ich nun als nächstes wissen und wartete geduldig ab, wie sie nun reagieren würden.
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