Aloah liebe Userschaft des Eternal,

Wie die meisten wissen haben wir leider noch den Registierungsfehler. Für sofortige Freischaltung eures Benutzerkontos einfach auf unseren Discord joinen: https://discord.gg/UYWKvmYRBE

Ebenfalls könnt ihr ohne eine erfolgreiche Registrierung keine Foren sehen. =)


LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris

Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Das große Einkaufszentrum Teikai ist das Herzstück der Stadt Shinketsu. Man bekommt dort wirklich Alles was das Herz begehrt. Ein wundervoller Ort um Freunde und Familie zu treffen!
Benutzeravatar
Shou
||
||
Beiträge: 58
Registriert: Fr 22. Nov 2024, 23:14
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shou » Sa 14. Jun 2025, 11:12

Bild
I wanna' tell ya, pretty baby
What I see I make my own
And I'm here to tell ya, honey
That I'm bad to the bone ♥

-George Thorogood: Bad to the Bone-


Shou war nun wirklich nicht der sentimentale Typ, ehrlich gesagt auch nicht Mutter Teresa, welche sich herzergreifend aller Probleme annimmt und versucht einen Lösungsweg zu finden, aber das die schwarzhaarige Schönheit in Gedanken war, wenn auch immer nur für den Bruchteil einer Sekunde, merkte selbst er. Sie kannten sich allerdings überhaupt nicht, weswegen er die Therapiekappe gar nicht erst aufzog, eher den Moment genoss und versuchte aus einer verzwickten Situation, einem Fauxpas, eine angenehme zu machen. Die hübsche Dame vor ihm, welche ihm gerade einmal bis zur Schulter ging, blickte mit ihren klaren, blauen Augen zu ihm hoch und wollte ihm doch klarmachen, dass er sie und ihren Stil gar nicht kennen konnte. Stimmte sicherlich auch, aber ein Geschöpf wie sie in Jogginghosen und Schlabbershirt sich vorzustellen oder auch nur davon auszugehen, dass sie darin anzutreffen war? Eine gottverdammte Verschwendung von Fantasie-Ressourcen! So ruderte Miyo ein wenig zurück, nachdem Shou ihr seine These vorgelegt hatte, musste er gar schmunzeln, als sie den Jogger tatsächlich eher als ein Kleidungsstück für zu Hause ansah. "Siehste, mein ich doch!" Sein Grinsen kehrte fast automatisch zurück, ehe sie beim Thema Taktik ankamen, welches ebenfalls aus einem Spaß heraus entstanden ist. Der Kaguya stellte außerdem klar, dass er bei hübschen Frauen bzw. Szenarien, in denen er diese über den Haufen rannte, gern improvisierte, lediglich den Teil mit dem Verbrühen nicht wiederholen wollte, da gab es doch auch schon der Senjuseits einen kleinen Flirt zurück. "Führe mich nicht in Versuchung... bzw. tendiere ich dann doch eher zu klarem Wasser oder generell etwas mit weitaus weniger Hitze..." Ohne ihren Gedanken zur Zweideutigkeit nachvollziehen zu können, biss sich Shou diesbezüglich imaginär auf die Lippe, wollte es nicht übertreiben und den ersten angenehmen Moment des Tages genießen. Ihre Aussage auf heilende Hände ließ ihn dann neugierig werden: "Ah, ein Medic? Dann scheine ich ja in den allerbesten Händen zu sein, hm?" Er lachte einmal auf, wedelte noch einmal sein Shirt von seinem Körper weg, ehe er es einfach so hinnahm, dass sein Oberteil nass und fleckig war. Er wollte ja keinen Laufsteg besuchen oder Schönheitswettbewerb gewinnen, hm? Da sah seine Zufallsbegegnung doch schon viel prädestinierter für aus, aber das war nur eine Einschätzung. Nachdem auch er sich vernünftig vorgestellt hatte, wenn auch mit weniger Worten, geriet er in ein kurzes Blickverhör, sah man der Senju geradewegs an, wie sie ihn musterte oder gedanklich abcheckte. Er ließ sie unkommentiert gewähren, sah aber auch, dass sie sich dabei ertappte und sich eine zarte Schamesröte auf ihre Wangen schlich. Die Einladung ihrerseits, auch wenn es mehr eine Aufforderung dazu war, dass er sie einladen sollte, damit sie noch etwas Zeit verbrachten, wenn auch versteckt hinter dem Deckmantel der Wiedergutmachung von Shou, nickte er Miyo mit sich und sie traten auf die Rolltreppe der Mall. Sie bis dahin wie eine Mauer vor weiteren "Unfällen" abgeschirmt, ließ er sie vor sich auf die Rolltreppe, sodass sie sich zu ihm drehen und er sich ein wenig zu ihr hoch recken musste. Die Frage, worauf er denn spontan Lust hatte, konnte er dann aber nicht mehr sittlich reagieren und griff verbal noch ein weiteres Mal zur Zweideutigkeit. Miyoko schien zu verstehen, ließ es sich nicht nehmen, sich noch einmal zu ihm hinunterzubeugen, nur um ihm unmissverständlich klarzumachen, dass sie ja von Essen sprach. Provokant war es dennoch alle Male, immerhin hauchte sie dabei in sein Ohr, sodass er eine Gänsehaut bekam. Außerdem bemerkte er noch ihren betörenden Duft, der sich wie eine leichte Nuance in seine Nase setzte, ihn beinahe dazu verleitete, für einen kurzen Moment die Augen schließen zu wollen! Aber Shou hatte sich unter Kontrolle. Fast, also... die meiste Zeit jedenfalls. Sich ins Haar im Nacken gegriffen, seufzte er gespielt und gab zurück: "Oh mein Fehler, erwische mich doch tatsächlich viel zu oft dabei, den Nachtisch vorziehen zu wollen..." Ihr dabei noch einmal breit zugegrinst, kamen sie auch schon auf der nächsten Etage des Einkaufszentrums an, wo Miyo auch schon einen Klamottenladen entdeckte. Typisch Frau, oder? Fleck auf dem Oberteil, direkt ein Grund Geld auszugeben und sich etwas Neues zum Anziehen unter den Nagel zu reißen, aber gut, in diesem besonderen Fall kann es auch eine Ausnahme sein und kein Bedienen an Klischees. Der Blauhaarige nickte ihr zu und würde dann mit ihr besagten Klamottenladen ansteuern, dabei unterhielten sie sich angeregt weiter: "Kampfeinheit und Templer! Schuldig im Sinne der Anklage..." Das Läuten der Türklingel klang noch nach, als sie besagten Laden betraten und der Hüne dank seiner Körpergröße auch schon so ziemlich alles überblicken konnte. "Und? Bikini, Kettenhemd oder doch wieder etwas mit Stil? Wonach steht dir der Sinn?"
You should have recognized, it's too late for choosing sides~
Two-faced, caught in the middle, caught in the middle, caught in the middle...
Bild
[NBW+ Char+ Funkfrequenz Justine]
Shou "spricht" | Shou ~denkt

Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2420
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Miyoko
Nachname: Senju
Alter: 26 Jahre
Größe: 1,70 Meter
Gewicht: 65 Kilogramm
Stats: 39
Chakra: 9
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Miyoko » Sa 14. Jun 2025, 18:43



Bild
Kapitel 1.7: Wenn Schicksal und Vergangenheit ihre Spiele treiben
Stranger - Stella


Shou schien nicht wie die meisten Männer zu sein, klar konnte sie das Interesse die Andeutungen und die Blicke durchaus deuten. Aber er stellte es Klug an – er wirkte nicht wie ein verzweifelter Hund der gerade alles Tat um ihr in irgendeiner Form zu gefallen. Sie Flirtenden miteinander, das konnte jeder Außenstehende bemerken selbst wenn er Blind war. Miyo würde mit ihm auch einen weiteren Zusammenstoß in Kauf nehmen – er kommentierte daraufhin, dass sie ihn nicht in Versuchung bringen soll aber er dann auch eher zu klarem Wasser oder weniger Hitze tendieren würde. Miyo kicherte daraufhin. „Okay, Deal!“ Kam es kurz und knapp von ihr mit einem süffisanten Grinsen auf ihren vollen Lippen. Sie hatte ebenso angedeutet, dass sie eine Iryonin war – und er schien neugierig zu sein und meinte das er nun ja in allerbesten Händen zu sein scheint. Erneut wedelte er mit dem Ausschnitt seines Shirts – und sie wünschte sich insgeheim er würde es einfach ausziehen, nur um zusehen was für einen trainierten Oberkörper als Kaguya er unter diesem Shirt versteckte. „Aber dann halt dich gut fest – meine Behandlungen könnten... unter die Haut gehen.“ Meinte sie locker mit einem verführerischem lächeln, während sie ihm zuzwinkerte.

Dann stellten sie sich einander vor. Shou Kaguya, war sein Name - die Senju war keineswegs auf den Kopf gefallen und kannte den Clan, wobei sie persönlich bisher noch kein Mitglied kennenlernen durfte. Die Senju hatte vor dies nun zu ändern und wollte den blauhaarigen Kaguya besser kennenlernen – deswegen schlug sie einen kleinen Schlachtplan vor dem er sich anschließend konnte, wenn er Lust und Zeit hatte. Und tatsächlich hatte er keine weiteren Pläne und würde sie begleiten – das erste Ziel eine Umkleide oder neue Klamotten. Sie gingen zu den Rolltreppen – und für einen kurzen Moment war sie etwas größer als er und fragte ihn ganz direkt ob er auf etwas bestimmtes Lust hatte – dabei veränderte sich kurz seine Tonlage, wie konnte jemand so verführerisch und gleichzeitig so einschüchternd wirken? Doch sie konnte sich es nicht nehmen lassen, ihn ein wenig zu Necken, auf seine Schmeicheleien einzugehen. Sie waren offensichtlich beide keine Menschen die lange fackelten du um den heißen Brei redeten. Sie waren offen und direkt. Sie flüsterte ihm provokant ins Ohr, dass es ums Essen ging und er konterte wirklich gut. Mit seinem breiten Grinsen sprach er davon, dass es ihm tatsächlich oft passierte das er den Nachtisch vorziehen wollte. Er war Schlagfertig. Pluspunkt für den Templer – denn nachdem Miyo fragte ob er zu der Kampfeinheit gehörte, offenbarte er ihr auch dies von sich. „Ah, Interessant. Der erste Kaguya und Templer den ich persönlich treffe und kennenlernen darf.“ Eine Feststellung ihrerseits. Ehe sie den Laden ansteuerten.

Er fragte dann direkt nach was ihr der Sinn stand. Erwähnte Bikini und Kettenhemd und Miyo lachte. „Also, wenn du vor hast das wir gemeinsam schwimmen gehen wäre ein Bikini schon praktisch – aber das geht auch einfach Nackt nicht wahr?“ Sagte sie mit einem verführerischen lächeln. „Tatsächlich... gehört Shoppen aber nicht unbedingt zu meinen Hobbies. Falls dir nichts ins Auge fällt können wir da hinten auch einfach schnell zu den Umkleiden.“ Sagte sie direkt und würde den Weg einschlagen. „Magst du kurz darauf achten – dass kein wahnsinniger sich Zugang zu meiner Kabine verschafft?“ Sie grinste, er hatte sie sowieso vorhin schon irgendwie beschützt das würde er sicherlich nun auch tun. Sie zog den Vorhang auf. „Das dauert nicht lang versprochen.“ Murmelte sie und verschwand hinter dem Vorhang – sie entsiegelte anschließend ihre Kleidung und entschied sich für etwas lockeres. Dann fiel ihr die Jacke wieder auf, welche so betörend gut roch – sie zog diese aus und entkleidete sich – ehe sie die Jacke aus dem Spalt des Vorhangs hielt. „Vielen Dank für die Jacke.“ Sprach sie ruhig und wartete darauf, dass er sie entgegennehmen würde. Sie würde sich dann wieder umdrehen und stand in ihrer weißen Unterwäsche in der Umkleide – zufälligerweise wäre da ein Spalt beim Übergeben der Jacke verblieben. Absicht oder Zufall? Wer weiß das schon. Ein kurzer Blick würde jedoch das Rückenprofil und das lange schwarze Haar offenbaren. Huch. Upsi. Dann würde sie die bereitgelegte Kleidung überziehen und auch erstmal wieder heraustreten. Vielleicht hatte der Kaguya ja auch umentschieden und war sich wenn er schonmal hier war des befleckten T-Shirts überdrüssig.




„Sprechfarbe“ | Denkfarbe | NPC | Charakter

Bild

Charakterbewerbung | Funkfrequenz | Aktuelles Aussehen

Benutzeravatar
Shou
||
||
Beiträge: 58
Registriert: Fr 22. Nov 2024, 23:14
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shou » Sa 14. Jun 2025, 22:09

Bild
I wanna' tell ya, pretty baby
What I see I make my own
And I'm here to tell ya, honey
That I'm bad to the bone ♥

-George Thorogood: Bad to the Bone-


Verzweifelt war der Kaguya tatsächlich bei weitem nicht, er war gern mal was darüber, launisch oder großschnäuzig, aber er hatte das Herz am rechten Fleck und allem vorab, Grips und Anstand. Wie er mit seinem besten Freund sprach, war dahingehend noch einmal etwas anderes, er würde Menschen niemals von oben herab behandeln, musste aber auch einfach zugeben, dass er einen bestimmten Typ von Frau hatte, und Miyo traf da einfach, mit ihrer gesamten Erscheinung, voll ins Schwarze. Ihre gegenseitige Taktik nun offengelegt, wie sie sonst mit einem Leckerbissen umgingen, die sie wohl so ziemlich beide über den Haufen rannten, stellte Shou für eine erneute Runde des 'Überschüttens' einige Spielablaufänderungen fest, denen die Senju direkt einmal zustimmte. Das breite Grinsen des Templers wollte einfach nicht von seinem charismatischen Gesicht weichen, und auch die hellblauen Augen der Iryounin strahlten jetzt mehr noch wie klare Diamanten im Morgenlicht. Sie hatte ihm offenbart, ein Medic zu sein, nutzte er diese Erkenntnis doch direkt, um ihr zu vermitteln, dass er sich sogleich noch wohler bzw. sicherer in ihren geschulten Händen fühlte. Sie schienen einander aber wirklich keinerlei Ruhe zu geben, stachelten ihre gegenseitige Fantasie nur gegenseitig noch mehr nach oben, sodass das Glas mehr als nur randvoll war, es lief über. Doch Charme, Witz und das richtige Timing schienen bei beiden exakt zu passen, sodass kein Flirt, keine Zweideutigkeit zu irgendeiner Zeit zu viel war. Wirklich angenehm, wie Shou fand. Klar hatte er optische Dinge, die ihn an einer Frau anzogen, aber das Gesamtpaket musste einfach stimmen und dahingehend schien er mit der Schwarzhaarigen wirklich den Jackpot gemacht zu haben. "Ich bitte darum!", waren daher seine Worte, auf ihre Behandlungen, die unter die Haut gingen und sie stellten sich einander vor.

Miyoko und er schienen beide wohl aus dem gleichen Holz geschnitzt zu sein, denn die Schlagfertigkeit der Prinzessin ließ ihn doch das ein oder andere Mal schmunzeln. Er griff sich in den Nacken, blickte kurz zu ihr, während die andere Hand noch am Saum seines Shits lag, es aufschüttelte, wenn auch ein letztes Mal. Sie galant zur Rolltreppe bugsiert, wehte ihr langes seidig, glänzendes Haar vor ihm hin und her, legte ab und an einen Blick auf ihren schlanken Hals frei, sodass sich der Kaguya beinahe gierig über die Lippen leckte. Natürlich nur in dem kleinen Zeitfenster, wie sie mit dem Rücken zu ihm stand, ehe sie sich auf dem Absatz und der höheren Stufe zu ihm herumdrehte und ihm etwas verheißungsvoll ins Öhrchen flüsterte. Lust geweckt hatte die Dame auf jeden Fall, betitelte er sie mutig als Nachtisch, doch diesen Wink mit dem Zaunpfahl schien er verstanden zu haben. Oben angekommen, steuerten die beiden auch schon einen Laden an, in dem sich die Schönheit ein neues Oberteil versprach. Bunt gemischter Shop, breite Auswahl an Outfits, deren Thematik so gar nicht zusammenpasste, was der Templer ihr auch direkt mit einem ironischen Spruch kundtat. Schlagfertig wie eben hatte sie die passende Antwort parat und der Kampfeinheitler lachte: "Touché! Aber lassen wir das Thema nackt schwimmen lieber, hat mich eben bei Kratos in Teufels Küche gebracht..." Genervt schnaubte er vor sich her, ehe die Senju ihn auch schon als persönliche Leibwache vor ihrer Umkleidenkabinetür engagierte. Er salutierte, gespielt ernst und schritt wie ein Zinnsoldatenmännchen hinter ihr her, natürlich nicht ohne ihren prachtvollen Hüftschwung näher unter die Augen zu nehmen. ~Was eine Frau...

Der Vorhang wurde zugezogen, stellte sich Shou mit dem Rücken zu Miyo und richtete den Blick auf den Laden. Allein die Vorstellung, dass diese Göttin sich gerade in der Kabine entkleidete, hätte ihn, sofern er keine Selbstbeherrschung hätte, beinahe um den Verstand gebracht. Aber natürlich war er Profi genug, um sich davon nichts anmerken zu lassen. Es verging nicht einmal eine Minute, da spürte, der Kaguya auch schon wie ein Arm von ihr an seiner Seite vorbeiglitt, ihm seine Jacke wieder hinhielt. Einen Blick zur Seite gerichtet, nickte er ihr zu, nahm seine Sweater-jacke entgegen und ließ seinen Blick einmal über ihre Rückansicht schweifen, die er durch den kleinen Spalt sehen konnte. Seine blauen Iriden weiteten sich, stellte er sich mehr noch vor den Spalt, noch immer mit dem Rücken, damit kein anderer die Chance nutzte hineinzulinsen! ~Uppsi, jetzt hatte er doch einen Blick riskiert, aber wie sagte man doch so schön: Gucken durfte jeder? Nach nicht allzu langer Umkleidezeit, trat die Schwarzhaarige wieder zu ihm hinaus, pfiff er einmal anerkennend und kratzte sich am Hinterkopf: "Wusst' ich's doch, hab 'nen Supermodel über den Haufen gerannt... Ich Glückspilz..." Er grinste sie an, hielt ihr den Ellenbogen entgegen, damit sie sich besten Falls einharken konnte, wenn sie wollte, ehe sie den Laden auch wieder verließen. "Worauf hast du Hunger, hm? Und immer schön dran denken, Nachtisch erst zum Schluss..." Ihr noch einmal zugezwinkert, blickte er sich um, versuchte mit seinen Augen eine Location auszumachen, die nicht nach Ranzbude schrie...
You should have recognized, it's too late for choosing sides~
Two-faced, caught in the middle, caught in the middle, caught in the middle...
Bild
[NBW+ Char+ Funkfrequenz Justine]
Shou "spricht" | Shou ~denkt

Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 704
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shana » Sa 14. Jun 2025, 22:59

Es war für Shana recht ungewöhnlich shoppen zu gehen, denn früher machte sie sich nicht so wirklich die Gedanken darüber, was sie trug, naja sie war ja auch viel mit ihrem Mann unterwegs, reisten durch viele Länder und erlebten auch viele Dinge, die sie verbanden und heute zu einer glücklichen Familie machten. Zwar war das ruhige Leben an der FuGa recht schön, aber auch das alte Leben würde die Kunoichi nicht missen wollen, die mit ihrer neuen Freundin Chomei Badebekleidung und etwas speziellere Unterwäsche für daheim heraussucht. Wobei es wahrscheinlich ihrem Ehemann sicher gefallen würde. „Ja, wir wollen ihm damit eine hoffentlich sehr schöne Überraschung machen.“ meinte die Schwarzhaarige und ihr Blick war schon recht eindeutig, was wohl dann hinter den verschlossenen Tür wohl passieren würde. Auch wenn die kleine Kunoichi schon viele Jahre mit ihrem Ehemann zusammen war, so konnte sie ihre Finger nicht von ihm lassen und umgekehrt auch nicht, es wirkte eher so, als wäre ihre Zuneigung stärker, als schwächer geworden und natürlich genoss das die Schwarzhaarige in vollen Zügen. „Zwar weiß er wie wir nackt aussehen und umgekehrt ja auch. Aber der reiz jemanden etwas aus zu ziehen und nicht gleich alles zu sehen, macht es ja auch spannend. Oder was meint ihr Chomei, würdet ihr lieber einen Mann direkt nackt haben oder lieber ausziehen.“ schnurrte dann Shana und kicherte dann. „Ja lange Strümpfe gefallen ihm auch sehr.“ meinte sie und lächelte, wobei es ja einige unterschiedliche Wäschestücke darunter waren und natürlich ihre Freiraum für lustreiche Spiele boten, doch noch näher wollte die Yagami das wohl nicht ausführen. Irgendwie wäre das ja auch etwas unfair zum Chomei, wobei sich die kleine Kunoichi sicher war, das die hübsche Akimichi garantiert einen nett guten Mann finden wird.
Shana probierte erst die Katzenunterwäsche an, wobei Chomei sich einen Bikini suchte, naja sie wollte ja sicherlich auch irgendwann an den Pool gehen und da brauchte die Pinkhaarige ja auch etwas und alleine nur Sachen kaufen, war irgendwie auch doof oder nicht. Chomei kam in die Kabine hinein und Shana präsentierte sich ihr und spielte auch etwas mit ihren Worten, wobei sie sich etwas drehte. „Ob ihm das gefallen wird, bestimmt. Wobei es sich echt schön tragen lässt.“ meinte sie und drehte sich noch einmal, sie mochte das Gefühl auf der Haut und das musste auch passen, fand die Kunoichi und hörte dann auch Chomeis worte, wobei diese auch in eine Kabine verschwand um den Bikini zu testen und auch Shana sich um zog und ihr Kombination mal ausprobieren wollte, die sie vorhin nannte. Als sie dann vor der Kabine standen, begutachteten sie sich gegenseitig, wobei ja der Pullover vieles an Shana verdreckt, reizvoll, aber nicht gleich alles zeigend. „Naja von deiner Figur her kommst du schon recht gut dahin.“ meinte Shana und grinste dann verschmitzt. „Nicht das wir noch wegen die Bi werden.“ schmunzelte sie dann etwas, zwar war Shana hetero, aber sie würde schon gerne mal fühlen wie sich eine so große Oberweiter anfühlt, aber das würde sie jetzt nicht einfach so heraus sagen. „Meinst du? Hmmmm, danke dir Chomei, aber wir mögen auch den roten und zu viel Badebekleidung können wir ja nicht tragen.“ schmunzelte sie dann. „Ja nimm ihn und am Pool sehen wir dich dann damit.“ meinte sie dann und lächelte dabei. „Ja der Charakter ist wichtig und muss passen, wobei wir nicht wüssten, was man an deinem Charakter jetzt auszusetzen hätte.“ sprach sie und rieb sich am Kopf, bisher gab es nichts, was sie negativ findet. Shana war da viel komplizierter, zickig und konnte auch richtig böse werden, also eher teilweise das Gegenteil von Chomei. „Hmmmm, wir denken, wir nehmen beiden, das eine am einen Abend, dass andere am anderen. Zuviel sollte man aber auch nicht direkt bieten, nachher gewöhnt er sich an Überraschungen.“ schmunzelte sie und so hatte Shana schon vier Sachen auf ihrer Einkaufsliste, wobei ja noch einpaar Dinge drauf kommen, aber das machte sie ja nicht jeden tag „Ja aber wir warten kurz hier, wenn du dir so einen Pulli holst.“ meinte Shana und sah zu, wie Chomei in die Kabine verschwand, auch Shana zog sich wieder um, also ihre Altagskleidung an und wartet dann auf die gute Chomei. Diese Fand den Pulli in ihrer Größe und sie gingen zur Kasse, wobei Shana nicht wirklich mit der Wimper zuckte, als man ihre Einkäufe scannte und einpackte. „Sicher das du den Pulli nicht vorher anprobieren wolltest?“ fragt sie Chomei und nahm nach dem Bezahlen ihre Tasche. „Also haben wir jetzte Abendbekleidung auf der Liste. hmm dann sollten wir mal schauen, welcher Laden das hat. Willst du dir auch ein schönes Kleid kaufen Chomei?“ fragte sie dann und grinste.
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Miyoko
||
||
Beiträge: 2420
Registriert: Mo 20. Jan 2014, 22:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Miyoko
Nachname: Senju
Alter: 26 Jahre
Größe: 1,70 Meter
Gewicht: 65 Kilogramm
Stats: 39
Chakra: 9
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 1
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Miyoko » So 15. Jun 2025, 15:58



Bild
Kapitel 1.8: Wenn Schicksal und Vergangenheit ihre Spiele treiben
Stranger - Stella


Shou war für die Senju nicht nur attraktiv, sondern auch durchaus unterhaltsam. Die Neckereien, Zweideutigen Anspielungen ließen die Gespräche der beiden nicht langweilig werden – sie erfuhren dadurch etwas mehr voneinander er gehörte dem Kaguya-Clan an und hatte sie Ausbildung als Templer absolviert, und sie offenbarte ihm das sie eine Iryonin war – er bat grinsend darum, als sie erwähnte das ihre Behandlungen auch unter die Haut gehen konnte. Es machte Spaß sich mit dem Kaguya zu unterhalten – es wirkte nicht aufgesetzt, eine gewisse Spannung und Anziehung war zwischen ihnen spürbar und das machte die Situation irgendwie Interessant. Wo jedoch würde es hinführen? Sie ließ es sich nicht nehmen, ihn ein wenig aus dem Konzept zu bringen – beziehungsweise es zu versuchen. Aber er hatte sich gut im Griff und betitelte sie sogar als Nachtisch als sie ihm langsam etwas ins Ohr flüsterte, was die Senju letztlich zum Schmunzeln brachte und innerlich etwas zu brodeln begann. Sie wanderten weiter zu dem besagten Laden, wo sich Miyoko dazu entschied einfach ihre Kleidung zu wechseln, welche sie sowieso dabeihatte – groß Shoppen wollte sie nicht, lieber mehr Zeit mit dem hübschen Kaguya Mann verbringen. Das stand irgendwie gerade eher im Fokus bei der jungen Senju. Sie hätte auch nicht gedacht, dass sie so schnell so großes Interesse an einem Mann haben konnte – meistens baute es sich auf – tat es hier zwar auch aber schon der Zusammenstoß und der Blick in seine Augen waren einfach etwas besonderes gewesen. Es waren gewiss keine Gefühle, aber die Sexuelle Anziehung war mehr als nur vorhanden. Und sie wollte ihn erkunden, am liebsten alles an diesem Mann.

Im Laden teilte Shou auch direkt die bunt gemischte Vielfalt mit einem Hauch Ironie wieder – was Miyoko natürlich nicht unkommentiert ließ und dabei Nacktbaden erwähnte. Er schnaubte jedoch dann genervt und erwähnte, dass das letzte Nackt-Schwimmen ihn in Teufelsküche bei Kratos gebracht hatte. „Oh, was hast du bloß angestellt?“ Fragte sie als sie dann hinter dem Vorhang verschwand und ihre Kleider wechselte. Sein Salutieren brachte sie zum lachen als er die Position als Leibwache vor der Kabine einnahm. Sie gab ihm während sie sich umzog die Jacke wieder – ein Spalt blieb dabei offen und er hatte die Chance einen Blick zu riskieren. Denn auch ein schöner Rücken, kann entzücken! Ihr Blick wanderte über ihre Schulter – er hatte sich nun direkt schützend vor den Spalt gestellt um andere Blicke zu verhindern. Das er wirklich etwas gesehen hatte bemerkte sie erst als sie umgezogen war und aus der Kabine kam und er ihr gleich ein Kompliment für ihren Körper machte und dabei pfiff. Sie legte den Kopf schief während sie ein leichtes Schmunzeln und spielerisch die Augen verdrehte. „Und ich hatte das Glück einem Gentleman zu begegnen der mich vor jeglichen Blicken schützt und mich geradewegs mit Komplimenten überschüttet.“ Erwiderte sie und hakte sich tatsächlich bei ihm ein. Seine Arme waren kraftvoll, das spürte sie und es fühlte sich gut an so umsorgt zu werden. Miyoko genoss es richtig, aufgrund ihrer großen Oberweite würde er sicherlich auch ab und an versehentliche Berührungen erfahren, während sie so nah beieinander eingehakt zum nächsten Laden liefen. Er fragte sie dann direkt, worauf sie Hunger hatte und dass sie dran denken sollte das der Nachtisch erst zum Schluss kommen würde. Er zwinkerte ihr zu und sie lächelte, während ihre blauen Augen zu ihm aufsahen. „Nun... solange müssen wir uns wohl gedulden. Meinst du ich halte es länger durch oder du, auf den Nachtisch zu verzichten?“ Fragte sie herausfordernd – nun war wohl klar das es bei den beiden bezüglich der Gespräche über Naschereien mehr als nur Zweideutig gemeint war. „Aber um aufs Hauptgericht zurückzukommen – es gibt da einen relativ versteckten – aber ruhigen Laden wo es wirklich leckeres Essen gibt. Das Paar dort ist Zauberhaft. Vielleicht hat kennst du es sogar, ich würde dich gerne hinbringen.“ Erklärte sie und berührte kurz ihren flachen nackten Bauch. Hunger hatte sie langsam wirklich!


TBC für Shou und Miyo: Izakayarestaurant Nagi ("Ruhe")


„Sprechfarbe“ | Denkfarbe | NPC | Charakter

Bild

Charakterbewerbung | Funkfrequenz | Aktuelles Aussehen

Benutzeravatar
Chōmei Akimichi
||
||
Beiträge: 91
Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Chōmei
Nachname: Akimichi
Alter: 20
Größe: 167cm
Gewicht: 85kg
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +25% Stärke
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mo 16. Jun 2025, 21:58

Postgruppe Chomei + Shana

Chomei nickte zustimmend auf die Worte Shanas wegen der Überraschung gegenüber ihrem Ehemann. Das klappte sicherlich. Lächelte die Akimichi auch zuversichtlich und freute sich für die Yagami. Erwähnte sie dann auch das ein paar Sachen anlassen wenn es intimer wurde bzw. das Ausziehen an und für sich ja wo den Reiz ausmachte. Stimmte die Schwarzhaarige dem soweit auch zu und fragte ihre Freundin auch direkt etwas dazu, worauf Chomei mehr stand. Da musste die Akimichi überlegen, weil so oft war sie in keiner Beziehung usw. gewesen und was ihr gefiel bei einem Mann also ob direkt nackt oder lieber ausziehen. "Hmm ich denke lieber ausziehen ja. Direkt alles so schnell? Ich weiß nicht....wie du weißt suche ich ja auch etwas langfristiges und ich mag romantische Sachen. Vielleicht ist das auch etwas kitschig in manchen Augen aber Zeit nehmen und genießen finde ich wichtig und mag ich." erklärte die Akimichi sich dann. Doch ja so konnte man es zusammenfassend sagen. Verstand Shana das und konnte es nachvollziehen? Eine schnelle Nummer dafür wäre Chomei nicht zu haben nein. Für sie durfte es ruhig zärtlich und romantisch sein und alles. Wem das nicht passte, tja dann pech gehabt, das würde nichts mit der Akimichi so werden. Und Chomei war sich schon bewusst das manche auch nur flirten wollten. Dagegen war ja nichts einzuwenden aber mehr zu wollen war ein anderes Thema. Störte es Chomei auch nicht das sie so über das Thema sprachen oder Shana auch über ihren Ehemann. Könnte man ja meinen das es doch wo schon ins Herz der Akimichi da sie ja auf der Suche nach etwas festem war. Aber irrtum, sie freute sich für Shana, täte es auch für Andere.
Das Katzenunterwäscheoutfit stand Shana recht gut und fand sie selbst auch das es sich schön tragen ließ. Nickte Chomei ihr da zu und meinte dann: "Das ist doch gut." Ja wenn Shana das Outfit nehmen wollte konnte sie das tun. Dann hatte sie auch etwas "ausgefallenes" oder "wilderes" wenn man es so ausdrücken wollte. Wo Chomei dann selbst auch etwas anprobierte, einen Bikini bekam sie von Shana ein Kompliment und Kritik, positive Kritik halt was sie auch annahm und bescheiden war. Perfekt war Chomei doch nicht. Ging Shana auch etwas weiter, wobei klar war das sie scherzte. Musste die Akimichi da dann auch etwas schmunzeln und leicht lachen. "Also wenn das passieren sollte wow...das ich dann so einen Effekt auf dich hätte. Hmm aber ich glaube da müssten dann schon vorher irgendwelche Tendenzen da gewesen sein. Gut können diese einem vorher auch unbekannt sein denke ich ja." meinte die Akimichi dazu. Sie dafür verantwortlich das Shana Bi wurde? Das wäre mal krass auf ne ganz andere Art und Weise. Schaute sie dann auch zu Shana und überlegte kurz und entgnegete ihrer Freundin. "Möchtest du mal anfassen?" und hielt ihre Hände etwas unter ihre beiden Brüste, die ja von dem Bikinioberteil bedeckt waren. Lächelte Chomei auch leicht. Das war einfach nur ein nett gemeintes Angebot, nichts im sexuellen Sinne weil Chomei war ja auch hetero. Aber vielleicht wollte Shana ja mal anfassen, wo sie ja auch schon öfters über größere Brüste gesprochen hatten usw. und jetzt gerade eben ihr witzelndes Kommentar. Aber das hier meinte Chomei ernst. Es würde sie nicht stören. Blieb es an Shana ob sie das wollte. Und bei Freundinnen war da so ja auch nichts dabei.
"Nein das stimmt. Zuviel geht nicht." kam es auf die Worte mit zuviel Badekleidung tragen ging ja nicht. Chomei würde auch den Bikini für sich kaufen ja. Er passte gut, sah auch gut aus also fand die Rosagrünhaarige und bekam auch Bestätigung von der Yagami.
"Tja Leute sind eben wie sie sind. Es gibt immer welche die an egal was etwas auszusetzen haben weil ihnen daran irgendwas nicht apsst. Hmm entspricht es nicht ihrem Bild wie es sein soll." erklärte sie dann der Schwarzhaarigen da sie nachhakte bzw. meinte es gäbe bei Chomei doch nichts an ihrem Chakrater auszusetzen oder wüsste sie nicht was. Die Akimichi war auch eine liebe Person. Vielleicht zu lieb? Wobei sie ja auch schonmal zornig werden konnte wenn man es sich mit ihr verscherzte als Beispiel. Hatte Shana sich auch entschieden was sie kaufen wollte und Chomei nickte nochmal auf ihre Worte. "Das wollen wir ja nicht also das willst du ja nicht" und grinste dann leicht. War das dazu gemeint da Shana ja sagte das Ryuuzaki sich sonst daran gewöhnte an Überraschungen wenn Shana soviel kaufte.
"Hmm? Nein nein, ich kenne meine Größe und hab ihn dran gehalten, das passt schon." entgegente sie dann auch wo es zum Bezahlen ging. Hatte Chomei sich auch einen solchen Sweater geholt der hinten und seitlich offen war. Für naja irgendwann mal einfach. "Ja Abendgaderobe oder Alltagsoutifts. Aber ja dann lass uns einen Laden mit Abendkleidung finden. Und ob ich ein schönes Kleid kaufen will? Mal sehen, eventuell. Ertmal gucken was sie so da haben. Was schwebt dir denn so vor? Hmm vielleicht ein schwarzes? Kurzer oder langer Rock? Oder ein traditioneller Schnitt bzw. traditionelles Outfit. Da gibt es auch Abendkleider. Die zeigen oftmals viel Bein." Überlegte sie dann auch. Gucken konnte sie ja nach einem Kleid ja kaufen war eine andere Sache. Sie wüsste jetzt nicht für welchen Anlass und hatte Chomei ja schöne Abendkleider zuhause. "Da vorne ist eine Informationstafel, lass uns da schauen wo der nächste Laden dafür ist." und zeigte in die Richtung der Tafel. Dort würden sie auch fündig werden, mussten nur ein Stockwerk höher. Das ging ja über die Treppe, Rolltreppe oder Fahrstuhl. Kämen sie da auch an einigen anderen Läden und Geschäften vorbei, auch Essensgeschäfte, Reataurants mit Schalter also das man das Essen gut riechen konnte. Ging ein angenehmer Duft in Chomeis Nase und leckte sie sich leicht über die Lippen weil es so gut nach Essen roch. "Das riecht so gut" meinte sie auch lächelnd.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBild(weitere Verlinkungen)

Benutzeravatar
Shou
||
||
Beiträge: 58
Registriert: Fr 22. Nov 2024, 23:14
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shou » Di 17. Jun 2025, 18:53

Bild
I wanna' tell ya, pretty baby
What I see I make my own
And I'm here to tell ya, honey
That I'm bad to the bone ♥

-George Thorogood: Bad to the Bone-


Die Atmosphäre zwischen ihnen war elektrisiert, aufgeladen mit einer ständigen Spannung, die sich mit jeder Geste, jedem Blick, jedem scheinbar beiläufigen Wort verdichtete. Shou war kein Mann, der mit Charme geizte, aber sein Charme war nicht aufgesetzt oder überdreht. Er war wie ein gut temperiertes Messer: scharf, präzise und gefährlich, nah daran, tiefer zu schneiden, als man es zunächst bemerkte. Miyoko war klug genug, das zu erkennen, und doch ließ sie sich darauf ein, vielleicht gerade deshalb (?). Was als lockere Unterhaltung begonnen hatte, war längst zu einem Tanz geworden, bei dem keiner von beiden wirklich führte. Sie scherzten, flirteten, sprachen über sich, aber kaum etwas davon wurde völlig unzweideutig gesagt. Als Miyoko erwähnte, dass ihre medizinischen Behandlungen durchaus unter die Haut gehen konnten, war sein Grinsen wie eine Antwort, die sich zwischen den Zeilen einnistete. Er ließ den Moment nicht ungenutzt verstreichen, deutete mit einem amüsierten Tonfall an, dass er sich dann nur umso sicherer fühlte in ihrer Nähe, aber selbst das klang nicht wie ein platter Spruch. Es klang eher wie eine Einladung, ein Spiel zu zweit zu spielen, das Regeln nur vorgibt, um sie dann zu beugen. Er hatte seine Herkunft offenbart, Kaguya, ein Kämpfer durch und durch. Dazu noch Templer, diszipliniert, trainiert, furchtlos. Und doch war da eine Leichtigkeit in seinem Verhalten, ein Hauch von Unbekümmertheit, die ihn nicht kühl oder steif wirken ließ. Ganz im Gegenteil. Miyoko merkte schnell, dass Shou jemand war, der sich nicht auf Regeln reduzieren ließ, eher jemand, der gerne herausforderte. Vielleicht war es genau das, was ihn für sie so reizvoll machte. Dass sie körperlich voneinander angezogen waren, stand außer Frage. Ihre Blicke trafen sich zu oft, hielten zu lange. Ihre Körper kamen sich zu nah, als dass es rein zufällig gewesen sein konnte. Und dennoch hielt er eine Form von Respekt aufrecht, die nicht gespielt wirkte. Als sie sich in der Umkleide umzog, war es nicht sein erster Reflex, zu starren, sondern sich vor den Spalt zu stellen, um sie vor fremden Blicken zu schützen. Dass er dabei selbst einen Moment lang etwas mehr zu sehen bekam, ließ er sich kaum anmerken. Erst als sie wieder heraustrat, locker, selbstbewusst, und er sie mit einem Pfiff bedachte, fiel das erste klare Kompliment. Und wieder war da dieses Grinsen seinerseits, so selbstsicher, dass es fast provokant wirkte.

Miyoko reagierte spielerisch, mit einem Hauch Theatralik und einem Lächeln, das verriet, dass sie seine Andeutungen sehr wohl verstand. Als sie sich bei ihm einhakte, wirkte es wie eine beiläufige Geste. Doch der Kaguya wusste es besser. Er ließ es zu, ohne ein Wort zu verlieren, spürte die Wärme ihrer Haut, die sich durch den Kontakt übertrug. Die leichten Berührungen, die durch ihre Oberweite gelegentlich nicht zu vermeiden waren, quittierte er nicht mit einem Spruch oder gar einem Blick, aber sein Körper sprach Bände. Er spannte die Muskeln kaum merklich an, atmete etwas tiefer, ließ sie dennoch keinen Moment los. Sie liefen eng beieinander weiter. In ihren Gesprächen wechselte die Thematik von Provokationen zu etwas Alltäglichem: Essen. Doch selbst darin lag ein Unterton, den beide nur zu gut verstanden. Als Shou davon sprach, dass der Nachtisch erst zum Schluss käme, war das nicht einfach eine Bemerkung. Es war ein Versprechen. Ein Versprechen, das er mit einem Zwinkern unterstrich, während sein Blick kurz über ihre Lippen glitt. Und sie? Sie ließ sich nicht bitten, konterte direkt, stellte die Frage in den Raum, wer von ihnen beiden wohl mehr Durchhaltevermögen besaß, wenn es um Verzicht ging. Ein Hauch von Herausforderung schwang in ihrer Stimme, und sie wusste, dass sie ihn damit kitzelte. Er lachte leise. Nicht laut, nicht übertrieben, nur dieses tiefe, warme Lachen, das aus seiner Brust kam und sich wie ein Vibrieren auf sie übertrug. Dann hob er den Kopf und schaute sie an. Ernst. Ruhig. Doch seine Augen funkelten, und das Grinsen, das sich langsam auf seinen Lippen zeigte, war gefährlich nah daran, ihr den Atem zu rauben. Sein Blick war fest, hielt ihren, ohne zu blinzeln. "Kann ich nicht versprechen, aber ich bin stets bemüht, so sagt man doch, oder?" Es war kein einfacher Flirt mehr. Kein Spiel mit Worten. In diesem Moment war es ein klares Zeichen, ein Ich will dich ohne Umschweife. Und gleichzeitig ein Test, ob sie bereit war, weiterzugehen. Er trat leicht zur Seite, ließ sie vorausgehen, aber seine Hand blieb an ihrem Rücken, führte sie sanft, lenkte sie beinahe unmerklich. Der Templer hatte Gefallen an ihr gefunden, und er machte keinen Hehl daraus. Aber er hatte keine Eile. Das Spiel gefiel ihm. Und was ihn besonders machte, war nicht seine Erscheinung oder seine Schlagfertigkeit, sondern die Tatsache, dass er sie wirklich sah. Nicht nur ihren Körper, sondern auch die Art, wie sie sich bewegte, wie sie ihn testete, wie sie sich selbst präsentierte! Und er war bereit, sie zu erkunden. Er wollte herausfinden, wie tief dieses Feuer wirklich ging... Was eine wirklich schöne Ablenkung von dem Bullshit des bisher verlaufenen Tages war!

TBC: Der schönen Miyo hinterher ♥
You should have recognized, it's too late for choosing sides~
Two-faced, caught in the middle, caught in the middle, caught in the middle...
Bild
[NBW+ Char+ Funkfrequenz Justine]
Shou "spricht" | Shou ~denkt

Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 704
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shana » Di 17. Jun 2025, 22:59

Shana wusste jetzt nicht, ob das so ein typisches Gespräch unter Freundinnen war, war sogesehen Chomei die erste Freundin sie sich irgendwie auch auf so einer Ebene mit der Schwarzhaarigen unterhielt und daher fragte die Yagami wohl auch etwas dreist heraus, auf was die gute Pinkhaarige so bei Männer stand. „Wieso sollte das kitschig sein? Wir sehen das ähnlich, vor allem wenn eine Ehe schon etwas läng besteht ist Romantik oder so aufreizende Dinge sehr erfrischend. Nichts wäre schlimmer, wenn es sich nach purer Routine und nichts neuem anfühlt.“ sprach Shana und lächelte. Sie wusste ja, was sie an ihrem Mann hatte und das sie und Ryu gerne auch Spielchen miteinander spielten oder auch noch Dinge taten, die man vielleicht eher am Anfang einer Beziehung tut, hielt das die ganze Sache frisch und außerdem wollte die Yagami das auch so. Sie liebte es und wollte ihre Liebe, Zuneigung und Leidenschaft Ryu zeigen so oft sie kannte, das war ihr einfach wichtig, schließlich und ihre Gefühle sagten das ihr auch so. Ihr Band zu ihm war sehr stark und das zeigte sie immer wieder wieviel er ihr bedeutet. Shana war sich auch sicher, das Chomei ähnlich reagieren würde, sollte sie den perfekten Partner für sich gefunden haben, so wirkte sie auf die Schwarzhaarige einfach.
Chomei hatte ein gutes Auge, nicht nur weil es schon etwas verspielt war, was Shana irgendwie auch gefällt, es passte auch wie angegossen, nicht zu groß, nicht zu klein. „Du hast ein gutes Auge Chomei, vielleicht sollten wir in Zukunft öfter mal einkaufen gehen.“ meinte sie und grinste dabei recht frech. Doch sprach sie auch etwas über Chomei, da sie ja einen echt schönen Bikini anprobiert hatte und der stand ihr echt gut, Shana musste etwas kichern. „Ja sowas kann auch einem unbekannt sein, aber nein, wir würden dich jetzt nicht versuchen auf zu reisen. Aber schön finden wir dich.“ schmunzelt sie, Shana war nicht Bi, das nicht, aber sie erkannte wenn jemand schön war und die Akimichi war wirklich eine sehr schöne Frau und das meinte sie damit, wobei es Shana, die ja von der Natur nicht so gesegnet wurde wie ihre Pinkhaarige Freundin, würde schon gerne mal wissen wie sich so große Brüste anfühlen würden und als hätte Chomei das irgendwie aus den Gedanken der Kunoichi herauslesen können, sprach sie das direkt an. „Ähm, wir können doch jetzt nicht einfach deine Brüste anfassen Chomei.“ meinte sie und rieb sich am Hinterkopf, nicht das sich Chomei da jetzt irgendwie schlecht fühlt oder so, das wollte sie ja nicht.
„Manchmal muss man auch mit Dingen leben, die man vielleicht erst einmal nicht so toll findet. Und ehrlich gesagt, machen doch auch die kleinen Ecken und Kanten jemanden so richtig interessant.“ meinte Shana und lächelte dabei. Naja irgendwann kam der Mann, der nicht wiegen irgend etwas vor Chomei weg lief, da war sie sich sicher. „Ja, schließlich soll das ja was besonderes sein und das ist es ja nicht, wenn es immer eintrifft. Am besten immer dann, wenn er nicht damit rechnet.“ schmunzelte sie und das zeigte auch wie die kleine Kunoichi dachte. Etwas verspielt war sie da schon.
Als sie sich wieder umgezogen haben, wollte sie auch alles kaufen gehen und Chomei schien auch so einen Pulover, halt nur in ihrer Größe, kaufen zu wollen. „Du hast trotzdem ein echt gutes Auge dafür, wir könnten das nicht einfach so.“ nickte dann Shana und ging mit an die Kasse. „Hmmm, also wir mögen recht viel, aber traditionelles finden wir besonders schön. Aber das wäre auch eher für weg gehen, für den normalen Tag, wäre ein Rock und ein schönes Oberteil etwas. Aber wie du schon sagst, wir werden sehen.“ sagte Shana und lächelte dabei. „Ohh dürfen wir mal etwas für dich aussuchen Chomei?“ fragte sie dann einfach nach und würde an der Kasse dann zahlen und mit der Akimichi den Laden verlassen.
„Das ist garnicht mal so weit weg.“ liefen sie auch in das entsprechende Stockwerk, wo es auch verdammt gut roch und als Chomei sprach lächelte Shana „Wir können auch vorher etwas essen gehen, die Kleider laufen ja nicht weg. Auf was hast du Lust Chomei?“ fragte sie dann, es wäre irgendwie doof, wenn alles sich nur nach Shana richtete, sie waren zu zweit hier.
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Chōmei Akimichi
||
||
Beiträge: 91
Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Chōmei
Nachname: Akimichi
Alter: 20
Größe: 167cm
Gewicht: 85kg
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +25% Stärke
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Chōmei Akimichi » So 22. Jun 2025, 18:57

Postgruppe Chomei + Shana

Chomei hatte keine Probleme damit das momentane Thema anzusprechen, auch wenn es ja etwas persönlicher war. Aber naja Mädchen oder Frauen, Freundinnen konnten sich darüber ja unterhalten. Wenn Shana ihr zu Nahe trat würde die Akimichi ihr das schon sagen. Zumal diese ja auch schon in den Kleiderschrank der Yagami schauen durfte und dabei kannten sie sich ja noch nicht so lange. So erklärte Chomei auf was sie bei Männern stand bzw. worauf sie wert legte und was für eine Beziehung sie sich so vorstellte. Meinte sie auch das es vielleicht etwas kitschig klang, weil es so der typische romantische Stuff war. Shana sah das aber nicht so, sondern ähnlich wie die Akimichi. Und wollte Shana keine Routine und hatte in ihrer Ehe wohl auch immer etwas Neues. Leicht rötlich wurden die Wangen der Akimichi weil naja wenn Shana nun weiter ins tiefere Detail ging würde sie wohl mehr erfahren als eigentlich sein musste. "Ja ich verstehe was du meinst. Langweilig sollte es nicht werden nein nein. Hmm kann mann seinen Partner ja immer mit einer Kleinigkeit überraschen ja oder mal was anderes machen. Dann wird es nie langweilig." meinte Chomei dann dazu und lächelte zufrieden. Waren Shana und sie da wohl auf einer oder ähnlichen Wellenlänge. Und was die Akimichi meinte waren so alltägliche Kleinigkeiten wie das Essen zubereiten oder dem Mann ein schönes Bento machen! Wenn er Heim kam dann was vorbereitet haben, gemeinsam was unternehmen usw.
Beim Einkaufen dann fanden die Damen auch schnell etwas und gefielen die Outfits Shana auch. Lobte sie abermals das gute Auge der Akimichi. "Aww das ist lieb Shana und naja ich finde das bekommt man einfach wenn man drauf achtet. Also Farben, Muster usw. Schnitte und Formen." Sie fand das nun nichts besonderes und war bescheiden. Freute sich aber natürlich über das Lob. "Und ja wir können gerne öfter mal bummeln gehen. Müssen ja nichts kaufen aber einfach mal rumschauen oder nur anprobieren." das war doch eine gute Idee und stimmte sie Shana da auch zu. Was gemeinsam unternehmen war schön. Witzelte Shana dann auch etwas darüber das der Bikini den Chomei für sich ausgesucht hatte, wenn sie vom anderen Ufer mit wäre wohl aufreizend für sie wäre. "Danke Shana. Und ich finde dich schön, also euch." ja sie wusste ja das da noch eine Person in Shana war. Das galt dann auch dieser, weil sie teilten sich ja den Körper wo und da musste man Kuro auch miteinbinden. Weil Shana die Akimichi so anschaute, besonders auf ihre Brüste starrte, das war Chomei schon aufgefallen und naja hatte Shana ja auch mehrfach das Thema angesprochen da sie ja nicht so große Brüste hatte, wofür sie sich aber nicht schämen brauchte oder neidisch sein musste, da meite die Rosagrünhaarige dann bzw. fragte ob Shana ihre Oberweite mal anfassen wollte. Da hatte sie nun so nichts dagegen und war Chomei ja jetzt auch nicht bi oder wollte was sexuelles hier aufziehen nein. Ihr war nur so als wenn Shana vielleicht einfach mal fühlen wollte wie sich das so anfühlte. "Ehm doch, also ich biete es ja an. Darum kannst du das schon. Nur vielleicht gehen wir dann kurz in die Kabine, auch wenn gerade ja kein anderer da ist. Wie gesagt wenn du willst darfst du sie mal anfassen. Oder später wenn wir das Badehaus besuchen! Da ist das von der Atmosphäre vielleicht passender weil wir da ja sowieso nackt sind." kam es von ihr. Lächelte Chomei auch knapp. Konnte Shana also für sich entscheiden was ihr nun lieber war oder ob sie das wirklich wollte. War es ja auch nicht so das die Yagami nach weiblichen Rundungen geilte nein n ein, sie war hetero.
"Ja Macken machen wo einen auch aus. Nichts ist perfekt. Dann gäbe es ja auch nichts zu verbessern usw." meinte die Akimichi dann auf Shanas Worte zu dem Thema wie Personen waren.
Zogen beide Damen sich dann auch um und wollten dann bezahlen gehen. Chomei besorgte sich noch einen dieser Pullis wo dieser hinten offen war, wie Shana auch einen hatte. "Naja wenn man seine eigene Größe weiß also Körper und Kleidung geht das eigentlich. Dann weiß man schnell ob etwas passt oder nicht. Wenn du dich damit beschäftigst Shana bekommst du sicher auch ein gutes Auge dafür." ermutigte Chomei die Kunoichi dann, sprach ihr gut zu. Wollten sie dann zum nächsten Laden und dann nach Abendgaderobe suchen. Kleider um genau zu sein. Fragte Chomei auch nach was Shana so vorschwebte, was mochte sie usw. Das machte die Suche dann gleich einfacher. "Ok was traditionelles also und für zum Weg gehen abends alles klar. Und für den Alltag was mit Rock und nem schönen Oberteil. Gut finden wir bestimmt. Modeexpertin Chomei Akimichi findet da was!" und lachte sie dann über sich selbst ein wenig, kicherte und schaute freudig ihrer Freundin entgegen. Es gefiel ihr mit Shana durch die Shoppingmal zu schlendern, was einzukaufen und Sachen anzuprobieren. "Klar kannst du das machen." meinte sie dann auch auf die Frage ob Shana mal etwas für Chomei aussuchen durfte. Da war die Akimichi gespannt und freute sich auch schon wo drauf. Mal sehen ob Shana was gelernt hatte von dem wie Chomei da heran ging und was sie der Yagami gesagt hatte.
"Hmm ja dann lass uns etwas Essen gehen. Und worauf ich Lust habe? Hmm also im Grunde ist mir das einerlei. Aber es richt so gut. Das dürfte traditionelles Essen sein. Wenn ich richtig liege dann sind das gebratene Nudeln mit Huhn. Oh ja und große Teigknödel! Darauf hätte ich Lust hihi." ja wenn es ums Essen ging konnte die Akimichi da auch schon Gerichte vom Geruch her erkennen. Knurrte ihr Magen auch etwas wo sie so über essen sprachen. "Oh" meinte sie dann leicht verlegen und hielt sich die Hand leicht vor den Mund. Shana konnte das Knurren auch hören. Also war wirklich Zeit was Essen zu gehen.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBild(weitere Verlinkungen)

Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 704
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shana » Fr 27. Jun 2025, 19:37

Für die schwarzhaarige Yagami war nichts wichtiger, als das ihre Ehe, ihre Liebe und ihre Beziehung sich wie am ersten Tag anfühlt. Sie wollte ihren Mann nicht missen und sie wollte auch nicht, dass es sich so normal, alltäglich anfühlt, für Shana sollte es was tolles, schönes, bereicherndes bleiben und genau deswegen macht sie sich auch gerne Gedanken darüber, was sie tun konnte und wie sie sich selber fühlte und das lebte sie aus und genoss es auch sichtlich. Wobei sie wohl auch etwas viel erzählte und damit Chomei etwas in Verlegenheit bringen konnte. Wobei diese auch ihre klaren Vorstellungen hatte, wie ihre Traummann so sein sollte, was auch wirkllich gut so war. Shana hörte ihr aufmerksam zu und nickte dabei. „Genau das und man sollte seinen Partner nie als Selbstverständlich sehen. Schließlich sollte man sich immer bewusst sein er oder sie, hat sie für einen entschieden und das ist nie ein Selbstverständnis.“ sprach Shana und nickte dabei. Daher zeigte sie auch immer ihrem Mann, wieviel er ihr bedeutete und wie sehr sie ihn liebte. Aber das ist sich Ryu sicher bewusst und er handelt ja auch nicht anderes zu seine Ehefrau, er tat vieles, was Shana immer sehr freute und ihr auch zeigte, dass er an sie dachte.
„Das bekommt man, wenn man darauf achtet? Hmmm unser Auge ist da nicht so gut darin, wahrscheinlich könnten wir dir nicht so eine guten Schnitt oder Passform heraussuchen.“ schmunzelte sie, naja wahrscheinlich würde sie Chomei zu groß oder zu klein an bestimmten Proportionen einstufen, aber gut Shana ging auch nie so oft shoppen und früher war das ja auch eher undenkbar gewesen. „Ja, dass wäre etwas, wobei, man kann bummeln gehen ohne etwas zu kaufen?“ fragte sie dann nach, naja heute war die Intention ja da bestimmte Dinge kaufen zu wollen, aber man konnte auch so in die Läden gehen und ohne etwas kaufen zu wollen wieder gehen? Irgendwie ein seltsames Konzept. Auch die hübsche Pinkhaarige zeigte sich in einem echt schönen Bikini. „Danke dir, aber nicht dass da jetzt was ist!“ erwiderte sie und schmunzelte, wusste sie ja, dass sowohl sie, als auch Chomei sexuell nur auf Männer standen. Aber trotzdem durfte ja Shana Chomei als sehr hübsch empfinden. Wobei sie sich dann etwas fragte, als sie kurz auf die doch recht üppige Oberweite der Kunoichi sah, etwas, was Shana nur schwer nachempfinden konnte und die Rosagrünhaarige hatte den Blick sofort bemerkt und hackte nach. „Ähm, also wie du möchtest, also, wir können das auch später im Badehaus.“ dann überlegte sie. „Aber nur kurz, es interessiert uns nur wie sich das anfühlt.“ meinte sie dann, nicht das jetzt ein seltsamer komischer Eindruck entstanden ist. Wobei sie ja beide Hetero waren.
„Da können wir dir nur recht geben liebe Chomei“ erwiderte sie noch und lächelte dabei. Doch dann zogen sich die beiden Damen wieder an und wollte bezahlen, wobei Shana etwas mehr gekauft hatte und sie sich schon Ryus Gesicht vorstellt, sollte er sie auspacken dürfen, wobei sie das jetzt nicht sagte, das würde wohl etwas seltsam an der Kasse wirken. „Da hast du sicherlich recht, vor allem wenn man ähnliches kauft, aber jemand anderen auf den ersten Blick einkleiden zu können, zeigt ein gutes Auge.“ meinte sie und grinste dabei, wobei sie ja gleich weiter wollten zur Abendgaderobe um nach Kleidern zu sehen, zumindest schwebte das Shana irgendwie vor. „Ja für mal aus gehen ist etwas traditonelles elegantes schon schön. Für den Alltag wäre etwas bequemes ganz gut, aber sollte auch gut aussehen. Daher bin ich da sehr offen.“ sprach sie und lächelte Chomei an, welche sich als Modeexpertin outete und die Yagami vertraute ihr dass sie wieder etwas schönes fand.
Dann aber schien die Akimichi Essen zu riechen, was Shana etwas schmunzeln lies. „Also, wir sind jetzt nicht sehr wählerisch, wenn es um das essen geht, daher richten wir uns gerne nach die Chomei und Teigknödel klingen doch schon einmal nach einer guten Idee.“ sprach die Yagami und hörte wie der Magen der Akimichi knurrte, wobei Shana freudig lächelte. Das war jetzt nicht unangenehm und Chomei musste das ja nicht peinlich sein, sie war halt so und daran gab es nicht auszusetzen. Sie war gut so wie sie ist. Und wer sich an sowas stört, sollte einfach weg bleiben.
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Chōmei Akimichi
||
||
Beiträge: 91
Registriert: Di 3. Aug 2021, 14:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Chōmei
Nachname: Akimichi
Alter: 20
Größe: 167cm
Gewicht: 85kg
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +25% Stärke
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mo 30. Jun 2025, 21:40

Chomei nickte auf Shanas Worte bezüglich der Partnersache. Ja das war keine Selbstverständlichkeit. Man suchte sich einander aus so konnte man es sagen. Wegen der Sache mit dem modischen Auge hakte die Yagami nochmal nach als die Akimichi meinte, dass man dafür einen Blick bekam oder Gespür so konnte man es nennen. "Ja darauf achten und naja einfach wenn man es übt und sich damit beschäftigt. Und jeder hat ja auch einen Geschmack was man gut findet oder schick und auch für Farben. Das kommt einfach und wenn man das öfter macht dann kriegt man den Trick raus." meinte sie dann nochmal dazu und erklärte es detailreicher. Ja wenn man sich damit beschäftigte, häufiger Sachen einkaufte und anprobierte usw. dann bekam man schon so einen Blick dafür. Manch einer hatte den auch schon von beginn an, da waren die Leute verschieden. Hatte es ja auch was mit Interessen usw. zutun.
"Und ja kann man. Das macht bummeln wo aus. Keinen zwingt einen was zu kaufen. Man sieht sich um, probiert was an und überlegt es sich, vielleicht dann ein andermal oder setzt es auf die Wunschliste oder kauft es dann eben doch. Aber normal muss man nichts kaufen nein." erklärte die Akimichi Shana dann noch was es mit Bummeln auf sich hatte. So jedenfalls machte Chomei es und kannte es. Das Shana da nicht so drin war in der ganzen Thematik lag sicher einfach daran das sie anders aufgewachsen war und naja anders damals ihr Leben verbracht, sie war ja soweit keine Dorfshinobi soweit Chomei es wusste. War viel umhergereist mit Ryuuzaki ihrem Mann. Besorgen sie auch neue Klamotten für Shana und Chomei gönnte sich auch etwas. Wobei der Blick der Yagami ihr schon augefallen war als die Akimichi den Bikini anhatte. Nicht das Shana nun ein Auge auf die hübsche Dame geworfen hatte nein nein, sie war ja hetero und mit Ryuuzaki zusammen, doch fragte sie sich wie es so war mit großen Brüsten und daher hakte Chomei nach, bot an das Shana sie doch mal anfassen konnte. Dagegen hatte die Akimichi nichts, waren sie doch auch Freundinnen. Shana reagierte etwas perplex, stimmte dann aber zu. "Dann später. Und das stört mich wie gesagt nicht und dein Interesse ist berechtigt." lächelte sie dann auch. Gut dann würde die Yagami später im Badehaus die Brüste der Akimichi anfassen um zu sehen wie sich das anfühlte. War ja so auch nichts dabei, also wenn sie dann auch im Bad waren.
Nachdem Badesachen und Unterwäsche gekauf waren sollte es zu einem Laden für Abendgaderobe gehen. Unterwegs unterhielten beide Damen sich natürlich noch weiter, wobei die gute Akimichi auch Hunger verspürte. Sie roch das gute Essen was hier die Stände und Lokalitäten hatten und schlug Shana dann vor doch etwas essen zu gehen. "Wir finden da sicher was. Hat bei den Sachen eben ja auch gut geklappt hehe" meinte sie noch zu der Kleidersache und lächelte sie zufrieden. Knurrte auch Chomeis Magen was die Akimichi leicht um die Wangen erröten ließ. "Dann gehen wir Teigknödel essen und gebratene Nudeln!. Hmm ich glaube sie haben auch welche die schärfer sind." kam es dann von ihr. Shana lächelte nur auf das Magenknuren und sagte dazu nichts. Nahm sie es einfach hin, das freute Chomei. War schon etwas peinlich. Also schlenderten beide Damen dann Chomeis Nase nach zu dem Essensstand wo sie die leckeren Bratnudeln gerochen hatte und ja sie hatten da auch Teigknödel mit verschiedenen Füllungen. Auch Fleisch und scharf gewürzte Füllung. Auch die Bratnudeln konnte man scharf bestellen. "Schau mal sie scheinen viele Speisen auch in scharf anzubieten. Sogar sehr sehr scharf." dabei deutete Chomei auf die Symbole, da waren Chilichoten abgebildet. Je mehr Shoten zu sehen waren desto schärfer. Wie scharf das natürlich wirklich war da musste man wohl probieren. "Hmm also ich denke ich nehme dann eine große Portion Bratnudeln mit Huhn und Gemüse und ja 2 Portionen Teigknödel ah und als Nachspeise ein paar Mochikuchen ja. Und zu trinken ein Wasser." und so bestellte Chomei das Ganze auch. Es war schon eine sehr ordentlich Portion also alles in allem zusammen. Konnte man vielleicht kaum glauben das die Akimichi das alles schaffte. Aber doch ja tat sie und der Witz an der Sache war sie musste nicht auf ihre Figur achten, nicht in dem Sinne wie es wohl die Mehrheit der Frauen sonst gerne tat um auf eine gute Linie zu achten. Was würde Shana bestellen? Sie konnten auch draußen sitzen und das tat Chomei auch, setzte sich an den Tisch auf die Bank und stellte ihre Einkaufstasche neben sich und wartete dann auf das Essen welches ihnen beiden gebracht wurde sobald es fertig war. Wurde es ja frisch zubreitet und man konnte den Wok in der Küche brutzeln hören. Chomei nahm nochmal einen guten Zug von dem leckeren Essensgerucht. "Achja Essen riecht immer so gut."
Handeln | Denken | Reden | JutsuBild(weitere Verlinkungen)

Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 704
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Shana » So 6. Jul 2025, 16:59

Shana selber konnte sich das jetzt nicht so vorstellen, auf Chomeis Erklärung hin. Denn würde sie jetzt die Figure, Kleidergröße von Chomei schätzen müssen, dann läge Shana garantiert völlig daneben und würde zu groß oder zu kleine Dinge besorgen. Aber ok, wenn so etwas mit der Zeit kam, die Yagami machte so etwas ja nicht, oft, also shoppen gehen und daher kannte sie sich da wohl noch nicht so gut aus, wie ihre pinkhaarige Freundin.
“Hmmm, ok das verstehen wir, aber machen das soviele, also einfach nur bummeln und Dinge ansehen, die man sich vielleicht kauft?” fragte Shana dann, bisher war sie da doch recht anders eingestellt. Sie ging einkaufen, wenn sie etwas benötigte oder unbedingt wollte, aber einfach so durch die Läden gehen und eventuell etwas ansehen, was man sich nicht kauft, das Konzept war ihr irgendwie neu. Als dann plötzlich Chomei Shana Anbot, mal ihre Brüste anzufassen, hat sie den Blick der Yagami bemerkt. Wobei interessiert war Shana schon, also mal zu fühlen wie sich das im Verhältnis zu ihren doch recht kleinen Brüsten sich anfühlt, stand sie ja jetzt nicht auf Frauen. Doch war das nicht etwas unangebracht? Wobei sie konnten das ja auch noch auf das gemeinsame Bad verschieben. “Wenn dich das nicht stört, aber wir möchte nicht, dass dir das unangenehm ist.” sprach sie und rieb sich am Hinterkopf. Also konnte Chomei ohne Probleme auch später noch absagen, also wenn ihr das zu unangenehm wäre.
Die erste Etappe war somit erledigt, neue Unterwäsche und Badebekleidung war eingekauft, somit standen schon einmal weniger Dinge auf der Liste, wobei sich Shana schon gespannt war, was sie in den anderen Läden so finden würden. “Ja da sind wir schon darauf gespannt.” meinte sie, als dann der Magen der Akimichi sich meldete und Shana sanft lächelte. “Wir essen gerne scharf, aber wir können auch milderes ohne Probleme essen, daher richte dich nciht nach uns.” meinte Shana, wobei sie wohl nun Teigknödel essen gehen würden und gebratene Nudlen, denn sie liefen direkt auf einen Stand zu, der anscheinend beides hatte und es roch wirklich sehr gut. “Na das freut uns sehr, dass es auch Speisen in etwas schärfer vorhanden sind.” sprach sie und sah selber auf der Karte, was es so gab. “Ich denken uns reicht eine mittler Protion Bratnudeln mit scharfen Gemüse und Rind. Dazu etwas grüner Tee, dann passt das schon.” sprach sie und dachte darüber nach. Rika würde sicherlich auch auf den Tee hier abfahren, wobei Shana wusste gerade garnicht, was ihre Tochter so trieb, wahrscheinlich trainierte sie gerade oder so. Die Schwarzhaarige verwundert das viele Essen, das Chomei bestellte nicht, wusste sie ja darüber bescheid und ehrlich gesagt, warum sollte es sie interessieren oder warum sollte sie darüber urteilen? Sowas wäre sowieso unfair und sowas mochte die Yagami garnicht. Beide setzte sich dann draußen an einen Tisch, das Essen würde wohl irgend wann an ihren Platz geliefert werden, was auch echt gut war. Shana lächelte dabei zufrieden drein. “Ja das Essen riecht wirklich gut hier. Wir können uns ja auch Zeit lassen, der Tag ist noch lang.” sprach sie und sah Chomei an, welche sie sichtlich über das Essen freute.
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Kozume Kobayashi
||
||
Beiträge: 168
Registriert: Di 16. Mai 2023, 12:02
Im Besitzt: Locked
Vorname: Kozume
Nachname: Kobayashi
Alter: 17
Größe: 1,70m
Gewicht: 67
Stats: 30
Chakra: 6
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 7
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Kozume Kobayashi » Di 8. Jul 2025, 11:09

CF: Arcade-Abenteuer

Arcadeabenteuer:
Warum war es Kae so wichtig, in ihrer übergewichtigen Form zu bleiben? Kozume wusste es nicht, und vorallem wusste er nicht, warum es ihrem Teamkollegen so wichtig war. Aber, wie bei allen Dingen, die man wissen wollte und nicht wissen konnte: Musste man fragen. Und genau das tat der eigentlich Schwarzhaarige dann auch. Kae antwortete ihm auch. Es handelte sich wohl um einen Deal oder eine Wette und wenn sie gewann, dann bekam sie Mangas. Achso. sagte er knapp und ruhig, vielleicht auch ein wenig nachdenklich. Sie hatte ihn also sogar damit genervt? Kozume wusste nicht, was er sonst groß dazu sagen sollte und ihre Vorliebe für diese Art von Mangas war wirklich sehr groß. Vielleicht ging es schon Richtung Besessenheit? Aber er wollte da nun auch nicht weiter drauf herum reiten, diese Wette war schließlich vermutlich geschlossen worden, bevor er ihr nun welche gekauft hatte. Somit war es wohl ihre Methode, überhaupt an das Zeug zu kommen und wenn er es auf Games umlenkte, konnte er das Verhalten dann doch wieder irgendwie verstehen.
Die zwei spielten schließlich weiter, auch wenn Kae zwischendurch ein kleines Hinterproblem hatte, weil sie stecken blieb. Doch auch dieses schaffte die Akimichi geschickt und mit ein wenig Konzentration, zu beheben, sodass der Genjutsunutzer nicht dazu genötigt war, dabei behilflich zu sein. Das wäre auch mehr als nur unangenehm gewesen. Dann schaute sie jedoch auf ihr Terminal und schien regelrecht schockiert zu sein. Vor ihrer Reaktion schaffte es Kozume selbst zum Glück noch eine Nachricht zu schreiben, denn ihre plötzliche Lautstärke sorgte dafür, dass er zusammen zuckte und sich ein wenig beschwerte. Ihre Sorge versuchte er mit Logik auszuhebeln. Ob es ihm gelang? Wer wusste das schon. Doch er sah, dass sie sich immer noch sorgte, auch wenn er vielleicht plausible Gründe genannt hatte. Er hatte aber auch nicht vergessen, dass ihr Freund wohl auch gerade irgendetwas durchmachen musste. Somit lehnte der Kobayashi ein weiteres Spiel ab. Das hätte sowieso keinen Sinn. Zweifelst du an meiner Sehkraft oder an meiner Auffassungsgabe? fragte er leicht zynisch, als sie nochmal fragte, ob man es ihr so arg ansah. Sie hatte die anderen Dinge, die heute auf ihrer To-Do Liste standen jedoch nicht vergessen und so tauschte Kozume die übrig gebliebenen Chips um und Kae brachte die leeren Gläser weg. Gemeinsam verließen sie die dunkle Athmosphäre der Neonträume und traten wieder in die weitläufigen, gut erhellten Gänge der Mall.

Die Mall:
Kae fand auch direkt einen Weg, der etwas ruhiger war und Kozume folgte ihr stumm. Sie liefen nebeneinander her, wobei der Kobayashi, wie so oft, seine Hände in der Hoodietasche hatte und dabei ein wenig, verborgen in der Tasche, mit dem Zauberwürfel an seinem mobilen Terminal herum fingerte. Er stellte ihr dann aber auch nochmal eine Frage zu dem, was sie zuvor gesagt hatte und wo er zu dem Zeitpunkt nicht hatte antworten können. Diese Frage sorgte dafür, dass sie kurz stockte, ihn dann aber offen anlächelte und scheinbar ehrlich antwortete. Kozume spürte, wie sein Gesicht wärmer wurde und er hob direkt eine Hand und bedeckte die unter Hälfte seines Gesichts. Es ist nur... peinlich sowas gesagt zu bekommen. Das ist so persönlich. sagte er dann und räusperte sich leicht. Er versuchte das schamhafte Gefühl abzuschüttel und wich dabei ihrem Blick etwas aus. Sein Lachen war schön? Wie kam sie nur auf solche Sachen? Und über sowas hatte er sich noch nie Gedanken gemacht. Warum auch? Lachen war doch etwas normales, oder? Lachte er so wenig? Naja, vielleicht lag das auch an den Alpträumen von Zdrada und dem wenigen Schlaf den er sonst hatte. A propos, die Dämonin war ungewöhnlich ruhig geworden in der ganzen Situation. Und dennoch schien sie die ganze Zeit zu beobachten, was Kozume nur nicht direkt bemerkte. Kozume kam trotzdem nicht umhin, nach ihr zu forschen. Vermisst du mich etwa, Kozume-chaaan? raunte es plötzlich in seinem Kopf. Nein, eigentlich nicht... . versuchte er zu denken. Dieses ganze Gedankending war noch neu für ihn. Und doch suchst du nach mir. Süß. Vielleicht brauchst du ja doch etwas Unterstützung? Sieh nur wie verzweifelt sie es versucht? Und ich weiß, dass auch dir ein bisschen Nähe bestimmt gut tun würde. Schließlich ist das eine große Schwäche von dir, mit dem du dir oft selbst im Weg stehst. kam es wieder von ihr. Kozume schluckte leicht. So hatte er das Ganze noch nicht betrachet, als Schwäche. Stand er sich damit selbst im Weg? Vielleicht ein wenig, weil er mehrere Menschen(massen) vermied. Ob es ihn denn überhaupt weiterbringen würde, wenn er das nicht mehr täte. Kozume verlor sich ein wenig in Gedanken und Zdrada ließ diese gepflanzten Gedanken ersteinmal sacken, während Kozume auf seine eigenen Füße achtete. Dabei bemerkte er auch zu spät, dass Kae angerempelt und in seine Richtung geschubst wurde. Sein Reflex war zumindest schnell genug da, dass er verhindern wollte, dass sie auf den Boden klatschte. Womit er jedoch nicht gerechnet hatte, war das Gewicht, dass sie trotz ihrer dünnen Form, noch immer hatte. Denn so wog sie doch um einiges mehr als er selbst. Prompt wurde er von der zierliechen Person mit dem Gewicht einer Kanonenkugel umgeworfen. Der Schock stand ihm noch ins Gesicht geschrieben, als er fiel und Kae vermutlich mit seinem Körper immer noch vom Boden fernhielt. Als er die Situation realisierte saß er auf dem Boden, Kae wäre wohl mehr oder weniger bei ihm. Doch sein erster Blick ging nicht zu Kae, sondern zu seinem Terminal und dem damit verbundenen Cursed Gear. Er griff an die Hoodietasche und atmete erleichtert auf, als er es dort noch spürte. Es war nicht heraus gefallen. Dann erst realisierte er die Situation in der er sich befand und wurde dann doch rot. In seinem Inneren lachte Zdrada. Du hörst ja doch endlich auf mich. Sieh doch wie nah sie nun ist. Und wie hübsch ihr Gesicht ist. Und wie warm ihr Körper ist. Wie weich. sprach sie in seinem Kopf und er hatte das Gefühl nicht nur Kae auf sich zu spüren, sondern auch Zdradas Arme, die sich von hinten über seine Schultern um ihn legten. Er fühlte sich eingesperrt, ohne das jemand Zdrada wirklich sehen konnte, so war es nur ein Gefühl von ihm. Scheiße. Du bist schwerer als erwartet, trotz der Form. Und trotzdem noch genauso ungeschickt. kam es von ihm, etwas schroffer als eigentlich beabsichtigt. Vorallem unfreundlicher als beabsichtigt. Ausgelöst jedoch durch die indirekte Manipulation von Zdrada, die ihn emotional in Bredouille brachte. Sein Gesicht war rot vor Scham. Er merkte, wie sein Herz schneller schlug und sogar seine Hände leicht zitterten, mit welchen er sich jetzt noch am Boden abstützte, da er halb auf diesem saß. Von Kae ging sein Blick zur Umgebung und er konnte einige Augen ihnen beiden sehen. Er sah mehr, als vermutlich da waren. Mehr noch, er fühlte sich angestarrt. Scheiße... murmelte er wieder und spürte regelrecht Panik in sich aufsteigen. Kozume-chan, sieh doch, wie sie euch alle anstarren. Komm, reich mir die Hand. Ich helfe dir. Ich helfe dir aus dieser Situation, dass sie nicht mehr starren. Spiel ein Spiel mit mir, beruhige deine Nerven. Du weißt, dass ich immer da bin. Du wirst mich sowieso nicht los. Also ist es doch besser, mich als deine Verbündete zu sehen, oder? sprach Zdrada verlockend. Natürlich hatte sie nicht im geringsten die Absicht, einen Bund mit Kozume zu schließen. Im Gegenteil, sie wollte ihn dazu bringen, in seiner Panik sich auf sie einzulassen. Kozume fing an schneller zu atmen, er bildete sich noch mehr Augen ein, die sie anstarrten. Als wären sie der Mittelpunkt von allem. Dabei waren es nicht viele Menschen die hier waren. Aber klar, die wenigen schauten natürlich, wenn zwei Jugendliche auf dem Boden halb saßen halb lagen. Hoffentlich waren nicht noch Kaes Yaoi Mangas vertreut, dass wäre noch das Tüpfelchen auf dem i in Sachen unangenehmen Situationen. Der Kobayashi versuchte plötzlich sich aufzurappeln und dabei Kae von sich herunter zu stoßen, wäre sie nicht schon selbst aufgestanden. Sein Rücken presste sich gegen die nächste Wand. Seine Hände zitterten nach wie vor. Er zog sich die Kapuze vom Hoodie tief ins Gesicht und fing wieder an, mit dem Zauberwürfel in der Tasche zu spielen. Dieses Mal jedoch nicht mehr nur beiläufig sondern in einem verzweifelten Besuch, seine Sinne zu beruhigen. Komm schon, du weißt, dass es ganz leicht ist. Ich helfe dir, dass alles verschwindet und du aus dieser furchtbaren Situation dich zurück ziehen kannst... raunte die Dämonin in seinem Geist ihm wieder zu. Und weiter und weiter bildete sich in seinem Kopf das Ja dazu. Ja, er sollte das wirklich tun. Sie würde ihm helfen, oder? Sie könnte seine Verbündete werden, oder? Es gab doch auch andere mit Dämonen in sich, die Verbündete wurden. Wenn man sich nur die Jinchuurikis ansah... also würde das doch gehen, oder? Vielleicht würden dann auch die beschissenen Alpträume endlich enden... vielleicht könnte er dann wieder ruhig schlafen. Kozume ahnte nicht (mehr), dass das Cursed Gear leider ganz und gar nicht so funktionierte, wie es mit Bijuus der Fall war und das ein Bündnis in dieser Form schlichtweg nicht möglich war. Plötzlich erschienen an seinen Händen jedoch dunkle Male die sich seine Arme hinauf zogen, was man auf Grund des Pullis so nicht direkt sehen konnte. Selbst sein Haar veränderte sich leicht unter der Kapuze. In seiner geistigen Ebene hörte er Zdrada seufzen. Eine Kippe, dass würde uns beiden nun gut tun. Vertrau mir. raunte sie ihm zu und dem sowieso schon panischen Kozume entging nicht der Tabakgeschmack im Mund. Er hatte nie geraucht und trotzdem spürte er nun ein gewisses Verlangen danach. Eher beiläufig zog er sich einen Ärmel hoch, wodurch das dunkle Mal zu sehen war, welches sich hier den Arm entlang schlängelte, während er versuchte immer noch sich zu sammeln, aber mehr und mehr in Zdradas Fänge fiel.
Bild

Reden | Denken | Zdrada | Offener NBW Bereich / Charas

Benutzeravatar
Kae
||
||
Beiträge: 145
Registriert: Di 2. Mai 2023, 00:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Kae
Nachname: Akimichi
Alter: 15
Größe: 1,63
Gewicht: 83
Stats: 23/23
Chakra: 3
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Passiver Statboost: 15KP
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Kae » Di 8. Jul 2025, 20:44

Cf: Arcade-Abenteuer: Neonträume

Postgruppe: Schau mich an! (Kozume + Kae)

Noch Neonträume + Weg nach draußen:

Obwohl Kae mittlerweile an ihren Schwäche wachsen konnte, wusste sie, dass sie noch immer das ein oder andere Mal wohl in Situationen kommen würde wo es ihr schwer fallen würde damit umzugehen. Dies war nun nicht der Fall, sie konnte offen darüber sprechen aber von sich aus direkt darüber alles erzählt hätte sie dann nicht, wenn Kozume sie nicht gefragt hätte. So kam es aber auch, dass die beiden ein weiteres Spiel ausprobieren wollten und Kae verpatzte es gänzlich, wobei dies nicht ihr größtes Problem darstellen sollte. Ihr Hintern war das Problem, doch fand sie eine Lösung, die einfach und schnell ging. Doch das nächste Problem stand schon bevor, als sie ihre Nachrichten durchlas. Dabei erschreckte sie Kozume wohl ein wenig und entschuldigte sich.

Dadurch, dass Kaes Laune ein wenig gesunken war, entschieden sie sich dann auch den Laden zu verlassen, wobei Kae einfach wissen wollte ob man es ihr doch so sehr angesehen hatte, was bei Kozume wohl negativ aufstieß? Denn seine Frage war ein wenig zynisch im Unterton und Kae schluckte. "Nein, nichts davon. Ich hab nur gehofft es verstecken zu können…“, sagte sie noch etwas niedergeschlagen, wobei sich Kozume dann ans zurückwechseln der Spielchips begab und Kae die leeren Getränkegläser wegbringen wollte, bevor es nach draußen in die doch deutlich hellere Mall gehen würde.

Die Mall:
Draußen angekommen, vergaß Kae in dem Moment, dass sie noch immer Skinny herumlief. Sie achtete einfach nicht mehr auf ihren Körper so wie früher und war einfach ohne nachzudenken mit Kozume nach draußen gelaufen. Dort fragte er sie dann nach dem, was sie vorhin hatte sagen wollen und Kae erklärte es ihm, aber auch wieso sie nichts gesagt hatte. Kozume meinte dann, dass es peinlich wäre, so etwas gesagt zu bekommen, worüber Kae nachdenken musste. Es war so persönlich? "Natürlich ist es persönlich, das Kompliment ist ja auch nur für dich gemeint und Niemand anderen in dem Moment..“, grinste sie noch, bevor es zu dem Moment kam, wo Jemand sie anrempelte.

Kae versuchte sich zu fangen, das tat sie wirklich. Das Anrempeln passierte auch so schnell, dass sie nicht damit gerechnet hatte und war auch daher so aus dem Gleichgewicht geraten, dass sie in Richtung Kozume fiel. Sie rechnete teils damit, dass er sie nicht anfassen wollte und machte sie daraufhin bereit nun nicht unbedingt sanft auf die Nase zu knallen. Was ja noch nicht mal ihre Schuld war. Endlich war ihre eigenen Tollpatschigkeit mal nicht schuld daran, dass ihr etwas passierte. Sondern Jemand anderes!

Doch wirklich darüber freuen konnte sie sich doch nun auch nicht darüber, wie auch? So voll wie es noch war, fiel sie eben und mit ihr wohl auch Kozume, wenn dieser nicht ausweichen würde, was er auch nicht tat. Stattdessen versuchte er sie zu fangen, doch Kaes Gewicht hatte sich nun durch ihre Körperanpassung nicht verändert. Noch immer hatte sie ihr Gewicht, was dazu beitrug, dass Kozume es nicht schaffte sie zu fangen und beide fielen zu Boden. Die Tasche dabei weiterhin feste in ihrer Hand, griff sie aber nun mit der freien Hand an Kozumes Hoodie, versuchte sich fest zu halten und da er sie zum Auffangen ja auch anfasste, knallten beide so zu Boden, dass Kae halbwegs in seinem Schoß landete.

Zumindest konnte man es so beschreiben. Kozume saß am Boden, war wohl einfach auf seinen Hintern geplumpst und die Akimichi kniete halbwegs vor ihm, sodass man sagen konnte ihr Oberkörper hing auf seinem. Doch versuchte sie schnellstmöglich ihren Körper von seinem zu heben, dass sie nicht mit vollem Gewicht auf ihm hin. Dennoch blieb sie für den Moment auf allen vieren vor ihm kniend und versuchte sich zu sortieren. Die Tüte noch in den Händen und tatsächlich noch in der Slimform, sah sie sich nun auch um, ob sie noch etwas verloren hatte. Ihre Brille war mit in der Tasche also suchte sie diese schonmal nicht. Ihr Terminal noch in ihrer Rocktasche und da bei ihr alles gut war, wollte sie sich dann auch schnell bei Kozume erkundigen, wie es ihm ging, ob er sich verletzt hatte. Doch Kozume kam ihr zuvor und seine Aussage traf sie härter als sie gedacht hätte.

Klar er hatte ja nicht Unrecht, sie war noch immer schwer und ungeschickt war sie auch. Aber irgendwie waren seine Worte ziemlich schroff. Kae versuchte es weg zu lächeln und sah gen Boden, wobei sie sich dann auch nochmal schneller von ihm wegbewegen würde als geplant. Sie wollte sich bei ihm entschuldigen, sah auch zu ihm rauf, auch wenn sie wusste sie war nicht die Schuldige wollte sie es wieder tun, doch bemerkte seinen panischen Blick. Er war ganz rot geworden und sah sich unruhig um. Sofort war die Enttäuschung über seine harten Worte verschwunden und sie machte sich Gedanken was los war.

Sie überlegte, ob sie etwas falsch gemacht hatte, doch konnte sie nun nicht darauf schließen, dass sie unbedingt der Hauptgrund war. Sie sah sich mit ihm um, da er so nervös umher sah und bemerkte selbst auch die Blicke der Leute um sich herum. Kae konzentrierte sich, dass sie ihre Form behielt, denn wenn sie nun vor allen noch in ihre Chubbyform knallen würde, würde dies wohl den Vogel abschießen. Die Mangas noch gut verpackt, stellte sie die Tüte neben sich ab, als Kozume so plötzlich aufstand. Da sie schon von ihm runter war, brauchte er sich auch nicht von ihr zu entfernen. Stattdessen führte ihn sein Weg gegen die nächste Wand, inmitten all der Leute.

Noch immer kniete die Akimichi am Boden und sah zu wie das Leben in der Mall weiter ging, auch ohne dass sie etwas tun oder sagen musste. Was ihr aber nun wirklich Sorgen bereitete, war das Kozume nun mit zittrigen Händen an dieser Wand stand und wohl völlig abseits von Gut und Böse schien. Was war nur los? Hatte er eine Panikattacke oder sowas? Kae kannte sich ja nicht aus in solchen Dingen. Doch eines fiel ihr ein, er hasste Menschenmassen und scheinbar nicht ohne Grund, denn er schien mehr als gestresst zu sein gerade. Zumindest wirkte es so auf die Akimichi.

Das Mädchen, was sonst kaum ihr Hirn einsetzte und einfach so in den Tag lebte, stand nun endlich auf und ließ doch tatsächlich ihre Tasche mit den Mangas stehen. Daran dachte sie in dem Moment nicht, denn Kozume schien gerade deutlich mehr Hilfe zu brauchen als er es wahrscheinlich zugeben wollen würde. Manchmal war sie eben gar nicht so dämlich wie man es von ihr halten konnte und Kae reagierte für ihre Verhältnisse dann doch schneller als sonst. Sie näherte sich dem Kobayashi und wollte seinen Arm greifen. Er hatte gerade den einen Ärmel nach oben gezogen, weshalb Kae die Male an seinem Arm deutlich sehen konnte. Irgendetwas beschäftigte ihn doch sehr und Kae wusste ja, dass er nicht angefasst werden wollte. Außerdem kannte sie die Male nicht und dennoch… wollte sie helfen!

Doch was sollte sie tun, so glaubte sie nicht, dass sie ihm helfen konnte. Also fing sie an sich ein wenig panisch nach einem ruhigen Ort umzusehen und fand eine Tür mit Notausgangschild, hoffentlich war es dahinter ruhiger. Sie atmete nun einmal tief durch, da Kozume sein Gesicht wieder tief in seiner Kapuze vergraben hatte blieb ihr keine andere Wahl und sie beugte sich etwas mehr vor und sah ihm ins Gesicht. "Komm mit!“, sagte sie bestimmt und griff dann doch auch sehr direkt und ungeniert nach seiner Hand. Wie er vorhin nach ihrer Gegriffen hatte um ihr zu helfen, war es nun Kae die ihm helfen wollte und somit ihm ihre Hand hinhielt als Hilfe.

Wenn Kozume es zuließ, würde Kae ihn versuchen hinter sich her zu ziehen und durch die zum Glück geöffnete Notausgangstüre zu verschwinden, um sich in einem eher abgelegenen Bereich der Mall wieder zu finden, der wohl kaum für die Einkaufenden bestimmt war. Es wäre ruhig, keine Menschenseele wäre zu sehen und sie wären alleine. Wäre Kozume nun mitgegangen würde Kae seine Hand weiter halten, wenn er dies zuließ und mit der freien nach seiner Wange greifen und ihn indirekt zwingen sie anzusehen. "Schau mich an.. konzentrier dich auf mich und mein Dummgelaber… und atme mit mir.. ok?“, würde sie versuchen zu sagen und dann tief ein und aus atmen. Immer wieder… in der Hoffnung es würde helfen. Was man nicht alles von so Altweiber Getratsche lernen konnte über Schwangerschaftskurse und Atemübungen die beruhigen sollten..
Bild
Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kae spricht"| //Kae denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 5H | #Funkfrequenz

Benutzeravatar
Kozume Kobayashi
||
||
Beiträge: 168
Registriert: Di 16. Mai 2023, 12:02
Im Besitzt: Locked
Vorname: Kozume
Nachname: Kobayashi
Alter: 17
Größe: 1,70m
Gewicht: 67
Stats: 30
Chakra: 6
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 7
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Mall - Tendō ("Weg des Himmels")

Beitragvon Kozume Kobayashi » Mi 9. Jul 2025, 11:57

Schnell hatte Kozume entschieden, dass sie für heute genug Zeit in den Neonträumen verbracht hatten, denn Kae könnte sich vermutlich sowieso nicht konzentrieren. Sie sagte nochmal, dass sie gehofft hatte, es besser verstecken zu können, als er leicht zynisch auf sie reagierte. Kozume schmunzelte leicht. Da musst du wohl noch etwas üben. sagte er, nun jedoch etwas sanfter als zuvor. Er war es gewohnt, Menschen zu beobachten. Zwar konnte er nicht hinter richtig gute Fassaden blicken, aber so ein kläglicher Versuch, wie Kae ihn hier an den Tag gelegt hatte, das entging seinem wachsamen Auge dann doch nicht. Dafür achtete er zu sehr auf seine Umgebung und sein Umfeld. Als sie wieder in das helle Licht der Mall traten, setzten sie ihren Weg weiter fort und Kozume fragte eine Frage, die ihm schon länger auf der Zunge lag, wo sich bisher nur eine Gelegenheit ergeben hatte. Gleichzeitig bereute er sofort, überhaupt gefragt zu haben, denn ihre Antwort brachte ihn dann doch stark in Verlegenheit. Er verdeckte sein leicht errötetes Gesicht halb unter einer vorgehaltenen Hand, während er anmerkte wie persönlich es war. Doch Kaes Antwort darauf machte es dann auch nicht besser und sie grinste auch noch. Lass das, das ist echt peinlich. Am Ende glaubt man noch da wäre irgendwas zwischen uns... . murmelte er kleinlaut, aber dennoch hörbar. Man merkte ihm deutlich an, wie peinlich ihm das Ganze war. Und während er noch versuchte mit sich selbst klar zu kommen, wurde Kae plötzlich angerempelt. Kozume wollte sie fangen und wurde von ihrem Gewicht dann doch etwas überrascht und quasi mit umgeworfen, sodass er unsanft auf seinem Hintern landete. Kae mit ihrem Oberkörper halb auf seinem Schoß. Immerhin waren ihre Bücher nicht verstreut worden und auch Kozume hatte noch sein Terminal inklusive Cursed Gear in seiner Hoodietasche. Dennoch spürte er den Einfluss von Zdrada deutlich. Auch, als er sich der Position bewusst wurde, in der Kae und er sich befanden. Die Akimichi ging schon wieder hoch, hockte aber nun auf allen Vieren direkt vor ihr. Kozume fluchte. Er merkte, wie es ihm zu viel wurde. Er merkte, wie Leute sie anstarrten. Klar, wer würde nicht schauen, wenn zwei Personen plötzlich auf dem Boden lagen beziehungsweise saßen. Doch bildete er sich deutlich mehr Augen ein, die auf sie starrten, als wirklich da waren. Auf seine harschen Worte in ihre Richtung antwortete sie nicht, stattdessen sah sie ihn an, doch realisierte Kozume dies kaum. Er stand auf, presste ohne es selbst richtig zu bemerken, sich selbst gegen eine Wand hinter ihm. Der Körperkontakt mit Kae noch zuvor schien nach wie vor unter seiner Kleidung zu brennen und spürbar zu sein, auch wenn dem natürlich nicht wirklich so war. Zdrada sorgte jedoch gekonnt dafür, dass es sich so anfühlte, was der Genjutsunutzer nicht wusste. Er hörte nur, wie die Dämonin ihm ein Angebot machte, sich mit ihm verbünden wollte. Ja, ihm helfen wollte. Sein Wille sagte ihm, dass das keine gute Idee wäre. Aber alles andere in ihm schrie nahezu danach, dass es gut wäre. Das es helfen würde. Er bemerkte nicht einmal, dass sich Male auf seinen Armen ausbreiteten, ja, sogar sein Haar sich unter der Kapuze veränderte. Die Male zeigten sich sogar auf seinen Händen, welche selbst zitterten, während er selbst schneller atmete und sein Herz schnell schlagen spürte. Alle starren dich an, Kozume-chan. Sogar die Kleine da. Sieh nur. raunte Zdrada wieder in seinem Geist. Er senkte leicht den Blick und sah Kae, die wirklich zu ihm aufsah, ehe sie dann ebenfalls aufstand. Plötzlich hörte er eine andere Stimme als die von Zdrada. Es war Kaes. Im nächsten Moment spürte er, dass sie seine Hand genommen hatte. Schon wieder dieser Körperkontakt. Er wurde von ihr mitgezogen und sie fanden sich kurz darauf hinter einer Notausgangtür wieder, von wo aus es noch zu einem externen Treppenhaus ging. Die Tür schnappte hinter ihnen zu. Es war ein Wunder, dass kein Alarm losgegangen war, wie es bei Notausgangtüren üblich war, vielleicht wurde dieser Zugang aber auch von Lieferanten genutzt. Das Licht war hier nicht mehr ganz so stark wie in den Hauptgängen der Mall. Es war ruhig und die Luft war kühler. Klar, hier waren ja auch nicht so viele Menschen. Bevor er etwas sagte, ließ Kae auch schon seine Hand los und Kozume sah sie mit abwertendem Blick an, während sein Herz noch immer schneller schlug. Sieh nur, Kozume-chan. Erst schaut sie dich so an und nun bringt sie dich auch noch an diesen einsamen Ort. Nun seid ihr ganz alleine. raunte Zdrada ihm zu. Er schluckte. Sie hatte recht. Zdrada hatte recht. Kaes Worte drangen jedoch auch zu ihm durch, und sie streckte die Hände nach seinen Wangen aus. Er schlug sie zur Seite. Fass mich nicht an. zischte er sie an, fast schon bedrohlich. Ähnlich war es schon einmal Keiya ergangen, wo auch er versucht hatte, ihn zu beruhigen. Nur das Keiya mittlerweile wusste, warum er das getan hatte. Kae wusste es nicht. Atmen... atmen.... und du glaubst echt, dass das funktionieren würde? Nicht jeden Scheiß kann mich mit ein bisschen Kuscheln und sowas lösen. kam es von ihm kalt und gleichzeitig verächtlich. Während er das sprach, wusste er irgendwo in seinem Hinterstübchen jedoch, dass Kae nicht unrecht hatte. Sei doch nicht so zu ihr, Kozume-chan. Sie steht direkt vor dir. Du könntest sie nun auch berühren. Ihr seid euch so nah. raunte Zdrada ihm wieder zu. Es war ihre Absicht, ihn emotional noch mehr ins Ungleichgewicht zu bringen, ihn noch mehr Schamgefühl fühlen zu lassen, sodass sie ihren Einfluss auf ihn noch weiter steigern konnte. Kozume starrte Kae an. Tu es... es wird dir helfen. Ich kann dir dabei helfen. Dann zeigst du ihr auch direkt, dass sie dich nicht einfach irgendwo hin zerren kann. Du bist doch schließlich hier der Stärke von euch beiden, oder? Zeige ihr ihren Platz, der kleinen Süßen. flüsterte ihm Zdrada wieder ins Ohr. Aber das hier keine Menschen waren, hatte bereits dafür gesorgt, dass sich seine Atmen wieder beruhigt hatte. Dennoch war die Einflussnahme von Zdrada nicht weniger geworden. Er hob langsam die Hand und nun war er es, der sie in Richtung Kaes Gesicht ausstreckte. Aber vielleicht hat Zdrada recht. Vielleicht ist das alles wirklich nur ein Plan von dir gewesen? Mich hier an so einen verlassenen Ort zu bringen? Vielleicht hat sie recht und ich würde mich wirklich besser fühlen, wenn ich einfach auf sie höre, dich anfasse und dir zeige, dass du nicht in der Position bist, Ansprüche zu erheben. sprach er nun ruhig, und dennoch triefte seine Tonlage von nichts Gutem. Seine Worte waren komplett durch Zdrada manipuliert. Seine Fingerspitzen würden ihrer Wange näher kommen, dann aber doch vorher stoppen. Er wandte den Blick ab und schüttelte leicht den Kopf. Die Kapuze fiel dabei auch herunter und zeigte somit auch, dass sich selbst seine Haare verändert hatten. Ein letzter Aufschrei seines eigenen Willen in seinem Inneren sorgte dafür, dass er stockte. Nein... das macht keinen Sinn... . murmelte er. Doch sofort hatte er das Gefühl, dass Zdrada ihre Arme wieder um ihn legte. Er hörte sie seufzen. Jetzt hast du sie bestimmt total verunsichert. Du bist wirklich furchtbar wenn es um solche Dinge geht. Was bist denn du nur für ein Teenager? Jetzt ist es wirklich peinlich... sagte sie und maßregelte so seine Worte von zuvor. Kozume lehnte sich wieder gegen eine Wand hinter ihm und rutschte an dieser herunter, bis er wieder auf dem Boden saß. Mit einer Hand hielt er sich den Kopf. Tatsächlich hatte er das Gefühl, sich lieber verstecken zu wollen. Oder vom Erdboden verschluckt zu werden, das klang ebenfalls nach einer guten Option. Komm, Kozume-chan. Lass uns ein Spiel spielen. Das beruhigt dich doch immer. Du brauchst das hier nicht machen, ich kann das für dich wieder hinbiegen. Wir können Verbündete sein. Und ich habe ja auch viel mehr Erfahrung als du. Du kannst mir vertrauen. Und während du deine Nerven wieder beruhigst, bringe ich alles wieder für dich in Ordnung, bis deine Scham keine Rolle mehr spielt. sprach sie einladend auf ihn ein. Ja... das klingt gut und vernünftig... . Du hast vermutlich mehr Ahnung davon, wie man solche Situationen händelt... dachte er in seiner geistigen Ebene. Er sah das, was auch seine Träume häufig beinhalteten: Eine Spielhalle. Zdrada war dort. Einladend, für ein Spielchen. Ja... dann könnte er einfach abschalten, oder? Er machte in der geistigen Ebene einen Schritt darauf zu. Etwas, wo ich sich immer wieder gegen gewehrt hatte. Auch in seinen Träumen immer wieder gegen an kämpfte, weil er es eigentlich besser wissen musste. Doch in diesem Moment, war es alles zu viel. Die Verlockung groß. Zu groß. Er hatte nichteinmal seine Konsole dabei, da er ja eigentlich Lauftraining machen wollte an diesem Morgen. Aber Zdrada war da. Sie kannte ihn mittlerweile gut genug um zu wissen, was ihm gut tat, oder? Sie könnten ja vielleicht wirklich Verbündete sein, so wie es auch die Jinchuuriki waren. Warum sollte das also nicht möglich sein? Vielleicht wäre es schon viel leichter, wenn er sich nicht die ganze Zeit so sehr dagegen gewehrt hätte? Ja, warum hätte man ihm, einem Chuunin, dem man vertraute, auch eine Waffe geben sollen, die potentiell gefährlich für ihn war? Das würde ja auch gar keinen Sinn machen. Während Kozume in der richtigen Welt noch immer auf dem Boden saß und sich mit einer Hand den Kopf hielt, grinste Zdrada in seiner geistigen Ebene und beobachtete Kozume ganz genau. Sie war kurz davor, ihr Ziel zu erreichen. Natürlich war ihre Intention in keinster Weise ein Bündnis, denn die Dämonen aus dem Cursed Gear waren keine Bijuu. Sie wollte wieder frei sein, ihr eigenes Leben leben. Das war ihre Hauptintention und Kozume war für sie nicht mehr als ein Gefängnis, welches es zu brechen galt. Und der Erfolg war für sie zum Greifen nah. Wenn niemand mehr eingriff, würde sie wohl gänzlich die Kontrolle über ihn erlangen, dann würde sein Körper ihr gehören und der Kobayashi würde in seiner eigenen geistigen Ebene verschwinden, da sein Geist nicht darauf ausgelegt war, nur dort zu existieren. Vielleicht nicht sofort, aber nach und nach würde seine Existenz so ausgelöscht werden, wenn keiner dem Kobayashi mehr helfen könnte. Auch für Kae sichtbar würde sich langsam am Schädel des Jungen bereits ein schwarzes Horn bilden. Der Beginn, der dritten Übernahmestufe, wonach Zdrada ihr Ziel endlich erreicht hätte.

Ausdauer 10 + 75% = ca. 22x Sehr hoch || verbraucht: 1x sehr hoch
Bild

Reden | Denken | Zdrada | Offener NBW Bereich / Charas


Zurück zu „Einkaufszentrum Teikai ("bummeln")“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste